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    Iran signalisiert Bereitschaft zur Freilassung der Geiseln - Börsen up?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.07 00:44:33 von
    neuester Beitrag 05.04.07 01:27:12 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.122.408
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      schrieb am 03.04.07 00:44:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...Der Iran will den Konflikt um die Gefangennahme der 15 britischen Soldaten auf diplomatischem Wege lösen. Das kündigte der Chefunterhändler für Auslandsfragen, Ali Laridschani, am Montag an. Großbritannien hatte sich zuvor zu Gesprächen über die Vermeidung künftiger Seestreitigkeiten im Persischen Golf bereit erklärt. Der iranische Rundfunk meldete „positive Veränderungen“ in der britischen Verhandlungsposition. ... aus WELT-ONLINE

      cf
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 07:44:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.632.067 von cienfuego am 03.04.07 00:44:33Danke für die Info.

      Wie lange zieht sich das jetzt schon hin.

      Weiß jemand noch das Datum der Festnahme?

      Thanx :)
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 07:50:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      sowas kann schon 6 Wochen bis 8 Wochen dauern

      macht ja nichts die internierten Briten
      bekommen zu Essen, zu Trinken und müssen nichts für
      ihre Unterkunft zahlen

      solange Toni Blair nicht bitte sagt
      und weiter davon überzeugt ist das er im Recht ist
      und dies auch noch vor laufender Kamara sagt

      solange bleiben die internierten Briten im Iran
      für Werbezwecke um der Welt zu zeigen
      dass Toni-Blair lügt.

      hat der Iran eigentlich schon darauf hingewiesen
      dass sich Toni-Blair bei den weapons-of-mass-destruction
      im Iran gewaltig geirrt hat.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 07:58:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.632.496 von keepitshort am 03.04.07 07:50:30Wann musst Du denn zurueck zum Rapport beim Ziegenbock in Teheran? Der IT ist - soviel ich weiss - nicht zurueckgekommen. :D
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 09:55:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      es geht doch nicht nur um die Grenzverletzung

      sondern vielleicht auch um die Einstellung der
      Briten
      gegenüber den 3000 Gaszentrifugen

      wäre mal interessant wenn Ahmadine..

      diesen Punkt noch gegenüber den Briten

      erwähnt.

      Dann bleiben die Briten für technische Lehrgänge
      in den Forschungsanlagen vielleicht nocht 12 Monate
      ( menschliche Schutzschilde hats schon immer gegeben )

      Es ist schwer abzuschätzen was Amadine...
      so alles vor hat.

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      Avatar
      schrieb am 03.04.07 09:57:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      3000 Gaszentrifugen zu schützen ist nicht so einfach

      dass sollte sich Toni-Blair überlegen

      bevor er wieder TV kritische Worte erwähnt.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 10:13:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.632.067 von cienfuego am 03.04.07 00:44:33#1

      Einfach das A-Team und Rambo dahinschicken und fertig...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 11:57:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.632.496 von keepitshort am 03.04.07 07:50:30.......weapons-of-mass-destruction......

      :confused: Wieso soll toni oder irgend jemand sonst sich geirrt haben??? Ich hielt genauso wie toni bush den verrückten diktator für eine lebendige "weapon-of mass- destruction"

      Nun ist diese waffe erfolgreich eliminiert. Warum hast du probleme damit???
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 01:27:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      04.04.2007 - 21:34 Uhr
      FTD: Ahmadinedschad lässt britische Soldaten gehen

      Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat die vor zwei Wochen gefangenen britischen Soldaten persönlich verabschiedet. Ihre Freilassung sei als Gnade und als "Geschenk für Großbritannien" zu verstehen.
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      Die BBC zeigte Aufnahmen, auf denen zu sehen war, wie Ahmadinedschad den 15 Marineangehörigen die Hände schüttelte. Zudem erkundigte sich der Präsident nach der Gesundheit der Soldaten und wünschte ihnen eine gute Heimreise. Ahmadinedschad hatte die Freilassung kurz zuvor auf einer Pressekonferenz in Teheran angekündigt.

      Ein Berater Ahmadinedschads sagte, die 15 Marineangehörigen würden am Donnerstag an die britische Botschaft in Teheran überstellt und danach nach London gebracht Derzeit stünden sie noch unter Aufsicht des iranischen Außenministeriums.

      Scherze über Zwangsurlaub

      Ahmadinedschad sagte, er vergebe den Briten ihr Fehlverhalten, auch wenn die Regierung in London nicht so mutig gewesen sei, ihre Schuld einzugestehen. Der Iran hat der Besatzung zweier Marineboote vorgeworfen, auf einer Patrouillenfahrt vor der irakischen Küste in iranische Gewässer eingedrungen zu sein. Der Grenzverlauf ist in dem fraglichen Bereich nicht eindeutig und Großbritannien hat die Verletzung der iranischen Hoheitsrechte bis zuletzt bestritten.

      Im Anschluss an die Pressekonferenz ließ Ahmadinedschad die Soldaten in seinen Palast bringen, um dort die Freilassung zu feiern. Er begrüßte die Briten mit Handschlag und führte in offensichtlich lockerer Stimmung Gespräche mit ihnen. Dabei scherzte er über einen Zwangsurlaub der Soldaten und wünschte ihnen viel Glück. "Wir sind ihnen für ihre Vergebung sehr dankbar", sagte einer der Briten. "Ich möchte Ihnen und dem iranischen Volk danken." Die Marineangehörigen trugen zivile Anzüge. Die einzige Frau in der Gruppe, Faye Turney, erschien mit einem blauen Kopftuch.

      Der iranische Präsident forderte Blair auf, die Soldaten nicht wegen ihrer öffentlichen Eingeständnisse zu belangen. "Ich bitte Herrn Blair, die Soldaten nicht mit einer Anklage dafür zu bestrafen, dass sie die Wahrheit akzeptiert und gesagt haben", sagte er. Der Iran hatte trotz internationaler Proteste im staatlichen Fernsehen tagelang so genannte Geständnisse der Gruppe gesendet. Darin räumten die Soldaten ein, die Grenze des Irans verletzt zu haben.

      Familien überglücklich

      Großbritannien, die USA und die Europäische Union begrüßten die Freilassung. Der britische Premierminister Tony Blair sagte, er sei in der Sache hart geblieben. Seine Regierung habe nicht über Bedingungen der Freilassung verhandelt. "Die Differenzen, die wir mit Ihrer Regierung haben, wollen wir friedlich durch Dialog lösen", sagte er an das iranische Volk gewandt. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier äußerte für die EU-Ratspräsidentschaft in Berlin die Hoffnung, das Ende der Krise könnte auch eine Lösung im Atomstreit erleichtern.

      Die Familien der Soldaten reagierten mit überschäumender Freude: "Das sind ausgezeichnete Neuigkeiten. Ich bin so glücklich darüber", sagte Nick Summers, der Bruder eines der Soldaten dem britischen Sender Sky News.

      Die 15 Soldaten waren am 23. März im Mündungsgebiet des Schatt al-Arab von iranischen Revolutionsgarden festgenommen worden. London erklärte, sie seien aus irakischen Gewässern verschleppt worden. Teheran hatte stets darauf bestanden, dass die Briten in iranisches Gebiet vorgedrungen seien. Die Krise hatte die Spannungen zwischen der Islamischen Republik und dem Westen weiter verschärft. Die Festnahme ereignete sich einen Tag, bevor der Uno-Sicherheitsrat im Atomkonflikt mit dem Iran seine Sanktionen gegen die Regierung in Teheran verschärfte.

      (c) FTD


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