DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19831)

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13.11.2007 15:47
Infineon und Intel schließen Technologiekooperation
Paris/Neubiberg (BoerseGo.de) - Der Chiphersteller Infineon Technologies (Nachrichten/Aktienkurs) heute eine strategische Technologiekooperation mit der Intel Corporation bekannt gegeben. Demnach wollen die beiden Unternehmen gemeinsam Chip-Lösungen für SIM-Karten mit hohen Speicherkapazitäten von 4 MB bis 64 MB (Megabyte) entwickeln. Für solche High-Density (HD)-SIM-Karten entwickelt Infineon auf der Basis seiner umfassenden Sicherheits-Expertise einen neuen 32-Bit-Sicherheitscontroller, der auf der Produktfamilie SLE 88 basiert. Intel stellt seine führenden Flash-Speicher-Technologien und -Fertigungstechniken zur Verfügung.

Durch die enge technische Zusammenarbeit werden Infineons HD-Sicherheitscontroller und Intels (Nachrichten/Aktienkurs) Flash-Memory-Lösungen optimal aufeinander abgestimmt sein.

Das Marktforschungsunternehmen Frost&Sullivan erwartet, dass der gesamte SIM-Kartenmarkt von 2,5 Milliarden Stück im Jahr 2007 auf knapp 3,8 Milliarden Stück in 2010 wachsen wird. Dann sollen laut Frost&Sullivan HD-SIM-Karten ca. 6 bis 8 Prozent des Marktes ausmachen.

(© BörseGo AG 2007 - http://www

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Update: US Einzelhandelsumsatz Oktober

14.11.2007 - 14:36:02 Uhr
terminecheck.de


Uhrzeit: 14:30
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30

Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Einzelhandelsumsatz ("Retail Sales") für Oktober 2007



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aktuell:

Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im Oktober um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Umsatzanstieg im Bereich +/-0,0 bis 0,2 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels in den Vereinigten Staaten noch um 0,7 % geklettert. Damit wurde die letzte Veröffentlichung von +0,6 % nach oben revidiert.

Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA um 0,2 % geklettert. Gerechnet wurde mit einem Plus im Bereich 0,2 bis 0,3 %. Einen Monat zuvor war noch ein Anstieg um 0,3 % zu verzeichnen gewesen (revidiert von +0,4 %).

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14.11.2007 08:59
RWE legt beim Gewinn kräftig zu
Essen (BoerseGo.de) - Der Energieversorger RWE AG (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres deutlich mehr verdient als ein Jahr zuvor. Die Erwartungen der Analysten wurden aber nur teilweise erfüllt. Das betriebliche Ergebnis sei um 20% gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 5,8 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Ein außergewöhnlich gutes Handelsergebnis sowie der positive Trend in der Stromerzeugung seien ausschlaggebend dafür gewesen, dass der Konzern seine Ertragslage trotz der Belastungen aus der deutschen Netzregulierung und des Stillstands des Kernkraftwerks Biblis verbessern konnte. Das Nettoergebnis des RWE-Konzerns lag mit 2,8 Milliarden Euro um 35% über dem Vorjahreswert. Dazu trug auch eine deutliche Verbesserung beim Finanzergebnis bei. Der Außenumsatz von RWE ging von Januar bis September um 2% auf 31,5 Milliarden Euro zurück. Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseinflüsse blieb der Konzernumsatz stabil.

Die von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX hatten durchschnittlich mit einem Umsatz von 31,64 Milliarden Euro, einem Betriebsergebnis von 5,74 Milliarden Euro und einem Überschuss in Höhe von 2,94 Milliarden Euro gerechnet.

Für das Gesamtjahr 2007 rechnet RWE mit einem Außenumsatz geringfügig unter dem Vorjahreswert. Für das betriebliche Ergebnis geht der Vorstand weiterhin von einem Anstieg von 10 bis 15% aus. Dagegen erwartet RWE beim Nettoergebnis einen starken Rückgang. Hier war der Vorjahreswert durch Buchgewinne aus dem Verkauf von Thames Water begünstigt. Das um Sondereffekte bereinigte nachhaltige Nettoergebnis soll dagegen weiter stark zulegen. Die aktuelle Prognose sieht ein Plus von mindestens 15% vor.

(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur

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DAX, markiert der Doji eine Wende?

14.11.2007 - 08:30:10 Uhr
Helaba


Frankfurt (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.

Aus technischer Sicht könnte das gestern ausgebildete Doji eine kurzfristige Wende zu Gunsten der Long-Seite nach sich ziehen. Die durchweg positiven Vorgaben und die damit verbundene, höhere Indikation für den DAX bei 7.863 Stellen würden diese Tendenz verstärken. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 7.780 und 7.930 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 7.662 und bei 7.627, Widerstände bei 7.905 und bei 7.980 Zählern.

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14.11.2007 08:50
Salzgitter erhöht Gewinn vor Steuern nach 9M um 48%
DJ Salzgitter (Nachrichten/Aktienkurs) erhöht Gewinn vor Steuern nach 9M um 48%

SALZGITTER (Dow Jones)--Getragen von der anhaltend guten Stahlkonjunktur hat die Salzgitter AG in den ersten neun Monaten Umsatz- und Gewinnverbesserungen erzielt. Wie der MDAX-Konzern am Mittwoch mitteilte, stieg der Außenumsatz per September auf 7,5 (6,2)Mrd EUR. Das Vorsteuerergebnis kletterte auf bereinigter Basis um 48% auf 980,4 (661,7) Mio EUR. Allerdings hatte im Vorjahresquartal ein Erlös durch den Verkauf der Vallourec-Anteile von rund 1 Mrd EUR beigetragen, so dass absolut gesehen ein Rückgang auf der Ertragsseite verzeichnet wurde.

DJG/mbr/mim

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DAX, neutrale technische Verfassung

14.11.2007 - 08:14:51 Uhr
DZ BANK


Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

Nach den ungünstigen Vorgaben habe der deutsche Leitindex gestern weitere Verluste verbucht. Allerdings hätte sich die Handelsspanne als recht gering herausgestellt, und die momentan wichtigste charttechnische Unterstützung bei 7.700 Punkten wäre außer Reichweite geblieben. Das aus technischer Sicht bemerkenswerteste am gestrigen Handelstag sei die Beobachtung, dass die kurzfristige "Relative Stärke" gegenüber den Wall Street Blue Chips markant nachgelassen habe. So wäre es selbst bei einem freundlichen New Yorker Handel kaum zu einem nennenswerten Aufbäumen gekommen. Im Hinblick auf die Euro-Stärke gegenüber dem US-Dollar hätte sich eine Korrektur dieser "Übertreibungsbewegung" bereits angedeutet.


Insgesamt herrsche am deutschen Markt damit weiterhin eine Art "Pattsituation" zwischen Bullen und Bären vor, so die Marktexperten. Charttechnisch wäre der neu etablierte tertiäre (kurzfristige) Abwärtstrend von Anfang November über die Herausbildung eines erneuten Bewegungstiefs bereits am vergangenen Mittwoch bestätigt worden. Demgegenüber habe jedoch mit der darauf folgenden Gegenbewegung bereits das 38,2 %-Retracement des kurzfristigen Abwärtstrends bei 7.830 Punkten überwunden werden können. Somit bestehe laut den Handelsexperten bei der DZ Bank kurzfristig eine "neutrale" technische Verfassung.

Mit Blick auf die laufende Aufwärtsreaktion der US Indizes aus deren "überverkaufter" Lage heraus und von charttechnischen Unterstützungen ausgehend, sollte der DAX zumindest kurzfristig gegen die Generierung eines Verkaufsignals (Unterschreiten der 7.700er Marke) gefeit sein. Bevor demgegenüber jedoch ein erneutes Investmentkaufsignal etabliert und die wieder günstigere Zyklentechnik bestätigt werden könne, müsse der DAX laut den Strategen bei der DZ Bank die massive charttechnische Widerstandszone zwischen 8.000 und 8.152 Zählern überwinden.

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McDonald's bekräftigt Jahresdurchschnittsziele für Gewinn und Umsatz
14.11 06:31
OAK BROOK (AWP International) - Die US-Schnellrestaurantkette McDonald's hat ihre Gewinn- und Umsatzziele bekräftigt. Das Unternehmen gehe weiterhin davon aus, das operative Einkommen im jährlichen Durchschnitt um sechs bis sieben Prozent zu steigern, teilte das Unternehmen am Dienstag in Oak Brook mit. Der Umsatz soll jährlich um drei bis fünf Prozent gesteigert werden. Beiden Prognosen liegt die Annahme konstanter Wechselkurse zugrunde./he

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14.11.2007 07:02
DGAP-News: AWD Holding AG (deutsch)
AWD Holding AG (Nachrichten/Aktienkurs) :AWD steigert trotz schwierigen Branchenumfelds Umsatz - Ergebnis wächst dynamisch

AWD Holding AG / Quartalsergebnis/Zwischenbericht

14.11.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

Gruppenumsatz erreicht 563,3 Mio. EUR (+7,5%) EBIT erhöht sich überproportional um 11,9% auf 62,2 Mio. EUR Ergebnis je Aktie steigt um 14,7% auf 1,17 EUR Freier Cashflow je Aktie verbessert sich auf 1,10 EUR (+15,8%)

Hannover, 14. November 2007 (AWD Holding AG) - Die AWD Gruppe, der größte unabhängige Finanzdienstleister Europas, hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2007 ihr profitables Wachstum fortgesetzt. Der Gesamterlös für die ersten neun Monate 2007 stieg auf 563,3 Mio. EUR und lag um 7,5% (39,5 Mio. EUR) über dem des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Damit hat die AWD Gruppe in einem ambitionierten Marktumfeld mit Auswirkungen einer weltweiten Finanzkrise und rückläufigen Tendenzen in der deutschen Versicherungsbranche ihren Umsatzerlös in allen Märkten weiter gesteigert.

Der operative Ertrag der AWD Gruppe verbesserte sich in den ersten neun Monaten 2007 erneut überproportional zum Umsatz: Zum Vergleichswert des Vorjahres wuchs der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 11,9% (6,6 Mio. EUR) auf 62,2 Mio. EUR. Die EBIT-Marge erreichte 11,0% - ein Plus von 0,4%-Punkten. Der Neunmonatsüberschuss 2007 verbesserte sich zum vergleichbaren Vorjahreswert um 15,2% oder 6,0 Mio. EUR auf 45,4 Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie stieg auf 1,17 EUR nach 1,02 EUR in den ersten neun Monaten 2006.

'AWD hat sich in einem schwierigen Marktumfeld, ausgelöst durch die internationale Finanzkrise und volatile Kapitalmärkte, als Wachstumsunternehmen gut behauptet', sagte Carsten Maschmeyer, Vorstandsvorsitzender der AWD Gruppe. Die Region Deutschland lieferte in den ersten neun Monaten 2007 mit +3,5% erneut steigende Umsatzbeiträge. In Österreich & CEE nahmen die Erlöse im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2006 um 28,1% zu. In UK bedurfte es als Folge der nochmals erhöhten regulatorischen Anforderungen zusätzlicher Aufwendungen für die Qualifizierung der Berater und die Dokumentation des Beratungsprozesses. Darüber hinaus war aufgrund der Krise um eines der größten Finanzinstitute des Landes eine deutliche Anlegerzurückhaltung festzustellen. Das Umsatzwachstum betrug im betreffenden Zeitraum 1,7%. In der Schweiz stiegen die Umsatzerlöse in lokaler Währung (CHF) um 5,4% (in Euro +1,0%).

In einem die gesamte Banken- und Versicherungsbranche erfassenden zunehmenden Wettbewerb um qualifizierte Beraterinnen und Berater hat die AWD Gruppe die Zahl ihrer Beraterinnen und Berater um 396 im Vergleich zum Vorjahresquartal (30. September 2006) erhöht (+ 6,7%). Dabei zeigten sich regionale Unterschiede. In den Regionen Deutschland und Großbritannien war im dritten Quartal eine temporär erhöhte Fluktuation von Beratern zu verzeichnen. In der Schweiz und in der Region Österreich & CEE verzeichnete AWD Beraterzuwächse. Damit blieb die Beraterzahl der AWD Gruppe im Vergleich zum 30. Juni 2007 mit 6.342 konstant. Zum Ende des Jahres rechnet AWD insgesamt und auch in Deutschland mit einer gestiegenen Beraterzahl.

Erneut deutlich positiv entwickelte sich der wichtigste Werttreiber der AWD Gruppe - die Zahl der beratenen Kunden: Zwischen Januar und September 2007 suchten 368.200 Privatkunden Unterstützung bei der Optimierung ihrer Finanzen, 26.200 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Zum Ende des Berichtszeitraums umfasste die Kundenbasis europaweit insgesamt 1,93 Millionen Privatkunden.

Alle Regionen haben in den ersten neun Monaten zum Umsatzwachstum beigetragen. Besonders nachgefragt wurden wiederum Produkte für Altersvorsorge, Absicherung und Vermögensaufbau. Sie machten rund drei Viertel des Neugeschäfts der AWD Gruppe aus. Allein zwischen Januar und September 2007 vermittelten z.B. die drei deutschen Gesellschaften der AWD Gruppe - AWD Deutschland, tecis und Horbach - 68.200 Riester- und Rürup-Policen. Das waren 15,0% mehr als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Damit ist AWD im weiter wachsenden Altersvorsorgemarkt gut positioniert.

'Wir sind stolz auf unseren Vertrieb, der im Gegensatz zu großen Teilen der Versicherungsindustrie und der Fondsbranche organisches Wachstum erzielt hat', sagte Carsten Maschmeyer. Das schon immer saisonal stärkste vierte Quartal ist gut angelaufen. 'Wir bleiben auch in Zukunft ein Wachstumstitel', erklärte Carsten Maschmeyer.

Ein klares Zeichen der Ertragsstärke der AWD Gruppe ist der hohe freie Cashflow. Allein in den ersten neun Monaten 2007 erhöhte sich der freie Cashflow im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2006 um 16,1% auf 42,6 Mio. EUR. Die annualisierte Eigenkapitalrendite erreichte 56,1% nach Steuern. Die flüssigen Mittel zum 30.9.2007 betrugen 35,0% der Bilanzsumme.

Eine Präsentation und der Zwischenbericht zu den ersten neun Monaten 2007 stehen unter www.AWD-Gruppe.de/ir zum Download für Sie bereit.

Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbsituation vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere von steuerlichen Regelungen und Änderungen in der Kapitalanlage oder der Geschäftsstrategie. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltene Aussagen zu aktualisieren.

Béla Anda Public Relations Tel: [phone] Fax: [phone] E-Mail: [e-mail]

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Guten Morgen


Wirtschaftsnews - & Marktberichte - von heute 06:51

Asien: kräftige Rallye, es wird alles eingesammelt, USA positive Vorgaben

14.11.07 (www.emfis.com)
Asien mit einem kräftigen Aufschwung.
In den USA trieb es die Anleger in einen regelrechten Kaufrausch im Angesicht der erheblich nach unten gerutschten Werte der vergangenen Tage. Dazu kamen gute Unternehmenszahlen von Wal Mart und ein weiter nachlassender Ölpreis. So wurde an der Börse alles eingesammelt, inklusive der Bankentitel. Hier teilte Goldman Sachs mit, dass bezüglich der Subprime – Krise keine Abschreibungen getätigt werden. Im Fokus stand die Apple Aktie mit einem Plus von 10 Prozent. Das Unternehmen wird voraussichtlich über China Mobile sein iPhone in China vermarkten. Die Hochstimmung beförderte den Dow Jones um 2,5 Prozent in die Schlussglocke. Auch die Nasdaq kann, nach den massiven Verlusten der letzten Tage, mit 3,5 Prozent satt zulegen.

Der MSCI Asien Pazifik kann mit einem Plus von 2,5 Prozent auf 162 Punkte den Abwärtstrend der letzten fünf Handelstage beenden. Er musste bis dahin einen Abschlag von 5,4 Prozent verkraften.

In Japan gewinnt der Neikkei um 2,2 Prozent hinzu und beendet damit seine achttägige Abwärtsfahrt. Der Yen kann sich auf 111 zum US Dollar erholen. Die guten Zahlen von Wal Mart und die Mitteilung Goldman Sachs beflügeln sämtliche Bereiche. So klettert die Aktie von Nintendo um satte 8,5 Prozent. Canon legt um 4 Prozent zu und Toyota um 3,5 Prozent. Die Bankenwerte mit satten Aufschlägen zwischen 6 und 7 Prozent. Ebenfalls im grünen Bereich die Brokertitel.

Der australische ASX schließt mit einem Zugewinn von 1,3 Prozent. Auch hier die Banken unter den großen Gewinnern. Die Macquarie Bank legt um 4,2 Prozent und die NAB um 2,2 Prozent zu. Westfeeld profitiert von Wal Mart und steigt ebenfalls. Das Verbrauchervertrauen war in Australien im dritten Quartal auf ein 11 Monate – Tief gefallen.

In Südkorea erholt sich der Kospi mit einem Plus von 1,7 Prozent. Das Frachtunternehmen STX Pan Ocean vermeldete einen 83 fachen Gewinnanstieg. Die Aktie explodiert drauf hin um 15 Prozent. UBS empfahl Stahlaktien, was Posco um 4,5 Prozent nach oben beförderte.

Der Hongkonger Hang Seng steigt um kräftige 3,7 Prozent und nimmt damit wieder Kurs auf die Marke von 29.000 Punkten. Zu den großen Gewinnern im Vormittagshandel gehört die Lenovo Group mit 12 Prozent und Li & Fung mit über 6 Prozent. Der Börsenbetreiber HKEx vermeldete eine Verdreifachung seiner Gewinne und steigt um 6 Prozent.

Der chinesische CSI 300 Index beendet mit einem Plus von 1,7 Prozent die fünftägige Talfahrt. In Singapur geht es um 1,7 Prozent nach oben, in Thailand um 1 Prozent, Indien und 2,5 Prozent die Philippinen um 2,3 Prozent und Taiwan um 2,6 Prozent.

[actr]

13.11.2007 22:26
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Erholung - Goldman Sachs beruhigt Anleger
Die US-Börsen haben am Dienstag nach beruhigenden Aussagen der Investmentbank Goldman Sachs einen deutlichen Erholungskurs eingeschlagen. Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> gewann mehr als 300 Punkte. Der sinkende Ölpreis und die besser als erwartet ausgefallene Quartalsbilanz von Wal-Mart <WMT.NYS> <WMT.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) hätten die Indizes zunächst angetrieben, sagten Börsianer. Den deutlicheren Impuls hätten allerdings Äußerungen von Goldman-Sachs-Chef Blankfein gegeben. Dieser rechnet nicht mit weiteren Abschreibungen im Zuge der Subprime-Krise in seinem Unternehmen. Das habe die Stimmung unter den Anlegern gehoben.

Der US-Leitindex stieg um 2,46 Prozent auf 13.307,09 Zähler; der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> legte um 2,90 Prozent auf 1.480,96 Zähler zu. Die Technologiewerte erholten sich noch deutlicher, nachdem Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) Gespräche über eine Kooperation zum Start des iPhone in China bekannt geworden waren: An der NASDAQ gewann der Composite Index <COMPX.NQI> 3,46 Prozent auf 2.673,65 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> kletterte um 4,23 Prozent auf 2.066,08 Punkte.

Aktien von Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> (Nachrichten) stiegen um 8,54 Prozent auf 233,04 Dollar. Die Investmentbank rechnet nach den Worten ihres Chefs Lloyd Blankfein nicht mit weiteren Kosten im Zuge des Rückgangs der Nachfrage in bestimmten Bereichen wie mit Hypotheken besicherten Anleihen. Auch Titel anderer Investmentbanken profitierten davon. Die Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) setzte sich mit plus 6,94 Prozent auf 35,90 Dollar an die Spitze des Dow-Jones-Index. Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (Nachrichten) gewannen 5,21 Prozent auf 46,27 Dollar, obwohl die Bank zuvor Abschreibungen in Höhe von drei Milliarden Dollar wegen der Kreditkrise bekannt gegeben hatte.

Wal-Mart <WMT.NYS> <WMT.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) gehörten nach Zahlen ebenfalls zu den größten Gewinnern im Dow Jones Industrial Average (DJIA). Die Titel legten um 6,12 Prozent auf 45,97 Dollar zu. Der weltgrößte Einzelhändler hatte trotz eines schwierigen Handelsumfelds in den USA im dritten Quartal mehr umgesetzt und verdient als im Vorjahr und besser abgeschnitten als von Analysten erwartet.

Titel von Home Depot <HD.NYS> <HDI.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) stiegen im positiven Marktumfeld trotz enttäuschender Zahlen um 2,32 Prozent auf 29,12 Dollar. Die weltgrößte Baumarktkette hatte im dritten Quartal wegen der Krise auf dem US-Immobilienmarkt einen deutlichen Gewinnrückgang ausgewiesen und damit die Markterwartungen enttäuscht.

An der NASDAQ sprangen Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) um 10,54 Prozent auf 169,96 Dollar hoch. Der Handy-Hersteller führt Gespräche mit dem Mobilfunkbetreiber China Mobile, um das iPhone in China auf den Markt zu bringen. Apple plant die Markteinführung in Asien für das kommende Jahr.

Daneben profitierten einzelne Werte von Analystenkommentaren. Yahoo! <YHOO.NAS> <YHO.FSE> (Nachrichten) stiegen um 5,33 Prozent auf 26,10 Dollar, nachdem ein CIBC-Analyst die Titel von "Sector Perform" auf "Sector Outperform" und das Kursziel von 28 auf 31 Dollar angehoben hatte. Der jüngste Kurseinbruch stelle eine gute Kaufgelegenheit dar, hieß es. Autodesk <ADSK.NAS> <AUD.FSE> (Nachrichten) sprangen um 7,02 Prozent auf 47,99 Dollar hoch. Goldman Sachs hatte die Titel von "Neutral" auf "Buy" und das Kursziel von 49 auf 52 Dollar angehoben.

XM Satellite <XMSR.NAS> und Sirius Satellite <SIRI.NAS> legten zu, nachdem die Aktionäre beider Radiostationen der Fusion der Unternehmen zugestimmt hatten. XM Satellite gewannen 9,69 Prozent auf 15,06 Dollar. Sirius stiegen um 6,45 Prozent auf 3,63 Dollar./gr/he

AXC0306 2007-11-13/22:24