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    Ballard, Sofa (Seite 2593)

    eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
    neuester Beitrag 23.05.24 00:28:34 von
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      Avatar
      schrieb am 30.11.18 11:30:58
      Beitrag Nr. 30.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.327.777 von gruenewelle am 29.11.18 18:10:17
      Zitat von gruenewelle: Ein brennendes Elektroauto lässt sich nicht löschen

      https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-11/elektromobilitaet-ele…

      es ist nicht alles Gold das glänzt

      gruenewelle


      Da magst du Recht haben. Im Übrigen bin ich in Ballard investiert. Zumindest etwas.

      Allerdings ein brennendes Wasserstoffauto möchte ich auch nicht Löschen müssen. H2 heisst nicht umsonst beiläufig auch "Knallgas".:rolleyes:

      Ich freue mich übrigens, dass es in ca. 2 km von meinem Haus eine H2 Tankstelle gibt.
      Avatar
      schrieb am 30.11.18 11:26:13
      Beitrag Nr. 30.379 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.18 11:16:05
      Beitrag Nr. 30.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.325.671 von Circle_Jerk am 29.11.18 13:42:11
      Zitat von Circle_Jerk: Nicht schon wieder der LOHC-Krempel. Die Technologie ist auch nach vielen Jahren Forschung weit weg von einer kommerziell sinnvollen Nutzung und im Praxiseinsatz zudem weitestgehend unerprobt. Es gibt nur ein paar Demo-Systeme bislang weltweit.

      Die Großmäuler von Broad-Ocean haben sich doch Anfang des Jahres an Hydrogenious beteiligt und kurzfristig wahre Wunder in China angekündigt:

      "This partnership with Broad-Ocean enables us to be a significant driver in this transformation. We will launch the first LOHC hydrogen refueling station in early 2019 and will use Broad-Ocean’s resources and experience to ramp up a large-scale roll-out plan over the following years.”

      "Early 2019" haben wir ja bald, aber wer Broad-Ocean kennt, weiss was (nicht) kommen wird.


      LOHC mal aus wissenschaftlicher Sicht:

      https://www.spektrum.de/news/fluessigtreibstoffe-speichern-v…
      Avatar
      schrieb am 29.11.18 18:10:17
      Beitrag Nr. 30.377 ()
      Ein brennendes Elektroauto lässt sich nicht löschen

      https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-11/elektromobilitaet-ele…

      es ist nicht alles Gold das glänzt

      gruenewelle
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.18 18:01:36
      Beitrag Nr. 30.376 ()
      Ein abtrünniger Batteriebushersteller,mit einschlägigen Erfahrungen mit Brennstoffzellen ...mh ...Daimler ?

      PowerCell erhält Auftrag 10:53 #300 PowerCell erhält Auftrag für ein Brennstoffzellensystem vom globalen Bushersteller
      29. November 2018 • Pressemitteilung
      PowerCell Sweden AB (publ) hat einen Auftrag für ein MS-100-Brennstoffzellensystem von einem globalen Bushersteller erhalten. Das MS-100 basiert auf dem Brennstoffzellenstack PowerCell S3, der kompaktes Design mit marktführender Leistungsdichte kombiniert. PowerCell S3 ist mit Stahlplatten anstelle von Graphitplatten ausgestattet, wodurch sie viel stärker und robuster wird. Die Lieferung und Installation in Bus für Feldtests wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2019 erfolgen.
      "Die Haltbarkeit und die Leistung haben den Kunden dazu bewogen, unseren S3-Stack zu wählen", sagte Per Wassén, CEO von PowerCell.

      Die englische Version ist eine Inhouse-Übersetzung. Bei Unstimmigkeiten hat der schwedische Text Vorrang.

      Der Kunde ist ein bekannter Bushersteller mit weltweitem Vertrieb und hat mit viel Erfahrung und Erfahrung auf Basis von Brennstoffzellen-basierten Antriebssystemen fortgeschrittene Feldtests durchgeführt. Der Hersteller, dessen Name auf Verlangen des Kunden zurückgehalten wurde, beabsichtigt, die Entwicklung von Elektrobussen auf der Basis von Brennstoffzellen anstelle von Batterien fortzusetzen, und erachtet den S3 als ideal für die fortlaufende Bewertung der Technologie durch das Unternehmen.

      „In unserem PowerCell S3-Stack haben wir ein Produkt, das hohe Leistungsdichte mit einem sehr kompakten Design kombiniert“, sagte Per Wassén, CEO von PowerCell. „Da wir einer der wenigen Hersteller sind, der es geschafft hat, anstelle von Graphit einen auf Stahlplatten aufgebauten Stapel zu entwickeln, können wir einen wesentlich haltbareren Stapel als unsere Konkurrenten anbieten, der perfekt für mobile Anwendungen geeignet ist, bei denen Stapel Stöße aushalten müssen andere Belastungen während der Fahrt. “

      Lange Erfahrung in der Brennstoffzelle
      Der Bushersteller verfügt über fundierte Erfahrungen in der Brennstoffzellentechnologie und hat umfangreiche Feldversuche mit Brennstoffzellenbussen durchgeführt. Der OEM hat PowerCell jedoch aufgefordert, seinen Namen nicht bekannt zu geben. "Eine Elektrifizierung in großem Maßstab ist angesichts der Klimakrise und der Debatte über die schädlichen Dieselemissionen unvermeidlich", sagte Per Wassén. „Einige Hersteller müssen erkennen, dass Batterien nicht die einzige Lösung sind, und haben früh mit dem Übergang zu Brennstoffzellen begonnen, andere sind eindeutig zurückgeblieben. Diese Situation bietet eine großartige Chance, die Konkurrenz in den Griff zu bekommen, und einige unserer Kunden geben nur sehr ungern öffentlich bekannt, was sie tun. Dies ist einer der Gründe, warum wir ihre Namen leider nicht immer veröffentlichen können. “

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Per Wassén
      CEO, PowerCell Sweden AB (publ)

      Telefon: +46 (0) 31 720 36 20
      E-Mail: per.wassen@powercell.se

      Über PowerCell Sweden AB (publ) Die
      PowerCell Sweden AB (publ) entwickelt und produziert Brennstoffzellenstacks und -systeme für stationäre und mobile Anwendungen mit einer Energiedichte von Weltklasse. Die Brennstoffzellen werden mit reinem oder reformiertem Wasserstoff betrieben und erzeugen Strom und Wärme ohne Emissionen außer Wasser. Da die Stacks und Systeme kompakt, modular und skalierbar sind, können sie leicht an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden.
      PowerCell wurde 2008 als industrieller Spinout der Volvo Group gegründet. Die Aktie (PCELL) ist seit 2014 an der Nasdaq First North Stockholm mitG & W Fondkommission als Certified Adviser gehandelt.
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      schrieb am 29.11.18 15:08:35
      Beitrag Nr. 30.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.326.061 von Schlood am 29.11.18 14:40:36Immer diese Geheimniskrämerei bei den Powercellkunden,müßte aber ein Reisebus Hersteller sein bei der Powerstärke
      Avatar
      schrieb am 29.11.18 14:40:36
      Beitrag Nr. 30.374 ()
      PowerCell receives order for fuel cell system from global bus manufacturer
      Nov 29 2018 • Press release

      PowerCell Sweden AB (publ) has received an order for a MS-100 fuel cell system from a global bus manufacturer. The MS-100 is based on the PowerCell S3 fuel cell stack which combines compact design with market leading power density. PowerCell S3 is built with steel plates instead of graphite plates which makes it much stronger and robust. Delivery and installation in bus for field tests is expected to take place during the second quarter 2019.
      “Durability and power is what made the customer choose our S3 stack”, Per Wassén, CEO of PowerCell said.

      https://www.powercell.se/en/investors/press-releases/detail?…

      Bad News sind momentan echt schwer zu finden :look:
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      Avatar
      schrieb am 29.11.18 13:42:11
      Beitrag Nr. 30.373 ()
      Nicht schon wieder der LOHC-Krempel. Die Technologie ist auch nach vielen Jahren Forschung weit weg von einer kommerziell sinnvollen Nutzung und im Praxiseinsatz zudem weitestgehend unerprobt. Es gibt nur ein paar Demo-Systeme bislang weltweit.

      Die Großmäuler von Broad-Ocean haben sich doch Anfang des Jahres an Hydrogenious beteiligt und kurzfristig wahre Wunder in China angekündigt:

      "This partnership with Broad-Ocean enables us to be a significant driver in this transformation. We will launch the first LOHC hydrogen refueling station in early 2019 and will use Broad-Ocean’s resources and experience to ramp up a large-scale roll-out plan over the following years.”

      "Early 2019" haben wir ja bald, aber wer Broad-Ocean kennt, weiss was (nicht) kommen wird.
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      Avatar
      schrieb am 29.11.18 12:15:38
      Beitrag Nr. 30.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.321.831 von Buchmit7Siegeln am 28.11.18 22:56:51Hallo B7S, komme da nicht rein ! Kannst du mal einen Link ein stellen?
      DANKE!"!!
      Avatar
      schrieb am 29.11.18 11:44:33
      Beitrag Nr. 30.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.322.869 von Schlood am 29.11.18 08:21:22
      In LOHC kann Wasserstoff sicher gelagert werden....
      Das ist die Lösung und es wird sich viel tun da bin ich mir sicher...
      :)

      Grundsätzlich ja. In einem Schritt wird H2 erzeugt und dann sofort in LOHC eingespeichert. Die Einbindung von Offshore-Anlagen haben wir deshalb schon öfters diskutiert. H2 auf den Plattformen produzieren, LOHC per Schiff abholen. Doch heutzutage ist die regenerative Erzeugung von Wasserstoff immer noch wesentlich teurer, als fossil H2 zu gewinnen. Das wird auch durch die Anreize des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz, Anm. d. Red.) behindert. Aber generell macht es Sinn, einen Teil des Windstroms in H2 umzuwandeln.


      Den Verantwortlichen wurde bei dem Ausbautempo klar, wir brauchen für 40% bis 60% des regenerativen Stroms im Netz Speicher. Und dann haben sie wohl Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen. Dabei stellt sich mit LOHC als Speicher eigentlich nur die Frage: Speichern wir zentral in riesigen Einzelspeichern oder am Ort des Geschehens, am Erzeuger? Ich hätte kein Problem, mir vorzustellen, dass an jeder 4-MW-Windkraftanlage ein LOHC-System steht.

      Super Vorschlag dem kann ich nur zustimmen... dann wird der Wasserstoff regional erzeugt und wie in der Milchwirtschaft von LKW`s abgeholt und oder per Pipline in einen großeren Speicher gebracht und regional an die Tankstellen ausgeliefert. "Windanlagen sind im ganzen Land verhanden"
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