HCI Hammonia Shipping auf dem Weg zurück zu 1000€? (Seite 14)
eröffnet am 13.05.18 19:26:53 von
neuester Beitrag 03.06.24 16:33:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.275.307 von deSade am 25.08.22 19:34:04Die Raten für Containerschiffe fallen, im Gegenzug steigen die Tankerraten sehr heftig. Dabei sollte man aber beachten, dass die Containerschiffe von Hammonia bis auf die Baltica alle langfristig zu sehr hohen Raten verchartert sind und die Rate der Baltica bei ca. 1/3 der heutigen Charterrate für ein Jahr liegt. Berechnet man die Rate bei Abschluß in einem Jahr (d.h. ein halbes Jahr nach Auslaufen der aktuellen Charter) liegt die Charterrate implizit immer noch deutlich höher als die aktuelle Rate.
Die Charterlage ist deshalb für Hammonia immer noch sehr gut. Der Rechtsstreit ist ärgerlich, aber hier vertraue ich dem Vorstand, dass keine Verluste für die Hammonia Aktionäre drohen (alternativ würde ich einmal sehr intensiv nachfragen, warum der neue technische Manager (d.h. die Reederei) hier nicht performt hat. Das hatte bei der Veruntreuung auch funktioniert). Insgesamt ist Hammonia massiv unterbewertet. Etwas anderes ist mit der Marktenge.
Die Charterlage ist deshalb für Hammonia immer noch sehr gut. Der Rechtsstreit ist ärgerlich, aber hier vertraue ich dem Vorstand, dass keine Verluste für die Hammonia Aktionäre drohen (alternativ würde ich einmal sehr intensiv nachfragen, warum der neue technische Manager (d.h. die Reederei) hier nicht performt hat. Das hatte bei der Veruntreuung auch funktioniert). Insgesamt ist Hammonia massiv unterbewertet. Etwas anderes ist mit der Marktenge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.275.292 von deSade am 25.08.22 19:30:30
GrußdeSade!
Nachtrag zum unteren Bericht ...Schiffsraten fallen deutlich, in sämtlichen Klassen!
https://www.vhbs.de/index.php?id=28GrußdeSade!
Ich empfehle den Kleinaktionären...
...deutlich hier auszusteigen solange es Käufer gibt die hier noch kaufen wollen und sich nach besseren Alternativen im Schiffsbereich zu suchen, wie zum Beispiel eine Maersk.
Im extremfall wird die juristische Auseinandersetztung Jahre dauern und nur Kosten und Wertverluste veursachen im besten Fall kurz dauern und etwas Kosten....es bleibt aber das Grundproblem der Handelbarkeit (kein Xetra + inzwischen optisch hoher Kurs, wer soll da noch kaufen?) + keine Dividende + ungelöstes Problem der Verpflichtungen den Banken gegenüber.
Die Meldung vom 24.August.2022 ist wieder einmal Typisch für Hammonia...
Da ich als Gründer dieses Treads mich verantwortlich fühle Schreibe ich diese Zeilen.
Informiert euch selbst und entscheidet auch selbst ...wenn daraus Verluste generiert werden sind dies eure Verluste!
Ich bin seit meinem Ausstieg im Februar nicht mehr eingestiegen und würde dies aus Risikoabwägungsgründen heute niemanden empfehlen!
Hier kauft nur der Großaktionär und jemand der zuviel Geld hat...
GrußdeSade!
Fearsley Weekly: https://fearnpulse.com/ 5 Jahre alte Suezmax jetzt bei 58m (das hat unser Schiff neu gekostet). Es ist 2,5 Jahre alt.
Die Verfügbarkeit von Tankern ist rückläufig. Wir werden einen guten Vertrag bekommen. Drei Jahre liegt bei 33.5k/day vs. 29.4k/day alt.
https://www.hellenicshippingnews.com/
Die Verfügbarkeit von Tankern ist rückläufig. Wir werden einen guten Vertrag bekommen. Drei Jahre liegt bei 33.5k/day vs. 29.4k/day alt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.265.695 von ArKeh1 am 24.08.22 19:14:32Suezmax und Produktentanker werden aktuell zu unglaublich hohen Charterraten vermietet (siehe auch den Frontline-Halbjahresbericht mit Ausblick auf das 3. Quartal). Hammonia dürfte nächstes Jahr wirklich sehr gut mit den Tankern verdienen (plus natürlich die noch laufenden Charter für die Containerschiffe). Hoffentlich hat Dr. Liebing ein paar gute Ideen für die Erlöse. Allerdings dürften die Zeiten für billige Schiffskäufe vorbei sein. Daher würde ich hohe Dividenden ab 2024 bevorzugen (kann ja durchaus im Januar 2024 in 1,5 Jahren ausgeschüttet werden...).
@ Herbert H "... folgt auf eine Katastrophe die nächste ..."
Für die Tanker wäre es natürlich schön, wenn es besser liefe. Allerdings läuft die Bareboat Eincharterung für uns und die Weitervercharterung lief auch für uns. Und gerade deshalb gibt es beim Charterer ein offenkundiges kommerzielles Interesse, von der hohen Restcharter (über Markt) runter zu kommen und dafür die Restcharter zu unseren Lasten in die Zukunft zu verschieben. Wenn das Schiff seit Anfang Juni seine Vettings hat, dann spricht das nicht dafür, dass es beim technischen oder kommerziellen Management an uns liegt. Wir haben allerdings nur eine Seite gehört. Reibungslos ist ist anders. Reibungslos läufts bei den Containern. Bei den Tankern wird es hoffentlich bald besser werden.
Für die Tanker wäre es natürlich schön, wenn es besser liefe. Allerdings läuft die Bareboat Eincharterung für uns und die Weitervercharterung lief auch für uns. Und gerade deshalb gibt es beim Charterer ein offenkundiges kommerzielles Interesse, von der hohen Restcharter (über Markt) runter zu kommen und dafür die Restcharter zu unseren Lasten in die Zukunft zu verschieben. Wenn das Schiff seit Anfang Juni seine Vettings hat, dann spricht das nicht dafür, dass es beim technischen oder kommerziellen Management an uns liegt. Wir haben allerdings nur eine Seite gehört. Reibungslos ist ist anders. Reibungslos läufts bei den Containern. Bei den Tankern wird es hoffentlich bald besser werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.264.522 von deepvalue am 24.08.22 17:11:38
Tja, was soll man nun dazu sagen? Das Unternehmen profitiert ohne wesentliches eigenes Zutun von den zwischenzeitlich gestiegenen Charterraten, aber sobald man selbst aktiv/operativ handeln muss, folgt auf eine Katastrophe die nächste.
Zitat von deepvalue: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hammonia-schiffsholding-aktuelle-informationen-zur-entwicklung-der-investitionsprojekte-aura-und-der-kuerzlich-erworbenen-produktentanker/?newsID=1639749
Tja, was soll man nun dazu sagen? Das Unternehmen profitiert ohne wesentliches eigenes Zutun von den zwischenzeitlich gestiegenen Charterraten, aber sobald man selbst aktiv/operativ handeln muss, folgt auf eine Katastrophe die nächste.
Tankerpreis ziehen weiter an!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.258.873 von imperatom am 23.08.22 23:14:24@ imperatom
Ja, das ist so. Ein (frühzeitiger) Verkauf wäre auch eine Alternative. Nur muss man im Gesamtkontext sehen, dass die Baltica mit einer Beteiligung von nur 49% und der im Vergleich zur 1-Jahresrate viel geringeren Restcharter kein Posten mit überragender Relevanz für den Wert der Aktie ist. Was das Schiff charterfrei bei hohen Spotraten (75.678 USD/day für 12m) wert wäre, ist ja bei einer Restcharter von (nur) 19.600 hypothetisch. Die Differenz Spot zu Ist-Charter ist ja zu korrigieren, wenn man den tatsächlichen Wert des Schiffs inkl. Restcharter ermitteln will. Und die implizite Charter für 12m in 12m liegt immer noch deutlich höher als die aktuelle Charter.
Ja, das ist so. Ein (frühzeitiger) Verkauf wäre auch eine Alternative. Nur muss man im Gesamtkontext sehen, dass die Baltica mit einer Beteiligung von nur 49% und der im Vergleich zur 1-Jahresrate viel geringeren Restcharter kein Posten mit überragender Relevanz für den Wert der Aktie ist. Was das Schiff charterfrei bei hohen Spotraten (75.678 USD/day für 12m) wert wäre, ist ja bei einer Restcharter von (nur) 19.600 hypothetisch. Die Differenz Spot zu Ist-Charter ist ja zu korrigieren, wenn man den tatsächlichen Wert des Schiffs inkl. Restcharter ermitteln will. Und die implizite Charter für 12m in 12m liegt immer noch deutlich höher als die aktuelle Charter.
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