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    Primatenthread - die 60-er in ihrem eigenen Wohnzimmer - 500 Beiträge pro Seite (Seite 62)

    eröffnet am 03.03.06 19:45:18 von
    neuester Beitrag 02.07.09 11:22:07 von
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      Avatar
      schrieb am 13.08.08 07:33:23
      Beitrag Nr. 30.501 ()
      Guten Morgen zusammen:D

      @Ego

      Ich habe das mit dem FordPeter gelesen:mad::laugh::laugh:

      ;)

      Avatar
      schrieb am 13.08.08 08:23:17
      Beitrag Nr. 30.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.713.895 von FordP. am 13.08.08 07:33:23morning, primata et primatus... :D:D:D

      wo steckt denn die süsse????

      im prater verschollen???? :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 09:51:47
      Beitrag Nr. 30.503 ()
      DAX, solide abgefedert

      13.08.2008 - 08:26:58 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

      Nach schwächerer Handelseröffnung aufgrund eines leichten Abgabedrucks im US Späthandel am Montag habe sich der DAX rasch wieder gefangen und im weiteren Verlauf erneut zugelegt. Das alte Bewegungshoch im intakten tertiären Aufwärtstrend bei 6.621 Zählern habe sogar marginal übertroffen werden können, ehe wiederum die Verkäufer die Oberhand gewonnen hätten. Damit habe sich einmal mehr rund 25 Punkte unterhalb der von den Marktexperten bei der DZ Bank genannten charttechnischen Widerstandszone um 6.650 Zähler eine recht markante Hürde für den DAX gezeigt.

      Betrachte man die gesamte kurzfristige Aufwärtsbewegung seit Ende Juli, so falle laut den Handelsexperten bei der DZ Bank auf, dass das positive Momentum stetig aus dem Markt zu weichen scheine. Dieses Phänomen sei hierbei nicht nur auf den DAX beschränkt, sondern trete derzeit auch in einigen US Blue Chip-Indizes auf. Dies spreche zwar nicht zwingend für einen bevorstehenden Rückschlag, mahne aber in Anbetracht der kurzfristig "überkauften" Markttechnik in Verbindung mit dem charttechnischen Widerstandsbereich um 6.630/50 Stellen zur Vorsicht.





      Da auch das kurzfristige Investorensentiment wieder markante Verschiebungen in Richtung Optimismus aufweise –die Put/Call-Ratio bei den DAX-Optionen sei derzeit fast ausschließlich auf Werte unter 1,0 abonniert – sollte ein potenzielles Überwinden des Widerstandsbereichs zumindest noch auf sich warten lassen. Doch selbst ein nochmaliges Abtauchen im DAX dürfte um das letzte Reaktionstief bei 6.443 Punkten herum solide abgefedert werden. Denn aus "intermarket"-technischer Sicht (steigender US-Dollar, fallende Rohstoffpreise und Zinsen) besitze der DAX gegenwärtig alle Chancen, dass das Juli-Tief bei 6.000 Zählern nicht mehr in Gefahr gerate.
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 09:52:26
      Beitrag Nr. 30.504 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 09:52:55
      Beitrag Nr. 30.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.713.895 von FordP. am 13.08.08 07:33:23Hallo Ford:):):)

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      schrieb am 13.08.08 09:58:35
      Beitrag Nr. 30.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.714.102 von sixshooter am 13.08.08 08:23:17Hallo Ego:):):)


      Du weisst ja, im Prater blühen wieder die Bäume..............:):):)
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 10:42:54
      Beitrag Nr. 30.507 ()
      Dax: Hypo Real Estate sackt ab

      Mittwoch, 13. August 2008 um 10:00

      (Instock) Der Dax büßt gegen 10 Uhr 48 Zähler auf 6.537 Punkte ein. Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,4950 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 823,10 Dollar.

      Im Blickpunkt

      Der Vorsteuergewinn (EBT) des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (- 4,2 Prozent auf 17,87 Euro) brach im zweiten Quartal aufgrund weiterer Abschreibungen (145 Millionen Euro) von 320 auf 17 Millionen Euro ein. Der Quartalsüberschuß schrumpfte auf 12 Millionen Euro zusammen. Experten hatten einen Rückgang auf 32 Millionen Euro erwartet. Einen Ausblick auf das Gesamtjahr wagte die Bank erneut nicht.

      Gewinnmitnahmen stoppen Daimler (- 1,8 Prozent auf 42,57 Euro) und BMW (- 2,3 Prozent auf 30,50 Euro).

      Vortagessieger Infineon knickt 1,6 Prozent auf 5,94 Euro ein.

















      Avatar
      schrieb am 14.08.08 08:15:06
      Beitrag Nr. 30.508 ()
      Guten Morgen:D



      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 08:47:17
      Beitrag Nr. 30.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.530 von FordP. am 14.08.08 08:15:06morning... :D:D:D

      mann fordpeter, was stellst du denn da schreckliches rein, jeden morgen????? :cry::cry::cry::cry::cry:

      wo steckt bella? :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 08:58:19
      Beitrag Nr. 30.510 ()
      DAX, Trend mit aufwärtsgerichteter Dynamik

      14.08.2008 - 08:13:33 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Nachdem noch am Dienstag ein neues Bewegungshoch den kurzfristigen Aufwärtstrend von Mitte Juli beim DAX hätte bestätigen können, erfolgte gestern nach Angaben der Marktbeobachter die Verstärkung der bereits am Dienstagnachmittag zu beobachtenden Abgabebereitschaft am deutschen Akteinmarkt. Sogar das letzte Reaktionstief der Aufwärtsbewegung bei 6.443 Punkten hätte den Verkaufsdruck am Markt nicht mindern können. Weiterhin hätten jedoch die Handelsumsätze auf einem unterdurchschnittlichen Niveau verharrt, wodurch die technische Signifikanz der aktuellen Kursentwicklung insgesamt leide.

      Mit den sich verstärkenden Gewinnmitnahmen sei zugleich auch die gesamte charttechnische Widerstandszone um 6.650 Zähler als eine recht markante Hürde für den DAX bestätigt worden. Daneben signalisierten den Experten zufolge schon zu Anfang der Woche die Sentimentindikatoren (wie z.B. die Put/Call-Ratios bei den DAX-Optionen und der VDAX) einen markanten Umschwung in Richtung "Optimismus" bei den Marktteilnehmern. Zusammen mit der von der Markttechnik (Indikatoren) angezeigten kurzfristig überkauften Situation erscheine der Angebotsüberschuss nicht überraschend.




      Im Rahmen der technischen Bewegungsdynamik sei bislang jedoch noch nicht das Minimalkorrekturpotenzial des kurzfristigen Aufwärtstrends um 6.385 Punkte (38,2%-Fibonacci-Retracement) unterschritten worden. Dadurch liege weiterhin ein kurzfristiger Trend mit recht stabiler aufwärts gerichteter Dynamik vor. Im Sinne der technischen Trenddefinition zeige sich somit weiterhin eine recht hohe Erwartungshaltung in Richtung steigender Kurse. Erst das Unterschreiten des Minimalkorrekturpotenzials ließe nach Einschätzung der Analysten den noch günstigen Ausblick eintrüben und würde noch einmal weitere Kursrisiken bis in den Bereich um 6.240 Punkte (61,8%-Retracement) heraufbeschwören.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 08:58:51
      Beitrag Nr. 30.511 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL:):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 12:35:50
      Beitrag Nr. 30.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.802 von actr am 14.08.08 08:58:51hhhmmm...

      k+s wird mein lieblingstrade...

      rein zu 68 - raus zu 76.....:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 15:19:06
      Beitrag Nr. 30.513 ()
      Dow Jones schwächt sich ab

      14.08.2008 - 11:58:43 Uhr
      Lang & Schwarz


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei Lang & Schwarz berichten von der derzeitigen Entwicklung des Dow Jones (DJ).

      Belastet von enttäuschenden Konjunkturdaten und einem deutlichen Anstieg des Ölpreises seien die US-Standardwerte am Mittwoch schwächer aus dem Handel gegangen. Insbesondere die überraschend schwachen Einzelhandelsumsätze und der jüngste Ölbericht des Energieministeriums hätten das Sentiment belastet.

      Tagesgewinner im Dow Jones waren nach Angaben der Marktbeobachter die Titel von Alcoa mit +4,17 % auf 32,25 US-Dollar. Die schwächste Kursperformance im Leitindex verzeichnete diesen zufolge General Motors mit -7,57 % auf 10,26 US-Dollar. Ölwerte hätten von dem Anstieg des Ölpreises profitiert. Chevron habe 3,21 % auf 86,24 US-Dollar gewonnen und ExxonMobil 1,68 % auf 78,17 US-Dollar. Die Aktien der Fluggesellschaften hätten unter dem neuerlichen Ölpreisanstieg gelitten. AMR sei um 10,91 % auf 10,68 US-Dollar eingebrochen, UAL habe 9,32 % auf 12,06 und Continental Airlines hätten 11,86 % auf 15,76 US-Dollar verloren. Bank of America sei mit 7,29 % auf 28,86 US-Dollar besonders deutlich gefallen.




      Beim Dow Jones sei die mittelfristige Indikatorenlage uneinheitlich, die kurzfristige Indikatorenlage hingegen weiterhin negativ. Aus Sicht der Experten bei Lang & Schwarz hat der US Leitindex kurzfristiges Korrekturpotenzial bis 11.490 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 15:19:46
      Beitrag Nr. 30.514 ()
      Bravooooo:):):) - Glückwunsch Ego:):):):)

      Rein, raus:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 15:20:16
      Beitrag Nr. 30.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.530 von FordP. am 14.08.08 08:15:06Hallo Ford:):):)
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 19:14:13
      Beitrag Nr. 30.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.727.771 von actr am 14.08.08 15:19:46thanx...:kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:


      und jetzt gehts biken.. :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 01:11:58
      Beitrag Nr. 30.517 ()
      14.08.2008 18:58
      Schlechte Daten ohne Zukunft
      von Jochen Steffens

      Hinweis: Da ich morgen an einem Trader-Treffen teilnehme, erhalten Sie den nächsten Steffens-Daily erst am Montag.

      Schlechte US-Wirtschaftsdaten haben heute um 14.30 Uhr den Dax in den Keller getrieben.
      So sind in den USA die Verbraucherpreise im Juli 0,8 % deutlich stärker gestiegen als von Analysten erwartet. Diese hatten mit einem Anstieg um 0,4 % gerechnet, nach einem Anstieg von 1,1 % zuvor.

      Auch die Kernrate (ohne die schwankungsanfälligen Energie- und Lebensmittelpreise) stieg deutlicher als erwartet um 0,3 % an. Analysten hatten nur mit einem Anstieg um 0,2 % gerechnet.

      Sensible Reaktion

      Natürlich reagiert der Markt zurzeit sehr sensibel auf die US-Inflationsdaten. Gerade auch, weil die Kernrate angestiegen ist. Ich hatte an andere Stelle schon früher darauf hingewiesen, dass sich insbesondere die Energiepreise gerne zeitversetzt auf die Kernraten auswirken. Diese Entwicklung ist jetzt zu beobachten. Während die Verbraucherpreise selbst schon nicht mehr so stark steigen, zieht die Kernrate noch an. Das kann sich auch noch ein bis drei Monate fortsetzen. Der sinkende Ölpreis wird den Anstieg der Verbraucherpreise im August noch schwächer ausfallen lassen, die Kernrate wird aber weiter hoch bleiben.

      Auch die Verbraucherpreise reagieren zeitversetzt

      Aber auch die Verbraucherpreise, die nicht im direkten Zusammenhang mit den Energiepreisen stehen, werden leicht zeitversetzt reagieren. Das bedeutet, wenn der Ölpreis nicht wieder ansteigt, werden wahrscheinlich erst im September/Oktober sinkende US-Verbraucherpreise gemeldet.

      Da der Ölpreis normalerweise sein saisonales Hoch im Herbst findet, muss allerdings noch abgewartet werden, ob er tatsächlich nicht weiter ansteigt.

      Falsche Reaktion

      Trotzdem reagiert meines Erachtens der Markt falsch. Der Inflationsdruck wird abnehmen, die aktuellen Zahlen sind zwar unschön, aber sie spiegeln noch eine Vergangenheit wieder, die aufgrund der veränderten Grundsituation (fallender Ölpreis/steigender Dollar) keine weitere Prognose auf die Zukunft zulässt.

      Aber die stark einbrechenden Kurse stellen nur die erste Reaktion dar. Das sind oft die kleinen und unerfahrenen Trader, die hektisch auf solche Zahlen reagieren. Die großen Adressen wissen diese Zahlen besser einzuschätzen. Und ich denke, ihnen wird klar sein, dass die Fed nicht mit weiteren Zinserhöhungen auf diese Zahlen reagieren muss. Es wird bei verbalen Zinserhöhungen bleiben. Damit wird diese Veröffentlichung der Verbraucherpreise den Markt nur sehr kurzfristig beeinflussen.


      Der Dax reagierte jedoch zunächst heftig:




      Hier der bekannte Stundenchart. Der Dax fiel im Zuge der Veröffentlichung dieser Zahlen unter die untere Trendgerade, die ich eingezeichnet hatte. Damit hat diese Trendgerade im weiteren Zusammenhang an Relevanz verloren. Kursziel im Dax ist nun erst einmal die untere Linie bei 6322 Punkten. Es sei denn, auch dieser Bruch stellt sich als Fehlsignal heraus. Ich sehe nämlich gerade: Die Amis sind, während ich das hier schreibe, tatsächlich deutlich im Plus gelandet. Ich sag ja: Der August und die Fehlsignale...

      Schlechte Nachrichten aus Deutschland?

      Auch die deutschen Konjunkturdaten waren wenig erfreulich. So ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal um 0,5 % zurückgegangen, nach dem im ersten Quartal ein beachtliches Plus von 1,3 % erzielt wurde. Dieser Rückgang ist der erste seit knapp vier Jahren. Auch die Inflation bleibt nach wie vor hoch und notiert mit 3,3 % auf dem 15-Jahres-Hoch.

      Diese Wachstumsdelle muss allerdings in Relation zum ersten Quartal gesehen werden, welches vor allem wegen des milden Winters (Baubranche) und Steuereffekten gut ausgefallen war. Belastend wirkten sich zudem auch die Finanzmarktkrise, der hohe Ölpreis und der hohe Euro aus. Mindestens zwei dieser Aspekte sind aktuell stark rückläufig, so dass wir hier zunächst von einem statistischen Effekt ausgehen sollten.

      Und schon wieder ist alles nur düster

      Warum jetzt wieder düsterste Prognosen für Deutschland die Medien beherrschen, ich weiß es nicht. Sollte der Ölpreis weiter sinken und der Euro ebenfalls weiter fallen, ist das besser als jedes Konjunkturprogramm. Hier sollte man also die Kirche im Dorf lassen und erst einmal abwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt.

      Interessanterweise wird von Expertenseite sogar mittlerweile damit gerechnet, dass die EZB die Zinsen im nächsten Jahr wieder senken wird. Dann kann es ja mit der Inflation nicht so weit her sein...

      Viele Grüße

      Ihr

      Jochen Steffens



      US-Wirtschaftsdaten
      von Jochen Steffens


      Die Zahl der Erstanträge Arbeitslosenhilfe ist das erste Mal seit vier Wochen wieder gefallen und zwar um 10.000 auf 450.000. Analysten hatten einen Rückgang um 8.000 erwartet. Noch kann man allerdings keine Entwarnung geben.



      Denn der Vierwochendurchschnitt stieg auf 440.500 Stellen an. Das ist der höchste Stand seit April 2002! Werte über 400.000 Erstanträge im Vierwochendurchschnitt weisen meistens auf eine Rezession hin.
      Man sieht deutlich das erhöhte Niveau. Normalerweile sollte es auch hier im vierten Quartal zu einer Beruhigung kommen, zumal sich dann auch die niedrigen Zinsen auf die US-Wirtschaft auswirken
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 01:12:50
      Beitrag Nr. 30.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.730.206 von sixshooter am 14.08.08 19:14:13....dann kannst du jetzt brav schlafen;);););)
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 07:44:41
      Beitrag Nr. 30.519 ()
      Guten Morgen:D

      Gratuliere Ego - und das hier ganz speziell für Dich:D:D



      Hallo actr:)
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 09:21:59
      Beitrag Nr. 30.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.732.641 von FordP. am 15.08.08 07:44:41morning....:D:D:D:D

      fordpeter, du mistkerl - alles gefälschte charts.. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      wo ist das baby???? :cry::cry::cry::cry::cry:

      stada verpasst.....:cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 17:01:51
      Beitrag Nr. 30.521 ()
      16.08.2008
      SKANDAL UM VERBRAUCHERDATEN

      Informant besitzt 1,5 Millionen Adressen

      Der Auslöser des Skandals um den illegalen Handel mit Bankdaten hat nach eigenen Angaben mehr Datensätze als bekannt. Dem SPIEGEL sagte Informant Detlef Tiegel, er besitze weit mehr als die der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein zugespielten 17.000 Kundendatensätze.

      Berlin - Der bislang anonyme Informant, der in der vergangenen Woche eine CD mit 17.000 Kundendaten samt Bankverbindungen an die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein geschickt hatte und damit die Affäre um den illegalen Bankdatenhandel ins Rollen brachte, hat gegenüber dem SPIEGEL eingeräumt, über weitaus mehr derartige Datensätze zu verfügen.

      "Das war nur ein erster Datensatz, tatsächlich habe ich die Adressen und Bankdaten von 1,5 Millionen Kunden gesichert", sagt der 36-jährige Detlef Tiegel, der sich im SPIEGEL als Absender der Daten-CD zu erkennen gab, und der bislang in einem Lübecker Callcenter arbeitete.


      Vermittelt über eine Zeitarbeitsfirma hatte Tiegel vor rund drei Wochen bei der Lübecker Telefon-Firma Hanseservice angefangen. Dort habe der Geschäftsführer dem Personal die offenbar illegal beschafften Daten ausgehändigt, samt einem Drehbuch, dem die Callcenter-Agenten bei ihren Anrufen zu folgen hatten: "Sie haben doch mal bei der SKL gespielt, nun haben wir für Sie ein neues Angebot", habe er danach seine Gespräche beginnen sollen, sagt Tiegel. Zu seiner Motivation, den Daten-Missbrauch ans Licht zu bringen, sagte der 36-Jährige, der am Mittwoch seine Kündigung eingereicht hat: "Ich will, dass solche Machenschaften aufhören, deshalb mache ich sie jetzt öffentlich."
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 17:02:41
      Beitrag Nr. 30.522 ()
      Schönes Wochenende Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 17:03:25
      Beitrag Nr. 30.523 ()
      Hallo Ego:):):)

      Gestern war bei mir Feiertag:p:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 17:03:40
      Beitrag Nr. 30.524 ()
      Hallo Ford:):):)
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 09:08:46
      Beitrag Nr. 30.525 ()
      17.08.2008: Die Bullen schwächeln merklich





      Den deutschen Blue Chips gelangen in der Vorwoche zunächst noch wie erwartet Kursgewinne. Dann aber zog der DAX bereits vor Erreichen des Kursziels von 6700 Zählern den Kopf ein. Dadurch gab der Index im Wochenvergleich um 116 Punkte bzw. 1,8 Prozent nach.

      Im Chart auf Wochenbasis ist die Notierung damit praktisch punktgenau am mittleren Bollinger Band nach unten abgeprallt. Beim anschließenden Kursrückgang konnte der Support bei rund 6450 per Wochenschlusskurs noch behauptet werden. Aber ein Durchbruch dieser Unterstützung, oder aber der seit Jahresbeginn gültigen Abwärtstrendlinie, ist schon in Kürze unausweichlich. Während ein Ausbruch aus dem Abwärtstrend Potenzial bis auf 7200 Zähler freisetzen würde, wird bei einem Abtauchen unter 6450 wohl das Jahrestief auf eine ernste Probe gestellt.






      Im unteren Schaubild verdunkelt sich der Horizont jetzt zunehmend. Während der Stochastik noch abwärts weist, droht der in den letzten Monaten so zuverlässige MACD zu kippen. Auffallend ist zudem, dass sich die Bollinger Bänder sehr weit zusammen gezogen haben, was häufig auf eine kräftige Bewegung hindeutet. Im Februar und Ende Mai führte die Kontraktion der Bänder jeweils zu einem nachhaltigen Downmove.

      Daher sollten Anleger auch jetzt Vorsicht walten lassen, das Verfehlen des Kursziels bei 6700 war ein weiteres Warnzeichen. Solange die Notierung nicht den seit Jahresbeginn gültigen Abwärtstrend knackt, bleibt das Risiko für weitere Kursverluste hoch.



      Avatar
      schrieb am 18.08.08 09:09:22
      Beitrag Nr. 30.526 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL:):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 09:09:59
      Beitrag Nr. 30.527 ()
      Ja wo ist er denn:p:p:laugh::laugh::laugh::laugh:?
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 09:18:12
      Beitrag Nr. 30.528 ()
      17.08.2008: Aufwärtstrend noch intakt





      Der Dow setzte in der vergangenen Woche leicht zurück, hielt sich aber oberhalb seines im Juli begonnenen kurzfristigen Aufwärtstrends. Damit deutet die Technik noch aufwärts.

      Haar in der Suppe ist die abnehmende Dynamik der Bewegung. Der Kurs der US-Blue-Chips war gleich zu Wochenbeginn über die wichtige Widerstandsmarke zwischen 11.670 und 11.730 Punkte geklettert. Damit hatte er sich aus dem Blickwinkel der klassischen Charttheorie die Tür zu weiteren Kursgewinnen weit aufgestoßen. Doch die Anleger blieben vorsichtig. Es ist zu beobachten, dass sich die eingeschlagene Aufwärtsbewegung genau dann abschwächte, als sie Momentum hätte aufbauen sollen.






      Diese Konstellation ist als Warnsignal zu verstehen. So lange der Aufwärtstrend bei aktuell 11.520 Punkten nicht nach unten durchbrochen wird, bleiben die in der letzten Woche zum Kauf empfohlenen Calls natürlich eine Halteposition. Sicherheitshalber sollte das Stopp-Loss-Limit aber in den Bereich der Trendlinie nachgezogen werden.


      Avatar
      schrieb am 18.08.08 09:18:43
      Beitrag Nr. 30.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.746.328 von actr am 18.08.08 09:09:59hiiiiiieeeeeerrrrr ist er!!!!!!!!!!!! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D


      hat schon richtig viel gearbeitet!!!!:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 09:19:28
      Beitrag Nr. 30.530 ()
      M O N T A G, 18.AUGUST 2008

      Deutschland
      10:30 Branchensentix
      11:00 DIW Konjunkturbarometer Aug.08

      Euroland
      11:00 Handelsbilanz Jun.08
      15:30 EZB Ankuend. Haupt-Refi-Tender

      USA
      16:00 Fruehindikatoren Jul.08
      16:30 Ankuend. 2-jaehr. Notes
      17:00 Ankuend. 4-woech. Bills
      19:00 NAHB Wohnungsmarktindex Aug.08
      19:00 Auktion 3- u. 6-monat. Bills

      Canada
      14:30 internat. Wertpapiertransaktionen Jun.08

      europaeische Unternehmen – M O N T A G, 18.AUGUST 2008
      ab 07:00 OnVista Halbjahreszahlen

      ab 07:00 Intercell Quartalszahlen
      ab 08:00 BHP Billiton Jahreszahlen
      ab 11:00 Volks- u. Raiffeisenbanken Jahrespressekonferenz
      ab 11:00 Deutsche Bahn Halbjahrespressekonferenz
      ab 12:00 Deutsche Bundesbank Monatsbericht Aug.08

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M O N T A G, 18.AUGUST 2008
      baldwin technology BLD N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      cell therapeutics CTIC -0.3 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      hastings entertainment HAST 0.13 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      lowe's companies LOW 0.56 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      michael page international plc MPI.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      perfect world PWRD 0.4 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      worldwater & solar techs corp WWAT.OB N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      hiscox plc HSX.L N/A 08:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M O N T A G, 18.AUGUST 2008
      brooke capital corporation BCP N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      brooke corp BXXX N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      china techfaith wireless com tech CNTF 0.08 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      innogenetics nv INNX.BR N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      liquidmetal technologies LQMT.OB N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      schawk SGK 0.21 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      shanghai lujiazui finance ltd SLJIF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      lihir gold limited LIHR N/A 00:30 MESZ Folgetag
      pgg wrightson ltd PGWFF.PK N/A 01:30 MESZ Folgetag
      boral ltd new BLD.AX N/A 04:30 MESZ Folgetag

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M O N T A G, 18.AUGUST 2008
      ansell ltd ANN.AX N/A keine Zeitinfo
      atna resources ltd. ATN.TO N/A keine Zeitinfo
      bhp billiton plc BHP N/A keine Zeitinfo
      bluescope steel ltd BSL.AX N/A keine Zeitinfo
      changjiang & jinggong steel struct 600496.SS N/A keine Zeitinfo
      china merchants bank co ltd 600036.SS N/A keine Zeitinfo
      china southern airlines ZNH N/A keine Zeitinfo
      crimson exploration, inc. CXPO.OB N/A keine Zeitinfo
      fnx mining company inc. FNXMF.PK N/A keine Zeitinfo
      human care h c ab HUMA.ST N/A keine Zeitinfo
      iinet ltd IIN.AX N/A keine Zeitinfo
      intercell ag INRLF.PK N/A keine Zeitinfo
      irvine sensors IRSN N/A keine Zeitinfo
      isco international, inc. ISO N/A keine Zeitinfo
      k-fed bancorp KFED N/A keine Zeitinfo
      kuala lumpur kepong berhad KLKBF.PK N/A keine Zeitinfo
      labs2 group ab LABS.ST N/A keine Zeitinfo
      lan & spar bank a/s LASP.CO N/A keine Zeitinfo
      mega bloks inc. M3H.BE N/A keine Zeitinfo
      mega brands inc. MB.TO N/A keine Zeitinfo
      merrimac industries MRM N/A keine Zeitinfo
      perrigo PRGO 0.41 keine Zeitinfo
      ping an ins group co china ltd PIAIF.PK N/A keine Zeitinfo
      schouw & co SUWCF.PK N/A keine Zeitinfo
      sherritt international corporation S.TO N/A keine Zeitinfo
      sino gold limited SGX.AX N/A keine Zeitinfo
      tom group limited 2383.HK N/A keine Zeitinfo
      trina solar limited TSL 0.8 keine Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 08:32:13
      Beitrag Nr. 30.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.746.403 von sixshooter am 18.08.08 09:18:43morning... :):):):):)


      ja wo ist sie denn?????? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      der puff amitelo wärs gewesen.... :cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 09:51:10
      Beitrag Nr. 30.532 ()
      D I E N S T A G, 19.AUGUST 2008

      Neuseeland
      00:45 Erzeugerpreise Jun.08

      Australien
      03:30 RBA Sitzungsprotokoll

      Deutschland
      08:00 Erzeugerpreise Jul.08
      11:00 ZEW Konjunkturerwartung Aug.08

      Euroland
      11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
      15:00 EZB Wochenausweis Fremdwaehrungsreserven

      USA
      13:45 ICSC-UBS Index
      14:30 Erzeugerpreisindex Jul.08
      14:30 Wohnbaugenehmigungen Jul.08
      14:30 Wohnbaubeginne Jul.08
      14:55 US-Redbook
      16:00 State Street Investor Confidence Index Aug.08
      19:00 Auktion 4-woech. Bills
      23:00 woechentl. Verbrauchervertrauen

      Canada
      14:30 Grosshandelsumsatz Jun.08

      europaeische Unternehmen – D I E N S T A G, 19.AUGUST 2008
      ab 07:00 Alstria Office Reit AG Quartalszahlen
      ab 07:00 Schuler Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Schindler Holding Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Wienerberger Quartalszahlen
      ab 07:00 Austrian Airlines Verkehrszahlen Jul.08
      ab 07:00 Bank Sarasin Halbjahreszahlen
      ab 08:00 Solon Quartalszahlen
      ab 09:00 Alstria Office Reit AG Telefonkonferenz
      ab 10:30 BITKOM Telefonpressekonferenz
      ab 10:30 deut. Gross- u. Aussenhandel Pressekonferenz
      ab 11:00 DSW zu Vorstandsverguetungen DAX, M-DAX

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 Home Depot Quartalszahlen
      ab 12:30 Medtronic Quartalszahlen
      ab 12:30 Target Quartalszahlen
      ab 22:00 Hewlett-Packard Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 19.AUGUST 2008
      lihir gold limited LIHR N/A 00:30 MESZ
      pgg wrightson ltd PGWFF.PK N/A 01:30 MESZ
      boral ltd new BLD.AX N/A 04:30 MESZ
      brixton plc BXTN.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      concurrent computer corporation CCUR 0.12 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      dno det norske oljeselskap asa DTNOF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      medtronic inc. MDT 0.69 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      mesa air group MESA -0.07 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      modul 1 data MOD1.ST N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      myriad genetics MYGN -0.21 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      raven industries incorporated RAVN 0.32 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      rosetta genomics ltd ROSG N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      russ berrie RUS N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      saks incorporated SKS -0.19 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      stealthgas inc GASS 0.35 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      target corporation TGT 0.76 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      tix corp TIXC N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      aldata solutions oyj ADTAF.PK N/A 08:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 19.AUGUST 2008
      accuray incorporated ARAY 0.04 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      analog devices inc. ADI N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      astro-med, inc. ALOT N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      china shipping haisheng co. ltd. 600896.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      chongqing sanxia paints co. ltd. 000565.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      hewlett-packard HPQ 0.83 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      jack henry & associates JKHY 0.32 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      key tronic corp. KTCC N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      kungsleden KGSDF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      la-z-boy inc. LZB -0.06 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      mind cti ltd. MNDO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      novatel wireless NVTL 0.11 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      tourism hldgs THL.NZ N/A 23:00 MESZ
      coca-cola amatil ltd. CCL.AX N/A 02:00 MESZ Folgetag

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D I E N S T A G, 19.AUGUST 2008
      ale property group LEP.AX N/A keine Zeitinfo
      asgaard development a/s ASGGRO.CO N/A keine Zeitinfo
      bavarian nordic a/s BAVA.CO N/A keine Zeitinfo
      capral aluminium limited CAA.AX N/A keine Zeitinfo
      cfs retail property trust CFX.AX N/A keine Zeitinfo
      china distance education holdings limited DL N/A keine Zeitinfo
      china state construction intl. hldgs ltd 3311.HK N/A keine Zeitinfo
      commonwealth property offic fd CPA.AX N/A keine Zeitinfo
      geo vision inc GVSNF.PK N/A keine Zeitinfo
      gold reserve GRZ N/A keine Zeitinfo
      home depot inc HD 0.61 keine Zeitinfo
      hutchison telecommunications i HTX N/A keine Zeitinfo
      hutchison telecoms (australia) ltd HTA.AX N/A keine Zeitinfo
      industrial bank co ltd INBLF.PK N/A keine Zeitinfo
      infomedia IFM.AX N/A keine Zeitinfo
      iress market technology limited IRE.AX N/A keine Zeitinfo
      jb hi fi limited JBH.AX N/A keine Zeitinfo
      jiangxi ganyue expressway co 600269.SS N/A keine Zeitinfo
      largan precision co 3008.TW N/A keine Zeitinfo
      mad catz interactive, inc. MCZ N/A keine Zeitinfo
      monadelphous group MND.AX N/A keine Zeitinfo
      newcrest mng ltd NCM.AX N/A keine Zeitinfo
      oil search OISHF.PK N/A keine Zeitinfo
      onesteel ltd OST.AX N/A keine Zeitinfo
      open text OTEX 0.58 keine Zeitinfo
      renesola ltd. SOL 0.32 keine Zeitinfo
      shin kong financial 2888.TW N/A keine Zeitinfo
      tamaya resources ltd TMAYF.PK N/A keine Zeitinfo
      the singing machine co. SMD N/A keine Zeitinfo
      ur energy inc URE.TO N/A keine Zeitinfo
      wienerberger ag WBRBF.PK N/A keine Zeitinfo
      xfmedia XFML 0.07 keine Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 09:52:11
      Beitrag Nr. 30.533 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 09:53:29
      Beitrag Nr. 30.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.746.403 von sixshooter am 18.08.08 09:18:43Hattest gestern schon deine hübschen Studentinnen sekkiert:D:D:D:D:D:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:???
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 09:54:13
      Beitrag Nr. 30.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.758.069 von sixshooter am 19.08.08 08:32:13Stimmt - habe ich gerade gesehen - ein Vervierfacher:rolleyes::rolleyes::rolleyes:!
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 07:53:45
      Beitrag Nr. 30.536 ()
      Guten Morgen:D



      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 08:28:40
      Beitrag Nr. 30.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.772.547 von FordP. am 20.08.08 07:53:45morning.... :D:D:D:D:D


      das erste jahr ohne hauch von sommer.. :cry::cry::cry::cry::cry::cry:



      will den dachs unter 6000...:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 09:42:52
      Beitrag Nr. 30.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.772.692 von sixshooter am 20.08.08 08:28:4020.08.2008 09:28
      TRENDUMFRAGE/DAX zum Xetra-Schluss kaum verändert erwartet
      DJ TRENDUMFRAGE/DAX zum Xetra-Schluss kaum verändert erwartet

      FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem kaum veränderten DAX rechnen Händler am Mittwoch zum XETRA-Schluss. Neun von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten den Leitindex im Schnitt bei 6.279 Punkten nach 6.282 Zählern am Dienstag. Fünf Händler rechnen mit Kursverlusten, vier mit einem höheren Schlussstand. Die Spanne der Schätzungen reicht von 6.250 bis zu 6.320 Punkten.

      DJG/jej/reh
      (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 09:43:25
      Beitrag Nr. 30.539 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 09:43:46
      Beitrag Nr. 30.540 ()
      Hallo Ford:):):)
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 09:46:02
      Beitrag Nr. 30.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.772.692 von sixshooter am 20.08.08 08:28:40Hallo Ego:):):)

      Also bei mir war es heiss genug:D und auch die Sonne lässt sich blicken:laugh:, aber ich will es nicht sooooo heiss:laugh:. Mach doch einen kurzen Abstecher auf Mallorca:):D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 09:58:09
      Beitrag Nr. 30.542 ()
      DAX-Future, vorerst noch gut unterstützt

      20.08.2008 - 09:14:26 Uhr
      JRC


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei JRC blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX-Futures (FDAX).

      Nachdem die Kreuzunterstützung bei 6.365 Punkten gleich in der zweiten Handelsstunde gebrochen worden wäre, hätte der DAX-Future erwartungsgemäß weiter abgegeben bis zur 6.311er Marke. Im Tief sei diese Unterstützung sogar deutlich unterschritten worden, der DAX-Future notierte dabei den Marktbeobachtern zufolge bei nur noch 6.275,5 Stellen. Zum Handelsende hätten die Notierungen aber wieder im Unterstützungsbereich, genauer bei 6,308,5 Punkten gelegen, was einen satten Tagesverlust von 1,54 % oder 98,5 Zählern bedeute.





      Bei 6.280 Stellen sei der DAX-Future vorerst gut unterstützt. Ein Bruch dieser Unterstützung auf Stundenbasis dürfte jedoch nach Einschätzung der Analysten weitere Abgaben bis zur 6.180er Marke nach sich ziehen. Fiele auch diese letzte Unterstützung vor dem Jahrestief, sei ein Test der psychologisch wichtigen Marke von 6.000 Punkten nicht mehr auszuschließen. Widerstand erwarte die Notierungen bei 6.365 und kurz darüber bei 6.380 Stellen. Sollten diese Widerstände überschritten werden können, ergäbe sich aus Sicht der Experten Potenzial bis in den Bereich zwischen 6.430 und 6.450 Zählern.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 09:58:30
      Beitrag Nr. 30.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.773.426 von actr am 20.08.08 09:46:02sorry - nach Mallorca:):)
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 15:15:13
      Beitrag Nr. 30.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.773.426 von actr am 20.08.08 09:46:0210.09. mykonos - das zweite mal nach juni!!!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      i love it!!!!!!!!:lick::lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 06:52:20
      Beitrag Nr. 30.545 ()
      D O N N E R S T A G, 21.AUGUST 2008

      Australien
      03:30 RBA Monatsbericht
      03:30 Neuwagenverkaeufe Jul.08

      Deutschland
      09:30 Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Aug.08
      09:30 Serviceindex Aug.08

      England
      10:30 Einzelhandelsumsatz Jul.08

      USA
      14:30 Erstantraege Arbeitslosenhilfe
      16:00 Philly Fed Index Aug.08
      16:00 US-Fruehindikatoren Jul.08
      16:35 US-Erdgasbericht
      17:00 Ankuend. 3- u. 6-monat. Bills
      22:30 Wochenausweis Geldmenge

      Canada
      14:30 Verbraucherpreise Jul.08
      14:30 Unternehmensgewinne 2. Quartal

      Neuseeland
      23:45 Arbeitsmarkt Jun.08

      europaeische Unternehmen – D O N N E R S T A G, 21.AUGUST 2008
      ab 06:45 Ciba Halbjahreszahlen
      ab 07:00 bwin Quartalszahlen
      ab 07:00 Wiener Staedtische Quartalszahlen
      ab 07:00 Flughafen Wien Quartalszahlen
      ab 07:00 Schoeller-Bleckmann Oilfield Quartalszahlen
      ab 07:00 Arques Industries Quartalszahlen
      ab 07:00 Highlight Communications Quartalszahlen
      ab 07:00 Nordex Quartalszahlen
      ab 07:00 TAG Tegernsee Quartalszahlen
      ab 07:00 Holcim Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Kuoni Quartalszahlen
      ab 10:00 CEAG Hauptversammlung
      ab 10:30 Gesco Hauptversammlung
      ab 11:00 DSW Pressekonferenz zu Thema "HV-Rueckblick..."

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 H.J.Heinz Company Quartalszahlen
      ab 12:30 Burger King Quartalszahlen
      ab 22:00 Intuit Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 21.AUGUST 2008
      macquarie infrastructure group MIG.AX N/A 01:00 MESZ
      a com ab ACOM.ST N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      air inds group inc AIRI.OB N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      amlin plc AML.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      barnes and noble BKS 0.09 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      burger king BKC 0.34 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      casual male retail group, inc. CMRG 0.05 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      cineworld group CINE.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      cyberonics CYBX 0.02 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      drdgold limited DROOY N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      edap tms EDAP -0.21 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      gamestop corp. GME 0.28 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      h.j. heinz company HNZ 0.66 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      john menzies plc MNZS.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      kensey nash corporation KNSY 0.32 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      lancaster colony corporation LANC 0.32 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      lsi industries inc. LYTS 0.07 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      persimmon plc PSN.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      royal boskalis westminster nv KKWFF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      school specialty SCHS 2 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      ship finance international ltd SFL 0.83 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      shoe carnival SCVL 0 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      sig plc SHI.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      stein mart, inc. SMRT -0.13 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      tech data corporation TECD 0.46 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      the children's place retail stores, inc. PLCE -0.43 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      toro TTC 0.97 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      oriola kd corporation ORIJF.PK N/A 07:30 MESZ
      bwin int. entert. ag BWIN.VI N/A 08:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 21.AUGUST 2008
      avanex corporation AVNXD 0.17 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      bebe stores BEBE 0.17 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      blue coat systems BCSI 0.16 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      callwave inc CALL -0.03 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      chongqing road & bridge 600106.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      foot locker, inc. FL 0.02 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      gap inc. GPS 0.3 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      hibbett sports inc. HIBB 0.15 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      intuit INTU -0.08 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      jamba juice JMBA -0.01 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      noah education holding limited NED 0.36 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      nordson NDSN 0.98 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      pacific sunwear of california, inc. PSUN 0.06 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      peoples educational holdings, inc. PEDH 0.06 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      qad QADI 0.03 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      scansource inc. SCSC 0.47 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      scorpion offshore ltd SCORE.OL N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      shoretel, inc. SHOR -0.01 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      the wet seal, inc. WTSLA 0.1 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      verigy, ltd. VRGY 0.28 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      zumiez, inc. ZUMZ 0.07 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      caltex australia ltd CTX.AX N/A 02:00 MESZ Folgetag

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D O N N E R S T A G, 21.AUGUST 2008
      adelaide brighton ABC.AX N/A keine Zeitinfo
      aeropostale, inc. ARO 0.31 keine Zeitinfo
      arques industries ag AQU.F N/A keine Zeitinfo
      belships co ltd BESHF.PK N/A keine Zeitinfo
      biopure corporation BPUR -0.21 keine Zeitinfo
      bon-ton stores BONT -1.45 keine Zeitinfo
      challenger infrastructure fund CHARF.PK N/A keine Zeitinfo
      ciba specialty chemicals holding CSBHY.PK N/A keine Zeitinfo
      clough ltd CLO.AX N/A keine Zeitinfo
      codan ltd CDA.AX N/A keine Zeitinfo
      cost plus CPWM -0.96 keine Zeitinfo
      danionics a/s DANIO.CO N/A keine Zeitinfo
      dick's sporting goods, inc. DKS 0.36 keine Zeitinfo
      digital china hldgs DCHIF.PK N/A keine Zeitinfo
      ditech networks DITC -0.11 keine Zeitinfo
      downer edi ltd DOW.AX N/A keine Zeitinfo
      electromagnetic geoservices as ELRMF.PK N/A keine Zeitinfo
      eriks group nv ERIKG.AS N/A keine Zeitinfo
      fairfax media limited FXJ.AX N/A keine Zeitinfo
      fantastic holdings ltd FAN.AX N/A keine Zeitinfo
      farstad shipping asa FAR.OL N/A keine Zeitinfo
      frontline ltd. FRO 2.33 keine Zeitinfo
      funtastic ltd FUN.AX N/A keine Zeitinfo
      gemalto n.v. GTO.PA N/A keine Zeitinfo
      global geo services asa GGS.OL N/A keine Zeitinfo
      hannstar board corp 5469.TW N/A keine Zeitinfo
      healthscope limited HSP.AX N/A keine Zeitinfo
      hochschild mining plc HOC.L N/A keine Zeitinfo
      holcim ltd. HOLN.VX N/A keine Zeitinfo
      hormel foods corporation HRL 0.39 keine Zeitinfo
      inmeta asa INM.OL N/A keine Zeitinfo
      invocare ltd IVC.AX N/A keine Zeitinfo
      jm ab JM.ST N/A keine Zeitinfo
      lend lease corporation LLC.AX N/A keine Zeitinfo
      luzerner kantonalbank LZKBF.PK N/A keine Zeitinfo
      maconomy a/s MACO.CO N/A keine Zeitinfo
      macquarie office trust MOF.AX N/A keine Zeitinfo
      maxitrans industries MXI.AX N/A keine Zeitinfo
      medicult MEC.OL N/A keine Zeitinfo
      met-pro MPR 0.19 keine Zeitinfo
      mols-linien a/s MOLS.CO N/A keine Zeitinfo
      nordicom a/s NRDC.CO N/A keine Zeitinfo
      novestra NOVE.ST N/A keine Zeitinfo
      olav thon eiendomsselskap OLT.OL N/A keine Zeitinfo
      opcon ab OPCO.ST N/A keine Zeitinfo
      orbital corporation ltd OBTLY.OB N/A keine Zeitinfo
      oxiana limited OZL.AX N/A keine Zeitinfo
      paperlinx ltd PPX.AX N/A keine Zeitinfo
      patterson dental PDCO 0.39 keine Zeitinfo
      qantas airways limited QAN.AX N/A keine Zeitinfo
      qbe insurance group limited QBE.AX N/A keine Zeitinfo
      santos limited STOSY N/A keine Zeitinfo
      schoeller bleckmann oilfield equipment ag SBO.VI N/A keine Zeitinfo
      shamir optical industry ltd SHMR 0.15 keine Zeitinfo
      simcorp a/s SIM.CO N/A keine Zeitinfo
      sonic healthcare limited SHL.AX N/A keine Zeitinfo
      south port new zealand SPN.NZ N/A keine Zeitinfo
      stage stores SSI 0.23 keine Zeitinfo
      tag tegernsee ag TEG.F N/A keine Zeitinfo
      thakral holdings group THG.AX N/A keine Zeitinfo
      the buckle BKE 0.6 keine Zeitinfo
      the cato corporation CTR 0.41 keine Zeitinfo
      topsil semiconductor materials a/s TPSL.CO N/A keine Zeitinfo
      umicore UMI.BR N/A keine Zeitinfo
      wesfarmers limited WES.AX N/A keine Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 06:52:53
      Beitrag Nr. 30.546 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 06:54:12
      Beitrag Nr. 30.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.777.737 von sixshooter am 20.08.08 15:15:13Du hast es gut!!!!!!!!!!!!!!!!!! Da frisst mich der blanke Neid:D:D:D:D:D

      Allerdings würde ich Madeira bevorzugen:D
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 09:16:27
      Beitrag Nr. 30.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.789.298 von actr am 21.08.08 06:54:12morning.... :D:D:D


      scheiss-seitwärtsrange.....:cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 17:57:49
      Beitrag Nr. 30.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.777.737 von sixshooter am 20.08.08 15:15:13Hallo Ego:):):)

      Am 9.9. habe ich auch einen Termin:):), einen OP-Termin:):):)
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 17:58:00
      Beitrag Nr. 30.550 ()
      Nervosität verscheucht Bullen
      Donnerstag, 21. August 2008

      Am Donnerstag haben die amerikanischen Börsen den Handel im Minus eröffnet, da die Anleger nervös sind. Vom Arbeitsmarkt kommen schwache Signale, der Ölpreis steigt deutlich an und die Probleme im Finanzsektor halten an. Auch gute Quartalszahlen können nicht helfen, denn die Unternehmen haben zu wenig Bedeutung am Markt.

      Der Dow-Jones-Index fällt um 78 Zähler oder 0,7 Prozent auf 11 340 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index sinkt um 7 Zähler oder 0,6 Prozent auf 1267 Punkte.

      Die Hightech-orientierte Nasdaq gibt um 15 Zähler oder 0,6 Prozent auf 2374 Punkte nach.

      Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind in der vergangenen Woche um 13 000 gesunken. Der Vier-Wochen-Durchschnitt, der Schwankungen besser ausgleicht, ist jedoch leicht angestiegen. Auch die Zahl der Langzeitarbeitslosen stieg leicht an. Die Zahlen bleiben auf einem hohen Niveau, was eine weitere Abschwächung am Arbeitsmarkt anzeigt. Deshalb kann auch der leichte Rückgang der Anträge die Indizes nicht stützen.

      Der Ölpreis trägt auch dazu bei, dass die Kurse sinken. Russland zeigt sich besonders nach dem Kaukasus-Konflikt verärgert über das in Polen geplante Raketenschild. Dies bringt Nervosität in die Rohstoffmärkte und der Ölpreis legt um 3,79 Dollar auf 119,35 Dollar pro Fass zu.

      Erneut ist aber der Finanzsektor an den Verlusten schuld. Und weiterhin stehen Freddie Mac und Fannie Mae im Mittelpunkt, denn die Anleger befürchten, dass eine Rettung der Unternehmen die Aktien der Anleger vernichten wird. Beide Hypothekenbanken haben im laufenden Monat Verbindlichkeiten von je über 100 Milliarden Dollar, was ein Überleben ohne das Eingreifen der Regierung unwahrscheinlich erscheinen lässt.

      Zusätzlich ist die Regel, die den Handel mit „nackten“ Short-Positionen verbietet, ausgelaufen. Um Insiderhandel und Manipulationen durch Spekulationen zu verhindern, werden immer mehr Forderungen laut, den Handel bis zu einer Lösung der Probleme auszusetzen. Dadurch geben die beiden Unternehmen erneut deutlich nach, Fannie verliert um 11 Prozent, Freddie um 12 Prozent.

      Außerdem senkt Citigroup am Morgen das Gewinnziel für Goldman Sachs, Morgan Stanley und Lehman Brothers. Weitere Abschreibungen, schleppende Geschäfte und ein saisonal bedingter Abschwung werden als Gründe genannt.

      Besonders Lehman sinkt dadurch um 5,4 Prozent, aber zusätzlich gibt es Gerüchte, dass Credit Suisse eine Kreditlinie des Brokerhauses streichen will. Credit Suisse dementiert dies, die Börsenaufsicht ermittelt aber. Seit Tagen drehen sich Gerüchte um eine Kapitalerhöhung bei Lehman, bei der die gesamte Investment-Sparte verkauft werden könnte.

      Die Papiere von Merrill Lynch sinken, da New Yorks Generalstaatsanwalt, der die Ermittlungen aufgrund der Verkäufe von Auction Rate Securities leitet, droht, am Freitag gegen das Unternehmen vor Gericht zu ziehen, wenn man sich bis dahin nicht auf eine Strafzahlung und Rückkäufe einigen kann. Die Papiere von Merrill Lynch fallen um 3 Prozent.

      Es gibt am Morgen aber auch gute Nachrichten. Der Ketchup-Konzern H.J. Heinz konnte den Gewinn im vergangenen Quartal um 11,5 Prozent steigern und verdiente 229 Millionen Dollar. Die Gewinnaussichten werden für das Gesamtjahr am oberen Ende der bisherigen Spanne angesiedelt. Pro Aktie soll der Gewinn rund 2,90 Dollar erreichen. Dennoch sinken die Aktien zu Handelsbeginn um 0,1 Prozent.

      Auch das Bekleidungsunternehmen Limited Brands, zu dem auch Victoria’s Secret gehört, konnte die Anleger überraschen. Obwohl sich der Gewinn von 102 Millionen Dollar mehr als halbiert hatte, konnte man damit die Erwartungen deutlich schlagen. Für das laufende Quartal erwartet man, dass die Geschäfte etwas langsamer laufen, die Prognosen bleiben leicht hinter den Erwartungen zurück. Die Aktie steigt um 5,2 Prozent.
      © Inside Wall Street
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 17:58:52
      Beitrag Nr. 30.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.790.746 von sixshooter am 21.08.08 09:16:27Die Seitwärtsrange geht schon monatelang:). Und bis Mitte September - schätze ich - wird es weitergehen:).
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 08:20:45
      Beitrag Nr. 30.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.798.581 von actr am 21.08.08 17:58:52morning, baby... :kiss:


      OP????? diagnosis???? :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 09:25:49
      Beitrag Nr. 30.553 ()
      F R E I T A G, 22.AUGUST 2008

      Japan
      01:50 Bank of Japan Sitzungsprotokoll

      Deutschland
      08:00 Bauhauptgewerbe Jun.08

      Euroland
      10:00 Leistungsbilanz Eurozone Jun.08
      11:00 Auftragseingaenge Industrie Jun.08

      England
      10:30 Dienstleistungsindex Jun.08

      USA
      keine Termine bekannt

      europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 22.AUGUST 2008
      ab 07:00 Rohwedder Quartalszahlen
      ab 07:00 Sulzer Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Arriva Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Rentokil Initial Halbjahreszahlen
      ab 11:00 BIEN-ZENKER Hauptversammlung

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 22.AUGUST 2008
      caltex australia ltd CTX.AX N/A 02:00 MESZ
      anntaylor stores ANN 0.48 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      arriva plc ARI.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      harris interactive HPOL -0.01 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      perry ellis international PERY -0.02 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      spectris plc SXS.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      intelecom group asa ITC.OL N/A 08:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 22.AUGUST 2008
      china intl marine containers(group) 200039.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      chinascholars group co. ltd. 000547.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      shanghai jin jiang intl ind invest 900914.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      shanghai oriental pearl co ltd SIRPF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      velan inc VLN.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - F R E I T A G, 22.AUGUST 2008
      advanced photonics tech ag AP8.F N/A keine Zeitinfo
      af gruppen asa AFG.OL N/A keine Zeitinfo
      arendals fossekampani AFK.OL N/A keine Zeitinfo
      australian worldwide expl ltd AWE.AX N/A keine Zeitinfo
      bank linth vorm bk linthgebiet BLVBF.PK N/A keine Zeitinfo
      biophausia ab BIOP.ST N/A keine Zeitinfo
      challenger kenedix japan trust CKT.AX N/A keine Zeitinfo
      china sunergy co ltd CSUN 0.03 keine Zeitinfo
      digital vision ab DV.ST N/A keine Zeitinfo
      dpa flex group nv DPAFX.AS N/A keine Zeitinfo
      erg ltd ERG.AX N/A keine Zeitinfo
      goodman international limited (goodman group) GMG.AX N/A keine Zeitinfo
      hastings diversified util fnd HDF.AX N/A keine Zeitinfo
      insurance australia group IAG.AX N/A keine Zeitinfo
      rohwedder ag RWD.F N/A keine Zeitinfo
      salmat limited SLM.AX N/A keine Zeitinfo
      thule drilling THDRF.PK N/A keine Zeitinfo
      wpp group plc WPPGY N/A keine Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 09:26:55
      Beitrag Nr. 30.554 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):):);)
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 09:35:42
      Beitrag Nr. 30.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.805.402 von sixshooter am 22.08.08 08:20:45Hallo Ego:):):)

      Sie sagen, es ist nur eine Kleinigkeit und die Minimallösung:):):). Und im Gegensatz zu früher:) - mit 25 hatte ich Eine auch schon - und jetzt 2 Hammerzehen - geht es jetzt nur ambulant!
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 09:37:49
      Beitrag Nr. 30.556 ()
      DAX-Future, Bodenbildung ist greifbar

      22.08.2008 - 07:39:25 Uhr
      thomas-grill.de


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - thomas-grill.de berichtet von den erwarteten Tendenzen, wichtigen Marken und beurteilt die aktuellen Aussichten des DAX-Future (FDAX).

      Mit anziehendem Ölpreis gebe der DAX-Futures in laufenden P&F Abwärtstrend nochmals nach. Da die technischen Indikatoren schon im überverkauften Bereich agieren würden und der Abwärtstrend laut des P&F Chartings abgeschlossen sei, rechnen die Handelsexperten bei thomas-grill.de mit einer Bodenbildung im Unterstützungsbereich von 6.250 bis 6.230 Punkten. Mit einem ersten Ausbruch nach oben wäre über dem Widerstand von 6.300 Zählern zu rechnen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 10:01:01
      Beitrag Nr. 30.557 ()
      Investment24 deckt modernen Bankraub auf (Amitelo)



      Die Investment24 AG (www.investment24.com) hat schon des Öfteren über Aktienabzocken berichtet und davor gewarnt.

      Nun hat eine Aktie jedoch einen neuen traurigen Rekord aufgestellt, auch was die kriminellen Energien angeht, die dabei verwendet wurden.

      Und zwar handelt es sich um die Aktie Amitelo (WKN: A0F5YA, Kürzel: VO1), deren Kurs sich von 0,03 EUR (Freitag 15.08.2008) auf 18,50 EUR (Donnerstag 21.08.2008) erhöht hat (!).

      In Verbindung mit dieser Kurssteigerung fand auch ein moderner Bankraub statt, bei dem Banken um vermutlich mehrere 100.000 EUR geschädigt worden sind.

      Einleitend ein paar Hintergrundinformationen zur Aktie Amitelo:

      Die Aktie startete 2005, erreichte im Herbst 2005 dann ihr vorläufiges Allzeithoch bei knapp 3 EUR und stürzte daraufhin kontinuierlich ab, was kein Wunder ist bei den Diskrepanzen, die es offenbar zwischen den vom Unternehmen kommunizierten Dingen und der tatsächlichen Lage gegeben hat, siehe hierzu unter anderem: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_287046

      Der Sturzflug der Aktie führte bis zu einem Kurs von 0,03 EUR, der Kurs der Aktie ist also um 99% gefal-len seit dem Hoch im Herbst 2005, Aktien waren nur noch ein Hundertstel des damaligen Kurses wert (!).

      Den Mut, das Unternehmen Amitelo als seriös zu bezeichnen, kann ich leider nicht aufbringen, zumal auch jetzt, Ende August 2008, der Jahresabschluss 2007 immer noch nicht vorliegt, siehe www.amitelo.ag/Finanzberichte

      Der o.g. Bericht von ARD Börse spricht für hohe Verluste, und in diesem Licht ist es umso fragwürdigen, dass die Firma den Jahresabschlusses immer noch nicht vorgelegt.
      Ob die Amitelo AG überhaupt noch Kapital hat, kann der Aktionär also bestenfalls erraten.

      Wir gehen eher davon aus, dass das nicht der Fall ist, denn:

      Erst im Juli 2008 hat Amitelo eine Kapitalerhöhung durchgeführt, siehe www.presseportal.ch/de/pm/100010987/100566427/amitelo_ag

      Hierbei wurden 30 Mio. neue Aktien ausgegeben zu 0,024 CHF (= 0,015 EUR), was an sich schon be-merkenswert ist, weil es nur der Hälfte des damaligen Börsenkurses von 0,03 EUR entsprach.

      Ein Abschlag von 50% auf den aktuellen Börsenkurs, um Geld einzusammeln?
      Das spricht nicht gerade für ein finanziell gesundes Unternehmen, sondern eher für eine Bude, die kurz vor der Insolvenz steht.

      Die Kapitalerhöhung ist gemäss Meldung von Amitelo vom 30.07.2008 auch vollständig durchgeführt worden, siehe www.amitelo.ag/unternehmensnachrichten

      In einer Meldung von Amitelo vom 24.07.2008 (www.presseportal.ch/de/pm/100010987/100566427/amitelo_ag) wird eindeutig seitens Amitelo darge-legt, dass der Verwaltungsrat mit den vorliegenden Beschlüssen nur zur Ausgabe von maximal 30 Mio. neuen Aktien ermächtigt ist.
      Trotzdem läuft aktuell (und damit ohne einen durch die Aktionäre gebilligten Beschluss) schon wieder eine Kapitalerhöhung:

      In der News vom 18.08.2008 ("Hinweise zur Abwicklung von Bezugsangebot und Aktienzusammenle-gung"), siehe www.amitelo.ag/unternehmensnachrichten, steht folgendes:

      Die Aktionäre können im Verhältnis 9:7 zum Kurs von 2,40 CHF je Aktie vom
      15. August 2008 bis 25. August 2008 neue Aktien mit einer Dividendenberechtigung
      ab 01.01.2008 beziehen.

      Das ist äusserst interessant, wirft es doch folgende Fragen auf:

      Wieso ist nur 2 Wochen nach durchgeführter Kapitalerhöhung schon wieder frisches Kapital notwendig?
      Wie kurz vor der Insolvenz steht Amitelo eigentlich?

      Wie kann eine Firma eine Kapitalerhöhung beschliessen, für die es überhaupt keinen von den Aktionären gebilligten Beschluss gibt?

      Gemäss eigenem Bekunden hatte Amitelo mit der Ausgabe der 30 Mio. neuen Aktien per Kapitalerhö-hung im Juli 2008 bereits den kompletten Spielraum an neu zu druckenden Aktien ausgeschöpft.

      Ein neuer Beschluss liegt noch gar nicht vor, sondern soll erst bei einer ausserordentlichen Hauptver-sammlung, die für den 05.09.2008 einberufen wurde, eingeholt werden, siehe https://www.shab.ch/DOWNLOADPART/N4573206/N2008.00319067.pdf

      "Ordentliche Kapitalerhöhung, Antrag des Verwaltungsrates: Durchführung einer ordentlichen Kapitaler-höhung um maximal
      CHF 1 400 000.- auf maximal CHF 3 200 000.-".
      Die Durchführung der Kapitalerhöhung wird also den Aktionären am 05.09.2008 erst zur Abstimmung gestellt.

      Ohne gültigen Beschluss wird diese aber bereits jetzt schon durchgeführt, denn gemäss News vom 18.08.2008 (siehe oben) nennt Amitelo als Zeitraum für die Bezugsrechtwahrnehmung den 15. bis 25. August 2008.

      Wie sich das alles mit dem Schweizer Obligationenrecht (Amitelo ist eine Firma mit Hauptsitz Schweiz) sowie dem Deutschen Aktienrecht (Haupthandelsplatz der Aktie ist die Frankfurter Wertpapierbörse) vertragen soll, ist uns schleierhaft.

      Es kommt aber noch besser:

      Zwischenzeitlich hat auch ein Reverse Split stattgefunden, hierzu später mehr, denn dieser Reverse Split ist der Kern dieses ganzen Ganovenstücks, wobei dieser Begriff und auch die sonstigen Ausführungen in diesem Text bitte als persönliche Meinung zu werten sind.

      Dieser Reverse Split bringt eine Aktienzusammenlegung mit sich, aus 100 bisherigen Aktien wird eine Aktie.

      Während seriöse Firmen wie Solarworld z.B. mehrfach die Aktie gesplittet haben, um nach vorangegan-genem Kursanstieg die Aktie wieder günstiger und daher besser handelbar zu machen, hat Amitelo also den umgekehrten Weg gewählt.

      Aus einem Kurs von 0,03 EUR, der normale Investoren abschreckt, denn noch bedenklicher als Pennys-tocks sind Pennystocks mit zweiter Nachkommastelle, wurde somit ein Kurs von 3 EUR.
      Nicht etwa durch eine fundamentale Wertsteigerung der Firma, sondern lediglich indem je 100 Aktien zu je einer Aktie zusammengelegt wurden.

      Diese Massnahme ist an sich schon recht ungewöhnlich, umso ungewöhnlicher ist jedoch, dass auch für diese signifikant wichtige Massnahme kein wirksamer Aktionärsbeschluss vorgelegen hat.

      Diese Massnahme sollte nämlich ebenfalls bei der ausserordentlichen Generalversammlung am 05.09.2008 überhaupt erst zur Abstimmung gestellt werden, siehe https://www.shab.ch/DOWNLOADPART/N4573206/N2008.00319067.pdf

      "Aktienzusammenlegung, Antrag des Verwaltungsrates: Die 160 000 000 Inhaberaktien der Gesellschaft sind im Nennwert von je CHF 0.02 im Verhältnis 100:1 zusammenzulegen und es wird für jeweils 100 Inhaberaktien im Nennwert von je CHF 0.02 eine Inhaberaktie im Nennwert von
      CHF 2.00 geschaffen. Art. 3 der Statuten ist wie folgt zu ändern: Das Aktienkapital der Gesellschaft be-trägt CHF 3 200 000.- (Franken drei Millionen zweihundert tausend) und ist eingeteilt in 1 600 000 Inha-beraktien zu je CHF 2.00".

      Verwunderlicherweise wurde diese Aktienzusammenlegung, die der Verwaltungsrat bisher lediglich be-antragt hat, aber bereits durchgeführt, und zwar in der Nacht von Sonntag 17.08.2008 auf Montag 18.08.2008.
      Ab Montag 18.08.2008 wurden die Aktien dann mit der veränderten Stückzahl gehandelt.

      Diese gesamte Vorgehensweise ist höchst verwunderlich, denn sie verstösst gegen das Schweizerische Obligationenrecht und auch gegen das Deutsche Aktienrecht.

      Solch wichtige Massnahmen wie Kapitalerhöhung und Aktienzusammenlegung bedürfen der Zustimmung der Mehrheit der Aktionäre.
      Diese Zustimmung lag definitiv nicht vor und liegt auch heute nicht vor, sondern kann frühestens am 05.09.2008 beschlossen werden.

      Ebenfalls bemerkenswert ist, dass die Statuten der Firma, also ein elementarer Bestandteil gemäss Schweizer Obligationenrecht, vom Verwaltungsrat übergangen worden sind.

      Gemäss Handelsregisterauszug (siehe http://zh.powernet.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/getHRGHT… validOnly=0&lang=1&sort=0) gelten aktuell noch die Statuten vom 09.08.2007 und eine Aktienzahl von 60 Mio. Aktien je 0,02 CHF Nennwert.

      Die Kapitalerhöhung vom Juli 2008 war zwar noch gedeckt durch einen zuvor gefassten Beschluss, max. 30 Mio. zusätzliche Aktien ausgeben zu dürfen, aber die nach der Kapitalerhöhung geltende neue Ak-tienzahl (60 Mio. alte + 30 Mio. neue = 90 Mio. Aktien gesamt) hätte man dem Schweizerischen Han-delsregisteramt mitteilen müssen, hat es aber nicht.

      Die beiden neuesten Massnahmen (Aktienzusammenlegung 1 zu 100 sowie die weitere Kapitalerhöhung) sind durch die aktuell geltenden Statuten in keinster Weise gedeckt, und eine Statutenänderung kann ebenfalls frühestens am 05.09.2008 erfolgen.

      Der Verwaltungsrat der Amitelo AG hat somit gegen diverse Vorschriften und Gesetze verstossen, und das ist einer Dreistigkeit, die fast beispiellos ist.

      Eine AG gehört den Aktionären und der Verwaltungsrat von Amitelo erhöht die Aktienanzahl um weitere 77% (verwässert also das Kapital der bisherigen Aktionäre fast auf die Hälfte), ohne dass das von den Aktionären überhaupt genehmigt ist.
      Am 05.09.2008 soll diese Massnahme dann "nachträglich" zur Abstimmung gestellt werden, etwas derar-tiges haben wir ehrlich gesagt noch nicht gesehen.

      Die Investment24 AG wird die Verstösse des Amitelo Verwaltungsrates den zuständigen Behörden mit-teilen und Anzeige erstatten.

      Die fragwürdigen Vorgänge rund um den Reverse Split sind aber noch viel ungeheuerlicher:

      Der Antrag des Verwaltungsrates über den Reverse Split sollte wie erwähnt erst am 05.09.2008 zur Ab-stimmung kommen.
      Tatsächlich wurde aber wohl quasi über Nacht beschlossen, diesen (ohne Aktionärszustimmung) vorzu-ziehen.

      Die Meldung hierzu scheint Amitelo erst am Wochende zwischen Freitag 15.08.2008 und Montag 18.08.2008 an die Börse gegeben zu haben.
      Normalerweise werden solche Massnahmen von den Aktiengesellschaften schon frühzeitig mitgeteilt, damit die Deutsche Börse den Handelspartnern vorher mitteilt, dass am nächsten Börsentag die Aktie Ex-Kapitalmassnahme gehandelt wird und die Banken und Broker die Aktiendaten entsprechend anpas-sen können, und zwar rechtzeitig.

      Hier scheint die Meldung aber derart spät und kurzfristig gekommen zu sein, dass die Mitteilung seitens der Deutschen Börse erst an dem Tag erfolgte, an dem der Reversal Split wirksam wurde, und zwar am 18.08.2008 um 08:12:54 Uhr, siehe http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/xetraNewsboard/g…

      Die Liste der Verstösse des Verwaltungsrates der Amitelo AG lässt sich also vermutlich um die viel zu späte Bekanntgabe an die Börse ergänzen.

      Wir halten daher den gesamten Reverse Split für rechtlich äusserst fragwürdig, zumal wie erwähnt kein wirksamer Aktionärsbeschluss hierfür vorgelegen hat.

      Amitelo selbst führt hierzu aus:
      "Die Aktionäre werden weiter darauf aufmerksam gemacht, dass die Zusammenlegung der Aktien ge-mäss Art. 623 Absatz 2 OR der Zustimmung jedes Aktionärs bedarf. Aktionäre, welche die Zustimmung zur Zusammenlegung ihrer Aktien verweigern wollen, werden hiermit aufgefordert, dies bis spätestens am 25. August 2008 (Eingang) dem Rechtsvertreter der Gesellschaft mitzuteilen"
      (siehe https://www.shab.ch/DOWNLOADPART/N4573206/N2008.00319067.pdf)

      Richtig, das OR (Schweizer Obligationenrecht) ist hierzu eindeutig, und mit diesem Text gibt der Verwal-tungsrat sogar zu, dass ihm diese Vorschriften genau bekannt sind, dennoch handelt er gegen diese, somit unserer Meinung nach also vorsätzlich, nicht nur fahrlässig.

      Den Hinweis mit der Einspruchsfrist nehmen wir übrigens dankend an.
      Die Investment24 AG wird heute (auch wenn mir beim Eingeben der Order schlecht werden wird) eine (in Worten: eine einzige) Aktie der Amitelo AG erwerben, um Aktionärsrechte zu erlangen und wird dann fristgerecht Einspruch gegen den Reverse Split einlegen.
      Damit dürfte der Reverse Split dann hinfällig sein.

      Und genau dieser Reverse Split war es, der am Montag den 18.08.2008 zu einem heillosen Chaos ge-führt hat und Nährboden für die Kursvermehrfachung war.

      Einige Banken haben offenbar durch die viel zu späte Bekanntgabe des Reverse Splits die Kundende-pots nicht umgestellt, so dass ein Kunde, der z.B. am Freitag den 15.08.2008 von Amitelo 100.000 Ak-tien besessen hat, was an diesem Tag einem Gegenwert von nur 3.000 EUR entsprach, plötzlich am Montag immer noch 100.000 Aktien in seinem Depot angezeigt bekam (statt 1.000, was korrekt gewesen wäre), allerdings zu einem Kurs von dann z.B. 2 oder 3 EUR.

      Wenn der Kunde dann seinen Augen nicht getraut hat, sich über die wundersame Geldvermehrung ge-freut hat und seine Aktien komplett verkauft hat, hatte die Bank ein Problem, denn dem Kunden ist hier-bei wohl kaum eine Schuld zu geben, da seitens Amitelo keine rechtzeitige Kommunikation der Mass-nahme erfolgte und wenn die Bank ebenfalls noch die alte hohe Stückzahl im Kundendepot anzeigt, woher hätte der Kunde wissen sollen, dass er die "falsche" Stückzahl verkauft?

      Deshalb lautet der Titel dieser Investment24 Pressemitteilung auch "moderner Bankraub", denn einige Banken hatten nun ungewollt einen Negativbestand an Aktien.

      Diesen mussten sich die Banken dann vermutlich (und wohl zu deutlich höheren Kursen) am Markt zu-rückkaufen.

      Wir stehen den Rechtsabteilungen der betreffenden Banken, die hierbei Verluste erlitten haben, gerne mit weiteren Informationen zur Verfügung, wobei dieser Bericht bereits genügend Informationen bieten dürfte, um die Firma Amitelo bzw. deren Verwaltungsräte, die ohne gültige Beschlüsse und gegen die Statuten gehandelt haben, entsprechend zu belangen.

      Was von der ohnehin fragwürdigen Kapitaldecke der Amitelo AG dann noch übrig bleibt, könnte ein spannendes Thema werden.

      Interessant hierbei ist, dass die Firma aufgrund des rasanten Kursanstieges aktuell mit fast 30 Mio. EUR an der Börse bewertet ist (!).
      Das ist umso bemerkenswerter, weil die Firma vor wenigen Tagen nur 1.8 Mio. EUR wert war.

      Wie wir auf diese Zahlen kommen?

      Der Kurs im Juli 2008 lag bei ca. 0,03 EUR.
      Damals, also kurz vor der Juli-Kapitalerhöhung, gab es 60 Mio. Aktien.
      60 Mio. mal 0,03 EUR ergibt 1,8 Mio. Börsenwert für Amitelo.

      Im Juli kamen dann 30 Mio. neue Aktien per Kapitalerhöhung hinzu.
      Multipliziert mit dem Kurs stieg die Marktkapitalisierung dann schon mal auf 90 Mio. mal 0,03 EUR = 2,7 Mio. EUR.

      Der Reverse Split machte aus 90 Mio. Aktien nur noch 900.000 Aktien, durch die Ver-100-fachung des Kurses blieb die Marktkapitalisierung aber circa gleich.

      Die jüngste Kapitalerhöhung steigert die Aktienzahl aber nochmals deutlich von 900.000 Aktien auf 1.6 Mio. Aktien.

      Und da der Kurs von 3 EUR auf mittlerweile 18,50 EUR (Schlusskurs am 21.08.2008) angestiegen ist, ergibt sich ein aktueller Börsenwert der Firma Amitelo von 1.6 Mio. mal 18,50 EUR = schwindelerregende 29,6 Mio. EUR.

      Innerhalb von nur 5-6 Wochen hat sich den Firmenwert also splitbereinigt ver-16-facht.

      Dass es dabei nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann, ist ein naheliegender Gedanke.

      Dass eine Firma, deren Kapitaldecke wohl äussert dünn ist (wozu sonst 2 Kapitalerhöhungen in kürzester Zeit?) mit 29,6 Mio. EUR Börsenwert eventuell "geringfügig" überbewertet sein könnte, liegt wohl auf der Hand.

      Fast schon grotesk wird es allerdings, wenn der aktuelle Kurs 18,50 EUR beträgt, parallel aber eine Ka-pitalerhöhung zu 1,50 EUR je Aktie läuft.

      Und dabei geht es nicht um ein paar wenige hinzukommende Aktien, sondern aus 900.000 Aktien werden 1.6 Mio. Aktien, das entspricht einer Erhöhung der Aktienzahl um satte 77%, inklusive entsprechender Verwässerung der bisherigen, aktuell 18,50 EUR kostenden Aktien.

      Damit dürfte Amitelo mit der grössten Diskrepanz zwischen aktuellem Kurs und Kapitalerhöhungskurs Börsengeschichte schreiben.

      Wer ist nun eigentlich dümmer, derjenige Aktionär, der sein Bezugsrecht für die Kapitalerhöhung nicht wahrnimmt oder derjenige, der seine Aktien nicht beim aktuellen Kurs längst verkauft hat?

      Vermutlich letzteres, denn die Aktien der Kapitalerhöhung unterliegen einer 1-jährigen Sperre, und ob die Firma bis dahin in der jetzigen Form überlebt, auch angesichts des latenten Klagerisikos seitens ge-schädigter Banken, ist eine spannende Frage.

      Insgesamt haben wir es jetzt mit 2 Themenkomplexen zu tun.

      1. Die Vorgänge bis einschliesslich zum Aktiensplit
      2. Die Vorgänge nach dem Aktiensplit

      Die Vorgänge bis einschliesslich zum Aktiensplit hat Amitelo bzw. deren Verwaltungsrat zu verantworten, die Verstösse gegen diverse Gesetze und Vorschriften sind unserer Ansicht nach offensichtlich.

      Durch den Kursanstieg um Faktor 100 und das ganze Chaos aufgrund der zu späten Benachrichtigung über den Reverse Split zog die Aktie natürlich haufenweise Zocker an und das Handelsvolumen in dieser Woche lag bei durchschnittlich ca. 900.000 Aktien, also haben die kompletten aktuell bereits gedruckten Aktien der Firma an jedem Tag einmal den Besitzer gewechselt (!).

      Es wäre zumindest denkbar, dass die Alteigentümer bei der gesamten Reversal-Split-"Aktion" Kasse gemacht haben und bewusst diese Situation herbeigeführt haben, um die Aktie kurzfristig interessant zu machen und endlich auch die restlichen Bestände abstossen zu können, was zuvor mangels Handelsvo-lumen wohl nicht möglich war.

      Wir werden auch bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFIN) sowie der Staatsan-waltschaft Anzeige erstatten und die Untersuchung der Vorgänge beantragen.
      Hierbei wäre es insbesondere interessant, zu erfahren, von wem die Verkäufe am 18.08.2008 getätigt wurden, und ob auch Alteigentümer der Aktie dabei gewesen sind.

      Die Verkäufer des 18.08.2008 waren natürlich im Nachhinein eher dämlich, wenn man bedenkt, dass die Aktie statt bei 3 EUR jetzt bei 18,50 EUR steht.
      Aber auch das spricht dafür, dass es sich um 2 Themenkomplexe handelt und die Verursacher von Part 1 (Amitelo bzw. deren Verwaltungsrat) gar nicht damit gerechnet haben, wie sich der Kurs dann entwi-ckeln würde.

      Unseren Erkenntnissen zufolge waren die Verursacher von Part 2 (Kursanstieg bis 18,50 EUR) nämlich andere Personen, wobei Part 1 natürlich überhaupt erst den Nährboden für Part 2 gelegt hat.

      Nun zum Themenkomplex 2, also zu den Vorgängen nach dem Aktiensplit.

      Ein Informant, den wir für zuverlässig halten, gab uns umfangreiche Informationen, die darauf hindeuten, dass ein auf privater Aktienhändler (unseren Infos zufolge in Zusammenarbeit mit einem anderen Ak-tienhändler) am Montag den 18.08.2008 eine 6-stellige Aktienzahl erworben hat.

      Aufgrund dessen, dass am 18.08.2008 viele Anleger aufgrund der verspäteten Reverse Split Berücksich-tung seitens der Banken die 100-fache Menge dessen verkauft haben, was sie eigentlich an Aktien im Depot hatten und hätten verkaufen können/dürfen, ist der Aufkauf einer solch grossen Position an Aktien auch nicht abwegig, sondern wäre prinzipiell möglich gewesen.

      An diesem Tag fiel der Kurs sogar von 3 EUR (was 0,03 EUR Vortageskurs mal Reverse-Split-Faktor 100 entsprach) bis auf knapp 1 EUR, was umso mehr zeigt, dass hier wohl einige Anleger mehr verkauft haben, als sie eigentlich an Aktienbestand hatten, was die jeweiligen Banken dann später in Probleme brachte.

      Unseren Informationen zufolge haben beide Aktienhändler dann weiter zugekauft und je ca. 300.000 Aktien gehalten, also insgesamt ca. 600.000 Aktien.
      Somit hätten diese also den kompletten Freefloat der Aktie aufgekauft.

      Vermutlich hat sich deren Aktienbestand bereits durch Verkäufe reduziert, bei Buchgewinnen im 7-stelligen Bereich kein abwegiger Gedanke.

      Sollten unsere Infos zutreffend sein, wäre dies eine Kursmanipulation ersten Ranges, zu Lasten der Banken und sonstiger Marktteilnehmer mit Negativbeständen in dieser Aktie.

      Weitere Ermittlungen hierzu überlassen wir BAFIN und Staatsanwaltschaft, die anhand einer Prüfung der Börsentransaktionen vom 18.08.2008 und der Folgetage diese Dinge herausfinden können wird.

      Bezüglich dieser Sachverhalte werden wir daher ebenfalls Anzeige erstatten.

      Den Namen des Aktienhändlers sowie der Depotbank, bei der die Aktienbestände unseren Infos zufolge gehalten werden, teilen wir aus rechtlichen Gründen nur den Behörden mit sowie auf Anfrage auch den Rechtsabteilungen geschädigter Banken.

      Es gibt einige Anhaltspunkte, dass die Infos unseres Informanten richtig sind:

      Dieser Aktienhändler hat in einer Internet-Diskussion in einem Aktienforum, und diese Diskussion wurde aufgrund der spektakulären Entwicklungen dieser Aktie diese Woche jeweils mehr als 50.000 mal täglich gelesen (Quelle: www.wallstreet-online.de Zugriffszahl für die Amitelo Aktiendiskussion), mehrfach Dinge geschrieben, die aufschlussreich waren.

      Selbstverständlich haben wir uns die Texte jeweils gesichert und glücklicherweise ist uns bekannt, welche Person hinter dem Pseudonym steckt, das diese Texte dort verfasst hat.
      Dies stimmt überein mit der Person, die uns unser Informant mitgeteilt hat, und Inhalt und Sinn der Texte passen ebenfalls zum gesamten Sachverhalt.

      So war sich diese Person auffällig sicher, dass der Kurs über 10 EUR steigt, was natürlich nicht weiter verwunderlich ist, denn wenn man den kompletten Freefloat einer Aktie aufgekauft hat und Buchgewinne in 7-stelliger Höhe hat, kann man den Kurs weiter in jede gewünschte Höhe manipulieren, denn Verkäufer kann es ja kaum geben, wenn man alle verfügbaren Aktien aufgekauft hat.

      Einzig in die Quere kommen könnten hier Investoren, die auf fallende Kurse setzen, und auch hier schliesst sich der Kreis zu den von dieser Person im Internet verfassten Texten, denn diese Person hat dort behauptet, sie werde am Mittwoch alle Broker kontaktieren, die Shortselling (also Verkäufe als Wet-ten auf fallende Kurse) erlauben, um dort zu erreichen, dass die Amitelo Aktie für Shortselling gesperrt wird.

      Mit der Geschichte der immer noch vorhandenen Negativbestände bei Banken, die den Reversal Split nicht rechtzeitig eingepflegt hatten, sowie mit sonstigen Argumenten, hat er dies offenbar auch geschafft, denn E*TRADE, Sino und Cortal Consors haben zwischenzeitlich tatsächlich am Mittwoch den 20.08.2008 eine Shortsperre verhängt, so dass am Donnerstag den 21.08.2008 keine Verkäufe ohne entsprechende Positivbestände im Depot mehr möglich waren.

      Dadurch war es den Manipulatoren offenbar möglich, ohne eventuelle "Gegenwehr" den Kurs am Don-nerstag den 21.08.2008 von ohnehin schon hohen 8 EUR (Vortageskurs) auf über 21 EUR hochzutreiben, Schlusskurs war dann 18,50 EUR.

      Hier wurde offenbar nach einem strategischen Plan vorgegangen.
      Zu unklug, dass derjenige das aus Eitelkeit vorher jeweils auch angekündigt hat.

      Verwunderlich hierbei ist, dass die Depotbank, bei der unseres Wissens die Stücke liegen, und diese Depotbank erlaubt ebenfalls Shortselling, ebenfalls eine Shortsperre verhängt hat.

      Bei einem riesigen Positivbestand an Aktien seitens dieses Aktienhändlers und seinem Kollegen (wie erwähnt handelt es sich unseres Infos zufolge hierbei um 600.000 Aktien) ist das umso verwunderlicher, denn diese Depotbank bzw. der Broker kann bei einem derart grossen Positivbestand an Aktien wohl nur schwerlich annehmen, Erfüllungsprobleme bei Negativbeständen anderer Kunden bekommen zu können, was üblicherweise der Grund für eine Shortsperre ist.

      Hierbei wäre also zu prüfen, inwiefern hier ggf. eine Zusammenarbeit mit diesem privaten Aktienhändler stattgefunden hat und die Depotbank bzw. der Broker gegen geltende Vorschriften verstossen hat.

      Inwiefern der komplette Aufkauf des Freefloats einer Aktie dort auch hätte Fragen aufwerfen müssen, wäre ebenfalls beleuchtenswert.

      Ebenfalls spannend wäre die Frage, ob Mitarbeiter von Depotbank bzw. Broker an dieser Sache mitver-dient haben, und damit sind nicht die Ordergebühren gemeint, sondern Aktiengeschäfte mit diesem Titel.

      Sollten diese Informationen alle zutreffen (BAFIN und Staatsanwaltschaft werden wir bitten, hierzu ent-sprechende Ermittlungen anzustellen, auch bei dieser Depotbank bzw. Broker), handelt es sich tatsäch-lich um Kursmanipulation erster Güte.

      Am 21.08.2008 sah es mit einem nochmaligen Anstieg der Aktie um 132,7% auf 18,50 EUR jedenfalls nicht so aus, als ob die Preisbildung der Aktie noch irgendetwas mit freier Preisbildung an der Börse zu tun hat.

      Die Gewinne der Akteure sind mittlerweile vermutlich im hohen 7-stelligen Bereich, und allein die Logik legt den Gedanken nahe, dass mittlerweile auch einige der Aktien bereits abverkauft wurden.

      Die Kursmanipulation scheint also äusserst lohnenswert gewesen zu sein, wobei es das Anliegen von Investment24 ist, diesem Treiben intensiv Einhalt zu gebieten.

      Zur ganzen beschriebenen Entwicklung passt auch, dass der Akteur, der unseren Infos zufolge mit sei-nem Kollegen diese grosse Aktienzahl hält, in dem Internet-Aktienforum nicht nur seine Schritte sowie die Kursentwicklung angekündigt hat, sondern auch massiv "gepusht" hat, also versucht hat, andere Anleger davon zu überzeugen, ebenfalls einzusteigen.

      Dieses Anliegen ist aus Tätersicht natürlich verständlich:
      Wer selbst zu einem vermutlichen Schnittkurs von 3-4 EUR den kompletten Freefloat aufgekauft hat, hat wenig Interesse, zu mehr als doppelten Kursen massiv zuzukaufen, also braucht er Anleger, die die Bude für ihn hochkaufen.

      Mit der Geschichte über riesige ungedeckte Shortbestände seitens der Banken hatte er damit natürlich eine prima Story, und hat diese entsprechend massiv verbreitet.
      Wir haben uns seine Texte wie gesagt gesichert und es passt alles zusammen.

      Die Zocker, die (angelockt durch das plötzlich hohe Handelsvolumen, der Kursentwicklung sowie der Geschichte über die Negativbestände der Banken) dann ebenfalls eingestiegen sind, haben durch deren Käufe dann den Rest besorgt, indem sie die Aktie hochgekauft haben.

      Wenn fast der komplette Freefloat zuvor aufgekauft worden ist und für Shortsperren gesorgt wurde, ist natürlich auch wenig Gegenwehr auf der Verkaufsseite zu erwarten und die Strategie ging für den Akteur ganz offensichtlich wunderbar auf.

      Problematisch wird es allerdings, wenn keine Folgekäufer mehr nachkommen und das Aussteigen be-ginnt, denn derjenige möchte vermutlich auch mal möglichst umfangreich Kasse machen und das wohl früher, als die Folgekäufer das dann tun.

      Am Freitag den 22.08.2008 wird also vermutlich Part 3 dieses Börsenkrimis beginnen, und zwar:
      In welche Reihenfolge reihen sich die Verkäufer ein?
      Dass sich der Hauptakteur, der auch die grösste Stückzahl hält, dabei hinten anstellt, ist wohl recht un-wahrscheinlich.

      Den Folgekäufern kann man also nur raten, sich rechtzeitig aus dem Zock zu verabschieden, solange es noch einer ist.

      Wie angekündigt wird Investment24 sich intensiv dafür einsetzen, dass der Manipulateur seine vermutlich 7-stelligen Gewinne nicht auch tatsächlich nach Hause nehmen kann, zumindest den Teil, den er nicht schon durch Verkäufe realisiert hat.

      Insgesamt ist es unserer Ansicht nach eine riesige Sauerei, wenn tatsächlich 2 Handelsteilnehmer alle Freefloat-Aktien einer Firma aufkaufen, aber nicht um die Firma zu übernehmen, sondern nur um den Kurs komplett zu manipulieren.

      Wenn dann nach erfolgtem Aufbau riesiger Aktienbestände die Aktie anderen Anleger zum Kauf empfoh-len wird unter Verweis auf die Banken-Geschichte und man wisse, dass es noch viel höher gehe, dann ist das höchst kriminell.

      Ebenfalls fragwürdig ist es natürlich, wenn tatsächlich eine Mitwirkung von dessen Depotbank bzw. Bro-ker vorliegen sollte, was wir BAFIN und Staatsanwaltschaft sorgfältig zu prüfen bitten werden.

      Eine Shortsperre bei gleichzeitig hohen Positivbeständen im eigenen Hause erscheint uns hier beson-ders bedenklich, und ebenfalls der Aufbau von Positionen in Höhe des Freefloats in nur 3 Tagen, ohne dass hier seitens Depotbank und Broker Fragen bezüglich Compliance oder ähnlichem auftauchen.

      Das, was hier wohl passiert ist, nennt man übrigens "Cornering", damit ist das Aufkaufen aller verfügba-ren Aktien zu manipulativen Zwecken gemeint, siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Cornering_the_market

      Das ist nicht nur in Amerika höchst strafbar, sondern auch im deutschsprachigen Raum:

      www.bundesfinanzministerium.de/nn_1940/DE/BMF__Startseite/Aktuelles/Aktuelle__Gesetze/Gesetze__Verordnungen/30193.html

      Gemäss dem hier anwendbaren Gesetzestext (www.bundesfinanzministerium.de/nn_1940/DE/BMF__Startseite/Aktuelles/Aktuelle__Gesetze/Gesetze__Verordnungen/30193__anlage1,templateId=raw,property=publication File.pdf) liegen mehrere Verstösse vor.

      In einem Rechtskommentar (www.zirngibl-langwieser.de/files/Das_Verbot_der_Kurs-_und_Marktmanipulation_und_seine_Konkretisierung.p df) zu diesem Gesetz findet man noch weitere Informationen:
      (siehe Seite 2 links oben)

      "Verstöße gegen das Verbot der Marktmanipulation werden grundsätzlich als Ordnungswidrigkeit geahndet, und zwar mit einer Geldbuße in Höhe von bis zu 1 Mio. Euro. Zur Straftat wird die Manipulati-onshandlung, wenn es in ihrer Folge zu einer echten Einwirkung auf den Börsen- oder
      Marktpreis kommt. Das Strafmaß kann in diesen Fällen Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren betragen."

      Dass wir hierbei weit oberhalb einer Ordnungswidrigkeit liegen, wird klar, wenn man sich ansieht, was mit dem Kurs passiert ist.

      Eine Ver-16-fachung des Börsenwertes der Firma in 4 Tagen ohne Änderung der Fundamentaldaten ist ebenso spektakulär, dass bei aktuellem Kurs 18,50 EUR parallel eine Kapitalerhöhung zu 1,50 EUR je Aktie läuft rundet das ganze ab und zeigt die völlige Abkopplung des Aktienpreises von den Fundamen-taldaten der Firma.

      Der Kurs ist dermassen manipuliert, dass eine normale Preisbildung längst nicht mehr vorliegt, vielmehr wäre der Kurs ohne den Aufkauf des Freefloats wohl kaum in diese Höhe gelangt.

      Die strafrechtliche Relevanz der gesamten Vorgänge dürfte auf der Hand liegen.

      Die ganze Firma Amitelo gehört jetzt nun wohl den 2 Akteuren sowie den nachgesprungenen Zockern.
      Dass jemand von den Altaktionären bei diesen Kursen nicht längst dankend verkauft hat, kann ange-sichts des Kurses wohl bezweifelt werden.

      Insofern ist natürlich nicht 100%ig auszuschliessen, dass die Akteure von Part 1 sogar mit den Akteuren von Part 2 Kontakt hatten und Absprachen erfolgt sind.

      Wie erwähnt ist es Investment24 ein Anliegen, Börsenabzocken aufzudecken, wie wir das schon vielfach getan haben.
      Wenn noch eine Chance besteht, die Akteure daran zu hindern, den Gewinn tatsächlich zu realisieren, dann spornt uns das besonders an.

      Wir werden daher heute BAFIN und HÜST (Handelsüberwachungsstelle des Frankfurter Wertpapierbörse) anschreiben und darum bitten,

      1.:

      Zu prüfen, inwiefern eine Rückabwicklung ALLER nach dem Split getätigten Geschäfte denkbar wäre.
      Das wäre zwar aufgrund der vielen getätigten Geschäfte sehr ungewöhnlich, völlig undenkbar ist es aber nicht.

      Rechtsgrundlage dafür sind:
      - Massive Schädigung von Banken und anderen Marktteilnehmern
      - Offensichtliche Marktmanipulation
      - Der Reverse Split (und damit die Grundlage der ganzen Kursentwicklung) erfolgte ohne Aktionärszu-stimmung und war damit unrechtmässig
      - Auch ansonsten hat Amitelo im Vorfeld gegen allerlei Aktienrichtlinien verstossen (siehe oben)
      - Und die Meldung über den Reverse Split erfolgte (vermutlich bewusst) so kurzfristig, dass das Banken-chaos überhaupt erst entstehen konnte.

      Wir laden die Rechtsabteilungen der geschädigten Banken ein, diese Sachverhalte ebenfalls zu prüfen und zu überlegen, inwiefern eine Rückabwicklung der kompletten ab dem Split stattgefundenen Geschäf-te ein klagenswertes Vorhaben sein könnte.

      2.:

      Handelsaussetzung der Aktie, bis alle Vorkommnisse geklärt sind.

      Fraglich ist sowieso, wieso die Börse nicht von sich aus den Handel bereits am Montag den 18.08.2008 ausgesetzt hat, bis die Rechtmässigkeit des Reverse Splits, der verspäteten Mitteilung hierüber an die Börse usw. geklärt sind.

      Da die Manipulationen und insbesondere deren Auswirkungen auf den Börsenkurs seit Montag aber noch stark zugenommen haben, wird eine Handelsaussetzung jetzt umso obsoleter.

      Ebenfalls prüfenswert ist, ob Amitelo überhaupt noch zahlungsfähig ist.
      Bei einer nicht durch die Aktionäre beschlossenen Kapitalerhöhung weit unter aktuellem Kurs (selbst ohne Kurssteigerung sind 1,50 EUR je neuer Aktie 50% weniger als die 3,00 EUR, die sich aus 0,03 EUR Kurs vor dem Reverse Split ergeben).

      Diesbezüglich werden wir auch die Schweizer und Deutschen Behörden um Prüfung bitten, wieso Amite-lo den Jahresabschluss 2007 immer noch nicht vorgelegt hat und ob möglicherweise Insolvenzver-schleppung vorliegen könnte, wenn Kapitalerhöhungen weit unter Kurs durchgeführt werden, und die zweite davon sogar ohne gültigen Aktionärsbeschluss, was für wirklich sehr dringenden Kapitalbedarf spricht.

      Aus all diesen Gründen ist es unserer Meinung nach angezeigt, die Aktie bis zur Klärung der allfälligen Fragen vom Handel auszusetzen, um den Manipulationen ein Ende zu bereiten.

      Ebenfalls würde es helfen, den Akteuren dieser grossangelegten Manipulation ein weiteres Realisieren der exorbitanten Gewinne zu verhindern, zumal hier von hohen 7-stelligen Beträgen auszugehen ist.

      Wir bitten BAFIN und Handelsüberwachungsstelle daher um Prüfung einer schnellstmöglichen Handels-aussetzung der Amitelo Aktie.

      Dieses Dokument wird ebenfalls an die Presse versandt, in der Hoffnung, dass Anleger, die sich durch den Kursanstieg haben anstecken lassen, von der Vorkommnissen erfahren und noch rechtzeitig den Absprung schaffen, bevor die Aktie sich wieder dem Kurs annähert, den sie gemäss Kapitalerhöhungs-preis (1,50 EUR) wert ist.

      Interessierten Journalisten stehen wir gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

      Den Rechtsabteilungen der geschädigten Banken bieten wir unsere Mithilfe an.

      Wir hoffen auf ein schnelles Handeln der zuständigen Behörden, damit dieser moderne Bankraub ein baldiges Ende hat.



      Datum der Studie: 22.08.2008
      Ersteller: Bernd M. Otto, Investment24 AG


      Veröffentlichung (auch auszugsweise) gestattet, sofern www.investment24.com als Quelle
      genannt wird
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 12:24:53
      Beitrag Nr. 30.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.807.131 von actr am 22.08.08 10:01:01:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      mann, mann, süsse - das war heiss - gestern zu 16 (!!!) noch rein, heute bei 23,xxx verkoooft - HAMMER!!!!! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      top-earning of the year!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 18:50:18
      Beitrag Nr. 30.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.809.503 von sixshooter am 22.08.08 12:24:53Dann geniesse mal deine Top-Earning:):) und in deinem Urlaub kannst du alles wieder ausgeben:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 19:23:35
      Beitrag Nr. 30.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.816.222 von actr am 22.08.08 18:50:18werde ich machen - kannste sicher sein.. :D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 01:29:09
      Beitrag Nr. 30.561 ()
      Schönes Wochenende:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Avatar
      schrieb am 25.08.08 08:32:28
      Beitrag Nr. 30.562 ()
      M O N T A G, 25.AUGUST 2008

      Neuseeland
      00:45 Lebensmittelpreise Jul.08

      England
      Boerse geschlossen, Feiertag "Bank Holiday"

      Deutschland
      10:30 sentix Investitionsgrade

      Euroland
      15:30 EZB Ankuend. Haupt-Refi-Tender

      USA
      14:30 Chicago Fed National Activity Index Jul.08
      16:00 Verkaeufe bestehender Haeuser Jul.08
      16:30 Ankuend. 5-jaehriger T-Notes
      17:00 Ankuend. 4-woech. Bills
      19:00 Auktion 3- u. 6-monat. Bills

      Mexico
      17:00 Fruehindikator Mexico Jun.08

      europaeische Unternehmen – M O N T A G, 25.AUGUST 2008
      ab 09:00 DVFA - Small Cap Conference
      ab 09:00 IKB Analystenkonferenz ab 10:30 DIW Pressekonferenz

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M O N T A G, 25.AUGUST 2008
      a-power energy generation systems, ltd. APWR 0.2 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      guizhou yibai pharmaceutical co 600594.SS N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      shanghai municipal raw water co ltd SIRWF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      shanghai sanmao textile enterprise 900922.SS N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      shanghai xinhua media co. ltd. 600825.SS N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      soyea technology 000909.SZ N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      xinjiang hops 600090.SS N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      xuzhou vv food beverage co 600300.SS N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M O N T A G, 25.AUGUST 2008
      cpi corporation CPY -0.65 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      datong coal industry co DTNGF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      gamania digital entertainment co 6180.TWO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      regal real estate inv tr 1881.HK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      txc corpn 3042.TW N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      air new zealand AIR.NZ N/A 23:15 MESZ
      suncorp metway limited SUN.AX N/A 02:30 MESZ - Folgetag

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M O N T A G, 25.AUGUST 2008
      austereo group AEO.AX N/A ohne Zeitangabe
      av tech corporation AVTHF.PK N/A ohne Zeitangabe
      avichina industry & technology 2357.HK N/A ohne Zeitangabe
      beiqi foton motor co. ltd. 600166.SS N/A ohne Zeitangabe
      biota holdings BTAHY.PK N/A ohne Zeitangabe
      challenger finl services group CGF.AX N/A ohne Zeitangabe
      chengde xinxin vanadium 600357.SS N/A ohne Zeitangabe
      china construction bank CICHF.PK N/A ohne Zeitangabe
      china netcom group corp. CN N/A ohne Zeitangabe
      china resources logic 1193.HK N/A ohne Zeitangabe
      china unicom limited 600050.SS N/A ohne Zeitangabe
      chongqing taiji ind 600129.SS N/A ohne Zeitangabe
      cosco pacific 1199.HK N/A ohne Zeitangabe
      din bostad sverige ab DIN.ST N/A ohne Zeitangabe
      galileo japan trust GLLOF.PK N/A ohne Zeitangabe
      gansu jiu steel gp hongxing iron&st 600307.SS N/A ohne Zeitangabe
      giant manufacturing co 9921.TW N/A ohne Zeitangabe
      goodman fielder ltd GFF.AX N/A ohne Zeitangabe
      guangdong golden dragon development 000712.SZ N/A ohne Zeitangabe
      guangzhou dongfang hotel 000524.SZ N/A ohne Zeitangabe
      guangzhou donghua enterprise co 600393.SS N/A ohne Zeitangabe
      haitian international holdings ltd 1882.HK N/A ohne Zeitangabe
      iba health ltd IBA.AX N/A ohne Zeitangabe
      ing office fund IOF.AX N/A ohne Zeitangabe
      jiangsu expressway co ltd JEXYF.PK N/A ohne Zeitangabe
      jiangxi ganneng co 000899.SZ N/A ohne Zeitangabe
      kingboard laminates holdings ltd 1888.HK N/A ohne Zeitangabe
      lingyun industrial corporation 600480.SS N/A ohne Zeitangabe
      nkt holding a/s NKT.CO N/A ohne Zeitangabe
      ramsay health care ltd rhc RHC.AX N/A ohne Zeitangabe
      resverlogix corp RVX.TO N/A ohne Zeitangabe
      ridley corporation ltd RIC.AX N/A ohne Zeitangabe
      shangdong gold mining co ltd SGOLF.PK N/A ohne Zeitangabe
      shenzhen kingdom sci-tech co. ltd. 600446.SS N/A ohne Zeitangabe
      skycity entertainment group ltd SKC.NZ N/A ohne Zeitangabe
      spotless group limited SPT.AX N/A ohne Zeitangabe
      transfield services limited TSE.AX N/A ohne Zeitangabe
      xiandai invest co 000900.SZ N/A ohne Zeitangabe
      yanzhou coal mining company limited YZC N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 08:33:14
      Beitrag Nr. 30.563 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 08:37:43
      Beitrag Nr. 30.564 ()
      24.08.2008: Noch keinen Boden gefunden





      Unsere Mahnung zur Vorsicht stellte sich keineswegs als zu pessimistisch heraus. Die deutschen Blue Chips gaben in der vergangenen Woche merklich nach und testeten den Support bei gut 6200 Zählern, der sich bereits vom markanten Hoch des Jahres 1998 herleitet. Der freundliche Wochenausklang reduzierte das Wochenminus dann auf 104 Punkte bzw. 1,6 Prozent.

      Trotzdem ist es noch zu früh, bereits jetzt auf einen Boden zu setzen. Zwar wurde der Support, der im oberen Schaubild eingezeichnet ist, zunächst bestätigt. Ein Durchbruch ist aber trotzdem keineswegs ausgeschlossen, nachdem diese Unterstützung im bisherigen Jahresverlauf bereits zweimal deutlich angekitzelt wurde. So läßt denn auch das mittlere Schaubild noch weiteren Abwärtsspielraum. Daher sollten Anleger frühestens auf eine nachhaltige Aufwärtsbewegung setzen, wenn der seit Jahresbeginn gültige Abwärtstrend bei aktuell knapp 6700 Zählern geknackt wurde.






      Zwar deuten nun auch im unteren, kurzfristigen Chart manche Indizien auf steigende Notierungen hin - der Stochastik drehte in der überverkauften Zone nach oben, zugleich prallte die Notierung am unteren Bollinger Band nach oben ab - jedoch wartet bereits bei rund 6390 Punkten der nächste Widerstand. Nur wenn der DAX diese Hürde nimmt, eröffnet sich Potenzial bis zu dem Widerstandsbündel im Bereich zwischen 6600 und 6700.

      Zusammen gefasst bleibt der deutsche Aktienmarkt nichts für schwache Nerven, weiter sinkende Kurse sind nach wie vor denkbar. Für die kommende Woche könnte die Marke von 6390 das Zünglein an der Waage spielen: Ein Sprung darüber eröffnet gut 200 Punkte Potenzial, bei einem Abprallen nach unten gerät dagegen das Jahrestief auf den Prüfstand.



      Avatar
      schrieb am 25.08.08 08:50:33
      Beitrag Nr. 30.565 ()
      24.08.2008: Aufwärtstrend vs. Abwärtstrend





      Der Nasdaq Composite setzte in der Vorwoche zu einem Pullback an die Marke von 2350 Zählern an; das Wochentief lag bei 2360. Im Vergleich der Freitagsschlusskurse gaben die Technologiewerte um 38 Punkte bzw. 1,5 Prozent nach.

      Damit bleibt die spannende Frage weiterhin, ob die Notierung den seit Oktober letzten Jahres gültigen Abwärtstrend knacken kann. Wenn nicht, droht sonst schon bald ein Rückgang unter den recht massiven Support im Bereich um 2350 Zähler. Dann müsste mit einem Test der Unterstützung bei rund 2200 Punkten gerechnet werden, wohingegen ein Ausbruch aus dem Downtrend Potenzial bis auf 2530 freisetzen würde.






      Kurzfristig sieht es jetzt, mit Blick auf den unteren Chart, eher nach steigenden Kursen aus. Der Stochastik drehte jüngst nach oben, der MACD konnte sein Kaufsignal knapp behaupten. Zudem zeichnet sich mit der Kursentwicklung der letzten Wochen ein kleiner Aufwärtstrendkanal ab, an dessen unterer Begrenzungslinie der Nasdaq zuletzt nach oben abprallte.

      Dies macht für die kommende Woche Hoffnung. Allerdings bedeutet zugleich ein Ausbruch aus dem kurzfristigen Aufwärtstrendkanal (aktuell bei knapp 2400) ein nicht unerhebliches Kursrisiko. Denn dann wäre fraglich, ob der Support bei ~2350 erneut den Kursverfall stoppen könnte. Von daher sollten Anleger den Kursverlauf in den nächsten Tagen genau beobachten und sich bei einem Trendbruch (kurzfristiger Aufwärtstrend vs. mittelfristiger Abwärtstrend) in Ausbruchrichtung platzieren.



      Avatar
      schrieb am 25.08.08 08:50:45
      Beitrag Nr. 30.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.842.839 von actr am 25.08.08 08:33:14morning... :D:D:D:D


      wann wird 's mal wieder richtig sommer????????? :cry::cry::cry::cry::cry::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 09:00:59
      Beitrag Nr. 30.567 ()
      DAX, nur eine Reaktion im Abwärtstrend?

      25.08.2008 - 08:18:42 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Zum Wochenausklang habe sich der DAX recht versöhnlich gezeigt. Nachdem er in der letzten Woche an drei von fünf Handelstagen jeweils neue Bewegungstiefs im intakten tertiären Abwärtstrend herausgebildet hätte, übernahmen nach Angaben der Marktbeobachter zumindest am Freitag die Bullen die Regie und versahen diesen zufolge den Tageschart mit einer langen weißen Kerze. Damit laufe gegenwärtig eine Gegenbewegung bzw. Aufwärtsreaktion aus der kurzfristig aufgebauten überverkauften markttechnischen Lage heraus, nachdem das kurzfristige Rückschlagsrisiko bis zum 61,8%-Fibonacci-Retracement der Juli-Aufwärtsbewegung zuvor ausgeschöpft worden wäre.

      Interessant ist aus Sicht der Experten in diesem Zusammenhang, dass die laufende Reaktion bisher an der kurzfristigen abwärts gerichteten Trendlinie vom 12. August bei rund 6.360 Punkten gescheitert sei. Das 38,2%-Fibonacci-Retracement dieses Abwärtstrends liege bei 6.375 Stellen, so dass generell gelte, dass jegliches Geschehen unterhalb dieses Widerstandsbereichs um 6.360/75 Zähler lediglich als Reaktion im intakten Abwärtstrend klassifiziert werden müsse.





      Darüber hinaus wäre in der vergangenen Woche zu beobachten gewesen, dass die Put/Call-Ratio bei den DAX-Optionen durchweg auf niedrigen Niveaus gelegen hätte. Damit hätten die Investoren wenig Angst signalisiert, obwohl die Kurse abgebröckelt wären. Dies müsse als Negativfaktor gesehen werden. Zwar sehen die Analysten den DAX auf Grund des momentan für Aktien generell günstigen "intermarket"-technischen Umfelds in einem breit angelegten Bodenbildungsprozess, doch unterstütze aktuell das kurzfristige Sentiment keine rasche Etablierung einer positiven Kursentwicklung. Sogar ein Test des Juli-Tiefs bei 6.000 Punkten sei im weiteren Verlauf nicht auszuschließen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 09:01:44
      Beitrag Nr. 30.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.843.039 von sixshooter am 25.08.08 08:50:45Hallo Ego:):):)

      Nächstes Jahr:D:D:D:D - jetzt kommt ein wunderschöner Herbst:):):)
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 09:36:53
      Beitrag Nr. 30.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.843.175 von actr am 25.08.08 09:01:44dein wort in des primaten ohr, mein schatz!!!!!! :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 09:14:30
      Beitrag Nr. 30.570 ()
      DAX, Test der Jahrestiefs?

      26.08.2008 - 08:39:14 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Nach der insgesamt negativen vergangenen Woche mit dem jedoch noch versöhnlichen Wochenausklang habe sich der DAX zur neuen Woche bei erneut nur unterdurchschnittlichen Handelsumsätzen wieder von seiner schwächeren Seite gezeigt. Bei zunächst wenig Kursdynamik hätte die schwache Handelseröffnung an der Wall Street auch das Marktgeschehen am deutschen Markt gedreht.

      Die am Freitag begonnene Gegenbewegung bzw. Aufwärtsreaktion aus der kurzfristig überverkauften markttechnischen Lage konnte gestern nach Angaben der Marktbeobachter zwar die steile abwärts gerichtete Trendlinie vom 12. August überwinden, das 38,2%-Fibonacci-Retracement dieses Abwärtstrends bei 6.375 Punkten jedoch nicht erreichen. Somit seien die Kursgewinne lediglich als Reaktion im intakten kurzfristigen Abwärtstrend zu interpretieren.




      Darüber hinaus sehen die Analysten die weitere kurzfristige Kursfantasie beim DAX insbesondere vom recht hohen Grad an Optimismus bei den Investoren am Markt limitiert (anhaltend niedrige Put/Call-Ratios bei den DAX-Optionen). Diese deute zumindest auf einen nochmaligen Test des 61,8%-Fibonacci-Retracements der Aufwärtsbewegung von Mitte Juli bei rund 6.240 Stellen hin. Insgesamt müsse sogar noch einmal mit einem Test der Jahrestiefs um 6.000 Punkte gerechnet werden. Daneben gelte jedoch nach wie vor, dass auf Grund des gefestigten intermarkettechnischen Umfelds deutlichere Kursrückschläge am Markt als eine "günstige" strategische Einstiegsgelegenheit verstanden werden sollten, sofern diese mit idealtypisch überdurchschnittlichen Umsätzen und einer markant eingetrübten Stimmung bei den Investoren einhergingen
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 09:15:17
      Beitrag Nr. 30.571 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 09:17:11
      Beitrag Nr. 30.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.843.738 von sixshooter am 25.08.08 09:36:53:laugh::laugh::laugh::laugh:Hallo Ego:):):)

      Wenn ich rausschaue, dann IST ein wunderschöner, beginnender Herbst:):):):). Es soll dieses Woche jeden Tag 1 Grad wärmer werden:):). Gestern hatten wir +24°:). Bei mir strahlt die Sonne herunter:):)
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 12:31:36
      Beitrag Nr. 30.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.859.426 von actr am 26.08.08 09:17:11düsseldorf ist immer etwas anders - dauerbewölkt!!! :cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 07:52:29
      Beitrag Nr. 30.574 ()
      Guten Morgen meine Lieben:D


      Avatar
      schrieb am 27.08.08 08:27:01
      Beitrag Nr. 30.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.873.821 von FordP. am 27.08.08 07:52:29morning... :cry::cry::cry:

      und der japan-primat mal wieder in unserem elitären kreis... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      ich liebe dieses azorenhoch... :keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 09:06:37
      Beitrag Nr. 30.576 ()
      M I T T W O C H , 27.AUGUST 2008

      Italien
      09:30 Verbrauchervertrauen Aug.08

      USA
      13:00 MBA Hypothekenantraege
      14:30 Auftraege langlebiger Wirtschaftsgueter Jul.08
      16:35 US-Oelmarktbericht

      Canada
      14:30 Arbeitsmarktbericht Jun.08

      europaeische Unternehmen – M I T T W O C H , 27.AUGUST 2008
      ab 07:00 Balloise Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Plenum Quartalszahlen
      ab 07:00 Winter AG Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Voestalpine Quartalszahlen
      ab 07:00 Moeller Maersk Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Genmab Halbjahreszahlen
      ab 07:00 China Mobile Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Randstad Quartalszahlen
      ab 07:00 Heineken Quartalszahlen
      ab 09:00 DVFA - Small Cap Conference
      ab 11:00 Pressekonferenzen zur IFA Berlin
      ab 11:00 ostd. Sparkassenverband Halbjahrespressekonferenz
      ab 12:00 VDA Pressekonferenz anl. Interauto/Moscow

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 27.AUGUST 2008
      macquarie media group MMG.AX N/A 01:00 MESZ
      macquarie countrywide trust MCW.AX N/A 02:00 MESZ
      macquarie capital alliance group MCQ.AX N/A 03:00 MESZ
      axis-shield plc ASD.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      bank leumi le israel tel aviv LUMI.TA N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      brit insurance holdings plc BRE.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      brown shoe company, inc. BWS 0.06 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      candover investments plc CDI.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      charming shoppes CHRS -0.01 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      china nepstar chain drugstore ltd. NPD N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      communisis plc CMS.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      day software holding ag DAYN.SW N/A 07:00 MESZ
      g4s plc GFS.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      gander mountain co. GMTN -0.06 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      glanbia plc GLB.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      heineken n.v. HEIA.AS N/A 07:00 MESZ
      irish life and permanent plc IPM.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      johnston press plc JPR.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      kingspan group plc KGP.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      moneysupermarket.com group plc MONY.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      osi systems OSIS 0.38 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      petrofac limited PFC.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      petrojack as JACK.OL N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      petrolia drilling PDR.OL N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      segro plc SGRO.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      serco group plc SRP.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      shanghai zhenhua port machy cp SZPAF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      solarfun power holdings co. ltd. SOLF 1.48 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      spirax-sarco engineering SPX.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      sport supply group inc del RBI 0.15 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      standex international corp. SXI N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      synovis life technologies, inc. SYNO 0.12 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      taylor nelson sofres plc TNS.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      tullow oil plc TLW.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      vitec group plc VTC.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      yule catto & company plc YULC.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 27.AUGUST 2008
      angeion corp ANGN N/A 22:00 MESZ
      benihana inc. BNHNA N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      cash store finl svcs inc CSF.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      china-kinwa high technology co. ltd 600110.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      chongqing gangjiu 600279.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      dongfeng motor corp DGFGF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      fuelcell energy FCEL -0.27 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      greif brothers GEF 1.13 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      heico HEI 0.46 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      jo-ann stores, inc. JAS -0.66 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      march networks corp MN.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      men's wearhouse MW 0.7 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      origin agritech limited SEED N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      seb s.a. SK.PA N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      solera holdings inc SLH 0.29 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      sws group, inc. SWS 0.29 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      tivo inc TIVO -0.02 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      xeta technologies XETA N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      macquarie ddr trust MDT.AX N/A 01:00 MESZ - Folgetag
      origin energy ltd ORG.AX N/A 01:00 MESZ - Folgetag

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M I T T W O C H , 27.AUGUST 2008
      1st dental laboratories FDT.L N/A ohne Zeitangabe
      abacus property group ABP.AX N/A ohne Zeitangabe
      abc learning centres ABS.AX N/A ohne Zeitangabe
      allied farmers ALF.NZ N/A ohne Zeitangabe
      antichi pellettieri s p a ANPEF.PK N/A ohne Zeitangabe
      australian vintage limited avg AUVGF.PK N/A ohne Zeitangabe
      australian wealth mgt ltd AUW.AX N/A ohne Zeitangabe
      autogrill spa AGL.MI N/A ohne Zeitangabe
      banca popolare etruria-lazio PEL.MI N/A ohne Zeitangabe
      bure equity ab BURE.ST N/A ohne Zeitangabe
      calan healthcare pptys trust DHN.BE N/A ohne Zeitangabe
      cameo communications inc 6142.TW N/A ohne Zeitangabe
      canadian imperial bank of commerce CM 1.62 ohne Zeitangabe
      cattolica assicurazioni CASS.MI N/A ohne Zeitangabe
      china mobile CHLKF.PK N/A ohne Zeitangabe
      china national offshore oil corporation CEO N/A ohne Zeitangabe
      china national software& service co 600536.SS N/A ohne Zeitangabe
      coldwater creek CWTR 0.01 ohne Zeitangabe
      connecteast group CEU.AX N/A ohne Zeitangabe
      credito artigiano CRA.MI N/A ohne Zeitangabe
      datang intl pwr generatn ltd DIPGF.PK N/A ohne Zeitangabe
      dollar tree stores DLTR 0.41 ohne Zeitangabe
      elong inc LONG N/A ohne Zeitangabe
      envestra limited EVSRF.PK N/A ohne Zeitangabe
      freshtel hldgs ltd FRE.AX N/A ohne Zeitangabe
      fushun special steel 600399.SS N/A ohne Zeitangabe
      genmab a/s GNMSF.PK N/A ohne Zeitangabe
      gewiss s.p.a. GEW.MI N/A ohne Zeitangabe
      globe international ltd GLB.AX N/A ohne Zeitangabe
      gloucester coal ltd GCL.AX N/A ohne Zeitangabe
      grd limited GRD.AX N/A ohne Zeitangabe
      grifols sa GRF.MC N/A ohne Zeitangabe
      hastie group limited HST.AX N/A ohne Zeitangabe
      hjellegjerde asa HJE.OL N/A ohne Zeitangabe
      immobiliare lombarda IML.MI N/A ohne Zeitangabe
      ing industrial fund IIF.AX N/A ohne Zeitangabe
      ioof holdings ltd IFL.AX N/A ohne Zeitangabe
      isagro s.p.a. ISG.MI N/A ohne Zeitangabe
      it holding s.p.a. ITH.MI N/A ohne Zeitangabe
      jensen & moller invest a/s JMI.CO N/A ohne Zeitangabe
      lifecycle pharma, inc LFCYF.PK N/A ohne Zeitangabe
      lookers LOOK.L N/A ohne Zeitangabe
      mediterranea acque MEA.MI N/A ohne Zeitangabe
      mmc corp bhd MCPNF.PK N/A ohne Zeitangabe
      multiplex acumen property fund MPF.AX N/A ohne Zeitangabe
      national hire group NHR.AX N/A ohne Zeitangabe
      neurosearch a/s NEUR.CO N/A ohne Zeitangabe
      olidata OLI.MI N/A ohne Zeitangabe
      phison electronics corp PISNF.PK N/A ohne Zeitangabe
      prysmian cables & systems PRY.MI N/A ohne Zeitangabe
      reno de medici s.p.a RDM.MC N/A ohne Zeitangabe
      resorts world bhd RSWSY.PK N/A ohne Zeitangabe
      rivercity motorway group RCY.AX N/A ohne Zeitangabe
      saizen real estate investment trust DZ8U.SI N/A ohne Zeitangabe
      sichuan hongda chemical industry co SIHAF.PK N/A ohne Zeitangabe
      soft computing SFT.PA N/A ohne Zeitangabe
      talbots TLB -0.33 ohne Zeitangabe
      transpacific industries group ltd TPI.AX N/A ohne Zeitangabe
      vector VCT.NZ N/A ohne Zeitangabe
      weifu high-technology co 200581.SZ N/A ohne Zeitangabe
      westfield group WDC.AX N/A ohne Zeitangabe
      woodside petroleum WPL.AX N/A ohne Zeitangabe
      wotif.com holdings ltd WTIFF.PK N/A ohne Zeitangabe
      yantai changyu pioneer wine YCPAF.PK N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 09:07:35
      Beitrag Nr. 30.577 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 09:08:10
      Beitrag Nr. 30.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.873.821 von FordP. am 27.08.08 07:52:29Hallo Ford:):):)
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 09:12:45
      Beitrag Nr. 30.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.862.270 von sixshooter am 26.08.08 12:31:36Waaaaaaaaaaaaaaaa?!?!?!?!?! Du lebst in Düsseldorf:eek:??

      Ich war im Juli in Düsseldorf:):):) und habe eure Kirmes am Rheinufer besucht:):). Ich bin sogar mit einem dieser Hoch-und Niederbahnen gefahren:laugh:! Bei sowas weigere ich mich normalerweise, aber dort bin ich auch mit:laugh: und es hat mir trotz Magenschaukelns und am Schluß Nassspritzens gefallen:):).

      Zwischendurch hat es auch ein paar Regentropfen gegeben.
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 08:21:42
      Beitrag Nr. 30.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.874.346 von actr am 27.08.08 09:12:45morning.... :p:kiss:

      ja, ja.. living in d'dorf... but coming from freiburg.. :D:D:D

      k+s nochmal 'ne sünde wert??? :confused::confused::confused::confused:;)
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 08:28:07
      Beitrag Nr. 30.581 ()
      D O N N E R S T A G, 28.AUGUST 2008

      Neuseeland
      00:45 Auslandstouristen Jul.08

      Australien
      02:00 Fruehindikator Australien Jun.08

      Frankreich
      08:45 Industrieinvestitionen Jul.08

      Euroland
      09:30 EuroCOIN Indikator Aug.08
      10:00 Geldvolumen Eurozone Jul.08
      11:00 Verbraucherstimmung Aug.08
      11:00 Geschaeftsklimaindex Aug.08

      Deutschland
      09:55 Arbeitslosenzahlen Aug.08

      Italien
      11:00 Erzeugerpreise Jul.08

      Frankreich
      19:00 Arbeitslosenzahlen Jul.08
      USA
      14:30 Bruttoinlandsprodukt 2. Quartal
      14:30 Erstantraege Arbeitslosenhilfe
      14:30 Unternehmensgewinne Jul.08
      16:00 Help Wanted Index Jul.08
      16:35 US-Erdgasbericht
      17:00 Ankuend. 3- u. 6-monat. Bills
      19:00 Auktion 5-jaehr. Notes
      22:30 Wochenausweis Geldmenge

      Canada
      14:30 Zahlungsbilanz 2. Quartal

      europaeische Unternehmen – D O N N E R S T A G, 28.AUGUST 2008
      ab 07:00 Swiss Life Halbjahreszahlen
      ab 07:00 EVN Quartalszahlen
      ab 07:00 CTS Eventim Quartalszahlen
      ab 07:00 AWD Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Air Berlin Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Fielmann AG Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Bertelsmann Halbjahreszahlen
      ab 07:00 GfK Group Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Intesa Sanpaolo Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Ahold Quartalszahlen
      ab 07:00 Credit Agricole Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Accor Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Carbone-Lorraine Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Dassault Aviation Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Bouygues Pressemitteilung zu den Quartalszahlen
      ab 08:00 Air Lingus Halbjahreszahlen
      ab 08:00 Diageo Jahreszahlen
      ab 08:00 Avis Europe Halbjahreszahlen
      ab 09:00 Bertelsmann AG Halbjahreszahlen
      ab 10:00 Deutsche Boerse Zag der offen Tuer
      ab 10:00 IKB Hauptversammlung
      ab 10:00 IVG Immobilien Hauptversammlung
      ab 10:00 Evotec Hauptversammlung
      ab 10:00 Conergy Hauptversammlung
      ab 10:00 PrimaCom Hauptversammlung
      ab 10:00 Pressekonferenzen zur IFA Berlin
      ab 10:30 Energieboerse EEX Halbjahrespressekonferenz
      ab 11:00 Regenbogen AG Hauptversammlung
      ab 11:00 Deutsche REIT Hauptversammlung
      ab 11:00 Deutsche Balaton Hauptversammlung
      ab 14:30 Ahold Telefonpressekonferenz
      ab 15:00 EVN Telefonpressekonferenz

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 22:00 Dell Quartalszahlen
      ab 22:00 Novell Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 28.AUGUST 2008
      macquarie ddr trust MDT.AX N/A 01:00 MESZ
      origin energy ltd ORG.AX N/A 01:00 MESZ
      888 holdings plc 888.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      accor sa AC.PA N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      aegis group plc AGS.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      air berlin plc AB1.F N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      amec plc AMEC.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      casino guichard-perrachon s.a. CO.PA N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      cattles plc CTT.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      chaucer holdings plc CHU.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      computacenter plc CCC.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      conn's, inc. CONN 0.38 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      corin group plc CRG.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      credit agricole ACA.PA N/A 07:00 MESZ
      energy conversion devices ENER 0.16 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      ferrexpo plc FXPO.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      genesco GCO 0.04 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      gerber scientific GRB 0.11 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      gfk ag GFK.F N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      goldenport holdings inc GPRT.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      henderson group plc HGI.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      hunting plc HTG.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      iliad ILD.PA N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      imi plc IMI.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      impala platinum holdings limited IMPUF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      kas associate nv cert van aand KA.AS N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      kazakhmys plc KAZ.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      kirkland's, inc. KIRK -0.17 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      koninklijke bam groep nv BAMNB.AS N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      labarge, inc. LB 0.27 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      macintosh retail group nv MACIN.AS N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      natixis NTXFF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      netezza corp NZ 0.03 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      on track innovation ltd OTIV -0.18 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      parity group plc PTY.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      pendragon plc PDG.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      premier foods plc PFD.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      premier oil plc PMO.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      savills plc SVS.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      sears holdings corp SHLD 0.33 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      shanghai jinjiang intl htl dev SJHOF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      simac techniek nv SIMAC.AS N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      smg plc SMG.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      telvent TLVT N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      tiffany & co. TIF 0.54 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      toronto dominion bank TD 1.37 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      venture production plc VPC.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      vernalis group plc VER.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      vimpel communications VIP 0.61 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      zale corporation ZLC -0.57 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      paris re holdings limited PRI.PA N/A 07:30 MESZ
      aer lingus plc AERL.L N/A 08:00 MESZ
      diageo plc DGE.L N/A 08:00 MESZ
      prosafe asa PRS.OL N/A 08:30 MESZ
      skanditek industriforvaltning ab STEK.ST N/A 09:00 MESZ
      national bank of greece sa NBG N/A 16:00 MESZ
      bouygues s.a. EN.PA N/A 17:45 MESZ
      omega pharma n.v. OME.BR N/A 17:45 MESZ
      c & o pharmaceutical tech hldg CPMRF.PK N/A 18:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 28.AUGUST 2008
      aruba networks, inc. ARUN -0.01 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      china finance online co JRJC 0.14 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      chongqing jiulong electric power 600292.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      chunghwa telecom co ltd CHT N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      cnhtc jinan truck co. ltd. 000951.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      delia's inc. DLIA -0.17 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      dell, inc. DELL 0.36 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      eiffage FGR.PA N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      esterline technologies ESL 0.69 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      gottschalks inc. GOT N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      ims(international metal service) IMS.PA N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      jamba juice JMBA -0.01 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      linktone LTON -0.1 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      magma design automation, inc. LAVA -0.01 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      micros system MCRS 0.38 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      mosaid technologies MSD.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      net 1 ueps technologies inc UEPS 0.4 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      novell, inc. NOVL 0.05 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      olam international ltd OLMIF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      omnivision technologies OVTI 0.29 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      petsmart PETM 0.28 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      sgi SGIC N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      sigma designs SIGM 0.39 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      sourceforge, inc. LNUX -0.01 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      tainan spinning 1440.TW N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      tundra semiconductor corp TUN.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      wendel MF.PA N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      wind river systems WIND 0.08 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      macarthur coal ltd MCC.AX N/A 01:30 MESZ - Folgetag

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D O N N E R S T A G, 28.AUGUST 2008
      acegas spa AEG.MI N/A ohne Zeitangabe
      acque potabili ACP.MI N/A ohne Zeitangabe
      aeroporto di venezia marco polo spa (save) SAVE.MI N/A ohne Zeitangabe
      alea group ALEA.L N/A ohne Zeitangabe
      allreal hldg ag zug ALRHF.PK N/A ohne Zeitangabe
      amp limited AMP.AX N/A ohne Zeitangabe
      amp limited AMP.AX N/A ohne Zeitangabe
      anglo-eastern plantations AEPLF.PK N/A ohne Zeitangabe
      aristocrat leisure ALL.AX N/A ohne Zeitangabe
      ata inc. ATAI 0.07 ohne Zeitangabe
      avis europe plc AVE.L N/A ohne Zeitangabe
      babcock & brown capital limited BCM.AX N/A ohne Zeitangabe
      babcock & brown wind partner BBW.AX N/A ohne Zeitangabe
      banca monte dei paschi di siena BMPS.MI N/A ohne Zeitangabe
      banca popolare di intra PIN.MI N/A ohne Zeitangabe
      banca popolare di spoleto BAOPF.PK N/A ohne Zeitangabe
      banca profilo s.p.a. PRO.MI N/A ohne Zeitangabe
      banco di desio brianza spa BDB.MI N/A ohne Zeitangabe
      bank hapoalim POLI.TA N/A ohne Zeitangabe
      batenburg beheer nv BATEN.AS N/A ohne Zeitangabe
      bba aviation plc BBA.L N/A ohne Zeitangabe
      bureau veritas BVI.PA N/A ohne Zeitangabe
      cairo communication s.p.a CAI.MI N/A ohne Zeitangabe
      carbone-lorraine sa CRL.PA N/A ohne Zeitangabe
      carraro s.p.a CARR.MI N/A ohne Zeitangabe
      cembre s.p.a CMB.MI N/A ohne Zeitangabe
      centro properties group CEOPF.PK N/A ohne Zeitangabe
      charter plc CHTR.L N/A ohne Zeitangabe
      class editori s.p.a. CLE.MI N/A ohne Zeitangabe
      coffey international ltd cof COF.AX N/A ohne Zeitangabe
      collection house limited CLH.AX N/A ohne Zeitangabe
      credito bergamasco s.p.a CB.MI N/A ohne Zeitangabe
      credito valtellinese CVAL.MI N/A ohne Zeitangabe
      ctac nv CTAC.AS N/A ohne Zeitangabe
      cts eventim ag EVD.F N/A ohne Zeitangabe
      daqin railway co ltd DAQIF.PK N/A ohne Zeitangabe
      de longhi DLG.MI N/A ohne Zeitangabe
      del monte foods DLM -0.05 ohne Zeitangabe
      dfi 2397.TW N/A ohne Zeitangabe
      digital multimedia tech spa li DMT.MI N/A ohne Zeitangabe
      distrigas DIST.BR N/A ohne Zeitangabe
      dollar financial corp. DLLR 0.58 ohne Zeitangabe
      eidsiva rederi asa EID.OL N/A ohne Zeitangabe
      essilor international EF.PA N/A ohne Zeitangabe
      etam developpement TAM.PA N/A ohne Zeitangabe
      eurazeo EUZOF.PK N/A ohne Zeitangabe
      evn ag EVN.VI N/A ohne Zeitangabe
      fastpartner ab FPAR.ST N/A ohne Zeitangabe
      feelgood svenska FEEL.ST N/A ohne Zeitangabe
      felix resources ltd FLX.AX N/A ohne Zeitangabe
      fidia spa FDA.MI N/A ohne Zeitangabe
      fielmann ag FIE.F N/A ohne Zeitangabe
      filtrona plc FLTR.L N/A ohne Zeitangabe
      fkp ltd FKP.AX N/A ohne Zeitangabe
      fleetwood enterprises, inc. FLE -0.16 ohne Zeitangabe
      forth ports plc FPT.L N/A ohne Zeitangabe
      foshan plastic group co 000973.SZ N/A ohne Zeitangabe
      fred's FRED 0.1 ohne Zeitangabe
      fullsix spa FUL.MI N/A ohne Zeitangabe
      galp energia sgps GLPEF.PK N/A ohne Zeitangabe
      genting berhad GEBHY.PK N/A ohne Zeitangabe
      goodtech asa GOD.OL N/A ohne Zeitangabe
      granitifiandre GRF.MI N/A ohne Zeitangabe
      gree electrical app inc of zhuhai 000651.SZ N/A ohne Zeitangabe
      grupo catalana occidente sa GCNJF.PK N/A ohne Zeitangabe
      guangdong rongtai ind co 600589.SS N/A ohne Zeitangabe
      guangzhou baiyun intl airport GZBYF.PK N/A ohne Zeitangabe
      gunns limited GNS.AX N/A ohne Zeitangabe
      hedegaard a/s PDPHF.PK N/A ohne Zeitangabe
      hellaby holdings ltd HBY.NZ N/A ohne Zeitangabe
      hellenic telecommunications OTE N/A ohne Zeitangabe
      heritage oil corp HOX.L N/A ohne Zeitangabe
      huaneng power international HNP N/A ohne Zeitangabe
      immsi s.p.a. IMS.MI N/A ohne Zeitangabe
      impregilo IPG.MI N/A ohne Zeitangabe
      intesabci spa ISP.MI N/A ohne Zeitangabe
      ip group IPO.L N/A ohne Zeitangabe
      kings town construction co 2524.TW N/A ohne Zeitangabe
      kingsoft corp 3888.HK N/A ohne Zeitangabe
      kweichow moutai 600519.SS N/A ohne Zeitangabe
      kye system corp 2365.TW N/A ohne Zeitangabe
      la doria s.p.a LD.MI N/A ohne Zeitangabe
      lagardere sca MMB.PA N/A ohne Zeitangabe
      lavorwash s.p.a LAV.MI N/A ohne Zeitangabe
      layne christensen LAYN 0.62 ohne Zeitangabe
      maffei s.p.a MAF.MI N/A ohne Zeitangabe
      mariella burani s.p.a MBFG.MI N/A ohne Zeitangabe
      marvell technology group ltd. MRVL 0.21 ohne Zeitangabe
      mediacontech MCH.MI N/A ohne Zeitangabe
      melrose resources MRS.L N/A ohne Zeitangabe
      mirato MRT.MI N/A ohne Zeitangabe
      monrif s.p.a MON.MI N/A ohne Zeitangabe
      namsos trafikkselskab NAM.OL N/A ohne Zeitangabe
      national bank of canada NA.TO N/A ohne Zeitangabe
      new world resources bv NWR.L N/A ohne Zeitangabe
      nuplex industries NPX.NZ N/A ohne Zeitangabe
      orco property group ORC.PA N/A ohne Zeitangabe
      parmalat spa PRF.MI N/A ohne Zeitangabe
      petsec energy limited PSJ N/A ohne Zeitangabe
      plazacorp retail properties ltd PLZ.V N/A ohne Zeitangabe
      premafin finanziaria - s.p.a PF.MI N/A ohne Zeitangabe
      prima industrie spa PRI.MI N/A ohne Zeitangabe
      royal bank of canada RY 1.02 ohne Zeitangabe
      saes getters SG.MI N/A ohne Zeitangabe
      saft groupe sa SAFT.PA N/A ohne Zeitangabe
      seadrill limited SDRLF.PK N/A ohne Zeitangabe
      select vaccines limited SLT.AX N/A ohne Zeitangabe
      shanghai international airport co 600009.SS N/A ohne Zeitangabe
      shanghai pharmaceutical co 600849.SS N/A ohne Zeitangabe
      silicon sensor international SIS.F N/A ohne Zeitangabe
      smurfit sisa SMU.MI N/A ohne Zeitangabe
      sol SOL.MI N/A ohne Zeitangabe
      sparbank vest a/s SPB.CO N/A ohne Zeitangabe
      stern groep nv STRN.AS N/A ohne Zeitangabe
      super cheap auto group limited SUL.AX N/A ohne Zeitangabe
      tas(tecnologia avanzata sistemi) TAS.MI N/A ohne Zeitangabe
      tattersalls ltd TTS.AX N/A ohne Zeitangabe
      technology nexus ab NEXU.ST N/A ohne Zeitangabe
      tod s group spa TOD.MI N/A ohne Zeitangabe
      uni land spa UNL.MI N/A ohne Zeitangabe
      universal scientific industrial 2350.TW N/A ohne Zeitangabe
      urologix, inc. ULGX -0.09 ohne Zeitangabe
      uxc limited UXC.AX N/A ohne Zeitangabe
      valartis group ag OZHDF.PK N/A ohne Zeitangabe
      wide bay australia ltd WBB.AX N/A ohne Zeitangabe
      williams-sonoma WSM 0.07 ohne Zeitangabe
      wimm-bill-dann foods ojsc WBD 0.98 ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 08:28:34
      Beitrag Nr. 30.582 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 08:33:25
      Beitrag Nr. 30.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.886.024 von actr am 28.08.08 08:28:0762000 postings im trendinvest????

      süsse, du bist ja total verrückt!!! :eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 08:37:57
      Beitrag Nr. 30.584 ()
      Hallo Ego:):):)

      Die Grafen von Freiburg [Bearbeiten]Nach dem Aussterben der Zähringer übernehmen 1218 die Grafen von Urach mit Egino I. dem Neffen Bertold V. die Herrschaft und nennen sich fortan die Grafen von Freiburg. Im Jahre 1235 lehrt Albertus Magnus in Freiburg. Die Hosanna, die älteste noch erhaltene Glocke des Münsters wird 1258 gegossen. Nach den häufigen Streitereien mit den Grafen um die Finanzen kauft sich die Freiburger Bürgerschaft 1368 mit 20.000 Mark Silber von der Herrschaft des ungeliebten Egino III. los und unterstellt sich dem Schutz des Hauses Habsburg.


      :D:D:D:D - bis Napoleon kam und Freiburg zu Baden gab.
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 08:39:38
      Beitrag Nr. 30.585 ()
      DAX, Reaktion im intakten Abwärtstrend

      28.08.2008 - 08:22:46 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Erneut von seiner sehr volatilen Seite habe sich der deutsche Aktienmarkt am gestrigen Handelstag gezeigt. Nach deutlich schwächeren Kursen am Vormittag konnten sich nach Angaben der Marktbeobachter im weiteren Verlauf die Käufer am Markt wieder zurückmelden. Seit über einer Woche verharre der deutsche Leitindex damit bei recht unterdurchschnittlichen Umsätzen im Bereich um die 6.300er Marke.

      Weiterhin sei der DAX damit in der Zone zwischen dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des Abwärtstrends vom 12. August bei 6.375 und dem 61,8 %-Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung von Mitte Juli bei rund 6.240 Punkten gefangen. Ein Ausbruch über bzw. unter diese Marken würde somit die kurzfristige "Pattsituation" jeweils prozyklisch auflösen. Auch wenn gestern eine kurzfristig günstiger zu interpretierende längere Lunte (Spanne zwischen Tagestief und Schlusskurs) an der Tageskerze etabliert habe werden können, so weise die aktuell laufende Gegenbewegung auf die deutlicheren Kursverluste von Mitte des Monats weiterhin doch eher Züge eine Reaktion im intakten Abwärtstrend auf.




      Auch formationstechnisch lässt sich aus Sicht der Experten gegenwärtig eher eine Trend bestätigende "Flaggenkonsolidierung" beim DAX ableiten. Gelinge es somit den Marktteilnehmern im weiteren Verlauf nicht, das 61,8%-Fibonacci-Retracement bei rund 6.240 Stellen zu verteidigen, so würde sich nach Einschätzung der Analysten bei der DZ Bank insbesondere auf Basis dieser Formation ein weiteres Kursrückschlagsrisiko bis in den Bereich der Jahrestiefs ergeben (6.050 Punkte).
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 08:54:05
      Beitrag Nr. 30.586 ()
      28.08.2008 08:38
      Inflation geht zurück
      Gute Nachrichten von der Preisfront: Die Inflationsrate in Deutschland ist im August auf Jahressicht zwar weiter über 3% geblieben aber mit 3,1% etwas weniger als erwartet. Im Juli waren die Preise um 3,4% gestiegen, das war der höchste Stand seit 15 Jahren gewesen. Im Vergleich zu Juli sanken die Preise also um 0,3%.

      Grund dafür ist, wie sollte das anders sein, vor allem der relativ starke Preisrückgang bei Heizöl und Kraftstoffen, Heizöl etwa war seit Juli zwischen 8,6 bis 11,6% billiger geworden. Benzin und Diesel kosteten demnach zwischen 4,9 und 6,4% weniger als noch vor einem Monat. Nahrungsmittel waren um 6,2 bis 8,5% teurer.

      Gerade Heizöl und Kraftstoffe waren für die hohen Inflationsraten in den vergangenen Monaten verantwortlich. Gerne werden die Energiepreise deshalb aus den Preisraten herausgerechnet. Dann ergeben sich Inflationsraten zwischen 2,2 und 2,7%.in den einzelnen Bundesländern.

      Wir haben es hier aber nur mit vorläufigen Inflationsraten zu tun, die auf der Basis von Daten aus 6 Bundesländern berechnet werden. Die endgültige Teuerungsrate wird erst in rund 2 Wochen bekannt gegeben, gleichzeitig mit der EU-Rate. Erst dann werden wir die genauen Auswirkungen auf die Politik der EZB und damit auf die Finanzmärkte abschätzen können. Wahrscheinlich wird sich aber erst einmal nichts ändern und die Zentralbanker werden weiter abwarten. Dennoch sind sinkende Inflationsraten eine gute Nachricht.


      Einen erfolgreichen Börsentag wünsche ich Ihnen.

      Susanne Schmitt
      Autorin Investor's Daybreak
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 08:56:16
      Beitrag Nr. 30.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.886.052 von sixshooter am 28.08.08 08:33:25Du liest doch tatsächlich in Trendinvest:):):?!?:laugh::laugh:


      Was würdest du erst zu meinen Postings hier in W.O. sagen:D:D:D:D???
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 09:02:51
      Beitrag Nr. 30.588 ()
      28.08.2008 08:38
      Weiter in Russland investieren?
      Liebe Leser,

      die Politik übt sich im verbalen Schlagabtausch, seit der russischen Intervention in Georgien, doch von wirtschaftlicher Seit hört man nichts. Russland gilt in vielen Firmen als wichtiger neuer Markt, daran ändert auch die Krise im Kaukasus nichts. Doch wie sieht es auf den Finanzmärkten aus?

      Wir erinnern uns, vor nicht allzu langer Zeit galt „BRIC“ als eine der neuen Zauberformeln in der Anlagewelt. Mit kombinierten Produkten, die Anlagen in den aufstrebenden Schwellenländern Brasilien, Russland, Indien und China zusammenfassten, warb die Finanzbranche neue risikofreudigere Kunden an. Was nicht zu übersehen ist: das Risiko ist nicht unbeträchtlich. Die Schwankungen am Finanzmarkt sind hoch. Russland ist nach wie vor ein autoritär regiertes Land, dessen Regierung nicht davor zurück schreckt, militärische Mittel zur Durchsetzung seiner Interessen einzusetzen.

      Dem russischen Leitindex RTX an der Moskauer Börse ist die politische Krise nicht gut bekommen. Der Index ist in den vergangenen drei Wochen um 25% gefallen, allein am Dienstag, um 6%. In den vergangenen Wochen ist massenweise ausländisches Kapital aus dem Land abgeflossen und auch die Fonds, die sich auf Russland spezialisiert haben, wie der DWS Russia oder der JP Morgan Russia A mussten zweistellige Kursverluste hinnehmen. Also ein Ende der Russland-Euphorie?

      Ich glaube nicht daran: An den fundamentalen Daten hat sich nichts geändert. Auch wenn das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr etwas zurückgehen wird, die Zuwachsrate ist mit rund 7,5% immer noch beachtlich. Dank seines Rohstoffreichtums (Gas, Öl, Metalle) ist das Land weiter ein wichtiger Handelspartner auf dem Weltmarkt. Der Rückgang an der Moskauer Börse hängt mit Sicherheit auch mit dem relativen Rückgang der Rohstoffpreise zusammen. Die augenblickliche Aufregung wird sich bald legen und die Wirtschaft wird weiterlaufen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 09:30:30
      Beitrag Nr. 30.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.886.236 von actr am 28.08.08 08:56:16ich lese alles!!!!!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 11:28:13
      Beitrag Nr. 30.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.886.597 von sixshooter am 28.08.08 09:30:30Du erstaunst mich:):):):). Und ich habe dieses gemeint;):


      Benutzername: actr
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      Avatar
      schrieb am 28.08.08 11:45:12
      Beitrag Nr. 30.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.888.621 von actr am 28.08.08 11:28:13auch das wusste ich bereits...:D

      dachte aber immer, du präferierst eindeutig das gute primatenreservat - nicht so wie der abtrünnige fordpeter..... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 15:44:00
      Beitrag Nr. 30.592 ()
      :laugh::laugh::

      Du siehst ja - ich komme immer hierher:):):)
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 15:44:30
      Beitrag Nr. 30.593 ()
      Dow Jones, keine nachhaltigen Impulse

      28.08.2008 - 11:53:34 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets berichten von der derzeitigen Entwicklung des Dow Jones (DJ).

      Auf der Gewinnerliste wären gestern unter anderem die Finanztitel zu finden gewesen, die am Vortag noch deutliche Verluste hinnehmen haben müssen. American Express führe diese Liste mit einem Anstieg von etwas mehr als 2 % an. Der Dow Jones habe gestern im Handelsverlauf etwas zugelegt und sei um 89 Punkte angestiegen. Hierbei hätten die gestiegenen Auftragseingänge der Industrie im Juli geholfen, welche diesen Anstieg ausgelöst haben sollen. Im Tageschart befänden sich die Preise jedoch unverändert innerhalb der Seitwärts-Range. Erst Kurse über der 11.680/90er Zone würden aus Sicht der Trading-Strategen bei IG Markets nachhaltige Impulse in den Markt bringen.

      Avatar
      schrieb am 29.08.08 08:04:48
      Beitrag Nr. 30.594 ()
      F R E I T A G, 29.AUGUST 2008

      EUREX
      19:00 Verfall EONIA-Futures

      Neuseeland
      00:45 Baugenehmigungen Jul.08

      Japan
      01:30 Verbraucherpreise Tokio Aug.08
      01:30 Verbraucherpreise Land Jul.08
      01:30 Arbeitslosenzahlen Jul.08
      01:50 Industrieproduktion Jul.08
      01:50 Einzelhandelsumsatz Jul.08

      Italien
      10:00 Einzelhandelsumsatz Jun.08
      11:00 Verbraucherpreise Aug.08

      Euroland
      11:00 Verbraucherpreise Aug.08
      11:00 Arbeitslosenzahlen Jul.08
      11:00 Wirtschaftsstimmung Aug.08

      Schweiz
      11:30 Konjunkturbarometer Aug.08

      USA
      14:30 persoenl. Auslagen Jul.08
      14:30 persoenl. Einkommen Jul.08
      15:45 Einkaufsmanagerindex Chicago Aug.08
      16:00 Verbraucherstimmung Uni Michigan Aug.08
      21:00 Agrarpreise Aug.08

      Canada
      14:30 Bruttoinlandsprodukt Jun.08
      14:30 Erzeugerpreise Jul.08

      europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 29.AUGUST 2008
      ab 07:00 Deutsche Wohnen Quartalszahlen
      ab 07:00 Indus Holding Quartalszahlen
      ab 07:00 Norddeutsche Affinerie Quartalszahlen
      ab 07:00 Mueller - die Lila Logistik Quartalszahlen
      ab 07:00 C.A.T. Oil Quartalszahlen
      ab 07:00 Banco Popolare Quartalszahlen
      ab 07:00 Bouygues Quartalszahlen
      ab 07:00 Carrefour Halbjahreszahlen
      ab 07:00 L'Oreal Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Vinci Halbjahreszahlen
      ab 07:00 PPR Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Alitalia Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Dexia Quartalszahlen
      ab 07:00 Kudelski Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Uniqa Halbjahreszahlen
      ab 07:30 Strabag Halbjahreszahlen
      ab 09:00 internat. Funkausstellung Berlin
      ab 12:00 Travel24.com Hauptversammlung

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 29.AUGUST 2008
      macarthur coal ltd MCC.AX N/A 01:30 MESZ
      aeroports de paris ADP.PA N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      anglo pacific group plc APF.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      beter bed holding nv uden BBED.AS N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      bradford & bingley plc BB.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      dana petroleum plc DNPXF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      development securities plc DSC.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      dexia DEXB.BR N/A 07:00 MESZ
      eurocommercial ppty nv EUCMF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      ifg group plc IFGPF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      jkx oil & gas JKX.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      kverneland asa KVE.OL N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      marshalls plc MSLH.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      partygaming plc PRTY.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      ppr (ex. pinault printemps redoute) PP.PA N/A 07:00 MESZ
      psi group asa PSI.OL N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      regus group plc RGU.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      rightmove plc RMV.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      robert walters RWA.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      svg capital SVI.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      trafficmaster TFC.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      d'ieteren DIE.BR N/A 07:30 MESZ
      ipsen s a IPSNY.PK N/A 07:30 MESZ
      kinepolis group KIN.BR N/A 08:00 MESZ
      ratti s.p.a RAT.MI N/A 10:00 MESZ
      artè s.p.a. YAE.MU N/A 11:00 MESZ
      riber RIB.PA N/A 17:40 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 29.AUGUST 2008
      areva ci ARVCF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      cathay real estate development company limited 2501.TW N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      china wuyi 000797.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      chongqing swell holding (group) co 600145.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      chongqing yukaifa co 000514.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      citychamp dartong co ltd 600067.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      daheng new epoch technology inc 600288.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      elec-tech international co 002005.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      evergreen intl storage transport co 2607.TW N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      sopra group SOP.PA N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      vitesse semiconductor VTSS.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - F R E I T A G, 29.AUGUST 2008
      actelios ACT.MI N/A ohne Zeitangabe
      acteos EOS.PA N/A ohne Zeitangabe
      aeroporto di firenze adf spa AFI.MI N/A ohne Zeitangabe
      aga foodservice group plc AGA.L N/A ohne Zeitangabe
      agr group asa AGR.OL N/A ohne Zeitangabe
      allco finance group limited AFG.AX N/A ohne Zeitangabe
      arcadia metal inds c rokas sa AZZGF.PK N/A ohne Zeitangabe
      arena spa ARE.MI N/A ohne Zeitangabe
      babcock & brown power BBP.AX N/A ohne Zeitangabe
      banca carige spa CRG.MI N/A ohne Zeitangabe
      banca italease BIL.MI N/A ohne Zeitangabe
      beghelli s.p.a. BE.MI N/A ohne Zeitangabe
      benetton group BNGPY.PK N/A ohne Zeitangabe
      bien-zenker ag BIE.F N/A ohne Zeitangabe
      brammer BRAM.L N/A ohne Zeitangabe
      brembo spa BRE.MI N/A ohne Zeitangabe
      brioschi finanziaria BRI.MI N/A ohne Zeitangabe
      brunel international BRNL.AS N/A ohne Zeitangabe
      buongiorno vitaminic spa BNG.MI N/A ohne Zeitangabe
      c.a.t. oil ag O2C.F N/A ohne Zeitangabe
      campofrio alimentacion sa CPF.MC N/A ohne Zeitangabe
      carrefour s.a. CRERF.PK N/A ohne Zeitangabe
      centrale del latte di torino & c. s.p.a. CLT.MI N/A ohne Zeitangabe
      centro retail trust CER.AX N/A ohne Zeitangabe
      ceramiche ricchetti RIC.MI N/A ohne Zeitangabe
      chargeurs CRI.PA N/A ohne Zeitangabe
      charles taylor consulting CTR.L N/A ohne Zeitangabe
      china air lines 2610.TW N/A ohne Zeitangabe
      clarins sa CLR.PA N/A ohne Zeitangabe
      crespi LG5.F N/A ohne Zeitangabe
      ctt systems CTT.ST N/A ohne Zeitangabe
      d/s orion ORION.CO N/A ohne Zeitangabe
      data service DAS.MI N/A ohne Zeitangabe
      dea capital s.p.a. DEA.MI N/A ohne Zeitangabe
      dicentia a/s DICENT.CO N/A ohne Zeitangabe
      domstein asa DOM.OL N/A ohne Zeitangabe
      dong feng automobile 600006.SS N/A ohne Zeitangabe
      edf energies nouvelles EDFEF.PK N/A ohne Zeitangabe
      egnsbank han herred a/s EBH.CO N/A ohne Zeitangabe
      el.en. spa ELESF.PK N/A ohne Zeitangabe
      elia system operator sa ELIS.BR N/A ohne Zeitangabe
      engineering ingegneria informatica ENG.MI N/A ohne Zeitangabe
      eurofins scientific ERF.PA N/A ohne Zeitangabe
      eutelia s.p.a. EUT.MI N/A ohne Zeitangabe
      evraz group s a EVGPF.PK N/A ohne Zeitangabe
      gezhouba company ltd GZHBF.PK N/A ohne Zeitangabe
      grafton group plc GFTU.L N/A ohne Zeitangabe
      greentech energy systems a/s GES.CO N/A ohne Zeitangabe
      group steria velizy villacoubl SRIAF.PK N/A ohne Zeitangabe
      guyenne et gascogne sa GG.PA N/A ohne Zeitangabe
      harvey norman holdings ltd HVN.AX N/A ohne Zeitangabe
      hera s.p.a. HER.MI N/A ohne Zeitangabe
      ict automatisering ICT.AS N/A ohne Zeitangabe
      ifil finanziaria di partecipazioni spa IFL.MI N/A ohne Zeitangabe
      independence group nl IGO.AX N/A ohne Zeitangabe
      indo internacional sa IDO.MC N/A ohne Zeitangabe
      indus-holding ag INH.F N/A ohne Zeitangabe
      infotel INF.PA N/A ohne Zeitangabe
      innate pharma IPH.PA N/A ohne Zeitangabe
      iride spa IRDEF.PK N/A ohne Zeitangabe
      it link ITL.PA N/A ohne Zeitangabe
      itesoft ITE.PA N/A ohne Zeitangabe
      john b. sanfilippo & son JBSS N/A ohne Zeitangabe
      k laser technology inc 2461.TW N/A ohne Zeitangabe
      knightsbridge VLCCF 0.62 ohne Zeitangabe
      laboratorios farmaceuticos rovi sa ROVI.MC N/A ohne Zeitangabe
      lavendon group plc LVD.L N/A ohne Zeitangabe
      maurel et prom(etabl.) MAU.PA N/A ohne Zeitangabe
      mueller die lila logistik ag MLL.F N/A ohne Zeitangabe
      netonnet ab NON.ST N/A ohne Zeitangabe
      new zealand oil & gas NZO.NZ N/A ohne Zeitangabe
      nicolas correa sa NEA.MC N/A ohne Zeitangabe
      norddeutsche affinerie ag NDA.F N/A ohne Zeitangabe
      omnia network spa ONT.MI N/A ohne Zeitangabe
      perilya limited PEM.AX N/A ohne Zeitangabe
      permasteelisa PMS.MI N/A ohne Zeitangabe
      pharmaust limited PAA.AX N/A ohne Zeitangabe
      radiall sa RLL.PA N/A ohne Zeitangabe
      rallye RAL.PA N/A ohne Zeitangabe
      risanamento s.p.a. RN.MI N/A ohne Zeitangabe
      rubicon limited RBC.NZ N/A ohne Zeitangabe
      shanxi taigang stainless steel co 000825.SZ N/A ohne Zeitangabe
      sims group limited SGM.AX N/A ohne Zeitangabe
      snai s.p.a SNA.MI N/A ohne Zeitangabe
      socotherm s.p.a. SCT.MI N/A ohne Zeitangabe
      spyker cars nv SPYKR.AS N/A ohne Zeitangabe
      stanelco plc SEO.L N/A ohne Zeitangabe
      the davis service group plc DVSG.L N/A ohne Zeitangabe
      the restaurant group plc RTN.L N/A ohne Zeitangabe
      tien laing biotech co ltd TILBF.PK N/A ohne Zeitangabe
      tkh group nv TWEKA.AS N/A ohne Zeitangabe
      trevi finanziaria industriale s.p.a TVFZF.PK N/A ohne Zeitangabe
      txt e-solutions spa TXT.MI N/A ohne Zeitangabe
      uniqa versicherungen ag UQA.VI N/A ohne Zeitangabe
      vemer siber group EVE.MI N/A ohne Zeitangabe
      vinci DG.PA N/A ohne Zeitangabe
      youngor group co YGRUF.PK N/A ohne Zeitangabe
      yuen foong yu paper mnfctrg co 1907.TW N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 08:05:41
      Beitrag Nr. 30.595 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 08:08:07
      Beitrag Nr. 30.596 ()
      29.08.2008 07:33
      Norddeutsche Affinerie dank Cumerio mit kräftigem Umsatz- und Gewinnsprung
      Europas größte Kupferhütte Norddeutsche Affinerie (News/Aktienkurs) (NA) <NDA.ETR> hat dank des neuen Cumerio-Geschäfts Umsatz- und Gewinn im dritten Quartal kräftig gesteigert. Das Vorsteuerergebnis (EBT) sei auf 73 (Vorjahr: 41) Millionen Euro geklettert, teilte die Kupferhütte am Freitag in Hamburg mit. Dank der insgesamt guten globalen Kupfernachfrage und der Cumerio-Übernahme kletterte der Umsatz zwischen April und Juni auf 2,618 (Vorjahr: 1,722) Milliarden Euro.

      Damit übertraf die im MDAX <MDAX.ETR> gelistete Gesellschaft die Umsatzerwartungen der Analysten deutlich, die im Schnitt bei Umsätzen von 2,4 Milliarden ein etwas höheres EBIT von 74,3 Millionen Euro erwartet hatten. Erstmals ist der belgische Kupferhersteller Cumerio für ein ganzes Quartal im Zahlenwerk der Hamburger berücksichtigt./jha/tw

      ISIN DE0006766504

      AXC0020 2008-08-29/07:32
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 08:38:11
      Beitrag Nr. 30.597 ()
      DAX, US Daten verhelfen zu neuem Schwung

      29.08.2008 - 08:00:30 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.

      Der DAX habe gestern die erwartete Aufwärtsbewegung einleiten können, welche die Oszillatoren im Tageschart zur Bodenbildung geführt habe. Diese unterstützten jetzt die aufwärts gerichtete Preisentwicklung und ließen den Test der 6.471er Retracement-Marke und dann das Erreichen des Trendresists bei 6.550/60 erwarten. Zwar wären die möglichen Fusionen im Finanzsektor weiterhin in Thema am gestrigen Handelstag, es wären jedoch die positiven Wirtschaftsdaten aus den USA, welche den Markt um fast 100 Punkte nach oben bewegt hätten. An der Spitze der Gewinner sei die Aktie der Deutsche Börse zu finden. Hierzu führten nach Angaben der Marktbeobachter Marktgerüchte über einen Teilverkauf ihrer Tochter ‚Clearstream‘.


      Avatar
      schrieb am 29.08.08 08:51:30
      Beitrag Nr. 30.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.900.813 von actr am 29.08.08 08:05:41morning, baby... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 08:54:34
      Beitrag Nr. 30.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.901.106 von sixshooter am 29.08.08 08:51:30Hallo Ego:):):)):p
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 08:54:58
      Beitrag Nr. 30.600 ()
      29.08.2008 08:37
      Tagesausblick: Freitag, 29. August
      Ein gemütlicher Wochenausklang wird es heute sicherlich nicht werden. Es stehen eine Menge wichtiger Konjunkturdaten an, dazu zählen das EU-Geldvolumen (10.00 Uhr), die EU-Arbeitslosigkeit, die EU Geschäfts- u. Verbraucherstimmung sowie die Vorabschätzung der Inflation für die Eurozone (alle 11.00 Uhr) am Vormittag. Nachmittags geht es munter weiter mit den persönlichen Einkommen und Auslagen aus den USA (14.30 Uhr), dem US-Einkaufsmanagerindex (15.45 Uhr) und der US-Verbraucherstimmung (16.00 Uhr). Insbesondere die US-Daten werden den Aktienmärkten zum Wochenschluss den Weg weisen.


      Ich wünsche Ihnen ein erholsames Wochenende.

      Sascha Mohaupt
      Chefredakteur Investor´s Daybreak
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 09:06:03
      Beitrag Nr. 30.601 ()
      29.08.2008 08:37
      So funktioniert die 3-Filter-Strategie
      James O'Shaughnessy untersuchte als erster empirisch, welche Strategien an der Börse auf lange Sicht wirklich zum Erfolg führen. Das Ergebnis seiner Computeranalyse der Daten von 44 Jahren zwischen 1952 und 1996 zeigt, warum es sich lohnt, Anlage-Strategien genau zu vergleichen.

      Aus 10.000 Dollar, die Ende Dezember 1952 an der Wall Street in ausgewählte US-Werte, die bestimmte Kriterien erfüllen, angelegt wurden, waren mit der besten von O'Shaughnessy untersuchten Strategie bis Ende 1996 stolze 13 Mio. Dollar geworden, eine Rendite von durchschnittlich 18,6% pro Jahr. Der S&P 500-Index schaffte in diesem Zeitraum im Schnitt lediglich 11,5% jährlich. Der

      Eine Kombination der wachstums- und wertorientierten Kriterien erwies sich in der Langzeitbetrachtung als Königsweg für die Aktienauswahl. Denn mit der Anzahl der einbezogenen Bestimmungsgrößen steigt der zu erwartende Anlage-Erfolg überproportional.

      Aus seinen Untersuchungen leitete O'Shaughnessy die 3-Filter-Strategie (auch als Cornerstone-Growth-Strategie bekannt) ab. In seinen Aufzeichnungen nennt er sie selbst „Stein-der-Weisen-Strategie“. Denn bei seinen Erhebungen, die den amerikanischen S&P 500 über einen 4 Jahrzehnte währenden Zeitraum betrafen, erzielte er mit dieser Vorgehensweise die weitaus beste Performance. Die Aktienauswahl findet nach 3 Kriterien statt. Nur Aktien, die alle diese 3 „Filter“ erfolgreich durchlaufen, werden ins Depot aufgenommen. Die 3 Kriterien sind:

      1. Grundvoraussetzung ist, dass das Unternehmen ein konstantes Gewinnwachstum aufweist. Denn nur, wenn die Gewinne steigen, kann sich die Aktie nachhaltig positiv entwickeln. Nur diejenigen Aktien, bei denen die Gewinne in den vergangenen 5 Jahren gewachsen sind, kommen in die engere Wahl.

      2. Für diese Werte wird das Kurs-Umsatz Verhältnis (KUV) errechnet und eine Rangliste erstellt. Ganz oben stehen diejenigen Titel mit dem niedrigsten, ganz unten die Aktien mit dem höchsten KUV. (Bedingung: KUV<=1,5). Grundannahme ist: Je niedriger das KUV, desto besser.

      3. Auf das Ergebnis wird nun der 3. Filter angesetzt - die Relative Stärke. Dabei geht es um folgende Überlegung: Grundsätzlich stehen die Chancen für diejenigen Aktien hinsichtlich einer besseren Kursentwicklung gegenüber dem Index besser, die sich auch im Vorfeld als Outperformer präsentierten und dadurch eine hohe Relative Stärke entwickelten
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 07:49:53
      Beitrag Nr. 30.602 ()
      31.08.2008: Verhalten positiv





      Der DAX bröckelte in der Vorwoche zunächst noch etwas ab, bevor die Notierungen dann in der zweiten Wochenhälfte ins Plus drehten. Dies verschaffte dem Index im Vergleich der Freitagsschlusskurse einen Zuwachs um 80 Punkte bzw. 1,3 Prozent.

      Auf mittelfristige Sicht haben sich mit dieser moderaten Kursveränderung freilich keine neuen Impulse ergeben. Die Notierung pendelt weiterhin in der schmalen Schiebezone, die im mittleren Schaubild eingezeichnet ist, umher. Die Abstände zu den charttechnisch relevanten Marken, dem Support bei knapp 6200 Zählern und der seit Jahresbeginn gültigen Abwärtstrendlinie, sind jeweils ungefähr gleich groß. Anleger mit einem mittelfristigen Anlagehorizont sollten daher weiterhin ein neues Signal abwarten.






      Kurzfristig hat sich ein solches Signal bereits am Donnerstag ergeben: Der DAX knackte den Widerstand bei 6390 Punkten und durchbrach dabei auch gleich das mittlere Bollinger Band (Tagesbasis). Jetzt ist der Weg bis zum nächst höheren Widerstand bei gut 6600 Zählern frei, dort verlaufen sowohl das obere Bollinger Band als auch der seit Januar gültige Abwärtstrend. Aufpassen sollten Trader jedoch bei einem Verkaufsignal des Stochastik, denn dieser Oszillator bewies in den letzten Monaten bei seinen Verkaufsignalen ein gutes Timing.

      Insofern hat der DAX mit den Kursgewinnen vom Donnerstag noch einmal Potenzial freigesetzt, das kurzfristig orientierte Börsenteilnehmer nun nutzen können. Gut 6600 Punkten scheinen dabei aber das Höchste der Gefühle, und ein erneutes Absinken unter 6390 würde das positive Szenario verwerfen.



      Avatar
      schrieb am 01.09.08 07:50:40
      Beitrag Nr. 30.603 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL <:):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 07:51:54
      Beitrag Nr. 30.604 ()
      M O N T A G, 01.SEPTEMBER 2008

      Australien
      03:30 Zahlungsbilanz Jun.08
      03:30 Geschäftsindikatoren Jun.08

      Deutschland
      08:00 Einzelhandelsumsatz Jul.08
      09:55 Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Aug.08

      England
      10:30 Einkaufsmanagerindex verarb.Gewerbe Aug.08
      10:30 Verbraucherkredite Jul.08
      10:30 Bank of England Finanzstatistik Aug.08

      Italien
      11:00 Arbeitsmarktindikatoren Jun.08

      Euroland
      15:30 EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender
      10:00 Einkaufsmanagerindex verarb.Gewerbe Aug.08

      USA
      keine Termine bekannt
      Feiertag - Boersen geschlossen

      europaeische Unternehmen – M O N T A G, 01.SEPTEMBER 2008
      ab 07:00 Deutsche Börse Umsatzstatistik Aug.08
      ab 07:00 Vivendi Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Ferrovial Quartalszahlen
      ab 09:00 E.ON Capital Market Day

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M O N T A G, 01.SEPTEMBER 2008
      draka hldgs nv DRAK.AS N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      financial objects plc FIO.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      marfin investment group MRFGF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      vivendi VIV.PA N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      abengoa ABG.MC N/A 08:00 MESZ
      sekisui house, ltd. SKHSY.PK N/A 08:30 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M O N T A G, 01.SEPTEMBER 2008
      arima optoelectronics corp ARMOF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      cis technology inc 2326.TWO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M O N T A G, 01.SEPTEMBER 2008
      altran technologies ALT.PA N/A ohne Zeitangabe
      catcher technology 2474.TW N/A ohne Zeitangabe
      china petrochemical corp 1314.TW N/A ohne Zeitangabe
      china petroleum & chemical SNP N/A ohne Zeitangabe
      china resources power hldgs co CRPJF.PK N/A ohne Zeitangabe
      china shenhua energy co ltd CUAEF.PK N/A ohne Zeitangabe
      cintra concesiones de infraest CIN.MC N/A ohne Zeitangabe
      construcciones y auxiliar de ferr CAF.MC N/A ohne Zeitangabe
      dogi international fabrics sa DGI.MC N/A ohne Zeitangabe
      ferrovial FER.MC N/A ohne Zeitangabe
      guess GES 0.49 ohne Zeitangabe
      miquel y costas miquel MCM.MC N/A ohne Zeitangabe
      northland port corp(nz) NTH.NZ N/A ohne Zeitangabe
      norwood abbey ltd NAL.AX N/A ohne Zeitangabe
      rcg holdings group RCG.L N/A ohne Zeitangabe
      reyal urbis sa REY.MC N/A ohne Zeitangabe
      sacyr vallehermoso, s. a. SYV.MC N/A ohne Zeitangabe
      schering ag SHRGY.PK N/A ohne Zeitangabe
      shenzhen expwy co ltd SHZNF.PK N/A ohne Zeitangabe
      sinopec shanghai petrochemical company limited SHI N/A ohne Zeitangabe
      sos cuetara sa SOS.MC N/A ohne Zeitangabe
      unipapel sa madrid UPAFF.PK N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 08:02:01
      Beitrag Nr. 30.605 ()
      31.08.2008: Längere Seitwärtsbewegung denkbar





      Mit einer klassischen Achterbahnfahrt wartete der Nasdaq Composite in der vergangenen Woche auf: Zunächst brach die Notierung aus dem kurzfristigen Aufwärtstrendkanal nach unten aus, verbuchte anschließend jedoch Kursgewinne und kehrte wieder in den Trend zurück. Um dann zum Wochenschluss erneut nachzugeben und per Wochensaldo 47 Punkte bzw. 1,9 Prozent abzugeben.

      Der seit Oktober letzten Jahres bestehende Abwärtstrend ist damit gefestigt. Die Notierung tauchte auch erneut in die Unterstützungszone um 2350 Zähler ein, wobei das mittlere Bollinger Band (Wochenbasis) knapp unterschritten wurde. Daher müssen Anleger jetzt unbedingt die Augen offen halten, denn ein Absinken der Notierung unter 2330 Punkte wurde wohl einen neuen Test der Tiefs um 2200 Zähler nach sich ziehen.






      Positiv wäre hingegen ein Ausbruch aus dem Abwärtstrend bei aktuell gut 2430 Punkten.
      Der untere kurzfristige Chart zeigt sich derzeit wenig hilfreich bei der Richtungsfindung. Die Notierung pendelte zuletzt orientierungslos um das mittlere Bollinger Band, und der Stochastik vermag in dieser Phase nahezu täglicher Richtungswechsel keine verläßlichen Signale zu produzieren. Da auch der kurzfristige Aufwärtstrend und die Horizontale bei knapp 2400 Zählern in der Vorwoche sichtbar an Bedeutung eingebüßt haben, ist guter Rat teuer.

      Häufig deutet ein solches Verhalten, wie z. B. Trendbrüche ohne Signalwirkung, auf eine länger andauernde Seitwärtsbewegung hin. Daher sollten Anleger vorerst nur vorsichtig agieren und selbst bei vermeintlich sicheren Signalen nur zaghaft investieren - der Richtungswechsel könnte bereits am Folgetag einsetzen.



      Avatar
      schrieb am 01.09.08 08:26:19
      Beitrag Nr. 30.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.930.002 von actr am 01.09.08 07:50:40morning, sunshine... :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 11:56:15
      Beitrag Nr. 30.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.930.305 von sixshooter am 01.09.08 08:26:19Wunderschönen Tag Ego:):):)
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 12:12:26
      Beitrag Nr. 30.608 ()
      01.09.2008 11:54
      Aktien Frankfurt: Etwas schwächer - Commerzbank leiden unter Dresdner-Kauf
      FRANKFURT (dpa-AFX) ? Angesichts negativer Vorgaben hat sich der deutsche Aktienmarkt am Montag mehrheitlich etwas schwächer präsentiert. Bis zum Mittag verlor der DAX <DAX.ETR> 0,72 Prozent auf 6.375,82 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> büßte 0,61 Prozent auf 8.628,66 Punkte ein und der TecDAX <TDXP.ETR> fiel um 0,36 Prozent auf 824,15 Punkte. Im Fokus steht die Übernahme der Allianz-Tochter Dresdner Bank durch die Commerzbank, (News/Aktienkurs) sagten Händler. Nach der Einigung gaben die Konzerne Details der Transaktion bekannt. "Wir verarbeiten noch die schwachen Vorgaben vom Morgen und wegen der heute geschlossenen US-Börsen dürfte der Handel weiter ruhig bleiben", sagte Aktienhändler Thomas Stengl von der Postbank.

      Aktien der Allianz <ALV.ETR> notierten prozentual unverändert bei 114,10 Euro. Analysten äußerten sich in einer ersten Reaktion vor allem positiv zur Aktie des Versicherers. Commerzbank-Aktien sackten hingegen am Index-Ende um 7,89 Prozent auf 18,505 Euro ab. Nach monatelangen Fusionsverhandlungen geht die angeschlagene Allianz-Tochter für insgesamt 9,8 Milliarden Euro in zwei Schritten an die Commerzbank. "Eine Konsolidierung der deutschen Bankenbranche ist dringend erforderlich, um Größenvorteile zu generieren und ein Gegengewicht zur Deutschen Bank zu bilden", sagte Robert Halver von der Baaderbank. "Eine Fusion ist aber wie Vater werden und Vater sein - das Fusionsmanagement wird entscheidend für den Erfolg sein". So große Erfahrungen seien hier noch nicht vorhanden. Es werde interessant, wie dieser steinige Weg des Zusammenschlusses bewältigt wird und wie beispielsweise die Fallstricke Investmentbanking und die Abgabe von cominvest durch die Commerzbank verdaut werden.

      Papiere der Deutschen Börse <DB1.ETR> büßten 1,45 Prozent auf 63,88 Euro ein. Mehrere Händler verwiesen auf eine Mitteilung der konkurrierenden Handelsplattform Turquoise, die bei einigen britischen Aktien im Intraday-Handel einen Marktanteil von rund fünf Prozent erreicht habe. Zudem habe laut einem Bericht der "Financial Times" (FT) Großaktionär Atticus Capital seine Beteiligung in ein spezielles Investmentvehikel verschoben.

      DEUTZ-Titel <DEZ.ETR> verloren am MDAX-Ende 3,05 Prozent auf 4,13 Euro. Händler verwiesen auf den drohenden Rauswurf der Aktie des Motorenbauers aus dem Index. ?Das genügt, um die Aktie derzeit tief ins Minus zur drücken", sagte ein Börsianer. Bis auf weiteres seien die großen Anlagekäufe "wohl erst einmal eingestellt". Ein anderer Händler verwies auf die Kursgewinne am Ende der Vorwoche. "Im Prinzip geben die Aktien doch nur einen Teil der Gewinne von Donnerstag und Freitag wieder ab", sagte er.

      Im TecDAX gewannen REpower Systems <RPW.ETR> 1,57 Prozent auf 228,53 Euro. Der indische Suzlon-Konzern erhöht seinen Anteil am Hamburger Windanlagen-Hersteller auf rund 90 Prozent. Suzlon werde 22,5 Prozent der Aktien von der portugiesischen Firma Martifer übernehmen, teilte das Unternehmen mit. "Das kommt zwar nicht überraschend, rückt die REpower-Aktie aber wieder einmal in den Mittelpunkt", hieß es aus dem Markt.

      Für Papiere von IDS Scheer <IDS.ETR> ging es nach anfänglich geringeren Verlusten um 1,54 Prozent auf 8,97 Euro nach unten. Der neue Chef der Software- und Beratungsfirma, Peter Gerard, will durch die Neuorganisation schnell die Rückkehr zu einer zweistelligen Marge erreichen. "Die Umstrukturierung ist grundsätzlich positiv, aber kein Grund zum Jubel oder zur Hochstufung der Aktie", lautete das Fazit von Thomas Hofmann, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Die angekündigten Veränderungen seien "kein großer Wurf", sondern lediglich die Abrundung vorheriger Restrukturierungsmaßnahmen. Er blieb beim Votum "Verkaufen" sowie seinem Kursziel von 8,50 Euro./gl/la

      AXC0085 2008-09-01/11:53








      [/QUOTE]
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 22:05:40
      Beitrag Nr. 30.609 ()
      01.09.2008 18:06
      TecDAX Schluss: Gut behauptet, IDS Scheer auf Talfahrt, REpower im Aufwind
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der TecDAX hat im Tagesverlauf eine beeindruckende Trendwende vollzogen und nach einem äußerst schwachen Auftakt fester geschlossen. Zum Handelsende lag das Aktienbarometer mit 0,12 Prozent im Plus bei 828,19 Zählern. An der Wall Street findet heute feiertagsbedingt kein Handel statt.

      Anteilsscheine von IDS Scheer fielen nach einem Wechsel an der Unternehmensspitze am Indexende um 7,2 Prozent zurück. Deutliche Verluste von jeweils mehr als 2 Prozent schlugen aber auch bei Roth&Rau und QSC zu Buche. Einen weiten Bogen machten die Anleger zudem um centrotherm, Kontron und AIXTRON.

      REpower gewannen als Spitzenreiter 4,4 Prozent. Wie zuvor bekannt wurde, übernimmt der Großaktionär Suzlon das REpower-Aktienpaket der portugiesischen Martifer und stockt die Beteiligung an REpower so auf rund 90 Prozent auf. Daneben konnten insbesondere SINGULUS (+3,4 Prozent), United Internet (+2,3 Prozent) und Drägerwerk (+2,7 Prozent) überzeugen.

      Schlusskurse (17:36 Uhr):

      TecDAX: 828,19 (+0,12 Prozent)

      Tagesgewinner: REpower, SINGULUS, Drägerwerk

      Tagesverlierer: IDS Scheer, Roth&Rau, QSC

      Unternehmensmeldungen:

      Der Technologiekonzern EPCOS AG (ISIN DE0005128003 (News/Aktienkurs)/ WKN 512800) gab heute bekannt, dass Vorstand und Aufsichtsrat das am 25. August 2008 veröffentlichte freiwillige öffentliche Barangebot der japanischen TDK Corp. (ISIN JP3538800008 (News)/ WKN 857032) unterstützen. Den Angaben zufolge hat die sorgfältige Prüfung der Angebotsunterlage die Leitungsgremien von EPCOS in der Überzeugung bestätigt, dass die TDK-Offerte den Interessen des Unternehmens und seiner Kunden, seiner Aktionäre und seiner Beschäftigten gerecht wird. Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen deshalb den EPCOS-Aktionären die Annahme des Angebots, hieß es. Die von TDK angebotene Gegenleistung in Höhe von 17,85 Euro je EPCOS-Aktie enthalte eine attraktive Prämie.

      Der Großaktionär Suzlon Energy Ltd. hat seine Beteiligung an der REpower Systems AG (ISIN DE0006177033 (News/Aktienkurs)/ WKN 617703) aufgestockt. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat Suzlon mit der portugiesischen Martifer SGPS S. A. eine Vereinbarung zur Übernahme von deren Beteiligung an REpower geschlossen. Demnach wird Suzlon für das 22,48-prozentige REpower-Anteilspaket insgesamt 270 Mio. Euro ausgeben. Dadurch erreicht die Beteiligung von Suzlon an REpower rund 90 Prozent, hieß es weiter.

      Der Aufsichtsrat der IDS Scheer AG (ISIN DE0006257009 (News/Aktienkurs)/ WKN 625700) hat mit Wirkung zum 1. September 2008 Peter Gérard zum neuen Vorstandsvorsitzenden berufen. Thomas Volk, bisheriger Vorstandsvorsitzender, schied aus dem Unternehmen aus. Den weiteren Angaben zufolge plant IDS eine globale Reorganisation. Die primäre Aufgabe von Peter Gérard liegt darin, die Neuausrichtung von IDS Scheer zügig voranzubringen und die Profitabilität des Unternehmen in den zweistelligen Margenbereich zurückzuführen. Der Vorstand bestätigt weiterhin die veröffentlichte Jahresprognose.

      Die centrotherm photovoltaics AG (ISIN DE000A0JMMN2 (News/Aktienkurs)/ WKN A0JMMN) baut ihr Leistungsportfolio entlang der solaren Wertschöpfungskette aus. Wie der Konzern heute erklärte, geht er mit einer neuen Produktlinie in den Markt: Im Rahmen der diesjährigen European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition stellt das Unternehmen mit "GP Solar Inspect" leistungsstarke optische Messsysteme vor, welche die Qualitätskontrolle bei der Wafer-, Solarzellen- und Modulproduktion nachhaltig verbessern.

      Die PSI AG (ISIN DE0006968225 (News/Aktienkurs)/ WKN 696822) wurde von der zur ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001 (News/Aktienkurs)/ WKN 750000) gehörenden ThyssenKrupp Stainless USA mit der Lieferung und Einführung des Produktionsmanagementsystems PSImetals für das im Bau befindliche Edelstahlwerk in Alabama (USA) beauftragt. Wie der Anbieter von Software-Lösungen im Bereich Netz-, Produktions- und Informationsmanagement heut erklärte, soll PSImetals als übergreifendes System die Produktionsabläufe im Stahlwerk und Kaltwalzwerk optimieren. Dieser Auftrag sei bereits der sechste internationale Großauftrag eines Stahlproduzenten im laufenden Jahr, hieß es weiter.

      Barclays Private Equity hat das Übernahmeangebot für die COMPUTERLINKS AG (ISIN DE0005448807 (News/Aktienkurs)/ WKN 544880) erfolgreich abgeschlossen. Wie aus einer hezte veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurden der Barclays Private Equity bis zum Ende der Annahmefrist am 27. August 2008, 24 Uhr weitere 30.877 Aktien angedient, was ca. 0,46 Prozent der ausgegebenen Aktien der COMPUTERLINKS AG entspricht. Damit verfügt Barclays Private Equity nun insgesamt über ca. 84,61 Prozent der COMPUTERLINKS AG. Wie es weiter heißt, wurde die fusionskontrollrechtliche Freigabe des Übernahmeangebots durch die EU-Kommission am 22. August 2008 erteilt. Damit sind alle Angebotsbedingungen erfüllt. (01.09.2008/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 07:04:17
      Beitrag Nr. 30.610 ()
      D I E N S T A G, 02.SEPTEMBER 2008

      Australien
      RBA Ratssitzung
      03:30 Einzelhandelsumsatz Jul.08
      03:30 Baugenehmigungen Jul.08
      06:30 RBA Sitzungsergebnis

      Schweiz
      07:45 Verbraucherpreise Aug.08

      Italien
      09:45 Einkaufsmanagerindex Aug.08

      Frankreich
      09:50 Einkaufsmanagerindex Aug.08

      Deutschland
      09:55 Einkaufsmanagerindex Aug.08

      England
      10:30 Einkaufsmanagerindex Aug.08

      Euroland
      11:00 Erzeugerpreise Industrie Jul.08
      11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
      15:00 EZB Wochenausweis Fremdwaehrungsreserven

      USA
      16:00 ISM Index Aug.08
      16:00 Bauausgaben Jul.08
      17:00 Ankuendigung 4-woech. Bills
      19:00 US Auktion 4-woech. Bills
      19:00 US Auktion 3- u. 6-monat. Bills
      23:00 woechentl. Verbrauchervertrauen

      europaeische Unternehmen – D I E N S T A G, 02.SEPTEMBER 2008
      ab 13:00 P&I Hauptversammlung

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 02.SEPTEMBER 2008
      xinyuan real estate co., ltd. XIN N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      business et decision BND.PA N/A 18:35 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 02.SEPTEMBER 2008
      donaldson DCI 0.61 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      osiatis OSA.PA N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      sino biophamaceutical 1177.HK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D I E N S T A G, 02.SEPTEMBER 2008
      aluminum corporation of china limited ACH N/A ohne Zeitangabe
      audika ADI.PA N/A ohne Zeitangabe
      china merchants hldngs intntnl CMHHF.PK N/A ohne Zeitangabe
      devoteam sa DVT.PA N/A ohne Zeitangabe
      dht maritime DHT 0.26 ohne Zeitangabe
      hays plc HAS.L N/A ohne Zeitangabe
      mosaic oil nl MOS.AX N/A ohne Zeitangabe
      spirt avert ag SAVTF.PK N/A ohne Zeitangabe
      tge marine ag TGE.L N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 07:05:08
      Beitrag Nr. 30.611 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 08:26:19
      Beitrag Nr. 30.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.940.760 von actr am 02.09.08 07:04:17morning.... :kiss::kiss::kiss:
      [img]http://www.led-grubenlampe.de/produkte01.jpg/img]

      immer wichtig, unsere onipräsente grubenlampe!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 08:28:10
      Beitrag Nr. 30.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.941.394 von sixshooter am 02.09.08 08:26:19bildchen geht mit apple imac nicht....:cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 22:34:15
      Beitrag Nr. 30.614 ()
      Hallo Ego:):):)

      Avatar
      schrieb am 03.09.08 08:04:40
      Beitrag Nr. 30.615 ()
      M I T T W O C H , 03.SEPTEMBER 2008

      Deutschland
      08:00 Einzelhandelsumsatz Jul.08
      09:55 Dienstleistungsindex Aug.08

      Schweden
      09:00 Riksbank Treffen Exekutivausschuss

      Italien
      09:30 Geschaeftsklimaindex Aug.08

      England
      10:30 Bank of England Ratssitzung

      Euroland
      10:00 Dienstleistungsindex Aug.08
      11:00 Bruttoinlandsprodukt 2. Quartal
      11:00 Einzelhandel Jul.08

      USA
      13:00 MBA Hypothekenantraege
      13:30 Challenger Report Aug.08
      13:45 ICSC-UBS Index
      14:55 Redbook
      16:00 Industrieauftraege Jul.08
      16:35 US-Oelmarktbericht
      18:00 Autoverkaeufe Aug.08
      20:00 Beige Book

      Canada
      15:00 Bank of Canada Sitzungsergebnis

      europaeische Unternehmen – M I T T W O C H , 03.SEPTEMBER 2008
      ab 06:00 Severstal Halbjahreszahlen
      ab 07:00 HSH Nordbank Halbjahreszahlen
      ab 09:00 Deutsche Boerse Arbeitskreis Indizes
      ab 09:00 Fraport Investorentreffen

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 Staples Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 03.SEPTEMBER 2008
      a & j mucklow group plc MKLW.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      isle of capri casinos ISLE -0.04 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      joy global inc. JOYG 0.88 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      neteller plc NLR.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      staples, inc. SPLS 0.21 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      sumco corporation SUOPY.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      theolia THIXF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      united natural foods UNFI 0.3 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      mr bricolage sa MRB.PA N/A 08:30 MESZ
      signet group SIG N/A 13:30 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 03.SEPTEMBER 2008
      adept technology ADEP 0.06 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      casella waste systems, inc. CWST 0.03 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      casey's general stores CASY 0.52 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      collective brands inc. PSS 0.31 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      culp, inc. CFI 0.12 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      h&r block, inc. HRB -0.35 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      hovnanian enterprises, inc. HOV -1.56 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      mindray medical intl ltd MR 0.2 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      mks inc MKX.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      saic, inc. SAI 0.26 nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M I T T W O C H , 03.SEPTEMBER 2008
      afone AFONF.PK N/A ohne Zeitangabe
      global crossing GLBC -1.26 ohne Zeitangabe
      ikb deutsche industriebank ag IKB.F N/A ohne Zeitangabe
      industrie natuzzi NTZ N/A ohne Zeitangabe
      mediware information systems MEDW 0.05 ohne Zeitangabe
      nci building systems, inc. NCS 1.23 ohne Zeitangabe
      orpea ORP.PA N/A ohne Zeitangabe
      shanda interactive entertainment ltd. SNDA 0.51 ohne Zeitangabe
      unify corporation UNFY N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 08:05:12
      Beitrag Nr. 30.616 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 08:20:56
      Beitrag Nr. 30.617 ()
      Guten Morgen:D

      Für Ego, der die Farbe liebt:



      :laugh::laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 10:13:19
      Beitrag Nr. 30.618 ()
      DAX, gute Basis für Bodenbildung

      03.09.2008 - 08:23:29 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Nach erneut schlechten Vorgaben aus Asien sei der deutsche Leitindex zunächst recht schwach in den gestrigen Handelstag gestartet. Die negative Stimmung habe sich jedoch nicht lange gehalten, so dass sich bereits im Vormittagshandel ein merkliches Kaufinteresse hätte am Markt etablieren können, welches den DAX innerhalb von einer Stunde um mehr als 130 Punkte habe ansteigen lassen. Auch das letzte Reaktionshoch der kurzfristigen Abwärtsbewegung von Mitte August um 6.515 Punkte konnte nach Angaben der Marktbeobachter überwunden werden.

      Mit der günstigen gestrigen Kursentwicklung befinde sich der DAX aktuell im Bereich der breit angelegten charttechnischen Widerstandszone, die von 6.515 bis 6.630 Zähler reiche. Vor dem Hintergrund der extrem niedrigen Put/Call-Ratios bei den DAX-Optionen, bei denen der 5 Tage-Durchschnitt auf einem Dreieinhalbjahrestief liege, halten es die Analysten bei der DZ Bank es jedoch weiterhin für recht unwahrscheinlich, dass der deutsche Leitindex in den nächsten Tagen diesen Widerstandsbereich überwinden sollte. Dies bestätigen nach deren Ansicht auch die kürzerfristig zu interpretierenden Indikatoren, die eine überkaufte Situation am deutschen Aktienmarkt andeuteten und gegen weitergehende Kursgewinne sprächen. Sogar ein nochmaliges Abtauchen in Richtung 6.200 Punkte sollte unter diesem Blickwinkel nicht überraschen.





      Mittel- und längerfristig bleibe der Ausblick für die internationalen Aktienmärkte jedoch von dem gefestigten intermarket-technischen Umfeld gestützt. Mit dem aktuellen Szenario eines festen US-Dollars, eines sinkenden Ölpreises sowie des Zinsrückgangs am Kapitalmarkt sollte sich eine gute Basis für die Bildung eines mittel- bis längerfristigen Bodens am Aktienmarkt darstellen. Hierfür bedarf es nach Meinung der Experten jedoch der charttechnischen Bestätigung (umsatzstarkes Überwinden der Widerstandszone von 6.515/6.630 Stellen).
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 10:13:44
      Beitrag Nr. 30.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.957.381 von FordP. am 03.09.08 08:20:56:laugh::laugh::laugh:Hallo Ford:):):)

      ICH liebe sie auch;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 23:37:00
      Beitrag Nr. 30.620 ()
      03.09.2008 19:45
      Im Rhythmus des Marktes: passiv und aktiv
      von Jochen Steffens

      Ich hatte gestern geschrieben, dass offenbar viele Anleger den Aktienmarkt verlassen haben und dass dies im Hinblick auf die Abgeltungssteuer ein Fehler sein könnte. Schließlich gibt es in diesem Jahr letztmals die Gelegenheit, auf Lebenszeit steuerbefreit im Aktienmarkt zu investieren.

      Zu hohe Erwartungen der Anleger

      Es ist jedoch nicht nur die Bankenkrise, die diese Abwanderung bewirkt. Nach diesen sehr fetten Jahren 2003-2007 sind einfach die Erwartungen der Anleger selbst viel zu hoch geschraubt gewesen. Daran ist sicherlich zu einem großen Teil die Werbung für Finanzprodukte schuld. Wie viel Prozent Jahresrendite da zum Teil versprochen wurde! Oder wenn ich allein an die vielen Trendfolger denke, die auf einmal hervorkamen und meinten, sie hätten mit einfachsten Rezepten den heiligen Gral der Börsen entdeckt.

      In so einer Phase, wie wir sie zurzeit erleben, zeigt sich einfach, dass es keinen heiligen Gral und keine „einfachen“ Systeme gibt und dass nach guten Jahren immer schlechte folgen. Die wirkliche Performance kann also nur als Durchschnitt über viele Jahre errechnet werden.

      Je mehr Rendite, desto größer die Verluste

      Und das betrifft alle „Systeme“. Auch die, die in starken Trends die beste Rendite erwirtschaften. Das sind nämlich meistens auch die, die in der aktuellen Phase die größten Verluste generieren. Rechnet man das anschließend zusammen, bleibt oft nur ein kläglicher Rest kaum durchschnittlicher Performances.

      Es ist daher auch nicht überraschend, dass viele Hedge-Fonds in diesem Jahr schon dicht machen mussten. Gerade ist wieder ein großer geplatzt: Der Hedge-Fonds-Verwalter, Ospraie Management muss jetzt nach dramatischen Verlusten einen milliardenschweren Rohstofffonds schließen. Der Fondsmanager, Dwight Anderson hatte sich mit Werten aus dem Energie- und Bergbausektor heftig verspekuliert. Ospraie gehört zu den größten Hedge-Fonds-Anbietern im Rohstoffbereich. Wahrscheinlich ist da auch wieder einer, der auf das einfache Trendfolgesystem reingefallen ist – es ist ja alles so einfach!

      Die Börse baut jede Erwartung irgendwann wieder ab

      Natürlich, in der Werbung wird immer nur auf die Chancen hingewiesen. Und das ist genau das Problem. Wenn Anleger über Jahre hören, dass 100 oder 1.000 % möglich sind, verlieren sie die Relationen. Diese Erwartungen müssen erst einmal wieder abgebaut werden. Und glauben Sie mir, die Börse baut sie ab, immer und immer wieder.

      Zeiten der Passivität

      Um langfristig erfolgreich an den Börsen überleben zu können, muss man einen wichtigen Punkt begriffen haben: Es gibt Zeiten, da muss man passiv sein. So eine Phase erleben wir in diesem Jahr. Auf der anderen Seite muss man dann allerdings aus der Passivität wieder rechtzeitig aufwachen, um entsprechend in der aktiven Phase die Kräfte zu bündeln.

      Dieses Wechselspiel zwischen Aktivität und Passivität wird Ihnen den entscheidenden Vorteil verschaffen, um die beste Rendite zu erzielen.

      Ein Anfänger-Fehler

      Hier lauert auch ein weit verbreiteter Anfänger-Fehler: Viele Anleger, die gute Gewinne gemacht haben, geraten, wenn plötzlich Verluste entstehen, in einen „Aktivitätswahn“,. Statt zu bemerken, dass der Markt nicht mehr so wie gewohnt will, wird gerade in dieser Situation übertrieben viel gewagt und riskiert und getradet. So, als wolle der Anleger den Markt geradezu zwingen, ihm weiter die gewohnten Gewinne zu bescheren.

      Tatsächlich muss man sehr argwöhnisch werden, wenn plötzlich Altes nicht mehr funktioniert und sich die Verlusttrades häufen. Hier empfiehlt es sich dann, die Aktivität massiv zurückzuschrauben, statt sie weiter anzufeuern. Meistens hat sich dann nämlich etwas am Markt verändert.

      Zum Markt

      Der gestrige Einbruch bei den US-Indizes hat mir nicht gefallen. Ich habe noch keine wirklich vernünftige Begründung gelesen und auch selber keine zur Hand. Die Erklärungen, die man hörte, waren das typische Versteckspiel der Analysten, die nicht zugeben wollten, dass sie keine Ahnung haben, warum es zu dem Einbruch kam.

      Auslöser war wahrscheinlich, dass Ölwerte und Versorger, im Zuge des stark fallenden Ölpreises, zunächst unter Druck gekommen sind. Warum aber auch der Nasdaq100 so massiv verloren hat, ist mir nicht klar. Ich weiß aber, ich mag solche Abverkäufe nicht und werde deshalb sehr vorsichtig!

      Dax-Chart bleibt weiter bullish





      Charttechnisch ist der Dax erst einmal an der Mittellinie des von mir vorgestellten Aufwärtstrends abgeprallt. Das unterstützt nun mit einem weiteren kleinen Hinweis diesen eigentlich immer noch nicht wirklich bestätigten Trend. Im Dax ist somit bis jetzt noch nichts Bearishes passiert.

      Es gibt nun mehrere typische Verlaufsmuster:

      1. Die bullishe Variante: Der Dax überwindet die Mittellinie, dann ist die obere Begrenzungslinie das nächste Kursziel.

      2. Die Mittellinien-Variante: Kurse neigen gerne dazu, um eine solche Mittellinie zu fluktuieren. Das passiert besonders dann, wenn ein solcher Trend gerade etabliert wird (wie eben dieser Trend)

      3. Die eher bearishe Variante: Der Kurs hält sich nun in der unteren Hälfte des Trends auf, so wie er sich zuvor eine Weile in der oberen Hälfte aufgehalten hat. Allerdings wäre das eine recht bearishe Variante, weil dann jederzeit ein Trendbruch möglich ist.

      Insgesamt sieht der Dax zurzeit sowieso etwas bullisher aus als zum Beispiel der Nasdaq100. Das hängt jedoch wiederum mit dem fallenden Euro zusammen. Dieser ist zwar an der Tankstelle ärgerlich, weil die sinkenden Ölpreise nicht so recht zu uns armen Autofahrern durchdringen, für das Exportland Deutschland jedoch, und damit für die Wirtschaft, ist ein schwächerer Euro günstig. Da sich der Dax aber nicht von den US-Indizes abkoppeln wird, müssen wir zurzeit mit leichten Sorgenfalten über den Teich schauen.

      Vielleicht wird das Beige Book, das um 20 Uhr veröffentlicht wird, uns heute den Gründ für den Kursrückgang erklären.

      Viele Grüße

      Jochen Steffens

      P.S. Ich bin zugegebenermaßen etwas überrascht, wie groß das Interesse an unserem Abgeltungssteuer-Spezialreport ist. Es freut mich, dass wir offensichtlich den dringenden Bedarf richtig erkannt haben.

      Wie ich Kundenmails entnehmen konnte, empfinden viele die Informationsflut über das Thema Abgeltungssteuer im Internet als abschreckend. Hier erkennt man einen der Nachteile des Internets: Unglaublich viel Information, aber wenig Handfestes.

      Eine Leserin berichtete heute, sie hätte wesentlich mehr Zeit als 15 Stunden (von uns beispielhaft auf der Internetseite genannt - siehe Link unten ) im Internet verbracht, um Information zu finden, wie man ein langfristiges Depot auf Sicht von 20 Jahren aufbaut. Trotzdem ist sie sich nicht sicher, jetzt wirklich das Richtige getan zu haben.

      Andere Mails belegen, dass das Vertrauen in Banken und Fonds tatsächlich sehr abgenommen hat. Dass einige Banken nicht verstehen, wie sehr sie sich zum Teil die eigenen Kunden auf Jahre vergraulen...


      Der Stockstreet-Spezialreport: „Abgeltungssteuer“




      US-Wirtschaftsdaten
      von Jochen Steffens

      Die Industrieaufträge sind im Juli um 1,3 % gestiegen. Analysten hatten mit einem Anstieg im Bereich 0,4 bis 1,0 % gerechnet, nach einem Anstieg von 2,1 % zuvor.

      Auch diese etwas besser als erwarteten Zahlen, konnten den US-Markt nicht freundlich stimmen. Nur selten weiß ich nicht, was den Markt bewegt. Heute ist so ein Tag. Ich hab ein paar Vermutungen, dazu morgen vielleicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 07:50:58
      Beitrag Nr. 30.621 ()
      D O N N E R S T A G, 04.SEPTEMBER 2008

      Australien
      03:30 Aussenhandel Jul.08

      Schweiz
      09:00 Zahlungsbilanz 2007

      Euroland
      09:00 EZB Ratssitzung
      13:45 EZB Sitzungsergebnis
      14:30 EZB Pressekonferenz

      Schweden
      09:30 Riksbank Sitzungsergebnis

      Italien
      09:45 Dienstleistungsindex Aug.08

      Frankreich
      09:50 Dienstleistungsindex Aug.08

      England
      10:30 Dienstleistungsindex Aug.08
      10:30 Bank of England Ratssitzung
      13:00 Bank of England Sitzungsergebnis

      USA
      12:00 Beschaeftigungsindex Aug.08
      14:15 Arbeitsmarktbericht Aug.08
      14:30 Erstantraege Arbeitslosenhilfe
      14:30 Arbeitsproduktivitaet 2. Quartal
      16:00 Dienstleistungsindex Aug.08
      16:35 US-Erdgasbericht
      17:00 Ankuend. 3- u. 6-monat. Bills
      18:00 Ladenkettenumsatz Aug.08
      22:30 Wochenausweis Geldmenge

      europaeische Unternehmen – D O N N E R S T A G, 04.SEPTEMBER 2008
      ab 07:00 Bombardier Quartalszahlen
      ab 10:30 Bayer CropScience Jahrespressekonferenz

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 Ciena Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 04.SEPTEMBER 2008
      america's car-mart, inc. CRMT 0.38 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      bio-reference laboratories BRLI 0.32 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      canadian western bank CWB.TO N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      ciena corporation CIEN 0.37 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      jackson hewitt tax service inc. JTX -0.69 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      mcbride plc MCBRF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      mds inc. MDZ 0.08 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      movado MOV 0.41 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      sqs software quality systems ag SQS.F N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      the descartes systems group DSGX 0.06 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      toll brothers TOL -0.19 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      uti worldwide inc. UTIW 0.27 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      volt information sciences VOL 0.34 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      wi-lan inc WIN.TO N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 04.SEPTEMBER 2008
      abm industries ABM 0.39 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      imergent, inc. IIG N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      pike electric corp. PEC 0.14 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      plato learning TUTR -0.16 22:00 MESZ
      seachange international SEAC 0.03 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      source interlink companies SORC N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      take-two interactive software TTWO 0.55 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      the cooper companies, inc. COO 0.65 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      ulta salon, cosmetics & fragrance, inc. ULTA 0.05 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      united american healthcare corporation UAHC N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D O N N E R S T A G, 04.SEPTEMBER 2008
      adc ADCT 0.26 ohne Zeitangabe
      american software AMSWA 0.04 ohne Zeitangabe
      bernard chaus, inc. CHBD.OB N/A ohne Zeitangabe
      blyth inc. BTH 0.15 ohne Zeitangabe
      cascade corporation CAE 1.03 ohne Zeitangabe
      greystar res ltd new GSL.TO N/A ohne Zeitangabe
      hayes lemmerz intl, inc. HAYZ N/A ohne Zeitangabe
      ming fai intternational holding ltd 3828.HK N/A ohne Zeitangabe
      reitmans cda ltd RET.TO N/A ohne Zeitangabe
      skellerup holdings SKL.NZ N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 07:51:31
      Beitrag Nr. 30.622 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 07:53:37
      Beitrag Nr. 30.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.941.394 von sixshooter am 02.09.08 08:26:19Leider muß ich gleich dorthin gehen, wo ich am wenigsten will:( - Blutabnehmen:cry::cry::cry: - ah es gibt noch jemanden - den Augenarzt:cry::cry::cry:. Sonst kann mich nichts richtig schrecken:).
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 08:33:32
      Beitrag Nr. 30.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.958.914 von actr am 03.09.08 10:13:44morning....

      bald greece!!! juchheeee.....:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 09:11:55
      Beitrag Nr. 30.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.974.021 von sixshooter am 04.09.08 08:33:32Hallo Ego:):):)

      Ja, ich weiß:laugh::laugh:10.9.:):)

      Ford fährt auch nach Greec:):):)
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 09:31:08
      Beitrag Nr. 30.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.974.516 von actr am 04.09.08 09:11:55der peter???? :eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      wohin denn??????? sicherlich lesbos!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 09:44:39
      Beitrag Nr. 30.627 ()
      DAX, gelingt der Befreiungsschlag?

      04.09.2008 - 09:04:29 Uhr
      HSBC Trinkaus & Burkhardt


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten des DAX.

      Aufgrund der Vorgaben aus den USA wäre gestern beim DAX kein Test der entscheidenden Kumulationszone zwischen 6.577 und 6.627 Punkten (Hochs vom 24.07.08 und 12.08.08) zu erwarten gewesen, in die auch der übergeordnete Abwärtstrend seit Jahresanfang (aktuell bei 6.589 Punkten) falle.

      Ein Sprung über die genannten Hürden käme einem charttechnischen Befreiungsschlag gleich. Als Spielverderber könnten sich aber die US Aktienindizes erweisen. Per gestern seien Dow Jones und SP500 unter Druck gekommen. Eine negative Weichenstellung würde die gesehenen Konsolidierungen als abwärtstrendbestätigende Flaggen enttarnen. Jenseits des Atlantiks drohe dann ein Test des Jahrestiefs, was im statistisch gesehen schlechtesten Börsenmonat des Jahres nicht ohne Folgen für den DAX bleiben dürfte.



      Die 200-Stundenlinie (aktuell bei 6.426 Punkten) diene als erste Haltemarke auf der Unterseite. Ein Rebreak der alten Ausbruchsmarken bei 6.384/71 Zähler würde dem Chartbild aus Sicht der Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt wieder deutlich Schlagseite verpassen
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 09:45:12
      Beitrag Nr. 30.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.974.831 von sixshooter am 04.09.08 09:31:08Hat er gestern geschrieben - ich glaube, sogar 2 Wochen:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 09:51:32
      Beitrag Nr. 30.629 ()
      Sorry! Es sind 3 Wochen:):)!




      #140555 von FordP. 03.09.08 17:56:19 Beitrag Nr.: 34.966.173
      Dieses Posting: versenden | melden

      Ich wünsche einen schönen Abend und erfolgreiche Wochen

      Bin ab Freitag 3 Wochen in Griechenland

      Bis bald

      ------------


      wohin er fährt, hat er nicht geschrieben:):):).
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 08:50:21
      Beitrag Nr. 30.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.975.163 von actr am 04.09.08 09:51:32morning, sweetie.... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      was kriegst du denn an nicknames im laufe der primatenkarriere...:laugh::laugh::laugh::laugh:


      ford und ego together in greece!!! welche koinzidenz...:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 09:00:54
      Beitrag Nr. 30.631 ()
      DAX, Test der 6.200er Unterstützung?

      05.09.2008 - 08:50:56 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Nachdem bereits am Mittwochnachmittag erste Gewinnmitnahmen am deutschen Aktienmarkt zu beobachten gewesen wären, hätten sich diese am gestrigen Handelstag noch einmal deutlich ausgeweitet. Fast den gesamten Handelstag über dominierte nach Angaben der Marktbeobachter ein merklicher Angebotsüberschuss das Geschehen am Markt. Mit einem Tagesverlust von fast 3 % seien dabei die gesamten Kursgewinne der letzten Woche wieder abgegeben worden.

      Damit trage der deutsche Leitindex den kurzfristig markanten technischen Kursrisiken, die sich bereits in den letzten Handelstagen abgezeichnet hätten, Rechnung. Zunächst sei in den vergangenen Tagen eine Bestätigung der Widerstandszone zwischen 6.515 und 6.630 Punkten erfolgt und dies bereits im Rahmen einer kurzfristig überkauften Situation ("Projection Oscillator" mit einem Verkaufsignal). Zusammen mit dem ausgeprägten Optimismus unter den Marktteilnehmern (Put/Call-Ratio in den letzten Wochen zum Teil deutlich unter 1,0) erfolgte gestern dann den Experten zufolge folgerichtig der massive Kursrückschlag.





      Trotz der dynamisch negativen gestrigen Kursentwicklung könne auf sekundärer bzw. mittelfristiger Basis weiterhin noch von einem trendlosen Aktienmarkt gesprochen werden. Im Rahmen dieser mittelfristig "oszillatorischen" Bewegung, die auch als "Trading Range" bezeichnet werden könne, stehe beim DAX somit zunächst der Test des Unterstützungsniveaus um 6.200 Punkte auf der Tagesordnung. In diesem Bereich bestünden zumindest erste Erholungschancen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 09:01:42
      Beitrag Nr. 30.632 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 09:04:55
      Beitrag Nr. 30.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.991.201 von sixshooter am 05.09.08 08:50:21Hallo Ego:):):)

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Er fliegt schon heute nach Greece:):):). Wenn ich die Sonne bei mir betrachte UND noch die Hitze in Greece, huiiiiiiiiiiiiiiiii:rolleyes::rolleyes::rolleyes:!

      Und bei mir beginnt heute das Donauinselfest:):) - 3 Mio. Besucher werden erwartet:):)
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 09:05:20
      Beitrag Nr. 30.634 ()
      F R E I T A G, 05.SEPTEMBER 2008

      Neuseeland
      00:45 Grosshandel Jun.08

      Deutschland
      08:00 Handwerk 1. Quartal 08
      08:00 Dienstleistungen 2. Quartal
      12:00 Industrieproduktion Jul.08

      Euroland
      08:15 EZB Konferenz u.a. mit Trichet

      Italien
      11:00 Aussenhandel Jun.08

      USA
      14:30 neue Jobs ogne Landwirtschaft Aug.08
      14:30 Arbeitslosenquote Aug.08
      14:30 Stundenloehne Aug.08
      14:30 Wochenstunden Aug.08
      15:00 US RBC CASH Index Sep.08
      21:00 US Treasury STRIPS Aug.08

      Canada
      14:30 Arbeitsmarktdaten Aug.08
      16:00 Einkaufsmanagerindex Aug.08

      europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 05.SEPTEMBER 2008
      ab 07:00 Air France-KLM Verkehrszahlen Aug.08
      ab 07:00 Air Berlin Verkehrszahlen Aug.08
      ab 07:00 Deutsche Boerse Clearstream Statistik Aug.08
      ab 08:00 easyjet Verkehrszahlen Aug.08

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 national Semiconductor Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 05.SEPTEMBER 2008
      aceto ACET N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      go-ahead group plc GOG.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      national semiconductor NSM 0.34 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      patheon inc. PTI.TO N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      peerless manufacturing PMFG N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      sycamore networks SCMR 0 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      wetherspoon (jd) plc JDW.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      logility LGTY N/A 15:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 05.SEPTEMBER 2008
      keine Termine bekannt

      USA–OHNE ZEITANGABEN - F R E I T A G, 05.SEPTEMBER 2008
      anton oilfield services group 3337.HK N/A ohne Zeitangabe
      laurentian bank of canada LB.TO N/A ohne Zeitangabe
      mebix inc tokyo MBXIF.PK N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 18:20:42
      Beitrag Nr. 30.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.991.420 von actr am 05.09.08 09:04:55so sweetie.. :kiss::kiss::kiss:

      bin jetzt on holiday bis 22.09. :eek::eek::eek::eek::eek:

      zuerst zürich, dann mykonos, dann tessin...

      vive les vacances!!!!!

      melde mich dann sofort wieder bei dir, ma chere... :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 21:39:17
      Beitrag Nr. 30.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.000.864 von sixshooter am 05.09.08 18:20:42Dann wünsche ich dir einen schönen Urlaub:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 08:29:34
      Beitrag Nr. 30.637 ()
      M O N T A G, 08. SEPTEMPER 2008

      Deutschland
      08:00 Umsatz verarb. Gewerbe Jul.08
      08:00 Arbeitskostenindex 2. Quartal 08
      08:00 Rohstahlproduktion Aug.08
      10:30 sentix - Konjunkturindex Sep.08

      England
      10:30 Erzeugerpreise Aug.08
      10:30 Industrieproduktion Jul.08
      10:30 Bank of England Geldmenge Aug.08

      EUREX
      12:30 Verfall Renten-Futures

      Euroland
      15:30 EZB Ankuend. Haupt-Refi-Tender

      USA
      17:00 Ankuend. 4-woech. Bills
      19:00 Auktion 3- u. 6-monat. Bills
      21:00 Verbraucherkredite Jul.08

      Canada
      14:30 Baugenehmigungen Jul.08

      europaeische Unternehmen – M O N T A G, 08. SEPTEMPER 2008
      ab 09:00 Hannover Rueck Pressefruehstueck
      ab 09:30 SCHOTT Solar IPO-Pressekonferenz
      ab 11:00 HSH Nordbank Halbjahreszahlen
      ab 13:30 Swiss Re Investors

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M O N T A G, 08. SEPTEMPER 2008
      biomerieux BIM.PA N/A 07:00 MESZ
      hi-tech pharmacal HITK -0.09 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      sasol ltd SSL N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M O N T A G, 08. SEPTEMPER 2008
      c&d technologies, inc. CHP 0.06 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      e future information tech inc EFUT N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      evertz technologies limited ET.TO N/A 22:00 MESZ
      finisar FNSR 0.03 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      linedata services LIN.PA N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      mitcham industries MIND 0.23 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      peerless manufacturing PMFG N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      retail ventures, inc. RVI -0.04 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      texhong textile group ltd 2678.HK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M O N T A G, 08. SEPTEMPER 2008
      axia netmedia corp AXX.TO N/A ohne Zeitangabe
      b m intelligence international 8158.HK N/A ohne Zeitangabe
      cadence energy inc CDS.TO N/A ohne Zeitangabe
      conjuchem CJB.TO N/A ohne Zeitangabe
      forsys metals corp FSY.TO N/A ohne Zeitangabe
      fortescue metals group ltd FMG.AX N/A ohne Zeitangabe
      fu ji food & cater svcs hldgs FJFCF.PK N/A ohne Zeitangabe
      gravity co ltd GRVY N/A ohne Zeitangabe
      great wall motor co GWLLF.PK N/A ohne Zeitangabe
      guoco group ltd GULRF.PK N/A ohne Zeitangabe
      iteration energy ltd ITXFF.PK N/A ohne Zeitangabe
      k12 inc LRN -0.05 ohne Zeitangabe
      kofax plc KFX.L N/A ohne Zeitangabe
      metalrax group MRX.L N/A ohne Zeitangabe
      viaggi del ventaglio s.p.a VVE.MI N/A ohne Zeitangabe
      westaim corp. WEDX.PK N/A ohne Zeitangabe
      xingda international holdings ltd 1899.HK N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 08:30:25
      Beitrag Nr. 30.638 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):)


      in die Ferne:):)
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 08:59:03
      Beitrag Nr. 30.639 ()
      DAS möchte ich mir sogar "aufheben":):):) - hier ist der richtige Platz dafür:)


      07.09.2008: Nächste Unterstützung erreicht





      Der Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrendkanals führte mit etwas Verspätung doch noch zu kräftigen Rückgängen bei den US-Technologiewerten. Der marktbreite Nasdaq Composite wurde in der Vorwoche um 112 Punkte bzw. 4,7 Prozent nach unten durchgereicht.

      Damit erwies sich nicht nur unsere Einschätzung hinsichtlich einer möglichen längeren Seitwärtsphase als unzutreffend, sondern der Index legte in nur einer Woche den Weg bis zur nächst tieferen Unterstützungszone um 2200 Zähler zurück. Das im mittleren Schaubild ersichtliche punktgenaue Erreichen des Supportbereichs weckt dafür auch schon wieder die Hoffnung auf ein bevorstehendes Ende der scharfen Abwärtsbewegung.





      Der untere Chart auf Tagesbasis zeigt denn auch deutlich, dass die Notierung am Freitag bereits an einer Unterstützung nach oben abprallte. In Verbindung mit der Nähe zum unteren Bollinger Band und dem im überverkauften Bereich angelangten Stochastik entsteht sogar der Eindruck, diese Gegenbewegung habe bereits begonnen. Trotzdem sollten Anleger jetzt nicht zu optimistisch sein, ein erneuter Rückgang bis auf rund 2200 Punkte, oder auch knapp darunter, ist durchaus denkbar.

      Kritisch wird die Lage nur, wenn der Index sein bisheriges Jahresverlaufstief vom März bei 2155 unterschreiten sollte. Dann wäre mit einem Absacken bis zur runden Marke von 2000 Zählern zu rechnen. Wir sehen jedoch gute Chancen, dass der Nasdaq Composite in der kommenden Woche wieder Richtung 2350 Punkte tendiert.

      Avatar
      schrieb am 09.09.08 21:48:32
      Beitrag Nr. 30.640 ()
      Hallo::) Ego, viel Spaß für morgen:)
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 09:21:03
      Beitrag Nr. 30.641 ()
      Guten Morgen:):)

      DAX, Test der unteren Begrenzung

      10.09.2008 - 08:38:15 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten des DAX.

      Im gestrigen Handelsverlauf habe der DAX seine Aufwärtsbewegung vom Vortag nicht weiter fortgesetzt und sei den fallenden Oszillatoren im Tageschart gefolgt. Zum Handelsende sei ein Kursrückgang von 30 Punkten geblieben. Gestern hätten insbesondere die Finanzwerte zugelegt und damit weiterhin von den Umstrukturierungen des deutschen Bankenmarktes profitiert. Dagegen sollen europäische Stahlwerte aufgrund erwarteter Preissteigerungen bei Eisenerz deutlich nachgegeben haben. Die Aktie von Thyssen Krupp hätte mehr als 8 % verloren und wäre der größte Verlierer unter den DAX-Titeln gewesen. Der Index werde weiterhin durch die Trendlinien bei 6.110 Zählern und der 6.480er Zone in einer Seitwärts-Range gehalten, wobei die Marktanalysten bei IG Markets zunächst den Test der unteren Begrenzung favorisieren.

      Avatar
      schrieb am 11.09.08 08:30:45
      Beitrag Nr. 30.642 ()
      Guten Morgen:):)

      10.09.2008 19:45
      Lehman Brothers und das Einzelaktienrisiko

      von Jochen Steffens

      Gestern belastete die US-Indizes, dass die Gespräche von Lehman Brothers (News) mit der Korea Development Bank über eine Beteiligung keinen Erfolg gebracht hatten. Anleger befürchteten daraufhin, dass Lehman Brothers dringend benötigtes Kapital nicht beschaffen könne und ein ähnliches Schicksal wie Bear Stearns erleiden werde. Die Aktie stürzte regelrecht ab und verlor um die 45 %.

      Vorzeitige Veröffentlichung der Quartalszahlen

      Lehman Brothers reagierte auf diese Gerüchte und veröffentlichte bereits heute ihre Quartalszahlen. Demnach beläuft sich der Verlust im dritten Quartal auf 3,9 Mrd. $ oder 5,92 $ je Aktie. Analysten hatten durchschnittlich mit einem Minus von 2,2 Mrd. $ gerechnet. Gleichzeitig kündigte Vorstandschef Richard Fuld den Verkauf eines Mehrheitsanteils an der Investmentsparte und weitere Maßnahmen an, um den Bestand der Bank zu sichern.

      Dazu der Chart von Lehman Brothers:





      So sieht ein typischer Insolvenz-Chart aus: Von 86 Dollar ist diese Aktie auf nunmehr im Tief unter 8 Dollar gefallen. Bei solchen Aktien funktioniert buy and hold wohl eher nicht. Aber dieser Chart ist ein schönes Beispiel dafür, dass Sie, sofern Sie langfristig orientiert sind, möglichst das Einzelaktienrisiko ausschalten sollten. Besonders im Hinblick auf die Abgeltungssteuer angelegtes Kapital muss diesen Umstand beachten!

      Die verschiedenen Indizes hingegen, in denen sich Lehman befindet, verlieren natürlich im Vergleich zu der Einzelaktie nur marginal.

      Jetzt kaufen?

      Heute hat sich die Aktie wieder etwas erholt. Prompt rief mich ein Kollege an und fragte, ob man nicht jetzt bei Lehman einsteigen solle. Ich fragte ihn, für wie groß er die Chance hält, dass Lehman doch noch Insolvenz anmelden muss. Er meinte ohne viel zu überlegen 50 / 50, aber eigentlich könne er es auch nach den neuesten Zahlen nicht genau sagen – es käme darauf an, wie viel Geld Lehman durch die Veräußerungen einnehmen wird.

      Ich fragte ihn daraufhin, ob er sein Geld nicht lieber auf Rot setzen wolle, um dem Lauf der Kugel das Schicksal zu überlassen - im Casino. Er antwortete, da könne er bei gleichem Risiko aber nur 100 % des eingesetzten Kapitals verdienen. Wenn Lehman wieder auf die Füße kommt, wären vom aktuellen Kurs sicherlich mehrere 100 % Gewinn möglich, auf Sicht von ein bis fünf Jahren. Er fand, dass das Chance / Risiko Verhältnis eindeutig besser als im Casino sei.

      Recht hat er, was soll man sagen – nur sollte er dann auch nicht jammern, wenn sich das gesamte eingesetzte Kapital in Luft auflöst. Wobei nach so einem Einbruch gerne auch längere Seitwärtsphasen auftreten. Wenn das Vertrauen der Aktionäre erst einmal dahin ist...

      Dax – Trendbruch und Retest

      Und damit zum Dax-Chart, den Sie bereits kennen:




      Der Chart hat die Mittellinie nicht überwinden können und sich wieder nach unten aufgemacht. Das war – wie bei der letzten Besprechung erwähnt (Steffens-Daily vom 03.09) – ein eher bearishers Signal. Tatsächlich folgte der Trendbruch.

      Nach dem Ausbruch nach unten kam es am Montag/Dienstag zu einem Retest des Trends von unten. Eigentlich ist es ein weiteres bearishes Signal, dass der Trend nicht zurückerobert werden konnte. Der Trendbruch wird zudem durch diesen Retest bestätigt. Aber zurzeit würde ich auf solche Signale nicht viel geben, insbesondere weil dieser ganze Kursverlauf im Prinzip immer noch nichts anderes als einen Seitwärtsbewegung ist, die sich nunmehr seit Ende Juni hinzieht.

      Viele Grüße

      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 10:13:41
      Beitrag Nr. 30.643 ()
      Guten Morgen:):)

      SDAX, Risiken überwiegen

      12.09.2008 - 08:50:51 Uhr
      HSBC Trinkaus & Burkhardt


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten des SDAX.

      Der Chart des SDAX betone derzeit eindeutig die Risiken. Letztlich habe sich die Verschnaufpause seit Mitte Juli lediglich als Pullback an das Tief vom März bei 4.236 Punkten entpuppt. Nach dem Rutsch unter das Juli-Tief bei 3.926 Punkten stehe aktuell bei den Small Caps das bisherige Jahrestief bei 3.866 Punkten zur Disposition. Ein nachhaltiges Abgleiten unter diese Haltemarken würde den diskutierten Nackenschlag perfekt machen.

      Wenig Gutes verheiße derzeit die Markttechnik. Auf Tagesbasis seien die Trendfolger MACD und Aroon "short" positioniert. Ersterer habe bei wöchentlicher Berechnungsweise ein "bullish failure" ausgebildet, indem der Trendfolger an seiner Signallinie abgeprallt sei und sofort wieder Fahrt nach Süden aufgenommen habe. Im Falle einer negativen Weichenstellung lasse sich den Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge aus der Schiebezone seit Mitte Juli ein kalkulatorisches Kursziel von rund 3.600 Punkten ableiten. Die Parallele zum dominierenden Baisse-Trend seit Juli 2007 verlaufe aktuell sogar erst bei 3.042 Zählern.




      Für eine nachhaltige Verbesserung des Chartbildes wäre dagegen ein Sprung über die obere Trendkanalbegrenzung (aktuell bei 4.360 Stellen) notwendig.
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 06:49:05
      Beitrag Nr. 30.644 ()
      Guten Morgen:):)

      14.09.2008: Unterstützung gefestigt, Erholung voraus





      Manch Anleger mag sich zu Beginn der Vorwoche verdutzt die Augen gerieben haben, als der DAX am Montag zwischenzeitlich mehr als 3,7 Prozent im Plus stand. Aber dabei handelte es sich nur um eine typische Bearmarketrallye, am Donnerstag notierte der Index dann sogar auf dem tiefsten Stand seit Mitte Juli. Dank eines positiven Wochenausklangs verabschiedete sich die deutschen Blue Chips dann noch mit einem Plus von 1,7 Prozent ins Wochenende.

      Der Kampf um die Unterstützungslinie bei 6165 Zählern dauerte damit erwartungsgemäß an. Auch wenn sich die Notierung per Wochenschlusskurs über diese Marke retten konnte, bleibt die Lage angespannt. Anleger werden wohl nicht mehr allzu lange warten müssen, bis der DAX mit einem Ausbruch unter 6000 Zähler (Jahrestief) oder über 6500 (Abwärtstrend seit Jahresbeginn) ein neues mittelfristiges Signal generiert.





      Kurzfristig stehen die Zeichen dabei auf Erholung - jedenfalls, wenn man dem im unteren Schaubild dargestellten Stochastik-Oszillator Glauben schenkt. Immerhin deutet auch die Kerze mit der langen Lunte vom Donnerstag in Verbindung mit den Kursgewinnen vom Freitag auf eine (zumindest einige Tage andauernde) Erholung. Erstes Ziel einer solchen Aufwärtsbewegung ist der Widerstand bei 6390 Punkten. Gelingt es der Notierung, diese Marke nach oben zu durchbrechen, eröffnet sich Potenzial bis auf gut 6500 Zähler.

      Auch wenn sich der DAX in der Vorwoche dem Jahrestief bedrohlich näherte, ist die Lage nun nicht brenzlig. Zwar würde ein Abtauchen unter 6000 Punkte nach wie vor ein Verkaufsignal mit Ziel 5300 bedeuten, allerdings ist das Risiko derzeit recht gering einzuschätzen. Die Chancen auf eine Erholung überwiegen für die kommende Woche.

      Avatar
      schrieb am 15.09.08 13:38:55
      Beitrag Nr. 30.645 ()
      15.09.2008 13:30
      Börsen in Europa: Kräftige Verluste nach schlechten Meldungen vom US-Markt
      Paris (aktiencheck.de AG) - Nach den dramatischen Ereignissen in den USA liegen die europäischen Börsen zur Tagesmitte hin allesamt im Minus. Der Dow Jones EURO STOXX 50 verliert derzeit 4,49 Prozent und steht bei 3.130,82 Punkten, während der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 um 4,50 Prozent auf 2.730,12 Zähler abgibt. Auch die europäischen Länderbörsen melden durchweg Rückgänge.

      Hintergrund sind die jüngsten Hiobsbotschaften aus den USA, der Gläubigerschutzantrag der Investmentbank Lehman Brothers sowie die Übernahme der ebenfalls angeschlagenen Investmentbank Merrill Lynch durch die Bank of America. In Kürze stehen in den USA der Empire State Index sowie die Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung zur Veröffentlichung an.

      Die kräftigsten Verluste verzeichnen die großen europäischen Bankwerte. So verlieren in Paris die Titel von Societe Generale 14,24 Prozent und von Credit Agricole 14,22 Prozent. An der Londoner Börse brechen Barclays um 18,26 Prozent ein.

      Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat die vollständige Antwort der Basilea Pharmaceutica AG für ihr Arzneimittel Ceftobiprol zur Prüfung akzeptiert. Der Titel steht derzeit mit 0,72 Prozent im Plus.

      GKN plc kündigte am Montag die Übernahme des Airbus-Werks Filton in Großbritannien an. Der britische Maschinenbaukonzern verliert daraufhin in London 5,36 Prozent.

      Die Unternehmens Invest AG (UIAG) hat ihre indirekte Beteiligung an der BRAIN FORCE HOLDING AG veräußert. In der Folge verzeichnen die Werte in Wien ein Plus von 2,12 Prozent bzw. ein Minus von 1,24 Prozent.

      Indexstände (12:45 Uhr):

      Dow Jones EURO STOXX 50: 3.130,82 (-4,49 Prozent)

      Dow Jones STOXX 50: 2.730,12 (-4,50 Prozent)

      FTSE 100 (London): 5.178,60 (-4,40 Prozent)

      CAC40 (Paris): 4.095,51 (-5,47 Prozent)

      MIB 30 (Mailand): 27.702,00 (-4,37 Prozent)

      IBEX 35 (Madrid): 10.862,30 (-4,82 Prozent)

      SMI (Zürich): 6.860,28 (-4,92 Prozent)

      ATX (Wien): 3.135,33 (-5,60 Prozent)

      Unternehmensmeldungen:

      Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat die vollständige Antwort (Complete Response) der Basilea Pharmaceutica AG (ISIN CH0011432447 (News)/ WKN A0B9GA) für ihr Arzneimittel Ceftobiprol zur Prüfung akzeptiert.

      Der britische Maschinenbaukonzern GKN plc (ISIN GB0030646508 (News)/ WKN 694194) kündigte am Montag die Übernahme des Airbus?Werks Filton in Großbritannien an.

      Die Unternehmens Invest AG (UIAG) (ISIN AT0000816301 (News)/ WKN 882788) hat ihre indirekte Beteiligung an der BRAIN FORCE HOLDING AG (ISIN AT0000820659 (News/Aktienkurs)/ WKN 919331) an die CROSS Industries AG veräußert und dabei einen Mittelrückfluss in Höhe von 9,9 Mio. Euro erzielt. (15.09.2008/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 13:52:30
      Beitrag Nr. 30.646 ()
      14.09.2008: Noch kein Kaufsignal





      Die wichtige Nachricht der vergangenen Handelswoche war, dass sich die US-Blue-Chips über ihrem Juli-Tief bei 10.962.50 (Schlusskursbasis) halten konnten. Dabei zeigt der Vergleich der Freitagsschlusskurse ein Plus von 200 Punkten oder 1,8 Prozent. Das Wochenhoch lag allerdings höher - insgesamt beschrieb der weltweit am meisten beachtete Index unter vergleichsweise heftigen Schwankungen eine Seitwärtsbewegung - mit der entsprechenden Signalwirkung auf Europa und Asien.





      Der technische Ausblick ist angesichts der noch nicht abgeschlossenen Konsoliderungsphase noch offen. Aber die Bullen sammeln ganz offenbar ihre Kräfte. Die Entscheidung ergibt sich unter technischen Kriterien mit der Ausbruchsrichtung aus der Schiebezone zwischen 10.962 (rote Unterstützungslinie) und 11.732 Punkten (oberer Rand der grauen Widerstandszone).
      Nach der vorangegangenen Talfahrt und unter Berücksichtigung der saisonalen Börsenmuster ist dabei ein Ausbruch nach oben wahrscheinlich. Schlägt jetzt nicht eine überraschend schlechte Nachricht ins Kontor, die das aktuelle Trendwende-Szenario im Keim erstickt, sollte innerhalb der nächsten beiden Wochen ein Ausbruch über die grau eingezeichnete Widerstandszone möglich sein. So lange dies nicht passiert, bleibt allerdings zumindest konservativ agierenden Anlegern noch etwas Zeit - Investments drängen sich unter technischen Aspekten aktuell nicht auf.

      Avatar
      schrieb am 16.09.08 08:42:42
      Beitrag Nr. 30.647 ()
      Guten Morgen:):)

      DAX, starke Verluste

      16.09.2008 - 08:16:22 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.

      Der DAX habe den gestrigen Handelstag mit deutlichen Abschlägen begonnen und konnte sich nach Angaben der Marktbeobachter davon des Handels nicht erholen. Der Index habe neue Jahrestiefs markiert und mehr als 170 Punkte verloren. Der angeschlagene Finanzsektor fordere in den USA weitere Opfer. Dies führte den Experten zufolge auch zu deutlichem Abgabedruck bei den deutschen Bankenwerten. So sei die Commerzbank um mehr als 9 % gefallen, die Deutsche Bank und Postbank wären mit jeweils mehr als 6 % Kursabschlag gefolgt. In diesem negativen Umfeld hätten lediglich vier der 30 Werte im DAX im positiven Terrain schließen können. Bayer habe um 2,74 % zugelegt, SAP um 2,3 %. BASF hätte die Übernahme des Chemieunternehmens Ciba angekündigt, der Markt reagierte laut den Strategen negativ auf diese Nachricht und die Aktie sei um 4,15 % gefallen.


      Avatar
      schrieb am 16.09.08 08:44:04
      Beitrag Nr. 30.648 ()
      16.09.2008 08:42
      ROUNDUP: Börsen in Asien brechen ein - Sorgen um AIG und Washington Mutual
      Die Schockwellen der Bankenkrise in den USA haben am Dienstag Kurseinbrüche in Japan und an den anderen Börsen in Asien und im Pazifikraum ausgelöst. Neben dem japanischen Nikkei <N225.FX1> stürzten auch die Börsen in Australien, in Südkorea, Singapur und Hongkong tief in die roten Zahlen. In Tokio fiel der 225 führende Werte umfassende Nikkei gleich zum Handelsauftakt erstmals seit März unter die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten. Der Leitindex brach zeitweise um mehr als 5 Prozent ein. Am Montag war die Börse wegen eines Feiertags geschlossen.

      Nach der US-Bankenpleite hatten die Finanzmärkte in den USA einen "schwarzen Montag" erlebt. Der US-Leitindex Dow Jones erlitt zum Börsenschluss am Montagabend (Ortszeit) in New York den stärksten Einbruch seit der Wiederaufnahme des Handels nach den Terrorattacken vom 11. September 2001. Angesichts der Hiobsbotschaften durch die Insolvenz von Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> und die Übernahme von Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> durch die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> verlor der Dow Jones <INDU.DJI> 4,42 Prozent auf 10.917,51 Punkte.

      BUNDESBANKPRÄSIDENT WEBER BERUHIGT

      Der deutsche Bundesbankpräsident Axel Weber nannte Ängste vor noch größeren Turbulenzen in Deutschland unbegründet. "Eine Sorge um die Stabilität des deutschen Finanzsystems oder der deutschen Bankenwelt ist überhaupt nicht gerechtfertigt", sagte er am Montagabend in den ARD-"Tagesthemen". Er wolle ein "Signal der Entspannung" setzen. "Aufgeregtheit ist nicht angezeigt", sagte Weber.

      Mit Spannung wird am Dienstag die weitere Entscheidung der US- Noten zur Zinspolitik erwartet. Die Fed könnte nach der jüngsten Zuspitzung der US-Finanzkrise nach Einschätzung einiger Ökonomen am Abend ihren Leitzins doch weiter senken. Der Zielsatz für Tagesgeld könnte laut einigen Experten von 2,00 Prozent auf 1,75 Prozent sinken. Diese Zinssenkung gilt jedoch keineswegs als sicher.

      AIG IM FOKUS

      Nach der Insolvenz der traditionsreichen US-Investmentbank Lehman Brothers rückt am Dienstag zudem der angeschlagene Versicherungskonzern American International Group (News/Aktienkurs) (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> in den Blickpunkt. Die AIG-Aktie brach am Montag um mehr als 60 Prozent auf 4,76 Dollar ein. Dies verschärfte die Probleme bei der Kapitalsuche. Medienberichten zufolge benötigt der angeschlagene Riese rasch zwischen 40 und 75 Milliarden Dollar an Kapitalspritzen und Krediten.

      Auch die größte US-Sparkasse, Washington Mutual (News) <WM.NYS> <WMI.FSE>, kämpft mit schweren Problemen und gilt als Übernahmekandidat. Die Aktien der Sparkasse fielen am Montag um fast 27 Prozent auf nur noch 2 Dollar.

      WARTEN AUF GOLDMAN-ZAHLEN

      Gespannt erwarten die Anleger an diesem Dienstag die Quartalszahlen der führenden Investmentbank Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE>. Analysten rechnen zwar mit einem deutlichen Gewinneinbruch, aber mit keinen roten Zahlen. Dies könnte zur Entspannung der Lage beitragen.

      Die japanische Zentralbank versuchte unterdessen am Dienstag, die Märkte zu stabilisieren. Am Montag hatten bereits die Notenbanken in Europa eingegriffen. Die Bank of Japan pumpte 1,5 Billionen Yen (10 Milliarden Euro) in den Geldmarkt. Notenbankgouverneur Masaaki Shirakawa erklärte, sein Institut werde sich weiterhin bemühen, die Märkte zu stabilisieren. Die Bank von Japan (BoJ) begann am selben Tag unter dem Eindruck der Krise in den USA ihr zweitägiges Zentralbankratstreffen. Ökonomen erwarten, dass die Notenbank ihren Zinssatz von 0,5 Prozent unverändert lässt./bb/ra/DP/tw

      ISIN US0268741073 US38141G1040 US9393221034 US5249081002 US5901881087

      AXC0023 2008-09-16/08:41
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 15:43:23
      Beitrag Nr. 30.649 ()
      Dow Jones, weiteres Abwärtspotenzial

      16.09.2008 - 12:17:02 Uhr
      Lang & Schwarz


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei Lang & Schwarz berichten von der derzeitigen Entwicklung des Dow Jones (DJ).

      Die New Yorker Börsen hätten am Montag mit einem Kursrutsch auf die neuesten Entwicklungen im Zusammenhang mit der Finanzkrise reagiert. Die Aktie von Lehman Brothers sei nach der Ankündigung von Gläubigerschutz um 94,99 % auf 0,18 US-Dollar eingebrochen. Merrill Lynch habe nach seiner Übernahme zeitweise auf 22,68 US-Dollar zugelegt, zum Handelsschluss dann aber nur noch bei einem Plus von 0,06 % auf 17,06 US-Dollar gelegen. Die übernehmende Bank of America habe sich um 21,31 % auf 26,55 US-Dollar verbilligt. Der Versicherer AIG sei nach der Anfrage eines Überbrückungskredits in Höhe von 40 Mrd. US-Dollar um 60,79 % auf 4,76 US-Dollar eingebrochen. Citigroup fiel nach Angaben der Marktbeobachter um 15,14 % auf 15,24 US-Dollar, Goldman Sachs um 12,13 % auf 135,50 und Wachovia um 24,95 % auf 10,71 US-Dollar. General Motors habe ebenfalls deutlich nachgegeben um 12,07 % auf 11,44 US-Dollar. Einziger Gewinner im Dow Jones sei Coca-Cola gewesen mit einem Plus von 0,46 % auf 54,75 US-Dollar.





      Beim Dow Jones seien die mittel- und die kurzfristige Indikatorenlage deutlich negativ. Aus Sicht der Experten bei Lang & Schwarz hat der US Leitindex weiteres Downside-Potenzial bis zum Verlaufstief bei 10.830 Punkten
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 08:43:37
      Beitrag Nr. 30.650 ()
      Guten Morgen:):)

      M I T T W O C H , 17.SEPTEMPER 2008

      Neuseeland
      00:45 Statistikkennzahlen Sep.08

      Deutschland
      08:00 Preisindex Luftfracht 2. Quartal 08

      Japan
      08:30 Bank of Japan
      Zinsentscheid

      Schweden
      09:30 Riksbank Sitzungsprotokoll

      England
      10:30 Arbeitsmarktdaten Sep.08
      10:30 Bank of England
      Sitzungsprotokoll
      10:30 Einkommen Jul.08

      Italien
      11:00 Zahlungsbilanz Jul.08

      Euroland
      11:00 Produktion Baugewerbe Jul.08
      11:00 EU-Handelsbilanz Jul.08

      Schweiz
      11:00 ZEW Konjunkturerwartung Sep.08

      USA
      13:00 MBA Hypothekenantraege
      14:30 Wohnbaubeginne Aug.08
      14:30 Wohnbaugenehmigungen Aug.08
      14:30 Leistungsbilanz 2. Quartal 08
      16:35 US-Oelmarktbericht

      Canada
      14:30 internat. Wertpapiertransaktionen Jul.08

      europaeische Unternehmen – M I T T W O C H , 17.SEPTEMPER 2008
      ab 06:00 Bank Sankt-Petersburg Halbjahreszahlen
      ab 09:00 Lanxess Medientag
      ab 11:00 deut. Einzelhandel Konjunkturpressekonferenz
      ab 11:00 OHB Technology Pressekonferenz
      ab 11:00 Karstadt Pressekonferenz
      ab 14:30 K+S Investorentreffen in New York

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 General Mills Quartalszahlen
      ab 12:30 Morgan Stanley Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 17.SEPTEMPER 2008
      general mills, inc. GIS 0.88 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      inditex IDEXF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      lyris, inc. LYRI.OB N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      somanetics corporation SMTS 0.2 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      woolworths group plc WLW.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      morgan stanley MS 0.78 12:30 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 17.SEPTEMPER 2008
      apogee enterprises, inc. APOG 0.41 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      china comm const grp ltd 1800.HK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      cke restaurants CKR 0.2 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      clarcor inc. CLC 0.53 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      comtech telecommunications CMTL 0.49 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      dress barn DBRN 0.3 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      dynamex DDMX 0.42 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      herman miller MLHR 0.55 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      omnova solutions OMN 0.05 nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M I T T W O C H , 17.SEPTEMPER 2008
      alkane energy ALK.L N/A ohne Zeitangabe
      brady corporation BRC 0.62 ohne Zeitangabe
      hengan international grp co lt HEGIF.PK N/A ohne Zeitangabe
      ic companys a/s IC.CO N/A ohne Zeitangabe
      metal-tech MTT.L N/A ohne Zeitangabe
      satair a/s SAT.CO N/A ohne Zeitangabe
      shun tak hldgs ltd SHTGF.PK N/A ohne Zeitangabe
      sino hotels hldgs 1221.HK N/A ohne Zeitangabe
      sino land company limited SNLAY.PK N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 08:45:51
      Beitrag Nr. 30.651 ()
      DAX, fallendes Messer

      17.09.2008 - 08:26:49 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

      Nach einer Eröffnung unterhalb der 6.000 Punkte-Marke habe sich der Ausverkauf im DAX weiter fortgesetzt. Zeitweise hätte der deutsche Leitindex zwar am Vormittag wieder darüber notiert, doch habe sich die Talfahrt dann am Nachmittag erneut beschleunigt. Im Tief hätte der Index auf einem Niveau von knapp unter 5.860 Punkten (über 3 % im Minus) gelegen, ehe er – auch mit Hilfe einer sich stabilisierenden Wall Street– von erstem Kaufinteresse profitiert habe.

      Das gestrige Geschehen wäre erneut geprägt von hohen Handelsvolumina. Die Put/Call-Ratio habe zum zweiten Male hintereinander bei über 2,0 (DAX-Optionen) gelegen. Auch am Terminmarkt hätten sich die Umsätze auf weit überdurchschnittlichem Niveau befunden. Insgesamt lasse sich von einer Ausverkaufsbewegung sprechen.

      Da der DAX jedoch aus charttechnischer Sicht derzeit kurzfristig den Charakter eines "fallenden Messers" aufweise, sei das Ende dieser Bewegung noch nicht abzuschätzen. Mit dem markanten Unterschreiten der 6.000er Marke müssten dem deutschen Leitindex aus Sicht der Handelsexperten bei der DZ Bank zumindest weitere charttechnische Rückschlagsrisiken bis in den Bereich um rund 5.400 Punkte zugeschrieben werden, wo sich die nächste mittelfristig wichtige Unterstützung befinde.





      Selbst bei einer raschen Rückeroberung der 6.000er Marke, wie sie durch die erste (positive) Reaktion der US Marktteilnehmer auf die Entscheidung der Fed, den Leitzins bei 2,0 % zu belassen, suggeriert werde, könnte noch nicht von einer markanten charttechnischen Entlastung gesprochen werden. Mit dem Geschehen der letzten Handelstage sei der intakte Abwärtstrend auf allen wesentlichen technischen Zeitebenen (primär, sekundär & tertiär) erst einmal bestätigt worden.

      Eine Gegenbewegung, die unterhalb des 38,2 %-Fibonacci-Retracements des kurzfristigen Abwärtstrends von Anfang September bei 6.125 Punkten verbleibe, dürfte daher laut den Trading-Strategen zunächst lediglich als Aufwärtsreaktion im intakten negativen Trendverlauf interpretiert werden. Eine Fortsetzung der dynamischen Abwärtswelle bis in den Zielbereich um rund 5.400 Punkte wäre dann weiterhin zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 07:23:04
      Beitrag Nr. 30.652 ()
      Guten M0rgen:):)


      18.09.2008 01:50
      Panikstimmung an Wall Street
      New York (BoerseGo.de) – Die erhoffte Erleichterung an den US-Börsen nach der Rettungsaktion der US-Notenbank für den strauchelnden US-Versicherungsgiganten American International Group (AIG) blieb aus. Nach einem Verhandlungsmarathon zwischen US-Finanzminister Henry Paulson und Fed-Chairman Ben Bernanke hat die US-Regierung mit einer Finanzspritze in Höhe von 85 Milliarden Dollar den US-Versicherungsriesen vor dem bevorstehenden Zusammenbruch bewahrt und in letzter Sekunde einen Kollaps des weltweiten Finanzsystems abgewendet. Im Gegenzug sichert sich der Staat 79,9 Prozent der Anteile an dem Versicherer, was einer Verstaatlichung gleichkommt. Der staatliche Notkredit hat eine Laufzeit von zwei Jahren, der Zinssatz beläuft sich auf deutlich über zehn Prozent, was den Versicherer zur Veräußerung von Unternehmensteilen zwingen dürfte. Nach einem kurzen Durchatmen an Wall Street bestimmten Angst und Furcht das Marktgeschehen. Kein Wunder, so der Chef-Stratege Bill Stone vom Investmenthaus PNC Wealth Management, die Anleger sind zu Tode verängstigt. Wer konnte sich schon vorstellen, dass der einst weltgrößte Versicherungskonzern kurz vor dem Kollaps steht und verstaatlicht wird. Die nächsten Hiobsbotschaften ließen nicht lange auf sich warten. Die größte britische Hypothekenbank, die Halifax Bank of Scotland (HBOS), kämpft laut Medienberichten ums Überleben. Mit Unterstützung der britischen Regierung wurde mit der britischen Großbank Lloyds ein Käufer gefunden.


      Die Aktie der noch verbliebenen, zweitgrößten US-Investmentbank, Morgan Stanley, bricht um über 24 Prozent auf 21,75 Dollar ein, obwohl das US-Finanzinstitut mit deutlich besseren Zahlen überraschte. Das Unternehmen übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn von 1,32 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 54 Cents übertroffen hat. Auch der im dritten Quartal erzielte Umsatz von 8,0 Milliarden Dollar ist deutlich über den von den Analysten erwarteten 6,32 Milliarden Dollar ausgefallen. Anleger sind verunsichert aufgrund von Spekulationen, wonach sich die US-Investmentbank zum Verkauf stellen soll. Viele Experten hinterfragen in der aktuellen Situation an den Finanzmärkten die Tragfähigkeit des Grundmodells der Investmentbanken. Das Investmenthaus Credit Suisse First Boston reduziert sein Kursziel für Morgan Stanley von 60 Dollar auf 45 Dollar. Für weitere Verunsicherung sorgte der starke Anstieg der Risikoprämien für die US-Investmentbank, der sogar über dem Niveau von Lehman Brothers am Tag der Firmenpleite lag. Die Aktie des größten US-Investmentbank Goldman Sachs kam mit einem Minus von 13,92 Prozent ebenfalls deutlich unter die Räder.


      Die britische Großbank Barclays will sich die Übernahme von Aktivitäten der unter Gläubigerschutz stehenden US-Investmentbank Lehman Brothers 1,75 Milliarden Dollar kosten lassen. Demnach sollen das nordamerikanische Investmentbanking, das Kapitalmarkt-Geschäft, der Hauptsitz Lehmans in New York sowie zwei Datenzentren in New Jersey auf die Briten übergehen. Die Teilübernahme muss jedoch noch vom Insolvenzgericht genehmigt werden. Die Gegenleistung für das Kapitalmarkt-Geschäft beläuft sich auf 250 Millionen Dollar. Dabei handle es sich um eine Sparte, wo Vermögenswerte von rund 72 Milliarden Dollar und Verbindlichkeiten von 68 Milliarden Dollar gehandelt werden. Zudem übernimmt Barclays 10.000 Mitarbeiter der insgesamt 25.000 Mitarbeiter umfassenden Belegschaft Lehmans.


      Die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) hat zum Schutz der Investoren neue Regeln für den Leerverkauf von Aktien verabschiedet. Insbesondere soll es den sogenannten „nackten“ Leerverkäufen an den Kragen gehen. Bei den „nackten“ Leerverkäufen verkaufen Investoren Aktien ohne sich abzusichern, die Papiere zur Fälligkeit liefern zu können. SEC-Vorsitzender Christopher Cox setzt mit dem neuen Regelwerk der unrechtmäßigen Manipulation durch nackte Leerverkäufe ein Ende.


      Auch von Unternehmensseite her gibt es Nachrichten. Der Speicherchiphersteller SanDisk hat das Übernahmeangebot der südkoreanischen Samsung Electronics zurückgewiesen. Der Verwaltungsrat hat die Offerte in vieler Hinsicht als unangemessen und nicht im besten Interesse der eigenen Aktionäre liegend qualifiziert. Die Aktie von SanDisk klettert um 39,09 Prozent auf 20,92 Dollar. Der US-Grafiksoftwareherstellers Adobe Systems hat im gerade abgelaufenen dritten Quartal die Gewinn- und Umsatzprognose der Analysten übertroffen. Analyst Brent Thill von der Citigroup bestätigt daraufhin sein Buy Rating mit Kursziel 50 Dollar. Die Aktie konnte sich jedoch dem schlechten Marktumfeld nicht entziehen und verlor 5,01 Prozent auf 36,23 Dollar. Der kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel Networks macht auf die Gefahr einer weiteren stärker als erwarteten Drosselung der Ausgaben von Telekommunikationsbetreibern aufmerksam. So haben einige Unternehmen ihre Investitionen in Innovationen zu Informationstechnologie und optischen Lösungen zurückgestellt. Es gebe auf der Umsatzseite weiteren zusätzlichen Druck durch Wechselkurseinflüsse und gewisse Produktverzögerungen. Das Management senkt für das dritte Quartal seine Umsatzprognose von 2,7 Milliarden auf 2,3 Milliarden Dollar, die Aktie verliert fast 50 Prozent auf 2,68 Dollar. Der US-Nahrungsmittelhersteller General Mills erwirtschaftete übertrifft im ersten Quartal die Gewinn- und Umsatzprognosen der Analysten und bestätigt seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2009. Die Aktie gewinnt 1,73 Prozent auf 69,74 Dollar.


      Last but not least News von der Konjunkturfront. In den USA sind die Baubeginne gemäß dem US-Handelsministerium im August um 6,2 Prozent auf saisonbereinigt angepasst 895.000 gesunken. Dies entspricht dem niedrigsten Niveau seit 26 Jahren. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang auf 950.000 vor. Die Baubeginne vom vorangegangenen Monat wurden von ursprünglich 965.000 auf 954.000 nach unten revidiert. Die Baubeginne für Einfamilienhäuser fielen um 1,9 Prozent auf ein 17-Jahrestief von 630.000 Einheiten. Das Leistungsbilanzdefizit ist nach Angaben des Handelsministeriums in den USA im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 4,3 Prozent auf 183,1 Milliarden Dollar gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Defizitanstieg auf 179,3 Milliarden Dollar vor. Das Leistungsbilanzdefizit entspricht 5,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Die Ausweitung geht vor allem auf das Konto geringerer Staatseinnahmen und eines Anstiegs des Handelsbilanzdefizits.


      Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 6,08 Dollar auf einen Schlusstand von 97,61 Dollar. Händler begründen den Preisanstieg neben der Dollarschwäche mit dem stärksten Rückgang der US-Öllagerbestände seit Mai dieses Jahres. Laut dem US-Energieministerium sind die US-Rohöllagerbestände in der letzten Woche um 6,3 Millionen Barrel gefallen, Experten sind von einem Rückgang von 3,5 Millionen Barrel ausgegangen. Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 82,40 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 862,90 Dollar. Händler begründen den größten Tagesanstieg des Edelmetalls seit neun Jahren mit der Furcht der Anleger vor einer weiteren Zuspitzung der Kreditkrise und mehr Pleiten von US-Finanzinstituten. Gold gilt als sicherer Hafen in turbulenten Börsenzeiten.


      Der Dow-Jones-Index der Standardwerte beendet den Handel mit einem Minus von 4,06 Prozent auf 10609 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 verliert 4,71 Prozent auf 1156 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gibt 4,94 Prozent auf 2098 Punkte ab. Sieger im Dow sind heute Fehlanzeige, alle Dow-Komponenten beenden den Handelstag mit Verlusten. Bei den Techs überzeugt SanDisk mit einem Plus von 39,09 Prozent auf 20,92 Dollar. An der New York Stock Exchange wechselten 2,14 Milliarden Aktien den Besitzer. 217 Werte legten zu, 2984 gaben nach. An der Nasdaq gab es bei Umsätzen von 3,11 Milliarden Aktien 428 Gewinner und 2452 Verlierer.


      Analyst bullisch für Monsanto

      Das Investmenthaus BB&T erhöht sein Rating für die Aktie des US-Agrarchemiekonzern Monsanto von Hold auf Buy mit Kursziel 132 Dollar, nachdem das Unternehmen gerade aufgrund verbesserter Margen und höheren Absätzen im Saatgut- und Herbizid-Geschäft seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2008 von 3,37 Dollar auf 3,58 bis 3,60 Dollar pro Aktie erhöht hat. Die Aktie, die in den letzten drei Monaten über 25 Prozent verloren hat, ist den Finanzexperten zufolge aktuell günstig bewertet und überzeugt durch hervorragende fundamentale Daten. Die Aktie verliert 4,71 Prozent auf 107,65 Dollar.


      IWF-Chef zur Finanzkrise

      Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, geht davon aus, dass das Schlimmste in der aktuellen Finanzkrise noch bevorsteht und in den kommenden Monaten weitere große US-Finanzinstitute in Schieflage geraten könnten. Die Auslöser für die Finanzkrise, nämlich die fallenden Häuserpreise, haben das Gröbste überstanden, die Konsequenzen für die Finanzinstitute sind jedoch noch lange nicht ausgestanden. Gemäß Strauss-Kahn hat sich die Weltwirtschaft trotz der Turbulenzen robust gezeigt und im kommenden Jahr rechnet der Wirtschaftsexperte mit einer konjunkturellen Wende zum Besseren.


      Goldman Sachs: Kursziel für Öl korrigiert

      Das Investmenthaus Goldman Sachs reduziert sein Drei-Monatskursziel für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) von 149 Dollar auf 115 Dollar. Die Finanzexperten begründen ihre Neueinschätzung mit den weltweiten Turbulenzen an den Finanzmärkten und einer Abschwächung der Nachfrage nach Öl. Weiter halten die Analysten den aktuellen Kursrutsch des Ölpreises für übertrieben und gehen weiter davon aus, dass der Preis für das schwarze Gold wieder anziehen wird. Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 6,08 Dollar auf einen Schlusstand von 97,61 Dollar.


      Alcoa mit Kauf-Empfehlung

      Das Investmenthaus Soleil erhöht sein Rating für die Aktie des Aluminiumkonzerns Alcoa von Hold auf Buy mit Kursziel 40 Dollar. Die Finanzexperten sehen bei Kursen um 26 Dollar eine attraktive Einstiegsgelegenheit. Gemäß dem Investmenthaus ist bei dem aktuellen Kursniveau die aktuelle Schwäche bei den Aluminiumpreisen bereits eingepreist. Allerdings gehen die Finanzexperten davon aus, dass einige Analystenschätzungen für den weltgrößten Aluminiumproduzenten zu optimistisch seien und aufgrund der fallenden Aluminiumpreisen nach unten revidiert werden müssen. Die Aktie verliert 5,02 Prozent auf 25,17 Dollar.


      Dell mit neuem Kursziel

      Das Investmenthaus Needham geht davon aus, dass der Computerhersteller Dell innerhalb der nächsten 12 bis 24 Monate wieder seine früheren Bruttogewinnmargen von 18 bis 19 Prozent erreichen wird. Der zweitgrößte Computerhersteller befindet sich aktuell in einer Neuausrichtung seines Geschäftsmodells, doch bleiben die langfristigen Aussichten für das Unternehmen weiter voll intakt. Für das aktuelle dritte Quartal reduziert das Analystenhaus seine Gewinnprognose von 0,38 Dollar auf 0,33 Dollar pro Aktie und seine Umsatzschätzung von 17,1 Milliarden Dollar auf 16,7 Milliarden Dollar. Das Kursziel wird von 26 Dollar auf 22 Dollar gesenkt. Erst gestern hat das Unternehmen vor einer weltweiten Abschwächung der Nachfrage im IT-Bereich gewarnt. Die Aktie gewinnt 1,31 Prozent auf 16,19 Dollar.








      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 08:21:03
      Beitrag Nr. 30.653 ()
      Rettung wird kritisch gesehen
      Mittwoch, 17. September 2008

      Am Dienstag fallen die Kurse zu Handelsbeginn, obwohl die Versicherung AIG durch eine Verstaatlichung zunächst gerettet ist. Allerdings ist die Rettung sehr profitabel für die Regierung und an den Märkten bleibt Unsicherheit bestehen. Aber Morgan Stanley denkt ernsthaft darüber nach, seine Unabhängigkeit aufzugeben.

      Der Dow-Jones-Index fällt um 181 Zähler oder 1,6 Prozent auf 10 878 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index sinkt um 21 Zähler oder 1,7 Prozent auf 1193 Punkte.

      Die Hightech-orientierte Nasdaq gibt um 35 Zähler oder 1,6 Prozent auf 2173 Punkte ab.

      Die Baubeginne sind im August um 6,2 Prozent zurückgegangen, deutlich stärker als erwartet. Damit fallen die Baubeginne auf ein 17 ½ Jahres-Tief. Auch die Anzahl der Anträge für Baugenehmigungen ging deutlich zurück. Allerdings kann eine Wende am Immobilienmarkt nur durch den Abbau von Inventar herbeigeführt werden, was den Rückgang an Baubeginnen zu einer positiven Meldung macht.

      Der Ölpreis steigt nach dem steilen Fall der vergangenen Tage um 1,99 Dollar pro Fass auf 93,14 Dollar an. Angesichts der kritischen Lage in Nigeria sei der Preis zu stark gefallen, so einige Händler. Mit einem starken Anstieg wird aber nicht gerechnet, selbst die Analysten von Goldman Sachs, die bisher immer sehr optimistisch waren, haben ihr Preisziel bis Jahresende von 149 auf 115 Dollar pro Fass gesenkt.

      Die Regierung hat erneut in die Wirtschaft eingegriffen und stellt der Versicherung AIG einen Kredit in Höhe von bis zu 85 Milliarden Dollar für eine Laufzeit von zwei Jahren zur Verfügung. Im Gegenzug erhält sie knapp 80 Prozent am Unternehmen und der Vorstand wird ausgetauscht. Die Zinsrate für den Fed-Kredit ist allerdings sehr hoch, sie liegt 8,5 Prozent über LIBOR, was zu einem derzeitigen Zinssatz von 11,4 Prozent führt. Dadurch soll AIG gezwungen werden, Anlagen und Unternehmensteile zu verkaufen um den Kredit zurückzuzahlen.

      Durch die Rettung ist zwar ein Chaos an den Finanzmärkten verhindert worden, denn AIG hat 1,1 Billiarden Dollar quer über den Sektor investiert. Ein Zusammenbruch hätte so den gesamten Finanzsektor stark belastet. Die Anleger sind sich aber einig, dass die Rettung für die Regierung profitabler ist als für AIG, denn der Versicherungskonzern wird nun wohl trotzdem liquidiert werden, nur langsamer und mit mehr Ordnung. Dadurch fällt die Aktie von AIG erneut um 35 Prozent. Die Regierung hat mit diesem Schritt im laufenden Jahr 900 Milliarden Dollar in die Rettung von Unternehmen investiert.

      Die britische Bank Barclay’s gab Einzelheiten zur Übernahme der Geschäftsbereiche von Lehman Brothers bekannt. Die Bank übernimmt den Investmentbank- und den Kapitalmarktarm sowie das Hauptbüro in New York und zwei Datenverarbeitungscenter und hat dafür 1,75 Milliarden Dollar bezahlt. Die Meldung war schon am Dienstag bekannt geworden, doch erst jetzt offiziell bestätigt worden.

      Angesichts des Schicksals von Lehman und Merrill überlegt eine der übrigen unabhängigen Investmentbanken, Morgan Stanley, ob sie unabhängig bleiben soll und denkt ernsthaft über einen Einstieg einer Bank nach. Dies lässt die Aktie um 13,6 Prozent fallen und zieht den Bankensektor mit nach unten. Dabei hatten die vorgezogenen Quartalszahlen noch in eine andere Richtung gezeigt. Der Gewinn von 1,41 Milliarden Dollar war zwar 7 Prozent niedriger als vor einem Jahr, aber deutlich höher als die Erwartungen der Analysten.

      Außerhalb der Finanzwerte hat der Speichermedienhersteller SanDisk ein Übernahmeangebot von Samsung in Höhe von 5,85 Milliarden Dollar oder 26 Dollar pro Aktie abgelehnt, da das Unternehmen dadurch unterbewertet sei. Die Papiere schießen deshalb am Morgen um 44,2 Prozent hoch.
      © Inside Wall Street
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 08:21:35
      Beitrag Nr. 30.654 ()
      D O N N E R S T A G, 18.SEPTEMPER 2008

      Australien
      03:30 RBA Monatsbericht

      Euroland
      09:00 EZB Ratssitzung

      Italien
      10:00 Arbeitslosenzahlen 2. Quartal 08

      England
      10:30 Finanzen oeffentl. Hand Aug.08
      10:30 Einzelhandelsumsatz Aug.08
      10:30 Bank of England
      Geldmenge -M4- Aug.08

      Schweiz
      14:00 Geldpolitik - Konjunkturlage

      USA
      14:30 Erstantraege Arbeitslosenhilfe
      16:00 Fruehindikatoren Aug.08
      16:00 Philadelphia Fed Index Sep.08
      16:35 US-Erdgasbericht
      17:00 Ankuend. 3- u. 6-monat. Bills
      22:30 Wochenausweis Geldmenge

      Canada
      14:30 Grosshandelsumsatz Jul.08
      14:30 Fruehindikatoren Aug.08

      europaeische Unternehmen – D O N N E R S T A G, 18.SEPTEMPER 2008
      ab 07:00 Danisco Quartalszahlen
      ab 07:00 Mediobanca Jahreszahlen
      ab 07:00 Pernod Ricard Jahreszahlen
      ab 08:00 Kingfisher Halbjahreszahlen
      ab 09:00 VDA Pressekonferenz
      ab 10:00 deutsche Banken Pressekonferenz
      ab 11:00 Deutsche Telekom Presse "Mobiles-Internet"
      ab 11:30 Pfleiderer Pressegespraech
      ab 11:30 zeb Pressegespraech
      ab 12:30 Singapore Airlines Presselunch
      ab 16:30 ProSiebenSat.1 Vortrag CEO

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 FedEx Quartalszahlen
      ab 22:00 Oracle Quartalszahlen
      ab 22:00 Palm Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 18.SEPTEMPER 2008
      antisoma plc AIOAF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      bluebay asset management BBAY.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      conagra foods CAG 0.24 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      cuisine solutions inc FZN -0.01 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      fedex FDX 1.18 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      kier group plc KIE.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      kingfisher plc KGF.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      pier 1 imports, inc. PIR -0.24 vorboerslich ab 07:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 18.SEPTEMPER 2008
      cintas corporation CTAS 0.52 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      electroglas, inc. EGLS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      oracle ORCL 0.27 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      palm, inc. PALM -0.18 nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D O N N E R S T A G, 18.SEPTEMPER 2008
      carnival corporation & carnival plc CCL 1.58 ohne Zeitangabe
      dom development sa DMDVF.PK N/A ohne Zeitangabe
      first natural hldgs 1076.HK N/A ohne Zeitangabe
      henderson land development company limited HLDVF.PK N/A ohne Zeitangabe
      ihs inc. IHS 0.48 ohne Zeitangabe
      intercytex group plc ICX.L N/A ohne Zeitangabe
      mediobanca MB.MI N/A ohne Zeitangabe
      midland realty 1200.HK N/A ohne Zeitangabe
      netsol technologies NTWK 0.07 ohne Zeitangabe
      nova biosource fuels inc NBF -0.04 ohne Zeitangabe
      pernod ricard sa RI.PA N/A ohne Zeitangabe
      pro-dex incorporated PDEX N/A ohne Zeitangabe
      progress software corp. PRGS 0.45 ohne Zeitangabe
      quantel QUA.PA N/A ohne Zeitangabe
      sceptre investment counsel SZ.TO N/A ohne Zeitangabe
      schiff nutrition international, inc. WNI 0.09 ohne Zeitangabe
      the marcus corporation MCS 0.47 ohne Zeitangabe
      xinao gas holdings 2688.HK N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 08:29:44
      Beitrag Nr. 30.655 ()
      :D:D


      Forbes lobt Power-Frau Merkel
      Mittwoch, 17. September 2008

      Sarah Palin regiert die Schlagzeilen. Seit John McCain die bis dahin recht unbekannte Gouverneurin von Alaska als mögliche „VP“ vorstellte, ist die Frau von keiner Titelseite wegzudenken. Wirklich wichtig ist sie dehalb noch lange nicht, und unter den 100 wichtigsten Frauen der Welt sucht man ihren Namen vergeblich.

      Dafür rangiert eine andere politische Powerfrau auf Platz 1 der Liste, die jedes Jahr vom amerikanischen Wirtschaftsmagazin Forbes ermittelt wird: Angela Merkel. Die Bundeskanzlerin hat es als einzige Deutsche in die „Top 100“ geschafft und gleich auf den Spitzenplatz.

      Die Begründung: „Mit einem Bruttoinlandsprodukt von 3,3 Billionen Dollar ist Deutschland die größte Konjunktur in Europa, und Merkels Reformen haben sie zu neuem Leben erweckt. Die Arbeitslosigkeit fällt (auch wenn das Verbrauchervertrauen jüngst auf ein Fünf-Jahres-Tief gefallen ist). Sie hat ein höheres Rentenalter durchgesetzt, mehr Frauen auf Top-Regierungsposten gesetzt und das Elterngeld erhöht.“

      Soweit das Urteil der Wirtschaftsexperten, die dem noch respektvoll hinzufügen: „Sie prescht wie ein Bulldozer durch Kontroversen: Sie hat den Dalai Lama empfangen, Mugabe verurteilt und will die globale Bedeutung des Euro stärken, während der Dollar schwächelt. Sie will Deutschland mit höheren Abgas-Steuern umweltfreundlicher machen. Die Europäer haben sie zur einflussreichsten Politikerin gewählt.“

      Hinter Merkel finden sich zunächst vor allem Frauen aus der Geschäftswelt. Auf Rang 2 steht etwa Sheila Bair, die der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt sein dürfte, die aber als Vorsitzende der FDIC eine Hauptrolle in der aktuellen Finanzkrise in den USA spielt. Über die FDIC sind die Spareinlagen der Amerikaner versichert, deren Sicherheit zuletzt oft angezweifelt wurde. Bair fällt im Moment eine Schlüsselrolle zu: Sie muss das Vertrauen der Bürger halten und einen Ansturm auf die Banken vermeiden, der noch manches US-Finanzhaus in Liquiditätsnöte treiben könnte.

      Unter den Top-Frauen sind ferner Indra Nooyi, die Vorstandsvorsitzender des 39 Milliarden Dollar schweren PepsiCo-Konzerns, und ihre Kollegin beim Konkurrenten Kraft Foods, Irene Rosenfeld. Aus Corporate America hat es sonst noch Angela Braly geschafft, die den Krankenversicherer WellPoint mit immerhin 35 Millionen Mitgliedern leitet; ihr folgen Cynthia Carroll, die Chefin des Rohstoffriesen Anglo American, und Xerox-CEO Anne Mulcahy.

      Abgerundet wird die Top 10 von der amerikanischen Außenministrerin Condoleezza Rice und zwei Frauen aus dem Ausland: Ho Ching aus Singapur hat die dortige Temasek Holding von einem auf Singapur konzentrierten Unternehmen zu einem der wichtigsten asiatischen Konzerne vergrößert. Im 100 Milliarden Dollar schweren Investmentportfolio der Holding liegen Beteiligungen an indischen und chinesischen Unternehmen – leider auch ein 15-prozentiger Anteil an Merrill Lynch.

      Die Französin Anne Lauvergeon ist unterdessen Chefin des Kernkraftwerkriesen Areva, bei dem es in diesem Jahr bereits zwei Unfälle gegeben hat. Ihr fällt die Aufgabe zu, den Ruf der Kernkraft zu retten. Ob das gelingt oder nicht, wird angesichts der globalen Energiekrise Auswirkungen in allen Ländern haben.

      Nennenswerte Power-Frauen, die unter den ersten 25 auf der Forbes-Liste auftauchen, sind die ukrainische Premierministerin Yulia Tymoshenko, Sonia Gandhi, die Vorsitzende der indischen National Congress Party, und die chilenische Präsidentin Michelle Bachelet.

      Die New Yorker Senatorin und frühere Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton rangiert auf Platz 28, knapp vor First Lady Laura Bush und Melinda Gates, der Frau von Bill Gates und Chefin der milliardenschweren Gates-Stiftung. Ebenfalls auf der Liste stehen Queen Elizabeth II. und sämtliche weiblichen Nachrichtensprecherinnen der großen US-Sender.
      © Inside Wall Street
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 08:41:14
      Beitrag Nr. 30.656 ()
      DAX geht auf Tauchstation

      18.09.2008 - 08:20:20 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Nach den positiven Vorgaben der Wall Street, die im späten Handel am Dienstag noch eine positive Reaktion gezeigt hätte, wäre dem DAX gestern zunächst eine Befestigung auf über 6.000 Punkte gelungen. An einem Niveau um 6.030/35 Zähler habe biss sich der Index jedoch die Zähne ausgebissen und sei erneut auf Tauchstation gegangen. Schließlich zerstreute der Index nach Angaben der Marktbeobachter im Bereich um 5.860 Punkte alle Hoffnungen der Investoren, dass das Vortagestief halten könnte und rutschte diesen zufolge darunter. Sorgen um die Investmentbank Morgan Stanley hätten sich breit gemacht, welche sowohl deren Aktien- als auch Anleihenkurse dramatisch hätten abstürzen lassen.

      Technisch verheiße das gestrige Marktgeschehen nichts Gutes. Zwar könne durch die hohen Handelsvolumina und die hohe Dynamik des Abwärtstrends die Annahme einer Ausverkaufsbewegung getroffen werden. Doch lägen die sentiment-technischen Indikatoren noch nicht im Extrembereich: Die Put/Call-Ratio (DAX-Optionen) habe gerade einmal an zwei aufeinander folgenden Handelstagen (Montag & Dienstag) über 2,0 gelegen und zeige damit ein geringeres "Angst- bzw. Paniklevel" an als an den letzten markanten Aktienmarkttiefs im Juli, März & Januar. Bereits gestern sei die Put/Call-Ratio wieder deutlich auf nur noch 1,3 gesunken.





      Bedenklich ist aus Sicht der Experten insbesondere, dass ein wichtiger Index wie der Nasdaq Composite mit 2.155 Punkten seine wichtigste charttechnische Unterstützung dynamisch durchbrochen habe. Sollte dieses Niveau nicht rasch wieder nachhaltig zurückerobert werden und derzeit sehe es nicht danach aus, hieße das, dass eine abgeschlossene längerfristige Top-Bildung vorläge. Allein aus diesem Signal heraus drohten laut den Strategen dann formationstechnische Anschlussrisiken um weitere 10 %.

      Unter diesen Umständen müsse man weiterhin den Charakter des "fallenden Messers" auch im DAX berücksichtigen. Ein Indexwert um 5.400 Punkte sollte daher durchaus innerhalb der Vorstellungskraft liegen. Erst wenn es zu dieser "Kapitulation" komme, könnten voraussichtlich auch wieder antizyklische Long-Positionen ins Auge gefasst werden.
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 08:47:35
      Beitrag Nr. 30.657 ()
      18.09.2008 08:38
      Editorial
      Liebe Leser,

      ich möchte das heutige Editorial nutzen, um ein eminent wichtiges Thema ansprechen. Meine Kollegen und ich beobachten seit einiger Zeit Vorgänge, die uns große Sorgen bereiten.

      Es geht um Folgendes: Nach den vielen Horror-Meldungen über die Immobilien- und Banken-Krise hatte sich die Lage zwischenzeitlich scheinbar wieder beruhigt. Viele hatten schon den Eindruck, das Gröbste sei überstanden. Das dem überhaupt nicht so ist, zeigen die jüngsten Entwicklungen um die Pleite von Lehmann Brothers und den desolaten Zustand von des Versicherungsgiganten AIG . Doch das ist nicht das einzige Problem.

      Etliche namhafte Experten weisen derzeit auf besorgniserregende Entwicklungen hin, die parallel zur Immobilien-Krise ablaufen; sie werden eine Abwärtsspirale in Gang setzen, die fatale Auswirkungen auf Wirtschaft und Börse hat. Wohlgemerkt: Die Experten sprechen nicht von einem Crash oder einer Rezession; sie erwarten eine Katastrophe von historischen Dimensionen.

      George Soros, der Mann der durch sein Wissen über Börse und Wirtschaft zum Milliardär wurde, sagt: Wir stehen vor der schlimmsten Wirtschaftkrise seit 60 Jahren. Auch Harry S. Dent, der US-Analyst, der den 2000er-Crash vorhergesagt hat, prophezeit einen Abschwung, der verheerender ausfällt, als alle bisherigen.

      Aufgrund der bedrohlichen Lage informiert Sie mein Kollege Dr. Bernd Heim in seinem Beitrag unten über die wesentlichen Zusammenhänge. Bitte lesen Sie den Artikel. Er ermöglicht Ihnen, sich rechtzeitig auf die sich abzeichnenden Gefahren vorzubereiten.

      Da wir vom „Verlag für die deutsche Wirtschaft“ die aktuelle Situation als sehr brisant einschätzen, haben wir jetzt die „Vermögensschutzvereinigung“ gegründet. Diese Einrichtung, die die bekannte nt-v-Börsen-Journalistin Carola Ferstl leitet, wird unsere Leser vor Verlusten bewahren: unter anderem durch ein umfassendes Sicherheits-Paket. Im Artikel von Bernd Heim erfahren Sie mehr darüber.


      Bis morgen
      Sascha Mohaupt
      Chefredakteur Investor´s Daybreak
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 09:02:35
      Beitrag Nr. 30.658 ()
      18.09.2008 08:38
      Die „Subprime crisis“ breitet sich weiter aus
      Unbeachtet von der Öffentlichkeit fallen in den USA die Preise für Häuser und Wohnungen immer tiefer. Mittlerweile zeigt sich auch Fed-Chef Bernanke sehr besorgt darüber.

      Die Entwicklung ist fatal. Denn in den nächsten 12 Monaten werden Hunderttausende von billigen Einstiegs-Krediten, mit denen die Bürger zum Häuserkauf verführt wurden, auf Anschluss-Kredite umgestellt. Da sind die Zinsen wesentlich höher. Die bisherige Taktik, dies durch Hypotheken auf die im Preis steigenden Häuser auszugleichen, funktioniert jetzt aber nicht mehr.

      Millionen Amerikaner können die Kredite nicht mehr zahlen, werden ruiniert. Sie haben kein Geld mehr für Autos, Computer, Dienstleistungen etc. Ein ungeheurer Schlag für die US-Wirtschaft: sie lebt zu 70% vom Konsum – und die Weltwirtschaft zu 25% von den USA!

      Verheerende Auswirkungen hat das auch für die Banken. Die haben die faulen Hypotheken-Kredite an andere Institute weiter und weiterverscherbelt. Jetzt werden die Darlehen nicht mehr abbezahlt. Die Folge: gigantische Abschreibungen. Offiziell 28 Mrd. US-Dollar. Aber das ist Augenwischerei. Das wahre Ausmaß soll verschleiert werden, um Panik zu verhindern. Die Experten von rgemonitor.com, bekannt für ihre zuverlässigen Schätzungen, sind sicher: Die tatsächlichen Verluste betragen 500 Mrd. Dollar. Und sie nehmen weiter zu.

      Das wird vielen schwer angeschlagenen Instituten das Genick brechen. Wir werden ein beispielloses Sterben der Geldhäuser erleben.

      Die sonst eher zurückhaltende Finanzaufsicht BaFin spricht bereits von der „größten Bankenkrise seit den 30ern“. Und Deutsche-Bank-Chef Ackermann sieht einen gigantischen „Finanz-Tsunami“ auf uns zurasen. Er wird unzählige Unternehmen, die auf Kredite angewiesen sind, vernichten. Das Fundament der Weltwirtschaft wird weggeschwemmt.

      Aber es kommt noch viel schlimmer...
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 09:03:14
      Beitrag Nr. 30.659 ()
      18.09.2008 08:38
      Krise von historischem Ausmaß bedroht Ihr Vermögen!
      Von Dr. Bernd Heim,

      Vorstandsmitglied der „Vermögensschutzvereinigung“

      Dieser Beitrag für den Investor´s Daybreak ist wahrscheinlich der wichtigste Artikel, den ich je geschrieben habe. Ich möchte Sie heute detailliert über Entwicklungen von enormer Tragweite informieren. Entwicklungen, vor deren Hintergrund die „täglichen“ Börsengeschäfte fast schon banal erscheinen.

      Denn während sich die Anleger nach den Turbulenzen der vergangenen Monate wieder in Sicherheit wähnen, steuern wir auf eine beispiellose Katastrophe zu!

      George Soros, einer der erfolgreichsten Börsianer aller Zeiten, hat es vor kurzem so formuliert: „Wir stehen vor der schwersten Wirtschaftskrise seit 60 Jahren“. Etliche namhafte Börsen- und Wirtschafts-Fachleute sind mittlerweile seiner Meinung. Die Experten haben mehrere fatale Entwicklungen ausgemacht, die sich gegenseitig verstärken und zu einem nie da gewesenen Absturz der Wirtschaft führen werden.
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 09:06:51
      Beitrag Nr. 30.660 ()
      18.09.2008 08:38
      Die Inflation steigt dramatisch
      In den USA hat sich mittlerweile der größte Schuldenberg der Geschichte angehäuft: 9 Billionen Dollar! Um dies auszugleichen, druckt die US-Regierung seit längerem Unmengen neuer Dollars. Das kann sie. Weil die Deckung der Währung durch Gold abgeschafft wurde. Die Geldmenge erhöht sich jetzt laufend.

      Eine ähnlich aberwitzige Situation gab es schon einmal: vor der Weltwirtschaftskrise 1929!

      Seit Jahresbeginn eskaliert die Situation so richtig. Die US-Notenbank pumpt zusätzliche Milliarden ins System, um die taumelnden Banken zu retten. Allein im Januar wurden unglaubliche 180 Mrd. bereitgestellt.

      Wenn aber pausenlos neues Geld gedruckt wird, sinkt sein Wert. Die unausweichliche Konsequenz: Inflation. Inzwischen packt sogar Alan Greenspan das Entsetzen: Er sagt einen dramatischen Anstieg der Inflation voraus, die schon jetzt bei 4,5% liegt.

      Das einzig wirksame Gegenmittel: Die FED muss die Zinsen drastisch erhöhen. Und das ist ein tödliches Gift für Börse und Wirtschaft! Die Lage spitzt sich zu. Aber der eigentliche Hammer kommt erst noch.
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 09:12:07
      Beitrag Nr. 30.661 ()
      18.09.2008 08:38
      Die beängstigende Entdeckung des Harry S. Dent
      Der renommierte US-Analyst Harry S. Dent hat herausgefunden: Wirtschaftsleistung und Börsenkurse hängen direkt mit der Bevölkerungsentwicklung zusammen. Jeder Jahrgang ist mit etwa 46 Jahren am produktivsten, kauft dann auch die meisten Aktien. Je größer ein Jahrgang, desto besser laufen Wirtschaft und Börse.

      Die höchsten Geburtenraten gab es in den USA Anfang der 60er mit den „Baby Boomern“. Die größte US-Generation aller Zeiten, der Jahrgang 1961, war 2007 genau 46 Jahre alt!

      Ende 2007 hat sie die Börsenkurse zu einer haushohen Welle aufgetürmt. Sie sehen das, wenn Sie ein Langzeit-Chart des Dow Jones anschauen. Das Erschreckende: Die Welle fällt jetzt gnadenlos in sich zusammen. Nach den „Baby Boomern“ brechen die Geburtenraten ein. Schuld ist der „Pillenknick“.

      Zur Banken-Katastrophe und der steigenden Inflation kommt also auch noch eine bevölkerungsbedingte Talfahrt, die nicht zu stoppen ist.

      Harry S. Dent prophezeit deshalb eine Weltwirtschaftskrise von historischem Ausmaß.

      Wie wahrscheinlich ist es, dass er Recht behält? Leider sehr. Dent hat sowohl den 2000er-Boom als auch das Platzen der Immobilien-Blase präzise vorhergesagt.
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 19:19:01
      Beitrag Nr. 30.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.162.858 von actr am 18.09.08 09:12:07Na, dann haben diese Baby-Boomer ja noch mindestens 2O Jahre Zeit, darüber nachzudenken, warum und wodurch sie alle in die Spekulationsblase 2000 und in die Immobilienkrise 2007 getrieben wurden...:cool:

      In beiden Fällen waren die obersten Banker jedenfalls von Papa Bush bzw. Söhnchen George W. ernannt worden....

      Jetzt wird gerade wieder der Geldhahn aufgedreht, genauso, wie seinerzeit unter Alan Greenspan, der damit zumindest der Subprime Krise Vorschub geleistet hat....

      Warum werde ich eigentlich nicht irgendwann einmal mit frischem Geld geflutet...:confused::D

      http://www.ad-hoc-news.de/Zentralbanken-fluten-Maerkte-mit-f…
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 00:48:49
      Beitrag Nr. 30.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.173.581 von Dauerfrusty am 18.09.08 19:19:01Hallo Frusty:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 00:49:01
      Beitrag Nr. 30.664 ()
      Hoffnung auf schnelle Rettung
      Donnerstag, 18. September 2008

      An den amerikanischen Börsen kam am Mittwoch Hoffnung auf, dass ein Ende der Finanzkrise mit Hilfe der Regierung absehbar sei. Gerüchten zufolge will das Finanzministerium ein Vehikel wiederbeleben, über das faule Schulden und Kredite von den Bilanzen entfernt werden könnten.

      Der Dow-Jones-Index stieg um 410 Zähler oder 3,9 Prozent auf 11 020 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index kletterte um 50 Zähler oder 4,3 Punkte auf 1207 Punkte.

      Die Hightech-orientierte Nasdaq legte um 100 Punkte oder 4,8 Prozent auf 2199 Punkte zu.

      Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung waren in der vergangenen Woche um 10 000 angestiegen, mehr als saisonal üblich. Dies ließ die Sorge aufkommen, dass die Wirtschaft im laufenden Quartal in eine Rezession abrutschen könnte.

      Die führenden Indikatoren sind im August um 0,5 Prozent gesunken, nachdem es auch im Juli schon abwärts ging.

      Der Philly-Fed-Index ist im September dagegen zum ersten Mal seit November 2007 in den positiven Bereich zurückgekehrt und steht bei 3,8. Damit herrscht in der Region um Philadelphia leichtes Wachstum.

      Die Finanzaktien hatten einen guten Tag, da sie von mehreren Seiten Stützen bekamen. Das Finanzministerium plant laut dem Fernsehsender CNBC, die die 1989 gegründeten RTC wiederzubeleben. Dies würde den Finanzinstituten erlauben, die faulen Kredite und Schuldverschreibungen von ihren Bilanzen zu entfernen und die Geschäfte normal weiterzuführen. „Damit würde alles wieder gut werden“ freute sich ein Händler auf dem Parkett. Die Gerüchte lösten eine steile Rallye zu Handelsschluss aus, wurden vom Finanzministerium aber noch nicht kommentiert.

      Außerdem trat ein Verbot gegen „nackte“ Shortverkäufe in Kraft und in England wurde der Handel mit Shortpositionen der Finanwerte komplett eingestellt. Ein Rentenfonds will ab sofort keine Aktien der Investmentbanken mehr verleihen und in Großbritannien wurden Shortverkäufe der Finanzinstitute bis Januar komplett verboten. Dies half den Börsen auf die Sprünge.

      Die Fed hat dazu 180 Milliarden Dollar durch Swap-Geschäfte in die Märkte eingebracht. Besonders für Kreditinstitute im Dollar-Markt hatten die Finanzinstitute kaum noch Kredite untereinander zur Verfügung gestellt. Dadurch war allgemein die Liquidität gesunken.

      Doch es herrschte nicht ungetrübte Freude, denn Morgan Stanley hat offizielle Übernahmegespräche mit der Bank Wachovia begonnen. Damit würde eine der letzten beiden Investmentbanken ihre Unabhängigkeit aufgeben, und dies gefiel den Anlegern nicht. Allerdings legten die Papiere von Morgan Stanley trotzdem um 3,7 Prozent zu. Morgan Stanley führt aber auch Gespräche mit China über eine mögliche Finanzspritze und hält sich so alle Optionen offen.

      Die Bank Washington Mutual sucht dagegen offen einen Käufer und bietet sich selbst in einer Auktion an. Interessenten sind J.P. Morgan Chase, HSBC und Wells Fargo. Die Aktie der angeschlagenen Bank kletterte um 49 Prozent.

      Im Dow-Jones-Index wird die Versicherung AIG, die am Mittwoch von der Regierung mit einem Kredit vor dem Bankrott bewahrt wurde, am 22. September durch Kraft Foods ersetzt. Damit sind die Finanzwerte im wichtigsten amerikanischen Aktienindex zwar unterrepräsentiert, doch dies war eine bewusste Entscheidung. Man wolle erst abwarten, bis sich die Lage an den Finanzmärkten beruhigt.

      Außerhalb des Finanzsektors ging der Gewinn beim Paketdienst FedEx um 22 Prozent zurück. Die weltweite Wirtschaftskrise und die hohen Spritpreise hätten auf die Margen gedrückt. Allerdings treffen die Quartalszahlen die Erwartungen, die Aktie stieg um 3,5 Prozent.

      Bei den Technologiewerten war Google die treibende Kraft, denn die Klickzahlen bei dem Suchmaschinenbetreiber haben sich wieder verbessert. Deshalb legte die Aktie um 5,9 Prozent zu.
      © Inside Wall Street
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 08:49:46
      Beitrag Nr. 30.665 ()
      Guten Morgen:):)


      DAX, kleiner Anstieg

      19.09.2008 - 08:15:38 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.

      Der DAX habe seine Abwärtsbewegung im gestrigen Handelsverlauf noch um einige Punkte bis auf 5.812 Stellen ausgedehnt, sich ansonsten meist innerhalb der Vortages-Range bewegt. Der Handel sei dann mit einem kleinen Anstieg von acht Punkten beendet worden. Aus dem Finanzsektor wären gestern keine neuen Hiobsbotschaften vermeldet worden, das Bild sei vielmehr von Gerüchten über mögliche Zusammenschlüsse von Instituten geprägt gewesen. Die Aktie der Allianz sei etwas stärker unter Druck geraten und habe mehr als 5 % verloren. Der Mitbewerber, die Münchener Rückversicherung habe den Handel sogar im positiven Bereich mit einem Anstieg von 0,4 % beenden können.


      Avatar
      schrieb am 19.09.08 15:34:43
      Beitrag Nr. 30.666 ()
      Dow Jones, Hochspannung

      19.09.2008 - 11:57:53 Uhr
      Optionsbrief


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Wall Street ist in dieser Woche ebenfalls unter die Räder gekommen, berichten die Analysten beim Optionsbrief.

      Am Montag habe der Dow Jones mit -4,4 % den größten Tagesverlust seit dem 19. Juli 2002 verbucht und bei nur noch 10.918 Zählern geschlossen. Nach einer kurzen Atempause am Dienstag habe sich dieser Kursrutsch gestern mit einem Schluss bei 10.610 Punkten und einem Minus von weiteren 4,1 % fortgesetzt. Eine Woche mit zwei Minustagen von mehr als 4 % hätte der Index zuletzt nach den Anschlägen vom 11. September 2001 verzeichnen müssen.

      Mit diesem Ausverkauf wäre der Index auf ein neues Dreijahrestief gefallen und habe damit die Kursgewinne seit November 2005 wieder abgegeben. Damit hätte sich die mittelfristige Technik weiter verschlechtert, wobei die erste Zielzone von 10.500/10.600 Punkten bereits erreicht worden sei. Daher versprächen die kommenden Tage Hochspannung. Der Dow Jones habe jetzt genau auf die untere Trendkanalbegrenzung im Bereich von 10.600 Zählern aufgesetzt, sodass nun eigentlich eine technische Erholung folgen sollte. Sofern dabei die wichtige 11.000er Marke zurückerobert werde, könne der Rutsch unter die 2008er Tiefs als Fehlsignal gewertet werden und die Technik schalte wieder auf Neutral.




      Breche der Index dagegen aus dem Abwärtstrendkanal nach unten aus, stehe eine schnelle Verlängerung des Ausverkaufs bis zur 10.000er Marke auf dem Programm. Falls sich der Sell Off tatsächlich so weit fortsetze, sollte spätestens dort eine kräftige Erholung starten, denn im Bereich von 10.000 Stellen hätte der Index dann 14 % seit Ende August verloren.
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 22:30:25
      Beitrag Nr. 30.667 ()
      19.09.2008 18:45
      Hennen-Rennen im Dax
      von Jochen Steffens
      Jetzt drehen sie durch. Die Deutsche Bank springt um über 20 % nach oben, Deutsche Börse um über 17 %, Allianz macht schlappe 15 %. Das meinte ich: Wenn es nach oben geht, kann es ganz schnell gehen. Obwohl, so habe selbst ich mir das nicht vorgestellt: Der Dax notiert über 5 % im Plus. Das ist ehrlich gesagt vollkommen übertrieben, hängt aber auch mit dem Verfallstag zusammen.

      Hier fanden heute mehrere Faktoren zueinander:

      Gerade die Shorties werden heute gegrillt – diese müssen ihre Positionen zurückkaufen, um nicht ins Minus zu geraten. Der Rückkauf der Positionen feuert gleichzeitig die Kurse an. Es kommt zu einem Teufelskreis, den man gemeinhin "Short-Squeeze" nennt.

      Wir haben heute dreifachen Hexensabbat. Und dieser macht seinem Namen gerade alle Ehre. Je nach Positionierungen der Optionen, kann es zu erheblichen Kursschwankungen im nahen Umfeld und gerade an dem Tag selbst kommen. Tatsächlich haben es die Stillhalter doch noch geschafft, den Dax auf über 6000 Punkte zum Mittag zu kriegen. Dort lagen die größten Put-Positionen, die nun wertlos verfallen sind. Heute Abend geht es um die Aktien, und auch hier werden bestimmte Marken anvisiert, die angesichts des starken Marktes deutlich höher als erwartet liegen.

      Einige Absicherungspositionen der Stillhalter werden wahrscheinlich bereits jetzt auf den Markt geschmissen und führen ebenfalls zu steigenden Kursen.

      Dagegen scheint der eigentliche Grund der Rally nahezu unbedeutend (kleiner Scherz): Gestern wurde bekannt, dass die USA planen eine Auffanglösung für notleidende Kredite der Banken einzurichten. Es geht darum, „illiquide Hypothekenpapiere“ aus den Bilanzen der Finanzunternehmen herauszunehmen. Das wäre natürlich ein erheblicher Befreiungsschlag für die Banken.

      Was den Markt dabei bisher weniger zu interessieren scheint ist, dass es hierbei um die lapidare Summe von über 500 Mrd. Dollar (!) geht, die sich der Staat nun quasi auch noch aufbürdet. Auch wenig bekannt ist, dass es viele, viele Monate dauern wird, eine derartige Auffanggesellschaft einzurichten.

      Auch erwähnt werden sollte, dass die Banken belohnt werden, die schlecht gewirtschaftet haben, also die, die zu gierig waren. Das Problem dabei ist, dass so natürlich kein Lerneffekt entsteht und alte Strukturen überleben, die im Prinzip das marktwirtschaftliche Recht zu Überleben verwirkt haben. Wenn Fehler in einer Marktwirtschaft nicht mehr zu einer Gefährdung des Unternehmens führen, kann man auch direkt alles verstaatlichen.

      Kreative Zerstörung

      Ein letzter Punkt ist, dass so auch ein Prozess verhindert wird, der eigentlich für eine gesunde Marktwirtschaft überlebenswichtig ist: Der Prozess der kreativen Zerstörung. Unternehmen müssen pleite gehen, damit Neues entstehen kann. Neue, junge, agilere Unternehmen. Wir kennen das alle: Wenn Unternehmen zu groß werden, werden diese „bürokratisch“ und damit meistens schwerfällig und träge.

      Eine Marktwirtschaft, die agil und schnell auf die Veränderungen der Gegebenheiten reagieren will und somit besser als andere sein will, braucht aber eben diese jungen, neuen, agilen Unternehmen.

      Der überalterte Unternehmenswald

      Stellen Sie sich das wie einen Wald vor, bei dem die alten Bäume gehegt, gepflegt und gestützt werden. In dem Schatten dieser Bäume können keine neuen, jungen Bäume entstehen. Irgendwann ist dann der ganze Wald massiv überaltert. Wenn es dann zu einem Sturm kommt, knicken die ganzen alten und innen morschen Bäume um!

      Und genau das ist das Problem. Denn schon seit Jahrzehnten wird dieser Prozess der kreativen Zerstörung auf allen Ebenen und in nahezu allen Ländern mit massiven Subventionen in allen erdenklichen Formen abgeschwächt bis ausgemerzt. Eine der Folgen davon erleben wir gerade: Es gibt zu viele Unternehmen und Firmen, die zu groß sind, um fallen gelassen zu werden (AIG, aber auch Fannie und Freddie und andere). Und tatsächlich, wenn AIG gefallen wäre, wäre wahrscheinlich ein großer Teil des Waldes mit umgeknickt.

      Und auch jetzt wird dieser Sturm verhindert und damit doch nur um eine gewisse Zeit nach hinten verschoben. Er wird irgendwann kommen, je später, desto schlimmer wird es werden. Aber das nur am Rande.


      Trotzdem die richtige Maßnahme?

      Trotzdem sind die jetzigen Maßnahmen aus Sicht der Fed und der Banken (und auch aus meiner persönlich, egoistischen Sichtweise) die richtige Lösung. So wird es erst einmal zu einer Beruhigung im Inter-Bankenmarkt kommen. Die Banken werden sich untereinander wieder mehr vertrauen und die Kreditmarktklemme könnte damit aus der Welt sein.

      Egoistisch, das ich nämlich eine große Weltwirtschaftskrise, die meines Erachtens gestern an die Türen dieser Welt klopfte, NICHT miterleben möchte. Die Folgen für uns alle wären im schlimmsten aller denkbaren Fälle: Massenarbeitslosigkeit, Ende der Gesundheitsversorgung, Ende des Sozialstaats, Hunger, Krankheiten, soziale Unruhen, Anarchie.

      Das große "Aber"

      So euphorisch heute auch alle, einschließlich mir selbst sind (wir hatten gestern Morgen bereits einen dicht abgesicherten Long-Zertifikat empfohlen und Anfang der Woche einen Long-Zockerschein), ich mag derart starke Kursbewegungen nicht! Wir müssen abwarten, ob sich nach dem Verfallstag Anschlusskäufer finden. Andernfalls könnten sich diese Kursbewegungen schnell wieder in Wohlgefallen auflösen.

      Also, lassen Sie sich nicht verrückt machen, wenn Sie heute nicht in den Markt gekommen sind, warten Sie ab was die nächste Woche bringt. Wenn sich der Markt tatsächlich stabilisiert, bleibt noch viel Zeit einzusteigen.


      Viele Grüße

      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 17:31:23
      Beitrag Nr. 30.668 ()
      Schönen Tag:):)

      DAX-Sentiment, mittelfristiges Tief?

      22.09.2008 - 11:30:06 Uhr
      animusX


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Thomas Theuerzeit, Herausgeber von animusX, berichtet von der aktuellen Sentimentbewertung des DAX.

      Die jüngsten Ereignisse wären wahrlich nichts für schwache Nerven gewesen. Habe es zum Ende der vergangenen Woche noch sehr konstruktiv ausgesehen, hätte der DAX bereits mit Wochenbeginn Kapriolen geschlagen und die 6.000er Marke wie Butter genommen. Zwar hätte er sich zum Tagesschluss noch darüber gerettet, doch am Dienstag sei es dann zum Showdown gekommen. Der DAX habe bis Donnerstag in der Spitze auf 5.812 Punkte verloren, bevor am Freitag dann der "Bad Bank-Befreiungsschlag" gekommen wäre.

      Der DAX habe eine sehr wichtige Marke zum Wochenschluss zurückerobert –den Kreuzwiderstand bei 6.090 Punkten. Zudem komme, dass sich die Markttechnik im kurzen Zeitfenster nun auch sehr konstruktiv darstelle. Diverse Zeitprojektionen hätten letztendlich für Freitag ein temporäres Tief angedeutet. Dass das Tief bereits einen Tag vorher aufgetreten wäre, stelle kein Problem dar – es liege im normalen Streubereich. Nach oben hin wäre der DAX wenigstens einmal bis zur 38-Tagelinie bei aktuell 6.333 Zählern frei – danach gehe es um den gebrochenen Aufwärtstrend bei 6.450 Stellen zum Wochenschluss. Dieser kreuze sich zudem mit dem sekundären Abwärtstrend. Hier werde es dann erheblich schwieriger.




      Nach unten hin, so der Trading-Stratege bei animusX, müsse man kurzfristig nicht unbedingt schauen. Schlimmstenfalls würde man hier nur "unglücklich" ausgestoppt werden. Nicht zuletzt hätten der Dow Jones sowie der S&P500 ihre formaltechnisch übergeordneten Kursziele erreicht und seien zudem auf ihre unteren Abwärtstrendlinien aufgesetzt.

      Das animusX®-Sentiment verhalte sich sehr moderat. Zwar bewege es sich aus seiner unteren Extremzone heraus, doch richtig beeindrucken könne es nicht. Die Investoren wären verhalten und würden dem Braten nicht trauen. Das zeige auch das animusX®-Newsbarometer. Dies dümple in seiner unteren Extremzone herum – die vielen negativen Nachrichten würden noch überwiegen und die "Bad Bank-Nachricht" finde noch nicht so richtig Niederschlag. So seien auch die aktuellen Positionsdaten erklärbar. Die durchschnittlichen Investitionsquoten hätten sich bei den institutionellen Investoren wieder deutlich reduziert und würden auf den tiefsten Stand seit Aufzeichnungsbeginn im Jahr 2004 fallen.



      Verantwortlich dafür wären wieder mehr Short-Engagements sowie der Aufbau von Cash-Quoten. Auch diese würden auf den höchsten Wert seit Aufzeichnungsbeginn steigen. Vom Grundsatz her seien das die Anzeichen, die man in einer Kapitulationsphase sehen möchte.

      Abschließend hält der technische Analyst fest, in den Positionsdaten erste Anzeichen einer Kapitulation zu sehen. Auch die Tatsache, dass die Investoren den jüngsten Ereignissen nicht trauen würden, deute auf eine sehr angeschlagene Stimmung hin. Vom Grundsatz her wären das die besten Voraussetzungen für ein mittelfristiges Tief auszubilden. Ob dieses nun bereits gesehen worden wäre oder noch nicht, bleibe abzuwarten. Nach unten hin wäre, zumindest kurzfristig, nun eine ganze Menge abgearbeitet worden.

      Auch die US Indizes würden mehr denn je darauf hindeuten. Die jüngste Entscheidung, die taktische Einschätzung bei positiv zu belassen und die strategische nicht auf negativ zu verändern, mache sich bislang bezahlt. Mit den vorliegenden Sentimentwerten sowie der technischen Verfassung ändere sich nun auch die strategische Einschätzung auf positiv. Der Markt treffe jetzt auf völlig unterinvestierte Anleger – hier würde jeder Punkt zur Oberseite schmerzen. Und dann müssten zusätzlich auch noch deutliche Short-Engagements abgebaut werden – die nächste Squeeze sei vorprogrammiert.
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 18:30:35
      Beitrag Nr. 30.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.219.747 von actr am 22.09.08 17:31:23morning, bella.. :kiss:

      bin zurück, der thread lebt!!!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      urlaub war hammerartig - denke, ich werde fischer auf mykonos.. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      kisses, a domani.. :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 08:31:58
      Beitrag Nr. 30.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.220.683 von sixshooter am 22.09.08 18:30:35morning... :D:D:D


      DAX-tierchen - geht noch unter 5800.. gut für mich...:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 08:42:12
      Beitrag Nr. 30.671 ()
      D I E N S T A G, 23.SEPTEMPER 2008

      Japan
      Tokioer Boerse geschlossen

      Euroland
      11:00 Auftragseingaenge Industrie Jul.08
      11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
      15:00 EZB Wochenausweis Fremdwaehrungsreserven

      Frankreich
      08:45 privater Verbrauch Aug.08
      09:00 Einkaufsmanagerindex Sep.08

      Deutschland
      09:30 Einkaufsmanagerindex Sep.08

      Italien
      09:30 Verbrauchervertrauen Sep.08

      Euroland
      10:00 Einkaufsmanagerindex Gesamt Sep.08
      11:00 Auftragseingang Industrie Jul.08

      USA
      13:45 ICSC-UBS Index
      14:55 Redbook
      16:00 Hauspreisindex Jul.08
      16:00 State Street Investor Confidence Index Sep.08
      19:00 Auktion 4-woech. Bills
      23:00 woechentl. Verbrauchervertrauen

      Canada
      14:30 Verbraucherpreise Aug.08

      europaeische Unternehmen – D I E N S T A G, 23.SEPTEMPER 2008
      ab 07:00 Escada Quartalszahlen
      ab 09:30 Volkswagen Betriebsversammlung
      ab 09:00 UniCredit German Investment Conference
      ab 09:00 IAA Nutzfahrzeuge Hannover Pressekonferenzen
      ab 11:00 Bundesnetzagentur Pressekonferenz

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 23.SEPTEMPER 2008
      barr(a.g.) BAG.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      evolution petroleum corporation EPM 0.01 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      helphire group HHR.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      lennar corporation LEN -0.52 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      solar integrated technologies inc SIT.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      versar VSR N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 23.SEPTEMPER 2008
      avantair AAIR.OB N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      coheris COHFF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      h.b. fuller company FUL 0.35 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      qualstar corporation QBAK -0.02 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      worthington industries WOR 0.55 nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D I E N S T A G, 23.SEPTEMPER 2008
      diedrich coffee, inc. DDRX N/A ohne Zeitangabe
      escada ag ESC.F N/A ohne Zeitangabe
      factset research systems FDS 0.64 ohne Zeitangabe
      lightpath technologies LPTH N/A ohne Zeitangabe
      oberthur technologies OCS.PA N/A ohne Zeitangabe
      polyfuel inc PYF.L N/A ohne Zeitangabe
      proginet corp PRGF.OB N/A ohne Zeitangabe
      queen's walk investment QWIL.L N/A ohne Zeitangabe
      soul australia SOT.AX N/A ohne Zeitangabe
      suncorp technologies ltd SUNTF.PK N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 08:50:05
      Beitrag Nr. 30.672 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 08:52:19
      Beitrag Nr. 30.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.220.683 von sixshooter am 22.09.08 18:30:35Nach WAS willst du fischen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:??


      Dachte ich mir schon, daß du es dir absolut erstklassig gutgehen lässt:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ganz alleinegelassen habe ich den Thread nicht;);), aber wenn du da bist, ist auch Leben da:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 08:52:55
      Beitrag Nr. 30.674 ()
      DAX-Future, die Kreuzunterstütung

      23.09.2008 - 07:55:24 Uhr
      JRC


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei JRC blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX-Future (FDAX).

      Die Notierungen befänden sich am unteren Ende der Unterstützungszone zwischen 6.250 und 6.040 Punkten. In diesem Bereich befänden sich nun eng gestaffelt mehrere Horizontalwiderstände. Den Abschluss bilde eine Kreuzunterstützung bei 6.040 Zählern, gebildet aus dem gebrochenen, kurzfristigen Abwärtstrend und einer Horizontalunterstützung. Sollte diese Kreuzunterstützung mindestens auf Stundenbasis gebrochen werden, würden die Notierungen in einen unterstützungsfreien Bereich bis zum Jahrestief bei 5.783,5 Stellen fallen.


      Auf der anderen Seite seien mittlerweile wieder mehrere Widerstände zu überwinden, bevor es zu einem Test des mittelfristigen Abwärtstrends kommen könne. Als besonders fest scheine sich aus Sicht der Trading-Strategen bei JRC der Widerstand bei 6.250 Punkten zu erweisen. Die Notierungen hätten schon vier Tage lang versucht, diesen Widerstand zu brechen. Sollte ein Tagesschlusskurs oberhalb des Widerstands gelingen, könne es zu Anschlusskäufen bis 6.380 Zählern und anschließend zum Abwärtstrend bei 6.450 Stellen kommen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 08:55:28
      Beitrag Nr. 30.675 ()
      DAX, in einer Korrektur

      23.09.2008 - 07:59:31 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten des DAX.

      Der DAX habe gestern seine Rebound-Bewegung der vergangenen Woche nicht weiter fortgesetzt und sei von der 6.235er Marke in eine Korrekturbewegung übergegangen. Die Aktien der Finanzbranche wären nach der Verfügung der BaFin im Fokus der Anleger gewesen. Sie hätten den Handel laut den Trading-Strategen bei IG Markets dennoch mit Verlusten beendet. Bei der Deutsche Bank habe zudem die Kapitalerhöhung den Kurs belastet und um 3,37 % nachgegeben. Unter den Finanzwerten hätte lediglich die Aktie der Hypo Real Estate im positiven Terrain schließen können und um 1,05 % zugelegt. Die Maßnahmen der internationalen Notenbanken würden insbesondere bei den Rohstoffen ihre Wirkung hinterlassen. Gold steige um mehr als 3 % an, Rohöl um 17 %.

      Avatar
      schrieb am 24.09.08 07:56:11
      Beitrag Nr. 30.676 ()
      M I T T W O C H , 24.SEPTEMPER 2008

      Japan
      01:50 Konjunkturumfrage 3. Quartal 08

      Deutschland
      08:00 Bauhauptgewerbe Jul.08
      10:00 ifo Geschaeftsklimaindex Sep.08

      Frankreich
      08:45 Geschaeftsklima Sep.08

      Italien
      09:30 Geschaeftsklima Sep.08
      10:00 Einzelhandelsumsatz Jul.08

      Euroland
      10:00 EZB Leistungsbilanz Eurozone Jul.08

      USA
      13:00 MBA Hypothekenantraege
      16:00 Verkaeufe bestehender Haeuser Aug.08
      16:35 US-Oelmarktbericht

      europaeische Unternehmen – M I T T W O C H , 24.SEPTEMPER 2008
      ab 08:00 Imperial Tobacco Group Handelsbericht
      ab 09:00 DZ Bank Aufsichtsratssitzung - Fusionsplan mit WGZ
      ab 09:00 MAN Analystenkonferenz auf der IAA Nutzfahrzeuge
      ab 09:00 Commerzbank Investorentreffen
      ab 09:00 UniCredit German Investment Conference
      ab 09:00 IAA Nutzfahrzeuge Hannover - Pressetag
      ab 10:30 ifo - Praesentation des Worldinvestmentreport
      ab 11:00 oeffentl. Banken Pressekonferenz Aktienmarktprognose

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 Bed Bath & Beyond Quartalszahlen
      ab 12:30 Paychex Quartalszahlen
      ab 12:30 Nike Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 24.SEPTEMPER 2008
      agf management AGF-B.TO N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      alexon group plc AXN.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      craftmade international CRFT N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      neogen NEOG 0.23 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      smiths group SMIN.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      systar SAR.PA N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 24.SEPTEMPER 2008
      dream international 1126.HK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      financial federal corporation FIF 0.5 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      gennum GND.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      paychex PAYX 0.41 nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M I T T W O C H , 24.SEPTEMPER 2008
      ablon group ltd st peters port ALONF.PK N/A ohne Zeitangabe
      acta spa ACTA.L N/A ohne Zeitangabe
      bed bath & beyond inc. BBBY 0.46 ohne Zeitangabe
      chime communications plc CHW.L N/A ohne Zeitangabe
      coil COI.PA N/A ohne Zeitangabe
      danieli & c DAN.MI N/A ohne Zeitangabe
      gefran GE.MI N/A ohne Zeitangabe
      hansard global plc douglas HNRDF.PK N/A ohne Zeitangabe
      juventus football club s.p.a JUVE.MI N/A ohne Zeitangabe
      natural beauty bio-technology NBBTF.PK N/A ohne Zeitangabe
      nike NKE 0.93 ohne Zeitangabe
      osg corp co ltd osaka OSGOF.PK N/A ohne Zeitangabe
      spirt avert ag SAVTF.PK N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 07:56:47
      Beitrag Nr. 30.677 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 08:17:16
      Beitrag Nr. 30.678 ()
      23.09.2008 18:45
      Bernanke drängt zur Eile
      von Jochen Steffens

      In den USA macht sich Hektik breit: Notenbankchef Ben Bernanke und US-Finanzminister Henry Paulson mahnen im US-Kongress Eile an. Er solle das 700 Mrd. Dollar schwere Notprogramm möglichst schnell beschließen, ansonsten drohe der US-Wirtschaft schwerer Schaden.

      Paulson behauptet, dass das Rettungsprogramm billiger für den Steuerzahler sei als die Alternativen. Diese Aussage, der ungewohnte Aktionismus und die scharfen Worte machen eins klar: Es sieht wirklich mehr als kritisch aus.

      Die Begründung ist einfach: Wenn dieses Maßnahmenpaket nicht schnell genug durch den Kongress kommt, könnte es zu erheblichen ökonomischen Verwerfungen weltweit kommen. Wenn jetzt noch weiteren großen Banken oder anderen Finanzinstituten die Luft ausgeht, wären die Folgen für die US-Wirtschaft und damit auch direkt für die Weltwirtschaft katastrophal. Es besteht die Gefahr, dass wir, wenn nur ein paar weitere ungünstige Umstände hinzu kommen, in eine anhaltende Weltwirtschaftskrise abgleiten!

      Wenn dem so ist, muss man Paulson recht geben:

      Wenn Sie einen normalen Steuerzahler fragen, was ihm lieber sei: 2333 Dollar zu zahlen, oder mit einer lang anhaltender Massenarbeitslosigkeit, Auflösung der Kranken- und Altersversorgung, sozialen Unruhen und politischen Verwerfungen konfrontiert zu werden - ich glaube, jeder von uns wüsste, wofür er sich entscheiden würde: Für die 2333 Dollar. Und genau das könnte dieses Hilfsprogramm jeden US-Bürger im schlechtesten Fall kosten (700 Mrd. Dollar / 300 Mio. Einwohner). Grundsätzlich sind diese 700 Mrd. Dollar auch nicht weg. Wenn es sehr gut läuft, diese Maßnahme zu mehr Vertrauen auf den Kreditmärkten führt und nur wenige Kredite zu guten Konditionen übernommen werden, könnte diese Notfallprogramm den Steuerzahlen unter dem Strich auch gar nichts kosten.

      Europa zu arrogant?

      Was mich aktuell etwas verwundert, ist die sture Haltung der EZB, die konsequent nicht die Zinsen senken will. Natürlich ist es nicht ihre Aufgabe, da sie nicht wie die Fed den Auftrag, hat, auch für ein beständiges Wirtschaftswachstum zu sorgen. Die EZB soll lediglich die Inflation überwachen. Aber trotzdem, wenn das stimmt, was ich oben geschrieben habe, erleben wir zurzeit Erschütterungen der Finanzwirtschaft, bei denen starres Festhalten an Prinzipien tödlich sein kann.

      Doch generell ist von Politikern aus Europa zu hören, dass die Situation hier nicht vergleichbar mit der in den USA sei. Es gäbe hier keine Kreditmarktklemme, etc. Ich finde diese Begründung seltsam. Wenn die Kurse in den USA weiter einbrechen sollten, wenn weitere Finanzinstitute oder andere Unternehmen in den USA bankrott gehen, werden wir auch hier in Europa größere Probleme bekommen. Es reicht aber auch schon aus, wenn die Kurse hier einfach nur weiter einbrechen.


      Lächerliche Maßnahmen

      Da ist auch die Maßnahme, das Short-Selling in Deutschland (wie auch in anderen Ländern) zu verbieten, eher lächerlich. Man sah es heute im Dax: Obwohl man Aktien der Deutschen Bank nicht shorten darf, gehörte die Deutsche Bank mit einem Minus von zeitweise über 5 % zu den Verlieren im Dax. Wenn die Aktien fallen wollen, werden sie es so oder so tun. Und wenn keine Shorts mehr zurückgekauft werden müssen, werden die Erholungen auch deutlich verhaltener ausfallen (anders sieht es mit den Naked-Shorts in den USA aus. Es macht Sinn, diese spezielle Form des Shorten zu verbieten. Aber das ist ein ganz anderes Thema, auf das ich eventuell in den nächsten Tagen noch einmal eingehen werde.)

      Um in solchen Krisen nicht ins Hintertreffen zu geraten, müssen die Notenbanken schnell, konsequent und pragmatisch reagieren. Und ich fürchte, wenn die USA die Probleme nicht in den Griff bekommen, wird es hier durch die Verzögerungen der Verantwortlichen eher noch schlimmer.

      Charts noch bullish

      Doch noch ist es nicht soweit. Noch gibt es im Dax-Chart positive Signale:




      Der Dax hat in der letzten Woche einen „False Break“ nach unten aus dem bullishen Keil generiert. Diese falschen Ausbrüche sind meistens bullish zu werten. Damit dieses Signal bestätigt wird, bedarf es allerdings eines Ausbruchs über die obere rote Linie. Das wäre das erste deutlich bullishere Zeichen im Dax-Tageschart seit Mai. Andernfalls, wenn der Dax nun noch einmal unter das letzte Tief fällt, wird es jedoch deutlich bearisher.

      Was mir allerdings gefällt: Wenige Analysten bewerten die geplanten Maßnahmen der Fed positiv. Ein großer Teil scheint sich einig zu sein, dass die Krise noch lange nicht vorbei sei.

      Viele Grüße

      Jochen Steffens

      P.S. Angesichts der hohen Aktualität gehe ich auch in meiner heutigen Kolumne bei boerse-online.de „Unterschätzte Gefahren“ auf ähnliche Themen ein. Dort behandle ich darüber hinaus auch noch die Gefahren eines Derivate-Runs.
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 08:23:56
      Beitrag Nr. 30.679 ()
      DAX-Future, übergeordnet auf der Short-Seite

      24.09.2008 - 08:00:33 Uhr
      thomas-grill.de


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - thomas-grill.de berichtet von den erwarteten Tendenzen, wichtigen Marken und beurteilt die aktuellen Aussichten des DAX (FDAX).

      Trotz einiger Erholungsversuche bleibe der DAX-Future übergeordnet auf der Short-Seite. Der Widerstandsbereich liege heute bei 6.080 bis 6.100 Punkten. Die Trading-Strategen bei thomas-grill.de gehen nicht davon aus, dass dieser Bereich überwunden werden könne. Kurse stabil unter der 6.070er Marke würden den Abwärtstrend fortsetzten. Das erstes Ziel liege bei 6.050 Zählern.
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 08:25:53
      Beitrag Nr. 30.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.246.513 von actr am 24.09.08 07:56:47morning, bella...:kiss::kiss::kiss::kiss:

      ich will den DAX unter 5500....:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 08:48:14
      Beitrag Nr. 30.681 ()
      DAX, bestätigte Intraday-Bodenbildung

      24.09.2008 - 08:35:09 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

      Nach den ungünstigen Vorgaben –die US Indizes hätten ihr Tagesminus im Späthandel in etwa verdoppelt– sei auch der DAX recht schwach in den Handel gestartet. Hierbei wäre das 38,2 %-Fibonacci-Retracement des neu etablierten tertiären Aufwärtstrends bei 6.075 Punkten unterschritten worden, was bedeute, dass die kurzfristige Aufwärtsbewegung zumindest nicht mehr als dynamisch intakt bezeichnet werden könne. Im Tief sei der Index exakt in seine charttechnische Intraday-Unterstützungszone um 6.030/35 Zähler gefallen. Am Nachmittag habe sich der Markt dann wieder erholt und dann knapp unterhalb der 6.075er Marke geschlossen.

      Die Handelsexperten bei der DZ Bank halten fest, dass der DAX seine "Intraday-Bodenbildung" vom 16.-18. September erst einmal charttechnisch bestätigt habe. Dies sei positiv für den weiteren Verlauf zu interpretieren. Ein weiterer positiver Aspekt für den Markt wäre das Volumenverhalten in den USA. Dort hätten die großen Indizes zwar den zweiten Tag in Folge recht deutlich abgegeben, doch sollen die Umsätze wiederum auf relativ niedrigem Niveau gelegen haben. Das prozentuale "Abwärtsvolumen" habe sich in den letzten beiden Tagen auf niedrigerem Level als das "Aufwärtsvolumen" vom Donnerstag und Freitag befunden.




      Ein Test des nächsten wichtigen Widerstandsbereichs um 6.235/60 Punkte im DAX, wo mit dem letzten Bewegungshoch vom Wochenbeginn sowie dem Reaktionshoch vom 12. September die nächste charttechnische Hürde auszumachen sei, sollte daher wieder auf die Tagesordnung rücken. Allerdings dürfte der deutsche Leitindex diesen nun auch zügig umsetzen. Mit der "Schlüsselumkehr" aus der letzten Woche, welche für die wichtigsten Aktienindizes jeweils die Negierung neuer Jahrestiefs bedeutet habe, seien die Bullen jetzt gefordert, Anschlussnachfrage zu generieren. Sollten sie es ihnen hierbei gelingen, so die Marktkenner bei der DZ Bank, den Index über seine kurzfristige Widerstandszone (6.235/60 Punkte) zu hieven, würde dies voraussichtlich noch einmal prozyklisch orientierte Trader in den Markt hineinziehen. Dann wäre der Weg in Richtung der letzten mittelfristigen Reaktionshochs von Juli/August um 6.600/30 Zähler zumindest aus charttechnischer Sicht wieder frei.
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 08:48:59
      Beitrag Nr. 30.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.246.833 von sixshooter am 24.09.08 08:25:53Hallo Ego:):):)

      Wünsch dir das nicht, sonst fallen wir noch weiter runter:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 08:51:18
      Beitrag Nr. 30.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.247.136 von actr am 24.09.08 08:48:59weiss ich auch, wäre mir recht!!!!!! :D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 20:03:31
      Beitrag Nr. 30.684 ()
      24.09.2008 18:45
      Tee und Kiwis
      von Jochen Steffens
      Fangen wir heute mit den positiven Nachrichten an: Der Multimilliardär Warren Buffett investiert über seine Berkshire-Hathaway-Holdinggesellschaft fünf Milliarden Dollar in die frühere Investmentbank Goldman Sachs. Vom Markt wird dieser Einstieg natürlich als ein Vertrauensbeweis in die US-Finanzwirtschaft aufgefasst. Die Frage ist, ob der Einstieg wirklich so gut gewählt ist. Wahrscheinlich ist Warren Buffett davon ausgegangen, dass der Rettungsplan der US-Regierung einfach so durch den Kongress durch gewunken wird.

      Und damit sind wir direkt auch bei den schlechten Nachrichten: Der 700 Milliarden Dollar schwere Rettungsplan der US-Regierung ist jedoch auf scharfe Kritik im Bankenausschuss des Senats gestoßen und zwar nicht nur auf Seiten der Demokraten, auch republikanische Stimmen äußerten sich kritisch.

      Angesichts der offenbar massiven Probleme des US-Finanzsektors frage ich mich aber, ob es sich bei diesen Äußerungen im Senat nicht lediglich um Wahlkampf handelt, mit der Folge, dass der Rettungsplan letztlich doch ohne Probleme beschlossen wird. Das muss abgewartet werden.

      Schließlich liefern sich Barack Obama und McCain zurzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen im US-Präsidentschaftswahlkampf. In letzter Zeit konnte Barack Obama wieder deutlich zulegen und liegt nun wieder vor John McCain. Hier hat die aktuelle Krise den Demokraten genutzt.

      Für die Märkte wird sich wahrscheinlich im Zusammenhang mit diesem Rettungsplan entscheiden, ob sich der aktuelle Bodenbildungsversuch bestätigt oder wir weiter fallende Kurse sehen.

      Schlecht oder gut für den Dollar

      Interessant wird auch sein, was der Dollar macht. Angesichts der drohenden, massiven Neuverschuldung der USA, sollte der Dollar eigentlich wieder Schwäche zeigen. Ich schätze, genau auf dieses Szenario werden viele Anleger traden. Das Problem ist, sollte dieser Rettungsplan durchkommen und sollte sich im Anschluss daran die Kreditmarktkrise beruhigen, könnte das der Fed Raum geben, die Leitzinsen wieder anzuheben.

      Und ich fürchte, genau das wird sie tun. Ben Bernanke wird wissen, dass er sich nun nicht auch noch einen massiven Dollareinbruch erlauben kann. Irgendjemand muss schließlich der US-Regierung Geld leihen. Sollte der Dollar weiter massiv einbrechen, könnte es schwieriger werden, an das Geld der Welt heranzukommen. Zudem wird Ben Bernanke auch wissen, dass dieser Rettungsplan den Inflationsdruck wieder erhöhen wird. Auch darauf muss er mit Zinserhöhungen reagieren.

      Ein möglicherweise gutes Ende?

      Es kann natürlich auch gut sein, dass die US-Regierung theoretisch auch einen großen Gewinn mit diesen Krediten, die sie aufkaufen will, machen kann. Wenn der Kreditmarkt sich wieder beruhigt, der Immobilienmarkt in den USA sich fängt, wer weiß. Es kommt natürlich auf die genauen Modalitäten der Übernahmen an, und hier bin ich gespannt, was letztendlich beschlossen wird.

      Vorsicht ist geboten

      Trotzdem, insgesamt ist weiterhin große Vorsicht angebracht. Es stimmt wahrscheinlich, wir standen in den letzten Jahrzehnten selten so nahe an einer größeren Weltwirtschaftskrise, wie jetzt. Ich bin auch deswegen sehr gespannt, ob der Markt die aktuellen Chancen auf eine Bodenbildung tatsächlich nutzt, bzw. nutzen kann.

      Tee und Kiwis

      Ich werde mich aber erst einmal wieder meinem Tee und den Kiwis zuwenden, um endlich meinen grippalen Infekt loszuwerden. Es nervt schon ziemlich, wenn man sich schlapp und müde fühlt, während derart entscheidende umwälzende Ereignisse passieren. Aber vielleicht hat es ja zurzeit auch etwas Gutes, wenn der Verstand etwas umnebelt ist und alles nur leicht gefiltert zu einem dringt.

      Viele Grüße

      Jochen Steffens

      P.S. Übrigens Kiwis sind neben Zink meiner Erfahrung nach tatsächlich die beste Waffe gegen Erkältungen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 20:04:45
      Beitrag Nr. 30.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.247.176 von sixshooter am 24.09.08 08:51:18Vergiß nicht den letzten Crash:rolleyes::rolleyes::rolleyes:! DAS war kein Vergnügen!
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 08:39:53
      Beitrag Nr. 30.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.258.833 von actr am 24.09.08 20:04:45morning, autriche... :D:D:D:D:D

      bin platt, war zu spät..:cry::cry::cry::keks::keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 08:31:36
      Beitrag Nr. 30.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.265.732 von sixshooter am 25.09.08 08:39:53morning, babe.... :cry::cry::cry::cry::cry:


      und wieder war's deutlich zu spät... :keks::keks::cry::cry::keks:
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 09:05:41
      Beitrag Nr. 30.688 ()
      DAX, zweiter Teil der Rebound-Bewegung?

      26.09.2008 - 08:22:58 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten des DAX.

      Der DAX habe gestern die Abwärtsbewegung der vergangenen Tage beendet und sei um 120 Punkte angestiegen. Erneut wäre die Aktie der Münchener Rückversicherung der größte Gewinner im DAX gewesen und gelte weiter als Profiteur der Krise. Zusätzlich wären Gerüchte über eine Neuinvestition eines US Investors im Markt gewesen. Lediglich die Postbank habe deutlich verloren und 3,7 % abgeben. Mit der gestrigen Bewegung könnten die Preise aus Sicht der Handelsexperten bei IG Markets den zweiten Teil der Rebound-Bewegung in Richtung des Trend-Resists eingeleitet haben. Die nächsten Resists würden sich bei 6.235 und bei 6.274 Zählern bilden. Das Ziel dieses Aufwärtsbewegung wäre in der Region 6.390/6.440 Stellen zu finden.


      Avatar
      schrieb am 26.09.08 09:06:16
      Beitrag Nr. 30.689 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 09:08:18
      Beitrag Nr. 30.690 ()
      Hallo Ego:):):)


      Ich glaube, da braucht jemand einen Starken:)
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 18:01:47
      Beitrag Nr. 30.691 ()
      Dow Jones, ist unberechenbar

      26.09.2008 - 12:00:37 Uhr
      JRC


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei JRC blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des Dow Jones.

      Der Donnerstag habe noch nicht die von den Marktteilnehmern erhoffte Rettung durch den US Steuerzahler gebracht. Das vieldiskutierte 700 Mrd. US-Dollar Rettungspaket wäre noch nicht beschlossen worden. Offenbar liege aber mittlerweile eine beschlussfähige Fassung vor, die kurzfristig abgesegnet werden könne.

      Im Dow Jones sei die Absegnung bereits zum Teil eingepreist. Die Notierungen wären bis zum Widerstand bei 11.120 Punkten gestiegen und hätten anschließend einen Teil des Tagesgewinns korrigiert. Bei einem Schlusskurs von 11.022 Zählern wäre ein ansehnliches Plus von 1,82 % bzw. 197 Stellen geblieben.

      Wie der Markt heute reagieren werde, sei unabsehbar. Auf der einen Seite wäre die größte US Sparkasse Washington Mutual über Nacht pleite gegangen, auf der anderen Seite stehe die Hoffnung auf schnellstmögliche Absegnung des geplanten Rettungspakets.



      Denkbar wäre, dass der Markt angesichts der Pleite von Washington Mutual schwach eröffne und sich im Laufe des Tages erhole. Die Meldung, dass der Rettungsplan umgesetzt werden könne, dürfte die Stimmung dann vollends in Euphorie umschlagen lassen.

      Charttechnisch wichtige Marken seien bei 11.125 sowie bei 11.300 Punkten und der bei 11.400 Zählern verlaufende, mittelfristige Abwärtstrend. Unterstützung liege bei 10.600 und bei 10.820 Zählern.
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 18:08:57
      Beitrag Nr. 30.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.286.424 von actr am 26.09.08 09:08:18hi babe...:D:D:D:D

      nach heute 11 starken geht es deutlich besser.... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 13:23:06
      Beitrag Nr. 30.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.296.511 von sixshooter am 26.09.08 18:08:57morning, babe...:D:D:D

      nach langer nacht vom biken zurück....:D:D:D

      jetzt piz buin....

      aber er sollte nicht unerwähnt bleiben!!!

      einer der bestaussehenden und sympathischsten ever...:cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      Avatar
      schrieb am 29.09.08 00:09:06
      Beitrag Nr. 30.694 ()
      Hallo Ego:):):)

      Ich hoffe, du kannst heute ausschlafen:):):)
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 08:37:34
      Beitrag Nr. 30.695 ()
      28.09.2008: Es bleibt spannend





      Wer in der Vorwoche unserer Empfehlung folgte und auf steigende Kurse bei den deutschen Blue Chips setzte, wurde leider nicht belohnt. Auch wenn sich die Aktienmärkte angesichts der neuen Hiobsbotschaften recht tapfer schlugen, so musste der DAX sich doch mit einem Minus von 126 Punkten bzw. 2 Prozent ins Wochenende verabschieden.

      Der positive Ausblick hat damit einen Dämpfer erlitten. Eine weiße Wochenkerze zur Bestätigung des Hammers wäre wünschenswert gewesen, und damit auch ein Behaupten oberhalb der (allerdings nur recht schwach ausgeprägten) Unterstützungslinie bei 6165 Punkten. Solange sich die Notierung aber noch über dem Jahrestief hält, bleibt der Start einer Aufwärtsbewegung jederzeit gut möglich.





      So ist die Entwicklung mit Blick auf den unteren, kurzfristigen Tageschart denn auch keineswegs so negativ. In erster Linie fällt auf, dass die Kursrückgänge mit relativ geringen Umsätzen einher gingen, der Verkaufsdruck hält sich also in Grenzen. Zudem federte der Index praktisch punktgenau von dem Support, der sich vom Julitief herleitet, nach oben. Dies weckt Hoffnung - wenn diese Unterstützung auch weiterhin hält und die Notierung auch das mittlere Bollinger Band bei aktuell 6150 Zähler knacken kann.

      Dann wäre der Weg bis auf rund 6400 Punkte frei. Jedoch bewegt sich der DAX auf schmalem Grat. Die in Südrichtung spannenden Marken bei 6000 und 5813 (Jahrestief) dürfen nicht aus dem Auge verloren werden, denn bei einem Durchbruch nach unten droht auf mittelfristige Sicht dann wohl doch ein Test der im mittleren Schaubild eingezeichneten Unterstützung bei 5300 Zählern.


      Avatar
      schrieb am 29.09.08 08:38:24
      Beitrag Nr. 30.696 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 08:41:07
      Beitrag Nr. 30.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.315.276 von sixshooter am 28.09.08 13:23:06Ich gebe zu, er hat mir auch gefallen:):):). Er hatte das gewisse "Etwas":). Auch wenn sie alle vom Brad Pitt schwärmen:rolleyes::rolleyes:, aner da gefällt mir ER besser:)
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 08:41:18
      Beitrag Nr. 30.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.322.105 von actr am 29.09.08 08:38:24morning...

      top-fit und zu allen schandtaten bereit... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 08:45:30
      Beitrag Nr. 30.699 ()
      28.09.2008: Technik nur noch bedingt bullish





      Nach dem vorläufigen Scheitern des 700 Milliarden Dollar schweren Verstaatlichungspakets gleich zu Wochenbeginn, blieben die an dieser Stelle erwarteten Anschlussorders natürlich aus. Gemessen an der Tatsache, dass am Freitag dann auch noch die größte US-Sparkasse in die Pleite rutschte, ist das Wochenminus des Dow Jones 30 in Höhe von 245,3 Punkten (knapp 2,2 Prozent) als erstaunlich gering einzustufen.





      Aus technischer Sicht bleibt der Support im Bereich von 11.000 Punkten entscheidend. So lange sich der Dow über dieser Marke hält, bleibt ein Zwischenspurt nach oben plausibel. Ein Einstieg in Calls ist für Anleger aber nur sinnvoll, sofern der Dow über den nächst höheren Widerstand bei 11.732 Punkten hinauskommt (das Stopp-Buy kann daher unverändert bestehen bleiben).

      Fällt der Index hingegen unter das Vorwochentief bei 10.825 Punkten, würde das momentan noch bullishe Bild nach unten drehen. In diesem Fall können Spekulanten auf Puts setzen. Angesichts des aktuellen Bankensterbens sollte beim Kauf von Zertifikaten und Optionsscheinen auf den Emittenten geschaut werden.


      Avatar
      schrieb am 29.09.08 08:53:47
      Beitrag Nr. 30.700 ()
      28.09.2008: Support bei 2200 wackelt





      Mit einer rabenschwarzen Kerze startete der Nasdaq Composite in die Vorwoche - unser eher bullisches Szenario zerplatzte damit wie eine Seifenblase. Auch die nach dem Montag per Saldo erzielten Kursgewinne waren da nur ein kleiner Trost, es blieb ein Wochenminus von 91 Punkten bzw. glatt 4 Prozent zu konstatieren.

      Per Wochenschlusskurs notiert der Index damit auf dem tiefsten Stand seit mehr als zwei Jahren. Auch der Unterstützungsbereich um 2200 Zähler, der im mittleren Schaubild eingezeichnet ist, ist dadurch merklich angekitzelt. Einziges Trostpflaster bleibt derzeit noch die Tatsache, dass die Notierung sich mehr als 100 Punkte über dem in der Woche zuvor markierten Jahrestief aufhält, das auch als (schwacher) Support fungiert. Insofern bleibt die Lage angespannt, für mittelfristige Investments ist weiterhin abzuwarten, bis der Durchbruch der Marke von 2400 Zählern gelungen ist.





      Im unteren Schaubild kann man den jüngsten Kursrutsch bei wohlwollender Betrachtung immerhin als Pullback an den kurzfristigen Abwärtstrend sehen. Der rabenschwarze Montag hinderte den MACD am Kreuzen seiner Signallinie, aber für den bevorstehenden Wochenbeginn bietet sich nun eine zweite Chance auf ein Kaufsignal dieses Indikators.

      Summa summarum bleibt der Markt nervös und volatil, die Lage spannend. Gut denkbar, dass sich der Index auf dem aktuellen Niveau behauptet. Gelingen dann eine oder zwei kleine Tagesrallyes, ist schnell die Hausnummer bei 2400 erreicht. Wieder bröckelnde Kurse könnten dagegen rasch den nächsten Abwärtsschub und einen Test der runden Marke von 2000 Zählern auslösen. Daher bleibt der Markt etwas für Zocker, die hohe Volatilität lieben - gemütlichere Naturen warten besser eine Beruhigung ab.


      Avatar
      schrieb am 29.09.08 09:04:29
      Beitrag Nr. 30.701 ()
      DAX, weitere technische Eintrübung

      29.09.2008 - 08:50:38 Uhr
      Helaba


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.

      Die Vorgaben für den heutigen Handelsstart sehen aus Sicht des Experten nicht sehr vielversprechend aus. Entsprechend wundere es kaum, dass die Indikation für die DAX-Eröffnung bei 6.006 Zählern schwächer ausfalle. Die Aktie der Hypo Real Estate werde zu Beginn deutliche Verluste hinnehmen müssen. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 5.880 und 6.080 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 5.861 und bei 5.812, Widerstände bei 6.2.89 und bei 6.356 Zählern.

      Die technische Situation des DAX sollte sich weiter eintrüben. Für den weiteren Verlauf werde es entscheidend sein, ob es gelinge, die Unterstützungsmarke von 5.980 Zählern zu verteidigen. Gelinge dies nicht, müsse vom Erreichen neuer Impulstiefststände ausgegangen werden. Im weiteren Verlauf der Woche werde die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank im Fokus stehen. Im Konsensus würden stabile Zinsen erwartet.
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 09:11:01
      Beitrag Nr. 30.702 ()
      DAX, deutliche Widerstände

      29.09.2008 - 08:05:55 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.

      Der DAX habe zum Wochenschluss um knapp 110 Punkte nachgegeben, befinde sich jedoch weiterhin innerhalb der Wochen-Range. Der Markt warte weiter auf neue Impulse. Auf Grund der Unsicherheit bezüglich der Verabschiedung des Rettungspaketes durch den US-Kongress wären am Freitag erneut die Finanzwerte deutlich unter Druck geraten und hätten den DAX belastet.





      Die Oszillatoren im Tageschart befänden sich in der überkauften Zone, hätten aber noch keine Top-Bildung vollzogen. Über der 6.235er Marke bilde sich zwischen 6.380 und 6.430 Stellen eine deutliche Widerstandszone, von der zunächst das Abprallen der Preise zu erwarten sei. Nur ein Anstieg über diese Zone würde den Index nach Ansicht der Experten vor weiter nachgebenden Preisen im Wochenverlauf bewahren.
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 10:10:25
      Beitrag Nr. 30.703 ()
      29.09.2008 09:43
      AKTIE IM FOKUS 2: Hypo Real Estate brechen nach Rettungsaktion über 70% ein
      (Neu: Stimmen von equinet und WestLB, DZ Bank)

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Hypo Real Estate (News/Aktienkurs) (HRE) <HRX.ETR> haben am Montag nach einer Rettungsaktion durch den Bankensektor zeitweise mehr als ein Drittel ihres Werts eingebüßt. Gegen 9.30 Uhr stürzten die Titel um 72,57 Prozent auf 3,70 Euro ab und erlitten damit den größten prozentualen Tagesverlust einer Aktie in der Geschichte des DAX. Der deutsche Leitindex <DAX.ETR> verlor unterdessen 1,80 Prozent auf 5.954,59 Zähler.

      "Das erschreckende ist, dass man den Banken nichts mehr glauben kann", sagte ein Händler. Auch ein weiterer Händler zeigte sich verärgert. "Ähnliche Gerüchte hatte es in der Vorwoche gegeben, nun haben sie sich bewahrheitet. Und wenn man sich den Kursverlust am Freitag anschaut, wussten hier einige wieder mal mehr". Seiner Einschätzung nach werden noch weitere Banken "den Finger heben müssen".

      Analyst Philipp Häßler von equinet kappte seine Einschätzung für die Titel von "Buy" auf "Sell" und stampfte das Kursziel von 24 auf 10 Euro ein. In nächster Zeit erwartet der Experte keinerlei positive Nachrichten von der Bank. Auch Analyst Michael Dunst von der Commerzbank senkte in einer ersten Reaktion die Einschätzung von "Buy" auf "Reduce" und stellte das Kursziel von zuvor 20 Euro unter Beobachtung.

      "Dieser Schritt dürfte signifikante Auswirkungen auf die künftigen Gewinne der Hypo Real Estate haben", schrieb WestLB-Expert Christoph Bossmann. Als ersten Schritt stufte er die Titel von "Buy" auf "Hold" ab. Sein Kursziel von bislang 26 Euro stellte er genau wie seine Gewinnschätzungen unter Beobachtungen, bis weitere Details bekannt seien.

      Auch die DZ Bank überprüft ihre bisherige Kaufempfehlung und kündigte zudem eine Senkung der Gewinnreihe und des fairen Werts an. Aufgrund dieser Multimilliarden-Kreditlinie und der Abschreibungen wird die Bank nach Einschätzung von Analyst Matthias Dürr mindestens einen Konzernverlust von zwei Milliarden Euro ausweisen. Auch eine Kapitalerhöhung könne nicht ausgeschlossen werden.

      Der Immobilien- und Staatsfinanzierer teilte in der Nacht mit, von "einer Konsortialgruppe des deutschen Finanzsektors" einen kurz- und mittelfristigen Kredit in "ausreichender Höhe" zur Verfügung gestellt bekommen zu haben. Vorausgegangen waren Spekulationen über einen Kollaps wegen massiver Liquiditätsprobleme. Das geschnürte Rettungspaket sichert nach Einschätzung der Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Marktfähigkeit der Hypo Real Estate./dr/ag

      ISIN DE0008027707

      AXC0074 2008-09-29/09:42







      Ordentlich!!
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 08:48:17
      Beitrag Nr. 30.704 ()
      D I E N S T A G, 30.SEPTEMPER 2008

      EUREX
      19:00 Verfall EONIA-Futures

      Japan
      01:30 Arbeitsmarktdaten Aug.08

      Australien
      03:30 Einzelhandelsumsatz Aug.08
      03:30 Baugenehmigungen Aug.08

      Schweiz
      09:00 Zahlungsbilanz 2. Quartal 08

      Deutschland
      09:55 Arbeitslosenzahlen Sept.08

      England
      10:30 Leistungsbilanz 2. Quartal 08
      10:30 Bruttoinlandsprodukt 2. Quartal 08

      Euroland
      11:00 Schaetzung Inflation Sept.08
      11:00 Verbraucherstimmung Sept.08
      11:00 Geschaeftsklimaindex Sept.08
      11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
      15:00 EZB Wochenausweis Fremdwaehrungsreserven

      Italien
      11:00 Verbraucherpreise Sept.08
      11:00 Erzeugerpreise Aug.08

      USA
      13:45 ICSC-UBS Index
      14:55 US-Redbook
      15:45 Chicago Einkaufsmanagerindex Sept.08
      15:45 Einkaufsmanagerindex Chicago Sept.08
      16:00 Verbrauchervertrauen Sept.08
      19:00 Auktion 4-woech. Bills
      19:00 Rede Lockhart zu den Wirtschaftsaussichten
      23:00 woechentl. Verbrauchervertrauen

      Canada
      14:30 Bruttoinlandsprodukt Jul.08
      14:30 Erzeugerpreise Industrie Aug.08

      europaeische Unternehmen – D I E N S T A G, 30.SEPTEMPER 2008
      ab 07:00 Hennes & Mauritz Quartalszahlen
      ab 08:00 Tesco Halbjahreszahlen
      ab 08:00 Thomas Cook Group Trading Update
      ab 10:30 Dresdner Bank Pressegespraech
      ab 12:30 Hornbach Holding - Baumarkt Pressekonferenz zu den Halbjahreszahlen
      ab 18:00 Group 20+1 Verleihung "European Banker of the Year 2007" an Trichet

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 30.SEPTEMPER 2008
      game group plc GMG.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      meldex international plc MDX.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      palatin technologies PTN N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      sibir energy plc SBE.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      intellex co ltd ILLXF.PK N/A 08:00 MESZ
      star mica co ltd, tokyo SAKYF.PK N/A 08:30 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 30.SEPTEMPER 2008
      collectors universe inc. CLCT N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      hf company HFCYF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      landec corporation LNDC 0.1 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      xyratex ltd XRTX 0.38 nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D I E N S T A G, 30.SEPTEMPER 2008
      bac majestic sa BST.PA N/A keine Zeitangabe
      deal group media plc DGM.L N/A keine Zeitangabe
      dms DGM.PA N/A keine Zeitangabe
      engineering ingegneria informatica ENG.MI N/A keine Zeitangabe
      hennes & mauritz HMB.ST N/A keine Zeitangabe
      hornbach - baumarkt ag HBM.F N/A keine Zeitangabe
      hornbach holdings ag HBH3.F N/A keine Zeitangabe
      ing real est comm living fund ILF.AX N/A keine Zeitangabe
      inter cars sa ICRSF.PK N/A keine Zeitangabe
      marshall edwards inc MSHL -0.05 keine Zeitangabe
      neopost sa NEO.PA N/A keine Zeitangabe
      nexus energy ltd NXS.AX N/A keine Zeitangabe
      pepsi bottling group PBG 1.04 keine Zeitangabe
      pfizer ltd. PZRLF.PK N/A keine Zeitangabe
      scisys SSY.L N/A keine Zeitangabe
      tk development a/s TKDV.CO N/A keine Zeitangabe
      uralsvyazinform UVYZY.PK N/A keine Zeitangabe
      utimaco safeware ag USA.F N/A keine Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 08:49:01
      Beitrag Nr. 30.705 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 08:53:49
      Beitrag Nr. 30.706 ()
      DAX, Kursrisiken bis zum 5.400er Level

      30.09.2008 - 08:23:25 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Obwohl die Vorgaben vom Späthandel am Freitag an der Wall Street die Annahme einer freundlichen Handelseröffnung auch am deutschen Aktienmarkt gestützt hätte, habe zum Wochenanfang die Bekanntgabe eines notwendigen Milliardenkredits an die Hypo Real Estate den Kursverlauf beim DAX überschattet. Die Rückkehr der Ängste im Zuge der internationalen Finanzkrise drückte den deutschen Aktienindex nach Angaben der Marktbeobachter recht zügig unter die Unterstützungszone um 6.014/6.001 Punkte.

      Mit dem Abrutschen unter diese Zone habe im weiteren Verlauf dann recht schnell auch ein Test der bisherigen Jahrestiefs bei 5.813 Stellen auf der Tagesordnung gestanden. Mit einem Schlusskurs von 5.807 Zählern sei sogar schon ein erstes Unterschreiten der Unterstützung erfolgt. Charttechnisch sei damit auf allen wesentlichen Zeitebenen ein intakter Abwärtstrend zu erkennen.




      Mit der Nichtannahme des 700 Mrd. US-Dollar Rettungspakets durch das US Abgeordnetenhaus habe sich an der Wall Street dann im gestrigen Späthandel noch einmal der Abgabedruck verstärkt. Hierdurch bestätigten sich auf Grund des nachhaltigen Durchbrechens der Marke um 5.813 Punkte beim DAX die weiteren Anschlussrisiken bis in den Bereich um 5.550 Punkte (161,8%-Retracement der kurzfristigen Gegenbewegung von Mitte September). Charttechnisch ließen sich darüber hinaus sogar weitere Kursrisiken bis zur auch längerfristig wichtigen Unterstützungszone um 5.400 Punkte ableiten.
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 08:54:11
      Beitrag Nr. 30.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.341.181 von actr am 30.09.08 08:49:01morning bella.. :kiss:

      DAXI unter 5000? - mir soll's recht sein.... :D:D:D:D:D:D:D

      hoffe, du bist vorwiegend cash......;);););););)

      kisses
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 10:44:36
      Beitrag Nr. 30.708 ()
      30.09.2008 10:09
      DAX am Morgen: Deutliche Verluste, Wall Street im freien Fall
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt knüpft am Dienstagmorgen an die massiven Vortagesverluste an. Am Vorabend hatte der Dow Jones rund 780 Zähler abgeben und damit den größten Punkteverlust in seiner Geschichte hinnehmen müssen. Noch am Wochenende war eine Lösung für das umstrittene milliardenschwere Rettungspaket der US-Regierung gefunden worden. Gestern hat nun aber das Repräsentantenhaus gegen die Pläne gestimmt und so für einen regelrechten Ausverkauf an der New Yorker Leitbörse gesorgt. Die Kursverluste fanden ihre Fortsetzunge heute auch in Fernost. Der DAX muss aktuell einen Abschlag von 1,61 Prozent auf 5.713,46 Indexpunkte hinnehmen. Für den MDAX geht es um 1,97 Prozent nach unten auf 6.686,16 Zähler.

      Der Finanzsektor steht dabei einmal mehr verstärkt unter Abgabedruck. Mit einem satten Minus von mehr als 11 Prozent stechen Papiere der Commerzbank aus der Masse hervor. Kursverluste von jeweils mehr als 4 Prozent verzeichnen die Deutsche Bank und die Allianz. Titel der Deutschen Postbank halten sich mit -0,6 Prozent recht wacker. Nach dem dramatischen Kursrutsch am Vortag geht es für Anteilsscheine der HRE technisch bedingt um fast 11 Prozent nach oben.

      Außerhalb des Finanzsektors entwickeln sich unter anderem ThyssenKrupp (-3,9 Prozent), K+S (-4 Prozent) und Daimler (-3,7 Prozent) schlechter als der Gesamtmarkt. An zweiter Stelle im DAX gewinnen Infineon fast 10 Prozent. Gestern noch hatte der Titel mit massiven Verlusten zu kämpfen gehabt. Daneben sind auch Volkswagen, die Deutsche Börse und die Deutsche Telekom gesucht.

      Im MDAX befinden sich Papiere der Aareal Bank mit einem Plus von mehr als 3 Prozent auf Erholungskurs. Auf den Plätzen folgen Arcandor und Bilfinger Berger. Am Indexende brechen Titel der Norddeutschen Affinerie angesichts der Turbulenzen an den Rohstoffmärkten um rund 9 Prozent ein.

      Unternehmensmeldungen:

      Die zur Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508 (News/Aktienkurs)/ WKN 555750) gehörende Tochter T-Systems hat für Sumitomo Electric Bordnetze (SEBN) in Mexiko ein neues Werk mit Informations- und Kommunikationstechnik für die Ressourcenplanung ausgestattet. Dies geht aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervor. Die Laufzeit des Vertrags liegt bei drei Jahren. Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.

      Der Gesundheitskonzern Fresenius SE (ISIN DE0005785638 (News/Aktienkurs)/ WKN 578563) hat die Kreditfazilität zur Akquisition von APP Pharmaceuticals wegen großer Nachfrage um 500 Mio. Dollar erhöht. Dies gab der Konzern heute bekannt. Nach der erfolgreichen Platzierung einer Pflichtumtauschanleihe im Juli sowie einer Kapitalerhöhung im August mit einem Gesamterlös von mehr als 1,3 Mrd. Dollar ist Fresenius in der Phase der allgemeinen Syndizierung der vorrangigen besicherten Kreditfazilitäten zur Finanzierung der APP-Übernahme auf starkes Interesse im Markt gestoßen. In diesem Zusammenhang hat der Konzern die Kreditfazilitäten aufgrund der großen Nachfrage institutioneller Investoren um 500 Mio. Dollar auf 2,95 Mrd. Dollar erhöht. (30.09.2008/ac/n/m)


      Infineon



      Überverkauft!



      K+S Aktiengesellschaft Inhaber-Aktien o



      Überverkauft!






      Einfach krass!
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 10:45:09
      Beitrag Nr. 30.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.341.246 von sixshooter am 30.09.08 08:54:11Hallo Ego:):):)

      Ich habe einen schönen Cashpolster:):).
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 08:06:02
      Beitrag Nr. 30.710 ()
      M I T T W O C H, 01.OKTOBER 2008

      Japan
      01:50 Tankan-Bericht 3. Quartal

      Italien
      09:45 Einkaufsmanagerindex Sept.08
      10:00 Außenhandel ohne EU Aug.08

      Frankreich
      09:50 Einkaufsmanagerindex Sept.08

      Deutschland
      09:55 Einkaufsmanagerindex Sept.08
      10:30 Institut der deutschen Wirtschaft Konjunkturprognose

      Euroland
      10:00 EZB Leistungsbilanz Okt.08
      11:00 Arbeitslosigkeit Aug.08

      England
      10:30 Einkaufsmanagerindex Sept.08
      10:30 Dienstleistungsindex Jul.08
      10:30 Produktivitaet 2. Quartal 08

      USA
      13:00 MBA Hypothekenantraege
      13:30 Challenger Report Sept.08
      14:15 Arbeitsmarktbericht Sept.08
      16:00 ISM Index Sept.08
      16:00 Bauausgaben Aug.08
      16:35 US-Oelmarktbericht
      18:00 Autoverkaeufe Sept.08

      europaeische Unternehmen – M I T T W O C H, 01.OKTOBER 2008
      ab 07:30 OCE Quartalszahlen
      ab 08:00 Deutsche Boerse monatl. Umsatzstatistik
      ab 10:00 Ikea Deutschland GmbH & Co. KG Jahrespressekonferenz

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 Micron Technology Quartalszahlen
      ab 18:00 Pressekonferenz PKW-Absatz Sept.08

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M I T T W O C H, 01.OKTOBER 2008
      actuant corporation ATU 0.54 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      wolverine world wide inc. WWW 0.6 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      océ n.v. OCENY.PK N/A 07:30 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M I T T W O C H, 01.OKTOBER 2008
      immucor BLUD 0.23 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      smsc SMSC 0.47 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      the mosaic company MOS 2.93 nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M I T T W O C H, 01.OKTOBER 2008
      micron technology MU -0.22 keine Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 08:06:56
      Beitrag Nr. 30.711 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 08:11:36
      Beitrag Nr. 30.712 ()
      DAX, Intraday-Reversal

      01.10.2008 - 08:07:30 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.

      Der DAX habe gestern seine Abwärtsbewegung fortgesetzt und während dieser Bewegung die 5.658er Marke erreichte. Von diesem Niveau sei der Index in eine Rebound-Bewegung übergegangen, welche zu einem Intraday-Reversal geführt habe. Zum Handelsende konnte er nach Angaben der Marktbeobachter das positive Terrain erreichen und den Handel mit einem Anstieg von 24 Punkten beenden.




      Die Aktie der Hypo-Real Estate führe die Liste der größten Gewinner an. Das Immobilienunternehmen sei um fast 18 % geklettert und konnte damit einen Teil der Vortagesverluste aufholen. Die Aktie der Commerzbank habe gegen den allgemeinen Markttrend nachgegeben und über 5 % verloren.
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 08:33:59
      Beitrag Nr. 30.713 ()
      30.09.2008 19:45
      Finaler Ausverkauf?
      von Jochen Steffens

      Holla, war das ein Gemetzel, ein Schlachtfest, ein schwarzer Montag wie er im Lehrbuch nicht besser beschrieben werden könnte. Auslöser war die Nachricht, dass der US-Kongress das Rettungspaket nicht genehmigt hat. Die Börsen gerieten in Panik, dass nun eine weitere Eskalationswelle der Bankenkrise droht.

      Ich frage mich, war das nun der Sell-Off, der finale Abverkauf an den Börsen, oder gehen wir nun in einen großen Bärenmarkt oder eine lang anhaltende Seitwärtsbewegung über. Normalerweise tauchen derartige Panik-Tage eigentlich eher am Ende einer Krise auf, damit sind sie oft ein verlässlicher Hinweis, dass es bald vorüber ist.

      All die typischen Hinweise...

      Und es ist wieder so typisch: Ich werde von Menschen angerufen, die seit Jahren keinen Kontakt mehr mit mir hatten. Diese fragen mich, was denn zu tun sei! Was denn die besten Anlagen, sichersten Anlageformern, seien. Eben beim Essen unterhielt ich mich mit einem Kollegen über die Krise, es mischte sich sofort ein anderer Gast ein und erklärte ausführlich den Untergang des Abendlandes. Zu allem Überfluss kommen auch schon wieder erste „Hassmails“.

      Wenn Sie mich schon länger lesen, wissen Sie, dass ich an solchen Tagen grundsätzlich dazu neige, Kaufempfehlungen zu geben, weil diese Anzeichen alle typisch für einen Boden sind (oder zumindest die Nähe eines Bodens anzeigen).

      Trotzdem bin ich zurzeit, trotz all dieser eindeutigen Zeichen, die normalerweise einen Boden anzeigen, ein wenig skeptisch. Vielleicht ist sogar meine Skepsis selbst ein bullishes Zeichen. Aber meine Skepsis hat Gründe: Zum einen, weil dieser Vergleich mit dem Chart aus dem Jahre 2000 durchaus interessant und höchst relevant ist, zum anderen weil ich das tatsächliche Ausmaß dieser Bankenkrise immer noch nicht wirklich durchschaue.

      Fragen über Fragen...

      Werden noch weitere Banken bei weiteren Kursverlusten straucheln? Welche Banken wird es treffen? Werden die Sicherungsfonds und die Sicherungsmaßnahmen der Regierungen greifen? Wann ist der „Point of no Return“ erreicht, also der Punkt, an dem die Banken schneller zusammenbrechen als der Staat reagieren kann? Oder ist der Spuk plötzlich einfach vorbei?
      Das alles sind Fragen, die ich letztendlich nicht beantworten kann. Ich behaupte sogar, diese Frage kann niemand wirklich beantworten. Es gibt nur einen Haufen von Theorien und Analyen von berufener und wenig berufener Seite – Fakt bleibt, gerade auch wenn ich mich unter meinen Kollegen umhöre: Bei diesen Fragen sind alle höchst verunsichert, auch die, die es nicht öffentlich zugeben.

      Also bleibt tatsächlich nichts anderes übrig, als den Markt entscheiden zu lassen und sich danach zu richten. Im Dax ist noch nicht sicher, ob der heutige Tag lediglich ein Retest der unteren Keillinie von unten war, oder ob es zu einem erneuten False Brake kommt. Aber die Situation wird von Tag zu Tag kritischer, keine Frage.

      Problem ohne Shorties

      Jetzt hat die Regierung extra in einer überhasteten Aktion beschlossen, dass das Shorten einiger Aktien verboten werden soll. Und hat es irgendetwas genützt? Nein, die Kurse dieser Aktien sind auch so zum Teil deutlich eingebrochen.

      Diese Aktien haben nun sogar ein neues Problem: Nach solchen Tagen wie gestern in den USA machten früher die Shorties normalerweise Kasse. Das bedeutet, sie mussten die Aktien, die sie zuvor verkauft hatten, wieder zurückkaufen, um die Gewinne einzufahren. Es sind eben diese Käufer, die oft einen Kurs stabilisieren.

      Im Angesicht der Bankenkrise haben natürlich die normalen Anleger wenig Lust Bankaktien zu kaufen. Das bedeutet, die Käuferseite ist sowieso schon dünn. Früher waren es in solchen Situationen gerade die Gewinnmitnahmen der Shorties, die die Käuferschicht auffüllten. Dieser Umsatz fehlt jetzt!

      Die Folge davon kann sein, dass schon wenige Verkäufe den Kurs einer solchen Aktie ganz erheblich unter Druck bringen könnten, einfach weil der Umsatz zu niedrig, sprich die Käuferseite zu dünn ist. Diese Situation ist nicht minder gefährlich.

      Ob sich die Verantwortlichen also damit einen Gefallen getan haben, vorschnell das shorten zu verbieten sei einmal dahingestellt. Hier hätten andere Regeln gefunden werden müssen, um ein absichtliches und destruktives shorten von Aktien zu verhindern.

      Warum haben gerade die Republikaner im Kongress das Rettungspaket gekippt?

      Mich beschäftigt derweil die Frage, warum gerade die Republikaner selbst das Rettungspaket der US-Regierung verhindert haben. Ein Kollege von mir meinte, die hätten wenigstens noch, ich zitiere: "einen Arsch in der Hose und den Mut ihre Prinzipien durchzusetzen!"

      Ich vermute eher ein ganz anderes Kalkül hinter dieser Aktion: Bereits vor der Abstimmung zeigten die neuesten Umfragewerte, dass Obama in der Wählergunst wieder deutlich vor McCain lag. Dieser Rettungsplan wird dazu führen, dass der Finanzminister extrem viele Machtbefugnisse erhält. Vielleicht haben einige Republikaner einfach Angst, dass der neue Finanzminister ein Demokrat ist, der dann die Bankenlandschaft in den USA quasi neu strukturieren könnte. Diese Vorstellung dürfte einigen republikanischen Abgeordneten nicht gefallen haben.

      Wahrscheinlich haben aus demselben Grund die Demokraten diesem Rettungsplan auch so schnell und ohne größeren Widerstand zugestimmt. Sie können so, wenn sie die Wahl gewinnen, besser die Bankenkrise bekämpfen und verfügen dann selbst über eben diese erhebliche Machtfülle.

      Egal was auch der Grund gewesen sein mag, in den nächsten Tagen wird es marktentscheidend sein, ob dieser Rettungsplan in leicht veränderter Form doch noch den Kongress passieren kann. Die Hoffnung darauf ließ heute die Kurse wieder deutlich steigen. Der Nasdaq notiert über 4 % im Plus. Das Spiel geht weiter: Rauf / Runter / Panik / Gier...


      Viele Grüße

      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 08:42:03
      Beitrag Nr. 30.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.343.312 von actr am 30.09.08 10:45:09morning, babe.... :kiss::kiss::kiss::kiss:

      getürkter up-move, ich hasse das manipulierte geschiebe der wallstreet-hakennasen...:cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 08:42:17
      Beitrag Nr. 30.715 ()
      Solche Artikeln beruhigen die Märkte!!


      01.10.2008 08:37
      Vertrauen an den Börsen schaffen
      Liebe Leser,

      den Begriff „Irrationaler Überschwang“ haben Sie vielleicht schon einmal gehört. Er machte während der Internet-Blase Ende der 90er Jahre die Runde. In Umlauf gebracht hat ihn kein geringerer als Alan Greenspan in einer Rede 1996, als er die These aufstellte, die damalige Hausse an den Börsen sei nichts weiter als ein Produkt der „Übertreibung“. Nun die Hausse ging noch ein paar Jahre weiter, wie wir heute wissen, und endete erst im Jahr 2000, als die Blase platzte.

      Im gleichen Jahr erschien das Buch von Robert Shiller, Professor an der Yale Universität, mit dem gleichen Titel und der unheilvollen Unterzeile „Warum eine lange Baisse an der Börse unvermeidlich ist“. Shiller hat in seinem Buch vor allem die Rolle der handelnden Personen, Händler und Politiker, aber auch der Medien untersucht, und wie ihr Verhalten den Verlauf der Krise beeinflusst. Ich habe Shiller bei einem Vortrag in der „American Academy“ hier in Berlin gehört und er hat sehr überzeugend dargelegt, wie kleine Steine (Marktgerüchte und Medienberichte) eine große Welle (den Börsencrash) ins Rollen bringen können. Von der Forschungsrichtung „Behavioral Finance“ haben Sie sicher schon gehört. Sie beschäftigt sich mit der Psychologie an den Börsen und hat mittlerweile eine große Anhängerschaft.

      Seine Analyse von vor fast 10 Jahren kann man aber ohne weiteres auch auf die Gegenwart anwenden. So hat jetzt eine echte Krise (ausgelöst durch faule Kredite am amerikanischen Häusermarkt) in die Übertreibung geführt. Das geht soweit, dass keine Bank mehr der anderen traut (der Interbankenzins in England ist binnen einer Woche von 2 auf über 6% gestiegen) und die Anleger in Panik geraten, wir erleben eine Vertrauenskrise. Dieses Vertrauen wieder herzustellen, das ist die wichtigste Aufgabe der Akteure. Gefragt sind die Zentralbanken und die Regierungen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 22:44:01
      Beitrag Nr. 30.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.358.277 von actr am 01.10.08 08:42:17komme gerade von fortbildung, holde primata...:kiss:

      da steckt die quintessenz von allem drin:

      01.10.2008 18:45
      Heillose Keilerei
      von Jochen Steffens

      Hinweis in eigener Sache: In der Zeit vom 02.10.08 bis 10.10.08 wird der Steffens-Daily lediglich unregelmäßig erscheinen, da ich nächste Woche umziehe. Am Montag erhalten Sie ein Update von meinem Kollegen Torsten Ewert, am Mittwoch, den 08.10.08, je nach Marktsituation, ein kurzes Update von mir.

      Es ist natürlich ärgerlich, dass sich gerade jetzt die Ereignisse an den Börsen überstürzen.

      Neues Rettungspaket der US-Regierung noch teurer

      Durch ein paar Veränderungen soll der am Montag gescheiterte Rettungsplan der US-Regierung doch noch durch den Kongress geprügelt werden.

      Um das Paket „schmackhafter“ zu machen, wurden Steuererleichterung für Unternehmen und 20 Millionen Haushalte der Mittelschicht zugefügt. Das belastet den Staat mal eben mit weiteren 112 Mrd. Dollar auf Sicht von fünf Jahren. Zudem soll das gesetzliche Limit für die Einlagensicherung der Banken auf 250.000 Dollar je Konto angehoben werden, nach bisher 100.000 Dollar.

      Heute Nacht wird der Senat entscheiden

      Heute Nacht gegen 1.30 Uhr (MEZ) will der Senat den überarbeiteten Rettungsplan für die US-Banken beschließen, eine erneute Abstimmung im Repräsentantenhaus kann in einigen Tagen, aber noch in dieser Woche folgen.

      Sowohl John McCain als auch Barack Obama werden ihren Wahlkampf unterbrechen, um an der Abstimmung im Senat teilzunehmen. Sollte der Senat das Paket beschließen, wird der Druck auf das Repräsentantenhaus zunehmend größer. Man muss demnach wohl davon ausgehen, dass dieses Mal auch das Repräsentantenhaus das Paket durchwinkt. Ein Leser meinte dazu: Es geht um 700 Mrd. Dollar, notfalls würden einfach die fehlenden 12 Abgeordneten mit finanziellen Mitteln gefügig gemacht. Nein, so schmutzig wird doch Politik nicht etwa sein...(kleiner Scherz).
      Allerdings denke ich auch, dass allein der dramatische EInbruch an den Börsen den Abgeordneten deutlich gemacht haben sollte, wie ernst die Lage wirklich ist.

      Schlechte Wirtschaftsdaten

      Heute Morgen noch habe ich in einem anderem Zusammenhang geschrieben, dass sich die US-Wirtschaftsdaten aufhellen. Eben kam der ISM-Index des verarbeitenden Gewerbes über die Ticker. Dieser ist auf 43,5 %, nach 49,9 % abgerutscht. Damit weist er erneut auf einen Rückgang der wirtschaftlichen Aktivitäten hin. Das sind sehr, sehr schlechte Nachrichten.

      Normalerweise würde der Markt anspringen, weil ein schlechterer ISM-Index auf sinkende US-Leitzinsen hinweist. In dem aktuellen Marktumfeld lechzt der Markt aber eher nach Nachrichten, die auf Besserung hoffen lassen.

      Automarkt in Bedrängnis

      Und diese Hoffnung wurde enttäuscht, insbesondere wenn man diese Zahlen im Zusammenhang mit den zurzeit sowieso schon schlechten Nachrichten aus der US-Automobilbranche sieht. Hier mehren sich die Signale, dass sich die Finanzmarktkrise nachhaltig negativ auf die Unternehmen auswirken wird. Die Nachfrage nach Automobilen lässt immer weiter nach, auch wird es für die Unternehmen immer schwieriger sich neue Kredite zu beschaffen.

      Die nachlassende Nachfrage wirkt sich überdies auch auf die deutschen Autobauer aus. So hat Porsche heute gemeldet, dass das Unternehmen angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Situation keine verlässlichen Aussagen über den weiteren Verlauf 2008/9 machen könne. Die Aktie rauschte daraufhin über 10 % ins Minus. Zudem gibt es bisher unbestätigte Gerüchte, dass auch Daimler eine Gewinnwarnung herausgeben könne. Daimler rutschte dementsprechend auch zeitweise um über 10 % ins Minus.

      Zwei Keile in einem Chart

      Damit kommen wir zum Dax-Chart:




      Hier kämpft der Dax noch mit der unteren Linie. Den Einbruch der letzten Tage könnte man demnach als den für diese Keile typischen „False Break“ (falscher Ausbruch) interpretieren. Dieser Chart ist noch bullish.

      Es ist aber letztendlich unerheblich, wie man nun diese Linie genau einzeichnet. Sollte es nicht sehr bald zu steigenden Kursen kommen, müssen wir mit Kursen zwischen 5000-5400 Punkten rechnen. Bei der oberen Linie herrscht hingegen Einigkeit: Wenn diese gebrochen wird, wird es bullisher. Aber erst über 6623 Punkten würde der Dax ein deutliches Zeichen der Stärke aussenden.

      Viele Grüße

      Jochen Steffens



      tendiere zum test der 5000

      a domani...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 08:11:41
      Beitrag Nr. 30.717 ()
      D O N N E R S T A G, 02.OKTOBER 2008

      Australien
      03:30 Außenhandel Aug.08

      Euroland
      09:00 EZB Ratssitzung
      11:00 Erzeugerpreise Industrie Aug.08
      13:45 EZB Sitzungsergebnis
      14:30 EZB Pressekonferenz zur Ratssitzung

      Schweiz
      11:00 Schweizer National Bank Quartalsheft Sept.08
      17:30 Monetary Policy Communicator

      USA
      12:00 Monster Beschaeftigungsindex Sept.08
      14:30 Erstantraege Arbeitslosenhilfe
      16:00 Industrieauftraege Aug.08
      16:35 US-Erdgasbericht
      17:00 Ankuend. 3- u. 6-monat. Bills
      22:30 Wochenausweis Geldmenge


      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 Marriott International Quartalszahlen

      europaeische Unternehmen – D O N N E R S T A G, 02.OKTOBER 2008
      ab 07:45 Paris Mondial de l'Automobile Pressetag
      ab 09:00 UBS ausserordentliche Hauptversammlung
      ab 10:00 Lenze Bilanzpressekonferenz
      ab 11:00 VDA IAA-Abschluss-Pressekonferenz

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 02.OKTOBER 2008
      constellation brands, inc. STZ 0.44 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      marriott international MAR 0.32 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      matrix service MTRX 0.29 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      richelieu hardware ltd. RCH.TO N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      stolt-nielsen s.a. SOIEF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      ted baker plc TBK.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 02.OKTOBER 2008
      angiodynamics ANGO 0.09 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      demandtec inc DMAN 0.03 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      global payments inc. GPN 0.59 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      lawson software, inc. LWSN 0.05 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      resources global professionals RECN 0.25 nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D O N N E R S T A G, 02.OKTOBER 2008
      msci inc MXB 0.26 keine Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 08:12:19
      Beitrag Nr. 30.718 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 08:13:52
      Beitrag Nr. 30.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.769 von sixshooter am 01.10.08 22:44:01Ich habe gestern ganz vergessen, es hier auch zu posten:rolleyes::rolleyes:

      Aber sehr schön, daß du Fortbildung machst:):)
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 08:31:51
      Beitrag Nr. 30.720 ()
      02.10.2008 08:14
      Aktien Frankfurt Ausblick: Schwächer - US-Rettungspaket, Warten auf EZB
      Der deutsche Aktienmarkt wird am Donnerstag vor der EZB-Zinsentscheidung schwächer erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag um 8.05 Uhr bei 5.759 Punkten um rund 0,80 Prozent unter dem Xetra-Schluss am Mittwoch.

      Die Vorgaben sind unterdessen nach der positiven Abstimmung im US-Senat über ein leicht verändertes Rettungspaket gemischt. Die Zustimmung der Abgeordnetenkammer steht immerhin noch aus. Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> ging am Vortag vor der Abstimmung mit einem leichten Minus aus dem Handel, der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen allerdings um knapp 16 Punkte über seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Mittwoch. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> allerdings schwach. Vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank am Nachmittag rechnen Börsianer mit Zurückhaltung seitens der Marktteilnehmer. Trotz der angespannten Lage an den Finanzmärkten erwarten Experten keine Senkung des Leitzinses.

      Die Stimmung für die Finanzwerte dürfte nach Meinung Börsianers aber durch Aussagen der UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> ein wenig angehoben werden. Die Schweizer Großbank erwartet für das abgeschlossene dritte Quartal trotz der anhaltenden Marktturbulenzen einen "kleinen Gewinn". 2009 werde insgesamt ein profitables Jahr sein. Titel der Münchener Rück <MUV2.ETR> könnten Händlern zufolge insbesondere von Aussagen des Unternehmenschefs Nikolaus von Bomhard profitieren. Danach sei der Rückversicherer sehr gut kapitalisiert, zudem sei die aktuelle Krise seine Chance für Akquisitionen. "Die Aussagen sind zwar nicht wirklich neu, dürften aber unterstützend wirken", so ein Börsianer.

      Die Aktien der Deutschen Börse <DB1.ETR> könnten von ihrer monatlichen Umsatzstatistik profitieren. Ein Börsianer sprach von "ausgezeichneten Zahlen". Diese könnten die Aktie weiter stützen, auch wenn eine positive Tendenzaussage von Unternehmenschef Reto Francioni am Vortag bereits zu einem Kursplus von 5,29 Prozent verholfen habe.

      Die Titel von K+S <SDF.ETR> dürften unterdessen von den Zahlen des US-Konkurrenten Mosaic <MOS.NYS> bewegt werden. Zwar habe der Umsatz des US-Unternehmens die Erwartungen übertroffen, mit dem Gewinn je Aktie sei Mosaic allerdings hinter den Schätzungen zurück geblieben, sagten Börsianer. "Das könnte sich negativ auf K+S auswirken, auch wenn Mosaic von einer weiter gesunden Nachfrage und damit engen Märkten ausgeht", so ein Börsianer. Außerdem senkte Merrill Lynch das Kursziel für den Düngemittelhersteller von 110 auf 75 Euro.

      Aktien deutscher Autobauer dürften nach Meinung von Börsianern nach einem deutlichen Einbruch der US-Absatzzahlen unter Druck stehen. Am härtesten traf es Porsche <PAH3.ETR> mit einem Einbruch um 44 Prozent. Aktien von E.ON <EOAN.ETR> werden wahrscheinlich von einem Analystenkommentar belastet, sagten Börsianer. Merrill Lynch senkte die Bewertung für die Titel von "Buy" auf "Neutral" und strich die Aktien von der "Europe 1 List".

      Im MDAX werden die Papiere von Heidelberger Druck <HDD.ETR> nach enttäuschenden Quartalszahlen von Händlern mit Verlusten erwartet. Der Druckmaschinen-Hersteller hat im zweiten Geschäftsquartal nach vorläufigen Zahlen schlechter abgeschnitten als erwartet. "Nach der jüngsten Gewinnwarnung sind die Zahlen nun erneut schwach", kommentierte ein Händler. Auch die Aussagen, dass es eine Prognose für das Gesamtjahr erst Anfang November geben werde, seien nicht positiv zu werten.

      Daneben dürften die Aktien von GEA Group <G1A.ETR> nach Meinung von Börsianern von einem neu angekündigten Aktienrückkaufprogramm profitieren. Der Maschinenbaukonzern will für bis zu 100 Millionen Euro Papiere über die Börse zurückkaufen./gr/ag

      AXC0025 2008-10-02/08:13
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 08:35:03
      Beitrag Nr. 30.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.277 von actr am 02.10.08 08:13:52morning, schatz...:kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 08:43:39
      Beitrag Nr. 30.722 ()
      DAX, leichter Kursrückgang

      02.10.2008 - 08:03:56 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.

      Der DAX habe gestern seine Rebound-Bewegung zunächst fortgesetzt, im Handelsverlauf seine Gewinne jedoch wieder abgeben müssen und den Handel mit einem Kursrückgang von knapp 25 Punkten beendet. Die Aktie der Commerzbank, die gestern noch nicht von der Rebound-Bewegung hätte profitieren können, sei der größte Gewinner im DAX gewesen und um 16,5 % gestiegen.





      Unter den Verlierern wären gestern Aktien gewesen, welche die Auswirkungen der Finanzkrise nach Meinung der Marktteilnehmer am deutlichsten zu spüren bekämen. So habe Daimler 8,5 % eingebüßt, und es soll Gerüchte über eine anstehende Gewinnwarnung gegeben haben. Der DAX würde nach Einschätzung der Analysten bei IG Markets erst mit Kursen über der 5.850/70er Zone seine Rebound-Bewegung fortsetzen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 08:43:59
      Beitrag Nr. 30.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.412 von sixshooter am 02.10.08 08:35:03Guten Morgen Ego:):):laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 08:52:58
      Beitrag Nr. 30.724 ()
      DAX, Ausbau der Aufwärtsreaktion?

      02.10.2008 - 08:14:35 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Nach der positiven Bewegung vom Dienstag, die sich als One Day-Reversal gestaltet hätte, habe der DAX gestern Morgen zunächst fest mit einem Gap nach oben eröffnet. Allerdings sei mit dem ersten festgestellten DAX-Stand bereits das Tageshoch erreicht worden. Im Anschluss musste der Index nach Angaben der Marktbeobachter fast nur noch Einbußen hinnehmen, ehe das Tagesminus sich in der letzten Handelsstunde dann noch deutlich verringern hätte können.

      Mit der gestrigen Entwicklung müsse die Anschlussnachfrage nach dem One Day-Reversal aus Sicht der Experten zumindest als enttäuschend bezeichnet werden. Auch die Rückeroberung des vorherigen Bewegungstiefs bei 5.813 Punkten sei bisher noch nicht auf nachhaltiger Basis gelungen. Der abwärts gerichtete Trendverlauf bleibe weiterhin auf allen wesentlichen technischen Zeitebenen (kurz-, mittel- und langfristig) intakt. Durch die momentane Reaktion der Marktteilnehmer auf die ständig zwischen Fort- und Rückschritt wechselnde Nachrichtenlage in Bezug auf die Lösung der internationalen Finanzkrise gestalte sich die Abwärtsbewegung im kurzfristigen Bereich sehr volatil bzw. fast "erratisch". Auf heftige Einbußen folgten teilweise recht markante Reaktionen. Es sei daher derzeit schwierig, klare "Triggermarken" für prozyklische Aktionen herauszufiltern.





      Es könne jedoch die Aussage getroffen werden, dass der DAX vor dem Hintergrund der technisch als günstig zu interpretierenden Dienstagskerze eine gute Chance auf einen Ausbau der bisher gezeigten Aufwärtsreaktion besitze. In diesem Zusammenhang sei dem Index zumindest ein Anstieg bis in den Bereich um 6.000 Zähler zuzutrauen, wo mit dem alten Jahrestief vom Juli, der September-Abwärtstrendlinie und dem 38,2%-Fibonacci-Retracement dieser Bewegung ein wichtiger Kreuzwiderstand anzutreffen sei.
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 08:43:24
      Beitrag Nr. 30.725 ()
      DAX, markante Supportlevels

      03.10.2008 - 08:11:54 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten des DAX.

      Der DAX habe gestern nach anfänglichen Kursgewinnen seine Abwärtsbewegung fortgesetzt und bei 5.630 Punkten ein neues Jahrestief markiert. Im Vergleich zum Vortag hätte der Index um 145 Punkte nachgegeben. Es wären insbesondere die Wirtschaftsdaten aus den USA und die Entscheidung der EZB den Leitzins nicht zu verändern gewesen, die den DAX weiter belastet hätten. Die Aktie der Hypo Real Estate habe die Erholung weiter fortgesetzt und wäre um fast 13 % angestiegen. Am Nachmittag hätte die Aktie jedoch einen großen Teil der Kursgewinne wieder abgeben, nachdem Medienberichten zufolge die Finanzspritze für das Unternehmen gefährdet sei.






      Die nächsten markanten Supportlevels für den DAX würden sich laut den Handelsexperten bei IG Markets im Bereich der 5.460/80er Zone bilden.
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 08:43:59
      Beitrag Nr. 30.726 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 08:44:36
      Beitrag Nr. 30.727 ()
      F R E I T A G, 03.OKTOBER 2008

      Deutschland
      Feiertag - Tag der deutschen Einheit
      Agora Trading System Ltd. Berlin - geschlossen
      09:55 Dienstleistungsindex Sept.08

      Italien
      09:45 Dienstleistungsindex Sept.08

      Frankreich
      09:50 Dienstleistungsindex Sept.08

      England
      10:30 Dienstleistungsindex Sept.08

      Euroland
      11:00 Einzelhandel Aug.08

      USA
      14:30 Arbeitslosenquote Sept.08
      14:30 Beschaeftigte ex Agrar Sept.08
      14:30 Stundenloehne Sept.08
      14:30 Wochenstunden Sept.08
      16:00 Dienstleistungsindex Sept.08

      europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 03.OKTOBER 2008
      keine Termine bekannt

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 03.OKTOBER 2008
      family dollar FDO 0.34 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      shinwa art auct co ltd tokyo SHIWF.PK N/A 08:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 03.OKTOBER 2008
      keine Zeitangabe

      USA–OHNE ZEITANGABEN - F R E I T A G, 03.OKTOBER 2008
      jia sheng holdings limited CAOHF.PK N/A keine Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 11:08:18
      Beitrag Nr. 30.728 ()
      03.10.2008 09:50
      Hypo Real Estate: Brüssel genehmigt Rettungspaket
      Brüssel (BoerseGo.de) - Die EU-Kommission hat grünes Licht für das Rettungspaket für den angeschlagenen Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate Holding AG (News/Aktienkurs) gegeben. Die von der Bundesregierung geplanten Maßnahmen stünden im Einklang mit EU-Recht, teilte die Behörde am Donnerstagabend mit.

      Bundesregierung und Bankenvertreter hatten sich in der Nacht zum Montag in dramatischen Verhandlungen auf ein Rettungspaket für die Hypo Real Estate geeinigt, nachdem die Bank in Liquiditätsschwierigkeiten geraten war. Nach Informationen von "Welt Online" aus Finanzkreisen konnten sich die Banken und Versicherungen bislang aber noch nicht darauf einigen, wie ihr Anteil von 8,5 Milliarden Euro an der Bürgschaft für einen Kredit in Höhe von 35 Milliarden Euro verteilt wird.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)


      ]




      [/QUOTE]
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 11:58:21
      Beitrag Nr. 30.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.524 von actr am 03.10.08 11:08:18morning, babe....

      die gute alte bravo gerade mit schööönem gewinn verkooft..:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 08:43:20
      Beitrag Nr. 30.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.306 von sixshooter am 03.10.08 11:58:21morning, babe... :kiss::kiss::kiss:

      quel temps!!! :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:


      DAX < 5000???? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 08:45:24
      Beitrag Nr. 30.731 ()
      DAX, Kursrisiken bis 5.400 Punkte bleiben

      06.10.2008 - 08:31:26 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Erneut habe der deutsche Aktienmarkt in den vergangenen zwei Handelstagen eine regelrechte Achterbahnfahrt vollzogen. Nachdem am Donnerstag zunächst sogar noch das Vortageshoch überwunden hätte werden können, sei am Nachmittag im Rahmen einer schwachen Wall Street nicht nur ein erneuter Test des Zweijahresstiefs vom Dienstag um 5.658 Punkte, sondern sogar deren deutliches Unterschreiten erfolgt. Diese Kursverluste konnten jedoch nach Angaben der Marktbeobachter am "Tag der deutschen Einheit" fast vollständig wieder zurückerobert werden.

      Diese sehr volatilen, bzw. fast erratischen Kursbewegungen der letzten Tage deuteten auf eine massive Verunsicherung der Mehrzahl der Investoren am Markt im Hinblick auf die weitere Kursentwicklung am Aktienmarkt hin. Die Nachfragebereitschaft nach dem One Day-Reversal am Dienstag müsse insgesamt als enttäuschend bezeichnet werden, als sich kurzfristig eine günstige Ausganglage für zumindest eine deutlichere Gegenbewegung angeboten habe. Auch die Rückeroberung des charttechnischen Widerstands um 5.810 Punkte konnte den Experten zufolge nicht gelingen.





      Somit sei erneut der mittel- und längerfristig abwärts gerichtete Trendverlauf beim DAX als intakt bestätigt worden. Dadurch blieben die Kursrisiken bis zur charttechnischen Unterstützungszone um 5.400 Punkte weiterhin bestehen. Auch wenn aktuell eine Wende charttechnisch nicht abgeleitet werden könne, so ergebe sich in dieser Zone zumindest die Chance auf eine "ausgeprägtere" Gegenbewegung.
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 08:45:53
      Beitrag Nr. 30.732 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 08:47:57
      Beitrag Nr. 30.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.429.606 von sixshooter am 06.10.08 08:43:20Hallo Ego:):):)


      Jetzt ist es wirklich schon fürchterlich! Das Gefüge wackelt immer mehr und mehr.
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 08:58:44
      Beitrag Nr. 30.734 ()
      05.10.2008: Nächstes Verkaufsignal liegt in der Luft





      Der EuroStoxx fiel gleich am Montag unter seine Supportzone zwischen 3120 und 3150 Zählern. Damit war das leicht bullishe Szenario der Vorwoche unter technischen Aspekten Geschichte. Anschließend passierte dann aber auch nicht mehr viel: Nach einem kurzen Intra-Day-Ausflug unter 3000 Punkte konnten sich die Aktien wieder berappeln und kletterten zu der bereits genannten Chartmarke um 3120 Zähler zurück. Diese grau eingezeichnete Zone wird nun allerdings als Widerstand wirken.





      Naheliegend sind nun zwei Szenarien:
      1. Der EuroStoxx kann sich über der neu eingezeichneten Unterstützung bei 3000 Punkten halten. Damit wäre allerdings der mittelfristige Aufwärtstrend bei aktuell 3270 Punkten noch lange nicht überwunden.
      2. Schlechte Vorgaben aus den USA sorgen auch hier für eine sofortige Fortsetzung des Ausverkaufs.

      Technisch orientierte Anleger haben es leicht: Sollte der Index unter 3000 Punkte fallen, kann per Stopp-Buy in Puts investiert (bzw. die bestehende Put-Position ausgebaut) werden. Nachhaltig steigende Kurse hingegen kommen erst bei einem Anstieg über den blau eingezeichneten Abwärtstrend in Sicht. So lange dieser Trend nicht nach oben gebrochen wird, sind Long-Positionen spekulativ agierenden Day-Tradern vorbehalten





      Autor: Lutz Mathes
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 11:25:25
      Beitrag Nr. 30.735 ()
      06.10.2008 11:01
      AKTIE IM FOKUS: Premiere verlieren weiter - Presseberichte, Vertrauensverlust

      Die Aktien von Premiere (News/Aktienkurs) <PRE.ETR> sind am Montag erneut eingebrochen und haben mehr als zehn Prozent ihres Wertes verloren. Nach dem Eingeständnis künstlich aufgeblähter Abonnentenzahlen gerät die Premiere-Spitze weiter unter Druck. In den Reihen der Anteilseigner werde bezweifelt, dass der Aufsichtsratsvorsitzende Rainer Grosskopf seine Kontrollpflichten ausreichend erfüllt habe, berichtet das "Handelsblatt" aus Branchenkreisen. Analysten senkte ihre Prognosen für das Kursziel.

      Bis 10.50 Uhr fiel die Aktie um 13,70 Prozent auf 3,97 Euro. Mit 3,56 Euro im Tief blieb der Titel nur knapp über dem am Freitag markierten Rekordtief von 3,55 Euro. Der MDAX <MDAXETR> verlor zuletzt 5,66 Prozent auf 6.333,54 Punkte.

      Auch im Vorstand könne es laut "Handelsblatt" nach dem Rücktritt von Finanzvorstand Alexander Teschner weitere Konsequenzen geben. Im Umfeld des Münchener Unternehmens wird dem Blatt zufolge zudem mit möglichen Klagen von Kleinanlegern gerechnet. Das Vertrauen ist einem Börsianer zufolge gänzlich verloren und dürfte gemeinsam mit möglichen Schadenersatzforderungen die Aktie weiter belasten. Auf einen möglichen Squeeze-Out zu setzen könne also teuer werden, so der Händler mit Blick auf einen Bericht der "Euro am Sonntag", wonach auch ein Rückzug von der Börse erwogen wird.

      Die Experten von Goldman Sachs senkten das Kursziel für Premiere-Aktien von 12,82 auf 5,10 Euro. Die Einstufung beließen sie unverändert auf "Neutral". UniCredit senkte das Kursziel von 15,5 auf 9,00 Euro. Die Einstufung lautet "Buy". Auch die UBS senkte das Kursziel, und zwar von 15,50 auf 7,10 Euro. Auch hier lautet die Einstufung "Buy". Es gebe wenig Spielraum für eine Erholung des Durchschnitts-Umsatzes pro Abonnent (ARPU) im zweiten Halbjahr, schrieb Analyst Daniel Kerven in einer Studie. Der Experte unterstrich die sinkenden Werbeeinnahmen und äußerte die Befürchtung, die vom Fernsehsender angekündigten Kostensenkungen in Höhe von 35 Millionen Euro könnten sich nicht einstellen. Kerven rechnet mit einem Fehlbetrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 47 Millionen Euro für 2008 und 29 Millionen Euro für 2009./sf/la

      ISIN DE000PREM111

      AXC0073 2008-10-06/11:00





      Avatar
      schrieb am 07.10.08 08:23:56
      Beitrag Nr. 30.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.432.237 von actr am 06.10.08 11:25:25morning, bella... :kiss:

      dieses künstliche aufbäumen 1-2 std. vor börsenschluss - lächerlich...

      DAX bald unter 5, keine hakennase der welt hält das auf...:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 09:15:43
      Beitrag Nr. 30.737 ()
      DAX, prekäre Situation

      07.10.2008 - 08:41:00 Uhr
      Helaba


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.

      Das langfristige, technische Bild des DAX verdeutliche, wie prekär die Situation mittlerweile sei. Bedingt durch das Reihenweise unterschreiten wichtiger Haltemarken, müssten die Kurszielprognosen immer weiter nach unten verlagert werden.

      Die Indikation liege heute bei 5.449 Punkten. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 5.329 und 5.560 Zählern. Unterstützungen gebe es bei 5.329, bei 5.234, bei 5.184 und bei 5.041, Widerstände bei 5.560 und bei 5.680 Stellen.




      Heute würden die Zahlen zum deutschen Auftragseingang veröffentlicht. Durch das Zahlenwerk werde sich vermutlich zeigen, dass die Finanzkrise negative realwirtschaftliche Auswirkungen habe. Der zuletzt schlechte ifo-Geschäftsklimaindex untermauere diese These.
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 09:16:16
      Beitrag Nr. 30.738 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 09:20:15
      Beitrag Nr. 30.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.449.695 von sixshooter am 07.10.08 08:23:56Hallo Ego:):):)

      Wenn eine Bank nach der Anderen die "Patschen-streckt" - auf gut Wienerisch ausgedrückt;), dann ist es kein Wunder, wenn alles runtergeht:(. DAS es allerdings sooooo schlecht um die Banken steht - das habe ich mir auch nicht zu träumen getraut:look::look::look::look:! Nicht umsonst heisst es - nein, lieber nicht, sonst fühlen sich Banker und Versicherungsvertreter mehr als nur auf "den Schlips" getreten:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 07:59:19
      Beitrag Nr. 30.740 ()
      M I T T W O C H , 08.OKTOBER 2008

      Australien
      02:30 Wohnbaufinanzierung Aug.08
      08:00 Einkommen 2. Quartal 2008

      Japan
      08:00 Bank of Japan Monatsbericht Okt.08

      Frankreich
      08:45 Handelsbilanz Aug.08

      Schweden
      09:00 Riksbank Treffen Exekutivausschuss

      England
      10:30 Bank of England Ratssitzung

      Euroland
      11:00 Bruttoinlandsprodukt 2. Quartal
      15:00 EZB Quartalsausweis Fremdwaehrungsreserven

      Deutschland
      12:00 Industrieproduktion Aug.08
      16:00 ifo - Insee - ISAE Euro Zone Economic Outlook

      Schweiz
      13:00 SNB Ergebnis Eidgenoessische Anleihe
      13:00 woechentl. Hypothekenantraege

      USA
      Tagung von IWF und Weltbank
      16:00 geplante Hausverkaeufe Aug.08
      16:35 US-Oelmarktbericht

      europaeische Unternehmen – M I T T W O C H , 08.OKTOBER 2008
      ab 07:00 Banesto Quartalszahlen
      ab 07:00 Givaudan Neunmonatsumsatz
      ab 07:00 Douglas Handelszwischenbericht
      ab 07:00 comdirect Wertpapierauftraege Sept.08
      ab 07:00 Sainsbury Handelszwischenbericht
      ab 09:00 OLG D'dorf zur Klage Springers

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      12:30 Costco Wholesale Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 08.OKTOBER 2008
      helen of troy ltd HELE 0.36 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      lindsay corporation LNN 0.7 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      merix MERX -0.16 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      sandvine corp SVC.TO N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      blue grass co ltd BLEGF.PK N/A 09:40 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 08.OKTOBER 2008
      kayne anderson energy dev co KED 0.34 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      nu horizons electronic NUHC 0.04 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      richardson electronics RELL 0.05 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      ruby tuesday RT 0.11 nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M I T T W O C H , 08.OKTOBER 2008
      acergy s.a. ACGY 0.45 ohne Zeitangabe
      banesto-banco espanol de credito BNSTY.PK N/A ohne Zeitangabe
      costco wholesale corporation COST 0.93 ohne Zeitangabe
      monsanto company MON -0.11 ohne Zeitangabe
      oresund investment ab ORES.ST N/A ohne Zeitangabe
      restaurant brands new zealand RTBRF.PK N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 07:59:53
      Beitrag Nr. 30.741 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 08:39:13
      Beitrag Nr. 30.742 ()
      08.10.2008 08:29
      Aktien Tokio Schluss: Nikkei mit Rekordverlust
      Die Börse in Tokio ist am Mittwoch eingebrochen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> stürzte mit minus 9,38 Prozent auf 9.203,32 Punkte und damit auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren. Zudem verzeichnete der japanische Leitindex den größten prozentualen Tagesverlust seit 1987. Händler verwiesen auf panikartige Verkäufe durch die sich immer weiter ausbreitende Finanzkrise sowie Rezessionsängste. Diese seien durch Presseberichte um Toyota Motor <TYT.SQ1> <TOM.FSE> weiter angeheizt worden, denen zufolge der Autobauer seine Gewinnziele verfehlen könnte. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> rutschte um 8,04 Prozent auf 899,01 Zähler ab./FX/RX/dr/la

      AXC0021 2008-10-08/08:28
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 08:56:43
      Beitrag Nr. 30.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.470.026 von actr am 08.10.08 08:39:13morning, babe... :D:D:D:D

      ich will noch mehr blut sehen!!!!!!!!!!!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 09:04:12
      Beitrag Nr. 30.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.470.279 von sixshooter am 08.10.08 08:56:43Hallo Ego:):):)

      Du kriegst doch glatt nicht genug:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 09:05:03
      Beitrag Nr. 30.745 ()
      DAX, Finanzwerte bleiben unter Druck

      08.10.2008 - 08:15:07 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.

      Der DAX habe sich gestern zum Handelsbeginn deutlich erholen können, im weiteren Handelsverlauf diese Kursgewinne vollständig abgegeben und den Handel mit einem Kursrückgang von 60 Punkten im Vergleich zum Vortag beendet. Die Finanzwerte wären erneut deutlich unter Druck geraten, die Commerzbank führe mit einem Rückgang von 14,2% die Liste der Verlierer an. Gerüchte um weitere Liquiditätsschwierigkeiten bei britischen Banken hätten die deutschen Finanzwerte unter Verkaufsdruck gebracht. Solange derartige Gerüchte so deutliche Bewegungen auslösten, sei das Vertrauen in die Finanzwirtschaft noch nicht wieder hergestellt.



      Der DAX bleibe im Abwärtstrend. Erst ein Anstieg über die Resistzone bei 5.800/50 würde nach Einschätzung der Analysten den Index aus der Abwärtsbewegung führen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 21:30:35
      Beitrag Nr. 30.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.470.409 von actr am 08.10.08 09:05:03hi babe...:kiss:

      muss ich einfach hier mal verewigen....:eek::eek::eek::eek:



      http://de.youtube.com/watch?v=ComjnMU0sbc

      tierchen unter 2500????:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 08:39:55
      Beitrag Nr. 30.747 ()
      DAX, das nächste Ziel auf dem Weg nach unten

      09.10.2008 - 08:31:02 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Eine regelrechte Achterbahnfahrt hätte der deutsche Leitindex zur Wochenmitte erlebt. Nach denkbar schlechten Vorgaben aus Asien eröffnete der DAX nach Angaben der Marktbeobachter mit einem Gap nach unten und beschleunigte sogleich seine Abwärtsbewegung. Im Tief bei 4.870 Stellen sei der Markt bereits bis auf rund 3 % an die nächste charttechnische Unterstützung bei 4.730 Punkten herangekommen. Dann sei jedoch der "Paukenschlag" erfolgt: In einer konzertierten Aktion hätten sechs große Notenbanken am frühen Nachmittag ihre Leitzinsen um jeweils 50 Basispunkte gesenkt. Sofort seien die Kurse in die Höhe geschnellt. Doch nach Schließung der Eröffnunglücke im DAX bei knapp 5.320 Punkten sei das Kaufinteresse versiegt, und der Index sackte den Experten zufolge erneut ab. Dabei sei er jedoch noch oberhalb des Tagestiefs geblieben.

      Mit dem gestrigen Handelstag habe sich aus charttechnischer Sicht vor allem eines gezeigt, nämlich, dass die breit angelegte Unterstützungszone zwischen 5.470 und 5.240 Zählern nicht hätte verteidigt werden können. Auch die zunächst positive, dann jedoch wieder negative Reaktion der Marktteilnehmer nach den politischen Interventionen signalisiere momentan noch keine echte "Marktbereinigung". Die gestrige Put/Call-Ratio bei den DAX-Optionen von rund 1,0 während einer derartigen Achterbahnfahrt sollte in die gleiche Richtung, nämlich nach Ansicht der Strategen negativ, interpretiert werden.




      Ohne eine kurzfristige formationstechnische Schlüsselumkehr, die beispielsweise in einem candlestick-technischen Bodenmuster bestehen könnte, müsse zunächst eine Fortsetzung des Abverkaufs unterstellt werden. Diese Annahme werde auch von den Trendintensitätsindikatoren, z.B. dem "ADX", unterstützt, der bisher ansteigend verlaufe, aber noch kein Extremniveau erreicht habe. In diesem Zusammenhang bleibe die 4.730er Marke das nächste "Etappenziel" auf dem Weg nach unten.
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 08:45:28
      Beitrag Nr. 30.748 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 08:46:00
      Beitrag Nr. 30.749 ()
      D O N N E R S T A G, 09.OKTOBER 2008

      Australien
      02:30 Arbeitsmarktdaten Sept.08

      Japan
      07:00 Auftragseingang Maschinenbau Aug.08
      09:30 Bank of Japan Monatsbericht Okt.08

      Deutschland
      08:00 Umsatz Industrie Aug.08
      08:00 Aussenhandel Aug.08
      08:00 Grosshandelspreise Sept.08

      Euroland
      10:00 EZB Monatsbericht Okt.08

      England
      10:30 Handelsbilanzsaldo Aug.08
      10:30 Bank of England Ratssitzung
      13:00 Bank of England Sitzungsergebnis

      USA
      Tagung von IWF und Weltbank
      14:30 Erstantraege Arbeitslosenhilfe
      16:00 Grosshandel Aug.08
      16:35 US-Erdgasbericht
      17:00 Ankuend. 3- u. 6-monat. Bills
      18:00 Ladenkettenumsatz Sept.08
      22:30 Wochenausweis Geldmenge

      europaeische Unternehmen – D O N N E R S T A G, 09.OKTOBER 2008
      ab 07:00 Bang & Olufsen Quartalszahlen
      ab 07:00 Finnair Verkehrszahlen Sept.08
      ab 09:00 Schott Solar Erstnotiz Prime Standard
      ab 09:30 Wacker Chemie Pressekonferenz
      ab 10:00 easyJet Pressekonferenz

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 22:00 Chevron Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 09.OKTOBER 2008
      amica mature lifestyles inc ACC.TO N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      c&c group plc CCR.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      rpm international inc RPM 0.55 vorboerslich ab 07:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 09.OKTOBER 2008
      cardiodynamics international CDIC N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      chevron CVX 3.21 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      osi geospatial OSI.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      robbins & myers RBN 0.7 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      saba software, inc. SABA 0.02 nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D O N N E R S T A G, 09.OKTOBER 2008
      bank of queensland limited BOQ.AX N/A ohne Zeitangabe
      bassett furniture industries BSET N/A ohne Zeitangabe
      bonduelle BON.PA N/A ohne Zeitangabe
      international speedway ISCA 0.71 ohne Zeitangabe
      tortoise cap res corp TTO 0.15 ohne Zeitangabe
      wh smith plc SMWH.L N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 08:46:39
      Beitrag Nr. 30.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.484.974 von sixshooter am 08.10.08 21:30:35Hallo Ego:):):)


      :eek::eek::eek::eek::eek:Ist ja mehr als nur krass:eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 09:03:54
      Beitrag Nr. 30.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.489.807 von actr am 09.10.08 08:46:39morning, baby... nicht schlecht, was???? :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:


      oh je, oh je...... :cry::cry::cry::cry::cry::cry:


      bis später.... :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 09:06:26
      Beitrag Nr. 30.752 ()
      Wenn das KÄME!, kann ich nur froh sein, daß ich auf eignem Grund und Boden lebe und sogar - wenns nötig wäre!! - davon auch leben könnte:):).
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 08:32:12
      Beitrag Nr. 30.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.490.082 von actr am 09.10.08 09:06:26morning, baby... :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:


      das traurige ist, dass nichts, aber auch wirklich gar nichts einen turn-around in die wege leiten könnte....

      ziele: DAX unter 3, dow unter 6, nikkei unter 5... :(:(

      aber uns bringt nicht um, nicht mal sowas... :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 08:43:18
      Beitrag Nr. 30.754 ()
      10.10.2008 08:37
      Tagesausblick: Freitag: 10. Oktober
      Heute stehen wieder eine ganze Reihe wichtiger Konjunkturdaten an. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) veröffentlicht im Tagesverlauf (genaue Uhrzeit steht noch nicht fest) sein vielbeachtetes Konjunkturbarometer für Oktober. Um 14.30 Uhr werden in den USA die US-Handelsbilanz sowie die Daten zu den Ein- und Ausfuhrpreisen bekannt gegeben. Nach Börsenschluss in Europa folgen um 20.00 Uhr die Zahlen zum US-Staatshaushalt, die besonders im Hinblick auf das Euro/Dollar-Verhältnis interessant sein dürften.

      Bei den Unternehmen stehen die Quartalszahlen von General Electric im Mittelpunkt des Interesses. Da der weltgrößte Mischkonzern in so vielen Sparten tätig ist, gelten die Zahlen als Indikator für eine ganze Reihe von Branchen. Erwartet wird ein Gewinnrückgang von 50 auf 45 Cent je Aktie.


      Ich wünsche Ihnen ein erholsames Wochenende.

      Sascha Mohaupt
      Chefredakteur Investor´s Daybreak
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 08:44:05
      Beitrag Nr. 30.755 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 08:46:08
      Beitrag Nr. 30.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.509.786 von sixshooter am 10.10.08 08:32:12Hallo Ego:):):)

      Neee, Geld ist nicht alles:):)
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 08:59:04
      Beitrag Nr. 30.757 ()
      DAX, Abwärtstrend ist noch nicht am Ende

      10.10.2008 - 08:27:00 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Nachdem der deutsche Leitindex am gestrigen Vormittag im Nachgang an die erst positive, dann negative Reaktion der Marktteilnehmer auf die konzertierte internationale Leitzinssenkung noch seitwärts gedümpelt wäre, sei er am Nachmittag erneut eingebrochen. Dabei markierte der Index nach Angaben der Marktbeobachter wiederum ein neues Bewegungstief im auf allen Zeitebenen intakten dynamischen Abwärtstrend.

      Die gesamt-technische Lage ändere sich dadurch nicht. Aus charttechnischer Sicht bestehe nach wie vor der Charakter eines "fallenden Messers". Die hohe Trenddynamik werde daneben von Trendintensitätsindikatoren wie dem ADX bestätigt. Dieser weise noch Spielraum nach oben auf, was für den DAX bedeute, dass das Ende des Abwärtstrends noch nicht erreicht sein dürfte. Problematisch erscheint den Experten bei der DZ Bank die nach wie vor niedrige Put/Call-Ratio (DAX-Optionen), die trotz des deutlichen Rückgangs im DAX gestern unter hohen Handelsvolumina am Terminmarkt wieder nur um den Wert von 1,0 gelegen habe und somit keine Angst erkennen lasse.




      Das Phänomen der niedrigen Put/Call-Ratio müsse im Hinblick auf eine potenzielle Bodenbildung als kontraproduktiv interpretiert werden. Die Strategen erwarten den Haupttrend daher auch in den kommenden Tagen noch abwärts gerichtet. Da die vorbörsliche Indikation für heute bereits einen DAX-Stand von unterhalb unseres Zwischenziels bei 4.730 Punkten signalisiere, sei die nächste charttechnische Unterstützung bei rund 4.440 Stellen anzusiedeln, welche aus dem ersten Halbjahr 2005 stamme.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 18:34:12
      Beitrag Nr. 30.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.510.267 von actr am 10.10.08 08:59:04http://www.bzoe.at/img/LH_pate_klein.jpg


      hi babe...:(:(:(

      schade, das war einer.... hätte den verfetteten deutschen dummpolitikern auch gut getan....

      das war eindeutig mord......:(:(:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 08:26:55
      Beitrag Nr. 30.759 ()
      M O N T A G, 13.OKTOBER 2008

      Japan
      Feiertag - Boerse geschlossen

      Australien
      02:30 Kreditfinanzierung Aug.08

      Euroland
      10:00 EZB Langfristzinsstatistik
      15:30 EZB Ankuend. Haupt-Refi-Tender

      Deutschland
      10:30 sentix Commodity barometer

      USA
      Feiertag "Columbus Day", Boerse geoeffnet
      14:30 Tagung von IWF und Weltbank - Abschluss
      17:00 Ankuend. 4-woech. Bills
      19:00 Auktion 3- u. 6-monat. Bills

      europaeische Unternehmen – M O N T A G, 13.OKTOBER 2008
      ab 07:00 Iberia Verkehrszahlen Sep.08
      ab 07:00 Royal Philips Quartalszahlen
      ab 15:00 Rede TUI-Vorstandschef Frenzel
      ab 15:30 Rede Fraport-Vorstandschef Bender

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M O N T A G, 13.OKTOBER 2008
      fastenal FAST 0.51 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      kmg chemicals KMGB 0.17 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      royal philips electronics PHGFF.PK N/A 10:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M O N T A G, 13.OKTOBER 2008
      keine Termine bekannt

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M O N T A G, 13.OKTOBER 2008
      basf india ltd BFIDF.PK N/A ohne Zeitinfo
      indo tech transformers ltd IOTKF.PK N/A ohne Zeitinfo
      inner mongolia yitai coal 900948.SS N/A ohne Zeitinfo
      stanley furniture STLY -0.06 ohne Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 08:27:30
      Beitrag Nr. 30.760 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 08:33:57
      Beitrag Nr. 30.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.543.538 von actr am 13.10.08 08:26:55morning.... :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 08:34:33
      Beitrag Nr. 30.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.532.843 von sixshooter am 11.10.08 18:34:12Hallo Ego:):):)

      Haider - als Mensch, ja, DAS ist traurig! Als Politiker - da sehe ich nur etwas mehr Ruhe für ÖSTERREICH!!!!

      Ich kann mich noch sehr gut an die Zeit erinnern, als ich mich überwinden musste, zuzugeben, Österreicherin zu sein! HIER in W.O.!!!! Und ich wurde auch angemacht - wie ich mich überhaupt traue, mich hier blicken zu lassen:(:(:(. Und DAS wegen ihm!!!!!

      Haider hat Österreich sehr turbulente Zeiten "beschert" - und keine einfachen - überhaupt zu Anfang seiner Regierungsbeteiligung. Und seine "launigen" Bemerkungen taten immer ein übriges, die Wellen hochschlagen zu lassen.

      Seine Politik war nicht schlecht, aber hätte er nicht das gesagt, was immer in den Zeitungen kolpartiert wurde, dann wäre es besser gewesen.

      Und übrigens - ich hatte früher eine seiner Sekretärinnen gekannt:). Die hatte mir auch von ihm erzählt:).
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 08:35:58
      Beitrag Nr. 30.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.532.843 von sixshooter am 11.10.08 18:34:12Übrigens - Mord - das ist zu hoch gegriffen!

      In eine 70 km-Zone mit 142 km durchzurauschen - und vorher noch Alkohol zu trinken - DAS ist höchstens Selbstmord:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 09:16:36
      Beitrag Nr. 30.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.543.635 von actr am 13.10.08 08:35:58wer bestimmt nachträglich die km/h????? wer die promille? alles getürkt - in memoriam möllemann in unserem schönen land...

      haider - intelligent, politisch korrekt und absolut integer und dazu noch äusserst attraktiv - was will man mehr????


      nur einer wie er in unserem parlament.... :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 09:40:21
      Beitrag Nr. 30.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.544.136 von sixshooter am 13.10.08 09:16:36Attraktiv:):) - DAS stimmt:):). Intelligent - stimmt:).

      Politisch korrekt - ?? Absolut integer - DAS er seine eigene Partei gespalten hat??

      Aber war immer ein sehr zweischneidiges "Schwert".

      Und gefürchtet bei seinen politischen Gegner - DAS stimmt!
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 09:41:48
      Beitrag Nr. 30.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.544.136 von sixshooter am 13.10.08 09:16:36Und wünsche dir um Gottes Willen NICHT, daß er so Einen wie ihn in eurem Parlament bekommt:rolleyes::rolleyes::rolleyes: - zu seinen Lebzeiten hätte ich ihn euch sehr gerne abgegeben:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 09:43:48
      Beitrag Nr. 30.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.544.447 von actr am 13.10.08 09:41:48Da fällt mir etwas ein:):) - ihr hatten auch so einen buntschillernden Politiker gehabt:):)

      FK Strauß:):)
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 13:36:51
      Beitrag Nr. 30.768 ()
      13.10.2008 13:12
      Dax massiv im Plus - Weltweite Maßnahmen
      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die weltweiten Maßnahmen zur Eindämmung der Finanzkrise haben die Stimmung der Anleger zum Wochenauftakt etwas aufgehellt. Nach den massiven Kursverlusten in der vergangenen Woche in Folge von panikartigen Verkäufen kann sich der deutsche Aktienmarkt heute kräftig erholen. Angetrieben von den Banken gewinnt der Dax zur Stunde 6,53 Prozent auf 4.841,26 Punkte.

      Medienberichten zufolge haben sich die Spitzen der großen Koalition auf die Grundzüge für einen deutschen Banken-Rettungsfonds geeinigt. Das Paket umfasse ein Gesamtvolumen von 470 Milliarden Euro, wovon 400 Milliarden Euro für Garantien und 70 Milliarden Euro für die Bankenkapitalisierung bereitstünden, berichtet das "Handelsblatt" am Montag in seinem Online-Angebot. Der Plan soll ab 13 Uhr vom Bundeskabinett abschließend beraten und beschlossen und um 15.00 Uhr von Kanzlerin Merkel öffentlich vorgestellt werden.

      Die Finanzwerte können davon ganz massiv profitieren. Mit einem Plus von 36,80 Prozent auf 5,65 Euro haben sich die Aktien der Hypo Real Estate an die Dax-Spitze gesetzt. Commerzbank gewinnt 16,79 Prozent auf 11,33 Euro und mit den Aktien der Deutschen Bank geht es um 12,76 Prozent auf 35,21 Euro nach oben.

      Schwächer als der Gesamtmarkt entwickeln sich die Aktien von Merck. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat den Titel von "Buy" auf "Neutral" abgestuft. Die Analysten sehen in anderen Werten der Branche höheres Potenzial. DIe Papiere legen um 2,32 Prozent auf 63,13 Euro zu.

      In der zweiten Reihe können die Aktien von TUI um 12,84 Prozent auf 9,89 Euro zulegen. Der Touristikkonzern hat zwei Drittel der Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd zu einem Unternehmenswert von 4,45 Milliarden Euro an ein Hamburger Konsortium veräußert. TUI erwartet aus der Transaktion einen Buchgewinn von rund einer Milliarde Euro und einen Rückgang der Nettoverschuldung um etwa 3,3 Milliarden Euro.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)




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      INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N






      LINDE AG Inhaber-Aktien o.N



      [

      TUI AG Namens-Aktien o.N.






      VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N






      Fresenius Medical Care KGaA Inhaber-Stammaktien





      HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.


      Der Frühling ist zwar noch nicht bei Henkel ausgebrochen, abere
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 13:37:03
      Beitrag Nr. 30.769 ()
      13.10.2008 13:12
      Dax massiv im Plus - Weltweite Maßnahmen
      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die weltweiten Maßnahmen zur Eindämmung der Finanzkrise haben die Stimmung der Anleger zum Wochenauftakt etwas aufgehellt. Nach den massiven Kursverlusten in der vergangenen Woche in Folge von panikartigen Verkäufen kann sich der deutsche Aktienmarkt heute kräftig erholen. Angetrieben von den Banken gewinnt der Dax zur Stunde 6,53 Prozent auf 4.841,26 Punkte.

      Medienberichten zufolge haben sich die Spitzen der großen Koalition auf die Grundzüge für einen deutschen Banken-Rettungsfonds geeinigt. Das Paket umfasse ein Gesamtvolumen von 470 Milliarden Euro, wovon 400 Milliarden Euro für Garantien und 70 Milliarden Euro für die Bankenkapitalisierung bereitstünden, berichtet das "Handelsblatt" am Montag in seinem Online-Angebot. Der Plan soll ab 13 Uhr vom Bundeskabinett abschließend beraten und beschlossen und um 15.00 Uhr von Kanzlerin Merkel öffentlich vorgestellt werden.

      Die Finanzwerte können davon ganz massiv profitieren. Mit einem Plus von 36,80 Prozent auf 5,65 Euro haben sich die Aktien der Hypo Real Estate an die Dax-Spitze gesetzt. Commerzbank gewinnt 16,79 Prozent auf 11,33 Euro und mit den Aktien der Deutschen Bank geht es um 12,76 Prozent auf 35,21 Euro nach oben.

      Schwächer als der Gesamtmarkt entwickeln sich die Aktien von Merck. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat den Titel von "Buy" auf "Neutral" abgestuft. Die Analysten sehen in anderen Werten der Branche höheres Potenzial. DIe Papiere legen um 2,32 Prozent auf 63,13 Euro zu.

      In der zweiten Reihe können die Aktien von TUI um 12,84 Prozent auf 9,89 Euro zulegen. Der Touristikkonzern hat zwei Drittel der Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd zu einem Unternehmenswert von 4,45 Milliarden Euro an ein Hamburger Konsortium veräußert. TUI erwartet aus der Transaktion einen Buchgewinn von rund einer Milliarde Euro und einen Rückgang der Nettoverschuldung um etwa 3,3 Milliarden Euro.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)




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      INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N






      LINDE AG Inhaber-Aktien o.N



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      TUI AG Namens-Aktien o.N.






      VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N






      Fresenius Medical Care KGaA Inhaber-Stammaktien





      HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.


      Der Frühling ist zwar noch nicht bei Henkel ausgebrochen, abere
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 15:59:51
      Beitrag Nr. 30.770 ()
      Regierungspläne locken Bullen hervor
      Montag, 13. Oktober 2008

      Rund um den Globus und auch in Amerika legen die Börsen am Montag kräftig zu und beenden damit eine Verlustserie, die schon jetzt „langsamer Crash“ genannt wird. Die Anleger haben wieder mehr Vertrauen, nachdem weltweit Programme zur Stabilisierung der Finanzinstitute und Kreditmärkte beschlossen worden sind.

      Der Dow-Jones-Index steigt um 374 Zähler oder 4,4 Prozent auf 8825 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index klettert um 43 Zähler oder 4,8 Prozent auf 943 Punkte.

      Die Hightech-orientierte Nasdaq legt um 78 Zähler oder 4,7 Prozent auf 1727 Punkte zu.

      Die EZB, die Schweizer Nationalbank und die Bank of England werden in Zukunft von der amerikanischen Notenbank so ausreichend mit Dollar versorgt werden, dass die gesamte Nachfrage nach Dollar in sogenannten Tender-Geschäften, einer Art von Versteigerung, gedeckt werden kann. Dabei werden die Zinssätze jeweils vor dem Tender bekannt gegeben. Die Höhe der Swaps zwischen den Nationalbanken wird so weit erhöht, dass die Nationalbanken jeweils ausreichend mit Dollar versorgt sind.

      Zusätzlich arbeitet das amerikanische Finanzministerium an einem Plan, bei dem die Regierung Anteile an „gesunden“ Finanzinstituten übernehmen will und dadurch das Vertrauen der Kreditinstitute untereinander wieder herstellen und die Wirtschaft ankurbeln will. Einzelheiten zu dem Plan sollen aber erst am Dienstag bekannt gegeben werden.

      Zusammen mit einer Reihe von staatlichen Maßnahmen rund um den Globus, inklusive einer 400-Milliarden-Geldspritze für die Finanzmärkte aus Deutschland, hilft dies, die Kreditmärkte etwas zu entspannen und die Rate für Interbankkredite LIBOR etwas nach unten zu bringen. Dadurch legen die Indizes eine steile Rallye hin.

      Außerdem kommen auch von den Finanzinstituten positive Meldungen. Die japanische Bank Mitsubishi hat nach einer neuen Verhandlung über die Bedingungen der Kapitalspritze 9 Milliarden Dollar in Vorzugsaktien von Morgan Stanley investiert und übernimmt damit 21 Prozent an dem Finanzinstitut. Dadurch steigt die Aktie von Morgan Stanley um 53 Prozent.

      Die Regulierungsbehörde hat übers Wochenende die Übernahme Wachovias durch Wells Fargo genehmigt und damit die Bank auch offiziell zum Sieger im Bieterwettstreit mit Citigroup erklärt. Citigroup hatte Ende letzter Woche erklärt, seine Übernahmebemühungen aufzugeben und stattdessen gerichtlich eine Entschädigungszahlung anzustreben. Alle drei Aktien legen am Morgen deutlich zu und folgen dadurch dem allgemeinen Trend am Markt.

      Die spanische Bank Santander hat außerdem Übernahmegespräche mit der angeschlagenen Bank Sovereign Bancorp begonnen. Bisher konnte keine Einigung erzielt werden, die Papiere von Sovereign Bancorp steigen aber schon einmal um 3 Prozent.

      Experten erwarten, dass in Folge der Kreditkrise eine ganze Reihe von Bankenfusionen erfolgen und sich die Bankenlandschaft rund um den Globus noch stark verändern könnte.

      Auch im Automobilsektor könnte bald eine Fusion anstehen. Wie die New York Times berichtet, hatte General Motors mit Ford über einen Zusammenschluss verhandelt, doch Ford hat abgelehnt. Nun hätten erste Verhandlungen zwischen GM und Chrysler begonnen, um dem zunehmend schwierigen Klima im Automobilsektor besser begegnen zu können. Chrysler wird mehrheitlich von der Investorengruppe Cerberon gehalten. Die Aktie von GM steigt um 25 Prozent.
      © Inside Wall Street
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 22:06:43
      Beitrag Nr. 30.771 ()
      13.10.2008 18:46
      Die Welt ist ein finanzpolitisches Dorf
      Jochen Steffens

      Kaum melde ich mich zur Arbeit zurück, explodieren die Börsen. Es gibt schon seltsame Zufälle an den Märkten. Der Dax ist zurzeit über 10 % im Plus. Die Volatilität ist unglaublich! Wer soll damit noch zurecht kommen? Aber wie ich letzte Woche schrieb, so langsam muss man anfangen, einzukaufen. Zunächst vorsichtig und erst bei deutlichen Zeichen der Stärke nachhaltiger.

      Was in den letzten Wochen an den Börsen, in der Wirtschaft und der Politik passiert ist, hat viele überrascht. Der Boden der Sicherheit unter unseren Füßen begann zu wanken. Auf einmal waren Szenarien denkbar, die vor einem Jahr noch unvorstellbar gewesen wären.

      Die aktuelle Situation hat etwas von einem Erdbeben, das einem bewusst macht, wie dünn diese Erdkruste eigentlich ist, auf der wir stehen. Und trotzdem kann man angesichts der Tatsache, dass man auf einer hauchdünnen Kruste eines glühenden Planeten lebt, nicht jeden Tag in beständiger Panik verbringen. Es würde keinen Sinn machen, denn Angst ändert nichts an der Situation an sich...

      Profitgierige Panikmache

      Umso unglaublicher ist, wie einige Journalisten und Redakteure diese Situation ausnützen. Sie verurteilen und beschimpfen die Profitgier der Banker und schreiben selber marktschreierisch von dramatischen Untergangsszenarien, um ihre eigenen Produkte, ihre eigene Zeitung, etc. besser an die verängstigte Bevölkerung verkaufen zu können. Ich frage mich derweil, worin sich diese Profitgier von der Gier der Banker unterscheidet, die kritisiert wurde und wird?
      Denn schließlich untergräbt diese Panikmache auch noch zusätzlich das Vertrauen in der Bevölkerung. Und dieses mangelnde Vertrauen ist ein wichtiger Teil des Problems, das zurzeit die Politik so aufschreckt.

      Vertrauen ist Grundlage des menschlichen Zusammenseins

      Jedes System auf dieser Erde, das eine gewisse Anzahl von Menschen unter einen Hut bringen will, hat immer mit Vertrauen zu tun. Sobald das Vertrauen gestört wird, kann eine Gruppe und erst recht eine Bevölkerung, ein System, ein Staat oder sogar eine Religion nicht mehr (auf Dauer) funktionieren. Gerade die Medien müssen also dafür sorgen, dass das Vertrauen nicht grundlos oder übertrieben erschüttert wird, ohne dabei natürlich zu verschleiern oder beschönigen. Es geht einfach um eine sachliche, vernünftige Berichterstattung, die ich in den letzten Wochen teilweise schmerzhaft vermisst habe.

      Andere, wichtigere Werte und Arroganz

      Ein Kollege, der vor kurzem mehrere schwere Operationen über sich ergehen lassen musste, sagte in einem längeren Gespräch zu dieser Krise etwas, das ich Ihnen nicht vorenthalten will: „Es ist amüsant, jetzt aus dieser Distanz die ganzen aufgescheuchten Banker, Analysten, Politiker und Journalisten zu beobachten. Dabei geht es doch nur um Geld. Wie viel mehr wert ist die Gesundheit, die körperliche Unversehrtheit. Wie wichtig ist es, dass man mit seiner Familie zusammen sein kann und die liebsten Menschen noch um einen herum sind.

      Aber vielen Menschen in Deutschland und Europa wird offensichtlich auf einmal bewusst, dass dieses arrogante Gefühl der Sicherheit, das sich hier breit gemacht hat, jedweder Grundlage entbehrt. Es kann tatsächlich immer, überall und jederzeit zu Katastrophen kommen, die das Leben eines Jeden von uns dramatisch verändern. Das sollte man sich immer wieder bewusst machen.“

      Vielleicht hilft diese Krise also gerade hier in Deutschland dieser unzufriedenen Bevölkerung ein wenig, sich daran zu erinnern, dass sie eigentlich in einem Paradies lebt - dass es ihnen eigentlich sehr, sehr gut geht und dass alles noch viel schlechter sein könnte. Aber wahrscheinlich wird auch dieser „Warnschuss“, sofern es einer bleibt, leider wieder schnell verpuffen.

      Zusammenarbeit, europaweit, weltweit..

      Wenigstens die Regierungen dieser Welt scheinen plötzlich zu verstehen, dass sie zusammenarbeiten müssen, da wir es eben nicht mit einem partiellen Problem zu tun haben, sondern einem weltweiten. Auch im Finanzsystem ist nun angekommen, was in Umweltbelangen schon langsam ins Massenbewusstsein rückt: Die Probleme dieser Erde sind nur noch global zu lösen.

      Die G7 einigen sich pragmatisch auf einen Aktionsplan und alle (!) 185 Mitglieder des Internationalen Währungsfonds unterstützen diesen Plan uneingeschränkt. Welch' seltene Einmütigkeit in der Politik. Ähnliches auch hier in Europa: Die 15 Staats- und Regierungschefs der Euro-Zone haben gestern in Paris einen konzertierten europäischen Aktionsplan beschlossen. Es geht um öffentliche Garantien und Rekapitalisierungen von Banken, die schlussendlich zu einer Wiederbelebung des Kreditgeschäfts zwischen den Banken führen sollen. Alle sind sich einig, alle ziehen an einem Strang. Die einzelnen Länder in Europa werden allerdings die Maßnahmen an die jeweilige nationale Situation anpassen.


      So sehr auch gegen die Politik gewettert wird, in dieser Krise scheint sie zu funktionieren. Wobei nicht sicher ist, ob diese Maßnahmen wirklich zu einer nachhaltigen Beruhigung führen werden. Das muss sich erst noch zeigen.

      Ein Dorf...

      So wenig es uns gefallen mag, aber diese Welt ist so unendlich klein geworden. Dieser Schritt hätte schon viel früher gegangen werden müssen. Die Menschen müssen einfach begreifen, dass sich die Welt verändert hat. Wir alle atmen die gleiche Luft, die in den USA, China und auch hier in Europa verschmutzt wird. Umweltverschmutzung ist einfach kein nationales Problem mehr. Wir alle leben auf dem gleichen Planeten, der in Gefahr steht, durch massiven Raubbau zerstört zu werden. Wir alle, jeder von uns ist davon früher oder später unmittelbar betroffen. Das ist mittlerweile bekannt. Wir alle leben aber auch, und das macht diese Finanzkrise überdeutlich, im gleichen Finanzsystem, das gerade weltweit ins Wanken gekommen ist und die finanzielle Sicherheit von uns allen erschüttert hat. Die Welt ist einfach in vielen Dingen zu einem Dorf geworden....

      Zum Dax:





      Wie angekündigt, wenn der Dax den Keil nach unten bricht, wird es kritisch. Dass es aber direkt so kritisch wird... Der Dax hat damit das 50er Retracement nach unten gebrochen und sogar das Maximalkorrekturziel bei 61,80er Retracement erreicht. Damit ist aus charttechnischer Sicht die Chance auf eine schnelle Fortsetzung des Aufwärtstrends deutlich gesunken. Hier könnte es aber nun zu einem Boden kommen. Das spräche dafür, dass es eher zu einer langen Seitwärtsbewegung unter hoch volatilen Schwankungen kommen wird (siehe dazu auch den Steffens Daily von Mittwoch letzter Woche). Ein weiteres Indiz.


      Viele Grüße

      Ihr
      Jochen Steffens

      P.S. Ich höre gerade, dass der DAX heute den größten Tagesgewinn aller Zeiten zu verzeichnen hatte!
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 07:34:08
      Beitrag Nr. 30.772 ()
      D I E N S T A G, 14.OKTOBER 2008

      Schweiz
      Genf - WTO-Treffen

      Japan
      01:50 Warenpreise der Unternehmen Sep.08
      07:00 Verbrauchervertrauen Sep.08

      Frankreich
      08:45 Verbraucherpreise Sep.08

      Deutschland
      10:30 sentix IPO-Barometer
      11:00 ZEW Konjunkturerwartung Okt.08

      England
      10:30 Verbraucherpreise Sep.08

      Euroland
      11:00 Industrieproduktion Aug.08
      11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
      15:00 EZB Wochenausweis Fremdwaehrungsreserven

      Italien
      10:00 Verbraucherpreise Sep.08
      11:00 Handelsbilanz Aug.08

      USA
      13:45 ICSC-UBS Index
      14:55 US-Redbook
      19:00 Auktion 4-woech. Bills
      23:00 woechtl. Verbrauchervertrauen

      Canada
      14:30 Neuwagenverkaeufe Aug.08

      europaeische Unternehmen – D I E N S T A G, 14.OKTOBER 2008
      ab 07:00 Fraport Verkehrszahlen Sep.08
      ab 07:00 Micronas Semiconductor Neunmonatszahlen
      ab 07:00 Deutsche Boerse Aufsichtsratssitzung
      ab 07:00 CropEnergies Quartalszahlen
      ab 08:00 SAB Miller Handelsbericht
      ab 08:00 Burberry Group Handelsbericht
      ab 08:00 Carphone Warehouse Handelsbericht
      ab 08:30 Investor Quartalszahlen
      ab 09:00 Tandberg Quartalszahlen
      ab 11:00 Bertelsmann Pressekonferenz
      ab 11:00 Wirtschaftsforschungsinstitute Pressekonferenz

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 Johnson & Johnson Quartalszahlen
      ab 12:30 PepsiCo Quartalszahlen
      ab 12:30 Supervalu Quartalszahlen
      ab 22:00 Altera Quartalszahlen
      ab 22:00 Genentech Quartalszahlen
      ab 22:00 Intel Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 14.OKTOBER 2008
      adtran, inc. ADTN 0.35 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      ameriserv financial, inc. ASRV N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      domino's inc. DPZ 0.21 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      polaris industries inc. PII 1.1 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      w.w. grainger GWW 1.53 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      whitbread plc WTB.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      axfood ab AXFOF.PK N/A 07:30 MESZ
      lawson inc LWSOF.PK N/A 08:00 MESZ
      create restaurants inc CRSIF.PK N/A 09:00 MESZ
      mercantile bank corporation MBWM -0.16 12:00 MESZ
      tandberg asa TAA.OL N/A 17:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 14.OKTOBER 2008
      altera corporation ALTR 0.3 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      bank of the ozarks, inc. OZRK 0.5 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      century bancorp a CNBKA N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      csx corporation CSX 0.93 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      ecb bancorp ECBE 0.52 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      enzo biochem ENZ -0.06 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      genentech, inc. DNA 0.88 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      intel corporation INTC 0.34 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      linear technology LLTC 0.45 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      pacific continental corporation PCBK 0.28 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      peoples educational holdings, inc. PEDH N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      synergetics usa, inc. SURG N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      usana health sciences USNA 0.6 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      xiangyang automobile bearings co 000678.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D I E N S T A G, 14.OKTOBER 2008
      asian citrus holdings limited ACTFF.PK N/A ohne Zeitinfo
      avanza bank hldg AZA.ST N/A ohne Zeitinfo
      baotou beifang chuangye co 600967.SS N/A ohne Zeitinfo
      bellway plc BWY.L N/A ohne Zeitinfo
      data respons asa DAT.OL N/A ohne Zeitinfo
      dim vastgoed nv DIMVA.AS N/A ohne Zeitinfo
      great atlantic & pacific tea GAP -0.32 ohne Zeitinfo
      itera asa IITAF.PK N/A ohne Zeitinfo
      johnson & johnson JNJ 1.12 ohne Zeitinfo
      new world development company limited NDVLF.PK N/A ohne Zeitinfo
      ningbo yak technology industrial co 002036.SZ N/A ohne Zeitinfo
      pepsico PEP 1.08 ohne Zeitinfo
      posco PKX N/A ohne Zeitinfo
      shandong shengli co 000407.SZ N/A ohne Zeitinfo
      supervalu inc. SVU 0.69 ohne Zeitinfo
      zep, inc ZEP 0.32 ohne Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 07:35:48
      Beitrag Nr. 30.773 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 08:40:35
      Beitrag Nr. 30.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.557.656 von actr am 14.10.08 07:35:48morning, babe... :D

      wen grüsst du denn da noch alles? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      ausser uns beiden ist doch niemand hier übrig geblieben!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      kisses...
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 11:11:50
      Beitrag Nr. 30.775 ()
      Hallo Ego:):):)

      Traurigerweise dürftest du recht haben:look::look::look:

      Hast du heute zugeschlagen??? Ich habe mir ALV und DBK vergännt:). Weitere KL warten noch :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 11:12:07
      Beitrag Nr. 30.776 ()
      DAX, die entscheidende Hürde

      14.10.2008 - 08:23:34 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven auf Wochensicht.

      Der DAX habe in der vergangenen Woche mit Bruch der 5.210/40er Zone die Fortsetzung der Abwärtsbewegung bestätigt, die mit Bruch dieser Niveaus die erwartete Beschleunigung erfahren habe. Die Preise hätten am Freitag die Bewegung bis zur 4.308er Marke ausgedehnt. Von diesem Tief seien die Preise zum Wochenstart in eine dynamische Rebound-Bewegung übergegangen. Der Balken vom vergangenen Freitag sei von zwei Gaps umgeben und bilde damit ein mögliches Island-Reversal aus, was ein bedeutendes Umkehrsignal darstelle.

      Solange die 4.544er Supportmarke nicht mehr unterschritten werde, bleibe diese Rebound-Bewegung weiterhin intakt, erster Support bilde sich am Retracement-Level bei 4.596 Stellen. Die Preise träfen in dieser Rebound-Bewegung bei 5.193/5.319 Zählern auf eine Resistzone, die sich aus Trendresist und dem 62%igen Retracement-Level der letzten Abwärtsbewegung zusammensetze. Dieses Niveau bilde eine entscheidende Hürde.




      Bisher befänden sich die Oszillatoren weiter in der Aufwärtsbewegung und erlaubten den Test der genannten Region. Die Strategen bei IG Markets favorisieren jedoch auf Grund der Bedeutung dieser Levels zunächst das Abprallen der Preise.
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 13:06:04
      Beitrag Nr. 30.777 ()
      14.10.2008 11:55
      LEONI senkt Prognosen, Aktie unter Druck
      Nürnberg (aktiencheck.de AG) - Die LEONI AG (ISIN DE0005408884 (News/Aktienkurs)/ WKN 540888) hat am Dienstag ihre Prognosen für das laufende Fiskaljahr nach unten revidiert.

      Wie der im MDAX notierte Automobilzulieferer erklärte, geht man aus heutiger Sicht für das laufende Fiskaljahr von einem Umsatz von mindestens 2,9 Mrd. Euro und einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 110 bis 120 Mio. Euro aus. Zuvor hatte der Konzern einen Umsatz von mindestens 3,0 Mrd. Euro sowie ein EBIT von 140 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Als wesentlicher Grund für die Prognosenreduktion wurde die schwache Entwicklung der Bordnetzsparte genannt, die von einem wesentlich schwächeren Quartal ausgeht.

      Wie der Konzern weiter ausführte, seien nunmehr auch in der Draht- und Kabelsparte, nämlich bei Automobilleitungen und Anschlussleitungen für Hausgeräteindustrie, spürbare Absatzrückgänge zu verzeichnen. Ein Großteil dieser Unternehmenssparte weise allerdings eine weiterhin stabile Entwicklung auf. Diese resultiere aus einem nach wie vor hohen Bedarf an Spezialkabeln, etwa in der Investitionsgüterindustrie, im Petrochemiegeschäft oder in der Medizintechnik.

      Neben den fehlenden Deckungsbeiträgen, die aus dem reduzierten Umsatz resultieren, muss aufgrund des in den letzten Wochen stark gefallenen Kupferpreises auf zuletzt rund 4 Euro pro Kilo in der Draht- und Kabelsparte mit einem Abwertungsbedarf bei Lagerbeständen zum Stichtag 31.12.2008 gerechnet werden, was ebenfalls zu der Reduzierung der EBIT-Prognose beitrage, so der Konzern weiter.

      Die Aktie von LEONI notiert aktuell mit einem Minus von 19,99 Prozent bei 12,57 Euro. (14.10.2008/ac/n/d)




      Avatar
      schrieb am 14.10.08 14:49:19
      Beitrag Nr. 30.778 ()
      Dow Jones, die nächsten Widerstände

      14.10.2008 - 12:19:13 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des Dow Jones (DJ) und dessen aktuellen Perspektiven auf Wochensicht.

      Der Dow Jones habe gestern eine dynamische Reboundbewegung eingeleitet, welche die Preise um 936 Punkte nach oben geführt und damit das 38%ige Retracement der letzten Abwärtsbewegung erreicht habe. Die Oszillatoren im Tageschart befänden sich in der Bodenbildung und ermöglichten weiter ansteigende Preise, wobei sich im Bereich der 10.250/10.300er Zone die nächsten Resists bildeten. General Motors sei mit einem Anstieg von 33% der größte Gewinner Gewinner gewesen und soll Berichten zufolge die Übernahme des Konkurrenten Chrysler planen


      Avatar
      schrieb am 14.10.08 23:23:57
      Beitrag Nr. 30.779 ()
      14.10.2008 20:45
      Wie schnell wird sich die US-Wirtschaft von dem Finanzschock erholen?
      Jochen Steffens

      Es ist natürlich kein Wunder, dass die aktuelle Krise auch den ZEW-Index erneut in den Keller drückt. Schließlich handelt es sich um einen Index, der aus einer Umfrage unter 350 Finanzexperten erhoben wird. Abgefragt wird die wirtschaftliche Entwicklung auf Sicht von sechs Monaten. Wer will da zurzeit noch optimistisch sein?





      Der ZEW-Index (schwarze Linie) fällt demnach wieder und notiert erneut in der Nähe der Tiefs von 1992. Interessant ist, dass die Einschätzung der aktuellen wirtschaftlich Situation (rote Linie) mittlerweile den bisher großen Dissens zum ZEW-Index abgebaut hat. Damit haben wir nun beide Bereiche deutlich im Minus.

      Für die Börsen fungiert dieser Index natürlich als Kontraindikator, was auch damit zu tun hat, dass genau dann, wenn die Finanzexperten die wirtschaftliche Aussicht am düstersten einschätzen, die Börse bereits wieder anfängt, auf eine bessere Zukunft zu wetten.

      Wie geht es weiter?

      Es ist nach wie vor sehr schwierig zu beurteilen, wie alles weiter geht. Gehen wir einmal theoretisch davon aus, dass die weltweiten konzertierten Aktionen die Kreditmarktkrise bereinigt und die Banken nun wieder anfangen können, sich gegenseitig zu vertrauen. Was kommt dann?

      Probleme in den USA nicht vom Tisch

      In den USA bleiben die Probleme zurzeit strukturell. Wenn man davon ausgeht, dass die Märkte grundsätzlich Anzeiger der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung sind, wurde allein durch den starken Einbruch der letzten Woche bereits eine tiefergehende Rezession in den USA eingepreist. Wir sollten also davon ausgehen, dass es zumindest kurzfristig zu einer rezessiven Phase kommen wird. Die entscheidende Frage wäre unter diesen Voraussetzungen, wie schnell sich die US-Wirtschaft anschließend wieder fangen wird.

      US-Immobilienmarkt, US-Arbeitsmarkt und Inflation

      Ein wichtiger Punkt wird zunächst (kurzfristig) die weitere Entwicklung auf dem US-Immobilienmarkt sein. Wann werden wir dort einen Boden sehen? Zunächst müssen die Hypothekenzinsen in den USA weiter sinken. Das könnte in Folge einer Beruhigung der Kreditmarktkrise geschehen. Daraufhin sollten wir genau analysieren, wie sich der US-Arbeitsmarkt weiter entwickelt. Verschlechtert sich die Situation hier weiter, wird das zu Lasten des Binnenkonsums gehen. Das wäre schlecht für die weitere wirtschaftliche Entwicklung in den USA. Auch hier müssen Stabilisierungsansätze zu erkennen sein. Das wäre ein weiterer positiver Hinweis.

      Eine weitere, nicht unbedeutende Frage ist, ob wir nun in eine Phase der Inflation oder Deflation geraten. Diese Frage ist tatsächlich zurzeit kaum zu klären. Es gibt für beide Szenarien gute Argumente. Auch diese Entwicklung muss sehr genau beobachtet werden, sie wird maßgeblich die weiter Richtung der US-Wirtschaft bestimmen.

      Seitwärtsbewegung und deren Folge

      Ich hatte schon in der letzten Woche geschrieben, dass wir in Gefahr stehen, in eine große Seitwärtsbewegung überzugehen. Durch die weiteren Kursverluste und die Kurserholung der letzten Tage ist dieses Szenario nun das wahrscheinlichiste aller Szenarien geworden.

      Eine solche Seitwärtsbewegung wird natürlich mit einer längeren Rezession, beziehungsweise mehreren rezessiven Phasen einhergehen. Das sollte man sich bewusst machen. Doch das Verrückte ist, wenn es zu einer solchen Seitwärtsbewegung kommen wird, werden die Kurse bald wieder in Richtung der alten Hochs laufen!

      Scheinbar abwegig, aber nicht unmöglich

      Das scheint zunächst abwegig, aber es ist ein notwendiges Kriterium der Seitwärtsbewegung. Man sollte bei den aktuellen Analysen bedenken, dass nun ungeheure Summen in das System gepumpt werden. Banken haben zurzeit zudem eine Art Freibrief, riskante Geschäfte zu tätigen. Das ist leider die Kehrseite der Rettungsaktionen, etwas, worüber wenig berichtet wird. Ob es dazu kommt, weiß ich nicht, aber die Gefahr besteht. Banken könnten versucht sein, sich durch riskante Geschäfte gesund zu stoßen. Aber auch ohne diesen Effekt wird die massive Zufuhr von Liquidität gerade auch in den USA mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder eine neue Blase erzeugen. Und da der US-Immobilienmarkt am Boden liegt, die Hypothekenzinsen dort noch zu hoch sind, die Emerging Markets auch ausgebrannt sind, selbst die Rohstoffe und die Devisen Probleme habe, kann es gut sein, dass das Geld erst einmal wieder in den Aktienmarkt fließt. Also, die Wahrscheinlichkeit, dass die Indizes wieder an die Hochs laufen, ist durchaus gegeben.

      Zeitliche Komponente

      Ein wichtiger Hinweis dazu, der angesichts der hohen Volatilität geboten ist: Das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit natürlich nicht in den nächsten Wochen geschehen. Die Märkte werden sich nun, nach der ersten Erholung, mit hoher Wahrscheinlichkeit erst einmal orientieren müssen. Zudem ist viel Vertrauen verloren gegangen. Die wenigsten Anleger werden wieder wieder zurück in den Aktienmarkt drängen. Viele werden erst einmal vorsichtig bleiben und abwarten (und wahrscheinlich erst wieder in der Nähe der Hochs einsteigen).

      Noch ist nichts wirklich bullishes passiert

      Tatsächlich ist auch im Dax bisher noch nicht viel passiert, es sind noch keine „wirklichen“ Zeichen der Stärke zu erkennen. Wir haben noch nicht einmal das Niveau erreicht, wo die ganze Rutschpartie begann. Das liegt tief gerechnet bei 5600 Punkten, eigentlich aber bei 6000 Punkten. Alles unter diesen Marken muss man zurzeit noch lediglich als eine technische Gegenreaktion nach dem massiven Einbruch bezeichnen. Bleiben Sie also vorsichtig und werden Sie nun nicht zu schnell zu euphorisch!

      Noch kein Zeichen der Stärke




      Wir erleben gerade ein „V“-Erholung. Diese kann theoretisch die Kurse auch noch bis an die 6.300 Punkte-Marke treiben. V-Erholungen tauchen dann auf, wenn plötzlich ein Problem den Markt erschüttert, dass sich dann aber als doch nicht so schlimm herausstellt. Wenn letzteres der Fall ist, wird vergleichsweise schnell das Ausgangsniveau des Einbruchs erreicht, sprich die Minor-Bewegung des Abwärtstrends wird wieder ausgeglichen. Das würde bedeuten, dass der Dax wieder die 6200 Punkte Marke erreicht.

      Aber, zwar gibt es nun vielleicht eine Lösung für die Kreditmarktkrise, doch diese ist nicht das eigentliche/einzige Problem. Es gibt gerade in den USA eine Vielzahl anderer Probleme, die noch nicht gelöst sind. Aus diesem Grund halte ich eine komplette V-Erholung, die ohne größere Konsolidierung bis zur 6200 Punkten läuft, für wenig wahrscheinlich. Zumal auch noch ein Gap (blaues Rechteck) bei 5100 Punkten offen ist.

      Ich fürchte, wie gesagt, dass wir nach der ersten Euphorie in eine Orientierungsphase übergehen. Diese kann sowohl seitwärts, als auch leicht aufwärts gerichtet sein. Das muss abgewartet werden. Noch ist nicht einmal sicher, dass letzte Woche tatsächlich das Tief gefunden wurde, obwohl viel dafür spricht. Ich bin gespannt.

      Viele Grüße

      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 08:37:53
      Beitrag Nr. 30.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.568.976 von actr am 14.10.08 23:23:57morning, baby... :kiss:

      du hast investiert gestern??????? mutig, denke, dass es nochmals unter die freitag-stände geht... :D:D:D:D:D:D
      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:

      aber solche sachen wie qce, solarworld, k+s, kloeckner, ua. stahlis kann man relativ gut koofen... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 08:46:24
      Beitrag Nr. 30.781 ()
      15.10.2008 08:37
      Tagesausblick: Mittwoch, 15. Oktober
      Heute ist wirklich etwas los, neben den inzwischen ganz „normalen“ Nachrichten, die aus der angeschlagenen Finanzbranche kommen, muss der Markt noch eine ganze Menge weiterer Daten verdauen. Nachdem gestern schon der deutsche Automobilverband den Rückgang des Absatzes um 8% mitteilen musste, dürfte die europäische Dachorganisation ACEA auch keine guten Nachrichten parat haben. Die Verbraucherpreise für September in Deutschland und der EU werden endgültig verkündet.

      In den USA werden Einzelhandelsumsatz, Empire State Index, Erzeugerpreise Lagerbestände und das Beige Book, der Konjunkturbericht der US-Notenbank bekannt gegeben. Hinzu kommen jede Menge Quartalszahlen: Südzucker, Gerresheimer, Agrana, Rio Tinto sowie in den USA AMR, Abbott, JPMorgan Chase, Coca-Cola, Wells Fargo und nach Börsenschluss in Europa Ebay.
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 08:46:57
      Beitrag Nr. 30.782 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 08:49:54
      Beitrag Nr. 30.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.572.766 von sixshooter am 15.10.08 08:37:53Hallo Ego:):):)

      SDF steht noch auf dem Prüfstein:):) - wollte ich gestern aber nicht kaufen:):). Na, vielleicht kommt später noch was dazu:).

      Manchesmal bin ich zu schnell, aber den "ganz richtigen" Zeitpunkt - DEN erwischt man selten:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 08:51:01
      Beitrag Nr. 30.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.572.863 von actr am 15.10.08 08:46:57Jetzt habe ich schon wieder alle hingeschrieben - die Gewohnheit:look::look::look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 08:56:18
      Beitrag Nr. 30.785 ()
      DAX, noch keine Bodenbildung in Sicht

      15.10.2008 - 08:44:20 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Auch gestern habe sich wieder ein volatiler Handel am deutschen Aktienmarkt gezeigt. Mit den günstigen Vorgaben aus den USA und Asien konnte der DAX nach Angaben der Marktbeobachter dabei zunächst seine Kursgewinne vom Montag auf über 900 Punkte (+20%) ausbauen. Erst im weiteren Handelverlauf sei die neu entflammte Kaufbereitschaft am Markt erlahmt, wodurch insgesamt der intraday-Widerstand vom Anfang des Monats um 5.300 Punkte nicht nachhaltig habe überwunden werden können.

      Damit behalte der DAX seine erhöhte Schwankungsintensität der vergangenen Wochen unverändert bei. Was am Freitag mit einer deutlichen Ausverkaufsbewegung geendet hätte, habe sich zum Wochenbeginn mit der ausgeprägten Gegenbewegung fortgesetzt. Erneut keimte dabei nach Angaben der Marktbeobachter von Seiten der Investoren recht schnell wieder ein kurzfristiger Optimismus auf. So habe sich gestern z.B. die Put/Call-Ratio bei den DAX-Optionen wieder deutlich unter die Marke von 1 reduziert. Dies bestätige die Annahme der Analysten, dass es sich bei der laufenden aufwärts gerichteten Kursentwicklung bislang nur um eine Gegenbewegung im weiterhin intakten längerfristigen Abwärtstrend handle.





      Trotz der aktuell günstigen "Candlestick"-Technik, mit Hilfe derer zum Wochenanfang ein kurzfristig positiv zu interpretierender "Morning Star" hätte etabliert werden können, sollte es somit schwer fallen, in den kommenden Tagen das weitere Kurspotenzial bis in den Bereich des 61,8%-Retracement der abwärts gerichteten Bewegung der letzten Wochen um 5.500 Punkte zu erreichen. Für einen auch mittelfristig wieder günstigeren Ausblick benötige es daneben einen nachhaltigen Bodenbildungsprozess. Dieser sei aktuell aber noch nicht herzuleiten.
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 08:57:18
      Beitrag Nr. 30.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.572.898 von actr am 15.10.08 08:49:54Und OS habe ich auch noch! Keine gekauft:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 09:06:56
      Beitrag Nr. 30.787 ()
      15.10.2008 08:37
      Gewinnschätzungen deutlich zurück gefahren
      Wie Sie an der langen Liste oben sehen, nimmt die Quartalssaison in den USA an Fahrt auf, das will aber nicht heißen, dass es auch durchgehend positive Zahlen geben wird. Die Prognosen für die S&P-Firmen sind nicht schlecht, aber auch nicht so gut. Zurzeit rechnet der Markt mit einem Gewinnzuwachs von durchschnittlich 4,8%. Zuvor waren noch 12,8% Zuwachs für möglich gehalten worden. Und um es besonders deutlich zu machen. Im 3. Quartal 2007 waren es noch 46% mehr Gewinn gewesen.

      Natürlich ist an dieser Situation hauptsächlich die Finanzbranche Schuld, von der wir jetzt besser noch die Finger lassen sollten. Wie heißt es so schön: Greife nie in ein fallendes Messer. Allein die Banken werden in diesem Quartal zwei Drittel weniger Gewinn vermelden. Darauf sollten Sie sich gefasst machen.

      Auch die Vorhersagen für die Ölkonzern sind niedriger als vorher. Der Grund liegt auf der Hand. Rohöl ist wieder deutlich billiger geworden. Also weniger Gewinn - doch das auf hohem Niveau, denn die Ölkonzerne werden immer noch eine Plus von 50% machen. Ohne dieses gigantische Plus, sähe es wahrlich düster aus.

      Verluste werden bei den Konsumgütern und in der Telekommunikation erwartet, zurückschrauben und mit geringerem Gewinnwachstum auskommen müssen die Sektoren Gesundheit (+6%), IT (+7%), Versorger (+3%) und Industrie (+2%). Hier sind es vor allem die Automobilhersteller, die zum schwachen Ergebnis im Industriesektor beitragen.

      Umso mehr müssen wir auf die Gewinnerwartungen und Ankündigungen der Unternehmen achten. So mancher Wert der jetzt billig erscheint, mag nur auf den ersten Blick unterbewertet sein. Sinken die Gewinne weiter, dann wäre ein Einstieg jetzt immer noch zu teuer gewesen.

      Eine ruhige Hand bei Ihren Investitionen wünscht Ihnen

      Susanne Schmitt
      Autorin Investor´s Daybreak
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 09:08:34
      Beitrag Nr. 30.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.573.005 von actr am 15.10.08 08:57:18forsys - wenn die rsr-pusher recht hätten - wäre es 'ne sünde wert....:eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 07:29:10
      Beitrag Nr. 30.789 ()
      Guten Morgen Ego und ALL:):):)
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 07:31:15
      Beitrag Nr. 30.790 ()
      Und das für dich:


      Jörg Haider bei Unfall stark alkoholisiert


      Der Kärntner Landeshauptmann Haider war zum Unfallzeitpunkt stark alkoholisiert. Sein Sprecher Stefan Petzner gab gegenüber der APA nach Rücksprache mit den Behörden und der Familie eine Stellungnahme ab, wonach der Verunfallte zum Unglückszeitpunkt 1,8 Promille hatte. "Es ist richtig, dass Landeshauptmann Jörg Haider zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert war. Ich kann und muss das bestätigen".

      Die Gerichtsmedizin habe den Alkoholisierungsgrad festgestellt, so Petzner. Eine Stellungnahme der Behörden und der Familie werde es keine mehr geben. "Ich kann nur appellieren, dass die Medien das akzeptieren." Das Nachrichtenmagazin "News" hatte zuvor in einer Vorabmeldung berichtet, dass Haider zum Unfallzeitpunkt stark alkoholisiert gewesen sei.

      Haiders Familie sowie Petzner appellierten eindringlich an die österreichischen und die internationalen Medien, "jetzt und hier die Stopptaste zu drücken und die Berichterstattung betreffend des Unfalles abzuschließen". Bei dem Unfall sei niemand verletzt worden, "sondern Jörg Haider selbst hat den höchsten Preis gezahlt, den man zahlen kann, nämlich sein Leben."

      Damit erreiche der Unfall eine Dimension, die nicht mehr die öffentliche Person Jörg Haider betreffe, sondern die Privatperson. Er werde im Sinne der Familie alles tun, diese zu schützen, so Petzner. Die Familie will vermeiden, dass das Begräbnis von der extremen Rechten instrumentalisiert wird. Dies betonte der italienische Schwiegersohn Haiders, Paolo Quercia.

      Unterdessen gedachte die ehemalige Partei Haiders, die FPÖ, am Beginn ihrer Präsidiumssitzung am Mittwoch dem langjährigen Parteichef. Parteiobmann Strache bezeichnete Haider als maßgebliche Persönlichkeit, die Großes geleistet und jahrzehntelang die FPÖ mitgestaltet habe. Er kündigte an, dass die Freiheitlichen Haider "geschlossen" die letzte Ehre erweisen werden.

      15.10.2008 17:05
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 07:56:10
      Beitrag Nr. 30.791 ()
      15.10.2008 19:45
      Sie rätseln alle
      Jochen Steffens

      Sie rätseln alle! Wirklich alle, die ich kenne, rätseln, was denn da bei Volkswagen los ist. Die wildesten Gerüchte sind im Umlauf: Es gehe um eine Schieflage bei Lehman Brothers, die gerade liquidiert werde. Auch ein oder mehrere große Hedgefonds sollen mit Put-Positionen auf Volkswagen massiv in Schieflage gewesen sein. Banken sollen dazu gezwungen gewesen sein, sich massiv mit Aktien einzudecken, um Optionsvereinbarungen mit Porsche erfüllen zu können. Porsche selbst soll zu diesen Kursen auch noch weiter kaufen, weil sie 50 % erzielen wollen; die dazu erforderlichen Aktien hätte sich Porsche längst über (eben diese) Optionen zu deutlich günstigeren Kursen gesichert etc., etc., etc.

      Natürlich sterben in dieser Rally all die Spekulanten, die tapfer immer wieder Puts kaufen um gegen diesen Trend zu setzen, einfach weil sie diesen für irrational, für übertrieben, für absurd halten. Das Problem ist nur, wann ist Börse schon einmal rational, fair bewertet und realistisch?

      Die geniale Tradingidee mit Konsequenzen

      Noch schlimmer geht es allerdings den Jungs, die vor ein paar Monaten eine nahezu perfekte Tradingidee entwickelt haben: Porsche kaufen und Volkswagen zu gleichen Teilen „verkaufen“ (sprich auf fallende Kurse bei Volkswagen setzten). Damit setzt man im Prinzip, völlig unabhängig vom Marktgeschehen darauf, dass die Schere, die zwischen Porsche und VW aufgegangen ist, sich irgendwann wieder schließen wird.
      Dabei ist es egal, ob der Gesamtmarkt steigt, fällt oder sogar zusammenbricht und damit beide Kurse fallen oder steigen, lediglich der Abstand der beiden Kurse zueinander muss kleiner werden. Gerade in diesen unsicheren Zeiten schien das eine verdammt gute Wette zu sein. Schließlich ist Porsche, wenn man den Wert der Volkswagen Aktien, die Porsche hält, hinzurechnet, mittlerweile deutlich mehr wert, als es der aktuelle Kurs der Aktie darstellt. Und dass die Kursentwicklung bei Volkswagen nun so gar nichts mehr mit der fundamentalen Realität des Konzerns zu tun hat, dürfte jedem klar sein.

      Nur, seitdem diese Idee aufkam, die gerade von fundamental orientierten institutionellen Anlegern als Geheimtipp beschworen wurde, ist Porsche nur noch gefallen und Volkswagen nur gestiegen. Und genau das ist das einzige Szenario, dass bei diesem Trade weh tut, und dann leider auch noch auf beiden Seiten. Unverständlich, irrational, "Grüße aus Absurdistan", das sind die Kommentare der Analysten dazu.

      Derweil steigt Volkswagen trotz (oder gerade wegen) der Finanzmarktkrise unbeirrt weiter und weiter. Auch heute wieder über 11 %, während der Dax über 6 % ins Minus rutscht.

      Gap-Close wäre bullish gewesen

      Und damit zum Dax: Wie gestern schon erwartet, hat der Dax sein Gap bei 5100 Punkten geschlossen. Hätte er dort gedreht, wäre das sehr bullish gewesen. Stattdessen rutschten die Kurse im weiteren Verlauf immer tiefer in den Keller. Damit ist eine V-Erholung, welche die Kurse bis auf 6200 Punkte treibt, auch charttechnisch sehr unwahrscheinlich geworden (siehe Text gestern). Gleichzeitig wächst die Gefahr, dass wir wieder neue Tiefs sehen. Zurzeit ist damit alles wieder offen.

      Ich habe Ihnen einmal die vier idealtypischen Szenarien, die nun denkbar sind, in den Dax-Chart eingezeichnet:




      Wie gesagt, Vorsicht ist angebracht. Grundsätzlich ist aber nach den extrem starken Aufwärtsbewegungen auch die heutige Gegenbewegung durchaus noch normal. Sie zeigt aber an, dass der Markt noch nicht bereit ist, die Pille der staatlichen Maßnahmen so ohne weiteres zu schlucken. Zudem wächst die Sorge, dass die USA in eine längere Phase eines wirtschaftlichen Abschwungs geraten könne. Auch die schlechten Zahlen vom Einzelhanden (siehe weiter unten) unterstützten die Befürchtung, dass es zu einem miserablen Weihnachtsgeschäft in den USA kommen werde. Das zusammen brachte die Kurse in den USA unter Druck.

      Die Wahrscheinlichkeit, dass es höchst dynamisch weiter geht (siehe grüne Linie) ist demnach eher gering. Am wahrscheinlichsten ist eine Entwicklung, die sich im Bereich der schwarzen Linie aufhält, also eine längere Phase der Orientierung, seitwärtst mit leichter Aufwärtsbewegung. Eine W-Formation (rote Linien), also ein erneuter Test der Tiefs ist auch nicht auszuschließen.

      Sollten die Kurse allerdings nachhaltig unter das letzte Tief fallen (blaue Linie), wird es allerdings noch einmal ernst, sehr ernst...

      Viele Grüße

      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 08:10:57
      Beitrag Nr. 30.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.573.005 von actr am 15.10.08 08:57:18Warum habe ich nicht sofort die Puts gekauft:cry::cry::cry::cry::cry:?? Gestern nachmittags bin ich gelegen und habe nichts vom Absturz mitbekommen:(:(!!!
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 08:24:33
      Beitrag Nr. 30.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.588.502 von actr am 16.10.08 08:10:57morning, babe... :D:D:D:D:D


      jetzt geht's unter die alten tiefstände... ich bleibe cash....:laugh::laugh::laugh::laugh:


      haider und zu viel alk??? glaub' ich nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!:cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 08:31:23
      Beitrag Nr. 30.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.588.557 von sixshooter am 16.10.08 08:24:331,8^°!!



      PS: DAS ist DIE "Politikerkrankheit" überhaupt -Alkohol:(:(:(.


      Hallo Ego:):):)
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 08:32:52
      Beitrag Nr. 30.795 ()
      D O N N E R S T A G, 16.OKTOBER 2008

      Australien
      02:30 RBA Monatsbericht

      Italien
      11:00 Aussenhandel Aug.08

      Schweiz
      11:00 ZEW Konjunkturerwartung Okt.08

      USA
      14:30 Verbraucherpreise Sep.08
      14:30 Erstantraege Arbeitslosenhilfe
      14:30 Realeinkommen Sep.08
      15:00 internat. Kapitalstroeme Aug.08
      15:15 Kapazitaetsauslastung Sep.08
      15:15 Industrieproduktion Sep.08
      16:00 Fruehindikatoren Sep.08
      16:00 Philadelphia Fed Index Okt.08
      16:35 US-Erdgasbericht
      17:00 Ankuend. 3- u. 6-monat. Bills
      19:00 Hausmarktindex Okt.08
      22:30 Wochenausweis Geldmenge

      Canada
      14:30 Industriebericht Aug.08

      europaeische Unternehmen – D O N N E R S T A G, 16.OKTOBER 2008
      ab 07:00 SKF Quartalszahlen
      ab 07:00 Thomson Quartalsumsatz
      ab 07:00 Accor Quartalsumsatz
      ab 09:00 ThyssenKrupp Konferenzen und Präsentationen
      ab 09:30 zeb Pressegespraech -Franchising von Bankfilialen-
      ab 10:30 VATM Pressekonferenz
      ab 10:30 Systems 2008 Hauptpressekonferenz
      ab 14:00 Nokia Quartalszahlen

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 Baxter Int. Quartalszahlen
      ab 12:30 BB&T Quartalszahlen
      ab 12:30 Continental Airlines Quartalszahlen
      ab 12:30 Danaher Quartalszahlen
      ab 12:30 Harley-Davidson Quartalszahlen
      ab 12:30 Marrill Lynch Quartalszahlen
      ab 12:30 Southwest Airlines Quartalszahlen
      ab 12:30 United Technologies Quartalszahlen
      ab 13:00 Citigroup Quartalszahlen
      ab 22:00 AMD Quartalszahlen
      ab 22:00 Google Quartalszahlen
      ab 22:00 IBM endgueltige Quartalszahlen
      ab 22:00 Leggett & Platt Quartalszahlen
      ab 22:00 Stryker Quartalszahlen
      ab 22:00 Zions Bancorp Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 16.OKTOBER 2008
      amb property corporation AMB 0.68 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      amcore financial AMFI -0.07 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      american river bankshares AMRB 0.36 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      bank of new york mellon corp BK 0.72 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      baxter international inc. BAX 0.82 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      bb&t corporation BBT 0.66 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      build a bear workshop inc. BBW 0 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      cit group CIT 0.2 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      fairchild semiconductor international, inc. FCS 0.24 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      harley-davidson HOG 0.79 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      home bancshares inc. HOMB 0.31 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      huntington bancshares HBAN 0.25 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      insteel industries IIIN 0.65 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      knoll inc KNL 0.4 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      media general MEG 0.3 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      medtox scientific, inc. MTOX 0.24 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      merrill lynch MER -5.1 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      nucor NUE 2.19 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      orbital sciences corporation ORB 0.2 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      parker hannifin corp. PH 1.39 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      reliance steel RS 1.98 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      sherwin-williams SHW 1.27 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      simmons first national SFNC 0.46 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      smiths news plc NWS.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      soapstone networks SOAP N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      sonoco products SON 0.64 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      southwest airlines LUV 0.07 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      textron inc. TXT 0.87 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      the hershey company HSY 0.64 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      ultratech, inc. UTEK 0.12 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      umpqua holdings corporation UMPQ 0.2 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      united technologies UTX 1.33 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      usa truck USAK 0.21 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      watsco, incorporated WSO 0.91 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      werner enterprises WERN 0.26 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      whitney holding corporation WTNY 0.24 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      winnebago WGO -0.19 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      norman asa NOR.OL N/A 08:30 MESZ
      nokia NOK 0.49 12:00 MESZ
      citigroup inc. C -0.68 13:00 MESZ
      illinois tool works inc. ITW 0.93 14:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 16.OKTOBER 2008
      advanced micro devices AMD -0.4 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      bancfirst BANF 0.61 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      brookline bancorp BRKL 0.06 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      cubist pharmaceuticals, inc. CBST 0.33 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      cytec industries inc. CYT 1.03 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      evergreen solar, inc. ESLR -0.1 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      gilead sciences GILD 0.49 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      healthways HWAY 0.5 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      herley industries HRLY 0.11 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      icu medical, inc. ICUI 0.41 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      informatica INFA 0.17 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      international business machines IBM 2.02 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      leggett & platt LEG 0.35 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      people's united financial inc. PBCT 0.14 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      pmc-sierra, inc. PMCS 0.12 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      renaissance learning, inc. RLRN 0.09 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      sichuan chemical 000155.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      stryker SYK 0.67 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      tempur pedic international TPX 0.32 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      zions bancorp ZION 0.63 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      capital one financial corp. COF 1.01 22:05 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D O N N E R S T A G, 16.OKTOBER 2008
      a. o. smith corp. AOS 0.56 ohne Zeitinfo
      aladdin knowledge systems ALDN -0.21 ohne Zeitinfo
      amphenol APH 0.6 ohne Zeitinfo
      associated banc-corp ASBC 0.37 ohne Zeitinfo
      bh global marine B32.SI N/A ohne Zeitinfo
      bioinvent international ab BINV.ST N/A ohne Zeitinfo
      briggs & stratton corporation BGG -0.27 ohne Zeitinfo
      castellum ab CAST.ST N/A ohne Zeitinfo
      citizens banking CRBC 0.02 ohne Zeitinfo
      continental airlines CAL -1.6 ohne Zeitinfo
      cypress semiconductor CY 0.3 ohne Zeitinfo
      danaher DHR 1.13 ohne Zeitinfo
      dcb financial corp DCBF.OB N/A ohne Zeitinfo
      fidelity southern corp new LION 0.02 ohne Zeitinfo
      financiera independencia sa FINDEP.MX N/A ohne Zeitinfo
      google GOOG 4.8 ohne Zeitinfo
      hdfc bank limited HDB N/A ohne Zeitinfo
      hni corporation HNI 0.4 ohne Zeitinfo
      intuitive surgical ISRG 1.27 ohne Zeitinfo
      jilin chemical fibre co 000420.SZ N/A ohne Zeitinfo
      keyyo KEYYO.PA N/A ohne Zeitinfo
      kimberly clark de mexico KCDMF.PK N/A ohne Zeitinfo
      kizoo ag CMBT.F N/A ohne Zeitinfo
      mission west properties, inc. MSW N/A ohne Zeitinfo
      niit technologies ltd NIIOF.PK N/A ohne Zeitinfo
      orc software ab ORCSF.PK N/A ohne Zeitinfo
      pnc financial services group PNC 1.09 ohne Zeitinfo
      ppg industries PPG 1.29 ohne Zeitinfo
      risc group RSCNR.PA N/A ohne Zeitinfo
      sasken comm tech ltd SKNCF.PK N/A ohne Zeitinfo
      summit financial group inc SMMF 0.46 ohne Zeitinfo
      sunpower corporation SPWRA 0.56 ohne Zeitinfo
      ten network holdings limited TEN.AX N/A ohne Zeitinfo
      vmetro asa VME.OL N/A ohne Zeitinfo
      winmark corporation WINA N/A ohne Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 08:36:07
      Beitrag Nr. 30.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.588.557 von sixshooter am 16.10.08 08:24:33Für mich war J.F. Kenedey ein Polit-Held:):). Nur was ich danach alles von ihm gelesen habe, ließ manchen Glanz von ihm "abbröckeln"!

      Politiker SIND auch einfach nur MENSCHEN!!! Mit allem - Gutem und Bösem!

      PS: Ich halte von Politikern im allgemeinem nicht viel (oder noch weniger;) ).
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 08:46:05
      Beitrag Nr. 30.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.588.601 von actr am 16.10.08 08:31:23:kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:

      ich glaube die promille dennoch nicht, was denkst du, was von oben alles getürkt wird - s. kennedy!!!!! :mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 10:15:47
      Beitrag Nr. 30.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.588.695 von sixshooter am 16.10.08 08:46:05Ohja, ich weiß, das getückt wird - und wie:look::look::look: - das beste Beispiel ist die Börse:(:(:(:(:(:(.

      Bei so prominenten Beispielen - und bei unseren österr. Behörden ist das etwas Schwieriger! Und gestern habe ich schon im Radio von einem Pychiater gehört, daß eben bei so schillernden Prominenten-Personen einen Verschwörungstherorie gerne aufgworfen wird - er hatte als Beispiel Prinzessin Diana genannt!
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 21:16:06
      Beitrag Nr. 30.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.572.916 von actr am 15.10.08 08:51:01Jetzt habe ich schon wieder alle hingeschrieben - die Gewohnheit

      ;) :kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 07:52:05
      Beitrag Nr. 30.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.596.090 von carissima1 am 16.10.08 21:16:06:D:D:D:D:cool:

      Siehst du - da rührt sich da noch wer:):):):):):):kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 07:54:31
      Beitrag Nr. 30.801 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL ::D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 08:35:07
      Beitrag Nr. 30.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.293 von actr am 17.10.08 07:52:05morning, babe... :kiss:

      ach, wenn sich da ausser uns beiden so alle schaltjahre irgendein affenarsch rührt - who cares??? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      momentan ein fast echt untradbarer markt... alles wird noch tiefer gehen - das gibt eine waschechte globalrezession - und die deppen, die auf eine baldige rallye hffen, kriegen noch richtig auf die mütze... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      bis denne... :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 09:00:51
      Beitrag Nr. 30.803 ()
      DAX, Test der Bewegungstiefs

      17.10.2008 - 08:16:32 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.

      Der DAX habe gestern seine Abwärtsbewegung fortgesetzt und erneut deutlich nachgegeben. Nach anfänglichen Gewinnen ließen negative Wirtschaftsdaten nach Angaben der Marktbeobachter die Rezessionsängste Marktteilnehmer erneut aufkommen und der DAX sei in die Abwärtsbewegung übergegangen. Der Handelsverlauf sei sehr volatil gewesen, zum Handelsschluss hätte der Index um 238 Punkte nachgegeben. Die Tatsache, dass die Preise knapp über dem Retracementlevel bei 5.385 Stellen abgeprallt seien, deute auf einen erneuten Test der Bewegungstiefs bzw. der 4.088er Fibonacci-Supportmarke hin.




      Unter den größten Verlierern sei erneut die Deutsche Börse gewesen, die um 12,1 % nachgegeben habe. Wie auch gestern kursierten den Experten zufolge erneut Gerüchte über Finanzprobleme einer ihrer Großaktionäre.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 09:02:46
      Beitrag Nr. 30.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.456 von sixshooter am 17.10.08 08:35:07Die Sprache:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:, sag´einmal:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Hast du das auch schon gesehen? Der hat sich drüben in meinen Thread "verirrt"! http://www.mike-kock.de/
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 09:07:23
      Beitrag Nr. 30.805 ()
      Heute steht mal VW ALLEINE im Minus:):) - Hmh, die Shorties wollen sie schon lange grillen!!!
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 09:23:05
      Beitrag Nr. 30.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.656 von actr am 17.10.08 09:02:46mike kock - nomen est omen... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      was hältst du von dem kerlchen.... :D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 09:24:57
      Beitrag Nr. 30.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.656 von actr am 17.10.08 09:02:46mike kock - nomen est omen...:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      was hältst du von dem kerlchen??? :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 09:57:14
      Beitrag Nr. 30.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.867 von sixshooter am 17.10.08 09:24:57Er ist mir erst seit dem 6.10. "aufgefallen". Seitdem ist er in "meinem" Forum und hauptsächlich mit Währungen, Gold und Rohstoffe unterwegs. Ich habe seine Site heute zum erstenmal gesehen:look::look:
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 09:58:58
      Beitrag Nr. 30.809 ()
      Da halte ich vorerst einmal Abstand:) - kenne den ja nicht:). Ein paar Tage - was ist das:):)??
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 10:22:40
      Beitrag Nr. 30.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.600.169 von actr am 17.10.08 09:58:58Wenn du mich fragst, von wem ich etwas halte, dann sage ich: Schulz, Steffens und DZ halte ich für top:):):). Die sind für mich immer lesenswert:) - auch wenn sie nicht immer rechthaben:):). Aber wer hat IMMER recht???:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Ja, und von denen Investor´s Daybreak lese ich gerne!
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 10:26:04
      Beitrag Nr. 30.811 ()
      17.10.2008 08:37
      Zweistellige Dividendenrenditen locken
      Die Dividendenstrategie, also der Kauf von Aktien mit hoher Dividendenrendite, stellt ihre Überlegenheit gegenüber dem Gesamtmarkt seit Jahrzehnten unter Beweis. Zahlreiche Studien belegen die Outperformance von Dividendentiteln.

      Viele Anleger sehen die Dividende lediglich als kleines Zubrot zu den Kursgewinnen an. Doch dabei unterschätzen sie deren Einfluss auf die Gesamtperformance. Denn auf lange Sicht machen Dividenden rund 40% der Performance von Aktien aus. Bei Aktien mit hoher Dividendenrendite fällt dieser Anteil sogar noch höher aus. Wenn Sie also eine solide Aktie mit einer Dividendenrendite von über 5% finden, gibt Ihnen dies langfristig eine gewisse Sicherheit.

      In der Crashphase der vergangenen Wochen war von der Outperformance von Dividendentiteln allerdings wenig zu spüren. Wenn die Verkaufspanik ausbricht, schmeißen Anleger eben alles aus ihren Depots raus – ohne Rücksicht auf die Qualität der Titel. Dafür trennt sich aber in der anschließenden Erholungsphase die Spreu vom Weizen. Hier wird wieder Qualität gesucht.

      Nach den Kursverlusten der letzten Wochen locken einige Aktien sogar mit zweistelligen Dividendenrenditen. Beispielsweise die des Personaldienstleisters Amadeus Fire. Trotz zweistelliger Zuwachsraten bei Umsatz und Gewinn ist die Aktie unter die Räder gekommen. Folge: Die Dividendenrendite liegt bei weit über 10%. Auch die Bilanz sieht sehr solide aus. Für Langfristanleger scheint mir die Aktie daher sehr interessant. Wer sich selber nicht die Mühe machen will, die aussichtsreichsten Dividendenwerte auszuwählen, kann alternativ zu Dividendenfonds wie dem DWS Top Dividende (WKN 984811) oder dem BWI-Dividenden-Strategie Euro (WKN 978041) greifen.


      Ich wünsche Ihnen nach einer weiteren Handelswoche rasanter Achterbahnfahrt ein erholsames Wochenende.

      Sascha Mohaupt
      Chefredakteur Investor´s Daybreak
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 11:38:14
      Beitrag Nr. 30.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.600.352 von actr am 17.10.08 10:22:40steffens und mross - guuuut.... investors daybreak auch o.k....

      aber im grunde sollte man alles, alles allein entscheiden...

      abhängig von seinem sentiment und seinen markt-empathischen fähigkeiten... :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 20:21:45
      Beitrag Nr. 30.813 ()
      Bullen überlassen Bären wieder das Feld
      Freitag, 17. Oktober 2008

      Am Freitag hält die Volatilität an den amerikanischen Märkten an, der Handel beginnt aber mit Verlusten, denn am Immobilienmarkt gibt es keine Entspannung, was die Angst vor einer anhaltenden Rezession verstärkt. Außerdem werden Gewinne von der Rallye vom Donnerstag mitgenommen.

      Der Dow-Jones-Index fällt eine halbe Stunde nach Handelsbeginn um 45 Zähler oder 0,5 Prozent auf 8934 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index sinkt um 6 Zähler oder 0,7 Prozent auf 940 Punkte.

      Die Hightech-orientierte Nasdaq gibt um 4 Zähler oder 0,3 Prozent auf 1713 Punkte nach.

      Am Morgen wird den Investoren deutlich gemacht, dass das grundlegende Problem der Krise, die Schwierigkeiten am Immobilienmarkt, weiter besteht. Die Zahl der Baubeginne ist im September um 6,3 Prozent zurückgegangen und es wurden 8,3 Prozent weniger Baugenehmigungen beantragt. Dies ist deutlich höher als Experten erwartet hatten. Allerdings haben die Zahlen auch eine gute Seite, denn nur wenn weniger Neubauten begonnen werden, kann das bestehende Inventar abgebaut werden.

      Laut der Universität von Michigan ist das Verbrauchervertrauen im Oktober von 70,3 auf 57,5 Punkte gesunken, was der größte monatliche Verlust seit Gründung des Index ist. Das sinkende Vertrauen kommt aber angesichts der wirtschaftlichen Schwierigkeiten und der Belastungen der Verbraucher nicht wirklich überraschend.

      Die Gespräche zwischen General Motors und Chrysler werden intensiver, da einige Kreditinstitute ihre Unterstützung für eine Fusion der beiden ausgedrückt haben und auf einen schnellen Abschluss drängen. Die Papiere von General Motors steigen um 1,9 Prozent.

      Die Quartalszahlen entsprechen weitestgehend den Erwartungen oder übertreffen sie. Der Industriemulti Honeywell machte im vergangenen Quartal einen Gewinn von 719 Millionen Dollar und einen Umsatz von 9,28 Milliarden Dollar. Die Aktie hat dennoch mit einem Minus von 6,9 Prozent geöffnet.

      Ansonsten steht der Technologiesektor im Mittelpunkt. Der Chiphersteller Advanced Micro Devices hat in seiner Umstrukturierung Fortschritte gemacht und der Verlust von 67 Millionen Dollar ist deutlich geringer als von Experten erwartet. Allerdings bleibt es schwierig, die Entwicklung in den nächsten Quartalen vorauszusagen. Die Papiere von AMD steigen um 8,5 Prozent.

      Der Computerhersteller International Business Machines steigerte den Gewinn im vergangenen Quartal um 22 Prozent auf 2,05 Dollar pro Aktie. Das Unternehmen bestätigte die Aussichten bis zum Jahresende, gab jedoch keine Prognose für das kommende Jahr ab. Man sei aber zuversichtlich, im Jahr 2010 einen Gewinn von 10 Dollar pro Aktie erreichen zu können. Die Papiere sinken aber um0,5 Prozent.

      An der Nasdaq hat der Suchmaschinenbetreiber Google den Handel mit einem Plus von 4,6 Zählern begonnen, denn der Gewinn fiel mit 4,92 Dollar pro Aktie um 26 Prozent höher aus als vor einem Jahr und besser als die Prognosen der Analysten. Das Unternehmen hatte die Kosten gesenkt und der Umsatz war um 31 Prozent gestiegen. Die Nasdaq schaffte es trotzdem nicht ins Plus, da die Gewinne vom Donnerstag bei den anderen Papieren mitgenommen und die Aktien verkauft wurden.
      © Inside Wall Street
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 20:30:37
      Beitrag Nr. 30.814 ()
      17.10.2008 19:45
      Kommt es zu einer starken Gegenbewegung?
      Jochen Steffens

      Da zurzeit fundamentale und wirtschaftliche Analysen kaum helfen, um den weiteren Verlauf der Börsen im kurz- und mittelfristigen Bereich zu bestimmen, bleibt uns nichts anderes übrig, als uns weiter an die Charts zu halten. Nächste Woche werde ich, wenn die Börse es zulässt, auf das Thema „Deflation oder Inflation“ in den USA als Folge der Finanzmarktkrise eingehen.

      Der Vergleich zwischen dem Kursverlauf im Jahr 2000 und jetzt






      Noch einmal kurz: Sowohl im Jahr 2000 (unterer Chart) als auch aktuell kam es nach einer Seitwärtsbewegung (blaue Rechtecke) zu einer Keilformation. Als diese nach unten gebrochen wurde, folgten starke Kursverluste. Aktuell sogar etwas dynamischer als im Jahr 2000.

      Einbruch um ca. 4.000 Punkten
      Interessant ist, dass im Jahr 2000 das Hoch der Seitwärtsbewegung bei 7.500 Punkten lag. Das erste große Tief im September 2001 wurde bei 3.500 Punkten, also 4.000 Punkte tiefer ausgebildet.

      Die obere Linie der Seitwärtsbewegung 2007 lag bei 8.150 Punkten, das Tief lag am Freitag bei 4.300 Punkten, also auch knapp 4.000 Punkte tiefer (!). Eventuell fallen die Kurse sogar noch in den Bereich der 4.150-Punkte-Marke, dann würde es genau stimmen. So gesehen ist eigentlich zurzeit nicht viel anderes passiert, als im Jahr 2001. Wobei der Einbruch im September 2001 natürlich durch den Terroranschlag am 11. September beschleunigt wurde. Damals wie heute entstand durch „äußere“ Ereignisse die Sorge, dass die Weltwirtschaft massiv beeinträchtig wird.

      Gegenbewegung wird äußerst wichtig werden

      Wichtiger als die Spanne des Abverkaufs wird für uns jetzt eine mögliche Gegenbewegung werden. Im Jahr 2001/02 schaffte es die Gegenbewegung lediglich bis zu den letzten Tiefs vor dem Einbruch. Das war aus charttechnischer Sicht ein deutliches Zeichen der Schwäche!

      Auf die heutige Situation übertragen bedeutet das: Wenn der Dax in einer Gegenbewegung nicht die Tiefs vor dem Einbruch bei ca. 6.015 Punkten überwinden kann, müssen wir mit weiter fallenden Kursen rechen. Das wäre unter Umständen das entscheidende Signal für einen langfristigen Bärenmarkt. In diesem Fall müsste man auch die Idee einer großen Seitwärtsbewegung hinterfragen.

      Ich glaube aber, wie ich schon bei der ersten Vorstellung dieses Vergleiches geschrieben habe, dass dieser Gleichlauf zwischen der Kursbewegung 2000-2003 und der aktuellen nicht lange Bestand haben wird.

      Ein Zeichen der Stärke wäre es, wenn der Dax die letzten Hochs bei 6.650 Punkten überwinden könnte. Damit wäre dann der Vergleich mit der Entwicklung im Jahr 2000 endgültig hinfällig.

      Wenn es also über der 4.000er Marke zu einer entsprechend großen Gegenbewegung kommt wird, erhalten wir durch diese vergleichsweise klare Signale über den weitern Verlauf der Börsen. Ein Hinweis auf diese mögliche Gegenbewegung liefert uns der Nasdaq100:

      W-Formation

      Ich hatte gestern geschrieben, dass noch ein paar W-Formationen möglich sind. Hier das entsprechende Beispiel dazu: Der Nasdaq100-Future:




      Wenn man sich genau mit dem Chart auseinandersetzt, erkennt man eine unglaubliche Symmetrie der Abwärts- und Aufwärtsbewegungen. Das ist ein typisches Kennzeichen für eine W-Formation. Wenn es zu einer W-Formation kommen sollte, dann müssten die Kurse nun unter weiteren Schwankungen an die 1.500-Punkte-Marke laufen. Erst wenn diese Marke dann auch überwunden wird, wäre die W-Formation als Bodenformation abgeschlossen. Dann sind auch Kurse um 1.700 und höher denkbar.

      Gefährlich wird diese mögliche W-Formation im Bereich der 1.380er Marke. Bis dahin können die Kurse noch jederzeit wegbrechen. Erst bei einem nachhaltigen Bruch dieser Marke wird es dann etwas bullisher. Sollten die Kurse daraufhin jedoch an der 1.500er-Marke scheitern, muss man zunächst mit einer volatilen Seitwärtsbewegung zwischen 1.180 und 1.500 rechnen.

      Viele Grüße

      Ihr

      Jochen Steffens

      P.S. Hinweis: Heute ist die 2. Ausgabe des Abgeltungssteuer-Spezials von Stockstreet erschienen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 20:41:16
      Beitrag Nr. 30.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.040 von sixshooter am 17.10.08 11:38:14deine MARKT-EMPATHISCHEN FÄHIGKEITEN SIND SEHR; SEHR GUT:):):):).
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 18:50:29
      Beitrag Nr. 30.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.606.374 von actr am 17.10.08 20:41:16:kiss::kiss::kiss::kiss: thanx, babe...



      Experten schlagen Alarm. Durch die Finanzkrise und die einsetzende Rezession befindet sich die deutsche Autoindustrie in der größten Krise seit der Ölkrise 1973. Das sagte der bekannte Branchenfachmann Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen dem Bremer "Weser-Kurier". Viele Jobs in der Autoindustrie sind in Gefahr. Auch die führenden deutschen Automobilhersteller stellen sich auf schwierige Zeiten ein.
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      Krise erfasst Kleinwagen- und Premium-Hersteller

      "Bei Herstellern und Zulieferern werden viele ihren Arbeitsplatz verlieren", sagte Ferdinand Dudenhöffer der Zeitung aus Bremen. Die Autokrise werde vom Kleinwagenhersteller bis zu Porsche oder Ferrari alle erfassen, denn "wir geraten in die größte Krise seit der ersten Ölkrise 1973".
      Starker Absatzrückgang in Westeuropa und den USA

      Der Autoindustrie machen derzeit Absatzrückgänge vor allem in den USA und Westeuropa zu schaffen. Dudenhöffer bezifferte den Rückgang beim Pkw-Absatz in der Zeitung "Euro am Sonntag" allein für diese wichtigen Märkte auf 3,75 Millionen gegenüber 2007. Im vergangenen Jahr wurden dort rund 31 Millionen Fahrzeuge verkauft. Erst im Jahr 2010 sei zumindest eine leichte Entspannung zu erwarten.
      Opel: Keine Werksschließungen in Deutschland

      Allein bei GM stehen derzeit bis zu 30 Prozent mehr Autos auf Halde als sonst, wie Europachef Carl-Peter Forster der Branchenzeitung "Automobilwoche" mitteilte. Um die Überkapazitäten abzubauen, kündigte Forster weitere kurzfristige Produktionskorrekturen an. Die Beschäftigten der deutschen GM-Tochter Opel müssen sich aber nach Worten von GM-Vize Fritz Henderson keine Sorgen über mögliche Werksschließungen machen. Henderson sagte dem Magazin "auto motor und sport", gerade die deutschen Werke seien zwar teuer, aber ausgesprochen effizient und lieferten hohe Qualität. GM habe keine anderen Pläne, als diese Werke noch produktiver zu machen. Gleichwohl sei dies keine Garantie für alle Zeiten.

      Auch der Premium-Hersteller BMW blickt mit Bangen auf die Zukunft: "Wir haben ein schwieriges Jahr 2009 vor uns", machte BMW-Chef Norbert Reithofer kürzlich klar. BMW hatte zuletzt angekündigt, die Produktion in diesem Jahr um 25.000 Fahrzeuge zurückfahren zu wollen. Dafür stehen in den bayerischen Werken Ende Oktober die Bänder eine Woche still. Das Werk in Leipzig setzt Anfang November eine Woche aus. Reithofer hatte bereits angekündigt, die Produktion nochmals zurückzufahren, falls die Nachfrage weiter schwächelt. "Mein Gefühl ist nicht allzu gut", räumt Horst Lischka, BMW-Beauftragter bei der IG Metall, ein.
      Zweifel von Analysten

      Allerdings wehrt sich BMW-Chef Reithofer gegen eine allzu pessimistische Sicht: "Alle sehen nur noch dunkle Wolken. Aber auch die werden wieder abziehen." Mit einer Erholung sei nicht vor dem Sommer 2009 zu rechnen. Das Absatzziel für dieses Jahr bekräftigte er aber. Analysten haben daran angesichts der zunehmenden Kaufunlust der Verbraucher ihre Zweifel. "Wir rechnen nicht damit, dass BMW den Konzernabsatz steigert", sagt Marc-Rene Tonn, Autoexperte bei M.M. Warburg.
      Daimler: 45.000 weniger Autos bis Jahresende

      Einer der Hauptkonkurrenten von BMW, der Stuttgarter Autobauer Daimler schließt derweil eine weitere Drosselung der Produktion nicht aus: "Unser Ziel ist es, die Bestände auf möglichst niedrigem Niveau zu halten. Die aktuellen Sprünge der Märkte müssen wir mit einer flexiblen Produktion kompensieren", sagte Mercedes-Benz-Vertriebschef Klaus Maier dem Magazin "auto motor und sport". Wegen der schwächelnden Autokonjunktur hatte der Konzern bereits Anfang August angekündigt, in mehreren deutschen Werken sowie im US-Werk Tuscaloosa Schichten oder immer wieder einzelne Produktionstage zu streichen. Bei den Einzelvereinbarungen mit den Werken war auch die Möglichkeit erörtert worden, die Weihnachtsferien zu verlängern. Insgesamt will Daimler 45.000 weniger Fahrzeuge bis zum Jahresende herstellen.
      VW plant keine großen Produktionskürzungen

      Auch VW rechnet sieht die Lage kritisch, ist aber optimistischer als mancher der Konkurrenten: VW-Konzernvertriebschef Detlef Wittig sagte "auto motor und sport", der Zeitraum bis ins Jahr 2010 werde "herausfordernd" sein. VW rechne aber weiterhin damit, dass der Absatz im laufenden Jahr über dem Vorjahr liegen werde, wenn auch nur in einem moderaten einstelligen Prozentbereich. 2009 wolle der VW-Konzern den Absatz des Jahres 2008 halten. Wittig sagte zudem, VW plane keine großen Produktionskürzungen. "Wir profitieren glücklicherweise noch von langen Lieferzeiten und werden diese nun verkürzen können."/b]


      und das ist erst der anfang... oh,oh..:keks::keks::keks::keks::keks::keks:

      so, jetzt auf die rolle - bis morgen, suesse..:kiss::kiss::kiss::kiss:


      Avatar
      schrieb am 20.10.08 07:25:41
      Beitrag Nr. 30.817 ()
      M O N T A G, 20.OKTOBER 2008

      Japan
      07:00 ESRI Fruehindikator Aug.08

      Deutschland
      08:00 Erzeugerpreise Sep.08
      10:30 Branchen-sentix
      12:00 Bundesbank Monatsbericht Okt.08

      England
      10:30 Finanzierungssaldo oeffentl. Hand Sep.08
      10:30 Bank of England Geldmenge -M4- Sep.08

      Euroland
      15:30 EZB Ankuend. Haupt-Refi-Tender

      USA
      16:00 Fruehindikatoren Sep.08
      16:00 Rede Bernanke vor dem Haushaltsausschuss
      16:30 Ankuend. 2-jaehr. Notes
      16:30 Ankuend. 5-jaehr. T-Notes
      17:00 Ankuend. 4-woech. Bills
      19:00 Auktion 3- u. 6-monat. Bills

      Canada
      14:30 Grosshandelsumsatz Aug.08
      14:30 internat. Wertpapiertransaktionen Aug.08

      Neuseeland
      00:45 Lebensmittelpreise Sep.08
      00:45 Verbraucherpreise Sep.08

      europaeische Unternehmen – M O N T A G, 20.OKTOBER 2008
      ab 07:00 Novartis Quartalszahlen
      ab 07:00 Kuehne & Nagel Quartalszahlen
      ab 07:00 Storebrand Quartalszahlen
      ab 08:00 OMV Quartalszahlen
      ab 10:00 Mercedes-Benz neuer Dieselmotor

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 Eaton Quartalszahlen
      ab 12:30 Halliburton Quartalszahlen
      ab 12:30 Mattel Quartalszahlen
      ab 22:00 American Express Quartalszahlen
      ab 22:00 Equifax Quartalszahlen
      ab 22:00 Texas Instruments Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M O N T A G, 20.OKTOBER 2008
      community bank system CBU 0.39 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      eaton ETN 1.89 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      halliburton company HAL 0.74 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      hasbro, inc. HAS 0.86 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      mattel MAT 0.71 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      mcmoran exploration co. MMR 0.7 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      new oriental education & technology group EDU 1.11 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      novartis corporation NVS 0.95 07:00 MESZ
      petmed express, inc. PETS 0.2 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      tgc TGE 0.09 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      weatherford international WFT 0.53 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      zenith national insurance corp. ZNT 0.95 vorboerslich ab 07:00 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M O N T A G, 20.OKTOBER 2008
      american express company AXP 0.59 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      bancorpsouth, inc. BXS 0.42 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      brown & brown BRO 0.29 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      cavium networks, inc. CAVM 0.11 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      citizens south banking corp. CSBC 0.15 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      equifax inc. EFX 0.62 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      first defiance financial corp. FDEF 0.46 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      flexsteel industries FLXS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      forward air FWRD 0.42 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      hexcel corporation HXL 0.19 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      hmn financial HMNF 0.41 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      idex IEX 0.52 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      liberty property trust LRY 0.79 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      lincare holdings LNCR 0.72 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      logitech international LOGI 0.43 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      macatawa bank corporation MCBC 0.06 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      marten transport MRTN 0.19 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      meade instruments corporation MEAD N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      nabors industries NBR 0.73 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      nbt bancorp NBTB 0.45 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      netflix NFLX 0.31 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      packaging corporation of america PKG 0.41 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      park national PRK 0.65 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      riverview bncp inc RVSB -0.21 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      shenyang machine tool co SYAMF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      texas instruments TXN 0.44 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      volterra semiconductor corporation VLTR 0.25 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      washington trust bancorp, inc. WASH 0.46 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      xinjiang tianshan cement co. ltd 000877.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      capitamall trust CPAMF.PK N/A 01:30 MESZ - Folgetag

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M O N T A G, 20.OKTOBER 2008
      cj cgv co ltd CJGVF.PK N/A ohne Zeitangaben
      elanders ab ELANB.ST N/A ohne Zeitangaben
      emco transformers ltd EMTRF.PK N/A ohne Zeitangaben
      english indian class 526560.BO N/A ohne Zeitangaben
      facor steels ltd 532657.BO N/A ohne Zeitangaben
      general american investors GAM N/A ohne Zeitangaben
      geometric software sltns co GSFWF.PK N/A ohne Zeitangaben
      granules india ltd GNULF.PK N/A ohne Zeitangaben
      guangdong goworld 000823.SZ N/A ohne Zeitangaben
      guangdong greatoo molds inc 002031.SZ N/A ohne Zeitangaben
      hindustan santitaryware & inds HIUSF.PK N/A ohne Zeitangaben
      ht media ltd HTMEF.PK N/A ohne Zeitangaben
      idea cellular ltd IDEAF.PK N/A ohne Zeitangaben
      isb corporation ISBPF.PK N/A ohne Zeitangaben
      jet airways india ltd JTAIF.PK N/A ohne Zeitangaben
      kpit cummins infosystems ltd KPTCF.PK N/A ohne Zeitangaben
      lockheed martin LMT 1.88 ohne Zeitangaben
      nanjing redsun co 000525.SZ N/A ohne Zeitangaben
      nordjyske bank a/s NORDJB.CO N/A ohne Zeitangaben
      pinnacle finl partners inc PNFP 0.38 ohne Zeitangaben
      popular, inc. BPOP -1.73 ohne Zeitangaben
      sandisk corp. SNDK -0.27 ohne Zeitangaben
      sanghvi movers ltd SGHVF.PK N/A ohne Zeitangaben
      shandong jinling mining co ltd 000655.SZ N/A ohne Zeitangaben
      shilpa medicare ltd. 530549.BO N/A ohne Zeitangaben
      shree cements ltd SREEF.PK N/A ohne Zeitangaben
      sun bancorp (new jersey) SNBC 0.18 ohne Zeitangaben
      sundaram clayton ltd SUCYF.PK N/A ohne Zeitangaben
      tech mahindra ltd 532755.BO N/A ohne Zeitangaben
      texmaco ltd TXMOF.PK N/A ohne Zeitangaben
      united fire UFCS 0.1 ohne Zeitangaben
      wabtec corporation WAB 0.65 ohne Zeitangaben
      waida mfg co ltd takayama WIDAF.PK N/A ohne Zeitangaben
      yibin wuliangye co ltd YBWUF.PK N/A ohne Zeitangaben
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 07:27:18
      Beitrag Nr. 30.818 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):)


      :p
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 07:45:52
      Beitrag Nr. 30.819 ()
      Und das ist der Schultze:):


      19.10.2008: Entspannung - zumindest vorerst





      Nach dem Crash Anfang Oktober konnte der freien Fall zuletzt gestoppt werden. Zwar blieben Nervosität und Volatilität am Aktienmarkt hoch, im Vergleich der Freitagsschlusskurse erkämpfte sich der DAX aber ein respektables Plus von 237 Punkten bzw. 5,2 Prozent.

      Die Erholung bis auf (gut) 5300 Zähler vollzog der Index dabei bereits in den ersten zwei Tagen der Vorwoche, bevor anschließend wieder ein erheblicher Teil der zwischenzeitlichen Gewinne abgegeben wurde. Eine rasche Trendwende in Form einer V-Formation ist damit vom Tisch. Immerhin behauptete sich die Notierung aber deutlich über dem zuvor markierten Tief, was aus charttechnischer Sicht positiv zu werten ist, auch wenn noch keine untere Wende konstatiert werden kann.





      So stimmt der untere Chart denn auch weniger euphorisch, hier weisen beide Indikatoren noch bzw. wieder abwärts. Zwar erreichte der Umsatz zuletzt keine rekordverdächtigen Höhen - der Verkaufsdruck ist also gesunken - trotzdem bleibt das Tief bei 4544 Punkten von großer Bedeutung. Denn sollte der DAX diese Marke nach unten durchbrechen, droht ein weiterer Abwärtsschub bis auf rund 3800 Zähler.

      Vorerst, solange das Tief bei 4544 hält, ist aber auch eine weitere Erholung gut denkbar. Ziel ist dabei erneut der Bereich um 5300 Punkte, auf diesem Niveau verläuft aktuell auch das mittlere Bollinger Band (Tagesbasis). Sollte es der Notierung gelingen, diesen Widerstand zu knacken, würde sich sogar Erholungspotenzial bis zur nächst höheren Widerstandszone zwischen 5800 und 6000 Zählern ergeben.





      Autor: Oliver Schultze
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 08:07:32
      Beitrag Nr. 30.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.623.783 von sixshooter am 19.10.08 18:50:29:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:Ich hoffe, du bist ausgeschlafen:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 08:28:08
      Beitrag Nr. 30.821 ()
      19.10.2008: Erholung im Gange





      Der Nikkei behauptete sich in der Vorwoche oberhalb seines kurz zuvor markierten Tiefs, von einer Rallye war am japanischen Aktienmarkt jedoch nichts zu spüren.

      Auch wenn sich die Lage nun erst einmal etwas entspannen sollte, darf das Tief von Anfang Oktober nicht aus den Augen verloren werden. Denn bei einem Durchbruch droht ein Test des 2003er-Tiefs bei rund 7600 Zählern. Vorerst winkt aber eine weitere Erholung, wobei selbst optimistische Anleger nicht gleich von einem Anstieg bis zur altbekannten Marke von 11700 Punkten ausgehen sollten.






      Autor: Oliver Schultze
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 08:29:10
      Beitrag Nr. 30.822 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 08:30:27
      Beitrag Nr. 30.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.060 von actr am 20.10.08 08:07:32morning.... :kiss:

      neeeeeeiiiiiiiiinnnn, der abend war zu lang...... :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 13:04:44
      Beitrag Nr. 30.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.132 von sixshooter am 20.10.08 08:30:27SSOM:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 13:05:05
      Beitrag Nr. 30.825 ()
      Dow Jones, Warten auf den Ausbruch hält an

      20.10.2008 - 12:27:22 Uhr
      JRC


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei JRC blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des Dow Jones (DJ).

      Stecke man den Rahmen groß genug ab, dann sei über die letzten acht Handelstage ein Handelsmuster zu erkennen. Der Dow Jones sei auf Tagesbasis nie über 9.430 Zähler, habe auf der anderen Seite aber auf Tagesbasis auch nie die Marke von 8.450 Punkten unterschritten. Beide Grenzen wären am Freitag mehrmals getestet worden und hätten gehalten.






      Sollte dem Dow Jones auf Tagesbasis ein Ausbruch in die eine oder andere Richtung gelingen, erwarten die Analysten bei JRC eine nachhaltige Bewegung in die eingeschlagene Richtung. Ein Ausbruch nach oben dürfte Anschlusskäufe bis 10.380 Zähler nach sich ziehen. Bräche der Dow Jones hingegen nach unten aus, könnte die Unterstützung bei 7.500 Stellen getestet werden.
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 19:03:57
      Beitrag Nr. 30.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.077 von actr am 20.10.08 13:05:05n'abend babe..:laugh::laugh:

      setze auf kurze, aber heftige rälli bis ende dezember...
      wichtig ist der wochen-chart...

      dann die üblichen verdächtigen koofen - steige mal so langsam gestaffelt ein...:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 23:15:56
      Beitrag Nr. 30.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.633.746 von sixshooter am 20.10.08 19:03:57:eek::eek:Oh, du steigst jetzt ein:):):).
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 23:16:28
      Beitrag Nr. 30.828 ()
      Bernanke und Paulson helfen Bullen
      Montag, 20. Oktober 2008

      Am Montag haben die amerikanischen Börsen mit deutlichen Gewinnen geschlossen, denn sowohl Notenbankchef Ben Bernanke wie auch Finanzminister Henry Paulson machten den Anlegern Mut. Bernanke unterstützt ein zweites Stimuluspaket und Paulson regt die Kreditvergabe zwischen den Banken an.

      Der Dow-Jones-Index stieg um 413 Zähler oder 4,7 Prozent auf 9265 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index kletterte um 45 Zähler oder 4,8 Prozent auf 985 Punkte.

      Die Hightech-orientierte Nasdaq legte um 59 Zähler oder 3,4 Prozent auf 1770 Punkte zu.

      Notenbankpräsident Ben Bernanke hat am Morgen vor dem Kongress die Möglichkeit eines zweiten Stimuluspakets begrüßt. Die Demokraten hatten in den vergangenen Wochen ins Gespräch gebracht, das Paket vom Frühjahr, bei dem die Verbraucher von der Regierung Schecks zugesandt bekommen hatten und wodurch der Konsum angekurbelt worden war, zu wiederholen.

      Außerdem hat Finanzminister Henry Paulson Einzelheiten zum Rettungspaket für die Banken bekannt gegeben. Dabei sollen Banken, deren Aktien von der Regierung gekauft werden, das Kapital nicht horten sondern für Kredite verwenden. Denn die Regierung wolle durch die Kapitalspritzen das Vertrauen in den Sektor und zwischen den Banken stärken und durch mehr Kredite wiederum der Wirtschaft auf die Beine helfen.

      Diese beiden Ideen kamen bei den Anlegern am Montag gut an, und zusätzlich zeichnete sich eine leichte Entspannung auf den Kreditmärkten ab, denn die wichtige Zinsrate für Interbankkredite, LIBOR, war übers Wochenende gefallen.

      Der Ölpreis stieg am Montag um 2,40 Dollar auf einen Preis von 74,47 Dollar pro Fass an, da die Händler befürchten, dass die OPEC die Fördermengen senken wird. Außerdem gilt der Markt als überverkauft, selbst wenn die Nachfrage weiter sinkt. Dies ließ die Aktien der Energiekonzerne steigen, und zusätzlich wurde die Branche von den Analysten bei Oppenheimer aufgestuft. Deshalb stiegen die Papiere von Exxon Mobil um 10 Prozent, die von Chevron kletterten um 12 Prozent.

      Ansonsten achteten die Anleger auf die Quartalszahlen. Bei den Spielzeugherstellern Mattel und Hasbro hat der Umsatz im vergangenen Quartal enttäuscht und bei Mattel fiel zusätzlich der Gewinn schlechter aus als erhofft. Da das Weihnachtsgeschäft außerdem nicht besonders erfolgreich sein dürfte, gaben die Papiere von Mattel um 2 Prozent nach, die von Hasbro sanken um 4,2 Prozent.

      Anders sah es dagegen bei Halliburton aus. Der Hersteller von Ölförderanlagen hat zum ersten Mal in der Firmengeschichte einen Gewinn von über 1 Milliarde Dollar eingefahren, auch wenn nach Abzug einiger Sonderposten unter dem Strich ein Verlust blieb. Die Anleger freuen sich aber über den guten Umsatz, die Aktie schoss um 14 Prozent ins Plus.

      Auch einige mögliche Fusionen machten Schlagzeilen. Über die Gespräche von General Motors mit Chrysler gibt es unterschiedliche Meldungen. Während eine Zeitung in Detroit berichtet, man wolle noch vor den Wahlen am 4. November eine Einigung erzielen, sind die Gespräche laut dem Wall Street Journal angeblich ins stocken gekommen, da GM die Finanzierung nicht sichern kann. Die Aktie von GM stieg um 1,2 Prozent.

      Außerdem hat der größte Betreiber von Atomkraftwerken, Exelon, ein Übernahmeangebot über 6,2 Milliarden Dollar in Aktien für seinen Konkurrenten NRG Energy gemacht. Falls die Fusion zustande kommt, würde damit der größte Energiekonzern in den USA entstehen. Die Aktie von NRG legte um knapp 30 Prozent zu, währen die von Exelon unverändert blieben.

      Im Technologiesektor will SanDisk, 30 Prozent der Fertigungsanlagen an Toshiba zu verkaufen. SanDisk erhofft sich davon Einnahmen und Einsparungen in Höhe von 1 Milliarde Dollar. Der Speichermedienhersteller kämpft derzeit gegen eine feindliche Übernahme durch Samsung Electronics. Die Aktie gab aber um 7,5 Prozent nach.

      Anders sah es dagegen bei Apple aus. Der Computerhersteller, der am Dienstag seine Bilanz offenlegt, hat im September ein Umsatzplus von 16 Prozent bei den Macintosh-Computern erzielt. Das ließ die Aktie um 1 Prozent klettern.
      © Inside Wall Street
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 23:41:00
      Beitrag Nr. 30.829 ()
      Mein geschätzter Kollege Torsten Ewert sieht das mit den Zeichen ähnlich:
      Gewinner und Verlierer
      von Torsten Ewert

      Verehrte Leserinnen und Leser,

      sind Sie ein Gewinner? Ich meine, jetzt und hier – ein Gewinner der Finanzkrise? Nein? Sie auch nicht? Das ist schon komisch: Allerorten liest, hört und sieht man von Verlierern: wir Bürger, die Wirtschaft von Manhattan bis „Mainhattan“, Kunden von Lehman Brother, Kaupthing und anderen Banken und natürlich die Banken selbst.

      Aber wieso eigentlich die Banken? Die sollten doch von den Milliardenprogrammen profitieren und damit letztlich zu den Gewinnern gehören.

      Verkehrte Welt

      Das Verrückte dabei ist, dass die Banken die hochgejubelten Rettungspakete nun zum Teil schon als Klotz am Bein empfinden. Nein, nein – nicht was Sie jetzt denken! Nicht wegen der horrenden Summen, die der Staat dafür aufwenden muss. Solche Skrupel sind den Bankoberen weiterhin fremd.

      Die Befürchtung ist, dass Banken, die sich um Gelder aus den Fonds und Töpfen bemühen, dann erst recht an der Börse gemobbt werden. Wer will sich denn schon als Verlierer outen, bevor wirklich nichts mehr geht? Und so denken die deutschen Banken konsequenterweise schon laut darüber nach, einen kollektiven Kotau vor dem Staat zu machen. Wer hätte das gedacht! Völlige Gleichmacherei, quasi sozialistisches Gedankengut in den Frankfurter Bankentürmen, den Tempeln des Kapitalismus.

      Doch ob es dazu kommt, bleibt dahingestellt. Schließlich müssten die Vorstandschefs dann ja damit rechnen, mit 500.000 € Gehalt nach Hause zu gehen und somit auch zu den Verlierern zu gehören. Und Verlierer sein wollen ja nicht einmal die Sozialisten!

      Plötzlich wollen alle etwas vom Kuchen abhaben

      Diese Schaukelpolitik der Finanzbranche versucht aber nun der Rest der Wirtschaft für sich zu nutzen. In der letzten Woche trafen sich Industrievertreter mit der Regierung, um ihrerseits mal so richtig auf die Tränendrüse zu drücken. Dem Vernehmen nach war die Regierung auch angemessen beeindruckt, wie schlecht die Wirtschaftslage in Deutschland nun wohl sei – und auch noch einige Zeit bliebe.

      Speziell die Autoindustrie – mit Daimler, BMW und VW überproportional in der Runde vertreten – beeilte sich, gleich eine Reihe von Forderungen zu präsentieren: von einer Neuregelung der Kfz-Steuer über eine Lockerung der CO2-Richtlinie der EU bis hin zu KfW-Krediten für Autokäufer und Staatszuschüssen für die Entwicklung alternativer Antriebe. Motto: Auf ein paar Milliarden mehr oder weniger kommt's ja jetzt auch nicht mehr an – und wenn die Banken das Geld sowieso nicht wollen...

      Sag mir, wo die Gewinner sind

      Sollte nun plötzlich die Autoindustrie zu den Gewinnern der Finanzkrise gehören? Also, ehrlich gesagt, widerstrebt es mir, solches Gejammer mit Gewinnern in Verbindung zu bringen.

      Aber in jeder Situation gibt es doch Gewinner und Verlierer. Also wird es auch irgendwann Gewinner dieser Finanzkrise geben. Nur, davon ist bisher noch nirgends die Rede. Kein Wunder! Wären nämlich die Gewinner so leicht zu erkennen, würde sich ja niemand mehr um die Krise kümmern...

      Also, überlegen wir doch einfach einmal, wer wirklich das Zeug dazu hat, mit „mehr“ aus diesem ganzen Schlamassel hervorzugehen. Da gibt es zum Beispiel Unternehmen, die weitgehend schuldenfrei sind und demzufolge von einer möglichen Kreditklemme nicht in die Bredouille gebracht werden. Idealerweise haben sie auch noch etwas Cash oder einen ordentlichen Cash-Flow für Investitionen und Übernahmen.

      Es versteht sich fast von selbst, dass solche Unternehmen Marktführer in ihrem Bereich sind – sonst hätten sie eine solche Stellung nicht aufbauen können. Idealerweise haben sie auch eine stabile Eigentümerstruktur, sind also auch nicht so direkt von dem aktuellen Börsen-Auf und -Ab betroffen. Daher können sie ihre (Langfrist-)Strategie systematisch verfolgen.

      Setzen Sie auf die Gewinner!

      Solche Unternehmen, zum Beispiel Familienunternehmen à la Schaeffler, werden über kurz oder lang versuchen, ihre Marktstellung auszubauen. Zum Beispiel andere Unternehmen, die schlechter dastehen, aufkaufen oder in neue Märkte vordringen, aus denen sich die Konkurrenz zurückgezogen hat oder in denen sie momentan schwach ist und verdrängt werden kann. Am Ende werden sie also stärker sein als vorher.

      Wenn Sie es schaffen, diese Gewinner ausfindig zu machen und jetzt zu investieren, werden natürlich auch Sie zu den Gewinnern gehören! Klar, dazu sind eine Menge Arbeit und Mut nötig – jetzt, wo die tollsten Weltuntergangsszenarien an die Wand gemalt werden!

      Ist denn jetzt schon der Zeitpunkt zum Einstieg gekommen?

      Diese Frage ist so beliebt wie irrelevant. Denn meist schielt der Fragesteller dabei angstvoll auf den Markt als Ganzes. Doch nur, wenn Sie einen potenziellen Gewinner gefunden haben, sollten Sie sich diese Frage in Bezug auf dieses konkrete Investment stellen. Ist der „Preis“ (=Kurs) für dieses „Unternehmen“ (=Aktie) „angemessen“ (=mit ausreichendem Sicherheitspolster) für die erwartete Rendite?

      Schaeffler bei Continental und Warren Buffett bei Goldman Sachs und General Electric haben diese Frage für sich bereits mit „ja“ beantwortet... Zwar sind die Märkte seitdem noch das eine oder andere Stück tiefer gefallen, aber glauben Sie Schaeffler oder Buffett sehen ihre Deals deswegen um einen Deut schlechter an?

      Und was macht nun der Markt?

      Aber ich will mich nicht drücken und Ihnen auch meine Markteinschätzung geben. Und da sind aktuell zwei Faktoren besonders relevant: das Sentiment und die Gewinnsituation der Unternehmen.




      Im Chart oben sehen Sie den Kursverlauf des DAX (oben) im Vergleich zum Volatilitätsindex. Dieser beschreibt die Erwartung der Investoren hinsichtlich der zukünftigen Schwankungsbreite (Volatilität) des Index und wird aus den an der Eurex gezahlten Optionsprämien für den DAX berechnet.

      Ein hoher Wert bedeutet (vereinfacht gesagt) ein hohes Angstpotenzial, denn starke Schwankungen werden – erfahrungsgemäß – hauptsächlich nach unten erwartet. Derzeit haben wir hier einen Wert von fast 80, das ist weit jenseits von dem, was die Asienkrise 1998, der 11. September 2001 oder die Tiefpunkte von 2002/2003 hervorbrachten.

      Erfreulich ist, dass ein ähnliches Sentiment auch für die USA festzustellen ist. Daran gemessen, kann ein Tief eigentlich nicht mehr so weit wegliegen...

      Und was machen die Gewinne?

      Für eine (pauschale) Beurteilung der Gewinnsituation eines Marktes werden die Gewinne der Unternehmen eines Index in gleicher Weise wie der Index selbst gewichtet, woraus sich ein „KGV“ (Kurs-Gewinn-Verhältnis) für den Index errechnen lässt. Je kleiner das KGV, desto günstiger die Bewertung – wobei auch historische Werte berücksichtigt werden sollten.

      Für den DAX erhält man so folgenden Chart (DAX oben, KGV unten):




      Hier liegen wir zwar auf historisch niedrigem Niveau mit einem KGV von unter 10, und einzelne Werte wie MAN oder ThyssenKrupp werden aktuell sogar mit 2008er KGVs von unter 5 gehandelt. Wir sehen aber auch, dass von 2005 bis 2007 das KGV relativ konstant auf verhältnismäßig niedrigem Niveau blieb (Rechteck). Das bedeutet, dass in dieser Zeit die Gewinnschätzungen immer weiter noch oben angepasst wurden, denn in dieser Zeit stiegen ja auch die Kurse!

      Sollte es also tatsächlich zu einer anhaltenden wirtschaftlichen Schwäche in den nächsten ein bis zwei Jahren kommen, werden vermutlich auch die Gewinnschätzungen wieder nach unten angepasst. Und Sie wissen ja – auch die Analysten neigen häufig zu Übertreibungen...

      Dow Jones mit weiterem Abwärtspotenzial?

      Die gleiche Betrachtung für den Dow Jones zeigt, dass die Lage tatsächlich noch nicht eindeutig ist.



      So sind die Gewinnerwartungen für die größten US-Unternehmen offenbar seit Anfang 2008 massiv nach unten korrigiert worden (das KGV stieg!). Da gleichzeitig auch die Kurse per Saldo sanken, heißt das, dass die Gewinnkorrektur stärker war als der Kursrückgang.

      Erst der letzte Einbruch brachte auch das KGV nach unten. Trotzdem sind die Werte immer noch auf dem gleichen Niveau wie 2006/07, als die Kurse noch Aufwärtspotenzial hatten. Wenn man den Analysten und Ökonomen glauben darf, sind wir derzeit allerdings weit davon entfernt.

      Also besteht ein Widerspruch – entweder zwischen der Konjunktureinschätzung der Experten und der tatsächlichen Lage (es ist alles gar nicht so schlecht) oder zwischen den Kursen und den Gewinnerwartungen (wobei dann die Kurse zu hoch sein müssten).

      Denken Sie jetzt langfristig!

      Sie sehen, dass sich aktuell nirgendwo ein klares Bild gewinnen lässt. Nicht zuletzt das ist die Ursache für die gegenwärtige Unsicherheit. Versuchen Sie, sich davon zu lösen, indem Sie auf langfristige Entwicklungen setzen (wo, glauben Sie, werden die Märkte in 10 bis 15 Jahren stehen) oder sich wie gesagt mögliche Gewinner der momentanen Situation herauspicken.

      Im ersten Fall müssen Sie bereit sein, auch weitere 10 bis 20 % Kursrückgang zu ertragen, im zweiten Fall haben Sie Arbeit, Mühe und eine Menge Unsicherheit. Dafür sind Ihre Chancen natürlich auch überdurchschnittlich.

      Keine leichte Entscheidung? Hat irgendwer behauptet, das Geldverdienen an der Börse eine leichte Sache ist? Nur eins ist sicher: Die Gewinner von morgen werden heute auch nicht den leichten Weg gehen. Obwohl es hinterher meist so aussieht...


      Mit besten Grüßen

      Ihr Torsten Ewert
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 07:03:54
      Beitrag Nr. 30.830 ()
      D I E N S T A G, 21.OKTOBER 2008

      Australien
      02:30 austral. Nationalbank Sitzungsprotokoll
      02:30 Neuwagenverkaeufe Sep.08

      Deutschland
      08:00 Bauhauptgewerbe Aug.08

      Schweiz
      09:00 Schweizer Nationalbank Monatsheft Okt.08

      Euroland
      11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
      15:00 EZB Wochenausweis Fremdwaehrungsreserven

      USA
      13:45 ICSC-UBS Index
      14:30 Chicago Fed National Activity Index Sep.08
      14:55 US-Redbook
      16:00 State Street Investor Confidence Index Okt.08
      19:00 Auktion 4-woech. Bills
      23:00 woechtl. Verbrauchervertrauen

      Canada
      15:00 Bank of Canada Sitzungsergebnis

      Neuseeland
      00:45 Beschaeftigungsbeendigungen Jun.08

      europaeische Unternehmen – D I E N S T A G, 21.OKTOBER 2008
      ab 07:00 Roche Quartalsumsatz
      ab 07:00 Mobistar Quartalszahlen
      ab 07:00 Verbund Quartalszahlen
      ab 07:00 Autoliv Quartalszahlen
      ab 07:30 Norsk Hydro Quartalszahlen
      ab 07:30 Euro Disney Jahresumsatz
      ab 08:00 Prudential Neugeschaeft
      ab 08:30 Valeo Quartalszahlen
      ab 10:30 AT&S Halbjahrespressekonferenz
      ab 15:00 Tuebinger Presseclub Thema VW u. Porsche

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 3M Company Quartalszahlen
      ab 12:30 Biogen Idec Quartalszahlen
      ab 12:30 Caterpillar Quartalszahlen
      ab 12:30 DuPont Quartalszahlen
      ab 12:30 Lexmark Quartalszahlen
      ab 12:30 Pfizer Quartalszahlen
      ab 12:30 Schering-Plough Quartalszahlen
      ab 12:30 State Street Quartalszahlen
      ab 12:30 U.S. Bancorp Quartalszahlen
      ab 12:30 UAL Quartalszahlen
      ab 22:00 Apple Quartalszahlen
      ab 22:00 Broadcom Quartalszahlen
      ab 22:00 eTrade Quartalszahlen
      ab 22:00 Norfolk Southern Quartalszahlen
      ab 22:00 Yahoo Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 21.OKTOBER 2008
      capitamall trust CPAMF.PK N/A 01:30 MESZ
      a. schulman SHLM 0.25 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      ak steel holding corp AKS 1.46 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      ametek inc. AME 0.63 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      anixter international inc. AXE 1.8 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      arbitron inc. ARB 0.58 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      astec industries ASTE 0.55 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      biogen idec inc. BIIB 0.89 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      blackrock, inc. BLK 2.06 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      brinker international EAT 0.21 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      carlisle companies CSL 0.88 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      caterpillar inc. CAT 1.42 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      celanese corp CE 0.77 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      coach, inc. COH 0.44 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      debenhams plc DEB.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      dupont DD 0.51 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      equity lifestyle properties, inc. ELS 0.74 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      fifth third bancorp FITB 0.18 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      first security group, inc. FSGI 0.12 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      forest laboratories, inc. FRX 0.71 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      freeport-mcmoran copper & gold FCX 1.52 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      icon plc ICLR 0.32 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      ii-vi IIVI 0.43 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      imation corp. IMN -0.02 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      jakks pacific inc. JAKK 1.51 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      jefferies JEF -0.06 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      kelly services, inc. KELYA 0.27 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      lexmark international, inc. LXK 0.64 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      m&t bank corporation MTB 1.07 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      manpower MAN 1.43 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      national city NCC -0.31 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      omnicom group OMC 0.68 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      optionsxpress holdings, inc. OXPS 0.37 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      pentair, inc. PNR 0.52 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      precision castparts PCP 1.91 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      quest diagnostics DGX 0.82 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      regions financial corp. RF 0.27 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      s&t bancorp STBA 0.61 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      schering-plough SGP 0.31 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      st ives plc SIV.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
      tellabs TLAB 0.03 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      the mcclatchy company MNI 0.1 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      twin disc TWIN 0.45 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      u.s. bancorp USB 0.47 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      ual corporation UAUA -2.48 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      waters corporation WAT 0.75 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      webster financial corp. WBS 0.26 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      western union co. WU 0.34 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      wilshire state bank WIBC 0.22 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      norsk hydro NHYDY.PK N/A 07:30 MESZ
      neonet ab NEO.ST N/A 08:00 MESZ
      proact it group PACT.ST N/A 08:45 MESZ
      autoliv ALV 0.66 12:30 MESZ
      millicom international cellular s.a. MICC N/A 13:00 MESZ
      modern times group MTGA.ST N/A 13:00 MESZ
      semcon ab SEMC.ST N/A 13:00 MESZ
      avery dennison corporation AVY 0.74 14:30 MESZ
      mobistar MOBB.BR N/A 17:40 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 21.OKTOBER 2008
      aastra technologies inc. AAH.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      apple inc. AAPL 1.11 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      arlington tankers ltd ATB 0.29 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      broadcom BRCM 0.44 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      c.h. robinson worldwide inc CHRW 0.53 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      canadian national railway CNI 0.94 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      candela corp. CLZR -0.06 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      carter's, inc. CRI 0.46 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      cascade financial CASB -0.05 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      cavalier homes CAV -0.01 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      cec entertainment CEC 0.59 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      celadon group CLDN 0.11 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      century aluminum CENX 1.46 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      cerner corporation CERN 0.56 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      chemed corporation CHE 0.75 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      compellent technologies CML 0 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      computer task group CTGX 0.11 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      cree inc. CREE 0.11 22:00 MESZ
      e*trade financial corp. ETFC -0.26 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      edwards lifesciences EW 0.56 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      endwave ENWV N/A 22:00 MESZ
      first busey corporation BUSE 0.19 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      first place financial FPFC 0.2 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      fsi international FSII -0.17 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      hancock holding company HBHC 0.66 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      herley industries HRLY 0.11 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      husky energy HSE.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      ibasis inc. IBAS 0.08 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      iberiabank IBKC 0.79 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      illumina, inc. ILMN 0.16 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      infinera corporation INFN -0.1 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      interface IFSIA 0.27 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      invitrogen corporation IVGN 0.59 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      iteris, inc. ITI 0.03 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      logicvision, inc. LGVN N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      luby's, inc. LUB 0.01 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      lumera corp LMRA N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      manhattan associates MANH 0.39 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      mbt financial corp. MBTF 0.1 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      norfolk southern corp NSC 1.21 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      pactiv PTV 0.35 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      panera bread PNRA 0.43 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      pharmaceutical product development PPDI 0.43 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      platinum underwriters holdings ltd PTP -0.17 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      pulaski financial PULB 0.19 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      qlogic QLGC 0.31 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      raymond james RJF 0.51 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      renasant corporation RNST 0.37 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      seabright insurance holdings, inc. SEAB 0.44 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      shanghai jiaoda onlly co. ltd. 600530.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      shanghai synica corporation 600490.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      shanghai tianchen co 600620.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      sichuan shengda industrial co. ltd. 000835.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      sigma-aldrich corporation SIAL 0.65 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      sinotex investment & development 600061.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      sunvim group co ltd 002083.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      supertex SUPX 0.33 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      taiyuan coal gasification company 000968.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      taubman centers TCO 0.73 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      telefonos de mexico TMX 0.61 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      the south financial group inc TSFG -0.17 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      tonghua goldhorse medicine co 000766.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      tupperware brands TUP 0.41 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      umb financial UMBF 0.57 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      vascular solutions, inc. VASC 0.07 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      vmware, inc. VMW 0.2 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      waste connections WCN 0.42 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      waste services inc del WSII 0.11 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      weihai guangtai airport equipment c 002111.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      zhejiang hisoar pharmaceutical co.l 002099.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      zhejiang kan specialities material 002012.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      zhejiang wanfeng auto wheel co ltd 002085.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      zhone technologies, inc. ZHNE -0.03 nachboerslich ab 22:00 MESZ
      fulton financial FULT 0.23 22:30 MESZ
      sterling financial corporation STSA 0.2 22:30 MESZ
      amylin pharmaceuticals, inc. AMLN -0.5 23:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D I E N S T A G, 21.OKTOBER 2008
      3m company MMM 1.39 ohne Zeitangaben
      adaptec, inc. ADPT 0.02 ohne Zeitangaben
      aeolus tyre co 600469.SS N/A ohne Zeitangaben
      antifriction bearings corp ltd AFBEF.PK N/A ohne Zeitangaben
      at&s austria technologie & systemtechnik ag AUS.F N/A ohne Zeitangaben
      avocent corporation AVCT N/A ohne Zeitangaben
      bayer india ltd BYILF.PK N/A ohne Zeitangaben
      beijing jingxi tourism development 000802.SZ N/A ohne Zeitangaben
      bok financial BOKF 0.77 ohne Zeitangaben
      boston scientific corporation BSX 0.11 ohne Zeitangaben
      brasil telecom s.a. BRP N/A ohne Zeitangaben
      capital bank CBKN 0.2 ohne Zeitangaben
      capital city bank group CCBG 0.32 ohne Zeitangaben
      changchun high new tech asset group 000661.SZ N/A ohne Zeitangaben
      chaoda modern agriculture hldgs CMGHF.PK N/A ohne Zeitangaben
      china fiberglass co.ltd 600176.SS N/A ohne Zeitangaben
      csg holding co 200012.SZ N/A ohne Zeitangaben
      csg systems, inc. CSGS 0.38 ohne Zeitangaben
      cybercom group europe ab CYBE.ST N/A ohne Zeitangaben
      cybex international CYBI 0 ohne Zeitangaben
      cymer, inc. CYMI 0.19 ohne Zeitangaben
      dalian friendship(group)co 000679.SZ N/A ohne Zeitangaben
      dalian zhangzidao fishery group 002069.SZ N/A ohne Zeitangaben
      dearborn bancorp DEAR 0.05 ohne Zeitangaben
      dialog semiconductor plc DLG.F N/A ohne Zeitangaben
      elder pharmaceuticals ltd ELPHF.PK N/A ohne Zeitangaben
      ementor asa EME.OL N/A ohne Zeitangaben
      euro disney sca EDL.PA N/A ohne Zeitangaben
      everest re group, ltd. RE 0.91 ohne Zeitangaben
      ezra holdings limited 5DN.SI N/A ohne Zeitangaben
      finolex industries ltd FNLXF.PK N/A ohne Zeitangaben
      first cash FCFS N/A ohne Zeitangaben
      first mariner bancorp FMAR -0.19 ohne Zeitangaben
      gentex GNTX 0.15 ohne Zeitangaben
      harbin swan ind co ltd HSWNF.PK N/A ohne Zeitangaben
      hubei fuxing science & technologyc 000926.SZ N/A ohne Zeitangaben
      hubei xingfa chemicals group co.ltd 600141.SS N/A ohne Zeitangaben
      human care h c ab HUMA.ST N/A ohne Zeitangaben
      industrial and financial syst. ab IFSA.ST N/A ohne Zeitangaben
      keycorp KEY 0.16 ohne Zeitangaben
      komplett asa KOM.OL N/A ohne Zeitangaben
      kvh industries, inc. KVHI -0.05 ohne Zeitangaben
      largan precision co 3008.TW N/A ohne Zeitangaben
      monro muffler brake MNRO 0.37 ohne Zeitangaben
      msc industrial direct MSM 0.75 ohne Zeitangaben
      mukand ltd MKDLF.PK N/A ohne Zeitangaben
      nanjing chixia development 600533.SS N/A ohne Zeitangaben
      national australia bank NAB.AX N/A ohne Zeitangaben
      net serviços de comunicação s.a. NETC 0.06 ohne Zeitangaben
      noida tollbridge co ltd NDTBF.PK N/A ohne Zeitangaben
      opto circuits india ltd OPOCF.PK N/A ohne Zeitangaben
      paccar PCAR 0.87 ohne Zeitangaben
      pervasive software inc. PVSW 0.07 ohne Zeitangaben
      pfizer PFE 0.6 ohne Zeitangaben
      power fin corp ltd PWFEF.PK N/A ohne Zeitangaben
      property for industry PFI.NZ N/A ohne Zeitangaben
      prudential plc PUK N/A ohne Zeitangaben
      renewable energy corp as RNWEF.PK N/A ohne Zeitangaben
      savannah bancorp SAVB 0.31 ohne Zeitangaben
      shanghai automation instrumentation 900928.SS N/A ohne Zeitangaben
      shree digvijay cement 502180.BO N/A ohne Zeitangaben
      shree ram urban infrastructure ltd 503205.BO N/A ohne Zeitangaben
      sogefi s.p.a. SO.MI N/A ohne Zeitangaben
      sparsh bpo services limited 532833.BO N/A ohne Zeitangaben
      sybase SY 0.5 ohne Zeitangaben
      sydbank a/s SYDB.CO N/A ohne Zeitangaben
      tech mahindra ltd pune TMHAF.PK N/A ohne Zeitangaben
      teleste corporation TCERF.PK N/A ohne Zeitangaben
      tessco TESS 0.34 ohne Zeitangaben
      the quaypoint corporation limited 2330.HK N/A ohne Zeitangaben
      the stanley works SWK 0.97 ohne Zeitangaben
      trustco bank TRST N/A ohne Zeitangaben
      united international securities U07.SI N/A ohne Zeitangaben
      uttam galva steels BR8.SI N/A ohne Zeitangaben
      virginia commerce VCBI 0.11 ohne Zeitangaben
      west coast bancorp WCBO 0.09 ohne Zeitangaben
      yahoo, inc. YHOO 0.09 ohne Zeitangaben
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 07:04:50
      Beitrag Nr. 30.831 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL ;););););););););););)
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 07:05:41
      Beitrag Nr. 30.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.132 von sixshooter am 20.10.08 08:30:27Heute bin ich noch nicht so "frisch":):), aber nur, weil sie uns gestern beim Sport so herumgescheucht hatte:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 08:46:50
      Beitrag Nr. 30.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.638.708 von actr am 21.10.08 07:05:41morning, babe.... :cry::cry::cry::cry:

      frisch - ich bin das gegenteil!!!! :cry::cry::cry::cry:

      und heute grosser pressetermin... bin doch eigentlich ein verdammt hübsches kerlchen - aber today... :keks::keks::keks::keks::keks::keks:


      p.s. bin zu 34, nochwas in k+s rein...:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 08:59:44
      Beitrag Nr. 30.834 ()
      DAX, Bodenbildungsprozess ist gefährdet

      21.10.2008 - 08:23:27 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Mit Hilfe von sehr guten Vorgaben insbesondere aus Tokio hätte sich auch der deutsche Aktienmarkt zum Handelsbeginn der neuen Woche zunächst recht fest gezeigt. Der DAX eröffnete nach Angaben der Marktbeobachter deutlich oberhalb der Handelspanne vom Freitag und habe somit zugleich auch ein kurzfristig positives Signal im Hinblick des "Inside days" etablieren können. Jedoch zeigte sich den Analysten zufolge im Anschluss keine merkliche Anschlussnachfrage, so dass die neue aufwärts gerichtete Bewegung vom Donnerstag kaum an Dynamik zugelegt habe.

      Auch wenn sich gestern kaum eine merkliche Anschlussnachfrage hätte etablieren können, bleibe doch insgesamt das kurzfristig technische Gesamtbild für den deutschen Leitindex recht konstruktiv. Weiterhin böten sich auf dieser Basis zumindest gute Chancen, dass sich eine deutlichere Gegenbewegung in den kommenden Tagen einstelle. Mit der Annahme der Fortsetzung einer "ABC"-Korrektur ließen sich im weiteren Verlauf noch Zugewinne bis zumindest zum Verlaufshoch vom vergangenen Dienstag um 5.384 Zähler erkennen.






      Weiterhin stelle sich jedoch charttechnisch beim DAX nur eine Erholung im intakten mittel- bis längerfristigen Abwärtstrend dar. Die Zukäufe seit Donnerstag wiesen tendenziell ein durchschnittliches Handelsvolumen auf. Darüber hinaus sei die zeitliche Ausprägung der laufenden Stabilisierung (noch) nicht geeignet, um von einem mittel- bzw. längerfristigen Bodenbildungsprozess zu sprechen. Trotz der Sentimentindikatoren, die zum Teil bereits "Angst" bzw. "Panik" bei den Investoren am US amerikanischen Aktienmarkt erkennen ließen, bleibt aus Sicht der Experten bei der DZ Bank somit selbst ein potenzieller Bodenbildungsprozess deutlich rückschlagsgefährdet.
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 09:04:11
      Beitrag Nr. 30.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.638.961 von sixshooter am 21.10.08 08:46:50Eigenlob "stinkt":laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::D:D:D:D

      SDF? Hmh. Schau ich mir an:).

      Pressekonfernz? DAS hast du gestern SICHER auch GEWUSST:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Määäääääääääääääääänner:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 09:27:54
      Beitrag Nr. 30.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.076 von actr am 21.10.08 09:04:11:laugh::laugh::laugh::laugh:

      ja, habe mich aber zu sehr auf meine schönheit verlassen...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 10:24:02
      Beitrag Nr. 30.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.252 von sixshooter am 21.10.08 09:27:54ICH glaubs nicht, was ich da lese:D:D:D:D:D:D:D:D!!!!!!!!!


      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 12:08:11
      Beitrag Nr. 30.838 ()
      21.10.2008 10:15
      Commerzbank senkt K+S-Ziel auf 80 Euro - unverändert 'Buy'

      Die Commerzbank hat das Kursziel für die K+S-Aktie (News/Aktienkurs) von 100 auf 80 Euro gesenkt, die Empfehlung aber auf "Buy" belassen. Das reduzierte Ziel reflektiere die höhere Kapitalrisikoprämie, die derzeitigen Bewertungsabschläge sowie die deutlich gesunkenen Kalipreise, schrieb Analyst Stephan Kippe in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Trotz der nachgebenden Agrarrohstoffpreise und eines voraussichtlich schwächeren vierten Quartals dürfte der weltweite Kali-Markt 2009 aber stabil bleiben.

      AFA0005 2008-10-21/10:14




      Avatar
      schrieb am 21.10.08 12:11:55
      Beitrag Nr. 30.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.252 von sixshooter am 21.10.08 09:27:54Apropos Schönheit:)

      Ich direkt nachsehen, wo mein schöner "David" steht:D - voriges Jahr stand er noch schön auf der Terrasse:):) - die kleinere Ausgabe von Michelangelos "David":D. Und jetzt steht er sicher irgendwo in einer Kammer verborgen:D:D:D. Jetzt fällt mir das erst ein:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 13:31:09
      Beitrag Nr. 30.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.640.703 von actr am 21.10.08 12:11:55:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      habe ich im ossi-board "peketec" gefunden:



      eufibu schrieb am 21.10.2008, 13:15 Uhr
      Finde Island auch ein super Land mit den Gaizieren.../b]

      über die unzähligen falschen das anstelle dass als konjunktion und somit nebensatzeinleitung und millionen anderer knallerfehler lese ich ja inzwischen gnädig hinweg - aber das toppt doch fast alles.....:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 21:16:46
      Beitrag Nr. 30.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.641.407 von sixshooter am 21.10.08 13:31:09:D:D:DWas solls:). Ich gebe zu, ich habe mich früher auch über Andere und deren Schreibweise gewundert:). Ich bemerke in letzter Zeit, daß ich auch nicht ohne Flüchtigkeitsfehler "auskomme":cry::cry::cry:! Oft sind meine Gedanken schneller als meine Finger:):):).

      Und ich wollte nie die Grammatik:D:D - einfach erzählen gefiel mir viel besser:)
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 07:50:32
      Beitrag Nr. 30.842 ()
      21.10.2008 20:45
      Der Staat als Zocker!

      Jochen Steffens

      Es ist vielleicht die wichtigste Meldung zurzeit: Die Banken fangen an, sich wieder untereinander Geld zu leihen! Das kann man daran erkennen, dass die Zinssätze, zu denen sich Banken Geld leihen, deutlich sinken. Offensichtlich ist das wiederum Folge der milliardenschweren Rettungspakete der Regierungen weltweit. Es hat also funktioniert, auch wenn noch nicht wirklich sicher ist, dass dies ein nachhaltiger Effekt sein wird.

      Was natürlich jetzt nicht passieren sollte ist, dass eine weitere Bank in die Insolvenz rutscht und nicht staatlich aufgefangen wird. Aber dieses Risiko ist durch die Staatsgarantien offensichtlich deutlich gesunken, und genau hierauf begründet sich das neue Vertrauen der Banken zueinander.

      Am besten wir verstaatlichen gleich alles...

      Unterdessen kommt aus Frankreich ein weiterer Vorschlag: Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat vorgeschlagen, dass in Europa Staatsfonds aufgelegt werden sollen, die Aktien von wichtigen Unternehmen aufkaufen, deren Kurse im Zuge der Finanzkrise stark gefallen sind. So könne ein Ausverkauf an nichteuropäische Investoren verhindert werden. Sobald die Krise vorbei sei, könne man die Anteile schließlich wieder verkaufen, so die Idee.

      Ein genialer Plan?

      Man kann nun Stunde um Stunde darüber diskutieren, welche Folgen das für die Marktwirtschaft hätte. Man kann sich aber auch die Frage stellen, ob sich der Staat auf diese Weise nicht auch gesundstoßen könnte. Wenn er in den Markt eingreift, überall Aktien so lange aufkauft, bis keiner mehr verkauft, könnten die Kurse massiv steigen. Wenn der Staat dann diese Aktien in die neue Euphorie hinein verkauft, könnte er wirklich große Gewinne abkassieren. Und Schwups sind die Staatsschulden weg. Uns allen geht es super, die Welt ist wieder in Ordnung.

      Warum soll der Staat nicht auch einmal als Zocker fungieren, schließlich hat er genug Geld, um seine eigenen Kurse zu machen – (scheinbar) PERFEKT!

      Das Lachen, das im Halse stecken bleibt

      Wir lassen einmal außen vor, dass die Börsen, sobald bekannt werden würde, dass der Staat/der Staatsfonds die Positionen wieder auflösen will, massiv einbrechen würden. Wir lassen auch außen vor, dass einer Manipulation der Märkte in einem bisher unvorstellbaren Ausmaß Tür und Tor geöffnet würde. Wir lassen zudem außen vor, dass ein vom Staat kontrollierter Markt bisher noch nie funktioniert hat, auf Dauer nicht funktionieren kann. Wir lassen zudem außen vor, wer bestimmt, welche Unternehmen von diesen Geldern profitieren...

      Staat zockt mit unserem Geld

      Man sollte auch aus einem anderen Grund sehr vorsichtig mit solchen Ideen sein, denn was ist, wenn der Staat sich in großem Maße verspekuliert? Schließlich wird es hier um beachtliche Summen gehen. Die letztendliche Folge wäre eine massive Abwertung der Währung, sprich Inflation. Und wer zahlt diese Inflation? Richtig, der Bürger, der mit seinem Geld, das er verdient, immer weniger Brötchen kaufen kann.

      Man sollte sich bei diesem Vorschlag bewusst machen, dass der Staat in diesem Falle eigentlich mit dem Geld seiner Steuerzahler zockt. Und ehrlich, reicht unsere persönliche Erfahrung mit den Märkte nicht aus, um zu wissen: Ein Staat ist nicht in der Lage, die Börsen zu traden, es sein denn über eine massive Manipulation der Märkte, mit den im nächsten Absatz genannten Folgen.

      Wer will schon gegen einen Staat spekulieren?

      Völlig außer Acht bleibt bei dieser Überlegung, dass sich natürlich die Anleger vergleichsweise schnell aus einem derart manipulierten Markt verabschieden würden. Ich zumindest würde eine Aktie, bei der ich wüsste, dass der Staat in großem Stil investiert ist und diese Positionen bald wieder auflösen wird, logischerweise nicht anfassen. Wer will schon immer wieder gegen den Staat spekulieren? Nur, wenn sich die großen und kleinen Investoren verabschieden, wem sollte der Staat in diesem Fall noch seine Positionen verkaufen?

      Aber es war klar, dass die Politiker kaum, dass sie endlich mal was richtig gemacht haben, sofort weit übers Ziel hinausschießen

      Eine andere Voraussetzung

      Man muss hier übrigens unterscheiden: Das von den Regierungen beschlossene Rettungsprogramm für die Banken kann man sicherlich auf vielfältige Weise kritisieren, aber die Folgen eines „Banken-Runs“ wären wesentlich dramatischer geworden und zwar für jeden einzelnen Bürger. Hier hat der Bürger also mit seinen Steuergeldern lediglich sein eigenes Vermögen, sein Gehalt, sein finanzielles Überleben gesichert. Das ist, wenn auch mit Magengrummeln, zu akzeptieren.


      Man sollte auf die Information zwischen den Zeilen achten!

      Viel interessanter finde ich an diesem Vorschlag von Sarkozy, dass hier doch eins deutlich wird: Die Unternehmen werden mittlerweile auch schon von den Staatschefs selbst als „deutlich unterbewertet“ bezeichnet. Zwar haben wir in den Jahren 2000-2003 bereits erlebt, dass auf unterbewertete Aktien, preiswerte folgten, die von wahrhaftigen Schleuderpreisen abgelöst wurden. Doch trotzdem, auf sehr langfristige Sicht, sind die Zeichen zurzeit schon vergleichweise deutlich: Herr, schicke mir ein Zeichen...

      Viele Grüße

      Jochen Steffens

      P.S. Zu den Themen US-Präsidentschaftswahl, Korrelation zwischen Wettquoten und S&P sowie der Frage, was nach der Wahl mit den Börsen passiert lesen Sie mehr in meiner Kolumne auf www.boerse-online.de.

      P.P.S. Wie erwartet läuft der Nasdaq100 Future zurzeit volatil zwischen 1.380 (eher 1.360) und 1.280 hin und her. Man muss also den Ausbruch abwarten, wobei ich aufgrund der Entwicklung die 1.260 Punkte Marke als Entscheidungslinie nach unten vorziehen würde.
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 07:51:56
      Beitrag Nr. 30.843 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 08:39:19
      Beitrag Nr. 30.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.652.955 von actr am 22.10.08 07:51:56morning, babe...

      werde bei lust und laune ggf. gestaffelt weiterkaufen.... :D:D:D:D:D

      gewisse dinge wie solarworld, k+s, q-cells und salzgitter oder kloeckner...:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 08:41:43
      Beitrag Nr. 30.845 ()
      DAX, zwischen den Fronten

      22.10.2008 - 08:21:44 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.

      Der DAX bewege sich zwischen zwei Trendlinen im Bereich bei 4.700 und 5.160 Punkten. Erst ein Ausbruch aus dieser Range bringe neue Impulse in den Markt. Da die Oszillatoren im Tageschart zuletzt in die überkaufte Zone angestiegen wären, würden diese nach Bruch des Trendsupports bei 4.700 Stellen für weitere Abwärtsdynamik sorgen. Gestern habe der DAX um 50 Punkte nachgegeben. Belastend hätte sich die Veröffentlichung von Quartalszahlen in den USA ausgewirkt. Dagegen hätten die Finanztitel durch das Ergebnis von American Express deutlichen Aufwind bekommen und konnten den Experten zufolge zulegen. Die Commerzbank sei um 5,85 % angestiegen, die Aktie der Deutsche Börse habe zusätzlich von Gerüchten einer Zerschlagung des Konzerns profitierte und sei um 4,37 % angestiegen.

      Avatar
      schrieb am 22.10.08 08:43:15
      Beitrag Nr. 30.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.653.414 von sixshooter am 22.10.08 08:39:19Hallo Ego:):):)

      Warum bei denen?!?

      K+S könnten heute wieder billiger werden:) und die Anderen natürlich auch!
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 09:06:00
      Beitrag Nr. 30.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.653.464 von actr am 22.10.08 08:43:15die haben bei einer kleinen rälli das grösste potential - waren ja immer die high-flyer....

      oder sag mir besseres...:confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 12:26:44
      Beitrag Nr. 30.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.653.749 von sixshooter am 22.10.08 09:06:00nein, wollte nur die Gründe wissen:):)
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 08:06:11
      Beitrag Nr. 30.849 ()
      DAX, Fortsetzung der Abwärtsbewegung

      23.10.2008 - 07:55:49 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten des DAX.

      Der DAX habe gestern seine Abwärtsbewegung unter den Trend-Support im Tageschart fortgesetzt. Auslöser für den gestrigen Rückgang des Index um 213 Zähler wäre die Sorge um weiter sinkende Unternehmensgewinne gewesen. Zusätzlich habe der überraschend hohe Kapitalbedarf der BayernLB für Abwärtsdruck bei den Finanzwerten gesorgt. Größter Verlierer wäre erneut die Hypo Real Estate mit einem Rückgang von 10,29 % gewesen. Die gestrige Bewegung des DAX habe zur Top-Bildung der Oszillatoren im Tageschart geführt und lasse die Handelsexperten bei IG Markets für die nächsten Tage die Fortsetzung dieser Abwärtsbewegung erwarten. Die Preise träfen zunächst bei 4.308 Punkten auf das Jahrestief. Kurse unter diesen Niveaus würden die Bewegung bis zum Fibonacci-Support bei 4.151 Zählern fortsetzen.


      Avatar
      schrieb am 23.10.08 08:06:59
      Beitrag Nr. 30.850 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):)


      ;):kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 08:43:19
      Beitrag Nr. 30.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.670.375 von actr am 23.10.08 08:06:59morning, sweetie... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 07:42:19
      Beitrag Nr. 30.852 ()
      F R E I T A G, 24.OKTOBER 2008

      Ungarn
      Feiertag Boerse geschlossen

      Schweiz
      07:30 Schweizer Nationalbank Bilanz

      Deutschland
      08:00 Aussenhandelspreise Sep.08
      09:30 Einkaufsmanagerindex Industrie Okt.08

      Euroland
      08:00 Nfz-Neuzulassungen Sep.08
      10:00 Einkaufsmanagerindex Industrie Okt.08
      11:00 Kapitalisierung Boersenmaerkte Sep.08

      Frankreich
      09:00 Einkaufsmanagerindex Industrie Okt.08

      Italien
      09:30 Geschaeftsklima Okt.08

      England
      10:30 Bruttoinlandsprodukt 1. Veroeffentlichung
      10:30 Dienstleistungsindex Aug.08

      USA
      16:00 Verkaeufe bestehender Haeuser Sep.08

      Canada
      14:30 Verbraucherpreise Sep.08

      europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 24.OKTOBER 2008
      ab 07:00 Software Quartalszahlen
      ab 07:00 Ahold Quartalsumsatz
      ab 07:00 Volvo Quartalszahlen
      ab 07:00 Scania Quartalszahlen
      ab 07:00 Peugeot Quartalsumsatz
      ab 07:30 Ericsson Quartalszahlen
      ab 08:30 Banco Popular Quartalszahlen
      ab 10:30 Software Telefonpressekonferenz

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 T.Rowe Price Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 24.OKTOBER 2008
      cache, inc. CACH -0.13 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      columbus mckinnon CMCO 0.62 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      corn products international CPO 0.78 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      dime community bancshares DCOM 0.26 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      emc insurance group EMCI -0.08 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      exelon corporation EXC 1.13 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      first financial holdings FFCH 0.5 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      gannett GCI 0.75 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      green bankshares inc GRNB 0.3 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      horizon lines, inc. HRZ 0.54 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      idexx laboratories IDXX 0.4 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      ingersoll-rand co. ltd. IR 1.02 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      itt corporation ITT 1.06 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      midsouth bancorp MSL 0.3 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      old second bancorp OSBC 0.48 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      saia, inc. SAIA 0.19 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      t. rowe price TROW 0.56 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      the timken company TKR 1.05 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      ust inc. UST 0.9 vorboerslich ab 07:00 MESZ
      binckbank n.v. BINCK.AS N/A 08:00 MESZ
      carnegie ab CAR.ST N/A 08:00 MESZ
      munters ab MTRS.ST N/A 08:00 MESZ
      nobia ab NOBI.ST N/A 08:00 MESZ
      nomura research institute NRILY.PK N/A 08:00 MESZ
      q-med QMED.ST N/A 08:00 MESZ
      tokai lease co ltd TKSLF.PK N/A 08:00 MESZ
      banco popular POP.MC N/A 08:30 MESZ
      fujio food system co ltd osaka FFLOF.PK N/A 08:30 MESZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 24.OKTOBER 2008
      citic dev shenyang comm bldg CIHYF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      lite-on semiconductor corp 5305.TW N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      shanghai jiao da nan yang co. ltd. 600661.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      shanxi yaboa pharmaceutical 600351.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      shenzhen hongkai(group)co 000040.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      shenzhen kingdom sci-tech co. ltd. 600446.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      shenzhen tonge group 000090.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      sichuan lutianhua co ltd SLTIF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      suzhou new district hi tech ind 600736.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      tangshan jidong cement co ltd 000401.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      wafangdian bearing co 200706.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      xian minsheng group 000564.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      xiangtan electric manufacturing 600416.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      xinjiang dushanzi tianli high 600339.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      xinxing ductile iron pipes 000778.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      yunnan luoping zinc and electricity 002114.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      zhejiang hangmin co 600987.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      zhejiang medicine 600216.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
      zhuzhou times new materials tech 600458.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - F R E I T A G, 24.OKTOBER 2008
      active power, inc. ACPW -0.05 ohne Zeitangaben
      aksh optifibre ltd AKSOF.PK N/A ohne Zeitangaben
      alexander & baldwin AXB 0.77 ohne Zeitangaben
      atlas copco(india) 526991.BO N/A ohne Zeitangaben
      bure equity ab BURE.ST N/A ohne Zeitangaben
      carborundom universal ltd CBUVF.PK N/A ohne Zeitangaben
      chi mei optoelectronics corp CMEOF.PK N/A ohne Zeitangaben
      cna surety SUR 0.52 ohne Zeitangaben
      concurrent computer corporation CCUR 0.07 ohne Zeitangaben
      encore bancshares inc EBTX 0.21 ohne Zeitangaben
      engineers india ltd EGNIF.PK N/A ohne Zeitangaben
      fengfan co.ltd 600482.SS N/A ohne Zeitangaben
      fnb united corp. FNBN 0.17 ohne Zeitangaben
      fortune brands FO 1.09 ohne Zeitangaben
      foshan plastic group co 000973.SZ N/A ohne Zeitangaben
      genus overseas elec ltd GNOVF.PK N/A ohne Zeitangaben
      graviss hospitalit 509546.BO N/A ohne Zeitangaben
      hyderabad industries ltd HYIBF.PK N/A ohne Zeitangaben
      info edge india ltd IFOEF.PK N/A ohne Zeitangaben
      intelecom group asa ITC.OL N/A ohne Zeitangaben
      ipc holdings IPCR 0.77 ohne Zeitangaben
      iwai securities co ltd osaka IWAIF.PK N/A ohne Zeitangaben
      jeeves information systems ab JEEV.ST N/A ohne Zeitangaben
      jilin yatai group 600881.SS N/A ohne Zeitangaben
      jm ab JM.ST N/A ohne Zeitangaben
      kalpataru pwr transmission ltd KPTUF.PK N/A ohne Zeitangaben
      kalyani steels ltd KLYIF.PK N/A ohne Zeitangaben
      kirloskar pneumatic co 505283.BO N/A ohne Zeitangaben
      kverneland asa KVE.OL N/A ohne Zeitangaben
      lakshmi mills 502958.BO N/A ohne Zeitangaben
      nan fang space navigation science 000738.SZ N/A ohne Zeitangaben
      norbord inc NBD.TO N/A ohne Zeitangaben
      otrum asa OTR.OL N/A ohne Zeitangaben
      partnertech ab PART.ST N/A ohne Zeitangaben
      petroleum geo-services PGS.OL N/A ohne Zeitangaben
      phoenix lamps india ltd PNLPF.PK N/A ohne Zeitangaben
      photocure asa PHO.OL N/A ohne Zeitangaben
      psl ltd PSLTF.PK N/A ohne Zeitangaben
      pt intl nickel indonesia PTNDF.PK N/A ohne Zeitangaben
      pvr ltd PVRLF.PK N/A ohne Zeitangaben
      regent manner international holding 1997.HK N/A ohne Zeitangaben
      rizhao port co ltd 600017.SS N/A ohne Zeitangaben
      scania ab SCVB.ST N/A ohne Zeitangaben
      shanghai jin jiang intl ind invest 900914.SS N/A ohne Zeitangaben
      shenzhen coship electronics co ltd 002052.SZ N/A ohne Zeitangaben
      sims group limited SGM.AX N/A ohne Zeitangaben
      software ag SOW.F N/A ohne Zeitangaben
      standard register SR 0.08 ohne Zeitangaben
      tandberg data asa TAD.OL N/A ohne Zeitangaben
      technology nexus ab NEXU.ST N/A ohne Zeitangaben
      telefon ab lm ericsson ERIC 0.13 ohne Zeitangaben
      teligent TGNT.ST N/A ohne Zeitangaben
      unity infraprojects ltd UIFPF.PK N/A ohne Zeitangaben
      varun shipping co ltd VRSPF.PK N/A ohne Zeitangaben
      viad corp VVI 0.7 ohne Zeitangaben
      webel sl energy systems ltd WBLYF.PK N/A ohne Zeitangaben
      yantai wan hua polyurethane YWNHF.PK N/A ohne Zeitangaben
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 07:42:50
      Beitrag Nr. 30.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.670.548 von sixshooter am 23.10.08 08:43:19Hallo Ego:):):)
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 07:43:39
      Beitrag Nr. 30.854 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL:):):):):):):):):):)


      :p
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 08:50:28
      Beitrag Nr. 30.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.683.310 von actr am 24.10.08 07:42:50morning, schatz....:D:kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 09:08:01
      Beitrag Nr. 30.856 ()
      DAX, erneute Gegenbewegung?

      24.10.2008 - 08:20:11 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

      Seinen gegenwärtig hoch volatilen Charakter habe der deutsche Leitindex auch gestern wieder unter Beweis gestellt. Mit den ungünstigen Vorgaben von der Wall Street hätte sich insbesondere im Vormittagshandel zunächst die Fortsetzung des negativen Kursverlaufs dieser Woche gezeigt. Hierbei wäre recht zügig die kurzfristig wichtige charttechnische Unterstützung bei 4.522 Punkten durchbrochen worden. Erst im Bereich der Jahrestiefstkurse von Mitte des Monats habe sich mit Hilfe einer erneuten Stabilisierung in New York um 4.360 Zähler wieder ein erstes Käuferinteresse auch am deutschen Markt gezeigt.

      Mit dem Unterschreiten der charttechnischen Unterstützung bei 4.522 Stellen hätte die Annahme einer laufenden C-Welle im Rahmen einer "ABC-Aufwärtskorrektur" verworfen worden müssen. Jedoch biete sich zugleich mit dem bislang erfolgreichen Test der Jahrestiefs bei 4.308 Punkten eine trading-orientierte Basis für eine erneute Gegenbewegung beim DAX an. Sentimenttechnisch erfreulich sei in diesem Zusammenhang, dass die kurzfristig recht positive Stimmung unter den Investoren am hiesigen Aktienmarkt erste Risse erkennen lasse (Put/Call-Ratio bei den DAX-Optionen an der Eurex gestern bei überdurchschnittlichen 1,6).






      Im übergeordneten Zeithorizont bleibe jedoch die technische Gesamtsituation mit einem intakten mittel- und kurzfristigen Abwärtstrend unverändert negativ. Eine potenzielle Aufwärtsreaktion sollte aus Sicht der Handelsexperten bei der DZ Bank daher zunächst lediglich als Gegenbewegung interpretiert werden. Das bedeute, dass bei einem nachhaltigen Unterschreiten der bisherigen Jahrestiefs um 4.308 Punkte weitere kurzfristige Anschlussrisiken bis zur nächsten wesentlichen Unterstützungszone um 4.160 Zählern gegeben wären.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 12:19:43
      Beitrag Nr. 30.857 ()
      Guten Tag, lebt ihr noch :)


      Tränen des Glücks :laugh:
      von Jochen Steffens

      Ja, dass es dann wieder so schnell geht, bis die 4.175-Punkte-Marke erreicht wird - wer hätte das gedacht. Der Dax war heute zeitweise über 10 % im Minus. Einige US-Futures standen heute Morgen sogar auf Limit Down (wurden also ausgesetzt, weil der Kursabschlag mit über 6 % außerhalb des regulären Handels zu groß war).

      Man fragt sich, was man denn noch dazu schreiben soll. Man fragt sich auch, wer eigentlich noch verkauft. Wenn mir jemand noch vor einem Jahr eine Deutsche Bank für unter 30 Euro, eine Daimler bei 20 Euro und eine ThyssenKrupp für 13,30 Euro angeboten hätte, ich hätte Tränen des Glücks in den Augen gehabt.

      Wenige Monate später gibt es offensichtlich viele Menschen, die zu diesen Kursen verkaufen. :cry:

      Rezession und Export

      Aber es gibt halt zurzeit Probleme über Probleme: schlechte Unternehmensnachrichten, Horrormeldungen vom US-Bankensektor und die große Sorge vor einer ausufernden Rezession. Ich vermute allerdings, dass der Auslöser der aktuellen Abschläge mit anderen Entwicklungen zu tun hat. Nachdem sich die US-Indizes gestern vergleichsweise stabil gehalten hatten, machten sich über Nacht die Anleger in Asien Sorgen um den hohen Yen.

      Dazu folgender Chart:




      Sie sehen hier den Dollar/Yen-Chart. Der Dollar hat in den letzten Tagen massiv zum Yen abgegeben, was umgekehrt bedeutet, dass der Yen erhebliche Stärke zeigt. Er erreicht damit ein 13-Jahreshoch! Ein derart starker Yen belastet den Export in Japan. Das ist in der aktuell sowieso schon angespannten Situation quasi das Todesurteil für die japanische Wirtschaft, so die Analysten. Und somit kam es zu den starken Kursverlusten in Asien.

      Ursache: Auflösung der Carry-Trades

      Die unglaubliche Stärke des Yens liegt natürlich an der Auflösung der Carry-Trades. Zunächst war es nur eine Risikoaversion und ein Liquiditätsproblem, die zur Auflösung der Carry-Trades führten. Um diese aufzulösen, wird das geliehene Geld wieder nach Japan zurücktransferiert, es wird also der Yen zurückgekauft. Das führte zu der aktuellen Stärke der japanischen Währung. Durch diese Stärke werden aber die bestehenden Kredite immer teurer, so dass die Anleger quasi gezwungen werden, weitere Kredite aufzulösen, um Verluste zu vermeiden. Das führt wiederum zu einem noch stärkeren Yen - ein Teufelskreis.

      [Carry-Trade: Wenn ich mir in einer Währung, zum Beispiel dem Yen, zu niedrigen Zinsen einen Kredit verschaffe und dieses Geld dann in einer anderen Währung, zum Beispiel dem Euro, zu hohen Zinsen anlege, kann ich mir die Zinsdifferenz als Gewinn einstreichen. Und das mit Geld, das ich gar nicht besitze. Aber auch hier gibt es ein Risiko: Wenn die Währung, in der ich mich verschuldet habe, stark ansteigt, frisst dieser Anstieg den Zinsgewinn wieder auf. Es besteht die Gefahr, dass ich einen Verlust mache. Ich muss also den Carry-Trade auflösen.]

      Doch das ist nicht das Einzige: Viele große Investoren und Hedge-Fonds haben sich in Yen verschuldet, weil in Japan die Zinsen extrem niedrig waren. Mit diesen billigen Krediten haben sie ihre Leverage (eine Art Hebel) erhöht, um Aktien in Europa aber auch den USA zu kaufen. So konnten sie ihren Einsatz – quasi wie mit Optionsscheinen - hebeln. Blöd nur, wenn der Yen derart dramatisch steigt und dazu noch die Indizes entsprechend fallen. Das wird direkt doppelt teuer. Dann müssen die Investoren die Reißleine ziehen und ihre Aktienpositionen auflösen, um die Kredite zurückkaufen zu können. Und meines Erachtens ist dies zusätzlich zu den unter anderen Faktoren auch das, was heute die Kurse besonders in Europa derart belastet.

      Wie geht es weiter?

      Die 4.175-Punkte-Marke wurde im Verlauf des Tages nach unten durchgebrochen. Das ist zwar ein Warnzeichen, aber ich würde das noch nicht überbewerten. Bei derartigen Panikreaktionen und gerade im Bereich eines möglichen Bodens nach so starken Kursverlusten neigen die Kurse dazu, nach unten zu übertreiben. Zudem hat der Dax es tatsächlich geschafft, zum Schlusskurs wieder deutlich über diese wichtige Marke zu klettern. Jetzt muss man schauen, ob sich die Amis auch stabilisieren und wie es Montag weiter geht.

      Die 4.175-Punkte-Marke ist nach wie vor derart wichtig, dass es hier zu einem Boden kommen kann. Also ist zurzeit erhöhte Aufmerksamkeit gefordert.


      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 07:43:36
      Beitrag Nr. 30.858 ()
      26.10.2008: Zwischen Hoffen und Bangen





      Eine nennenswerte Erholung blieb der DAX in der Vorwoche schuldig, statt dessen fiel die Notierung auf den tiefsten Stand seit 2004. Obwohl sich der Index von seinem Tief bei gut 4000 Zählern wieder spürbar erholte, verblieb im Wochenvergleich noch ein sattes Minus von 486 Punkten bzw. 10,2 Prozent.

      Mit Blick auf das mittlere Schaubild befindet sich der Index der 30 größten deutschen Blue Chips nun zwischen Hoffen und Bangen: Bangen, weil sowohl das vorherige Tief bei 4544 als auch die unteren Begrenzung der Unterstützungszone bei knapp 4200 (zwischenzeitlich) nach unten durchbrochen wurden. Hoffen, weil sich die Notierung per Schlusskurs wieder genau in den breiten Supportbereich 4200/4500 retten konnte. Man darf gespannt sein, wie dieses Ringen zwischen Bullen und Bären ausgeht. Während der Sprung über 4500 den Startschuss für eine Erholung bis auf 5300 bedeuten sollte, droht ab einem (Tages-)Schlusskurs unter 4200 ein Rückgang bis auf 3600 Zähler.





      Ein ähnlich zweigeteiltes Bild zeigt auch der untere Chart: Die lange Lunte der Freitagskerze, das Erreichen des unteren Bollinger Bandes sowie die eher geringen Umsätze der letzten Tage sind positiv zu deuten. Wohin gegen das neue Tief und die beiden Indikatoren, die noch klar nach unten weisen, eher auf der Seite der Bären stehen. Insofern ist auch mit Blick auf dieses Zeitfenster vorzuschlagen, den Ausbruch aus dem Bereich 4200/4500 abzuwarten.

      Eine Bodenbildung beim DAX ist noch in weiter Ferne, der jüngste Absturz machte derartige Hoffnungen zunichte. Wohin die Reise in der neuen Woche geht, ist trotzdem noch offen - aus charttechnischer Sicht bietet sich aber ab Signal in beiden Richtungen ordentlich Potenzial. Wobei 15 oder gar 20 Prozent in der heutigen Zeit für den DAX ja kaum mehr als einen Tagesausflug darstellen...


      Avatar
      schrieb am 27.10.08 07:44:24
      Beitrag Nr. 30.859 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 07:45:16
      Beitrag Nr. 30.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.697.365 von Azul Real am 25.10.08 12:19:43WIR sind noch immer da:):):)
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 07:47:56
      Beitrag Nr. 30.861 ()
      M O N T A G, 27.OKTOBER 2008

      Japan
      00:50 Dienstleistungspreise der Unternehmen Sep.08

      Deutschland
      10:00 ifo Geschaeftsklimaindex Okt.08
      10:30 sentix Boersen-Investitionsgrade

      Euroland
      10:00 EZB Geldmenge M3 Sep.08
      15:30 EZB Ankuend. Haupt-Refi-Tender

      USA
      15:00 Verkaeufe neuer Haeuser Sep.08
      16:00 Ankuend. 4-woech. Bills
      18:00 Auktion 3- u. 6-monat. Bills


      ausgewählte Unternehmen des pazifisch-asiatischen Raumes
      ab 08:00 Canon Quartalszahlen

      europaeische Unternehmen – M O N T A G, 27.OKTOBER 2008
      ab 06:45 Kontron Quartalszahlen
      ab 07:00 Lonza Group Quartalszahlen
      ab 07:00 DSM Quartalszahlen
      ab 07:00 TNT Quartalszahlen
      ab 07:00 Grenkeleasing Quartalszahlen
      ab 08:00 Reckitt Benckiser Quartalszahlen
      ab 09:00 Muenchener Rueck Pressekonferenz zur Erneuerungsrunde
      ab 09:00 Aufsichtsratssitzung OeIAG Entscheidung zu AUA
      ab 10:00 Merck KgAA Herbstpressekonferenz
      ab 12:30 Hannover Rueck Pressekonferenz
      ab 16:00 KPMG Pressekonferenz zu Rueckversicherern

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 11:30 Verizon Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M O N T A G, 27.OKTOBER 2008
      alliance resource partners, l.p. ARLP 0.6 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      american safety insurance ASI 0.46 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      applied industrial technologies AIT 0.55 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      arch coal, inc. ACI 0.6 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      be aerospace BEAV 0.53 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      boardwalk pipeline partners lp BWP 0.29 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      canon CAJ 0.73 07:00 MEZ
      ch energy group CHG 0.23 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      delta apparel inc. DLA N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      dineequity DIN -0.09 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      ducommun DCO 0.55 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      eagle materials inc. EXP 0.34 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      first state bancorp FSNM 0.09 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      fpl group FPL 1.38 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      haemonetics HAE 0.52 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      heartland financial usa, inc. HTLF 0.19 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      humana inc. HUM 1.47 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      integramed america, inc. INMD 0.14 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      lakeland financial LKFN 0.41 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      lancashire holdings LRE.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      merck kgaa MRK.F N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      mine safety appliances MSA 0.42 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      old national bancorp ONB 0.27 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      par technology PTC 0.1 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      penn national gaming PENN 0.34 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      privatebancorp, inc. PVTB -0.25 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      provident bankshares corp. PBKS 0.29 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      provident financial holdings PROV N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      radcom ltd. RDCM N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      silicom ltd SILC 0.06 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      sohu.com SOHU 0.95 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      tidewater TDW 1.84 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      transcend services TRCR N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      tyler technologies TYL 0.14 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      verizon VZ 0.66 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      weg sa elmj WEGE3.SA N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      nidec NJ N/A 07:30 MEZ
      tnt nv TNTTY.PK N/A 08:00 MEZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M O N T A G, 27.OKTOBER 2008
      actuate corporation ACTU 0.06 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      american financial group AFG 0.95 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      americredit corp. ACF -0.07 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      associated estates realty AEC 0.32 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      atheros communications, inc. ATHR 0.35 21:00 MEZ
      axis capital holdings limited AXS -0.99 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      axtel s a b de c v AXTLF.PK N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      buffalo wild wings, inc. BWLD 0.31 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      calamos asset management inc CLMS 0.06 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      ce franklin ltd CFK N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      cf industries CF 3.57 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      choice hotels international, inc. CHH 0.56 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      chung hsin electric & machinery 1513.TW N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      coachmen industries COA N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      corporacion geo, s.a.b. de c.v. CVGFY.PK N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      covenant transport CVTI -0.17 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      crane CR 0.88 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      desarrolladora homex s a de cv HXM 1.17 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      east west bancorp EWBC -0.13 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      education realty trust inc EDR 0.02 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      epiq systems EPIQ 0.16 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      exelixis EXEL -0.41 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      fidelity national information FIS 0.4 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      first advantage corporation FADV 0.29 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      franklin electric FELE 0.67 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      gmr infrastructure ltd GMRLF.PK N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      hanger orthopedic group HGR 0.22 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      harmonic HLIT 0.17 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      hercules HPC 0.39 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      hf financial HFFC 0.41 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      immunogen, inc. IMGN -0.2 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      independent bank corporation IBCP 0.06 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      infousa IUSA 0.16 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      interactive intelligence ININ 0.12 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      intermap technologies corporation IMP.TO N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      intevac, inc. IVAC -0.21 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      lacrosse BOOT 0.48 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      ladish LDSH 0.51 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      lecg corp XPRT 0.1 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      maguire properties, inc. MPG -0.68 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      masimo corporation MASI 0.16 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      mercer international MERC -0.01 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      meritage homes corporation MTH -0.53 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      meruelo maddux properties inc MMPI -0.04 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      micrel semiconductor MCRL 0.12 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      owens & minor OMI 0.58 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      parexel PRXL 0.22 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      pc-tel PCTI 0.1 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      plum creek timber PCL 0.39 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      plx technology PLXT 0.03 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      prepaid legal PPD N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      rent-a-center RCII 0.48 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      shanghai jiulongshan co ltd 900955.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      shanghai shentong metro 600834.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      shanghai zhixin electric co ltd 600517.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      shenzhen airport co ltd SZHAF.PK N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      shenzhen catic real estate co. ltd. 000043.SZ N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      shenzhen changyuan new mat co SZCYF.PK N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      shenzhen fiyta holdings 200026.SZ N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      shenzhen international enterprise 200056.SZ N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      shenzhen properties & res dev group 200011.SZ N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      sichuan chengfa aero-science & tech 600391.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      sitronix technology corp SXTKF.PK N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      south huiton co 000920.SZ N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      sunoco logistics partners l.p. SXL 1.13 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      sunyard system engineering co. ltd 600571.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      taiwan fertilizer co ltd 1722.TW N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      the navigators group, inc. NAVG 0.64 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      tianjin faw xiali automobile co 000927.SZ N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      tianjin tianbao infrastructure co. 000965.SZ N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      ultra clean hldgs inc UCTT -0.06 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      universal health services UHS 0.77 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      veeco instruments inc. VECO 0.13 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      vertex pharmaceuticals incorporated VRTX -0.93 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      virtual radiologic corporation VRAD 0.12 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      wanxiang qianchao co 000559.SZ N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      wausau paper corp. WPP 0.06 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      winn-dixie stores WINN -0.14 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      wms industries inc. WMS 0.25 nachboerslich ab 21:00 MEZ
      wolong electric group co ltd 600580.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      wuhan humanwell hi-tech industry 600079.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      wuhan national pharma technology co 600421.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      xiamen port development co 000905.SZ N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      xianjiang tianhong papermaking 600419.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      xinjiang chalkis co 000972.SZ N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      xinjiang urban construction co 600545.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      xinyu iron & steel co. ltd. 600782.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      xuanhua construction machinery 000923.SZ N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      xuzhou vv food beverage co 600300.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      yeland group co 000616.SZ N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      zhejiang china commodities city grp 600415.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      zhejiang golden eagle co 600232.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      zhejiang orient hldgs ZHJGF.PK N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      zhejiang qianhiang biochemical 600796.SS N/A nachboerslich ab 21:00 MEZ
      zoran corporation ZRAN 0.03 nachboerslich ab 21:00 MEZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M O N T A G, 27.OKTOBER 2008
      abaxis, inc. ABAX 0.15 ohne Zeitangabe
      abg shipyard ltd ABSHF.PK N/A ohne Zeitangabe
      albemarle corporation ALB 0.65 ohne Zeitangabe
      alberto culver co. ACV 0.32 ohne Zeitangabe
      alliance holdings gp lp AHGP 0.35 ohne Zeitangabe
      anant raj inds ltd ARJIF.PK N/A ohne Zeitangabe
      ballingslov int ab BALL.ST N/A ohne Zeitangabe
      banco bradesco s.a. BBD 0.42 ohne Zeitangabe
      bank of hawaii corporation BOH 0.99 ohne Zeitangabe
      baotou tomorrow technology co ltd 600091.SS N/A ohne Zeitangabe
      beijing capital co ltd BJCAF.PK N/A ohne Zeitangabe
      beijing dalong weiye real est dev 600159.SS N/A ohne Zeitangabe
      beijing tiantan biological products 600161.SS N/A ohne Zeitangabe
      bhushan stl & strips ltd BHUSF.PK N/A ohne Zeitangabe
      blue star ltd BUSRF.PK N/A ohne Zeitangabe
      ceragon networks ltd CRNT 0.11 ohne Zeitangabe
      chemical financial CHFC 0.06 ohne Zeitangabe
      chengdu dr. peng telecom&media gp 600804.SS N/A ohne Zeitangabe
      china cyts tours holding co. ltd. 600138.SS N/A ohne Zeitangabe
      chongqing department store co 600729.SS N/A ohne Zeitangabe
      chongqing jianshe motorcycle co 200054.SZ N/A ohne Zeitangabe
      chongqing jiulong electric power 600292.SS N/A ohne Zeitangabe
      cie s.a.b. de c.v., CIEB.MX N/A ohne Zeitangabe
      city holding CHCO -0.08 ohne Zeitangabe
      cna financial corporation CNA 0.61 ohne Zeitangabe
      compal electronics inc CMPFF.PK N/A ohne Zeitangabe
      connors bros income fd CBF-UN.TO N/A ohne Zeitangabe
      coretronics corp 5371.TWO N/A ohne Zeitangabe
      cosmos group co. ltd. 002133.SZ N/A ohne Zeitangabe
      dalian refrigeration co 200530.SZ N/A ohne Zeitangabe
      datang intl pwr generatn ltd DIPGF.PK N/A ohne Zeitangabe
      electrolux ab ELUXY.PK N/A ohne Zeitangabe
      faw car co ltd FWCRF.PK N/A ohne Zeitangabe
      fenghua advance technology hldg 000636.SZ N/A ohne Zeitangabe
      first citizens bancshares FCNCA N/A ohne Zeitangabe
      fujian nanfang textile co 600483.SS N/A ohne Zeitangabe
      fuyao group glass industries co. lt 600660.SS N/A ohne Zeitangabe
      gansu ronghua industry 600311.SS N/A ohne Zeitangabe
      gem-year industrial co ltd 601002.SS N/A ohne Zeitangabe
      giant manufacturing co 9921.TW N/A ohne Zeitangabe
      grenke leasing ag GLJ.F N/A ohne Zeitangabe
      guizhou liyuan hydraulic co. ltd. 600765.SS N/A ohne Zeitangabe
      guodian nanjing automation co GUNJF.PK N/A ohne Zeitangabe
      guodian nari technology co ltd GNRIF.PK N/A ohne Zeitangabe
      hangzhou tian-mu-shan pharmaceutica 600671.SS N/A ohne Zeitangabe
      henan zhongfu industries 600595.SS N/A ohne Zeitangabe
      hindusthan national glass & ind ltd 515145.BO N/A ohne Zeitangabe
      icici bank ltd. IBN N/A ohne Zeitangabe
      ilkka oy ILKKF.PK N/A ohne Zeitangabe
      industrias bachoco, s.a.b de c.v. IBA N/A ohne Zeitangabe
      ion exchange 500214.BO N/A ohne Zeitangabe
      irico display devices 600707.SS N/A ohne Zeitangabe
      jinling hotel corporation ltd. 601007.SS N/A ohne Zeitangabe
      jm financial ltd JSHBF.PK N/A ohne Zeitangabe
      kongsberg automotive asa KGAUF.PK N/A ohne Zeitangabe
      kontron ag KBC.F N/A ohne Zeitangabe
      kweichow moutai 600519.SS N/A ohne Zeitangabe
      loews corp. L 0.66 ohne Zeitangabe
      lorillard, inc. LO 1.35 ohne Zeitangabe
      mcc meili paper industry co.ltd. 000815.SZ N/A ohne Zeitangabe
      mercator lines ltd MCTLF.PK N/A ohne Zeitangabe
      monogram biosciences inc MGRM -0.04 ohne Zeitangabe
      morguard corporation MRC.TO N/A ohne Zeitangabe
      nagarjuna constructions co ltd NGRJF.PK N/A ohne Zeitangabe
      nanhai development co ltd NHIVF.PK N/A ohne Zeitangabe
      odfjell asa ODF.OL N/A ohne Zeitangabe
      phase forward incorporated PFWD 0.12 ohne Zeitangabe
      prg-schultz international, inc. PRGX 0.05 ohne Zeitangabe
      pt intl nickel indonesia PTNDF.PK N/A ohne Zeitangabe
      pt intl nickel indonesia PTNDF.PK N/A ohne Zeitangabe
      punj lloyd ltd PNJLF.PK N/A ohne Zeitangabe
      qingdao soda ash industrial co 600229.SS N/A ohne Zeitangabe
      s kumar synfabs ltd SKSYF.PK N/A ohne Zeitangabe
      sanepar - companhia de saneamento do parana SAPR4.SA N/A ohne Zeitangabe
      sany heavy industry co ltd 600031.SS N/A ohne Zeitangabe
      shandong juli 000880.SZ N/A ohne Zeitangabe
      shanxi lanhua sci-tech venture 600123.SS N/A ohne Zeitangabe
      shanxi lu'an env.energy dev.co.ltd 601699.SS N/A ohne Zeitangabe
      sl green realty SLG 1.41 ohne Zeitangabe
      soft-world intl corp 5478.TWO N/A ohne Zeitangabe
      st shine optical STSHF.PK N/A ohne Zeitangabe
      stone india 522085.BO N/A ohne Zeitangabe
      suashish diamonds 526733.BO N/A ohne Zeitangabe
      sun bancorp (new jersey) SNBC 0.18 ohne Zeitangabe
      superior bancorp SUPR -0.2 ohne Zeitangabe
      texas roadhouse, inc. TXRH 0.13 ohne Zeitangabe
      til ltd TDFSF.PK N/A ohne Zeitangabe
      timken india ltd TMKNF.PK N/A ohne Zeitangabe
      toromont industries limited TIH.TO N/A ohne Zeitangabe
      totalbanken a/s TOTA.CO N/A ohne Zeitangabe
      travelzoo inc. TZOO -0.09 ohne Zeitangabe
      txc corpn 3042.TW N/A ohne Zeitangabe
      urbi URBI.MX N/A ohne Zeitangabe
      utv software communication ltd UTVSF.PK N/A ohne Zeitangabe
      virginia mines inc VGQ.TO N/A ohne Zeitangabe
      west fraser timber co. WFT.TO N/A ohne Zeitangabe
      wolfson microelectronics plc WLF.L N/A ohne Zeitangabe
      zhejiang huahai pharm co ltd ZHJHF.PK N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 08:13:33
      Beitrag Nr. 30.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.706.822 von actr am 27.10.08 07:44:24morning, bella...

      k+s werde ich noch 'n paar mal verbilligen können, denke ich.... :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:


      ansonsten nur fesch cash... :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 17:27:22
      Beitrag Nr. 30.863 ()
      Hallo Ego:):):)

      Ich konnte heute früh nicht mehr hier und in MTC hinein:(:(! Aber ich habe heute die Zeit für Gräberpflege verwendet:) und auch für alle möglichen Pflanzen, die von draussen hereingeholt werden müssen:):):).
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 22:20:14
      Beitrag Nr. 30.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.716.021 von actr am 27.10.08 17:27:22n' abend babe....
      komme grad vom tennis, wollte dir das bild vom hässlichen bums-becker boris nicht vorenthalten...:laugh::laugh:


      http://muslimwelt.files.wordpress.com/2007/12/schwein.jpg




      bis morgen...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 08:02:24
      Beitrag Nr. 30.865 ()
      28.10.2008 07:36
      Aktien Tokio Schluss: Nikkei erholt sich um 6,41%
      Der japanische Leitindex Nikkei 225 <N225.FX1> hat sich am Montag gestützt auf den leichteren Yen nach vier Verlusttagen in Folge deutlich erholt. Der Index gewann 6,41 Prozent auf 7.621,92 Zähler, nachdem er im frühen Verlauf zum ersten Mal seit 26 Jahren kurzzeitig unter die Marke von 7.000 Zählern gefallen war. Für den breit gefassten TOPIX <TOKS.FX1> ging es um 5,03 Prozent nach oben auf 784,03 Punkte./FX/RX/ag/dr

      AXC0019 2008-10-28/07:34
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 08:03:12
      Beitrag Nr. 30.866 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 08:03:31
      Beitrag Nr. 30.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.720.216 von sixshooter am 27.10.08 22:20:14:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 08:44:38
      Beitrag Nr. 30.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.724.104 von actr am 28.10.08 08:03:31morning, babiiiiiiiiiiiiiii!!!!!!!!!!!!! :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 16:08:59
      Beitrag Nr. 30.869 ()
      Erholung zu Handelsbeginn
      Dienstag, 28. Oktober 2008

      Am Dienstag legen die amerikanischen Aktienmärkte zu Handelsbeginn deutlich zu während die Volatilität der vergangenen Wochen anhält. Erneut folgen die amerikanischen Aktien den weltweiten Börsen. Die Anleger rechnen außerdem fest mit einer Zinssenkung am Mittwoch.

      Der Dow-Jones-Index legt kurz nach Handelsbeginn um 213 Zähler oder 2,6 Prozent auf 8389 Punkte zu. Der marktbreite S&P-500-Index klettert um 22 Zähler oder 2,6 Prozent auf 871 Punkte.

      Die Hightech-orientierte Nasdaq steigt um 41 Zähler oder 2,7 Prozent auf 1547 Punkte.

      Am Morgen hat der Offenmarktausschuss der Notenbank die Arbeit aufgenommen und die Anleger warten mit Spannung auf die Zinsentscheidung, die am Mittwoch bekannt gegeben wird. Man rechnet fest damit, dass die Leitzinsen um 50 Basispunkte gesenkt werden. Einige Händler hoffen sogar darauf, dass die Zinsentscheidung bereits am Mittag bekannt gegeben wird um den Kursen weitere Unterstützung zu geben. Am Morgen sorgt die Aussicht auf eine baldige Zinssenkung erst einmal für eine Rallye.

      Damit folgen die amerikanischen Börsen nach dem Ausverkauf in den letzten Handelsminuten am Montag einmal mehr den weltweiten Vorgaben, wo die Märkte sich erholen können und die Kurse nach den steilen Verlusten der letzten Tage steigen. Es herrscht jedoch Unsicherheit darüber, ob die Gewinne den gesamten Tag durchhalten können.

      Auch der Ölpreis profitiert und steigt um 1,40 Dollar pro Fass auf einen Preis von 64,70 Dollar. Dadurch können sich auch die Energiekonzerne erholen und die Aktie von Exxon Mobil legt um 4,3 Prozent zu. Auch die Papiere von BP steigen um knapp 10 Prozent, nachdem der Konzern den Gewinn um 83 Prozent steigern konnte.

      Die Aktie des Automobilherstellers General Motors legt um 7,3 Prozent zu, da GM zusammen mit dem Mehrheitseigner von Chrysler, Cerberus, die US-Regierung um eine Finanzspritze von 10 Milliarden Dollar gebeten hat. Dieses Geld soll die Kosten einer Fusion der beiden Traditionsfirmen decken.

      Der Flugzeugbauer Boeing konnte eine einstweilige Einigung mit den streikenden Technikern erreichen und beendet damit einen 52-tägigen Streik. Deshalb legt die Aktie zu Handelsbeginn um 6,5 Prozent zu.

      Außerhalb des Dow machte der Stahlhersteller US Steel einen Gewinn von 919 Millionen Dollar und steigerte den Umsatz um 68 Prozent, womit man die Erwartungen übertraf. Allerdings warnt das Unternehmen, dass man im laufenden Quartal einen Nachfragerückgang erwarte. Die Aktie steigt dennoch um 0,5 Prozent.
      © Inside Wall Street
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 16:48:57
      Beitrag Nr. 30.870 ()



      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 23:51:35
      Beitrag Nr. 30.871 ()
      28.10.2008 18:45
      VW: Die wertvollste Aktie der Welt
      Jochen Steffens

      Zunächst kurz zu VW, die heute zwischenzeitlich auf über 1.000 Euro angestiegen ist. Das ist dermaßen fern jeder Realität, dass man kaum noch Worte findet. Volkswagen (News/Aktienkurs) mutiert damit zu der nach Marktkapitalisierung wertvollsten Aktie der Welt, noch vor Exxon Mobile...

      Zur Volkswagen-Aktie habe ich mich ausführlich in der heutigen Kolumne auf Boerse-Online ausgelassen. Klicken Sie hier und lesen Sie, warum VW so stark steigt und warum der Dax gleichzeitig einbrach...

      Volkswagen kann man immer zu 30 Euro kaufen, so hieß es viele Jahre und Jahrzehnte. Hätte ich doch gekauft, gehalten, nicht verkauft, werden viele heute sagen. Es mehren sich zudem die Stimmen, welche behaupten, die gesamte Börse sei angesichts der Kursbewegungen der letzten Wochen zur reinen Farce, einer derben, komischen Posse degeneriert worden.

      Miss Börse, wie sie leibt und lebt

      Nein, geehrte Leserinnen und Leser, Miss Börse ist nur wie immer: Überraschend anders, anders als alle dachten, als die meisten sich hätten vorstellen können. Börse provoziert wie immer den kleinen Geist, der sich mit Schaudern abwendet, weil sie sich nicht in Muster, in Schubladen pressen lässt. Sie zeigt nur wieder einmal, dass ihr eigentlicher Charme das Unvorhergesehen, das Unglaubliche, das Absurde ist – mehr nicht. Sie bleibt dabei eine heimliche Revoluzzerin, die vielleicht letzte Bastion der freien, im Sinne von nicht beherrschbarer Marktwirtschaft. Ganz ehrlich, dafür lieben wir dieses bizarre Etwas doch, oder Sie etwa nicht?

      Abstauberlimits, die Alternative in diesem Markt

      Aber was heißt nicht beherrschbar? Zu jeder Phase gibt es die passende Strategie. Bei derart volatilen Märkten empfehlen sich tiefliegende Abstauberlimits. Gestern und heute wurden unsere nächsten zwei Abstauberlimits im Premium-Trader ausgelöst. Als wir diese in der letzten Woche in den Markt gelegt haben, hat wieder niemand geglaubt, dass diese noch erreicht werden.

      Falls die Börse nun zumindest einen vorläufigen kleinen Boden gefunden haben sollte, wäre der Einstieg erneut perfekt. Beide Positionen sind bereits deutlich im Plus. Falls nicht, wird es ein kleiner Verlust. Anschließend würden dann neue Abstauberlimits in den Markt gelegt. Auf fallende Kurse setzen wir angesichts der extrem überverkauften Situation nur ungern.

      Die wichtige Frage für uns ist damit: Kommt es jetzt zumindest zu einer Zwischenerholung?


      Dazu der aktuelle Dax-Future-Chart





      Das sieht wie eine kleine Bodenformation aus. Man kann ein etwas missglücktes „W“ vom 23-28. Oktober erkennen. Die erste wichtige Marke, das 4.400er Niveau, wurde mit einem Gap Up nach oben gebrochen. Auch der Widerstandsbereich um die 4.600 Punkte wurde nach oben aufgelöst. Damit haben wir ein erstes kleines Zeichen der Stärke. Nach einer Konsolidierung liegt das Ziel nun bei der 4.980er Marke, sprich der 5.000-Punkte-Marke. Hier muss es sich dann zeigen. Sollte diese Marke auch noch überwunden werden, wäre es das erste entscheidende höhere Hoch und damit ein recht deutliches Zeichen der Stärke.

      Stärke ohne Amis

      Das Problem ist nur, dass die Amis das noch nicht vergleichbar nachbilden:




      Zwar konnte der Abwärtstrend der letzten Woche gebrochen werden, aber die eigentlich wichtige Linie liegt bei 1.226 Punkten. Darunter ist alles nur Geplänkel. Wirklich bullisher wird es beim Bruch der 1.226er Marke erst über 1.382 Punkten.

      Da der positive Dax-Chart natürlich auch mit der Entwicklung der VW-Aktie zusammenhängt, sollte man abwarten, bis sich auch bei den Amis eine klarere Bodenformation ausbildet. Erst dann besteht auch im Dax eine gute Chance auf einen zumindest vorläufigen Boden, gerade auch, weil dann der Dax an der wichtigen 4.175er Marke deutlich nach oben abgeprallt wäre.

      Viele Grüße

      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 08:22:43
      Beitrag Nr. 30.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.732.288 von actr am 28.10.08 16:48:57geniessen wir mal das strohfeuer... :D

      morning, sweetie....:kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 08:45:39
      Beitrag Nr. 30.873 ()
      DAX, Chance auf Ausbau der Aufwärtsreaktion

      29.10.2008 - 08:17:48 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Der gestrige Tag werde mit Sicherheit als einer der skurrilsten in die Börsengeschichte des deutschen Aktienmarkts eingehen. Mit einem Kurssprung um nochmals rund 100% vom Tief zur Spitze seien die Volkswagen-Stämme auf über 1.000 Euro nach oben gesprungen, während alle anderen DAX-Werte zunächst abverkauft worden wären. Erst als der Kurs der Wolfsburger Autobauer sich intraday wieder hätte beruhigen können, normalisierte sich das Bild nach Angaben der Marktbeobachter auch bei den anderen Blue Chips. Durch das mittlerweile außergewöhnlich hohe Indexgewicht der Volkswagen-Aktie im DAX werde dessen Chartbild markant verzerrt. Die Analysten schätzen den Nettoeffekt der "VW-Story" auf rund 600-700 Indexpunkte in den letzten beiden Handelstagen ein.

      Bisher könne die Bewegung der letzten beiden Handelstage, wenn auch ein stattliches Kursplus von rund 20 % erzielt worden sei, lediglich als Aufwärtsreaktion bzw. Gegenbewegung im intakten Abwärtstrend interpretiert werden. Der "Projection Oscillator" zeige kurzfristig sogar schon wieder eine überkaufte Situation an und stehe somit weiteren kurzfristigen Kursgewinnen eher im Wege. Mit der beeindruckenden Rally der US Märkte (insbesondere in der letzten Handelsstunde) gestern könne diese Aufwärtsreaktion jedoch noch deutlich ausgebaut werden. Zwar seien die US Indizes prinzipiell immer noch in ihren jeweiligen hoch volatilen Handelsspannen gefangen. Mit dem gestrigen Geschehen habe sich jedoch erstmals im laufenden sekundärzyklischen Abwärtstrend von Anfang September ein Tag mit einem überdurchschnittlichen Aufwärtsvolumen ergeben, der in Verbindung mit dem extrem pessimistischen Sentiment an der Wall Street als ermutigendes Zeichen aufgefasst werden sollte.





      Eine fortschreibend Trend folgende, negative Haltung zum DAX muss aus Sicht der Experten somit kritischer betrachtet werden. Diese sehen durchaus gute Chancen für einen Ausbau der laufenden Aufwärtsreaktion. Das Kurspotenzial reiche hierbei sogar bis in die Region des charttechnischen Widerstands bei knapp 5.400 Punkten. Mittelfristig werde sich jedoch erst oberhalb dieses Bereichs eine günstigere Ausgangsposition ergeben. Denn erst dann wäre die Serie absteigender Bewegungstiefs und Reaktionshochs durchbrochen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 08:46:24
      Beitrag Nr. 30.874 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL ;););););););););););)
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 08:48:43
      Beitrag Nr. 30.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.741.502 von sixshooter am 29.10.08 08:22:43Hallo Ego:):):)

      Heute wird es sich weisen, wie die Börse auf die Ankündigung reagiert, daß Porsche VW-Aktien auf den Markt wirft! Rein kaufmännisch betrachtet, macht es gewaltigen Sinn, wenn sie sie teuer wieder verkaufen und wesentlich billiger zurückkaufen! Dann zahlen Anderen den Preis für die Übernahme:).
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 09:00:42
      Beitrag Nr. 30.876 ()
      Ich glaube, bei dir kommt soetwas ganz bestimmt positiv an:):):):



      29.10.2008 08:37
      Hoffen auf das Weihnachtsgeschäft
      Liebe Leser,

      sind Sie in Kauflaune? Wenn ja, dann liegen Sie im Trend und tun der Wirtschaft und der Börse etwas Gutes. Aber eins nach dem anderen: Die Gesellschaft für Konsumforschung prognostiziert trotz Finanzkrise und drohender Rezession für November einen leichten Anstieg ihres Konsumbarometers. Zwei Ursachen machen die Konsumforscher aus. Der Rückgang beim Ölpreis und damit auch bei der Inflation stützt den Konsum. Die Verbraucher werden durch den Ölpreisrückgang um mehrere Mrd. Euro entlastet.

      Dieses Geld sollten Sie in die Geschäfte tragen und nicht auf die hohe Kante legen, um angesichts der Hiobsbotschaften von den Finanzmärkten erst einmal abzuwarten. Die Unternehmen, das sehen wie auch an den Zahlen von SAP unten, investieren weniger, Autos will keiner mehr kaufen, Daimler und Co. machen ausgedehnte Weihnachtsferien, der Export dürfte ebenfalls zurückgehen. Bleiben als weitere wirtschaftliche Größen der Konsum und die Staatsausgaben.

      Konjunkturprogrammen erteilen wir pauschal eine Absage, und ob es dem Staat gelingt mit Investitionen (etwa im Straßenbau) den drohenden Abschwung abzufedern, ist wegen der langen Vorlaufzeiten fraglich. Also könnten wir mit mehr Konsum dazu beitragen, dass es im laufenden Quartal nicht ganz so heftig wird wie erwartet. Dass es einen Rückgang der Wirtschaftsleistung geben wird, darüber sind sich alle einig. Die Frage ist nur noch, wie hoch. Mehr Konsum sollte stützend wirken.

      Helfen dürfte die niedrigere Inflationsrate. Wegen der sinkenden Ölpreise ist sie weiter auf dem Rückzug. Eine erste Schätzung für die gesamtdeutsche Teuerungsrate veröffentlicht das Statistische Bundesamt heute. Volkswirte rechnen mit einem Rückgang auf 2,4%. Im Juli hatte die Preissteigerung mit 3,3% ein 15-Jahres-Hoch erreicht.

      Dennoch, die Deutschen sind auch eifrige Sparer. Die Sparquote war bereits im ersten Halbjahr so hoch wie seit 14 Jahren nicht mehr. Insgesamt liegen fast 89 Mrd. Euro auf Halde. Diese Summe entspricht 11,3% der verfügbaren Einkommen und ist die höchste Sparquote seit 1994. Da sollte doch für Weihnachtsgeschenke etwas übrig sein.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 11:24:18
      Beitrag Nr. 30.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.741.502 von sixshooter am 29.10.08 08:22:43Hi Ego, Du müsstest doch eigentlich all in sein, war Dein Ziel nicht 5000 und dann Einstieg:D - ich denke auch, dass es das noch nicht war, Rutsch auf 3000 noch möglich, dann aber all in:laugh::laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 17:57:25
      Beitrag Nr. 30.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.742.082 von actr am 29.10.08 09:00:42das kommt positiv an, schatz....:kiss:

      porsche ist ein cleverer sauhaufen.. da sind die aktiengewinne mit VW und die ausgeübten calls mehr wert als alles andere im unternehmen - total verrückt.....:confused::confused::confused:

      hi fordpeter....

      nee, bin nur in k+s 'n bisschen in - denke zw. 2500 und 3000 sollte man gestaffelt dicke rein....

      ebenfalls wichtig 3500 beim dachs und 7500 beim ollen dau... wichtig bzgl. gegenraktion mit ev. doch mögl. jahresend-rälli!?!?

      gruss, alter sack..:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 19:19:42
      Beitrag Nr. 30.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.744.351 von FordP. am 29.10.08 11:24:18Hallo Ford:):):)
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 19:21:48
      Beitrag Nr. 30.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.750.494 von sixshooter am 29.10.08 17:57:252500 und 3000:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Entsetzen laß nach!!!

      Und ich HOFFE!, daß wir das Ärgste hinter uns gelassen haben und nicht noch ein tieferes Tief kommt:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 19:22:12
      Beitrag Nr. 30.881 ()
      Aber es kommt, wie es kommen muß:look::look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 19:47:27
      Beitrag Nr. 30.882 ()
      29.10.2008 19:18
      XETRA-SCHLUSS/Deutsche Aktien gesucht - DAX nur wegen VW im Minus
      DJ XETRA-SCHLUSS/Deutsche Aktien gesucht - DAX nur wegen VW (News/Aktienkurs) im Minus

      FRANKFURT (Dow Jones)--Kein einheitliches Bild gab es am Donnerstag am deutschen Aktienmarkt. 29 Aktien aus dem Index stiegen - nur VW gaben kräftig nach. Dies reichte allerdings, den DAX knapp im Minus schließen zu lassen. Um es in Zahlen zu verdeutlichen - VW haben den DAX am Berichtstag rund 595 Punkte gekostet. Und so hat der Index anstatt mit einem kräftigen Plus mit einem Minus von 0,3% bzw 14 Punkten bei 4.809 den Handel beendet. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 365,8 (Vortag 482,3) Mio Aktien im Wert von rund 13,64 (Vortag 19,75) Mrd EUR.

      Grund für den kräftigen Absturz in der VW-Aktie bildeten zum einen die Entscheidungen der Indexkommitees, dass die Gewichtung der Aktie im Euro-Stoxx-50 ab Freitag und im DAX ab Montag gesenkt wird. Damit fahren einige Fonds ihre Gewichtung in der Aktie herunter, was im Gegenzug die Anzahl der frei handelbaren Stücke erhöht, hieß es im Handel.

      Zudem hatte der Hauptaktionär Porsche mitgeteilt, je nach Marktlage Kurssicherungsgeschäfte von bis zu 5% der VW-Stammaktien aufzulösen. Das könne dazu führen, dass sich die Liquidität der VW-Stammaktie weiter erhöht. VW brachen um 45,3% auf 517 EUR ein.

      Im Gegenzug legten Porsche um 37,1% auf 63,05 EUR zu. Die Experten der LBBW glauben, dass Porsche zunächst an hohen Erträgen im Rahmen der Optionsgeschäfte interessiert sein dürfte. Bei einem später niedrigen VW-Aktienkurs wäre so die Finanzierung (inklusive Steuerlast auf realisierte Optionserträge) für die 75%-Übernahme ohne weitere Fremdmittel möglich. Mit der Porsche-Ankündigung erscheine das Risiko, dass Porsche zu viel für VW bezahlen könnte, weitgehend eliminiert, hieß es weiter.

      Die DAX-Schwergewichte stiegen dagegen kräftig an: BASF haussierten um 19,3% auf 24,61 EUR, E.ON um knapp 20% auf 28,83 EUR, Siemens um 24,1% auf 44,07 EUR und Allianz um 26,2% auf 60,85 EUR zu. Diese stark am Verlauf des DAX orientierten Werte waren von Hedge-Fonds in den vergangenen Tagen leerverkauft worden, um die Käufe in VW stemmen zu können. Mit dem Einbruch von VW werden diese Geschäfte nun rückabgewickelt - massive Käufe in den Indexschwergewichten waren die Folge.

      Ebenfalls steil nach oben ging es mit Daimler, die um 21,4% auf 23,50 EUR zulegten. Merrill Lynch hat die Aktie auf "Buy" hochgestuft und sieht kurzfristig ein Aufwärtspotenzial von 25%. Bayer gewannen 13,4% auf 43,44 EUR. Die vorgelegten Zahlen seien gut, auch der Ausblick klinge optimistisch, lautete die Einschätzung eines Marktteilnehmers.

      Lufthansa legten nach weiteren Details zum vergangenen Quartal um 6,4% auf 10,03 EUR zu. Die Gewinnwarnung vom Vortag sei "erwartet und völlig eingepreist" gewesen, sagte ein Händler.

      In der zweiten Reihe gewannen Krones nach ihrem Quartalsbericht 18% auf 33,82 EUR. Die UniCredit sprach von einem starken Zahlenwerk. Dem Unternehmen sei es gelungen, in dem traditionell schwächsten Quartal des Jahres den operativen Gewinn einmal mehr deutlich zu steigern.

      Maschinenbautitel profitierten von den besser als erwartet ausgefallenen Auftragseingängen im deutschen Maschinenbau. Die VDMA-Auftragseingänge aus dem Ausland stiegen um 4% zum Vorjahr, das Inland gab um 1% nach, die Gesamtauftragslage verbesserte sich um 2% zum Vorjahr. "Die Auftragseingangszahlen des Maschinenbaus für den September setzen einen Kontrapunkt im aktuellen Konzert ständig schlechter Wirtschaftsnachrichten", ließ der Verband verlauten. Demag Cranes legten um 21,7% auf 14,17 EUR zu, Vossloh 17,3% auf 53,95 EUR und Gildemeister um 10,1% auf 6,76 EUR. Gegen den Trend gaben ProSieben um 8,8% auf 2,28 EUR nach.

      DJG/thl/reh

      (END) Dow Jones Newswires



















      VOSSLOH AG Inhaber-Aktien o.N.
      29.10.08 17:35 Uhr

      53,95 EUR

      +17,28 % [+7,95]






      Demag Cranes AG Inhaber-Aktien o.N.
      29.10.08 17:35 Uhr

      14,17 EUR

      +21,74 % [+2,53]



      Avatar
      schrieb am 29.10.08 23:10:38
      Beitrag Nr. 30.883 ()
      29.10.2008 20:45
      Kleiner Privatkrieg?
      Jochen Steffens

      Ich muss noch einmal auf Porsche und Volkswagen zurückkommen. Denn so langsam wird offensichtlich, was wahrscheinlich tatsächlich hinter den Kulissen gelaufen ist und das Chaos auslöste.

      Wie gesagt, Porsche hat sich 31,5 % über Optionen an Volkswagen gesichert. Gegenspieler dieser Optionen sind Banken. Diese Banken, so die Gerüchte, besaßen aber nicht die komplette Anzahl an Aktien, um diese Porsche bei Fälligkeit zu liefern, es fehlten auch bei den Kursschwankungen Alternativen, um sich anders abzusichern. Also mussten die Banken Volkswagen-Aktien im Markt kaufen. Sie hatten demnach eine große „Minus-Position“ an Aktien (dazu komme ich gleich noch mal). Da aber die Zahl der verfügbaren Aktien immer niedriger wurde, trieben die Banken mit ihren eigenen Käufen sozusagen ihre eigenen Kurse.

      Die Idee

      Eine Lösung musste her. Jeder den ich kenne, war davon überzeugt, dass Volkswagen bei 400 Euro massiv überbewertet sei. Diese eindeutige Schieflage zieht natürlich Zocker an, wie die Fliegen. Die größten „Zocker“ sind Hedge-Fonds, die ein hohes Interesse daran hatten, gegen diese Überbewertung von Volkswagen mit den verschiedensten Strategien zu traden.

      Die Banken haben nun also diesen Hedge-Fonds die Volkswagen-Aktien geliehen, die sie mittlerweile zur Sicherung der Optionen erworben hatten. Und das in dem Wissen, dass die Hedge-Fonds diese Aktien im Markt verkaufen werden, um von fallenden Kursen zu profitieren (shorten). Wenn man sich eine Volkswagen-Aktie leiht, diese zu 400 Euro verkauft und zu 220 Euro etwas später zurückkauft, hat man schließlich einen satten Gewinn von 180 Euro je Aktie in der Tasche. Ein geniales Geschäft, für die Hege-Fonds, so schien es.

      Die Banken wussten wie wenig Aktien nur noch im Markt frei verfügbar sind. Ihnen musste also klar gewesen sein, dass wenn die Hedge-Fonds die geliehenen Aktien im Markt verkaufen, der Volkswagen-Kurs massiv einbrechen wird!

      Auf beiden Seiten profitieren

      Wahrscheinlich wollten die Banken also genau das erreichen. Denn nach den durch die Hedge-Fonds ausgelösten Kursverluste hätten die Banken zu günstigen Kursen den Rest der Aktien kaufen können, die sie zur Sicherung der Optionen, die Porsche hielt, brauchten. Ein nahezu perfekter Plan, da sie so auf beiden Seiten profitierten: Auf der einen Seite durch die Gebühren der geliehenen Aktien, auf der anderen Seite, weil sie nur so an die restlichen Aktien zu günstigen Kursen kommen konnten.

      Der Plan ging auf, zunächst

      Und tatsächlich der Kurs der Volkswagen-Aktie halbierte sich in der vorigen Woche in kürzester Zeit von über 400 Euro auf knapp 200 Euro. Perfekt! Wahrscheinlich haben die Banken in die fallenden Kursen hinein den Hedge-Fonds einige der Aktien abgekauft, die sie ihnen zuvor selbst geliehen hatten.

      Die Dummen waren die Hedge-Fonds, denn sie hatten jetzt genau die Minus-Position an Volkswagen-Aktien im Depot, die zuvor die Banken besessen hatten. Jetzt mussten die Hedge-Fonds die Aktien in dem engen Markt kaufen, um die geliehenen Aktien an die Banken zurückzugeben. Die Banken haben quasi den Kaufzwang an die Hedge-Fonds übergeben. Und das führte dann am Montag zu den Übertreibungen nach oben, weil die Hedge-Fonds bei weiter steigende Kursen kaufen mussten, um ihre eigenen Verluste zu begrenzen.

      Das Problem

      Was für die Banken perfekt war, war natürlich für Porsche ein Problem. Diese Halbierung des Aktienkurs von Volkswagen bis Freitag letzter Woche konnte Porsche natürlich nicht gefallen. Vielleicht hat Porsche aber auch direkt von dieser Aktion der Banken Wind bekommen. (Unter Umständen hing Porsche sogar mit den Banken unter einer Decke – wer weiß.) Porsche musste auf jeden Fall dringend handeln, weil ihnen durch die Kursverluste ein erheblicher Gewinn wegbrach.

      Eine Erklärung, am besten am Sonntag

      Liest man jetzt nach dieser Erläuterung die Erklärung von Porsche, die letzten Sonntag veröffentlicht wurde, macht alles Sinn: Porsche sagt doch explizit, dass deutlich mehr Short-Positionen im Markt seien als erwartet! Das spiegelt genau das wieder, was ich oben beschrieben habe. Durch die Veröffentlichung der Bestände und der Optionen und die Erklärung, bis zu 75 % an Volkswagen erwerben zu wollen, wollte Porsche eigenen Angaben nach, den Shorties die Gelegenheit geben, ihre Positionen in Ruhe und ohne größeres Risiko aufzulösen. Kurz, Porsche wollte diesem Spiel einen Riegel vorschieben. Die Kommentare erscheinen aus dieser Sicht nun sehr einleuchtend.

      Auch den Sonntag zu wählen, um das zu verkünden, ist sehr geschickt, da niemand zu dieser Zeit handeln kann.

      Überfunktioniert

      Dass die Strategie von Porsche aufgegangen, aber irgendwie auch gründlich schief gegangen ist, wird jedem angesichts der letzten Kurskapriolen der Volkswagen-Aktie einleuchten. Immerhin schoss die Aktie auf über 1000 Euro.

      Das Ganze war also mit großer Wahrscheinlichkeit eine Art kleiner „Privatkrieg“ zwischen Porsche und den Banken. (Eventuell auch ein abgekartetes Spiel der beiden gegen die Hedge-Fonds.) Wobei wohl niemand mit derart dramatischen Folgen gerechnet haben.

      Image-Schaden

      Nach der schlechten Presse der letzten Tage hat Porsche angekündigt, einen Teil der Sicherungspositionen (also die Optionen) aufzulösen. Kurz, Porsche kassiert den Gewinn cash, verringert damit aber auch den Druck auf die Banken und erhöht wahrscheinlich auch die Anzahl frei verfügbarer Aktien.

      Porsche tut offensichtlich alles, um einen erheblichen Image-Schaden von dem eigenen Marken-Namen abzuwenden. Eigentlich agiert Porsche nämlich, wenn sich das alles so zugetragen haben sollte, wie ich es hier dargestellt habe, mehr wie ein Hedge-Fonds, beziehungsweise wie eine Heuschrecke alter (also übelster) Schule. Die Gefahr, dass dies auch die Masse der Verbraucher bald so sieht und der Name „Porsche“ mit der Zeit mehr mit Börsenzockereien, als mit dem Bau von guten Sportwagen verbunden wird, ist einfach zu groß.

      Natürlich werden die realisierten Gewinne trotzdem exorbitant sein. Kein Wunder also, dass die Porsche Aktie heute knapp 30 % zulegen konnte.

      Notenbankentscheidung

      Der wohl wichtigste Termin dieser Woche ist die heutige Zinsentscheidung der US-Notenbank, die um 19.15 Uhr veröffentlicht wird. Der Markt will 50 Basispunkte sehen.
      Die Fed muss liefern, sonst würden wahrscheinlich die ersten zarten Ansätze eines Bodens in den USA sofort nach unten aufgelöst. Da eine Überraschung nach oben nur durch einen Zinsschritt von 75 Basispunkte erzielt werden kann, muss man damit rechnen, dass die Kurse zunächst enttäuscht auf einen Zinsschritt von 50 Basispunkten reagieren werden. Es wird allerdings auf das Statement der Fed ankommen.

      22 % in 24 Stunden

      Und eins noch zum Schluss: Ich hatte gestern von unseren beiden Abstauberlimits beim Stockstreet-Premium-Trader geschrieben: Es war einfach wieder einmal perfekt: Bereits heute konnten wir die erste der beiden Position mit einem Plus von über 22 % nach nur 24 Stunden verkaufen. Das ist damit der dritte Abstauber-Trade in Folge, den wir mit einem Gewinn um 20 % realisieren - und das in so einem Markt.

      Es handelte sich um Siemens, dort hatten wir in der vorherigen Woche ein Abstauberlimit bei 34,67 Euro in den Markt gelegt. Heute haben wir zu 42,50 Euro den Verkauf empfohlen. Die Leser konnten sogar bis zum Schluss zu Kursen bis 44,58 Euro verkaufen. Die andere Position notiert auch deutlich im Gewinn. Hier bleiben wir investiert, für den Fall, dass der Markt doch weiter läuft. Wenn er allerdings einbricht, werden wir bereits morgen das nächste Abstauberlimit in den Markt legen!

      Viele Grüße

      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 08:59:52
      Beitrag Nr. 30.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.755.007 von actr am 29.10.08 23:10:38morning, babe.... :D:kiss::D
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 08:33:46
      Beitrag Nr. 30.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.758.991 von sixshooter am 30.10.08 08:59:52morning, ma chere.... :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 19:48:14
      Beitrag Nr. 30.886 ()
      02.11.2008 17:32
      Presse: Britische Großbanken mit neuen Milliarden-Abschreibungen
      Die britischen Großbanken Halifax Bank of Scotland HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> und Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> werden in den nächsten Tagen einem Zeitungsbericht zufolge neue Abschreibungen in Milliardenhöhe bekanntgeben. Außerdem werden beide Geldinstitute mitteilen, dass ihr Jahresergebnis unter den Erwartungen bleiben wird, wie der "Sunday Telegraph" berichtete. Allein HBOS werde Einlagen von 5 Milliarden Pfund (6,3 Milliarden Euro) abschreiben müssen. Die Höhe des Wertverlusts bei RBS bezifferte die Zeitung nicht.

      Beide Banken hatten sich Mitte September im Tausch gegen Aktien frisches Kapital aus dem Rettungspaket der Regierung besorgt. RBS brauchte 20 Milliarden Pfund, HBOS nahm 5,5 Milliarden Pfund Hilfe aus Steuergeldern in Anspruch.

      SPEKULATIONEN ÜBER GEGENGEBOT FÜR HBOS

      Unterdessen verstärkten sich am Wochenende Spekulationen, dass die geplante Übernahme von HBOS durch die Großbank Lloyds TSB <LLOY.ISE> <LLD.FSE> durch das Interesse eines neuen Investors auf der Kippe stehen könnte. Die Regierung hatte trotz Wettbewerbsbedenken Lloyds für die Übernahme grünes Licht gegeben, um einen Kollaps von HBOS zu vermeiden. Das 12-Milliarden-Pfund-Geschäft ist aber noch nicht abgeschlossen.

      Am Wochenende bestätigte Schottland-Staatsminister Jim Murphy Gespräche mit einem schottischen Geschäftsmann. Dieser sei Mittelsmann für einen europäischen Investor, der an HBOS interessiert sei. Zwar liege noch kein neues Angebot auf dem Tisch, aber jede Alternative zur einer Lloyds/HBOS-Übernahme würde fair geprüft. HBOS wollte die Gerüchte nicht kommentieren./pf/DP/he

      ISIN GB0030587504 GB0007547838 GB0008706128

      AXC0057 2008-11-02/17:31
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 19:53:02
      Beitrag Nr. 30.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.774.282 von sixshooter am 31.10.08 08:33:46Schönen Sonntag Ego:):):)

      Dieses Wochenende hatte ich mal so erlebt, wie wahrscheinlich eher du:D:D:D - wunderbares Thermenerlebnis, Besuch bekommen und selbst auch machen - herrrrrrrrlich:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 21:33:15
      Beitrag Nr. 30.888 ()
      Wie hast du ihn genannt???

      Das "Kerlchen":):) http://www.mike-kock.de/ hat wieder eine Analyse drüben hineingestellt. Ich dachte mir schon, er hätte die Lust verloren:). Interessant Gold- und Ölanalyse!
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 09:00:51
      Beitrag Nr. 30.889 ()
      02.11.2008: Es geht wieder aufwärts






      Gleich am Montag der Vorwoche konnte der DAX den Grundstein für eine fulminante Börsenwoche legen, als die Notierung trotz zwischenzeitlicher heftiger Verluste im Plus schloss. Im weiteren Wochenverlauf legte die Notierung dann mächtig zu und verbuchte einen Zuwachs um 692 Punkte, das entspricht mehr als 16 Prozent.

      Das in der vorangegangenen Analyse genannte Potenzial von 15 bis 20 Prozent hat die Notierung damit bereits ausgeschöpft. Jedoch bietet die charttechnische Situation im mittleren Schaubild noch Platz nach oben, der nächste Widerstand verläuft erst wieder bei rund 5300 Zählern. Das mittlere Bollinger Band, als Kursziel erfahrungsgemäß immer wieder attraktiv, verläuft sogar erst bei aktuell 5815 Punkten (allerdings rasant fallend). Insofern besitzen die deutschen Blue Chips auf mittelfristige Sicht trotz der jüngsten Rallye noch Potenzial. Im optimistischen Fall reicht die Kraft sogar für einen Anstieg bis auf knapp 6200 Zähler, dem Niveau vom September.





      Der untere Chart auf Tagesbasis bremst jedoch die Euphorie. Der Stochastik Oszillator ist bereits weit in die überkaufte Zone eingetaucht, gleichzeitig ging die Dynamik im Bereich des mittleren Bollinger Bandes (Tagesbasis) verloren. Von daher wäre es, trotz des eindrucksvollen Kaufsignals des MACD, nicht verwunderlich, wenn jetzt zunächst eine Verschnaufpause einsetzt.

      Von daher sollten bestehende Positionen jetzt relativ eng abgesichert werden, bei weiter kletternden Notierungen den Stopp konsequent nachziehen. Wobei die vorigen Tiefstände jetzt passé sein sollten, bis auf dieses Niveau dürfte der DAX vorerst nicht mehr abgleiten. Vielmehr bietet sich nun endlich die Chance auf eine durchaus nachhaltige Erholung - nicht jedoch mit Trendwende zu verwechseln.


      Avatar
      schrieb am 03.11.08 09:12:28
      Beitrag Nr. 30.890 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 09:48:47
      Beitrag Nr. 30.891 ()
      02.11.2008: Dow am Widerstand bei 9500 Punkten





      Der US-Aktienmarkt - gemessen am Dow Jones 30 Industrials Average - legte in der vergangenen Woche eine spürbare Kurserholung aufs Parkett. Am Montag war er zwar noch einmal abgebröckelt, doch er konnte sich dabei über dem Verlaufstief vom 10. Oktober halten. Von dieser Unterstützung aus setzte dann der Zwischenspurt ein. Per Saldo schossen die Kurse um 946,1 Punkte (11,3 Prozent) aufwärts.

      Der US-Markt erwies sich einmal mehr als Impulsgeber für die Weltbörsen: das erste Mal seit September reichte es rund um den Globus zu einer mehr als 2-tägigen Aufwärtsbewegung.
      Die kurzfristigen Indikatoren im unteren Chart starteten angesichts der zuvor völlig überverkauften Lage kräftig durch. Der MACD auf Tagesbasis zeigt ein klares Kaufsignal. Auch nach der Bollinger-Band Theorie ist nach dem Überwinden der Mittellinie noch Platz bis zum oberen Band bei aktuell 9831 Punkten. Der Stochastik ist hingegen bereits in seiner überkauften Zone angekommen, was kurzfristig zur Vorsicht mahnt.





      Das deckt sich mit der Einschätzung aus klassischen Charttheorie: Der Dow bewegt sich aktuell im Bereich einer (schwachen) Widerstandszone unterhalb von 9500 Zählern, die sich aus den Zwischenhochs bis Mitte Oktober herleiten lässt. Damit bleibt die Frage, ob der Dow in der kommenden Woche seine Rally so ohne weiteres fortsetzen kann. Unsere Einschätzung geht dahin, dass die Luft kurzfristig bereits dünn wird. Der Dow könnte entweder gleich zu Wochenbeginn oder im genannten Bereich um 9830 Punkte wieder den Rückwärtsgang einlegen. Dies würde im Verlauf auch konservativeren Anlegern die Möglichkeit geben, auf dem immer noch stark reduzierten Kursniveau eine kleine Call-Position auf mittelfristiger Basis (1-2 Monate) zu wagen.


      Avatar
      schrieb am 03.11.08 10:48:31
      Beitrag Nr. 30.892 ()
      03.11.2008 08:37
      Wochenausblick: Weitere Quartalsdaten
      Die Hektik und die Unsicherheiten, die bereits in der vergangenen Woche zu beobachten waren, dürften auch in den nächsten Tagen anhalten. Gerade der Donnerstag verspricht Spannung – dann wird über die weitere Zinsentwicklung entschieden. Zuvor stimmen die Amerikaner aber noch darüber ab, wer der nächste Präsident des Landes wird.

      Zum Wochenauftakt geht es noch verhältnismäßig ruhig zu. In Japan bleiben die Börsen – feiertagsbedingt – geschlossen. In den USA kommen am Nachmittag immerhin die Zahlen zum ISM-Index und zu den Bauausgaben. Hierzulande dürfte das Quartalsergebnis von Linde für Bewegung sorgen. Die Automobilbranche dürfte von den PKW-Zulassungsdaten in den USA bewegt werden.

      Der Dienstag bringt dann wieder zahlreiche Rechenschaftsberichte. Diese kommen hierzulande u.a. von der Deutschen Börse, FMC, BMW, Beiersdorf und Wacker Chemie.

      Zur Wochenmitte dürfte es dann noch turbulenter werden. Dann kommen Quartalsergebnisse von der Commerzbank, Wincor Nixdorf, HeidelbergCement, Singulus, Rheinmetall und Hannover Rück. Unterdessen dürfte am Morgen feststehen, welcher der Kandidaten den Einzug ins Weiße Haus geschafft hat.

      Der Donnerstag steht dann ganz im Zeichen der Zinsentscheidung. In Frankfurt kommt die EZB zusammen und berät über die weitere Zinspolitik. Ein Zinsschritt nach unten ist in den jetzigen Kursen bereits eingepreist. Doch es wird noch mehr News geben. In den USA stehen die Angaben zu Produktivität und Kosten sowie die Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe auf dem Plan. Quartalsberichte gibt es auch – diese kommen u.a. von der Altana, der Fraport AG, der Deutschen Telekom, Henkel, Gildemeister sowie von adidas.

      Am Freitag wird es dann noch aufregender. Aus den USA stehen dann die die Arbeitslosenzahlen, die Daten zu den Großhandelslagerbestände und zu den Verbraucherkrediten auf der Tagesordnung. Quartalsergebnisse gibt es ferner von Ford und der Münchener Rück.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 19:55:52
      Beitrag Nr. 30.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.808.733 von actr am 03.11.08 10:48:31n'abend bella...

      auch wenn nicht alles sooo ganz stimmt....


      Reeder funken SOS
      Baltic Dry Index auf Jahrzehnt-Tief. Transport auf Weltmeeren praktisch zum Erliegen gekommen. Gewaltige Versorgunslücke droht.



      Steiler Absturz. Der Baltic Dry Index auf tiefstem Stand seit Jahren. Am 31. Oktober fällt er auf 851 - so tief wie noch nie in diesem neuen Jahrtausend.



      Der Baltic Dry Index, täglich aktualisiert.

      Genauso dramatisch die Abnahme der Schiffstransporte weltweit. Es werden weniger Waren transportiert.


      Frühindikatoren kommender Versorgungsengpässe und Krisen:

      - Verpackungsindustrie
      - Übersee Schiffsfrachtraten
      - Binnen Schiffsfrachtraten
      - LKW Transportauslastung
      - Umsätze hochwertiger Wirtschaftsgüter

      Eigentlich hatte ich einen Aufschrei in Medien und Politik erwartet. Stattdessen nehme ich leise Fingerzeige von Insidern und Berichte unter ferner liefen wahr. Wenden wir uns dem Schwergewicht der Frühindikatoren zu.

      90% aller Warenströme verlaufen über die Weltmeere. Wo könnte man die zukünftige Wirtschaftsentwicklung früher erkennen, als an den Frachtraten? Schiffe müssen fahren für die Wirtschaft. Kein Eisenerz … kein Auto, kein Kühlschrank, kein Zahnrad. Viele Schiffe … starke Wirtschaft. Wenig Schiffe … schwache Wirtschaft. Keine Schiffe … Wirtschaft kaputt. Aktuell? Fast keine Schiffe!

      Der Baltic Dry Index zeichnet uns täglich pünktlich um 13.00 in der Baltic Exchange London den irrsinnigen Frachtratenverfall an die Wand. ( Wikipedia lehrt uns: Der Baltic Dry Index (BDI) wird von der Baltic Exchange in London veröffentlicht und ist ein wichtiger Preisindex für das weltweite Verschiffen von Hauptfrachtgütern wie Trockengüter und Schüttgüter wie Kohle, Eisenerz, Getreide usw. auf Standardrouten.)

      Verlauf Baltic Dry Index im letzten halben Jahr



      Baltic Dry Index 6 Monate, täglich aktualisiert.

      Am 20. Mai 2008 verzeichnete der BDI ein Allzeithoch mit 11.793 Punkten. Am 31. Oktober 2008 stand der BDI nur noch bei 851 Punkten. Ein Absturz von mehr als 90 % in nur 5 Monaten. Das ist dramatisch. 90 % weniger Schiffstransporte auf den Weltmeeren. 90 % weniger Trocken- und Schüttgüter auf dem Weg. 90 % weniger Lebensmittel in der globalen Verteilung.

      Wie das zustande kommt? Es hat mindestens 2 Ursachen. 1) Die Weltwirtschaft erlahmt. Nicht verkaufte Waren müssen nicht transportiert werden. Wo weniger verkauft wird, wird auch weniger produziert. Die Transportkette der Rohstoffe, Vor- Zwischen- und Halbprodukte ist stark reduziert. 2) Beherrscht von gegenseitigem Bankmisstrauen werden die für die Verschiffung notwendigen Letter of Credit kaum noch ausgestellt. Jeder Schiffstransport ist aber zwingend auf Kredite angewiesen.

      Wenn die Schiffstransportlogistik nicht in kurzer Zeit auflebt, werden wir Versorgungsengpässe, wenn nicht gar Versorgungskrisen in einigen Ländern erleben.

      Wichtig auch in diesem Zusammenhang: Schifffahrtsrouten und Ladekapazitäten, die einmal abgebaut wurden, können so schnell nicht wieder hergestellt werden. Zudem dürften im Rahmen der Krise viele Reeder Pleite gehen, weil die meisten Schiffe auf Kredit gekauft wurden.


      quintessenz ist die, dass 2009 der real crash kommen wird...
      und ein dachs unter 2500, so wahr wir beide die letzten primaten sind...:laugh::laugh::laugh::laugh:


      zwischenrälli hängt davon ab, ob der neger präsidente wird...
      aber der blender wird nichts, aber auch gar nichts reissen können - schlimm wird das aufwachen der dummen amis sein....:laugh::laugh::laugh:

      aber sage niemand, dass er nicht gewarnt worden wäre!!!!:D:D



      :kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 20:58:51
      Beitrag Nr. 30.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.814.102 von sixshooter am 03.11.08 19:55:52auch nicht von pappe....:D:D

      Der wichtige ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe sank von 43,5 Punkten im September auf 38,9 Punkte im Oktober. Die zeitgleich veröffentlichten Bauausgaben für September schrumpften ebenfalls, um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat.

      Damit waren die Werte noch schwächer als von Volkswirten prognostiziert: Am Markt hatten die Anleger mit einem Rückgang des ISM auf 42 Zähler und einem Rückgang der Bauausgaben um 0,8 Prozent gerechnet.

      Der ISM ist damit auf dem schwächsten Stand seit 1982 angekommen. Werte unterhalb von 50 signalisieren eine Kontraktion in der Industrie.

      Die Bauausgaben übertrafen zwar die Prognosen, doch auch der Rückgang um 0,3 Prozent ist ein negatives Signal, zumal der Wert für den Vormonat von einem zunächst unveränderten Stand ebenfalls auf minus 0,3 Prozent korrigiert wurde.






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      Die Verkettung mehrerer negativer Faktoren von Immobilien- und Finanzmarktkrise über den sich verschlechternden Arbeitsmarkt und den nachlassenden Konsum zeigen ihre Folgen. Vor allem der ISM-Index belegt, wie stark der Abschwung inzwischen auch das verarbeitende Gewerbe trifft.


      Unsere Einschätzung: Die veröffentlichten Daten belegen, dass die US-Wirtschaft weiter rasch an Schwung verliert. Nach dem vergangene Woche veröffentlichtem Rückgang des US-BIP im dritten Quartal wird das vierte Quartal mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls negativ ausfallen.


      freu mich auf 2009, da wird es viele, viele erst so richtig zerlegen......:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 22:27:54
      Beitrag Nr. 30.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.815.062 von sixshooter am 03.11.08 20:58:51http://www.stopobamaexpress.com/assets/images/ObamaHype.jpg

      das wird ein böses erwachen - aber er soll's nur machen; umso härter wird die realität werden......

      schuldenmacher nummer 1 - da ist der alte rep ein waisenknabe...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 08:36:53
      Beitrag Nr. 30.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.816.221 von sixshooter am 03.11.08 22:27:54morning... :kiss::kiss::kiss::kiss:

      bin ich nun all alone??? :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 09:11:10
      Beitrag Nr. 30.897 ()
      DAX, kurzfristig überkauft

      04.11.2008 - 08:19:54 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

      Nach positiven Vorgaben vom Freitagabend an der Wall Street habe der DAX im Plus eröffnet. Allerdings hätte dieses im laufenden Handel kaum ausgebaut werden können, so dass der Index wieder in die Nähe des Schlusskurs-Niveaus vom Freitag zurückgefallen sei. Dies wäre zu einem großen Teil den Abschlägen bei den Volkswagen-Stämmen geschuldet gewesen, die allein mehr als 21 % verloren hätten.

      Insgesamt sei die laufende Erholungsbewegung aus charttechnischer Sicht weiterhin als intakt zu bezeichnen. Es bleibe jedoch dabei, dass der Index kurzfristig in einer "überkauften" Lage stecke. Dies stehe weiteren Zugewinnen aktuell im Weg. Ein Abbau der "überkauften" Lage erscheine somit über die kommenden Handelstage wahrscheinlich. Solange mögliche Gewinnmitnahmen hierbei jedoch oberhalb des 38,2 %-Fibonacci-Retracements des tertiären Aufwärtstrends bei 4.680 Punkten verbleiben würden, könne die laufende Rally aus Sicht der Handelsexperten bei der DZ Bank nach wie vor nicht nur als "intakt", sondern auch als "dynamisch" bezeichnet werden.




      Dafür, dass es zunächst zu einer Unterbrechung der Aufwärtsbewegung kommen werde, spreche auch die Entwicklung des Investorensentiments, was dies- und jenseits des Atlantiks zumindest im kurzfristigen Zeitfenster nicht mehr unterstützend wirke. So sei die Put/Call-Ratio in der Fünf-Tage-Glättung deutlich zurückgekommen und notiere mittlerweile auf einem Niveau, in der historisch betrachtet keine günstigen Rahmenbedingungen für größere Kurssprünge gegeben wären. Die Trading-Strategen bei der DZ Bank empfehlen kurzfristig orientierten Tradern, Long-Positionen bis ca. 4.680 Punkte "atmen" zu lassen, da oberhalb dieses Levels eine überdurchschnittlich hohe Wahrscheinlichkeit für einen Ausbau der Rally bis in die Region um knapp 5.400 Punkte gegeben wäre.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 09:11:48
      Beitrag Nr. 30.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.818.793 von sixshooter am 04.11.08 08:36:53Bin schon da:):):)

      Hallo Ego:):):)
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 09:13:35
      Beitrag Nr. 30.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.815.062 von sixshooter am 03.11.08 20:58:51:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 09:15:44
      Beitrag Nr. 30.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.814.102 von sixshooter am 03.11.08 19:55:52Was sind DAS für Schreckenszenarien:eek::eek::eek:???

      DAS sind so ähnliche Voraussetzungen, wie 1929!!! Arbeitslosigkeit, Hunger, Kämpfe etc..............!!

      Da kann man nur hoffen, daß es nicht so kommt - denn geendet ist es in einem Krieg:(:(:(.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 09:43:03
      Beitrag Nr. 30.901 ()
      DAX-Future, möglicher Anstieg

      04.11.2008 - 09:30:06 Uhr
      JRC


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei JRC blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX-Futures (FDAX).

      Auf Wochensicht trauen die Analysten dem DAX-Future einen weiteren Anstieg bis in den Bereich von 5.650 bis 5.680 Stellen zu. In diesem Bereich hätten die Notierungen allerdings mit starkem Widerstand zu rechnen. Hier verliefen ein Horizontalwiderstand, der mittelfristige Abwärtstrend und die 50-Tagelinie. Auf dem Weg bis 5.650 Zähler lägen Widerstände bei 5.100, bei 5.360 bis 5.385 und bei 5.570 Punkten.




      Unterstützt werde der DAX-Future zwischen 4.950 und 5.000 Stellen. Sollte dieser Unterstützungsbereich gebrochen werden, halten die Analysten weitere Abgaben bis zum 4.700er Niveau für wahrscheinlich. Ein Bruch dieser Unterstützung würde die Wiederaufnahme des kurzfristigen Abwärtstrends bedeuten. Schnelle Abgaben bis 4.410 Zähler wären in diesem Fall möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 12:35:38
      Beitrag Nr. 30.902 ()
      03.11.2008 19:45
      Ein Fest für die Statistiker
      Torsten Ewert

      Da Herr Steffens heute einen auswärtigen Termin wahrnehmen muss, geht es heute gleich mit Torsten Ewerts Märkte am Montag weiter:

      Verehrte Leserinnen und Leser,

      der Oktober 2008 ist Vergangenheit. In der Börsengeschichte wird er aber weiterhin einen herausragenden Platz einnehmen. Hat er doch den Statistikern ein Unmenge an Material geliefert und sämtliche Hitlisten durcheinander gewürfelt.

      Natürlich, die vergangenen viereinhalb Wochen haben dem allseits gefürchteten „Crashmonat“ Oktober alle Ehre gemacht – obwohl das historisch gar nicht belegbar ist. Denn im S&P 500 zum Beispiel kommt der Oktober im Durchschnitt ganz gut weg: Mit einem Wert von +0,61 % seit 1950 liegt er dicht am Durchschnittswert von 0,66 % und ist damit ziemlich unauffällig. Der September dagegen trägt mit durchschnittlich -0,70 % die rote Laterne...

      Der Crash-Oktober 2008

      Aber wie gesagt, in diesem Jahr hat der Oktober wieder einmal den Vogel abgeschossen. Mit einem Minus von 16,8 % hat er die schlechteste Monatsperformance seit dem berühmt-berüchtigten Crash von 1987 geliefert – damals war das übrigens auch im Oktober... (siehe Chart)



      (Quelle: MarketMaker)

      Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass die Kurse im Oktober auch schon einmal viel tiefer standen: Im Tief am 10. Oktober hatten wir sage und schreibe -27,3 % Verlust zu verbuchen – auch das wurde nur vom 87er Crash überboten, als es über 30 % abwärts ging.

      Allerdings war die Woche vom 06. bis zum 10. Oktober tatsächlich die mit dem größten Wochenverlust im S&P 500 seit 1950. Minus 18,2 % rauschte der Index damals in den Keller. Im Gegenzug brachte die vergangene Woche mit einem Plus von 10,5 % die zweitbeste Wochenperformance überhaupt. Übertroffen wurde das nur von der Erholung die – ebenfalls im Oktober – 1974 nach dem Ölpreisschock zu verzeichnen war (siehe folgender Chart).




      (Quelle: MarketMaker)

      Trotzdem schloss der Index unter 1.000 Punkten – das erste Mal seit über fünf Jahren. Da wir im Oktober 2007 das vorläufige Hoch im S&P 500 gesehen haben, heißt das also, dass in nur einem Jahr die Performance der vorangegangenen vier Jahre ausradiert wurde.

      Wenn es nur die Statistik wäre...

      Na schön, werden Sie sagen (falls Sie von diesen Verlusten nicht zu arg betroffen waren), aber was bringt uns diese Statistik? In der Tat wäre das nur eine Randnotiz wert, wenn – ja, wenn nicht andere Anlageklassen ähnliche Extreme aufzuweisen hätten.

      So hat der US-Dollar gegenüber dem Euro allein im Oktober fast 11 % gewonnen (siehe nächster Chart). Auch das wurde nur einmal vorher, nämlich im März 1991 zum Ende des zweiten Golfkriegs getoppt (damals war es natürlich ein Gewinn gegenüber der D-Mark).






      (Quelle: MarketMaker)

      Das absolute Extrem hat allerdings der Rohstoffindex Reuters-Jeffries CRB geliefert. Dieser ist mit fast minus 30 % im Oktober regelrecht abgestürzt. Eine annähernd schlechte Monatsperformance gab es seit Auflegung des Index im Jahre 1957 nicht (Chart).



      (Quelle: MarketMaker)

      Auch die Zinsmärkte sind außer Rand und Band. Diverse Risikoprämien haben sich auf historische Rekordwerte erhöht, zum Beispiel die zwischen Unternehmens- und Staatsanleihen. Aber selbst der einfache Geldmarktsatz für kurzfristige Anlagen fiel so stark wie seit den Crashzeiten des Neuen Marktes nicht mehr und übertraf dabei sogar den Einbruch vom September 2001 (siehe Chart unten).



      (Quelle: MarketMaker)

      Und auch aus Immobilien-Fonds werden momentan enorme Mittel abgezogen, die Preise sind ja schon seit längerem in etlichen Regionen im freien Fall...

      Die neue Qualität der Marktbewegungen

      Eine solche Volatilität quer durch alle Anlageklassen ist bisher beispiellos. Bei der Ursachenforschung stößt man relativ schnell auf die Hedgefonds, die in riesigen Positionen mit starker Kreditfinanzierung steckten. Ihre Rolle bei den Wahnsinnssprüngen der VW-Aktie in der letzten Woche hatte Jochen Steffens an gleicher Stelle schon erläutert.

      Offensichtlich war aber VW nur die Spitze des Eisberges. Mittelabflüsse, Positionsschieflagen und inzwischen völlig unpassende Hedgegrößenordnungen führten offenbar zu diesem Einbruch quer durch alle Anlageklassen. Einfach weil diese Großanleger nun auf Teufel-komm-raus Kasse machen mussten.

      Da wurde ein zu großes Rad gedreht

      Damit Sie mal eine Vorstellung davon bekommen, wovon wir hier sprechen: Nach Schätzungen von Morgan Stanley hat sich das verwaltete Kapital aller Hedgefonds weltweit von etwa 500 Milliarden US-Dollar im Jahre 2000 auf knapp 2.000 Milliarden, also 2 Billionen Dollar im ersten Halbjahr fast verfünffacht (zum Vergleich: das ist fast so viel wie das Bruttoinlandsprodukt von Frankreich).

      Allerdings hat sich diese Summe allein im zweiten Halbjahr dieses Jahres um knapp 300 Milliarden Dollar durch Mittelabflüsse an die Kunden verringert. Und jeder an die Kunden ausgezahlte Dollar muss durch X Dollar Liquidation an Nettowerten des Fonds erst einmal besorgt werden („X“ bezeichnet in diesem Fall den Hebel, also die Kreditfinanzierung des Fonds, und liegt in der Regel deutlich über 1).

      Weitere fast 300 Milliarden sind nach Einschätzung von Morgan Stanley zusätzlich durch die negative Wertentwicklung vernichtet worden. Hier sind also offenbar Leute am Werk, die absolut keine Ahnung davon haben, was es bedeutet, mit riesigen Summen zu spekulieren. LTCM lässt grüßen...

      Wann hat dieser Exodus ein Ende?

      Es ist unmöglich zu sagen, ob dieser Exodus des vergangenen Monats nun der Höhepunkt oder nur eine weitere Welle in der gegenwärtigen Krise war. Wenn man sich anschaut, dass inzwischen durch die Verwerfungen an den Märkten auch bereits erste Staaten an den Rand des Bankrotts getrieben werden (neben Island stehen inzwischen auch Pakistan, Ungarn und die Ukraine kurz vor der Staatspleite), dann werden Erinnerungen an die Asienkrise 1998 wach.

      Damals spekulierten die (wenigen) Hedgefonds gezielt gegen die Währungen einzelner Länder. Wenn die Hedgefonds von heute mit ihrer ungleich größeren finanziellen Macht sich die Wunden geleckt haben und dann versuchen, ihre Verluste wieder wett zu machen, sollten die Wackelkandidaten wieder „sattelfest“ sein. Die internationale (Finanz-)Politik hat also noch einiges vor sich...

      Fakten statt Spekulationen

      Aber zugegeben, dass sind alles noch Spekulationen. Versuchen wir uns, an die Fakten zu halten und schauen wir uns dazu einfach die Kursverläufe unter langfristigem Aspekt an.





      (Quelle: MarketMaker)

      In obigem Chart habe ich auf die Monatskurse des S&P 500 die beiden bekannten Indikatoren MACD und Stochastik angewendet. Interessant ist insbesondere der Stochastik-Indikator. Sie können sehr gut erkennen, dass Werte von unter 30 beim Stochastik (d.h. die blaue Kurve im mittleren Chartteil notiert unterhalb der unteren gestrichelten waagerechten Linie) auch mit einem Crash oder einem Bärenmarkt einhergehen.

      Einerseits scheinen Stochastik-Werte von unter 30 mit einer baldigen Trendwende einherzugehen, andererseits kann der Stochastik aber einfach auch immer weiter fallen bzw. längere Zeit auf tiefen Niveaus verharren (siehe rote Kreise).

      Traue keiner Statistik...

      Hilft uns hier wieder die Statistik? Wenn wir jeden Einbruch des Monats-Stochastik unter die 30er Marke als Crash bzw. Bärenmarkt definieren, können wir vom vorangegangenen Hoch bis zum Tief der jeweiligen Korrektur einen maximalern Verlust in jeder dieser Schwächephasen bestimmen. Genauso können wir die Dauer jeder dieser Phasen abzählen.

      Die bisherigen 13 Einbrüche dieser Art dauerten im Schnitt 13,4 Monate und brachten durchschnittlich einen maximalen Kursverlust im Tief von 27,5 % mit sich. Aktuell dauert der Einbruch wie gesagt bereits 12 Monate und hatte in der Spitze schon ein Minus von 46,3 % erreicht. Steht also die Trendwende unmittelbar bevor? Schließlich hat der Crash sein „Soll“ ja bereits erfüllt!

      Umkehrsignal im November?

      Leider ist das nicht ganz so einfach. Bevor die Kurse wieder weiter steigen können, müssen sie natürlich erst einmal nachhaltig nach oben drehen. Das habe sie zwar bereits getan, aber unsere Indikatoren zeigen davon noch rein gar nichts – klar sie arbeiten ja auch nur auf Monatsbasis.

      Nun ist der MACD naturgemäß ein recht träger Geselle, aber der Stochastik reagiert doch recht unmittelbar. Aber er würde im November sogar nach oben drehen, wenn wir weitere (Netto-)Verluste sehen. Das könnte auf einen vorläufigen Boden hinweisen, der aber auch immer noch nur in eine Bärenmarkt-Rally münden könnte. Denn schließlich ist die alte Tiefstmarke bei ca. 800 Punkten inzwischen gefährlich nah...

      Doch vielleicht hilft uns die Statistik ja doch noch. Denn danach haben wir nicht nur den schwächsten Monat des Jahres (September) und den vermeintlichen Crashmonat Oktober hinter uns, sondern im November, Dezember und Januar drei der vier stärksten Monate des Jahres vor uns...


      Mit besten Grüßen

      Ihr Torsten Ewert
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 08:11:14
      Beitrag Nr. 30.903 ()
      Guten Morgen:)

      Und extra für ego:



      :laugh::laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 08:29:09
      Beitrag Nr. 30.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.834.502 von FordP. am 05.11.08 08:11:14morning... :laugh::laugh::laugh::laugh:


      und der fordpeter - auch mal wieder da...:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 08:53:00
      Beitrag Nr. 30.905 ()
      05.11.2008 08:26
      Dax vorbörslich knapp behauptet - Obama-Sieg
      Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt wird heute voraussichtlich knapp behauptet in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des Dax-Futures ermittelte X-Dax, der den außerbörslichen Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 5.259 Punkte getaxt. Das sind rund 19 Zähler weniger als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Dienstag hatte der Dax bereits kräftig um 5,00 Prozent auf 5.278,04 Punkte zugelegt.

      Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind uneinheitlich. Im Blickfeld steht heute aber sowieso vor allem die Präsidentschaftswahl in den USA. Der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama hat das Rennen für sich entschieden. In Asien wurde der Sieg Obamas an den Börsen positiv aufgenommen. Der Nikkei225 legte um 4,46 Prozent zu. Der Dow Jones Industrial Average gewann gestern bereits 3,28 Prozent. DIe US-Futures drehten in den letzten Minuten jedoch ins Minus.

      Der Euro hat sich von der Wahl in den USA kaum beeinflussen lassen. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2841 US-Dollar. Am Dienstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,2820 US-Dollar festgesetzt.

      Der Ölpreis hat nach der Rallye vom Vortag wieder nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Dezember 68,95 US-Dollar. Das waren 1,58 US-Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Dienstag hatte der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex jedoch kräftig um 6,62 US-Dollar zugelegt.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 08:53:54
      Beitrag Nr. 30.906 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 08:54:32
      Beitrag Nr. 30.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.834.697 von sixshooter am 05.11.08 08:29:09Da siehst du - es kommt doch noch wer:):):):)
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 08:54:46
      Beitrag Nr. 30.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.834.502 von FordP. am 05.11.08 08:11:14Hallo Ford:):):)
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 08:55:06
      Beitrag Nr. 30.909 ()
      05.11.2008 08:37
      Tagesausblick: Mittwoch, 5. November
      Ungeachtet der US-Wahl geht die Berichtssaison weiter. In Deutschland wird die Deutsche Börse sehr wahrscheinlich gute Zahlen vorlegen. Der Börsenbetreiber profitiert auch von sinkenden Märkten, besonders wenn so hektisch gehandelt wird, wie zurzeit. Darüber hinaus kommen Zahlen von Singulus, HeidelbergCement, Leoni, Loewe in Deutschland und aus den USA Sara Lee, Time Warner, Cisco Systems und News Corp.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 09:20:20
      Beitrag Nr. 30.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.834.697 von sixshooter am 05.11.08 08:29:09Ich weiß doch, was Dir gefällt:laugh::laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 15:52:10
      Beitrag Nr. 30.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.835.350 von FordP. am 05.11.08 09:20:20:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 21:42:27
      Beitrag Nr. 30.912 ()
      05.11.2008 20:45
      Barack Obama spricht von schwierigen Zeiten
      Jochen Steffens

      Ich frage mich ernsthaft, ob Neugier eine wirklich positive Eigenschaft des Menschen ist: Als ich heute Nacht kurz vor 3 Uhr aufwachte, kam mir plötzlich ein abstruser Gedanke. Anstatt mich direkt umzudrehen und weiter zu schlafen, könnte ich doch „kurz“ einmal schauen, ob es schon eine klare Tendenz bei der US-Präsidentschaftswahl gäbe – nur ganz kurz. Wie das ausging, können Sie sich denken! Auf jeden Fall bin ich heute todmüde.

      Es zeichnete sich schon recht früh ab und bestätigte sich dann auch: Barack Obama ist der neue Präsident der Vereinigten Staaten.

      Barack Obama spricht von schwierigen Zeiten

      Ich habe heute Morgen noch seine Rede zum Wahlsieg gehört. Er ist wirklich ein ausgezeichneter Redner. Man konnte sehen, wie er die Massen bewegte. Die Gesichter der Zuhörer waren von Emotionen und Tränen geprägt. Und das, obwohl diese Rede im Kern sehr ernst war und in einigen Punkten so gar nicht zu die Euphorie eines Wahlsiegs passte: So wies Barack Obama deutlich darauf hin, dass er sehr schwierige Zeiten erwartet.

      Er erklärte, dass der Weg, der vor den USA liege, lang sei und der Anstieg steil werde. Die USA werden nicht in einem Jahr oder selbst nicht in einer Amtszeit am Ziel ankommen. [...] Es werde Rückschläge und falsche Ansätze geben, und es werde viele geben, die nicht mit allen Entscheidungen oder seiner Politik einverstanden sein werden.

      2009, das Jahr der schmerzhaften Reformen

      Darum geht es wohl: Die Probleme, die vor ihm als neuen Präsidenten liegen, sind nicht einfach und schon gar nicht schnell zu lösen. Aber selbst wenn man davon ausgeht, dass Barack Obama als Präsident die großen Probleme der USA meistern kann, so muss man gerade in 2009 erst einmal mit einschneidenden Reformen rechnen.

      Es ist das übliche Spiel: Die schwierigsten Reformen und Gesetze werden in dem ersten Jahr nach der Wahl beschlossen, in der Hoffnung, die Wähler hätten diese bei der nächsten Wahl drei Jahre später wieder vergessen. Zudem könnten sich dann auch schon erste positive Auswirkungen dieser Reformen zeigen.

      Da die Demokraten die Mehrheit sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat innehaben, wird dieser Effekt wahrscheinlich noch verstärkt werden.

      Welche Reformen und wie wirken diese sich aus?

      Börsen mögen aber keine Unsicherheiten. Und da nicht klar ist, zu welchen Reformen es kommen wird, da zudem zu befürchten steht, dass einige Reformen im Zusammenhang mit der Finanzkrise zu einer stärkeren Regulation der Märkte führen könnte das ausreichen, um die Börsen zunächst einmal zu belasten.

      Demgegenüber steht natürlich, dass die Finanzmarktkrise aufgrund der massiven staatlichen Interventionen weltweit tatsächlich erst einmal gebannt sein dürfte. Das bedeutet, die Übertreibungen nach unten werden weiter abgebaut werden. Hinzu kommt, dass die niedrigen und eventuell noch weiter sinkenden Leitzinsen die Börse wieder mit Liquidität versorgen werden. Diese Faktoren werden die Börsen von unten stützen.

      Häufig, wenn klare Faktoren sich belastend auswirken und ebenso klare Faktoren sich stützend auswirken, kommt es zunächst zu einer Seitwärtsbewegung.

      Zeitlicher Ablauf

      Heute kommt es, wie auch schon erwartet, erst einmal zu eher fallenden Kursen in den USA. Das Ereignis, auf das die Börsen getradet haben - die US-Präsidentschaftswahl - ist vorbei. Es verschwindet damit aus den Medien und die harte Realität, sprich sehr schlechte Wirtschaftsdaten, prasseln auf die Börse ein.

      Es wird sich heute und in den nächsten Tagen zeigen müssen, wie der Markt auf die schlechten Nachrichten reagiert. Falls er sie wegsteckt, wäre es ein bullishes Zeichen. Sie kennen das: Wenn ein Markt nicht mehr auf schlechte Nachrichten mit fallenden Kursen reagiert, ist der Boden meistens nicht mehr weit oder schon hinter einem.

      In den nächsten Wochen kann es trotzdem hoch volatil bleiben. Gerade wenn ich mir den S&P500 anschaue, könnte es sogar sein, dass wir auch noch einmal tiefere Tiefs sehen, sprich die Tiefs aus dem Jahre 2002/3 testen. Ich rechne allerdings mit einer baldigen Stabilisierung bis zum Jahresende, sofern keine neuen Horrornachrichten im Zusammenhang mit der Finanzkrise auftauchen.

      Ab Anfang 2009 wird es schwierig

      Spätestens am Anfang des neuen Jahres wird die Börse so langsam begreifen, dass größere Reformen und Gesetzesänderungen auf die USA zukommen. Dann muss sich zeigen, ob sich die dadurch entstehende Unsicherheit oder die niedrigen Leitzinsen durchsetzen. Meines Erachtens wird es, wie gesagt, erst einmal zu einer kleinen volatilen Seitwärtsbewegung.

      Sollte sich dann zeigen, dass Barack Obama die richtigen Schritte geht, sollte die FED und die Regierungen weltweit eine nachhaltige Stabilisierung des Finanzmarkts erreichen, kann es, Rezession Hin oder Her, im Laufe der Jahre 2009/2010 schon wieder an die alten Hochs gehen (dem Markt wirt zurzeit eine ungeheure Liquidität zur Verfügung gestellt, die zu einer neuen Blase führen kann).

      Dort sollte allerdings spätestens eine mögliche Rally ihr Ende finden, da zurzeit noch keine Gründe zu finden sind, die für einen neuen stärkeren Boom der Weltwirtschaft sprechen. Eine solche Rallye wäre nur eine erneute Blase, der ein wirtschaftlich relevantes Fundament fehlt.

      Alle anderen Szenarien, also ein nachhaltiges Unterschreiten der Tiefs aus den Jahren 2003 im S&P500 müssen als sehr bearish eingestuft werden. Davon gehe ich allerdings zurzeit (noch) nicht aus.


      Viele Grüße

      Ihr

      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 08:33:11
      Beitrag Nr. 30.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.845.611 von actr am 05.11.08 21:42:27morning... babyyyyyyyyyyyyyyyyyy!!!!!!! :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:



      wunschverlauf: runter auf 4600... hoch auf 6000... dann 2009: runter auf 2300....:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 09:01:05
      Beitrag Nr. 30.914 ()
      DAX, Markt- und Charttechnik sind diskrepant

      06.11.2008 - 08:18:06 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Am Tag eins nach dem historischen Wahlsieg Barack Obamas hätten die Aktienmärkte in Europa zunächst schwächer eröffnet. Offenbar, so die Beobachter, trennten sich erste Marktteilnehmer, die sich in der Hoffnung auf einen Sieg des Senators von Illinois bereits im Vorfeld mit Dividendentiteln eingedeckt hätten, von ihren Positionen, frei nach der alten Börsenweisheit "kaufe die Hoffnung, verkaufe die Fakten". Diese Gewinnmitnahmen seien dabei jedoch, selbst gemessen am Tagestief im DAX bei 5.143 Punkten, noch in einem begrenzten Rahmen verblieben.

      Die technische Ausgangslage im DAX bleibe daher unverändert. Die Analysten sehen momentan eine Diskrepanz zwischen Chart- und Markttechnik, die gegenwärtig nach Auflösung suche. Während oszillatorische Ansätze einen kurzfristig markant überkauften Zustand signalisierten, ergebe sich aus charttechnischer Sicht ein weiteres Kurspotenzial bis zum nächsten Widerstand bei knapp 5.400 Stellen, bevor eine stärkere Konsolidierung eintreten dürfte. Die ungünstigen Vorgaben aus New York und Asien sprächen jedoch für einen unmittelbaren Übergang in eine deutlichere Konsolidierungsphase.




      Unter Chance/Risiko-Aspekten sehen die Experten aktuell kein günstiges Umfeld für kurzfristige Long-Positionen. Da aus mittel- und langfristiger Sicht immer noch ein intakter Abwärtstrend bestehe bzw. noch keine Bodenbildung vorliege, herrsche die Gefahr vor, dass nochmals eine markante "rechte Schulter" im Rahmen einer "inversen Kopf-Schulter"-Umkehr etabliert werden werde. Mit Blick auch auf die kurzfristig zu rasch wieder in Richtung Optimismus gedrehten Stimmung der Investoren (5 Tage-Put/Call-Ratio bei den DAX-Optionen zuletzt Mitte September derart niedrig) bestünden in diesem formationstechnischen Kontext sogar Mindestkursrisiken bis in den Bereich um 4.800 Zähler.
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 09:01:49
      Beitrag Nr. 30.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.849.540 von sixshooter am 06.11.08 08:33:11Hallo Ego:):):):)


      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      :p
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 23:38:26
      Beitrag Nr. 30.916 ()
      06.11.2008 19:45
      Prognose für 2009 - 2016
      Jochen Steffens

      Gestern konnte ich die möglichen Prognosen für die weitere Zukunft nur kurz anreißen. Heute will ich die Zusammenhänge noch etwas vertiefen. Zum weiteren Kursverlauf des Nasdaq100.Future, den ich in den letzten Tagen vorgestellt habe, dann mehr im zweiten Text.

      These 1: Große Seitwärtsbewegung

      Es gibt natürlich viele mögliche Szenarien für die weitere Zukunft, die zum Teil auch durchaus ihre charttechnische oder fundamentale Berechtigung haben. Meines Erachtens ist jedoch das wahrscheinlichste Szenario eine große Seitwärtsbewegung wie in den 60/70er Jahren. In diese große Seitwärtsbewegung wären wir dann bereits in den Jahren 1996/1997 eingetreten. Am deutlichsten erkennt man diese Entwicklung zurzeit im S&P500:





      Auch wenn es so aussieht, als wäre die Spanne der Seitwärtsbewegung in den 60er und 70er kleiner gewesen, so täuscht dieser Eindruck. Tatsächlich kam es auch damals zu Einbrüchen von über 50 % und entsprechenden Rallys von 70 % - 80 %. Prozentual gesehen geschah damals genau das Gleiche wie heute (das linke Rechteck ist nur enger gezeichnet und umfasst nicht die gesamte Spanne der Bewegungen).

      Der übergeordnete Verlauf des S&P500 macht auch Sinn: Die Seitwärtsbewegung damals dauerte 15-20 Jahre, anschließend kam es zu einer Aufwärtsbewegung, die 15-20 Jahre anhielt. Nun werden wir wieder in eine 15-20 jährige Phase der Seitwärtsbewegung übergehen - ein bekannter Zyklus. Man kann also spätestens im Jahr 2016/17 mit dem Ende dieser Seitwärtsbewegung rechnen.

      Keine eindeutigen Begrenzungslinien

      Zurzeit ist nicht sicher, ob das Tief im Oktober bereits das eigentliche Tief war. Schaut man sich den S&P500 Chart an, könnten die Kurse auch noch einmal auf die alten Tiefs der Jahre 2002 und 2003 zurückfallen. Ob das passiert, ist aktuell aus charttechnischer Sicht nicht zu prognostizieren. Wenn das passiert, ergeben sich gute Einstiegschancen, da man die Positionen vergleichsweise dicht absichern kann.

      Das Schwierige an solchen Seitwärtsbewegungen ist immer wieder, dass die Begrenzungslinien, also die Unterstützung im unteren Bereich und der Widerstand an den Hochs nur selten eindeutig sind. Oft kommt es zu sogenannten False Breaks, also falschen Ausbrüchen unter, beziehungsweise über die besagten Begrenzungs-Linien. Solche Ausbrüche zeigen sich deutlich in der Seitwärtsbewegung der 60er und 70er Jahre im S&P500 (unten links)

      Auf der anderen Seite kann es immer wieder passieren, dass die Kurse bereits deutlich vor den Begrenzungslinien drehen, also ohne diese zu erreichen. Beim S&P500 wäre das der Fall, wenn wir tatsächlich im Oktober das Tief gesehen hätten und nun wieder an die alten Hochs laufen.

      Wie tradet man Seitwärtsbewegungen?

      Im sehr kurzfristigen Bereich kann man solche Seitwärtsbewegungen vergleichsweise gut traden. In der Nähe der Begrenzungslinien kann man gut mit Abstauberlimits arbeiten. Ansonsten tradet man die Trends zwischen den Hochs und Tiefs.

      Im mittel- bis langfristigen Bereich ist so eine Seitwärtsbewegung schwierig. Sie können natürlich bei einem Anlagezeitraum von 10-20 Jahren keinen Gewinn machen, da ihr Einstieg wahrscheinlich „gemittelt“ wäre. Hier empfiehlt es sich im Bereich der unteren Linie Positionen nach und nach aufzubauen und im Bereich der oberen Linie wieder abzubauen. Man kann es dabei belassen, da die Abwärtsmoves meistens wesentlich stärker und schneller ablaufen. Man kann aber auch versuchen, in der Nähe der Hochs zusätzlich langsam Short-Positionen aufzubauen und diese in der Nähe der Tiefs wieder nach und nach abzustoßen. Hierzu gibt es eine Reihe von interessanten Derivaten, die ein solches Vorgehen unterstützen.

      Eine andere, sehr lukrative Vorgehensweise in einer Seitwärtsbewegung für langfristige Investoren ist, bestehende Positionen an den Hochs über Short-Positionen abzusichern und die Gesamtposition an den Tiefs immer weiter auszubauen. Das ist sinnvoll, wenn man davon ausgeht, dass die Seitwärtsbewegung nach oben aufgelöst wird.

      These 2: Ab Anfang 2009 enge Seitwärtsbewegung

      Von dieser langfristigen Prognose unterscheidet sich die Prognose für die nächsten Monate. Auf Barack Obama als neuem Präsident der USA werden eine Vielzahl von schwierigen Problemen zukommen. Es geht dabei nicht nur um die Finanzkrise, die Immobilienkrise, die Staatsverschuldung, die Schwierigkeiten im sekundären Sektor (z.B. die Automobilindustrie in den USA) und auch nicht nur um den teuren Einsatz im Irak und in Afghanistan. Es geht zudem schlussendlich um einfache strukturelle Probleme: Die Sozialsysteme in den USA und die Probleme im Zusammenhang mit den Baby-Boomern. Schließlich kommt diese Generation nun so langsam in das Rentenalter (als "Baby-Boom" wird der deutlichen Anstieg der Geburtenrate nach dem zweiten Weltkrieg bezeichnet, der in den USA von Mitte der 40er bis Mitte der 60er Jahre andauerte.).

      Erheblicher Reformeifer

      Barack Obama scheint, wenn man sich seinen Wahlkampf ansieht, ein Mann der Taten und der Organisation zu sein. Man muss also davon ausgehen, dass er anders als George Bush, die Probleme wirklich angehen wird. Das bedeutet jedoch, dass wir bereits im Jahr 2009 mit erheblichem Reformeifer der neuen Regierung rechnen müssen.

      Und genau dieser Reformeifer wird einen negativen Einfluss auf die Börsen haben. Denn es ist davon auszugehen, dass viele Reformen erst einmal zu einer Verschlechterung der aktuellen Situation führen und sowohl den Dollar als auch den Staatshaushalt durcheinander bringen könnten. Börse mag keine Unsicherheit. Das bedeutet, so lange niemand weiß, was da genau auf die US-Wirtschaft zukommt und wie sich die Reformen auswirken werden, wird die Börse insbesondere ab Anfang 2009 wahrscheinlich durch diese Erwartungen belastet sein.

      Niedrige Zinsen sollten sich stützend auswirken

      Dagegen steht, dass weltweit die Leitzinsen sinken. Heute hat die Bank of England überraschend den Zins um satte 150 Basispunkte gesenkt. Die EZB folgte mit einem Schritt von 50 Basispunkten. Es wird damit gerechnet, dass die Zinsen in den USA bald auf unter 1 % sinken werden.

      Das macht auch Sinn, da die erwartete, erhebliche wirtschaftliche Abschwächung in den USA zu einer deflationären Phase führen wird. Diese wird durch mehrere Faktoren verstärkt. Durch die Immobilienkrise und die vielen Zwangsversteigerungen durch geplatzte Hypotheken wird der Konsum belastet. Ebenfalls in diese Richtung wirkt die erschwerte Kreditaufnahme und die durch die Finanzkrise verursachte Arbeitslosigkeit.

      Wenn die Nachfrage sinkt, werden auch die Preise sinken. Gerade das produzierende Gewerbe kann sich nun Preissenkungen leisten, weil ihre Gewinnmargen aufgrund der einbrechenden Rohstoffpreise wieder gestiegen sind.

      Kurz: Eine eventuell auch nur kurze, aber heftige Deflation könnte die USA treffen. Die Fed wird nun alles tun, um das zu verhindern, sprich sie wird die Leitzinsen möglichst niedrig halten, um die Deflation gar nicht erst aufkommen zu lassen. Diese niedrigen Zinsen werden den Markt früher oder später mit Liquidität fluten. Allein die Erwartung des positiven Effekts niedriger Zinsen wird den Markt ab 2009 stützen.

      Patt Situation

      Die Unsicherheit angesichts der neuen Regierungspolitik und der neuen Reformen/Gesetzen wird die Kurse belasten, die niedrigen Zinsen werden die Kurse stützen. Es ist also davon auszugehen, dass wir spätestens ab Jahresanfang eher mit einer kleinen Seitwärtsbewegung zu rechnen haben.




      Gehen wir einmal davon aus, dass wir das Tief im Oktober gesehen haben. In diesem Fall halte ich es für wahrscheinlich, dass die Kurse wieder in die Nähe der Mittellinie der Seitwärtsbewegung laufen. Anschließend werden sie sich um diese (oder unter dieser) hochvolatil hin und herbewegen. Es könnte also innerhalb der großen Seitwärtsbewegung noch zu einer kleinen kommen.

      Das ist mein bisher favorisiertes Szenario. Kommt es allerdings im S&P500 zu einem nachhaltigen Bruch der Tiefs aus dem Jahre 2002-2003, muss man dieses Szenario überdenken.
      Nasdaq100 Chart am Widerstand gescheitert
      von Jochen Steffens

      Und damit zu dem Nasdaq100 Chart, der uns seit einiger Zeit begleitet:




      Der Nasdaq100 hat die Widerstandslinie bei 1.380/1.400 Punkten nicht überwunden und ist tatsächlich, wie befürchtet, wieder in Richtung 1.230 gelaufen. Die Unterstützungszone hier ist eigentlich etwas breiter: Sie reicht von 1.200 bis 1.230 Punkten. In diesem Bereich sollten die Kurse wieder nach oben drehen, ansonsten würde es bearisher werden.

      Viele Grüße

      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 08:36:31
      Beitrag Nr. 30.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.861.770 von actr am 06.11.08 23:38:26morning, babe... :):):):)

      4000-4600???? wäre guuuut!!!:yawn::yawn::yawn::yawn:


      kisses....:kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 08:57:37
      Beitrag Nr. 30.918 ()
      DAX, deutliche kurzfristige Kursrisiken

      07.11.2008 - 08:20:30 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Auch am zweiten Tag nach dem historischen Wahlsieg von Barack Obama hätten sich die internationalen Aktienmärkte von ihrer schwachen Seite gezeigt. Hierbei erfolge insbesondere am deutschen Aktienmarkt eine hoch volatile Handelssitzung. Nach einem deutlichen Kursabschlag zum Handelsbeginn habe sich zunächst im Rahmen der erneuten Zinssenkung der EZB ein Nachfrageschub am Markt durchgesetzt, der den DAX sogar zwischenzeitlich wieder um rund 3 % habe ansteigen lassen. Eine wiederholt schwach einsetzende Wall Street habe jedoch dann auch den deutschen Blue-Chip Index im Nachmittagshandel wieder deutlicher unter Druck gebracht.

      Damit löse sich die bereits in den vergangenen Handelstagen zu erkennende kurzfristig markant überkaufte Situation beim DAX recht dynamisch nach unten auf. Zugleich setze sich auch der antizyklische Ansatz im Rahmen eines weiterhin intakten mittel- und langfristigen Abwärtstrends durch. Auch das 38,2%-Retracements der kurzfristigen Aufwärtsbewegung von Ende Oktober um rund 4.812 Punkte sei gestern zwischenzeitlich bereits unterschritten worden.



      Insgesamt sei jedoch unter formationstechnischen Gesichtspunkten die aktuelle Kursentwicklung mehr als wünschenswert. Hierdurch erhalte der DAX die Chance, dass eine potenzielle mittel- bis längerfristige Bodenbildungsformation gebildet werden könne. Der Kursrückschlag der letzten zwei Handeltage lasse die Annahme zu, dass sich aktuell eine "zweite" Schulter im Rahmen einer sog. "inversen Kopf-Schulter-Formation" forme. In diesem Kontext verblieben jedoch weiterhin noch einmal deutliche kurzfristige Kursrisiken (ggf. bis 4.500/4.300 Punkte). Der Fokus sollte jedoch auf eine danach zu erwartende dynamische Aufwärtsbewegung (mit idealtypisch deutlich überdurchschnittlichen Umsätzen) gelegt werden. Die Formation wäre insgesamt bei einem nachhaltigen Durchbruch über die potenzielle Nackenlinie um 5.300 Punkte abgeschlossen.
      Nach oben
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 08:58:59
      Beitrag Nr. 30.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.865.289 von sixshooter am 07.11.08 08:36:31Guten Morgen Ego:):):)

      Besser wäre 5300:):):D
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 08:46:06
      Beitrag Nr. 30.920 ()
      09.11.2008: Trendwende zeichnet sich ab





      Die deutschen Blue Chips setzten in der Vorwoche ihre Erholung planmäßig fort. Die Bullen trieben den Index bis zum erstgenannten Widerstand bei 5300 Zählern, von dort prallte der DAX lehrbuchmäßig zurück. So ergab sich im Vergleich der Freitagsschlusskurse dann sogar noch ein leichter Rückgang um 50 Punkte bzw. 1 Prozent.

      Im mittelfristigen Chart zeigt sich weiterhin jede Menge Erholungspotenzial: Das mittlere Bollinger Band bei derzeit 5732, und dann der seit Jahresbeginn gültige Abwärtstrend bei rund 6200 Zählern. Um in diese Regionen vorzustoßen, muss zunächst aber der Widerstand bei 5300 geknackt werden - der erste Anlauf scheiterte zuletzt deutlich. Als nächst tiefere Unterstützung bietet sich in diesem Zeitfenster der Support bei 4500 an.






      09.11.2008: Trendwende zeichnet sich ab


      Die deutschen Blue Chips setzten in der Vorwoche ihre Erholung planmäßig fort. Die Bullen trieben den Index bis zum erstgenannten Widerstand bei 5300 Zählern, von dort prallte der DAX lehrbuchmäßig zurück. So ergab sich im Vergleich der Freitagsschlusskurse dann sogar noch ein leichter Rückgang um 50 Punkte bzw. 1 Prozent.

      Im mittelfristigen Chart zeigt sich weiterhin jede Menge Erholungspotenzial: Das mittlere Bollinger Band bei derzeit 5732, und dann der seit Jahresbeginn gültige Abwärtstrend bei rund 6200 Zählern. Um in diese Regionen vorzustoßen, muss zunächst aber der Widerstand bei 5300 geknackt werden - der erste Anlauf scheiterte zuletzt deutlich. Als nächst tiefere Unterstützung bietet sich in diesem Zeitfenster der Support bei 4500 an.







      Diese Zielmarke ist auch mit Blick auf das untere Schaubild realistisch. Denn auf Tagesbasis kristallisiert sich, mit der Kursentwicklung seit 8. Oktober, eine untere Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS) heraus. Dabei hat die Notierung Anfang November den Kopf abgeschlossen, und setzt nun zur Bildung der rechten Schulter an. Ein Rückgang in etwa auf das Niveau der ersten Schulter (Verlaufstief 4308 / Schluss 4544) erscheint dabei plausibel. Anschließend sollten die Kurse wieder anziehen, wobei die untere Trendwende erst nach einem Durchbruch der Nackenlinie bei 5300 abgeschlossen wäre.

      Daher sollten Anleger, trotz der am Freitag wieder zulegenden Kurse, für die kommende Börsenwoche eher von fallenden Notierungen der deutschen Standardwerte ausgehen. Sollte der DAX wider Erwarten die Marke von 5300 Punkten überwinden, wurde dagegen Potenzial bis auf 5800 Zähler freigesetzt werden.


      Avatar
      schrieb am 10.11.08 08:47:06
      Beitrag Nr. 30.921 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 08:49:43
      Beitrag Nr. 30.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.898.496 von actr am 10.11.08 08:47:06morning, babe..... :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:


      will 4600.. :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 08:52:28
      Beitrag Nr. 30.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.898.518 von sixshooter am 10.11.08 08:49:43HALLO Ego:):):)

      Du willst:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 15:29:08
      Beitrag Nr. 30.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.898.542 von actr am 10.11.08 08:52:28ich will immer - und alles - und sofort!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 09:02:38
      Beitrag Nr. 30.925 ()
      D I E N S T A G, 11.NOVEMBER 2008

      Polen
      Feiertag, Boerse geschlossen

      Japan
      01:50 Zahlungsbilanz Sep.08

      Deutschland
      08:00 Grosshandelspreise Okt.08
      11:00 ZEW Konjunkturerwartung Nov.08

      Schweiz
      08:00 Ankuend. eidgen. Anleihe

      England
      10:30 Handelsbilanzsaldo Sep.08

      Italien
      11:00 Handelsbilanz Sep.08

      Euroland
      11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
      15:00 EZB Wochenausweis Fremdwaehrungsreserven

      USA
      Feiertag - Veterans' Day - Boersen geoeffnet
      13:45 woechentl. ICSC-UBS Index
      14:55 woechentl. Redbook
      15:00 Fruehindikator Spanien Sep.08
      19:00 Auktion 4-woech. Bills
      23:00 woechentl. Verbrauchervertrauen


      ausgewählte Unternehmen des pazifisch-asiatischen Raumes
      ab 01:50 Sanyo Electric Halbjahreszahlen

      europaeische Unternehmen – D I E N S T A G, 11.NOVEMBER 2008
      ab 07:00 Intercell Neunmonatszahlen
      ab 07:00 Kuoni Neunmonatszahlen
      ab 07:00 Aareal Bank Quartalszahlen
      ab 07:00 Roth & Rau Quartalszahlen
      ab 07:00 GFK AG Quartalszahlen
      ab 07:00 MLP Quartalszahlen
      ab 07:00 Pfleiderer Quartalszahlen
      ab 07:00 RWE Quartalszahlen
      ab 07:00 EADS Quartalszahlen
      ab 07:00 Jenoptik Quartalszahlen
      ab 07:00 Tognum Quartalszahlen
      ab 07:00 Deutsche Euroshop Quartalszahlen
      ab 07:00 Patrizia Immobilien Quartalszahlen
      ab 07:00 Wacker Construction Neunmonatszahlen
      ab 07:00 Centrotec Sustainable Quartalszahlen
      ab 07:00 D.Logistics Quartalszahlen
      ab 07:00 Grammer Quartalszahlen
      ab 07:00 Enel Quartalszahlen
      ab 07:00 Intesa Sanpaolo Quartalszahlen
      ab 07:00 UniCredit Quartalszahlen
      ab 08:00 Vodafone Halbjahreszahlen
      ab 08:00 AMB Generali Quartalszahlen
      ab 09:00 Bertelsmann AG Quartalszahlen
      ab 09:00 Thiel Logistik AG Bilanzpressekonferenz
      ab 10:00 Vodafone Deutschland Quartalszahlen
      ab 10:00 MLP Pressekonferenz
      ab 14:00 MLP Analysten-Telefonpressekonferenz
      ab 10:00 Vodafone Deutschland Pressekonferenz
      ab 13:00 ZVEI Pressekonferenz
      ab 13:00 Lufthansa Verkehrszahlen Okt.08
      ab 13:00 Pfleiderer Telefonpressekonferenz

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 Tyco Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 11.NOVEMBER 2008
      golden agri resources ltd GARPF.PK N/A 05:00 MEZ
      aareal bank ag ARL.F N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      ace aviation holdings, inc. ACE-A.TO N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      allot communications ltd ALLT -0.06 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      anatolia minerals dev ltd ALIAF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      ata inc. ATAI 0.05 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      attunity ltd. ATTUF.OB N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      axion power international, inc AXPW.OB N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      babcock intl plc BCKIF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      china precision steel, inc. CPSL 0.1 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      clean diesel technologies inc CDTI N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      cpi aerostructures CVU N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      dover saddlery inc DOVR 0.04 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      duratex sa DRAEY.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      electrocomponents plc ECM.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      fossil, inc. FOSL 0.49 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      fundtech corporation FNDT 0.21 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      global options GLOI -0.08 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      liz claiborne LIZ 0.37 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      marinemax inc. HZO -0.6 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      musashino kogyo co ltd MUKOF.PK N/A 07:00 MEZ
      northern foods plc NFDS.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      pfleiderer ag PFD4.F N/A 07:00 MEZ
      pinnacle data sys inc PNS N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      russ berrie RUS N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      sanders morris harris group SMHG 0.11 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      shengdatech inc. SDTH 0.16 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      supreme industries STS N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      syneron medical ltd. ELOS 0.13 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      the tjx companies, inc. TJX N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      tyco international TYC N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      universal power group UPG N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      vivo participacoes s a VIVO4.SA N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      vocento VOC.MC N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      vt group plc VTG.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      wuhan general grp china inc WUHN N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      yell group YELL.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      kenedix inc KNDXY.PK N/A 07:30 MEZ
      intercontinental hotels group IHG.L N/A 08:00 MEZ
      gfk ag GFK.F N/A 13:00 MEZ
      nitto kako co ltd NKKLF.PK N/A 18:00 MEZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 11.NOVEMBER 2008
      alibaba com limited ALBCF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      american bio medica ABMC N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      atmos energy corporation ATO -0.03 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      biosensors international group B20.SI N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      bob evans farms BOBE 0.45 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      brooks automation BRKS -0.08 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      c & o pharmaceutical tech hldg CPMRF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      cascal n.v. HOO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      chipmos tech bermuda ltd IMOS N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      cinram international CRWFF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      comverge inc. COMV -0.29 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      concho res inc CXO 0.59 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      corridor res inc CDH.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      electronic game card inc. EGMI.OB 0.03 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      energy recovery inc ERII -0.01 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      energysolutions, inc. ES 0.11 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      etrials worldwide, inc. ETWC N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      evolving systems EVOL 0.06 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      fortress international group inc. FIGI N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      given imaging ltd. GIVN 0.06 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      grill concepts GRIL N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      hologic HOLX 0.3 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      home inns & hotels management inc. HMIN 0.12 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      ipc the hospitalist company inc IPCM 0.19 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      mercadolibre inc MELI 0.12 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      nbty inc. NTY 0.56 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      petróleo brasileiro s.a.-petrobras PBR N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      phoenix footwear group PXG -0.02 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      qualstar corporation QBAK -0.02 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      semafo inc SMF.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      semitool SMTL 0.06 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      spectrum brands SPC 0.15 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      st bernard software inc SBSW.OB N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      waterfurnace renewable energy, inc WFI.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      yantai north andre juice co YNAJF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D I E N S T A G, 11.NOVEMBER 2008
      acegas spa AEG.MI N/A ohne Zeitangabe
      acrossasia limited 8061.HK N/A ohne Zeitangabe
      alto palermo sa APSA N/A ohne Zeitangabe
      amb generali holding ag AMB2.F N/A ohne Zeitangabe
      amerigas partners APU -0.44 ohne Zeitangabe
      banca ifis IF.MI N/A ohne Zeitangabe
      banca popolare di milano BPMLY.PK N/A ohne Zeitangabe
      bluephoenix solutions ltd. BPHX 0.12 ohne Zeitangabe
      centrale del latte di torino & c. s.p.a. CLT.MI N/A ohne Zeitangabe
      centrotec sustainable ag CEV.F N/A ohne Zeitangabe
      china leason invt grp co ltd CLEFF.PK N/A ohne Zeitangabe
      china-biotics inc CHBT 0.2 ohne Zeitangabe
      ci financial income fund CIX-UN.TO N/A ohne Zeitangabe
      commerce energy group, inc. EGR N/A ohne Zeitangabe
      concur technologies CNQR 0.14 ohne Zeitangabe
      connacher oil & gas ltd CLL.TO N/A ohne Zeitangabe
      consolidated water CWCO 0.12 ohne Zeitangabe
      core-mark holding company, inc. CORE 0.46 ohne Zeitangabe
      credito valtellinese CVAL.MI N/A ohne Zeitangabe
      cresud s.a.c.i.f. y a. CRESY N/A ohne Zeitangabe
      d logistics ag LOI.F N/A ohne Zeitangabe
      dairy crest group plc DCG.L N/A ohne Zeitangabe
      davide campari-milano s.p.a. CPR.MI N/A ohne Zeitangabe
      dea capital s.p.a. DEA.MI N/A ohne Zeitangabe
      deutsche euroshop ag DEQ.F N/A ohne Zeitangabe
      dgse companies, inc. DGC N/A ohne Zeitangabe
      digital bros spa DGBRF.PK N/A ohne Zeitangabe
      eidsiva rederi asa EID.OL N/A ohne Zeitangabe
      enel s.p.a. ESOCF.PK N/A ohne Zeitangabe
      european goldfields ltd EGU.TO N/A ohne Zeitangabe
      eutelia s.p.a. EUT.MI N/A ohne Zeitangabe
      exprivia spa XPR.MI N/A ohne Zeitangabe
      geoeye inc GEOY 0.12 ohne Zeitangabe
      gnc corporation GNC N/A ohne Zeitangabe
      international elite ltd 8313.HK N/A ohne Zeitangabe
      intesa sanpaolo spa ISP.MI N/A ohne Zeitangabe
      jenoptik ag JNPKF.PK N/A ohne Zeitangabe
      kiwi income property tr KWIPF.PK N/A ohne Zeitangabe
      lavorwash s.p.a LAV.MI N/A ohne Zeitangabe
      lee kim tah hldgs L25.SI N/A ohne Zeitangabe
      magix ag MGX.F N/A ohne Zeitangabe
      mediaset MS.MI N/A ohne Zeitangabe
      melco lottventures 8198.HK N/A ohne Zeitangabe
      meliorbanca MEL.MI N/A ohne Zeitangabe
      microsoft MSFT N/A ohne Zeitangabe
      molinos rio de la plata MOPLF.PK N/A ohne Zeitangabe
      ngp cap res co NGPC 0.26 ohne Zeitangabe
      norse energy corp. asa NEC.OL N/A ohne Zeitangabe
      novestra NOVE.ST N/A ohne Zeitangabe
      pan united corp ltd PNUFF.PK N/A ohne Zeitangabe
      petro andina resources inc PAR.TO N/A ohne Zeitangabe
      pioneer behavioral health PHC 0.04 ohne Zeitangabe
      procera networks inc PKT -0.04 ohne Zeitangabe
      qiagen n.v. QGEN 0.2 ohne Zeitangabe
      ralcorp holdings, inc. RAH 0.82 ohne Zeitangabe
      rcs media group RCS.MI N/A ohne Zeitangabe
      rona inc RON.TO N/A ohne Zeitangabe
      royal host real estate invt tr RYL-UN.TO N/A ohne Zeitangabe
      rwe ag RWNFF.PK N/A ohne Zeitangabe
      sabaf spa SAB.MI N/A ohne Zeitangabe
      senorx inc SENO -0.17 ohne Zeitangabe
      shin corporation SHNZY.PK N/A ohne Zeitangabe
      soyo group inc SOYO.OB N/A ohne Zeitangabe
      straits trading co S20.SI N/A ohne Zeitangabe
      thinsoft (hldgs) 8096.HK N/A ohne Zeitangabe
      tognum ag friedrichshafen TGNMF.PK N/A ohne Zeitangabe
      trasy gold ex ltd 8063.HK N/A ohne Zeitangabe
      trek 2000 international 5AB.SI N/A ohne Zeitangabe
      tsit wing international hldgs T26.SI N/A ohne Zeitangabe
      ugi UGI -0.04 ohne Zeitangabe
      uni-select UNS.TO N/A ohne Zeitangabe
      unione di banche italiane spa UBI.MI N/A ohne Zeitangabe
      uob-kay hian holdings UOBKF.PK N/A ohne Zeitangabe
      veramark VERA.OB N/A ohne Zeitangabe
      vianini lavori s.p.a. VLA.MI N/A ohne Zeitangabe
      vodafone group plc VOD N/A ohne Zeitangabe
      wumart stores inc WUMSF.PK N/A ohne Zeitangabe
      xtreme coil drilling corporation XDC.TO N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 09:04:44
      Beitrag Nr. 30.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.903.015 von sixshooter am 10.11.08 15:29:08Hallo Ego:):):)


      Schon mal was von Geduld gehört:D:D:D:D:D:D?????
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 09:07:39
      Beitrag Nr. 30.927 ()
      DAX, neue Bewegungshochs sind möglich

      11.11.2008 - 08:36:32 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Zunächst konnte der deutsche Leitindex nach Angaben der Marktbeobachter zum Wochenanfang an die günstige Kursentwicklung vom Freitag anknüpfen und deutlich oberhalb der 5.000er Marke eröffnen. Ein erneuter Nachfrageschub hätte sich im weiteren Verlauf jedoch nicht gezeigt, so dass die erzielten Kursgewinne recht deutlich wieder preisgegeben worden wären.

      Mit der bereits am Freitag erfolgten Verteidigung des 38,2%-Fibonacci-Retracements des kurzfristigen Aufwärtstrends von Ende Oktober bei 4.812 Punkten könne weiterhin die Aussage aufrecht erhalten bleiben, dass der DAX sich in einer dynamisch intakten kurzfristigen Aufwärtsbewegung befinde. Die erhöhte Wahrscheinlichkeit der Etablierung neuer Bewegungshochs oberhalb von 5.300 Stellen bleibe somit unverändert. Dies würde zugleich auch die Herausbildung einer formationstechnischen Bodenbildung ermöglichen. Im Rahmen des Abschlusses einer "inversen Kopf-Schulter"-Bodenformation müsse jedoch noch ein nachhaltiges und umsatzstarkes Überwinden der "Nackenlinie" (derzeit bei etwa 5.280 Zählern) erfolgen.





      Formationstechnisch als "idealtypisch" in Bezug auf die Herausbildung einer inversen Kopf-Schulter-Formation beim DAX wäre dabei eine deutlicher ausgeprägte "rechte Schulter", die in etwa auf dem Niveau der "linken" von Anfang Oktober liegen sollte. Hierdurch blieben im Rahmen des Bodenbildungsprozesses kurzfristig durchaus nicht unerhebliche Kursrisiken bis in den Bereich um 4.500/4.300 Punkte bestehen. Eine vorzeitige strategische Positionierung am Markt ist daher aus Sicht der Experten bei der DZ Bank aktuell noch nicht zu empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 09:09:37
      Beitrag Nr. 30.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.908.391 von actr am 11.11.08 09:04:44und was das IMMER und ALLES betrifft:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Da kann ich nur sagen: Männnnnnnnnnnnnnnnner:laugh::laugh: - oder Baby;);):p
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 16:06:32
      Beitrag Nr. 30.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.908.432 von actr am 11.11.08 09:09:37:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      gut, dann auf primatisch:


      ich mann - du baby!!!!!!!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 16:06:52
      Beitrag Nr. 30.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.908.432 von actr am 11.11.08 09:09:37laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      gut, dann auf primatisch:


      ich mann - du baby!!!!!!!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 19:18:13
      Beitrag Nr. 30.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.912.250 von sixshooter am 11.11.08 16:06:52:laugh::laugh::laugh:DAS schlagt ja ALLLLLLLLLES:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 20:33:20
      Beitrag Nr. 30.932 ()
      11.11.2008 18:45
      Ein schleichender Prozess in den Ruin...
      Jochen Steffens

      Wie ich schon geschrieben hatte, besteht die Gefahr, dass die Finanzkrise, wenn sie sich zu einer weltweiten Rezession auswächst, noch andere Unternehmen mit in den Abgrund reißt. Deswegen war das Einschreiten der Regierungen und Notenbanken auch so eminent wichtig. Diese Hilfe kam vielleicht etwas spät, so dass eine weltweite Rezession mittlerweile erwartet wird. Einer der ersten Branchen, die durch eine solche in Bedrängnis gerät, ist natürlich die Autobranche. So war in den letzten Wochen schon von Seiten der Automobilindustrie der Ruf nach staatlicher Hilfe laut geworden.

      US-Autobranche doppelt gebeutelt

      Gerade in den USA ist die Situation besonders kritisch, da die US-Automobilindustrie bereits durch den hohen Ölpreis der letzten Monate/Jahre gebeutelt war.

      Gestern hat die Deutsche Bank das Kursziel für General Motors (GM) auf Null gesenkt und erwartet damit faktisch die Pleite des Konzerns. Zuvor, am Freitag, hatte GM selbst gewarnt, dass der Konzern ohne staatliche Hilfen womöglich bis zur Jahresmitte 2009 pleite sei. Am Wochenende war bekannt geworden, dass die drei großen amerikanischen Autobauer GM, Ford und Chrysler die amerikanische Regierung um Unterstützung gebeten haben. Es wurde gefordert, das Rettungspaket für die Banken auch auf die Automobilindustrie auszuweiten.

      Die Aktien von GM brachen aufgrund der vielen schlechten Nachrichten - hauptsächlich auch im Zusammenhang mit der Herabstufung durch die Deutsche Bank - am Montag um 25 % ein und markierten damit ein 62 Jahrestief! Den Kursverlauf der GM-Aktie kann man mittlerweile nur noch als klassischen Insolvenzchart bezeichnen:




      Allgemein sagt man schon seit vielen, vielen Jahren, dass mindestens ein bis zwei Autobauer zu viel auf der Welt agieren. Aber GM ist keine kleine Nummer: Bis ins Jahr 2008 hinein war GM nach Verkaufszahlen über 77 Jahre lang der größte Automobilhersteller der Welt, musste diesen Platz jedoch Anfang des Jahres an Toyota abgeben.

      Allein in den USA sollen über 100.000 Menschen bei GM arbeiten, insgesamt hat GM 266.000 Mitarbeiter weltweit (nach eigenen Angaben). Die Bild-Zeitung schreibt sogar etwas von 2,5 Millionen Jobs, die durch eine Pleite von GM gefährdet sein sollen. In diese Zahl sind wahrscheinlich auch die Jobverluste bei den Zulieferern und in der übrigen Wirtschaft eingerechnet.

      To big to fall

      Ein Kollege meinte gerade: Die werden GM so oder so nicht fallen lassen, schließlich handelt es sich um eine der Schlüsselindustrien in den USA. Es ist wieder das gleiche Problem, das wir schon vor ein paar Wochen im Bankenbereich hatten. Die Folgen einer GM-Pleite wären zu dramatisch für die USA.

      Durchtrainierte Wirtschaft

      Dabei gilt auch hier das gleiche wieder, was ich schon im Zusammenhang mit den Banken gesagt habe: Nur wenn alte, behäbige, verknöcherte Industrien absterben, können neue innovativere Industrien entstehen. Krisen sind absolut notwendig, um eine Wirtschaft jung und belastbar zu halten. Rezessionen und Krisen sind sozusagen das Training der Wirtschaft.

      Leider wurden durch eine „geschickte“ Politik und ein massives Intervenieren der Notenbanken über Jahrzehnte die Rezessionen immer mehr abgefangen. So kann man seit Anfang des Jahrhunderts beobachten, wie die Dauer und die Intensität der Rezessionen immer weiter abnehmen. Dazu folgender Chart, den mir mein geschätzter Kollege Robert Rethfeld vom wellenreiter-invest.de freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat und der diese Entwicklung eindrucksvoll belegt:





      Einerseits ist es natürlich gut, wenn uns immer weniger Rezessionen belasten. Weniger Arbeitslose, eine gleichmäßigere Konjunkturentwicklung, etc.
      Auf der anderen Seite geht es zu Lasten der Agilität und der Belastbarkeit der Wirtschaft. Und das ist das eigentliche Problem zurzeit. Dadurch, dass immer mehr Rezessionen verhindert wurden, ist das an sich höchst funktionelle marktwirtschaftliche System von unten angefault und morsch. Wäre eine GM nicht zu so einem bürokratischen Riesenkonzern angewachsen, hätte er wahrscheinlich wesentlich schneller und agiler auf die Veränderungen durch die Globalisierung, den Ölpreisanstieg und auf die anderen neuen Herausforderungen für die Automobilindustrie reagieren können. Toyota war aber tatsächlich einfach das innovativere Unternehmen.

      Ein schleichender Prozess

      Leider denken die meisten Menschen zurzeit, dass wir die Folgen von zu wenig Regulierung und staatlichen Eingriffen erleben. Meines Erachtens sehen wir eher die Folgen von zu vielen Eingriffen, zu viel Bürokratie, zu wenig Unterstützung der innovativen und jungen Energien in der Marktwirtschaft. Nur handelt es sich bei diesem Prozess um einen Faktor, der kaum wahrnehmbar seit Jahrzehnten das System marodiert. Diese Faktoren kann man nicht in kurze Worte fassen und sie sind damit sicherlich nicht geeignet, um Politik zu machen.

      Ein Streben nach Sicherheit und Zerstörung

      Der Mensch strebt einfach nach Sicherheit und Ordnung, nach Verlässlichkeit und dass alles ja so bleibt, wie es immer war. Würde er aber diesen Zustand tatsächlich erreichen, wäre der Mensch der erste, der diese Ordnung möglichst schnell wieder zerstören müsste, wie ein kleines Kind, das den eigenen Turm aus fein säuberlich aufgebauten Bauklötzen wieder umschmeißt. Denn auch die Ordnung und Sicherheit würde ihn auf Dauer nicht befriedigen. Der Mensch strebt immer nur nach dem, was er nicht hat.

      Es gibt demnach kein falsches System, der Mensch selbst ist die Krankheit, die uns zu schaffen macht...

      Viele Grüße

      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 20:33:48
      Beitrag Nr. 30.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.914.290 von actr am 11.11.08 19:18:13DAS schlägt alles:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 07:40:00
      Beitrag Nr. 30.934 ()
      M I T T W O C H , 12.NOVEMBER 2008

      Australien
      01:30 Kreditfinanzierung Sep.08

      Japan
      06:00 Verbrauchervertrauen Okt.08

      Euroland
      10:00 EZB Langfristzinsstatistik
      11:00 EU Industrieproduktion Sep.08
      17:00 Rede Trichtes in Luxemburg

      England
      10:30 Verdienste Sep.08
      10:30 Arbeitsmarktdaten Nov.08
      10:30 Bank of England Inflations Nov.08

      Deutschland
      11:00 ifo Wirtschaftsklima Euroraum

      Schweiz
      13:00 Ergebnis eidgen. Anleihe

      USA
      13:00 woechentl. Hypothekenantraege
      16:35 US-Oelmarktbericht

      Neuseeland
      23:45 Einzelhandelsumsatz Sep.08

      europaeische Unternehmen – M I T T W O C H , 12.NOVEMBER 2008
      ab 07:00 Epcos Bilanzergebnis
      ab 07:00 Axel-Springer-AG Neunmonatszahlen
      ab 07:00 Holcim Quartalszahlen
      ab 07:00 K+S Quartalszahlen
      ab 07:00 Bank Austria Creditanstalt Quartalszahlen
      ab 07:00 Telekom Austria Quartalszahlen
      ab 07:00 Wienerberger Quartalszahlen
      ab 07:00 Siemens Aufsichtsratssitzung
      ab 07:00 Thielert Quartalszahlen
      ab 07:00 D+S Europe Quartalszahlen
      ab 07:00 IVG Quartalszahlen
      ab 07:00 Rational AG Quartalszahlen
      ab 07:00 Ruecker AG Quartalszahlen
      ab 07:00 H&R Wasag Quartalszahlen
      ab 07:00 HCI Capital Quartalszahlen
      ab 07:00 Solon Quartalszahlen
      ab 07:00 Centrotherm Quartalszahlen
      ab 07:00 Versatel Quartalszahlen
      ab 07:00 DIC Asset Quartalszahlen
      ab 07:00 Hypo Real Estate Quartalszahlen
      ab 07:00 MLP Quartalszahlen
      ab 07:00 Curasan Quartalszahlen
      ab 07:00 Medion Quartalszahlen
      ab 07:00 Iberia Quartalszahlen
      ab 07:00 EdF Quartalsumsatz
      ab 07:00 ING Quartalszahlen
      ab 08:00 J Sainsbury Halbjahreszahlen
      ab 08:00 Scottish & Southern Energy Halbjahreszahlen
      ab 08:00 Thomson Reuters Quartalszahlen
      ab 09:00 Epcos Bilanzpressekonferenz
      ab 09:00 Fujitsu-Siemens Pressetag
      ab 09:30 MasterCard Bilanz zu SEPA
      ab 11:00 GDV Jahrespressekonferenz
      ab 11:00 IEA Weltenergiebilanz 08
      ab 12:00 E.ON Quartalszahlen
      ab 13:00 Axel-Springer-AG Telefonpressekonferenz
      ab 14:30 BKA zur Wirtschaftskriminalitaet

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:50 Applied Materials Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 12.NOVEMBER 2008
      acca networks co ltd tokyo ACNWF.PK N/A 07:00 MEZ
      advansource biomaterials corporation ASB N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      aecom ACM 0.37 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      ats automation tooling systems inc ATA.TO N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      babcock & brown air ltd FLY 0.33 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      berens energy ltd BEN.TO N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      btg plc BGC.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      capitol federal financial CFFN 0.21 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      china automotive sys inc CAAS 0.1 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      crown crafts CRWS N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      diana shipping inc DSX 0.74 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      fenner plc FNERF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      futaba corp FUBAF.PK N/A 07:00 MEZ
      gammon gold inc. GRS 0.03 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      great basin gold GBN N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      gushan environmental enrgy ltd GU 0.21 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      holcim ltd. HOLN.VX N/A 07:00 MEZ
      ing canada IIC.TO N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      j sainsbury plc SBRY.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      ja solar holdings co., ltd. JASO 0.28 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      jac japan co ltd JACJF.PK N/A 07:00 MEZ
      k+s ag SDF.F N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      khd humboldt wedag intl ltd KHD 0.55 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      land securities group plc LAND.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      meadow valley MVCO N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      nice systems NICE 0.43 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      niko resources NKO.TO N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      optibase OBAS N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      p&f industries PFIN N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      ready mix, inc. RMX N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      securities trust of scotland plc STS.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      sorl auto pts inc SORL 0.12 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      superconductor technologies SCON N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      targa resources partners lp NGLS 0.57 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      telanetix, inc. TNXI.OB N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      texas petrochemicals inc TXPI.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      thomson reuters corporation TRI N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      top image TISA N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      vecima networks inc VCM.TO N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      dentsu inc DNTUY.PK N/A 07:30 MEZ
      ing groep nv ING N/A 07:30 MEZ
      iberia sa IBLA.MC N/A 08:00 MEZ
      smurfit kappa group plc SKG.L N/A 08:00 MEZ
      titan kogyo k.k. TKGKF.PK N/A 08:00 MEZ
      cardo ab CARD.ST N/A 08:30 MEZ
      mediolanum MED.MI N/A 13:30 MEZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 12.NOVEMBER 2008
      aegean marine petroleum network inc ANW 0.29 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      afc enterprises, inc. AFCE 0.16 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      american public education inc APEI 0.18 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      atrinsic, inc. NWMO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      birchcliff energy ltd new BIR.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      bluefly BFLY N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      callwave inc CALL -0.1 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      carmanah technologies corp CMH.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      charlotte russe holding, inc. CHIC 0.15 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      chembio diagnostics inc CEMI.OB N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      china natural gas, inc. CHNG.OB N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      china transinfo technlgy cory CTFO 0.12 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      computer sciences corporation CSC 0.76 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      crocs, inc. CROX 0.02 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      fgx international FGXI N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      full house resorts FLL 0.01 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      galp energia sgps GLPEF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      giant interactive group inc GA 0.16 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      global telecom & technology, inc. GTLT.OB N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      glowpoint, inc. GLOW.OB N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      green mountain coffee roasters, inc. GMCR 0.21 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      harvest energy tr HTE N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      intrusion, inc. INTZ.OB N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      metabasis therapeutics MBRX -0.27 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      netapp, inc. NTAP 0.27 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      netease.com inc NTES 0.38 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      paragon shipping inc PRGN 0.45 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      provident energy trust PVX N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      proxim wireless corporation PRXM N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      sao paulo alpargatas ALPA3.SA N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      sbs transitltd S61.SI N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      sina corporation SINA 0.41 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      sport chalet SPCHB -0.1 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      sucampo pharmaceuticals, inc SCMP -0.02 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      technology solutions company TSCC N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      tetra tech TTEK 0.28 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      tor minerals international TORM N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      ultrapetrol bahamas ltd ULTR 0.44 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      wuxi pharmatech co., ltd. WX 0.08 nachboerslich ab 22:00 MEZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M I T T W O C H , 12.NOVEMBER 2008
      aguas de barcelona AGS.MC N/A ohne Zeitangabe
      allgreen properties ltd A16.SI N/A ohne Zeitangabe
      altigen communications ATGN N/A ohne Zeitangabe
      applied materials AMAT 0.14 ohne Zeitangabe
      arcadis nv ARCVF.PK N/A ohne Zeitangabe
      argos enterprise (holdings) 8022.HK N/A ohne Zeitangabe
      aryx therapeutics ARYX 0.3 ohne Zeitangabe
      astaldi s.p.a. AST.MI N/A ohne Zeitangabe
      axel springer ag SPR.F N/A ohne Zeitangabe
      banca popolare etruria-lazio PEL.MI N/A ohne Zeitangabe
      bankers petroleum ltd BNK.TO N/A ohne Zeitangabe
      beni stabili s.p.a. BNS.MI N/A ohne Zeitangabe
      bitstream BITS N/A ohne Zeitangabe
      bong ljungdahl ab BONG.ST N/A ohne Zeitangabe
      bonifiche ferraresi s.p.a BF.MI N/A ohne Zeitangabe
      boralex inc BLX.TO N/A ohne Zeitangabe
      brioschi finanziaria BRI.MI N/A ohne Zeitangabe
      caltagirone editore spa CALT.MI N/A ohne Zeitangabe
      cattolica assicurazioni CASS.MI N/A ohne Zeitangabe
      centrotherm-pv CTN.F N/A ohne Zeitangabe
      china farm equipment ltd A8J.SI N/A ohne Zeitangabe
      china fire & sec group inc CFSG 0.21 ohne Zeitangabe
      china nonferrous metals company limited SHDGF.PK N/A ohne Zeitangabe
      companhia paranaense de energia (copel) ELP N/A ohne Zeitangabe
      compton petroleum CMZ N/A ohne Zeitangabe
      curasan ag CUR.F N/A ohne Zeitangabe
      d+s europe ag DSJ.F N/A ohne Zeitangabe
      denison mines corp. DML.TO N/A ohne Zeitangabe
      dimension data holdings limited DDT.L N/A ohne Zeitangabe
      dom development sa DMDVF.PK N/A ohne Zeitangabe
      edison s.p.a. EDN.MI N/A ohne Zeitangabe
      epcos EPCYY.PK N/A ohne Zeitangabe
      esco technologies inc. ESE 0.76 ohne Zeitangabe
      essex bio-technology 8151.HK N/A ohne Zeitangabe
      farstad shipping asa FAR.OL N/A ohne Zeitangabe
      first quantum minerals ltd. FM.TO N/A ohne Zeitangabe
      fisher & paykel appliances holdings FPA.NZ N/A ohne Zeitangabe
      gefran GE.MI N/A ohne Zeitangabe
      gentek inc. GETI N/A ohne Zeitangabe
      golden meditech company ltd GMDTF.PK N/A ohne Zeitangabe
      gvi security solutions inc. GVSS.OB N/A ohne Zeitangabe
      h. lundbeck a/s LUN.CO N/A ohne Zeitangabe
      holmen ab HOLMA.ST N/A ohne Zeitangabe
      hutchison telecommunications i HTX N/A ohne Zeitangabe
      hypo real estate holdings ag HREHF.PK N/A ohne Zeitangabe
      innotech corp INTH.PK N/A ohne Zeitangabe
      interlink electronics LINK.PK N/A ohne Zeitangabe
      internet gold IGLD 0.11 ohne Zeitangabe
      isagro s.p.a. ISG.MI N/A ohne Zeitangabe
      isco international, inc. ISO N/A ohne Zeitangabe
      iteration energy ltd ITXFF.PK N/A ohne Zeitangabe
      kitron asa KIT.OL N/A ohne Zeitangabe
      la doria s.p.a LD.MI N/A ohne Zeitangabe
      langer GAIT N/A ohne Zeitangabe
      macy's, inc. M -0.19 ohne Zeitangabe
      maffei s.p.a MAF.MI N/A ohne Zeitangabe
      medical facilities corp DR-UN.TO N/A ohne Zeitangabe
      medion ag MDN.F N/A ohne Zeitangabe
      mediterranea acque MEA.MI N/A ohne Zeitangabe
      mer telemanagement solutions MTSL N/A ohne Zeitangabe
      mfs technology 5BM.SI N/A ohne Zeitangabe
      mirato MRT.MI N/A ohne Zeitangabe
      mlp ag MLP.F N/A ohne Zeitangabe
      new gold inc cda NGD N/A ohne Zeitangabe
      newtek business services, inc NEWT N/A ohne Zeitangabe
      northern ppty real est invt tr NPR-UN.TO N/A ohne Zeitangabe
      orckit communications ORCT -0.48 ohne Zeitangabe
      parkway holdings P27.SI N/A ohne Zeitangabe
      pininfarina spa PINF.MI N/A ohne Zeitangabe
      poligrafica s. faustino s.p.a (psf) PSF.MI N/A ohne Zeitangabe
      rational ag RAA.F N/A ohne Zeitangabe
      ruecker ag RUK.F N/A ohne Zeitangabe
      s.i.a.s. s.p.a SIS.MI N/A ohne Zeitangabe
      saes getters SG.MI N/A ohne Zeitangabe
      satair a/s SAT.CO N/A ohne Zeitangabe
      shaanxi northwest new tech industry 8258.HK N/A ohne Zeitangabe
      smi s.p.a KMER.MI N/A ohne Zeitangabe
      sorin spa milano SRN.MI N/A ohne Zeitangabe
      sunlink health systems, inc. SSY N/A ohne Zeitangabe
      sygnis pharma ag LIO.F N/A ohne Zeitangabe
      telekom austria ag TKAGY.PK N/A ohne Zeitangabe
      the progressive corporation PGR N/A ohne Zeitangabe
      thielert ag hamburg THLRF.PK N/A ohne Zeitangabe
      tiscali spa TIS.MI N/A ohne Zeitangabe
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      tristar oil & gas ltd. TOG.TO N/A ohne Zeitangabe
      tvi corporation TVIN N/A ohne Zeitangabe
      vittoria assicurazioni VAS.MI N/A ohne Zeitangabe
      western gas partners lp WES 0.34 ohne Zeitangabe
      wienerberger ag WBRBF.PK N/A ohne Zeitangabe
      wilmar intl ltd WLMIF.PK N/A ohne Zeitangabe
      zucchi s.p.a ZUC.MI N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 07:43:15
      Beitrag Nr. 30.935 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 08:44:48
      Beitrag Nr. 30.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.919.787 von actr am 12.11.08 07:43:15morning my one and only babeeeeeeeeeeeeeee !!!!!!! :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 08:56:09
      Beitrag Nr. 30.937 ()
      DAX, Chance auf rechte Schulter

      12.11.2008 - 08:33:16 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Nach dem positiven Wochenauftakt sei der gestrige Dienstag wieder mit Ernüchterung für die Bullen am deutschen Aktienmarkt verbunden gewesen. Von Beginn der Handelssitzung an wäre ein Käuferstreik zu beobachten gewesen, der sich wie ein roter Faden durch den Handelstag hindurch gezogen hätte. So habe der DAX auch das wichtige 38,2%-Fibonacci-Retracement seines tertiären Aufwärtstrends von Ende Oktober bei 4.812 Punkten unterschritten.

      Damit könne dieser kurzfristige Aufwärtstrend zumindest nicht mehr als dynamisch intakt bezeichnet werden. Nach ausschließlich quantitativen Aspekten habe sich die Wahrscheinlichkeit auf ein rasches Erreichen der 5.300er Marke auf den Bereich des Zufalls reduziert (50:50). Dennoch könne der gegenwärtig negativen Kursentwicklung auch etwas Gutes abgewonnen werden. Mit dem aktuellen Rückschlag erhalte sich der deutsche Blue Chip-Index die Chance, eine fast idealtypische "rechte Schulter" im Rahmen eines mittelfristigen positiven Trendumkehrprozesses ("inverse Kopf-Schulter"-Formation) herauszubilden.




      "Idealtypisch" hieße in diesem Fall, dass auch noch ein Abtauchen bis zur Höhe der potenziellen "linken Schulter" (4.500/4.300 Zähler) möglich sei, ohne dass das gesamte Konstrukt verworfen werden müsste. Da der Index aus markttechnischer Sicht beinahe wieder kurzfristig überverkauft sei, sehen die Experten die weiteren kurzfristigen charttechnischen Risiken auf die breite Unterstützungszone um 4.500/4.300 Stellen (Niveau der "linken Schulter") an. Letzten Endes könne aber erst ein Kaufsignal abgeleitet werden, wenn die "Nackenlinie" bei aktuell rund 5.270 Punkten nachhaltig und unter hohen Handelsvolumina durchbrochen werde. Was generell für die Annahme einer "inversen Kopf-Schulter"-Formation spreche, sei das Verhalten der Umsätze in den bisherigen einzelnen Elementen dieses Umkehrmusters.
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 08:56:31
      Beitrag Nr. 30.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.920.360 von sixshooter am 12.11.08 08:44:48Hallo Ego:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 08:34:46
      Beitrag Nr. 30.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.920.473 von actr am 12.11.08 08:56:31morning, bebe...:laugh::laugh::laugh::laugh:


      wahnsinn, bald: q-cells unter 15, solarworld unter 10 und die molybdän-bruchbude thompson creek unter 1 - :lick::lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 08:48:18
      Beitrag Nr. 30.940 ()
      DAX, noch keine Bodenbildung

      13.11.2008 - 08:05:03 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.

      Der DAX habe gestern seine Abwärtsbewegung weiter fortgesetzt und den Fibonacci-Supportlevel bei 4.583 Zählern erreicht. Mit diesem erneuten Rückgang von 140 Punkten hätten die Preise eine wichtige Supportzone erreicht, zeigten bisher aber noch keine Anzeichen einer Bodenbildung. Das Unterschreiten der gestrigen Tiefs dürfte die Bewegung zunächst bis zu den Fibonacci-Supports bei 4.370/75 und 4.240/50 fortsetzen.




      Hypo Real Estate habe gestern einen Zwischenbericht vorgelegt, der die Marktteilnehmer nicht habe überzeugen können und die Aktie in eine Abwärtsbewegung von mehr als 11 % geführt habe. Im Sog dieser Entwicklung hätten auch andere Finanzwerte deutlich nachgegeben.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 08:49:15
      Beitrag Nr. 30.941 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 08:51:16
      Beitrag Nr. 30.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.935.117 von sixshooter am 13.11.08 08:34:46Hallo Ego:):):)

      Nun, dein Wunsch hat sich schon erfüllt - sofort, ob das immer und alles auch kommt:D - das wird sich noch weisen:):):)
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 19:17:01
      Beitrag Nr. 30.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.935.234 von actr am 13.11.08 08:51:16n abend schatz....

      wie butter durch die 8000 - osama bin barrack, die schwarze hoffnung aller verblendeten.. :laugh::laugh::laugh:


      schon 20%chen miese seit der messias dran ist....:laugh::laugh:


      hoffe, du hast guut cash...

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 08:27:43
      Beitrag Nr. 30.944 ()
      Dow Jones versucht Bodenbildung
      Donnerstag, 13. November 2008

      Die amerikanischen Indizes versuchen nach Kräften, einen Boden zu finden. Am Donnerstag testeten sie nach schwachen Vorgaben von Unternehmen und Arbeitsmarkt die jüngsten Tiefstände, bevor eine dramatische Rallye startete und für die steilsten Kursgewinne seit Wochen sorgte.

      Der Dow-Jones-Index kletterte um 552 Zähler oder 6,7 Prozent auf 8835 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index verbesserte sich um 59 Zähler oder 6,9 Prozent auf 911 Punkte.

      Die Hightech-orientierte Nasdaq legte um 97 Zähler oder 6,5 Prozent auf 1596 Punkte zu.

      Der Dow-Jones-Index war zuvor unter die 8000-Punkte-Marke gefallen, und auch S&P-500-Index sowie die Nasdaq unterboten die bisherigen Tiefststände des Jahres, bis sie Unterstützung fanden. Damit wurden die Marken von Anfang Oktober bestätigt, die dem Markt schon einmal Auftrieb gegeben hatten.

      Obwohl sich der Markt zuletzt an starke Volatilität gewöhnt hat, kam die Rallye für Experten auf dem Parkett überraschend. Zumal die Vorgaben schwach waren: So zeichnet sich etwa auf dem Arbeitsmarkt weiter keine Verbesserung ab; die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind in der vergangenen Woche auf den höchsten Stand seit sieben Jahren gestiegen. Auch die Zahl der Langzeitarbeitslosen notiert erneut höher.

      Positiv wurde vermerkt, dass das Handelsbilanzdefizit im September auf 56,5 Milliarden Dollar gesunken ist. Das liegt aber hauptsächlich am sinkenden Ölpreis, der die Öl-Importe billiger gemacht hat. Doch auch im Güter- und Servicebereich wurde weniger mit dem Ausland gehandelt.

      Im Dow schlug sich die Rallye in allen Branchen nieder: General Electric legte um 3,5 Prozent zu. Anleger ließen sich von Gerüchten, der Mischkonzern benötige Kapital und müsse die Dividende streichen, nicht aus der Ruhe bringen.

      Im Finanzbereich stieg die Aktie von American Express um 3,6 Prozent, obwohl die Anleger sich weiterhin Sorgen machten, dass das Kreditkartenunternehmen als Bank umgewandelt auf das Rettungspaket der Regierung zugreifen muss.

      Sorgen macht man sich hingegen um Bank of America und Citigroup. Beide Finanzriesen konnten von der Rallye nicht profitieren und notieren auf den tiefsten Ständen seit mehr als zehn Jahren. Citigroup half auch nicht, dass man eine Übernahme mit der regionalen Chevy Chase Bank in Maryland ankündigt und sich explizit hinter den eigenen Chairman Sir Win Bishoff stellt, um den sich zuletzt Abschiedsgerüchte gerankt hatten.

      Die weltgrößte Einzelhandelskette Wal-Mart profitierte im vergangenen Quartal von der Finanzkrise, da immer mehr Kunden wegen klammer Mittel zu den Billigläden strömen. Der Quartalsgewinn lag leicht über den Erwartungen, doch warnt selbst der Billigheimer vor schwächeren Geschäften im laufenden Vierteljahr, da man sich – ganz wie die Konkurrenz – um das Weihnachtsgeschäft sorgt. Die Papiere legten dennoch um 4,4 Prozent zu.

      Im Technologiebereich sorgte Intel für einen Schock: Der Chiphersteller warnt, dass der Umsatz im laufenden Quartal aufgrund des starken Nachfragerückgangs um bis zu 17 Prozent oder über 1 Milliarde Dollar sinken könnte. Auch die Margen stehen unter Druck. Für die Aktie ging es entsprechend bergab, bevor auch der Hightech-Sektor von der Rallye-Laune überkommen wurde. Intel legte letztlich um 6,7 Prozent zu.
      © Inside Wall Street
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 08:28:19
      Beitrag Nr. 30.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.941.007 von sixshooter am 13.11.08 19:17:01Hallo Ego:):):)

      Ich habe noch Cash:):)
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 08:59:36
      Beitrag Nr. 30.946 ()
      DAX, eine weitere Aufwärtsreaktion

      14.11.2008 - 08:21:17 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Nachdem sich der deutsche Leitindex gestern Vormittag zunächst seitwärts auf tiefem Niveau bewegt und dabei ein marginales neues Bewegungstief im intakten tertiären Abwärtstrend markiert hätte, habe sich dieses Bild am Nachmittag geändert. Insbesondere eine ins Plus drehende NYSE unterstützte nach Angaben der Marktbeobachter den deutschen Aktienmarkt hierbei. Mit einem Intraday-Tief bei 4.525 Punkten sei der Index dem oberen Ende der für eine potenzielle "rechte Schulter" genannten Zielzone um 4.500/4.300 Punkte bereits recht nah gekommen. Das markante Absetzen nach oben, von diesem Niveau ausgehend, zeige, dass dort offenbar Nachfragebereitschaft herrsche.

      Aus charttechnischer Sicht sei aber noch nichts gewonnen. Da die jüngste Abschwungphase vom 4. November die anvisierte Zielzone prinzipiell erreicht und den DAX in eine kurzfristig überverkaufte Lage gebracht habe, sei jedoch davon auszugehen, dass zumindest eine weitere Aufwärtsreaktion bevorstehe. Falls diese das 38,2%-Fibonacci-Retracement des kurzfristigen Abwärtstrends von Anfang November bei 4.822 Stellen überwinde, wäre der kurzfristig negative Einfluss neutralisiert, und die Chance auf einen erneuten Anlauf in Richtung der 5.300er Marke würde sich quantitativ markant erhöhen (die Nackenlinie einer potenziellen inversen Kopf-Schulter-Umkehr liege derzeit genau genommen bei 5.250 Punkten





      Damit stünden die Marktteilnehmer im DAX allerdings auch in der Pflicht, wobei eine markante Hilfestellung mit dem gestrigen Späthandel der Wall Street erfolgt sei: Die wichtigen US Indizes hätten auf Schlusskursbasis ihre bisherigen Jahrestiefs erfolgreich getestet, die sie Mitte und Ende Oktober herausgebildet hätten. Dadurch behalten sie den Experten zufolge ihre Chance auf Etablierung eines "Rechteckbodens" im Rahmen einer mittel- bis längerfristigen Trendumkehrformation
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 12:38:25
      Beitrag Nr. 30.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.944.422 von actr am 14.11.08 08:59:36morning..:kiss:

      das hochkaufen gestern late night ist doch fake pur - initiiert bis zum erbrechen...:cry::cry::keks::keks::keks:


      erholung nicht nachhaltig...

      halte dein cashpulver trocken, mein schatz..;);):kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 15:23:04
      Beitrag Nr. 30.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.946.458 von sixshooter am 14.11.08 12:38:25komme gerade vom sporten...

      was nettes zum sonntag (sehe ich genau so...)

      G-20 G-Laber
      Von Michael Mross
      Sonntag, 16. November 2008
      Siegessicher reisten Regierungschefs und Abgesandte aus 20 Staaten der Erde von Washington zurück in die Heimat. Doch die Probleme bleiben ungelöst und am Horizont wird neues Ungemach sichtbar. Kreditkrise war gestern. Dollarkrise kommt morgen.



      Zu jeder Problemlösung gehört bekanntlich eine profunde Analyse. Doch die hat in Washington nur oberflächlich stattgefunden. Ursache für die Finanzkrise sei der Hunger nach höheren Renditen und der ungeregelte Freiverkehr zwischen Kreditinstituten gewesen. Ross und Reiter wurden dagegen nicht genannt. Aus gutem Grund.

      Denn der Auslöser der Finanzkrise war bekanntlich der Gastgeber der G20 Party. Jahrelang verklappten die USA in der Welt ungedeckte Schuldscheine. Jahrelang hat die Restwelt, die Welt außerhalb der USA, den ausschweifenden Lebensstil von Uncle Sam bezahlt. Nur hat es niemand bemerkt. Und die FED hat nicht nur beide Augen zugedrückt, sondern unter General Greenspan den Betrug auch noch befördert.

      Der Trick bestand darin, die Schuldscheine so intransparent wie möglich zu gestalten. Das weltweite Kreditsystem wurde so lange ausgereizt, bis nichts mehr ging. Doch in der Zwischenzeit ging’s richtig gut. Wer in den USA schon mit 20 Kreditkarten am Limit war, hat ohne Probleme die 21. bekommen. Die Schulden der 20 anderen waren schon längst an die SachsenLB verkauft.

      Wer kein Geld hatte, und trotzdem eine Hütte kaufen wollte, bekam Hunderttausende Dollar ohne Prüfung. Kein Problem. Denn die Schulden wurden AAA geratet an die Depfa Bank verkauft. „Generate and distribute“ hieß dieses System. Generieren und weiterverkaufen. Nach mir die Sintflut.

      Aus einem Untersuchungsbericht der SEC geht hervor, dass Rating Agenturen wie S&P trotz interner Bedenken Bestnoten verteilten: "Wir raten jeden Deal." Ausserdem wurde zusätzlich noch darauf hingewiesen: "Wir raten alles, auch wenn es von Kühen strukturiert worden ist."

      Diese finanziellen Massenvernichtungswaffen entfalten nun ihre Wirkung. Wir alle zahlen dafür. Die ganze Welt zahlt die Zeche. Danke Amerika.

      Was wollen die Staatschefs dagegen ausrichten? Mehr Kontrolle? Mehr Verstaatlichung? Mehr Schulden?

      Mehr Kontrolle? War nicht schon seit Jahren bekannt, dass hier was schief läuft? In Frankfurt war Subprime und die Konsequenzen schon seit 2004 Thema. Passiert ist nichts. Dagegen besteht nun die Gefahr, dass wegen der Finanzkrise weitere Freiheitsrechte der Bürger eingeschränkt werden – ähnlich wie bei der Bekämpfung des Terrors.

      Mehr Staat? Sind es nicht die Landesbanken, die sich bis zur Halskrause voll gesaugt hatten mit dem Kreditmüll?

      Mehr Schulden? Wenn die Krankheit des Finanzsystems „Schulden“ sind – wie will man denn diese Krankheit mit noch mehr Schulden heilen? Kann man eine Krankheit mit einer Krankheit heilen?

      Das Kind ist leider schon in den Brunnen gefallen. Es ist wahrscheinlich tot.

      Schade dass das Geld in die USA geflossen ist und nicht nach Deutschland oder Europa. Hier wäre es sicherlich besser aufgehoben gewesen. Zum Vergleich: Die Wiedervereinigung hat 100 Milliarden gekostet.

      Aber das nächste Problem lauert schon am Horizont. Thema in Washington war es gleichwohl nicht. Bisher haben die USA Schuldscheine verkauft um Bares zu bekommen. Doch außer ABS & Co. gibt es noch andere Papiere, mithilfe dessen sich die USA weltweit Güter und Rohstoffe einheimsen: Den Dollar!

      Der Dollar ist letztlich auch nur ein Schuldversprechen. Ob es eingelöst werden kann, ist mehr als fraglich. Jedenfalls besitzt beispielsweise China eine Billion von diesen grün bedruckten Scheinchen.

      Es ist wahrscheinlich, dass der Greenback in Zukunft wertlos wird – und so dem Schicksal der US-Schuldscheine folgt.



      weiterhin gilt: unter 8000 - kaufen - rälli bis u.u. 6600... erneuter crash bis 2300

      keine kurse < 4000, weiterhin crash in salami-manier...


      gruss + kisses...
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 07:57:54
      Beitrag Nr. 30.949 ()
      M O N T A G, 17.NOVEMBER 2008

      Tschechei
      Feiertag, Boerse geschlossen

      Oesterreiche
      OPEC Oelmarktbericht Nov.08

      Japan
      00:30 Bruttoinlandsprodukt 3. Quartal
      01:50 Dienstleistungsindex Sep.08

      Deutschland
      08:00 Beschaeftigte verarb. Gewerbe Sep.08
      08:00 Umsatz Gastgewerbe Sep.08
      09:50 Bundesbank-Praesident Weber
      10:30 sentix Commodity barometer

      Euroland
      09:00 Rede Tumpel-Gugerell
      11:00 Aussenhandel Sep.08
      15:30 EZB Ankuend. Haupt-Refi-Tender

      USA
      14:30 NY Empire State Index Nov.08
      15:15 Industrieproduktion Okt.08
      15:15 Kapazitaetsauslastung Okt.08
      17:00 Ankuend. 4-woech. Bills
      19:00 Auktion 3- u. 6-monat. Bills

      europaeische Unternehmen – M O N T A G, 17.NOVEMBER 2008
      ab 07:00 Hypo Real Estate Quartalszahlen
      ab 07:00 VTG Quartalszahlen
      ab 10:00 Ernst & Young Jahrespressekonferenz
      ab 17:30 Lufthansa Cargo Veranstaltung
      ab 19:30 Empfang der Deutschen Bundesbank

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M O N T A G, 17.NOVEMBER 2008
      crew gold corporation CRUGF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      derma sciences DSCI.OB -0.01 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      enodis plc ENO N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      franklin covey co. FC N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      hastings entertainment HAST -0.08 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      implant sciences corp. IMX N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      innogenetics nv INNX.BR N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      napco security systems NSSC N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      orbotech ORBK 0 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      prolink holdings corp PLKH.OB N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      target corporation TGT 0.49 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      united fuel & energy corp UFEN.OB N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      vanceinfo technologies inc. VIT 0.1 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      volex group plc VLX.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      workspace group plc WSPCF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M O N T A G, 17.NOVEMBER 2008
      avenir telecom AVT.PA N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      career design center co ltd CAEEF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      china distance education holdings limited DL 0.04 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      integral vision inc INVI.OB N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      jamba juice JMBA -0.01 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      kongzhong corp KONG 0.02 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      nanogen, inc. NGEN N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      point blank solutions, inc. PBSO.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      purecycle corp PCYO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      schawk SGK 0.14 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      the9 ltd NCTY 0.55 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      transmeta TMTA N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      xfmedia XFML 0.12 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      ctrip.com international, ltd. CTRP 0.22 23:00 MEZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M O N T A G, 17.NOVEMBER 2008
      aker asa AKER N/A ohne Zeitangabe
      birks & mayors inc BMJ N/A ohne Zeitangabe
      china techfaith wireless com tech CNTF N/A ohne Zeitangabe
      covidien ltd. COV 0.68 ohne Zeitangabe
      espirito financial group sa ESFOF.PK N/A ohne Zeitangabe
      hanover capital mortgage holdings HCM N/A ohne Zeitangabe
      hindoostan spg & wug mills HINDSPG.BO N/A ohne Zeitangabe
      hypo real estate holdings ag HREHF.PK N/A ohne Zeitangabe
      incitec pivot ltd ICPVF.PK N/A ohne Zeitangabe
      james hardie industries n.v. JHX.AX N/A ohne Zeitangabe
      jd group ltd JDGPF.PK N/A ohne Zeitangabe
      labs2 group ab LABS.ST N/A ohne Zeitangabe
      longtop finl technologies ltd LFT 0.25 ohne Zeitangabe
      lowe's companies LOW 0.28 ohne Zeitangabe
      mad catz interactive, inc. MCZ N/A ohne Zeitangabe
      neurosearch a/s NEUR.CO N/A ohne Zeitangabe
      pinnacle gas resources inc PINN -0.02 ohne Zeitangabe
      ram holdings ltd RAMR 2.09 ohne Zeitangabe
      retalix ltd. RTLX 0.22 ohne Zeitangabe
      sunrise telecom SRTI.PK N/A ohne Zeitangabe
      united plantations berhad UPB.CO N/A ohne Zeitangabe
      widepoint WYY N/A ohne Zeitangabe
      zodiac group ZC.PA N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 07:59:46
      Beitrag Nr. 30.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.967.703 von sixshooter am 16.11.08 15:23:04Stimmt! Die Zeche zahlen die Anderen:(.
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 08:05:14
      Beitrag Nr. 30.951 ()
      16.11.2008: SKS-Formation gewinnt weiter an Konturen





      Wie an dieser Stelle erwartet setzte der DAX in der vergangenen Woche zur Bildung der rechten Schulter der möglichen SKS-Formation an. Mit einem Tief von knapp 4525 Zählern wurde das Kursziel dabei praktisch schon erreicht. Im Wochenvergleich ist ein Minus von 228 Punkten bzw. 4,6 Prozent zu konstatieren.

      Der Chart auf Wochenbasis lässt weiterhin die Frage offen, wohin die Reise als nächstes geht. Zwar bietet sich einerseits eine Menge Aufwärtspotenzial, jedoch ist andererseits auch der Weg bis zum Support bei rund 4200 Zählern frei. Insofern ist mit Blick auf dieses Zeitfenster eine abwartende Haltung zu favorisieren.





      Aufschlussreicher ist da, wie schon letzte Woche, das untere Schaubild mit den Kursen auf Tagesbasis. Die mögliche Trendwende-Formation nimmt mehr und mehr Form an. Während der MACD sein Kaufsignal knapp behauptete, drehte der Stochastik dank der anziehenden Notierungen zum Ende der Woche auf Kaufen. Auch wenn ein nochmaliges Abtauchen nicht ausgeschlossen ist - das untere Bollinger Band als immer gut mögliches Kursziel bewegt sich aktuell bei knapp 4400 Punkten - sollten die deutschen Blue Chips in der kommenden Woche wieder zulegen können und die SKS-Nackenlinie bei 5300 Zählern in Angriff nehmen.

      In diesem Bereich sind dann zwei Szenarien denkbar: Gelingt der Durchbruch der Marke von 5300 Punkten, ist die untere Trendwende vollzogen und es liegt ein neues Kaufsignal vor. Skeptisch sollte aber stimmen, dass die SKS recht offensichtlich ist und für viele Anleger eine kräftige Aufwärtsbewegung am Aktienmarkt schon fast beschlossene Sache scheint. Daher ist auch denkbar, dass die Notierung vor Erreichen der 5300 scharf nach unten dreht. Sollte sich dann ein rascher und deutlicher Kursverlust einstellen, würde ein klares Verkaufsignal vorliegen.


      Avatar
      schrieb am 17.11.08 08:40:43
      Beitrag Nr. 30.952 ()
      DAX, Kurzfrist-Optimismus

      17.11.2008 - 08:32:53 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Mit der markanten Schlussspurt-Rally der Wall Street am Donnerstag habe sich zum Wochenausklang zunächst auch am deutschen Aktienmarkt ein recht freundlicher Start gezeigt. Nachdem jedoch mit der positiven Handelseröffnung die günstigen Vorgaben schnell nachgeholt worden wären, sei im weiteren Verlauf die Nachfragebereitschaft am Markt deutlich erlahmt. Das 38,2%-Fibonacci-Retracement des kurzfristigen Abwärtstrends von Anfang November bei 4.822 Punkten habe damit nicht nachhaltig überwunden werden können.




      Mit der Kursentwicklung zum Wochenschluss habe der DAX zumindest auf die zuvor kurzfristig markant überverkaufte Situation reagiert. Belastend für die zügige Fortsetzung der Gegenbewegung sei dabei jedoch der am Freitag zu beobachtende sehr ausgeprägte Kurzfrist-Optimismus bei den Investoren am deutschen Aktienmarkt. So habe z.B. die Put/Call-Ratio bei den DAX-Indexoptionen einen deutlich unterdurchschnittlichen Wert von 0,53 erreicht.

      Insgesamt trete der deutsche Leitindex nun schon seit rund einem Monat bei einem hoch volatilen Handel auf der Stelle. Ob hierbei die Annahme eines laufenden Bodenbildungsprozesses gerechtfertig sei, müsse sich in den kommenden Tagen mit einem dynamisch positiven Trendimpuls an den internationalen Aktienmärkten erst noch bestätigen. Gelinge dies trotz des vorherrschenden Kurzfrist-Optimismus, und werde die potenzielle "Nackenlinie" um aktuell 5.250 Punkte durchbrochen, so könne von einem erfolgreichen Abschluss einer "inversen Kopf-Schulter"-Umkehrformation gesprochen werden. Bevor dieser Stärkebeweis jedoch nicht gegeben werde, sollte eine vorzeitige strategische Positionierung nach Meinung der Strategen bei der DZ Bank am Markt nicht erfolgen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 09:08:42
      Beitrag Nr. 30.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.974.299 von actr am 17.11.08 07:59:46morning, babe..... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 09:17:13
      Beitrag Nr. 30.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.974.892 von sixshooter am 17.11.08 09:08:42Hallo Ego:):):)
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 09:17:43
      Beitrag Nr. 30.955 ()
      17.11.2008 08:37
      Zement und Pharma
      Was haben Zement und Tabletten gemeinsam? Auf den ersten Blick eigentlich nicht viel. Doch hierzulande ticken die Uhren anders. So soll ein Pharmaunternehmen verkauft werden, um die Bilanz des Unternehmens HeidelbergCement aufzubessern.

      Liebe Leser, Sie werden sich angesichts dieser Zeilen sicherlich fragen, wie dies geschehen soll. Ganz einfach – der Generika Hersteller Ratiopharm steht angeblich zum Verkauf und Nutznießer dürfte dabei HeidelbergCement sein.

      Die Familie Merckle bereitet eine Neuordnung des Imperiums um Ratiopharm und HeidelbergCement vor. Zur Begründung heißt es, dass die Strategen flüssige Mittel bräuchten, um ihr Engagement bei HeidelbergCement abzusichern. Andere Medien berichten darüber, dass die Familie auf Grund von Fehlspekulationen unter Druck geraten ist. So habe die Merckle-Investment-Gesellschaft auf fallende Kurse bei VW gesetzt. Jetzt sei man hier unter Zugzwang.

      Bislang, so viel steht fest, wurden die Verkaufsabsichten weder bestätigt, noch dementiert. Ich gehe davon aus, dass es in den nächsten Tagen weitere Nachrichten diesbezüglich geben wird. Die Aktien der HeidelbergCement dürften aber bereits jetzt auf diese Spekulationen reagieren und sich besser als der Gesamtmarkt entwickeln.

      Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Börsenwoche.

      Uli Lotter
      Autor Investor´s Daybreak
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 07:49:12
      Beitrag Nr. 30.956 ()
      D I E N S T A G, 18.NOVEMBER 2008

      Australien
      01:30 RBA Sitzungsprotokoll

      Japan
      07:00 Fruehindikator Sep.08

      Deutschland
      08:00 Erwerbstaetigkeit 3. Quartal

      Euroland
      09:30 Rede EZB-Ratsmitglied Stark
      11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
      15:00 EZB Wochenausweis Fremdwaehrungsreserven

      England
      10:30 Verbraucherpreise Okt.08

      Italien
      11:00 Aussenhandel Sep.08

      USA
      13:45 woechentl. ICSC-UBS Index
      14:30 Erzeugerpreisindex Okt.08
      14:55 woechentl. Redbook
      15:00 internat. Kapitalstroeme Sep.08
      16:00 State Street Investor Confidence Index Nov.08
      19:00 US-Hausmarktindex Nov.08
      19:00 Auktion 4-woech. Bills
      23:00 woechentl. Verbrauchervertrauen

      europaeische Unternehmen – D I E N S T A G, 18.NOVEMBER 2008
      ab 07:00 Wirecard Quartalszahlen
      ab 07:00 MPC Quartalszahlen
      ab 07:00 Cewe Color Quartalszahlen
      ab 08:00 easyJet Jahreszahlen
      ab 08:00 British Energy Group Halbjahreszahlen
      ab 08:00 Burberry Group Halbjahreszahlen
      ab 08:00 The Carphone Warehouse Halbjahreszahlen

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 Home Depot Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 18.NOVEMBER 2008
      arvinmeritor, inc. ARM 0.35 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      british energy group plc BGY.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      camtek CAMT -0.05 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      dht maritime DHT 0.32 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      enterprise inns plc ETI.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      george weston limited WN.TO N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      gigamedia limited GIGM 0.18 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      icap plc IAP.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      lonmin plc LMI.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      medtronic inc. MDT 0.71 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      microfluidics international corporation MFLU.OB N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      oxford instruments plc OXIG.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      renesola ltd. SOL 0.37 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      saks incorporated SKS -0.03 vorboerslich ab 07:00 MEZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 18.NOVEMBER 2008
      jack in the box JBX 0.45 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      la-z-boy inc. LZB 0.01 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      mitsubishi ufj financial group MTU N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      pacific sunwear of california, inc. PSUN 0.01 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      phillips-van heusen PVH 1.07 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      valuevision VVTV -0.36 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      tokio marine holdings, inc. TKOMY.PK N/A 23:00 MEZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D I E N S T A G, 18.NOVEMBER 2008
      burberry group plc BRBY.L N/A ohne Zeitangabe
      camillo eitzen & co CEIZF.PK N/A ohne Zeitangabe
      cewe color holding ag CWC.F N/A ohne Zeitangabe
      easyjet plc EZJ.L N/A ohne Zeitangabe
      gran tierra energy inc GTE N/A ohne Zeitangabe
      home depot inc HD 0.39 ohne Zeitangabe
      hsbc infrastructure co HICL.L N/A ohne Zeitangabe
      hua nan financial holdings co 2880.TW N/A ohne Zeitangabe
      international royalty corp ROY N/A ohne Zeitangabe
      jeudan a/s JEUDF.PK N/A ohne Zeitangabe
      lion nathan ltd LNN.AX N/A ohne Zeitangabe
      lotus pharm inc LTUS.OB N/A ohne Zeitangabe
      macquarie group limited MQG.AX N/A ohne Zeitangabe
      mothers work MWRK N/A ohne Zeitangabe
      mpc ag MPC.F N/A ohne Zeitangabe
      nordicom a/s NRDC.CO N/A ohne Zeitangabe
      olympic grp finl invt co OLGFF.PK N/A ohne Zeitangabe
      petrojack as JACK.OL N/A ohne Zeitangabe
      petrolia drilling PDR.OL N/A ohne Zeitangabe
      proginet corp PRGF.OB N/A ohne Zeitangabe
      radiant logistics inc RLGT.OB N/A ohne Zeitangabe
      sag solarstrom ag SAG.F N/A ohne Zeitangabe
      sinovac biotech ltd SVA N/A ohne Zeitangabe
      sparkassen immobilien SRKNF.PK N/A ohne Zeitangabe
      the carphone warehouse CPW N/A ohne Zeitangabe
      vi(z)rt ltd VIZ.OL N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 07:50:16
      Beitrag Nr. 30.957 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 08:37:24
      Beitrag Nr. 30.958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.974.997 von actr am 17.11.08 09:17:43morning, babe.... :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:


      warte noch auf den finalen sell-off - und der kommt, wetten????? :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 08:39:10
      Beitrag Nr. 30.959 ()
      DAX, Bullen unter Zugzwang

      18.11.2008 - 08:21:42 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

      Zum Wochenauftakt habe der DAX erneut Federn gelassen. Fast über das gesamte Handelsgeschehen sei der Abwärtsdruck nicht abgeflaut, was in einem 4 %-igen Tagesverlust resultiert wäre. Das Tief vom letzten Donnerstag bei 4.525 Punkten sei hierbei erneut getestet worden. Auch die US Aktienindizes seien deutlich abgesackt und hätten den Abwärtssog in Europa verstärkt.




      Damit stünden die Bullen noch stärker unter Zugzwang. Wolle der Index seine Chance auf Etablierung einer inversen Kopf-Schulter-Bodenformation wahren –und dies gelte ebenso für die Indizes Euro STOXX 50, STOXX50, MDAX, TecDAX und Nikkei 225–, dann müssten in den kommenden Tagen Anschlusskäufe erfolgen, um wenigstens einen Test der "Nackenlinie" dieser potenziellen Trendwendeformation (im DAX bei etwa 5.250 Punkten) zu erzwingen.

      Sollten diese ausbleiben, könnte ein "Fahrplan", der auf der Herausbildung dieses Kursmusters beruht, nicht mehr aufrecht erhalten werden. Es stimme bis dato jedoch weiterhin zuversichtlich, dass das gesamte Volumenverhalten (jeweils niedriger liegende Handelsumsätze in jedem bisher herausgebildeten potenziellen "Standbein") als formations-unterstützend bezeichnet werden könne. Dasselbe gelte für das "intermarket-technische" Umfeld, welches sich mit fallenden Rohstoffpreisen und Bondmarktrenditen tendenziell günstig für Dividendentitel darstelle. Daher halten die Trading-Strategen bei der DZ Bank es zum gegenwärtigen Zeitpunkt für verfrüht, dieses Szenario aufzugeben.
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 08:40:14
      Beitrag Nr. 30.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.986.150 von sixshooter am 18.11.08 08:37:24Hallo Ego:):):)

      Puh! Du willst den Dax wieder auf 4000 sehen:look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 08:40:28
      Beitrag Nr. 30.961 ()
      DAX, Bullen unter Zugzwang

      18.11.2008 - 08:21:42 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

      Zum Wochenauftakt habe der DAX erneut Federn gelassen. Fast über das gesamte Handelsgeschehen sei der Abwärtsdruck nicht abgeflaut, was in einem 4 %-igen Tagesverlust resultiert wäre. Das Tief vom letzten Donnerstag bei 4.525 Punkten sei hierbei erneut getestet worden. Auch die US Aktienindizes seien deutlich abgesackt und hätten den Abwärtssog in Europa verstärkt.




      Damit stünden die Bullen noch stärker unter Zugzwang. Wolle der Index seine Chance auf Etablierung einer inversen Kopf-Schulter-Bodenformation wahren –und dies gelte ebenso für die Indizes Euro STOXX 50, STOXX50, MDAX, TecDAX und Nikkei 225–, dann müssten in den kommenden Tagen Anschlusskäufe erfolgen, um wenigstens einen Test der "Nackenlinie" dieser potenziellen Trendwendeformation (im DAX bei etwa 5.250 Punkten) zu erzwingen.

      Sollten diese ausbleiben, könnte ein "Fahrplan", der auf der Herausbildung dieses Kursmusters beruht, nicht mehr aufrecht erhalten werden. Es stimme bis dato jedoch weiterhin zuversichtlich, dass das gesamte Volumenverhalten (jeweils niedriger liegende Handelsumsätze in jedem bisher herausgebildeten potenziellen "Standbein") als formations-unterstützend bezeichnet werden könne. Dasselbe gelte für das "intermarket-technische" Umfeld, welches sich mit fallenden Rohstoffpreisen und Bondmarktrenditen tendenziell günstig für Dividendentitel darstelle. Daher halten die Trading-Strategen bei der DZ Bank es zum gegenwärtigen Zeitpunkt für verfrüht, dieses Szenario aufzugeben.
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 21:38:56
      Beitrag Nr. 30.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.986.187 von actr am 18.11.08 08:40:28hervorragende anlalyse - denke, dass spätestens im 1.q. 2009 die 2300 kommen....:lick::lick:

      woher soll eine nachhaltige erholung kommen??? das ist die frage aller fragen...;););)

      Boden oder Zwischenerholung?
      von Jochen Steffens

      Das ist zurzeit die Frage aller Fragen: Ist das, was wir in den letzten Wochen an den Märkten sehen, bereits eine Bodenbildungsphase oder nur eine Zwischenerholung? Und trotz aller Analysen, kann sie zurzeit noch nicht eindeutig beantwortet werden. Fakt ist aber, dass wir uns auf einem sehr wichtigen Niveau befinden. Sollten die Tiefs der letzten Woche noch einmal nachhaltig unterschritten werden, ist eine weitere, unter Umständen auch massive Abwärtsbewegung möglich.
      Zurzeit fehlen mir einfach die Zeichen der Stärke, dazu der S&P500-Future-Chart:

      Man sieht, dass in den letzten 10 Handelstagen jeder Ausbruch über ein vorheriges Hoch (blaue Kreise) wieder nach unten abverkauft wurde. Die blauen Kreise stellen demnach alle falsche Ausbrüche (false breaks) dar. Eine derartige Häufung muss man einfach als Zeichen der Schwäche interpretieren. Die Bullen konnten bisher keine der Chancen nutzen.
      Stressige Bodenbildungsphasen
      Natürlich kann sich trotzdem gerade auf dem aktuellen Niveau ein Boden bilden. Bodenbildungsphasen sind grundsätzlich höchst stressig für die Anleger, da sie eigentlich immer erst sehr spät klare Signale liefern. Ein solches Signal wäre eine vollendete inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation im Dax (die ich in der letzten Woche hier vorgestellt habe). Doch hier fehlt immer noch der letzte entscheidende Faktor: Ein Anstieg über die Nackenlinie bei steigendem Umsatz:

      Im Moment franst die rechte Schulter ein wenig nach rechts aus, wie man sieht. Eigentlich hätte sich bereits vor drei Handelstagen (Donnerstag / Freitag letzter Woche) das Tief ausbilden müssen. Das wäre bullish gewesen. Jetzt wird es langsam kritisch für die inverse SKS.
      Es kann zwar nach wie vor zu einem Bruch der Nackenlinie und damit zu einer Vollendung der Formation kommen (hier rote Linie), aber das müsste in den nächsten Tagen geschehen. Und generell gilt: Je weniger symmetrisch die Ausbildung einer SKS verläuft, desto geringer wird die Eintrittswahrscheinlichkeit nach Überwindung der Nackenlinie.
      Sehr bearishe Variante
      Ich kann aber das Chartbild auch ganz anders zeichnen:

      Es könnte nämlich auch genauso gut zu einer weiteren Abwärtswelle kommen. Dann wäre das, was wir in den letzten Wochen gesehen haben keine inverse SKS, sondern nichts anderes als eine einfache Gegenbewegung in einem scharfen Abwärtstrend gewesen. Wenn die Tiefs also nachhaltig nach unten gebrochen werden, wird es sehr kritisch für den Dax. Charttechnisch wäre dann noch Potenzial bis runter auf die 2700-Punkte-Marke. Potenzial heißt nicht, dass er bis dahin auch wirklich fallen muss!
      Wahrscheinlicher ist , dass bereits vorher zumindest eine schärfere Gegenreaktion einsetzen wird, zumal dann auch noch im S&P50 das Tief aus 2002/2003 als Unterstützung dient. Sollte das Potenzial allerdings gänzlich ausgenutzt werden, will ich lieber nicht wissen, wo dann einzelne Aktien im Dax stehen werden. Wahrscheinlich könnten wir dann ehemals gewichtige Dax-Werte einstellig erwerben...Auch wenn das für sich genommen verlockend klingt, hoffen wir zum Wohle aller, dass es dazu nicht kommen wird.

      Viele Grüße
      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 08:21:45
      Beitrag Nr. 30.963 ()
      M I T T W O C H , 19.NOVEMBER 2008

      Australien
      01:30 Neuwagenverkaeufe Okt.08

      Japan
      01:50 All-Industry-Index Sep.08

      Deutschland
      Buss- und Bettag
      08:00 Baugenehmigungen Jan.08-Sep.08

      Schweiz
      09:00 statistisches Monatsheft Nov.08

      Spanien
      09:00 Bruttoinlandsprodukt 3. Quartal

      England
      10:30 Bank of England Sitzungsprotokoll

      Euroland
      11:00 Produktion Baugewerbe Sep.08

      Schweden
      13:00 Riksbank Treffen Exekutivausschuss

      USA
      13:00 MBA Hypothekenantraege
      14:30 Wohnbaugenehmigungen Okt.08
      14:30 Verbraucherpreise Okt.08
      14:30 Wohnbaubeginne Okt.08
      16:35 US-Oelmarktbericht
      20:00 FOMC Sitzungsprotokoll

      Canada
      14:30 internat. Wertpapiertransaktionen Sep.08
      14:30 Fruehindikatoren Okt.08

      europaeische Unternehmen – M I T T W O C H , 19.NOVEMBER 2008
      ab 07:00 Sektkellerei Schloss Wachenheim Bilanzergebnis
      ab 07:00 Kampa Quartalszahlen
      ab 07:00 Alstria Office Reit AG Quartalszahlen
      ab 07:00 QSC Quartalszahlen
      ab 10:00 Sektkellerei Schloss Wachenheim Bilanzpressekonferenz
      ab 10:30 VDMA Vorstellung Branchen-Studie
      ab 11:00 Julius Baer Deutschland Rundtischgespraech

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 19.NOVEMBER 2008
      bj's wholesale club BJ 0.46 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      british land company plc BLND.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      business post group plc BPG.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      care uk plc CUK.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      experian group limited EXPN.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      ldk solar co., ltd. LDK 0.71 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      mentor graphics MENT -0.01 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      nipponkoa insurance co NPPKF.PK N/A 07:00 MEZ
      rensburg sheppards RBG.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      ic companys a/s IC.CO N/A 08:00 MEZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 19.NOVEMBER 2008
      cyberonics CYBX 0.06 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      dress barn DBRN 0.27 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      hot topic HOTT 0.16 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      innovative solutions and support, inc. ISSC -0.1 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      intuit INTU -0.12 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      noah education holding limited NED 0.57 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      planar systems PLNR -0.2 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      semtech SMTC 0.24 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      woodward WGOV 0.5 nachboerslich ab 22:00 MEZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M I T T W O C H , 19.NOVEMBER 2008
      alm. brand a/s ALMB.CO N/A ohne Zeitangabe
      awb limited AWB.AX N/A ohne Zeitangabe
      china crescent enterprises inc CCSE.OB N/A ohne Zeitangabe
      d/s norden DNORD.CO N/A ohne Zeitangabe
      gymboree GYMB 1.03 ohne Zeitangabe
      hungarian telephone & cable HTC N/A ohne Zeitangabe
      industrie natuzzi NTZ N/A ohne Zeitangabe
      innovex INVX.PK N/A ohne Zeitangabe
      jensen & moller invest a/s JMI.CO N/A ohne Zeitangabe
      men's wearhouse MW 0.25 ohne Zeitangabe
      metro inc. MRU-A.TO N/A ohne Zeitangabe
      nkt holding a/s NKT.CO N/A ohne Zeitangabe
      parken sport & entertainment a/s PARKEN.CO N/A ohne Zeitangabe
      petsmart PETM 0.26 ohne Zeitangabe
      qsc ag QSC.F N/A ohne Zeitangabe
      rocksource asa RKSFF.PK N/A ohne Zeitangabe
      ross stores, inc. ROST 0.43 ohne Zeitangabe
      technology one limited TNE.AX N/A ohne Zeitangabe
      tembec inc TMB.TO N/A ohne Zeitangabe
      trina solar limited TSL 1.18 ohne Zeitangabe
      trintech TTPA N/A ohne Zeitangabe
      tween brands, inc. TWB 0.18 ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 08:22:47
      Beitrag Nr. 30.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.996.547 von sixshooter am 18.11.08 21:38:56Hallo Ego:):):)

      DU liest Steffens:):)??? Ja, er ist gut, sogar sehr gut:):):).
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 08:33:45
      Beitrag Nr. 30.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.999.529 von actr am 19.11.08 08:22:47morning, bebe... :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 08:37:20
      Beitrag Nr. 30.966 ()
      DAX, Bullen unter Zugzwang

      19.11.2008 - 08:21:40 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

      Mit Blick auf die unerfreulichen Vorgaben vom Späthandel in New York und dem Handel in Tokio habe es nicht verwundert, dass auch der deutsche Leitindex gestern seinen seit Anfang des Monats intakten kurzfristigen Abwärtstrend zunächst fortgesetzt habe. Neben der Etablierung eines neuen Bewegungstiefs im laufenden Abwärtstrend wäre zugleich auch das 61,8 %-Fibonacci-Retracement der aufwärts gerichteten Bewegung von Mitte Oktober um 4.507 Punkte zwischenzeitlich unterschritten worden.



      Charttechnisch habe sich dadurch ein weiteres Kursrückschlagsrisiko bis zum Tief der potenziellen "linken Schulter" von Anfang Oktober um 4.300 Punkte eröffnet. Auch wenn damit im Hinblick auf die Konstruktion einer inversen Kopf-Schulter-Boden-Formation beim DAX noch durchaus weitere Kursrisiken tolerabel seien, so begrenzt zumindest das Chartbild bei den wichtigen US Indizes weitere Kursrückschläge im Rahmen der Etablierung eines mittel- bis längerfristigen Bodens. Sollte etwa der S&P 500 Index nachhaltig unter die alten Oktober-Tiefs um rund 850 Zähler fallen, so drohe aus Sicht der Handelsexperten bei der DZ Bank nochmals die Gefahr eines Ausverkaufs an den internationalen Aktienmärkten.

      Es stimme bis dato jedoch weiterhin zuversichtlich, dass das gesamte Volumenverhalten (jeweils niedriger liegende Handelsumsätze in jedem bisher herausgebildeten potenziellen "Standbein") als formations-unterstützend beim DAX bezeichnet werden könne. Kurzfristige Unterstützung für den deutschen Aktienmarkt komme daneben von einer gestern wieder recht "hohen" Put/Call-Ratio bei den DAX-Indexoptionen von 1,60. Insgesamt würden jedoch weiterhin die Bullen unter Zugzwang verbleiben.
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 08:37:43
      Beitrag Nr. 30.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.999.587 von sixshooter am 19.11.08 08:33:45Guten Morgen Ego;););)
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 08:57:34
      Beitrag Nr. 30.968 ()
      19.11.2008 08:37
      Rettungspaket für die Börse!
      Liebe Leser,

      ich bin dafür, noch ein paar Rettungspakete zu schnüren. Wenn die Banken und die Autofirmen versorgt sind, sollten auch noch andere drankommen. Wir wäre es mit dem Einzelhandel? Eigentlich sollte die Bundesregierung jedem Verbraucher ein paar 100 Euro überweisen um Weihnachtsgeschenke kaufen zu können, damit es der Branche nicht mehr so schlecht geht. Wenn die versorgt ist, sollte sich der Staat um die Logistikbranche kümmern. Jeder erhält einen Bonus, wenn er ein Paket verschickt. Pro Container, der auf ein Schiff verladen wird, gibt es auch extra Geld.

      Wenn das nicht reicht, dann kann die Regierung immer noch eine Bürgschaft oder einen zinsfreien Kredit geben. Das sollte sie dann über die staatseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) abwickeln. Da wissen wir, dass das Management immer auf der Höhe der Zeit ist und den Überblick behält.

      Aber Spaß beiseite. Das Wort „Rettungspaket“ hat meines Erachtens gute Chancen, zum „Wort des Jahres“ gewählt zu werden. Besser wäre allerdings der Titel „Unwort des Jahres“. Denn mit diesen staatlichen Hilfen, wie etwa für den Autobauer Opel, passiert nur eines: Der Wettbewerb, der nach wie vor herrscht, wird zu ungunsten der anderen Firmen oder Branchen verzerrt.

      Politiker haben aber eine Brille auf, und durch diese sehen sie nur, wie viele Arbeitsplätze in einer Branche auf dem Spiel stehen. Und im nächsten Jahr ist Bundestagswahl. So gilt wie immer das Gesetz, wer am lautesten schreit, der bekommt am meisten Subventionen. Die Lobbyisten der Autoindustrie wissen, wie man das macht.

      Es ist höchste Zeit, dass es nun auch für die Börsianer einen Ausgleich geben sollte. Denn der Handel mit Aktien geht aufgrund der Börsenkrise zurück und muss unbedingt gestützt werden. Finden Sie nicht?
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 17:09:39
      Beitrag Nr. 30.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.999.711 von actr am 19.11.08 08:57:34:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      asbeck scheint auch durchzuknallen... :laugh::laugh:


      Übernahme: SolarWorld will Opel
      Mittwoch, 19. November 2008
      Was will SolarWorld mit Opel? Macht eine Übernahme Sinn? Kurs in freiem Fall. Bundesbürgschaft Voraussetzung. Angebot unrealistisch. Aprilscherz im November?

      Die SolarWorld AG will die vier deutschen Opel-Werke sowie das Entwicklungszentrum der Adam Opel GmbH übernehmen. Ein entsprechendes Angebot solle dem amerikanischen Opel-Mutterkonzern, General Motors, unterbreitet werden.

      Kernvoraussetzung für die Abgabe des Angebotes zur sei allerdings die komplette Trennung von Opel aus dem GM-Konzern und eine Kompensationszahlung von 40.000 EUR pro deutschem Arbeitsplatz. Die gesamte Kompensationshöhe liegt damit nach Unternehmensangaben bei rund 1 Mrd EUR.

      Für die Übernahme könne SolarWorld Opel Barmittel in Höhe von 250 Mio EUR und Banklinien von 750 Mio EUR - vorbehaltlich einer Bundesbürgschaft - bereitstellen. SolarWorld will Opel zum "ersten grünen europäischen Autokonzern weiterentwickeln".

      SolarWorld wolle aus Opel den ersten «grünen» europäischen Autokonzern machen, hiess es.

      "Das Angebot wirkt recht unrealistisch“, urteilte Marktstratege Heino Ruland von FrankfurtFinanz Partner in einer ersten Reaktion. SolarWorld schade zudem vor allem sich selbst mit dem Gebot, da es Fragen über das Geschäftsmodell aufwerfen könnte, so der Experte.

      "Die Welt" urteilt: Die Übernahmepläne von Solarworld wirken wie ein Aprilscherz im November. Der Solartechnik-Spezialist will die deutschen Opel-Werke übernehmen. Und beim Wollen wird es wahrscheinlich auch bleiben. Denn die Produktion und Entwicklung, der Vertrieb und die Markenpflege von Autos sind ein gänzlich anderes Geschäft als der Produktion, Handel und Vertrieb von Solarstromanlagen.

      GM Europe und der Opel-Betriebsrat wollten zu dem Vorstoß zunächst keine Stellungnahme abgeben. Die Bundesregierung ist Regierungskreisen zufolge über das Interesse von Solarworld bislang nicht unterricht worden. Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums sagte, eine Bewertung des Vorschlags von Solarworld bleibe GM überlassen.

      Börsianer bezeichneten den Vorschlag als abwegig. "Ich halte das nicht für realistisch und ist wahrscheinlich auch nicht politisch gewollt, da stünden einfach zu viele Arbeitsplätze auf dem Spiel", sagte einer. Analyst Christian Breitsprecher von Sal. Oppenheim kommentierte: "Das ist ziemlich haarsträubend. Wer soll denn Solarworld die Milliarde zahlen? Der deutsche Staat doch wohl nicht, GM auch nicht. Wer glaubt, dass Opel für sich allein überlebensfähig ist, der irrt. Dazu ist Opel zu stark in GM Europe eingebunden."
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 08:47:15
      Beitrag Nr. 30.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.006.139 von sixshooter am 19.11.08 17:09:39morning, babe...

      wo steckst du denn???? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 08:54:18
      Beitrag Nr. 30.971 ()
      D O N N E R S T A G, 20.NOVEMBER 2008

      Japan
      Bank of Japan Ratssitzung
      00:50 Leistungsbilanz Okt.08

      Australien
      01:30 RBA Monatsbericht

      Deutschland
      08:00 Erzeugerpreise Okt.08
      11:00 ifo Weltwirtschaftsklima 4. Quartal
      12:00 Bundesbank Monatsbericht Nov.08

      Euroland
      09:00 EZB Ratssitzung

      Italien
      10:00 Industrieauftraege Sep.08

      England
      10:30 Baubeginne 3. Quartal 08
      10:30 Finanzen oeffentl. Hand Okt.08
      10:30 Einzelhandelsumsatz Okt.08
      10:30 Bank of England Geldmenge-M4 Okt.08

      USA
      14:30 Erstantraege Arbeitslosenhilfe
      16:00 Fruehindikatoren Okt.08
      16:00 Philadelphia Fed Index Nov.08
      16:35 US-Erdgasbericht
      17:00 Ankuend. 3- u. 6-monat. Bills
      22:30 Wochenausweis Geldmenge

      Canada
      14:30 Grosshandelsumsatz Sep.08
      14:30 Unternehmensgewinne 3. Quartal

      Neuseeland
      23:45 Einwanderungsstatistik Okt.08

      europaeische Unternehmen – D O N N E R S T A G, 20.NOVEMBER 2008
      ab 07:00 Air France-KLM Quartalszahlen
      ab 07:00 Arques Industries Quartalszahlen
      ab 07:00 Nordex Quartalszahlen
      ab 07:00 Rohwedder Quartalszahlen
      ab 07:00 Sixt Quartalszahlen
      ab 07:00 Geratherm Medical Quartalszahlen
      ab 07:00 MVV Energie Jahreszahlen
      ab 07:00 bwin Quartalszahlen
      ab 07:00 Flughafen Wien Quartalszahlen
      ab 07:00 Schoeller Bleckmann Quartalszahlen
      ab 07:00 voestalpine Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Ahold Quartalszahlen

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 Autodesk Quartalszahlen
      ab 12:30 Dell Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 20.NOVEMBER 2008
      agilysys, inc. AGYS -0.13 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      barnes and noble BKS -0.16 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      bon-ton stores BONT -1.56 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      dart group plc DRTGF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      datawatch DWCH N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      dick's sporting goods, inc. DKS 0.07 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      e-house (china) holdings limited EJ 0.13 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      edap tms EDAP -0.31 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      gamestop corp. GME 0.37 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      halfords group plc HFD.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      helmerich & payne, inc. HP 1.18 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      mothercare MTC.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      national grid NGG N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      new york & company inc. NWY -0.1 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      patterson dental PDCO 0.46 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      perry ellis international PERY 0.5 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      protherics plc PTI.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      raven industries incorporated RAVN 0.44 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      sally beauty company SBH 0.15 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      school specialty SCHS 1.93 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      shoe carnival SCVL 0.32 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      stage stores SSI -0.2 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      stein mart, inc. SMRT -0.2 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      suntech power holdings co., ltd. STP 0.42 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      sycamore networks SCMR -0.03 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      tefron TFR N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      telvent TLVT N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      the children's place retail stores, inc. PLCE 0.84 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      the pantry inc. PTRY 0.78 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      the wet seal, inc. WTSLA 0.07 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      trans world entertainment corp. TWMC -0.61 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      transdigm group incorporated TDG 0.77 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      paraca inc, tokyo PAACF.PK N/A 08:00 MEZ
      simcorp a/s SIM.CO N/A 17:00 MEZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 20.NOVEMBER 2008
      actividentity ACTI -0.05 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      aruba networks, inc. ARUN 0.01 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      autodesk, inc. ADSK 0.53 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      cost plus CPWM -1.13 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      dell, inc. DELL 0.32 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      gap inc. GPS 0.34 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      griffon GFF 0.25 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      hibbett sports inc. HIBB 0.27 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      hurray hldg co ltd HRAY 0.01 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      mosaid technologies MSD.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      pennantpark invt corp PNNT 0.24 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      salesforce.com, inc. CRM 0.07 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      scorpion offshore ltd SCORE.OL N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      zumiez, inc. ZUMZ 0.23 nachboerslich ab 22:00 MEZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - D O N N E R S T A G, 20.NOVEMBER 2008
      air france-klm AF.PA N/A ohne Zeitangabe
      arcadia metal inds c rokas sa AZZGF.PK N/A ohne Zeitangabe
      arques industries ag AQU.F N/A ohne Zeitangabe
      blue square - israel BSI N/A ohne Zeitangabe
      brady corporation BRC 0.67 ohne Zeitangabe
      brocade communications systems, inc. BRCD 0.17 ohne Zeitangabe
      bwin int. entert. ag BWIN.VI N/A ohne Zeitangabe
      casual male retail group, inc. CMRG -0.03 ohne Zeitangabe
      digimarc corporation DMRC 0.1 ohne Zeitangabe
      ditech networks DITC -0.17 ohne Zeitangabe
      foot locker, inc. FL 0.25 ohne Zeitangabe
      global geo services asa GGS.OL N/A ohne Zeitangabe
      hedegaard a/s PDPHF.PK N/A ohne Zeitangabe
      limited brands LTD 0 ohne Zeitangabe
      mainfreight ltd MFT.NZ N/A ohne Zeitangabe
      met-pro MPR 0.2 ohne Zeitangabe
      new world resources nv NWR.L N/A ohne Zeitangabe
      norcros plc NXR.L N/A ohne Zeitangabe
      rohwedder ag RWD.F N/A ohne Zeitangabe
      ryman healthcare group RYM.NZ N/A ohne Zeitangabe
      schoeller bleckmann oilfield equipment ag SBO.VI N/A ohne Zeitangabe
      sixt ag SIX2.F N/A ohne Zeitangabe
      sp ausnet SPN.AX N/A ohne Zeitangabe
      the buckle BKE 0.63 ohne Zeitangabe
      the cato corporation CTR 0.01 ohne Zeitangabe
      unify corporation UNFY N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 08:54:42
      Beitrag Nr. 30.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.731 von sixshooter am 20.11.08 08:47:15Hinter dir stecke ich:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Hallo Ego:):):)
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 09:04:29
      Beitrag Nr. 30.973 ()
      DAX, der Druck auf die Bullen nimmt zu

      20.11.2008 - 08:14:56 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Auch gestern hätten die Bären das Bild am deutschen Aktienmarkt dominiert. Von Beginn an habe der DAX abgegeben und sei intraday auf ein Tief bei 4.338 Punkten gefallen. Die recht viel versprechende "Hammer"-Kerze vom Vortag sei somit nicht bestätigt worden, was negativ zu interpretieren sei.

      Analog zur Entwicklung im DAX hätten auch einige andere wichtige Aktienindizes aufgezeigt, dass die Herausbildung einer "rechten Schulter" im Rahmen einer "inversen Kopf-Schulter"-Formation immer unwahrscheinlicher werde. Zwar könne der DAX aus charttechnischer Sicht prinzipiell noch bis 4.300 Punkte fallen, ohne dass ein Fahrplan, der auf der Annahme einer Etablierung dieses Trendwendemusters beruhe, revidiert werden müsste. Doch sei anzunehmen, dass mit jedem Tag, mit welchem die Erwartung auf der Oberseite nicht erfüllt werde, der Druck auf die Bullen größer werde





      Das gegenwärtige große Manko liegt aus Sicht der Experten bei der DZ Bank darin, dass die internationalen Aktienindizes bisher ihre Chancen, deutlich nach oben abzuprallen, nicht genutzt hätten. Weder das an sich formationstechnisch positive Volumenverhalten noch die "überverkauften" Oszillatoren konnten den Experten zufolge Käufer in den Markt locken. Der S&P 500 habe seine entscheidende Schwelle bzw. charttechnische Unterstützungsmarke (850 Punkte) nicht behaupten können. Der gestrige Durchrutsch unter dieses bisherige Tagesschlusstief dürfte sogar neue Bewegungstiefs bis hin zu einem Test des 2002/2003er-Bärenmarkttiefs bei 770 Punkten bedeuten. Dies würde auch den DAX mit nach unten ziehen.

      Als Handlungsempfehlung lasse sich hieraus ableiten, zunächst strategische Engagements auf der Long-Seite nicht einzugehen. Ein Test der 4.000 Punkte-Marke im DAX sollte unter diesen Umständen wahrscheinlich recht schnell wieder auf die Agenda rücken.
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 08:05:31
      Beitrag Nr. 30.974 ()
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 08:06:50
      Beitrag Nr. 30.975 ()
      Guten Morgen Maca, Monti, Ford, Azul, Carissima, Ego, Eisi, Hans Dampf, Dauerfrusty und ALL :):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 08:07:38
      Beitrag Nr. 30.976 ()
      F R E I T A G, 21.NOVEMBER 2008

      Japan
      01:50 Bank of Japan Ratssitzung
      06:00 Bank of Japan Sitzungsergebnis

      EUREX - TERMINBOERSEN
      Kleiner Verfallstag
      Verfall der Optionen (Bezugsrechte) auf:
      12:00 die STOXX-Familie
      13:00 den Deutschen Aktien Index - DAX
      13:00 den TecDAX
      17:00 die Global Titans
      17:20 den Schweizer Markt Index - SMI
      17:30 alle Aktien

      Frankreich
      08:45 Verbraucherausgaben Okt.08

      Euroland
      Rat der Finanzminister
      10:00 Einkaufsmanagerindex Nov.08

      Deutschland
      08:00 Finanzministerium Monatsbericht Nov.08
      09:30 Einkaufsmanagerindex Nov.08

      Italien
      10:00 Einzelhandelsumsatz Sep.08

      USA
      keine besonderen Termine bekannt

      Canada
      14:30 Verbraucherpreise Okt.08

      europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 21.NOVEMBER 2008
      ab 07:00 Advanced Photonics Quartalszahlen
      ab 07:00 CTS Eventim Quartalszahlen
      ab 07:00 Volkswagen Aufsichtsratssitzung

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 12:30 Foot Locker Quartalszahlen
      ab 12:30 H.J. Heinz Company Quartalszahlen

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 21.NOVEMBER 2008
      anntaylor stores ANN 0.01 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      business systems group holdings plc BSG.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      j. m. smucker company SJM 1.01 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      kirkland's, inc. KIRK -0.16 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      united drug plc UDG.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 21.NOVEMBER 2008
      keine Termine bekannt

      USA–OHNE ZEITANGABEN - F R E I T A G, 21.NOVEMBER 2008
      a com ab ACOM.ST N/A ohne Zeitangabe
      a/s dampskibsselskabet torm TRMD 1.22 ohne Zeitangabe
      advanced photonics tech ag AP8.F N/A ohne Zeitangabe
      biophausia ab BIOP.ST N/A ohne Zeitangabe
      canadian solar inc. CSIQ 0.54 ohne Zeitangabe
      cts eventim ag EVD.F N/A ohne Zeitangabe
      ctt systems CTT.ST N/A ohne Zeitangabe
      h.j. heinz company HNZ 0.74 ohne Zeitangabe
      sears canada inc. SCC.TO N/A ohne Zeitangabe
      semperit ag holding SEIGF.PK N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 08:37:54
      Beitrag Nr. 30.977 ()
      DAX, wichtige Marken auf dem Prüfstand

      21.11.2008 - 08:22:15 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Ohne einen erkennbaren Bodenbildungsansatz habe der DAX gestern seine markant negative Kursentwicklung der vergangenen Handelstage weiter fortgesetzt. Mit dem nachhaltigen Bruch der wichtigen charttechnischen Unterstützungsmarke um 850 Punkte beim S&P 500 Index sei bereits am Mittwoch auch für den DAX eine kurzfristig unerfreuliche Weichenstellung vorgegeben gewesen. Damit stünden insgesamt sehr wegweisende Marken bei den weltweit wichtigsten Aktienindizes auf dem Prüfstand. Gestern konnte dabei nach Angaben der Marktbeobachter bereits eine negative Vorentscheidung gefallen sein.





      So hätte beispielsweise der S&P 500 Index ein neues Elfjahrestief erreicht. Falls das Bewegungstief von 2002 um 768 Punkte nicht zügig wieder zurückerobert werden könne, bestehe die Gefahr, dass sich hier eine übergeordnete Trendumkehr etabliert habe. Dies würde mittel- bis längerfristig nicht unerhebliche Kursrisiken heraufbeschwören.

      Zwar werde durch ein charttechnisches Niveau eine so wesentliche negative Implikation beim DAX gegenwärtig noch nicht widergespiegelt, jedoch dürfte ein Durchbruch unter das Jahrestief um 4.014 auch hier weitere Kursrisiken bis rund 3.620 Zähler erzwingen. Im kurzfristigen Zeithorizont signalisierten die überverkauften Oszillatoren (wie z.B. beim "Projection Oscillator") und die gestern wieder recht "hohe" Put/Call-Ratio bei den DAX-Indexoptionen von 1,70 die Chancen zumindest auf eine Erholungsbewegung beim DAX. Jedoch verbietet sich aus Sicht der Strategen bei der DZ Bank aufgrund der markant hohen negativen Trendintensität an den internationalen Aktienmärkten aktuell eine zu frühe antizyklische Positionierung am Markt.
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 09:43:37
      Beitrag Nr. 30.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.028.362 von actr am 21.11.08 08:37:54morning, bebe.... :D:D:D:D


      wann steht der DAU unter 7000????? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 08:43:20
      Beitrag Nr. 30.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.029.159 von sixshooter am 21.11.08 09:43:37morning, schatzi... :kiss::kiss::kiss::kiss:

      lustig, wie sich alle an eine nicht kommende rälli klammern....

      fordpeterchen schreibt was von solon und rebound-chance von 50%!!!!!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      yes, von einem kurs von 3 oiros aus vielleicht... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 20:54:05
      Beitrag Nr. 30.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.049.485 von sixshooter am 24.11.08 08:43:202009 wird gar fürchterlich... ich gehe jede wette ein...:eek::eek::eek:


      hier noch ein nettes abend-schmankerl...


      Börsen feiern Blase

      Von Heinz-Jürgen Fandrich

      Montag, 24. November 2008

      Börsen feiern Citi Rettung. Tanzen die Aktienmärkte auf einem Vulkan?

      Finanzweltkrieg in vollem Gange! Alles in Ordnung! Weiter so!


      US Dollar als Weltreservewährung steht kurz vor dem Kollaps. In den obersten Machtetagen ist Panik eingezogen. Die Politiker haben weltweit begriffen, … es brennt. Die Verzahnung von Öl, Dollar und US Anleihen steht vor dem Versagen und die US Wirtschaft kurz vor dem Zusammenbruch.

      Na und, … wen stört es. Die Börsen feiern jedes neue Rettungspaket.

      Die Kredit- und Bankenkrise eskaliert. Finanzinstitute werden weltweit im großen Stil verstaatlicht, teilverstaatlicht, zwangsfusioniert, mit öffentlichen Mitteln künstlich am Leben erhalten oder gleich liquidiert. Eine weltweite Depression schlimmer wie 1929 breitet sich aus. Übergreifen der Bankenkrise auf die Realwirtschaften in vollem Gange. Sorgen vor weltweitem Banken-Run wie 1929 und Unruhen in der Bevölkerung machen sich breit.

      Die Börsen sagen … na und … ist doch noch immer gut gegangen.

      Wenn das mal kein Trugschluss ist. Wenn solche Maßnahmen aus Steuermitteln nötig sind, brennt es.

      * - US Staat beschließt am Wochenende Garantien von über 7,4 Billionen US $, um das Finanzsystem zu retten.
      * - 700 Mrd. Dollar standen schon vorher zur Unterstützung der Banken zur Verfügung.
      * - Die großen Staaten haben Rettungspakete im Wert von 4 Billionen $ geschnürt.
      * - IWF vergibt Notkredite ohne Bedingungen an Schwellenländer.
      * - Hemmungslose Geldmengenerweiterung.



      Die Citigroup erhält vom Staat eine 300-Milliarden-Dollar-Garantie und 20 Milliarden Dollar aus dem Rettungspaket. Über 37 Billionen $ Derivate befinden sich in den Büchern der Citigroup. 50 000 Stellen müssen abgebaut werden.

      Die US Autokonzerne benötigen zur Umstrukturierung Staatskredite in Höhe von 25 Milliarden $. Allein General Motors soll einen Schuldenberg von 300 Mrd. vor sich herschieben.

      85 Mrd. $ aus der ersten spektakulären AIG Rettungsaktion hielten nicht lange: Die Notenbank musste bereits 37 Mrd. $ nachschießen. Ein Ende ist nicht abzusehen.

      Kreditblase, Finanzspekulation, explosionsartige Zunahme der Finanzderivate, extreme Volatilität, rasanter Verfall von Immobilien und Sachwerten, eskalierende Verschuldung der öffentlichen Hände, nicht mehr zu finanzierende Belastungen der Sozialsysteme werden einfach ausgeblendet. Und schon haben die Börsen Grund zu feiern.
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      --->Unbequeme Wahrheiten
      CO², Krebs, Peak Oil, 9/11
      Alles Lügen? Was glauben Sie?



      wer von den jetzt noch investierten irren dann den ausstieg verpasst - v.a. wenn bei den durchgeknallten übersee-deppen die ernüchterung einkehrt...:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 09:30:50
      Beitrag Nr. 30.981 ()
      DAX, kurzfristiges Potenzial bis 4.800 Punkte

      25.11.2008 - 08:25:04 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Trotz der beeindruckenden Rally im Späthandel an der Wall Street am Freitag wollte den Experten zufolge der Funken am deutschen Aktienmarkt zum Wochenanfang zunächst nicht überspringen. So hätten sich zum Handelsbeginn nur verhaltene Zukäufe gezeigt, die erst mit einer erneut freundlich einsetzenden Börse in New York deutlich ausgebaut worden wären. Die am Donnerstag gerissene Kurslücke zwischen 4.343 und 4.275 Punkten beim DAX habe dann schon am frühen Nachmittag geschlossen werden können.



      Damit nutze nun auch der deutsche Leitindex seine Chance auf eine deutlichere Stabilisierungsbewegung. Diese sei in der vergangenen Woche bereits angedeutet worden. Hier habe sich in den letzten Handelstagen eine recht pessimistische Stimmungslage bei den Investoren gezeigt, die den Analysten zufolge zumindest den Übergang in eine Erholung erwarten ließ. So wären bei den DAX-Indexoptionen in den letzten Tagen deutlich mehr Puts gehandelt worden als Calls. Das erzielte Niveau habe dabei in etwa im Bereich der "Ausverkaufsstimmung" von Ende Oktober gelegen, wo mit der Etablierung der bisherigen Jahrestiefs die Basis für eine deutliche Stabilisierungsbewegung gelegt hätte werden können.

      Es sollte hierbei beachtet werden, dass der Aktienmarkt in den letzten drei Monaten bereits mehrfach derartige "Sell-Offs" mit anschließenden Umkehrtagen erlebt, daraufhin jedoch bislang keine nachhaltige Anschlussnachfrage im Sinne eines Bodenbildungsprozesses erkennen gelassen habe. Positiv sei in diesem Zusammenhang zu sehen, dass gestern bereits das 38,2%-Fibonacci-Retracement des tertiären Abwärtstrends bei 4.520 Stellen habe überwunden werden können. Damit sei dieser nicht mehr als signifikant intakt zu bezeichnen. Charttechnisch bestehe beim DAX damit zunächst ein weiteres kurzfristiges Kurspotenzial bis in die Widerstandszone um 4.800 Zähler.
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 09:32:21
      Beitrag Nr. 30.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.747 von sixshooter am 24.11.08 20:54:05Hallo Ego:):):)

      Du willst ein Vermögen mit Short verdienen:):).
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 09:35:10
      Beitrag Nr. 30.983 ()
      Wenn alles so kommt, wie der es beschreibt, bzw. andeutet, fallen wir in eine Tauschwirtschaft zurück!
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 10:00:15
      Beitrag Nr. 30.984 ()
      DAX-Future, nicht zu optimismistisch sein

      25.11.2008 - 09:44:34 Uhr
      JRC


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei JRC blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX-Futures (FDAX).

      Die Erleichterung um die beschlossenen staatlichen Stützungsmaßnahmen für die ins Straucheln geratene Citigroup und die Freude über die Ankündigung des künftigen US Präsidenten, das Konjunkturprogramm werde wesentlich umfangreicher ausfallen, als im Wahlkampf versprochen, wären gestern beim DAX-Future deutlich zu spüren gewesen. Bereits zur Eröffnung habe dieser höher als am Vortag notiert. Zwar sei es Anschluss gleich wieder zu einem Rücksetzer gekommen, letztendlich konnte dem Kaufdruck aber nach Angaben der Marktbeobachter nichts Wesentliches entgegengesetzt werden. Schon nach drei Handelsstunden wäre der kurzfristige Abwärtstrend gebrochen worden. Nach Eröffnung des US Handels sei die Rally aber erst richtig losgegangen. Der Widerstand bei 4.400 Punkten stellte sich den Experten zufolge als problemlos heraus. Zum Abend habe sogar der vielfach getestete, starke Abwärtstrend bei 4.550 Zählern gebrochen werden. Dieser habe gestern mit einem Horizontalwiderstand einen dem ersten Anschein nach festen Kreuzwiderstand gebildet. Bei einem Schlusskurs von 4.591 Punkten sei ein Tagesgewinn von 8,25% oder 350 Punkten entstanden, laut den Strategen der prozentual drittgrößte Tagesgewinn des Jahres.




      Auf der einen Seite notiere der DAX-Future nun oberhalb seiner wichtigsten kurzfristigen Widerstände, auf der anderen Seite macht der starke Vortagesanstieg skeptisch. Bislang sei es nach solch fulminanten Bullentagen nicht mehr lange weiter gegangen. Die auslösenden Nachrichten seien auch weniger positiver Natur, als vielmehr "nur" nicht negativer Natur. Dass die Citigroup mit dutzenden Milliarden frischem Kapital und hunderten Milliarden Bürgschaften vor den selbst verursachten Problemen gerettet hätte werden müssen, sei eine originär negative Meldung. Und auch das jetzt diskutierte US Konjunkturprogramm im Umfang von bis zu 700 Mrd. US-Dollar dürfte zwar kurzfristig der deutschen Exportindustrie helfen, langfristig entledigten sich die USA damit aber selbst ihrer Fähigkeit zu Investition und Konsum. Daher halten die Analysten eine Warnung vor zuviel Optimismus für angebracht.

      Sollte es dennoch beim DAX-Future weiter nach oben gehen, gebe es Widerstand bei 4700 und anschließend erst wieder zwischen 4.950 und 5.000 Punkten zu erwarten. Unterstützung erhalte der Markt hingegen zwischen 4.550 und 4.500 Stellen. Sollte der alte Abwärtstrend wieder aufgenommen werden, seien weitere Abgaben bis mindestens 4.400 Zähler wahrscheinlich. Eine weitere Horizontalunterstützung sei bei 4.300 Punkten auszumach
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 21:08:58
      Beitrag Nr. 30.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.058.247 von actr am 25.11.08 10:00:15hi spatzerl...:kiss::kiss::kiss:

      cheeseburger-country steuert in eine hyperinflation und eine währungsreform - that's it - das horror-szenario wird 2009 kommen - hoffe, du bist nirgendwo long dann.....

      für mich gilt - lang lebe short und fescher cash....:eek::eek::eek:



      Dollar wie Sand am Meer
      Von Heinz-Jürgen Fandrich
      Dienstag, 25. November 2008
      Bailout für alles, was sich bewegt. Wird in den USA derzeit noch etwas anderes produziert außer Dollars? Wie lange noch? Wann crasht der Greenback?


      Die USA kurbeln mit neuen Milliardeninterventionen die Kreditvergabe für Konsum und Immobilien an. Die Fed kündigte ein Programm im Volumen von bis zu 600 Milliarden Dollar an, um Hypothekenkredite aufzukaufen. Weitere 200 Milliarden Dollar sollen den Markt für Konsumdarlehen, Auto- und Studentenkredite wieder in Schwung bringen. Das alte Spiel: Mit Schulden Schulden zur Verfügung stellen.

      Wenn der Schuldenexzess schon Auslöser der aktuellen Krise war, was kommt eigentlich danach? Produzieren die USA derzeit eigentlich noch etwas anderes außer Greenbacks?






      Der US Dollar: Grün bedruckter Zettel ohne realen Gegenwert?

      US-Staatsanleihen: Kunstdruck in Farbe?

      "Der Dollar sei eine beschissene Währung", meint Investmentlegende Marc Faber. Dollarbombe spotten andere. Die USA will der Rezession durch Flutung der Welt mit Dollars begegnen. Aus Furcht vor ausbleibender Binnennachfrage wurde der US-Leitzins bereits auf 1 % gesenkt. Eine weitere Senkung auf 0,5 % ist angekündigt. Viele Milliarden werden zusätzlich in den Markt geschleust. Kredite verbilligen soll Heilung bringen. Doch wie lange wird man dem Schuldner USA noch trauen? Angesichts der Fakten wohl nicht mehr lange.

      51,0 Billionen US-Dollar Gesamtverschuldung der USA oder 356,6% des Bruttoinlandsproduktes.
      10,0 Billionen US-Dollar Staatsverschuldung der USA.
      8,0 Billionen US-Dollar Auslandsverschuldung der USA; Rekordniveau.
      13,0 Billionen US-Dollar Verschuldung der privaten US-Haushalte. Sparrate liegt bei Null.
      1,3 Billionen US-Dollar abwertungsgefährdet Kreditkartenschulden.
      11,0 Billionen US-Dollar abwertungsgefährdete Kredite aus dem US Immobilienmarkt.
      0,8 Billionen US-Dollar großer Kreditmarkt für US-Gewerbeimmobilien ist in Schwierigkeiten.
      7,4 Billionen US-Dollar Staatsgarantien ( Bürgschaften ) um Finanzsystem zu retten.
      0,7 Billionen US-Dollar für den Aufkauf fauler Kredite
      ?,? Billionen US-Dollar Leistungsbilanzdefizit in 2008

      Und nun tagesfrische Maßnahmen der FED:



      600 Mrd. Steuergelder zum Aufkauf abwertungsgefährdeter Wertpapiere.
      200 Mrd. Steuergelder für Konsumentenkredite zur Stimulierung der US-Wirtschaft.

      Und das auch noch:

      595 Billionen US-Dollar Derivate (das 7 – 8–fache Bruttosozialprodukt der ganzen Welt) vagabundieren um die Welt und bilden die Basis für Pensions-, Lebensversicherungs- und Rentenzusagen. Niemand weiß wo sie sind. Niemand weis was sie wert sind.


      Reichlich bedruckte Zettel hat man also in den letzten Jahren produziert und aller Welt aufgedrängt. Ein Vielfaches mehr als die USA an realen Gegenwerten zu bieten hat. Nun ersaufen die Gläubiger in Scheinvermögen. Verschleudert und verschoben wurden US-Steuermilliarden und Billionen.

      Billionen, mit dem Helikopter über Banken und Industrie abgeworfen. Der Geldsegen ist verpufft, versickert und nicht mehr existent. In den Büchern steht er noch als Soll, aber haben hat sie keiner mehr.
      Banken, Versicherer und Industriekonzerne stehen ein übers andere Mal vor den Toren des Finanzministeriums und der Zentralbank. Sie brauchen neue Milliarden. Verantwortliches Wirtschaften ist out.

      Der Fiskus steht für alles gerade. Das größte Rettungspaket der Weltgeschichte wurde gerade geschnürt. Alle wirtschaftlichen Risiken, oder besser, wirtschaftlichen Desaster, wurden dem US-Steuerzahler aufgebürdet.
      Ein halbes Brutto-Inland-Produkt 7,5 Billionen US-Dollar schwer sind die übernommenen Garantien. Reaktionen auf die kollabierende US-Wirtschaft. Täglich schrumpft das reale US-Vermögen. Die Garantien sind heiße Luft. Nichts wert und nur durch weitere Produktion grün bedruckter Zettel zu erfüllen.

      Das Ende des Dollars. Die Frage ist nicht ob raus aus dem Dollar, sondern wie, ohne selbst Schaden zu nehmen. Kein Land hat bisher seine Dollarreserven gegen etwas Werthaltiges veräußern können. Niemand will mehr Dollar haben.Die Dollargläubiger sind nicht mehr bereit, die völlige Schieflage der Grunddaten zur Bewertung des Dollars zu akzeptieren.

      Fakten zur Ablehnung von Dollargeschäften sehen wir in Russland, China, Iran, Venezuela, Vietnam und auch Europa. Wer ist schon daran interessiert Öl, Industriegüter und Rohstoffe gegen Werthaltigkeitsversprechen auf grün bedruckten Zetteln zu verkaufen! Wie soll das ganze Desaster gelöst werden? Durch Aufnahme weiterer Schulden um die US-Binnennachfrage anzukurbeln und die US-Wirtschaft in Schwung zu bringen, sagt Präsident Obama.

      Der Countdown läuft: 6 Monate - so wird diskutiert - und der Dollar ist am Ende.



      der neger ist irre... was da abläuft, so hat die geschichte gelehrt, kann nicht gut gehen, die nächste blase und deren platzen wird allles in den schatten stellen


      :eek::(:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 16:24:20
      Beitrag Nr. 30.986 ()
      26.11.2008 15:58
      Börse Frankfurt/Technischer Bereicht: "Brutaler Abwärtstrend kurzfristig gestoppt"
      DJ Börse Frankfurt/Technischer Bereicht: "Brutaler Abwärtstrend kurzfristig gestoppt"


      26. November 2008. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Raus aus deutschen Aktien,
      rein in europäische, das ist scheinbar der Wunsch der mehrheitlich
      institutionellen Anleger im Handel mit ETFs. Nach Aussage der Market Maker
      kaufen die Investoren weiter den Index-Tracker auf den DJ Euro Stoxx 50 (WKN
      593395) und verkaufen das Pendant auf den DAX® (WKN 593393).
      Bemerkenswerterweise mit verschobenen Umsätzen. In der Regel führt der
      iShares DAX (DE) die Liste der meistgehandelten ETFs mit Abstand an.

      Der DAX® notiert gegen Mittag bei gut 4.500 Punkten etwa 1,3 Prozent im
      Minus. Der DJ Euro Stoxx kommt mit ähnlichem prozentualem Verlust auf etwa
      2.340 Punkte.

      Kleine Atempause in Sicht


      "Seitwärts bis leicht positiv", schätzt ein Händler die kurzfristige
      Entwicklung der deutschen Bluechips ein. "Morgen ist Thanksgiving in den USA
      und heute gehen dort alle früher nach Hause, dann bleibt es auch bei uns
      ruhig."

      Nach Einschätzung von Wieland Staud, technischer Analyst von Staud Research,
      könnte es auch auf etwas längere Sicht freundlich bleiben. Der Experte
      glaubt aber nicht an eine Trendwende. "Die Frage, ob wir schon ganz unten
      waren mit den Kursen, würde ich ganz klar verneinen. Es gibt jetzt aber ein
      paar Signale, dass der brutale Abwärtstrend kurzfristig gestoppt ist." Der
      S&P 500, der für Staud wegen der höchsten Marktkapitalisierung der
      wichtigste Indikator ist, hat in der vergangenen Woche seinen bisherigen
      Tiefststand bei 776/800 Punkte unterboten, sich danach aber sofort wieder
      stabilisiert." Wenn der Markt nach dem Durchbrechen einer solchen Marke
      nicht weiter fällt, sei das ein Zeichen, dass die Dynamik aus dem
      Abwärtstrend raus wäre. Staud ergänzt: "Auch die Elliot-Wellen zeigen einen
      Abschluss an."

      Der Analyst betont jedoch, dass dies nur die ersten Signale wären. Mehr als
      ein Zwei-Wochen-Intermezzo in der Abwärtsbewegung dürfe man nicht erwarten.
      "Dies ist keine Trendwende. Auf Sicht von vielleicht drei Monaten wird
      unterm Strich nichts passieren". Bemerkenswert sei aber, dass sich ein
      anderes, leicht aufgehelltes Bild biete als noch in der Vorwoche.

      Polarisierung der Anlegererwartungen


      Die Investoren sind zunehmend geteilter Meinung, was die weitere Entwicklung
      der deutschen Standardwerte angeht. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle
      Sentimenterhebung bei 300 aktiven Anlegern der Börse Frankfurt. 4 Prozent
      der Befragten sind ins Bullenlager gewechselt und haben Aktien gekauft, 3
      Prozent rechnen mit der anderen Richtung und sind short gegangen.

      Die vollständige Analyse lesen Sie nachbörslich auf
      www.boerse-frankfurt.de/sentiment.
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 16:26:41
      Beitrag Nr. 30.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.065.065 von sixshooter am 25.11.08 21:08:58Hallo Ego:):):)

      Also ich habe vor ca. 1 Jahr oder noch länger gelesen, daß Amerika seine Schuldenlast einfach durch ABWERTUNG des Dollars auf Andere abschieben will:O:O:O:O. Damit hätten alle anderen Staaten den schwarzen Peter in der Hand:O:O:O:O
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 16:27:56
      Beitrag Nr. 30.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.792 von actr am 26.11.08 16:26:41Achja - damals schon haben sie geschrieben - Gewinner bei diesem bösen Spiel, wären die Dollar-Schuldner:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 19:01:10
      Beitrag Nr. 30.989 ()
      Bullen sind schon im Urlaub
      Mittwoch, 26. November 2008

      Nach drei Tagen mit Gewinnen sind die Sorgen um das Wirtschaftswachstum am Mittwoch vor Thanksgiving endgültig an die amerikanischen Aktienmärkte zurückgekehrt und die Indizes haben den Handel mit Verlusten begonnen. Sowohl die Konjunkturdaten als auch die spärlichen Ertragsergebnisse enttäuschen.

      Der Dow-Jones-Index rutscht um 79 Zähler oder 0,9 Prozent auf 8400 Punkte ab. Der marktbreite S&P-500-Index gibt um 8,7 Zähler oder 1 Prozent auf 849 Punkte nach.

      Die Hightech-orientierte Nasdaq fällt um 2 Zähler oder 0,1 Prozent auf 1467 Punkte.

      Die Verbraucher sparen und haben die persönlichen Ausgaben im Oktober um 1 Prozent gesenkt, so stark wie zuletzt nach den Terroranschlägen vom September 2001. Dies lässt Experten befürchten, dass die USA in eine tiefe Rezession fallen könnte, schließlich sind die Verbraucherausgaben für über 60 Prozent der wirtschaftlichen Aktivitäten verantwortlich. Auch ein Anstieg des Einkommens von 0,3 Prozent konnte die Verbraucher nicht zum Kaufen verführen.

      Ein Bereich, in dem die Anleger weniger ausgaben, war der Transportsektor, und so sind die Bestellungen langlebiger Güter im Oktober um 6,2 Prozent zurückgegangen, doppelt so stark wie erwartet. Der stärkste Fall der letzten zwei Jahre war jedoch in allen Branchen zu spüren, denn auch ohne den Auto- und Flugzeugsektor sanken die Bestellungen um 4,4 Prozent.

      Ein Grund für die Sparsamkeit ist auch die Angst vor der Arbeitslosigkeit. Denn am Arbeitsmarkt gingen der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung zwar um 14 000 zurück, sie bleiben aber auf hohem Niveau. Der Vier-Wochen-Durchschnitt stieg auf den höchsten Stand der vergangenen 25 Jahre an.

      Die Situation am Arbeitsmarkt ist auch für das niedrige Verbrauchervertrauen verantwortlich, das im November auf 55,3 Punkte gerutscht ist und damit niedriger ausfällt als erwartet. Die Einkaufsmanager im Raum Chicago sind ebenfalls noch weniger optimistisch als im Oktober.

      Die Verkäufe neuer Häuser sind im Oktober um 5,3 Prozent gefallen und damit im Verlauf des vergangenen Jahres um über 40 Prozent zurückgegangen.

      Um die Wirtschaft aus der Krise zu führen, hat der zukünftige Präsident Barack Obama ein neues Beraterteam gegründet, dem der ehemalige Notenbankchef Paul Volcker vorstehen wird. Das Team wird aus Personen bestehen, die nicht aus der Politik kommen, und soll dem Präsidenten so Ratschläge aus einer anderen Perspektive geben. Außerdem wird Obama am Vormittag erläutern, welche Maßnahmen er zur Stabilisierung der Konjunktur ergreifen will.

      Im Finanzsektor gibt es gute Nachrichten von Citigroup, denn die angeschlagene Bank fand in der vergangenen Woche einen weiteren Investor. Der mexikanische Milliardär Carlos Slim hat durch seine Investmentfirma Inbursa 26 Millionen Anteile an der Bank gekauft. Die Aktien von Citi legen um 4,4 Prozent zu.

      Von den Unternehmen mit Ertragszahlen kommt dagegen wenig Erfreuliches. Der Nobeljuwelier Tiffany gab eine Gewinnwarnung für das Gesamtjahr und auch das laufende Quartal heraus. Aufgrund der wirtschaftlichen Lage in den USA bleiben die Verkäufe auch im Weihnachtsgeschäft auf niedrigem Niveau. Im vergangenen Quartal wurde der Gewinn mit 43,8 Millionen Dollar mehr als halbiert. Die Aktie fällt um 7,6 Prozent.

      Der Landmaschinenkonzern Deere hat im vergangenen Quartal nur einen Gewinn von 81 Cents gemacht und damit die Anleger enttäuscht. Dabei war der Umsatz um 21 Prozent gestiegen, aber auch die Rohstoff- und Arbeitskosten waren nach oben geschnellt. Die Aussichten für das kommende Jahr sind zudem sehr unsicher, und so gibt die Aktie um 11,4 Prozent nach.
      © Inside Wall Street
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 09:08:04
      Beitrag Nr. 30.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.079.152 von actr am 26.11.08 19:01:10morning, babe.... :kiss::kiss::kiss:

      die dollar-abwertung - genau das wollen die burgerfresser machen....:mad::mad::mad::mad::mad:


      die schuldenmacher der welt - mistschweine... :mad::mad::mad::mad:

      gruss :kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 15:20:17
      Beitrag Nr. 30.991 ()
      Dow Jones, Schnäppchenjäger greifen zu

      27.11.2008 - 11:38:54 Uhr
      Lang & Schwarz


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei Lang & Schwarz berichten von der derzeitigen Entwicklung des Dow Jones (DJ).

      Die US Börsen hätten am Mittwoch nach einem verhaltenen Start an Fahrt aufgenommen und mit deutlichen Gewinnen geschlossen. Händler verwiesen nach Angaben der Marktbeobachter vor allem auf Schnäppchenjäger, die vor dem anstehenden Feiertag "Thanksgiving" zugegriffen und die schwachen Konjunkturdaten in den Hintergrund gedrängt hätten.




      GM schloss diesen zufolge mit einem Plus von 35,11 % auf 4,81 US-Dollar. Ford Motor sei um 29,52 % auf 2,15 US-Dollar gestiegen. Händler hätten darauf verwiesen, dass die Chefs der Autobauer in der kommenden Woche einen neuen Versuch vorbereiteten, die dringend benötigte Staatshilfe zu erhalten. Citigroup habe ebenfalls zu den Favoriten gehört und seien um 15,95 % auf 7,05 US-Dollar gestiegen. Möglicherweise wolle ein mexikanisches Brokerhaus unter der Kontrolle des Milliardärs Carlos Slim mit Kapital in Höhe von 150 Mio. US-Dollar einsteigen.

      Mittelfristig sei die Indikatorenlage des Dow Jones weiterhin positiv. Die kurzfristige Indikatorenlage habe sich indes eingetrübt. Der RSI bewege sich im überverkauften Bereich. Aus Sicht der Experten bei Lang & Schwarz hat der US Leitindex kurzfristig Korrekturpotential bis 8.445 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 15:20:36
      Beitrag Nr. 30.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.086.601 von sixshooter am 27.11.08 09:08:04Hallo Ego:):):)
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 08:50:24
      Beitrag Nr. 30.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.091.797 von actr am 27.11.08 15:20:36morning, babe... :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:


      ich werde solarworld bei 6, q-cells unter 12 und k+s unter 20, wetten, schatz???? spätestens anfang 2009.....:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 09:41:04
      Beitrag Nr. 30.994 ()
      F R E I T A G, 28.NOVEMBER 2008

      EUREX
      19:00 Verfall EONIA-Futures

      Japan
      01:30 Verbraucherpreise Tokio Nov.08
      01:30 Verbraucherpreise Okt.08
      01:30 Arbeitsmarktdaten Okt.08
      01:50 Industrieproduktion Okt.08

      Deutschland
      08:00 Grosshandelsumsatz Okt.08

      Frankreich
      08:45 Erzeugerpreise Okt.08

      Euroland
      11:00 Arbeitslosigkeit Okt.08
      11:00 Schaetzung Inflation Nov.08

      Italien
      11:00 Erzeugerpreise Okt.08
      11:00 Verbraucherpreise Nov.08

      Schweiz
      11:30 Konjunkturbarometer Nov.08

      USA
      15:45 Einkaufsmanagerindex Chicago Nov.08
      19:00 Nasdaq geschlossen
      19:00 New York Stock Exchange geschlossen
      21:00 Agrarpreise Nov.08
      22:30 Wochenausweis Geldmenge

      Canada
      14:30 Arbeitsmarktbericht Sep.08
      14:30 Erzeugerpreise Industrie Okt.08
      14:30 Zahlungsbilanz 3. Quartal

      europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 28.NOVEMBER 2008
      ab 07:00 ThyssenKrupp Bilanzergebnis
      ab 07:00 C.A.T. Oil Quartalszahlen
      ab 07:00 Indus Holding Quartalszahlen
      ab 07:00 KWS Saat Quartalszahlen
      ab 10:00 ThyssenKrupp Bilanzpressekonferenz

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 28.NOVEMBER 2008
      c.a.t. oil ag O2C.F N/A 07:00 MEZ
      neue sentimental film ag NF7.F N/A 07:00 MEZ
      thyssenkrupp ag TKA.F N/A 07:00 MEZ
      queen's walk investment QWIL.L N/A 08:00 MEZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 28.NOVEMBER 2008
      goldshield group plc GSD.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      indus-holding ag INH.F N/A 07:00 MEZ
      invista foundation property trust IFD.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      jpmorgan asian investment trust JAI.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - F R E I T A G, 28.NOVEMBER 2008
      agr group asa AGR.OL N/A ohne Zeitangabe
      bains mer monaco BAIN.PA N/A ohne Zeitangabe
      colruyt COLR.BR N/A ohne Zeitangabe
      danionics a/s DANIO.CO N/A ohne Zeitangabe
      egnsbank han herred a/s EBH.CO N/A ohne Zeitangabe
      frontline ltd. FRO 1.97 ohne Zeitangabe
      greentech energy systems a/s GES.CO N/A ohne Zeitangabe
      it way ITW.MI N/A ohne Zeitangabe
      koza anadolu metal madencilik isletmeleri a.s. KDMIF.PK N/A ohne Zeitangabe
      pt bristol-myers squibb indonesia tbk SQBB.JK N/A ohne Zeitangabe
      reysas tasimacilik ve lojistik RYSKF.PK N/A ohne Zeitangabe
      rhj international sa RHJIF.PK N/A ohne Zeitangabe
      ship finance international ltd SFL 0.88 ohne Zeitangabe
      tanzanian royalty exploration corporation TRE N/A ohne Zeitangabe
      texas industries TXI 0.26 ohne Zeitangabe
      thule drilling THDRF.PK N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 09:42:19
      Beitrag Nr. 30.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.099.774 von sixshooter am 28.11.08 08:50:24Hallo Ego:):):)

      Na, vielleicht steigt auch noch alles - vorallem bei der Jahresendralley:). Und bis Mai ist dann sowieso alles anders:).
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 09:47:33
      Beitrag Nr. 30.996 ()
      DAX, technisch wichtige Zone

      28.11.2008 - 08:48:16 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Ohne die US-amerikanischen Aktienmärkte, die feiertagsbedingt geschlossen gewesen wären (Thanksgiving), habe der deutsche Handel einen recht ruhigen Tag verlebt. Mit guten Vorgaben im Rücken sei der DAX fester gestartet, konnte nach Angaben der Marktbeobachter seine Gewinne im weiteren Verlauf ausbauen und dann auch zum größten Teil behaupten. Erst knapp unterhalb des Dienstagshochs bei rund 4.690 Punkten habe der Index eine Pause eingelegt. Diese Marke sei zumindest gestern noch unüberwindbar geblieben.




      Damit ändere sich an der technischen Verfassung nicht allzu viel. Der deutsche Leitindex weise im kurzfristigen Bereich seit dem 21. November einen intakten dynamischen Aufwärtstrend auf, der nach Erreichen eines überkauften Zustands bislang auf hohem Niveau konsolidiert werde. Dass der gesamte gestrige Handelstag lediglich knapp unterhalb des Dienstagshochs bei rund 4.690 Stellen zugebracht worden sei, ist nach Meinung der Analysten als positives Zeichen in Bezug auf den weiteren Verlauf zu interpretieren. Diese sehen daher keine Veranlassung, vom kurzfristigen Kursziel von 4.800 Zählern (charttechnischer Widerstand) abzurücken. Da in der Nähe bei 4.820 Punkten auch noch das 61,8%-Fibonacci-Retracement des Abwärtstrends von Anfang November anzutreffen sei, stelle der gesamte Bereich um diese Marken herum eine technisch wichtige Zone dar.

      Aus Sicht der Experten bei der DZ Bank ist es weiterhin fraglich, ob der DAX über dieses Niveau hinausgehendes Potenzial erschließen könne. Der gestrige Handel habe erneut gezeigt dass Sentimentindikatoren wie die Put/Call-Ratio für die DAX-Optionen während der aktuellen Aufwärtsbewegung alles andere als "Angst" im Markt anzeigten. Auch Verlaufsvergleiche mit historisch ähnlichen Crashmustern zeigen eine geringe Wahrscheinlichkeit für einen baldigen Abschluss eines Bodenbildungsprozesses auf (wenn der DAX über 5.300 Punkte steige). Somit dürfte zumindest die Rückschlagsgefahr recht hoch sein, sobald der Index die Zielregion um 4.800/20 Stellen erreiche.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 08:39:21
      Beitrag Nr. 30.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.100.242 von actr am 28.11.08 09:47:33morning, babe... :kiss::kiss::kiss:

      möchte bald schifoan... - wie immer good old zürs - liegt denn schnee??????


      kisses...:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 08:54:16
      Beitrag Nr. 30.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.931 von sixshooter am 01.12.08 08:39:21oh, oh.... ich wusste das...

      denke an meine ek's bei solarwertchen.... :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Finanzkrise haut rein
      Solarbranche blutet

      Der weltgrößte Solarzellenhersteller Q-Cells rechnet wegen der Finanzkrise mit einem schwächeren Wachstum der Solarbranche. "Der Markt für Photovoltaik wird durch die Finanzkrise langsamer wachsen als von uns ursprünglich erwartet", sagte Firmenchef Anton Milner der "Berliner Zeitung". Es sei für die Unternehmen des Sektors deutlich schwieriger geworden, den rasanten Ausbau der Kapazitäten fortzusetzen.

      Das Problem ist dabei nach Ansicht von Milner in erster Linie die Finanzierung: Niemand im Solarsektor könne seine Pläne mit Eigenmitteln verwirklichen, fügte er hinzu. "Aber die Banken sind durch die Finanzkrise bei der Kreditvergabe deutlich zurückhaltender. Es ist bereits jetzt ein sehr plötzlicher, kräftiger Stopp beim Bau von neuen Fertigungsanlagen zu erkennen." Nicht nur das Angebot sondern auch die Nachfrage könnte indes unter der Konjunkturkrise leiden. Es bestehe auch hier die Gefahr, "dass sich der Markt nicht so gut entwickelt, wie wir erhofft haben".

      Vor kurzem zeigte sich das Bitterfelder Unternehmen für seine eigene Entwicklung noch optimistisch. Nach kräftigen Gewinn- und Umsatzsteigerungen in den ersten neuen Monaten hatte der Solarzellenhersteller Mitte November seine Jahresprognosen erneut erhöht./b]


      Avatar
      schrieb am 01.12.08 09:00:21
      Beitrag Nr. 30.999 ()
      M O N T A G, 01.DEZEMBER 2008

      Deutschland
      08:00 Einzelhandelsumsatz Okt.08
      09:55 Einkaufsmanagerindex Nov.08
      10:30 sentix Boerseninvestitionen

      Schweiz
      09:30 Einkaufsmanagerindex Nov.08

      Italien
      09:45 Einkaufsmanagerindex Nov.08

      Frankreich
      09:50 Einkaufsmanagerindex Nov.08

      Euroland
      09:00 Finanzministertreffen Euroland
      10:00 Einkaufsmanagerindex Nov.08
      15:30 EZB Ankuend. Haupt-Refi-Tender

      England
      10:30 Einkaufsmanagerindex Nov.08
      10:30 Verbraucherkredite Okt.08
      10:30 Bank of England Finanzstatistik Nov.08

      USA
      16:00 ISM Index Nov.08
      16:00 Bauausgaben Okt.08
      17:00 Ankuend. 4-woech. Bills
      19:00 Auktion 3- u. 6-monat. Bills
      20:45 Rede Fed-Chef Bernanke

      Canada
      14:30 Bruttoinlandsprodukt Sep.08

      europaeische Unternehmen – M O N T A G, 01.DEZEMBER 2008
      ab 09:00 Bundesgerichtshof zur Ueberwachungspflicht von Aufsichtsraeten
      ab 09:30 Fitch Ratings Finanzuebersicht
      ab 10:00 VDMA Auftragseingang Okt.08
      ab 10:30 Deutsche Leasing Jahrespressekonferenz
      ab 11:00 Bundeskartellamt Pressegespraech zur Gasversorgung
      ab 22:15 Qimonda Quartalszahlen

      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 MEZ - M O N T A G, 01.DEZEMBER 2008
      aberdeen asset management plc ADN.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      anite group plc AIE.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      golden ocean group ltd GDOCF.PK 0.31 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      inergy holdings, l.p. NRGP 0.29 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      marfin investment group MRFGF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      unica corporation UNCA 0.01 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      sekisui house, ltd. SKHSY.PK N/A 07:30 MEZ
      on track innovation ltd OTIV -0.13 15:00 MEZ

      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MEZ - M O N T A G, 01.DEZEMBER 2008
      linktone LTON -0.1 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      qimonda ag QI -0.94 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      shanda interactive entertainment ltd. SNDA 0.55 nachboerslich ab 22:00 MEZ

      USA – OHNE ZEITANGABEN - M O N T A G, 01.DEZEMBER 2008
      female health FHC N/A ohne Zeitangabe
      ingles markets, incorporated IMKTA N/A ohne Zeitangabe
      overlap groupe OVG.PA N/A ohne Zeitangabe
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 09:02:57
      Beitrag Nr. 31.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.931 von sixshooter am 01.12.08 08:39:21Hallo Ego:):):)

      Das Schifoarn musste ich schon mit 3 Jahren von meinem Vater lernen - plus Treppensteigen:):):). DAS gefiel mir überhaupt nicht:D:D:D - und ich hatte wegen dem Schifoarn auch schon einige Besuche im Spital hinter mir:):). Jetzt fahre ich nicht mehr:):) und komme ohne Zerrungen udgl. über den Winter:D:D:D:D
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