checkAd

    Deutschland bald eine Deutsch-Türkische Flagge? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.06.06 08:40:33 von
    neuester Beitrag 08.07.06 00:13:43 von
    Beiträge: 61
    ID: 1.068.246
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 13.118
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 08:40:33
      Beitrag Nr. 1 ()

      Cigdem Capkin (19), Azubi aus Dortmund: „Toll! Jetzt haben wir Deutsch-Türken eine Flagge, mit der wir jubeln können! Aber Halbmond und Stern könnten noch ein bißchen größer sein ...“


      Azime Cengiz (21), Studentin aus Hamburg: „Diese Fahne vereint unsere Nationen, zeigt unsere Verbundenheit“


      Hotelfachfrau Funda (23), aus Hamburg: „Wow! Geniale Idee, uns Türken so einzubinden. Ich bin absoluter WM-Freak, gucke jedes Spiel mit Freunden an und habe sogar eine deutsche Fahne am Auto!“


      Helin Aydin (24) und Duygu Saylir (21),Studentinnen aus Hamburg: „Wir fordern: Diese Fahne soll als offizielle Deutürk-Flagge anerkannt werden! Wir glauben fest daran, daß Deutschland Weltmeister wird“
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 08:42:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Flaggen gefallen mir nicht; die Mädels dagegen schon. :D
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 08:53:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      ganz schön praktisch .. in ein paar Jahren muss man dann nur noch schwarz und gold entfernen :look:
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 08:58:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mir gefallen auch die Flaggen. Ich sehe das positiv, daß sich hier Türken Brücken bauen, mit denen die Identifikation mit der neuen Heimat aufgebaut wird. Genau so läuft die positive Anpassung und Assimilation ab.

      Wenn man so will: die Deutschtürkenflagge ist so etwas ähnliches, wie eine Vereinsflagge, und natürlich verknüpft man dann nach Bedarf nationale Symbolik mit eigener - in diesem Fall den Migrationshintergrund. Auf jeden Fall weit besser, als das, was in fundamentalistischen Kreisen abläuft, wo niemand auf die Idee käme, die deutschen Farben als Hintergrund für eine Flagge zu nehmen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 09:09:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich glaub, irgendwie haben alle einen an der Waffel.

      Schickt doch die Mädels mitsamt ihrer Flagge/Fahne nach Istanbul.
      Vielleicht können sie sich dann dort integrieren.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1770EUR +0,85 %
      InnoCan Pharma: Wichtiges FDA-Update angekündigt!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 09:24:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich glaub die Mädels machen hier einige blind
      was für Ziele die "Müslis" haben

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 09:25:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.309.832 von Goofy1 am 28.06.06 09:09:44Fahr halt du nach MeckPomm - da bist du gut aufgehoben.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 09:26:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gib mal bitte ne Quelle an.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 09:29:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      der kastor muss hier keine quelle mehr angeben .. kommt sowieso aus der bildzeitung ;)
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 09:36:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.309.342 von Kastor am 28.06.06 08:40:33Seht doch nicht alles so ernst!
      Freut euch das Türkische Mädels sich ohne Kopftuch zu Deutschland bekennen, und auch für Deutschland jubeln!

      Und hübsch sind die allemal...:D
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 09:45:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.310.478 von Doppelvize am 28.06.06 09:36:58da sieht man es mal wieder, den meisten ist es wurscht, welche religion gerade dran ist, oder wer das sagen hat, hauptsache sie hat große titten.
      die imame sollten ihre strategie zur islamisierung europas nochmal überdenken. :D
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:02:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...die dort abgebildeten Damen entsprechen auch höchstens 1% der hier lebenden türkischen Bevölkerung. Ich wohne in einer Region wo wirklich sehr sehr viele Türken wohnen und ihr könnt mir glauben, so laufen die wenigsten rum und intrigieren in "unsere" Gesellschaft , da haben die garkeinen Bock drauf !

      Jeder der nicht weiss was in türkischen vierteln so los kann ja mal abenteuer Urlaub in Duisburg oder Krefeld machen, dann denkt man ganz anders darüber !!!

      Türkei in die EU...NEIN DANKE !!

      Pirat
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:05:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.311.116 von Pirat_Micha am 28.06.06 10:02:45Der Meinung bin ich auch........
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:10:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.310.478 von Doppelvize am 28.06.06 09:36:58So ist es, Vize. :)
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:15:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ihr vergeßt immer, daß die integrierten Türken automatisch gar nicht auffallen können - das ist ja der Punkt dabei, integriert zu sein. Es fallen vorrangig die nicht-integrierten Türken auf, mit der Folge, daß in der öffentlichen Wahrnehmung die nicht-integrierten Türken mit DEN Türken gleichgesetzt werden.

      In meiner Gegend gibt es zahlreiche Eigeheimneubauten. Die Bewohner sind vor allem junge Familien ausländischer Herkunft, die sich das erarbeitet haben. Viele davon Türken. Und da sehe ich kaum Kopftuchfrauen. Nicht weit davon gibt es auch eine Siedlung mit vielen Sozialwohnungen. Und da sind dann auch die bekannten Kopftuchfrauen auffindbar. Ich bin mir sicher, daß bei vielen Siedlern in dem Gebiet mit den neugebauten Eigenheimen oft beim ersten Hingucken gar nicht erkennbar ist, daß es sich um Türken handelt.

      Die Türken sind kein homogener Block, sondern bestehen aus verschiedenen Gruppen unterschiedlicher Integrationsgrade. Und die, die die Deutschlandflagge als Hintergrund für eien eigene Flagge nehmen, um ihren Migrationshintergrund auszudrücken, die gehören für mich zu denen, die wirklich in Deutschland angekommen sind, ebenso, wie die Eigenheimbesitzer. Das sind die Menschen, die wir hier im Lande brauchen und unterstützen sollten. Überzogene Forderungen, Deutschtürken müßten 100% deutsch sein oder türkisch, Pauschalisierungen, die alle Deutschen türkischer Abstammung mit Türken in Deutschland in einen Topf werfen und ausgrenzen wollen, sind fehl am Platz.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:17:34
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:17:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Gutes posting, for4zim. :) Sehe ich genauso. Mein # 2 war auch nicht so ernst zu nehmen (siehe smilie).
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:19:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      was wohl die türken sagen würden, wenn wir die nationalflagge der türkei mit einem christlichen symbol versehen würden......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:33:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.311.422 von for4zim am 28.06.06 10:15:04in welcher Stadt lebst Du denn ?? Fahr doch mal nach Duisburg !! Dort triffst du mehr Frauen in der Stadt die ein Kopftuchtragen als in türkischen Städten.

      Die türken die hier gebohren wurden, verabscheuen selbst viele türken die hier leben, weil sie ihre Kinder und Frauen dazu zwingen ein Kopftuch zutragen usw.. Und sage jetzt nicht das kann nicht sein, kenne persönlich einige Beispiele.

      Ein Türke meinte mal zu mir .. " die Türken die hier leben, haben in der Türkei keine chance gehabt uns man ist froh dass man diese türken nicht mehr im Land (Türkei) hat "
      ( und wir nehmen ja auch alles auf, müssen ja noch was gut machen an der menschheit)

      In einem dörfchen mit 5000 Einwohner und 5 türken kannst Du ja recht haben das sie kaum auffallen.
      Aber Duisburg als Beispiel....
      Die kreisfreie Stadt Duisburg hat 506.496 Einwohner (Ausländeranteil 16,5%).

      Da sind ganze viertel in türkiches Hand, fahr doch mal hin und bilde dir eine meinung was dort so abgeht.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:37:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.311.422 von for4zim am 28.06.06 10:15:04Ein Eigenheim macht noch keinen integrierten Türken aus.......
      Einen Schwarz-Afrikaner kannst du noch sooft Weiß anmalen,
      er wird immer ein Schwarz-Afrikaner bleiben,
      genauso ist es mit Türken,der kann noch soviele Eigenheime besitzen,die Kultur macht es aus......
      Laß mal dem Türkischen Eigenheim-Besitzer seine Tochter mit einem Deutschen anbandeln,da kannst darauf warten was rauskommt......????
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:38:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.311.422 von for4zim am 28.06.06 10:15:04Zustimmung, man sollte wirklich differenzieren. Türken sind in der Türkei keine homogene Gruppe und die Deutschtürken sind es auch nicht.

      Wenn diejenigen Türken, die sich integrieren wollen und die westliche Lebensart angenommen haben auf Ablehnung stossen, werden nur diejenigen Türken gestärkt , die sich nicht intertegrieren wollen und unsere Lebensart ablehnen.

      Das kann absolut nicht in deutschem Interesse sein, denn auch wenn man sicher kritisch hinterfragen kann, ob es sinnvoll war, so viele Türken nach Deutschland zu holen, es ist nicht mehr zu ändern und man muss das Beste daraus machen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:46:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      denke damit hat sich deutschland ein eigentor geschossen, aber es sicher für einige nicht nachvollziehbar weil sie garnicht so wirklich kontakt mit ihnen haben.

      Da werden Bilder aus Hamburg gezeigt mit studentinen, tststs.... also man kann Norddeutschland oder gar Bayern nicht mit NRW vergleichen, an der Duisburger Uni hätte das Mädel grauelange Kleidung gehabt und ein Kopftuch...und dann so eine fahne in der Hand, na die Fotos würden sicher SEHR SEHR GUT ankommen in deutschland,oder? ? :D
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:48:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.311.943 von Claptoni am 28.06.06 10:37:45Laß mal dem Türkischen Eigenheim-Besitzer seine Tochter mit einem Deutschen anbandeln,da kannst darauf warten was rauskommt......????

      Ach sowas gibt es öfter als man denkt. Für säkulare Türken ist das eigentlich überhaupt kein Problem, wenn ihre Töchter einen Deutschen heiraten, solange damit ein gesellschaftlicher Aufstieg verbunden ist d.h. der Deutsche einen guten Job hat oder viel Geld oder wenigstens ein noch größeres Eigenheim. So einen empfangen die mit offenen Armen.
      Die sind sehr materialistisch eingestellt und achten auf Statussysmbole, das ist denen weit wichtiger als Nationalität und Religion.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:51:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      jap, hier fährt jeder Türke einen BMW
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 11:27:13
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 11:28:51
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 11:32:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.312.938 von sebesdschen am 28.06.06 11:27:13@for4zim
      Du hast vollkommen recht, genau so ist es.

      Leider gibt es zu viele Idioten die das nicht sehen wollen/können.
      Etliche Kommentare hier beweisen genau diese Einstellung.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 11:52:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wenn ich so eine schei**e schon lese. Deutsch-Türkische Flagge.
      Was soll denn sowas? Warum gibt es die Türkei überhaupt, wenn sie alle in Deutschland leben wollen?
      Die wenigsten Türken in D können sich anpassen.

      In unserem Ort tauchen bei jeder Festlichkeit o.ä. eine Gruppe Türken auf, die eine Schlägerei anfangen wollen. Gerade die Jugend hat überhaupt nicht begriffen, warum sie in D leben.
      Stattdessen kommen deutschfeindliche Bemerkungen.

      Seht euch allein mal die Rechtgebung in der Türkei an. Wir vor 100 Jahren.

      EU?? :laugh: Niemals!
      Flagge? :laugh: schlechter Türkenwitz.

      Ich bin nicht gegen Ausländer aber sowas ist einfach lächerlich!
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 12:12:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.311.943 von Claptoni am 28.06.06 10:37:45genau so ist es, for4zim ist eben ein Gutmensch
      :D
      was die Flagge betrifft, hat der Mond nichts daruf zu suchen
      Es ist eine deutsche Flagge !!!
      :mad:
      PS: wobei die Mädels mir auch gefallen
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 12:17:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      tja, viele reden mit, aber kennen garkeine...

      Bei "uns" kommen teilweise keine türken mehr in diskotheken, nicht weil sie ausländer sind, sondern weil sie bekannt dafür sind nur ärger zu machen, meistens geht dabei um frauen...
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 12:19:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.314.061 von Pirat_Micha am 28.06.06 12:17:32exakt, bei uns kommt auch kein Türke mehr in einer Disco rein, auch wegen solchen Gründen
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 13:00:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.309.342 von Kastor am 28.06.06 08:40:33Die genannten/gezeigten Damen sind für die Staatsanwaltschaft ja leicht auszumachen. Richter sollten die Gesetze anwenden.


      Strafgesetzbuch

      Besonderer Teil (§§ 80 - 358)

      1. Abschnitt - Friedensverrat, Hochverrat und Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates (§§ 80 - 92b)

      3. Titel - Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates (§§ 84 - 91)



      § 90a
      Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole
      (1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3)

      1. die Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ihre verfassungsmäßige Ordnung beschimpft oder böswillig verächtlich macht oder
      2. die Farben, die Flagge, das Wappen oder die Hymne der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder verunglimpft,


      wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
      (Anm.: Drei Jahre Knast erscheinen mir hier angemessen.)

      (2) Ebenso wird bestraft, wer eine öffentlich gezeigte Flagge der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ein von einer Behörde öffentlich angebrachtes Hoheitszeichen der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder entfernt, zerstört, beschädigt, unbrauchbar oder unkenntlich macht oder beschimpfenden Unfug daran verübt. Der Versuch ist strafbar.

      (3) Die Strafe ist Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe, wenn der Täter sich durch die Tat absichtlich für Bestrebungen gegen den Bestand der Bundesrepublik Deutschland oder gegen Verfassungsgrundsätze einsetzt.


      Avatar
      schrieb am 28.06.06 13:11:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.314.838 von aekschonaer am 28.06.06 13:00:52akschonär!

      Das müssten die Spassvögel, die ihre alte DDR Flagge zeigen, ebenso strafrechtlich verfolgt werden.

      Mit den entsprechenden Seiten des StGB kannst Du Tüten drehen, diese Paragraphen finden sowieso keine Anwendung.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 14:05:20
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 14:16:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.315.049 von lunarworld am 28.06.06 13:11:29Ach was?
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 14:20:13
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wir könnten doch gleich in der Mitte der Fahne etwas Platz lassen, wo jeder sein Symbol einfügen kann, das natürlich nicht der Verunglipfung, sondern der besseren Identifikation dient, Mondsichel und Stern für die Türken, Hammer, Zirkel und Ährenkranz für die Ossis, ...
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 14:21:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.316.420 von Borealis am 28.06.06 14:20:13:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 14:25:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.314.838 von aekschonaer am 28.06.06 13:00:52Ich kann keine Verunglimpfung erkennen und ich bezweilfe auch, daß hier der Versuch einer Verunglimpfung der deutschen Flagge unternommen wurde.

      Man wertet es auch nicht als Verunglimpfung, wenn ein Fußball auf eine deutsche Fahne gedruckt wird oder wenn Sitzkissen mit den deutschen Farben hergestellt werden oder Hausschuhe mit Bundesadler.

      Wenn sich Deutschtürken mit dem türkischen Halbmond und mit den deutschen Nationalfarben identifizieren und das auf einer Flagge zum Ausdruck bringen, erfüllt das nicht den Straftatbestand der Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole.

      Staatsanwälte und Richter sollten sich lieber um Deutsche kümmern, die " Deutschland verrecke wir bringen Dich zur Strecke " gröhlen und schwarz/rot/goldene Fahnen verbrennen. Das wird aber gewöhnlich als künstlerische Freiheit gewertet.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 14:31:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      In der Tat sind die Türken aus #1 eher in Deutschland angekommen als die Leute, die z.B. fragen, ob man die deutsche Nationalhymne eigentlich singen darf oder die von susi_rules81 erwähnten "Deutschland verrecke"-Schreier. Die Türkinnen in #1 identifizieren sich mit Deutschland. Darüber sollten wir froh sein.

      Und als jemand, der mal in Köln-Kalk gelebt hatte und in Offenbach ist mir klar, daß es unter den Türken solche und solche gibt. Wie unter den Deutschen auch. Und je enger man mit Türken zusammenlebt, desto stärker unterscheidet man auch die verschiedenen Gruppen und ihren unterschiedlichen Integrationsgrad.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 14:41:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.311.856 von Pirat_Micha am 28.06.06 10:33:24Willst du mal raten, warum Freunde von mir aus Mannheim weggezogen sind? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 15:05:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.316.654 von for4zim am 28.06.06 14:31:36"Wie unter den Deutschen auch. "
      Frage mich was soll das?????
      Ein Deutscher in seinem Heimatland mit einer Gruppierung mit Türken zu vergleichen,
      ist eine bodenlose Frechheit.....
      Deutschland sollte schon noch Deutsch bleiben.....
      ohne wenn u.aber.......
      wenn aber jemand unbedingt meint,
      die Türken zu seinen Lieblingen zu machen,
      der Ausreise dorthin steht keiner im Wege........
      Meine Meinung: Türkei nie in die EU.....
      Noch lieber wäre mir allerdings daß Deutschland aus der EU austritt......
      Aber da bedarf es erst einer neuen Partei......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 19:26:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      Bei uns betreibt man Geschichtsignoranz, um die luxuriösen Verhältnisse nicht zu gefährden.
      Mit Deutsch-Türkischen Flaggenmutationen versucht man jetzt künstliche Verschmelzungen anzuregen, dabei gibt es so viele Beispiele, dass Doppelkulti nicht funktioniert.

      Uli Hoeness verschoss seinen berühmten Elfer gegen die CSSR. Dieses Land wurde bei der erstbesten Gelegenheit aufgelöst, weil die Völker unabhängig und unter sich sein wollen.
      Die Basken machen sogar Terror deswegen - sogar die Katalanen wollen am liebsten eine eigene Nationalmannschaft.
      Yougoslawien, Zypern, UdSSR und und und. Das man über sowas überhaupt diskutieren muß, ist ein Witz. Überall in der Welt streben die Völker nach Selbstständigkeit und wir zerstören unsere Identität.:(

      Noch einmal: Multikulti funktioniert nur, wenn die Ursprungsbevölkerung ausgelöscht wird wie in Nordamerika.

      Da die Moslems nun mal hier sind, müssen wir das beste daraus machen wie die Bildzeitung und for4zim. Schönreden und abwarten. Das ganze wird noch früh genug eine Eigendynamik entwickeln, von der noch niemand eine Ahnung hat.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 21:21:30
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.322.529 von long rider am 28.06.06 19:26:44"Noch einmal: Multikulti funktioniert nur, wenn die Ursprungsbevölkerung ausgelöscht wird wie in Nordamerika."

      Und warum soll das in Deutschland nicht auch gehen? Es wird doch schon fleißig daran gearbeitet.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 21:54:20
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wie recht doch Bismarck hatte.

      Sagte er doch mal: "Sich für fremde Nationen und fremde Nationalbestrebungen einzusetzen, selbst wenn dies auf Kosten des eigenen Staatswesen geht, ist eine politische Krankheit, deren geographische Verbreitung sich leider auf Deutschland beschränkt."

      Stimmt sogar heute noch :D
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 23:00:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich bin auch gegen MultiKulti, gegen Massenzuwanderung und Überfremdung, aber wir wollen doch trotzdem einmal festhalten, daß die Türken Deutschland nicht überfallen und erobert haben, sondern von den Deutschen sogar nach Deutschland gelockt wurden.

      Und zwar nicht von irgendwelchen türkenfreundlichen Diktatoren, sondern von demokratisch gewählten Staatsoberhäuptern wie Willy Brandt und Helmut Kohl. In einer Demokratie ist das Volk verantwortlich für die Handlungen seiner Regierung, denn es hätte sich ja eine andere Regierung wählen können. Die Deutschen haben sich also mit der Anwerbung dieser Türken einverstanden erklärt.

      Jetzt gibt es also in Deutschland 2,8 Millionen Türken und türkischstämmige Deutsche und die werden Deutschland auch nicht mehr verlassen, die Aussicht darauf ist gleich Null. 700.000 von ihren sind sogar deutsche Staatsbürger, was eine Rückführung in die Türkei in diesen Fällen sogar unmöglich macht.

      Das sollte man also einfach mal akzeptieren, denn es ist die Wahrheit, ob sie einem nun gefällt oder nicht.

      Die Frage ist jetzt wie man das Zusammenleben mit diesen Türken und den zahlreichen anderen Ausländern so problemlos wie möglich gestaltet und wie man den deutschen Charakter Deutschlands erhalten kann. Deutschland soll schließlich deutsch bleiben.

      Indem man Türken, die sich in die deutsche Gesellschaft integrieren wollen, ausgrenzt, wird dies nicht gelingen.

      Wer Probleme mit jungen Türkinnen hat, die kein Kopftuch tragen, sich westlich kleiden, perfekt deutsch sprechen ( womöglich besser deutsch als türkisch), sich in der Berufsausbildung befinden oder studieren und die deutsche Fußballnationalmannschaft unterstützen wie die Damen in # 1, der soll das ruhig kundtun.

      Dem ist es vielleicht lieber, wenn sie sich verhüllen, 12 Kinder in die Welt setzen, sich der deutschen Sprache und Kultur genauso verweigern wie einer Schul und Berufsausbildung und in einer türkischen Parallelgesellschaft vor sich hinleben. Dann hat man wenigstens nichts mit ihnen zu tun.

      Das Problem dabei ist nur, daß sich diese Parallelgesellschaft immer noch in Deutschland befindet und stetig wächst. Zugang zu diesen Menschen findet man dann nicht mehr, was bereits heute in vielen Großstädten sichtbar wird, besonders akut in der deutschen Hauptstadt.

      Durch Migranten, denen es möglich ist völlig autonom in ihrer eigenen Welt zu leben, ohne Kontakt zu Einheimischen, ohne die Notwendigkeit sich anzupassen, entsteht Überfremdung.

      Genau so stellt sich Claudia Roth Multi Kulti Deutschland vor und genau so wünschen die Islamisten zu leben, ungestört und unbehelligt von der bösen westlichen Welt und ihren Versuchungen. Die wollen nicht integriert werden und sie wollen auch nicht, daß sich andere Lansleute oder Glaubensbrüder in die deutsche Gesellschaft integrieren, denn damit sind sie für die Fundamentalisten verloren.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 23:08:23
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.315.049 von lunarworld am 28.06.06 13:11:29ohne fahne niemals nicht
      von WIGLAF DROSTE

      Der Berliner Stadtbezirk, in dem ich lebe, hat schon eine Menge ausgehalten: Polizeiaufmärsche in Mehrtausendstärke, vollmundige Verbalrevolutionäre, Myriaden von Stinkschwaden erzeugenden Grillteufeln im sommerlichen Park, einfallende Journalisten von der Sorte, die Peter Handke völlig zu Recht als "Zeitungsratten" bezeichnete. Gegen solche Plagen wirkt eine Fußballweltmeisterschaft geradezu läppisch. Die peinliche Beckenbauerei erregt hier kaum ein Gemüt, man weiß, was von der Sache zu halten ist: Der Fußball ist Vorwand für eine eigenlobgesättigte Selbstabfeier, Kot und Spiele werden serviert. Notorisch wird von der Liebe zum Fussball gesprochen; wer aber wie Beckenbauer oder Kerner im Prostitutionsgewerbe tätig ist, sollte auch von Prostitution sprechen und nicht von Liebe.

      Das WM-Kucken in Kreuzberg vollzieht sich indes angenehm lässig. Massenveranstaltungen überlässt man der Massenveranstaltungssorte Mensch, die sich an der Straße des 17. Juni oder im Treptower Park halbnackt aneinander reibt und das Eigengegröl so lange als so genannte Lebensfreude empfindet, wie es medial dafür ausgegeben wird. Die Berliner Provinzblätter feiern die eigentlich bedauernswerte Tatsache, dass die zu Klumpen geballten Schreihälse einander bisher nicht vom Antlitz der Erde entfernten, als Beweis für die Zivilisiertheit des Menschengeschlechts und schwärmen von einer friedlichen Entspanntheit, die in der Stadt zuletzt anlässlich Christos Reichstagsverhüllung geherrscht habe. Was es aber mit diesem Verpackungsschwindel auf sich hatte, brachte der Dichter Peter Hacks in sieben Worten für immer gültig auf den Punkt: "Ein Irrer wickelt Lappen um ein Haus."

      Das alles gibt es in Kreuzberg nicht, hier ist die Lage nicht organisiert entspannt, sondern im Gegenteil wirklich ruhig. Gebrüllt wird kaum, man trifft kultivierte Menschen wie den fußballlibidinösen Verleger Bittermann, der aus Franken stammt und deshalb keinen Parkplatz, sondern einen "Barkblatz" sucht. Flip-Flopper flip-floppen geschmeidig übers Trottoir, von der Ethnie her ist so ziemlich alles aufgeboten, was auf der Erde Platz findet, alle Welt lässt einander gutmütig in Frieden.

      Ulkig wie so häufig allerdings ist der deutsche Türke. Seine Fußballer, kompetent im Schlechtverlierenkönnen und also Schlagen und Treten von Schweizer Kollegen und so gesehen auch dem blasierten Buchabschreiber Feridun Zaimoglu sehr ähnlich, dürfen 2006 nicht mitspielen. Der Türke, auch der eingedeutschte, kommt notfalls ohne alles aus, vielleicht sogar, unter Schmerzen, ohne Schnurrbart - niemals aber ohne Fahne. Also hängt er, statt der verschämt versteckten pommesrotweißen türkischen, trutzig die schwarzrotsenfige deutsche Fahne hoch - über den schwitzenden Döner, den er auch bei 32 Grad im Schatten feilhält. Feuilletonisten sehen darin einen Fortschritt und raunen von gelungener Integration, Holzauge, die Schiene. Dabei geht es den Nationalerkrankten jedweder Provenienz immer nur um eines: Eine Fahne, eine Fahne, notfalls irgendeine, aber ohne Fahne können sie nicht leben. Gehirn wurscht, aber Fahne muss sein - so liebt der Beckenbauerdeutsche seine Türken.

      taz vom 16.6.2006, S. 20, 105 Z. (Kommentar), WIGLAF DROSTE
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 23:32:28
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.327.320 von susi_rules81 am 28.06.06 23:00:59Susi_rules81,
      du schreibst sehr oft lesenswerte Beiträge in denen ich meine Meinung teilweise wieder finde.
      In diesem Thread kann ich dir bisher nicht zustimmen. Sollen ca. 2,7 Mio türkische Gastarbeiter und deren Familienzusammengeführte Menschen ca. 82Mio Menschen vorschreiben wie das Leben im Land zu organisieren ist, wie die Flagge auszusehen hat, auch wenn es geltende Gesetze verbieten?

      Wie sollen sich die anderen, nach letzten Mikrozensus, ca. 12 Mio Menschen mit so genannten Migrationshintergrund in Deutschland fühlen wenn die lautstarken solche Aufmerksamkeit erfahren und es anscheinend erreichen ihre Wünsche derart umzusetzen?

      Bestimmen diese ca. 3% der hier wohnenden türken über die deutsche Zukunft?

      Die hier lebenden türken haben sich anzupassen oder das Land zu verlassen.
      Diejenigen unter denen, die nicht in der Lage sind sich selber zu ernähren, sollten ausgewiesen werden. Alle anderen sind mir herzlich willkommen.

      Danach können wir dann weiter über Integration, Assimilation oder was auch immer diskutieren. Sofern dann noch erforderlich.

      So einfach ist das.
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 00:36:56
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.328.158 von aekschonaer am 28.06.06 23:32:28Ich glaube Du hast das mit der Flagge missverstanden. Irgendein Geschäftsmann ist auf die Idee gekommen, diese Flagge anfertigen zu lassen. Die Bild Zeitung hat sie dann diesen jungen Türkinnen in die Hand gedrückt und sie damit abgelichtet.

      Es geht doch nicht darum , daß Türken den Deutschen vorschreiben wollen , wie die Fahne auszusehen hat. Auf die offizielle deutsche Fahne gehört weder ein Fußball noch ein Halbmond, sondern entweder ein Bundesadler oder gar nichts.

      Das fällt in die Rubrik Fanuntensilien und das kann einem gefallen oder nicht, aber gegen ein geltendes Gesetz wird nicht verstossen.
      Die FIFA druckt ihren merkwürdigen Goleo Löwen auch auf schwarz-rot-gold.

      Ich halte Zuwanderung für problematisch, denn Zuwanderer haben grundsätzlich eine doppelte Identität , die sich nur nach und nach, womöglich über Generationen zu Gunsten des Einwanderungslandes verschiebt.

      In Deutschland ist das sogar noch etwas schwieriger, weil viele Deutsche selbst ein Problem mit ihrer Identität haben oder zumindest lange Zeit hatten oder ihnen eingeredet wurde, daß sie ein Problem damit haben müssen.

      Dadurch gestaltete sich auch für Migranten die Identifikation mit Deutschland schwieriger. Es ist nicht leicht ein fremdes Land zu mögen, daß sich selbst nicht mag oder sogar glaubt, sich nicht mögen zu dürfen.

      Das Positive an dieser Fußball WM ist, daß das Ausland und auch die Ausländer, die in Deutschland leben, sehen daß die Deutschen zu ihrem Land stehen und sich stolz dazu bekennen Deutsche zu sein.
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 01:16:13
      Beitrag Nr. 49 ()
      ..man kann ja mal per Volksentscheid klären ob die Türkei in die EU gehört oder nicht ?? .... Seit wann haben wir als deutsche direktes Mitspracherecht bei solchen Fragen ?? Haben wir nicht und werden wir nie haben, wenn Du was gegen den Beitritt hast, musst du die CSU/CDU wählen oder noch etwas mehr "rechts", aber was soll´s...

      Türkische Arbeitskollegin von mir war letztes Jahr 5 Wochen im "heimat Urlaub", kam verheiratet wieder, ihr Mann ist jetzt nach Deutschland gekommen, kann kein Wort deutsch, sie ist schwanger, er hat keinen Job und lebt auf staatskosten. Meinst Du denn sie wird nochmal arbeiten gehen, da kommt sicher bald das 2..3, wer weiss das schon. ECHT SUPER GEMACHT !! !!

      1. werden immer noch frauen versprochen von ihren Eltern, egal wie lange sie schon in deutschland leben oder nicht.

      2. warum wird die neue Familie dann trotzdem in deutschland "gegründet" ???
      (sie kann ja türkisch, wäre es nicht einfacher in der Türkei sich ein leben aufzubauen)

      3. ja wir haben damals die türken zu uns eingeladen, weil wir mitten in einem "wirtschaftswunder" waren, es gab "arbeiter" mangel weil viele Männer im Krieg umgekommen sind und man konnte jede Hand gebrauchen, aber das war weit vor Kohl usw.

      Okay hier wird geschrieben dass ca.2,7Mio Türken in deutschland leben, davon wahrscheinlich 2,6 Mio. in NRW im Ruhgebiet, also jeder der nicht im Ruhrgebiet wohnt, kann eigentlich nicht genau mit reden, warum man was gegen Türken haben kann.

      Es leben einfach zu viele bei uns, wenn einer negativ auffällt , also sprich bei der Polizei oder Sozialamt, dann müssen diese Leute ausgewiesen werden.
      Ich rege mich z.b auch sehr darüber auf, dass (ich muss mal wieder das Beispiel meiner Kollegin nehmen) wir hier solche Familien unterstützen. Klar, sie hat hier mal steuern gezahlt, aber was ist mit ihm ??? Er bekommt seit einem Jahr Geld vom Staat, nur weil er eine türkin geheiratet, die hier lebt (ich weiss nicht ob sie sich den deutschen Pass besorgt hat) !!!


      Ich könnte noch so vieles schreiben, aber das könnte man falsch verstehen...

      Die hier lebenden Türken sollten "Dankbar" sein hier leben zu DÜRFEN, davon merkt man jedoch nichts, stattdesen wird man von ihnen in der innenstadt höchstens dumm angemacht.

      komisch dass mir immer nur die türken negativ auffallen...
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 12:41:22
      Beitrag Nr. 50 ()
      Susi, in unserer Stadt gibt es ca. 300 000 Türken. Solche Mädchen wie in # 1 kannst Du mit der Lupe suchen. Die gibt es eher in einem westdeutschen Dorf als in dieser Getto-Stadt. Ehrlich, solche Mädchen siehst Du hier so gut wie nie. Die meisten sind so stockkonservativ, dass es kracht und ultrareligiös.

      Ich kann mich allerdings erinnern, mal in der Umgebung ein Mädchen wohnen zu haben, die denen von # 1 einigermaßen nahe kam. Sie war allerdings viel jünger (ca. 14 Jahre). Kurz darauf wurde sie zum Heiraten in die Türkei verfrachtet von ihren Eltern. Als ich sie das nächste mal ein Jahr später sah, hatte die ca. 20 Kilo mehr auf den Rippen, ein Kopftuch auf und sah um 15 Jahre gealtert aus (schlimmer noch, aus dem schönen, flotten Mädel ist eine verbitterter, depressiver Matronentyp geworden, die vor Heimweh nach D krank war).

      Das zeigte mir, wie schnell die Rolle rückwärts gehen kann - bei angeblich so gut integrierten Immigrantinnen.

      Übrigens: ich habe es noch nie (noch NIE) erlebt, dass ein eingebürgerter Türke sich als Deutscher bezeichnet hat. Sie halten sich durch die Bank mit größter Selbstverständlichkeit für Türken (wobei die Bezeichnung meistens heißt "Ich bin ein STOLZER Türke", das Wort "stolz" scheint dabei immer sehr wichtig zu sein). Jedenfalls ist mein Eindruck, dass der deutsche Pass aus drei Gründen angestrebt wird: a) Abschiebeschutz, b) bürokratische Gründe (erleichtertes Reisen, kein Gang zur Ausländerbehörde mehr), c) Freier Zugang zu allen Berufen (Beamtentum etc.).

      Identifikation mit unserem Land? Man muss die nur mal fragen, welches Land sie im Ernstfall verteidigen würden. Die meisten würde keinen Finger krumm machen für D. Das ist nun mal die Realität. Identifikation ist mir in diesem Zusammenhang noch nie begegnet. Auch nicht bei türkischen Mädels mit Bauch frei und lustigen Strähnchen im Haar (wo leben die eigentlich? Sind die gecastet?).

      LM
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 12:55:21
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.336.745 von LadyMacbeth am 29.06.06 12:41:22Identifikation mit unserem Land? Man muss die nur mal fragen, welches Land sie im Ernstfall verteidigen würden. Die meisten würde keinen Finger krumm machen für D.

      Das könnte man durch eine solide Grundausbildung beheben. Die Amis sind da schon einen Schritt weiter.
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 14:17:36
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 15:34:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      Scheiße gibts in allen Farben! Auch in Schwarz, Rot und Gold


      im übrigen war ich mal über zwei jahre mit einer türkin liiert, die ähnlich aussah wie die mädels auf den fotos... ihre family fand das klasse, meine fands gut und wir haben viel gemeinsam erlebt... keine probleme oder anfeindungen von anderen türken oder deutschen... sie hatte arbeit, eigenes geld und eigene wohnung, ich hatte arbeit, eigenes geld und eigene wohnung...

      schade dasses aus ist, aber wir haben noch sehr guten kontakt... und komischer weise hat sie auch hauptsächlich westlich orientierte freundinnen, freunde und bekannte, egal welcher nationalität!

      viele, die sich ein urteil über andere bilden, hatten meiner meinung nach noch nie persönlichen kontakt mit den leuten über die sie sprechen! wer sagt, einen türken oder was auch immer für eine nationalität zu kennen, nur weil er dort einmal die woche ein döner kauft oder täglich seine sesamkringel holt, liegt falsch!

      unterhaltet euch doch mal ernsthaft mit nichtdeutschen oder deutschen anderer herkunft über die probleme und zukunft deutschlands, der eu und der welt! ihr werdet erstaunt sein was ihr teilweise hört!


      und wie gesagt:

      Scheiße gibts in allen Farben, auch jede Menge in Schwarz, Rot und Gold
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 15:46:42
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 16:55:09
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.336.745 von LadyMacbeth am 29.06.06 12:41:22Susi, in unserer Stadt gibt es ca. 300 000 Türken. Solche Mädchen wie in # 1 kannst Du mit der Lupe suchen. Die gibt es eher in einem westdeutschen Dorf als in dieser Getto-Stadt. Ehrlich, solche Mädchen siehst Du hier so gut wie nie. Die meisten sind so stockkonservativ, dass es kracht und ultrareligiös.


      Lady, da will ich Dir gar nicht widersprechen und genau das versuchte ich ja in #42 zum Ausdruck zu bringen.

      Darüber , daß es keine gute Idee war, soviele Türken nach Deutschland zu lassen, sind wir uns sicher fast alle einig.

      Zum Problemfall wird eine solche Minderheit aber vor allem dann, wenn man ihr ein Leben ermöglicht, in dem kulturelle Integration gar nicht nötig ist.

      Genau das ist ja das Ziel von Multi Kulti gewesen, Andersartigkeit wurde als Bereicherung empfunden, je andersartiger desto besser. In Ergänzung dazu wurde den Migranten auch noch ein Überlegenheitsgefühl vermittelt, weil Deutschland bei jeder Gelegenheit schlecht gemacht wurde und der deutschen Bevölkerung Minderwertigkeitskomplexe eingeredet wurden.

      Probleme mit Ausländern zu artikulieren galt nicht als politisch korrekt, wer es doch gemacht hat, wurde sofort in die braune Ecke verbannt.

      Während Toleranz gegenüber Ausländern gefordert wurde, wurde Intoleranz gegenüber Deutschen ausgeübt.

      Deutschland steht vor einem großen Problem, das wohl noch nicht die Ausmaße angenommen hat wie in Frankreich, aber sich innerhalb der nächsten 10 -15 Jahre wohl in diese Richtung entwickeln wird.

      Es gibt einen gewissen Prozentsatz der Ausländer in Deutschland, vielleicht 20 % der Türken, bei Arabern und Nordafrikanern dürfte der Anteil noch wesentlich höher sein, der egal was man versucht , nicht integrationswillig oder fähig ist. Das sind meist streng religiöse Menschen, die nach den Gesetzen des Islams leben wollen.

      Das sollen sie ruhig auch machen, allerdings nicht in Deutschland. Hier ist kein Platz für diese Menschen, zumal sie, abgesehen von ihrer biologischen Reproduktionsfähigkeit , meist völlig unproduktiv sind.

      Wenn sich diese Leute nicht mehr in Deutschland aufhalten, sind zwar noch nicht alle Probleme beseitigt, das Zusdammenleben wäre aber bereits deutlich erleichtert, weil es Ansatzpunkte für Integration gibt und Gemeinsamkeiten auf denen man aufbauen kann.

      Das gilt besonders für die türkischen Aleviten, die etwa 30 % der in Deutschland lebenden Türken ausmachen und nicht nur einer sehr säkularen Richtung des Islam angehören, sondern sich auch jetzt schon weit besser integrieren als die sunnitischen Türken. Auch optisch, Verhüllungen sind bei denen nicht üblich bzw sogar geächtet.

      Die Frage welches Land in Deutschland lebende Türken verteidigen würden, wird sich hoffentlich nicht stellen. Ich kenne zwar Deutschtürken , die Wehrdienst in der Bundeswehr geleistet haben, aber in der Mehrheit würden sie sich wohl aus dem Staub machen, wenn es darauf ankäme. Würden nach meiner Einschätzung die meisten in Deutschland lebenden Griechen und Italiener aber auch machen.

      Dass sich die Almanci, wie die Deutschtürken in der Türkei genannt werden, sich aber gar nicht mit Deutschland identifizieren , glaube ich nicht. Das hängt vom Integrationsgrad ab und von ihren gesellschaftlichen Status, je höher der ist, desto mehr identifizieren sie sich mit dem Land. Das kann man aber auch bei Migranten in anderen Ländern beobachten.

      Eine gute Freundin von mir ist Deutsche türkischer Abstammung, sie ist schon in Deutschland geboren. Die Familie lebt seit den frühen 70 ern in Deutschland und hat es mit harter Arbeit zu Wohlstand gebracht. Sehr nette Leute, vor allem auch ihr Vater, mit dem ich mich auch politisch ausgzeichnet verstehe, besser als mit den meisten Deutschen.

      Der nimmt auch kein Blatt vor den Mund, wenn es um faule Ausländer geht, für die er Steuern bezahlen muss oder um die Grünen und die Gewerkschaften, die Deutschland kaputt machen . Die EU und den Euro mag er auch nicht. Deutschland soll da austreten und die D-Mark wieder einführen. Der ist auch stolz auf seine türkische Herkunft und überzeugter Kemalist, aber daß " blöde Bauern" und ihre " Kopftuchweiber" das Image der Türken in Deutschland prägen, gefällt ihm gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 22:43:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      Susi,

      den Anteil absolut integrationsUNwilliger Türken würde ich in Bln auf ca. 80 % schätzen. Das liegt einfach an der enormen Anzahl von ca. 300 000 Personen. Hier gibt es sogar Plakatwerbung an U-Bahnhöfen in türkischer Sprache. Als Deutscher wird man von den Werbeagenturen teils schon gar nicht mehr in Betracht gezogen. Vom Bestattungsunternehmer bis zum Kinderpsychologen - alles türkisch. Das ist die totale Parallelgesellschaft. Selbst in Kreuzberg, wo noch viel Deutsche wohnen (anders als in Neukölln), leben Türken und Deutsche komplett aneinander vorbei. Ich habe mal gehört, dass es in Berlin Türken gibt (besonders türkische Frauen, die oft ohnehin keinen Kontakt zu Deutschen haben), dass denen gar nicht klar ist, dass sie in Deutschland leben, also dass eine deutsche Stadt ist. Die denken, dass sie innerhalb der Türkei umgezogen sind.

      Besser läuft die Integration in kleineren Orten, weil dort diese türkische Infrastruktur in diesem Ausmaß nicht so existiert.

      Die Türken, die sich gut integrieren und relativ schnell eine gute Balance zwischen eigener Identität und Erfordernissen der deutschen Gesellschaft hinbekommen, das sind meist Aleviten, was zeigt, dass Religion hierbei sehr wohl eine große Rolle spielt.

      Grundsätzlich ist es illusorisch, bei Gesellschaften wie in Neukölln noch mit einer wie auch immer gearteten Integration zu rechnen. Da sind Türken und Araber mehr oder weniger unter sich. In den Schulen sowieso. Arbeitskollegen gibt es nicht, weil fast alle arbeitslos sind oder im Gemüseladen oder Dönerladen ohnehin keine deutschen Kollegen haben. Da reicht auch ein Kindergartenplatz nicht aus, weil die Kinder da untereinander ohnehin nur Türkisch sprechen, sobald die Erzieherin sich nicht dezidiert mit ihnen einzeln befasst. Ich sehe politischerseits weit und breit keinen Ansatz, diese Entwicklung mal konstruktiv anzufassen. Aussitzen, wohin man sieht, kein Ansatz, nichts.

      LM
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 23:26:22
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.327.320 von susi_rules81 am 28.06.06 23:00:59>>>sondern von demokratisch gewählten Staatsoberhäuptern wie Willy Brandt und Helmut Kohl.<<<


      :laugh::laugh::laugh:


      Wenn die Staatsoberhaupt waren, dann bin ich das auch.
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 23:37:34
      Beitrag Nr. 58 ()
      Der erste Post war witzig, dann wurd's immer anstrengender ("deutscher" :laugh: ). Also lieber die geile Flagge und die coolen Mädels!!!
      Avatar
      schrieb am 30.06.06 00:51:17
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.352.031 von LadyMacbeth am 29.06.06 22:43:30 Ich sehe politischerseits weit und breit keinen Ansatz, diese Entwicklung mal konstruktiv anzufassen. Aussitzen, wohin man sieht, kein Ansatz, nichts.


      Wie könnte so ein Ansatz denn aussehen ? Die einzige Möglichkeit wäre es den Druck auf jene Migranten zu erhöhen, die sich nicht anpassen wollen und als ersten Schritt die totalen Integrationsverweigerer auszuweisen. Wer z.b. selbst in Deutschland geboren wurde und Kinder hat, die bei der Einschulung kein deutsch können, der hat in Deutschland definitiv nichts zu suchen.

      Natürlich sollte man dort, wo wirklicher Integrationswille vorhanden ist, auch Unterstützung bieten. Fördern, aber auch fordern. Da muss man konsequent bleiben und darf sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen.

      Speziell in Berlin wird das aber nicht umgesetzt werden. Dafür ist die Stadt, abgesehen von einigen westberliner Bezirken zu sehr entbürgerlicht.

      Im Ostteil dem Epizentrum des SED Sozialismus gewinnt die PDS Bundestagsdirektmandate und der Westen Berlins war schon vor dem Mauerfall Anziehungspunkt für Wehrkraftentzieher, Autonome und andere Anti-Deutsche aus Westdeutschland.

      Die Gewichte haben sich immer mehr zu Ungunsten des preussischen Bürgertums verschoben und deshalb ist davon auszugehen, daß Berlin sogar noch verstärkt zur Wahlheimat integrationsunwilliger Ausländer werden wird, denn nirgendwo in Deutschland können sie so ungestört leben wie in Berlin.
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 23:09:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.353.503 von susi_rules81 am 30.06.06 00:51:17Ist doch ganz einfach: Man bildet die lieben kleinen Kinder eben zwangsweise, so dass sie gut deutsch können und die Schule schaffen. Das sollte man überhaupt mit allen machen, auch den deutschen. Aber Politiker bauen halt lieber Autobahnen und sowas ;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 00:13:43
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.460.412 von PMG am 07.07.06 23:09:37Aber Politiker bauen halt lieber Autobahnen und sowas Zwinkern

      Wer Autobahnen von Anatolien nach Berlin baut wird ? ernten.

      zwinkern


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Deutschland bald eine Deutsch-Türkische Flagge?