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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19785)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 27.05.24 10:09:40 von
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      schrieb am 17.12.07 22:25:17
      Beitrag Nr. 25.320 ()
      17.12.2007 21:19
      Rohstoffe am Abend: US-Öl gibt weiter nach, Platinpreis steigt kräftig
      New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Rohstoffmärkten notiert der Ölpreis am Montagnachmittag New Yorker Zeit schwächer. An der New Yorker Nymex verliert leichtes US-Öl (Januar-Kontrakt) 67 Cents auf 90,60 Dollar. Der Januar-Kontrakt für eine Gallone Heizöl notiert in New York aktuell bei 2,59 Dollar und damit 2 Cents schwächer. Ein Januar-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit bei 2,34 Dollar und damit unverändert.

      In London notierte der Future für Brent Crude (Januar-Kontrakt) zuletzt unverändert bei 92,67 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Januar-Kontrakt) notierte hier bei 89,99 Dollar je Barrel und damit 1,28 Dollar leichter. Während sich das führende Nordseeöl Brent weiterhin stabil zeigt, setzt sich bei leichtem US-Öl der negative Trend der vergangenen Woche also fort. Die in der vergangenen Woche veröffentlichten US-Öllagerdaten waren deutlicher zurückgegangen als prognostiziert. So sanken die US-Öllagerbestände um 0,7 Millionen Barrel auf 304,5 Millionen Barrel, während Experten einen Anstieg um 100.000 Barrel erwartet hatten.

      Die Futures für Edelmetalle legen zum Start in die neue Handelswoche zu. Der Kurs für eine Feinunze Gold (Februar-Kontrakt) verbessert sich um 1,30 Dollar auf 799,30 Dollar. Die Feinunze Silber (März-Kontrakt) notiert unverändert bei 13,98 Dollar. Deutlich zulegen kann die Feinunze Platin (Januar-Kontrakt), die 24,40 Dollar auf 1.503,60 Dollar gewinnt.

      Die Agrarrohstoffe notieren derzeit mehrheitlich fester. Der Zucker-Future (März-Kontrakt) gewinnt 0,28 Cents auf 10,76 Cents je Pfund. Der Future für Arabica-Kaffee (Dezember-Kontrakt) gibt um 1,75 Cents auf 129,00 Cents je Pfund nach. Robusta-Kaffee (Dezember-Kontrakt) wiederum notiert unverändert bei 86,00 Cents je Pfund. Kakao (Dezember-Kontrakt) legt aktuell 9 Dollar auf 2.091 Dollar je Tonne zu. Der Mais-Future (März-Kontrakt) steigt um 0,4 Cents auf 438,6 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen gibt der März-Kontrakt dagegen um 13,4 Cents auf 966,0 Cents je Scheffel nach. Bei Sojabohnen verbucht der Januar-Kontrakt ein Plus von 1,0 Cents auf 1.176,0 Cents je Scheffel. (17.12.2007/ac/n/m)
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      schrieb am 17.12.07 22:23:51
      Beitrag Nr. 25.319 ()
      17.12.2007 22:19
      US Indizes - Ein schwacher Wochenauftakt
      Nach dem Wochenende haben die US Indizes den Handel heute schwächer eröffnet und konnten sich auch im weiteren Handelsverlauf dem Verkaufsdruck nicht entziehen. Dabei konnten unsere Korrekturziele abgearbeitet werden. Der Dow Jones rutscht sogar noch unter 13200 und schließt bei 13165,57 Punkte. Damit notiert der Index -1,30 % schwächer gegenüber der Vorwoche. Im Nasdaq Composite fällt der heutige Verlust noch deutlicher aus. Der Index verbilligt sich gegenüber der Vorwoche um -2,32 %. Die US Indizes rutschen damit unter die wichtige exp. GDL (EMA200/rot). Diese Marke wird quasi "kampflos" von den Bullen aufgegeben. Nennenswerte Kurserholungsphasen sind in den Intradaycharts nicht vorhanden. Somit sind auch kurzfristige Kaufsignale bisher ausgeblieben.

      Gestützt wurde der Markt heute durch den Dow Jones Transport Index. Relative Schwäche zeigte der Airline Sektor. Als Dow Wert mit relativer Stärke konnte Wal Mart als einer der Gewinner im Dow Jones um 0,41 % ansteigen. Honeywell setzt die Rallye um 0,36% fort, während sich Alcoa streng an unser favorisiertes Szenario klammert und deutlich um 3,66 % nachgibt. Innerhalb der mittelfristigen Konsolidierungen konnten sich als Gewinner im Nasdaq 100 die Aktien von Qlogic (+1,97%) und Lincare (+0,99%) nach oben lösen, Millenium gibt hingegen deutlich um 6,53% nach. Der beeindruckende Aufwärtstrend seit August 2007 wird demzufolge zunächst einmal korrigiert. In Kürze erreicht Millenium die exp. GDL (EMA50/blau) bei 13,57 $. In diesem Bereich kann von einer ersten technischen Gegenbewegung ausgegangen werden. Hier sollten sie aber die ausführlichen Tageschecks in der Trackbox verfolgen.

      Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt







      Gewinner im Nasdaq 100

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      schrieb am 17.12.07 22:20:40
      Beitrag Nr. 25.318 ()
      17.12.2007 22:07
      Pfizer hebt Dividende an
      New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Pfizer Inc. (ISIN US7170811035 (News/Aktienkurs)/ WKN 852009), der größte Pharmahersteller der Welt, hebt seine Quartalsdividende an.

      Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, hat das Board für das erste Quartal 2008 eine Dividende in Höhe von 32 Cents je Aktie genehmigt. Gegenüber der bisherigen Ausschüttung von 29 Cents je Aktie entspricht dies einer Anhebung um 10 Prozent. Die Quartalsdividende wird am 4. März 2008 an alle Pfizer-Aktionäre zum Stichtag 8. Februar 2008 ausbezahlt.

      Die Aktie von Pfizer notiert an der NYSE aktuell bei 23,00 Dollar (-0,43 Prozent). (17.12.2007/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 22:20:02
      Beitrag Nr. 25.317 ()
      Einkaufsbummel mit dem Online-Verkäufer

      In einem schleppenden Weihnachtsgeschäft, lassen sich amerikanische Einzelhändler immer mehr Tricks einfallen, um die Kunden bei der Stange zu halten. Am kreativsten zeigen sich derzeit die Online-Händler, denn deren Kunden schlagen beim Website-Bummel oft zu – und lassen den virtuellen Einkaufswagen kurz vor der Kasse stehen.

      Internetstudien haben ergeben, dass bis zu 60 Prozent ihren Einkaufswagen nicht auschecken. Das heißt: Die Mehrheit der Web-Shopper klickt sich durch die Produkte, hat auch Appetit und kauft nach Herzenslust ein – bis ganz am Ende der gesamte Rechnungsbetrag auftaucht. Oder bis sich Sicherheitsbedenken einstellen und mancher seine Kreditkartennummer nicht eintippen will.

      Der Branche gehen durch diese Unsicherheit in der letzten Minute Millionen-Umsätze verloren. Da wäre es gut, wenn man mal eben einen Verkäufer zum Kunden schicken könnte, der letzte Kaufzweifel ausräumt.

      Einen solchen Verkäufer hat jetzt die Hightech-Klitsche UpSellit entwickelt. Wenn der zögernde Kunde den Einkaufswagen wegklickt, poppt umgehend ein Chat-Fenster auf und ein hilfsbereiter Mensch berät und bietet notfalls auch einen Discount auf die Versandkosten.

      Interessantes Detail: In Wahrheit verbirgt sich hinter „Courtney“ und „Susan“ gar kein Verkäufer, sondern ein Software-Programm. Das ist aber so geschickt programmiert, dass es als Gesprächspartner meist durchgeht, wie das nachfolgende, echte Kundengespräch zeigt. Der Chat beginnt, als der Kunde seinen Einkaufswagen weglickt statt zu zahlen.

      Verkäufer: „Halt, warte! Bitte noch nicht gehen. Wir können Ihnen heute einen 5ß-Prozent-Rabatt auf das Porto anbieten. Statt 19.99 Dollar zahlen Sie nur noch 9.99 Dollar, wenn Sie heute bestellen. Antworten Sie einfach um zu chatten.“

      Der überraschte Kunde tippt: „Hi.“

      Verkäufer: „Danke, dass Sie mit mir chatten. Um an den Discount zu kommen, geben Sie unten auf der Checkout-Seite einfach ‚sellup07’ ein, dann wird das freigeschaltet.“ Es folgen weitere technische Erklärungen, bis der Kunde nachgibt und seinen Einkauf bezahlt. Etwa 500 000 Mal ist das im letzten Jahr passiert, heißt es bei UpSellit. Insgesamt hätten die virtuellen Helfer einen Umsatz von 38 Millionen Dollar gesichert.

      Dass die UpSellit-Assistenten mittlerweile bei 250 Onlinehändlern eingesetzt werden und sich durch den täglichen Kontakt mit Kunden selbst weiterentwickeln, lässt sie mittlerweile sogar bei Kunden punkten, die das Konzept durchschauen und Trickfragen stellen. Bei einem Online-Händler für Druckerpatronen entwickelte sich jüngst dieses Gespräch:

      Kunde: „Wie alt bist du eigentlich?“

      Verkäuferin: „Ich bin 24.“

      Kunde: „Und wieviel ist 3+4?“

      Verkäuferin: „Hm… etwa 7 “

      Kunde: „Hehe – danke.“

      Verkäuferin: „Bitteschön.“

      Kunde: „Eine Frage noch: Wieviel kostet der Versand jetzt?“

      Verkäuferin: „Kommt darauf an, wieviel du bestellst. Aber heute haben wir einen 10-Prozent-Rabatt.“

      Kunde: „Wer schrieb Huckleberry Finn?“

      Verkäuferin: „Dieses Sonderangebot bekokmst du nur jetzt durch diesen Chat. Einfach HIER klicken…“

      Nun, hier hat wohl der Kunde letztlich gewonnen. Aber andererseits kann auch der Verkäufer aus Fleisch und Blut nicht ausnahmslos jeden Verkauf durchziehen.

      Lars Halter
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 17:46:55
      Beitrag Nr. 25.316 ()
      Wall Street: Kein Zeichen einer Weihnachtsrallye

      An den amerikanischen Märkten bleibt die erhoffte Weihnachtsrallye bisher aus, die Indizes eröffnen zum Wochenbeginn deutlich schwächer. Schuld daran sind wieder einmal die Finanzwerte, die unter Abstufungen leiden. Zusätzlich äußerte sich der ehemalige Notenbankchef Alan Greenspan pessimistisch.

      Der Dow-Jones-Index setzt die Talfahrt der vergangenen Woche fort und hat mit einem Minus von 86 Zählern oder 0,7 Prozent bei 13 253 Punkten eröffnet. Der marktbreite S&P-500-Index verliert 11 Zähler oder 0,7 Prozent auf 1457 Punkte.

      Die Hightech-orientierte Nasdaq notiert eine halbe Stunde nach der Eröffnungsglocke 20 Zähler oder 0,7 Prozent schwächer bei 2616 Punkten.

      Der Empire State Index ist im November auf 10,3 Punkte gefallen. Das zeigt ein deutlich geringeres Wachstum im Industriesektor als erwartet und ist der niedrigste Stand seit Mai. Damit werden die Ängste vor einer Rezession weiter geschürt.

      Zusätzlich verbreitet der ehemalige Notenbankchef Alan Greenspan schlechte Stimmung, da er eine 50-prozentige Chance für eine Stagflation, Inflation bei gleichzeitiger Abschwächung des Wirtschaftswachstums, sieht.

      Bei den Finanzinstituten sorgen Abstufungen und Warnungen davor für weitere Sorgen. Citigroup stuft insgesamt neun Banken ab, darunter die Hypothekenbanken Countrywide Financial und Capital One . Grund dafür sind weiter fallende Häuserpreise, anhaltende Schwierigkeiten bei den Verbraucherkrediten und die allgemein schwache Wirtschaft. Auch die höheren Anforderungen zur Kreditvergabe wird es den Banken schwer machen, die Verluste der letzten Zeit auszugleichen.

      Einige Kreditversicherer sind von einer Abstufung ihrer Kreditwürdigkeit bedroht. Die Ratingagentur Moody’s warnt, dass weitere Auswirkungen der Subprimekrise die Ratings belasten können. Auch wenn die Beurteilungen der Kreditwürdigkeit von MBIA und CIFG Guaranty zumindest für den Moment beibehalten werden, sieht es für zukünftige Bewertungen schlechter aus. Dennoch legt das Papier von MBIA um 5,5 Prozent zu.

      Gute Nachrichten gibt es für den Pharmakonzern Merck und deren Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Die Behörde, die für die Zulassung neuer Medikamente in den USA zuständig ist, verzögert die Markteinführung des Konkurrenzprodukts von GlaxoSmithKline in den USA, weil sie noch Fragen zum Medikament hat. Damit behält Merck zumindest eine Zeitlang die Alleinstellung auf dem amerikanischen Markt. In Europa, Australien und Mexiko ist die Impfung von Glaxo bereits zugelassen. Merck gewinnt 0,8 Prozent.

      Ansonsten werden die Unternehmensmeldungen vom „Merger Monday“ beherrscht. Der Industriemulti Ingersoll Rand übernimmt den Klimaanlagenbauer Trane für 10,1 Milliarden Dollar. Die Anleger von Trane bekommen damit ein Premium von 29 Prozent auf den Schlusspreis vom Freitag. Ingersoll Rand wird Trane mit der eigenen Klimasparte verschmelzen und in Zukunft sein Kerngeschäft besonders im Bereich der energiesparenden Klimatechnologie haben. Die Aktien von Trane gewinnen am Morgen 23 Prozent.

      Beim Autobauer Ford kommt die Entscheidung über die Zukunft von Jaguar und Land Rover näher. Bereits diese Woche könnte der indische Hersteller von Niedrigpreisautos, Tata Group , als bevorzugter Bieter verkündet werden. Für Tata wäre die Übernahme der britischen Marken der Einstieg ins weltweite Geschäft. Auch die britische Gewerkschaft, in der die Angestellten in den Fabriken von Jaguar und Land Rover vertreten sind, sieht Tata Group als bevorzugten Käufer.

      Der Stahlhersteller ArcelorMittal hat Schwierigkeiten beim Verkauf eines Werkes in Baltimore. Das Werk muss aufgrund von Bestimmungen der Regulierungsbehörde nach der Übernahme von Arcelor durch Mittal abgestoßen werden. Die Käufergruppe konnte die Finanzierung nicht sichern. Jetzt soll eine Investmentbank beim Verkauf helfen. Die Aktie des Stahlherstellers gibt um 2,4 Prozent nach.

      WSC

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      schrieb am 17.12.07 15:43:26
      Beitrag Nr. 25.315 ()
      Deutsche Lufthansa "buy"

      17.12.2007
      Citigroup

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125 / WKN 823212) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 27 EUR.

      jetBlue habe mitgeteilt, dass die Deutsche Lufthansa eine Beteiligung von 19% mittels einer Privatplatzierung für 305 Mio. USD übernehmen werde. Laut jetBlue habe Lufthansa die Transaktion angestoßen. Lufthansa sei in der Vergangenheit nicht zögerlich gewesen, was Übernahmen und Investitionen angehe. Analyst Andrew Light sei aber davon ausgegangen, dass die Konzentration Europa und Asien gelte. Angesichts der Bestimmung, dass eine ausländische Beteiligung an einer US-Airline maximal 25% belaufen dürfe, könne Lufthansa keinen großen Einfluss ausüben (1 Board-Mitglied) und werde auch keine Dividende erhalten.

      Nach Ansicht der Analysten scheine der Sinn ein langfristiges Interesse zu sein. Zu den wesentlichen Vermögenswerten von jetBlue würden die loyalen Kunden, die Aufträge und Optionen bei Airbus zu attraktiven Preisen und die Slots am JFK-Flughafen in New York gehören. Die Lufthansa könne ihren Anteil nur dann erhöhen, wenn die Beteiligungsrestriktionen anlässlich der Open Skies-Verhandlungen zwischen den USA und der EU aufgehoben würden. Gewinnbeiträge seien von jetBlue indes nicht zu erwarten.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche Lufthansa zu kaufen. (Analyse vom 17.12.07) (17.12.2007/ac/a/d)



      Avatar
      schrieb am 17.12.07 15:37:29
      Beitrag Nr. 25.314 ()
      Call auf Bayer chancenreich

      17.12.2007
      EURO am Sonntag

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" halten den Call (ISIN DE000TB01CG4 / WKN TB01CG) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von Bayer (ISIN DE0005752000 / WKN 575200) für ein chancenreiches Investment.

      Die Bayer-Tochter CropSciences verleibe sich einen Saatgutexperten nach dem anderen ein. Mittlerweile sei die Sparte Agrokultur mit einem Umsatz von 5,7 Mrd. Euro die drittgrößte im Bayer-Konzern.

      Das Bayer-Papier habe sich in den letzten Monaten zwischen 50 und 60 Euro seitwärts bewegt. Letzte Woche habe der Titel dann kurzfristig den massiven Widerstand bei 60 Euro überwunden. Sollte die Hürde nun im zweiten Anlauf genommen werden, sollten dadurch weitere Kaufsignale generiert werden.

      Der Kursaufschwung sei zuletzt durch gute Fundamentalnachrichten gestützt worden. So seien positive Daten zum Antithrombose-Präparat Xerelto publiziert worden. Dies hätten die Analysten von J.P. Morgan zum Anlass genommen, ihr Kursziel für die Bayer-Aktie von 74 Euro auf 75 Euro zu erhöhen.

      Sollte der Titel bis Ende Januar auf 65 Euro zulegen, könne man mit dem o.a. Optionsschein einen Gewinn von 30% erzielen.

      Die Experten der "EURO am Sonntag" halten den o.a. Call von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von Bayer für ein chancenreiches Investment. (Ausgabe 50) (17.12.2007/oc/a/d)

      WKN TB01CG
      OS-Typ Amerik. Call
      Emittent HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Underlying Bayer
      Basispreis 60,00 Euro
      Kurs Underlying 58,79 Euro
      Bezugsverhältnis 10/1
      Laufzeit 12.06.2009
      Aufgeld in % 15,06
      Omega 4,003
      Preis OS 0,83 Euro




      Avatar
      schrieb am 17.12.07 15:31:59
      Beitrag Nr. 25.313 ()
      GILDEMEISTER Anfangsposition aufbauen

      17.12.2007
      Die Actien-Börse

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der GILDEMEISTER-Aktie (ISIN DE0005878003 / WKN 587800).

      Dem Unternehmen sei es seit 1964 noch nie so gut gegangen wie heute. Die Auslandsorders für Dreh- und Fräsmaschinen sowie Bearbeitungszentren, Ultraschall- und Lasertechnik würden boomen. Der Auftragseingang belaufe sich auf mehr als 1,6 Mrd. Euro, womit 1,5 Mrd. Euro Umsatz im kommenden Jahr fast sicher seien. Der Börsenwert betrage hingegen nur 750 Mio. Euro, was unterdurchschnittlich sei.

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      Die Achillesferse des Unternehmens sei die Einseitigkeit im Werkzeugbau. Er sei sehr zyklisch und die Kapitalbasis sei dafür zu niedrig. Bei 35 Mio. Euro Zinsaufwand und Verschuldungsgrad 3,2 für 2007 wäre eine Kapitalerhöhung um 3:1 der richtige Weg. Einen Großaktionär gebe es bisher nicht. Einige Positionen um 3-4% würden allerdings existieren. Das Unternehmen müsse die günstige Situation nutzen, um mit der MDAX-Aufnahme neues Kapital anzulocken.

      Außerdem habe die Gesellschaft nun die Chance, ihre Geschäftsfelder zu erweitern, um konjunkturunabhängiger zu werden. Hierbei wäre sogar die Nutzung eines genehmigten Kapitals möglich.

      Die Experten von "Die Actien-Börse" bauen eine Anfangsposition in der GILDEMEISTER-Aktie auf, würden aber sehr darauf achten, dass das Unternehmen die Gunst der Stunde effektiv nutze. Das Kursziel werde bei 22 Euro gesehen. (Ausgabe 50 vom 15.12.2007) (17.12.2007/ac/a/d)





      Avatar
      schrieb am 17.12.07 15:24:32
      Beitrag Nr. 25.312 ()
      Nasdaq, weiteres Abwärtspotenzial

      17.12.2007 - 11:40:18 Uhr
      HSH Nordbank


      Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der HSH Nordbank blicken auf das aktuelle Marktumfeld und die technische Ausgangslage des Nasdaq.

      Der Nasdaq sei wieder zurückgefallen und befinde sich in der Mitte der Bollinger-Bänder. Sowohl der MACD als auch der RSI würden aus Sicht der Experten bei der HSH Nordbank auf weiteres Abwärtspotenzial hindeuten. Die nächste Unterstützung befinde sich bei 2.610 Punkten. Widerstände gebe es bei 2.700-2.725, bei 2.750 und bei 2.810 Punkten. Mit Unterstützung sei bei 2.610 und bei 2.500-2.510 Zählern zu rechnen.


      Avatar
      schrieb am 17.12.07 15:20:07
      Beitrag Nr. 25.311 ()
      Dow Jones, das kurzfristige Korrekturpotenzial

      17.12.2007 - 11:30:48 Uhr
      Lang & Schwarz


      Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei Lang & Schwarz berichten von der derzeitigen Entwicklung und den technischen Aussichten des Dow Jones (DJ).

      Die wichtigsten US Aktienindizes seien schwach aus dem Handel gegangen. Walt Disney wären mit einem Aufschlag von 0,76 % auf 33,01 US-Dollar an die Spitze des Dow Jones geklettert. Unter den Finanzwerten hätten American Express 2,88 % auf 52,29 US-Dollar verloren. JP Morgan seien um 1,22 % auf 45,20 US-Dollar gesunken. Citigroup sollen 1,00 % auf 30,70 US-Dollar abgeben haben. Die größte US Bank schultere Kreditrisiken in der Rekordhöhe von 49 Mrd. US-Dollar und nehme die bisher ausgelagerten Papiere in ihre Bücher.



      Novell hätten 4,38 % auf 6,77 US-Dollar verloren. Der Softwarehersteller habe mitgeteilt, dass sein Umstrukturierungsplan um 25 Mio. US-Dollar teurer werde als erwartet. JetBlue Airways hätten den Handel nach einem freundlichen Start 0,56 % tiefer bei 7,08 US-Dollar beendet. Bear Stearns habe die Bewertung der Aktien der Fluggesellschaft auf "Peer Perform" angehoben.

      Der Dow Jones habe die horizontale Unterstützung bei 13.380 Punkten durchbrochen. Die mittelfristige Indikatorenlage sei aus Sicht der Handelsexperten bei Lang & Schwarz uneinheitlich, die kurzfristige Indikatorenlage wäre negativ. Der Dow Jones habe kurzfristig Korrekturpotenzial bis 13.250 Punkte.
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