Krankenkassen melden Milliarden-Defizit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.05.06 19:13:27 von
neuester Beitrag 22.05.06 20:54:07 von
neuester Beitrag 22.05.06 20:54:07 von
Beiträge: 11
ID: 1.061.660
ID: 1.061.660
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 539
Gesamt: 539
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
21.05.24, 07:52 | 738 | |
vor 59 Minuten | 176 | |
heute 00:33 | 153 | |
gestern 22:01 | 91 | |
heute 01:19 | 90 | |
gestern 23:18 | 89 | |
15.05.11, 11:34 | 83 | |
gestern 21:55 | 79 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 9,3550 | +0,11 | 28 | |||
2. | 2. | 179,24 | +3,17 | 21 | |||
3. | 3. | 50,25 | +0,90 | 19 | |||
4. | 8. | 0,4100 | -19,61 | 17 | |||
5. | 4. | 1,8500 | -10,63 | 17 | |||
6. | 5. | 18.710,00 | +0,04 | 15 | |||
7. | 6. | 0,2800 | 0,00 | 14 | |||
8. | 7. | 0,0026 | -72,27 | 13 |
Man zahlt eh schon fast alles selber und wieder Defezit?????
Kastor
Krankenkassen melden Milliarden-Defizit Deutschlands Krankenkassen. Die meisten schreiben wieder rote Zahlen. Foto. dpaQuartalsbericht» Im dritten Jahr nach Inkrafttreten des rot-grünen Gesundheitsmodernisierungsgesetzes schreiben die meisten Krankenkassen nach Informationen des Handelsblatts wieder tief rote Zahlen. Hauptkostentreiber waren neben den Arzneimittelausgaben die Krankenhauskosten.
HB BERLIN. Wie das Handelsblatt von den Verbänden der großen Kassen erfuhr, schlossen die Ortskrankenkassen und die zehn Ersatzkassen das erste Quartal mit einem Defizit von zusammen knapp über eine Milliarde Euro ab. Bei ihnen sind rund 70 Prozent der 50 Millionen gesetzlich Krankenversicherten Mitglied.
Bei den Ersatzkassen mit den Marktführern Barmer, DAK und Techniker-Krankenkasse (TK) übertrafen die Ausgaben die Einnahmen um 581 Mill. Euro. Die 17 Ortskrankenkassen mit ihren rund 18 Millionen Mitgliedern meldeten ein Minus von 444 Mill. Euro. Grund für die negative Entwicklung ist der wieder starke Anstieg der Leistungsausgaben. Sie legten bei den Ersatzkassen um 4,6 Prozent, bei den Ortskrankenkassen sogar um 5,5 Prozent je Mitglied zu. Gleichzeitig setzte sich die schwache Einnahmeentwicklung des vergangenen Jahres fort.
Bei den Angestelltenersatzkassen und den Arbeiterersatzkassen schrumpfte die Einnahmebasis sogar um 0,44 bzw. 0,11 Prozent. Bei den Ortskrankenkassen gab es noch ein geringes Plus von 0,4 Prozent. „Es zeigt sich, dass die konjunkturelle Erhöhung die gesetzlichen Kassen bislang nicht erreicht hat,“ sagte die Sprecherin des Verband der Angestelltenkrankenkassen (VDAK), Michaela Gottfried.
Hauptkostentreiber waren neben den Arzneimittelausgaben mit Zuwachsraten von 11,1 und fast 10 Prozent (Ersatzkassen) die Krankenhauskosten, die bei den AOKen um 5,9 und bei den Ersatzkassen um 6,6 Prozent zunahmen. Im zweiten Quartal dürfte sich die Lage allerdings wieder deutlich entspannen, wenn der Finanzminister die erste Rate des Bundeszuschusses von 4,2 Mrd. Euro an die Kassen überweist. „Es ist jedoch fraglich, ob dadurch die Entwicklung noch ins Positive gewendet werden kann,“ warnte Gottfried. Ein Minus von einer Milliarde Euro für alle Kassen zum Jahresende sei weiterhin nicht auszuschließen, sagte Udo Barske vom AOK-Bundesverband.
Als einzige Kassenart haben bislang die Innungskrankenkassen für das erste Quartal einen Überschuss von 47,7 Mill. Euro gemeldet. Die Betriebskrankenkassen wollen ihre Zahlen noch in dieser Woche vorlegen.
[22.05.2006]
Kastor
Krankenkassen melden Milliarden-Defizit Deutschlands Krankenkassen. Die meisten schreiben wieder rote Zahlen. Foto. dpaQuartalsbericht» Im dritten Jahr nach Inkrafttreten des rot-grünen Gesundheitsmodernisierungsgesetzes schreiben die meisten Krankenkassen nach Informationen des Handelsblatts wieder tief rote Zahlen. Hauptkostentreiber waren neben den Arzneimittelausgaben die Krankenhauskosten.
HB BERLIN. Wie das Handelsblatt von den Verbänden der großen Kassen erfuhr, schlossen die Ortskrankenkassen und die zehn Ersatzkassen das erste Quartal mit einem Defizit von zusammen knapp über eine Milliarde Euro ab. Bei ihnen sind rund 70 Prozent der 50 Millionen gesetzlich Krankenversicherten Mitglied.
Bei den Ersatzkassen mit den Marktführern Barmer, DAK und Techniker-Krankenkasse (TK) übertrafen die Ausgaben die Einnahmen um 581 Mill. Euro. Die 17 Ortskrankenkassen mit ihren rund 18 Millionen Mitgliedern meldeten ein Minus von 444 Mill. Euro. Grund für die negative Entwicklung ist der wieder starke Anstieg der Leistungsausgaben. Sie legten bei den Ersatzkassen um 4,6 Prozent, bei den Ortskrankenkassen sogar um 5,5 Prozent je Mitglied zu. Gleichzeitig setzte sich die schwache Einnahmeentwicklung des vergangenen Jahres fort.
Bei den Angestelltenersatzkassen und den Arbeiterersatzkassen schrumpfte die Einnahmebasis sogar um 0,44 bzw. 0,11 Prozent. Bei den Ortskrankenkassen gab es noch ein geringes Plus von 0,4 Prozent. „Es zeigt sich, dass die konjunkturelle Erhöhung die gesetzlichen Kassen bislang nicht erreicht hat,“ sagte die Sprecherin des Verband der Angestelltenkrankenkassen (VDAK), Michaela Gottfried.
Hauptkostentreiber waren neben den Arzneimittelausgaben mit Zuwachsraten von 11,1 und fast 10 Prozent (Ersatzkassen) die Krankenhauskosten, die bei den AOKen um 5,9 und bei den Ersatzkassen um 6,6 Prozent zunahmen. Im zweiten Quartal dürfte sich die Lage allerdings wieder deutlich entspannen, wenn der Finanzminister die erste Rate des Bundeszuschusses von 4,2 Mrd. Euro an die Kassen überweist. „Es ist jedoch fraglich, ob dadurch die Entwicklung noch ins Positive gewendet werden kann,“ warnte Gottfried. Ein Minus von einer Milliarde Euro für alle Kassen zum Jahresende sei weiterhin nicht auszuschließen, sagte Udo Barske vom AOK-Bundesverband.
Als einzige Kassenart haben bislang die Innungskrankenkassen für das erste Quartal einen Überschuss von 47,7 Mill. Euro gemeldet. Die Betriebskrankenkassen wollen ihre Zahlen noch in dieser Woche vorlegen.
[22.05.2006]
Soll der Arbeitgeber den Lohn gleich an die Blutsauger überweisen nur um demnächst wieder zu hören was wir alles noch zuzahlen dürfen. Da schwillt einem langsam aber sicher der Kamm. Wenn man etwas von der Bande haben will heisst es nur Sorry, Pech gehabt.
MfG Icho
MfG Icho
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.744.891 von ichotolot am 22.05.06 19:26:08Jungs,ruhig Blut,
Verwaltung kostet nun mal Geld.......
Cl.
Verwaltung kostet nun mal Geld.......
Cl.
Und wisst ihr was das heisst ????
Leistungen stark kuerzen und Abgaben stark erhoehen. die 300 Krankenkassen und Vorstaende wollen ja auch leben .
Und es ist ganz richtig, dass dort die Gehaelter jaehrlich steigen, denn wer so fleissig zum Wohl der Patienten arbeitet, der hat es sich verdient .
2007 wird ein super Jahr
Leistungen stark kuerzen und Abgaben stark erhoehen. die 300 Krankenkassen und Vorstaende wollen ja auch leben .
Und es ist ganz richtig, dass dort die Gehaelter jaehrlich steigen, denn wer so fleissig zum Wohl der Patienten arbeitet, der hat es sich verdient .
2007 wird ein super Jahr
Für Langsammerker.....
DDeeuuttsscchhllaanndd sstteehhtt vvoorr ddeemm SSuuppeerrggaauu..........
DDeeuuttsscchhllaanndd sstteehhtt vvoorr ddeemm SSuuppeerrggaauu..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.745.020 von Procera am 22.05.06 19:32:49sowas nennt man Supergau......
das ist kein Loch mehr - das ist ein schwarzes Loch
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.745.020 von Procera am 22.05.06 19:32:49Die Anzahl der Kassen ist nicht das Problem. Das ist der poltische Unwille, in das Gesundheitswesen etwas Wettbewerb zu bringen und den auch vollkommen ausgeuferten Bürokratismus wieder auf Normalmaß zu reduzieren.
Da wird riesen Geld verbrannt, das Deckmäntelchen des Datenschutzes tut noch eins oben drauf.
Hinzu kommt, das die politische Kaste die Marktwirtschaft nicht mehr "lebt", eher mal sich dem verträumten Umverteilungswahn widmet. Und das bedeutet am Ende weniger Wohlstand für alle, auch im Gesundheitswesen.
Und die beiden großen Volksparteien zelebrieren gerade den Extremfall der Unfähigkeit, schlimmer noch, wie RotGrün.
Da wird riesen Geld verbrannt, das Deckmäntelchen des Datenschutzes tut noch eins oben drauf.
Hinzu kommt, das die politische Kaste die Marktwirtschaft nicht mehr "lebt", eher mal sich dem verträumten Umverteilungswahn widmet. Und das bedeutet am Ende weniger Wohlstand für alle, auch im Gesundheitswesen.
Und die beiden großen Volksparteien zelebrieren gerade den Extremfall der Unfähigkeit, schlimmer noch, wie RotGrün.
Na also, es geht doch:
ZAHNARZTAUKTIONEN IM INTERNET
Gesundheit unterm Hammer
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,416735,00.html
Die alten Zähne wurden schlecht
man begann, sie rauszureissen
die Neuen kamen gerade recht
um damit ins Grass zu beissen :-)
ZAHNARZTAUKTIONEN IM INTERNET
Gesundheit unterm Hammer
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,416735,00.html
Die alten Zähne wurden schlecht
man begann, sie rauszureissen
die Neuen kamen gerade recht
um damit ins Grass zu beissen :-)
kassiert sowieso jeder mit jede Dödelkrankenkasse mit Ihren Geschäftsführern und Prachtbauten. Die PR-Agenturen möchten ja auch verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.745.827 von Indexfehler am 22.05.06 20:15:34und das bietet die BKK Mobil Oil an:
2te-ZahnarztMeinung.de
Online Auktion für Zahnersatz spart bares Geld - für BKK MOBIL OIL Versicherte kostenlos nutzbar
Seit Januar 2005 übernimmt die BKK MOBIL OIL bei der Zahnersatzversorgung den befundbezogenen Festzuschuss. Wünschen Sie als Patient einen höherwertigen Zahnersatz, so steigen damit möglicherweise Ihre Eigenanteilskosten.
Bei den privaten Zahnarzthonoraren sowie den Material- und Laborkosten ergeben sich zum Teil große Unterschiede. Damit Sie von diesen Unterschieden profitieren können, haben Sie unter www.2te-ZahnarztMeinung.de die Möglichkeit, sich Vergleichsangebote von anderen Zahnärzten einzuholen. Dazu stellen Sie Ihren Heil- und Kostenplan Ihres Zahnarztes auf dem Marktplatz für Zahnarztleistungen ein. Nun können andere Zahnärzte in Ihrer Stadt/Region den Kostenvoranschlag unterbieten.
Die Auswertungen der Auktionen hat gezeigt, dass Patienten bis zu 56 % ihres Eigenanteils sparen können. Und das, ohne ins Ausland fahren zu müssen. Die Ersparnis resultiert aus dem Wettbewerb der Zahnärzte vor Ort, die bei gleicher Leistung ihre Honorare reduzieren und mit ihren Dentallaboren niedrigere Preise vereinbaren.
http://www.bkk-mobil-oil.de/mitglieder/7397.html
2te-ZahnarztMeinung.de
Online Auktion für Zahnersatz spart bares Geld - für BKK MOBIL OIL Versicherte kostenlos nutzbar
Seit Januar 2005 übernimmt die BKK MOBIL OIL bei der Zahnersatzversorgung den befundbezogenen Festzuschuss. Wünschen Sie als Patient einen höherwertigen Zahnersatz, so steigen damit möglicherweise Ihre Eigenanteilskosten.
Bei den privaten Zahnarzthonoraren sowie den Material- und Laborkosten ergeben sich zum Teil große Unterschiede. Damit Sie von diesen Unterschieden profitieren können, haben Sie unter www.2te-ZahnarztMeinung.de die Möglichkeit, sich Vergleichsangebote von anderen Zahnärzten einzuholen. Dazu stellen Sie Ihren Heil- und Kostenplan Ihres Zahnarztes auf dem Marktplatz für Zahnarztleistungen ein. Nun können andere Zahnärzte in Ihrer Stadt/Region den Kostenvoranschlag unterbieten.
Die Auswertungen der Auktionen hat gezeigt, dass Patienten bis zu 56 % ihres Eigenanteils sparen können. Und das, ohne ins Ausland fahren zu müssen. Die Ersparnis resultiert aus dem Wettbewerb der Zahnärzte vor Ort, die bei gleicher Leistung ihre Honorare reduzieren und mit ihren Dentallaboren niedrigere Preise vereinbaren.
http://www.bkk-mobil-oil.de/mitglieder/7397.html
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
21 | ||
19 | ||
17 | ||
17 | ||
15 | ||
14 | ||
13 | ||
12 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
10 | ||
10 | ||
9 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
5 |