Bundeskanzlerin Merkel hat uns den wirtschaftlichen Aufschwung gebracht - 500 Beiträge pro Seite (Seite 12)
eröffnet am 19.03.07 12:31:20 von
neuester Beitrag 28.10.13 16:33:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.878.517 von Goedecke_Michels am 27.12.07 12:28:55Aber so ein Vorsitzender des Einzelhandelsverband hat doch garkeine Ahnung, geschweige denn Informationsmöglichkeiten.
Da sind unsere Cartoon-Helden vom Super-Merkel-Fan-Club doch eine ganz andere Größe.
WauJau kennt sich richtig aus. Er wirft anderen "Quatsch ohne Realitätsbezug" an die Birne, bringt dafür null Substanzielles zustande, einfach nur gekläffe, halt ein WauWau.
Da sind unsere Cartoon-Helden vom Super-Merkel-Fan-Club doch eine ganz andere Größe.
WauJau kennt sich richtig aus. Er wirft anderen "Quatsch ohne Realitätsbezug" an die Birne, bringt dafür null Substanzielles zustande, einfach nur gekläffe, halt ein WauWau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.878.893 von corbie am 27.12.07 13:24:13Und wenn er es könnte, wären das immer noch grottenschlechte Zahlen.
WauWau bläst jetzt zur Party.
WauWau bläst jetzt zur Party.
Na Rhum ... immer noch sauer, weil keiner deine überteuerten Autos kauft ?????
Wauwau, wenn Du der Meinung bist, dass ich welche verkaufen will, bleib dabei, kann ich mit leben.
Du solltest aber auch mal lesen, hatte vor einigen Tagen auch hier reingepostet, dass Ich ein um 20% gesteigertes Geschäftsergebnis in 07 hab, ( Ist so) allerdings wo Ich das gemacht hab, hab und werd Ich hier nicht reinstellen.
Du darfst also dumm sterben, oder weiter Party machen und kläffen, wovon Du ja wirklich was verstehst. Wüßte nicht mal, ob Ich Dich oder Willibilly als größeren Kläffer einstufen soll, eh nur Müll.
Party
Du solltest aber auch mal lesen, hatte vor einigen Tagen auch hier reingepostet, dass Ich ein um 20% gesteigertes Geschäftsergebnis in 07 hab, ( Ist so) allerdings wo Ich das gemacht hab, hab und werd Ich hier nicht reinstellen.
Du darfst also dumm sterben, oder weiter Party machen und kläffen, wovon Du ja wirklich was verstehst. Wüßte nicht mal, ob Ich Dich oder Willibilly als größeren Kläffer einstufen soll, eh nur Müll.
Party
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.878.893 von corbie am 27.12.07 13:24:13Ist doch logisch.
Die Leute haben halt netto nichts mehr in der Tüte.
Die Leute haben halt netto nichts mehr in der Tüte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.878.893 von corbie am 27.12.07 13:24:13Ich hab die Meldung über das Weihnachtsgeschäft auf N-TV auch gehört. Zu dem Weihnachtsgeschäft wird üblicherweise auch noch der Umsatz zwischen den Festen gezählt, wurde gesagt.Es kann also noch kein endgültiges Ergebnis geben. Heute waren in vielen Großstädten wieder alle Parkplätze in den Innenstädten belegt, wie in Radiomeldungen durchgesagt.
Es wurde auf N-TV aber auch weiterhin gesagt, daß es schon ein Erfolg wäre, wenn die Vorjahreszahlen erreicht würden.
Ob Göedecke und Rhum wohl draufkommen, warum?
wilbi
Es wurde auf N-TV aber auch weiterhin gesagt, daß es schon ein Erfolg wäre, wenn die Vorjahreszahlen erreicht würden.
Ob Göedecke und Rhum wohl draufkommen, warum?
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.883.762 von ConnorMcLoud am 27.12.07 22:39:01Danke Gerd,deine Reformen beginnen zu greifen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.878.465 von jaujazu am 27.12.07 12:22:10@wauwau,
warum soll ich eine Quelle angeben für eine Meinung,die mittlerweile immer mehr um sich greifft......
Fr.Merkel schickt Deutschland in die Armut...........
Schlimm und euer Comedy-Club feiert dies noch......
Ihr Geierwallys solltet mal alle zum Arzt,aber vergiß nicht den Wilbi erst aus dem Keller zu holen.......
warum soll ich eine Quelle angeben für eine Meinung,die mittlerweile immer mehr um sich greifft......
Fr.Merkel schickt Deutschland in die Armut...........
Schlimm und euer Comedy-Club feiert dies noch......
Ihr Geierwallys solltet mal alle zum Arzt,aber vergiß nicht den Wilbi erst aus dem Keller zu holen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.884.248 von Wilbi am 27.12.07 23:30:29Ist ja irre,
..Großstädten wieder alle Parkplätze in den Innenstädten belegt,...
jetzt zählen wir also schon die Parkplätze, ja?
erbärmlicher geht es wohl nicht mehr.
Partyhäschen, selbst wenn der Vorjahresumsatz erreicht würde, wäre das ein weiteres beschämemdes Ergebnis, weil es auf grottenschlechtem Niveau statt findet. Du mußt also mit sehr begrenzter Teilnehmerzahl Deine Party feiern. Könnte Ich mitmachen, tue es aber nicht, weil mir dieses Spiel zu mies ist.
..Großstädten wieder alle Parkplätze in den Innenstädten belegt,...
jetzt zählen wir also schon die Parkplätze, ja?
erbärmlicher geht es wohl nicht mehr.
Partyhäschen, selbst wenn der Vorjahresumsatz erreicht würde, wäre das ein weiteres beschämemdes Ergebnis, weil es auf grottenschlechtem Niveau statt findet. Du mußt also mit sehr begrenzter Teilnehmerzahl Deine Party feiern. Könnte Ich mitmachen, tue es aber nicht, weil mir dieses Spiel zu mies ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.885.523 von Rhum56 am 28.12.07 10:16:04Jetzt weiß ich, was der den ganzen Tag macht. Sitzt mit seinem Laptop an den Grossparkplätzen der Konsumtempel, das sogar an Weihnachten(wahrscheinlich schon obdachlos) und träumt aufgrund schön dekorierter Auslagen weiter vom Aufschwung. Easy Credit Wilbi, gell das Leben kann so einfach sein, wenn man sich der Realität verschließt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.884.248 von Wilbi am 27.12.07 23:30:29>>>Es wurde auf N-TV aber auch weiterhin gesagt, daß es schon ein Erfolg wäre, wenn die Vorjahreszahlen erreicht würden.<<<
Dann wurde aber 3 % weniger gekauft oder was generiert die Merkelsteuer?
Dann wurde aber 3 % weniger gekauft oder was generiert die Merkelsteuer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.885.565 von Waldsperling am 28.12.07 10:21:28Vielleicht sind es ja nur -3%
Jedoch in der Kfz.-Branche werden es wohl ca. 9% und in der Immobilienbranche nochmal ein vielfaches weniger und im europaeischen Vergleich belegen wir Schlußplätze.
Das sind natürlich Ergebnisse für eine neue Party
Jedoch in der Kfz.-Branche werden es wohl ca. 9% und in der Immobilienbranche nochmal ein vielfaches weniger und im europaeischen Vergleich belegen wir Schlußplätze.
Das sind natürlich Ergebnisse für eine neue Party
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.885.557 von bakerfriend am 28.12.07 10:20:38Nee, Irgendwer hatte doch heraus gefunden, dass er in einer Kellerbehausung wohnt. Das paßt auch zu einem Kautz, der sich gerne Tags über versteckt. Da hat er dann die Nachrichten der Einheitspresse in der Glotze gesehen, die propagandiert ja permanent den Aufschwung und dabei auch die Ergebnisse durch die Parkplatzbespähung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.889.710 von Rhum56 am 28.12.07 17:55:53Immerhin ist wilbi inzwischen zu einer Art "Geheimtipp" geworden.
Falls jemand mal im Raum Hannover einen Parkplatz suchen sollte.
Falls jemand mal im Raum Hannover einen Parkplatz suchen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.109 von Goedecke_Michels am 28.12.07 18:46:39Da wird er zur CEBIT bestimmt wieder dick Umsatz machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.109 von Goedecke_Michels am 28.12.07 18:46:39Ach, Wilbi kommt aus Hannover?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.233 von ConnorMcLoud am 28.12.07 19:04:35Nach seinen Angaben stammen jedenfalls seine Parkplatz-Recherchen
aus dem Raum Hannover.
Ich habe allerdings versäumt, diese Angaben zu überprüfen.
aus dem Raum Hannover.
Ich habe allerdings versäumt, diese Angaben zu überprüfen.
Wo isser den. Glaube irgendwo auf zweckloser Parkplatzsuche in der Rush hour. Tja, wenigstens der Feierabendverkehr boomt. Ist ja schon etwas
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.526 von Goedecke_Michels am 28.12.07 19:41:18Warum, war es in Hannover auch noch so voll, wie anderswo?
Aber ich will es euch mal verraten, ihr Blindfliegen, warum es schon ein großer Erfolg ist, wenn die Vorjahreszahlen erreicht würden. Zum 1. Januar diese Jahres hatten wir ja eine, na?na?na?
Wer nicht zu bekloppt ist, wird doch mitgekriegt haben, daß dadurch im vorigen Jahr viele Einkäufe vorgezogen wurden.
Wußte ich doch, daß die Blindfliegen solche normalen wirtschaftlichen Vorgänge nicht begreifen können.
wilbi
Aber ich will es euch mal verraten, ihr Blindfliegen, warum es schon ein großer Erfolg ist, wenn die Vorjahreszahlen erreicht würden. Zum 1. Januar diese Jahres hatten wir ja eine, na?na?na?
Wer nicht zu bekloppt ist, wird doch mitgekriegt haben, daß dadurch im vorigen Jahr viele Einkäufe vorgezogen wurden.
Wußte ich doch, daß die Blindfliegen solche normalen wirtschaftlichen Vorgänge nicht begreifen können.
wilbi
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.700 von bakerfriend am 28.12.07 20:02:10Hast du denn wenigstens deinem Freund, dem ehemaligen amerikanischen Außenminister Baker, schöne Grüße zu Weihnachten und Neujahr übermittelt?
wilbi
wilbi
Huuuraaa, er ist wieder da
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.891.372 von bakerfriend am 28.12.07 21:28:21Wußte ich doch, daß ihr euch freut. Ohne den lieben Wilbi ist es doch hier uninteressant.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.943 von Wilbi am 28.12.07 20:44:37Posting #5081
"Jedenfalls im Raum Hannover/Braunschweig war das
Wochenend-Weihnachtsgeschäft sehr zufriedenstellend, wie aus einigen
Pressemitteilungen heute morgen hervorging.
Parkhäuser waren sowieso alle belegt am Samstag,.....
Dachte, Du hast es Deiner örtlichen Presse entnommen, bzw. selbst
beobachtet.
Oder hast Du die bundesweite Presse so lange durchsucht, bis Du auf
eine zufriedene Region mit vollen Parkhäusern gestoßen bist?
"Jedenfalls im Raum Hannover/Braunschweig war das
Wochenend-Weihnachtsgeschäft sehr zufriedenstellend, wie aus einigen
Pressemitteilungen heute morgen hervorging.
Parkhäuser waren sowieso alle belegt am Samstag,.....
Dachte, Du hast es Deiner örtlichen Presse entnommen, bzw. selbst
beobachtet.
Oder hast Du die bundesweite Presse so lange durchsucht, bis Du auf
eine zufriedene Region mit vollen Parkhäusern gestoßen bist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.943 von Wilbi am 28.12.07 20:44:37Das heißt also das dieses Jahr aufgrund der Mehrwertst.erhöhung real drei Prozent weniger gekauft wurde als letztes Jahr .
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.892.077 von Goedecke_Michels am 28.12.07 22:36:06Es soll Radios geben, mit denen man Sender in ganz Deutschland hören kann, stell dir das mal vor.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.892.567 von ConnorMcLoud am 28.12.07 23:25:45Connor, daß du das nicht begriffen hast, ist mir klar. Der Waldvogel z.B. steht schon eine Stufe über dir.
Und besonders die Schlaumeier, die im vorigen Jahr noch gepostet haben, daß wegen der MWST-Erhöhung in diesem Jahr nichts mehr laufen würde, müßten doch jetzt schon den Sinn meines Postings begriffen haben.
wilbi
Und besonders die Schlaumeier, die im vorigen Jahr noch gepostet haben, daß wegen der MWST-Erhöhung in diesem Jahr nichts mehr laufen würde, müßten doch jetzt schon den Sinn meines Postings begriffen haben.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.892.633 von Wilbi am 28.12.07 23:33:52Preissteigerung auf 13-Jahres-Hoch
http://www.focus.de/finanzen
Das, was der Kunde an dem Kauf von Möbeln, Elektrogeräte usw. dieses Jahr gespart hat (weil er es vor der Mehrwertsteuer-Erhöhung gekauft hat), hat er benötigt für die Teuerung bei Strom, Gas, Kraftstoffen und Lebensmitteln.
Schön, wenn der Einzelhandel mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau zufrieden ist.
http://www.focus.de/finanzen
Das, was der Kunde an dem Kauf von Möbeln, Elektrogeräte usw. dieses Jahr gespart hat (weil er es vor der Mehrwertsteuer-Erhöhung gekauft hat), hat er benötigt für die Teuerung bei Strom, Gas, Kraftstoffen und Lebensmitteln.
Schön, wenn der Einzelhandel mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau zufrieden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.892.891 von corbie am 29.12.07 00:19:39"Schön, wenn der Einzelhandel mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau zufrieden ist."
Ja das finde ich auch und das ist auch viel wichtiger, als daß du und deine Genossen damit zufrieden sind.
wilbi
Ja das finde ich auch und das ist auch viel wichtiger, als daß du und deine Genossen damit zufrieden sind.
wilbi
Lt.Statistischem Bundesamt hat sich die Inflationsrate von 3,1% im November auf 2,8% im Dezember bereits abgeschwächt. Tendenz weiterhin fallend.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.402 von Wilbi am 29.12.07 10:48:57Ist mir schon klar, dass Dir der Einzelhandel wichtiger ist als der Verbraucher.
Bei uns war das Weihnachtsgeschäft nicht gut bis mies.
Lese ich gerade in unserer Kommunalzeitung.
Und das dürfte es durchwegs gewesen sein - wen wunderts.
Ich traue aber manchen Schreibern noch zu von einem gutgehenden Geschäft zu faseln nur um die Misere nicht offensichtlich werden zu lassen.
Lese ich gerade in unserer Kommunalzeitung.
Und das dürfte es durchwegs gewesen sein - wen wunderts.
Ich traue aber manchen Schreibern noch zu von einem gutgehenden Geschäft zu faseln nur um die Misere nicht offensichtlich werden zu lassen.
Ich wundere mich eigentlich nicht, daß manche sich garnicht darüber freuen können, wenn das Weihnachtsgeschäft gut gelaufen ist.
Es darf ja nicht sein, was nicht sein kann, gelle?
wilbi
Es darf ja nicht sein, was nicht sein kann, gelle?
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.044 von Red_Eileen am 29.12.07 14:23:42Woher soll es denn auch kommen? Die Milliarden, die Merkel den Leuten aus der Tasche gezogen hat fehlen jetzt halt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.133 von ConnorMcLoud am 29.12.07 14:55:10Danke Gerd!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.133 von ConnorMcLoud am 29.12.07 14:55:10Nach Deiner Version müßte doch der Weihnachtsumsatz total zusammengebrochen sein. Ist er aber nicht,ätsch, auch wenn es dir nicht paßt.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.152 von Wilbi am 29.12.07 15:00:09Nach Deiner Version würden sich jetzt alle über den Aufschwung freuen.
Es freut sich aber niemand darüber.
Es freut sich aber niemand darüber.
Der Aufschwung fand in den Taschen einiger statt -
das reicht aber nicht um von einem Aufschwung zu reden.
die Masse der Arbeitnehmer ist unterbezahlt oder kann vom
einkemmen überhaupt nicht leben geschweige denn eine vernünftige Altersvorsorge zu machen.
das reicht aber nicht um von einem Aufschwung zu reden.
die Masse der Arbeitnehmer ist unterbezahlt oder kann vom
einkemmen überhaupt nicht leben geschweige denn eine vernünftige Altersvorsorge zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.224 von corbie am 29.12.07 15:27:44Was verstehst du denn unter Aufschwung? Etwa einen Konsumrausch bei größer werdenden Arbeitslosenzahlen. Seltsames Verständnis.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.224 von corbie am 29.12.07 15:27:44Was verstehst du denn unter Aufschwung? Etwa einen Konsumrausch bei größer werdenden Arbeitslosenzahlen. Seltsames Verständnis.
wilbi
wilbi
#5500 von WilbiRanzkoff
Finde Deine Kotzergüsse langsam etwas peinlich, schäm Dich!
Das Du ein Weihnachtsgeschäft feiern willst, was noch unterhalb, oder gerade mal in der Nähe des Vorjahres endet, kann wohl kaum jemand nachvollziehen, der dem realen Wirtchaftsleben beiwohnt. Was gibt es da zu applaudieren?
Nichts
Es wäre schön, wenn ein besseres Ergebnis sichtbar wird.
Finde Deine Kotzergüsse langsam etwas peinlich, schäm Dich!
Das Du ein Weihnachtsgeschäft feiern willst, was noch unterhalb, oder gerade mal in der Nähe des Vorjahres endet, kann wohl kaum jemand nachvollziehen, der dem realen Wirtchaftsleben beiwohnt. Was gibt es da zu applaudieren?
Nichts
Es wäre schön, wenn ein besseres Ergebnis sichtbar wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.516 von Wilbi am 29.12.07 16:08:53dadurch, dass du das 2x postest wird deine Frage in die du die Antwort ja bereits hineingelegt hast, nicht sinnvoller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.607 von Red_Eileen am 29.12.07 16:20:05Das versteht der nicht. Er ist vom Schlage des Super-Merkel-Fan-Clubs. Da ist alles bestens und suppi, halt Partystimmung.
Für ihn sind wir nur Nörgler, deren Sprüche man einfach negieren muß und fertig. Und wenn er nichts mehr entgegenen kann, wird er beleidigend. Substanzielles hingegen kommt da nicht, ist so.
Minus 40% bei Baugenehmigungen, Minus 9% beim Neuwagenhandel, Minus 40% bei privaten Ford, Minus 30% bei VW + Opel Neuwagenkäufern, ein Gesamtmarkt-Minus 2% im Einzelhandel, nach schlechtesten Vorjahren, das sind alles unerhebliche Ergebnisse für ihn. Eine Rekordpleitewelle ist auch nicht von Bedeutung, weder gewerblich (leichtabschwillend auf Höchstniveau) noch privat.
Ein seltener Kauz halt.
Für ihn sind wir nur Nörgler, deren Sprüche man einfach negieren muß und fertig. Und wenn er nichts mehr entgegenen kann, wird er beleidigend. Substanzielles hingegen kommt da nicht, ist so.
Minus 40% bei Baugenehmigungen, Minus 9% beim Neuwagenhandel, Minus 40% bei privaten Ford, Minus 30% bei VW + Opel Neuwagenkäufern, ein Gesamtmarkt-Minus 2% im Einzelhandel, nach schlechtesten Vorjahren, das sind alles unerhebliche Ergebnisse für ihn. Eine Rekordpleitewelle ist auch nicht von Bedeutung, weder gewerblich (leichtabschwillend auf Höchstniveau) noch privat.
Ein seltener Kauz halt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.516 von Wilbi am 29.12.07 16:08:53Was nutzt ein "Aufschwung", der von den Bürgern mit höherer Mehrwertsteuer und gestiegenen Lebenshaltungskosten bezahlt werden muss, und daher am Ende doch nichts übrig bleibt?
Überall wo die CDU regiert geht es den Menschen besser !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.900 von hausbesetzer am 29.12.07 16:59:35Nicht ganz zutreffend, eher überall, wo die beiden großen Volksparteien regieren, gehts mit dem Wohlstand im Volk abwärts, der Bevormundung des Bürgers rauf und mit dem Sozialismus der üblen Form wirtschaftlich an die Wand.
Das muß gefeiert werden
Das muß gefeiert werden
Die ganzen Bonzen sollen mal mit einem normalen Arbeitnehmereinkommen auskommen, Steuern zahlen, Praxisgebühr etc.. Dann weden "die da oben" mal sehen, wie wir jeden Cent dreimal umdrehen müssen.
Wenn es nach mir gehen sollte würde folgrendes durchgesetzt werden:
1. einfacheres steuersystem, dass auch jeder versteht ohne das man einen Steuerberater braucht.
2. Jeder egal ob Politiker, Vorstand, Beamter, Arbeitgeber, Arbeitnehmer usw. soll in die gesetzliche Sozialversicherung einbezahlen, die Beitragsbemessungsgrenze wird komplett abgeschafft.
3. Steuergeldverschwendung wird genauso hart bestraft wie Steuerhinterziehung.
4. Andere Politiker-Privilegien wie Immunität usw. werden komplett gestrichen.
5. Aufsichtsratposotionen und Beraterverträge werden für Politiker verboten.
6. Nebenverdienste werden komplett mit den Diäten verrechnet.
7. Volksabstimmungen sollen durchgesetzt werden.
Wenn es nach mir gehen sollte würde folgrendes durchgesetzt werden:
1. einfacheres steuersystem, dass auch jeder versteht ohne das man einen Steuerberater braucht.
2. Jeder egal ob Politiker, Vorstand, Beamter, Arbeitgeber, Arbeitnehmer usw. soll in die gesetzliche Sozialversicherung einbezahlen, die Beitragsbemessungsgrenze wird komplett abgeschafft.
3. Steuergeldverschwendung wird genauso hart bestraft wie Steuerhinterziehung.
4. Andere Politiker-Privilegien wie Immunität usw. werden komplett gestrichen.
5. Aufsichtsratposotionen und Beraterverträge werden für Politiker verboten.
6. Nebenverdienste werden komplett mit den Diäten verrechnet.
7. Volksabstimmungen sollen durchgesetzt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.895.279 von Red_Eileen am 29.12.07 17:49:56Bravo!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.895.304 von Sondra am 29.12.07 17:53:30Mund halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.895.323 von Red_Eileen am 29.12.07 17:55:41Berufsverbot?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.895.323 von Red_Eileen am 29.12.07 17:55:41Meinungsfreiheit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.900 von hausbesetzer am 29.12.07 16:59:35Der war gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.895.279 von Red_Eileen am 29.12.07 17:49:56Du gehst wohl davon aus, daß in Deutschland nur so Schwachmaten wie du und Rhum rumlaufen. Es gibt auch noch Leistungsträger, die solche Pfeifen und Nörgler mit durchschleppen müssen.
Ich will ja auch nicht abstreiten, daß in den Armengegenden Deutschlands das Weihnachtsgeschäft nicht so war wie normal. Na klar, wo noch mehr wohnen wie ihr, kann doch nichts gedeihen. IQ unter NN.
wilbi
Ich will ja auch nicht abstreiten, daß in den Armengegenden Deutschlands das Weihnachtsgeschäft nicht so war wie normal. Na klar, wo noch mehr wohnen wie ihr, kann doch nichts gedeihen. IQ unter NN.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.897.301 von Wilbi am 29.12.07 21:40:58Du armer Tropf kannst wirklich nur noch beleidigend reagieren.
Hätte es beinahe nicht glauben wollen - was ein user schon mal zu dir geschrieben hat.
Hätte es beinahe nicht glauben wollen - was ein user schon mal zu dir geschrieben hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.897.344 von Red_Eileen am 29.12.07 21:47:16Ich kann gut zurückschlagen, wenn ich angegriffen werde und dafür scheinen sogar die Mods Verständnis zu haben.
Ansonsten bin ich ziemlich friedlich, aber dumm anmachen lasse ich mich auch nicht.
Mit freundlichen Grüßen
wilbi
Ansonsten bin ich ziemlich friedlich, aber dumm anmachen lasse ich mich auch nicht.
Mit freundlichen Grüßen
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.897.849 von Wilbi am 29.12.07 22:54:42Du springst also jemand an , wenn du dich in die Ecke gedrängt fühlst
Es gibt ein altes Sprichwort wilbi
es lautet:
Wenn einmal jemand zu dir Idiot sagt - dann gib ihm einen Tritt in den Hintern.
Sagt ein zweites mal jemand Idiot zu dir - dann gib ihm zwei Tritte
Sagt es einer aber das dritte mal - dann kannst du es glauben, dass du einer bist.
es lautet:
Wenn einmal jemand zu dir Idiot sagt - dann gib ihm einen Tritt in den Hintern.
Sagt ein zweites mal jemand Idiot zu dir - dann gib ihm zwei Tritte
Sagt es einer aber das dritte mal - dann kannst du es glauben, dass du einer bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.897.849 von Wilbi am 29.12.07 22:54:42Mit freundlichen Grüssen
Red_Eileen
Red_Eileen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.897.909 von Red_Eileen am 29.12.07 23:03:04In die Ecke gedrängt fühle ich mich seltener, weil ich meistens die besseren Argumente habe und das zählt.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.133 von Wilbi am 29.12.07 23:34:59Ist mir was entgangen??? Wilbi hat mal Argumente gehabt????
Wann war das den.?? Ich kenn dich nur als Vollidioten, der Populistisch am Rockzipfel der Regierung hängt und nicht mal ein kleines bisschen Eigenständiges Denken gezeigt hast.
Du bist und bleibst der Boardtrottel. Da beisst die Maus kein Faden ab
Wann war das den.?? Ich kenn dich nur als Vollidioten, der Populistisch am Rockzipfel der Regierung hängt und nicht mal ein kleines bisschen Eigenständiges Denken gezeigt hast.
Du bist und bleibst der Boardtrottel. Da beisst die Maus kein Faden ab
Volker Kauder: ''Der Aufschwung kommt an''
Reicht denn die Arbeitnehmerbeteiligung, um dem verbreiteten Gefühl entgegenzu- wirken, dass der Aufschwung bei vielen Menschen nicht ankommt?
Wir müssen vor allem noch deutlicher machen, was in den letzten zwei Jahren geschehen ist. Wir haben die Arbeitslosigkeit bemerkenswert abgesenkt. Damit müssen die Menschen nicht mehr die Sorgen haben wie noch vor drei Jahren, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren. Überall sieht man Schilder „Wir stellen ein“ oder „Wir suchen“. In weiten Teilen Deutschlands haben wir eine Arbeitslosigkeit unter vier Prozent. Wir haben den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung auf 3,3 Prozent gesenkt, was eine beachtliche Entlastung im Portemonnaie bedeutet. Zum ersten Mal seit längerer Zeit gibt es wieder Lohnerhöhungen. Ich finde schon, dass man sagen kann: Der Aufschwung kommt an.
Viele Menschen trauen dem Braten nicht.
Ich glaube, dass in der Wahrnehmung im Moment etwas anderes überwiegt. Das sind zum Beispiel die dramatischen Preissteigerungen etwa im Energiebereich. Für viele Menschen ist die „zweite Miete“ – Heizkosten, Strom – ein weit größeres Problem als die normale Miete. Das gilt vor allem für Menschen mit geringerem Einkommen. Da hat man dann schnell das Gefühl, dass die Preissteigerungen bei einem ankommen, aber nicht der Aufschwung.
http://www.tagesspiegel.de/2447306
Also doch!
Reicht denn die Arbeitnehmerbeteiligung, um dem verbreiteten Gefühl entgegenzu- wirken, dass der Aufschwung bei vielen Menschen nicht ankommt?
Wir müssen vor allem noch deutlicher machen, was in den letzten zwei Jahren geschehen ist. Wir haben die Arbeitslosigkeit bemerkenswert abgesenkt. Damit müssen die Menschen nicht mehr die Sorgen haben wie noch vor drei Jahren, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren. Überall sieht man Schilder „Wir stellen ein“ oder „Wir suchen“. In weiten Teilen Deutschlands haben wir eine Arbeitslosigkeit unter vier Prozent. Wir haben den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung auf 3,3 Prozent gesenkt, was eine beachtliche Entlastung im Portemonnaie bedeutet. Zum ersten Mal seit längerer Zeit gibt es wieder Lohnerhöhungen. Ich finde schon, dass man sagen kann: Der Aufschwung kommt an.
Viele Menschen trauen dem Braten nicht.
Ich glaube, dass in der Wahrnehmung im Moment etwas anderes überwiegt. Das sind zum Beispiel die dramatischen Preissteigerungen etwa im Energiebereich. Für viele Menschen ist die „zweite Miete“ – Heizkosten, Strom – ein weit größeres Problem als die normale Miete. Das gilt vor allem für Menschen mit geringerem Einkommen. Da hat man dann schnell das Gefühl, dass die Preissteigerungen bei einem ankommen, aber nicht der Aufschwung.
http://www.tagesspiegel.de/2447306
Also doch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.133 von Wilbi am 29.12.07 23:34:59...weil ich meistens die besseren Argumente habe...
Kannst Du mal einen Querverweis auf so ein angebliches Argument machen?
Ich seh hier aktuell nur mehrere Gieskannen auf Dich gerichtet. Und daran bin Ich nicht schuld.
Kannst Du mal einen Querverweis auf so ein angebliches Argument machen?
Ich seh hier aktuell nur mehrere Gieskannen auf Dich gerichtet. Und daran bin Ich nicht schuld.
Voler Kauder sollte bei seinen Waffenexporten der Firma Heckler & Koch
bleiben. Hier ist der Aufschwung am allerbesten gewährleistet.
bleiben. Hier ist der Aufschwung am allerbesten gewährleistet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.899.902 von ConnorMcLoud am 30.12.07 13:51:48Extra nochmal für dich Connor:
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/38383…
Nix Merkel!!
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/38383…
Nix Merkel!!
Der Aufschwung kommt unten an (O-Ton Merkel) !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.899.950 von Datteljongleur am 30.12.07 13:56:12C. ist geistig unterbelichtet
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.084 von hausbesetzer am 30.12.07 14:09:25Lügt sie schon wieder ?
Haben wir nun einen Aufschwung ?
Oder ist er unten ?- dann wäre es keiner.
Fragen über Fragen....
Haben wir nun einen Aufschwung ?
Oder ist er unten ?- dann wäre es keiner.
Fragen über Fragen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.899.950 von Datteljongleur am 30.12.07 13:56:12Haben sich die SPD-Lügenplakate also doch nicht so lange gehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.156 von hausbesetzer am 30.12.07 14:17:45Sieht so aus als ob sie schon wieder lügt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.185 von CaptainFutures am 30.12.07 14:21:00DIW optimistsich
Das Wirtschaftswachstum in Deutschland wird sich nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im kommenden Jahr nur leicht abschwächen. Die neue Prognose, die das DIW am kommenden Mittwoch vorstellen will, werde "leicht über zwei Prozent liegen", sagte Christian Dreger, der neue Chef der Konjunkturabteilung, dem "Tagesspiegel am Sonntag".
"Wir erwarten eine Fortsetzung des Aufschwungs auf relativ hohem Niveau." Der Aufschwung werde im kommenden Jahr bei immer mehr Menschen ankommen, ergänzte Dreger. Er erwartet zudem, dass die Arbeitslosenzahl weiter sinken und zeitweise an der Drei-Millionen-Marke kratzen wird. Die Einkommen der Arbeitnehmer würden deutlich steigen. Mit drastischen Preiserhöhungen bei Energie und Lebensmitteln wie 2007 rechnet Dreger dem Bericht zufolge nicht. "Die Inflationsrate wird 2008 wieder unter zwei Prozent fallen", sagte er voraus. Im Dezember hatte sie bei 2,8 Prozent gelegen.
Die Qualität dieser Aussage ist der Aussage eines Aktienanal-ysten gleichzusetzen, der behauptet die Aktie XY wird auf diesen oder jenen Wert fallen/steigen!
Und wer glaubt schon Anal-ysten bzw. welche "Treffsicherheit" hatten solche Aussagen in der Vergangenheit?
Das Wirtschaftswachstum in Deutschland wird sich nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im kommenden Jahr nur leicht abschwächen. Die neue Prognose, die das DIW am kommenden Mittwoch vorstellen will, werde "leicht über zwei Prozent liegen", sagte Christian Dreger, der neue Chef der Konjunkturabteilung, dem "Tagesspiegel am Sonntag".
"Wir erwarten eine Fortsetzung des Aufschwungs auf relativ hohem Niveau." Der Aufschwung werde im kommenden Jahr bei immer mehr Menschen ankommen, ergänzte Dreger. Er erwartet zudem, dass die Arbeitslosenzahl weiter sinken und zeitweise an der Drei-Millionen-Marke kratzen wird. Die Einkommen der Arbeitnehmer würden deutlich steigen. Mit drastischen Preiserhöhungen bei Energie und Lebensmitteln wie 2007 rechnet Dreger dem Bericht zufolge nicht. "Die Inflationsrate wird 2008 wieder unter zwei Prozent fallen", sagte er voraus. Im Dezember hatte sie bei 2,8 Prozent gelegen.
Die Qualität dieser Aussage ist der Aussage eines Aktienanal-ysten gleichzusetzen, der behauptet die Aktie XY wird auf diesen oder jenen Wert fallen/steigen!
Und wer glaubt schon Anal-ysten bzw. welche "Treffsicherheit" hatten solche Aussagen in der Vergangenheit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.332 von Datteljongleur am 30.12.07 14:54:29Kommt auf den Analysten an.
Das DIW hat jedoch meistens Recht gehabt und deren Prognosen gingen meistens auf.
Das DIW hat jedoch meistens Recht gehabt und deren Prognosen gingen meistens auf.
Branchenausblick: Mehr Jobs in Sicht
Die meisten Branchen blicken zuversichtlich ins neue Jahr: Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft wird einer Umfrage zufolge den Arbeitsmarkt weiter beleben.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/270/149904/
Und weiter gehts!
Die meisten Branchen blicken zuversichtlich ins neue Jahr: Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft wird einer Umfrage zufolge den Arbeitsmarkt weiter beleben.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/270/149904/
Und weiter gehts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.185 von CaptainFutures am 30.12.07 14:21:00Die hätten ja wirklich mal den Text etwas abändern können, ist ja langweilig, immer gebetsmühlenartig das Gleiche.
Propaganda ohne Ende.
Hatte denn hier jemand mit einer besseren Aussicht gerechnet?
Propaganda ohne Ende.
Hatte denn hier jemand mit einer besseren Aussicht gerechnet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.352 von CaptainFutures am 30.12.07 15:00:31Vor allem die Aussage Die Einkommen der Arbeitnehmer würden deutlich steigen. ist geradezu lächerlich!!!
Oder meinte er damit die Vorstände von börsennotierten AG´s?
Oder meinte er damit die Vorstände von börsennotierten AG´s?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.426 von Datteljongleur am 30.12.07 15:15:45"Die Einkommen der Arbeitnehmer würden deutlich steigen."
Netto werden sie natürlich deutlich sinken.
Aber dafür steigen sie brutto deutlich.
Sonst noch Fragen?
Netto werden sie natürlich deutlich sinken.
Aber dafür steigen sie brutto deutlich.
Sonst noch Fragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.535 von Borealis am 30.12.07 15:30:53Netto werden sie natürlich deutlich sinken.
Was? Hat die GDL es also doch noch eingesehen, daß ihre überzogenen Lohnforderungen deutlich übertrieben waren?
Was? Hat die GDL es also doch noch eingesehen, daß ihre überzogenen Lohnforderungen deutlich übertrieben waren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.580 von CaptainFutures am 30.12.07 15:37:48Wie "Spiegel Online" am Donnerstag berichtete, wird das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung in seiner Jahresprognose für das kommende Jahr ein reales Lohnplus von 0,5 Prozent prognostizieren.
0,5% !!!
Das ist natürlich schon mehr als "deutlich"!
Da können die steigenden Preise für Strom und Gas ab Januar ja mehr als kompensiert werden!!!
0,5% !!!
Das ist natürlich schon mehr als "deutlich"!
Da können die steigenden Preise für Strom und Gas ab Januar ja mehr als kompensiert werden!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.608 von Datteljongleur am 30.12.07 15:45:01Rinn in de Kartoffeln, raus aus de Kartoffeln...Heute so, morgen so.
SPIEGEL ONLINE - 24.12.2007 (2680 Zeichen)
Optimismus für 2008: Rürup prognostizert stärkstes Reallohnplus seit 13 Jahren
Der Chef der Wirtschaftsweisen Rürup sagt rosarote Zeiten voraus: In der "Bild" prognostiziert er für 2008 das höchste Reallohnplus seit 1995. Auch andere Ökonomen blicken optimistisch ins kommende Jahr. mehr...
SPIEGEL ONLINE - 13.12.2007 (5665 Zeichen)
Von Anne Seith
Prognose für 2008: Reallöhne steigen erstmals seit Jahren
Wirtschaft paradox: Seit zwei Jahren brummt die Wirtschaft - doch die Reallöhne schrumpften. Für 2008 prognostizieren Ökonomen weniger Wachstum - aber die Reallöhne werden erstmals seit Jahren steigen. Das haben Wissenschaftler der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung berechnet. mehr...
DER SPIEGEL (50/2007) - 10.12.2007 (1535 Zeichen)
Studie: Bremse für den Aufschwung
Studie: Sinkende Einkommen bremsen den Aufschwung
Link auf diesen Artikel im Archiv: http://service.spiegel.de/digas/find?DID=54230892
SPIEGEL ONLINE - 08.12.2007 (1608 Zeichen)
Einkommen: Geldbörsen bleiben trotz Aufschwungs leer
Die gute Konjunktur kommt bei den Menschen in Deutschland nicht an: Der Bundesregierung zufolge hat sich das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den vergangenen zwei Jahren sogar verringert. Schuld sind die höhere Mehrwertsteuer und nur geringe Lohnerhöhungen. mehr...
----------------------
So, kann sich jeder was aussuchen, ganz nach Geschmack.
Schätzung!
Für mich wird es eine leichte Steigerung in 08, aber auf nidrigem Niveau, weil das Realeinkommen tatsächlich ramponiert wurde und zwar vom Staat.
SPIEGEL ONLINE - 24.12.2007 (2680 Zeichen)
Optimismus für 2008: Rürup prognostizert stärkstes Reallohnplus seit 13 Jahren
Der Chef der Wirtschaftsweisen Rürup sagt rosarote Zeiten voraus: In der "Bild" prognostiziert er für 2008 das höchste Reallohnplus seit 1995. Auch andere Ökonomen blicken optimistisch ins kommende Jahr. mehr...
SPIEGEL ONLINE - 13.12.2007 (5665 Zeichen)
Von Anne Seith
Prognose für 2008: Reallöhne steigen erstmals seit Jahren
Wirtschaft paradox: Seit zwei Jahren brummt die Wirtschaft - doch die Reallöhne schrumpften. Für 2008 prognostizieren Ökonomen weniger Wachstum - aber die Reallöhne werden erstmals seit Jahren steigen. Das haben Wissenschaftler der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung berechnet. mehr...
DER SPIEGEL (50/2007) - 10.12.2007 (1535 Zeichen)
Studie: Bremse für den Aufschwung
Studie: Sinkende Einkommen bremsen den Aufschwung
Link auf diesen Artikel im Archiv: http://service.spiegel.de/digas/find?DID=54230892
SPIEGEL ONLINE - 08.12.2007 (1608 Zeichen)
Einkommen: Geldbörsen bleiben trotz Aufschwungs leer
Die gute Konjunktur kommt bei den Menschen in Deutschland nicht an: Der Bundesregierung zufolge hat sich das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den vergangenen zwei Jahren sogar verringert. Schuld sind die höhere Mehrwertsteuer und nur geringe Lohnerhöhungen. mehr...
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So, kann sich jeder was aussuchen, ganz nach Geschmack.
Schätzung!
Für mich wird es eine leichte Steigerung in 08, aber auf nidrigem Niveau, weil das Realeinkommen tatsächlich ramponiert wurde und zwar vom Staat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.655 von Rhum56 am 30.12.07 15:57:46Da hast du recht. Je nachdem wie man es sieht, ob das Glas halbvoll oder halbleer gesehen wird. Pessimisten oder Optimisten. Trauriges Leben für Pessimisten, die können einem leid tun, weil sie wahrscheinlich nicht positiv denken können. Und nur negative Gedanken zerfressen Körper und Geist.
wilbi
wilbi
Denken sie Positiv - bejahen sie ihren Niedriglohn oder
Sie haben Ihren Job verloren? He, Kopf hoch! Denken Sie doch mal dran, daß Sie jetzt richtig viel Zeit haben, sich einen neuen zu suchen.
Wie, Ihre Frau ist gestorben?! Gut, dann erinnern Sie sich doch mal an all die Zeiten, wo Sie von Ihr genervt wurden, und machen den gleichen Fehler nicht noch ein zweites Mal
Wir haben doch das Glücklichsein verlernt.Weil wir gar nicht mehr wissen, wie das geht. Einige wissen ja noch nicht mal wer sie sind. Früher habe ich gern mal den Tip gegeben, wenn sich jemand selbst finden wollte, er solle doch mal zu sich nach Hause gehen und da nachschauen. Heute würde er sich da ja gar nicht finden. Er müßte vielmehr zum örtlichen Trommelkurs. Trommelkurse sind ja augenblicklich so gefragt wie nie. Ursprünglich, Naturbelassen, künstlerisch wertlos aber vor allem POSITIV.
Die Naturvölker trommeln ja auch. Das Ergebnis kennen wir. Lauter positiv denkende Buschmänner ohne jeglicher Art von Problemen wie wir sie kennen.
Wenn es in Ihrem Fall nicht klappt, denken Sie dran, es hätte klappen können. Glauben Sie es ruhig. Es gibt genug Literatur zum Thema. In der Spiegel-Bestsellerliste stehen diese Werke regelmäßig ganz oben. Zumindest die Autoren haben es geschafft. Und Menschen, die zum wiederholten Male ihr letztes Geld zusammenkratzen, um solch einen Autor noch erfolgreicher, respektive reicher, zu machen, haben den Glauben ja schließlich auch noch nicht aufgegeben.
Sie haben Ihren Job verloren? He, Kopf hoch! Denken Sie doch mal dran, daß Sie jetzt richtig viel Zeit haben, sich einen neuen zu suchen.
Wie, Ihre Frau ist gestorben?! Gut, dann erinnern Sie sich doch mal an all die Zeiten, wo Sie von Ihr genervt wurden, und machen den gleichen Fehler nicht noch ein zweites Mal
Wir haben doch das Glücklichsein verlernt.Weil wir gar nicht mehr wissen, wie das geht. Einige wissen ja noch nicht mal wer sie sind. Früher habe ich gern mal den Tip gegeben, wenn sich jemand selbst finden wollte, er solle doch mal zu sich nach Hause gehen und da nachschauen. Heute würde er sich da ja gar nicht finden. Er müßte vielmehr zum örtlichen Trommelkurs. Trommelkurse sind ja augenblicklich so gefragt wie nie. Ursprünglich, Naturbelassen, künstlerisch wertlos aber vor allem POSITIV.
Die Naturvölker trommeln ja auch. Das Ergebnis kennen wir. Lauter positiv denkende Buschmänner ohne jeglicher Art von Problemen wie wir sie kennen.
Wenn es in Ihrem Fall nicht klappt, denken Sie dran, es hätte klappen können. Glauben Sie es ruhig. Es gibt genug Literatur zum Thema. In der Spiegel-Bestsellerliste stehen diese Werke regelmäßig ganz oben. Zumindest die Autoren haben es geschafft. Und Menschen, die zum wiederholten Male ihr letztes Geld zusammenkratzen, um solch einen Autor noch erfolgreicher, respektive reicher, zu machen, haben den Glauben ja schließlich auch noch nicht aufgegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.332 von bakerfriend am 30.12.07 00:08:16Ja,
da stimme ich vollends zu.........
da stimme ich vollends zu.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.369.478 von jaujazu am 19.03.07 12:58:30stimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.655 von Rhum56 am 30.12.07 15:57:46Je mehr man leistet desto mehr profitiert man auch vom Aufschwung, das ist doch logisch Rhum. Beamte/Rentner/Pensionäre/Hartz4er werden am wenigstens bis gar nicht davon profitieren, Arbeitnehmer und Arbeiter profitieren davon und haben endlich wieder mehr Geld in der Tasche und einen sichereren Arbeitsplatz, Unternehmer und Manager werden noch mehr davon profitieren und endlich wieder mehr Arbeitsplätze schaffen können um die Menschen aus der Arbeitslosigkeit und Hartz4 rauszuholen. Das ist doch gerecht so.
Es kann nun mal nicht jeder das gleiche große Stück vom Kuchen abbekommen.
Es kann nun mal nicht jeder das gleiche große Stück vom Kuchen abbekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.899.902 von ConnorMcLoud am 30.12.07 13:51:48Gibt es auch Blödheitssteuer auf Connor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.640 von CaptainFutures am 30.12.07 19:54:47Je mehr man leistet desto mehr profitiert man auch vom Aufschwung, das ist doch logisch Rhum. Beamte/Rentner/Pensionäre/Hartz4er werden am wenigstens bis gar nicht davon profitieren, Arbeitnehmer und Arbeiter profitieren davon und haben endlich wieder mehr Geld in der Tasche und einen sichereren Arbeitsplatz, Unternehmer und Manager werden noch mehr davon profitieren und endlich wieder mehr Arbeitsplätze schaffen können um die Menschen aus der Arbeitslosigkeit und Hartz4 rauszuholen. Das ist doch gerecht so.
Es kann nun mal nicht jeder das gleiche große Stück vom Kuchen abbekommen.
Captain Wahn....willst du mit so einer Lüge ins Neue Jahr gehen?????wirf endlich die Lobeshymmnen über Bord,gib endlich zu.daß Merkel eine Luli ist.....
Es kann nun mal nicht jeder das gleiche große Stück vom Kuchen abbekommen.
Captain Wahn....willst du mit so einer Lüge ins Neue Jahr gehen?????wirf endlich die Lobeshymmnen über Bord,gib endlich zu.daß Merkel eine Luli ist.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.360 von CaptainFutures am 30.12.07 15:02:28"Branchenaussicht: Mehr Jobs in Sicht."
Wie grausam, dann kommt ja bald die Zeit wo auch die faulen arbeitsscheuen User ran müssen, oder die Stütze gestrichen kriegen. Ich meine jetzt aber ausdrücklich nicht Clappertoni, Bakerliebling und Hauswanze.
wilbi
Wie grausam, dann kommt ja bald die Zeit wo auch die faulen arbeitsscheuen User ran müssen, oder die Stütze gestrichen kriegen. Ich meine jetzt aber ausdrücklich nicht Clappertoni, Bakerliebling und Hauswanze.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.676 von Wilbi am 30.12.07 20:01:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.676 von Wilbi am 30.12.07 20:01:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.640 von CaptainFutures am 30.12.07 19:54:47Je mehr man leistet desto mehr profitiert man auch vom Aufschwung
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.775 von ConnorMcLoud am 30.12.07 20:38:54Das trifft mit Sicherheit nicht für dich zu !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.796 von Sondra am 30.12.07 20:45:39Du kannst von Deinen eigenen "Leistungen" nicht zwangsläufig auf andere schliessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.796 von Sondra am 30.12.07 20:45:39Für Staatsabhängige sowieso nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.640 von CaptainFutures am 30.12.07 19:54:47>>>Arbeitnehmer und Arbeiter profitieren davon <<<
Dann sind wohl Arbeiter etwas anderes als Arbeitnehmer?
Dann sind wohl Arbeiter etwas anderes als Arbeitnehmer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.902.657 von corbie am 30.12.07 22:58:01Stimmt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.640 von CaptainFutures am 30.12.07 19:54:47Es kann nun mal nicht jeder das gleiche große Stück vom Kuchen abbekommen.
Ja, stimmt, wird auch immer so bleiben. Nur mit dem vorgenannten "mehr" seh Ich verhaltener. Erkennbar ist, dass der vorliegende Aufschwung nur durch den Export getragen wird, somit sehr leicht implodieren kann. Binnenwirtschaftlich wurde hier das Gegenteil von dem gemacht, was erforderlich wäre, um die Binnenkonjunktur flott zu kriegen. Das heißt nun nicht, das nix läuft, sondern nur, dass zu wenig läuft, um einen Aufschwung nachhaltig hinzubekommen. Und darum werden wir wohl auch nur bestenfalls bei den AL Richtung 3 Million gehen, woher auch sollte sonst etwas kommen? Es ist nix da, die finanziellen belastungen lassen ertragsschwächere Gewerbe absterben. Die Steuerreform bedeutet genau umgekehrt mehr Belastungen für die kleineren Gewerbe und entlastet die, die ehe schon gut verdienen.
Bei den Arbeitnehmern frißt die Progressionseinstufung und die Preiserhöhung alles auf. Sie haben nicht, bzw. nicht nennenswert mehr Netto/Kaufkraft zur Verfügung. So, da ist also in Summe kaum was, wovon eine nennenswerte Verbesserung der wirtschaftlichen Situation kommen könnte. Machen wir uns nichts vor, Optimismus hin oder her, richtiger wäre zu sagen Zweckoptimismus
Ja, stimmt, wird auch immer so bleiben. Nur mit dem vorgenannten "mehr" seh Ich verhaltener. Erkennbar ist, dass der vorliegende Aufschwung nur durch den Export getragen wird, somit sehr leicht implodieren kann. Binnenwirtschaftlich wurde hier das Gegenteil von dem gemacht, was erforderlich wäre, um die Binnenkonjunktur flott zu kriegen. Das heißt nun nicht, das nix läuft, sondern nur, dass zu wenig läuft, um einen Aufschwung nachhaltig hinzubekommen. Und darum werden wir wohl auch nur bestenfalls bei den AL Richtung 3 Million gehen, woher auch sollte sonst etwas kommen? Es ist nix da, die finanziellen belastungen lassen ertragsschwächere Gewerbe absterben. Die Steuerreform bedeutet genau umgekehrt mehr Belastungen für die kleineren Gewerbe und entlastet die, die ehe schon gut verdienen.
Bei den Arbeitnehmern frißt die Progressionseinstufung und die Preiserhöhung alles auf. Sie haben nicht, bzw. nicht nennenswert mehr Netto/Kaufkraft zur Verfügung. So, da ist also in Summe kaum was, wovon eine nennenswerte Verbesserung der wirtschaftlichen Situation kommen könnte. Machen wir uns nichts vor, Optimismus hin oder her, richtiger wäre zu sagen Zweckoptimismus
Bundesmädle hätte nicht den wirtschaftlichen Aufschwung bringen sollen
der nur in den Taschen einiger in Form von mehr Geld ankommt -
sondern mehr Arbeitsplätze die für langfistiges Einkommen sorgen
schaffen sollen. Da Bundesmädle das aber nicht kann - sie kann die
Rahmenpolitik dazu nicht liefern ist Bundesmädle eine unbrauchbare
Person die allenfalls für nichtssagende Weihnachts und Neujahrsansprachen geeignet ist.
Pipijobs braucht Deutschland nicht
Lexikon
Arbeit
A. ist eine spezifisch menschliche - sowohl körperliche als auch geistige - Tätigkeit, die vor allem dazu dient, die zur Existenzsicherung notwendigen Mittel zu beschaffen. Sie stellt aber auch immer eine technisch-kulturell geprägte Form der Auseinandersetzung mit der jeweiligen Umwelt dar. A. ist insofern ein gestaltender, schöpferisch-produzierender und sozialer, zwischen Individuen vermittelnder Akt. A. ist von zentraler Bedeutung für die Verteilung individueller Lebenschancen, das Selbstwertgefühl und die Stellung des einzelnen in der Gesellschaft.
Eine engere, ökonomische Definition bindet den Begriff A. ausschließlich an die zur Herstellung von Gütern und Dienstleistungen - über Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt - vermittelte und entlohnte Erwerbs-A. Im politisch-ökonomischen Sinne ist A. der wichtigste Produktionsfaktor, der als Grundlage zur Entwicklung der Faktoren Boden, Kapital und technischer Fortschritt dient.
Aus dieser Sicht wird auch zwischen Produktions- und Reproduktions-A. unterschieden und letztere traditionell insbesondere Frauen zugewiesen. Die Reproduktions-A. wird ausschließlich oder parallel zur Erwerbs-A. als Haus-, Familien-, Erziehungs- und Pflege-A. unentgeltlich ausgeübt. Die Unterscheidung nach selbstständiger und unselbstständiger A. zielt auf das Über- und Unterordnungsverhältnis (Weisungsbefugnis) im A.-Prozess und auf die Verantwortung für das Ergebnis der A. Die A.-Leistung selbst kann allerdings nicht von der jeweiligen Person des A.-Leistenden getrennt werden und ist erheblich von den gegebenen, durch Planung, Organisation und soziale Überlegungen beeinflussbaren A.-Bedingungen abhängig.
Das typische, moderne Industriegesellschaften charakterisierende Normalarbeitsverhältnis (z.B. Achtstundentag, Fünftage
woche, Jahresvollzeitbeschäftigung, Dauerarbeitsvertrag) gilt heute nurmehr als normativer Bezugspunkt zur Festlegung geringfügiger bzw. atypischer Beschäftigungsverhältnisse. Geringfügige Beschäftigung wird als Erwerbs-A. definiert, die bezogen auf A.-Zeit und -Entgelt unterhalb der im Sozialgesetzbuch (SGB IV/I § 8) festgelegten Versicherungsgrenzen bleibt (2005=400 _). Atypische Beschäftigung tritt vor allem im Zusammenhang mit Maßnahmen zur Arbeitszeitflexibilisierung auf. Häufigste Form ist die Teilzeit-A., die überwiegend von Frauen und in Form niedrig qualifizierter und niedrig entlohnter Tätigkeit ausgeübt wird. Seit der Deregulierungspolitik der 1980er Jahre ist das Angebot von (bezogen auf Befristung und Entlohnung) atypischen Beschäftigungsverhältnissen rechtlich legalisiert. Damit nehmen auch Formen sog. Neuer Selbstständigkeit und Scheinselbstständigkeit zu.
Atypische Beschäftigung und das Entstehen neuer Formen der Erwerbs-A. sind insofern problematisch, als sich das gesamte System der sozialen Sicherung in D weitgehend aus den Beitragsleistungen bezahlter Erwerbs-A. finanziert und das Normalarbeitsverhältnis hierfür die Grundlage bildet.
Scheinselbstständigkeit
Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 4., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2006.
der nur in den Taschen einiger in Form von mehr Geld ankommt -
sondern mehr Arbeitsplätze die für langfistiges Einkommen sorgen
schaffen sollen. Da Bundesmädle das aber nicht kann - sie kann die
Rahmenpolitik dazu nicht liefern ist Bundesmädle eine unbrauchbare
Person die allenfalls für nichtssagende Weihnachts und Neujahrsansprachen geeignet ist.
Pipijobs braucht Deutschland nicht
Lexikon
Arbeit
A. ist eine spezifisch menschliche - sowohl körperliche als auch geistige - Tätigkeit, die vor allem dazu dient, die zur Existenzsicherung notwendigen Mittel zu beschaffen. Sie stellt aber auch immer eine technisch-kulturell geprägte Form der Auseinandersetzung mit der jeweiligen Umwelt dar. A. ist insofern ein gestaltender, schöpferisch-produzierender und sozialer, zwischen Individuen vermittelnder Akt. A. ist von zentraler Bedeutung für die Verteilung individueller Lebenschancen, das Selbstwertgefühl und die Stellung des einzelnen in der Gesellschaft.
Eine engere, ökonomische Definition bindet den Begriff A. ausschließlich an die zur Herstellung von Gütern und Dienstleistungen - über Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt - vermittelte und entlohnte Erwerbs-A. Im politisch-ökonomischen Sinne ist A. der wichtigste Produktionsfaktor, der als Grundlage zur Entwicklung der Faktoren Boden, Kapital und technischer Fortschritt dient.
Aus dieser Sicht wird auch zwischen Produktions- und Reproduktions-A. unterschieden und letztere traditionell insbesondere Frauen zugewiesen. Die Reproduktions-A. wird ausschließlich oder parallel zur Erwerbs-A. als Haus-, Familien-, Erziehungs- und Pflege-A. unentgeltlich ausgeübt. Die Unterscheidung nach selbstständiger und unselbstständiger A. zielt auf das Über- und Unterordnungsverhältnis (Weisungsbefugnis) im A.-Prozess und auf die Verantwortung für das Ergebnis der A. Die A.-Leistung selbst kann allerdings nicht von der jeweiligen Person des A.-Leistenden getrennt werden und ist erheblich von den gegebenen, durch Planung, Organisation und soziale Überlegungen beeinflussbaren A.-Bedingungen abhängig.
Das typische, moderne Industriegesellschaften charakterisierende Normalarbeitsverhältnis (z.B. Achtstundentag, Fünftage
woche, Jahresvollzeitbeschäftigung, Dauerarbeitsvertrag) gilt heute nurmehr als normativer Bezugspunkt zur Festlegung geringfügiger bzw. atypischer Beschäftigungsverhältnisse. Geringfügige Beschäftigung wird als Erwerbs-A. definiert, die bezogen auf A.-Zeit und -Entgelt unterhalb der im Sozialgesetzbuch (SGB IV/I § 8) festgelegten Versicherungsgrenzen bleibt (2005=400 _). Atypische Beschäftigung tritt vor allem im Zusammenhang mit Maßnahmen zur Arbeitszeitflexibilisierung auf. Häufigste Form ist die Teilzeit-A., die überwiegend von Frauen und in Form niedrig qualifizierter und niedrig entlohnter Tätigkeit ausgeübt wird. Seit der Deregulierungspolitik der 1980er Jahre ist das Angebot von (bezogen auf Befristung und Entlohnung) atypischen Beschäftigungsverhältnissen rechtlich legalisiert. Damit nehmen auch Formen sog. Neuer Selbstständigkeit und Scheinselbstständigkeit zu.
Atypische Beschäftigung und das Entstehen neuer Formen der Erwerbs-A. sind insofern problematisch, als sich das gesamte System der sozialen Sicherung in D weitgehend aus den Beitragsleistungen bezahlter Erwerbs-A. finanziert und das Normalarbeitsverhältnis hierfür die Grundlage bildet.
Scheinselbstständigkeit
Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 4., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2006.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.775 von ConnorMcLoud am 30.12.07 20:38:54http://www.youtube.com/watch?v=FXwtR6X5i9Q
Hallo zusammen,
ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2008 und
viel Erfolg, ob ihr nun Captains, Autoverkäufer, rote Gewerkschafts-
tanten, Wilbis, Hartz IVler, Ingenieure, Rentner oder Clappe und
Conner vom WO-Balkon seit.
Auf dass wir uns auch im Jahr 2008 kräftig eines auf die Mütze
geben
... und hier zum Schmunzeln für alle Pros und Contras die aktuelle
Folge der "Supermerkel" ... Knallerverkauf ...
http://www.n-joy.de/container/ndr_style_file_default/0,2300,…
Gruß
Frankenland
ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2008 und
viel Erfolg, ob ihr nun Captains, Autoverkäufer, rote Gewerkschafts-
tanten, Wilbis, Hartz IVler, Ingenieure, Rentner oder Clappe und
Conner vom WO-Balkon seit.
Auf dass wir uns auch im Jahr 2008 kräftig eines auf die Mütze
geben
... und hier zum Schmunzeln für alle Pros und Contras die aktuelle
Folge der "Supermerkel" ... Knallerverkauf ...
http://www.n-joy.de/container/ndr_style_file_default/0,2300,…
Gruß
Frankenland
Der Aufschwung geht weiter. Unaufhaltsam!
Leider nur bei den Kosten.
Die LKW-Maut soll im kommenden Jahr deutlich erhöht werden. Gedacht
ist an eine Anhebung um 60 - 100 % (Co²-ausstoßabhängig).
Ein weiter Schritt auf dem Weg in Armut bei sauberer Luft. Oder
vielleicht doch nur höheren Preisen bei unveränderter Luft?
Quelle: WDR2-Nachrichten.
Leider nur bei den Kosten.
Die LKW-Maut soll im kommenden Jahr deutlich erhöht werden. Gedacht
ist an eine Anhebung um 60 - 100 % (Co²-ausstoßabhängig).
Ein weiter Schritt auf dem Weg in Armut bei sauberer Luft. Oder
vielleicht doch nur höheren Preisen bei unveränderter Luft?
Quelle: WDR2-Nachrichten.
Auch ich wünsche allen einen guten Rutsch, und ein erfolgreiches aufschungsbedingtes Jahr 2008. Ihr seid doch alle meine Freunde, ob Mitstreiter oder Gegner, alles vergessen.
Ich verspreche, daß ich auch im neue Jahr andere Meinungen respektieren werde, aber nicht alles glauben werde.
wilbi
Ich verspreche, daß ich auch im neue Jahr andere Meinungen respektieren werde, aber nicht alles glauben werde.
wilbi
Auch ich wünsche ein Gutes Neues Jahr..........
Dem Wilbi wünsche ich,daß er mal öfters aus den Keller geht,
dem wauwau rate ich an,nicht immer nach Quellen zu verlangen wenn einer eine Meinung abgibt......
Cl.
Dem Wilbi wünsche ich,daß er mal öfters aus den Keller geht,
dem wauwau rate ich an,nicht immer nach Quellen zu verlangen wenn einer eine Meinung abgibt......
Cl.
Konjunktur
Chef-Banker prophezeit Abschwung
Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, sieht Deutschland im kommenden Jahr wieder im Abschwung. Der Aufschwung 2006 sei auf die Ankündigung der Mehrwertsteuererhöhung zurückzuführen gewesen, sagte Walter der in Erfurt erscheinenden „Thüringer Allgemeinen“ vom Donnerstag. Dadurch sei das Klima für Investitionen und Konsum „künstlich besser“ gewesen.
http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur_aid_230767.html
Danke, Frau Merkel.
Chef-Banker prophezeit Abschwung
Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, sieht Deutschland im kommenden Jahr wieder im Abschwung. Der Aufschwung 2006 sei auf die Ankündigung der Mehrwertsteuererhöhung zurückzuführen gewesen, sagte Walter der in Erfurt erscheinenden „Thüringer Allgemeinen“ vom Donnerstag. Dadurch sei das Klima für Investitionen und Konsum „künstlich besser“ gewesen.
http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur_aid_230767.html
Danke, Frau Merkel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.912.551 von ConnorMcLoud am 02.01.08 09:29:59Du bist der letzte Soldat, Connor. Du lernst es nisch. Gerd wird auch Dir dafür keine Rente zahlen.
Trotzdem allen ein frohes neues Jahr mit Gesundheit und Erfolg.
Trotzdem allen ein frohes neues Jahr mit Gesundheit und Erfolg.
02. Januar 2008
Top-Manager schwärmen wieder für Standort D
Nur China liegt noch weiter vorn: Der lange gescholtene Standort Deutschland bekommt in einer Umfrage unter Managern wieder Bestnoten für seine Wettbewerbsfähigkeit - Reformen und bescheidene Lohnabschlüsse zahlen sich aus.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526107,00.html
Connorchern ... welcher Abschung ??? Es hat doch gar keinen Aufschwung gegen ... oder ??
Top-Manager schwärmen wieder für Standort D
Nur China liegt noch weiter vorn: Der lange gescholtene Standort Deutschland bekommt in einer Umfrage unter Managern wieder Bestnoten für seine Wettbewerbsfähigkeit - Reformen und bescheidene Lohnabschlüsse zahlen sich aus.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526107,00.html
Connorchern ... welcher Abschung ??? Es hat doch gar keinen Aufschwung gegen ... oder ??
#Clape .... dann rede bitte nicht immer so, als wenn du die Meinung aller Deutschen, bis auf ein paar Ausnahmen, vertritts.
Was du sagst ist deine Meinung, mit der du so ziemlich alleine dastehst.
Außerdem sprechen alle Zahlen und Fakten gegen deine Ansichten.
Nur weil du diese ignorierst, sind deine Aussagen nicht Richtig, sondern entbehren jeglicher Grundlage.
Was du sagst ist deine Meinung, mit der du so ziemlich alleine dastehst.
Außerdem sprechen alle Zahlen und Fakten gegen deine Ansichten.
Nur weil du diese ignorierst, sind deine Aussagen nicht Richtig, sondern entbehren jeglicher Grundlage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.234 von jaujazu am 02.01.08 12:51:49@wauwau,
und du meinst,alles was geschrieben wird,das stimmt auch......???????
wie blauäugig muß ein Mensch sein,der alles glaubt.........
und du meinst,alles was geschrieben wird,das stimmt auch......???????
wie blauäugig muß ein Mensch sein,der alles glaubt.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.215 von jaujazu am 02.01.08 12:49:03Ja Jau, das ist immer so. Diejenigen, die garnicht mit auf den Berg gestiegen waren, wissen am besten wie der Abstiegb war.
wilbi
wilbi
Arbeitsmarkt-Aufschwung setzt sich laut Agentur 2008 fort
Nürnberg (dpa) - Der Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt wird sich nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit trotz verschiedener konjunktureller Warnsignale 2008 fortsetzen. Bestärkt in ihrem Optimismus sieht sich die Nürnberger Bundesbehörde durch die unverändert große Zahl an freien Stellen im Dezember. «Die Einstellungsbereitschaft der deutschen Wirtschaft bewegt sich weiterhin auf sehr hohem Niveau» , teilte die Agentur. Vor allem ein Blick in die Internet-Jobportale verdeutliche diesen Trend, heißt es.
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=new&module=dpa&i…
Danke, Frau Merkel.
Nürnberg (dpa) - Der Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt wird sich nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit trotz verschiedener konjunktureller Warnsignale 2008 fortsetzen. Bestärkt in ihrem Optimismus sieht sich die Nürnberger Bundesbehörde durch die unverändert große Zahl an freien Stellen im Dezember. «Die Einstellungsbereitschaft der deutschen Wirtschaft bewegt sich weiterhin auf sehr hohem Niveau» , teilte die Agentur. Vor allem ein Blick in die Internet-Jobportale verdeutliche diesen Trend, heißt es.
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=new&module=dpa&i…
Danke, Frau Merkel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.501 von Claptoni am 02.01.08 13:19:05wie blauäugig muß ein Mensch sein,der alles glaubt.........
Na so wie Du!
Na so wie Du!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.915.028 von CaptainFutures am 02.01.08 14:26:29Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit wurden schon immer geschönt....nur weiter so......für captain wahn reichts....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.916.184 von Claptoni am 02.01.08 16:17:15Du wurdest auch schon immer geschönt!
#Clape ....
Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit wurden schon immer geschönt....nur weiter so......für captain wahn reichts....
Schon mal drüber nachgedacht, warum dann jetzt die Zahl erheblich abgenommen hat ??
Vielleicht, weil es einen Rückgang gegeben hat ??
Oder meinst du jetzt wird mehr gelogen als früher ???
Alleine das die Bundesanstalt mehr einnimmt, als noch vor 2 Jahren ist doch wohl ein deutliches Zeichen ... oder ???
#Clape 5588 ...
Du glaubst nur, was du dir ausdenkst.
Ich sehe die Zahlen aus unterschiedlichen Quellen und ziehe meine Schlussfolgerung ....
Einige Lügen, aber nicht alle
Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit wurden schon immer geschönt....nur weiter so......für captain wahn reichts....
Schon mal drüber nachgedacht, warum dann jetzt die Zahl erheblich abgenommen hat ??
Vielleicht, weil es einen Rückgang gegeben hat ??
Oder meinst du jetzt wird mehr gelogen als früher ???
Alleine das die Bundesanstalt mehr einnimmt, als noch vor 2 Jahren ist doch wohl ein deutliches Zeichen ... oder ???
#Clape 5588 ...
Du glaubst nur, was du dir ausdenkst.
Ich sehe die Zahlen aus unterschiedlichen Quellen und ziehe meine Schlussfolgerung ....
Einige Lügen, aber nicht alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.916.263 von CaptainFutures am 02.01.08 16:21:46dich kann man nicht mehr schönern....Captain Wahn......
@wauwau,
bleib mal locker,in deinem Alter(ich schätze dich mal knapp 15Jahre)habe ich auch noch an vieles geglaubt....
Seit der Ära Kohl,glaube ich allerdings in der Politik gar nichts mehr......
@wauwau,
bleib mal locker,in deinem Alter(ich schätze dich mal knapp 15Jahre)habe ich auch noch an vieles geglaubt....
Seit der Ära Kohl,glaube ich allerdings in der Politik gar nichts mehr......
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.916.269 von jaujazu am 02.01.08 16:22:10"Schon mal drüber nachgedacht, warum dann jetzt die Zahl
erheblich abgenommen hat ??"
Hat sie ja gar nicht. Sie verteilt sich nur anders. Lies mal in
Sybilla`s Threads nach.
"Alleine das die Bundesanstalt mehr einnimmt, als noch vor 2 Jahren...."
Tut sie das? Oder gibt sie nur weniger aus? Weil diese unsäglichen
Fortbildungsmaßnahmen, für die mal die Hälfte der Einnahmen verplem-
pert wurden, deutlich eingeschränkt wurden.
erheblich abgenommen hat ??"
Hat sie ja gar nicht. Sie verteilt sich nur anders. Lies mal in
Sybilla`s Threads nach.
"Alleine das die Bundesanstalt mehr einnimmt, als noch vor 2 Jahren...."
Tut sie das? Oder gibt sie nur weniger aus? Weil diese unsäglichen
Fortbildungsmaßnahmen, für die mal die Hälfte der Einnahmen verplem-
pert wurden, deutlich eingeschränkt wurden.
Der Gerd hat damals den alten Kohl-Kumpel Jagoda entlassen, weil er die Zahlen massiv gefälscht hat.
Jetzt unter Merkel wird offenbar wieder nach unten manipuliert.
Jetzt unter Merkel wird offenbar wieder nach unten manipuliert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.916.675 von Goedecke_Michels am 02.01.08 16:52:34Mit Den Schulungen hast Du sicher recht. Aber die Leistungskürzung tut auch ihres dabei. Und dann wirken natürlich die 300000 nun wieder hinzu gekommenen Sozialversicherungspflichtigen. Hartzler werden ja von Steuermitteln beglückt.
PartyJauJau kriegt das abba schon lang nicht mehr auf de Reihe. Tja der Rausch und seine Folgen.
PartyJauJau kriegt das abba schon lang nicht mehr auf de Reihe. Tja der Rausch und seine Folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.166 von ConnorMcLoud am 02.01.08 19:04:49Nur mal so zur Klärung, äh, wenn von der jetzigen Regierung jemand was zu den AL-Zahlen sagt, ist es Merkel schuld. Und wenn unter Rotgrün jemand was über die AL-Zahlen sagte, ist das Jagoda schuld?
Boaah Connor, Du mußt abba echt lang am Eingang gestanden haben.
Boaah Connor, Du mußt abba echt lang am Eingang gestanden haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.166 von ConnorMcLoud am 02.01.08 19:04:49Jetzt unter Merkel wird offenbar wieder nach unten manipuliert.
Dann gibt es ja also doch mehr offene Stellen als uns die Bundesanstalt mal wieder vorlügt!
Dann gibt es ja also doch mehr offene Stellen als uns die Bundesanstalt mal wieder vorlügt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.230 von Rhum56 am 02.01.08 19:13:37Nur mal so zur Klärung:
Bernhard Jagoda wurde am 28. Januar 1993 als Nachfolger von Heinrich Franke zum Präsidenten der Bundesanstalt für Arbeit berufen. Am 21. Februar 2002 trat Jagoda nach massivem öffentlichen Druck von diesem Amt wegen Vorwürfen über manipulierte Vermittlungsstatistiken zurück.
Bernhard Jagoda wurde am 28. Januar 1993 als Nachfolger von Heinrich Franke zum Präsidenten der Bundesanstalt für Arbeit berufen. Am 21. Februar 2002 trat Jagoda nach massivem öffentlichen Druck von diesem Amt wegen Vorwürfen über manipulierte Vermittlungsstatistiken zurück.
Schlimm wie hier die Zahlen nach unten manipuliert werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.374 von CaptainFutures am 02.01.08 19:29:30Interessant. Es gibt also nur 600.000 offene Stellen für die 3,5 Millionen Arbeitslosen in Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.429 von ConnorMcLoud am 02.01.08 19:34:11Richtig und wenn man die ganzen Manipulationen und Schönrechnereien rausrechnet findet dann doch jeder der wirklich arbeiten will eine Arbeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.502 von CaptainFutures am 02.01.08 19:40:07 Junge - Du hast sie nicht mehr alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.633 von Red_Eileen am 02.01.08 19:51:53ja,das wissen wir.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.502 von CaptainFutures am 02.01.08 19:40:07jetzt hast du wegen der Feiertage eine Woche lang niemand mit deinen schrägen Ansichten belästigen können und nun meinst du wohl das an einem Tag nachholen zu müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.695 von Red_Eileen am 02.01.08 19:56:52Deine Kumpels aus den diversen Sozenforen haben Dir ja mächtig gefehlt. Entzugserscheinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.502 von CaptainFutures am 02.01.08 19:40:07Das hab ich frühr auch immer so vertreten. Und wenn man sich Heute mit der Realität beschäftigt, findet man heraus, dass es doch etwas anders geworden ist und der Trend nicht wirklich gebrochen wurde, was aber unbedingt sein müßte!
Natürlich sind 600T offene Stellen mal was positives. Natürlich aber auch, das es viel zuwenige sind. Und niemals vergessen, wieviele werden in der AL-Statistik nicht mehr mitgezählt. Unnatürlich für unser Land ist hingegen das Standing z.B. beim Wachstum ud beim Wohlstand im Vergleich zu anderen Indutrienationen.
Und darum kann ich Deine "Positiv-Haltung" nicht so sehen. Es ist hier gewaltig was im argen, aber diese Koalition labert nur von Reformen, macht dann aber das Gegenteil. Die entstandenen Arbeitsplätze vielen beinahe ausschließlich an die Exportfirmen. Und wenn ich dann so ein Dummgelabere von Einstellungswilligkeit schon lese, dann rollen sich mir die Fußnägel.
Natürlich sind 600T offene Stellen mal was positives. Natürlich aber auch, das es viel zuwenige sind. Und niemals vergessen, wieviele werden in der AL-Statistik nicht mehr mitgezählt. Unnatürlich für unser Land ist hingegen das Standing z.B. beim Wachstum ud beim Wohlstand im Vergleich zu anderen Indutrienationen.
Und darum kann ich Deine "Positiv-Haltung" nicht so sehen. Es ist hier gewaltig was im argen, aber diese Koalition labert nur von Reformen, macht dann aber das Gegenteil. Die entstandenen Arbeitsplätze vielen beinahe ausschließlich an die Exportfirmen. Und wenn ich dann so ein Dummgelabere von Einstellungswilligkeit schon lese, dann rollen sich mir die Fußnägel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.804 von Rhum56 am 02.01.08 20:06:05Und nicht zu vergessen wieviele offene Stellen erst gar nicht mitgezählt werden oder unter den Tisch gekehrt werden und wieviele Arbeitslose/Hartz4-Empfänger mitgezählt werden, die nebenbei schwarz arbeiten gehen oder arbeiten gehen und mit Hartz4 bezuschußt werden und trotzdem in der Statistik mit auftauchen.
Ja, da ist in der Beziehung wirklich etwas gewaltig im argen.
Ja, da ist in der Beziehung wirklich etwas gewaltig im argen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.804 von Rhum56 am 02.01.08 20:06:05Ich weiß garnicht, was du dagegen einzuwenden hast, daß die neuen Arbeitsplätze hauptsächlich im Exportbereich geschaffen wurden. Gerade in diesem Bereich dürfte es sich doch wohl nicht um gering bezahlte Plätze handeln.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.887 von CaptainFutures am 02.01.08 20:12:14Gegen deine hier reingestellten Fakten haben es die Schreiber "mit ihrer persönlich empfundenen Lage oder Einschätzung" doch sehr schwer. Persönlich hat jeder andere Empfindungen, meistens geprägt aus seiner derzeitigen Lage. Wir halten uns doch lieber an Daten des Statistischen Bundesamtes.
wilbi
wilbi
Die neuen Arbeitsplätze ?? - Blödsinn
Kaufkraftentzug ist das was Merkel zuwegegebracht hat.
http://www.jjahnke.net/bereicherung.html
Kaufkraftentzug ist das was Merkel zuwegegebracht hat.
http://www.jjahnke.net/bereicherung.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.887 von CaptainFutures am 02.01.08 20:12:14
Alle sollen sie schwarz arbeiten - alle
Nur so ist diesem Moloch von abzockenden Arbeitgebern beizukommen.
Alle sollen sie schwarz arbeiten - alle
Nur so ist diesem Moloch von abzockenden Arbeitgebern beizukommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.920.210 von Red_Eileen am 02.01.08 21:53:56Du hast doch einen an der Mattscheibe roter Alien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.920.777 von CaptainFutures am 02.01.08 22:31:49Klasse Posting!
Ist Dir das alleine eingefallen?
Ist Dir das alleine eingefallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.920.972 von Goedecke_Michels am 02.01.08 22:45:40Hat er wie fast alles bei mir abgekupfert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.381 von ConnorMcLoud am 02.01.08 23:21:16Mensch Connor,
23:21:16
und immer noch im Dienst?
23:21:16
und immer noch im Dienst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.920.777 von CaptainFutures am 02.01.08 22:31:49Captain, merkst du es. Jetzt fangen sie an durchzudrehen. Sie können es nicht ertragen, daß es den Deutschen wieder besser geht.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.692 von Wilbi am 02.01.08 23:59:37Mensch Wilbi, irgendwie wirkst Du wie das Hündchen vom Chefschiffer.
Hast Du das nötig?
Hast Du das nötig?
Boom am Arbeitsmarkt ungebrochen
Die rasante Erholung am deutschen Arbeitsmarkt hat sich auch im Dezember fortgesetzt. Zwar ist die Zahl der Menschen ohne Job aufgrund der kalten Witterung leicht gestiegen, die Erhöhung blieb aber weit unter dem Durchschnitt der vergangenen Jahre.
http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/:Konju…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526362,00.html
http://www.focus.de/jobs/arbeitsmarkt/arbeitslosenzahlen_aid…
http://www.n-tv.de/898950.html
http://www.n-tv.de/898634.html
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/wirtschaft/…
Die rasante Erholung am deutschen Arbeitsmarkt hat sich auch im Dezember fortgesetzt. Zwar ist die Zahl der Menschen ohne Job aufgrund der kalten Witterung leicht gestiegen, die Erhöhung blieb aber weit unter dem Durchschnitt der vergangenen Jahre.
http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/:Konju…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526362,00.html
http://www.focus.de/jobs/arbeitsmarkt/arbeitslosenzahlen_aid…
http://www.n-tv.de/898950.html
http://www.n-tv.de/898634.html
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/wirtschaft/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.717 von Goedecke_Michels am 03.01.08 00:03:47Wieso, Herr Betriebswirt. Ich bin selbst der Chefschiffer.Mein Hündchen könntes du sein.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.692 von Wilbi am 02.01.08 23:59:37Ja, sie sind erst dann wieder froh und jubeln wenn es den Deutschen wieder dreckig geht wie früher in der DDR.
#Captain...
Oder wie unter Schröder ....
Wo die "Kleinen" abgezockt und den Konzernen das Geld in den Ar... geblasen wurde.
Oder wie unter Schröder ....
Wo die "Kleinen" abgezockt und den Konzernen das Geld in den Ar... geblasen wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.919.876 von Wilbi am 02.01.08 21:32:17Ich weiß garnicht,....
Sag das doch mal öfter für Dich auf, es stimmt!
Aber na ja, aus dem Keller sieht man eben weniger von dem was abgeht.
Sag das doch mal öfter für Dich auf, es stimmt!
Aber na ja, aus dem Keller sieht man eben weniger von dem was abgeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.887 von CaptainFutures am 02.01.08 20:12:14Hast Du doch sicher auch ne feine Statistik darüber.
Na dann her damit!
Na dann her damit!
Tja, unter dem Gerd hatten die Leute noch was in der Tüte.
Da wurde Weihnachten nicht auf Sparflamme gefeiert.
Da wurde Weihnachten nicht auf Sparflamme gefeiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.924.394 von Rhum56 am 03.01.08 12:47:58Lass doch die Langweiler weiterhin träumen. Das Fieberthermometer der Weltwirtschaft und des Dollars steigt und steigt auf ein neues ATH und in D träumen die immer noch von Nachhaltigkeit des Aufschwungs, der ja da war, blos an 90% der Arbeitnehmer völlig vorübergegangen ist.
Nein Gemeinde, an mir ist er nicht vorübergegangen, ich habe mir viele viele Fieberthermometer zugelegt, mit denen ich mir eure Traumburgen zuhause schon einverleiben könnte. Wird sich aber sicher nicht lohnen in diesen Gefilden zu diesen und kommenden Zeiten.
Aber was rede ich eigentlich??Der Träumerclub ist sowieso zu dämlich zu sehen und zu realisieren was da gerade auf uns zukommt.
Rennen wahrscheinlich gleich in die Apotheke und kaufen Fieberthermometer wie die verückten.
Verückt sind sie ja, Augen öffnen wäre auch mal angebracht.
Nein Gemeinde, an mir ist er nicht vorübergegangen, ich habe mir viele viele Fieberthermometer zugelegt, mit denen ich mir eure Traumburgen zuhause schon einverleiben könnte. Wird sich aber sicher nicht lohnen in diesen Gefilden zu diesen und kommenden Zeiten.
Aber was rede ich eigentlich??Der Träumerclub ist sowieso zu dämlich zu sehen und zu realisieren was da gerade auf uns zukommt.
Rennen wahrscheinlich gleich in die Apotheke und kaufen Fieberthermometer wie die verückten.
Verückt sind sie ja, Augen öffnen wäre auch mal angebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.923.233 von Wilbi am 03.01.08 10:52:16"Mein Hündchen könntes du sein."
Weil ich so schön "bei Fuß" gehe?
Weil ich so schön "bei Fuß" gehe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.923.736 von CaptainFutures am 03.01.08 11:45:21Angela ist doch dabei eine DDR aus unserem Land zu machen.....und ihr Clownis jubelt ihr noch zu.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.923.046 von jaujazu am 03.01.08 10:33:47Wie kannst du bloß 6 Links hier reinstellen.Einige Aufschwungleugner und Balkonbesetzer verstehen das doch ohnehin nicht. Ist doch alles gelogen.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.157 von Claptoni am 03.01.08 15:09:12Was hast du gegen eine DDR? Du willst doch die DDR-Partei wählen. Doof oder dumm.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.924.782 von Goedecke_Michels am 03.01.08 13:22:45Nicht weil du so schön bei Fuß gehst, nein, weil du als angeblicher Betriebswirt so wenig Ahnung von Wirtschaft hast, wie ein Hündchen.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.710 von Wilbi am 03.01.08 15:40:08Balkonbesetzer bekommen mehr mit wie so Typen wie du,
die das Tageslicht scheuen und sich im Keller verstecken.......
Mann,du mußt doch schon modern.......
die das Tageslicht scheuen und sich im Keller verstecken.......
Mann,du mußt doch schon modern.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.157 von Claptoni am 03.01.08 15:09:12Willst Du deshalb die SED-Linkspartei und DDR-Lafo wählen Clappi?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.777 von CaptainFutures am 03.01.08 15:43:49Alles..........nur nicht Fr.Merkel........
Pfui Deibel.......
Pfui Deibel.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.749 von Wilbi am 03.01.08 15:42:21"...weil du als angeblicher Betriebswirt so wenig Ahnung von
Wirtschaft hast, wie ein Hündchen."
Glaubst Du wirklich, das ist hier der Thread der Weisen?
Es scheint mir eher der Thread der Wahrsager (oder Scharlatane?) zu
sein, die schon jetzt wissen wie 2008 wirtschaftlich verlaufen
wird.
Ich bin mal gespannt wer die Glaskugel richtig zu deuten wusste, und
warte das mal gelassen ab.
Wirtschaft hast, wie ein Hündchen."
Glaubst Du wirklich, das ist hier der Thread der Weisen?
Es scheint mir eher der Thread der Wahrsager (oder Scharlatane?) zu
sein, die schon jetzt wissen wie 2008 wirtschaftlich verlaufen
wird.
Ich bin mal gespannt wer die Glaskugel richtig zu deuten wusste, und
warte das mal gelassen ab.
Aufschwung für alle
Die Arbeitnehmer werden 2008 wieder mehr in der Tasche haben, sagen Experten – und warnen vor zu hohen Forderungen.
Berlin - Im neuen Jahr werden auch die Arbeitnehmer am Aufschwung teilhaben. Das erwartet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Für 2008 sagt das Berliner Institut erstmals seit fünf Jahren wieder steigende Reallöhne voraus. Zudem werde die Arbeitslosigkeit weiter deutlich zurückgehen. „Der Aufschwung kommt bei immer mehr Menschen konkret an“ , sagte DIW-Präsident Klaus Zimmermann am Mittwoch bei der Vorstellung der aktuellen Konjunkturprognose. Der Konsum werde deshalb zum entscheidenden Träger der Konjunktur.
Die DIW-Forscher gehen davon aus, dass die Löhne im neuen Jahr um rund 2,5 Prozent steigen werden. Anders als in den Vorjahren würden diese Zuwächse nicht mehr komplett von steigenden Preisen aufgezehrt. „Wir gehen davon aus, dass sich die Inflation bei 1,8 Prozent einpendeln wird“ , sagte Zimmermann. 2007 waren die Kosten für die Lebenshaltung mit 2,2 Prozent so stark gestiegen wie seit 13 Jahren nicht mehr.
Auch bei der Einkommensverteilung erwarten die Forscher 2008 eine Trendwende: Der Anteil der Löhne und Gehälter am Volkseinkommen werde nicht mehr sinken. In den vergangenen sieben Jahren war die sogenannte Lohnquote stetig gefallen, während der Anteil der Unternehmens- und Vermögensgewinne am Volkseinkommen stieg. Diese Entwicklung soll 2008 zum Stillstand kommen. „Es ist nicht mehr so, dass die Gewinne deutlich stärker steigen als die Löhne“, sagte DIW-Volkswirt Stefan Kooths.
Dennoch warnt das Institut vor zu hohen Lohnforderungen in den anstehenden Tarifrunden. „Wir empfehlen den Gewerkschaften, auf dem Teppich zu bleiben“, sagte Präsident Zimmermann. Noch deutlicher wurden andere Wirtschaftsforscher: Mit Tarifforderungen von bis zu acht Prozent riskierten die Gewerkschaften Arbeitsplätze, sagte der Wirtschaftsweise Wolfgang Wiegard der „WAZ“. „Maßlose Lohnforderungen sind gerade jetzt Gift für Wachstum und Arbeitsplätze“, mahnte auch sein Kollege Wolfgang Franz aus dem Sachverständigenrat der Bundesregierung. Franz sagte der „Bild“-Zeitung, bei den Tarifverhandlungen müsse die konjunkturelle Entwicklung mitberücksichtigt werden. „Der Aufschwung darf nicht verfrühstückt werden.“
Aus der Bundesregierung kam dagegen erneut die Forderung, die Beschäftigten stärker an den Gewinnen der Unternehmen zu beteiligen. Die Arbeitnehmer bräuchten „mehr Netto in der Tasche“, sagte Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU). Er deutete zugleich an, dass die Regierung ihre Wachstumsprognose für 2008 leicht senken werde. Bisher war sie von mindestens zwei Prozent Wirtschaftswachstum ausgegangen. Nun rechnet Glos nur noch mit „knapp zwei Prozent“. Die Risiken für die Konjunktur seien größer geworden, sagte der Minister. Die Finanzkrise in den USA sei noch nicht überstanden.
Auch das DIW erwartet für 2008 ein leicht schwächeres Wachstum als 2007. Mit 2,1 Prozent werde sich der Aufschwung aber dennoch auf hohem Niveau fortsetzen, sagen die Forscher voraus. „Wir gehen mit Optimismus ins neue Jahr“, sagte Institutschef Zimmermann. Zwar sieht auch er gestiegene Risiken durch den hohen Ölpreis, den teuren Euro und die amerikanische Finanzkrise. „Dennoch steuert das Schiff auf sicherem Kurs durch eine windige See“, sagte Zimmermann. Für 2009 erwartet er immer noch ein Wachstum von 1,7 Prozent.
Wichtigster Wachstumsmotor soll dabei der Konsum sein, der durch höhere Löhne und die weiter sinkende Arbeitslosigkeit angetrieben werde. Nach rund 600 000 neuen Jobs im vergangenen Jahr dürften in diesem Jahr weitere 200 000 hinzukommen, im nächsten Jahr bis zu 100 000. Die Arbeitslosenzahl könne bis 2009 auf unter 3,5 Millionen sinken. Im Jahr 2007 waren nach Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeit im Jahresdurchschnitt rund 3,8 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Konjunktur;art271,2448…
Die Arbeitnehmer werden 2008 wieder mehr in der Tasche haben, sagen Experten – und warnen vor zu hohen Forderungen.
Berlin - Im neuen Jahr werden auch die Arbeitnehmer am Aufschwung teilhaben. Das erwartet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Für 2008 sagt das Berliner Institut erstmals seit fünf Jahren wieder steigende Reallöhne voraus. Zudem werde die Arbeitslosigkeit weiter deutlich zurückgehen. „Der Aufschwung kommt bei immer mehr Menschen konkret an“ , sagte DIW-Präsident Klaus Zimmermann am Mittwoch bei der Vorstellung der aktuellen Konjunkturprognose. Der Konsum werde deshalb zum entscheidenden Träger der Konjunktur.
Die DIW-Forscher gehen davon aus, dass die Löhne im neuen Jahr um rund 2,5 Prozent steigen werden. Anders als in den Vorjahren würden diese Zuwächse nicht mehr komplett von steigenden Preisen aufgezehrt. „Wir gehen davon aus, dass sich die Inflation bei 1,8 Prozent einpendeln wird“ , sagte Zimmermann. 2007 waren die Kosten für die Lebenshaltung mit 2,2 Prozent so stark gestiegen wie seit 13 Jahren nicht mehr.
Auch bei der Einkommensverteilung erwarten die Forscher 2008 eine Trendwende: Der Anteil der Löhne und Gehälter am Volkseinkommen werde nicht mehr sinken. In den vergangenen sieben Jahren war die sogenannte Lohnquote stetig gefallen, während der Anteil der Unternehmens- und Vermögensgewinne am Volkseinkommen stieg. Diese Entwicklung soll 2008 zum Stillstand kommen. „Es ist nicht mehr so, dass die Gewinne deutlich stärker steigen als die Löhne“, sagte DIW-Volkswirt Stefan Kooths.
Dennoch warnt das Institut vor zu hohen Lohnforderungen in den anstehenden Tarifrunden. „Wir empfehlen den Gewerkschaften, auf dem Teppich zu bleiben“, sagte Präsident Zimmermann. Noch deutlicher wurden andere Wirtschaftsforscher: Mit Tarifforderungen von bis zu acht Prozent riskierten die Gewerkschaften Arbeitsplätze, sagte der Wirtschaftsweise Wolfgang Wiegard der „WAZ“. „Maßlose Lohnforderungen sind gerade jetzt Gift für Wachstum und Arbeitsplätze“, mahnte auch sein Kollege Wolfgang Franz aus dem Sachverständigenrat der Bundesregierung. Franz sagte der „Bild“-Zeitung, bei den Tarifverhandlungen müsse die konjunkturelle Entwicklung mitberücksichtigt werden. „Der Aufschwung darf nicht verfrühstückt werden.“
Aus der Bundesregierung kam dagegen erneut die Forderung, die Beschäftigten stärker an den Gewinnen der Unternehmen zu beteiligen. Die Arbeitnehmer bräuchten „mehr Netto in der Tasche“, sagte Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU). Er deutete zugleich an, dass die Regierung ihre Wachstumsprognose für 2008 leicht senken werde. Bisher war sie von mindestens zwei Prozent Wirtschaftswachstum ausgegangen. Nun rechnet Glos nur noch mit „knapp zwei Prozent“. Die Risiken für die Konjunktur seien größer geworden, sagte der Minister. Die Finanzkrise in den USA sei noch nicht überstanden.
Auch das DIW erwartet für 2008 ein leicht schwächeres Wachstum als 2007. Mit 2,1 Prozent werde sich der Aufschwung aber dennoch auf hohem Niveau fortsetzen, sagen die Forscher voraus. „Wir gehen mit Optimismus ins neue Jahr“, sagte Institutschef Zimmermann. Zwar sieht auch er gestiegene Risiken durch den hohen Ölpreis, den teuren Euro und die amerikanische Finanzkrise. „Dennoch steuert das Schiff auf sicherem Kurs durch eine windige See“, sagte Zimmermann. Für 2009 erwartet er immer noch ein Wachstum von 1,7 Prozent.
Wichtigster Wachstumsmotor soll dabei der Konsum sein, der durch höhere Löhne und die weiter sinkende Arbeitslosigkeit angetrieben werde. Nach rund 600 000 neuen Jobs im vergangenen Jahr dürften in diesem Jahr weitere 200 000 hinzukommen, im nächsten Jahr bis zu 100 000. Die Arbeitslosenzahl könne bis 2009 auf unter 3,5 Millionen sinken. Im Jahr 2007 waren nach Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeit im Jahresdurchschnitt rund 3,8 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Konjunktur;art271,2448…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.927 von CaptainFutures am 03.01.08 15:52:25Captain Wahn,
merkst du eigentlich nicht,
daß du lauter Müll postest.....
merkst du eigentlich nicht,
daß du lauter Müll postest.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.927 von CaptainFutures am 03.01.08 15:52:25"Die Arbeitnehmer werden 2008 wieder mehr in der Tasche haben,
sagen Experten – und warnen vor zu hohen Forderungen. "
Kabarett vom Feinsten! Und das in einem Satz!
Und der Rest ist nichts als der Blick in die Glaskugel.
Lächerlich, der ganze Artikel.
sagen Experten – und warnen vor zu hohen Forderungen. "
Kabarett vom Feinsten! Und das in einem Satz!
Und der Rest ist nichts als der Blick in die Glaskugel.
Lächerlich, der ganze Artikel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.927 von CaptainFutures am 03.01.08 15:52:25Hurra !
Ich bin zwar immer noch ohne Arbeit, zähle aber nicht mehr als arbeitslos.
Wie das geht ?
Ich habe eine Qualifizierungsmaßnahme für 5 Monate.
Bin echt froh die Arbeitlosenstatistik positiv mitzugestalten.
Ich bin zwar immer noch ohne Arbeit, zähle aber nicht mehr als arbeitslos.
Wie das geht ?
Ich habe eine Qualifizierungsmaßnahme für 5 Monate.
Bin echt froh die Arbeitlosenstatistik positiv mitzugestalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.183 von hausbesetzer am 03.01.08 16:06:14Sei stolz drauf
Ich könnte selbst das nicht mitgestalten, weil so Typen, wie ich, nach einem Totalabsturz nur noch SHE werden können.
Das ist nebenbei noch eine Erklärung zu den verlogenen AL Zahlen, denn die Pleitewelle für Firmeninhaber ist immer noch auf extrem hohem Niveau, auch wenn eine kleine Verbesserung eingetreten ist.
Das können natürlich die Partyhäschen hier nicht sehen, woher auch, alles aus dem Land der Theoretiker.
Einer von denen haust sogar im Keller, wo man anscheinend garnichts mehr mitbekommt.
Ich könnte selbst das nicht mitgestalten, weil so Typen, wie ich, nach einem Totalabsturz nur noch SHE werden können.
Das ist nebenbei noch eine Erklärung zu den verlogenen AL Zahlen, denn die Pleitewelle für Firmeninhaber ist immer noch auf extrem hohem Niveau, auch wenn eine kleine Verbesserung eingetreten ist.
Das können natürlich die Partyhäschen hier nicht sehen, woher auch, alles aus dem Land der Theoretiker.
Einer von denen haust sogar im Keller, wo man anscheinend garnichts mehr mitbekommt.
War klar, daß die realitätsverweigernden Berufspessimisten alles wieder schlecht reden würden, weil es ihnen persönlich gerade schlecht geht.
Onkel Pawlow läßt grüßen.
Onkel Pawlow läßt grüßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.183 von hausbesetzer am 03.01.08 16:06:14Ist logisch, daß jemand in einer Qualifizierungsmaßnahme nicht als arbeitslos gezählt wird.
Streng Dich an, damit Du danach gleich weiterarbeiten kannst und dauerhaft aus der Statistik rausfällst. Viel Glück.
Streng Dich an, damit Du danach gleich weiterarbeiten kannst und dauerhaft aus der Statistik rausfällst. Viel Glück.
2007 sind in Deutschland so wenige Autos verkauft worden, wie noch nie seit der Wiedervereinigung 1990, meldet der VDA-Lobbyist Wissmann.
...und das bei dem Wirtschaftsaufschwung und der gesunken Arbeitslosigkeit in Deutschland. tststs
Bild-Zeitung weiß bestimmt Rat? AUFSCHWUNG GEHT WEITER!
Eine gute Regierung braucht eine gute Propaganda, hat ein ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet mal behauptet. Mir wird schlecht! :O
...und das bei dem Wirtschaftsaufschwung und der gesunken Arbeitslosigkeit in Deutschland. tststs
Bild-Zeitung weiß bestimmt Rat? AUFSCHWUNG GEHT WEITER!
Eine gute Regierung braucht eine gute Propaganda, hat ein ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet mal behauptet. Mir wird schlecht! :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.628 von stauffenberg am 03.01.08 16:30:05Und manche Marken meldeten 30-50% weniger Privatkunden, was natürlich schon ansehnlich zeigt, wie es um Bürgers Wohlstand hier bestellt ist. Ist irgendwie doch nachvollziehbar, wenn man bedenkt, das bei einem 35000 Euro Passat die Mwst.-Erhöhung schon wieder fast einen Tausender ausmacht.
#Capitano, solche Fakten zu übergehen, das nenne ich Realitätsverweigerung, Aufschwung hin oder her.
#Capitano, solche Fakten zu übergehen, das nenne ich Realitätsverweigerung, Aufschwung hin oder her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.628 von stauffenberg am 03.01.08 16:30:05Schau Dir noch den Immobilienmarkt an, das topt alles.
Interessanter Artikel ...
03.01.08, 10:16
Arbeitslosenzahlen
Alles nur Augenwischerei?
Laut Bundesagentur für Arbeit sind derzeit 3,406 Millionen Menschen ohne Job. Viele Deutsche halten die Statistiken jedoch für geschönt. Wie aussagefähig sind die Zahlen wirklich?
http://www.focus.de/jobs/arbeitsmarkt/arbeitslosigkeit/tid-8…
03.01.08, 10:16
Arbeitslosenzahlen
Alles nur Augenwischerei?
Laut Bundesagentur für Arbeit sind derzeit 3,406 Millionen Menschen ohne Job. Viele Deutsche halten die Statistiken jedoch für geschönt. Wie aussagefähig sind die Zahlen wirklich?
http://www.focus.de/jobs/arbeitsmarkt/arbeitslosigkeit/tid-8…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.628 von stauffenberg am 03.01.08 16:30:05Wiederholt sich Geschichte also doch.
@Frankenholz, mal ein guter Link.
Das deckt sich mit meiner Èinschätzung. Schön auch die interaktiver Grafik.
Das deckt sich mit meiner Èinschätzung. Schön auch die interaktiver Grafik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.628 von stauffenberg am 03.01.08 16:30:05Wohnungsbau
Branchen-Index weiter schwach
Der Neubau von Privatwohnungen und -häusern tritt in Deutschland zum Jahresende weiter auf der Stelle. Der Wert nähert sich dem historischen Tief.
Die Bauflaute geht weiterDer Frühindikator zum Eigenheimbau erreichte im vergangenen Monat saisonbereinigt 33,9 Prozent, wie die „Wirtschafts-Woche“ berichtete. Dies sei ein Rückgang von einem Prozent gegenüber Oktober. Der Indikator stehe damit knapp über dem historischen Tief von 32,5 Prozent.
Focus Mitte Dezember 2007
Branchen-Index weiter schwach
Der Neubau von Privatwohnungen und -häusern tritt in Deutschland zum Jahresende weiter auf der Stelle. Der Wert nähert sich dem historischen Tief.
Die Bauflaute geht weiterDer Frühindikator zum Eigenheimbau erreichte im vergangenen Monat saisonbereinigt 33,9 Prozent, wie die „Wirtschafts-Woche“ berichtete. Dies sei ein Rückgang von einem Prozent gegenüber Oktober. Der Indikator stehe damit knapp über dem historischen Tief von 32,5 Prozent.
Focus Mitte Dezember 2007
Es war aber auch wirklich nicht nötig die Eigenheimzulage zu streichen
So etwas zu machen zeugt nur davon, dass eine Regierung gar nicht will,
dass es für die kleineren Leute Vorteile geben soll.
So etwas zu machen zeugt nur davon, dass eine Regierung gar nicht will,
dass es für die kleineren Leute Vorteile geben soll.
Die EHZulage könnten die beruhigt streichen, wenn dafür dann die Auflagen für die Häuslebauer mal wieder auf Vernunftmaß zurück gefahren worden wären. Das macht das Bauen eben extra teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.930.262 von Red_Eileen am 03.01.08 18:51:30Es war aber auch wirklich nicht nötig die Eigenheimzulage zu streichen
Wenns nach dir ginge, hätte doch gar niemand ein Eigenheim!
Oder gibts in deinem Kommunismus Privatbesitz??
Wenns nach dir ginge, hätte doch gar niemand ein Eigenheim!
Oder gibts in deinem Kommunismus Privatbesitz??
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.930.395 von Rhum56 am 03.01.08 18:58:49
In unserer gegend ist der eigenheimbau aus einem einfachen grunde zum erleigen gekommen. Ich nehme an, dies kann man deutschlandweit übertragen.
Die handwerkskammern etc. beschäftigen denunzianten( in den augen der verhinderten häuslebauer) um jegliche schwarzarbeit unmöglich zu machen. Wenn hier noch jemand baut, dann wird dieses vorhaben von mindestens 3 beobachtern, (die dazu noch gegeneinander im wettbewerb stehen) und die dortigen handwerker und lieferanten beobachtet. Zumindestens fühlen die letzten bauherren dies so.
In den guten alten schwarzarbeiterzeiten hat ein bauherr mit seinem auf diese weise errichteten bau trotzdem sehr viel legale wirtschaft und damit sehr viel mehr steuern erzeugt als selber eingespart.
Aber, wir wollten diese gerechtigkeit, koste es was es wolle...
In unserer gegend ist der eigenheimbau aus einem einfachen grunde zum erleigen gekommen. Ich nehme an, dies kann man deutschlandweit übertragen.
Die handwerkskammern etc. beschäftigen denunzianten( in den augen der verhinderten häuslebauer) um jegliche schwarzarbeit unmöglich zu machen. Wenn hier noch jemand baut, dann wird dieses vorhaben von mindestens 3 beobachtern, (die dazu noch gegeneinander im wettbewerb stehen) und die dortigen handwerker und lieferanten beobachtet. Zumindestens fühlen die letzten bauherren dies so.
In den guten alten schwarzarbeiterzeiten hat ein bauherr mit seinem auf diese weise errichteten bau trotzdem sehr viel legale wirtschaft und damit sehr viel mehr steuern erzeugt als selber eingespart.
Aber, wir wollten diese gerechtigkeit, koste es was es wolle...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.628 von stauffenberg am 03.01.08 16:30:05ja, ja der Aufschwung ist doch bereits unten angekommen
Und diese Nachricht ist auch nicht von Pappe
US-Behörden verhängen Rekordstrafe gegen Daimler
Hightech, Verarbeitung, Sicherheit – deutsche Autos markieren die Spitze des Automobilbaus. Zumindest dem landläufigen Vorurteil nach. Tatsächlich sind sie der Konkurrenz in einigen Disziplinen klar unterlegen – beim Spritverbrauch zum Beispiel.
Detroit – Die US-Behörden lassen sich von der guten deutschen Ingenieurskunst nicht beeindrucken. Sie rechnen einfach nach. So stellten sie zum Beispiel fest, dass die schnellen Wagen wahre Spritsäufer sind – und Daimler bricht alle Rekorde: Wegen zu hoher Verbrauchswerte wurden die Stuttgarter nun in zu einer Strafe in Höhe von 30 Millionen Dollar verdonnert. Die umgerechnet rund 22 Millionen Euro sind der höchste Betrag, den je ein Automobilhersteller in den USA entrichten musste.
....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526515,00.html
Aber in Deutschland jammern wegen der CO2-Reduktion!
Und diese Nachricht ist auch nicht von Pappe
US-Behörden verhängen Rekordstrafe gegen Daimler
Hightech, Verarbeitung, Sicherheit – deutsche Autos markieren die Spitze des Automobilbaus. Zumindest dem landläufigen Vorurteil nach. Tatsächlich sind sie der Konkurrenz in einigen Disziplinen klar unterlegen – beim Spritverbrauch zum Beispiel.
Detroit – Die US-Behörden lassen sich von der guten deutschen Ingenieurskunst nicht beeindrucken. Sie rechnen einfach nach. So stellten sie zum Beispiel fest, dass die schnellen Wagen wahre Spritsäufer sind – und Daimler bricht alle Rekorde: Wegen zu hoher Verbrauchswerte wurden die Stuttgarter nun in zu einer Strafe in Höhe von 30 Millionen Dollar verdonnert. Die umgerechnet rund 22 Millionen Euro sind der höchste Betrag, den je ein Automobilhersteller in den USA entrichten musste.
....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526515,00.html
Aber in Deutschland jammern wegen der CO2-Reduktion!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.930.850 von StellaLuna am 03.01.08 19:25:53Das ist doch Wassergeld für die. Denk mal an den Schrempp und seinen Vorgänger. Die haben 50 Milliarden verbrannt.
Allein bei Chrysler Milliarden......
Allein bei Chrysler Milliarden......
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.930.763 von Nannsen am 03.01.08 19:21:34Du nennst aber nur den Grund. Nö, da ist noch viel mehr. Die Banken wollen 30% Cash Anzahlung sehen, was früher durch Eigenleistung anerkannt wurde.
Dann wirkt natürlich auch die Mwst.Erh.
Bin ich von überzeugt.
Dann wirkt natürlich auch die Mwst.Erh.
Bin ich von überzeugt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.183 von hausbesetzer am 03.01.08 16:06:14Das freut mich, daß du in einer Qualifizierungsmaßnahme bist. Dann brauche ich ja sicherlich derzeit für dich nichts mehr zu bezahlen. Bist du jetzt bei den sozialversicherungspflichtigen Jobs mitzuzählen und fälschst da die Statistik?
Ich wünsche dir jedenfalls Erfolg bei der Maßnahme.
wilbi
Ich wünsche dir jedenfalls Erfolg bei der Maßnahme.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.929.255 von Frankenland am 03.01.08 17:54:02Das deckt sich auch mit meinen Erkenntnissen.
wilbi
wilbi
Auf was ich noch warte ist, dass die Erben von Eigenheimen bis zum Wert von 300.000 Euro auch noch besteuert werden.
Dann wird aber scharf zurückgeschossen
Dann wird aber scharf zurückgeschossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.932.799 von Wilbi am 03.01.08 21:23:06Leider mußt Du für mich noch eine Weile zahlen.
Vieleicht auch noch länger ?
Wirtschaftlich erwarte ich, spätestens bis April, den wirtschaftlichen Gau in Deutschland.
Sorry...ich bin dann unschuldig !
Tschüß
muß Morgen wieder zeitig raus.
Vieleicht auch noch länger ?
Wirtschaftlich erwarte ich, spätestens bis April, den wirtschaftlichen Gau in Deutschland.
Sorry...ich bin dann unschuldig !
Tschüß
muß Morgen wieder zeitig raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.928.843 von Rhum56 am 03.01.08 17:29:28Rhum56, wenn Du Dich gerne in unwichtigen Details ergehst ohne das große Ganze zu sehen bzw. sehen zu wollen dann ist das Dein Bier. Fakt ist jedenfalls nach wie vor, auch unter zur Kenntnisnahme Deiner unwichtigen kleinen Details und Randbemerkungen, dass wir einen breiten wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland haben der bei den Menschen auch ankommt und der in diesem Jahr nicht nur etwas geschwächt weitergehen wird sondern auch zu effektiven Reallohnsteigerungen führen wird, so daß der deutsche Arbeiter wieder endlich deutlich mehr Geld und Kaufkraft in seinem Portemonnaie sein Eigen nennen kann.
Donnerstag, 03. Januar 2008, 22:11 Uhr
Niebel: Koalition wie Nationale Front der DDR
FDP-Generalsekretär Dirk Niebel hat die Politik der Großen Koalition mit dem Zustand der Nationalen Front der DDR verglichen. Es „mufft wie einst bei der Nationalen Front der DDR“, schrieb er im Berliner „Tagesspiegel“. „Umfragen sollen den Weg des Fortschritts weisen wie einst Politbürobeschlüsse.“ Indirekt unterstellte Niebel Kanzlerin Angela Merkel zudem, ihr Politikstil sei von Erfahrungen aus der DDR geprägt.
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,…
Niebel: Koalition wie Nationale Front der DDR
FDP-Generalsekretär Dirk Niebel hat die Politik der Großen Koalition mit dem Zustand der Nationalen Front der DDR verglichen. Es „mufft wie einst bei der Nationalen Front der DDR“, schrieb er im Berliner „Tagesspiegel“. „Umfragen sollen den Weg des Fortschritts weisen wie einst Politbürobeschlüsse.“ Indirekt unterstellte Niebel Kanzlerin Angela Merkel zudem, ihr Politikstil sei von Erfahrungen aus der DDR geprägt.
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.934.597 von CaptainFutures am 03.01.08 23:34:25....in unwichtigen Details ergehst ohne das große Ganze zu sehen....
Zwei Schlüsselindustrieen haben große Probleme. Und das sind unwichtige
Details?
Wieder Party? Oder Kabarett?
"...und der in diesem Jahr nicht nur etwas geschwächt weitergehen wird sondern..."
Sagt Dir Deine Glaskugel?
Zwei Schlüsselindustrieen haben große Probleme. Und das sind unwichtige
Details?
Wieder Party? Oder Kabarett?
"...und der in diesem Jahr nicht nur etwas geschwächt weitergehen wird sondern..."
Sagt Dir Deine Glaskugel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.934.597 von CaptainFutures am 03.01.08 23:34:25Mit der Haltung befindest Du Dich bei einer kleinen Minderheit, kriegst vielleicht noch hier von den Partyhäschen nen Applaus, aber in der realen Einschätzung, das wird nix, Captain.
Na Connorchen, dann hast du ja endlich die richtige Partei gefünden.
Wähle einfach FDP.
#Rhum ... wieder liegst du falsch .. du bist ein Mitglied der Minderheit in D ...
Aber du kannst deine einsame Meinung ruhig hier posten.
#hausbestzer ..
Nachdem was du und der Rest deiner Miesmachtruppe erwarten, müßte D schon seit 1,5 Jahren Pleite sein.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Mehr Arbeit
Mehr Steuereinnahmen
Mehr soziale Leistungen
Entschuldung des Staates
Weniger Lohnnebenkosten
usw. usw. usw.
Wähle einfach FDP.
#Rhum ... wieder liegst du falsch .. du bist ein Mitglied der Minderheit in D ...
Aber du kannst deine einsame Meinung ruhig hier posten.
#hausbestzer ..
Nachdem was du und der Rest deiner Miesmachtruppe erwarten, müßte D schon seit 1,5 Jahren Pleite sein.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Mehr Arbeit
Mehr Steuereinnahmen
Mehr soziale Leistungen
Entschuldung des Staates
Weniger Lohnnebenkosten
usw. usw. usw.
03. Januar 2008
HISTORISCHER RÜCKGANG
Arbeitslosigkeit sank 2007 so stark wie nie
Gleich mehrere Rekorde kann die Bundesarbeitsagentur vermelden: Seit 15 Jahren war die Dezember-Zahl der Arbeitslosen nicht mehr so gering wie jetzt - und so stark wie 2007 ging die Erwerbslosigkeit in der Bundesrepublik noch nie zurück.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526418,00.html
Das sind die Fakten, der "Minderheit" in D.
HISTORISCHER RÜCKGANG
Arbeitslosigkeit sank 2007 so stark wie nie
Gleich mehrere Rekorde kann die Bundesarbeitsagentur vermelden: Seit 15 Jahren war die Dezember-Zahl der Arbeitslosen nicht mehr so gering wie jetzt - und so stark wie 2007 ging die Erwerbslosigkeit in der Bundesrepublik noch nie zurück.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526418,00.html
Das sind die Fakten, der "Minderheit" in D.
02. Januar 2008
AUFHOLJAGD
Top-Manager schwärmen wieder für Standort D
Nur China liegt noch weiter vorn: Der lange gescholtene Standort Deutschland bekommt in einer Umfrage unter Managern wieder Bestnoten für seine Wettbewerbsfähigkeit - Reformen und bescheidene Lohnabschlüsse zahlen sich aus.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526107,00.html
Oder das hier ... alles "Schlecht" für Deutschland.
AUFHOLJAGD
Top-Manager schwärmen wieder für Standort D
Nur China liegt noch weiter vorn: Der lange gescholtene Standort Deutschland bekommt in einer Umfrage unter Managern wieder Bestnoten für seine Wettbewerbsfähigkeit - Reformen und bescheidene Lohnabschlüsse zahlen sich aus.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526107,00.html
Oder das hier ... alles "Schlecht" für Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.934.882 von ConnorMcLoud am 04.01.08 00:23:41Der Niebel mußte sich ja nun mal irgendwomit äußern, nachdem der alte FDP-Haudegen Gerhard dem Vorsitzenden Westerwelle eine one-man-show vorgeworfen hat.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.936.186 von jaujazu am 04.01.08 10:13:34Die wesentlichen Wirtschaftsfaktoren zeigen weiter nach oben, wenngleich sich das etwas abschwächen wird. Wer nur im Keller sitzt und der Meinung ist, daß alle Wirtschaftssendungen und Wirtschaftzeitungen Quatsch verbreiten, sollen weiterhin ihre eigene persönliche Meinung, z.T. durch persönliche Lebenslage geprägt, vertreten.Die Faktenlage ist auf Seiten des sogenannten Merkel-Fan-Clubs, wer immer da auch sein mag.
wilbi
wilbi
Schröders Reformen zeigen endlich Wirkung.
Danke Gerd.
Danke Gerd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.936.466 von Wilbi am 04.01.08 10:39:49Niebel schießt eine plumpe Nebelkerze ab um ein Ablenkungsdiskussion zu starten, nach dem Gerhard eine zünftige Attacke gegen Westerwelle's one man show geritten hat, und Plattköppe hier an board fallen auch prompt drauf rein. C&C läßt grüßen !
#Corbie GasGerd hat mit Steuergeldern Jobs in Deutschland vernichtet !!!
"Genosse der Bosse" ... sagt dir das etwas ???
"Genosse der Bosse" ... sagt dir das etwas ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.937.734 von jaujazu am 04.01.08 12:25:20Klingt gut; aber sagt mir nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.936.588 von corbie am 04.01.08 10:51:27Richtig, selbst Merkel sieht das jetzt auch so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.936.096 von jaujazu am 04.01.08 10:04:28Hey Partyjaujau, Gestern war der Tag, wo in allen großen Nachrichten die Ergebnisse des Automarktes 2007 präsentiert wurden.
MINUS NEUN PROZENT ZU 2006!!! Das dreifache der Mwst. Erhöhung und das schlechteste Ergebnis seit dem Mauerfall
Du hast für mich nen Sockenschuß und dabei den Knall immer noch nicht gehört, tut mir leid. Da hat es einfach keinen Sinn, mit Dir darüber weiter zu diskutieren. Und auch die anderen schlechten Ergebnisse liegen offen auf dem Tisch.
Du kannst ja noch was weiter murmeln, wir wissen bescheid.
MINUS NEUN PROZENT ZU 2006!!! Das dreifache der Mwst. Erhöhung und das schlechteste Ergebnis seit dem Mauerfall
Du hast für mich nen Sockenschuß und dabei den Knall immer noch nicht gehört, tut mir leid. Da hat es einfach keinen Sinn, mit Dir darüber weiter zu diskutieren. Und auch die anderen schlechten Ergebnisse liegen offen auf dem Tisch.
Du kannst ja noch was weiter murmeln, wir wissen bescheid.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.938.163 von Rhum56 am 04.01.08 13:01:14Mit der Haltung befindest Du Dich bei einer kleinen Minderheit, kriegst vielleicht noch hier von den Miesmachern nen Applaus, aber in der realen Einschätzung, das wird nix, Rhum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.938.872 von CaptainFutures am 04.01.08 14:10:21Für einen Gebrauchtwagenhändler ist natürlich der Automarkt das wichtigste Glied in der Gesamtwirtschaft, für ihn und damit für alle.
wilbi
wilbi
Preise steigen, Einkommen schrumpfen. Was Millionen fühlen, ist jetzt amtlich: Die Bundesregierung räumt ein, dass das verfügbare Einkommen der Privathaushalte von Ende 2005 bis heute um 0,4 Prozent gesunken ist.
http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/westfalen/2007/12/20/…
http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/westfalen/2007/12/20/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.940.335 von ConnorMcLoud am 04.01.08 16:06:42Danke Gerhard!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.940.380 von Datteljongleur am 04.01.08 16:09:05In einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der FDP wird die Teuerung als wesentliche Ursache genannt: Die Verbraucherpreise sind in diesem Zeitraum um 3,6 Prozent gestiegen - nicht zuletzt wegen der höheren Mehrwertsteuer.
Die Idee, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, kam nicht von Schröder, sondern von Merkel.
Danke, Frau Merkel.
Die Idee, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, kam nicht von Schröder, sondern von Merkel.
Danke, Frau Merkel.
Ich empfehle
Thread: Arbeitslosigkeit im Dezember oder die Rückkehr des Wunderglauben?
zur Lektüre. Er entlarvt das Aufschwunfgeschwafel anhand konkreter
Zahlen. Setzt allerdings die Fähigkeit zu logischem Denken voraus.
Jaujazu und Wilbi haben ihn schon gelesen. Aber leider nicht verstanden.
Wird schon noch Jungs.
Thread: Arbeitslosigkeit im Dezember oder die Rückkehr des Wunderglauben?
zur Lektüre. Er entlarvt das Aufschwunfgeschwafel anhand konkreter
Zahlen. Setzt allerdings die Fähigkeit zu logischem Denken voraus.
Jaujazu und Wilbi haben ihn schon gelesen. Aber leider nicht verstanden.
Wird schon noch Jungs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.940.507 von corbie am 04.01.08 16:16:14Die Idee, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, kam nicht von Schröder, sondern von Merkel.
Aha und wer hat sie beschlossen???
Aha und wer hat sie beschlossen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.940.546 von Datteljongleur am 04.01.08 16:18:38Schröder?
#corbie
Schreib die Geschichte nicht um.
Schröder und seine Genossen wollten auf 20% ... Ist so.
Sieh dir mal die Steuerreform von Schröder aus dem Jahre 2000 an.
Nachdem er sie mit dem "gekauften" Diepken durchgesetzt hat, sind die Einnahmen der Kommunen zusammengebrochen.
Außerdem wurde es Konzernen ermöglicht Investitionen im Ausland von den deutschen Steuern abzusetzen.
Grosskonzerne haben auf einmal gar nicht bzw. kaum noch Steuern in D gezahlt. Gleichzeitig wurden Jobs von D ins Ausland verlagert.
DANKE HERR SCHRÖDER !!!
#Rhum
Es werde in D immer noch zuviel Autos gekauft !!
Von mir aus kann das noch weiter schrumpfen und du solltest umschulen.
Schreib die Geschichte nicht um.
Schröder und seine Genossen wollten auf 20% ... Ist so.
Sieh dir mal die Steuerreform von Schröder aus dem Jahre 2000 an.
Nachdem er sie mit dem "gekauften" Diepken durchgesetzt hat, sind die Einnahmen der Kommunen zusammengebrochen.
Außerdem wurde es Konzernen ermöglicht Investitionen im Ausland von den deutschen Steuern abzusetzen.
Grosskonzerne haben auf einmal gar nicht bzw. kaum noch Steuern in D gezahlt. Gleichzeitig wurden Jobs von D ins Ausland verlagert.
DANKE HERR SCHRÖDER !!!
#Rhum
Es werde in D immer noch zuviel Autos gekauft !!
Von mir aus kann das noch weiter schrumpfen und du solltest umschulen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.936.186 von jaujazu am 04.01.08 10:13:34Da muß ich Dir voll zustimmen.
Hier im Osten haben wir mittlerweile Löhne wie in China !
Hier im Osten haben wir mittlerweile Löhne wie in China !
Fr.Merkel sollte zurücktreten.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.940.854 von Claptoni am 04.01.08 16:36:44Zurücktreten? Bei der positiven Bilanz. Träumer.
Die Merkel ist unter den 10 beliebtesten Frauen Deutschlands, und das als Politikerin, die ja nun wirklich auch viel Gegner hat.
wilbi
Die Merkel ist unter den 10 beliebtesten Frauen Deutschlands, und das als Politikerin, die ja nun wirklich auch viel Gegner hat.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.941.093 von Wilbi am 04.01.08 16:52:34Dann stell doch mal die Rangliste der beliebtesten Tussis rein........da sind bestimmt 80% Vogelscheuchen......
naja,du als Kellerbewohner hast schon einen getrübten Blick für sowas......
naja,du als Kellerbewohner hast schon einen getrübten Blick für sowas......
Kanzlerin Merkel warnt vor einer Reformpause
Berlin - Angesichts weltweiter Risiken für Konjunktur und Wachstum warnt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor einer Reformpause. Sie würdigte zwar in ihrer vorab veröffentlichten Neujahrsansprache die Erfolge am Arbeitsmarkt, bei der Sanierung der Staatsfinanzen und in Wissenschaft und Forschung. "In Deutschland geht es spürbar aufwärts" , sagte Merkel. Zugleich warnte sie davor, in den Re-formanstrengungen nachzulassen. Deutschland habe aber im zu Ende gehenden Jahr "einen guten Schritt nach vorne getan" , sagte Merkel. Es gebe eine Million weniger Arbeitslose. Zu mahnend seien die noch immer 3,5 Millionen Arbeitslosen in unserem Land. "Mein Ziel ist und bleibt deshalb unverändert, die Arbeitslosigkeit weiter zu bekämpfen." DW
http://www.welt.de/welt_print/article1505961/Kanzlerin_Merke…
Berlin - Angesichts weltweiter Risiken für Konjunktur und Wachstum warnt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor einer Reformpause. Sie würdigte zwar in ihrer vorab veröffentlichten Neujahrsansprache die Erfolge am Arbeitsmarkt, bei der Sanierung der Staatsfinanzen und in Wissenschaft und Forschung. "In Deutschland geht es spürbar aufwärts" , sagte Merkel. Zugleich warnte sie davor, in den Re-formanstrengungen nachzulassen. Deutschland habe aber im zu Ende gehenden Jahr "einen guten Schritt nach vorne getan" , sagte Merkel. Es gebe eine Million weniger Arbeitslose. Zu mahnend seien die noch immer 3,5 Millionen Arbeitslosen in unserem Land. "Mein Ziel ist und bleibt deshalb unverändert, die Arbeitslosigkeit weiter zu bekämpfen." DW
http://www.welt.de/welt_print/article1505961/Kanzlerin_Merke…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.940.817 von hausbesetzer am 04.01.08 16:34:13 Hier im Osten haben wir mittlerweile Löhne wie in China
Wenn man "Arbeit" mit 1 Euro Sklaventum definiert
haben wir tatsächlich noch zu wenig Arbeit.
Mir ist es egal was das Merkel macht - solange meine Bezüge stabil bleiben.
für diesen Affenzirkus bin ich eh nicht mehr greifbar
haben wir tatsächlich noch zu wenig Arbeit.
Mir ist es egal was das Merkel macht - solange meine Bezüge stabil bleiben.
für diesen Affenzirkus bin ich eh nicht mehr greifbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.941.790 von Red_Eileen am 04.01.08 17:40:09für diesen Affenzirkus bin ich eh nicht mehr greifbar
Das brauchst du nicht immer wiederholen!
Wir wissen, dass du auf ewig in die soziale Hängematte outgesourct wurdest und darauf auch noch stolz bist!!!
So, ich muss jetzt wieder treten!
Das brauchst du nicht immer wiederholen!
Wir wissen, dass du auf ewig in die soziale Hängematte outgesourct wurdest und darauf auch noch stolz bist!!!
So, ich muss jetzt wieder treten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.941.933 von Datteljongleur am 04.01.08 17:48:57Immer am Ball bleiben - forderste Arbeitsfront
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.941.933 von Datteljongleur am 04.01.08 17:48:57ARBEIT ADELT - denke daran
ich war früher immer im Team beschäftigt
Ausländerbeauftragter
War echt schön - aber ich vermisse nichts - denn jetzt ist es noch schöner.
ich war früher immer im Team beschäftigt
Ausländerbeauftragter
War echt schön - aber ich vermisse nichts - denn jetzt ist es noch schöner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.942.888 von Red_Eileen am 04.01.08 19:01:25Schönes Wochenende roter Alien.
Ach so, hast ja schon ne Weile...
Ach so, hast ja schon ne Weile...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.942.920 von Red_Eileen am 04.01.08 19:03:49ich war früher immer im Team beschäftigt
Ausländerbeauftragter
Was für ein Zufall, bin ich auch!!
Mit was habt ihr früher gearbeitet?
Also wir benutzen neuerdings ne 9mm!
Ich liebe meinen Job auch.
Ausländerbeauftragter
Was für ein Zufall, bin ich auch!!
Mit was habt ihr früher gearbeitet?
Also wir benutzen neuerdings ne 9mm!
Ich liebe meinen Job auch.
http://www.youtube.com/watch?v=ZalC8kwl3QY&feature=related
20% AUF ALLES, außer Tiernahrung! Jetzt weiß ich, warum Praktiker Tiernahrung nicht mit Discount verkauft.
Im heutigen Wirtschaftsaufschwung muss man sehen, wie man an Fleisch kommt...
20% AUF ALLES, außer Tiernahrung! Jetzt weiß ich, warum Praktiker Tiernahrung nicht mit Discount verkauft.
Im heutigen Wirtschaftsaufschwung muss man sehen, wie man an Fleisch kommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.628 von stauffenberg am 03.01.08 16:30:052007 sind in Deutschland so wenige Autos verkauft worden, wie noch nie seit der Wiedervereinigung 1990, meldet der VDA-Lobbyist Wissmann.
Alleine für sich betrachtet stimmt die Aussage, schaut man sich aber
die Zeitreihe der Zulassungen an, so sieht man folgendes:
1990: 3.040.783
1995: 3.314.061
1998: 3.735.987
1999: 3.802.176
2000: 3.378.343
2001: 3.341.718
2002: 3.252.898
2003: 3.236.938
2004: 3.266.826
2005: 3.342.122
2006: 3.467.691
2007: 3.160.000 (Zahlen 2004 - 9%)
Durchschnitt
2006/
2007: 3.313.845
Die PKW sind in Deutschland verdammt teuer, das ist richtig.
Man zahlt hier fast das doppelte als für den gleichen Wagen in
den USA. Aber man sollte die Kirche schon im Dorf lassen, wenn
man mit den 2007er Zahlen hantiert. Viele haben den Kauf eines
neuen PKW wegen der MWST Erhöhung vorgezogen, deshalb auch der
Anstieg um 4% von 2005 auf 2006. An der Einkommensentwicklung
kann es nicht gelegen haben, den die Reallohnentwicklung war
2006 noch schlechter als 2007. Nimmt man den Durchschnitt aus
2006/2007, so liegen wir auf dem Niveau das wir seit 2000 haben.
Also ich kann hier keine Horrorzahlen sehen. Ich gehe jede Wette
ein, dass die Zulassungszahlen 2008 sich wieder im Bereich
3,2 bis 3,3 Mio bewegen werden. Bei einer Steigerung von 5% von
2007 auf 2008 könnte man dann jubeln es geht aufwärts, das wäre
aber genausofalsch wie jetzt über die 9% Rückgang von 2006 auf
2007 zu jammern. Wir sind seit 7 Jahren auf dem gleichen Niveau.
Ist am Ende etwa der gute alte GasGerdi drann schuld?
Spaß beiseite, um wieder auf Rekordzulassungszahlen von 3,8 Mio zu
kommen sollte, meiner Meinung nach, die Reallohnentwicklung wieder
deutlich positiv sein und die Hersteller sollten sich einmal
überlegen, ob ihre Preise in Deutschland überhaupt noch markt-
gerecht sind und die Margen für die Händler für diese noch
existenzsichernd sind (na Ruhm, das ist doch mal ein Wort!? )
Es sind wohl mehr wie nur ein beeinflussender Faktor.
Dass die "Kisten" jetzt auch länger halten als damals, könnte
ein weiterer Grund der Stagnation der Zulassungszahlen sein.
Hatte mein guter alter B-Ascona damals nach 12 Jahren diverse
zusätzliche "natürliche Belüftungsschlitze" bekommen und trat
seinen letzten Gang zur Blechfaltung an, so schauen heute
vergleichbare PKW in diesem Alter noch verhältnismäßig gut aus.
Gruß
Frankenland
Alleine für sich betrachtet stimmt die Aussage, schaut man sich aber
die Zeitreihe der Zulassungen an, so sieht man folgendes:
1990: 3.040.783
1995: 3.314.061
1998: 3.735.987
1999: 3.802.176
2000: 3.378.343
2001: 3.341.718
2002: 3.252.898
2003: 3.236.938
2004: 3.266.826
2005: 3.342.122
2006: 3.467.691
2007: 3.160.000 (Zahlen 2004 - 9%)
Durchschnitt
2006/
2007: 3.313.845
Die PKW sind in Deutschland verdammt teuer, das ist richtig.
Man zahlt hier fast das doppelte als für den gleichen Wagen in
den USA. Aber man sollte die Kirche schon im Dorf lassen, wenn
man mit den 2007er Zahlen hantiert. Viele haben den Kauf eines
neuen PKW wegen der MWST Erhöhung vorgezogen, deshalb auch der
Anstieg um 4% von 2005 auf 2006. An der Einkommensentwicklung
kann es nicht gelegen haben, den die Reallohnentwicklung war
2006 noch schlechter als 2007. Nimmt man den Durchschnitt aus
2006/2007, so liegen wir auf dem Niveau das wir seit 2000 haben.
Also ich kann hier keine Horrorzahlen sehen. Ich gehe jede Wette
ein, dass die Zulassungszahlen 2008 sich wieder im Bereich
3,2 bis 3,3 Mio bewegen werden. Bei einer Steigerung von 5% von
2007 auf 2008 könnte man dann jubeln es geht aufwärts, das wäre
aber genausofalsch wie jetzt über die 9% Rückgang von 2006 auf
2007 zu jammern. Wir sind seit 7 Jahren auf dem gleichen Niveau.
Ist am Ende etwa der gute alte GasGerdi drann schuld?
Spaß beiseite, um wieder auf Rekordzulassungszahlen von 3,8 Mio zu
kommen sollte, meiner Meinung nach, die Reallohnentwicklung wieder
deutlich positiv sein und die Hersteller sollten sich einmal
überlegen, ob ihre Preise in Deutschland überhaupt noch markt-
gerecht sind und die Margen für die Händler für diese noch
existenzsichernd sind (na Ruhm, das ist doch mal ein Wort!? )
Es sind wohl mehr wie nur ein beeinflussender Faktor.
Dass die "Kisten" jetzt auch länger halten als damals, könnte
ein weiterer Grund der Stagnation der Zulassungszahlen sein.
Hatte mein guter alter B-Ascona damals nach 12 Jahren diverse
zusätzliche "natürliche Belüftungsschlitze" bekommen und trat
seinen letzten Gang zur Blechfaltung an, so schauen heute
vergleichbare PKW in diesem Alter noch verhältnismäßig gut aus.
Gruß
Frankenland
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.943.964 von Frankenland am 04.01.08 20:21:25Irgendwie versuchst Du, Manisch Depressiv, alle schlechten Nachrichten ins positive zu wenden.
Versuch Dich mal mehr zu informieren um Deine Bildung auf ein etwas höheres Niveau zu bringen (nicht nur Bild lesen!).
Persönlich empfehle ich Dir den sehr guten Wirtschaftssender Blomberg.
Auch sind die Ausführungen und Recherchen von Sybilla (in WO) sehr aufschlussreich.
Versuchs wenigstens mal!
Versuch Dich mal mehr zu informieren um Deine Bildung auf ein etwas höheres Niveau zu bringen (nicht nur Bild lesen!).
Persönlich empfehle ich Dir den sehr guten Wirtschaftssender Blomberg.
Auch sind die Ausführungen und Recherchen von Sybilla (in WO) sehr aufschlussreich.
Versuchs wenigstens mal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.944.125 von hausbesetzer am 04.01.08 20:34:04Ich habe hier nichts ins positive gewendet, ich habe die
Fakten dargelegt, oder willst du die abstreiten? Hatten wir
etwa 2006 einen Megaaufschwung im privaten Konsum, weil die
Zulassungszahlen um 4% gestiegen sind?
Zu den Zahlen ist noch zu erwähnen, dass der PKW Bestand in
Deutschland in den letzten 10 Jahren um 5 Mio in Gesamtsumme
zugenommen hat ! Das ist weder positiv dargestellt, noch
negativ, das ist Fakt ! Willst du das auch abstreiten?
Es gibt lange keinen Grund zu Jubeln, ich stimme auch JauJau
nicht zu wenn er sagt dass der Aufschwung die breite Masse
erreicht, da fehlt noch einiges und wenn die Politik nicht
endlich den Hintern hochbekommt, dann wird das auch nur noch
bedingt besser werden, da blockieren sich SPD und CDU zuviel,
als dass sie es endlich ausnutzen würden mit ihren Mehrheiten
vernünftige Strukturreformen durchzuziehen ... und wenn man
dann noch das polemische Gesabbel der Linken hört, die Dinge
vorschlagen die fern jeglicher Realität und unfinanzierbar sind,
dann könnte man wirklich ko....en.
Lass dir versichert sein, es gibt auch gebildete Leute, die nicht
deine Ansichten teilen ... und Bild-Zeitung, dass ist
Connerchens Spezialgebiet.
Viel Erfolg übrigens noch für deine laufende Maßnahme, vielleicht
klappts ja doch noch.
Es grüßt
"Der manisch depressive Holzkopf"
Fakten dargelegt, oder willst du die abstreiten? Hatten wir
etwa 2006 einen Megaaufschwung im privaten Konsum, weil die
Zulassungszahlen um 4% gestiegen sind?
Zu den Zahlen ist noch zu erwähnen, dass der PKW Bestand in
Deutschland in den letzten 10 Jahren um 5 Mio in Gesamtsumme
zugenommen hat ! Das ist weder positiv dargestellt, noch
negativ, das ist Fakt ! Willst du das auch abstreiten?
Es gibt lange keinen Grund zu Jubeln, ich stimme auch JauJau
nicht zu wenn er sagt dass der Aufschwung die breite Masse
erreicht, da fehlt noch einiges und wenn die Politik nicht
endlich den Hintern hochbekommt, dann wird das auch nur noch
bedingt besser werden, da blockieren sich SPD und CDU zuviel,
als dass sie es endlich ausnutzen würden mit ihren Mehrheiten
vernünftige Strukturreformen durchzuziehen ... und wenn man
dann noch das polemische Gesabbel der Linken hört, die Dinge
vorschlagen die fern jeglicher Realität und unfinanzierbar sind,
dann könnte man wirklich ko....en.
Lass dir versichert sein, es gibt auch gebildete Leute, die nicht
deine Ansichten teilen ... und Bild-Zeitung, dass ist
Connerchens Spezialgebiet.
Viel Erfolg übrigens noch für deine laufende Maßnahme, vielleicht
klappts ja doch noch.
Es grüßt
"Der manisch depressive Holzkopf"
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.943.964 von Frankenland am 04.01.08 20:21:25Korrektur:
Zulassungszahlen 2007: Zahlen 2006-9%
Zulassungszahlen 2007: Zahlen 2006-9%
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.944.397 von Frankenland am 04.01.08 21:00:13Danke für die Antwort.
Nimm bitte mal Stellung zur Arbeitslosenstatistik. Wie um gotteswillen soll der Konsum 2008 gesteigert werden ?
Arbeitslosigkeit, Hartz4, 1€ Jobs, immer mehr prekäre Arbeit !
Wer von diesen Gruppen soll mehr konsumieren ?
Die jetzt im Westen noch einen gut bezahlten Job haben werden ihr Geld sparen.
Vom Osten überhaupt nichts zu erwarten......eh tote Hose.
Nimm bitte mal Stellung zur Arbeitslosenstatistik. Wie um gotteswillen soll der Konsum 2008 gesteigert werden ?
Arbeitslosigkeit, Hartz4, 1€ Jobs, immer mehr prekäre Arbeit !
Wer von diesen Gruppen soll mehr konsumieren ?
Die jetzt im Westen noch einen gut bezahlten Job haben werden ihr Geld sparen.
Vom Osten überhaupt nichts zu erwarten......eh tote Hose.
Stetig steigende M3 Geldmenge in USA und Europa. Dazu weitere Zinssenkungen in USA geplant. Euroland muss fast zwangsläufig nachziehen, da sonst Euro und Exportraten den Aufschwung gefährden, da wo er da ist. Steigende AL-Zahlen in den USA.Absatzeinbruch bei PKW-Herstellern.Kreditratenausfälle in den USA und Europa mit einhergehender erschwerter Kreditvergabe mangels Bonität. Ausufernde Energiepreise für Öl, Strom, Gas,...!!
Freunde , wird lustig in diesem und den nächsten Jahren. Und Gold und Silber wird weiter von den Medien behandelt wie der Teufel das Weihwasser.
Nachhaltiger Aufschwung wird wahrscheinlich nur die ereilen, die physisch in Gold und Silber invetiert sind.Wobei ich annehme, das gerade mal 2-4 % der Bevölkerung mit der Thematik betraut sind und überhaupt wissen, wo man Edelmetalle kaufen und verkaufen kann.
Der Grossteil lässt sich immer noch verbriefte Zertis auf solchige aufschwatzen. Leute, da spielt die Musik. Aber euer Schwarzseher sieht das ganze mal wieder viel zu negativ
Freunde , wird lustig in diesem und den nächsten Jahren. Und Gold und Silber wird weiter von den Medien behandelt wie der Teufel das Weihwasser.
Nachhaltiger Aufschwung wird wahrscheinlich nur die ereilen, die physisch in Gold und Silber invetiert sind.Wobei ich annehme, das gerade mal 2-4 % der Bevölkerung mit der Thematik betraut sind und überhaupt wissen, wo man Edelmetalle kaufen und verkaufen kann.
Der Grossteil lässt sich immer noch verbriefte Zertis auf solchige aufschwatzen. Leute, da spielt die Musik. Aber euer Schwarzseher sieht das ganze mal wieder viel zu negativ
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.944.397 von Frankenland am 04.01.08 21:00:13Sobald ein Auto von einem Hersteller an einen Händler verkauft ist, verbucht der Hersteller das Auto als Umsatz. Das hat natürlich nicht unbedingt etwas mit Auslieferungen an Kunden zu tun, es kann identisch sein, muss aber nicht. Denn die Unsitte unter Händlern und selbst unter Herstellern scheint verbreitet zu sein, Eigenzulassungen vorzunehmen. Die Auto-Aktionäre schauen, geblendet von der guten Exportentwicklung, bisher nicht so genau hin. In Deutschland sieht es aber auch unter Berücksichtigung von Vorzieheffekten mau aus. Das belegt schon die Tatsache, dass die Autokonzerne den VDA-Chef-Lobbyisten wutentbrannt durch Wissmann ersetzt haben, weil der Vorgänger nicht hart genug gegen die neue Umweltlinie Lobby-Arbeit betrieben hat? E "Der Aufschwung geht weiter" Die kommende Rezession in den USA wird jedoch die bedeutendste Branche in Deutschland treffen. "Der Aufschwung geht weiter." BMW feuert bereits jetzt die leicht zu feuernden Zeitarbeiter. "Der Aufschwung geht weiter." Der Krankenstand unter den deutschen Lohnsklaven dürfte in diesem Jahr ein weiteres Rekordtief erreichen. Warum wohl? Die Angst geht um! "Der Aufschwung geht weiter" Gehn wir mal auf http://jobsuche.monster.de/Search.aspx?q=&cnme=&zip=&rad=10&…?
Was fällt auf? Manpower, Manpower, Amadeus Fire, Bankpower, etc...suchen sogar studierte Lohnsklaven.
Was fällt auf? Manpower, Manpower, Amadeus Fire, Bankpower, etc...suchen sogar studierte Lohnsklaven.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.944.693 von hausbesetzer am 04.01.08 21:31:07Zum Thema Arbeitslosenstatistik hatte ich vor kurzem bereits
diesen interessanten Artikel eingestellt. Wir sind immer noch
bei weitem zu hoch mit den Arbeitslosenzahlen, vor allem im Osten.
Wie hoch die tatsächliche Zahl ist, kommt darauf an, in welche
Richtung man die Statistik gerne haben möchte Aber die Tendenz
in den letzten beiden Jahren ist positiv... und das sind nicht nur
Eineurojobs und Hungerlöhne, nene Kolleginnen und Kollegen der
Gewerkschaftszunft, so einfach ist das nicht ! Nächstes Jahr soll
(ich betone soll) dem Bürger real mehr netto in der Tasche bleiben.
Dies und die sinkende Arbeitslosigkeit wird m.M. den privaten
Konsum anspringen lassen. Wenn aber die Rahmenbedingungen nicht
weiter verbessert werden, dann sehe ich derzeit nicht, dass das
ein Feuerwerk wird und nur ein "Aufschwungsquicki" bleiben könnte.
Weiterhin sollten m.M. die Regelungen der Hartz IV Anpassungen nicht
an die Renten sondern an die Preissteigerungen oder an Lohnsteigerunge
angepasst werden. Auch sollte man sich Gedanken
machen, wie die Spreizung zwischen Hartz IV und Arbeit vergrößtert
werden kann. Aber nicht durch Senkung von Hartz IV, sondern durch
Erhöhung der Arbeitseinkommen (mein Vorschlag z.B. Mindestlohn
in Dienstleistungsbereichen, Kombilohn bei Arbeitsplätzen die im
internationalen Wettbewerb stehen). Kündigungsschutz dann auch
gleich noch weg, dann hat sich das Thema Leiharbeit schnell erledigt.
Dass es mit Mindestlöhnen und ohne Kündigungsschutz funktioniert,
zeigt das Beispiel Dänemark. Warum nich mal ein bisserl bei den
Nachbarn spicken!?
Eine Überarbeitung des Steuersystems wäre auch mal an der Zeit
(Stichwort Bierdeckel) und ein "bischen" Bürokratieabbau würde
uns auch nicht schaden.
Arbeit muss sich lohnen, nicht das daheimbleiben. Da müsste sich
der Politiker aber mal etwas Gedanken machen aber die aktuellen
Damen und Herren in der Regierung wollen ja lieber mit möglichst
wenig Kreativität kurzfristig möglichst viele Wählerstimmen gewinnen.
Also was wurde gemacht, Verlängerung von ALG II, mei war das
schnell durch, hat sich von denen überhaupt jemand richtig
Gedanken gemacht?
Konzepte müssen her, wie Bürokratie für die Arbeitgeber abgebaut
wird und wie man Anreize schafft Jobs für die Problemgruppe der
Niedrigqualifizierten zu schaffen (ohne dass die Arbeitgeber die
Möglichkeit haben dies auf Kosten der Mitarbeiter auszunutzen).
Konzepte? Um Gottes willen, da muss man sich ja Arbeit machen, da
bringen wir doch lieber wieder mal das Thema Reichensteuer auf den
Tisch, das bringt uns ohne Arbeit doch gleich wieder ein paar
Wählerstimmen... Tja, leider bringt uns das bei den wirklich dringend
anstehenden Problemen nicht einen Furz weiter !
diesen interessanten Artikel eingestellt. Wir sind immer noch
bei weitem zu hoch mit den Arbeitslosenzahlen, vor allem im Osten.
Wie hoch die tatsächliche Zahl ist, kommt darauf an, in welche
Richtung man die Statistik gerne haben möchte Aber die Tendenz
in den letzten beiden Jahren ist positiv... und das sind nicht nur
Eineurojobs und Hungerlöhne, nene Kolleginnen und Kollegen der
Gewerkschaftszunft, so einfach ist das nicht ! Nächstes Jahr soll
(ich betone soll) dem Bürger real mehr netto in der Tasche bleiben.
Dies und die sinkende Arbeitslosigkeit wird m.M. den privaten
Konsum anspringen lassen. Wenn aber die Rahmenbedingungen nicht
weiter verbessert werden, dann sehe ich derzeit nicht, dass das
ein Feuerwerk wird und nur ein "Aufschwungsquicki" bleiben könnte.
Weiterhin sollten m.M. die Regelungen der Hartz IV Anpassungen nicht
an die Renten sondern an die Preissteigerungen oder an Lohnsteigerunge
angepasst werden. Auch sollte man sich Gedanken
machen, wie die Spreizung zwischen Hartz IV und Arbeit vergrößtert
werden kann. Aber nicht durch Senkung von Hartz IV, sondern durch
Erhöhung der Arbeitseinkommen (mein Vorschlag z.B. Mindestlohn
in Dienstleistungsbereichen, Kombilohn bei Arbeitsplätzen die im
internationalen Wettbewerb stehen). Kündigungsschutz dann auch
gleich noch weg, dann hat sich das Thema Leiharbeit schnell erledigt.
Dass es mit Mindestlöhnen und ohne Kündigungsschutz funktioniert,
zeigt das Beispiel Dänemark. Warum nich mal ein bisserl bei den
Nachbarn spicken!?
Eine Überarbeitung des Steuersystems wäre auch mal an der Zeit
(Stichwort Bierdeckel) und ein "bischen" Bürokratieabbau würde
uns auch nicht schaden.
Arbeit muss sich lohnen, nicht das daheimbleiben. Da müsste sich
der Politiker aber mal etwas Gedanken machen aber die aktuellen
Damen und Herren in der Regierung wollen ja lieber mit möglichst
wenig Kreativität kurzfristig möglichst viele Wählerstimmen gewinnen.
Also was wurde gemacht, Verlängerung von ALG II, mei war das
schnell durch, hat sich von denen überhaupt jemand richtig
Gedanken gemacht?
Konzepte müssen her, wie Bürokratie für die Arbeitgeber abgebaut
wird und wie man Anreize schafft Jobs für die Problemgruppe der
Niedrigqualifizierten zu schaffen (ohne dass die Arbeitgeber die
Möglichkeit haben dies auf Kosten der Mitarbeiter auszunutzen).
Konzepte? Um Gottes willen, da muss man sich ja Arbeit machen, da
bringen wir doch lieber wieder mal das Thema Reichensteuer auf den
Tisch, das bringt uns ohne Arbeit doch gleich wieder ein paar
Wählerstimmen... Tja, leider bringt uns das bei den wirklich dringend
anstehenden Problemen nicht einen Furz weiter !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.944.693 von hausbesetzer am 04.01.08 21:31:07Hoppla der Artikel fehlt noch ...
http://www.focus.de/jobs/arbeitsmarkt/arbeitslosigkeit/tid-8…
Arbeitslosenzahlen
Alles nur Augenwischerei?
Laut Bundesagentur für Arbeit sind derzeit 3,406 Millionen Menschen ohne Job. Viele Deutsche halten die Statistiken jedoch für geschönt. Wie aussagefähig sind die Zahlen wirklich?
Im Dezember stieg die Zahl der Arbeitslosen um 28 000, saisonbereinigt sank sie um 78 000. Damit setzt sich der positive Trend fort. Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank Jürgen Weise, zeigte sich jüngst davon überzeugt, dass sich die Erwerbslosigkeit auch bei abschwächender Konjunktur nie mehr so schlecht entwickeln werde wie in der Vergangenheit.
Seit Februar 2005 gibt die BA Monat für Monat in Folge Jubelmeldungen bekannt. Doch viele Bundesbürger haben Zweifel an der Aussagekraft der Statistiken. Dies schlägt sich auch in den Kommentaren von FOCUS Online nieder. So fragt sich beispielsweise Userin „Janine“, wie hoch wohl die Dunkelziffer ist, und User „Andy“ glaubt, die Statistik werde schöngeredet.
Das Problem der Definition
In Deutschland gibt es zwei offizielle Statistiken zum Arbeitsmarkt: Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und die Erhebung des Statistischen Bundesamtes nach einem Konzept der International Labour Organisation (ILO) der Vereinten Nationen.
Problematisch sind vor allem die unterschiedlichen Definitionen, nach denen Menschen, die einen Job suchen, eingeteilt werden. Nach dem ILO-Verfahren gibt es nur zwei Kategorien: „erwerbslos“ und „erwerbstätig“.
Die Bundesagentur hingegen richtet sich nach dem Sozialgesetzbuch. Sie unterscheidet zwischen „arbeitslos“, „arbeitsuchend“ und „beschäftigt“. Dabei sind die Kriterien eng gesteckt. So gelten beispielsweise Teilnehmer an Qualifizierungsmaßnahme nur als arbeitsuchend und zählen nicht zu den Arbeitslosen.
Kritische Stimmen sind berechtigt, wenn man bedenkt, wer per Definition nicht in die Statistik fällt.
...
http://www.focus.de/jobs/arbeitsmarkt/arbeitslosigkeit/tid-8…
Arbeitslosenzahlen
Alles nur Augenwischerei?
Laut Bundesagentur für Arbeit sind derzeit 3,406 Millionen Menschen ohne Job. Viele Deutsche halten die Statistiken jedoch für geschönt. Wie aussagefähig sind die Zahlen wirklich?
Im Dezember stieg die Zahl der Arbeitslosen um 28 000, saisonbereinigt sank sie um 78 000. Damit setzt sich der positive Trend fort. Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank Jürgen Weise, zeigte sich jüngst davon überzeugt, dass sich die Erwerbslosigkeit auch bei abschwächender Konjunktur nie mehr so schlecht entwickeln werde wie in der Vergangenheit.
Seit Februar 2005 gibt die BA Monat für Monat in Folge Jubelmeldungen bekannt. Doch viele Bundesbürger haben Zweifel an der Aussagekraft der Statistiken. Dies schlägt sich auch in den Kommentaren von FOCUS Online nieder. So fragt sich beispielsweise Userin „Janine“, wie hoch wohl die Dunkelziffer ist, und User „Andy“ glaubt, die Statistik werde schöngeredet.
Das Problem der Definition
In Deutschland gibt es zwei offizielle Statistiken zum Arbeitsmarkt: Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und die Erhebung des Statistischen Bundesamtes nach einem Konzept der International Labour Organisation (ILO) der Vereinten Nationen.
Problematisch sind vor allem die unterschiedlichen Definitionen, nach denen Menschen, die einen Job suchen, eingeteilt werden. Nach dem ILO-Verfahren gibt es nur zwei Kategorien: „erwerbslos“ und „erwerbstätig“.
Die Bundesagentur hingegen richtet sich nach dem Sozialgesetzbuch. Sie unterscheidet zwischen „arbeitslos“, „arbeitsuchend“ und „beschäftigt“. Dabei sind die Kriterien eng gesteckt. So gelten beispielsweise Teilnehmer an Qualifizierungsmaßnahme nur als arbeitsuchend und zählen nicht zu den Arbeitslosen.
Kritische Stimmen sind berechtigt, wenn man bedenkt, wer per Definition nicht in die Statistik fällt.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.930.395 von Rhum56 am 03.01.08 18:58:49Die EHZulage könnten die beruhigt streichen, wenn dafür dann die Auflagen für die Häuslebauer mal wieder auf Vernunftmaß zurück gefahren worden wären. Das macht das Bauen eben extra teuer.
In diesem Fall bin ich deiner Meinung, auch was die Banken so bei
der Finanzierung verbrechen ist z.T. nicht mehr ganz koscher, mein
Bruder kann da aktuell ein Lied von singen. Man glaubt es nicht,
was jungen Familien für Steine in den Weg gelegt werden.
Ich kann mich daran erinnern, dass in der Regierung vor ca. einem
halben Jahr Überlegungen da waren, den privaten Wohnungsbau wieder
zu unterstützen. Hatte sich gar nicht einmal so übel angehört,
vielleicht finde ich den Artikel wieder.
... aber leider ist das ganze wohl wieder fallen gelassen worden.
Man kümmert sich jetzt lieber um ALG II, Neidsteuern und Kriminalität
von ausländischen Jugendlichen. Bringt ja auch kurzfristig mit
null Aufwand ein Maximum an Wählerstimmen
In diesem Fall bin ich deiner Meinung, auch was die Banken so bei
der Finanzierung verbrechen ist z.T. nicht mehr ganz koscher, mein
Bruder kann da aktuell ein Lied von singen. Man glaubt es nicht,
was jungen Familien für Steine in den Weg gelegt werden.
Ich kann mich daran erinnern, dass in der Regierung vor ca. einem
halben Jahr Überlegungen da waren, den privaten Wohnungsbau wieder
zu unterstützen. Hatte sich gar nicht einmal so übel angehört,
vielleicht finde ich den Artikel wieder.
... aber leider ist das ganze wohl wieder fallen gelassen worden.
Man kümmert sich jetzt lieber um ALG II, Neidsteuern und Kriminalität
von ausländischen Jugendlichen. Bringt ja auch kurzfristig mit
null Aufwand ein Maximum an Wählerstimmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.941.713 von CaptainFutures am 04.01.08 17:35:09Die nächste Reform wird 2009 umgesetzt, da wird nämlich die Planwirtschaft im Gesundheitswesen eingeführt.
Das Ergebnis wird sein, dass das, was dem Arbeitnehmer heute netto mehr bleibt wegen Senkung der ALV frisst die Beitragserhöhung in 2009 nicht nur auf, AG und AN müssen draufzahlen.
Heute beträgt der durchschnittliche Beitragssatz ca. 14 %, ab 2009 - und das im Wahljahr - wird auf 15 bzw. 15,5 erhöht werden, der Beitragssatz wird von der Regierung festgelegt. Alle die gesetzlich Versicherten, die heute Beiträge von 12,5 und 13 % zahlen, für die wird es sehr teuer, und es gibt keine Fluchtmöglichkeit mehr in eine günstige Kasse.
Ich sehe nirgends einen Aufschwung, das was man uns an Beitragssenkungen = Entlastung hinwirft, ist nicht mal ein Brosamen, und das was auf uns zukommen wird, sind dicke fette Kröten.
Das Ergebnis wird sein, dass das, was dem Arbeitnehmer heute netto mehr bleibt wegen Senkung der ALV frisst die Beitragserhöhung in 2009 nicht nur auf, AG und AN müssen draufzahlen.
Heute beträgt der durchschnittliche Beitragssatz ca. 14 %, ab 2009 - und das im Wahljahr - wird auf 15 bzw. 15,5 erhöht werden, der Beitragssatz wird von der Regierung festgelegt. Alle die gesetzlich Versicherten, die heute Beiträge von 12,5 und 13 % zahlen, für die wird es sehr teuer, und es gibt keine Fluchtmöglichkeit mehr in eine günstige Kasse.
Ich sehe nirgends einen Aufschwung, das was man uns an Beitragssenkungen = Entlastung hinwirft, ist nicht mal ein Brosamen, und das was auf uns zukommen wird, sind dicke fette Kröten.
WELT ONLINE Forum
Nur Kommentar kein Diskussionsforum meint:
04.01.2008, 23:25 Uhr
Wenn DDR-Politiker, die noch vor 20 Jahren freudestrahlend antikapitalistische Kamplieder gegen unseren Staat gegröhlt haben, es in unserem Staat gegen den Willen der Bevölkerung zum Bundeskanzler bringen, dann stimmt in der Tat etwas nicht.
Schwesterwelle meint:
04.01.2008, 23:24 Uhr
Niebel=Schmutzkübel
physiko meint:
04.01.2008, 23:03 Uhr
Wir brauchen viel mehr Niebels. Er hat das politische Klima in unserem Land auf den Punkt gebracht. Die "DDR" macht sich schleichend wieder breit.
In meinem Bekanntenkreis gibt es keinen, der auch nur ein anerkennendes Wort für die Arbeit der Kanzlerin fände. Wie die guten Umfragewerte für Frau Dr. Merkel zustande kommen, ist mir ein Rätsel. Wer, und vor allem wie viele, werden eigentlich befragt?
Die große Koalition ist die schlechteste Regierung in der Geschichte der Bundesrepublik. Jeder weitere Tag große Koalition ist ein verlorener Tag für Deutschland.
http://www.welt.de/politik/article1518179/FDP-Generalsekreta…
Nur Kommentar kein Diskussionsforum meint:
04.01.2008, 23:25 Uhr
Wenn DDR-Politiker, die noch vor 20 Jahren freudestrahlend antikapitalistische Kamplieder gegen unseren Staat gegröhlt haben, es in unserem Staat gegen den Willen der Bevölkerung zum Bundeskanzler bringen, dann stimmt in der Tat etwas nicht.
Schwesterwelle meint:
04.01.2008, 23:24 Uhr
Niebel=Schmutzkübel
physiko meint:
04.01.2008, 23:03 Uhr
Wir brauchen viel mehr Niebels. Er hat das politische Klima in unserem Land auf den Punkt gebracht. Die "DDR" macht sich schleichend wieder breit.
In meinem Bekanntenkreis gibt es keinen, der auch nur ein anerkennendes Wort für die Arbeit der Kanzlerin fände. Wie die guten Umfragewerte für Frau Dr. Merkel zustande kommen, ist mir ein Rätsel. Wer, und vor allem wie viele, werden eigentlich befragt?
Die große Koalition ist die schlechteste Regierung in der Geschichte der Bundesrepublik. Jeder weitere Tag große Koalition ist ein verlorener Tag für Deutschland.
http://www.welt.de/politik/article1518179/FDP-Generalsekreta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.946.178 von StellaLuna am 04.01.08 23:58:03Tja Stella, es kommt noch viel schlimmer.
Der beitragssatz wird füt Arbeitgeber nämlich gedeckelt. D.h. , das zukünftige Erhöhungen der Arbeitnehmer alleine zu tragen hat. Und dann wird noch viel schamloser und schneller erhöht werden, da die Arbeitgeberlobby nicht mehr dagegensteht. Und Arbeitnehmer haben in diesem Land sowieso überhaupt keine Interessenvertretung mehr.
Schöne neue Welt, oder??
Der beitragssatz wird füt Arbeitgeber nämlich gedeckelt. D.h. , das zukünftige Erhöhungen der Arbeitnehmer alleine zu tragen hat. Und dann wird noch viel schamloser und schneller erhöht werden, da die Arbeitgeberlobby nicht mehr dagegensteht. Und Arbeitnehmer haben in diesem Land sowieso überhaupt keine Interessenvertretung mehr.
Schöne neue Welt, oder??
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.941.713 von CaptainFutures am 04.01.08 17:35:09Kanzlerin Merkel warnt vor einer Reformpause
Das Du Dich nicht schämst, hier so einen Schwachsinn zu posten? Unglaublich!
Wahrscheinlich gehörst Du zu den Typen, die auch in den Rhein springen, wenn es von bestimmten Politikern gesagt wird, oder wie?
Vor welchen Reformstops warnt den die Merkel???? Es müssen erst mal welche gemacht werden, damit dieser hohle Spruch überhaupt erst eine Aussagekraft bekommt.
Das, was die bisher veranstaltet haben, sollte schnellstens eine Pause bekommen, man schnappt ja nach Luft!!!:O
Umweltzonen, die mal absoluts nichts bringen, außer Bürger drangsalieren.
Gesundheitsfonts
Steuererhöhungen en Maß
Arge
etc.
Man gewinnt das Gefühl, dass es einen Haufen Menschen gibt, denen jeder, aber auch jeder Bezug zum realen Leben fehlt, soviel konträrer Gesetzesschrott wird hier produziert. Mich wundert da nichts mehr bezüglich der grassierenden Poltikverdrossenheit im Land. Und eines hält mich immer wieder bei der "Stange"--> Sie kommen nicht umhin Regelungen zu schaffen, die dem Einzelnen eine Motivation ermöglichen, das ist Fakt, muß aber erst wieder neu erkannt werden bei den "Regelschaffern".
Das Du Dich nicht schämst, hier so einen Schwachsinn zu posten? Unglaublich!
Wahrscheinlich gehörst Du zu den Typen, die auch in den Rhein springen, wenn es von bestimmten Politikern gesagt wird, oder wie?
Vor welchen Reformstops warnt den die Merkel???? Es müssen erst mal welche gemacht werden, damit dieser hohle Spruch überhaupt erst eine Aussagekraft bekommt.
Das, was die bisher veranstaltet haben, sollte schnellstens eine Pause bekommen, man schnappt ja nach Luft!!!:O
Umweltzonen, die mal absoluts nichts bringen, außer Bürger drangsalieren.
Gesundheitsfonts
Steuererhöhungen en Maß
Arge
etc.
Man gewinnt das Gefühl, dass es einen Haufen Menschen gibt, denen jeder, aber auch jeder Bezug zum realen Leben fehlt, soviel konträrer Gesetzesschrott wird hier produziert. Mich wundert da nichts mehr bezüglich der grassierenden Poltikverdrossenheit im Land. Und eines hält mich immer wieder bei der "Stange"--> Sie kommen nicht umhin Regelungen zu schaffen, die dem Einzelnen eine Motivation ermöglichen, das ist Fakt, muß aber erst wieder neu erkannt werden bei den "Regelschaffern".
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.943.964 von Frankenland am 04.01.08 20:21:25Also ich kann hier keine Horrorzahlen sehen. Ich gehe jede Wette
ein, dass die Zulassungszahlen 2008 sich wieder im Bereich
3,2 bis 3,3 Mio bewegen werden.
Der gleiche hohle Spruch, wie beinahe vor einem Jahr.
2007 sind in Deutschland so wenige Autos verkauft worden, wie noch nie seit der Wiedervereinigung 1990, meldet der VDA-Lobbyist Wissmann.
Ebensoo hohl, lol. Das Jahr der Wiedervereinigung war ein Boomjahr über alle Branchen, auch der Autobranche. Da hat so ein Dummspruch immer Schlagkraft.
Richtiger wäre, das der Konsum, hier mal bei den Autoverkäufen festgemacht, so schlecht ist, wie vor der Wiedervereinigung, sprich dem Mauerfall. Und dann müßte man die jeweilige Situation erst mal vergleichen. Keinesfalls, das will ich Dir mal sagen, ist es so, dass wir hier nicht ein riesen Konsumproblem haben. Das ist existent und Du kannst es nicht platt labern!
ich habe die
Fakten dargelegt,
ein, dass die Zulassungszahlen 2008 sich wieder im Bereich
3,2 bis 3,3 Mio bewegen werden.
Der gleiche hohle Spruch, wie beinahe vor einem Jahr.
2007 sind in Deutschland so wenige Autos verkauft worden, wie noch nie seit der Wiedervereinigung 1990, meldet der VDA-Lobbyist Wissmann.
Ebensoo hohl, lol. Das Jahr der Wiedervereinigung war ein Boomjahr über alle Branchen, auch der Autobranche. Da hat so ein Dummspruch immer Schlagkraft.
Richtiger wäre, das der Konsum, hier mal bei den Autoverkäufen festgemacht, so schlecht ist, wie vor der Wiedervereinigung, sprich dem Mauerfall. Und dann müßte man die jeweilige Situation erst mal vergleichen. Keinesfalls, das will ich Dir mal sagen, ist es so, dass wir hier nicht ein riesen Konsumproblem haben. Das ist existent und Du kannst es nicht platt labern!
ich habe die
Fakten dargelegt,
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.947.477 von Rhum56 am 05.01.08 10:35:59Du hast die Fakten dargelegt!! Deine Fakten. Ein ganz kleines Spektrum aus dem Wirtschaftsleben, darin bist du Spitze..
Vor einem Jahr noch hast du rumgenöelt, daß der Mittelstand mehr gefördert werden muß.Jetzt geht es dem Mittelstand gut, er stellt die meisten Leute ein, insbesondee im Exportbereich, jetzt hängt alles am Autommarkt, so ein Schwachsinn.Viel wichtiger als ein neues Auto, ist, daß die Leute vorsorgen fürs Alter.
wilbi
Vor einem Jahr noch hast du rumgenöelt, daß der Mittelstand mehr gefördert werden muß.Jetzt geht es dem Mittelstand gut, er stellt die meisten Leute ein, insbesondee im Exportbereich, jetzt hängt alles am Autommarkt, so ein Schwachsinn.Viel wichtiger als ein neues Auto, ist, daß die Leute vorsorgen fürs Alter.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.947.650 von Wilbi am 05.01.08 11:00:20Ein ganz kleines Spektrum aus dem Wirtschaftsleben,
Der Automarkt in Deutschland ist kein "ganz kleines Spektrum", sondern der zentrale Industriebereich überhaupt.
Der Automarkt in Deutschland ist kein "ganz kleines Spektrum", sondern der zentrale Industriebereich überhaupt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.946.409 von ConnorMcLoud am 05.01.08 01:39:11Wo Niebel Recht hat, hat er Recht!
Seine Aussagen jedenfalls finden meine volle Zustimmung.
Ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals eine innenpolitisch so phlegmatische Kanzlerin hatten. Sie läßt ihre Minister und Landesfürsten vorpreschen, wartet ab wie die Presse und die Allgemeinheit reagieren und erst dann bekennt sie Farbe bzw. springt auf das Pferdchen Populismus und sichert sich so gute Umfragewerte.
Eine Feuerprobe allerdings steht ihr bevor, die Gesundheitsreform. Die dürfte in der geplanten Form nicht umsetzbar sein wegen des HartzIV-Urteils, denn auch die Gesundheitsreform ignoriert Bund- und Länderzuständigkeiten. Schaun mer mal, was im Wahljahr 2009 passiert!
Seine Aussagen jedenfalls finden meine volle Zustimmung.
Ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals eine innenpolitisch so phlegmatische Kanzlerin hatten. Sie läßt ihre Minister und Landesfürsten vorpreschen, wartet ab wie die Presse und die Allgemeinheit reagieren und erst dann bekennt sie Farbe bzw. springt auf das Pferdchen Populismus und sichert sich so gute Umfragewerte.
Eine Feuerprobe allerdings steht ihr bevor, die Gesundheitsreform. Die dürfte in der geplanten Form nicht umsetzbar sein wegen des HartzIV-Urteils, denn auch die Gesundheitsreform ignoriert Bund- und Länderzuständigkeiten. Schaun mer mal, was im Wahljahr 2009 passiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.946.512 von bakerfriend am 05.01.08 06:31:06Das Gestümper der großen Koalition hat mal wieder die EU-Kommission aktiv werden lassen:
...
Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland
In den Streit hat sich auch die EU-Kommission eingeschaltet. Sie hat wegen Mängeln in der Ausschreibung, die nicht europaweit durchgeführt worden war, im Oktober ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet. Wohl weil Gesundheits- und Wirtschaftsressort sich nicht auf eine Linie einigen konnten, hat die Regierung Fristverlängerung für die im Dezember fällige Antwort beantragt. Auch der Europäischen Gerichtshof befasst sich mit den Ausschreibungen.
...
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
...
Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland
In den Streit hat sich auch die EU-Kommission eingeschaltet. Sie hat wegen Mängeln in der Ausschreibung, die nicht europaweit durchgeführt worden war, im Oktober ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet. Wohl weil Gesundheits- und Wirtschaftsressort sich nicht auf eine Linie einigen konnten, hat die Regierung Fristverlängerung für die im Dezember fällige Antwort beantragt. Auch der Europäischen Gerichtshof befasst sich mit den Ausschreibungen.
...
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.947.650 von Wilbi am 05.01.08 11:00:20Wenn man nur für Minuten aus dem Keller kommt, kriegt man nicht viel mit. Jedenfalls hab ich bei dir immer mehr diesen Eindruck.
Keinesfalls ist das nur meine kleine Sichtweise. Nur Du und der Partyclub wollen es nicht sehen, man könnte beinahe glauben, das ihr vom Propagandaministerium seit. Aber ich laß euch da nicht raus, kannst du Gift drauf nehmen.
...daß der Mittelstand mehr gefördert werden muß...
schon wieder verdrehst Du den Sinn meiner angeblichen Aussagen. Ich bin ein Gegner von Förderungen. Ich habe immer die Meinung vertreten, dass hier die Rahmenbedingungen derart verändert werden müssen, dass sich im unteren Bereich wieder etwas bilden/entwickeln kann. Das ist etwas ganz anderes und das notwendige. Es wird nur leider das Gegenteil gemacht und das nennt man Farce. Binnenkonjunktur down, Steuern rauf, wo hat man das schon mal gesehen?? Das gibt es nur bei der unSPD und der Union in Deutschland. Und nun versucht man uns ne schöne Welt zu malen, die aber auch nur hässlich ist, anstatt mal anzupacken. Wenn ich da nur an die Rede von der "SUPER-MERKEL" zu Neujahr denke, wird mir schlecht, wie man uns belügen will. Hab ich abgeschaltet.
Und der Automarkt ist nur einer von vielen, bei denen sich nix mehr bewegt. Da muß ich jedoch deinem Nachredner recht geben, er hat schon eine Schlüsselfunktion in unserem Land, aber man kann auch andere Märkte betrachten.
Keinesfalls ist das nur meine kleine Sichtweise. Nur Du und der Partyclub wollen es nicht sehen, man könnte beinahe glauben, das ihr vom Propagandaministerium seit. Aber ich laß euch da nicht raus, kannst du Gift drauf nehmen.
...daß der Mittelstand mehr gefördert werden muß...
schon wieder verdrehst Du den Sinn meiner angeblichen Aussagen. Ich bin ein Gegner von Förderungen. Ich habe immer die Meinung vertreten, dass hier die Rahmenbedingungen derart verändert werden müssen, dass sich im unteren Bereich wieder etwas bilden/entwickeln kann. Das ist etwas ganz anderes und das notwendige. Es wird nur leider das Gegenteil gemacht und das nennt man Farce. Binnenkonjunktur down, Steuern rauf, wo hat man das schon mal gesehen?? Das gibt es nur bei der unSPD und der Union in Deutschland. Und nun versucht man uns ne schöne Welt zu malen, die aber auch nur hässlich ist, anstatt mal anzupacken. Wenn ich da nur an die Rede von der "SUPER-MERKEL" zu Neujahr denke, wird mir schlecht, wie man uns belügen will. Hab ich abgeschaltet.
Und der Automarkt ist nur einer von vielen, bei denen sich nix mehr bewegt. Da muß ich jedoch deinem Nachredner recht geben, er hat schon eine Schlüsselfunktion in unserem Land, aber man kann auch andere Märkte betrachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.947.870 von StellaLuna am 05.01.08 11:24:31..denn auch die Gesundheitsreform ignoriert Bund- und Länderzuständigkeiten....
So hab ich ja noch garnicht darüber nachgedacht, aber Du könntest recht haben. Oh wei, was haben wir für eine Stümpertruppe da am Ruder.
Am besten gefällt mit der Olaf Stolz, wie er den Panorama-Leuten sagt: "Sie haben keine Ahnung..."
Bo, watt hat der sich aber selber angestrichen.
So hab ich ja noch garnicht darüber nachgedacht, aber Du könntest recht haben. Oh wei, was haben wir für eine Stümpertruppe da am Ruder.
Am besten gefällt mit der Olaf Stolz, wie er den Panorama-Leuten sagt: "Sie haben keine Ahnung..."
Bo, watt hat der sich aber selber angestrichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.947.477 von Rhum56 am 05.01.08 10:35:59Der gleiche hohle Spruch, wie beinahe vor einem Jahr.
Erstens haben wir vor einem halben Jahr mit der Diskussion angefangen.
Zweitens hab ich das so bisher nie gesagt und drittens geht der VDA
selbst von diesen Zahlen aus. Mal wieder unhaltbare Behauptungen von
dir. Von welchen Zahlen gehst du denn aus? Ach ja, ich vergaß, du
bezichtigst die anderen ja nur hohler Prognosen, willst aber selbst
keine Zahlen nennen, denn man könnte sie dir ja wenn sie falsch sind
um die Ohren hauen. Du bist und bleibst ein Feigling. Schlimmer als
jeder Politiker !
2007 sind in Deutschland so wenige Autos verkauft worden, wie noch nie seit der Wiedervereinigung 1990, meldet der VDA-Lobbyist Wissmann.
Ebensoo hohl, lol. Das Jahr der Wiedervereinigung war ein Boomjahr über alle Branchen, auch der Autobranche. Da hat so ein Dummspruch immer Schlagkraft.
Das ist Zitat aus dem Posting von Kollge Stauffenberg, falls du es
nicht bemerkt haben solltest. Weiterhin hatte dein "Boomjahr" 1990
über alle Branchen, noch niedrigere Zulassungszahlen als 2007.
Merkst du überhaupt noch, was du da in deinem Automobilwahn
daherredest?
Keinesfalls, das will ich Dir mal sagen, ist es so, dass wir hier nicht ein riesen Konsumproblem haben. Das ist existent und Du kannst es nicht platt labern!
Mach ich doch gar nicht . Wenn ich davon spreche, dass der private
Konsum 2008 anziehen wird, dann unterstelle ich, dass wir 2007 beim privaten Konsum keine Steigerungen
hatten, das stelle ich überhaupt nicht in Abrede. Wo soll ich
gesagt haben, dass wir 2007 kein Problem mit dem Konsum hatten?
Ich habe die Fakten offengelegt, dass wir seit 2000 auf dem gleichen
Niveau liegen, was die PKW Neuzulassungen angeht und dass in den
letzten 10 Jahren der PKW Bestand um 5.000.000 zugenommen hat.
5 Mio mehr PKW !!! Diese müssen auch erst einmal unterhalten werden.
Die Zahl ist von dir bisher kein einziges mal erwähnt worden, du
reitest immer nur auf deinen Neuzulassungen herum. Tja, wie immer
suchst du dir die Informationen heraus, welche dir in den Kram
passen. Immer das gleiche mit dir
Weil du immer auf dem privaten Konsum herumreitest ... auf dem
schlechten Niveau das wir jetzt haben sind wir schon seit 10 Jahren !!!
1998 1,5
1999 2,5
2000 2,1
2001 1,5
2002 – 0,2
2003 0,2
2004 – 0,2
2005 0,1
2006 0,9
(Quelle: Destatis)
Wo du in deinem Posting Fakten dargelegt hast, musst du uns erst
mal zeigen.
Erstens haben wir vor einem halben Jahr mit der Diskussion angefangen.
Zweitens hab ich das so bisher nie gesagt und drittens geht der VDA
selbst von diesen Zahlen aus. Mal wieder unhaltbare Behauptungen von
dir. Von welchen Zahlen gehst du denn aus? Ach ja, ich vergaß, du
bezichtigst die anderen ja nur hohler Prognosen, willst aber selbst
keine Zahlen nennen, denn man könnte sie dir ja wenn sie falsch sind
um die Ohren hauen. Du bist und bleibst ein Feigling. Schlimmer als
jeder Politiker !
2007 sind in Deutschland so wenige Autos verkauft worden, wie noch nie seit der Wiedervereinigung 1990, meldet der VDA-Lobbyist Wissmann.
Ebensoo hohl, lol. Das Jahr der Wiedervereinigung war ein Boomjahr über alle Branchen, auch der Autobranche. Da hat so ein Dummspruch immer Schlagkraft.
Das ist Zitat aus dem Posting von Kollge Stauffenberg, falls du es
nicht bemerkt haben solltest. Weiterhin hatte dein "Boomjahr" 1990
über alle Branchen, noch niedrigere Zulassungszahlen als 2007.
Merkst du überhaupt noch, was du da in deinem Automobilwahn
daherredest?
Keinesfalls, das will ich Dir mal sagen, ist es so, dass wir hier nicht ein riesen Konsumproblem haben. Das ist existent und Du kannst es nicht platt labern!
Mach ich doch gar nicht . Wenn ich davon spreche, dass der private
Konsum 2008 anziehen wird, dann unterstelle ich, dass wir 2007 beim privaten Konsum keine Steigerungen
hatten, das stelle ich überhaupt nicht in Abrede. Wo soll ich
gesagt haben, dass wir 2007 kein Problem mit dem Konsum hatten?
Ich habe die Fakten offengelegt, dass wir seit 2000 auf dem gleichen
Niveau liegen, was die PKW Neuzulassungen angeht und dass in den
letzten 10 Jahren der PKW Bestand um 5.000.000 zugenommen hat.
5 Mio mehr PKW !!! Diese müssen auch erst einmal unterhalten werden.
Die Zahl ist von dir bisher kein einziges mal erwähnt worden, du
reitest immer nur auf deinen Neuzulassungen herum. Tja, wie immer
suchst du dir die Informationen heraus, welche dir in den Kram
passen. Immer das gleiche mit dir
Weil du immer auf dem privaten Konsum herumreitest ... auf dem
schlechten Niveau das wir jetzt haben sind wir schon seit 10 Jahren !!!
1998 1,5
1999 2,5
2000 2,1
2001 1,5
2002 – 0,2
2003 0,2
2004 – 0,2
2005 0,1
2006 0,9
(Quelle: Destatis)
Wo du in deinem Posting Fakten dargelegt hast, musst du uns erst
mal zeigen.
Dass die Verkaufszahlen so stark eingebrochen sind wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr, wird von zahllosen Pressorganen verbreitet:
F rankfurt/Detroit. (hdt/dpa/reu) In Deutschland sind 2007 so wenige neue Autos gekauft worden wie noch nie seit der Wiedervereinigung.
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3924&A…
Hamburg -
In Deutschland sind im vergangenen Jahr so wenige Autos gekauft worden wie noch nie seit der Wiedervereinigung.
http://www.abendblatt.de/daten/2008/01/04/833528.html
Auch für das neue Jahr erwartet VDA-Präsident Matthias Wissmann keine durchgreifende Besserung.
http://www.n-tv.de/899351.html
Auch für das neue Jahr erwarten Experten keine durchgreifende Besserung.
http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Industrie/_pv/_…
DER AUFSCHWUNG KOMMT BEI WENIGEN DEUTSCHEN AN! DAS WIRD AUCH 2008 NICHT ANDERS (siehe oben).
F rankfurt/Detroit. (hdt/dpa/reu) In Deutschland sind 2007 so wenige neue Autos gekauft worden wie noch nie seit der Wiedervereinigung.
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3924&A…
Hamburg -
In Deutschland sind im vergangenen Jahr so wenige Autos gekauft worden wie noch nie seit der Wiedervereinigung.
http://www.abendblatt.de/daten/2008/01/04/833528.html
Auch für das neue Jahr erwartet VDA-Präsident Matthias Wissmann keine durchgreifende Besserung.
http://www.n-tv.de/899351.html
Auch für das neue Jahr erwarten Experten keine durchgreifende Besserung.
http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Industrie/_pv/_…
DER AUFSCHWUNG KOMMT BEI WENIGEN DEUTSCHEN AN! DAS WIRD AUCH 2008 NICHT ANDERS (siehe oben).
"Die Autobranche wird von der Leit- zur Leid-Industrie. Wird der Trend nicht gestoppt, sind Tausende Jobs bedroht", sagte GM-Europa -Chef Forster laut "Bild"-Zeitung.
http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Industrie/_pv/_…
BMW hat mit seinem Weihnachtsgeschenk an 8.000 Familien den Anfang bereits gemacht.
http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Industrie/_pv/_…
BMW hat mit seinem Weihnachtsgeschenk an 8.000 Familien den Anfang bereits gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.950.078 von stauffenberg am 05.01.08 15:13:02Was willst du uns damit jetzt überhaupt sagen?
Hier noch einmal für die die Zulassungszahlen der letzten Jahre:
1990: 3.040.783
1995: 3.314.061
1998: 3.735.987
1999: 3.802.176
2000: 3.378.343
2001: 3.341.718
2002: 3.252.898
2003: 3.236.938
2004: 3.266.826
2005: 3.342.122
2006: 3.467.691
2007: 3.150.000
Durchschnitt
2006/
2007: ca. 3.314.000
... und speziell für Kollege Ruhm ein Auszug aus einem von
stauffenberg eingestellten Links:
Für 2008 rechnet die Branche in Deutschland dank neuer Modelle und steigender Haushaltseinkommen mit einem etwas besseren Abschneiden von mindestens 3,2 Mio. Neuzulassungen.
Meine Schätzung aber von 3,2 bis 3,3 Mio als hohlen Spruch abtun
Verlass dich drauf, ich werde dir jede monatliche Steigerung zum
Jahr 2007 um die Ohren hauen
Hier noch einmal für die die Zulassungszahlen der letzten Jahre:
1990: 3.040.783
1995: 3.314.061
1998: 3.735.987
1999: 3.802.176
2000: 3.378.343
2001: 3.341.718
2002: 3.252.898
2003: 3.236.938
2004: 3.266.826
2005: 3.342.122
2006: 3.467.691
2007: 3.150.000
Durchschnitt
2006/
2007: ca. 3.314.000
... und speziell für Kollege Ruhm ein Auszug aus einem von
stauffenberg eingestellten Links:
Für 2008 rechnet die Branche in Deutschland dank neuer Modelle und steigender Haushaltseinkommen mit einem etwas besseren Abschneiden von mindestens 3,2 Mio. Neuzulassungen.
Meine Schätzung aber von 3,2 bis 3,3 Mio als hohlen Spruch abtun
Verlass dich drauf, ich werde dir jede monatliche Steigerung zum
Jahr 2007 um die Ohren hauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.950.142 von stauffenberg am 05.01.08 15:19:42Dass in Deutschland die Autos das doppelte kosten wie in USA
und die Unternehmen vielleicht selbst auch mal auf geänderte
Rahmenbedingungen reagieren, davon spricht der werte Herr
Forster natürlich nicht.
Ja, die anderen sollen das Autofahren wieder billiger machen,
so dass sie sich weiter eine goldene Nase an den in Deutschland
verkauften Autos verdienen können !
und die Unternehmen vielleicht selbst auch mal auf geänderte
Rahmenbedingungen reagieren, davon spricht der werte Herr
Forster natürlich nicht.
Ja, die anderen sollen das Autofahren wieder billiger machen,
so dass sie sich weiter eine goldene Nase an den in Deutschland
verkauften Autos verdienen können !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.947.650 von Wilbi am 05.01.08 11:00:20>>>Viel wichtiger als ein neues Auto, ist, daß die Leute vorsorgen fürs Alter.<<<
Das tun die bestimmt.
Das tun die bestimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.949.566 von Frankenland am 05.01.08 14:22:52..schlechten Niveau das wir jetzt haben sind wir schon seit 10 Jahren ...
Mal wieder ein typischer Klopper vom Theoretiker. Sucht sich willkürlich Jahre zusammen, wo andere von was anderem Reden und verdreht dann nach leibes Lust, bis der Arzt kommt.
Der VDA sprach von der Wende 1989-1990 und Frankenholz nimmt sich zehn Jahre. Junge, merkst Du überhaupt noch was?
Nur mal so zur Klärung, wenn man hier von der Wende spricht und dann richtiger Weise noch hinzu fügte, das es so schwer wie vor der Wende ist!!!!, dann ist dabei auch der Gesamtmarkt gemeint, der bekanntlich nach der Wende größer geworden ist!!!!
Auch etliche andere Branchen haben ähnliche Ergebnisse. Und nochmal, es liegt in erster Linie an der staatlichen Abgreiferei. Wir haben mittlerweile sehr "DDR-ähnliche" Zustände hier. Da stand auch was von Demokraatie drann, nur drin war se nicht. Und hier mutiert nun auch ein Staatsmonster immer merh in Bürgers Schattulle und in seiner Privatsphäre. Da wundert es nicht, dass hier nix aufwärts geht, wovon noch?
Das deutsche Gewerbeschweinchen und der rechtschaffende Bürger wird hier immer zunehmender ausgepreßt und nicht umgekehrt, wie es hier der Partyhaufen suggerieren will. Darum ist dies ein Lügenthread
Mal wieder ein typischer Klopper vom Theoretiker. Sucht sich willkürlich Jahre zusammen, wo andere von was anderem Reden und verdreht dann nach leibes Lust, bis der Arzt kommt.
Der VDA sprach von der Wende 1989-1990 und Frankenholz nimmt sich zehn Jahre. Junge, merkst Du überhaupt noch was?
Nur mal so zur Klärung, wenn man hier von der Wende spricht und dann richtiger Weise noch hinzu fügte, das es so schwer wie vor der Wende ist!!!!, dann ist dabei auch der Gesamtmarkt gemeint, der bekanntlich nach der Wende größer geworden ist!!!!
Auch etliche andere Branchen haben ähnliche Ergebnisse. Und nochmal, es liegt in erster Linie an der staatlichen Abgreiferei. Wir haben mittlerweile sehr "DDR-ähnliche" Zustände hier. Da stand auch was von Demokraatie drann, nur drin war se nicht. Und hier mutiert nun auch ein Staatsmonster immer merh in Bürgers Schattulle und in seiner Privatsphäre. Da wundert es nicht, dass hier nix aufwärts geht, wovon noch?
Das deutsche Gewerbeschweinchen und der rechtschaffende Bürger wird hier immer zunehmender ausgepreßt und nicht umgekehrt, wie es hier der Partyhaufen suggerieren will. Darum ist dies ein Lügenthread
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.950.785 von Waldsperling am 05.01.08 16:35:48Klar, die legen alle Vorratsnester an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.950.266 von Frankenland am 05.01.08 15:33:20...Dass in Deutschland die Autos das doppelte kosten wie in USA...
Der nächste Klopper. Mit was drauf legen hattest Du ja noch nie Probleme, gelle, aber Theoretikern geht sowas ja mal eben ab.
Die Autos sind ca 25% bei den Amis preiswerter, das war es. Da Du allerdings keine Ahnung von der Entwicklung verschiedener Märkte hast, kriegst Du auch die Zusammenhänge nicht hin.
Der Karren sind sogar innerhalb der EU unterschiedlich teuer, Frankenholz. Ja, wie kommt das denn? Gibts da vielleicht irgend welche Gründe führ? So ein VW wird durch die EU gekarrt und dann in Dänemarkt preiswerter an den Handel gegeben, wie in Deutschland z.B., Frankenholz. Und dann kommen die EU-Händler und holen sie wieder zurück, um sie hier preiswerter anbieten zu können. Ja und da bleiben die deutschen Hersteller und Importeure einfach stur? Diese bösen Schlimmlinge, na denen gehört auf die Finger gehauen, ist doch sicher Deine Auffassung, oder?
Ich geb Dir einen Tip--->Die Steuergesetzgebung.
Und dann solltest Du Schlauvogel mal im Markt herum horchen, mit wieviel Tageszulassungen die Hersteller letztes Jahr am Ende dabei waren. Stell Dir vor, auch die Karren müssen noch verkauft werden, zwar mit Abschlägen (kommt Deinen Wünschen ja entgegen, hast Du aber auch noch nicht geschnallt) aber es geht jedesmal ein Neuwagenkunde drauf, wie soll da der Markt bedeutend gesteigert werden.
Festzuhalten also wäre:
Kein höheres Realeinkommen, im Gegenteil, weiter Preissteigerungen werden durchgedrückt, quer über die Branchen, ergo, bestenfall eine klitzekleine Steigerung drin, das wars.
Andere Branche, Bauhandwerk. Hab 2 Selbständige in meinem näheren Bekanntenkreis. Fahren jeden Morgen nach Holland, weil es hier keine Aufträge mehr gibt.(Über 110KM 1 Strecke!!!) Auch Arbeitnehmer finden häufiger im europäischen Umland Arbeit, als hier.
Nachbar, Bauunternehmer, 2. Generation, alle Mitarbeiter entlassen, nur noch Innenstadt Immobiliensanierung, in Düsseldorf oder Köln: "Randgebiete oder ländlich läuft nichts mehr".
Istzustand in NRW 2007 und so weiter!
Landwirtschaft total am Boden, Renditen im Minus en Maß, kenn ich auch mehrere und die sind mal garnicht doof.
Die Discounter probten letztes Jahr den Preisaufstand, ohne das davon die Landwirte was hatten, zu 2/3tel wieder zurück gekommen--->man ahnt es, der Konsum darbt.
Zusammenfassend also, dass aktuell an der Front der deutschen Märkte scharf geschossen wird, wie noch nie. Deine Vorhaltungen gegen die "Preislaunen" der Hersteller sind nicht korrekt. Du solltest Dir mal Nachhilfeuntericht holen, was man denn unter Mischkalkulation versteht, dann erst maulen.
Der nächste Klopper. Mit was drauf legen hattest Du ja noch nie Probleme, gelle, aber Theoretikern geht sowas ja mal eben ab.
Die Autos sind ca 25% bei den Amis preiswerter, das war es. Da Du allerdings keine Ahnung von der Entwicklung verschiedener Märkte hast, kriegst Du auch die Zusammenhänge nicht hin.
Der Karren sind sogar innerhalb der EU unterschiedlich teuer, Frankenholz. Ja, wie kommt das denn? Gibts da vielleicht irgend welche Gründe führ? So ein VW wird durch die EU gekarrt und dann in Dänemarkt preiswerter an den Handel gegeben, wie in Deutschland z.B., Frankenholz. Und dann kommen die EU-Händler und holen sie wieder zurück, um sie hier preiswerter anbieten zu können. Ja und da bleiben die deutschen Hersteller und Importeure einfach stur? Diese bösen Schlimmlinge, na denen gehört auf die Finger gehauen, ist doch sicher Deine Auffassung, oder?
Ich geb Dir einen Tip--->Die Steuergesetzgebung.
Und dann solltest Du Schlauvogel mal im Markt herum horchen, mit wieviel Tageszulassungen die Hersteller letztes Jahr am Ende dabei waren. Stell Dir vor, auch die Karren müssen noch verkauft werden, zwar mit Abschlägen (kommt Deinen Wünschen ja entgegen, hast Du aber auch noch nicht geschnallt) aber es geht jedesmal ein Neuwagenkunde drauf, wie soll da der Markt bedeutend gesteigert werden.
Festzuhalten also wäre:
Kein höheres Realeinkommen, im Gegenteil, weiter Preissteigerungen werden durchgedrückt, quer über die Branchen, ergo, bestenfall eine klitzekleine Steigerung drin, das wars.
Andere Branche, Bauhandwerk. Hab 2 Selbständige in meinem näheren Bekanntenkreis. Fahren jeden Morgen nach Holland, weil es hier keine Aufträge mehr gibt.(Über 110KM 1 Strecke!!!) Auch Arbeitnehmer finden häufiger im europäischen Umland Arbeit, als hier.
Nachbar, Bauunternehmer, 2. Generation, alle Mitarbeiter entlassen, nur noch Innenstadt Immobiliensanierung, in Düsseldorf oder Köln: "Randgebiete oder ländlich läuft nichts mehr".
Istzustand in NRW 2007 und so weiter!
Landwirtschaft total am Boden, Renditen im Minus en Maß, kenn ich auch mehrere und die sind mal garnicht doof.
Die Discounter probten letztes Jahr den Preisaufstand, ohne das davon die Landwirte was hatten, zu 2/3tel wieder zurück gekommen--->man ahnt es, der Konsum darbt.
Zusammenfassend also, dass aktuell an der Front der deutschen Märkte scharf geschossen wird, wie noch nie. Deine Vorhaltungen gegen die "Preislaunen" der Hersteller sind nicht korrekt. Du solltest Dir mal Nachhilfeuntericht holen, was man denn unter Mischkalkulation versteht, dann erst maulen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.946.178 von StellaLuna am 04.01.08 23:58:03Die nächste Reform wird 2009 umgesetzt, da wird nämlich die Planwirtschaft im Gesundheitswesen eingeführt.
Auf Wunsch und drängen der SPD-Verantwortlichen. Da hilft nur eines Stella: Das Kreuzchen bei der nächsten Wahl nicht, wie schon Oma und Opa, bei der SPD zu machen. SPD konsequent abwählen!
Auf Wunsch und drängen der SPD-Verantwortlichen. Da hilft nur eines Stella: Das Kreuzchen bei der nächsten Wahl nicht, wie schon Oma und Opa, bei der SPD zu machen. SPD konsequent abwählen!
Kauft weniger Autos !!!
Vielleicht bekommen wir dann anständige Preise in D !!
Außerdem ist das besser fürs Klima !!!
Vielleicht bekommen wir dann anständige Preise in D !!
Außerdem ist das besser fürs Klima !!!
Nach dem Rekordjahr geht der Aufschwung am Arbeitsmarkt 2008 weiter
http://www.welt.de/welt_print/article1516174/Nach_dem_Rekord…
Und er läuft und läuft und läuft und läuft...
http://www.welt.de/welt_print/article1516174/Nach_dem_Rekord…
Und er läuft und läuft und läuft und läuft...
5. Januar 2008, 16:48 Uhr
Union will Steuern für alle Normalverdiener senken
Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) plant eine Steuerreform: Vor allem Klein- und Mittelverdiener sollen davon profitieren, erklärt Glos im Gespräch mit WELT ONLINE. Bei der SPD wird Glos mit seinen Ideen auf wenig Gegenliebe stoßen. Finanzminister Steinbrück will vor Steuersenkungen erst den Staatshaushalt ausgleichen.
http://www.welt.de/politik/article1521038/Union_will_Steuern…
Union will Steuern für alle Normalverdiener senken
Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) plant eine Steuerreform: Vor allem Klein- und Mittelverdiener sollen davon profitieren, erklärt Glos im Gespräch mit WELT ONLINE. Bei der SPD wird Glos mit seinen Ideen auf wenig Gegenliebe stoßen. Finanzminister Steinbrück will vor Steuersenkungen erst den Staatshaushalt ausgleichen.
http://www.welt.de/politik/article1521038/Union_will_Steuern…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.951.911 von jaujazu am 05.01.08 18:28:47Möchtest Du denn eins kaufen und kannst es nicht?
Die rumänischen Modelle sind noch erschwinglich, geh mal da hin Haserl
Die rumänischen Modelle sind noch erschwinglich, geh mal da hin Haserl
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.951.911 von jaujazu am 05.01.08 18:28:47Wieso, das Klima ist doch völlig in Ordnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.953.925 von ConnorMcLoud am 05.01.08 20:27:50Mensch, Connor, auf welchem Planeten lebst Du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.949.382 von Rhum56 am 05.01.08 14:03:53Ruhm, den Begriff von "Förderung des Mittelstandes" hast du wiederum nicht begriffen. Ich meinte jedenfalls Förderung nicht im Sinne von Subventionen, sondern das wirtschaftliche und politische Umfeld.
Warum wohl ging in dieser Woche durch alle Nachrichten und Gazetten die Meldung, daß die Unternehmer Deutschland nach China als Investitionsfreundlichstes Land bezeichnet haben.
Da können Leute wie du wohl kaum gefragt worden sein.
Warum haben unter Rot/GRün die Unternehmen scharenweise Arbeitsplätze ausgelagert. Jetzt kommen sie wieder, was wohl die v.G. Umfrage unterstützt.
Übrigens manche Keller sind besser eingerichtet, als manche Baracke über der Erde, in denen Rotsocken wohnen.
wilbi
Warum wohl ging in dieser Woche durch alle Nachrichten und Gazetten die Meldung, daß die Unternehmer Deutschland nach China als Investitionsfreundlichstes Land bezeichnet haben.
Da können Leute wie du wohl kaum gefragt worden sein.
Warum haben unter Rot/GRün die Unternehmen scharenweise Arbeitsplätze ausgelagert. Jetzt kommen sie wieder, was wohl die v.G. Umfrage unterstützt.
Übrigens manche Keller sind besser eingerichtet, als manche Baracke über der Erde, in denen Rotsocken wohnen.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.952.013 von jaujazu am 05.01.08 18:38:15Bei der SPD wird Glos mit seinen Ideen auf wenig Gegenliebe stoßen.
Stimmt, die SPD steht ja für mehr Steuern und die größte Steuererhöhung des Jahrhunderts. Aber es will ja mal wieder niemand die SPD gewählt haben.
Stimmt, die SPD steht ja für mehr Steuern und die größte Steuererhöhung des Jahrhunderts. Aber es will ja mal wieder niemand die SPD gewählt haben.
„Seit Beginn dieser Dekade gibt es eine historisch schwache Entwicklung der Lohneinkommen. Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland war die Entwicklung der Lohneinkommen über einen so langen Zeitraum so schwach.“
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/wirtschaft/2008/01/06/…
Das Gerede vom TEURO (der selige Bolko möge mir verzeihen) trifft jedenfalls auf die Höhe der Lohneinkommen nicht zu. Exportweltmeister ist man schließlich nicht ohne Grund.
Wie können die Michels wieder in die Lage versetzt werden, mehr Güter (Autos, PS3s, Waschmaschinen, etc.) zu konsumieren?
Merkel gibt wie immer eine eindeutige Antwort. Sie ist ja bekannt für klare Ansagen: Sie setzt auf die Vernunft der Tarifpartner!
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/politik/2008/01/06/mer…
Genau!
Ich verstehe das so: Wenn Ihr Michels Euren Job behalten wollt, dann verzichtet auf Lohnerhöhungen! Möglicherweise gibt es eine kleine Wachstumsdelle?
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/wirtschaft/2008/01/06/…
Das Gerede vom TEURO (der selige Bolko möge mir verzeihen) trifft jedenfalls auf die Höhe der Lohneinkommen nicht zu. Exportweltmeister ist man schließlich nicht ohne Grund.
Wie können die Michels wieder in die Lage versetzt werden, mehr Güter (Autos, PS3s, Waschmaschinen, etc.) zu konsumieren?
Merkel gibt wie immer eine eindeutige Antwort. Sie ist ja bekannt für klare Ansagen: Sie setzt auf die Vernunft der Tarifpartner!
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/politik/2008/01/06/mer…
Genau!
Ich verstehe das so: Wenn Ihr Michels Euren Job behalten wollt, dann verzichtet auf Lohnerhöhungen! Möglicherweise gibt es eine kleine Wachstumsdelle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.957.911 von stauffenberg am 06.01.08 11:00:37Wenn erst alles runter gewirtschaftet ist und hier keiner mehr investiert, ist es nur natürlich daß Löhne runtergehen und die Macht der Gewerkschaften gegen Null geht, kann eine Umkehr natürlich nicht (wie einige Deppen hier glauben) über Nacht passieren. Das dauert einige Zeit.
Aber diese Schmerzperiode ist nötig, um unser Land wieder wettbewerbsfähig zu machen, wie es derzeit wohl wieder ist, wie eine Umfrage bei Unternemern ergeben hat.
Es geht leider nicht so, wie Sozis und Gewerkschaftler sich das vorstellen, erst Geld, und dann Leistung. Umgekehrt wird ein Schuh draus.
wilbi
Aber diese Schmerzperiode ist nötig, um unser Land wieder wettbewerbsfähig zu machen, wie es derzeit wohl wieder ist, wie eine Umfrage bei Unternemern ergeben hat.
Es geht leider nicht so, wie Sozis und Gewerkschaftler sich das vorstellen, erst Geld, und dann Leistung. Umgekehrt wird ein Schuh draus.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.956.396 von Wilbi am 05.01.08 22:41:29manche Keller sind besser eingerichtet, als manche Baracke über der Erde, in denen Rotsocken wohnen
Das will ich mal gerne glauben, obwohl ich mich mit Rotsocken nicht so recht auskenne.
Deutschland hinter China? Das findest Du gut? Das seh ich aber ganz anders. Es ist eher eine Schande, dass wir hinter einem wirtschaftlichen Entwicklungsland postiert sind. Das war bisher immer umgekehrt, wie auch die Chinesen mal gerne hier in die Regale gegriffen haben, wenn Du verstehst, was ich meine.
Die scharnweise Auslagerung der Arbeitsplätze findet nach wie vor statt. Du mußt doch nicht glauben, dass die 300000 bei den Exportfirmen nun eine Trendumkehr bedeuten! Mach Augen und Ohren auf (1 mal hattest Du es ja geschafft) die Großkonzerne lagern permanent aus. Nicht selten geht es direkt um mehrere 1000 Stellen. Und selbst die 3-3,5 gezählten AL sind eine Horrorzahl, mit derer sich keine Binnenkonjunktur wieder in Ordnung bringen läßt. Hör also bitte auf, mir/uns alles schön zu trellern, wo hier beinahe nichts getan wurde, um den wirtschaftlichen Grund wieder ins Lot zu bringen. Es ist doch befremdent, die Perspektivlosigkeit der heutigen jungen Leute mit anzusehen, alles vernagelt mit Verboten und Vorschriften. Ich würde hier auch nichts neues mehr anfangen wollen, brauch es allerdings auch nicht.
Das will ich mal gerne glauben, obwohl ich mich mit Rotsocken nicht so recht auskenne.
Deutschland hinter China? Das findest Du gut? Das seh ich aber ganz anders. Es ist eher eine Schande, dass wir hinter einem wirtschaftlichen Entwicklungsland postiert sind. Das war bisher immer umgekehrt, wie auch die Chinesen mal gerne hier in die Regale gegriffen haben, wenn Du verstehst, was ich meine.
Die scharnweise Auslagerung der Arbeitsplätze findet nach wie vor statt. Du mußt doch nicht glauben, dass die 300000 bei den Exportfirmen nun eine Trendumkehr bedeuten! Mach Augen und Ohren auf (1 mal hattest Du es ja geschafft) die Großkonzerne lagern permanent aus. Nicht selten geht es direkt um mehrere 1000 Stellen. Und selbst die 3-3,5 gezählten AL sind eine Horrorzahl, mit derer sich keine Binnenkonjunktur wieder in Ordnung bringen läßt. Hör also bitte auf, mir/uns alles schön zu trellern, wo hier beinahe nichts getan wurde, um den wirtschaftlichen Grund wieder ins Lot zu bringen. Es ist doch befremdent, die Perspektivlosigkeit der heutigen jungen Leute mit anzusehen, alles vernagelt mit Verboten und Vorschriften. Ich würde hier auch nichts neues mehr anfangen wollen, brauch es allerdings auch nicht.
Nürnberg/München
Winter lässt Arbeitsmarkt kalt
Leichter saisonaler Anstieg der Arbeitslosenzahlen - "Bayern auf Weg zur Vollbeschäftigung"
Nürnberg/München. "Das Jahr 2007 war das beste Jahr für den Arbeitsmarkt seit 1969", verkündet Arbeitsministerin Christa Stewens. Ministerpräsident Günther Beckstein (beide CSU) sieht Bayern sogar auf dem besten Weg zu Vollbeschäftigung. Die jüngsten Zahlen aus Nürnberg sind in der Tat beeindruckend: Im Dezember 2007 ist die Zahl der Erwerbslosen im Freistaat saisonbedingt lediglich um 7400 auf 301 100 gestiegen.
Winter lässt Arbeitsmarkt kalt
Leichter saisonaler Anstieg der Arbeitslosenzahlen - "Bayern auf Weg zur Vollbeschäftigung"
Nürnberg/München. "Das Jahr 2007 war das beste Jahr für den Arbeitsmarkt seit 1969", verkündet Arbeitsministerin Christa Stewens. Ministerpräsident Günther Beckstein (beide CSU) sieht Bayern sogar auf dem besten Weg zu Vollbeschäftigung. Die jüngsten Zahlen aus Nürnberg sind in der Tat beeindruckend: Im Dezember 2007 ist die Zahl der Erwerbslosen im Freistaat saisonbedingt lediglich um 7400 auf 301 100 gestiegen.
Oberpfälzer Betriebe stellen ein
Hamm in Tirschenreuth und Schmack in Schwandorf suchen vor allem Ingenieure
Weiden. (ska) Das Straßenwalzenwerk Hamm in Tirschenreuth stellt heuer Leute ein. Diese würden vor allem wegen des Neubaus eines Bandagenwerks benötigt. Damit verlagert das Unternehmen einen Teil der Produktion von Polen nach Deutschland zurück. Der Personalbestand liege bei 630 Beschäftigten, teilte Personalleiter Udo Kasseckert mit.
Gesucht werden vor allem Ingenieure im Metallbereich, eine genaue Zahl könne er aber noch nicht angeben, erklärte Kasseckert. Auch A.T.U will anheuern, da das Unternehmen neue Filialen plant. Derzeit beschäftigt A.T.U insgesamt 15 000 Mitarbeiter, allein 2007 wurden 1600 eingestellt. In Weiden gebe es allerdings keine Veränderung im Personalbestand, erklärte Pressereferent Markus Meißner.
Eine neue Branche
Die Firma Schmack Biogas in Schwandorf hat zur Zeit 350 Beschäftigte und sucht für 2008 neue Mitarbeiter, vor allem im Ingenieurbereich. Da die Branche relativ neu sei, so die Personalreferentin Claudia Kroiß, gebe es etwas Schwierigkeiten bei den Neuanwerbungen: "Da geht es halt über learning by doing."
Hueck Folien in Pirkmühle (Kreis Neustadt/WN) hat 2008 keine größeren Veränderungen beim Personalbestand vor. Es werde bei den rund 800 Beschäftigten bleiben, erläutert Wolfgang Greim vom Personalbüro der Firma. Der Bedarf an Fachkräften werde durch die Ausbildungsquote von zehn Prozent gedeckt.
Hamm in Tirschenreuth und Schmack in Schwandorf suchen vor allem Ingenieure
Weiden. (ska) Das Straßenwalzenwerk Hamm in Tirschenreuth stellt heuer Leute ein. Diese würden vor allem wegen des Neubaus eines Bandagenwerks benötigt. Damit verlagert das Unternehmen einen Teil der Produktion von Polen nach Deutschland zurück. Der Personalbestand liege bei 630 Beschäftigten, teilte Personalleiter Udo Kasseckert mit.
Gesucht werden vor allem Ingenieure im Metallbereich, eine genaue Zahl könne er aber noch nicht angeben, erklärte Kasseckert. Auch A.T.U will anheuern, da das Unternehmen neue Filialen plant. Derzeit beschäftigt A.T.U insgesamt 15 000 Mitarbeiter, allein 2007 wurden 1600 eingestellt. In Weiden gebe es allerdings keine Veränderung im Personalbestand, erklärte Pressereferent Markus Meißner.
Eine neue Branche
Die Firma Schmack Biogas in Schwandorf hat zur Zeit 350 Beschäftigte und sucht für 2008 neue Mitarbeiter, vor allem im Ingenieurbereich. Da die Branche relativ neu sei, so die Personalreferentin Claudia Kroiß, gebe es etwas Schwierigkeiten bei den Neuanwerbungen: "Da geht es halt über learning by doing."
Hueck Folien in Pirkmühle (Kreis Neustadt/WN) hat 2008 keine größeren Veränderungen beim Personalbestand vor. Es werde bei den rund 800 Beschäftigten bleiben, erläutert Wolfgang Greim vom Personalbüro der Firma. Der Bedarf an Fachkräften werde durch die Ausbildungsquote von zehn Prozent gedeckt.
04.01.2008 | Netzcode: 1222249
Oberpfalz unter fünf Prozent
Lage des Arbeitsmarktes in der Region
Zahlen über Zahlen zur Lage des Arbeitsmarktes in der Region: Aus der untenstehenden Grafik gehen die Arbeitslosenquoten der einzelnen Geschäftsstellenbereiche der Bundesagentur für Arbeit hervor.
Die Bundesagentur schlüsselt die Arbeitslosenstatistik aber auch für die einzelnen bayerischen Regierungsbezirke, Landkreise und kreisfreie Städte auf. Im Dezember ist die Zahl der Arbeitslosen in den meisten Bezirken witterungsbedingt leicht gestiegen. Am stärksten fiel der Zuwachs zu Beginn der kalten Jahreszeit wieder in Niederbayern aus.
Im Verlauf des Jahres 2007 weisen mittlerweile Unterfranken und Schwaben die günstigste Entwicklung auf. In Niederbayern und Oberbayern hat sich der positive Trend dagegen etwas abgeflacht. Der folgende Vergleich der Arbeitslosenzahlen bezieht sich auf alle zivilen Erwerbspersonen.
Oberbayern: 92 070, 4,1 Prozent (Vorjahr 5,1 Prozent)
Niederbayern: 28 277, 4,6 Prozent (Vorjahr 5,7 Prozent)
Oberpfalz: 27 441, 4,8 Prozent (Vorjahr 6,4 Prozent)
Oberfranken: 35 176, 6,1 Prozent (Vorjahr 7,8 Prozent)
Mittelfranken: 49 605, 5,5 Prozent (Vorjahr 7,1 Prozent)
Unterfranken: 29 279, 4,1 Prozent (Vorjahr 5,7 Prozent)
Schwaben: 39 212, 4,2 Prozent (Vorjahr 5,6 Prozent)
Bayern insgesamt: 301 060, 4,6 Prozent (Vorjahr 5,9 Prozent)
"Für den Arbeitsmarkt der nördlichen Oberpfalz ist das Jahr 2007 durchweg positiv verlaufen", resümiert der Leiter der Agentur für Arbeit Weiden, Siegfried Bühner. "Neben einer merklichen Senkung der Arbeitslosenzahlen brachte das Jahr auch eine starke Nachfrage nach neuen Kräften."
Besonders im Bereich der kreisfreien Stadt Weiden wirkten sich diese Faktoren aus: Mit einer Arbeitslosenquote von 9,6 Prozent hat Weiden im Vergleich der 71 Landkreise und 25 kreisfreien Städte die "rote Laterne" wieder an die Stadt Hof (10,1 Prozent) abgegeben. Während im ganzen Freistaat die Quoten im Dezember leicht stiegen, sank sie in Weiden um 0,2 Prozentpunkte. (dpa/upl)
Oberpfalz unter fünf Prozent
Lage des Arbeitsmarktes in der Region
Zahlen über Zahlen zur Lage des Arbeitsmarktes in der Region: Aus der untenstehenden Grafik gehen die Arbeitslosenquoten der einzelnen Geschäftsstellenbereiche der Bundesagentur für Arbeit hervor.
Die Bundesagentur schlüsselt die Arbeitslosenstatistik aber auch für die einzelnen bayerischen Regierungsbezirke, Landkreise und kreisfreie Städte auf. Im Dezember ist die Zahl der Arbeitslosen in den meisten Bezirken witterungsbedingt leicht gestiegen. Am stärksten fiel der Zuwachs zu Beginn der kalten Jahreszeit wieder in Niederbayern aus.
Im Verlauf des Jahres 2007 weisen mittlerweile Unterfranken und Schwaben die günstigste Entwicklung auf. In Niederbayern und Oberbayern hat sich der positive Trend dagegen etwas abgeflacht. Der folgende Vergleich der Arbeitslosenzahlen bezieht sich auf alle zivilen Erwerbspersonen.
Oberbayern: 92 070, 4,1 Prozent (Vorjahr 5,1 Prozent)
Niederbayern: 28 277, 4,6 Prozent (Vorjahr 5,7 Prozent)
Oberpfalz: 27 441, 4,8 Prozent (Vorjahr 6,4 Prozent)
Oberfranken: 35 176, 6,1 Prozent (Vorjahr 7,8 Prozent)
Mittelfranken: 49 605, 5,5 Prozent (Vorjahr 7,1 Prozent)
Unterfranken: 29 279, 4,1 Prozent (Vorjahr 5,7 Prozent)
Schwaben: 39 212, 4,2 Prozent (Vorjahr 5,6 Prozent)
Bayern insgesamt: 301 060, 4,6 Prozent (Vorjahr 5,9 Prozent)
"Für den Arbeitsmarkt der nördlichen Oberpfalz ist das Jahr 2007 durchweg positiv verlaufen", resümiert der Leiter der Agentur für Arbeit Weiden, Siegfried Bühner. "Neben einer merklichen Senkung der Arbeitslosenzahlen brachte das Jahr auch eine starke Nachfrage nach neuen Kräften."
Besonders im Bereich der kreisfreien Stadt Weiden wirkten sich diese Faktoren aus: Mit einer Arbeitslosenquote von 9,6 Prozent hat Weiden im Vergleich der 71 Landkreise und 25 kreisfreien Städte die "rote Laterne" wieder an die Stadt Hof (10,1 Prozent) abgegeben. Während im ganzen Freistaat die Quoten im Dezember leicht stiegen, sank sie in Weiden um 0,2 Prozentpunkte. (dpa/upl)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.957.994 von Rhum56 am 06.01.08 11:27:19Auf Deine schlaumeierischen Einsichten, daß 3- 3,5 Mio Arbeitslose zu viel sind, das weiß doch hier wohl jedes Kind.
Aber Spinner kriegen halt nicht mit, daß immer erst mal ein Trend umgekehrt werden muß, bevor es mit neuen Stellen aufwärts geht.
Deutschland hinter China? Was hast du dagegen, daß wir weltweit an zweiter Stelle liegen sollen. Es geht doch hierbei nicht um Lebensstandart, sondern um Investitionsgünstigkeit. Und ein sogenannter Unternehmer wmüßte eigentlich wissen, daß Entwicklungsländer größere Potentiale dafür bieten können.
wilbi
Aber Spinner kriegen halt nicht mit, daß immer erst mal ein Trend umgekehrt werden muß, bevor es mit neuen Stellen aufwärts geht.
Deutschland hinter China? Was hast du dagegen, daß wir weltweit an zweiter Stelle liegen sollen. Es geht doch hierbei nicht um Lebensstandart, sondern um Investitionsgünstigkeit. Und ein sogenannter Unternehmer wmüßte eigentlich wissen, daß Entwicklungsländer größere Potentiale dafür bieten können.
wilbi
Quelle meiner 3 postings
http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/0-145,1,0.html
Dazu muss man sagen, dass die Oberpfalz doch immer ein Gebiet mit sehr hohen Arbeitslosenzahlen war. Wenn es also da einmal besser wird
ist es schon erstaunlich.
http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/0-145,1,0.html
Dazu muss man sagen, dass die Oberpfalz doch immer ein Gebiet mit sehr hohen Arbeitslosenzahlen war. Wenn es also da einmal besser wird
ist es schon erstaunlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.035 von Red_Eileen am 06.01.08 11:39:38Ist doch alles nur getürkt ! Gleich werden Dir hier die "Experten" die korrekten Zahlen nennen ! Und dann noch Zahlen aus Bayern, CSU Land !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.060 von Brama am 06.01.08 11:48:30Ich lass mich überraschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.060 von Brama am 06.01.08 11:48:30Ist doch alles nur getürkt ! Gleich werden Dir hier die "Experten" die korrekten Zahlen nennen !
Rhum übernehmen Sie!
Rhum übernehmen Sie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.951.099 von Rhum56 am 05.01.08 17:07:41Mal wieder ein typischer Klopper vom Theoretiker. Sucht sich willkürlich Jahre zusammen, wo andere von was anderem Reden und verdreht dann nach leibes Lust, bis der Arzt kommt. lachen
Der VDA sprach von der Wende 1989-1990 Zwinkern und Frankenholz nimmt sich zehn Jahre. Junge, merkst Du überhaupt noch was? lachen
Tja, Kollege, leider poste ich Fakten und du nur zusammenhanglosen
Müll. Widerleg meine Zahlen doch mal ! Ach ja, stimmt ja, auf Zahlen
lässt du dich Feigling ja nicht ein
Dein Problem ist, du weißt noch nicht mal von was du redest !
1. Schau in die Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes und du
wirst erkennen, dass du schon wieder Müll postest. Ich nehme auch nicht
willkürlich 10 Jahre, wie du es hier in plumper Art und Weise
darzustellen versuchst, sondern die letzten 10 Jahre.
Im übrigen bezog sich mein Zitat, welches du hier reingestellt hast
auf den privaten Konsum, nicht auf die Zulassungszahlen, wer lesen
kann ist klar im Vorteil.
2. Der VDA spricht von den schlechtesten Zahlen seit der Wieder-
vereinigung und die war am 3.10.1990, solltest du das nicht mitbekommen
haben. Er spricht von dem schlechtesten Ergebnis seit 1990, denn
das war noch einmal wesentlich schlechter als 2007. Zeig mir die
Quelle mit deiner Behauptung dass der VDA von der Wende 1989/90
spricht, du alter Lügenbaron !
Zitat:
2007 sind in Deutschland so wenige Autos verkauft worden, wie noch nie seit der Wiedervereinigung 1990, meldet der VDA-Lobbyist Wissmann.
Du bist wahrlich ein Meister des Ausblendens von Fakten. Aber dass
du nicht mal weißt, wann die deutsche Wiedervereinigung war, ts, ts.
Der VDA sprach von der Wende 1989-1990 Zwinkern und Frankenholz nimmt sich zehn Jahre. Junge, merkst Du überhaupt noch was? lachen
Tja, Kollege, leider poste ich Fakten und du nur zusammenhanglosen
Müll. Widerleg meine Zahlen doch mal ! Ach ja, stimmt ja, auf Zahlen
lässt du dich Feigling ja nicht ein
Dein Problem ist, du weißt noch nicht mal von was du redest !
1. Schau in die Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes und du
wirst erkennen, dass du schon wieder Müll postest. Ich nehme auch nicht
willkürlich 10 Jahre, wie du es hier in plumper Art und Weise
darzustellen versuchst, sondern die letzten 10 Jahre.
Im übrigen bezog sich mein Zitat, welches du hier reingestellt hast
auf den privaten Konsum, nicht auf die Zulassungszahlen, wer lesen
kann ist klar im Vorteil.
2. Der VDA spricht von den schlechtesten Zahlen seit der Wieder-
vereinigung und die war am 3.10.1990, solltest du das nicht mitbekommen
haben. Er spricht von dem schlechtesten Ergebnis seit 1990, denn
das war noch einmal wesentlich schlechter als 2007. Zeig mir die
Quelle mit deiner Behauptung dass der VDA von der Wende 1989/90
spricht, du alter Lügenbaron !
Zitat:
2007 sind in Deutschland so wenige Autos verkauft worden, wie noch nie seit der Wiedervereinigung 1990, meldet der VDA-Lobbyist Wissmann.
Du bist wahrlich ein Meister des Ausblendens von Fakten. Aber dass
du nicht mal weißt, wann die deutsche Wiedervereinigung war, ts, ts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.951.788 von Rhum56 am 05.01.08 18:15:11Zitat Ruhm:
Die Autos sind ca 25% bei den Amis preiswerter, das war es. Da Du allerdings keine Ahnung von der Entwicklung verschiedener Märkte hast, kriegst Du auch die Zusammenhänge nicht hin.
Autoabsatz 2007
Hersteller müssten Preise senken
Einen wesentlichen Grund der Kaufzurückhaltung aber formulieren weder Politik noch Hersteller – die hohen Preise der Fahrzeuge nämlich. Noch immer ist der deutsche Markt einer der teuersten weltweit. Das lässt sich am besten am Preisvergleich deutscher Hersteller ablesen. Neidvoll schaut der Käufer nach Amerika, wo deutsche Autos deutlich günstiger angeboten werden. So kostet der nagelneue VW Tiguan drüben umgerechnet 16 500 Euro oder ein Golf 10 500 Euro – halb so viel wie in Deutschland.
http://www.focus.de/auto/unterwegs/tid-8305/autoabsatz-2007_…
Mehr brauchts nicht um dein sinnloses und mal wieder weit an der
Realität vorbeigehende Geschreibsel zu entlarven !
Du solltest Dir mal Nachhilfeuntericht holen, was man denn unter Mischkalkulation versteht, dann erst maulen.
Wenn sich die Rahmendaten auf dem Markt auf dem die höheren Preise
zu erzielen geändert haben und sich die hohen Preise nicht
mehr durchsetzen lassen, dann nützt dir die ganze Mischkalkulation
nichts mehr, denn dann verkaufst du schlicht und einfach dort nicht
mehr so viel. Eine Kalkulation ist nicht für alle Tage in Stein
gemeiselt, sie muss sich mit den Rahmendaten ändern. Aber warum sag
ich dir das, du verstehst ja nicht mal die einfachsten Zusammenhänge
Die Autos sind ca 25% bei den Amis preiswerter, das war es. Da Du allerdings keine Ahnung von der Entwicklung verschiedener Märkte hast, kriegst Du auch die Zusammenhänge nicht hin.
Autoabsatz 2007
Hersteller müssten Preise senken
Einen wesentlichen Grund der Kaufzurückhaltung aber formulieren weder Politik noch Hersteller – die hohen Preise der Fahrzeuge nämlich. Noch immer ist der deutsche Markt einer der teuersten weltweit. Das lässt sich am besten am Preisvergleich deutscher Hersteller ablesen. Neidvoll schaut der Käufer nach Amerika, wo deutsche Autos deutlich günstiger angeboten werden. So kostet der nagelneue VW Tiguan drüben umgerechnet 16 500 Euro oder ein Golf 10 500 Euro – halb so viel wie in Deutschland.
http://www.focus.de/auto/unterwegs/tid-8305/autoabsatz-2007_…
Mehr brauchts nicht um dein sinnloses und mal wieder weit an der
Realität vorbeigehende Geschreibsel zu entlarven !
Du solltest Dir mal Nachhilfeuntericht holen, was man denn unter Mischkalkulation versteht, dann erst maulen.
Wenn sich die Rahmendaten auf dem Markt auf dem die höheren Preise
zu erzielen geändert haben und sich die hohen Preise nicht
mehr durchsetzen lassen, dann nützt dir die ganze Mischkalkulation
nichts mehr, denn dann verkaufst du schlicht und einfach dort nicht
mehr so viel. Eine Kalkulation ist nicht für alle Tage in Stein
gemeiselt, sie muss sich mit den Rahmendaten ändern. Aber warum sag
ich dir das, du verstehst ja nicht mal die einfachsten Zusammenhänge
>>>Mischkalkulation<<<
Und das bei einem Produkt mit Faktor 1.
Und das bei einem Produkt mit Faktor 1.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.437 von Frankenland am 06.01.08 13:21:02Schon wieder entlarvt sich der Theoretiker.
Der VDA spricht von den schlechtesten Zahlen seit der Wieder-
vereinigung und die war am 3.10.1990, solltest du das nicht mitbekommen
haben. Er spricht von dem schlechtesten Ergebnis seit 1990, denn
das war noch einmal wesentlich schlechter als 2007..
bla bla
Schätze mal, dass Du 89/90 noch mit der Tramm um den Weihnachtsbaum geradelt bist, vielleicht sogar noch flüssig warst.
90 war ein Boomjahr ohne Ende, was sich dann 93 langsam wieder beruhigte, quer über alle Branchen. Da ist im Grunde jedes Jahr danach schwächer.
Schlimmer noch Deine Naivität. Da schreibt ein Blättchen ab, was ein anderer gesagt hat, ohne nachzudenken, ob das überhaupt einen Sinn macht. So ist eben der logische Zusammenhang, wenn man die Wende von damals herbei nimmt, dass es sich auf die Zeit davor bezieht, auch wenn es anders formuliert geschrieben steht, denn es macht keinen Sinn, zu sagen, das es schlechter ist, als im Boomjahr 90. Aber soweit kommst Du natürlich nicht, wie auch Theoretiker eben sind.
Hier noch was zu Deinen dummen 50%
VW Golf V Trendline 3-türig 1.4 16V 55kW (75PS) , Limousine Neu
EUR 11.970, MwSt. ausweisbar
D-82256 Fürstenfeldbruck, 0 km, 55 kW (75 PS), Perlblau D3,
Benzin, ABS, Zentralverriegelung...
http://www.auto-kral.de/
Hab ich nur Sekunden für gebraucht. Aber Du bist wahrscheinlich nicht mal fertig mit Deinem Betsgesang, weshalb Du Theoretiker blind glaubst, alles besser zu wissen.
Der VDA spricht von den schlechtesten Zahlen seit der Wieder-
vereinigung und die war am 3.10.1990, solltest du das nicht mitbekommen
haben. Er spricht von dem schlechtesten Ergebnis seit 1990, denn
das war noch einmal wesentlich schlechter als 2007..
bla bla
Schätze mal, dass Du 89/90 noch mit der Tramm um den Weihnachtsbaum geradelt bist, vielleicht sogar noch flüssig warst.
90 war ein Boomjahr ohne Ende, was sich dann 93 langsam wieder beruhigte, quer über alle Branchen. Da ist im Grunde jedes Jahr danach schwächer.
Schlimmer noch Deine Naivität. Da schreibt ein Blättchen ab, was ein anderer gesagt hat, ohne nachzudenken, ob das überhaupt einen Sinn macht. So ist eben der logische Zusammenhang, wenn man die Wende von damals herbei nimmt, dass es sich auf die Zeit davor bezieht, auch wenn es anders formuliert geschrieben steht, denn es macht keinen Sinn, zu sagen, das es schlechter ist, als im Boomjahr 90. Aber soweit kommst Du natürlich nicht, wie auch Theoretiker eben sind.
Hier noch was zu Deinen dummen 50%
VW Golf V Trendline 3-türig 1.4 16V 55kW (75PS) , Limousine Neu
EUR 11.970, MwSt. ausweisbar
D-82256 Fürstenfeldbruck, 0 km, 55 kW (75 PS), Perlblau D3,
Benzin, ABS, Zentralverriegelung...
http://www.auto-kral.de/
Hab ich nur Sekunden für gebraucht. Aber Du bist wahrscheinlich nicht mal fertig mit Deinem Betsgesang, weshalb Du Theoretiker blind glaubst, alles besser zu wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.487 von Frankenland am 06.01.08 13:33:05Wenn Ich Dir vorrechnen soll, wieviel Prozent das sind, sags mir, kein Problem, Theoretiker und Marktkenner der Extranaivklasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.487 von Frankenland am 06.01.08 13:33:05-82256 Fürstenfeldbruck, das kann doch nicht weit von Deinem angeblichen Vegetationsraum sein, oder?
Vor der Haustür und kriegts nicht mit. Muß erst ein NRWler kommen, um es Dir zu kreieren.
Gut das es keine Markt-Pisa-Erhebung gibt, Du würdest den guten Schnitt der Bayern runter ziehen.
Vor der Haustür und kriegts nicht mit. Muß erst ein NRWler kommen, um es Dir zu kreieren.
Gut das es keine Markt-Pisa-Erhebung gibt, Du würdest den guten Schnitt der Bayern runter ziehen.
Fit für den Aufschwung
Gute Vorsätze und höhere Kaufkraft treiben die Deutschen in die Sportstudios
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/;art271,2450810
Gute Vorsätze und höhere Kaufkraft treiben die Deutschen in die Sportstudios
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/;art271,2450810
Merkel - Reformkurs muss konsequent fortgesetzt werden
Berlin (Reuters) - Bundeskanzlerin Angela Merkel pocht auf eine Fortsetzung des Reformkurses.
"Wir müssen die Haushaltskonsolidierung weiter vorantreiben, die Lohnzusatzkosten unter 40 Prozent halten und sie - wann immer möglich - weiter senken, weiter Bürokratie abbauen", sagte Merkel der Zeitung "Bild am Sonntag" laut Vorabbericht. Zurückhaltend äußerte sich Merkel zu vom Koalitionspartner SPD unterstützten Forderungen nach deutlichen Lohnsteigerungen für Arbeitnehmer. Jeder wünsche natürlich, dass der Aufschwung möglichst vielen Bürgern mehr Netto bringe, sagte die CDU-Politikerin weiter. "Aber Löhne müssen erarbeitet werden und können nicht politisch festgesetzt werden." Wo Spielräume vorhanden seien, sollten die Beschäftigten selbstverständlich durch entsprechende Einkommenssteigerungen teilhaben.
Zugleich stellte Merkel in dem Interview Steuersenkungen in Aussicht. "Wir müssen durch Steuersenkungen die Leistungsträger der Gesellschaft wieder entlasten, sobald wir bei der Sanierung der Haushalte Spielräume haben."
Berlin (Reuters) - Bundeskanzlerin Angela Merkel pocht auf eine Fortsetzung des Reformkurses.
"Wir müssen die Haushaltskonsolidierung weiter vorantreiben, die Lohnzusatzkosten unter 40 Prozent halten und sie - wann immer möglich - weiter senken, weiter Bürokratie abbauen", sagte Merkel der Zeitung "Bild am Sonntag" laut Vorabbericht. Zurückhaltend äußerte sich Merkel zu vom Koalitionspartner SPD unterstützten Forderungen nach deutlichen Lohnsteigerungen für Arbeitnehmer. Jeder wünsche natürlich, dass der Aufschwung möglichst vielen Bürgern mehr Netto bringe, sagte die CDU-Politikerin weiter. "Aber Löhne müssen erarbeitet werden und können nicht politisch festgesetzt werden." Wo Spielräume vorhanden seien, sollten die Beschäftigten selbstverständlich durch entsprechende Einkommenssteigerungen teilhaben.
Zugleich stellte Merkel in dem Interview Steuersenkungen in Aussicht. "Wir müssen durch Steuersenkungen die Leistungsträger der Gesellschaft wieder entlasten, sobald wir bei der Sanierung der Haushalte Spielräume haben."
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.960.173 von CaptainFutures am 06.01.08 17:13:41>>>Wo Spielräume vorhanden seien, sollten die Beschäftigten selbstverständlich durch entsprechende Einkommenssteigerungen teilhaben.<<<
Dann müssten ja die Malocher bei den Energieversorgern 100 % Lohnerhöhung bekommen.
Dann müssten ja die Malocher bei den Energieversorgern 100 % Lohnerhöhung bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.959.189 von Rhum56 am 06.01.08 16:17:59
Mei du bist mal wieder das peinlichste hier im Board,
aber schon süß wie du mit nichtssagenden Worten hier
versuchst einen auf Schlaumeier zu machen, du kleiner
Feigling du
Oh du Held des geistigen Dünnpfiffs mach weiter so,
denn mich hauts regelmäßig vor Lachem vom Hocker,
wenn du deinen geistigen Ergüsse hier ablässt !
Ein erfolgloser Autoverkäufer der die Hauptschule
abgebrochen hat, bezichtigt andere als Theoretiker?
Oh du armer kleiner Wicht, so wird das nischt !
Mei du bist mal wieder das peinlichste hier im Board,
aber schon süß wie du mit nichtssagenden Worten hier
versuchst einen auf Schlaumeier zu machen, du kleiner
Feigling du
Oh du Held des geistigen Dünnpfiffs mach weiter so,
denn mich hauts regelmäßig vor Lachem vom Hocker,
wenn du deinen geistigen Ergüsse hier ablässt !
Ein erfolgloser Autoverkäufer der die Hauptschule
abgebrochen hat, bezichtigt andere als Theoretiker?
Oh du armer kleiner Wicht, so wird das nischt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.960.232 von Waldsperling am 06.01.08 17:17:12Stimmt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.959.109 von Rhum56 am 06.01.08 16:03:00So ist eben der logische Zusammenhang, wenn man die Wende von damals herbei nimmt, dass es sich auf die Zeit davor bezieht, auch wenn es anders formuliert geschrieben steht, denn es macht keinen Sinn, zu sagen, das es schlechter ist, als im Boomjahr 90.
Sag mal, merkst du noch, was für einen Blödsinn schreibst, du König
der Schachtelsätze?
Jaja, die Aussage vom VDA bezieht sich ganz klar auf die Zeit davor
2007 sind in Deutschland so wenige Autos verkauft worden, wie noch nie seit der Wiedervereinigung 1990, meldet der VDA-Lobbyist Wissmann.
Mitte der 80er sind gerade mal 2,3 Mio PKW zugelassen worden und wir
hatten einen Bestand von 25 Mio PKW, heute sind es 47 Mio PKW, die
Bevölkerungszahl ist durch die Wende um ca. 25% gestiegen, hochrechnen
kannst du das ja selber denke ich. Dies mal als Info am Rande !
Ja, leider schon wieder einmal Fakten,
welche dir überhaupt nicht in den Kram passen und deine wirren
Postings mal wieder Lügen strafen
Sag mal, merkst du noch, was für einen Blödsinn schreibst, du König
der Schachtelsätze?
Jaja, die Aussage vom VDA bezieht sich ganz klar auf die Zeit davor
2007 sind in Deutschland so wenige Autos verkauft worden, wie noch nie seit der Wiedervereinigung 1990, meldet der VDA-Lobbyist Wissmann.
Mitte der 80er sind gerade mal 2,3 Mio PKW zugelassen worden und wir
hatten einen Bestand von 25 Mio PKW, heute sind es 47 Mio PKW, die
Bevölkerungszahl ist durch die Wende um ca. 25% gestiegen, hochrechnen
kannst du das ja selber denke ich. Dies mal als Info am Rande !
Ja, leider schon wieder einmal Fakten,
welche dir überhaupt nicht in den Kram passen und deine wirren
Postings mal wieder Lügen strafen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.961.681 von Frankenland am 06.01.08 19:14:06Soll ich Dir Marktguru nun die Prozentsätze vorrechnen, oder haste jemanden, der das für Dich macht?
Experten rechen mit höheren Kassenbeiträgen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526967,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526967,00.html
Na toll, da werden die durchschnittlich 700 Euro, die der Bundesbürger dieses Jahr mehr in der Tasche haben sollte, alleine durch höhere Kassenbeiträge aufgefressen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526967,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526967,00.html
Na toll, da werden die durchschnittlich 700 Euro, die der Bundesbürger dieses Jahr mehr in der Tasche haben sollte, alleine durch höhere Kassenbeiträge aufgefressen.
NTC-BAU-INDEX:............................Dez ..........Nov ....... ........... Okt
Bau-Index, saisonbereinigt ....... 44,8 ........ 45,4........... ............ 46,7
"Der Aufschwung geht weiter!" :O
Einzelne Zahlen spielen keine Rolle, die Propaganda muss stimmen!
Bau-Index, saisonbereinigt ....... 44,8 ........ 45,4........... ............ 46,7
"Der Aufschwung geht weiter!" :O
Einzelne Zahlen spielen keine Rolle, die Propaganda muss stimmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.964.930 von stauffenberg am 07.01.08 11:31:42Werte über 50 weisen auf Wachstum, Werte unter 50 auf Abschwung hin.
Das nur als Anmerkung!
Das nur als Anmerkung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.964.930 von stauffenberg am 07.01.08 11:31:42...die Propaganda muss stimmen!
Wenigstens bis zur nächsten Wahl.
Wenigstens bis zur nächsten Wahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.964.565 von corbie am 07.01.08 10:55:50Ich kenne sehr viele, die betrachten die potenziellen 700 € als gern akzeptierte Erhöhung der Urlaubskasse,jedoch zur potenziellen Verwendung als Zuschuss zur Förderung und Erhalt der eigenen Gesundheit beginnt das Geschrei. ! Nicht wahr Corbie ?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung!
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#Brama
Da wirst du bei baker.. kein Erfolg haben.
Aber so ist das mit den Gutmenschen, wenn sie keine Arkumente haben werden sie ausfallend.
Da wirst du bei baker.. kein Erfolg haben.
Aber so ist das mit den Gutmenschen, wenn sie keine Arkumente haben werden sie ausfallend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.965.452 von Brama am 07.01.08 12:24:02Die Kassen hätten ein Interesse daran, ihre Ausgaben nach oben zu treiben. Je größer die Ausgaben in diesem Jahr, umso höher sei der Beitragssatz 2009, sagte Neubauer.
Ob die Ausgaben tatsächlich direkt für die Gesundheit der Bundesbürger verwendet werden, wage ich erst einmal zu bezweifeln.
Ob die Ausgaben tatsächlich direkt für die Gesundheit der Bundesbürger verwendet werden, wage ich erst einmal zu bezweifeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.965.520 von Brama am 07.01.08 12:30:34Ich will damit lediglich zum Ausdruck bringen, dass Kostensteigerung im Bereich "Entertainment" klaglos akzeptiert werden, wenn es dagegen um den Kostensteigerungen zum Erhalt der eigenen Gesundheit geht wird gejammert und gestöhnt. Wobei es keine Frage ist, das es vielen Menschen schwer fällt, Steigerungen der Gesundheits-Beiträge zu verkraften!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.964.319 von Rhum56 am 07.01.08 10:33:44Mit was willst du denn vergleichen du Held?
Ich kann dir auch einen Golf für 20.000 € heraussuchen.
Stell mal das gleiche Modell gegenüber und dann kannst
du gerne die Prozente ausrechnen.
... und wenn es dann 25, 50 oder 100% sind, der deutsche
Automarkt ist einer der teuersten weltweit, das ist die
Kernaussage und die Autobauer fahren fette Gewinne ein.
Deshalb sollten sich die Autobauer auch an die eigene
Nase fassen und nicht nur mit dem Finger auf andere zeigen !
Ich kann dir auch einen Golf für 20.000 € heraussuchen.
Stell mal das gleiche Modell gegenüber und dann kannst
du gerne die Prozente ausrechnen.
... und wenn es dann 25, 50 oder 100% sind, der deutsche
Automarkt ist einer der teuersten weltweit, das ist die
Kernaussage und die Autobauer fahren fette Gewinne ein.
Deshalb sollten sich die Autobauer auch an die eigene
Nase fassen und nicht nur mit dem Finger auf andere zeigen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.964.565 von corbie am 07.01.08 10:55:50Das ist denen egal. Hauptsache ihr Billig-Propaganda stimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.964.930 von stauffenberg am 07.01.08 11:31:42Da stimme ich dir zu ...
Die Politik sollte sich schleunigst Gedanken machen, wie der
private Wohnungsbau angekurbelt werden kann, aber stattdessen
hauen sie sich, schon wieder im Wahlkampf, polemische Themen
(z.B. Neidsteuer) um die Ohren, die den wirklichen Problematiken
in Deutschland nicht gerecht werden.
Gruß
Frankenland
Die Politik sollte sich schleunigst Gedanken machen, wie der
private Wohnungsbau angekurbelt werden kann, aber stattdessen
hauen sie sich, schon wieder im Wahlkampf, polemische Themen
(z.B. Neidsteuer) um die Ohren, die den wirklichen Problematiken
in Deutschland nicht gerecht werden.
Gruß
Frankenland
Mei, die Deutschen sind schon wieder Reiseweltmeister !
Geht es uns doch nicht so schlecht, oder flieht man
vor den politischen Kabbeleien?
Samstag, 5. Januar 2008
Deutsche weiter Reiseweltmeister
64,2 Mio wollen verreisen
Die Deutschen bleiben auch im neuen Jahr Reiseweltmeister. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Angaben des Deutschen Reiseverbands.
Demnach erreicht die Zahl der Pauschalreise-Buchungen mit einem Anstieg um 3,5 Prozent einen neuen Rekordwert von mehr als 83 Millionen. Damit planen in diesem Jahr nach DRV-Einschätzung 64,2 Millionen beziehungsweise 72 Prozent aller Bundesbürger eine Reise von fünf Tagen Dauer oder mehr.
Wie "Bild" weiter berichtet, wird der Umsatz der Branche 2008 nach bisheriger Hochrechnung erstmals die 30-Milliarden-Euro-Marke überschreiten.
Laut Fachverband haben im vergangenen Jahr 30,2 Millionen Bundesbürger Urlaub in Deutschland verbracht, während 9 Millionen nach Spanien, 7 Millionen nach Italien, 5,7 Millionen nach Österreich sowie 4,1 Millionen in der Türkei reisten.
http://www.n-tv.de/899883.html
Geht es uns doch nicht so schlecht, oder flieht man
vor den politischen Kabbeleien?
Samstag, 5. Januar 2008
Deutsche weiter Reiseweltmeister
64,2 Mio wollen verreisen
Die Deutschen bleiben auch im neuen Jahr Reiseweltmeister. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Angaben des Deutschen Reiseverbands.
Demnach erreicht die Zahl der Pauschalreise-Buchungen mit einem Anstieg um 3,5 Prozent einen neuen Rekordwert von mehr als 83 Millionen. Damit planen in diesem Jahr nach DRV-Einschätzung 64,2 Millionen beziehungsweise 72 Prozent aller Bundesbürger eine Reise von fünf Tagen Dauer oder mehr.
Wie "Bild" weiter berichtet, wird der Umsatz der Branche 2008 nach bisheriger Hochrechnung erstmals die 30-Milliarden-Euro-Marke überschreiten.
Laut Fachverband haben im vergangenen Jahr 30,2 Millionen Bundesbürger Urlaub in Deutschland verbracht, während 9 Millionen nach Spanien, 7 Millionen nach Italien, 5,7 Millionen nach Österreich sowie 4,1 Millionen in der Türkei reisten.
http://www.n-tv.de/899883.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.965.700 von Frankenland am 07.01.08 12:49:42Kein Wunder, Reisen werden ja auch immer billiger. Aldi läßt grüßen.
Ich dachte in D wird alles nur teurer ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.966.860 von jaujazu am 07.01.08 14:45:05Deswegen reisen die meisten ja ins Ausland.
#5780
Aber sie reisen
Aber sie reisen
Tourismus Deutschland: Rekord für Inlandstourismus fest im Visier
12.12.2007 [14:53]
Freude bei den Deutschland-Touristikern: Plus drei Prozent in den ersten zehn Monaten 2007 registrierte die für den Deutschland-Tourismus zuständige DZT – Städte- und Gesundheitsreisen sind weiter im Aufwind...
http://www.airlinediscount.de/aktuell/11555/Tourismus-Deutsc…
Nur für Connorchen ....
12.12.2007 [14:53]
Freude bei den Deutschland-Touristikern: Plus drei Prozent in den ersten zehn Monaten 2007 registrierte die für den Deutschland-Tourismus zuständige DZT – Städte- und Gesundheitsreisen sind weiter im Aufwind...
http://www.airlinediscount.de/aktuell/11555/Tourismus-Deutsc…
Nur für Connorchen ....
Mich wundert, daß von den Linken noch keiner gekommen ist, daß die alle nur auf Kredit verreisen.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.966.860 von jaujazu am 07.01.08 14:45:05Das ist denen egal. Hauptsache ihre Inflations-Propaganda stimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.968.549 von Wilbi am 07.01.08 16:31:19Dann müssten die sich ja eingestehen, daß es eigentlich nicht ihr Geld ist was sie verpulvern.
Der Aufschwung geht weiter:
Studie: Kassenbeitrag 2009 teurer
Millionen von gesetzlich Krankenversi-
cherten müssen sich nach einer Studie
auf einen Rekordbeitragssatz von 15,5 %
einstellen. Mit der Einführung des Ge-
sundheitsfonds zum 1.Januar 2009 werde
der allgemeine Beitrag um 0,7 Prozent-
punkte im Vergleich zum heutigen Durch-
schnittssatz steigen, berichtet die
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaf4
Rund 44 Millionen Kassen-Mitglieder
müssten dann bis zu 59 Euro im Monat
mehr zahlen. Dagegen würden 5,5 Millio-
nen Kassen-Mitglieder wegen der Senkung
ihrer Beitragssätze Geld sparen.
Studie: Kassenbeitrag 2009 teurer
Millionen von gesetzlich Krankenversi-
cherten müssen sich nach einer Studie
auf einen Rekordbeitragssatz von 15,5 %
einstellen. Mit der Einführung des Ge-
sundheitsfonds zum 1.Januar 2009 werde
der allgemeine Beitrag um 0,7 Prozent-
punkte im Vergleich zum heutigen Durch-
schnittssatz steigen, berichtet die
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaf4
Rund 44 Millionen Kassen-Mitglieder
müssten dann bis zu 59 Euro im Monat
mehr zahlen. Dagegen würden 5,5 Millio-
nen Kassen-Mitglieder wegen der Senkung
ihrer Beitragssätze Geld sparen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.969.323 von NeueDMark am 07.01.08 17:17:47Ich hatte heute Vormittag bereits einen Link dazu hier eingestellt, der inzwischen nicht mehr erreichbar ist.
Hier ist der aktuelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526967,00.html
Experten rechen mit höheren Kassenbeiträgen
Hier ist der aktuelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526967,00.html
Experten rechen mit höheren Kassenbeiträgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.967.419 von jaujazu am 07.01.08 15:26:12Aber eben billig und viel kürzer als früher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.969.800 von corbie am 07.01.08 17:48:20Von der Anhebung seien insgesamt rund 44 Millionen GKV-Mitglieder betroffen, schreibt die Zeitung weiter. Sie müssten mit zusätzlichen Beitragszahlungen von bis zu 712,80 Euro im Jahr rechnen, weil ihre Krankenkassen derzeit deutlich niedrigere Beitragssätze verlangten. Pro Monat ergäbe das ein Beitragsplus von bis zu 59 Euro.
Erhöht Merkel also schon wieder die Lohnnebenkosten.
Erhöht Merkel also schon wieder die Lohnnebenkosten.
1. Thema Urlaub
Connorchen ... dümmer gehts nimmer ....
Bevor du etwas postest, bitte informier Dich.
Du machst dich Lächerlich.
2.
Seit wann hat Merkel etwas mit den Krankenkassen zu tun ???
Also du scheinst ja ziemlich desinformiert zu sein.
Connorchen ... dümmer gehts nimmer ....
Bevor du etwas postest, bitte informier Dich.
Du machst dich Lächerlich.
2.
Seit wann hat Merkel etwas mit den Krankenkassen zu tun ???
Also du scheinst ja ziemlich desinformiert zu sein.
Seit wann hat Merkel etwas mit den Krankenkassen zu tun
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.970.569 von Brama am 07.01.08 18:41:37Wieder Selbstgespräche????
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.970.609 von bakerfriend am 07.01.08 18:44:20Seinen Quatsch will doch keiner mehr hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.970.609 von bakerfriend am 07.01.08 18:44:20Ach Junge, armes Würstchen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.969.800 von corbie am 07.01.08 17:48:20Nach Einschätzung des Münchner Instituts für Gesundheitsökonomik wird der umstrittene Gesundheitsfonds aber zunächst für eine Verteuerung sorgen.
Danke SPD. Zieht ihr uns also mal wieder den letzten Cent aus der Tasche.
Danke SPD. Zieht ihr uns also mal wieder den letzten Cent aus der Tasche.
er umstrittene Gesundheitsfonds
Macht Merkel also einen weiteren Schritt Richtung DDR II.
Macht Merkel also einen weiteren Schritt Richtung DDR II.
Experten sagen für 2008 beachtliche Lohnsteigerungen voraus
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEHUM4486522007…
Haben wir also dank Merkel nach 2007 auch 2008 noch mehr in der Lohntüte.
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEHUM4486522007…
Haben wir also dank Merkel nach 2007 auch 2008 noch mehr in der Lohntüte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.965.632 von Frankenland am 07.01.08 12:41:29der deutsche
Automarkt ist einer der teuersten weltweit, das ist die
Kernaussage und die Autobauer fahren fette Gewinne ein
Das bestreitet ja auch keiner. Nur Die Zusammenhänge sind andere. Die Gewinne fahren die nicht vom deutschen Markt ein, sondern vom Export.
Aber da Du Theoretiker eh keinen Plan von Märkten hast, fällst Du natürlich auf so reißerische Artikelchen herein, war mir klar. Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, versuchst Du jetzt auch noch mein Dagegenhalten mit den krummsten Winkelzügen zu torpedieren.
Du darfst eine Frage für Dich beantworten: Wenn die da so einen Spruch vom überteuerten Auto gemacht haben und das amerikanische soviel billiger sein soll, was werden die dann für eine Ausführung des amerikanischen Modells genommen haben, das teuerste? Eher nicht, sondern umgekehrt. Genau das hab auch ich getan. Und an dem kleinen Beispiel kann man erkennen, dass es sich wohl doch anders verhält mit den Märkten , ausgenommen man ist nur Theoretiker.
Im Grunde hat eine Diskussion mit so einem Anfänger recht wenig Sinn, er muß noch einen langen Weg machen, bis er einigermaßen versteht. Nur viel schreiben hilft da nicht.
Und auf die anderen Märkte gehst Du vorsichtshalber erst garnicht ein, auch logisch, der gleiche Grund: k.a.
Tja Frankenholz, bald wissen wir, wer die Märkte besser eingeschätzt hat, bisher brauchte ich da noch nicht zurück zu rudern.
Automarkt ist einer der teuersten weltweit, das ist die
Kernaussage und die Autobauer fahren fette Gewinne ein
Das bestreitet ja auch keiner. Nur Die Zusammenhänge sind andere. Die Gewinne fahren die nicht vom deutschen Markt ein, sondern vom Export.
Aber da Du Theoretiker eh keinen Plan von Märkten hast, fällst Du natürlich auf so reißerische Artikelchen herein, war mir klar. Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, versuchst Du jetzt auch noch mein Dagegenhalten mit den krummsten Winkelzügen zu torpedieren.
Du darfst eine Frage für Dich beantworten: Wenn die da so einen Spruch vom überteuerten Auto gemacht haben und das amerikanische soviel billiger sein soll, was werden die dann für eine Ausführung des amerikanischen Modells genommen haben, das teuerste? Eher nicht, sondern umgekehrt. Genau das hab auch ich getan. Und an dem kleinen Beispiel kann man erkennen, dass es sich wohl doch anders verhält mit den Märkten , ausgenommen man ist nur Theoretiker.
Im Grunde hat eine Diskussion mit so einem Anfänger recht wenig Sinn, er muß noch einen langen Weg machen, bis er einigermaßen versteht. Nur viel schreiben hilft da nicht.
Und auf die anderen Märkte gehst Du vorsichtshalber erst garnicht ein, auch logisch, der gleiche Grund: k.a.
Tja Frankenholz, bald wissen wir, wer die Märkte besser eingeschätzt hat, bisher brauchte ich da noch nicht zurück zu rudern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.971.136 von CaptainFutures am 07.01.08 19:19:17Na klar doch, die Verteilungs-Löhne kommen bald zentral über Berlin von Merkels Sammelkonto.
Wirtschaft kritisiert Politiker-Forderungen nach Lohnerhöhungen
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach sich für Einkommenssteigerungen aus. Sie schränkte jedoch ein, dafür müssten Spielräume vorhanden sein. Sie hat wie immer gar nix gesagt!
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEKOE737433200…
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach sich für Einkommenssteigerungen aus. Sie schränkte jedoch ein, dafür müssten Spielräume vorhanden sein. Sie hat wie immer gar nix gesagt!
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEKOE737433200…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.971.231 von Rhum56 am 07.01.08 19:26:02Bleibt für Dich mal wieder nichts übrig Rhum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.971.151 von Rhum56 am 07.01.08 19:20:08Die Gewinne fahren die nicht vom deutschen Markt ein, sondern vom Export.
Ooooch, kann sich der Deutsche seinen neuen Drittwagen nicht mehr leisten? Geht deshalb die deutsche Autowirtschaft vor die Hunde Rhum? Erklärs uns Unwissenden!
Ooooch, kann sich der Deutsche seinen neuen Drittwagen nicht mehr leisten? Geht deshalb die deutsche Autowirtschaft vor die Hunde Rhum? Erklärs uns Unwissenden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.971.579 von CaptainFutures am 07.01.08 19:49:38Auch der japanische Automarkt hat Probleme, wie der Verband der japanischen Autoindustrie mitteilt. Der Absatz ist um 7,6% auf 3.43 Mio. Einheiten gefallen und erreicht somit ein 35 Jahres-Tief. Als Begründung für den Rückgang nennt der Verband die hohen Benzinpreise. Quelle: N-tv.
Wie wra das noch mit den Firmen, die zurück kommen???
HANDELSBLATT, Montag, 7. Januar 2008, 18:22 Uhr
Business-Monitor
Deutsche Firmen zieht es nach Osteuropa
Von Bert Fröndhoff
Deutsche Unternehmen verschieben den Fokus ihrer internationalen Expansion immer stärker nach Osteuropa. Dort erwarten sie einen kräftigen Schub für ihr eigenes Geschäft.
DÜSSELDORF. Wie eine Umfrage des Handelsblatts zeigt, wollen 40 Prozent der befragten deutschen Manager in dieser Region das Wachstum forcieren, das sind sieben Prozentpunkte mehr als im vorigen Jahr. Für den aktuellen Handelsblatt Business-Monitor befragte das Psephos-Institut 409 Top-Manager aus deutschen Unternehmen zu ihren Strategien für die kommenden zwölf Monate.
Schwerpunkt des Wachstums bleibt zwar Deutschland: Am Heimatmarkt erwarten 66 Prozent der Befragten in diesem Jahr ein stärkeres Unternehmenswachstum. Doch diese Zahl ist im Vergleich zur gleichen Umfrage vor einem Jahr konstant geblieben. Bei den Auslandsmärkten dominiert Osteuropa deutlich.
http://www.handelsblatt.com/News/printpage.aspx?_p=203492&_t…
@Captain, steht das was von mir?
HANDELSBLATT, Montag, 7. Januar 2008, 18:22 Uhr
Business-Monitor
Deutsche Firmen zieht es nach Osteuropa
Von Bert Fröndhoff
Deutsche Unternehmen verschieben den Fokus ihrer internationalen Expansion immer stärker nach Osteuropa. Dort erwarten sie einen kräftigen Schub für ihr eigenes Geschäft.
DÜSSELDORF. Wie eine Umfrage des Handelsblatts zeigt, wollen 40 Prozent der befragten deutschen Manager in dieser Region das Wachstum forcieren, das sind sieben Prozentpunkte mehr als im vorigen Jahr. Für den aktuellen Handelsblatt Business-Monitor befragte das Psephos-Institut 409 Top-Manager aus deutschen Unternehmen zu ihren Strategien für die kommenden zwölf Monate.
Schwerpunkt des Wachstums bleibt zwar Deutschland: Am Heimatmarkt erwarten 66 Prozent der Befragten in diesem Jahr ein stärkeres Unternehmenswachstum. Doch diese Zahl ist im Vergleich zur gleichen Umfrage vor einem Jahr konstant geblieben. Bei den Auslandsmärkten dominiert Osteuropa deutlich.
http://www.handelsblatt.com/News/printpage.aspx?_p=203492&_t…
@Captain, steht das was von mir?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.971.927 von Rhum56 am 07.01.08 20:13:27Deutsche Firmen zieht es nach Osteuropa
Logisch, hier bei uns ist der Markt auch so ziemlich abgegrast und dicht besetzt Rhum. Osteuropa hat da einfach noch viel mehr Entwicklungs- und Wachstumspotenzial. Auch für die Autowirtschaft.
Das weiß man aber schon seit Jahren Rhum, daß das so ist. Verwundert Dich das jetzt etwa sowas zu lesen?
Logisch, hier bei uns ist der Markt auch so ziemlich abgegrast und dicht besetzt Rhum. Osteuropa hat da einfach noch viel mehr Entwicklungs- und Wachstumspotenzial. Auch für die Autowirtschaft.
Das weiß man aber schon seit Jahren Rhum, daß das so ist. Verwundert Dich das jetzt etwa sowas zu lesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.973.169 von CaptainFutures am 07.01.08 21:53:14Das schnackelt der komische Ruhm nicht, daß wir natürlich im Osten expandieren müssen, wenn wir da neue Märkte erobern wollen.
Der ist wahrscheinlich der Meinung, daß wir mit unseren verhältnismäßig hohen Löhnen und Nebenkosten in Deutschland für ehemalige Ostblockländer Autos bauen können und absetzen.
wilbi
Der ist wahrscheinlich der Meinung, daß wir mit unseren verhältnismäßig hohen Löhnen und Nebenkosten in Deutschland für ehemalige Ostblockländer Autos bauen können und absetzen.
wilbi
Noch mehr Aufschwung!
Kaufkraft gesunken: Der Euro ist
nur noch 82 Cent wert
Der Euro hat seit dem Start der Euro
päischen Währungsunion 18 % an Wert
verloren. Das berichtet die "Bild"-
Zeitung unter Berufung auf eine Studia
der Dresdner Bank. Im Vergleich zum
Januar 1999 habe 1 Euro heute nur noch
eine Kaufkraft von 82 Cent.
Bei einer Inflation von teilweise über 20% bei Lebensmittel und Heizkosten im letzten Jahr, wird es vielen Deutschen bald sehr kalt werden!
Kaufkraft gesunken: Der Euro ist
nur noch 82 Cent wert
Der Euro hat seit dem Start der Euro
päischen Währungsunion 18 % an Wert
verloren. Das berichtet die "Bild"-
Zeitung unter Berufung auf eine Studia
der Dresdner Bank. Im Vergleich zum
Januar 1999 habe 1 Euro heute nur noch
eine Kaufkraft von 82 Cent.
Bei einer Inflation von teilweise über 20% bei Lebensmittel und Heizkosten im letzten Jahr, wird es vielen Deutschen bald sehr kalt werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.975.107 von NeueDMark am 08.01.08 08:20:22Kannst Du uns die Quelle Deiner Info angeben? Danke.
Bild hat erfahren .....
NeueDMark ???
#5803Noncapitano
Im röten und fetten bist Du der unangefochtene Threadmeister hier, dann aber kommt ne Zeit lang nur sehr dünnes rüber. Mir ist die Entwicklung sowas von egal, kannst Du Dir im Traum nicht vorstellen. #5802 ist ein Artikel, nicht von mir, Adressse drunter. Und den hab ich nur wegen Euch Partyhäschen hier eincopiert, damit Ihr, so Ihr wollt, Euch mal informieren könnt, was denn so läuft, gell. Du kannst jetzt weiter Marmeladenartikelchen hier einfetten und röten, Noncapitano, das ist ja das allergrößte.
Eines Deiner größten Leistungen war ja die Rede der Kanzlerin.
Im röten und fetten bist Du der unangefochtene Threadmeister hier, dann aber kommt ne Zeit lang nur sehr dünnes rüber. Mir ist die Entwicklung sowas von egal, kannst Du Dir im Traum nicht vorstellen. #5802 ist ein Artikel, nicht von mir, Adressse drunter. Und den hab ich nur wegen Euch Partyhäschen hier eincopiert, damit Ihr, so Ihr wollt, Euch mal informieren könnt, was denn so läuft, gell. Du kannst jetzt weiter Marmeladenartikelchen hier einfetten und röten, Noncapitano, das ist ja das allergrößte.
Eines Deiner größten Leistungen war ja die Rede der Kanzlerin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.974.333 von Wilbi am 07.01.08 23:52:56Williparty, klaro, deshalb vertrete ich ja auch die ganze Zeit, das die Exportgüter Deutschlands in den wahren Aufschwungländern um uns drumm herum konsumiert werden.
Du bist mir vielleicht ein komisches Kellerkäutzchen
Du bist mir vielleicht ein komisches Kellerkäutzchen
#Rhum
Na .... kauft keiner deine Autos ???
Musste billiger machen ...
Na .... kauft keiner deine Autos ???
Musste billiger machen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.977.267 von jaujazu am 08.01.08 11:28:17So schlau wie der tut, müßte man doch vermuten, daß er den Automarkt ankurbeln kann. Theoretisch weiß er das auch.
wilbi
wilbi
#Wilbi
Rhum regt sich auf, dass die Preise immer mehr ansteigen, aber selber seine Karren billiger verkaufen will er auch nicht.
Rhum regt sich auf, dass die Preise immer mehr ansteigen, aber selber seine Karren billiger verkaufen will er auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.977.446 von jaujazu am 08.01.08 11:41:08Vielleicht kann er nicht.
Wie soll er seine gestiegenen Kosten denn auffangen?
Wie soll er seine gestiegenen Kosten denn auffangen?
#corbie
Er kann schon, aber er will nicht auf seine massiven Gewinne verzichten.
Warum sind denn wohl seine Kosten angestiegen ??
Hat er etwa Leute angestellt ???
Er kann schon, aber er will nicht auf seine massiven Gewinne verzichten.
Warum sind denn wohl seine Kosten angestiegen ??
Hat er etwa Leute angestellt ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.977.609 von jaujazu am 08.01.08 11:52:43Ich hatte weniger die Lohnkosten gemeint, sondern eher die gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreise.
Hier noch was für die Partyhäschen
HANDELSBLATT, Dienstag, 8. Januar 2008, 10:10 Uhr
Umsatz der Warenhäuser im Weihnachtsgeschäft sinkt
Keine Bescherung für Arcandor
Der Touristik- und Handelskonzern Arcandor hat im Weihnachtsgeschäft bei seinen Karstadt-Warenhäusern einen deutlichen Umsatzrückgang verzeichnet. Doch das Management gibt sich optimistisch. Auch an der Börse gibt es eine Reaktion.
HB ESSEN/DÜSSELDORF. Die Erlöse der Kern-Warenhäuser seien von Oktober bis Dezember 2007 nach vorläufigen Zahlen um 8,4 Prozent auf 1,13 Mrd. Euro zurückgegangen, teilte Arcandor am Dienstag in Essen mit. Das begründete der Konzern mit Sondereffekten durch die Mehrwertsteuererhöhung und das 125-Jahr-Jubiläum im Vorjahr, das den Umsatz getrieben habe. Die Versandhandelssparte Primondo habe den Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007/08 um 2,9 Prozent auf 1,22 Mrd. Euro erhöht. Die Buchungszahlen der Touristiktochter Thomas Cook hätten sich gut entwickelt.
http://www.handelsblatt.com/News/printpage.aspx?_p=200040&_t…
Soviel vom Super-Weihnachtsgeschäft und dem Konsum in Deutschland.
@Wauwau
nur dumm find ich nitt jut, bischen lustig schon eher. Scheinst abba auch damit schon überfordert.
Und deine Autofantasien sind auch nur eher langweilig.
HANDELSBLATT, Dienstag, 8. Januar 2008, 10:10 Uhr
Umsatz der Warenhäuser im Weihnachtsgeschäft sinkt
Keine Bescherung für Arcandor
Der Touristik- und Handelskonzern Arcandor hat im Weihnachtsgeschäft bei seinen Karstadt-Warenhäusern einen deutlichen Umsatzrückgang verzeichnet. Doch das Management gibt sich optimistisch. Auch an der Börse gibt es eine Reaktion.
HB ESSEN/DÜSSELDORF. Die Erlöse der Kern-Warenhäuser seien von Oktober bis Dezember 2007 nach vorläufigen Zahlen um 8,4 Prozent auf 1,13 Mrd. Euro zurückgegangen, teilte Arcandor am Dienstag in Essen mit. Das begründete der Konzern mit Sondereffekten durch die Mehrwertsteuererhöhung und das 125-Jahr-Jubiläum im Vorjahr, das den Umsatz getrieben habe. Die Versandhandelssparte Primondo habe den Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007/08 um 2,9 Prozent auf 1,22 Mrd. Euro erhöht. Die Buchungszahlen der Touristiktochter Thomas Cook hätten sich gut entwickelt.
http://www.handelsblatt.com/News/printpage.aspx?_p=200040&_t…
Soviel vom Super-Weihnachtsgeschäft und dem Konsum in Deutschland.
@Wauwau
nur dumm find ich nitt jut, bischen lustig schon eher. Scheinst abba auch damit schon überfordert.
Und deine Autofantasien sind auch nur eher langweilig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.975.107 von NeueDMark am 08.01.08 08:20:22Am 27.Januar gibts die Quittung für Merkel.
#Connorchen ... Deine Wahlprognosen kennen wir zur genüge.
Vielleicht findest du ja auch mal eine Stecknadel im Heuhaufen.
#Corbie
Bei den Energiepreisen kannst du dich bei Schröder & Co bedanken. (Ökosteuer usw.)
Ansonsten macht nicht diese Regierung die Preise, sondern die Ölmulitis und GasGerd.
#Rhum
Tja ... wieder nur dummgeschwätz...
Aber lass mal ... ich kaufe trotzdem kein Auto und werde es auch allen anderen (bei den Preisen) nicht empfehlen.
Vielleicht findest du ja auch mal eine Stecknadel im Heuhaufen.
#Corbie
Bei den Energiepreisen kannst du dich bei Schröder & Co bedanken. (Ökosteuer usw.)
Ansonsten macht nicht diese Regierung die Preise, sondern die Ölmulitis und GasGerd.
#Rhum
Tja ... wieder nur dummgeschwätz...
Aber lass mal ... ich kaufe trotzdem kein Auto und werde es auch allen anderen (bei den Preisen) nicht empfehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.975.107 von NeueDMark am 08.01.08 08:20:22Danke Fr.Merkel.......
Auf so eine wie Angela haben wir Jahrzehnte gewartet.........
Treten sie zurück.....
Auf so eine wie Angela haben wir Jahrzehnte gewartet.........
Treten sie zurück.....
Na Connorchen .. Gehirn wieder auf Leerlauf ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.978.285 von jaujazu am 08.01.08 12:45:12..{I]ich kaufe trotzdem kein[/I]...
Hab ich mir gedacht. Ohne Moos nix los, hee?
Na ja, bei dem, was Du hier reinseibers kann es beruflich auch etwas schwächlich hergehen. Versuchs doch mal mit nem Job. Bei dem Gekrähe hier würdest Du bestimmt einen guten Morgengebetssänger bei den Muselmanen auf dem Turm abgeben, was hällst Du davon
Hab ich mir gedacht. Ohne Moos nix los, hee?
Na ja, bei dem, was Du hier reinseibers kann es beruflich auch etwas schwächlich hergehen. Versuchs doch mal mit nem Job. Bei dem Gekrähe hier würdest Du bestimmt einen guten Morgengebetssänger bei den Muselmanen auf dem Turm abgeben, was hällst Du davon
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.014 von Rhum56 am 08.01.08 13:43:10Stimmt.
#Rhum
Nee nee ... ich gebe mein Geld nicht den "Halsabschneidern"
Nee nee ... ich gebe mein Geld nicht den "Halsabschneidern"
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.655 von jaujazu am 08.01.08 14:33:27Das heißt also, die polnische Nummer?-->Zu Fuß zum Bad, zurück mit dem Rad!
Paßt zu Dir, so schätz ich dich ein.
Paßt zu Dir, so schätz ich dich ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.977.728 von Rhum56 am 08.01.08 12:00:27Wieso "Superweihnachtsgeschäft? Wer hat denn das erwartet.Sag mal mal, liest du keine Zeitung und hörst Wirtschaftsnachrichten?
Die größere Häuser waren doch froh, den Vorjahresumsatz zu erreichen, weil doch viele Sachen wegen der Mehrwertsteuer-Erhöhung bereits in 2006 gekauft waren, sodaß die Meßlatte schon hoch hing.
wilbi
Die größere Häuser waren doch froh, den Vorjahresumsatz zu erreichen, weil doch viele Sachen wegen der Mehrwertsteuer-Erhöhung bereits in 2006 gekauft waren, sodaß die Meßlatte schon hoch hing.
wilbi
Na Rhum ... nur am schimpfen....wie Schröta ???
Ich kauf trotzdem kein Auto ....
Außderdem solltest du dein ausländerfeindliches Posting noch einmal überdenken. (falls noch Verstand da ist)
Ich kauf trotzdem kein Auto ....
Außderdem solltest du dein ausländerfeindliches Posting noch einmal überdenken. (falls noch Verstand da ist)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.977.994 von ConnorMcLoud am 08.01.08 12:22:50Connor, mache bitte weiter mit Deinen Wahlprognosen, bloß nicht aufhören.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.981.643 von Wilbi am 08.01.08 16:39:14@Partywilli, deshalb hab ich es hier reincopiert. Du schaffst es doch bestimmt, etwas den Thread herunter zu scrollen, um zu lesen, wer vom Partyclub uns da was märchenähnliches von den Umsätzen erzählen wollte.
Hab ich auch schon angekündigt, das Gegenteil hier her zu posten, nun ist es da. Karstadt ist zwar nur 1 Konzern, aber immerhin, es schimmert die Wahrheit durch, kannst Du feiern, wie Du willst. (Im Keller)
Minus 8,x% beim gerade sanierten Karstadt. Haste wohl nicht mit gerechnet.
Hab ich auch schon angekündigt, das Gegenteil hier her zu posten, nun ist es da. Karstadt ist zwar nur 1 Konzern, aber immerhin, es schimmert die Wahrheit durch, kannst Du feiern, wie Du willst. (Im Keller)
Minus 8,x% beim gerade sanierten Karstadt. Haste wohl nicht mit gerechnet.
Hey Rhum ...
Da du ja ein Herr der Zahlen bist.
Poste doch bitte mal die Neuverschuldung in % der letzten 10 Jahre, die Berlin an Brüssel gemeldet hat.
Da du ja ein Herr der Zahlen bist.
Poste doch bitte mal die Neuverschuldung in % der letzten 10 Jahre, die Berlin an Brüssel gemeldet hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.981.643 von Wilbi am 08.01.08 16:39:14"Wieso "Superweihnachtsgeschäft? "
"....weil doch viele Sachen wegen der Mehrwertsteuer-Erhöhung bereits in 2006 gekauft waren,....
Ach, die Leute haben die Weihnachtsgeschenke für 2007 schon in 2006
gekauft? Die für 2008 auch?
Die Party geht ihrem Höhepunkt entgegen. Die Gags sind nicht mehr zu
toppen!
"....weil doch viele Sachen wegen der Mehrwertsteuer-Erhöhung bereits in 2006 gekauft waren,....
Ach, die Leute haben die Weihnachtsgeschenke für 2007 schon in 2006
gekauft? Die für 2008 auch?
Die Party geht ihrem Höhepunkt entgegen. Die Gags sind nicht mehr zu
toppen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.982.016 von jaujazu am 08.01.08 17:05:17Kriegst Du das auch schon nicht mehr hin, Partykreatur Wauwau?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.982.639 von Goedecke_Michels am 08.01.08 17:47:56Willst du etwa bestreiten, daß durch die vorangekündigte MWST-Erhöhung nicht manche Sachen vorgezogen wurden?
Wenn du ein Betriebswirt bist, dann fresse ich einen Besen. Na ja, vielleicht von der linken Uni Würzburg zugeschoben gekriegt wegen guter sozialistischer Mitarbeit.
wilbi
Wenn du ein Betriebswirt bist, dann fresse ich einen Besen. Na ja, vielleicht von der linken Uni Würzburg zugeschoben gekriegt wegen guter sozialistischer Mitarbeit.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.982.859 von Wilbi am 08.01.08 18:01:45Mein Posting bezieht sich doch wohl klar auf Deine Aussage zum
Weihnachtsgeschäft.
Und die hat bei mir eben für Heiterkeit gesorgt.
p.s.
Bevorzugst Du den Besen mit Salz und Pfeffer oder lieber mit Senf?
Weihnachtsgeschäft.
Und die hat bei mir eben für Heiterkeit gesorgt.
p.s.
Bevorzugst Du den Besen mit Salz und Pfeffer oder lieber mit Senf?
EU-Währungskommissar Joaquin Almunia sieht EU-Wachstum wegen erhöhter Abwärtsrisiken unter 2,2%.
Der Michel Glos sieht ein Wachstum von unter 2%.
November Auftragsplus Industrie +3,4%
November Auftragsminus Konsumgüterhersteller -1,1%
Fazit: Viele Großaufträge in der Industrie (Airbus Jets, etc.) aber der gemeine Konsument hält sich zurück? Ich sehe auch schlechte Zeiten für die Prostituierten, da VW jetzt nicht mehr so viele Betriebsräte ins Freudenhaus schicken wird....
Ob sich die Betriebsräte daher künftig für höhere Löhne einsetzen werden?
Der Michel Glos sieht ein Wachstum von unter 2%.
November Auftragsplus Industrie +3,4%
November Auftragsminus Konsumgüterhersteller -1,1%
Fazit: Viele Großaufträge in der Industrie (Airbus Jets, etc.) aber der gemeine Konsument hält sich zurück? Ich sehe auch schlechte Zeiten für die Prostituierten, da VW jetzt nicht mehr so viele Betriebsräte ins Freudenhaus schicken wird....
Ob sich die Betriebsräte daher künftig für höhere Löhne einsetzen werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.977.267 von jaujazu am 08.01.08 11:28:17
Samstag, 5. Januar 2008
Porsche an der Spitze
Autos teurer als je zuvor
Die Verbraucher in Deutschland mussten 2007 mehr als je zuvor für ihre Neuwagen ausgeben. Der Listenpreis eines Durchschnittsfahrzeugs ohne Extras stieg im vergangenen Jahr um sechs Prozent auf 24.835 Euro. Dies entnahm die "WamS" einer Studie des Prognose-Instituts B&D-Forecast. Den höchsten Preis pro Fahrzeug erzielte mit 81.749 Euro der Sportwagenhersteller Porsche.
Nach den Worten des renommierten Autoexperten und B&D-Geschäftsführers Ferdinand Dudenhöffer waren drei Gründe für die Steigerung maßgeblich verantwortlich: die Mehrwertsteuererhöhung zu Beginn 2007, Preissteigerungen der Hersteller sowie die erhöhten Neuwagenkäufe von Firmenkunden. Dudenhöffer zufolge werden für Dienstwagen "im Schnitt 4.000 Euro mehr ausgegeben als für Privatfahrzeuge". Die Zahl der Privatkundenkäufe sank im vergangenen Jahr auf 38 Prozent aller in Deutschland verkauften Autos. Dieser Anteil wird 2008 Dudenhöffer zufolge auf 45 Prozent steigen.
Bei den deutschen Oberklasse-Herstellern konnte BMW mit einem Durchschnittspreis von 37.229 Euro je Fahrzeug seine Spitzenposition vor dem Stuttgarter Wettbewerber Mercedes-Benz (36.103 Euro) und der VW-Tochtergesellschaft Audi 35.500 Euro) behaupten. Bei den Volumenherstellern erzielt VW mit 22.200 Euro je Fahrzeug den höchsten Durchschnittspreis.
http://www.n-tv.de/900040.html
Porsche an der Spitze
Autos teurer als je zuvor
Die Verbraucher in Deutschland mussten 2007 mehr als je zuvor für ihre Neuwagen ausgeben. Der Listenpreis eines Durchschnittsfahrzeugs ohne Extras stieg im vergangenen Jahr um sechs Prozent auf 24.835 Euro. Dies entnahm die "WamS" einer Studie des Prognose-Instituts B&D-Forecast. Den höchsten Preis pro Fahrzeug erzielte mit 81.749 Euro der Sportwagenhersteller Porsche.
Nach den Worten des renommierten Autoexperten und B&D-Geschäftsführers Ferdinand Dudenhöffer waren drei Gründe für die Steigerung maßgeblich verantwortlich: die Mehrwertsteuererhöhung zu Beginn 2007, Preissteigerungen der Hersteller sowie die erhöhten Neuwagenkäufe von Firmenkunden. Dudenhöffer zufolge werden für Dienstwagen "im Schnitt 4.000 Euro mehr ausgegeben als für Privatfahrzeuge". Die Zahl der Privatkundenkäufe sank im vergangenen Jahr auf 38 Prozent aller in Deutschland verkauften Autos. Dieser Anteil wird 2008 Dudenhöffer zufolge auf 45 Prozent steigen.
Bei den deutschen Oberklasse-Herstellern konnte BMW mit einem Durchschnittspreis von 37.229 Euro je Fahrzeug seine Spitzenposition vor dem Stuttgarter Wettbewerber Mercedes-Benz (36.103 Euro) und der VW-Tochtergesellschaft Audi 35.500 Euro) behaupten. Bei den Volumenherstellern erzielt VW mit 22.200 Euro je Fahrzeug den höchsten Durchschnittspreis.
http://www.n-tv.de/900040.html
Karmann streicht im Januar knapp 600 Stellen - Sozialplan vorgestellt
07.01.2008
Osnabrück (ddp). Für fast 600 Beschäftigte im Osnabrücker Stammwerk des angeschlagenen Autozulieferers Karmann beginnt das neue Jahr mit einer Hiobsbotschaft. Noch im Januar erhalten 500 von ihnen die betriebsbedingte Kündigung. Weitere 80 Arbeitsplätze sollen über Pensionierungen und eigene Kündigungen der Beschäftigten wegfallen.
...
http://www.business-wissen.de/index.php?id=92&no_cache=1&no_…
Canon schließt Werk in Gießen
Von Anja Schütz
Silicon.de
08. Januar 2008, 10:21 Uhr
Ihre Meinung zum Thema
250 von 400 Mitarbeitern werden entlassen
Canon will seinen einzigen deutschen Produktionsstandort im hessischen Gießen schließen. Das Werk könne sich gegen günstigere Wettbewerber aus China nicht mehr behaupten, berichtet die Zeitung "Die Zeit". Im Zuge der Schließung wird Canon 250 Mitarbeiter entlassen.
...
http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,39160063,00.htm
07.01.2008
Osnabrück (ddp). Für fast 600 Beschäftigte im Osnabrücker Stammwerk des angeschlagenen Autozulieferers Karmann beginnt das neue Jahr mit einer Hiobsbotschaft. Noch im Januar erhalten 500 von ihnen die betriebsbedingte Kündigung. Weitere 80 Arbeitsplätze sollen über Pensionierungen und eigene Kündigungen der Beschäftigten wegfallen.
...
http://www.business-wissen.de/index.php?id=92&no_cache=1&no_…
Canon schließt Werk in Gießen
Von Anja Schütz
Silicon.de
08. Januar 2008, 10:21 Uhr
Ihre Meinung zum Thema
250 von 400 Mitarbeitern werden entlassen
Canon will seinen einzigen deutschen Produktionsstandort im hessischen Gießen schließen. Das Werk könne sich gegen günstigere Wettbewerber aus China nicht mehr behaupten, berichtet die Zeitung "Die Zeit". Im Zuge der Schließung wird Canon 250 Mitarbeiter entlassen.
...
http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,39160063,00.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.982.929 von Goedecke_Michels am 08.01.08 18:06:36Ich war im Dezember 2006 unterwegs und wollte einen Flachbildfernseher kaufen. Es war schon ganz schön schwierig, denn in einigen Geschäften gab es keine mehr so kurz vor Weihnachten.
Es wurden auch viele Waschmaschinen und Kühlschränke gekauft damals. Das sind zwar keine klassischen Weihnachtsgeschenke, oder meinst du, die wurden aus dem Weihnachtsgeschäft rausgerechnet?
wilbi
Es wurden auch viele Waschmaschinen und Kühlschränke gekauft damals. Das sind zwar keine klassischen Weihnachtsgeschenke, oder meinst du, die wurden aus dem Weihnachtsgeschäft rausgerechnet?
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.981.896 von Rhum56 am 08.01.08 16:55:41"Karstadt ist zwar nur 1 Konzern"
Sehr richtig. Sogar einer, der schon mal kurz vor der Pleite stand.
wilbi
Sehr richtig. Sogar einer, der schon mal kurz vor der Pleite stand.
wilbi
Die Börse geht offenbar davon aus, dass nicht nur Karstadt die Konsumschwäche in Deutschland zu spüren bekommen wird.
Siehe Metro-Aktie = Kaufhof+Saturn+Media Markt+Real+Metro
Der Immobilienmarkt in den USA steuert auf den größten Einbruch seit 50 Jahren zu. Die USA-Börsen stürzen ab.
Frau Merkel macht den gleichen Fehler wie der Gerd, indem sie behauptet hat, die Politik könnte für einen Aufschwung sorgen. Die Bedeutung der Wirtschaftspolitik wird doch ein wenig überschätzt. Wir steuern im 1. Halbjahr 2008 auf eine starke Rezession zu! :O
Siehe Metro-Aktie = Kaufhof+Saturn+Media Markt+Real+Metro
Der Immobilienmarkt in den USA steuert auf den größten Einbruch seit 50 Jahren zu. Die USA-Börsen stürzen ab.
Frau Merkel macht den gleichen Fehler wie der Gerd, indem sie behauptet hat, die Politik könnte für einen Aufschwung sorgen. Die Bedeutung der Wirtschaftspolitik wird doch ein wenig überschätzt. Wir steuern im 1. Halbjahr 2008 auf eine starke Rezession zu! :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.987.234 von stauffenberg am 08.01.08 23:02:49Nicht nur Frau Merkel macht den Fehler, hier der Partyclub auch. Da wird gefeiert, bis der Arzt kommt und in Wahrheit hat Merkel nichts, absolut nichts gemacht, was einem Aufschwung durch politische Rahmenbedingungen helfen könnte.
Einzig der Fleiß der Exportfirmen und der steigende Konsum in den Ländern um Deutschland herum lassen real den noch erklärbaren Aufschwung hier addieren, der aber zu über 80% an den deutschen Bürgern vorbei geht.
Die erfahren dafür eine Abzocke nach der anderen. Bin gespannt, wie die Story mit dem Gesundheitsmonster ausgeht, nach meiner Einschätzung das honrneberger Schießen, jetzt schon erkennbar.
Da sind die Einzelhandelsergebnisse nur noch logisch.
Vereinzelt trifft man dann hier noch süddeutschen Holzstäbchenartisten vom schlage eines Frankenholz, oder Kellerkäutzchen vom Schlage eines Willibilli und Wauwaus, die aber auch nichts mehr spüren, quasi schmerzfrei die Super-Merkel feiern, getreu der fünften Jahreszeit. Alaf.
Einzig der Fleiß der Exportfirmen und der steigende Konsum in den Ländern um Deutschland herum lassen real den noch erklärbaren Aufschwung hier addieren, der aber zu über 80% an den deutschen Bürgern vorbei geht.
Die erfahren dafür eine Abzocke nach der anderen. Bin gespannt, wie die Story mit dem Gesundheitsmonster ausgeht, nach meiner Einschätzung das honrneberger Schießen, jetzt schon erkennbar.
Da sind die Einzelhandelsergebnisse nur noch logisch.
Vereinzelt trifft man dann hier noch süddeutschen Holzstäbchenartisten vom schlage eines Frankenholz, oder Kellerkäutzchen vom Schlage eines Willibilli und Wauwaus, die aber auch nichts mehr spüren, quasi schmerzfrei die Super-Merkel feiern, getreu der fünften Jahreszeit. Alaf.
Da haben wir es schon:
ANGST VOR BEITRAGSEXPLOSION
Wirtschaft will Gesundheitsfonds stoppen
Die Wirtschaft verlangt einen radikalen Kurswechsel in der Gesundheitspolitik. Nach Industrie und Handel spricht sich jetzt auch das Handwerk für einen Stopp des umstrittenen Gesundheitsfonds aus. Krankenkassen erheben die Forderung ebenfalls - die SPD will davon nichts wissen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,527481,00.html
Super-Merkel macht das schon
ANGST VOR BEITRAGSEXPLOSION
Wirtschaft will Gesundheitsfonds stoppen
Die Wirtschaft verlangt einen radikalen Kurswechsel in der Gesundheitspolitik. Nach Industrie und Handel spricht sich jetzt auch das Handwerk für einen Stopp des umstrittenen Gesundheitsfonds aus. Krankenkassen erheben die Forderung ebenfalls - die SPD will davon nichts wissen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,527481,00.html
Super-Merkel macht das schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.989.624 von Rhum56 am 09.01.08 10:14:22Die schlechten Nachrichten für die Merkel-Fans reißen heute einfach nicht ab.
EINZELHANDELSUMSATZ NOVEMBER INKLUSIVE KRAFTFAHRZEUGE UND TANKSTELLEN REAL MINUS 5,6 % gegenüber 2006, meldet die BUNDESBANK
Zwangsversteigerungen in Deutschland steigen 2007 um PLUS 0,83% gegenüber Vorjahr. Absolut 91.788 Termine.
Glos macht im Handelsblatt Öl, Dollar und Euro verantwortlich für die beginnende Rezession. Warum nicht auch Mehlwürmer...
Klar, dass die Politikerkaste noch einmal ihre Diäten erhöht. Man braucht eben die BESTEN in der Politik...
EINZELHANDELSUMSATZ NOVEMBER INKLUSIVE KRAFTFAHRZEUGE UND TANKSTELLEN REAL MINUS 5,6 % gegenüber 2006, meldet die BUNDESBANK
Zwangsversteigerungen in Deutschland steigen 2007 um PLUS 0,83% gegenüber Vorjahr. Absolut 91.788 Termine.
Glos macht im Handelsblatt Öl, Dollar und Euro verantwortlich für die beginnende Rezession. Warum nicht auch Mehlwürmer...
Klar, dass die Politikerkaste noch einmal ihre Diäten erhöht. Man braucht eben die BESTEN in der Politik...
Freue ich mich darüber, dass die harten Wirtschafts-Zahlen so schlimm für Deutschland aussehen? NEIN! Allerdings freue ich mich darüber, dass die Lügenpropaganda vom "Aufschwung für Deutschland" nun beendet ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.990.350 von stauffenberg am 09.01.08 11:02:58..Warum nicht auch Mehlwürmer...
Tja das ist eine berechtigte Frage.
Aber paß mal auf, wie die Partyhäschen hier das gleich alles herum drehen.
Tja das ist eine berechtigte Frage.
Aber paß mal auf, wie die Partyhäschen hier das gleich alles herum drehen.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.991.273 von bakerfriend am 09.01.08 12:13:14Das hier ist auch wieder ein Beleg für die grenzenlose Unfähigkeit.
...„Alle wesentlichen Punkte der neuen Besteuerung wurden bisher nicht konkretisiert“, sagte BDI-Präsident Jürgen Thumann dem Handelsblatt. „ Die hierdurch hervorgerufene Rechtsunsicherheit schlägt auf Investitionsentscheidungen durch.“ Diese würden aufgeschoben.
Die Architekten der Unternehmensteuerreform, Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU), wollten mit der härteren Wegzugsteuer verhindern, dass Unternehmen allein aus Steuerspargründen Fabriken ins Ausland verlagern. Sie dachten dabei an Konzerne, die ein Produkt in Deutschland entwickeln, die dabei anfallenden Kosten hierzulande steuerlich absetzen, um dann die gewinnbringende Produktion in ein Niedrigsteuerland zu verlagern.
Der Finanzausschuss hatte später beschlossen, dass alle Details in einer Verordnung geregelt werden sollen, die sich an internationalen Gepflogenheiten orientiert. Nach dem Verordnungsentwurf aus Steinbrücks Ministerium sollen aber nicht nur Tätigkeiten und Know-how, die ins Ausland verlagert werden, unter die neue Steuer fallen, sondern auch jede völlig neue Konzerntochter, die zusätzlich das Gleiche im Ausland produziert. „Damit würde das Bundesfinanzministerium eine Besteuerung von Direktinvestitionen einführen“, kritisierte Thumann. „Dies wäre international einzigartig, so dass Doppelbesteuerungen unvermeidbar würden. Das ist nicht hinnehmbar.“
Eine Mehrheit der Länderfinanzminister sieht dies ähnlich. Seit Monaten.....
http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Aussenwirtschaf…
Und das ist nur ein kleiner Teil einer Schrott-Steuer-Reform.
Aber was erwartet man auch von Loosern am Ruder.:O
...„Alle wesentlichen Punkte der neuen Besteuerung wurden bisher nicht konkretisiert“, sagte BDI-Präsident Jürgen Thumann dem Handelsblatt. „ Die hierdurch hervorgerufene Rechtsunsicherheit schlägt auf Investitionsentscheidungen durch.“ Diese würden aufgeschoben.
Die Architekten der Unternehmensteuerreform, Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU), wollten mit der härteren Wegzugsteuer verhindern, dass Unternehmen allein aus Steuerspargründen Fabriken ins Ausland verlagern. Sie dachten dabei an Konzerne, die ein Produkt in Deutschland entwickeln, die dabei anfallenden Kosten hierzulande steuerlich absetzen, um dann die gewinnbringende Produktion in ein Niedrigsteuerland zu verlagern.
Der Finanzausschuss hatte später beschlossen, dass alle Details in einer Verordnung geregelt werden sollen, die sich an internationalen Gepflogenheiten orientiert. Nach dem Verordnungsentwurf aus Steinbrücks Ministerium sollen aber nicht nur Tätigkeiten und Know-how, die ins Ausland verlagert werden, unter die neue Steuer fallen, sondern auch jede völlig neue Konzerntochter, die zusätzlich das Gleiche im Ausland produziert. „Damit würde das Bundesfinanzministerium eine Besteuerung von Direktinvestitionen einführen“, kritisierte Thumann. „Dies wäre international einzigartig, so dass Doppelbesteuerungen unvermeidbar würden. Das ist nicht hinnehmbar.“
Eine Mehrheit der Länderfinanzminister sieht dies ähnlich. Seit Monaten.....
http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Aussenwirtschaf…
Und das ist nur ein kleiner Teil einer Schrott-Steuer-Reform.
Aber was erwartet man auch von Loosern am Ruder.:O
#baker
Sieh dir die Beschäftigungszahlen an und schweig.
Sieh dir die Beschäftigungszahlen an und schweig.
Ja,
langsam schnallt es bald jeder,
das mit Fr.Merkel und ihren Witzfiguren war wohl nichts..........
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Das gilt auch für dich Clape
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.991.922 von jaujazu am 09.01.08 13:07:36Wolfgang Münchau: Ein letztes gutes Jahr
von Wolfgang Münchau
Das deutsche Konjunkturmärchen wird 2009 enden. Schuld daran ist auch der politische Linksrutsch. Aber nicht allein.
Trotz des drohenden Absturzes der US-Wirtschaft kann Deutschland dieses Jahr noch auf eine recht ordentliche Wachstumsrate hoffen. Unter internationalen Investoren ist Deutschland momentan wieder beliebt. Überall auf der Welt wird das Land gepriesen, wegen seiner Reformen, seiner starken Industrie, seiner Lohnzurückhaltung. Der Dax ist zum Teil auch deswegen so stark, weil gerade ausländische Investoren Deutschland übergewichtet haben.
Nur sollte man sich darüber im Klaren sein, dass derartige Stimmungen meist längst verflossene Ereignisse reflektieren. Die globalen Finanzmärkte haben voll und ganz die Sichtweise verinnerlicht, wonach der deutsche Aufschwung das Resultat harter Reformen war. Was sich in Deutschland seit dem Antritt der Großen Koalition abspielt, ist weitgehend unbekannt. Dabei ist seither nicht nur Schluss mit den großen Reformen. Schlimmer noch: Die schwarz-rote Regierung treibt Deutschland in vielen Feldern rückwärts - egal ob mit Mindestlöhnen oder mit Korrekturen bei Hartz IV.
Die nächsten Bundestagswahlen werden den überall sichtbaren Linksruck eher noch erhöhen. Wahrscheinlich kommt es entweder zu einer Fortsetzung der Großen Koalition oder einem kleinen Dreierbündnis mit deutlich linker Mehrheit (Rot-Rot-Grün oder Ampel). Langfristig - das heißt über die Legislaturperiode hinaus - wird die deutsche Politik das Wachstum beeinträchtigen. Irgendwann einmal wird sich dann auch die Stimmung bei den internationalen Investoren ändern. Und dann ist Schluss mit der ökonomischen Erfolgsspirale, die fast zeitgleich mit Angela Merkels Wahl zur Bundeskanzlerin im Spätherbst 2005 eingesetzt hat.
Von der Erfolgsspirale zum Teufelskreis
So optimistisch meine Prognosen für Deutschland in diesem Jahr sind, so pessimistisch bin ich in Bezug auf den langfristigen Ausblick. Das neue deutsche Wirtschaftswunder, das einige Ökonomen so begeistert gefeiert haben, ist nicht mehr als ein etwas spät eingetretener zyklischer Boom nach altem Muster: Aus einer langen Durststrecke folgen höhere Arbeitslosigkeit und Lohnzurückhaltung. Das wiederum setzt einen Exportboom in Gang, der sich in höheren Investitionen daheim niederschlägt. Das ist das Wirtschaftsmodell kleiner, offener Volkswirtschaften. Nicht das Erfolgsmodell der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Jetzt passiert das, was kommen musste: Die Entwicklung der Löhne und Gehälter normalisiert sich. Ihr Anteil am Wirtschaftsaufkommen unterliegt zwar starken Schwankungen, aber langfristig sollte es keinen Grund geben, warum der Anteil der Einkommen auf ewig und drei Tage fallen sollte - auch nicht die Globalisierung. Aus der Erfolgsspirale wird dann ein Teufelskreis. Jetzt, zu einem Zeitpunkt, an dem sich das Wachstum verlangsamt, erhöhen sich die Löhne, weil sie sich an den Produktivitäts- und Inflationsdaten des vergangenen Jahres orientieren. 2007 lag die Inflation bei drei Prozent und das Produktivitätswachstum um die zwei Prozent. Die Gewerkschaften glauben deshalb jetzt völlig zu Recht, dass sie in der Lage sind, Lohnerhöhungen von mindestens fünf Prozent zu fordern. Ihre Verhandlungsposition ist in diesem Jahr besser denn je.
Ich stelle im Gegensatz zu deutschen Politikern und Ökonomen keine moralischen Anforderungen an die Tarifparteien. Selbst wenn Löhne und Gehälter ohne Sozialpartner verhandelt würden, würden wir jetzt nach einer Phase der Lohnzurückhaltung Ähnliches erleben. Wir leben in einer Zeit steigender Lohninflation bei fallendem Wachstum. Das ist eine Kombination, die gerade für das deutsche Wachstumsmodell Gift ist. Deutschland ist ein Land mit einer industriellen Monokultur. Damit kann man zwar auch zu Höchstleistungen auflaufen. Möglich ist das aber eher selten und nur unter jenen ganz bestimmten günstigen Umständen, die wir in den vergangenen zwei Jahren hatten: eine zu Ende gehende Phase der Wachstumsschwäche, Lohnzurückhaltung, ein Anstieg der Firmenprofite sowie ein großes Maß an Euphorie an den internationalen Finanzmärkten. Mit alldem ist es jetzt vorbei.
Industrielle Mittelstandsromantik
In den kommenden Jahren werden die Konsequenzen fehlender Reformen deutlich werden. Damit meine ich nicht so sehr Arbeitsmarktreformen (zum Teil aber auch), sondern Reformen, die etwa die Qualität der Ausbildung erhöhen. Oder Reformen, die für mehr Flexibilität in Wachstumsbranchen des Dienstleistungssektors sorgen. Mit mittelständischen Büchsenfabriken aus dem Sauerland und einer Rückbesinnung auf eine industrielle Mittelstandsromantik lässt sich volkswirtschaftlicher Erfolg in einem Land wie Deutschland nicht langfristig aufrechterhalten. Das Land braucht mehr als nur wettbewerbsfähige Produzenten. Vor allem braucht Deutschland eine wirtschaftliche Infrastruktur, die sich nicht nur darauf beschränkt, Altes zu erhalten und zu entwickeln, sondern Neues zu schaffen.
Wenn die Parameter nicht mehr so perfekt sind wie in den Jahren 2006 und 2007, dann stehen wir wieder vor dem Status quo ante des frühen Jahrzehnts - mit dem Unterschied, dass wir jetzt politisch nach links driften. Von 2009 an geht es dann wieder abwärts. Ändern wird sich das erst nach Ende der politischen Linksphase - und das kann noch sehr lange dauern. Ich habe schon in einer meiner letzten Kolumnen im vergangenen Jahr argumentiert, dass das bürgerliche Lager in Deutschland seine effektive Mehrheit in den 90er-Jahren verloren hat. Auch wenn Angela Merkel Kanzlerin ist, hat Deutschland eine deutliche und stabile linke Mehrheit. Zu den wirklich wichtigen Reformen - Privatisierung des öffentlichen Bankensektors und der Universitäten, Öffnung von Handwerk und Dienstleistungen, mehr Wettbewerb im Energiesektor - wird es auf lange Zeit nicht kommen. Somit steckt Deutschland tatsächlich in einer Strukturkrise.
Meine Prognose basiert nicht auf einer Extrapolation von Trends, Zyklen oder Konjunkturmodellen, sondern auf einer Einschätzung der wirtschaftspolitischen Dynamik. Und die ist gerade im Begriff, sich zum Schlechten zu ändern.
Wolfgang Münchau ist FTD- und FT-Kolumnist. Er leitet den Informationsdienst Eurointelligence.com.
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Aus der FTD vom 09.01.2008
von Wolfgang Münchau
Das deutsche Konjunkturmärchen wird 2009 enden. Schuld daran ist auch der politische Linksrutsch. Aber nicht allein.
Trotz des drohenden Absturzes der US-Wirtschaft kann Deutschland dieses Jahr noch auf eine recht ordentliche Wachstumsrate hoffen. Unter internationalen Investoren ist Deutschland momentan wieder beliebt. Überall auf der Welt wird das Land gepriesen, wegen seiner Reformen, seiner starken Industrie, seiner Lohnzurückhaltung. Der Dax ist zum Teil auch deswegen so stark, weil gerade ausländische Investoren Deutschland übergewichtet haben.
Nur sollte man sich darüber im Klaren sein, dass derartige Stimmungen meist längst verflossene Ereignisse reflektieren. Die globalen Finanzmärkte haben voll und ganz die Sichtweise verinnerlicht, wonach der deutsche Aufschwung das Resultat harter Reformen war. Was sich in Deutschland seit dem Antritt der Großen Koalition abspielt, ist weitgehend unbekannt. Dabei ist seither nicht nur Schluss mit den großen Reformen. Schlimmer noch: Die schwarz-rote Regierung treibt Deutschland in vielen Feldern rückwärts - egal ob mit Mindestlöhnen oder mit Korrekturen bei Hartz IV.
Die nächsten Bundestagswahlen werden den überall sichtbaren Linksruck eher noch erhöhen. Wahrscheinlich kommt es entweder zu einer Fortsetzung der Großen Koalition oder einem kleinen Dreierbündnis mit deutlich linker Mehrheit (Rot-Rot-Grün oder Ampel). Langfristig - das heißt über die Legislaturperiode hinaus - wird die deutsche Politik das Wachstum beeinträchtigen. Irgendwann einmal wird sich dann auch die Stimmung bei den internationalen Investoren ändern. Und dann ist Schluss mit der ökonomischen Erfolgsspirale, die fast zeitgleich mit Angela Merkels Wahl zur Bundeskanzlerin im Spätherbst 2005 eingesetzt hat.
Von der Erfolgsspirale zum Teufelskreis
So optimistisch meine Prognosen für Deutschland in diesem Jahr sind, so pessimistisch bin ich in Bezug auf den langfristigen Ausblick. Das neue deutsche Wirtschaftswunder, das einige Ökonomen so begeistert gefeiert haben, ist nicht mehr als ein etwas spät eingetretener zyklischer Boom nach altem Muster: Aus einer langen Durststrecke folgen höhere Arbeitslosigkeit und Lohnzurückhaltung. Das wiederum setzt einen Exportboom in Gang, der sich in höheren Investitionen daheim niederschlägt. Das ist das Wirtschaftsmodell kleiner, offener Volkswirtschaften. Nicht das Erfolgsmodell der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Jetzt passiert das, was kommen musste: Die Entwicklung der Löhne und Gehälter normalisiert sich. Ihr Anteil am Wirtschaftsaufkommen unterliegt zwar starken Schwankungen, aber langfristig sollte es keinen Grund geben, warum der Anteil der Einkommen auf ewig und drei Tage fallen sollte - auch nicht die Globalisierung. Aus der Erfolgsspirale wird dann ein Teufelskreis. Jetzt, zu einem Zeitpunkt, an dem sich das Wachstum verlangsamt, erhöhen sich die Löhne, weil sie sich an den Produktivitäts- und Inflationsdaten des vergangenen Jahres orientieren. 2007 lag die Inflation bei drei Prozent und das Produktivitätswachstum um die zwei Prozent. Die Gewerkschaften glauben deshalb jetzt völlig zu Recht, dass sie in der Lage sind, Lohnerhöhungen von mindestens fünf Prozent zu fordern. Ihre Verhandlungsposition ist in diesem Jahr besser denn je.
Ich stelle im Gegensatz zu deutschen Politikern und Ökonomen keine moralischen Anforderungen an die Tarifparteien. Selbst wenn Löhne und Gehälter ohne Sozialpartner verhandelt würden, würden wir jetzt nach einer Phase der Lohnzurückhaltung Ähnliches erleben. Wir leben in einer Zeit steigender Lohninflation bei fallendem Wachstum. Das ist eine Kombination, die gerade für das deutsche Wachstumsmodell Gift ist. Deutschland ist ein Land mit einer industriellen Monokultur. Damit kann man zwar auch zu Höchstleistungen auflaufen. Möglich ist das aber eher selten und nur unter jenen ganz bestimmten günstigen Umständen, die wir in den vergangenen zwei Jahren hatten: eine zu Ende gehende Phase der Wachstumsschwäche, Lohnzurückhaltung, ein Anstieg der Firmenprofite sowie ein großes Maß an Euphorie an den internationalen Finanzmärkten. Mit alldem ist es jetzt vorbei.
Industrielle Mittelstandsromantik
In den kommenden Jahren werden die Konsequenzen fehlender Reformen deutlich werden. Damit meine ich nicht so sehr Arbeitsmarktreformen (zum Teil aber auch), sondern Reformen, die etwa die Qualität der Ausbildung erhöhen. Oder Reformen, die für mehr Flexibilität in Wachstumsbranchen des Dienstleistungssektors sorgen. Mit mittelständischen Büchsenfabriken aus dem Sauerland und einer Rückbesinnung auf eine industrielle Mittelstandsromantik lässt sich volkswirtschaftlicher Erfolg in einem Land wie Deutschland nicht langfristig aufrechterhalten. Das Land braucht mehr als nur wettbewerbsfähige Produzenten. Vor allem braucht Deutschland eine wirtschaftliche Infrastruktur, die sich nicht nur darauf beschränkt, Altes zu erhalten und zu entwickeln, sondern Neues zu schaffen.
Wenn die Parameter nicht mehr so perfekt sind wie in den Jahren 2006 und 2007, dann stehen wir wieder vor dem Status quo ante des frühen Jahrzehnts - mit dem Unterschied, dass wir jetzt politisch nach links driften. Von 2009 an geht es dann wieder abwärts. Ändern wird sich das erst nach Ende der politischen Linksphase - und das kann noch sehr lange dauern. Ich habe schon in einer meiner letzten Kolumnen im vergangenen Jahr argumentiert, dass das bürgerliche Lager in Deutschland seine effektive Mehrheit in den 90er-Jahren verloren hat. Auch wenn Angela Merkel Kanzlerin ist, hat Deutschland eine deutliche und stabile linke Mehrheit. Zu den wirklich wichtigen Reformen - Privatisierung des öffentlichen Bankensektors und der Universitäten, Öffnung von Handwerk und Dienstleistungen, mehr Wettbewerb im Energiesektor - wird es auf lange Zeit nicht kommen. Somit steckt Deutschland tatsächlich in einer Strukturkrise.
Meine Prognose basiert nicht auf einer Extrapolation von Trends, Zyklen oder Konjunkturmodellen, sondern auf einer Einschätzung der wirtschaftspolitischen Dynamik. Und die ist gerade im Begriff, sich zum Schlechten zu ändern.
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Aus der FTD vom 09.01.2008
Mittwoch, 9. Januar 2008
Qualifizierungsinitiative
"Aufstieg durch Bildung"
Die Bundesregierung hat eine umfassende Qualifizierungsinitiative beschlossen. Unter dem Titel "Aufstieg durch Bildung" werden zahlreiche Maßnahmen verschiedener Ministerien gebündelt, um dem wachsenden Fachkräftemangel in Deutschland entgegen zu wirken.
Nach Aussage von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) klagt heute bereits jedes dritte Unternehmen über Probleme bei der Einstellung von Fachkräften, vor allem in Ingenieur- und Technikberufen. "Wir müssen gemeinsam alles tun, um die Fachkräftebasis für morgen zu sichern", sagte Schavan.
http://www.n-tv.de/901382.html
Qualifizierungsinitiative
"Aufstieg durch Bildung"
Die Bundesregierung hat eine umfassende Qualifizierungsinitiative beschlossen. Unter dem Titel "Aufstieg durch Bildung" werden zahlreiche Maßnahmen verschiedener Ministerien gebündelt, um dem wachsenden Fachkräftemangel in Deutschland entgegen zu wirken.
Nach Aussage von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) klagt heute bereits jedes dritte Unternehmen über Probleme bei der Einstellung von Fachkräften, vor allem in Ingenieur- und Technikberufen. "Wir müssen gemeinsam alles tun, um die Fachkräftebasis für morgen zu sichern", sagte Schavan.
http://www.n-tv.de/901382.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.304 von jaujazu am 09.01.08 13:37:30Es gibt Fans,die gehen mit fliegenden Fahnen unter.......
Die Regierung um die EX-FDJ`lerin Merkel erinnert mich stark an das Musik-Orchester der Titanic.......
die spielten auch bis zuletzt,obwohl sie wußten der Tanker geht unter.......
Die Diäten-Erhöhung war nur ein kleines Mitnahmebonbon........
Fr.Merkel ist nach dem Bimbes das Schlimmste was uns passieren konnte.........
Die Regierung um die EX-FDJ`lerin Merkel erinnert mich stark an das Musik-Orchester der Titanic.......
die spielten auch bis zuletzt,obwohl sie wußten der Tanker geht unter.......
Die Diäten-Erhöhung war nur ein kleines Mitnahmebonbon........
Fr.Merkel ist nach dem Bimbes das Schlimmste was uns passieren konnte.........
09.01.2008 08:07
Deutschland: Einzelhandelsumsatz sinkt im November überraschend
Die Einzelhandelsumsätze in Deutschland sind im November unerwartet gesunken. Im Vergleich zum Vormonat seien die Umsätze saison- und kalenderbereinigt real um 1,3 Prozent gefallen, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden auf Basis vorläufiger Ergebnisse mit. Die von Thomson Financial News befrage Experten hatten im Durchschnitt einen Anstieg um 1,6 Prozent prognostiziert. Nominal stiegen die Einzelhandelsumsätze um 0,6 Prozent.
Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat schrumpften die Umsätze im November in realer Rechnung um 3,2 Prozent. Die Experten hatten im Durchschnitt lediglich mit einem Rückgang um 0,8 Prozent erwartet. Nominal sanken die Umsätze um 1,0 Prozent./js/tw
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-01/artikel-…
Kein Wunder, die Leute haben halt netto nichts mehr in der Tüte..
Deutschland: Einzelhandelsumsatz sinkt im November überraschend
Die Einzelhandelsumsätze in Deutschland sind im November unerwartet gesunken. Im Vergleich zum Vormonat seien die Umsätze saison- und kalenderbereinigt real um 1,3 Prozent gefallen, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden auf Basis vorläufiger Ergebnisse mit. Die von Thomson Financial News befrage Experten hatten im Durchschnitt einen Anstieg um 1,6 Prozent prognostiziert. Nominal stiegen die Einzelhandelsumsätze um 0,6 Prozent.
Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat schrumpften die Umsätze im November in realer Rechnung um 3,2 Prozent. Die Experten hatten im Durchschnitt lediglich mit einem Rückgang um 0,8 Prozent erwartet. Nominal sanken die Umsätze um 1,0 Prozent./js/tw
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-01/artikel-…
Kein Wunder, die Leute haben halt netto nichts mehr in der Tüte..
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.468 von Claptoni am 09.01.08 13:48:00Was Frau Merkel noch besser wie der Bimbes; solche positiven Töne für Frau Merkel bin ich von Dir gar nicht gewohnt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.468 von Claptoni am 09.01.08 13:48:00Die hier darfste aber nicht vergessen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.602 von Rhum56 am 09.01.08 13:56:07
Der Linke und der mittlere auf dem Bild,ja das waren schon Galgenvögel......und dann gab es doch noch den Ost-Stolpe,der war sein Geld auch wert.......
Der Linke und der mittlere auf dem Bild,ja das waren schon Galgenvögel......und dann gab es doch noch den Ost-Stolpe,der war sein Geld auch wert.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.360 von jaujazu am 09.01.08 13:41:43Da wird die mittelständische Büchsenfabrik im Sauerland aber freuen.
Fragen wir uns doch mal, warum es in Deutschland so an den qualifizierten guten Dienstleistungsarbeitsplätzen fehlt.
Ernst & Young
Boston Consulting
PriceWaterhouse
KPMG
Die Liste deutscher Erfolgsfirmen in diesem Segment ist beeindruckend.
Aber wird sind stolz darauf, den Nummer 1 Fischfutterproduzenten zu beherbergen. Deutschland koppelt sich von wertschöpfungsintensiven, hochbezahlten Dienstleistungsbranchen ab und versucht mit Lohndumping und 1 Euro Jobs mit China und Vietnam zu konkurrieren. Beispiel GB, dass Deutschland im BSP längst abgehängt hat. Dort wird das Geld weitgehend in der City verdient, der Finanzplatz Deutschland verliert immmer weiter an Bedeutung. Das ist und bleibt wohl leider eine Ingenieur und Nerdgesellschaft und die Politik rafft es nicht. China und Indien produzieren viel mehr Techniker als wir es je können und mittelfristig wird man Büchsenproduktion gegen die nicht anstinken können. Wir werden es erleben, wie der Maschinenbau in den nächsten Jahren einen vor den Latz bekommen wird, nur dass dann die ganzen jetzt ausgebildeten Techniker und Fachkräfte wie üblich auf der Strasse stehen werden.
Fragen wir uns doch mal, warum es in Deutschland so an den qualifizierten guten Dienstleistungsarbeitsplätzen fehlt.
Ernst & Young
Boston Consulting
PriceWaterhouse
KPMG
Die Liste deutscher Erfolgsfirmen in diesem Segment ist beeindruckend.
Aber wird sind stolz darauf, den Nummer 1 Fischfutterproduzenten zu beherbergen. Deutschland koppelt sich von wertschöpfungsintensiven, hochbezahlten Dienstleistungsbranchen ab und versucht mit Lohndumping und 1 Euro Jobs mit China und Vietnam zu konkurrieren. Beispiel GB, dass Deutschland im BSP längst abgehängt hat. Dort wird das Geld weitgehend in der City verdient, der Finanzplatz Deutschland verliert immmer weiter an Bedeutung. Das ist und bleibt wohl leider eine Ingenieur und Nerdgesellschaft und die Politik rafft es nicht. China und Indien produzieren viel mehr Techniker als wir es je können und mittelfristig wird man Büchsenproduktion gegen die nicht anstinken können. Wir werden es erleben, wie der Maschinenbau in den nächsten Jahren einen vor den Latz bekommen wird, nur dass dann die ganzen jetzt ausgebildeten Techniker und Fachkräfte wie üblich auf der Strasse stehen werden.
So sieht das aus ...
Endlich zieht die Wirtschaft an, nach 7 Jahren Rot-Grün.
Endlich gibt es mehr Jobs und der eigene Arbeitsplatz ist sicherer.
Endlich sind die Staatfinanzen nach der desolaten Vorstellung der schröderschen Regierung wieder in Ordung.
Endlich gibt es eine Perspektive für unser Kinder in diesem Land.
Und dann kommen nur Miesmacher, die ohne Argumente und Belege versuchen alles mit inhaltlosem Geschwaffel (Clape) schlecht zu reden.
Aber so ist halt der Michel ... immer nur am maulen, selbst wenn es einen Aufschwung gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.749 von jaujazu am 09.01.08 14:09:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.987.234 von stauffenberg am 08.01.08 23:02:49Tja, Aufschwung, das war mal.
Mittlerweile geht es wieder abwärts..
Mittlerweile geht es wieder abwärts..
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.784 von ConnorMcLoud am 09.01.08 14:12:25Leider ist das so. Frau Christiansen muss wieder her, damit die ganze Litanei rund um Professor UnSinn wieder runtergebetet werden kann.Ich bin kein Linker und die Rezepte zur Lösung des Problems dürften eher diametral anders sein, aber auch ich kann diesen ganzen Exportweltmeistersch.. usw. nicht mehr hören. Wir werden es erleben(als Exportweltmeister), was passiert, wenn jetzt die US Konjuntur abraucht. Eine wettbewerbsfähige Dienstleistungskultur (und damit meine ich nicht Tellerwäscher), die binnenwirtschaftlich trägt fehlt in D und wird aus bestimmten Interessen heraus auch nicht gefördert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.990.350 von stauffenberg am 09.01.08 11:02:58Wir lassen erst mal die Null-Ahnung-Volkswirtschaftler sich hier austoben, die jeden kleinen Strohhalm ergreifen und aufsuchen, um das große Ganze runterzureden.
Wichtig ist, daß weiterhin neue Arbeitsplätze entstehen, die Jugendarbeitslosigkeit weniger wird, die Bildung besser wird (hier im Board ist es nach noch schlimmer als Pisa aussagt).
Ich freue mich daß die Konsumfetischisten nicht auf ihre Kosten kommen, und die Leute das Geld lieber sparen, als unnötigen Tand zu kaufen incl. Autos.
Warten wir mal die guten Meldungen über die Sparquote ab.
wilbi
Wichtig ist, daß weiterhin neue Arbeitsplätze entstehen, die Jugendarbeitslosigkeit weniger wird, die Bildung besser wird (hier im Board ist es nach noch schlimmer als Pisa aussagt).
Ich freue mich daß die Konsumfetischisten nicht auf ihre Kosten kommen, und die Leute das Geld lieber sparen, als unnötigen Tand zu kaufen incl. Autos.
Warten wir mal die guten Meldungen über die Sparquote ab.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.991.435 von Rhum56 am 09.01.08 12:26:22"Das Dritte Reich waren ja Wahrheitsfanatiker, im Gegensatz zu unserer heutigen Politikerkastee."
Zitat in #5546 von Bakerfreund.
Auf solche Beifallklatscher kannst Du wirklich stolz sein.
Ich hab noch nie jemand beim Mod angezeigt wegen einer Sperre, aber in diesem Fall bin ich am Überlegen, falls er das nicht zurücknimmt. Solche Nazifreunde brauchen wir hier wirklich nicht. nicht.
wilbi
Zitat in #5546 von Bakerfreund.
Auf solche Beifallklatscher kannst Du wirklich stolz sein.
Ich hab noch nie jemand beim Mod angezeigt wegen einer Sperre, aber in diesem Fall bin ich am Überlegen, falls er das nicht zurücknimmt. Solche Nazifreunde brauchen wir hier wirklich nicht. nicht.
wilbi
Steinbrück erwartet für 2008 noch 1,8-1,9% Wirtschaftswachstum. Glos hatte ja schon behauptet, weniger als 2%.
Starke deutsche Exporte verlieren am Jahresende etwas an Schwung.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEHAG943022200…
Die Firmen stellten preis- und saisonbereinigt 0,9 Prozent weniger her als im Vormonat, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Mittwoch mitteilte.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEHAG943089200…
Die Sorge vor einem Abgleiten der US-Wirtschaft in die Rezession hat die Anleger am Mittwoch vom deutschen Aktienmarkt zu Verkäufen veranlasst.
http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEHAG94008620080…
Wird die US-Rezession das Exportstandbein des deutschen Aufschwungs absägen?
Der deutsche Verbraucher könnte ein Standbein sein, der den "Aufschwung" bei Abschwächung des Exports trägt. Knapp 8 Mio. Leistungsempfänger fallen aus. Rentner und Studenten ebenfalls. Der Rest der Lohnsklaven benötigt dringend Gehaltserhöhungen, um den produzierten Ramsch zu konsumieren, was Firmen konsequent zu Massenentlassungen und Outsourcing verleiten wird. Das würde wohl der Volkswirt Unsinn über Lohnsteigerungen sagen. Ein Dilemma!
Starke deutsche Exporte verlieren am Jahresende etwas an Schwung.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEHAG943022200…
Die Firmen stellten preis- und saisonbereinigt 0,9 Prozent weniger her als im Vormonat, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Mittwoch mitteilte.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEHAG943089200…
Die Sorge vor einem Abgleiten der US-Wirtschaft in die Rezession hat die Anleger am Mittwoch vom deutschen Aktienmarkt zu Verkäufen veranlasst.
http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEHAG94008620080…
Wird die US-Rezession das Exportstandbein des deutschen Aufschwungs absägen?
Der deutsche Verbraucher könnte ein Standbein sein, der den "Aufschwung" bei Abschwächung des Exports trägt. Knapp 8 Mio. Leistungsempfänger fallen aus. Rentner und Studenten ebenfalls. Der Rest der Lohnsklaven benötigt dringend Gehaltserhöhungen, um den produzierten Ramsch zu konsumieren, was Firmen konsequent zu Massenentlassungen und Outsourcing verleiten wird. Das würde wohl der Volkswirt Unsinn über Lohnsteigerungen sagen. Ein Dilemma!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.749 von jaujazu am 09.01.08 14:09:40Ist ja gut das Du einen Aufschwung verspürst, leider Millionen andere Arbeitnehmer nicht.
Ich bin auch kein Prophet, um festzustellen, das die Einzelhandelsumsätze auch im Dezember bei weitem nicht markant anderst Aussehen wie im November.
Ich bin auch kein Prophet, um festzustellen, das die Einzelhandelsumsätze auch im Dezember bei weitem nicht markant anderst Aussehen wie im November.
Na Wilbi, verträgst wohl die Wahrheit nicht. Komm geh petzen oder fahr nach Hannover zum Parkplätze anschauen.
Und Wauwau, an dir hätten die Gebrüder Grimm ihre wahre Freude. Nicht mal die hätten es für möglich gehalten, das es so Trottel gibt, die alles glauben von Propaganda bis schamloser Betrügereien
Und Wauwau, an dir hätten die Gebrüder Grimm ihre wahre Freude. Nicht mal die hätten es für möglich gehalten, das es so Trottel gibt, die alles glauben von Propaganda bis schamloser Betrügereien
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.994.571 von bakerfriend am 09.01.08 16:12:09
Du triffst den Nagel voll auf dem Kopf.........
Du triffst den Nagel voll auf dem Kopf.........
Hey Baker
Der Irre in der Irrenanstalt glaubt auch, dass er der einzig Normale ist.
Alle anderen Lügen
Der Irre in der Irrenanstalt glaubt auch, dass er der einzig Normale ist.
Alle anderen Lügen
#hausbesetzer
Frag mal bei den Millionen an, die in den letzten 2 Jahren einen Job bekommen haben.
(Nicht die 1 Euro Jobber, sondern die Sozialversicherungspflichtigen.... das sind auch locker eine Mille )
Frag mal bei den Millionen an, die in den letzten 2 Jahren einen Job bekommen haben.
(Nicht die 1 Euro Jobber, sondern die Sozialversicherungspflichtigen.... das sind auch locker eine Mille )
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.994.571 von bakerfriend am 09.01.08 16:12:09Das ist für dich die Wahrheit:
"Das Dritte Reich waren ja Wahrheitsfanatiker, im Gegensatz zu unserer heutigen Politikerkaste"
Dann wird als nächstes wohl von dir kommen: "Der Holocaust hat nie stattgefunden."
Das behaupten manche Neonazis heute noch. Und du hast dich wohl versehentlich als solcher geoutet.
Deine Userfreunde Connor, Clappi und Rhum können stolz auf dich sein
"Das Dritte Reich waren ja Wahrheitsfanatiker, im Gegensatz zu unserer heutigen Politikerkaste"
Dann wird als nächstes wohl von dir kommen: "Der Holocaust hat nie stattgefunden."
Das behaupten manche Neonazis heute noch. Und du hast dich wohl versehentlich als solcher geoutet.
Deine Userfreunde Connor, Clappi und Rhum können stolz auf dich sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.994.632 von jaujazu am 09.01.08 16:15:23Der scheint tatsächlich dort entsprungen zu sein.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.994.632 von jaujazu am 09.01.08 16:15:23Es gibt auch welche,die behaupten Elvis lebe noch.......
#Clape ...
Na Clape ... hast du es verstanden ???
Es gibt halt welche, aber nicht die Mehrheit
Deshalb sind die Zahlen, die hier zum wiederholten male gepostet werden grösstenteils Richtig.
Diese Angabe kommen nicht nur aus der Bild ( ) - Zeitung, sondern aus dem (fast) gesamten Blätterwald.
Sie entsprechen der Realität und nicht dem Wunschdenken von baker.
Na Clape ... hast du es verstanden ???
Es gibt halt welche, aber nicht die Mehrheit
Deshalb sind die Zahlen, die hier zum wiederholten male gepostet werden grösstenteils Richtig.
Diese Angabe kommen nicht nur aus der Bild ( ) - Zeitung, sondern aus dem (fast) gesamten Blätterwald.
Sie entsprechen der Realität und nicht dem Wunschdenken von baker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.994.994 von jaujazu am 09.01.08 16:35:42Du kannst an die Zahlen glauben,ich nicht.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.994.648 von jaujazu am 09.01.08 16:16:34Das Du Schwierigkeiten hast, schreit förmlich aus Deinen Postings, aber so große?
1 Million sagst Du??? Ohne 1 Euro-Tsobber? 300000 wäre Ich mit einverstanden, aber Partyhasen sehen bekanntlich ab einem gewissen Alk-Spiegel doppelt und dreifach, da muß es drann liegen.
1 Million sagst Du??? Ohne 1 Euro-Tsobber? 300000 wäre Ich mit einverstanden, aber Partyhasen sehen bekanntlich ab einem gewissen Alk-Spiegel doppelt und dreifach, da muß es drann liegen.
Und wieder soll der normale Steuerzahler die Fehler der Politik und Wirtschaftsheinis ausbaden!
05. Januar 2008
Rürup befürchtet zunehmende Altersarmut
Der Wirtschaftsexperte Bert Rürup rechnet damit, dass es künftig vielen Älteren deutlich schlechter gehen wird als heute. "Unter den gegenwärtigen Bedingungen werden die Armutsrisiken im Alter zunehmen", sagte der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung dem Magazin "Der Spiegel". Altersarmut werde "in spätestens 15 Jahren relevant werden", sagte er. "Die Politik sollte deshalb rasch reagieren, um dieses Problem zu entschärfen."
Rürup hatte in der vergangenen Woche vorgeschlagen, die Altersbezüge speziell für schlecht bezahlte Arbeitnehmer per staatlichem Zuschuss zu erhöhen. Wer 35 Jahre lang Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt habe, solle im Alter auf jeden Fall eine Rente erhalten, die "geringfügig über dem Niveau der Grundsicherung" von etwa 660 Euro liege. Niedrigere Rentenansprüche sollten aus Steuermitteln aufgestockt werden.
Eine Sprecherin des zuständigen Bundesarbeitsministeriums hatte gesagt, eine solche staatliche Mindestrente sei derzeit kein Thema. Sozialpolitiker der beiden Regierungsfraktionen hatten dagegen grundsätzlich Unterstützung signalisiert. (dpa)
05. Januar 2008
Rürup befürchtet zunehmende Altersarmut
Der Wirtschaftsexperte Bert Rürup rechnet damit, dass es künftig vielen Älteren deutlich schlechter gehen wird als heute. "Unter den gegenwärtigen Bedingungen werden die Armutsrisiken im Alter zunehmen", sagte der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung dem Magazin "Der Spiegel". Altersarmut werde "in spätestens 15 Jahren relevant werden", sagte er. "Die Politik sollte deshalb rasch reagieren, um dieses Problem zu entschärfen."
Rürup hatte in der vergangenen Woche vorgeschlagen, die Altersbezüge speziell für schlecht bezahlte Arbeitnehmer per staatlichem Zuschuss zu erhöhen. Wer 35 Jahre lang Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt habe, solle im Alter auf jeden Fall eine Rente erhalten, die "geringfügig über dem Niveau der Grundsicherung" von etwa 660 Euro liege. Niedrigere Rentenansprüche sollten aus Steuermitteln aufgestockt werden.
Eine Sprecherin des zuständigen Bundesarbeitsministeriums hatte gesagt, eine solche staatliche Mindestrente sei derzeit kein Thema. Sozialpolitiker der beiden Regierungsfraktionen hatten dagegen grundsätzlich Unterstützung signalisiert. (dpa)
Die Drei-Millionen-Marke wird geknackt
Arbeitsmarkt
Ein Ende des Aufschwungs am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Er wird mindestens bis 2009 anhalten, ist DIW-Chef Klaus Zimmermann überzeugt. Im stern.de-Interview sagt er voraus, dass die gute Konjunktur 2008 auch in der breiten Bevölkerung ankommen wird.
Herr Zimmermann, hätten Sie 2005 gedacht, dass sich der deutsche Arbeitsmarkt in nur knapp zwei Jahren so positiv entwickeln wird?
Nein, normalerweise gehen wir davon aus, dass die Beschäftigung mit einem Jahr Verzögerung auf das Wachstum reagiert. Das ist in diesem Aufschwung anders. Durch die Reformen in der Vergangenheit hat sich eine stärkere Bindung zwischen Wachstum und Beschäftigung entwickelt. Das zahlt sich jetzt aus.
Wann entwickelt sich der Boom zum Problem? Schon jetzt klagen einige Unternehmen über mangelnde Fachkräfte.
Er kann zum Problem werden, wenn es uns nicht gelingt, Fachkräfte zu akquirieren. Wir brauchen dringend eine Öffnung für hoch qualifizierte Beschäftigte aus dem Ausland. Der deutsche Markt ist leer gefegt. Hier muss die Bundesregierung flexibler und entschiedener reagieren. Der Boom wird sich aber auch in diesem Jahr etwas - wenn auch nicht erheblich - abschwächen. Das hat in diesem Fall sogar etwas Positives: Es entstehen keine Inflationsrisiken.
2008 wird etwas schlechter als 2007. Trotzdem bleibt die Wirtschaft in Deutschland auf Wachstumskurs. Wie lange wird diese Entwicklung anhalten?
Für 2008 und 2009 rechnen wir weiterhin mit Wachstumsraten um zwei Prozent. Getragen wird die Entwicklung vor allem von der positiven Entwicklung des Konsums. Danach wird die Konjunktur wahrscheinlich wieder schlechter werden.
Was unterscheidet den derzeitigen Boom von dem zurzeit der sogenannten New Economy? Müssen wir uns auf einen ähnlichen Absturz vorbereiten?
Dieser Boom ist wesentlich beschäftigungsintensiver als der letzte. Damals sind viel Teilzeitkräfte und Geringbeschäftigte in Arbeit gekommen. Jetzt werden Vollzeitarbeitsplätze geschaffen. Das sind gute Jobs, aber natürlich nicht immer höchstbezahlte Jobs.
Wenn keine schwerwiegenden wirtschaftspolitischen Fehler gemacht werden, müssen wir nicht befürchten, wieder in ein tiefes Tal zu fallen. Auf eine Konjunkturpause ab 2009 müssen wir uns aber einstellen.
Wann kommt der Aufschwung im bürgerlichen Mittelstand an?
Die Reallöhne werden sich in diesem Jahr positiv entwickeln. Der Anstieg der Gehälter wird im Durchschnitt einen knappen Prozentpunkt stärker als die Inflationsrate ausfallen. Die Leute haben mehr in der Tasche - auch durch die Entlastung bei den sozialen Sicherungssystemen.
Immer mehr Menschen kommen in Beschäftigung und nehmen so am Aufschwung teil. Die mehr als eine Million Menschen, die in den vergangenen eineinhalb Jahren wieder eine Arbeit gefunden haben, sind alles Profiteure der positiven Entwicklung. Und in diesem Jahr werden die Löhne stärker als die Preise steigen.
Könnte 2008 am Arbeitsmarkt zumindest für einen Monat die Marke von drei Millionen fallen?
Ja, saisonbedingt könnten wir in diesem Jahr zeitweilig an der Drei-Millionen-Grenze kratzen. Im Jahresdurchschnitt wird Deutschland jedoch nur auf einen Wert von 3,5 Millionen registrierte Arbeitslose kommen.
Haben wir mit 3,4 Millionen registrierten Joblosen schon den Sockel der Langzeitarbeitslosen und schwer Vermittelbaren erreicht?
Ja. Aber ein positiver Aspekt dieses Aufschwungs ist auch: Es finden mittlerweile überdurchschnittlich viele schwer Vermittelbare einen neuen Job. Bei Älteren, Ausländern und Langzeitarbeitslosen geht die Arbeitslosigkeit stärker zurück als im Durchschnitt. Die strukturellen Reformen am Arbeitsmarkt entfalten ihre Wirkung.
http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/:Arbei…
Arbeitsmarkt
Ein Ende des Aufschwungs am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Er wird mindestens bis 2009 anhalten, ist DIW-Chef Klaus Zimmermann überzeugt. Im stern.de-Interview sagt er voraus, dass die gute Konjunktur 2008 auch in der breiten Bevölkerung ankommen wird.
Herr Zimmermann, hätten Sie 2005 gedacht, dass sich der deutsche Arbeitsmarkt in nur knapp zwei Jahren so positiv entwickeln wird?
Nein, normalerweise gehen wir davon aus, dass die Beschäftigung mit einem Jahr Verzögerung auf das Wachstum reagiert. Das ist in diesem Aufschwung anders. Durch die Reformen in der Vergangenheit hat sich eine stärkere Bindung zwischen Wachstum und Beschäftigung entwickelt. Das zahlt sich jetzt aus.
Wann entwickelt sich der Boom zum Problem? Schon jetzt klagen einige Unternehmen über mangelnde Fachkräfte.
Er kann zum Problem werden, wenn es uns nicht gelingt, Fachkräfte zu akquirieren. Wir brauchen dringend eine Öffnung für hoch qualifizierte Beschäftigte aus dem Ausland. Der deutsche Markt ist leer gefegt. Hier muss die Bundesregierung flexibler und entschiedener reagieren. Der Boom wird sich aber auch in diesem Jahr etwas - wenn auch nicht erheblich - abschwächen. Das hat in diesem Fall sogar etwas Positives: Es entstehen keine Inflationsrisiken.
2008 wird etwas schlechter als 2007. Trotzdem bleibt die Wirtschaft in Deutschland auf Wachstumskurs. Wie lange wird diese Entwicklung anhalten?
Für 2008 und 2009 rechnen wir weiterhin mit Wachstumsraten um zwei Prozent. Getragen wird die Entwicklung vor allem von der positiven Entwicklung des Konsums. Danach wird die Konjunktur wahrscheinlich wieder schlechter werden.
Was unterscheidet den derzeitigen Boom von dem zurzeit der sogenannten New Economy? Müssen wir uns auf einen ähnlichen Absturz vorbereiten?
Dieser Boom ist wesentlich beschäftigungsintensiver als der letzte. Damals sind viel Teilzeitkräfte und Geringbeschäftigte in Arbeit gekommen. Jetzt werden Vollzeitarbeitsplätze geschaffen. Das sind gute Jobs, aber natürlich nicht immer höchstbezahlte Jobs.
Wenn keine schwerwiegenden wirtschaftspolitischen Fehler gemacht werden, müssen wir nicht befürchten, wieder in ein tiefes Tal zu fallen. Auf eine Konjunkturpause ab 2009 müssen wir uns aber einstellen.
Wann kommt der Aufschwung im bürgerlichen Mittelstand an?
Die Reallöhne werden sich in diesem Jahr positiv entwickeln. Der Anstieg der Gehälter wird im Durchschnitt einen knappen Prozentpunkt stärker als die Inflationsrate ausfallen. Die Leute haben mehr in der Tasche - auch durch die Entlastung bei den sozialen Sicherungssystemen.
Immer mehr Menschen kommen in Beschäftigung und nehmen so am Aufschwung teil. Die mehr als eine Million Menschen, die in den vergangenen eineinhalb Jahren wieder eine Arbeit gefunden haben, sind alles Profiteure der positiven Entwicklung. Und in diesem Jahr werden die Löhne stärker als die Preise steigen.
Könnte 2008 am Arbeitsmarkt zumindest für einen Monat die Marke von drei Millionen fallen?
Ja, saisonbedingt könnten wir in diesem Jahr zeitweilig an der Drei-Millionen-Grenze kratzen. Im Jahresdurchschnitt wird Deutschland jedoch nur auf einen Wert von 3,5 Millionen registrierte Arbeitslose kommen.
Haben wir mit 3,4 Millionen registrierten Joblosen schon den Sockel der Langzeitarbeitslosen und schwer Vermittelbaren erreicht?
Ja. Aber ein positiver Aspekt dieses Aufschwungs ist auch: Es finden mittlerweile überdurchschnittlich viele schwer Vermittelbare einen neuen Job. Bei Älteren, Ausländern und Langzeitarbeitslosen geht die Arbeitslosigkeit stärker zurück als im Durchschnitt. Die strukturellen Reformen am Arbeitsmarkt entfalten ihre Wirkung.
http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/:Arbei…
Zum Thema Mindestlohn, unerwartete Kritik aus der Gewerkschaftsecke ...
UNERWARTETER ANGRIFF
IG Metall kritisiert Mindestlohn
Störfeuer von unerwarteter Seite: Die IG Metall in Nordrhein-Westfalen warnt vor einem flächendeckenden Mindestlohn. Auch beim geplanten Ausbildungsbonus für benachteiligte Jugendliche sind Gewerkschafter skeptisch.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,527219,00.html
UNERWARTETER ANGRIFF
IG Metall kritisiert Mindestlohn
Störfeuer von unerwarteter Seite: Die IG Metall in Nordrhein-Westfalen warnt vor einem flächendeckenden Mindestlohn. Auch beim geplanten Ausbildungsbonus für benachteiligte Jugendliche sind Gewerkschafter skeptisch.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,527219,00.html
Gleich werden die nörgelnden Kellerkinder alles besser wissen.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.993.568 von stauffenberg am 09.01.08 15:09:531,8%.
So wenig?
So wenig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.997.213 von ConnorMcLoud am 09.01.08 19:06:03Verglichen mit Gas-Gerdis Zeiten sollte deine Frage
eigentlich lauten ...
Wow, so viel !?
eigentlich lauten ...
Wow, so viel !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.997.213 von ConnorMcLoud am 09.01.08 19:06:03Connot 1,8% Plus. DU hast das wohl mißverstanden und meinst 1,8% Minus.?
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.996.567 von Frankenland am 09.01.08 18:16:38Wenn man sich von "diesen neuen Arbeitsplätzen" dann auch noch sich und seine Famile ernähren könnte, wäre es super!
Arbeitssklavenland Deutschland!
Arbeitssklavenland Deutschland!
#NeueMark ... es sind nicht alles 1 Euro Jobs.
Außerdem haben wir diese Schröder und Co zu verdanken.
Außerdem haben wir diese Schröder und Co zu verdanken.
#Rhum
http://www.arbeitsagentur.de/nn_27030/zentraler-Content/Pres…
Mit meiner Mille seit 2005 liege ich nicht schlecht.
Mit deinen 300.000 liegst du falsch.
http://www.arbeitsagentur.de/nn_27030/zentraler-Content/Pres…
Mit meiner Mille seit 2005 liege ich nicht schlecht.
Mit deinen 300.000 liegst du falsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.002.893 von jaujazu am 10.01.08 10:03:04Presse Info 045 vom 28.06.2007
„Durch die stabile Konjunktur wächst die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die Arbeitslosigkeit sinkt deutlich. Die Nachfrage nach Mitarbeitern ist weiter gestiegen“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Arbeitslosenzahl im Juni: -125.000 auf 3.687.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -712.000
@Wauwau, nimm besser das Geschichtsbuch
„Durch die stabile Konjunktur wächst die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die Arbeitslosigkeit sinkt deutlich. Die Nachfrage nach Mitarbeitern ist weiter gestiegen“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Arbeitslosenzahl im Juni: -125.000 auf 3.687.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -712.000
@Wauwau, nimm besser das Geschichtsbuch
Danke, dass du meine Zahl bestätigst.
Selbst die Russen und die Niederländer fahren uns bei Investitionen davon, welch ein Aufschwung!
http://www.handelsblatt.com/News/Konjunktur-%d6konomie/Konju…
http://www.handelsblatt.com/News/Konjunktur-%d6konomie/Konju…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.002.852 von jaujazu am 10.01.08 09:59:36Da hast Du noch die ca. 1 Million gut verdienender "Leiharbeitssklaven" vergessen!
#NeueMark .... Lies bitte noch einmal nach, worum es hier geht ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.552 von ConnorMcLoud am 09.01.08 13:52:48 die Leute haben halt netto nichts mehr in der Tüte
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.784 von ConnorMcLoud am 09.01.08 14:12:25 Mittlerweile geht es wieder abwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.549 von CaptainFutures am 10.01.08 18:37:35die Leute haben halt netto nichts mehr in der Tüte
Mei die armen Kiffer, erst dürfen sie drinnen nicht mehr rauchen
und jetzt ist auch noch nix mehr in der Tüte ! Kein Wunder dass
die hier im Board so aggressiv werden !
Mei die armen Kiffer, erst dürfen sie drinnen nicht mehr rauchen
und jetzt ist auch noch nix mehr in der Tüte ! Kein Wunder dass
die hier im Board so aggressiv werden !
Metro Umsätze für Deutschland immer +0,4%, also gegen den Abwärtstrend. Media-Markt Werbung funzt also doch noch.
Jetzt aber zum Ernst der Lage:
UN sehen steigendes Risiko für weltweite Rezession
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEHAG022791200…
Bauindustrie befürchtet für 2009 Ende des Aufschwungs...aargghhh, da ist es wieder, das UNWORT.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEHAG045338200…
EZB droht mit Zinserhöhung bei zu kräftigem Lohnplus
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDENEI058086200…
Das Kapital startet die Kampagne gegen Lohnerhöhungen in Deutschland. Welcher Lohnsklave glaubt noch, dass er tatsächlich von Gerd oder Merkel regiert würde.
Jetzt aber zum Ernst der Lage:
UN sehen steigendes Risiko für weltweite Rezession
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEHAG022791200…
Bauindustrie befürchtet für 2009 Ende des Aufschwungs...aargghhh, da ist es wieder, das UNWORT.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEHAG045338200…
EZB droht mit Zinserhöhung bei zu kräftigem Lohnplus
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDENEI058086200…
Das Kapital startet die Kampagne gegen Lohnerhöhungen in Deutschland. Welcher Lohnsklave glaubt noch, dass er tatsächlich von Gerd oder Merkel regiert würde.
Wat war denn mit Brama los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.975 von Waldsperling am 10.01.08 23:11:29Benutzerprofil
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Die ersten verlassen das sinkende Schiff.
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Die ersten verlassen das sinkende Schiff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.014.578 von ConnorMcLoud am 11.01.08 00:54:25Das mit Brama finde ich bedauerlich,
er war quasi Mitbegründer des Partyclubs.....
er war quasi Mitbegründer des Partyclubs.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.014.589 von Claptoni am 11.01.08 00:58:08Jetzt wo es wieder abwärts geht verabschieden sich die ersten Merkel-Jünger aus dem Board.
Den Trottel nahm doch keiner mehr ernst. Der meldet sich sicher wieder unter anderem mNamen an. Könnt ihr drauf warten. Schmarotzer und Dummköpfe sind so borniert, die verpissen sich nicht einfach
Die meisten haben das sinkende Schiff Schröder-Fischer schon lange verlassen.
Nur die Dummen reiten weiter auf dem toten Pferd.
Gut das wir jetzt Merkel haben.
#baker ....
Wer im Glaushaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Von dir gab es, bis jetzt, nur vollkommen weltfremde Postings.
Ohne Quellenangabe und fern jeglicher Realität.
Ist so ...
Nur die Dummen reiten weiter auf dem toten Pferd.
Gut das wir jetzt Merkel haben.
#baker ....
Wer im Glaushaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Von dir gab es, bis jetzt, nur vollkommen weltfremde Postings.
Ohne Quellenangabe und fern jeglicher Realität.
Ist so ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.014.950 von jaujazu am 11.01.08 07:39:45Gut das wir jetzt Merkel haben.
Dazu fällt mir so früh schon nix weiter mehr ein.
Dazu fällt mir so früh schon nix weiter mehr ein.
Tja corbie .... dir fällt leider nie was ein.
Wenn Schäuble erst seine gesammelten "Internet-Daten" ausgewertet hat, werden bestimmt noch mehr dem "BRAMA" folgen und aus dem Forum verschwinden. Dann kann Schäuble den "politischen Knast" im Osten der DDR, glaube in Bautzen, wieder reaktivieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.014.578 von ConnorMcLoud am 11.01.08 00:54:25Die ersten verlassen das sinkende Schiff.
Würd ich nicht so sehen. Eher, dei Muffköpfe verlassen das Board. Du wurdest doch auch nur beschimpft. Und sachliches gab es auch so gut wie nie.
Würd ich nicht so sehen. Eher, dei Muffköpfe verlassen das Board. Du wurdest doch auch nur beschimpft. Und sachliches gab es auch so gut wie nie.
#NeueDMark ... Nur zur Info, weil du anscheinend nicht richtig informiert bist.
Schäuble hat nur das umgesetzt, was Rot-Grün unter Schilly beschlossen haben.
Im Gegenteil ... Schilly wollte noch mehr.
Schäuble hat nur das umgesetzt, was Rot-Grün unter Schilly beschlossen haben.
Im Gegenteil ... Schilly wollte noch mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.014.950 von jaujazu am 11.01.08 07:39:45So früh schon wieder was genommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.368 von corbie am 11.01.08 08:52:10Wieso, wer die DDR gut fand findet auch Merkel gut.
#Connorchen wieder nicht im Plan ??
Wer die SED-Nachfolgepartei wählt, will die DDR wieder installieren.
#Rhum .... na ... wieder schlecht geschlafen ???
Nur am muffeln ...
Vielleicht solltest du dich mal informieren ....
Ach ja ... ich vergass die ganze Welt lügt nur Rhum hat Recht.
Wer die SED-Nachfolgepartei wählt, will die DDR wieder installieren.
#Rhum .... na ... wieder schlecht geschlafen ???
Nur am muffeln ...
Vielleicht solltest du dich mal informieren ....
Ach ja ... ich vergass die ganze Welt lügt nur Rhum hat Recht.
Na Connorchen .... wieder Bild gelesen ???
Hier was für Rhum und NeueDMark ... will ja nicht so sein
Das ganze Paket von Schily sah noch ganz anders aus.
Im Eichhörnchen-Staat
Von Martin Klingst
E-Mails und SMS wecken Otto Schilys Sammelwut
Jeder Telefon-, jeder SMS-, jeder E-Mail-Kontakt soll künftig für mindestens 12 Monate gespeichert werden, hat Otto Schily soeben gefordert. Warum? Natürlich nicht, damit die Bürger ihre Abrechnungen noch länger nachprüfen können als bisher; schon jetzt dürfen zu diesem Zwecke Daten bis zu einem halben Jahr aufbewahrt werden. Nein, weil diese Informationen selbstverständlich Polizei und Geheimdienste interessieren, weil damit die Strafverfolgung von Terroristen einfacher wird und es die EU so will, sagt der Bundesinnenminister.
http://www.zeit.de/2005/12/Ueberwachung?page=all
Hier was für Rhum und NeueDMark ... will ja nicht so sein
Das ganze Paket von Schily sah noch ganz anders aus.
Im Eichhörnchen-Staat
Von Martin Klingst
E-Mails und SMS wecken Otto Schilys Sammelwut
Jeder Telefon-, jeder SMS-, jeder E-Mail-Kontakt soll künftig für mindestens 12 Monate gespeichert werden, hat Otto Schily soeben gefordert. Warum? Natürlich nicht, damit die Bürger ihre Abrechnungen noch länger nachprüfen können als bisher; schon jetzt dürfen zu diesem Zwecke Daten bis zu einem halben Jahr aufbewahrt werden. Nein, weil diese Informationen selbstverständlich Polizei und Geheimdienste interessieren, weil damit die Strafverfolgung von Terroristen einfacher wird und es die EU so will, sagt der Bundesinnenminister.
http://www.zeit.de/2005/12/Ueberwachung?page=all
Nochwas von den Gutmenschen
Dienstvorschrift im Jahr 2005 erlassen
Schily erlaubte Online-Durchsuchungen
Deutsche Nachrichtendienste praktizieren bereits seit zwei Jahren geheime Online-Durchsuchungen. Das räumte das Kanzleramt nach Aussagen von Teilnehmern im Innenausschuss des Bundestags ein. Vertreter der Opposition reagierten mit Empörung und warfen der Bundesregierung Rechtsbruch vor. Unions-Politiker betonten dagegen die Notwendigkeit der Ermittlungsmaßnahmen.
http://www.tagesschau.de/inland/meldung21410.html
Dienstvorschrift im Jahr 2005 erlassen
Schily erlaubte Online-Durchsuchungen
Deutsche Nachrichtendienste praktizieren bereits seit zwei Jahren geheime Online-Durchsuchungen. Das räumte das Kanzleramt nach Aussagen von Teilnehmern im Innenausschuss des Bundestags ein. Vertreter der Opposition reagierten mit Empörung und warfen der Bundesregierung Rechtsbruch vor. Unions-Politiker betonten dagegen die Notwendigkeit der Ermittlungsmaßnahmen.
http://www.tagesschau.de/inland/meldung21410.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.771 von Rhum56 am 11.01.08 09:31:43Deswegen weine ich ihm auch keine Träne nach.
Tja, unter Schily war die innere Sicherheit noch in guten Händen.
Connor ruft nach dem Polizeistaat ????
War Schily nicht der, der mit Fischer die ganzen Russen eingeschleust hat ???
War Schily nicht der, der mit Fischer die ganzen Russen eingeschleust hat ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.016.164 von jaujazu am 11.01.08 10:04:19..Vielleicht solltest du dich mal informieren ..
Stell Dir mal vor, mach ich den ganzen Tag.
Und den Schily brauchst Du mir nicht um die Ohren zu hauen, denn konnte ich noch nie ab..
Allerdings gibt es den Unterschied, dass er damit nicht durch kam. Deine Fan-Club-Truppe aber wagt den Großangriff. Das Verfassungsgericht wird wohl hoffentlich noch einen Deckel drauf legen, abwarten. Keinesfalls jedoch gibt es da Gründe zu feiern. Und damit geb ich dann den Ball zurück. Du liegst komplett falsch, nicht ich. Diese Regierung ist die unfähigste seit dem 2.WK, sie toppt noch die Dilletantentruppe RotGrün, über die ich auch immer geschimpft hatte, alles hier nachlesbar.
Und ob Du mich nun mit irgendwem hier befreundet sehen willst, oder nicht, ist vollkommen irrelevant.
Stell Dir mal vor, mach ich den ganzen Tag.
Und den Schily brauchst Du mir nicht um die Ohren zu hauen, denn konnte ich noch nie ab..
Allerdings gibt es den Unterschied, dass er damit nicht durch kam. Deine Fan-Club-Truppe aber wagt den Großangriff. Das Verfassungsgericht wird wohl hoffentlich noch einen Deckel drauf legen, abwarten. Keinesfalls jedoch gibt es da Gründe zu feiern. Und damit geb ich dann den Ball zurück. Du liegst komplett falsch, nicht ich. Diese Regierung ist die unfähigste seit dem 2.WK, sie toppt noch die Dilletantentruppe RotGrün, über die ich auch immer geschimpft hatte, alles hier nachlesbar.
Und ob Du mich nun mit irgendwem hier befreundet sehen willst, oder nicht, ist vollkommen irrelevant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.016.818 von jaujazu am 11.01.08 10:53:59War Schily nicht der, der mit Fischer die ganzen Russen eingeschleust hat ???
Nö.
Nö.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.016.252 von jaujazu am 11.01.08 10:12:41Du mußt schon auch das andere da lesen:
..BGH stoppt "Kommissar Trojaner"
Heimliche Online-Durchsuchungen durch die Polizei sind unzulässig. Dies entschied der Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Die Durchsuchung der im Computer eines Beschuldigten gespeicherten Daten sei nicht durch die Strafprozessordnung gedeckt. Diese erlaube nur eine offene Durchsuchung, ....
http://www.tagesschau.de/inland/meldung62108.html
..BGH stoppt "Kommissar Trojaner"
Heimliche Online-Durchsuchungen durch die Polizei sind unzulässig. Dies entschied der Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Die Durchsuchung der im Computer eines Beschuldigten gespeicherten Daten sei nicht durch die Strafprozessordnung gedeckt. Diese erlaube nur eine offene Durchsuchung, ....
http://www.tagesschau.de/inland/meldung62108.html
#Connorchen ... stimmt ..
Fischer hat das ganz alleine verzapft.
http://www.focus.de/politik/deutschland/visa-affaere_aid_933…
#Rhum .... brauch ich nicht weiß ich schon.
Doch der Initator für den ganzen Kram, was man Schäuble jetzt vorwirft, war Schily.
Schily wollte noch mehr.
Darum geht es.
Fischer hat das ganz alleine verzapft.
http://www.focus.de/politik/deutschland/visa-affaere_aid_933…
#Rhum .... brauch ich nicht weiß ich schon.
Doch der Initator für den ganzen Kram, was man Schäuble jetzt vorwirft, war Schily.
Schily wollte noch mehr.
Darum geht es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.101 von jaujazu am 11.01.08 11:09:21Hat ja der Untersuchungssauschuß damals ergeben daß Fischer nichts Unrechtes getan hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.101 von jaujazu am 11.01.08 11:09:21Mein Gott, wie lange soll denn das jetzt wieder gehen, dass Du den Schäuble verteidigst? Vergiss es, er ist derjenige und nun auch schon eine ganze Zeit an der Macht. Er hat in den letzten Monaten ein Ding nach dem anderen zur Schnüffelei losgetreten.
Du machst ja mittlerweile da den Connor, nur eben auf Schäuble
Du machst ja mittlerweile da den Connor, nur eben auf Schäuble
Ne ... Connorchen ... hat er nicht !!!!
So ist das gelaufen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Visa-Untersuchungsausschuss
Am 2. Juni 2005 beendete die Rot-Grüne Mehrheit im Ausschuss die Beweisaufnahme, mit dem Hinweis auf Zeitmangel aus Verfahrensgründen. Gemäß § 33 Abs. 3 Untersuchungsausschussgesetz muss der Ausschuss einen Sachstandsbericht erarbeiten, wenn absehbar ist, er seinen Untersuchungsauftrag nicht vor Ende der Wahlperiode erledigen kann. Wegen der geplanten vorgezogenen Wahl des Bundestages sei dies der Fall.
CDU/CSU und FDP kündigten an, wegen des Abbruchs der Beweisaufnahme das Bundesverfassungsgericht anzurufen, da sie sich in ihren Minderheitenrechten verletzt sehen - § 17 Abs. 2 PUAG. Danach bestimmt das Minderheits-Quorum von 1/4 der Ausschussmitglieder den Gang der Beweisaufnahme. Mit der Einstellung sollten v.a. die geplanten Anhörungen von Kanzleramtsminister Frank-Walter Steinmeier und Innenminister Otto Schily nicht stattfinden, was von der Ausschuss-Minderheit als politisch motiviertes Ziel dieses Endes der Beweiserhebung bezeichnet wird. Sollte es nicht zu Neuwahlen kommen, müsse die Beweisaufnahme wieder aufgenommen werden.
So ist das gelaufen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Visa-Untersuchungsausschuss
Am 2. Juni 2005 beendete die Rot-Grüne Mehrheit im Ausschuss die Beweisaufnahme, mit dem Hinweis auf Zeitmangel aus Verfahrensgründen. Gemäß § 33 Abs. 3 Untersuchungsausschussgesetz muss der Ausschuss einen Sachstandsbericht erarbeiten, wenn absehbar ist, er seinen Untersuchungsauftrag nicht vor Ende der Wahlperiode erledigen kann. Wegen der geplanten vorgezogenen Wahl des Bundestages sei dies der Fall.
CDU/CSU und FDP kündigten an, wegen des Abbruchs der Beweisaufnahme das Bundesverfassungsgericht anzurufen, da sie sich in ihren Minderheitenrechten verletzt sehen - § 17 Abs. 2 PUAG. Danach bestimmt das Minderheits-Quorum von 1/4 der Ausschussmitglieder den Gang der Beweisaufnahme. Mit der Einstellung sollten v.a. die geplanten Anhörungen von Kanzleramtsminister Frank-Walter Steinmeier und Innenminister Otto Schily nicht stattfinden, was von der Ausschuss-Minderheit als politisch motiviertes Ziel dieses Endes der Beweiserhebung bezeichnet wird. Sollte es nicht zu Neuwahlen kommen, müsse die Beweisaufnahme wieder aufgenommen werden.
#Rhum
Ich verteidige den Schäuble nicht !!
Ich stelle nur den Sachverhalt da !!
Die Rot-Grünen sind üble Heuchler.
Als sie an der Macht waren, haben sie hemmungslos von unten nach oben verteilt. (Steuerreform 2000)
Kriege geführt (Kosovo, Mazedonien, Horn von Afrika, Afghanistan, usw. usw.)
Steuern erhöht (Ökosteuer usw. usw.)
Jetzt prangern sie alle anderen an und sind selber viel Schlimmer gewesen.
Ich verteidige den Schäuble nicht !!
Ich stelle nur den Sachverhalt da !!
Die Rot-Grünen sind üble Heuchler.
Als sie an der Macht waren, haben sie hemmungslos von unten nach oben verteilt. (Steuerreform 2000)
Kriege geführt (Kosovo, Mazedonien, Horn von Afrika, Afghanistan, usw. usw.)
Steuern erhöht (Ökosteuer usw. usw.)
Jetzt prangern sie alle anderen an und sind selber viel Schlimmer gewesen.
Wauwau,
was hast du heute so intus eingenommen,
du klingst so wirr???????
was hast du heute so intus eingenommen,
du klingst so wirr???????
Na Clape ... wird mal der Kopf ganz leer ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.550 von jaujazu am 11.01.08 11:39:06@wauwau,
machs wie ich,
trinke lieber ein paar Weizen,statt der dämlichen Antidepressiva-Pillen.......
Wirst sehen du erlangst ein ganz anderes Denkvermögen u.vor allen Dingen,deine Borniertheit legt sich......
Gruß
Cl.
machs wie ich,
trinke lieber ein paar Weizen,statt der dämlichen Antidepressiva-Pillen.......
Wirst sehen du erlangst ein ganz anderes Denkvermögen u.vor allen Dingen,deine Borniertheit legt sich......
Gruß
Cl.
#Clape ... weil bald Wochenende ist.
Was hast du denn schon wieder nicht verstanden ??
Kannst du das irgendwie formulieren ???
Was hast du denn schon wieder nicht verstanden ??
Kannst du das irgendwie formulieren ???
Ich bin nicht borniert, sondern poste nur Tatsachen ... Ist so ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.625 von jaujazu am 11.01.08 11:43:10@wauwau,
mal Klartext,
ich meins doch gut mit dir,laß die Pillen sein,
geh mal unters Volk,geh in eine Kneipe,trinke ein paar Bierchen laß dich doch nicht so mißbrauchen von den Aufschwungsparolen(der nie da war und auch von dieser Regierung auch nie kommt)rede mit einfachen Bürgern,die werden dir dann schon sagen was Sache ist.......
Mache es aber bitte nicht so wie unser Board-Spaßvogel,der den Aufschwung abhängig macht von vollbesetzten Parkplätzen........
In diesem Sinne
Gruß
Cl.
mal Klartext,
ich meins doch gut mit dir,laß die Pillen sein,
geh mal unters Volk,geh in eine Kneipe,trinke ein paar Bierchen laß dich doch nicht so mißbrauchen von den Aufschwungsparolen(der nie da war und auch von dieser Regierung auch nie kommt)rede mit einfachen Bürgern,die werden dir dann schon sagen was Sache ist.......
Mache es aber bitte nicht so wie unser Board-Spaßvogel,der den Aufschwung abhängig macht von vollbesetzten Parkplätzen........
In diesem Sinne
Gruß
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.441 von jaujazu am 11.01.08 11:31:59Ich stelle nur den Sachverhalt da
Na suppi, dis größte Steuererhöhung der Nachkriegszeit, kommt danach also nicht von der aktuellen Abzockertruppe unter SchwarzRot?
Wauwau, geh mir wech, Rotgrün hat die von Dir genannte Dinge verzapft, aber SchwarzRot toppt das alles noch--->ist so:O
Es ist ein Tollhaus da in Berlin. Es drängt sich der Eindruck auf, das es alle da aufgegeben haben, etwas vernünftiges auf die Beine zu kriegen, jeder zockt vor sich hin.
Na suppi, dis größte Steuererhöhung der Nachkriegszeit, kommt danach also nicht von der aktuellen Abzockertruppe unter SchwarzRot?
Wauwau, geh mir wech, Rotgrün hat die von Dir genannte Dinge verzapft, aber SchwarzRot toppt das alles noch--->ist so:O
Es ist ein Tollhaus da in Berlin. Es drängt sich der Eindruck auf, das es alle da aufgegeben haben, etwas vernünftiges auf die Beine zu kriegen, jeder zockt vor sich hin.
Tja Clape ..
Wenn du ein Problem hast .... geh zum Arzt ......
Versuch einfach die beiden Fragen zu beantworten.
Das ist doch wohl nicht so schwer ... oder ??
Wenn du ein Problem hast .... geh zum Arzt ......
Versuch einfach die beiden Fragen zu beantworten.
Das ist doch wohl nicht so schwer ... oder ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.777 von jaujazu am 11.01.08 11:53:51@wauwau,
ob dir noch ein Arzt hilft,
ich mags kaum glauben........
denn du bist absolut fertig.........
ob dir noch ein Arzt hilft,
ich mags kaum glauben........
denn du bist absolut fertig.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.606 von Claptoni am 11.01.08 11:42:01
Na Clape .... waren die Fragen zu kompliziert ???
Pisa läßt grüssen.
#Rhum
Wieder liegst du falsch.
1. die Roten wollten auf 20% die Mwst erhöhen.
2. die Ökosteuer war die grösste Steuererhöhung in der Geschichte.
Aber träum ruhig weiter.
Pisa läßt grüssen.
#Rhum
Wieder liegst du falsch.
1. die Roten wollten auf 20% die Mwst erhöhen.
2. die Ökosteuer war die grösste Steuererhöhung in der Geschichte.
Aber träum ruhig weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.262 von jaujazu am 11.01.08 12:24:14Glaube nicht, das du mit deinen Ansichten in der Kneipe gerngesehen bist. Die dürften dir nach deinen ersten beiden Sätzen erst mal deine Augen blau hauen und dir dein Bier über den Kopf schütten. Und weißt du was-Verdiend hättest du das allemal, obwohl dies wahrscheinlich an deiner Weltfremden Einstellung auch nichts ändern würde. Deswegen hockst du wahrscheinlich Tag für Tag vorm PC, weil der der einzige ist, der dir nicht widerspricht auf deinen geistigen Dünnschiss, den du uns hier zu verzapfen versuchst.
Komödie an sich, wenn du nicht so verblödet wärst, das es einem schon leid tut. Den für deine Krankheit gibt,s nur eine Medizin, und die lautet gesunder Menschenverstand. Dürfte für dich allerdings vollkommen unverträglich sein.
Komödie an sich, wenn du nicht so verblödet wärst, das es einem schon leid tut. Den für deine Krankheit gibt,s nur eine Medizin, und die lautet gesunder Menschenverstand. Dürfte für dich allerdings vollkommen unverträglich sein.
Früher brauchten die Wirtschaftsbonzen bei Daimler, VW oder Krupp einen "Hitler" um große Gewinne zu machen! Heute genügt ein Schröder oder eine FDJ-Merkel um den Wirtschaftsbonzen die Taschen zu füllen! So viel hat sich in den letzten 100 Jahren in Deutschland nicht geändert! Schön das die Wähler es sich immer selbst aussuchen!
#baker ...
Vielleicht in solchen Kneipen, wo du dich rumtreibst.
Was passt dir eigentlich nicht ??
Das ich die Wahrheit mit Quellenangabe poste ???
Oder ist bei dir nur wieder ein Jammerreflex ausgelöst worden ??
Vielleicht in solchen Kneipen, wo du dich rumtreibst.
Was passt dir eigentlich nicht ??
Das ich die Wahrheit mit Quellenangabe poste ???
Oder ist bei dir nur wieder ein Jammerreflex ausgelöst worden ??
#NeueDMark ....
Sieh dir die Steuerreform von 2000 an.
Dort wurde massiv von unten nach oben verteilt.
(Genosse der Bosse)
Diese wird jetzt unter Schwarz-Rot (Merkel) zurückgenommen.
Sieh dir die Steuerreform von 2000 an.
Dort wurde massiv von unten nach oben verteilt.
(Genosse der Bosse)
Diese wird jetzt unter Schwarz-Rot (Merkel) zurückgenommen.
@Wauwau
Die Ökosteuer wurde von Merkel permanent kritisiert. Als sie dann drann war, wurde die Ökosteuer unverzichtbar.
Und es war ja bekanntlich nicht nur die Mwst.-Erh., sondern es kamen noch etliche Schmerzmittel hinzu. Hast Du das schon alles ausgeblendet in Deinem Partyzustand?
Ob die unSPD nun 20% wollte, oder nicht, Fakt ist, was die beiden großen Volksparteien da beschlossen haben. Sie sind beide unwählbar geworden, aber Du verteidigst diese Abzocker noch.
Peinlich nennt man sowas.
Die Ökosteuer wurde von Merkel permanent kritisiert. Als sie dann drann war, wurde die Ökosteuer unverzichtbar.
Und es war ja bekanntlich nicht nur die Mwst.-Erh., sondern es kamen noch etliche Schmerzmittel hinzu. Hast Du das schon alles ausgeblendet in Deinem Partyzustand?
Ob die unSPD nun 20% wollte, oder nicht, Fakt ist, was die beiden großen Volksparteien da beschlossen haben. Sie sind beide unwählbar geworden, aber Du verteidigst diese Abzocker noch.
Peinlich nennt man sowas.
#Rhum
Peinlich ist, dass einige hier immer wieder versuchen die Wahrheit auszublenden.
Wenn du Merkel vorwirfst, dass sie die Ökosteuer nicht zurückgenommen hat. Dann ist das i.O.
Der Steuererhöhungskanzler ist und bleibt mit Abstand Schröder.
Wär der wieder dran, dann hätten wir in D endgültig nichts mehr zu lachen und die Bonzen hätten den Arbeiter noch mehr abgezockt.
Fakt ist trotzdem, dass unter Merkel der Laden wieder in Schwung (Aufschwung ) gekommen ist.
Peinlich ist, dass einige hier immer wieder versuchen die Wahrheit auszublenden.
Wenn du Merkel vorwirfst, dass sie die Ökosteuer nicht zurückgenommen hat. Dann ist das i.O.
Der Steuererhöhungskanzler ist und bleibt mit Abstand Schröder.
Wär der wieder dran, dann hätten wir in D endgültig nichts mehr zu lachen und die Bonzen hätten den Arbeiter noch mehr abgezockt.
Fakt ist trotzdem, dass unter Merkel der Laden wieder in Schwung (Aufschwung ) gekommen ist.
A. Merkel: versprochen - gebrochen.
Man Connor ... du bist echt platt.
Sieh dir noch mal den 10.Punkte Plan von Schröder für die 98 Wahl an.
Sieh dir noch mal den 10.Punkte Plan von Schröder für die 98 Wahl an.
@Wauwau
Dann erklär doch mal bitte, was unsere Super-Merkel dazu beigetragen hat, das hier der Export boomt und was unter ihr an Rahmenbedingungen geschaffen wurde, die einen innerdeutschen Aufschwung ermöglichen würden!
Da ist nichts, nicht mehr und eher weniger, als bei der RotGrün Truppe unter dem Gas-Gerd.
Der sograde noch erklärbare Aufschwung basiert nur auf dem Export und wird durch die boomenden Länder um Deutschland herum getragen, das wars.
Hier beschäftigt man sich mit Verboten der unsinnigsten Art und mit immer neuen Steuerdiskussionen, anstatt mal zu wirtschaften.
Da kannst Du trellern, wie Du willst--->Ist so
Dann erklär doch mal bitte, was unsere Super-Merkel dazu beigetragen hat, das hier der Export boomt und was unter ihr an Rahmenbedingungen geschaffen wurde, die einen innerdeutschen Aufschwung ermöglichen würden!
Da ist nichts, nicht mehr und eher weniger, als bei der RotGrün Truppe unter dem Gas-Gerd.
Der sograde noch erklärbare Aufschwung basiert nur auf dem Export und wird durch die boomenden Länder um Deutschland herum getragen, das wars.
Hier beschäftigt man sich mit Verboten der unsinnigsten Art und mit immer neuen Steuerdiskussionen, anstatt mal zu wirtschaften.
Da kannst Du trellern, wie Du willst--->Ist so
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.636 von ConnorMcLoud am 11.01.08 12:51:39…Die CDU wird bei einem Wahlsieg nicht nur die Ökosteuer beibehalten, der Sprit wird dank der Mehrwertsteuererhöhung sogar noch teurer.
So ist es ja nun auch gekommen. Jetzt haben wir den Salat.
Das Pack muss weg.
So ist es ja nun auch gekommen. Jetzt haben wir den Salat.
Das Pack muss weg.
Koch will nach Gewinn der Bundestagswahl 2009 Familien und Spitzenverdiener steuerlich entlasten
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEHUM1592832008…
EZB wird steigende Lohnforderungen mit Zinserhöhungen bekämpfen
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEHUM159045200…
Preisauftrieb im Großhandel setzt sich 2007 fast ungebremst fort
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDENEI137869200…
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEHUM1592832008…
EZB wird steigende Lohnforderungen mit Zinserhöhungen bekämpfen
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEHUM159045200…
Preisauftrieb im Großhandel setzt sich 2007 fast ungebremst fort
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDENEI137869200…
Adidas gehört zu den Wachstums-Weltmeistern
Der Aufschwung in Deutschland – er ist auch international zu spüren! Eine neue Rangliste belegt: Die Sportartikel-Hersteller Adidas und Puma haben es unter die Top Ten der am schnellsten wachsenden Unternehmen geschafft!
Für die Liste erfasste das Beratungs- und Prüfungsunternehmen Deloitte Firmen der Konsumgüterbranche. Gleich hinter der japanischen Nintendo Ltd. (z. B. Spielekonsole Wii) liegt Adidas mit einem Umsatzwachstum von 52 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – Platz zwei! Auch Puma konnte sich unter den ersten Zehn platzieren (33 Prozent Zuwachs).
In der Rangliste der umsatzstärksten Unternehmen, die von der Altria Group (früher Philip Morris) angeführt wird, finden sich dagegen nur zwei europäische Hersteller unter den Top Ten: Nestlè und Nokia. Der bestplatzierte deutsche Produzent ist Henkel auf Platz 38, gefolgt von Adidas auf Platz 53 und Tchibo auf Platz 62.
Doch bei den weltweit bedeutendsten Fashion-Anbietern steht Adidas wieder weit oben: Platz drei.
Im Segment Einrichtung und Hausgeräte sind sowohl BSH (Platz vier) als auch Miele (Platz sieben) in den Top Ten vertreten. Im Bereich Haushaltsprodukte findet sich Henkel auf Platz fünf.
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/wirtschaft/2008/01/10/…
Der Aufschwung in Deutschland – er ist auch international zu spüren! Eine neue Rangliste belegt: Die Sportartikel-Hersteller Adidas und Puma haben es unter die Top Ten der am schnellsten wachsenden Unternehmen geschafft!
Für die Liste erfasste das Beratungs- und Prüfungsunternehmen Deloitte Firmen der Konsumgüterbranche. Gleich hinter der japanischen Nintendo Ltd. (z. B. Spielekonsole Wii) liegt Adidas mit einem Umsatzwachstum von 52 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – Platz zwei! Auch Puma konnte sich unter den ersten Zehn platzieren (33 Prozent Zuwachs).
In der Rangliste der umsatzstärksten Unternehmen, die von der Altria Group (früher Philip Morris) angeführt wird, finden sich dagegen nur zwei europäische Hersteller unter den Top Ten: Nestlè und Nokia. Der bestplatzierte deutsche Produzent ist Henkel auf Platz 38, gefolgt von Adidas auf Platz 53 und Tchibo auf Platz 62.
Doch bei den weltweit bedeutendsten Fashion-Anbietern steht Adidas wieder weit oben: Platz drei.
Im Segment Einrichtung und Hausgeräte sind sowohl BSH (Platz vier) als auch Miele (Platz sieben) in den Top Ten vertreten. Im Bereich Haushaltsprodukte findet sich Henkel auf Platz fünf.
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/wirtschaft/2008/01/10/…
Tarifverhandlungen = "Ein Ende des Aufschwungs"
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/464/151086/
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/464/151086/
"Wir kennen dieses rituelle Wehklagen der Arbeitgeber zur Genüge“, sagte Gewerkschaftschef Hubertus Schmoldt dem Handelsblatt. "Zu Jahresbeginn läuft es angeblich immer ganz schlecht und kaum ist der Tarifabschluss da, hellt sich die Lage wundersam auf.“
Stimmt!
Stimmt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.023.151 von stauffenberg am 11.01.08 17:47:20Aus dem Reuters-Artikel "EZB wird steigende Lohnforderungen mit Zinserhöhungen bekämpfen":
Weber bezeichnete die erhöhten Teuerungsraten als vorübergehendes Phänomen.
Weber bezeichnete die erhöhten Teuerungsraten als vorübergehendes Phänomen.
Für unseren erfolglosen Autoverkäufer Ruhm der uns unbedingt das
Prozentrechnen beibringen möchte und so gerne Äpfel mit Birnen
vergleicht:
Turbo 2.0 TFSI 200hp 6-speed Automatic with Tiptronic® $ 24,990
2.0 Turbo FSI 147 kW 6-Gang-Automatik 8,7 l/100km 207 g/km 34.165,00 €
Beide incl. elektr. Glasschiebedach, Radio/CD und Leichtmetallfelgen "Milwaukee"
Umrechnungskurs: 1€ = 1,48 Dollar
Quelle:
http://www.volkswagen.de
http://www.vw.com
Mal sehen, ob er damit hinkommt, dass die Autos in Deutschland nur
25% teurer sind im Vergleich zu USA
Vielleicht hat er aber auch nur vergessen, den Umrechnungskurs in
seine Rechnung einzubeziehen, soll ja bei erfolgreichen Kaufleuten
durchaus mal vorkommen
Nebenbei bemerkt wird der Passat in Deutschland produziert und
in die USA geschippert ... Mischkalkulation, ja klar ne !?
Die dummen Deutschen finanzieren den Amis die Autos !
Prozentrechnen beibringen möchte und so gerne Äpfel mit Birnen
vergleicht:
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2.0 Turbo FSI 147 kW 6-Gang-Automatik 8,7 l/100km 207 g/km 34.165,00 €
Beide incl. elektr. Glasschiebedach, Radio/CD und Leichtmetallfelgen "Milwaukee"
Umrechnungskurs: 1€ = 1,48 Dollar
Quelle:
http://www.volkswagen.de
http://www.vw.com
Mal sehen, ob er damit hinkommt, dass die Autos in Deutschland nur
25% teurer sind im Vergleich zu USA
Vielleicht hat er aber auch nur vergessen, den Umrechnungskurs in
seine Rechnung einzubeziehen, soll ja bei erfolgreichen Kaufleuten
durchaus mal vorkommen
Nebenbei bemerkt wird der Passat in Deutschland produziert und
in die USA geschippert ... Mischkalkulation, ja klar ne !?
Die dummen Deutschen finanzieren den Amis die Autos !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.702 von Rhum56 am 11.01.08 12:56:10 Der sograde noch erklärbare Aufschwung basiert nur auf dem Export und wird durch die boomenden Länder um Deutschland herum getragen
Den Brama kann ich gut verstehen. Wer albert denn gern mit Dumpfbacken und Schmarotzern, die den ganzen Tag über nichts anderes zu tun haben, als vor dem Pc zu hocken, vielleicht gerade mal noch zwischendurch ihre Stütze abholen, gegen Fakten ohnehin resistent sind, herum.
Eigentlich unnötige Energieverschwendung für normale Menschen. Nur gut, daß ich keiner bin und den Aufschwungjaulern gern mal etwas Stoff gebe. Mit Idioten kann man halt nur so umgehen, und von Idiot zu Idiot geht das ja noch.
wilbi
Eigentlich unnötige Energieverschwendung für normale Menschen. Nur gut, daß ich keiner bin und den Aufschwungjaulern gern mal etwas Stoff gebe. Mit Idioten kann man halt nur so umgehen, und von Idiot zu Idiot geht das ja noch.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.025.781 von Wilbi am 11.01.08 20:59:23>>>und von Idiot zu Idiot geht das ja noch<<<
Na wilbi, das ist aber ein Volltreffer.
Na wilbi, das ist aber ein Volltreffer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.025.781 von Wilbi am 11.01.08 20:59:23Sehe ich genauso.
Ich unterhalte mich auch ungern mit Menschen, die gerade unterwegs sind, um ihr Arbeitslosengeld abzuholen.
Da verschwende ich meine unnötige Energie doch lieber an anwesende User, die mir hier guten Stoff vermitteln können.
Ich unterhalte mich auch ungern mit Menschen, die gerade unterwegs sind, um ihr Arbeitslosengeld abzuholen.
Da verschwende ich meine unnötige Energie doch lieber an anwesende User, die mir hier guten Stoff vermitteln können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.027.022 von corbie am 11.01.08 23:06:33Das siehst du vollkommen richtig.
Ich würde dem Balkonfanclub um den Rhumtisch herum doch empfehlen, sich noch einige Zeit richtig zu freuen über den tollen und freudigen Abschwung, denn nach den 3 Landtagswahlen wird der Club kaum noch was zu lachen haben und verschwindet wieder in den Mauselöchern.
Ich freu mich schon.
wilbi
Ich würde dem Balkonfanclub um den Rhumtisch herum doch empfehlen, sich noch einige Zeit richtig zu freuen über den tollen und freudigen Abschwung, denn nach den 3 Landtagswahlen wird der Club kaum noch was zu lachen haben und verschwindet wieder in den Mauselöchern.
Ich freu mich schon.
wilbi
Man fragt sich allerdings, wie so ein Willischnulli Partyhäschen darauf kommt, dass unsereins sich über Schieflagen im deutschen Wirtschaftssystem freuen?
Also das paßt nun nicht wirklich zusammen. Es ist doch klar eher umgekehrt. Haben wir doch permanent darauf hingewiesen, dass es nicht alles so gloreich ist, wie der hiesige Partyclub darzustellen versucht, so als ob hier ne bezahlte Propagandamaschine am Werk ist.
Also das paßt nun nicht wirklich zusammen. Es ist doch klar eher umgekehrt. Haben wir doch permanent darauf hingewiesen, dass es nicht alles so gloreich ist, wie der hiesige Partyclub darzustellen versucht, so als ob hier ne bezahlte Propagandamaschine am Werk ist.
Also ich sehe es auch so!
FDJ-Merkel hat die steilste Politkarriere seit A. Hitler in Deutschland hingelegt. Sie ist reif für das Bundesverdienstkreuz!
In einer Diktatur groß geworden, System angepasst und Studienreife in der DDR erlangt und 1990 die 180° Wende hinbekommen, das hat schon was!
FDJ-Merkel hat die steilste Politkarriere seit A. Hitler in Deutschland hingelegt. Sie ist reif für das Bundesverdienstkreuz!
In einer Diktatur groß geworden, System angepasst und Studienreife in der DDR erlangt und 1990 die 180° Wende hinbekommen, das hat schon was!
@Frankenholz
Du versuchst ernsthaft immer noch das reißerische Artikelchen zu verteidigen. Mein Gott, wie naiv man sein kann, schon wieder entblöst sich der Theoretiker. Jetzt kommt er mit ner Herstellerhomepage um die Ecke gekrochen und versucht es mit Listenpreisen??
Anstatt Du mir den Autoverkäufer krampfhaft andichten willst, solltest Du mal einen Autoladen aufsuchen, damit Du ein Bildchen davon abkriegst, was denn so wirklich abläuft!!
Und da möchte ich nun mal vorsichtig darauf aufmerksam machen, dass es so ziemlich ausgeschlossen ist, das Autos zum Listenpreis verkauft werden, erst recht in den USA.
Ich weiss natürlich auch, das die USA von Bayern ziemlich weit entfernt sind, noch weiter als von NRW. Aber wenn man den riesen Balken aus dem Theoretikergesicht mal einen Augenblick entfernt, kann man schon dahinter kommen, dass sich Märkte nicht unbedingt parallel entwickeln müssen, was tatsächlich hier vorliegt.
Da der amerikanische Markt wohl deutlich härter umkämpft ist, liegen die Ergebnisse logisch auf dem Tisch.
Nimm Dir etwas Zeit, für Theoretiker ist das ein schwerer Gang.
Du versuchst ernsthaft immer noch das reißerische Artikelchen zu verteidigen. Mein Gott, wie naiv man sein kann, schon wieder entblöst sich der Theoretiker. Jetzt kommt er mit ner Herstellerhomepage um die Ecke gekrochen und versucht es mit Listenpreisen??
Anstatt Du mir den Autoverkäufer krampfhaft andichten willst, solltest Du mal einen Autoladen aufsuchen, damit Du ein Bildchen davon abkriegst, was denn so wirklich abläuft!!
Und da möchte ich nun mal vorsichtig darauf aufmerksam machen, dass es so ziemlich ausgeschlossen ist, das Autos zum Listenpreis verkauft werden, erst recht in den USA.
Ich weiss natürlich auch, das die USA von Bayern ziemlich weit entfernt sind, noch weiter als von NRW. Aber wenn man den riesen Balken aus dem Theoretikergesicht mal einen Augenblick entfernt, kann man schon dahinter kommen, dass sich Märkte nicht unbedingt parallel entwickeln müssen, was tatsächlich hier vorliegt.
Da der amerikanische Markt wohl deutlich härter umkämpft ist, liegen die Ergebnisse logisch auf dem Tisch.
Nimm Dir etwas Zeit, für Theoretiker ist das ein schwerer Gang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.027.955 von Rhum56 am 12.01.08 10:08:39Ja Rhum, das ist so. Wo der vermeintliche Merkel-Fan-Club die Wirtschaft positiv sieht und sich freut, stimmt doch der Rhum-Topf -Balkon Club Jubelarien an, wenn mal irgendein Unternehmen schlechtere Zahlen hat oder der Aufschwung mal um ein halbes Prozent zurückgeht
Die kriegen es einfach nicht mit, daß auch in Boomzeiten Unternehmen Pleite gehen können, wenn falsch gewirtschaftet wird, siehe Borgward,Schlieker,Neue Heimat und fast alle Gewerkschaftsunternehmen. Euch kann man auf eine Stufe stellen mit den Gewerkschaftsunternehmern, immer große Klappe gehabt, aber in der Realität gescheitert.
wilbi
Die kriegen es einfach nicht mit, daß auch in Boomzeiten Unternehmen Pleite gehen können, wenn falsch gewirtschaftet wird, siehe Borgward,Schlieker,Neue Heimat und fast alle Gewerkschaftsunternehmen. Euch kann man auf eine Stufe stellen mit den Gewerkschaftsunternehmern, immer große Klappe gehabt, aber in der Realität gescheitert.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.027.992 von NeueDMark am 12.01.08 10:18:47Die Merkel ist in einer Diktatur groß geworden und weiß daher sicherlich, was das bedeutet. Du scheinst eher in Slums groß geworden zu sein.
wilbi
wilbi
Übrigens hat Parteifreund Köhler der CDU-Chefin Merkel gerade das Bundesverdienstkreuz überreicht. War es nicht Merkel, die den vormaligen Sparkassendirektor Köhler für das Amt des Bundespräsidenten vorgeschlagen hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.195 von bares@nobles am 12.01.08 11:08:44Hier noch der Link zur Verleihung>
http://www.tagesschau.de/inland/merkelgrosskreuz2.html
Höchste Auszeichnung für Bundeskanzlerin
Merkel erhält Großkreuz der Bundesrepublik
Bundespräsident Horst Köhler überreichte der Kanzlerin den Orden im Schloss Bellevue. Damit werde die Regierungschefin und CDU-Vorsitzende "für ihre hervorragenden Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland" gewürdigt, erklärte das Bundespräsidialamt in Berlin.
http://www.tagesschau.de/inland/merkelgrosskreuz2.html
Höchste Auszeichnung für Bundeskanzlerin
Merkel erhält Großkreuz der Bundesrepublik
Bundespräsident Horst Köhler überreichte der Kanzlerin den Orden im Schloss Bellevue. Damit werde die Regierungschefin und CDU-Vorsitzende "für ihre hervorragenden Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland" gewürdigt, erklärte das Bundespräsidialamt in Berlin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.216 von bares@nobles am 12.01.08 11:13:54Na, da wird ja Clappi seine reine Freude haben!!!
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.216 von bares@nobles am 12.01.08 11:13:54für ihre hervorragenden Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland
Ob damit die steigende Armut gemeint ist?
Ob damit die steigende Armut gemeint ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.462 von Wilbi am 12.01.08 12:07:15Kennst Du " eine Krähe hackt der Anderen......."
Im Gegenzug erhält Parteifreund Köhler demnächst das BVK.
Ist immer so. Kriegst Du, auch wenn du eine Niete bist !
Im Gegenzug erhält Parteifreund Köhler demnächst das BVK.
Ist immer so. Kriegst Du, auch wenn du eine Niete bist !
Ja, was momentan in Deutschland passiert ist schon beängstigend!
Ein beliebter Führer oder Führerin mit unglaublichen Umfragewerten und ein Volk dem es nur scheinbar gut geht, bis zum ......!
Ein beliebter Führer oder Führerin mit unglaublichen Umfragewerten und ein Volk dem es nur scheinbar gut geht, bis zum ......!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.195 von bares@nobles am 12.01.08 11:08:44...Für Unruhe in der Union sorgte am 13. März 2004 eine Äußerung Köhlers, in der er öffentlich seine Hoffnung zum Ausdruck brachte, dass 2006 die CDU die Bundeskanzlerin stellen werde und dabei Angela Merkel wörtlich nannte.....
War ein wenig anders, aber egal.
War ein wenig anders, aber egal.
Ich fühle mich so wohl in Deutschland, wie lange nicht mehr.
Endlich geht es spürbar aufwärts.
- Mehr Jobs
- Weniger Angst um die Arbeit
- Weniger Autos ...... (Rhum )
- Endlich mehr Geld in der Geldbörse
- Die Umverteilung von unten nach oben wurde endlich gestoppt.
- Mehr Geld für Kinder
- Abbau der Überschuldung des Staates
- Deutschland auf Rang 2 für "interressante Firmenstandorte"
usw. usw.
Danke Frau Merkel .... Hervorragende Arbeit.
Und Schröta soll endlich nach Russland auswandern.
Schliesslich fühlt er sich ja in Gesellschaft von Diktatoren viel wohler.
Nur die Miesmacher und Gutmenschen merken immer noch nichts.
Ihr dürft ruhig auf hohem Niveau schimpfen .....
Endlich geht es spürbar aufwärts.
- Mehr Jobs
- Weniger Angst um die Arbeit
- Weniger Autos ...... (Rhum )
- Endlich mehr Geld in der Geldbörse
- Die Umverteilung von unten nach oben wurde endlich gestoppt.
- Mehr Geld für Kinder
- Abbau der Überschuldung des Staates
- Deutschland auf Rang 2 für "interressante Firmenstandorte"
usw. usw.
Danke Frau Merkel .... Hervorragende Arbeit.
Und Schröta soll endlich nach Russland auswandern.
Schliesslich fühlt er sich ja in Gesellschaft von Diktatoren viel wohler.
Nur die Miesmacher und Gutmenschen merken immer noch nichts.
Ihr dürft ruhig auf hohem Niveau schimpfen .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.892 von jaujazu am 12.01.08 13:44:26Bei mir löst so ein Schwachsinn in Zukunft kein Posting mehr aus.
Meine Zeit werde ich sinnvoller verbringen!
Meine Zeit werde ich sinnvoller verbringen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.892 von jaujazu am 12.01.08 13:44:26- Abbau der Überschuldung des Staates
Sag mal, welche Drogen nimmst denn du???
Sag mal, welche Drogen nimmst denn du???
Gibt es irgend etwas, was die Merkel-Politik besonders hervorhebt oder auszeichnet?
Mein Eindruck ist, diese Kanzlerin läuft mit, sie fällt nicht auf, sie setzt keine Zeichen.
Sie prägt nicht, sie läßt andere gewähren, wartet ab, wie das Volk reagiert und springt dann mal bei dem einen oder anderen Landesfürsten aufs Pferdchen, damit die nicht an ihr vorbeireiten.
Dass sie jetzt auch für härtere Jugendstrafen plädiert ist merkeltypisch, Kinderrechte im Grundgesetz aber verweigert sie. Dabei könnte man dieses Kinderrecht so gestalten, dass man gefährdete Kinder leichter aus ihren asozialen Familien holen und sie vor ihren prügelnden Eltern schützen kann. Halte ich auf jedenfall für sinnvoller, als zuschauen zu müssen, wie Eltern wegen ihrer Unfähigkeit zu erziehen, ihre Kinder in kriminelle Karrieren treiben um sie dann per Gesetz und mit Höchststrafen in den Knast zu schicken.
Nicht die Kinder sind das Problem, die Eltern sind es, aber die läßt man mal wieder ungeschoren davon kommen! Würden wir unsere Kinder so schützen, wie unsere Tiere, hätten wir vermutlich eine wesentlich geringere Jugendkriminalität.
Mein Eindruck ist, diese Kanzlerin läuft mit, sie fällt nicht auf, sie setzt keine Zeichen.
Sie prägt nicht, sie läßt andere gewähren, wartet ab, wie das Volk reagiert und springt dann mal bei dem einen oder anderen Landesfürsten aufs Pferdchen, damit die nicht an ihr vorbeireiten.
Dass sie jetzt auch für härtere Jugendstrafen plädiert ist merkeltypisch, Kinderrechte im Grundgesetz aber verweigert sie. Dabei könnte man dieses Kinderrecht so gestalten, dass man gefährdete Kinder leichter aus ihren asozialen Familien holen und sie vor ihren prügelnden Eltern schützen kann. Halte ich auf jedenfall für sinnvoller, als zuschauen zu müssen, wie Eltern wegen ihrer Unfähigkeit zu erziehen, ihre Kinder in kriminelle Karrieren treiben um sie dann per Gesetz und mit Höchststrafen in den Knast zu schicken.
Nicht die Kinder sind das Problem, die Eltern sind es, aber die läßt man mal wieder ungeschoren davon kommen! Würden wir unsere Kinder so schützen, wie unsere Tiere, hätten wir vermutlich eine wesentlich geringere Jugendkriminalität.
# hausbestzer ... Tja die Wahrheit tut weh ... ist so ..
# Datteljongleur .... für dich etwas genauer.
Das Defizit ist erheblich zurück gegangen ...
Der Rest eine Frage der Zeit ......
Die Richtung stimmt
# Datteljongleur .... für dich etwas genauer.
Das Defizit ist erheblich zurück gegangen ...
Der Rest eine Frage der Zeit ......
Die Richtung stimmt
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