Smartbroker - Broker von Deutschlands größter Finanzcommunity (Seite 243)
eröffnet am 16.12.19 18:55:40 von
neuester Beitrag 16.05.24 11:17:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.488.365 von Icebear2020 am 26.01.20 09:52:25
Zur Aussage "Flatex bereichert sich zu Lasten der Kunden":
Jeder Dienstleister bereichert sich zu Lasten der Kunden. Denn jede Dienstleistung hat seinen Preis. Nichts ist umsonst. Es gibt kein freies Mittagessen.
Es geht daher immer nur um die Frage, wo genau bezahlt man seinen Preis und wie hoch ist der.
Vergleicht man Flatex mit anderen Brokern sind sie für viele Kunden/Anwendungsfälle immer noch günstiger als Ing Diba, Comdirect, Consors, Sparkasenbroker und andere.
Deshalb rate ich auch, sich die Frage zu stellen, wie es denn die Low-Cost Broker in Wahrheit hinbekommen, scheinbar(?) günstiger zu sein. Auch sie wollen Einnahmen maximieren und möglichst niemanden etwas schenken müssen.
Smartbroker ist extrem günstig. ALso muss man ihnen entsprechend unübliche EInnahmequellen zugestehen. Es gibt kein freies Mittagessen. Die Gründe, weshalb sie so günstig sein können, wären meiner Vermutung nach:
1. Realtimehandel derzeit "nur" mit Lang und Schwarz und gettex. Diverse andere Handelsplätze zwar möglich aber nicht mit Realtimekursen. Das spart Kosten aufwendiger Schnittstellen. Und man kann dann mit den Partnern Lang und Schwarz und Gettex von deren Einnahmen ggf. Provisionen bekommen, weil eben abzusehen ist, dass die Kunden von Smartbroker bevorzugt über Lang und Schwarz und gettex handeln werden.
2. Smartbroker kann ETF-Betreibern oder anderen Emittenten besonderen Werbeplatz auf den Online-Börsenplattformen bieten, was andere Broker nicht können. Daher darf man sich über besondere Werbung dann auch nicht beschweren oder gar Werbebannersoftware einsetzen. Nur wegen dieser Werbung können bestimmte Dinge so günstig sein.
Zur Aussage "Konkurrenten auf der Plattform schlecht machen ... gehört sich nicht"
Was die User auf der Plattform über flatex sagen kann man der Plattform nicht zusprechen. Es sind hier auch schon Kritikpunkte über Smartbroker geäußert worden. Auch diese Aussagen lässt man ja unzensiert stehen. Ich sehe da kein "unethisches" Verhalten von Wallstreet:Online AG, die ja fürs Forum wie auch für Smartbroker verantwortlich ist.
Es ist gerade durch den Besitz der Online-PLattformen ein Wettbewerbsvorteil vorhanden. Und der wird mit Werbemaßnahmen auch genutzt. Und dank dieses Wettbewerbsvorteils bekommen wir Konditionen, die wir in dieser Form nirgends anders bekommen. Im EInzelfall ist mal hier und mal dort etwas besser., Aber das Gesamtpaket bei Smartbroker ist zumindest für meine Anwendungsfälle das günstigste, das ich derzeit am Markt bekommen kann. Es ist selbstverständlich, dass die günstigen Konditionen irgendwo ihren Preis haben müssen. Das scheinen viele nicht zu verstehen.
Zitat von Icebear2020: Ich bin noch neu in diesem Forum finde aber - wie viele andere wohl auch - dass es unakzeptabel ist, wenn der Betreiber wallstreet:online die Plattform der Diskussionsbeiträge dazu nutzt, um unverhohlen Werbung für ein eigenes Produkt wie smartbroker zu machen und gleichzeitig einen Konkurrenten wie Flatex schlecht zu machen. Das ist unethisch und gehört sich nicht!
Es verringert leider damit auch die Akzeptanz und Reputation von smartbroker, obwohl dieser ein attraktives Angebot auf den Markt gebracht hat, das aber durch die "Schleichwerbung" von w:o an Glaubwürdigkeit verliert!
Ich habe ein Depot bei smartbroker eröffnet und werde mein derzeitiges Depot von Flatex dorthin übertragen, da ich ebenfalls wie viele andere von der andauernden Gebührentreiberei bei Flatex (erst Negativverzinsung bereits ab dem 1. Euro, dann Depotgebühren, das ganze verbunden mit hohen Kreditzinsen) genervt bin. Ich finde außerdem die Preispolitik von Flatex extrem unehrlich, denn sie verschweigen, dass die Bank selbst gar nicht ab dem 1. Euro Negativzinsen an die EZB abführen muss sondern dass diese erst ab bestimmten Schwellenwerten erhoben werden. Flatex bereichert sich also dadurch zu Lasten der Kunden! So etwas rächt sich.
Aber auch smartbroker muss noch einiges tun, um die Vorschusslorbeeren zu rechtfertigen und das Vertrauen zu erhalten (dauerhaft günstiges Preismodell, Verbesserung von Plattform und Tools, Zuverlässigkeit). Ich hoffe, sie lernen aus dem Beispiel Flatex, das beweist, wie schnell Kunden heute reagieren, wenn sie unzufrieden sind...
Zur Aussage "Flatex bereichert sich zu Lasten der Kunden":
Jeder Dienstleister bereichert sich zu Lasten der Kunden. Denn jede Dienstleistung hat seinen Preis. Nichts ist umsonst. Es gibt kein freies Mittagessen.
Es geht daher immer nur um die Frage, wo genau bezahlt man seinen Preis und wie hoch ist der.
Vergleicht man Flatex mit anderen Brokern sind sie für viele Kunden/Anwendungsfälle immer noch günstiger als Ing Diba, Comdirect, Consors, Sparkasenbroker und andere.
Deshalb rate ich auch, sich die Frage zu stellen, wie es denn die Low-Cost Broker in Wahrheit hinbekommen, scheinbar(?) günstiger zu sein. Auch sie wollen Einnahmen maximieren und möglichst niemanden etwas schenken müssen.
Smartbroker ist extrem günstig. ALso muss man ihnen entsprechend unübliche EInnahmequellen zugestehen. Es gibt kein freies Mittagessen. Die Gründe, weshalb sie so günstig sein können, wären meiner Vermutung nach:
1. Realtimehandel derzeit "nur" mit Lang und Schwarz und gettex. Diverse andere Handelsplätze zwar möglich aber nicht mit Realtimekursen. Das spart Kosten aufwendiger Schnittstellen. Und man kann dann mit den Partnern Lang und Schwarz und Gettex von deren Einnahmen ggf. Provisionen bekommen, weil eben abzusehen ist, dass die Kunden von Smartbroker bevorzugt über Lang und Schwarz und gettex handeln werden.
2. Smartbroker kann ETF-Betreibern oder anderen Emittenten besonderen Werbeplatz auf den Online-Börsenplattformen bieten, was andere Broker nicht können. Daher darf man sich über besondere Werbung dann auch nicht beschweren oder gar Werbebannersoftware einsetzen. Nur wegen dieser Werbung können bestimmte Dinge so günstig sein.
Zur Aussage "Konkurrenten auf der Plattform schlecht machen ... gehört sich nicht"
Was die User auf der Plattform über flatex sagen kann man der Plattform nicht zusprechen. Es sind hier auch schon Kritikpunkte über Smartbroker geäußert worden. Auch diese Aussagen lässt man ja unzensiert stehen. Ich sehe da kein "unethisches" Verhalten von Wallstreet:Online AG, die ja fürs Forum wie auch für Smartbroker verantwortlich ist.
Es ist gerade durch den Besitz der Online-PLattformen ein Wettbewerbsvorteil vorhanden. Und der wird mit Werbemaßnahmen auch genutzt. Und dank dieses Wettbewerbsvorteils bekommen wir Konditionen, die wir in dieser Form nirgends anders bekommen. Im EInzelfall ist mal hier und mal dort etwas besser., Aber das Gesamtpaket bei Smartbroker ist zumindest für meine Anwendungsfälle das günstigste, das ich derzeit am Markt bekommen kann. Es ist selbstverständlich, dass die günstigen Konditionen irgendwo ihren Preis haben müssen. Das scheinen viele nicht zu verstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.488.365 von Icebear2020 am 26.01.20 09:52:25
Finanzen.net macht genauso Werbung für den FoxTrader und die Gesellschaft gehört auch einem Gesellschafter ... Die Werbung für Flatex im Der Aktionär ist das selbe Beispiel. Klappern gehört zum geschäft. Außerdem habe ich diesen Thread zur Disskussion angelegt und nicht smartbroker
klipp klapp
Zitat von Icebear2020: Ich bin noch neu in diesem Forum finde aber - wie viele andere wohl auch - dass es unakzeptabel ist, wenn der Betreiber wallstreet:online die Plattform der Diskussionsbeiträge dazu nutzt, um unverhohlen Werbung für ein eigenes Produkt wie smartbroker zu machen und gleichzeitig einen Konkurrenten wie Flatex schlecht zu machen. Das ist unethisch und gehört sich nicht!
Finanzen.net macht genauso Werbung für den FoxTrader und die Gesellschaft gehört auch einem Gesellschafter ... Die Werbung für Flatex im Der Aktionär ist das selbe Beispiel. Klappern gehört zum geschäft. Außerdem habe ich diesen Thread zur Disskussion angelegt und nicht smartbroker
klipp klapp
Ich bin noch neu in diesem Forum finde aber - wie viele andere wohl auch - dass es unakzeptabel ist, wenn der Betreiber wallstreet:online die Plattform der Diskussionsbeiträge dazu nutzt, um unverhohlen Werbung für ein eigenes Produkt wie smartbroker zu machen und gleichzeitig einen Konkurrenten wie Flatex schlecht zu machen. Das ist unethisch und gehört sich nicht!
Es verringert leider damit auch die Akzeptanz und Reputation von smartbroker, obwohl dieser ein attraktives Angebot auf den Markt gebracht hat, das aber durch die "Schleichwerbung" von w:o an Glaubwürdigkeit verliert!
Ich habe ein Depot bei smartbroker eröffnet und werde mein derzeitiges Depot von Flatex dorthin übertragen, da ich ebenfalls wie viele andere von der andauernden Gebührentreiberei bei Flatex (erst Negativverzinsung bereits ab dem 1. Euro, dann Depotgebühren, das ganze verbunden mit hohen Kreditzinsen) genervt bin. Ich finde außerdem die Preispolitik von Flatex extrem unehrlich, denn sie verschweigen, dass die Bank selbst gar nicht ab dem 1. Euro Negativzinsen an die EZB abführen muss sondern dass diese erst ab bestimmten Schwellenwerten erhoben werden. Flatex bereichert sich also dadurch zu Lasten der Kunden! So etwas rächt sich.
Aber auch smartbroker muss noch einiges tun, um die Vorschusslorbeeren zu rechtfertigen und das Vertrauen zu erhalten (dauerhaft günstiges Preismodell, Verbesserung von Plattform und Tools, Zuverlässigkeit). Ich hoffe, sie lernen aus dem Beispiel Flatex, das beweist, wie schnell Kunden heute reagieren, wenn sie unzufrieden sind...
Es verringert leider damit auch die Akzeptanz und Reputation von smartbroker, obwohl dieser ein attraktives Angebot auf den Markt gebracht hat, das aber durch die "Schleichwerbung" von w:o an Glaubwürdigkeit verliert!
Ich habe ein Depot bei smartbroker eröffnet und werde mein derzeitiges Depot von Flatex dorthin übertragen, da ich ebenfalls wie viele andere von der andauernden Gebührentreiberei bei Flatex (erst Negativverzinsung bereits ab dem 1. Euro, dann Depotgebühren, das ganze verbunden mit hohen Kreditzinsen) genervt bin. Ich finde außerdem die Preispolitik von Flatex extrem unehrlich, denn sie verschweigen, dass die Bank selbst gar nicht ab dem 1. Euro Negativzinsen an die EZB abführen muss sondern dass diese erst ab bestimmten Schwellenwerten erhoben werden. Flatex bereichert sich also dadurch zu Lasten der Kunden! So etwas rächt sich.
Aber auch smartbroker muss noch einiges tun, um die Vorschusslorbeeren zu rechtfertigen und das Vertrauen zu erhalten (dauerhaft günstiges Preismodell, Verbesserung von Plattform und Tools, Zuverlässigkeit). Ich hoffe, sie lernen aus dem Beispiel Flatex, das beweist, wie schnell Kunden heute reagieren, wenn sie unzufrieden sind...
Es dürfte aber aufgrund der Regelungen auch Broker geben die nur 10 Minuten eingestellt haben.
Habe selbst einen davon mit Referenzkonto wo es überhaupt keinen Parteiverkehr von meiner Seite gibt. Auf das Konto greift nur der Broker zu bei allen Transaktionen bzw. Prüfung der Verfügbarkeit bei Kauforders.
Habe selbst einen davon mit Referenzkonto wo es überhaupt keinen Parteiverkehr von meiner Seite gibt. Auf das Konto greift nur der Broker zu bei allen Transaktionen bzw. Prüfung der Verfügbarkeit bei Kauforders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.534 von guse am 25.01.20 22:22:25
Ich fände die Möglichkeit der Festlegung eines Referenzkontos ebenfalls sehr sinnvoll, v.a. wenn damit auch gleichzeitig eine längere Logout-Zeit festgelegt werden könnte.
Ein festes Referenzkonto würde auch für beide Seiten die Sicherheit erhöhen, da es dann keine unbeabsichtigten oder gar böswilligen Falschüberweisungen geben könnte.
Kein Mensch braucht bei einem Brokerkonto die Möglichkeiten eines Girokontos! Selbst wenn ich Geld woandershin überweisen will, dann muss ich halt den Umweg über das Referenzkonto wählen und die Überweisung dauert vielleicht 1 Tag länger.
Zitat von guse:Zitat von bf-1000: ..sollte smartbroker diese Umstellung auf Verrechnungskonto mit Referenzkonto ( vielleicht auch optional ) so schnell wie möglich durchführen, dieses 5 Minuten-Klicken nervt ohne Ende!
Fände ich auch sehr sinnvoll. Mir reicht ein einziges Gegenkonto, das ich vorher festlege, um mal Geld von smartbroker zu meinem Girokonto zu schicken.
Ich fände die Möglichkeit der Festlegung eines Referenzkontos ebenfalls sehr sinnvoll, v.a. wenn damit auch gleichzeitig eine längere Logout-Zeit festgelegt werden könnte.
Ein festes Referenzkonto würde auch für beide Seiten die Sicherheit erhöhen, da es dann keine unbeabsichtigten oder gar böswilligen Falschüberweisungen geben könnte.
Kein Mensch braucht bei einem Brokerkonto die Möglichkeiten eines Girokontos! Selbst wenn ich Geld woandershin überweisen will, dann muss ich halt den Umweg über das Referenzkonto wählen und die Überweisung dauert vielleicht 1 Tag länger.
Hallo Smartbroker,
welcher Kreditrahmen wird bei Neueinrichtung eines Wertpapierkredites gewährt, wenn das Depot Wertpapiere in Höhe von ca. 100.000,00 Euro enthält? Kann man den Kreditrahmen z.B. gleich auf 200.000,00 Euro setzen oder bekommt man nur ein Rahmen von 100.000,00 oder noch weniger?
(Die Frage bezieht sich nicht auf die Beleihungswerte)
Hochachtungsvoll
KimJennifer
welcher Kreditrahmen wird bei Neueinrichtung eines Wertpapierkredites gewährt, wenn das Depot Wertpapiere in Höhe von ca. 100.000,00 Euro enthält? Kann man den Kreditrahmen z.B. gleich auf 200.000,00 Euro setzen oder bekommt man nur ein Rahmen von 100.000,00 oder noch weniger?
(Die Frage bezieht sich nicht auf die Beleihungswerte)
Hochachtungsvoll
KimJennifer
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.323.580 von imperatom am 09.01.20 10:23:18
Schade. Gerade aus u.a. diesen 2 Gründen wechsle ich nicht zu Smartbroker.
Flatex ist dabei beides abzuschaffen, und zwar laut neuestem CEO-Interview ("wir überprüfen, ob wir die Negativzinsen auf Cash-Guthaben wieder abschaffen können" und die Dividendengebühr-Abschaffung steht schon).
Der 3. Grund warum ich nicht zu Smartbroker wechsle, sind die SMS. Wenn ich im Ausland unterwegs bin (was bei mir oft der Fall ist), wäre ich mit den unzähligen, sich oft ändernden örtlichen SIM-Karten und Handy-Nummern nicht erreichbar. Flatex dagegen hat dafür eine geniale Lösung: eine kleine Karte mit PINs, die als Stück Papier fast nichts wiegt und in jede Tasche passt. Man kann mit jeder Handynummer oder jedem Computer überall auf der Welt handeln. Alles was man braucht, ist nur Internetzugang.
Der 4. Grund kam erst dazu, nachdem ich den heutigen einseitigen Artikel von W : O über Flatex gelesen habe. Ich bin der Meinung, dass W : O als Comunity neutral sein muss und alle Broker willkommen heißen bzw. die Comunity-Mitglieder neutral beurteilen lassen sollte, ohne Partei für einen konkreten Broker zu ergreifen. Eine solch große Plattform wie W : O sollte von einem Broker losgelöst agieren. Selbst wenn man einen eigenen Broker startet, muss man nicht nach einem, mit diesem konkurrierenden Broker mit Dreck schmeißen um ihn platt zu machen. Man sollte stattdessen versuchen mit eigenen Leistungen zu überzeugen. Ich bin enttäscht von dem, wie W : O letzte Zeit auf allen Ebenen Flatex-Bashing betreibt, hoffe die Autoren finden zurück zur Neutralität und alle Broker und damit verbundenen Mitglieder fair behandeln.
Zitat von imperatom: findet man erst im PLV versteckt die Negativzinsen und die Dividendengebühr (letztere sogar so versteckt, dass viele sie übersehen werden).
Schade. Gerade aus u.a. diesen 2 Gründen wechsle ich nicht zu Smartbroker.
Flatex ist dabei beides abzuschaffen, und zwar laut neuestem CEO-Interview ("wir überprüfen, ob wir die Negativzinsen auf Cash-Guthaben wieder abschaffen können" und die Dividendengebühr-Abschaffung steht schon).
Der 3. Grund warum ich nicht zu Smartbroker wechsle, sind die SMS. Wenn ich im Ausland unterwegs bin (was bei mir oft der Fall ist), wäre ich mit den unzähligen, sich oft ändernden örtlichen SIM-Karten und Handy-Nummern nicht erreichbar. Flatex dagegen hat dafür eine geniale Lösung: eine kleine Karte mit PINs, die als Stück Papier fast nichts wiegt und in jede Tasche passt. Man kann mit jeder Handynummer oder jedem Computer überall auf der Welt handeln. Alles was man braucht, ist nur Internetzugang.
Der 4. Grund kam erst dazu, nachdem ich den heutigen einseitigen Artikel von W : O über Flatex gelesen habe. Ich bin der Meinung, dass W : O als Comunity neutral sein muss und alle Broker willkommen heißen bzw. die Comunity-Mitglieder neutral beurteilen lassen sollte, ohne Partei für einen konkreten Broker zu ergreifen. Eine solch große Plattform wie W : O sollte von einem Broker losgelöst agieren. Selbst wenn man einen eigenen Broker startet, muss man nicht nach einem, mit diesem konkurrierenden Broker mit Dreck schmeißen um ihn platt zu machen. Man sollte stattdessen versuchen mit eigenen Leistungen zu überzeugen. Ich bin enttäscht von dem, wie W : O letzte Zeit auf allen Ebenen Flatex-Bashing betreibt, hoffe die Autoren finden zurück zur Neutralität und alle Broker und damit verbundenen Mitglieder fair behandeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.486.589 von bf-1000 am 25.01.20 18:10:57
Fände ich auch sehr sinnvoll. Mir reicht ein einziges Gegenkonto, das ich vorher festlege, um mal Geld von smartbroker zu meinem Girokonto zu schicken.
Zitat von bf-1000: ..sollte smartbroker diese Umstellung auf Verrechnungskonto mit Referenzkonto ( vielleicht auch optional ) so schnell wie möglich durchführen, dieses 5 Minuten-Klicken nervt ohne Ende!
Fände ich auch sehr sinnvoll. Mir reicht ein einziges Gegenkonto, das ich vorher festlege, um mal Geld von smartbroker zu meinem Girokonto zu schicken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.487.108 von DennyK80 am 25.01.20 20:34:11
Referenzkonto heißt, dass nur von einem Konto Geld zum Verrechnungskonto zufließen kann und Geld nur zu diesem Konto vom Verrechnungskonto auch abfließen kann. Es gibt also genau einen Kanal zu und von der Außenwelt.
Lastschriften haben immer sowohl Vor-als auch Nachteile und bei allen Prozessen kann es Probleme geben. Es sagt die reine Logik, dass bei dem Lastschriftverfahren immer "rechtzeitig" vor dem Kauftermin genügend Geld auf dem Girokonto sein muss. Viel Spaß im Hamsterrad.
Zitat von DennyK80: Was genau meint ihr denn mit "Verrechnungskonto mit Referenzkonto" ?
Werden die Sparpläne eigentlich auch regulär um 9:15 am 1. des Monats ausgeführt, wenn das Geld von einem externen Girokonto per Lastschrift eingezogen wird? Oder gibt es damit Probleme oder Nachteile?
Referenzkonto heißt, dass nur von einem Konto Geld zum Verrechnungskonto zufließen kann und Geld nur zu diesem Konto vom Verrechnungskonto auch abfließen kann. Es gibt also genau einen Kanal zu und von der Außenwelt.
Lastschriften haben immer sowohl Vor-als auch Nachteile und bei allen Prozessen kann es Probleme geben. Es sagt die reine Logik, dass bei dem Lastschriftverfahren immer "rechtzeitig" vor dem Kauftermin genügend Geld auf dem Girokonto sein muss. Viel Spaß im Hamsterrad.
Was genau meint ihr denn mit "Verrechnungskonto mit Referenzkonto" ?
Werden die Sparpläne eigentlich auch regulär um 9:15 am 1. des Monats ausgeführt, wenn das Geld von einem externen Girokonto per Lastschrift eingezogen wird? Oder gibt es damit Probleme oder Nachteile?
Werden die Sparpläne eigentlich auch regulär um 9:15 am 1. des Monats ausgeführt, wenn das Geld von einem externen Girokonto per Lastschrift eingezogen wird? Oder gibt es damit Probleme oder Nachteile?