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    Das Waterloo der SCHNEIDER-Aktionäre vor dem LG München! Weitere Aussichten - Auswege? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.09.06 18:31:13 von
    neuester Beitrag 01.02.07 22:16:33 von
    Beiträge: 60
    ID: 1.085.159
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      schrieb am 30.09.06 18:31:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aufgrund des Verlaufs und des Ausgangs der ersten Verhandlung in Sachen "Schadenersatzforderungen Schneider-Aktionäre ./. LfA Bayer, Lehman Brothers und dem Ex-Vorstand B.Niemeyer" sollte es wert sein, eine schonungslose Bestandsaufnahme der Situation vorzunehmen.

      Dies auch und vor allem vor dem Hintergrund der Diskussion in den Schneider-Threads der vergangenen Monate, den Kursverläufen der Aktie, Prognosen u.a. Dingen. Ich habe diese Diskussionen interessiert verfolgt und habe mich - wie auch OHFAS - aus guten Gründen aus diesen Auseinandersetzungen hier im Board herausgehalten.

      Es wirkt manchmal sehr billig zu sagen, man hätte den Ausgang einer Sache lange vorhergesehen. In Gesprächen, z.B. anläßlich der Pressekonferenz der GRÜNEN zum Verfassungsgerichts-Urteil, habe ich Journalisten bereits dargelegt, warum dieser Prozessausgang vorprogrammiert ist und habe dazu noch weitere Bedenken geäußert, die mit der Verhandlung v. 28.9. noch wesentlich größer geworden sind. Aber darauf wird möglicherweise noch später einzugehen sein - vielleicht macht aber der eine oder andere sich bereits Gedanken in die richtige Richtung. Hier denke ich z.B. an den User "frickus" der bereits m.E. eine sehr gute Feststellung im Thread Thread: Personalpolitische und Politische Verstrickungen LfA - Schneider ??? getroffen hat.

      Aber jetzt zum Thema:

      1. Das Verhandlungsergebnis

      Das Verhandlungsergebnis dürfte nunmehr allen Interessierten bekannt sein:
      Das Gericht hat alle Punkte der Klage als unsubstantiiert verworfen und im Ergebis damit alle Klagen, die die Kanzlei R. zum Jahresende eingereicht hat, bereits verworfen!

      Aber:
      Wie einer der Anwälte des Herrn Niemeyer richtig formulierte, bleibt eine einzige Möglichkeit das Blatt noch zu drehen doch noch bestehen: die weiteren anstehenden Klagen müssen eben mit neuem, beweiskräftigen Material ergänzt werden!


      2. Der Prozessverlauf

      Inhaltlich hat OHFAS die Verhandlung bereits beschrieben.
      Anzumerken ist jedoch, dass die drei Richterinen dieses Senats die Verhandlung äusserst kompetent, sicher und auch für den Zuschauer vrständlich führten.
      Die charmante, vorsitzende Richterin hatte allenfalls Probleme mit ihrem Diktiergerät - in der Verhandlungsführung war sie m.E. wirklich souverän!

      Alles andere als souverän war die Vorstellung der Klägerseite:

      Es ist - nicht nur für mich - schlechthin nicht nachvollziehbar, wie der Kläger H. vorgeführt, man möchte fast sagen "geschlachtet" worden ist! Nicht, wie man es oft in amerikanischen Filmen sehen kann, durch Befragung durch den Staatsanwalt bzw. der Verteidigung. Nein!
      Die vorsitznede Richterin brachte den Kläger durch so einfache Fragen wie "Wann haben Sie aus welchem Grund welche Aktien gekauft?" "Hatten Sie schriftliche Unterlagen?" In welchen Zeitschriften, usw. haben Sie sich konkret vor einem Kauf informiert?" u.ä. Der Kläger H. wurde dermassen auf dem "falschen Fuß" erwischt, dass es schon mitleidserregend war!

      Aber: Trifft hier den Kläger die Schuld an dieser Situation? Ich selbst würde hier sagen, dass der Anwalt hier eigentlich gefordert ist, seinen Mandanten intensiv auf diese Situation vorzubereiten und ihn eben nicht ins "offene Messer laufen zu lassen", wie es in diesem Fall geradezu vorbildlich (aber im ngativen Sinne) geschehen ist!

      Folge:
      Bereits diese Vorstellung muss ein Gericht doch veranlassen zu fragen, ob der in der Klageschrift angegebene Sachverhalt tatsächlich stimmt oder aber stimmig gemacht wurde! Der Vortrag des Klägers war nicht dazu angetan, dem Gericht die Gewissheit zu geben, die Aktien wären tatsächlich aufgrund von (falschen) Unternehmensnachrichten erworben worden!

      Zuletzt musste der Kläger H. sogar einen anderen Kläger "K." benennen, der ihm die deutsche Übersetzung der Lehman-Analyse überlassen hätte. Frage: Warum haben die gegnerischen Anwälte hier sofort aufgeregt reagiert und festgestellt, dass es sich hier um einen Fonds-Manager der S. handelt, also einem Anlageberater oder institutionellen Anlager ... An dieser Stelle flitzten die Kugelschreiber bei den Anwälten nur so über das Papier!

      Die Klägerseite - auch die anderen Kläger - die in den nächsten Verhandlungsrunden antreten müssen, sollten sich intensiv damit befassen, ob die anwaltliche Vertretung hier tatsächlich den Vorschusslorbeeren gerecht geworden ist!

      Wie gesagt:
      Das Gericht hat den Prozess wirklich kompetent über die Bühne gebracht und die vorsitzende Richterin hat mit ihrem Charme und gezeigtem Verständnis für die Kläger, offene Agressionen bzw. Unmutsäusserungen verhindert.
      Diese waren doch wohl sogar - von welcher Seite und mit welchen Beweggründen auch immer - in Betracht gezogen worden: Wie läßt sich der Vorschlag der Richterin in der Güteverhandlung anders interpretieren, wenn Sie die Beklagten, zitiere sinngemäß, aufforderte, "...eine bescheidene Zahlung zu leisten, da es sich um eine überschaubare Klagegruppe handeln würde, und damit größerer Aufruhr vermieden werden könnte..."


      3. Schlussfolgerungen bzw. die weiteren Aussichten

      Wie auch OHFAS wurde ich in den letzten Monaten hier im Board diffamiert und durch Bemerkungen wie "Abzocker" usw. verleumdet. Wir haben uns zurückgehalten, denn wir wussten, dass die Entwicklung uns und unserer Vorgehensweise Recht geben würde:

      a) Wie naiv muss man sein um zu glauben, dass man diesen Gegenspielern ohne professionelle Recherche gewachsen sein würde? Mit Internet-Recherche wie der User "t." ? Oder mit Akteneinsichten in unsere Strafanzeigen wie der User "C"? Wo hat beispielsweise "C." eine Strafanzeige gestellt? Wo haben die Kläger "S." Strafanzeigen gestellt? Bilanzbetrug in der Öffentlichkeit zu äussern ist dann doch etwas dürftig - oder fehlt ganz einfach der Mut, diese Schritte durch entsprechende Anzeigen zu untermauern?

      Wie der bekannt-berüchtigte User "SEBK" zumindest einmal richtig bemerkte, gab es seit Ende letzten Jahres keine neuen Meldungen in Sachen Schneider. Richtig: Seit wir keine Infos mehr an die Öffentlichkeit gebracht haben - und dies war seit dem Jahresende 2005 - gab es bis auf unsere "Testaments-Meldung" keine weiteren Nachrichten! Die gewonnen Prozesse der GRÜNEN bzw. von Frau Daum, werden die Prozesse in der Sache nicht weiter bringen.

      Wie naiv muss man also sein, zu glauben, diese Gegner mit den o.a. Mitteln schlagen zu können?

      b) Die anderen Kläger, ob sie nun von der Kanzlei R. vertreten werden oder anderen, haben sich bisher ebenfalls dagegen entschieden, den Fall professionell anzugehen. Professionell anzugehen bedeutet natürlich auch, dass man für diese professionelle Unterstützung bezahlen muss - oder arbeiten die Anwaltskanzleien etwa ohne Bezahlung? Hier zu erwarten, dass diese Recherche-Arbeit nicht unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird, müsste für jeden vernünftig denkenden Menschen durchaus nachzuvollziehen sein!

      Da die anderen Klagen zwar umfangreicher angelegt sind, darf man wirklich nicht davon ausgehen, dass sie dann auch erfolgreicher sein werden. Dies ist z.B. auch dem Kläger "C." sehr wohl klar, denn er hat bereits versucht unser Beweismaterial zu erhalten. Wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt ...

      c) Damit sind wir auch bei den Klagen als solchen:
      Selbst wenn sich alle Kläger jetzt austauschen oder sich die Klagen gegenseitig abkaufen, kann man folgendes feststellen:
      Sie können aus 5 kaputten Autos kein einziges funktionierendes zusammenbauen, welches dann auch fährt, wenn allen 5 Autos die Reifen fehlen!

      Genauso verhält es sich hier: Ohne konkrete Beweise können die Kläger den Forderungen des Gerichts - die anderen Senate werden nicht anders entscheiden - nach substantiiertem Klagevortrag nicht nachkommen (können)!

      Die Klagen werden ganz einfach daran scheitern, dass man allen Beklagten nicht nachweisen kann, dass sie von den Schädigungshandlungen gewusst haben oder sogar beteilig waren!
      So einfach aber tatsächlich effektiv, stellt sich das Verteidigungssystem der Gegenseite dar und nur mit unseren Beweismitteln kann dieser "gordische Knoten" gelöst werden!

      d) Alle Kläger müssen sich zudem darauf besinnen, die Klage überhaupt "erfolgreich" anzulegen!
      Nicht nur der Kläger "C.", bzw. die Kläger "S." , bzw. die Kläger der Kanzlei "R." haben ihre Klage auf den Punkt "Bilanzbetrug" aufgebaut! Interessanterweise ist ja auch unser User "SEBK" ein flammender Anhänger dieser Beweisführung. Die Kläger der Kanzlei"R." scheinen ja auch von dieser Vorgehensweise überzeugt worden zu sein, wobei wir uns fragen, wer hier welche und warum Überzeugungsarbet geleistet hat?

      Fakt ist: "Bilanzbetrug in Sachen SCHNEIDER" nachzuweisen ist nahezu unmöglich und da können noch so viele Fernsehinterviews der Gebr. Schneider in dieser Sache gegeben werden:
      Zum einen ist das Bilanzrecht dermassen flexibel, dass einem Gutachten drei Gegengutachten entgegengehalten werden können und zum anderen - und dies ist der noch wichtigere Aspekt:
      Weder die Staatsanwaltschaften noch die Insolvenzverwalter, Wirtschaftsprüfer usw. haben hier Unregelmäßigkeiten entdecken können - deshalb wird jeder Zivilrichter diesen Argumenten folgen und gar nicht auf dieses Thema eingehen! Egal ob hier überhaupt geprüft wurde oder nicht - und dies ist ganz einfach Fakt!

      Ergo:
      Jede Klage muss auf einen Kern beweisbarer Tatbestände von Schädigungshandlungen und den Mitttäterschaften, bzw. Mitwisserschaften reduziert werden! Alles andere ist absolut sinnlos !

      Um dies klar zu stellen: Genau diese Forderung stellte die Richterin im Prozess am 28.9. auf ...!


      4. Fazit

      Wir sind jetzt an einer Stelle angelangt, wo sich alle Beteiligte über die Fortsetzung des "Kampfes" klar werden müssen.
      Die Fortführung des Status quo wird in allen Fällen zu vorhersehbaren Niederlagen führen, auch wenn diese Erkenntnis für manchen sehr, sehr bitter ist ! Dies kann man behaupten, ohne ein großer Hellseher zu sein!

      Sofern man sich nicht mit diesem vorhersehbaren Ergebnis abfinden will, muss man sich um professionelle Hilfe bemühen, auch wenn dieser Schritt ebenfall sehr schwer fallen wird!

      Die nächsten Tage werden sicher darüber entscheiden, ob der Kampf um Gerechtigkeit im "Schneider-Sumpf" scheitert oder erfolgreicher weitergeführt werden kann!

      Jetzt liegt es an den Klägern selbst, die weitere Richtung zu bestimmen!

      Gruß
      Optimat
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 19:24:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dann bleibt der CSU-Skandal Schneider-Technologies eben strafrechtlich ungesühnt.

      Ein Indiz mehr nie wieder CSU zu wählen".
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 20:36:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 20:56:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      vergiss es einfach
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 20:59:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist ja für die Aufklärung der Sache letztendlich egal, wer gewinnt, "Optimat" oder die, die dort geklagt haben. Wichtig ist ja nur, dass jetzt wohl alles bekannt werden wird.

      Das ist für die übrigen Aktionäre entscheidend.

      Es geht also jetzt anscheinend los. ;)

      Und anscheinend kommen die großen Verfahren noch, z. B. der Schneider-Brüder oder von der Kanzlei Voßen.

      Die Erfahrung zeigt doch, das nicht alle gewinnen können - es letztenlich aber meistens doch einer schafft. ;)

      War das ganze nicht sowieos nur vor einem Landgericht? Werden die Aktionärsprozesse nicht sowieso im Endeffekt vor dem BGH entschieden? Ein Sieg in der ersten Instanz nützt sowieso kaum etwas - die Banken würden doch sowieso in Berufung gehen, oder?

      Und wenn jetzt weitere wie Optimat auch noch eine Klage einreichen, kann ja nichts mehr passieren. Einer wird schon die Sache zum Kippen bringen. ;)

      Abwarten. Es bleibt spannend. ;)

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      Avatar
      schrieb am 30.09.06 22:19:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.10.06 07:20:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      sollte ein neuer Thread der Aktie helfen???? CSU diese Mafia-Bande:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 09:02:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.10.06 12:23:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nachdem wir in München verloren haben, die Richterin kann ja noch so charmant gewesen sein, verloren ist verloren, denn ohne handfeste Beweise läuft nichts. Vermutungen und Konstruktionen sind nach dem Gesetz nicht bewertbar.
      Daß da was nicht stimmt, hat die Richterin in der Güteverhandlung zum Ausdruckgebracht. Nach den Paragraphen muß das aber beweisbar sein.
      An alle Extremspekutanten - das war´s -.
      Einen Gedanken habe ich aber noch - unsere dritte Macht im Staate könnte den Sumpf trockenlegen. Also Journalisten nichts wie ran !!!
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 12:54:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.317.139 von frickus am 01.10.06 12:23:33...das war´s?????
      Denke , das war´s noch lange nicht....;)
      Man hat eine Schlacht nicht gerade siegreich geschlagen, aber der Krieg ist damit noch lange nicht verloren.

      So früh die Flinte in´s Korn werfen?????
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 13:55:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.311.718 von Optimat am 30.09.06 22:19:26Es muß jetzt sehr schnell entschieden werden, denn die nächsten Verhandlungen stehen in Kürze an...!

      Gut, dass die nächsten Verhandlungen in Kürze anstehen.

      Vieleicht kommt dann in diesen Verhandlungen etwas auf´s Tablett, was den "derzeitigen Wert eines angeblich Testaments, das in den Händen einer GbR zu liegen scheint", pulverisieren könnte??????

      Die Ganze Sache ist noch viel zu undurchsichtig um davon zu sprechen, dass es das schon gewesen ist. Das ist doch erst der Auftackt gewesen, da hat eben nur jemend die Kupplung zu schnell kommen lassen.:D

      Oder, das war nur der Spähtrupp, der muß natürlich erst mal sondieren, hinter welchem Gebüsch die Heckenschützen liegen...

      Wem´s zu heiß wird, der kann ja verkaufen........
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 14:01:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.318.830 von Aarondac am 01.10.06 13:55:14Ähm, gibt es denn schon ein Urteil? So wie ich gelesen habe, nicht... Aber jetzt wollen wohl schon einige wissen, was rauskommt?

      Und hat nicht auch Börse Online die ersten Verfahren verloren und am Schluss gewonnnen? Wie auch die Grünen? Sind bis jetzt nicht alle Prozesse gegen die LfA gewonnen worden, mit Ausnahme der einer GmbH, die aber wohl selbst schuld war, weil sie irgendwelche Formfehler gemacht hatte?
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 14:34:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.10.06 14:54:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.10.06 14:59:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.319.382 von Aarondac am 01.10.06 14:54:16Bin gespannt wie lange die zuständigen Staatsanwälte, womöglich im Lehnstuhl mit den Füßen auf dem Schreibtisch, und davor der Bildschirm, untätig mitlesen wollen?????

      Ach so, die sind ja weisungsgebunden...!!!!!
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 15:23:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      ...und es ist wohl echt an der Zeit, dass die Presse mit POWER über das wohl von CSU-Nahen, inszenierte Polit-DRAMA um die Insolvenz der Schneider-Technologies-AG-Insolvenz einsteigt.

      Die Sache muß aufgeklärt werden, dass ist der "Rechstaat Bayern" seinem Volk und den Geschädigten einfach schuldig, schon allein darum, um die Glaubwürdigkeit in die Justiz und Politik wieder etwas zu festigen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 16:00:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.10.06 16:31:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.320.148 von Sebk am 01.10.06 16:00:42Der Thread "Waterloo" könnte noch zu einem katastrophalen Rohrkrepierer werden.

      Wie sagt "tagchen" immer wieder? : Abwarten....;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 16:50:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.10.06 17:08:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.10.06 17:46:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.10.06 17:48:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.321.373 von Sebk am 01.10.06 17:08:08@ SEBK

      Super Analyse ! Nachdem Sie oder Ihre Gruppe zumindest einen Teil der von uns eingebrachten Unterlagen im Rahmen von Akteneinsichten u.a. bei der StA Augsburg besorgt hat oder haben ?

      Wie Sie wissen, die Ermittlungtsbehörden sollten im Rahmen der Strafanzeigen den anderen Teil besorgen, das ist bis heute nicht geschehen, mögliche Gründe hat Aarondac genügend aufgeführt,

      nun und so hatten wir die Ehre den restlichen Job der anderen zu tun.

      Ansonsten sage ich: Wer hat, der hat schon !

      Deliktische Haftung setzt persönliche Kenntnis voraus ... und bis dahin wollen wir mal ein bißchen bei Euch Trittbrettfahren.

      Wir lehnen uns zurück und staunen weiter...
      Der nächste Gerichtstermin steht bereits im Terminkalender.

      Only
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 19:07:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ja, von der Augsburger Staatsanwaltschaft ist in Sache CSU-Skandal Schneider-Technologies-AG wohl keine Hilfe zu erwarten.
      Im Umkehrschluß,
      ebenso geht auch keine Gefahr für Beteiligte von der Augsburger-Staatsanwaltschaft aus. Die ist anscheinend fest in CSU-Hand.

      Die Augsburger Ermittler (hab da irgend was mit 160 Mann gelesen die an Durchsuchungen beteiligt gewesen sein sollten, gelesen in der AA) finden es viel angenehmer, ihre Nase in
      den Colosseum-FKK-Club zu stecken, ob da überhaupt eine Anzeige vorliegt? wer weiß?
      Was suchten die, vermutlich Ko...ntoauszüge?

      www.fkk-colosseum.de/modules.php?name=Impressum
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 19:55:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Übrigens,
      eine Beschwerde über die Augsburger Staatsanwaltschaft beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages mit der Bitte, die Bundes-Generalstaatsanwaltschaft solle doch den Insolvenz-Fall "Schneider-Technologies-AG ermittlungstechnisch und federführend übernehmen, wurde leider auch abgelehnt.

      Das ist Ländersache, und ich solle mich damit an den Bayerischen Ausschuss für Eingaben und Beschwerden wenden, so die schriftliche Antwort des Bundestags-Petitionsausschusses.

      Ich seh es so:

      Wer will schon Eulen nach Athen tragen, sinngemäß mit einer Beschwerde beim Bayerischen Ausschuss für Eingaben und Beschwerden über die Augsburger Staatsanwaltschaft zu deren eklatanter und beharrlicher Lustlosigkeit zur Aufnahme von fundierten Ermittlungen im CSU-Skandal Schneider Technologies AG.

      Ach so: Weisungen bzw. Wünsche aus dem CSU-eigenen Justizministerium haben natürlich Priorität höchster Stufe.
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 20:03:01
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.10.06 20:05:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.327.136 von Aarondac am 01.10.06 19:55:07Der Bayerische Ausschuss für Eingaben und Beschwerden reist wohl gerne, womöglich zum studieren von Formularen, so in etwa nach China, dazu braucht man natürlich eine Woche oder mehr, damit diese Erkenntnisse auch richtig verankert werden können, denke ich.

      http://www.bayern.landtag.de/index_8503.jsp
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 20:10:19
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.322.469 von Optimat am 01.10.06 17:46:21Wo ist der Prozess in die Hose gegangen.

      Ich schlage Ihnen vor, die nächsten Tage mal abzuwarten, und sich dann ein faires Bild zu machen. Ich kann Ihnen nur aus Erfahrung
      sagen, dass wir mit mehreren Aktionären die Spielereien von gewissen Leuten durchschaut haben und an Beweisunterlagen, wo Geld verlangt wird, nicht interessiert sind.

      Wir haben für unserer Anliegen genug Beweise, die Sie bisher noch garnicht mitbekommen haben.

      Mein Rat: Es wird nicht einfach für uns, aber einen Sieger gibt es
      seit Donnertag noch nicht.

      Zu Tagchen möchte ich darauf hinweisen, dass er einer der
      ehrlichsten und fleissigsten Schreiber in diesem Forum ist.
      Deshalb finde ich Ihre Anmaßungen nicht passend.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 09:32:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.10.06 11:18:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.327.796 von Sebk am 01.10.06 20:10:19Guten Morgen Community!

      Zuerst vielen Dank für das atemberaubende Interesse, welches Ihr diesem Thread m Samstagabend (zur besten Sportschauzeit!) und vor allem am Sonntag, entgegengebracht habt.

      Daraus kann und muss man die Schlussfolgerung ziehen, dass das Thema SCHNEIDER nach wie vor brandaktuell ist und die Herren in München usw. sich nicht auf das berühmte"wachsende Gras" verlassen können!

      Aber die Beiträge haben leider auch gezeigt, dass sich einige User/Aktionäre nicht an Diskussionen beteiligen können - die Diffamierungen einiger User ersetzen aber leider nicht eine emotionsfreie Bestandsaufnahme und vor allem nicht, dass man sich nach dem Fiasko dieses Prozessausgangs mit dem weiteren Vorgehen befassen muss!

      Die Ausfälle von Aarondac sind bereits kommentiert und bdürfen eigentlich nicht der Fortsetzung. Aber da er (oder verwendet jemand anders seinen Namen?) gestern noch ein interessantes Posting im Thread Thread: Aus dem Schneider! Beitrag 7931 gestellt hat, noch eine kurze Anmerkung zu seiner dort gestellten Frage:

      Einfach lesen und selber entscheiden, inwieweit die Argumentation glaubwürdig erscheint.
      ?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????


      Lieber Aarondac:
      Vor dem Zivilgericht ist in den wenigsten Fällen entscheident was glaubwürdig ist, sondern das was man beweisen kann!

      Der Glaube gehört zuerst einmal in die Kirche - Beweise vor Gericht!

      Und genau um diese einfache Tatsache ging es und dies hat die Kammer am Donnerstag klar und deutlich ausgeführt!

      Aber jetzt zu unserem allseits beliebten User SEBK:


      Unser SEBK verdient wirklich größere Aufmerksamkeit und dass man sich intensiver mit ihm und der Gruppe (mit eigenem Netz?!), die ja lt. eigener Aussage sehr aktiv scheint, befasst. In Kürze dazu mehr.:eek::eek::eek:

      Aber folgende Aussage soll doch schon einmal kurz kommentiert werden:

      ch möchte darauf hinweisen, dass in meiner Anklageschrift
      alle Unterlagen von meinen Freuden und von mir erarbeitet wurden.
      Wir haben ein anderes Netz als Sie haben und führen die Anklage
      nur über Fakten die wir selbst erlebt haben.


      Aber eine Frage an diesem selbsternannten Aktionärsschützer und kompetenten Prozessanalytiker:

      Wann haben Sie das Amt des Schöffen abgegeben und sind in den Berufsstand des Staatsanwaltes übergewechselt?
      Warum klären Sie in dieser Eigenschaft (Staatsanwalt) die Probleme nicht kraft Amtes oder haben Sie die Aufklärung bereits betrieben?

      Sofern ich mit meinen juristischen Grundkenntnissen nicht vollkommen daneben liege, erstellt nur der Staatsanwalt "Anklagen" und dies im Strafprozess.
      In der Zivilgerichtsbarkeit hieß dies bisher Klageschrift (für die Klagepartei).

      Da ich aber bisher von SEBK nur gehört habe, wie juristisch gebildet er ist und sich deshalb auch als der große Aufklärer ausgibt, bitte ich doch um Klarstellung, wo und bei welcher Staatsanwaltschaft er tätig ist!

      Ist nur ein kleines Problem, aber die Beantwortung ist doch auch für alle anderen User interessant, oder?

      In Kürze darf man aber noch andere, möglicherweise ebenso oder noch wichtigere Fragen an SEBK stellen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 12:00:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.339.146 von Optimat am 02.10.06 11:18:49Ich gebe hier zu Protokoll, dass ich bis heute kein einziges mal feststellen konnte, dass ein Posting unter dem Nic Aarondac Nicht von mir wäre.

      Kannst ja bei gavagai nachfragen wer der Informant und Hinweisgeber war, um diese derzeit bekannten Drucksachen in schöner Chronologie mit Ergänzung darzustellen. Der Ersteller hat das doch exzellent gemacht, finde ich.
      Dankschreiben gebe ich natürlich nicht weiter:p

      Ausfall von Aarondac: Find ich gut, soll mildernd wirken.....
      Kann natürlich gut sein, dass ich noch blöder bin als ich wirke.:D
      Ich hab damit aber kein Problem.:D

      Bei den Klagen und Prozessen kann ich nicht mitwirken, da ich, ausfallend wie ich bin, erst nach Insolvenzanmeldung bei Schneider eingestiegen bin. (Dachte mir, der Gaul erholt sich schon wieder, wenn Ede Hafer beigibt!):D

      Habe die Ehre!
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 12:16:11
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.339.146 von Optimat am 02.10.06 11:18:49Ist immer wieder Interessant, wie "laut" über meinen Berufsstand nachgedacht wird.
      Aber auch hier liegen Sie, wie in vielen Dingen, falsch:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 12:26:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.340.231 von Sebk am 02.10.06 12:16:11Ich bin übrigens auf eine Antwort von Ihnen sehr gespannt! Wieso wird von Ihrer Seite denn nichts getan, wenn Sie doch so gut Informationen haben ;)?

      Erfolge Ihrerseits müsste es ja viel geben, wenn dies alles so rictig ist, was Sie schreiben;)
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 12:31:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.339.146 von Optimat am 02.10.06 11:18:49Mit Glaubwürdigkeit meinte ich, es soll jeder selbst entscheiden, ob er diese möglicherweise nachträglich konstruierte Argumentation zu den Aktiengeschenken aus dem Bestand der LfA an einen ehemaligen Vorstand und auch einen ehemaligen Aufsichtsrat in dieser Form für glaubwürdig halten will. Ich hab da Probleme, das zu glauben. Gibt es da schriftliche und altersentsprechende prüfbare Unterlagen? Ich meine damit, nichts nachträglich Angefertigtes.
      Das Gericht glaubt das wohl so, oder?


      Anscheinend hast Du das Posting im Thread: Aus dem Schneider! Nr.7924 v. 28.09.2006 16:48:21 v. Aarondac zur Ergänzung der Drucksache vom 05.09.2006 zu 15/1242 übersehen? Die zweite Ergänzung vom 05.09.2006 der Drucksache 15/1741, wollte ich eigentlich auch noch posten, da war ich aber dann zu faul dazu.

      Und das Posting Thread: Aus dem Schneider! Nr.7872 vom 21.09.2006 von tagchen hast Du demnach wohl auch übersehen? Zum Bericht in der Börse-Online. Er hat die geschenkte Aktienanzahl aus Steuerzahlers Händen in den echten Euro-Wert umgerechnet, nur zur Info.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 12:43:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.340.508 von Aarondac am 02.10.06 12:31:25Es geht nicht darum, ob wir glauben, dass diese Argumentation der LfA richtig oder falsch ist!

      Fakt ist, dass die Behauptungen, so diese falsch sind, auch bewiesen werden können!

      Es genügt nicht, zu glauben, dass etwas schief gelaufen ist (Aussage der Richterin), sondern es muss der Beweis geführt werden.

      Und genau dies ist die Crux der jetzigen Klageführung nach Einschätzung des Gerichts:

      Es wurden keine Beweise vorgelegt, die belegen, dass entweder die Gegenseite lügt, bzw. die eigenen Behauptungen der Kläger eindeutig belegen!
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 12:49:53
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.340.231 von Sebk am 02.10.06 12:16:11Nein, nein darüber spekuliere ich nicht ernsthaft!

      Schließlich habe ich die Anmeldedaten kopiert (bevor es wieder gelöscht wurde) und da war ja der Bereich "Banken" angegeben!:cool::cool::cool:

      Ändert aber nichts an den anderen Aussagen zu den Begriffsverwirrungen eines Experten!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 13:07:09
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.340.709 von Optimat am 02.10.06 12:43:18Das heißt, Vernunft und kriminalistische Logik spielen bei Richtern keine Rolle mehr.
      Hier müßte Waffengleichheit hergestellt werden.
      Das heißt, da die staatliche Ermittlungsgewalt mit allen Sonderechten, die eine privat-klagende Person nicht hat, in den Händen der Staatsanwaltschaft ist, müßte auch die Klagende Seite mit gezielten Fragen an die Staatsanwaltschaft, Einfluß auf die Ermittlungstätigkeit bzw, Richtung nehmen können.

      Die Staatsanwaltschaft wird doch hier, zudem mit Weisungsrecht der Politik, ganz eindeutig zu Gunsten der Verbrecher bzw. zum Nachteil der Geschädigten sehenden Auges absolut missbraucht. Das kann kein Rechtsstaat mehr sein.

      Die Justiz lässt sich zugunsten von Verbrechern missbrauchen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 16:10:10
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.10.06 17:02:19
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.344.699 von Sebk am 02.10.06 16:10:10Das wäre mir neu :

      Seit wann im Jahre 2002 sollen OPTIMAT und ich Ihnen eine Story zu "verkaufen versucht" haben ?

      Wann habe ich in welcher Höhe von Ihnen eine einmalige Gebühr erhalten ?
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 17:25:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.344.699 von Sebk am 02.10.06 16:10:10Ham die vieleicht eine Sao-Maso-Firma?:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 17:38:46
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.345.919 von OnlyHardFactsAboutSchneider am 02.10.06 17:02:19Ihre Frage zeigt mir auf, wie vergesslich Sie sind. Sie
      sollten doch mal in Ihre Notizen nachschauen, was Sie
      damals angeboten haben "Stichwort: Mediation".

      Ich hoffe, dass Sie dann sich mal Gedanken machen, wie vielen
      Aktionären Sie damals Geld abgenommen, aber keine Leistung geliefert, haben.

      Wenn Sie solche Dinbge nicht im Griff haben, wie wollen Sie dann
      Storys verkaufen? Ich habe Sie damals schon richtig eingeschätzt.

      Da Sie die anderen Fragen im Forum schon seit Monaten nicht beantworten, zeigen Sie mir auf, dass Sie nur das Spielfeld "Verkauf einer Story" zu hohen Preisen im Sinn haben.

      Es kann doch kein Zufall sein, dass Sie nach dem 1. Prozesstag alle RA mies machen und nur meinen, Sie wären der einzige der
      die Story im Griff hat und alle Beweise vorliegen hat, um daraus
      Geld zu machen. Glauben Sie bitte nicht, dass die anderen Forums-
      mitglieder dieses Spiel nicht durchschauen.

      Ich möchte Ihnen hiermit schon mitteilen, dass Sie von uns
      keinen Auftrag erhalten werden und Ihre Story somit unver-
      käuflich sein wird. Sie wissen ja, dass wir die einzigen
      sind, die an Beweisen für den Prozess interessiert sind, aber
      mit Ihnen das Geschäft nicht machen werden. Damit müssen
      Sie sich ab heute abfinden.

      Deshalb überlegen Sie sich den Weg, ob Sie nicht allen Aktionären
      von Schneider behilflich sein wollen. Darüber würde
      ich mich sehr freuen und wir hätten im Forum eine tolle
      Unterstützung.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 17:56:43
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.346.862 von Sebk am 02.10.06 17:38:46Das hat ganz sicher nichts mit Vergeßlichkeit zu tun! Die ganze Zeit versuchen Sie uns irgend eine Identität vorzuspielen und verheddern sich in Widersprüche .

      Sie behaupten hier öffentlich, es hätte eine "Mediation" gegeben ?

      Daher nochmals die Fragen an Sie gerichtet :

      Seit wann im Jahre 2002 sollen OPTIMAT UND ICH Ihnen eine Story zu "verkaufen versucht" haben ?

      Wann habe ICH in welcher Höhe von Ihnen eine einmalige Gebühr erhalten ?

      Only
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 18:46:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 11:19:05
      Beitrag Nr. 43 ()
      Was ist los?
      Munition alle?... oder nur Ladepause?:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 13:30:01
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 22:59:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 23:16:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 23:20:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.10.06 09:43:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.10.06 11:55:45
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.392.398 von Aarondac am 04.10.06 09:43:42Dieses Posting stand auf Nr. 40, jetzt nur noch auf Nr. 36

      Anscheinend wurden hier 4 weitere Postings gelöscht !?!
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 12:55:01
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.10.06 12:56:21
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.320.636 von Aarondac am 01.10.06 16:31:47Das Posting:
      >Der Thread "Waterloo" könnte noch zu einem katastrophalen Rohrkrepierer werden.< vom 01.10.2006 ist anscheinend schneller Wirklichkeit geworden, als gedacht.
      Inzwischen sind wieder einige Postings entfernt worden.

      Sebk wurde aber anscheinend "entsperrt" zumindest sehe ich den "gesperrt" Eintrag unter Info NICHT mehr.
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 13:35:45
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.395.985 von Sebk am 04.10.06 12:55:01Schade, dass ich etwas verpasst habe !
      Entscheidend ist aber dass es in der Sache weiter geht, Richtung Wahrheit und Offenlegung.
      Ich denke, wenn "tagchen" ungerecht behandelt wird, ist das doch sehr bedenklich, bei mir spielt das keine Rolle mehr.
      Bin eh nur ein ganz klitzekleines Rädchen.....
      Mein nicht ganz unbeachtliches "Invest" bei Schneider, nach der Insolvenz, besteht aus Transaktionen an der Börse, die mit Gewinn geendet haben. Also, diesbezüglich solltest Du Dir keine Sorgen machen.
      Zudem habe ich schon vor einigen Jahren für mich erkannt, dass es an der Börse viel interessanter ist zu spielen, als nur Lotto. Irgendwie fand ich das zu blöde und zu langweilig, mich auf ein paar Minuten am Samstagabend mit entsprechendem Einsatz in Spannung zu bringen. (Trotz 29 Mio. im Jackpot setze ich kein zusätzliches Geld.) Das Lottospiel wurde auf ein paar Kästchen reduziert, der Rest ist Spielgeld für die Börse, ebenso wurde der Tagesverbrauch von 3 Schachteln Couwboy-Zigaretten auf 0-Stück reduziert.
      Also, die Schneiders im Depot halten mich auf trapp und unter Spannung, und der gesundheitliche Aspekt ist auch nicht zu verachten.

      Ob es ein Fehl-Invest gewesen sein könnte, wird sich eines Tages zeigen, ich GLAUBE aber, nach der derzeitigen Lage zu ca. 80-90%, dass es kein Verlustgeschäft werden wird.

      "tagchen" sagt: abwarten!!!!;)
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 13:40:35
      Beitrag Nr. 53 ()
      Aufgrund der in den letzten Tagen zugespitzten Eskalation, behalten wir es uns vor, unkommentiert alle Beiträge zu entfernen, die das Sachthema verfehlen.

      Das ist insbesondere dann der Fall, wenn

      1. ...der Beitrag persönliche Angriffe enthält. Im Zweifelsfall wird berücksichtigt, ob sich ein User eskalierend verhält oder die Diskussion versachlicht.

      2. ...der Beitragsschreiber versucht, anderen Usern ohne nachvollziehbare Quellangaben seine Meinung aufzuzwingen

      3. ...sich der Beitrag auf ein inzwischen gelöschtes Posting bezieht.

      Wir erhoffen uns damit eine sachlichere und angenehme Diskussionsatmosphäre. User, die uns Mehrarbeit in den Punkten 1.-3. machen, werden ggf. von der Diskussion ausgeschlossen.
      Beschwerden bitte nicht in den Thread stellen, sondern per E-Mail an feedback@wallstreet-online.de senden.

      MfG
      Uwe
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 13:53:54
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.396.773 von Aarondac am 04.10.06 13:35:45Der "GLAUBE" bezieht sich nur auf mich allein, d.h. das ist weder als Kauf-oder Verkaufsempfehlung aufzufassen, capito!
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 14:56:00
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 15:07:38
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 14:25:19
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.12.06 18:13:33
      Beitrag Nr. 58 ()
      Das Leben ist hart - aber gerecht!

      Nach dem Stoiber-Geschenk zu seinem 65.Geburtstag am 28.09.2006
      gibts rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest gleich ein doppeltes Weihnachtsgeschenk dazu :


      jeweils

      !!!! K L A G E A B W E I S U N G !!!!

      Und jetzt soll ein Antrag nach KapMuG alles richten
      nachdem es in der eigentlichen Klage nicht geklappt hat ???
      :eek::eek::eek:


      Wer Klarnamen und Aktenzeichen will, kann sich bei mir auf WO-BoardMail melden.

      Alles andere dürfte bekanntlich zur gewohnten WO-Beitragslöschungs-Antrags- und Vollzugspraxis gegen einen zwischenzeitlich mehr als unbequemen Schneider-Affäre-Beobachter führen

      OnlyHardFactsAboutSchneider

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 15:51:47
      Beitrag Nr. 59 ()
      Die "Schneider-Affäre" frißt ihre Kinder:

      Schamgefühl oder scheinbar "elitäres" Wissen :
      Warum postet dies keiner der Betroffenen hier ?

      Noch vor Silvester ein weiterer vierfach-Hammer:

      Am 28.12.2006 gleich weitere 4 ! - in Worten: "vier" -


      !!!! K L A G E A B W E I S U N G E N !!!!


      Worin soll der finanzielle Nutzen für Anwälte liegen, wenn Anträge nach KapMuG nichts kosten sollen ?


      Wer Klarnamen und Aktenzeichen will, kann sich auf WO-BoardMail melden.

      Alles andere dürfte bekanntlich zur gewohnten WO-Beitragslöschungs-Antrags- und Vollzugspraxis gegen einen zwischenzeitlich mehr als unbequemen Schneider-Affäre-Beobachter führen

      OnlyHardFactsAboutSchneider
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 22:16:33
      Beitrag Nr. 60 ()
      Es geht wohl weiter... ;)

      LfA Förderbank Bayern vor dem "Fall" nach dem Bericht von heute?



      Könnten darauf die neuen Enthüllungen hindeuten?




      LfA Förderbank Bayern verschenkte laut Börse Online ca. 20 Mio. Euro an "Steuergeldern" an Privatleute in Form von SCHNEIDER-Aktien. War es "Zufall", dass nicht "normale" Aktionäre wie wir die Aktien geschenkt/vergünstigt bekamen, sondern (Ex-) Vorstände und Aufsichtsräte usw.? :confused: Keine Einflussnahme? :cry:

      Vermutung laut Börse Online: Dabei ca. 30.000 Aktien an Lehman Brothers "verschenkt"?




      Keine Vermutung mehr laut Zitat von Börse Online:

      "Ein Börsenschwindel zu Lasten der Steuerzahler, Anleger und Mitarbeiter"


      Heute großer Bericht (zwei Seiten) zu SCHNEIDER in Börse Online (Seiten 64-65):


      Ausgabe 06/07



      (Zitate abgetippt - ohne Gewähr)

      "Inhaltsverzeichnis...

      SERVICE

      Schneider Technologies
      Die staatliche Förderbank LfA verteilte mit großzügigem Discount Aktienpakete an Privatleute – wofür, bleibt zweifelhaft...
      "

      Quelle: http://www.boerse-online.de/intern/heft/inhalt/inhaltsverzei…

      Ist die LfA der Lüge überführt worden? BÖRSE ONLINE zitiert eine Stellungnahme vom 17.09.2003: ""... Zurückweisen müssen wir ebenso ihren Verdacht, die LfA habe Schneider-Aktien zu 'ungewöhnlich günstigen Preisen an Dritte abgegeben oder gar verschenkt'..." War diese Aussage wahr? Wo doch Börse Online auf der folgenden Seite nachweist, dass die LfA Aktien bis zu ca. 20 Mio. Euro unter damaligen Wert abgegeben haben soll?

      Was stimmt von dem, was die LfA erzählt und was nicht? Kann man einer "staatlichen Bank" wie der LfA noch glauben?


      Börse Online schreibt auch folgendes:

      "... Vor Gericht bringen Aktionäre auch vor, Schneider sei entgegen der Ankündigungen weit von der Serienreife innovativer Laser-Fernseher entfernt gewesen. Auffällig: Die Beklagten müssten an sich nur die Leistungsddaten von damals vorlegen, um den Vorwurf von damals zu widerlegen. Sie tun es nicht. "Ein Börsenschwindel zu Lasten der Steuerzahler, Anleger und Mitarbeiter" urteilt der Politiker Runge." RENATE DAUM

      Jetzt wird es wohl eng für die Banken. Denn warum legen sie die Unterlagen nicht vor? Weil es nie das gab, was sie angekündigt hatten?


      Wieso wird hier der Musterantrag blockiert? Zitat:

      "... Bisher blieben Anleger vor Gericht ohne Erfolg. Sie geben nicht auf.
      Gut zwei Dutzend Aktionäre klagen auf Schadensersatz gegen die LfA, Lehman Brothers sowie die Ex-Vorstände Benedikt Niemeyer und Ralf Adam. Viele sind alles andere als typische Zocker. Vor allem zwei Mandanten der Kanzleien Dr. Siebrecht Hofammn Dr. Voßen & Kollegen in München und Rotter Rechtsanwälte in Grünwald setzen sich mit großen Engagement für die Aufklärung des Skandals ein.
      Von den eingereichten Klagen wurden bislang sechs verhandelt. Das Landgericht München wies sie ab, erste Berufungsverfahren sind in Vorbereitung. Das zeigt, welche Hürden Anleger vor Gericht zu überwinden haben. Schadensersatzansprüche bestehen in erster Linie gegen die Gesellschaft - aussichtslos, wenn sie insolvent ist. Gegen (Ex-) Vorstände setzten sich Aktionäre in Fällen wie ComRoad durch. Erfolgreich Urteile gegen Großaktionäre und Banken in vergleichbaren Fällen sind dagegen bislang nicht bekannt.
      Die zu klärenden Sach- und Rechtsfragen sind komplex. Die Kanzlei Rotter hat daher beantragt, sie in einem Verfahren gebündelt zu klären, wie es das neue Kapitalanleger- Musterverfahrensgesetz vorsieht. Doch selbst diese Anträge wurden merkwürdigerweise nicht zugelassen. Die Kanzlei gibt noch nicht auf. Sie will weitere Anträge stellen...
      "


      Hmm, wir hier etwas bewusst ein Musterverfahren verhindert? Wieso "merkwürdigerweise" nicht zugelassen? Gibt es politische Einflussnahmen auf die Richter? Oder warum wird ein Musterverfahren, was ja offensichtlich gerade für Fälle wie diese eingeführt wurde, nicht angewandt? Zumal es sicher alles für alle Beteiligten vereinfachen würde?

      Auch interessant: Es wurden erst sechs von ca. 24 Verfahren verhandelt, alle "großen" müssten somit noch laufen... Darunter sich die Klage der Schneider-Brüder, von der die Süddeutsche Zeitung berichtete... Zudem gehen die anderen sechs offensichtlich in Berufung. D. h. es gibt somit weiterhin ca. 24 ()! Verfahren, nach anderen Berichten in einer - oder zweistelliger Millionen-Euro-Höhe.

      Wenn die Gerichte nicht ein nachvollziehbares Argument gegen die Musterverfahren finden dürften, ist es wohl nicht mehr zu verhindern... ;)

      Wenn ich mich nicht verrechnet habe, hat die LfA Förderbank Bayern somit nach dem Bericht knapp 13 Euro/Aktie an "Privatleute" verschenkt. Darunter 4,3 Mio. Euro an den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Niemeyer.

      Wäre es nicht am fairsten, wenn die LfA Förderbank Bayern alle übrigen Aktien ebenfalls für 13 Euro/Aktie aufkaufen würde? Warum wurden an einige Steuergelder "verschenkt", an die anderen Aktionäre aber nicht?


      Der in Börse Online genannte "Niemeyer" ist übrigens jetzt mindestens hier tätig:



      Siehe:

      http://www.schmolz-bickenbach.com/unternehmen/konzernleitung…


      Seite 64: "... Ein Hauptprofiteur war der damalige Vorstandschef Benedikt Niemeyer..." (übrigens mit Foto im Heft abgebildet).

      Zu seinen "Methoden" schreibt BÖRSE ONLINE (Seite 65):

      ... Offen ist, ob Aktien verkauft wurden. Niemeyer gab auf Anfrage keine Stellungnahme ab. Denkbar ist es, denn eine Fünf-Millionen-Mark-Grundschuld auf sein Haus wurde gelöscht, eine niedrigere eingetragen. Auf Aktienlisten auf Hauptversammlungen taucht er nicht auf.
      Das Aktienoptionsprogramm schuf Anreize, die Ergebnisziele der LfA für Schneider zu erreichen. Aggressiv wurden bilanzielle Gestaltungsspielräume genutzt. Über das erlaubte Maß hinaus? Anlegeranwälte und Martin Runge glauben das. Sie berichten von nur pro forma abgeschlossenen Verträgen und Aufwendungen, die unberechtigt als Aktivposten bilanziert worden seinen. Bilanzpolitische Maßnahmen hatte ein Wirtschaftsprüfern 2004 kritisiert. Niemeyer wies dies heftig zurück.



      Nicht vergessen. Sowohl die Grünen als auch Börse Online gewannen weitestgehend alle ihre Prozesse gegen die LfA usw., auch, wenn sie in den unteren Instanzen zunächst verloren hatten...


      Abwarten. ;) Es geht wohl erst richtig los. ;)


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