checkAd

    MS Charline - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.07.07 20:30:06 von
    neuester Beitrag 16.02.10 20:28:12 von
    Beiträge: 85
    ID: 1.130.622
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 39.730
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 20:30:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Schiffsbeteiligungsexperten,
      MS Charline (FaFa Kapital)soll verkauft werden;Abstimmung im schriftlichen Beschlussverfahren :(
      Daten:797 TEU/505 14er,9865 tdw,2 Kräne a`40t.Bj 11/99,Kauf durch Ges.09/99;KP 15 Mio USD bei Kurs 1,20(Prospektangaben)n.eig.Recherche Kurse 09/99 um 1,23:confused: KP in Euro 12,5 Mio,incl.NK 13,855 Mio einschl.175TEU Liqu.Res.FK 10,5 Mio USD
      Charter 2J 10TEU,1J /bis Ende 07 10835 USD/M.
      Prospektierte Ausschüttungen bis 2007 kumuliert 28%,tatsächlich 4%!Prognose bis 2010:keine weitere Ausschüttung
      GF und Beirat befürworten den Verkauf mit folgender Beispielrechnung:
      Einzahlungsbetrag 100000 €
      Steuerersparnis durch Verlust - 29017
      Nettokapitaleinsatz = 70983

      Mittelrückfluss vor Steuern:
      Ausschüttung in Betriebsphase 4TEU
      Anteil am Betriebsaufgabengewinn 101677
      Summe Mittelrückfluss vor Steuern = 105677 €

      Mittelabflüsse durch Steuern :
      Steuern w.d.Betriebsphase 44 €
      Steuern auf Unterschiedsbetrag (40%) 17724
      Summe Mittelabflüsse durch Steuern 17768

      Vermögenszuwachs nach Steuern = 16925 €
      Rendite int.Zinsf.= 8,85 %
      lineare Rendite auf Netto-EK-Eins. = 5,96 %

      Mir stellen sich da doch einige Fragen,zB.wie werden aus 15 Mio USD
      Kaufpreis lt.Prospekt jetzt 15,5 Mio ?
      Wäre der Verkaufspreis von 14 Mio USD angemessen?Sehe ich es richtig,wenn für mich als Anleger die Rechnung nicht wirklich aufgeht,denn:Investitionskosten bei heutigem Kurs 1,38 ca.19 Mio USD,oder anders ausgedrückt meine 100000 investierten Euro sind heute nur noch 87000 wert.Da nützen auch keine Verlustzuweisungen.Und der Verkaufspreis sieht unter diesem Aspekt m.E.gar nicht gut aus.
      Dass der Kahn bei Übernahme ziemlich marode war,sollte noch erwähnt werden.Wie sehen etwaige Mitzeichner und die Experten das?
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 22:06:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.780.713 von agaaga am 20.07.07 20:30:06Die beiden Pötte Charline & Corinne wurden damals zu teuer eingekauft. Folglich gibt es besser performende Schiffsbeteiligungen, doch der Verkauf sollte jetzt angestrebt werden solange der USD nicht noch weiter abgewertet hat, da die SBK und Zinsen weiter steigen werden. Besser jetzt mit Minigewinn aus dem Markt aussteigen anstatt in einigen Jahren mit Verlust!
      Avatar
      schrieb am 21.07.07 11:59:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Nturstein,
      da Charter und Hypothek währungskongruent sind,könnte man m.E.auch zuwarten,bis der Kurs wieder passt.
      Avatar
      schrieb am 21.07.07 21:47:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo,

      ich will ja nicht nerven, aber das ist wieder eine "Beispielrechnung" von GF und Beirat, die an der zu entscheidenden Frage vorbeigeht.

      Natürlich ist es auch interessant, zu erfahren, wie sich das eingesetzte Kapital verzinst hätte, wenn der Verkauf so zustande kommt, aber für die Verkaufsentscheidung ist das vollkommen egal.

      Stattdessen müsste man vergleichen, wieviel bei weiterlaufender Beschäftigung des Schiffes zu erzielen ist (von mir aus abgezinst) und ob das mehr ist oder weniger als der mögliche Verkaufserlös. Dabei muss man natürlich Annahmen machen, aber die GF wird ja wohl ihr Handwerk verstehen.

      Bei solcher Argumentation fragt man sich natürlich, warum die GF keine brauchbare Rechnung vorlegt, und könnte auf den Gedanken kommen, sicherheitshalber dagegen zu stimmen... Oder noch besser: selbst rechnen.

      Viele Grüße
      Thomas
      Avatar
      schrieb am 21.07.07 22:21:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.788.085 von t_may am 21.07.07 21:47:19Die Vergleichsrechnung ist selbstverständlich bereits im letzten Jahr vorgelegt worden als das Thema eingehend analysiert wurde. Wer die Budgets sich anschaut wird erkennen wieso ich jetzt für den Verkauf trommele oder sind außer mir nur USD-Anleger hier investiert?:confused:

      @agaaga
      Seit ihr alle bereit in den nächsten Jahren keine Ausschüttung zu erhalten?

      Hoffentlich wird das Kursniveau des USD abgesichert beim angestrebten Verkauf, hätte man dies bereits im letzten Jahr getan als der Verkauf beschlossen worden war, hätten wir 1,25 statt 1,37! Neun Prozentpunkte brutto mehr oder weniger schlagen bei solchen Summen böse ins Kontor.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,0785EUR +1,95 %
      Das Gold-Einhorn des Jahres!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.07.07 13:32:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Um eine Vergleichsrechnung bei Weiterbeschäftigung anstellen zu können müsste man eine Einschätzung der zu erwartenden Charter haben.Da die derzeitige Ende des Jahres ausläuft,stellt sich diese Frage sowieso.Dazu habe ich bisher nichts gehört.Das Segment soll doch angeblich weiterhin stark nachgefragt sein.?Was sagt eigentlich Kickaha dazu??
      Avatar
      schrieb am 22.07.07 21:27:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.793.756 von agaaga am 22.07.07 13:32:33@agaaga
      ....die letzte Frage war echt gut!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 10:06:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.793.756 von agaaga am 22.07.07 13:32:33Die aktuelle Charter entspricht derzeit ungefähr dem Marktniveau, da steckt imo nicht viel upside drin. Die SBK und Zinsen sind allerdings weiter am steigen, so dass unsere Marge unter Druck gerät. Wenn dann noch der USD unter anhaltenden Druck gerät - meine Erwartung - dann sieht es für EUR-Anleger sehr schnell negativ aus.
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 10:33:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.808.746 von Naturstein am 23.07.07 10:06:59Bei diesem Emissionshaus scheint es üblich zu sein, dass unangenehme Gesellschafterversammlungen nicht stattfinden, sondern im Umlaufverfahren derartig wichtige Entscheidungen abgefragt werden. So auch passiert bei der MS Tinos.

      Meines Erachtens hatte der Reeder der Charline schon mal einen Ankauf angemeldet, aber wollte die Charline nur zusammen mit dem Schwesterschiff erwerben.

      Beide Schiffe türkischen Baus waren beim Ankauf völlig überholungsbedürftig. Leider wurde das von der Reederei nicht erkannt und auch nicht beim Einkaufspreis berücksichtigt sodass erhebliche Reparaturen die Ausschüttungen aufgefressen haben. Zusammen mit dem schlechten Dollar und erhöhten Schiffsbetriebskosten bleibt jetzt nicht mehr so viel übrig für die Kommanditisten. Leider hätten sich dann die aufwendigen Reparaturen für die jetzigen Eigner nicht wirklich gelohnt, aber doch wohl für den Nachfolger.

      Natürlich ist das insgesamt für die Anleger ein schlechter Deal, aber es ist schwer zu sagen, was türkische Schiffe heute am Markt einbringen. Klar ist, das alle Beteiligten Firmen einen guten Schnitt gemacht haben und bei einem Verkauf wieder Anlegergelder frei werden. Leider haben Reeder und Emissionshaus hier keinen guten Job abgegeben.

      Da Du Dein Geld in Euro anlegst, kann man mal in Euro überschlagen und folgende Milchmädchenrechnung anstellen:

      Aus einer Gesamtinvestition von
      13,855 Mio. Euro
      werden nach 3 Jahren insgesamt
      10,144 Mio. Euro (14,0 Mio. USD beim Kurs von 1,38)
      = Wertverlust ca. 26,8% oder 3.711.000 Mio. Euro

      Dollarkurs 2004 1,20 – 2007 1,38
      = Wertverlust ca. 15%

      Der herbeizitierte schlechte Dollar kann hier nicht uneingeschränkt gelten. Ich würde bei dieser Entscheidung sehr umsichtig sein und mir die richtigen Fragen schriftlich beantworten lassen.

      Mit welchem Dollarkurs wurde die Mittelrückflussrechnung aufgemacht? Ist dieser ggf. schon gesichert?

      Wurde das Schiff auf dem freien Markt öffentlich oder über unabhängigen Makler angeboten und wenn ja wie lange?

      Wie viele Gebote hat es gegeben und zu welchen Preis? Lagen diese dicht beieinander?

      Wer ist der potentielle Käufer? (Dabei muss kein Name genannt werden, aber z. B. kommt der Interessent aus dem näheren Umfeld des Reeders oder ist er es selbst?)

      Als der Verkauf der Tinos 2005 angestanden hat, wurde auch im Umlaufverfahren abgefragt. FAFA riet den Kommanditisten sehr eindringlich einem Kauf von rund 12,5 Mio. US Dollar zuzustimmen. Begründung: schlechter Dollarkurs, schlechte Festcharter, Aussicht auf mögliche sinkende Charterraten. Schon vor zwei Jahren stand fest, dass nur aufgrund der schlechten Festcharter der Wert des Schiffes völlig unterbewertet war. Dem Anleger wurde jedoch vorgerechnet, was für ein tolles Geschäft er macht, wenn er das Schiff verkauft. Und wer sollte der Käufer des schlechten Schiffes sein? Der Manager des Schiffes, auch Vertragsreeder genannt wollte das Schiff erwerben.

      Es gab keine Gesellschafterversammlung auf der man hätte Fragen stellen können, keine weiteren Berechnungen (von dem Kapitalfluss abgesehen) oder Analysen und die Mitarbeiter von FAFA haben sogar telefonisch nachgefragt, ob man denn auch ja für den Verkauf gestimmt hätte. Eine Gruppe von Kommanditisten hat sich dagegen heftigst gesträubt und zum Teil über einstweilige Verfügungen den Verkauf gestoppt. Letztlich hat der Reeder, sein Angebot das Schiff zu kaufen, zurückgenommen.

      (Kann man alles nachlesen unter www.fondszeitung.de.)

      In diesem Jahr sind Schwesterschiffe der Tinos für ca. 21 Mio. US Dollar verkauft worden. Das schlechtgeredete Schiff hat nicht nur die ausgebliebenen Ausschüttungen (2 Jahre) innerhalb eines Jahres nachgeholt, sondern auch noch neben den Regeltilgungen Sondertilgungen von 2 Jahren vorgenommen oder anders gesagt, hätte in einem Jahr 67% ausschütten können.

      Manchmal lohnt es sich die richtigen Fragen zu stellen und weitere Berechnungen zu erfragen. Es kann durchaus sein, dass der Verkauf der Charline Sinn macht, um schnell aus einem schlecht eingekauften Wirtschaftsgut auszusteigen aber dazu braucht man einfach mehr Zahlen als lediglich eine Kapitalrückflussrechnung.
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 11:55:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.809.095 von Mister.cash am 23.07.07 10:33:53Das Problem sind die hohen SBK, die fallen selbst im Vergleich zu größeren Einheiten hoch aus. Die Reederei geift entweder üppig ab oder verfügt nicht über den Zugang zum Markt.

      Die beiden Schiffe sind mittlerweile ohne nennenswerte Ausfallzeiten unterwegs, das hat uns Kommandititsten schließlich auch die lfd. Ausschüttungen gekostet. Doch solange die beiden Schiffe vom derzeitigen Reeder betrieben werden, sehe ich keine Chance auf Ausschüttungen. Deshalb stimmen wir überhaupt über den Verkauf ab. Die "Milchrechnung" enthält nicht unsere Tilgungsleistungen und die Steuerstundung. Der Fall Tinos ist mir bekannt, doch nur bedingt übertragbar auf Charline/Corinne.

      Mir ist ebenfalls zu Ohren gekommen, dass die Reederei an einem Paketkauf Interesse hätte, dies soll bereits vor einem knappen Jahr geäußert worden sein.

      Die Verkaufsverhandlungen werden sich sicher länger hinziehen, doch USD 14 Mio. sind eher als gering anzusehen (ist auch als Mindestverkaufspreis nach Gebühren angegeben über den wir abstimmen. Im derzeitigen Umfeld könnten bis zu USD 15,5 Mio. vor Gebühren erlösbar sein.
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 12:41:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.810.106 von Naturstein am 23.07.07 11:55:59Das ist doch aber genau der Punkt. Zwischen 14 Mio. und 15,5 Mio. sind immerhin 1,5 Mio. USD Unterschied. Warum soll der Vertragsreeder es teuer am Markt für 15,5 anbieten, wenn er selbst Interesse an dem Schiff hat.

      Wenn man ihm böses unterstellt, was ich nicht beweisen kann, aber spekulativ könnte man es mal durchspielen, dann kann ich mir folgendes Szenario vorstellen:

      Er läßt die Kommanditisten für 14 Mio. abstimmen und erhält den offiziellen Auftrag das Schiff zu veräußern.

      Dann "sucht" und "bemüht" sich. Trotz vieler Mühen leider vergeblich. Läßt sich bestimmt viele Gründe dafür einfallen.

      Stellt fest, dass keiner ein höheres Gebot als 14 Mio. abgibt und steigt dann selbst ein.

      Dann hätte er ein Schiff für 14 Mio., welches am Markt ggf. 15,5 Mio bringen würde und hat auch noch den Auftrag der Kommanditisten dafür. Wenn der Markt wahrscheinlich 15,5 Mio hergibt, warum nicht auch dann dafür abstimmen?

      Deshalb war meine Frage, wie läuft das Verkaufs-Prozedere ab? Wird das Schiff auf dem freien Markt auch wirklich angeboten?

      Ich bin halt sehr hellhörig, wenn die Geschäftsführung feststellt, dass sich ein Schiff für den Anleger nicht rechnet aber selbst Interesse am Schiff zeigt.
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 13:13:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.810.644 von Mister.cash am 23.07.07 12:41:04Ich bin halt sehr hellhörig, wenn die Geschäftsführung feststellt, dass sich ein Schiff für den Anleger nicht rechnet aber selbst Interesse am Schiff zeigt.

      Da bin ich ganz auf ihrer Linie. Das ist der Interessensgegensatz in Reinstform. Soviel ich weiss sind beide Schiffe bereits im letzten Jahr von einem Makler betreut worden, doch aufgrund der noch längeren Restcharter war es schwierig sich zu einigen. Es soll mehrere Interessenten geben, ich habe mich auch über den Mindestverkaufspreis von USD 14 Mio. gewundert, mir kam der etwas zu niedrig vor.
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 15:39:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dann ist doch schon alles klar und der Käufer steht schon fest. Ich würde nicht damit rechnen, dass ein potentieller Käufer 15,5 Mio. USD auf den Tisch legt.

      Bei einer Gesellschafterversammlung müsste die GF die geringe Mindestpreisanforderung rechtfertigen und begründen. Wenn die Festcharter das angebliche Problem einer Einigung war, dann dürften aufgrund des Auslaufens Ende 2007 die Chancen doch jetzt besser sein, als noch vor einem Jahr. Darüberhinaus müsste die GF doch dann empfehlen das Schiff erst nach Auslaufen der Festcharter zu veräußern - wenn diese ein Problem darstellt?

      Erst kauft der Reeder die völlig runtergekommenen Schiffe (Überholungspotiential schon von Augenschein erkennbar), läßt diese auf Kommanditistenkosten reparieren, um dann einen Verkauf vorzuschlagen, weil sich die Schiffe nicht rechnen.

      Der Reeder taucht dann noch als Samariter der Kommanditisten auf, opfert sich die notleidenen Schiffe zu erwerben. Was glauben die denn, wie doof die Leute sind.
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 19:09:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich sehe das genauso.Nun sollte man sich fragen,warum der Beirat den Verkauf und das schriftliche Verfahren befürwortet
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 10:45:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.816.303 von agaaga am 23.07.07 19:09:41@Charline,
      Zielsetzung des Initiators war ursprünglich sicherlich, ein für die Zeichner erfolgreiches Produkt zu emitieren. So, wies sich entwickelt hat, ists und bleibts ein hässlicher Fleck auf der Weste des (früheren Vertriebs-, jetzt) Emissionshauses.
      Man muss sich fragen, bzw. es steht aus o.g. zu vermuten, dass hier neben den Anlegern auch das Emissionshaus hereingelegt wurde, bzw. dass Leichtsinn, Flüchtigkeit des Emis mitschuld waren. In jedem Fall besteht von Seiten der Stammkunden des Hauses nun die Erwartung, dass sich das Emissionshaus engagiert, bemüht und Sorge trägt, zur Wiedergutmachung in der Verkaufsangelegenheit für einen marktgerechten Preis zu sorgen. Wo die Zeichner den Erlös reinvestieren, wird u.a. auch davon abhängen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 09:26:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      @normalotto
      FaFa hat mit den beiden Schiffen nicht die Erwartungen erfüllen können, dass man für einen marktgerechten Verkaufspreis Sorge trägt ist klar. Dies geschieht schon aus Eigennutz, denn die eigene Leistungsbilanz möchte sich niemand verhageln. Außerdem sind in den beiden Schiffen auch Stammkunden investiert, die man nicht vor den Kopf stoßen möchte.

      Wenn ich mich recht entsinne ist bei der Tinos die betreuende Reederei ausgetauscht worden, wäre bei Charline/Corinne ebenfalls eine Möglichkeit gewesen, da beide Schiffe mittlerweile störungsfrei verkehren und die Frage der Verursachung zu hoher SBK schnell geklärt sein dürfte.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 10:05:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Naturstein,@all
      Wenn FaFa das Wohl der Gesellschafter im Blick hätte,hätte man doch genau das ebenfalls zur Diskussion stellen können.Und:Warum muss die Abstimmung innerhalb kürzester Zeit über die Bühne?Und nochmals:warum per Umlaufbeschluss bei einer so entscheidenden Frage?
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 11:21:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.839.551 von agaaga am 25.07.07 10:05:57agaaga was hat sich seit dem September 2006 materiell geändert?

      Wir hatten diese Frage sowohl auf der GV 2006 besprochen als auch im September 2006 bereits hierzu einen Beschluss gefasst. Wenn Dir das nicht ausreicht beantrage die Einberufung der GV. Glaubt ihr wirklich FaFa würde der Reederei die beiden Schiffe zu Vorzugskonditionen andienen? In 2006 wurde der Schiffsmakler TvA Shipping eingeschaltet.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 17:45:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.793.756 von agaaga am 22.07.07 13:32:33@ agaaga

      ich rechne bei Schiffen dieser Größe aktuell abhängig von der Laufzeit (-2 jahre)mit Folgechartern in einer Höhe von 10300-10800 USD.

      @Mister.cash

      Die GF der Beteiligungen liegt bei FaFa und nicht beim Reeder. Der Reeder kann! auch ein Gebot für die Schiffe abgeben, aber mehr auch nicht. Also linke Tasche - rechte Tasche wird nicht funktionieren.

      Es ist vielmehr so, wie Naturstein es darstellt. Den Verkauf betreuen, so wie letztes Jahr auf der GV beschloßen, unabhängige Makler und letztlich wird der den Zuschlag erhalten, der das höchste Gebot abgibt.

      Ob die Erwartungen bei den Schiffen erfüllt werden oder nicht hängt
      letztlich vom tatsächlichen Verkaufspreis ab. Ich halte es für verfrüht hier eine Aussage zu treffen.

      Der Verkaufsbeschluß wurde letztes Jahr auf der GV besprochen und dann per ULV beschlossen. Der Emi lässt letztlich den Verkaufsbeschluß des letzten Jahres verlängern.

      Die einzig sinnvolle Frage hier bisher hat t_may :) gestellt.

      VG Kickaha
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 11:40:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.490 von kickaha am 25.07.07 17:45:40@naturstein
      Wenn ich mich recht entsinne ist bei der Tinos die betreuende Reederei ausgetauscht worden, ......
      Nein, die Reederei ist im Falle Tinos nicht ausgetauscht worden. Ganz im Gegenteil: FAFA berichtete, dass sie sich mit der Reederei zusammengesetzt hätten und der Reeder ein Kaufangebot über 12,4 Mio. abgegeben hätte. Darüber hinaus gaben sie die Empfehlung raus, man möge dem Verkauf kurzfristig zustimmen, die Übergabe werde dann ca. 4 Monate später erfolgen. Es folgten die üblichen Kapitalrückflussrechnungen, aber keine Alternativlösungsansätze.

      Es wurde nicht darauf hingewiesen, dass aufgrund der niedrigen Festcharter der marktübliche Kaufpreis von rd. 18-20 Mio. nicht erreicht werden könne. Es wurde nicht über eine alternative Lösung gesprochen, dass es auch möglich wäre, die Festcharter abzuwarten, um dann ggf. einen besseren Preis zu erzielen. Nur zur Info: letzte Woche sind fünf Handysizebulker für à 22,5 Mio. verkauft worden. Die Schiffe waren 20 Jahre alt.

      @kickaha
      Die einzig sinnvolle Frage hier bisher hat t_may gestellt.

      Ich finde nicht, dass es hier irgendjemanden zusteht über die Kommentare anderer zu urteilen. Zumal ich darüber sehr erstaunt bin, weil ich bisher die konstruktiven Beiträgen von Dir sehr schätze.

      Auffällig für mich ist nur, dass Du bisher hier bei WO die FAFA - Feederschiffe sehr lobend und als besonders lukrativ erwähnt hast. Auch wenn Du offensichtlich schon viele Schiffe aus dem Hause vermittelt hast, sollte es auch erlaubt und geboten sein die Produkte und Empfehlungen dieser Firma kritisch zu hinterfragen.

      Die Kommentare zielen einzig und allein darauf ab, dass mehr Infos als Kapitalrückflussrechnungen an die Kommanditisten gegeben werden, um dann eine kompetente Entscheidung treffen zu können. Sollte dies bereits ausführlich auf einer vorherigen Gesellschafterversammlung geschehen sein und auch über den zu beschließenden Mindestverkaufspreis gesprochen worden sein, dann ist ja alles in Ordnung.

      In letzter Zeit häufen Schiffsverkäufe die alles andere als marktgerecht erscheinen und sich einem der Verdacht aufdrängt, dass dieses Mittel gezogen wird, um erneut Anlegergelder umzuschichten. Darüber hinaus ist bei einigen Schiffsverkaufpreisen auch nicht auszuschließen das Kickbacks eine Rolle spielen könnten.
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 14:25:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      @kickaha,@all
      Was sich seit dem letzten Beschluß geändert hat ist z.B.der zu erreichende Verkaufspreis.Damals hieß es,dass zur Erreichung einer Rendite von 9% IRR ein Verkaufspreis von ca.15 Mio USD netto erforderlich sei.Jetzt ist die Rede von 14 Mio USD.Das ist doch ein kleiner Unterschied,oder??Und jetzt soll abgestimmt werden nicht etwa über einen Mindestverkaufspreis von 14 Mio USD netto,sondern über konkrete 14 Mio .Das scheint zu bedeuten,dass hier ein entsprechendes Angebot vorliegt.Außerdem wurde bei der Abstimmung von 2006 über eine Mindestrendite von 9% IRR abgestimmt.Dies findet sich in der jetzigen Beschlussvorlage nicht mehr:confused:
      Was sich noch geändert hat:Wir sind mehr als ein Jahr näher an einer Neuvercharterung dran.
      Was sich nicht geändert hat:damals wie heute erfolgt die Abstimmung im schriftlichen Umlaufbeschluss,damals wie heute bleiben dem Gesellschafter ca.10 Tage,um eine so weit reichende Entscheidung zu treffen.Und : In der Zwischenzeit haben die Gesellschafter zusätzliches Geld in das Schiff gesteckt.
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 14:47:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.856.740 von Mister.cash am 26.07.07 11:40:41@Tinos
      Zur den historischen Fakten:
      Bei der Tinos gabs nen wundervollen Aufstand der "Zwerge" gegen das Establishment: Glücklich kann sich heute schätzen, wer sich nicht in die Hose sch... und abfinden ließ, sondern in der Gesellschaft blieb.
      Erst dank der Initiative und dem leidenschaftlichen Engagement eines Mitgesellschafters (der mit Hilfe von Clicktel, unermüdlichem Fleiss, und vielem mehr,... die Infoblockade des Establishments auf Herausgabe der Mitgesellschafteradressen überwand und sie informierte....) wurden die Kommanditisten geweckt und ihnen die wahren Chancen ihrer Beteiligung aufgezeigt:

      Auch auf die Gefahr hin, naiv und blauäugig zu scheinen:
      1. Der bei Zeichnung der Beteiligung übernommenen Risiken wegen (diesbezügliche Hinweise sind rauf und runter in den Prospekten episch breit zu lesen) ist es absolut legitim und fair, wenn auch die "kleinen Kommamditisten"-Ärsche ihre volle Teilhabe am eventuellen Erfolg des Unternehmens einfordern.
      2. Deshalb setzt sich jede Beteiligung dem Verdacht aus, nicht wirklich anlegerfreundlich konzipiert zu sein, wenn sie z.B. Restriktionen der Handelbarkeit eines Anteils g.vertraglich festzimmert (Vorkaufsrechte zugunsten phG, Reeder oder Emi, etc.). Die sind nämlich nicht wirklich anlegerfreundlich und wecken Mißtrauen, ob dem Anleger konzeptionell echte faire Teilhabe am wirtschaftlichen Erfolg eingeräumt werden soll.

      In diesem Sinne steht zu hoffen, dass der Thread bei der Charline "am Ball bleibt..."
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 16:37:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.859.441 von agaaga am 26.07.07 14:25:45Hallo agaaga,

      laut der Musterrechnung bei der Charline wird ein Bruttoverkaufspreis von 15,5 Mio. USD und ein Nettopreis von 14 Mio. unterstellt. Es wäre deshalb sehr gut gewesen, wenn für die Betrachtng ebenfalls wieder mehrere Preise dargestellt worden wären.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 08:32:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.780.713 von agaaga am 20.07.07 20:30:06Wäre ganz schön, wenn jemand das Abstimmungsergebnis bekannt gibt, sofern es vorliegt.
      Avatar
      schrieb am 04.08.07 22:22:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.998.451 von Mister.cash am 03.08.07 08:32:19Warten wir ab. Wie die Abstimmung zum Verkauf ausgehen wird, dürfte
      klar sein. Dieser Verkaufsbeschluss wurde schon letztes Jahr angenommen. So gesehen handelt es sich eigentlich nur um eine Formalie.
      Ich bin sehr gespannt wie nach dem Verkauf das Ergebis für die Kommandantisten aussieht. Geht es wirklich auf einen VK-erlös von 101 % des EK heraus ? Das wäre sehr enttäuschend ......
      In diesem Falle müsste man über zukünftige Investmensts be FaFa nochmal nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 10:39:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.023.150 von McGravity am 04.08.07 22:22:17@McGravity,
      ...son' mageres Ergebnis halt ich für ausgeschlossen! Fa weiß doch, dass nun Alle auf ein anständiges endgültiges %-Ergebnis starren, man das Emi für die Schlüsselfigur in der Angelegenheit hält und dem Emi im Guten wie im Schlechten die Verantwortung gegeben wird. Vielleicht tröstet es die Investoren bei der Misere der Charline etwas, dass, auch wenns für die Investoren nun schlecht ausgeht, zumindest das Emi.haus seinerzeit durch die Emission doch gut verdiente.:D
      Oder wird das Emi.haus nun ein solidarisches finanzielles Opfer leisten, indem es seinen Kunden einen Teil der seinerzeit mit der Charline-Emission verdienten Umsätze wegen Malperformance vergütet, um deren Minus abzumildern?:D:p
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 17:58:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.998.451 von Mister.cash am 03.08.07 08:32:19Abstimmungsergebnis:95,05 % ja
      Teilnahme an der Abstimmung : 82,74 %
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 13:30:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.208.594 von agaaga am 17.08.07 17:58:08Sind bereits Details zum Verkauf bekannt?
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 00:20:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich habe bisher keine Infos
      Avatar
      schrieb am 06.12.08 18:22:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      ....
      Avatar
      schrieb am 06.12.08 18:46:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo zusammen und zunächsmal Dank an die Mods dafür, dass Sie den Thread wieder hochgeholt haben.

      Habe hier als kleiner Kommanditist den Thread über die MS Charline gefunden, an der ich auch beteiligt bin :cry:

      Die Gesllschafter der Charline stehen nun lt. Mitteilung von AAJ Treuhand vor der Wahl gehörig nachzuschießen oder aber zuzusehen, wie die GF Antrag auf Insolvenz stellt.

      Tolle Aussichten die ich in Ihrer Entwicklung nicht nachvollziehen kann. Mich würde natürlich sehr interessieren wie Ihr und vor allem evtl. andere hier lesende Gesellschfter das betrachten.

      Bis dann.
      Avatar
      schrieb am 07.12.08 18:58:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      Nachdem noch im Sommer von hervorragenden Aussichten gefaselt und von einem Anteilsverkauf dringend abgeraten wurde nun das.Da fühlt man sich doch arg verschaukelt.Hat schon jemand über juristisches Vorgehen nachgedacht?
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 13:56:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.162.758 von agaaga am 07.12.08 18:58:32Könnt Ihr ein wenig genauer erklären, woher die Probleme nun kommen und warum der Verkauf damals gescheitert ist?

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 16:20:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo,

      wie läuft es denn aktuell bei der Canis, hat da jemand Kenntnisse ?

      Dnake vorab
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 11:43:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.165.880 von K1K1 am 08.12.08 13:56:56Das Schiff war wohl bei der Übernahme schon ziemlich marode.Seither reiht sich Schaden an Schaden.Hinzu kommt jetzt noch ein speedclaim und neuerdings eine Arrestierung.
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 12:12:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.171.561 von agaaga am 09.12.08 11:43:17wie ich gehört habe soll das schiff mehrere Millionen (~5 Mio?)Verlust durch Schäden am Schiff und Ausfallzeiten gehabt haben. Ein Gläubiger hat das Schiff nun an die Kette legen lassen und jetzt wird wohl liquidiert....


      gruß

      r.
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 14:26:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.171.841 von renditor am 09.12.08 12:12:16Hallo Renditor,

      wieder mal ein Gerücht gehört? 5 mio Schaden an einem 800TEU Feeder ? Der hat wohl einen Eisberg gerammt .

      Deinem Hörensagen entnehme ich das du kein Kommandatist bist. Dann solten wir wohl warten bis einer von denen sich dazu äußert.

      Übrigens wie gehts deinem MPC- Deep Sea Explorer - Alles schon plaziert ? Oder liegt das Ding immer noch wie Blei im Regal ?

      Hab gehört der Ölpreis hat sich seit August ein wenig abgeschwächt. Aber das hast du ja sicher in deinem Brockhaus nachschlagen können - unter "Preiselastizität" oder wars doch der Artikel der Angebot und Nachfrage behandelt. Du wirst es uns sicher sagen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 14:29:19
      Beitrag Nr. 38 ()
      Am Donnerstag den 11.12.08 ist Gesellschafterversammlung in der einer Sanierung zugestimmt werden soll dern Kosten zu 83 % von den Komanditister getragen werden soll.

      Fragen sind für mich u. a. ob das Konzept auch schlüssig ist, kennen tue ich es nicht und die Bank will angeblich zu den insges. erforderlichen 5,8 Mio ³ nur 1 Mio dazutun.

      Könnte ja sein, dass dann in einem Jahr Sanierungskonzept die 2. kommt.

      Einem Konzept über solche Summen mal so eben Ad, Hoc zuzustimmen fällt mir ehrlich gesagt schwer, auch wenn ich an die Infos aus der Vergangenheit denke.

      Angeblich sei die Alternative die Insolvenz mit Steuer- u. zivilrechtlichen Folgen.

      Ein Ende mit Schrecken oder ein Schreck ohne Ende???

      Ich würde gerne rechtlich gegen "die" vorgehen, wer immer auch "die" ist.
      Vielleicht hat jemand Iddeen hierzu.
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 15:36:53
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.172.834 von opalisII am 09.12.08 14:26:39Hallo aplisili,

      du hast recht, ich bin kein kommanditist. richtig ist, dass in etwa 5 Mios nachgeschossen werden müssen, um das projekt am leben zu halten. Insofern war mein post unpräzise bzw. diesbezüglich falsch.
      Die Summe dürfte jedoch trotzdem erheblich sein, sonst würde das schiff nicht jetzt an der kette liegen.

      Zur Ölbohrplattform:Nicht zu verwechseln mit Plattformversorgungsschiffen mein guter, oder bietest du das als tonnagesteuerfonds an??:D:D

      Gruß

      r.
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 15:42:46
      Beitrag Nr. 40 ()
      vor allem erst mal entspannung - wieso ein so scharfer ton? mir ist renditor nicht als pusher der deepseaoil erschienen- verwechslungen?
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 22:33:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.172.849 von Finder007 am 09.12.08 14:29:19Jeder Gesellschafter wäre wohl noch mal ungefähr in Höhe seiner Ersteinlage dabei!Wie soll sich das denn rechnen?Mich würden auch Infos zu auf diesem Gebiet erfahrenen Anwälten interessieren.
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 08:29:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo,

      ich hoffe es gibt eine gute Mehrheit gegen das angebliche "Sanierungskonzept".

      Außerdem würde ich mich freuen, wenn sich die Kommanditisten zwecks juristischem Vorgehen zusammenfinden könnten.
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 08:41:29
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.177.244 von Finder007 am 10.12.08 08:29:06Jeder Gesellschafter wäre wohl noch mal ungefähr in Höhe seiner Ersteinlage dabei!

      Das hört sich so erst Mal ziemlich unvorteilhaft an - insbesondere in der derzeitigen Lage. Zur fairen Betrachtung wären aber wesentlich mehr Daten erforderlich. Wie hoch ist denn nach der Kapitalmaßnahme das Kommanditkapital (Verteilung Alt-/Neukapital), hat das nachgeschossene Kommanditkapital irgendwelche Vorrechte (wenn ja welche) und wie hoch ist die Restverschuldung des Schiffs?

      Zur Charter muss ich ja wohl nicht fragen, wenn es gerade "an der Kette" liegt - oder?

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 08:56:04
      Beitrag Nr. 44 ()
      Zur fairen Betrachtung würde imho allerhand gehören, auch dass man(n) nicht ohne diese Infos genötigt wird von heute auf morgen gravierend links oder rechts zu entscheiden.

      Dies ist auch nicht das erstemal, das so verfahren wird sondern war eingentlich von Anfang an der Fall.

      Nicht gerade Vertrauensbildend was die Banken ja nun auch quittieren.
      Merkwürdig ist, dass die HSH Nordbak angeblich mit ca. 1 Mio an der Sanierung beteiligen will, aber im Kostenpaket für die Gesellschafter Kontenstände bei der HSH mit 878.034 US$ und 311.510 € als Kosten eingerechnet werden.

      Bedeutet für mich in meiner "Nichtirformiertheit", dass die Bank 1 Mio gibt und die Gesellschafter Ihr 1. Mio alter Verbindlichkeiten zurückzahlen = neues Engagement = 0,00 €
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 09:49:05
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.173.466 von carribeansun am 09.12.08 15:42:46moin carribeansun
      der Ton hier muss noch viel schärfer werden, erst wenn die Nerven komplett blank liegen wird es wieder besser; :p
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 11:09:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ich habe noch gar nichts von einem Sanierungsbeitrag von FaFa gehört??
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 11:57:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      moin brunch,

      dann schwing mal die kettensäge an und leg vor.... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 12:32:57
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.178.870 von carribeansun am 10.12.08 11:57:58So langsam wacht dieser Thread auf.
      FaFa/AAJ müssen dringend arbeitsmäßig entlastet werden: zum Beispiel dadurch, dass man sie in SÄMTLICHEN derzeit betreuten Gesellschaften vom Treuhandmandat entbindet (geht das per Gesellschaftsantrag?)!
      Tschuldigung für die Frage: Wie stehts eigentlich mit den Bunkertankern? Hat man da auch noch Leichen im Keller, die noch nach oben geholt werden müssen? Oder ists vielleicht als Weihnachtsüberraschung gedacht!
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 13:01:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      Wie läuft es denn aktuell bei der Canis, hat da jemand Kenntnisse ?

      Gerne auch per BM
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 16:51:49
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.177.244 von Finder007 am 10.12.08 08:29:06Sehe ich genauso.Die Gesellschafter hier im Thread sollten sich vielleicht auf eine gemeinsame Linie zum Abstimmungsverhalten festlegen.Auch ein eventuelles juristisches Vorgehen wäre gemeinsam wohl leichter zu schultern.Hinweise gerne auch per BM.
      Avatar
      schrieb am 22.12.08 13:25:23
      Beitrag Nr. 51 ()
      Kennt jemand den Stand der Dinge???
      Avatar
      schrieb am 23.12.08 21:02:00
      Beitrag Nr. 52 ()
      War niemand auf der Gesellschafterversammlung? Es wäre schon ganz interessant zu erfahren, warum und weshalb die Gesellschafter nachschiessen sollen.

      Traut sich niemand? Jemand sagte mir, dass dieser Thread hier geschlossen sei, aber offensichtlich funktioniert er noch!?!
      Avatar
      schrieb am 23.12.08 21:22:44
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hallo,

      die Gründe für`s nachschießen stehen weiter oben.
      Knapp zusammengefasst in etwa so:

      Gerbauchtes Schiff mit haufen Mängeln überteuert gekauft und nicht gepflegt. Dann von reparturen und Ausfällen erschlagen worden und schließlich wg. unbezahlter Forderungen zur Zwangsversteigerung festgesetzt.

      Klasse oder.

      War nicht bei der GV, Ergbniss wäre aber für mich interessant. genauso wüsste ich gerne ob noch jemand Lust hat "die" zu verklagen etc.
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 11:10:55
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.261.987 von Finder007 am 23.12.08 21:22:44Hallo,
      ich war auch nicht auf der GV habe aber gehört,dass Insolvenz angemeldet wurde/werden soll.Mir liegt nichts Schriftliches vor!
      Gruß Aga
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 12:05:53
      Beitrag Nr. 55 ()
      Habe bislang keine Insovenzveröffentlichung in Hamburg gefunden.
      Wäre ein anderes Gericht zuständig?

      Finder007
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 09:35:43
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.834 von Finder007 am 28.12.08 12:05:53
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 09:39:52
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.834 von Finder007 am 28.12.08 12:05:53Auch ich bin Geschädigter, konnte aber nicht zur GV kommen. Gibt es inzwischen Infos ob grobes Fehlverhalten bei Emi, Treuhand oder Reederei vorliegt, das evtl. zu Schadensersatzansprüchen führen könnte?
      Grüße
      ZF
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 18:50:41
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.834 von Finder007 am 28.12.08 12:05:53Hattest Du das gesucht?

      Amtsgericht Hamburg, Aktenzeichen: 67c IN 545/08
      In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen
      der im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRA 99771 eingetragenen MS "Charline" Schiffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG, Kajen 6-8, 20459 Hamburg, gesetzlich vertreten durch die persönlich haftende Gesellschafterin, die FAFA Capital Emissions-GmbH, Kajen 6-8, 20459 Hamburg, diese vertreten durch den Geschäftsführer Albrecht Fahrenwald ist am 29.12.2008, um 12:25 Uhr angeordnet worden (§§ 21, 22 InsO): Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Jörn Weitzmann, Arnold-Heise-Straße 9, 20249 Hamburg bestellt.
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 17:24:39
      Beitrag Nr. 59 ()
      Das hatte ich gesucht, aber nicht gefunden.

      Jetzt habe ich auch das Protokoll der letzten GV.

      Ist für mich schon die 2. Pleite bei Produkten die ich von FaFa bezogen habe.

      Würde wirklich gerne wen auch immer verklagen.
      Wer macht mit und hat Ideen?
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 10:25:53
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.351.165 von Finder007 am 11.01.09 17:24:39wo denn noch? container?
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 19:34:54
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.353.452 von carribeansun am 12.01.09 10:25:531.Global Motion Pictures Fonds
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 12:27:14
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.272.496 von ZeugeFabers am 29.12.08 09:39:52> Gibt es inzwischen Infos ob grobes Fehlverhalten bei
      > Emi, Treuhand oder Reederei vorliegt, das evtl. zu
      > Schadensersatzansprüchen führen könnte?

      Das Fehlverhalten liegt doch ganz einwandfrei auf der Seite der Investoren. Man sollte besser seinem eigenen Augen und einem gesunden Menschenverstand vertrauen und hatte dann auch einmal jene fragen sollen die auf Schiffen arbeiten.

      Anstelle der sehr schönen Ausschreibungen sollte man zu Anfang vielleicht einmal bei Equasis.org nachlesen, die Firma, die Schiffe und wo sie schon aufgefallen sind, bzw auch die Anmerkungen der Klasse. Das liest sich bei diesem Schiff schon etwas sehr makaber. Ein Schiff ist ein Arbeitsplatz, da ist immer etwas, nur so viel Mist sollte es bei einem anständigen Management mit einer vernünftigen und qualifizierten Besatzung nicht geben. Nur da hat natürlich keiner gelesen. Nur die bunten Auflageprospekte im Hochglanz. Das ist die Werbung, wie beim Waschpulver, weiß, weißer, am weisesten. Mit der Gier nach dicker Rendite wird alles andere dan übersehen.

      Es fängt beim Schiffbau an. Man vertraut der Firma da ja angeblich so viel Ahnung, angeblich sehr guter Werft und natürlich sehr guter Bauaufsicht, last not least bescheinigt die Klasse Germanischer Lloyd dass alles dem höchsten Standard entspricht, und das ganz Schiff natürlich Spott billig. Keinen dem da etwas auffällt? Design nur das Maximum an Container, absolut ausgereizt, obwohl ein Schiff nie 100% voll fahren wird, zur Zeit oft nur 20%. Es gelten nur die Zahlen, die TEU, nicht wie die Leute später darauf arbeiten sollen.

      Dann besuchen wir doch einmal so eine Werft in China. Wenn wir eine Copy Watch kaufen dann erwarten wir doch auch nicht das gleiche wie das Original. Klasse? Dem Germanischen Lloyd fehlen doch schon lange die alten erfahrenen Fachleute an der Front. Das hat man sich aber auch mit seine überzogenen Personalpolitik versaut. Die Nase zu hoch obwohl es einfacher Praktiker bedarf. In China verschwinden nur die Leute weil sie dort bei den wilden Werften nicht aushalten, also nimmt man junge Chinesen. In China regiert immer noch die kommunistische Partei. Werft Volkseigentum, es gehortet der Partei, was will man da erwarten? Wenn Behörden diese Papiere akzeptieren ist das deren Sache, als Anleger sollte man keinen Papieren der Klasse vertrauen, ganz besonders nicht BV, echt übel, ABS und GL China. Lloyds und DNV sind da noch etwas besser. Dann schaue ich nun einmal auf der Werft. Site Office Manager ein Rumäne, Pole, Russe mit kleinem Gehalt. Der macht zwar die Schau, wird sich aber auch nicht die Beine ausreißen. Bei den Qualitätsproblemen würde man heute eine massive Mannschaft benötigen, Es interessierte doch keinen, es ging nur darum das Schiff ganz schnell fertig zu stellen, man wollte ja den Boom noch voll mitnehmen und die dicke Rendite einfahren. Wer bezahlt hier auch die Klasse während des Neubaus? Die Werft, nicht der Reeder und nicht der Anleger.

      Jetzt kann man natürlich auf dem Schiff alle Unterlagen wie Tagebücher durchsuchen. Fachleute werden sicherlich auch Fehler finden. Nur was bringt es? Dahinter steht eine Mauer von Zertifikaten dass alles in bester Ordnung ist und jeder seiner Pflicht nachgekommen ist. Das dies offensichtlich nicht der Fall war ist zwar eine eindeutige Sache. Also liegt das Problem doch auch ganz offensichtlich in einem Wulst von Papieren die Qualität bescheinigen wo keine Qualität ist und jenen Behörden oder Klasse die diese ausstellen. Womit man dann wieder bei dem Punkt angelangt ist, dass hier die erfahrenen Praktiker bewusst fehlen.

      Dann kommt es zur Besatzung. Es geht ja nie billig genug. Wer da so treu-gläubig ist zu meinen dafür bekommt er das Gleiche, der hat es nur verdient dass jetzt sein Geld weg ist. Deutsche Fachkräfte sind zwar teurer, aber hier hat man ja den großen Raubbau betrieben. Total übersehen hat man dabei, dass man dabei eben auch die Erfahrung erzeugt die heute an vielen anderen Stellen fehlt. Das angebliche Trainingsprogramm ist doch nur eine Verschwendung von Steuergeldern und Subventionen, nach 4 Jahren verschwinden die schon von der Seefahrt weil sie es dort nicht aushalten. Wer jetzt noch die Erfahrung hat ist Altbestand und inzwischen über 60.

      Dann schauen wir in der Personalfrage doch einmal auf die Firmen Website. Angeblich ja kein Personal in Deutschland verfügbar. Da sollte man doch erwarten, dass alle Möglichkeiten zur Personalsuche voll ausgeschöpft werden. Bei einer Reederei war es schon aufgefallen, massive Stellenanzeigen im Hamburger Abendblatt und Press Releases, eingestellt wurde keiner, zumindest nicht in Deutschland. Diese Aktion immer genau 3 Wochen vor der Auflage eines neuen Fonds. Diese Anzeigen waren doch nicht um Leute einzustellen sondern nur die Anleger zu beeindrucken, es geht aufwärts. Das hat dann auch sehr gut geklappt. Die Anteile waren ganz schnell ausverkauft. Viele Reedereien die nicht einmal eine Job Seite auf deren Homepage haben, oft aber auch wie bereits angefügt nur um die Investoren zu beeindrucken. Firma geht aufwärts, es wird neu eingestellt. Anfragen und Bewerbungen der deutschen Seefahrer werden dann noch nicht einmal beantwortet. Wozu auch, die Zentrale Vermittlungsstelle in Hamburg stellt dem Reeder ja auch total unkontrolliert Freifahrtscheine aus. In der ganzen EU kein Personal, wird aber nicht EU weit angezeigt und auch nur in Deutsch. Der Laden ist inzwischen so unbeliebt wegen seine Hartz4 Angebote, dass da ein anständige Mitarbeiter dort sowieso nicht mehr meldet. Einmal wollte man eine Transparenz schaffen, weitgehend nur noch anonym und unkontrollierbar.

      Wenn ich diese Personalsache hier so in den Vordergrund bringe, wenn ich mir hier die Mängelliste anschaue, dann sind diese kaum zu entschuldigen und im weiten Umfang Personal bedingt. Es war schon immer etwas teurer billiges Personal zu fahren. Auf der einen Seite konnte man vorlegen gespart zu haben, wurde dann aber nur auf die Technik abgewälzt, dort explodierten die Unkosten an Ersatzteilen, zuerst auch nicht weil nichts getan wurde, die Reparaturen, die ganzen Ausfälle und letztlich auch die Versicherungsprämien. Nur das galt dann als unvermeidliche Betriebskosten die man so ganz einfach zum Abzug bringen konnte.

      Dann fragt doch einmal den Reeder wann er zuletzt einmal an Bord gewesen und sich selber von dem Zustand des Schiffes überzeugt hat und sich auch direkt mit seinen Leuten unterhalten hat? Die Antwort mag überraschen, leider heute sehr viele Reeder die ihr Schiff nur bei der Taufe gesehen haben, seit dem nicht mehr. Aber auch sehr selten dass einmal Anleger ihr Schiff besuchen. Das hätte man vielleicht schon machen sollen, den eigenen Augen vertrauen und nicht der Zertifikate.

      Bleiben wir aber gerne weiter auf dem Job Markt. Es gibt Angebote wie 3 technische Inspektoren für eine „renommierte“ Reederei, steht schon seit 3-4 Jahren. Entschuldigung, keinen gefunden? Vernünftiger Mensch muss sich doch fragen wie arbeitet dieser Laden die ganzen Jahre überhaupt ohne diese 3 technischen Inspektoren? Wer solch einer Reederei sein Geld anvertraut der muss auch bestraft werden. Da gibt es keine Entschuldigung.

      Das ganze war doch wie ein Schneballsystem wo leider auch die Bundesregierung noch mitspielte. Keiner hörte auf die Warnungen. Was sollte das mit dem unkontrollierten Wachstum und einem deutschen KG Imperium auf den Weltmeeren? Irgendwo sind da Grenzen. Man erwartete eigentlich schon vor Jahren, dass diese Grenzen erreicht sind. Gerade bei Shipmanagement Firmen sollte man etwas vorsichtig sein. Viele die haben bei Seefahrern keinen sehr positiven Ruf. Jeder hätte sich schon des Risikos bewusst sein müssen. Jetzt kommt es eben ganz dick.

      Man hatte auch einmal die kritischen Berichte in der Lloyds List lesen sollen. Nur das ist ja leider in Englisch.

      http://lloydslist.com/ll/news/one-ship-companies-bomb-out-of…

      Between 100 and 200 KG funds will go bankrupt by February,” said an executive at one German KG house, who did not want to be named.

      Vermutlich wissen viele noch nicht was jetzt kommt.

      Ich würde ja gerne helfen, nur da sind zu viele Fehler gemacht worden welche die Anleger nun einmal selber zu verantworten haben.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 13:14:53
      Beitrag Nr. 63 ()
      Dann wollen wir mal schön die Reederei bennennen die im Falle der Charline das Schiff ruiniert hat:

      Alfred C. Toepfer Schifffahrtsgesellschaft (ACTS)

      ja diesen Namen sollten wir uns alle merken. :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 15:35:52
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.473.266 von opalisII am 29.01.09 13:14:53Aus den Unterlagen der Klasse,
      Eigner: MS "CHARLINE" SCHIFFAHRTSGES. MBH & CO. KG
      Anschrift : KAJEN 6-8, D-20459 HAMBURG, Germany

      Dort sitzten aber die Reederei Detjen und die FAFA Capital GmbH & Co. KG, vielleicht ja auch unter einer Decke, ich kenne mich da an den Kajen nicht so aus.

      Alfredo C. Töpfer sitzt in Hamburg an der Schönen Aussicht 14 und hat nach meinem Wissen nur mit der Befrachtung etwas zu tun. Was kann der arme Töpfer denn machen wenn das Schiff schlecht geführt wird, laufend zusammen bricht und aus den Chartern fliegt? Gerade jetzt suchen doch die Charterer nach jeglichen Gründen die Schiffe raus zu werfen weil sie für ein Bruchteil des Geldes ein anderes Schiff mieten können. Die freuen sich doch jetzt wenn sie Schiffe mit so billigem Personal haben. Einmal, sowieso nicht ausgelastet, die Ausfallzeiten brauchen sie nicht zu bezahlen, und dann wenn es reicht raus werfen. Da braucht man jetzt Fachleute an Bord die das im Griff haben. Die Reisedaten werden jetzt ganz genau analysiert, und wehe auch nur ein Gramm Brennstoff zu viel oder 1/10 kn zu wenig. Wenn man jetzt kein Top Personal hat dann brennt es. Die 100k die man beim Personal eingespart hat kosten dann einige Millionen. Was man auch oft übersieht ist die Werterhaltung. Früher, mache 20-30 jährige Schiffe waren besser in Schuss als was man heute zum Teil schon bei 2-3 jährigen Schiffen sieht. Es achtet ja heute keiner mehr darauf, nur noch auf die Kontohauszuge, die dicke Rendite muss laufen.

      In Equasis können wir es doch lesen,
      Shipmanager: INTERSEE SCHIFFAHRTS GMBH & CO
      Address :26-28, Weedendamm, Haren/Ems Germany.

      Das Schiff segelte nie unter dem Namen Charline, deshalb "Creek" ex "Tiger Creek" oder IMO 9200017 eingeben. Dort sind alle Daten verfügbar. Dann aber bitte auch genau die Details der Klasse lesen. Das tut mir leid, so etwas darf nicht sein.

      Die beiden Embdena-Schiffe, Carl und Hannes die da auch in der Presse stehen ist auch Haren/Ems, Die Reederei Cramers.

      In dem Zeitungsbericht
      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/alternativen/:Portfolio-Er…
      ist doch auch die Rede von einem Management das vollkommen versagt hat wie auch den vielen Ausfällen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 13:42:41
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.474.308 von sea-pirate am 29.01.09 15:35:52@ sea-pirate

      Da bist du leider schief gewickelt. Die Charline wurde von Töpfer von Ende 2004 bis Ende 2007 beredert.

      Erst als sich rausstellte daß das Schiff im Laufe der letzten jahre total heruntergekommen war, hat man Töpfer das Mandat entzogen.

      Töpfer hat z.B. "Kleinigkeiten" übersehen wie die Hauptmaschine überholen zu lasssen.

      Letzendlich ist es genau so wie du erklärt hast: Deutesche Reeder die mit einem bunten Personalmix ein Schiff "fachgerecht" betreiben.

      Das Endresultat kennen wir alle.

      Noch mal vielen Dank an Toepfer.
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 18:27:56
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.481.599 von opalisII am 30.01.09 13:42:41Wir sollten einmal nicht vergessen, vor 40 Jahren mit Stückgut waren die Schiffe oft mehr im Hafen als auf See. Da hatte man wenig zeitlichen Probleme eine Maschine zu überholen. Vor 40 Jahren räumte man aber Schiffen in der Charter Party noch 1-2 Tage für Reparaturen ein, die dann allerdings auch gesammelt wurden für die damals jährliche Werftzeit. Heute ist alles total ausgereizt, nur ganz kurze Liegezeiten. Es wurde gefeiert, Orgien mit Schaumwein, noch kürzer, mehr Profit. Nur was habe ich denn gewonnen? Wenn ich das Schiff zwar in 6 Stunden abgefertigt habe, dann reicht das kaum noch Brennstoff, Schmierölen und Proviant zu übernehmen. Im Anschluss kann ich das Schiff 2 Tage aus der Charter nehmen um am Hauptmotor Kolben zu überholen? Das macht natürlich keiner, man versucht es weiter und weiter und hofft vielleicht doch noch die Chance zu haben. Doch dann kommen irgendwann die Ausfälle. Es ist aber auch leider so, dass heute in vielen Häfen das Schiff keine Genehmigung mehr erhält den Hauptmotor zu immobilisieren. Wo und wann sollen die das denn jetzt machen? Das ist heute echt ein Problem, nicht nur diese Firma. Jetzt mit wenig Ladung werden die Liegezeiten ja noch kürzer. Die Auflieger hätten jetzt die Chance, aber was macht man? Sofort reduziert man das ganze Personal.

      Wir kennen doch auch die Geschichten aus der Vergangenheit. Wie oft war es dass man dann einen deutschen Kapitän und Leitenden Ingenieur an Bord schickte nur um den Dampfer wieder auf Vordermann zu bringen. 6 Monate durften die sich abrackern, wenn dann alles in Ordnung war dann ging es wieder von vorne los, wurde abgewirtschaftet. War ein Fall, da ging der Ingenieur in den Maschinenraum und schrie wie am Spieß nach dem Kapitän, das soll er sich einmal anschauen. Es brannte da wohl nur noch eine einzige Glühbirne im Maschinenraum und ansonsten lief da auch nicht mehr viel.

      Jetzt gehen wir einmal davon aus, man hat das Schiff Anfang 2008 mit einer Maschine übernommen wo die Wartung fehlte. Mit einem anständigen Team an Bord habe ich aber in eine Woche die ganzen Kolben gezogen und auch den Turbolader überholt und vielleicht auch noch ein paar Lager gewechselt. Wenn ich mir dann die Empfehlungen der Klasse vom 16 Sep 2008 anschaue, dann tut es mir sehr Leid, egal was Ende 2007 war, das ist einfach nicht zu entschuldigen. Defekte Lampen und Steckdosen, Türgriffe, Leckagen, Not Telefon und Notverschlüsse die nicht funktionieren, leckende Pumpen an den Brennstoff Separatoren und Oil getränkte Isolierung sind eine Feuergefahr, Abdichtungen an den Luken usw usw – das sind im Prinzip kleine Dinge und zeugen im September 2008 von einem akut sehr schlechtem Management. Es wurden dann noch eine ganze Reihe Stahlplatten gemacht, wenn da etwas durchgerostet ist weil die Konservierung fehlte, dass kann man dann gerne dem alten Management zuschreiben, so schnell rosten die Platten nicht durch.

      Man wollte ja nie die Wahrheit hören. In guten Zeiten vielleicht nicht ganz so wichtig, jetzt geht es an die Substanz. Ich entsinne mich nur wie kein anderer als Maersk daran scheiterte die Route mit deren eigenen Schiff zu übernehmen weil auf einem der Charter Schiffe noch ein deutscher Kapitän war der seine Häfen in Brasilien aber voll unter Kontrolle hatte. Das war dann so wie eine Familien Feier als das Schiff ankam, man kannte sich, sie wurden gut bewirtet, alles sehr freundlich, auch kleine Geschenke, die ganzen Unkosten nicht mehr als 200$, da geben heute andere schon mehr mit Zigaretten aus. Der Witz war, die Leute, Befrachter usw wollten diesen Kapitän, denn zu dem hatten sie Vertrauen und machten auch so viel Druck dass Maersk nachher keine Wahl blieb. Jetzt wo es eng wird, da fehlen eben diese Leute. Die 200 Tausend die man an Personalkosten eingespart hatte kosten jetzt dem Anleger seine ganzen Millionen.

      Ob jetzt Alfredo Töpfer, Intersee und eine endlose Reihe, was machen die denn? Man nennt sie doch nur noch die Subbletten, alles nur noch Sub Let. Sie geben doch einfach alles nur weiter. War doch schon so weit auch den Proviant, 3.50$ pro Tag und Mann, die haben dann an Bord fast nur noch Suppen Nudeln gefressen. Das hat doch bitte keinen Reeder oder Anleger interessiert. Früher lautete es einmal Mein Reeder, Mein Schiff, da wurde auch noch viel extra gemacht für den Reeder. Heute darf der Anleger sagen Mein Schiff, die gesamte Besatzung ist von einer billigen Leasing Firma, die sehen nur noch zu dass sie Ihre Zeit halbwegs unbeschadet herum bekommen. Danach ein anderes Schiff, eine andere Firma, vielleicht sogar andere Verleihfirma weil die Suppen Nudeln eben doch nicht so gut geschmeckt hatten und das Schiff vielleicht schon so weit herunter gewirtschaftet war. Den Namen der Verleihfirma sollte man sicherlich auch nennen. Zumindest, dass die Anleger gewarnt sind wo sie mit schlechtem Personal rechnen müssen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 18:54:50
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.394 von sea-pirate am 30.01.09 18:27:56:confused:

      Oh mein Gott...
      Seewolf - wer hat dir denn dein liebgewonnenes Seemannsleben versaut ????
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 19:19:27
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.621 von Lonox am 30.01.09 18:54:50bin in einem anderen Bereich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 13:22:41
      Beitrag Nr. 69 ()
      Macht es für die Gesellschafter Sinn,den vom Inso-Verwalter gewünschten Beitrag für Steuerberatung und Massenkostenvorschuss zu leisten?
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 08:58:22
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.829 von agaaga am 01.02.09 13:22:41Auch beim Schwesterfonds MS Corinne bestehen große Probleme.
      Keine Beschäftigung, ggf. Kapitalerhöhung (die aber auch problematisch werden könnte).
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 09:35:21
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.507.281 von kenzohotte am 04.02.09 08:58:22man kann sogar sagen, dass es die gleichen probleme sind. knapp 40% nachschiessen - ob das ein anleger machen wird?
      es bleibt der fafa und den anlegern zu wünschen, dass das nicht auch noch mit den bunkertankern passiert.
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 09:08:17
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.507.498 von carribeansun am 04.02.09 09:35:21Letzendlich ist die Charline ein Musterbeispiel für FaFa.

      Es werden irgendwelche Partner zusammengewürfelt, die bei offensichtlicher Betrachtung "suboptimal" sind.

      Das Töpfer den Kahn runtergewirtschaftet hat ist an sich schon schlimm genug. Das FaFa 4 Jahre gebraucht hat um rauszubekommen was die da treiben. das ist skandalös.

      Und das ganze ist kein Einzelfall. Jetzt die Corinne und später vieleicht die Bunkertanker.

      Mein Eindruck ist: fafa ist einfach eine kleine Klitsche die auf Teufel komm raus Schiffe palziert und sich dann später nicht mehr darum kümmert.

      Ab Emmisison steht und fällt die Beteiligung mit dem dahinterstehenden Reeder. Und hier hat sich FaFa ein paar Pfei.... äh "Suboptimale" ausgesucht.

      Wenn ich das mal in eine Chart packen darf:
      Die Top-10 der Inkopetenz
      1. Töpfer für 4 Jahre Missmanagment bei der Charline
      2. W-O marine die einen der Bunkertanker fast 40 Tage haben liegen lassen bis sie endlich die Ladepumpen in den Griff bekommen haben.

      Wer möchte die Liste verlängern ?
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 23:37:42
      Beitrag Nr. 73 ()
      3. HCI und E** für die "Varnitov Chiquita" (oder so) für ein Projekt, das von Anfang an zum Scheitern verurteilt war

      bitte Fortsetzung
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 07:55:15
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.562.055 von ArabHP am 11.02.09 23:37:42das sah allerdings von anfang an sehr knapp aus. wer hat das denn eigentlich platziert?
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 09:23:49
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.562.476 von carribeansun am 12.02.09 07:55:15so eine Strukki-Bude als "Exklusivprodukt".
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 17:58:30
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.221 von McGravity am 05.02.09 09:08:17ich glaub EMDENA könnte man gut als Nr 3 dazulegen ....
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 18:04:18
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.845 von MrMcGee am 27.02.09 17:58:30OK, Zählen muss man können - 3 habt ihr ja schon belegt, dann pack emdena auf 4 und TL Shipping auf 5
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 10:18:45
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.669.893 von MrMcGee am 27.02.09 18:04:18@FaFa Charline
      Der Insolvenzverwalter fordert im Rahmen des Insolvenzverfahrens jetzt die Ausschüttung 2006 zurück!
      wer weiß, wo, wann, wie, zu welchem Preis das Schiff verkauft wurde? Wer hats gekauft, u.u.u.
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 19:56:31
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.350.163 von normalotto am 09.06.09 10:18:45Ich weiss auch nichts.Wer weiss mehr?
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 21:39:45
      Beitrag Nr. 80 ()
      ichweissauchnicht.
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 18:03:42
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.221 von McGravity am 05.02.09 09:08:17MC Gravity

      Das Problem mit den Schuldzuweisungen an Töpfer ist, dass sie, zumindest bei der Charline, nicht nachvollzogen werden können.

      Bei der Corinne schon.
      Die Gesellschaft hat das Arbitrageverfahren gegen Töpfer glatt und vollständig verloren.

      Offensichtlich konnte die Reederei Töpfer nachweisen, das es nicht ihr Missmanagement gewesen ist. Jetzt kannst Du Dir ausdenken, wer dafür verantwortlich war!


      @ normalotto
      Über den Kaufpreis wird gemunkelt, dass es so um die 6 Mio. USD waren. Das Schiff gehörte wohl nach der Versteigerung der HSH, Registrierter Eigentümer ist aktuell die OAK 1 SHIPPING INC Marshall Islands, Schiffsmanager die Wallem Shipmanagement (eine Tochter von Vogemann mit dem das Emi ja zuletzt immer wieder die selben Schiffe gedreht hat).

      Knut
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 23:27:58
      Beitrag Nr. 82 ()
      Gibt es jetzt eigentlich eine Interessenvertretung für die Anleger??
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 15:45:14
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.365.651 von knut-sein-schiff am 10.06.09 18:03:42Guten Tag,

      mein Name ist Peter Kleffmann vom NDR. Wir wollen in einem Beitrag das Thema Schiffsfonds aufgreifen. Ich bin auf der Suche nach ANlegern, die entweder bereits Opfer einer der insolvent gegangenen Fonfs sind, oder aber im weitesten Sinne unzufrieden mit der Entwicklung ihrer Anlage sind. Im optimalen Fall kommen diese aus Hamburg oder Umgebung.

      Peter Kleffmann

      NDR-Fernsehen
      p.kleffmann.fm@ndr.de
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 10:38:12
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.763.799 von NDR-TV am 12.08.09 15:45:14Und haben Sie mal einen Beitrag gesendet ?
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 20:28:12
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.365.651 von knut-sein-schiff am 10.06.09 18:03:42So Freunde,

      kurze Info an alle Charline Anleger.

      Es soll jetzt über den Unterschiedsbetrag entschieden werden.

      Wer sich wehren möchte, kann sich gerne bei mir melden, Details dazu gibts nicht im Netz.

      Gruß Knut


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      MS Charline