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    Smartbroker - Broker von Deutschlands größter Finanzcommunity (Seite 182)

    eröffnet am 16.12.19 18:55:40 von
    neuester Beitrag 16.05.24 11:17:52 von
    Beiträge: 2.782
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      schrieb am 06.07.20 19:10:30
      Beitrag Nr. 972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.310.657 von Force8 am 06.07.20 18:42:11
      Zitat von Force8: aber das habe ich schon seit 1 Woche täglich gemacht.... telefonisch und per email mit immer der gleichen Aussage " Wir geben es an die Fachabteilung weiter "....aber die scheint gefühlt nur aus einer Person zu bestehen, die sowohl Tel-Support machen muss, als auch Einstandskurse einpflegen und Währungsbereinigungen ausführen muss ...für einige hundert oder tausend Neukunden.

      Wir schon gesagt....die sind mehr als überfordert und der Sache nicht mehr gewachsen um Schaden vom Kunden abzuwenden.


      Ich habe trotzdem noch die Hoffnung, dass es irgendwann klappen muss. Habe auch schon von Fällen gehört, wo es 2 Monate gedauert hat (auch wenn ich so lange eigentlich nicht warten will). Wirft leider kein gutes Licht auf smartbroker (auch wenn man berücksichtigt, dass ein Low-Cost-Broker vielleicht nicht den Kundenservice eines "High-Cost-Brokers" bieten kann).
      Avatar
      schrieb am 06.07.20 18:42:11
      Beitrag Nr. 971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.310.480 von Joerg78 am 06.07.20 18:30:52
      Ich will keine Illusion nehmen
      Zitat von Joerg78: Habe jetzt nochmal die Hotline von DAB bemüht, es wird nochmal an die entsprechende Fachabteilung weitergegeben. Bin mal gespannt... alles andere als ein optimaler Start.


      aber das habe ich schon seit 1 Woche täglich gemacht.... telefonisch und per email mit immer der gleichen Aussage " Wir geben es an die Fachabteilung weiter "....aber die scheint gefühlt nur aus einer Person zu bestehen, die sowohl Tel-Support machen muss, als auch Einstandskurse einpflegen und Währungsbereinigungen ausführen muss ...für einige hundert oder tausend Neukunden.

      Wir schon gesagt....die sind mehr als überfordert und der Sache nicht mehr gewachsen um Schaden vom Kunden abzuwenden.
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      Avatar
      schrieb am 06.07.20 18:30:52
      Beitrag Nr. 970 ()
      Habe jetzt nochmal die Hotline von DAB bemüht, es wird nochmal an die entsprechende Fachabteilung weitergegeben. Bin mal gespannt... alles andere als ein optimaler Start.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.20 18:16:35
      Beitrag Nr. 969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.309.865 von Joerg78 am 06.07.20 17:55:46
      Nicht ganz
      Zitat von Joerg78:
      Zitat von Force8: das selbe Problem habe ich derzeit auch....und bei mir sind es jetzt 10 Tage.
      Bei jedem Verkauf von Aktien werden mir "Gewinnsteuern", sprich Cash-Kapital einbehalten, weil der Einstandskurs ab Depotübertrag ( noch ) herangezogen wird und "suggeriert" einen Gewinn, obwohl ich teilweise mit deutlich weniger Gewinn oder gar Verlust verkaufe. Es wird mir wichtiges Cash-Kapital für neue Käufe vorenthalten.

      Immerhin wird bei dir der Einstandskurs herangezogen - auf meinen Abrechnungen steht was von "pauschal wegen fehlendem Kurs §56 InvStG" - das bedeutet, dass vom gesamten Veräußerungsbetrag 30% als fiktiven Gewinn herangezogen und entsprechend besteuert werden (was beispielsweise bei einer Veräußerung von 10.000€ bedeutet, dass fiktiv 3.000€ Gewinn angenommen werden).


      Flatex hat zwar die Einstandkurse mit übermittelt,- lt. deren Aussage. Aber Smartbroker kommt nicht nach, diese händisch einzupflegen, weil das nicht automatisiert geht 😤

      Beispiel: ich habe Aktie X am 01.02.2020 für 5,-€ gekauft ( Einstand ) ...die Aktie wurde am 01.07.20 zu SmartBroker übertragen und mit Einstandskurs vom 01.07.20 3,70€ versehen... Am 03.07.20 habe ich die Aktie zu 4,10 € mit Verlust ( 90 cents pro Share ) verkauft ( Gesamtverlust 1000,- € ) . SmartBroker setzt jedoch den Kurs vom 01.07.20 an und weist mir einen Gewinn von 40 cents pro Share aus ( 600,- € ) gesamt und zieht mir von den 600,- € dann auch noch die Steuern ab 25% Kapitalertrag + SOLI = 26,375% und beschneide somit noch mehr mein FreeCash, obwohl ich mit Verlust verkauft habe und der in den Verlusttopf gehört. Das Kapital fehlt mir jetzt akut zum Neukauf von Aktien, die mir ggf. akut einen Gewinn einbringen würde und somit einen weiteren , finanziellen Schaden zufügt was ein Rattenschwanz bedeutet.
      Ich weiß nicht, ob den Damen und Herren bei Smartbroker / DAB das bewußt ist, was sie für einen finanziellen Schaden bei Kunden anrichten, weil die offensichtlich überfordert sind...personell und technisch / Software !

      Steuerbuchungen ( Gutschriften / Verrechnung aus offenem Freibetrag ) sind auch nach über 1 Woche noch nicht erfolgt und entziehen zusätzlich Free-Cash.

      Ich kann nur Jedem empfehlen DERZEIT noch die Finger von SmartBroker zu lassen, weil die einfach noch nicht so weit sind. Hätte ich das vorher gewußt, wäre ich noch mind. 6 Monate bei Flatex geblieben und hätte die Kröte mit deren Gebührenfeuerwerk solange geschluckt. Wäre aber immer noch billiger als der Schaden, den derzeit SmartBroker anrichtet
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      Avatar
      schrieb am 06.07.20 17:55:46
      Beitrag Nr. 968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.309.589 von Force8 am 06.07.20 17:40:46
      Zitat von Force8: das selbe Problem habe ich derzeit auch....und bei mir sind es jetzt 10 Tage.
      Bei jedem Verkauf von Aktien werden mir "Gewinnsteuern", sprich Cash-Kapital einbehalten, weil der Einstandskurs ab Depotübertrag ( noch ) herangezogen wird und "suggeriert" einen Gewinn, obwohl ich teilweise mit deutlich weniger Gewinn oder gar Verlust verkaufe. Es wird mir wichtiges Cash-Kapital für neue Käufe vorenthalten.

      Immerhin wird bei dir der Einstandskurs herangezogen - auf meinen Abrechnungen steht was von "pauschal wegen fehlendem Kurs §56 InvStG" - das bedeutet, dass vom gesamten Veräußerungsbetrag 30% als fiktiven Gewinn herangezogen und entsprechend besteuert werden (was beispielsweise bei einer Veräußerung von 10.000€ bedeutet, dass fiktiv 3.000€ Gewinn angenommen werden).
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      schrieb am 06.07.20 17:40:46
      Beitrag Nr. 967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.302.203 von Joerg78 am 06.07.20 08:51:37
      Absolut
      Zitat von Joerg78: Problematisch ist es, wenn die Einstandsdaten auch 4 Wochen nach Depotübertrag auch steuerlich noch nicht hinterlegt wurden - so bei mir. Dementsprechend hoch war die steuerliche Belastung beim Verkauf einer größeren Verlust(!)-Position.
      Die abgebende Bank (comdirect) meint alles zeitnah über das Taxbox-Verfahren übertragen zu haben, bei smartbroker sieht man sich dafür nicht zuständig ("Wir können da nichts machen/einsehen, bitte an die DAB wenden") und die DAB hilft auch nicht wirklich weiter.
      Hoffe ja noch immer, dass sich das klärt, aber 4 Wochen empfinde ich schon als ziemlich lang...


      das selbe Problem habe ich derzeit auch....und bei mir sind es jetzt 10 Tage.
      Bei jedem Verkauf von Aktien werden mir "Gewinnsteuern", sprich Cash-Kapital einbehalten, weil der Einstandskurs ab Depotübertrag ( noch ) herangezogen wird und "suggeriert" einen Gewinn, obwohl ich teilweise mit deutlich weniger Gewinn oder gar Verlust verkaufe. Es wird mir wichtiges Cash-Kapital für neue Käufe vorenthalten.
      Die sagen mir am Telefon, dass mir ja nichts verloren geht...ist ja alles im Hintergrund hinterlegt....aber die schnallen es nicht, dass mir / uns Kapital erstmal entzogen wird, bis die das endlich mal eingepflegt haben.

      Noch schlimmer, bzw. zudem. Die Steuerbuchungen erfolgen ( bisher ) nur nach mehrmaligen Anrufen und das man einen Freibetrag offen hat. Bei ersten Verkauf wurde dann "optimiert" und gutgeschrieben..... Beim nächsten Verkauf hatte ich noch über 500,- € "frei". Die haben auch nach 8 Tagen noch keine Steuergutschrift gemacht über diese 500,- € und mir damit das Kapital zum handeln entzogen seit 8 Tagen.

      Ich habe das Gefühl, dass die alles dort händisch machen müssen mit 3 Leute, die absolut überfordert sind. Bei denen klappt nichts automatisiert schnell. Ich habe das Gefühl, dass ich zu einem Steinzeitunternehmen gewechselt habe. Schon jetzt habe ich einen erheblich, finanziellen Schaden durch diese "Trägheit" erlitten.
      SmartBroker ist noch Monate, wenn nicht sogar Jahre davon weit weg, ein funktionierender Online-Broker zu sein.
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      Avatar
      schrieb am 06.07.20 08:51:37
      Beitrag Nr. 966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.287.169 von blaky am 03.07.20 19:07:28Problematisch ist es, wenn die Einstandsdaten auch 4 Wochen nach Depotübertrag auch steuerlich noch nicht hinterlegt wurden - so bei mir. Dementsprechend hoch war die steuerliche Belastung beim Verkauf einer größeren Verlust(!)-Position.
      Die abgebende Bank (comdirect) meint alles zeitnah über das Taxbox-Verfahren übertragen zu haben, bei smartbroker sieht man sich dafür nicht zuständig ("Wir können da nichts machen/einsehen, bitte an die DAB wenden") und die DAB hilft auch nicht wirklich weiter.
      Hoffe ja noch immer, dass sich das klärt, aber 4 Wochen empfinde ich schon als ziemlich lang...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.07.20 20:55:32
      Beitrag Nr. 965 ()
      Alle verlangen für XETRA-Gold Gebühren. Euwax-Gold (EWG2LD) ist gebührenfrei.
      Avatar
      schrieb am 05.07.20 18:54:44
      Beitrag Nr. 964 ()
      Ich hoffe diese Frage wurde nicht schon gestellt. Man möge mir verzeihen, dass ich nicht alle 97 Seiten dieses Threads gelesen habe.

      Laut Preis- und Leistungsverzeichnis berechnet Smartbroker für die Verwahrung von Xetra-Gold (DE000A0S9GB0) 0,0298 %/Monat des Bestandswertes.

      Euwax-Gold (DE000EWG0LD1 und DE000EWG2LD7) ist dagegen kostenfrei?
      Avatar
      schrieb am 03.07.20 19:37:08
      Beitrag Nr. 963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.286.236 von Force8 am 03.07.20 17:37:44
      Zitat von Force8: ja immer eher über Probleme, weil die anscheinend eher interessieren 🙃

      Was ich bis jetzt bei Smartbroker "negativ" festgestellt habe ist, dass die dort derzeit absolut überfordert sind. Nach dem Übertrag der Aktienpositionen von Anbieter F zu Smartbroker, dauert es jetzt schon 1 Woche, dass die Einstandskurse nicht eingepflegt und keine Währungsbereinigung durchgeführt wurde.

      Das hat zur Folge, dass die Aktien alle mit dem aktuellen Tageskurs beim Übertrag erstmal geführt werden als Einstandskurs. das bedeutet dann, dass mitunter Aktien die eigentlich tief rot sind gem. des realen Einstandkurses, plötzlich grün,- also mit Gewinn ausgewiesen sind. Sollte man dann eine " rote Aktie " aus taktischen Gründen auch mit dem Verlust verkaufen wollen, dann wird jedoch beim verkauf kein Verlust ausgewiesen ( in den Verlusttopf ), sondern ein Gewinn und die Kapitalertragsteuer + SOLI einbehalten, was zusätzliches Kapital zum Handeln sperrt. Das ist dann ein Rattenschwanz...Ich kann dann mit weniger cash auch nur weniger neue Aktien kaufen und mitunter dadurch einen Mehrgewinn verlieren.

      Normal müssten die Einstandskurse innerhalb max. eines Tages alle eingepflegt sein, sonst kann es wie zuvor beschrieben mitunter zu erheblichen, finanziellen Einbußen führen.

      Da muss SmartBroker unbedingt die Kapazitäten erhöhen, bzw. eine Prio setzen !!

      Auch die Steuerbuchungen dauern deutlich zu lange..bei mir aktuell einen Wert am Montag verkauft mit Gewinn und noch den Freibetrag. Aber es wurde bis jetzt voll versteuert,- resp. zu viel Kapital entzogen, weil der Freibetrag nicht gebucht wurde :mad: von Montag bis heute Freitag..immer noch nicht. auch ein finanzieller Verlust, weil mir Kapital einbehalten wurde.

      Smartbroker muss in vielen Dingen schneller werden und sich extrem optimieren. Zum Jahresende wurde immerhin ein Software-Upgrade für die Handelsplattform avisiert.


      Eine Woche? Das ist doch nicht lang, bei mir hat das > 4 Wochen gedauert, beim letzten Übertrag wurde dann nach meiner Reklamation nur noch die falsch Währung korrigiert, die angefragte Korrektur der Einstandswerte wurde trotz der bereits vorliegenden Einstandswerten des abgebenden Institutes nicht gemacht.

      Der Einstandswert wird auch nur auf Nachfrage korrigiert, auch wenn mir deren Facebook Support die ganze Zeit was anderes erzählt hat, so hat es bei mir nur nach Reklamation geklappt.
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