Global Fashion Group - Die Zalando der Schwellenländer mit hohem Kurspotenzial (Seite 44)
eröffnet am 02.06.20 13:04:08 von
neuester Beitrag 15.05.24 20:53:23 von
neuester Beitrag 15.05.24 20:53:23 von
Beiträge: 1.934
ID: 1.325.633
ID: 1.325.633
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 225.879
Gesamt: 225.879
Aktive User: 0
ISIN: LU2010095458 · WKN: A2PLUG · Symbol: GFG
0,2100
EUR
-1,64 %
-0,0035 EUR
Letzter Kurs 17.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
30.04.24 · wO Newsflash |
30.04.24 · EQS Group AG |
13.03.24 · EQS Group AG |
07.03.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Einzelhandel
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
29,99 | +2.783,65 | |
10,000 | +100,00 | |
0,6276 | +99,24 | |
2,8900 | +97,95 | |
10,800 | +44,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
12,410 | -13,61 | |
45,20 | -14,72 | |
2,2200 | -16,23 | |
2,5570 | -16,80 | |
10,250 | -23,45 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.041.514 von HansHabenichts am 07.03.22 20:29:15
Ein weltweit anerkannter Experte der Shortselling Spitzenforschung 🤣
Ok, genug gelacht, die sehr starken Einbrüche der letzten Tage lassen nicht darauf schließen, dass hier bald schon (nachhaltig) der Boden gefunden wird. Spannend, was morgen veröfentlicht wird.
Zitat von HansHabenichts: Warum ist deine Referenz (6500% in 3 Tagen) eigentlich schon zwei Jahre alt wenn du der super Experte bist? In den letzten zwei Jahren gab es doch andauernd was zu holen.Geht ja auch um Robert Mertin, musst halt richtig lesen
Das der Novelpreisträger Robert Merton sich die Paper eines Assistenten aus Karlsruhe anguckt, bezweifle ich ebenso stark.
Wo ich bei dir bin: GFG ist zu diesem Niveau ein super Einstieg
Ein weltweit anerkannter Experte der Shortselling Spitzenforschung 🤣
Ok, genug gelacht, die sehr starken Einbrüche der letzten Tage lassen nicht darauf schließen, dass hier bald schon (nachhaltig) der Boden gefunden wird. Spannend, was morgen veröfentlicht wird.
So, habe noch mal gerade nachgekauft, mal schauen, inwieweit die dramatischen Aufwertungen der Währungen bei GFG Unterstützung für das jetzige Geschäft liefern.
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Persönliche Differenzen bitte via BM klären, themenfremd
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.039.063 von DrJoS am 07.03.22 16:44:54Warum ist deine Referenz (6500% in 3 Tagen) eigentlich schon zwei Jahre alt wenn du der super Experte bist? In den letzten zwei Jahren gab es doch andauernd was zu holen.
Das der Novelpreisträger Robert Merton sich die Paper eines Assistenten aus Karlsruhe anguckt, bezweifle ich ebenso stark.
Wo ich bei dir bin: GFG ist zu diesem Niveau ein super Einstieg
Das der Novelpreisträger Robert Merton sich die Paper eines Assistenten aus Karlsruhe anguckt, bezweifle ich ebenso stark.
Wo ich bei dir bin: GFG ist zu diesem Niveau ein super Einstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.038.778 von Chaecka am 07.03.22 16:23:04Du kannst mal nach iborrowdesk googeln aber ich habe teure Daten Banken, die mir lending supply, fee, alter, Anzahl der contracts, und vieles mehr liefern. Ich bin ja Academic expert in short selling und brauche diese Datenbanken für papers, die ich zb Robert Mertin schon zeigte. Ich Handel stets auf Infos, die nicht jeder berücksichtigt. Auch was ich gerade hier schrieb ist neuste Spitzenforschung
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.038.691 von DrJoS am 07.03.22 16:17:13
Das klingt für mich ziemlich plausibel, weil man starke Schwankungen sofort einordnen kann (und vielleicht kann man dann auch an sinkenden Zinssätzen und hohen Volumina erkennen, dass Putin sich vor dem Krieg entsprechend mit Shorts eingedeckt hat ...)
Wo findet man denn die täglichen Zinssätze für die vielen Aktien?
Danke!
Zitat von DrJoS: Generell ist die lending fee ein Indiz in der Literatur für short selling constraints. Wenn diese hoch, dann würden nur die short sellers kommen, die sich absolut sicher sind. Wenn also niedrig kommt jeder dumme auch schon shorten. Die fee geht hoch wenn weniger lang frostige Investoren ausleihen da sie bald verkaufen wollen (das nennt sich stock recall und kann short squeezes Auslösen wie bei ruining may 2020 wo ich in drei Tagen 6500% in Optionen machte)
Das klingt für mich ziemlich plausibel, weil man starke Schwankungen sofort einordnen kann (und vielleicht kann man dann auch an sinkenden Zinssätzen und hohen Volumina erkennen, dass Putin sich vor dem Krieg entsprechend mit Shorts eingedeckt hat ...)
Wo findet man denn die täglichen Zinssätze für die vielen Aktien?
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.037.941 von katjuscha-research am 07.03.22 15:12:15
Einverstanden.
Letztlich wollen wir alle nur das eine: Eine möglichst zuverlässige Formel finden, mit der die Kursentwicklung möglichst genau vorhergesehen werden kann.
EV finde ich persönlich nicht so spannend, weil sich dieser ja wesentlich aus der Marktkapitalisierung ableitet, die ja stark von Sonderfaktoren und Sentiment geprägt sein kann. Vielleicht geht auch deswegen das Thema mit dem Nettocash nicht so an mich.
Ich bleibe ein Freund der These, dass die künftigen abgezinsten ausschüttungsfähigen Gewinne den (künftigen) Marktwert am besten abbilden und die DCF-Methode mit einem möglichst sinnvollen Multiplikator am zielführendsten ist.
Wohlwissend, dass damit nicht die heftigen derzeitigen Kurseinbrüche erklärt werden können.
Sentiment ist für die kurzfristige Betrachtung mindestens genauso wichtig, leider aber nicht quantifizierbar.
Zitat von katjuscha-research: Junge, das Liquidität abfliessen wird, bezweifelt hier niemand. Das ist bei so jungen Wachstumsunternehmen wohl auch normal.
Trotzdem ist es schon entscheidend, wie hoch der EV ist, und den berechnet man nunmal über das Nettofinanzvermögen (gemeinhin hier als nettocash bezeichnet). Du kannst schlecht für deine "Bewertungsanalyse" den EV ausblenden.
Selbst wenn ich 2022 und 2023 nochmal jeweils 50-60 Mio cashburn unterstelle, und GFG keine Tochter verkaufen sollte, dürfte man Ende 2023 noch über 100 Mio Nettocash ausweisen. Man hat also noch 2-3 Jahre Zeit, um Dafiti oder Zalora in die Gewinnzone zu bringen oder mindestens eine der beiden zu verkaufen.
Dass man morgen mit keinen guten Zahlen und Ausblick rechnen kann, dürfte hier auch niemand bestreiten. Man wird wieder einen hohen Nettoverlust von 100-120 Mio € ausweisen, aber so in etwa plus/minus Null beim AEbitda, was auch in etwa dem operativen Cashflow (ex workung capital Effekten) entsprechend dürfte.
Bleibt abzuwarten wie sich die Ukrainekrise auf das Geschäft in Asien, Australien und Südamerika auswirkt. So direkt wahrscheinlich nur über den Ölpreis. Ansonsten sehe ich da jetzt nicht wirklich direkte Effekte durch den Krieg wie wir sie in Europa sehen.
Einverstanden.
Letztlich wollen wir alle nur das eine: Eine möglichst zuverlässige Formel finden, mit der die Kursentwicklung möglichst genau vorhergesehen werden kann.
EV finde ich persönlich nicht so spannend, weil sich dieser ja wesentlich aus der Marktkapitalisierung ableitet, die ja stark von Sonderfaktoren und Sentiment geprägt sein kann. Vielleicht geht auch deswegen das Thema mit dem Nettocash nicht so an mich.
Ich bleibe ein Freund der These, dass die künftigen abgezinsten ausschüttungsfähigen Gewinne den (künftigen) Marktwert am besten abbilden und die DCF-Methode mit einem möglichst sinnvollen Multiplikator am zielführendsten ist.
Wohlwissend, dass damit nicht die heftigen derzeitigen Kurseinbrüche erklärt werden können.
Sentiment ist für die kurzfristige Betrachtung mindestens genauso wichtig, leider aber nicht quantifizierbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.038.586 von Chaecka am 07.03.22 16:08:38Generell ist die lending fee ein Indiz in der Literatur für short selling constraints. Wenn diese hoch, dann würden nur die short sellers kommen, die sich absolut sicher sind. Wenn also niedrig kommt jeder dumme auch schon shorten. Die fee geht hoch wenn weniger lang frostige Investoren ausleihen da sie bald verkaufen wollen (das nennt sich stock recall und kann short squeezes Auslösen wie bei ruining may 2020 wo ich in drei Tagen 6500% in Optionen machte)
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.037.842 von DrJoS am 07.03.22 15:04:19
Habe ich es richtig verstanden, dass du dir die Veränderung der Zinssätze der Shortseller für verliehene Wertpapiere ansiehst und bei sinkenden Zinssätzen ein Kaufsignal ableitest?
Falls ja, ist mir diese Vorgehensweise neu. Gibt es dazu eine empirische Evidenz? Oder sonst eine logische Erklärung, warum das schlüssig ist?
Immerhin ist ein Zinssatz ja der Preis für Geld, der von Angebot, Nachfrage und Ausfallrisiko und damit von vielen Faktoren abhängen kann.
Zitat von DrJoS: My Stock lending data indicate short interest at 7.96 of freeload vs 10.18% 7 days before. Utilization sinks a bit faster at constant lending fee that I regard as evidence that blockholders as lenders will not sell overcharged next days. Very positive signs from the front of highly informed traders…
Habe ich es richtig verstanden, dass du dir die Veränderung der Zinssätze der Shortseller für verliehene Wertpapiere ansiehst und bei sinkenden Zinssätzen ein Kaufsignal ableitest?
Falls ja, ist mir diese Vorgehensweise neu. Gibt es dazu eine empirische Evidenz? Oder sonst eine logische Erklärung, warum das schlüssig ist?
Immerhin ist ein Zinssatz ja der Preis für Geld, der von Angebot, Nachfrage und Ausfallrisiko und damit von vielen Faktoren abhängen kann.
So...die ersten Werte erholen sich nach dem Schock so langsam wieder und sind bereits im Plus...ich hoffe das der Freie Fall hier auch Mal ein Ende hat.. 🥴🤠
08.05.24 · EQS Group AG · Global Fashion Group |
08.05.24 · EQS Group AG · Global Fashion Group |
08.05.24 · EQS Group AG · Global Fashion Group |
30.04.24 · wO Newsflash · Global Fashion Group |
30.04.24 · EQS Group AG · Global Fashion Group |
13.03.24 · EQS Group AG · Global Fashion Group |
07.03.24 · wO Newsflash · Global Fashion Group |
07.03.24 · EQS Group AG · Global Fashion Group |
06.03.24 · wO Newsflash · Global Fashion Group |
06.03.24 · EQS Group AG · Global Fashion Group |