Brennstoffzellen-Hersteller SFC zeichnen oder nicht? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 21.05.07 12:50:19 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:37:49 von
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Geht in dies Richtige Richtung
besser als Ballard
Und Energiekosten steigen auch
ÖL bald über 70
besser als Ballard
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Die Zahlen sind so schlecht nicht, also es wird schon ein aufkommender Gewinnsinn in der Aktie sichtbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.129.488 von Friseuse am 10.05.21 14:20:29was ist denn ein Gewinnsinn?
Nel noch schlimmer. Methanol tanken geht viel biliger.
Original-Research: SFC Energy AG (von First Berlin Equity Research GmbH): Buy
11.05.2021 09:41:07
Original-Research: SFC Energy AG - von First Berlin Equity Research GmbH
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu SFC Energy AG
Unternehmen: SFC Energy AG
ISIN: DE0007568578
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 11.05.2021
Kursziel: 44 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 16.02.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen
Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu SFC Energy AG
(ISIN: DE0007568578) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal
bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 44,00.
Zusammenfassung:
SFC Energy hat vorläufige KPI für das erste Quartal veröffentlicht, die
über den Vorjahreszahlen und unseren Prognosen lagen. Q1/21 war das beste
Q1-Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Das Management bestätigte die
Umsatzprognose für 2021 (EUR61-70 Mio.) und erhöhte das untere Ende der
bereinigten EBITDA-Prognose von EUR3,5 Mio. auf EUR4,75 Mio. und das untere
Ende der bereinigten EBIT-Prognose von EUR-0,9 Mio. auf EUR0,35 Mio. Die sehr
guten Zahlen für das erste Quartal stützen unsere positive Einschätzung zu
SFC. Mit ihren sauberen Energielösungen auf Basis von Direkt-Methanol- und
Wasserstoffbrennstoffzellen sowie ihrem Energiemanagementsystemen ist SFC
hervorragend positioniert, um vom globalen Trend zu dezentralen sauberen
und zuverlässigen Energiesystemen zu profitieren. Wir bestätigen unsere
Umsatz- und EBIT-Prognose für 2021. Ein aktualisiertes DCF-Modell ergibt
weiterhin ein Kursziel von EUR44. Das Rating bleibt Kaufen.
First Berlin Equity Research has published a research update on SFC Energy
AG (ISIN: DE0007568578). Analyst Dr. Karsten von Blumenthal reiterated his
BUY rating and maintained his EUR 44.00 price target.
11.05.2021 09:41:07
Original-Research: SFC Energy AG - von First Berlin Equity Research GmbH
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu SFC Energy AG
Unternehmen: SFC Energy AG
ISIN: DE0007568578
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 11.05.2021
Kursziel: 44 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 16.02.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen
Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu SFC Energy AG
(ISIN: DE0007568578) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal
bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 44,00.
Zusammenfassung:
SFC Energy hat vorläufige KPI für das erste Quartal veröffentlicht, die
über den Vorjahreszahlen und unseren Prognosen lagen. Q1/21 war das beste
Q1-Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Das Management bestätigte die
Umsatzprognose für 2021 (EUR61-70 Mio.) und erhöhte das untere Ende der
bereinigten EBITDA-Prognose von EUR3,5 Mio. auf EUR4,75 Mio. und das untere
Ende der bereinigten EBIT-Prognose von EUR-0,9 Mio. auf EUR0,35 Mio. Die sehr
guten Zahlen für das erste Quartal stützen unsere positive Einschätzung zu
SFC. Mit ihren sauberen Energielösungen auf Basis von Direkt-Methanol- und
Wasserstoffbrennstoffzellen sowie ihrem Energiemanagementsystemen ist SFC
hervorragend positioniert, um vom globalen Trend zu dezentralen sauberen
und zuverlässigen Energiesystemen zu profitieren. Wir bestätigen unsere
Umsatz- und EBIT-Prognose für 2021. Ein aktualisiertes DCF-Modell ergibt
weiterhin ein Kursziel von EUR44. Das Rating bleibt Kaufen.
First Berlin Equity Research has published a research update on SFC Energy
AG (ISIN: DE0007568578). Analyst Dr. Karsten von Blumenthal reiterated his
BUY rating and maintained his EUR 44.00 price target.
Außer Spesen nichts gewesen, fast zum todlachen! Es ist unglaublich, wieviel zittrige Hände sich mit Aktien beschäftigen. Noch winzige 3 €, dann haben wir wieder die Kurse vor Ausbruch im Herbst 2020. Ab sofort mache ich Zukäufe in 50-cent-Schritten.
DGAP-News: SFC Energy AG mit bestem Startquartal der Unternehmensgeschichte (deutsch)
18.05.2021 07:30:25
SFC Energy AG mit bestem Startquartal der Unternehmensgeschichte
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
SFC Energy AG mit bestem Startquartal der Unternehmensgeschichte
18.05.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Corporate News
SFC Energy AG mit bestem Startquartal der Unternehmensgeschichte
- EBITDA bereinigt fast verdreifacht auf TEUR 2.346 (Q1/2020: TEUR 820)
- Konzernumsatz steigt um 5,4 % auf TEUR 16.984 (Q1/2020: TEUR 16.119)
- Beide Segmente Clean Energy und Clean Power Management über Q1/2020 und
Vor-Corona-Level
- Deutlich positiver operativer Cashflow mit TEUR 2.151 (Q1/2020: TEUR
-1.311)
- Prognose für 2021: Umsatzprognose bestätigt (EUR 61 Mio. bis 70 Mio.),
Ergebnisprognose konkretisiert in der oberen Hälfte der Spanne (EBITDA
bereinigt: EUR 4,75 Mio. bis 6,0 Mio., EBIT bereinigt: EUR 0,35 Mio. bis 1,6
Mio.)
Brunnthal/München, Deutschland, 18. Mai 2021 - Die SFC Energy AG ("SFC",
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, veröffentlicht heute ihre Zahlen für das
erste Quartal 2021.
Vorstandsbericht
Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG: "Wir verfügen derzeit über ein
starkes Momentum, welches nun im besten Startquartal der
Unternehmensgeschichte mündete. Die anhaltende Dynamik speist sich aus
beiden Segmenten: Clean Energy und Clean Power Management. Dabei verzeichnen
wir eine hohe Nachfrage über alle Abnehmermärkte. Brennstoffzellen sind eine
Schlüsseltechnologie für eine erfolgreiche Finalisierung der Energiewende
und damit zur Erreichung der Klimaziele. Grundlage des Erfolgs ist unsere
schnelle Adaption der neuen Umfeldbedingungen. Mit unserem Effizienzprogramm
haben wir die richtigen strategischen Weichenstellungen vorgenommen und den
Härtetest der Corona-Pandemie erfolgreich gemeistert. Eine Intensivierung
unserer F&E-Aktivitäten, die Beschleunigung der digitalen Transformation und
der Ausbau unseres Partnernetzwerks haben unseren Wachstumsprozess spürbar
dynamisiert. Nun ist es unsere Aufgabe, an diese positive Entwicklung
anzuknüpfen, die uns aus der Branche als kraftvoll wachsenden und operativ
profitablen Anbieter hervorstechen lässt. Ein Eckpfeiler unserer dezidierten
Strategie besteht in der regionalen Expansion. In Asien beginnen wir
gemeinsam mit unserem Partner Toyota Tsusho das enorme Potenzial vor Ort zu
heben. Im zivilen und industriellen Bereich setzen wir parallel weiter auf
unsere bereits gestartete OEM-Strategie. Über Branchengrenzen hinweg
entwickeln wir gemeinsam mit Partnern wie AdKor, Jenoptik, ePropulsion und
Leosphere leistungsstarke und vor allem umweltfreundliche Lösungen auf Basis
unserer Brennstoffzellentechnologie: ob für Mobilfunkmasten,
Smart-Traffic-Systeme, die Windindustrie oder Caravaning und Green Boating.
Wir erleben es Tag für Tag, die Brennstoffzelle ist die Schlüsseltechnologie
für eine nachhaltige und dezentrale Energieversorgung. Unsere Ergebnisse
motivieren uns und wir befinden uns auf einem guten Weg unsere Jahres- und
Mittelfrist-Ziele mit Entschlossenheit zu erreichen", sagt Dr. Peter
Podesser, CEO der SFC Energy AG.
Umsatzentwicklung
Der Konzern erzielte im ersten Quartal 2021 (01. Januar bis 31. März 2021)
eine Umsatzsteigerung um 5,4 % auf TEUR 16.984 (Q1/2021: TEUR 16.119). Diese
positive Entwicklung resultiert aus einer hohen Nachfrage in beiden
Unternehmenssegmenten, Clean Energy und Clean Power Management. Insgesamt
lag das erste Quartal trotz anhaltender COVID-19 Pandemie über dem
Vorjahresquartal, das noch nicht wesentlich von Corona beeinflusst war.
Umsatz nach Segmenten in TEUR Q1/2021 Q1/2020
Clean Energy 10.071 9.675
Clean Power Management 6.913 6.444
Gesamt 16.984 16.119
Segmententwicklung
Wie bereits zur Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2020 angekündigt,
berichtet SFC mit dem ersten Quartal 2021 nicht mehr nach Endkundenmärkten,
sondern nach Technologieplattformen bzw. dem angebotenen Produkt- und
Dienstleistungsportfolio des Konzerns in den Geschäftssegmenten "Clean
Energy" und "Clean Power Management".
Clean Energy
Clean Energy erwirtschaftete im ersten Quartal 2021 einen Umsatzanstieg von
4,1 % auf TEUR 10.071 (Q1/2020: TEUR 9.675) und blieb mit einem Anteil von
59,3 % (Q1/2020: 60,0 %) am Konzernumsatz das umsatzstärkere Segment. Die
Umsatzentwicklung des Segments profitierte insbesondere von einer starken
Nachfrage privater Kunden, aber auch der unverändert dynamischen Nachfrage
professioneller / industrieller Kunden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
sowie zum vierten Quartal 2020.
Clean Power Management
Clean Power Management erzielte im ersten Quartal 2021 ein Umsatzwachstum
von 7,3 % auf TEUR 6.913 (Q1/2020: TEUR 6.444). Das Wachstum resultiert im
Wesentlichen aus der sich anhaltend erholenden Nachfrage, insbesondere im
Elektronikbereich. Das Segment Clean Power Management trug im
Berichtszeitraum 40,7 % (Vorjahr: 40,0 %) zum Konzernumsatz bei.
Ergebnisentwicklung
Das Bruttoergebnis vom Umsatz erhöhte sich im ersten Quartal deutlich auf
TEUR 6.203 (Q1/2020: TEUR 5.245). Die erfreuliche Entwicklung resultiert aus
den erhöhten Umsatzerlösen sowie der Steigerung der Bruttoergebnismarge. Die
daraus resultierende Bruttoergebnismarge des Konzerns (Bruttoergebnis in
Prozent der Umsatzerlöse) verbesserte sich im Berichtsquartal auf 36,5 %
(Q1/2020: 32,5 %). Die Bruttoergebnismarge lag in beiden Segmenten Clean
Energy und Clean Power Management über dem Vorjahresniveau.
Für die einzelnen Segmente stellt sich das Bruttoergebnis vom Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar:
Bruttoergebnis nach Segmenten in TEUR Q1/2021 Q1/2020
Clean Energy 4.096 3.653
Clean Power Management 2.107 1.592
Gesamt 6.203 5.245
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Konzerns
reduzierte sich im ersten Quartal 2021 auf TEUR -2.458 (Q1/2020: TEUR 375).
Diese Entwicklung ist auf die deutliche Belastung des EBITDA mit dem im
Vorjahresvergleich besonders hohen Sondereffekt zurückzuführen, der sich im
Wesentlichen aus der Erhöhung der Rückstellungen und der Kapitalrücklage für
Verpflichtungen aus langfristigen variablen Vergütungsprogrammen in Form von
Stock Appreciation Rights und Aktienoptionsprogrammen für den Vorstand
("LTI-Programme") ergibt. Dieser Sondereffekt belief sich im
Berichtszeitraum auf TEUR 4.804 (Q1/2020: TEUR 282) und ist als Aufwand im
EBIT und im EBITDA enthalten.
Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA, ein bedeutsamer finanzieller
Leistungsindikator zur Steuerung des operativen Geschäfts, erhöhte sich im
ersten Quartal auf TEUR 2.346 (Q1/2020: TEUR 820) und lag somit TEUR 1.525
über dem Vorjahreswert. Die bereinigte EBITDA-Marge erhöhte sich signifikant
auf 13,8 % (Q1/2020: 5,1 %).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Konzerns verringerte sich im
ersten Quartal auf TEUR -3.378 (Q1/2020: TEUR -432). Die EBIT-Marge (EBIT in
Relation zum Umsatz) ging auf -19.9 % (Q1/2020: -2,7 %) zurück.
Das um Sondereffekte bereinigte EBIT lag mit TEUR 1.425 (Q1/2020: TEUR 13)
deutlich über dem Vorjahreswert. Daraus resultiert eine bereinigte
EBIT-Marge von 8,4 % (Q1/2020: 0,1 %).
Für das erste Quartal ergibt sich ein Konzernperiodenverlust von TEUR 3.635
nach TEUR 630 im Vorjahresquartal, entsprechend belief sich das Ergebnis je
Aktie gemäß IFRS (unverwässert und verwässert) auf EUR -0,25 (Q1/2020: EUR
-0,05).
Die Auftragseingänge erhöhten sich im Berichtszeitraum und ergaben einen
Auftragsbestand zum 31. März 2021 von TEUR 15.647 (Vorjahr: TEUR 15.878).
Das entspricht einem Anstieg von 58,4 % im Vergleich zum 31. Dezember 2020
(TEUR 9.881).
Positiver Cashflow und solide Kapitalausstattung
Der operative Cashflow entwickelte sich im ersten Quartal insgesamt
erfreulich und lag bei TEUR 2.151 (Q1/2020: TEUR -1.311). Ausschlaggebend
für diese positive Entwicklung waren hauptsächlich das höhere bereinigte
EBITDA sowie das nahezu unveränderte Nettoumlaufvermögen im Vergleich zum
Bilanzstichtag 2020.
Die Eigenkapitalquote lag zum Ende des Berichtsquartals bei 57,6 % (31.
Dezember 2020: 63,5 %). Der Rückgang um 5,7 % resultiert aus dem
Periodenverlust. Die Nettofinanzposition (frei verfügbare Zahlungsmittel und
Zahlungsmitteläquivalente abzüglich Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten) erhöhte sich zum 31. März 2021 auf TEUR 27.729 (31.
Dezember 2020: TEUR 26.915). Zum 31. März 2021 beschäftigte der SFC
Energy-Konzern 281 festangestellte Mitarbeiter (31. Dezember 2020: 280).
Die gute Kapitalausstattung und das insgesamt solide Bilanzbild versetzen
SFC in die Lage, essenzielle Produktentwicklungen voranzutreiben, bestehende
Marktsegmente weiter auszubauen, neue Marktsegmente sowie weitere Regionen
zu erschließen und mittelfristig nachhaltig zu wachsen.
Prognose 2021
Der Vorstand bestätigt für das laufende Geschäftsjahr 2021 die Prognose
bezogen auf den Konzernumsatz (EUR 61 Mio. bis 70 Mio.). Hinsichtlich der
Ergebniszahlen hat der Vorstand mit der Ad-hoc Meldung vom 10. Mai 2021 die
Prognose konkretisiert. Das EBITDA bereinigt und das EBIT bereinigt werden
in der oberen Hälfte der bislang mitgeteilten Größenordnungen erwartet, d.
h. für das EBITDA bereinigt von bislang EUR 3,5 Mio. bis 6 Mio. auf nun EUR
4,75 Mio. bis 6 Mio. und für das EBIT bereinigt von bislang EUR -0,9 Mio.
bis 1,6 Mio. auf nun EUR 0,35 Mio. bis 1,6 Mio.
Kennzahlen Q1 2021/Q1 2020
In TEUR 01.01.-30.03.2021 01.01.-30.03.2020
Umsatz 16.984 16.119
Bruttoergebnis vom Umsatz 6.203 5.245
Bruttomarge 36,5 % 32,5 %
EBITDA -2.458 375
EBITDA-Marge -14,5 % 2,3 %
EBITDA bereinigt 2.346 820
EBITDA-Marge bereinigt 13,8 % 5,1 %
EBIT -3.378 -432
EBIT-Marge -19,9 % -2,7 %
EBIT bereinigt 1.425 13
EBIT-Marge bereinigt 8,4 % 0,1 %
Konzernperiodenergebnis -3.635 -630
Auftragsbestand* 15.647 15.878
* zum 31. März
Detaillierte Finanzinformationen
Die Zwischenmitteilung zum ersten Quartal 2021 der SFC Energy AG steht unter
www.sfc.com als Download zur Verfügung.
Für interessierte Anleger und Pressevertreter wird die SFC Energy AG heute,
am 18. Mai 2021, um 9.00 Uhr eine Telefonkonferenz in englischer Sprache
abhalten.
Für eine Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail an susan.hoffmeister@sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München, Deutschland,
betreibt das Unternehmen Produktionsstandorte in den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Energy IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: sfc.com
SFC Energy Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: pr@sfc.com
Web: sfc.com
18.05.2021 07:30:25
SFC Energy AG mit bestem Startquartal der Unternehmensgeschichte
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
SFC Energy AG mit bestem Startquartal der Unternehmensgeschichte
18.05.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Corporate News
SFC Energy AG mit bestem Startquartal der Unternehmensgeschichte
- EBITDA bereinigt fast verdreifacht auf TEUR 2.346 (Q1/2020: TEUR 820)
- Konzernumsatz steigt um 5,4 % auf TEUR 16.984 (Q1/2020: TEUR 16.119)
- Beide Segmente Clean Energy und Clean Power Management über Q1/2020 und
Vor-Corona-Level
- Deutlich positiver operativer Cashflow mit TEUR 2.151 (Q1/2020: TEUR
-1.311)
- Prognose für 2021: Umsatzprognose bestätigt (EUR 61 Mio. bis 70 Mio.),
Ergebnisprognose konkretisiert in der oberen Hälfte der Spanne (EBITDA
bereinigt: EUR 4,75 Mio. bis 6,0 Mio., EBIT bereinigt: EUR 0,35 Mio. bis 1,6
Mio.)
Brunnthal/München, Deutschland, 18. Mai 2021 - Die SFC Energy AG ("SFC",
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, veröffentlicht heute ihre Zahlen für das
erste Quartal 2021.
Vorstandsbericht
Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG: "Wir verfügen derzeit über ein
starkes Momentum, welches nun im besten Startquartal der
Unternehmensgeschichte mündete. Die anhaltende Dynamik speist sich aus
beiden Segmenten: Clean Energy und Clean Power Management. Dabei verzeichnen
wir eine hohe Nachfrage über alle Abnehmermärkte. Brennstoffzellen sind eine
Schlüsseltechnologie für eine erfolgreiche Finalisierung der Energiewende
und damit zur Erreichung der Klimaziele. Grundlage des Erfolgs ist unsere
schnelle Adaption der neuen Umfeldbedingungen. Mit unserem Effizienzprogramm
haben wir die richtigen strategischen Weichenstellungen vorgenommen und den
Härtetest der Corona-Pandemie erfolgreich gemeistert. Eine Intensivierung
unserer F&E-Aktivitäten, die Beschleunigung der digitalen Transformation und
der Ausbau unseres Partnernetzwerks haben unseren Wachstumsprozess spürbar
dynamisiert. Nun ist es unsere Aufgabe, an diese positive Entwicklung
anzuknüpfen, die uns aus der Branche als kraftvoll wachsenden und operativ
profitablen Anbieter hervorstechen lässt. Ein Eckpfeiler unserer dezidierten
Strategie besteht in der regionalen Expansion. In Asien beginnen wir
gemeinsam mit unserem Partner Toyota Tsusho das enorme Potenzial vor Ort zu
heben. Im zivilen und industriellen Bereich setzen wir parallel weiter auf
unsere bereits gestartete OEM-Strategie. Über Branchengrenzen hinweg
entwickeln wir gemeinsam mit Partnern wie AdKor, Jenoptik, ePropulsion und
Leosphere leistungsstarke und vor allem umweltfreundliche Lösungen auf Basis
unserer Brennstoffzellentechnologie: ob für Mobilfunkmasten,
Smart-Traffic-Systeme, die Windindustrie oder Caravaning und Green Boating.
Wir erleben es Tag für Tag, die Brennstoffzelle ist die Schlüsseltechnologie
für eine nachhaltige und dezentrale Energieversorgung. Unsere Ergebnisse
motivieren uns und wir befinden uns auf einem guten Weg unsere Jahres- und
Mittelfrist-Ziele mit Entschlossenheit zu erreichen", sagt Dr. Peter
Podesser, CEO der SFC Energy AG.
Umsatzentwicklung
Der Konzern erzielte im ersten Quartal 2021 (01. Januar bis 31. März 2021)
eine Umsatzsteigerung um 5,4 % auf TEUR 16.984 (Q1/2021: TEUR 16.119). Diese
positive Entwicklung resultiert aus einer hohen Nachfrage in beiden
Unternehmenssegmenten, Clean Energy und Clean Power Management. Insgesamt
lag das erste Quartal trotz anhaltender COVID-19 Pandemie über dem
Vorjahresquartal, das noch nicht wesentlich von Corona beeinflusst war.
Umsatz nach Segmenten in TEUR Q1/2021 Q1/2020
Clean Energy 10.071 9.675
Clean Power Management 6.913 6.444
Gesamt 16.984 16.119
Segmententwicklung
Wie bereits zur Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2020 angekündigt,
berichtet SFC mit dem ersten Quartal 2021 nicht mehr nach Endkundenmärkten,
sondern nach Technologieplattformen bzw. dem angebotenen Produkt- und
Dienstleistungsportfolio des Konzerns in den Geschäftssegmenten "Clean
Energy" und "Clean Power Management".
Clean Energy
Clean Energy erwirtschaftete im ersten Quartal 2021 einen Umsatzanstieg von
4,1 % auf TEUR 10.071 (Q1/2020: TEUR 9.675) und blieb mit einem Anteil von
59,3 % (Q1/2020: 60,0 %) am Konzernumsatz das umsatzstärkere Segment. Die
Umsatzentwicklung des Segments profitierte insbesondere von einer starken
Nachfrage privater Kunden, aber auch der unverändert dynamischen Nachfrage
professioneller / industrieller Kunden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
sowie zum vierten Quartal 2020.
Clean Power Management
Clean Power Management erzielte im ersten Quartal 2021 ein Umsatzwachstum
von 7,3 % auf TEUR 6.913 (Q1/2020: TEUR 6.444). Das Wachstum resultiert im
Wesentlichen aus der sich anhaltend erholenden Nachfrage, insbesondere im
Elektronikbereich. Das Segment Clean Power Management trug im
Berichtszeitraum 40,7 % (Vorjahr: 40,0 %) zum Konzernumsatz bei.
Ergebnisentwicklung
Das Bruttoergebnis vom Umsatz erhöhte sich im ersten Quartal deutlich auf
TEUR 6.203 (Q1/2020: TEUR 5.245). Die erfreuliche Entwicklung resultiert aus
den erhöhten Umsatzerlösen sowie der Steigerung der Bruttoergebnismarge. Die
daraus resultierende Bruttoergebnismarge des Konzerns (Bruttoergebnis in
Prozent der Umsatzerlöse) verbesserte sich im Berichtsquartal auf 36,5 %
(Q1/2020: 32,5 %). Die Bruttoergebnismarge lag in beiden Segmenten Clean
Energy und Clean Power Management über dem Vorjahresniveau.
Für die einzelnen Segmente stellt sich das Bruttoergebnis vom Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar:
Bruttoergebnis nach Segmenten in TEUR Q1/2021 Q1/2020
Clean Energy 4.096 3.653
Clean Power Management 2.107 1.592
Gesamt 6.203 5.245
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Konzerns
reduzierte sich im ersten Quartal 2021 auf TEUR -2.458 (Q1/2020: TEUR 375).
Diese Entwicklung ist auf die deutliche Belastung des EBITDA mit dem im
Vorjahresvergleich besonders hohen Sondereffekt zurückzuführen, der sich im
Wesentlichen aus der Erhöhung der Rückstellungen und der Kapitalrücklage für
Verpflichtungen aus langfristigen variablen Vergütungsprogrammen in Form von
Stock Appreciation Rights und Aktienoptionsprogrammen für den Vorstand
("LTI-Programme") ergibt. Dieser Sondereffekt belief sich im
Berichtszeitraum auf TEUR 4.804 (Q1/2020: TEUR 282) und ist als Aufwand im
EBIT und im EBITDA enthalten.
Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA, ein bedeutsamer finanzieller
Leistungsindikator zur Steuerung des operativen Geschäfts, erhöhte sich im
ersten Quartal auf TEUR 2.346 (Q1/2020: TEUR 820) und lag somit TEUR 1.525
über dem Vorjahreswert. Die bereinigte EBITDA-Marge erhöhte sich signifikant
auf 13,8 % (Q1/2020: 5,1 %).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Konzerns verringerte sich im
ersten Quartal auf TEUR -3.378 (Q1/2020: TEUR -432). Die EBIT-Marge (EBIT in
Relation zum Umsatz) ging auf -19.9 % (Q1/2020: -2,7 %) zurück.
Das um Sondereffekte bereinigte EBIT lag mit TEUR 1.425 (Q1/2020: TEUR 13)
deutlich über dem Vorjahreswert. Daraus resultiert eine bereinigte
EBIT-Marge von 8,4 % (Q1/2020: 0,1 %).
Für das erste Quartal ergibt sich ein Konzernperiodenverlust von TEUR 3.635
nach TEUR 630 im Vorjahresquartal, entsprechend belief sich das Ergebnis je
Aktie gemäß IFRS (unverwässert und verwässert) auf EUR -0,25 (Q1/2020: EUR
-0,05).
Die Auftragseingänge erhöhten sich im Berichtszeitraum und ergaben einen
Auftragsbestand zum 31. März 2021 von TEUR 15.647 (Vorjahr: TEUR 15.878).
Das entspricht einem Anstieg von 58,4 % im Vergleich zum 31. Dezember 2020
(TEUR 9.881).
Positiver Cashflow und solide Kapitalausstattung
Der operative Cashflow entwickelte sich im ersten Quartal insgesamt
erfreulich und lag bei TEUR 2.151 (Q1/2020: TEUR -1.311). Ausschlaggebend
für diese positive Entwicklung waren hauptsächlich das höhere bereinigte
EBITDA sowie das nahezu unveränderte Nettoumlaufvermögen im Vergleich zum
Bilanzstichtag 2020.
Die Eigenkapitalquote lag zum Ende des Berichtsquartals bei 57,6 % (31.
Dezember 2020: 63,5 %). Der Rückgang um 5,7 % resultiert aus dem
Periodenverlust. Die Nettofinanzposition (frei verfügbare Zahlungsmittel und
Zahlungsmitteläquivalente abzüglich Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten) erhöhte sich zum 31. März 2021 auf TEUR 27.729 (31.
Dezember 2020: TEUR 26.915). Zum 31. März 2021 beschäftigte der SFC
Energy-Konzern 281 festangestellte Mitarbeiter (31. Dezember 2020: 280).
Die gute Kapitalausstattung und das insgesamt solide Bilanzbild versetzen
SFC in die Lage, essenzielle Produktentwicklungen voranzutreiben, bestehende
Marktsegmente weiter auszubauen, neue Marktsegmente sowie weitere Regionen
zu erschließen und mittelfristig nachhaltig zu wachsen.
Prognose 2021
Der Vorstand bestätigt für das laufende Geschäftsjahr 2021 die Prognose
bezogen auf den Konzernumsatz (EUR 61 Mio. bis 70 Mio.). Hinsichtlich der
Ergebniszahlen hat der Vorstand mit der Ad-hoc Meldung vom 10. Mai 2021 die
Prognose konkretisiert. Das EBITDA bereinigt und das EBIT bereinigt werden
in der oberen Hälfte der bislang mitgeteilten Größenordnungen erwartet, d.
h. für das EBITDA bereinigt von bislang EUR 3,5 Mio. bis 6 Mio. auf nun EUR
4,75 Mio. bis 6 Mio. und für das EBIT bereinigt von bislang EUR -0,9 Mio.
bis 1,6 Mio. auf nun EUR 0,35 Mio. bis 1,6 Mio.
Kennzahlen Q1 2021/Q1 2020
In TEUR 01.01.-30.03.2021 01.01.-30.03.2020
Umsatz 16.984 16.119
Bruttoergebnis vom Umsatz 6.203 5.245
Bruttomarge 36,5 % 32,5 %
EBITDA -2.458 375
EBITDA-Marge -14,5 % 2,3 %
EBITDA bereinigt 2.346 820
EBITDA-Marge bereinigt 13,8 % 5,1 %
EBIT -3.378 -432
EBIT-Marge -19,9 % -2,7 %
EBIT bereinigt 1.425 13
EBIT-Marge bereinigt 8,4 % 0,1 %
Konzernperiodenergebnis -3.635 -630
Auftragsbestand* 15.647 15.878
* zum 31. März
Detaillierte Finanzinformationen
Die Zwischenmitteilung zum ersten Quartal 2021 der SFC Energy AG steht unter
www.sfc.com als Download zur Verfügung.
Für interessierte Anleger und Pressevertreter wird die SFC Energy AG heute,
am 18. Mai 2021, um 9.00 Uhr eine Telefonkonferenz in englischer Sprache
abhalten.
Für eine Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail an susan.hoffmeister@sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München, Deutschland,
betreibt das Unternehmen Produktionsstandorte in den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Energy IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: sfc.com
SFC Energy Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: pr@sfc.com
Web: sfc.com
SFC Energy AG mit bestem Startquartal der Unternehmensgeschichte
Ich würde ja stattdessen schreiben
SFC mit hohem Verlust im ersten Quartal aufgrund von Selbstbedienungsprogrammen des Vorstands
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Konzerns reduzierte sich im ersten Quartal 2021 auf TEUR -2.458 (Q1/2020: TEUR 375). Diese Entwicklung ist auf die deutliche Belastung des EBITDA mit dem im Vorjahresvergleich besonders hohen Sondereffekt zurückzuführen, der sich im Wesentlichen aus der Erhöhung der Rückstellungen und der Kapitalrücklage für Verpflichtungen aus langfristigen variablen Vergütungsprogrammen in Form von Stock Appreciation Rights und Aktienoptionsprogrammen für den Vorstand ("LTI-Programme") ergibt. Dieser Sondereffekt belief sich im Berichtszeitraum auf TEUR 4.804 (Q1/2020: TEUR 282) und ist als Aufwand im EBIT und im EBITDA enthalten.
Für das erste Quartal ergibt sich ein Konzernperiodenverlust von TEUR 3.635 nach TEUR 630 im Vorjahresquartal, entsprechend belief sich das Ergebnis je Aktie gemäß IFRS (unverwässert und verwässert) auf EUR -0,25 (Q1/2020: EUR -0,05).
Ich würde ja stattdessen schreiben
SFC mit hohem Verlust im ersten Quartal aufgrund von Selbstbedienungsprogrammen des Vorstands
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Konzerns reduzierte sich im ersten Quartal 2021 auf TEUR -2.458 (Q1/2020: TEUR 375). Diese Entwicklung ist auf die deutliche Belastung des EBITDA mit dem im Vorjahresvergleich besonders hohen Sondereffekt zurückzuführen, der sich im Wesentlichen aus der Erhöhung der Rückstellungen und der Kapitalrücklage für Verpflichtungen aus langfristigen variablen Vergütungsprogrammen in Form von Stock Appreciation Rights und Aktienoptionsprogrammen für den Vorstand ("LTI-Programme") ergibt. Dieser Sondereffekt belief sich im Berichtszeitraum auf TEUR 4.804 (Q1/2020: TEUR 282) und ist als Aufwand im EBIT und im EBITDA enthalten.
Für das erste Quartal ergibt sich ein Konzernperiodenverlust von TEUR 3.635 nach TEUR 630 im Vorjahresquartal, entsprechend belief sich das Ergebnis je Aktie gemäß IFRS (unverwässert und verwässert) auf EUR -0,25 (Q1/2020: EUR -0,05).
Aber doch im Minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.223.109 von hugohebel am 18.05.21 07:49:46Danke lieber Vorstand. Diese Herren machen jede Fa. zum SBLaden. Selbst bei Verlust. AN müssen da aufs Arbeitsamt. Sauerei ist halt Deutschland !
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.232.991 von Frudost am 18.05.21 20:29:41..tja, gutes Management muss auch gut bezahlt werden
Solange Umsätze und Ergebnisse steigen....👍
Solange Umsätze und Ergebnisse steigen....👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.131.378 von gergeo am 10.05.21 16:18:39
Die in eigener Sache raffzahnigen Manager vermeiden wirtschaftlichen Erfolg für Aktionäre nicht mehr völlig. Das Unternehmen liefert anfänglich handfeste Perspektiven und nicht nur eigene und zugekaufte Dampfplauderei.
Dabei ist die Erzählung von wenigen 100 Mio Umsatz in einigen Jahren bei verhaltener EBIT-Marge dünn, ein im Markt brauchbares Produkt hat andere Wachstumsraten und bessere Gewinne zu sehen. Aber langsam wird das Management auch mal wach, findet dann doch Kooperationspartner und entdeckt schon neue Märkte dann auch für sich.
Also das ist schon mehr als nur Selbstbedienung, Chancen für Aktionäre sind nicht völlig ausgeschlossen. Das angeleierte Wachstum ist als Anfang brauchbar, modernes Kostenmanagement mag das Management noch lernen. Die Story ist gut bis perfekt in dieser Zeit, es fehlt nur die Praxis zur munteren Erzählung.
Der gesehene Weg zu mehr Umsatz ist ein Anfang, nicht mehr. Was denen hier fehlt ist eine dynamische Start Up Mentalität, sie sind zu satt und zu behäbig. Mit ihren gekauften Analysen können sie sich an die Füße fassen, gefordert ist ab heute eine Ausrichtung auf Milliardenumsätze, chinesische Kosten und amerikanische Gewinne.
Dreistellige Kurse darf man schon wollen, anspruchslose Zielvermeidung ist kein wirkliches Leben.
Zitat von gergeo: was ist denn ein Gewinnsinn?
Die in eigener Sache raffzahnigen Manager vermeiden wirtschaftlichen Erfolg für Aktionäre nicht mehr völlig. Das Unternehmen liefert anfänglich handfeste Perspektiven und nicht nur eigene und zugekaufte Dampfplauderei.
Dabei ist die Erzählung von wenigen 100 Mio Umsatz in einigen Jahren bei verhaltener EBIT-Marge dünn, ein im Markt brauchbares Produkt hat andere Wachstumsraten und bessere Gewinne zu sehen. Aber langsam wird das Management auch mal wach, findet dann doch Kooperationspartner und entdeckt schon neue Märkte dann auch für sich.
Also das ist schon mehr als nur Selbstbedienung, Chancen für Aktionäre sind nicht völlig ausgeschlossen. Das angeleierte Wachstum ist als Anfang brauchbar, modernes Kostenmanagement mag das Management noch lernen. Die Story ist gut bis perfekt in dieser Zeit, es fehlt nur die Praxis zur munteren Erzählung.
Der gesehene Weg zu mehr Umsatz ist ein Anfang, nicht mehr. Was denen hier fehlt ist eine dynamische Start Up Mentalität, sie sind zu satt und zu behäbig. Mit ihren gekauften Analysen können sie sich an die Füße fassen, gefordert ist ab heute eine Ausrichtung auf Milliardenumsätze, chinesische Kosten und amerikanische Gewinne.
Dreistellige Kurse darf man schon wollen, anspruchslose Zielvermeidung ist kein wirkliches Leben.
DGAP-News: SFC Energy erhält größten US-Auftrag der Firmengeschichte über mehr als 100 EFOY Pro 2400 Duo Brennstoffzellen von LiveView Technologies (deutsch)
25.05.2021 07:30:18
SFC Energy erhält größten US-Auftrag der Firmengeschichte über mehr als 100 EFOY Pro 2400 Duo Brennstoffzellen von LiveView Technologies
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält größten US-Auftrag der Firmengeschichte über mehr als 100
EFOY Pro 2400 Duo Brennstoffzellen von LiveView Technologies
25.05.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält größten US-Auftrag der Firmengeschichte über mehr als 100
EFOY Pro 2400 Duo Brennstoffzellen von LiveView Technologies
Brunnthal/München, Deutschland, 25. Mai 2021 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, setzt die kraftvolle Geschäftsentwicklung
weiter fort. Mit LiveView Technologies (LVT) gewinnt SFC Energy einen
weiteren Neukunden. Das Unternehmen aus Orem im US-Bundesstaat Utah ordert
mehr als 100 EFOY Pro 2400-Brennstoffzellen über den Vertriebspartner LaTech
Equipment.
Die Aggregate kommen in den Rapid Deployment Trailern von LVT zum Einsatz.
Hierbei handelt es sich um mobile Kameratürme zur Videoüberwachung
verschiedenster Bereiche. So stellen Supermarktketten die Trailer auf ihren
Parkplätzen zur Überwachung und effizienteren Nutzung der Parkflächen auf.
Auf Baustellen schützen sie vor dem Eindringen unbefugter Personen. Häufig
besteht an den Einsatzorten allerdings kein Zugang zum konventionellen
Stromnetz. Daher benötigt der Trailer eine zuverlässige und autarke
Energiequelle zur Unterstützung des Solar-Panels.
Bisher setzte LVT auf konventionelle Generatoren für den Rapid Deployment
Trailer. EFOY Pro Brennstoffzellen weisen diesen gegenüber zahlreiche
Vorteile auf. Sie verbrauchen signifikant weniger Betriebsstoff, arbeiten
effizienter, geräuschärmer und vor allem umweltfreundlicher. Sie emittieren
keine schädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und auch
keinen Feinstaub. Des Weiteren sind Brennstoffzellen von SFC Energy zu 95 %
recycelbar. Das macht die Technologie zu einer in jeder Hinsicht
nachhaltigen Lösung.
"Dieser Auftrag ist ein Meilenstein für unsere Geschäftsentwicklung in den
USA. Mit unseren EFOY Pro-Brennstoffzellen bieten wir unserem Kunden
LiveView Technologies alle Optionen für eine autarke Energieversorgung.
Unserem Motto ,Goodbye Diesel' folgend, ersetzen wir dabei wenig effiziente
Generatoren durch leistungsstarke, umweltfreundliche Brennstoffzellen, die
die Solar-Komponenten noch besser ergänzen. So unterstützen wir Anwender
durch Logistik- und Kostenvorteile", sagt Hans Pol, COO der SFC Energy AG.
"Wir sind begeistert von der Partnerschaft mit SFC Energy, da wir so eine
schnell einsetzbare Überwachungslösung anbieten können, die tatsächlich
überall aufgestellt werden kann - kein Strom, kein Internet, kein Problem.
EFOY Pro Brennstoffzellen ersetzen konventionelle Generatoren und beenden
unsere Abhängigkeit von Solarstrom. So können wir auch in Gegenden, in denen
Solarstrom keine Option ist, immer noch modernste Sicherheitsanwendungen
bieten. Diese Weiterentwicklung der Hardware, gepaart mit unserer
unübertroffenen cloudbasierten Fernüberwachungsplattform, festigt unsere
Position als Marktführer in der Überwachung von Unternehmensanlagen", sagt
Derek Boggs, Director of Marketing and Demand Generation bei LiveView
Technologies.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
SFC IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: sfc.com
25.05.2021 07:30:18
SFC Energy erhält größten US-Auftrag der Firmengeschichte über mehr als 100 EFOY Pro 2400 Duo Brennstoffzellen von LiveView Technologies
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält größten US-Auftrag der Firmengeschichte über mehr als 100
EFOY Pro 2400 Duo Brennstoffzellen von LiveView Technologies
25.05.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält größten US-Auftrag der Firmengeschichte über mehr als 100
EFOY Pro 2400 Duo Brennstoffzellen von LiveView Technologies
Brunnthal/München, Deutschland, 25. Mai 2021 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, setzt die kraftvolle Geschäftsentwicklung
weiter fort. Mit LiveView Technologies (LVT) gewinnt SFC Energy einen
weiteren Neukunden. Das Unternehmen aus Orem im US-Bundesstaat Utah ordert
mehr als 100 EFOY Pro 2400-Brennstoffzellen über den Vertriebspartner LaTech
Equipment.
Die Aggregate kommen in den Rapid Deployment Trailern von LVT zum Einsatz.
Hierbei handelt es sich um mobile Kameratürme zur Videoüberwachung
verschiedenster Bereiche. So stellen Supermarktketten die Trailer auf ihren
Parkplätzen zur Überwachung und effizienteren Nutzung der Parkflächen auf.
Auf Baustellen schützen sie vor dem Eindringen unbefugter Personen. Häufig
besteht an den Einsatzorten allerdings kein Zugang zum konventionellen
Stromnetz. Daher benötigt der Trailer eine zuverlässige und autarke
Energiequelle zur Unterstützung des Solar-Panels.
Bisher setzte LVT auf konventionelle Generatoren für den Rapid Deployment
Trailer. EFOY Pro Brennstoffzellen weisen diesen gegenüber zahlreiche
Vorteile auf. Sie verbrauchen signifikant weniger Betriebsstoff, arbeiten
effizienter, geräuschärmer und vor allem umweltfreundlicher. Sie emittieren
keine schädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und auch
keinen Feinstaub. Des Weiteren sind Brennstoffzellen von SFC Energy zu 95 %
recycelbar. Das macht die Technologie zu einer in jeder Hinsicht
nachhaltigen Lösung.
"Dieser Auftrag ist ein Meilenstein für unsere Geschäftsentwicklung in den
USA. Mit unseren EFOY Pro-Brennstoffzellen bieten wir unserem Kunden
LiveView Technologies alle Optionen für eine autarke Energieversorgung.
Unserem Motto ,Goodbye Diesel' folgend, ersetzen wir dabei wenig effiziente
Generatoren durch leistungsstarke, umweltfreundliche Brennstoffzellen, die
die Solar-Komponenten noch besser ergänzen. So unterstützen wir Anwender
durch Logistik- und Kostenvorteile", sagt Hans Pol, COO der SFC Energy AG.
"Wir sind begeistert von der Partnerschaft mit SFC Energy, da wir so eine
schnell einsetzbare Überwachungslösung anbieten können, die tatsächlich
überall aufgestellt werden kann - kein Strom, kein Internet, kein Problem.
EFOY Pro Brennstoffzellen ersetzen konventionelle Generatoren und beenden
unsere Abhängigkeit von Solarstrom. So können wir auch in Gegenden, in denen
Solarstrom keine Option ist, immer noch modernste Sicherheitsanwendungen
bieten. Diese Weiterentwicklung der Hardware, gepaart mit unserer
unübertroffenen cloudbasierten Fernüberwachungsplattform, festigt unsere
Position als Marktführer in der Überwachung von Unternehmensanlagen", sagt
Derek Boggs, Director of Marketing and Demand Generation bei LiveView
Technologies.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
SFC IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: sfc.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.290.247 von Strandlaeufer1 am 25.05.21 07:41:31Es werden noch mehr pos. Meldungen folgen, einfach ☕ und abwarten.
Bin gespannt wo der Kurs Dez. 2021 steht!
Bin gespannt wo der Kurs Dez. 2021 steht!
SFC Energy gewinnt weiteren Neukunden und verbucht den größten US-Auftrag der Firmengeschichte. Liveview Technology ordert 100 Brennstoffzellen des Typs Pro 2400 Duo.
https://www.sfc.com/sfc-energy-erhaelt-groessten-us-auftrag-…
https://www.sfc.com/sfc-energy-erhaelt-groessten-us-auftrag-…
wieder ein reißerische news ohne Angabe des Auftragsvolumens
kann ja jeder mal googeln was eine Einheit kostet
kann ja jeder mal googeln was eine Einheit kostet
Ohne echte Ahnung wird der Umsatz mit den 100 Efoys bei gut 500000€ liegen, für ein Unternehmen mit gut 50 Mio Jahresumsatz sind solche Aufträge alle paar Wochen nicht schlecht. Es wird nicht jedes Wohnmobil mit einer 3000€ Efoy gemeldet, die dürften auch robust laufen.
Das ist nicht verkehrt mit der News, wenn auch nicht die Erlösung für alle Zeiten
Das ist nicht verkehrt mit der News, wenn auch nicht die Erlösung für alle Zeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.290.604 von HK12 am 25.05.21 08:24:55
Und was ist an der Meldung reißerisch? Sollten Sie aus Deiner Sicht scheiben "scheiß Auftrag, auf den können wir gerne verzichten, denn der Umsatz ist unterirdisch"?
Zitat von HK12: wieder ein reißerische news ohne Angabe des Auftragsvolumens
kann ja jeder mal googeln was eine Einheit kostet
Und was ist an der Meldung reißerisch? Sollten Sie aus Deiner Sicht scheiben "scheiß Auftrag, auf den können wir gerne verzichten, denn der Umsatz ist unterirdisch"?
Original-Research: SFC Energy AG (von First Berlin Equity Research GmbH): Buy
25.05.2021 09:56:11
Original-Research: SFC Energy AG - von First Berlin Equity Research GmbH
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu SFC Energy AG
Unternehmen: SFC Energy AG
ISIN: DE0007568578
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 25.05.2021
Kursziel: 44 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 16.02.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen
Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu SFC Energy AG
(ISIN: DE0007568578) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal
bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 44,00.
Zusammenfassung:
Die endgültigen Zahlen von SFC Energy entsprachen den vorläufigen
Q1-Zahlen. Trotz der anhaltenden Pandemieeinschränkungen in Q1 in vielen
Ländern wuchs der Umsatz in Q1 um 5 % im Vergleich zu Q1/20, das von der
Pandemie weitgehend unbeeinflusst war. Das bereinigte EBITDA (bereinigt um
Einmaleffekte wie das Stock Appreciation Rights (SAR) -Programm) stieg im
Jahresvergleich um 186% auf EUR2,3 Mio., was einer Marge von 14,5%
entspricht. Das bereinigte EBIT belief sich auf EUR1,4 Mio. (Q1/20: EUR0).
Nicht zahlungswirksame SAR-Kosten in Höhe von EUR4,8 Mio. drückten das
Nettoergebnis auf EUR-3,6 Mio. Aufgrund der anhaltend starken Nachfrage nach
Brennstoffzellen erwarten wir, dass auch das 2. Quartal stark sein wird.
Wir haben unsere Ergebnisprognose für 2021 aufgrund der höher als
erwarteten SAR-Kosten gesenkt, halten aber an unserer bereinigten
EBIT-Prognose von 0,4 Mio. EUR fest. Ein aktualisiertes DCF-Modell ergibt
weiterhin ein Kursziel von EUR44. Das Rating bleibt Kaufen.
First Berlin Equity Research has published a research update on SFC Energy
AG (ISIN: DE0007568578). Analyst Dr. Karsten von Blumenthal reiterated his
BUY rating and maintained his EUR 44.00 price target.
Abstract:
SFC Energy's final figures matched Q1 preliminary numbers. Despite the
ongoing pandemic restrictions in Q1 in many countries, Q1 sales grew 5%
compared to Q1/20, which was largely unaffected by the pandemic. Underlying
EBITDA (adjusted for one-offs such as the stock appreciation rights (SAR)
programme) rose 186% y/y to EUR2.3m, which corresponds to a 14.5% margin.
Underlying EBIT amounted to EUR1.4m (Q1/20: EUR0). Non-cash SAR costs of EUR4.8m
pushed the net result down to EUR-3.6m. Given continuing strong demand for
fuel cells, we expect that Q2 will also be strong. We have lowered our 2021
earnings due to the higher than expected SAR costs, but stick to our
adjusted EBIT forecast of EUR0.4m. An updated DCF model still yields a EUR44
price target. The rating remains Buy.
Bezüglich der Pflichtangaben gem. §85 Abs. 1 S. 1 WpHG und des
Haftungsausschlusses siehe die vollständige Analyse.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/22492.pdf
Kontakt für Rückfragen
First Berlin Equity Research GmbH
Herr Gaurav Tiwari
Tel.: +49 (0)30 809 39 686
web: www.firstberlin.com
E-Mail: g.tiwari@firstberlin.com
-------------------übermittelt durch die EQS Group AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
25.05.2021 09:56:11
Original-Research: SFC Energy AG - von First Berlin Equity Research GmbH
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu SFC Energy AG
Unternehmen: SFC Energy AG
ISIN: DE0007568578
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 25.05.2021
Kursziel: 44 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 16.02.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen
Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu SFC Energy AG
(ISIN: DE0007568578) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal
bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 44,00.
Zusammenfassung:
Die endgültigen Zahlen von SFC Energy entsprachen den vorläufigen
Q1-Zahlen. Trotz der anhaltenden Pandemieeinschränkungen in Q1 in vielen
Ländern wuchs der Umsatz in Q1 um 5 % im Vergleich zu Q1/20, das von der
Pandemie weitgehend unbeeinflusst war. Das bereinigte EBITDA (bereinigt um
Einmaleffekte wie das Stock Appreciation Rights (SAR) -Programm) stieg im
Jahresvergleich um 186% auf EUR2,3 Mio., was einer Marge von 14,5%
entspricht. Das bereinigte EBIT belief sich auf EUR1,4 Mio. (Q1/20: EUR0).
Nicht zahlungswirksame SAR-Kosten in Höhe von EUR4,8 Mio. drückten das
Nettoergebnis auf EUR-3,6 Mio. Aufgrund der anhaltend starken Nachfrage nach
Brennstoffzellen erwarten wir, dass auch das 2. Quartal stark sein wird.
Wir haben unsere Ergebnisprognose für 2021 aufgrund der höher als
erwarteten SAR-Kosten gesenkt, halten aber an unserer bereinigten
EBIT-Prognose von 0,4 Mio. EUR fest. Ein aktualisiertes DCF-Modell ergibt
weiterhin ein Kursziel von EUR44. Das Rating bleibt Kaufen.
First Berlin Equity Research has published a research update on SFC Energy
AG (ISIN: DE0007568578). Analyst Dr. Karsten von Blumenthal reiterated his
BUY rating and maintained his EUR 44.00 price target.
Abstract:
SFC Energy's final figures matched Q1 preliminary numbers. Despite the
ongoing pandemic restrictions in Q1 in many countries, Q1 sales grew 5%
compared to Q1/20, which was largely unaffected by the pandemic. Underlying
EBITDA (adjusted for one-offs such as the stock appreciation rights (SAR)
programme) rose 186% y/y to EUR2.3m, which corresponds to a 14.5% margin.
Underlying EBIT amounted to EUR1.4m (Q1/20: EUR0). Non-cash SAR costs of EUR4.8m
pushed the net result down to EUR-3.6m. Given continuing strong demand for
fuel cells, we expect that Q2 will also be strong. We have lowered our 2021
earnings due to the higher than expected SAR costs, but stick to our
adjusted EBIT forecast of EUR0.4m. An updated DCF model still yields a EUR44
price target. The rating remains Buy.
Bezüglich der Pflichtangaben gem. §85 Abs. 1 S. 1 WpHG und des
Haftungsausschlusses siehe die vollständige Analyse.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/22492.pdf
Kontakt für Rückfragen
First Berlin Equity Research GmbH
Herr Gaurav Tiwari
Tel.: +49 (0)30 809 39 686
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Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.293.904 von luxanleger am 25.05.21 13:22:28... in der heutigen Focus-Money ist auf Seite 42 ein Artikel über SFC. Ich habe nichts gefunden, was nicht hier schon geschrieben wurde. Z.B. genau diese Studie wird samt Kursziel erwähnt. Ich selbst bin da deutlich pessimistischer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.301.116 von DaxRaider am 26.05.21 00:18:59Um dieses Ziel zu erfüllen muss die Firma natürlich liefern.
Ganz so hoch sehe ich den Kurs auch nicht, bin mit 30€ bis Dez. 21 zufrieden, 40€ dann Ende 2022.
Ganz so hoch sehe ich den Kurs auch nicht, bin mit 30€ bis Dez. 21 zufrieden, 40€ dann Ende 2022.
SFC vermurkst durchaus vorhandene Markterfolge für Aktionäre im Beuteprogramm für den Vorstand, keine 17 Mio Umsatz in Q1 und über 4,8 Mio für Stock Appreciation Rights sind besonders.
Völlig maßlos in der Höhe und entglitten in der fehlenden Interessenparallelität zu Aktionären, wenn sie doch wenigstens davon Aktien kaufen und längerfristig halten würden.
Der Brotkorb hängt für das Management zu niedrig und für Aktionäre deutlich zu hoch.
Schämen die sich wenigstens?
Völlig maßlos in der Höhe und entglitten in der fehlenden Interessenparallelität zu Aktionären, wenn sie doch wenigstens davon Aktien kaufen und längerfristig halten würden.
Der Brotkorb hängt für das Management zu niedrig und für Aktionäre deutlich zu hoch.
Schämen die sich wenigstens?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.290.268 von luxanleger am 25.05.21 07:44:18
So ist es
Bis Ende 2021 sollten noch viele neue ATHs erreicht werden.
Alles auf Kurs
relaxt bleiben, zurücklehnen und genießen
Habs eh schon öfters geschrieben, bin seit Jahren hier investiert 💰
Zitat von luxanleger: Es werden noch mehr pos. Meldungen folgen, einfach ☕ und abwarten.
Bin gespannt wo der Kurs Dez. 2021 steht!
So ist es
Bis Ende 2021 sollten noch viele neue ATHs erreicht werden.
Alles auf Kurs
relaxt bleiben, zurücklehnen und genießen
Habs eh schon öfters geschrieben, bin seit Jahren hier investiert 💰
DGAP-News: SFC Energy erhält ersten Auftrag für 50 kVA Notstromaggregat auf Basis der EFOY Jupiter Wasserstoff-Brennstoffzelle für ein grünes Wasserstoffprojekt der SAN Group (deutsch)
16.06.2021 07:30:17
SFC Energy erhält ersten Auftrag für 50 kVA Notstromaggregat auf Basis der EFOY Jupiter Wasserstoff-Brennstoffzelle für ein grünes Wasserstoffprojekt der SAN Group
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält ersten Auftrag für 50 kVA Notstromaggregat auf Basis der
EFOY Jupiter Wasserstoff-Brennstoffzelle für ein grünes Wasserstoffprojekt
der SAN Group
16.06.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält ersten Auftrag für 50 kVA Notstromaggregat auf Basis der
EFOY Jupiter Wasserstoff-Brennstoffzelle für ein grünes Wasserstoffprojekt
der SAN Group
Brunnthal/München, Deutschland, 16. Juni 2021 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, knüpft an die hohe Auftragsdynamik des
ersten Quartals nahtlos an. Die SAN Group ordert ein vollausgestattetes 50
Kilovoltampere (kVA) Notstromaggregat auf Basis der EFOY Jupiter
Wasserstoff-Brennstoffzelle. Somit liefert SFC Energy die
Schlüsseltechnologie für die erste grüne Wasserstoffproduktion in
Niederösterreich. Die Auslieferung der Anlage erfolgt im Jahr 2022.
Die SAN Group ist ein global agierendes Biotechnologie- und Venture Capital
Unternehmen mit Sitz in Singapur. Am Standort im niederösterreichischen
Herzogenburg investiert das Unternehmen in eine Wasserstoffanlage, die
ausschließlich mit 100 % grünem Strom betrieben wird. Auf den Dächern sorgt
eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 1,5 Megawatt (MW) für die
notwendige Energie und versorgt die Elektrolyseure zur Herstellung grünen
Wasserstoffs. Diesen will das Unternehmen sowohl für den eigenen Fuhrpark
verwenden als auch externen Partnern zur Verfügung stellen. Das voll
integrierte Energiekonzept wird zukünftig den gesamten Standort versorgen.
Damit kritische und sensible Anlagen des Technologieparks bei einem
Stromausfall weiterhin betrieben werden können, hat sich die SAN Group für
die EFOY Jupiter Wasserstoff-Brennstoffzelle als Notstromaggregat
entschieden. Die Vorteile der von SFC Energy passgenau auf die Anforderungen
des Kunden ausgelegten Lösung sind zahlreich. Die EFOY Jupiter
Wasserstoff-Brennstoffzelle emittiert keine schädlichen Abgase wie
Kohlenstoffdioxid (CO2), Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und auch
keinen Feinstaub. Sie arbeitet äußerst leise, weist eine hohe Lebensdauer
und eine geringe Überbrückungszeit bei Stromausfällen auf. Das macht die
EFOY Jupiter Wasserstoff-Brennstoffzelle zur perfekten Lösung, wenn es um
ein leistungsstarkes und umweltfreundliches Notstromaggregat für höchste
Ansprüche geht.
"Unser Kunde, die SAN Group, verfolgt eine klare Vision, was die
Verringerung des CO2-Fußabdrucks im Allgemeinen und die Energieversorgung im
Speziellen angeht. Wir sind stolz darauf, Teil dieses Projekts zu sein, denn
es ist unser erstes 50 kVA-Projekt im Rahmen eines voll integrierten,
klimaneutralen Energiekonzepts. Dieser Auftrag zeigt deutlich das Potenzial
der Wasserstoff-Brennstoffzelle als zuverlässiger und umweltfreundlicher
Ersatz für ein Dieselaggregat", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy
AG.
"Wir sind entschlossen, unseren Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität
zu leisten und auch eine Vorreiterrolle einzunehmen. Hierfür sind breite
Investitionen in führende, innovative Technologien unabdingbar. Mit SFC
Energy haben wir einen Technologiepartner an unserer Seite, der über
langjähriges Know-how und markterprobte Lösungen verfügt", sagt Erich Erber,
Gründer und Präsident der SAN Group.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
16.06.2021 07:30:17
SFC Energy erhält ersten Auftrag für 50 kVA Notstromaggregat auf Basis der EFOY Jupiter Wasserstoff-Brennstoffzelle für ein grünes Wasserstoffprojekt der SAN Group
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält ersten Auftrag für 50 kVA Notstromaggregat auf Basis der
EFOY Jupiter Wasserstoff-Brennstoffzelle für ein grünes Wasserstoffprojekt
der SAN Group
16.06.2021 / 07:30
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält ersten Auftrag für 50 kVA Notstromaggregat auf Basis der
EFOY Jupiter Wasserstoff-Brennstoffzelle für ein grünes Wasserstoffprojekt
der SAN Group
Brunnthal/München, Deutschland, 16. Juni 2021 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, knüpft an die hohe Auftragsdynamik des
ersten Quartals nahtlos an. Die SAN Group ordert ein vollausgestattetes 50
Kilovoltampere (kVA) Notstromaggregat auf Basis der EFOY Jupiter
Wasserstoff-Brennstoffzelle. Somit liefert SFC Energy die
Schlüsseltechnologie für die erste grüne Wasserstoffproduktion in
Niederösterreich. Die Auslieferung der Anlage erfolgt im Jahr 2022.
Die SAN Group ist ein global agierendes Biotechnologie- und Venture Capital
Unternehmen mit Sitz in Singapur. Am Standort im niederösterreichischen
Herzogenburg investiert das Unternehmen in eine Wasserstoffanlage, die
ausschließlich mit 100 % grünem Strom betrieben wird. Auf den Dächern sorgt
eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 1,5 Megawatt (MW) für die
notwendige Energie und versorgt die Elektrolyseure zur Herstellung grünen
Wasserstoffs. Diesen will das Unternehmen sowohl für den eigenen Fuhrpark
verwenden als auch externen Partnern zur Verfügung stellen. Das voll
integrierte Energiekonzept wird zukünftig den gesamten Standort versorgen.
Damit kritische und sensible Anlagen des Technologieparks bei einem
Stromausfall weiterhin betrieben werden können, hat sich die SAN Group für
die EFOY Jupiter Wasserstoff-Brennstoffzelle als Notstromaggregat
entschieden. Die Vorteile der von SFC Energy passgenau auf die Anforderungen
des Kunden ausgelegten Lösung sind zahlreich. Die EFOY Jupiter
Wasserstoff-Brennstoffzelle emittiert keine schädlichen Abgase wie
Kohlenstoffdioxid (CO2), Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und auch
keinen Feinstaub. Sie arbeitet äußerst leise, weist eine hohe Lebensdauer
und eine geringe Überbrückungszeit bei Stromausfällen auf. Das macht die
EFOY Jupiter Wasserstoff-Brennstoffzelle zur perfekten Lösung, wenn es um
ein leistungsstarkes und umweltfreundliches Notstromaggregat für höchste
Ansprüche geht.
"Unser Kunde, die SAN Group, verfolgt eine klare Vision, was die
Verringerung des CO2-Fußabdrucks im Allgemeinen und die Energieversorgung im
Speziellen angeht. Wir sind stolz darauf, Teil dieses Projekts zu sein, denn
es ist unser erstes 50 kVA-Projekt im Rahmen eines voll integrierten,
klimaneutralen Energiekonzepts. Dieser Auftrag zeigt deutlich das Potenzial
der Wasserstoff-Brennstoffzelle als zuverlässiger und umweltfreundlicher
Ersatz für ein Dieselaggregat", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy
AG.
"Wir sind entschlossen, unseren Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität
zu leisten und auch eine Vorreiterrolle einzunehmen. Hierfür sind breite
Investitionen in führende, innovative Technologien unabdingbar. Mit SFC
Energy haben wir einen Technologiepartner an unserer Seite, der über
langjähriges Know-how und markterprobte Lösungen verfügt", sagt Erich Erber,
Gründer und Präsident der SAN Group.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.519.541 von Strandlaeufer1 am 16.06.21 07:35:18Moin Strandläufer.
Und wieder ein interessanter Auftrag der noch weitere zur Folge haben wird!
SFC ist eine klarer Kauf!
Und wieder ein interessanter Auftrag der noch weitere zur Folge haben wird!
SFC ist eine klarer Kauf!
SFC Energy meldet einen Auftrag für ein 50 kVA Notstromaggregat. Auftraggeber ist die in Singapur ansässige SAN Group. Die Anlage soll in 2022 geliefert werden.
https://www.sfc.com/sfc-energy-erhaelt-ersten-auftrag-fuer-5…
https://www.sfc.com/sfc-energy-erhaelt-ersten-auftrag-fuer-5…
Methanol statt Diesel:
www.spiegel.de/wissenschaft/technik/das-erste-deutsche-seesc…
Leider steht dort nicht, wer Lieferant ist. Weiß das zufälligerweise jemand?
www.spiegel.de/wissenschaft/technik/das-erste-deutsche-seesc…
Leider steht dort nicht, wer Lieferant ist. Weiß das zufälligerweise jemand?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.550.387 von cash_is_king am 18.06.21 14:36:02Ist doch nur ein Verbrennungsmotor, der mit Methanol läuft.
SFC müsste sich schon selbst bemühen, mit Pilotprojekten etwas vorzustellen, ob nun Schiffsantrieb oder Reihenhaussiedlung.
SFC müsste sich schon selbst bemühen, mit Pilotprojekten etwas vorzustellen, ob nun Schiffsantrieb oder Reihenhaussiedlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.552.550 von honigbaer am 18.06.21 17:12:51... am Schiffsantrieb haben sich schon ganz andere versucht: https://de.wikipedia.org/wiki/Westenergie_(Schiff)
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.556.321 von DaxRaider am 19.06.21 04:44:11Aber eine Methanolbrennstoffzelle war das auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.557.917 von honigbaer am 19.06.21 12:17:13Auch wenn SFC hier nicht dabei war und im konkreten Fall unten keine Brennstoffzelle zum Einsatz kam: der Use-Case ist ja trotzdem da und wird auch entwickelt:
Erste Superyacht mit einer Methanol-Brennstoffzelle
www.boatindustry.de/artikel/36761/lurssen-baut-erste-methano…
"Im Verbundprojekt e4ships entwickeln die beiden großen Werften MEYER WERFT und thyssenkrupp Marine Systems mit ihren Partnern jeweils technisch unterschiedliche Brennstoffzellensysteme und setzen mit Methanol bzw. Diesel auch verschiedene Treibstoffe ein"
www.now-gmbh.de/wp-content/uploads/2020/09/e4ships_broschuer…
Bislang konzentrierte man sich bei SFC auf die Stromversorgung an Bord, nicht den Antrieb.
www.sfc.com/sargo-boote-jetzt-verfuegbar-mit-integrierter-ef…
Der Schritt wäre konsequent und es würde mich sehr überraschen, wenn der Vorstand das Thema nicht auf dem Radar hätte. Man benötigt natürlich entsprechende Entwicklungskapazitäten und Partner.
Erste Superyacht mit einer Methanol-Brennstoffzelle
www.boatindustry.de/artikel/36761/lurssen-baut-erste-methano…
"Im Verbundprojekt e4ships entwickeln die beiden großen Werften MEYER WERFT und thyssenkrupp Marine Systems mit ihren Partnern jeweils technisch unterschiedliche Brennstoffzellensysteme und setzen mit Methanol bzw. Diesel auch verschiedene Treibstoffe ein"
www.now-gmbh.de/wp-content/uploads/2020/09/e4ships_broschuer…
Bislang konzentrierte man sich bei SFC auf die Stromversorgung an Bord, nicht den Antrieb.
www.sfc.com/sargo-boote-jetzt-verfuegbar-mit-integrierter-ef…
Der Schritt wäre konsequent und es würde mich sehr überraschen, wenn der Vorstand das Thema nicht auf dem Radar hätte. Man benötigt natürlich entsprechende Entwicklungskapazitäten und Partner.
Die wollen aber auch das Methanol erst reformieren.
Vermutlich ist der elektrische Wirkungsgrad der Direktmethanolbrennstoffzelle zu gering, aber bei stationären Anwendungen, bei denen die Abwärme genutzt werden kann, würde das keine Rolle spielen.
Vermutlich ist der elektrische Wirkungsgrad der Direktmethanolbrennstoffzelle zu gering, aber bei stationären Anwendungen, bei denen die Abwärme genutzt werden kann, würde das keine Rolle spielen.
Die 30,-€ kommen wieder und dann neues ATH 💪🏻
Wo soll der Wasserstoff herkommen?
Zwei bemerkenswerte Artikel von Correktiv. Ein gewaltiges Gezerre, ob man den Wasserstoff aus Erdgas produziert. Nur dann funktioniert der Wasserstoffhype. Allerdings entspricht das nicht dem, was das Verfassungsgericht meinte. https://correctiv.org/aktuelles/klimawandel/2021/06/23/wasse…
Übrigens laufen Klagen beim Europäischen Gerichtshof ähnlich dem des Verfassungsgerichts. Es könnte also nicht so einfach werden, auf Erdgas-Wasserstoff umzustellen, wie gemauschelt wird.
Ein bisschen Zeit nehmen. Die Artikel sind etwas länger, aber nicht langweilig.
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Ich warte auf die Kleinanlage, falls ich mir ein Häuschen leisten kann, überschüssigen Strom nicht ins Netz einzuspeisen, sondern als Methanol in den Tank tropfen zu lassen. Dann brauche ich im Winter auch die Methanolbrennstoffzelle.
Bei Großanlagen für Bio-Methanol aus Strom scheint es das Problem zu geben, wo das CO² her kommt. Für diesen Weg spricht alles für Kleinanlagen.
Paral, dir kann geholfen werden 😀
Es gibt schon Komplettanlagen für Solar-Wasserstoffheizungen.
Die Kosten belaufen sich leider noch auf ca. 80000€.
Die Solarzellen stellen den Wasserstoff her, der in unterirdischen Tanks (mit spezieller Füllung) gespeichert wird. Keine reine Stahltanks, da sonst der Wasserstoff entweicht. Und bei Bedarf stellt dann die Brennstoffzelle den Strom her.
Rechnet sich nur bei Niedrig Energiehäuser und bei Neubauten.
Tolle Idee, aber erst in ein paar Jahren.
Es gibt schon Komplettanlagen für Solar-Wasserstoffheizungen.
Die Kosten belaufen sich leider noch auf ca. 80000€.
Die Solarzellen stellen den Wasserstoff her, der in unterirdischen Tanks (mit spezieller Füllung) gespeichert wird. Keine reine Stahltanks, da sonst der Wasserstoff entweicht. Und bei Bedarf stellt dann die Brennstoffzelle den Strom her.
Rechnet sich nur bei Niedrig Energiehäuser und bei Neubauten.
Tolle Idee, aber erst in ein paar Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.621.551 von Afra2002 am 26.06.21 11:45:52Nicht ganz. Wasserstoff zum Lagern finde ich doof. Vor allem, wenn er entweicht. Und das tutet er auch in den Kunstharztanks. Wenn man ihn vom Sommer bis zum Frühjahr einlagert, diffundiert eine erhebliche Menge. Bei Stahl so gut wie alles. Also ein Wirkungsgrad von Null und sauteuer. Die Amortisationszeit tendiert ins Unendliche. Ein Lagern ins nächste oder übernächste Jahr ist nicht möglich.
Methanol hat das gleiche fossile Problem. Sollte sich also die Klimaproblematik zuspitzen, muss es mit der CO²-Absenkung in der Athmosphäre plötzlich ganz schnell gehen. Und weltweit.
"Seit 2006 nimmt das Eis an den Polen ab" lt. Nasa. Eigentlich dachte ich bisher, es wäre ein stetiger Prozess. Es läuft wie beim Abtauen des Gefrierschranks. Anfangs kommt Stunden gar nichts, außer Tropfen, dass man Tage zum Abtauen hochrechnet. Und nach 4h kommt man kaum nach mit dem Aufwischen und Leeren der Auffangschalen. Immobilie in Küstennähe würde ich zur Absicherung der Rente nicht für optimal halten.
Das gefällt mir an Methanol und SFC. Für Kleinanwendungen Methanol direkt, aber Methanol kann mit einem Reformer auch in normalen H² Brennstoffzellen verwendet werden. Auch in Autos. Und über Jahre lagerfähig.
Jetzt fehlt nur noch die Kleinmethanolherstellung für den Hausgebrauch. Das wird kommen, denn H² ist nur für den alsbaldigen Verbrauch keine gute Lösung. Deshalb ist Sonnendiesel Quatsch für Autos. Der wird nicht lange gelagert.
Methanol hat das gleiche fossile Problem. Sollte sich also die Klimaproblematik zuspitzen, muss es mit der CO²-Absenkung in der Athmosphäre plötzlich ganz schnell gehen. Und weltweit.
"Seit 2006 nimmt das Eis an den Polen ab" lt. Nasa. Eigentlich dachte ich bisher, es wäre ein stetiger Prozess. Es läuft wie beim Abtauen des Gefrierschranks. Anfangs kommt Stunden gar nichts, außer Tropfen, dass man Tage zum Abtauen hochrechnet. Und nach 4h kommt man kaum nach mit dem Aufwischen und Leeren der Auffangschalen. Immobilie in Küstennähe würde ich zur Absicherung der Rente nicht für optimal halten.
Das gefällt mir an Methanol und SFC. Für Kleinanwendungen Methanol direkt, aber Methanol kann mit einem Reformer auch in normalen H² Brennstoffzellen verwendet werden. Auch in Autos. Und über Jahre lagerfähig.
Jetzt fehlt nur noch die Kleinmethanolherstellung für den Hausgebrauch. Das wird kommen, denn H² ist nur für den alsbaldigen Verbrauch keine gute Lösung. Deshalb ist Sonnendiesel Quatsch für Autos. Der wird nicht lange gelagert.
Hat jemand von euch Erkenntnisse darüber, dass SFC auch Ammoniak als Energieträger auf dem Radar hat? Ich habe bisher darüber noch nichts gefunden, denke aber, dass Ammoniak eine große Zukunft haben könnte. Der US-Gashersteller Air Products und der Kraftwerksbetreiber ACWA Power aus Saudi-Arabien sowie das dortige Königshaus planen, ab 2025 in der saudischen Wüste klimaneutrales Ammoniak zu produzieren. Fünf Milliarden US-Dollar wollen sie investieren. Bin zwar Laie, halte diese Richtung für SFC Energy aber durchaus für interessant.
01.07.2021 07:30:19
SFC Energy launcht neue modulare Wasserstoff-Brennstoffzellenlösung EFOY Hydrogen Fuel Cell 2.5 - Staatsminister Dr. Florian Herrmann und Bundestagsmitglied Florian Hahn besuchen SFC Energy
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SFC Energy launcht neue modulare Wasserstoff-Brennstoffzellenlösung EFOY
Hydrogen Fuel Cell 2.5 - Staatsminister Dr. Florian Herrmann und
Bundestagsmitglied Florian Hahn besuchen SFC Energy
01.07.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy launcht neue modulare Wasserstoff-Brennstoffzellenlösung EFOY
Hydrogen Fuel Cell 2.5 - Staatsminister Dr. Florian Herrmann und
Bundestagsmitglied Florian Hahn besuchen SFC Energy
Brunnthal/München, Deutschland, 01. Juli 2021 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, stellt heute die neue Generation ihrer
Wasserstoff-Brennstoffzellenlösung vor. Die EFOY Hydrogen Fuel Cell 2.5
Energielösung verbindet eine zuverlässige, leistungsstarke und
umweltfreundliche Art der Energieerzeugung mit höchstmöglicher Konnektivität
und Benutzerfreundlichkeit. Im Rahmen des Launches besuchen Staatsminister
Dr. Florian Herrmann (Leiter der Staatskanzlei, Staatsminister für
Bundesangelegenheiten und Medien, MdL) und Bundestagsmitglied Florian Hahn
die Produktion und den Hauptsitz von SFC Energy.
Mit der EFOY Hydrogen Fuel Cell 2.5 liefert SFC Energy eine modulare
Wasserstoff-Brennstoffzellenlösung, die die höchsten Ansprüche
professioneller Anwender erfüllt. Konsequent richtete das Unternehmen die
Entwicklung an den Bedürfnissen seiner Kunden aus. Die EFOY Hydrogen Fuel
Cell 2.5 als emissionsfreier Ersatz von Dieselgeneratoren bietet dabei
unterschiedlichsten Anwenderbranchen eine innovative Lösung, die sich
problemlos auf jede Spezifikation anpassen lässt.
EFOY Hydrogen: Mehr als 45 Tonnen CO2-Einsparung gegenüber einem
Dieselgenerator
Dank eines weiten Leistungsbereichs von 2,5 bis zu 50 Kilowatt (kW)
adressiert SFC Energy eine große und stetig wachsende Anzahl an Kunden.
Egal, ob es sich um Mobilfunkinfrastruktur, Smart-Traffic-Anwendungen oder
um die Notstromversorgung kritischer Infrastrukturen handelt: Die EFOY
Hydrogen Fuel Cell 2.5 liefert zuverlässig, leistungsstark und
unterbrechungsfrei klimaneutrale Energie. Im Vergleich zu einem
konventionellen Dieselgenerator spart zum Beispiel eine 5 kW
Wasserstoff-Brennstoffzellen-Energielösung bis zu 45,6 Tonnen CO2 [1] bei
einem angenommenen jährlichen Bedarf von 43.800 Kilowattstunden (kWh) ein.
Dies entspricht der Fahrleistung eines Diesel betriebenen Pkw von etwa
250.000 Kilometern. [2]
Insbesondere überzeugen die neuen Steuerungs- und Fernwartungsoptionen der
EFOY Hydrogen Lösung. Durch die EFOY Cloud können sich Anwender*innen
schnell und ohne großen Aufwand einen Überblick über die einzelnen Standorte
ihrer Aggregate verschaffen. Der Zugriff funktioniert via Laptop, Tablet
oder Smartphone - umgehend sind alle essenziellen Parameter im Blick. Der
zuverlässige Fernzugriff reduziert Wartungseinsätze auf ein absolutes
Minimum. Durch die passgenauen H2-Energielösungen wie beispielsweise dem
EFOY Hydrogen Cabinet kann die Energielösung sowohl in geschlossenen Räumen
als auch im Outdoor-Bereich problemlos eingesetzt werden. Der Beginn der
Serienproduktion der neuen EFOY Hydrogen Energielösung ist für das vierte
Quartal 2021 geplant.
Staatsminister Dr. Florian Herrmann und MdB Florian Hahn besuchen SFC
Energy-Hauptsitz
Das gesamte SFC Energy-Team freut sich insbesondere über den Besuch von
Staatsminister Dr. Florian Herrmann und Bundestagsmitglied Florian Hahn, die
sich einen tieferen Einblick in die Produktion und das Entwicklungszentrum
für Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen verschaffen.
"Wasserstoff und Brennstoffzellen sind Kerntechnologien zur Erreichung
unserer Klimaziele. Für unsere Kund*innen bieten wir hocheffiziente und
klimafreundliche Energielösungen aus einer Hand - als Ersatz von
konventionellen Generatoren. Die neue EFOY Hydrogen Fuel Cell 2.5 erweitert
unser Leistungsspektrum massiv nach oben. Langjähriges und tiefes
Ingenieurs-Know-how sind in diese Zukunftstechnologie Made in Germany
geflossen. Das nachhaltige Interesse der politischen Vertreter ehrt und
freut uns sehr. Die Bayerische und Nationale Wasserstoffstrategie setzen
richtige Anreize und bieten wesentliche Unterstützung. Zudem können wir
weiter hoch qualifizierte Arbeitsplätze in allen Unternehmensbereichen
schaffen. Mit dem gemeinsamen Ziel einer kohlenstoffarmen Gesellschaft und
langfristiger Klimaneutralität fest im Blick wollen und werden wir als einer
der weltweiten Pioniere dieser Technologie unseren Beitrag leisten", sagt
Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Die Staatsregierung hat mit der Bayerischen Wasserstoffstrategie bereits im
September 2019 den Grundstein für die Entwicklung des Freistaats zum
weltweit führenden Wasserstoff-Standort gesetzt. Passgenau zur Nationalen
Wasserstoffstrategie kann Bayern einen entscheidenden Beitrag für
Deutschland als künftig weltweiten Wasserstoff-Technologieführer leisten.
SFC Energy ist das Paradebeispiel eines klassischen Hidden Champions, eines
mittelständischen Technologieunternehmens, das dieses gesellschaftliche und
politische Ziel bereits heute umsetzt. Wir als Staatsregierung sind stolz
auf solche wegweisende Innovationen Made in Bavaria und den Beitrag von SFC
Energy für eine emissionsarme Gesellschaft auf dem Weg zur
Klimaneutralität", sagt Dr. Florian Herrmann, Leiter der Staatskanzlei.
"Bei SFC Energy erleben wir bereits die erfolgreiche Umsetzung der
Bayerischen und Nationalen Wasserstoffstrategie an der konkreten Anwendung:
der emissionsfreien Notstromversorgung des behördlichen Digitalfunks.
Unternehmerischer Pioniergeist trifft auf gezielte Förderprogramme, wie in
diesem Fall durch das Bundesverkehrsministerium. So entstehen international
wettbewerbsfähige Produkte und zahlreiche qualifizierte Arbeitsplätze. Das
erfüllt mich mit Freude und Stolz. Die Entwicklung bestätigt meine
Überzeugung, dass Deutschland und der Landkreis München als
HyLand-Wasserstoffregionen auf dem richtigen Weg zur nachhaltigen
Energiewende mit dem Schwerpunkt auf der Dekarbonisierung sind", sagt
Florian Hahn, MdB.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
SFC Energy launcht neue modulare Wasserstoff-Brennstoffzellenlösung EFOY Hydrogen Fuel Cell 2.5 - Staatsminister Dr. Florian Herrmann und Bundestagsmitglied Florian Hahn besuchen SFC Energy
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SFC Energy launcht neue modulare Wasserstoff-Brennstoffzellenlösung EFOY
Hydrogen Fuel Cell 2.5 - Staatsminister Dr. Florian Herrmann und
Bundestagsmitglied Florian Hahn besuchen SFC Energy
01.07.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy launcht neue modulare Wasserstoff-Brennstoffzellenlösung EFOY
Hydrogen Fuel Cell 2.5 - Staatsminister Dr. Florian Herrmann und
Bundestagsmitglied Florian Hahn besuchen SFC Energy
Brunnthal/München, Deutschland, 01. Juli 2021 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, stellt heute die neue Generation ihrer
Wasserstoff-Brennstoffzellenlösung vor. Die EFOY Hydrogen Fuel Cell 2.5
Energielösung verbindet eine zuverlässige, leistungsstarke und
umweltfreundliche Art der Energieerzeugung mit höchstmöglicher Konnektivität
und Benutzerfreundlichkeit. Im Rahmen des Launches besuchen Staatsminister
Dr. Florian Herrmann (Leiter der Staatskanzlei, Staatsminister für
Bundesangelegenheiten und Medien, MdL) und Bundestagsmitglied Florian Hahn
die Produktion und den Hauptsitz von SFC Energy.
Mit der EFOY Hydrogen Fuel Cell 2.5 liefert SFC Energy eine modulare
Wasserstoff-Brennstoffzellenlösung, die die höchsten Ansprüche
professioneller Anwender erfüllt. Konsequent richtete das Unternehmen die
Entwicklung an den Bedürfnissen seiner Kunden aus. Die EFOY Hydrogen Fuel
Cell 2.5 als emissionsfreier Ersatz von Dieselgeneratoren bietet dabei
unterschiedlichsten Anwenderbranchen eine innovative Lösung, die sich
problemlos auf jede Spezifikation anpassen lässt.
EFOY Hydrogen: Mehr als 45 Tonnen CO2-Einsparung gegenüber einem
Dieselgenerator
Dank eines weiten Leistungsbereichs von 2,5 bis zu 50 Kilowatt (kW)
adressiert SFC Energy eine große und stetig wachsende Anzahl an Kunden.
Egal, ob es sich um Mobilfunkinfrastruktur, Smart-Traffic-Anwendungen oder
um die Notstromversorgung kritischer Infrastrukturen handelt: Die EFOY
Hydrogen Fuel Cell 2.5 liefert zuverlässig, leistungsstark und
unterbrechungsfrei klimaneutrale Energie. Im Vergleich zu einem
konventionellen Dieselgenerator spart zum Beispiel eine 5 kW
Wasserstoff-Brennstoffzellen-Energielösung bis zu 45,6 Tonnen CO2 [1] bei
einem angenommenen jährlichen Bedarf von 43.800 Kilowattstunden (kWh) ein.
Dies entspricht der Fahrleistung eines Diesel betriebenen Pkw von etwa
250.000 Kilometern. [2]
Insbesondere überzeugen die neuen Steuerungs- und Fernwartungsoptionen der
EFOY Hydrogen Lösung. Durch die EFOY Cloud können sich Anwender*innen
schnell und ohne großen Aufwand einen Überblick über die einzelnen Standorte
ihrer Aggregate verschaffen. Der Zugriff funktioniert via Laptop, Tablet
oder Smartphone - umgehend sind alle essenziellen Parameter im Blick. Der
zuverlässige Fernzugriff reduziert Wartungseinsätze auf ein absolutes
Minimum. Durch die passgenauen H2-Energielösungen wie beispielsweise dem
EFOY Hydrogen Cabinet kann die Energielösung sowohl in geschlossenen Räumen
als auch im Outdoor-Bereich problemlos eingesetzt werden. Der Beginn der
Serienproduktion der neuen EFOY Hydrogen Energielösung ist für das vierte
Quartal 2021 geplant.
Staatsminister Dr. Florian Herrmann und MdB Florian Hahn besuchen SFC
Energy-Hauptsitz
Das gesamte SFC Energy-Team freut sich insbesondere über den Besuch von
Staatsminister Dr. Florian Herrmann und Bundestagsmitglied Florian Hahn, die
sich einen tieferen Einblick in die Produktion und das Entwicklungszentrum
für Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen verschaffen.
"Wasserstoff und Brennstoffzellen sind Kerntechnologien zur Erreichung
unserer Klimaziele. Für unsere Kund*innen bieten wir hocheffiziente und
klimafreundliche Energielösungen aus einer Hand - als Ersatz von
konventionellen Generatoren. Die neue EFOY Hydrogen Fuel Cell 2.5 erweitert
unser Leistungsspektrum massiv nach oben. Langjähriges und tiefes
Ingenieurs-Know-how sind in diese Zukunftstechnologie Made in Germany
geflossen. Das nachhaltige Interesse der politischen Vertreter ehrt und
freut uns sehr. Die Bayerische und Nationale Wasserstoffstrategie setzen
richtige Anreize und bieten wesentliche Unterstützung. Zudem können wir
weiter hoch qualifizierte Arbeitsplätze in allen Unternehmensbereichen
schaffen. Mit dem gemeinsamen Ziel einer kohlenstoffarmen Gesellschaft und
langfristiger Klimaneutralität fest im Blick wollen und werden wir als einer
der weltweiten Pioniere dieser Technologie unseren Beitrag leisten", sagt
Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Die Staatsregierung hat mit der Bayerischen Wasserstoffstrategie bereits im
September 2019 den Grundstein für die Entwicklung des Freistaats zum
weltweit führenden Wasserstoff-Standort gesetzt. Passgenau zur Nationalen
Wasserstoffstrategie kann Bayern einen entscheidenden Beitrag für
Deutschland als künftig weltweiten Wasserstoff-Technologieführer leisten.
SFC Energy ist das Paradebeispiel eines klassischen Hidden Champions, eines
mittelständischen Technologieunternehmens, das dieses gesellschaftliche und
politische Ziel bereits heute umsetzt. Wir als Staatsregierung sind stolz
auf solche wegweisende Innovationen Made in Bavaria und den Beitrag von SFC
Energy für eine emissionsarme Gesellschaft auf dem Weg zur
Klimaneutralität", sagt Dr. Florian Herrmann, Leiter der Staatskanzlei.
"Bei SFC Energy erleben wir bereits die erfolgreiche Umsetzung der
Bayerischen und Nationalen Wasserstoffstrategie an der konkreten Anwendung:
der emissionsfreien Notstromversorgung des behördlichen Digitalfunks.
Unternehmerischer Pioniergeist trifft auf gezielte Förderprogramme, wie in
diesem Fall durch das Bundesverkehrsministerium. So entstehen international
wettbewerbsfähige Produkte und zahlreiche qualifizierte Arbeitsplätze. Das
erfüllt mich mit Freude und Stolz. Die Entwicklung bestätigt meine
Überzeugung, dass Deutschland und der Landkreis München als
HyLand-Wasserstoffregionen auf dem richtigen Weg zur nachhaltigen
Energiewende mit dem Schwerpunkt auf der Dekarbonisierung sind", sagt
Florian Hahn, MdB.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
SFC Energy stellt heute seine neue Brennstoffzellenlösung EFOY Hydrogen FuelCell 2.5 vor. Das System ist ein umweltfreundlicher Ersatz für Dieselgeneratoren mit einem Leistungsbereich von 2,5 bis 50 kW. Die Serienproduktion soll in Q4 2021 starten.
https://www.sfc.com/sfc-energy-launcht-neue-modulare-wassers…
https://www.sfc.com/sfc-energy-launcht-neue-modulare-wassers…
nicht das SFC uns bald überholt 🙄
https://www.sfc.com/sfc-energy-launcht-neue-modulare-wassers…
Quelle: SFC Energy Homepage
https://www.sfc.com/sfc-energy-launcht-neue-modulare-wassers…
Quelle: SFC Energy Homepage
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.691.077 von Hi-con am 05.07.21 15:24:14
falsches Forum😱
Aber Glüchwunsch an SFC
Zitat von Hi-con: nicht das SFC uns bald überholt 🙄
https://www.sfc.com/sfc-energy-launcht-neue-modulare-wassers…
Quelle: SFC Energy Homepage
falsches Forum😱
Aber Glüchwunsch an SFC
Die Aktie hat momentan einen super Lauf, aber aufgrund der Neuigkeiten begründet.
Das ATH wird fallen!
Ich werde mich demnächst von 100 Stück trennen, möchte meine Urlaubskasse wieder etwas füllen. 😝
Das ATH wird fallen!
Ich werde mich demnächst von 100 Stück trennen, möchte meine Urlaubskasse wieder etwas füllen. 😝
Die Flut und Strom Ausfälle
Dadurch könnten. Neue Projekte entstehen
Dadurch könnten. Neue Projekte entstehen
Zitat von hw_aus_s: Die Aktie hat momentan einen super Lauf, aber aufgrund der Neuigkeiten begründet.
Das ATH wird fallen!
Ich werde mich demnächst von 100 Stück trennen, möchte meine Urlaubskasse wieder etwas füllen. 😝
Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens.😔
Urlaub war trotzdem schön.
Und der nächste kommt 😝
Der Besuch von Anton Hofreiter wäre eine Gelegenheit gewesen, einmal für die Methanolbrennstoffzelle zu werben. Stattdessen lese ich in der Mitteilung nur Wasserstoff, Wasserstoff, Wasserstoff. Und Wasserstoff-Brennstoffzellen für netzferne Anwendungen.
Statt die Politik von den eigenen Innovationen und Möglichkeiten zu überzeugen, läuft man lieber der politisch gesetzten Wasserstoffstrategie hinterher, obwohl man dort doch nur einer von vielen Anbietern sein kann.
Und mit den netzfernen Anwendungen hat man zwar auch einen großen Markt, aber in Europa ist doch die Netzanbindung kein Problem und im Zusammenspiel von Photovoltaik und Brennstoffzelle in dezentralen Anlagen, könnte man die Netze entlasten und hätte im gesamten Bereich der Gebäudeversorgung mit Strom und Wärme ein Geschäftsfeld.
Statt die Politik von den eigenen Innovationen und Möglichkeiten zu überzeugen, läuft man lieber der politisch gesetzten Wasserstoffstrategie hinterher, obwohl man dort doch nur einer von vielen Anbietern sein kann.
Und mit den netzfernen Anwendungen hat man zwar auch einen großen Markt, aber in Europa ist doch die Netzanbindung kein Problem und im Zusammenspiel von Photovoltaik und Brennstoffzelle in dezentralen Anlagen, könnte man die Netze entlasten und hätte im gesamten Bereich der Gebäudeversorgung mit Strom und Wärme ein Geschäftsfeld.
DGAP-News: SFC Energy wird OEM bei Nordic Yachting - EFOY Brennstoffzellen sorgen für Bordstromversorgung und Unterstützung des Motors bei Winner Yachts (deutsch)
28.07.2021 07:30:29
SFC Energy wird OEM bei Nordic Yachting - EFOY Brennstoffzellen sorgen für Bordstromversorgung und Unterstützung des Motors bei Winner Yachts
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SFC Energy wird OEM bei Nordic Yachting - EFOY Brennstoffzellen sorgen für
Bordstromversorgung und Unterstützung des Motors bei Winner Yachts
28.07.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy wird OEM bei Nordic Yachting - EFOY Brennstoffzellen sorgen für
Bordstromversorgung und Unterstützung des Motors bei Winner Yachts
Brunnthal/München, Deutschland, 28. Juli 2021 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, setzt ihre OEM-Strategie weiter stringent
um. Ab sofort steigt SFC Energy in den Rang eines OEMs bei Winner Yachts,
einer Marke der Werft Nordic Yachting, auf.
Nordic Yachting gehört zu den führenden europäischen Werften und Händlern im
Bereich Freizeitboote in Europa. Der Vielmarkenkonzern verkaufte im
vergangenen Jahr mehr Yachten und Motorboote als je zuvor. Speziell zu
Zeiten der Pandemie erlebte und erlebt der Freizeitbootmarkt einen
regelrechten Boom.
Für Kund*innen bedeutet die Kooperation zwischen Winner Yachts und SFC
Energy eine Reihe von Vorteilen. Sie haben fortan die Möglichkeit, ihr
Traumboot bei einem Winner Yachts-Händler direkt mit einer EFOY
Brennstoffzelle auszurüsten. Das kleine und leicht zu verbauende Kraftpaket
ist das Rückgrat der Stromversorgung an Bord eines jeden Boots. Bereits im
September vergangenen Jahres gab SFC Energy eine enge Kooperation mit
Elektrobootsmotoren-Hersteller ePropulsion bekannt und unterstrich somit
deutlich seine hohe Kompetenz im Freizeitbootbereich.
Die EFOY stellt zuverlässig, leise und umweltfreundlich die
Bordstromversorgung sicher. Als EFOY Hybrid Power, der idealen Kombination
aus Brennstoffzelle und Lithium-Batterie, ist sie ein perfekt aufeinander
abgestimmtes Duo zur Stromerzeugung und -speicherung. Auf längeren
Segeltörns lässt sich mithilfe der EFOY Brennstoffzelle ebenfalls der Akku
aufladen, der den Motor antreibt.
Somit erzeugt die EFOY zuverlässig umweltfreundlichen Strom und besitzt
gleichzeitig das Potenzial, die Emissionen der üblicherweise verbauten
Verbrennungsmotoren und -generatoren an Bord zu reduzieren. Auf diese Weise
leisten Winner Yachts und SFC Energy einen essenziellen Beitrag zum
Umweltschutz innerhalb der Yachting-Community und einen absoluten Mehrwert
für ihre Kund*innen bei jedem Törn.
"Wie kommuniziert, wollen wir unsere OEM-Strategie mit namhaften und
innovativen Partnern ausbauen und mit komplementären Technologien stärken.
Winner Yachts und SFC Energy ist in dieser Hinsicht ein Perfect-fit.
Gemeinsam wollen wir einen wichtigen Beitrag zur umweltfreundlichen
Energieversorgung an Bord leisten und unseren Kund*innen ein
Segeltörn-Erlebnis mit noch mehr Komfort ermöglichen", sagt Dr. Peter
Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Nachhaltige Produktionsverfahren und Lösungen nehmen bei uns einen sehr
großen Stellenwert ein. Wir arbeiten kontinuierlich daran, uns auf diesem
Feld zu verbessern. Daher war es nur konsequent, umweltfreundliche
Alternativen zur Bordstromversorgung für unsere Kund*innen anzubieten. Mit
SFC Energy gewinnen wir einen Erstausrüster mit 20 Jahren Erfahrung im
Freizeitbootbereich hinzu. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit",
sagt Christoph Becker, Inhaber von Nordic Yachting.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
SFC IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
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28.07.2021 07:30:29
SFC Energy wird OEM bei Nordic Yachting - EFOY Brennstoffzellen sorgen für Bordstromversorgung und Unterstützung des Motors bei Winner Yachts
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SFC Energy wird OEM bei Nordic Yachting - EFOY Brennstoffzellen sorgen für
Bordstromversorgung und Unterstützung des Motors bei Winner Yachts
28.07.2021 / 07:30
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy wird OEM bei Nordic Yachting - EFOY Brennstoffzellen sorgen für
Bordstromversorgung und Unterstützung des Motors bei Winner Yachts
Brunnthal/München, Deutschland, 28. Juli 2021 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, setzt ihre OEM-Strategie weiter stringent
um. Ab sofort steigt SFC Energy in den Rang eines OEMs bei Winner Yachts,
einer Marke der Werft Nordic Yachting, auf.
Nordic Yachting gehört zu den führenden europäischen Werften und Händlern im
Bereich Freizeitboote in Europa. Der Vielmarkenkonzern verkaufte im
vergangenen Jahr mehr Yachten und Motorboote als je zuvor. Speziell zu
Zeiten der Pandemie erlebte und erlebt der Freizeitbootmarkt einen
regelrechten Boom.
Für Kund*innen bedeutet die Kooperation zwischen Winner Yachts und SFC
Energy eine Reihe von Vorteilen. Sie haben fortan die Möglichkeit, ihr
Traumboot bei einem Winner Yachts-Händler direkt mit einer EFOY
Brennstoffzelle auszurüsten. Das kleine und leicht zu verbauende Kraftpaket
ist das Rückgrat der Stromversorgung an Bord eines jeden Boots. Bereits im
September vergangenen Jahres gab SFC Energy eine enge Kooperation mit
Elektrobootsmotoren-Hersteller ePropulsion bekannt und unterstrich somit
deutlich seine hohe Kompetenz im Freizeitbootbereich.
Die EFOY stellt zuverlässig, leise und umweltfreundlich die
Bordstromversorgung sicher. Als EFOY Hybrid Power, der idealen Kombination
aus Brennstoffzelle und Lithium-Batterie, ist sie ein perfekt aufeinander
abgestimmtes Duo zur Stromerzeugung und -speicherung. Auf längeren
Segeltörns lässt sich mithilfe der EFOY Brennstoffzelle ebenfalls der Akku
aufladen, der den Motor antreibt.
Somit erzeugt die EFOY zuverlässig umweltfreundlichen Strom und besitzt
gleichzeitig das Potenzial, die Emissionen der üblicherweise verbauten
Verbrennungsmotoren und -generatoren an Bord zu reduzieren. Auf diese Weise
leisten Winner Yachts und SFC Energy einen essenziellen Beitrag zum
Umweltschutz innerhalb der Yachting-Community und einen absoluten Mehrwert
für ihre Kund*innen bei jedem Törn.
"Wie kommuniziert, wollen wir unsere OEM-Strategie mit namhaften und
innovativen Partnern ausbauen und mit komplementären Technologien stärken.
Winner Yachts und SFC Energy ist in dieser Hinsicht ein Perfect-fit.
Gemeinsam wollen wir einen wichtigen Beitrag zur umweltfreundlichen
Energieversorgung an Bord leisten und unseren Kund*innen ein
Segeltörn-Erlebnis mit noch mehr Komfort ermöglichen", sagt Dr. Peter
Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Nachhaltige Produktionsverfahren und Lösungen nehmen bei uns einen sehr
großen Stellenwert ein. Wir arbeiten kontinuierlich daran, uns auf diesem
Feld zu verbessern. Daher war es nur konsequent, umweltfreundliche
Alternativen zur Bordstromversorgung für unsere Kund*innen anzubieten. Mit
SFC Energy gewinnen wir einen Erstausrüster mit 20 Jahren Erfahrung im
Freizeitbootbereich hinzu. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit",
sagt Christoph Becker, Inhaber von Nordic Yachting.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
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Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
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und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
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Ist jetzt Feierabend mit der Gewinnzuschusterung an das Management?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.896.620 von Friseuse am 28.07.21 16:43:27das können wir spätestens am 19.08. etwas besser einschätzen (Halbjahreszahlen) Wenn Niemand mehr in den großen Topf greift sollten die Zahlen eigentlich positiv sein. Die Einschätzung der Aktionäre dürfte sich schon in den Kursen der nächsten Tage zeigen.
Jetzt wurde gerade der Handel ausgesetzt! Scheint irgendwas los zu sein
GAP-News: SFC Energy und Nel ASA schließen Entwicklungspartnerschaft für weltweit erstes integriertes Elektrolyseur- und Wasserstoff-Brennstoffzellensystem für industrielle Märkte (deutsch)
18.08.2021 07:30:14
SFC Energy und Nel ASA schließen Entwicklungspartnerschaft für weltweit erstes integriertes Elektrolyseur- und Wasserstoff-Brennstoffzellensystem für industrielle Märkte
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Kooperation
SFC Energy und Nel ASA schließen Entwicklungspartnerschaft für weltweit
erstes integriertes Elektrolyseur- und Wasserstoff-Brennstoffzellensystem
für industrielle Märkte
18.08.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy und Nel ASA schließen Entwicklungspartnerschaft für weltweit
erstes integriertes Elektrolyseur- und Wasserstoff-Brennstoffzellensystem
für industrielle Märkte - Schlüsselprodukt zum Ersatz von Dieselgeneratoren
Brunnthal/München, Deutschland, 18. August 2021 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, schließt eine gemeinsame
Entwicklungspartnerschaft mit Nel ASA (Nel). Das norwegische Unternehmen ist
auf die Herstellung von Wasserstoff, Speichersystemen und
Wasserstoff-Tankstellen spezialisiert.
Das gemeinsame Vorhaben zweier Markt- und Technologieführer kombiniert
modernste und markterprobte Technologien. SFC Energy bringt mehr als 20
Jahre Brennstoffzellenexpertise in das Projekt ein. Nel als langjährig
global führendes Unternehmen im Bereich Wasserstoff ist für die
Elektrolyseur- und Speichertechnologie verantwortlich. Beide Partner bündeln
ihr umfassendes Know-how auf dem Gebiet der umweltfreundlichen Wasserstoff-
und Brennstoffzellentechnologie, um den Herausforderungen des Klimawandels
mit zukunftsweisenden Energieversorgungslösungen zu begegnen.
Ziel ist es, gemeinsam das erste integrierte Elektrolyseur- und
Wasserstoff-Brennstoffzellensystem zu entwickeln und zu vermarkten, das das
Potenzial hat, einen wesentlichen Beitrag zum Race-to-Zero und zur
Dekarbonisierung der Weltwirtschaft zu leisten: von der grünen
Vor-Ort-Wasserstoffproduktion bis zur emissionsfreien Bereitstellung von
Strom durch die Wasserstoff-Brennstoffzelle. Beide Partner streben an, in
der zweiten Hälfte des Jahres 2022 erste Produkte auf den Markt zu bringen.In einem ersten Schritt adressieren SFC Energy und Nel Anwendungen in einem
Leistungsbereich bis 50 Kilowatt (kW). In einem zweiten Schritt wird der
Leistungsbereich auf bis zu 500 kW erweitert werden.
Für die Fern-, Mobil- und Notstromversorgung wird derzeit üblicherweise ein
konventioneller Dieselgenerator eingesetzt. Die Wasserstoff-Brennstoffzelle
in Kombination mit einem Elektrolyseur zur Erzeugung von grünem Wasserstoff
ist hingegen eine hocheffiziente und umweltfreundliche Alternative. Das
System emittiert kein Kohlendioxid (CO2), keine Stickoxide (NOx), kein
Kohlenmonoxid (CO) und keinen Feinstaub.
Mit diesem ersten integrierten Elektrolyseur- und
Wasserstoff-Brennstoffzellensystem adressieren SFC Energy und Nel einen
globalen, dynamisch wachsenden Multimilliardenmarkt.
"Mit Nel haben wir einen visionären und innovativen Partner gewonnen.
Gemeinsam mit einem echten Technologie- und Marktführer schaffen wir eine
neue Produktkategorie, um Dieselgeneratoren auf breiter Front durch eine
100% nachhaltige und emissionsfreie Lösung zu ersetzen. Damit erschließen
wir einen schnell wachsenden Multi-Milliarden-Euro-Markt für industrielle,kritische und Kommunikations-Infrastrukturen sowie Smart-Grid-Anwendungen.
Dies ist auch ein wichtiger Schritt, um den großen Herausforderungen des
Klimawandels zu begegnen. Der Weltklimabericht hat uns deutlich gezeigt,
dass wir jetzt handeln müssen. Gemeinsam mit unserem Partner Nel wollen und
werden wir einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität und
einer kohlenstoffarmen Gesellschaft leisten", sagt Dr. Peter Podesser, CEO
von SFC Energy.
"Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit SFC Energy Wasserstoff- und
Brennstoffzellenlösungen zu entwickeln, die das Potenzial haben, einen
signifikanten Beitrag zur Emissionsreduktion bei industriellen Anwendungen
zur dezentralen Energieerzeugung zu leisten. Das integrierte Angebot kann
Dieselgeneratoren mit hohem CO2-Ausstoß ersetzen und damit einen
wesentlichen Beitrag zum Race-to-Zero und zur Dekarbonisierung der
Weltwirtschaft leisten. SFC Energy und Nel sind beide Marktführer in ihrem
Bereich, und es ist großartig, diese Entwicklung auf der Grundlage bereits
verfügbarer und bewährter Technologien beider Unternehmen zu beschleunigen",
sagt Jon André Løkke, CEO von Nel ASA.Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
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(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).Zu Nel ASA | www.nelhydrogen.com
Nel ist ein weltweit tätiges, engagiertes Wasserstoffunternehmen, das
optimale Lösungen für die Herstellung, Speicherung und Verteilung von
Wasserstoff aus erneuerbaren Energien anbietet. Wir beliefern Industrie,
Energie- und Gasunternehmen mit führender Wasserstofftechnologie. Unsere
Wurzeln reichen bis ins Jahr 1927 zurück, und seither können wir auf eine
stolze Geschichte der Entwicklung und kontinuierlichen Verbesserung von
Wasserstofftechnologien zurückblicken. Heute decken unsere Lösungen die
gesamte Wertschöpfungskette ab: von der Wasserstoffproduktionstechnologie
bis hin zu Wasserstofftankstellen, die der Industrie den Übergang zu grünem
Wasserstoff ermöglichen und Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen die gleiche
schnelle Betankung und große Reichweite bieten wie fossil betriebene
Fahrzeuge - ohne die damit verbundenen Emissionen.
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.comSFC IR Kontakt:
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NEL Contact
Ida Marie Fjellheim, Investor Relations
Tel: +47 90509291
Email: idama@nelhydrogen.com
Web: nelhydrogen.com18.08.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: SFC Energy AG
Eugen-Saenger-Ring 7
85649 Brunnthal
Deutschland
Telefon: +49 (89) 673 592 - 100
Fax: +49 (89) 673 592 - 169
E-Mail: ir@sfc.com
Internet: www.sfc.comISIN: DE0007568578
WKN: 756857
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1227189
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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1227189 18.08.2021
18.08.2021 07:30:14
SFC Energy und Nel ASA schließen Entwicklungspartnerschaft für weltweit erstes integriertes Elektrolyseur- und Wasserstoff-Brennstoffzellensystem für industrielle Märkte
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Kooperation
SFC Energy und Nel ASA schließen Entwicklungspartnerschaft für weltweit
erstes integriertes Elektrolyseur- und Wasserstoff-Brennstoffzellensystem
für industrielle Märkte
18.08.2021 / 07:30
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SFC Energy und Nel ASA schließen Entwicklungspartnerschaft für weltweit
erstes integriertes Elektrolyseur- und Wasserstoff-Brennstoffzellensystem
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Brunnthal/München, Deutschland, 18. August 2021 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, schließt eine gemeinsame
Entwicklungspartnerschaft mit Nel ASA (Nel). Das norwegische Unternehmen ist
auf die Herstellung von Wasserstoff, Speichersystemen und
Wasserstoff-Tankstellen spezialisiert.
Das gemeinsame Vorhaben zweier Markt- und Technologieführer kombiniert
modernste und markterprobte Technologien. SFC Energy bringt mehr als 20
Jahre Brennstoffzellenexpertise in das Projekt ein. Nel als langjährig
global führendes Unternehmen im Bereich Wasserstoff ist für die
Elektrolyseur- und Speichertechnologie verantwortlich. Beide Partner bündeln
ihr umfassendes Know-how auf dem Gebiet der umweltfreundlichen Wasserstoff-
und Brennstoffzellentechnologie, um den Herausforderungen des Klimawandels
mit zukunftsweisenden Energieversorgungslösungen zu begegnen.
Ziel ist es, gemeinsam das erste integrierte Elektrolyseur- und
Wasserstoff-Brennstoffzellensystem zu entwickeln und zu vermarkten, das das
Potenzial hat, einen wesentlichen Beitrag zum Race-to-Zero und zur
Dekarbonisierung der Weltwirtschaft zu leisten: von der grünen
Vor-Ort-Wasserstoffproduktion bis zur emissionsfreien Bereitstellung von
Strom durch die Wasserstoff-Brennstoffzelle. Beide Partner streben an, in
der zweiten Hälfte des Jahres 2022 erste Produkte auf den Markt zu bringen.In einem ersten Schritt adressieren SFC Energy und Nel Anwendungen in einem
Leistungsbereich bis 50 Kilowatt (kW). In einem zweiten Schritt wird der
Leistungsbereich auf bis zu 500 kW erweitert werden.
Für die Fern-, Mobil- und Notstromversorgung wird derzeit üblicherweise ein
konventioneller Dieselgenerator eingesetzt. Die Wasserstoff-Brennstoffzelle
in Kombination mit einem Elektrolyseur zur Erzeugung von grünem Wasserstoff
ist hingegen eine hocheffiziente und umweltfreundliche Alternative. Das
System emittiert kein Kohlendioxid (CO2), keine Stickoxide (NOx), kein
Kohlenmonoxid (CO) und keinen Feinstaub.
Mit diesem ersten integrierten Elektrolyseur- und
Wasserstoff-Brennstoffzellensystem adressieren SFC Energy und Nel einen
globalen, dynamisch wachsenden Multimilliardenmarkt.
"Mit Nel haben wir einen visionären und innovativen Partner gewonnen.
Gemeinsam mit einem echten Technologie- und Marktführer schaffen wir eine
neue Produktkategorie, um Dieselgeneratoren auf breiter Front durch eine
100% nachhaltige und emissionsfreie Lösung zu ersetzen. Damit erschließen
wir einen schnell wachsenden Multi-Milliarden-Euro-Markt für industrielle,kritische und Kommunikations-Infrastrukturen sowie Smart-Grid-Anwendungen.
Dies ist auch ein wichtiger Schritt, um den großen Herausforderungen des
Klimawandels zu begegnen. Der Weltklimabericht hat uns deutlich gezeigt,
dass wir jetzt handeln müssen. Gemeinsam mit unserem Partner Nel wollen und
werden wir einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität und
einer kohlenstoffarmen Gesellschaft leisten", sagt Dr. Peter Podesser, CEO
von SFC Energy.
"Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit SFC Energy Wasserstoff- und
Brennstoffzellenlösungen zu entwickeln, die das Potenzial haben, einen
signifikanten Beitrag zur Emissionsreduktion bei industriellen Anwendungen
zur dezentralen Energieerzeugung zu leisten. Das integrierte Angebot kann
Dieselgeneratoren mit hohem CO2-Ausstoß ersetzen und damit einen
wesentlichen Beitrag zum Race-to-Zero und zur Dekarbonisierung der
Weltwirtschaft leisten. SFC Energy und Nel sind beide Marktführer in ihrem
Bereich, und es ist großartig, diese Entwicklung auf der Grundlage bereits
verfügbarer und bewährter Technologien beider Unternehmen zu beschleunigen",
sagt Jon André Løkke, CEO von Nel ASA.Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
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Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
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optimale Lösungen für die Herstellung, Speicherung und Verteilung von
Wasserstoff aus erneuerbaren Energien anbietet. Wir beliefern Industrie,
Energie- und Gasunternehmen mit führender Wasserstofftechnologie. Unsere
Wurzeln reichen bis ins Jahr 1927 zurück, und seither können wir auf eine
stolze Geschichte der Entwicklung und kontinuierlichen Verbesserung von
Wasserstofftechnologien zurückblicken. Heute decken unsere Lösungen die
gesamte Wertschöpfungskette ab: von der Wasserstoffproduktionstechnologie
bis hin zu Wasserstofftankstellen, die der Industrie den Übergang zu grünem
Wasserstoff ermöglichen und Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen die gleiche
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1227189 18.08.2021
Interessante Kooperation mit...
Nel ASA. Die Aktie steigt.Morgen werden dann noch die Q2 Zahlen berichtet.
Vielleicht entwickelt sich daraus noch ein weiterer Kurstreiber:-)))
Im wiki MEGATREND Top Selection ist SFC mit rund 4% gewichtet.
Morgen (oder noch heute 😉) fällt die 30iger Marke.
Dann sollte bei guten Q2-Zahlen ein neues ATH möglich sein.
Dann sollte bei guten Q2-Zahlen ein neues ATH möglich sein.
DGAP-News: SFC Energy AG mit kraftvollem operativen Wachstum im ersten Halbjahr 2021 - Bestes erstes Halbjahr der Unternehmensgeschichte (deutsch)
19.08.2021 07:30:22
SFC Energy AG mit kraftvollem operativen Wachstum im ersten Halbjahr 2021 - Bestes erstes Halbjahr der Unternehmensgeschichte
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Halbjahresbericht
SFC Energy AG mit kraftvollem operativen Wachstum im ersten Halbjahr 2021 -
Bestes erstes Halbjahr der Unternehmensgeschichte
19.08.2021 / 07:30
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SFC Energy AG - Corporate News
SFC Energy AG mit kraftvollem operativen Wachstum im ersten Halbjahr 2021 -
Bestes erstes Halbjahr der Unternehmensgeschichte
- Erhebliche Verbesserung der Profitabilität - EBITDA bereinigt fast
verdreifacht auf TEUR 3.441 (H1/2020: TEUR 1.239)
- Konzernumsatz steigt um 12,3 % auf TEUR 31.132 (H1/2020: TEUR 27.710)
- Auftragsbestand plus 73,0 % auf TEUR 17.091 ggü. 31. Dezember 2020 (TEUR
9.881)
- Voll im Wachstumsplan sowohl für 2021 als auch mittelfristig durch
weiteren Ausbau internationaler Partnerschaften und regionales Roll-out
Brunnthal/München, Deutschland, 19. August 2021 - Die SFC Energy AG ("SFC",
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, veröffentlicht heute ihre Zahlen für das
erste Halbjahr 2021.
Vorstandsbericht
Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG: "Wir verzeichnen das beste
Halbjahr der Unternehmensgeschichte. Uns ist es erfolgreich gelungen, an die
starke Dynamik des ersten Quartals anzuknüpfen, operativ kraftvoll zu
wachsen und unsere Profitabilität, gemessen auf Ebene des bereinigten
EBITDA, fast zu verdreifachen. Dieser Erfolg ist das Ergebnis von
unermüdlicher Innovations- und Überzeugungsarbeit des gesamten SFC
Energy-Teams. Seit mehr als 20 Jahren investieren wir als
Brennstoffzellenpionier konsequent in die Leistungsfähigkeit und Qualität
unserer Produkte und setzen die Erfahrungen in den unterschiedlichen
Endmärkten schnell in den Innovationszyklen um. Gleichzeitig gilt unser
Augenmerk konstant dem Auf- und Ausbau neuer Marktzugänge weltweit über
Partnerschaften und direkte Vertriebsarbeit quer über Anwenderbranchen
hinweg. Wasserstoff und Brennstoffzellen rücken als Kerntechnologien, mit
denen wir den Herausforderungen des Klimawandels begegnen, in den Fokus von
Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Vor dem Hintergrund der jüngsten
alarmierenden Ergebnisse des Weltklimarates ist es auf dem Wege zur
Klimaneutralität umso wichtiger, bereits heute einen konkreten Beitrag zur
schnelleren Erreichung der Klimaziele leisten zu können und zu wollen.Als international führendes Brennstoffzellenunternehmen kommt uns dabei
besondere Verantwortung zu, die wir mit Entschlossenheit übernehmen. Wir
unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Anforderungen nach einer zeitgemäßen
und umweltfreundlichen stationären Energieversorgung zu erfüllen. Ob es sich
hierbei um saubere und effiziente Stromversorgung für Reisemobile,
Segelboote oder Tiny Houses handelt oder große Industrie-Anwendungen, wie
den Ersatz von Dieselaggregaten zur Notstromerzeugung, kritische
Infrastrukturen im Telekommunikationsbereich und Smart-Traffic-Systeme, wir
bieten markterprobte Brennstoffzellenlösungen mit der Erfahrung von mehr als
zwei Jahrzehnten. Neue Partnerschaften wie die mit Jenoptik oder die jüngste
mit Nel sowie große Einzelaufträge unterstreichen diese Entwicklung, die wir
frühzeitig antizipiert haben. Im US-Markt haben wir die größte Beauftragung
der Unternehmensgeschichte vor Ort verzeichnet. In Japan hat Toyota Tsusho
135 EFOY Brennstoffzellensysteme für Smart-Traffic-Anwendungen geordert. In
Indien unterstützen wir unsere Kunden mit EFOY Brennstoffzellen für
netzferne Anwendungen bei Solar-Hybrid-Microgrids. An der Breite dieser
unterschiedlichen Anwendungen kann man die die Stabilität und Resilienz
unseres Geschäftsmodelles ablesen und die großen Marktchancen erkennen, die
wir weiterhin heben wollen und werden", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC
Energy AG.Umsatzentwicklung
Der Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2021 (01. Januar bis 30. Juni 2021)
eine Umsatzsteigerung um 12,3 % auf TEUR 31.132 (H1/2020: TEUR 27.710).
Diese positive Entwicklung resultiert aus organischen Umsatzzuwächsen in
beiden Unternehmenssegmenten, Clean Energy und Clean Power Management. Im
zweiten Quartal 2021 lag der Umsatz 22,1 % über dem Vorjahresquartalsumsatz.
Umsatz nach Segmenten in TEUR H1/2021 H1/2020
Clean Energy 19.356 16.652
Clean Power Management 11.776 11.058
Gesamt 31.132 27.710
Segmententwicklung
Clean Energy
Das Segment Clean Energy realisierte im ersten Halbjahr 2021 ein
Umsatzwachstum von 16,2 % im Vergleich zur Vorjahresperiode auf TEUR 19.356
(H1/2020: TEUR 16.652) und blieb mit einem Anteil von 62,2 % (H1/2020: 60,1
%) am Konzernumsatz das umsatzstärkere Segment. Die Umsatzentwicklung des
Segments profitierte insbesondere von einer weiterhin zunehmenden Nachfrage
nach Methanol- und auch Wasserstoff-Brennstoffzellen sowohl von privaten als
auch industriellen Kunden. Im zweiten Quartal 2021 beschleunigte sich das
Umsatzwachstum sogar um 33,1 % auf TEUR 9.285 gegenüber TEUR 6.977 im
zweiten Quartal 2020. Die Privatkundenanwendungen zeigten im ersten Halbjahr
2021 ein besonders starkes Wachstum von 55 % gegenüber der Vorjahresperiode.
Ursächlich dafür waren insbesondere die im September 2020 eingeführte neue
EFOY-Brennstoffzellengeneration sowie die anhaltend hohe Nachfrage nach
Wohnmobilen in Europa. Industrielle Anwendungen setzten ihre starke
Entwicklung im Zuge einer anhaltenden Nachfragedynamik speziell im zweiten
Quartal fort. Auch hier konnte ein starkes Wachstum sowohl im ersten
Halbjahr als auch im zweiten Quartal verzeichnet werden. Die Nachfrage der
SFC-Kunden in der Öl- und Gasindustrie lag ebenfalls erheblich über dem
Vorjahresniveau. Die Branche richtet sich ebenfalls auf Nachhaltigkeit aus,
was gepaart mit einem steigenden Ölpreis für eine trendverstärkende
Entwicklung sorgte. Egal, ob für die Notstromversorgung kritischer
Infrastrukturen, die Telekommunikation, neue Mobilitätskonzepte oder die
weitere Digitalisierung - die Brennstoffzelle ist die Schlüsseltechnologie
für eine erfolgreiche Energiewende.Clean Power Management
Das Segment Clean Power Management erzielte im ersten Halbjahr 2021 ein
Umsatzanstieg von 6,5 % auf TEUR 11.776 (H1/2020: TEUR 11.058). Das Wachstum
resultiert im Wesentlichen aus der sich anhaltend erholenden Nachfrage und
der guten Kapazitätsauslastung in allen Endmärkten des Segments. Das Segment
Clean Power Management trug im Berichtszeitraum 37,8 % (Vorjahr: 39,9 %) zum
Konzernumsatz bei.
Ergebnisentwicklung
Das Bruttoergebnis vom Umsatz erhöhte sich im ersten Halbjahr deutlich auf
TEUR 11.187 (H1/2020: TEUR 8.777). Die erfreuliche Entwicklung resultiert
aus dem organischen Umsatzwachstum sowie einer höheren Auslastung der
Kapazitäten. Die aus der Umsatzentwicklung resultierende Bruttoergebnismarge
des Konzerns (Bruttoergebnis vom Umsatz in Prozent der Umsatzerlöse)
verbesserte sich im Berichtshalbjahr deutlich auf 35,9 % (H1/2020: 31,7 %).
Die Bruttoergebnismarge lag in beiden Segmenten Clean Energy und Clean Power
Management über dem Vorjahresniveau.Für die einzelnen Segmente stellt sich das Bruttoergebnis vom Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar:
Bruttoergebnis nach Segmenten in TEUR H1/2021 H1/2020
Clean Energy 7.788 6.185
Clean Power Management 3.399 2.591
Gesamt 11.187 8.777
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Konzerns
verbesserte sich im ersten Halbjahr 2021 auf TEUR -1.912 (H1/2020: TEUR
-2.113), blieb jedoch negativ. Diese Entwicklung ist auf die deutliche
Belastung des EBITDA mit dem im Vorjahresvergleich hohen Sondereffekt
zurückzuführen, der sich im Wesentlichen aus der Erhöhung der Rückstellungen
und der Kapitalrücklage für Verpflichtungen aus langfristigen variablen
Vergütungsprogrammen in Form von SARs und Aktienoptionsprogrammen für den
Vorstand ("LTI-Programme") ergibt. Dieser Sondereffekt belief sich im
Berichtszeitraum auf TEUR 5.656 (H1/2020: TEUR 3.071) und ist als Aufwand im
EBIT und im EBITDA enthalten.Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA erhöhte sich im ersten Halbjahr 2021
deutlich auf TEUR 3.441 (H1/2020: TEUR 1.239) und hat sich mit einem Anstieg
um TEUR 2.202 gegenüber dem Vorjahreswert fast verdreifacht. Die bereinigte
EBITDA-Marge erhöhte sich signifikant auf 11,1 % (H1/2020: 4,5 %).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Konzerns verbesserte sich im
Berichtszeitraum leicht auf TEUR -3.953 (H1/2020: TEUR -4.000). Die
EBIT-Marge (EBIT in Relation zum Umsatz) verbesserte sich ebenfalls auf
-12,7 % (H1/2020: -14,4 %), blieb jedoch aufgrund der Belastungen aus
Sondereffekten negativ.
Das um Sondereffekte bereinigte EBIT lag mit TEUR 1.400 erheblich über dem
Vorjahreswert (H1/2020: TEUR -647). Daraus resultiert ein deutlicher Anstieg
der bereinigten EBIT-Marge auf 4,5 % (H1/2020: -2,3 %).
Für das erste Halbjahr ergibt sich ein Konzernperiodenverlust von TEUR 4.379
(H1/2020: TEUR 4.337). Das Ergebnis je Aktie gemäß IFRS verbesserte sich
aufgrund der höheren Anzahl der ausstehenden Aktien (unverwässert und
verwässert) auf EUR -0,30 (H1/2020: EUR -0,33).
Die Auftragseingänge erhöhten sich im Berichtszeitraum und ergaben einen
Auftragsbestand zum 30. Juni 2021 von TEUR 17.091 (Vorjahr: TEUR 12.451).
Das entspricht einem Anstieg von 73,0 % im Vergleich zum 31. Dezember 2020
(TEUR 9.881). Der starke Auftragsbestand bildet gemeinsam mit der weiterhin
regional breiten und nicht auf Einzelprojekte abgestützten Nachfrage die
Basis für die weiteren Wachstumserwartungen.
Positiver Cashflow und solide KapitalausstattungDer Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit stieg im ersten Halbjahr im
Vergleich zur Vorjahresperiode stark an und lag bei TEUR 672 (H1/2020: TEUR
-862). Ausschlaggebend für diese positive Entwicklung waren im Wesentlichen
der deutliche Anstieg des bereinigten EBITDA bzw. des operativen Cashflows
vor Veränderung des Nettoumlaufvermögens.
Die Eigenkapitalquote lag per 30. Juni 2021 bei 58,0 % (31. Dezember 2020:
63,5 %). Der Rückgang um 5,5 Prozentpunkte resultiert aus dem
Konzernperiodenverlust. Die frei verfügbaren Zahlungsmittel beliefen sich
zum 30. Juni 2021 auf TEUR 28.954 (31. Dezember 2020: TEUR 31.464). Zum 30.
Juni 2021 beschäftigte der SFC Energy Konzern 282 festangestellte
Mitarbeiter (31. Dezember 2020: 280).
Die gute Kapitalausstattung und das insgesamt solide Bilanzbild versetzen
SFC in die Lage, weiterhin nachhaltig zu wachsen, essenzielle
Produktentwicklungen voranzutreiben und neue Märkte zu erschließen.Prognose 2021
Vor dem Hintergrund der positiven Entwicklung des ersten Halbjahres
bestätigt der Vorstand seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2021.
Für 2021 rechnet SFC mit einem Anstieg des Konzernumsatzes im Vergleich zum
Vorjahr von 15 % bis 30 % auf TEUR 61.000 bis TEUR 70.000. Positive
Wachstumsbeiträge erwartet der Vorstand im Wesentlichen von einer
zunehmenden Nachfrage nach der neuen Generation der Methanol-Brennstoffzelle
sowie der Wasserstoff-Brennstoffzelle.
Für das Geschäftsjahr 2021 rechnen wir, getragen von der positiven
Nachfrageentwicklung in beiden Segmenten und der leichten
Margenverbesserung, mit einem EBITDA bereinigt voraussichtlich in der
Größenordnung von TEUR 4.750 bis TEUR 6.000. Entsprechend den in der ersten
Hälfte des Geschäftsjahres erzielten Ergebnissen sowie den oben
beschriebenen Erwartungen konkretisieren wir das EBIT bereinigt auf eine
Bandbreite von TEUR 1.000 bis TEUR 1.600.
Kennzahlen H1 2021 / H1 2020
In TEUR 01.01.-30.06.2021 01.01.-30.06.2020
Umsatz 31.132 27.710
Bruttoergebnis vom Umsatz 11.187 8.777
Bruttomarge 35,9 % 31,7 %
EBITDA -1.912 -2.113
EBITDA-Marge -6,1 % -7,6 %
EBITDA bereinigt 3.441 1.239
EBITDA-Marge bereinigt 11,1 % 4,5 %
EBIT -3.953 -4.000
EBIT-Marge -12,7 % -14,4 %
EBIT bereinigt 1.400 -647
EBIT-Marge bereinigt 4,5 % -2,3 %
Konzernperiodenergebnis -4.379 -4.337
Auftragsbestand* 17.091 12.451
* zum 30. JuniDetaillierte Finanzinformationen
Der Halbjahresbericht 2021 der SFC Energy AG steht unter www.sfc.com als
Download zur Verfügung.
Für interessierte Anleger und Pressevertreter wird die SFC Energy AG heute,
am 19. August 2021, um 9.00 Uhr (MESZ) eine Telefonkonferenz in englischer
Sprache abhalten. Für eine Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail an
susan.hoffmeister@sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München, Deutschland,
betreibt das Unternehmen Produktionsstandorte in den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Energy IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: sfc.com
SFC Energy Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: pr@sfc.com
Web: sfc.comDiese Mitteilung kann bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, Schätzungen,
Ansichten und Prognosen in Bezug auf die künftige Entwicklung der
Gesellschaft enthalten ("Zukunftsgerichtete Aussagen"). Zukunftsgerichtete
Aussagen sind, unter anderem, an Begriffen wie "davon ausgehen", "planen",
"antizipieren", "erwarten", "beabsichtigen", "werden", oder "sollen" sowie
ihrer Negierung und ähnlichen Varianten oder vergleichbarer Terminologie zu
erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen sämtliche Sachverhalte, die
nicht auf historischen Fakten basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren
auf den gegenwärtigen Meinungen, Prognosen und Annahmen des Vorstands der
SFC Energy AG und beinhalten erhebliche bekannte und unbekannte Risiken
sowie Ungewissheiten, weshalb die tatsächlichen Ergebnisse, Entwicklungen
und Ereignisse wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagenausgedrückten oder implizierten Ergebnissen, Entwicklungen und Ereignissen
abweichen können. Zukunftsgerichtete Aussagen dürfen nicht als Garantien für
zukünftige Entwicklungen und Ergebnisse verstanden werden und sind nicht
notwendigerweise zuverlässige Indikatoren dafür, ob solche Ergebnisse
erzielt werden oder nicht. Alle in dieser Mitteilung enthaltenen
zukunftsgerichteten Aussagen sind nur am Tag dieser Mitteilung gültig. Die
Gesellschaft wird die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen,
zukunftsgerichteten Aussagen oder Schlussfolgerungen unter Berücksichtigung
späterer Ereignisse und Umstände weder aktualisieren, noch korrigieren, um
spätere Ereignisse oder Umstände zu reflektieren oder Ungenauigkeiten, die
sich nach der Veröffentlichung dieser Mitteilung aufgrund neuer
Informationen, künftiger Entwicklungen oder aufgrund sonstiger Umstände
ergeben, und übernehmen hierzu keine entsprechende Verpflichtung. Wir
übernehmen keine Verantwortung in irgendeiner Weise dafür, dass die hierin
enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen oder Vermutungen eintreten werden.---------------------------------------------------------------------------
19.08.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Sprache: DeutschUnternehmen: SFC Energy AG
Eugen-Saenger-Ring 7
85649 Brunnthal
Deutschland
Telefon: +49 (89) 673 592 - 100
Fax: +49 (89) 673 592 - 169
E-Mail: ir@sfc.com
Internet: www.sfc.com
ISIN: DE0007568578
WKN: 756857
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1227494
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
1227494 19.08.2021
19.08.2021 07:30:22
SFC Energy AG mit kraftvollem operativen Wachstum im ersten Halbjahr 2021 - Bestes erstes Halbjahr der Unternehmensgeschichte
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Halbjahresbericht
SFC Energy AG mit kraftvollem operativen Wachstum im ersten Halbjahr 2021 -
Bestes erstes Halbjahr der Unternehmensgeschichte
19.08.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Corporate News
SFC Energy AG mit kraftvollem operativen Wachstum im ersten Halbjahr 2021 -
Bestes erstes Halbjahr der Unternehmensgeschichte
- Erhebliche Verbesserung der Profitabilität - EBITDA bereinigt fast
verdreifacht auf TEUR 3.441 (H1/2020: TEUR 1.239)
- Konzernumsatz steigt um 12,3 % auf TEUR 31.132 (H1/2020: TEUR 27.710)
- Auftragsbestand plus 73,0 % auf TEUR 17.091 ggü. 31. Dezember 2020 (TEUR
9.881)
- Voll im Wachstumsplan sowohl für 2021 als auch mittelfristig durch
weiteren Ausbau internationaler Partnerschaften und regionales Roll-out
Brunnthal/München, Deutschland, 19. August 2021 - Die SFC Energy AG ("SFC",
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, veröffentlicht heute ihre Zahlen für das
erste Halbjahr 2021.
Vorstandsbericht
Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG: "Wir verzeichnen das beste
Halbjahr der Unternehmensgeschichte. Uns ist es erfolgreich gelungen, an die
starke Dynamik des ersten Quartals anzuknüpfen, operativ kraftvoll zu
wachsen und unsere Profitabilität, gemessen auf Ebene des bereinigten
EBITDA, fast zu verdreifachen. Dieser Erfolg ist das Ergebnis von
unermüdlicher Innovations- und Überzeugungsarbeit des gesamten SFC
Energy-Teams. Seit mehr als 20 Jahren investieren wir als
Brennstoffzellenpionier konsequent in die Leistungsfähigkeit und Qualität
unserer Produkte und setzen die Erfahrungen in den unterschiedlichen
Endmärkten schnell in den Innovationszyklen um. Gleichzeitig gilt unser
Augenmerk konstant dem Auf- und Ausbau neuer Marktzugänge weltweit über
Partnerschaften und direkte Vertriebsarbeit quer über Anwenderbranchen
hinweg. Wasserstoff und Brennstoffzellen rücken als Kerntechnologien, mit
denen wir den Herausforderungen des Klimawandels begegnen, in den Fokus von
Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Vor dem Hintergrund der jüngsten
alarmierenden Ergebnisse des Weltklimarates ist es auf dem Wege zur
Klimaneutralität umso wichtiger, bereits heute einen konkreten Beitrag zur
schnelleren Erreichung der Klimaziele leisten zu können und zu wollen.Als international führendes Brennstoffzellenunternehmen kommt uns dabei
besondere Verantwortung zu, die wir mit Entschlossenheit übernehmen. Wir
unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Anforderungen nach einer zeitgemäßen
und umweltfreundlichen stationären Energieversorgung zu erfüllen. Ob es sich
hierbei um saubere und effiziente Stromversorgung für Reisemobile,
Segelboote oder Tiny Houses handelt oder große Industrie-Anwendungen, wie
den Ersatz von Dieselaggregaten zur Notstromerzeugung, kritische
Infrastrukturen im Telekommunikationsbereich und Smart-Traffic-Systeme, wir
bieten markterprobte Brennstoffzellenlösungen mit der Erfahrung von mehr als
zwei Jahrzehnten. Neue Partnerschaften wie die mit Jenoptik oder die jüngste
mit Nel sowie große Einzelaufträge unterstreichen diese Entwicklung, die wir
frühzeitig antizipiert haben. Im US-Markt haben wir die größte Beauftragung
der Unternehmensgeschichte vor Ort verzeichnet. In Japan hat Toyota Tsusho
135 EFOY Brennstoffzellensysteme für Smart-Traffic-Anwendungen geordert. In
Indien unterstützen wir unsere Kunden mit EFOY Brennstoffzellen für
netzferne Anwendungen bei Solar-Hybrid-Microgrids. An der Breite dieser
unterschiedlichen Anwendungen kann man die die Stabilität und Resilienz
unseres Geschäftsmodelles ablesen und die großen Marktchancen erkennen, die
wir weiterhin heben wollen und werden", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC
Energy AG.Umsatzentwicklung
Der Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2021 (01. Januar bis 30. Juni 2021)
eine Umsatzsteigerung um 12,3 % auf TEUR 31.132 (H1/2020: TEUR 27.710).
Diese positive Entwicklung resultiert aus organischen Umsatzzuwächsen in
beiden Unternehmenssegmenten, Clean Energy und Clean Power Management. Im
zweiten Quartal 2021 lag der Umsatz 22,1 % über dem Vorjahresquartalsumsatz.
Umsatz nach Segmenten in TEUR H1/2021 H1/2020
Clean Energy 19.356 16.652
Clean Power Management 11.776 11.058
Gesamt 31.132 27.710
Segmententwicklung
Clean Energy
Das Segment Clean Energy realisierte im ersten Halbjahr 2021 ein
Umsatzwachstum von 16,2 % im Vergleich zur Vorjahresperiode auf TEUR 19.356
(H1/2020: TEUR 16.652) und blieb mit einem Anteil von 62,2 % (H1/2020: 60,1
%) am Konzernumsatz das umsatzstärkere Segment. Die Umsatzentwicklung des
Segments profitierte insbesondere von einer weiterhin zunehmenden Nachfrage
nach Methanol- und auch Wasserstoff-Brennstoffzellen sowohl von privaten als
auch industriellen Kunden. Im zweiten Quartal 2021 beschleunigte sich das
Umsatzwachstum sogar um 33,1 % auf TEUR 9.285 gegenüber TEUR 6.977 im
zweiten Quartal 2020. Die Privatkundenanwendungen zeigten im ersten Halbjahr
2021 ein besonders starkes Wachstum von 55 % gegenüber der Vorjahresperiode.
Ursächlich dafür waren insbesondere die im September 2020 eingeführte neue
EFOY-Brennstoffzellengeneration sowie die anhaltend hohe Nachfrage nach
Wohnmobilen in Europa. Industrielle Anwendungen setzten ihre starke
Entwicklung im Zuge einer anhaltenden Nachfragedynamik speziell im zweiten
Quartal fort. Auch hier konnte ein starkes Wachstum sowohl im ersten
Halbjahr als auch im zweiten Quartal verzeichnet werden. Die Nachfrage der
SFC-Kunden in der Öl- und Gasindustrie lag ebenfalls erheblich über dem
Vorjahresniveau. Die Branche richtet sich ebenfalls auf Nachhaltigkeit aus,
was gepaart mit einem steigenden Ölpreis für eine trendverstärkende
Entwicklung sorgte. Egal, ob für die Notstromversorgung kritischer
Infrastrukturen, die Telekommunikation, neue Mobilitätskonzepte oder die
weitere Digitalisierung - die Brennstoffzelle ist die Schlüsseltechnologie
für eine erfolgreiche Energiewende.Clean Power Management
Das Segment Clean Power Management erzielte im ersten Halbjahr 2021 ein
Umsatzanstieg von 6,5 % auf TEUR 11.776 (H1/2020: TEUR 11.058). Das Wachstum
resultiert im Wesentlichen aus der sich anhaltend erholenden Nachfrage und
der guten Kapazitätsauslastung in allen Endmärkten des Segments. Das Segment
Clean Power Management trug im Berichtszeitraum 37,8 % (Vorjahr: 39,9 %) zum
Konzernumsatz bei.
Ergebnisentwicklung
Das Bruttoergebnis vom Umsatz erhöhte sich im ersten Halbjahr deutlich auf
TEUR 11.187 (H1/2020: TEUR 8.777). Die erfreuliche Entwicklung resultiert
aus dem organischen Umsatzwachstum sowie einer höheren Auslastung der
Kapazitäten. Die aus der Umsatzentwicklung resultierende Bruttoergebnismarge
des Konzerns (Bruttoergebnis vom Umsatz in Prozent der Umsatzerlöse)
verbesserte sich im Berichtshalbjahr deutlich auf 35,9 % (H1/2020: 31,7 %).
Die Bruttoergebnismarge lag in beiden Segmenten Clean Energy und Clean Power
Management über dem Vorjahresniveau.Für die einzelnen Segmente stellt sich das Bruttoergebnis vom Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar:
Bruttoergebnis nach Segmenten in TEUR H1/2021 H1/2020
Clean Energy 7.788 6.185
Clean Power Management 3.399 2.591
Gesamt 11.187 8.777
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Konzerns
verbesserte sich im ersten Halbjahr 2021 auf TEUR -1.912 (H1/2020: TEUR
-2.113), blieb jedoch negativ. Diese Entwicklung ist auf die deutliche
Belastung des EBITDA mit dem im Vorjahresvergleich hohen Sondereffekt
zurückzuführen, der sich im Wesentlichen aus der Erhöhung der Rückstellungen
und der Kapitalrücklage für Verpflichtungen aus langfristigen variablen
Vergütungsprogrammen in Form von SARs und Aktienoptionsprogrammen für den
Vorstand ("LTI-Programme") ergibt. Dieser Sondereffekt belief sich im
Berichtszeitraum auf TEUR 5.656 (H1/2020: TEUR 3.071) und ist als Aufwand im
EBIT und im EBITDA enthalten.Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA erhöhte sich im ersten Halbjahr 2021
deutlich auf TEUR 3.441 (H1/2020: TEUR 1.239) und hat sich mit einem Anstieg
um TEUR 2.202 gegenüber dem Vorjahreswert fast verdreifacht. Die bereinigte
EBITDA-Marge erhöhte sich signifikant auf 11,1 % (H1/2020: 4,5 %).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Konzerns verbesserte sich im
Berichtszeitraum leicht auf TEUR -3.953 (H1/2020: TEUR -4.000). Die
EBIT-Marge (EBIT in Relation zum Umsatz) verbesserte sich ebenfalls auf
-12,7 % (H1/2020: -14,4 %), blieb jedoch aufgrund der Belastungen aus
Sondereffekten negativ.
Das um Sondereffekte bereinigte EBIT lag mit TEUR 1.400 erheblich über dem
Vorjahreswert (H1/2020: TEUR -647). Daraus resultiert ein deutlicher Anstieg
der bereinigten EBIT-Marge auf 4,5 % (H1/2020: -2,3 %).
Für das erste Halbjahr ergibt sich ein Konzernperiodenverlust von TEUR 4.379
(H1/2020: TEUR 4.337). Das Ergebnis je Aktie gemäß IFRS verbesserte sich
aufgrund der höheren Anzahl der ausstehenden Aktien (unverwässert und
verwässert) auf EUR -0,30 (H1/2020: EUR -0,33).
Die Auftragseingänge erhöhten sich im Berichtszeitraum und ergaben einen
Auftragsbestand zum 30. Juni 2021 von TEUR 17.091 (Vorjahr: TEUR 12.451).
Das entspricht einem Anstieg von 73,0 % im Vergleich zum 31. Dezember 2020
(TEUR 9.881). Der starke Auftragsbestand bildet gemeinsam mit der weiterhin
regional breiten und nicht auf Einzelprojekte abgestützten Nachfrage die
Basis für die weiteren Wachstumserwartungen.
Positiver Cashflow und solide KapitalausstattungDer Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit stieg im ersten Halbjahr im
Vergleich zur Vorjahresperiode stark an und lag bei TEUR 672 (H1/2020: TEUR
-862). Ausschlaggebend für diese positive Entwicklung waren im Wesentlichen
der deutliche Anstieg des bereinigten EBITDA bzw. des operativen Cashflows
vor Veränderung des Nettoumlaufvermögens.
Die Eigenkapitalquote lag per 30. Juni 2021 bei 58,0 % (31. Dezember 2020:
63,5 %). Der Rückgang um 5,5 Prozentpunkte resultiert aus dem
Konzernperiodenverlust. Die frei verfügbaren Zahlungsmittel beliefen sich
zum 30. Juni 2021 auf TEUR 28.954 (31. Dezember 2020: TEUR 31.464). Zum 30.
Juni 2021 beschäftigte der SFC Energy Konzern 282 festangestellte
Mitarbeiter (31. Dezember 2020: 280).
Die gute Kapitalausstattung und das insgesamt solide Bilanzbild versetzen
SFC in die Lage, weiterhin nachhaltig zu wachsen, essenzielle
Produktentwicklungen voranzutreiben und neue Märkte zu erschließen.Prognose 2021
Vor dem Hintergrund der positiven Entwicklung des ersten Halbjahres
bestätigt der Vorstand seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2021.
Für 2021 rechnet SFC mit einem Anstieg des Konzernumsatzes im Vergleich zum
Vorjahr von 15 % bis 30 % auf TEUR 61.000 bis TEUR 70.000. Positive
Wachstumsbeiträge erwartet der Vorstand im Wesentlichen von einer
zunehmenden Nachfrage nach der neuen Generation der Methanol-Brennstoffzelle
sowie der Wasserstoff-Brennstoffzelle.
Für das Geschäftsjahr 2021 rechnen wir, getragen von der positiven
Nachfrageentwicklung in beiden Segmenten und der leichten
Margenverbesserung, mit einem EBITDA bereinigt voraussichtlich in der
Größenordnung von TEUR 4.750 bis TEUR 6.000. Entsprechend den in der ersten
Hälfte des Geschäftsjahres erzielten Ergebnissen sowie den oben
beschriebenen Erwartungen konkretisieren wir das EBIT bereinigt auf eine
Bandbreite von TEUR 1.000 bis TEUR 1.600.
Kennzahlen H1 2021 / H1 2020
In TEUR 01.01.-30.06.2021 01.01.-30.06.2020
Umsatz 31.132 27.710
Bruttoergebnis vom Umsatz 11.187 8.777
Bruttomarge 35,9 % 31,7 %
EBITDA -1.912 -2.113
EBITDA-Marge -6,1 % -7,6 %
EBITDA bereinigt 3.441 1.239
EBITDA-Marge bereinigt 11,1 % 4,5 %
EBIT -3.953 -4.000
EBIT-Marge -12,7 % -14,4 %
EBIT bereinigt 1.400 -647
EBIT-Marge bereinigt 4,5 % -2,3 %
Konzernperiodenergebnis -4.379 -4.337
Auftragsbestand* 17.091 12.451
* zum 30. JuniDetaillierte Finanzinformationen
Der Halbjahresbericht 2021 der SFC Energy AG steht unter www.sfc.com als
Download zur Verfügung.
Für interessierte Anleger und Pressevertreter wird die SFC Energy AG heute,
am 19. August 2021, um 9.00 Uhr (MESZ) eine Telefonkonferenz in englischer
Sprache abhalten. Für eine Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail an
susan.hoffmeister@sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München, Deutschland,
betreibt das Unternehmen Produktionsstandorte in den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Energy IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: sfc.com
SFC Energy Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: pr@sfc.com
Web: sfc.comDiese Mitteilung kann bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, Schätzungen,
Ansichten und Prognosen in Bezug auf die künftige Entwicklung der
Gesellschaft enthalten ("Zukunftsgerichtete Aussagen"). Zukunftsgerichtete
Aussagen sind, unter anderem, an Begriffen wie "davon ausgehen", "planen",
"antizipieren", "erwarten", "beabsichtigen", "werden", oder "sollen" sowie
ihrer Negierung und ähnlichen Varianten oder vergleichbarer Terminologie zu
erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen sämtliche Sachverhalte, die
nicht auf historischen Fakten basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren
auf den gegenwärtigen Meinungen, Prognosen und Annahmen des Vorstands der
SFC Energy AG und beinhalten erhebliche bekannte und unbekannte Risiken
sowie Ungewissheiten, weshalb die tatsächlichen Ergebnisse, Entwicklungen
und Ereignisse wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagenausgedrückten oder implizierten Ergebnissen, Entwicklungen und Ereignissen
abweichen können. Zukunftsgerichtete Aussagen dürfen nicht als Garantien für
zukünftige Entwicklungen und Ergebnisse verstanden werden und sind nicht
notwendigerweise zuverlässige Indikatoren dafür, ob solche Ergebnisse
erzielt werden oder nicht. Alle in dieser Mitteilung enthaltenen
zukunftsgerichteten Aussagen sind nur am Tag dieser Mitteilung gültig. Die
Gesellschaft wird die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen,
zukunftsgerichteten Aussagen oder Schlussfolgerungen unter Berücksichtigung
späterer Ereignisse und Umstände weder aktualisieren, noch korrigieren, um
spätere Ereignisse oder Umstände zu reflektieren oder Ungenauigkeiten, die
sich nach der Veröffentlichung dieser Mitteilung aufgrund neuer
Informationen, künftiger Entwicklungen oder aufgrund sonstiger Umstände
ergeben, und übernehmen hierzu keine entsprechende Verpflichtung. Wir
übernehmen keine Verantwortung in irgendeiner Weise dafür, dass die hierin
enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen oder Vermutungen eintreten werden.---------------------------------------------------------------------------
19.08.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Sprache: DeutschUnternehmen: SFC Energy AG
Eugen-Saenger-Ring 7
85649 Brunnthal
Deutschland
Telefon: +49 (89) 673 592 - 100
Fax: +49 (89) 673 592 - 169
E-Mail: ir@sfc.com
Internet: www.sfc.com
ISIN: DE0007568578
WKN: 756857
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1227494
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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1227494 19.08.2021
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.084.689 von hw_aus_s am 18.08.21 13:01:38Denke auch die 30 fällt nachhaltig
Und dann geht Richtung 40
Der Diesel Ersatz Markt 50 kw
Ist ein neuer Schritt
2022 ist bald,
Und dann geht Richtung 40
Der Diesel Ersatz Markt 50 kw
Ist ein neuer Schritt
2022 ist bald,
Ehrlich gesagt bin ich vom Halbjahresbericht nicht sehr überzeugt. Ein operatives Wachstum von 12 % rechtfertigt nicht die aktuell hohe Bewertung, der Sondereffekt aus den "Bonusprogrammen" ist größer als ich gedacht habe, denn innerhalb von einem Jahr wurde die Aktienanzahl um genau 10% erhöht (Vergleich zum Halbjahresbericht 2020) mit den entsprechenden Verwässerungseffekten für uns Altaktionäre.
Gott sei Dank wird an der Börse die Zukunft gehandelt und da bin ich durchaus positiv gestimmt. Eine gewisse Nachdenklichkeit bleibt aber bestehen. Bin sehr an Eurer Einschätzung des Halbjahresberichts interessiert.
Gott sei Dank wird an der Börse die Zukunft gehandelt und da bin ich durchaus positiv gestimmt. Eine gewisse Nachdenklichkeit bleibt aber bestehen. Bin sehr an Eurer Einschätzung des Halbjahresberichts interessiert.
Zitat von Effekto: Ehrlich gesagt bin ich vom Halbjahresbericht nicht sehr überzeugt. Ein operatives Wachstum von 12 % rechtfertigt nicht die aktuell hohe Bewertung, der Sondereffekt aus den "Bonusprogrammen" ist größer als ich gedacht habe, denn innerhalb von einem Jahr wurde die Aktienanzahl um genau 10% erhöht (Vergleich zum Halbjahresbericht 2020) mit den entsprechenden Verwässerungseffekten für uns Altaktionäre.
Gott sei Dank wird an der Börse die Zukunft gehandelt und da bin ich durchaus positiv gestimmt. Eine gewisse Nachdenklichkeit bleibt aber bestehen. Bin sehr an Eurer Einschätzung des Halbjahresberichts interessiert.
Es halt auch in D die unverschämte Selbstbedienungsmentalität Einzug gehalten. Rückstellungen für Vorstandsbezüge in irgendwelcher Form in der Höhe sind unangemessen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.093.092 von Effekto am 19.08.21 09:22:04Entscheidender als das Umsatzwachstum im abgelaufenen Halbjahr ist die Entwicklung des Auftragsbestands. Dazu kommen die Chancen aus dem H2-Markt (Kooperation mit NEL etc.). Bislang hat SFC mit den Methanol-BZ ja vor allem Nischenmärkte bedient. Durch die H2-Strategien vieler Länder (Förderprogramme) tun sich da schon neue Chancen auf.
Wirklich billig ist die Aktie aber sicher trotzdem nicht, deshalb werde ich derzeit auch nicht nachkaufen. Die hohen Vorstandsbezüge sind in der Tat auch nicht prickelnd.
Wirklich billig ist die Aktie aber sicher trotzdem nicht, deshalb werde ich derzeit auch nicht nachkaufen. Die hohen Vorstandsbezüge sind in der Tat auch nicht prickelnd.
....Verpflichtungen aus langfristigen variablen Vergütungsprogrammen in Form von SARs und Aktienoptionsprogrammen für den Vorstand ("LTI-Programme")......
Dass nenn ich einen guten Schluck aus der Pulle.......da geht noch mehr...Ironie wieder aus.....
Und das "Fußvolk" dort, die operativ es leisten, darben....?!
Dass nenn ich einen guten Schluck aus der Pulle.......da geht noch mehr...Ironie wieder aus.....
Und das "Fußvolk" dort, die operativ es leisten, darben....?!
heute offenbar "sell on good news"...
Kann man den Vorstand samt seiner Plünderungsbezüge nicht entsorgen?
Die Story ist sonst nicht schlecht, die Perspektive stimmt
Die Story ist sonst nicht schlecht, die Perspektive stimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.097.850 von Friseuse am 19.08.21 15:41:34Plünderungsbezüge = cooles Wort, gefällt mir, umschreibt es treffend....
Diese Firma soll ja nicht nur ein "Lebenserhaltungssystem" sein für fetteste Vorstandspfründe......... ;-)
Diese Firma soll ja nicht nur ein "Lebenserhaltungssystem" sein für fetteste Vorstandspfründe......... ;-)
Hat eigentlich heute Morgen jemand an der Telco teilnehmen können? Ich war leider verhindert und wüsste gerne ob der Vorstand seine Boni etwas erläutert hat.
Original-Research: SFC Energy AG (von First Berlin Equity Research GmbH): Buy
23.08.2021 09:21:16
Original-Research: SFC Energy AG - von First Berlin Equity Research GmbH
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu SFC Energy AG
Unternehmen: SFC Energy AG
ISIN: DE0007568578
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 23.08.2021
Kursziel: 44 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 16.02.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen
Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu SFC Energy AG
(ISIN: DE0007568578) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal
bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 44,00.
23.08.2021 09:21:16
Original-Research: SFC Energy AG - von First Berlin Equity Research GmbH
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu SFC Energy AG
Unternehmen: SFC Energy AG
ISIN: DE0007568578
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 23.08.2021
Kursziel: 44 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 16.02.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen
Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu SFC Energy AG
(ISIN: DE0007568578) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal
bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 44,00.
SFC Energy Aktie vor Neubewertung? Analysten sehen Kursziel von 44,00 EUR. Starke Halbjahreszahlen, Auftragseingang,…
Die SFC Energy AG (ISIN: DE0007568578) lieferte starke Halbjahreszahlen und aktuell bestätigen die Analysten von First Berlin ihr Kursziel von 44,00 EUR für die SFC Aktie.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14314445-prime-st…
DGAP-News: SFC Energy erhält Auftrag über einen niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Betrag für portables SFC Energieversorgungssystem hochmobil des Schweizer Bundesamts für Rüstung armasuisse (deutsch)
01.09.2021 07:30:21
SFC Energy erhält Auftrag über einen niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Betrag für portables SFC Energieversorgungssystem hochmobil des Schweizer Bundesamts für Rüstung armasuisse
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält Auftrag über einen niedrigen einstelligen
Millionen-Euro-Betrag für portables SFC Energieversorgungssystem hochmobil
des Schweizer Bundesamts für Rüstung armasuisse
01.09.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält Auftrag über einen niedrigen einstelligen
Millionen-Euro-Betrag für portables SFC Energieversorgungssystem hochmobil
des Schweizer Bundesamts für Rüstung armasuisse
Brunnthal/München, Deutschland, 01. September 2021 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Direktmethanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen Auftrag über ein portables
Energieversorgungssystem für die Schweizer Verteidigungskräfte erhalten. Das
Ordervolumen beläuft sich auf einen niedrigen einstelligen
Millionen-Euro-Betrag und ist in 2021 umsatzwirksam.
Das SFC Energienetzwerk hochmobil sorgt für die zuverlässige und dauerhafte
Stromversorgung der Endgeräte von Verteidigungskräften im Einsatz. Hierzu
gehören verschiedene Systeme wie beispielsweise Funkgeräte,
Navigationsgeräte, Nachtsichtgeräte, Laserentfernungsmesser, tragbare
Computer und PDAs - sowohl stationär als auch portabel.
Speziell abgestimmt auf die hohen Anforderungen der Verteidigungskräfte im
Einsatz ist das SFC Energienetzwerk eine hocheffiziente und flexible Lösung.
Es besteht aus den SFC-Brennstoffzellen-Typen JENNY 600S, JENNY 1200, EMILY
3000, dem SFC Power Manager 3G, einer leistungsstarken Hybridbatterie, einem
faltbaren Solarpanel, einer Methanolumfülleinrichtung sowie diversen
Kabelverbindungen. Methanol ist als Betriebsstoff für alle
SFC-Brennstoffzellen-Produkte des Netzwerks verwendbar und ermöglicht ein
hoch-synergetisches Anwendungskonzept.
Im Einsatz verringert das SFC Energienetzwerk die Traglast der Soldat*innen
im Vergleich zu konventionellen Stromversorgungslösungen um bis zu 80
Prozent. Über den SFC Powermanager, einen intelligenten Spannungswandler,
können die Einsatzkräfte nahezu jedes beliebige Gerät aus verfügbaren
Stromquellen wie Brennstoffzelle, Solarpanel oder Batterie mit Strom
versorgen. Die portable EMILY Brennstoffzelle übernimmt im und am Fahrzeug
die Bordstromversorgung. Gleichzeitig eignet sie sich für zahlreiche weitere
mobile und stationäre Anwendungen.Die leistungsstarken Lösungen des SFC Energienetzwerks sind hochmobil,
luftverladbar und reduzieren das Gewicht im Vergleich zu konventionellen
Systemen signifikant und versorgen eine große Bandbreite an Endgeräten
umweltfreundlich mit Strom. Das macht sie zur perfekten Lösung für die
Schweizer Verteidigungskräfte, die bei Übungen in der Schweiz oder im
Einsatzland für viele Tage bis zu einigen Wochen autark vom konventionellen
Stromnetz agieren können.
"Wir danken dem Schweizer Bundesamt für Rüstung armasuisse und den
zuständigen Streitkräften für die langjährige Zusammenarbeit und das große
Vertrauen, das durch diese Beauftragung zum Ausdruck kommt. Der weiteren
langfristigen Zusammenarbeit sehen wir mit Freude entgegen. Die Order
bestätigt uns in der Ansicht, dass Brennstoffzellen die Flexibilität von
Soldat*innen im Einsatz erhöhen und zur Sicherheit der Missionen insgesamt
beitragen", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
01.09.2021 07:30:21
SFC Energy erhält Auftrag über einen niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Betrag für portables SFC Energieversorgungssystem hochmobil des Schweizer Bundesamts für Rüstung armasuisse
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält Auftrag über einen niedrigen einstelligen
Millionen-Euro-Betrag für portables SFC Energieversorgungssystem hochmobil
des Schweizer Bundesamts für Rüstung armasuisse
01.09.2021 / 07:30
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält Auftrag über einen niedrigen einstelligen
Millionen-Euro-Betrag für portables SFC Energieversorgungssystem hochmobil
des Schweizer Bundesamts für Rüstung armasuisse
Brunnthal/München, Deutschland, 01. September 2021 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Direktmethanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen Auftrag über ein portables
Energieversorgungssystem für die Schweizer Verteidigungskräfte erhalten. Das
Ordervolumen beläuft sich auf einen niedrigen einstelligen
Millionen-Euro-Betrag und ist in 2021 umsatzwirksam.
Das SFC Energienetzwerk hochmobil sorgt für die zuverlässige und dauerhafte
Stromversorgung der Endgeräte von Verteidigungskräften im Einsatz. Hierzu
gehören verschiedene Systeme wie beispielsweise Funkgeräte,
Navigationsgeräte, Nachtsichtgeräte, Laserentfernungsmesser, tragbare
Computer und PDAs - sowohl stationär als auch portabel.
Speziell abgestimmt auf die hohen Anforderungen der Verteidigungskräfte im
Einsatz ist das SFC Energienetzwerk eine hocheffiziente und flexible Lösung.
Es besteht aus den SFC-Brennstoffzellen-Typen JENNY 600S, JENNY 1200, EMILY
3000, dem SFC Power Manager 3G, einer leistungsstarken Hybridbatterie, einem
faltbaren Solarpanel, einer Methanolumfülleinrichtung sowie diversen
Kabelverbindungen. Methanol ist als Betriebsstoff für alle
SFC-Brennstoffzellen-Produkte des Netzwerks verwendbar und ermöglicht ein
hoch-synergetisches Anwendungskonzept.
Im Einsatz verringert das SFC Energienetzwerk die Traglast der Soldat*innen
im Vergleich zu konventionellen Stromversorgungslösungen um bis zu 80
Prozent. Über den SFC Powermanager, einen intelligenten Spannungswandler,
können die Einsatzkräfte nahezu jedes beliebige Gerät aus verfügbaren
Stromquellen wie Brennstoffzelle, Solarpanel oder Batterie mit Strom
versorgen. Die portable EMILY Brennstoffzelle übernimmt im und am Fahrzeug
die Bordstromversorgung. Gleichzeitig eignet sie sich für zahlreiche weitere
mobile und stationäre Anwendungen.Die leistungsstarken Lösungen des SFC Energienetzwerks sind hochmobil,
luftverladbar und reduzieren das Gewicht im Vergleich zu konventionellen
Systemen signifikant und versorgen eine große Bandbreite an Endgeräten
umweltfreundlich mit Strom. Das macht sie zur perfekten Lösung für die
Schweizer Verteidigungskräfte, die bei Übungen in der Schweiz oder im
Einsatzland für viele Tage bis zu einigen Wochen autark vom konventionellen
Stromnetz agieren können.
"Wir danken dem Schweizer Bundesamt für Rüstung armasuisse und den
zuständigen Streitkräften für die langjährige Zusammenarbeit und das große
Vertrauen, das durch diese Beauftragung zum Ausdruck kommt. Der weiteren
langfristigen Zusammenarbeit sehen wir mit Freude entgegen. Die Order
bestätigt uns in der Ansicht, dass Brennstoffzellen die Flexibilität von
Soldat*innen im Einsatz erhöhen und zur Sicherheit der Missionen insgesamt
beitragen", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Und mühsam nährt sich das Eichhörnchen 🐿, aber es wird satt 🙃
Hier ein „einstelliger Millionenbetrag“ und da mal was.
Das wird schon.
Keine Abhängigkeit von einem oder ein paar Großkunden.
44,-€ als Ziel ist gut
Hier ein „einstelliger Millionenbetrag“ und da mal was.
Das wird schon.
Keine Abhängigkeit von einem oder ein paar Großkunden.
44,-€ als Ziel ist gut
NEL ASA und SFC Energy arbeiten zusammen an Weltneuheit
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/erste-produkte-202…
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/erste-produkte-202…
SFC Energy unterzeichnet Absichtserklärung mit indischen Unternehmen BEL und FCTec - Partner streben exklusive Zusammenarbeit an
http://www.dgap.de/dgap/News/?newsID=1474260
http://www.dgap.de/dgap/News/?newsID=1474260
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.254.043 von desomu am 07.09.21 07:42:22
Die Absichtserklärung bildet den Rahmen für die derzeitige und künftige Zusammenarbeit zwischen den drei Unternehmen. Die Partner wollen den sich schnell entwickelnden Markt für netzunabhängige Stromversorgung mit geringer Emission für den indischen Heimat- und Katastrophenschutz, das Verteidigungswesen und eine Reihe weiterer Anwendungen adressieren. Die Absichtserklärung zielt darauf ab, die Stärken von BEL im Bereich Engineering und Großserienfertigung mit der herausragenden Brennstoffzellenexpertise von SFC und dem Systemintegrations- und Installations-Know-how von FCTec zu kombinieren. Das Partnernetzwerk strebt einen Umsatz vor Ort von EUR 50 bis 100 Mio. bis 2025 an.
(...)
"Die sich ergänzenden Partner haben das gemeinsame Ziel, mit zuverlässigen und intelligenten Energielösungen auf der Basis von SFC-Brennstoffzellen den dringend benötigten Beitrag zum indischen Markt zu leisten. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir eines der ersten indischen Unternehmen sind, das mit den indischen Regierungsbehörden einen Markt für Brennstoffzellen geschaffen hat. Unsere Marketing- und Validierungsinitiativen sowie das durchweg positive Nutzerfeedback haben die Nachfrage nach diesen Systemen stark ansteigen lassen. Wir freuen uns sehr, diese Absichtserklärung mit BEL und SFC Energy zu unterzeichnen, das die Brennstoffzelle in Indien auf die nächste Stufe heben soll", sagte Colonel a. D. Karandeep Singh, Geschäftsführer von FC TecNrgy Pvt Ltd.
Zitat von desomu: SFC Energy unterzeichnet Absichtserklärung mit indischen Unternehmen BEL und FCTec - Partner streben exklusive Zusammenarbeit an
http://www.dgap.de/dgap/News/?newsID=1474260
Die Absichtserklärung bildet den Rahmen für die derzeitige und künftige Zusammenarbeit zwischen den drei Unternehmen. Die Partner wollen den sich schnell entwickelnden Markt für netzunabhängige Stromversorgung mit geringer Emission für den indischen Heimat- und Katastrophenschutz, das Verteidigungswesen und eine Reihe weiterer Anwendungen adressieren. Die Absichtserklärung zielt darauf ab, die Stärken von BEL im Bereich Engineering und Großserienfertigung mit der herausragenden Brennstoffzellenexpertise von SFC und dem Systemintegrations- und Installations-Know-how von FCTec zu kombinieren. Das Partnernetzwerk strebt einen Umsatz vor Ort von EUR 50 bis 100 Mio. bis 2025 an.
(...)
"Die sich ergänzenden Partner haben das gemeinsame Ziel, mit zuverlässigen und intelligenten Energielösungen auf der Basis von SFC-Brennstoffzellen den dringend benötigten Beitrag zum indischen Markt zu leisten. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir eines der ersten indischen Unternehmen sind, das mit den indischen Regierungsbehörden einen Markt für Brennstoffzellen geschaffen hat. Unsere Marketing- und Validierungsinitiativen sowie das durchweg positive Nutzerfeedback haben die Nachfrage nach diesen Systemen stark ansteigen lassen. Wir freuen uns sehr, diese Absichtserklärung mit BEL und SFC Energy zu unterzeichnen, das die Brennstoffzelle in Indien auf die nächste Stufe heben soll", sagte Colonel a. D. Karandeep Singh, Geschäftsführer von FC TecNrgy Pvt Ltd.
💪🏻, die 30iger Marke ist gefallen 🙃
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.255.870 von hw_aus_s am 07.09.21 10:45:20
Jetzt gehts erst richtig los 🤠 lieber HW aus S 🥳 Endlich wachen die Leute auf und beginnen zu begreifen. SFC ist ein heißer Kandidat für den SDAX. Liefert perfekte News und ist immer noch total unterbewertet im Vergleich zu den anderen Brennstoffzellen Unternehmen. Wer hier nicht dabei ist, dem ist nicht zu helfen 👯♀️
Zitat von hw_aus_s: 💪🏻, die 30iger Marke ist gefallen 🙃
Jetzt gehts erst richtig los 🤠 lieber HW aus S 🥳 Endlich wachen die Leute auf und beginnen zu begreifen. SFC ist ein heißer Kandidat für den SDAX. Liefert perfekte News und ist immer noch total unterbewertet im Vergleich zu den anderen Brennstoffzellen Unternehmen. Wer hier nicht dabei ist, dem ist nicht zu helfen 👯♀️
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.268.923 von Opti1234 am 08.09.21 14:26:38Mensch Opti, lange nicht mehr gelesen. Dachte schon du bist abgemeldet.
Natürlich wird SFC seinen Weg gehen, dauert halt ein wenig, Aber wir haben ja Geduld! 😉
Natürlich wird SFC seinen Weg gehen, dauert halt ein wenig, Aber wir haben ja Geduld! 😉
Wer leistet hier ein brauchbares Screening zu:
a. Letter of Intent
b. Gewinnbelastung durch kursabhängige Vorstandsbezüge
c. die Wachstumsperspektive 2023/25/30
So kann man alles denken von Dausend bis Murks, vom Thema her ist die Aktie sicher spaßfähig
a. Letter of Intent
b. Gewinnbelastung durch kursabhängige Vorstandsbezüge
c. die Wachstumsperspektive 2023/25/30
So kann man alles denken von Dausend bis Murks, vom Thema her ist die Aktie sicher spaßfähig
Die nächste erfreuliche Meldung:
SFC Energy gewinnt größten Auftrag für EFOY Brennstoffzellen seit Unternehmensbestehen - LiveView Technologies USA bestellt mehr als 600 EFOY Brennstoffzellen im Wert von etwa USD 4 Mio.
http://www.dgap.de/dgap/News/?newsID=1474698
SFC Energy gewinnt größten Auftrag für EFOY Brennstoffzellen seit Unternehmensbestehen - LiveView Technologies USA bestellt mehr als 600 EFOY Brennstoffzellen im Wert von etwa USD 4 Mio.
http://www.dgap.de/dgap/News/?newsID=1474698
Ich hatte meinen Stop Loss nach den jüngsten Anstiegen auch angepasst - auf 28.50 letztes Wochenende - Wurde gestern ausgelöst und bekam 28,20 - nun schau ich von der Seitenlinie wie der Kurs abgeht.
Naja mal schauen ob ich die nächsten Tage wieder reinkomme.
Vielleicht sollte ich bei Langfristigen Investments kein Stopp Loss mehr setzten sondern nur Alarms...
Naja mal schauen ob ich die nächsten Tage wieder reinkomme.
Vielleicht sollte ich bei Langfristigen Investments kein Stopp Loss mehr setzten sondern nur Alarms...
Brennstoffzellen-Hot-Stock SFC Energy: Großauftrag – es geht Schlag auf Schlag
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/b…
Stopp Loss Order machen nur die Banken reich. Insider wie sie wissen, wo welche Stopps liegen und fischen gnadenlos ab. Es sollte sich eigentlich rumgesprioche haben, dass mit Stopp Loss Orders viele Kleinanleger schon abgerippt wurden.
SFC mit guten Aussichten.
onvista-Redaktion: SFC Energy befindet sich weiter auf Wachstumskurs und hat nun eine Absichtserklärung mit zwei indischen Firmen unterzeichnet, um den wachsenden Bedarf an nachhaltiger Energieversorgung in Indien durch Wasserstoff und Brennstoffzellen zu decken. Ist SFC eine Wette auf die Zukunft, oder steckt schon zu viel Vorlauf im Kurs?SFC Energy ist zwar klein, aber im Entwicklungsstandard sehr hoch. Das zeigen die schon vereinbarten Joint-Ventures mit internationalen Adressen. SFC Energy ist in allen Fällen ein Zulieferer oder Ausrüster, also kein Hersteller von Finalprodukten. Damit verbreitert sich die Palette für einen größeren Kranz von Kooperationen und darin liegt die dynamische Perspektive für die nächsten Jahre. Der Markt ist relativ eng, deshalb für technische Korrekturen anfällig, die sich jedoch nutzen lassen.
https://www.onvista.de/news/drei-fragen-an-bernecker-ihre-ei…
Ist auch hier mit drin: https://bit.ly/eMobility_Wikifolio
Gelingt der Ausbruch nach oben?
Sehr wichtig wäre, dass der Widerstand bei 31,00 Euro überwunden wäre. Das könnte weiteres – deutliches – Aufwärtspotenzial eröffnen. Angeknackst ist diese Barriere bereits, aber noch nicht gebrochen.
Quelle: https://www.plusvisionen.de/13_09_2021/sfc-energy-aktie-geli…
💡
Die 30/31iger Marke scheint ne massive Wand zu sein!
Ich bin so lange investiert da kommt es jetzt auf ein paar Monate, evtl. Jahre auch nicht mehr an.
Ich bin so lange investiert da kommt es jetzt auf ein paar Monate, evtl. Jahre auch nicht mehr an.
DGAP-News: SFC Energy erhält mehrere Folgeaufträge für vollintegrierte Frequenzwandler (VFDs) (deutsch)
21.09.2021 07:30:30
SFC Energy erhält mehrere Folgeaufträge für vollintegrierte Frequenzwandler (VFDs)
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält mehrere Folgeaufträge für vollintegrierte Frequenzwandler
(VFDs)
21.09.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält mehrere Folgeaufträge für vollintegrierte Frequenzwandler
(VFDs)
- Ölkonzerne aus Alberta (Kanada) erteilen mehrere Folgeaufträge über
vollintegrierte Frequenzwandler (engl. Variable Frequency Drives, VFDs).
- Die VFD-Systeme von SFC Energy helfen den Kunden durch Installations- und
Betriebsvorteile die Kosten erheblich zu senken.
- Das Auftragsvolumen beläuft sich auf mehr als CAD 1,4 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 21. September 2021 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat mehrere Folgeaufträge über
vollintegrierte Frequenzwandler (VFDs) von mehreren Ölkonzernen aus Alberta
erhalten. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf mehr als CAD 1,4 Mio.
Die VFD-Systeme betreiben konkret Elektropumpen (ESPs) zur Ölförderung. Die
einzigartigen Integrationsmöglichkeiten und die spezielle ESP VFD-Firmware
senken die Installations- und Betriebskosten erheblich. Weitere Vorteile
bestehen in effizienteren Pumpenlaufzeiten, im optimierten Pumpenbetrieb und
in einer erhöhten Ölförderung.
"Die Folgeaufträge unterstreichen eindrucksvoll, dass sich Anwender auf
unser umfassendes Know-how und die langjährige Erfahrung von SFC Energy
verlassen können. Unsere Frequenzumwandler helfen unseren Kunden dabei,
Anwendungen energieeffizienter aufzustellen. Das schont Ressourcen und
leistet einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks", sagt
Hans Pol, COO der SFC Energy AG.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
SFC IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: sfc.com
21.09.2021 07:30:30
SFC Energy erhält mehrere Folgeaufträge für vollintegrierte Frequenzwandler (VFDs)
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält mehrere Folgeaufträge für vollintegrierte Frequenzwandler
(VFDs)
21.09.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält mehrere Folgeaufträge für vollintegrierte Frequenzwandler
(VFDs)
- Ölkonzerne aus Alberta (Kanada) erteilen mehrere Folgeaufträge über
vollintegrierte Frequenzwandler (engl. Variable Frequency Drives, VFDs).
- Die VFD-Systeme von SFC Energy helfen den Kunden durch Installations- und
Betriebsvorteile die Kosten erheblich zu senken.
- Das Auftragsvolumen beläuft sich auf mehr als CAD 1,4 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 21. September 2021 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat mehrere Folgeaufträge über
vollintegrierte Frequenzwandler (VFDs) von mehreren Ölkonzernen aus Alberta
erhalten. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf mehr als CAD 1,4 Mio.
Die VFD-Systeme betreiben konkret Elektropumpen (ESPs) zur Ölförderung. Die
einzigartigen Integrationsmöglichkeiten und die spezielle ESP VFD-Firmware
senken die Installations- und Betriebskosten erheblich. Weitere Vorteile
bestehen in effizienteren Pumpenlaufzeiten, im optimierten Pumpenbetrieb und
in einer erhöhten Ölförderung.
"Die Folgeaufträge unterstreichen eindrucksvoll, dass sich Anwender auf
unser umfassendes Know-how und die langjährige Erfahrung von SFC Energy
verlassen können. Unsere Frequenzumwandler helfen unseren Kunden dabei,
Anwendungen energieeffizienter aufzustellen. Das schont Ressourcen und
leistet einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks", sagt
Hans Pol, COO der SFC Energy AG.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
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SFC IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: sfc.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.371.432 von hw_aus_s am 20.09.21 08:34:07
SFC war und ist immer noch ein Spätzünder. Meist nur wegen der Charttechnik, resistent gegen gute Nachrichten. Aber nur temporär!, diese komische Dreieckgeschichte im Chart kann nur nach oben durchbrechen 💪 Bin hier seit 12Jahren erfolgreich investiert. Jetzt wieder mal zurücklehnen und auf den nächsten Schub warten 🤠 und der geht m.M.n auf mindesten 45. und das sollte auch nur ein Zwischenstopp Richtung Norden sein.
Zitat von hw_aus_s: Die 30/31iger Marke scheint ne massive Wand zu sein!
Ich bin so lange investiert da kommt es jetzt auf ein paar Monate, evtl. Jahre auch nicht mehr an.
SFC war und ist immer noch ein Spätzünder. Meist nur wegen der Charttechnik, resistent gegen gute Nachrichten. Aber nur temporär!, diese komische Dreieckgeschichte im Chart kann nur nach oben durchbrechen 💪 Bin hier seit 12Jahren erfolgreich investiert. Jetzt wieder mal zurücklehnen und auf den nächsten Schub warten 🤠 und der geht m.M.n auf mindesten 45. und das sollte auch nur ein Zwischenstopp Richtung Norden sein.
So…habe die allgemeinen Kursschwankungen und den bei Sfc im besonderen für einen Wiedereinstieg genutzt wenn man sich mal ansieht, wieviel gute Nachrichten in den letzten Monaten gekommen sind, kann man durchaus optimistisch sein. Mir gefällt vor allem das internationale Geschäftsmodell.
😳🤷🏼
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.456.208 von BaronVonDude am 29.09.21 16:59:20
Zitat von BaronVonDude: So…habe die allgemeinen Kursschwankungen und den bei Sfc im besonderen für einen Wiedereinstieg genutztÜberlege auch Einstieg. So ab 25€.
Hatte meine SFC bei 19 gekauft, bei 31 verkauft und jetzt für 24 nochmal gekauft. Man muss ja auch mal Glück haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.511.284 von Informierer am 05.10.21 20:07:1223,6. Erledigt.
in der heutigen Börse Online (digital auf I-Pad, daher ist -mir- kein Link möglich) wird SFC beim Thema "Comeback Wasserstoffwerte" als eines von 4 kaufenswerten Unternehmen mit "kaufen" erwähnt, Kursziel 50 (!!!) .
Hervorgehoben wird der Umstand, dass SFC in ihrem Geschäftsfeld die komplette
Abwicklung der Projekte ermöglicht.
Hervorgehoben wird der Umstand, dass SFC in ihrem Geschäftsfeld die komplette
Abwicklung der Projekte ermöglicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.592.653 von BaronVonDude am 14.10.21 09:32:53Klingt gut.
Sobald die 50 erreicht 😊 dann KZ auf 75 hoch. Wir wollen ja nicht vermessen sein.
Sobald die 50 erreicht 😊 dann KZ auf 75 hoch. Wir wollen ja nicht vermessen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.592.653 von BaronVonDude am 14.10.21 09:32:53Was sind die anderen drei Unternehmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.592.989 von Informierer am 14.10.21 09:57:14Ballard Power, Linde & Plug Power.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.595.908 von desomu am 14.10.21 13:45:18
Da gefallen mir SFC und Elring Klinger deutlich besser wegen der potenziellen Upside und noch geringen MK.
Unter den großen deutschen würde mir TKA besser als Linde gefallen. Aus ähnlichen Gründen. H2 b.a.w. bei beiden nur Randgeschäft, jedoch mit denkbarem Potenzial.
Zitat von desomu: Ballard Power, Linde & Plug Power.Danke 🙂
Da gefallen mir SFC und Elring Klinger deutlich besser wegen der potenziellen Upside und noch geringen MK.
Unter den großen deutschen würde mir TKA besser als Linde gefallen. Aus ähnlichen Gründen. H2 b.a.w. bei beiden nur Randgeschäft, jedoch mit denkbarem Potenzial.
DGAP-News: SFC Energy gewinnt mit der PETRONAS Chemicals Group Berhad einen neuen Methanol-Lieferanten für seine Kunden im asiatischen Raum (deutsch)
21.10.2021 07:30:32
SFC Energy gewinnt mit der PETRONAS Chemicals Group Berhad einen neuen Methanol-Lieferanten für seine Kunden im asiatischen Raum
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SFC Energy gewinnt mit der PETRONAS Chemicals Group Berhad einen neuen
Methanol-Lieferanten für seine Kunden im asiatischen Raum
21.10.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy gewinnt mit der PETRONAS Chemicals Group Berhad einen neuen
Methanol-Lieferanten für seine Kunden im asiatischen Raum
Brunnthal/München, Deutschland, 21. Oktober 2021 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, weitet ihr Lieferanten-Netzwerk signifikant
aus. Mit der PETRONAS Chemicals Group Berhad (PCG) gewinnt SFC Energy einen
essenziellen Produzenten von hochreinem Methanol für seine Kunden im
asiatischen Raum.
Ab sofort können Anwender von EFOY Brennstoffzellen in der Region viel
effizienter mit Methanol in handelsüblichen Tankpatronen beliefert werden.
Dreh- und Angelpunkt ist der Produktionsstandort auf der Insel Labuan
(Malaysia) mit einem jährlichen Volumen von 2,4 Millionen Tonnen. Die Nähe
zu den Kunden vereinfacht nicht nur die Logistik und Beratung, sie reduziert
ebenfalls die Kosten durch ein Überspringen der konventionellen Handelswege
und verkleinert den CO2-Fußabdruck. Somit profitieren SFC Energy Kunden und
vor allem die Umwelt.
"Wir wollen unseren Beitrag im Race-to-Zero leisten, indem wir den Anteil
fossiler Rohstoffe bei der netzfernen Energieversorgung reduzieren.
Hochreines Methanol ist ein essenzieller Baustein, um dieses Ziel zu
erreichen. Im Rahmen unserer Expansion im asiatischen Raum können wir unsere
Kunden vor Ort noch besser erreichen, sparen Kosten und verringern
zusätzlich den CO2-Fußabdruck durch eine effizientere Logistik. Im Umfeld
global steigender Energiepreise und reißender Lieferketten erhöhen wir
gleichzeitig die Versorgungssicherheit für alle Anwender der EFOY
Brennstoffzellen-Serie", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
Datuk Sazali Hamzah, Managing Director/Chief Executive Officer von PCG,
sagt: "Das von PCG hergestellte Ultra High Purity Methanol ist von höherer
Qualität als die von der International Methanol Producers and Consumers
Association (IMPCA) geforderte Spezifikation, was es zu einer hervorragenden
Wahl für Methanol-Brennstoffzellen (DMFC) macht. Als kohlenstoffarme Lösung
trägt es zu unseren Bemühungen bei, den Ausstoß von Treibhausgasen zu
reduzieren, da jeder Liter hochreines Methanol, der in der Brennstoffzelle
verwendet wird, 24 % weniger CO ausstößt als ein tragbarer Dieselgenerator
mit ähnlicher Kapazität. Wir sind überzeugt, dass dieses innovative Produkt
nicht nur umweltfreundlich ist, sondern auch die Bedürfnisse der Kunden
erfüllen wird, da es eine zuverlässige und autonome Energiequelle
darstellt."
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
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21.10.2021 07:30:32
SFC Energy gewinnt mit der PETRONAS Chemicals Group Berhad einen neuen Methanol-Lieferanten für seine Kunden im asiatischen Raum
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SFC Energy gewinnt mit der PETRONAS Chemicals Group Berhad einen neuen
Methanol-Lieferanten für seine Kunden im asiatischen Raum
21.10.2021 / 07:30
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SFC Energy gewinnt mit der PETRONAS Chemicals Group Berhad einen neuen
Methanol-Lieferanten für seine Kunden im asiatischen Raum
Brunnthal/München, Deutschland, 21. Oktober 2021 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, weitet ihr Lieferanten-Netzwerk signifikant
aus. Mit der PETRONAS Chemicals Group Berhad (PCG) gewinnt SFC Energy einen
essenziellen Produzenten von hochreinem Methanol für seine Kunden im
asiatischen Raum.
Ab sofort können Anwender von EFOY Brennstoffzellen in der Region viel
effizienter mit Methanol in handelsüblichen Tankpatronen beliefert werden.
Dreh- und Angelpunkt ist der Produktionsstandort auf der Insel Labuan
(Malaysia) mit einem jährlichen Volumen von 2,4 Millionen Tonnen. Die Nähe
zu den Kunden vereinfacht nicht nur die Logistik und Beratung, sie reduziert
ebenfalls die Kosten durch ein Überspringen der konventionellen Handelswege
und verkleinert den CO2-Fußabdruck. Somit profitieren SFC Energy Kunden und
vor allem die Umwelt.
"Wir wollen unseren Beitrag im Race-to-Zero leisten, indem wir den Anteil
fossiler Rohstoffe bei der netzfernen Energieversorgung reduzieren.
Hochreines Methanol ist ein essenzieller Baustein, um dieses Ziel zu
erreichen. Im Rahmen unserer Expansion im asiatischen Raum können wir unsere
Kunden vor Ort noch besser erreichen, sparen Kosten und verringern
zusätzlich den CO2-Fußabdruck durch eine effizientere Logistik. Im Umfeld
global steigender Energiepreise und reißender Lieferketten erhöhen wir
gleichzeitig die Versorgungssicherheit für alle Anwender der EFOY
Brennstoffzellen-Serie", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
Datuk Sazali Hamzah, Managing Director/Chief Executive Officer von PCG,
sagt: "Das von PCG hergestellte Ultra High Purity Methanol ist von höherer
Qualität als die von der International Methanol Producers and Consumers
Association (IMPCA) geforderte Spezifikation, was es zu einer hervorragenden
Wahl für Methanol-Brennstoffzellen (DMFC) macht. Als kohlenstoffarme Lösung
trägt es zu unseren Bemühungen bei, den Ausstoß von Treibhausgasen zu
reduzieren, da jeder Liter hochreines Methanol, der in der Brennstoffzelle
verwendet wird, 24 % weniger CO ausstößt als ein tragbarer Dieselgenerator
mit ähnlicher Kapazität. Wir sind überzeugt, dass dieses innovative Produkt
nicht nur umweltfreundlich ist, sondern auch die Bedürfnisse der Kunden
erfüllen wird, da es eine zuverlässige und autonome Energiequelle
darstellt."
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
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Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
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Email: susan.hoffmeister@sfc.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.657.657 von Strandlaeufer1 am 21.10.21 07:44:27Unser Strandläufer ist sehr früh unterwegs und sammelt gute Nachrichten - Danke!
So kommt ein Stein zum Anderen und SFC wird immer interessanter.
So kommt ein Stein zum Anderen und SFC wird immer interessanter.
schöner kontinuierlich Anstieg im Wochenchart. So darfs ruhig eine Weile weitergehen :-)
Oih…heute knapp 10%+… und noch keine Nachrichten…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.702.967 von BaronVonDude am 26.10.21 11:14:51wurde heute in ein Musterdepot eines bekannten Börsenbrief´s gekauft..
Zitat von BaronVonDude: Oih…heute knapp 10%+… und noch keine Nachrichten…
Wenn man SFC ein Weilchen beobachtet hat, weiß man, wie schnell der Wind sich wieder drehen kann... Daher habe ich erstmal verkauft und werde wieder kaufen, wenn es deutlich unter 30 € geht.
Na wenn das mal kein Fehler war…. Bin mal auf die kommenden Zahlen gespannt, die guten Nachrichten der letzten Wochen sollten sich da doch irgendwie positiv auswirken
Warum liegt ein Ausbruch gut vorbereitet in der Luft?
So sehr auch klar ist, dass SFC bestens aufgestellt ist, um in einem wachsenden Zukunftsmarkt mitzumischen, so sehr bleibt doch auch zu berücksichtigen, dass die Kassen hier erst später klingeln werden. Die Ankündigung von der Gewinnung neuer Geschäftspartner für Asien sind noch keine Bilanzzahlen. Die Ernüchterung bei der Bekanntgabe der nächsten Quartalszahlen ist daher unvermeidlich. Trotzdem ist SFC ein solide geführtes Unternehmen, das mit Augenmaß wächst - und keine falschen Versprechungen macht. Etwas mehr Geduld als üblich ist hier für Investoren daher zu empfehlen..
Das aktuelle Zahlen hier keine Kurse nähren ist klar
Wie weit trägt die Perspektive?
Wobei die jetzige Vorhüpfsituation spannend ist
Wie weit trägt die Perspektive?
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Wobei die jetzige Vorhüpfsituation spannend ist
Wenn man sieht, wie manch anderes Unternehmen bewertet wird…., Milliarden!
Geringe Umsätze, kein Gewinn, aber jede Menge Fantasie!
SFC ist da wohl manchem zu konservativ.
Ich habe da im Depot eine gute Mischung bei H2-Unternehmen:
Wachstum und Spekulation
Der Kurs von SFC hat sich seit meinem Einstieg vervierfacht!
Geringe Umsätze, kein Gewinn, aber jede Menge Fantasie!
SFC ist da wohl manchem zu konservativ.
Ich habe da im Depot eine gute Mischung bei H2-Unternehmen:
Wachstum und Spekulation
Der Kurs von SFC hat sich seit meinem Einstieg vervierfacht!
Ich bin auch schon länger dabei und sehe dem Treiben ganz entspannt zu. Bei einigen anderen wäre ich da nicht so relaxt. Aber das Massenvieh rennt halt hinter jeder Kerze her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.704.383 von PC-DIDI am 26.10.21 12:53:08Der Kurz bewegt sich gerne in Zonen 10, 15, 25 - wenn der mal da oben sich es gemütlich gemacht hat, dann kam er selten zu Besuch wieder nach unten.
Wenn der sein ATH knackt, dann ist der Weg frei für die nächste Etage.
Kurse deutlich unter 30 werden dann Schnäppchen sein.
Gehts über ATH, dann wäre die nächste Ebene zu ca. 40 offen.
Wenn der sein ATH knackt, dann ist der Weg frei für die nächste Etage.
Kurse deutlich unter 30 werden dann Schnäppchen sein.
Gehts über ATH, dann wäre die nächste Ebene zu ca. 40 offen.
Wenn ich mir die Mk anschaue und vergleichen würde mit anderen US oder gp Werte die eine Mk von 1 bis 5 Milliarden Euro haben aber noch nicht einmal 1 Euro Gewinn erzielt werden dann ist das hier ein wares Schnäppchen und im Vergleich zu anderen Firmen noch viel Potential nach oben. Ich bleibe hier devinitiv long und bin überzeugt das es hier noch Richtung 50 Euro gehen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.747.505 von Kosuperdaddy am 29.10.21 18:03:10Vor allem das Geschäftsfeld!
Ich kenne keine Firma die ähnliche Produkte herstellt (und mit Gewinn verkauft!)
Sozusagen Alleinstellungsmerkmal!
Und der Markt ist riesig!
Ich kenne keine Firma die ähnliche Produkte herstellt (und mit Gewinn verkauft!)
Sozusagen Alleinstellungsmerkmal!
Und der Markt ist riesig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.748.315 von hw_aus_s am 29.10.21 19:19:31
Deswegen verstehe ich den Kurs nicht. Verglichen mit den anderen H2 Kurse bzw Mk müssten wir hier bei 100 Euro sein
Zitat von hw_aus_s: Vor allem das Geschäftsfeld!
Ich kenne keine Firma die ähnliche Produkte herstellt (und mit Gewinn verkauft!)
Sozusagen Alleinstellungsmerkmal!
Und der Markt ist riesig!
Deswegen verstehe ich den Kurs nicht. Verglichen mit den anderen H2 Kurse bzw Mk müssten wir hier bei 100 Euro sein
Wir sind eine Deutsche Firma keine Amerikanische wäre das so das wir eine eine amerikanische firma wären stünden wir ganz oben mit der mk
Chart sieht gut aus!
... und notiert nah am ATH + die TOP News der vergangenen Wochen stimmen mich ebenfalls positiv. Zur Bewertung: Siehe Beitrag #2803.
Den Vergleich mit den Highflyern aus dem Wasserstoffsektor hatte ich schonmal gezogen:
"Frage: Warum steht hier immer "Nicht unter 50€" im Raum.. ?
Legt doch mal die Multiples der üblichen Verdächtigen aus dem Wasserstoffsektor auf die Guidance...
EV/Sales Multiplen zwischen 30x und 50x bei den üblichen Verdächtigen NEL, ITM, Plug Power etc.
EV/EBITDA - Fuel Cell 2471x, Plug Power 283x, ITM 534x - sieht noch besser aus..
Und SFC Energy ?
Bei einem Kurs von 50€ haben wir bei SFC ein Verhältnis der EV/Sales von 5,5 (Sales 130 Mio. 2022e) bzw. 3,6 (Sales 200 Mio. 2023e)
Also: Entweder SFC schafft wirklich annähernd die Guidance und/oder wächst in die Multiplen der Peers hinein und wird als Wasserstoffplay wahrgenommen. Ergo: Die Aktie hat Tenbagger Potential."
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.761.496 von BeeBob77 am 01.11.21 09:29:52Und das im aktuellen Szenario, dass e/Lithium das Hauptrennen macht, H2 eher für Nischen.
Sollte sich dies ändern ...
Sollte sich dies ändern ...
neues 52Wochen-hoch;-)
Gewinne realisieren ist dennoch nie schlecht
Sehe ich auch so 👍🏻
Jetzt warte ich in Ruhe die 38 bis 40 ab und dann gehen die nächsten raus.
Mir ist das ganze Börsenumfeld derzeit suspekt!
Und wenn es mal crasht wird SFC in „Sippenhaft“ genommen.
Und dann möchte ich etwas Kohle bereit haben.
Behalten tu ich immer noch >80% meiner Aktien.
Jetzt warte ich in Ruhe die 38 bis 40 ab und dann gehen die nächsten raus.
Mir ist das ganze Börsenumfeld derzeit suspekt!
Und wenn es mal crasht wird SFC in „Sippenhaft“ genommen.
Und dann möchte ich etwas Kohle bereit haben.
Behalten tu ich immer noch >80% meiner Aktien.
Selbst Tulpenzwiebeln und Bitcoins steigen,
die Technologie hier kann ganz andere Kurse füllen.
Warum nicht?
die Technologie hier kann ganz andere Kurse füllen.
Warum nicht?
Ist SFC eigentlich eine Corona-Gewinner-Aktie?
Stellen die brennstoffzellenbetriebene Impfstoffe her oder so was ähnliches? 😉
Stellen die brennstoffzellenbetriebene Impfstoffe her oder so was ähnliches? 😉
DGAP-News: SFC Energy erweitert Vertriebsgebiet und Partnerschaft mit Schneider Electric in Kanada - Vertriebsbüro und Lager in Toronto dienen als Hub für die Region Ontario (deutsch)
09.11.2021 07:30:48
SFC Energy erweitert Vertriebsgebiet und Partnerschaft mit Schneider Electric in Kanada - Vertriebsbüro und Lager in Toronto dienen als Hub für die Region Ontario
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SFC Energy erweitert Vertriebsgebiet und Partnerschaft mit Schneider
Electric in Kanada - Vertriebsbüro und Lager in Toronto dienen als Hub für
die Region Ontario
09.11.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erweitert Vertriebsgebiet und Partnerschaft mit Schneider
Electric in Kanada - Vertriebsbüro und Lager in Toronto dienen als Hub für
die Region Ontario
Brunnthal/München, Deutschland, 09. November 2021 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, expandiert weiter im kanadischen Markt für
GreenTech-Anwendungen. Gemeinsam mit seinem langjährigen Partner Schneider
Electric bietet SFC Energy seinen Kunden in Ontario nun die komplette
Produktpalette von Schneider Electric Process Automation an.
Schneider Electric ist seit mehr als 20 Jahren mit seinen Produkten für
Feldinstrumentierung und Industrieautomation Teil des SFC Energy
Partnernetzwerks. Das Angebot an SCADA- und Prozessinstrumenten wird von SFC
Energy Canada optimiert, um die höchsten Anforderungen der Kunden zu
erfüllen und wird dann in spezifische Anwendungen mit einer nachhaltigen
EFOY Energielösung zu einem dynamisch wachsenden Prozentsatz integriert.
"Die Ausweitung unserer Partnerschaft mit SFC Energy ermöglicht es uns,
unsere Kunden in der Region Ontario zu erreichen und ihre Bedürfnisse noch
besser zu erfüllen", sagt John Meerdo, Regional Sales Director, North
America Channel Sales, bei Schneider Electric. "Wir freuen uns, unsere
Beziehung mit einem Partner zu stärken, der unsere Vision teilt, das Beste
aus unserer Energie und unseren Ressourcen zu machen, um Fortschritt und
Nachhaltigkeit für alle zu ermöglichen."
Zur weiteren Expansion eröffnet SFC Energy ein Vertriebsbüro und Lager in
Toronto. Von nun an ist der Brennstoffzellenpionier von Küste zu Küste
vertreten, baut seine Position im kanadischen Markt aus und schafft einen
wichtigen Brückenkopf für den US-Markt. Diese Position ermöglicht es SFC
Energy, die stetig steigende Nachfrage nach EFOY Energielösungen zu
bedienen.
"Wir arbeiten seit mehr als 20 Jahren mit Schneider Electric zusammen und
freuen uns, dass wir unsere Vertriebsaktivitäten nun auf Ontario ausweiten
können. Die erstklassigen SCADA- und Telemetrielösungen unseres Partners,
kombiniert mit unserer langjährigen Green Tech-Erfahrung, schaffen einen
messbaren Mehrwert für zahlreiche Anwenderbranchen. Wir freuen uns, dass wir
unsere Kunden nun noch näher und effizienter bedienen können", sagt Martin
Curtis, President und Geschäftsführer von SFC Energy Canada.
"Getreu unseres Claims ,Sauberer Strom, überall' wollen wir nah an unseren
Kunden sein, sie optimal betreuen und weitere Anwender hinzugewinnen. Kanada
und die USA bieten enormes Wachstumspotenzial für unsere markterprobten EFOY
Energielösungen. Mit unserem neuen Standort verdichten wir unser
Vertriebsnetz und erschließen uns wertsteigernd weiteres Wachstum", sagt Dr.
Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
09.11.2021 07:30:48
SFC Energy erweitert Vertriebsgebiet und Partnerschaft mit Schneider Electric in Kanada - Vertriebsbüro und Lager in Toronto dienen als Hub für die Region Ontario
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SFC Energy erweitert Vertriebsgebiet und Partnerschaft mit Schneider
Electric in Kanada - Vertriebsbüro und Lager in Toronto dienen als Hub für
die Region Ontario
09.11.2021 / 07:30
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SFC Energy erweitert Vertriebsgebiet und Partnerschaft mit Schneider
Electric in Kanada - Vertriebsbüro und Lager in Toronto dienen als Hub für
die Region Ontario
Brunnthal/München, Deutschland, 09. November 2021 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, expandiert weiter im kanadischen Markt für
GreenTech-Anwendungen. Gemeinsam mit seinem langjährigen Partner Schneider
Electric bietet SFC Energy seinen Kunden in Ontario nun die komplette
Produktpalette von Schneider Electric Process Automation an.
Schneider Electric ist seit mehr als 20 Jahren mit seinen Produkten für
Feldinstrumentierung und Industrieautomation Teil des SFC Energy
Partnernetzwerks. Das Angebot an SCADA- und Prozessinstrumenten wird von SFC
Energy Canada optimiert, um die höchsten Anforderungen der Kunden zu
erfüllen und wird dann in spezifische Anwendungen mit einer nachhaltigen
EFOY Energielösung zu einem dynamisch wachsenden Prozentsatz integriert.
"Die Ausweitung unserer Partnerschaft mit SFC Energy ermöglicht es uns,
unsere Kunden in der Region Ontario zu erreichen und ihre Bedürfnisse noch
besser zu erfüllen", sagt John Meerdo, Regional Sales Director, North
America Channel Sales, bei Schneider Electric. "Wir freuen uns, unsere
Beziehung mit einem Partner zu stärken, der unsere Vision teilt, das Beste
aus unserer Energie und unseren Ressourcen zu machen, um Fortschritt und
Nachhaltigkeit für alle zu ermöglichen."
Zur weiteren Expansion eröffnet SFC Energy ein Vertriebsbüro und Lager in
Toronto. Von nun an ist der Brennstoffzellenpionier von Küste zu Küste
vertreten, baut seine Position im kanadischen Markt aus und schafft einen
wichtigen Brückenkopf für den US-Markt. Diese Position ermöglicht es SFC
Energy, die stetig steigende Nachfrage nach EFOY Energielösungen zu
bedienen.
"Wir arbeiten seit mehr als 20 Jahren mit Schneider Electric zusammen und
freuen uns, dass wir unsere Vertriebsaktivitäten nun auf Ontario ausweiten
können. Die erstklassigen SCADA- und Telemetrielösungen unseres Partners,
kombiniert mit unserer langjährigen Green Tech-Erfahrung, schaffen einen
messbaren Mehrwert für zahlreiche Anwenderbranchen. Wir freuen uns, dass wir
unsere Kunden nun noch näher und effizienter bedienen können", sagt Martin
Curtis, President und Geschäftsführer von SFC Energy Canada.
"Getreu unseres Claims ,Sauberer Strom, überall' wollen wir nah an unseren
Kunden sein, sie optimal betreuen und weitere Anwender hinzugewinnen. Kanada
und die USA bieten enormes Wachstumspotenzial für unsere markterprobten EFOY
Energielösungen. Mit unserem neuen Standort verdichten wir unser
Vertriebsnetz und erschließen uns wertsteigernd weiteres Wachstum", sagt Dr.
Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
DGAP-Adhoc: SFC Energy AG: EBIT-Prognose für 2021 über Erwartungen - Anpassung der Prognose (deutsch)
10.11.2021 10:28:03SFC Energy AG: EBIT-Prognose für 2021 über Erwartungen - Anpassung der Prognose
DGAP-Ad-hoc: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
SFC Energy AG: EBIT-Prognose für 2021 über Erwartungen - Anpassung der
Prognose
10.11.2021 / 10:27 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG: EBIT-Prognose für 2021 über Erwartungen - Anpassung der
Prognose
Brunnthal/München, 10. November 2021 - Die SFC Energy AG (auch
"Gesellschaft") verzeichnete im dritten Quartal 2021 ein starkes Wachstum
und eine erhöhte Auslastung der Kapazitäten bei verbessertem Produktmix.
Trotz einiger Verschiebungen von Produktauslieferungen durch die
Gesellschaft in das Geschäftsjahr 2022 aufgrund der verzögerten Zulieferung
von Einzelkomponenten liegen die wesentlichen Ergebniszahlen der
Unternehmensgruppe in diesem aktuell positiven Umfeld über den bisherigen
Erwartungen der Gesellschaft. Nach vorläufigen ungeprüften Finanzdaten
erwirtschaftete die SFC Energy AG in den ersten drei Quartalen des
Geschäftsjahres 2021 einen Konzernumsatz in Höhe von rd. EUR 46,48 Mio. (Q1
bis Q3 Vorjahr: EUR 39,21 Mio.); das EBITDA bereinigt betrug in den ersten
drei Quartalen 2021 EUR 5,79 Mio. (Q1 bis Q3 Vorjahr: EUR 2,23 Mio.).
Vor diesem Hintergrund konkretisiert der Vorstand für das laufende
Geschäftsjahr 2021 die Prognose bezogen auf den Konzernumsatz von bislang
EUR 61 Mio. bis EUR 70 Mio. auf jetzt EUR 61 Mio. bis EUR 65 Mio. und hebt
die Prognose hinsichtlich des EBITDA bereinigt von bislang EUR 4,75 Mio. bis
EUR 6,0 Mio. auf jetzt EUR 5,7 Mio. bis EUR 7,3 Mio. und hinsichtlich des
EBIT bereinigt von bislang EUR 0,35 Mio. bis EUR 1,6 Mio. auf jetzt EUR 1,6
Mio. bis EUR 3,1 Mio. an.
Weitere Einzelheiten sowie die endgültigen Finanzzahlen für das dritte
Quartal 2021 werden in der Quartalsmitteilung zum 30. September 2021 am 15.
November 2021 veröffentlicht.
SFC Energy IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: sfc.com
Diese Mitteilung kann bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, Schätzungen,
Ansichten und Prognosen in Bezug auf die künftige Entwicklung der SFC Energy
AG enthalten ("Zukunftsgerichtete Aussagen"). Zukunftsgerichtete Aussagen
sind, unter anderem, an Begriffen wie "davon ausgehen", "planen",
"antizipieren", "erwarten", "beabsichtigen", "werden", oder "sollen" sowie
ihrer Negierung und ähnlichen Varianten oder vergleichbarer Terminologie zu
erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen sämtliche Sachverhalte, die
nicht auf historischen Fakten basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren
auf den gegenwärtigen Meinungen, Prognosen und Annahmen des Vorstands der
SFC Energy AG und beinhalten erhebliche bekannte und unbekannte Risiken
sowie Ungewissheiten, weshalb die tatsächlichen Ergebnisse, Entwicklungen
und Ereignisse wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen
ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen, Entwicklungen und Ereignissen
abweichen können. Zukunftsgerichtete Aussagen dürfen nicht als Garantien für
zukünftige Entwicklungen und Ergebnisse verstanden werden und sind nicht
notwendigerweise zuverlässige Indikatoren dafür, ob solche Ergebnisse
erzielt werden oder nicht. Alle in dieser Mitteilung enthaltenen
zukunftsgerichteten Aussagen sind nur am Tag dieser Mitteilung gültig. Die
SFC Energy AG wird die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen,
zukunftsgerichteten Aussagen oder Schlussfolgerungen unter Berücksichtigung
späterer Ereignisse und Umstände weder aktualisieren, noch korrigieren, um
spätere Ereignisse oder Umstände zu reflektieren oder Ungenauigkeiten, die
sich nach der Veröffentlichung dieser Mitteilung aufgrund neuer
Informationen, künftiger Entwicklungen oder aufgrund sonstiger Umstände
ergeben, und übernehmen hierzu keine entsprechende Verpflichtung. Wir
übernehmen keine Verantwortung in irgendeiner Weise dafür, dass die hierin
enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen oder Vermutungen eintreten werden.
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10.11.2021 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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1247784 10.11.2021 CET/CEST
Bei einer guten Book to Bill Ratio kann das richtig schön werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.875.537 von Friseuse am 10.11.21 15:20:31
So ganz langsam wir SFC erwachsen. Hoffe das Kind bereitet uns noch viel Freude!
Zitat von Friseuse: Bei einer guten Book to Bill Ratio kann das richtig schön werden
So ganz langsam wir SFC erwachsen. Hoffe das Kind bereitet uns noch viel Freude!
Unter 70 verkaufe ich kein Stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.898.895 von Opti1234 am 12.11.21 11:26:58
15.11.2021 07:30:45
SFC Energy AG mit starken Neun-Monatszahlen - Sehr hohe Wachstumsdynamik im dritten Quartal - Profitables Wachstum durch klimafreundliche Produkte und breite Kundenbasis
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis/Quartals-/Zwischenmitteilung
SFC Energy AG mit starken Neun-Monatszahlen - Sehr hohe Wachstumsdynamik im
dritten Quartal - Profitables Wachstum durch klimafreundliche Produkte und
breite Kundenbasis
15.11.2021 / 07:30
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SFC Energy AG - Corporate News
SFC Energy AG mit starken Neun-Monatszahlen - Sehr hohe Wachstumsdynamik im
dritten Quartal - Profitables Wachstum durch klimafreundliche Produkte und
breite Kundenbasis
- Rekordergebnis mit EBITDA bereinigt mit plus 160,1 % auf TEUR 5.789
(9M/2020: TEUR 2.226), Anstieg der bereinigten EBITDA-Marge auf 12,5 %
(9M/2020: 5,7 %)
- Konzernumsatz wächst um 18,5 % auf TEUR 46.476 (9M/2020: TEUR 39.213)
- Auftragsbestand mehr als verdoppelt auf TEUR 23.345 (31.12.2020: TEUR
9.881)
- Bruttomarge steigt auf 36,8 % (9M/2020: 33,2 %)
- Umsatzprognose 2021 konkretisiert auf EUR 61,0 Mio. bis EUR 65,0 Mio.
- Ergebnisprognose 2021 angehoben auf EBITDA bereinigt: EUR 5,7 Mio. bis EUR
7,3 Mio. und EBIT bereinigt: EUR 1,6 Mio. bis EUR 3,1 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 15. November 2021 - Die SFC Energy AG
("SFC", F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff-
und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, veröffentlicht heute ihren
Neun-Monatsbericht 2021.
DGAP-News: SFC Energy AG mit starken Neun-Monatszahlen - Sehr hohe Wachstumsdynamik im dritten Quartal - Profitables Wachstum durch klimafreundliche Produkte und breite Kundenbasis (deutsch)
Zitat von Opti1234: Unter 70 verkaufe ich kein Stück
15.11.2021 07:30:45
SFC Energy AG mit starken Neun-Monatszahlen - Sehr hohe Wachstumsdynamik im dritten Quartal - Profitables Wachstum durch klimafreundliche Produkte und breite Kundenbasis
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis/Quartals-/Zwischenmitteilung
SFC Energy AG mit starken Neun-Monatszahlen - Sehr hohe Wachstumsdynamik im
dritten Quartal - Profitables Wachstum durch klimafreundliche Produkte und
breite Kundenbasis
15.11.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Corporate News
SFC Energy AG mit starken Neun-Monatszahlen - Sehr hohe Wachstumsdynamik im
dritten Quartal - Profitables Wachstum durch klimafreundliche Produkte und
breite Kundenbasis
- Rekordergebnis mit EBITDA bereinigt mit plus 160,1 % auf TEUR 5.789
(9M/2020: TEUR 2.226), Anstieg der bereinigten EBITDA-Marge auf 12,5 %
(9M/2020: 5,7 %)
- Konzernumsatz wächst um 18,5 % auf TEUR 46.476 (9M/2020: TEUR 39.213)
- Auftragsbestand mehr als verdoppelt auf TEUR 23.345 (31.12.2020: TEUR
9.881)
- Bruttomarge steigt auf 36,8 % (9M/2020: 33,2 %)
- Umsatzprognose 2021 konkretisiert auf EUR 61,0 Mio. bis EUR 65,0 Mio.
- Ergebnisprognose 2021 angehoben auf EBITDA bereinigt: EUR 5,7 Mio. bis EUR
7,3 Mio. und EBIT bereinigt: EUR 1,6 Mio. bis EUR 3,1 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 15. November 2021 - Die SFC Energy AG
("SFC", F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff-
und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, veröffentlicht heute ihren
Neun-Monatsbericht 2021.
Eigentlich eine Wachstumsstory, störend bleibt das Vorstandsbelohnungsprogramm mit zu tief hängenden Basispreisen und Euros für Aktienkurse. So ein Hoffnungsladen sollte in Aktien mit teilweiser Haltefrist und dem Börsenkurs angemessenen Basispreisen zahlen, eine ihnen lieferbare Währung.
Hoffentlich erreichen die nie 70 oder 500€, sonst führen Erfolge via Vorstandsbezügen zu Liquiditätsproblemen. Und wo bleibt die Haffa-Show?
Hoffentlich erreichen die nie 70 oder 500€, sonst führen Erfolge via Vorstandsbezügen zu Liquiditätsproblemen. Und wo bleibt die Haffa-Show?
Ein Selbstreinigungsprozess bei dem Vorstandsbelohnungsprogramm wäre der richtige Schritt
Schöne Nachkauf Kurse! Geht sowieso wieder hoch.
Original-Research: SFC Energy AG (von First Berlin Equity Research GmbH): Buy
16.11.2021 14:32:09Original-Research: SFC Energy AG - von First Berlin Equity Research GmbH
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu SFC Energy AG
Unternehmen: SFC Energy AG
ISIN: DE0007568578
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 16.11.2021
Kursziel: 44 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 16.02.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen
Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu SFC Energy AG
(ISIN: DE0007568578) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal
bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 44,00.
Zusammenfassung:
SFC Energy erhöht die Prognose für das bereinigte Ergebnis im Jahr 2021 auf
Basis der starken bereinigten Ergebniszahlen für Q3. Das Unternehmen
erwartet nun ein bereinigtes EBITDA von EUR5,7 - EUR7,3 Mio. und ein
bereinigtes EBIT von EUR1,6 - EUR3,1 Mio. Das bereinigte EBITDA in Q3 (EUR2,4
Mio.) liegt über unserer Prognose (FBe: EUR1,5 Mio.) und dem Vorjahreswert
von EUR1,0 Mio. SFC hat die Umsatzprognose auf EUR61 - EUR65 Mio. reduziert
(vorher: EUR61 - EUR70 Mio.), da sich einige Produktauslieferungen aufgrund von
Lieferkettenunterbrechungen bis ins Jahr 2022 verzögern. Wir haben unsere
Umsatzprognose für 2021 von EUR66,8 Mio. auf EUR63,0 Mio. gesenkt, aber unsere
bereinigten Gewinnprognosen angehoben, um die gestiegene Profitabilität
widerzuspiegeln. Wir erwarten nun für 2021 ein Umsatzwachstum von 18% und
ein bereinigtes EBITDA von EUR6,5 Mio. Nach der COP26-Konferenz in Glasgow
beobachten wir einen zunehmenden Druck, kohlenstoffreiche Energieerzeugung
(Dieselgeneratoren) durch dekarbonisierte Energielösungen (Methanol- und
Wasserstoff-Brennstoffzellen) zu ersetzen. SFCs Auftragsbestand hat sich in
den ersten neun Monaten auf EUR23 Mio. fast verdoppelt. Wir sehen eine
anhaltend starke Nachfrage nach den Produkten von SFC über alle
Anwendungen, Kunden und Regionen hinweg und erwarten daher im Jahr 2022 ein
kräftiges Umsatzwachstum. Angesichts der Stärke der vierten Pandemiewelle,
die die Produktion behindern und weitere Unterbrechungen in der Lieferkette
verursachen könnte, senken wir jedoch unsere Umsatzprognose für 2022. Wir
haben aber unsere Annahmen für die bereinigte Gewinnmarge für 2022 aufgrund
der starken bereinigten Profitabilität in 9M/21 erhöht. Ein aktualisiertes
DCF-Modell führt zu einem unveränderten Kursziel von EUR44. Wir bestätigen
unsere Kaufempfehlung.
First Berlin Equity Research has published a research update on SFC Energy
AG (ISIN: DE0007568578). Analyst Dr. Karsten von Blumenthal reiterated his
BUY rating and maintained his EUR 44.00 price target.
Abstract:
SFC Energy has raised 2021 adjusted earnings guidance based on strong Q3
adjusted earnings figures. The company is now guiding towards adjusted
EBITDA of EUR5.7m - EUR7.3m and adjusted EBIT of EUR1.6m - EUR3.1m. Q3 adjusted
EBITDA (EUR2.4m) was above our forecast (FBe: EUR1.5m) and the prior year
figure of EUR1.0m. SFC has narrowed its sales guidance range to EUR61m - EUR65m
(previously: EUR61m - EUR70m) due to some product delivery postponements into
2022 caused by supply chain disruptions. We have lowered our 2021 sales
forecast from EUR66.8m to EUR63.0m, but raised our adjusted earnings forecasts
to reflect the increased profitability. We now expect 2021 sales growth of
18% and adjusted EBITDA of EUR6.5m. Following the COP26 meeting in Glasgow we
observe increasing pressure to replace carbon-rich energy production
(diesel generators) by decarbonised energy solutions (methanol and hydrogen
fuel cells). SFC's 9M order backlog almost doubled to EUR23m. We see
sustained strong demand for SFC's products across applications, customers,
and regions and thus anticipate strong growth in 2022. But given the
strength of the 4th pandemic wave which may hamper production and cause
further supply chain disruptions, we lower our 2022 sales forecasts.
However, we have increased our 2022 underlying earnings margin assumptions
due to strong 9M/21 underlying profitability. An updated DCF model yields
an unchanged price target of EUR44. We confirm our Buy recommendation.
Bezüglich der Pflichtangaben gem. §85 Abs. 1 S. 1 WpHG und des
Haftungsausschlusses siehe die vollständige Analyse.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/23095.pdf
Kontakt für Rückfragen
First Berlin Equity Research GmbH
Herr Gaurav Tiwari
Tel.: +49 (0)30 809 39 686
web: www.firstberlin.com
E-Mail: g.tiwari@firstberlin.com
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Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Das Belohnungsprogramm für den Vorstand darf um die Unternehmensschädigung bereinigt werden, die Leute sollen ruhig reich werden. Das Konstrukt ist einfach für die Tonne, ein üblicher Weg ist der von Aktienoptionen zu angemessen und damit höheren Kursen.
Das ist nicht schwer, anders gesagt ist das Theater hier mit Zahlenschädigung selten und intensiv anders schlau.
Dann die Aktie in andere Regionen entwickeln, die konservativ verhaltenen Ziele vom artig angebundenen Analysten machen nicht wirklich glücklich. Was soll das mit 44€, krümelig steigenden Umsätzen und EBITDA gefummelt, bereinigt, gebastelt? Klare Weltmarktorientierung und offene Horizonte sind angefragt.
Das ist nicht schwer, anders gesagt ist das Theater hier mit Zahlenschädigung selten und intensiv anders schlau.
Dann die Aktie in andere Regionen entwickeln, die konservativ verhaltenen Ziele vom artig angebundenen Analysten machen nicht wirklich glücklich. Was soll das mit 44€, krümelig steigenden Umsätzen und EBITDA gefummelt, bereinigt, gebastelt? Klare Weltmarktorientierung und offene Horizonte sind angefragt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.945.287 von Friseuse am 17.11.21 14:54:17Immerhin hat sich der Aktienkurs innerhalb eines Jahres verdoppelt, innerhalb von fünf Jahren ~ verzehnfacht!
Ärgerlich für alle die nur am Rand stehen und meckern.
Ärgerlich für alle die nur am Rand stehen und meckern.
Also ich bin etwas zwiegespalten. Mir gefällt die Technologie und die Ausrichtung von SFC Energy sehr gut. Was allerdings gar nicht geht ist aktuell die finanzielle Seite.
In der Berichterstattung von den Q3 Ergebnissen wird immer nur schön das bereinigte EBITDA und EBIT kommuniziert. Diese um "Sondereffekte" bereinigten Zahlen verschönern das Ergebnis. Hauptanteil dieser Sondereffekte sind die variablen Vorstandsvergütungen, hauptsächlich in Form von SARs (Stock Appreciation Rights).
Was sind SARs: Bei erreichen von Zielen kann der Vorstand 1 € bezahlen um sich sofort den aktuellen Wert der Aktie in bar auszahlen zu lassen. Seit 2017 ist das alleinige Ziel, dass der Aktienkurs höher steht als zum Zeitpunkt der Ausgabe. Davor war ein Zusatzziel den ÖkoDax zu schlagen. Also das Ziel ist einzig und allein ein hoher Aktienkurs. Keine Gewinnziele, keine Umsatzziele!
Hauptsächlich durch SARs wurden im GJ2019 bereits 1,88 Mio. € variable Vergütung an den Vorstand gezahlt. Im GJ2020 verdoppelte sich das auf 3,74 Mio. €. Im Q3 Bericht ist leider die variable Vergütung nicht mehr dargestellt, hat sich durch SARs aber nochmal erhöht. Im Bericht ist für alle Sondereffekte die Rede von 6,6 Mio. € (Großteil durch SARs) und das in 9 Monaten. Im Bericht findet man diesen Posten unter LTI-Programm (Long-Term-Incentive-Programm). Im Vorjahr waren das noch 2,7 Mio. €.
EBITDA-Marge liegt somit bei -1,4 % (Vorjahreszeitraum -2 %), EBIT Marge bei -8 % (Vorjahreszeitraum -8,8 %). Und damit immer noch negativ sowie kaum verbessert trotz großem Umsatzplus. Ergebnis je Aktie nach wie vor (wie im Vorjahreszeitraum) bei -0,3 € je Aktie.
Die Vorstandsvergütung wird dann einfach den Vertriebskosten und allgemeinen Verwaltungskosten draufgeschlagen, damit ja kein einzelner Posten "Vorstandsvergütung" auftaucht. Vergütung des Aufsichtsrats taucht aber als Einzelposition auf, komisch.
Insgesamt ist das mit den SARs etwas unübersichtlich und im Bericht auch schwer nachvollziehbar. Es wurden aber mit neuen Anstellungsverträgen bereits weitere 628.000 SARS (Zeitraum 2020-2024) gewährt. Bei einem Kurs von 30 € sind das 18,8 Mio. € die in den nächsten 3 Jahren das Ergebnis zusätzlich belasten können (bei höherem Aktienkurs noch höher). SARs aus alten Programmen können da auch noch hinzukommen. Natürlich alles unter der Prämisse, dass der Aktienkurs nicht fällt.
Normale Aktienoptionen mit einer Sperrfrist nach Ausübung ist ja vollkommen ok, aber was bei SFC mit den SARs abgeht ist ein Unding. Das wird das Ergebnis mit steigendem Aktienkurs immer mehr belasten!
In der Berichterstattung von den Q3 Ergebnissen wird immer nur schön das bereinigte EBITDA und EBIT kommuniziert. Diese um "Sondereffekte" bereinigten Zahlen verschönern das Ergebnis. Hauptanteil dieser Sondereffekte sind die variablen Vorstandsvergütungen, hauptsächlich in Form von SARs (Stock Appreciation Rights).
Was sind SARs: Bei erreichen von Zielen kann der Vorstand 1 € bezahlen um sich sofort den aktuellen Wert der Aktie in bar auszahlen zu lassen. Seit 2017 ist das alleinige Ziel, dass der Aktienkurs höher steht als zum Zeitpunkt der Ausgabe. Davor war ein Zusatzziel den ÖkoDax zu schlagen. Also das Ziel ist einzig und allein ein hoher Aktienkurs. Keine Gewinnziele, keine Umsatzziele!
Hauptsächlich durch SARs wurden im GJ2019 bereits 1,88 Mio. € variable Vergütung an den Vorstand gezahlt. Im GJ2020 verdoppelte sich das auf 3,74 Mio. €. Im Q3 Bericht ist leider die variable Vergütung nicht mehr dargestellt, hat sich durch SARs aber nochmal erhöht. Im Bericht ist für alle Sondereffekte die Rede von 6,6 Mio. € (Großteil durch SARs) und das in 9 Monaten. Im Bericht findet man diesen Posten unter LTI-Programm (Long-Term-Incentive-Programm). Im Vorjahr waren das noch 2,7 Mio. €.
EBITDA-Marge liegt somit bei -1,4 % (Vorjahreszeitraum -2 %), EBIT Marge bei -8 % (Vorjahreszeitraum -8,8 %). Und damit immer noch negativ sowie kaum verbessert trotz großem Umsatzplus. Ergebnis je Aktie nach wie vor (wie im Vorjahreszeitraum) bei -0,3 € je Aktie.
Die Vorstandsvergütung wird dann einfach den Vertriebskosten und allgemeinen Verwaltungskosten draufgeschlagen, damit ja kein einzelner Posten "Vorstandsvergütung" auftaucht. Vergütung des Aufsichtsrats taucht aber als Einzelposition auf, komisch.
Insgesamt ist das mit den SARs etwas unübersichtlich und im Bericht auch schwer nachvollziehbar. Es wurden aber mit neuen Anstellungsverträgen bereits weitere 628.000 SARS (Zeitraum 2020-2024) gewährt. Bei einem Kurs von 30 € sind das 18,8 Mio. € die in den nächsten 3 Jahren das Ergebnis zusätzlich belasten können (bei höherem Aktienkurs noch höher). SARs aus alten Programmen können da auch noch hinzukommen. Natürlich alles unter der Prämisse, dass der Aktienkurs nicht fällt.
Normale Aktienoptionen mit einer Sperrfrist nach Ausübung ist ja vollkommen ok, aber was bei SFC mit den SARs abgeht ist ein Unding. Das wird das Ergebnis mit steigendem Aktienkurs immer mehr belasten!
Knapp 20% in 2 Wochen verloren.
Und das bei Rekord-Gesamtmarkt.
Man vergleiche mit 2g Energy oder Verbio. Auch keine phänomenalen Zahlen, aber wenigstens Kurs relativ robust.
Und das bei Rekord-Gesamtmarkt.
Man vergleiche mit 2g Energy oder Verbio. Auch keine phänomenalen Zahlen, aber wenigstens Kurs relativ robust.
Ich habe am 15. (Montag) die IR-Beauftragte Frau Hoffmeister angeschrieben und um Stellungnahme gebeten, wie der Vorstand das " Vorstandsbelohnungsprogramm" sieht und nicht ggf. einen Selbstreinigungsprozess anstreben sollte. Bin mal auf die Antwort gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.947.366 von Informierer am 17.11.21 17:14:39Sehr interessant; Danke fürs Einstellen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.955.403 von luxanleger am 18.11.21 11:49:26
Sory, bezog sich auf den Beitrag von SETV-o
Zitat von luxanleger: Sehr interessant; Danke fürs Einstellen!
Sory, bezog sich auf den Beitrag von SETV-o
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.955.421 von luxanleger am 18.11.21 11:50:48"Sorry"
Morgen dann wieder -3% ?
Wie etwa jeden Tag seit den offenbar desaströsen Zahlen.
Wie etwa jeden Tag seit den offenbar desaströsen Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.963.020 von Informierer am 18.11.21 21:08:32
Desaströse Zahlen ist doch Quatsch. Umsatz um 18,5 % gestiegen. Bruttomarge um 3,6 Prozentpunkte gestiegen. Die Zahlen sind eigentlich gut... wäre da nicht das Problem dieser bescheuerten Vorstandsvergütung, die das Ergebnis drückt.
Das Problem wurde von mir in folgendem Beitrag ausführlich erklärt:
Posting: 69.946.466 von STEV-o am 17.11.21 16:19:59 im Thread: Brennstoffzellen-Hersteller SFC zeichnen oder nicht?
Zitat von Informierer: Morgen dann wieder -3% ?
Wie etwa jeden Tag seit den offenbar desaströsen Zahlen.
Desaströse Zahlen ist doch Quatsch. Umsatz um 18,5 % gestiegen. Bruttomarge um 3,6 Prozentpunkte gestiegen. Die Zahlen sind eigentlich gut... wäre da nicht das Problem dieser bescheuerten Vorstandsvergütung, die das Ergebnis drückt.
Das Problem wurde von mir in folgendem Beitrag ausführlich erklärt:
Posting: 69.946.466 von STEV-o am 17.11.21 16:19:59 im Thread: Brennstoffzellen-Hersteller SFC zeichnen oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.969.155 von STEV-o am 19.11.21 12:41:38Danke, war aber etwas ironisch gemeint.
Nun denn, Energiewerte heute recht stabil.
Ausnahme: SFC
Nun denn, Energiewerte heute recht stabil.
Ausnahme: SFC
Jetzt kann ich bald mit dem Geld nach dem Verkauf und dem Abzug der Steuer wieder rein 😜
Sprich: seitdem 28% minus.
Sprich: seitdem 28% minus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.969.155 von STEV-o am 19.11.21 12:41:38was ich nicht verstehe, dass der AR das so zulässt. Oder schauen alle nur zu. So ähnlich wie bei TV
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.971.741 von Frudost am 19.11.21 15:52:58Jedenfalls ist der Aufsichtsrat beispielsweise mit dem Voritzenden Hubertus Krossa recht prominent besetzt. Der hat Erfahrung. Ich vermute, dass die selbst über ihren (wirtschatlichen) Erfolg erstaunt sind und sich bei Abschluss der Verträge diesen Gemengenlage nicht vorstellen konnten oder wollten. Jetzt kommen sie aus der Sache nicht mehr raus, freiwillig wird niemand seine Pfründe aufgeben. Da es ein vorübergehndes Phänomen ist, bleibe ich ei SFC drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.978.596 von gergeo am 20.11.21 12:45:02
-Finanzielle Förderung von Investitionen zum Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur
-Bis 2030 Leitmarkt für Wasserstofftechnologien
-Einführung von Quoten für grünen Wasserstoff in der öffentlichen Beschaffung
-Förderung von Technologien Im Interesse eines zügigen Markthochlaufs auch dann, wenn die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff noch nicht ausreichend sichergestellt ist
-Die Wasserstoffstrategie wird 2022 fortgeschrieben. Ziel ist ein schneller Markthochlauf
Thema Wasserstoff im Koalitionsvertrag
Obwohl Wasserstoff und entsprechende Technologien ein großes Thema im Koalitionsvertrag sind, ist hier ja aktuell recht wenig los, daher mal ein paar ausgewählte Punkte, da der Vertrag sehr viel zum Thema enthält:-Finanzielle Förderung von Investitionen zum Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur
-Bis 2030 Leitmarkt für Wasserstofftechnologien
-Einführung von Quoten für grünen Wasserstoff in der öffentlichen Beschaffung
-Förderung von Technologien Im Interesse eines zügigen Markthochlaufs auch dann, wenn die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff noch nicht ausreichend sichergestellt ist
-Die Wasserstoffstrategie wird 2022 fortgeschrieben. Ziel ist ein schneller Markthochlauf
Podcast SFC Energy
Im neuesten Podcast dreht sich alles rund um die Wasserstoff-Aktie SFC Energy. Der deutsche Spezialist für Methanol-Brennstoffzellen ist letztes Jahr auch auf den Markt für Wasserstoff-Brennstoffzellen eingestiegen und möchte vom kommenden Boom profitieren. Hört euch den Podcast gerne an:https://investiere-mit-zukunft.de/blog/podcast-wasserstoffak…
ps. Ich hatte die IR-Abteilung von SFC Energy vor zwei Wochen mal angeschrieben bezüglich der Thematik Vorstandsvergütung und um eine Stellungnahme gebeten. Leider kam bis heute KEINE Reaktion. Das ist leider sehr schwach und ist nicht gerade Vertrauensfördernd.
Zitat: ps. Ich hatte die IR-Abteilung von SFC Energy vor zwei Wochen mal angeschrieben bezüglich der Thematik Vorstandsvergütung und um eine Stellungnahme gebeten. Leider kam bis heute KEINE Reaktion. Das ist leider sehr schwach und ist nicht gerade Vertrauensfördernd.
Gleiches habe ich auch getan und warte seitdem auf Antwort der IR-Dame. Nicht nur nett aussehen, sondern auch nett und lompetent sein wäre hilfreich
Gleiches habe ich auch getan und warte seitdem auf Antwort der IR-Dame. Nicht nur nett aussehen, sondern auch nett und lompetent sein wäre hilfreich
VARTA
Heute morgen gelesen; Konkurrenz für SFC
Varta bringt Photovoltaik-Speicher mit Notstromfunktion auf den Markt
https://www.pv-magazine.de/2021/11/30/varta-bringt-photovolt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.074.902 von gergeo am 30.11.21 16:08:28SFC bekommt pro Tag hunderte Zuschriften von nervösen Kleinanlegern. Solche individuellen Fragen können auf der Jahreshauptversammlung gestellt werden. Alle anderen Infos, die Aktionäre betreffen, laufen wie üblich über offizielle Kommunikation.
Und Frau Hoffmeister als IR Hat jetzt geliefert. Sie verweist darauf, dass es ein Missverständnis wäre, anzunehmen, dass dem SFC-Vorstand im Geschäftsjahr 2019 EUR 1,88 Mio. variable Vergütung und im Geschäftsjahr 2020 EUR 3,74 Mio. tatsächlich in Geld zugeflossen wären. Es handelte sich vielmehr um „Zuwendungen“ an Vorstandsmitglieder, wie auch im Geschäftsbericht 2020 ausgewiesen, nicht um „Zuflüsse“.
Der Deutsche Corporate Governance Kodex (DCGK) unterscheidet in seiner Fassung von 2017 zwischen "Zufluss" und "Zuwendungen". Zufluss bezeichnet die Zahlungen samt Pensionszusagen, die ein Vorstand in einem Jahr erhält, inklusive Langfristboni der Vorjahre. Die Zuwendungen hingegen beinhalten die Langfristboni, die ein Manager für 2020 zugewiesen bekommt, aber Jahre später kassiert.
Die Eckpunkte des SAR-Programms 2020-2024 bei SFC Energy: Die amtierenden Vorstandsmitglieder haben gemäß ihren geltenden Dienstverträgen virtuelle Aktienoptionen (SAR) von der Gesellschaft erhalten. Bei Ausübung der SAR erhält das jeweilige Vorstandsmitglied einen Barausgleich. Der jährliche Barausgleich aus dem SAR-Programm 2020-2024 ist höhenmäßig auf EUR 1 Mio. je Vorstandsmitglied begrenzt (Cap), d. h. der jährliche tatsächliche Zufluss an ein Vorstandsmitglied hieraus beträgt maximal EUR 1 Mio. Grundsätzlich hängt die Höhe des Barausgleichs von der Entwicklung des Aktienkurses der SFC Energy AG ab. Der Aufsichtsrat hat die Aktienkursentwicklung als wesentlichen Indikator für den Unternehmenserfolg der SFC Energy AG (aktive Steigerung des Unternehmenswerts) zu Grunde gelegt.
Zur Liquiditätsentlastung der Gesellschaft ist im Jahr 2020 ein physisches/„echtes“ Aktienoptionsprogramm etabliert worden, und das SAR-Programm 2020-2024 des Vorstandsvorsitzenden ist in das physische Aktienoptionsprogramm überführt worden.
Die letzten beiden Absätze sind Zitate der IR-Antwort an mich.
Der Deutsche Corporate Governance Kodex (DCGK) unterscheidet in seiner Fassung von 2017 zwischen "Zufluss" und "Zuwendungen". Zufluss bezeichnet die Zahlungen samt Pensionszusagen, die ein Vorstand in einem Jahr erhält, inklusive Langfristboni der Vorjahre. Die Zuwendungen hingegen beinhalten die Langfristboni, die ein Manager für 2020 zugewiesen bekommt, aber Jahre später kassiert.
Die Eckpunkte des SAR-Programms 2020-2024 bei SFC Energy: Die amtierenden Vorstandsmitglieder haben gemäß ihren geltenden Dienstverträgen virtuelle Aktienoptionen (SAR) von der Gesellschaft erhalten. Bei Ausübung der SAR erhält das jeweilige Vorstandsmitglied einen Barausgleich. Der jährliche Barausgleich aus dem SAR-Programm 2020-2024 ist höhenmäßig auf EUR 1 Mio. je Vorstandsmitglied begrenzt (Cap), d. h. der jährliche tatsächliche Zufluss an ein Vorstandsmitglied hieraus beträgt maximal EUR 1 Mio. Grundsätzlich hängt die Höhe des Barausgleichs von der Entwicklung des Aktienkurses der SFC Energy AG ab. Der Aufsichtsrat hat die Aktienkursentwicklung als wesentlichen Indikator für den Unternehmenserfolg der SFC Energy AG (aktive Steigerung des Unternehmenswerts) zu Grunde gelegt.
Zur Liquiditätsentlastung der Gesellschaft ist im Jahr 2020 ein physisches/„echtes“ Aktienoptionsprogramm etabliert worden, und das SAR-Programm 2020-2024 des Vorstandsvorsitzenden ist in das physische Aktienoptionsprogramm überführt worden.
Die letzten beiden Absätze sind Zitate der IR-Antwort an mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.180.217 von gergeo am 10.12.21 11:48:42Vielen Dank für die Übermittlung der IR-Botschaft. Ich kann aber ohnehin nicht verstehen, wieso ausgerechnet die Führungskräfte eines Unternehmens nicht am Erfolg der von ihnen zu verantwortenden Maßnahmen gemessen werden sollten. Gerade der Aktienkurs spiegelt doch deutlich, was der sogenannte Markt von den eingeleiteten Maßnahmen hält. Er geht doch wohl davon aus, dass das Zahlenwerk stets in Beziehung zu den eingeleiteten Maßnahmen gesetzt werden muss, was bedeutet, dass der Kurs sinken wird, wenn das Vertrauen in die gesetzten Erwartungen nicht erfüllt wird, also sinken auch die Zuwendungen.
Im Moment spiegelt sich das doch sehr schön in der sinkenden Tendenz des Aktienkurses wider. Wenn die Führung also die Boni kassieren will, muss sie für den Erfolg ihrer Maßnahmen sorgen. Und der wird am Zahlenwerk gemessen. Diese Firma wird solide geführt, sodass in absehbarer Zukunft damit zu rechnen ist, dass der Erfolg der eingeleiteten Maßnahmen auch im Zahlenwerk sichtbar wird. Das hilft nicht nur dem Aktienkurs, sondern soll dann meinetwegen auch dem Salär der Führung aufhelfen.
Im Moment spiegelt sich das doch sehr schön in der sinkenden Tendenz des Aktienkurses wider. Wenn die Führung also die Boni kassieren will, muss sie für den Erfolg ihrer Maßnahmen sorgen. Und der wird am Zahlenwerk gemessen. Diese Firma wird solide geführt, sodass in absehbarer Zukunft damit zu rechnen ist, dass der Erfolg der eingeleiteten Maßnahmen auch im Zahlenwerk sichtbar wird. Das hilft nicht nur dem Aktienkurs, sondern soll dann meinetwegen auch dem Salär der Führung aufhelfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.221.258 von holzwart am 14.12.21 19:51:22... sollte man einen Segelschiff-Kapitän nach Fahrtgeschwindigkeit bezahlen? Bestraft man dann den Kapitän bei Flaute? Ich meine, die Qualität des Managements zeigt sich erst im langfristigen Vergleich zu anderen Unternehmen im gleichen Sektor. Und da ist mein Eindruck nicht so positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.224.183 von DaxRaider am 15.12.21 06:47:00Der Erfolg wird an der Erreichung der selbst gesteckten Ziele gemessen, nicht an der Geschwindigkeit. Wenn du keine Geduld hast, solltest du die Finger von Wasserstoff lassen. Ich empfehle das Spielcasino. Da geht alles schnell, in beide Richtungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.234.821 von holzwart am 15.12.21 19:48:41... keine Angst, ich war 12 Jahre investiert und hatte mehr Glück, als die, die bereits beim Börsengang 2007 dabei waren und immer noch auf Gewinne warten während das Management prächtig verdient. Daran siehst Du auch den Punkt, den ich meine: Trotz "tollem" Management fiel der Kurs über viele Jahre dramatisch, jetzt steigt er gerade. Liegt das nun am "tollen" Management oder am Markt? Natürlich ist ein gutes Management Voraussetzung um Marktchancen zu nutzen, aber es ist m.M.n. weder für fallende Kurse bei schlechter Marktsituation noch für steigende bei positiver Marktsituation allein verantwortlich. Ist für dich der kursabhängige Teil der Vergütung in dieser Höhe wirklich angemessen?
Ich gehe erstmal davon aus, dass der hochkarätig besetzte Aufsichtsrat weiß was er tut. Ich bin auch selbst schon über zehn Jahre dabei und habe das professionell vorangebrachte Wachstum mit Interesse verfolgt. Es wurde stets mit Augenmaß und ohne Selbstüberhöhung nicht nur das sektorale Angebot ausgeweitet, sondern Stück für Stück auch an der Globalisierung durch Kooperationen und Partnerschaften angegangen. Die Solidität dieser Firma steht für mich außer Zweifel. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die jüngsten Kooperationen mit Ballard und Nel in absehbarer Zukunft so reiche Früchte tragen werden, dass wir dem Management ihren Millionenanteil gönnen können.
Die USA Schuldenbarone H2 Werte gehen Richtung nach unten schneller als ich dachte. Steigende Zinsen sind halt Gift für unsolide Unternehmen, verteuert ihre gredite. Auch ein Grund warum ich hier investiert bin, sfc schreibt schon schwarze Zahlen und ist grundsolide.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.250.370 von Kosuperdaddy am 16.12.21 20:51:59
Was meinst Du genau, EPS oder CFS, oder noch was anderes?
Danke im Voraus... :-)
Zitat von Kosuperdaddy: Die USA Schuldenbarone H2 Werte gehen Richtung nach unten schneller als ich dachte. Steigende Zinsen sind halt Gift für unsolide Unternehmen, verteuert ihre gredite. Auch ein Grund warum ich hier investiert bin, sfc schreibt schon schwarze Zahlen und ist grundsolide.
Was meinst Du genau, EPS oder CFS, oder noch was anderes?
Danke im Voraus... :-)
Ich konnte nicht widerstehen, bei dem Kurs sollte man nachkaufen.
Günstiger, als mein Erlösgewinn nach Steuer 😳
Geht es weiter runter, kaufe ich weiter.
Stelle einfach meine Einkaufskörbchen auf.
Günstiger, als mein Erlösgewinn nach Steuer 😳
Geht es weiter runter, kaufe ich weiter.
Stelle einfach meine Einkaufskörbchen auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.276.221 von hw_aus_s am 20.12.21 12:50:58Hab es Dir gleichgetan .
Auch ich konnte bei diesem Kurs nicht widerstehen und hab mein Körbchen aufgestellt.
Wenn der Kurs weiter sinkt wird mein Körbchen noch voller.
Auch ich konnte bei diesem Kurs nicht widerstehen und hab mein Körbchen aufgestellt.
Wenn der Kurs weiter sinkt wird mein Körbchen noch voller.
Fast alle Wasserstoffwerte stehen deutlich im Plus nre so einige Idioten hier ( Shoorter ) drücken den einzigen Wasserstoffwert runter der schwarze Zahlen schreibt .
Hier sieht man mal wieder wie Markmanipulation betrieben wird und die bafin schaut zu .
Den Laden sollte man schließen.
Trotzdem Meldung gemacht
Hier sieht man mal wieder wie Markmanipulation betrieben wird und die bafin schaut zu .
Den Laden sollte man schließen.
Trotzdem Meldung gemacht
@snoooy30: ich gehe nicht davon aus, dass der Kurs von Shortern gedrückt wird sondern dass einige in der jetzt unruhigen Phase ihre Gewinne sichern wollen.
Auch ich sehe den Gesamtmarkt vor einer erheblichen Korrektur.
Ein Anlass, z.B. Einmarsch von Russland in der Ukraine oder von China in Taiwan, dann geht es steil bergab.
COVID sorgt sowieso Unruhe, und dass ist was, was die Märkte überhaupt nicht mögen.
Auch ich sehe den Gesamtmarkt vor einer erheblichen Korrektur.
Ein Anlass, z.B. Einmarsch von Russland in der Ukraine oder von China in Taiwan, dann geht es steil bergab.
COVID sorgt sowieso Unruhe, und dass ist was, was die Märkte überhaupt nicht mögen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.284.765 von hw_aus_s am 21.12.21 09:29:10Es gibt nun mal für jeden Kurs Käufer und Verkäufer, und manchmal wollen mehr Anleger verkaufen als welche kaufen wollen. Dazu braucht es keine kriegerischen Verwicklungen, die ohnehin nicht anstehen, weil heutzutage alle wissen, dass gute Geschäfte gute auswärtige Beziehungen verlangen. Das weiß sogar Putin., auch wenn er mal seine Panzer spazieren fahren lässt. Auch sein Machterhalt hängt davon ab, dass die Leute ihren Wohlstand mindestens erhalten, besser aber verbessern können.
Für SFC sieht das kommende Jahr bestens aus, denn es stehen nicht nur weitere Förderungen der Regierung im Wasserstoffbereich an, sondern auch Ergebnisse aus dem eigenen Hause. Als Vergleich zu möglichen Entwicklungen bietet sich der Solarbereich an. Dort ist die Effizienz der Anlagen durch Innovationen um das Zweihundertfache gestiegen. Diese Fortschritte stehen im Wasserstoff-Sektor noch bevor. Und SFC ist dabei.
Dieses Potenzial entdecken nun auch immer mehr Anleger. Daher wird auch der Aktienkurs weiter steigen, in der Tendenz, und nicht täglich.
Für SFC sieht das kommende Jahr bestens aus, denn es stehen nicht nur weitere Förderungen der Regierung im Wasserstoffbereich an, sondern auch Ergebnisse aus dem eigenen Hause. Als Vergleich zu möglichen Entwicklungen bietet sich der Solarbereich an. Dort ist die Effizienz der Anlagen durch Innovationen um das Zweihundertfache gestiegen. Diese Fortschritte stehen im Wasserstoff-Sektor noch bevor. Und SFC ist dabei.
Dieses Potenzial entdecken nun auch immer mehr Anleger. Daher wird auch der Aktienkurs weiter steigen, in der Tendenz, und nicht täglich.
Am zunehmenden Erfolg der normalen Geschäftstätigkeit besteht wenig Zweifel, die Teilhabe am Erfolg ist zwischen Vorstand und Aktionären bisher ungünstig verteilt.
Bekommt SFC das bisher einseitige Zuschusterprogramm (auf Kursanstiege wird auf Kosten der Aktionäre belohnt) umgebogen?
Das zu regeln ist nicht wirklich schwer, die jetzige Konstruktion ist schließlich eine negative Ausnahme auf weiter Flur
Bekommt SFC das bisher einseitige Zuschusterprogramm (auf Kursanstiege wird auf Kosten der Aktionäre belohnt) umgebogen?
Das zu regeln ist nicht wirklich schwer, die jetzige Konstruktion ist schließlich eine negative Ausnahme auf weiter Flur
Ich meine, dass wir unser Personal leistungsgerecht bezahlen sollten. Oder arbeitest du gern zum Mindestlohn? Wirf ruhig einmal einen Blick auf die Performance-Tabelle. Da kannst du lesen, dass unser Einsatz in diesem Jahr eine Wertsteigerung von 75% erfahren hat. Wieso kommst du also auf die Idee, dass wir schlecht bedient worden wären? Ich jedenfalls bin sehr zufrieden mit diesem Ergebnis - und gönne unseren Machern den ihnen vom Aufsichtsrat bewilligten Anteil, und fühle mich auch nicht hintergangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.336.943 von holzwart am 28.12.21 20:25:07
Ich würde mir auch sehr wünschen, dass sich die Denkweise der beiden Führer Russlands und Chinas so leicht erklären lassen. Jedoch....während Xi Jinping seine Macht bereits unveränderbar gefestigt hat und mit Hilfe der Marktmacht, zu der ihm der Westen geholfen hat, seine Idiologie früher oder später umsetzen wird, hat Putin zunehmend weniger Alternativen außer Krieg zur Verfügung, seinen Traum vom "wiedervereinten" Russland umzusetzen.
Für mich ist eines deutlich erkennbar: Je mehr grüne Energie der Westen erzeugt bzw. erhält, umso unabhängiger wird Europa von Putins Gas und umso größer wird der Druck auf Putins idealistischen und nationalistischen Bestrebungen. In diesem Fall gelangen weniger Devisen ins Land und der Druck steigt. Aus meiner Sicht wird hierdurch die Kriegsgefahr steigen.
In der Vergangenheit waren Kriege nicht gut für die Börsen....erst nachdem alles kaputt war, ging es wieder aufwärts... jedenfalls für die Überlebenden....
Zitat von holzwart: Dazu braucht es keine kriegerischen Verwicklungen, die ohnehin nicht anstehen, weil heutzutage alle wissen, dass gute Geschäfte gute auswärtige Beziehungen verlangen. Das weiß sogar Putin., auch wenn er mal seine Panzer spazieren fahren lässt. Auch sein Machterhalt hängt davon ab, dass die Leute ihren Wohlstand mindestens erhalten, besser aber verbessern können.
Ich würde mir auch sehr wünschen, dass sich die Denkweise der beiden Führer Russlands und Chinas so leicht erklären lassen. Jedoch....während Xi Jinping seine Macht bereits unveränderbar gefestigt hat und mit Hilfe der Marktmacht, zu der ihm der Westen geholfen hat, seine Idiologie früher oder später umsetzen wird, hat Putin zunehmend weniger Alternativen außer Krieg zur Verfügung, seinen Traum vom "wiedervereinten" Russland umzusetzen.
Für mich ist eines deutlich erkennbar: Je mehr grüne Energie der Westen erzeugt bzw. erhält, umso unabhängiger wird Europa von Putins Gas und umso größer wird der Druck auf Putins idealistischen und nationalistischen Bestrebungen. In diesem Fall gelangen weniger Devisen ins Land und der Druck steigt. Aus meiner Sicht wird hierdurch die Kriegsgefahr steigen.
In der Vergangenheit waren Kriege nicht gut für die Börsen....erst nachdem alles kaputt war, ging es wieder aufwärts... jedenfalls für die Überlebenden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.369.486 von UdiliusMaximus am 02.01.22 18:05:56Krieg als Notwehr gegen einen Strukturwandel in der Energieversorgung des Westens?
Umgekehrt wird ein Schuh draus: die Probleme bei Nordstream 2 hat sich Putin selbst eingebrockt. Durch die Pipeline könnte längst Gas fließen. Je mehr Russland Gaslieferungen (oder deren Stop) als politisches Druckmittel einsetzt, desto lauter werden außerdem die Stimmen im Westen, die eine Alternative zur russischen Gaslieferungen fordern. Das muss noch nicht mal selbst produzierter Wasserstoff sein, dass kann auch LNG aus anderen Regionen der Welt sein.
Russland täte auch gut daran, sich unabhängiger zu machen von den Rohstoffpreisen auf dem Weltmarkt. Das heißt: Diversifizierung der Wirtschaft und Stärkung des Binnenmarktes, Reduzierung der Abhängigkeit von Importen. Das scheint aber politisch nicht opportun zu sein, weil sich eine Handvoll Oligarchen von den Kleptokraten im Kreml natürlich leichter kontrollieren lässt, als eine diversifizierte Wirtschaft, in der auch Leute außerhalb von Geheimdienst, Militär und Jedinaja Rossija etwas werden können.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: die Probleme bei Nordstream 2 hat sich Putin selbst eingebrockt. Durch die Pipeline könnte längst Gas fließen. Je mehr Russland Gaslieferungen (oder deren Stop) als politisches Druckmittel einsetzt, desto lauter werden außerdem die Stimmen im Westen, die eine Alternative zur russischen Gaslieferungen fordern. Das muss noch nicht mal selbst produzierter Wasserstoff sein, dass kann auch LNG aus anderen Regionen der Welt sein.
Russland täte auch gut daran, sich unabhängiger zu machen von den Rohstoffpreisen auf dem Weltmarkt. Das heißt: Diversifizierung der Wirtschaft und Stärkung des Binnenmarktes, Reduzierung der Abhängigkeit von Importen. Das scheint aber politisch nicht opportun zu sein, weil sich eine Handvoll Oligarchen von den Kleptokraten im Kreml natürlich leichter kontrollieren lässt, als eine diversifizierte Wirtschaft, in der auch Leute außerhalb von Geheimdienst, Militär und Jedinaja Rossija etwas werden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.371.121 von cash_is_king am 02.01.22 23:02:20In der Tat krankt Russland an der Abhängigkeit von den Rohstoffmärkten, weil die eigene Wirtschaft nicht weltmarktfähig ist. Das könnte sich aber nur ändern, wenn die autokratische Politik aufgegeben würde, die Wirtschaft also Luft zum Atmen bekäme. Was passiert, wenn die Politik aus autokratischem Interesse die Wirtschaft zu gängeln versucht, kann man gerade sehr schön am Beispiel Türkei ablesen. Dort steigt die Inflationsrate heute auf unfassbare 30%, weil Erdogan der Zentralbank beharrlich verbietet, die Zinsen anzuheben. Da kann man im Negativbeispiel sehr schön sehen, was eine unabhängige Notenbank tatsächlich wert ist. Wer die Entwicklung der Wirtschaft behindert, wird Wohlstandsverluste der Bevölkerung an der Wahlurne mit seinem Mandatsverlust bezahlen. Irgendwann. Im Fall Erdogan nächstes Jahr. Im Fall Putin etwas später.
DGAP-News: SFC Energy erhält strategisch bedeutsamen Folgeauftrag von einem kanadischen Öl- und Gasproduzenten mit einem Ordervolumen von rund CAD 1,0 Mio. (deutsch)
04.01.2022 07:30:32
SFC Energy erhält strategisch bedeutsamen Folgeauftrag von einem kanadischen Öl- und Gasproduzenten mit einem Ordervolumen von rund CAD 1,0 Mio.
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält strategisch bedeutsamen Folgeauftrag von einem kanadischen
Öl- und Gasproduzenten mit einem Ordervolumen von rund CAD 1,0 Mio.
04.01.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält strategisch bedeutsamen Folgeauftrag von einem kanadischen
Öl- und Gasproduzenten mit einem Ordervolumen von rund CAD 1,0 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 04. Januar 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen strategisch bedeutsamen
Folgeauftrag eines kanadischen Öl- und Gasproduzenten erhalten. Das
Auftragsvolumen beläuft sich auf rund CAD 1,0 Mio.
Bereits seit 2019 versorgt SFC Energy seinen Kunden mit modernsten
multivariablen Messumformern und innovativen SCADA-System-Lösungen. Im
Rahmen des jüngsten Abrufs werden die Einzelkomponenten zu einer speziell
auf die Anforderungen des Kunden abgestimmten RTU-Gesamtlösung integriert.
Intelligente Automatisierungssysteme bilden das Herzstück industrieller
Prozessanlagen. Erneut beweist SFC Energy somit seine hohe Kompetenz bei der
Feldinstrumentierung und tritt als wichtiger Technologiepartner für seinen
Kunden auf, um Prozesse noch effizienter aufzustellen. SFC Energy
SCADA-Packs, multivariable Messumformer und RTUs helfen, die betriebliche
Leistung signifikant zu maximieren.
"Wir blicken bei der Feldinstrumentierung auf eine langjährige Expertise.
Die erneute Beauftragung durch unseren Kunden bestärkt uns in der Ansicht,
dass wir in der Lage sind, durch maßgeschneiderte Lösungen deutliche
Mehrwerte im Rahmen der Prozessautomatisierung zu liefern", sagt Hans Pol,
COO der SFC Energy AG.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
04.01.2022 07:30:32
SFC Energy erhält strategisch bedeutsamen Folgeauftrag von einem kanadischen Öl- und Gasproduzenten mit einem Ordervolumen von rund CAD 1,0 Mio.
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04.01.2022 / 07:30
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Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen strategisch bedeutsamen
Folgeauftrag eines kanadischen Öl- und Gasproduzenten erhalten. Das
Auftragsvolumen beläuft sich auf rund CAD 1,0 Mio.
Bereits seit 2019 versorgt SFC Energy seinen Kunden mit modernsten
multivariablen Messumformern und innovativen SCADA-System-Lösungen. Im
Rahmen des jüngsten Abrufs werden die Einzelkomponenten zu einer speziell
auf die Anforderungen des Kunden abgestimmten RTU-Gesamtlösung integriert.
Intelligente Automatisierungssysteme bilden das Herzstück industrieller
Prozessanlagen. Erneut beweist SFC Energy somit seine hohe Kompetenz bei der
Feldinstrumentierung und tritt als wichtiger Technologiepartner für seinen
Kunden auf, um Prozesse noch effizienter aufzustellen. SFC Energy
SCADA-Packs, multivariable Messumformer und RTUs helfen, die betriebliche
Leistung signifikant zu maximieren.
"Wir blicken bei der Feldinstrumentierung auf eine langjährige Expertise.
Die erneute Beauftragung durch unseren Kunden bestärkt uns in der Ansicht,
dass wir in der Lage sind, durch maßgeschneiderte Lösungen deutliche
Mehrwerte im Rahmen der Prozessautomatisierung zu liefern", sagt Hans Pol,
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Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
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Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
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und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
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DGAP-News: SFC Energy erhält Auftrag über EFOY Pro Hybrid-Brennstoffzellensysteme von einem der größten kanadischen Erdgasproduzenten im Wert von mehr als CAD 600.000 (deutsch)
10.01.2022 07:30:36
SFC Energy erhält Auftrag über EFOY Pro Hybrid-Brennstoffzellensysteme von einem der größten kanadischen Erdgasproduzenten im Wert von mehr als CAD 600.000
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SFC Energy erhält Auftrag über EFOY Pro Hybrid-Brennstoffzellensysteme von
einem der größten kanadischen Erdgasproduzenten im Wert von mehr als CAD
600.000
10.01.2022 / 07:30
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SFC Energy erhält Auftrag über EFOY Pro Hybrid-Brennstoffzellensysteme von
einem der größten kanadischen Erdgasproduzenten im Wert von mehr als CAD
600.000
Brunnthal/München, Deutschland, 10. Januar 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat im Geschäftsfeld Clean Energy einen
weiteren Auftrag erhalten. Einer der größten Erdgasproduzenten Kanadas hat
mehrere EFOY Pro Hybrid-Brennstoffzellensysteme im Gesamtwert von mehr als
CAD 600.000 bestellt.
Dieser Auftrag belegt erneut, wie EFOY Pro-Brennstoffzellen von Öl- und
Gasproduzenten weltweit eingesetzt werden, um zuverlässige Energie ohne
umweltschädliche Emissionen zu erzeugen. Der auf langfristiges Wachstum
durch dynamische Exploration ausgerichtete Kunde ist einer der größten
Erdgasproduzenten des Landes und setzt bei der Erreichung dieser Ziele auf
die EFOY Brennstoffzellen-Technologie von SFC, um nachhaltig zu agieren. Die
Ausführung des Auftrags und die Installation der Aggregate erfolgt planmäßig
unter Einhaltung der Covid-19-Regularien.
Der Kunde ist bestrebt, seine Produktionsaktivitäten hinsichtlich aller
Umweltaspekte nachhaltiger zu gestalten. Zu diesem Zweck bilden die sauberen
EFOY Pro Hybrid-Brennstoffzellensysteme das Herzstück seiner
vollelektrischen, emissionsfreien Bohranlage im Alberta Deep Basin. Der
Auftrag unterstreicht somit auch das Engagement des Kunden, als nachhaltiger
Produzent durch den Einsatz umweltfreundlicher Technologien zu agieren. EFOY
Pro Hybrid-Systeme bieten hierfür eine hohe Zuverlässigkeit im Vergleich zu
alternativen Stromversorgungssystemen.
"Wir richten unsere Aktivitäten klar auf das Ziel aus, einen spürbaren
Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele zu leisten. Auf unserem Weg zu
diesem Ziel freuen wir uns über Kunden, die unsere Vision aus fester
Überzeugung teilen. Dank unserer - auch digital - vernetzten Service-Teams
können wir Aufträge zeitnah und effizient erfüllen. Dies verschafft uns
Handlungsfähigkeit und unseren Kunden die Basis für wesentliche
Wettbewerbsvorteile", sagt Hans Pol, COO der SFC Energy AG.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
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Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
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10.01.2022 07:30:36
SFC Energy erhält Auftrag über EFOY Pro Hybrid-Brennstoffzellensysteme von einem der größten kanadischen Erdgasproduzenten im Wert von mehr als CAD 600.000
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SFC Energy erhält Auftrag über EFOY Pro Hybrid-Brennstoffzellensysteme von
einem der größten kanadischen Erdgasproduzenten im Wert von mehr als CAD
600.000
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einem der größten kanadischen Erdgasproduzenten im Wert von mehr als CAD
600.000
Brunnthal/München, Deutschland, 10. Januar 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat im Geschäftsfeld Clean Energy einen
weiteren Auftrag erhalten. Einer der größten Erdgasproduzenten Kanadas hat
mehrere EFOY Pro Hybrid-Brennstoffzellensysteme im Gesamtwert von mehr als
CAD 600.000 bestellt.
Dieser Auftrag belegt erneut, wie EFOY Pro-Brennstoffzellen von Öl- und
Gasproduzenten weltweit eingesetzt werden, um zuverlässige Energie ohne
umweltschädliche Emissionen zu erzeugen. Der auf langfristiges Wachstum
durch dynamische Exploration ausgerichtete Kunde ist einer der größten
Erdgasproduzenten des Landes und setzt bei der Erreichung dieser Ziele auf
die EFOY Brennstoffzellen-Technologie von SFC, um nachhaltig zu agieren. Die
Ausführung des Auftrags und die Installation der Aggregate erfolgt planmäßig
unter Einhaltung der Covid-19-Regularien.
Der Kunde ist bestrebt, seine Produktionsaktivitäten hinsichtlich aller
Umweltaspekte nachhaltiger zu gestalten. Zu diesem Zweck bilden die sauberen
EFOY Pro Hybrid-Brennstoffzellensysteme das Herzstück seiner
vollelektrischen, emissionsfreien Bohranlage im Alberta Deep Basin. Der
Auftrag unterstreicht somit auch das Engagement des Kunden, als nachhaltiger
Produzent durch den Einsatz umweltfreundlicher Technologien zu agieren. EFOY
Pro Hybrid-Systeme bieten hierfür eine hohe Zuverlässigkeit im Vergleich zu
alternativen Stromversorgungssystemen.
"Wir richten unsere Aktivitäten klar auf das Ziel aus, einen spürbaren
Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele zu leisten. Auf unserem Weg zu
diesem Ziel freuen wir uns über Kunden, die unsere Vision aus fester
Überzeugung teilen. Dank unserer - auch digital - vernetzten Service-Teams
können wir Aufträge zeitnah und effizient erfüllen. Dies verschafft uns
Handlungsfähigkeit und unseren Kunden die Basis für wesentliche
Wettbewerbsvorteile", sagt Hans Pol, COO der SFC Energy AG.
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Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
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Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
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Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Die Richtung stimmt bei den Verkaufserfolgen, deshalb habe ich heute nochmal bei den fallenden Kursen um 10 % aufgestockt.
Das Problem solcher deutschen Aktien ist halt:
Wenn Nikola einen solchen Auftrag vermeldet, geht's 30 bis 50% nach oben.
Wenn SFC mehrere davon vermeldet, geht's 10% abwärts.
Wenn Nikola einen solchen Auftrag vermeldet, geht's 30 bis 50% nach oben.
Wenn SFC mehrere davon vermeldet, geht's 10% abwärts.
Was für ein Rückgang 😳
Bodenbildung abwarten und nachkaufen.
Bodenbildung abwarten und nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.510.373 von hw_aus_s am 14.01.22 15:20:54Es gibt hier keinen Boden.
Außer 0 natürlich.
Außer 0 natürlich.
scheint aber gerade wieder schub zu erhalten und zwar nach oben:-P
Nicht wirklich 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.542.557 von Informierer am 18.01.22 11:49:28scheint bereits ein geringes Volumen zu reichen um so etwas 8% hoch und gleichviel wieder runter zu bringen^^ gestern waren ja die US Börsen zu...
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.450.715 von Strandlaeufer1 am 10.01.22 07:49:51Ganz schön verquirlt. Umweltfreundliche emmisionsfreie Energieversorgung, um Öl und Gas zum Verfeuern aus dem Boden zu holen.
Ich halte es für keine gute Idee, den Umweltaspekt in diesem Fall so in den Vordergrund zu stellen. Es ist die Autarkie, die diese Brennstoffzellen so attraktiv macht. Sonst bräuchte man lange Kupferleitungen oder Laute Generatoren inn entlegenen Gegenden. (Oder im Schrebergarten. ).
Aus dem Artikel geht nicht hervor, worin der Vorteil für die Gasunternehmen besteht. Es scheint nur zu sein, dass man sich so ein Umweltlabel einkauft.
Ich halte es für keine gute Idee, den Umweltaspekt in diesem Fall so in den Vordergrund zu stellen. Es ist die Autarkie, die diese Brennstoffzellen so attraktiv macht. Sonst bräuchte man lange Kupferleitungen oder Laute Generatoren inn entlegenen Gegenden. (Oder im Schrebergarten. ).
Aus dem Artikel geht nicht hervor, worin der Vorteil für die Gasunternehmen besteht. Es scheint nur zu sein, dass man sich so ein Umweltlabel einkauft.
Was geht denn hier ab 😳😳😳
Ich denke die nächsten Monate sehen wir im Tech- Segment ein massive Korrektur. Zinsen, Russland, usw. ziehen erstmal alles nach unten. Habe meine Gewinne heute mitgenommen und baue mir ein Polster auf. SFC bleibt auf meiner Watchlist ganz weit oben, steige hier aber erst nach Abschluss der Korrektur wieder ein. Wir hören uns in ein paar Wochen wieder - cheers 🥂
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.616.521 von DudeTrader am 24.01.22 12:13:20Ich mach‘s wie fast immer (wahrscheinlich falsch) und sitze das aus.
Der, der jetzt die Aktien kauft hofft ja auch, dass er damit Gewinne macht.
We will see what comes
Der, der jetzt die Aktien kauft hofft ja auch, dass er damit Gewinne macht.
We will see what comes
DGAP-News: SFC Energy erhält großvolumigen Auftrag der International Security Group über 170 EFOY Pro 2800 Brennstoffzellen für Kamerasysteme zur Baustellenüberwachung (deutsch)
27.01.2022 07:30:35
SFC Energy erhält großvolumigen Auftrag der International Security Group über 170 EFOY Pro 2800 Brennstoffzellen für Kamerasysteme zur Baustellenüberwachung
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält großvolumigen Auftrag der International Security Group
über 170 EFOY Pro 2800 Brennstoffzellen für Kamerasysteme zur
Baustellenüberwachung
27.01.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält großvolumigen Auftrag der International Security Group
über 170 EFOY Pro 2800 Brennstoffzellen für Kamerasysteme zur
Baustellenüberwachung
Brunnthal/München, Deutschland, 27. Januar 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, trifft auf eine weiterhin hohe Nachfrage
über Branchengrenzen hinweg. Die International Security Group (ISG) ordert
im Rahmen eines großvolumigen Auftrags 170 EFOY Pro 2800 Brennstoffzellen.
Diese bilden das Herzstück der ISG-Kameraüberwachungstürme Video Guard.
Häufig kommen diese Systeme an Orten abseits des konventionellen Stromnetzes
wie Baustellen, Outdoor-Festivals oder Agrarflächen zum Einsatz und sichern
die Anlagen vor unbefugtem Zutritt, Diebstahl und Vandalismus.
Als dezentrale und mobile Energiequelle entfaltet die EFOY Pro 2800 bei
dieser Anwendung ihr volles Potenzial. Mit einer maximalen Leistung von 125
Watt (W) und einer maximalen Ladekapazität von 250 Amperestunden (Ah) pro
Tag versorgt sie die Endgeräte dauerhaft und leistungsstark mit
umweltfreundlichem Strom.
"Mit der International Security Group verbindet uns seit Jahren eine enge
Partnerschaft. Die wiederholte Beauftragung sowie die Auftragsgröße
unterstreichen das hohe Kundenvertrauen und unsere Fähigkeit, durch Qualität
und Zuverlässigkeit zu überzeugen. Insbesondere freuen wir uns, dass die
Nachfrage industrieller Anwender nach umweltfreundlichen Stromerzeugern
zunimmt und der Paradigmenwechsel zu einer nachhaltigeren Energielandschaft
an Dynamik gewinnt. Diesen wollen und werden wir mit unseren Produkten
prägen", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Für unsere Video Guard Kameratürme sind EFOY Brennstoffzellen die perfekte
Lösung. Sie erweitern die Flexibilität der Anwendung und damit die unserer
Kunden. Der Einsatz des Überwachungssystems kann dank der Brennstoffzelle
unabhängig vom Zugang zum Stromnetz geplant werden und spart zusätzlich Zeit
und Kosten", sagt Jörn Windler, Geschäftsführer der International Security
Group.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
27.01.2022 07:30:35
SFC Energy erhält großvolumigen Auftrag der International Security Group über 170 EFOY Pro 2800 Brennstoffzellen für Kamerasysteme zur Baustellenüberwachung
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält großvolumigen Auftrag der International Security Group
über 170 EFOY Pro 2800 Brennstoffzellen für Kamerasysteme zur
Baustellenüberwachung
27.01.2022 / 07:30
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält großvolumigen Auftrag der International Security Group
über 170 EFOY Pro 2800 Brennstoffzellen für Kamerasysteme zur
Baustellenüberwachung
Brunnthal/München, Deutschland, 27. Januar 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, trifft auf eine weiterhin hohe Nachfrage
über Branchengrenzen hinweg. Die International Security Group (ISG) ordert
im Rahmen eines großvolumigen Auftrags 170 EFOY Pro 2800 Brennstoffzellen.
Diese bilden das Herzstück der ISG-Kameraüberwachungstürme Video Guard.
Häufig kommen diese Systeme an Orten abseits des konventionellen Stromnetzes
wie Baustellen, Outdoor-Festivals oder Agrarflächen zum Einsatz und sichern
die Anlagen vor unbefugtem Zutritt, Diebstahl und Vandalismus.
Als dezentrale und mobile Energiequelle entfaltet die EFOY Pro 2800 bei
dieser Anwendung ihr volles Potenzial. Mit einer maximalen Leistung von 125
Watt (W) und einer maximalen Ladekapazität von 250 Amperestunden (Ah) pro
Tag versorgt sie die Endgeräte dauerhaft und leistungsstark mit
umweltfreundlichem Strom.
"Mit der International Security Group verbindet uns seit Jahren eine enge
Partnerschaft. Die wiederholte Beauftragung sowie die Auftragsgröße
unterstreichen das hohe Kundenvertrauen und unsere Fähigkeit, durch Qualität
und Zuverlässigkeit zu überzeugen. Insbesondere freuen wir uns, dass die
Nachfrage industrieller Anwender nach umweltfreundlichen Stromerzeugern
zunimmt und der Paradigmenwechsel zu einer nachhaltigeren Energielandschaft
an Dynamik gewinnt. Diesen wollen und werden wir mit unseren Produkten
prägen", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Für unsere Video Guard Kameratürme sind EFOY Brennstoffzellen die perfekte
Lösung. Sie erweitern die Flexibilität der Anwendung und damit die unserer
Kunden. Der Einsatz des Überwachungssystems kann dank der Brennstoffzelle
unabhängig vom Zugang zum Stromnetz geplant werden und spart zusätzlich Zeit
und Kosten", sagt Jörn Windler, Geschäftsführer der International Security
Group.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
Fundamental ist die Story interessant, das jetzt ausgelebte Kursrisiko kommt aus dem unvollständigen Präsentationsvermögen des Unternehmens und ob der Vorstand im Boot der Aktionäre sitzt.
Ich gehe mal davon aus, dass demnächst der Ukrainekonflikt "friedlich" gelöst werden wird und dann steht die Transformation der Weltwirtschaft vor der Tür. Daran und dann auch an SFC Energy als Lieferer geht kein Weg vorbei. Schöne Aussichten für uns SFC-Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.695.972 von gergeo am 31.01.22 16:43:46Dürfte SFC nicht am Krieg mehr verdienen als in Friedenszeiten?
DGAP-News: SFC Energy schließt Vereinbarung mit Oneberry Technologies über 150 EFOY Brennstoffzellen für zivile Sicherheitsanwendungen in Singapur zur Auslieferung in zwei Tranchen (deutsch)
03.02.2022 07:30:36SFC Energy schließt Vereinbarung mit Oneberry Technologies über 150 EFOY Brennstoffzellen für zivile Sicherheitsanwendungen in Singapur zur Auslieferung in zwei Tranchen
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy schließt Vereinbarung mit Oneberry Technologies über 150 EFOY
Brennstoffzellen für zivile Sicherheitsanwendungen in Singapur zur
Auslieferung in zwei Tranchen
03.02.2022 / 07:30
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy schließt Vereinbarung mit Oneberry Technologies über 150 EFOY
Brennstoffzellen für zivile Sicherheitsanwendungen in Singapur zur
Auslieferung in zwei Tranchen
Brunnthal/München, Deutschland, 03. Februar 2022 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen weiteren Auftrag von einem ihrer
Exklusivpartner erhalten. Oneberry Technologies aus Singapur und SFC Energy
haben sich auf die Lieferung von 150 EFOY-Brennstoffzellen für
Umweltüberwachungs- und Sicherheitsanwendungen in zwei Tranchen geeinigt.
Oneberry Technologies hat bis heute mehr als 1.600 EFOY-Brennstoffzellen
bezogen.
Die SFC-Brennstoffzellen bieten eine höhere Produktivität, einen
zuverlässigen Betrieb und eine umweltfreundliche Energieversorgung für
zahlreiche Anwendungen in Singapur. Hierzu gehören Lösungen zur Sicherung
öffentlicher Veranstaltungen sowie Hochwasser-Frühwarnsysteme in
unterirdischen Kanälen, in denen der Zugang zum Stromnetz nicht möglich ist.
Zusätzlich zur effizienten und dauerhaften Stromversorgung der betriebenen
Anlagen rückt für SFC Energy Kunden der Umweltgedanke verstärkt in den
Fokus. EFOY Brennstoffzellen emittieren keine umweltschädlichen Partikel
oder schädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx) oder Kohlenmonoxid (CO). Die
eingesetzte EFOY Technologie arbeitet während des Betriebs zudem leise und
ist aufgrund der geringen Anzahl beweglicher Teile extrem verschleiß- und
wartungsarm. Dies stellt einen langen Lebenszyklus des Aggregats sicher.
"Die erneute Beauftragung unseres langjährigen Kunden freut uns in
mehrfacher Hinsicht. Einerseits unterstreicht er, wie vielfältig die
Einsatzmöglichkeiten unserer Brennstoffzellen sind. Andererseits setzen wir
die dynamische Geschäftsentwicklung in einem absolut aufstrebenden Markt für
Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien bereits zum Jahresstart
ungebrochen fort. So wird es uns gelingen, unsere Positionierung als
Innovationstreiber für nachhaltige und dezentrale Energieerzeugungslösungen
zu festigen und auszubauen", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Frühzeitig haben wir das Potenzial der Brennstoffzelle erkannt und mit SFC
Energy einen zuverlässigen Partner mit großem Know-how an unserer Seite.
EFOY Brennstoffzellen bilden das Herzstück der grünen Energieversorgung
unserer Sicherheitslösungen und tragen aktiv zur Erreichung der
Klimaneutralität bei - und das bei höherer Produktivität als bei
konventionellen Verfahren", sagt Ken Pereira, CEO von Oneberry Technologies.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 50.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
SFC IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
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03.02.2022 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: SFC Energy AG
Eugen-Sänger-Ring 7
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Deutschland
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E-Mail: ir@sfc.com
Internet: www.sfc.com
ISIN: DE0007568578
WKN: 756857
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1276024
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.728.126 von luxanleger am 03.02.22 09:18:13👍 das hilft dem Kurs nur leider auch nicht !
Komisch, SFC meldet einen Auftrag nach dem anderen, wenn auch kleine.
Aber international und für unterschiedliche Einsatzzwecke.
Und profitabel ist SFC auch.
Und der Kurs macht gar nix!🤔
Aber international und für unterschiedliche Einsatzzwecke.
Und profitabel ist SFC auch.
Und der Kurs macht gar nix!🤔
In den letzten drei Monaten ging der Kurs von 35,40€ bis unter 20€,
da fehlte einigen Aktionären der Faden und der Glaube an Zukunft,
falls diese Aktie überhaupt investiv betrachtet wird und nicht nur als Kursspielerei an sich.
Hier fehlt ein aktivistischer Investor, gern auch inklusive Übernahme
da fehlte einigen Aktionären der Faden und der Glaube an Zukunft,
falls diese Aktie überhaupt investiv betrachtet wird und nicht nur als Kursspielerei an sich.
Hier fehlt ein aktivistischer Investor, gern auch inklusive Übernahme
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.729.002 von Strandlaeufer1 am 03.02.22 10:17:51
Bei SFC benötigt man Geduld, das kommt noch!
Starke Schwankungen begleiten die Aktie schon seit Jahren, deshalb ist es auch ratsam bei Hochs Teilgewinne mitzunehmen die man später wieder günstig investieren kann.
Zitat von Strandlaeufer1: 👍 das hilft dem Kurs nur leider auch nicht !
Bei SFC benötigt man Geduld, das kommt noch!
Starke Schwankungen begleiten die Aktie schon seit Jahren, deshalb ist es auch ratsam bei Hochs Teilgewinne mitzunehmen die man später wieder günstig investieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.742.001 von luxanleger am 04.02.22 09:19:27
Zitat von luxanleger:Zitat von Strandlaeufer1: 👍 das hilft dem Kurs nur leider auch nicht !
Bei SFC benötigt man Geduld, das kommt noch!
Starke Schwankungen begleiten die Aktie schon seit Jahren, deshalb ist es auch ratsam bei Hochs Teilgewinne mitzunehmen die man später wieder günstig investieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.742.001 von luxanleger am 04.02.22 09:19:27
Stimmt nicht ganz: die großen Schwankungen sind erst seit etwa Januar 2020 reingekommen in die Aktie. Seitdem tummeln sich hier Casinospieler, die den Wasserstoffhype reiten, meistens erfolglos. Also Geduld
Zitat von luxanleger:Zitat von Strandlaeufer1: 👍 das hilft dem Kurs nur leider auch nicht !
Bei SFC benötigt man Geduld, das kommt noch!
Starke Schwankungen begleiten die Aktie schon seit Jahren, deshalb ist es auch ratsam bei Hochs Teilgewinne mitzunehmen die man später wieder günstig investieren kann.
Stimmt nicht ganz: die großen Schwankungen sind erst seit etwa Januar 2020 reingekommen in die Aktie. Seitdem tummeln sich hier Casinospieler, die den Wasserstoffhype reiten, meistens erfolglos. Also Geduld
DGAP-News: SFC Energy erhält den größten Auftrag der Unternehmensgeschichte in Höhe von EUR 20,9 Mio. (deutsch)
10.02.2022 07:30:52
SFC Energy erhält den größten Auftrag der Unternehmensgeschichte in Höhe von EUR 20,9 Mio.
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält den größten Auftrag der Unternehmensgeschichte in Höhe von
EUR 20,9 Mio.
10.02.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält den größten Auftrag der Unternehmensgeschichte in Höhe von
EUR 20,9 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 10. Februar 2022 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, setzt ihren Wachstumskurs ungebrochen fort.
Das Greentech-Unternehmen hat den größten Auftrag der Unternehmensgeschichte
in seinem Geschäftsfeld Clean Power Management über leistungsstarke
Stromversorgungs- und Spulenlösungen von einem international führenden
Hightech-Anlagenbauer erhalten. Der Gesamtwert des Vertrags mit einer
Laufzeit von drei Jahren beläuft sich auf EUR 20,9 Mio.
Die Stromversorgungs- und Spulenlösungen von SFC Energy kommen in
Halbleiter- und Life-Science-Anwendungen zum Einsatz. Für diese spezifischen
Lösungen ist eine außerordentliche Leistung mit langer Lebensdauer und
Zuverlässigkeit erforderlich. Diese Kombination der Anforderungen ist für
diese Anwendungsbereiche unerlässlich.
Der Geschäftsbereich Clean Power Management von SFC Energy entwickelt,
fertigt und wartet diese Stromversorgungs- und Spulenlösungen, um seinen
Kunden die bestmöglichen Komponenten zu liefern. Die überlegene Leistung
dieser Produkte verschafft dem Kunden einen Wettbewerbsvorteil, während der
hohe Wirkungsgrad hilft, die Energiekosten zu minimieren und die CO2-Bilanz
des Anwenders zu reduzieren. Die nachgewiesene Langlebigkeit und
Zuverlässigkeit der Stromversorgungslösung wirkt sich ebenso positiv auf die
Servicekosten aus.
"Der Auftrag ehrt uns und zeigt, dass wir in der Lage sind, langfristige
Beziehungen zuverlässig zu pflegen. Wir sichern unserem Kunden Liefer- und
Preisstabilität für große und steigende Bedarfsmengen im Gegenzug für einen
langfristigen Vertrag in einem derzeit herausfordernden Umfeld. Gleichzeitig
stellt dieser Auftrag einen wesentlichen Teil unseres Wachstumsplans in
diesem Geschäftsfeld dar und unterstreicht eindrucksvoll unsere Kompetenz im
Bereich von Power Management Lösungen. Wir verfügen über jahrelanges,
markterprobtes Know-how, mit dem wir einen klaren Mehrwert für unsere Kunden
bieten", sagt Hans Pol, COO der SFC Energy AG.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 55.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
10.02.2022 07:30:52
SFC Energy erhält den größten Auftrag der Unternehmensgeschichte in Höhe von EUR 20,9 Mio.
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält den größten Auftrag der Unternehmensgeschichte in Höhe von
EUR 20,9 Mio.
10.02.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält den größten Auftrag der Unternehmensgeschichte in Höhe von
EUR 20,9 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 10. Februar 2022 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, setzt ihren Wachstumskurs ungebrochen fort.
Das Greentech-Unternehmen hat den größten Auftrag der Unternehmensgeschichte
in seinem Geschäftsfeld Clean Power Management über leistungsstarke
Stromversorgungs- und Spulenlösungen von einem international führenden
Hightech-Anlagenbauer erhalten. Der Gesamtwert des Vertrags mit einer
Laufzeit von drei Jahren beläuft sich auf EUR 20,9 Mio.
Die Stromversorgungs- und Spulenlösungen von SFC Energy kommen in
Halbleiter- und Life-Science-Anwendungen zum Einsatz. Für diese spezifischen
Lösungen ist eine außerordentliche Leistung mit langer Lebensdauer und
Zuverlässigkeit erforderlich. Diese Kombination der Anforderungen ist für
diese Anwendungsbereiche unerlässlich.
Der Geschäftsbereich Clean Power Management von SFC Energy entwickelt,
fertigt und wartet diese Stromversorgungs- und Spulenlösungen, um seinen
Kunden die bestmöglichen Komponenten zu liefern. Die überlegene Leistung
dieser Produkte verschafft dem Kunden einen Wettbewerbsvorteil, während der
hohe Wirkungsgrad hilft, die Energiekosten zu minimieren und die CO2-Bilanz
des Anwenders zu reduzieren. Die nachgewiesene Langlebigkeit und
Zuverlässigkeit der Stromversorgungslösung wirkt sich ebenso positiv auf die
Servicekosten aus.
"Der Auftrag ehrt uns und zeigt, dass wir in der Lage sind, langfristige
Beziehungen zuverlässig zu pflegen. Wir sichern unserem Kunden Liefer- und
Preisstabilität für große und steigende Bedarfsmengen im Gegenzug für einen
langfristigen Vertrag in einem derzeit herausfordernden Umfeld. Gleichzeitig
stellt dieser Auftrag einen wesentlichen Teil unseres Wachstumsplans in
diesem Geschäftsfeld dar und unterstreicht eindrucksvoll unsere Kompetenz im
Bereich von Power Management Lösungen. Wir verfügen über jahrelanges,
markterprobtes Know-how, mit dem wir einen klaren Mehrwert für unsere Kunden
bieten", sagt Hans Pol, COO der SFC Energy AG.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 55.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
Hier geht noch was... Ein innovatives Unternehmen mit transparenter Kommunikation, sollte bei der Auftragslage bald wieder in Richtung der Allzeithochs kommen. Die Brennstoffzelle ist und bleibt eine zentrale und gut skalierbare Komponente bei der Energieversorgung von immer häufigeren ektrischen Verbrauchern und Antrieben. Sollte nicht schwer sein für Investoren Anwendungsgebiete die mit Batterien nicht praktisch abzudecken sind zu erkennen. Ich warte auf die 35++
SFC Energy
SFC Energy -7,43%: Anleger lassen Rekordzahlen kalthttps://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-02/5523279…
SFC Energy
Hier die offizielle Pressemitteilung zu den Zahlen. Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten für das Jahr 2022 ein?https://www.sfc.com/investoren/corporate-news/?newsID=219545…
Börse verstehen, unmöglich 😳
Rekordzahlen, positives Ergebnis, hoher Auftragsbestand und dann mit runter gezogen von der Ukrainepanik.
Selbst wenn die Russen einmaschieren ändert das nix an den Zahlen.
Ich werde switchen und SFC zu meiner größten Position ausbauen!
Rekordzahlen, positives Ergebnis, hoher Auftragsbestand und dann mit runter gezogen von der Ukrainepanik.
Selbst wenn die Russen einmaschieren ändert das nix an den Zahlen.
Ich werde switchen und SFC zu meiner größten Position ausbauen!
Die ersten zu 20,60 bekommen 💪🏻
Original-Research: SFC Energy AG (von First Berlin Equity Research GmbH): Buy
15.02.2022 11:32:11
Original-Research: SFC Energy AG - von First Berlin Equity Research GmbH
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu SFC Energy AG
Unternehmen: SFC Energy AG
ISIN: DE0007568578
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 15.02.2022
Kursziel: 44 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 16.02.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen
Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu SFC Energy AG
(ISIN: DE0007568578) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal
bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 44,00.
Zusammenfassung:
SFC Energy hat vorläufige Zahlen für 2021 vorgelegt und eine
Telefonkonferenz abgehalten. Mit einem Umsatz von EUR64 Mio. und einem
bereinigten EBITDA von EUR6,2 Mio. hat das Unternehmen die Prognosen und
unsere Erwartungen erreicht. Für 2022 rechnet SFC mit einem Umsatz von EUR75
Mio. bis EUR83 Mio. (was einem jährlichen Wachstum zwischen 17% und 29%
entspricht), einem bereinigten EBITDA von EUR6,0 Mio. bis EUR9,1 Mio. und einem
bereinigten EBIT von EUR1,6 Mio. bis EUR2,9 Mio., was in etwa unserer Prognose
entspricht. Der Auftragsbestand hat sich im Jahresvergleich auf fast EUR31
Mio. mehr als verdreifacht (Ende 2020: EUR10 Mio.), und der Auftragseingang
seit Anfang 2022 beläuft sich auf EUR32 Mio., was das Wachstumspotenzial
unterstreicht. SFC plant die Verdopplung der Produktionskapazität in
Deutschland und den Aufbau einer neuen Brennstoffzellenproduktionslinie in
Rumänien. Angesichts der stetig steigenden Nachfrage nach den
umweltfreundlichen Stromgeneratoren und Energiemanagementlösungen von SFC
halten wir an unserer Wachstumsprognose fest. Ein aktualisiertes DCF-Modell
führt weiterhin zu einem Kursziel von EUR44. Wir bestätigen unsere
Kaufempfehlung.
15.02.2022 11:32:11
Original-Research: SFC Energy AG - von First Berlin Equity Research GmbH
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu SFC Energy AG
Unternehmen: SFC Energy AG
ISIN: DE0007568578
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 15.02.2022
Kursziel: 44 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 16.02.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen
Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu SFC Energy AG
(ISIN: DE0007568578) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal
bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 44,00.
Zusammenfassung:
SFC Energy hat vorläufige Zahlen für 2021 vorgelegt und eine
Telefonkonferenz abgehalten. Mit einem Umsatz von EUR64 Mio. und einem
bereinigten EBITDA von EUR6,2 Mio. hat das Unternehmen die Prognosen und
unsere Erwartungen erreicht. Für 2022 rechnet SFC mit einem Umsatz von EUR75
Mio. bis EUR83 Mio. (was einem jährlichen Wachstum zwischen 17% und 29%
entspricht), einem bereinigten EBITDA von EUR6,0 Mio. bis EUR9,1 Mio. und einem
bereinigten EBIT von EUR1,6 Mio. bis EUR2,9 Mio., was in etwa unserer Prognose
entspricht. Der Auftragsbestand hat sich im Jahresvergleich auf fast EUR31
Mio. mehr als verdreifacht (Ende 2020: EUR10 Mio.), und der Auftragseingang
seit Anfang 2022 beläuft sich auf EUR32 Mio., was das Wachstumspotenzial
unterstreicht. SFC plant die Verdopplung der Produktionskapazität in
Deutschland und den Aufbau einer neuen Brennstoffzellenproduktionslinie in
Rumänien. Angesichts der stetig steigenden Nachfrage nach den
umweltfreundlichen Stromgeneratoren und Energiemanagementlösungen von SFC
halten wir an unserer Wachstumsprognose fest. Ein aktualisiertes DCF-Modell
führt weiterhin zu einem Kursziel von EUR44. Wir bestätigen unsere
Kaufempfehlung.
Das waren gestern Schnäppchenkurse. Ich stelle mir die Frage, ob man mit efoy-Brennstoffzellen nicht auch voll auf den Heizungsmarkt setzen kann und soll. Müsste technisch mit Methanol eigentlich möglich sein. BASF hat ein Verfahren für klimafreundliches Methanol entwickelt. Warum also nicht mit denen und einem renomierten Heizungshersteller, beispielsweise Viessmann zusammenarbeiten? Die Erdgasheizungskunden würden für eine preiswerte Alternative sicher einiges locker machen.
Hat die Prognose eine größere Plausibilität?
Wachstum und Auftragsbestand ist ordentlich und für Kurse brauchbar, nur warum verläuft sich die Stärke schon beim fußlahmen EBITDA?
Wachstum und Auftragsbestand ist ordentlich und für Kurse brauchbar, nur warum verläuft sich die Stärke schon beim fußlahmen EBITDA?
DGAP-News: SFC Energy erhält Millionenauftrag von Fuel Cell Systems Ltd. über EFOY Brennstoffzellen - Fuel Cell Systems verdoppelt Auftragsvolumen in 2021 (deutsch)
22.02.2022 07:30:45
SFC Energy erhält Millionenauftrag von Fuel Cell Systems Ltd. über EFOY Brennstoffzellen - Fuel Cell Systems verdoppelt Auftragsvolumen in 2021
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält Millionenauftrag von Fuel Cell Systems Ltd. über EFOY
Brennstoffzellen - Fuel Cell Systems verdoppelt Auftragsvolumen in 2021
22.02.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält Millionenauftrag von Fuel Cell Systems Ltd. über EFOY
Brennstoffzellen - Fuel Cell Systems verdoppelt Auftragsvolumen in 2021
Brunnthal/München, Deutschland, 22. Februar 2022 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, verzeichnet weiterhin hohes Interesse an
seinen umweltfreundlichen Energieerzeugern. Fuel Cell Systems Ltd. (FCSL)
aus der Grafschaft Berkshire (England) ordert EFOY Brennstoffzellen und
Zubehör in Höhe von mehr als EUR 1 Mio. Der Auftrag wird komplett im
laufenden Geschäftsjahr umsatz- und ergebniswirksam. Im Jahr 2021 hat FCSL
sein Bestellvolumen mit mehr als 600 Brennstoffzellen im Vergleich zum
Vorjahr 2020 insgesamt nahezu verdoppelt.
FCSL ist ein wichtiger Partner von SFC Energy. Der Distributor und
Projektierer bezieht seit mehr als 15 Jahren EFOY Brennstoffzellen für
unterschiedlichste Anwendungen. So kommen die dezentralen Stromversorger im
Industriebereich bei Überwachungsanwendungen, Messsystemen in der
Umwelttechnik, aber auch im Freizeitmarkt (Caravaning, Boote) zum Einsatz.
Zu den jüngsten Anwendungen in Großbritannien gehörte die Energieversorgung
der Kameratürme zur Videoüberwachung des G7-Gipfels 2021. In den
Polargebieten unterstützte sie die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
der British Antarctic Survey (BAS) bei der Gewinnung von Umweltdaten bei -40
C Außentemperatur. Neben den EFOY und EFOY Pro Aggregaten vertreibt FCSL
auch die SFC-Wasserstoff-Brennstoffzelle EFOY Hydrogen.
"Die Anzahl der benötigten Brennstoffzellen steigt industrieübergreifend
stark an. Diese Nachfragedynamik wird weiterwachsen, wenn wir die
Klimaneutralität erreichen wollen. Die Brennstoffzelle ist eine
Schlüsseltechnologie, um umweltfreundlichen Strom erzeugen zu können. Sie
ist eine Grundvoraussetzung für eine dezentral aufgestellte
Energielandschaft. Wir freuen uns daher sehr, mit Fuel Cell Systems einen
Partner an unserer Seite zu haben, der diese Vision mit uns teilt und daran
arbeitet, sie Realität werden zu lassen", sagt Christian Böhm, Senior Vice
President bei SFC Energy.
"Das Gesamtpaket aus bewährter Technologie und einer starken Partnerschaft
weist klare Vorteile auf - nicht nur für uns, sondern auch für unsere
Kunden. Ihnen bieten wir seit mehreren Jahren zuverlässige und
umweltfreundliche EFOY Brennstoffzellen-Technologie von SFC Energy für eine
große Bandbreite an Anwendungen an. Das steigende Ordervolumen unterstreicht
dabei einerseits das große Vertrauen in die Technologie und andererseits den
stetig steigenden Bedarf an umweltfreundlichen Energieerzeugern", sagt Tom
Chicken, Technical Director bei Fuel Cell Systems Ltd.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
22.02.2022 07:30:45
SFC Energy erhält Millionenauftrag von Fuel Cell Systems Ltd. über EFOY Brennstoffzellen - Fuel Cell Systems verdoppelt Auftragsvolumen in 2021
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält Millionenauftrag von Fuel Cell Systems Ltd. über EFOY
Brennstoffzellen - Fuel Cell Systems verdoppelt Auftragsvolumen in 2021
22.02.2022 / 07:30
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SFC Energy erhält Millionenauftrag von Fuel Cell Systems Ltd. über EFOY
Brennstoffzellen - Fuel Cell Systems verdoppelt Auftragsvolumen in 2021
Brunnthal/München, Deutschland, 22. Februar 2022 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, verzeichnet weiterhin hohes Interesse an
seinen umweltfreundlichen Energieerzeugern. Fuel Cell Systems Ltd. (FCSL)
aus der Grafschaft Berkshire (England) ordert EFOY Brennstoffzellen und
Zubehör in Höhe von mehr als EUR 1 Mio. Der Auftrag wird komplett im
laufenden Geschäftsjahr umsatz- und ergebniswirksam. Im Jahr 2021 hat FCSL
sein Bestellvolumen mit mehr als 600 Brennstoffzellen im Vergleich zum
Vorjahr 2020 insgesamt nahezu verdoppelt.
FCSL ist ein wichtiger Partner von SFC Energy. Der Distributor und
Projektierer bezieht seit mehr als 15 Jahren EFOY Brennstoffzellen für
unterschiedlichste Anwendungen. So kommen die dezentralen Stromversorger im
Industriebereich bei Überwachungsanwendungen, Messsystemen in der
Umwelttechnik, aber auch im Freizeitmarkt (Caravaning, Boote) zum Einsatz.
Zu den jüngsten Anwendungen in Großbritannien gehörte die Energieversorgung
der Kameratürme zur Videoüberwachung des G7-Gipfels 2021. In den
Polargebieten unterstützte sie die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
der British Antarctic Survey (BAS) bei der Gewinnung von Umweltdaten bei -40
C Außentemperatur. Neben den EFOY und EFOY Pro Aggregaten vertreibt FCSL
auch die SFC-Wasserstoff-Brennstoffzelle EFOY Hydrogen.
"Die Anzahl der benötigten Brennstoffzellen steigt industrieübergreifend
stark an. Diese Nachfragedynamik wird weiterwachsen, wenn wir die
Klimaneutralität erreichen wollen. Die Brennstoffzelle ist eine
Schlüsseltechnologie, um umweltfreundlichen Strom erzeugen zu können. Sie
ist eine Grundvoraussetzung für eine dezentral aufgestellte
Energielandschaft. Wir freuen uns daher sehr, mit Fuel Cell Systems einen
Partner an unserer Seite zu haben, der diese Vision mit uns teilt und daran
arbeitet, sie Realität werden zu lassen", sagt Christian Böhm, Senior Vice
President bei SFC Energy.
"Das Gesamtpaket aus bewährter Technologie und einer starken Partnerschaft
weist klare Vorteile auf - nicht nur für uns, sondern auch für unsere
Kunden. Ihnen bieten wir seit mehreren Jahren zuverlässige und
umweltfreundliche EFOY Brennstoffzellen-Technologie von SFC Energy für eine
große Bandbreite an Anwendungen an. Das steigende Ordervolumen unterstreicht
dabei einerseits das große Vertrauen in die Technologie und andererseits den
stetig steigenden Bedarf an umweltfreundlichen Energieerzeugern", sagt Tom
Chicken, Technical Director bei Fuel Cell Systems Ltd.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
2. Nachkauf erfolgt.
Ich gehe davon aus, dass der Krieg, im Interesse aller, nicht ewig dauert.
Und die Geschäfte von SFC laufen weiter.
Später wird man wieder sagen: Hätte ich doch….
Weitet sich die Sache aus wird es eh problematisch 😱
Ich gehe davon aus, dass der Krieg, im Interesse aller, nicht ewig dauert.
Und die Geschäfte von SFC laufen weiter.
Später wird man wieder sagen: Hätte ich doch….
Weitet sich die Sache aus wird es eh problematisch 😱
SFC Defence
Die Produkte im Defence-Bereich werden SFC wahrscheinlich in nächster Zeit ein mächtigen Kursschub geben.Habe daher auch nochmal beim starken Rücksetzer aufgestockt.
Kleine Verständnisfrage: Fuelcell Systems hat jetzt nichts mit Fuelcell USA zu tun?
DGAP-News: SFC Energy gewinnt weiteren Auftrag über EFOY Brennstoffzellen von LiveView Technologies USA über rund 300 EFOY Brennstoffzellen im Wert von mehr als USD 1,7 Mio. (deutsch)
01.03.2022 07:31:00
SFC Energy gewinnt weiteren Auftrag über EFOY Brennstoffzellen von LiveView Technologies USA über rund 300 EFOY Brennstoffzellen im Wert von mehr als USD 1,7 Mio.
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy gewinnt weiteren Auftrag über EFOY Brennstoffzellen von LiveView
Technologies USA über rund 300 EFOY Brennstoffzellen im Wert von mehr als
USD 1,7 Mio.
01.03.2022 / 07:30
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy gewinnt weiteren Auftrag über EFOY Brennstoffzellen von LiveView
Technologies USA über rund 300 EFOY Brennstoffzellen im Wert von mehr als
USD 1,7 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 01. März 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen weiteren Auftrag aus den USA
erhalten. LiveView Technologies (LVT) ordert rund 300 EFOY Brennstoffzellen
zum Einsatz in mobiler Überwachungstechnik. Der Auftrag hat ein Volumen von
mehr als USD 1,7 Mio. und ist komplett im laufenden Geschäftsjahr umsatz-
und ergebniswirksam. LVT orderte im Jahr 2021 als Neukunde bereits mehr als
1.100 EFOY Brennstoffzellen.
Die EFOY Brennstoffzellen liefern zusätzlichen Ökostrom für die
LVT-Solarüberwachungsanhänger. Die mobilen Systeme sind mit Kameratürmen
ausgerüstet und können flexibel in verschiedenen Bereichen zum Einsatz
kommen. So stellen Supermarktketten die Kamerasysteme auf ihren Parkplätzen
zur Überwachung und effizienteren Nutzung der Parkflächen auf. Auf
Baustellen übernehmen sie die Funktion einer Zutrittskontrolle. Häufig
besteht an den Einsatzorten kein Zugang zum konventionellen Stromnetz. Daher
benötigt der Anhänger eine zuverlässige, autarke und saubere Energiequelle.
Mit EFOY Brennstoffzellen stellt SFC Energy maßgeschneiderte
Energieerzeugungslösungen für LVT zur Verfügung, die den Unterschied machen.
Sie liefern dauerhaft und effizient Strom in netzfernen Arealen und arbeiten
absolut klimaschonend. Das macht sie zur perfekten Lösung, um bisher
verwendete Diesel-Generatoren zu ersetzen und einen wichtigen Beitrag im
Race-to-Zero und zur Dekarbonisierung der globalen Wirtschaft zu leisten.
EFOY Brennstoffzellen verbrauchen im Vergleich zu Diesel-Generatoren
signifikant weniger Betriebsstoff, arbeiten effizienter, geräuschärmer und
emittieren keine schädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO)
und auch keinen Feinstaub. Des Weiteren sind Brennstoffzellen von SFC Energy
zu 95 % recycelbar. Daher ist die EFOY Brennstoffzelle in jeder Hinsicht
eine nachhaltige Lösung.
"LVT ist unser am schnellsten wachsender Kunde. Der neue Auftrag
unterstreicht die anhaltend hohe Nachfrage nach Brennstoffzellen und die
Zuverlässigkeit unserer Produkte und Lösungen. Wir sind sehr dankbar für die
Beauftragung und freuen uns, mit LVT einen Partner zu haben, der unsere
Vision einer klimaneutralen Energielandschaft teilt", sagt Dr. Peter
Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Grundsätzlich sind unsere Anlagen auf Solarenergie angewiesen. Wenn wir
diese als einzige Energiequelle nutzen würden, wäre LVT auf dauerhaft
sonnige Einsatzgebiete beschränkt. Mit der EFOY Brennstoffzelle können
unsere Anlagen auch Schneebedeckungen oder bewölkte Tage mit geringem
Wartungsaufwand überstehen. Die Tatsache, dass die EFOY Brennstoffzelle die
Leistung der LVT-Anlagen verbessert und sie umweltfreundlicher macht, ist
eine Win-Win-Situation", sagt David Studdert, Chief Business Development
Officer bei LiveView Technologies.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
01.03.2022 07:31:00
SFC Energy gewinnt weiteren Auftrag über EFOY Brennstoffzellen von LiveView Technologies USA über rund 300 EFOY Brennstoffzellen im Wert von mehr als USD 1,7 Mio.
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy gewinnt weiteren Auftrag über EFOY Brennstoffzellen von LiveView
Technologies USA über rund 300 EFOY Brennstoffzellen im Wert von mehr als
USD 1,7 Mio.
01.03.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy gewinnt weiteren Auftrag über EFOY Brennstoffzellen von LiveView
Technologies USA über rund 300 EFOY Brennstoffzellen im Wert von mehr als
USD 1,7 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 01. März 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen weiteren Auftrag aus den USA
erhalten. LiveView Technologies (LVT) ordert rund 300 EFOY Brennstoffzellen
zum Einsatz in mobiler Überwachungstechnik. Der Auftrag hat ein Volumen von
mehr als USD 1,7 Mio. und ist komplett im laufenden Geschäftsjahr umsatz-
und ergebniswirksam. LVT orderte im Jahr 2021 als Neukunde bereits mehr als
1.100 EFOY Brennstoffzellen.
Die EFOY Brennstoffzellen liefern zusätzlichen Ökostrom für die
LVT-Solarüberwachungsanhänger. Die mobilen Systeme sind mit Kameratürmen
ausgerüstet und können flexibel in verschiedenen Bereichen zum Einsatz
kommen. So stellen Supermarktketten die Kamerasysteme auf ihren Parkplätzen
zur Überwachung und effizienteren Nutzung der Parkflächen auf. Auf
Baustellen übernehmen sie die Funktion einer Zutrittskontrolle. Häufig
besteht an den Einsatzorten kein Zugang zum konventionellen Stromnetz. Daher
benötigt der Anhänger eine zuverlässige, autarke und saubere Energiequelle.
Mit EFOY Brennstoffzellen stellt SFC Energy maßgeschneiderte
Energieerzeugungslösungen für LVT zur Verfügung, die den Unterschied machen.
Sie liefern dauerhaft und effizient Strom in netzfernen Arealen und arbeiten
absolut klimaschonend. Das macht sie zur perfekten Lösung, um bisher
verwendete Diesel-Generatoren zu ersetzen und einen wichtigen Beitrag im
Race-to-Zero und zur Dekarbonisierung der globalen Wirtschaft zu leisten.
EFOY Brennstoffzellen verbrauchen im Vergleich zu Diesel-Generatoren
signifikant weniger Betriebsstoff, arbeiten effizienter, geräuschärmer und
emittieren keine schädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO)
und auch keinen Feinstaub. Des Weiteren sind Brennstoffzellen von SFC Energy
zu 95 % recycelbar. Daher ist die EFOY Brennstoffzelle in jeder Hinsicht
eine nachhaltige Lösung.
"LVT ist unser am schnellsten wachsender Kunde. Der neue Auftrag
unterstreicht die anhaltend hohe Nachfrage nach Brennstoffzellen und die
Zuverlässigkeit unserer Produkte und Lösungen. Wir sind sehr dankbar für die
Beauftragung und freuen uns, mit LVT einen Partner zu haben, der unsere
Vision einer klimaneutralen Energielandschaft teilt", sagt Dr. Peter
Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Grundsätzlich sind unsere Anlagen auf Solarenergie angewiesen. Wenn wir
diese als einzige Energiequelle nutzen würden, wäre LVT auf dauerhaft
sonnige Einsatzgebiete beschränkt. Mit der EFOY Brennstoffzelle können
unsere Anlagen auch Schneebedeckungen oder bewölkte Tage mit geringem
Wartungsaufwand überstehen. Die Tatsache, dass die EFOY Brennstoffzelle die
Leistung der LVT-Anlagen verbessert und sie umweltfreundlicher macht, ist
eine Win-Win-Situation", sagt David Studdert, Chief Business Development
Officer bei LiveView Technologies.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
News wird abverkauft, schade
In einer Woche fast 50% plus, dass muss erstmal verarbeitet werden
nur Wasserstoff
durch gewinnung von WIndenergie kann uns unabhängig machen
Übergang :
Akws niocht abschalten
die 3 Akws reaktivieren
fracking, dann brauchen wir kein Rus Erdgas für einige Zeit
durch gewinnung von WIndenergie kann uns unabhängig machen
Übergang :
Akws niocht abschalten
die 3 Akws reaktivieren
fracking, dann brauchen wir kein Rus Erdgas für einige Zeit
SFC wird sehr schnell an die erhöhten Kapazitätsgrenzen kommen,
mit guter Wahrscheinlichkeit rücken frische Höchstkurse in den Blickpunkt.
mit guter Wahrscheinlichkeit rücken frische Höchstkurse in den Blickpunkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.992.455 von opa5411 am 02.03.22 10:51:27
Fracking? ich finde auch dass wir der nächsten Generation einen Ausgleich liefern müssen. Wir reduzieren CO2 für den Klimaschutz, aber sorgen dafür dass sie sich dann um den verseuchten Erdball kümmern können (Ironie aus).
Zitat von opa5411: nur Wasserstoff
durch gewinnung von WIndenergie kann uns unabhängig machen
Übergang :
Akws niocht abschalten
die 3 Akws reaktivieren
fracking, dann brauchen wir kein Rus Erdgas für einige Zeit
Fracking? ich finde auch dass wir der nächsten Generation einen Ausgleich liefern müssen. Wir reduzieren CO2 für den Klimaschutz, aber sorgen dafür dass sie sich dann um den verseuchten Erdball kümmern können (Ironie aus).
!
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Dieses Forum hat sich bisher durch sachliche, manchmal auch lustige Beiträge ausgezeichnet.
Bitte Anstand beibehalten und Beleidigungen weg lassen.
SFC wird seinen Weg machen.
Um die Kommunikation aufrechtzuerhalten ist die SFC - Lösung fürs Militär ideal.
Und die Margen sind da höher.
Bitte Anstand beibehalten und Beleidigungen weg lassen.
SFC wird seinen Weg machen.
Um die Kommunikation aufrechtzuerhalten ist die SFC - Lösung fürs Militär ideal.
Und die Margen sind da höher.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Bitte das Threadthema beachten und bleiben Sie bitte sachlich, persönliche Differenzen klären Sie bitte außerhalb des Forums !
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Ich meine ja, SFC sollte Methanol-Brennstoffzellen als Hauptprodukt weiterentwickeln zur Eigenheim Energielösung. Nach oben skalieren geht immer noch.
Vielleicht interessanter Vortrag. Wasserstoff ist so ne Sache.
"Prof. Dr. Robert Schlögl vom Max-Planck-Institut in Mühlheim a.d. Ruhr zeigt wie für die Energiewende konzeptionelle Grundlagen für praktisch funktionsfähige Systeme aus Katalysatoren und Reaktoren zu entworfen werden können. Prof. Dr. Rauschenbeutel von der Humboldt-Universität Berlin verrät, wie Quantenteilchen heute in Experimenten kontrolliert werden können."
Campus Talks-Keine Energiewende ohne Katalyse.
https://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtC2uKJDM6OhuLnC_2rH_U…
Diese Unsinn, im Sommer Solarstrom für nix einzuspeisen und im Winter sauteuer wieder aus dem Netz zu ziehen, ist nicht Energiewendefreundlich. Im Gegenteil. Es wird nur so viel Fläche solarisiert, wie man Strom braucht. Was fehlt ist der Ekektrolyseur mit Methanol Umwandlung für den Heiztank. Dann geht es im Winter weiter mit SFC, um den Strommangel und Heizbedarf im Winter auszugleichen oder zu vermindern.
Vielleicht interessanter Vortrag. Wasserstoff ist so ne Sache.
"Prof. Dr. Robert Schlögl vom Max-Planck-Institut in Mühlheim a.d. Ruhr zeigt wie für die Energiewende konzeptionelle Grundlagen für praktisch funktionsfähige Systeme aus Katalysatoren und Reaktoren zu entworfen werden können. Prof. Dr. Rauschenbeutel von der Humboldt-Universität Berlin verrät, wie Quantenteilchen heute in Experimenten kontrolliert werden können."
Campus Talks-Keine Energiewende ohne Katalyse.
https://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtC2uKJDM6OhuLnC_2rH_U…
Diese Unsinn, im Sommer Solarstrom für nix einzuspeisen und im Winter sauteuer wieder aus dem Netz zu ziehen, ist nicht Energiewendefreundlich. Im Gegenteil. Es wird nur so viel Fläche solarisiert, wie man Strom braucht. Was fehlt ist der Ekektrolyseur mit Methanol Umwandlung für den Heiztank. Dann geht es im Winter weiter mit SFC, um den Strommangel und Heizbedarf im Winter auszugleichen oder zu vermindern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.014.307 von odem am 04.03.22 09:39:11
Mich wundert das die Aktie nicht schon stärker gestiegen ist.
Nach Hensoldt, Rheinmetall und Co: "Sonderbudget" auch für SFC Energy?
Zitat von odem: https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/nach-hensoldt-rheinmetall-und-co-sonderbudget-auch-fuer-sfc-energy-20246589.html
Mich wundert das die Aktie nicht schon stärker gestiegen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.018.639 von Paral am 04.03.22 15:14:01Solarstrom zum Heizen? Der Liter Heizöl entspricht 10 kWh Heizwert? 1qm Solarzellen bringen im Jahr 150 kWh? Dann bräuchte ich schon mit diesen theoretischen Werten 400qm Solarzellen statt einem 6000 l Tank bei jährlichem Nachtanken. Und nun kommen noch erhebliche Verluste durch Hin- und Herwandlung dazu? Energielösung würde ich es nicht nennen.
Zitat von DaxRaider: Solarstrom zum Heizen? Der Liter Heizöl entspricht 10 kWh Heizwert? 1qm Solarzellen bringen im Jahr 150 kWh? Dann bräuchte ich schon mit diesen theoretischen Werten 400qm Solarzellen statt einem 6000 l Tank bei jährlichem Nachtanken. Und nun kommen noch erhebliche Verluste durch Hin- und Herwandlung dazu? Energielösung würde ich es nicht nennen.
Aber in der Erzeugung ohne Immission
Und wer braucht schon 6000l Heizöl 🤔
Ich bräuchte aber auch noch 100qm 😔
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.019.698 von DaxRaider am 04.03.22 16:42:35
Im Referat ging es um Speicherung von Strom. Und er kam als ua. beste Lösung auf Methanol. Jedenfalls nicht Wasserstoff. Aus Strom Methanol zu machen, und daraus wieder Strom hat einen Wirkungsgrad von 20%. Richtig war, mit Solarstrom zu heizen, wenn wenig Sonne ist, macht keinen Sinn. Jedenfalls meinte er , die Technik ist vorhanden. Es braucht nur politischen Willen, die effizienteste Art auch anzugehen.
Jedenfalls pflanzlicher Energieersatz Holz/Ol/Mais rechnet sich nicht. Ist geradezu verwerflich, das zu fördern. Das hat man nur gemacht, weil sich Strom nicht speichern lässt und H² viel zu teuer ist, wenn man es speichern will.
Ich meinte ja nur, statt ihre Methanol Brennsoffzellen primär auf die Ölförderung oder ans Militär zu zielen, wäre es sinnvol, mit Vissmann, Buderus zu kooperieren.
Wenn Solar und Windenergie explosiv ausgebaut wird, braucht es jede Menge Abnehmer des überflüssigen Stroms. Den Methanoltank zu füllen, muss nicht vom eigenen Dach kommen. Ob diese Regierung die Änderung zu Marktpreisen beim Strombezug durch Endverbraucher hinbekommt,....? Niemals.
Solarstrom zum Heizen?
Sagte weder der Chemiker im Referat, noch ich. Brennstoffzellen haben ziemlich viel Abwärme. Je nachdem 50%. Im Referat ging es um Speicherung von Strom. Und er kam als ua. beste Lösung auf Methanol. Jedenfalls nicht Wasserstoff. Aus Strom Methanol zu machen, und daraus wieder Strom hat einen Wirkungsgrad von 20%. Richtig war, mit Solarstrom zu heizen, wenn wenig Sonne ist, macht keinen Sinn. Jedenfalls meinte er , die Technik ist vorhanden. Es braucht nur politischen Willen, die effizienteste Art auch anzugehen.
Jedenfalls pflanzlicher Energieersatz Holz/Ol/Mais rechnet sich nicht. Ist geradezu verwerflich, das zu fördern. Das hat man nur gemacht, weil sich Strom nicht speichern lässt und H² viel zu teuer ist, wenn man es speichern will.
Ich meinte ja nur, statt ihre Methanol Brennsoffzellen primär auf die Ölförderung oder ans Militär zu zielen, wäre es sinnvol, mit Vissmann, Buderus zu kooperieren.
Wenn Solar und Windenergie explosiv ausgebaut wird, braucht es jede Menge Abnehmer des überflüssigen Stroms. Den Methanoltank zu füllen, muss nicht vom eigenen Dach kommen. Ob diese Regierung die Änderung zu Marktpreisen beim Strombezug durch Endverbraucher hinbekommt,....? Niemals.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.020.946 von Paral am 04.03.22 18:38:26Das wolltest du wahrscheinlich ins ENAPTER-Forum stellen oder? hier fehlt ein wenig der Zusammenhang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.024.171 von Effekto am 05.03.22 08:32:35Oh sorry, hab dax-raider übersehen, passt schon 🙈
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.024.171 von Effekto am 05.03.22 08:32:35Ja, Enapter und SFC kann verwirren. Vor allem, weil Enapter eigentlich Recycling/Metall-Rohstoffgewinnung war und auch dafür Lösungen entwickelt. Jetzt entwickeln sie aber auch Energietechnik zur Serienreife.
Bei SFC ist die gleiche Entwicklung zur Diversifikation zu sehen. Logisch, dass man auch bei H² mitmischen will, wenn ale Welt nach der deutschen und europäischen H²-Initiative die Zukunft sah. Dass sie dazu die Pipeline brauchen, gab jetzt einen Dämpfer.
SFC war auf Methanol spezialisiert, will jetzt auch bei H² mitmischen. Ammoniak würde besser passen, als H². Darum ging es in dem Vortrag. Der Ölersatz liegt in flüssigen chemischen Alternativen, die stattdessen über die Meere verteilt werden. Diese Alternativen werden zentraler werden als H² in Reinform. Wegen der Speicherfähigkeit und dem vereinfachten Händling beim Transport. H² wird nach Bedarf vor-Ort daraus gezogen.
SFC ist auf dezentrale kleinere Anwendungen spezialisiert. Zwischendrin kam der Verdacht auf, dass sie jetzt auch auf mobile Autos umsteigen wollen. Also Großindustrie. Logisch. Nach Altmeiers Vorstellungen sollten dort die Milliarden Fördergelder hin.
Vielleicht gibt es Einsicht, dass die vielen Privat-Haushalte in der Masse einen sehr großen CO²-Effekt ausmachen.
Was passiert, wenn der Strom je nach Börsenpreis zu kaufen ist. Das gab es schon. Nachtspeicheröfen. Wie ich vor Jahren gehört hatte, war vorgesehen, die neuen Stromzähler mit einer Preiskopplungoption auszuliefern. Der Zähler bekommt den aktuellen Preis übermittelt und zählt schneller oder langsamer.
Was würde passieren? Hinz und Kunz stellen sich Pufferakkus in den Keller, auch ohne Dachsolarzellen. Marktwirtschaftlich führt das in der Masse zur Nivelierung der Spitzen. Bisher sehr gut bezahlte Regelenergie. Seit Jahren ist Mangel an Regelenergie.
Die Heizungsbauer haben schon reagiert. Ihre Brennstoffzellenlösungen können mit Methan oder Wasserstoff gespeist werden. Externe Wärmequellen können beliebig dazugespeist werden.
Bei Strom kommt das auch. Die Heizungsbauer verbinden mit Brennstoffzellen schon Strom und Wärme. Bei Wärmespeicherung bis in den Winter kommen die Zeolithspeicher. Stromspeicher bis in den Winter fehlt noch für den Hausgebrauch.
SFC sucht noch ihre Positionierung? Mit Methanol liegen sie goldrichtig. Oder lagen? Logisch bekommt man von privat nicht die Margen wie von Ölindustrie, Militär und Outdoor-Luxus-Campingfreaks. Aber Masse.
Bei SFC ist die gleiche Entwicklung zur Diversifikation zu sehen. Logisch, dass man auch bei H² mitmischen will, wenn ale Welt nach der deutschen und europäischen H²-Initiative die Zukunft sah. Dass sie dazu die Pipeline brauchen, gab jetzt einen Dämpfer.
SFC war auf Methanol spezialisiert, will jetzt auch bei H² mitmischen. Ammoniak würde besser passen, als H². Darum ging es in dem Vortrag. Der Ölersatz liegt in flüssigen chemischen Alternativen, die stattdessen über die Meere verteilt werden. Diese Alternativen werden zentraler werden als H² in Reinform. Wegen der Speicherfähigkeit und dem vereinfachten Händling beim Transport. H² wird nach Bedarf vor-Ort daraus gezogen.
SFC ist auf dezentrale kleinere Anwendungen spezialisiert. Zwischendrin kam der Verdacht auf, dass sie jetzt auch auf mobile Autos umsteigen wollen. Also Großindustrie. Logisch. Nach Altmeiers Vorstellungen sollten dort die Milliarden Fördergelder hin.
Vielleicht gibt es Einsicht, dass die vielen Privat-Haushalte in der Masse einen sehr großen CO²-Effekt ausmachen.
Was passiert, wenn der Strom je nach Börsenpreis zu kaufen ist. Das gab es schon. Nachtspeicheröfen. Wie ich vor Jahren gehört hatte, war vorgesehen, die neuen Stromzähler mit einer Preiskopplungoption auszuliefern. Der Zähler bekommt den aktuellen Preis übermittelt und zählt schneller oder langsamer.
Was würde passieren? Hinz und Kunz stellen sich Pufferakkus in den Keller, auch ohne Dachsolarzellen. Marktwirtschaftlich führt das in der Masse zur Nivelierung der Spitzen. Bisher sehr gut bezahlte Regelenergie. Seit Jahren ist Mangel an Regelenergie.
Die Heizungsbauer haben schon reagiert. Ihre Brennstoffzellenlösungen können mit Methan oder Wasserstoff gespeist werden. Externe Wärmequellen können beliebig dazugespeist werden.
Bei Strom kommt das auch. Die Heizungsbauer verbinden mit Brennstoffzellen schon Strom und Wärme. Bei Wärmespeicherung bis in den Winter kommen die Zeolithspeicher. Stromspeicher bis in den Winter fehlt noch für den Hausgebrauch.
SFC sucht noch ihre Positionierung? Mit Methanol liegen sie goldrichtig. Oder lagen? Logisch bekommt man von privat nicht die Margen wie von Ölindustrie, Militär und Outdoor-Luxus-Campingfreaks. Aber Masse.
SFC hatte sein Auftragsvolumen in 2021 verdoppelt und das war vor dem Krieg und vor dem Umdenken...ich bleibe + gestimmt.
SFC stemmt sich erfreulich gegen den allgemeinen Ausverkaufstrend.
Obwohl hier sicher einige, inkl. mir selbst, im Gewinn sind, wird wohl von weiter steigenden Kursen ausgegangen.
Trotz Ukraine!
Obwohl hier sicher einige, inkl. mir selbst, im Gewinn sind, wird wohl von weiter steigenden Kursen ausgegangen.
Trotz Ukraine!
SFC wacht auf, bzw. Anleger erkennen die Chancen.
Wie unten schon geschrieben wurde sitzt die Firma auf einen sehr guten Auftragsbestand.Pers. erwarte ich im Defence Bereicht noch stattliche Zuwächse, abwarten.
DGAP-News: SFC Energy und WACKER unterzeichnen Absichtserklärung zur Lieferung und Vermarktung von erneuerbarem Methanol (deutsch)
10.03.2022 10:00:36
SFC Energy und WACKER unterzeichnen Absichtserklärung zur Lieferung und Vermarktung von erneuerbarem Methanol
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Absichtserklärung
SFC Energy und WACKER unterzeichnen Absichtserklärung zur Lieferung und
Vermarktung von erneuerbarem Methanol
10.03.2022 / 10:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy und WACKER unterzeichnen Absichtserklärung zur Lieferung und
Vermarktung von erneuerbarem Methanol
Brunnthal/München, Deutschland, 10. März 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, und die Wacker Chemie AG (WACKER) haben
eine Absichtserklärung zur Vermarktung von erneuerbarem Methanol
unterzeichnet. Das gaben die beiden Unternehmen heute bekannt. WACKER soll
demnach SFC Energy ab 2025 mit jährlich bis zu 2.000 Tonnen Methanol aus
seinem Projekt RHYME Bavaria beliefern, das am Standort Burghausen geplant
ist. SFC Energy will dieses Methanol seinen Kunden als besonders
umweltfreundlichen Treibstoff für ihre Methanol-Brennstoffzellen anbieten,
die bei privaten, kommerziellen und behördlichen Anwendern als dezentrale
Stromversorgung zum Einsatz kommen.
Das in Planung befindliche Projekt RHYME Bavaria umfasst den Bau einer
Elektrolyseanlage mit einer Leistung von 20 Megawatt. Hier soll mit Strom
aus erneuerbaren Quellen grüner Wasserstoff produziert werden, der dann
zusammen mit CO2 aus bestehenden Produktionsprozessen in einer
Syntheseanlage in Methanol umgewandelt wird. Die Kapazität dieser Anlage
soll bei 15.000 Tonnen pro Jahr liegen.
"Als ein weltweit führender Hersteller von Brennstoffzellen unterstützen wir
unsere Kunden auf ihrem Weg zu net zero. Die Brennstoffzellen-Technologie
stellt sicher, dass umweltfreundliche Treibstoffe wie das erneuerbare
Methanol aus dem RHYME Bavaria-Projekt oder grüner Wasserstoff zuverlässig
wieder in sauberen Strom umgewandelt werden", sagt Dr. Peter Podesser, CEO
der SFC Energy AG. "Um nachhaltig den Wandel zur klimaneutralen
Industriegesellschaft zu schaffen, ist die Unterstützung aus Programmen wie
der Nationalen Wasserstoffstrategie und dem Green Deal auf EU-Ebene
essenziell. Mit WACKER haben wir nicht nur einen überaus starken Partner an
unserer Seite, der über die erforderliche Technologie und das industrielle
Know-how verfügt, sondern gleichzeitig unsere Vision einer klimaneutralen
Industriegesellschaft teilt."
"Unsere Partnerschaft mit SFC Energy ist ein weiterer Beleg für die
vielfältigen Zukunftspotenziale von RHYME Bavaria", betont Dr. Christian
Hartel, Vorstandsvorsitzender von WACKER. "Grüner Wasserstoff und
erneuerbares Methanol sind nach unserer Überzeugung essenzielle Bausteine
für die Transformation chemischer Prozesse hin zur Klimaneutralität - sei es
als Rohstoff, als Reduktionsmittel oder als Energieträger. Da sich ein
solcher Anlagenkomplex gegenwärtig wirtschaftlich aber nicht selbst trägt,
sind die Fördermittel, die wir für dieses Projekt auf europäischer und
nationaler Ebene beantragt haben, eine entscheidende Voraussetzung dafür,
dass wir RHYME Bavaria umsetzen können."
Sowohl Wasserstoff als auch Methanol sind wichtige Grundstoffe für chemische
Produkte, etwa für Silicone. Das Projekt ist für WACKER der Einstieg in die
Transformation chemischer Prozesse hin zur Klimaneutralität. Im Vergleich zu
den bestehenden Herstellungsprozessen ließen sich mit den neuen Verfahren
die CO2-Emissionen um bis zu 100 Prozent senken. Die Investitionen für den
Anlagenkomplex liegen in der Größenordnung von rund EUR 100 Mio. Sobald die
beantragten Förderungen bewilligt sind, kann die Planungsphase für die
Anlagen starten. Die Inbetriebnahme wäre dann im Jahr 2025 möglich.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
10.03.2022 10:00:36
SFC Energy und WACKER unterzeichnen Absichtserklärung zur Lieferung und Vermarktung von erneuerbarem Methanol
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Absichtserklärung
SFC Energy und WACKER unterzeichnen Absichtserklärung zur Lieferung und
Vermarktung von erneuerbarem Methanol
10.03.2022 / 10:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy und WACKER unterzeichnen Absichtserklärung zur Lieferung und
Vermarktung von erneuerbarem Methanol
Brunnthal/München, Deutschland, 10. März 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, und die Wacker Chemie AG (WACKER) haben
eine Absichtserklärung zur Vermarktung von erneuerbarem Methanol
unterzeichnet. Das gaben die beiden Unternehmen heute bekannt. WACKER soll
demnach SFC Energy ab 2025 mit jährlich bis zu 2.000 Tonnen Methanol aus
seinem Projekt RHYME Bavaria beliefern, das am Standort Burghausen geplant
ist. SFC Energy will dieses Methanol seinen Kunden als besonders
umweltfreundlichen Treibstoff für ihre Methanol-Brennstoffzellen anbieten,
die bei privaten, kommerziellen und behördlichen Anwendern als dezentrale
Stromversorgung zum Einsatz kommen.
Das in Planung befindliche Projekt RHYME Bavaria umfasst den Bau einer
Elektrolyseanlage mit einer Leistung von 20 Megawatt. Hier soll mit Strom
aus erneuerbaren Quellen grüner Wasserstoff produziert werden, der dann
zusammen mit CO2 aus bestehenden Produktionsprozessen in einer
Syntheseanlage in Methanol umgewandelt wird. Die Kapazität dieser Anlage
soll bei 15.000 Tonnen pro Jahr liegen.
"Als ein weltweit führender Hersteller von Brennstoffzellen unterstützen wir
unsere Kunden auf ihrem Weg zu net zero. Die Brennstoffzellen-Technologie
stellt sicher, dass umweltfreundliche Treibstoffe wie das erneuerbare
Methanol aus dem RHYME Bavaria-Projekt oder grüner Wasserstoff zuverlässig
wieder in sauberen Strom umgewandelt werden", sagt Dr. Peter Podesser, CEO
der SFC Energy AG. "Um nachhaltig den Wandel zur klimaneutralen
Industriegesellschaft zu schaffen, ist die Unterstützung aus Programmen wie
der Nationalen Wasserstoffstrategie und dem Green Deal auf EU-Ebene
essenziell. Mit WACKER haben wir nicht nur einen überaus starken Partner an
unserer Seite, der über die erforderliche Technologie und das industrielle
Know-how verfügt, sondern gleichzeitig unsere Vision einer klimaneutralen
Industriegesellschaft teilt."
"Unsere Partnerschaft mit SFC Energy ist ein weiterer Beleg für die
vielfältigen Zukunftspotenziale von RHYME Bavaria", betont Dr. Christian
Hartel, Vorstandsvorsitzender von WACKER. "Grüner Wasserstoff und
erneuerbares Methanol sind nach unserer Überzeugung essenzielle Bausteine
für die Transformation chemischer Prozesse hin zur Klimaneutralität - sei es
als Rohstoff, als Reduktionsmittel oder als Energieträger. Da sich ein
solcher Anlagenkomplex gegenwärtig wirtschaftlich aber nicht selbst trägt,
sind die Fördermittel, die wir für dieses Projekt auf europäischer und
nationaler Ebene beantragt haben, eine entscheidende Voraussetzung dafür,
dass wir RHYME Bavaria umsetzen können."
Sowohl Wasserstoff als auch Methanol sind wichtige Grundstoffe für chemische
Produkte, etwa für Silicone. Das Projekt ist für WACKER der Einstieg in die
Transformation chemischer Prozesse hin zur Klimaneutralität. Im Vergleich zu
den bestehenden Herstellungsprozessen ließen sich mit den neuen Verfahren
die CO2-Emissionen um bis zu 100 Prozent senken. Die Investitionen für den
Anlagenkomplex liegen in der Größenordnung von rund EUR 100 Mio. Sobald die
beantragten Förderungen bewilligt sind, kann die Planungsphase für die
Anlagen starten. Die Inbetriebnahme wäre dann im Jahr 2025 möglich.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
11.03.2022 ‧ Michel Doepke AKTIONÄR-Hot-Stock SFC Energy: Wichtiger Baustein – Wasserstoff und Bundeswehr sorgen für Fantasie
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/a…
Die 35,-€ kommen noch diesen Monat!
Aber dran denken, da waren wir schon mal!
Gewinne hat man erst, wenn man verkauft.
Bei 36,-€ werde ich wieder einen Teil verkaufen.
Es geht nicht immer nur nach oben.
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Es geht nicht immer nur nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.093.769 von hw_aus_s am 14.03.22 08:06:22
SFC Energy erhält Auftrag über EFOY Brennstoffzellen von AWILCO in Höhe von mehr als EUR 2,0 Mio. - AWILCO verdoppelt Auftragsvolumen in 2021
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält Auftrag über EFOY Brennstoffzellen von AWILCO in Höhe von
mehr als EUR 2,0 Mio. - AWILCO verdoppelt Auftragsvolumen in 2021
14.03.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält Auftrag über EFOY Brennstoffzellen von AWILCO in Höhe von
mehr als EUR 2,0 Mio. - AWILCO verdoppelt Auftragsvolumen in 2021
Brunnthal/München, Deutschland, 14. März 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen weiteren großvolumigen Auftrag
von einem ihrer Exklusivpartner erhalten. AWILCO ApS aus Dänemark ordert
EFOY Brennstoffzellen und Zubehör in Höhe von mehr als EUR 2,0 Mio. für
zivile Überwachungs- und Sicherheitsanwendungen. Der Auftrag ist komplett im
laufenden Geschäftsjahr umsatz- und ergebniswirksam. Im vergangenen Jahr
hatte AWILCO bereits knapp 400 EFOY Brennstoffzellen geordert und damit sein
Bestellvolumen gegenüber dem Vorjahr 2020 verdoppelt.
AWILCO ist schon seit knapp 20 Jahren ein exklusiver Partner und Distributor
von SFC Energy. Die EFOY Brennstoffzellen kommen hierbei in erster Linie zur
Datenerhebung in der Umwelttechnik zum Einsatz. Sie versorgen beispielsweise
Bojen auf hoher See zur Messung von Wind- und Strömungsgeschwindigkeiten.
Die erhobenen Daten bilden die Bewertungsgrundlage für Energieerträge und
Umweltverträglichkeit im Off- und Nearshore-Bereich. Gleichzeitig liefern
sie Erkenntnisse zu baulichen und operativen Risiken bei Offshore-Anlagen.
Die Anwendungen stellen die Energieversorgung vor hohe Herausforderungen. Da
die Daten über sehr lange Zeiträume von mehreren Monaten erhoben werden,
muss die Stromquelle die Messstationen dauerhaft und zuverlässig mit Energie
versorgen. Gleichzeitig befinden sich die Anwendungen fernab des
konventionellen Stromnetzes und somit in schwer zugänglichen Gebieten. Das
erschwert und verteuert Wartungseinsätze. Durch anwenderfreundliche EFOY
Brennstoffzellen reduziert sich der Wartungsaufwand und
Betriebsstoffverbrauch auf ein Minimum. Zudem emittieren sie keine
umweltschädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und auch
keinen Feinstaub. Somit sind sie auch für den Einsatz in Naturschutzgebieten
bestens geeignet.
"Als langfristige Partner möchten wir dazu beitragen, die Energiewende
weiter voranzutreiben. Brennstoffzellen spielen als nachhaltige
Energiequelle eine entscheidende Rolle für unsere Kunden und für die
europäischen Staaten zur Erreichung der Klimaziele. Wir freuen uns, dass die
Nachfrage und der Bedarf deutlich steigen, wie die Order eindrucksvoll
unterstreicht", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Wir sind nun seit mehr als 50 Jahren im Markt und SFC Energy ist seit
nahezu 20 Jahren ein wichtiger Wegbegleiter. Unsere Partnerschaft und die
Zusammenarbeit sind ideal, um einen positiven Beitrag zum zunehmenden
Einsatz grüner Technologien zu leisten. Wir sind stolz darauf, an der Seite
von SFC Energy und unseren Kunden die Energiewende zum Erfolg zu führen",
sagt Niels Willumsen, Managing Director bei AWILCO ApS.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 55.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
SFC IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: sfc.com
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14.03.2022 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: SFC Energy AG
Eugen-Sänger-Ring 7
85649 Brunnthal-Nord
Deutschland
Telefon: +49 (89) 673 592 - 100
Fax: +49 (89) 673 592 - 169
E-Mail: ir@sfc.com
Internet: www.sfc.com
ISIN: DE0007568578
WKN: 756857
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1300789
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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1300789 14.03.2022
DGAP-News: SFC Energy erhält Auftrag über EFOY Brennstoffzellen von AWILCO in Höhe von mehr als EUR 2,0 Mio. - AWILCO verdoppelt Auftragsvolumen in 2021 (deutsch)
14.03.2022 07:30:38SFC Energy erhält Auftrag über EFOY Brennstoffzellen von AWILCO in Höhe von mehr als EUR 2,0 Mio. - AWILCO verdoppelt Auftragsvolumen in 2021
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält Auftrag über EFOY Brennstoffzellen von AWILCO in Höhe von
mehr als EUR 2,0 Mio. - AWILCO verdoppelt Auftragsvolumen in 2021
14.03.2022 / 07:30
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält Auftrag über EFOY Brennstoffzellen von AWILCO in Höhe von
mehr als EUR 2,0 Mio. - AWILCO verdoppelt Auftragsvolumen in 2021
Brunnthal/München, Deutschland, 14. März 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen weiteren großvolumigen Auftrag
von einem ihrer Exklusivpartner erhalten. AWILCO ApS aus Dänemark ordert
EFOY Brennstoffzellen und Zubehör in Höhe von mehr als EUR 2,0 Mio. für
zivile Überwachungs- und Sicherheitsanwendungen. Der Auftrag ist komplett im
laufenden Geschäftsjahr umsatz- und ergebniswirksam. Im vergangenen Jahr
hatte AWILCO bereits knapp 400 EFOY Brennstoffzellen geordert und damit sein
Bestellvolumen gegenüber dem Vorjahr 2020 verdoppelt.
AWILCO ist schon seit knapp 20 Jahren ein exklusiver Partner und Distributor
von SFC Energy. Die EFOY Brennstoffzellen kommen hierbei in erster Linie zur
Datenerhebung in der Umwelttechnik zum Einsatz. Sie versorgen beispielsweise
Bojen auf hoher See zur Messung von Wind- und Strömungsgeschwindigkeiten.
Die erhobenen Daten bilden die Bewertungsgrundlage für Energieerträge und
Umweltverträglichkeit im Off- und Nearshore-Bereich. Gleichzeitig liefern
sie Erkenntnisse zu baulichen und operativen Risiken bei Offshore-Anlagen.
Die Anwendungen stellen die Energieversorgung vor hohe Herausforderungen. Da
die Daten über sehr lange Zeiträume von mehreren Monaten erhoben werden,
muss die Stromquelle die Messstationen dauerhaft und zuverlässig mit Energie
versorgen. Gleichzeitig befinden sich die Anwendungen fernab des
konventionellen Stromnetzes und somit in schwer zugänglichen Gebieten. Das
erschwert und verteuert Wartungseinsätze. Durch anwenderfreundliche EFOY
Brennstoffzellen reduziert sich der Wartungsaufwand und
Betriebsstoffverbrauch auf ein Minimum. Zudem emittieren sie keine
umweltschädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und auch
keinen Feinstaub. Somit sind sie auch für den Einsatz in Naturschutzgebieten
bestens geeignet.
"Als langfristige Partner möchten wir dazu beitragen, die Energiewende
weiter voranzutreiben. Brennstoffzellen spielen als nachhaltige
Energiequelle eine entscheidende Rolle für unsere Kunden und für die
europäischen Staaten zur Erreichung der Klimaziele. Wir freuen uns, dass die
Nachfrage und der Bedarf deutlich steigen, wie die Order eindrucksvoll
unterstreicht", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Wir sind nun seit mehr als 50 Jahren im Markt und SFC Energy ist seit
nahezu 20 Jahren ein wichtiger Wegbegleiter. Unsere Partnerschaft und die
Zusammenarbeit sind ideal, um einen positiven Beitrag zum zunehmenden
Einsatz grüner Technologien zu leisten. Wir sind stolz darauf, an der Seite
von SFC Energy und unseren Kunden die Energiewende zum Erfolg zu führen",
sagt Niels Willumsen, Managing Director bei AWILCO ApS.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 55.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
SFC IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: sfc.com
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14.03.2022 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: SFC Energy AG
Eugen-Sänger-Ring 7
85649 Brunnthal-Nord
Deutschland
Telefon: +49 (89) 673 592 - 100
Fax: +49 (89) 673 592 - 169
E-Mail: ir@sfc.com
Internet: www.sfc.com
ISIN: DE0007568578
WKN: 756857
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
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EQS News ID: 1300789
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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1300789 14.03.2022
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.093.769 von hw_aus_s am 14.03.22 08:06:22
Bestes Beispiel heute 14:30 Uhr
Zitat von hw_aus_s: Die 35,-€ kommen noch diesen Monat!
Aber dran denken, da waren wir schon mal!
Gewinne hat man erst, wenn man verkauft.
Bei 36,-€ werde ich wieder einen Teil verkaufen.
Es geht nicht immer nur nach oben.
Bestes Beispiel heute 14:30 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.101.344 von BeeBob77 am 14.03.22 19:45:39Rückschläge sind nach einem 45%igen Anstieg „normal“
Da verkaufen halt einige.
Sollte sich der Ukrainekrieg nicht verschärfen stehe ich zu meinem Kursziel.
Evtl. auch nur 34,-€ 😛😋
Da verkaufen halt einige.
Sollte sich der Ukrainekrieg nicht verschärfen stehe ich zu meinem Kursziel.
Evtl. auch nur 34,-€ 😛😋
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
DGAP-News: SFC Energy und die Wolftank-Gruppe kooperieren bei klimaneutraler Notstromversorgung durch Wasserstoffbrennstoffzellen für kritische Infrastrukturen und Wasserstofftankstellen (deutsch)
15.03.2022 07:30:48
SFC Energy und die Wolftank-Gruppe kooperieren bei klimaneutraler Notstromversorgung durch Wasserstoffbrennstoffzellen für kritische Infrastrukturen und Wasserstofftankstellen
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Kooperation
SFC Energy und die Wolftank-Gruppe kooperieren bei klimaneutraler
Notstromversorgung durch Wasserstoffbrennstoffzellen für kritische
Infrastrukturen und Wasserstofftankstellen
15.03.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy und die Wolftank-Gruppe kooperieren bei klimaneutraler
Notstromversorgung durch Wasserstoffbrennstoffzellen für kritische
Infrastrukturen und Wasserstofftankstellen
Brunnthal/München, Deutschland, 15. März 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, baut ihr Partnernetzwerk weiter aus. Heute
schließt das Unternehmen eine Kooperation mit der österreichischen
Wolftank-Gruppe aus Innsbruck (Wolftank-Adisa Holding AG, WAH, ISIN:
AT0000A25NJ6).
Konkret adressieren beide Partner Anwendungen im Bereich von
Notstromaggregaten für kritische Infrastrukturen - hierzu zählen
Gasversorger, die Telekominfrastruktur sowie Wasserstofftankstellen - in
Italien und Österreich. Wolftank verfügt als führender Experte in der
Umwelttechnik und als Generalunternehmer im Bau von Betankungsanlagen über
tiefes Know-how in der Systemintegration sowie über die notwendige
Schnittstellentechnologie im Bereich der Erzeugung, des Transports und der
Lagerung von Wasserstoff ebenso wie über Komplettlösungen für
Wasserstofftankstellen. SFC Energy bringt seine Innovationskraft sowie
langjährige Erfahrung bei Wasserstoff-Brennstoffzellen ein. Perspektivisch
ergibt sich beim Austausch der bisherigen Netzersatzanlagen durch
Wasserstoff und EFOY H2Cabinet ein Potenzial von 10 MW bei aktuellen
Zielkunden. Im März 2022 werden beide Partner ein erstes Pilotprojekt in
Italien installieren.
Die Kombination aus der innovativen Wolftank Smart-Cartridge, einem
speziellen Wasserstoff-Tank zur Versorgung von Brennstoffzellensystemen, und
dem EFOY H2Cabinet von SFC Energy als emissionsfreie Netzersatzanlage soll
die Notstromversorgung klimaneutral aufstellen. Dabei ersetzt das
Komplettsystem bestehend aus Energieerzeuger und Energiespeicher die bisher
gebräuchlichen Bleiakkumulatoren und Dieselgeneratoren. Im Vergleich zu
Bleibatterien verfügen Wasserstoff-Brennstoffzellen von SFC Energy über eine
weitaus längere Lebensdauer und sind mit einer sehr hohen Quote von bis zu
95 % recycelbar. Demgegenüber stellen die bisher verwendeten
Bleiakkumulatoren bei nicht fachgerechter Entsorgung ein signifikantes
Umweltrisiko dar. Gleichzeitig können Anwender gegenüber Dieselgeneratoren
nicht nur ihre CO2-Bilanz verbessern, sondern auch die Gesamtbetriebskosten
(TCO) durch einen geringeren Wartungsaufwand reduzieren.
"Durch die Beschleunigung der Energiewende steigt der Bedarf an sauberen und
nachhaltigen Alternativen zur konventionellen (Not-)Stromversorgung bei
kritischer Infrastruktur quasi täglich. Wasserstoff und die zugehörige
Brennstoffzellen-Technologie sind das notwendige Werkzeug im
Transformationsprozess hin zur globalen Klimaneutralität. In unserer
Kooperation bündeln wir die Expertise von Wolftank im Bereich
Wasserstoffversorgung und -speicherung sowie den exzellenten Marktzugang und
die Servicekompetenz mit unserer führenden und markterprobten Technologie
bei industriellen Brennstoffzellenlösungen. Erneut zeigen sich große
Potenziale, die wir gemeinsam mit unserem Partner wertsteigernd heben
wollen", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Wir müssen entschieden handeln und die geeigneten Energieträger über
Anwendungs- und Branchengrenzen hinweg neu denken. Nun fokussieren beide
Unternehmen ihre Stärken. Die führende Stellung bei stationären
Brennstoffzellensystemen von SFC Energy kombinieren wir mit der
jahrzehntelangen Erfahrung im Bereich von Wasserstoffbetankungsanlagen, der
Umwelttechnik und der Systemintegration von Wolftank. Damit bringen wir
unsere Kunden auf dem Weg in eine nicht nur klimaneutrale, sondern
emissionsfreie Zukunft entschieden weiter", sagt Dr. Peter Werth, CEO der
Wolftank-Gruppe.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Weitere Informationen zu den Lösungen der Wolftank Gruppe unter wolftank.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 55.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
15.03.2022 07:30:48
SFC Energy und die Wolftank-Gruppe kooperieren bei klimaneutraler Notstromversorgung durch Wasserstoffbrennstoffzellen für kritische Infrastrukturen und Wasserstofftankstellen
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Kooperation
SFC Energy und die Wolftank-Gruppe kooperieren bei klimaneutraler
Notstromversorgung durch Wasserstoffbrennstoffzellen für kritische
Infrastrukturen und Wasserstofftankstellen
15.03.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy und die Wolftank-Gruppe kooperieren bei klimaneutraler
Notstromversorgung durch Wasserstoffbrennstoffzellen für kritische
Infrastrukturen und Wasserstofftankstellen
Brunnthal/München, Deutschland, 15. März 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, baut ihr Partnernetzwerk weiter aus. Heute
schließt das Unternehmen eine Kooperation mit der österreichischen
Wolftank-Gruppe aus Innsbruck (Wolftank-Adisa Holding AG, WAH, ISIN:
AT0000A25NJ6).
Konkret adressieren beide Partner Anwendungen im Bereich von
Notstromaggregaten für kritische Infrastrukturen - hierzu zählen
Gasversorger, die Telekominfrastruktur sowie Wasserstofftankstellen - in
Italien und Österreich. Wolftank verfügt als führender Experte in der
Umwelttechnik und als Generalunternehmer im Bau von Betankungsanlagen über
tiefes Know-how in der Systemintegration sowie über die notwendige
Schnittstellentechnologie im Bereich der Erzeugung, des Transports und der
Lagerung von Wasserstoff ebenso wie über Komplettlösungen für
Wasserstofftankstellen. SFC Energy bringt seine Innovationskraft sowie
langjährige Erfahrung bei Wasserstoff-Brennstoffzellen ein. Perspektivisch
ergibt sich beim Austausch der bisherigen Netzersatzanlagen durch
Wasserstoff und EFOY H2Cabinet ein Potenzial von 10 MW bei aktuellen
Zielkunden. Im März 2022 werden beide Partner ein erstes Pilotprojekt in
Italien installieren.
Die Kombination aus der innovativen Wolftank Smart-Cartridge, einem
speziellen Wasserstoff-Tank zur Versorgung von Brennstoffzellensystemen, und
dem EFOY H2Cabinet von SFC Energy als emissionsfreie Netzersatzanlage soll
die Notstromversorgung klimaneutral aufstellen. Dabei ersetzt das
Komplettsystem bestehend aus Energieerzeuger und Energiespeicher die bisher
gebräuchlichen Bleiakkumulatoren und Dieselgeneratoren. Im Vergleich zu
Bleibatterien verfügen Wasserstoff-Brennstoffzellen von SFC Energy über eine
weitaus längere Lebensdauer und sind mit einer sehr hohen Quote von bis zu
95 % recycelbar. Demgegenüber stellen die bisher verwendeten
Bleiakkumulatoren bei nicht fachgerechter Entsorgung ein signifikantes
Umweltrisiko dar. Gleichzeitig können Anwender gegenüber Dieselgeneratoren
nicht nur ihre CO2-Bilanz verbessern, sondern auch die Gesamtbetriebskosten
(TCO) durch einen geringeren Wartungsaufwand reduzieren.
"Durch die Beschleunigung der Energiewende steigt der Bedarf an sauberen und
nachhaltigen Alternativen zur konventionellen (Not-)Stromversorgung bei
kritischer Infrastruktur quasi täglich. Wasserstoff und die zugehörige
Brennstoffzellen-Technologie sind das notwendige Werkzeug im
Transformationsprozess hin zur globalen Klimaneutralität. In unserer
Kooperation bündeln wir die Expertise von Wolftank im Bereich
Wasserstoffversorgung und -speicherung sowie den exzellenten Marktzugang und
die Servicekompetenz mit unserer führenden und markterprobten Technologie
bei industriellen Brennstoffzellenlösungen. Erneut zeigen sich große
Potenziale, die wir gemeinsam mit unserem Partner wertsteigernd heben
wollen", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Wir müssen entschieden handeln und die geeigneten Energieträger über
Anwendungs- und Branchengrenzen hinweg neu denken. Nun fokussieren beide
Unternehmen ihre Stärken. Die führende Stellung bei stationären
Brennstoffzellensystemen von SFC Energy kombinieren wir mit der
jahrzehntelangen Erfahrung im Bereich von Wasserstoffbetankungsanlagen, der
Umwelttechnik und der Systemintegration von Wolftank. Damit bringen wir
unsere Kunden auf dem Weg in eine nicht nur klimaneutrale, sondern
emissionsfreie Zukunft entschieden weiter", sagt Dr. Peter Werth, CEO der
Wolftank-Gruppe.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Weitere Informationen zu den Lösungen der Wolftank Gruppe unter wolftank.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 55.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
Also da kann man wirklich nicht meckern, reichlich neue Projekte und Aufträge. Hatte SfC vor 2 Jahren nur als eine der zahlreichen H2 Klitschen angesehen… und muss heute feststellen, dass die
ein jetzt gut aufgestelltes Unternehmen sind. Anlagehorizont darf hier „lang“ sein
ein jetzt gut aufgestelltes Unternehmen sind. Anlagehorizont darf hier „lang“ sein
SFC Energy AG veröffentlicht geprüfte Konzernzahlen 2021 und nimmt mit Produktionsverdopplung weiteres Rekordjahr in den Fokus
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/SFC-ENERGY-AG-47347…
Zu wann schätzt ihr hier den Beginn frischer Höchstkurse in Serie?
Wenn mehr Weltfrieden herrscht!
Vorher verpuffen alle guten Nachrichten.
SFC hält sich Dank dieser guten Nachrichten gut.
Vorher verpuffen alle guten Nachrichten.
SFC hält sich Dank dieser guten Nachrichten gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.104.875 von BaronVonDude am 15.03.22 09:41:25Vor allem werden hier auch wirklich Serienprodukte verkauft und nicht nur Prototypen und Proof-of-Concepts. Die steigenden Stückzahlen sollten sich auch in Skaleneffekten niederschlagen. Und wir reden über "Made in Germany" und keine fragwürdigen Joint Ventures in politisch unsicheren Regionen und mit entsprechenden Abhängigkeiten - siehe Ballard. Dazu kommt, dass SFC marktfähige Produkte hat, die nicht von staatlichen Förderprogrammen abhängen.
Man muss das mal realisieren:
SFC geplanter Umsatz > 70 Mio, positives EBIT, MK: so um 500 Mio
Ballard Power: Umsatz ~ 35 Mio, negatives EBIT, MK: so um 2 Mrd.
Auch wenn die Geschäftsfelder unterschiedlich sind, beide sind in H2 Dingen unterwegs und dann eine solche Dikrepanz😳
Das Beste was den Aktionären passieren kann, wäre eine Notiz an der NASDAQ
SFC geplanter Umsatz > 70 Mio, positives EBIT, MK: so um 500 Mio
Ballard Power: Umsatz ~ 35 Mio, negatives EBIT, MK: so um 2 Mrd.
Auch wenn die Geschäftsfelder unterschiedlich sind, beide sind in H2 Dingen unterwegs und dann eine solche Dikrepanz😳
Das Beste was den Aktionären passieren kann, wäre eine Notiz an der NASDAQ
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.149.182 von hw_aus_s am 20.03.22 09:36:55Aufgrund der unterschiedlichen Geschäftsfelder
Ist bei Sfc weniger Phantasie drin
Aber kann sich ändern
Eine gute solide Basis
Hat immer einen Boden
Die 35 werden wir wieder sehen
Mal sehen wie das Förderprogramm von habeck und lindner aussieht
Ist bei Sfc weniger Phantasie drin
Aber kann sich ändern
Eine gute solide Basis
Hat immer einen Boden
Die 35 werden wir wieder sehen
Mal sehen wie das Förderprogramm von habeck und lindner aussieht
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.160.151 von opa5411 am 21.03.22 21:29:39
Moin Opa, kann deiner Einschätzung nicht folgen.
Gerade wegen der breiten Diversifikation sehe ich bei SFC langfristig höhere Kurse.
SFC ist ja im Industrie / Konsumer / Defence Bereich tätig, hier kann noch einiges an Aufträgen kommen.
Grüße Lux
Zitat von opa5411: Aufgrund der unterschiedlichen Geschäftsfelder Ist bei Sfc weniger Phantasie drin
Aber kann sich ändern
Eine gute solide Basis
Hat immer einen Boden
Die 35 werden wir wieder sehen
Mal sehen wie das Förderprogramm von habeck und lindner aussieht
Moin Opa, kann deiner Einschätzung nicht folgen.
Gerade wegen der breiten Diversifikation sehe ich bei SFC langfristig höhere Kurse.
SFC ist ja im Industrie / Konsumer / Defence Bereich tätig, hier kann noch einiges an Aufträgen kommen.
Grüße Lux
Chinesischer Hersteller Geely testet weltweit ersten Methanol-Hybridantrieb
https://www.elektroauto-news.net/2022/geely-testet-methanol-…
https://www.elektroauto-news.net/2022/geely-testet-methanol-…
Zitat von Strandlaeufer1: Chinesischer Hersteller Geely testet weltweit ersten Methanol-Hybridantrieb
https://www.elektroauto-news.net/2022/geely-testet-methanol-…
Na endlich erkennt man, dass weder Wasserstoff noch Elektro der nächste Antrieb sein wird!
Hier braucht man keine Ladeinfrastruktur aufbauen, Tankstellen gibt es genug.
Überschüssiger Strom aus Windkraft und PV kann zur Erzeugung von Methanol verwendet werden.
Und wenn mir jemand mit Verlusten kommt: der Überschuss ist doch da!
Transport- und Speicherprobleme gibt es auch nicht!
Ich würde mir ein neues DesertTec zur Methanolgewinnung wünschen.
Auf jeden Fall sorgt der Artikel für mehr Interesse bei SFC 👍🏻
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.251.020 von hw_aus_s am 01.04.22 08:56:31hi hw_aus wo auh immer -)
Weist du wer neben SFC aktuell noch Methanol - Brennstoffzellen verkauft?
Marktführer ist hier ja SFC oder?
Weist du wer neben SFC aktuell noch Methanol - Brennstoffzellen verkauft?
Marktführer ist hier ja SFC oder?
Zitat von Topi73: hi hw_aus wo auh immer -)
Weist du wer neben SFC aktuell noch Methanol - Brennstoffzellen verkauft?
Marktführer ist hier ja SFC oder?
Hi Topi73, nein, außer SFC kenne ich keine Firma mit der Technologie.
Für mich kommt der „Durchbruch“ dann, wenn die Automobilindustrie auf den Zug aufspringt.
Der Uptrend seit dem 2017er Low hält, bei Krieg und im Frieden, im Sommer und im Winter, mal unten im Trendkanal und mal oben
Fundamental liegt Umsatzverdopplung akut auf dem Tisch, bei dem Zug ist kein Ende absehbar und der Marge wird es nicht schaden.
Je nach Tempo vom Kursanstieg vielleicht was in den 40ern verkaufen, falls später bei 50€?
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Fundamental liegt Umsatzverdopplung akut auf dem Tisch, bei dem Zug ist kein Ende absehbar und der Marge wird es nicht schaden.
Je nach Tempo vom Kursanstieg vielleicht was in den 40ern verkaufen, falls später bei 50€?
DGAP-News: SFC Energy, Test-Fuchs und Auto AG Group entwickeln emissionsfreien mobilen Wasserstoff-Generator H2Genset (deutsch)
04.04.2022 07:30:41
SFC Energy, Test-Fuchs und Auto AG Group entwickeln emissionsfreien mobilen Wasserstoff-Generator H2Genset
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SFC Energy, Test-Fuchs und Auto AG Group entwickeln emissionsfreien mobilen
Wasserstoff-Generator H2Genset
04.04.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy, Test-Fuchs und Auto AG Group entwickeln emissionsfreien mobilen
Wasserstoff-Generator H2Genset
Brunnthal/München, Deutschland, 4. April 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), die Test-Fuchs GmbH aus Österreich und die Auto AG
Group aus der Schweiz haben eine Entwicklungskooperation unterzeichnet.
Gemeinsam entwickeln die Partner einen mobilen und emissionsfreien
Wasserstoff-Generator. Den Prototyp des H2Genset stellen die Unternehmen
noch im ersten Halbjahr 2022 vor.
In der Entwicklungspartnerschaft bündeln die drei Unternehmen ihre
jeweiligen Expertisen. Während SFC Energy seine Kompetenz als einer der
weltweit führenden Hersteller von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen
einbringt, verfügt Test-Fuchs über jahrelanges Know-how in der
Wasserstoff-Betankung und der Ventiltechnik aus Luft- und Raumfahrt. Die
Auto AG Group ist ein innovativer Komplettdienstleister im
Nutzfahrzeugbereich mit großer Erfahrung im Unterhalt von
Brennstoffzellenfahrzeugen.
Mit dem H2Genset wollen die Partner vor allem Anwender adressieren, die bei
ihrer bisherigen Energieversorgung auf Diesel-Generatoren angewiesen waren
und Wert auf eine robuste Geräteausführung legen. Hierbei handelt es sich
häufig um Areale ohne Zugang zum konventionellen Stromnetz wie zum Beispiel
bei Outdoor-Festivals oder Großbaustellen. Der H2Genset - bestehend aus
Wasserstoff-Tank und EFOY Hydrogen Wasserstoff-Brennstoffzelle - kann als
mobile Anhängerlösung flexibel und zeitsparend zu jedem Einsatzort verbracht
werden und ist somit ebenfalls eine zuverlässige Energiequelle für
Blaulicht- und Verteidigungsorganisationen.
Bei einer angestrebten Leistungsbandbreite von 5 bis 100 Kilowatt (kW)
können Anwender den H2Genset passgenau auf ihre Anforderungen konfigurieren.
Durch die anwenderfreundliche Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie
reduzieren sich Wartungsaufwand und Betriebsstoffverbrauch auf ein Minimum.
Gleichzeitig emittiert der H2Genset im Vergleich zu herkömmlichen
Diesel-Generatoren keine umweltschädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx),
Kohlenmonoxid (CO) und auch keinen Feinstaub.
Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG: "Der H2Genset ist die logische
und konsequente Fortführung unseres Ansatzes, Diesel-Generatoren durch
emissionsfreie Wasserstoff-Technologie zu ersetzen. Dass wir mit Test-Fuchs
und der Auto AG Partner gefunden haben, die unsere Vision einer klimaneutral
aufgestellten Energieversorgung teilen, ist großartig. Die
Entwicklungspartnerschaft zeigt auf beste Weise, was entstehen kann, wenn
man Innovation über Branchen- und Technologiegrenzen hinweg denkt."
Volker Fuchs, CEO der Test-Fuchs GmbH: "Aerospace ist unsere Passion,
Innovation ist unsere Mission. So gesehen freuen wir uns, gemeinsam mit SFC
Energy und der Auto AG Group das H2Genset-Projekt zum Erfolg zu führen. Wir
sind fest davon überzeugt, dass Wasserstoff die Zukunft gehört und werden
gemeinsam mit unseren Partnern die großen Marktchancen im
Generatoren-Bereich ergreifen."
Marc Ziegler, CEO der Auto AG Group: "Bei der Entwicklung des H2Gensets
bündeln drei Unternehmen ihre Kompetenzen, die seit Jahren fest im Markt
positioniert sind und über erprobte Technologien verfügen. Wir erachten
Wasserstoff nicht nur als Antriebskonzept der Zukunft, sondern auch als
elementaren Bestandteil einer klimaneutralen Energieversorgung. Daher ist es
für uns nur konsequent, hier einen wichtigen Beitrag zu leisten."
Weitere Informationen zum H2Genset unter h2-genset.com.
Zur Auto AG Group
Bei der Auto AG Group dreht sich seit 1918 alles um den Transport von
Menschen und Gütern im privaten und öffentlichen Verkehr. Auf den
verschiedenen Buslinien bringt die Auto AG Group die Fahrgäste
fahrplanmäßig, sicher und komfortabel ans Ziel. Mit dem umfassenden
Nutzfahrzeugangebot der Marken IVECO, Fiat Professional und MAN hält die
Auto AG Group für jedes Transportbedürfnis die passende Lösung bereit und
bietet mit ihrer Tochterfirma GESER Fahrzeugbau AG Gesamtlösungen aus einer
Hand.
Zur Test-Fuchs GmbH
Erfahrung, Präzision und Kundennähe stehen für das in Niederösterreich
angesiedelte Unternehmen - was einst, vor 75 Jahren als kleines
Familienunternehmen gestartet wurde und sich auf den Prüfgerätebau im
KFZ-Bereich spezialisierte, ist heute ist eines der weltweit führenden
Unternehmen im Bereich Prüfanlagen für die Luft- und Raumfahrtindustrie
sowie auf die Entwicklung und Herstellung von Ground Support Equipment für
die zivile und militärische Luftfahrt spezialisiert. Weitere Standbeine des
innovativen Familienunternehmens sind die Fertigung und Wartung fliegender
Komponenten sowie die Produktion von Kryogenik-Ventilen. In Kooperationen
mit weiteren Technologieführern bringt TEST-FUCHS seine Kompetenzen für
nachhaltige Mobilität zukünftig auch auf die Straße. Sie entwickeln mit
Know-how aus der Raumfahrt Spezialventile für das erste LH2-Kryotanksystem
für Nutzfahrzeuge und möchten zukünftig weiter in die Wasserstofftechnologie
investieren. Mit exzellentem Know-how, kurzen Durchlaufzeiten und
ausgeprägtem Qualitätsbewusstsein liefert TEST-FUCHS an
Luftfahrzeughersteller, Airlines, Original Equipment Manufacturer (OEM) und
Maintenance-Repair-and-Overhaul-Unternehmen (MRO). Es werden über 550
Mitarbeiter beschäftigt, neben dem Hauptsitz in Österreich ist TEST-FUCHS
auch in Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich, Singapur, China
und den USA vertreten.
WWW.TEST-FUCHS.COM
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 55.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
04.04.2022 07:30:41
SFC Energy, Test-Fuchs und Auto AG Group entwickeln emissionsfreien mobilen Wasserstoff-Generator H2Genset
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SFC Energy, Test-Fuchs und Auto AG Group entwickeln emissionsfreien mobilen
Wasserstoff-Generator H2Genset
04.04.2022 / 07:30
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy, Test-Fuchs und Auto AG Group entwickeln emissionsfreien mobilen
Wasserstoff-Generator H2Genset
Brunnthal/München, Deutschland, 4. April 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), die Test-Fuchs GmbH aus Österreich und die Auto AG
Group aus der Schweiz haben eine Entwicklungskooperation unterzeichnet.
Gemeinsam entwickeln die Partner einen mobilen und emissionsfreien
Wasserstoff-Generator. Den Prototyp des H2Genset stellen die Unternehmen
noch im ersten Halbjahr 2022 vor.
In der Entwicklungspartnerschaft bündeln die drei Unternehmen ihre
jeweiligen Expertisen. Während SFC Energy seine Kompetenz als einer der
weltweit führenden Hersteller von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen
einbringt, verfügt Test-Fuchs über jahrelanges Know-how in der
Wasserstoff-Betankung und der Ventiltechnik aus Luft- und Raumfahrt. Die
Auto AG Group ist ein innovativer Komplettdienstleister im
Nutzfahrzeugbereich mit großer Erfahrung im Unterhalt von
Brennstoffzellenfahrzeugen.
Mit dem H2Genset wollen die Partner vor allem Anwender adressieren, die bei
ihrer bisherigen Energieversorgung auf Diesel-Generatoren angewiesen waren
und Wert auf eine robuste Geräteausführung legen. Hierbei handelt es sich
häufig um Areale ohne Zugang zum konventionellen Stromnetz wie zum Beispiel
bei Outdoor-Festivals oder Großbaustellen. Der H2Genset - bestehend aus
Wasserstoff-Tank und EFOY Hydrogen Wasserstoff-Brennstoffzelle - kann als
mobile Anhängerlösung flexibel und zeitsparend zu jedem Einsatzort verbracht
werden und ist somit ebenfalls eine zuverlässige Energiequelle für
Blaulicht- und Verteidigungsorganisationen.
Bei einer angestrebten Leistungsbandbreite von 5 bis 100 Kilowatt (kW)
können Anwender den H2Genset passgenau auf ihre Anforderungen konfigurieren.
Durch die anwenderfreundliche Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie
reduzieren sich Wartungsaufwand und Betriebsstoffverbrauch auf ein Minimum.
Gleichzeitig emittiert der H2Genset im Vergleich zu herkömmlichen
Diesel-Generatoren keine umweltschädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx),
Kohlenmonoxid (CO) und auch keinen Feinstaub.
Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG: "Der H2Genset ist die logische
und konsequente Fortführung unseres Ansatzes, Diesel-Generatoren durch
emissionsfreie Wasserstoff-Technologie zu ersetzen. Dass wir mit Test-Fuchs
und der Auto AG Partner gefunden haben, die unsere Vision einer klimaneutral
aufgestellten Energieversorgung teilen, ist großartig. Die
Entwicklungspartnerschaft zeigt auf beste Weise, was entstehen kann, wenn
man Innovation über Branchen- und Technologiegrenzen hinweg denkt."
Volker Fuchs, CEO der Test-Fuchs GmbH: "Aerospace ist unsere Passion,
Innovation ist unsere Mission. So gesehen freuen wir uns, gemeinsam mit SFC
Energy und der Auto AG Group das H2Genset-Projekt zum Erfolg zu führen. Wir
sind fest davon überzeugt, dass Wasserstoff die Zukunft gehört und werden
gemeinsam mit unseren Partnern die großen Marktchancen im
Generatoren-Bereich ergreifen."
Marc Ziegler, CEO der Auto AG Group: "Bei der Entwicklung des H2Gensets
bündeln drei Unternehmen ihre Kompetenzen, die seit Jahren fest im Markt
positioniert sind und über erprobte Technologien verfügen. Wir erachten
Wasserstoff nicht nur als Antriebskonzept der Zukunft, sondern auch als
elementaren Bestandteil einer klimaneutralen Energieversorgung. Daher ist es
für uns nur konsequent, hier einen wichtigen Beitrag zu leisten."
Weitere Informationen zum H2Genset unter h2-genset.com.
Zur Auto AG Group
Bei der Auto AG Group dreht sich seit 1918 alles um den Transport von
Menschen und Gütern im privaten und öffentlichen Verkehr. Auf den
verschiedenen Buslinien bringt die Auto AG Group die Fahrgäste
fahrplanmäßig, sicher und komfortabel ans Ziel. Mit dem umfassenden
Nutzfahrzeugangebot der Marken IVECO, Fiat Professional und MAN hält die
Auto AG Group für jedes Transportbedürfnis die passende Lösung bereit und
bietet mit ihrer Tochterfirma GESER Fahrzeugbau AG Gesamtlösungen aus einer
Hand.
Zur Test-Fuchs GmbH
Erfahrung, Präzision und Kundennähe stehen für das in Niederösterreich
angesiedelte Unternehmen - was einst, vor 75 Jahren als kleines
Familienunternehmen gestartet wurde und sich auf den Prüfgerätebau im
KFZ-Bereich spezialisierte, ist heute ist eines der weltweit führenden
Unternehmen im Bereich Prüfanlagen für die Luft- und Raumfahrtindustrie
sowie auf die Entwicklung und Herstellung von Ground Support Equipment für
die zivile und militärische Luftfahrt spezialisiert. Weitere Standbeine des
innovativen Familienunternehmens sind die Fertigung und Wartung fliegender
Komponenten sowie die Produktion von Kryogenik-Ventilen. In Kooperationen
mit weiteren Technologieführern bringt TEST-FUCHS seine Kompetenzen für
nachhaltige Mobilität zukünftig auch auf die Straße. Sie entwickeln mit
Know-how aus der Raumfahrt Spezialventile für das erste LH2-Kryotanksystem
für Nutzfahrzeuge und möchten zukünftig weiter in die Wasserstofftechnologie
investieren. Mit exzellentem Know-how, kurzen Durchlaufzeiten und
ausgeprägtem Qualitätsbewusstsein liefert TEST-FUCHS an
Luftfahrzeughersteller, Airlines, Original Equipment Manufacturer (OEM) und
Maintenance-Repair-and-Overhaul-Unternehmen (MRO). Es werden über 550
Mitarbeiter beschäftigt, neben dem Hauptsitz in Österreich ist TEST-FUCHS
auch in Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich, Singapur, China
und den USA vertreten.
WWW.TEST-FUCHS.COM
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 55.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
SFC Energy – Die Aktie des deutschen Brennstoffzellen-Spezialisten könnte in Kürze durchstarten
SFC entwickelt, produziert und vertreibt Energieversorgungssysteme und deren Komponenten unter anderem auf Basis der Brennstoffzellentechnologie. Green Energy ist wieder stärker in den Fokus der Politik, der Verbraucher und auch der Anleger gerückt.
Bei rund 28 EUR hat sich ein Widerstand gebildet, den es zu überwinden gilt, bevor die bullische Reise weiter gehen kann.
Quelle: https://boerse-social.com/2022/04/05/sfc_energy_die_aktie_de…
💡
Obwohl die Vorgaben durch die vielen guten Nachrichten doch recht gut sind, schafft es die Aktie nicht, die 28 signifikant zu überwinden, sie kommt immer wieder stark zurück
DGAP-News: SFC Energy entwickelt gemeinsam mit Wolftank Group emissionsfreie Wasserstoff-Notstromaggregate für führende italienische Telekom-Gesellschaft TIM (deutsch)
14.04.2022 11:00:35
SFC Energy entwickelt gemeinsam mit Wolftank Group emissionsfreie Wasserstoff-Notstromaggregate für führende italienische Telekom-Gesellschaft TIM
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
14.04.2022 / 11:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy entwickelt gemeinsam mit Wolftank Group emissionsfreie
Wasserstoff-Notstromaggregate für führende italienische Telekom-Gesellschaft
TIM
Brunnthal/München, Deutschland, 14. April 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, entwickelt gemeinsam mit ihrem
Kooperationspartner Wolftank Group ein
Wasserstoff-Notstrom-Versorgungssystem für Telekommunikationsanlagen des
italienischen Telekommunikationsanbieters TIM. TIM ist mit 30,5 Millionen
Mobil- und 16,4 Millionen Festnetz-Anschlüssen die führende IKT-Gruppe in
Italien. Die TIM Gruppe setzt verstärkt auf umweltfreundliche
Energielösungen und führt neue Stromversorgungssysteme ein, die die
ökologische Nachhaltigkeit fördern.
Im Pilotprojekt hat SFC Energy gemeinsam mit der Wolftank Group, mit der sie
im März eine Zusammenarbeit formalisiert hatte, ein emissionsfreies
Notstromaggregat für TIM in Trient installiert. Das Komplettsystem aus
Energieerzeuger und Energiespeicher besteht aus der innovativen Wolftank
Smart-Cartridge, einem speziellen Wasserstoff-Speicher zur Versorgung von
Brennstoffzellensystemen, und dem bewährten EFOY H2Cabinet von SFC Energy.
"In einem Markt, der derzeit eine hohe Veränderungsdynamik erfährt, wollen
wir mit unserem Partner Lösungen anbieten, die den Transformationsprozess
hin zu einer klimaneutralen Industriegesellschaft beschleunigen. Binnen
kürzester Zeit haben wir erfolgreich ein erstes Projekt umgesetzt. Dies ist
die Basis, um einen bevorstehenden flächendeckenden Austausch von
konventionellen Dieselaggregaten durch markterprobte Wasserstoff- und
Brennstoffzellen-Technologien voranzutreiben", sagt Dr. Peter Podesser, CEO
der SFC Energy AG.
Das Komplettsystem von SFC Energy und der Wolftank Group kann für
Anwendungen im Bereich der Notfall-Stromversorgung für kritische
Infrastrukturen wie Gasversorger oder Telekominfrastruktur eingesetzt
werden. Es ersetzt bisher gebräuchliche Bleiakkumulatoren und
Dieselgeneratoren und stellt die Notstromversorgung emissionsfrei auf.
Anwender verbessern mit diesem System nicht nur ihre CO2-Bilanz, sondern
senken auch die Gesamtbetriebskosten durch einen geringeren Wartungsaufwand.
Lesen Sie die Pressemitteilung von TIM über die Zusammenarbeit hier.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 55.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
Zur Wolftank Group
Die Wolftank Group ist ein weltweit agierender, führender Technologiepartner
für Energie- und Umweltlösungen. Im Bereich der Mobilität und Logistik von
Energieträgern unterstützt die Gruppe Kunden in über 20 Ländern, Projekte
effizient und umweltschonend umzusetzen. Dafür entwickelt und implementiert
sie Technologien von morgen, um den Verkehr zu dekarbonisieren und die
Infrastruktur für eine emissionsfreie Mobilität zu bauen - etwa durch die
schlüsselfertige Lieferung von modularen Wasserstoff- und
LNG-Betankungsanlagen. Im Bereich der Umweltlösungen zählen Due Diligences
für Umweltrisiken, maßgeschneiderte Services für Boden- und
Grundwassersanierung sowie Recycling zum Angebot. Gesteuert werden die
Tochtergesellschaften der Gruppe in acht Ländern auf drei Kontinenten durch
die Wolftank-Adisa Holding AG mit Sitz in Innsbruck. Die Aktie der
Wolftank-Adisa Holding AG (WKN: A2PBHR; ISIN: AT0000A25NJ6) notiert im
direct market plus Segment der Wiener Börse AG und im m:access der Börse
München und wird auf Xetra, der Frankfurter und Berliner Wertpapierbörse
gehandelt. Weitere Informationen: www.wolftank-holding.com und
www.wolftank.com.
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
SFC IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: sfc.com
Wolftank Kontakt:
Wolftank-Adisa Holding AG
Grabenweg 58, A-6020 Innsbruck
Tel. +43 512 345726
Email: investor-relations@wolftank-holding.com
Web: wolftank.com
14.04.2022 11:00:35
SFC Energy entwickelt gemeinsam mit Wolftank Group emissionsfreie Wasserstoff-Notstromaggregate für führende italienische Telekom-Gesellschaft TIM
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
14.04.2022 / 11:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy entwickelt gemeinsam mit Wolftank Group emissionsfreie
Wasserstoff-Notstromaggregate für führende italienische Telekom-Gesellschaft
TIM
Brunnthal/München, Deutschland, 14. April 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, entwickelt gemeinsam mit ihrem
Kooperationspartner Wolftank Group ein
Wasserstoff-Notstrom-Versorgungssystem für Telekommunikationsanlagen des
italienischen Telekommunikationsanbieters TIM. TIM ist mit 30,5 Millionen
Mobil- und 16,4 Millionen Festnetz-Anschlüssen die führende IKT-Gruppe in
Italien. Die TIM Gruppe setzt verstärkt auf umweltfreundliche
Energielösungen und führt neue Stromversorgungssysteme ein, die die
ökologische Nachhaltigkeit fördern.
Im Pilotprojekt hat SFC Energy gemeinsam mit der Wolftank Group, mit der sie
im März eine Zusammenarbeit formalisiert hatte, ein emissionsfreies
Notstromaggregat für TIM in Trient installiert. Das Komplettsystem aus
Energieerzeuger und Energiespeicher besteht aus der innovativen Wolftank
Smart-Cartridge, einem speziellen Wasserstoff-Speicher zur Versorgung von
Brennstoffzellensystemen, und dem bewährten EFOY H2Cabinet von SFC Energy.
"In einem Markt, der derzeit eine hohe Veränderungsdynamik erfährt, wollen
wir mit unserem Partner Lösungen anbieten, die den Transformationsprozess
hin zu einer klimaneutralen Industriegesellschaft beschleunigen. Binnen
kürzester Zeit haben wir erfolgreich ein erstes Projekt umgesetzt. Dies ist
die Basis, um einen bevorstehenden flächendeckenden Austausch von
konventionellen Dieselaggregaten durch markterprobte Wasserstoff- und
Brennstoffzellen-Technologien voranzutreiben", sagt Dr. Peter Podesser, CEO
der SFC Energy AG.
Das Komplettsystem von SFC Energy und der Wolftank Group kann für
Anwendungen im Bereich der Notfall-Stromversorgung für kritische
Infrastrukturen wie Gasversorger oder Telekominfrastruktur eingesetzt
werden. Es ersetzt bisher gebräuchliche Bleiakkumulatoren und
Dieselgeneratoren und stellt die Notstromversorgung emissionsfrei auf.
Anwender verbessern mit diesem System nicht nur ihre CO2-Bilanz, sondern
senken auch die Gesamtbetriebskosten durch einen geringeren Wartungsaufwand.
Lesen Sie die Pressemitteilung von TIM über die Zusammenarbeit hier.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 55.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München betreibt das
Unternehmen Produktionsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse
(WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
Zur Wolftank Group
Die Wolftank Group ist ein weltweit agierender, führender Technologiepartner
für Energie- und Umweltlösungen. Im Bereich der Mobilität und Logistik von
Energieträgern unterstützt die Gruppe Kunden in über 20 Ländern, Projekte
effizient und umweltschonend umzusetzen. Dafür entwickelt und implementiert
sie Technologien von morgen, um den Verkehr zu dekarbonisieren und die
Infrastruktur für eine emissionsfreie Mobilität zu bauen - etwa durch die
schlüsselfertige Lieferung von modularen Wasserstoff- und
LNG-Betankungsanlagen. Im Bereich der Umweltlösungen zählen Due Diligences
für Umweltrisiken, maßgeschneiderte Services für Boden- und
Grundwassersanierung sowie Recycling zum Angebot. Gesteuert werden die
Tochtergesellschaften der Gruppe in acht Ländern auf drei Kontinenten durch
die Wolftank-Adisa Holding AG mit Sitz in Innsbruck. Die Aktie der
Wolftank-Adisa Holding AG (WKN: A2PBHR; ISIN: AT0000A25NJ6) notiert im
direct market plus Segment der Wiener Börse AG und im m:access der Börse
München und wird auf Xetra, der Frankfurter und Berliner Wertpapierbörse
gehandelt. Weitere Informationen: www.wolftank-holding.com und
www.wolftank.com.
SFC Pressekontakt:
Jens Jüttner
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: jens.juettner@sfc.com
Web: sfc.com
SFC IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: sfc.com
Wolftank Kontakt:
Wolftank-Adisa Holding AG
Grabenweg 58, A-6020 Innsbruck
Tel. +43 512 345726
Email: investor-relations@wolftank-holding.com
Web: wolftank.com
SFC Energy
SFC Energy: Ein neuer Meilenstein zur Profitabilitäthttps://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-04/5580591…
"Elektrisierende Aussichten": Berenberg startet Coverage mit Kursziel 37 Euro.
Hier DER AKTIONÄR dazu:
SFC Energy: "Größter und profitabelster Brennstoffzellen‑Hersteller der Welt" – neue Kaufempfehlung
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/s…
Hier DER AKTIONÄR dazu:
SFC Energy: "Größter und profitabelster Brennstoffzellen‑Hersteller der Welt" – neue Kaufempfehlung
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/s…
Bin weiter bei 22,50 mit Zukäufen auf der Lauer. Bei all den positiven Nachrichten hat es die Aktie schwer, nach unten abzutauchen. Aber man weiß nie.
Ich bin hier seit 2009 investiert. Ungefähr zu dieser Zeit hatte ich ein Gespräch mit einem Fondsmanager, dem ich die Aktie vorgestellt habe. Sein Fazit war sinngemäß: so ne Klitsche, die noch nie Geld verdient hat, guck' ich mir gar nicht an.
Ich bin froh, dabei geblieben zu sein und sukzessive zugekauft zu haben - und freue mich gerade immens, wie gut sich das Unternehmen entwickelt.
Ich bin froh, dabei geblieben zu sein und sukzessive zugekauft zu haben - und freue mich gerade immens, wie gut sich das Unternehmen entwickelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.438.783 von cash_is_king am 27.04.22 17:49:47Ein Fondmanager kann nicht darauf spekuieren, dass es einen Hype geben könnte. Etwas sicherer müsste es schon sein.
Bei den H²-Aktien wurde durch die alte Bundesregierung gehörig gepuscht. Unsinnigste Wasserstoffanwendungen werden seitdem subventioniert. Ob es um H²-Busse, Schiffe oder Züge geht. Nach dem Frontal-Bericht gestern und meinem Verdacht damals, war vorgesehen, den Wasserstoff aus Methan abzuspalten. Gesagt wurde, Öko-H² Pipelines aus Afrika und auf Schiffen aus Saudiarabien.
Bio-Wasserstoff wird aus reinstem H²O abgespalten, daher ist Wüste und Afrika sehr dafür geeignet . Nee, es ging um Wasserstoffproduktion aus Methan. Das könnte etwas zäh werden.
Den Biostrom brauchen wir als Strom schon, auch für die Mobilität und Heizung. Daraus H² zu produzieren, um damit zu tanken oder wie Lindner nicht aufhörte, noch Ökodiesel für Verbrennermotoren herzustellen, ist zu verschwenderisch.
Wenn also der H²-Hype zum Erliegen kommt, geht es mit den Wasserstoffaktien auch abwärts wie mit Nel oder PlugPower. Und noch weiter.
Was SFC wirklich gut hat, ist der Methanolbereich. Das hat Zukunft.
Ich würde sagen, Dein Zock hat funktioniert. Ein Plan und sachliche Entscheidung war nicht dahinter. Ich würde gerne in SFC einsteigen, wenn sie Methanol priorisieren würden oder sogar erweitern mit Bio-Methanolproduktion. Also besonders den kleinen Markt der okalen Anwendungen angehen anstatt in Richtung industrieller Großanlagen.
Bei den H²-Aktien wurde durch die alte Bundesregierung gehörig gepuscht. Unsinnigste Wasserstoffanwendungen werden seitdem subventioniert. Ob es um H²-Busse, Schiffe oder Züge geht. Nach dem Frontal-Bericht gestern und meinem Verdacht damals, war vorgesehen, den Wasserstoff aus Methan abzuspalten. Gesagt wurde, Öko-H² Pipelines aus Afrika und auf Schiffen aus Saudiarabien.
Bio-Wasserstoff wird aus reinstem H²O abgespalten, daher ist Wüste und Afrika sehr dafür geeignet . Nee, es ging um Wasserstoffproduktion aus Methan. Das könnte etwas zäh werden.
Den Biostrom brauchen wir als Strom schon, auch für die Mobilität und Heizung. Daraus H² zu produzieren, um damit zu tanken oder wie Lindner nicht aufhörte, noch Ökodiesel für Verbrennermotoren herzustellen, ist zu verschwenderisch.
Wenn also der H²-Hype zum Erliegen kommt, geht es mit den Wasserstoffaktien auch abwärts wie mit Nel oder PlugPower. Und noch weiter.
Was SFC wirklich gut hat, ist der Methanolbereich. Das hat Zukunft.
Ich würde sagen, Dein Zock hat funktioniert. Ein Plan und sachliche Entscheidung war nicht dahinter. Ich würde gerne in SFC einsteigen, wenn sie Methanol priorisieren würden oder sogar erweitern mit Bio-Methanolproduktion. Also besonders den kleinen Markt der okalen Anwendungen angehen anstatt in Richtung industrieller Großanlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.438.975 von Paral am 27.04.22 18:09:56Niedlich, dass Du meinst zu wissen, was mein Plan und wie sachlich die Entscheidung war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.441.279 von cash_is_king am 27.04.22 22:27:41 Danke. Man kann sich durchaus freuen und kund tun, wenn etwas wie erhofft, geklappt hat. Der Vergleich Deiner Genialität mit dem Manager was too much.
Jetzt fehlt was an Bestätigung für krasses Gewinnwachstum, die Idee für frische Höchstkurse liegt in der Wiege
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.443.346 von Friseuse am 28.04.22 09:29:51Ja. Das Autarkiedenken beim gemeinen Volk hat einen gewaltigen Push bekommen. Strom kommt aus der Steckdose, Nahrung vom Aldi, braucht man nur kaufen. Das hat einen Knacks bekommen.
Bei uns steigt der Druck auf die Schöngärtner in den Schrebergärten. Rasen, Hüpfburg, vollausgestattete Vila. Es kommt jetzt Druck auf die Stadtverwaltung, weil die satzungsgemäße Eigenproduktion von den Vereinen ignoriert wurde.
Die Nachfrage nach Notstrommöglichkeiten wird stark steigen. Benzingerneratoren isses nicht. Wenn SFC die Preise für ihre Brennstoffzellen nur leicht senkt, aber das Nachfüllen mit Methanol ermögicht, muss die Methanolinfrastruktur kommen.
Dann kann SFC ein Werk zur Methanolbrennstoffzellenproduktion aufbauen. Die hömöopathische Einzelfertigung bisher dürfte dann nicht reichen.
Allein die Befürchtung eines Stromausfalls, trieb die Lager an Generatoren in die Leere. Es ist nicht nur der Hafen von Shanghai, der den Engpass verursacht. Der Lärmpegel der Generatoren dürfte in einem Mietshaus doch nicht mehr zulässig sein. Ganz anders mit einer Efoy.
SFC komm in die Potte. Es ist zwar zu spät, aber immer noch Zeit, denn die Befürchtungen vor Stromausfall werden nicht sinken. Was nutzt eine Vorratshaltung von 4 Wochen, wenn die Gefrierschränke ausfallen?
Dass es so kommt, war bisher spekulativ, weil wir zweite Pipeline bekommen. Jetzt ist es nicht mehr spekulativ, auch wenn die Pipeine danach in Betrieb gehen würde. Leise Notstromgeneratoren werden der Renner bleiben. Chinesische Plagiate sind schon bei Stromgereratoren unbeliebt. Sie sollten dann, wenn man sie braucht , auch sicher funktionieren.
Meintest Du das, Friseuse?
Bei uns steigt der Druck auf die Schöngärtner in den Schrebergärten. Rasen, Hüpfburg, vollausgestattete Vila. Es kommt jetzt Druck auf die Stadtverwaltung, weil die satzungsgemäße Eigenproduktion von den Vereinen ignoriert wurde.
Die Nachfrage nach Notstrommöglichkeiten wird stark steigen. Benzingerneratoren isses nicht. Wenn SFC die Preise für ihre Brennstoffzellen nur leicht senkt, aber das Nachfüllen mit Methanol ermögicht, muss die Methanolinfrastruktur kommen.
Dann kann SFC ein Werk zur Methanolbrennstoffzellenproduktion aufbauen. Die hömöopathische Einzelfertigung bisher dürfte dann nicht reichen.
Allein die Befürchtung eines Stromausfalls, trieb die Lager an Generatoren in die Leere. Es ist nicht nur der Hafen von Shanghai, der den Engpass verursacht. Der Lärmpegel der Generatoren dürfte in einem Mietshaus doch nicht mehr zulässig sein. Ganz anders mit einer Efoy.
SFC komm in die Potte. Es ist zwar zu spät, aber immer noch Zeit, denn die Befürchtungen vor Stromausfall werden nicht sinken. Was nutzt eine Vorratshaltung von 4 Wochen, wenn die Gefrierschränke ausfallen?
Dass es so kommt, war bisher spekulativ, weil wir zweite Pipeline bekommen. Jetzt ist es nicht mehr spekulativ, auch wenn die Pipeine danach in Betrieb gehen würde. Leise Notstromgeneratoren werden der Renner bleiben. Chinesische Plagiate sind schon bei Stromgereratoren unbeliebt. Sie sollten dann, wenn man sie braucht , auch sicher funktionieren.
Meintest Du das, Friseuse?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.442.548 von Paral am 28.04.22 08:23:31Dass der das Papier nicht in seinen Fonds kaufen konnte, war schon klar. Allein schon, weil das Unternehmen zu klein war damals (u. noch immer ist). Was man aber damals schon erkennen konnte war, dass die Produkte top sind und das Unternehmen mit seiner Strategie Alleinstellungsmerkmale hat. Dafür musste man keineswegs genial sein. Der Erfolg beruht für mich nicht auf einem Hype. SFC ist n.m.W. der einzige Pure Player im Brennstoffzellen-Segment, bei dem zeitnah Break Even zu erwarten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.445.557 von cash_is_king am 28.04.22 12:46:19Da bin ich ganz bei Dir. Mit Methanol und Kleingeräten haben sie bisher eine Art Alleinstellungsmerkmal. Ich verfolge nicht ganz genau und bin dankbar für Hinweise, die im Forum kommen.
Eine Zusammenarbeit mit Toyota ist vielleicht vergleichbar, wie wenn Kettler-Car mit VW zusammenarbeitet. Was ich sonst noch hörte, wäre, wenn Kettler ihren Antrieb jetzt auf elektrisch aufmotzt.
Irgendwas passt nicht. Bisher. Vielleicht etwas scholzig.
Eine Zusammenarbeit mit Toyota ist vielleicht vergleichbar, wie wenn Kettler-Car mit VW zusammenarbeitet. Was ich sonst noch hörte, wäre, wenn Kettler ihren Antrieb jetzt auf elektrisch aufmotzt.
Irgendwas passt nicht. Bisher. Vielleicht etwas scholzig.
Warum wurde die Aktie an den letzten Handelstagen derart übertrieben heruntergeprügelt?
Was meint ihr, wie fallen die Quartalszahlen am 17.5. aus?
Was meint ihr, wie fallen die Quartalszahlen am 17.5. aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.532.825 von Sennahoj85 am 10.05.22 08:59:01Gewinn je Aktie -0,403 EUR
Dividendenrendite 0,00%
Buchwert/Aktie 3,457 EUR
Die Frage wäre eher, warum SFC so hoch gehandelt wird.
Derzeit werden spekulative Kurse korrigiert. Dazu gehören die ganzen gehypten H²-Titel wie Ballard, Plug und sogar Nel. Es sickert auch langsam durch, dass H² ein ganz tolles Gas ist, aber gegenüber Strom entsetzlich teuer und nur mit erhöhtem Aufwand zu handhaben ist.
https://www.solarserver.de/2019/08/07/forscher-gruenes-metha…
So etwas für die Heim-Solaranlage oder Heim-Propeller und dem Überschussstrom vom Sommer, das wäre ein geniales Add-On für SFC. Der oft noch vorhandene Öltank im Keller, da kann das Methanol im Sommer reintröpfeln. Dann braucht es nur noch eine starke Efeu, um im Winter die schwächelnden Solar-Akkus aufzuladen und dabei noch Wärme zu liefern.
Dann wäre Deine Frage berechtigt. Methanol ist ja nicht Bio oder Öko. Das wäre wie Russengas in H² zu verwandeln, um mit Pseudo-Öko-H² die Welt zu retten. Das war der Plan mit der zweiten Pipeline.
Dividendenrendite 0,00%
Buchwert/Aktie 3,457 EUR
Die Frage wäre eher, warum SFC so hoch gehandelt wird.
Derzeit werden spekulative Kurse korrigiert. Dazu gehören die ganzen gehypten H²-Titel wie Ballard, Plug und sogar Nel. Es sickert auch langsam durch, dass H² ein ganz tolles Gas ist, aber gegenüber Strom entsetzlich teuer und nur mit erhöhtem Aufwand zu handhaben ist.
https://www.solarserver.de/2019/08/07/forscher-gruenes-metha…
So etwas für die Heim-Solaranlage oder Heim-Propeller und dem Überschussstrom vom Sommer, das wäre ein geniales Add-On für SFC. Der oft noch vorhandene Öltank im Keller, da kann das Methanol im Sommer reintröpfeln. Dann braucht es nur noch eine starke Efeu, um im Winter die schwächelnden Solar-Akkus aufzuladen und dabei noch Wärme zu liefern.
Dann wäre Deine Frage berechtigt. Methanol ist ja nicht Bio oder Öko. Das wäre wie Russengas in H² zu verwandeln, um mit Pseudo-Öko-H² die Welt zu retten. Das war der Plan mit der zweiten Pipeline.
Ich habe mal nach "Methanol aus Solarenergie" gesucht. Jede Menge Links und nicht immer die gleichen. Es sieht eher danach aus, dass das ein nachhaltiger Hype werden wird.
https://www.solarify.eu/2019/05/01/658-power2liquid-fuer-zuh…
"Wenn es nach den Rostockern geht, wird jeder Haushalt mit einer Methanol-Brennstoffzelle ausgestattet und so völlig unabhängig von fossilen Brennstoffen wie Erdöl und Kohle werden. Dass das durchaus realistisch ist, haben sie mit der Pilotanlage nachgewiesen: „Das Verfahren funktioniert unter normalen Bedingungen“, sagt Nils Methling, einer der Gensoric-Chefs. Tatsächlich ist die Anlage von Willpower Energy bereits TÜV-geprüft und von der Innung abgenommen."
https://land-der-ideen.de/projekt/willpower-energy-3828
https://www.solarify.eu/2019/05/01/658-power2liquid-fuer-zuh…
"Wenn es nach den Rostockern geht, wird jeder Haushalt mit einer Methanol-Brennstoffzelle ausgestattet und so völlig unabhängig von fossilen Brennstoffen wie Erdöl und Kohle werden. Dass das durchaus realistisch ist, haben sie mit der Pilotanlage nachgewiesen: „Das Verfahren funktioniert unter normalen Bedingungen“, sagt Nils Methling, einer der Gensoric-Chefs. Tatsächlich ist die Anlage von Willpower Energy bereits TÜV-geprüft und von der Innung abgenommen."
https://land-der-ideen.de/projekt/willpower-energy-3828
DGAP-News: SFC Energy AG veröffentlicht Zahlen zum ersten Quartal 2022 - Auftragseingang gegenüber Vorjahr fast verdreifacht - Prognose 2022 trotz temporärer Belastungen bestätigt (deutsch)
SFC Energy
SFC Energy-Aktie: Kursziel in Gefahr?https://www.finanznachrichten.de/suche/uebersicht.htm?suche=…
SFC Energy AG
SFC Energy AG veröffentlicht Zahlen zum ersten Quartal 2022, die Pressemitteilung:https://www.sfc.com/investoren/corporate-news/?newsID=226014…
DGAP-News: SFC Energy gewinnt großvolumigen Folgeauftrag über EFOY Brennstoffzellen von LiveView Technologies USA über rund 600 EFOY Brennstoffzellen im Wert von mehr als USD 3,7 Mio. (deutsch)
19.05.2022 07:30:46
SFC Energy gewinnt großvolumigen Folgeauftrag über EFOY Brennstoffzellen von LiveView Technologies USA über rund 600 EFOY Brennstoffzellen im Wert von mehr als USD 3,7 Mio.
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy gewinnt großvolumigen Folgeauftrag über EFOY Brennstoffzellen von
LiveView Technologies USA über rund 600 EFOY Brennstoffzellen im Wert von
mehr als USD 3,7 Mio.
19.05.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
19.05.2022 07:30:46
SFC Energy gewinnt großvolumigen Folgeauftrag über EFOY Brennstoffzellen von LiveView Technologies USA über rund 600 EFOY Brennstoffzellen im Wert von mehr als USD 3,7 Mio.
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy gewinnt großvolumigen Folgeauftrag über EFOY Brennstoffzellen von
LiveView Technologies USA über rund 600 EFOY Brennstoffzellen im Wert von
mehr als USD 3,7 Mio.
19.05.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
Original-Research: SFC Energy AG - von First Berlin Equity Research GmbH
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu SFC Energy AG
Unternehmen: SFC Energy AG
ISIN: DE0007568578
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 19.05.2022
Kursziel: 41,00 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 16.02.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu SFC Energy AG (ISIN: DE0007568578) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal bestätigt seine BUY-Empfehlung und senkt das Kursziel von EUR 44,00 auf EUR 41,00.
.....
Und stürzt um 10% ab
....
Verrückte Zeiten
....
Naja hab momentan leider keine Zeit, genauer zu schauen ...
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu SFC Energy AG
Unternehmen: SFC Energy AG
ISIN: DE0007568578
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 19.05.2022
Kursziel: 41,00 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 16.02.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu SFC Energy AG (ISIN: DE0007568578) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal bestätigt seine BUY-Empfehlung und senkt das Kursziel von EUR 44,00 auf EUR 41,00.
.....
Und stürzt um 10% ab
....
Verrückte Zeiten
....
Naja hab momentan leider keine Zeit, genauer zu schauen ...
Neuen Großauftrag auch - sollte eigentlich in die andere Richtung gehen ...!?
Ggf guter Zeitpunkt nach zu kaufen !?
Ggf guter Zeitpunkt nach zu kaufen !?
Börse😳, kann man nicht verstehen 🙄
Eine Partnerschaft nach der anderen,
ein Auftrag nach dem anderen,
und dann: Absturz!
Ich bleibe investiert, da SFC (immer noch) meine 2. größte Position ist, werde ich aber auch nicht nachkaufen.
Vielleicht werde ich unter 20,-€ schwach 🤔
Eine Partnerschaft nach der anderen,
ein Auftrag nach dem anderen,
und dann: Absturz!
Ich bleibe investiert, da SFC (immer noch) meine 2. größte Position ist, werde ich aber auch nicht nachkaufen.
Vielleicht werde ich unter 20,-€ schwach 🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.610.831 von hw_aus_s am 19.05.22 11:41:54Vieleicht hlft dieser Link bei der Entscheidungsfindung. https://www.blue.world/products/
Seit 2018 entwickeln sie eine Methanol-Brennstoffzelle. Nicht direkt wie SFC. Mit Wasser vermischt und zu Gas erhitzt, spaltet sich H² ab. Wenn man in die Anwendungen geht, wird es endlos. Prinzip Brennstoffzelle, Hitze und Methanol. Zum Starten braucht es Wasser und Energie. Aber dann kommt Wasser und Hitze aus der Brennstoffzelle. Die erzeugte Strommenge der Efoi ist schon sehr überschaubar. Jedefalls was angeboten wird. Es geht um die Frage, ob sich ein Benzin- oder Dieselgererator damit ersetzen lässt.
Vorteil der Efoi ist die tragbare Größe und dass keine Hitze benötigt wird.
Stutzig macht mich der Energieertrag. Aus einem Liter Methanol wird bei der Efeu ca 1,1 KWh, bei dem anderen geben sie 1,8 KWh an. Die Differenz müsste Wärme sein. Darüber wurde bei der Efeu nichts gesagt.
Militärisch gesehen ist so ein leiser Generator natürlich gut für Fernspäher und Aufklärung. Aber Infrarot "hört" man mit Geräten viel weiter.
Wenn ich einen Generator bräuchte, um im Winter die sich entladenden Akkus aufzufrischen, reicht die Efoi. Um die Batterie nur als Puffer zu benutzen, reicht sie nur für geringen Strombedarf. Also erst Akku laden, um genügend Strom für den Gartenhäxler ziehen zu können. Wenn ich richtig verstanden habe!!! Bitte Korrektur, wenn ich falsch liege.
In dem Spannungsbereich der Anwendungsmöglichkeiten befinde ich mich jetzt. Über das deutsche Methanolauto bin ich auf diese "Methanol"-Brennstoffzelle gekommen. Sie ist eine normale H²-Brennstoffzelle. Es ist die Frage, ob Direkt-Metanolbrennstoffzelle auch mehr Leistung bringen kann. Auch, ob die KWh-Ausbeutre aus Methanol wirklich so verschwenderisch wirkt. Methanol ist bisher weder öko noch billig. 1 KWh Strom aus 3 Euro Methanol klingt nicht attraktiv für die meisten Anwendungen.
Seit 2018 entwickeln sie eine Methanol-Brennstoffzelle. Nicht direkt wie SFC. Mit Wasser vermischt und zu Gas erhitzt, spaltet sich H² ab. Wenn man in die Anwendungen geht, wird es endlos. Prinzip Brennstoffzelle, Hitze und Methanol. Zum Starten braucht es Wasser und Energie. Aber dann kommt Wasser und Hitze aus der Brennstoffzelle. Die erzeugte Strommenge der Efoi ist schon sehr überschaubar. Jedefalls was angeboten wird. Es geht um die Frage, ob sich ein Benzin- oder Dieselgererator damit ersetzen lässt.
Vorteil der Efoi ist die tragbare Größe und dass keine Hitze benötigt wird.
Stutzig macht mich der Energieertrag. Aus einem Liter Methanol wird bei der Efeu ca 1,1 KWh, bei dem anderen geben sie 1,8 KWh an. Die Differenz müsste Wärme sein. Darüber wurde bei der Efeu nichts gesagt.
Militärisch gesehen ist so ein leiser Generator natürlich gut für Fernspäher und Aufklärung. Aber Infrarot "hört" man mit Geräten viel weiter.
Wenn ich einen Generator bräuchte, um im Winter die sich entladenden Akkus aufzufrischen, reicht die Efoi. Um die Batterie nur als Puffer zu benutzen, reicht sie nur für geringen Strombedarf. Also erst Akku laden, um genügend Strom für den Gartenhäxler ziehen zu können. Wenn ich richtig verstanden habe!!! Bitte Korrektur, wenn ich falsch liege.
In dem Spannungsbereich der Anwendungsmöglichkeiten befinde ich mich jetzt. Über das deutsche Methanolauto bin ich auf diese "Methanol"-Brennstoffzelle gekommen. Sie ist eine normale H²-Brennstoffzelle. Es ist die Frage, ob Direkt-Metanolbrennstoffzelle auch mehr Leistung bringen kann. Auch, ob die KWh-Ausbeutre aus Methanol wirklich so verschwenderisch wirkt. Methanol ist bisher weder öko noch billig. 1 KWh Strom aus 3 Euro Methanol klingt nicht attraktiv für die meisten Anwendungen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/aktionaer-hot-sto…
Solche Artikel lösen bei mir Hypealarm aus. Darin wird mit verdrehten Behauptungen ein Produkt hochgejubelt, dass es nicht leisten kann.
Aus der einfachen Meldung "Der US-amerikanische Kunde ordert rund 600 EFOY Brennstoffzellen zum Einsatz in mobiler Überwachungstechnik." wird Umweltfreundlichkeit und Sparsamkeit hochgejubelt.
Selbst wenn man Methanol aus Biostrom herstellt, ist die direkte Nutzung des Stroms weitaus besser als die zweifache Umwandlung. Es ist sinnhafter den Stromverbrauch zum Erzeuger zu bringen, anstatt den Strom umzuwandeln und zum Verbraucher zu bringen.
Die Efoi ist aber ganz hervorragend "zum Einsatz in mobiler Überwachungstechnik". Sie zu Extrapolieren zum Standard der Lösung unserer Energieversorgung, ist abenteuerlich.
Noch mehr solcher Übertreibungen und es erklärt sich die Zurückhaltung bei der Kursreaktion. Zu viele Leichtgläubige des H²-Hype sind ins Grübeln gekommen, ob sie in den nächsten Hype einsteigen.
Wenn ich richtig verstehe, berufen die sich auf Aussagen von SFC.
Methanol ist nicht umweltfreundlicher als die fossilen Grundstoffe, aus denen 2 Mio Tonnen im Jahr erbrütet werden.
Ganz toll fand ich "...verbrauchen im Vergleich zu Diesel-Generatoren signifikant weniger Betriebsstoff...". 1 Liter Diesel bringt um die 4 KWh Strom. Die Efoi bringt 1,1 Kwh Strom aus einem Liter Methanol.
Also nicht wundern, wenn der Kurs nicht macht, was nach solchen Interpretationen einer Meldung erwartet wird.
Solche Artikel lösen bei mir Hypealarm aus. Darin wird mit verdrehten Behauptungen ein Produkt hochgejubelt, dass es nicht leisten kann.
Aus der einfachen Meldung "Der US-amerikanische Kunde ordert rund 600 EFOY Brennstoffzellen zum Einsatz in mobiler Überwachungstechnik." wird Umweltfreundlichkeit und Sparsamkeit hochgejubelt.
Selbst wenn man Methanol aus Biostrom herstellt, ist die direkte Nutzung des Stroms weitaus besser als die zweifache Umwandlung. Es ist sinnhafter den Stromverbrauch zum Erzeuger zu bringen, anstatt den Strom umzuwandeln und zum Verbraucher zu bringen.
Die Efoi ist aber ganz hervorragend "zum Einsatz in mobiler Überwachungstechnik". Sie zu Extrapolieren zum Standard der Lösung unserer Energieversorgung, ist abenteuerlich.
Noch mehr solcher Übertreibungen und es erklärt sich die Zurückhaltung bei der Kursreaktion. Zu viele Leichtgläubige des H²-Hype sind ins Grübeln gekommen, ob sie in den nächsten Hype einsteigen.
Wenn ich richtig verstehe, berufen die sich auf Aussagen von SFC.
Methanol ist nicht umweltfreundlicher als die fossilen Grundstoffe, aus denen 2 Mio Tonnen im Jahr erbrütet werden.
Ganz toll fand ich "...verbrauchen im Vergleich zu Diesel-Generatoren signifikant weniger Betriebsstoff...". 1 Liter Diesel bringt um die 4 KWh Strom. Die Efoi bringt 1,1 Kwh Strom aus einem Liter Methanol.
Also nicht wundern, wenn der Kurs nicht macht, was nach solchen Interpretationen einer Meldung erwartet wird.
Du verdrehst etwas die Tatsachen .
Natürlich ist es sinnvoller Strom zu verbrauchen wenn er denn da ist.
Auf einem Campingplatz zb. würde ich auch den Stromanschluss benutzen wenn einer vorhanden anstatt die EFO.
Aber hier wird beschrieben eine mobile Stromversorgung die benutzt wird wenn keine Stromleitung vorhanden ist
zb. in der Antarktis oder auch beim Militär oder Forstwirtschaft und und.
Es gibt viele Beispiele dafür sowie die Leute die EFOY nutzen wollen .
Nichts umsonst ist der Auftragsbestand dreimal so hoch wie im letzten Jahr.
Wenn der Vorstand jetzt noch die Marge wieder anheben kann wird es dieses Jahr dann ein Superjahr für SFC werden.
Natürlich ist es sinnvoller Strom zu verbrauchen wenn er denn da ist.
Auf einem Campingplatz zb. würde ich auch den Stromanschluss benutzen wenn einer vorhanden anstatt die EFO.
Aber hier wird beschrieben eine mobile Stromversorgung die benutzt wird wenn keine Stromleitung vorhanden ist
zb. in der Antarktis oder auch beim Militär oder Forstwirtschaft und und.
Es gibt viele Beispiele dafür sowie die Leute die EFOY nutzen wollen .
Nichts umsonst ist der Auftragsbestand dreimal so hoch wie im letzten Jahr.
Wenn der Vorstand jetzt noch die Marge wieder anheben kann wird es dieses Jahr dann ein Superjahr für SFC werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.612.769 von snoppy30 am 19.05.22 15:23:38??? Ich nahm Bezug auf die Verdrehungen der Pushpresse und drehte sie in den passenderen Zusammenhang. ;-)
Campingplatz, Kleingarten ohne Strom oder eben stationäre Messtechnik in Pampa oder Arktis oder mobil um die Akkus nachzuladen, da wo die stationäre Stromversorung unwirtschaftlich wäre oder nicht erlaubt ist.
Das hätte gereicht. Die falsche Lobhuddelei war toomuch.
Ich hatte auch schon überlegt, wie ich Strom in Garten bekomme. Solarzellen sind nur bis 1qm erlaubt, damit dort nicht gewohnt wird. Aber sicher nicht mit einer Efoi. Akku mit Dieselgenerator wäre eine Lösung, um den Häxler, heckenschere oder Rasenmäher zu betreiben. Eine Efoi für Camping ist sicher auch nicht der Renner. Wer so viel Geld übrig hat, kann problemlos ins Hotel.
Die Efoi ist wirklich für spezielle Anwendungen, bei der die Kosten egal sind, weil ohne sie, es noch teurer wäre.
Ich muss mein Geoblocking mal ausschalten. Wenn man sie in Indien bestellt, dürfte sie um einiges weniger kosten. ;-)
Willst Du ernsthaft eine Efoi fürs Campen? Wie wäre es mit E-Auto? Da hast Du immer Strom und kannst nachtanken. Kann zwar auch 1,20 pro KWh kosten, aber nicht 3-4 Euro fürs Methanol.
Campingplatz, Kleingarten ohne Strom oder eben stationäre Messtechnik in Pampa oder Arktis oder mobil um die Akkus nachzuladen, da wo die stationäre Stromversorung unwirtschaftlich wäre oder nicht erlaubt ist.
Das hätte gereicht. Die falsche Lobhuddelei war toomuch.
Ich hatte auch schon überlegt, wie ich Strom in Garten bekomme. Solarzellen sind nur bis 1qm erlaubt, damit dort nicht gewohnt wird. Aber sicher nicht mit einer Efoi. Akku mit Dieselgenerator wäre eine Lösung, um den Häxler, heckenschere oder Rasenmäher zu betreiben. Eine Efoi für Camping ist sicher auch nicht der Renner. Wer so viel Geld übrig hat, kann problemlos ins Hotel.
Die Efoi ist wirklich für spezielle Anwendungen, bei der die Kosten egal sind, weil ohne sie, es noch teurer wäre.
Ich muss mein Geoblocking mal ausschalten. Wenn man sie in Indien bestellt, dürfte sie um einiges weniger kosten. ;-)
Willst Du ernsthaft eine Efoi fürs Campen? Wie wäre es mit E-Auto? Da hast Du immer Strom und kannst nachtanken. Kann zwar auch 1,20 pro KWh kosten, aber nicht 3-4 Euro fürs Methanol.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.612.991 von Paral am 19.05.22 15:57:21Willst Du ernsthaft eine Efoi fürs Campen? Wie wäre es mit E-Auto? Da hast Du immer Strom und kannst nachtanken. Kann zwar auch 1,20 pro KWh kosten, aber nicht 3-4 Euro fürs Methanol.[/quote]
Ja, SFC hat Angebote sowohl für den sehr stark wachsenden Markt der Camper als auch für Boote. Ich nutze beides nicht so dass ich den Nutzen nicht aus der Praxis bewerten kann aber scheinbar gibt es diverse Interessierte. Und das ist ja auch nur ein Teilmarkt für SFC.
Ja, SFC hat Angebote sowohl für den sehr stark wachsenden Markt der Camper als auch für Boote. Ich nutze beides nicht so dass ich den Nutzen nicht aus der Praxis bewerten kann aber scheinbar gibt es diverse Interessierte. Und das ist ja auch nur ein Teilmarkt für SFC.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.613.114 von Effekto am 19.05.22 16:11:02
https://camperstyle.de/efoy-lithium-batterie-energie-fuer-de…
https://www.sfc.com/sfc-energy-kooperiert-mit-epropulsion-im…
Camper und Boote
und hier sind auch noch die entsprechenden Quellen: https://camperstyle.de/efoy-lithium-batterie-energie-fuer-de…
https://www.sfc.com/sfc-energy-kooperiert-mit-epropulsion-im…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.613.114 von Effekto am 19.05.22 16:11:02 Auf dieses Hochrechnen aufgrund fiktiver Möglichkeiten, bin ich bei der Einschätzung der Aussichten von Aktien schon mehrfach reingefallen.
Natürlich wäre es schön, bei Naturerlebnissen entsprechend Strom zu haben. Kann man sich schön malen. Beim Wandern im Gebirge macht man Pause und geniest den ungestörten Blick und die Ruhe. Dazu würde doch nur noch ein Espresso passen. Efoi ist die Lösung. Aus dem Rucksack holen, die Espressomaschine dazu und dank der Efoi hört man nur das Zischen, wenn der Espreso in die Tasse gurgelt.
Klar, das will jeder Wanderer haben. Dazu noch das Gefühl, Umweltschützer zu sein (Ey. Die Espressokapsel aber mit zurück nehmen). Also beste Aussichten für SFC.
Efoi fürs Boot? Also Yacht. Statt die Akkus über den Motor zu laden. Oder gleich elektrischer Antrieb.
Ist nicht ganz so der Bringer. Nice to have, ist nicht unbedingt verkauft. Es geht schon hauptsächlich um die raren Fälle , in denen eine Efoi Sinn stiftet. So erklären sich auch die aufgerufenen Margen. Die können eingermaßen den jetzigen Kurs darstellen.
Natürlich wäre es schön, bei Naturerlebnissen entsprechend Strom zu haben. Kann man sich schön malen. Beim Wandern im Gebirge macht man Pause und geniest den ungestörten Blick und die Ruhe. Dazu würde doch nur noch ein Espresso passen. Efoi ist die Lösung. Aus dem Rucksack holen, die Espressomaschine dazu und dank der Efoi hört man nur das Zischen, wenn der Espreso in die Tasse gurgelt.
Klar, das will jeder Wanderer haben. Dazu noch das Gefühl, Umweltschützer zu sein (Ey. Die Espressokapsel aber mit zurück nehmen). Also beste Aussichten für SFC.
Efoi fürs Boot? Also Yacht. Statt die Akkus über den Motor zu laden. Oder gleich elektrischer Antrieb.
Ist nicht ganz so der Bringer. Nice to have, ist nicht unbedingt verkauft. Es geht schon hauptsächlich um die raren Fälle , in denen eine Efoi Sinn stiftet. So erklären sich auch die aufgerufenen Margen. Die können eingermaßen den jetzigen Kurs darstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.613.291 von Effekto am 19.05.22 16:30:00Das mit der Yacht hat was. Wenn man sich vorstellt, mitten auf dem Ammersee, Flaute und der Akku leer. Rudern oder sich abholen lassen? Aber vorgesorgt. Man hat ja nicht nur den Efoi Akku für 2000 Euro an Board sondern auch eine Efoi Brennstoffzelle für 8000 Euro. In 4h das Akku laden, dann hat man 300W zusammen. Das reicht, um ans Ufer zu schippern.
Kann ja vorkommen, deshalb hat man ja investiert. Ein bisschen größer als auf dem Bild kann die Yacht mit 1,5t schon sein. Aber nicht viel. Die können schon 10-50.000 kosten. Dann noch E-Motor dazu damit man auch genau die Efoi mit Akku braucht.
Dann kann man ja weiter denken, sollte man mal auf dem Bodensee schippern, ...
Bin ich so schwer zu verstehen? Für so einen seltenen "Notfall" nimmt man ein Dieselaggregat für 500 Euro mit um den Akku zu laden. Geht schneller. Oder leistet sich ordendliche Ruder.
Kann ja vorkommen, deshalb hat man ja investiert. Ein bisschen größer als auf dem Bild kann die Yacht mit 1,5t schon sein. Aber nicht viel. Die können schon 10-50.000 kosten. Dann noch E-Motor dazu damit man auch genau die Efoi mit Akku braucht.
Dann kann man ja weiter denken, sollte man mal auf dem Bodensee schippern, ...
Bin ich so schwer zu verstehen? Für so einen seltenen "Notfall" nimmt man ein Dieselaggregat für 500 Euro mit um den Akku zu laden. Geht schneller. Oder leistet sich ordendliche Ruder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.613.924 von Paral am 19.05.22 17:31:35Ich kann mir auch den ein oder anderen Camper vorstellen, der sich das kauft....da rüsten ja einige auf, dass einem Hören und Sehen vergeht.
Mist.
NANO-Das Methanol-Elektro-Auto. https://rodlzdf-a.akamaihd.net/none/3sat/22/05/220524_eauto_…
Und ich spekulierte auf Methanolbrennstoffzelle, um die Akkus geladen zu bekommen. Von den Bildern her sehe ich aber Wankel. Egal, kann auch Stelzer sein. Mit einem Verbrennungsmotor kann anscheinend fast genauso geräuscharm aus Methanol Strom gewonnen werden.
Jedenfalls wäre das viel billiger und haltbarer als die Brennstoffzellentechnik. Und von interessierten Laien reparierbar. Und evtl. kleiner in den Abmessungen. Es ist dann das gleiche Prinzip, dass die Laständerungen von der Bakterie abgefangen wird. Die macht keinen Lärm, die Elektromotoren auch sehr wenig im Vergleich zu Dieselverbrennern. Die Batterie wird durch einen gleichmäßig laufenden Motor nachgeladen.
Der Treibstoff Methanol ist zwar verlustreich aus Strom, Wasser und dem übermäßig in der Luft befindlichen CO² produziert. Richtig. Strom direkt zu verwenden, ist um einiges effizienter. Mit dem Auto kann man Strom tanken (ich schätze für 70 Km) und man bleibt nicht liegen, wenn gerade alle Tankstellen belegt sind. Zumindest für die Autos, die nur ein paar Mal im Jahr mehr als 70 Km fahren, dürfe dieses System optimal sein. Derzeit.
Ich glaube, dass meine Hoffnungen auf Brennstoffzellentechnik einen Knacks bekommen hat. Es kommt drauf an, wie die Stromausbeute im Vergleich von Brennstoffzelle zu Motor ausfällt. Die Hoffnung bleibt noch, dass die Abwärme gleich ist und die Bewegungsenergie einen weiteren Teil des Energieinhaltes benötigt.
Das mit dem Wüstenmethanol könnte kritisch sein. Erstens Wasser zur Elektrolyse und zum anderen könnte bei Großanlagen eine CO²-Senke entstehen. Man könnte regional auch noch eine wichtige Komponente für Pflanzenwachstum entziehen.
Bei Häusern ist es dann leider das selbe. Solange die Solarzellen genug Strom liefern, Direktverbrauch. Wenn im Herbst und Winter die Batterien schwächeln, wird mit dem Methanol aus dem Überstrom des Sommers oder Windkraft nachgeladen.
Die Knacktechnik ist die Methanolherstellung aus Überstrom. In Schaffhausen wird gerade mit Enzymen der Wasserstoff in Methanolumwandlung zum fertigen Methnolproduzierer serienreif gemacht. Die Technk ist unabhängig von dem Gebrauch für Stromerzeugung. Methanol werden 100 Mio Tonnen im Jahr aus Gas und Öl produziert. Die Technik braucht man sowieso.
NANO-Das Methanol-Elektro-Auto. https://rodlzdf-a.akamaihd.net/none/3sat/22/05/220524_eauto_…
Und ich spekulierte auf Methanolbrennstoffzelle, um die Akkus geladen zu bekommen. Von den Bildern her sehe ich aber Wankel. Egal, kann auch Stelzer sein. Mit einem Verbrennungsmotor kann anscheinend fast genauso geräuscharm aus Methanol Strom gewonnen werden.
Jedenfalls wäre das viel billiger und haltbarer als die Brennstoffzellentechnik. Und von interessierten Laien reparierbar. Und evtl. kleiner in den Abmessungen. Es ist dann das gleiche Prinzip, dass die Laständerungen von der Bakterie abgefangen wird. Die macht keinen Lärm, die Elektromotoren auch sehr wenig im Vergleich zu Dieselverbrennern. Die Batterie wird durch einen gleichmäßig laufenden Motor nachgeladen.
Der Treibstoff Methanol ist zwar verlustreich aus Strom, Wasser und dem übermäßig in der Luft befindlichen CO² produziert. Richtig. Strom direkt zu verwenden, ist um einiges effizienter. Mit dem Auto kann man Strom tanken (ich schätze für 70 Km) und man bleibt nicht liegen, wenn gerade alle Tankstellen belegt sind. Zumindest für die Autos, die nur ein paar Mal im Jahr mehr als 70 Km fahren, dürfe dieses System optimal sein. Derzeit.
Ich glaube, dass meine Hoffnungen auf Brennstoffzellentechnik einen Knacks bekommen hat. Es kommt drauf an, wie die Stromausbeute im Vergleich von Brennstoffzelle zu Motor ausfällt. Die Hoffnung bleibt noch, dass die Abwärme gleich ist und die Bewegungsenergie einen weiteren Teil des Energieinhaltes benötigt.
Das mit dem Wüstenmethanol könnte kritisch sein. Erstens Wasser zur Elektrolyse und zum anderen könnte bei Großanlagen eine CO²-Senke entstehen. Man könnte regional auch noch eine wichtige Komponente für Pflanzenwachstum entziehen.
Bei Häusern ist es dann leider das selbe. Solange die Solarzellen genug Strom liefern, Direktverbrauch. Wenn im Herbst und Winter die Batterien schwächeln, wird mit dem Methanol aus dem Überstrom des Sommers oder Windkraft nachgeladen.
Die Knacktechnik ist die Methanolherstellung aus Überstrom. In Schaffhausen wird gerade mit Enzymen der Wasserstoff in Methanolumwandlung zum fertigen Methnolproduzierer serienreif gemacht. Die Technk ist unabhängig von dem Gebrauch für Stromerzeugung. Methanol werden 100 Mio Tonnen im Jahr aus Gas und Öl produziert. Die Technik braucht man sowieso.
Warum kann der Kurs diese Zeit nicht besser nutzen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.856.080 von Friseuse am 25.06.22 11:45:07Von nix kommt nix.
Gewinn je Aktie -0,403 EUR
Dividendenrendite 0,00%
Buchwert/Aktie 3,457 EUR
Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) 6,972
Kurs-Gewinn-Wachstum-Verhältnis (PEG) 19,697
Gewinn je Aktie -0,403 EUR
Dividendenrendite 0,00%
Buchwert/Aktie 3,457 EUR
Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) 6,972
Kurs-Gewinn-Wachstum-Verhältnis (PEG) 19,697
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-06/5641016…
Scheinbar hat die DWS etwas kalte Füße bekommen.
Scheinbar hat die DWS etwas kalte Füße bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.869.737 von Effekto am 28.06.22 09:43:18https://www.finanztrends.de/sfc-energy-profitieren-sie-von-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.869.890 von odem am 28.06.22 09:59:09Er fängt so gut an und kommt dann nicht auf den entscheidenden Punkt. Er bleibt im Schwammigen. Weg vom Gas müsste gut sein für SFC, trotz den Wirkungsgradverlusten gegenüber der Bakterie.
Richtig. Großverbrauchende Bewegungs-zeuge können nicht tonnenweise Akkus mit sich führen. Wenn sie weg vom Diesel hin zu Elektro sollen, geht das nur mit Brennstoffzelle. Dann ist es auch hinzunehmen, dass der Wirkungsgrad ähnlich wie bei Diesel ist.
Das ganze macht nur Sinn, wenn Methanol nicht aus Gas gewonnen wird, wie bisher, sondern aus Überstrom zusammen mit dem CO² der Luft. Ich sehe aber, dass der Zwischenschritt auf dem Weg zu Methanol, H², schon sehr begehrt ist. Was derzeit aber projiziert wird, ist Biokerosin einerseits aus Pommesaltöl oder eben aus diesem Biomethanol. Selbst wenn etwas nach der H²-Nachfrage (Industrie) für Methanol übrig bleibt, wird es für Airlines Biosprit und dann für Lindners Verbrennerporsche vorgezogen.
Was für SFC bleibt, ist die Variante Methanol aus Erdgas. Dann ist aber die Öko-Agumentation in der Einleitung falsch.
Was bleibt ist der Überstrom der privaten Villen. Es ist abstoßend, ihn für nix ins Netz zu leiten. Eigen-Methanolherstellung, das würde funzen und dann ginge es um SFC. Das hätte den Wirkungsgradvorteil, dass die Wärme bei Nutzung der EFOY auch im Haus genutzt werden kann.
Dummerweise sind Viessmann oder Buderus da auch schon dran. Ihnen ist egal, ob sie für ihre H²-Brennstoffzelle das H² aus Erdgas oder aus Methanol diekt vor der Brennstoffzelle gewinnen.
Solange SFC darauf keine Antworten hat, bleibt ihnen die Nische von einer Art Notstromversorgung für die Pampa. Zugegeben. Gewaltige Margen, aber schon für den Massen-Privatgebrauch viel zu teuer.
Übrigens kann man Methanol auch in einem Zweitakter zur Stromerzeugung verwenden., dann ist der Vorteil der Brennstoffzelle nur in der geringeren Geräuschentwicklung. Aber teurer.
Richtig. Großverbrauchende Bewegungs-zeuge können nicht tonnenweise Akkus mit sich führen. Wenn sie weg vom Diesel hin zu Elektro sollen, geht das nur mit Brennstoffzelle. Dann ist es auch hinzunehmen, dass der Wirkungsgrad ähnlich wie bei Diesel ist.
Das ganze macht nur Sinn, wenn Methanol nicht aus Gas gewonnen wird, wie bisher, sondern aus Überstrom zusammen mit dem CO² der Luft. Ich sehe aber, dass der Zwischenschritt auf dem Weg zu Methanol, H², schon sehr begehrt ist. Was derzeit aber projiziert wird, ist Biokerosin einerseits aus Pommesaltöl oder eben aus diesem Biomethanol. Selbst wenn etwas nach der H²-Nachfrage (Industrie) für Methanol übrig bleibt, wird es für Airlines Biosprit und dann für Lindners Verbrennerporsche vorgezogen.
Was für SFC bleibt, ist die Variante Methanol aus Erdgas. Dann ist aber die Öko-Agumentation in der Einleitung falsch.
Was bleibt ist der Überstrom der privaten Villen. Es ist abstoßend, ihn für nix ins Netz zu leiten. Eigen-Methanolherstellung, das würde funzen und dann ginge es um SFC. Das hätte den Wirkungsgradvorteil, dass die Wärme bei Nutzung der EFOY auch im Haus genutzt werden kann.
Dummerweise sind Viessmann oder Buderus da auch schon dran. Ihnen ist egal, ob sie für ihre H²-Brennstoffzelle das H² aus Erdgas oder aus Methanol diekt vor der Brennstoffzelle gewinnen.
Solange SFC darauf keine Antworten hat, bleibt ihnen die Nische von einer Art Notstromversorgung für die Pampa. Zugegeben. Gewaltige Margen, aber schon für den Massen-Privatgebrauch viel zu teuer.
Übrigens kann man Methanol auch in einem Zweitakter zur Stromerzeugung verwenden., dann ist der Vorteil der Brennstoffzelle nur in der geringeren Geräuschentwicklung. Aber teurer.
DGAP-News: SFC Energy erhält Folgeauftrag von einem kanadischen Öl- und Gasproduzenten über EFOY ProTrailer Hybrid-Energielösungen mit einem Ordervolumen von mehr als CAD 1,8 Mio. (deutsch)
29.06.2022 07:30:40
SFC Energy erhält Folgeauftrag von einem kanadischen Öl- und Gasproduzenten über EFOY ProTrailer Hybrid-Energielösungen mit einem Ordervolumen von mehr als CAD 1,8 Mio.
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält Folgeauftrag von einem kanadischen Öl- und Gasproduzenten
über EFOY ProTrailer Hybrid-Energielösungen mit einem Ordervolumen von mehr
als CAD 1,8 Mio.
29.06.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält Folgeauftrag von einem kanadischen Öl- und Gasproduzenten
über EFOY ProTrailer Hybrid-Energielösungen mit einem Ordervolumen von mehr
als CAD 1,8 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 29. Juni 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen Folgeauftrag zur Lieferung von
EFOY ProTrailer Hybrid-Energielösungen erhalten. Das Auftragsvolumen beläuft
sich auf mehr als CAD 1,8 Mio. und ist komplett im Geschäftsjahr 2022
umsatz- und ergebniswirksam.
Der Kunde ist ein bedeutender weltweiter Öl- und Gasproduzent mit
Unternehmenssitz in Kanada, der einen innovativen Ansatz gewählt hat, um
Emissionen zu reduzieren und sicherzustellen, dass seine kritischen
Kommunikationsnetzwerke immer Zugang zu sauberer, zuverlässiger Energie
haben. Durch den Einsatz von EFOY ProTrailer-Hybridstromlösungen können
kostspielige Ausfallzeiten vermieden und ein unterbrechungsfreier Betrieb
der autonomen Anlagen sichergestellt werden.
Die EFOY ProTrailer-Hybridplattform arbeitet mit der Energie der EFOY Pro
Brennstoffzellen und der Solarzellen, um ihrerseits die Versorgung der
angeschlossenen Geräte mit umweltfreundlichem Strom zu gewährleisten.
Darüber hinaus ermöglicht die integrierte Modbus-Kommunikation die
Fernüberwachung und -steuerung der Trailerflotte über den gesamten
Einsatzort hinweg, was unnötige Fahrten zu entfernten Standorten und die
damit verbundenen Kosten reduziert. Somit ist der EFOY ProTrailer Hybrid die
ideale Lösung für Anwender, die eine zuverlässige, autarke und
umweltfreundliche Energieplattform in netzfernen Gebieten einsetzen wollen.
"Die Entscheidung unseres Kunden für die EFOY ProTrailer Hybridlösung
unterstreicht den Wert unserer Technologie. Sie weist eine längere
Kraftstoffautonomie auf und sorgt für erhebliche Einsparungen bei den
Lebenszykluskosten gegenüber konventionellen Systemen. Im globalen
Race-to-Zero wollen wir Unternehmen branchenübergreifend beim Umstieg auf
erneuerbare Energien unterstützen. Mit unseren EFOY Pro Energielösungen
bieten wir markterprobte und im industriellen Maßstab gefertigte Produkte,
die spürbare Mehrwerte liefern und auf eine hohe Nachfrage treffen", sagt
Hans Pol, COO von SFC Energy.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
29.06.2022 07:30:40
SFC Energy erhält Folgeauftrag von einem kanadischen Öl- und Gasproduzenten über EFOY ProTrailer Hybrid-Energielösungen mit einem Ordervolumen von mehr als CAD 1,8 Mio.
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy erhält Folgeauftrag von einem kanadischen Öl- und Gasproduzenten
über EFOY ProTrailer Hybrid-Energielösungen mit einem Ordervolumen von mehr
als CAD 1,8 Mio.
29.06.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält Folgeauftrag von einem kanadischen Öl- und Gasproduzenten
über EFOY ProTrailer Hybrid-Energielösungen mit einem Ordervolumen von mehr
als CAD 1,8 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 29. Juni 2022 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen Folgeauftrag zur Lieferung von
EFOY ProTrailer Hybrid-Energielösungen erhalten. Das Auftragsvolumen beläuft
sich auf mehr als CAD 1,8 Mio. und ist komplett im Geschäftsjahr 2022
umsatz- und ergebniswirksam.
Der Kunde ist ein bedeutender weltweiter Öl- und Gasproduzent mit
Unternehmenssitz in Kanada, der einen innovativen Ansatz gewählt hat, um
Emissionen zu reduzieren und sicherzustellen, dass seine kritischen
Kommunikationsnetzwerke immer Zugang zu sauberer, zuverlässiger Energie
haben. Durch den Einsatz von EFOY ProTrailer-Hybridstromlösungen können
kostspielige Ausfallzeiten vermieden und ein unterbrechungsfreier Betrieb
der autonomen Anlagen sichergestellt werden.
Die EFOY ProTrailer-Hybridplattform arbeitet mit der Energie der EFOY Pro
Brennstoffzellen und der Solarzellen, um ihrerseits die Versorgung der
angeschlossenen Geräte mit umweltfreundlichem Strom zu gewährleisten.
Darüber hinaus ermöglicht die integrierte Modbus-Kommunikation die
Fernüberwachung und -steuerung der Trailerflotte über den gesamten
Einsatzort hinweg, was unnötige Fahrten zu entfernten Standorten und die
damit verbundenen Kosten reduziert. Somit ist der EFOY ProTrailer Hybrid die
ideale Lösung für Anwender, die eine zuverlässige, autarke und
umweltfreundliche Energieplattform in netzfernen Gebieten einsetzen wollen.
"Die Entscheidung unseres Kunden für die EFOY ProTrailer Hybridlösung
unterstreicht den Wert unserer Technologie. Sie weist eine längere
Kraftstoffautonomie auf und sorgt für erhebliche Einsparungen bei den
Lebenszykluskosten gegenüber konventionellen Systemen. Im globalen
Race-to-Zero wollen wir Unternehmen branchenübergreifend beim Umstieg auf
erneuerbare Energien unterstützen. Mit unseren EFOY Pro Energielösungen
bieten wir markterprobte und im industriellen Maßstab gefertigte Produkte,
die spürbare Mehrwerte liefern und auf eine hohe Nachfrage treffen", sagt
Hans Pol, COO von SFC Energy.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
SFC Energy AG beschließt Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu EUR 56,43 Mio.
11.07.2022 / 07:48 CET/CEST
Brunnthal/München, 11. Juli 2022 - Der Vorstand der SFC Energy AG (SFC) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats der SFC beschlossen, das Grundkapital durch teilweise Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals gegen Bareinlage mit Bezugsrecht der bestehenden Aktionäre durch Ausgabe von bis zu 2.893.948 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem Nennwert von EUR 1,00 und voller Dividendenberechtigung ab dem 1. Januar 2022 (Neue Aktien) von EUR 14.469.743,00 um bis zu EUR 2.893.948,00 auf bis zu EUR 17.363.691,00 zu erhöhen.
Die Neuen Aktien werden den bestehenden Aktionären und den Inhabern von Bezugsrechten vorbehaltlich der Billigung eines Wertpapierprospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Veröffentlichung des Wertpapierprospekts im Wege des mittelbaren Bezugsrechts angeboten. Die Billigung des Wertpapierprospekts wird voraussichtlich am 11. Juli 2022 erfolgen. Nach der Billigung wird der Wertpapierprospekt auf der Internetseite von SFC (https://www.sfc.com/investoren/aktie/kapitalerhoehung/) zur Verfügung gestellt. SFC bietet die Neuen Aktien in Deutschland ausschließlich auf der Grundlage eines von der BaFin zu billigenden Wertpapierprospekts öffentlich an. Das Bezugsangebot wird voraussichtlich am 12. Juli 2022 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Der Bezugspreis je Neue Aktie beträgt EUR 19,50 (der Bezugspreis). Der Bezugspreis von 19,50 EUR je Neuer Aktie entspricht einem Abschlag von 18,47% auf den sog. TERP (theoretischer Preis nach Bezugsrecht).
Die Gemeinsamen Globalen Koordinatoren haben sich verpflichtet, die Neuen Aktien während der Zeichnungsfrist, die voraussichtlich vom 13. Juli 2022 bis einschließlich 26. Juli 2022 läuft, den bestehenden Aktionären zum Bezugspreis anzubieten. Das Bezugsverhältnis wurde auf 5:1 festgelegt, d.h. fünf (5) bestehende Aktien berechtigen den Inhaber zur Zeichnung einer (1) Neuen Aktie zum Bezugspreis. Es wird kein öffentliches Angebot außerhalb Deutschlands stattfinden, und der Wertpapierprospekt wird auch nicht anderweitig von einer anderen Aufsichtsbehörde gebilligt.
SFC erwartet einen Bruttoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu rund EUR 56,43 Millionen. Die Gesellschaft beabsichtigt, den Nettoerlös aus der Kapitalerhöhung für die regionale und technologische Expansion, die Beschleunigung seiner Forschungs- und Entwicklungstätigkeit und anorganische Wachstumsmöglichkeiten zu verwenden.
Die Vorstandsmitglieder und Aktionäre der Gesellschaft, Dr. Peter Podesser und Daniel Saxena, haben sich verpflichtet, ihre Bezugsrechte vollständig auszuüben; das Vorstandsmitglied und der Aktionär Hans Pol hat sich verpflichtet, Bezugsrechte auf Neue Aktien in Höhe von EUR 100.000 auszuüben.
...
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/sfc-energy-beschliesst-k…
11.07.2022 / 07:48 CET/CEST
Brunnthal/München, 11. Juli 2022 - Der Vorstand der SFC Energy AG (SFC) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats der SFC beschlossen, das Grundkapital durch teilweise Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals gegen Bareinlage mit Bezugsrecht der bestehenden Aktionäre durch Ausgabe von bis zu 2.893.948 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem Nennwert von EUR 1,00 und voller Dividendenberechtigung ab dem 1. Januar 2022 (Neue Aktien) von EUR 14.469.743,00 um bis zu EUR 2.893.948,00 auf bis zu EUR 17.363.691,00 zu erhöhen.
Die Neuen Aktien werden den bestehenden Aktionären und den Inhabern von Bezugsrechten vorbehaltlich der Billigung eines Wertpapierprospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Veröffentlichung des Wertpapierprospekts im Wege des mittelbaren Bezugsrechts angeboten. Die Billigung des Wertpapierprospekts wird voraussichtlich am 11. Juli 2022 erfolgen. Nach der Billigung wird der Wertpapierprospekt auf der Internetseite von SFC (https://www.sfc.com/investoren/aktie/kapitalerhoehung/) zur Verfügung gestellt. SFC bietet die Neuen Aktien in Deutschland ausschließlich auf der Grundlage eines von der BaFin zu billigenden Wertpapierprospekts öffentlich an. Das Bezugsangebot wird voraussichtlich am 12. Juli 2022 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Der Bezugspreis je Neue Aktie beträgt EUR 19,50 (der Bezugspreis). Der Bezugspreis von 19,50 EUR je Neuer Aktie entspricht einem Abschlag von 18,47% auf den sog. TERP (theoretischer Preis nach Bezugsrecht).
Die Gemeinsamen Globalen Koordinatoren haben sich verpflichtet, die Neuen Aktien während der Zeichnungsfrist, die voraussichtlich vom 13. Juli 2022 bis einschließlich 26. Juli 2022 läuft, den bestehenden Aktionären zum Bezugspreis anzubieten. Das Bezugsverhältnis wurde auf 5:1 festgelegt, d.h. fünf (5) bestehende Aktien berechtigen den Inhaber zur Zeichnung einer (1) Neuen Aktie zum Bezugspreis. Es wird kein öffentliches Angebot außerhalb Deutschlands stattfinden, und der Wertpapierprospekt wird auch nicht anderweitig von einer anderen Aufsichtsbehörde gebilligt.
SFC erwartet einen Bruttoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu rund EUR 56,43 Millionen. Die Gesellschaft beabsichtigt, den Nettoerlös aus der Kapitalerhöhung für die regionale und technologische Expansion, die Beschleunigung seiner Forschungs- und Entwicklungstätigkeit und anorganische Wachstumsmöglichkeiten zu verwenden.
Die Vorstandsmitglieder und Aktionäre der Gesellschaft, Dr. Peter Podesser und Daniel Saxena, haben sich verpflichtet, ihre Bezugsrechte vollständig auszuüben; das Vorstandsmitglied und der Aktionär Hans Pol hat sich verpflichtet, Bezugsrechte auf Neue Aktien in Höhe von EUR 100.000 auszuüben.
...
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/sfc-energy-beschliesst-k…
@hk12 und warum wirkt sich das heute so negativ aus??
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.953.612 von PC-DIDI am 11.07.22 08:30:13Vielleicht weil Aufträge über 1, 2, 3 Mio eintrudeln, hingegen eine KE über 56 Mio durchgeführt wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.953.612 von PC-DIDI am 11.07.22 08:30:13Weil die shares bei der KE nur 19 € und somit erheblich unter dem derzeitigen Kurs ausgegeben werden. Der Kurs dürfte (zumindest zunächst) noch weiter in diese Richtung fallen...
https://www.godmode-trader.de/analyse/sfc-energy-grosse-kapi…
Fazit: Die Kapitalerhöhung bei SFC Energy war früher oder später absehbar. Der Markt für Brennstoffzellen wächst rapide. Als kleines Unternehmen will man sich Marktanteile sichern. Da der Aufbau von Produktionskapazitäten noch viel Geld verschlingen wird, dürfte dies auch nicht die letzte Kapitalerhöhung gewesen sein. Wer eine günstige Aktie sucht, ist bei SFC Energy jedenfalls nicht richtig. Hier geht es um Wachstum und Marktanteile. Eine interessante Aktie, die bei Kursen unter 20 EUR für Anleger, die an die Story glauben, eine Sünde wert sein könnte.
Fazit: Die Kapitalerhöhung bei SFC Energy war früher oder später absehbar. Der Markt für Brennstoffzellen wächst rapide. Als kleines Unternehmen will man sich Marktanteile sichern. Da der Aufbau von Produktionskapazitäten noch viel Geld verschlingen wird, dürfte dies auch nicht die letzte Kapitalerhöhung gewesen sein. Wer eine günstige Aktie sucht, ist bei SFC Energy jedenfalls nicht richtig. Hier geht es um Wachstum und Marktanteile. Eine interessante Aktie, die bei Kursen unter 20 EUR für Anleger, die an die Story glauben, eine Sünde wert sein könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.954.257 von ete201 am 11.07.22 09:48:2419,50 Euro ;-)
Frage: macht ihr voll mit, teilweise oder verkauft ihr euer Bezugsrecht?
Bin da momentan etwas unschlüssig, halte den Bezugskurs für nicht sehr Aktionärsfreundlich.
Bin da momentan etwas unschlüssig, halte den Bezugskurs für nicht sehr Aktionärsfreundlich.
So, erstmal anständig nachgekauft- :-)
Das Management langt bei den neuen Aktien ordentlich zu, die erste Mimosenreaktion im Kurs bleibt fraglich. Die Anzahl der neuen Aktien ist vermittelbar, die gestärkten Finanzen in der Höhe sinnvoll.
Gefragt ist jetzt eine Perspektive für 2025, 2026 in Euro für Umsatz und Gewinn
Gefragt ist jetzt eine Perspektive für 2025, 2026 in Euro für Umsatz und Gewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.954.257 von ete201 am 11.07.22 09:48:24Sehe ich genau anders herum. Kurs wird nicht weiter fallen, jetzt schon übertrieben. Man muss 5 besitzen, um eine 1 erwerben zu können, zu einem Preis, der tief angesiedelt ist. Deshalb werden auch Käufer aufspringen, um dieses Angebot auch wahrnehmen zu können. Billig ist SFC sicher nicht, aber relativ zukunftsstark
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.953.612 von PC-DIDI am 11.07.22 08:30:13Ein Abschlag von 18,5% sehe ich kritisch..ein höherer Preis war wohl nicht durchsetzbar
F3C ist kein pure play sondern ein Reseller..bin gespannt würde aber andere Werte aus diesem Sektor bevorzugen
F3C ist kein pure play sondern ein Reseller..bin gespannt würde aber andere Werte aus diesem Sektor bevorzugen
Zitat von PC-DIDI: @hk12 und warum wirkt sich das heute so negativ aus??
Bezugsrechte sind eingebucht. (Onvistabank), jetzt haben wir 1 Woche Zeit
- uns Geld für den Kauf der Aktien zu besorgen
- die Bezugsrechte zu verkaufen
- Bezugsrechte hinzukaufen und mehr Aktien zu beziehen, macht aber in dem Fall mMn wenig Sinn
Zur Erinnerung: die letzte KE war zu 10.-€ am 17.07.2019
- uns Geld für den Kauf der Aktien zu besorgen
- die Bezugsrechte zu verkaufen
- Bezugsrechte hinzukaufen und mehr Aktien zu beziehen, macht aber in dem Fall mMn wenig Sinn
Zur Erinnerung: die letzte KE war zu 10.-€ am 17.07.2019
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.968.471 von hw_aus_s am 13.07.22 08:01:38Wie kann man die denn verkaufen? Bei comdirect wird da kein Kurs angezeigt. Oder dauert das noch ein paar Tage? Bejahendenfalls wird sich das auch erledigt haben, da der Kurs voraussichtlich immer mehr Richtung Ausgabekurs bewegen wird...
Ich bin dabei
Also mein Anteil an SFC wird gleich bleiben, hab gerade die entsprechende Weisung erteilt 👍
Bei Tradegate:
Bezugsrechte
Kauf: 0,45
Verkauf: 0,35
Bezugsrechte
Kauf: 0,45
Verkauf: 0,35
ich auch, aber nach bedenken
Interessante Meldung
Kapitalerhöhung
Na da waren der Opa und ich wohl doch nicht die einzigen die sich beteiligt haben: https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
und hier ist auch noch der Link zur offiziellen Info auf der SFC-Seite:
https://www.sfc.com/investoren/aktie/kapitalerhoehung/
https://www.sfc.com/investoren/aktie/kapitalerhoehung/
Servus zusammen, bin seit heute mit einer ersten Posi dabei. KE ist erledigt, mit Leber und Gebhardt gute Leute im Aktionärskreis und AR.
VG
VG
Kapitalerhöhung 2
inzwischen wurden auch die restlichen Aktien aus der Kapitalerhöhung bereits platziert (da hat SFC wohl gut vorgearbeitet). Hier noch mal der Link zur Veröffentlich von SFC https://www.sfc.com/investoren/aktie/kapitalerhoehung/ wie geht es jetzt weiter
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Kapitalerhöhung stellt sich nun die Frage "wie geht es weiter?". Da hoffen wir doch mal dass es uns nicht so geht wie den Enapter - Aktionären, die keine zwei Wochen nach Abschluss der KE eine drastsiche Gewinnwarnung erleben mussten. Wie bewertet ihr die Tatsache, dass die HJ-Zahlen bei SFC dieses mal sehr spät kommen (erst am 13.09.)? Hoffen wir mal dass es nur mit der KE und nicht mit dem sammeln von Ausreden für schwierige Zahlen zu tun hat :-). Mich interessiert auch was SFC tatsächlich mit dem Geld aus der KE anfangen will. Schon die letzten KE´s waren eigentlich zumindest teilweise für Aquisitionen gedacht so dass ich eine Übernahme von adkor etc. erwartet hatte, aber Fehlanzeige.
Das Marktumfeld passt jedenfalls (das Manchin - Gesetzespaket in USA etc.), die letzten Aufträge für SFC waren vielversprechend, die internationale Ausrichtung z.B. mit Toyota Tsusho usw. gefällt mir, daher bleibe ich weiter positiv gestimmt. Euch allen ein schönes WE!
Der Vorstand und Aufsichtsrat hat komplett bezogen. Dies mit einer Haltefrist von 180 Tagen.
Somit erwarte ich keine schlechten Nachrichten, eher eine positive Überraschung.
In Anlehnung an ein berühmtes Zitat (Forrest Gump):
Halbjahresberichte sind wie eine Pralinenschachtel. Man weis nie, was man bekommt. 😂😂😂
Somit erwarte ich keine schlechten Nachrichten, eher eine positive Überraschung.
In Anlehnung an ein berühmtes Zitat (Forrest Gump):
Halbjahresberichte sind wie eine Pralinenschachtel. Man weis nie, was man bekommt. 😂😂😂
Haltefrist nur 180 Tage?!? Für mich ein eher dummes Signal, das ist gar nix.
Wäre für den Personenkreis mal eine gute Gelegenheit gewesen, da mal ein richtiges Zeichen des Vertrauens in Form einer langen Haltefrist in die eigene Firma zu setzten.
Wäre für den Personenkreis mal eine gute Gelegenheit gewesen, da mal ein richtiges Zeichen des Vertrauens in Form einer langen Haltefrist in die eigene Firma zu setzten.
Neue Kaufempfehlung
First Berlin Equity bleibt bei der Kaufempfehlung, senkt aber wegen der Verwässerungseffekte durch die KE das Kursziel von 41 Euro auf 37 Euro. Ich könnte mit 37 Euro leben :-). https://www.finanztreff.de/nachrichten/2022-08-02-original-r…
Die ganzen positiven news der letzten Monate sind durch die KE verpufft. Sie werden sich aber auf die Geschäftsergebnisse auswirken und dann sind bedeutend höhere Kurse drin. Das gilt nur, wenn der Vordtand sein Geschäft versteht und da bin ich positiv gestimmt. Kaufen, wenn die Kanonen donnern. Kostelany läßt grüßen.
Nel, ITM Power, SFC Energy: Hier steckt die große Wasserstoff‑Power drin
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/n…
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/n…
Irgendwie tut sich hier gerade gar nix.
Bei ~21 scheint ein massiver Widerstand zu sein.
Bei ~21 scheint ein massiver Widerstand zu sein.
immerhin..
das spricht doch für einen Nebenwert..und veranlasst mich mit einer ersten Charge doch noch hier einzusteigen..
Im Trend liegt die Aktie auf jeden Fall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.220.854 von tn2017 am 18.08.22 11:35:26ich meinte natürlich dass die Unterstützung um die 20 auch massiv ist..
Ich weiß nicht, warum SFC Energy gegenüber den anderen Herstellern wie Plug Power und Bloom Energy so zurückfällt. Möglicherweise liegt es an der Brennstoffzellen-Technik. SFC entwickelt, produziert und vertreibt Brennstoffzellenprodukte auf der Basis der Direktmethanol-Brennstoffzellentechnologie (DMFC). In einem Beitrag über Bloom Energy las ich folgendes:
Auch präsentierte K.R. Sridhar erste Zahlen vom Idaho National Laboratory, das zum US Department of Energy gehört und die einen von Bloom Energy’s Elektrolyseuren Tests unterzogen haben. Dabei zeigte sich u.a. ein Stromverbrauch von 37,7 kWh pro kg Wasserstoff. Damit ist der Stromverbrauch um etwa 30% geringer als für Niedrig-Temperatur-Elektrolyseure!
Wenn 1kg H2 einer Energie von 33,3 KWH entspricht, dann ist der Wirkungsgrad dieser solid oxide fuel cell (SOFC) Technologie unschlagbare 86,8 Prozent und damit der DMFC-Technologie weit überlegen. PEM-Elektrolyseure haben nur ca. 70 Prozent Wirkungsgrad, dafür wegen der niedrigeren Arbeitstemperatur von 80 Grad eine höhere Lebensdauer von ca. 10 Jahren.
Über Wirkungsgrade der verschiedenen Elektrolyseure gibt es von SFC einen guten Artikel.
https://www.sfc.com/glossar/wirkungsgrad-der-brennstoffzelle…
Auch präsentierte K.R. Sridhar erste Zahlen vom Idaho National Laboratory, das zum US Department of Energy gehört und die einen von Bloom Energy’s Elektrolyseuren Tests unterzogen haben. Dabei zeigte sich u.a. ein Stromverbrauch von 37,7 kWh pro kg Wasserstoff. Damit ist der Stromverbrauch um etwa 30% geringer als für Niedrig-Temperatur-Elektrolyseure!
Wenn 1kg H2 einer Energie von 33,3 KWH entspricht, dann ist der Wirkungsgrad dieser solid oxide fuel cell (SOFC) Technologie unschlagbare 86,8 Prozent und damit der DMFC-Technologie weit überlegen. PEM-Elektrolyseure haben nur ca. 70 Prozent Wirkungsgrad, dafür wegen der niedrigeren Arbeitstemperatur von 80 Grad eine höhere Lebensdauer von ca. 10 Jahren.
Über Wirkungsgrade der verschiedenen Elektrolyseure gibt es von SFC einen guten Artikel.
https://www.sfc.com/glossar/wirkungsgrad-der-brennstoffzelle…
Das hat wohl auch einfach damit zu tun, dass PP und Bloom in Nordamerika liegen und SFC deutsch ist..
Dort wird immer mehr gehypt und man schaut eher nach Wachstumsfantasie als nach guten Fundamentaldaten (welche bei SFC sogar noch fehlen). Meine Meinung.
Dort wird immer mehr gehypt und man schaut eher nach Wachstumsfantasie als nach guten Fundamentaldaten (welche bei SFC sogar noch fehlen). Meine Meinung.
Für das Management sind die Zügel zu lang,
angesagt ist Schmalkost und falls über einen längeren Zeitraum was an Wachstum und Profit kommt was an Belohnung drauf.
Die KE kann jetzt auch träge und faul machen, so richtig munter und forsch kommt SFC nicht rüber.
angesagt ist Schmalkost und falls über einen längeren Zeitraum was an Wachstum und Profit kommt was an Belohnung drauf.
Die KE kann jetzt auch träge und faul machen, so richtig munter und forsch kommt SFC nicht rüber.
Ich schau mir das Ganze noch bis Ende September an.
Sollte es bis dahin nicht signifikant und dauerhaft über 22,-€ gehen, werde ich mein Engagement zu 90% beenden.
Mit Gewinn!
Sollte es bis dahin nicht signifikant und dauerhaft über 22,-€ gehen, werde ich mein Engagement zu 90% beenden.
Mit Gewinn!
Nochmalige Beschleunigung des Wachstums im zweiten Quartal 2022
https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/8ebab9ec-8302-42…
📈🤑
https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/8ebab9ec-8302-42…
📈🤑
SFC Energy
Die offizielle Pressemitteilung:SFC Energy AG veröffentlicht vorläufige Halbjahreszahlen 2022 – Nochmalige Beschleunigung des Wachstums im zweiten Quartal 2022 – Weitere Ausweitung des Auftragsbestands
https://www.sfc.com/investoren/corporate-news/?newsID=232801…
SFC Energy
SFC Energy-Aktie +12%: Geht's jetzt erst richtig los?https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-08/5688787…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.085.175 von Effekto am 29.07.22 13:36:22
Bin ich erhört worden?
ob SFC meinen Post wohl gesehen hat und die Zahlen deshalb früher veröffentlicht hat? ( Kleiner Spaß muss sein). Jedenfalls sind die heutigen Zahlen im Gegensatz zu Enapter wirklich gut ausgefallen. Umsatzplus ist wirklich gut, die verringerte Marge ist angesichts der aktuellen pol. Situtation immer noch ok, die Auftragsbücher voll, das Geld aus der KE hilft beim Aufbau von Produktionskapazitäten und die Management- Boni dürften in diesem Jahr auch nicht so üppig ausfallen und den Gewinn belasten denn sie orientieren sich an der Aktienkursentwicklung (aktuell auf Jahresbasis noch im Minus). Also sollte einem weiteren Anstieg aus fundamentaler Sicht nichts im Wege stehen. Wer kann hier mal etwas zur Charttechnik sagen, da fühle ich mich nicht sicher genug? Also dann auf weitere gute Gewinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.265.188 von Effekto am 24.08.22 18:20:58und einen wichtigen Faktor hab ich noch vergessen. Wir müssen auch nicht die 90 % von hw aufkaufen, denn beim Kurs über 22 bleibt er ja investiert. Liebe Grüße an hw-aus-s.
SFC
SFC Energy im Aufwärtstrend: Klettert der Wasserstoff-Wert wieder auf 30 Euro?https://www.wallstreet-online.de/video/15854844-zukunftsbran…
Gefragt sind steigende Margen, deutlich steigende oder besser springende Umsätze, für die Aktie Höchstkurse auf Höchstkurse
Für Anspruchslosigkeit und ein geschontes Management sind die Euros zu schade
Für Anspruchslosigkeit und ein geschontes Management sind die Euros zu schade
naja, SFC wird noch nicht als DER Wasserstoff Wert wahrgenommen, fürchte ich.
Eher : "Wir können auch in Wasserstoff".
Im Q1/22 Geschäftsbericht z.B. taucht dem entsprechend auch nur 2x "Wasserstoff" auf, jeweils direkt in Verbindung mit "Direct Methanol".
Von daher werden wir wohl eher kurzfristig keinen raketenhaften Kursanstieg bzw. exorbitanten Bewertungen wie bei vielen anderen Wasserstoffwerten sehen.
Eher : "Wir können auch in Wasserstoff".
Im Q1/22 Geschäftsbericht z.B. taucht dem entsprechend auch nur 2x "Wasserstoff" auf, jeweils direkt in Verbindung mit "Direct Methanol".
Von daher werden wir wohl eher kurzfristig keinen raketenhaften Kursanstieg bzw. exorbitanten Bewertungen wie bei vielen anderen Wasserstoffwerten sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.271.536 von FredClever2 am 25.08.22 12:59:54Ja, SFC hat gute Aussichten, aber der Kurs wird scheinbar von Zockern bestimmt, steil nach oben, steil nach unten. Für Gewinnmitnahmen etwas steil nach unten
Die ganzen Geschäftsabschlüsse sind im Kurs noch nicht abgebildet, aber das kommt wie das amen in der Kirche. Geduld und Spucke.....
Halbjahresbericht 2022 - Fortsetzung des dynamischen Wachstums und Bestätigung der Prognose 2022
-Halbjahresabschluss bestätigt die am 24. August 2022 veröffentlichten vorläufigen Zahlen-Konzernumsatz in Q2/2022 mit deutlichem Anstieg von 43,2 % auf TEUR 20.253 (Q2/2021: TEUR 14.148), in H1/2022 plus 22,6 % auf TEUR 38.159 (H1/2021: TEUR 31.132)
Bereinigtes EBITDA in H1/2022 mit TEUR 3.112 (H1/2021: TEUR 3.441) im Rahmen der Erwartungen, bereinigte EBITDA-Marge bei 8,2 % (H1/2021: 11,1 %)
-Nochmalige Ausweitung des Auftragsbestands auf TEUR 65.176 (31. März 2022: TEUR 57.144)
-Prognose 2022 bestätigt
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-09/5703903…
Alster Research
renewable energy roundtable mit dem CEO startet heute um 10:00.Gruß
baggo-mh
Sich an so etwas dranhängen. Das würde Sinn machen.
https://www.methanology.com/de/WPE-RS10#no-back
Methanol selbst erbrüten. Dass man aus Methan Metnanol herstellt, um damit Stom zu erzeugen, ist nicht so ganz das Geniale. Der Vorteil, dass man Methanol schütten und ohne Druckspeicher lagern kann, ist schon sehr groß.
Wenn ich dann mal ein Häuschen habe und ich mich ärgere, dass ich Überstrom für 8 Cent einspeise, den ich dann für 40 Cent wieder beziehe, da ist mir schon lieber, es tröpfelt den Sommer über in den alten Öltank und im Winter kommt die Methanol Brennstoffzelle zum Einsatz.
Mir fehlt noch die Orienierung, was die Richtung von SFC ist. Ein bisschen Wasserstoff und dazu die mobilen Efois. Immerhin kommen jetzt die Investitionen, um die Efois für einen breiteren Markt zu verbilligen. Bisher waren es Nischenpreise, für potente Zahler.
https://www.methanology.com/de/WPE-RS10#no-back
Methanol selbst erbrüten. Dass man aus Methan Metnanol herstellt, um damit Stom zu erzeugen, ist nicht so ganz das Geniale. Der Vorteil, dass man Methanol schütten und ohne Druckspeicher lagern kann, ist schon sehr groß.
Wenn ich dann mal ein Häuschen habe und ich mich ärgere, dass ich Überstrom für 8 Cent einspeise, den ich dann für 40 Cent wieder beziehe, da ist mir schon lieber, es tröpfelt den Sommer über in den alten Öltank und im Winter kommt die Methanol Brennstoffzelle zum Einsatz.
Mir fehlt noch die Orienierung, was die Richtung von SFC ist. Ein bisschen Wasserstoff und dazu die mobilen Efois. Immerhin kommen jetzt die Investitionen, um die Efois für einen breiteren Markt zu verbilligen. Bisher waren es Nischenpreise, für potente Zahler.
Sowas kommt von sowas.....die guten Zahlen zum falschen Zeitpunkt und es kommt nicht weiter bei raus als eine Achterbahnfahrt mit Ende im Keller.
Warum die Geopolitik SFC Energy in die Karten spielt
Wechsel in die GewinnzoneGleichermaßen erfreulich fiel auch die Ergebnisentwicklung aus. Das Bruttoergebnis verbesserte sich in den ersten sechs Monaten 2022 im Jahresvergleich um 20,3 Prozent auf 13,5 Mio. Euro. SFC Energy zufolge war das Konzernperiodenergebnis im Berichtshalbjahr positiv und lag vor allem wegen der geringeren Belastungen durch Sondereffekte bei 369.000 Euro, nach einem Minus von 4,4 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2021.
https://markteinblicke.de/90798/2022/09/warum-die-geopolitik…
Vorserie des Wasserstoff-Stromerzeugers H2Genset mit höherer Spitzenleistung
Nach erfolgreicher Roadshow: SFC Energy, TEST-FUCHS und Auto AG Group rollen Vorserie des Wasserstoff-Stromerzeugers H2Genset mit höherer Spitzenleistung aus: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/sfc-energy-nach-erfo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.399.720 von erfg am 15.09.22 08:37:41
Bei den ganzen erfreulichen Neuigkeiten frage ich mich wer hier so den Kurs runterschraubt....
Zitat von erfg: Nach erfolgreicher Roadshow: SFC Energy, TEST-FUCHS und Auto AG Group rollen Vorserie des Wasserstoff-Stromerzeugers H2Genset mit höherer Spitzenleistung aus:
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/sfc-energy-nach-erfo…
Bei den ganzen erfreulichen Neuigkeiten frage ich mich wer hier so den Kurs runterschraubt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.400.326 von CrimsonGhost am 15.09.22 09:49:30Vielleicht brauchen die Leute das Geld um ihre Energierechnungen zu bezahlen!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.400.371 von erfg am 15.09.22 09:53:10
....oder sind heute tanken gefahren. Sprit war 10 Cent günstiger...
Zitat von erfg: Vielleicht brauchen die Leute das Geld um ihre Energierechnungen zu bezahlen!?
....oder sind heute tanken gefahren. Sprit war 10 Cent günstiger...
Ich habe die Kursschwäche heute genutzt und Nachgekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.399.720 von erfg am 15.09.22 08:37:41
Wofür soll das gut sein? PlugPower läuft wieder hoch. Sie machen H²-Brennstoffzellen für Fahrzeuge. Mobil! Will SFC dagegen konkurrieren? Sie konkurrieren gegen ihre Methanol-Efoy in Canadas Wldnis und im Himalaya und irgendwo im Outback. Und dort gibt es sicher auch demnächst Wasserstofftankstellen.
Sicher, es ist toll, was sie entwickelt haben. Es muss aber nicht nur jemand kaufen. In Einzelfertigung ist es zu teuer. Dass man H² kaufen kann wie 'Methanol, da sind wir noch Jahrzehnte weg davon.
Zitat von erfg: Nach erfolgreicher Roadshow: SFC Energy, TEST-FUCHS und Auto AG Group rollen Vorserie des Wasserstoff-Stromerzeugers H2Genset mit höherer Spitzenleistung aus:
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/sfc-energy-nach-erfo…
Wofür soll das gut sein? PlugPower läuft wieder hoch. Sie machen H²-Brennstoffzellen für Fahrzeuge. Mobil! Will SFC dagegen konkurrieren? Sie konkurrieren gegen ihre Methanol-Efoy in Canadas Wldnis und im Himalaya und irgendwo im Outback. Und dort gibt es sicher auch demnächst Wasserstofftankstellen.
Sicher, es ist toll, was sie entwickelt haben. Es muss aber nicht nur jemand kaufen. In Einzelfertigung ist es zu teuer. Dass man H² kaufen kann wie 'Methanol, da sind wir noch Jahrzehnte weg davon.
SFC Energy: Ein möglicher Gamechanger:
Mit dem H2Genset wollen der Brennstoffzellen-Spezialist SFC Energy, die TEST-FUCHS GmbH und die Schweizer Auto AG Group eine emissionsfreie Alternative zu Dieselgeneratoren auf die Straße bringen. Die Vorserie des Wasserstoff-Stromerzeugers mit einer höheren Spitzenleistung soll demnach nun im vierten Quartal ausgerollt werden...https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.402.477 von erfg am 15.09.22 14:02:42Danke.
"auf die Straße bringen" ist dppeldeutig. Auf dem Bild ist aber ein Bus. Im Text geht es um den Ersatz von bisher stationären Dieselgeneratoren, weil keine Stromleitung vorhanden ist.
Jetzt muss nur noch Wasserstoff billiger sein als Diesel. Für die Methanol Efeu habe ich mal nachgerechnet, was ein KWh kostet. An die 2 Euro. Für den Straßenverkehr tummelt sich schon starke Konkurrenz. Mangels preiswertem Wasserstoff dauert es noch ein paar viele Jahre, bis die Mengenskalierung wirken kann.
So interessant, wie ich SFC finde, es bleibt eine Hypeinvestition.
"auf die Straße bringen" ist dppeldeutig. Auf dem Bild ist aber ein Bus. Im Text geht es um den Ersatz von bisher stationären Dieselgeneratoren, weil keine Stromleitung vorhanden ist.
Jetzt muss nur noch Wasserstoff billiger sein als Diesel. Für die Methanol Efeu habe ich mal nachgerechnet, was ein KWh kostet. An die 2 Euro. Für den Straßenverkehr tummelt sich schon starke Konkurrenz. Mangels preiswertem Wasserstoff dauert es noch ein paar viele Jahre, bis die Mengenskalierung wirken kann.
So interessant, wie ich SFC finde, es bleibt eine Hypeinvestition.
Methanol-Brennstoffzellen aus Deutschland
https://fuelcellsworks.com/news/sfc-energy-and-db-bahnbau-gr…
Halbierung seit Höchstkurs 😱
bietet somit die Chance auf Verdopplung 🤭🤗
bietet somit die Chance auf Verdopplung 🤭🤗
Gibt es das Unternehmen noch?
Bei 10 kauf ich welche
Hier würde ich momentan nicht ins fallende Messer greifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.559.249 von hw_aus_s am 11.10.22 19:34:20Irgendwann ist Unten und viel zu viel unten. Wer dann noch Geld hat, kann auch ins fallende Messer greifen Wird wieder aufgeholt.
10 Mio Can$, ein schöner großer Auftrag.
Das Geschäft läuft, der letzte Kursverlust war übertrieben.
Ich sehe in 2023 Kurse zwischen 22 und 28 als realistisch an.
Da SFC aber mein 2. größtes Invest ist, werde ich nicht weiter aufstocken.
Das Geschäft läuft, der letzte Kursverlust war übertrieben.
Ich sehe in 2023 Kurse zwischen 22 und 28 als realistisch an.
Da SFC aber mein 2. größtes Invest ist, werde ich nicht weiter aufstocken.
Das ist halt die Frage, produziert eine SFC jetzt und in Zukunft warme Luft oder bekommt die Aktie ein ernsthaftes Format in Umsatz, Gewinn und Wachstum?
Zitat von CrimsonGhost: SFC Energy Generator im Bausektor
https://www.sfc.com/gruene-baustelle-der-zukunft-das-bauunte…
Bringt auf jeden Fall einen höheren Bekanntheitsgrad. Positiv !
SFC Energy AG mit anhaltendem Wachstum:
SFC Energy AG mit anhaltendem Wachstum im Neun-Monatszeitraum 2022 – Dynamische Nachfrage nach Brennstoffzellen liefert Rekordquartal – Prognose am oberen Ende der Bandbreite konkretisiert- Konzernumsatz wächst um 37,2 % auf TEUR 63.776 (9M/2021: TEUR 46.476)
- EBITDA bereinigt mit +27,2 % auf TEUR 7.366 (9M/2021: TEUR 5.789)
- Starkes Wachstum des Segments Clean Energy um 45,0 % auf TEUR 43.918 (9M/2021: TEUR 30.280)
- Weiterhin hohe Auftragsdynamik – Auftragseingang bei TEUR 88.290 (9M/2021: TEUR 59.940)
- Q3/2022 ist bestes drittes Quartal der Unternehmensgeschichte
- Nordamerika- und Industrie-Geschäft als Treiber für Umsatzschub
- Prognose 2022 auf Basis der erfreulichen Geschäftsentwicklung am oberen Ende der prognostizierten Bandbreite konkretisiert
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/sfc-energy-ag-mit…
SFC Energy
SFC Energy-Aktie: Beginnt jetzt eine neue Ära?https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16218923-sfc-ener…
Es zeigt sich zum wiederholten Mal:
Nach (wirklich) guten Nachrichten rennt der Kurs nach oben und kann sich dann leider nicht halten 😢
Wer traden will sollte sich nächstes Mal 10 Tage vorher eindecken.
10-15% sind immer drin.
Nach (wirklich) guten Nachrichten rennt der Kurs nach oben und kann sich dann leider nicht halten 😢
Wer traden will sollte sich nächstes Mal 10 Tage vorher eindecken.
10-15% sind immer drin.
SFC Energy AG erhält Großauftrag für EFOY Brennstoffzellen in den USA mit einem Volumen von rund USD 15 Mio
www.eqs-news.com/de/news/adhoc/sfc-energy-ag-erhaelt-grossau…
Läuft.
www.eqs-news.com/de/news/adhoc/sfc-energy-ag-erhaelt-grossau…
Läuft.
Es gibt schon die Chance auf ernsthafte Umsätze mit Gewinn, nicht nur etwas Geschäftsbetrieb zu hohen Managervergütungen und reichlich Tralala
Allerdings fehlen noch echte Vervielfachungen im Umsatz, getrieben aus einer kaum besser denkbaren Sondersituation.
Auf was warten die?
Allerdings fehlen noch echte Vervielfachungen im Umsatz, getrieben aus einer kaum besser denkbaren Sondersituation.
Auf was warten die?
Kurze Antwort: Ja
können sie googln? Einfach mal nach "SFC Engery news" suchen
Faswzinierend das viel mehr Menschen schreiben als lesen können
können sie googln? Einfach mal nach "SFC Engery news" suchen
Faswzinierend das viel mehr Menschen schreiben als lesen können
Heute wieder einer, das wird schon..... Du wurdest erhört 👍
EQS-News: SFC Energy AG erhält größten Brennstoffzellen-Auftrag in der Unternehmensgeschichte - Strategischer Folgeauftrag von LiveView Technologies USA bestätigt hohe Nachfrage nach Brennstoffzellen (deutsch)
23.11.2022 08:10:02
SFC Energy AG erhält größten Brennstoffzellen-Auftrag in der Unternehmensgeschichte - Strategischer Folgeauftrag von LiveView Technologies USA bestätigt hohe Nachfrage nach Brennstoffzellen
EQS-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy AG erhält größten Brennstoffzellen-Auftrag in der
Unternehmensgeschichte - Strategischer Folgeauftrag von LiveView
Technologies USA bestätigt hohe Nachfrage nach Brennstoffzellen
23.11.2022 / 08:09 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy AG erhält größten Brennstoffzellen-Auftrag in der
Unternehmensgeschichte - Strategischer Folgeauftrag von LiveView
Technologies USA bestätigt hohe Nachfrage nach Brennstoffzellen und bildet
Grundlage für künftige US-Präsenz
* Auftrag über rund 2.300 EFOY Brennstoffzellen umfasst ein Volumen von
ca. USD 15 Mio.
* Installierte Basis von ca. 5.000 Brennstoffzellen nach Auslieferung
bietet Basis für eigene Präsenz in den USA
Brunnthal/München, Deutschland, 23. November 2022 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat - wie am 18. November 2022 per
Ad-hoc-Mitteilung veröffentlicht - einen strategischen, großvolumigen
Folgeauftrag von LiveView Technologies (LVT) erhalten. Der US-amerikanische
Kunde ordert rund 2.300 EFOY Brennstoffzellen zum Einsatz in mobiler
Überwachungstechnik. Die Order hat einen Wert von rund USD 15 Mio. und wird
jeweils zur Hälfte in den Geschäftsjahren 2023 und 2024 umsatz- und
ergebniswirksam. LVT orderte im Jahr 2021 als Neukunde bereits mehr als
1.100 EFOY Brennstoffzellen sowie im Mai dieses Jahres weitere 600 Stück.
Der neue Folgeauftrag für rund 2.300 EFOY Brennstoffzellen ist für SFC
Energy der größte Brennstoffzellen-Auftrag in der Firmengeschichte und wird
nach seiner Auslieferung im Jahr 2024 eine installierte Basis von ca. 5.000
EFOY Brennstoffzellen im US-Markt bilden. Die Order bewirkt ein erhebliches
Wachstum des für die SFC Energy AG bedeutsamen US-Geschäfts und bildet damit
die beste Voraussetzung für eine eigene Präsenz in den USA.
Der Großauftrag unterstreicht die weiter steigende Nachfrage nach
Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen von SFC Energy als saubere,
effiziente und verlässliche Energieerzeugungstechnologie. Die
Brennstoffzellen werden in den LVT-Überwachungsanhängern eingesetzt. Diese
mobilen Systeme sind mit Kameratürmen ausgerüstet und können in
verschiedenen Bereichen zur Anwendung kommen. So stellen Supermarktketten
die Kamerasysteme auf ihren Parkplätzen zur Überwachung und zum Schutz vor
kriminellen Aktivitäten auf. Bauunternehmen nutzen die Systeme von LVT, um
ihre Baustellen und den Status der Projekte zu überwachen. EFOY
Brennstoffzellen stellen die umweltfreundliche Energieversorgung der
LVT-Anwendung sicher und vergrößern die Flexibilität im Einsatz. Sie liefern
dauerhaft und effizient Strom, arbeiten absolut klimaschonend und sorgen für
Autarkie in Gebieten ohne Zugang zum konventionellen Stromnetz.
"Der erneute Auftrag von LiveView Technologies ist ein weiterer Beleg für
die Kundenzufriedenheit mit unseren Brennstoffzellenlösungen. LVT ist unser
am schnellsten wachsender Kunde und steht stellvertretend für eine weiterhin
ungebrochen hohe Nachfrage und Dynamik im Markt für saubere Energieerzeuger.
Mit diesem Großauftrag erreichen wir einen Meilenstein und sind nun bestens
aufgestellt, um eine eigene Präsenz in den USA zu schaffen. Der Ausbau
unserer US-Geschäfts ist ein wesentlicher Teil unserer Expansionsstrategie
und die logische Konsequenz unseres Erfolges in diesem wichtigen Markt",
sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Wir setzen aus voller Überzeugung auf EFOY Brennstoffzellen. Durch ihren
Einsatz gewinnen wir ein nachhaltiges Alleinstellungsmerkmal und können
unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen für höchste Ansprüche und damit
etwas bieten, das im Markt einzigartig ist", sagt David Studdert, Chief
Business Development Officer bei LiveView Technologies.
EFOY Brennstoffzellen verbrauchen im Vergleich zu Diesel-Generatoren
signifikant weniger Betriebsstoff, arbeiten effizienter, geräuschärmer und
emittieren keine schädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO)
und auch keinen Feinstaub. Des Weiteren sind Brennstoffzellen von SFC Energy
zu 95 % recycelbar. Das macht sie zur perfekten Lösung, um beispielsweise
bisher verwendete Diesel-Generatoren zu ersetzen und einen wichtigen Beitrag
im Race-to-Zero und zur Dekarbonisierung der globalen Wirtschaft zu leisten.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
23.11.2022 08:10:02
SFC Energy AG erhält größten Brennstoffzellen-Auftrag in der Unternehmensgeschichte - Strategischer Folgeauftrag von LiveView Technologies USA bestätigt hohe Nachfrage nach Brennstoffzellen
EQS-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy AG erhält größten Brennstoffzellen-Auftrag in der
Unternehmensgeschichte - Strategischer Folgeauftrag von LiveView
Technologies USA bestätigt hohe Nachfrage nach Brennstoffzellen
23.11.2022 / 08:09 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy AG erhält größten Brennstoffzellen-Auftrag in der
Unternehmensgeschichte - Strategischer Folgeauftrag von LiveView
Technologies USA bestätigt hohe Nachfrage nach Brennstoffzellen und bildet
Grundlage für künftige US-Präsenz
* Auftrag über rund 2.300 EFOY Brennstoffzellen umfasst ein Volumen von
ca. USD 15 Mio.
* Installierte Basis von ca. 5.000 Brennstoffzellen nach Auslieferung
bietet Basis für eigene Präsenz in den USA
Brunnthal/München, Deutschland, 23. November 2022 - Die SFC Energy AG (
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat - wie am 18. November 2022 per
Ad-hoc-Mitteilung veröffentlicht - einen strategischen, großvolumigen
Folgeauftrag von LiveView Technologies (LVT) erhalten. Der US-amerikanische
Kunde ordert rund 2.300 EFOY Brennstoffzellen zum Einsatz in mobiler
Überwachungstechnik. Die Order hat einen Wert von rund USD 15 Mio. und wird
jeweils zur Hälfte in den Geschäftsjahren 2023 und 2024 umsatz- und
ergebniswirksam. LVT orderte im Jahr 2021 als Neukunde bereits mehr als
1.100 EFOY Brennstoffzellen sowie im Mai dieses Jahres weitere 600 Stück.
Der neue Folgeauftrag für rund 2.300 EFOY Brennstoffzellen ist für SFC
Energy der größte Brennstoffzellen-Auftrag in der Firmengeschichte und wird
nach seiner Auslieferung im Jahr 2024 eine installierte Basis von ca. 5.000
EFOY Brennstoffzellen im US-Markt bilden. Die Order bewirkt ein erhebliches
Wachstum des für die SFC Energy AG bedeutsamen US-Geschäfts und bildet damit
die beste Voraussetzung für eine eigene Präsenz in den USA.
Der Großauftrag unterstreicht die weiter steigende Nachfrage nach
Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen von SFC Energy als saubere,
effiziente und verlässliche Energieerzeugungstechnologie. Die
Brennstoffzellen werden in den LVT-Überwachungsanhängern eingesetzt. Diese
mobilen Systeme sind mit Kameratürmen ausgerüstet und können in
verschiedenen Bereichen zur Anwendung kommen. So stellen Supermarktketten
die Kamerasysteme auf ihren Parkplätzen zur Überwachung und zum Schutz vor
kriminellen Aktivitäten auf. Bauunternehmen nutzen die Systeme von LVT, um
ihre Baustellen und den Status der Projekte zu überwachen. EFOY
Brennstoffzellen stellen die umweltfreundliche Energieversorgung der
LVT-Anwendung sicher und vergrößern die Flexibilität im Einsatz. Sie liefern
dauerhaft und effizient Strom, arbeiten absolut klimaschonend und sorgen für
Autarkie in Gebieten ohne Zugang zum konventionellen Stromnetz.
"Der erneute Auftrag von LiveView Technologies ist ein weiterer Beleg für
die Kundenzufriedenheit mit unseren Brennstoffzellenlösungen. LVT ist unser
am schnellsten wachsender Kunde und steht stellvertretend für eine weiterhin
ungebrochen hohe Nachfrage und Dynamik im Markt für saubere Energieerzeuger.
Mit diesem Großauftrag erreichen wir einen Meilenstein und sind nun bestens
aufgestellt, um eine eigene Präsenz in den USA zu schaffen. Der Ausbau
unserer US-Geschäfts ist ein wesentlicher Teil unserer Expansionsstrategie
und die logische Konsequenz unseres Erfolges in diesem wichtigen Markt",
sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Wir setzen aus voller Überzeugung auf EFOY Brennstoffzellen. Durch ihren
Einsatz gewinnen wir ein nachhaltiges Alleinstellungsmerkmal und können
unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen für höchste Ansprüche und damit
etwas bieten, das im Markt einzigartig ist", sagt David Studdert, Chief
Business Development Officer bei LiveView Technologies.
EFOY Brennstoffzellen verbrauchen im Vergleich zu Diesel-Generatoren
signifikant weniger Betriebsstoff, arbeiten effizienter, geräuschärmer und
emittieren keine schädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO)
und auch keinen Feinstaub. Des Weiteren sind Brennstoffzellen von SFC Energy
zu 95 % recycelbar. Das macht sie zur perfekten Lösung, um beispielsweise
bisher verwendete Diesel-Generatoren zu ersetzen und einen wichtigen Beitrag
im Race-to-Zero und zur Dekarbonisierung der globalen Wirtschaft zu leisten.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
💪🏻💪🏻💪🏻, einfach stark.
Die 30 wird wieder kommen
Die 30 wird wieder kommen
SFC Energy AG sichert sich Auftrag über EUR 5,3 Mio.
Brunnthal/München, 28. November 2022 – Die SFC Energy AG (F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen, bleibt auf Wachstumskurs und erhält von einem europäischen Hightech-Komponentenhersteller einen Erstserienauftrag für die Lieferung von Power-Supply-Systemen im Gesamtwert von EUR 5,3 Mio.https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/sfc-energy-ag-sic…
Wasserstoff: SFC Energy erhält Millionenauftrag
https://www.ecoreporter.de/artikel/wasserstoff-sfc-energy-er…
https://www.ecoreporter.de/artikel/wasserstoff-sfc-energy-er…
Noch ein Blick ins Depot gefällig:
Großaufträge, Rekordzahlen und angehobene Prognosen: Es läuft bei SFC Energy. Was fehlt, sind steigende Kurse. Doch die dürften schon bald folgen. Die Hintergründe gibt es im Real-Depot.https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/es-muessen-nicht-…
Schaun mer mal ob Michael Schröder Recht behält mit seiner Einschätzung zu SFC
Gruß
baggo-mh
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.868.332 von baggo-mh am 06.12.22 13:29:15
Zitat von baggo-mh: Großaufträge, Rekordzahlen und angehobene Prognosen: Es läuft bei SFC Energy. Was fehlt, sind steigende Kurse. Doch die dürften schon bald folgen. Die Hintergründe gibt es im Real-Depot.
Schaun mer mal ob Michael Schröder Recht behält mit seiner Einschätzung zu SFC
Gruß
baggo-mh
Ich hab es gerade auf LinkedIn gelesen, das neue Logistikzentrum ist in Betrieb.
https://www.linkedin.com/posts/sfc-energy-ag_fuelcell-sfcene…
Es läuft 👍
https://www.linkedin.com/posts/sfc-energy-ag_fuelcell-sfcene…
Es läuft 👍
Am Puls der Zeit: Brennstoffzellen‑Spezialist liefert grüne Power für das Depot
Großaufträge, Rekordzahlen und angehobene Prognosen: Es läuft bei SFC Energy. Mittlerweile ist auch der Aktienkurs des führenden Anbieters von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen angesprungen. Doch da geht noch mehr. Eine Bestandsaufnahme.https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/am-puls-der-zeit-…
Jetzt fehlt ein deutlicher Aufbruch charttechnisch mit höheren Highs
Und fundamental entsprechend den Sack mit einer klaren Gewinnwachstumsperspektive.
Erzählt haben die genug, jetzt fehlen Ergebnisse
Hurra
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Und fundamental entsprechend den Sack mit einer klaren Gewinnwachstumsperspektive.
Erzählt haben die genug, jetzt fehlen Ergebnisse
Hurra
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.932.707 von Friseuse am 17.12.22 10:46:48Was erwartest Du denn? Zahlen waren sehr gut, Gewinnschwelle erreicht, Aufträge auf Höchstniveau, neues Logistikzentrum läuft, neue Produktionsstandorte gehen bald in Betrieb, Produktpalette wurde erweitert usw. Was fehlt Dir denn jetzt noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.933.097 von Effekto am 17.12.22 12:36:48Mehr, mehr, mehr und mehr.
Dies alles nachhaltig und mit Zug in der Bude.
Warum geht das nicht schneller?
Dies alles nachhaltig und mit Zug in der Bude.
Warum geht das nicht schneller?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.933.118 von Friseuse am 17.12.22 12:41:49meiner Meinung nach muss Wachstum auch gemanagt werden, also Prozesse angepasst, Personal rekrutiert und geschult, Organisation muss nachgezogen werden, operatives Geschäft angepasst werden usw. Da sind Steigerungsraten von 30 bis 40 % besser als unkontrollierbares und steuerbares Wachstum. Deshalb gefällt mir SFC aktuell sehr gut.
Die Aufnahme in den SDAX am 27.12. kann sich eigentlich nur positiv auf den Kurs auswirken.
Ich überlege deshalb nochmals nachzulegen und schnelle 10% zu machen 😝😝😝
Ich überlege deshalb nochmals nachzulegen und schnelle 10% zu machen 😝😝😝
Zitat von hw_aus_s: Die Aufnahme in den SDAX am 27.12. kann sich eigentlich nur positiv auf den Kurs auswirken.
Ich überlege deshalb nochmals nachzulegen und schnelle 10% zu machen 😝😝😝
Ich habe nochmals 1000 Stück nachgekauft.
Sollte jetzt stabil über 24 bleiben.
Außerdem erwarte ich zum Jahresende hin Kurspflege und bei den Fonds die Indexanpassungen.
Mal schauen, ob ich richtig liege.
Man kann kaum glauben, dass die Aktie in diesem Jahr o gut wie nicht performenct hat. Bei den Nachrichten lanns nur besser werden, spätestens wenn die Gewinne sich als nachhaltig rausstellen. Davon gehe ich aus.
Jahr ist rum
Umsatz sollte für 22 durch sein
Mal sehen, wann ist ersten Zahlen kommen
Umsatz sollte für 22 durch sein
Mal sehen, wann ist ersten Zahlen kommen
Luft geholt und baldiger Kampf um neue Höchstkurse?
Charttechnisch erinnert die Situation an Haussebewegungen nach markanten Lows früher, kommt der Glauben zurück?
Charttechnisch erinnert die Situation an Haussebewegungen nach markanten Lows früher, kommt der Glauben zurück?
warten wir mal den 14.2.ab.
Ich denke die werden dann den nächsten Hub bringen.
Solang wird es wohl um die 26 halten.😐 langsam aber stetik nach oben und bleibe weiter long.
Ich denke die werden dann den nächsten Hub bringen.
Solang wird es wohl um die 26 halten.😐 langsam aber stetik nach oben und bleibe weiter long.
[/quote]
Ich habe nochmals 1000 Stück nachgekauft.
Sollte jetzt stabil über 24 bleiben.
Außerdem erwarte ich zum Jahresende hin Kurspflege und bei den Fonds die Indexanpassungen.
Mal schauen, ob ich richtig liege.[/quote]
Kaum habe ich meine 10% realisiert steigt der Kurs weiter.
Egal, hab‘ noch ein paar Stück, unter 30,-€ verkaufe ich kein Stück mehr.
Ich habe nochmals 1000 Stück nachgekauft.
Sollte jetzt stabil über 24 bleiben.
Außerdem erwarte ich zum Jahresende hin Kurspflege und bei den Fonds die Indexanpassungen.
Mal schauen, ob ich richtig liege.[/quote]
Kaum habe ich meine 10% realisiert steigt der Kurs weiter.
Egal, hab‘ noch ein paar Stück, unter 30,-€ verkaufe ich kein Stück mehr.
ODDO BHF erhöht Kursziel für SFC Energy von €30 auf €35. Outperform....
Haben scheinbar nicht so viele mitbekommen. Zeit zum nachkaufen
Haben scheinbar nicht so viele mitbekommen. Zeit zum nachkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.256.206 von mikkoh5 am 08.02.23 16:42:38Und das kurz vor den neuen Q Zahlen, ob die schon mehr wissen?
heute habe wohl einige die Meldung(Anzeige)
SFC Energy Aktie: BRUTALE PROGNOSE zwingt Anleger zum Handeln. So sollten Sie HEUTE reagieren!
09:23 Uhr · Felix Haupt
Falsch verstanden.😂😂
heute habe wohl einige die Meldung(Anzeige)
SFC Energy Aktie: BRUTALE PROGNOSE zwingt Anleger zum Handeln. So sollten Sie HEUTE reagieren!
09:23 Uhr · Felix Haupt
Falsch verstanden.😂😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.256.662 von EWK01 am 08.02.23 17:32:52Der selbsternannte Börsenexperte Felix Haupt alias Florian Schmidtbauer und sein Wirken hier........ eine Bankrotterklärung für wallstreet online
EQS-News: SFC Energy AG veröffentlicht vorläufige Konzernzahlen 2022 - Erneutes Rekordwachstum und Ergebnissteigerung (deutsch)
14.02.2023 07:30:36
SFC Energy AG veröffentlicht vorläufige Konzernzahlen 2022 - Erneutes Rekordwachstum und Ergebnissteigerung
EQS-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
SFC Energy AG veröffentlicht vorläufige Konzernzahlen 2022 - Erneutes
Rekordwachstum und Ergebnissteigerung
14.02.2023 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
SFC Energy AG veröffentlicht vorläufige Konzernzahlen 2022 - Erneutes
Rekordwachstum und Ergebnissteigerung
* Vorläufiger Konzernumsatz übertrifft mit einem Anstieg um 32,5 % auf
TEUR 85.229 (2021: TEUR 64.320) das obere Ende der Prognose für 2022
* Vorläufiges bereinigtes EBITDA liegt mit TEUR 8.150 (2021: TEUR 6.233)
leicht über der Mitte der Prognosespanne, bereinigte EBITDA-Marge mit
9,6 % nahezu auf Vorjahresniveau (2021: 9,7 %), bereinigte EBIT-Marge
gestiegen auf 3,7 % (2021: 3,0 %)
* Auftragsbestand zum Bilanzstichtag 2022 mehr als verdoppelt auf TEUR
74.176 (31. Dezember 2021: TEUR 30.551)
* Segment Clean Energy mit Umsatzplus von 35,8 %, Segment Clean Power
Management mit Umsatzplus von 26,1 % in 2022 aufgrund anhaltend hoher
Nachfrage nach Methanol- und Wasserstoff-Brennstoffzellen
* Prognose 2023: Umsatzwachstum auf EUR 103 Mio. bis EUR 111 Mio., EBITDA
bereinigt von EUR 8,9 Mio. bis EUR 14,1 Mio. und EBIT bereinigt von EUR
3,4 Mio. bis EUR 8,6 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 14. Februar 2023 - Die SFC Energy AG ("SFC",
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, legt vorläufige Zahlen für das Gesamtjahr
2022 und die Prognose für das Geschäftsjahr 2023 vor.
Vorstandsbericht
Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG: "Das Geschäftsjahr 2022 war ein
weiteres Rekordjahr in der Unternehmensgeschichte der SFC Energy AG. Mit dem
erzielten Umsatz von TEUR 85.229 liegen wir nicht nur deutlich über dem
Vorjahreswert, sondern auch über unseren Erwartungen und dem
Analystenkonsensus. Diese dynamische Geschäftsentwicklung spiegelt die
ungebrochen hohe Nachfrage nach EFOY Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen sowie ein merklich verbessertes Markumfeld in den
Kernzielbranchen des Segmentes Clean Power Management wider. Das lässt sich
vor allem an zwei Entwicklungen festmachen: Zum einen beschleunigen die
geopolitischen Verwerfungen die Nachfrage nach Alternativtechnologien, da
die konventionelle Stromerzeugung auf fossiler Basis zu Abhängigkeiten führt
und sowohl Staaten als auch Unternehmen diese zurückfahren wollen. Zum
anderen ist unsere Performance dem gesellschaftlichen und politischen Willen
geschuldet, Klimaziele zu erreichen. Insbesondere die Regionen Nordamerika
und Asien werden für uns immer wichtiger. Wir verspüren in der größten
Volkswirtschaft und im bevölkerungsreichsten Teil der Erde eine massiv
steigende Nachfrage nach unseren Brennstoffzellen. Der Anteil am
Konzernumsatz der Region Nordamerika stieg im Jahr 2022 im Vergleich zum
Vorjahr kräftig um 56,9 % und bezogen auf die Region Asien um 66,2 % an.
Der im November 2022 erhaltene Folgeauftrag des US-Konzerns LiveView
Technologies für 2.300 EFOY Brennstoffzellen unterstreicht beispielhaft zum
einen die wachsende Bedeutung des Nordamerika-Geschäfts für uns, zum anderen
zeigt er das Vertrauen unserer Kunden in unsere Produkte und deren große
Zufriedenheit. Durch unsere kontinuierlichen technischen Verbesserungen
erhöhen wir nicht nur die Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung unserer
Kunden, sondern aus Sicht der Makroperspektive verbessern diese mit
SFC-Brennstoffzellen auch die CO2-Bilanz ihrer eigenen Produkte. Wir sehen
in unseren Kunden enge Verbündete im ,Race-to-Zero', das wir gemeinsam
gewinnen wollen."
Umsatz- und Ergebnisentwicklung
Nach vorläufigen noch nicht testierten Zahlen erwirtschaftete der SFC Energy
Konzern im Geschäftsjahr 2022 ein deutliches organisches Umsatzwachstum. Die
Umsatzerlöse stiegen um 32,5 % auf TEUR 85.229 (2021: TEUR 64.320) und
liegen damit über der Prognose (TEUR 81.000 bis TEUR 83.000). Zum
Umsatzwachstum haben beide Segmente beigetragen, wobei insbesondere das
Segment Clean Energy aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach den
Brennstoffzellenlösungen des Konzerns ein starkes Umsatzwachstum (plus 35,8
%) erzielte.
Das bereinigte EBITDA konnte im Berichtsjahr 2022 weiter auf TEUR 8.150
(2021: TEUR 6.233) gesteigert werden und liegt damit leicht über der Mitte
der prognostizierten Spanne (TEUR 7.500 bis TEUR 8.500). Die vorläufige
bereinigte EBITDA-Marge erreichte 2022 mit 9,6 % nahezu das Vorjahresniveau
(2021: 9,7 %) - trotz hoher Wachstumsinvestitionen in die
Internationalisierung, den Ausbau der Produktionskapazitäten und die neuen
Produktgenerationen.
Das um Sondereffekte bereinigte EBIT erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr nach
vorläufigen Berechnungen deutlich auf TEUR 3.157 (2021: TEUR 1.925) und
liegt damit ebenfalls im Zielkorridor der Vorstandserwartungen (TEUR 2.600
bis TEUR 3.600). Die daraus resultierende bereinigte EBIT-Marge verbesserte
sich auf 3,7 % (2021: 3,0 %).
Segmententwicklung
Insbesondere das Segment Clean Energy profitierte im Berichtsjahr laut
vorläufigen Berechnungen mit einem Umsatzanstieg von 35,8 % auf TEUR 57.632
(2021: TEUR 42.428) weiterhin vom Marktwachstum und einer hohen Nachfrage
nach Brennstoffzellen. Dies traf insbesondere für industrielle Anwendungen
zu, u. a. für zivile Sicherheitstechnik, Datenübertragung und
Digitalisierung, die den höchsten Anteil am Segmentumsatz ausmachten. In
diesem Zusammenhang wirkte sich auch der gestiegene Beitrag des
Brennstoffzellengeschäftes für industrielle Anwendungen in Nordamerika
positiv auf das Segmentwachstum aus. Der Umsatz mit Brennstoffzellenlösungen
im Endkundenmarkt für private Anwendungen blieb annährend auf dem Niveau des
Vorjahres, während der Umsatz für Anwendungen im Endkundenmarkt für
öffentliche Sicherheit, der den geringsten Anteil am Segmentumsatz
ausmachte, stark zurückging. Ein wesentlicher Grund hierfür ist der in der
Regel von Projektgeschäften geprägte Markt im Bereich öffentliche
Sicherheit, mit wenigen Großprojekten, deren zeitliche Vergabe und
Auslieferung eine wesentliche Auswirkung auf den jährlichen Umsatz in diesem
Markt hat.
Die Umsatzerlöse im Segment Clean Power Management stiegen laut vorläufigen
Berechnungen um 26,1 % auf TEUR 27.597 (2021: TEUR 21.892). Das Wachstum
beruhte hauptsächlich auf einer sich erholenden Nachfrage bei Bestands- und
Neukunden.
Auftragseingang und Auftragsbestand
Die Auftragseingänge erhöhten sich im Berichtsjahr deutlich auf TEUR 127.195
(2021: TEUR 89.087). Entsprechend stieg der Auftragsbestand des Konzerns
stichtagsbezogen zum 31. Dezember 2022 auf TEUR 74.176 (31. Dezember 2021:
TEUR 30.551).
Prognose 2023
Aufgrund der starken Geschäftsentwicklung im Jahr 2022 mit erneut
historischen Bestmarken in einem herausfordernden Umfeld sowie der
anhaltenden Auftragsdynamik geht der Vorstand davon aus, dass auch das Jahr
2023 von einem starken Wachstum geprägt sein wird. Für das laufende
Geschäftsjahr wird ein konsolidierter Umsatz in einer Spanne von EUR 103
Mio. bis EUR 111 Mio. erwartet.
Ergebnisseitig plant der Vorstand weiterhin konservativ und rechnet mit
einem bereinigten EBITDA in einer Bandbreite von EUR 8,9 Mio. bis EUR 14,1
Mio. und einem bereinigten EBIT von EUR 3,4 Mio. bis EUR 8,6 Mio. Diese
Planung berücksichtigt die notwendigen Wachstumsinvestitionen in die
weiteren Ausweitungen der Produktionskapazitäten in Deutschland, die
Finalisierung der neuen Produktionslinie in Rumänien, den Aufbau einer
eigenen Präsenz in Indien und den USA sowie die Erweiterung der
Technologiebasis bei Kernkomponenten und im Bereich Wasserstoff. Des
Weiteren berücksichtigt SFC Energy die Unsicherheiten im
gesamtwirtschaftlichen Umfeld.
14.02.2023 07:30:36
SFC Energy AG veröffentlicht vorläufige Konzernzahlen 2022 - Erneutes Rekordwachstum und Ergebnissteigerung
EQS-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
SFC Energy AG veröffentlicht vorläufige Konzernzahlen 2022 - Erneutes
Rekordwachstum und Ergebnissteigerung
14.02.2023 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG veröffentlicht vorläufige Konzernzahlen 2022 - Erneutes
Rekordwachstum und Ergebnissteigerung
* Vorläufiger Konzernumsatz übertrifft mit einem Anstieg um 32,5 % auf
TEUR 85.229 (2021: TEUR 64.320) das obere Ende der Prognose für 2022
* Vorläufiges bereinigtes EBITDA liegt mit TEUR 8.150 (2021: TEUR 6.233)
leicht über der Mitte der Prognosespanne, bereinigte EBITDA-Marge mit
9,6 % nahezu auf Vorjahresniveau (2021: 9,7 %), bereinigte EBIT-Marge
gestiegen auf 3,7 % (2021: 3,0 %)
* Auftragsbestand zum Bilanzstichtag 2022 mehr als verdoppelt auf TEUR
74.176 (31. Dezember 2021: TEUR 30.551)
* Segment Clean Energy mit Umsatzplus von 35,8 %, Segment Clean Power
Management mit Umsatzplus von 26,1 % in 2022 aufgrund anhaltend hoher
Nachfrage nach Methanol- und Wasserstoff-Brennstoffzellen
* Prognose 2023: Umsatzwachstum auf EUR 103 Mio. bis EUR 111 Mio., EBITDA
bereinigt von EUR 8,9 Mio. bis EUR 14,1 Mio. und EBIT bereinigt von EUR
3,4 Mio. bis EUR 8,6 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 14. Februar 2023 - Die SFC Energy AG ("SFC",
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, legt vorläufige Zahlen für das Gesamtjahr
2022 und die Prognose für das Geschäftsjahr 2023 vor.
Vorstandsbericht
Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG: "Das Geschäftsjahr 2022 war ein
weiteres Rekordjahr in der Unternehmensgeschichte der SFC Energy AG. Mit dem
erzielten Umsatz von TEUR 85.229 liegen wir nicht nur deutlich über dem
Vorjahreswert, sondern auch über unseren Erwartungen und dem
Analystenkonsensus. Diese dynamische Geschäftsentwicklung spiegelt die
ungebrochen hohe Nachfrage nach EFOY Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen sowie ein merklich verbessertes Markumfeld in den
Kernzielbranchen des Segmentes Clean Power Management wider. Das lässt sich
vor allem an zwei Entwicklungen festmachen: Zum einen beschleunigen die
geopolitischen Verwerfungen die Nachfrage nach Alternativtechnologien, da
die konventionelle Stromerzeugung auf fossiler Basis zu Abhängigkeiten führt
und sowohl Staaten als auch Unternehmen diese zurückfahren wollen. Zum
anderen ist unsere Performance dem gesellschaftlichen und politischen Willen
geschuldet, Klimaziele zu erreichen. Insbesondere die Regionen Nordamerika
und Asien werden für uns immer wichtiger. Wir verspüren in der größten
Volkswirtschaft und im bevölkerungsreichsten Teil der Erde eine massiv
steigende Nachfrage nach unseren Brennstoffzellen. Der Anteil am
Konzernumsatz der Region Nordamerika stieg im Jahr 2022 im Vergleich zum
Vorjahr kräftig um 56,9 % und bezogen auf die Region Asien um 66,2 % an.
Der im November 2022 erhaltene Folgeauftrag des US-Konzerns LiveView
Technologies für 2.300 EFOY Brennstoffzellen unterstreicht beispielhaft zum
einen die wachsende Bedeutung des Nordamerika-Geschäfts für uns, zum anderen
zeigt er das Vertrauen unserer Kunden in unsere Produkte und deren große
Zufriedenheit. Durch unsere kontinuierlichen technischen Verbesserungen
erhöhen wir nicht nur die Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung unserer
Kunden, sondern aus Sicht der Makroperspektive verbessern diese mit
SFC-Brennstoffzellen auch die CO2-Bilanz ihrer eigenen Produkte. Wir sehen
in unseren Kunden enge Verbündete im ,Race-to-Zero', das wir gemeinsam
gewinnen wollen."
Umsatz- und Ergebnisentwicklung
Nach vorläufigen noch nicht testierten Zahlen erwirtschaftete der SFC Energy
Konzern im Geschäftsjahr 2022 ein deutliches organisches Umsatzwachstum. Die
Umsatzerlöse stiegen um 32,5 % auf TEUR 85.229 (2021: TEUR 64.320) und
liegen damit über der Prognose (TEUR 81.000 bis TEUR 83.000). Zum
Umsatzwachstum haben beide Segmente beigetragen, wobei insbesondere das
Segment Clean Energy aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach den
Brennstoffzellenlösungen des Konzerns ein starkes Umsatzwachstum (plus 35,8
%) erzielte.
Das bereinigte EBITDA konnte im Berichtsjahr 2022 weiter auf TEUR 8.150
(2021: TEUR 6.233) gesteigert werden und liegt damit leicht über der Mitte
der prognostizierten Spanne (TEUR 7.500 bis TEUR 8.500). Die vorläufige
bereinigte EBITDA-Marge erreichte 2022 mit 9,6 % nahezu das Vorjahresniveau
(2021: 9,7 %) - trotz hoher Wachstumsinvestitionen in die
Internationalisierung, den Ausbau der Produktionskapazitäten und die neuen
Produktgenerationen.
Das um Sondereffekte bereinigte EBIT erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr nach
vorläufigen Berechnungen deutlich auf TEUR 3.157 (2021: TEUR 1.925) und
liegt damit ebenfalls im Zielkorridor der Vorstandserwartungen (TEUR 2.600
bis TEUR 3.600). Die daraus resultierende bereinigte EBIT-Marge verbesserte
sich auf 3,7 % (2021: 3,0 %).
Segmententwicklung
Insbesondere das Segment Clean Energy profitierte im Berichtsjahr laut
vorläufigen Berechnungen mit einem Umsatzanstieg von 35,8 % auf TEUR 57.632
(2021: TEUR 42.428) weiterhin vom Marktwachstum und einer hohen Nachfrage
nach Brennstoffzellen. Dies traf insbesondere für industrielle Anwendungen
zu, u. a. für zivile Sicherheitstechnik, Datenübertragung und
Digitalisierung, die den höchsten Anteil am Segmentumsatz ausmachten. In
diesem Zusammenhang wirkte sich auch der gestiegene Beitrag des
Brennstoffzellengeschäftes für industrielle Anwendungen in Nordamerika
positiv auf das Segmentwachstum aus. Der Umsatz mit Brennstoffzellenlösungen
im Endkundenmarkt für private Anwendungen blieb annährend auf dem Niveau des
Vorjahres, während der Umsatz für Anwendungen im Endkundenmarkt für
öffentliche Sicherheit, der den geringsten Anteil am Segmentumsatz
ausmachte, stark zurückging. Ein wesentlicher Grund hierfür ist der in der
Regel von Projektgeschäften geprägte Markt im Bereich öffentliche
Sicherheit, mit wenigen Großprojekten, deren zeitliche Vergabe und
Auslieferung eine wesentliche Auswirkung auf den jährlichen Umsatz in diesem
Markt hat.
Die Umsatzerlöse im Segment Clean Power Management stiegen laut vorläufigen
Berechnungen um 26,1 % auf TEUR 27.597 (2021: TEUR 21.892). Das Wachstum
beruhte hauptsächlich auf einer sich erholenden Nachfrage bei Bestands- und
Neukunden.
Auftragseingang und Auftragsbestand
Die Auftragseingänge erhöhten sich im Berichtsjahr deutlich auf TEUR 127.195
(2021: TEUR 89.087). Entsprechend stieg der Auftragsbestand des Konzerns
stichtagsbezogen zum 31. Dezember 2022 auf TEUR 74.176 (31. Dezember 2021:
TEUR 30.551).
Prognose 2023
Aufgrund der starken Geschäftsentwicklung im Jahr 2022 mit erneut
historischen Bestmarken in einem herausfordernden Umfeld sowie der
anhaltenden Auftragsdynamik geht der Vorstand davon aus, dass auch das Jahr
2023 von einem starken Wachstum geprägt sein wird. Für das laufende
Geschäftsjahr wird ein konsolidierter Umsatz in einer Spanne von EUR 103
Mio. bis EUR 111 Mio. erwartet.
Ergebnisseitig plant der Vorstand weiterhin konservativ und rechnet mit
einem bereinigten EBITDA in einer Bandbreite von EUR 8,9 Mio. bis EUR 14,1
Mio. und einem bereinigten EBIT von EUR 3,4 Mio. bis EUR 8,6 Mio. Diese
Planung berücksichtigt die notwendigen Wachstumsinvestitionen in die
weiteren Ausweitungen der Produktionskapazitäten in Deutschland, die
Finalisierung der neuen Produktionslinie in Rumänien, den Aufbau einer
eigenen Präsenz in Indien und den USA sowie die Erweiterung der
Technologiebasis bei Kernkomponenten und im Bereich Wasserstoff. Des
Weiteren berücksichtigt SFC Energy die Unsicherheiten im
gesamtwirtschaftlichen Umfeld.
sehr gute Zahlen
und Chart von +4 % bis -4%muss man das verstehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.289.561 von EWK01 am 14.02.23 10:46:20einfach nur krank
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.289.561 von EWK01 am 14.02.23 10:46:20geht nicht nur Dir so 🙁
Scheinbar nur noch Zocker unterwegs !
Scheinbar nur noch Zocker unterwegs !
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.289.672 von Strandlaeufer1 am 14.02.23 10:53:21Leerverkäufe stehen immer noch bei nur 0,6%
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.289.804 von EWK01 am 14.02.23 11:05:02
GSA Capital Partners LLP
SFC Energy AG
Historie
DE0007568578
0,60 %
2022-10-31
GSA Capital Partners LLP
SFC Energy AG
Historie
DE0007568578
0,60 %
2022-10-31
Unter 23 eine gute bis sehr gute Nachkauf-Gelegenheit 💪🏻
Nachkauf
Hätte nicht gedacht dass mit Limit von 23,3 noch mal greifen würde. Jetzt liegen halt wieder einige Shares mehr im Körbchen 😅
Hätte nicht gedacht dass mit Limit von 23,3 noch mal greifen würde. Jetzt liegen halt wieder einige Shares mehr im Körbchen 😅
SFC Energy sieht anhaltenden Margendruck beim Wachstumskurs
Hier werden aber pessimistische Prognosen rausgesucht.
Prognose auch dieses Jahr bei leichtem Gegenwind weitere 30% steigerungen .
Was kommt wenn es keinen Gegenwind gibt?
Hier werden aber pessimistische Prognosen rausgesucht.
Prognose auch dieses Jahr bei leichtem Gegenwind weitere 30% steigerungen .
Was kommt wenn es keinen Gegenwind gibt?
SFC Energy-Aktie
So ist die Entwicklung zu bewertenhttps://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-02/5830758…
Kennt jemand den Unterschied zwischen bereinigtem EBITDA und unbereinigtem EBITDA bei SFC?
Um welche Beträge handelt es sich hier wohl?
Um welche Beträge handelt es sich hier wohl?
Ziemlich starke Entwicklung. Sehe ich das richtig, dass wir hier ein KuV von ca. 1 haben?
Den tollen Analysten mit ihren Kursprognosen kann man überhaupt nicht trauen, die haben ganz sicher nicht die Interessen der Kleinanleger im Auge. Im Zweifel geben sie ein hohes Kursziel aus, um selber die Aktien zu schmeißen und andersrum
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.293.470 von Folle am 14.02.23 18:29:28
Nein, das siehst du falsch.
KUV liegt ca. bei 3 (wenn man den geplanten Umsatz zugrunde legt)
Zitat von Folle: Ziemlich starke Entwicklung. Sehe ich das richtig, dass wir hier ein KuV von ca. 1 haben?
Nein, das siehst du falsch.
KUV liegt ca. bei 3 (wenn man den geplanten Umsatz zugrunde legt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.293.527 von Datteljongleur am 14.02.23 18:37:14Okay danke. Die MK wird hier auf wallstreet mit 330mio angegeben und ich habe den Umsatz vom letzten Quartal hochgerechnet. Wenn ich das richtig sehe, ist die MK 426mio, was bei einem hochgerechneten Jahresumsatz von ca 300 Mio immer noch nur ein 1,42 KuV wäre
Zitat von Folle: Okay danke. Die MK wird hier auf wallstreet mit 330mio angegeben und ich habe den Umsatz vom letzten Quartal hochgerechnet. Wenn ich das richtig sehe, ist die MK 426mio, was bei einem hochgerechneten Jahresumsatz von ca 300 Mio immer noch nur ein 1,42 KuV wäre
Umsatz in 2022: 82Mio
Geplant in 2023: ~110Mio
Ergäbe bei 420Mio MK ein KuV von knapp 4
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.290.974 von Hitman2 am 14.02.23 13:51:49
Dem kann man zustimmen.....abwarten!
Zitat von Hitman2: So ist die Entwicklung zu bewerten
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-02/5830758…
Dem kann man zustimmen.....abwarten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.295.546 von luxanleger am 15.02.23 07:23:46Da steht drin, dass SFC-Aktien schweineteuer sind. Wenn man den tatsächlichen Erfolg des vergangenen Jahres liest, sieht es super aus, aber der Preis hatte scho lange auf die Erwartung reagiert. Und wenn SFC seine hohen Ziele auch dieses Jahr reaisiert, ist das super erfolgreich, allerdings dürfte der Akienpreis nicht steigen, damit der Kurs auch einen realistischen Gegenwert darstellt.
Es ist unfair, Leerverkäufern oder Instititutiellen den Vorwurf des Zockens zu machen. Gerade Leerverkäufe sind zugelassen, um Zocker auf den Topf zu setzen. Wenn große Adressen den Preis hochpuschen, um dann teuer an leichtgläubige Kleinanleger zu verkaufen, zeigen Leerveräufer diesem Ansinnen die Grenzen auf.
Der Jubelbericht von SFC ist einseitig verzerrend, auch wenn sie nicht darauf hinweisen müssen, dass der Aktienwert nichts mit den Realzahlen zu tun hat.
Es ist unfair, Leerverkäufern oder Instititutiellen den Vorwurf des Zockens zu machen. Gerade Leerverkäufe sind zugelassen, um Zocker auf den Topf zu setzen. Wenn große Adressen den Preis hochpuschen, um dann teuer an leichtgläubige Kleinanleger zu verkaufen, zeigen Leerveräufer diesem Ansinnen die Grenzen auf.
Der Jubelbericht von SFC ist einseitig verzerrend, auch wenn sie nicht darauf hinweisen müssen, dass der Aktienwert nichts mit den Realzahlen zu tun hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.294.028 von hw_aus_s am 14.02.23 19:46:34Ich habe das wohl nicht richtig gelesen und bin irgendwie davon ausgegangen, dass es sich um Quartalszahlen handelt. Ihr habt natürlich recht, sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.293.590 von Folle am 14.02.23 18:45:39Moin Folle,
MK laut Markett Screener 403 mio
22er Gewinn pro Aktie 0,23 Euro. Das entspricht bei einem Kurs von 22,6 einem KGV von 116. Von daher erachte ich SFC noch als zu teuer und bleibt bei mir auf der Watchlist.
Ich bin aber trotz dem so optimistisch wie die meißten und werde bei einem Kurs um die 20,8 Euro eine erste Position kaufen, welches der Zukunftsphantasie dieses Geschäftsmodells gerecht wird.
Mal sehen ob es klappt.
Viel Glüch allen
Miraflor
MK laut Markett Screener 403 mio
22er Gewinn pro Aktie 0,23 Euro. Das entspricht bei einem Kurs von 22,6 einem KGV von 116. Von daher erachte ich SFC noch als zu teuer und bleibt bei mir auf der Watchlist.
Ich bin aber trotz dem so optimistisch wie die meißten und werde bei einem Kurs um die 20,8 Euro eine erste Position kaufen, welches der Zukunftsphantasie dieses Geschäftsmodells gerecht wird.
Mal sehen ob es klappt.
Viel Glüch allen
Miraflor
Wenn Berenberg das Kursziel von 34 auf 28 wegen nicht so guten Aussichten reduziert, ist dass eigentlich ein Grund zu kaufen.
28 sind von heute an (22,40) auch noch 25% 😁
28 sind von heute an (22,40) auch noch 25% 😁
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.306.874 von hw_aus_s am 16.02.23 13:55:32Genau, vergiss diese Banden von Analysten, mir kommt das Kotzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.307.159 von Wetzer1 am 16.02.23 14:30:50Ich warte noch etwas.
Nicht ins fallende Messer greifen.
Geht der Turn mal nach unten sehen wir ganz schnell auch Kurse um 16-19.
mein Cash vom Trading-Verkauf bei 26,30 liegt bereit. 😁
Nicht ins fallende Messer greifen.
Geht der Turn mal nach unten sehen wir ganz schnell auch Kurse um 16-19.
mein Cash vom Trading-Verkauf bei 26,30 liegt bereit. 😁
Bewertung
Ich stelle mal ganz einfach - und ich möchte damit wirklich NICHT provozieren - zwei Fragen im Kontext von SFC:1. In wieviel Jahren in der, sagen wir 15-jährigen, Historie, hat SFC Geld verdient? 15 Jahre, nicht zwei oder drei im Anlauf des Unternehmens!
2. Hier wurde in einem Post ein KGV in 2022 von 116 gepostet. Die amerikanische Kleinfirma Microsoft hat im Geschäftsjahr 21/22 ein KGV von knapp 25!
Bei aller Wachstumsphantasie - aber der heutige Kurs hier ist für meine Wenigkeit jenseits von Gut und Böse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.308.899 von ninive am 16.02.23 17:45:55Grundsätzlich hast du mit deinen 2 Thesen recht.
Der Gewinn beträgt momentan 0,23€ je Aktie, wenn sich dieser verdoppelt oder verdreifacht, was in dieser Größe durchaus möglich ist, liegt das KGV bei „nur“ noch ~40, was immer noch sportlich ist.
SFC hat mit seiner Technologie ein Alleinstellungsmerkmal, vielleicht kommt ja mal einer von den großen Playern um die Ecke um sich ein grünes Mäntelchen zu kaufen. 😁
Der Gewinn beträgt momentan 0,23€ je Aktie, wenn sich dieser verdoppelt oder verdreifacht, was in dieser Größe durchaus möglich ist, liegt das KGV bei „nur“ noch ~40, was immer noch sportlich ist.
SFC hat mit seiner Technologie ein Alleinstellungsmerkmal, vielleicht kommt ja mal einer von den großen Playern um die Ecke um sich ein grünes Mäntelchen zu kaufen. 😁
Die Story kann gern munterer werden und runder gleich mit.
Was hier für Zahlen waren hat eh nur Ansatzqualitäten, ist eine Startbasis und mehr nicht.
Insgesamt wirkt das Management teilbegabt, deutlich zu wenig Kostenmanagement, Zufriedenheit schon bei moderatem Wachstum beisst sich mit technologischen Alleinstellungsmerkmalen und Kundennutzen. Der Vorstand bekommt seine Euros zu schnell für was eigentlich? Die sollen sich mal ein Beispiel an einer SAF Holland nehmen, früher aufstehen und den Tag bewusst gestalten. Die Früchte fürs Management hängen hier zu tief, es ist ein Fehler eine durchschnittliche Arbeit gleich auskömmlich zu vergüten. Das Thema ist sensationell, also sind Entwicklungen dynamischer Art zu bringen. Auf was wird hier gewartet?
So ist das ein gemütlicher Nischenplayer, Sternzeichen zufrieden und nicht hungrig. Vielleicht an einen Chinesen verkaufen, einen Duracellmanager mit Ambitionen für das Unternehmen gewinnen? Völlig unklar wie hier globale Milliardenumsätze nicht angegangen werden.
Was hier für Zahlen waren hat eh nur Ansatzqualitäten, ist eine Startbasis und mehr nicht.
Insgesamt wirkt das Management teilbegabt, deutlich zu wenig Kostenmanagement, Zufriedenheit schon bei moderatem Wachstum beisst sich mit technologischen Alleinstellungsmerkmalen und Kundennutzen. Der Vorstand bekommt seine Euros zu schnell für was eigentlich? Die sollen sich mal ein Beispiel an einer SAF Holland nehmen, früher aufstehen und den Tag bewusst gestalten. Die Früchte fürs Management hängen hier zu tief, es ist ein Fehler eine durchschnittliche Arbeit gleich auskömmlich zu vergüten. Das Thema ist sensationell, also sind Entwicklungen dynamischer Art zu bringen. Auf was wird hier gewartet?
So ist das ein gemütlicher Nischenplayer, Sternzeichen zufrieden und nicht hungrig. Vielleicht an einen Chinesen verkaufen, einen Duracellmanager mit Ambitionen für das Unternehmen gewinnen? Völlig unklar wie hier globale Milliardenumsätze nicht angegangen werden.
Ich bin gespannt wie es weiter geht,die Leerverkaufe stehen immer noch bei 0,6 %
und ich hofffe die Gewinnmitnahmen sind bald vorbei.
und ich hofffe die Gewinnmitnahmen sind bald vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.309.424 von Friseuse am 16.02.23 18:42:25
Ja, dem kann man zustimmen! Etwas mehr Pep würde der Firma gut tun. 👍
PS. vermisse immer noch größere Folgeaufträge aus dem Bereich Defence
Zitat von Friseuse: Die Story kann gern munterer werden und runder gleich mit.
Was hier für Zahlen waren hat eh nur Ansatzqualitäten, ist eine Startbasis und mehr nicht.
Insgesamt wirkt das Management teilbegabt, deutlich zu wenig Kostenmanagement, Zufriedenheit schon bei moderatem Wachstum beisst sich mit technologischen Alleinstellungsmerkmalen und Kundennutzen. Der Vorstand bekommt seine Euros zu schnell für was eigentlich? Die sollen sich mal ein Beispiel an einer SAF Holland nehmen, früher aufstehen und den Tag bewusst gestalten. Die Früchte fürs Management hängen hier zu tief, es ist ein Fehler eine durchschnittliche Arbeit gleich auskömmlich zu vergüten. Das Thema ist sensationell, also sind Entwicklungen dynamischer Art zu bringen. Auf was wird hier gewartet?
So ist das ein gemütlicher Nischenplayer, Sternzeichen zufrieden und nicht hungrig. Vielleicht an einen Chinesen verkaufen, einen Duracellmanager mit Ambitionen für das Unternehmen gewinnen? Völlig unklar wie hier globale Milliardenumsätze nicht angegangen werden.
Ja, dem kann man zustimmen! Etwas mehr Pep würde der Firma gut tun. 👍
PS. vermisse immer noch größere Folgeaufträge aus dem Bereich Defence
Sfc ist eine der ersten in derBranche die in die Gewinnzone gedreht haben und die Prognosen sind weiter positiv.
Bei der nächsten Bodenbildung wird nachgekauft.
Laut Analysten steht die Aktie immer noch bei über 30€.
Also ruhig weiter runter knüppeln damit ich günstig nachkaufen kann
Bei der nächsten Bodenbildung wird nachgekauft.
Laut Analysten steht die Aktie immer noch bei über 30€.
Also ruhig weiter runter knüppeln damit ich günstig nachkaufen kann
Was ist denn hier plötzlich los?
Ich komme ja kaum aus dem Staunen raus, wenn ich die letzten Postings lese. Hat mal wieder ein neuer Finanzguru einige von Euch zu einem Seminar eingeladen und Euch erklärt, dass man bezüglich der Profitabilität und Werthaltigkeit eines innovativen Mittelständlers zwingend einen Vergleich mit Microsoft und SAF Holland heranziehen muss? Und dass ein Unternehmen so lange nicht zu teuer ist wie es Verluste schreibt (dann ist das mit der KGV-Berechnung nicht so leicht), dass es aber direkt nach dem Überschreiten der Gewinnschwelle ein KGV von unter 20 haben muss, sonst ist es zu teuer? Und Vorstände sollen natürlich ausschließlich für die Aktionäre arbeiten und natürlich nie an sich selbst denken. USW..... Von dem Kraut, dass ihr auf diesem Seminar geraucht habt müsste ich glaube ich auch mal ein wenig probieren, damit ich Euch ansatzweise verstehen kann.
SFC hat bisher fast immer geliefert, die Wachstumsstory ist in Takt, die Auftragsbücher sind voll, andere H2 - Werte können nicht einmal an der Gewinnschwellle schnuppern (vlt. mit Ausnahme von Bloom), man hat auch weiter in Zukunft investiert (neues Logistikzentrum ist in Betrieb, die Kapazitätsausweitung in Bayern und Rumänien ist auf gutem Weg), die Produktpipeline ist deutlich größer geworden, es gibt viele gute internationale Kooperationen usw. Das ist es, was für mich zählt.
Keine Sorge, ich sehe auch einige kritische Punkte, der Fachkräftemangel ist im H2-Bereich natürlich auch exorbitant, das Management verdient tatsächlich sehr üppig, auch wenn die Boni von der Steigerung des Aktienkurses abhängig und damit eher aktionärsfreundlich sind, M.E. hat es SFC bisher nicht geschafft, passende Ankeraktionäre an Land zu ziehen usw.
Wir können ja mal in zwei oder drei Jahren schauen, wessen Einschätzung eher gepasst hat.
Bis dahin alles Gute wünscht uns Effekto
Original-Research: SFC Energy AG (von First Berlin Equity Research GmbH): Buy
17.02.2023 11:16:12
Original-Research: SFC Energy AG - von First Berlin Equity Research GmbH
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu SFC Energy AG
Unternehmen: SFC Energy AG
ISIN: DE0007568578
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 17.02.2023
Kursziel: 35,00 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung: 16.02.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen
Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu SFC Energy AG
(ISIN: DE0007568578) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal
bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 35,00.
Zusammenfassung:
SFC hat vorläufige Zahlen für 2022 vorgelegt und eine Telefonkonferenz
abgehalten. Die Umsatzerlöse beliefen sich auf EUR85,2 Mio. und übertrafen
damit sowohl die Unternehmensguidance als auch unsere Prognose. Das
bereinigte EBITDA lag bei EUR8,2 Mio. und damit nahe am oberen Ende der
Prognose von EUR8,5 Mio. und 8% unter unserer Prognose von EUR8,9 Mio. Für das
Jahr 2023 geht SFC von einem Umsatz zwischen EUR103 und EUR111 Mio. und einem
bereinigten EBITDA von EUR8,9 bis EUR14,1 Mio. aus. Angesichts des hohen
Auftragsbestands von EUR74 Mio. (+143% y/y) und der ungebrochenen Nachfrage
nach SFCs Brennstoffzellen halten wir an unserer Umsatzprognose von EUR114
Mio. fest. Allerdings haben wir unsere EBITDA-Schätzung für 2023 gesenkt,
da wir höhere Kosten für den Ausbau der regionalen und technologischen
Basis erwarten. Im Jahr 2022 hat SFC mehr als 100 Mitarbeiter eingestellt
und sucht in diesem Jahr nach mehr als 70 Mitarbeitern. Basierend auf den
revidierten Prognosen ergibt ein aktualisiertes DCF-Modell ein
unverändertes Kursziel von EUR35. Wir bekräftigen unsere Kaufempfehlung.
First Berlin Equity Research has published a research update on SFC Energy
AG (ISIN: DE0007568578). Analyst Dr. Karsten von Blumenthal reiterated his
17.02.2023 11:16:12
Original-Research: SFC Energy AG - von First Berlin Equity Research GmbH
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu SFC Energy AG
Unternehmen: SFC Energy AG
ISIN: DE0007568578
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 17.02.2023
Kursziel: 35,00 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung: 16.02.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen
Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu SFC Energy AG
(ISIN: DE0007568578) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal
bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 35,00.
Zusammenfassung:
SFC hat vorläufige Zahlen für 2022 vorgelegt und eine Telefonkonferenz
abgehalten. Die Umsatzerlöse beliefen sich auf EUR85,2 Mio. und übertrafen
damit sowohl die Unternehmensguidance als auch unsere Prognose. Das
bereinigte EBITDA lag bei EUR8,2 Mio. und damit nahe am oberen Ende der
Prognose von EUR8,5 Mio. und 8% unter unserer Prognose von EUR8,9 Mio. Für das
Jahr 2023 geht SFC von einem Umsatz zwischen EUR103 und EUR111 Mio. und einem
bereinigten EBITDA von EUR8,9 bis EUR14,1 Mio. aus. Angesichts des hohen
Auftragsbestands von EUR74 Mio. (+143% y/y) und der ungebrochenen Nachfrage
nach SFCs Brennstoffzellen halten wir an unserer Umsatzprognose von EUR114
Mio. fest. Allerdings haben wir unsere EBITDA-Schätzung für 2023 gesenkt,
da wir höhere Kosten für den Ausbau der regionalen und technologischen
Basis erwarten. Im Jahr 2022 hat SFC mehr als 100 Mitarbeiter eingestellt
und sucht in diesem Jahr nach mehr als 70 Mitarbeitern. Basierend auf den
revidierten Prognosen ergibt ein aktualisiertes DCF-Modell ein
unverändertes Kursziel von EUR35. Wir bekräftigen unsere Kaufempfehlung.
First Berlin Equity Research has published a research update on SFC Energy
AG (ISIN: DE0007568578). Analyst Dr. Karsten von Blumenthal reiterated his
Na hallo, die sehen hier ja ein Potential von 50%.
Wusste es ja, diese G.....von Analysten jedes Haus muss von jemanden finanziert werden.
Gut dass ich rechtzeitig nachgelegt habe. Auf eine tolle Woche uns allen hier👍
Wusste es ja, diese G.....von Analysten jedes Haus muss von jemanden finanziert werden.
Gut dass ich rechtzeitig nachgelegt habe. Auf eine tolle Woche uns allen hier👍
Treffend Deine Analyse oder Sicht auf die Dinge. Mir wird ganz anders, wenn ich mir vorstelle, das Management macht seinen Job richtig gut........ Spaß beiseite, bei den news der letzten Zeit müsste der Kurs in ganz anderen Regionen sein, weil viel positives vermeldet wurde und die Aufträge in der Tat richtig üppig waren. Dagegen steht, dass das Vertrauen in die Handelnden bei der Anlegerschaft dem nicht nachzukommen scheint. Wenn sich da was positiv entwickelt, sind 35 €-Kurse Schnee von gestern.
Da bin ich ganz bei dir👍
Wenn sfc eine Ami Firma wär...dann stände der Kurs ganz woanders.^^^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.314.714 von Effekto am 17.02.23 15:38:34
Demnach wären Kurse, ausgehend von 27 Euro, bis 18 Euro vertretbar , ohne das was Entscheidenes passiert wie neuer Großauftrag oder Übernahme oder sonst was Tolles.
Emotionale Komponente
Ich würde sagen, dass die "emotionale Komponente" bei SFC derzeit ein Drittel beträgt (bei Arzneien würde man vom Placeboeffekt sprechen).Demnach wären Kurse, ausgehend von 27 Euro, bis 18 Euro vertretbar , ohne das was Entscheidenes passiert wie neuer Großauftrag oder Übernahme oder sonst was Tolles.
So Gap geschlossen und langsam im Überverkauftenbereich angekommen. Darf dann gerne wieder hoch gehen...hoffentlich!
Absolut uberverkauft
Werden in Zukunft noch stärker wachsen. Keine Frage. Wasserstoff ist das A und 0.
In 10 Jahren steht die Aktie bei 100€ +
In 10 Jahren steht die Aktie bei 100€ +
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.341.354 von Haapsalu am 22.02.23 18:32:12Wenn es mit der Inflation so weiter geht, 100 € pro Aktie in Jahren bedeuten einen Wertverlust 😁
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.341.354 von Haapsalu am 22.02.23 18:32:12Wenn es mit der Inflation so weiter geht, 100 € pro Aktie in 10 Jahren bedeuten einen Wertverlust 😁
EQS-News: SFC Energy AG gewinnt Folgeauftrag in Polen - Sicherheitsunternehmen Linc Polska ordert EFOY Pro Brennstoffzellen für mehr als EUR 1 Mio. (deutsch)
23.02.2023 07:30:34
SFC Energy AG gewinnt Folgeauftrag in Polen - Sicherheitsunternehmen Linc Polska ordert EFOY Pro Brennstoffzellen für mehr als EUR 1 Mio.
EQS-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy AG gewinnt Folgeauftrag in Polen - Sicherheitsunternehmen Linc
Polska ordert EFOY Pro Brennstoffzellen für mehr als EUR 1 Mio.
23.02.2023 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
SFC Energy AG gewinnt Folgeauftrag in Polen - Sicherheitsunternehmen Linc
Polska ordert EFOY Pro Brennstoffzellen für mehr als EUR 1 Mio.
Brunnthal/München, 23. Februar 2023 - Die SFC Energy AG ( F3CE, ISIN:
DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat sich eine weitere Order von Linc Polska
gesichert. Das in Poznan ansässige Sicherheitsunternehmen bezieht
Brennstoffzellen der Serie EFOY Pro 2800 mit einem Gesamtauftragswert von
mehr als EUR 1 Mio. Der Auftrag ist im Geschäftsjahr 2023 vollständig
umsatz- und ergebniswirksam.
Das auf zivile Überwachungstechnik spezialisierte Unternehmen nutzt die EFOY
Brennstoffzellen von SFC Energy für die autarke Stromversorgung seiner
mobilen iTower-Kameratürme. Die iTower von Linc Polska ermöglichen eine
Echtzeitüberwachung von großen Flächen, wie z. B. Baustellen,
Festivalgeländen oder industriellen Anlagen, und können via Cloud-Anwendung
remote gesteuert werden. Für einen zuverlässigen Betrieb der Systeme ist
dabei eine dauerhafte Stromversorgung essenziell. Diese Funktion übernehmen
die EFOY Brennstoffzellen von SFC Energy. Sie versorgen die
iTower-Anwendungen jederzeit und an jedem Ort zuverlässig mit
umweltfreundlichem Strom. Das machen sie zu einer idealen Lösung, um bisher
verwendete Diesel-Generatoren zu ersetzen. Denn im Gegensatz zu den
Diesel-Generatoren verbrauchen die EFOY Brennstoffzellen signifikant weniger
Betriebsstoff, arbeiten effizienter, geräuschärmer und emittieren keine
schädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und keinen
Feinstaub. Damit leisten die von SFC Energy entwickelten und gefertigten
ökologischen Stromerzeuger einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der
globalen Wirtschaft und somit zum Klimaschutz.
"Linc Polska ist seit 2021 Kunde von SFC Energy und vertraut seither immer
wieder auf unsere Brennstoffzellen. Der Folgeauftrag bestätigt uns, dass
unser polnischer Partner von der Qualität unserer Produkte überzeugt ist und
die gesammelten Erfahrungen mit den bisher gelieferten EFOY Brennstoffzellen
äußerst zufriedenstellend ausgefallen sind. Gleichzeitig freuen wir uns, mit
Linc Polska einen engagierten Mitstreiter zu haben, der sich im Race-to-zero
für eine klimaneutrale Energieversorgung einsetzt. Dafür leisten die EFOY
Brennstoffzellen einen spürbaren Beitrag", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der
SFC Energy AG.
"Linc Polska ist der größte Anbieter von ziviler Überwachungstechnik in
Polen. Daraus leiten wir für uns die Verpflichtung ab, sowohl technologisch
als auch ökologisch bestens aufgestellt zu sein - auch im Sinne unserer
Kunden. Genau das sind wir mit den EFOY Brennstoffzellen von SFC Energy,
weil sie eine durchgängige Stromversorgung garantieren, die
Anwendungsmöglichkeiten der iTower erweitern und umweltfreundlich sind. Das
sind für uns Vorteile und Gründe, warum die EFOY Brennstoffzellen von SFC
Energy bei uns erste Wahl sind", sagt Harald Dingemans, CEO von Linc Polska
Sp. z o.o.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
23.02.2023 07:30:34
SFC Energy AG gewinnt Folgeauftrag in Polen - Sicherheitsunternehmen Linc Polska ordert EFOY Pro Brennstoffzellen für mehr als EUR 1 Mio.
EQS-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy AG gewinnt Folgeauftrag in Polen - Sicherheitsunternehmen Linc
Polska ordert EFOY Pro Brennstoffzellen für mehr als EUR 1 Mio.
23.02.2023 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG gewinnt Folgeauftrag in Polen - Sicherheitsunternehmen Linc
Polska ordert EFOY Pro Brennstoffzellen für mehr als EUR 1 Mio.
Brunnthal/München, 23. Februar 2023 - Die SFC Energy AG ( F3CE, ISIN:
DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat sich eine weitere Order von Linc Polska
gesichert. Das in Poznan ansässige Sicherheitsunternehmen bezieht
Brennstoffzellen der Serie EFOY Pro 2800 mit einem Gesamtauftragswert von
mehr als EUR 1 Mio. Der Auftrag ist im Geschäftsjahr 2023 vollständig
umsatz- und ergebniswirksam.
Das auf zivile Überwachungstechnik spezialisierte Unternehmen nutzt die EFOY
Brennstoffzellen von SFC Energy für die autarke Stromversorgung seiner
mobilen iTower-Kameratürme. Die iTower von Linc Polska ermöglichen eine
Echtzeitüberwachung von großen Flächen, wie z. B. Baustellen,
Festivalgeländen oder industriellen Anlagen, und können via Cloud-Anwendung
remote gesteuert werden. Für einen zuverlässigen Betrieb der Systeme ist
dabei eine dauerhafte Stromversorgung essenziell. Diese Funktion übernehmen
die EFOY Brennstoffzellen von SFC Energy. Sie versorgen die
iTower-Anwendungen jederzeit und an jedem Ort zuverlässig mit
umweltfreundlichem Strom. Das machen sie zu einer idealen Lösung, um bisher
verwendete Diesel-Generatoren zu ersetzen. Denn im Gegensatz zu den
Diesel-Generatoren verbrauchen die EFOY Brennstoffzellen signifikant weniger
Betriebsstoff, arbeiten effizienter, geräuschärmer und emittieren keine
schädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und keinen
Feinstaub. Damit leisten die von SFC Energy entwickelten und gefertigten
ökologischen Stromerzeuger einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der
globalen Wirtschaft und somit zum Klimaschutz.
"Linc Polska ist seit 2021 Kunde von SFC Energy und vertraut seither immer
wieder auf unsere Brennstoffzellen. Der Folgeauftrag bestätigt uns, dass
unser polnischer Partner von der Qualität unserer Produkte überzeugt ist und
die gesammelten Erfahrungen mit den bisher gelieferten EFOY Brennstoffzellen
äußerst zufriedenstellend ausgefallen sind. Gleichzeitig freuen wir uns, mit
Linc Polska einen engagierten Mitstreiter zu haben, der sich im Race-to-zero
für eine klimaneutrale Energieversorgung einsetzt. Dafür leisten die EFOY
Brennstoffzellen einen spürbaren Beitrag", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der
SFC Energy AG.
"Linc Polska ist der größte Anbieter von ziviler Überwachungstechnik in
Polen. Daraus leiten wir für uns die Verpflichtung ab, sowohl technologisch
als auch ökologisch bestens aufgestellt zu sein - auch im Sinne unserer
Kunden. Genau das sind wir mit den EFOY Brennstoffzellen von SFC Energy,
weil sie eine durchgängige Stromversorgung garantieren, die
Anwendungsmöglichkeiten der iTower erweitern und umweltfreundlich sind. Das
sind für uns Vorteile und Gründe, warum die EFOY Brennstoffzellen von SFC
Energy bei uns erste Wahl sind", sagt Harald Dingemans, CEO von Linc Polska
Sp. z o.o.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.343.577 von Strandlaeufer1 am 23.02.23 07:41:50Danke dir Strandläufer für die Info👍.
Ob mein Einstandskurs bei dieser Meldung, für meine erste Position noch unter 20,- geht bezweifele ich jetzt erst einmal und habe mir bei 21,4 die erste Posi zugelegt.
Das hohe KGV wird bei diesem Auftrag weiter relativiert.
Beste Grüße
Miraflor
Ob mein Einstandskurs bei dieser Meldung, für meine erste Position noch unter 20,- geht bezweifele ich jetzt erst einmal und habe mir bei 21,4 die erste Posi zugelegt.
Das hohe KGV wird bei diesem Auftrag weiter relativiert.
Beste Grüße
Miraflor
Denke es werden weitere Aufträge an Land gezogen und mit Ende April stehen wir dann bei Kurs 30!!!
Wünsche uns allen viel Erfolg.
Wünsche uns allen viel Erfolg.
Nicht zu unterschätzen ist die psychologische Wirkung, da es sich mal wieder um einen Folgeauftrag handelt. Also muss das Produkt ja stimmen und die Schar derer, die noch abseits stehen und überlegen, ob sie die efoy kaufen sollen, dürfte groß sein. Es läuft in die richtige Richtung!
EQS-News: Startschuss der Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellenproduktion von SFC Energy AG und FC TecNrgy Pvt Ltd. im Rahmen des Treffens von Bundeskanzler Scholz und Premierminister Modi (deutsch)
27.02.2023 07:30:33
Startschuss der Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellenproduktion von SFC Energy AG und FC TecNrgy Pvt Ltd. im Rahmen des Treffens von Bundeskanzler Scholz und Premierminister Modi
EQS-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Kooperation/Strategische
Unternehmensentscheidung
Startschuss der Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellenproduktion von SFC
Energy AG und FC TecNrgy Pvt Ltd. im Rahmen des Treffens von Bundeskanzler
Scholz und Premierminister Modi
27.02.2023 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Startschuss der Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellenproduktion von SFC
Energy AG und FC TecNrgy Pvt Ltd. im Rahmen des Treffens von Bundeskanzler
Olaf Scholz und Premierminister Narendra Modi
Brunnthal/München/Neu-Delhi, 27. Februar 2023 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat gemeinsam mit ihrem langjährigen
indischen Partner FC TecNrgy Pvt Ltd. ("FCTec") eine strategische
Kooperationsvereinbarung zum Aufbau einer neuen Fertigungsstätte für
Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen und zur weiteren Marktentwicklung
in Indien getroffen. Die Unterzeichnung erfolgte im Rahmen des Treffens von
Bundeskanzler Olaf Scholz und Premierminister Narendra Modi in Neu-Delhi und
erfüllt die strategischen Rahmenbedingungen der von Premierminister Modi
initiierten "National Green Hydrogen Mission", die eine saubere
Energieversorgung und CO2-Reduzierung in Indien vorsieht.
Um die rechtlichen und regulatorischen Anforderungen der "Make in
India"-Gesetzgebung zu erfüllen, gründet SFC Energy die Tochtergesellschaft
SFC Energy India Ltd. Sie übernimmt künftig die Fertigung der EFOY Hydrogen-
und EFOY Methanol-Brennstoffzellen und die Qualitätssicherung, während FCTec
weiterhin der "Go To Market"-Partner von SFC sein wird. FCTec übernimmt in
dieser Rolle das Design, die Entwicklung, Installation und Integration von
kundenspezifischen Brennstoffzellenlösungen sowie die Entwicklung anderer
wichtiger peripherer Systemkomponenten für solche Lösungen und den
After-Sales-Service. Der Standort der SFC Energy India befindet sich künftig
in Udyog Vihar, Gurgaon, in der High-Tech-Zone der indischen
Hauptstadtregion Greater Delhi. Dort bezieht die neue Tochtergesellschaft
gemeinsam mit FCTec ein 35.000 Quadratmeter großes, hochmodernes Fertigungs-
und Montagezentrum und wird somit eine der ersten und fortschrittlichsten
Produktionsstätten für Brennstoffzellen in Indien. Damit sind SFC Energy und
FCTec landesweit Pioniere für diese Technologie. Der Aufbau der Fertigung
erfolgt dabei in mehreren Phasen.
Um die strategische Bedeutung der Partnerschaft zu unterstreichen, haben SFC
Energy India und FCTec eine wechselseitige Kapitalbeteiligung der lokalen
Gesellschaften vereinbart. Die gesellschaftsrechtliche Verflechtung sowie
die gemeinsamen Zukunftspläne sollen damit den Anforderungen der "Make in
India"-Initiative entsprechen, die darauf abzielt, Investitionen in Indien
zu stimulieren, Innovationen zu fördern, Kompetenzen aufzubauen, geistiges
Eigentum zu schützen und eine erstklassige Produktionsinfrastruktur in dem
für beide Partner hochinteressanten indischen Markt zu schaffen.
Indien hat ehrgeizige Klimaschutzziele formuliert und will seine
CO2-Emissionen
bis 2030 um 45 % gegenüber 2005 senken. Bis 2070 will das Land klimaneutral
werden. Gleichzeitig will die indische Regierung eine unabhängige und
nachhaltige Energieversorgung sicherstellen und den Schutz der öffentlichen
Gesundheit gewährleisten. Um diese Ziele konsequent zu erreichen, sollen die
bisher eingesetzten (Diesel-/Benzin-) Generatoren u. a. in den Bereichen
Transport- und Verkehr, Militär und kritische Infrastruktur einschließlich
Telekommunikation durch Brennstoffzellen ersetzt werden. Perspektivisch ist
für alle Projekte in Indien die dezentrale Kraftstoffversorgung mit grünem
Wasserstoff und Methanol entscheidend und geplant. So weist die "National
Green Hydrogen Mission" der indischen Regierung als breit angelegtes
Förderprogramm mit geschätzten Investitionen von USD 44 Mrd. bis 2030 den
Weg dafür. Ebenso sind Methanol-Brennstoffzellen im unteren Leistungsbereich
ideal für zahlreiche einsatzkritische Energieanwendungen in den
Kernzielmärkten Videoüberwachung, Telekommunikation, Verteidigung, Innere
Sicherheit sowie Öl, Gas und Bergbau.
"Wir sind seit 2016 auf dem indischen Markt tätig, sind mit den lokalen
Anforderungen und Notwendigkeiten vertraut und arbeiten dort erfolgreich und
vertrauensvoll mit FCTec zusammen. Für uns verfügt Indien über ein enormes
Wachstumspotenzial und ist deshalb von großer strategischer Bedeutung für
die Expansion von SFC Energy. Der Schritt, einen Standort im
bevölkerungsreichsten Land der Erde zu eröffnen, ist daher nur konsequent
und mit FCTec haben wir den richtigen Partner zur richtigen Zeit an unserer
Seite. Mit diesem wichtigen Schritt für unser Unternehmen wollen wir die
Ausweitung unseres Asien-Geschäfts mit Indien als Kernmarkt weiter
vorantreiben und die Potenziale durch Kundennähe noch besser nutzen. Wir
profitieren dabei auch vom festen politischen Willen der indischen
Regierung, die Produktion von sauberer Energie und die Reduktion von
CO2-Emissionen
massiv zu fördern. Dazu können wir mit unseren Brennstoffzellen beitragen,
um beispielsweise die in Indien weit verbreiteten Dieselgeneratoren zu
ersetzen. Die Eröffnung in Gurgaon ist deshalb auch ein starkes Zeichen im
globalen Race-to-Zero", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Seit mehr als sieben Jahren entwickeln und vermarkten wir Energielösungen
auf Basis von Methanol-Brennstoffzellen und gehören damit zu den ersten
Brennstoffzellenunternehmen in Indien. Im Jahr 2022 haben wir unser
Portfolio um Wasserstoff-Brennstoffzellen erweitert. Die Produktion von
Energielösungen einschließlich Brennstoffzellen in Indien ist Teil unserer
langfristigen Strategie, die uns als einen der Marktführer im
Brennstoffzellen-Segment in Indien positionieren wird. Unser
Premierminister, Narendra Modi, und die indische Regierung haben sich zum
Ziel gesetzt, die Kohlenstoffemissionen durch technologische Innovationen
deutlich zu reduzieren. Dies und die jüngsten politischen Maßnahmen und
Initiativen haben kleinen Start-ups wie FCTec einen enormen Auftrieb
gegeben. Wasserstoff-Brennstoffzellen werden eine der Schlüsselkomponenten
der indischen Wasserstoffwirtschaft sein, und wir freuen uns sehr, Teil der
bevorstehenden Revolution für saubere Energie zu sein. Denn unsere
Brennstoffzellen können als Lösungskomponenten eingesetzt werden, um die in
Indien weit verbreiteten Diesel-/Benzin-Generatoren zu ersetzen", sagt
Colonel (im Ruhestand) Karandeep Singh, Gründer von FCTec.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ( www.sfc.com) ist ein führender Anbieter von Wasserstoff-
und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 60.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München, Deutschland,
betreibt das Unternehmen Produktionsstandorte in den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im SDAX der Deutschen Börse (WKN:
756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Marc Bächle
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: pr@sfc.com
Web: sfc.com
27.02.2023 07:30:33
Startschuss der Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellenproduktion von SFC Energy AG und FC TecNrgy Pvt Ltd. im Rahmen des Treffens von Bundeskanzler Scholz und Premierminister Modi
EQS-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Kooperation/Strategische
Unternehmensentscheidung
Startschuss der Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellenproduktion von SFC
Energy AG und FC TecNrgy Pvt Ltd. im Rahmen des Treffens von Bundeskanzler
Scholz und Premierminister Modi
27.02.2023 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Startschuss der Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellenproduktion von SFC
Energy AG und FC TecNrgy Pvt Ltd. im Rahmen des Treffens von Bundeskanzler
Olaf Scholz und Premierminister Narendra Modi
Brunnthal/München/Neu-Delhi, 27. Februar 2023 - Die SFC Energy AG ( F3CE,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat gemeinsam mit ihrem langjährigen
indischen Partner FC TecNrgy Pvt Ltd. ("FCTec") eine strategische
Kooperationsvereinbarung zum Aufbau einer neuen Fertigungsstätte für
Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen und zur weiteren Marktentwicklung
in Indien getroffen. Die Unterzeichnung erfolgte im Rahmen des Treffens von
Bundeskanzler Olaf Scholz und Premierminister Narendra Modi in Neu-Delhi und
erfüllt die strategischen Rahmenbedingungen der von Premierminister Modi
initiierten "National Green Hydrogen Mission", die eine saubere
Energieversorgung und CO2-Reduzierung in Indien vorsieht.
Um die rechtlichen und regulatorischen Anforderungen der "Make in
India"-Gesetzgebung zu erfüllen, gründet SFC Energy die Tochtergesellschaft
SFC Energy India Ltd. Sie übernimmt künftig die Fertigung der EFOY Hydrogen-
und EFOY Methanol-Brennstoffzellen und die Qualitätssicherung, während FCTec
weiterhin der "Go To Market"-Partner von SFC sein wird. FCTec übernimmt in
dieser Rolle das Design, die Entwicklung, Installation und Integration von
kundenspezifischen Brennstoffzellenlösungen sowie die Entwicklung anderer
wichtiger peripherer Systemkomponenten für solche Lösungen und den
After-Sales-Service. Der Standort der SFC Energy India befindet sich künftig
in Udyog Vihar, Gurgaon, in der High-Tech-Zone der indischen
Hauptstadtregion Greater Delhi. Dort bezieht die neue Tochtergesellschaft
gemeinsam mit FCTec ein 35.000 Quadratmeter großes, hochmodernes Fertigungs-
und Montagezentrum und wird somit eine der ersten und fortschrittlichsten
Produktionsstätten für Brennstoffzellen in Indien. Damit sind SFC Energy und
FCTec landesweit Pioniere für diese Technologie. Der Aufbau der Fertigung
erfolgt dabei in mehreren Phasen.
Um die strategische Bedeutung der Partnerschaft zu unterstreichen, haben SFC
Energy India und FCTec eine wechselseitige Kapitalbeteiligung der lokalen
Gesellschaften vereinbart. Die gesellschaftsrechtliche Verflechtung sowie
die gemeinsamen Zukunftspläne sollen damit den Anforderungen der "Make in
India"-Initiative entsprechen, die darauf abzielt, Investitionen in Indien
zu stimulieren, Innovationen zu fördern, Kompetenzen aufzubauen, geistiges
Eigentum zu schützen und eine erstklassige Produktionsinfrastruktur in dem
für beide Partner hochinteressanten indischen Markt zu schaffen.
Indien hat ehrgeizige Klimaschutzziele formuliert und will seine
CO2-Emissionen
bis 2030 um 45 % gegenüber 2005 senken. Bis 2070 will das Land klimaneutral
werden. Gleichzeitig will die indische Regierung eine unabhängige und
nachhaltige Energieversorgung sicherstellen und den Schutz der öffentlichen
Gesundheit gewährleisten. Um diese Ziele konsequent zu erreichen, sollen die
bisher eingesetzten (Diesel-/Benzin-) Generatoren u. a. in den Bereichen
Transport- und Verkehr, Militär und kritische Infrastruktur einschließlich
Telekommunikation durch Brennstoffzellen ersetzt werden. Perspektivisch ist
für alle Projekte in Indien die dezentrale Kraftstoffversorgung mit grünem
Wasserstoff und Methanol entscheidend und geplant. So weist die "National
Green Hydrogen Mission" der indischen Regierung als breit angelegtes
Förderprogramm mit geschätzten Investitionen von USD 44 Mrd. bis 2030 den
Weg dafür. Ebenso sind Methanol-Brennstoffzellen im unteren Leistungsbereich
ideal für zahlreiche einsatzkritische Energieanwendungen in den
Kernzielmärkten Videoüberwachung, Telekommunikation, Verteidigung, Innere
Sicherheit sowie Öl, Gas und Bergbau.
"Wir sind seit 2016 auf dem indischen Markt tätig, sind mit den lokalen
Anforderungen und Notwendigkeiten vertraut und arbeiten dort erfolgreich und
vertrauensvoll mit FCTec zusammen. Für uns verfügt Indien über ein enormes
Wachstumspotenzial und ist deshalb von großer strategischer Bedeutung für
die Expansion von SFC Energy. Der Schritt, einen Standort im
bevölkerungsreichsten Land der Erde zu eröffnen, ist daher nur konsequent
und mit FCTec haben wir den richtigen Partner zur richtigen Zeit an unserer
Seite. Mit diesem wichtigen Schritt für unser Unternehmen wollen wir die
Ausweitung unseres Asien-Geschäfts mit Indien als Kernmarkt weiter
vorantreiben und die Potenziale durch Kundennähe noch besser nutzen. Wir
profitieren dabei auch vom festen politischen Willen der indischen
Regierung, die Produktion von sauberer Energie und die Reduktion von
CO2-Emissionen
massiv zu fördern. Dazu können wir mit unseren Brennstoffzellen beitragen,
um beispielsweise die in Indien weit verbreiteten Dieselgeneratoren zu
ersetzen. Die Eröffnung in Gurgaon ist deshalb auch ein starkes Zeichen im
globalen Race-to-Zero", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
"Seit mehr als sieben Jahren entwickeln und vermarkten wir Energielösungen
auf Basis von Methanol-Brennstoffzellen und gehören damit zu den ersten
Brennstoffzellenunternehmen in Indien. Im Jahr 2022 haben wir unser
Portfolio um Wasserstoff-Brennstoffzellen erweitert. Die Produktion von
Energielösungen einschließlich Brennstoffzellen in Indien ist Teil unserer
langfristigen Strategie, die uns als einen der Marktführer im
Brennstoffzellen-Segment in Indien positionieren wird. Unser
Premierminister, Narendra Modi, und die indische Regierung haben sich zum
Ziel gesetzt, die Kohlenstoffemissionen durch technologische Innovationen
deutlich zu reduzieren. Dies und die jüngsten politischen Maßnahmen und
Initiativen haben kleinen Start-ups wie FCTec einen enormen Auftrieb
gegeben. Wasserstoff-Brennstoffzellen werden eine der Schlüsselkomponenten
der indischen Wasserstoffwirtschaft sein, und wir freuen uns sehr, Teil der
bevorstehenden Revolution für saubere Energie zu sein. Denn unsere
Brennstoffzellen können als Lösungskomponenten eingesetzt werden, um die in
Indien weit verbreiteten Diesel-/Benzin-Generatoren zu ersetzen", sagt
Colonel (im Ruhestand) Karandeep Singh, Gründer von FCTec.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ( www.sfc.com) ist ein führender Anbieter von Wasserstoff-
und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und
Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler
Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt
das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 60.000
Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München, Deutschland,
betreibt das Unternehmen Produktionsstandorte in den Niederlanden, Rumänien
und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im SDAX der Deutschen Börse (WKN:
756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Marc Bächle
Tel. +49 89 125 09 03-32
Email: pr@sfc.com
Web: sfc.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.365.609 von Strandlaeufer1 am 27.02.23 08:00:50
Werden irgendwann alle EFOYs in Indien gebaut, oder nur die für den dortigen Markt?
Generell könnte der Bedarf an SFC-Geräten in Indien sehr groß sein, z.B. dann, wenn die Kühlgeräte im Sommer angeworfen werden und das Stromnetz in die Knie geht.
SFC @ Indien
Wie ist die neuste Meldung einzuordnen?Werden irgendwann alle EFOYs in Indien gebaut, oder nur die für den dortigen Markt?
Generell könnte der Bedarf an SFC-Geräten in Indien sehr groß sein, z.B. dann, wenn die Kühlgeräte im Sommer angeworfen werden und das Stromnetz in die Knie geht.
Das alle EFOYS in Indieen hergestellt werden sollen kann ich mir nicht vorstellen.
2022 wurde in Rumänien die zweite Produktionsstraße fertig in München wurde ebenfalls erweitert.
Was in Niederlanden und Kanada ist weiß ich nicht.
Aber so wie ich das verstanden habe soll Indien für den asiatischen Raum sein.
Bis es da unten alles richtig läuft, können die sicher helfen den jetzigen Auftragsbestand abzuarbeiten
2022 wurde in Rumänien die zweite Produktionsstraße fertig in München wurde ebenfalls erweitert.
Was in Niederlanden und Kanada ist weiß ich nicht.
Aber so wie ich das verstanden habe soll Indien für den asiatischen Raum sein.
Bis es da unten alles richtig läuft, können die sicher helfen den jetzigen Auftragsbestand abzuarbeiten
SFC muss ja in die großen Zukunftsmärkte.
Wurde ja schon im letzten November angekündigt z.B. (Die Order bewirkt ein erhebliches Wachstum des für die SFC Energy AG bedeutsamen US-Geschäfts und bildet damit die beste Voraussetzung für eine eigene Präsenz in den USA.)
Indien gehört natürlich mit dazu. Bei den Chinesen bin ich mir aufgrund ihrer politischen Ausrichtung nicht so sicher und der Markt mit H2 läuft schon länger (Konkurrenz ist auch stärker).
Wurde ja schon im letzten November angekündigt z.B. (Die Order bewirkt ein erhebliches Wachstum des für die SFC Energy AG bedeutsamen US-Geschäfts und bildet damit die beste Voraussetzung für eine eigene Präsenz in den USA.)
Indien gehört natürlich mit dazu. Bei den Chinesen bin ich mir aufgrund ihrer politischen Ausrichtung nicht so sicher und der Markt mit H2 läuft schon länger (Konkurrenz ist auch stärker).
Die "Indien-Meldung" hätte bei gehypten Aktien wie Ballard Power zu einem Tsunami geführt. Bei SFC Energy gehts fast in die andere Richtung. Wieso, weshalb, warum.... wer nicht fragt bleibt dumm. Der Vorstand sollte mal was fürs Immage tun, das scheint eine Baustelle zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.400.052 von gergeo am 03.03.23 10:37:24Der Vorstand macht eine gute Arbeit, die zahlen lügen nicht .
SFC ist eine der wenigen H2 Aktien mit positiven Zahlen.
Wenn einigen Aktionären die Luft ausgeht und sich von Panik machern F H verückt machen lassen
kann der CO nichts dafür. Für mich haben die geliefert und wir können jetzt beruhigt zuschauen wie der
Kurs wieder gegen Norden geht.
Allen ein schönes Wochenende 👍
SFC ist eine der wenigen H2 Aktien mit positiven Zahlen.
Wenn einigen Aktionären die Luft ausgeht und sich von Panik machern F H verückt machen lassen
kann der CO nichts dafür. Für mich haben die geliefert und wir können jetzt beruhigt zuschauen wie der
Kurs wieder gegen Norden geht.
Allen ein schönes Wochenende 👍
EQS-News: SFC Energy AG sichert sich mit seinem strategischen Partner FC TecNrgy Pvt Ltd. einen Großauftrag des indischen Verteidigungsministeriums für tragbare Brennstoffzellenlösungen (deutsch)
06.03.2023 07:30:25
SFC Energy AG sichert sich mit seinem strategischen Partner FC TecNrgy Pvt Ltd. einen Großauftrag des indischen Verteidigungsministeriums für tragbare Brennstoffzellenlösungen
EQS-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy AG sichert sich mit seinem strategischen Partner FC TecNrgy Pvt
Ltd. einen Großauftrag des indischen Verteidigungsministeriums für tragbare
Brennstoffzellenlösungen
06.03.2023 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG sichert sich mit seinem strategischen Partner FC TecNrgy Pvt
Ltd. einen Großauftrag des indischen Verteidigungsministeriums für tragbare
Brennstoffzellenlösungen
* Größter Brennstoffzellenauftrag der indischen Verteidigungskräfte
* Auftragswert von mehr als EUR 16 Mio.
* SFC Energy and FCTec teilen die Vision einer klimaneutralen Gesellschaft
Brunnthal/München, 06. März 2023 - Die SFC Energy AG ( F3CE, ISIN:
DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat gemeinsam mit ihrem strategischen
Partner FC TecNrgy Pvt Ltd. ("FCTec") einen Großauftrag von den indischen
Verteidigungsstreitkräften zur Lieferung von 450 tragbaren
Methanol-Brennstoffzellensystemen erhalten. Der Auftrag beinhaltet die
Lieferung der Systeme über einen Zeitraum von einem Jahr für einen
anfänglichen Auftragswert von mehr als EUR 16 Mio. sowie die Wartung und
Instandhaltung der Systeme über einen Zeitraum von fünf Jahren. Die Montage
der Energielösungen erfolgt bei der indischen SFC-Tochtergesellschaft am
neuen Standort in Gurgaon, Haryana. Bei dem Auftrag handelt es sich um den
größten Brennstoffzellenauftrag, den die indischen Verteidigungskräfte
jemals vergeben haben.
Die tragbaren Brennstoffzellensysteme werden von Infanterie- und
Spezialeinheiten für das parallele Laden mehrerer Batterien sowie u. a. für
die Stromversorgung von Sensoren, Überwachungs- und Kommunikationssystemen
genutzt. Deren Einsatz findet oft in abgelegenen Gebieten, in großen Höhen
und unter extremen klimatischen Bedingungen statt. Die portablen
Energielösungen von SFC Energy sind äußerst zuverlässig, leicht zu
transportieren, hochintelligent und überzeugen durch einen sehr geringen
Verbrauch des Betriebsstoffs Methanol.
Die indische Regierung ist zunehmend bestrebt, auf fossilen Brennstoffen
basierende umweltschädliche Energiesysteme wie Dieselgeneratoren durch
saubere Energielösungen zu ersetzen.
Als wichtigen Impuls für die "Make in India"-Initiative der indischen
Regierung im Bereich saubere Energie und CO2-Reduktion wurde am Rande des
Gipfeltreffens zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und Premierminister
Narendra Modi sowie den jeweiligen Regierungs- und Wirtschaftsdelegationen
am 25. Februar 2023 in Neu-Delhi ein Vertrag zur strategischen Kooperation
mit einer wechselseitigen Kapitalbeteiligung der lokalen Gesellschaften und
der Produktion von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen in Indien
zwischen der SFC Energy und FCTec unterzeichnet.
"Nur wenige Tage nach Unterzeichnung unseres ,Make in
India'-Produktionsvertrags mit unserem Partner FCTec haben wir einen
wichtigen Meilenstein-Auftrag für tragbare Brennstoffzellen von den
indischen Verteidigungsstreitkräften erhalten. Das bestätigt unser Vertrauen
in das Geschäftspotenzial Indiens, insbesondere angesichts der kürzlich von
der indischen Regierung angekündigten politischen Maßnahmen zur Förderung
sauberer Energielösungen, einschließlich Brennstoffzellen. Mit der Fertigung
dieser Systeme im Rahmen der ,Make in India'-Vereinbarung wollen wir unser
umfassendes Know-how in der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie
einbringen, damit Indien seine ehrgeizigen Klimaschutzziele u.a. im Rahmen
der
,National Green Hydrogen Mission' in verschiedenen Branchen und Regionen
erreicht. Mit über 60.000 verkauften Brennstoffzellen ermöglichen die
weltweit bewährten und zuverlässigen Energielösungen von SFC Energy eine
effiziente und emissionsfreie Stromerzeugung für ein breites
Leistungsspektrum und eine Vielzahl von Anwendungen. Mit unserem
strategischen Partner FCTec in Indien teilen wir die Vision einer
klimaneutralen Gesellschaft und die Überzeugung, einen wichtigen Beitrag zur
globalen Energiewende zu leisten", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC
Energy AG.
"Die Brennstoffzellenlösung wurde gemeinsam entwickelt, um die häufig
verwendeten Batterien, Sensoren, Überwachungs- und Kommunikationssysteme der
indischen Verteidigungskräfte aufzuladen und sie mit Strom zu versorgen. Die
Brennstoffzelle ist u. a. mit chipbasierten, intelligenten Kabeln,
militärtauglichen Steckverbindungen, einer tragbaren
Methanol-Nachfülleinheit und einer intelligenten Hybridbatterie ausgestattet
und wiegt insgesamt weniger als acht Kilogramm. Bei ihren Einsätzen müssen
die Verteidigungskräfte eine große Anzahl von Ersatzbatterien mitführen.
Diese Lösung ermöglicht nun eine Reduzierung des Stromverbrauchs um bis zu
80 % bei gleichzeitiger Verbesserung der Zuverlässigkeit, Mobilität und
Einsatzdauer sowie der Erzeugung von sauberer Energie. Wir freuen uns sehr
und sind stolz darauf, dass diese hochmodernen Brennstoffzellen nun
gemeinsam mit unserem Partner SFC Energy in Indien produziert werden", sagt
Colonel (a. D.) Karandeep Singh, geschäftsführender Gesellschafter von
FCTec.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
06.03.2023 07:30:25
SFC Energy AG sichert sich mit seinem strategischen Partner FC TecNrgy Pvt Ltd. einen Großauftrag des indischen Verteidigungsministeriums für tragbare Brennstoffzellenlösungen
EQS-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
SFC Energy AG sichert sich mit seinem strategischen Partner FC TecNrgy Pvt
Ltd. einen Großauftrag des indischen Verteidigungsministeriums für tragbare
Brennstoffzellenlösungen
06.03.2023 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG sichert sich mit seinem strategischen Partner FC TecNrgy Pvt
Ltd. einen Großauftrag des indischen Verteidigungsministeriums für tragbare
Brennstoffzellenlösungen
* Größter Brennstoffzellenauftrag der indischen Verteidigungskräfte
* Auftragswert von mehr als EUR 16 Mio.
* SFC Energy and FCTec teilen die Vision einer klimaneutralen Gesellschaft
Brunnthal/München, 06. März 2023 - Die SFC Energy AG ( F3CE, ISIN:
DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat gemeinsam mit ihrem strategischen
Partner FC TecNrgy Pvt Ltd. ("FCTec") einen Großauftrag von den indischen
Verteidigungsstreitkräften zur Lieferung von 450 tragbaren
Methanol-Brennstoffzellensystemen erhalten. Der Auftrag beinhaltet die
Lieferung der Systeme über einen Zeitraum von einem Jahr für einen
anfänglichen Auftragswert von mehr als EUR 16 Mio. sowie die Wartung und
Instandhaltung der Systeme über einen Zeitraum von fünf Jahren. Die Montage
der Energielösungen erfolgt bei der indischen SFC-Tochtergesellschaft am
neuen Standort in Gurgaon, Haryana. Bei dem Auftrag handelt es sich um den
größten Brennstoffzellenauftrag, den die indischen Verteidigungskräfte
jemals vergeben haben.
Die tragbaren Brennstoffzellensysteme werden von Infanterie- und
Spezialeinheiten für das parallele Laden mehrerer Batterien sowie u. a. für
die Stromversorgung von Sensoren, Überwachungs- und Kommunikationssystemen
genutzt. Deren Einsatz findet oft in abgelegenen Gebieten, in großen Höhen
und unter extremen klimatischen Bedingungen statt. Die portablen
Energielösungen von SFC Energy sind äußerst zuverlässig, leicht zu
transportieren, hochintelligent und überzeugen durch einen sehr geringen
Verbrauch des Betriebsstoffs Methanol.
Die indische Regierung ist zunehmend bestrebt, auf fossilen Brennstoffen
basierende umweltschädliche Energiesysteme wie Dieselgeneratoren durch
saubere Energielösungen zu ersetzen.
Als wichtigen Impuls für die "Make in India"-Initiative der indischen
Regierung im Bereich saubere Energie und CO2-Reduktion wurde am Rande des
Gipfeltreffens zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und Premierminister
Narendra Modi sowie den jeweiligen Regierungs- und Wirtschaftsdelegationen
am 25. Februar 2023 in Neu-Delhi ein Vertrag zur strategischen Kooperation
mit einer wechselseitigen Kapitalbeteiligung der lokalen Gesellschaften und
der Produktion von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen in Indien
zwischen der SFC Energy und FCTec unterzeichnet.
"Nur wenige Tage nach Unterzeichnung unseres ,Make in
India'-Produktionsvertrags mit unserem Partner FCTec haben wir einen
wichtigen Meilenstein-Auftrag für tragbare Brennstoffzellen von den
indischen Verteidigungsstreitkräften erhalten. Das bestätigt unser Vertrauen
in das Geschäftspotenzial Indiens, insbesondere angesichts der kürzlich von
der indischen Regierung angekündigten politischen Maßnahmen zur Förderung
sauberer Energielösungen, einschließlich Brennstoffzellen. Mit der Fertigung
dieser Systeme im Rahmen der ,Make in India'-Vereinbarung wollen wir unser
umfassendes Know-how in der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie
einbringen, damit Indien seine ehrgeizigen Klimaschutzziele u.a. im Rahmen
der
,National Green Hydrogen Mission' in verschiedenen Branchen und Regionen
erreicht. Mit über 60.000 verkauften Brennstoffzellen ermöglichen die
weltweit bewährten und zuverlässigen Energielösungen von SFC Energy eine
effiziente und emissionsfreie Stromerzeugung für ein breites
Leistungsspektrum und eine Vielzahl von Anwendungen. Mit unserem
strategischen Partner FCTec in Indien teilen wir die Vision einer
klimaneutralen Gesellschaft und die Überzeugung, einen wichtigen Beitrag zur
globalen Energiewende zu leisten", sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC
Energy AG.
"Die Brennstoffzellenlösung wurde gemeinsam entwickelt, um die häufig
verwendeten Batterien, Sensoren, Überwachungs- und Kommunikationssysteme der
indischen Verteidigungskräfte aufzuladen und sie mit Strom zu versorgen. Die
Brennstoffzelle ist u. a. mit chipbasierten, intelligenten Kabeln,
militärtauglichen Steckverbindungen, einer tragbaren
Methanol-Nachfülleinheit und einer intelligenten Hybridbatterie ausgestattet
und wiegt insgesamt weniger als acht Kilogramm. Bei ihren Einsätzen müssen
die Verteidigungskräfte eine große Anzahl von Ersatzbatterien mitführen.
Diese Lösung ermöglicht nun eine Reduzierung des Stromverbrauchs um bis zu
80 % bei gleichzeitiger Verbesserung der Zuverlässigkeit, Mobilität und
Einsatzdauer sowie der Erzeugung von sauberer Energie. Wir freuen uns sehr
und sind stolz darauf, dass diese hochmodernen Brennstoffzellen nun
gemeinsam mit unserem Partner SFC Energy in Indien produziert werden", sagt
Colonel (a. D.) Karandeep Singh, geschäftsführender Gesellschafter von
FCTec.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.412.853 von Strandlaeufer1 am 06.03.23 07:44:43Endlich mal wieder ein Auftrag aus dem defence Bereich, hier kann man noch mehr erwarten!
So kann die Woche beginnen👍
Hatte sich da jemand vor ein paar Tagen über den Vorstand beschwert ?😂😂
Hatte sich da jemand vor ein paar Tagen über den Vorstand beschwert ?😂😂
Der kann gern weiter mehr leisten, etwas den Horizont füllen kann nicht schaden
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.413.273 von luxanleger am 06.03.23 08:59:31
In diesen Zeiten ganz sicher!
Zitat von luxanleger: Endlich mal wieder ein Auftrag aus dem defence Bereich, hier kann man noch mehr erwarten!
In diesen Zeiten ganz sicher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.412.853 von Strandlaeufer1 am 06.03.23 07:44:43Tja ... jetzt kann man auch zumindest teilweise "klimagerecht" Krieg führen und andere Menschen umbringen. Wann liefert die Firma Methanol für einen Panzer mit Brennstoffzellenantrieb.? Mordsmäßig tolle Investmentstory hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.415.706 von rabajatis am 06.03.23 13:57:24
Gähn
Zitat von rabajatis: Tja ... jetzt kann man auch zumindest teilweise "klimagerecht" Krieg führen und andere Menschen umbringen. Wann liefert die Firma Methanol für einen Panzer mit Brennstoffzellenantrieb.? Mordsmäßig tolle Investmentstory hier.
Gähn
SFC Energy-Aktie
SFC Energy-Aktie springt hoch: Adieu Abwärtstrend?https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-03/5847811…
könnte mir vorstellen das die 16 Milli.On-Top auf die bisherigen Schätzungen mit dem neuen Standort oben drauf kommen
Was für ein Schmarren "klimagerecht" Krieg führen und andere Menschen umbringen" .
Das kann nur jemand sagen der noch nicht in einem Katastrophengebiet war, wo es keine Infrastruktur mehr gibt. Da ist oftmals das Militär noch die einzige
Chance dort hinzukommen um schnell helfen zu können ,um nur ein Beispiel zu nennen. Etwas mehr Weitsicht könnte man schon erwarten.
Das kann nur jemand sagen der noch nicht in einem Katastrophengebiet war, wo es keine Infrastruktur mehr gibt. Da ist oftmals das Militär noch die einzige
Chance dort hinzukommen um schnell helfen zu können ,um nur ein Beispiel zu nennen. Etwas mehr Weitsicht könnte man schon erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.416.855 von Olf1 am 06.03.23 17:03:27
Das Indien ein Markt mit viel Perspektive ist muss ich wohl nicht erwähnen...
Einsatz in Krisengebieten
genau da liegt auch mein Ansatz. Die Meldung über die Vertragsabschlüsse in Indien in Anwesenheit des Bundeskanzlers hat noch eine zweite Perspektive: jetzt kennt auch die Bundesregierung SFC und vielleicht werden nun einige Ministerien wach. SFC könnte sehr gut in Krisengebieten wie der Ukraine, der Türkei und dem Iran etc. helfen mit dezentralen Stromversorgungslösungen die dortigen prekären Versorgungssituationen zu verbessern. Dazu bedarf es dann aber entsprechender Aufträge vom Bund z.B. für das THW und deren Einsatz-Teams. Warten wirs mal ab.Das Indien ein Markt mit viel Perspektive ist muss ich wohl nicht erwähnen...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-03/5847775…
Das obere Ende der bisherigen Prognosen wäre sicherlich nicht schlecht 👌
Das obere Ende der bisherigen Prognosen wäre sicherlich nicht schlecht 👌
Gibt es was neues ?
Wieder super Meldung und trotzdem geht es weiter südwärts.
Shortis bei 0,49%
Wieder super Meldung und trotzdem geht es weiter südwärts.
Shortis bei 0,49%
Diese Aktie ist ein richtiger Krepierer
Momentan betrifft das die meisten Wasserstoffaktien, solange nur Verlust gemacht wird in dem Sektor wird es schwierig.
Morgen nach Börsenschluss kommt vorraussichtlich die nächste negative Meldung bei FCE.
Morgen nach Börsenschluss kommt vorraussichtlich die nächste negative Meldung bei FCE.
Und die wäre?
OK , da sind wohl zwei FH jünger hier gelandet.
Die letzte Meldung war die Indien Nachricht und wie kann man die schlecht machen ?
Die letzte Meldung war die Indien Nachricht und wie kann man die schlecht machen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.435.956 von EWK01 am 09.03.23 08:45:37was sind bitte FH jünger ??
War in der Vergangenheit ja schon öfters ,wenn ein Hersteller schlechte Zahlen bringt , das der ganze Sektor darunter leidet. Fuelcell Energy wird heute bereits um ca. 16:00 unserer Zeit den Q1 Bericht und ein Geschäftsupdate bringen, dann sehen wir weiter.
Bei SFC konnte man das schon häufiger beobachten:
Auf Gute Nachrichten hin steigt der Kurs 5-15%, egal von welcher Basis, um dann wieder auf beinahe den Ausgangswert vor der Nachricht zurückzufallen.
Auf Gute Nachrichten hin steigt der Kurs 5-15%, egal von welcher Basis, um dann wieder auf beinahe den Ausgangswert vor der Nachricht zurückzufallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.436.628 von Frudost am 09.03.23 09:51:16Der Nostradamus bei W O Felix Haupt oder wie er sonst noch heißt.
Jeden Tag plakative Untergangsmeldungen
Jeden Tag plakative Untergangsmeldungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.438.050 von hw_aus_s am 09.03.23 12:12:31Damit ist heute der GAP vom 6.3. geschlossen, und es könnte auch wieder aufwärts gehen
SFC hält einen langfristigen Wachstumstrend auch charttechnisch, ab und an kommt die Aktie in Kursen nach vorn und bietet Ausleihmöglichkeiten. Analog zu 2020 sind hier 100% aus dem Stand auf gute 40€ möglich.
Bewertung zieht sich hier aus Wachstum bisher und in Zukunft, also gibt es reichlich prognostische Freiheit. Freunde von alternder Industrie mit hohen Umsätzen und wenig Dynamik kaufen sich besser eine TKA
Bewertung zieht sich hier aus Wachstum bisher und in Zukunft, also gibt es reichlich prognostische Freiheit. Freunde von alternder Industrie mit hohen Umsätzen und wenig Dynamik kaufen sich besser eine TKA
Ich könnte mir vorstellen dass sie auch noch mal eine Kapitalerhöhung machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.437.693 von Olf1 am 09.03.23 11:37:04FCE Zahlen waren besser als von den Analysten erwartet. Wurden bereits vorab veröffentlicht. Wie kommt das nur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.438.164 von EWK01 am 09.03.23 12:21:58Der heißt mit echtem Namen Florian Schmidtbauer und treibt sein Unwesen hier bei wallstreet online nicht nur bei SFC Energy. Mit seinen Dummheiten scheint er mwhr oder weniger erfolgreich zu sein. Jedenfalls bietet ihm wallstreet online eine perfekte Plattform.
Schade, leider wieder ne Arschkarte gezogen.
Aber was nicht ist kann ja noch werden😭
Aber was nicht ist kann ja noch werden😭
Nanu...neues 3 monatstief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.575.363 von sneakee am 29.03.23 14:28:53
Die erholt sich wieder, bei SFC ganz normal.
Der Auftragsbestand ist z.Zt so hoch wie nie, wir werden also auch neue ATHs sehen, nur Geduld!
Zitat von sneakee: Nanu...neues 3 monatstief.
Die erholt sich wieder, bei SFC ganz normal.
Der Auftragsbestand ist z.Zt so hoch wie nie, wir werden also auch neue ATHs sehen, nur Geduld!
und Asien im Fokus (deutsch)
30.03.2023 07:30:36
SFC Energy AG veröffentlicht geprüfte Konzernzahlen 2022 - Weitere Expansion in Nordamerika und Asien im Fokus
EQS-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
SFC Energy AG veröffentlicht geprüfte Konzernzahlen 2022 - Weitere Expansion
in Nordamerika und Asien im Fokus
30.03.2023 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG veröffentlicht geprüfte Konzernzahlen 2022 - Weitere Expansion
in Nordamerika und Asien im Fokus
* Geprüfter Konzernabschluss bestätigt die am 14. Februar 2023
veröffentlichten vorläufigen Zahlen
* Konzernumsatz mit plus 32,5 % bei TEUR 85.229 (2021: TEUR 64.320)
* EBITDA bereinigt steigt um 30,8 % auf TEUR 8.150 (2021: TEUR 6.233)
* Konzernergebnis steigt signifikant auf TEUR 2.020 (Vorjahr: TEUR -5.829)
- Ergebnis je Aktie gemäß IFRS unverwässert und verwässert deutlich
verbessert auf 0,13 Euro (Vorjahr: -0,40 Euro)
* Auftragsbestand zum Bilanzstichtag 2022 mehr als verdoppelt auf TEUR
74.176 (31. Dezember 2021: TEUR 30.552) - Auftragseingang seit
Jahresbeginn 2023 von mehr als EUR 20 Mio.
* Prognose 2023: Umsatzwachstum auf EUR 103 Mio. bis EUR 111 Mio., EBITDA
bereinigt von EUR 8,9 Mio. bis EUR 14,1 Mio. und EBIT bereinigt von EUR
3,4 Mio. bis EUR 8,6 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 30. März 2023 - Die SFC Energy AG ("SFC",
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, veröffentlicht heute ihren Geschäftsbericht
und ihre geprüften Konzernzahlen 2022.
Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG: "2022 war ein äußerst
erfolgreiches Jahr für SFC Energy mit erneut operativen Rekordzahlen.
Insbesondere bei unseren Aktivitäten in den Regionen Nordamerika und Asien
konnten wir umsatzseitig starke Zuwachsraten von rund 57 % bzw. rund 66 %
gegenüber 2021 erzielen. Einen weiteren Meilenstein in unserem
Expansionskurs haben wir im Februar dieses Jahres mit der Ausweitung unserer
geschäftlichen Aktivitäten in Indien gesetzt. Die Auftragslage ist auch in
den ersten Monaten 2023 anhaltend dynamisch und lässt uns optimistisch auf
den weiteren Jahresverlauf und darüber hinaus blicken. Wir tragen mit
unseren Produkten entscheidend dazu bei, die CO2-Bilanz unserer Kunden zu
verbessern. Diese Anstrengungen zahlen auf die langfristigen Klimaziele ein,
die von Gesellschaft und Politik angestrebt werden und die es im Sinne einer
verantwortungsvollen, ökologischen Zukunftsgestaltung zu erreichen gilt.
Diese Transformation hin zu einer sauberen Energiegewinnung speist sich aber
nicht mehr nur aus der ökologischen Überzeugung, sondern hat zudem mit den
unerfreulichen geopolitischen Veränderungen auch eine neue Dimension
erhalten. Die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu lösen, wird daher
in den nächsten Jahren in vielen Ländern zur notwendigen Priorität. Mit
unseren Technologien halten wir einen Schlüssel in der Hand, um die
Energieversorgung ökologischer, umweltfreundlicher und weiterhin verlässlich
zu gestalten. Damit bieten sich für SFC Energy enorme Chancen und wir gehen
davon aus, unseren Wachstumskurs weiter zu beschleunigen. Nationale und
internationale milliardenschwere Investitions- und Förderprogramme werden
die notwendige Energiewende zudem erleichtern."
Umsatzentwicklung
Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete der SFC Energy Konzern ein deutliches
Umsatzwachstum von 32,5 % auf TEUR 85.229 (2021: TEUR 64.320). Die
erfreuliche Entwicklung im herausfordernden Umfeld resultiert aus einem
Wachstum beider Segmente, insbesondere jedoch aus dem Segment Clean Energy,
das aufgrund einer anhaltend hohen Nachfrage nach Brennstoffzellen eine
besonders starke Steigerung der Umsatzerlöse um 35,8 % erzielte. Insgesamt
lag der konsolidierte Umsatz 2022 damit über der prognostizierten Spanne von
TEUR 81.000 bis TEUR 83.000.
Umsatz nach Segmenten in TEUR 2022 2021
Clean Energy 57.632 42.428
Clean Power Management 27.597 21.892
Gesamt 85.229 64.320
Segmententwicklung
Insbesondere das Segment Clean Energy profitierte im Berichtsjahr weiterhin
von einem beschleunigten Marktwachstum und einer hohen Nachfrage nach
Brennstoffzellen. Der Umsatz erhöhte sich 2022 signifikant um 35,8 % auf
TEUR 57.632 im Vergleich zu TEUR 42.428 im Vorjahr. Die Umsatzerlöse stiegen
insbesondere im Bereich der industriellen Anwendungen an, die u. a. die
Kernzielmärkte "Zivile Sicherheitstechnik", "Datenubertragung und
Digitalisierung" adressieren und den höchsten Anteil am Segmentumsatz
ausmachten. In diesem Zusammenhang wirkte sich insbesondere auch der
gestiegene Umsatzbeitrag der Region Nordamerika positiv auf das
Segmentwachstum aus. Der Umsatz mit Brennstoffzellenlösungen in den
Kernzielmärkten für private Anwendungen blieb annährend auf dem Niveau des
Vorjahres, während der Umsatz für Anwendungen in den Kernzielmärkten für
öffentliche Sicherheit, die den geringsten Anteil am Segmentumsatz
ausmachten, stark zurückging. Ein wesentlicher Grund hierfür ist der in der
Regel von Projektgeschäften geprägte Markt im Bereich öffentliche
Sicherheit, mit wenigen Großprojekten, deren zeitliche Vergabe und
Auslieferung eine wesentliche Auswirkung auf den jährlichen Umsatz in diesem
Endkundenmarkt hat. Mit 67,6 % (Vorjahr: 66,0 %) konnte das Segment Clean
Energy seinen Anteil am Gesamtkonzernumsatz weiter ausbauen.
Auch die Umsatzerlöse im Segment Clean Power Management wiesen im
Berichtsjahr ein deutliches Wachstum von 26,1 % auf TEUR 27.597 (Vorjahr:
TEUR 21.892) auf. Das Wachstum beruhte hauptsächlich auf einer sich
erholenden Nachfrage von bestehenden Kunden im Endkundenmarkt Öl, Gas und
Bergbau infolge des deutlich gestiegenen Preises für Rohöl bzw. des
verbesserten Marktumfelds im Berichtsjahr. Der Anteil von Clean Power
Management an den Konzernumsätzen belief sich im Berichtsjahr auf 32,4 %
(Vorjahr: 34,0 %).
Die Auftragseingänge stiegen aufgrund der starken Nachfragedynamik im
Berichtsjahr deutlich auf TEUR 127.195 (Vorjahr: TEUR 89.087). Entsprechend
erhöhte sich der Auftragsbestand des Konzerns stichtagsbezogen zum 31.
Dezember 2022 auf TEUR 74.176 (31. Dezember 2021: TEUR 30.552).
Ergebnisentwicklung
Im Berichtsjahr führten sowohl der gestiegene Umsatzbeitrag des
margenstärkeren Segments Clean Energy als auch die knapp über dem Vorjahr
liegende Bruttoergebnismarge dieses Segments zu einem Anstieg des
Konzernbruttoergebnisses um 38,7 % auf TEUR 31.406 (Vorjahr: TEUR 22.638).
Die hieraus resultierende Bruttoergebnismarge des Konzerns (Bruttoergebnis
vom Umsatz in Prozent der Umsatzerlöse) verbesserte sich leicht auf 36,8 %
(Vorjahr: 35,2 %).
Für die einzelnen Segmente stellt sich das Bruttoergebnis vom Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar:
Bruttoergebnis nach Segmenten in TEUR 2022 2021
Clean Energy 24.531 17.011
Clean Power Management 6.875 5.627
Gesamt 31.406 22.638
Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA erhöhte sich im Berichtsjahr deutlich
auf TEUR 8.150 (Vorjahr: TEUR 6.233) und lag damit leicht über der Mitte der
prognostizierten Spanne von TEUR 7.500 bis TEUR 8.500. Die bereinigte
EBITDA-Marge lag mit 9,6 % in etwa auf dem Vorjahresniveau (9,7 %). Das um
Sondereffekte bereinigte EBIT erhöhte sich auf TEUR 3.157 (Vorjahr: TEUR
1.925) gegenüber dem Vorjahr deutlich und lag damit ebenfalls im
Zielkorridor der Vorstandserwartungen (TEUR 2.600 bis TEUR 3.600). Daraus
resultiert eine leicht höhere bereinigte EBIT-Marge von 3,7 % (Vorjahr: 3,0
%). Das Berichtsjahr wurde mit einem Konzernperiodenergebnis von TEUR 2.020
(Vorjahr: TEUR -5.829) abgeschlossen. Das Ergebnis je Aktie gemäß IFRS
unverwässert und verwässert verbesserte sich im Berichtsjahr 2022
signifikant auf EUR 0,13 (Vorjahr: EUR -0,40).
Bilanz
Die Eigenkapitalquote erhöhte sich im Berichtsjahr auf 70,3 % (31. Dezember
2021: 57,3 %). Die Nettofinanzposition (frei verfügbare Zahlungsmittel und
Zahlungsmitteläquivalente abzüglich Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten) erhöhte sich zum Bilanzstichtag 2022 aufgrund der im
Berichtsjahr durchgeführten Kapitalerhöhung auf TEUR 60.748 (31. Dezember
2021: TEUR 21.888). Zum 31. Dezember 2022 beschäftigte der SFC
Energy-Konzern 354 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (31.
Dezember 2021: 298).
Der operative Cashflow vor Veränderung des Nettoumlaufvermögens und
Ertragsteuern (Operatives Ergebnis vor Working-Capital-Veränderungen) lag im
Berichtsjahr bei TEUR 8.742 (Vorjahr: TEUR 5.977) und somit deutlich über
dem Vorjahresniveau. Nach Berücksichtigung der Veränderung des
Nettoumlaufvermögens, welches im Berichtsjahr um TEUR 13.263 (Vorjahr: TEUR
4.567) liquiditätswirksam zugenommen hat, sowie Ertragsteuerzahlungen ergab
sich ein Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit in Höhe von TEUR -4.761
(Vorjahr: TEUR 1.078). Ausschlaggebend für diesen Rückgang war der Anstieg
des Nettoumlaufvermögens, im Wesentlichen aufgrund der Erhöhung der Vorräte.
Prognose 2023
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung im Jahr 2022 mit erneut
historischen Bestmarken in einem herausfordernden Gesamtumfeld sowie der
starken Nachfrage erwartet der Vorstand, dass sich auch das Jahr 2023
dynamisch entwickeln wird.
Umsatzerlöse
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand mit einem Wachstum des
Konzernumsatzes im Vergleich zum Vorjahr von 21 % bis 30 % auf etwa EUR 103
Mio. bis EUR 111 Mio. (Geschäftsjahr 2022: EUR 85,2 Mio.), welches deutlich
stärker von dem Segment "Clean Energy" getrieben sein wird. Es wird
insgesamt erwartet, dass die Nachfrage im Berichtsjahr 2023 in allen
regionalen Märkten weiter steigen wird und insbesondere aus Nordamerika und
Asien deutliche Wachstumsimpulse kommen werden.
EBITDA bereinigt
Getragen von der erwarteten dynamischen Nachfrageentwicklung, jedoch in
Abhängigkeit von der zeitlichen Implementierung geplanter
Wachstumsinvestitionen - insbesondere in die regionale Expansion sowie dem
Ausmaß der voraussichtlichen Belastungen durch gestiegene Material- und
Beschaffungskosten - erwartet der Vorstand eine moderate Margenkontraktion
bzw. eine leichte Margenausweitung für das Geschäftsjahr 2023. Es wird dabei
unterstellt, dass die höheren Kosten in einem gewissen Umfang an die Kunden
weitergegeben werden können. Das bereinigte EBITDA im Geschäftsjahr 2023
wird daher voraussichtlich etwa zwischen EUR 8,9 Mio. und EUR 14,1 Mio.
(Geschäftsjahr 2022: EUR 8,2 Mio.) liegen.
EBIT bereinigt
Auf Basis der Planung der Segmente Clean Energy und Clean Power Management
geht der Vorstand davon aus, dass das bereinigte EBIT für den Konzern im
Jahr 2023 zwischen EUR 3,4 Mio. und EUR 8,6 Mio. (Geschäftsjahr 2022: EUR
3,2 Mio.) liegen wird.
Kennzahlen 2022/2021
In TEUR 01.01.-31.12.2022 01.01.-31.12.2021
Umsatz 85.229 64.320
Bruttoergebnis vom Umsatz 31.406 22.638
Bruttomarge 36,8 % 35,2 %
EBITDA 8.593 -797
EBITDA-Marge 10,1 % -1,2 %
EBITDA bereinigt 8.150 6.233
EBITDA-Marge bereinigt 9,6 % 9,7 %
EBIT 3.599 -5.105
EBIT-Marge 4,2 % -7,9 %
EBIT bereinigt 3.157 1.925
EBIT-Marge bereinigt 3,7 % 3,0 %
Konzernperiodenergebnis 2.020 -5.829
Auftragsbestand* 74.176 30.552
* Zum 31. Dezember
30.03.2023 07:30:36
SFC Energy AG veröffentlicht geprüfte Konzernzahlen 2022 - Weitere Expansion in Nordamerika und Asien im Fokus
EQS-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
SFC Energy AG veröffentlicht geprüfte Konzernzahlen 2022 - Weitere Expansion
in Nordamerika und Asien im Fokus
30.03.2023 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SFC Energy AG veröffentlicht geprüfte Konzernzahlen 2022 - Weitere Expansion
in Nordamerika und Asien im Fokus
* Geprüfter Konzernabschluss bestätigt die am 14. Februar 2023
veröffentlichten vorläufigen Zahlen
* Konzernumsatz mit plus 32,5 % bei TEUR 85.229 (2021: TEUR 64.320)
* EBITDA bereinigt steigt um 30,8 % auf TEUR 8.150 (2021: TEUR 6.233)
* Konzernergebnis steigt signifikant auf TEUR 2.020 (Vorjahr: TEUR -5.829)
- Ergebnis je Aktie gemäß IFRS unverwässert und verwässert deutlich
verbessert auf 0,13 Euro (Vorjahr: -0,40 Euro)
* Auftragsbestand zum Bilanzstichtag 2022 mehr als verdoppelt auf TEUR
74.176 (31. Dezember 2021: TEUR 30.552) - Auftragseingang seit
Jahresbeginn 2023 von mehr als EUR 20 Mio.
* Prognose 2023: Umsatzwachstum auf EUR 103 Mio. bis EUR 111 Mio., EBITDA
bereinigt von EUR 8,9 Mio. bis EUR 14,1 Mio. und EBIT bereinigt von EUR
3,4 Mio. bis EUR 8,6 Mio.
Brunnthal/München, Deutschland, 30. März 2023 - Die SFC Energy AG ("SFC",
F3CE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, veröffentlicht heute ihren Geschäftsbericht
und ihre geprüften Konzernzahlen 2022.
Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG: "2022 war ein äußerst
erfolgreiches Jahr für SFC Energy mit erneut operativen Rekordzahlen.
Insbesondere bei unseren Aktivitäten in den Regionen Nordamerika und Asien
konnten wir umsatzseitig starke Zuwachsraten von rund 57 % bzw. rund 66 %
gegenüber 2021 erzielen. Einen weiteren Meilenstein in unserem
Expansionskurs haben wir im Februar dieses Jahres mit der Ausweitung unserer
geschäftlichen Aktivitäten in Indien gesetzt. Die Auftragslage ist auch in
den ersten Monaten 2023 anhaltend dynamisch und lässt uns optimistisch auf
den weiteren Jahresverlauf und darüber hinaus blicken. Wir tragen mit
unseren Produkten entscheidend dazu bei, die CO2-Bilanz unserer Kunden zu
verbessern. Diese Anstrengungen zahlen auf die langfristigen Klimaziele ein,
die von Gesellschaft und Politik angestrebt werden und die es im Sinne einer
verantwortungsvollen, ökologischen Zukunftsgestaltung zu erreichen gilt.
Diese Transformation hin zu einer sauberen Energiegewinnung speist sich aber
nicht mehr nur aus der ökologischen Überzeugung, sondern hat zudem mit den
unerfreulichen geopolitischen Veränderungen auch eine neue Dimension
erhalten. Die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu lösen, wird daher
in den nächsten Jahren in vielen Ländern zur notwendigen Priorität. Mit
unseren Technologien halten wir einen Schlüssel in der Hand, um die
Energieversorgung ökologischer, umweltfreundlicher und weiterhin verlässlich
zu gestalten. Damit bieten sich für SFC Energy enorme Chancen und wir gehen
davon aus, unseren Wachstumskurs weiter zu beschleunigen. Nationale und
internationale milliardenschwere Investitions- und Förderprogramme werden
die notwendige Energiewende zudem erleichtern."
Umsatzentwicklung
Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete der SFC Energy Konzern ein deutliches
Umsatzwachstum von 32,5 % auf TEUR 85.229 (2021: TEUR 64.320). Die
erfreuliche Entwicklung im herausfordernden Umfeld resultiert aus einem
Wachstum beider Segmente, insbesondere jedoch aus dem Segment Clean Energy,
das aufgrund einer anhaltend hohen Nachfrage nach Brennstoffzellen eine
besonders starke Steigerung der Umsatzerlöse um 35,8 % erzielte. Insgesamt
lag der konsolidierte Umsatz 2022 damit über der prognostizierten Spanne von
TEUR 81.000 bis TEUR 83.000.
Umsatz nach Segmenten in TEUR 2022 2021
Clean Energy 57.632 42.428
Clean Power Management 27.597 21.892
Gesamt 85.229 64.320
Segmententwicklung
Insbesondere das Segment Clean Energy profitierte im Berichtsjahr weiterhin
von einem beschleunigten Marktwachstum und einer hohen Nachfrage nach
Brennstoffzellen. Der Umsatz erhöhte sich 2022 signifikant um 35,8 % auf
TEUR 57.632 im Vergleich zu TEUR 42.428 im Vorjahr. Die Umsatzerlöse stiegen
insbesondere im Bereich der industriellen Anwendungen an, die u. a. die
Kernzielmärkte "Zivile Sicherheitstechnik", "Datenubertragung und
Digitalisierung" adressieren und den höchsten Anteil am Segmentumsatz
ausmachten. In diesem Zusammenhang wirkte sich insbesondere auch der
gestiegene Umsatzbeitrag der Region Nordamerika positiv auf das
Segmentwachstum aus. Der Umsatz mit Brennstoffzellenlösungen in den
Kernzielmärkten für private Anwendungen blieb annährend auf dem Niveau des
Vorjahres, während der Umsatz für Anwendungen in den Kernzielmärkten für
öffentliche Sicherheit, die den geringsten Anteil am Segmentumsatz
ausmachten, stark zurückging. Ein wesentlicher Grund hierfür ist der in der
Regel von Projektgeschäften geprägte Markt im Bereich öffentliche
Sicherheit, mit wenigen Großprojekten, deren zeitliche Vergabe und
Auslieferung eine wesentliche Auswirkung auf den jährlichen Umsatz in diesem
Endkundenmarkt hat. Mit 67,6 % (Vorjahr: 66,0 %) konnte das Segment Clean
Energy seinen Anteil am Gesamtkonzernumsatz weiter ausbauen.
Auch die Umsatzerlöse im Segment Clean Power Management wiesen im
Berichtsjahr ein deutliches Wachstum von 26,1 % auf TEUR 27.597 (Vorjahr:
TEUR 21.892) auf. Das Wachstum beruhte hauptsächlich auf einer sich
erholenden Nachfrage von bestehenden Kunden im Endkundenmarkt Öl, Gas und
Bergbau infolge des deutlich gestiegenen Preises für Rohöl bzw. des
verbesserten Marktumfelds im Berichtsjahr. Der Anteil von Clean Power
Management an den Konzernumsätzen belief sich im Berichtsjahr auf 32,4 %
(Vorjahr: 34,0 %).
Die Auftragseingänge stiegen aufgrund der starken Nachfragedynamik im
Berichtsjahr deutlich auf TEUR 127.195 (Vorjahr: TEUR 89.087). Entsprechend
erhöhte sich der Auftragsbestand des Konzerns stichtagsbezogen zum 31.
Dezember 2022 auf TEUR 74.176 (31. Dezember 2021: TEUR 30.552).
Ergebnisentwicklung
Im Berichtsjahr führten sowohl der gestiegene Umsatzbeitrag des
margenstärkeren Segments Clean Energy als auch die knapp über dem Vorjahr
liegende Bruttoergebnismarge dieses Segments zu einem Anstieg des
Konzernbruttoergebnisses um 38,7 % auf TEUR 31.406 (Vorjahr: TEUR 22.638).
Die hieraus resultierende Bruttoergebnismarge des Konzerns (Bruttoergebnis
vom Umsatz in Prozent der Umsatzerlöse) verbesserte sich leicht auf 36,8 %
(Vorjahr: 35,2 %).
Für die einzelnen Segmente stellt sich das Bruttoergebnis vom Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar:
Bruttoergebnis nach Segmenten in TEUR 2022 2021
Clean Energy 24.531 17.011
Clean Power Management 6.875 5.627
Gesamt 31.406 22.638
Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA erhöhte sich im Berichtsjahr deutlich
auf TEUR 8.150 (Vorjahr: TEUR 6.233) und lag damit leicht über der Mitte der
prognostizierten Spanne von TEUR 7.500 bis TEUR 8.500. Die bereinigte
EBITDA-Marge lag mit 9,6 % in etwa auf dem Vorjahresniveau (9,7 %). Das um
Sondereffekte bereinigte EBIT erhöhte sich auf TEUR 3.157 (Vorjahr: TEUR
1.925) gegenüber dem Vorjahr deutlich und lag damit ebenfalls im
Zielkorridor der Vorstandserwartungen (TEUR 2.600 bis TEUR 3.600). Daraus
resultiert eine leicht höhere bereinigte EBIT-Marge von 3,7 % (Vorjahr: 3,0
%). Das Berichtsjahr wurde mit einem Konzernperiodenergebnis von TEUR 2.020
(Vorjahr: TEUR -5.829) abgeschlossen. Das Ergebnis je Aktie gemäß IFRS
unverwässert und verwässert verbesserte sich im Berichtsjahr 2022
signifikant auf EUR 0,13 (Vorjahr: EUR -0,40).
Bilanz
Die Eigenkapitalquote erhöhte sich im Berichtsjahr auf 70,3 % (31. Dezember
2021: 57,3 %). Die Nettofinanzposition (frei verfügbare Zahlungsmittel und
Zahlungsmitteläquivalente abzüglich Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten) erhöhte sich zum Bilanzstichtag 2022 aufgrund der im
Berichtsjahr durchgeführten Kapitalerhöhung auf TEUR 60.748 (31. Dezember
2021: TEUR 21.888). Zum 31. Dezember 2022 beschäftigte der SFC
Energy-Konzern 354 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (31.
Dezember 2021: 298).
Der operative Cashflow vor Veränderung des Nettoumlaufvermögens und
Ertragsteuern (Operatives Ergebnis vor Working-Capital-Veränderungen) lag im
Berichtsjahr bei TEUR 8.742 (Vorjahr: TEUR 5.977) und somit deutlich über
dem Vorjahresniveau. Nach Berücksichtigung der Veränderung des
Nettoumlaufvermögens, welches im Berichtsjahr um TEUR 13.263 (Vorjahr: TEUR
4.567) liquiditätswirksam zugenommen hat, sowie Ertragsteuerzahlungen ergab
sich ein Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit in Höhe von TEUR -4.761
(Vorjahr: TEUR 1.078). Ausschlaggebend für diesen Rückgang war der Anstieg
des Nettoumlaufvermögens, im Wesentlichen aufgrund der Erhöhung der Vorräte.
Prognose 2023
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung im Jahr 2022 mit erneut
historischen Bestmarken in einem herausfordernden Gesamtumfeld sowie der
starken Nachfrage erwartet der Vorstand, dass sich auch das Jahr 2023
dynamisch entwickeln wird.
Umsatzerlöse
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand mit einem Wachstum des
Konzernumsatzes im Vergleich zum Vorjahr von 21 % bis 30 % auf etwa EUR 103
Mio. bis EUR 111 Mio. (Geschäftsjahr 2022: EUR 85,2 Mio.), welches deutlich
stärker von dem Segment "Clean Energy" getrieben sein wird. Es wird
insgesamt erwartet, dass die Nachfrage im Berichtsjahr 2023 in allen
regionalen Märkten weiter steigen wird und insbesondere aus Nordamerika und
Asien deutliche Wachstumsimpulse kommen werden.
EBITDA bereinigt
Getragen von der erwarteten dynamischen Nachfrageentwicklung, jedoch in
Abhängigkeit von der zeitlichen Implementierung geplanter
Wachstumsinvestitionen - insbesondere in die regionale Expansion sowie dem
Ausmaß der voraussichtlichen Belastungen durch gestiegene Material- und
Beschaffungskosten - erwartet der Vorstand eine moderate Margenkontraktion
bzw. eine leichte Margenausweitung für das Geschäftsjahr 2023. Es wird dabei
unterstellt, dass die höheren Kosten in einem gewissen Umfang an die Kunden
weitergegeben werden können. Das bereinigte EBITDA im Geschäftsjahr 2023
wird daher voraussichtlich etwa zwischen EUR 8,9 Mio. und EUR 14,1 Mio.
(Geschäftsjahr 2022: EUR 8,2 Mio.) liegen.
EBIT bereinigt
Auf Basis der Planung der Segmente Clean Energy und Clean Power Management
geht der Vorstand davon aus, dass das bereinigte EBIT für den Konzern im
Jahr 2023 zwischen EUR 3,4 Mio. und EUR 8,6 Mio. (Geschäftsjahr 2022: EUR
3,2 Mio.) liegen wird.
Kennzahlen 2022/2021
In TEUR 01.01.-31.12.2022 01.01.-31.12.2021
Umsatz 85.229 64.320
Bruttoergebnis vom Umsatz 31.406 22.638
Bruttomarge 36,8 % 35,2 %
EBITDA 8.593 -797
EBITDA-Marge 10,1 % -1,2 %
EBITDA bereinigt 8.150 6.233
EBITDA-Marge bereinigt 9,6 % 9,7 %
EBIT 3.599 -5.105
EBIT-Marge 4,2 % -7,9 %
EBIT bereinigt 3.157 1.925
EBIT-Marge bereinigt 3,7 % 3,0 %
Konzernperiodenergebnis 2.020 -5.829
Auftragsbestand* 74.176 30.552
* Zum 31. Dezember
SFC Energy AG veröffentlicht geprüfte Konzernzahlen 2022
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/SFC-ENERGY-AG-47347…
Brennstoffzellen-Anbieter SFC Energy schreibt schwarze Zahlen
30.03.2023 07:56:23
BRUNNTHAL (dpa-AFX) - Der Brennstoffzellen-Anbieter SFC Energy hat im vergangenen Jahr schwarze Zahlen geschrieben. Unterm Strich verdiente SFC gut 2 Millionen Euro. Das teilte das im Kleinwerte-Index SDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Brunnthal bei München mit. 2021 hatte noch ein Verlust von über 5,8 Millionen Euro zu Buche gestanden. Das Ergebnis je Aktie beläuft sich damit für 2022 auf 0,13 Euro, nach minus 0,40 Euro ein Jahr zuvor. SFC hatte bereits Mitte Februar vorläufige Zahlen für das vergangene Jahr bekannt gegeben. Diese wurden nun ebenso wie der gegebene Ausblick für 2023 bestätigt./lew/mis
30.03.2023 07:56:23
BRUNNTHAL (dpa-AFX) - Der Brennstoffzellen-Anbieter SFC Energy hat im vergangenen Jahr schwarze Zahlen geschrieben. Unterm Strich verdiente SFC gut 2 Millionen Euro. Das teilte das im Kleinwerte-Index SDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Brunnthal bei München mit. 2021 hatte noch ein Verlust von über 5,8 Millionen Euro zu Buche gestanden. Das Ergebnis je Aktie beläuft sich damit für 2022 auf 0,13 Euro, nach minus 0,40 Euro ein Jahr zuvor. SFC hatte bereits Mitte Februar vorläufige Zahlen für das vergangene Jahr bekannt gegeben. Diese wurden nun ebenso wie der gegebene Ausblick für 2023 bestätigt./lew/mis
Langsam wird das Unternehmen eine auch für Aktionäre brauchbare Veranstaltung, löst sich die Muckelwirtschaft und werden Märkte gesucht und gefunden.
Der Weg ist richtig.
Der Weg ist richtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.579.989 von Friseuse am 30.03.23 08:11:24
Ganz klar, die Richtung stimmt. Analysten hatten für 2022 noch mit - 0,38€ gerechnet, nun ist SFC schon im Plus!
Die allgemein steigende Nachfrage, die Fertugung / Vertrieb in Indien usw. werden zu weiteren Steigerungen beitragen.
Die Aktie wird immer interessanter, m.M.
Zitat von Friseuse: Langsam wird das Unternehmen eine auch für Aktionäre brauchbare Veranstaltung, löst sich die Muckelwirtschaft und werden Märkte gesucht und gefunden.
Der Weg ist richtig.
Ganz klar, die Richtung stimmt. Analysten hatten für 2022 noch mit - 0,38€ gerechnet, nun ist SFC schon im Plus!
Die allgemein steigende Nachfrage, die Fertugung / Vertrieb in Indien usw. werden zu weiteren Steigerungen beitragen.
Die Aktie wird immer interessanter, m.M.
Der vorteil bei SFC ist ein Organisches Wachstum.
Viele in der Branche expantieren aggressiv und jeder Großauftrag wird mit einer KE finanziert,
Die folgen für die Anleger sieht man (siehe Nel Asa oder PP)
Uns allen hier eine gute Zeit
Viele in der Branche expantieren aggressiv und jeder Großauftrag wird mit einer KE finanziert,
Die folgen für die Anleger sieht man (siehe Nel Asa oder PP)
Uns allen hier eine gute Zeit
SFC & Bloom Energie sind in meinen Augen Gnadenlos zu diesen Kursen unterbewertet.Für mich Rätselhaft, dass dies der Markt noch nicht erkannt hat. Und sollten diese steigen, werden die Kurse immer und immer wieder zurück geholt. Sind hier nur Trader am Werk? Oder will und lässt jemand großes aus Konkurrenzgründen und evtl. zukünftiger Übernahmeangebote nicht steigen?
Wirtschaft
Stellenmarkt Geld Motor-News Karriere Digital Smart Living Mittelstand
457 Kommentare
Wärme-Gamechanger?
Die Biomethan-Lösung könnte plötzlich Millionen Gasheizungen vor dem Aus retten
Stand: 10:20 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
Daniel Wetzel
Von Daniel Wetzel
Wirtschaftsredakteur
Biomethan fehlte bislang in der öffentlichen Diskussion als möglicher Erdgas-Ersatz
Biomethan fehlte bislang in der öffentlichen Diskussion als möglicher Erdgas-Ersatz
Quelle: picture alliance / Zoonar
Es ist ein Hoffnungsschimmer für viele Hauseigentümer: Berechnungen des Biogas-Verbandes zeigen ein überraschend großes Wärme-Potenzial bei Biomethan. Bereits 2030 könnten so sieben Millionen Haushalte klimaneutral beheizt werden – und ihre Gasheizungen weiternutzen.
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457 Kommentare
Wärme-Gamechanger?
Die Biomethan-Lösung könnte plötzlich Millionen Gasheizungen vor dem Aus retten
Stand: 10:20 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
Daniel Wetzel
Von Daniel Wetzel
Wirtschaftsredakteur
Biomethan fehlte bislang in der öffentlichen Diskussion als möglicher Erdgas-Ersatz
Biomethan fehlte bislang in der öffentlichen Diskussion als möglicher Erdgas-Ersatz
Quelle: picture alliance / Zoonar
Es ist ein Hoffnungsschimmer für viele Hauseigentümer: Berechnungen des Biogas-Verbandes zeigen ein überraschend großes Wärme-Potenzial bei Biomethan. Bereits 2030 könnten so sieben Millionen Haushalte klimaneutral beheizt werden – und ihre Gasheizungen weiternutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.603.810 von Strandlaeufer1 am 03.04.23 10:50:49Qelle:
https://www.welt.de/wirtschaft/plus244597388/Biomethan-Diese…
https://www.welt.de/wirtschaft/plus244597388/Biomethan-Diese…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.603.825 von Strandlaeufer1 am 03.04.23 10:52:22
Was willst uns damit mitteilen?
Zitat von Strandlaeufer1: Qelle:
https://www.welt.de/wirtschaft/plus244597388/Biomethan-Diese…
Was willst uns damit mitteilen?
Hinter den Kulissen ist was los. Die Umsätze sind für SFC relativ hoch. jedenfalls fallen mir beim jetzigen Kurs keine Gründe ein, warum man verkaufen sollte. Mit kleineren Zukäufen verteuere ich zwar meinen Einstandskurs, aber es ist die logische Konsequenz bei den positiven Aussichten. Leider hat F3C den Heizungsmarkt nicht im Auge, dann würde es ein Tenbagger. Was nicht ist, kann ja noch werden.
Wie schon vorher geschrieben hatte.wäre sfc Energie eine Amerikanische Aktie
Stände sie ganz woanders....viel weiter oben.
Stände sie ganz woanders....viel weiter oben.
Kann mir jemand sagen wann vorrausichtlich die nächsten Q Zahlen kommen?
Lt.homepage am 16.05.23
SFC Energy AG und Johnson Matthey erweitern strategische Partnerschaft...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16811261-eqs-news…
Das hört sich doch gut an👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.685.921 von Aktienkr am 17.04.23 18:59:04Danke,
aber jetzt gibt es auch mal wieder gute Nachrichten außerhalb der Q Zahlen.
aber jetzt gibt es auch mal wieder gute Nachrichten außerhalb der Q Zahlen.
Neue Studie:
Zusammenfassung:SFC Energy hat die Vermögenswerte und die Technologie von Johnson Matthey (JM) zur Herstellung von Membranelektrodeneinheiten (MEAs) für Direktmethanolbrennstoffzellen (DMFC) erworben. Wir glauben, dass dies ein 'lucky Deal' für SFC ist. Das Unternehmen hat eine sehr seltene Gelegenheit genutzt, um seine DMFC-Wertschöpfungskette zu vertiefen. SFC erhält damit wichtiges technologisches Know-how und Liefersicherheit. Die Integration der MEA-Produktion sichert die Technologieführerschaft von SFC im Bereich DMFC und wird zu Kosteneinsparungen führen...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-04/5885044…
First Berlin Equity Research GmbH: BUY-Empfehlung 36€
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu SFC Energy AGUnternehmen: SFC Energy AG
ISIN: DE0007568578
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Buy
seit: 19.04.2023
Kursziel: 36,00 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung: 16.02.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen
Analyst: Dr. Karsten von Blumenthal
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu SFC Energy AG
(ISIN: DE0007568578) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal
bestätigt seine BUY-Empfehlung und erhöht das Kursziel von EUR 35,00 auf
EUR 36,00.
Zusammenfassung:
SFC Energy hat die Vermögenswerte und die Technologie von Johnson Matthey
(JM) zur Herstellung von Membranelektrodeneinheiten (MEAs) für
Direktmethanolbrennstoffzellen (DMFC) erworben. Wir glauben, dass dies ein
'lucky Deal' für SFC ist. Das Unternehmen hat eine sehr seltene Gelegenheit
genutzt, um seine DMFC-Wertschöpfungskette zu vertiefen. SFC erhält damit
wichtiges technologisches Know-how und Liefersicherheit. Die Integration
der MEA-Produktion sichert die Technologieführerschaft von SFC im Bereich
DMFC und wird zu Kosteneinsparungen führen. Die endgültigen Zahlen von SFC
Energy für 2022 entsprechen den vorläufigen Zahlen. 2022 war ein sehr
erfolgreiches Jahr mit einem Umsatzwachstum von fast 33% und einem Anstieg
des bereinigten EBITDA um 31% auf EUR8,2 Mio. Für 2023 rechnet SFC mit einem
Umsatz zwischen EUR103 und 111 Mio. und einem bereinigten EBITDA von EUR8,9 bis
14,1 Mio. Dies impliziert ein Umsatzwachstum zwischen 21% und 30% und ein
bereinigtes EBITDA-Wachstum zwischen 9% und 73%. Wir halten an unserer
Prognose von EUR114 Mio. Umsatz (+34% J/J) und einem bereinigten EBITDA von
12,5 Mio. EUR (+52% J/J) fest. SFCs brennstoffzellenbasierte, saubere
Energielösungen funktionieren immer und überall und treffen auf eine stark
wachsende Nachfrage, insbesondere in Nordamerika und Asien. Der US-Kunde
LiveView erteilte im November 2022 einen Folgeauftrag in Höhe von EUR15 Mio.,
den größten Auftrag in der Unternehmensgeschichte. Im März 2023 erhielt SFC
zusammen mit seinem indischen Partner einen Auftrag der indischen
Streitkräfte über die Lieferung von 450 portablen
Methanol-Brennstoffzellensystemen im Wert von EUR16 Mio. Der Auftragsbestand
belief sich Ende 2022 auf EUR74 Mio. (+142% J/J). Wir sehen SFC gut
positioniert für weiteres starkes und profitables Wachstum. Wir haben
unsere Prognosen leicht angepasst und den JM-Deal (höhere Investitionen in
2023, höhere Bruttomarge, mehr Personal) in unser Modell aufgenommen. Wir
erhöhen unser Kursziel auf EUR36 (zuvor: EUR35) und bestätigen die
Kauf-Empfehlung.
Es gibt news: SFC Energy AG stärkt Nordamerikageschäft und eröffnet Kompetenzzentren für Wasserstoff-Brennstoffzellen in Calgary und Toronto, Kanada
• Wasserstoff-Kompetenzzentren stärken die Marktposition und beschleunigen die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung (F&E) für den nordamerikanischen Markt • Zugang zu großem Marktpotenzial, neuen Kundengruppen und attraktiven staatlichen Förderprogrammen
Quelle SFC homepage
• Wasserstoff-Kompetenzzentren stärken die Marktposition und beschleunigen die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung (F&E) für den nordamerikanischen Markt • Zugang zu großem Marktpotenzial, neuen Kundengruppen und attraktiven staatlichen Förderprogrammen
Quelle SFC homepage
Borsengeflüster:
Einen regen Newsflow gab es zuletzt bei SFC Energy: Neben der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2022 Ende März, sorgte wenige Wochen später die erweiterte strategische Partnerschaft mit dem Technologie-Unternehmen Johnson Matthey für Schlagzeilen. Die Analysten von First Berlin haben ihr Kursziel im Zuge des – wie sie es bezeichnen – „Lucky Deals“ leicht auf 36 Euro heraufgesetzt und bestätigen ihre Kaufen-Einschätzung für die SDAX-Aktie.https://www.boersengefluester.de/sfc-energy-neues-kapitel-ei…
Mal wieder keine Stückzahlen im Handel, scheinbar verkaufen nur die , die dringend Geld brauchen .
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