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    60 Jahre Israel - Herzlichen Glückwunsch! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.04.08 12:35:17 von
    neuester Beitrag 05.01.09 22:28:24 von
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      schrieb am 13.04.08 12:35:17
      Beitrag Nr. 1 ()


      Herzlichen Glückwunsch Israel! :)

      Macht bitte weiter so und haltet durch ihr einzige Demokratie im Nahen Osten!

      Auf die nächsten 60 Jahre Israel!
      :cool:

      http://www.60-jahre-israel.de/
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      schrieb am 13.04.08 12:38:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      60 Jahre Israel

      Merkel vor der Knesset


      Zum Auftakt ihrer Israel-Reise zum 60. Jahrestag der Staatsgründung hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die "besondere Verantwortung Deutschlands" für das Land bekräftigt. Nach einer überaus freundlichen Begrüßung würdigte Merkel nach ihrer Landung in Tel Aviv die Aussöhnung zwischen beiden Ländern und kündigte eine weitere Vertiefung der Beziehungen in den nächsten Jahren an. Ministerpräsident Ehud Olmert, der Merkel mit einer Reihe von Kabinettsmitgliedern begrüßte, bezeichnete Deutschland 63 Jahre nach dem Holocaust als "einen der stärksten Verbündeten".

      Deutschland und Israel wollen an diesem Montag einen neuen Abschnitt ihrer gemeinsamen Geschichte einleiten. Erstmals werden sich in Jerusalem die Kabinette beider Länder zu gemeinsamen Beratungen treffen. Dabei wollen beide Länder zahlreiche Projekte vereinbaren. Es sind die ersten Regierungskonsultationen der Bundesregierung mit einem Land außerhalb Europas. Israel ist nach Frankreich, Italien, Spanien, Russland und Polen das sechste Land, mit dem Deutschland Regierungskonsultationen aufnimmt. Die Beratungen bilden den Auftakt zu künftig jährlichen Treffen.

      An den Beratungen nehmen sieben deutsche Minister - darunter auch Vize-Kanzler Frank-Walter Steinmeier teil. Die Initiative ist nach Angaben aus der deutschen Delegation von Olmert ausgegangen. Merkel betonte, sie sei "sehr dankbar", mit diesen Konsultationen ein "neues Kapitel" in den deutsch-israelischen Beziehungen aufschlagen zu können.

      Nach der Begrüßung in Tel Aviv flog Merkel in die Wüste Negev weiter. Gemeinsam mit dem israelischen Präsidenten Schimon Peres besuchte sie in der Nähe des Kibbuz Sde Boker das Grab des israelischen Staatsgründers David Ben Gurion. Peres betonte, Ben Gurion habe zwar immer gesagt, dass die Shoa nicht vergessen werden dürfe. Er habe aber stets auch darauf verwiesen, dass es ein anderes Deutschland gebe.

      In dem Kibbuz hatte sich 1966 Ben Gurion mit dem damals schon 90-jährigen früheren Bundeskanzler Konrad Adenauer getroffen. Beide hatten noch im Amt 1960 in New York den Grundstein für die deutsch- israelische Aussöhnung gelegt. In dem Kibbuz wurde Merkel ebenfalls von den Einwohnern außergewöhnlich herzlich begrüßt. Sie diskutierte eine halbe Stunde mit Vertretern des Gemeinschaftsdorfes.

      Enge Freundschaft

      In Tel Aviv hatte die Kanzlerin auch betont, dass Deutschland um die Bedrohung Israels von außen wisse. Olmert lobte Merkel fast überschwänglich. "Das Volk Israels schätzt Ihre Freundschaft und Ihr Wirken." Er verwies darauf, dass sich Merkel als Verbündete im Kampf gegen den Terrorismus und gegen die Bedrohung durch den Iran erwiesen habe.

      Vor ihrer Abreise zu dem dreitägigen Besuch hatte Merkel betont, das Existenzrecht Israels gehöre zu den Konstanten deutscher Außenpolitik. Wer die Geschichte der Nazizeit und den Holocaust vor Augen habe, der wisse, dass stabile und freundschaftliche Beziehungen zwischen Israel und Deutschland zu den "Wundern der Geschichte" gehören. "Wir Deutschen wollen dieser Verantwortung gerecht werden." Steinmeier wertete die erste gemeinsame Sitzung beider Regierungen an diesem Montag als "neues Kapitel" in den beiderseitigen Beziehungen.

      Bedrohung für Israel ist auch Bedrohung für uns

      Merkel betonte am Samstag in ihrer Videobotschaft, sie werde in ihrer Rede vor dem israelischen Parlament am Dienstag auch mit Blick auf den Iran deutlich machen, "dass die Bedrohungen, denen der Staat Israel ausgesetzt ist, auch unsere Bedrohungen sind". Die Kanzlerin ist die erste Regierungschefin, die vor dem israelischen Parlament spricht.

      Außenpolitiker der Bundestagsfraktionen forderten in einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur dpa Merkel auf, in Israel auch kritische Fragen wie die Wiederaufnahme des israelischen Siedlungsbaus in Ost- Jerusalem anzusprechen. Merkels Reise steht im Zeichen der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948. Es ist bereits das dritte Mal, dass die Kanzlerin nach Israel reist. Anders als bisher wird sie diesmal aber keine Vertreter der Palästinenser treffen.

      http://www.n-tv.de/934472.html?160320080956
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 12:44:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 12:45:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Auch Glückwunsch, aber der Irak ist doch jetzt auch eine Demokratie, dann hätten wir schon zwei von der Sorte.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 12:55:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn man sieht, was in nur 60 Jahren entstanden ist, dann weiß man, Israel ist ein Wunder.

      http://www.youtube.com/watch?v=I5tDDkvXSI8

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      Avatar
      schrieb am 13.04.08 12:58:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.581 von derbewunderer am 13.04.08 12:45:08Und da sag nochmal jemand die Demokratisierungsbestrebungen der USA hätten nichts gebracht. :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 13:00:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Braunschweig gratuliert dem Staat Israel zum 60. Geburtstag mit vielen Veranstaltungen

      Zum 60. Jom HaAtzma`ut, dem israelischen Unabhängigkeitstag, haben die Jüdische Gemeinde Braunschweig, die Deutsch-Israelische Gesellschaft, die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und die Stadt Braunschweig von April bis November eine Veranstaltungsreihe geplant, die an die engen Beziehungen Braunschweigs zu Israel anknüpft. Geboten wird ein breit gefächertes Angebot zur Entwicklungsgeschichte des Staates Israel, zum Friedensprozess und der lebendigen Gegenwart des Staates.

      Zum Programm gehören Lesungen, Filme und Vorträge sowie Projekte aus den Bereichen Musik und Bildende Kunst. Neben zahlreichen Vorträgen sind besonders die Ausstellung „Yehudit Sasportas“ im Kunstverein Braunschweig (7. Juni bis 10. August), das filmfest im Roten Saal mit der Reihe „Israelische Filme“ (13./14. Juni) und das Konzert des Chors der Synagoge von Toronto „Lachan Jewish Chamber Choir“ im Großen Haus des Staatstheaters (18. November) zu nennen. Kinder können sich auf das Kinderfilmfest „Seepferdchen“ (14. April) und die Vorstellung israelischer Kinderliteratur (im zweiten Halbjahr) freuen.


      Das gesamte Programm und nähere Informationen sind in dem aktuellen Faltblatt „60 Jahre Israel 1948 - 2008, Veranstaltungen in Braunschweig“, zusammengestellt, das u.a. im Kulturinstitut, Schlossplatz 1, sowie in der Bürgerberatung im Rathaus und der Tourist-Info erhältlich ist und in den nächsten Tagen im Internet unter www.braunschweig.de.


      Die Botschaft des Staates Israel hatte den Abstoß gegeben, das Jubiläum „60 Jahre Israel“ auch in Braunschweig festlich zu begehen. Für die Stadt Braunschweig haben die Entwicklung Israels, das Leben seiner Menschen sowie die intensiven und freundschaftlichen Kontakte, insbesondere zur Partnerstadt Kiryat Tivon, einen besonders hohen Stellenwert: Als am 2. Juni 1986 die Partnerschaft zu der israelischen Stadt am Carmelgebirge rechtskräftig wurde, hatten bereits seit 1968 regelmäßige gegenseitige Besuche gute Kontakte und herzliche Freundschaften zwischen den Städten und ihren Menschen wachsen lassen. Heute setzt die Städtepartnerschaft zwischen Kiryat Tivon und Braunschweig ein lebendiges Zeichen für Freundschaft und Versöhnung von Deutschen und Israelis, von Christen und Juden.


      David Ben Gurion hatte am 14. Mai 1948 vor dem Jüdischen Nationalrat die Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel in Tel Aviv kraft des „natürlichen und historischen Rechts des jüdischen Volkes und aufgrund des Beschlusses der UNO-Vollversammlung“ verlesen.


      Anlage: Flyer mit Programm als PDF





      --------------------------------------------------------------------------------


      Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

      60JahreIsraelFlyer

      http://www.presse-service.de/medienarchiv.cfm?Medien_ID=6841…

      http://www.presse-service.de/data.cfm/static/692944.html
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 13:11:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dieses kleine Land hat einen unglaublichen Output an Kreativität, im Bereich Wissenschaft, Forschung, Musik, Film, Bücher.

      http://www.youtube.com/watch?v=oQQtU7OPvb4

      Avatar
      schrieb am 13.04.08 13:18:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.607 von Blanchefort am 13.04.08 12:55:5560 jahre besatzung
      60 jahre vertreibung
      60 jahre lügen
      60 jahre trotzdem bestand,wahrlich ein wunder was das jüdische volk immer erfährt.
      wie lange werden die wunder noch anhalten,nochmal 60 jahre?.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 13:29:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      2000 Jahre Vertreibung
      2000 Jahre Verfolgung
      2000 Jahre Hass, Progrom, Vernichtung, Unterdrückung

      Seit 60 Jahren ist das jüdische Volk frei - ein Wunder


      Avatar
      schrieb am 13.04.08 13:30:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      War schon mal jemand da zwecks Urlaub? derwunderer war nur im Libanon, aber da wäre es ihm gegenwärtig zu heiss (politisch). Wie ist das Preisniveau im Vergleich zu den üblichen Verdächtigen (Spanien, Italien, Bulgarien, Griechenland oder Tunesien)? Wie ist das Nachtleben (Haifa etc.)? Es sollte ein Planschurlaub werden mit Sandburg bauen, Kultur eher am Rande.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 13:45:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.703 von derbewunderer am 13.04.08 13:30:18@derBew

      Israel ist im Vergleich zu den anderen genannten teuerer, um einfach nur zu plantschen am Mittelmeer oder in Eilat am Roten Meer, kann man es billiger und schneller haben, wenn man nach Spanien fliegt, Strände sind überall aus Sand. Es wäre eigentlich Verschwendung, sich das Land abseits der Strände nicht genauer anzuschauen. Das Nachtleben in Haifa kenne ich nicht, das in Tel Aviv ist "patzutz" (bombig) und so so legendär, daß es inzwischen bei uns "Sababah Parties" israeli Style gibt.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 13:54:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.674 von shitpalaver am 13.04.08 13:18:12Am 08. Mai 2008 wird Israel 60. Der Geburtstag bedeutet

      □ 60 Jahre Demokratie
      □ 60 Jahre beispiellose Aufbauleistung
      □ 60 Jahre Verteidigung des Landes
      □ 60 Jahre Integration von Millionen von Flüchtlingen

      Der 60. Geburtstag dieses fantastischen Landes wird in Deutschland fantastisch gefeiert – in 60 Städten. Die Veranstaltungen werden ab Dezember auf dieser Website dargestellt und mit einem eigenen Presseportal unterstützt.

      Für alle Veranstalter steht ein umfangreiches Service-Paket bereit,
      bis hin zur Organisationsberatung.

      60 Jahre Israel ist das historische Datum um zu zeigen,
      wie viele Freunde Israel in Deutschland hat.

      http://il-israel.org/index.php
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 13:58:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.796 von CaptainFutures am 13.04.08 13:54:3260 jahre militärregierung. respekt. komische demokratie...
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 14:01:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.566 von CaptainFutures am 13.04.08 12:38:35Captain, Blanchefort mag dich, denn andernfalls hätte er wahrscheinlich auch hier dieses Posting eingestellt, das aus dem Mittelmeerunionthread stammt:


      #11 von Blanchefort 29.03.08 13:15:52 Beitrag Nr.: 33.757.651

      Deutschlands pro-israelisches Machtspiel
      Caroline Glick, Jerusalem Post, 17. März 2008

      Die Rede der deutschen Kanzlerin Angela Merkel vor der Knesset heute Nachmittag wird der Höhepunkt dessen sein, was die israelischen Medien als „historischen“ dreitägigen Staatsbesuch in Israel bezeichnet haben. Am Tag vor Beginn von Merkels „historischem“ Besuch berichtete Der Spiegel über den „historischen“ Besuch eines anderen Deutschen in Afghanistan.

      Dieser Besuch endete am 3. März, als der als Cüneyt C. aus Bayern und auch als Saad Ebu Furkan bekannte fragliche Besucher sich vor einem US-Wachtposten in Khost sprengte; das liegt eine Stunde Fahrt von der Grenze zu Pakistan, wo der Deutschtürke seine Terrorausbildung erhielt. Zwei US-Soldaten wurden getötet und Dutzende verwundet, nachdem sie unter dem Schutt gefangen waren; das macht C. zu Deutschlands erstem erfolgreichen Selbstmord-Bomber.

      Er war zwar der erste Deutsche, der US-Soldaten tötete, aber C.s Kollege Sadullah K. ein junger Detuscher aus Hessen, starb bei einem solchen Versuch. K. wurde im Oktober bei einem US-Luftangriff an der pakistanisch-afghanischen Grenze getötet, nachdem auch er in Pakistan für den Terror ausgebildet wurde. Beide Männer gehörten zur Islamischen Jihad-Union aus Deutschland. die IJU machte im September Schlagzeilen, als deutsche Ermittler die Führer einer IJU-Zelle aushoben, die massive Anschläge auf amerikanische Ziele in Deutschland plante. Diese Führer – ebenfalls Deutsche – standen mit C. wie mit K. in Kontakt, die der Rasterfahndung der Polizei entkamen und es durch die Türkei und den Iran bis nach Pakistan schafften.

      Und natürlich wurde Deutschlands Ruf als Heimat der al-Qaida-artigen Jihadisten durch die saudischen und ägyptischen Staatsbürger aufpoliert, die vor einigen Jahren in Hamburg studierten. Angeführt von Mohammed Atta, erfreuten sie sich deutscher Gastfreundschaft, während sie Anschläge planten, die sie in New York und Washington am 11. September 2001 ausführten.

      Merkel, die sich und ihr Land als Israels größten Freund und Helfer in Europa darstellt, wird ohne Zweifel diese Story in ihrer Rede vor der Knesset ignorieren. Sie wird zweifellos ebenfalls nicht erwähnen, dass ihr Land der größte Importeur des Iran ist. Sie könnte vielleicht erwähnen, dass Deutschland letztes Jahr die Hälfte seiner Lohngarantien für deutsche Firmen strich, die mit dem Iran Geschäfte machen. Aber sie wird nicht erwähnen, dass dieser Zug fast keinen Einfluss auf das Handelsvolumen gehabt hat. In einem neuen Bericht über deutsche Firmen im Iran interviewte Reuters den britischen Geschäftsmann Robert Mills, der die DHL-Niederlassung in Teheran leitet. Der Express-Lieferdienst DHL ist Teil der Post- und Logistik-Gruppe Deutsche Post.

      Mills schwärmte über das boomende Geschäft, das seine Firma im Iran macht, trotz der internationalen Sanktionen. Mills sagte, die von DHL beförderte Tonnage stieg in den letzten zwei Jahren um 50 Prozent und die Firma hat ihren Umsatz im Iran seit 2005 durch steigende Importe von allem, von Telekommunikations-Ausrüstung zu Autoersatzteilen, gesteigert.

      Wie Mills berichten andere Geschäftsleute, die deutsche Firmen repräsentieren, boomende Geschäfte und steigende Möglichkeiten trotz der UNO-Sanktionen. Manager berichteten, dass ihre Gewinne sich in den letzten zwei Jahren verdoppelt und verdreifacht haben.

      Irans Vertrauen in seine deutschen Geschäftspartner ist offensichtlich unbegrenzt. Warum sonst sollte man dort darüber nachdenken 90 Milliarden Dollar an Anteilen seiner Energiefirma an die Frankfurter Börse zu bringen? Wie MEED, der Nachrichtenbericht für den Mittleren Osten am Sonntag berichtete, arbeiten über 1.700 deutsche Firmen im Iran; damit wird die Tatsache, dass Deutschland kürzlich die Bankverbindungen mit den iranischen Banken abbrach, nicht als Hindernis betrachtet, die Firma an der Frankfurter Börse zu führen. Eine Sprecherin für die Deutsche Börse, die Firma, die die Börse in Frankfurt führt, sagte der Zeitschrift, dass man keine Einwände dagegen habe die iranische Firma dort zu listen.

      Deutschlands Handeln gegenüber dem Iran kann nicht mit Merkels Reden über die Unterstützung Israels und der Verpflichtung zu seiner Sicherheit in Einklang gebracht werden. Deutschlands Handeln und sein pro-israelisches Reden können nur verstanden werden, wenn man sie durch die Linse der Machtpolitik betrachtet – die die Linse ist, die die politisch Entscheidenden in Sachen Entscheidungen zu Israel, dem Iran, dem Nahen/Mittleren Osten und sogar der Welt als Ganzem informiert.

      Machtpolitik hat zwei Hauptkomponenten: der Drohung mit Krieg und Gewalt und wirtschaftlicher Einfluss. Aus der Sicht der Europäer handhaben die arabische Welt und der Iran beide Waffen der Machtpolitik gegen sie. Durch die widerspenstige, zunehmend radikalisierte muslimische Minderheitsbevölkerung in Europa – wie C. und K. und ihre IJU-Kollegen in Deutschland und Pakistan – hält die islamische Welt die Drohung mit Terror über die Köpfe der europäischen Führer. Und durch Öl halten sie Europa die ultimative wirtschaftliche Waffe an den Kopf.

      Weder die EU noch ein einzelner europäischer Staat hat es geschafft eine schlüssige oder rationale Innenpolitik auszuarbeiten, um mit der Bedrohung fertig zu werden, die von Europas muslimischen Minderheiten ausgeht. Und so ist das Problem in den Bereich der Außenpolitik abgelenkt worden. Zusammen mit der Drohmittel Öl sind die Europäer hier mit dem arabischen und islamischen Druck klar gekommen, indem sie sich dafür entschieden ihn zu beschwichtigen. Das tun sie, indem sie Israel angreifen, die Palästinenser unterstützen und die Entwaffnung oder politische Niederlage der Hisbollah im Libanon verhindern.

      Die Europäer handeln, wie sie es tun, aus einer Kombination von Gründen. Erstens haben sie keine wirklichen militärischen Fähigkeiten, weder zur eigenen Verteidigung, noch um die arabischen und muslimischen Staaten anzugreifen, die die muslimischen Minderheiten in Europa zur Rebellion anstacheln. Zweitens haben sie nicht den Wunsch ihre kollektive wirtschaftliche Macht zu nutzen. Wenn sie daran interessiert wären, würden sie natürlich die iranische Wirtschaft innerhalb von Wochen paralysieren, indem sie einfach ihren Handel mit Teheran einstellten. Und drittens verlassen sie sich als ultimative militärische Trittbrettfahrer darauf, dass die USA oder Israel, die beide durch das Atomprogramm des Iran direkter bedroht sind als sie selbst, die iranischen Atomanlagen für sie ausschalten werden.

      Die Appeasementpolitik der EU wurde durch ihr Handeln als Kommandeure der UNIFIL-Streitmacht im Libanon seit dem Zweiten Libanon-Krieg deutlich. Israel hatte gehofft, dass die europäischen Streitkräfte, die die Mehrheit der 15.000 UNIFIL-Soldaten im Südlibanon ausmachen, verhindern würden, dass die Hisbollah sich nach dem Krieg wieder bewaffnete und vielleicht hilft die prowestliche Regierung Siniora gegen die Versuche Syriens, des Iran und der Hisbollah stärkt, sie zu stürzen. Doch das Gegenteil ist geschehen. Seit dem Krieg und unter den blinden Augen der Europäer hat die Hisbollah ihre Kräfte wieder aufgebaut. Drei Jahre nach den Demonstrationen des 14. März, die zum Rückzug der syrischen Truppen aus dem Libanon angespornt haben, ist die Regierung Siniora gelähmt und die Bewegung 14. März demoralisiert und in Auflösung begriffen.

      Die Deutschen lieferten der Öffentlichkeit am 29. Februar eines der absurdesten Schauspiele europäischer Heuchelei und Verlogenheit. An diesem Tag übergab Deutschland das Kommando über das Marine-Kontingent der UNIFIL an Italien. Nach der Stationierung von vier Schiffen und 2.400 Mann vor der libanesischen Küste im Jahr 2006, mit dem ausdrücklichen Zweck die Wiederbewaffnung der Hisbollah zu verhindern, widmete Deutschland den Großteil seiner Anstrengungen sich über israelische Überflüge im libanesischen Luftraum zu beschweren und die IAF durch den Start deutscher Hubschrauber in den israelischen Luftraum ohne vorherige Koordination zu provozieren.

      Und doch verkündete der deutsche Verteidigungsminister Franz-Josef Jung bei der Kommando-Übergabe im letzten Monat: „Wir können garantieren, dass keine Waffen über das Meer geschmuggelt wurden.“ Die Hisbollah ihrerseits ist von Deutschlands Seemacht deutlich unbeeindruckt gewesen. Sie hat keine Beschwerden gegen die deutsche Marine eingereicht, was sie sicherlich getan hätte, hätte irgendeines der 13.000 Schiffe, die die Deutschen kontrolliert zu haben behaupten, tatsächlich Waffen transportiert hätte. Bezeichnenderweise war die Hisbollah, während sie der deutschen Marine gegenüber überaus freundlich war, vor Wut einem Schlaganfall nahe, als in derselben Woche, in der die Deutschen das Kommando an die Italiener übergaben, die USS Cole vor der libanesischen Küste vor Anker ging.

      Während Merkel die wirtschaftliche Unterstützung für den Iran, seine militärische Schwäche und die Entscheidung die Beschwichtigung der Araber auf Kosten Israels zu begrüßen als nationale und kontinentale Strategie in ihrer Rede vor der Knesset ignorieren wird, wird sie poetisch von der Unterstützung ihres Staates für den so genannten „Friedensprozess“ und die palästinensische Eigenstaatlichkeit schwärmen.

      Merkel weiß natürlich ganz genau, dass Israels mutmaßlicher palästinensischer „Friedenspartner“, die Fatah-Bewegung, eine Terrorgruppe ist. Sie weiß ebenfalls, dass der mutmaßliche Friedensgesprächspartner der Regierung Olmert-Livni-Barak, der PA-Vorsitzende und Fatah-Führer Mahmud Abbas, weder in der Lage noch interessiert daran ist einen palästinensischen Staat zu gründen, der in Frieden mit Israel lebt. Sie weiß auch, dass, wenn der so genannte Friedensprozess einen palästinensischen Staat in Judäa, Samaria und Jerusalem zustande bringt, dieser Staat schlicht ein Terrorstaat sein wird, der an der Seite des Terrorstaates steht, der 2005 im Gazastreifen geschaffen wurde.

      Und doch zieht es die Regierung Olmert-Livni-Barak vor, statt Merkel und ihre europäischen Kollegen mit diesen bekannten Fakten zu konfrontieren, die Farce mitzuspielen. Aus ihrer Sicht ist das alles belanglos. Die Europapolitik der israelischen Regierung besteht in der Beschwichtigung der Europäer, indem man ihnen hilft die Araber zu beschwichtigen.

      Würde die Regierung Olmert-Livni-Barak einen Moment innehalten, um darüber nachzudenken, was sie tut, würde sie erkennen, dass sie völlig am Problem vorbei geht. Sei haben die Machtpolitik ignoriert, die die Entscheider Europas die Informationen für ihren politischen Zügen liefert. Würde sie sie erkennen, würde sie ihre Appeasementpolitik als die Katastrophe erkennen, zu der sie geworden ist.

      Würde Israel das Spiel der Machtpolitik spielen, würde es begreifen, dass es drei Dinge tun muss. Erstens muss es seinen eigenen, beträchtlichen wirtschaftlichen Einfluss nutzen, um einzelne europäische Firmen zu zwingen sich zu entscheiden, ob sie bereit sind auf israelische Technologie zu Gunsten iranischer Exportmärkte zu verzichten, die nur ein Prozent des europäischen Außenhandels ausmachen. Zweitens würde es sicher stellen, dass die Europäer begreifen, dass Israel seine beträchtliche Militärmacht dazu nutzen wird seine Feinde zu besiegen. Und schließlich würde es sein politisches Gewicht nutzen, um Europas humanitäres und Friedensgerede als heuchlerische Schwindelei entlarven. Damit würde Israel daran arbeiten die Überlegungen der Europäer in deren eigenem Interesse zu ändern.

      Aber in dem Medienwirbel der sich gut anfühlenden deutsch-israelischen Freundschaft, die Merkels Besuch gekennzeichnet hat, wird diese Woche nichts davon passieren. Und in dem vom Appeasement rasend gemachten politischen Klima, das Israel seit 1993 ergriffen hat, kann man sich kaum vorstellen, dass irgendjemand innehält, um zu erkennen, dass wir die einzigen sind, die den Europäern Glauben schenken.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 14:03:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.806 von IDTE am 13.04.08 13:58:0660 Jahre Vertreibung
      60 Jahre Verfolgung
      60 Jahre Hass, Progrom, Vernichtung, Unterdrückung

      Kriegstreiber und Militärdiktatur, nicht besser als Deutschland unter dem Nazi-Regime
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 14:12:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      60 Jahre Rassismus und Arroganz gegenüber den Gastgebern

      eine stolze Leistung !

      Und jetzt nachdem man sich's so richtig schön gemütlich gemacht hat

      bastelt man an der Endlösung der "Palästinenser-Frage"

      Weg mit denen, die stören nur

      und in der Bibel kommen die ja schließlich auch nicht vor !

      was beschweren sich diese Kameltreiber also ?

      "All of the Palestinians must be killed; men, women, infants, and even their beasts." This was the religious opinion issued one week ago by Rabbi Yisrael Rosen, director of the Tsomet Institute, a long-established religious institute attended by students and soldiers in the Israeli settlements of the West Bank. In an article published by numerous religious Israeli newspapers two weeks ago and run by the liberal Haaretz on 26 March, Rosen asserted that there is evidence in the Torah to justify this stand.

      http://imeu.net/news/article008420.shtml
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 14:22:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.806 von IDTE am 13.04.08 13:58:06:laugh::laugh::laugh: militärregierung :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 14:28:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zum Jubiläum: "Economist" bringt Sonderbericht über Israel


      "The Economist" widmet Israel zum 60-jährigen Bestehen einen Sonderbericht

      Das renommierte britische Wirtschaftsmagazin "The Economist" widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe mit einem Sonderbericht dem Thema "Israel". Aspekte wie Sicherheit, Politik, Demographie oder Zionismus werden in neun Artikeln ausführlich beleuchtet. Anlass ist das 60-jährige Bestehen des jüdischen Staates.

      "Im Vergleich zu einem großen Teil seiner Vergangenheit ist Israels Gegenwart erfolgreich und sicher. Aber seine Zukunft ist so unsicher wie zu jeder Zeit in seinen 60 Jahren Geschichte", heißt es im einführenden Artikel unter der Überschrift "Die nächste Generation". "Das Land ist stärker aus der zweiten palästinensischen Intifada hervorgegangen." Dank der "aggressiven Maßnahmen im Westjordanland und Gaza" seien die Israelis jetzt sicherer als früher. Als ein zweiter Grund hierfür wird die Sperranlage um das Westjordanland genannt, die teils aus Zaun und teils aus Beton besteht - allerdings trage sie "weniger bei, als Israel behauptet", so "The Economist" in dem Bericht "Eingezäunt".

      Das Magazin geht auf die "falschen Hoffnungen" ein, die Israel auf den einseitigen Rückzug aus Gaza gesetzt habe und die durch den Raketenhagel der Hamas ad absurdum geführt worden seien. Auch die aktuelle Lage in der israelischen Armee wird thematisiert: die steigende Anzahl der jungen Menschen, die keinen Wehrdienst machen ebenso wie der Zweite Libanonkrieg, der gezeigt habe, dass die Verteidigungsstreitkräfte nicht mehr so schlagkräftig seien wie einst.

      "Bibelstudium wieder 'cool' bei jungen Israelis"

      Der Beitrag zur Wirtschaft ist mit den Worten "Wunder und Illusionen" tituliert. "Für ein Land mit so vielen Kriegen hat Israel immer noch eine erstaunliche Wirtschaftskraft", lautet der erste Satz. Doch das Wachstum habe sich nicht für alle Bürger positiv ausgewirkt, sondern die Kluft zwischen Armen und Reichen vergrößert.

      Ein weiterer Artikel befasst sich mit der demographischen und religiösen Entwicklung des Landes. Der Autor stellt fest: "Bibelstudium ist unter einer jüngeren Generation von Persönlichkeiten aus dem Showbusiness und öffentlichen Intellektuellen 'cool' geworden. Israelis, die ihre spirituellen Energien einst in östliche Philosophien umfunktionierten, die sie auf ihren Rucksackreisen nach der Armeezeit aufgelesen hatten, kehren jetzt in den Schoß des Judentums zurück."

      Weitere Themen der Serie sind die israelischen Siedler, die Situation der arabischen Israelis und die Tücken des politischen Systems. Die unterschiedlichen Auffassungen bezüglich Zionismus werden so zusammengefasst: "Für die heutigen Haredim (Ultra-Orthodoxen) ist ein zionistischer Staat einer, der das jüdische Gesetz aufrechterhält; für die religiös-zionistischen Siedler einer, der die Juden in ihr gesamtes biblisches Land zurückbringt; für die säkulare Linke ein Staat, der demokratisch und liberal ist, es aber schafft, eine jüdische Mehrheit beizubehalten."

      "The Economist" erscheint wöchentlich und hat eine Auflage von derzeit etwa 1,1 Millionen Exemplaren.

      http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachric…
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 14:47:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.815 von Milkandmoney am 13.04.08 14:01:08Die Kritik stimmt natürlich, daß gerade wir in Deutschland besser aufpassen müssen welche Islamofaschisten sich hier bei uns im Land so tummeln um ihre Anschläge gegen demokratisch-freiheitliche Staaten wie die USA oder Israel zu planen und zu steuern. Deutschland darf nicht länger ein Rückzugsgebiet für Islamisten bleiben.
      Auch müssen wir daran arbeiten unsere Zusammenarbeit mit rassistisch-islamistischen Gottes- und Hassstaaten wie den Iran, die die Menschenrechte und die Freiheit mit Füßen treten zu überdenken und am Besten zu beenden oder zumindest drastisch einzuschränken.
      Diese kritische Reflektion und Selbstkritik ist vollkommen richtig und angebracht.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 15:09:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.560 von CaptainFutures am 13.04.08 12:35:17:laugh:

      Die halten noch 940 Jahre durch, denn ich halte Israel für das von anderer Seite verkündete 1000-jährige Reich !

      Hier wirds Ereignis, um mit Goethe (dt. Dichter:D) zu sprechen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 15:13:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.660 von Blanchefort am 13.04.08 13:11:5012 % der Bevölkerung sind promoviert !

      Auch wenn unter den Promovierten, weltweit gesehen, viele Retardierte sind:D, ist das schon eine Tatsache, die aufhorchen läßt.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 15:21:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Eine Festung der Zivilisation da drüben gegen Barbarentum und Fanatismus. Danke dafür.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 15:23:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.949 von CaptainFutures am 13.04.08 14:47:54Captain, das sehe ich durchaus wie du. Und hier würde Giordanos ungehaltene Rede perfekt passen.

      Trotzdem noch einmal zurück zu deinem 2.Posting in diesem Thread und zu Blancheforts Einstellung des Kommentars von Charlotte Glick:

      Du wolltest offensichtlich mit dem Posting von Merkels Rede auf die Verbundenheit zwischen Israel und Deutschland hinweisen. So weit, so verständlich. Aber Blanchefort hat ja auf eine Sichtweise verwiesen - die er sicherlich teilt -, die Merkels Reden und Handeln als Schmu und pure Heuchelei abkanzelt:

      Deutschlands Handeln gegenüber dem Iran kann nicht mit Merkels Reden über die Unterstützung Israels und der Verpflichtung zu seiner Sicherheit in Einklang gebracht werden.
      ...
      Die Deutschen lieferten der Öffentlichkeit am 29. Februar eines der absurdesten Schauspiele europäischer Heuchelei und Verlogenheit.
      ...
      Während Merkel die wirtschaftliche Unterstützung für den Iran, seine militärische Schwäche und die Entscheidung die Beschwichtigung der Araber auf Kosten Israels zu begrüßen als nationale und kontinentale Strategie in ihrer Rede vor der Knesset ignorieren wird, wird sie poetisch von der Unterstützung ihres Staates für den so genannten „Friedensprozess“ und die palästinensische Eigenstaatlichkeit schwärmen.
      ...
      Aber in dem Medienwirbel der sich gut anfühlenden deutsch-israelischen Freundschaft, die Merkels Besuch gekennzeichnet hat, wird diese Woche nichts davon passieren. Und in dem vom Appeasement rasend gemachten politischen Klima, das Israel seit 1993 ergriffen hat, kann man sich kaum vorstellen, dass irgendjemand innehält, um zu erkennen, dass wir die einzigen sind, die den Europäern Glauben schenken.


      Das ist nicht einfach nur Kritik, sondern das ist wütende Verurteilung und Zurückweisung deutscher (und europäischer) Politik, soweit sie sich auf Israel und den übrigen nahen Osten bezieht.

      DAS meinte ich.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 15:35:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      Worte und Taten

      ast update - 12:03 13/04/2008
      Israel fears Iran may ship Hezbollah arms via Beirut port
      By Barak Ravid, Haaretz Correspondent
      Tags: weapons, Iran, Hezbollah

      Israel is concerned that Iran might start moving weapons to Hezbollah by means of ships that anchor in the Beirut port, government sources in Jerusalem said.

      The sources said oversight of marine vessels by UNIFIL (the United Nations Interim Force in Lebanon) was not efficient enough to enforce an embargo on weapons shipments into Lebanon and to pinpoint such shipments.

      A government source in Jerusalem said Saturday that a year ago Israel transmitted to Germany, which at that time commanded UNIFIL's marine forces, that it suspected Iran would transfer weapons to Hezbollah by sea. The source said Israel voiced its concerns over the marine forces' insufficient control over the coast, and that Germany promised to increase its supervision.
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      "The problem is that UNIFIL's checks are not strict enough and are simply not serious," the source said. He said that UNIFIL soldiers do not physically examine the cargo in suspicious vessels, making do with comparing the vessel's name and registration number to the registration of the ships in the Beirut port.


      "We are afraid that many ships registered in the port as carrying certain cargo are in fact carrying cargo of a totally different kind," the source said.

      A response from UNIFIL could not be obtained over the weekend.

      Iran concedes that it provides moral support and money to Hezbollah, but denies supplying it with weapons, which would be in violation of a UN resolution.

      The Israel Defense Forces said last month that Iran is sending Hezbollah weapons by means of planes and trucks, passing through Turkish territory without the knowledge of the government in Ankara, and from there to Syria and Lebanon.

      In the two years since the Second Lebanon War, Hezbollah has been working to rehabilitate itself and increase its strength. The organization has considerably increased the number of rockets in its possession, and it now has tens of thousands of them.

      According to the Israeli government source, Hezbollah has placed two thirds of these rockets south of the Litani River in the area under UNIFIL control, where the organization is not allowed to operate.

      Over the past month, Israel has been lobbying in the UN to promote the release of a presidential statement by the Security Council regarding the ongoing smuggling of weapons to Hezbollah despite the arms embargo. However, the lack of consensus among the countries on the Security Council, along with American and French concerns over a worsening of the political crisis in Lebanon, have impeded progress on the statement.

      About a month ago, responsibility for UNIFIL's marine forces was transferred from Germany to Italy. The marine force has been operating since October 2006, when European gun boats began patroling Lebanon's territorial waters, allowing Israel to lift the sea blockade it had enforced upon the outbreak of the war.

      When the force, which consists of 11 ships and works closely alongside the Lebanese navy, locates a suspicious vessel, it sends it to be checked by the Lebanese authorities, usually at the Beirut port. The force has so far preliminarily checked 13,000 vessels, but has sent only 70 suspicious ones for comprehensive examination by the Lebanese authorities.

      Quelle: Haaretz
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 15:35:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich gratuliere auch. Vor allem weil es die Israelis durch Fleiß und Arbeit so weit gebracht haben. Ist schön dort - und hübsche Weiber haben die!
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 16:10:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.039 von Milkandmoney am 13.04.08 15:23:27Das ist nicht einfach nur Kritik, sondern das ist wütende Verurteilung und Zurückweisung deutscher (und europäischer) Politik, soweit sie sich auf Israel und den übrigen nahen Osten bezieht.

      DAS meinte ich.


      Das meinte ich doch vom Prinzip her auch. Du gibst dem Kind nur einen anderen Namen, aber einig sind wir uns doch beide darin, daß sich am Status quo etwas ändern muß und in welche Richtung sich etwas ändern muß und nur das zählt doch schließlich oder?
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 16:11:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      Israel verstehen: 60 Jahre nach der Gründung der einzigen Demokratie im Nahen Osten

      Die Entwicklung des Staates Israel, so Dr. h.c. Johannes Gerster, sei eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Israel könne seit seiner Gründung am 14. Mai 1948 auf bedeutende Errungenschaften in vielen Bereichen verweisen. Im Darmstädter Gespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung stellte sich der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, der von 1997 bis 2006 Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Israel war, den Fragen von 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

      Als einzige Demokratie im Nahen Osten komme Israel, so betonte Dr. Johannes Gerster, besondere Bedeutung zu. Israel sei es gelungen, unter schwierigen Bedingungen ein demokratisches, pluralistisches und rechtsstaatliches Gemeinwesen zu etablieren und sei heute eine offene, kämpferische und streitbare Demokratie mit einem pluralistischen Pressewesen.

      Im Darmstädter Gepräch der Konrad-Adenauer-Stiftung erläuterte Dr. Johannes Gerster die Erfolge der jungen Demokratie. In nur 60 Jahren, so Johannes Gerster, wuchs die Bevölkerung Israels von 700 000 auf rund 7,2 Millionen an. Israel habe es, so Gerster weiter, mit einer ungeheuren Integrationsleistung verstanden, seit seiner Staatsgründung 1948 Einwanderungswellen von Menschen aus über 120 Ländern zu meistern. In diesem Zusammenhang nannte er auch die Leistungen im Bereich des Sozialwesens sowie beim Aufbau einer funktionierenden Infrastruktur. Des weiteren skizzierte Gerster den raschen Aufstieg Israels von einem Agrarland zur Hightech-Spitzennation, die besonders in den Bereichen Informationstechnologie, Biotechnologie sowie der Gentechnologie weltweit einen Spitzenplatz einnehme.

      Doch leider sei der Erfolg nicht ungetrübt. Die Suche nach Frieden und Sicherheit bleibe auch nach 60 Jahren eine bisher unerfüllte Sehnsucht aller Israelis. Gerster verwies auf die Stagnation bei den Friedensverhandlungen und beklagte das Fehlen eine internationalen Moderation. Zu einem Ausgleich in der Region, so Gerster weiter, könne es nur auf der Basis einer Zwei-Staaten-Lösung kommen.

      http://www.kas.de/proj/home/pub/101/1/dokument_id-13101/inde…
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 18:05:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.164 von CaptainFutures am 13.04.08 16:11:57israelist genauso wenig ne demokratie wie nordkorea. schon mal überlegt, wer dort alles nicht wählen darf?

      und nenn mir doch bitte mal einen regierungschef, der vorher nicht mindstens general in der armee und an kriegsverbrechen beteiligt war?
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 18:11:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      ist doch eigenartig das sich die bevölkerung um das 10fache in 60 jahren vermehren,das territorial trotz aller friedensbeteuerungen, doch nur auf kosten der palästinenser geschehen konnte.
      war doch schon vor 60 jahren angeblich der platz knapp und soll weiterhin heimstatt aller juden werden.
      sicherlich eine biblische erfolgsgeschichte,die sich atomar platz geschaffen hat und nicht gerade zimperlich mit anderen ethnien umgeht,wo rassismus staatsreligion ist.
      besonders verquere gestalten nennen es auch noch eine demokratie,solche demokraten haben wohl verinnerlicht,das anderen solch kz ähnlichen zustände,biblisch begründet zugewiesen werden kann.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 18:13:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      Was wäre eigentlich wenn wir Deutschen einfach bunkerartige Siedlungen in Polen bauen und dort deutsche Polizei und Militärpersonen inkl. ihren Familien ansiedeln würden ???
      Oder die Türken alle nach Berlin stecken und ne Mauer drum rum bauen ?

      ...
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 18:18:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      zu loben sind hier ausschließlich den briten die ihre kolonialen besitzansprüche abgetreten haben um 60 jahre chaos in der region zu gewährleisten!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 18:20:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.480 von Anex am 13.04.08 18:18:57"die" briten versteht sich :look:
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 18:24:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      wahrscheinlich verdanken wir der israelischen Presse
      die historischen Daten
      von Jassi Arafat
      sein Wirken
      und sein Handel
      aufgezeichnet von Leuten aus Israel.


      http://de.wikipedia.org/wiki/Jassir_Arafat

      ...
      Im Jahre 1990 begrüßte Arafat den irakischen Einmarsch in Kuwait und solidarisierte sich mit Saddam Hussein. Die reichen arabischen Ölstaaten an der Seite des Kriegsgegners USA froren daraufhin ihre finanzielle Unterstützung der PLO ein. Heute wird die Unterstützung Saddam Husseins als historischer Fehler Arafats gewertet.

      ....

      1993 wählte das TIME Magazin "Die Friedensstifter" (Nelson Mandela, Frederik Willem de Klerk, Jassir Arafat und Jitzchak Rabin)zu den Personen des Jahres.

      Im Dezember 1994 erhielt Arafat gemeinsam mit Shimon Peres und Jitzhak Rabin den Friedensnobelpreis
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 18:35:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 18:39:47
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.464 von DScully am 13.04.08 18:13:58Brauchen wir nicht in Polen zu machen, böse könnte man sagen, das haben die Polen in Ostdeutschland schon seit 60 Jahren gemacht.

      Bitte das ist kein Revanchismus, Breslau möge polnisch bleiben, aber das Beispiel zeigt, was passiert, wenn man Kriege anfängt und verliert.

      In D scheint man das kapiert zu haben, bei einigen Arabern muss diese Einsicht noch reifen. Hätten sie den Teilgungsplan der UN angenommen, dann ..... Haben sie aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 18:49:17
      Beitrag Nr. 37 ()
      Bei aller Freude sollte Israel aber auch an die Zukunft denken.
      Es ist bestimmt eine gute Idee, den Ian-Krieg zu verhindern.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 19:02:38
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.541 von derbewunderer am 13.04.08 18:39:47So würde das heute aussehen. Die Kriege waren halt ein schlechter Deal für die Araber, ein sehr schlechter Deal.

      http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/97/UN_…
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 19:19:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.541 von derbewunderer am 13.04.08 18:39:47na einfach bayern hätten sie besetzen sollen und diese hätten dann dem krieg angefangen,blöder gehts wohl nimmer.
      es war schon vor der staatsgründung israels klar ,das es nicht bei der größe bleiben kann,da es heimstaat für alle juden werden sollte.
      seitdem wird alles versucht dies auch zu erreichen,nur die probaganda spricht immer vom frieden,der wäre das schlimmst was israel passieren könnte.
      nur akzeptabel in biblischer größe und nicht wenige berufen sich dabei auf gott,der ihnen exklusiv das land zugeteilt hat.
      gegen solche fanatiker sind selbst die taliban moderat,zuminderst ist deren probagada bei uns erfolgloser.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 19:25:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.688 von shitpalaver am 13.04.08 19:19:27Klar gibt es auch unter den Juden Spinner, das wird nicht bestritten. Aber der einzige Staat, der bisher freiwillig erobertes Land aufgeben hat, war der Staat Israel. Nun gut, die arabischen Staaten hatten nichts aufzugeben, da sie jeden Krieg achtkantig versiebt haben. Israel könnte noch heute am Suezkanal stehen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 19:35:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ja wirklich ganz doll was(und wen) die in den 60 jahren alles geschafft haben.


      Eklatante Missstände:
      Soziale Unterschiede und Armut in Israel

      Israel ist nicht mehr das, was es einmal war. In den 60er Jahren war das Land Vorbild im Bereich der sozialen Gleichheit und Gerechtigkeit. Heute ist Israel nach den USA das Land mit den größten sozialen Gegensätzen in Bezug auf Einkommen, Eigentum, Kapital und Erziehung, sowie in Bezug auf das Ausmaß der Armut. Die Kluft zwischen arm und reich ist zur existenziellen Bedrohung für Gesellschaft und Demokratie geworden.

      Zu diesem Schluss kommt der Bericht eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses, der letzte Wochen in Israel veröffentlicht wurde.

      Im Bericht heißt es, dass eine Minderheit der Bevölkerung, die 10% ausmacht, zwei Drittel des privaten Kapitals hält. Gegenüber diesen 800 Billionen NIS teilen sich die übrigen 90% der Bevölkerung lediglich ein Kapital von 430 Billionen NIS.

      Der Bericht, der sich auf Daten des Zentralen Statistikbüros und der Nationalen Versicherungen beruft, zeigt außerdem, dass sich die Zahl von Kindern, die unter der Armutsgrenze leben, in den letzten 14 Jahren um 50%, die Zahl armer Familien um 30% erhöht hat.

      aus einem Bericht aus dem Jahre 2002

      http://www.nahost-politik.de/israel/wirtschaft/armut-1.htm

      2006 sah es dann etwa so aus


      Obwohl Israels Wirtschaft boomt, lebt etwa jeder fünfte Israeli unterhalb des Existenzminimums. Hilfe bekommen die Armen nur von privaten Initiativen, die versuchen, das Elend zu lindern.


      http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag.asp?uid=54cukpjtb…

      Heute zum 60. sieht das natürlich ganz anders aus :

      Wie nicht anders zu erwarten, zeigten sich auch diverse Vertreter der großen Koalition aus Kadima, Arbeitspartei und der ultra-orthodoxen Shas insbesondere über die zunehmende Kinderarmut und die wachsende Zahl der "Working Poor" "bestürzt".

      Konkrete Taten oder Ankündigungen folgten dem bislang allerdings nicht. Im Gegenteil: Der Anstieg der meisten Sozialbeihilfen blieb mit einem halben Prozentpunkt deutlich unter dem Anstieg der Konsumentenpreise.

      Und die Zentralbank wies Ende Februar etwas irritiert darauf hin, dass die drei Ministerien des Sozialbereiches im Januar 2008 statt der vorgesehenen 8,3% nur 5,3% ihres Jahresbudgets ausgegeben hätten. Ganz im Gegensatz zum Verteidigungsministerium.

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27437/1.html
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 20:56:16
      Beitrag Nr. 42 ()
      @Goldmist
      Ach, die Gesellschaft differenziert sich aus in Israel? Genauso wie überall auch? Also Israel wird zu einem normalen erfolgreichen Land? Das sind gewichtige Gründe, hier seitenlang sich zu echauffieren. Auch Shitty und die anderen, schön weitermachen, vielleicht könnt ihr dann den Thread binden lassen und der Knesset als Buch vorlegen. Die werden ob der neuen Informationen ganz sicher die sofortige Selbstauflösung des Staates Israel beschließen. :laugh::laugh::laugh:

      @ Beefy, ich gratuliere, deine Antifanteninternationale mit Hundeleine ist wirklich auf allen Kontinenten vertreten, globale Globalisierungsgegner.


      Broder hat mal gesagt, daß den Antisemiten auszeichnet, daß er dem Juden egal, wie er sich verhält, keine Chance läßt.
      Sagt er, daß er Frieden schließen will, ist er ein Lügner, verteidigt er sein Land vor Angriffen, ist er ein Kriegstreiber.
      Lässt er eine Million Araber bei sich wohnen und macht sie zu Staatsbürgern, betreibt er einen Apartheidsstaat, wirft er seine Feinde aus seinem Land, ist er ein Rassist. Ist er wirtschaftlich erfolgreich, ist er das alte kapitalistische Schwein, bekommt er Hilfe von auswärts ist er der jüdische Schnorrer.
      Merke, der Jude kann es den deutschen Moralweltmeistern nie recht machen. Egal welche Richtung er einschlägt, die Nachgeborenen werden ihm einen Strick draus drehen. Psychologisch nennt man das Übertragung und Kompensation von Schuldgefühlen, das Geschrei hier gibt beredtes Zeugnis.

      Avatar
      schrieb am 13.04.08 21:09:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      Für alle Auskenner etwas Geschi:

      Birth of a nation 4 Teile

      http://www.youtube.com/watch?v=9v4nfl0IQVY

      http://www.youtube.com/watch?v=LtmQOO_c7Eo&feature=related

      http://www.youtube.com/watch?v=IdsM0Hj16Cs&feature=related

      http://www.youtube.com/watch?v=IXJFabDSHFc&feature=related


      Die israelische Erfolgsgeschichte und der verwirklichte Traum von der blühenden Wüste zeigt sich per Satellit.
      Da wo das Grün aufhört ist Ägypten.

      Avatar
      schrieb am 13.04.08 21:09:52
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.464 von DScully am 13.04.08 18:13:58Was wäre eigentlich wenn Berlin tagtäglich von Polen aus unter Dauerraketenbeschuß genommen werden würde?
      Oder die Tschechen mit Sprengstoffgürteln die Münchner Innenstadt verwüsten würden?

      ...
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 21:16:47
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.436 von IDTE am 13.04.08 18:05:06israelist genauso wenig ne demokratie wie nordkorea. schon mal überlegt, wer dort alles nicht wählen darf?

      In Deutschland darf auch nicht jeder wählen. Sind wir deswegen jetzt keine Demokratie wie Nordkorea?

      und nenn mir doch bitte mal einen regierungschef, der vorher nicht mindstens general in der armee und an kriegsverbrechen beteiligt war?

      Weil ein Regierungschef vorher mal ein General in der Armee war ist es gleich eine Militärregierung?

      Komische Ansichten, die Du da hast.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 21:17:17
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.103 von CaptainFutures am 13.04.08 21:09:52Kann ich dir sagen:

      Hewhoenjoysgravitiy würde Verteidigungsreden für den Polnischen Präsi halten, und den Terror eigentlich nicht so schlimm finden, Hauptsache es gibt keinen Krieg.

      Shitty und Goldmist
      fänden, daß Deutschland ohnehin viel zu groß sei, und sollte deswegen eigentlich aufhören zu existieren, sodaß die polnische Westgrenze wie gewünscht an die französische Ostgrenze stoßen würde. Außerdem wäre die Verteidigung der Polen mehr als gerechtfertigt, schließlich verzehren Deutsche jedes Jahr massenhaft polnische Gänse, dagegen muß etwas getan werden.

      Beefy nähme das alle nicht weiter wild, er hält Mailkontakt mit einer Grußße Anarchos in Kattowicze, mit denen er sich über Bier und Dope austauscht.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 21:20:33
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.455 von shitpalaver am 13.04.08 18:11:16Wie krank muß man eigentlich sein um Israel Rassismus als Staatsreligion vorzuwerfen?
      Und dass Israel mit palästinensischen Terroristen ("Demokraten") nicht gerade zimperlich umgeht versteht sich für ein gesundes Gehirn wohl von selbst shitty.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 21:27:18
      Beitrag Nr. 48 ()
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 22:32:11
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.178 von Blanchefort am 13.04.08 21:27:18klar sind da nur deppen darauf stolz,wo kommt denn das wasser her?,ist jenes das man den palästinensern vorenthält,deren plantagen sogar verwüstet.
      wieviel wasser benötigt man um auch nur ein kilo salat oder obst etc.
      herzustellen.
      man stelle selbige bedingungen für die israelis her und sehe dann weiter.
      würden sie zaubern können ,bräuchten sie ja nicht das wasser der palästinenser.
      man hat ihnen schlimmere bedingungen verpasst als es die ehemaligen ghettojuden hatten,von fairnis kann man da nicht reden.
      zudem ist es falsch ägypten als beispiel zu nehmen,der nil verfügt über genug wasser um nahrung zu erzeugen ,sie brauchen es nicht im wüstensand vergeuden.

      #47Capitano, es hilft doch nichts ,eine per se schon rassistische religion heilig zu sprechen,wo heirat nur durch übertritt stattfinden kann.die benachteiligung israelischer araber kann ferner nicht geleugnet werden.blanchefort ennt es gar einen gnadenakt sie in ihrer eigenen heimat wohnen zu dürfen,wie meschugge müssen die juden in israel mittlerweile eigentlich sein?.
      wir machen weltweit protest gegen china,während israel weiterhin eine demokratie genannt wird,das mehr dem nazideutschland ähnelt als china.
      mögen sie ja nicht gerne hören,welches andere volk wird aber von einem besatzer schon so lange ,so unterdrückt als die palästinenser von israel?.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 22:43:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      während israel weiterhin eine demokratie genannt wird,das mehr dem nazideutschland ähnelt als china.


      Du Troll, rede nur weiter in dem Stil, plustere dich auf, du bewegst wirklich was, und du wirst immer glaubwürdiger, je öfter du "Nazi" sagst.
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 23:31:09
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.419 von Blanchefort am 13.04.08 22:43:25war mir klar das du nicht gerne auf eine stufe gestellt werden würdest,ich habs auch nicht getan,du hast nur den selben stil etwas zu negieren was wahr ist.
      habs gerade in einem anderen thread reingestellt wieviel wasser man benötigt für ein kilo mais,getreide,zuckerrüben und kartoffeln ca. 3500-9000liter wasser.
      da kannst du schön die fruchtbaren felder der israelis reinstellen,das wasser stehlen sie den palästinensern.
      nun rate mal wieviel wasser für dem einzelnen palästinenser übrigt bleibt,das er auch noch hoch an den israelis bezahlen darf?.
      man kann auch menschen anders umbringen als die nazis,deine sorte ist eifrig dabei,kein wunder das beklagt wird das die internationale gemeinschaft ein verhungern derselben verhindert ,was deinesgleichen anstreben,früher waren sie autark.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 03:47:45
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.050 von Blanchefort am 13.04.08 20:56:16Tut mir leid dass ich nicht in dein Judenbild passe und auch nichtmal allein damit dastehe. :(

      Wie hättest du mich denn Gerne ?
      Mit Kippa auf dem Kopf,den dir genehmen Gedanken im Kopf,albernen Schläfenlocken am Kopf?Mit der UZI und der USA Fahne in der Hand in Demutshaltung und Dankbarkeit gegenüber den USA und den deutschen Rechten die uns ja so lieb haben deinen Traum von Großisrael verteidigend ?

      Hab ich nur dann das Recht als Jude in einem deutschen Israelanschleimgratulationsthread Isreal zu gratulieren ohne von dir angemacht zu werden,wenn ich mich deiner Illusion eines Juden unterordne ?

      Israel ist eine Demokratie in der jeder sein kann wie er will.Vielleicht solltest DU dir dieses Konzept mal verinnerlichen ,wo du doch auch den größten Mist den Israel baut verteidigst.

      Nichtsdestotrotz verleihe ich dir für deine beiden grundlosen und unqualifizierten Anmachen gegen mich den Preis,der dir gebührt.




      Obwohl der gute Sigmund ja auch nicht in dein Judenbild passen sollte,wie ich annehme.Aber wenigstens hast du dann einen Juden mit dem du kuscheln kannst und der die Fresse hält während du mal wieder deine Klischees auslebst.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 07:12:44
      Beitrag Nr. 53 ()
      Wasser klauen fast alle.

      Was machen die Amis mit dem Colorado, kurz hinter der Mexikanische Grenze versickert er in der Wüste dafür gibt es eine Grüne wüste uin den USA.

      Was machen die Türken mit Ihren neuen Staudämmen, die können den Irakis den Hahn abdrehen.

      Mal sehen wann es den ersten größeren Krieg wegen des Wassers gibt.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 09:18:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.740 von Beefcake_the_mighty am 14.04.08 03:47:45:laugh::laugh::laugh:

      Das Klischee des Anarchononkonformistenbiedermeier verteilt Freud-Preise, Sachen gibts...


      Israel ist eine Demokratie in der jeder sein kann wie er will
      Laß das nicht Goldpalaver hören, sonst wirst du aus der Gemeinschaft der heiligen Kirche der Aufrechten exkommuniziert.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 09:36:41
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.383 von shitpalaver am 13.04.08 22:32:11der nil verfügt über genug wasser um nahrung zu erzeugen ,sie brauchen es nicht im wüstensand vergeuden.


      Ägypten droht eine Hungerrevolte


      Kairo / Port au Prince - Brot, seit je das wichtigste Grundnahrungsmittel für den Großteil der mehr als 70 Millionen Ägypter, ist am Nil zur Mangelware geworden. Täglich wachsen die Schlangen vor den staatlichen Bäckereien, die dank des subventionierten Mehls bis vor kurzem Fladen an die Masse der Bevölkerung zu erschwinglichen Preisen verkauften. Das hat sich nun radikal geändert. Innerhalb eines Jahres stiegen die Brotpreise in Ägypten um 26,5 Prozent an - eine Katastrophe für die Unterschicht und die verarmende Mittelschicht. (...)


      http://www.ksta.de/html/artikel/1207479011877.shtml
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 10:40:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      War ja klar dass du nicht inhaltlich auf mein Posting eingehst sondern stattdessen versuchst mich weiter zu beleidigen.
      Naja,als Herrenmensch stehst du einfach zu sehr über solchen Dingen,nehme ich an.

      Was mich allerdings wundert ist folgendes :
      Wir kennen uns seit ca.fünf Jahren privat und du weißt dass du mich so nicht beleidigen kannst.Was bezweckst du damit, außer dass du dich selbst darstellen willst ?
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 11:19:53
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.877.835 von Beefcake_the_mighty am 14.04.08 10:40:41@ Dr Freud
      ich poste hier nur in Captain Futures Glückwunschthread und du fühlst dich davon persönlich beleidigt? Sonst stehen aber noch alle Tassen an ihrem Ort?


      Schöne Grüße

      Avatar
      schrieb am 14.04.08 12:07:06
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.878.171 von Blanchefort am 14.04.08 11:19:53-Ich poste ein Bild was auf positive Weise darstellt das man wenigstens in einem Land dieser Gegend halbwegs frei sein kann.
      -Heizer postet in #42
      Beefy, ich gratuliere, deine Antifanteninternationale mit Hundeleine ist wirklich auf allen Kontinenten vertreten, globale Globalisierungsgegner.

      und dann in #46

      Beefy nähme das alle nicht weiter wild, er hält Mailkontakt mit einer Grußße Anarchos in Kattowicze, mit denen er sich über Bier und Dope austauscht.


      Keine Beleidigungen ?

      Also nur Selbstdarstellung auf meine Kosten ?

      Dann bitte ich um Entschuldigung.Meine Anarchononkonformistenbiedermeierhaut scheint wohl etwas dünn geworden zu sein.Ich war tatsächlich so dumm mich von dir persönlich angesprochen zu fühlen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 14:18:09
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.878.531 von Beefcake_the_mighty am 14.04.08 12:07:06@ Eure Dünnhäutigkeit

      ok ich entschuldige mich bei Ihnen persönlich für meine Frechheiten. Ebenfalls entschuldige ich mich für die von Eurer Dünnhäutigkeit unterstellten schleimigen Äußerungen, über Uzis und USA, die ich zwar nicht gemacht habe und die Sie nicht belegen können, aber von Dr. Freud eingeflüstert worden sind. Tut mir leid, daß ich das Opfer Ihrer Projektionen bin.

      Viele Grüße
      Ihr persönlicher Herrenmensch


      P.S.
      Laß uns nicht streiten,
      komm mit an die Theke, ich geb einen aus!

      Avatar
      schrieb am 14.04.08 14:53:33
      Beitrag Nr. 60 ()
      #42 Ganz objektiv liegt einiges im Argen in Israel.
      Das wird leider nicht besser werden, wenn die Juden das leugnen.
      Und dass einiges besser werden muss, steht außer Frage.

      #46 [>i]Hewhoenjoysgravitiy würde Verteidigungsreden für den Polnischen Präsi halten, und den Terror eigentlich nicht so schlimm finden, Hauptsache es gibt keinen Krieg.[/i]
      Verteidigungsreden für den Polnischen Präsi gäbe es von mir nur, wenn er es dann verdient hätte und Terror finde ich nicht gut. Es kann aber sein, dass temporärer Terror im Vergleich zum Krieg das kleinere Übel ist und meist gibt es viel bessere Wege als Krieg.

      Israel und die ganze Region kann mit Krieg nur verlieren.

      Übrigens ist Demokratie offensichtlich keine Granatie für Gerechtigkeit und Weisheit.

      Anstatt sich gegenseitig anzufeinden sollte man sich lieber auf die Wahrheit (bzw. deren Ermittlung) konzentrieren und die hat hier keiner zu 100% gepachtet. Das gilt natürlich auch für Juden und Palästinenser die lieber an einer guten dauerhafte Lösung arbeiten sollten, anstatt sich in gegenseitigen Vorwürfen zu üben.

      Gerade Israel könnte endlich mal eine vernünftige Lösung ausarbeiten, anstatt am Ende dazu beigetragen zu haben, dass das derzeitige Chaos (Palästinensergebite in Israel) auf ewig festgeschrieben wird. Ich dachte die Juden wären besonders schlau ... also derzeit ist davon (zumindest auf politischem und gesellschaftlichem Gebiet) wirklich nicht viel zu sehen.

      #52 Von einem Großisrael zu träumen ist nicht falsch (im Gegenteil) und wer damit die Gerechtigkeit verteidigt trägt eine Uzi zu Recht (die anderen also nicht). Das heißt jetzt nicht, dass Israel die Palästinenser gewaltsam vertreiben oder Angriffskriege führen darf. Eine differenzierte Sichtweise ist doch eigentlich gar nicht so schwierig. (auch allgemein gesprochen und nicht nur auf #52 bezogen)

      #55
      - Zahllose Ägypter verbringen halbe Tage vor den Bäckereien, um sich ihren täglichen Brotbedarf zu sichern.
      - Elf Menschen starben bereits beim Erwerb des täglichen Brots.
      - Die Preise für Pflanzenöl stiegen um 40, Milchprodukte um 20, Gemüse um 15 Prozent.
      - Die Menschen sind verzweifelt, viele sehen keinen Ausweg aus dem drohenden Hunger.
      - Die Brotkrise ist auf eine Verdreifachung der Weltmarktpreise für Getreide binnen zehn Monaten zurückzuführen, zugleich aber auch auf hausgemachte Schlamperei und Korruption.
      (Ägypten droht eine Hungerrevolte http://www.ksta.de/html/artikel/1207479011877.shtml)

      So spontan würde ich sagen:
      - (weltweit) Subventionen für Biotreibstoff verbieten,
      - Ägypten sollte Lebensmittel subventionieren und ggf. andere Ausgaben streichen (Militär),
      - Mittelfristig muss Ägypten seine Systemfehler (Schlamperei und Korruption) beseitigen.

      Eigentlich ganz einfach, das liese sich problemlos relativ schnell realisieren.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 14:53:58
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.877.373 von Blanchefort am 14.04.08 09:36:41nahrung haben die ägypter genug,ob sie bezahlbar ist ,ist eine andere sache.
      deren unglaubliche starke diktatur,dessen pharao mit westlicher unterstützung das land als privatbesitz ausbeutet,lässt monatseinkommen bei 12-14 std. arbeit, von ca. 30-50€ zu.
      sie wissen natürlich das es den palästinensern noch schlechter geht,daran ist nicht mubarak ,sondern amerika und israel schuld.
      ich war gerade vor ein paar monaten in ägypten,die bevölkerung leidet immer mehr zu früher,viele ernähren sich durch müll aus den hotels unsw.,wobei sie selbst in solchen tourismus städten,eine aufenthaltsgenehmigung brauchen.
      diese ungerechtigkeiten bedrohen in die zukunft gedacht,israel mehr ,als jede evtl. iranische atombombe.
      wer hätte sich früher ein solch überhebliches volk vorstellen können,solch geistigem irrsinn hatte man den deutschen früher auch nicht zugetraut.
      kriminelle führungsspitzen ,die ihresgleichen aus aller welt in israel ansiedeln,eine heimstatt für verbrecher aller art.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 15:38:59
      Beitrag Nr. 62 ()
      Glückwunsch Israel,
      ich bin froh, dass es dich gibt.
      Du musst dir nix sagen lassen.
      Nicht von Muselarschkriechern und nicht von linken und rechten Nazis.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 16:36:44
      Beitrag Nr. 63 ()
      Palästinenser: „60 Jahre Naqba“



      Israel feiert - Gott sei Dank - 60 Jahre Staatsgründung


      Zuerst einmal großen Glückwunsch für die großartige Entwicklung eines (nicht mehr ganz so) jungen Staates, der sich trotz aller Widrigkeiten im internationalen Kontext und der feindseligen arabischen Umwelt etablieren konnte.

      Und wie:

      Es gibt keinen Staat im Nahen oder Mittleren Osten, der nur im Entferntesten an die demokratische, soziale, technische und wirtschaftliche Aufbauleistung des jüdischen Staates und seine Ist-Situation heranreichen könnte.

      (Israel-) kritische „Freunde“ merkten mir gegenüber einmal unwissernderweise an, dass Israel keine Verfassung wie die der Bundesrepublik kenne.

      Wie töricht: Hätten sie sich einmal vorher in der israelischen Wirklichkeit umgesehen, dann hätten sie festgestellt, dass die israelische Verfassung aus „mehreren Grundgesetzen“ besteht, die wesentlich ausdifferenzierter sind als das deutsche Grundgesetz und nur noch ihrer endgültigen Gesamtausstattung bedürfen - aber eben nicht "Verfassung" heißen, wie wir uns das immer besserwisserisch vorstellen.

      Doch das nur am Rande…

      Warum feiern die Palästinenser nicht „60 Jahre Palästina?“

      Und warum begreifen sie nach 60 Jahren noch immer nicht, dass man einen eigenen Staat auch ohne Gewalt bekommen kann?


      Asaf Romirowsky hat dazu seine Gedanken niedergeschrieben. Castollux hat sie übersetzt.


      Palästinenser: „60 Jahre Naqba“
      Die Palästinenser denken immer noch, sie befänden sich im Jahr 1948

      Die palästinensische Überlieferung bezeichnet Israels Unabhängigkeitskrieg von 1948 als Naqba - „die Katastrophe“. Die Geburtsstunde eines souveränen jüdischen Staates wird als Ursache allen Übels wahrgenommen, weil dies angeblich bestätige, wie eine kleine jüdische Gemeinde die Araber ("Palästinenser") ihres Landes beraubt habe.

      Das stets wiedergekäute Mantra in der arabischen Geschichtsschreibung - ein überstrapaziert inszeniertes Hauptaugenmerk auf Diskriminierung und Ungleichheit. Im Allgemeinen neigen arabische Gelehrte und Juristen dazu, den riesigen Bestand von Materialien zum Krieg, die gefunden wurden, zu ignorieren, und sie zielen darf ab, was legitime oder illegitime Behauptungen sind, und UN-Resolutionen als Ein und Alles zu sehen.

      Heute feiern wir Israels 60. Geburtstag und die Palästinenser sind immer noch das einzige Volk, das sich über einen Flüchtlingsstatus definiert. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab es weltweit etwa 140 Millionen Flüchtlinge weltweit. Alle hatten sich integriert - mit einer Ausnahme - den Palästinensern. So lange also das palästinensische „Flüchtlingsproblem“ existiert wird der israelisch-palästinensische Konflikt andauern.

      Nun, um zu illustrieren, wie lange die Palästinenser gelitten haben, hat die Palästinensische Autonomiebehörde eine neue Initiative gestartet, des 60. Jahrestages von Israels Geburtstages dadurch zu gedenken, dass sie alle Palästinenser, die in der Diaspora leben - „in Israel zu Lande, auf dem Meer und über die Medien“ - zusammenzurufen, um machtvoll das Recht der Palästinenser auf das „Recht zur Heimkehr“ zu implementieren.

      Die Konstruktion - entworfen von Ziad Abu Ein, einem hochrangigen Fatah-Mitglied und stellvertretenden Minister für Gefangenenangelegenheiten in der PA - zieht den Schluss, dass sich die Palästinenser dazu entschieden hätten, die UN-Resolution 194 zu implementieren, um für das Recht der palästinensischen Flüchtlinge auf Rückkehrrecht einzustehen.

      Das Vorhaben dieses Plans - ungeachtet dessen, ob er jemals umgesetzt worden wäre - ist deutlich sperrend gegen die Jubiläumsfeiern Israels ausgerichtet, indem man das Recht auf „Rückkehr“ in den Vordergrund stellt und - noch tief greifender - die Palästinenser zu allen Aktionen aufruft, die gegen Israel möglich sind.

      Artikel 11 der Resolution, die im Dezember 1948 verabschiedet wurde, sagt, dass „Flüchtlinge, die in ihre Heimat zurückzukehren und in Frieden mit ihren Nachbarn leben wollen, erlaubt werden sollte, zum frühest möglichen Zeitpunkt dies in die Tat umsetzen zu können, und dass Kompensation für diejenigen geleistet werden sollte, die nicht zurückzukehren wegen des Verlustes oder der Zerstörung von Eigentums, das unter dem internationalen Gleichheitsprinzip durch Regierungen oder Autoritäten verantwortlich festgesetzt wurde.“

      Weg zur Zerstörung

      Was in Wirklichkeit ignoriert wird ist der Wunsch zum Frieden; mehr noch - was nicht berücksichtigt ist, ist die Tatsache der Forderung nach 4,25 Mio. Arabern - Flüchtlingen des Septemberkrieges von 1948 - und ihren Nachkommen - die nach Israel immigrieren [sollen, d. Übersetzer], die jüdische Majorität in eine Minderheit umwandeln und Israels Identität als souveränen jüdischen Staat zum Ende bringen.

      Anders gesagt: Dieses Beispiel kann nur ein Ergebnis zeitigen: Das Ende des jüdischen Staates. (Das Reden über Fragen der „Berechtigung“ versetzt politische Entscheidungsträger und Akademiker in die [bequeme] Lage, sich nicht verantwortlich zu fühlen).

      Im Ganzen gesehen basiert diese Diskussion um das Rückkehrrecht auf einer zugespitzten Lesart der Geschichte - einer, die von einer israelischen Verantwortlichkeit für die Lösung des Flüchtlingsproblems mittels „ethnischer Säuberung“ ausgeht. Entschädigung durch die angeblich schuldige Partei beinhaltet die Rückkehr der Flüchtlinge und ihrer Nachkommen.

      Letztendlich trachten die Palästinenser - 60 Jahre, nachdem der moderne Staat Israel ins Leben gerufen wurde - nach Wegen der Zerstörung.

      http://castollux.blogspot.com/2008/04/palstinenser-60-jahre-…
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 17:45:26
      Beitrag Nr. 64 ()

      Only 24 days until Israel turns 60!


      http://www.youtube.com/watch?v=ZLkTeefEKng
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 20:33:20
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.880.941 von CaptainFutures am 14.04.08 16:36:44Warum feiern die Palästinenser nicht „60 Jahre Palästina?“

      Ja Blaubär das willst Du wahrscheinlich gar nicht wissen,

      wahrscheinlich feiern Israelis lieber oder sind halt einfach lustiger.

      Die sprühen ja nur so vor Unternehmungsgeist und Tatendrang, immer
      Ideen wie sie sich's noch gemütlicher machen können in Ihrem von Gott
      -das haben sie ja schließlich schriftlich-
      gegebenen Land.

      Projekte wie instant Libanon (wir werden den Libanon pulverisieren,
      in anbetracht des waffenarsenals eine gängige Wunschvorstellung
      vieler israelischer Generäle, die immer mal gerne wieder als
      Trinkspruch ausgebracht wird - sind wahrscheinlichh einfach lustiger diese Typen - ach ja die Armen vermissen immer noch zwei entführte soldaten ...)

      sie laden Millionen Flüchtlinge in den Nachbarländern ab , sollen die doch sehen wie sie mit dem Elend klarkommen , Hauptsache uns geht's gut und unsere Wirtschaft brummt.

      außerdem wie heißt es doch so schön :

      Weggegangen Platz vergangen

      das weiß doch jedes Kind

      :confused:

      na ja nicht alle Kinder , Die "Kinder Gottes " sind davon nicht betroffen , deswegen dürfen sie tun und lassen was sie wollen .

      dürfen auch nach 2000 jahren wieder auftauchen und ihr kleines Büchlein vorzeigen .

      http://www.youtube.com/watch?v=X0T3jMRNwV8
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 03:25:41
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.883.269 von goldmist am 14.04.08 20:33:20was heisst hier weggegangen?,er war nur glaubensmäßig auf einer langen reise, die vererbbar ist
      israel holt somit nur eine art von pachtgebühr bei den palästinensern nach,die illegal ohne genehmigung dieses land genützt haben.
      wie moderat es heute trotz allem handelt,zeigt doch ,das es noch nicht ,auf verbleibende biblische größe zurückgegriffen hat.
      erst wenn alle ihre reise abgebrochen haben und heimkehren,wird dort totaler frieden herrschen.
      diese einzigartige glaubensdemokratie im nahen osten muss koste es was es wolle,vom westen unterstützt werden,es dient der frienssicherung.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 11:14:40
      Beitrag Nr. 67 ()
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 11:27:00
      Beitrag Nr. 68 ()
      #65 & #66

      Seid ihr beide etwa Palästinenser oder verbringt ihr eure Zeit meistens nur vor der Satellitenschüssel mit Al-Aqsa-TV? :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 11:28:37
      Beitrag Nr. 69 ()


      Qumran-Rollen als Leihgabe

      Von Meron Rappoport

      Israel wird den Palästinensern alle archäologischen Funde, die seit 1967 im Westjordanland und in Ostjerusalem ausgegraben worden sind, einschließlich derer aus Ostjerusalemer Museen, übereignen, während die Palästinenser erwägen werden, Israel Gegenstände von „tiefem symbolischen Wert“ für das jüdische Volk langfristig zu leihen. So steht es im ersten Abkommen seiner Art, das zwischen israelischen und palästinensischen Archäologen in der Angelegenheit der archäologischen Funde im Rahmen eines zukünftigen Friedensabkommens unterzeichnet worden ist.


      Das Einverständnis wurde durch Vermittlung der University of Califormia und der University of Southern California in Los Angeles erzielt. Die Leiter des israelischen Verhandlungsteams, Dr. Rafi Greenberg und Dr. David Ilan, präsentierten es vergangene Woche auf einem Symposium des Van Leer Instituts in Jerusalem vor israelischen Archäologen. Den Vorsitz des palästinensischen Teams hatte Prof. Nazmi al-Ju"beh von der Al-Quds-Universität. Bis dahin war die Frage der Archäologie bei allen Kontakten zwischen Israelis und Palästinensern nicht berührt worden.

      Die sensibelsten Passagen des Abkommens sind die Abschnitte über jene Rollen von Qumran, die in der Wüste von Judäa entdeckt wurden, als diese unter jordanischer Herrschaft stand, und sich 1967 im Rockefeller-Museum in Ostjerusalem befanden. Nach internationalem Recht müssen sie an den Staat zurückgehen, der sie vor der Besatzung besessen hat, weswegen die meisten Kommentatoren überzeugt sind, dass sie im Rahmen eines Friedensabkommens mit den Palästinensern an den palästinensischen Staat übergehen müssten.

      Um jedoch die israelische Bindung an die Rollen zu wahren, die als wichtigster Fund der Erforschung der Geschichte des jüdischen Volkes im Land Israel gelten, werden beide Seiten „Leih- oder Tauschabkommen“ erwägen. Dr. David Ilan sagte, dass bei den Gesprächen von der Möglichkeit einer Leihgabe über einen Zeitraum von 999 Jahren die Rede sei.

      Außerdem wurde in dem Abkommen vereinbart, dass Funde nur dann an ihre Herkunftsländer zurückgegeben werden, wenn die andere Seite die technischen Möglichkeiten hat, sie angemessen zu pflegen. Des Weiteren bestimmte man, dass ein Zeitraum von fünf Jahren zur Fertigstellung von Forschungen an Funden gewährt wird, die bei Ausgrabungen im Westjordanland und in Ostjerusalem entdeckt wurden. Laut einer Studie der Universität Tel Aviv haben israelische Forscher seit 1967 mehr als 850 Ausgrabungen in den Gebieten durchgeführt, die Israel im Sechs-Tage-Krieg erobert hat.

      In Jerusalem soll dem Abkommen gemäß ein besonderer „Schutzbezirk“ errichtet werden, der die Altstadt und die angrenzenden Gebiete, teilweise auch im Westen der Stadt, beinhaltet. Dieser Bezirk wird unter Aufsicht der UNESCO stehen, auch wenn er zwischen Israel und einem zukünftigen palästinensischen Staat geteilt ist. Das Abkommen stellt fest, dass Israel und Palästina „eine archäologische Landschaft bilden, die durch staatliche Grenzen durchteilt ist“, weswegen die Notwendigkeit einer archäologischen Zusammenarbeit zwischen Israel und dem palästinensischen Staat besteht, einschließlich eines gemeinsamen Ausschusses beider Seiten für den Schutz des kulturellen Erbes.

      Etwa 50 Archäologen erschienen bei dem Symposium im Van Leer Institut. Die meisten unterstützen die Grundsätze des Abkommens. Der stellvertretende Generaldirektor der Altertumsbehörde, Uzi Dahari, sagte jedoch, dass die Rollen in den Händen Israels verbleiben und an keine Instanz übergeben werden würden, da sie „für ewig nationaler Besitz des jüdischen Volkes“ seien. Dahari behauptete auch, dass die Haager Konvention, auf deren Grundlage Israel nach dem Friedensabkommen mit Ägypten alle Funde zurückgab, die auf dem Sinai ausgegraben worden waren, nicht das Westjordanland betreffe, da dieses nicht als besetztes Gebiet gelte.

      (Haaretz, 14.04.08)

      Avatar
      schrieb am 15.04.08 14:36:56
      Beitrag Nr. 70 ()
      Nur der Ordnung halber: es ist antisemitischer Muell, den der User shitpalaver hier verbreitet. Von mir aus soll er stehen bleiben, ich moechte naemlich immer gern rechtzeitig erfahren, was in den Koepfen solcher Landsleute vor sich geht.

      Dann muss man aber das Zeug gefaelligst auch als das bezeichnen duerfen, was es ist.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 14:49:11
      Beitrag Nr. 71 ()
      #65 Die Israelis haben bestimmt eine Menge Fehler gemacht und machen auch noch welche, aber
      ein Großisrael ist auch unter weltlichen Gesichtspunkten gerechtfertigt.
      (siehe http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1137707-1-500/die…)
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 15:40:22
      Beitrag Nr. 72 ()
      Gääääääääääääääääääähn

      jaja

      Wer Israelkritisch ist, ist ein ganz arg pöser Antisemit.

      Gääääääääääääääääääääääääääääääääääähn.

      Schon recht
      isjagut
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 15:49:12
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.888.338 von PresAbeL am 15.04.08 14:36:56nenn es wie du willst,bin es gewohnt mich mit allen seiten anzulegen.
      bei dir herrscht herrscht mein humor vor,es amisiert mich,mit welchen begründungen du jeden missbrauch von menschenrechten kommentierst und anderen deine äusserst negative gesinnung unterzuschieben versuchst.
      du ersparst mir regelmäßig abführmittel,brauche nur an dich zu denken,schon klappts wunderbar.:p
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 17:58:06
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.888.990 von kaktus7 am 15.04.08 15:40:22Nein, die Sache verhaelt sich inzwischen doch umgekehrt: jeder antisemitische Rotzloeffel kommt doch inzwischen daher und behauptet, er aeussere "differenzierte Israelkritik". Unter dieser Kappe kommt sein Antisemitenmuell dann schon durch. Das klappt ja hier in dem Forum auch wunderbar.

      Aber ich denke, angesichts dieses Hassgestammels hier besteht doch kein Zweifel, mehr, worum es eigentlich geht.

      Ich zitiere also den Volksgenossen shitty:
      #9:
      jahre besatzung
      60 jahre vertreibung
      60 jahre lügen
      60 jahre trotzdem bestand,wahrlich ein wunder was das jüdische volk immer erfährt.
      wie lange werden die wunder noch anhalten,nochmal 60 jahre?.


      Oder hier #30:

      sicherlich eine biblische erfolgsgeschichte,die sich atomar platz geschaffen hat und nicht gerade zimperlich mit anderen ethnien umgeht,wo rassismus staatsreligion ist.
      besonders verquere gestalten nennen es auch noch eine demokratie,solche demokraten haben wohl verinnerlicht,das anderen solch kz ähnlichen zustände,biblisch begründet zugewiesen werden kann.


      Oder hier ausnahmsweise DScully (da sprengt's einem glatt die Schaedeldecke weg!) #16:
      60 Jahre Vertreibung
      60 Jahre Verfolgung
      60 Jahre Hass, Progrom, Vernichtung, Unterdrückung

      Kriegstreiber und Militärdiktatur, nicht besser als Deutschland unter dem Nazi-Regime


      Und wieder "Kritiker" shitty in #39:

      nur akzeptabel in biblischer größe und nicht wenige berufen sich dabei auf gott,der ihnen exklusiv das land zugeteilt hat.
      gegen solche fanatiker sind selbst die taliban moderat


      oder hier #49

      man hat ihnen schlimmere bedingungen verpasst als es die ehemaligen ghettojuden hatten,von fairnis kann man da nicht reden.


      weiter in #51
      man kann auch menschen anders umbringen als die nazis,deine sorte ist eifrig dabei,

      #61:
      wer hätte sich früher ein solch überhebliches volk vorstellen können,solch geistigem irrsinn hatte man den deutschen früher auch nicht zugetraut.
      kriminelle führungsspitzen ,die ihresgleichen aus aller welt in israel ansiedeln,eine heimstatt für verbrecher aller art


      Da kotzt sich ein Antisemit aus. Das steht fuer mich ausser Frage.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 18:11:04
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.888.990 von kaktus7 am 15.04.08 15:40:22
      Gääääääääääääääääääähn

      jaja

      Wer Israelkritisch ist, ist ein ganz arg pöser Antisemit.


      Grad du,als Möchtegernnazijäger, kennst doch das Spiel.
      "Sag was gegen Migrantengewalt/Moslem/Moscheebau und du bist ein Nazi von der übelsten Sorte."
      Wobei ich ja Nazis eher in Musel- als in Judennähe bringen würde.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 19:08:28
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.890.583 von PresAbeL am 15.04.08 17:58:06da stehe ich doch voll dahinter,du kannst ja deine lügen weiterhin bewusst verbreiten.
      ohne deren atomare potenz,wäre israel nicht mehr dies was es ist,friedensbereit statt ein volk zu unterdrücken,nach südafrikanischem vorbild ,dies ist staatsrassismus.
      die amerikaner stehen dem beim lügen in nichts nach,kein wunder das du dich dort mehr heimisch als hier fühlst.:p
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 23:07:29
      Beitrag Nr. 77 ()
      auch von meiner seite die besten wünsche für die nächsten 6o jahre.

      @shiti

      denke mal als alter ägyptenkenner, solltest du eigentlich wissen, gerade in heutiger zeit, dass ein vergleich von muhbarak ala pharao
      so ziemlich in den bereich des schwachsinns abgleitet...

      nur mal so, beschäftige dich mal mit denen die zuerst in ägypten da waren, bevor die kulturbereicherer eingefallen sind.

      möglicherweise ist ägypten ein paradebeispiel dafür, dass die kulturbereicherer nix auf die leiste bekommen, ganz zu schweigen davon, wie tolerant diese bereicherer mit den "eigentlichen" lanbesitzern ägyptens umgehen, nämlich den kopten.
      aber das sind ja aus sicht der bereicherer nur ungläubige....

      +++

      allein die anwesenheit des staates israel in dieser region strahlt halbwegs noch eine, wenn auch schwache schutzfunktion für nichtmuslime in dieser region aus m.M. nach..

      ansonsten hätten die auch in ägypten schon längst massiv das durchgezogen, was schon im irak derzeit mit nichtmuslimen abgeht.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 23:56:15
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.893.630 von FCINTERSIBIU am 15.04.08 23:07:29stimme dir fast im ganzem zu,bis auf Mubarak,wo du eine andere meinung dazu hast.
      ein pharao ist für mich ein alleinherrscher,was auf mubarak sehr wohl zutrifft.
      er ist sogar dabei seinem sohn als nachfolger zu etablieren,ohne revolution wird ihm das auch gelingen,die finanziellen mittel dazu hat er allemal.
      warum du diesen erpresserischen despoten ,der an ägyptens wirtschaft mit seinem clan überall %tual beteiligt ist verteidigst,ist mir ein rätsel.
      das für ein islamisches land die kopten eine große freiheit haben ,sie zeigen überall das kreuz sowohl im geschäft wie auto unsw. ist sicher positiv zu sehen.
      entschuldigt aber nicht das sklaven dasein der bevölkerung,die so wenig verdient,das es sich kaum die nahrung zum leben leisten kann.
      aber vielleicht lernte ich nur leute kennen ,die diesen despoten abgrundtief hassen,das es radikale moslems waren, kann ich nicht bestättigen.
      ich hatte einen algerier dabei der von der berbersprache und arabisch,sämtlich dort vorhandene dialekte auch noch beherrschte und dolmetschte.ausserdm begleitete mich ein deutschsprechenden ägypter der früher im tourismusministerium arbeitete und über mubrak ausführlich bescheid wusste.
      ich schreibe das ja nicht zum spass,auch moslems haben ein recht auf ein menschenwürdiges leben,nicht nur im iran und ...deshalb muss ich noch lange kein anhänger dieser religion sein,das gegenteil dürfte zutreffen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 01:39:32
      Beitrag Nr. 79 ()
      Besonders makaber wird es dann, wenn so ein neudeutscher Saubermann, des Deutschen natuerlich ueberhaupt nicht maechtig, sich auch noch auf das vorgeblich bluetenweisse bundesdeutsche Nachkriegsross setzt und ebenso selbstgefaellig wie pharisaeerhaft Nazis, Amis und Israelis in einen Pott wirft.

      Ich glaube, so etwas haette noch nicht einmal ein Adorno, der ja so Manches aus der Ecke hatte kommen sehen, fuer moeglich gehalten!

      So einer laesst sich sich also Kara Ben Nemsi maessig durch Aegypten kariolen: ausserdm begleitete mich ein deutschsprechenden ägypter der früher im tourismusministerium arbeitete und über mubrak ausführlich bescheid wusste. Ist ja toll! Wie hast du Dich denn mit dem deutschsprechenden ägypter verstaendigt, Mr. Neunmalklug?

      Und zu allem natuerlich ein herablassendes Urteil parat: mal wohlmeinend, mal weniger, mal zu den Kopten, mal zu dem Rest der Bevoelkerung, so recht von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung.

      So quakt er denn munter herum, der neudeutsche Stammtischbraeunling. Das Ganze Gebraeu gipfelt dann im spezifisch nachkriegsdeutschen Freiheitsbegriff: Freiheit bemisst sich demnach daran, ob man auch genug zu fressen hat. Kretinismus in Vollendung. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 01:39:37
      Beitrag Nr. 80 ()

      Only 22 days until Israel turns 60!


      Israel's 60th Anniversary: A Dream Restored

      http://www.youtube.com/watch?v=f08Dnex0YJU&feature=related

      Avatar
      schrieb am 16.04.08 10:38:09
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.894.064 von PresAbeL am 16.04.08 01:39:32du armer wicht:laugh:na auf deutsch halt:laugh:
      "neudeutscher saubermann" gefällt mir,er hat sich der rechtseinstellung wie im nürnberger prozess geschehen angeschlossen,was einem neu-amerikaner wohl verloren gegangen ist,wie deren nachfolgenden sippe.:p
      das du wichtel brecht im zusammenhang nicht richtig einordnen kannst,dürfte eigentlich klar sein.jeder amerikanische sektenheini
      wie du,hat natürlich auch zu allem eine meinung,er merkt es nur nicht.:D
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 11:02:25
      Beitrag Nr. 82 ()
      5. April 2008, 16:23 Uhr
      BRISANTE REDE
      Gysi geißelt linken Antizionismus

      Von Stefan Berg

      Kehrtwende bei den Linken: Fraktionschef Gysi stimmt neue Töne gegenüber Israel an. Statt einseitiger Bekenntnisse zum "Befreiungskampf des palästinensischen Volkes" fordert er jetzt in einer Rede "Solidarität mit Israel" - und warnt vor linkem Antizionismus.

      Berlin - Es war ein wenig still geworden um den früheren Vorturner der Partei PDS, die sich heute Die Linke nennt. Gregor Gysi, Fraktionschef neben Oskar Lafontaine, wirkte fast vergessen im Schatten des Großen Vorsitzenden, des gnadenlosen Populisten von der Saar.

      Linken-Fraktionschef Gysi: "Der Begriff des Imperialismus trifft auf Israel Fall nicht zu."
      Doch nun hat Gysi ein spektakuläres politisches Lebenszeichen ausgesandt, eines mit dem er sich zudem deutlich vom Vereinfacher an seiner Seite absetzt. Er hat am Montag auf einer Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung dem Staat Israel "herzlich" zum 60. Jahrestag seiner Gründung gratuliert und sich wie keiner seiner Genossen zuvor zur deutschen Verantwortung für Israel bekannt.

      16 Seiten lang ist Gysis Rede, die nun schriftlich vorliegt – und sie markiert für die Linke einen kompletten Perspektivenwechsel auf Israel. Bislang war der Blick vieler Linker auf den Staat Israel äußerst simpel, geprägt von einseitigen Bekenntnissen zum "Befreiungskampf des palästinensischen Volkes". Gysi hingegen mahnt die Linke zur "Solidarität mit Israel", er bekennt sich sogar dazu, dass diese ein Teil der "deutschen Staatsräson" ist.

      Klare Worte zum Umgang der DDR mit Israel

      Als suche Gysi geradezu den Konflikt mit linken Fundis wie reaktionären SED-Kadern in seiner Partei, fordert er seine Partei zur "Klärung" ihres Verhältnisses zum Staat Israel auf. Schonungslos erinnert er daran, dass die DDR alles andere als sensibel mit Israel umging. "Die DDR-Führung brachte nur ein mangelndes Verständnis für die Sicherheitsinteressen Israels auf und betrachtete ebenso mangelhaft die aus der ewigen Mahnung der Shoa erwachsene spezifische Verantwortung gegenüber den Jüdinnen und Juden als singuläres Ereignis." Weil die DDR sich als antifaschistisch definierte, habe sie daraus den "fatalen Automatismus" für sich abgeleitet, weder Schuld noch Verantwortung für die Verbrechen übernehmen zu müssen.

      Doch nicht nur beim Blick zurück auf die DDR und die Sowjetunion redet Gysi Klartext: Er erhebt "leidenschaftlich Einspruch" gegen die Tendenz, die Opfer des Terrors in der israelischen Gesellschaft aus dem Bewusstsein zu drängen. Er warnt vor dem "Antizionismus", den viele Linken betrieben. "Der Begriff des Imperialismus trifft auf Israel auf jeden Fall nicht zu."

      Natürlich findet auch Gysi kritische Sätze zu Israels Umgang mit den Palästinensern, aber erst nach seinem Bekenntnis zum Existenzrecht Israels. Und am Ende hält er ein ganz ungewöhnliches Lob für den Staat Israel parat: Er "anerkenne die Bewahrung demokratischer Verhältnisse – einschließlich einer demokratischen Öffentlichkeit – während der vergangenen 60 Jahre seit der Gründung Israels als eine wirklich große Leistung, die Bewunderung verdient".

      So wie Gysi hat sich noch kein Politiker der Linken vor Israel verneigt. Seine Rede wird nicht ohne Widerspruch bleiben. Es ist nicht einmal klar, dass sein Zimmernachbar im Bundestag, Lafontaine, sie unterschreiben würde.

      Bislang war der eher als Freund Irans aufgefallen.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,547564,00.h…
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 11:33:32
      Beitrag Nr. 83 ()

      Only 22 days until Israel turns 60

      Vom UN Teilungsbeschluss, zur Unabhängigkeitserklärung und anschließendem Angriff der Arabischen Nachbarn 1948



      http://www.youtube.com/watch?v=F8cY6X9eEo0&feature=related
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 12:01:32
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.890.720 von bullshitvestor am 15.04.08 18:11:04Wobei ich ja Nazis eher in Musel- als in Judennähe bringen würde.

      Und das sogar aus gutem Grund, denn nirgendwo wurde mehr, eifriger und begeisterter von den großen SS-Lehrmeistern gelernt und nachgeeifert als von deren Zöglingen im islamischen Raum! :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 12:10:19
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.890.583 von PresAbeL am 15.04.08 17:58:06Da kotzt sich ein Antisemit aus. Das steht fuer mich ausser Frage.

      Es ist kein Antisemit im herkömmlichen Sinne.
      Es ist ein linker Antisemit!
      Das macht die Sache gleich doppelt und in besonderem Maße verabscheuungswürdig und verachtenswert.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 12:12:42
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.896.839 von CaptainFutures am 16.04.08 12:10:19Warum doppelt? Den Israelis dürfte es egal sein, ob sie von Linken oder Rechten verteufelt werden.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 14:14:05
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.896.839 von CaptainFutures am 16.04.08 12:10:19Das mag erklaeren, dass er hier schreiben kann, was er will.

      Ich sehe die Angelegenheit richtungstechnisch auch eher leidenschaftslos, zumal wir hier in mehreren Sraeds bereits gemeinsam zu dem Ergebnis gekommen sind, dass Links und Rechts konvergieren. Die heutige Linke zeichnet sich durch eine Vulgaritaet und einen Mangel an Bildung aus, welche sich die Dutschke-Generation nicht hat traeumen lassen. Kara Ben Shitty fuehrt sie hier taeglich vor. Das Bild von SA-Stammtischgroelern draengt sich einem foermlich auf.

      Mit den Neonazis teilt man Antisemitismus und Antiamerikanismus, die Antipathie gegenueber freien Maerkten und demokratischen Strukturen sowie diese seltsame Neigung, den Vollwaschgang einzuschalten, sobald es um Deutsche Geschichte geht. Freiheit definieren Linke wie Rechte eigentlich ziemlich gleich, die Farbe ihrer Fahnen ist ja auch identisch.

      Sie haben gemeinsam die Weimarer Republik kaputt gemacht. Mit der jetzigen wird ihnen dies nicht gelingen, dazu fehlt ihnen das dempgraphische Potential.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 14:16:32
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.895.720 von shitpalaver am 16.04.08 10:38:09Versuch es doch mal auf Deutsch, Englisch oder Franzoesisch. Ich verstehe das Zeug nicht, das Du Dir da zusammenstammelst.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 14:40:49
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.898.071 von PresAbeL am 16.04.08 14:14:05zu welchem ergebnis du mit anderen gemeinsam gekommen bist,ist vollkommen unwichtig.
      du großkotz solltest selbst mal nen deutschkurs nehmen als immer von anderen verlangen:laugh:ein meister bist sicht und lesbar darin nicht.
      es wird schon seine gründe haben das ich quasi legastheniker bin,muss ich dir döddel aber nicht erklären.
      vulgär stehst du mir doch in nichts nach:yawn: oder meinst du,du könntest es exquisit dir erlauben,ein echo ist da allemal darin.
      gibs endlich auf hier den bord Mc Karthy zu spielen und gleichzeitig deine eigene verfolgung zu beklagen,die du anderen angedeihen möchtest.
      das bild von SA stammtischgrölern drängt sich nur auf,falls einer wie du in amerika daneben sitzt und erfahrung damit hat,ich kenne solch ein grölen hier nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 15:17:38
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.898.354 von shitpalaver am 16.04.08 14:40:49ein meister bist sicht und lesbar darin nicht.


      Sorry, ich spreche Dir aus leicht nachvollziehbaren Gruenden die Faehigkeit, darueber kompetent urteilen zu koennen, schlicht und ergreifend ab.

      Immerhin hast Du ja Dein Feindbild in mir wieder gefunden: es ist entweder der Ami oder Jude, idealerweise beides. Mit letzterem kann ich nicht dienen, mit ersterem hoffentlich demnaechst.

      Ansonsten wird munter projiziert: SA und Stammtischgegroele als in Deutschland unbekannte, weil typisch amerikanische Phaenomene. Oh weia, demnaechst sind Auschwitz und Treblinka amerikanische Orte und Buchenwald liegt am Toten Meer.

      So kann man nicht diskutieren, mein "legasthenischer" Freund. Du lieferst in der Tat ein Krankheitsbild. Eine Diskussion setzt aber ein Mindestmass an geistiger Gesundheit bei den Beteiligten voraus.

      Interessant allenfalls, was man sich hier so herausnehmen darf, solange man sich bloss das Etikett "links" verpasst.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 15:39:09
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.896.874 von Blanchefort am 16.04.08 12:12:42Warum doppelt?

      Das resultiert aus den hohen ethisch-moralischen Ansprüchen der Linken an sich selbst und die sie an andere stellen, die dazu führen die ganze Sache gleich doppelt ekelerregenswert zu finden.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 16:09:17
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.898.736 von PresAbeL am 16.04.08 15:17:38wieso die nazis laufen doch in amerika sogar in uniform rum,sind es etwa keine,nur weil sie amerikaner sind,
      sogar in israel soll es solche geben.
      deine kompetenz und fähigkeit über andere zu urteilen ist sicherlich international anerkannt,bei der sekte hormonell verstümmelter amerikaner,die lust und gewinn durch krieg erzielen.:p
      was für ein etikett würde denn auf dich nach eigenaussage zutreffen,links-rechts-mitte oder nur saudoof?.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 17:21:22
      Beitrag Nr. 93 ()

      Only 22 days until Israel turns 60!

      Dicke Erdbeeren aus der Wüste
      VON TOBIAS KAUFMANN

      Dieses Licht. Aus der Luft gesehen - und bei gutem Wetter - scheint das Flugzeug eine kleine Ewigkeit auf den ausgestreckten Küstenstreifen zuzuschweben. In diesem Moment wirkt Israel groß. In Wirklichkeit ist das Land winzig klein. Meere und Wüsten, grüne Hügel und staubtrockene Täler, spirituelle Ruhe und hedonistische Vibration, zusammengedrängt in einem Gebiet, das nicht einmal so groß ist wie Hessen. Genau das macht es für jene Touristen attraktiv, die weder zu einer christlichen Pilgergruppe gehören noch auf Familienbesuch sind. Touristen wie uns. Wir haben ein Hotelzimmer wenige Schritte vom Strand in Tel Aviv gebucht, ein Auto gemietet und werden Israel erkunden, eine Woche lang.



      Der Verkehr von Tel Aviv sieht auf dem Stadtplan ganz einfach aus. Aber wer sich nicht auskennt, verirrt sich im Netz aus Einbahnstraßen, in denen Linksabbiegen nicht erlaubt zu sein scheint. Glücklicherweise ist die Innenstadt überschaubar - man gelangt immer wieder dorthin zurück, wo das Verwirrspiel begonnen hat. Israelis sind Weltmeister in schlechtem Autofahren. Davon lenken sie durch Hupen ab, das anstelle des Bremsens angewendet wird. Für die zwei Kilometer von der Autobahnabfahrt zum Hotel brauchen wir eine halbe Stunde. Danach geht es direkt zum Strand. Vor ein paar Stunden sind wir bei nassgrauem Nieselwetter ins Flugzeug gestiegen, jetzt essen wir im Bistro "Frishman's" weiche, würzige Falafel und schauen auf ein unverschämt blaues Meer. Das wird unser Stammplatz.

      Es fehlt die Angst

      Erst am nächsten Morgen, auf der Autobahn Nummer 2 an der Küste entlang Richtung Süden, fällt uns auf, was diesmal fehlt: Angst. Als ich im Winter 2001 in Israel war, habe ich in jedem Restaurant die Tür im Auge behalten. Am letzten Abend tanzten wir in Tel Aviv in der Disko. Zur selben Zeit rissen zwei palästinensische Selbstmordattentäter in Jerusalem elf Israelis mit in den Tod. Doch diesmal, sieben Jahre später, ist das Sicherheitsgefühl zurückgekehrt. Nicht nur, aber auch wegen des Zauns an der Grenze zum Westjordanland. Wer den bei deutschen Besuchern verbreiteten Trugschluss überwindet, die allgegenwärtigen Rekruten mit ihren sehr lässig getragenen Maschinenpistolen als Bedrohung zu empfinden, hat nichts, weswegen man ständig zur Tür schauen müsste. Auch deshalb erwartet die israelische Tourismusindustrie zum 60. Jubiläum der Staatsgründung einen Besucherboom.

      Einer der unzähligen anderen Gründe ist der Krater Machtesch Ramon. Es ist der größte Erosionskrater in der Wüste Negev, fast 40 Kilometer lang, aber weniger steil und tief als etwa der Grand Canyon - und deshalb besser zu betrachten. Ein versteinertes Riff, als hätte eine gigantische Hand Rillen in die Landschaft gezogen. Ich vermute sogar, dass es genauso gewesen ist, als wir über das Mäuerchen der Promenade von Mizpe Ramon hinab in die Tiefe blicken. Die Steinböcke, die zum Straßenbild der Wüstensiedlung gehören, mustern uns gleichgültig und lümmeln weiter auf der Straße herum, als warteten sie auf den Bus.



      Um nach Mizpe Ramon zu kommen, fuhren wir von Tel Aviv aus immer südwärts, durch Beershewa, wo wir dicke Erdbeeren, Datteln und Pita-Brot gekauft haben. Von dort sind es noch etwa 80 Kilometer durch die Negev-Wüste. Schilder warnen vor kreuzenden Kamelen. Auf den Hügeln ringsherum stehen Siedlungen der Beduinen, die schuld sind an einer Eintrübung des Wüstenpanoramas. Mülltrennung kennen die Beduinen nicht, sie werfen einfach alles in die Gegend.



      Auf halbem Wege zwischen Beershewa und Mitzpe Ramon liegt Sde Boker, der Kibbuz, in den sich einst Israels Staatsgründer David Ben Gurion zurückzog. Das Haus, in dem er bis zu seinem Tod wohnte, ist heute ein Museum. Es sieht noch genauso aus wie damals, mit grünen Sesseln und Tischdeckchen. Vor dem Bett stehen Pantoffeln. Eine preisgünstige Attraktion ist es, mit der Bahn von Tel Aviv nach Jerusalem zu reisen. Fast anderthalb Stunden brauchen wir für die rund 50 Kilometer lange Strecke, auf der etwa 700 Meter Höhenunterschied überwunden werden. Erst vor drei Jahren ist die Strecke wiedereröffnet worden. Die Trasse führt zwischen Bet Shemesch und Jerusalem mitten durchs Naturschutzgebiet: Ein Flüsschen, Berge und Felsen, Esel und Vögel. Der Zug fährt hier langsam, zum Sattsehen. Er endet in der Nähe des Biblischen Zoos und des Shoppingcenters "Jerusalem Mall". Wer von hier in die Altstadt will, hat einen langen Fußmarsch bergauf vor sich - besser, er vertraut sich einem der freundlichen Taxifahrer an.

      Die Altstadt spiegelt das Leuchten des Himmels in cremefarbenem Stein. Wir erkunden die Stadt erst mal von oben, nachdem uns ein leidenschaftlich telefonierender Araber im Kassenhäuschen nebenbei zwei Karten für den Mauerrundgang verkauft hat. Von der alten Stadtmauer hat man einen Ausblick über alle Viertel der Metropole. Zwischen den Wassertanks und den Satellitenschüsseln auf den Häuserdächern glitzert die goldene Kuppel des Felsendoms. Am Damaskus-tor steigen wir wieder ab und tauchen ein ins Gewimmel. Gewürze und Tand werden in den Gassen des arabischen Viertels verkauft, Lebensmittel und Spielzeug, und neben dem T-Shirt, auf dem "Free Palestine" vom Mittelmeer bis zum Jordan reicht, hängt eines mit einem israelischen Kampfjet und dem Spruch "Keine Angst, Amerika - Israel steht hinter dir!" Glaube und Geschäft, Koexistenz und Konflikt sind wohl nirgends so selbstverständlich ineinander verschränkt wie hier.

      Dass nach ein paar Stunden wieder der Zug geht, macht den Tag perfekt: Von Jerusalem, das in seiner Heiligkeit glänzt und erdrückt, zurück ins coole Tel Aviv mit dem ruhelosen Nachtleben und einem Strand, an dem man morgens joggen kann, ohne Verrückten über den Weg zu laufen - wenn man in fernöstliche Übungen vertiefte Frühaufsteher zu den Normalen zählt.

      "Welcome to Jordan"

      Am Ende einer Woche haben wir ohne Stress so viel gesehen, wie es wohl kaum anderswo möglich wäre als in diesem frommen und säkularen, zugleich nahöstlicher und russischer werdenden jüdischen Staat voller ethnischer und religiöser Ausnahmen. Die modernen, ständig wachsenden Städte der Mittelmeerküste; die hängenden Gärten der Bahai in Haifa; das Tote Meer, den türkis glitzernden Salzsee, an dem uns gleich zwei Telefongesellschaften übereifrig mit einer SMS begrüßten: "Welcome to Jordan." Sogar ein Kitschfoto mit Sonnenuntergang am See Genezareth hat eine christliche Reisegruppe von uns gemacht. Am letzten Tag schaffen wir sogar die zwei Kilometer vom Hotel zur Autobahnauffahrt in wenigen Minuten und orientalisch selbstbewusst.

      http://www.ksta.de/html/artikel/1208324380921.shtml
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 17:29:58
      Beitrag Nr. 94 ()

      Only 22 days until Israel turns 60!



      Shimon Peres talks about the 60th anniversary of Israel

      http://www.youtube.com/watch?v=9s5BxBxjnoI



      Schimon Peres
      (hebräisch ‏שמעון פרס‎, arabisch شمعون بيرس, ursprünglich Szymon Perske; * 2. August 1923 in Wiszniewo, Polen, heute Wischnewa, Weißrussland) ist ein israelischer Politiker und der Präsident des Staates Israel.

      Er ist einer der dienstältesten israelischen Politiker und war mehrmals Vorsitzender der israelischen Arbeitspartei, aus der er jedoch 2006 austrat.

      Peres war von 1984 bis 1986 der achte Ministerpräsident Israels und war auch nach der Ermordung Jitzchak Rabins von 1995 bis 1996 wieder für kurze Zeit Premierminister. Er war auch stellvertretender Regierungschef und Außenminister Israels in der Regierung Ariel Scharons von 2001 bis 2002. Ab Januar 2005 war er erneut Vize-Ministerpräsident in den Regierungen von Ariel Scharon und Ehud Olmert. Am 13. Juni 2007 wurde er von der Knesset als Nachfolger von Mosche Katzaw zum neunten Staatspräsidenten Israels gewählt. Peres trat seine siebenjährige Amtszeit am 15. Juli 2007 an.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Shimon_Peres
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 17:37:09
      Beitrag Nr. 95 ()
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 17:56:28
      Beitrag Nr. 96 ()
      Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen ! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 18:29:00
      Beitrag Nr. 97 ()
      Seit 60 Jahren bietet Israel Frieden an

      KEP-Korrespondent spricht in Gaildorf

      Auf Einladung der Süddeutschen Gemeinschaft und des Altpietistischen Gemeinschaftsverbands referierte kürzlich Johannes Gerloff in Gaildorf.

      Johannes Gerloff ist Israel-Korrespondent des Christlichen Medienverbundes KEP. Er sprach vor zirka 220 Besuchern im Zentrum der Süddeutschen Gemeinschaft in Gaildorf über das Thema "Chancen für einen Frieden in Nahost - 60 Jahre Staat Israel." Gerloff wörtlich: "Ich sage das jetzt ganz neutral: Israel hat 60 Jahre die Hand zum Frieden ausgestreckt und den Arabern zugerufen: Gebt uns Frieden."

      Der Referent machte deutlich, dass die Juden immer wieder Kompromisse eingegangen sind. Auf das Angebot "Land für Frieden", das Israel 1967 wenige Wochen nach dem Sechs-Tage-Krieg unterbreitete, habe die arabische Liga mit drei kategorischen Neins geantwortet: "Nein zum Frieden mit Israel. Nein zu Verhandlungen mit Israel. Nein zu einer Anerkennung des jüdischen Staates."

      Ein Palästinenser habe ihm einmal gesagt: Die Juden wollen Frieden, aber doch nur deshalb, weil sie uns wirtschaftlich in die Tasche stecken wollen."

      Gerloff vertritt die Meinung, dass Israel einem Palästinenserstaat "mit Handkuss" zustimmen würde. Die Palästinenser wollten jedoch das ganze Land besitzen. Und die Araber hätten nie ernsthaft versucht, mit Israel Frieden zu schließen. Gerloff fragte auch, weshalb von der Weltöffentlichkeit einfach hingenommen werden würde, dass die Palästinenser seit Jahrzehnten in Flüchtlingslagern leben müssten? Viele Berufe dürfen diese Menschen in den Flüchtlingslagern nicht ausüben, um den status quo zu erhalten. Israel dagegen habe alle seine Flüchtlinge integriert.

      Bis heute würden alle Palästinenser von Jordanien vertreten. Beim "schwarzen September" 1970, als die "Volksfront zur Befreiung Palästinas" ein Attentat auf König Hussein verübte, seien dort mehr Palästinenser gestorben, als in den 60 Jahren von Israels Bestehen. Die Bevölkerung Jordaniens bestünde zu 70 bis 80 Prozent aus Palästinensern. Das heutige Chaos im Gazastreifen kommentierte Gerloff mit den Worten: "Vielleicht ist das ein Fluch für die Palästinenser, dass Israel aus Gaza abgezogen ist." Gerloff vertritt auch die Auffassung, arabische Staaten würden nicht ruhen, bis Israel ausgelöscht ist. Aber schon Mohammed habe in Bezug auf die Juden den Satz geprägt: "Du wirst niemand finden der das Leben so sehr liebt wie sie."

      http://www.suedwest-aktiv.de/region/neuekreisrundschau/runds…
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 18:30:30
      Beitrag Nr. 98 ()
      und diese netten Herren könne es gar nicht abwarten

      noch wieviel Tage ??


      Avatar
      schrieb am 16.04.08 18:36:18
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.901.092 von goldmist am 16.04.08 18:30:30goldmist hat sie mal wieder alle gefunden: De JOOOODEN!
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 19:24:53
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.901.158 von CaptainFutures am 16.04.08 18:36:18Ignorance is not wisdom


      :p
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 19:24:54
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.901.158 von CaptainFutures am 16.04.08 18:36:18... und den gelben Stern hat er ihnen auch gleich verpasst (muss eine amerikanische Erfindung sein).

      Alles natuerlich unheimlich sachlich und differennziert: Israel-und USA-Kritik auf allerhoechstem Niveau eben.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 19:26:34
      Beitrag Nr. 102 ()
      PS: Antisemiten nennen sich neuerdings Antineocons. Sind eben richtig doll links, die Brueder!
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 20:07:42
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.901.646 von PresAbeL am 16.04.08 19:24:54... und den gelben Stern hat er ihnen auch gleich verpasst (muss eine amerikanische Erfindung sein).

      Na klar, Eure Landesflagge ist doch schließlich übersät mit Stars and Stripes !
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 20:10:43
      Beitrag Nr. 104 ()
      Bravo, Gregor Gysi!

      Wenn Gregor Gysi mal etwas sinnvolles sagt, lobe ich ihn auch gerne. In einer Rede hat er nun das Verhalten der Linken gegenüber Israel kritisiert. Gysi fordert Solidarität mit Israel und kritisiert "linken Antizionismus".

      "Die DDR-Führung brachte nur ein mangelndes Verständnis für die Sicherheitsinteressen Israels auf und betrachtete ebenso mangelhaft die aus der ewigen Mahnung der Shoa erwachsene spezifische Verantwortung gegenüber den Jüdinnen und Juden als singuläres Ereignis." Weil die DDR sich als antifaschistisch definierte, habe sie daraus den "fatalen Automatismus" für sich abgeleitet, weder Schuld noch Verantwortung für die Verbrechen übernehmen zu müssen.

      Gysi erhebt "leidenschaftlich Einspruch" gegen die Tendenz, die Opfer des Terrors in der israelischen Gesellschaft aus dem Bewusstsein zu drängen. Er warnt vor dem "Antizionismus", den viele Linken betrieben. "Der Begriff des Imperialismus trifft auf Israel auf jeden Fall nicht zu."

      http://oliver-luksic.blogspot.com/2008/04/bravo-gregor-gysi.…

      Hätte nicht gedacht, daß man dem Gysi auch mal Respekt zollen muß. Wenigstens dafür.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 01:06:42
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.901.092 von goldmist am 16.04.08 18:30:30
      Only 21 days until Israel turns 60!




      @Goldmist,
      na üben wir wieder Selektion?
      Melde dich doch mal beim Lagerarzt, vielleicht kann der dir mit ein paar Blockern aushelfen.


      @asylant
      das dürfte schwierig werden, die Frau ist bekennende Lesbe. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 01:18:00
      Beitrag Nr. 106 ()

      Only 21 days until Israel turns 60!



      @ asylant, hier wäre dann alternativ was für dich



      http://www.youtube.com/watch?v=4E6Uy1wbDrc


      http://www.youtube.com/watch?v=4Lfen5HOv-8&feature=related

      Rita Kleinstein (Hebrew: ריטה קלינשטיין‎, born Rita Yahan-Farouz on March 24, 1962 in Tehran, Iran) is an Iranian/Israeli singer and actress.

      Rita began her career in 1980 as part of a musical troop in the Israeli Army. In 1982 She attended the "Beit Zvi" school of acting. Her first exposure to the general public in Israel was at the 1986 Pre-Eurovision Song Contest (known as the Kdam-Eurovision), which decided who would represent Israel in the upcoming Eurovision Song Contest. Rita did not win, but her song, along with her provocative performance garnered much interest. That same year Rita starred in an adaptation of My Fair Lady and released her self-titled debut album, Rita, which went triple platinum, selling over 120,000 copies.

      http://en.wikipedia.org/wiki/Rita_Kleinstein
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 12:56:32
      Beitrag Nr. 107 ()
      Brasilien: Briefmarke würdigt Israels 60-jähriges Jubiläum

      BRASILIA (inn) - Die brasilianische Post hat eine Briefmarke zum 60-jährigen Bestehen des Staates Israel herausgegeben. Seit dem gestrigen Mittwoch ist sie einen Monat lang in dem südamerikanischen Land erhältlich.

      Auf der Briefmarke findet sich das Logo des Jubiläumsjahres. Sie wurde von der jüdischen Gemeinschaft in Brasilien und dem Leiter der technischen Abteilungen in der Post angeregt. In Sao Paolo wurde die Marke bei einer Zeremonie vorgestellt. Daran nahmen Vertreter der Post und der jüdischen Gemeinschaft teil. Sie erfuhren etwas über die israelische Geschichte und die Errungenschaften des Staates, wie der Onlinedienst "Walla" berichtet.

      http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachric…
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 18:49:04
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.901.158 von CaptainFutures am 16.04.08 18:36:18goldmist hat sie mal wieder alle gefunden: De JOOOODEN!

      Tja Blaubär, so einfach ist das für dich und deinesgleichen.

      Die abgebildeten Personen sind eben nicht ganz normale Juden sie sind schon etwas besonderes.

      Jeder einzelne dieser feinen Herren ist nicht unerheblich an der Vor- und Nachbereitung des Überfalls auf den Irak beteiligt , und außerdem ganz nebenbei im Dienste von AIPAC unterwegs.

      wenn du noch mehr Juden sehen willst, es gibt einige von ihnen die sind so doof, die führen Listen über Juden die die zionistische Politik ablehnen.

      http://www.masada2000.org/list-A.html

      Jaja Listen (werden schon für irgendwas gut sein, hat's "früher" schließlich auch gegeben..., )

      Ach ja das beste ist natürlich wie diese Leute rubriziert werden , - das sind alles Selbsthasser - , ja man fragt sich was dann die weiter oben abgebildeten personen sind ?

      Also in diesen Visagen ist Selbst-, und Fremdenhass, wie ich finde, zu einer geglückten Verbindung gelangt .

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 22:03:38
      Beitrag Nr. 109 ()

      Only 21 days until Israel turns 60!


      Bauboom in Tel Aviv
      Projekte, Projekte, Projekte







      Egged Tower 245m


      11 residential towers inc.2 X yoo project 140m under construction


      E L A tower Height: 35-40 floors above the ground,150 meters (estimated).
      (estimated) (450 ft).






      Daniel Libeskind convention center Tel Aviv


      TEL AVIV -YAFO / RAMAT-GAN / GIVATAYM METRO CENTER

      80-100 towers are planned for Tel Aviv
      more towers are planned for Ramat Gan (inc. 250m tower next to City Gate)
      8 towers are planned for Givataym (up to 50 FL.) at the cross borders with TA and RG.






      Avatar
      schrieb am 17.04.08 22:27:24
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.245 von goldmist am 17.04.08 18:49:04Überfalls auf den Irak

      Jaja, so sehen das die ganz einfachen, tumben Gemüter in diesem Lande bis heute noch immer Goldjunge. :laugh:

      wenn du noch mehr Juden sehen willst, es gibt einige von ihnen die sind so doof, die führen Listen über Juden die die zionistische Politik ablehnen.

      Immer wieder diese verdammten Juden auch Goldie. Jetzt versteh ich warum Dir die Hutschnur hochgeht wenn Du immer den Davidstern sehen musst. :D

      Ach ja das beste ist natürlich wie diese Leute rubriziert werden , - das sind alles Selbsthasser - , ja man fragt sich was dann die weiter oben abgebildeten personen sind ?

      Also in diesen Visagen ist Selbst-, und Fremdenhass, wie ich finde, zu einer geglückten Verbindung gelangt .


      Können wir ja von Glück sagen, daß es noch Menschenfreunde wie Dich gíbt der Alle lieb hat. Außer...natürlich. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 22:30:23
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.913.182 von Blanchefort am 17.04.08 22:03:38Tja, so weit könnten die Palis auch schon sein, wenn sie statt kaputt machen aufbauen würden. Aber dazu müsste man ja erstmal den unüberwindlichen Judenhass überwinden können...
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 00:24:31
      Beitrag Nr. 112 ()

      Only 20 days until Israel turns 60!


      Tel Aviv platzt aus allen Nähten. Die lebendige Stadt bekommt ein Nahverkehrssystem mit U-Bahn und Tram



      http://www.nta.co.il/site/en/homepage.asp


      Links oben zwei Videos zum Projekt
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 01:09:11
      Beitrag Nr. 113 ()

      Only 20 days until Israel turns 60!

      Musik passt zum Stau:

      http://youtube.com/watch?v=96d3ZU9cSk4


      Avatar
      schrieb am 18.04.08 02:18:54
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.913.492 von CaptainFutures am 17.04.08 22:30:23du musst dich nicht immer steigern Cäptn,wärst du vernünftiger,könntest du milliardär sein,bist selber schuld.
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 00:51:12
      Beitrag Nr. 115 ()

      Only 19 days until Israel turns 60!



      Pessach (hebräisch: פסח,aramäisch Pas-cha, deutsch „Vorüberschreiten“)

      gehört zu den zentralen Festen des Judentums. Es erinnert an den Auszug aus Ägypten, also die Befreiung der Israeliten aus der dortigen Sklaverei, mit der sie nach dem Tanach als eigenes, von Gott erwähltes Volk in die Geschichte eintraten. Die Nacherzählung (Haggada) verbindet jede neue Generation der Juden mit ihrer Ursprungsgeschichte.

      Das Pessach wird als Familienfest eine Woche lang zwischen dem 15. und 22. Nisan mit verschiedenen Riten gefeiert, darunter dem Seder und dem einwöchigen Verzehr von Matzen. Deshalb heißt es auch „Fest der ungesäuerten Brote“.

      In der Zeit des Zweiten jüdischen Tempels gehörte Pessach zusammen mit Schawuot (Wochenfest) und Sukkot (Laubhüttenfest) zu den drei israelitischen Wallfahrtsfesten, an denen die Gläubigen nach Jerusalem zum Tempel auf dem Zionsberg pilgerten, um dort die Pessachtiere zu opfern.

      Begriff
      Das hebräische Wort pessach bedeutet wörtlich „vorüberschreiten“, „verschonen“. Der Name spielt auf das Vorübergehen des Todesengels an, der in der Nacht des Auszugs JHWHs Strafgericht an den ägyptischen männlichen Erstgeborenen vollzog, aber die Hebräer verschonte, die ihre Türen mit einem Schutzzeichen markiert hatten (Ex 12,27 EU).

      Die im Deutschen gebräuchlichsten Namensformen sind Passah (Lutherbibel, evangelische Liturgie) und Pas’cha (Loccumer Richtlinien, Einheitsübersetzung, katholische Liturgie). Mit Wortableitungen vom aramäischen „Pas-cha“ bezeichnen die meisten europäischen Sprachen auch das christliche Osterfest (siehe dort). Dies erinnert an dessen Herkunft und die bleibende Verwandtschaft der Zentraldaten beider Religionen.


      Sedertisch mit Haggada-Büchern

      http://de.wikipedia.org/wiki/Pessach
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 09:15:05
      Beitrag Nr. 116 ()
      Was für ein überflüssiger Thread.
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 09:41:31
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.924.549 von Saaraff am 19.04.08 09:15:05Was für ein überflüssiger Thread.

      findest Du ?

      Als Workshop für lobotomierte Zombies,
      ist er doch gar nicht mal so schlecht ?

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 21:01:08
      Beitrag Nr. 118 ()
      "Shalom - 60 Jahre Israel"

      Festveranstaltung, Ausstellung und Jugendforum am 22. April 2008 in Berlin


      Berlin (ots) - Vor 60 Jahren, am 14. Mai 1948, wurde der Staat Israel gegründet. Trotz einer von Beginn an anhaltend unstabilen Sicherheitslage hat sich Israel zu einem modernen Staat entwickelt, dessen wirtschaftliche Stärke beeindruckt. Regionalpolitischen Herausforderungen, wie dem immer wieder stockenden Nahostfriedensprozess, stehen positive Entwicklungen, wie das fruchtbare deutsch-israelische Verhältnis gegenüber.

      Die Konrad-Adenauer-Stiftung und der Zentralrat der Juden in Deutschland laden am Dienstag, 22. April 2008, 16.00 Uhr, zu einer Festveranstaltung "Shalom - 60 Jahre Israel" ein. Die Herausforderungen, vor denen der Staat Israel und seine Bürger sich heute gestellt sehen und das in 60 Jahren Erreichte sollen aus israelischer und deutscher Perspektive diskutiert werden.

      Nach der Begrüßung durch den Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung, Wilhelm Staudacher, und den Vizepräsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Dr. Dieter Graumann, halten die Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin, Hildegard Müller MdB, Mitglied im Vorstand der Konrad-Adenauer-Stiftung, sowie der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, Direktor des Zentrums für Europäische Studien, Universität Herzliya, die einführenden Vorträge.

      Auf dem anschließenden Panel diskutieren zum Thema "60 Jahre jung: Der Staat Israel vor neu-en Herausforderungen" Eldad Beck, Korrespondent Jedioth Ahronot, Berlin, Asaf Ichilevich, 1. Sekretär Botschaft des Staates Israel, Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Berlin, Adi Sternberg, Generalsekretär KADIMA, Jerusalem, Dr. Shlomo Shpiro, Bar-Ilan-Universität, Ramat Gan (zurzeit Berlin) und Dr. Johannes Gerster, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Mainz (Moderation).

      Am Vormittag (10.00 Uhr) findet ein Jugendforum für Berliner und Brandenburger Schülerinnen und Schüler statt. Ziel dieses Forums ist es, gerade auch die junge Generation für die besonderen Verpflichtungen der deutschen Politik gegenüber dem Staat Israel zu sensibilisieren und sie zum Nachdenken über die Bedeutung der deutsch-israelischen Beziehungen anzuregen.

      Begleitet werden beide Veranstaltungen von einer Ausstellung "Die Konrad-Adenauer-Stiftung im Dialog mit der jüdischen Welt". Präsentiert werden ausgewählte Initiativen und Projekte, die die Stiftung deutschland- und weltweit zur Förderung der deutsch-jüdischen Versöhnung und Verständigung anbietet.

      Zu beiden Veranstaltungen sowie zur Ausstellung laden wir Sie herzlich in die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin ein.

      Das vollständige Programm sowie weitere Informationen über die weltweiten Aktivitäten der Stiftung erhalten sie auf unserem Online-Portal unter: http://www.kas.de/60-Jahre-Israel

      Bitte lassen Sie uns Ihre Akkreditierung unter kas-pressestelle@kas.de oder 030-26996-3272 zukommen. Bitte halten Sie am Veranstaltungstag Ihren Presseausweis bereit.

      Pressekontakt:

      Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Sprecherin: Uta Hellweg

      Klingelhöferstr. 23
      10907 Berlin

      Telefon: 030/26996 - 3222
      Telefax: 030/26996 - 3261

      E-mail: KAS-Pressestelle@kas.de

      http://www.presseportal.de/pm/6677/1172228/konrad_adenauer_s…
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 21:02:45
      Beitrag Nr. 119 ()
      #116 & #117

      Was für überflüssige Kommentare.
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 22:42:03
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.926.715 von CaptainFutures am 19.04.08 21:02:45sovie4l schleim wie ihr hier für israel absondert,sit doch ein bisschen eigenartig.
      stellt doch noch ein isrealisches toilettenhäuschen rein in form von einem davidstern,oder gibts sowas nicht?,quasi 60 jahre rituelles kacken.:D
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 00:17:43
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.926.883 von shitpalaver am 19.04.08 22:42:03Richtig, es ist einfach shit, was Du hier absonderst: es ist braun und stinkt. Von mir aus koennen sie ein rotes Toilettenhaeuschen mit Hammer und Sichel fuer den Shit aufstellen. Das Entsorgte ist immer noch braun und stinkt.

      Bloss dass ein paar Leute hier meinen, die Farbe des Toilettenhaeuschens sei entscheidend, finde ich schon ziemlich desastroes.

      Anyway, das ist Euer Problem.
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 01:48:59
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.926.883 von shitpalaver am 19.04.08 22:42:03Sich über den 60. Geburtstag der einzigen Demokratie im Nahen Osten zu freuen fällt also unter "Schleim absondern" oder "anschleimen".
      Mehr muß man zu dieser Chuzpe wohl nicht sagen, daß erkennt jeder normalintelligente Mensch von selbst was das ist.
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 02:34:14
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.927.077 von CaptainFutures am 20.04.08 01:48:59hier lese ich doch nur was anderes von euch beiden ,so es deutschland betrifft.
      seh schon PresAbel und Cäptn die deutschlandfahne schwingen und feiertage erklären einschliesslich getränke und speisen bei tisch.
      berge ,plantagen und stolze bewohner einschliesslich der städtischen bauten.:laugh:
      na dann würd ich auch ausrutschen,beim PresAbel einen psychater aufsuchen und die welt besser verstehen.:D
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 06:43:04
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.927.094 von shitpalaver am 20.04.08 02:34:14Einfach nur noch ekelerregend. :keks:
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 12:49:03
      Beitrag Nr. 125 ()

      Only 18 days until Israel turns 60!




      Wien: Ausstellung über Weltkulturerbe von Tel Aviv
      WIEN / TEL AVIV (inn) - In Wien findet derzeit die Ausstellung "The White City of Tel Aviv" ("Die weiße Stadt Tel Aviv") statt. Die Sammlung von Fotografien zeigt die israelische Variante des "Neuen Bauens" im mediterranen Stil.

      Heute sind viele Gebäude aus der Zeit des "Neuen Bauens" heruntergekommen, die Balkone zugemauert oder verglast. Das ursprüngliche Erscheinungsbild ist zerstört. Dennoch strahlen die Häuser in hellem Licht leuchtend weiß. Das Leon-Recanati-Haus sieht aus, als ob es mit der Zackenschere bearbeitet worden wäre. Einfach, schlicht und schmucklos sehen diese Gebäude aus. Sie sind typisch für das architektonische Bild der Stadt.

      Im Jahr 1935 haben der Schweizer Salomon Liaskowsky und der Wiener Jacov Ornstein das Leon-Recanati-Haus entworfen. Es ist eins von rund 4.000 Häusern, die zwischen 1931 und 1948 errichtet wurden und für den Ruf Tel Avivs als "Weiße Stadt", die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, verantwortlich waren.



      Stadt in Dünenlandschaft

      Die weiße Siedlung entwickelte sich Anfang des 20. Jahrhunderts schnell zum Anziehungspunkt für Einwanderer aus ganz Europa. Im Jahr 1925 entwickelte der schottische Stadtplaner Sir Patrick Geddes den so genannten "Meisterplan" für die Stadt. Mitten in der Dünenlandschaft sollte nun eine Stadt mit Boulevard entstehen, in der aber auch ruhige Wohnstraßen nicht fehlen sollten.



      In den 1930ern Jahren sollten neben historischen Bauwerken auch Gebäude der klassischen Moderne entstehen. Der enorme Zustrom an Einwanderern führte zu einer Verdichtung der Bauten. Heute ist Tel Aviv die zweitgrößte Stadt in Israel. Dennoch kann man den Stil des "Neuen Bauens" noch zweifelsfrei erkennen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung".



      Teilausstellung über Architekten

      Die Ausstellung widmet auch den Architekten der "Weißen Stadt" einen Abschnitt. Viele von ihnen hatten in Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Österreich oder in der Schweiz studiert. Ihre Vorbilder waren die Architekten Le Corbusier und Erich Mendelsohn. Zu den Planern des Projekts gehörte unter anderen auch der Frankfurter Richard Kaufmann, der 1920 nach Palästina ausgewandert ist.

      Seit rund vier Jahren ist die Ausstellung "The White City of Tel Aviv" nun schon weltweit zu sehen. Im Architekturzentrum Wien wird sie noch bis zum 19. Mai dieses Jahres gezeigt.

      http://www.white-city.co.il/english/index.htm

      Avatar
      schrieb am 20.04.08 12:54:20
      Beitrag Nr. 126 ()

      Only 18 days until Israel turns 60!



      http://www.youtube.com/watch?v=q2vOl9VtCjw


      maya buskila
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 13:09:37
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.927.752 von Blanchefort am 20.04.08 12:49:03HINTERGRUNDINFORMATIONEN

      Die israelischen Behörden zerstören in Ost-Jerusalem und den übrigen besetzten Gebieten häufig von Palästinensern ohne Baugenehmigung errichtete Häuser. Für die meisten Palästinenser in Ost-Jerusalem ist es jedoch unmöglich, eine solche Baugenehmigung einzuholen. In den vergangenen beiden Jahren ist die Zahl dieser Abrisse gestiegen. Seit Anfang 2004 sind etwa 200 von Palästinensern bewohnte Häuser zerstört worden, sodass über 600 Menschen ihr Obdach verloren. In der Zeit zwischen 1999 und 2003 sind insgesamt rund 240 Häuser zerstört worden.

      Seit der Besetzung Ost-Jerusalems im Jahr 1967 schränken die israelischen Behörden durch verschiedene Maßnahmen die Bautätigkeit in den von Palästinensern bewohnten Stadtteilen ein. Da die israelischen Behörden außerdem Land in palästinensischem Besitz enteignet haben, bleiben den Palästinensern in und um Ost-Jerusalem nur kleine oder gar keine Grundstücke, auf denen sie bauen könnten. Wo sie noch Land besitzen, erhalten sie keine Baugenehmigung, weil eine große Anzahl der in Privatbesitz befindlichen Grundstücke nicht mehr als Bauland kategorisiert werden. Versuche von Palästinensern, ihre Grundstücke wieder als Bauland einstufen zu lassen, sind bislang ausnahmslos gescheitert.

      Gleichzeitig errichten die israelischen Behörden entgegen den Bestimmungen des Völkerrechts große Siedlungen, die ausschließlich israelischen Bürgern jüdischen Glaubens vorbehalten sind, und konfiszieren dafür Grund und Boden von Palästinensern in der Region.

      das ist CHUZPE, captain Blaubär


      Somit werden derzeit in Ost-Jerusalem weiterhin palästinensische Häuser zerstört, die ohne Baugenehmigung errichtet wurden, und nach wie vor rechtswidrig israelische Siedlungen erbaut und erweitert.


      oder das hier :


      Nach Kenntnis von amnesty international werden allerdings Häuser israelischer Juden, die ohne Baugenehmigung errichtet wurden, nicht abgerissen.

      Auf der Grundlage des Völkerrechts ist Ost-Jerusalem Teil der besetzten Gebiete, und seine Annektierung durch Israel stellt einen Verstoß gegen das Völkerrecht dar.

      Israel ist Vertragsstaat des Internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, in dessen Artikel 11(1) es heißt: „Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf einen angemessenen Lebensstandard für sich und seine Familie an, einschließlich ausreichender Ernährung, Bekleidung und Unterbringung (...)“. Unter Zwangsräumung versteht man die „gegen den Willen von Einzelpersonen, Familien oder Gemeinschaften erfolgte vorübergehende oder andauernde Entfernung aus Wohnraum oder/und Grundstücken, auf oder in denen sie lebten, ohne dass die Voraussetzungen oder der Zugang zu rechtlichem oder anderem Schutz gewährt werden“. Diese Praxis hat die UN-Menschenrechtskommission in Resolution 1993/77 als „eine schwere Verletzung der Menschenrechte, insbesondere des Rechts auf angemessene Unterbringung“ bezeichnet.

      EMPFOHLENE AKTIONEN: Schreiben Sie bitte Telefaxe, E-Mails oder Luftpostbriefe, in denen Sie

      * sich besorgt darüber zeigen, dass die Stadtverwaltung von Jerusalem die Anordnung zum Abriss des Hauses von Muhammad Is’hac und Yousra Herbawi im Stadtteil Abu Tour von Ost-Jerusalem erlassen hat, und den Bürgermeister auffordern, diese Verfügung aufzuheben;

      * fordern, dass alle Abrissanordnungen, die ohne Baugenehmigung errichtete Häuser in Ost-Jerusalem betreffen, aufgehoben werden und man die Praxis der Zwangsräumung einstellt, um insbesondere sicherzustellen, dass niemand aufgrund einer Zwangsräumung obdachlos wird;

      * den Bürgermeister auffordern, ein Moratorium zu verfügen, um die Hauszerstörungen in Ost-Jerusalem zu stoppen, bis die entsprechenden Gesetze an internationale Standards angepasst worden sind.

      http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/0/b86450a35e233070…



      na dann feiert mal schön !!
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 13:32:41
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.927.077 von CaptainFutures am 20.04.08 01:48:59daß erkennt jeder normalintelligente Mensch von selbst was das ist.




      :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 13:49:48
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.927.805 von goldmist am 20.04.08 13:09:37„Zwei Völker wohnen auf derselben Erde, leben aber völlig getrennt voneinander, wobei in diesem Falle die Israelis die Macht innehaben und mit Gewalt die Palästinenser ihrer fundamentalsten Rechte berauben.“

      Jimmy Carter
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 13:59:03
      Beitrag Nr. 130 ()
      Dieses Problem sieht so aus: Selbst wenn man von allen Sünden absieht, die man den Palästinensern zuschreiben kann - ihre desaströse Führung, der missglückte Aufbau politischer Institutionen, die mörderische Gewalt der Widerstandsgruppen: Es gibt keine realistische Perspektive für einen souveränen palästinensischen Staat. Und dies vor allem deshalb, weil die zahlreichen israelischen Regierungen von 1967 bis heute nie die Absicht hatten, einen solchen Staat Wirklichkeit werden zu lassen.

      Es ist das eine, dass Israels Regierungen darauf bestehen, den Palästinenser-Staat so lange hinauszuzögern, bis bestimmte Sicherheitsbedürfnisse erfüllt sind. Das andere aber ist, dass eine Regierung, die den Konflikt ernsthaft lösen wollte, niemals die Räumung und Teilung palästinensischen Landes auf eine Weise weiterbetreiben würde, bei der jedes Kind weiß, dass sie einen palästinensischen Staat unmöglich macht.

      Angesichts der überwältigenden Ungleichheit der Kräfte zwischen Besatzern und Besetzten wundert es wenig, dass israelische Regierungen einen regelrechten Heißhunger auf palästinensisches Land entwickelt haben. Erstaunlich ist etwas anderes: dass die Völkergemeinschaft so tut, als nehme sie Israel die Behauptung ab, das Opfer zu sein, die von ihm besetzten Menschen aber die Aggressoren. Deshalb erlaubt sie weiterhin die Enteignung der Palästinenser, dass hier die Gesetze des Dschungels walten.

      http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/659/168173/
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      schrieb am 20.04.08 14:54:10
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.927.132 von PresAbeL am 20.04.08 06:43:04ganz deiner meinung PresAbel wie hier dieser staat verklärt wird.
      aber von sektenanhängern u. fanatikern ist man ja alles gewohnt,erinnert mich ein bisschen an die leistungen der jeweils größenwahnsinnigen besatzer staaten des letzten jahrhunderts und ihrer clique.so gesehen ist es egal ob braun,rot oder weiss-blau dem übermenschen darstellen,sie opfern gerne auf dem altar ihrer anschauung,das leben anderer probagandistisch begleitet.
      selbstzweifel sind da wenig vorhanden,würde da doch in ihrem kopf wasser aufwärts fliessen müssen,was der praxis gemeinhin widerspricht.
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 15:34:29
      Beitrag Nr. 132 ()
      Berlin zeigt seltene Filme aus Israel

      Berlin (dpa) Jahrelang unzugängliche israelische Filme will das Deutsche Historische Museum in Berlin in seiner Reihe «Im Aufbau. Israelisches Kino. Eine Retrospektive» zeigen.

      Vom 29. April bis zum 16. Mai sind insgesamt 12 Spiel- und Dokumentarfilme aus den 50er- bis 70er Jahren im Zeughauskino zu sehen. «Wir wollen den Zusammenhang zwischen Kunst, Politik und den Anliegen des Landes herausstellen», sagte der Generaldirektor des Museums, Hans Ottomeyer, in Berlin. Außerdem geben die Filme einen Einblick in die «vergessene Geschichte Israels», betonte Kurator Ralf Dittrich. Anlass der Schau ist der 60. Jahrestag des Staates Israel.

      Von vielen der Filme gab es keine Kopien oder sie waren in Archiven versperrt, gaben die Organisatoren an. So seien die für die Retrospektive ausgewählten Filme in Deutschland kaum je zu sehen gewesen. Waren Filme in Israel zunächst vor allem im Auftrag zionistischer Organisationen entstanden, entwickelte sich seit den 60er Jahren auch ein Unterhaltungskino. Die Schau zeigt unter anderem Thorold Dickinsons «Hill 24 Doesn't Answer» (1954), den ersten israelischen Spielfilm, der in Deutschland einen Verleih fand. Auch ein Film von Autor Ephraim Kishon wird gezeigt.

      Die Reihe wird von Vorträgen und einem Symposium begleitet. Gäste sind unter anderem die israelische Filmwissenschaftler Ariel Schweitzer und Lihi Nagler. Das Filmprogramm soll anschließend auch in Bonn, Dresden, Frankfurt am Main, Hamburg und München zu sehen sein.

      http://www.szon.de/news/kino/aktuell/200804181377.html
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 16:10:36
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.928.155 von CaptainFutures am 20.04.08 15:34:29Programmhinweis: abend ZDF-History wird das Thema auch behandelt.

      grundsätzlich interessante Sendereihe, aber z. B. das 3. Reich ist schon ausgelutscht und Joschka Fischer als historische Figur muß ich mir nicht antun :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 00:50:56
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.927.937 von goldmist am 20.04.08 13:59:03Noch ärgerlicher dürfte es für die einseitigen Israelapologeten sein, dies hier aus dem Artikel zu lesen:

      Die geradezu uneingeschränkten Bekundungen der Unterstützung durch Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy sind nach den Worten des Publizisten John Vinocur "der Versuch, Israel zur Mäßigung mit einer Botschaft zwischen den Zeilen anzuhalten, nämlich: Die EU ist nicht oder nicht mehr euer reflexhafter Widersacher."

      Je kleiner der Widerspruch, desto größer die Kompromisslosigkeit

      Aber die Erwartung, unkritische Unterstützung werde zu einer größeren Bereitschaft Israels führen, für den Frieden Risiken auf sich zu nehmen, steht im Widerspruch zur Geschichte dieses Konflikts. Diese hat vielmehr gezeigt: Je kleiner der Widerspruch ist, den Israel von seinen Freunden im Westen erhält, desto kompromissloser wird sein Verhalten gegenüber den Palästinensern. Und genauso reagierte Premier Ehud Olmert auf die Erklärungen von Sarkozy und Merkel: Er kündigte neue Bauprojekte in Ostjerusalem an und genehmigte damit Wohnungsprojekte, die frühere Regierungen wegen ihrer negativen Wirkungen auf ein Friedensabkommen eingefroren hatten.

      Zudem erklärte Verteidigungsminister Ehud Barak kurz nach Merkels Abreise im März, dass er die 500 Kontrollpunkte und Straßensperren nicht auflösen werde, die ein Gedeihen der palästinensischen Wirtschaft verhindern - was Israel schon wiederholt versprochen und ebenso wiederholt nicht erfüllt hatte. Welche Hoffnung die Palästinenser auch immer gehabt haben mögen, nachdem ihnen die internationale Gebergemeinschaft im Dezember mehr als sieben Milliarden Dollar zugesagt hatte: Mit Baraks Ankündigung wurde sie zerstört. Die Geberländer, von der Privatwirtschaft gar nicht zu reden, werden unter diesen Umständen dem schlechten Geld nicht auch noch gutes hinterherwerfen; das haben sie früher schon oft genug getan.

      Was von den Staats- und Regierungschefs nun verlangt wird, sind keine weiteren Friedenskonferenzen oder clevere Korrekturen früherer Erklärungen - sondern der moralische und politische Mut, ihre Kollaboration mit jenem Riesenschwindel zu beenden, zu dem der Friedensprozess geworden ist. Selbstverständlich muss die palästinensische Gewalt verurteilt und gestoppt werden, vor allem, wenn sie Zivilisten trifft.

      Etwas anderes als hohle Statements

      Auf der anderen Seite aber: Barrikaden und Checkpoints der Armee, Kampfhubschrauber und Düsenjäger, gezielte Ermordungen und militärische Übergriffe, ganz zu schweigen vom massiven Diebstahl palästinensischen Lands. Ist es nicht vollkommen unehrlich, so zu tun, als wäre Israels Besetzung nicht selbst ein unerbittlicher Akt der Gewalt gegen drei Millionen palästinensische Zivilisten?


      Was sollten sie dazu sagen? Am besten nichts, denn gegen diese Zeilen lässt sich nur schwer argumentieren.
      Bisher kam ja auch nichts. Mal sehen, ob sich das noch ändert.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 03:36:52
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.929.510 von Milkandmoney am 21.04.08 00:50:56was soll schon von israel kommen ,als höchstens eine neue kriegsansage als angebliche notwehr.
      sie sind auf gedeih und verderb ihren gotteskriegern ausgeliefert,die der übrigen gesellschaft ihren willen aufzwingt.
      welchem irrsinn sie anhängen kann man hier ja gut lesen,israel ist voll von sekten die auf dem messias warten und in ein tägliches dellirium verfallen.
      leute wie barrenboim und andere aufrichtige werden als landesverräter gebrandmarkt,andere eben umgebracht die sich für frieden aussprechen,wohin dieser dreckshaufen zum killer auch noch hinpilgert vor verehrung.
      das netzwerk der jubel-israelis lässt keine gelegenheit aus,dieses rassistische gemeinwesen hochzujubeln,und als vorbildliche demokratie zu erklären.

      frieden würde ihren "göttlichem auftrag" widersprechen,weshalb die märchenerzähler weltweit in den medien vertreten sind,nur in notwehr dem auftrag immer näher zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 07:40:17
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.928.230 von alysant am 20.04.08 16:10:36Sendung ZDF-History dazu ist am Sonntag, 4.5., und war nicht gestern, wie ich ursprünglich wähnte:D
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 09:36:45
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.927.908 von goldmist am 20.04.08 13:49:48„Zwei Völker wohnen auf derselben Erde, leben aber völlig getrennt voneinander, wobei in diesem Falle die Israelis die Macht innehaben und mit Gewalt die Palästinenser ihrer fundamentalsten Rechte berauben.“

      Jimmy Carter


      Ein linker Antisemit wie er im Buche steht. Goebbels hätte es theatralischer formuliert aber nicht unbedingt besser.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 09:44:54
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.927.937 von goldmist am 20.04.08 13:59:03Und dies vor allem deshalb, weil die zahlreichen israelischen Regierungen von 1967 bis heute nie die Absicht hatten, einen solchen Staat Wirklichkeit werden zu lassen.

      Das ist eine dreckige Lüge. Die Palästinenser hatten schon mehrere Gelegenheiten ihren eigenen Staat zu gründen und den Flüchtlingsstatus aufzugeben, aber sie wollten nicht und wofür haben sie sich entschieden? Terror & Gewalt.
      Dann müssen sie allerdings jetzt auch mit der Antwort Israels leben können.

      Angesichts der überwältigenden Ungleichheit der Kräfte zwischen Besatzern und Besetzten wundert es wenig, dass israelische Regierungen einen regelrechten Heißhunger auf palästinensisches Land entwickelt haben.

      Viel mehr wundert es aber schon, daß dort wo Israel baut blühende Landschaften entstehen und wenn die Palästinenser wieder an der selben Stelle dort sind wo vorher die Israelis waren, wird gemeckert dass man ja gar nichts aufbauen kann, weil angeblich dies und das fehlt und Israel alles behindert und unmöglich macht.

      Es wird langsam Zeit dass diese Verlogenheit endlich aufhört und die Palästinenser endlich anfangen ihren eigenen Staat aufzubauen anstatt nur Chaos und Vernichtung zu säen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 12:55:13
      Beitrag Nr. 139 ()

      Only 18 days until Israel turns 60!

      Kanal soll Meere verbinden
      Das Tote Meer schrumpft dramatisch. Künftig soll ein riesiger Kanal frisches Wasser vom Roten Meer umleiten.


      Von FOCUS-Redakteur Michael Odenwald
      Die Idee, Rotes Meer und Totes Meer durch einen Kanal zu verbinden, gibt es schon lange


      Anwohner und Touristen am Toten Meer leben gefährlich: Immer wieder öffnet sich unter ihren Füßen die Erde. Mitte 2002, erinnert sich Abdel Rahman Sultan vom jordanischen Büro der Umweltorganisation Friends of the Earth Middle East (FoEME), trat am jordanischen Ufer des Gewässers ein Esel einen mächtigen Krater ein. Auf der israelischen Seite versanken Autos. Dort bildeten sich bislang etwa 1000 solcher Hohlräume, auf jordanischer Seite zirka 30. Geologen nennen solche Krater Dolinen. Die größten davon sind rund 40 Meter breit und 20 Meter tief. Unterwasserwüsten ohne LebenDie Rache des Toten Meeres

      Sie seien, meint der israelische FoEME-Direktor Gidon Bromberg, „die Rache des Toten Meeres für die Umweltsünden seiner Anwohner“. Diese häufen sich in jüngster Zeit. Insbesondere entnehmen Israel und Jordanien aus dem Jordan als größtem Zufluss riesige Wassermengen. Nur die wieder eingeleiteten Abwässer lassen den zu einem Rinnsal verkümmerten biblischen Fluss weiter fließen.

      Noch 1930 strömten jährlich 1300 Millionen Kubikmeter Wasser in das Tote Meer. Heute sind es weniger als 400 Millionen. Aus dem Salzsee selbst verdunsten aber pro Jahr etwa 1050 Millionen Tonnen. Rund 30 Prozent davon gehen auf das Konto von Chemiefirmen, die in riesigen Verdunstungsbecken am südlichen Ende des Gewässers Mineralsalze gewinnen. „Seit 1950 sank der Pegel um über 25 Meter“, erklärt der Geologe Ittai Gavrieli vom Israel Geological Survey. „Erst wenn er um weitere 100 Meter fällt, wird die Oberfläche so klein, dass sich Zufluss und Verdunstung die Waage halten.“

      Ist das Tote Meer bald nur noch ein kleiner See?



      Dann ist vom Toten Meer nur ein kleiner See aus konzentrierter Salzlake übrig. Bis heute beschleunigte sich der Rückgang auf einen Meter pro Jahr. Noch 1983 lag der Wasserspiegel dort 400 Meter unter dem Meeresspiegel. Es war der tiefste kontinentale Punkt der Erde. Mittlerweile erreicht der Pegel 417 Meter unter null. Badestege, die in den 80er-Jahren direkt ins Wasser führten, liegen heute mehr als 150 Meter landeinwärts. Schrumpft das salzreichste Binnenmeer der Welt weiter, ist Israel der Hauptleidtragende: Auf seiner Seite sind die Ufer flach, das Ostufer in Jordanien fällt hingegen steil ab. Das Wasser sammelt sich also dort, jenseits der Grenze zwischen beiden Staaten, die in der Mitte des Toten Meeres verläuft. Israel bliebe somit nur eine tote Zone aus steinhart gebackenem Schlamm. Rettung für das bedrohte Gewässer soll nun der „Friedenskanal“ bringen – ein knapp 180 Kilometer langer Aquädukt, der Wasser vom Roten ins Tote Meer leitet. Erstmals schlugen Ingenieure ein solches Projekt schon 1855 vor. Mitte der 1990er-Jahre Idee griffen Israels Ex-Außenminister Shimon Peres und Jordaniens damaliger König Hussein die Idee wieder auf. Seither aber verhinderten die Unruhen in der Region jeden Fortschritt.



      Jetzt nehmen die Regierungen der Anrainerstaaten Israel, Jordanien und des palästinensischen Westjordanlands einen neuen Anlauf: Vor ein paar Jahren beauftragten sie die Weltbank, eine Machbarkeitsstudie zu erstellen und mögliche politische und ökologische Auswirkungen des Kanals zu untersuchen. Vor Kurzem veranstalteten Weltbank-Experten eine Serie öffentlicher Anhörungen in den Anrainergebieten Israel, Jordanien und Palästina. Dabei trugen Vertreter betroffener Kommunen, aber auch Wissenschaftler, Tourismusexperten und Naturschützer ihre Stellungnahmen zu dem Projekt vor.



      Der Kanal soll pro Jahr 1900 Millionen Kubikmeter Wasser ins Tote Meer leiten. Die Entnahmestation liegt nahe Akaba am Roten Meer. Um eine Hügelkette im Hinterland zu überwinden, wird das Nass zunächst auf 220 Meter Höhe gepumpt. Danach strömt es durch das Arava-Tal über 600 Meter in die Tiefe, bis es das Oberflächenniveau des Toten Meeres erreicht.

      http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/mensch/tid-7153/ries…
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 13:18:45
      Beitrag Nr. 140 ()

      Only 18 days until Israel turns 60!




      Eytan Fox – Biographie und Filmographie

      Ein Regisseur der jungen israelischen Garde
      Eytan Fox wurde am 21. August 1964 bin New York als Sohn jüdischer Eltern geboren, die Familie wanderte nach Israel aus, als Eytan zwei Jahre alt war. Er studierte in Tel Aviv Film- und Fernsehwissenschaften und wandte sich anschließend dem praktischen Filmemachen zu.

      Time Off, sein erster Kurzfilm, wurde vom israelischen Filminstitut zum besten film des Jahres 1990 gekürt und auf dem Münchner Studentenfilmfestival bekam er den Hauptpreis.

      Sein erster Film Song of the Siren, eine romantische Komödie über das Leben in Tel Aviv während des Golfkriegs, war 1994 der größte Kinoerfolg Israels. Dann wandte er sich dem Fernsehen zu und erfand Florentine, eine Serie, die vom Leben junger Leute in Tel Aviv vor und nach der Ermordung Jitzhak Rabins handelte.

      Im Jahr 2002 kehrte Fox zum Film zurück und führte Regie bei Yossi & Jagger. Der Film gewann sowohl das Herz der Kritiker als auch des Publikums in Israel, und kam danach in Italien, der Schweiz, in Taiwan, Deutschland und den USA in die Kinos.

      Filmographie - Eytan Fox

      2006
      The Bubble / Ha-Buah
      2004
      Walk on Water

      2002
      Yossi & Jagger
      1999
      Ba’al Ba’al Lev (Gotta Have Heart)
      1997 - 2000
      Florentine (TV-Serie)
      1994
      Shirat Ha’Sirena (Song of the Siren)
      1990
      After (Time Off)

      Walk on Water


      Eyal ist Auftragskiller des israelischen Geheimdienstes Mossad. Nur widerwillig akzeptiert er seinen neuesten Auftrag: Um den untergetauchten ehemaligen Nazi-Offizier Alfred Himmelman aufzuspüren, wird er auf dessen Enkel Axel angesetzt, der seine Schwester Pia in Israel besucht. Pia hat ihrer Familie in Deutschland den Rücken gekehrt und lebt nun in einem Kibbuz.

      Eyal gibt sich als persönlicher Fremdenführer aus und führt Pias Bruder Axel zu den historischen Stätten Jerusalems und an die Strände des Toten Meeres. Trotz ihrer gegensätzlichen Persönlichkeiten beginnt sich der verhärtete Eyal für Axels liberale Sichtweise und seinen intelligenten Enthusiasmus zu interessieren. Doch Eyals machohafter Konservatismus wird von Axels offenem Umgang mit seiner Homosexualität herausgefordert. Eine unangenehme Spannung entsteht zwischen den beiden jungen Männern.


      Bald nach Axels Rückkehr nach Deutschland vermutet der Mossad, dass Himmelman zur großen Geburtstagsfeier von Axels Vater aus seinem Versteck erscheinen wird. Deshalb wird Eyal nach Deutschland geschickt, wo er Axel treffen soll, um die Wahrheit über die berüchtigte Familie herauszufinden. Durch den kürzlichen Tod seiner Ex-Frau ungewöhnlich verletzlich, wird der Berufskiller Eyal auch einige Wahrheiten über sich selbst entdecken müssen


      Nach YOSSI UND JAGGER widmet sich Eytan Fox mit WALK ON WATER erneut einer spannungsgeladenen Männerfreundschaft. Er verwebt komplexe Themen geschickt zu einer packenden, bisweilen überaus humorvollen Geschichte, in deren Verlauf die Hauptfiguren bis an die äußersten Grenzen ihrer Überzeugungen geführt werden.


      Fox unternimmt einen ungewöhnlichen Versuch zu verstehen, welche Rolle die Vergangenheit im Leben junger Israelis und Deutscher immer noch spielt. WALK ON WATER beschreibt eine zeitgenössische Reise von Jerusalem nach Berlin, und besticht durch ein internationales Casting, zu dem Israels Filmstar Lior Ashkenzai (”Late Marriage“) ebenso zählt wie die deutschen Schauspieler Carola Regnier und Hanns Zischler, der Israeli Gidon Shemer und der Palästinenser Yousef (Joe) Sweid.

      Der israelische Pop-Star Ivri Lider trug zu dem dynamischen Soundtrack bei, der auch Songs von Esther Ofarim und Bruce Springsteen beinhaltet.

      Trailer

      http://www.youtube.com/watch?v=C2nS7ZS7FFA

      Musik

      http://www.youtube.com/watch?v=lKGtM1oRI90
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 13:23:50
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.930.348 von CaptainFutures am 21.04.08 09:44:54#137+#138
      keiner erwartet von dir eine ehrliche bestandsaufnahme,aber Jimmy Carter mit Goebbels zu vergleichen ist wohl nur dir esel möglich.
      im folgendem zeigt sich wie weit du von der realität dich entfernt hast und sich zum sprachrohr der übelsten jüdisch-israelischen probaganda machst.unter allen ethnien und völkern gibt es begnadete lügner,aber auch welche die an dummdreistigkeit nicht mehr zu übertreffemn sind,dazu gehörst eben du.
      welche landschaft die palästinenser bevorzugen, bleibt wohl ihre sache,hauptsache die israelis verschwinden aus ihren land,statt dort wo es immer geblüht hat,alles durch wassersperre und ausreißen zu vernichten.fast alles was ihnen vorher woanders angetan wurde,praktizieren sie jetzt selber,nur um ihren gottesstaat zu erreichen.Goebbels haben sie im lügen schon längst an zeit übertroffen,das so viele ihm nachahmen ist allerdings einer religiösen epedemie zuzuschreiben,die schon jahrtausende anhält.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 13:43:25
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.064 von shitpalaver am 21.04.08 13:23:50Du glaubst auch, daß es was mit Gerechtigkeit zu tun hat, wenn div. arabische Länder 4 x den Versuch unternehmen die Juden ins Meer zu treiben, jedesmal geht das schief, und jedes Mal geht etwas Land bei jedem Krieg verloren. Und dann stellen sie sich hin und sagen "sorry, war nicht so gemeint", gebt gefälligst unser Land zurück ihr Aggressoren!". Wenn man eine nötige Portion Judenfeindlichkeit besitzt, könnte man denken, daß das so in Ordnung geht.
      Die Renitenz mit der hier reflexhaft in den Thread reingekackt wird, offenbart ebenfalls eine gerüttelt Maß an Vernichtungswillen. Israel wird nicht der Dreck unter dem Fingernagel zugestanden. Die Existenz Israels wird verengt auf den Konflikt mit den Palästinensern, und damit hat der alte und neue Antisemit den Juden da, wo er ihn haben will, in der Ecke, und ohne jede Chance einer Anerkennung, kann er leisten, was er will, er wird zum Objekt der Projektionen seiner "Kritiker". Shitmist offenbaren hier lediglich ihr Innenleben, und sehr wenig von Israel, das sie nur aus der Zeitung kennen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 16:22:24
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.228 von Blanchefort am 21.04.08 13:43:25es gibt ein israel in anerkannten grenzen nicht mehr und nicht weniger.
      das sie am anfang von israel nicht begeistert waren is wohl selbstverständlich,wer will schon besetzt oder vertrieben werden.
      die haben es 2 jahrtausende nicht überwunden,da sie glauben es wäre gott gegeben,ist es wohl schwer,sich auf ihre grenze zu beschränken und nicht schuld der palästinenser.
      alles andere ist zusammengelogen und geraubt mit den abenteuerlichsten begründungen,wie sie ja auch ständig noch vorgebracht werden,um nicht räumen zu müssen.
      so wird der erweiterte siedlungsbau als verhandlungsbassis ausgegeben,aber in wirklichkeit fakten geschaffen.
      glaubst du eigentlich selbst was du hier los lässt?,es wäre mir die angenehmere variante.
      was ich von israel und den juden kenne wird dir weiterhin verborgen und auf annahmen bleibenwas auf gegenseitigkeit ja beruht.
      du kannst aber versichert sein das ich kein Palästinenser oder moslemischen glaubens etc. und ... bin.sondern jedem auf der welt ein minimum an lebensqualität zugestehe.
      hat er dieses nicht,ist immerwährender kampf als legitim angesagt,nur jenseitsgläubige können darauf verzichten.
      alle anderen begründungen kannste dir sonstwo unterschieben,da gibt es keine lex israel dazu.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 19:00:52
      Beitrag Nr. 144 ()
      Im euphemistisch-verlogenen Neusprech der "Israelkritiker" sind also 4 Vernichtungskriege eine Sache, die begangen wurden, "weil man von Israel nicht begeistert war". Die Hamas wird für derartiges Verständnis viel übrig haben. Aber natürlich bist du gegen Faschismus und Rassismus. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 20:02:45
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.195 von Blanchefort am 21.04.08 19:00:52du kannst ja sämtliche europäschen kriege nochmal führen biste klug wirst.
      was mit polen und frankreich etc. möglich war,vom schlechten sich zum guten gewandelt hat,müssten eigentlich israelis auch können.
      england hat mit den franzosen 100 jahre krieg geführt,wenndu glaubst israel kann sich das auch erlauben irrst du,dann darfst du weiterhin von Israel begeistert sein.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 20:09:52
      Beitrag Nr. 146 ()
      Wer bestimmt, was sich Israel erlauben kann und was nicht? Du? :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 20:30:41
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.886 von Blanchefort am 21.04.08 20:09:52öl und atom werden sie halt disziplinieren oder vernichten,weil die führer der völker vieles sagen,aber letztendlich an sich und an ihr eigenes volk denken.
      man braucht israel irgendwan nicht mehr als legitimation in nah-ost,andere völker haben nicht die selbe verheissung von gott,warum sollen sie sich für israel opfern.
      kann nicht gerade große symphatie in china,indien und ... für israel endecken und die amis bluten auch schon genug, durch ihr berater.
      merkst du nicht, wie immer mehr staaten die volten nicht mitmachen wollen,nur weil israel meint ewig beistand einklagen zu können.
      deren hochmut,führt auch zum fall,das mussten schon ganz andere erleben.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 20:35:44
      Beitrag Nr. 148 ()
      Netter Versuch einer weiteren rhetorischen Delegitimation des Existenzrechts Israels quasi per Rohstoffpreis oder Sachzwang.
      Laß dir mal was Besseres einfallen, als deine lahmen Untergangsphantasien zu posten. So und jetzt such weiter WO ab, wo ich noch gepostet habe, um mir als dunkler Schatten zu folgen!
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 23:30:18
      Beitrag Nr. 149 ()

      Only 17 days until Israel turns 60!




      http://www.jerusalemonline.com/specials12.asp

      Israelischer Spionagesatellit erfolgreich gestartet

      Israel hat heute Morgen von Indien aus einen neuen Spionagesatelliten der Sorte TECSAR ins All geschickt, die als die bislang fortgeschrittenste gilt. Der Start mit einer indischen Trägerrakete wurde von israelischen und indischen Teams gemeinsam realisiert. Der von den Israel Aerospace Industries (IAI) hergestellte TECSAR vermag mit Hilfe von Radar Ziele selbst unter widrigen Wetterbedingungen zu identifizieren. Dies unterscheidet ihn von der bisher eingesetzten israelischen Satellitenserie ‚Ofek’, die sich auf Kameras stützt.
      Vertreter der IAI teilten mit, dass der Satellit, der etwa 300 Kilogramm wiegt, um 5.45 Uhr startete und erfolgreich in der Umlaufbahn platziert wurde. Die Bodenstationen der IAI empfingen bereits um 7.10 Uhr Signale, dass alle Messparameter korrekt arbeiteten. Wissenschaftler und Ingenieure führen nun eine Reihe von Tests durch, um die Performanz der Systeme zu prüfen. Ein erstes Bild des Satelliten wird innerhalb von zwei Wochen erwartet.

      Von der Inbetriebnahme des TECSAR, dessen Start wegen schlechter Witterung mehrmals verschoben worden war, erwartet Israel sich u.a. neue Aufklärungsmöglichkeiten in Bezug auf den Iran.

      Insgesamt sind bisher 11 israelische Satelliten im Orbit platziert worden, darunter die Aufklärungssatelliten Ofek 5 und Ofek 7 sowie einige kommerzielle Satelliten. Im Rahmen seiner strategischen Kooperationsverpflichtungen beabsichtigt Israel, noch zwei weitere Spionagesatelliten ins All zu schicken.

      (Haaretz, 21.01.08)
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 23:43:39
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.937.598 von Blanchefort am 21.04.08 23:30:18
      Only 17 days until Israel turns 60!




      http://www.youtube.com/watch?v=sskqw2cR-EE



      Ifty - יפתי
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 09:01:04
      Beitrag Nr. 151 ()

      Only 18 days until Israel turns 60!



      Kibbutzim, gestern und heute
      Der Staat Israel feiert den 60. Jahrestag seiner Gründung, und der Kibbutz Deganja am Südufer des Sees Genezareth bereitet sich auf seinen hundertsten Geburtstag vor. Er wurde von einer Gruppe jüdischer Pioniere 1909 gegründet.




      Im Jahre 1918, dem Gründungsjahr der unabhängigen Tschechoslowakischen Republik, gab es auf dem künftigen Mandatsgebiet Palästina schon 29 Gemeinschaften, deren Mitglieder alles Eigentum teilten. Die aus der Tschechoslowakei stammenden Juden bezeichnen sich selbst mit einem Lächeln als "Tschechoslowaken" - also weder als "Tschechen" noch als "Slowaken". Sie haben bei der Besiedlung Palästinas eine wichtige Rolle gespielt, sei es als Mitarbeiter des Jüdischen Nationalfonds, der die Ländereien erwarb, oder des Keren HaJesod, der die Besiedlung finanzierte, oder eben als Pioniere.



      Unter den tschechoslowakischen Pionieren gab es zwei wichtige Gruppen: "Bibracha", die an der Trockenlegung der Sümpfe in Haifa arbeiteten und den Boden für den künftigen Hafen vorbereiteten. Und "Chefziba", die sich im Jahre 1922 in Beth Alpha am Fuße der Gilboa-Berge niedergelassen hatte. Im Jahre 1927 besuchte der tschechoslowakische Präsident Tomáš Garik Masaryk die Kolonie Beth Alpha. Er interessierte sich besonders für die praktische Umsetzung des Kommunismus, für Erfolge in der Viehzucht und freute sich über das gute Aussehen der Kinder im Kinderhaus. Unter anderem sagte Masaryk: "Hier in Palästina stehen wir überall auf historischem Boden oder auf Boden, auf dem Geschichte gemacht werden wird." Wenige Jahre später entdeckten die Siedler von Beth Alpha unweit der Essbaracke Reste einer Synagoge aus byzantinischer Zeit. Ausgrabungen der Hebräischen Universität brachten einen herrlichen Mosaikfußboden zutage. Die Hebräische Universität sandte als Erinnerung an den Präsidenten-Besuch von 1927 Bilder von den Ausgrabungen nach Prag.



      Vor dem Zweiten Weltkrieg hatten die Kibbutzim eher familiären Charakter. Mit der dritten Einwanderungswelle nach dem Krieg wuchsen sie dann sehr. Damals entstand die Idee Landwirtschaft und Industrie zu kombinieren. Zur Zeit der Staatsgründung waren mehr als die Hälfte aller jüdischen Dörfer in Israel Kibbutzim, insgesamt 149. In den 50er Jahren entstand innerhalb der Kibbutzbewegung Streit um die marxistische Philosophie. Die zunehmende Feindschaft der Sowjetunion gegenüber Israel und vor allem ihre Unterstützung Ägyptens und Syriens im Sechstagekrieg lösten dieses Problem dann von selbst.



      Im Kibbutz lebten Menschen ursprünglich nach dem Prinzip "jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen". Die Kibbutzmitglieder, "Chaverim", das heißt "Freunde" oder "Genossen", genannt, arbeiteten alle im Rahmen des Kibbutzes, lebten in Häuschen, die dem Kibbutz gehörten, aßen im gemeinsamen Speisesaal und ließen ihre Wäsche in einer gemeinsamen Wäscherei waschen. Außerdem war der Kibbutz für die Gesundheitsversorgung, die Erziehung und Ausbildung der Kinder und kulturelle Programme zuständig. Das Ziel der Kibbutzbewegung war eine möglichst vielseitige Entwicklung der Fähigkeiten ihrer Mitglieder. Geleitet wurde der Kibbutz von einem demokratisch gewählten Ausschuss.



      Frauen von Mutterpflichten und Haushalt befreien



      Frauen sollten von den Pflichten als Mutter und im Haushalt befreit und voll in den Arbeitsprozess integriert werden. Säuglinge besuchten sie zum Stillen. Ansonsten wohnten die Kinder aber in Kinderheimen und trafen ihre Eltern lediglich beim gemeinsamen Abendessen im Speisesaal oder an Feiertagen. Manche Kibbutzim haben bereits in den 70er Jahren die Pflicht, im Kinderhaus zu schlafen, aufgehoben. Aber im Kibbutz Gawrit, der Heimat von Rivka Vilan, der Direktorin des Tel Aviver Büros der Kibbutzbewegung, haben die Eltern erst im Golfkrieg von 1990 aus Angst ihre Sprösslinge zu sich genommen. Später wurde an die ursprünglich nur 42 Quadrat Meter großen Häuschen ein Zimmer angebaut, so dass die Kinder zu ihren Eltern ziehen konnten.



      2007 hat der Film "Kinder der Sonne" von Ran Tal auf dem Jerusalemer Filmfestival gleich drei Preise gewonnen. Der Dokumentarfilm ist aus vielen Amateuraufnahmen und Interviews zusammengestellt. Heute erwachsene Kibbutz-Kinder erzählen darin zum Beispiel, dass sie ihre Eltern mit dem Vornamen riefen, weil "Mama" und "Papa" zu "bürgerlich" klang. Ebenso riefen die Eltern ihre Kinder mit ihrem Gruppennamen. Ran Tal, der selbst im Kibbutz Bet HaSchita in der Jesreel Ebene geboren und aufgewachsen ist, meint: "Früher wurde ein Kibbutz für das Paradies gehalten. Heute wird er dämonisiert. Aber der Kibbutz war weder Himmel noch Hölle. Vieles wurde verdreht."



      Wirtschaftskrise wegen Inflation



      Als die große Inflation herrschte, gerieten die Kibbutzim in eine tiefe Wirtschaftskrise. Die landwirtschaftliche Produktion konnte nicht mehr die Bedürfnisse der Kibbutzim decken, die in Schulden geraten waren. Durch die Modernisierung der Landwirtschaft, der Gemeinschaftsküche und der Wäscherei wurden weniger Arbeiter benötigt, so dass es zu Arbeitslosigkeit kam. Die "Chaverim" hatten zwar noch ein Dach über dem Kopf, Kleidung und Nahrung, ansonsten aber leere Taschen. Bis Ende der 90er Jahre verließen deshalb mehr als 50.000 junge Leute die Kibbutzim, das heißt, ein Drittel aller Mitglieder der Kibbutzbewegung. Sie sahen keine Zukunft mehr. Die Folge war eine Überalterung der Kibbutzeinwohner. Selbst staatliche Subventionen konnten den Gemeinschaftssiedlungen nicht mehr aus der Krise helfen.



      So blieb den Kibbutzim nichts anderes übrig, als von den ideologischen Höhen des Kommunismus auf den Boden der harten Realität herabzusteigen. "Alte Barrieren und Hürden verschwanden", stellen die alten Kibbutzmitglieder fest. Um ihre "verlorenen Söhne und Töchter" zurückzugewinnen, bieten sie heute kostenloses Baugelände an, auf dem Rückkehrer ein Privathaus bauen und außerhalb des Kibbutzes arbeiten können. Die Gehälter gehen nur noch zum kleineren Teil in die gemeinsame Kasse, um die Kosten für Krankenkasse, Renten und Kommunaldienste zu bestreiten. Der größere Teil bleibt bei den Familien. Heute kann sich jeder Israeli einen prosperierenden Kibbutz aussuchen und Mitglied werden ohne jegliche Verpflichtungen aus der Vergangenheit.



      Die Kibbutzim bauen heute neue, moderne Wohnviertel, deren Einwohner zu "Nachbarn" werden. Sie haben Anteil an den oben erwähnten Diensten, sind aber nicht Miteigentümer der Landwirtschaft oder Industrie, wie die regulären Kibbutzmitglieder. Selbst Kibbutz-Kinder gehen heute in regionale Schulen. Lediglich Kinderkrippen und Kindergärten bleiben im Rahmen des Kibbutzes. Die Kinder werden um vier Uhr abgeholt und die Familien leben ein normales Familienleben, da die meisten israelischen Mütter auch zur Arbeit gehen. Ältere Kinder im Kibbutz haben die Pflicht, einige Stunden für das Gemeinwohl zu arbeiten, beispielsweise im Kuhstall oder bei der Pflege der gemeinsamen Fahrzeuge.



      Einige Kibbutzim haben sich auf den Tourismus spezialisiert. Sie bieten Ferienhäuser und Hotels. Speisesäle und Schwimmbäder wurden auf hohem Standard modernisiert. Viele haben historisch und biblisch Interessantes zu bieten, sei das etwa der Kibbutz Ginnosar am See Genezareth mit seinem "Jesus-Boot", oder der Kibbutz Zoba in den Bergen von Jerusalem mit der Höhle Johannes des Täufers und alten jüdischen Gräbern aus der Zeit des zweiten Tempels.



      Entscheidende Rolle bei Integration der Einwanderer



      Niemand kann bestreiten, dass die Kibbutzim eine entscheidende Rolle bei Besiedlung des Landes und der Integration der Neueinwanderer gespielt haben. Viele wurden in entlegenen Grenzgebieten aufgebaut und tragen zur Verteidigung des Landes bei. In den Kriegen Israels sind viele Kibbutz-Mitglieder gefallen.



      Heute gibt es in Israel noch 270 Kibbutzim, die - abgesehen von den dreizehn religiösen Kibbutzim - in der Kibbutzbewegung vereinigt sind. Die Kibbutzbewegung arbeitet mit den religiösen Kibbutzim zusammen und bietet ihnen verschiedene Dienstleistungen, vor allem im Gesundheitswesen und im kulturellen Bereich an. Ihre Vision ist eine fortschrittliche, erfolgreiche Gemeinschaft über mehrere Generationen hinweg.



      Mein bequemer Bürostuhl beispielsweise stammt aus dem Kibbutz Zora bei Bet Schemesch. Der fünfzehnjährige Saxophonist und Gymnasiast Maajan, der dort wohnt, aber nach Jerusalem ins Konservatorium fährt, nimmt den langen Weg gerne auf sich, um in die Stille und Natur des Kibbutzes zurückzukehren. "Im Kibbutz herrscht Bewegungsfreiheit nicht nur für Menschen, sondern auch für die Hunde", erzählt er. Die fünfzehn Kinder aus Zora, mit denen er seit der ersten Klasse zur Schule geht, sind seine besten Freunde. Als sein Vater schwer krank wurde, erhielt er dort sehr gute Pflege. Die beiden erwachsenen Brüder von Maajan haben zwar den Kibbutz verlassen. Später sind sie aber mit ihren Familien wieder zurückgekehrt: "Um ihre Kinder hier großzuziehen."



      Auch der Reiseleiter Danny Walter denkt gerne an die vier Jahre zurück, die er von 1958 bis 1962 im Kibbutz Ginnosar verbracht hat. "Dort habe ich gelernt und gearbeitet", erinnert er sich. "Das waren die glücklichsten Jahre meines Lebens."

      Kein Kibbutz gleicht dem anderen. Insgesamt ist zu beobachten, dass sich die ursprünglich streng marxistisch-leninistische Lebensform wohl endgültig aus dem Kibbutz verabschiedet hat. Noch ist nicht abzusehen, wie die Reform der Kibbutzbewegung in Israel abgeschlossen wird.



      Von: Krista Gerloff (Jerusalem)

      http://www.israelnetz.com/themen/hintergruende/artikel-hinte…
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 10:05:25
      Beitrag Nr. 152 ()

      Only 16 days until Israel turns 60!



      Aviv Geffen (hebräisch ‏אביב גפן‎; ‎* 10. Mai 1973) ist ein israelischer Popmusiker. Er ist der Sohn des israelischen Dichters Jonatan Geffen und engagiert sich für den Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten. Geffen verweigerte den Militärdienst. („Ich entschied: wenn ich zum Militär gehe, würde ich keine anderen Dinge sehen.“)

      Unter den Jugendlichen in Israel ist Geffen inzwischen ein Idol, seine Songtexte richten sich gegen Gewalt, Drogen und Alkohol. Am 4. November 1995 trat er vor tausenden von Menschen auf der Friedenskundgebung in Tel Aviv auf, bei der Jitzchak Rabin nach seiner Rede für den Frieden ermordet wurde. Erlebnisse wie dieses hat Geffen in mehreren Songs verarbeitet (z.B. Liwkot lecha [To cry for you]). Der Song To cry for you gilt inzwischen als Synonym für diesen Abend.
      Nach einigen Soloplatten, die fast ausschließlich in Israel erfolgreich waren, ihn dort aber zum Star gemacht hatten, wagte er sich 2004 zusammen mit Steven Wilson von Porcupine Tree als Mitglied der Band Blackfield zum ersten Mal auf den internationalen Musikmarkt.

      (Wiki)

      http://www.youtube.com/watch?v=TWZ4BJ5JWZI
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 17:15:55
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.228 von Blanchefort am 21.04.08 13:43:25Die Renitenz mit der hier reflexhaft in den Thread reingekackt wird, offenbart ebenfalls eine gerüttelt Maß an Vernichtungswillen.

      :confused:
      http://www.ism-germany.net/2008/04/22/die-gewohnliche-geschi…

      Israel wird nicht der Dreck unter dem Fingernagel zugestanden.
      :confused:

      Also aus den verschiedenen Beiträgen hier geht ja wohl eindeutig hervor wer hier wem das Existenzrecht streitig macht
      :mad:

      Die Existenz Israels wird verengt auf den Konflikt mit den Palästinensern, und damit hat der alte und neue Antisemit den Juden da, wo er ihn haben will, in der Ecke, und ohne jede Chance einer Anerkennung, kann er leisten, was er will, er wird zum Objekt der Projektionen seiner "Kritiker".

      :cry:

      das was du , Precott Abel, blaubär, u.a. hier treiben ist natürlich das genaue Gegenteil - Ausblenden der menschenverachtenden getthoisierung der Palästinenser, die alltägliche Willkür, und der ganz banale tägliche Terror dem diese Menschen hilflos ausgesetzt sind.


      Israels falsche Freunde .

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 17:41:50
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.939.323 von Blanchefort am 22.04.08 10:05:25dieser Aviv Geffen sieht natürlich nicht so gut aus wie auf diesem Foto .



      hat mich ja gleich stutzig gemacht dass Du hier einen Kriegsdiensverweigerer in Deine Galerie geschmuggelt hast.

      Eigentlich hätte ich dich für intelligenter gehalten ...

      hast wohl nicht in der S.h.i.t liste nachgeschaut , is nämlich ein ganz böser Antisemit , Selbsthasser ja ein "human rights junkie"


      also kurz, einer von der Sorte wie shitmist eben !



      :laugh:



      und in Wiklichkeit sieht der etwas so Scheiße aus :




      ne , noch schlimmer



      also gut jetzt kommt's auch nicht mehr drauf an , eigentlich
      sieht er sogar so aus :



      Na ja Diagnose is ja wohl klar :


      Yes, a few of these Self-Hating and/or Israel-Threatening Jews may be well-intentioned but grossly misinformed... call it brainwashed by wave after wave of anti-Israel propaganda. But most of them know the Truth but hate their heritage to such a degree that nothing else matters to them except bashing Israel right out of existence.

      for further information contact :

      http://masada2000.org/shit-list.html

      hint:

      Click any letter to see if YOUR favorite Jew is listed


      Wichtiger Hinweis : dieses posting ist ohne zu Hilfenahme jedweden Humors entstanden und sollte dewegen auch nur von ernsthaften Zeitgenossen- (und genossinnen ;) ) kommentiert werden.

      Zuwiderhandlungen können leider nicht ausgeschlossen werden !

      :D

      ach so ja :

      deppy birthday
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 17:51:45
      Beitrag Nr. 155 ()

      Only 16 days until Israel turns 60!


      Oh ja verstehe, wenn man versucht, ein breiteres Spektrum der israelischen Wirklichkeit wiederzugeben, dann kommt Goldmist Darnell daher, und sagt, daß der Jude Scheiße aussieht.
      Nicht mal vorteilhafte Photos gönnst du in deinem totalen Krieg.

      Drama, Drama, Drama!

      :laugh::laugh::laugh:

      Mit 60 sieht Israel ziemlich jung aus. Wie du mit 60 aussehen wirst, will ich mir lieber nicht vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 17:58:26
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.944.584 von Blanchefort am 22.04.08 17:51:45Wie ich schon in der alten Prohezeiung wohlweislich eingeräumt
      habe :

      Zuwiderhandlungen können leider nicht ausgeschlossen werden !

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 20:08:28
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.944.584 von Blanchefort am 22.04.08 17:51:45who

      :confused::confused::confused:



      the F***









      is goldmist Darnell ? ?






      ?




      Avatar
      schrieb am 22.04.08 22:11:47
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.945.946 von goldmist am 22.04.08 20:08:28so'n Mist
      die ganzen schönen smilies

      wech

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 22:45:57
      Beitrag Nr. 159 ()
      Wird die Linke wieder links?

      Zuerst ]http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,547564,00.…, nun die Juso-Vorsitzende ]http://www.welt.de/wams_print/article1919948/Etikett_links_…: Erleben wir hier etwa grade so etwas wie das Wiederaufleben einer progressiven, aufklärerischen, antireaktionären, emanzipatorischen - sprich: im positiven Sinne "]http://www.fnst-freiheit.org/uploads/1044/Die_Linke-endfInt…" - Linken?

      "Nicht mehr Interessen werden einer Kritik unterzogen, sondern Bevölkerungsgruppen mit besonderen Eigenschaften in Verbindung gebracht. Im Fall der USA sind das beispielsweise Geldgier, Ellbogenmentalität und vermeintliche Kulturlosigkeit. Dagegen steht das friedliche Europa, das sich nicht dem Kommerz verschrieben habe und lediglich durch Dialog zum Guten der Menschheit beitrage. Mit solchen kollektiven Zuschreibungen macht gewöhnlich die radikale Rechte Politik. Sie drücken ein absolut reaktionäres Menschenbild aus, gegen das eine progressive Linke eintreten muss. (...)

      Das Gesellschaftsbild islamistischer Organisationen ist mit einem linken Emanzipationsbegriff nicht in Einklang zu bringen. Völlig irrwitzig wird die Argumentation, wenn Israel 'kolonialistische' Bestrebungen oder der - sicher zum Teil kritisierbaren - israelischen Sicherheitspolitik Verbrechen vorgeworfen werden, die mit denen der nationalsozialistischen Kriegs- und Besatzungspolitik vergleichbar seien. Auch hier gilt es, ohne Scheuklappen auch im eigenen politischen Lager kritikwürdige Denkmuster anzugreifen und für progressive Politikansätze zu streiten. Antisemitismus ist ein Übel, das bekämpft werden muss - egal wer es artikuliert und vertritt."

      http://martin-hagen.blogspot.com/2008/04/wird-die-linke-wied…

      Wenn die Linke jetzt wieder links wird, was waren denn das vorher für Gestalten die bei den "Linken" herumgeturnt sind? :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 23:23:36
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.947.377 von CaptainFutures am 22.04.08 22:45:57

      Danke Martin, so schön hat das schon lange keiner mehr gesagt
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 10:03:02
      Beitrag Nr. 161 ()

      Only 16 days until Israel turns 60!




      „Goldene“ Tomaten
      Die israelische Firma A.B. Zera’im im Industriepark von Misgav im Norden Israels entwickelt und vermarktet sehr erfolgreich verschiedenste Tomatensorten. Ihre Produkte, unter anderem Tomatensamen, werden in zahlreiche Länder exportiert, darunter sind sogar arabische Staaten, die offiziell keine Beziehungen zu Israel unterhalten.

      Der Preis für ein Kilogramm Saat einer hochwertigen Sorte liegt bei 350.000 Dollar (254.500 Euro). Die teuerste Tomatensorte ist die „Zebra“, eine gestreifte Cherry-Tomate, deren Kilo Samen für 450.000 Euro zu haben ist. Zum Vergleich: Der Preis für ein Kilo Gold liegt bei 21.000 Dollar (15.272 Euro), das bedeutet, dass ein Kilo Tomatensamen 29-mal teurer ist als Gold.

      Die israelischen Sämereien sind dafür bekannt, dass sie unter fast allen Boden- und Wetterbedingungen gedeihen. A.B. Zera’im genießt in aller Welt einen so guten Ruf, dass Gemüseproduzenten nicht umhinkönnen, die Produkte zu berücksichtigen. Wichtige Abnehmer werden sogar durch das Außenministerium betreut.




      Hybride Paprikaschoten sind weltweiter Erfolg
      Ein Forschungsteam unter Dr. Yonatan Elkind vom Institut der Pflanzenwissenschaften und Genetik in der Landwirtschaft an der Hebräischen Universität Jerusalem entwickelte eine robuste Paprikasorte.


      Die genetischen Verbesserungen an der Paprika machen sie widerstandsfähiger gegen Schädlinge und Viren, sorgen für festes Fruchtfleisch, lange Haltbarkeit und geringere Bruchanfälligkeit. Diese Paprika gedeihen bei Temperaturen von nur 10 Grad Celsius, die herkömmlichen hingegen verlangen 18 Grad. Somit reichen zum Anbau einfache Gewächshäuser oder Folien aus.

      Die Versuchsreihen wurden in der Arava-Wüste und in Spanien durchgeführt. Samen der hybriden Paprika wurden im Jahr 2005 für 1,8 Millionen Euro in alle Welt verkauft. In der Anbausaison 2004/2005 wurden Paprikaschoten im Wert von 15,3 Mio Euro exportiert.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=124&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 10:13:46
      Beitrag Nr. 162 ()

      Only 15 days until Israel turns 60!


      http://www.youtube.com/watch?v=oKgJP9LJiMs


      Ronit Rolland

      http://www.myspace.com/ronitrolland
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 10:54:46
      Beitrag Nr. 163 ()
      Na blanchefort , schon aufgestanden

      und putzmunter geht's weiter , wie ich sehe




      tut mir leid wegen gestern , bin Dich ein bisschen hart angegangen ,

      aber man hat halt so seine Tage.

      Alles Gute weiterhin, lass Dich nicht stören, ich werde gelegentlich mal nachschauen wie's Dir so immer geht .


      :D
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 11:05:00
      Beitrag Nr. 164 ()
      ??? :confused:

      Hattest du gestern in deiner Antifakneipe irgendein extrapersonales Erweckungserlebnis?
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 13:25:45
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.949.740 von goldmist am 23.04.08 10:54:46
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 13:30:22
      Beitrag Nr. 166 ()
      Spendengala 60 Jahre Israel

      Jüdische Gemeinde lädt am 18. Mai ins Maritim Hotel ein

      Mit einer Spendengala am 18. Mai 2008 feiert die Jüdische Gemeinde zu Halle den 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels. Die Gala findet ab 16.30 Uhr im Maritim-Hotel in Halle (Saale). Zu den Gästen zählen Ilan Mor, der israelische Gesandte in Deutschland, und Stephan Kramer, der Generalsekretär des Zentralrats der Juden. Auf dem Programm stehen moderne israelische Lieder und Informationen über das Land. Die Siegerfotos der Ausstellung „Israel mit meinen Augen“ werden prämiert.

      Alle Einnahmen aus dem Verkauf der Eintrittskarten erhält der gemeinnützige Verein Keren Hayesod. Er hilft Menschen, die durch einen Terroranschlag behindert oder zu Waisen geworden sind.

      Die Eintrittskarten (inkl. Menü) kosten 30 €, eine Spendenquittung kann ausgestellt werden. Reservierung und Kartenverkauf: Jüdische Gemeinde Halle, Große Märkerstr. 13, Tel.: (03 45) 2 33 11-34.

      http://www.halleforum.de/Halle-Nachrichten/Religion-Spendeng…
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 18:12:07
      Beitrag Nr. 167 ()

      Only 15 days until Israel turns 60!



      Darmtransplantation geglückt

      In Israel ist erstmals erfolgreich eine Darmtransplantation durchgeführt worden. Ärzte am Kinderkrankenhaus Schneider in Petah Tikwa haben der 16jährigen Liraz eine volle Darmstruktur eingepflanzt. Das Mädchen musste seit 12 Jahren mit einer künstlichen Magensonde und immer wieder im Krankenhaus leben. Nun hat sie einen neuen Magen, einen neuen Dünndarm, einen neuen Dickdarm, eine neue Leber und eine neue Bauchspeicheldrüse bekommen.

      Die Organe wurden dem Körper des 12jährigen Omri Gilor aus Kadima entnommen, der am vergangenen Donnerstag beim Spielen von einem Sandhaufen erdrückt worden war und am Samstag seinen Verletzungen erlag. Seine Eltern gaben an, er habe unlängst seiner Mutter gegenüber den Wunsch bekundet, im Falle seines Todes seine Organe zu spenden.

      Die 14stündige Operation wurde von dem renommierten Spezialisten Prof. Andreas Tzakis durchgeführt, der in Florida lebt, aber zufällig seine griechische Heimat besuchte, als ihn der Hilferuf seines Freundes Prof. Eitan Mor, Direktor der Transplantationsabteilung am Beilinson-Krankenhaus in Petah Tikva, ereilte.

      (Haaretz, 22.04.08)
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 18:45:59
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.951.332 von jetlagged999 am 23.04.08 13:25:45@jetlecked

      schön dass Du Dich mal vorgestellt hast !

      :p
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 19:00:43
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.954.910 von goldmist am 23.04.08 18:45:59
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 19:16:44
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.955.044 von CaptainFutures am 23.04.08 19:00:43:laugh:

      du brauchst Dich doch gar nicht mehr vorstellen

      Du bist doch das Hintergrundbrummen von w:o


      :D
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 23:38:42
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.955.191 von goldmist am 23.04.08 19:16:44Zu viel der Ehre Goldjunge. :keks:
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 09:45:00
      Beitrag Nr. 172 ()


      Safed (hebräisch צפת/ Tzefat, arabisch صفد/ Safad) ist eine Stadt in Galiläa im Nordbezirk Israels. Im Jahr 2003 hatte sie knapp 26.600 Einwohner.

      Bedeutung erlangte Safed als ein wichtiger Ort jüdischer Gelehrsamkeit. Safed, das ein Zentrum kabbalistischer Mystik war, gilt neben Jerusalem, Tiberias und Hebron als „heilige“ jüdische Stadt.
      Geschichte [Bearbeiten]Nach dem Ersten Kreuzzug errichteten die Kreuzfahrer hier im Jahr 1102 eine Burg. Diese wurde von Saladin belagert und ihm am 6. Dezember 1188 gegen freien Abzug der Garnison nach Tyros übergeben. Nach dem Fünften Kreuzzug erneuerten französische Templer 1240 die Burg, die aber 1266 endgültig von den Muslimen erobert wurde. Sie machten Safed zur Hauptstadt des nördlichen Galiläa. Im 16. Jahrhundert wurde Safed unter osmanischer Herrschaft zur „jüdischen“ Stadt. Um das Jahr 1550 lebten hier annähernd 10.000 Juden, von denen viele 1492 aus Spanien geflohen waren. Viele berühmte jüdische Gelehrte, unter ihnen die bedeutenden Rabbinen Josef Karo, Moses Cordovero und Isaak Luria siedelten sich hier an und festigten den Ruf Safeds als Zentrum der Kabbala. 1563 wurde hier die erste hebräische Druckerei Palästinas gegründet.

      Im 17. Jahrhundert war Safed eine der Hochburgen der messianischen Bewegung Sabbatai Zwis (Sabbatianismus). Von hier stammt eine von Sabbatai Zwis Frauen. Im 18. Jahrhundert ging die Zahl der jüdischen Bevölkerung zurück, die ihren Tiefststand während der britischen Mandatszeit erreichte.

      Zur Zeit des Israelischen Unabhängigkeitskrieges im Jahre 1948 lebten in Safed 12.000 Araber und 1.700 Juden. Im Mai 1948 floh die arabische Bevölkerung aus der Stadt. Seitdem ist Safed eine rein jüdische Stadt. Nach der Gründung des Staates Israel hatte Safed den Status einer Entwicklungsstadt. Ein wichtiger Wirtschaftszweig ist heute wegen des historischen Erbes und wegen der Höhenlage (um 800 m ü. NN) der Tourismus.

      Im Zuge der Israel-Libanon-Krise 2006 schlugen auch in Safed Katjuscha-Raketen ein, die die Hisbollah-Miliz im Südlibanon abgefeuert hatte. Unter anderem wurden ein Krankenhaus und eine Schokoladenfabrik getroffen.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Safed



      http://www.hagalil.com/judentum/kabbala/5767/safed-04.htm


      muslimisches Viertel um 1908
      Seit 1948 ist Safed eine rein jüdische Stadt. Nach der Gründung des Staates Israel hatte Safed den Status einer Entwicklungsstadt. Ein wichtiger Wirtschaftszweig ist heute wegen des historischen Erbes und wegen der Höhenlage (um 800 m ü.NN) der Tourismus
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 10:10:24
      Beitrag Nr. 173 ()
      http://www.youtube.com/watch?v=VKC5MykuSbk&feature=related

      http://www.youtube.com/watch?v=EWaFFLBMd9E&feature=related



      Keren Peles (born March 11, 1979) is an Israeli singer-songwriter and a pianist. Her debut album If This Is Life, released on July 2006, was certified gold after selling 20,000 copies. She was also nominated female singer of the year (2006) by Galgalatz and is recognised with the mainstream music in Israel.
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 10:54:33
      Beitrag Nr. 174 ()
      "60 Jahre Israel" im ZDF-Programm
      Viele Sendungen im Hauptprogramm und den Partnerkanälen


      Mainz (ots) - Am 14. Mai 1948 verlas David Ben Gurion in Tel Aviv die Gründungsurkunde des neuen Staates Israel. Aus Anlass des 60. Jahrestags der Staatsgründung bieten das ZDF und seine Partnerkanäle im Mai in den verschiedensten Sendungen ein umfangreiches Bild des Landes.

      Drei starke Frauen, die 78-jährige Tami Cohen, die 62-jährige Daniela Weis und die 19-jährige Liel Kolet stellt ZDF-Israel-Korrespondentin Karin Storch in ihrer ZDFreportage "Kleines Land, starke Frauen" am Sonntag, 4. Mai 2008, 18.30 Uhr vor. Am selben Abend ab 23.40 Uhr gibt es eine Doppelausgabe von "ZDF-History": Dietmar Schulz, ZDF-Korrespondent in Israel von 1994 bis 2001, berichtet über die schwierige Geburt des Staates und das Wechselbad der Gefühle, das seine Bevölkerung an den beiden Tagen im Mai 1948 verkraften musste. Gleich anschließend stellt Eberhard Piltz in "Im Schatten der Schuld" die Frage nach der besonderen Verantwortung Deutschlands für Israel vor dem Hintergrund des Holocausts. Er zeigt die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage und fragt Politiker, Historiker, Künstler und Prominente nach den Konsequenzen. Im "nachtstudio" ab 0.45 Uhr spricht Volker Panzer mit seinen Gästen über "Die Utopie vom gelobten Land". Eingeladen sind Avi Primor, Botschafter a. D., Sylke Tempel, Historikerin, Igal Avidan, Journalist, Michael Borgstede, FAZ-Korrespondent in Tel Aviv, und Melody Sucharewicz, "Goodwill-Botschafterin", Tel Aviv.

      "Rendezvous im Netz" heißt ein Film von Katrin Eigendorf und Yvette Gerner am Mittwoch, 7. Mai, um 0.35 Uhr. Obwohl in den deutschen Medien viel über Israel berichtet wird, ist uns die Lebensrealität der Israelis fremd. In der Dokumentation schildern fünf deutsche und fünf israelische Jugendliche in selbstgedrehten Videotagebüchern, was sie bewegt. Am Ende steht jeweils eine Frage an die anderen; so entsteht ein reger Austausch untereinander. Bereits seit Mitte März sind die Tagebücher unter www.heute.de in dem Videoblog "Real Time Players" zu sehen.

      Für eine fünfteilige Reihe von Beiträgen in der Woche vom 5. bis 9. Mai, täglich ab 13.00 Uhr, hat ein Team des "ZDF-Mittagsmagazins" Israel besucht: Es ist das "Heilige Land" für die drei großen, monotheistischen Weltreligionen, hier finden sich Zeugnisse Jahrtausende alter Kulturen und spektakuläre Landschaften auf kleinstem Raum. Israel ist Urlaubsparadies und Museum in einem, ein Land, in dem Hightech und Geschichte, Tradition und Moderne, Normalität und Exotik reizvolle, spannende Kontraste bieten. Begegnungen mit vielen jungen Menschen stehen im Mittelpunkt und vermitteln ein Bild vom modernen Alltag in Israel.

      Neben den Beiträgen für das "ZDF-Mittagsmagazin" entstand die dreiteilige Dokumentation "Die Wüste blüht", die vom 3. bis 23. Mai, jeweils samstags um 16.30 Uhr im ZDFinfokanal ausgestrahlt wird. Außerdem im ZDFinfokanal: Die Kurzdoku "Kaffeefahrt ins heilige Land - Junge Juden entdecken Israel" von Julia Theres Held (Samstag, 3. Mai, 16.45 Uhr, Montag, 5. Mai, 18.45 Uhr, Dienstag, 6. Mai 13.02 und 21.45 Uhr, sowie Mittwoch, 7. Mai, 19.20 Uhr) und die 30-minütige Dokumentation "Mein Land - Dein Land" von Yvette Gerner, die aus dem Videoblog "Real Time Players" entstanden ist (Samstag, 3. Mai, 20.30 und 0.30 Uhr).

      Der ZDFdokukanal sendet am Donnerstag, 8. Mai, ab 21.00 Uhr unter dem Titel "Zions Erben - 60 Jahre Israel". Die Dokumenation "Die ersten Kinder Israels" stellt Menschen in den Mittelpunkt, die vor 60 Jahren am Gründungstag des Staates geboren wurden: einen nationalistischen Siedler, einen orthodoxen Rabbi, eine Frau aus dem Kibbuz, einen israelischen Palästinenser und einen atheistischen Juden aus Tel Aviv. "Wir sind alle zweite Generation" heißt der Film über israelische Kunstschaffende der zweiten und dritten Generation, der anschließend um 21.45 Uhr ausgestrahlt wird. Es folgt um 22.15 Uhr der Film "Gestern im Gepäck - Stationen auf dem Weg nach Morgen" der niederländisch-israelischen Fotojournalistin Shirley Barenholz, um 23.15 Uhr "The Children's House" über Künstler, die ihre Kindheit im Kibbuz verbrachten, und um 0.15 Uhr "Lullaby" über Mütter in Israel und den besetzten Gebieten, die in den Kämpfen ihre Kinder verloren.

      An Pfingstmontag, 12. Mai 2008, erinnert 3sat an die Gründung Israels vor 60 Jahren. Um 15.30 Uhr wird das am 2. April in Bremen aufgezeichnete Benefizkonzert des Bundespräsidenten ausgestrahlt. Auf dem Programm stehen das Doppelkonzert von Johannes Brahms mit dem international renommierten Geschwisterpaar Christian und Tanja Tetzlaff sowie die 5. Sinfonie von Ludwig van Beethoven. Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen garantiert höchste musikalische Qualität. Der Benefizzweck des Konzerts wird je zur Hälfte durch den Bundespräsidenten und das gastgebende Bundesland bestimmt. Im 60. Jahr der Staatsgründung Israels lässt Bremen seinen Anteil der Kulturstiftung "Haifa Arts Foundation" zukommen, Bundespräsident Horst Köhler spendet für die "Aktion Sühnezeichen". Anschließend an die Konzertübertragung beschäftigt sich 3sat in zwei Dokumentationen weiter mit dem Thema Israel. Gerd Helbig erzählt um 17.30 Uhr aus "Jaffa - Geschichten aus der ältesten Hafenstadt der Welt", und um 18.00 Uhr folgt ein Film von Karin Storch über "Zwei Völker - ein Geschmack. Wie Hummus Israelis und Palästinenser eint".

      Drei Beiträge des ZDF befassen sich im ARTE-Programm mit dem Thema 60 Jahre Israel. Mit "Erez Israel, heim ins Gelobte Land!" dokumentiert Alan Rosenthal am Mittwoch, 7, Mai, um 21.00 Uhr, eine unglaubliche Geschichte: Von 1946 bis 1948 kauften Mitglieder des jüdischen Untergrunds in Amerika zwölf schrottreife Schiffe, meist kleine Passagierdampfer, bemannten sie mit Freiwilligen aus den USA und Kanada und machten sich damit auf den Weg nach Europa, um jüdische Passagiere über das Mittelmeer nach Palästina zu bringen. In "Der Kampf um Jerusalem: Mai 1948" betrachtet Liran Atzmor um 21.50 Uhr die Geschichte von zehn Tagen im Mai 1948 aus drei verschiedenen Blickwinkeln, und in dem Dokumentarfilm "Souvenirs" um 23.55 Uhr, erzählen Shahar Cohen und Halil Efrat die Geschichte eines ungleichen Paaren: Vater und Sohn, die sich zur Spurensuche auf den Weg nach Europa machen.

      Auch die Kibbutz Contemporary Dance Company aus Israel begeht den 60. Jahrestag der Staatsgründung. Mit "Upon reaching the Sun" in der Choreographie von Rami Be'er hat sie ihre größten Erfolge gefeiert. Das bilderstarke Tanztheaterstück wurde 2007 bei den Movimentos Festwochen in Wolfsburg aufgezeichnet. Der ZDF-theaterkanal zeigt die Aufführung unter anderem am 9. Mai, 20.10 Uhr. Ein sehr persönliches Porträt von Yudith Arnon, der Gründerin und Leiterin der Kibbutz Dance Company, schuf der kroatische Filmemacher Jakov Sedlar mit dem Dokumentarfilm "Yudith", der vor der Tanzdarbietung um 19.40 Uhr läuft. Außerdem zeigt der ZDFtheaterkanal in "Yudith Arnon im Gespräch" um 21.05 Uhr die mittlerweile 81 Jahre alte Dame anlässlich eines Besuchs in Deutschland im Jahr 2007.

      Bereits vom 31. März bis 21. April 2008 wurde eine vierteilige Reihe des Kleinen Fernsehspiels des ZDF mit dem Titel "Gelobtes Land - 60 Jahre Israel" ausgestrahlt

      http://www.presseportal.de/pm/7840/1176690/zdf

      Endlich mal wieder ein unterhaltsamer Fernsehabend über die einzigste Demokratie im Nahen Osten. :)
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 11:04:13
      Beitrag Nr. 175 ()

      Only 14 days until Israel turns 60!


      "Kleines Land, starke Frauen"

      Wenn ich das schon höre...:laugh:


      Hier sind ein paar starke Frauen

      http://www.youtube.com/watch?v=kVz6d24Q52c&feature=related

      Avatar
      schrieb am 24.04.08 12:46:43
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.960.292 von CaptainFutures am 24.04.08 10:54:33:laugh:

      Ich vermisse den Hinweis auf ZDF-History am 4.5. oder habe es möglicherweise überlesen.:D
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 12:47:43
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.959.785 von Blanchefort am 24.04.08 10:10:24mein Eindruck:

      schaut sehr arisch aus :D
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 14:30:27
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.959.467 von Blanchefort am 24.04.08 09:45:00klar 12000 araber sind vor 1700 juden geflohen,dies hört sich ebenso freiwillig an,als hätten die juden im dritten reich dem tod in kz,s oder durch flucht gesucht ,um deutschland zu schaden. safad als eine reine und heilige jüdische stadt, darf mit stolz als araberfrei gemeldet werden,was noch nicht bei allen jüdischen städten und besetzten gebieten, so gut gelungen ist.
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 14:31:53
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.961.541 von alysant am 24.04.08 12:47:43Kennst Du Dich darin aus?
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 14:38:31
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.962.592 von CaptainFutures am 24.04.08 14:31:53:laugh::laugh::laugh:

      Ich habe mich mal mit der Rassenideologie des 3. Reiches befaßt und deren Klassifizierung in Rassetypen wie nordisch, fälisch, slawisch, ostisch usw.

      war - nur darauf bezogen - äußerst amüsant, zumal gerade wir in Europa bunt gekreuzt sind.

      Angewendet darauf und auch wegen weiterer nationalsozialistischer Lehren hätte man bei logischer Verfahrensweise praktisch die gesamte Führung sterilisieren müssen.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 14:42:33
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.962.575 von shitpalaver am 24.04.08 14:30:27
      Die allermeisten Araber wurden nach dem Unabhängigkeitskrieg zu Flüchtlingen. Das wären sie höchstwahrscheinlich nicht geworden, hätte ein Rudel arabischer Staaten nicht am nächsten Tag nach Unabhängigkeitserklärung versucht, per Krieg die Staatsgründung rückgängig zu machen. Wenn sie es geschafft hätten, wären nicht nur die meisten arabischen Staaten weitgehend judenfrei, sondern auch Israel. Daß du das bedauerst, daß es so nicht eingetreten ist, wissen wir bereits zur Genüge. Daß du deine Mythen ebenfalls nur mit der Vertauschung von Ursache und Wirkung aufrecht erhalten kannst, haben wir ebenfalls verstanden. Nur noch mal zur Erinnerung, falls dein Gedächtnis dich im Stick lässt.

      http://www.terrorismawareness.org/what-really-happened/
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 14:56:37
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.962.575 von shitpalaver am 24.04.08 14:30:27
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 18:34:14
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.962.893 von CaptainFutures am 24.04.08 14:56:37ohne mühe erkenne ich einen großen hund mit kleinen klammerschwanz in diesem rohrschach test,wobei letzter wohl bald kupiert wird wegen freilaufbehinderung.,
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 19:09:42
      Beitrag Nr. 184 ()
      Und ich hätte ne Runde gefillte Fisch gewettet, daß du einen kleinen und einen großen Satan erkennen würdest. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 19:18:44
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.966.026 von Blanchefort am 24.04.08 19:09:42die antwort ist einfach.
      ich interpretiere mit siegesmut freud du mit leid adler,ist halt keine festehende wissensschaft,sondern schulungsbedingte erkenntnis.:D
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 19:33:26
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.965.638 von shitpalaver am 24.04.08 18:34:14Danke IAF :)

      Wie es aussieht, hat die ]http://www.washingtontimes.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/2… ohne große Diplomatie dem Atomprogramm einer arabischen Diktatur ein frühes und wohl erfolgreiches Ende bereitet.

      Ohne einen ]http://en.wikipedia.org/wiki/Osirak][b, soviel ist inzwischen klar, hätte etwa der Irak in den 80er Jahren wohl eine Bombe entwickeln können.

      http://www.wadinet.de/blog/?p=857
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 19:35:34
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.966.126 von shitpalaver am 24.04.08 19:18:44Die Rechtschreibung und Grammatik gehörte wohl aber nicht dazu. :D
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 19:45:50
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.966.295 von CaptainFutures am 24.04.08 19:35:34wie recht du hast,trotzdem unerzagt,dein shit palaver.:D
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 20:08:04
      Beitrag Nr. 189 ()

      Only 14 days until Israel turns 60!






      Winds of war
      http://www.youtube.com/watch?v=oeVCNk_HDhE

      Rami Kleinstein

      Known as one of Israel's greatest composers, Rami Kleinstein has often been compared to Elton John and Billy Joel. Like John and Joel, Rami is known for his beautiful love songs, soothing voice and delicate piano-playing. Rami has had a very prolific career as both a composer and a performer.

      In 2005 Rami released is latest album "Harbe Panim" (Many Faces). The album has received great reviews and many of its songs penetrated the top of the charts in Israel. "Tagit at Zeh" (say it) Rami's seventh album was released in 2000 and achieved platinum status within few months. In 1997, Rami produced his sixth album entitled "Kol ma She Tirtzi" (Everything you want) which reached triple platinum after only ten days. Rami was lauded for his singing, composing and arranging. This success was no surprise as Rami had already been elected Israeli Radio and Television's "Singer of the Year" in 1995 after his "Tapuchim U' Tmarim" (Apples and Dates) album reached triple platinum. In 1986, Rami's first solo album, "The Day of the Bomb" achieved Gold status.
      Apart from being a triple platinum and gold album award winner, Rami is also known for composing and arranging music for other singers, most notably the Israeli superstar, Rita, who also happens to be his wife. Since 1985, Rami has been successfully composing, arranging and accompanying Rita. Rita's electric voice and Rami's brilliant compositions have earned them many triple platinum albums.
      Rami was born in New York in 1962 and moved to Israel with his family in 1970. As a child, he studied piano and classical music with the famous Israeli music teachers, the Berenbaums.

      http://www.teev.com/rami/
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 20:21:07
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.966.593 von Blanchefort am 24.04.08 20:08:04

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 20:35:17
      Beitrag Nr. 191 ()

      Only 14 days until Israel turns 60!





      Genetische Archäologie
      Forscher des Weizman-Instituts fanden in Zusammenarbeit mit Kollegen der Universität Tel Aviv (TAU) und der amerikanischen Harvard-Universität heraus, dass in antiken Knochen genetisches Material über Jahrtausende hinweg erhalten blieb.

      DNA aus versteinerten Knochen könnte neue Erkenntnisse über die Entwicklung der Menschheit, die Dynamik der Einwohnerschaft von Orten, Wanderungen, Ernährungsgewohnheiten sowie Krankheiten, an denen Menschen und Tiere litten, zugänglich machen. Allerdings ist dieses genetische Material nicht gut erhalten oder auch mit DNA aus anderen Perioden vermischt. Eine neuentwickelte Methode ist jedoch vielversprechend, was diese Problematik angeht.

      Die Forschung baut auf einer Entdeckung von Prof. Steve Weiner von der Abteilung für strukturelle Biologie am Weizman-Institut von vor 20 Jahren auf. Damals berichtete er zum ersten Mal darüber, dass Knochen Kristallknoten enthalten. Selbst wenn Knochen zermahlen werden und man dem Knochenmehl Stoffe zur Entfernung jeglichen organischen Materials (Collagen oder DNA) beimischt, werden diese Kristallknoten nicht zerstört.

      Zusammen mit Prof. Baruch Arensburg von der TAU, Noreen Tuross von der Harvard-Universität sowie der Studentin Michal Salomon vom Zentrum für wissenschaftliche Archäologie am Weizman- Institut wurden zwei Knochen aus heutiger Zeit mit sechs Proben aus der Antike (römische, neolithische und kalkolithische Periode) verglichen. Sie entdeckten, dass aus den Zwischenräumen zwischen den Kristallen gut erhaltene DNA-Informationen gewonnen werden können. Diese stellen eine Art „Botschaft aus der Vergangenheit“ dar, rekonstruieren sie doch individuelle biologische Merkmale. Diese „Botschaften“ zu entschlüsseln, wird zu neuen Erkentnissen über die Vergangenheit von Mensch und Tier und ihre Umwelt vor tausenden von Jahren führen.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=122&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 20:47:08
      Beitrag Nr. 192 ()

      Only 14 days until Israel turns 60







      http://www.youtube.com/watch?v=nyrw9QE_yjQ&feature=related

      http://www.youtube.com/watch?v=Uu7vuR9z01s&feature=related

      Idan Raichel (Hebrew: עידן רייכל‎, born September 12, 1977 in Kfar Saba, Israel), is an Israeli singer and musician widely acclaimed in Israel for his Idan Raichel Project
      (Hebrew: הפרוייקט של עידן רייכל), distinctive for its fusion of electronics, traditional Hebrew texts and Ethiopian music. Prior to the Project, Raichel was a keyboardist, collaborating with such artists as Ivri Lider.

      http://en.wikipedia.org/wiki/Idan_Raichel

      http://www.idanraichelproject.com/en/index.php
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 22:25:28
      Beitrag Nr. 193 ()
      60 Jahre Israel: Auswärtiges Amt und DFB laden zum spannenden Fußballspiel der Autorenmannschaften Deutschland-Israel

      Auf Einladung des Auswärtigen Amts und der Kulturstiftung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) trifft die deutsche Autoren-Nationalmannschaft im Rahmen der "Writers’ League" am 6. Mai 2008 in Berlin erstmals auf ihre Schriftsteller-Kollegen aus Israel.

      Unter der Schirmherrschaft von Bundesaußenministers Dr. Frank-Walter Steinmeier und des DFB-Präsidenten, Dr. Theo Zwanziger, treffen die Mannschaften am 6. Mai um 14:00 Uhr zu einem Freundschaftsspiel im "Stadion am Wurfplatz" auf dem Olympiagelände aufeinander. Am gleichen Abend um 19:30 Uhr wird in den Kammerspielen des Deutschen Theaters eine literarische Soiree zu "Deutschland-Israel – Autorenfußballer lesen" unter Mitwirkung der Schirmherren stattfinden.

      Die neugegründete "Writers’ League" ist eine Spielserie von Mannschaften aus außereuropäischen Ländern. Sie will mit ihren Spielen einen Beitrag zum Dialog der Nationen leisten. Dafür nutzt sie den Fußball - denn Fußball wird überall verstanden, auch über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg. Wie die Literatur kann auch er zwischen Kulturen Brücken bauen und Menschen miteinander verbinden. Die hochkarätig besetzte Spielserie versammelt renommierte Schriftsteller aus verschiedenen Ländern, die gemeinsam Fußball spielen und mit Kulturveranstaltungen ein fußballbegeistertes und interkulturell interessiertes Publikum finden.

      Am Abend tragen die Schriftsteller aus ihren Erzählungen, Gedichte, literarischen Reisereportagen und Romanen vor. Da es sich bei den sportlich Aktiven um die jüngere Generation erfolgreicher Autoren handelt, ergibt sich ein aktuelles Panorama israelischer, deutscher und vor allem deutsch-israelischer Belange. Die Mehrzahl der Texte sind erstmals auf deutsch zu hören. Die Lesung findet im Rahmen der Lesereihe "60 Jahre Israel – Deutsch-Israelische Literatur im Auswärtigen Amt" statt, zu der Bundesaußenminister Steinmeier regelmäßig einlädt.

      Die deutsche Autorennationalmannschaft, die von Hans Meyer betreut wird, besteht u.a. aus Autorenspielern wie Thomas Brussig, Ralf Bönt, Albert Ostermaier, Moritz Rinke und Sönke Wortmann. Die Mannschaft spielt seit 2005 zusammen und nahm im Rahmen der von italienischen Autoren gegründeten europäischen Spielserie bereits an drei großen Turnieren teil. 2005 wurde die Mannschaft Vizemeister in Italien, 2007 belegte sie in Schweden den dritten Platz.

      http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Infoservice/Presse/M…
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 22:25:34
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.966.958 von Blanchefort am 24.04.08 20:47:08Aus einem offenen Brief an Fr. Merkel anlässlich Israel Reise


      ....

      Und daher brauchen wir keine Solidaritätsbekundung und auch keine prozionistischen Reden, sondern internationalen Druck, der die Besetzung beenden kann. Alleine schaffen wir das nämlich nicht. Jedoch mit Hilfe unserer europäischen Freunde gibt es eine Chance, Ruhe und Frieden für beide Völker zu erreichen.

      Zum Schluß würde ich Sie gerne darauf hinweisen, daß ich zwar kein Moralist bin, aber dennoch denke, daß Sie eine der wichtigsten moralischen Lektionen des Zweiten Weltkrieges vergessen haben:
      Nämlich, daß man bei Menschenrechtsverletzungen nicht schweigen darf, und daß man gegen jedes Regime, das ein anderes Volk unterdrückt, kämpfen muß.

      Heute sind wir leider die Unterdrücker. Es ist daher Ihre Aufgabe, mit lauter Stimme zu sagen, daß das 21. Jahrhundert keinen Platz für Besatzungsmächte und Unterdrücker hat und daß jedes Volk ein Recht auf Selbstbestimmung hat.

      Israel braucht diesen Druck um seiner selbst willen. Wer Israel liebt, muß Druck ausüben bis die Besetzung beendet ist.

      Mit freundlichen Grüßen

      Dr. Meir Margalit, Historiker

      Aktivist der israelischen Friedensbewegung und ehemaliges Stadtratsmitglied

      von Jerusalem von der Meretz-Partei

      (Übersetzt aus dem Hebräischen von Benjamin Rosendahl)

      QUELLE: F.A.Z. - SEITE 8. DIENSTAG, 22. APRIL 2008. NR. 94


      http://www.united-mutations.org/?p=11996
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 22:39:20
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.967.845 von goldmist am 24.04.08 22:25:34Die israelische Linke ist also auch nicht viel besser als die deutsche Linke. Schade aber auch. :(
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 23:10:17
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.967.969 von CaptainFutures am 24.04.08 22:39:20na klar sie hat ja quasi eine theorethisch jüdische abstammung und ist daher besonders schützenswert.:D
      wer natürlich dem olmert und scharonismus anhängt mag dies bedauern,haben die nazis ja auch verspätet gemacht,von den mitläufern mal garnicht zu reden.
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 23:14:05
      Beitrag Nr. 197 ()
      Die Nazis haben Olmert und dem Sharonismus angehangen?
      Wenn das der Führer gewusst hätte...
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 23:16:11
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.966.854 von Blanchefort am 24.04.08 20:35:17wen die so weitermachen,werden sie den moses seine knochen auch noch finden und klonen können.
      so gesehen wird mir ein alter brauch auch schon verständlicher,zuminderst stoff für einen neuen film.
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 23:51:05
      Beitrag Nr. 199 ()
      http://www.rense.com/general81/djs.htm

      eine wachsende Gruppe von Israelis sind beschämt über das Unrecht an den Palästinensern and Breaking The Silence.
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 00:04:41
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.968.366 von Goldwalla am 24.04.08 23:51:05Rense ist eine Superquelle zum Thema. Das amerikanische Zentralorgan für Antisemitismus und jüdische Weltverschwörung, mit Hasskarikaturen, die sich hinter denen aus arabischen Zeitungen nicht zu verstecken brauchen.
      Ist das eigentlich Zufall, daß bei den Usernamen mit "Gold" am Anfang immerzu rotbraune Soße raustropft?
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 00:46:24
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.968.415 von Blanchefort am 25.04.08 00:04:41Warum auf Rense und meinem Nick einprügeln?

      Der Link ist direkt aus Israel und zeigt erfreulich auf, daß es israelische Soldaten gibt, die feststellen daß sie im Militäreinsatz nicht Israel verteidigen, sondern zu himmelschreiendem Unrecht mißbraucht werden.

      Es ist doch supi, wenn es Unrechtverweigerer auch in Israel gibt.

      Weiss nicht woher da die von Dir gemutete rotbraune Soße tropfen soll?

      @ Blanchfort

      Eine Diskussionsforum dient der Diskussion, dem Austausch von Meinungen, von Tatsachen und nicht der Unterdrückung von
      Meinungsäußerung, besonders wenn diese eine originale Quelle ist,
      in diesem Falle direkt aus Israel stammt.

      Aber ich kann es verstehen, es schmerzt, diesen Link zu lesen.
      Er schmerzt und hinterläßt eine Wunde und nicht nur den Israelis.
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 00:49:38
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.968.415 von Blanchefort am 25.04.08 00:04:41ja bei goldstein unsw. werd ich auch immer mißtrauisch,denke das es sich dabei um jüdische arier handeln könnte.
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 13:23:10
      Beitrag Nr. 203 ()

      Only 13 days until Israel turns 60!


      Siegel aus der Zeit des Ersten Tempels entdeckt
      JERUSALEM (inn) - Archäologen haben in Jerusalem ein Familiensiegel aus der Epoche des Ersten Tempels freigelegt. Die Familienmitglieder waren Tempeldiener zur Zeit des Propheten Nehemia.

      Die Forscher gruben das Steinsiegel unter einem Schuttberg in der Nähe der alten Stadtmauer aus. Das Siegel trage den Namen der Familie "Temech", die nach der babylonischen Gefangenschaft nach Jerusalem zurückkehrte, sagte die israelische Archäologin Eilat Masar.


      "Das Siegel der Temech-Familie zeigt eine direkte Verbindung zwischen der Archäologie und den biblischen Quellen auf. Es dient als gegenwärtiger Beweis für eine Familie, die in der Bibel erwähnt wird", so die Forscherin. "Man kann über die Glaubwürdigkeit von biblischen Quellen, wie wir bei diesem archäologischen Fund sehen konnten, nur staunen."

      Die Fundstelle des Siegels liege nur wenige Meter von dem Ophel-Gebiet entfernt, wo die Diener des Tempels, die Nethinim, in der Zeit von Nehemia lebten, fügte Masar hinzu.

      Münze zeigt babylonische Opferhandlung



      Auf dem 2,1 mal 1,8 Zentimeter großen ellipsenförmigen Fundstück ist eine kultische Opferhandlung zu sehen. Zwei Priester stehen an einem Altar und haben die Arme zur Anbetung gehoben. Auf dem Altar ist ein Halbmond zu sehen. Laut der Tageszeitung "Jerusalem Post" ist dies das Symbol des babylonischen Hauptgottes. Die Archäologen gehen davon aus, dass das Siegel in den Jahren 538 bis 445 vor der Zeitrechung in Babylonien gekauft wurde.

      Der Fund soll am Sonntag auf der achten Herzlija-Konferenz in Jerusalem von Masar präsentiert werden. Die Archäologin ist durch ihre kürzliche Entdeckung des angeblichen Davidspalasts bekannt geworden. Das Forschungsinstitut "Schalem-Center" aus Jerusalem, bei dem Masar als leitende Wissenschaftlerin arbeitet, hat die Ausgrabungen finanziert.

      http://www.israelnetz.com/




      http://www.cityofdavid.org.il/index.html
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 14:00:44
      Beitrag Nr. 204 ()

      Only 13 days until Israel turns 60!


      http://www.youtube.com/watch?v=pDfKlIJOLg8


      Ariel Zilber
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 14:22:24
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.972.133 von Blanchefort am 25.04.08 13:23:10schön das die israelischen archäologen davon ausgehen,das siegel wäre käuflich 538-445 v.chr. in babylonien gekauft.
      realistischer dürfte aber aufgrund der darstellung sein,das es sich um ein siegel der gebietsbewohner handelt,bevor es von den israels dort vertrieben wurde.
      sollte man sich bei der angeblichen "münze" ein andermal siegel aud diese bildseite beziehen,so ist der name der "familie temech" als sehr sehr zweifelhaft anzusehen.

      sie dürfte eher ein gebet auf siegel darstellen, das in etwa sinngemäß so lautet.
      wir heben unsere hände um gott im sternenhimmel zu preisen,von temech steht da nix.

      da münzen erst ca.600 v.chr. im gebrauch waren,kann man es verstehen,warum die israelis von einem käuflichen erwerb in babylon ausgehen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 17:20:44
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.972.681 von shitpalaver am 25.04.08 14:22:24diese Aktivisten sind immer bereit an der Wahrheit zu drehen,
      nichts ist ihnen heilig, alles dient nur der Propaganda und Propaganda
      ist nunmal eine Lüge mit Hebelwirkung.
      Diese Aktivisten sind ein Greuel!

      Was meinen Nick betrifft, Gold, hier Goldminenaktien, steht für eine
      derzeit bevorzugte Anlage. Walla, für wallen, bewegen, etc.

      Ich hoffe ich muß meinen Nick nicht erneut ändern.:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 17:41:29
      Beitrag Nr. 207 ()
      60 Jahre Israel

      Wo der Sabbat kein Sonntag ist


      Das Klischee einer "israelischen Theokratie" ist weit verbreitet. Es erhielt neue Nahrung, als Ministerpräsident Ehud Olmert vor dem Nahosttreffen in Annapolis die Forderung einer arabischen Anerkennung Israels als "jüdischer Staat" aufstellte.

      Das erste Missverständnis liegt am deutschen Schubladendenken und dem Mangel an passenden Begriffen, "Jude" zu definieren. Die teilweise ungeheuerlichen und aus der Tradition des modernen Antisemitismus entstandenen Formulierungen wie "mosaischen Glaubens", "jüdischstämmig" oder "Halbjude" liegen an geistigen Verrenkungen, um das vermeintliche Schimpfwort "Jude" zu vermeiden. Dem deutschen Wesen ist das jüdische Selbstverständnis fremd, gleichzeitig "Volk" zu sein, eine Kultur oder Religion zu haben und über alle Welt verstreut zu leben. Zusätzlich gibt es religionslose Juden, die sich Atheisten bezeichnen, kein Wort Hebräisch sprechen und jüdische Gebräuche verschmähen. Es gibt weder eine "jüdische Rasse" noch gibt es "Semiten". Die vor 200 Jahren erfundene Einteilung der Menschheit in Rassen aufgrund von Sprachfamilien hätte spätestens 1945 abgeschafft werden müssen. Anstelle des "Halbjuden" sollte der "Halbchrist" in den Sprachgebrauch aufgenommen werden, um die Absurdität dieses Begriffs hervorzuheben.

      Religionsfreiheit per Gesetz

      Im Staat Israel läuft seit 60 Jahren die von Staatsgründer David Ben Gurion angestoßene Diskussion zur Frage "Wer ist Jude". Wichtig ist das für die bürokratische Umsetzung des "Rückkehrrechts" für Juden, also der Berechtigung von Einwanderern bei der Ankunft auf dem Flughafen Pass und Staatsbürgerschaft verliehen zu bekommen. Trotz des Gesetzes, wonach einer Jude ist, der eine jüdische Mutter hat oder zum Judentum konvertierte, wurden stillschweigend Menschen ins Land eingelassen, die als Juden verfolgt wurden, ohne Juden zu sein.

      In Israel wird Religionsfreiheit per Gesetz garantiert. Im "jüdischen" Staat gibt es keine Staatsreligion und nicht einmal einen gesetzlich gemäß einer "Industrienorm" geregelten wöchentlichen Ruhetag, wie Sonntag in Deutschland laut DIN ISO 8601. Jude, Moslem oder Christ kann selber bestimmen, ob er am Freitag, Sabbat oder Sonntag seinen Laden schließt. In Haifa und Beer Schewa, Städten mit großer arabischer Minderheit, fahren auch am Sabbat Linienbusse und in Nazareth ohnehin. Dass die Supermarktketten nur koschere Speisen verkaufen, hat geschäftliche Gründe. Im überwiegend jüdisch-frommen Jerusalem bieten mitten im Zentrum Delikatessen-Läden zu überhöhten Preisen Schweinerippchen und Shrimps feil. In der Armee wird koscher gekocht, weil das der niedrigste gemeinsame Nenner ist für Juden, Moslems, Drusen und Christen.

      "Kulturkampf" mit demokratischen Mitteln

      Mangels staatlicher Standesämter können etwa 300.000 Menschen in Israel nicht heiraten. Als "Diktatur der Orthodoxen" werden immer wieder tragische Fälle hochgespielt, wenn Soldaten ohne Religionsangehörigkeit nicht begraben werden konnten. Israel hält an den alten Regeln der Osmanen fest, alle standesamtlichen Angelegenheiten den anerkannten Religionsgemeinschaften zu überlassen. Die bestehenden Auswege, eine Reise zum Standesamt in Zypern, oder zwei Quadratmeter Boden für ein Grab in einem weltlichen Kibbuz zu kaufen, sind teuer. Das Thema wird öffentlich diskutiert, vor allem innerhalb der jüdischen Gesellschaft. Aber noch scheut sich Israel, die Befugnisse der Religionen zu beschneiden.

      Innerhalb der jüdischen Gesellschaft Israels gibt es Gruppen und Strömungen mit unterschiedlicher Frömmigkeit. Die schlossen sich zu politischen Parteien zusammen. Deren Hauptinteresse liegt allerdings nicht in der "großen Politik", Beziehungen zu den Palästinensern, Siedlungen oder strategische Militärfragen. Die teilweise anti-zionistisch orientierten ultraorthodoxen Parteien schließen sich traditionell der Regierungskoalition an, wollen aber keine Verantwortung übernehmen. Sie verlangen den Vorsitz des Finanzausschusses in der Knesset. Die orientalisch-fromme Schasspartei stellt Minister und bemüht sich um Gelder für fromme Schulen. Ebenso will sie russische Schweinefleisch-Läden aus Stadtzentren in die Industriezentren am Stadtrand verdrängen. Auf dem Höhepunkt der Popularität von Schass bildete sich als Gegengewicht die weltlich liberale Schinui-Partei mit dem Programm, den Einfluss der Frommen einzudämmen. Diese beiden Phänomene zeigen, dass in Israel der "Kulturkampf" mit demokratischen Mitteln ausgefochten wird.

      http://www.n-tv.de/954276.html
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 23:43:12
      Beitrag Nr. 208 ()

      Only 13 days until Israel turns 60!





      Hebräisch

      Die hebräische Sprache ist eine dem nordwestsemitischen Zweig angehörende semitische Sprache, die die Israeliten, bei ihrer Landnahme Kanaans (Gebiet westlich des Jordans in Palästina) annahmen. Die Sprache wurde auch als “Kanaanäisch” und, nach dem Königreich Judas, als “judäische Sprache” bezeichnet. Aus der althebräischen Sprache, dem biblischen Hebräisch, entwickelte sich um 300 v. Chr. das Mischna-Hebräisch (Mittelhebräisch). Die Periode des Neuhebräischen, die einzige Landessprache, die auf einer alten Schrift basiert, reicht vom 19. bis ins 20. Jahrhundert.



      Die Sprache, in der der überwiegende Teil des Alten Testaments abgefasst ist, war vom 12. Jahrhundert v. Chr. bis spätestens 200 v. Chr. lebendig. Da Phönizien an Kanaan grenzte, ist anzunehmen, dass das ursprüngliche Hebräisch mit dem Phönizischen fast identisch war; von den eng verwandten hebräischen und phönizischen Sprachgruppen kommt dem Hebräischen jedoch entschieden größere Bedeutung zu. Ab etwa 300 v. Chr. bedienten sich die Juden Palästinas sowohl im mündlichen Sprachgebrauch wie auch in weltlichen Schriften des Aramäischen. Die Juden außerhalb Palästinas sprachen die Sprache des Landes, in dem sie sich niedergelassen hatten. Hebräisch lebte jedoch fort als heilige Sprache und als Sprache des jüdischen Kultes und erfuhr durch die Jahrhunderte hindurch in regelmäßigen Abständen eine Wiederbelebung als Mittel literarischen Ausdrucks.


      Das hebräische Alphabet bestand ursprünglich nur aus Konsonanten. Nach dem 5. Jahrhundert n. Chr. entwickelten jüdische Gelehrte (die Masoreten) Schriftzeichen für Vokale und Ausspracheregeln für das biblische Hebräisch dieser Zeit. Man nimmt an, dass diese Gelehrten auch einige voneinander abweichende Dialekte vereinheitlicht haben.

      Das biblische Hebräisch hat einen kleinen Wortschatz. Konkrete Adjektive werden auch als abstrakte Substantive gebraucht. Temporale Bezüge sind im biblischen Hebräisch oft mehrdeutig, da nur eine geringe Zahl an Partikeln, die gedankliche Konzepte zueinander in Beziehung setzen und verbinden, und nur zwei verbale Tempora (Perfekt und Imperfekt) zur Verfügung stehen. Verschiedene syntaktische Mittel dienen dazu, diese Ambiguität aufzulösen. So wird eine in der Vergangenheit liegende Handlung dadurch angezeigt, dass in einer Reihung von Verben das erste Verb im Perfekt und alle folgenden im Imperfekt stehen; bezieht sich die Äußerung auf die Gegenwart oder Zukunft, steht das erste Verb im Imperfekt und alle folgenden im Perfekt.

      Das Mischna- oder rabbinische Hebräisch (ab dem 4. Jahrhundert v. Chr.) war die Sprache der Mischna, einer Sammlung religiöser und legislativer Schriften, die ein Kernstück jüdischer Literatur darstellt. Das Mischna-Hebräisch wurde nur als Schriftsprache verwendet, war aber für den praktischen Gebrauch anpassungsfähiger als das biblische Hebräisch. Der Wortschatz und die neuen syntaktischen Mittel waren stark vom Aramäischen geprägt, außerdem wurden Wörter aus dem Griechischen, Lateinischen und Persischen entlehnt. Die Wörter des biblischen Hebräisch erfuhren einen Bedeutungswandel und wurden in ihrer Form verändert. Das Tempus-System des Mischna-Hebräischen besitzt einen höheren Grad an Eindeutigkeit als das des biblischen Hebräisch. Der arabische Einfluss auf philosophische Schriften und die Übersetzung philosophischer und naturwissenschaftlicher Texte aus dem Arabischen waren im Mittelalter die Ursachen für die Erweiterung des hebräischen Wortschatzes durch arabische Lehnwörter. Ab dem 9. Jahrhundert wurde als Literatursprache verstärkt wieder das Bibelhebräisch gebraucht.

      Als die Juden im 19. Jahrhundert nach Palästina zogen, fand eine Wiederbelebung des gesprochenen Hebräisch statt. Es ist die einzige Umgangssprache, der eine schriftliche Form zugrunde liegt. Als eine Verschmelzung von Bibel-Hebräisch und Mischnahebräisch entstand Ende des 19. Jahrhunderts das Neuhebräische (Ivrit), das 1948 zur Amtssprache Israels erklärt wurde. Es wird von rechts nach links geschrieben, und das Alphabet besteht aus 22 Buchstaben. Der Wortschatz entstammt dem biblischen Hebräisch, die Syntax geht auf das Mischna-Hebräisch zurück. Lange Vokale werden in der Schriftform in der Regel durch nicht ausgesprochene Konsonanten repräsentiert. In religiösen Schriften, Kinderbüchern und Gedichten wird die von den Masoreten geschaffene Punktuation verwendet, wobei die Vokale in Form von Pünktchen oder Strichen angezeigt werden. Die Aussprache orientiert sich an der Aussprachetradition der Sephardim, die vor allem in der Türkei, in Griechenland und Bulgarien leben. Um gegenwartssprachlichen Anforderungen zu genügen, musste der Wortschatz der alten Schriftsprache um eine Vielzahl neuer Wörter, vor allem wissenschaftlicher Begriffe, erweitert werden. Allein der in Litauen geborene Gelehrte

      Eliezer ben Yehuda bildete 4 000 neue Wörter aus biblisch-hebräischen Wurzeln. Weitere Einflüsse auf das Neuhebräische gingen von den Landessprachen der israelischen Immigranten und vom Jiddischen, der Sprache der Aschkenasim (osteuropäische Juden), aus.


      http://www.europasprachen.de/Weltsprachen/Hebraisch/hebraisc…

      Avatar
      schrieb am 26.04.08 00:19:19
      Beitrag Nr. 209 ()

      Only 12 days until Israel turns 60!





      Miri Mesika

      http://www.youtube.com/watch?v=-uI5gYndAiI&feature=related

      SHALOM LE'EMUNOT

      Shalom la'emunot hara'ot velo lehitra'ot
      Merov haman'ulim she'al kol hachalonot kvar ein kan ru'ach
      Alai lehilachem be'atzmi baruchot
      Ule'hash'ir chalon patu'ach

      Im elef milim lo hefuchu tikva
      Tir'e ma shtika achat shava
      Gam im nina'el betoch atzmenu lo nargish batu'ach

      Ani yotzet le'ha'ir et kol ha'ir
      Umash'ira otcha lanu'ach

      Veze muzar
      Kshemagi'a sof hakayitz ze tamid mazkir li et hachoref she'avar
      Ha'anashim holchim le'at
      Vegam ata noge'a bi ke'ilu lo nigmar

      Al kol ma she'avar uma shene'emar
      Al lo davar
      Ani lo ma'amina be'emunot shemash'irot chelkot shel cheser
      Ani ma'adifa lakachat rak zikaron echad mutzak
      Ulevater al kol hayeter

      Mikol ha'albomim hayeshanim notar li rak lehitga'age'a
      Lalechet lashetach hamufkar
      Ulai hinachta ezo even
      Ze choder lif'amim la'atzamot aval af pa'am lo labeten.


      GOODBYE TO BELIEFS

      Good bye to the bad beliefs, not to see them again
      There is no wind here due to all the many locks on all windows
      I have to fight them on my own
      And to leave an open window

      If a thousand words did not arouse hope
      Have a look what is one silence worth
      Even if we get locked in our selves we will not feel safe
      I am going to wake up the whole city
      And leaving you to rest

      And it is strange
      When summer ends it always reminds me last winter
      People walk slowly
      And even you touch me as it hasn't ended

      All that has passed and said
      Don't mention it
      I don't believe in leaving lots of lacking

      I prefer to take just one solid memory
      And to give up all the rest

      From all the old albums I have only longings left

      To go to the abonded teritory
      May be you set a stone
      Sometimes it penetrates to the bones but never to the stomach.
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 11:10:52
      Beitrag Nr. 210 ()
      The Wall

      Abgesehen vom Matzen-Terror hat Pessach in Jerusalem auch seine angenehmen Seiten. So wurden etwa diese Woche in einer aufwändigen Lichtshow Szenen aus der Geschichte der Stadt auf die Altstadtmauern geworfen. Am beeindruckendsten waren dabei die Aufnahmen der israelischer Fallschirmjäger in der Altstadt am 7. Juni 1967.







      Auch schön: Das Menachem Begin Heritage Center im vollen Ornat…



      … und das allabendliche Feuerwerk über dem Zionsberg.



      http://spiritofentebbe.wordpress.com/2008/04/25/the-wall/
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 18:08:11
      Beitrag Nr. 211 ()
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 19:51:23
      Beitrag Nr. 212 ()
      Welche israelischen Sängerinnen sind denn empfehlenswert?
      (bisher kenne ich nur Noa und von ihr gefällt mir eigentlich nur die "Live in Israel")
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 00:05:12
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.978.723 von HeWhoEnjoysGravity am 26.04.08 19:51:23
      Only 12 days until Israel turns 60!



      Klick dich doch mal durch, stehen doch schon einige da!

      Meine Favoritinnen sind Aya Korem, Miri Mesika, Keren Peles, Rita, gerade mächtig in den Charts überall ist Yael Naim.



      http://www.youtube.com/watch?v=wYzaeENd51o
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 08:58:19
      Beitrag Nr. 214 ()

      Only 12 days until Israel turns 60!




      ISRAEL
      Kommandant der "Exodus" gestorben
      Über 4500 Juden wollte Jossi Harel nach Palästina bringen: Doch aufgrund der britischen Blockade wurden die Überlebenden des Holocaust 1947 zurück nach Europa geschickt. Jetzt ist der 90-jährige Kapitän des legendären Schiffes "Exodus" in Tel Aviv gestorben.


      Tel Aviv - Der Kommandant der "Exodus", das ein Jahr vor der Gründung des israelischen Staates über 4.500 Holocaust-Überlebende in das damalige Palästina brachte, ist am Samstag im Alter von 90 Jahren gestorben. Wie Harels Tochter Scharon dem israelischen Onlinedienst "Ynet" erklärte, erlag der spätere hochrangige Offizier des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad einem Herzinfarkt. Der geborene Jerusalemer soll am Montag im Kibbuz Sdot Jam im Norden Israels begraben werden.

      Die Geschichte des Schiffes und Kapitäns kam zu Weltruhm durch den gleichnamigen Roman von Leon Uris und den nach dem Buch gedrehten Film, in dem Paul Newmann die Rolle des Kommandanten verkörperte. Harel hatte vier jüdische Flüchtlingsschiffe kommandiert und insgesamt 25 000 Einwanderer in das damalige Palästina gebracht.

      An Bord der "Exodus" versuchte er trotz einer britischen Blockade im Juli 1947 mehr als 4500 jüdische Holocaust-Überlebende illegal ins damalige britische Mandatgebiet Palästina zu bringen. Sie wurden jedoch von der britischen Marine aufgebracht und zurück nach Europa geschickt. Aus Rücksicht auf die Araber versuchte die britische Mandatsmacht damals die jüdische Masseneinwanderung zu verhindern. Selbst Holocaust-Überlebende wurden aus diesem Grunde nicht ins Land gelassen.

      Die Passagiere wurden zurück nach Europa gebracht und schließlich in deutschen Flüchtlingslagern interniert - bis die meisten sich nach vielfachen Protesten wieder nach Frankreich und auf andere Schiffe durchschlagen konnten.

      Großbritanniens Verhalten erregte weithin Aufsehen und war ein PR-Desaster. Es trug dazu bei, die Gründung des jüdischen Staates voranzutreiben.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,549954,00.html
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 10:56:17
      Beitrag Nr. 215 ()

      Only 11 days until Israel turns 60!


      Jedes Jahr wieder machen viele Zuschauer – und annähernd ebenso viele berichtende Journalisten – im Rahmen der Oscar-Verleihung den immer gleichen Fehler: Statt vom „Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film“ zu sprechen, wird dieser lapidar „Auslands-Oscar“ genannt. Und wirklich macht dieser kleine Unterschied nur selten etwas aus. Im Fall von Eran Kolirins Komödie „Die Band von nebenan“ bedeutet er jedoch alles. Von israelischer Seite als diesjähriger Oscar-Beitrag eingereicht, wurde er von der preisverleihenden Academy of Motion Picture Arts and Sciences gnadenlos abgeschmettert. Im Film strandet eine ägyptische Polizeikapelle im israelischen Nirgendwo – und in welcher Sprache kommunizieren Ägypter und Israelis wohl? Genau, Englisch! Laut den Oscar-Statuten müssen für eine Nominierung in der fraglichen Kategorie mehr als 50 Prozent der Dialoge in nicht-englischer Sprache sein. Im Fall von „Die Band von nebenan“ dürfte der Anteil wohl minimal darunter liegen. Die zunächst absurd erscheinende Vorstellung, dass ein sesselfurzendes Mitglied der Academy tatsächlich mit einer Stoppuhr in einer Vorstellung gesessen hat, um die Dauer der Dialoge zu bestimmen, ist dabei gar nicht so abwegig. Dass Israel sich nun aller Voraussicht nach für einen anderen Beitrag entscheiden wird, bedeutet aber natürlich nicht, dass der gemeine Zuschauer nun auch auf dieses lakonische Kleinod verzichten muss.


      Es war einmal eine verlorene Kapelle in der Wüste... Kaum jemand erinnert sich an diese Geschichte. So wichtig war sie nicht.



      Sie sollen bei der Eröffnung eines arabischen Kulturzentrums spielen, doch als die achtköpfige ägyptische Polizeiband am Flughafen in Israel ankommt, steht niemand bereit, um sie abzuholen. Deshalb beschließt der starrköpfige Anführer Tawfiq (Sasson Gabai), auf Hilfe zu verzichten und sich stattdessen lieber selbst durchzuschlagen. Doch am Zielort, einer kleinen Ansammlung von gleichförmigen Betonklötzen mitten in der Wüste, wird schnell klar, dass eine undeutliche Aussprache die Truppe nach Bet Hatikva statt nach Petah Tikva geführt hat. Da kein Bus mehr fährt, bringt die freundliche Bistro-Besitzerin Dina (Ronit Elkabetz) die Musikanten für eine Nacht bei Freunden und Bekannten unter. Während der zurückhaltende Witwer Tawfiy und die forsche Dina sich vorsichtig näher kommen, gibt der junge Frauenschwarm Khaled (Saleh Bakri) einem schüchternen israelischen Jungen Nachhilfe in Sachen Flirten. Auch die anderen Bandmitglieder erleben ihre kleinen Abenteuer mit den Einheimischen. Doch schon am nächsten Morgen muss die Kapelle wieder aufbrechen...



      Am stärksten ist „Die Band von nebenan“ immer dann, wenn er einen lakonisch-präzisen Blick auf die durch und durch absurden Aspekte der völkerverständigenden Konzertreise wirft: In Reih und Glied marschieren die Bandmitglieder in ihren babyblauen Uniformen durch die Wüste, stets peinlich genau auf die Wahrung von Würde und Respekt bedacht, während die vorbeikommenden Autofahrer über den lustig anzuschauenden Umzug spotten. Am Flughafen bittet ein Israeli um ein Erinnerungsfoto, doch ein Putzmann versperrt – im Vordergrund Mülltonnen leerend - die freie Sicht. In diesen stark stilisierten Szenen, in denen die große Kluft zwischen der Eigen- und Fremdwahrnehmung der Kapelle aufgezeigt wird, verliert der Film niemals seine liebenswürdige Einstellung gegenüber seinen musizierenden Protagonisten. Vielmehr wirkt der leise Humor stets sympathisch, gleitet nie in ein reines Vorführen menschlicher Schwächen ab. So erinnert der Witz stark an den der amerikanischen Exzentrik-Regisseure – vor allem dem von Wes Anderson („Rushmore“, The Royal Tenenbaums) und Alexander Payne (Sideways). Besonders zu Paynes Jack-Nicholson-Komödie About Schmidt lassen sich gewisse Parallelen kaum absprechen.

      „Viele Filme wurden gemacht, um der wichtigen Frage nachzugehen, warum es keinen Frieden gibt. Mein Eindruck ist, dass es sehr viel weniger Filme darüber gibt, warum wir Frieden eigentlich so dringend brauchen.“ (Regisseur Eran Kolirin)



      Ebenso bedeutend wie der lakonische ist der versöhnende Blick auf das Geschehen. Seit dem Bestehen des Staates Israel wurde die Hälfte der Zeit Krieg mit den Ägyptern geführt, die andere herrschte ein „Kalter Frieden“. Dem israelischen Regisseur Kolirin dienten für seinen Film sowohl Provokationen als auch Gemeinsamkeiten als Inspiration: So waren in seiner Jugend die Fernsehausstrahlungen von schmalztriefenden ägyptischen Melodramen die absoluten Straßenfeger. Auf der anderen Seite vergaßen die israelischen Behörden beim Bau eine neuen Flughafens, die Wegweiser auch ins Arabische zu übersetzen. Kolirin geht es jedoch nie um eine kritische Anklage, sondern um die Propagierung des Miteinander. Im Verlauf des Films offenbaren sich immer mehr Gemeinsamkeiten zwischen den auf den ersten Blick so grundverschiedenen Kulturen. Doch trotz dieser kurzen Momente der Hoffnung schafft es keiner der Charaktere, dauerhaft aus der Einsamkeit und seiner Isolation auszubrechen.



      Fazit: „Die Band von nebenan“ ist eine versöhnlich-melancholische Komödie, deren Stärke trotz eines ägyptischen Polizeiorchesters eher in den leisen Tönen liegt.

      http://www.filmstarts.de/produkt/84110,Die%20Band%20von%20Ne…
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 11:00:25
      Beitrag Nr. 216 ()
      Die Sorgen der „Israelkritiker“



      Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis, und wenn deutsche Intellektuelle eine ähnliche Gemütsregung heimsucht, schreiben sie ein Manifest. Das Ergebnis ist in beiden Fällen das gleiche: eine Bruchlandung nämlich. Im November 2006 hatten 25 Politologen ein antiisraelisches Pamphlet mit dem Titel „Freundschaft und Kritik“ veröffentlicht, in dem sie dem jüdischen Staat unter anderem vorwarfen, zwecks Unterdrückung der Palästinenser den Holocaust zu instrumentalisieren, weshalb „die ‚besonderen Beziehungen’ zwischen Deutschland und Israel“ schleunigst „überdacht werden“ müssten. Außer vernehmlichem Applaus für dieses abstoßende Traktat gab es auch ein paar Buhrufe; einer davon stammte von Micha Brumlik, weshalb sich zwei der Manifest-Autoren, Reiner Bernstein und Gert Krell, mit ihm erst ins Benehmen setzten und dann eine weitere Abhandlung verfassten. Die heißt „Glückwünsche und Sorgen“, soll „eine Erklärung zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels“ sein und „einen völlig neuen Ansatz“ verfolgen, glaubt man der Frankfurter Rundschau, die dieses Papier kürzlich druckte, nachdem sie bereits dem Politologen-Manifest ein Plätzchen gewährt hatte. Achtzehn weitere Unterzeichner schlossen sich den „Glückwünschen und Sorgen“ an, darunter Daniel Cohn-Bendit, Hajo Funke, Hanno Loewy, Claudia Roth und Johano Strasser.

      Worin der „völlig neue Ansatz“ bestehen soll, bleibt allerdings gänzlich unklar. Zwar vermeidet es das Elaborat, einige der gröbsten Ausfälle von „Freundschaft und Kritik“ zu wiederholen; die hierzulande so überaus populäre „Israelkritik“ kommt ansonsten jedoch allenfalls geringfügig modifiziert daher. Dem widerspricht auch nicht, dass man sich zu Beginn ein paar Glückwunschfloskeln abringt: Israel zum 60. Geburtstag zu gratulieren, sei „nicht nur ein Gebot der Höflichkeit“, heißt es da; man respektiere und bewundere außerdem „die Aufbauleistungen, die kulturelle Vielfalt, die wissenschaftlich-technischen Erfolge, die intellektuelle Produktivität und den demokratisch organisierten Pluralismus“, versichern die Verfasser so eilends wie pflichtschuldig, bevor sie ohne weiteres Federlesens auf das Eigentliche, nämlich ihre „großen Sorgen“, zu sprechen kommen. Israels Bevölkerung genieße schließlich „bis heute nicht jene Sicherheit, die sich Theodor Herzl und andere von einer nationalstaatlichen Souveränität als Lösung der ‚jüdischen Frage’ (die ja in erster Linie eine Frage der Nichtjuden war) erhofft hatten; eine Forderung, die sich nach der Shoah dringlicher denn je stellte“.

      Und warum die Israelis nicht in Sicherheit leben können, nachdem die Nazis die „Lösung der ‚jüdischen Frage’“ zur Endlösung der Judenfrage gemacht und also mit vernichtender Konsequenz bewiesen hatten, dass das Ganze nicht „in erster Linie eine Frage der Nichtjuden“ war, sondern vollständig eine der Antisemiten; warum die Juden also nicht einmal in ihrem eigenen Land Ruhe haben, das wissen die darüber angeblich so Bekümmerten ganz genau: Sie tragen letztlich selbst die Schuld. Schließlich sind doch „die Kernpunkte für eine Lösung des zentralen Konflikts mit den Palästinensern international im Wesentlichen erkannt“ und hat „der größte Teil der arabisch bzw. islamisch geprägten Staaten inzwischen seine Bereitschaft signalisiert, sich mit Israel zu arrangieren oder sogar auszusöhnen“. Was die Verfasser mit „Kernpunkten“ meinen, ist dabei unschwer zu erraten – die Besatzung natürlich –, wohingegen man schon gerne erführe, worauf sich eigentlich die Ansicht stützt, „der größte Teil der arabisch bzw. islamisch geprägten Staaten“ zeige sich kompromissbereit. Allein: Die Belege für diese überaus gewagte These fehlen in Gänze.

      Das ist kein Zufall. Denn Bernstein, Brumlik, Krell und ihre Unterstützer sehen im israelischen Handeln die Ursache nahezu allen Übels. „Verbaut“ erscheint ihnen „der Weg zum Frieden im Rahmen einer Zweistaatenregelung“: „Verbaut im buchstäblichen Sinne durch ein schier unaufhaltsames Wachstum der Siedlungen und den Verlauf der so genannten Trennungsmauern in der Westbank und in Ost-Jerusalem“ – wobei zum einen der Gaza-Abzug aus Sicht der Autoren offenbar keine Rolle spielt und zum anderen die Tatsache, dass der Sperrzaun nachweislich die Sicherheit von Israels Bürgern vor Selbstmordattentaten deutlich verbessert hat, augenscheinlich vernachlässigt werden kann. „Verbaut aber auch im übertragenen Sinne durch Strategien gewaltsamer Vergeltung auf beiden Seiten, durch einen dramatischen wechselseitigen Vertrauensverlust, durch einen wachsenden politisierten religiösen Fundamentalismus, der sich jeglichen Kompromissen versagen will, und schließlich durch die geringen internen Handlungsspielräume, die die innenpolitischen Gegner eines Friedensprozesses, der diesen Namen verdient, den Verhandlungspartnern lassen.“ Was sich da so staatsmännisch und ausgleichend gibt, ist bloß die handelsübliche Äquidistanz: Israels Selbstverteidigung gegen die Hamas, den Islamischen Djihad und andere Mordgesellen wird mit den Terrorangriffen dieser Banden auf eine Stufe gestellt, zu einem „wechselseitigen Vertrauensverlust“ und einem „politisierten religiösen Fundamentalismus“ eingeschmolzen und somit de facto in Abrede gestellt.

      Und das mit Absicht: „60 Jahre Staat Israel, das sind seit 1967 auch über vierzig Jahre Besetzung arabischer Territorien.“ Damit gefährde der jüdische Staat „auf Dauer möglicherweise sogar seine Existenz“, halte „die Welt zum Narren“ und merke – im Gegensatz zu seinen schwer besorgten Freunden natürlich – außerdem nicht, „dass es sich damit selbst betrügt“. Denn: „Die Besetzung verletzt Tag für Tag die Menschenrechte der Palästinenser und ihr Recht auf Selbstbestimmung und schadet damit auch der rechtsstaatlichen und der moralischen Integrität Israels.“ Welcher Schaden Israel regelmäßig entsteht, wenn die Palästinenser ganz menschenrechtlich, selbstbestimmt, rechtsstaatlich und moralisch integer Raketen abfeuern, davon ist in diesem vermeintlichen Geburtstagsständchen nicht die Rede. Und dass die vollständige Aufgabe der umstrittenen Gebiete dem jüdischen Staat vielleicht ein paar Sympathiepunkte bei notorischen deutschen Friedensfreunden verschaffen, nicht aber seine Sicherheit erhöhen würde, kommt den Gratulanten ebenfalls nicht in den Sinn.

      Stattdessen glänzen sie mit wahrlich profunden historischen Kenntnissen: „Die Konflikte zwischen Juden und Arabern in Palästina während der britischen Mandatszeit mündeten in den Bürger- und dann Staatenkrieg von 1947-49“, schreiben sie weiter. Dort steht tatsächlich allen Ernstes und ganz unschuldig „mündeten“, so, als ob es die Ablehnung des UN-Teilungsplans durch die arabischen Staaten nie gegeben hätte; so, als ob letztere nicht den soeben ausgerufenen Staat Israel angegriffen und ihn damit zur Verteidigung gezwungen hätten – was durch den alles einebnenden Terminus „Bürger- und Staatenkrieg“ zusätzlich vernebelt wird. Aber das ist noch nicht alles, denn auch den „Narrativ“ von der „Nakba“ wissen die Verfasser formvollendet zu orchestrieren: „Die Gründung des Staates Israel war eine Geburt in Flammen. Für die arabischen Bewohner führten Krieg und Niederlage in die ‚Katastrophe’ aus Flucht und Vertreibung von 750.000 Menschen.“ Was die Schaffung des jüdischen Staates für die Juden bedeutete, ist da 60 Jahre später nicht weiter der Rede wert, genauso wenig wie die Vertreibung von rund 800.000 Juden aus den arabischen Staaten nach 1945.

      Dafür heben die Autoren jedoch umso deutlicher hervor, „dass der staatsbildende Zionismus, der aus internen Problemen Europas hervorgegangen und dort entstanden ist, auf die Zustimmung seiner arabischen Nachbarn angewiesen bleibt“. Man muss diesen Satz noch einmal lesen, um seine ganze Dimension zu erfassen: Der „staatsbildende Zionismus“ – also jene auf Herzl zurückgehende Idee, die erst nach der Vernichtung der europäischen Juden Wirklichkeit wurde – ist „aus internen Problemen Europas hervorgegangen und dort entstanden“. Euphemistischer und damit dreister hat selten jemand die Shoah umschrieben, und die Botschaft lautet deshalb, wie schon beim Manifest „Freundschaft und Kritik“: Irgendwo sind die Palästinenser doch auch Opfer des Holocausts, weshalb man wenigstens ihre „Zustimmung“ einholen müsse. Wie das geht? Mit dem altbekannten Rezept aus dem Kochbuch des Antizionismus: „Nur durch die grundsätzliche Zurücknahme der Siedlungen in der Westbank, durch die Schaffung eines unabhängigen und entwicklungsfähigen Staates Palästina, durch die Etablierung Jerusalems als Doppelhauptstadt zweier nationaler Souveränitäten sowie durch eine abschließende Regelung für die palästinensischen Flüchtlinge besteht Aussicht auf einen Frieden, der Gewalt und Terror die Legitimationsgrundlage entzieht und sie so dauerhaft überwindet.“

      Und da besteht Hoffnung, glaubt man Bernstein, Brumlik, Krell und ihrer Gefolgschaft: „Diese Einsicht ist unter Israelis und Palästinensern inzwischen weit verbreitet.“ Deshalb wohl haben letztere zu Beginn des Jahres 2006 auch mehrheitlich die Hamas gewählt, denn die setzt sich bekanntlich besonders nachdrücklich für die genannten Ziele ein. Dennoch scheint es den Schöpfern der „Erklärung zum 60. Jahrestags der Staatsgründung Israels“, als seien Israelis wie Palästinenser „ohne nachhaltige Hilfe von außen nicht oder nicht mehr in der Lage“, friedlich miteinander umzugehen. Also müssten sich „Politik und Öffentlichkeit in Deutschland“ stärker einmischen und dabei „generell die unabweisbaren Verpflichtungen, die sich aus der historischen Verantwortung für das jüdische Volk ergeben, deutlicher von der politischen Analyse und einer auf Frieden gerichteten Politik in der Region unterscheiden“. Mit anderen Worten: Auschwitz war gestern, heute ist „Israelkritik“. Und die ist natürlich schwer konstruktiv, denn „nach unserer Auffassung bleiben die von allen Bundesregierungen permanent beschworenen besonderen Beziehungen zu Israel hohle Rhetorik, wenn sie keine politischen Konsequenzen nach sich ziehen.“

      Damit ist nun aber nicht etwa gemeint, die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zum Iran abzubrechen, die Zahlungen an die Palästinenser einzustellen (weil sie ohnehin bloß für weitere Waffenbeschaffungen verwendet werden) oder die Forderung nach einer Entwaffnung der Hamas, der Fatah, des Islamischen Djihad und der Hizbollah zu bekräftigen – ganz im Gegenteil: „Dazu gehört mehr als die regierungsamtliche Beteiligung an umfangreichen Finanztransfers an die Palästinensische Autonomiebehörde, beim Aufbau wirtschaftlicher, administrativer und polizeilich-exekutiver Infrastrukturen und am Krisen-Management in akuten Fällen.“ Nämlich dies: „Deutschland sollte gemeinsam mit den anderen Staaten in der Europäischen Union eine friedenspolitische Führungsrolle übernehmen“ und sich „im Rahmen der EU oder der Vereinten Nationen auf weitere und umfangreichere Aktivitäten im Bereich der Vermittlung und der Friedenssicherung einstellen“. Was diese „friedenspolitische Führungsrolle“ und die „Friedenssicherung“ inhaltlich bedeuten sollen, wird dabei gar nicht verhehlt: „Grundsätzlich heißt das [...], nicht nur bewaffnete Angriffe und die Infragestellung des Existenzrechts Israels von palästinensischer (oder anderer arabischer bzw. islamischer) Seite zu verurteilen, sondern auch zu einzelnen Aspekten der israelischen Politik nachdrücklich auf Distanz zu gehen.“

      Auf Äquidistanz eben – denn eine nachdrückliche Unterstützung des israelischen Rechts auf Selbstverteidigung kommt selbstverständlich nicht in Frage, nicht einmal zum Geburtstag: „Auch im Jubiläumsjahr darf die deutsche Politik den Zusammenhang zwischen der extrem schwierigen wirtschaftlichen und politischen Lage der Palästinenser auf der einen und der Unsicherheit und Bedrohung Israels auf der anderen Seite nicht aus den Augen verlieren.“ Der „Zusammenhang“, der hier behauptet wird, lässt sich auf die so beliebte wie falsche Formel bringen: Besatzung + Armut = Terror. Denn verantwortlich für ihr Tun dürfen die Palästinenser einfach nicht sein; wenn sie Raketen auf Sderot abfeuern, Selbstmordattentäter ausbilden und losschicken und dem jüdischen Staat nichts weniger als den Untergang wünschen, ist das halt so ihre Art, auf Unterdrückung, Hunger, Stromausfall und nicht abgeholten Müll zu reagieren. Und wenn „die deutsche Politik“ das nur endlich erkennt, wird alles gut: „Umso wirksamer kann die Bundesregierung nach außen den Anfeindungen einiger arabisch bzw. islamisch geprägter Länder entschieden entgegentreten. [...] Und umso wirksamer kann die Bundesregierung nach innen einem teilweise dramatischen Niedergang des israelischen Ansehens in der Bevölkerung begegnen.“ Kurz: Ein bisschen mehr „Israelkritik“ in Theorie und Praxis – schon hätten die Antisemiten aller Länder ein Einsehen und würden hier nicht mehr behaupten, die Israelis verführen mit den Palästinensern wie dereinst die Nazis mit den Juden, und dort aber sowas von subito ihre Vernichtungspläne ad acta legen.

      So schlicht geht es zu im Oberstübchen deutscher Intellektueller, die am Schluss ihrer Erklärung rasch noch ein bisschen vor einer „kollektiven Dämonisierung oder gar Dehumanisierung des jüdischen Volkes in Israel“ und zum Ausgleich gleich auch vor „radikaler Islamkritik“ respektive „Islamophobie“ warnen, bevor sie den „Friedensgruppen“ salbungsvoll mit auf den Weg geben, nicht immer nur „die innerisraelische Kritik an der eigenen Politik“ zu „spiegeln“ – sich also nicht ständig bloß auf jüdische Kronzeugen zu stützen –, sondern auch „ihre Partner auf beiden Seiten des Konflikts zu Schritten des Ausgleichs [zu] ermutigen und sie politisch wie praktisch [zu] unterstützen“. Nach so vielen ungezügelten moralisch-pädagogischen Impulsen folgt dann noch der finale Hinweis: „Diese Unterstützung wird nur wirksam sein, wenn sie dabei ihre moralisch-pädagogischen Impulse zügeln.“ Das allerdings dürfte noch schwerer sein, als den Nahostkonflikt zu lösen. Oder einen Esel ohne Bruchlandung wieder vom Eis zu holen.

      http://www.lizaswelt.net/2008/04/die-sorgen-der-israelkritik…
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 12:41:15
      Beitrag Nr. 217 ()

      Only 11 days until Israel turns 60!



      Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen
      Montag, 28.04.2008
      23:15 Uhr | WDR

      “Am 14. Mai 1948 ruft David Ben Gurion, politischer und militärischer Kopf der jüdischen Gemeinschaft in Palästina, in Tel Aviv den Staat Israel aus. Nach fast zweitausend Jahren gibt es wieder einen jüdischen Staat auf historischem Boden im gelobten Land. Eine alte Sehnsucht steht vor der Erfüllung - doch nach Verfolgung und Holocaust in Europa bietet die Zuflucht im neuen Staat Israel eine Zukunft voller neuer Probleme, die bis heute nicht gelöst sind. Denn nicht nur die Juden, auch Christen und Muslime betrachten Palästina als das heilige Land.

      Die klassische Dokumentation “Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen” von Henryk M. Broder und Klaus Liebe, bearbeitet und aktualisiert von Cathrin Leopold, zeichnet den steinigen Weg von Theodor Herzls Entwürfen eines jüdischen Staates über die ersten Kibbuzim bis hin zur Staatsgründung nach. Ein Blick in die Geschichte, der deutlich macht, warum es so schwierig ist, eine friedliche Lösung für den Konflikt im Nahen Osten zu finden. Denn wie soll man ein Land aufteilen, das für mehrere Völker Heimat ist?” (Quelle: WDR)
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 13:02:46
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.979.700 von CaptainFutures am 27.04.08 11:00:25es dürfte wohl schwer sein zu erklären,wie ein paar hunderttausend juden aus aller welt geflohen,kinder frauen eingeschlossen,ab staatsgründung in der lage waren die umliegenden armeen die angriffen zu besiegen.
      haben diese flüchtlinge etwa gleich panzer ,flugzeuge unsw. mitgebracht,oder war israel in der lage sie innerhalb von tagen herzustellen?.
      evtl. kann hier aufklärend gewirkt werden,von usern die alles über israel wissen,aber darüber noch nicht geschrieben haben.

      gruß von einem esel
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 20:54:46
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.980.000 von shitpalaver am 27.04.08 13:02:46Ich weiß zwar nicht alles, aber nicht alles, aber falls du mehr wissen willst, über die Konflikte von den 30ern bis zur Staatsgründung, wie die Haganah Waffen ins land schmuggelte, und Golda Meir in ziemlich verzweifelter Lage in Amerika zum Geldsammeln unterwegs war wird sehr anschaulich von Collins/Lapierre beschrieben.

      Avatar
      schrieb am 27.04.08 21:12:29
      Beitrag Nr. 220 ()
      Israel wird 60 - Fest auf dem Gendarmenmarkt

      41 Gruppen präsentieren ihre Arbeit - Veranstalter sammeln für Wiederaufforstung in Galiläa

      Der 60. Gründungstag des Staates Israel ist auch in Berlin ein Anlass zum Feiern. So organisieren die Jüdische Gemeinde zu Berlin, die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin und die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) in Berlin und Potsdam ein Fest auf dem Gendarmenmarkt. Datum ist der 8. Mai, nach dem jüdischen Kalender Tag der Staatsgründung. 41 Gruppen der deutsch-israelischen Zusammenarbeit präsentieren ihre Arbeit in blau-weißen Pavillons - in den Farben Israels. Worüber sich Mitveranstalter Jochen Feilcke von der DIG besonders freut: "Norbert Lammert, Präsident des Deutschen Bundestages, und Ilan Mor, Gesandter des Staates Israel, eröffnen unser Fest."

      Beginn ist um 16 Uhr. Das Fest endet um 20 Uhr - pünktlich vor dem Geburtstagskonzert der Jüdischen Gemeinde im Konzerthaus. "Es sind noch Plätze frei", betonte gestern der stellvertretende Gemeindevorsitzende Benno Bleiberg. Wer Interesse hat, muss sich namentlich bei der Jüdischen Gemeinde anmelden (Tel. 88 70 18 23). Für musikalische Unterhaltung ist auch auf der Geburtstagsfeier gesorgt: Andrej Hermlin und Band treten auf, außerdem singen Shai aus Israel und Kinder der Kita der Jüdischen Gemeinde.

      Für das Fest, zu dem eigens Olivenbäume aufgestellt werden, wünschen sich die Veranstalter Tausende Besucher. "Wir wollen nicht ständig über Israels Probleme reden, sondern den Staat 'at ist best' vorstellen", sagt Feilcke. Jeder Teilnehmer, von der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung bis zu Wizo Berlin, der Women's International Zionist Organization, bereitet Aktionen vor. Für die Kleinen gibt es Lernspiele und Puzzles; sie können auf Torwände schießen und Zuckerwatte naschen. Außerdem stehen DVD-Präsentationen, eine Verlosung und ein Quiz auf dem Programm. "Man kann auf einem Hometrainer für Israel strampeln oder den Horatanz üben", sagt Feilcke. Die Kosten für das Fest belaufen sich auf 20 000 Euro. Hauptsponsor ist der Zentralrat der Juden in Deutschland.

      Der Jubilar soll auch beschenkt werden. "Wir sammeln für einen Wald", sagt Feilcke. So seien im zweiten Libanonkrieg in den nördlichen Gebieten Israels 750 000 Bäume abgebrannt. Hisbollah-Milizen hatten fast 4000 Raketen ins Obere Galiläa gefeuert. "Wir unterstützen die Wiederaufforstung", sagt Feilcke. Ein Baum koste zehn Euro. Gesammelt wird das ganze Jahr über.

      http://www.welt.de/welt_print/article1939753/Israel_wird_60_…
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 21:43:44
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.981.119 von Blanchefort am 27.04.08 20:54:46warum brachten die schon in den 30ern waffen ins land,es gab noch kein israel und nur ca. 100 000 juden dort.
      wieso kamen die damaligen "terroristen" in höchste staatsämter anschliessend?.
      so friedlich scheinen die damaligen "siedler" garnicht gewesen zu sein:D wie es die märchenberichte hier aufzeigen.
      ähnlich werden auch die palästinenser ihren staat durchsetzen sollte er erkämpft werden müßen,besser wäre es vorher zu einem ausgleich freiwillig zu kommen um einen schrecklichen krieg mit israel zu vermeiden.man kann nicht ewig gegen die bevölkerung in den bestzten gebieten agieren,es vergrößert nur das leid auf beiden seiten.
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 23:08:21
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.981.239 von shitpalaver am 27.04.08 21:43:44

      Wie es deinem unerschöpflichen Wissen zu eigen sein dürfte, fand in den 20er und vor allem in den 30er Jahren ein Bürgerkrieg auf kleiner Flamme statt. Jüdisch Siedlungen wurden ständig von Arabern angegriffen. Ich schätze mal, die jüdischen Siedler wollten nicht kampflos sterben, wie es ihnen heute nahegelegt wird.
      Die Briten taten sich bei den Kämpfen und Übergriffen gegen Juden durch ostentative Zurückhaltung hervor, was die arabische Seite zu immer mehr Gewalt motivierte. Die Eskalation bekamen dann die Briten als Mandatsmacht Mitte der 30er Jahre nicht mehr in den Griff. Es gab einen dreijährigen Aufstand der Araber, der nur unter größten Anstrengungen eingedämmt werden konnte.
      Jerusalem war offiziell demilitarisiert und es durfte keiner Waffen tragen, was bei Juden kontrolliert wurde, allerdings durften Araber relativ unbehelligt offen Waffen tragen. Die parteiliche Einseitigkeit der Briten führte dann immer stärker zu terroristischen Akten der Palmach und Irgun. Innerhalb der jüdischen Seite führte dies zu inneren Konflikten und Spannungen, die später bei der Landung eines Frachters mit Waffen in Tel Aviv zu gunsten Ben Gurion entschieden wurde. Die Irgun, die drohte, den Frachter zu kapern wurde überwältigt, und später aufgelöst. Teile der Organisation wurde später in die IDF übernommen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 00:35:46
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.981.443 von Blanchefort am 27.04.08 23:08:21wusste garnicht das begin&co dort geboren wurden,wäre natürlich etwas anderes.könnte aber auch sein das es ein bisserl anders war und deshalb den einheimischen arabern erlaubt war, waffen zu tragen.aber vielleicht hab ich arabische lügenfilme gesehen,oder haben die gar jüdische siedler gemacht?,die mit gepanzerten lkw,s und kanonen gegen die araber vorgingen,falls die nicht freiwillig land freigaben.
      es is schon schlimm heutzutage wem man alles glauben soll,findest du nicht auch?.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 08:19:56
      Beitrag Nr. 224 ()


      Unsere-Herrschaft-des-Terrors/Teil 1


      Kinder werden scheinexekutiert, Ladenbesitzer „zu Brei“ geschlagen. Grundlos werfen sie Blendgranaten auf Betende und schießen auf unbewaffnete Zivilisten. Der britische Independent berichtet in einem schockierenden Artikel über die Geständnisse junger israelischer Soldaten und deren alltägliche Verbrechen in der palästinensischen Stadt Hebron.

      Die Geständnisse reichen vom Gefühl der Wut und Machtlosigkeit angesichts der allgegenwärtigen Gewalt jüdischer Siedler gegenüber ihren palästinensischen Nachbarn bis zu unprovozierter Gewalt, Hausdurchsuchungen und dem Eröffnen von Feuer auf unbewaffnete Demonstranten durch die israelische Armee selbst.

      Gewalt gegen Zivilisten

      Ein 22 –jährigen Soldat berichtet, dass israelische Soldaten mehrmals palästinensische Taxis besetzten, den Fahrer auf der Rückbank platzierten und ihm sagten, er solle ihnen den Weg zu Orten zeigen „wo sie die Juden hassen“, um dort eine „große Schweinerei“ zu veranstalten. Wir „verlieren die menschliche Verfassung (was bedeute) ein Tier zu werden“, sagte der Soldat.

      In einem anderen Fall, berichtet der Soldat, wurde er und seine Einheit zu einer Auseinandersetzung zwischen palästinensischen Familien mit der Aufforderung geschickt: „Jeden, den ihr mit Steinen oder was auch immer bewaffnet seht – es kümmert mich nicht – ihr schießt!“. Auf die Frage ob er dann wirklich auf Palästinenser geschossen hätte, antwortet der Soldat: „Klar, nicht nur die. Jeden der uns zu nahe kam (…) Im Besonderen (auf) Arme und Beine. Einige wurden auch im Unterleib getroffen.“

      Misshandlung und Scheinexekutierung eines 10-jährigen

      Der Soldat berichtet auch von der Misshandlung eines 10-jährigen: „Wir haben uns irgendein palästinensisches Kind in der Nähe geschnappt (…). Last uns sagen, wir schlugen ihn ein wenig. (…) Wir gaben den Jungen an unseren Kommandeur und er prügelte ihn wirklich windelweich (…) Er zeigte ihm alle Arten von Löchern auf dem Boden entlang des Weges (und) fragte ihn: ‚Willst du hier sterben? Oder hier?.’

      “Wir standen genau daneben, aber taten nichts. Wir waren gleichgültig“ Die Eltern sahen es. Der Kommandeur befahl, ‘Kommt nicht näher’. Er entsicherte seine Waffe (…) Er steckte seine Waffe in den Mund des Kindes. ‚Wenn irgendwer näher kommt, töte ich ihn. Geht mir nicht auf die Nerven. Ich töte. Ich kenne keine Gnade.”

      Der Artikel des Independend berichtet auch von den Aussagen des 23-jährigen Soldaten Iftach Arbel. Er beschrieb, wie die Siedler schon ihre 4-jährigen Kinder dazu erziehen, Steine auf Palästinenser zu werfen, ihre Wohnungen anzugreifen und sie zu bestehlen. Iftach Arbel bezeichnet die Siedler als das „pure Böse“. Die einzige Lösung, so Arbel, sei „die Siedler abzuziehen.“

      Willkürliche Gewalt und Diebstahl

      Wir “wählten zufällig auf Luftaufnahmen ein Haus aus, um Routine in Kampfhandlungen zu bekommen. (…) dann weckst du jemanden um Mitternacht auf und stellst sein ganzes Haus auf den Kopf mit allen die auf ihren Matratzen schlafen, einfach alles.“

      Der Artikel zitiert einen weiteren Soldaten, der berichtet: „Wir führten alle Arten von Experimenten durch (…). Wir stellten (Palästinenser) an die Wand und taten als ob sie wir kontrollieren würden und forderten sie auf ihre Beine zu spreizen. Spreizen, spreizen, spreizen – es war ein Spiel, um zu sehen, wer am besten war. Oder wir versuchten, wer sein Atem am längsten anhalten konnte. (…) Um ihre Atemwege zu blockieren, musst du ihnen auf den Kehlkopf drücken. (…) Sieh auf die Uhr, während du es tust, bis er das Bewusstsein verliert. Derjenige, der am längsten bis zur Ohmacht braucht, gewinnt.”

      Im Interview berichteten Soldaten auch über regelmäßige Diebstähle palästinensischen Eigentums. „Es gibt diesen Laden für Autozubehör. Jedes mal nahmen Soldaten eine Kassetten/ CD-Spieler, anderen Kram.“ Regelmäßig, so berichtet ein Soldat, stürmten sie den Laden und drohten dem Besitzer „alles zu zerstören.“ „Die Leute gewöhnten sich daran ihn zu bestehlen. (…) Leute in unserer Einheit verkaufte die Dinge dann zu Hause.“


      http://www.ism-germany.net/2008/04/27/unsere-herrschaft-des-…
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 09:14:35
      Beitrag Nr. 225 ()
      über ISM
      Was ist ISM?

      International Solidarity Movement (ISM) ist eine palästinensisch geführte Bewegung, die, basierend auf gewaltlosen Prinzipien und Aktionen, sich dem Widerstand gegen die israelische Besatzung verpflichtet fühlt.

      Gegründet von einer kleinen Gruppe von Aktivisten im August 2001, zielt ISM darauf ab den öffentlichen Widerstand gegen die israelische Besatzung zu stärken, indem sie dem palästinensischen Volk mit zwei Ressourcen zur Seite steht: Internationaler Schutz und einer Stimme, um einer scheinbar unbesiegbaren Besatzungsmacht entgegenzutreten.

      2004 und 2006 wurde ISM für den Friedensnobelpreis nominiert.


      Hallo Goldmist, der Pali-Soli-Thread ist ein Haus weiter. Und dann häng doch bitte auch die richtige Fahne oben drüber, oder nen Terrorschal oder ein Bild vom Nobelpreisträger Arafat, der hat wenigstens die Welt richtig für dumm verkauft und wurde nicht nur "nominiert"
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 10:28:33
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.982.344 von Blanchefort am 28.04.08 09:14:35Hallo Goldmist, der Pali-Soli-Thread ist ein Haus weiter

      ach ja entschuldigung, hier wird ja gefeiert.

      60 Jahre Unrecht , Ignoranz und Rassismus

      da will ich mal nicht stören .


      :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 11:09:15
      Beitrag Nr. 227 ()
      Du glaubst, du kannst an irgendeiner Stelle der Geschichte was rauspicken und würdest damit der ganzen Geschichte gerecht und hättest jetzt die wahre Natur Israels entlarvt? Ereignisse bar jeglicher Hintergründe und geschichtlicher Zusammenhänge ins Scheinwerferlicht gesetzt und voilà haben wir die ganze Wahrheit von Goldmists-palisoli Gnaden. Dem Juden keine Chance und solange gesülzt, bis alles in den Dreck gezogen ist, die Leistungen des israelischen Volkes, das Existenzrecht, kein Leiden - nichts.

      Du bist weder Teil des Problems noch Teil der Lösung, du bist lediglich ein selbstgerechter europäischer Wahrheitszuteiler, der die Anmaßung mit Löffeln gefressen hat, und meint, mit den Maßstäben von Amnesty die Ereignisse in den 30ern und 40ern erfassen zu können. Nicht mal die Paliolivenbauern haben soetwas wie dich verdient. Geh in deine Antifantenkneipe oder zu Indymedia und Klopf dir auf die Schulter für deinen Kampf für eine bessere Welt. Du brauchst viel sekundäre Nestwärme, den die Welt pfeifft auf deinen Kampf.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 11:32:23
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.983.233 von Blanchefort am 28.04.08 11:09:15
      Du gibst dir wirklich alle Mühe, den Staat Israel zu diskreditieren. Bist du von der NPD? Obwohl die ja angeblich auf Herrenrassen und Rassentrennung und so`n Scheiß stehen. Insofern müßten die ja Israel anhimmeln.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 11:39:43
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.983.428 von niemwolf am 28.04.08 11:32:23Hast du Kläffer überhaupt schon mal ein Posting verfasst, ohne jemand, der nicht deiner Meinung ist, als Nazi zu verdächtigen?
      Du gibst dir alle Mühe, alle Linken zu diskreditieren und sie als engstirnige, argumentlose Schreihälse darzustellen, mit niedrigem Horizont, die alles Abweichende durch persönliche Angriffe angehen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 12:03:53
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.983.492 von Blanchefort am 28.04.08 11:39:43
      Wenn jemand einen faschistischen Staat dermassen bejubelt wie du, ist ganz einfach davon auszugehen, das er selber Nazi/Faschist ist. Oder?

      Und bei den Linken geb ich dir Recht. Viele sind tatsächlich so. Aber warum sollten sie anders sein als du und deinesgleichen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 12:13:38
      Beitrag Nr. 231 ()
      Und wenn man einem Dummen den Mond zeigt, dann schaut der Dumme auf die Hand.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 12:14:33
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.983.233 von Blanchefort am 28.04.08 11:09:15Darf ich vielleicht nochnal an ein posting von dir erinnern ?

      #155

      Oh ja verstehe, wenn man versucht, ein breiteres Spektrum der israelischen Wirklichkeit wiederzugeben, dann kommt Goldmist Darnell daher....

      Drama, Drama, Drama!


      ja wie schade aber auch, das tut mir echt leid dass ich dein schönes Friede freude lasst uns feiern, ach wie isses aber auch so schön Gefühl so gar nicht richtig nachvollziehen kann.

      :cry:

      aber irgenwie scheint Dich das ja auch anzufeuern alles zu geben , und die Phrasendreschmaschine auf Hochtouren zu bringen.

      besonders schön fand ich diesmal :

      Goldmists-palisoli Gnaden

      :confused:

      (weiß zwar kein mensch was mit anzufangen , macht aber ne menge wind )

      bis alles in den Dreck gezogen ist (na ja nicht neu , wird aber immer wieder gern genommen - Respekt kennst Dich aus ! )

      Paliolivenbauern


      Antifantenkneipe ( bo ehh , der is mir neulich schon aufgefallen , is der von Dir oder irgendwo aufgeschnappt ? )

      aber jetzt beruhige dich erst mal mir geht's ja so ähnlich :

      jaja ich verstehe wenn man versuch ein breiteres Spektrum der israelischen Wirklichkeit wiederzugeben , dann kommt ....


      :confused:



      nein sag's nicht... ,



      lass mich raten ...




      warte mal

      .....
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 12:32:05
      Beitrag Nr. 233 ()

      Only 10 days until Israel turns 60!




      Masada

      Die ehemalige jüdische Festung Masada (hebräisch: „Mezadá“ מצדה, „Festung“) befindet sich in Israel am Südwestende des Toten Meeres. Sie wurde im Wesentlichen von König Herodes I. (dem Großen) etwa zwischen 40 v. Chr. und 30 v. Chr. an der Stelle einer einige Jahrzehnte älteren und kleineren Festung erbaut. Zu ihrer Zeit galt sie als uneinnehmbar. Auf einer Hochfläche mit felsigen Steilabhängen gelegen, war sie ursprünglich nur über drei schmale Saumpfade zugänglich. Während der Höhenunterschied zum östlich gelegenen Toten Meer über 400 Meter beträgt, ist der Abhang Richtung Westen 100 Meter hoch.



      Allein durch die Lage und die gute Einsehbarkeit der Zugangswege war das 300 mal 600 Meter große und ebene Gipfelplateau in Form einer Raute gut zu verteidigen. Zur Festung wurde der Berg durch die Bauten des Herodes: er legte um das Plateau eine Kasemattenmauer mit fast vierzig Türmen. Innerhalb der Festungsmauern ließ er eine große Zahl weiterer Gebäude bauen, unter anderem Lagerhäuser, Pferdeställe, Unterkünfte und Paläste, darunter den über mehrere Stufen in den Berghang hineingebauten Nordpalast.




      Um die Wüstenfestung im Belagerungsfall lange verteidigen zu können, wurden außerdem große Nahrungsvorräte angelegt und 12 Zisternen gegraben, die mehrere zehntausend Kubikmeter Regenwasser aufnehmen konnten.



      Belagerung

      Zu einer Belagerung kam es erst einige Jahrzehnte nach Herodes' Tod (im Jahre 4 v. Chr.) beim jüdischen Aufstand gegen die römische Besatzung um 70 n. Chr. Der jüdisch-römische Historiker Flavius Josephus überlieferte die Belagerungsgeschichte Masadas in seinem Werk Der jüdische Krieg. Demnach verteidigten sich in den Jahren 70 bis 73 n. Chr., nach der Zerstörung des Tempels in Jerusalem, in Masada insgesamt 973 Zeloten gegen eine Übermacht von 15.000 römischen Legionären der X. Legion unter dem Befehlshaber Flavius Silva. Der Feldherr ließ zunächst den Berg mit einer über vier Kilometer langen Mauer umgeben, um die Belagerten von ihrer Umgebung abzuschneiden. Insgesamt wurden acht Lager angelegt, deren Reste bis heute sichtbar sind. Anschließend bauten die Römer an der niedrigeren Westseite der Festung eine noch heute gut erhaltene Belagerungsrampe, die bis an die Mauern der Festung reichte. Über diese Rampe führten sie Rammböcke und andere Belagerungsmaschinen an die Festung heran, um die Mauer zum Einsturz zu bringen, was ihnen schließlich auch gelang.



      Flavius Josephus berichtet, dass die Belagerten, unter Führung von Eleazar ben-Ya'ir, angesichts ihrer aussichtslosen Lage beschlossen, lieber als freie Menschen zu sterben, als den Römern in die Hände zu fallen. Per Los bestimmten sie einige Soldaten, die den Rest der Gruppe und anschließend sich gegenseitig töten sollten. Als die Soldaten die Festung stürmten, fanden sie nur noch zwei Frauen und fünf Kinder lebend vor. Durch diese Überlieferung wurde Masada zum Symbol des jüdischen Freiheitswillens.



      Neuzeit

      Nach dem Fall blieb Masada die meiste Zeit verlassen, abgesehen von einer vorübergehenden Besiedlung durch oströmische Mönche. Die Festung geriet in Vergessenheit, bis sie im Jahre 1838 wiederentdeckt wurde. Ausgegraben wurde sie dann vor allem in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts unter der Leitung von Jigael Jadin. Obwohl Masada lange vergessen war und außerdem die historische Zuverlässigkeit der Berichte von Flavius Josephus umstritten ist, konnte die Überlieferung eine große Wirkung entfalten.

      Die Vorgänge um die Festung Masada haben einen erheblichen Einfluss auf das Selbstverständnis der israelischen Streitkräfte. Die Abschlussmanöver der militärischen Grundausbildung endeten bis vor wenigen Jahren nach zwei Tagen Dauer auf der Festung. Im Schwur der Soldaten wurde die Festung zu einem Symbol des jüdischen Selbstbehauptungswillens: „Masada darf nie wieder fallen“. Inzwischen findet die Vereidigung nicht mehr in Masada statt, da man den Vergleich mit den fanatischen Zeloten scheut.



      Heute ist Masada eine wichtige Station für Touristen, die das Tote Meer, die Wüste Negev und die nahe gelegene Oase En Gedi besuchen. Im Jahre 2001 wurde Masada in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit der UNESCO aufgenommen. Die Sehenswürdigkeiten in Jericho und Qumran sind im Moment wegen der angespannten Sicherheitslage für Touristen nur schwer zu erreichen.

      Seit 1971 führt auf den Masada eine Luftseilbahn, die Masadabahn. Sie ist die tiefstgelegene Seilbahn der Welt.



      http://en.wikipedia.org/wiki/Masada
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 12:49:23
      Beitrag Nr. 234 ()
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 13:41:04
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.983.233 von Blanchefort am 28.04.08 11:09:15mannoman was ist denn jetzt los?.
      die israelis sind nun mal überwiegend juden,deshalb muss man doch nicht gegen juden sein,sondern macht sich wegen israel so seine gedanken zum leidensweg der juden und handeln als israelische staatsbürger.wird ein bestohlener z.b. der dies zu recht permanent beklagt, sicht und fühlbar selber zum dieb,so kommt sein klagen nachträglich anders an.die religion sollte dabei eigentlich keine rolle spielen,aber als göttlichen vorwand eingebracht,dies quasi straflos und moralisch begründen zu können,muss man ja nicht epidemisch gutheissen.meine bewunderung für dem widerstand wie in #233 geschildert gegen die römer ist unendlich,berechtigt aber nicht nach art der römer heute selbst gegen die palästinenser zu handeln.es macht sie wie andere zu gewöhnlichen menschen,die hervorragende geistige eliten hervorgebracht haben,der aber die masse entgegen steht.es ist zeit mal selbst ehrliche aufarbeitung zu vollziehen,nicht nur von anderen sowas zu verlangen,diese größe scheint mir kollektiv zu fehlen.
      lasst uns 70 jahre israel erleben,das mit seinen nachbarländern in frieden leben kann und will,dieser kann m.m. nach nur in den grenzen von 67 erreicht werden.du magst da anderer ansicht sein,egal auch 100 jahre für dieses ziel würden mich erfreuen,nur die hoffnung es selbst zu erleben,wäre wohl schöner.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 14:18:51
      Beitrag Nr. 236 ()
      So etwa?

      http://www.youtube.com/watch?v=Vj637IC1Rb8&eurl=http://www.i…

      Eine schöne Illusion, aber leider eben eine Illusion.
      Natürlich sollten es die Grenzen von 67 sein, ungefähr jedenfalls, mit einigen Gebietsaustäuschen. Einfach abziehen, Staat ausrufen und fertig ist die Laube, wird wohl nicht reichen, um ein friedliches Nebeneinander zu erreichen. Die Erfahrung aus dem Libanon und aus Gaza hat gezeigt, daß wenn Israel einseitig ohne Vorbedingungen abzieht, sofort die Radikalen ins Vakuum stoßen und der Brutalere sich durchsetzt zum Nachteil für die Israelische Zivilbevölkerung, die anschließend dem Raketenterror ausgesetzt ist. Für etliche Palästinenser ist ein Staat nicht das Endziel, sondern eine Etappe auf dem Weg nach Tel Aviv und Haifa. Solange diese Vorstellung nicht aus den Köpfen ist, kann es Autonomiegebiet heißen, oder Staat, oder Reservat, Homeland oder Paradiesischer Garten, der Terror wird damit nicht aufhören und die Rivalitäten innerhalb der palästinensischen Gesellschaft ebenfalls nicht. Ein Palästinensischer Staat muß die berechtigten Sicherheitsinteressen Israels berücksichtigen, sonst wird es keine Lösung geben, was im Interesse des Iran liegt und anderer Spieler, die die Israelis und den Westen über das globale Schachbrett gebeugt sehen und es am Kopf kratzend nach Auswegen suchend, ewig beschäftigt sehen wollen
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 14:54:03
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.984.845 von Blanchefort am 28.04.08 14:18:51israels taktieren kommt heute nicht mehr an.zuviel ist im libanon,gaza,golan und ... vorgefallen um vom friedesnswillen israels zu sprechen.
      der iran ist erst in verbindung mit amerikanischen interessen aufgetaucht,er war vorher kein israelisches problem.
      das verteidigungsbündnis mit der türkei und dessen wasserhebel haben zu recht besorgnis ausgelöst,sowie der immer weitere siedlungsausbau.das gewaltsame schaffen immer neuer bantustans,einhergehend mit erniedrigender vorgehensweise von millitär und siedlern,ist schwer mit einemm friedenswillen im einklang zu bringen.ebenso äusserungen religiöser,und politiker, die verstärkt ein israel biblischer größe und als heimstatt für alle juden als gottgegeben fordern.
      dagegen kommt kein jubelthread an,das iraelische weltbild ist anders geworden,je eher es zur kenntnis wird,umso besser.
      gerade die dauernde solidaritätseinforderung stösst sehr viele freunde israels ab,da eigene taten zu einem frieden vermisst werden und nur noch als probaganda wahrgenommen wird,um unakzeptable ziele doch noch durchzusetzen.
      sehr hilfreich ist hier auch der verzweifelte versuch die antisemitismus keule zu schwingen, wo mit kritik an israel,der moralischen maßstab vertauscht und zeitgerecht geäussert wird.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 15:19:14
      Beitrag Nr. 238 ()
      Das Thema "Eretz Israel" ist ungefähr seit Shamir durch, also seit etwa 20 Jahren. Eine 2 Staatenlösung ist seit den 90ern politische Mehrheitsmeinung. Offenbar besitzt du neuere Informationen.
      Ich will den Siedlungsausbau nicht rechtfertigen, allerdings sollte man sehen, daß die Zeit gegen die palästinensischen Interessen arbeitet. Ein historischer Fehler war, daß Arafat 2000 zu keinem vernünftigen Kompromiss bereit war. Die anschließend angezettelte und lange vorbereitete blutige Intifadah war der nächste Fehler in einer endlosen Kette von Irrtümern, Fehleinschätzungen und falschen Entscheidungen der palästinensichen Führungen. Die letzte Katastrophe war dann die Wahl der Hamas, die jetzt vollends gegen palästinensische Interessen arbeitet und die Selbstzerstörung im Namen Allahs befördert.
      Das Gemosere gegen Israel ist keineswegs neu, es gab die immer selben Scheinargumente sogar schon vor 67, also erzähl doch nicht, daß hier irgendwas Neues stattfinden würde, wenn so ein Hanswurst vorbeikackt, und verbreitet, daß Israel ein faschistischer Staat sei. Das Problem von euch Israelkritikern ist, daß immer die Dümmsten in euren Reihen zu finen sind. Es ist richtig, in der derzeitigen Situation ist Israel auf keinen Friedensschluss mit Syrien oder den Palästinensern angewiesen, und schon gar nicht um jeden Preis. Das Land blüht und gehört mit der Türkei zu den wachstumsstärksten Ländern im Mittelmeerraum. Der Handel mit den arabischen Staaten ist so groß wie der mit Island. Für die meisten israelischen produkte gibt es nicht mal Märkte dort. Also verpasst Israel nicht viel.
      Wenn die Palis meinen, das ein historischer Kompromiss nichts für sie sei, dann müssen sie halt noch weitere Jahrzehnte so leben, wie sie derzeit leben. Wenn Syrien glaubt, mit chemischer und neuerdings nuklearer Rüstung Israel zur Rückgabe des Golan zwingen zu können, bei gleichzeitiger offener Belieferung der Hisbollah, dann ist es eben Syriens Problem, und Assad steht Nackt vor seinem Volk, das von seinem Führer fordert, den golan heim ins Reich zu holen. Pech für die Araber, daß sie soviele Dumme an der Spitze haben.
      Jubelthread hin oder her, daß man egal womit bei Antisemiten nicht punkten kann, ist nichts neues. Für Kaschperln wie Goldmist, Niemwolf oder dich ist der Thread auch gar nicht gedacht.
      macht doch euren eigenen Naqbar Thread auf, dann könnt ihr jeden Tag eure Solidarität rauströten und gemeinsam in euer Chaiglas heulen und von Al Quds singen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 16:17:03
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.985.307 von Blanchefort am 28.04.08 15:19:14halte es eben mehr mit leuten wie Barenboim als Olmert oder den Sharonisten,die mutig genug sind die Israelischen verbrechen anzusprechen und für einem wirklichen frieden sind.
      die SZ,24.04 nr 96 s.3 des linken unverdächtig geht auch auf das jubiläum 60 ein.
      es könnte die selbe wirkung wie essig auf kalk bei dir auslösen,nur mut,man stirbt daran nicht.;)
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 16:46:05
      Beitrag Nr. 240 ()
      die SZ, des linken unverdächtig :laugh::laugh::laugh:

      muhahaha, ein köstlicher Witz, muhahaha.
      "Auch du bist Pazifismus" jawohl Herr Prantl jawohl Opa Leyendecker. Wir sind alle Pazifismus, und nach Jessen, sind die Rentner schuld in Deutschland, wenn sie zusammengetreten werden.
      Die SZ ist zu Papier gewordene linke Borniertheit.

      Du kannst es ja gerne mit Barenboim halten. Ein großartiger musikalischer Kopf und Künstler, aber politisch ein naiver Volldepp, der nichts dabei findet, wenn 4 mio Palästinenser mal eben zurückkehren, aber das ist seine Sache. Ich kann so jemand in seinem Elfenbeinturm nicht ernst nehmen.
      Was hast du hingegen gegen Olmert? Der ist doch gerade dabei, den Arabern alles zu geben, was sie verlangen, den Golan, Ost-Jerusalem, Gaza, ein Mann des Friedens. Er könnte glatt aus Nablus stammen. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 16:57:41
      Beitrag Nr. 241 ()
      #236 Was verstehst du denn unter den "Grenzen von 67"? Vor oder nach dem Sechstagekrieg?

      Warum streben denn die Juden nicht stärker ein Großisrael (Israel inklusive ganz Jerusalem und aller palästinensischen Gebiete in Israel aber ohne die Golanhöhen) an?
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 16:58:09
      Beitrag Nr. 242 ()
      Am 8. Mai ist Israeltag



      Seit heute sehen Sie in der Spalte links oben ein Banner zum diesjährigen Israeltag am 8. Mai. Mit Mausklick öffnet sich das Veranstaltungsplakat in voller Größe. Dort finden Sie die 50 Städte in Deutschland, für die Veranstaltungen bereits sicher feststehen.

      So werden hoffentlich die meisten PI-Leser eine Stadt in ihrer Nähe finden, um ihre Solidarität mit Israel durch einen persönlichen Besuch einer Veranstaltung zu zeigen. Die Veranstaltungen finden meist nachmittags statt. Genaue Angaben zu Ort und Zeit folgen, sobald sie uns vorliegen.

      Einen Eindruck von der freundlichen Atmosphäre und dem interessanten Programm gibt das folgende Video. Es ist eine Kurzfassung der 50-minütigen PI-Reportage über dem Israeltag 2007 in Köln.

      http://www.youtube.com/watch?v=P67xeZurFZs

      http://www.pi-news.net/2008/04/am-8-mai-ist-israeltag/
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 17:22:43
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.319 von HeWhoEnjoysGravity am 28.04.08 16:57:41
      Only 10 days until Israel turns 60!


      http://www.youtube.com/watch?v=C0UP6GG3_r4&feature=related

      Groß Israel ist Quatsch, niemand braucht das. Israel brauchte den Sinai nicht, es braucht die Westbank nicht das Schlangenloch Gaza schon gar nicht. Beim Golan braucht es Sicherheitsabstand, den ganzen Golan zurückzugeben ist nicht sinnvoll, aber das ist was für's Sicherheitsestablishment.
      Jerusalem sollte nicht wieder hergegeben werden.
      Jerusalem wird in der Bibel ca 200 mal erwähnt, besungen, beweint, im Koran kommt Jerusalem kein einziges Mal vor. Jerusalem ist keine arabische Stadt, sondern die Haupstadt Israels.
      Für den Islam ist Jerusalem auch nicht besonders wichtig, lediglich die Palästinenser machten Jerusalem zum nationalen Symbol. Von mir aus können sie den Felsendom ab- und in Mekka oder Medina wieder aufbauen, dann haben sie ein weiteres schönes Ziel zum Pilgern. Oder sie sollen Al Aqsa stehen lassen und nutzen dürfen, aber Jerusalem erneute zu teilen, um eine Hauptstadt Palästinas draus zu basteln halte ich für einen Frevel.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 18:06:09
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.199 von Blanchefort am 28.04.08 16:46:05haha lustig,kennst wohl die besitzverhältnisse der SZ nicht so genau?.
      der olmert redet viel,ein "linker wau wau" wie seine vorgänger.:O
      das barenboim für dich ein naiver volldepp ist wundert mich nicht,israelische minister nennen ihn gar einen landesverräter.
      so geht eines zum anderen,die chinesen mögen güter aus deutschland kopieren,die israelis eben deren vergangenes großherrentum.
      friedensfördernd ist es ja nicht gerade was du los lässt.
      du hast zuviel vom vergangenem deutschen virus in dir.:D
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 18:15:23
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.319 von HeWhoEnjoysGravity am 28.04.08 16:57:41wird schon seit der gründung des staates israel angestrebt.
      im frieden nicht möglich,geht nur so man immer dem anderen die schuld an erneuter besetzung und siedlungsausbau zuschieben kann.
      zur zeit versucht man syrien mit dem knochen golan auf seine seite zu locken,auf welchem gebiet glaubst du denn wäre dann eine heimstatt für alle juden der welt möglich?.
      na vor dem 6 tagekrieg natürlich,in seinen anerkannten grenzen,was die friedensbereitschaft israels dokumentieren würde,alles andere ist probagantistisches gelabbere.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 18:35:38
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.565 von Blanchefort am 28.04.08 17:22:43man braucht in absehbarer zeit keinem golan um israel zu vernichten,ebensowenig wie die anderen besetzten gebiete.
      israel muss dem ausgleich suchen mit seinen nachbarn,solange verhandlungsmasse möglich ist.
      ein vabanque spiel,das auf dauer nicht gutgehen kann und die unterstützung israels wegbrechen lässt.
      die welt hat andere prioritäten um israel auf ewig die händchen zu halten,das gottgegeben als argument verwendet.sie sind schon länger in aller welt heimisch als israel vor der vertreibung existierte,nicht auszudenken sie würden frankfurt,würzburg undsoweiter auch noch als gottgegebenes gebiet für sich erklären.
      bei den römern könnte ich es ja noch verstehen,da waren fast alle könige und kaiser von gottes gnaden darselbst eingesetzt.
      :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:17:52
      Beitrag Nr. 247 ()
      #243 Immerhin willst du ein ungeteiltes Jerusalem, aber als Jude (gehe ich da Recht in der Annahme?) strikt gegen ein Großisrael zu sein, fände ich schon seltsam. Allenfalls wäre eine zähnenknirschende Hinnahme von weniger akzeptabel, wenn es absolut keine Möglichkeit gäbe, ein Großisrael zu realisieren.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:45:46
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.551 von HeWhoEnjoysGravity am 28.04.08 19:17:52
      Das kann er doch hier nicht zugeben, dafür zu sein. Großisrael hört sich doch fast genauso an wie Großdeutschland. Und das wäre ja dann doch etwas zu offensichtlich.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 20:07:20
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.551 von HeWhoEnjoysGravity am 28.04.08 19:17:52
      Only 10 days until Israel turns 60!


      Es tut ja wenig zur Sache, welcher Konfession ich angehöre, aber wenn es dir bei der Erkenntnisgewinnung hilft, nein, ich bin kein jude, habe ich nicht vor einer zu werden, ebenfalls bin ich kein Philosemit, allerdings stehe ich Juden im Allg. und Israelis im Spez. eher aufgeschlossen gegenüber. :D
      Israels Grenzen werden im Wesentlichen durch den UN- Teilungsbeschluss definiert, durch den 48er Krieg ist halt noch etwas dazugekommen, ebenso durch 67 und dem Yom Kippur Krieg, das jetzt Verhandlungsmasse ist für evtl. Friedensverhandlungen mit Syrien. Komischerweise hat Jordanien sich nie besonders für seine verlorenen Territorien interessiert. Immerhin waren die Haschemiten auch mal die Beschützer der heiligen Stätten Mekka und Medina. Israel und Jordanien kommen heute ziemlich gut miteinander klar.

      Hier kann man sich noch mal über den Yom Kippur Krieg informieren, als die vereinte arabischen Streitkräfte Israel an den Rand der Katastrophe brachten, und letztlich nur die Amis mit der Operation Nickel Grass die Israelis retteten.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Yom_Kippur_Krieg

      Yom Kippur War

      http://www.youtube.com/watch?v=asnK2nq5t-k&feature=related
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 20:15:02
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.774 von niemwolf am 28.04.08 19:45:46niemwolf, du bist das beste Beispiel für die Richtigkeit der These, daß die Antifa nur zu spät geboren wurde, um noch bei der SA mitzumarschieren.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 22:40:25
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.551 von HeWhoEnjoysGravity am 28.04.08 19:17:52Hier eine buchbesprechung zur Frage wie israel zu dem wurde was laut UN-Plan so nicht vorgesehen war :

      Interessanter Artikel !


      Grab more hills, expand the territory
      Henry Siegman


      * The Accidental Empire: Israel and the Birth of the Settlements, 1967-77 by Gershom Gorenberg
      * Lords of the Land: The War over Israel’s Settlements in the Occupied Territories, 1967-2007 by Idith Zertal and Akiva Elda


      The title of Gershom Gorenberg’s book is somewhat misleading in its suggestion that the establishment of Jewish settlements in the West Bank and Gaza was ‘accidental’.

      While Gorenberg, an American-born Israeli journalist, notes that no Israeli government ever made a formal decision about the future of the West Bank, his account of the first decade of Israel’s occupation leaves no doubt that the settlements were deliberately (=absichtlich) founded, and were intended to create a permanent Israeli presence in as much of the Occupied Territories as possible (indeed, the hope was for them to cover all of the Occupied Territories, if the international community would allow it).

      No Israeli government has ever supported the establishment of a Palestinian state east of the 1949 armistice line that constituted the pre-1967 border. At the very least (= zu guter letzt), the settlements were designed to make a return to that border impossible.

      It is clear from Gorenberg’s account, and from Idith Zertal and Akiva Eldar’s comprehensive survey of the settlement project, Lords of the Land, that the issue dividing Israeli governments has not been the presence of settlements in the West Bank.

      Shimon Peres of the Labour Party played a key role in launching the settlement enterprise. Their differences have been over what to do with the Palestinians whose lands were being confiscated.

      Most have argued they should be granted home rule and Jordanian citizenship. Over the years, some cabinet members – Rehavam Ze’evi, Rafael Eitan, Effi Eitam and Avigdor Lieberman, for example – have openly advocated ‘transfer’, a euphemism for ethnic cleansing.

      There has been general agreement that, rather than adopt a formal position on the future status of the West Bank’s residents and risk provoking international opposition, Israel should continue to create ‘facts on the ground’ while remaining discreet about their purpose. In time, it was thought, the world would come to accept the Jordan River as Israel’s eastern border.

      das ist der erste teil des artikels, (weitere teile in Kürze )

      anlässlich des Jahrestages eine gute Gelegenheit einige Mythen aufzuarbeiten...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 23:00:46
      Beitrag Nr. 252 ()
      Der größte Mythos, der aufgearbeitet werden sollte ist, daß du vor 200 Postings versprochen hast, nicht länger stören zu wollen.

      Das Andere ist nun kalter Kaffee. Daß die Besatzungspolitik darauf abzielt, Fakten zu schaffen, sollte auch dem Letzten aufgefallen sein. Deshalb sagte ich auch, daß die Zeit gegen die Palästinenser arbeitet.
      Die Position, die dem zugrunde liegt ist inhaltlich, daß die Westbank kein annektiertes Land ist, weil das Gebiet zu keinem Staat gehört. Wenn schon gehört es zu Jordanien, die haben aber vor jahrzehnten darauf verzichtet. Es ist bis auf die privaten Eigentümer also seit 67 quasi herrenlos, und wer irgendwohin eine Siedlung baut, der hat halt eine Siedlung gebaut. Dazu kommen noch Tricks der militärischen Gesetzgebung, mit denen man private Eigentümer enteignen kann. Warum man mit der Praxis aufhören sollte, wenn die Palästinenser seit Jahrzehnten keine anstalten machen, zu vernünftigen Kompromissen zu kommen, leuchtet vielen nicht ein. Also läuft die Landnahme seit ewigen Zeiten langsam weiter.
      Ob das alles klug ist, steht auf einem anderen Blatt. Sollte es eines Tages zu einer Lösung inkl. Staat kommen, können Siedlungen wieder abgebaut werden, Land zurückgeben werden. Im Sinai hat man das seinerzeit durch.
      Vielleicht ist die Idee, jedem Palästinenser 100.000 dollar in die Hand zu drücken, und ihn eine neue Existenz in Jordanien oder anderswo aufzubauen doch vernünftig, nur will niemand so richtig Palästinenser im Land haben.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 23:14:22
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.989.173 von Blanchefort am 28.04.08 23:00:46Der größte Mythos, der aufgearbeitet werden sollte ist, daß du vor 200 Postings versprochen hast, nicht länger stören zu wollen.

      der war gut. :laugh:


      also entschuldige wenn dir schon einiges bekannt vorkommt , vielleicht gibt's was neues im nächstem Teil :


      These books give the lie to the carefully cultivated narrative that has sustained the occupation.

      According to that narrative, the government of Israel offered peace to the Palestinians and to its Arab neighbours in the aftermath of the war of 1967 if they would agree to recognise the Jewish state. But at a meeting of the Arab League in Khartoum on 1 September 1967, the Arab world responded with ‘the three “no”s of Khartoum’: no peace, no recognition and no negotiations. This left Israel no choice but to continue to occupy Palestinian lands. Had Palestinians not resorted to violence in resisting the occupation, the story goes, they would have had a state of their own a long time ago.

      The story is a lie.

      Israel’s military and political leaders never had any intention of returning the West Bank and Gaza to their Arab residents. The cabinet’s offer to withdraw from Arab land was addressed specifically to Egypt and Syria, not to Jordan or the Palestinians in the territories. The cabinet’s formal resolution to return the Sinai and the Golan in June 1967 said nothing about the West Bank, and referred to Gaza as ‘fully within the territory of the state of Israel’.
      With only a murmur of dissent, the cabinet, led by Yigal Allon and Moshe Dayan, and the then prime minister, Levi Eshkol, committed itself to policies that would allow only local forms of autonomy in the West Bank and Gaza, an arrangement they believed would in time allow them to establish the Jordan River as not only Israel’s security border but as its internationally recognised political border as well.

      The decision to retain control of the territories was taken days after the end of the 1967 war, and was not a response to Palestinian terrorism, or even to Palestinian rejection of Israel’s legitimacy.

      Zertal and Eldar cite a report by Mossad officials, prepared at the request of the IDF’s intelligence division and presented to the IDF on 14 June 1967, which found that ‘the vast majority of West Bank leaders, including the most extreme among them, are prepared at this time to reach a permanent peace agreement’ on the basis of ‘an independent existence of Palestine’ without an army.


      The report was marked top secret, and buried.


      Fortsetzung folgt

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 00:27:47
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.989.173 von Blanchefort am 28.04.08 23:00:46land herrenlos?:laugh: und sowas finden ausgerechnet millionen juden:laugh:muss man sich doch gedanken um frankfurt jetzt machen.:laugh:
      also ich verzichte auf frankfurt,dann mal los du und deine märchenerzähler.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 08:17:00
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.989.385 von shitpalaver am 29.04.08 00:27:47;)

      hier nun die Fortsetzung :

      Security was the reason offered by Israel to justify the founding of the settlements.

      But the overwhelming majority of them actually created new security problems, if only because vast (=enorm) military and intelligence resources had to be diverted to their defence.

      The settlements have also enraged the Palestinians, whose land has been stolen to make room for them – this, too, has done nothing to increase Israel’s security.

      Both books demonstrate in considerable detail that this was the conclusion not only of external critics but of Israeli military and security experts as well.

      Haim Bar-Lev, a former chief of staff, asserted(stellte fest)before Israel’s Supreme Court in 1979 that Jewish settlements in densely populated Arab areas would make terror attacks easier, and that securing the settlements would distract security forces ‘from essential missions’.

      Major General Matityahu Peled rejected the security argument as ‘not made in good faith’, and intended ‘for only one purpose: to give a justification for the seizure (=Aneignung, Inbesitznahme)of the land that cannot be justified in any other way’.

      The most influential supporter of a vigorous settlement policy was Yigal Allon, the legendary commander of Israel’s Palmach, an elite force established before the founding of the state.

      ‘A peace treaty,’ he said at a government meeting on 19 June 1967, ‘is the weakest guarantee of the future of peace and the future of defence.’

      Zertal and Eldar report that he warned against returning even a single inch of the West Bank, and told the cabinet that if he had to choose between ‘the wholeness of the land with all the Arab population or giving up the West Bank, I am in favour of the wholeness of the land with all the Arabs.’ Allon’s views, which shaped the strategic thinking of Israel’s political and security elites for decades, were deeply influenced by his mentor Yitzhak Tabenkin, one of the founders of the Yishuv.

      Tabenkin believed that partition was a temporary state of affairs and that the ‘wholeness’ of the land would eventually be achieved, whether peacefully or through war.

      Lords of the Land and The Accidental Empire reveal (=enthüllen)the massive scale of Israel’s theft of Palestinian lands and the involvement of every part of Israeli society in advancing the settlement enterprise in clear and deliberate violation not only of international law but of Israel’s own laws.

      Gorenberg reports that when asked by the foreign minister, Abba Eban, in 1967 about the legality of settlements, Theodor Meron, the foreign ministry’s legal counsel, responded: ‘Civilian settlement in the administered territories contravenes the explicit provisions of the Fourth Geneva Convention.’

      The prohibition, he stressed, is ‘categorical and is not conditioned on the motives or purposes of the transfer, and is aimed at preventing colonisation of conquered territory by citizens of the conquering state’.

      The settlements were carefully investigated in 2005 by a commission headed by Talia Sasson, who was cynically appointed by Ariel Sharon to uncover the illegal activities that he himself had orchestrated.

      Sasson found that the settlements – illegal according to Israel’s own laws – were established with the secret support of virtually every government ministry, the IDF and Shin Bet.

      Feigning shock ( sich geschockt gebend ) when Sasson presented her findings, Sharon and his ministers promptly

      buried the report.

      to be continued ...
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 10:54:46
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.989.385 von shitpalaver am 29.04.08 00:27:47Ja Shithausen, das du das nicht verstehen wirst, war mir klar, da kommen wir zum legalen Kern der Sache. Ein Staat verzichtet offiziell auf einen Teil seines Landes, den ein anderes Land zufälligerweise wegen des x-ten Versuchs dieses Land zu vernichten, als Ergebnis gerade erobert hat. Dann hocken da noch ein paar hunderttausend Einwohner, der per Definition eigentlich zu "Transjordanien" gehören, also zu dem Land östlich des Jordan. Palästinenser sind eigentlich Jordanier. Jordanier wollten sie aber nicht mehr haben, weil sich andeutete, was sich dann im schwarzen September vollzog, nämlich eine hartnäckige Aufsässigkeit mit dem Potential, da haschemitische Königshaus zu schwächen. Schließlich wurde der Opa von König Hussein schon in der Al Aqsa Moschee von Jerusalem erschossen. Die Jordanier hatten nie besonders viel interesse an Jerusalem. In der Westbank wurde ein Königspalast begonnen, aber nie vollendet.
      Die staatenrechtliche Aufgabe der Westbank war ein Trick, um Israel eine dauerhafte Wunde zu bescheren. Für die arabischen Länder, die Israel militärisch nicht besiegen konnten, war es ein Mittel, den Kampf gegen den verhassten Judenstaat mit anderen Mitteln fortzuführen. Die Palis sozusagen als Faustpfand und Geiseln der arabischen Staaten.
      Es gab also weder einen palästinensischen Staat, noch ein palästinensiches Volk vor '48 oder nach '68.
      Das Ganze ist eine trickreiche Erfindung von Arafat und seiner PLO, um dem "Widerstand" (Terrorkrieg) eine internationale/globale Dimension zu geben, und wenn man sieht, wie heute in Europa die arabische Propaganda in Medien und Politik verfängt, war Arafat sehr erfolgreich.
      Israel hat übrigens bereits '78 in Camp David das Selbstbestimmungsrecht des "palästinensischen Volkes" anerkannt. Ein humanitäres Zugeständnis. Mit weitsichtigeren Führern hätten die Palästinenser wahrscheinlich die Besatzung längst hinter sich und ein eigenes Gemeinwesen aufbauen können.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 11:10:37
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.977 von Blanchefort am 28.04.08 20:07:20

      Only 9 days until Israel turns 60!



      http://www.youtube.com/watch?v=PUIa0Y5EVbU

      Tatsache ist, daß Palästina am Anfang des 20. Jahrhunderts eine menschenleere Gegend war. Der Norden war weites summpfiges Gelände.
      Tatsache ist ebenfalls, daß örtliche arabische Großgrundbesitzer ihr Land z.T. gegen horrende Preise an die neuen jüdischen Siedler verkauft haben. Sie waren es, die somit die lokalen Bauern verkauften. Falls jemand gestern Abend auf WDR die Doku gesehen hat, konnte sich von der Komplexität der Situation in Palästina vor 48 ein Bild machen. Es waren viele Zeitzeugen mit interviews aus den 80er Jahren zu sehen, die erst die Verfolgungen und Pogrome in Europa erlebten und später den Konflikt in den 30er und 40er Jahren.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 11:26:02
      Beitrag Nr. 258 ()
      Jubiläumsabend in Berlin: 60 Jahre Israel



      Zu einem besonderen Jubiläumsabend “60 Jahre Israel - 4 Jahre Knessetausschuss für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit” lädt die ]http://icej.de/][b heute Abend (19.30 Uhr) in die ]http://www.kirche-am-suedstern.de/aktuelles.html][b in Berlin-Kreuzberg ein. Ehrengäste des Abends sind die beiden Knesset-Mitglieder Rabbiner Benyamin Elon und Shai Hermesh sowie Josh Reinstein, Direktor des “Knesset Christian Allies Caucus”, und Dimitri Radischewski, Leiter des Jerusalem Summits.

      Der vor vier Jahren gegründete Knesset Christian Allies Caucus repräsentiert einen historischen Meilenstein in Sachen Jüdisch-Christlicher Beziehungen. Die 12 Mitglieder aus sieben Knessetparteien haben gemeinsam mit Christlichen Partnerorganisationen zahlreiche aufsehenerregende Projekte in Israel durchgeführt. Neben einem aktuellen Situationsbericht „Israel an seinem 60. Geburtstag“ wird es um die Beziehungen Israels zu Deutschland und zur Christlichen Welt gehen.

      Für eine musikalische Umrahmung sorgen Thomas und Barbara Toppel (Staatsorchester Hannover) mit einer Auswahl aus ihrem Israelrepertoire.

      Der Eintritt zu diesem besonderen Abend ist frei. Es wird jedoch ein besonderes Opfer für Israel erhoben.

      http://www.pi-news.net/2008/04/jubilaeumsabend-in-berlin-60-…
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 11:39:34
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.991.370 von Blanchefort am 29.04.08 11:10:37
      wie wäre es mit der lüneburger heide bei uns,schwach besiedelt und deren bewohner gehören per definition eigentlich zu hamburg,quasi dort garnicht existent.
      der wuwi wu von hamburg erklärt daraufhin auf die lüneburger heide verzichten zu können und schon haben die isrealis eine neue kolonie.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 11:45:16
      Beitrag Nr. 260 ()

      Only 9 days until Israel turns 60!
      Habaljanim הבליינים


      http://www.youtube.com/watch?v=d8PdARsUKNA
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 12:13:16
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.991.656 von shitpalaver am 29.04.08 11:39:34
      Only 9 days until Israel turns 60!


      @ Shit, und weil das eine ganz besonders schwache Antwort war, bekommst du zum Trost auch noch ein Lied vom zionistischen Feind spendiert.

      http://www.youtube.com/watch?v=eZSiEwR9VRI

      Alex אלכס
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 12:43:42
      Beitrag Nr. 262 ()
      Tatsache ist, daß Palästina am Anfang des 20. Jahrhunderts eine menschenleere Gegend war

      Das ist keine Tatsache, sondern eine der vielen zionistischen Lügen, die hier von den Zeloten verbreitet werden.

      Diese Lüge beruht auf dem Buch einer gewissen Peters, "From Time Immortal", deren Aussagen, wie Finkelstein u.a. festgestellt haben, auf Fälschungen beruht. Eine eingehende Diskussion des Gegenstands stammt auch von Paul Blair (link befindet sich auf der verlinkten Seite).

      http://www.serendipity.li/zionism/joan_peters.htm

      Peters These widerspricht allen bekannten historischen Fakten. Ein Produkt einer Meisterin der Lügen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 13:32:48
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.992.029 von Blanchefort am 29.04.08 12:13:16gefällt mir gut ,obwohl ich dem text nicht versteh und vom frieden vielleicht handelt.
      die sonstigen städtelelieder und feitmann gehen mir schon lange auf dem nerv :Dvom zionistischen feind.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 13:33:09
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.991.656 von shitpalaver am 29.04.08 11:39:34Wieso immer die Juden umsiedeln, die haben doch eine schöne Heimat gefunden? Du kannst doch den heimatlosen Palästinensern bei dir Unterschlupf gewähren.
      Allerdings mache ich dich dann für deren Schwachsinn den sie hier verzapfen persönlich haftbar.
      Deutsche leben in Deutschland, Juden in Israel. Nur die Palis scheinen noch keine geeignete Heimat gefunden zu haben.
      Wie wär`s- statt "Bauer sucht Frau" lieber "Shitty sucht Pali"

      gruß
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 13:42:41
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.992.312 von Zaroff am 29.04.08 12:43:42Ein Produkt einer Meisterin der Lügen.


      Richtig, Bei Finkelstein, dem Freund der Hisbollah und bei Chomsky dem Freund sämtlicher diktatorischen Systeme, gehören Lügen zur technischen Grundausstattung.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 13:43:34
      Beitrag Nr. 266 ()
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 13:57:59
      Beitrag Nr. 267 ()

      Only 9 days until Israel turns 60!



      Hule Tal


      Das Hule Tal liegt im Norden Israels und reicht von der libanesischen Grenze bis nach Hazor. Im Osten wird es von den Golanhoehen begrenzt und im Westen von den Bergen Galilaeas.
      Das Hule Tal war einst ein wichtiger Rastplatz fuer die Zugvoegel auf ihrer Reise von Europa nach Afrika und zurueck. Zehntausende Voegel fanden in den Suempfen Zuflucht. Hier gab es viele seltene Fisch- und Pflanzenarten.


      Bereits 1948 entschied die israelische Regierung, das Tal in Ackerland zu verwandeln. Im Fruehjahr 1951 begann der Keren Kajemeth mit einem gigantischen Entwicklungsprojekt, dem groessten, das das Land je gesehen hatte und das acht Jahre lang dauerte:
      die Trockenlegung der Suempfe im Hule Tal. Auf seinem Weg zum Kinneret durchfliesst der Jordan das Hule Tal. Jahrhundertelang wurde das Tal vom Jordan ueberschwemmt. Die Folge waren Suempfe und Verseuchung durch Malaria. Die Aegypter versuchten in den Dreissigerjahren des Neunzehnten Jahrhunderts einen Felsen in der Naehe von Rosh Pina zu sprengen, damit das Wasser besser abfliessen konnte. Ein Plan, das Land mit aegyptischen Landarbeitern zu kultivieren, scheiterte.


      Nachdem 1883 das erste juedische Dorf gegruendet worden war, konnte mit Unterstuetzung Baron Rothschilds, eine erste Entwaesserung durch die Anpflanzung von Eukalyptusbaeumen bewerkstelligt werden.
      1934 erwarb der Juedische Nationalfonds das Gelaende.
      Die Trockenlegung brachte 50.000 Morgen Ackerland und rettete weitere 30.000 Morgen vor der jaehrlichen winterlichen Ueberflutung. Ausserdem wurde jedes Jahr eine grosse Menge an Wasser den mageren israelischen Wasservorraeten zugefuehrt.


      Wissenschaftlern und Naturschuetzern gelang es, einen kleinen Teil der urspruenglichen Landschaft zu erhalten. 1964 war es offiziell, das Hule Tal war das erste Naturreservat des Staates Israel.
      Zweihundert Arten von Wasservoeglen, darunter Kraniche, Stoerche, Kormorane, Pelikane und Reiher koennen hier bewundert werden. Seltene Pflanzen wachsen im Reservat wie die gelbe Iris. Besucher treffen auf Wildschweine, Wildkatzen, Biber und Herden von Wasserbueffel, die hier ausgesetzt wurden, da ihr Grasen die Erhaltung der Wiesen foerdert.

      Im Fruehjahr 1994 wurden 250 Morgen Brachland noerdlich des Naturschutzgebietes ueberflutet. Da dieses Areal bereits unter seine natuerliche Ebene gesunken war, wurde es jeden regnerischen Winter ueberschwemmt. Diese kuenstliche Ueberflutung verbesserte die Wasserqualitaet des Kinneret, da die Wasser nun im Hule Tal verbleiben und den organischen Bestandteilen Zeit geben, abzusinken.

      http://www.jafi.org.il/education/100/german/places/Hula_Tal.…

      Wieviele "Palästinenser" werden wohl aus den Sümpfen vertrieben worden sein?
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 14:10:00
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.992.875 von Blanchefort am 29.04.08 13:42:41Simple Projektion, Heizi

      Peters ist als Lügnerin enttarnt, und du plapperst ihre Lügen nach.

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 14:11:27
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.992.882 von Goldwalla am 29.04.08 13:43:34
      @Goldwalla
      Diese Video ist eine Ansammlung von Lügen aus der antiisraelischen Mottenkiste.
      -Die Behauptung Israel hätte auf den Ruinen einer zerstörten Nation gebaut, ist Pallipropaganda. Es gab weder einen palästinensischen Staat noch ein Staatsvolk.
      -Die Behauptung 4 Mio Flüchtlingen deportiert zu haben ist ebenfalls eine Lüge. Die Palästinenser haben sich seit dem "Genozid" um den Faktor 9 vermehrt, und jedes neugeborene Kind bekommt dank der westlichen Mildtätigkeit den Status "Flüchtling" zugesprochen, damit die Helferindustrie und die UN was zu tun bekommt. In Wahrheit produziert die UNO Flüchtlinge.
      Wenn es überall gleich zugehen würde, würden in Deutschland Millionen Flüchtlinge aus den ehemaligen Ostgebieten leben, die ebenfalls mit großzügen UN Spenden bedacht werden müssten.
      - Der Begriff "ethnische Säuberung" ist nichts als ein Kampfbegriff. Die meisten Flüchtlinge wurden im Krieg von 48 produziert, den die Araber angezettelt haben, um Israel ethnisch zu säubern.
      - Das Verhältnis UN-Israel ist seit jahrzehnten vergiftet, weil die UN mittlerweile ein reines Propagandaforum für religiösen und politischen Extremismus jeder Art sind. Verurteilungen und Resolutionen sind politisch motiviert.
      - Ständig werden Kinder als Opfer beklagt, wenn die Araber ihre Kinder wirklich lieben würden, würden sie alles daransetzen ihnen eine zukunft zu ermöglichen, stattdessen sind sie stolz darauf, wenn sie Shahids werden- Selbstmordattentäter.
      Das Gejammer über zivile Opfer ist reine Heuchelei, weil Zivilpersonen, Frauen und Kinder immer wieder als menschliche Schutzschilde von Terroristen benutzt werden, die anscchließend propagandistisch ausgeschlachtet werden usw. usw.

      Und das medial verdummte Europa kauft diese Pallywood Propaganda und nimmt sie für bare Münze!
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 14:16:10
      Beitrag Nr. 270 ()

      Only 9 days until Israel turns 60!



      Zaroff, unbenommen sind deine Leistungen, uns die Hisbollah zu verstehen und uns Heydrich und Eichmann nahezubringen.
      Bitte sieh es mir nach, daß ich auf weitere Diskussionen mit einem pathologischen Fall wie dir verzichte. :)
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 14:17:31
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.992.991 von Blanchefort am 29.04.08 13:57:59Wieviele "Palästinenser" werden wohl aus den Sümpfen vertrieben worden sein?


      Immerhin wissen wir, wieviel Palästinenser die Juden 1948/49 vertriebeb haben und wieviel Land sie ihnen geraubt haben.

      Herzlichen Glückwunsch zur perversen Jubiläumsfeier dieses Verbrechens, Israel!
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 14:38:00
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.113 von Blanchefort am 29.04.08 14:11:27Das Gejammer über zivile Opfer ist reine Heuchelei...
      schreibt Blachefort

      Kaltschneuziger gehts wohl nicht.

      Es wird immer wieder von den schlauen Israelis unterstellt,
      getötete Zivilisten werden als Schutzschilder für die Hamas benutzt.
      Als ob der Mord an unschuldigen Zivilisten, vor allen an Frauen
      und Kinder damit entschuldbar ist?

      Wie bitteschön haben gestern vier frühstückende Kleinkinder und ihre Mutter als Schutzschilder für Terroristen dienen können?

      Oder ein Junge der etwas später auf dem Schulweg war und weggeschossen wurde?


      Diese unmenschlichen Aktivisten und pro Israellobby verstehen es, leider sehr erfolgreich, mit ihrer Wahrheitsmanipulation die ganze Weltöffentlichkeit zu täuschen.
      Sie verstehen nicht, daß sie sich damit selber schließlich am meisten schaden werden.

      Die Geschichte der Menschheit hat dieses seit Anbeginn doch immer wieder gezeigt, belohnt wird, wer mit dem Leben ist,
      wer das Leben zerstört hat diese Konsequenzen schließlich zu tragen.




      und abzulenken.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 14:48:40
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.172 von Zaroff am 29.04.08 14:17:31Judenhasser sind darauf angewiesen, Ursache und Wirkung zu verdrehen. Wenn die Araber sich an den UN Beschluss, auf die man sich sonst so gerne beruft, wenn es in den Kram passt, akzeptiert hätten, könnte Palästina heute ebenfalls seinen 60. Geburtstag feiern. Leider regieren Dummheit, Kompromisslosigkeit, Machotum und Selbstzerstörungskult immer noch in weiten Teilen.
      Wenn die Palästinenser den Sprung in die Moderne und in die Realität schaffen würden, gäbe es für sie ganz bestimmt eine Zukunft.

      Tabor

      Tiberias

      Nazareth

      Damaskus Tor, Jerusalem

      Jerusalem

      Hermon

      Hule Tal
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 14:56:49
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.343 von Goldwalla am 29.04.08 14:38:00Goldwalla, träum weiter mit deinen Freunden von der Hamas, die ja sooo "für das Leben sind". Zwar erzählen sie, daß es Allah gefällt, wenn man möglichst viele Juden umbringt, aber nach dem Evangelium von Goldwalla, die ja auch "sooooo für das Leben ist", kann das getrost ignoriert weden, denn nach Gutmenschenlogik, ist der vermeintlich Stärkere auch immer der Bösewicht. Das Leben zieht sich übrigens auch aus Gaza zurück, denn nach einer Studie zufolge, haben palästinensische Frauen im Schnitt nicht mehr 9 Kinder, sondern "nur" noch 8, für die kann die Gesellschaft zwar auch keine Perspektive entwickeln außer kampf bis zum Endsieg, und in der Zwischenzeit, bringt man die Nachbarn von der Fatah um, aber diese kaltschnäuzige Realität werden wir im plüschigen Europa auch noch irgendwie hingebogen bekommen.
      Neulich hat ja der Chefredakteur von Al Jazeera gesagt, daß wenn Israel nicht existierte, es im Maghreb viel mehr Schulen geben würde.
      In diesem Sinne!
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 15:08:35
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.532 von Blanchefort am 29.04.08 14:56:49Warum sollen die von der Hamas meine Freunde sein?

      Das macht doch keinen Sinn.

      Ich schreibe hier nicht für oder gegen etwas.

      Für Dich scheint es nur noch Parteien zu geben.

      Die vom Teufel A und Teufel B.


      Wie wäre es wenn Du zurückkehren könntest zu etwas Vernunft

      und die Dinge ganzheitlich anschauen könntest, mit dem Blick aus dem Herzen.

      Das Herz kennt keine Klagemauer.Das Herz kennt keine Dualität,
      es kennt keine Juden und Palästinenser, nur Menschen wie Du.
      Menschen die Schmerz empfinden und tiefes Leiden wenn sie
      ihre Angehörigen ermordet auffinden.

      Aber für Dich lassen sich die Palästinenser und ihre Kinder töten
      um den Israelis zu schaden, nicht wahr?
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 15:24:18
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.676 von Goldwalla am 29.04.08 15:08:35Goldwalla, du behauptest mit dem Herzen zu sehen? Schön, was sagt dir dein Herz zu den 7 Kriegen, die Israel führen musste, um nicht vom Vernichtungswillen seiner Nachbarn hinweggefegt zu werden. Sagt da dein ganzheitliches Herz irgendwas dazu? Was sagt dein Herz dazu, daß in Galiläa die Menschen jahrelang jede Nacht in Bunkern geschlafen haben, weil aus dem Libanon ganzheitliche Raketen einschlugen? Was sagt dein Herz über Lebensbedingungen, bei denen bei jeder Busfahrt die Angst mitfährt, bei jeder Ansammlung von Menschen man sich umschaut nach Päckchen, verdächtigen Personen? Was sagt dein Herz, wenn du tagein tagaus die Glotze einschaltest und bärtige Gesichter erscheinen, die hasserfüllt und großsprurig deinen Tod ankündigen, tagtäglich!!!
      Sagt dir dein Herz, daß man seine Feinde lieben soll, und natürlich Sprit, Medikamente und Nahrung liefern soll, auch wenn die Ärzte in Gaza absichtlich falsche Diagnosen stellen, damit Palästinenser in Israelische Krankenhäusern kommen. Dein Land liefert Strom, aus einem Kraftwerk in Ashkelon, weil es seine internationalen Verpflichtungen erfüllt, und zur Antwort beschießen die Empfänger Ashkelon mit Raketen, und schwören, daß der Krieg gegen dich niemals aufhören wird, bist du erledigt bist.

      Was sagt dein ganzheitliches Herz dazu?
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 15:55:59
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.836 von Blanchefort am 29.04.08 15:24:18ein besatzer gehört zu recht bekämpft,es nimmt den palästinensern ebenso ihre zukunft,wie es im umgekehrtem falle wäre.
      nur halten diese israel nicht besetzt,deshalb ist das klagen der israelis über die ihnen zugefügten"vergleichsweise mückenstiche" gegen das was sie selber anrichten,nicht so recht nachzuvollziehen.
      leider schlafen sie in Galiläa in bunkern besser als als andere die sowas nicht besitzen,dies muss sich ändern,in ebensolche ratlosigkeit auch am tage,wie sie die Palästinenser erfahren,solange bis die israelis friedensbereit sind.
      auge um auge-zahn um zahn,durchaus biblisch gemeint.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 16:30:10
      Beitrag Nr. 278 ()
      Shitpalaver hör endlich auf mit den Unwahrheiten, weder ist Gaza besetzt, noch ist das, was sie auf Israelisches Kernland abschießen Spielzeug. Es gibt in Gaza keinen Besatzer, der bekämpft werden müsste, ebensowenig gibt es im Libanon einen Besatzer, sieht man mal von den syrischen Agenten ab, und von der Hisbollah, die ihr eigenes Land in Geiselhaft nimmt.
      Es ist die Westbank besetzt, dort findet aber so gut wie kein "Kampf" statt, weil man sich derzeit in Gesprächen befindet. Sonderbar oder?
      Die Ungenauigkeiten in deinem Behauptungen sind wohl Absicht.
      Offenbar hältst du das israelische Kernland, ebenfalls für besetztes Land, wobei du gar nicht merkst, daß du damit Positionen der Hamas einnimmst.

      Und hier noch mal was zu deinem Sylvesterknaller Spielzeug, daß nach deiner Meinung "berechtigt" abgeschossen wird.


      http://www.youtube.com/watch?v=uIZ3gHCuFBc


      Hier noch etwas zum Record des "berechtigten" Widerstands

      Major Palestinian and Muslim Terrorist Attacks against Israelis 1967-1993

      Jul 22, 1968 - Rome, Italy
      The Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) carries out first hijacking, diverting an El Al flight to Algiers. 32 Jewish passengers were held hostage for 5 weeks.

      Sep 4, 1968 - Tel Aviv, Israel
      1 killed and 71 wounded by 3 bombs that exploded in city center.
      Oct 1968 - Hijacking of El Al aircraft en route to Algeria.

      Nov 22, 1968 - Jerusalem, Israel
      12 killed and 52 injured by a car bomb in the Mahaneh Yehuda market.
      Dec 26, 1968 - Athens, Greece
      1 killed and 1 wounded in a shooting attack on an El Al aircraft at the airport, carried out by the PFLP.

      Feb 18, 1969 - Zurich, Switzerland
      A pilot and 3 passengers killed by terrorists that attacked an El Al Boeing 707 on the airport runway.

      Feb 21, 1969 - Jerusalem, Israel
      2 killed and 20 injured by a bomb detonated in a crowded supermarket.

      Oct 22, 1969 - Haifa, Israel
      4 killed and 20 wounded by terrorist bombs in 5 apartments.

      Feb 10, 1970 - Zurich, Switzerland
      1 killed and 11 wounded by 3 Arab terrorists who unsuccessfully attempted to hijack an El Al flight at Zurich airport.
      May 22, 1970 - Avivim, Israel
      Terrorists attack schoolbus, killing 12 (9 of whom were children), and wounding 24.
      Sep 6, 1970 - Dawson Field, Jordan
      3 airliners holding over 400 passengers were hijacked, and taken to the Jordanian airport by the PFLP. The hostages were released in exchange for terrorists held in Germany, Switzerland, and England.
      May 8, 1972 - Lod airport, Israel
      1 passenger and 5 Israeli soldiers killed during a rescue operation by Israeli commandos on a hijacked Belgian airliner; the 4 Palestinian Black September terrorists were killed. The hostages were freed.
      May 30, 1972 - Lod airport
      26 killed and 78 wounded after PFLP and Japanese Red Army terrorists open fire in the passenger terminal.
      Sep 5, 1972 - Munich, Germany
      11 members of the Israeli Olympic wrestling team and 1 German policeman were massacred by Fatah terrorists after an unsuccessful rescue attempt by West German authorities.
      Apr 11, 1974 - Kiryat Shemona, Israel | 18 killed, 8 of whom were children, by PFLP terrorists who detonated their explosives during a failed rescue attempt by Israeli authorities.
      May 15, 1974 - Maalot, Israel
      27 killed, 21 of whom were children, and 78 wounded by PFLP terrorists in a school, after an unsuccessful rescue attempt.
      Mar 5, 1975 - Tel Aviv, Israel
      Terrorists take over the Savoy hotel; 4 people are killed.
      Jul 4, 1975 - Jerusalem, Israel
      14 killed and 80 injured in Zion Square bombing attack, in which the bomb was hidden in a refrigerator.
      Jun 27, 1976 - Entebbe, Uganda
      An Air France airliner was hijacked by a joint German/PFLP terrorist group, which diverted the flight to Entebbe airport. About 258 passengers and crew were held hostage until all non-Israeli passengers were released. On July 4th, Israeli commandos flew to Uganda and rescued the remaining hostages. All terrorists were killed, as well as 3 passengers and operation leader Lieutenant-Colonel Yonatan Netanyahu.
      Aug 11, 1976 - Istanbul, Turkey
      4 killed and 20 wounded by PFLP and Japanese Red Army terrorists in an attack at Istanbul airport.
      Mar 11, 1978 - Glilot junction
      36 killed, and over 100 injured, in a bus hijacking by a female-led Palestinian terrorist gang.
      Apr 7, 1980 - Kibbutz Misgav-Am, Israel | Terrorists attack children's house on the kibbutz, leaving 3 dead, one of whom was a child.
      Jun 3, 1982 - London, England
      Abu Nidal organization attempts to kill the Israeli ambassador to London, Shlomo Argov, severely wounding him.
      Oct 7, 1985 - PLFP attacks the Achille Lauro ship en route to Israel, murdering one of the passengers (an American national).
      Sep 6, 1986 - Istanbul, Turkey
      Abu Nidal organization attacks the Neveh Shalom synagogue, killing 22 people.
      Nov 25, 1987 - Northern Border, Israel (near Kiryat Shemona)
      2 Palestinian terrorists cross into Israel from Lebanon on hang gliders, killing 6 Israeli soldiers and wounding 8.
      Aug 21, 1988 - Haifa
      25 wounded in a grenade attack at the Haifa mall.
      Jul 6, 1989 - Tel Aviv
      14 killed when a terrorist steered a bus into a ravine off the Jerusalem-Tel Aviv highway.
      March 17, 1992 Buenos Aires
      Israeli Embassy bombing by "Islamic Jihad" in Buenos Aires, Argentina; 29 killed, 242 injured.



      http://www.mfa.gov.il/MFA/Terrorism-+Obstacle+to+Peace/Pales…
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 16:35:35
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.994.223 von shitpalaver am 29.04.08 15:55:59Nun, das mit dem Terror funktioniert eigentlich recht unabhängig von der "Besatzung".
      Die Kausalität, Besatzung folgt Terror, bzw. keiner Besatzung folgt kein Terror ist nicht auszumachen. Es scheint sich immer eine palästinensische Gruppe zu finden, die den Terror fortführt. Daher ist ein zugehen auf die Hamas auch sinnlos, denn je zahmer die Hamas wird, desto eher wird sie von Hamas Zwo abgelöst.

      :)
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 16:36:40
      Beitrag Nr. 280 ()
      Und zur Abrundung noch die Liste der "berechtigten Widerstandsaktionen" seit 2000.Manch einer mag es bedauern, daß die Opferzahlen wegen der ergriffenen Maßnahmen wie "Apartheidsmauer" etc. immer weiter zurückgehen.
      Wo sagt "Herzlichen Glückwunsch Fatah/Hamas"


      Number of Israelis killed in terror attacks

      Number of Israelis wounded in terror attacks

      Number of suicide terror attacks


      Number of Kassam rockets fired at Israel

      List of victims by date:

      Sept 27, 2000 - Sgt. David Biri, 19, of Jerusalem, was fatally wounded in a bombing near Netzarim in the Gaza Strip.

      Sept 29, 2000 - Border Police Supt. Yosef Tabeja, 27, of Ramle was shot to death by his Palestinian counterpart on a joint patrol near Kalkilya.

      Oct 1, 2000 - Border Police Cpl. Madhat Yusuf, 19, of Beit Jann, died of gunshot wounds sustained in a gun battle with Palestinians at Joseph's Tomb in Nablus.

      Oct 2, 2000 - Wichlav Zalsevsky, 24, of Ashdod, was shot in the head in the village of Masha on the trans-Samaria highway.
      Sgt. Max Hazan, 20, of Dimona, died of gunshot injuries sustained near Beit Sahur.

      Oct 8, 2000 - The bullet-riddled body of Hillel Lieberman, 36, of Elon Moreh was found at the southern entrance to Nablus.

      Oct 12, 2000 - First Cpl. Yosef Avrahami and First Sgt. Vadim Norzhich, 33, two reserve IDF soldiers, were lynched by a Palestinian mob at the police building in Ramallah.

      Oct 19, 2000 - Rabbi Binyamin Herling, 64, of Kedumim, was killed when Fatah members and Palestinian security forces opened fire on a group of Israeli men, women, and children on a trip at Mount Ebal near Nablus.

      Oct 28, 2000 - The body of Marik Gavrilov, 25, of Bnei Aysh was found inside his burned-out car, between the village of Bitunia and Ramallah.

      Oct 30, 2000 - Eish-Kodesh Gilmor, 25, of Mevo Modi'in, was shot and killed while on duty as a security guard at the National Insurance Institute's East Jerusalem branch. Another guard was injured.
      Amos Machlouf, 30, of the Gilo neighborhood in Jerusalem, was found murdered in a ravine near Beit Jala.

      Nov 1, 2000 - Lt. David-Hen Cohen, 21, of Karmiel and Sgt. Shlomo Adshina, 20, of Kibbutz Ze'elim were killed in a shooting incident in the Al-Hader area, near Bethlehem.

      Nov 1, 2000 - Maj. (res.) Amir Zohar, 34, of Jerusalem was killed in the Nahal Elisha settlement in the Jordan Valley while on active reserve duty.

      Nov 2, 2000 - Ayelet Shahar Levy, 28, and Hanan Levy, 33, were killed in a car bomb explosion near the Mahane Yehuda market in Jerusalem. 10 people were injured in the blast. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Nov 8, 2000 - Noa Dahan, 25, of Moshav Mivtahim in the south, was shot to death while driving to her job at the Rafah border crossing in Gaza.

      Nov 10, 2000 - Sgt. Shahar Vekret, 20, of Lod was fatally shot by a Palestinian sniper near Rachel's Tomb at the entrance to Bethlehem.

      Nov 11, 2000 - Sgt. 1st Class Avner Shalom, 28, of Eilat, was killed in a shooting attack at the Gush Katif junction in the Gaza Strip.

      Nov 13, 2000 - Sarah Leisha, 42, of Neveh Tzuf was killed by gunfire from a passing car while travelling near Ofra, north of Ramallah.
      Cpl. Elad Wallenstein, 18, of Ashkelon, and Cpl. Amit Zanna, 19, of Netanya were killed by gunfire from a car passing the military bus carrying them near Ofra.

      Nov 13, 2000 - Gabi Zaghouri, 36, of Netivot was killed by gunfire directed at the truck he was driving near the Kissufim junction in the southern part of the Gaza Strip.

      Nov 18, 2000 - St.-Sgt. Baruch (Snir) Flum, 21, of Tel-Aviv was shot and killed by a senior Palestinian Preventive Security Service officer who infiltrated the Kfar Darom greenhouses in the Gaza Strip.
      St.-Sgt. Sharon Shitoubi, 21, of Ramle, wounded in the Palestinan shooting attack in Kfar Darom, died of his wounds on Nov 20.

      Nov 20, 2000 - Miriam Amitai, 35, and Gavriel Biton, 34, both of Kfar Darom, were killed when a roadside bomb exploded alongside a bus carrying children from Kfar Darom to school in Gush Katif. Nine others, including 5 children, were injured.

      Nov 21, 2000 - Itamar Yefet, 18, of Netzer Hazani died from a gunshot wound to the head by Palestinian sniper fire at the Gush Katif junction.

      Nov 22, 2000 - Shoshana Reis, 21, of Hadera, and Meir Bahrame, 35, of Givat Olga, were killed, and 60 wounded when a powerful car bomb was denotated alongside a passing bus on Hadera's main street, when the area was packed with shoppers and people driving home from work. 60 were wounded in the blast.

      Nov 23, 2000 - Lt. Edward Matchnik, 21, of Beersheba, was killed in an explosion at the District Coordination Office near Gush Katif in the Gaza Strip. (The joint DCOs were established at the borders of Palestinian-ruled areas under the interim peace accords and were responsible for coordinating security and humanitarian cooperation.)

      Nov 23, 2000 - Sgt. Samar Hussein, 19, of Hurfeish, was killed when Palestinian snipers opened fire at soldiers patrolling the border fence near the Erez crossing.

      Nov 24, 2000 - Maj. Sharon Arameh, 25, of Ashkelon was killed by Palestinian sniper fire in fighting near Neve Dekalim in the Gaza Strip.

      Nov 24, 2000 - Ariel Jeraffi, 40, of Petah Tikva, a civilian employed by the IDF, was killed by Palestinian fire as he travelled near Otzarin in the West Bank.

      Dec 8, 2000 - Rina Didovsky, 39, a Beit Hagai school teacher on her way to work, and Eliyahu Ben-Ami, 41, of Otniel, the driver of the van, were killed when a car full of gunmen opened fire on the van near Kiryat Arba.

      Dec 8, 2000 - Sgt. Tal Gordon, 19, was killed when gunmen in a passing car opened fire on an Egged bus traveling south from Tiberias to Jerusalem on the Jericho bypass road.

      Dec 21, 2000 - Eliahu Cohen, 29, of Modi'in was shot and killed tonight by Palestinian terrorists waiting in ambush on the road between Givat Ze'ev and Beit Horon.

      Dec 28, 2000 - Capt. Gad Marasha, 30, of Kiryat Arba and Border Police Sgt.-Maj. Yonatan Vermullen, 29, of Ben-Shemen, were killed when called to dismantle a road-side bomb near the Sufa crossing in the Gaza Strip. The bomb was dismantled, but another bomb exploded, killing both and injuring two other soldiers. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Dec 31, 2000 - Binyamin Zeev Kahane, the son of the late right-wing leader Meir Kahane, and his wife, Talia, were killed when Palestinian snipers opened fire while they were driving on the Ramallah bypass road. Five of their children, aged two months to 10 years, were injured.

      Jan 5, 2001 - The body of Mordechai Cohen, 34, of Hadera was found in the Caesarea industrial area.

      Jan 14, 2001 - The bullet-ridden body of Ron Tzalah, 32, of Kfar Yam in Gush Katif, apparently killed on Sunday night (Jan 14), was found the following morning near the Kfar Yam hothouses.

      Jan 17, 2001 - Ofir Rahum, 16, of Ashkelon, traveled to Jerusalem to meet a young woman with whom he had conducted a relationship over the Internet. She then drove him toward Ramallah. At a prearranged location, another vehicle drove up and three Palestinian gunmen inside shot Rahum more than 15 times. One terrorist drove off with Rahum's body and dumped it, while the others fled in the second vehicle.

      Jan 23, 2001 - Motti Dayan, 27, and Etgar Zeituny, 34, cousins from Tel Aviv, were abducted from a restaurant in Tulkarem by masked Palestinian gunmen and executed.

      Jan 25, 2001 - Akiva Pashkos, 45, of Jerusalem, was shot dead in a terror attack near the Atarot industrial zone north of Jerusalem.

      Jan 29, 2001 - Arye Hershkowitz, 55, of Ofra, was killed by shots fired from a passing car near the Rama junction north of Jerusalem.

      Feb 1, 2001 - Dr. Shmuel Gillis, 42, of Carmei Tzur, was killed by Palestinian gunmen who fired at his car near the Aroub refugee camp on the Jerusalem-Hebron highway.

      Feb 1, 2001 - Lior Attiah, 23, of Afula was shot to death by terrorists while traveling near Jenin.

      Feb 4, 2001 - Ishmael Abadyev, 35, of Tirat Hacarmel, was stabbed to death by two terrorists from Jenin as he alighted from the bus on his way home from work.

      Feb 5, 2001 - St.-Sgt. Rujayah Salameh, 23, was killed by sniper fire near Rafah.

      Feb 11, 2001 - Tzachi Sasson, 35, of Kibbutz Rosh Tzurim in Gush Etzion, was shot and killed by Palestinian gunmen as he drove home from Jerusalem.

      Feb 14, 2001 - Simcha Shitrit, 30, of Rishon Lezion; Staff-Sgt. Ofir Magidish, 20, of Kiryat Malachi; Sgt. David Iluz, 21, of Kiryat Malachi; Sgt. Julie Weiner, 21, of Jerusalem; Sgt. Rachel Levi, 19, of Ashkelon; Sgt. Kochava Polanski, 19, of Ashkelon; Cpl. Alexander Manevich, 18, of Ashkelon; and Cpl. Yasmin Karisi, 18, of Ashkelon were killed when a bus driven by a Palestinian terrorist plowed into a group of soldiers and civilians waiting at a bus stop near Holon, south of Tel-Aviv. In addition, 25 people were injured in the attack.

      Feb 26, 2001 - The body of Mordechai Shefer, 55, of Kfar Sava, was found in an olive grove near Moshav Hagor. An autopsy revealed that he was murdered. Investigators suspect terrorist motives.

      Mar 1, 2001 - Claude Knap, 29, of Tiberias was killed and 9 people injured when a terrorist detonated a bomb in a Tel Aviv to Tiberias service taxi at the Mei Ami junction in Wadi Ara.

      Mar 4, 2001 - Naftali Dean, 85, of Tel Mond; his niece, Shlomit Ziv, 58, of Netanya; and Yevgenya Malchin, 70, of Netanya were killed in a suicide bombing in downtown Netanya; 60 people were injured. The Hamas claimed responsibility for the attack.

      Mar 19, 2001 - Baruch Cohen, 59, of Efrat, was killed by shots fired at his car while driving to work in Jerusalem from his home in the Gush Etzion area. After being hit by bullets, he lost control of the car and collided with an oncoming truck.

      Mar 26, 2001 - Shalhevet Pass, age 10 months, was killed by sniper fire at the entrance to the Avraham Avinu neighborhood in Hebron.

      Mar 28, 2001 - Eliran Rosenberg-Zayat, 15, of Givat Shmuel and Naftali Lanzkorn, 13, of Petah Tikva were killed in a suicide bombing at the Mifgash Hashalom ("peace stop") gas station several hundred meters from an IDF roadblock near the entrance to Kalkilya, east of Kfar Saba. Four people were injured. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Apr 1, 2001 - Staff Sgt. Ya'akov Krenschel, 23, of Nahariya, an IDF reserve soldier, was killed in a firefight between army and Palestinian forces southeast of Nablus.

      Apr 1, 2001 - Dina Guetta, 42, of Haifa, was stabbed to death on Ha'atzmaut Street. Her murder was the initiation rite into a terrorist cell apprehended in July.

      Apr 2, 2001 - Sgt. Danny Darai, 20, of Arad, was killed by a Palestinian sniper after completing guard duty at Rachel's Tomb at the entrance to Bethlehem.

      Apr 21, 2001 - The mutilated body of Stanislav Sandomirsky, 38, of Beit Shemesh, was found in the trunk of his car near a village north of Ramallah late last night. Terrorist motives are suspected.

      Apr 22, 2001 - Dr. Mario Goldin, 53, of Kfar Sava, was killed when a terrorist detonated a powerful bomb he was carrying near a group of people waiting at a bus stop on the corner of Weizman and Tchernichovsky streets. About 60 people were injured in the blast. Hamas claimed responsibility.

      Apr 28, 2001 - Sgt. Shlomo Elmakias, 20, of Netanya, was killed and four women passengers wounded in a drive-by terrorist shooting attack on the Wadi Ara highway in the Galilee.

      Apr 28, 2001 - Simcha Ron, 60, of Nahariya, was found stabbed to death in Kfar Ba'aneh, near Carmiel in the Galilee. The terrorists responsible for the attack were apprehended in July.

      May 1, 2001 - Assaf Hershkowitz, 30, of Ofra, was killed when his vehicle was fired upon and overturned at a junction between Ofra and Beit El.

      May 8, 2001 - Arnaldo Agranionic, 48, was murdered by terrorists as he guarded the Binyamin Farm, a lonely outpost where he lived, on an isolated hilltop east of Itamar in Samaria.

      May 9, 2001 - Yossi Ish-Ran, 14, and Kobi Mandell, 14, both of Tekoa, were found stoned to death in a cave about 200 meters from the small community south of Jerusalem where they lived.

      May 10, 2001 - Constantin Straturula, 52, and Virgil Martinesc, 29, two Romanian citizens employed by an Israeli contractor, were killed in a bomb attack while repairing a vandalized fence at the Kissufim Crossing into the Gaza District.

      May 15, 2001 - Idit Mizrahi, 20, of Rimonim, was fatally shot in a terrorist ambush as she drove with her father and brother on the Alon Highway to attend a family wedding. Terrorists fired 30 bullets, 19 of which hit the family's car.

      May 18, 2001 - Tirza Polonsky, 66, of Moshav Kfar Haim; Miriam Waxman, 51, of Hadera; David Yarkoni, 53, of Netanya; Yulia Tratiakova, 21, of Netanya; and Vladislav Sorokin, 34, of Netanya were killed in a suicide bombing at Hasharon Mall in the seaside city of Netanya, in which over 100 were wounded. Hamas claimed responsibility for the attack.

      May 18, 2001 - Lt. Yair Nebenzahl, 22, of Neve Tzuf (Halamish), was killed and his mother seriously wounded, in a Palestinian roadside ambush north of Jerusalem.

      May 23, 2001 - Asher Iluz, 33, of Modi'in was killed outside Ariel en route to supervise a road paving in the area, when Palestinian gunmen opened fire in an ambush.

      May 25, 2001 - The burnt body of Yosef Alfasi, 50, of Rishon Letzion, was discovered near the West Bank city of Tulkarem.

      May 29, 2001 - Gilad Zar, 41, of Itamar, was shot dead in a terrorist ambush while driving in the West Bank between Kedumim and Yizhar. The Fatah Tanzim claimed responsibility for the attack.

      May 29, 2001 - Sara Blaustein, 53, and Esther Alvan, 20, of Efrat, were killed in a drive-by shooting near Neve Daniel in the Gush Etzion bloc south of Jerusalem. The Fatah Tanzim claimed responsibility for the attack.

      May 31, 2001 - Zvi Shelef, 63, of Mevo Dotan, was killed in a drive-by shooting attack in northern Samaria north of Tulkarem. He was shot in the head and died en route to hospital.

      June 1, 2001 - Marina Berkovizki, 17, of Tel Aviv; Roman Dezanshvili, 21, of Bat Yam; Ilya Gutman, 19, of Bat Yam; Anya Kazachkov, 16, of Holon; Katherine Kastaniyada-Talkir, 15, of Ramat Gan; Aleksei Lupalu, 16, of the Ukraine; Mariana Medvedenko, 16, of Tel Aviv; Irina Nepomneschi, 16, of Bat Yam; Yelena Nelimov, 18, of Tel Aviv; Yulia Nelimov, 16, of Tel Aviv; Raisa Nimrovsky, 15, of Netanya; Pvt. Diez (Dani) Normanov, 21, of Tel Aviv; Simona Rodin, 18, of Holon; Ori Shahar, 32, of Ramat Gan; Liana Sakiyan, 16, of Tel Aviv; Maria Tagilchev, 14, of Netanya; and Irena Usdachi, 18, of Holon were killed when a suicide bomber blew himself outside a disco near Tel Aviv's Dolphinarium along the seafront promenade just before midnight on Friday. Sergei Panchenko, 20, of the Ukraine; Yael-Yulia Sklianik, 15, of Holon; Jan Bloom, 25, of Ramat Gan; and Yevgenia Dorfman, 15, of Bat Yam died subsequently from their injuries. 120 people were wounded in the bombing.

      June 11, 2001 - Yehuda Shoham, aged 5 months, of Shilo, died of injuries incurred in a fatal stoning on June 5. He was critically injured by a rock thrown at the family's car near Shilo in Samaria.

      June 11, 2001 - Boris Korover, 59, of Homesh was killed near his home in an apparent car accident later defined as a terror attack.

      June 12, 2001 - Father Georgios Tsibouktzakis, 34, a Greek Orthodox monk from the St. George Monastery in Wadi Kelt in the Judean desert, was shot and killed while driving on the Jerusalem-Ma'ale Adumim road.

      June 14, 2001 - Lt.Col. Yehuda Edri, 45, of Ma'ale Adumim was killed by a Palestinian informant for Israeli intelligence in a shooting attack on the Bethlehem bypass tunnel road connecting the Gush Etzion bloc with Jerusalem. One of his security guards was seriously injured.

      June 18, 2001 - Dan Yehuda, 35, of Homesh was killed in a drive-by shooting attack between Homesh and Shavei Shomron, near Nablus. Alex Briskin, 17, was moderately injured.

      June 18, 2001 - Doron Zisserman, 38, of Einav, was shot and killed in his car by sniper fire near the entrance to Einav, east of Tulkarem. Fatah claimed responsibility for the attack.

      June 20, 2001 - Ilya Krivitz, 62, of Homesh in Samaria was shot and killed at close range in an ambush late Wednesday afternoon in the nearby Palestinian town of Silat a-Dahar.

      June 22, 2001 - Sgt. Aviv Iszak, 19, of Kfar Saba, and Sgt. Ofir Kit, 19, of Jerusalem, were killed in a suicide bombing near Dugit in the Gaza Strip as a jeep with yellow Israeli license plates, supposedly stuck in the sand, blew up as they approached.

      June 28, 2001 - Ekaterina (Katya) Weintraub, 27, of Ganim in northern Samaria was killed and another woman injured late Thursday afternoon by shots fired at the two-car convoy on the Jenin bypass road.

      July 2, 2001 - Aharon Obadyan, 41, of Zichron Ya'akov was shot and killed near Baka a-Sharkia, north of the West Bank city of Tulkarem and close to the 1967 Green Line border, after shopping at the local market.

      July 2, 2001 - The body of Yair Har Sinai, 51, of Susiya in the Hebron hills, missing since Monday (July 2) was found early Tuesday morning shot in the head and chest.

      July 4, 2001 - Eliahu Na'aman, 32, of Petah Tikva, was shot at point-blank range just inside the Green Line at Sueika, near Tulkarem.

      July 9, 2001 - Capt. Shai Shalom Cohen, 22, of Pardes Hanna, was killed and another soldier was wounded when an explosive charge detonated beneath their jeep after leaving the Adoraim IDF base south of Hebron.

      July 13, 2001 - Yehezkel (Hezi) Mualem, 49, father of four from Kiryat Arba, was shot and killed between Kiryat Arba and Hebron while protesting a shooting attack in the area the previous day.

      July 14, 2001 - David Cohen, 28, of Betar Illit, died of injuries sustained in a drive-by shooting in Kiryat Arba on July 12.

      July 16, 2001 - Cpl. Hanit Arami, 19, and St.Sgt. Avi Ben Harush, 20, both of Zichron Yaakov, were killed and 11 wounded - 3 seriously - when a bomb exploded in a suicide terrorist attack at a bus stop near the train station in Binyamina, halfway between Netanya and Haifa, at about 19:30 Monday evening. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      July 24, 2001 - The body of Yuri Gushchin, 18, of Jerusalem, brutally murdered, bearing stab and gunfire wounds, was found in Ramallah.

      July 26, 2001 - Ronen Landau, 17, of Givat Ze'ev, was shot and killed by Palestinian terrorists while returning home from Jerusalem with his father.

      Aug 5, 2001 - Tehiya Bloomberg, 40, of Karnei Shomron, mother of five and 5 months pregnant, was killed when Palestinian gunmen opened fire on the family vehicle between Alfei Menashe and Karnei Shomron. Three people were seriously wounded, including her husband, Shimon, and daughter, Tzippi, 14.

      Aug 6, 2001 - Yitzhak Snir, 51, of Ra'anana, an Israeli diamond merchant, was shot dead in Amman, in the yard of the building where he kept a flat. His body was found the following morning.

      Aug 7, 2001 - Wael Ghanem, 32, an Arab Israeli resident of Taibeh, was shot and killed by Palestinian assailants on the road near Kalkilya. Police believe he was murdered because of suspected collaboration with Israeli authorities.
      Zohar Shurgi, 40, of Moshav Yafit in the Jordan Valley, was shot and killed by terrorists while driving home at night on the Trans-Samaria Highway.

      Aug 9, 2001 - Giora Balash, 60, of Brazil; Zvika Golombek, 26, of Carmiel; Shoshana Yehudit Greenbaum, 31, of the U.S.; Tehila Maoz, 18, of Jerusalem; Frieda Mendelsohn, 62, of Jerusalem; Michal Raziel, 16, of Jerusalem; Malka Roth, 15, of Jerusalem; Mordechai Schijveschuurder, 43, of Neria; Tzira Schijveschuurder, 41, of Neria; Ra'aya Schijveschuurder, 14, of Neria; Avraham Yitzhak Schijveschuurder, 4, of Neria; Hemda Schijveschuurder, 2, of Neria; Lily Shimashvili, 33, of Jerusalem; Tamara Shimashvili, 8, of Jerusalem; and Yocheved Shoshan, 10, of Jerusalem were killed and about 130 injured in a suicide bombing at the Sbarro pizzeria on the corner of King George Street and Jaffa Road in the center of Jerusalem. Hamas and the Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Aug 9, 2001 - Aliza Malka, 17, a boarding student at Kibbutz Merav, was killed by terrorists in a drive-by shooting at the entrance to the kibbutz in the Gilboa region, west of Beit She'an. Three teenage girls who were with her in the car were injured, one seriously.

      Aug 25, 2001 - Maj. Gil Oz, 30, of Kfar Sava; St.-Sgt. Kobi Nir, 21, of Kfar Sava; and Sgt. Tzahi Grabli, 19 of Holon were killed and seven soldiers wounded when two Palestinian terrorists infiltrated an IDF base in Gush Katif in the Gaza Strip at about 3:00 AM Saturday morning. The attackers, members of the PLO Fatah faction and of the Palestinian security forces, were killed by IDF soldiers. The Democratic Front claimed responsibility for the attack.

      Aug 25, 2001 - Sharon, 26, and Yaniv Ben-Shalom, 27, of Ofarim, were killed when Palestinian gunmen opened fire on their car as they were returning home on the Jerusalem-Modi'in on road Saturday night. Their children, aged one and two, were lightly wounded. Sharon's brother, Doron Sviri, 20, of Jerusalem was fatally wounded and died the following day.

      Aug 26, 2001 - Dov Rosman, 58, of Netanya was killed in a shooting attack shortly before 17:00 on Sunday afternoon near the entrance to the village of Zaita, opposite Kibbutz Magal. Fatah claimed responsibility for the attack.

      Aug 27, 2001 - Meir Lixenberg, 38, of Itamar, father of five, was shot and killed by Palestinian terrorists from a roadside ambush while traveling between the communities of Har Bracha and Itamar, south of Nablus.

      Aug 29, 2001 - Oleg Sotnikov, 35, of Ashdod, a truck driver employed by Dor Energy, was killed in a terrorist shooting attack outside the Palestinian village of Kutchin, west of Nablus.

      Aug 30, 2001 - Amos Tajouri, 60, of Modi'in, was shot in the head at point-blank range by a masked gunman in the Arab village of Na'alin, while dining at a restaurant owned by close friends.

      Sept 6, 2001 - Lt. Erez Merhavi, 23, of Moshav Tarum was killed in an ambush shooting near Kibbutz Bahan, east of Hadera, while driving to a wedding. A female officer with him in the car was seriously injured. Fatah-Tanzim claimed responsibility for the attack.

      Sept 9, 2001 - Ya'akov Hatzav, 42, of Hamra in the Jordan Valley, the driver, and Sima Franko, 24, of Beit She'an, a kindergarten teacher, were killed in a shooting attack 300 meters south of the Adam Junction in the Jordan Valley. A minibus transporting teachers to the regional school was attacked by Palestinian terrorists.

      Sept 9, 2001 - Dr. Yigal Goldstein, 47, of Jerusalem; Morel Derfler, 45, of Mevasseret Zion; and Sgt. Daniel Yifrah, 19, of Jerusalem were killed and some 90 injured, most lightly, in a suicide bombing near the Nahariya train station in northern Israel.

      Sept 11, 2001 - Border Policemen Sgt. Tzachi David, 19, of Tel-Aviv, and St.-Sgt. Andrei Zledkin, 26, of Carmiel, were killed just after midnight when Palestinian gunmen opened fire on the Ivtan Border Police base near Kibbutz Bachan in central Israel. A Fatah group claimed responsibility for the attack.

      Sept 12, 2001 - Ruth Shua'i, 46, of Alfei Menashe, was traveling home around 19:30 PM when shots were fired from a passing vehicle near the village of Habla near Kalkilya. She sustained injuries to her head and stomach and died en route to Meir Hospital in Kfar Saba.

      Sept 15, 2001 - Meir Weisshaus, 23, of Jerusalem, was fatally shot late Saturday night in a drive-by shooting on the Ramot-French Hill road in northern Jerusalem.

      Sept 16, 2001 - Sgt. David Gordukal, 23, of Upper Nazareth, was killed in the exchange of fire on Saturday night in the south of Ramallah, during which five senior Palestinian terrorists were arrested and a number of Palestinian positions and a Force 17 camp were attacked.

      Sept 20, 2001 - Sarit Amrani, 26, of Nokdim, was killed Thursday morning and her husband Shai was seriously wounded in a shooting attack near Tekoa, south of Bethlehem. The couple's three children who were traveling in the vehicle were not injured. Fatah claimed responsibility for the attack.

      Sept 24, 2001 - Salit Sheetrit, 28, of Kibbutz Sde Eliyahu was killed by gunfire shortly after 6:30 near Shadmot Mehola on the Jordan Valley road. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Sept 26, 2001 - Zvia Pinhas, 64, of Moshav Maor was stabbed to death in her home. The terrorist who carried out the attack, from Jenin, was arrested.

      Oct 2, 2001 - Cpl. Liron Harpaz, 19, of Alei Sinai, and Assaf Yitzhaki, 20, of Lod, were killed when a Palestinian terrorist cell infiltrated the northern Gaza District community of Alei Sinai, opening fire on residents and hurling grenades into homes. 15 others were wounded in the attack.

      Oct 4, 2001 - Sgt. Tali Ben-Armon, 19, an off-duty woman soldier from Pardesia, Haim Ben-Ezra, 76, of Givat Hamoreh, and Sergei Freidin, 20, of Afula were killed when a Palestinian terrorist, dressed as an Israeli paratrooper, opened fire on Israeli civilians waiting at the central bus station in Afula. 13 other Israelis were wounded in the attack. Fatah claimed responsibility for the attack.

      Oct 5, 2001 - Hananya Ben-Avraham, 46, of Elad was killed by Palestinian terrorists in a machine gun ambush near Avnei Hefetz in central Israel.

      Oct 7, 2001 - Yair Mordechai, 43, of Kibbutz Sheluhot was killed when a Palestinian suicide terrorist detonated a large bomb strapped to his body near the entrance of the kibbutz in the Beit She'an Valley.

      Oct 17, 2001 - Tourism Minister Rechavam Ze'evy, 75, was assassinated by two shots to the head outside his room at the Jerusalem Hyatt Hotel. The Popular Front for the Liberation of Palestine claimed responsibility for the attack.

      Oct 18, 2001 - Lior Kaufman, 30, of Ramat Sharon was killed and two injured, one seriously, by shots fired by terrorists at their jeep in the Judean desert, near the Mar Saba monastery.

      Oct 28, 2001 - St.-Sgt. Yaniv Levy, 22, of Zichron Yaakov was killed by Palestinian terrorists in a drive-by machine-gun ambush near Kibbutz Metzer in northern Israel. The Tanzim wing of Arafat's Fatah faction claimed responsibility for the murder.

      Oct 28, 2001 - Ayala Levy, 39, of Elyachin; Smadar Levy, 23, of Hadera; Lydia Marko, 63, of Givat Ada; and Sima Menahem, 30, of Zichron Yaakov were killed when two Palestinian terrorists, members of the Palestinian police, armed with assault rifles and expanding bullets, opened fire from a vehicle on Israeli pedestrians at a crowded bus-stop in downtown Hadera. About 40 were wounded, three critically. The Islamic Jihad claimed responsiblity for the attack.

      Nov 2, 2001 - St.-Sgt. Raz Mintz, 19, of Kiryat Motzkin was killed by Palestinian gunmen 5:45 P.M. on Friday at an IDF roadblock at near Ofra, north of Ramallah. The Fatah-affiliated Al-Aksa Brigade claimed responsibility for the attack.

      Nov 4, 2001 - Shoshana Ben Ishai, 16, of Betar Illit and Menashe (Meni) Regev, 14, of Jerusalem were killed when a Palestinian terrorist opened fire with a sub-machine gun shortly before 16:00 at a No. 25 Egged bus at the French Hill junction in northern Jerusalem. 45 people were injured in the attack.

      Nov 6, 2001 - Capt. (Res.) Eyal Sela, 39, of Moshav Nir Banim, was shot dead in an ambush by three Palestinian terrorists on the southern Nablus bypass road.

      Nov 9, 2001 - Hadas Abutbul, 39, of Mevo Dotan in northern Samaria was shot and killed by Palestinian terrorists on Friday afternoon as she drove from work in nearby Shaked.

      Nov 11, 2001 - Aharon Ussishkin, 50, head of security at Moshav Kfar Hess, east of Netanya, was shot and killed at the entrance to the moshav on Sunday evening, after being summoned to investigate a suspicious person.

      Nov 24, 2001 - St.-Sgt. Barak Madmon, 26, of Holon, an IDF reservist, was killed by a mortar shell that landed in the soccer field of Kfar Darom in Gush Katif, while on his way to take up guard duty. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Nov 27, 2001 - Noam Gozovsky, 23, of Moshav Ramat Zvi, and Michal Mor, 25, of Afula were killed when two Palestinian terrorists from the Jenin area opened fire with Kalashnikov assault rifles on a crowd of people near the central bus station in Afula. Police officers and a reserve soldier confronted them, killing the terrorists in the ensuing firefight. Another 50 people were injured, 10 of them moderately to seriously. Fatah and the Islamic Jihad claimed joint responsibility.

      Nov 27, 2001 - Etty Fahima, 45, of Netzer Hazani was killed three others were injured when a Palestinian terrorist threw grenades and opened fire at a convoy on the road between the Kissufim crossing and Gush Katif in the Gaza Strip on Tuesday evening. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Nov 29, 2001 - 1st Sgt. Yaron Pikholtz, 20, of Ramat Gan, was killed and a second soldier was injured in a drive-by shooting incident on the Green Line, near the West Bank village of Baka el-Sharkiya.

      Nov 29, 2001 - Inbal Weiss, 22, of Zichron Ya'akov; Yehiav Elshad, 28, of Tel-Aviv; and Samuel Milshevsky, 45, of Kfar Sava were killed and nine wounded in a suicide bombing on an Egged 823 bus en route from Nazereth to Tel Aviv near the city of Hadera. The Islamic Jihad and Fatah claimed responsibility for the attack.

      Dec 1, 2001 - Assaf Avitan, 15, of Jerusalem; Michael Moshe Dahan, 21, of Jerusalem; Israel Ya'akov Danino, 17, of Jerusalem; Yosef El-Ezra, 18, of Jerusalem; Sgt. Nir Haftzadi, 19, of Jerusalem; Yuri (Yoni) Korganov, 20, of Ma'alei Adumim; Golan Turgeman, 15, of Jerusalem; Guy Vaknin, 19, of Jerusalem; Adam Weinstein, 14, of Givon Hahadasha, and Moshe Yedid-Levy, 19, of Jerusalem were killed and about 180 injured - 17 seriously - when explosive devices were detonated by two suicide bombers close to 11:30 P.M. Saturday night on Ben Yehuda Street, the pedestrian mall in the center of Jerusalem. A car bomb exploded nearby 20 minutes later. Hamas claimed responsibility for the attack.
      Ido Cohen, 17, of Jerusalem, fatally injured in the attack, died of his wounds on December 8.

      Dec 2, 2001 - Prof. Baruch Singer, 51, of Gedera was killed when Palestinian gunmen opened fire on his car near the northern Gaza settlement of Elei Sinai. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Dec 2, 2001 - Tatiana Borovik, 23, of Haifa; Mara Fishman, 51, of Haifa; Ina Frenkel, 60, of Haifa; Riki Hadad, 30, of Yokne'am; Ronen Kahalon, 30, of Haifa; Samion Kalik, 64, of Haifa; Mark Khotimliansky, 75, of Haifa; Cecilia Kozamin, 76, of Haifa; Yelena Lomakin, 62, of Haifa; Rosaria Reyes, 42, of the Philippines; Yitzhak Ringel, 41, of Haifa; Rassim Safulin, 78, of Haifa; Leah Strick, 73, of Haifa; Faina Zabiogailu, 64, of Haifa; Mikhail Zaraisky, 71, of Haifa were killed and 40 injured in a suicide bombing on an Egged bus No. 16 in Haifa shortly after 12:00. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Dec 12, 2001 - Yair Amar, 13, of Emmanuel; Esther Avraham, 42, of Emmanuel; Border Police Chief Warrant Officer Yoel Bienenfeld, 35, of Moshav Tel Shahar; Moshe Gutman, 40, of Emmanuel; Avraham Nahman Nitzani, 17, of Betar Illit; Yirmiyahu Salem, 48, of Emmanuel; Israel Sternberg, 46, of Emmanuel; David Tzarfati, 38, of Ginot Shomron; Hananya Tzarfati, 32, of Kfar Saba; Ya'akov Tzarfati, 64, of Kfar Saba were killed when three terrorists attacked a No. 189 Dan bus and several passenger cars with a roadside bomb, anti-tank grenades, and light arms fire near the entrance to Emmanuel in Samaria at 18:00 P.M. About 30 others were injured. Both Fatah and Hamas claimed responsibility for the attack.
      Haim Chiprot, 52, of Emmanuel, injured in the attack, died of his wounds on March 25, 2002.

      Dec 17, 2001 - Zion Ohana, 45, of Adam was brutally murdered by three residents of Jaba in Samaria.

      Dec 25, 2001 - Sgt. Michael Sitbon, 23, of Beit Shemesh, an IDF reserve soldier, was killed, and four other soldiers were injured, in a shooting attack Tuesday morning near the Jordanian border north of Beit She'an.

      Jan 9, 2002 - Maj. Ashraf Hawash, 28, of Beit Zarzir; Sgt.-Maj. Ibrahim Hamadieh, 23, of Rehaniya; Sgt.-Maj. Hana (Eli) Abu-Ghanem, 25, of Haifa; and St.-Sgt. Mofid Sawaid, 25, of Abu Snan, four IDF soldiers of the Bedouin desert patrol unit, were killed and two injured when two armed Palestinian terrorists from the southern Gaza Strip, carrying explosive belts, assault rifles, grenades, and dressed in Palestinian Authority police uniforms, infiltrated into Israel at 04:30 this morning and attacked an IDF post near Kerem Shalom. The terrorists, one a member of the Palestinian Authority's naval force, and the second a Hamas operative, were killed. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Jan 14, 2002 - Sgt. Elad Abu-Gani, 19, of Tiberias, was killed and an officer sustained gunshot wounds in a terrorist ambush near Kuchin, between Nablus and Tulkarm. Fatah claimed responsibility for the attack.

      Jan 15, 2002 - Avraham (Avi) Boaz, 71, of Ma'aleh Adumim, an American citizen, was kidnapped at a PA security checkpoint in Beit Jala. His bullet-riddled body was found in a car in Beit Sahur, in the Bethlehem area. The Fatah's Al-Aksa Brigade claimed responsibility for the murder.

      Jan 15, 2002 - Yoela Chen, 45, of Givat Ze'ev, was shot and killed by Palestinian terrorists near the gas station at the entrance to Givat Ze'ev shortly before 20:00. Her aunt who was with her in the car was injured. The Fatah's Al-Aqsa Brigade claimed responsibility for the murder.

      Jan 16, 2002 - Shahada Dadis, 30, an Arab resident of Beit Hanina in East Jerusalem, was killed in a drive-by terrorist shooting. He was found dead in a car bearing Israeli license plates south of Jenin in the West Bank.

      Jan 17, 2002 - Edward Bakshayev, 48, of Or Akiva; Anatoly Bakshayev, 63, of Or Akiva; Aharon Ben Yisrael-Ellis, 32, of Ra'anana; Dina Binayev, 48, of Ashkelon; Boris Melikhov, 56, of Sderot; and Avi Yazdi, 25, of Hadera were killed and 35 injured, several seriously, when a terrorist burst into a bat mitzva reception in a banquet hall in Hadera shortly before 23:00, opening fire with an M-16 assault rifle. The Fatah Al-Aqsa Brigades claimed responsibility for the attack.

      Jan 22, 2002 - Sarah Hamburger, 79, and Svetlana Sandler, 56, both of Jerusalem, were killed and 40 were injured when a Palestinian terrorist opened fire with an M-16 assault rifle near a bus stop in downtown Jerusalem. The Fatah Al-Aqsa Brigades claimed responsibility for the attack.

      Jan 27, 2002 - Pinhas Tokatli, 81, of Jerusalem was killed and over 150 people were wounded, four seriously, in a suicide bombing on Jaffa Road, in the center of Jerusalem, shortly before 12:30. The female terrorist, identified as a Fatah member, was armed with more than 10 kilos of explosives.

      Feb 6, 2002 - Miri Ohana, 45, and her daughter Yael, 11, were murdered in their home when an armed terrorist infiltrated Moshav Hamra, halfway between Jericho and Beit She'an in the Jordan Valley on Wednesday evening, opening fire. IDF reserve soldier, St.-Sgt. Maj.(res.) Moshe Majos Meconen, 33, of Beit She'an, was also killed in the attack. The terrorist, who entered the Ohana home disguised in IDF uniform, was killed by IDF forces. Both Fatah and Hamas claimed responsibility.

      Feb 8, 2002 - Moranne Amit, 25, of Kibbutz Kfar Hanasi was stabbed to death by four Palestinians, aged 14 to 16, while strolling on the Sherover Promenade in Jerusalem's Armon Hanatziv neighborhood Friday afternoon.

      Feb 9, 2002 - Atala Lipobsky, 78, of Ma'ale Ephraim was shot dead on Saturday night while driving on the Trans-Samaria Highway with her son. Palestinian gunmen opened fire on the car, apparently from an ambush, between Ariel and the Tapuah Junction.

      Feb 10, 2002 - Lt. Keren Rothstein, 20, of Ashkelon and Cpl. Aya Malachi, 18, of Moshav Ein Habesor were killed in a drive-by terrorist shooting at the entrance to the IDF Southern Command base in Be'er Sheva. Four others were wounded, one critically. One of the terrorists was killed at the scene; the second, wearing an explosives belt, fled in the direction of a nearby school when he was shot and killed by a soldier and police officer. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Feb 14, 2002 - St.-Sgt. Ron Lavie, 20, of Katzrin, St.-Sgt. Moshe Peled, 20, of Rehovot, and St.-Sgt. Asher Zaguri, 21, of Shlomi were killed and four soldiers injured when a powerful mine exploded under a IDF tank on the Karni-Netzarim road in the Gaza Strip Thursday night, following the detonation of a roadside bomb at a civilian convoy of cars and a bus.

      Feb 15, 2002 - St.-Sgt. Lee Nahman Akunis, 20, of Holon, was shot and killed by gunmen on Friday night at a roadblock north of Ramallah. The Fatah's Al-Aksa Brigade claimed responsibility for the attack.

      Feb 16, 2002 - Nehemia Amar, 15, and Keren Shatsky, 15, both of Ginot Shomron were killed and about 30 people were wounded, six seriously, when a suicide bomber blew himself up on Saturday night at a pizzeria in the shopping mall in Karnei Shomron in Samaria. Rachel Thaler, 16, of Ginot Shomron died of her wounds on February 27. The Popular Front for the Liberation of Palestine claimed responsibility for the attack.

      Feb 18, 2002 - Policeman Ahmed Mazarib, 32, of the Bedouin village Beit Zarzir in the Galilee, was killed by a suicide bomber whom he had stopped for questioning on the Ma'ale Adumim-Jerusalem road. The terrorist succeeded in detonating the bomb in his car. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Feb 18, 2002 - Ahuva Amergi, 30, of Ganei Tal in Gush Katif was killed and a 60-year old man was injured when a Palestinian terrorist opened fire on her car. Maj. Mor Elraz, 25, of Kiryat Ata and St.-Sgt. Amir Mansouri, 21, of Kiryat Arba, who came to their assistance, were killed while trying to intercept the terrorist. The terrorist was killed when the explosives he was carrying were detonated. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Feb 19, 2002 - Lt. Moshe Eini, 21, of Petah Tikva; St.-Sgt. Benny Kikis, 20, of Carmiel; St.-Sgt. Mark Podolsky, 20, of Tel Aviv; St.-Sgt. Erez Turgeman, 20, of Jerusalem; St.-Sgt. Tamir Atsmi, 21, of Kiryat Ono; and St.-Sgt. Michael Oxsman, 21, of Haifa were killed and one wounded in an attack near a roadblock west of Ramallah. Several terrorists opened fire at soldiers at the roadblock, including three off-duty soldiers inside a structure at the roadblock, killing them at point-blank range. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Feb 21, 2002 - Minhal Dragma, 22, of Baka al-Garbiya, was killed when a terrorist opened fire at IDF soldiers at the entrance to Baka al-Sharkiya.

      Feb 22, 2002 - Valery Ahmir, 59, of Beit Shemesh was killed by terrorists in a drive-by shooting on the Atarot-Givat Ze'ev road north of Jerusalem as he returned home from work. Fatah claimed responsibility for the attack.

      Feb 25, 2002 - Avraham Fish, 65, and Aharon Gorov, 46, both of Nokdim, were killed in a terrorist shooting attack between Tekoa and Nokdim, south of Bethlehem. Fish's daughter, 9 months pregnant, was seriously injured but delivered a baby girl. The Fatah al-Aksa Brigades claimed responsibility for the attack.

      Feb 25, 2002 - Police officer 1st Sgt. Galit Arbiv, 21, of Nesher, died after being fatally shot, when a terrorist opened fire at a bus stop in the Neve Ya'akov residential neighbhorhood in northern Jerusalem. Eight others were injured, two seriously. The Fatah al-Aksa Brigades claimed responsibility for the attack.

      Feb 27, 2002 - Gad Rejwan, 34, of Jerusalem, was shot and killed early Wednesday morning by one of his Palestinian employees in a factory in the Atarot industrial area, north of Jerusalem. Two Fatah groups issued a joint statement taking responsibility for the murder.

      Feb 28, 2002 - IDF soldier St.-Sgt. Haim Bachar, 20, of Tel Aviv was killed during clashes with Palestinians in the Balata refugee camp near Nablus. IDF forces entered the camp to search for wanted terrorists.

      Mar 1, 2002 - IDF soldier Sgt. Ya'acov Avni, 20, of Kiryat Ata was killed by Palestinian sniper fire in the Jenin refugee camp.

      Mar 2, 2002 - The bullet-ridden body of Jerusalem police detective Chief-Supt. Moshe Dayan, 46, of Ma'aleh Adumim, was discovered next to his trail motorcycle, near the Mar Saba Monastery in the Judean Desert. Tanzim claimed responsibility for the attack.

      Mar 2, 2002 - Eleven people were killed and over 50 were injured, 4 critically, in a suicide bombing at 19:15 on Saturday evening near a yeshiva in the ultra-Orthodox Beit Yisrael neighborhood in the center of Jerusalem where people had gathered for a bar-mitzva celebration. The terrorist detonated the bomb next to a group of women waiting with their baby carriages for their husbands to leave the nearby synagogue. The victims: Shlomo Nehmad (40), his wife Gafnit (32), and their daughters Shiraz (7) and Liran (3), of Rishon Lezion; Shaul Nehmad (15), of Rishon Lezion; Lidor Ilan (12) and his sister Oriah (18 months), of Rishon Lezion; Tzofia Ya'arit Eliyahu (23) and her son Ya'akov Avraham (7 months), of Jerusalem. Avi Hazan, 37, of Moshav Adora, died of his injuries on Monday morning (Mar 4). Avraham Eliahu Nehmad, 7, of Rishon Lezion, died of his injuries on June 20. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigade took responsibility for the attack.

      Mar 3, 2002 - Ten Israelis - 7 soldiers and 3 civilians - were killed and 6 injured when a terrorist opened fire at an IDF roadblock near Ofra in Samaria: Capt. Ariel Hovav, 25, of Eli; Lt.(res.) David Damelin, 29, of Kibbutz Metzar; 1st Sgt.(res.) Rafael Levy, 42, of Rishon Lezion; Sgt.-Maj.(res.) Avraham Ezra, 38, of Kiryat Bialik; Sgt.-Maj.(res.) Eran Gad, 24, of Rishon Letzion; Sgt.-Maj.(res.) Yochai Porat, 26, of Kfar Sava; Sgt.-Maj.(res.) Kfir Weiss, 24, of Beit Shemesh; Sergei Birmov, 33, of Ariel; Vadim Balagula, 32, of Ariel; and Didi Yitzhak, 66, of Eli. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigade claimed responsibility for the attack.

      Mar 3, 2002 - Sgt. Steven Kenigsberg, 19, of Hod Hasharon was killed and 4 soldiers injured when a Palestinian gunman opened fire near the Kissufim crossing in the Gaza Strip. The Islamic Jihad and Tanzim claimed responsibility for the attack.

      Mar 5, 2002 - Police officer FSM Salim Barakat, 33, of Yarka; Yosef Habi, 52, of Herzliya; and Eli Dahan, 53, of Lod were killed and over 30 people were wounded in Tel-Aviv when a Palestinian terrorist opened fire on two adjacent restaurants shortly after 2:00 AM. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigade claimed responsibility for the attack.

      Mar 5, 2002 - Devorah Friedman, 45, of Efrat, was killed and her husband injured in shooting attack on the Bethlehem bypass "tunnel road", south of Jerusalem. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigade claimed responsibility for the attack.

      Mar 5, 2002 - Maharatu Tagana, 85, of Upper Nazareth was killed and a large number of people injured, most lightly, when a suicide bomber exploded in an Egged No. 823 bus as it entered the Afula central bus station. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Mar 6, 2002 - 1st Lt. Pinhas Cohen, 23, of Jerusalem, was killed overnight near the southern Gaza town of Khan Yunis, in the course of anti-terrorist activity. Cpl.(res.) Alexander Nastarenko, 37, of Netanya was killed when Palestinian gunmen crossed the border fence and ambushed an army jeep on the patrol road near Kibbutz Nir Oz.

      Mar 7, 2002 - Arik Krogliak of Beit El, Tal Kurtzweil of Bnei Brak, Asher Marcus of Jerusalem, Eran Picard of Jerusalem, and Ariel Zana of Jerusalem, all aged 18, were killed and 23 people were injured, four seriously, when a Palestinian gunman penetrated the pre-military training academy in the Gush Katif settlement of Atzmona. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Mar 8, 2002 - St.-Sgt. Edward Korol, 20, of Ashdod, was killed by a Palestinian sniper in Tulkarem.

      Mar 9, 2002 - Avia Malka, 9 months, of South Africa, and Israel Yihye, 27, of Bnei Brak were killed and about 50 people were injured, several seriously, when two Palestinians opened fire and threw grenades at cars and pedestrians in the coastal city of Netanya on Saturday evening, close to the city's boardwalk and hotels. The terrorists were killed by Israeli border police. The Fatah Al Aqsa Brigades claimed responsibility for the attack.

      Mar 9, 2002 - Limor Ben-Shoham, 27, of Jerusalem; Nir Borochov, 22, of Givat Ze'ev; Danit Dagan, 25, of Tel-Aviv; Livnat Dvash, 28, of Jerusalem; Tali Eliyahu, 26, of Jerusalem; Uri Felix, 25, of Givat Ze'ev; Dan Imani, 23, of Jerusalem; Natanel Kochavi, 31, of Kiryat Ata; Baruch Lerner, 29, of Eli; Orit Ozerov, 28, of Jerusalem; Avraham Haim Rahamim, 28, of Jerusalem were killed and 54 injured, 10 of them seriously, when a suicide bomber exploded at 22:30 PM Saturday night in a crowded cafe at the corner of Aza and Ben-Maimon streets in the Rehavia neighborhood in the center of Jerusalem. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Mar 10, 2002 - St.-Sgt. Kobi Eichelboim, 21, of Givatayim died Sunday afternoon from wounds suffered in the morning when a Palestinian gunman disguised as a worker opened fire at the entrance to Netzarim in the Gaza Strip.

      Mar 12, 2002 - Eyal Lieberman, 42, of Tzoran was killed and another person was wounded in a shooting attack at the Kiryat Sefer checkpoint, east of Modi'in.

      Mar 12, 2002 - Yehudit Cohen, 33, of Shlomi; Ofer Kanarick, 44, of Moshav Betzet; Alexei Kotman, 29, of Kibbutz Beit Hashita; Lynne Livne, 49, and her daughter Atara, 15, of Kibbutz Hanita; and Lt. German Rozhkov, 25, of Kiryat Shmona were killed when two terrorists opened fire from an ambush on Israeli vehicles traveling between Shlomi and Kibbutz Metzuba near the northern border with Lebanon. Seven others were injured. Israeli forces killed the two gunmen, who were dressed in IDF uniforms, and carried out wide-scale searches for additional terrorists.

      Mar 13, 2002 - Lt. Gil Badihi, 21, of Nataf died of injuries suffered Wednesday morning in Ramallah. He was shot in the head by a Palestinian gunman while inside his tank and evacuating infantry personnel.

      Mar 14, 2002 - St.-Sgt. Matan Biderman, 21, of Carmiel, St.-Sgt. Ala Hubeishi, 21, of Julis, and Sgt. Rotem Shani, 19, of Hod Hasharon were killed and two soldiers were injured early Thursday morning when a tank escorting a civilian convoy drove over a land mine exploded on the Karni-Netzarim road in the Gaza Strip. Terrorists hiding in a nearby mosque detonated the remote-controlled explosive charge beneath the armored vehicle. The Democratic Front for the Liberation of Palestine and the Fatah's al-Aksa Martyrs Brigade both claimed responsibility.

      Mar 17, 2002 - Noa Auerbach, 18, of Kfar Sava was killed and 16 people were injured when a terrorist opened fire on passersby in the center of Kfar Sava. The gunman was shot and killed by police.

      Mar 19, 2002 - 1st Lt. Tal Zemach, 20, of Kibbutz Hulda, was killed and three soldiers were injured when Palestinian terrorists opened fire on them in the Jordan Valley. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Mar 20, 2002 - Sgt. Michael Altfiro, 19, of Pardes Hanna; St.-Sgt. Shimon Edri, 20, of Pardes Hanna; SWO Meir Fahima, 40, of Hadera; Cpl. Aharon Revivo, 19, of Afula; Alon Goldenberg, 28, of Tel Aviv; Mogus Mahento, 75, of Holon; and Bella Schneider, 53, of Hadera were killed and about 30 people were wounded, several seriously, in a suicide bombing of an Egged bus No. 823 traveling from Tel Aviv to Nazareth at the Musmus junction on Highway 65 (Wadi Ara) near Afula. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Mar 21, 2002 - Gadi (34) and Tzipi (29) Shemesh, of Jerusalem and Yitzhak Cohen, 48, of Modi'in were killed and 86 people injured, 3 of them seriously, in a suicide bombing on King George Street in the center of Jerusalem. The terrorist detonated the bomb, packed with metal spikes and nails, in the center of a crowd of shoppers. The Fatah al-Aqsa Brigades claimed responsibility for the attack.

      Mar 24, 2002 - Esther Kleiman, 23, of Neve Tzuf, was killed in a shooting attack northwest of Ramallah, while traveling to work in a reinforced Egged bus.

      Mar 24, 2002 - Avi Sabag, 24, of Otniel was killed in a terrorist shooting south of Hebron.

      Mar 26, 2002 - Major Cengiz Soytunc of Turkey and Catherine Berruex of Switzerland, members of the TIPH observer force in Hebron, were killed in an ambush shooting by a Palestinian gunman near Halhul.

      Mar 27, 2002 - 30 people were killed and 140 injured - 20 seriously - in a suicide bombing in the Park Hotel in the coastal city of Netanya, in the midst of the Passover holiday seder with 250 guests. Hamas claimed responsibility for the attack.
      The victims: Shula Abramovitch, 63, of Holon; David Anichovitch, 70, of Netanya; Sgt.-Maj. Avraham Beckerman, 25, of Ashdod; Shimon Ben-Aroya, 42, of Netanya; Andre Fried, 47, of Netanya; Idit Fried, 47, of Netanya; Miriam Gutenzgan, 82, Ramat Gan; Ami Hamami, 44, of Netanya; Perla Hermele, 79, of Sweden; Dvora Karim, 73, of Netanya; Michael Karim, 78, of Netanya; Yehudit Korman, 70, of Ramat Hasharon; Marianne Myriam Lehmann Zaoui, 77, of Netanya; Lola Levkovitch, 85, of Jerusalem; Furuk Na'imi, 62, of Netanya; Eliahu Nakash, 85, of Tel-Aviv; Irit Rashel, 45, of Moshav Herev La'et; Yulia Talmi, 87, of Tel-Aviv; St.-Sgt. Sivan Vider, 20, of Bekaot; Ernest Weiss, 79, of Petah Tikva; Eva Weiss, 75, of Petah Tikva; Meir (George) Yakobovitch, 76, of Holon.
      Chanah Rogan, 92, of Netanya; Zee'v Vider, 50, of Moshav Bekaot; Alter Britvich, 88, and his wife Frieda, 86, of Netanya died of their injuries on April 2-3, 2002.
      Sarah Levy-Hoffman, 89, of Tel-Aviv died of her injuries on April 7, 2002.
      Anna Yakobovitch, 78, of Holon died of her injuries on April 11, 2002.
      Eliezer Korman, 74, of Ramat Hasharon died of his wounds on May 5, 2002.
      Clara Rosenberger, 77, of Jerusalem died of her wounds on June 25, 2003.

      Mar 28, 2002 - Rachel and David Gavish, 50, their son Avraham Gavish, 20, and Rachel's father Yitzhak Kanner, 83, were killed when a terrorist infiltrated the community of Elon Moreh in Samaria, entered their home and opened fire on its inhabitants. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Mar 29, 2002 - Tuvia Wisner, 79, of Petah Tikva and Michael Orlansky, 70, of Tel-Aviv were killed Friday morning, when a Palestinian terrorist infiltrated the Neztarim settlement in the Gaza Strip.

      Mar 29, 2002 - Lt. Boaz Pomerantz, 22, of Kiryat Shmona and St.-Sgt. Roman Shliapstein, 22, of Ma'ale Efraim were killed in the course of the IDF anti-terrorist action in Ramallah (Operation Defensive Shield).

      Mar 29, 2002 - Rachel Levy, 17, and Haim Smadar, 55, the security guard, both of Jerusalem, were killed and 28 people were injured, two seriously, when a female suicide bomber blew herself up in the Kiryat Yovel supermarket in Jerusalem. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Mar 30, 2002 - Border Policeman Sgt.-Maj. Constantine Danilov, 23, of Or Akiva was shot and killed in Baka al-Garbiyeh, during an exchange of fire with two Palestinians trying to cross into Israel to carry out a suicide attack. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility.

      Mar 31, 2002 - 15 people were killed and over 40 injured in a suicide bombing in Haifa, in the Matza restaurant of the gas station near the Grand Canyon shopping mall. Hamas claimed responsibility for the attack.
      The victims: Suheil Adawi, 32, of Turan; Dov Chernobroda, 67, of Haifa; Shimon Koren, 55; his sons Ran, 18, and Gal, 15, of Haifa; Moshe Levin, 52, of Haifa; Danielle Menchel, 22, of Haifa; Orly Ofir, 16, of Haifa; Aviel Ron, 54; his son Ofer, 18, and daughter Anat, 21, of Haifa; Ya'akov Shani, 53, of Haifa; Adi Shiran, 17, of Haifa; Daniel Carlos Wegman, 50, of Haifa.
      Carlos Yerushalmi, 52, of Karkur, died on April 1 of wounds sustained in the attack.

      Apr 1, 2002 - Sgt.-Maj. Ofir Roth, 22, of Gan Yoshiya, an IDF reserve soldier, was killed at a roadblock near Jerusalem's Har Homa neighborhood by a Palestinian sniper firing from Beit Sahur, near Bethlehem.

      Apr 1, 2002 - Tomer Mordechai, 19, of Tel-Aviv, a policeman, was killed in Jerusalem, when a Palestinian suicide bomber driving toward the city center blew himself after being stopped at a roadblock. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Apr 3, 2002 - IDF reservist Maj. Moshe Gerstner, 29, of Rishon Lezion was killed in Jenin during anti-terrorist action (Operation Defensive Shield).

      Apr 4, 2002 - Rachel Charhi, 36, of Bat-Yam, critically injured in a suicide bombing in a cafe on the corner of Allenby and Bialik streets in Tel-Aviv on March 30, died of her wounds. Some 30 others were injured in the attack. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility.

      Apr 4, 2002 - Border Police Supt. Patrick Pereg, 30, of Rosh Ha'ayin, head of operations in an undercover unit, was killed Thursday while attempting to arrest a wanted member of Fatah's al-Aqsa Martyrs Brigade.

      Apr 4, 2002 - Sgt.-Maj.(res.) Einan Sharabi, 32, of Rehovot; Lt. Nissim Ben-David, 22, of Ashdod; and St.-Sgt. Gad Ezra, 23, of Bat-Yam were killed during the IDF anti-terrorist action in Jenin (Operation Defensive Shield).

      Apr 5, 2002 - Sgt. Marom Moshe Fisher, 19, of Moshav Avigdor; Sgt. Ro'i Tal, 21, of Ma'alot; and Sgt. Oded Kornfein, 20, of Kibbutz Ha'on - were killed in exchanges of fire between IDF troops and Palestinian gunmen in Jenin (Operation Defensive Shield).

      Apr 6, 2002 - St.-Sgt. Nisan Avraham, 26, of Lod was killed and five other soldiers were lightly injured when two Palestinian gunmen opened fire and threw grenades at the entrance to Rafiah Yam in the Gaza Strip. The Palestinians, members of the Islamic Jihad, were killed.

      Apr 8, 2002 - St.-Sgt. Matanya Robinson, 21, of Kibbutz Tirat Zvi, and Sgt. Shmuel Weiss, 19, of Kiryat Arba were killed in an ambush by Palestinian gunfire in the Jenin refugee camp (Operation Defensive Shield).

      Apr 9, 2002 - 13 IDF soldiers were killed and 7 injured in the Jenin refugee camp by Palestinian terrorists. An IDF patrol by reserve soldiers was ambushed during operations in the refugee camp. Explosive devices were detonated against them, as well as gunfire directed against the soldiers from the rooftops of the surrounding buildings.
      The soldiers killed: Maj.(res.) Oded Golomb, 22, of Kibbutz Nir David; Capt.(res.) Ya'akov Azoulai, 30, of Migdal Ha'emek; Lt.(res.) Dror Bar, 28, of Kibbutz Einat; Lt.(res.) Eyal Yoel, 28, of Kibbutz Ramat Rachel; 1st Sgt.(res.) Tiran Arazi, 33, of Hadera; 1st Sgt.(res.) Yoram Levy, 33, of Elad; 1st Sgt.(res.) Avner Yaskov, 34, of Be'er Sheva; Sgt. 1st Class (res.) Ronen Alshochat, 27, of Ramle; gt. 1st Class (res.) Eyal Eliyahu Azouri, 27, of Ramat Gan; Sgt. 1st Class (res.) Amit Busidan, 22, of Bat Yam; Sgt. 1st Class (res.) Menashe Hava, 23, of Kfar Sava; Sgt. 1st Class (res.) Shmuel Dani Mayzlish, 27, of Moshav Hemed; Sgt. 1st Class (res.) Eyal Zimmerman, 22, of Ra'anana.

      Apr 9, 2002 - Maj. Assaf Assoulin, 30, of Tel Aviv was killed in an exchange of fire in Nablus.

      Apr 9, 2002 - St.-Sgt. Gedaliah Mellick, 21, of Jerusalem was killed and 12 soldiers were wounded in Jenin when an explosive charge was thrown at a patrol.

      Apr 10, 2002 - Avinoam Alfia, 26, of Kiryat Ata; Sgt.-Maj.(res.) Shlomi Ben Haim, 27, of Kiryat Yam; Sgt.-Maj.(res.) Nir Danieli, 24, of Kiryat Ata; Border Police Lance Cpl. Keren Franco, 18, of Kiryat Yam; Sgt.-Maj.(res.) Ze'ev Hanik, 24, of Karmiel; Border Police Lance Cpl. Noa Shlomo, 18, of Nahariya; Prison Warrant Officer Shimshon Stelkol, 33, of Kiryat Yam; and Sgt. Michael Weissman, 21, of Kiryat Yam were killed and 22 people injured in a suicide bombing on Egged bus #960, en route from Haifa to Jerusalem, which exploded near Kibbutz Yagur, east of Haifa. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Apr 12, 2002 - Lt. Dotan Nahtomi, 22, of Kibbutz Tzuba, died of wounds sustained earlier in the week during IDF operations in Dura (Operation Defensive Shield).

      Apr 12, 2002 - Border policeman St.-Sgt. David Smirnoff, 22, of Ashdod was killed when a Palestinian gunman opened fire near the Erez crossing, in the Gaza Strip, killing one and injuring another four Israelis. The terrorist killed one and injured three Palestinian workers in the same shooting spree. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Apr 12, 2002 - Nissan Cohen, 57; Rivka Fink, 75; Suheila Hushi, 48; and Yelena Konrab, 43, all of Jerusalem; and Ling Chang Mai, 34, and Chai Siang Yang, 32, both foreign workers from China, were killed and 104 people were wounded when a woman suicide bomber detonated a powerful charge at a bus stop on Jaffa road at the entrance to Jerusalem's Mahane Yehuda open-air market. The Al-Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      Apr 20, 2002 - Border Policeman St.-Sgt. Uriel Bar-Maimon, 21 of Ashkelon was killed in an exchange of fire near the Erez industrial park in the northern Gaza Strip. Israeli forces pursued the Palestinian gunman and killed him. An explosive belt was found on his body. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility.

      Apr 22, 2002 - Sgt. Maj. Nir Krichman, 22 of Hadera, was killed in an exchange of gunfire, when IDF forces entered the village of Asira a-Shamaliya, north of Nablus, to arrest known Hamas terrorists.

      Apr 27, 2002 - Danielle Shefi, 5; Arik Becker, 22; Katrina (Katya) Greenberg, 45; and Ya'acov Katz, 51, all of Adora, were killed when terrorists dressed in IDF uniforms and combat gear cut through the settlement's defensive perimeter fence and entered Adora, west of Hebron. Seven other people were injured, one seriously. The terrorists entered several homes, firing on people in their bedrooms. Both Hamas and the PFLP claimed responsibility for the attack.

      May 3, 2002 - IDF officer Major Avihu Ya'akov, 24, of Kfar Hasidim, was killed and two other soldiers injured in Nablus in a raid against a terror cell that was planning a suicide attack in Israel.

      May 7, 2002 - 15 people were killed and 55 wounded in a crowded game club in Rishon Lezion, southeast of Tel-Aviv, when a suicide bomber detonated a powerful charge in the 3rd floor club, causing part of the building to collapse. Hamas claimed responsibility for the attack.
      The victims: Esther Bablar, 54, of Bat Yam; Yitzhak Bablar, 57, of Bat Yam; Avi Bayaz, 26, of Nes Ziona; Regina Malka Boslan, 62, of Jaffa; Edna Cohen, 61, of Holon; Rafael Haim, 64, of Tel-Aviv; Pnina Hikri, 60, of Tel-Aviv; Nawa Hinawi, 51, of Tel-Aviv; Rahamim Kimchy, 58, of Rishon Lezion; Nir Lovatin, 31, of Rishon Lezion; Shoshana Magmari, 51, of Tel-Aviv; Dalia Masa, 56, of Nahalat Yehuda; Rassan Sharouk, 60, of Holon; Israel Shikar, 49, of Rishon Lezion; Anat Teremforush, 36, of Ashdod.

      May 12, 2002 - Nisan Dolinger, 43, of Pe'at Sadeh in the southern Gaza Strip was shot and killed by a Palestinian laborer. The assailant was apprehended.

      May 19, 2002 - Yosef Haviv, 70, Victor Tatrinov, 63, and Arkady Vieselman, 40, all of Netanya, were killed and 59 people were injured - 10 seriously - when a suicide bomber, disguised as a soldier, blew himself up in the market in Netanya. Both Hamas and the PFLP took responsibility for the attack.

      May 22, 2002 - Elmar Dezhabrielov, 16, and Gary Tauzniaski, 65, both of Rishon Lezion, were killed and about 40 people were wounded when a suicide bomber detonated himself in the Rothschild Street downtown pedestrian mall of Rishon Lezion.

      May 24, 2002 - Reserve IDF Sgt. 1st Class Oren Tzelnik, 23, of Bat Yam was killed and two soldiers wounded when terrorists opened fire on their APC during a counter-terrorist operation in Tulkarm.

      May 27, 2002 - Ruth Peled, 56, of Herzliya and her infant granddaughter Sinai Keinan, aged 14 months, of Petah Tikva were killed and 37 people were injured, some seriously, when a suicide bomber detonated himself near an ice cream parlor outside a shopping mall in Petah Tikva. The Fatah Al-Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      May 28, 2002 - Albert Maloul, 50, of Jerusalem, was killed when shots were fired at the car in which he was traveling south on the Ramallah bypass road. Maloul and his cousin, who was lightly injured, were returning home to Jerusalem from Eli, where they operate the swimming pool. The Fatah Al Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      May 28, 2002 - Netanel Riachi, 17, of Kochav Ya'akov; Gilad Stiglitz, 14, of Yakir; and Avraham Siton, 17, of Shilo - three yeshiva high school students - were killed and two others wounded in Itamar, southeast of Nablus, when a Palestinian gunman infiltrated the community and opened fire on the teenagers playing basketball, before he was shot dead by a security guard. The Fatah Al Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      June 5, 2002 - 17 people were killed and 38 injured when a car packed with a large quantity of explosives struck Egged bus No. 830 traveling from Tel-Aviv to Tiberias at the Megiddo junction near Afula. The bus, which burst into flames, was completely destroyed. The terrorist, who drove the car bomb, was killed in the blast. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.
      The victims: Cpl. Liron Avitan, 19, of Hadera; Cpl. Avraham Barzilai, 19, of Netanya; Cpl. Dennis Blumin, 20, of Hadera; St.-Sgt. Eliran Buskila, 21, of Hadera; St.-Sgt. Zvi Gelberd, 20 of Hadera; Sgt. Violetta Hizgayev, 20, of Hadera; St.-Sgt. Ganadi Issakov, 21, of Hadera; Sgt. Sariel Katz, 21, of Netanya; Cpl. Vladimir Morari, 19, of Hadera; Sgt. Yigal Nedipur, 21, of Netanya; Sgt. Dotan Reisel, 22, of Hadera; St.-Sgt. David Stanislavksy, 23, of Netanya; Sgt. Sivan Wiener, 19, of Holon; Zion Agmon, 50, of Hadera; Adi Dahan, 17, of Afula; Shimon Timsit, 35, of Tel-Aviv.
      * The 17th victim, Eliyahu Timsit, 32, of Sderot, was identified in December 2002.

      June 6, 2002 - Erez Rund, 18, of Ofra died of gunshot wounds to the chest sustained in a shooting attack near Ofra, north of Ramallah, when Palestinian terrorists opened fire from an ambush.

      June 8, 2002 - St.-Sgt. Eyal Sorek, 23, his wife Yael, 24 - 9 months pregnant - of Carmei Tzur, and St.-Sgt.-Maj.(res.) Shalom Mordechai, 35, of Nahariya were killed and five others injured when terrorists infiltrated the community of Carmei Tzur in the Gush Etzion bloc and opened fire at 2:30 A.M. on Friday night. The Hamas claimed responsibility for the attack.

      June 11, 2002 - Hadar Hershkowitz, 14, of Herzliya was killed and 15 others were wounded when a Palestinian suicide bomber set off a relatively small pipe bomb at a shwarma restaurant in Herzliya.

      June 15, 2002 - St.-Sgt. Haim Yehezkel (Hezki) Gutman, 22, of Beit El, and St.-Sgt. Alexei Gladkov, 20, of Be'er Sheva were killed and four soldiers were wounded in a confrontation with terrorists near Alei Sinai and Dugit in the northern Gaza Strip. Hamas claimed responsibility.
      Lt. Anatoly Krasik, 22, of Petah Tikva died of his wounds on June 22.

      June 18, 2002 - 19 people were killed and 74 were injured - six seriously - in a suicide bombing at the Patt junction in Egged bus no. 32A traveling from Gilo to the center of Jerusalem. The bus, which was completely destroyed, was carrying many students on their way to school. Hamas claimed responsibility for the attack.
      The victims: Boaz Aluf, 54, of Jerusalem; Shani Avi-Zedek, 15, of Jerusalem; Leah Baruch, 59, of Jerusalem; Mendel Bereson, 72, of Jerusalem; Rafael Berger, 28, of Jerusalem; Michal Biazi, 24, of Jerusalem; Tatiana Braslavsky, 41, of Jerusalem; Galila Bugala, 11, of Jerusalem; Raisa Dikstein, 67, of Jerusalem; Dr. Moshe Gottlieb, 70, of Jerusalem; Baruch Gruani, 60, of Jerusalem; Orit Hayla, 21, of Jerusalem; Helena Ivan, 63, of Jerusalem; Iman Kabha, 26, of Barta; Shiri Negari, 21, of Jerusalem; Gila Nakav, 55, of Jerusalem; Yelena Plagov, 42, of Jerusalem; Liat Yagen, 24 of Jerusalem; Rahamim Zidkiyahu, 51, of Jerusalem.

      June 19, 2002 - Noa Alon, 60, of Ofra; Gal Eisenman, 5, of Ma'ale Adumim; Michal Franklin, 22, of Jerusalem; Tatiana Igelski, 43, of Moldova; Hadassah Jungreis, 20, of Migdal Haemek; Gila Sara Kessler, 19, of Eli; and Shmuel Yerushalmi, 17, of Shilo were killed and 50 people were injured - three of them in critical condition - when a suicide bomber blew himself up at a crowded bus stop and hitchhiking post at the French Hill intersection in northern Jerusalem shortly after 7:00 P.M., as people were returning home from work. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      June 19, 2002 - Maj. Shlomi Cohen, 26, of Rehovot and St.-Sgt. Yosef Talbi, 20, of Yehud were killed and four soldiers were wounded Wednesday night in Kalkilya when Palestinian gunmen opened fire while the soldiers were in pursuit of two terrorists inside a building.

      June 20, 2002 - Rachel Shabo, 40, and three of her sons - Neria, 16, Zvika, 12, and Avishai, 5 - as well as a neighbor, Yosef Twito, 31, who came to their aid, were murdered when a terrorist entered their home in Itamar, south of Nablus, and opened fire. Two other children were injured, as well as two soldiers. The terrorist was killed by IDF forces. The PFLP and the Fatah Al Aqsa Brigades claimed responsibility for the attack.

      July 4, 2002 - El Al ticket agent Victoria Hen, 25, and Yaakov Aminov, 46, of Los Angeles, were shot and killed at the El Al ticket counter at Los Angeles International Airport by Hesham Mohamed Hadayet, a 41-year-old Egyptian national. Four others were wounded before he was shot dead by an El Al security guard. U.S. authorities subsequently ruled it a terrorist attack related to the Israeli-Palestinian conflict.

      July 10, 2002 - IDF officer Capt. Hagai Lev, 24, of Jerusalem, deputy commander of a Givati reconaissance unit, was killed by Palestinian sniper fire while conducting a search for weapons smuggling tunnels in Rafah, in the southern Gaza Strip. The Fatah Al Aksa Martyrs Brigades claimed responsibility for the shooting.

      July 16, 2002 - Nine people were killed and 20 injured in a terrorist attack on Dan bus No. 189 traveling from Bnei Brak to Emmanuel in Samaria. An explosive charge was detonated next to the bullet-resistant bus. The terrorists waited in ambush, reportedly wearing IDF uniforms, and opened fire on the bus. While four terror organizations claimed responsibility for the attack, it was apparently carried out by the same Hamas cell which carried out the attack in Emmanuel on Dec 12, 2001.
      The victims: Galila Ades, 42, of Emmanuel; Yonatan Gamliel, 16, of Emmanuel; Keren Kashani, 29, of Emmanuel; Sarah Tiferet Shilon, 8 months, of Emmanuel; Gal Shilon (her father), 32, of Emmanuel; Zilpa Kashi (her grandmother), 65, of Givatayim; Ilana Siton, 35, of Emmanuel. The premature infant delivered after its mother, Yehudit Weinberg, was seriously injured, died of his injuries overnight.
      Yocheved Ben-Hanan, 21, of Emmanuel, who was critically wounded, died on July 18.

      July 17, 2002 - Lt. Elad Grenadier, 21, of Haifa was killed and three soldiers were wounded early Wednesday morning in an exchange of fire with the terrorists responsible for the attack in Emmanuel on July 16.

      July 17, 2002 - Adrian Andres, 30, of Romania; Boris Shamis, 25, of Tel-Aviv; and Xu Hengyong, 39, of China were killed and 40 were injured in a double suicide bombing on Neve Shaanan Street near the old central bus station in Tel Aviv. Two of those critically wounded subsequently died of their injuries: Li Bin, 33, of China (July 24) and Dmitri Pundikov, 33, of Bat-Yam (July 25). The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      July 25, 2002 - Rabbi Elimelech Shapira, 43, of Peduel, was killed and another civilian injured in a shooting attack near the West Bank community of Alei Zahav, west of Ariel. The Fatah Al-Aqsa Brigades claimed responsibility for the attack.

      July 26, 2002 - St.-Sgt. Elazar Lebovitch, 21, of Hebron; Rabbi Yosef Dikstein, 45, of Psagot, his wife Hannah, 42, and their 9-year-old son Shuv'el Zion were killed in a shooting attack south of Hebron. Two other of their children were injured. The Fatah Al-Aqsa Brigades claimed responsibility for the attack.

      July 30, 2002 - Shlomo Odesser, 60, and his brother Mordechai, 52, both of Tapuach in Samaria, were shot and killed when their truck came under fire in the West Bank village of Jama'in, near Ariel. The Fatah Al-Aqsa Brigades claimed responsibility for the attack.

      July 31, 2002 - Nine people - four Israelis and five foreign nationals - were killed and 85 injured, 14 of them seriously, when a bomb exploded in the Frank Sinatra student center cafeteria on the Hebrew University's Mt. Scopus campus. The explosive device was planted inside the cafeteria, which was gutted by the explosion. Hamas claimed responsibility for the attack.
      The victims: David Diego Ladowski, 29, of Jerusalem; Levina Shapira, 53, of Jerusalem; Marla Bennett, 24, of California (US); Benjamin Blutstein, 25, of Pennsylvania (US); Dina Carter, 37, of Jerusalem (US); Janis Ruth Coulter, 36, of Massachusetts (US); David Gritz, 24, of Jerusalem (US-France). Daphna Spruch, 61, of Jerusalem died of her wounds on August 10. Revital Barashi, 30, died of her wounds on August 13.

      Aug 1, 2002 - The body Shani Ladani, 27, of Moshav Olash, shot and bound, was found west of Tulkarem, near the Green Line, in the industrial zone where he was employed.

      Aug 4, 2002 - Nine people were killed and some 50 wounded in a suicide bombing of Egged bus No. 361 traveling from Haifa to Safed at the Meron junction in northern Israel. Hamas claimed responsibility for the attack.
      The victims: Mordechai Yehuda Friedman, 24, of Ramat Beit Shemesh; Sari Goldstein, 21, of Karmiel; Maysoun Amin Hassan, 19, of Sajur; Marlene Menahem, 22, of Moshav Safsufa; Sgt.-Maj. Roni Ghanem, 28, of Maghar; Sgt. Yifat Gavrieli, 19, of Mitzpe Adi; Sgt. Omri Goldin, 20, of Mitzpe Aviv; Adelina Kononen, 37, of the Philippines; Rebecca Roga, 40, of the Philippines.

      Aug 4, 2002 - Yekutiel Amitai, 34, of Jerusalem, a security guard, and Nizal Awassat, 52, of the Jabel Mukaber neighborhood in East Jerusalem, were killed and 17 were wounded when a Palestinian terrorist opened fire with a pistol near the Damascus Gate of Jerusalem's Old City. Border policemen exchanged fire with the gunman, killing him. The Fatah al-Aqsa Brigades claimed responsibility for the attack.

      Aug 5, 2002 - Avi Wolanski (29) and his wife Avital (27), of Eli, were killed and one of their children, aged 3, was injured when terrorists opened fire on their car as they were traveling on the Ramallah-Nablus road near Eli in Samaria. The Martyrs of the Palestinian Popular Army, a splinter group associated with Arafat's Fatah movement, claimed responsibility for the attack.

      Aug 10, 2002 - Yafit Herenstein, 31, of Moshav Mechora in the Jordan Valley, was killed and her husband, Arno, seriously wounded when a Palestinian terrorist infiltrated the moshav and opened fire outside their home. The terrorist was killed by soldiers. The Fatah al-Aqsa Brigades claimed responsibility for the attack.

      Aug 20, 2002 - St.-Sgt. Kevin Cohen, 19, of Petah Tikva, was killed by a Palestinian sniper near Khan Yunis in the Gaza Strip.

      Sept 5, 2002 - Lt. Malik Grifat, 24, of Zarzir was killed and a soldier wounded when a Palestinian terrorist opened fire, from a crowded school, towards an IDF patrol near Nisanit in the northern Gaza Strip. The terrorist was killed. The Fatah al-Aqsa Brigades claimed responsibility for the attack.

      Sept 5, 2002 - Sgt. Aviad Dotan, 21, of Moshav Nir Galim was killed and three soldiers were wounded when a large bomb weighing over 100 kgs exploded under a Merkava tank near the Kissufim Crossing in central Gaza Strip. An umbrella group representing several Palestinian factions claimed responsibility.

      Sept 18, 2002 - The charred body of David Buhbut, 67, of Ma'ale Adumim, shot in the head, was found near el-Azzariya, a Palestinian village near Ma'ale Adumim, east of Jerusalem, the victim of a terrorist killing.

      Sept 18, 2002 - Yosef Ajami, 36, of Jerusalem was killed Wednesday afternoon when terrorists opened fire on his car near Mevo Dotan, north of Jenin in the West Bank. The other occupant of the car, a foreign worker, was lightly injured. The Fatah al-Aqsa Brigades claimed responsibility for the attack.

      Sept 18, 2002 - Police Sgt. Moshe Hezkiyah, 21, of Elyachin was killed and three people were wounded in a suicide bombing at a bus stop at the Umm al Fahm junction. The terrorist, who was apparently planning to detonate the bomb after boarding a bus, set the charge off early when approached by the police for questioning. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Sept 19, 2002 - Solomon Hoenig, 79, of Tel Aviv; Yossi Mamistavlov, 39 of Or Yehuda; Yaffa Shemtov, 49, of Tel Aviv; Rosanna Siso, 63, of Gan Yavneh; Ofer Zinger, 29, of Moshav Pazael; and Jonathan (Yoni) Jesner, 19, of Glasgow, Scotland were killed and about 70 people were wounded when a terrorist detonated a bomb in Dan bus No. 4 on Allenby Street, opposite the Great Synagogue in Tel-Aviv. Hamas claimed responsbility for the attack.

      Sept 23, 2002 - Shlomo Yitzhak Shapira, 48, of Jerusalem was killed and three of his children wounded, one seriously, in a shooting attack Monday evening near the Cave of the Patriarchs in Hebron. The family, from Jerusalem, had come to Hebron to celebrate the Sukkot festival.

      Sept 26, 2002 - Capt. Harel Marmelstein, 23, of Mevasseret Zion, an IDF officer from the naval commando, was killed while leading a search for wanted terrorists in the West Bank village of Labed near Tulkarem. Senior Hamas terrorist Nisa'at Jaber ambushed the troops, opening fire and killing the commander. Jaber was killed by the soldiers.

      Sept 30, 2002 - St.-Sgt. Ari Weiss, 21, of Ra'anana, was killed and another soldier from the engineering battalion of the Nahal Brigade was wounded when Palestinian gunmen opened fire on an army position in the Nablus casbah. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Oct 8, 2002 - Oded Wolk, 51, of Modi'in, who was critically wounded in an ambush shooting south of Hebron, died of his wounds the following day (Oct 9). Three other Israelis were injured in the attack when Palestinian gunmen opened fire on their car. Hamas claimed resopnsibility for the attack.

      Oct 10, 2002 - Sa'ada Aharon, 71, of Ramat Gan was killed and about 30 people were wounded when a suicide bomber blew himself up while trying to board Dan bus No. 87 across from Bar-Ilan University on the Geha highway (Route 4). Hamas claimed responsibility for the attack.

      Oct 21, 2002 - 14 people were killed and some 50 wounded when a car bomb containing about 100 kilograms of explosives was detonated next to a No. 841 Egged bus from Kiryat Shmona to Tel-Aviv, while traveling along Wadi Ara on Route No. 65 toward Hadera. The bus had pulled over at a bus stop when the suicide bomber, from Jenin, driving a jeep, approached from behind and exploded. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.
      The victims: Osnat Abramov, 16, of Holon; Indelou Ashati, 54, of Hadera; St.-Sgt. Liat Ben-Ami, 20, of Haifa; Ofra Burger, 56, of Hod Hasharon; Cpl. Ilona Hanukayev, 20, of Hadera; Suad Jaber, 23, of Taibe; Iris Lavi, 68, of Netanya; Sgt.-Maj.(res.) Eliezer Moskovitch, 40, of Petah Tikva; St.-Sgt. Nir Nahum, 20, of Carmiel; Sgt. Esther Pesachov, 19, of Givat Olga; St.-Sgt. Aiman Sharuf, 20, of Ussfiyeh; Sergei Shavchuk, 35, of Afula; Anat Shimshon, 33, of Ra'anana; Cpl. Sharon Tubol, 19, of Arad.

      Oct 27, 2002 - Maj. (res.) Tamir Masad, 41, of Ben Shemen; Lt. Matan Zagron, 22, of Itamar; and Sgt.-Maj. Amihud Hasid, 32, of Tapuah were killed and about 20 people were wounded in a suicide bombing at the Sonol gas station at the entrance to Ariel in Samaria. The two officers and soldier were killed while trying to prevent the terrorist from detonating the bomb. The terrorist was identified as a member of Hamas.

      Oct 29, 2002 - Three Hermesh residents - Orna Eshel, 53, Linoy Saroussi and Hadas Turgeman, both 14 - were killed and two were wounded when a terrorist armed with a Kalashnikov assault rifle and wearing an explosive belt opened fire, after infiltrating the settlement in northern Samaria. The terrorist was shot dead. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Nov 4, 2002 - Security guard Julio Pedro Magram, 51, of Kfar Sava, and Gastón Perpiñal, 15, of Ra'anana, both recent immigrants from Argentina, were killed and about 70 people were wounded in a suicide bombing at a shopping mall in Kfar Sava. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Nov 6, 2002 - Assaf Tzfira, 18, of B'dolah and Amos Sa'ada, 52, of Rafiah Yam were killed when when a Palestinian terrorist opened fire in a hothouse and textile factory at Pe'at Sadeh in the southern Gaza Strip. The terrorist was killed by a security officer. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Nov 9, 2002 - Sgt.-Maj. Madin Grifat, 23, of Beit Zarzir was killed when a mine exploded during a routine patrol northeast of Netzarim in the Gaza Strip. The Givati Brigade company commander was wounded. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Nov 10, 2002 - Revital Ohayon, 34, and her two sons, Matan, 5, and Noam, 4, as well as Yitzhak Dori, 44 - all of Kibbutz Metzer - and Tirza Damari, 42, of Elyachin, were killed when a terrorist infiltrated the kibbutz, located east of Hadera near the Green Line, and opened fire. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Nov 15, 2002 - Twelve people - 9 soldiers and three civilians from the Kiryat Arba emergency response team - were killed and 15 others wounded Friday night in Hebron when Palestinian terrorists opened fire and threw grenades at a group of Jewish worshipers and their guards as they were walking home from Sabbath prayers at the Cave of the Patriarchs. The dead included civilian worshipers and soldiers, some of whom were caught in an ambush as they pursued the attackers. Three terrorists were killed in the attack, which was claimed by the Islamic Jihad.
      The victims:
      Col. Dror Weinberg, 38, of Jerusalem; Border Police officer Ch.-Supt. Samih Sweidan, 31, of Arab al-Aramsha; Sgt. Tomer Nov, 19, of Ashdod; Sgt. Gad Rahamim, 19, of Kiryat Malachi; St.-Sgt. Netanel Machluf, 19, of Hadera; St.-Sgt. Yeshayahu Davidov, 20, of Netanya; Sgt. Igor Drobitsky, 20, of Nahariya; Cpl. David Marcus, 20, of Ma'aleh Adumim; and Lt. Dan Cohen, 22, of Jerusalem.
      The three civilian members of the Kiryat Arba emergency response team killed were Yitzhak Buanish, 46; Alexander Zwitman, 26; and Alexander Dohan, 33.

      Nov 18, 2002 - Esther Galia, 48, of Kochav Hashahar, was killed in a shooting attack near Rimonim, on the Allon Road, some 15 kilometers northeast of Ramallah.

      Nov 21, 2002 - Eleven people were killed and some 50 wounded by a suicide bomber on a No. 20 Egged bus on Mexico Street in the Kiryat Menahem neighborhood of Jerusalem. The bus was filled with passengers, including schoolchildren, traveling toward the center of the city during rush hour. Hamas claimed responsibility for the attack.
      The victims: Hodaya Asraf, 13, of Jerusalem; Marina Bazarski, 46, of Jerusalem; Hadassah (Yelena) Ben-David, 32, of Jerusalem; Sima Novak, 56, of Jerusalem; Kira Perlman, 67, and her grandson Ilan Perlman, 8, of Jerusalem; Yafit Ravivo, 14 of Jerusalem; Ella Sharshevsky, 44, and her son Michael Sharshevsky, 16, of Jerusalem; Mircea Varga, 25, a tourist from Romania; Dikla Zino, 22, of Jerusalem.

      Nov 22, 2002 - IDF tracker Sgt.-Maj. Shigdaf (Shai) Garmai, 30, of Lod, was killed when an Israel Defense Forces Givati Brigade patrol near Tel Qateifa, in the Gaza Strip, came under Palestinian gunfire. Hamas claimed responsibility.

      Nov 28, 2002 - Noy and Dvir Anter, aged 12 and 14, of Ariel, and Albert (Avraham) de Havila, 60, of Ra'anana were killed along with 10 Kenyans when a car bomb exploded in the lobby of the Israeli-owned beachfront Paradise Hotel, frequented almost exclusively by Israeli tourists, near Mombasa in Kenya; 21 Israelis were among the 80 wounded. Osama bin Laden's Al-Qaeda claimed responsibility for the attack, as well as for the simultaneous attempt to down an Arkia plane.

      Nov 28, 2002 - Haim Amar, 56; Ehud (Yehuda) Avitan, 54; Mordechai Avraham, 44; Ya'acov Lary, 35; and David Peretz, 48 - all of Beit She'an; and Shaul Zilberstein, 36, of Upper Nazareth, were killed and about 40 wounded when two terrorists opened fire and threw grenades at the Likud polling station in Beit She'an, near the central bus station, where party members were casting their votes in the Likud primary. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Dec 12, 2002 - Cpl. Keren Ya'akobi, 19, of Hadera and Sgt. Maor Kalfon, 19, of Kiryat Yam were killed while on guard near the Tomb of the Patriarchs in Hebron.

      Dec 20, 2002 - Rabbi Yitzhak Arama, 40, of Netzer Hazani in Gush Katif, in the Gaza Strip, was shot and killed on the Kissufim corridor road while driving with his wife and six children to attend a pre-wedding Sabbath celebration in Afula. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Dec 27, 2002 - Four yeshiva students - St.-Sgt. Noam Apter, 23, of Shilo; Pvt. Yehuda Bamberger, 20, of Karnei Shomron; Gavriel Hoter, 17, of Alonei Habashan; and Zvi Zieman, 18, of Reut - were killed in Otniel, south of Hebron, while working in the yeshiva kitchen, serving the Shabbat meal to some 100 students in the adjacent dining room. The two terrorists from the Islamic Jihad, which claimed responsibility for the attack, were killed by IDF forces. Ten other, including six soldiers, were wounded in the attack.

      Jan 2, 2003 - The charred body of Massoud Makhluf Alon, 72, from Menahemiya in the Lower Galilee, was found in the northern Jordan Valley in his burned out car. The Fatah Al-Aqsa Brigades claimed responsibility for the murder.

      Jan 5, 2003 - Twenty-three people - 15 Israelis and 8 foreign nationals - were killed and about 120 wounded in a double suicide bombing near the old Central Bus Station in Tel-Aviv. The attack was apparently carried out by two members of the Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades, with the help of the Islamic Jihad.
      The Israeli victims: Moshe (Maurice) Aharfi, 60, of Tel-Aviv; Mordechai Evioni, 52, of Holon; Andrei Friedman, 30, of Tel-Aviv; Meir Haim, 74, of Azor; Hannah Haimov, 53, of Tel Aviv; Avi Kotzer, 43, of Bat Yam; Ramin Nasibov, 25, of Tel-Aviv; Staff Sgt. Mazal Orkobi, 20, of Azor; Ilanit Peled, 32, of Azor; Viktor Shebayev, 62, of Holon; Boris Tepalshvili, 51, of Yehud; Sapira Shoshana Yulzari-Yaffe, 46, of Bat Yam; Lilya Zibstein, 33, of Haifa; Amiram Zmora, 55, of Holon; Igor Zobokov, 32, of Bat Yam.
      Foreign workers: Krassimir Mitkov Angelov, 32, of Bulgaria; Steven Arthur Cromwell, 43, of Ghana; Ivan Gaptoniak, 46, of Ukraine; Ion (Nelu) Nicolae, 34, of Romania; Guo Aiping, 47, of China; Li Peizhong, 41, of China; Mihai Sabau, 38, of Romania. Zhang Minmin, 53, of China died of her wounds on January 13.

      Jan 12, 2003 - Eli Biton, 48, of Moshav Gadish was killed and four people wounded when terrorists infiltrated the community and opened fire. Two terrorists were killed by Israeli forces. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Jan 12, 2003 - Sgt.(res.) Mikhail Kazakov, 34, of Jerusalem was killed by terrorists who infiltrated across the Israel-Egypt border, near the Negev town of Nitzana.

      Jan 17, 2003 - Netanel Ozeri, 34, was killed when terrorists entered his home, in an outpost north of Kiryat Arba, and opened fire. His 5-year-old daughter and two friends were wounded. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Jan 23, 2003 - Cpl. Ronald Berer, 20, of Rehovot; Cpl. Assaf Bitan, 19, of Afula; and St.-Sgt. Ya'akov Naim, 20, of Kfar Monash were killed by terrorists while on patrol south of Hebron. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Feb 6, 2003 - 2nd Lt. Amir Ben-Aryeh, 21, of Maccabim, and St.-Sgt. Idan Suzin, 20, of Kiryat Tivon were killed and two more soldiers were wounded in a shooting attack in the area of Nablus. Both gunmen were killed by return fire from IDF troops. The Popular Front for the Liberation of Palestine and Fatah-Tanzim claimed responsibility for the attack.

      Feb 11, 2003 - Maj. Shahar Shmul, 24, of Jerusalem was killed by a Palestinian sniper near the Church of the Nativity in Bethlehem while checking a suspicious vehicle. The PFLP and the Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Feb 15, 2003 - Cpl. Noam Bahagon, 20, of Elkana; Sgt. Tal Alexei Belitzky, 21, of Rishon Lezion; St.-Sgt. Doron Cohen, 21, of Rishon Lezion; and Sgt. Itay Mizrahi, 20, of Be'er Sheva were killed when their tank drove over an explosive device weighing 100 kgs while on patrol in the Gaza Strip. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Feb 23, 2003 - Sgt. Doron Lev, 19, of Holon was shot and killed when a Palestinian sniper opened fire at an army position in the southern Gaza Strip. The PFLP claimed responsibility for the attack.

      Mar 5, 2003 - Seventeen people were killed and 53 wounded in a suicide bombing of an Egged bus #37 on Moriah Blvd. in the Carmel section of Haifa, en route to Haifa University. Hamas claimed responsibility for the attack.
      The victims: Maryam Atar, 27, of Haifa; Smadar Firstater, 16, of Haifa; Kamar Abu Hamed, 12, of Daliat al-Carmel; Daniel Haroush, 16, of Safed; Mordechai Hershko, 41, of Haifa; Tom Hershko, 15, of Haifa; Meital Katav, 20, of Haifa; Elizabeth Katzman, 17, of Haifa; Tal Kehrmann, 17, of Haifa; St.-Sgt. Eliyahu Laham, 22, of Haifa; Abigail Litle, 14, of Haifa; Yuval Mendellevich, 13, of Haifa; St.-Sgt. Be'eri Oved, 21, of Rosh Pina; Mark Takash, 54, of Haifa; Asaf Zur (Zollinger), 17, of Haifa.
      Anatoly Biryakov, 20, of Haifa, died of his injuries on March 8. Moran Shushan, 20, of Haifa, died of her injuries on March 11.

      Mar 7, 2003 - Rabbi Eli Horowitz, 52, and his wife Dina, 50, of Kiryat Arba, were killed and five wounded Friday night by armed terrorists disguised as Jewish worshippers who infiltrated Kiryat Arba, entered their home and murdered them while they were celebrating the Sabbath. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Mar 10, 2003 - St.-Sgt. Tomer Ron, 20, of Moshav Moledet, was killed and four soldiers were wounded - one seriously - in Hebron, on the road between the Cave of the Patriarchs and Kiryat Arba, when Palestinian terrorists opened fire on a foot patrol. Two organizations - Hamas and Ahmed Jibril's Popular Front-General Command - claimed responsibility for the attack.

      Mar 12, 2003 - St.-Sgt. Assaf Moshe Fuchs, 21, of Kibbutz Gvat was killed and another soldier wounded Wednesday morning in an exchange of fire with wanted terrorists from the Islamic Jihad in the West Bank village of Saida, near Tulkarm.

      Mar 18, 2003 - Sgt.-Maj. (res.) Ami Cohen, 27, of Netanya was killed and another soldier wounded south of Bethlehem when Palestinians opened fire during a search for wanted terrorists.

      Mar 19, 2003 - Zion Boshirian, 51, of Mevo Dotan was shot and killed while driving in his car between Mevo Dotan and Shaked in northern Samaria. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Apr 10, 2003 - St.-Sgt. Yigal Lifshitz, 20, of Rishon Lezion, and St.-Sgt. Ofer Sharabi, 21, of Givat Shmuel were killed and nine others wounded when Palestinian terrorists opened fire before dawn on their base near Bekaot in the northern Jordan Valley. The PFLP and the al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Apr 15, 2003 - Lt. Daniel Mandel, 24, of Alon Shvut was killed and another soldier was wounded in an exchange of gunfire during a search for wanted Hamas terrorists in Nablus.

      Apr 15, 2003 - Zachar Rahamin Hanukayev, 39, of Sderot and Ahmed Salah Kara, 20, of Shuafat in northern Jerusalem were killed and four Israelis were wounded when a Palestinian terrorist opened fire at the Karni industrial zone crossing in the Gaza Strip. The gunman was killed by security personnel. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Apr 20, 2003 - IDF photographer Cpl. Lior Ziv, 19, of Holon, was killed and three other soldiers were wounded during an operation to destroy a Hamas smuggling tunnel in Rafah, in the Gaza Strip.

      Apr 24, 2003 - Alexander Kostyuk, a 23-year-old security guard from Bat Yam, was killed and 13 were wounded, two seriously, in a suicide bombing outside the train station in Kfar Sava. Groups related to the Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades and the PFLP clamied joint responsibility for the attack.

      Apr 30, 2003 - Ran Baron, 23, of Tel Aviv, Dominique Caroline Hass, 29, of Tel Aviv, and Yanai Weiss, 46, of Holon, were murdered and about 60 people were wounded when a suicide bomber blew himself up at a beachfront pub, "Mike's Place," in Tel Aviv. The Fatah Tanzim and Hamas claimed responsibility for the attack, carried out as a joint operation. Investigation revealed that the two British Muslims involved in the suicide bombing were dispatched to perpetrate the attack by the Hamas military command in the Gaza Strip.

      May 4, 2003 - The body of Tali Weinberg, 26, of Beit Aryeh, was discovered in a garage in Rosh Ha'ayin with numerous stab wounds. The suspect, Weinberg's boyfriend, arrested on June 11, a 21-year-old Arab resident of Kafr Qasem, is believed to have carried out the murder as part of a "loyalty test" administered by Palestinian terrorist organizations.

      May 5, 2003 - Gideon Lichterman, 27, of Ahiya, was killed and two other passengers, his six-year-old daughter Moriah and a reserve soldier, were seriously wounded when terrorists fired shots at their vehicle near Shvut Rachel, in Samaria. The Fatah al-Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      May 11, 2003 - Zion David, 53, of Givat Ze'ev near Jerusalem, was shot in the head and killed by Palestinian terrorists in a roadside ambush half a kilometer from Ofra, north of Jerusalem. Both Fatah and the Popular Front for the Liberation of Palestine claimed responsibility for the attack.

      May 17, 2003 - Gadi Levy and his wife Dina, aged 31 and 37, of Kiryat Arba were killed by a suicide bomber in Hebron. Hamas claimed responsibility for the attack.

      May 18, 2003 - Seven people were killed and 20 wounded in a suicide bombing on Egged bus no. 6 near French Hill in Jerusalem. Hamas claimed responsibility for the attack. The victims: Olga Brenner, 52; Yitzhak Moyal, 64; Nelly Perov, 55; Marina Tsahivershvili, 44; Shimon Ustinsky, 68; and Roni Yisraeli, 34 - all of the Pisgat Ze'ev neighborhood in Jerusalem; and Ghalab Tawil, 42, of Shuafat.
      A second suicide bomber detonated his bomb when intercepted by police in northern Jerusalem. The terrorist was killed; no one else was injured.

      May 19, 2003 - Kiryl Shremko, 22, of Afula; Hassan Ismail Tawatha, 41, of Jisr a-Zarqa; and Avi Zerihan, 36, of Beit Shean were killed and about 70 people were wounded in a suicide bombing at the entrance to the Amakim Mall in Afula. The Islamic Jihad and the Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades both claimed responsibility for the attack.

      June 5, 2003 - The bodies of David Shambik, 26, and Moran Menachem, 17, both of Jerusalem, were found near Hadassah Ein Karem Hospital in Jerusalem, brutally beaten and stabbed to death.

      June 8, 2003 - Sgt. Maj. (Res.) Assaf Abergil, 23, of Eilat; Sgt. Maj. (Res.) Udi Eilat, 38, of Eilat; Sgt. Maj. Boaz Emete, 24, of Beit She'an; and Sgt. Maj. (Res.) Chen Engel, 32, of Ramat Gan were killed and four reserve soldiers were wounded when Palestinian terrorists wearing IDF uniforms opened fire on an IDF outpost near the Erez checkpoint and industrial zone in the Gaza Strip. Three terrorists were killed by IDF soldiers. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades, Hamas and the Islamic Jihad issued a joint statement claiming responsibility for the attack.

      June 8, 2003 - St.-Sgt. Matan Gadri, 21, of Moshav Moledet was killed in Hebron while pursuing two Palestinian gunmen who earlier had wounded a Border Policeman on guard at the Tomb of the Patriarchs. The two terrorists were killed.

      June 11, 2003 - Seventeen people were killed and over 100 wounded in a suicide bombing on Egged bus #14A outside the Klal building on Jaffa Road in the center of Jerusalem. Hamas claimed responsibility for the attack.
      The victims: Sgt. Tamar Ben-Eliahu, 20, of Moshav Paran; Alan Beer, 46, of Jerusalem; Eugenia Berman, 50, of Jerusalem; Elsa Cohen, 70, of Jerusalem; Zvi Cohen, 39, of Jerusalem; Roi Eliraz, 22, of Mevaseret Zion; Alexander Kazaris, 77, of Jerusalem; Yaffa Mualem, 65, of Jerusalem; Yaniv Obayed, 22, of Herzliya; Bat-El Ohana, 21, of Kiryat Ata; Anna Orgal, 55, of Jerusalem; Zippora Pesahovitch, 54, of Zur Hadassah; Bianca Rivka Shichrur, 62, of Jerusalem; Malka Sultan, 67, of Jerusalem; Bertin Tita, 75, of Jerusalem. Miriam Levy, 74, of Jerusalem died of her wounds on June 12.
      Haile Abraha Hawki, 56, a foreign worker from Eritrea, was positively identified on June 24.

      June 12, 2003 - Avner Maimon, 51, of Netanya, was found shot to death in his car near Yabed in northern Samaria. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      June 13, 2003 - St.-Sgt. Mordechai Sayada, 22, of Tirat Carmel, was shot to death in Jenin by a Palestinian sniper as his jeep patrol passed by. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      June 17, 2003 - Noam Leibowitz, 7, of Yemin Orde was killed and three members of her family wounded in a shooting attack near the Kibbutz Eyal junction on the Trans-Israel Highway. The terrorist fired from the outskirts of the West Bank city of Kalkilya. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades and the Popular Front for the Liberation of Palestine - General Command claimed responsibility for the attack.

      June 19, 2003 - Avner Mordechai, 58, of Moshav Sde Trumot, was killed when a suicide bomber blew up in his grocery on Sde Trumot, south of Beit Shean. The suicide bomber was killed. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      June 20, 2003 - Zvi Goldstein, 47, of Eli, was killed when his car was fired upon in an ambush by Palestinian terrorists near Ofra, north of Ramallah. His parents, Eugene and Lorraine Goldstein, from New York, were seriously wounded and his wife lightly injured. Hamas claimed responsibility for the attack.

      June 26, 2003 - Amos (Amit) Mantin, 31, of Hadera, a Bezeq employee, was killed in a shooting attack in the Israeli Arab town of Baka al-Garbiyeh. The shots were fired by a Palestinian teenager, who was apprehended by police. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      June 27, 2003 - Sgt. Maj. Erez Ashkenazi, 21, of Kibbutz Reshafim, an Israeli navy commando, was killed in an operation in Gaza to capture a Hamas cell, believed responsible for several bombings and the firing of anti-tank missiles in the Netzarim area.

      June 30, 2003 - Krastyu Radkov, 46, a construction worker from Bulgaria, was killed in a shooting attack on the Yabed bypass road in northern Samaria, west of Jenin, while driving a truck. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack, in opposition to the declared ceasefire.

      July 7, 2003 - Mazal Afari, 65, of Moshav Kfar Yavetz was killed in her home on Monday evening and three of her grandchildren lightly wounded in a terrorist suicide bombing. The remains of the bomber were also found in the wreckage of the house. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      July 15, 2003 - Amir Simhon, 24, of Bat Yam was killed when a Palestinian armed with a long-bladed knife stabbed passersby on Tel Aviv's beachfront promenade, after a security guard prevented him from entering the Tarabin cafe and was wounded. The terrorist, who was shot and apprehended, is a member of the Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades, which claimed responsibility for the attack.

      July 21, 2003 - The body of IDF soldier Cpl. Oleg Shaichat, 20, of Upper Nazareth, abducted and murdered on July 21 while on his way home, was found on July 28, buried in an olive grove near Kafr Kana, an Arab village in the Lower Galilee.

      Aug 8, 2003 - Third Petty Officer Roi Oren, 20, an Israel Navy commando, was shot in the head and killed in an assault on a Hamas bomb factory in Nablus.

      Aug 10, 2003 - Haviv Dadon, 16, of Shlomi, was struck in the chest and killed by shrapnel from an anti-aircraft shell fired by Hizbullah terrorists in Lebanon. Four others were wounded.

      Aug 12, 2003 - Yehezkel (Hezi) Yekutieli, 43, of Rosh Ha'ayin, was killed by a teenaged Palestinian suicide bomber who detonated himself at the local supermarket.

      Aug 12, 2003 - Erez Hershkovitz, 18, of Eilon Moreh, was killed and three people wounded when a teenaged Palestinian suicide bomber detonated himself at a bus stop outside Ariel less than half an hour after the Rosh Ha'ayin attack. Amatzia Nisanevitch, 22, of Nofim, died of his wounds on August 28.

      Aug 19, 2003 - Twenty-three people were killed and over 130 wounded when a Palestinian suicide bomber detonated himself on a No. 2 Egged bus in Jerusalem's Shmuel Hanavi neighborhood. Hamas claimed responsibility for the attack.
      The victims: Avraham Bar-Or, 12, of Jerusalem; Binyamin Bergman, 15, of Jerusalem; Yaakov Binder, 50, of Jerusalem; Feiga Dushinski, 50, of Jerusalem; Miriam Eisenstein, 20, of Bnei Brak; Lilach Kardi, 22, of Jerusalem; Menachem Leibel, 24, of Jerusalem; Elisheva Meshulami, 16, of Bnei Brak; Tehilla Nathanson, 3, of Zichron Ya'acov; Chava Nechama Rechnitzer, 19, of Bnei Brak; Mordechai Reinitz, 49, and Issachar Reinitz, 9, of Netanya; Maria Antonia Reslas, 39, of the Philippines; Liba Schwartz, 54, of Jerusalem; Hanoch Segal, 65, of Bnei Brak; Goldie Taubenfeld, 43, and Shmuel Taubenfeld, 3 months, of New Square, New York; Rabbi Eliezer Weisfish, 42, of Jerusalem; Shmuel Wilner, 50, of Jerusalem; Shmuel Zargari, 11 months, of Jerusalem.
      Fruma Rahel Weitz, 73, of Jerusalem died of her wounds on August 23.
      Mordechai Laufer, 27, of Netanya died of his wounds on September 5.
      Tova Lev, 37, of Bnei-Brak died of her wounds on September 12.

      Aug 29, 2003 - Shalom Har-Melekh, 25, of Homesh was killed in a shooting attack while driving northeast of Ramallah. His wife, Limor, who was seven months pregnant, sustained moderate injuries, and gave birth to a baby girl by Caesarean section. The Fatah al-Aqsa Brigades claimed responsibility for the attack.

      Sept 4, 2003 - St.-Sgt. Gabriel Uziel, 20, of Givat Ze'ev was shot and mortally wounded by a terrorist sniper in Jenin; he died en route to the hospital. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades and the Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Sept 5, 2003 - 2nd Petty Officer Ra'anan Komemi, 23, of Moshav Aminadav, from the Naval Commandos was killed in a clash with armed Palestinians in Nablus. A senior Hamas bomb-maker, believed to have orchestrated several fatal suicide bombings, was also killed in the clash. Four soldiers were wounded, one seriously.

      Sept 9, 2003 - Nine IDF soldiers were killed and 30 people were wounded in a suicide bombing at a hitchhiking post for soldiers outside a main entrance to the Tzrifin army base and Assaf Harofeh Hospital. Hamas claimed responsibility for the attack.
      The victims: Senior Warrant Officer Haim Alfasi, 39, of Haifa; Chief Warrant Officer Yaakov Ben-Shabbat, 39, of Pardes Hanna; Cpl. Mazi Grego, 19, of Holon; Capt. Yael Kfir, 21, of Ashkelon; Cpl. Felix Nikolaichuk, 20, of Bat Yam; Sgt. Yonatan Peleg, 19, of Moshav Yanuv; Sgt. Efrat Schwartzman, 19, of Moshav Ganei Yehuda; and Cpl. Prosper Twito, 20, of Upper Nazareth. Sgt. Liron Siboni, 19, of Ramat Gan died of her wounds on November 19.

      Sept 9, 2003 - Seven people were killed and over 50 wounded when a suicide bomber at Cafe Hillel on Emek Refaim St., the main thoroughfare of the German Colony neighborhood in Jerusalem. Hamas claimed responsibility for the attack.
      The victims: Dr. David Appelbaum, 51, and his daughter Nava Appelbaum, 20, of Jerusalem; David Shimon Avizadris, 51, of Mevaseret Zion; Shafik Kerem, 27, of Beit Hanina; Alon Mizrahi, 22, of Jerusalem; Gila Moshe, 40, of Jerusalem; and Yehiel (Emil) Tubol, 52, of Jerusalem.

      Sept 25, 2003 - St.-Sgt. Avihu Keinan, 22, of Shilo was killed and six soldiers wounded in an IDF operation to arrest wanted Islamic Jihad and Hamas terrorists in the El Boureij refugee camp in the southern Gaza Strip.

      Sept 26, 2003 - Eyal Yeberbaum, 27, and seven-month-old Shaked Avraham, both of Negohot, south of Hebron, were killed during the holiday meal on the eve of Rosh Hashana in the Yeberbaum home when a Palestinian terrorist who infiltrated the settlement opened fire with an M-16 assault rifle. The terrorist was killed by IDF forces. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Oct 4, 2003 - Twenty-one people were killed, including four children, and 60 wounded in a suicide bombing carried out by a female terrorist from Jenin in the Maxim restaurant in Haifa. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.
      The victims: Admiral (res.) Ze'ev Almog, 71, of Haifa, and his wife Ruth Almog, 70; their son Moshe Almog, 43, and grandsons Tomer Almog, 9, and Assaf Staier, 11, all of Haifa; Zvi Bahat, 35, of Haifa; Mark Biano, 29, of Haifa, and his wife Naomi Biano, 25; Hana Francis, 39, of Fassouta; Mutanus Karkabi, 31, of Haifa; Sharbal Matar, 23, of Fassouta; Osama Najar, 28, of Haifa, cook; Nir Regev, 25, of Nahariya; Irena Sofrin, 38, of Kiryat Bialik; Bruria Zer-Aviv, 59, her son Bezalel Zer-Aviv, 30, and his wife Keren Zer-Aviv, 29, with their children Liran, 4, and Noya, 1, all of Kibbutz Yagur. Lydia Zilberstein, 56, of Haifa died of her wounds on Oct 9. George Matar, 59, of Haifa died on Oct 15.

      Oct 15, 2003 - Three American diplomatic personnel - John Eric Branchizio, 37, of Texas, John Martin Linde, Jr., 30, of Missouri, and Mark T. Parson, 31, of New York, were killed and one was wounded at the Beit Hanoun junction in the Gaza Strip when a massive bomb demolished an armor-plated jeep in a convoy carrying U.S. diplomats.

      Oct 19, 2003 - St.-Sgt. Erez Idan, 19, of Rishon Lezion, Sgt. Elad Pollack, 19, of Kiryat Motzkin, and Sgt. Roy Yacov Solomon, 21, of Tel Aviv, were killed and another soldier was seriously wounded while on patrol in Ein Yabrud, north of Ramallah, when terrorists fired on them from behind. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Oct 24, 2003 - Three IDF soldiers - St.-Sgt. Alon Avrahami, 21, of Or Yehuda, Sgt. Adi Osman, 19, of Kfar Sava, and Sgt. Sarit Schneor-Senior, 19, of Shoham - were killed and two others wounded when a Palestinian terrorist infiltrated the army base in the Gaza Strip settlement of Netzarim and opened fire on the soldiers' barracks. Hamas and the Islamic Jihad claimed joint responsibility for the attack.

      Nov 18, 2003 - Two IDF soldiers, Sgt.-Maj. Shlomi Belsky, 23, of Haifa, and St.-Sgt. Shaul Lahav, 20, of Kibbutz Shomrat, were killed by a Palestinian terrorist who opened fire with an AK-47 assault rifle, hidden in a prayer rug, at a checkpoint on the tunnel bypass road, linking Jerusalem and the Gush Etzion bloc. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Nov 19, 2003 - Patricia Ter´n Navarrete, 33, of Ecuador was killed and four other tourists, pilgrims from Ecuador, were wounded when a terrorist entered the Israel-Jordan border crossing terminal north of Eilat from the Jordanian side and opened fire. The terrorist was killed by Israeli security guards.

      Nov 22, 2003 - Two Israeli security guards, Ilya Reiger, 58, of Jerusalem, and Samer Fathi Afan, 25, of the Bedouin village Uzeir near Nazareth, were shot dead at a construction site along the route of the security fence near Abu Dis in East Jerusalem. The Jenin Martyrs' Brigades, affiliated with Fatah, claimed responsibility for the attack.

      Dec 22, 2003 - Capt. Hagai Bibi, 24, of Maaleh Adumim, and Capt. Leonardo (Alex) Weissman, 23, of Afula were killed when a Palestinian terrorist opened fire and threw hand grenades as they emerged from their jeep on the Kissufim-Gush Katif road in the Gaza Strip. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Dec 25, 2003 - Adva Fisher, 20, of Kfar Sava; St.-Sgt. Noam Leibowitz, 22, of Elkana; Cpl. Angelina Shcherov, 19, of Kfar Sava; and Cpl. Rotem Weinberger, 19, of Kfar Sava were killed and over 20 people were wounded in a suicide bombing at a bus stop at the Geha Junction, east of Tel Aviv, near Petah Tikva. The Popular Front for the Liberation of Palestine claimed responsibility for the attack.

      Jan 13, 2004 - Ro'i Arbel, 29, of Talmon, was killed in a terror shooting ambush near his home in Samaria. Three other passengers of the vehicle were wounded. The Fatah Al Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Jan 14, 2004 - Cpl. Andrei Kegeles, 19, of Nahariya; St.-Sgt. Tzur Or, 20, of Rishon Lezion; security guard Gal Shapira, 29, of Ashkelon; and Border Policeman St.-Sgt. Vladimir Trostinsky, 22, of Rehovot were killed and 10 wounded when a female suicide bomber detonated a bomb at the Erez Crossing in the Gaza Strip. Hamas and the Fatah Al Aqsa Martyrs Brigades claimed joint responsibility for the attack.

      Jan 29, 2004 - Eleven people were killed and over 50 wounded, 13 of them seriously, in a suicide bombing of an Egged bus no. 19 at the corner of Gaza and Arlozorov streets in Jerusalem. Both the Fatah-related Al Aqsa Martyrs' Brigades and Hamas claimed responsibility for the attack, naming the bomber as Ali Yusuf Jaara, a 24-year-old Palestinian policeman from Bethlehem.
      The victims: Avraham (Albert) Balhasan, 28, of Jerusalem; Rose Boneh, 39, of Jerusalem; Hava Hannah (Anya) Bonder, 38, of Jerusalem; Anat Darom, 23, of Netanya; Viorel Octavian Florescu, 42, of Jerusalem; Natalia Gamril, 53, of Jerusalem; Yechezkel Isser Goldberg, 41, of Betar Illit; Baruch (Roman) Hondiashvili, 38, of Jerusalem; Dana Itach, 24, of Jerusalem; Mehbere Kifile, 35, of Ethiopia; and Eli Zfira, 48, of Jerusalem.

      Feb 22, 2004 - Eight people were killed and over 60 wounded, 11 of them school pupils, in a suicide bombing on Jerusalem bus no. 14A near the Liberty Bell Park. The Fatah Al Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack, which was carried out by Mohammed Za'ul, from the Bethlehem area.
      The victims: Israel Ilan Avisidris, 41, of Jerusalem; Lior Azulai, 18, of Jerusalem; Yaffa Ben-Shimol, 57, of Jerusalem; Rahamim Doga, 38, of Mevasseret Zion; Yehuda Haim, 48, of Givat Ze'ev; St.-Sgt. Netanel Havshush, 20, of Jerusalem; Yuval Ozana, 32, of Jerusalem; and Benaya Yehonatan Zuckerman, 18, of Jerusalem.

      Feb 26, 2004 - Sgt.-Maj.(res.) Amir Zimmerman, 25, of Kfar Monash was killed and two other soldiers wounded when two Palestinian terrorists opened fire near the Erez Crossing between the Gaza Strip and Israel. The terrorists were killed by IDF forces. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Feb 27, 2004 - Eitan Kukoi, 30, and his wife, Rima Novikov Kukoi, 25, were killed in a terrorist shooting attack on the Lahav-Ashkelon road, along the Green Line. The PFLP and the Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades both claimed responsibility for the attack.

      Mar 14, 2004 - Ten people were killed and 16 wounded in a double suicide bombing at Ashdod Port. Hamas and Fatah claimed responsibility for the attack. The victims: Gil Abutbul, 38, of Ashdod; Danny Assulin, 51, of Ashdod; Avraham Avraham, 34, of Ashdod; Zion Dahan, 30, of Ashdod; Ophir Damari, 31, of Rehovot; Moshe Hendler, 29, of Rehovot; Mazal Marciano, 30, of Ashdod; Avi Suissa, 56, of Kiryat Malakhi; Maurice Tubul, 30, of Ashdod; and Pinhas Avraham Zilberman, 45, of Tel Aviv.

      Mar 19, 2004 - George Khoury, 20, a Christian Arab and the son of well-known veteran attorney Elias Khoury of Beit Hanina, was shot to death from a vehicle while jogging in the north Jerusalem neighborhood of French Hill. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigade, which claimed responsibility for the attack, later published an apology.

      Apr 3, 2004 - Yaakov (Kobi) Zagha, 40, of Avnei Hefetz was shot dead by a terrorist outside his home, after his daughter Hani, 14, was shot and wounded. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Apr 17, 2004 - Border Policeman Cpl. Kfir Ohayon, 20, of Eilat was killed, three others wounded when a Palestinian suicide bomber blew himself up at the Erez Crossing. Hamas and Fatah claimed joint responsibility for the attack.

      Apr 25, 2004 - Border Policeman Cpl. Yaniv Mashiah, 20, of Jaffa, was killed and three others lightly wounded just an hour after the beginning of Memorial Day for Israel's fallen soldiers when shots were fired at their vehicle near Hebron. The Al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      May 2, 2004 - Tali Hatuel, 34, and her daughters - Hila, 11, Hadar, 9, Roni, 7, and Merav, 2 - of Katif in the Gaza Strip were killed and another civilian and two soldiers wounded when two Palestinian terrorists fired on an Israeli car at the entrance to the Gaza Strip settlement bloc of Gush Katif. Fatah and Islamic Jihad claimed joint responsibility for the attack.

      May 11, 2004 - Six IDF soldiers were killed during an IDF operation to target Qassam workshops in Gaza City, when an Armored Personnel Carrier was struck by an explosive device planted by Palestinian terrorists. Hamas and the Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.
      The soldiers killed: Sgt. Adaron Amar, 20, of Eilat; Sgt. Aviad Deri, 21, of Maale Adumim; Staff-Sgt. Ofer Jerbi, 21, of Moshav Ben-Zakai; Staff-Sgt. Ya'akov (Zelco) Marviza, 25, of Kibbutz Hama'apil; Sgt. Kobi Mizrahi, 20, of Moshav Mata; and Staff-Sgt. Eitan Newman, 21, of Jerusalem.

      May 12, 2004 - An IDF officer and four soldiers were killed, and three IDF soldiers were lightly injured, while preparing to detonate a weapon-smuggling tunnel on the Philadelphi Route near the Israeli-Egyptian border near Rafah. Their armored personnel carrier exploded, apparently after being hit by an RPG anti-tank rocket. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.
      The soldiers killed: Cpl. Elad Cohen, 20, of Jerusalem; Sgt.-Maj. Aiman Ghadir, 24, of Bir Makhsur; Capt. Aviv Hakani, 23, of Ashdod; Sgt. Za'ur (Zohar) Smelev, 19, of Ofakim; and Sgt. Lior Vishinski, 20, of Ramat Gan.

      May 14, 2004 - St.-Sgt. Rotem Adam, 21, Rishon Lezion and Sgt. Alexei Hayat, 21, of Beer Sheva were killed and two soldiers moderately wounded by Palestinian sniper fire in the Rafah refugee camp in the southern Gaza Strip.

      May 29, 2004 - Maj. Shachar Ben-Yishai, 25, of Menahemia was killed by Palestinian gunfire following a search in the Balata camp near Nablus. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      June 21, 2004 - A foreign worker, Weerachai Wongput, 37, from the Nong Han District of the northeastern province of Udon Thani in Thailand, died after being hit by shrapnel from a mortar fired into greenhouses in Kfar Darom in the Gaza Strip. The mortar was fired by Palestinians trying to divert attention from an attempt to infiltrate the settlement. Hamas claimed responsibility for the attack.

      June 27, 2004 - St.-Sgt. Roi Nissim, 20, of Rishon Lezion, was killed and five other soldiers were wounded when their outpost in the Gaza Strip was blown up by Hamas terrorists who tunneled under the position and detonated a massive explosive charge.

      June 28, 2004 - Mordechai Yosepov, 49, and Afik Zahavi, four, were killed when a Kassam rocket fired by Hamas terrorists in the Gaza Strip struck near a nursery school in the northern Negev town of Sderot.

      June 29, 2004 - Moshe Yohai, 63, of Ashdod, was found shot to death in Beit Rima, a Palestinian Authority-controlled village near Ramallah, where he had apparently gone on business. The Aksa Martyrs Brigades claimed responsibility.

      July 4, 2004 - Victor Kreiderman, 49, of Mevo Dotan, was ambushed and shot to death by Aksa Martyrs Brigades terrorists as he and his wife were driving near the village of Yabad. His wife, Emma, was lightly wounded.

      July 6, 2004 - Capt. Moran Vardi, 25, of Binyamina, of the Navy Seals commando unit Shayetet 13, was killed, and three others were wounded in an exchange of fire between IDF forces and Palestinian terrorists while attempting to arrest terrorists in Nablus.

      July 11, 2004 - Sgt. Ma'ayan Na'im, 19, of Bat Yam, was killed and 33 wounded when a bomb exploded at a bus stop in downtown Tel Aviv at about 7 a.m. One person was critically wounded, four were moderately wounded, and the rest were lightly hurt.

      Aug 13, 2004 - Shlomo Miller, 50, of Itamar in Samaria was killed by a Palestinian terrorist who opened fire outside the settlement gate. The The Al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility.

      Aug 31, 2004 - Sixteen people were killed and 100 wounded in two suicide bombings within minutes of each other on two Beersheba city buses, on route nos. 6 and 12. The buses were traveling along Beersheba's main street, Rager Blvd, near the city hall. Hamas in Hebron claimed responsibility for the attack.
      The victims, all residents of Beersheba: Shoshana Amos, 64; Aviel Atash, 3; Vitaly Brodsky, 52; Tamara Dibrashvilli, 70; Raisa Forer, 55; Larisa Gomanenko, 48; Denise Hadad, 50; Tatiana Kortchenko, 49; Rosita Lehman, 45; Karine Malka, 23; Nargiz Ostrovsky, 54; Maria Sokolov, 57; Roman Sokolovsky, 53; Tiroayent Takala, 33; Eliyahu Uzan, 58; Emmanuel Yosef (Yosefov), 28.

      Sept 22, 2004 - Two Border Policemen - Lance Cpl. Menashe Komemi, 19, of Moshav Aminadav and Lance Cpl. Mamoya Tahio, 20, of Rehovot - were killed and 17 Israelis wounded in a suicide bombing carried out by a female terrorist at the French Hill junction hitchhiking post in northern Jerusalem. The Fatah al-Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      Sept 23, 2004 - Capt. Tal Bardugo, 21, of Jerusalem, St.-Sgt. Nir Sami, 21, of Jerusalem, and St.-Sgt. Israel Lutati, 20, of Neve Dekalim were killed by several Palestinian terrorists, armed with AK-47 assault riffles and hand grenades, who infiltrated the military post near the community of Morag in the southern Gaza Strip. Another soldier and a journalist were also wounded in the exchange of fire in which the terrorists were killed. Two Fatah-related terror groups and the Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Sept 24, 2004 - Tiferet Tratner, 24, of Jerusalem was killed in her home in Neveh Dekalim by a mortar strike on the Gush Katif settlement bloc in the Gaza Strip.

      Sept 29, 2004 - Yuval Abebeh, 4, and Dorit (Masarat) Benisian, 2, both of Sderot, were killed by a Kassam rocket fired from Gaza while playing in the street. Some 20 people were wounded. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Sept 30, 2004 - St.-Sgt. Gilad Fisher, 22, of Mitzpeh Hoshaya, was killed before dawn when Hamas terrorists, under cover of heavy fog, attacked an IDF lookout post east of Beit Hanoun in the Gaza Strip. Two other soldiers were wounded. The terrorists were killed.

      Sept 30, 2004 - Shlomit Batito, 36, of Nissanit, was shot and killed by Hamas terrorists while jogging on the road. Sgt. Victor Ariel, 20, of Kadima, a medic, was killed by a grenade thrown by one of the terrorists as he ran to aid Batito. The terrorists were killed by soldiers.

      Oct 6, 2004 - Pratheep Nanongkham, 24, a greenhouse worker from Maha Sarakham province in Thailand, was killed when armed terrorists infiltrated the hothouse area of Kfar Darom in the central Gaza Strip. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Oct 7, 2004 - A total of 32 people were killed in terror bombings at two Sinai holiday resorts frequented by Israelis: 29 at the Taba Hilton and three at Ras a-Satan. Among the dead were 12 Israelis; over 120 were wounded.
      The Israeli victims at Taba: Assaf Greenwald, 27, of Ramat Gan; Hafez al-Hafi, 39, of Lod; Rotem Moriah, 27, of Tel Aviv; Tzila Niv, 43, and her two sons, Gilad, 11, and Lior, 3, of Rakefet; Oleg Paizakov, 32, and his wife Ludmilla, 30, of Bat Yam; and Khalil Zeitounya, 10, of Jaffa.
      The Israeli victims at Ras a-Satan: Michal Alexander, 27, of Ganei Tikva; Roy Avisaf, 28, of Kfar Sava; and Einat Naor, 27, of Kibbutz Zikim.

      Oct 19, 2004 - St.-Sgt. Yair Nisim Turgemann, 22, of Kiryat Arba, was killed at an IDF base near Mevo Dotan in Samaria when Palestinian gunmen opened fire from Palestinian territory west of the community. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Oct 21, 2004 - Sgt.-Maj. Moshe Almaliach, 35, of Dimona, a career NCO in the IDF engineering corps, was killed by a bomb explosion While conducting construction work on the Philadelphi road in the Gaza Strip. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Oct 28, 2004 - Sgt. Michael Chizhik, 21, of Tiberias was killed and six other soldiers wounded in a mortar shell attack on an IDF outpost at Morag in the southern Gaza Strip. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Nov 1, 2004 - Three people were killed and over 30 wounded in a suicide bombing at the Carmel Market in central Tel Aviv. The Popular Front for the Liberation of Palestine in Nablus claimed responsibility for the attack, carried out by Amar Alfar, 18, from Askar refugee camp in Nablus.
      The victims: Tatiana Ackerman, 32, of Tel Aviv; Leah Levine, 64, of Givatayim; and Shmuel Levy, 65, of Jaffa.

      Dec 7, 2004 - St.-Sgt. Nadav Kudinski, 20, of Kiryat Gat of the Oketz canine unit was killed by a bomb, along with his dog, when a booby-trapped chicken coup exploded northwest of the Karni Corssing in the Gaza Strip. Four soldiers were wounded in the exchange of fire while evacuating him. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Dec 12, 2004 - Five IDF soldiers were killed and five wounded when a tunnel filled with 1.5 tons of explosives were detonated under an IDF post at the Rafah crossing, followed by the infiltration of the post by two terrorists who opened fire and activated another explosive device. Hamas and the Fatah Hawks claimed responsibility for the attack.
      The soldiers killed: Sgt. Araf Azbarga, 19, of Kseifeh; Sgt. Sa'id Jahaja, 19, of Arara; Sgt. Hussein Abu Leil, 23, of Ein Mahal; Corp. Adham Shehada, 19, of Turan; and Sgt. Tarek al-Ziadne, 20, of Rahat.

      Dec 14, 2004 - Jitladda Tap-arsa, 19, a female agricultural worker from Udon Thani’s Nong Han district in northereastern Thailand, was killed and two other foreign workers from Thailand and Nepal were wounded by mortar shells fired at Ganei Tal in the Gush Katif settlement bloc from the Gaza Strip.

      Dec 21, 2004 - Ariella Fahima, 39, of Moshav Nehusha, south of Beit Shemesh, was stabbed to death at the door to her house, apparently by a terrorist who infiltrated the perimeter fence.

      Dec 22, 2004 - Salem (Sami) al-Kimlat, 28, a Bedouin from the town of Rahat employed as a security guard at the construction site of the security fence west of Hebron, was shot and killed by Palestinian terrorists. The Fatah al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.

      Jan 2, 2005 - Nissim Arbiv, 25, of Nissanit in the Gaza Strip was mortally wounded in a mortar shell attack while working in the Erez Industrial Zone. He died of his wounds on January 11. Two others were wounded in the attack, for which Hamas claimed responsibility.

      Jan 2 - Vladimir Rubin, 66, of Kiryat Gat, a security guard at the Bet Guvrin National Park, was found shot in the head at the park entrance

      Jan 7, 2005 - St.-Sgt. Yosef (Yossi) Atia, 21, of Petah Tikva, was killed and three fellow off-duty soldiers were wounded when Palestinian gunmen opened fire on their car on the Trans-Samaria Highway. The Fatah al-Aksa Martyrs Brigades claimed responsibility for the attack.
      2nd Lt. Ariel Buda, 21, of Tel Aviv, seriously wounded in the attack, died of his wounds on October 15, 2005.

      Jan 12, 2005 - Gideon Rivlin, 50, of Ganei Tal was killed and three IDF soldiers were wounded when a bomb was detonated as a military vehicle patroled the route near Morag in the southern Gaza Strip. Two terrorists were killed by IDF forces. The area was booby-trapped with explosive devices, in addition to the bomb that exploded. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      Jan 13, 2005 - On Thursday night, shortly before the closing of the Karni Crossing, terrorists activated an explosive device on the Palestinian side, blowing a hole in the door through which Palestinian terrorists infiltrated the Israeli side of the crossing and opened fire at Israeli civilians. As a result of the explosion and exchanges of fire, six Israeli civilians and three Palestinian terrorists were killed, and five Israeli civilians were wounded. Hamas and the Fatah al-Aqsa Martyrs' Brigades claimed joint responsiblity for the attack.
      The victims: Dror Gizri, 30, of Sderot; Ibrahim Kahili, 46, of Umm al-Ghanem; Munam Abu Sabia, 33, of Daburiyeh; Ivan Shmilov, 53, of Sderot; Herzl Shlomo, 51, of Sderot; and Ofer Tiri, 23, of Ashkelon.

      Jan 15, 2005 - Ayala-Haya (Ella) Abukasis, 17, of Sderot was mortally wounded when a Qassam rocket landed near her and shrapnel penetrated her cerebellum, leaving her brain dead. She was struck while protecting her younger brother, who was lightly wounded. Kept on life support throughout the week, her parents agreed to stop treatment when doctors told them there was no chance of recovery. She died on January 21.

      Jan 18, 2005 - Oded Sharon, 36, from Gan Yavne, an ISA officer, was killed, an IDF officer seriously wounded, and four IDF soldiers and three members of the ISA were lightly wounded in a suicide bombing attack at the Gush Katif junction in the central Gaza Strip. While search procedures were being implemented at a post at the junction, the suicide bomber with explosives strapped to his body detonated himself. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Feb 25, 2005 - Five people were killed and 50 wounded Friday night, when a suicide bomber blew himself up outside the Stage club on the Tel Aviv promenade at around 11:20 P.M., on the corner of Herbert Samuel and Yonah Hanavi streets. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.
      The victims: Yitzhak Buzaglo, 40, of Mishmar Hayarden; Aryeh Nagar, 37, of Kfar Sava; Yael Orbach, 28, of Rehovot; Ronen Reuvenov, 30, of Tel Aviv. Odelia Hubara, 26, of Jerusalem, died of her wounds on February 28.

      May 2, 2005 - St.-Sgt. Dan Talasnikov, 21, of Nir Galim was killed and another soldier lightly wounded in an exchange of fire during an operation to arrest wanted terrorists from the Islamic Jihad in the village of Saida, north of Tulkarem. One of the terrorists, responsible for the February 25 suicide bombing in Tel Aviv, was killed. The second terrorist was apprehended.

      June 7, 2005 - Three workers were killed and five wounded when a Qassam rocket hit a packing shed in Ganei Tal, in the Gaza Strip, penetrating the building's roof and exploding indoors. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.
      The Chinese worker killed has been identified as Bi Shude, 46, from Jilin province in northeastern China. The Palestinian workers killed were Salah Ayash Imran, 57, of Khan Yunis, married and the father of 8, and Muhammed Mahmoud Jaroun, of Khan Yunis.

      June 19, 2005 - IDF NCO Sgt.-Maj. Avi Karouchi, 25, of Beersheba was killed and two soldiers were wounded in a coordinated Palestinian attack in which RPG missiles and gunfire were fired at an IDF engineering force conducting construction work on the Philadelphi route along the Israeli-Egyptian border. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      June 20, 2005 - Yevgeny Reider, 28 of Hermesh was killed and a 16-year old teenager was wounded in a terrorist shooting attack in the village of Baka A-Sharkiya in the northern West Bank. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      June 24, 2005 - Avihai Levy, 17, of Beit Hagai was killed in a drive-by terrorist shooting at a hitchhiking stop about 200 meters from the entrance to Beit Hagai, south of Hebron. Aviad Mansour, 16, of Otniel, fatally wounded in the attack, died on June 26. Three others were wounded. The Islamic Jihad and Fatah al-Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      July 12, 2005 - Rachel Ben Abu, 16, of Tel Aviv; Nofar Horowitz, 16, of Tel Aviv; and Julia Voloshin, 31, of Netanya were killed and about 90 people were wounded when a suicide bomber detonated himself outside Hasharon Mall in Netanya. Anya Lifshitz, 50, of Netanya, who was mortally wounded, succumbed to her wounds on July 13. Cpl. Moshe Maor Jan, 21, of Netanya died of his wounds on July 14. The bomber was identified as Ahmed Abu Khalil, 18, from the West Bank village of Atil. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.

      July 14, 2005 - Dana Galkowicz, 22, of Kibbutz Bror Hayil, was killed by a Kassam rocket fired at Netiv Ha'asara north of the Gaza Strip. Hamas, Islamic Jihad, and Fatah all claimed responsibility for the attack.

      July 23, 2005 - Dov, 58, and Rachel Kol, 53, of Jerusalem were killed late Saturday night near the Kissufim crossing in the southern Gaza Strip while returning home from visiting family in Gush Katif. Three others were wounded. The Islamic Jihad and Fatah al Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      Aug 24, 2005 - Shmuel Mett, 21, of Britain, a Mir Yeshiva student, was returning from the Western Wall to the yeshiva in Jerusalem’s Beit Yisrael neighborhood when he was fatally stabbed near Jaffa Gate in the Old City. Two other students were wounded.

      Sept 21, 2005 - Sasson Nuriel, 55, of Jerusalem was kidnapped and slain by Palestinian terrorists. His body was found on Sept 26 in a garbage dump in the industrial zone of Bitunya, west of Ramallah. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Oct 16, 2005 - Matat (Rosenfeld) Adler, 21, and her cousin, Kineret Mandel, 23, both of Carmel, and Oz Ben-Meir, 15, of Maon were killed and three were wounded when Palestinians opened fire at the Gush Etzion junction south of Jerusalem. Another teenager was shot and seriously wounded near Eli, in Samaria. The Fatah Al-Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for both attacks.

      Oct 23, 2005 - Katy David, 27, of Kfar Yona, was found murdered in a grove of eucalyptus trees near Hadera. She was stabbed and beaten to death by two Arab terrorists, who later confessed that they murdered her "because she was a Jew."

      Oct 26, 2005 - Six people were killed and 55 wounded, six seriously, in a suicide bombing at the Hadera open-air market. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack. The victims: Michael Kaufman, 68, of Hadera; Pirhiya Machlouf, 53, of Hadera; Sabiha Nissim, 66, of Moshav Ahituv; Jamil Qa'adan, 48, of Baka al-Gharbiya; and Ya'acov Rahmani, 68, of Hadera. A sixth victim, Genia Poleis, 66, of Hadera, died of her wounds 11 days later, on November 5.

      Nov 2, 2005 - St.-Sgt. Yonatan Evron, 20, of Rishon Lezion, was mortally wounded in a gun battle with terrorists near Jenin. He died en route to hospital.

      Nov 9, 2005 - Hussam Fathi Mahajna, 36, an Israeli Arab businessman from Umm al-Fahm, was among 57 people murdered and 300 wounded in simultaneous attacks by suicide bombers in Amman, Jordan at three luxury hotels. Mahajna was a guest at a wedding held at the Radisson Hotel, known to be popular with Israeli tourists. Al-Qaida claimed responsiblity for the attacks.

      Dec 5, 2005 - Five people were killed and over 50 wounded in a suicide bombing at the entrance to the Sharon shopping mall in Netanya. The terrorist detonated the bomb when he was stopped by security guards, one of whom was killed. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack. The victims: Haim Amram, 26, of Netanya, a security guard at the mall; Alexandra Garmitzky, 65, of Netanya; Daniel Golani, 45, of Nahariya; Elia Rosen, 38, of Bat Hefer; and Keinan Tsuami, 20, of Petah Tikva.

      Dec 8, 2005 - Sgt. Nir Kahane, 20, of Kiryat Tivon, was stabbed to death at the Kalandiya checkpoint, south of Ramallah. The assailant was apprehended.The Fatah al-Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      Dec 16, 2005 - Yosef (Yossi) Shok, 35, of Beit Hagai was killed in a shooting attack while driving home in the southern Hebron hills. Two passengers were wounded. The Islamic Jihad and Fatah Al-Aqsa Martyrs' Brigades claimed joint responsibility for the attack.

      Dec 29, 2005 - Lt. Ori Binamo, 21, of Nesher was killed when a terrorist en route to carry out an attack in Israel detonated himself at a roadblock set up near Tulkarm following an intelligence tip. A second intended suicide terrorist was also killed in the blast as well as the taxi driver and a third passenger. Three soldiers and seven Palestinians were wounded.

      Feb 5, 2006 - Kinneret Ben Shalom Hajbi, 58, of Petah Tikva was stabbed to death by a Palestinian terrorist while traveling on a number 51 service taxi to Tel Aviv. Five other passengers were wounded.

      Mar 1, 2006 - Eldar Abir, 48, of Migdalim was killed when two Palestinian shot him at point blank range at the gas station near Migdalim in the West Bank. The Fatah Al-Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      Mar 30, 2006 - Rafi Halevy, 63, and his wife Helena, 58, of Kedumim, Re’ut Feldman, 20, of Herzliya, and Shaked Lasker, 16, of Kedumim were killed when a suicide bomber hitchhiker disguised as an ultra-Orthodox yeshiva student detonated his explosive device in a private vehicle near the entrance to Kedumim.

      Apr 17, 2006 - Eleven people were killed and over 60 wounded in a suicide bombing during the Passover holiday at the Rosh Ha'ir shawarma restaurant, near the old central bus station in Tel Aviv. The Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.
      The victims: Philip Balhasan, 45, of Ashdod; Rozalia Beseneyi, 48, and Piroşca Boda 50, of Romania; Marcel Cohen, 73, of Nice, France; Ariel Darhi, 31, of Bat Yam; Victor Erez, 60, of Givatayim; Binyamin Haputa, 47, of Lod; David Shaulov, 29, of Holon; Lily Yunes, 42, of Oranit.
      Lior Anidzar, 26, of Tel Aviv died of his wounds on May 13.
      Daniel Wultz, 16, of Weston, Florida (USA) died on May 14.

      June 11, 2006 - Marwan Abed Shweika, 35, of the Abu Tor neighborhood in Jerusalem was killed and two other Arab Israelis were wounded in a shooting attack while driving late at night West Bank highway north of Jerusalem.

      June 25, 2006 - Lt. Hanan Barak, 20, of Arad and Staff-Sgt. Pavel Slutzker, 20, of Dimona were killed when terrorists from the Hamas and Popular Resistance Committees terror organizations infiltrated Israeli territory between the Kerem Shalom and Sufa crossings, by means of a tunnel dug from the Rafah area. Another soldier was abducted, and four others were wounded.

      June 25, 2006 - Eliyahu Pinhas Asheri, 18, of Itamar was kidnapped by terrorists from the Popular Resistance Committees while hitchhiking from Betar Illit, southwest of Bethlehem, to Neveh Tzuf, where he was studying. His body was found on June 29 in Ramallah. It is believed that he was murdered shortly after his kidnapping.

      July 17, 2006 - St.-Sgt. Osher Damari, 20, of Netanya was killed and six IDF soldiers wounded by an explosive device in Nablus as troops from the Haruv Battalion were engaged in anti-terrorist activity. The Fatah al-Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      July 27, 2006 - The burnt body of Dr. Daniel Yaakobi, 59, a doctor from Yakir in the West Bank, was found in the trunk of his car near Qalqilya. The Fatah al-Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      Aug 10, 2006 - Angelo Frammartino, 24, of Monte Rotondo, Italy was stabbed to death by an Arab knifeman while walking with friends on Sultan Suleiman street in east Jerusalem. It is believed that the attack was a nationalistically motivated terror attack, and not an attempted robbery.

      Aug 19, 2006 - St.-Sgt. Ro'i Farjoun, 21, of Yehud was killed when a terrorist opened fire at the Bekaot chekpoint in the Jordan Valley. The Fatah al-Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      Sept 12, 2006 - An IDF reserve Bedouin tracker, 44, was killed by sniper fire in the course of an army operation to uncover terror infrastructure in the Gaza Strip, near the Kissufim Crossing. The armed wing of Hamas and the Popular Resistance Committees claimed responsibility for the shooting.

      Nov 1, 2006 - Staff Sergeant Kiril Golenshein, 21, of Moshav Keshet, was killed by a sniper's bullet as his unit entered the town of Beit Hanoun in the Gaza Strip in pursuit of terrorists firing Kassam rockets at Israel.

      Nov 15, 2006 - Fatima Slutsker, 57, of Sderot, was killed by a Kassam rocket fired into the town by Palestinian terrorists in the Gaza Strip. A barrage of six rockets hit Sderot at about 7 a.m., also seriously wounding a security guard for Defense Minister Amir Peretz.

      Nov 21, 2006 - Yaakov Yaakobov, 43, of Sderot, died following a day-long struggle by doctors to save his life, after he was mortally wounded by a Kassam rocket fired in the morning by Palestinian terrorists in the Gaza Strip.

      Jan 29, 2007 - Three people were killed in a suicide bombing in a bakery in the southern city of Eilat: bakery employees and Eilat residents Emi Haim Elmaliah, 32, Michael Ben Sa'adon, 27, and Israel Zamalloa, 26. The Islamic Jihad and the Fatah al-Aqsa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      Feb 25, 2007 - The body of Erez Levanon, 42, of Bat Ayin in the Gush Etzion settlement bloc, killed by multiple stab wounds, was found near Beit Omar, north of Halhul. Security officials believe that the murder was terror-related.

      May 21, 2007 - Shirel Friedman, 32, of Sderot was killed when a Kassam rocket scored a direct hit on a car near the town's shopping center.

      May 27, 2007 - Oshri Oz, 36, of Hod Hasharon, was killed when a Kassam rocket landed near his car in Sderot. Hamas claimed responsibility for the attack.

      July 12, 2007 - Staff Sgt. Arbel Reich, 21, of Yuvalim was killed when Hamas terrorists ambushed IDF troops engaged in anti-terror activity in the Bureij refugee camp in the central Gaza Strip. The terrorists detonated previously planted explosive devices and then opened fire with rocket-propelled grenades and machineguns.

      Sept 18, 2007 - St. Sgt. Ben-Zion Haneman, 21, of Moshav Nov in the Golan Heights, was killed in an exchange of fire with terrorists during IDF activity against a terror attack being jointly planned by operatives of the Hamas and the Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) terror organizations in the Ein Beit Ilmeh refugee camp in the West Bank city of Nablus.

      Oct 17, 2007 - Sgt. Ben Kubani, 20, of Hadera, was killed in an exchange of fire with terrorists during IDF activity targeting the terror infrastructure near Khan Younis in the southern Gaza Strip.

      Oct 29, 2007 - IDF reservist St.-Sgt. Maj. Ehud Efrati, 34, of Beit Yehoshua was killed in an exchange of fire with Palestinian terrorists in southern Gaza Strip, near the Sufa crossing.

      Nov 19, 2007 - Ido Zoldan, 29, of Shavei Shomron was killed in a shooting attack near Kedumim in the northern West Bank, when terrorists opened fire from a passing car at around 11:30 pm. The Fatah Al-Aqsa Martyrs Brigades claimed responsibility for the terror attack as "an act of protest against the Annapolis conference."

      Dec 28, 2007 - Cpl. Ahikam Amihai (20) and Sgt. David Rubin (21), both of Kiryat Arba, were killed by Palestinian terrorists while hiking in the Hebron area. The two Palestinian terrorists turned themselves in to Palestinian General Intelligence in Hebron the same day in order to avoid being apprehended by Israeli security forces.

      Jan 15, 2008 - Carlos Andrés Mosquera Chávez, a 21-year-old volunteer from Quito, Ecuador, was killed by a Palestinian sniper from the Gaza Strip as he was working in the fields of Kibbutz Ein Hashlosha. The Hamas Izz al-Din al-Qassam Brigades claimed responsibility for the shooting.

      Jan 24, 2008 - Border Guard Lance Corporal Rami Zuari, 20, of Beersheva was shot and killed at a checkpoint at the northern entrance to Shuafat, north of Jerusalem. The Battalions of Struggle and Return, a previously anonymous offshoot of Fatah's Aksa Martyrs' Brigades claimed responsibility for the attack.

      Feb 4, 2008 - Lyubov Razdolskaya, 73, of Dimona was killed and 38 wounded - Razdolskaya's husband critically - in a terror attack carried out by a suicide bomber at a shopping center in Dimona. A police officer shot and killed a second terrorist before he detonated his explosive belt. Hamas claimed responsibility for the attack and praised it as an "heroic act".

      Feb 27, 2008 - Roni Yihye, 47, of Moshav Bitcha in southern Israel, a student at Sapir College, was killed Wednesday afternoon when a Kassam rocket exploded in a parking lot near the Sderot campus. He died shortly after sustaining massive wounds to his chest. Hamas claimed responsibility for the attack.

      Mar 1, 2008 - St. Sgt. Doron Asulin, 20, of Beersheba and St. Sgt. Eran Dan-Gur, 20, of Jerusalem were killed in an exchange of fire with Hamas terrorists during an IDF anti-terror operation in northern Gaza targeting rocket launchings. The gunmen reportedly fired mortar shells, antitank and RPG missiles at the soldiers.

      Mar 6, 2008 - An IDF soldier - a Bedouin tracker, 27 - was killed during a routine patrol along the security fence in the central Gaza Strip, near Kissufim, when Palestinian terrorists detonated an explosive device near the jeep in which he was driving. Hamas and the Islamic Jihad claimed responsibility for the attack.
      St.-Sgt. Liran Banai, 20, of Ashkelon, the critically wounded jeep driver, succumbed to his injuries on Sunday, March 9.

      Mar 6, 2008 - Eight students of the Mercaz Harav Yeshiva in Jerusalem were killed when a terrorist armed with a Kalashnikov assault rifle infiltrated the yeshiva and opened fire in the library where about 80 people were gathered, mostly teenagers. Eleven others were wounded, three critically. The terrorist, a resident of East Jerusalem, was killed by an IDF officer.
      The victims: Segev Peniel Avihail, 15, of Neve Daniel; Neria Cohen, 15, of Jerusalem; Yonatan Yitzhak Eldar, 16, of Shilo; Yehonadav Haim Hirschfeld, 18, of Kokhav Hashahar; Yohai Lifshitz, 17, of Jerusalem; Doron Meherete, 26, of Ashdod; Avraham David Moses, 16, of Efrat; and Ro'i Roth, 18, of Elkana.

      Apr 9, 2008 - St.-Sgt. Sayef Bisan, 21, of the Druze village of Jat in the western Galilee was killed in an exchange of fire with Palestinian terrorists in an overnight IDF operation against terror infrastructure in the southern Gaza Strip. Two soldiers were wounded.

      Apr 9, 2008 - Oleg Lipson, 37, and Lev Cherniak, 53, both of Beersheba, were killed when Palestinian terrorists, after firing a salvo of mortars at the Nahal Oz area, penetrated the fuel terminal and opened fire on the civilian employees.

      Apr 16, 2008 - Three IDF soldiers - Sgt. Menhash al-Banyat, 20, of the Bedouin community of Kseife in the Negev; Sgt. Matan Ovdati, 19, of Moshav Patish in the western Negev; and Sgt. David Papian, 21, of Tel Aviv - were killed in a confrontation with armed Palestinian gunmen approaching the Gaza security fence south of the Nahal Oz fuel terminal. Three other soldiers were wounded.

      April 25, 2008 - Two Israeli security guards, Shimon Mizrahi, 53 of Bat Hefer and Eli Wasserman, 51, of Alfei Menashe were in a shooting attack in the Nitzanei Shalom industrial park in central Israel. A terrorist managed to infiltrate into the area, opened fire at the guards at close range and fled. The Al-Quds Brigades of the Islamic JIhad organization and Izzadin al-Qassam of Hamas claimed joint responsibility for the attack.

      http://www.mfa.gov.il/MFA/Terrorism-+Obstacle+to+Peace/Pales…
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 16:47:06
      Beitrag Nr. 281 ()
      Shitpalavers Spielzeug und die Folgen, ein traureiges Dokument westlichen Relativismus und geistiger Verwahrlosung. Für Goldwallas ganzheitliches Herz ist es wahrscheinlich auch schon zuviel, nur mal einen Satz des Bedauerns für israelische Opfer hervorzubringen.


      COLLECTIVE PUNISHMENT:
      Murdered in the Qassam Blitz

      Dorit Binisian age 2, Sderot

      Yuval Abebah, age 4 Sderot

      Afik Zahavi (Ohayun) age 4 Sderot

      Mordehai Yosepov, Age 49, Sderot

      Dana Galkowitz, Age 22, Kibbutz Bror Hayil (Killed in Netiv Haasarah)

      Ella Abukasis, age 17, Sderot
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 16:51:58
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.836 von Blanchefort am 29.04.08 15:24:18Besatzung schafft immer Probleme, andere Länder zu besetzen,
      besonders wenn die Einwohner zu einer anderen Religion gehören,
      schafft Wiederstand.
      Darüber braucht man sich doch nicht zu beklagen.

      Der Ursprung vieler Eurer Probleme und das wird vielleicht für Dich
      anfangs unverständlich sein,aber eine urteilsfreie Betrachtung wird es Dir bestätigen, ist die Beschneidung gleich nach der Geburt.

      Nach dem Geburtstrauma kommt gleich das Trauma der Beschneidung.
      Von diesem Moment verliert der Bub das Urvertrauen in das Leben,
      da das Leben nur Leid und Schmerz verspricht.

      Er wird von diesem Augenblick an mit einer art mehr oder weniger
      subtilen Paranoia (Verfolgungswahn)leben müssen, er wird versuchen
      Sicherheiten anzuhäufen, sicherheitsversprechende Verbindungen zu
      knüpfen,etc.

      Das Leben wird von nun an zum Überlebenskampf. Das Leben wird zum Krieg, ganz gleich auf welchem Gebiet.
      Ob Geschäft,Religion,Überlebenskampf,sogar der Krieg wird besonders
      grausam geführt.

      Die Natur hat die Vorhaut gestaltet,da der Penis einen Schutz benötigt, wird nun die Vorhaut naturwidrig entfernt,
      bringt jede Bewegung eine Reizung des Nervensystems mit sich.
      Deshalb der starke Ärger.

      Es wird nun behauptet die Beschneidung dient der Hygiene.
      Das kann aber so nicht stehen gelassen werden.

      Der Penis ist ein Organ, eine Verletzung des Organs Penis
      bewirkt auf allen Ebenen eine Beeinträchtigung.Phyisch eine
      Immunitätsstörung und Immunitätsverminderung, psychisch eine Einwirkung auf das zentrale Nervensystem.

      Der Gott der Inder, Krishna, hat vor 5000 Jahren die Bhagavadgita
      zu Arjuna gesprochen, interessanterweise hat er hervorgehoben
      wie sich eine derartige Manipulation auf die Psyche des Menschen
      auswirkt, nämlich gesteigertes aggressives Verhalten.

      So viel ich weiß hat Abraham die Beschneidung eingeführt.
      Das hatte einen besonderen Grund.
      Der Beschnittene neigt dazu sich zu identifizieren,
      besonders wenn es sich um eine abgegrenzte Gruppe handelt.
      Allerdings ist ein Identifizierter immer ein Verlierer,
      da er nicht zurücktreten kann.

      Möglicherweise wollte Abraham damit den Fortbestand seiner Sippe gewährleisten.
      Hat aber damit den Juden keinen Gefallen erwiesen, denn für mich
      ist der jahrtausendalte Antisemitismus die Folge davon.

      Auch Moslems sind bekanntlich beschnitten,allerdings erst mit
      9 Jahren, das ist etwas besser, kein so krasser Verstoß gegen
      die Menschenrechte wie bei den Juden, hat aber natürlich auch
      negative Auswirkungen.

      Neuerdings wird behauptet die Beschneidung vermindert das HIV/
      Aidsansteckungsrisiko, das ist unglaubwürdig und verspricht ein
      irreführendes Sicherheitsgefühl.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 17:00:44
      Beitrag Nr. 283 ()
      Alles klar Goldwalla, dann weiter alles Gute bei deinem ganzheitlichen Ansatz zur rettung der Vorhaut, wahrscheinlich liegt hier die Ursache aller Konflikte. Ein schönes wallern noch weiterhin.:)
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 17:11:27
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.994.908 von Goldwalla am 29.04.08 16:51:58Und so manch einen, auch in Deutschland, wird gleich nach der Geburt ein Brett vor den Kopp genagelt.


      :)
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 17:12:05
      Beitrag Nr. 285 ()
      Tja , beeindruckende Liste aber wie sagten schon die Alten:
      sowas kommt von sowas .

      Wer sich ständig über die Anderen stellt kann nicht auf ein friedliches Nebeneinander hoffen, und die Hassprediger die beim abendlichen Mahl Ihre Jüngsten dazu ermuntern, nur schön ordentlich viel Steine zu werfen auf die Nachbarn und den Urin nicht einfach zu vergeuden sondern zu sammeln und es den Palästinensern in die Hütte zu werfen,

      http://www.ism-germany.net/2008/01/30/siedlerkinder-lassen-s…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ism-germany.net/2008/01/30/siedlerkinder-lassen-s…


      verdienen für das Vorzeigen dieser Liste wohl kein Mitleid, sondern allenfalls Spott:

      so alt und so blöd, die denken der Kantsche Imperativ würde für sie nicht gelten, weil sie was besseres sind .

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 17:13:33
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.994.643 von Blanchefort am 29.04.08 16:30:10Diese Liste ist nichts anderes als Spam.

      Für die Palästinenser wird eine ähnliche Liste vom Roten Halbmond geführt. Ich verzichte allerdings darauf, sie zu posten. Es gibt nur einen gravierenden Unterschied:

      Da stehen etwa drei mal so viele Namen darauf.

      Damit zeigt sich die zionistische Heuchelei, die nicht mal vor den Opfern halt macht und nur die der eigenen Seite zählt. Opferrassismus in Reinform.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 17:16:40
      Beitrag Nr. 287 ()
      Diese Liste ist nichts anderes als Spam.


      Und du bist der letzte Dreck!
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 17:19:08
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.995.164 von goldmist am 29.04.08 17:12:05sowas kommt von sowas

      Is kalr goldmist,
      Israelische Opfer - der Jude ist schuld
      Palästinensische Opfer - der Jude ist schuld

      "Der Antisemit zeichnet sich dadurch aus, daß er dem Juden keine Chance lässt, egal was er in seiner Ecke tut, in die man ihn gestellt hat."
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 17:29:48
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.995.178 von Zaroff am 29.04.08 17:13:33ja wenn's nu 3 malsoviel sind , dann haben die Israelis ja noch einiges aufzuholen:

      nach den Vorstellungen eines pensionierten Hasspredigers ist das für Ihn vernünftige Maß 1000 Tote Palästinenser für einen getöteten Juden.


      der ehemalige Oberrabbiner der Sepharden, Israels Mordechai Eliyahu ("Even when we seek revenge, it is important to make one thing clear – the life of one yeshiva boy is worth more than the lives of 1,000 Arabs.")

      Quelle / steinberg recherche
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 17:34:54
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.995.355 von goldmist am 29.04.08 17:29:48Wenn die Hamas oder die Hisbollah oder der Iran die Mittel hätten, jeden Juden von der Erdoberfläche zu tilgen, würden sie es ohne Augenzwinkern tun. Anschließend kämen die Christen und die Ungläubigen an die Reihe. Das ist der kleine Unterschied, den Kommunistenrecherche Steinbach und Adepten nicht verstehen, oder insgeheim ganz ok finden.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 17:43:57
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.995.243 von Blanchefort am 29.04.08 17:19:08"Der Antisemit zeichnet sich dadurch aus, daß er dem Juden keine Chance lässt, egal was er in seiner Ecke tut, in die man ihn gestellt hat."

      Ja das muss auf Deiner Antisemitismus-Keule eingraviert sein , die bei dir in der Ecke steht und mit der Du immer so gerne um dich schlägst.

      Schau noch mal nach , und ich verspreche dir das ich in mich gehen werde und nach meinem Eintrag in der shitliste nachschaue ob ich wirklich so ein selbsthasser bin , Buchstabe g , mal sehen ob goldmist gelistet ist.

      http://www.masada2000.org/shit-list.html


      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 17:44:13
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.994.843 von Blanchefort am 29.04.08 16:47:06stell mal die liste der palästinenser rein,dann reden wir weiter.
      niemand kann ungestraft über jahrzehnte morden,vertreiben,demütigen ohne das widerstand entsteht.
      unschuldige opfer gibt es zur genüge auf beiden seiten
      habs dir aber schon einpaarmal geschrieben,dem unterschied zwischen den raketen in zielgenauigkeit und wirkung selbst genauer zu kennen.besatzer ist jemand der ausserhalb seines staatsgebiets gegen dem widerstand der bevölkerung ausübt.
      mir shitegal ob es sich dabei um israelis ,deutsche oder sonstwem handelt,er gehört mit allen mitteln bekämpft,bis er in den mesetzten gebieten nicht mehr anwesend ist.
      für mich zählt nur die nachkriegsordnung,anders würde es nie frieden geben.
      logischer weise gehört meine sympathie denen die von besatzung betroffen sind,nicht ob sie araber oder eine sonstige ethnie sind.
      kriege erfordern immer ein nationales denken,wo moral wenig rolle spielt und ratten der größten ratte willig folgen,tot und verderben bringen.kosmopoliten ziehen dabei keine ethnie vor,einschliesslich der eigenen.
      aber du willst es einfach nicht kapieren,akzeptieren,das es auch andere ansichten als deine geben kann.die kommt evtl. einmal,so es zu spät dafür ist wie alle geschichtliche verläufe bisher.
      würde ich anders denken,wäre krieg das mittel zur lösung aller probleme für den stärkeren und purer darwinismus.
      die derzeitigen weltprobleme müssen schnell und mit aller kraft einer friedlichen lösung zugeführt werden,die mich sonst falls nicht,selbst nur marginal betreffen würden,aber im interesse nicht nur meiner kinder,unendliches leid bald bringen werden.
      die "unverbrüchliche" treue einiger mächtiger staaten zu israel sind ein hemmschuh dazu,sie sind einer friedensordnung entgegen gesetzt,weshalb die hamas und ander terrororganisationen überhaupt entstanden sind.
      anders ausgedrückt,ein gezüchteter aber beherrschbarer gegner lag im interesse israels,dem stehen aber immer mehr moslemische länder entgegen,deren glaube sich deshalb immer stärker radikalisiert.
      die optionen stellen sich von selbst daher.
      neuer weltkrieg
      oder energie knappheit
      noch mehr nahrungs und wassermangel
      verarmung durch immens millitärkosten unsw.
      wer glaubt die mächtigen staaten werden trotzt diese aussichten immer zu israel halten,gefährdet dessen bestand insgesamt.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 17:49:44
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.995.404 von Blanchefort am 29.04.08 17:34:54Das ist der traurige erkenntnisstand eines degenerierten Pi-addicts,

      da sieht man mal was diese Broder-Scheiße bei täglicher Einnahme anrichten kann.

      :(

      selber schuld, wenn man sein Gehirn anderen überlässt


      :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 17:59:24
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.995.404 von Blanchefort am 29.04.08 17:34:54Das ist der kleine Unterschied, den Kommunistenrecherche Steinbach und Adepten nicht verstehen, oder insgeheim ganz ok finden.

      und wennDu mal ein bischen rumblättern würdest an diesem Ort , könnten Dir die Augen aufgehen.

      Lauter kleine Perlen die in dem Hassmagazin , Pi oder Achse des Guten,
      den Lesern vorenthalten werden oder verzerrt dargestellt werden .

      ................


      Albert Einstein wurde 1948 um eine Spende für die Stern-Gruppe, gegründet von dem Serienattentäter Stern, gebeten. Die ebenfalls terroristische Irgun-Gruppe hatte unter anderm 1946 im Jerusalemer King-David-Hotel 91 Leute, Briten, Araber und Juden, umgebracht.

      Einstein antwortete der Stern-Gruppe, die als American Friends of the Fighters for the Freedom of Israel auftrat, mit diesem Brief:










      Sehr geehrter Herr Rifkin,

      falls eine wahre und endgültige Katastrophe in Palästina über uns kommen sollte, dann wären dafür erstens die Briten verantwortlich, und zweitens die terroristischen Organisationen aus unseren eigenen Reihen.

      Ich bin nicht bereit, jemanden zu treffen, der mit diesen fehlgeleiteten und kriminellen Leuten in Verbindung steht.

      Mit freundlichen Grüßen,

      Albert Einstein.

      T:I:S, 3. Februar 2008. Dank an Claudia Karas
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 18:10:20
      Beitrag Nr. 295 ()
      Also ich bin ja auch ein gebranntes Kind und unter fremder Besatzung aufgewachsen. Im englischen Sektor. Allerdings fand ich das nicht besonders schlimm, weil es auf mein Leben keine Auswirkung hatte. Das lag wahrscheinlich daran, dass hier niemand zum Terror gegriffen hat. Hätten wir nach `45 so weiter gemacht wie die Palis heute, dann würden wir auch jeden Tag im Chaos versinken.

      :)
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 18:16:17
      Beitrag Nr. 296 ()
      CIA: Syrien baute Reaktor mit Kapazität für zwei Atombomben

      CIA-Direktor Michael Hayden erklärte, der Reaktor war kurz vor seiner Fertigstellung gestanden, wurde jedoch bei einem israelischen Luftangriff zerstört. Nordkorea hatte beim Bau des Reaktors geholfen.



      Ein angeblich in Syrien gebauter Atomreaktor soll nach den Worten von CIA-Direktor Michael Hayden die Kapazität gehabt haben, Plutonium für ein bis zwei Bomben im Jahr zu produzieren. Der Reaktor sei kurz vor seiner Fertigstellung gewesen, sagte Hayden am Montag in Washington. Am 6. September 2007 soll er bei einem israelischen Luftangriff zerstört worden sein. Der Reaktor habe die Größe und die Technik des nordkoreanischen Reaktors Yongbyon gehabt.
      Im Streit über eine angebliche atomare Kooperation zwischen Syrien und Nordkorea hatte der syrische UN-Vertreter vergangene Woche eine Zusammenarbeit mit der Atomenergiebehörde IAEA angekündigt. Syrien habe nichts zu verbergen, sagte Baschar Dscha'afari.

      In einem zuvor veröffentlichten US-Geheimdienstbericht wurde Nordkorea vorgeworfen, Syrien beim Bau eines Nuklearreaktors geholfen zu haben, ehe dieser von Israel durch Luftangriffe zerstört worden sei. Syrien wies die Anschuldigungen entschieden zurück. Der syrische Botschafter in den USA, Imad Mustafa, sprach von einem Märchen der Geheimdienste. Es gebe schlichtweg keine Kooperation mit Nordkorea auf syrischem Boden. "Damit wird sich die US-Regierung erneut blamieren. Sie haben über Massenvernichtungswaffen im Irak gelogen und sie glauben, sie können es nun noch einmal machen", sagte der Botschafter.

      Die USA hatten ihren Feldzug 2003 gegen den irakischen Ex-Machthaber Saddam Hussein mit Geheimdienstinformationen begründet, wonach das Land Massenvernichtungswaffen besessen haben soll. Doch bis heute ist dieses Arsenal nicht aufgetaucht.

      http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/380364/index…

      Das Geburtstagskind verteilt heute mal die Geschenke an uns. Auch was schönes. :)
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 18:47:29
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.995.786 von CaptainFutures am 29.04.08 18:16:17ups geschenke wie die amis in hiroshima und nagasaki etwa?,
      nö danke Cäptn.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 18:47:40
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.995.786 von CaptainFutures am 29.04.08 18:16:17ups geschenke wie die amis in hiroshima und nagasaki etwa?,
      nö danke Cäptn.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 22:07:37
      Beitrag Nr. 299 ()
      Nächster Teil der angekündigten Buchbesprechung :

      ;)


      Zertal and Eldar make clear that the settlers lord it (=dominierten) not only over the Occupied Territories and their subject population but over the state of Israel as well.

      It is important to remember that the majority of Israel’s settlers are driven not by ideology but by economic and quality-of-life considerations, and are attracted by the heavy subsidies(subventionen) the government supplies to the settlements.

      Some of these ‘non-ideological’ settlers are secular Israelis, while others are members of ultra-Orthodox Jewish communities that are deeply ambivalent if not opposed to the Zionist national enterprise. But the driving force behind the settlements is a small religious-nationalist group, whose members are widely considered the most savvy (gerissenen) , well connected and effective political operators in Israel.

      Their ideology combines an intense form of religious messianism with an extreme nationalism that has far more in common with the religious and ethnocentric nationalism of the Serbian Orthodox militias of Mladic and Karadzic than with any Jewish values I am familiar with. That Sharon and some of his settler friends were virtually the only politicians in the West (other than Serbia’s Slavic supporters) who opposed military measures to prevent Serbian ethnic cleansing in Bosnia and Kosovo was not an accident.

      The religious-nationalist leadership now seems to have lost much of its authority with the far more radical younger generation born and bred in the settlements.

      This new generation draws inspiration from the ‘hilltop youth’, young people who responded to Sharon in October 1998 when, as foreign minister in Benjamin Netanyahu’s government, he called on settlers to ‘grab’ (grabschen) hilltops in the parts of the West Bank from which he and Netanyahu had agreed to withdraw (sich zurückziehen) , as stipulated (abgemacht) by the Oslo Accords. ‘Grab more hills, expand the territory,’ Sharon urged on Israel Radio. ‘Everything that’s grabbed will be in our hands. Everything we don’t grab will be in their hands.’

      The ‘hilltop youth’ reject the authority of the Jewish state and its institutions. They run around in what they imagine to be biblical dress, assaulting Palestinians, stealing and destroying their homes, crops and orchards (obstgarten, Plantage), occasionally beating them and every so often killing them.

      Occasionally the IDF intervenes, but their efficacy is undermined by their belief that their main job is to protect the settlers, not the population under occupation.

      David Shulman *, a distinguished academic, peace activist and a member of Ta’ayush, an organisation of Israeli Palestinians and Jews promoting coexistence, wrote about the hilltop youth in his recent book Dark Hope: Working for Peace in Israel and Palestine.[*] ‘Like any society,’ he writes, Israel

      has violent sociopathic elements. What is unusual about the last four decades in Israel is that many destructive individuals have found a heaven, complete with ideological legitimation, within the settlement enterprise. Here, in places like Chavat Maon, Itamar, Tapuach and Hebron, they have, in effect, unfettered (hemmungslos) freedom to terrorise the local Palestinian population; to attack, shoot, injure, sometimes kill – all in the name of the alleged (behaupteten) sanctity (Heligkeit) of the land and of the Jews’ exclusive right to it.



      der Rest und die vorigen Abschnitte unter :


      http://www.lrb.co.uk/v30/n07/print/sieg01_.html


      ************************************************************

      * for all people who may feel offended by the recent quotatation, make sure you don't let these words sink in your soul
      too deep !!!

      take a deep breathe ...

      and think of all the good people

      who are working very hard every day ....


      to get these people out of your mind !!!!


      :D

      according to the shit list David Shulman , is of course a dangerous selfhating jew so you don't have to bother with this freak and better keep in mind and memorize, day by day, the final Shit list's statement about this guy :

      This Israeli "peace" activist traveled beyond the "apartheid" wall to write the heavily slanted pro-"Palestinian" book, Dark Hope: Working for Peace in Israel. [Note: His "peace" for Israel would have Israel "resting in peace"... 6 feet under!


      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 00:22:53
      Beitrag Nr. 300 ()

      Only 8 days until Israel turns 60!

      Ihr armen obsessiven "Israelkritiker", es ist bezeichnend für euren Geisteszustand, daß ihr gerade am Yom HaShoa kollektiv Schaum vorm Mund habt.
      Aber hier kommen leider schlechte News für eure Freunde des "gerechten Widerstands" wogegen auch immer.
      Bald ist es vorbei mit Angriffen auf Grenzsoldaten und Grenzpolizei, nix mehr mit "gerechten Entführungen", Heckenschützen, Sprengfallen, denn hier kommt Guardium!



      Neuster israelischer Soldat ist ein Roboter
      JERUSALEM (inn) - Israels neuster Soldat kann bei Nacht sehen, schläft beim Wachdienst niemals ein und kann 300 Kilogramm ohne Beschwerden tragen. Der elektronische Soldat der israelischen Streitkräfte namens "Guardium" ist ein unbemanntes Bodenfahrzeug und soll als Wächter eingesetzt werden.

      Der Roboter ist einer der ersten funktionsbereiten elektronischen Soldaten weltweit. "Er kann menschliche Soldaten in gefährlichen Situationen ersetzen und somit die Zahl der Todesopfer senken", meldete die israelische Tageszeitung "Ha´aretz".

      "Guardium" wird von einer Kommandozentrale aus gesteuert, die von der vordersten Front weit entfernt sein kann. Der Roboter kann mit Kameras, Nachtsichtgeräten, Sensoren und Maschinengewehren und ähnlichem ausgestattet werden. Außerdem kann er vorprogrammierten Routen folgen und alleine durch Städte navigieren - Straßenkreuzungen, Verkehr und Straßenmarkierungen sind für "Guardium" kein Problem.

      Der elektronische Soldat kann auch an Grenzen patrouillieren - seine 360 Grad-Kameras scannen ununterbrochen die Umgebung. Sobald er etwas Merkwürdiges erkennt, warnt er seinen Benutzer.

      "Die Steuerung ist für Kinder in ein paar Sekunden lernbar"


      Eres Peled, der Geschäftsführer vom Entwicklerunternehmen des Roboters "G-Nius Unmanned Ground Systems" (Geniale unbemannte Bodensysteme), sagte: "Armeevertreter, deren Truppen in einer asymmetrischen Kriegsführung wegen Straßenrandbomben hohe Verluste hinnehmen müssen, werden über dieses Produkt begeistert sein.

      Die Kontrollkonsole beinhaltet zwei Bildschirme und einen Steuerknüppel. Wenn der Benutzer die Kontrolle übernehmen möchte, kann er das von einem Steuerrad mit Brems- und Gaspedalen aus machen. "Es wird jedem Kind, das mit einer PlayStation aufgewachsen ist, möglich sein, hier herzukommen und das in ein paar Sekunden zu lernen", sagte Peled.


      "Guardium" noch nicht in Betrieb genommen

      Der Roboter alleine kostet schätzungsweise 385.000 Euro. Zusätzliche Ausstattung kann bis zu mehrere Millionen Euro kosten. Bisher sei "Guardium" noch nicht in Betrieb genommen, teilte das israelische Militär mit. Der Militärexperte John Pike vom Verteidigungsspezialisten globalsecurity.org sagte, es gebe weltweit nur ein einziges ähnliches Fahrzeug, das einsatzbereit sei - ein südkoreanischer Roboter, der in der entmilitarisierten Zone zu Nordkorea patrouilliert. Welcher der beiden Roboter fortschrittlicher sei, könne er nicht sagen. "Roboter wie diese sind möglicherweise die Zukunft des Bodenkampfes", so Pike.

      http://www.israelnetz.com/themen/sicherheit/artikel-sicherhe…
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 00:47:57
      Beitrag Nr. 301 ()

      Only 8 days until Israel turns 60!




      Aya Korem - איה כורם

      http://www.flix.co.il/tapuz/showVideo.asp?m=1107150
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 00:52:26
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.998.232 von Blanchefort am 30.04.08 00:22:53is ja toll,hab meinem schaum abgewischt und nachgedacht.
      verdammt gute jüdisch-israelische technik,einen kz-wächter für nur 385 000€das jedem siedlerkind potentzial ermöglichen würde,ein kleiner großer david zu sein.
      sicherlich lässt sich dann bald auch der bedienungscode knacken,damit der shalom-roboter gute arbeit per fernbedienung leisten kann.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 00:56:49
      Beitrag Nr. 303 ()
      Es scheint dir ein tief innewohnendes Bedürfnis zu sein, alles was sich abspielt oder existiert, unmittelbar gegen den Juden zu wenden.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 12:16:43
      Beitrag Nr. 304 ()

      Only 8 days until Israel turns 60!



      Ziv Koren

      Der israelische Fotojournalist Ziv Koren hat es sich zur Aufgabe gemacht über den Konflikt zwischen Israel und Palästina zu berichten. Seine Bilder zeigen den Alltag an den Fronten im Nahen Osten. Dabei begibt er sich oft selbst in Lebensgefahr und trägt die Spuren des Gesehenen und des Geschehens mit sich. Er erhielt bis jetzt zahlreiche Auszeichnungen und arbeitet für verschiedene Magazine wie z. B. Time Magazine, Paris Match, Stern und Spiegel.



      MORE THAN 1000 WORDS" TRAILER

      http://www.youtube.com/watch?v=XBP6gw0c2vY&feature=related

      http://www.zivkoren.com/

      Avatar
      schrieb am 30.04.08 12:23:29
      Beitrag Nr. 305 ()

      Only 8 days until Israel turns 60!


      Malka - מלכה אינגדשט

      http://www.youtube.com/watch?v=M3qA2OthNmU


      http://www.myspace.com/malcaingadeshet
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 12:40:21
      Beitrag Nr. 306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.998.289 von Blanchefort am 30.04.08 00:56:49es ist mir allerdings ein bedürfnis,perverse waffen nicht zu bejubeln,das israelis denken sowas einzusetze, was selbst kinder bedienen könnten,müsste eigentlich dich nachdenklich stimmen.
      da ich bezeifle das artabisch-moslemische israelis solche waffen bedienen dürften,würden wohl nur die juden übrig bleiben.
      sicherlich hast du damit recht,das egal was sie machen,sie etwas falsch machen,wie wäre es ,es mal mit einem gerechten frieden zu versuchen,dies dürfte zum erstenmal nicht falsch sein.;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 12:59:56
      Beitrag Nr. 307 ()
      Wenn man den ganzen böswilligen, besserwisserischen Mist liest, den du und andere schreiben, kann man den Israelis nur gratulieren, daß sie sich nicht darum kümmern, was Europäer alles an Resolutionen, "Friedensratschlägen" und dergleichen verfassen. Horden von Intellektuellen und deren Fußvolk verabschieden offene Briefe, veranstalten Kongresse und Tribunale, keiner von denen lebt auch nur annähernd unter ähnlichen Bedingungen, aber alle wissen besser wie es geht. Wie lächerlich diese Figuren sind, merken sie selbst am allerwenigsten.
      Shitpalaver mit dir kann man 100 Postings argumentieren, und dann geht alles wieder von vorne los. Mir ist es einfach zu dumm, den immergleichen Schwachsinn mir anzuhören. Mach doch einfach einen Naqbar Thread auf und tob dich da aus. Ich begückwünsche hier einfach nur Israel, das viel mehr ist, als was du und deine Mitstreiter es reduzieren wollen, nämlich den Konflikt mit den Palästinänsern.
      Nicht umsonst wird so oft der Satz zitiert.
      "If you don't know what to do, ask a European and do the opposite"
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 13:21:24
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.001.276 von Blanchefort am 30.04.08 12:59:56
      "Mach doch einfach einen Naqbar Thread auf und tob dich da aus."

      Was hältst du denn davon, deine verlogenen Jubelthreads in Israel zu eröffnen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 13:28:40
      Beitrag Nr. 309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.001.487 von niemwolf am 30.04.08 13:21:24Siehst du Niemwolf und schon haben wir den alten Deportationswunsch offenbart. Simsalabim, da ist er wieder der alte Antisemit in neuer "israelkritischer" Verkleidung.
      Ist dir Blindgänger evtl. entgangen, daß ich den Thread gar nicht eröffnet habe? Mit antisemitischen Schaum im Gesicht ist auch schlecht Lesen, nicht wahr? Da braucht man gar keine Keule rauszuholen, Linksfaschisten entblößen sich über kurz oder lang immer selber.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 14:00:58
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.001.556 von Blanchefort am 30.04.08 13:28:40
      1). habe ich keinen Deportationswunsch geäußert (womit du mal wieder gelogen hättest)

      2). ist es vollkommen egal, ob du nun diesen Thread eröffnet hast oder nicht oder irgendwelche anderen.

      3). da Juden keine Semiten sind, wie soll ich da also antisemitisch sein?

      4). wie kommst du darauf, das ich links wäre?

      und 5). muß ich mir wirklich immer wieder sagen, das nicht alle so mies und ekelerregend sind wie du und deinesgleichen
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 14:46:47
      Beitrag Nr. 311 ()
      Im übrigen: da du der Meinung bist, das ich dir gegenüber einen Deportationswunsch geäußert habe, ist somit diese deine Äußerung

      "Es tut ja wenig zur Sache, welcher Konfession ich angehöre, aber wenn es dir bei der Erkenntnisgewinnung hilft, nein, ich bin kein jude, habe ich nicht vor einer zu werden, ebenfalls bin ich kein Philosemit, allerdings stehe ich Juden im Allg. und Israelis im Spez. eher aufgeschlossen gegenüber."

      eine einzige Lüge.

      Denn einen Deportationswunsch kann ich schließlich nur einem Juden gegenüber äußern.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 14:54:51
      Beitrag Nr. 312 ()
      eine einzige Lüge.


      Aha, wer Jude ist, bestimmt jetzt die WO Pöbelantifa!

      da Juden keine Semiten sind, wie soll ich da also antisemitisch sein?


      Ohne Worte

      "Don't feed the trolls!"

      Warum muß das bekiffte Prekariat immer ausgerechnet an meinen Hacken kleben?
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 17:29:33
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.998.232 von Blanchefort am 30.04.08 00:22:53Das ist ja das Perverseste was ich hier gelesen habe.
      Ein Roboter der mit einem MG ausgerüstet ist und von Kindern
      bedienbar sein wird.

      Kinder, besonders Kindersoldaten haben 0 Hemmungen zu morden,
      wie tief die ethisch humanitären Werte in Israel gesunken sind
      ist einfach nur entsetzlich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 17:57:57
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.004.194 von Goldwalla am 30.04.08 17:29:33Die Dinger haben wahrscheinlich noch' nen anhänger mit Trinkwasser.

      weil die Siedlermeute immer soviel Palästinenser und Friedensaktivisten anspucken müssen,

      und deswegen schnell dehydrieren.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 18:05:49
      Beitrag Nr. 315 ()
      Der Enkel von Mahatma Gandhi sprach als unbeteiligter Zeuge
      über Israel und Palästina.
      http://www.rense.com/general81/gandhi.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.rense.com/general81/gandhi.htm

      Veröffentlicht bei Rense.oom, dem größten alternativen News-Servis.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 18:39:31
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.004.461 von goldmist am 30.04.08 17:57:57Andere Länder, andere Sitten.

      Kürzlich las ich im Internet einen offenen Brief von christlichen
      Israelis, die sich darüber beklagten,öfterws auf der Straße von Juden
      angespuckt zu werden.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 20:25:51
      Beitrag Nr. 317 ()
      da Juden keine Semiten sind :laugh:

      Naja,wirklich etwas dummerhaft, die Aussage.:laugh:

      Allerdings ist es ebenso dummerhaft jede Kritik an Israelischer Politik sofort mit Antisemitismuskeulen zu beantworten.Glücklicherweise ist Israel im speziellen und sind Juden im allgemeinen da weniger verkrampft als die Horden der Israelfans.
      Man kann einen Staat der mehrheitlich von Juden bewohnt wird genauso kritisieren wie jeden anderen Staat.Schließlich ist man ja auch nicht antichristlich wenn man beispielsweise Italien kritisiert.

      Mir persönlich erscheint die inflationäre verwendung des Begriffs Antisemit ähnlich wie die Nazikeule.Wer als erstes du Nazi oder du Antisemit schreit hat die Diskussion gewonnen.Für mich birgt sowas langfristig die Gefahr der Relativierung und Verwässerung dessen,wofür diese Begriffe stehen.


      Aber das ist natürlich nur meine einfältige Meinung und wahrscheinlich kennen sich die Diskutanten hier eh besser damit aus was Juden sind,was sie wollen ,wie sehr sie in Schutz genommen und bekuschelt werden wollen und was im allgemeinen und welche Art der Politik im speziellen gut für Israel ist.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 20:59:52
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.560 von CaptainFutures am 13.04.08 12:35:17

      Glückwunsch an die Israelische "Demokratie" vom Nachbarn...:mad:
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 21:06:37
      Beitrag Nr. 319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.006.182 von pur13 am 30.04.08 20:59:52Bedank Dich bei den Opferrassisten der Hamas und Hisbollah, die dafür die Verantwortung tragen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 21:12:39
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.005.849 von Beefcake_the_mighty am 30.04.08 20:25:51Mir persönlich erscheint die inflationäre verwendung des Begriffs Antisemit ähnlich wie die Nazikeule.Wer als erstes du Nazi oder du Antisemit schreit hat die Diskussion gewonnen.Für mich birgt sowas langfristig die Gefahr der Relativierung und Verwässerung dessen,wofür diese Begriffe stehen.

      Dann haben Begriffe wie "Apartheid", "KZ", "Rassismus", "Unterdrückung", "Vertreibung", oder "Holocaust" schon lange keine Bedeutung und Relevanz in sich mehr und sind schon längst als Wasser den Bach hinuntergeflossen, so inflationär wie diese Begriffe mit Bezug auf Israel von der antiisraelischen, antisemitischen und antizionistischen Seite mißbraucht und vergewaltigt werden.
      Aber prinzipiell hast Du natürlich Recht.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 22:24:16
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.006.307 von CaptainFutures am 30.04.08 21:12:39ja natürlich kommt auch mal was zurück,du wirst doch nicht glauben das die philosemiten hier nur jubeln können,verbrechen unsw. aber unterschlagen.belege wie einseitig von dir u.a. sowas gesehen wird,unterscheidet sich keinen deut vom völkischem beobachter.
      besonders das schweigen verschiedener jüdischer organisationen,die jeden kleinsten pfurz in deutschland monieren,sind immer weniger ernst zu nehmen.man kann sich geradezu auf die schenkel hauien was alles antisemitisch sein soll,dann wäre ja israels verhalten quasi als typisch semitisch zu benennen.nun weiss ich sehr wohl das weder alle israelis ebensowenig wie die deutschen gleichzusetzen sind,aber man denkt ´natürlich wer aufarbeitung nötiger hat,die gestorbenen nazis ,oder die israelischen juden für die verbrechen von heute.
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 01:01:56
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.005.849 von Beefcake_the_mighty am 30.04.08 20:25:51Na Beefy, heute Platitudenabend?

      Das sind ja sensationelle Neuigkeiten. Das Gleiche habe ich übrigens schon vor 7 Jahren erzählt, als der selige Möllemann noch die Behauptung aufgestellt hatte, daß man Israel nicht kritisieren fürfte in Deutschland. Darum geht es aber gar nicht. Die Frage ist, wer kritisiert wen, warum, wofür aus welchem Grund mit welcher Absicht?
      Diese Frage lässt sich bei Gagawalla, Pöbelantifa, Freimaurers 13 leicht beantworten. Diese Krone der Schöpfung darf übrigens vergiften, verleumden und verdrehen was das Zeug hält, alles läuft unter "Kritik", aber wehe jemand kritisiert sie für ihre gequirlte Scheiße, die sie mit obsessiver Frömmelei verkünden, dann ist aber Alarm im Hafen, dann ist man Judennazi, Schwerverbrecher, Kriegstreiber und Kinderschänder in Einem.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 01:11:27
      Beitrag Nr. 323 ()

      Only 7 days until Israel turns 60!


      PS!
      Beefy, als bekennender Jude bist du natürlich der Einzige hier mit Streetcred, deshalb nehme ich mir ein Beispiel an dir, mach mich locker, und hoffe als Christ auf Rudi Carells Auferstehung.


      שייגעצ - Sheygetz

      http://www.youtube.com/watch?v=Oa1uYVzeIHY
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 05:14:55
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.007.624 von Blanchefort am 01.05.08 01:01:56was die leute so alles schreiben sollen,wo steht denn sowas,oder fantasierst du über deine person immer so?.
      :D
      die frage ist doch hier nicht weshalb kritik geäussert wird,sondern doch wo die absicht ist hier einen jubelthread für israel aufzumachen.
      du bist doch nach eigener aussage kein jude also käme nur nazi in frage,na und ,wurde ich hier schon xmal genannt,welche ecke könnte dies wohl sein?.:D
      so gut ob du ein schwerverbrecher und kinderschänder bist kennt dich doch hier niemand,und bezweifle auch deine aussage ,da sie hier gefallen ist dazu.
      naja und kriegstreiber was für hässliches wort für einen humanisten wie dich,der hier so freudig und locker ein perverses israelisches tötungsobjekt vorstellt,muss ja wohl nicht weiter darüber nachgedacht werden,es spricht für dich neigungsmäßig alles aus.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 06:00:18
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.006.990 von shitpalaver am 30.04.08 22:24:16aber man denkt ´natürlich wer aufarbeitung nötiger hat,die gestorbenen nazis ,oder die israelischen juden für die verbrechen von heute.

      Die Aufarbeitung der Nazi-Verbrechen von damals und heute durch heutige Nazis laesst Du natuerlich aus. Das ist mehr als sprechend, das schreit zum Himmel, Du braun schmierender Palaverfink!
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 10:28:42
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.006.990 von shitpalaver am 30.04.08 22:24:16Kann dir nur zustimmen. Was die zionistischen Zeloten hier abziehen ist höchst lächerlich und Heuchelei in Potenz. Kein Staat hat solche Jubelarien verdient, weder Israel noch Deutschland. Aber diese infantilen Jubel-Israelis kennen ja sowieso nur ein Objekt der Bewunderung.

      Was die Aufarbeitung der israelischen Geschichte angeht: Nichts! Wir hören nichts über Vertreibung, Massakern an Palästinensern, jüdischem Terrorismus, Kriegsverbrechen, Angriffskriege - das wird in der Regel einfach verleugnet. Die Leugnung zionistischer Verbrechen als krimineller Tatbestand - das wär mal was. Da würden sich die Gefängnisse füllen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 10:42:32
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.007.811 von PresAbeL am 01.05.08 06:00:18Die Aufarbeitung der Nazi-Verbrechen .... durch heutige Nazis

      Sag mal, bist du eigentlich schon wieder betrunken oder was? Und das um 23.00 h Ortszeit! Du sollst doch auf der Schicht nicht trinken, Nachtwächter.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 11:23:18
      Beitrag Nr. 328 ()

      Only 7 days until Israel turns 60!



      Schekel wird zukünftig auf internationalem Markt gehandelt
      JERUSALEM

      Der israelische Schekel erhält internationales Ansehen. In drei Monaten soll er neben 16 anderen Währungen auf dem globalen Markt gehandelt werden.
      Nicht nur auf dem globalen Markt soll die israelische Währung gehandelt werden, sondern auch in allen Großbanken in 80 Ländern. Dies verbessert den israelischen Status unter den institutionellen und privaten Investoren und auch unter den Rating-Agenturen Moodys, Standard, Poors und Fitch. Zudem soll dadurch das Wechselkursrisiko, dem Israels Finanzsektor auf dem internationalen Markt gegenübersteht, erheblich sinken.



      Viele Institutionen betrachten die israelische Wirtschaft als "entwickelt". Der "Financial Times Stock Exchange"-Konzern (FTSE), ein Sicherheitsindex-Großbetreiber, hatte im vergangenen September den Weltmarkt überrascht, indem er Israel noch vor Südkorea zu den "entwickelten" Nationen zählte. Die Entscheidung, den Schekel als voll konvertierbar zu bezeichnen, sei von der "Continuous Linked Settlement"-Bank (CLS) gekommen. Die CLS ist eine Multiwährungsbank unter Aufsicht der Zentralbank der Vereinigten Staaten Amerikas. Sie dient als internationale Verrechnungsstelle für Währungs-Transaktionen. Sobald Israel ein Mitglied der CLS werde, träten die israelischen Handelsbanken der Organisation bei, berichtet die Tageszeitung "Ha´aretz".

      Direktor der Israelischen Zentralbank beschleunigte Prozess

      Stanley Fischer beschleunigte den Prozess, den Schekel konvertierbar zu machen, als er im Jahr 2005 Direktor der Israelischen Zentralbank wurde. Ein Jahr später besuchte der Direktor der CLS Israel auf Fischers Einladung, um den Wirtschafts- und Währungsstatus des Landes zu untersuchen. Die CLS nannte zwei Bedingungen, um den Schekel konvertierbar zu machen: Zum einen sollte die israelische Zentralbank ein Echtzeit-Bruttoabwicklungssystem einführen und zum anderen ein Gesetz zur Abwicklung und zum Geldausgleich erlassen. Dieses hat die Knesset in der vergangenen Woche eingeführt.

      http://www.israelnetz.com/themen/wirtschaft/artikel-wirtscha…

      Avatar
      schrieb am 01.05.08 12:42:37
      Beitrag Nr. 329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.006.990 von shitpalaver am 30.04.08 22:24:16wie einseitig von dir

      Tut mir ja leid, daß ich kein Verständinis für die antisemitischen Rassisten der anderen Seite aufbringen mag und auch keinerlei Verständnis für den jahrzehntelangen palästinensischen Vernichtungsterror haben will, aber wer ein anderes Land angreift muß mit Gegenschlägen rechnen, ob nun "Flüchtling" oder nicht. D würde da genauso handeln wie Israel.
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 12:46:56
      Beitrag Nr. 330 ()
      "Tag der Shoa": Israel gedenkt der Holocaust-Opfer

      Ministerpräsident Olmert warnt vor der Leugnung der Judenverfolgung. Auch 63 Jahre nach Ende der Nazi-Herrschaft erhebe der Hass auf Juden "sein hässliches Haupt".

      Zum Gedenken an die sechs Millionen während des Holocaust ermordeten Juden haben in Israel am Donnerstag zwei Minuten lang die Sirenen geheult. Die Menschen verharrten um 10.00 Uhr (Ortszeit) in stiller Andacht. Landesweit blieb der Verkehr stehen und Autofahrer verließen selbst auf Autobahnen ihre Fahrzeuge. Direkt im Anschluss begannen überall Gedenkzeremonien. Im israelischen Parlament, der Knesset, haben Überlebende des Holocaust die Namen von Opfern verlesen.


      Am Vorabend hatte Israels Ministerpräsident Ehud Olmert auf der zentralen Gedenkveranstaltung in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem davor gewarnt, den Mord an sechs Millionen Juden zu vergessen oder zu leugnen. Niemand habe geglaubt, dass 63 Jahre nach Ende der Nazi-Herrschaft, der Hass auf Juden und Israelis "sein hässliches Haupt" an so vielen Orten weltweit erheben könne. Israel sage allen Holocaust-Leugnern und hasserfüllten Menschen, dass ein solches Verbrechen nie wieder geschehen werde, sagte Olmert.

      Staatspräsident Shimon Peres warnte in Yad Vashem vor einer atomaren Bedrohung durch den Iran und verglich indirekt den iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad mit Adolf Hitler. Die Welt sei damals zu spät aufgewacht, um der von Hitler ausgehenden Bedrohung noch vor dem Krieg zu begegnen. Dies dürfe sich nicht wiederholen, sagte der 84-jährige Friedensnobelpreisträger: "In der Geschichte ist es verboten, spät dran zu sein."

      Während der Gedenkfeier erzählten unter anderem sechs Holocaust-Überlebende, wie sie als Kinder während der Zeit des Nationalsozialismus die deutschen Konzentrationslager erlebt und überlebt haben.

      http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/380818/index…
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 12:48:31
      Beitrag Nr. 331 ()
      60 Jahre Israel: TV erinnert

      Am 14. Mai 1948 verlas David Ben Gurion die Unabhängigkeitserklärung - ZDF, Arte und ORF warten mit umfassenden Schwerpunkten auf
      Am 14. Mai 1948 verlas der spätere Premierminister David Ben Gurion die Unabhängigkeitserklärung des neuen Staates Israel. Fernsehsender wie ZDF, Arte und ORF warten mit umfassenden Schwerpunkten auf.


      ***

      Nächster Stopp im Jahr der Jubiläen, Gedenken und Erinnerungen: Am Nachmittag des 14. Mai 1948 verliest David Ben Gurion im Stadtmuseum von Tel Aviv unter einem Porträt Theodor Herzls die Unabhängigkeitserklärung des neuen Israels. Die Menschen feiern ausgelassen. Doch die Freude währt nur kurz: Schon am nächsten Tag bombardieren Kampfflugzeuge Tel Aviv. Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien erklären Israel den Krieg. An diese Tage erinnern Fernsehsendungen während der nächsten drei Wochen ausgiebig:


      Zwei Tage im Mai zeigt ZDF kommenden Sonntag um 23.40 Uhr. Korrespondent Dietmar Schulz, schildert die schwierige Geburt in einer "History"-Ausgabe.


      Die Utopie vom gelobten Land diskutiert Eberhard Pilt im "ZDF-nachtstudio" mit Experten am 4. 5. um 0.10 Uhr.


      Kleines Land, starke Frauen bringt am 4. 5. um 18.30 Uhr Porträts, etwa jenes der knapp 19-jährigen Pop-Sängerin Liel Kolet, die sich als Botschafterin für Frieden versteht (ZDF).


      Al-Nakba zeigt am 5. 5. (22.45, BR) die Katastrophe um Flucht und Vertreibung der Palästinenser. Das King David Hotel ist danach, ab 23.40 Uhr, "Jerusalems erste Adresse".


      Erez Israel, heim ins Gelobte Land Arte beginnt seinen Schwerpunkt am 7. 5. um 21 Uhr mit einem Film über den amerikanischen Freiwilligen Paul Kaminetski, der nach dem Zweiten Weltkrieg tausenden jüdischen Flüchtlingen trotz britischer Blockade nach Palästina brachte.


      Der Kampf um Israel Zeitzeugen erinnern sich an den ersten Unabhängigkeitskrieg (Arte, 7. 5., 21.50 Uhr).


      Rendezvous im Netz Junge Israelis und Deutsche tauschen Gedanken aus (ZDF, 7. 5., 0.35 Uhr).


      Das Benefizkonzert des Bundespräsidenten überträgt 3sat am 12. 5. ab 15.30 Uhr. Dokumentationen folgen bis 19 Uhr, darunter ein Film über den sowohl bei Israelis als auch bei Palästinensern beliebten Kichererbsenbrei Hummus.


      The Cemetery Club Holocaust-Überlebende, die sich wöchentlich treffen (Arte, 13. 5., 23 Uhr).


      Souvenirs Vater und Sohn suchen humorvoll nach Verwandten in Holland (Arte, 18. 5., 23.45).


      kreuz & quer Andreas Gruber erzählt am 6. 5. die Geschichte der Fluchtorganisation "Bricha", die nach dem Krieg überlebenden Juden zur Ausreise nach Israel half. (Doris Priesching/DER STANDARD; Printausgabe, 30.4.2008)
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 16:07:23
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.007.811 von PresAbeL am 01.05.08 06:00:18hast recht presabel,hatte vergessen die rußisch-israelischen nazis in israel zu erwähnen.
      von damals ,habe ich schon oft ,auch kurz vorher hingewiesen,einfach mal lesen.erstaunlich wieviel die israelis davon übernommen haben.
      du als semi-amerikaner könntest natürlich auch guantanamo mit einreihen,scheinstmir aber wenig geneigt zu sein,besonders weil dir der verstand und willen dazu fehlt.
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 19:05:50
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.009.669 von shitpalaver am 01.05.08 16:07:23Du hast mal wieder das zentrale Charakteristikum erfasst, Israel besteht vornehmlich aus Nazis, und somit ist ja klar, welchen Charakter Israel besitzt, denn Nazis bauen KZ's und so haben wir mal wieder bewiesen, daß Israel keinen deut besser ist, als Deutschland zu Onkel Adis Zeiten. Da du keinen Tag überstehen kannst, ohne Israel mit Dreck zu bewerfen, liegt der Verdacht des Suchtverhaltens nahe. Sucht hat seine Ursache immer in Defiziten der Persönlichkeit, bei dir und auch bei anderen scheint ein enormer Schuldkomplex zu drücken, der sich vornehmlich in Aggression entlädt. Will man Erleichterung, muß die die Schwere auf der eigenen Seite gemindert, oder durch Dämonisierung der anderen verstärkt werden. Je böser der Israeli, desto relativer die deutschen Verbrechen. War dein Vater oder Großvater zufällig bei der SS?
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 19:17:22
      Beitrag Nr. 334 ()
      Machen wir uns doch nichts vor. Israel ist die einzige Bastion der Freiheit in einer ansonsten unfreien Region. Mich wundert es, dass die Moslems darüber noch nicht hergefallen sind. Aber das ist wohl ein Ausdruck ihrer Feigheit, sich dem Gegner in offener Schlachtordung entgegenzustellen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 19:19:07
      Beitrag Nr. 335 ()
      korrigiere ... sich nicht dem Gegner in offener Schlachtordung entgegenzustellen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 19:53:08
      Beitrag Nr. 336 ()
      "Jerusalem aus Gold" ist Lied der 60 Jahre Israels

      "Jerusalem aus Gold" ist das schönste israelische Lied seit der Gründung des Staates vor 60 Jahren. Diese Hymne auf Jerusalem, gedichtet von Naomi Schemer, und 1967 kurz vor Ausbruch des Sechs-Tage-Krieges von der Sängerin Schuli Natan nur in der Begleitung ihrer Gitarre ausgeführt, erhielt die meisten Punkte bei einem Israel-Weiten Wettbewerb, der am Montag Abend gleichzeitig im Rundfunk und im Fernsehen ausgestrahlt wurde...

      Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 29. April 2008

      Der Wettbewerb wurde in einem Konzertsaal in der Stadt Aschkelon nahe dem Gazastreifen aus Anlass der 60 Jahres Feiern Israels ausgetragen, aber auch Zuschauer des Fernsehens konnten mitstimmen und entschieden sich am Ende für dieses historische Lied.

      "Jerusalem aus Gold" mit seiner einprägsamen Melodie beschreibt die in Gold getauchte Stadt mit einer "Luft so klar wie Wein". Obgleich ein poetisches Lied, wurde es 1967, kurz vor der Eroberung des Ostteils Jerusalems mit allen Heiligen Stätten zu einem sinnlichen Schlachtlied.

      Im Internet widmet die Enzyklopädie "Wikipedia" dem Lied einen eigenen ausführlichen Eintrag. Dort heißt es: "Der israelische Friedensaktivist Uri Avnery, damals Abgeordneter der Knesset, schlug Jerusalem aus Gold als Nationalhymne für den Staat Israel vor. Über diese Eingabe wurde jedoch nie abgestimmt, so blieb es bei der Hatikvah. Avnery spricht dem Lied jedoch den "inoffiziellen Status einer zweiten Nationalhymne" zu. Im deutschsprachigen Raum wurde Jerusalem aus Gold vor allem durch die Schlussszene des Filmes Schindlers Liste bekannt."

      Naomi Shemer hinterließ nach ihrem Tod 2004 ein Schreiben, wonach sie die Melodie nicht selbst verfasst, sondern - unbewusst - von einem baskischen Wiegenlied namens Pello Joxepe übernommen habe.

      http://www.youtube.com/watch?v=08lKGzOGRKE

      ]http://www.hagalil.com/iwrith/jerusalem.htm][b

      http://www.hagalil.com/01/de/Israel.php?itemid=2173
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 20:02:22
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.009.669 von shitpalaver am 01.05.08 16:07:23Wer die deutschen KZs mit Gitmo vergleicht oder gleichsetzt der hat sie nicht mehr alle beieinander shitty.
      Aber mit jedem dieser Art von Beiträgen wünsche ich mir, daß die Israelis noch rücksichtsloser gegen den palästinensischen Terror vorgehen und habe immer mehr Verständnis und Toleranz für die Vergeltungsschläge der IDF.
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 20:23:47
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.010.584 von Blanchefort am 01.05.08 19:05:50um es dir mal genauer zu sagen,ja ein onkel war bei der SS,hab ich hier schon öffters geschrieben.
      es mag ja besonders familienmäßig tragisch sein,das die anderen im polnischen widerstand waren und 2 von den deutschen erschlagen wurden.
      was der SS onkel scheinbar nicht wusste oder wissen wollte,das unsere vorfahren aus england stammten,na das andere darfste jetzt mal raten.
      meine mutter eine geborene fröhlich unsw. konnte jedenfalls perfekt jüdisch sprechen,weshalb ich in münchen ,sehr sehr viele persönlich kannte.
      jetzt lebe ich ja in düsseldorf und mein kontakt ist bis auf wenige ausnahmen abgebrochen.
      da mir einige jugendliche bewegungen auch aktiv bekannt von früher sind,grinse ich des öffteren.
      soviel mal am rande für dich,wir können ja unter vertraulichen umständen mal telefonieren,ich hab kein problem damit.:D
      du dürftest ferner schon längst ferstgestellt haben,das ich nur am rande an israel interessiert bin,sondern alles global einzuordnen versuche ohne ethnische vorbehalte,solange sie nicht gegen den menschen selbst gerichtet sind.
      die nachkriegsordnung ist meinmaßstab dafür,auch schon mal hier beschrieben und nicht was andere von mir zu glauben wissen?.
      dies möchte ich auch weiterhin so halten (du verzeihst),da ich alter trottel mich nicht mehr ändern möchte,wie es der mainstream glaubt vorschreiben zu müßen.
      über bordmail u. tel. bin ich also für dich erreichbar,vorausgesetzt du akzeptierst gegenseitige vertraulichkeit,sonst lasse es besser und ertrage mich weiterhin unter qualen.:D
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 20:23:48
      Beitrag Nr. 339 ()

      Only 7 days until Israel turns 60!




      Eine Filmkritik von Benjamin Rosendahl

      Haredim werden immer gerne in Filmen thematisiert. Von Tel Aviv bis Hollywood sind Regisseure von der Idee fasziniert, diese Gruppe darzustellen, deren Religiösität so intensiv ist, dass sie sich entschliessen, in ihrer eigenen Welt, abgeschottet von der Außenwelt, zu leben. Leider stammen bei diesen Filmen weder die Drehbücher noch die Schauspieler aus der Welt der Ultraorthodoxen, so dass das Ergebnis oft zu wünschen übrig lässt: Entweder wird die Ghettowelt der Haredim idealisiert, wie das z. B. bei Norman Jewisons Anatevka der Fall ist, oder aber, wie bei Amos Gitais Kadosh oder bei Boaz Yakins Teurer als Rubine, wird sie in ausschließlich negativem Licht dargestellt, insbesonders ihr Verhältnis zu Frauen. Mit Ushpizin kommt aber jetzt ein Film ins Kino, der von Haredim geschrieben wurde, von Haredim gespielt wird und sich – wie könnte es anders sein – sich mit Haredim beschäftigt. Im Gegensatz zu den obengenannten Filmen vermittelt er jedoch eine Authentizität jenseits jeglicher Romantik oder Verteufelung.


      Die Entstehungsgeschichte des Films Ushpizin (Regie: Gidi Dar) ist ebenso faszinierend wie der Film selbst: Es ist vor allem die Geschichte der Freundschaft zwischen dem Regisseur, Gidi Dar, und dem Hauptdarsteller des Films, Shuli Rand. Rand, ein bekannter Schauspieler in Israel (er spielte u. a. in Assi Dayans Haim al-pi Agfa) wurde mit den Jahren mehr und mehr religiös. So erinnert sich Dar (1), wie er eines Tages, als er zu Hause saß, eine Stimme von der Straße ihn rufen hörte. Er öffnete die Tür – und vor ihm stand ein Chassid mit Vollbart: Es war Shuli Rand. Der Freundschaft tat das jedoch keinen Abbruch. Der säkulare Dar und der Haredi Rand, der inzwischen die Schauspielerei an den Nagel gehängt hatte und in eine religiöse Gegend in Jerusalem gezogen war, trafen sich auch weiterhin in regelmäßigen Abständen. Bei einem dieser Treffen schlug Dar Rand vor, mal wieder einen Film zusammen zu drehen , woraufhin Rand nur lachen konnte: Die Beschränkungen, die er als Haredi habe, seien einfach zu groß. Gidi Dar ließ sich von diesem Einwand nicht abbringen und kam ihm in sämtlichen Bedingungen entgegen: So durfte der Film in Israel nicht am Shabbat (den Tag, der bei den Kinos den größten Umsatz macht) gezeigt werden. Auch erlaubten die Gesetze der „Zniut“ (Sittsamkeit) Shuli Rand nicht, die Rolle seiner Frau von jemand anderem als seiner Frau darstellen zu lassen. So wurde Mihal Bat-Shewa Rand, die keinerlei Erfahrung in der Schauspielkunst hat, für die Rolle genommen.

      (Nachträglich meinte Shuli Rand zu Ma’ariw, dass es ihn sehr gefreut habe, dass die Kritiker meinten, seine Frau hätte ihm die Show gestohlen. Trotzdem gibt es keinen Kuss des Ehepaars im ganzen Film, von einer Liebesszene ganz zu schweigen. Außer Rands Frau sind auch alle anderen Sprechrollen, die Haredim spielen, von Haredim besetzt, oft – ebenso wie Rand – religiös gewordene ehemalige SchauspielerInnen. Der Film stand unter der Aufsicht von Shuli Rands Rabbiner, Shalom Arush, und das Drehbuch wurde von Shuli Rand selbst geschrieben. Das Ergebnis ist ein sehenswürdiger Film, der uns als Ushpizin (Gäste) in Shuli Rands / Moshe Belangars (so sein Rollenname) Sukkah in einer chassidischen Gegend in Jerusalem einlädt.

      Zuerst muss die Sukkah aber gebaut werden, und die vier Arten gekauft werden, was sich für Moshe nicht einfach gestaltet. Er ist nämlich pleite, und kann sich weder einen Etrog leisten noch eine Sukkah bauen – und das am Erev Chag. So läuft Moshe wie in Trance durch seine religiöse Gegend (er ist ein Bretzlaver Chassid), verzweifelt auf der Suche nach den paar Groschen, die es ihm ermöglichen, den Chag zu feiern, und nimmt alles verschwommen und wie von weiter Ferne wahr. Moshe und seine Frau Mali wären aber nicht Chassidim, wenn sie nicht tiefgläubig wären und so beten sie für ein Wunder ...

      Unterdessen brechen Eliyahu Scorpio und Yosef, zwei Verbrecher, aus dem Knast aus und fliehen nach Jerusalem. Wie sich später herausstellt, kennt Eliyahu Moshe noch von früher (als Moshe ein nichtreligiöser Kleinverbrecher war) und hat vor, bei ihm Unterschlupf zu finden.
      Und so treffen die beiden Welten aufeinander: Unvermittelter Dinge treffen die beiden Ganoven beim religiösen Ehepaar ein, das es als seine religiöse Pflicht sieht, sie in die Sukkah einzuladen. Glücklicherweise hatte sich selbige im letzten Moment noch gefunden, und dank einer anonymen Spende der Gemah (Wohlfahrtsorganisation) kann sich das Ehepaar sogar einen besonders teuren und schönen Etrog leisten – der ihnen Hoffnung auf bis dato noch nicht gekommenen Nachwuchs bringt. Kurzum: Ein Wunder jagt das Nächste – zumindest scheint es so.

      Leider kommt es – auch bei den Chassidim! – erstens anders, und zweitens, als man denkt: Die Sukkah stellt sich als gestohlen heraus, und die Gäste als nicht so heilige Ushpizin, die sich zwar Leib und Kehle vollschlagen, aber ansonsten eher unangenehm und aufdringlich sind, von fehlenden Manieren ganz zu schweigen.
      Wie die Geschichte ausgeht, soll hier nicht weiter verraten werden. Gesagt werden kann aber, dass Gidi Dar hier ein sehr eindrucksvolles Portrait der haredischen Gesellschaft gelungen ist, das auch ihre alltäglichen Nöte und Handlungen nicht ignoriert. Insbesonders ist das Verhältnis des Ehepaar Belangars / Rands sehenswert: Hier wird eine Intimität vermittelt, ohne dass sich die beiden je berühren. Einziger Makel ist dann lediglich die klischeehafte Darstellung der Ganoven und insbesonders die Tatsache, dass sie als Mizrahim (nordafrikanische Juden) dargestellt werden (Warum können Ganoven nicht Ashkenazim sein?). Ansonsten ist es aber – im wahrsten Sinne des Wortes – ein göttlicher Film ...

      http://www.contextxxi.at/context/content/view/359/5/

      http://www.ushpizin.com/

      Trailer:

      http://www.youtube.com/watch?v=Vqm_og7edvE&feature=related
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 21:13:50
      Beitrag Nr. 340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.011.007 von Blanchefort am 01.05.08 20:23:48

      Die Haredim, ist ja interessant.

      Dabei übersieht unser Zelot allerdings, daß die meisten Haredim sich als Anti-Zionisten verstehen und teilweise in Feindschaft zu Israel leben, auch in Israel selbst. Den anderen Juden sind sie verhaßt. Allerdings ist ihre Geburtenrate die höchste unter den Juden, sie bilden sozusagen den jüdischen Zweig der demographischen Bombe, die Israel stärker bedroht als die lediglich halluzinierte iranische Atombombe.


      http://en.wikipedia.org/wiki/Haredim_and_Zionism

      Besonders interessant Neturei Karta, die sogar Ahmaidenjad und die Hamas unterstützen.

      Neturei Karta

      A small ad hoc group holding this ideology is Neturei Karta, with bases mainly in Jerusalem, Beit Shemesh and New York. An extreme faction of Neturei Karta which openly display support for Iranian President Mahmoud Ahmadinejad and the Palestine Liberation Organization as well as Hamas has been condemned by nearly all other anti-Zionist Haredim, including Satmar [14] and the Edah HaChareidis, as well as moderates within the Neturei Karta itself.


      Deren Homepage ist immer wieder interessant:

      http://www.nkusa.org/

      Avatar
      schrieb am 01.05.08 21:18:21
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.011.311 von Zaroff am 01.05.08 21:13:50Ach ja, da gibt es doch noch diese hübschen Fotos:



      Juden beim Verbrennen der israelischen Fahne. Wenn man die Argumente unserer Israel-Jubler so kennt, müssen das alle Antisemiten sein, tief gläubige sozusagen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 23:15:18
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.011.342 von Zaroff am 01.05.08 21:18:21Haaretz:

      U want to apologize for the unforgivable
      http://www.haaretz.com/hasen/spages/978661.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.haaretz.com/hasen/spages/978661.html
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 00:26:54
      Beitrag Nr. 343 ()
      60 Jahre Israel: Worte wurden Realität :)

      Am 8. Mai begeht der Staat Israel gemäß des jüdischen Kalenders (5. Ijar) seinen 60. Jahrestag. 7,3 Millionen Menschen leben heute in Israel, doch alles hat wie in biblischer Zeit mit dem Auszug der Kinder Israel in das Gelobte Land begonnen.



      Erst mit den folgenden Einwanderungswellen aus allen Himmelsrichtungen, die aufgrund politischer Entwicklungen in Gang gesetzt worden waren, kehrte das jüdische Volk zurück. Damit erfüllte sich, was der Prophet Jesaja (43,5- 6) sagte:
      „Vom Osten her werde ich deine Nachkommen bringen und vom Westen werde ich dich sammeln. Ich werde zum Norden sagen: Gib her! und zum Süden: Halte nicht zurück!“

      Die biblischen Worte wurden Realität, und die Juden kehrten aus über 145 Ländern in das biblische Eretz Israel zurück. So, wie Gott nach knapp 2000 Jahren in der Diaspora Politik, Ideologie und Menschenherzen bewegte und so Sein Volk nach Israel drängte, so lenkt Er auch heute alles.

      Wie damals zur biblischen Zeit, so muss Israel auch nach 60 Staatsjahren für sein biblisches Existenzrecht im Gelobten Land kämpfen. Aber – das Volk lebt!

      Als Israel vor 60 Jahren gegründet wurde, wurden insgesamt 840.000 Menschen im Land gezählt, davon waren 650.000 Juden, 165.000 Moslems und 30.000 Christen. Heute zählt der Judenstaat 5,5 Millionen Juden, 1,5 Millionen Moslems und 300.000 Christen und Angehörige anderer Religionen. 76 % der israelischen Staatsbevölkerung sind Juden, 20 % Moslems und der Rest sind überwiegend Christen.

      Erste Einwanderung 1882 – 1903:
      5000 Juden aus Russland, Rumänien und 2500 aus dem Jemen.
      Auswanderungsgrund: Zunehmender Antisemitismus, Pogrome und politische Entscheidungen gegen Juden.

      Zweite Einwanderung 1904 – 1914:
      35.000 Juden aus Russland und Polen.
      Auswanderungsgrund: Zionismus und Pogrome.

      Dritte Einwanderung 1914 – 1918:
      35.000 Juden aus Russland, Polen, Litauen und Rumänien. Auswanderungsgrund: Verfolgung und die britische Balfour-Deklaration 1917, die mit der jüdischen Einwanderung nach Eretz Israel einverstanden war.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=116&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 00:48:07
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.205 von CaptainFutures am 02.05.08 00:26:54eine bescheidene frage dazu,wieviele moslems gab es den vor der ausrufung des staates israels dort?.waren es wirklich ca. 4mal mehr juden die dort lebten als moslems,oder ist diese geringe anzahl von moslems der vorherigen vertreibung bis zur staatsgründung zu verdanken.
      bin auch mit jeder anderen gefälschten statistik einverstanden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 01:07:24
      Beitrag Nr. 345 ()
      Wenn es nach dem Großmufti von Jerusalem und Onkel Adi gegangen wäre, sähe die Statistik eindeutig aus. Israelische Quellen bräuchten wir dann heute nicht zu hinterfragen, und palästinensische Quellen sprechen ja bekanntlich ohnehin immer die Wahrheit.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 01:08:27
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.239 von shitpalaver am 02.05.08 00:48:07Entgegen jeder logischen Annahme haben sich zumindest die palästinensischen Flüchtlinge seit 60 jahren ca. vervierfacht.

      Während die deutschen Vertriebenen aus Ostpreußen oder Bessarabien z.B. aufgrund des hohen Lebensalters eine aussterbende Spezies sind und auch deren Nachkommen sich kaum noch mit Rücksiedlungsgedanken tragen, wird "Flucht" in Palästina zusammen mit dem Wunsch nach "Rückkehr" praktisch vererbt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 01:44:28
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.257 von Blanchefort am 02.05.08 01:07:24habe doch gar keine plästinensischeb quelle zittiert,oder irre ich mich da?.
      nach isrealischen quellen war es doch vorher land ohne leute,derweil haben dort also die palästinenser schon eine minderheit dargestellt,war mir bisher neu.:D
      also so vertraue ich eben den neusten israelischen quellen,und dir den schilderungen in anderen teilen von eingestellten postings von brachliegendem land,das die israelis nach 48 zum blühen brachten.
      belegt eigentlich so gesehen nur wie unfähig die 4x größere population von israelis vorher war,keine blühenden landschaften,hatten wohl mehr moslemische eigenschaften übernommen,einschliesslich mathematik.:laugh:
      man lernt halt nie aus,danke für die gutgemeinte aufklärung.:D
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 01:54:56
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.258 von Gammelfleischer am 02.05.08 01:08:27is ja wohl garnichts was fruchtbarkeit anbelangt,die israelis haben sich anderen quellen zufolge ca.60fach vermehrt,was natürlich hauptsächlich auf göttliche adoption zurückzuführen ist.:laugh:
      die unfruchtbarkeit der deutschen ist wahrscheinlich auf ihren jetzt friedlichen charakter zurückzuführen,musste der merkel mal klar machen,damit sich das ändert.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 10:05:21
      Beitrag Nr. 349 ()
      die unfruchtbarkeit der deutschen ist wahrscheinlich auf ihren jetzt friedlichen charakter zurückzuführen,musste der merkel mal klar machen,damit sich das ändert.



      Endlich bist du auf der Spur. Wenn wir uns nach '45 vermehrt hätten wie die Palästinenser wären wir heute 550 Mio Deutsche. Würden wir 10x mehr Pazifismus in die Welt tragen, oder würde es Bombenanschläge in Breslau, Danzig, Wien geben, weil Schwärme von jungen Männern behaupten würde, daß das alles deutsche Städte seien, und die Kinder nicht die Schuld ihrer Eltern zu tragen hätten?
      Es gibt derzeit zwei Länder auf der Welt, die demograpisch hart aufrüsten, Afghanistan und Palästina, mit 7-9 Kindern pro Frau.
      Der Youth Bulge führt jeweils zu Instabilitäten und Bürgerkriegen.
      In Palästina konnten wir das letzten Sommer beobachten, wie sich wie üblich zwei Fraktionen herausbilden, die sich bis auf's Messer bekämpfen, obwohl ein einigender Feind vor der Tür steht.
      Europa finanziert diese Misere, indem es jedes Palikind zum Flüchtling erklärt und mittels TIM alimentiert.
      Augenfälliger könnte der Widerspruch zwischen gut gemeint und schlecht gemacht gar nicht sein. Typisch europäische Idiotie.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 10:19:52
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.205 von CaptainFutures am 02.05.08 00:26:54Ein völlig schwachsinniger Artikel, der auch noch falsche Daten angibt. Wenn man den Zahlen glaubt, dann wäre Israel erst nach der Vertreibung der Araber gegründet worden. Der Krieg der Araber hätte dann wohl darin den Grund gehabt und wäre gerechtfertigt gewesen.

      Der Großteil der Palästinenser wurde allerdings während des Kriegs und danach vertrieben. Im heutigen Israel hatten die Palästinenser vor der Vertreibung die Mehrheit. Man kann also den ursprünglichen Charakter der israelischen Demokratie gut erkenenn: Eine Minderheit errichtet eine Diktatur, vertreibt die Mehrheit und gibt sich anschließend demokratisch. Die israelische Demokratie ist also von Anfang an marode.

      Ein weiterer Quatsch ist die angebliche Prophezeiung des Jesaia. Sie wurde offensichtlich lange vor der Vertreibung der Juden durch die Römer ausgesprochen. Sie prophzeit etwas, was schon lange eingetreten war: Die Rückkehr aus der Babylonischen Gefangenschaft.

      Nun ja, "Israel heute" wird von einer Sekte herausgegeben, den messianischen Christen, und die sind in meinem Augen gnadenlose Spinner und Lügner, die passen genau zu Captain Wahn, der ihren Blödsinn hier verbreitet.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 11:34:28
      Beitrag Nr. 351 ()
      Interview mit Julius Schoeps

      Was bedeutet Zionismus heute?


      Die zionistische Bewegung war die Basis der Gründung eines jüdischen Staates. Vor 60 Jahren, am 14. Mai 1948, erfüllte sich ihr Ziel mit der Proklamation des Staates Israel. n-tv Korrespondent Ulrich W. Sahm sprach mit Professor Julius H. Schoeps, dem Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam, über den Zionimus von heute.

      Ulrich W. Sahm: Herr Schoeps, sind Sie ein Zionist?

      Julius H. Schoeps: In dem Sinne, dass ich voll und ganz hinter der Existenz des Staates Israel stehe, ja. Mich hat der Zionismus immer sehr interessiert, obgleich mein Vater der Ansicht war, ich dürfte zwei Dinge niemals werden: Zionist und - was er noch für schlimmer hielt - Sozialist. Beides hielt er für abwegig. Dahinter steckte ein Problem deutscher Juden vor 1933, die angepasst in Deutschland lebten und in ihrer Mehrzahl nicht viel mit -ismen irgendwelcher Art anfangen konnten. Heute sieht alles anders aus. Ich habe den Sozialismus studiert, bin aber kein Sozialist geworden. Mit dem Zionismus habe ich mich wissenschaftlich beschäftigt, Zionist bin ich aber deswegen auch nicht geworden.

      Können Sie mir erklären, was ein Zionist ist?

      Der klassische Zionist ist jemand, der vor 1948 die Übersiedlung nach Palästina in sein Lebensprogramm aufgenommen hatte und von der Schaffung eines souveränen jüdischen Staates träumte.

      Heute muss er nicht mehr träumen, da es den Staat gibt. Gibt es also keine Zionisten mehr?

      Das ist eines der großen gegenwärtigen Probleme, insofern das Ziel des Zionismus mit der Gründung des jüdischen Staates 1948 erreicht worden ist. Nun diskutiert man darüber, was Zionismus heute bedeuten kann. Einige sagen, Zionismus ist immer dann gerechtfertigt, wenn irgendwo in der Welt Juden verfolgt werden. Andere wiederum entwickeln postzionistische Ideen.

      Was bedeutet postzionistisch?

      Es gibt eine Reihe von jüngeren Historikern in Israel, die bemüht sind, eine neue Konzeption zu entwickeln, also die Lösung der Probleme, die der klassische Zionismus nicht hat lösen können. Dazu gehört insbesondere die Frage des Zusammenlebens von Juden und Arabern, dazu gehört aber auch das Problem der besetzten Gebiete.

      Was ist der Unterschied zwischen "zionistischer Politik" und "israelischer Politik"?

      Zum Teil ist das identisch. Zum Teil sind das divergierende Konzeptionen, weil der Zionismus ja keine Staatsideologie ist, sondern eine Konzeption der Juden in der Diaspora.


      Der Begründer des politischen Zionismus: Theodor Herzl.

      Das heißt, von einem "zionistischen Regime" zu reden, wie das Präsident Ahmadinedschad tut, ist eigentlich Stuss.

      In der Tat. Wir haben es zu tun mit einem israelischen Staat, der sich als jüdischer Staat definiert, aber ein "zionistisches Gebilde", wie Ahmadinedschad sich das vorstellt, oder ein Produkt der "jüdischen Weltverschwörung", wie der iranische Präsident das behauptet, ist der Staat Israel nicht.

      Gibt es so etwas wie eine zionistische Ideologie?

      Ja, insofern, als der Staat, von dem die Zionisten träumten, ein jüdischer Staat sein sollte.

      Hat das was mit Grenzen zu tun?

      Das Problem des klassischen Zionismus war, dass er nie die Grenzen des zu gründenden Staates definiert hat. Wenn man die Schriften von Theodor Herzl liest, dann reicht "Altneuland" bis nach Libanon und Syrien, aber es umfasst auch die Gebiete rechts und links des Jordans. Bis heute gibt es keine zufriedenstellende Definition der Grenze. Das ist, wie ich meine, bis heute eines der Hauptprobleme der israelischen Politik.

      Die israelischen Politiker sind jedoch fähig, mal mit und mal ohne Sinai oder Gazastreifen auszukommen.

      Ja, sicher. Aber es gehört zur Politik, Konzepte und Definitionen anzubieten.

      Die offizielle israelische Politik - und da weiß ich nicht, was da zionistisch ist oder nicht - redet mal davon, dass das Westjordanland bei Israel bleiben muss, und mal, dass es geräumt werden solle.

      Das hängt eben mit der Ungenauigkeit der zionistischen Programmatik zusammen. Im Basler Programm von 1897, dem Gründungsmanifest des Zionismus, wenn man so will, waren nur fünf Punkte angeführt, die letztendlich nichts aussagten. Da ist von der Gründung einer "öffentlich-rechtlichen Heimstätte" die Rede. Den Begriff "Staat" benutzte man nicht, um nicht anzuecken. Jeder wusste aber, was mit der Formulierung "öffentlich-rechtliche Heimstätte" gemeint war.

      Wobei zur zionistischen Ideologie doch angeblich gehört: "Für ein Volk ohne Land ein Land ohne Volk".

      Man muss immer bedenken, dass das Konzepte sind, die im 19. Jahrhundert gedacht wurden. Man träumte davon, die Werte des alten Europas in den vorderen Orient zu bringen. Man war überzeugt, alle würden das begrüßen, Araber und Juden würden glücklich zusammenleben. Es sei letztlich, so Theodor Herzl in seinem Roman "Altneuland", völlig egal, wo man Gott anbete. Das könne in der Synagoge sein, in der Kirche, in der Moschee oder auch im Konzertsaal.

      Der Antizionismus ist ja inzwischen zu einer heftigen Ideologie geworden.

      Der Antizionismus ist ein ideologisches Konzept der sechziger Jahre, bei der Linken entstanden. Ich weiß auch gar nicht, was dieses Konzept eigentlich bedeuten soll. Manchmal hat man den Eindruck, der Antizionismus ist eine andere Form des Antisemitismus oder damit identisch. Es gilt halt heute als legitim, Antizionist zu sein - nicht aber Antisemit.


      Der erste israelische Premierminister, David Ben Gurion, verkündet die Gründung Israels.

      Ich höre, jemand sei ein Zionist, der sich dazu bekennt, dass es einen jüdischen Staat geben dürfe.

      Insofern bin ich auch ein Zionist. Ich bin für die Existenz eines jüdischen Staates, der ja schon seit 60 Jahren existiert, weil ich der Überzeugung bin: Die Existenz eines jüdischen Staates schafft den Juden in der Welt Sicherheit. Die Existenz eines jüdischen Staates bietet den Juden in der Welt das Gefühl, in Situationen der Gefahr dorthin gehen zu können.

      Und was bedeutet ein "jüdischer Staat"?

      Israel ist ein Staat wie jeder andere. Es leben in diesem Staat Christen, Moslems, Juden, wobei die Mehrzahl der Einwohner Juden sind. Insofern ist es ein jüdischer Staat, wenn jüdische Gesetze, Religionsgesetze, Eingang in die Staatsgesetze finden. Das ist nicht anders in Deutschland. Der deutsche Staat versteht sich als christlicher Staat. Der Sonntag ist der Feiertag. Selbst die Debatte um die Ladenschlussgesetze orientiert sich an christlichen Wertvorstellungen.

      Wobei in Deutschland der Sonntag zu einer DIN (Deutschen Industrienorm) erklärt wurde, während in Israel der Sabbat nicht einmal zum offiziellen wöchentlichen Ruhetag erklärt wurde. Jeder kann nach Religionszugehörigkeit seinen Laden am Freitag, Samstag oder Sonntag schließen.

      Auf diesem Weg sind wir in Deutschland auch. Die Moslems können ihren Laden am Sonntag schließen, die Christen am Freitag. Letztlich weichen die Positionen immer mehr auf. Jeder versucht, ob Moslem, Jude oder Christ, sein Leben so einzurichten, wie er es haben will. Dagegen ist eigentlich nicht einzuwenden.

      Abschließend noch die Frage: Was ist eigentlich ein Jude? Sind das Menschen "mosaischen Glaubens"? Was ist mit Juden, die sich als religionslos oder als Atheisten definieren? Die Antizionisten behaupten, dass Juden kein Volk seien, und deshalb auch kein Recht auf einen eigenen Staat hätten.

      Eine schwer zu beantwortende Frage. Ist ein Jude nur, wer Sohn einer jüdischen Mutter ist, wie es die "Halacha" bestimmt, das jüdische Religionsgesetz? Oder gilt die Definition Jean-Paul Sartres, der sinngemäß einmal formulierte, Jude ist, wer sich als ein solcher fühlt. Ich halte es hier mit dem Journalisten Henry M. Broder, der, von einer Dame befragt, was denn eigentlich ein Jude sei, sich bei dem Versuch der Beantwortung dieser nicht ganz einfachen Frage in die ironische Bemerkung rettete: "Gnädige Frau, das wissen Sie nicht? Ein Jude ist, wer einen Gefillten Fisch von einem Bismarck-Hering unterscheiden kann"

      http://www.n-tv.de/954906.html
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 11:40:35
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.014.251 von CaptainFutures am 02.05.08 11:34:28Wenn sich zwei Hardcore-Zionisten gegenseitig interviewen, kann nur Blödsinn rauskommen. Heuchelei und Volksverdummung in Potenz.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 11:43:34
      Beitrag Nr. 353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.239 von shitpalaver am 02.05.08 00:48:07Hätten die Araber die UN-Teilungsresolution von 1947 angenommen, hätte nicht ein einziger Palästinenser zum Flüchtling werden müssen, sondern es gäbe jetzt einen unabhängigen arabischen Staat neben Israel. Die Verantwortung für das Flüchtlingsproblem liegt also allein bei den Arabern.

      Und wenn dort 100% Moslems vorher gelebt hätten shitty, der Vertreibungsmythos ist nichts weiter als eine dreckige, linkspopulistische Propagandalüge! :p
      Es wurde niemand vertrieben, im Gegensatz zu den Juden, die aus den arabischen Ländern massenweise vertrieben wurden nach der Staatsgründung Israels!
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 11:51:06
      Beitrag Nr. 354 ()
      Bundestagsabgeordnete in Hebron von Siedlern angegriffen

      Eine Delegation des Deutschen Bundestages wurde am Donnerstag während eines Besuches der Hebroner Altstadt von einer Gruppe jüdischer Siedler angegriffen. Die Abgeordneten wurden, so eine Pressemitteilung des Bundestages, „beschimpft, beleidigt und mit Gewalt bedroht“. Israelische Armee und Polizei soll zwar anwesend gewesen, aber trotz Aufforderung nicht eingeschritten sein.

      Laut der israelischen Tageszeitung Haaretz sollen die Abgeordneten von Beginn an als „Nazis“ beschimpft worden sein. Siedler hätten zudem ihre Fahrzeuge mit Farbe bespritzt. Zu jeder Zeit soll die israelische Armee und Polizei anwesend gewesen sein, aber keinerlei Bereitschaft gezeigt haben, die Abgeordneten zu schützen. Die Delegation habe sich deshalb, so die Presseerklärung des Bundestages, entschlossen die Besichtigung abzubrechen.

      Die deutsche Botschaft in Israel übersandte dem israelischen Außenministerium eine offizielle Protestnote der deutschen Regierung.

      Die Delegation des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages bestand aus den Abgeordneten Andreas Schmidt (CDU/CSU), Daniela Raab (CDU/CSU), Marianne Schieder (SPD), Dr. Matthias Miersch (SPD), Mechthild Dyckmans (FDP), Wolfgang Nesković (DIE LINKE.) und Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und befand sich auf einer Besuchsreise durch Israel und die besetzten Gebiete.

      Der Rechtsausschuss fordert in der Presseerklärung Israel auf “dem Fanatismus jüdischer Siedler Einhalt zu gebieten”, um so “dem Friedensprozess eine Chance zu geben.”

      Noam Arnon, Sprecher der jüdischen Siedler Hebron distanzierte sich zwar von dem Vorfall, sagte aber, dass „man berücksichtigen müsse, dass es sich nicht um unschuldige Touristen gehandelt habe.“

      Hebron ist die einzige palästinensische Stadt in deren Zentrum jüdische Siedler leben. Die Altstadt Hebrons, sowie angrenzende Stadtteile stehen deshalb unter voller Kontrolle der israelischen Armee. Die ca. 500 Siedler zählen zu den radikalsten und gewaltbereitesten in der israelischen Siedlerbewegung. Viele palästinensische Bewohenr verließen in den letzten Jahren aus Angst ihre Häuser. Die Übrigen werden fast täglich Opfer von Angriffen und Schikanierungen radikaler Siedler

      Da sich israelische Polizei und Armee einerseits weigern eigene palästinensische Sicherheitsstrukturen in der Stadt zuzulassen, andererseits nicht bereit sind Palästinenser vor Angriffen zu schützen, ist ISM, neben anderen Menschenrechtsorganisationen, in Hebron dauerhaft präsent. Durch die tägliche Dokumentationen der israelischen Aggressionen und notfalls auch Interventionen durch ausländische Menschenrechtsaktivisten hat sich in den letzten Jahren das Gewaltniveau spürbar verringern lassen.

      http://www.ism-germany.net/2008/04/19/siedler-greifen-delega…

      Zwar schon zwei Wochen alt, aber habt ihr davon gehört? Ich nicht, denn die israelfreundliche Zensur in den deutschen Redaktionen sorgte dafür, daß diese Nachricht weder gedruckt noch gesendet wurde. Ich kam durch Zufall drauf.

      Schon bemerkenswert: Das kriminelle Siedlerpack greift deutsche, gewählte Abgeordnete des Bundestags an und niemand sagt was. Nicht mal die israelische Armee stellt sich vor die Abgeordneten. Eine solche Mißachtung der Vertreter des deutschen Volkes können sich nur Juden leisten. Man stelle sich vor, das wäre israelischen Abgeordneten in Deutschland passiert. Ein Aufschrei ging durchs Land, nein durch die ganze Welt! Diese Siedler sind schlimmer als jeder Antisemit.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 11:54:10
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.014.342 von CaptainFutures am 02.05.08 11:43:34Wer die Vertreibung der Palästinenser durch die Juden leugnet ist ein primitiver Lügner, Captain Wahn. Dh. du bist ein solcher.

      Aber mit solchen Lügern machst du dich ja nur lächerlich. Du lebst wirklich in einer wahnhaften Welt.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 12:05:39
      Beitrag Nr. 356 ()

      Only 7 days until Israel turns 60!



      Dindin Aviv

      http://www.youtube.com/watch?v=gIX9dS8_bdg&feature=related
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 12:34:29
      Beitrag Nr. 357 ()

      Only 7 days until Israel turns 60!





      Herodes' Grab entdeckt

      König Herodes war einer der grausamsten und verhasstesten Herrscher der Antike. 30 Jahre lang suchte ein israelischer Archäologe nach Herodes' Grab. Nun hat er es offenbar gefunden - gar nicht weit von da, wo er es seit drei Jahrzehnten vermutete.

      Mehr als drei Jahrzehnte hatte der israelische Archäologe Professor Ehud Netzer auf einem Wüstenhügel im Westjordanland nach dem Grab des berüchtigten Herrschers Herodes gesucht. Bereits 1972 hatte er mit kleineren Ausgrabungen in den Überresten des Festungspalastes Herodium etwa 15 Kilometer südlich von Jerusalem begonnen. Vor drei Wochen stieß er dann nach eigenen Angaben endlich auf den langersehnten Fund: Die Grabstätte und Teile eines zerbrochenen Sarkophags. Der Archäologe beschrieb die Entdeckung als einen der "wichtigsten Funde der letzten Jahre", Lösung eines "großen Rätsels" und als Höhepunkt seiner eigenen Forschungen.


      Sinneswandel des Herrschers erschwerte die Suche
      Der jüdische Historiker Josephus Flavius hatte in seinen Aufzeichnungen das Begräbnis auf dem Herodium ausführlich beschrieben. Jahrelang hatte Netzer seine Suche nach dem Grab in der Wüstenfestung auf eine offenbar für die Bestattung vorgesehene "Grabanlage" konzentriert. Um zu den Schichten aus Herodes Tagen vorzudringen mussten in jahrelanger mühsamer Arbeit mehrere byzantinische Gebäude, darunter auch eine Kirche, abgetragen werden. Während der beiden Palästinenseraufstände, die jeweils 1987 und im Jahre 2000 begannen, mussten die Arbeiten für längere Zeiträume unterbrochen werden.


      Da die Suche erfolglos blieb, begann das Team im vergangenen August schließlich Ausgrabungen am nordöstlichen Abhang des Berges. Vermutlich habe Herodes erst in den letzten Jahren seines Lebens beschlossen, nicht in der ursprünglich dafür vorgesehenen Grabanlage, sondern an dem nordöstlichen Abschnitt beigesetzt zu werden, meinte Netzer.


      Zertrümmerten Rebellen den Sarkopharg?
      Herodes, der von den Römern eingesetzte "König der Juden", regierte Judäa von 37 v. Chr. an 33 Jahre lang. Er galt als einer der größten Baumeister seiner Zeit: Er ließ den zweiten Tempel in Jerusalem ausbauen und die Festung von Massada und die Stadt Cäsarea an der Mittelmeerküste errichten.
      Sein fast 2,5 Meter langer Sarkophag bestand nach Beschreibung der Archäologen aus einem rötlichen Kalkstein und war mit mehreren Rosetten verziert. Eine Aufschrift oder Knochen wurden jedoch nicht gefunden. Der Sarkophag sei absichtlich, "vermutlich in einem Wutausbruch" mit einem Hammer in viele kleine Teile zerschlagen worden, erklärte Netzer. Man gehe davon aus, dass dies während des jüdischen Aufstands gegen die Römer in den Jahren 66 bis 72 n. Chr. geschah. Die Rebellen seien für ihren Hass auf Herodes als Marionettenherrscher der römischen Besatzer bekannt gewesen.


      Zu der Grabstätte in einem Mausoleum, von der nur die Basis übergeblieben ist, führte eine mehr als sechs Meter breite Steintreppe. Herodes habe sich das Herodium, wo er ein Wüstenpalast errichtet hatte, selbst als Grabstätte ausgesucht, sagte Netzer. "Der Ort und die ihrer Art nach einmaligen Funde, kombiniert mit der historischen Beschreibung, lassen keinen Zweifel daran, dass dies Herodes' Grabstätte ist", sagte Netzer.



      Chronisch krank und grausam
      Historiker glauben, dass Herodes besonders in den letzten Jahren vor seinem Tod an einer chronischen Krankheit, unerträglichen Schmerzen und Verfolgungswahn litt. Er ließ eine seiner zehn Ehefrauen und drei seiner Söhne hinrichten, weil diese ihm angeblich nach dem Leben trachteten. Der Überlieferung nach ließ Herodes, der sich seiner Unbeliebtheit auf der jüdischen Straße bewusst war, für seinen Todestag die Hinrichtung von 70 jüdischen Würdenträgern anordnen, um Freudenfeiern zu verhindern. Seine Schwester Salome und ihr Mann Alexas hätten jedoch die Ausführung des Befehls verweigert.



      http://www.stern.de/wissenschaft/natur/:Arch%E4ologie-Herode…
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 13:58:16
      Beitrag Nr. 358 ()
      Israel: Vor 60 Jahren wurde der Staat gegründet :)

      Am 15. Mai vor sechzig Jahren wurde der Staat Israel gegründet. Was aus dem Land meiner Liebe wurde und warum ich immer noch nicht dort lebe



      http://www.zeit.de/2008/19/60-Jahre-Israel
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 13:59:40
      Beitrag Nr. 359 ()
      NS-Geschichte: Mengele-Sohn bittet Israel um Entschuldigung

      Der Sohn von NS-Verbrecher Josef Mengele bittet das jüdische Volk, ihn wegen der Taten seines Vaters nicht zu hassen. Mengele war Chefarzt des Vernichtungslagers Auschwitz und unternahm an KZ-Häftlingen grausame Menschenversuche. Sein Sohn Rolf gab jetzt sein erstes Interview.

      http://www.welt.de/politik/article1958410/Mengele-Sohn_bitte…
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      schrieb am 02.05.08 14:11:57
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.005.849 von Beefcake_the_mighty am 30.04.08 20:25:51
      "da Juden keine Semiten sind

      Naja,wirklich etwas dummerhaft, die Aussage."

      Da ich viel zu faul für ellenlange Erklärungen bin, darf ich hoffentlich einfach mal Rc_sylvester von / aus hagalil.com zitieren:

      "Übrigens: Juden sind keine 'Semiten', sondern Juden sprechen eine semitische Sprache - sofern sie hebräisch sprechen. Alle Völker, die eine solche Sprache sprechen (Araber, Äthiopier, die alten Babylonier, die alten Akkader usw) sind nicht gleichzeitig das selbe Volk. Das glaubte man bloß im 19. Jahrhundert, als man für jedes "Volk" eine "Identität" konstruieren wollte. Die Sache ist ganz anders. Und von "semitischen Völkern" zu reden ist bestenfalls irreführend, schlimmstenfalls rassenkundlich."
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      schrieb am 02.05.08 16:08:25
      Beitrag Nr. 361 ()
      Es wird hier von den selbstgefälligen pro Israelaktivisten öfters angeführt,
      daß die geäußerte Kritik an dem mörderischen Verhalten einiger Israelis gegenüber den Palästinenser, nur ein Versuch ist die Holocausterinnerung der Deutschen zu entspeichern.

      Welch ein armseliger und unbewußter Gedanke steht hinter einer derartigen Meinung.

      Als ob sich die Menschen in irgendeinerweise von einander unterscheiden?

      Was der Einzelne fähig ist den Anderen anzutun reflektiert das
      Verhalten und den beklagenswerten Zustand der gesamten Menschheit wieder.

      Der Mensch ist halt keine Insel, wir sind gemeinsam den Weg der
      Evolution des Bewußtseins gegangen, oder besser, gegangen worden.
      .
      Trotz einiger Heiliger,Propheten, Buddhas und deren Lehren hat sich der Mensch nicht verändert.

      Noch hat ihn das Leid, Kriege, Konzentrationslager etc.nicht läutern können.
      Leider sehe ich derzeit keine Evolution irgendwo.
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      schrieb am 02.05.08 16:32:53
      Beitrag Nr. 362 ()
      60 Jahre Israel: Interview mit dem Soziologen Moshe Zuckermann

      "Zum Frieden gehört so viel Mut wie zum Krieg"

      Der israelische Soziologe Moshe Zuckermann über das deutsch-israelische Verhältnis, gesellschaftliche Veränderungen und die Zukunft seines Landes. Ein Interview

      http://www.zeit.de/online/2008/19/interview-moshe-zuckermann
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      schrieb am 02.05.08 16:46:14
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.015.648 von niemwolf am 02.05.08 14:11:57Antisemitismus der, Abneigung und Feindseligkeit gegenüber den Juden, auch (nationalistische) Bewegungen mit ausgeprägten judenfeindlichen Tendenzen; insofern irreführend, als nicht die Gesamtheit der semitischen Völker (z. B. auch Araber) gemeint ist. Ausprägungen des Antisemitismus: Ursprünglich entzündete sich diese Feindschaft an der religiösen und sozialen Absonderung der Juden in den Gastländern, seit sie über die Welt verstreut wurden (Diaspora), sodass die jüdischen Minderheiten schon vor der Durchsetzung des Christentums als fremdartig erschienen. Von dieser traditionellen Judenfeindschaft (Antijudaismus; Judenverfolgungen im Römischen Reich, Kampf gegen das Judentum im Mittelalter, Judenabzeichen) ist der moderne, v. a. gegen die Judenemanzipation (rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung seit dem 18./19. Jahrhundert) gerichtete Antisemitismus zu unterscheiden. Er wurde vorwiegend wirtschaftlich und politisch begründet und benutzt (z. B. J. A. de Gobineau, H. S. Chamberlain). Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gewann der rassistische Antisemitismus v. a. in Deutschland, Österreich-Ungarn und auch in Osteuropa wachsenden politischen Einfluss. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er für breite Schichten in diesen Ländern zur irrationalen Schlüsselerklärung der sozialen und politischen Strukturkrise. Die hemmungslose antisemitische Agitation erklärte den Einfluss von Menschen jüdischer Herkunft und Tradition in Wirtschaft, Kunst und Literatur als »zersetzend«; sie stellte Liberalismus, Kapitalismus und Sozialismus nur als verschiedene Ausprägungen einer zielgerichteten, »parasitären« jüdischen »Unterwanderung« dar (Weltverschwörungstheorien, u. a. sogenannte Protokolle der Weisen von Zion). Dieser bereits in seiner Gesinnung gewalttätige Antisemitismus führte als fester Bestandteil der nationalsozialistischen Ideologie in Deutschland zu einer ständig sich steigernden Judenverfolgung von der Ausschaltung der Juden aus dem öffentlichen Leben, der Rassengesetzgebung (Nürnberger Gesetze), der staatlichen Provozierung von Pogromen bis zum Holocaust, der Ermordung von etwa 6 Mio. Juden während des Zweiten Weltkriegs.

      Nach 1945: Nach 1945 ist der Antisemitismus als kollektives Vorurteil weltweit keineswegs überwunden (z. B. Anschläge rechtsradikal-antisemitischer Gruppen auf jüdische Einrichtungen in Deutschland). In Osteuropa und in der Sowjetunion wurde der Antisemitismus durch den Stalinismus wiederholt taktisch zu Säuberungen und zur Diskriminierung der Opposition ausgenutzt; seit 1989/92 ist in den postkommunistischen Ländern ein neues Aufkeimen des ([partei]politischen) Antisemitismus zu verzeichnen. In den angelsächsischen Ländern hat der Antisemitismus religiösen, wirtschaftlichen oder gesellschaftlich-diskriminierenden Charakter. In den islamisch-arabischen Ländern entstand, v. a. nach dem Sechstagekrieg 1967 (Nahostkonflikt), ein Antisemitismus eigener (ideologischer) Art im Kampf der Araber gegen den Zionismus und den Staat Israel. Auch sonst zeigen sich in neuerer Zeit Übergänge zwischen Antisemitismus und Antizionismus; dessen Motive können (unbewusst oder aus ideologischen Gründen) zu antisemitischen Konsequenzen führen.

      Kampf gegen Antisemitismus: Der Beseitigung des Antisemitismus dienen u. a. die internationalen Verträge und die Bemühungen der UNO zur Gewährleistung der Menschenrechte sowie die innerstaatlichen Verbote der unterschiedlichen Behandlung von Menschen wegen ihrer Abstammung, Rasse, Herkunft, ihres Glaubens oder ihrer politischen Anschauung. Die Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit bemühen sich, antisemitische Vorurteile an ihrer Wurzel zu bekämpfen; verschiedene kirchliche Studien und Beschlüsse versuchten, das Verhältnis zwischen Juden und Christen theologisch neu zu bestimmen.

      Sekundärliteratur: L. Poliakov: Geschichte des Antisemitismus, 8 Bde. (aus dem Französischen, 1–21977–89); J. Katz: Vom Vorurteil bis zur Vernichtung. Der Antisemitismus 1700–1933 (aus dem Englischen, Neuausgabe 1990); W. Bergmann u. R. Erb: Antisemitismus in der Bundesrepublik Deutschland. Ergebnisse der empirischen Forschung v. 1946–1989 (1991); Antisemitismus in Osteuropa. Aspekte einer historischen Kontinuität, hg. v. P. Bettelheim (Wien 1992); Bilder der Judenfeindschaft. Antisemitismus – Vorurteile u. Mythen, hg. v. J. H. Schoeps u. J. Schlör (Neuausgabe 1999); S. Friedländer: Das Dritte Reich u. die Juden, auf mehrere Bde. berechnet (aus dem Englischen, Neuausgabe 2000 ff.); W. Benz: Was ist Antisemitismus? (2004); W. Bergmann: Geschichte des Antisemitismus (22004); P. G. J. Pulzer: Die Entstehung des politischen Antisemitismus in Deutschland u. Österreich 1867 bis 1914 (aus dem Englischen, Neuausgabe 2004).

      http://lexikon.meyers.de/meyers/Antisemitismus

      Vielleicht wirst Du ja jetzt endlich begreifen was Antisemitismus eigentch ist niemwolf.
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      schrieb am 02.05.08 19:34:39
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.017.276 von CaptainFutures am 02.05.08 16:46:14mir wird auch immer mehr klar was antisemitismus ist.
      juden einfach die selben moralischen einstellungen abzufordern,die sie selber für sich beanspruchen.
      der holocaust an einer ethnie ist keine genehmigung, selbst moralisch zu verwahrlosen.
      er ist auch kein einzelfall,nicht mal prozentual,sondern wie er durchgeführt wurde ist in dieser fabrikmäßigen vernichtung einmalig.wer spricht schon von den vielen vielen opfern von rußen ,polen,gegnern des regimes jeder art die ebenso zu tote kamen.
      ganz "schlau" setzen die deutsche vertreibung in osteuropa gleichund meine die verlorenen ostgebiete ebenso wie die palästinenser beanspruchen zu können,wenn schon denn schon.
      die palästinenser haben aber keine anderen länder überfallen sondern sind selbst opfer der deutschen vernichtungsindustrie geworden,ausgerechnet von denen die selbst verfolgt wurden.
      man hatt trotz der nachkriegsordnung,nürnberger prozesse,gesetzgebung gegen angriffskriege unsw. die proklamierten ziele und bestimmungen nicht eingehalten,am wenigsten der "demokratische richter" usa und sein wurmfortsatz israel.
      schon die gründungsfeierlichkeiten des staates israel waren eine einzige lüge,wie man selbst beim Cäptn in #351 nachlesen kann,kein wunder das dabei im hintergrund der großisraelische herzl befürworter an der wand hängt. Ben Gurion hatt sich des öffteren nicht anders im kleinem kreis geäussert und ist auch heute noch erklärtes ziel vieler israelischer politiker.
      es gehört schon eine aberwitzige verdrehung der tatsachen einiger dazu,hier im brustton der überzeugung,wider besseren wissens,zu den dümmsten ausreden zu greifen.
      eine inflationäre einwanderung aus amerika und vielen anderen staaten sind doch nicht auf vertreibung der juden von dort zurückzuführen,belege solcher art würde ich gerne mal sehen.
      aber selbst dann, würden sie keine vertreibung und die umstände unter jenen die palästinenser leben müssen,legimentieren.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 19:54:59
      Beitrag Nr. 365 ()
      #362 ganz interessanter Artikel (auch wenn Zuckermann gegen ein Großisrael zu sein scheint).

      Zuckermann: Als gravierendste Veränderung würde ich die bedrohlich zunehmende Schwächung der sozialen Solidarität in Israel ansehen. Die Ideologie der Solidargemeinschaft der Anfangsjahre, die entscheidend durch die Euphorie des Neubeginns geprägt war, ist so gut wie untergegangen. Es ist kaum zu glauben, was für eine sozial-ökonomische Kluft sich inzwischen im Rahmen der rabiaten Neoliberalisierung des Landes aufgetan hat, wenn man bedenkt, von welchen Idealen der Zionismus, insbesondere der sozialistische Zionismus, ursprünglich getragen war.

      Als zweite gravierende Veränderung, die freilich mittlerweile zu Israels "zweiter Natur" angewachsen ist, würde ich die Auswirkungen einer nunmehr vierzigjährigen Okkupationspraxis nennen samt der damit zusammenhängenden Normalisierung von Aggression und Gewalt innerhalb der Gesellschaft, der Barbarisierung des Verhältnisses zu den Palästinensern nennen. ...

      ... Der Zusammenhalt, insofern er in modernen Gesellschaften überhaupt noch vorausgesetzt werden darf, speist sich in Israel primär durch die äußere Bedrohung des Landes bzw. durch deren ideologische Instrumentalisierung. ...

      http://images.zeit.de/text/online/2008/19/interview-moshe-zu…
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 20:17:06
      Beitrag Nr. 366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.018.745 von shitpalaver am 02.05.08 19:34:39
      die palästinenser haben aber keine anderen länder überfallen sondern sind selbst opfer der deutschen vernichtungsindustrie geworden,ausgerechnet von denen die selbst verfolgt wurden.


      wer spricht schon von den vielen vielen opfern von rußen ,polen,gegnern des regimes jeder art die ebenso zu tote kamen.


      Ja eigenartig nicht wahr? Die psychologische Schuldabwehr scheint nur im Bezug auf Juden vorhanden zu sein. Russen, Polen werden nicht mit so obsessiver Aggressivität kritisiert bis zur Verneinung des Existenzrechts. Daß es nach 45 auch weiterhin Pogrome in Polen gab, mit Billigung der Kommunisten interessiert auch niemand. Die Sowjetunion wurde über die Jahrzehnte ebenfalls mit Mildtätigkeit der Linken behandelt. Ebenso, die arabische3n Angriffskriege, der jahrzehntelange Terror, fand eher klammheimliche oder offene Zustimmung.
      Bettina Röhl hat völlig Recht, wenn sie sagt, daß die 68er keine Bewegung waren, sondern eine Sekte. Man merkt das bei jeder Diskussion, die Wahrheit immer gepachtet, und der kritische Blick, den nur die eigene Seite besitzt, fördert die Wahrheit zutage, die sonst keiner erkennt.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 20:30:30
      Beitrag Nr. 367 ()

      IDF soldiers proudly display the Star of David as they stand on the Auschwitz railroad tracks


      Generalstabschef Ashkenazi spricht in Auschwitz

      Der Generalstabschef der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte, Gabi Ashkenazi, hat am gestrigen Donnerstag anlässlich des nationalen Gedenktages für die Opfer und Helden des Holocaust (Yom Hashoa) eine Rede im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau gehalten.



      „63 Jahre sind seit dem schrecklichsten Krieg, den die Menschheit je erlebt hat, vergangen. 63 Jahre nach der Gräueltat. Der Davidstern ist nicht länger ein Schandmal, sondern ein Symbol und Zeichen der Auferstehung des jüdischen Volkes. Als Kommandant der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte, der Armee des mächtigen jüdischen Staates, stehe ich hier mit Stolz und Ehre und schwöre: ‚Nie wieder!’ Nie wieder werden wir hilflos dastehen und um die Gnade der anderen betteln. Nieder wieder werden wir darum bitten, verteidigt zu werden. Nie wieder werden wir es zulassen, dass unsere Söhne und Töchter, unsere Eltern und Großeltern vom Erdboden ausgetilgt werden. Nie wieder werden die ängstlichen Augen jüdischer Kinder in entsetzlichem Schrecken durch die Stacheldrahtzäune von Konzentrationslagern blicken. Niemals!“

      „Dieser Tage, nach 60 Jahren der Unabhängigkeit, ist die Existenz eines unabhängigen jüdischen Staates keine Tatsache, die für selbstverständlich genommen werden sollte. Auch heute hört man in unserer Region der Welt Stimmen, die zur Zerstörung des Staates Israel aufrufen. Auch heute müssen wir weiterhin um unser Recht auf eine nationale Heimstätte und einen sicheren Hafen für das jüdische Volk in seinem Land kämpfen. Wir haben unsere Lektion gelernt. Wir nehmen die Drohungen von politischen Führern, die zur Zerstörung Israels aufrufen, sehr ernst.“

      Die vollständige Rede Ashkenazis findet sich in englischer Sprache unter dem folgenden Link: http://dover.idf.il/IDF/English/News/today/2008n/05/0102.htm



      http://www.youtube.com/watch?v=lfv3jsLGzL0
      IAF überfliegt Auschwitz
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 20:51:57
      Beitrag Nr. 368 ()
      Der Mann am Steuer der "Exodus"

      Auf der Brücke des legendären Flüchtlingsschiffs "Exodus" stand ein 23-Jähriger: Kapitän Ike Aranne. Zum 60. Gründungsjubiläum des Staates Israel haben wir den Volkshelden und seine Familie besucht.

      "Dreck", "Pisse", "Bullshit": Das sind Ike Arannes liebste Schimpfworte. Schon ein halbes Jahrhundert fährt der Israeli nicht mehr zur See, aber er gefällt sich immer noch gut als knorriger Käpt'n. "Ich bin ganz schön schlimm, oder?", vergewissert er sich und schlurft in Gummisandalen ins Nebenzimmer, um Dokumente und Fotos zu suchen. Das grüne Poloshirt und die verwaschene Hose schlackern dabei an seinem spindeldürren Körper, eine Zigarette steckt im Mundwinkel.

      Arannes Haus ist genauso in die Jahre gekommen wie sein Bewohner: Von Decke und Wänden blättert die Farbe, eine dicke Staubschicht liegt auf den Regalen. Draußen räkeln sich ein paar Katzen zwischen Laub und Sperrmüll im leeren Swimmingpool. Hier auf dem Paradieshügel, einem Viertel des israelischen Städtchens Sichron Jachow, hat sich der 84-jährige Witwer seinen Alterssitz eingerichtet. Durch das große Panoramafenster hat man einen atemberaubenden Blick auf die Küste, griffbereit liegt ein Fernglas auf dem Küchentisch.

      Aranne beobachtet gern die Schiffe auf ihrem Weg zur Hafenstadt Haifa. Sie erinnern ihn an die aufregendste Zeit seines Lebens. "Hier - das ist die ,Exodus‘", sagt er und zeigt ein gerahmtes Schwarz-Weiß-Bild des Flüchtlingsschiffs, das ihn berühmt gemacht hat.

      Nationaler Mythos des Staates Israel


      Kapitän auf der legendären "Exodus": Ike Aranne (84) vor seinem Haus in Sichron Jachow

      Wochenlang beherrschte die Odyssee der "Exodus" nach dem Zweiten Weltkrieg die Schlagzeilen der Weltpresse. Sie wurde zum nationalen Mythos des Staates Israel, der am kommenden Mittwoch sein 60. Gründungsjubiläum feiert. Zum Bestseller machte die Geschichte der Schriftsteller Leon Uris, die Verfilmung mit Paul Newman löste noch Jahre später eine Welle der Sympathie aus. Und zuletzt machte der Tod eines prominenten "Exodus"-Besatzungsmitglieds Schlagzeilen - vergangenen Samstag starb Jossi Harel, der militärische Befehlshaber auf dem Schiff. Was das Seemännische anging, hatte indes ein anderer das Sagen: Ike Aranne.

      Der war gerade mal 23 Jahre alt, als ihn die jüdische Untergrundorganisation Palmach zum Kapitän ernannte. "Er war 23, sah aber aus wie 16", sagt Noah Klieger, der den Transport der Flüchtlinge zum Schiff mitorganisiert hatte. Er wollte Aranne zuerst gar nicht auf die Brücke lassen, weil er ihn in kurzen Hosen und Turnschuhen für einen herumstreunenden Flüchtlingsjungen hielt. "Aber Ike war als Seemann unglaublich, ein Genie." Aranne führte zum ersten Mal ein Schiff und hatte gleich die Verantwortung für 4515 Holocaust-Überlebende, die im gelobten Land ein neues Leben anfangen wollten.

      Die Überfahrt, das wusste er, würde schwierig werden. Die Briten, die damals vom Völkerbund das Mandat für Palästina hatten, verweigerten Juden die Einreise. Sie fürchteten Aufstände der arabischen Bevölkerung. Jüdische Flüchtlinge hatten nur eine Chance: Sie konnten versuchen, illegal ins Land zu kommen. "Ich wollte unbedingt die britische Blockade durchbrechen", sagt Aranne.

      In den USA hatte die Palmach ein ausrangiertes Passagierschiff gekauft, das geradezu ideal schien für die Überfahrt: Die "President Warfield" bot ausreichend Platz und zumindest ein wenig Bequemlichkeit. Es hatte nur zweieinhalb Meter Tiefgang, sodass es viel näher an die Küste heranfahren konnte als britische Kriegsschiffe. "Wir hatten außerdem zum ersten Mal eine ausschließlich jüdische Mannschaft - Freiwillige aus den USA", sagt Aranne. Alle waren sie glühende Zionisten, entschlossen, den britischen Kolonialherren die Stirn zu bieten.


      "Schiff, das eine Nation erschuf": Die Exodus in Haifa

      Aranne selbst stammt aus Danzig und hieß ursprünglich Jitzchak Aronowitz; bis heute spricht er gut Deutsch: "Das war ja leider Gottes meine Muttersprache." Schon 1934, kurz nach der Machtübernahme der Nazis, war seine Familie nach Palästina ausgewandert: Die Aronowitzs waren wohlhabende Kaufleute.

      Aranne ist heute selbst Familienvorstand, seine Töchter haben ihrerseits Kinder bekommen; sogar einen kleinen Urenkel gibt es schon. "Ich beneide die Gründergeneration", sagt Arannes Tochter Ronit Selman. "Die Zeit war unheimlich hart, aber sie haben etwas Reales geschaffen." Die 52-jährige Mutter von vier Kindern ist mit ihrem Strahlelächeln und der gewinnenden Herzlichkeit das genaue Gegenteil ihres Vaters; nur wenige Kilometer vom Paradieshügel entfernt lebt sie in einem Kibbuz, wo sie einen Reiterhof betreibt. Die einfachen Häuschen dort erinnern eher an die Bescheidenheit der Gründergeneration als an die Ansprüche und die Konsumfreude des heutigen Israel: Das meiste ist aus Holz und selbst gebaut.

      "Pisse statt Peace"

      Früher, als Arannes Töchter noch zur Schule gingen, schilderte er die Ereignisse auf der "Exodus" jedes Jahr zum Unabhängigkeitstag im Klassenzimmer. "Wir waren dann immer unheimlich stolz auf ihn", sagt Selman. Für ihre Generation sei es viel schwieriger, eine große Vision zu haben. "Wenn man nicht mehr mit dem unmittelbaren Überlebenskampf beschäftigt ist, dann kommen plötzlich andere Fragen auf."

      Für Selman war es die Frage der sozialen Gerechtigkeit. Wie kann es sein, dass jüdische Kinder orientalischer Herkunft weniger Chancen haben als jüdische Kinder europäischer Einwanderer? Sie rührt mit frischen Zitronen und Pfefferminze Limonade an und lächelt. "Und natürlich Frieden", sagt sie, "das ist auch mein Traum gewesen. Aber ich glaube weniger und weniger daran." Heute, 60 Jahre nach der Staatsgründung, sei Israel allein durch die nuklearen Ambitionen des Iran bedrohter denn je.

      "Pisse statt Peace", sagt Ike Aranne dazu und macht eine wegwerfende Handbewegung. "Ich kenne die Iraner." Nach seinen Kapitänsjahren, in denen er anfangs die ganze Familie mitnahm, wurde er Reeder. Mit den Iranern habe er viel zu tun gehabt. Er fürchtet sie nicht. Härte ist sein Rezept. Kompromisse sind Dreck.

      Unter seinem Kommando stach die "Exodus" am 11. Juni 1947 vom südfranzösischen Sète aus in See. Die Briten warteten gar nicht erst, bis das Schiff sein Ziel erreichte: Um zwei Uhr nachts griffen sie vor Haifa an, obwohl die "Exodus" noch in internationalen Gewässern fuhr. Mehrmals rammten sie das Flüchtlingsschiff, beschossen es und versuchten es schließlich zu entern. Mannschaft und Passagiere wehrten sich mit allem, was sie zur Verfügung hatten: Sie bewarfen die Soldaten mit Konservendosen, schlugen mit Brechstangen und überschütteten sie mit heißem Wasser. Mindestens 20 Briten warfen sie über die Reling. Er war ein erbitterter Kampf über viele Stunden, bei dem drei Juden starben und über 160 verletzt wurden. "Diese Flüchtlinge hatten mehr Mut als Ben Gurion", sagt Aranne grimmig.


      Ike Aranne mit Tochter Ronit (r.), Enkelin Noga (o.) und Urenkel Elija

      Noch heute geht er an die Decke, wenn er daran denkt, wie ihn der spätere erste Ministerpräsident Israels zur Aufgabe gezwungen hat: Dem jungen Kapitän Aranne war ein Kommandant der jüdischen Untergrundarmee Haganah zur Seite gestellt worden - Jossi Harel, der Mann, der vergangenen Samstag im Alter von 90 Jahren starb. Harel habe ihn damals auf Ben Gurions Befehl hin gezwungen, sich den Briten zu ergeben. "Dreck!", faucht der Alte und bläst den Qualm seiner Zigarette aus. "Wir hätten es schaffen können!" Am liebsten wäre er deshalb auch ausgezogen, als die Straße, in der er heute wohnt, vor ein paar Jahren nach Ben Gurion benannt wurde.

      Dabei hat gerade das Scheitern der Überfahrt die "Exodus" zum Mythos gemacht. Großbritannien wollte damals ein Exempel statuieren - als Signal an die europäischen Staaten, aber auch an die Juden in Palästina, die für ihre Unabhängigkeit kämpften. Im Hafen von Haifa wurden die "Exodus"-Flüchtlinge auf drei britische Schiffe gezwungen und schließlich zurück nach Frankreich gebracht.

      PR-Katastrophe für Großbritanien

      Aranne versteckte sich damals an Bord, erst Tage später schlich er an Land. Für seine Passagiere war die Reise noch lange nicht zu Ende: Vom französischen Hafen Port-de-Bouc wurden sie unter unwürdigsten Bedingungen nach Deutschland gebracht, ausgerechnet ins Land der Täter, dem sie gerade erst entronnen waren. Mit Gewalt holte man die Menschen von den Schiffen und steckte sie in vergitterte Züge, die sie in das Lager Lübeck-Pöppendorf brachten. Die Holocaust-Überlebenden waren wieder eingesperrt, mit Stacheldraht und Wachtürmen.

      Für die Briten wurde die Operation zur PR-Katastrophe. Die Stimmung in der Weltöffentlichkeit drehte sich zugunsten der Zionisten. Wenige Wochen später votierte die Uno für die Teilung Palästinas, und am 15. Mai erklärte Ben Gurion die Unabhängigkeit - die Geburtsstunde Israels. Die "Exodus" war "das Schiff, das eine Nation erschuf", wie die amerikanisch-jüdische Journalistin Ruth Gruber später schrieb.

      Ike Aranne ist trotzdem enttäuscht: Das Gebiet des neu gegründeten Israel bleibt weit hinter dem zurück, was er sich erhofft hatte. Er beschimpft Ben Gurion dafür, dass er das heutige Jordanien und das Westjordanland aufgegeben hat. "Der Unabhängigkeitstag, das ist doch kein Tag zum Feiern", sagt er. "Bullshit ist das."

      Seine Nachkommen sind trotzdem glückliche Israelis geworden. Das Geschimpfe des Alten schmusen die Enkeltöchter einfach weg. Die Älteste, die 26-jährige Noga, drückt ihm seinen Urenkel Elija in den Arm. "Was soll ich damit?", nörgelt er. Aber dann herzt und schaukelt er den Säugling doch - der Kapitän lächelt.

      Wie viele junge Israelis sucht Enkelin Noga ihr Heil in der Esoterik: Sie hat sich einer Gruppe Kabbalisten angeschlossen. Die Kaballa folgt einer mystischen Tradition des Judentums - Aranne muss sich zusammenreißen, um nicht schon wieder "Dreck" zu sagen. Noga glaubt, die Welt mit der Weisheit der Kabbala retten zu können. "Mein Traum ist, dass alle Menschen spirituell vereint sind", sagt sie. Nur mit Veränderungen in der Seele könne es eine Lösung für die Menschheit geben.

      Vor der globalen Erlösung gilt es, den kleinen Elija zu trösten. Er schreit, dass einem das Trommelfell vibriert: Seine Windel ist voll. Die gesamte Familie ist auf den Beinen, um das Baby wieder glücklich zu machen.

      Der Kapitän bleibt allein auf dem Sofa zurück. Er wundert sich über die Träume seiner Tochter und seiner Enkelin. "Das haben sie mir noch nie erzählt!" Und dann schimpft er wieder auf Ben Gurion, den Vater der Nation, die Konstante in seinem Leben. "Die Menschen hier in Israel sind großartig, aber die angeblich so großen Führer sind Dreck." Und die Iraner? Die könnten ihn mal, sagt er. "Die wollen uns ins Meer werfen? Pah! Wir können schwimmen!"

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      Avatar
      schrieb am 02.05.08 22:31:28
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.019.137 von Blanchefort am 02.05.08 20:30:30Nie wieder werden wir es zulassen, dass unsere Söhne und Töchter, unsere Eltern und Großeltern vom Erdboden ausgetilgt werden. Nie wieder werden die ängstlichen Augen jüdischer Kinder in entsetzlichem Schrecken durch die Stacheldrahtzäune von Konzentrationslagern blicken

      Das erscheint mir wieder mal typisch jüdisch zu sein. Dieser AshkeNazi würde mich erheblich mehr beeidrucken, wenn er dieses "nie wieder" für alle Menschen, für alle Völker fordern würde. Aber nein, in diesem bekannten egozentrischem Stil fordert er es nur für die Juden, die anderen Völker sind ihm egal.

      Die richtige Erkenntnis aus dem Holocaust scheint mir zu sein, daß so was nie mehr passieren darf, egal zu welchem Volk, zu welcher Ethnie oder zu welchen Religion die möglichen Opfer gehören. Menschenrechte sind universal, sie sollen für alle gelten. Diese Stufe der Erkenntnis hat dieser Chauvinist noch nicht erreicht.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 22:50:43
      Beitrag Nr. 370 ()
      An Größenwahn leidest du wohl nicht im Mindesten?
      Wahrscheinlich glaubst du, daß sich die IDF jetzt von ihrem Auftrag löst, und nach deiner Pfeiffe tanzt, und für Greenpeace an den Start geht?
      Und dann werden Juden als Nächstes noch das fühlen und denken, was du für richtig hältst? Daß du wegen deiner eigenen Lächerlich- und Peinlichkeit nicht von der nächsten Brücke hüpfst, ist mir ein Rätsel.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 23:02:36
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.054 von Blanchefort am 02.05.08 22:50:43Größenwahn?

      Jeder normale Mensch würde so denken wie ich. Es geht nicht darum, was die IDF macht, sondern welche Schlußfolgerungen man aus dem Holocaust zieht. Hör dir mal die deutschen Politiker zu den verschiedenen Gedenktagen an, die sagen das gleiche wie ich.

      Die Juden haben, so scheint es mir jedenfalls, die falschen Schlüsse gezogen. Sie verlangen, daß alle Welt für sie eintritt, die Welt ist ihnen aber gleichgültig.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 23:13:05
      Beitrag Nr. 372 ()
      Jeder normale Mensch würde so denken wie ich.

      Oh ja natürlich, nur du denkst normal!


      Sie verlangen, daß alle Welt für sie eintritt, die Welt ist ihnen aber gleichgültig

      Das ist falsch, wenn du nur mal richtig hinlesen würdest.

      "Nie wieder werden wir hilflos dastehen und um die Gnade der anderen betteln. Nieder wieder werden wir darum bitten, verteidigt zu werden"
      Wo verlangt er, daß die Welt für ihn eintritt?

      Im Übrigen den Juden nicht gleichgültig sein, da sie ja bekanntermaßen nach der Weltherrschaft streben, also haben sie wohl doch eher ein gesteigertes Interesse an ihr.
      Davon, daß Israel Feldlazarette in alle möglichen Katastrophengebiete der Welt entsendet, hast du wohl auch noch nie etwas gehört.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 23:20:25
      Beitrag Nr. 373 ()
      Kinderarmut in Israel ist eines der schwersten Probleme des Landes. Beim Vergleich mit anderen westlichen Ländern (und Israel will ja ein solches sein) steht Israel mit seiner Kinderarmut an unrühmlicher erster Stelle.
      Dies ist umso erstaunlicher, als Juden immer wieder versichern (wäre hätte das im Fernsehen nicht gehört, zum Beispiel von M. Friedman) daß Kinderliebe eine der typischsten jüdischen Eigenschaften sei. Auch hier kann man immer wieder lesen, wie sehr Juden ihre Kinder lieben. Soll das auch wieder nur ein Schmäh gewesen sein? Es scheint so.



      Wegen Kinderarmut: Schas droht Austritt aus Regierung an



      JERUSALEM (inn) - Die ultra-orthodoxe Schas-Partei hat am Donnerstag mit einem Austritt aus der israelischen Koalition gedroht. Anlass ist ein aktueller Bericht über die Armut in Israel. Daraus geht hervor, dass die Zahl der armen Kinder im vergangenen Jahr deutlich zugenommen hat.

      "Wir werden nicht in einer Regierung bleiben, die bei den Kindern Israels knauserig ist", sagte der Schas-Vorsitzende Eli Jischai laut der Zeitung "Ha´aretz". Er ist auch stellvertretender Regierungschef. Die Schas ist mit zwölf Abgeordneten im Parlament vertreten.



      Laut dem Bericht des Nationalen Versicherungsinstitutes (NII) sind im Jahr 2007 rund 45.000 Israelis zusätzlich unter die Armutsgrenze gefallen. Unter ihnen sind 30.000 Kinder. Die Armutsrate ist seit 2006 von 24,4 auf 24,7 Prozent gestiegen. Demzufolge leben 1.674.800 Israelis unterhalb der Armutsgrenze. Diese wird definiert durch ein Monatseinkommen unter 366 Euro für Einzelpersonen oder unter 988 Euro für eine vierköpfige Familie. Der Bericht wurde am Donnerstag veröffentlicht.



      Über 35 Prozent aller Kinder sind arm



      Insgesamt gibt es in Israel 804.000 arme Kinder. Im Jahr 2006 betrug ihr Anteil 35,2 Prozent an der Gesamtzahl der Kinder, 2007 erhöhte er sich auf 35,8 Prozent. Der Anteil der bedürftigen Familien nahm von 20 auf 20,5 Prozent zu. Damit sind jetzt 420.000 Familien betroffen.



      Laut der Zeitung "Ha´aretz" ist ein Widerspruch zwischen der stark wachsenden Konjunktur und der Zunahme der armen Bevölkerung festzustellen. Zwar ist das durchschnittliche Monatseinkommen gewachsen, aber es gibt immer mehr Armut in Familien mit mindestens einem Verdiener. Denn die meisten Lohnarbeiter können ihre Lebenshaltungskosten nicht länger mit ihren Einkommen bestreiten.



      Der Anteil der armen Familien mit einem Verdiener stieg von 22,6 auf 24 Prozent. Wo zwei Familienmitglieder verdienen, erhöhte er sich von 3,1 auf 3,5 Prozent.



      Aus dem Bericht geht weiter hervor, dass die Zunahme der Armut Juden und Araber betrifft. Bei jüdischen Familien wuchs der Anteil derjenigen unter der Armutsgrenze von 14,7 auf 15,2 Prozent. Bei den Arabern stieg er von 54 auf 54,8 Prozent.

      Von: E. Hausen
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 23:20:33
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.019.941 von Zaroff am 02.05.08 22:31:28Stimme Dir gerne zu, die richtige Erkentnis aus dem Holocaust scheint
      mir zu sein,daß so was nie mehr passieren darf, egal zu welchem Volk..

      Es ist eine Ironie der Menschheitsgeschichte, der Mensch scheint lernunfähig zu sein.

      Warum das wohl so ist?

      Ich denke der unheilvolle Einfluß der Religionen, welche die Menscheit
      vorsätzlich spalten und damit Dualitäten und Vorurteile schaffen,
      scheint mir für dieses Chaos verantwortlich zu sein.

      Vielleicht kann gesagt werden, entweder die Religionen verschwinden,
      oder die Menschheit hat keine Zukunft mehr.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 23:23:52
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.176 von Zaroff am 02.05.08 23:20:25Die Quelle hatte ich vergessen, sie ist wwww.israelnetz.de.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 23:25:45
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.176 von Zaroff am 02.05.08 23:20:25Wenn wir unsere Kinder lieben würden, sehe es auf der Erde anders aus.

      Die Beschneidung ungefragt und gleich nach der Geburt ist gegen
      die Menschenrechte und zeugt ganz und garnicht nicht von Kinderliebe.

      Im Gegeteil, da scheint ein gewisser religiöser Sadismus in
      Aktion zu treten.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 23:43:29
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.197 von Goldwalla am 02.05.08 23:25:45Ja, die Beschneidung ist ein widerlicher Akt und zwar auch die von Jungs. Genaugenommen eine vom Staat geduldete schwere Körperverletzung.
      Zumindest in einem Rechtsstaat wie unserem sollte jede Form der Beschneidung von Kindern verboten werden. Genaugenommen ist sie das ja, selbst das Grundgesetz garantiert körperliche Unversehrtheit. Aber vor den Religionen drückt man beide Augen zu.

      Ein explizites Verbot jeder Art von Beschneidung sollte durchgesetzt werden. Wer 18 ist, der kann mit seiner Vorhaut tun, was ihm gefällt. Ich glaube nicht, daß dann noch viele auf sie verzichten würden. Die Religionen wissen das, deshalb die Beschneidung in der Kindheit.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 00:08:53
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.019.302 von CaptainFutures am 02.05.08 20:51:57dieser "held" beschimpft doch Ben Gurion noch heute dafür.
      das er das heutige Jordanien und das West-Jordanland aufgegeben hat.
      dies besagt nichts anderes,als dass die grenzen israels von anfang an, auf die erroberung von nachbar staaten angelegt war.
      die angeblich so großen führer sind für ihm deshalb dreck,da ist er ja nicht alleine,so man bei manchem religiösen fanatiker hier
      auch lesen kann.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 00:18:02
      Beitrag Nr. 379 ()
      Den einzigen Dreck, den ich sehe, ist was unter den Talaren der selbsternannten Moralwächter über Israel zum Vorschein kommt.
      Es ist der judenfeindliche Dreck von 1000 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 00:54:22
      Beitrag Nr. 380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.249 von Zaroff am 02.05.08 23:43:29Ich glaube Abraham hat die Beschneidung eingeführt.
      Er hat behauptet Gott selber hat zu ihm gesprochen
      und deswegen glauben Millionen an ihn.

      Jemand sollte die Akashachronik befragen,:laugh:
      hat er gewisse Pilze genossen?

      Ich bin schlecht auf alle diese Heiligen zu sprechen,
      diese Religiösen haben der Welt mehr geschadet als alle Napoleons,
      Stalins, Hitlers etc.

      Buddha hat sein Königreich entsagt, er ist ein Bettler geworden.
      Indien war vor ihm der Goldene Vogel, nach Buddha wurde es ein
      Armenhaus.
      Die Armut wurde sprituell.
      Innerer und äußerer Reichtum wurde für Jahrtausende in buddhistischen Länder nicht mehr gesucht.

      Jesus und Mohammed sind weitgehend verantwortlich für religiösen Fanatismus und Seperation zwischen uns Menschen.

      Die Beschneidung ist am negativsten, gegen das Leben, es manipuliert die Beschnittenen und die Erde leidet darunter, ich habe vor einigen Tagen hier darüber geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 02:42:48
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.391 von Goldwalla am 03.05.08 00:54:22heute beschneiden sie wenigstens nicht mehr die frauen oder vernähen sie,ansonsten stehen sie in israel an fanatismus den talibans in nichts nach.
      so viele verbote und rituelle handlungen mit duzenden nebensekten,wo jede auf seine art auf dem messias wartet,haben natürlich auch religiös geistige auswirkungen in der politik.
      die alle in der regierung untergebracht,machen schon von daher eine lösung des nah-ost konflikts fast unmöglich,sie blockieren sich gegenseitig.
      sollten geologen in jerusalem mal bei einer gesteinsart zur ansicht kommen,das dadurch fanatische religionen aller art enstehen,wäre es nicht verwunderlich.
      ein nest und welt-hauptstadt voller verrückter, seit langem jederzeit bereit, andergläubige umzubringen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 07:33:41
      Beitrag Nr. 382 ()
      #373 > Kinderarmut in Israel ist eines der schwersten Probleme des Landes.
      Möglicherweise ist das die Quittung für eine zerrüttete und an Krieg (nicht Verteidigung) orientierte Gesellschaft, siehe auch http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…. Kein Wunder, wenn einige aufgrund fehlender sozialer Harmonie keine Lust auf Kinder haben. Ich frage mich, ob die höhere Kinderquote der Palästinenser Rückschlüsse auf das Zusammenleben zuläßt.

      #376 > Die Beschneidung ungefragt und gleich nach der Geburt ist gegen die Menschenrechte und zeugt ganz und garnicht nicht von Kinderliebe.
      Korrekt. Insbesondere ist sie in der von den Juden praktizierten Form auch nicht in der Bibel gefordert. Mit ein bisschen guten Willen würde ein Tropfen Blut genügen und selbst das ist ganz bestimmt nicht Vorbedingung für ein gottgefälliges Leben.

      #380 > Jesus und Mohammed sind weitgehend verantwortlich für religiösen Fanatismus und Seperation zwischen uns Menschen.
      Nein. Definitiv nicht. Einige Menschen haben deren Lehren verzerrt und absichtlich fehlgedeutet, um mittels Hass, Zwietracht und Unterdrückung herrschen zu können.

      Ich frage mich, was passieren muss, um dass die Juden wieder besser werden.
      Das gilt natürlich auch für die anderen Völker, irgendwie sieht es überall mau aus.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 09:06:03
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.525 von shitpalaver am 03.05.08 02:42:48ansonsten stehen sie in israel an fanatismus den talibans in nichts nach.


      Das sagt ein fanatischer Israelbasher, der keinen Tag auskommt, ohne seine Gülle zu verteilen. :laugh:

      Kinderarmut in Israel

      Oh ja, ein Thema das die Welt bewegt. Jetzt sind also nicht nur die Palis Opfer, sondern sogar die Israelis Opfer der Israelis.
      Warum das Land keine Massenflucht erlebt, sondern einen steten Zustrom an neuen Bürgern ist erklärungsbedürftig, aber nicht relevant, schließlich geht es um Israel, das den Taliban gleichsteht! Man sollte ein internationales Volkstribunal einberufen, und der Vorsitzende heißt Richter Gnadenlos. Die UN sollte parallel eine Resolution zu den verhungernden Kindern in Israel verfassen. Wen interessiert schon Nordkorea, Argentinien, Kuba, wenn man noch einen Popel findet, den man noch 5x in der Nase von links nach rechts bewegen kann?
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 09:22:54
      Beitrag Nr. 384 ()
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 09:57:36
      Beitrag Nr. 385 ()
      Über 100 prominente britische Juden sagen:


      WIR FEIERN ISRAELS GEBURTSTAG NICHT

      Aus: "The Guardian" vom 30. April 2008, Seite 33, http://www.guardian.co.uk

      Im Mai werden jüdische Organisationen den 60ten Jahrestag der Gründung des Staates Israel feiern. Im Zusammenhang mit Jahrhunderten der Verfolgung, die im Holocaust gipfelte, ist dies gut zu verstehen. Aber wir sind Juden, die nicht feiern werden. Denn nun ist es an der Zeit, die Erzählung der anderen anzuerkennen, den Preis, den ein anderes Volk für den europäischen Antisemitismus und Hitlers völkermörderische Politik gezahlt hat. Wie Edward Said sagte, was der Holocaust für die Juden, ist die Nakba für die Palästinenser.

      Im April 1948, dem Monat des schändlichen Massakers von Deir Yassin und des Granatwerfer-Angriffs auf palästinensische Zivilisten vom Marktplatz von Haifa, kam der Plan Dalet zur Ausführung. Er sorgte für die Zerstörung palästinensischer Dörfer und die Vertreibung der einheimischen Bevölkerung außerhalb der Staatsgrenzen. Wir werden nicht feiern.

      Im Juli 1948 wurden 70.000 Palästinenser bei Sommerhitze ohne Nahrung und Wasser aus ihren Häusern in Lydda und Ramleh ausgetrieben, was als Todesmarsch bekannt wurde. Wir werden nicht feiern.

      Insgesamt wurden 750.000 Palästinenser zu Flüchtlingen. Etwa 400 Dörfer wurden von der Landkarte getilgt. Damit war die ethnische Säuberung noch nicht zu Ende. Tausende Palästinenser (israelische Staatsbürger) wurden 1956 aus Galiläa vertrieben. Und noch viele Tausende mehr, als Israel das Westjordanland und Gaza besetzte. Kriegsflüchtlinge haben nach internationalem Recht und kraft UNO-Resolution 194 ein Recht auf Rückkehr oder Entschädigung. Israel hat dieses Recht nie anerkannt. Wir werden nicht feiern.

      Wir können nicht den Geburtstag eines Staates feiern, der auf Terrorismus, Massakern und der Enteignung des Landes eines anderen Volkes begründet ist. Wir können nicht den Geburtstag eines Staates feiern, der auch jetzt noch ethnische Säuberungen betreibt, der internationales Recht verletzt, der eine ungeheuerliche Kollektivstrafe über die Zivilbevölkerung von Gaza verhängt und der weiter die Menschrechte und nationalen Bestrebungen der Palästinenser verneint.

      Wir werden feiern, wenn Araber und Juden als Gleiche in einem friedlichen Mittleren Osten leben.



      Übersetzung aus dem Englischen: Klaus von Raussendorff

      Unterzeichener:

      Seymour Alexander ; Ruth Appleton; Steve Arloff; Rica Bird ; Jo Bird; Cllr Jonathan Bloch; Ilse Boas; Prof. Haim Bresheeth ; Tanya Bronstein; Sheila Colman; Ruth Clark; Sylvia Cohen; Judith Cravitz; Mike Cushman; Angela Dale; Ivor Dembina; Dr. Linda Edmondson; Nancy Elan; Liz Elkind; Pia Feig; Colin Fine; Deborah Fink; Sylvia Finzi; Brian Fisher MBE ; Frank Fisher; Bella Freud; Catherine Fried; Uri Fruchtmann; Stephen Fry; David Garfinkel; Carolyn Gelenter; Claire Glasman ; Tony Greenstein; Heinz Grunewald; Michael Halpern; Abe Hayeem; Rosamine Hayeem; Anna Hellman; Amy Hordes; Joan Horrocks; Deborah Hyams; Selma James; Riva Joffe; Yael Oren Kahn; Michael Kalmanovitz; Paul Kaufman; Prof. Adah Kay; Yehudit Keshet; Prof. Eleonore Kofman; Rene Krayer; Stevie Krayer; Berry Kreel; Leah Levane; Les Levidow; Peter Levin; Louis Levy; Ros Levy; Prof. Yosefa Loshitzky; Catherine Lyons ; Deborah Maccoby; Daniel Machover; Prof. Emeritus Moshe Machover; Miriam Margolyes OBE; Mike Marqusee; Laura Miller; Simon Natas; Hilda Meers; Martine Miel; Laura Miller; Arthur Neslen ; Diana Neslen; Orna Neumann; Harold Pinter ; Roland Rance; Frances Rivkin; Sheila Robin; Dr. Brian Robinson; Neil Rogall; Prof. Steven Rose; Mike Rosen ; Prof. Jonathan Rosenhead; Leon Rosselson; Michael Sackin; Sabby Sagall; Ian Saville; Alexei Sayle; Anna Schuman; Sidney Schuman; Monika Schwartz; Amanda Sebestyen ; Sam Semoff; Linda Shampan; Sybil Shine; Prof. Frances Stewart; Inbar Tamari; Ruth Tenne; Martin Toch; Tirza Waisel; Stanley Walinets; Martin White; Ruth Williams; Naomi Wimborne-Idrissi; Devra Wiseman; Gerry Wolff; Sherry Yanowitz.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 10:26:33
      Beitrag Nr. 386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.728 von Blanchefort am 03.05.08 09:06:03Warum das Land keine Massenflucht erlebt, sondern einen steten Zustrom an neuen Bürgern ist erklärungsbedürftig

      Träum ruhig weiter, Heitzi. Aber die Einwanderung ist inzwischen zu einem Rinnsal verkommen und die Auswanderung höher als die Einwanderung. Die israelische Regierung hält solche Zahlen unter Verschluß, aber man kann sie anhand der Bevölkerungsentwicklung abschätzen. Denn das Bevölkerungswachstum ist niedriger als die Geburtenrate.

      Noch was zur Kinderarmut. Sie ist Ausfluß der Apartheit. Denn bei den Arabern beträgt sie 54% bei den Juden "nur" 15%.
      Was würde eine Änderung der Politik, etwa in Form höheren Kindergelds, bewirken? Nun, das Geld ging überwiegend an zwei Gruppen gehen, nämlich an die Araber und an die ultraorthodoxen Juden, die überwiegend antizionistisch sind.

      Eine entsprechene Kinderpolitik führt Israel in die Klemme, denn das meiste Geld würde an Gegner des zionistischen Staates gehen. Deshalb wird sich hier nicht viel ändern. Aber es sind eben die ärmsten, die die meisten Kinder kriegen, das ist überall so.

      Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß es genau diese zwei Gruppen sind, die zur Bevölkerungserhöhung Israels beitragen. Der Anteil der Araber ist in langsamen, aber stetigen Wachstum begriffen. Der Anteil der Ultras steigt ebenfalls, Zahlen sind nicht bekannt. Ich schätze sie auf 5% der Bevölkerung. Irgendwann wird der Anteil der Araber die Marke von 50% übersteigen.

      Interessant sind noch ein paar Zahlen:

      Die Anzahl der Araber betrugt nach der Vertreibung etwa 145000, sie beträgt heute etwa 1,4 Mio, hat sich also fast verzehnfacht, allein durch Geburten, und das, obwohl noch einige von ihnen vertrieben wurden.

      Die Anzahl der Juden betrug 1948 650000, sie beträgt heute etwa 5,7 Millionen. Sie hat sich also etwa verneunfacht, wobei die Vermehrung überwiegend auf Einwanderung zurückzuführen ist.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 10:29:19
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.833 von goldmist am 03.05.08 09:57:36Wieder ein von allen Medien herausposauntes israelisches Kriegsverbrechen, das nicht stattgefunden hat.

      Wieder haben die westliche Medien ihren unersättlichen Appetit auf palästinensische Lügenpropaganda gezeigt.



      Two Palestinian boys wait outside during the funeral Monday for a Gaza family killed in an Israeli airstrike.

      Investigators clear Israeli air force in deaths of Gaza family

      GAZA CITY (CNN) -- An Israeli military investigation has cleared its air force in Monday's deaths of a Palestinian mother and her four children, the Southern Command of the Israel Defense Forces said Friday.

      The military had been ordered to investigate the incident and announce its conclusions within 48 hours, after a Palestinian outcry over the deaths in Beit Hanoun in northern Gaza.

      Palestinian medical and security sources said the children -- ages 1, 3, 4 and 6 -- and their mother were killed when Israeli tank shells hit their house. One militant was killed and another was wounded in the attack, sources said.

      Israel has expressed "deep remorse" over the civilian deaths.

      The investigators agreed with the IDF's contention that the family was killed by explosives and weapons that four militants were carrying near the family's home when they were hit by an Israeli aerial assault. The home was extensively damaged, investigators said.

      When the Israelis fired, the militants' backpacks were hit, causing "secondary explosions," the IDF said in a written statement.

      "The possibility that the family was hit by other IDF fire was eliminated, since this was the only incident recorded that day in which attacks were carried out in the area," the military said.

      "The attacks against the gunmen were accurate and the gunmen were hit," the IDF said. "The secondary explosions triggered by the weaponry and ammunition carried by the gunmen were bigger than the ones caused by the ammunition used by the IDF."

      The IDF released a video to support its description of the incident.

      According to the IDF, its forces were operating in the vicinity of the Izbet neighborhood because of terror threats, with the goal of arresting wanted Palestinians.

      The IDF has accused terrorist organizations of operating within civilian populations, using civilians as human shields and risking civilians' lives by keeping bombs and explosives near them.

      There was no official reaction from the Palestinian Authority on Friday.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 10:38:23
      Beitrag Nr. 388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.833 von goldmist am 03.05.08 09:57:36Wir können nicht den Geburtstag eines Staates feiern, der auf Terrorismus, Massakern und der Enteignung des Landes eines anderen Volkes begründet ist.

      Ich freue mich, dass diese linken Juden sich grundsätzlich gegen die Gründung eines palästinensischen Staates ausgesprochen haben. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 10:49:13
      Beitrag Nr. 389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.833 von goldmist am 03.05.08 09:57:36May 1, 2008
      Happy 60th birthday, Israel — well done for surviving
      Spectator, 3 May 2008

      What would Israel’s first Prime Minister David Ben-Gurion have said if, on the day that he declared the establishment of the State of Israel in 1948, he had known that six decades thence Israel would be encircled by its enemies, hopelessly outnumbered and fighting for its existence? He would surely have said: so what’s new?

      Next week, on 8 May, Israel celebrates the 60th anniversary of that declaration. With every decade that it clocks up, people ask the same question: will Israel still be there for the next one?

      It is indeed astonishing that it has not only survived but is flourishing. Its situation as a permanently embattled nation is unique.

      On the day after Ben-Gurion declared its independence, six Arab armies invaded and tried to wipe it out. With the current exception of Egypt and Jordan, the Arab and Muslim world has been trying ever since.

      Israel is the only country whose creation was approved by the UN; yet it is the only country whose legitimacy is called into question. It is the only country which the world requires to compromise with its Palestinian Arab attackers and accede to their demands, even while they are firing rockets at its schools and houses and blowing up its citizens.

      It is the only country which continues to provide electricity and basic services to those attackers and routinely treats thousands of Palestinians in its own hospitals, even those who have Israeli blood on their hands. And yet it is the only country which, in the court of public opinion, is condemned for behaving ‘disproportionately’ when it uses targeted military means to defend itself, and is accused of causing the very ‘Nazi’ or ‘apartheid’ atrocities of which it itself is the victim.

      At present, the situation looks particularly ominous. Israel is menaced on several fronts by Iran which, racing to develop a nuclear weapon, is threatening a new genocide of the Jews while denying the last one. In Lebanon Hassan Nasrallah, the leader of the Iranian-sponsored army Hezbollah, which is once again armed with thousands of rockets, says the next attack on Israel is not a matter of ‘if’ but ‘when’.

      Since Israel withdrew from Gaza in 2005 Iranian-backed Hamas, which is pledged to wipe out Israel and every Jew, has built a well-trained standing army of at least 20,000 men and a huge arsenal of weapons smuggled in from Egypt, and relentlessly attacks Israel with rockets and bombs.

      It is widely expected that, once Independence Day is over and President Bush has returned home from his celebratory visit, Israel will finally mount a major incursion into Gaza to deal with Hamas. If it does, Western opinion, which largely ignores Israeli victimisation, can be guaranteed to cry ‘atrocity’ once again. And just as before, Hamas will deliberately place women and children in the line of fire to maximise civilian casualties in order further to inflame that opinion.

      For Israel finds itself trapped by a pincer movement of military and psychological attack from not only the Arab and Muslim world but also the West. And Britain, whose intelligentsia has swallowed wholesale Arab and Muslim lies, is the Western leader of those baying for Israel’s head.

      Thanks to the poison spread by the British media, the universities, NGOs and the churches, Israel has been systematically demonised and delegitimised.

      Few are aware, for example, how both Hamas and Hezbollah deliberately position both terrorists and weaponry in densely populated civilian areas, using women and children as human shields. While British headlines scream at Israel for causing a humanitarian crisis in Gaza, few are aware that Hamas has been stealing fuel supplies intended for Gaza’s population and blowing up the crossing points to provoke Israel into closing them, to escalate the conflict and inflame the world.

      Even fewer are aware that many of the most inflammatory images from the region are fabricated, since both Hamas and Hezbollah routinely stage ‘atrocities’ or artificially exaggerate incidents using doctored footage — courtesy of British journalists who are threatened with murder or kidnap if they fail to toe the line.

      More fundamentally, the obsessional demonisation of Israel is based on a false set of beliefs taken straight from Arab propaganda — that as a result of Holocaust guilt, Israel was created when a load of European Jews with no claim to the land were dumped on Palestine, driving out its rightful Arab Muslim inhabitants.

      Ben-Gurion would today be surprised to find, for example, that Israel is regarded as illegally occupying the West Bank (and until 2005, Gaza). Along with modern Israel, this was part of the territory of Palestine within which in 1922 the League of Nations gave Britain the task of re-establishing the Jewish national home because of the unique claim by the Jews — the only people for whom it had ever been their nation state, hundreds of years before the Arabs invaded it.

      In other words, far from being ‘Palestinian land’, the Jews are entitled to claim it under international law, which also gives it the right to hold on to it in self-defence. Yet ‘progressive’ opinion not only denies both law and history but demands (as do the Palestinians) the ethnic cleansing of every last Jewish settler from a putative Palestinian state (just as half Israel’s population was created by Jews driven out of their ancient homes in Arab lands). So much for anti-racism.

      The denial and inversion of such facts has singled out Israel for vilification applied to no other country. Scapegoated for crimes of which it is in fact the victim, Israel has become the Jew of the Western world.

      This is a victory for the Arabs in the new type of war in which they are engaged. Asymmetric warfare, whose principal battlefield is the mind, uses ostensibly powerless people (the Palestinians) who are in fact backed by powerful state actors (Iran). Such an inversion of strong and weak and the systematic use of deception are vital to the principal strategic goal of asymmetric warfare: to confuse and demoralise its victims and suborn world opinion to its cause.

      Even Israel itself has weakened under this. For it has an intelligentsia which is no longer confident of the nation’s right to its own Jewish identity. This has created a dangerous vacuum. In Israeli universities, revisionist historians have told corrosive lies about their country’s history, portraying it as having been born in sin. In the schools, children have not been taught Jewish history and parrot Arab disinformation instead.

      The country’s sense of national purpose has been further weakened by the 2006 Lebanon war, which punctured public belief in Israel’s military invincibility, and by the ongoing crisis of political leadership caused by a political system which is endemically corrupt and excludes the brightest and the best from public office.

      The result of all this is that at present, both the Israeli Left and Right are consumed by a morbid despair. The Left thinks Israel is doomed to war in perpetuity because there is no prospect of a Palestinian state — which it remains convinced is the prerequisite for peace, despite this being contrary to all history, evidence and logic. The Right, on the other hand, thinks that Prime Minister Ehud Olmert is Israel’s Chamberlain, about to declare peace in our time by giving away half of Jerusalem and the Golan Heights and thus delivering Israel to the wolves of Arab annihilation.

      But both are surely missing the bigger picture.

      First, despite entering its seventh decade of living under existential siege, Israel is prospering. Its economy is booming, it leads the world in high-tech, and property prices in Tel Aviv rival those in London. Second, having stared over the edge of the cultural abyss it has started to realise the danger. It is beginning to turn education round, with a new awareness dawning among high school principals of the need to teach Jewish history, identity and values.

      And although unprecedented numbers of mainly secular Israelis now choose to live abroad, there are rapidly growing numbers of the religiously orthodox who know exactly what they are fighting for and are prepared to die for it — as do the majority of middle-of-the-road Israeli citizens.

      The same, however, can’t be said of the Palestinian Arabs, who are simply falling apart. The rise of Hamas, the progressive Islamisation and terrorisation of Palestinian society and the continued corruption and factional fighting within Fatah are all taking their toll.

      Increasingly, Palestinians are packing up and leaving. It is they rather than the Israelis who are in despair. Their sense of national identity — always artificial — now lies finally shattered by the death cult that acts in their name. After all, with even supposedly secular Fatah being steadily Islamised, why on earth would any Palestinian in his right mind want to live in a repressive Islamic republic — which Palestine would without doubt become — where dissidents are thrown from the tops of tall buildings?

      And here lies the paradox which offers the best hope for Israel’s future. For the very Islamism which so menaces it might finally unlock the door to peace. This is because both Islamism and Iran threaten not just Israel but the ‘moderate’ Arab world too.

      Accordingly, the last thing those Arabs want is an Iranian-backed, Islamised state of Palestine. Egypt and Jordan simply cannot afford to have Iran or the Muslim Brotherhood on their doorsteps in a Hamas-dominated Gaza or West Bank. Currently, they rely on Israel to prevent it. But increasingly, talk of some kind of Jordan–Egypt–Palestinian confederation is in the air.

      As the analyst Jonathan Spyer has noted, Jordan’s recent decision to connect Jericho to the Jordanian electricity grid is an example of its increasing involvement in the West Bank. And behind the scenes, the more realistic Palestinians have grasped that their best chance of having any future at all lies in just such a confederation.

      Such an outcome would have history on its side. Some readers may feel the need to lie down after reading the rest of this sentence, but Jordan is historically the state of Arab Palestine. This was the original two-state ‘solution’ back in 1921, when Winston Churchill unilaterally gave away three quarters of the original territory of Palestine to the Hashemite dynasty, creating what is now Jordan, with the remainder supposed to go to the Jews.

      But this chance of an end to the dispute is currently being undermined by the self-serving meddling of America which, like Europe, falsely casts the Arab war against Israel as a boundary dispute between Israel and the Palestinians and is trying to force the agreed outline of a Palestinian state by the time President Bush leaves office.

      It is even pressuring Israel to accept Hamas’s ‘truce’ — by which Hamas means a period when Israel doesn’t attack it so it can equip itself for war undisturbed — so that on his visit to Israel next week Bush can pretend that Middle East peace in our time is imminent. But this is a virtual reality peace process, since even the ‘moderate’ Fatah leader Mahmoud Abbas has said in terms that he will never recognise Israel as a Jewish state. So what’s to discuss?

      Despite its sham nature, however, this appeasement process has had two baleful consequences. It has caused Olmert, under pressure from the Americans, the Israeli media and powerful Israeli oligarchs who want the economic advantages of peace at any price, to destroy checkpoints, release prisoners and float the possibility of territorial concessions — all of which promote and incite further Arab violence. And it has caused Jordan to put its own confederation idea on ice. Thus meddling America is destroying the best option for the Middle East to resolve its core dispute — that it is left to sort it out by itself.

      Indeed, much of the responsibility for these six decades of conflict lie with a Western world which, from 1921 onwards, has chosen to appease Arab violence while shedding crocodile tears over its Jewish victims. But the future of Israel is the future of the West. If the front line in Israel were to go down, the West would be next.

      Given its current internal appeasement of Islamism, however, the West may go down anyway. At least Israel knows it has to fight to survive. As a result, in 60 years’ time it will still be there.

      Can the same be said for Britain or Europe?

      Melanie Phillips
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 10:55:48
      Beitrag Nr. 390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.833 von goldmist am 03.05.08 09:57:36:laugh::laugh:

      Wenn in ca 2 Jahrzehnten von GB nichts mehr übrig geblieben ist, als eine äußere Hülle und im innern das Kalifat regiert, werden die linken Schlaumeier sich daran erinnern, wo es für sie einen sicheren Platz zum Leben gibt. Genau wüe die zehntausenden französischen Juden, die derzeit aus Frankreich fliehen, weil sie dort in Zeiten des Eurodjihads kein normales Leben mehr führen können. Beruhigend zu wissen, daß es auch viele dumme Juden gibt, sonst könnte man glatt glauben, die Juden wären was Besonderes. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 11:01:46
      Beitrag Nr. 391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.898 von Zaroff am 03.05.08 10:26:33Pipperlapupp, vor 25 Jahren betrug die Einwohnerzahl Israels knapp 4 Mio, heute ca 7,3 Mio. Das liegt natürlich an der steten Abwanderung seiner Einwohner, wegen der Kinderarmut.
      Das Beste wäre für Israel, wenn es dich zum Bevölkerungsminister machen würde. Mit deiner unendlichen Weisheit, würdest du aus dem Volk bestimmt eine gutmenschenkompatible Rasse züchten, die allen UN Standards und den Vorstellungen der arabischen Liga entspricht.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 11:03:35
      Beitrag Nr. 392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.906 von jetlagged999 am 03.05.08 10:29:19Wieder ein von allen Medien herausposauntes israelisches Kriegsverbrechen, das nicht stattgefunden hat.

      Vorsicht, sonst kommt Gagawalla wieder angewallert und führt das alles auf Paranoia durch Beschneidung zurück. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 11:05:00
      Beitrag Nr. 393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.959 von jetlagged999 am 03.05.08 10:49:13Ist das deine neue ID, Pressapfel, damit du auch als Nachtwächter posten kannst?

      Mit der letzten Zweit-ID hat es ja nicht so recht geklappt.

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 11:22:44
      Beitrag Nr. 394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.906 von jetlagged999 am 03.05.08 10:29:19Wieder haben die westliche Medien ihren unersättlichen Appetit auf palästinensische Lügenpropaganda gezeigt.



      Alles wie immer übrigens, in den deutschsprachigen israelphoben Qualitätsmedien liest man davon natürlich so gut wie nichts.
      Ebenso wie man seinerzeit über die wunderbare Auferstehung der Opfer des "Djeninmassakers" während ihrer eigenen Beerdigung berichtet hatte - Traumfabrik Pallywood

      http://www.youtube.com/watch?v=xRz5WnHemkw
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 11:54:45
      Beitrag Nr. 395 ()

      Only 6 days until Israel turns 60!



      Beerscheba
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


      Die Stadt Beerscheba (hebräisch באר שבע/ Be'er Schéwa, übersetzt „Brunnen der Sieben“ oder „Brunnen des Schwurs“; arabisch بئر السبع‎ Biʾr as-Sabaʿ) liegt im südlichen Israel; sie ist eine der größten Städte des Landes. Durch die Übertragung des Namens aus dem Hebräischen kommt eine Vielzahl weiterer Schreibungen vor, beispielsweise Be'er Schewa, Beerscheva, Beer Sheva und Be'erscheba.


      Beerscheba gilt als „Hauptstadt der Wüste Negev“ an deren Rand sie liegt. Lange Zeit war die Stadt die viertgrößte Stadt Israels nach Jerusalem, Tel Aviv und Haifa; inzwischen ist sie jedoch mit 200.140 Einwohnern (2007) hinter Rischon leTzion und Aschdod zurückgefallen. Zu bemerken gilt, dass die Bevölkerungszahl de facto um bis zu 20.000 Einwohner höher liegt. Viele Studenten der vier in der Stadt gelegenen akademischen Institute sind offiziell nicht als Beerschebaiten registriert. Dennoch gilt Beerscheba als die „vierte Metropole Israels“ nach Tel Aviv, Jerusalem und Haifa. Die relative Abgeschiedenheit der Stadt vom Landeszentrum macht sie zu einem überaus wichtigen regionalen Anziehungspunkt.

      Seit 2001 ist eine Metropolitenregion um Beerscheba offiziell definiert. Ende 2004 lebten dort in 125 Ortschaften 521.100 Einwohner mit einer jährlichen Wachstumsquote von 1.8 %. Im innersten Siedlungsring liegen die Satelitenstädte Omer, Tel Scheba, Lehawim, Rahat, Ofakim, Segev Schalom und Meitar. Im mittleren und äußeren Ring liegen die Ortschaften Arad, Sderot, Netiwot, Mizpe Ramon, Jerocham, Laqiye, Kseife, Hura, Ar'ara Banegev und Dimona.



      Geschichte


      Die Ausgrabungen am Tell BeerschebaBei Ausgrabungen seit 1969 auf dem östlich der Stadt gelegenen „Tell Beerscheba“ wurden menschliche Siedlungsspuren aus dem vierten vorchristlichen Jahrtausend gefunden. UNESCO hat diesen Tell im Jahr 2005 zum Weltkulturerbe erklärt. In der Bibel wird Beerscheba mehrfach im Zusammenhang mit den Patriarchen Abraham und Isaak erwähnt. Im 1. Buch Mose wird geschildert, wie Abraham einen Bund mit Abimelech schließt und dadurch einen von ihm gegrabenen Brunnen ungestört nutzen kann (Gen 21,22 EU). Nach der Darstellung der Bibel lag später bei Beerscheba die Südgrenze des israelitischen Siedlungsgebiets


      Ausgrabungen auf dem Tell ergaben, dass ab 1100 v.Chr. eine stark befestigte israelitische Stadt existierte. Auch in späteren Jahrhunderten war die Stadt besiedelt. Die Makkabäer, die Römer und Byzantiner hatten hier Truppen stationiert.


      Nach der arabischen Eroberung im 7. Jahrhundert verfiel die Stadt. Erst Maßnahmen der Türken führten im 20. Jahrhundert zu einer neuen Blüte. Im Jahr 1900 wurde zunächst ein Verwaltungszentrum für die Beduinen der Wüste eingerichtet, wenige Jahre später entstand unter deutscher Beteiligung die heutige Altstadt mit rechtwinkligen Straßenzügen. Die Motive hinter der Gründung der Stadt waren u.a. die Schaffung eines städtischen Zentrums für die bessere Kontrolle der rebellierenden Beduinen und eines strategischen Vorpostens auf dem Weg zum Suezkanal. 1915 wurde Beerscheba an das Eisenbahnnetz angeschlossen, um die stationierten Truppen zu versorgen. Dennoch konnten die Briten unter General Edmund Allenby die Stadt im Oktober 1917 erobern. In Beerscheba befindet sich ein Soldatenfriedhof der Australian and New Zealand Army Corps (ANZAC) aus dieser Zeit.



      Moderne Stadt
      Die heutige Stadt ist überwiegend erst wenige Jahrzehnte alt. Anders als vielen anderen israelischen Entwicklungsstädten gelang es Beerscheba, sich zu einem Zentralort der Region zu entwickeln.

      Das Zentrum der Stadt liegt bis heute im Bereich der Altstadt, obwohl in den zurückliegenden Jahrzehnten vorübergehend versucht wurde, andere Zentren zu schaffen. Nördlich der Altstadt wurden große Wohngebiete errichtet, während vor allem im Osten und Süden größere Industriegebiete (mit Betrieben v.a. der Bereiche Keramik, Baumaterial und Chemie) geschaffen wurden. Die chemische Schwerindustrie wurde ab den Siebzigerjahren ins südliche Industriegebiet Ramat Chowaw umgesiedelt

      Beerscheba um das Jahr 1950Bei arabischen Unruhen verließ die jüdische Bevölkerung im Jahr 1929 die Stadt. Erst nach der Eroberung Beerschebas durch israelische Truppen im Israelischen Unabhängigkeitskrieg im Oktober 1948 siedelten sich wieder Juden in der Stadt an; die Stadt war zu diesem Zeitpunkt bereits von den früheren Bewohnern und den ägyptischen Truppen verlassen worden.

      Architektur und Stadtplanung
      Beerscheba, sowie die gesamte Südregion Israels, ist seit der modernen Besiedelung ein Versuchsfeld der modernen Architektur und Planung. Das Ergebnis ist teils sehr erfolgreich, teils ernüchternd.

      Nach der planerisch in dieser Region einmaligen Altstadt (siehe oben), wurde versucht das Model der Gartenstadt in den neuen Quartieren umzusetzen. Die Quartiere waren voneinander getrennt und sollten autonom funktionieren. Aufgrund der wüstenhaften Bedingungen entwickelten sich keine Gärten, sodass später beschlossen wurde die Lücken in der Stadt aufzufüllen und die Quartiere zu verdichten. Die sehr breiten Straßen spiegeln das zukünftige Wachstumspotenzial wider und deren Kapazität ist teilweise heute noch viel zu groß.

      Weiter wurde der Versuch unternommen, die Architektur der Neubauten den Wüstenbedingungen anzupassen. So entstanden kilometerlange überdachte Fußgängersteige und Quartiere mit Patiohäusern und engen Gassen, die Schatten garantieren sollten und bei den häufigen Staubstürmen den Staub fernhalten sollten.

      Beerscheba beherbergt auch sehr viele Beispiele des Modernismus der Prägung Le Corbusiers. Überhaupt ist die Stadt ein Paradebeispiel des umstrittenen Sichtbetons.
      Ferner ist die Region um Beerscheba hierarchisch geplant, nach den verschiedenen Prinzipien der positivistischen Wirtschaftsgeographie, die den Raum gemäß den Zentralorten aufteilt (gemäß den Theorien des deutschen Geographen Walter Christaller).

      Zuletzt sind die beduinischen Satellitenstädten ein einmaliges Beispiel der Transformation von Nomaden und Halbnomaden zu Sesshaften, bei dem verschiedene neue Siedlungsformen, mehr oder weniger erfolgreich, geschaffen wurden.


      Zukunftspläne
      Die geplante maximale Bevölkerungszahl liegt bei 500.000-600.000 Einwohnern. Das Umland der Stadt ermöglicht ohne weiteres eine solch massive Expansion, wobei der Entwicklungsschwerpunkt im Norden, Osten und Westen der Stadt liegt. Im Süden sind vor allem Erweiterungen der Industriegebiete geplant. Parallel zu der räumlichen Expansion wird eine Verdichtung, Erneuerung und Belebung der älteren Quartiere angestrebt.

      Ein mehrere Quadratkilometer großer städtischer Park ist entlang dem Wadi Nachal Beerscheba geplant, der mit gereinigten Abwässer bewässert werden sollte. Ein städtischer Schwerpunkt soll weiterhin die Universität sein mit anliegenden universitätsnahen Industriebetrieben (vor allem biotechnologische, nach dem „Clustering-Effekt“).

      Die israelische Armee plant einige operationelle Einheiten vom Landeszentrum in den Negev zu verlegen, u.a. nach Beerscheba, was sich wahrscheinlich sehr stark auf die Entwicklung der Stadt auswirken wird.


      Avatar
      schrieb am 03.05.08 12:02:21
      Beitrag Nr. 396 ()
      Israel wird 60

      Zwischen Trauer und Stolz


      Am 14. Mai feiert das Land den Unabhängigkeitstag

      Die großen Straßen in den Städten sowie die Autobahn von Tel Aviv nach Jerusalem sind gesäumt von unzähligen kleinen israelischen Flaggen an den Lichtmasten. Flaggen lagen nun auch in den Briefkästen, gesponsert von einer Bank.

      Sie hängen an Häusern und Balkonen. Und wo man auch hinschaut, man entdeckt das blau-weiße Logo mit der Zahl 60. Sie steht für 60 Jahre, so alt oder jung wird Israel nach unserem Kalender am 14. Mai. Nach dem hebräischem Kalender steigt der Unabhängigkeitstag bereits am 8. Mai. Und inmitten heftiger Diskussionen über Gefahren, Chancen, Zukunft und Vergangenheit wird wieder kräftig gefeiert.


      Die Flagge des Staates Israel weht vor der Klagemauer in Jerusalem

      Innerhalb von wenigen Stunden schwanken die Israelis zwischen Trauer und Stolz: Der Tag vor den Unabhängigkeitsfeiern gehört traditionell dem Gedenken an die Gefallenen. Nach Sonnenuntergang dann der plötzliche Wechsel in den Feiermodus. Den getragenen Gedenkveranstaltungen folgen Partys, Feuerwerk, Tanzen, Singen.

      Ein Unabhängigkeitstag wäre auch kein Unabhängigkeitstag ohne Picknick. Grill an Grill sitzen die Israelis in den Parks und brutzeln um die Wette. Wer dann doch lieber am Strand liegt, kann beim Sonnenbad Flugshows und Schiffparaden vor der Küste bewundern.

      Bei zig Veranstaltungen, die sich bis ins nächste Jahr reinziehen werden, werden rund 18 Millionen Euro auf den Kopf gehauen. Viel Geld dürfte auch wieder für Sicherheitsvorkehrungen ausgegeben werden: US-Präsident George W. Bush nimmt an der Konferenz „Facing Tomorrow“ von Staatspräsident Schimon Peres teil (13. bis 15. Mai).

      Außerdem dabei: Politlegenden wie Michael Gorbatschow, Henry Kissinger und Tony Blair, US-Superstar Barbra Streisand und viele mehr. Kanzlerin Angela Merkel hat bereits im März persönlich gratuliert.


      Bundeskanzlerin Angela Merkel gratulierte dem israelischen Präsidenten Schimon Peres schon im März

      Hier drei israelische Stimmen von mehr als sieben Millionen:

      - Zeitzeuge Arieh Handler (92) aus Magdeburg war damals mit in Tel Aviv dabei, als David Ben Gurion den Staat ausrief. „Der schönste Tag in meinem Leben“, sagt er, um gleich darauf eine ziemlich gemischte Bilanz zu ziehen: Er sorge sich sehr wegen der immer größer werdenden Lücke zwischen Arm und Reich in Israel. Und: „Wenn man nur noch Ministerpräsident ist, um Ministerpräsident zu sein, dann ist das nicht gut für ein Land.“ Handler fehlen die Visionen, der Idealismus von damals, wie er sagt.

      - Nazi-Jäger Efraim Zuroff (59) vom Simon-Wiesenthal-Zentrum in Jerusalem, der noch immer voll im Einsatz ist, ist hin- und hergerissen zwischen Begeisterung und Sorge. „Es ist ein fantastisches Gefühl, dass Israel 60 wird. Aber man kann fragen, wen man will – die Aufgeregtheit in diesem Jahr ist überschattet von der tiefen Angst vor der Zukunft. So stark habe ich das noch nie erlebt. Und ich bin seit 37 Jahren hier.“ Es geht um Iran, Präsident Ahmadinedschads Hetzreden. „Der kann aufstehen und über die Zerstörung Israels reden. Das ist einfach völlig durchgeknallt und nicht akzeptabel“, so Zuroff.

      - Die Zeitungen und Talkshows sind voller Artikel und Diskussionen der Analytiker, Kritiker, Zeitzeugen. Natürlich gibt es auch die Bücher zum Datum. Nahost-Experte Mitchell Bard (48) schrieb „Will Israel survive?“ (Wird Israel überleben?) und beantwortet die Frage auch gleich: „Nicht nur das – es wird blühen und gedeihen.“ Eine dritte Intifada, die Möglichkeit eines Krieges mit Syrien sowie Terroranschläge hält er nicht für existenzgefährdend. „Das ist eben Teil der anhaltenden Situation.“ Heißt: Schön ist es nicht, aber das bekommen wir auch noch hin.

      Der Unabhängigkeitstag ist selbstverständlich untrennbar verbunden mit dem Unabhängigkeitskrieg. Stunden nach der Ansprache David Ben Gurions erklärten sieben arabische Staaten damals dem neuen jüdischen Staat den Krieg. Blutige Schlachten mit großen Verlusten auf beiden Seiten folgten, erst im Juli 1949 gab es einen Waffenstillstand.

      Hunderttausende Palästinenser wurden vertrieben – für sie ist der israelische Unabhängigkeitstag deshalb „Nakba“, Tag der Katastrophe. Der israelische Inlandsgeheimdienst warnte vor wenigen Tagen bereits vor geplanten Anschlägen. Im Libanon wollen anlässlich des israelischen Unabhängigkeitstages mindestens 100.000 palästinensische Flüchtlinge zur Grenze marschieren, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen.

      Dennoch: Die Israelis wollen feiern, keine Frage. Das sonnige Land am Mittelmeer hat Partyenergie und genügend Alkohol! Dazu Falafel en masse, um den Brand zu löschen. Im allgemeinen Jubel und Trubel gehen zwar die Sorgen nie unter.

      Aber, so die selbstironische Bemerkung, die zu verschiedenen Anlässen zitiert wird: „Sie wollten uns töten. Wir haben überlebt. Und jetzt lasst uns essen.“


      http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/israel/05/02/isra…
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 12:07:12
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.906 von jetlagged999 am 03.05.08 10:29:19Wieder ein von allen Medien herausposauntes israelisches Kriegsverbrechen, das nicht stattgefunden hat.

      Wieder haben die westliche Medien ihren unersättlichen Appetit auf palästinensische Lügenpropaganda gezeigt.


      Und wieder finden sich genug kranke, dumme Psychopathen in D die die dreckige arabische Lügen- und Hetzpropaganda nachplappern und dran glauben.

      Kein Wunder das D auch den Bach runtergeht bei soviel Volksverblödung, die man höchstens noch im Nahen Osten um Israel herum vorfindet.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 12:44:25
      Beitrag Nr. 398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.984 von Blanchefort am 03.05.08 11:01:46Pipperlapupp, vor 25 Jahren betrug die Einwohnerzahl Israels knapp 4 Mio, heute ca 7,3 Mio. Das liegt natürlich an der steten Abwanderung seiner Einwohner, wegen der Kinderarmut

      Deine Geistesgaben reichen offensichtlich nicht aus, leicht komplexe Sachverhalte zu verstehen. Nirgendwo habe ich von Kinderarmut geschrieben.

      Aber um es mal zu verdeutlichen:

      Im Jahr 2006 betrug das Bevölkerungswachstum 1,7%, die Geburtenrate aber 1,9%. Wo bleiben da diese 0,2% ? Nun das ist die (negative) Nettomigration. Sie betrug etwa 140.000 Personen, die das Land verlassen haben, Juden natürlich. Wenn man dann noch von einer Einwanderung von ca. 30.000 Juden ausgeht, haben etwa 170.000 das Land verlassen.

      Und wenn sich die Politik der israelischen Regierung nicht ändert, dann wird das so weitergehen.

      Wenn man diesen Zuruff aus dem vorletzten Posting noch zitiert:

      die Aufgeregtheit in diesem Jahr ist überschattet von der tiefen Angst vor der Zukunft. So stark habe ich das noch nie erlebt.

      Da wird einem klar, daß diese künstliche Aufregung über den Iran (die in Wirklichkeit strategische Hintergründe hat) den Prozess wohl eher beschleunigen wird.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 12:52:30
      Beitrag Nr. 399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.286 von Zaroff am 03.05.08 12:44:25*gähn, Nettoauszug gab es in den späten 80er Jahren ebenfalls. Trotzdem hat sich die Bevölkerung seitdem fast verdoppelt.
      Wen interessiert deine tägliche HAsssendung überhaupt?
      Wer braucht überhaupt einen Psycho, dessen Lebensaufgabe darin besteht, täglich im Dreck zu wühlen, um ein Gramm Scheiße zu finden, mit dem er dann Israel bewerfen kann? Was für eine jämmerliche Existenz! Was für ein Haufen projektivierter Aggression, was für eine Leistung an Übertragung und Schuldabwehr. War dein Vater zufällig auch bei der SS? Ausgerechnet so ein Spinner redet dann noch die ganze Zeit von Projektionen, Zeloten und Zionisten!
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 12:58:04
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.182 von CaptainFutures am 03.05.08 12:07:12wusste noch garnicht das die bild zeitung palästinensische lügenprobaganda macht.
      du solltest dein hausblatt nicht so schlecht machen,es ist selbst dir im lügen unterlegen,du bist einfach besser.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 13:04:52
      Beitrag Nr. 401 ()
      Kann jemand endlich mal Shitpalaver sagen, wie man Propaganda richtig schreibt?


      Only 6 days until Israel turns 60!







      http://www.youtube.com/watch?v=IVaHaisVTiA
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 13:12:07
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.298 von Blanchefort am 03.05.08 12:52:30Was für eine jämmerliche Existenz!

      Das ist doch eine echte Projektion Heitzi, denn die jämmerliche Existenz verbringt ihre Tage damit, zionistische Propaganda zu betreiben, und das bist du.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 13:17:35
      Beitrag Nr. 403 ()
      Demographie bis 2020:
      Arabische Mehrheit in Israel und den Gebieten


      Jehuda Golan, M'ariw

      Die Demographie in Israel tendiert immer stärker zugunsten der Araber. Dies geht aus einer amerikanisch-israelischen Forschungsarbeit hervor, deren Ergebnisse vor Kurzem veröffentlicht wurden. Die Ergebnisse bestätigen die Tendenz eindeutig: bis 2020 werden die Juden zur Minderheit im Gebiet zwischen Jordan und Mittelmeer.

      Die Forscher, von den angesehenen amerikanischen Universitäten Yale und Harvard, berechneten ihre Prognose, indem sie sich auf den Prozensatz des derzeitigen natürlichen Wachstums der Juden und Araber in Israel stützten. Im Jahr 2020, so sagen sie, werden die Araber die eindeutige Mehrheit in Israel darstellen: in dem Gebiet zwischen dem Meer und dem Fluss werden über acht Millionen Araber und nur 6,6, Millionen Juden leben.

      Auch die Prognosen für den Staat Israel ohne die Gebiete ist nicht sehr ermutigend: im Jahr 2020 werden innerhalb der Grünen Linie ca. 9.7 Millionen Menschen leben, davon ca. 6,3 Millionen Juden. Heute leben 6,7 Millionen Menschen in Israel, davon 5,4 Millionen Juden. Dies bedeutet, dass der Prozentsatz der Juden bis 2020 von 81% auf nur 64% sinken wird. In Jerusalem werden dann 400.000 Araber leben, und im Gazastreifen 2,5 Millionen Menschen.

      Weiter heißt es in der Forschungsarbeit, der Staat Israel sei heute einer der 25 am engsten besiedelten Staaten der Welt, und dieser Umstand werde sich noch weiter verstärken. Der arabische Sektor in Israel (inkl. Gebiete) wuchs schneller als jede andere Bevölkerung in der Welt- ein Wachstum von 4,5% im Jahr. Dies bedeutet, dass sich die Bevölkerung innerhalb von 15 Jahren verdoppelt haben wird.

      Auch der orthodoxe Sektor in Israel wuchs erstaunlich schnell, vier Prozent im Jahr. Das schnelle Wachstum dieser beiden Bevölkerungsgruppen wird dazu führen, dass Israel innerhalb von einem bis zwei Jahrzehnten zu einem der am dichtesten besiedelten Länder der Welt werden wird. Die säkulare jüdische Bevölkerung nahm um ein Prozent im Jahr zu, und das natürliche Wachstum der gesamten israelischen Bevölkerung beträgt zwei Prozent. Zum Vergleich: in Europa beläuft sich das natürliche Wachstum auf null Prozent oder liegt sogar im negativen Bereich (die Bevölkerung schmälert sich). In Australien, Neuseeland, Kanada und den USA liegt es unter einem halben Prozent.

      http://www.hagalil.com/archiv/2003/08/demographie.htm
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 13:33:24
      Beitrag Nr. 404 ()


      Das Israel-Quiz - Testen Sie ihr Wissen hier:

      http://appl.welt.de/quiz/index.php?quiz=israel
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 13:40:03
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.364 von Zaroff am 03.05.08 13:17:35deshalb ist für manche israelis ein jude auch 1000 mal mehr wert als ein araber.
      sollte dies auch noch mehrheitsfähig werden,wird es keinen prozentsatz geben,der die mehrheit der israelischen juden gefährden könnte.
      eins zu zehn würde vollkommen ausreichen,wie schon von einem humanisten hier mal reingestellt,der von hakenkreuz-pazifisten nicht sehr viel hält.
      der "orthodoxe sektor" wird natürlich immer stärker meinungsbildend sein,was dem geistigen black out einer eines staates,nicht mehr verhindern dürfte.
      eine parasitäre kaste wie schon aus anderen religionen bekannt,die anderen mit dem angeblichem willen gottes, das leben schwer macht.
      wahrlich schon heute eine biblische strafe.:D
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 13:41:57
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.402 von Blanchefort am 03.05.08 13:33:24
      Sehen so moslemische Hassprediger aus?
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 14:42:04
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.335 von Blanchefort am 03.05.08 13:04:52Kann jemand endlich mal Shitpalaver sagen, wie man Propaganda richtig schreibt?

      Propaganda schreibt er ja schon jeden Tag hier rein und zwar richtig. :D
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 14:46:04
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.414 von shitpalaver am 03.05.08 13:40:03Eine ganz irdische Strafe ist es dagegen jeden Tag Deine verschwurbelten Beiträge eines nicht normal denkenden Menschen lesen zu dürfen shitty. :D
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 15:37:00
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.544 von CaptainFutures am 03.05.08 14:46:04
      ".....Deine verschwurbelten Beiträge eines nicht normal denkenden Menschen lesen zu dürfen shitty."

      Dieser Satz sagt aber auch etwas ganz anderes, als du uns mitteilen möchtest.

      Also immer den Ball schön flachhalten, nicht wahr.?
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 15:40:08
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.906 von jetlagged999 am 03.05.08 10:29:19Im April 1948, dem Monat des schändlichen Massakers von Deir Yassin und des Granatwerfer-Angriffs auf palästinensische Zivilisten vom Marktplatz von Haifa, kam der Plan Dalet zur Ausführung. Er sorgte für die Zerstörung palästinensischer Dörfer und die Vertreibung der einheimischen Bevölkerung außerhalb der Staatsgrenzen. Wir werden nicht feiern.

      Im Juli 1948 wurden 70.000 Palästinenser bei Sommerhitze ohne Nahrung und Wasser aus ihren Häusern in Lydda und Ramleh ausgetrieben, was als Todesmarsch bekannt wurde. Wir werden nicht feiern.


      Du schreibst darauf :

      Wieder ein von allen Medien herausposauntes israelisches Kriegsverbrechen, das nicht stattgefunden hat.



      Welches der beiden Kriegsverbrechen

      (Deir Yassin ) http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Deir_Yasin

      oder der Todesmarsch aus Lydda Rammallah
      http://www.ameu.org/uploads/vol33_issue3_2000.pdf

      hat denn laut Deiner überaus geschätzten Meinung nicht stattgefunden , und wird von allen Mädchen herausposaunt ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 15:52:52
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.544 von CaptainFutures am 03.05.08 14:46:04hab doch kein mitleid mit dir Cäptn,jeden tag wäre gelogen,kanns aber verstehen das du krampfhaft jeden tag danach suchst um deinem kreislauf anzukurbeln.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 16:17:02
      Beitrag Nr. 412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.654 von goldmist am 03.05.08 15:40:08die israelis einschliesslich der philosemiten um jedem preis,haben eben eine andere geschichtsschreibung.

      ist vielen ja auch von deutscher seite bekannt,wo opfer so es überhaupt welche gab,endweder viel weniger oder selbst schuld daran waren.

      bis aufs vergasen und verbrennen copieren sie alles,übertreffen das 1000 jährige des gröfaz gleich um 2 jahrtausende,eine unglaubliche leistung.

      deren untergrundarmee haganah waren natürlich keine terroristen,sondern alles helden:D und fast ohne ausnahme bis heute die regierungsspitzen in israel .
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 16:22:25
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.717 von shitpalaver am 03.05.08 16:17:02bis aufs vergasen und verbrennen copieren sie alles

      Naja dafür haben sie den GAZA-streifen ...
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 16:37:25
      Beitrag Nr. 414 ()
      drum schreib ichs noch einmal:

      morgen definitiv ZDF history abends:

      60 Jahre Israel

      meine Meinung:

      Die Araber gehen mir persönlich am A.. vorbei und die Juden stehen uns Deutschen kulturell, historisch, moralisch, religiös sehr nahe.

      Am meisten begeistert mich die hohe Durchschnittsintelligenz der Israelis, die den minderbegabten Durchschnittsdeutschen outperformed.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 16:44:28
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.757 von alysant am 03.05.08 16:37:25Die Araber gehen mir persönlich am A.. vorbei

      komisch , mir geht's mit Deinen postings genauso .


      :D
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 16:56:12
      Beitrag Nr. 416 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      was mich überhaupt nicht stört !

      :laugh::laugh::laugh:

      by the way:

      Lieber das gewohnte Geläute von Kirchturm-Glocken als das in der Zukunft der BRD drohende Geschrei eines Minarett-Wächters und verschleierte Weiber mit Kopftuch in Vorhang-Verkleidung

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 17:02:20
      Beitrag Nr. 417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.773 von goldmist am 03.05.08 16:44:28ich geh beim alysant nicht vorbei,ich schaue in mir lieber genau an.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 17:06:38
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.814 von shitpalaver am 03.05.08 17:02:20:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 17:09:03
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.757 von alysant am 03.05.08 16:37:25Am meisten begeistert mich die hohe Durchschnittsintelligenz der Israelis, die den minderbegabten Durchschnittsdeutschen outperformed.


      Wie kommst du überhaupt auf so was? Scheint mir ein antisemitisches Stereoptyp zu sein, wie "alle Juden sind schlau". Allerdings eines, das von den Juden gern selbst verbreitet wird.

      Die Durchschnittsintelligenz der Israelis liegt weit unter der der Deutschen, sogar unter der einiger arabischer Länden, das hat eine durchgeführte Untersuchung vor einigen Jahren ergeben. Wenn ich mich deren Politik anschaue wundert mich das nicht im geringsten.

      So, jetzt hast du wieder mal was gelernt.


      :D
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 17:13:53
      Beitrag Nr. 420 ()
      Die Deutschen werden langsam erwachsen: Sie wollen die kriminelle Politik Israels nicht unterstützen. Und das sind nicht etwa die Alten, sondern die Jungen, die so denken.
      Das gehört nun in aktuelle Politik umgesetzt, den schließlich sind wir eine Demokratie.

      Weiter so Deutschland, ab und zu gibt es auch eine gute Meldung!


      Mehrheit würde Israel nicht militärisch unterstützen

      Auf die Frage, ob Deutschland Israel im Falle eines Angriffs politisch unterstützen sollte, antworteten 58 Prozent mit «Ja» und 33 Prozent mit «Nein» (neun Prozent «Weiß nicht»). Die Frage nach einer finanziellen Unterstützung beantworteten 35 Prozent der Befragten positiv, 57 Prozent schließen das dagegen aus (acht Prozent «Weiß nicht»).

      Auch die Unterstützung Israels mit Waffen im Angriffsfall befürworten lediglich 13 Prozent, 82 Prozent lehnen diese Unterstützung ab (fünf Prozent «Weiß nicht»). Ähnlich deutlich fällt die Ablehnung der Befragten zu der Frage aus, ob Deutschland Israel im Falle eines Angriffs mit Soldaten unterstützen sollte: 81 Prozent antworten mit «Nein», 13 mit «Ja» (fünf Prozent, «Weiß nicht»). (nz/dpa)

      http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1003417.html
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 17:20:15
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.844 von Zaroff am 03.05.08 17:13:53Text wurde leider verstümmelt, hier noch mal.

      :O


      Vor dem 60. Jahrestag der Staatsgründung:
      Deutsche fühlen sich Israel nicht verpflichtet

      03. Mai 15:39


      Kurz vor dem Jahrestag der Staatsgründung zeigt eine Umfrage, dass die meisten Deutschen keine allzugroße Verantwortung für Israel empfinden. Im Angriffsfall würde eine große Mehrheit das Land nicht militärisch unterstützen.

      Die Mehrheit der Bundesbürger sieht laut einer Umfrage keine besondere Verantwortung Deutschlands gegenüber dem Staat Israel. Das äußerten 53 Prozent der Befragten nach einer am Samstag veröffentlichten Erhebung der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF kurz vor dem 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels. 40 Prozent der Befragten bejahten die Frage, ob Deutschland wegen seiner Geschichte eine besondere Verantwortung gegenüber Israel trage.

      Unter den über 60-Jährigen stimmten 48 Prozent der historischen Verantwortung Deutschlands zu, 45 Prozent antworteten mit «Nein». Unter den 30- bis 39-Jährigen fällt die Ablehnung einer solchen Verantwortung mit 65 Prozent am deutlichsten aus, lediglich 29 Prozent erkennen sie an. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte im April 1230 zufällig ausgewählte Deutsche über 18 Jahre telefonisch.

      Die Besonderheit der deutsch-israelischen Beziehungen wird der Umfrage zufolge insbesondere in Abhängigkeit vom Alter der Befragten unterschiedlich bewertet. So stimmen unter den über 60-Jährigen 48 Prozent der Befragten der historischen Verantwortung Deutschlands zu (45 Prozent antworteten mit «Nein», sieben Prozent «Weiß nicht»). Unter den 30- bis 39-Jährigen erkennen lediglich 29 Prozent diese an, die Ablehnung einer solchen Verantwortung fällt mit 65 Prozent am deutlichsten aus.(sieben Prozent mit «Weiß nicht»).



      Mehrheit würde Israel nicht militärisch unterstützen

      Auf die Frage, ob Deutschland Israel im Falle eines Angriffs politisch unterstützen sollte, antworteten 58 Prozent mit «Ja» und 33 Prozent mit «Nein» (neun Prozent «Weiß nicht»). Die Frage nach einer finanziellen Unterstützung beantworteten 35 Prozent der Befragten positiv, 57 Prozent schließen das dagegen aus (acht Prozent «Weiß nicht»).

      Auch die Unterstützung Israels mit Waffen im Angriffsfall befürworten lediglich 13 Prozent, 82 Prozent lehnen diese Unterstützung ab (fünf Prozent «Weiß nicht»). Ähnlich deutlich fällt die Ablehnung der Befragten zu der Frage aus, ob Deutschland Israel im Falle eines Angriffs mit Soldaten unterstützen sollte: 81 Prozent antworten mit «Nein», 13 mit «Ja» (fünf Prozent, «Weiß nicht»). (nz/dpa)
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 17:29:39
      Beitrag Nr. 422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.835 von Zaroff am 03.05.08 17:09:03:laugh::laugh::laugh:

      Indiz für die hohe Durchschnittsintelligenz der Israelis ist z. B. die Quote von 12 % Promovierten an der Gesamtbevölkerung, wobei ich damit nicht bestreiten will, daß unter den Promovierten generell nicht einige einen Dachschaden haben.

      Bedingt durch die Judenprogrome hat sich im Überlebenskampf Intelligenz herausgemendelt.

      Und drittens und schließlich sprechen die letzten 60 Jahre inmitten der Gefahr doch Bände für meine These !

      in diesem Sinn ein dreifaches SCHALOM

      muß jetzt umständehalber noch zu Lidl, dem Scientologen, obwohl ich grundsätzlich dem gutkatholischen Aldi die Treue halte (analog dazu in USA, wenn da, dem jüdischen Wal-Mart)

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 17:35:20
      Beitrag Nr. 423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.717 von shitpalaver am 03.05.08 16:17:02Kein Wunder wenn man sich mal anschaut wie "friedliebend" die Palästinenser so sind:

      http://www.youtube.com/watch?v=1YLVHkEMyOo
      Die Saat des Hasses Teil1

      http://www.youtube.com/watch?v=3s0t0YeMbY4
      Die Saat des Hasses Teil2

      Wundert man sich dann noch, dass die Israelis nicht so besonders "nett" mit den Palästinensern umspringen? Eigentlich doch wohl nicht. Kein normal denkender Mensch würde sich wundern, so wie die Weltmehrheit. Viel eher wundert man sich, dass Israel so langmütig ist, und denen überhaupt noch Strom liefert, denn die Aufhetzung gegen Israel geht von den palästinensischen Behörden aus und wer unter dieser Gehirnwäsche aufwächst wird zum Terroristen und ist ein Selbstmordattentäter auf Abruf. Egal wo
      oder wen die Israelis da möglicherweise aus versehen treffen, sie können eigentlich fast gar keinen Falschen erwischen. So bedauerlich es ist, das feststellen zu müssen, aber eine neutrale Zivilbevölkerung scheint es in Palästina nicht zu geben.
      Die Terroristen um Hamas et. al. legen es doch geradezu darauf an, mit Sanktionen belegt zu werden, um dann wieder medienwirksam auf das pöse, pöse Israel zu schimpfen. Kennzeichnend für Terrosisten ist aber: Das Leben der "eigenen Leute" (die es gar nicht gibt, da die Palästinenser für die Terroristen nichts weiter als Material sind) sind ihnen scheißegal; alles muss dem Ziel untergeordnet werden, alle Juden zu vernichten .
      Diese kranke Ideologie unterscheidet sich von der der Nazis nicht wirklich, alleine war der Österreicher etwas effektiver.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 17:41:51
      Beitrag Nr. 424 ()
      und der Österreicher war eher schlau als intelligent und insofern Konkurrenz zum Hasen-Heini, sozusagen in einem altbay. Lokalderby.

      Am intelligentesten war zweifelsfrei Dr. Goebbels, ein von einem jüdischen (!) Professor Promovierter :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 18:01:39
      Beitrag Nr. 425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.878 von alysant am 03.05.08 17:29:39du wirst doch nicht behaupten wollen das die diaspora woanders blöd war und nur deshalb in deutschland jüdische intelligenz vorhanden war.
      bin mir bewusst das das schulsystem hier im vergleich zu amerika schon immer besser war,aber wie dumm promovierte sein können,sagen eben auch die derzeitigen 12% in israel aus,oder haben die nichts zu sagen dort?.
      ein einfaches shalom würde schon genügen,sie müssten dem nur nachkommen,so sie nicht gerade in kriegstechnik promoviert haben.

      die "segensreichen" erfindungen wie atombomben,marxismus und landübertragungen durch gott persönlich,bezeugen die die genialität der juden überaus,so man dies auch gebührend anerkennen will.

      nur antisemiten würden die leistungen im bank und medienwesen sowie deren politischen einfluss nicht ausreichend würdigen,ich tue es.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 18:06:47
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.891 von CaptainFutures am 03.05.08 17:35:20lese ich hier im völkischen beobachter oder was is los mit dir Cäptn,die juden legen es doch direkt darauf an vernichtet zu werden,stand dort in etwa auch.
      du bist mir vielleicht einer,noch der alten zeit verfallen?.:D
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 18:15:27
      Beitrag Nr. 427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.940 von shitpalaver am 03.05.08 18:06:47Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
      Die Juden haben damals keinen Krieg gegen Nazideutschland geführt. Weder von innen noch von aussen heraus. Ganz anders heute die Palästinenser.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 18:24:12
      Beitrag Nr. 428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.900 von alysant am 03.05.08 17:41:51Tja, lieber Asylant, da kannst du noch so viele Smilies reinstreuen, die von mir genannte Untersuchung gibt es. Israel hat eine Durchschnittsintelligenz unter 100. Eins der dümmeren Länder auf dieser Welt.

      Paßt halt nicht zu deinen Vorurteilen, was soll's.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 18:26:44
      Beitrag Nr. 429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.958 von CaptainFutures am 03.05.08 18:15:27Die Juden haben damals keinen Krieg gegen Nazideutschland geführt

      Das stimmt so nicht ganz. Es gab mehrere "Kriegserklärungen", auch Boykottaufrufe gegen Deutschland. Außerdem gab es jüdische Einheiten aus Palästina, die am Krieg teilnahmen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 18:29:03
      Beitrag Nr. 430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.933 von shitpalaver am 03.05.08 18:01:39bin mir bewusst das das schulsystem hier im vergleich zu amerika schon immer besser war

      Deinen Beiträgen und PISA nach zu urteilen ist das deutsche Schulsystem im Vergleich zu Amerika grottenschlecht.
      Sieht man sich dann noch die Zahl der Nobelpreisträger an kommt man zu dem Schluß das die USA über die intelligenteste Weltbevölkerung verfügt.
      Und was Israel angeht: Wo gehen Investoren lieber hin? In die fortschrittliche Demokratie und High-Tech Nation Israel oder in einen vorsintflutlichen Wüstenstreifen mit einer Horde Barbaren?
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 18:38:08
      Beitrag Nr. 431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.995 von CaptainFutures am 03.05.08 18:29:03du meinst anscheinend deren gastarbeiter,über investoren intelligenz ,kann man auch in einem börsenforum verschiedener meinung sein.:D
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 19:34:30
      Beitrag Nr. 432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.891 von CaptainFutures am 03.05.08 17:35:20Die Saat des Hasses, ja wer hat sie in die Erde gelegt ?

      es gibt, gab immer wieder Menschen die sich darüber Gedanken gemacht haben :


      " Warum sollten die Araber Frieden schließen ? Wäre ich ein arabischer Führer würde ich niemals mit Israel verhandeln. Das ist ganz natürlich: Wir haben deren Land genommen.
      Sicher Gott hat es uns versprochen aber was geht die das an ?
      Unser Gott ist nicht deren Gott.

      Wir stammen aus Israel, aber das ist 2000 Jahre her, und was interessiert die das ? Es gab Antisemitismus, die Nazis, Auschwitz, aber war das deren Schuld? Das Einzige, was die sehen ist: Wir kamen her und stahlen ihr Land.
      Warum sollten die das akzeptieren ? "

      Tja , du als gewiefter Kenner der israelischen Geschichte wirst ja wohl den Autor dieser Zeilen, benennen können ?

      Kleiner Hinweis es ist nicht Ahmadinedschad, obwohl der ao ähnlich argumentiert hat ( was können die Palästinenser für den Holocaust sollen die Europäer doch für einen Ausgleich sorgen).
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 19:38:34
      Beitrag Nr. 433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.620 von HeWhoEnjoysGravity am 03.05.08 07:33:41doch Jesus und Mohammed sind für den Fanatismus verantwortlich:

      Jesus gab sich als der einzige Sohn Gottes aus
      und Mohammed als sein letzter Prophet.

      Genügt das nicht um einige Dodos zu fanatisieren?
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 20:06:45
      Beitrag Nr. 434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.148 von Goldwalla am 03.05.08 19:38:34Kommt jemand die Geschichte bekannt vor?

      Ein Magier der gerne Schaffleisch aß überlegte, wie es zu verhindern ist, daß ihm die Schafe immer wieder wegliefen.
      Er hatte auch keine Lust darauf einen Zaun zu ziehen.

      So rief er die Schafe zusammen und erzählte ihnen, sie wären von allen Schafen die Auserwählten.

      Ihnen würden alle Reichtümer der Erde gehören und nicht nur das, alle anderen Schafe wären ihre Sklaven, ihre Ländereien bräuchten
      sie nur einnehmen, denn diese gehörten den Auserwählten.

      Außerdem bräuchten sie keine Angst vor dem Tod haben, denn als Auserwählte würden sie automatisch alle paradiesischen Freuden genießen.

      Die Schafe rannten von diesem Zeitpunkt nicht mehr weg,
      voller Stolz zogen sie andächtig umher.
      Der geplante Zaun brauchte natürlich nicht mehr errichtet werden.

      Die auserwählten Schafe fielen über die nichtauserwählten Schafe
      her und töteten bedenkenlos, waren sie doch in ihren Augen minderwertig.

      Wenn eines der auserwählten Schafe von dem Magier gehäutet wurde,
      feierten die auserwählten Schafe seine glückliche Heimkehr in das Paradies.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 20:16:45
      Beitrag Nr. 435 ()
      jetzt kommt auf Bayern 20:15 ein porträt von ariel sharon :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 21:56:16
      Beitrag Nr. 436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.145 von goldmist am 03.05.08 19:34:30Wir kamen her und stahlen ihr Land.

      Solange diese Lügen geglaubt werden wird es in der Tat für die Araber schwer eine neutrale Zivilgesellschaft ohne Terror aufzubauen und wie zivilisiserte Menschen eine Verhandlung zu führen und sich auch an die Abmachungen zu halten die getroffen werden.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 22:01:39
      Beitrag Nr. 437 ()
      Palästinensische Gleichung

      Ein besonderes Schmankerl wie man Märchen einsetzt bietet ]http://www.palaestinaonline.de/][b. Entweder betreibt man dort höhere Mathematik, oder besitzt eine Logik die nicht nachzuvollziehen ist. ]http://www.palaestinaonline.de/palaestina3.htm][b

      Vor dem Nahostkrieg im Jahr 1948 lebten 550 000 Menschen in Westbank und etwa 70 000 in Gaza-Streifen.

      Soweit so gut, das macht 620.000 Araber aus. Im weiteren Verlauf kommt man dann auf 750.000 Flüchtlinge, woher die kommen wird nicht erklärt, denn der heutige Staat Israel mit seinen Arabern kommt nicht vor. Statt dessen geht man auf die Flüchtlinge in der Westbank mit folgenden Worten ein

      Während des ersten Nahostkrieges 1948 wurden mehr als 75 000 Palästinenser aus ihren Heimatstädten und Dorfern “Wo jetzt Israel ist” vertrieben.

      Nun gehörte die Westbank von 1949 bis 1967 zu Jordanien, aber trotzdem vermehrten sich die 75.000 Flüchtlinge aus der Westbank, “Davon fanden etwa 200 000 in Westbank ihre Zuflucht.”

      Na ja, das Volk Israel wanderte 40 Jahre durch die Wüste, die Araber in der Westbank hatten es nicht so weit und vermehrten sich auf der Durchreise von Nablus nach Betlehem. Das erklärt aber nicht die Differenz zwischen den anfänglich 75.000 auf 200.000 und zuletzt 750.000 Flüchtlingen. Vielleicht liegt aber die Antwort ganz tief in der Antike, denn möglicherweise war der Gaza ja schon vor jahrtausenden palästinensisches Gebiet

      Die Entwicklung und Besiedlung des Gaza-Streifens verlief anders als die übrigen Regionen Palästinas. Schon vor Jahrtausenden war das Gebiet bewohnt, da durch den Gaza-Streifen die Verbindungsstraße zwischen Ägypten und Vorderasien führte. Der fruchtbare Boden mit ausreichend Grundwasser und die Natur hatten die Bedingungen für eine Ansiedlung geschaffen. Der Gaza-Streifen ist durch seine Zitrusfrüchte bekannt geworden.

      Man hat an die Palästinenser noch gar nicht gedacht, da wurde die Zitrusfrucht im Mittelmeerraum kultiviert. Das allerdings hat Methode, denn wer sich mit dem Nahen Osten, oder der Geschichte nicht beschäftigt, gewinnt leicht den Eindruck die Palästinenser wären vor den Juden und dem damaligen Königreich Israel da gewesen.

      Über das ]http://www.palaestinaonline.de/][b liest man

      Die Palästinenser sind die Menschen aus dem Gebiet von Palästina (dem Land der Philister). Das palästinensische Volk gehört zu der arabischen Nation. In diesem Gebiet haben sich Araber mit anderen Menschen aus den biblischen Amoritern, Kanaanitern, Philistern (= Palästinenser) und auch griechischen, römischen, byzantinischen und vereinzelt auch jüdischen Volkssplittern vermischt. Später kamen auch christliche Kreuzfahrer aus Europa und schließlich auch Türken hinzu. Die Sprache der Palästinenser ist arabisch.

      Das erinnert an die Rasseideologie der Nationalsozialisten. Nach dem Untergang der Philister wurde der Name “Palästina” erst wieder durch die Römer benutzt und Israel wurde in “Syria Palästina” umbenannt. Das kann man in jedem Geschichtsbuch nachlesen, oder bei Flavius Josephus. Das Volk der Palästinenser gab es also nicht. Die Gegend wurde im siebten Jahrhundert durch die Araber im Zuge der islamischen Expansion erobert und hieß zu keinem Zeitpunkt “Palästina.” Als Palästina wurde der Landstrich erst wieder durch die Engländer bezeichnet und alle Einwohner, das heißt auch die Juden, waren Palästinenser.

      Als Palästinenser bezeichnen sich die Araber erst seit dem ersten Kongress der PLO im Jahre 1964. Davor sahen sie sich entweder als Teil Syriens und damit als Syrer, oder als Jordanier. Offensichtlich versuchen die Autoren historische Tatsachen zu verdrehen. Und das nehmen die arabischen Brüder gerne und mit Freuden auf, dass die “Palästinenser” so darauf drängen eine eigene Identität zu besitzen, dass diese nicht einmal merken, wie sie von ihren eigenen Brüdern als Fremde wahrgenommen und behandelt werden. Sie besitzen keine Identität. Sie sind kein Volk und keine Ethnie, da helfen auch alle Geschichtsklitterungen nichts. Eine Katze die in einem Fischladen zur Welt kommt ist immer noch kein Fisch. Da hilft alles nichts.

      Darüber macht man sich auf der Seite aber wenig Gedanken und so werden aus den Flüchtlingen die zuletzt, aus unerfindlichen Gründen 750.000 betrugen, plötzlich ]http://www.palaestinaonline.de/berichte5.htm][b. Und weil man gerade dabei ist rechnet man auf 8,2 Mio. Palästinenser hoch, wovon eine Mio. in Israel als israelische Staatsbürger leben. Da man aber Israel nicht anerkennt bezeichnet man die als Palästinenser in den besetzten Gebieten von 1948. Da kann sich so mancher Sudetendeutsche noch eine Scheibe abschneiden. Die Jungs und Mädels von Palästinaonline gehen generös über das Versagen ihrer Opas hinweg, denn wenn die für die ]http://www.israswiss.net/israswiss/archiv/il2006/538821988b… gestimmt hätten, dann hätten sie ihren Staat, ob der nun Syrien, Jordanien, oder Ciskei geheißen hätte. Statt dessen lehnten sie den Plan ab, hörten auf ihre arabischen Brüder und machen Heute den Hermann als hätten sie einen Krieg gewonnen und warten auf die Umsetzung ihrer Eroberungspläne.

      Dazu passt der Artikel von ]http://beer7.wordpress.com/][b über ]http://beer7.wordpress.com/2008/04/29/alibijuden/][b und die Überschrift auf dem Bild

      “Never again the Palestinian Holocaust”

      Nicht nur das sich die Kosher Nostra zu Wort meldet und damit nicht nur die Opfer, sowie die Überlebenden der Shoah beleidigt, ist das der erste Genozid in der Geschichte, wo sich die Opfer nicht nur vermehren, sondern auch Probleme mit der Logik haben.

      Ist aber alles nicht neu und wird gerne übernommen.

      http://taylorbob.wordpress.com/2008/04/30/palastinensische-g…
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 22:10:56
      Beitrag Nr. 438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.448 von CaptainFutures am 03.05.08 21:56:16hat doch gerade der sharon auch im tv gesagt "wir kamen hierher und stahlen ihr land", nur der Cäptn sieht und hört nix was ihm nicht passt.:D
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 22:31:15
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.484 von shitpalaver am 03.05.08 22:10:56Jetzt dient der sonst als Kriegsverbrecher dämonisierte Sharon also auf einmal als Kronzeuge. Wie die Zeiten sich doch ändern können von heute auf morgen. Alibijuden eben. :D
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 00:12:56
      Beitrag Nr. 440 ()
      Wahnsinn, was sich hier an psychischen Restbeständen des deutschen Faschismus austobt. Jedes Psychologenseminar hätte seine ware Freude, an dem, was hier an tiefsitzendem Hass hochgespült wird.
      Dieser Thread ist reinstes Lackmuspapier.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 01:21:35
      Beitrag Nr. 441 ()
      Mehr als die Vergangenheit: Was uns an Israel bindet



      Sechzig Jahre nach der Ausrufung des Staates Israels am 14. Mai 1948 – der Zeitrechnung des jüdischen Kalenders gemäß wird dieser Jahrestag bereits am 8. Mai gefeiert – sind die deutsch-israelischen Beziehungen in erfreulich gutem Zustand. Politisch und wirtschaftlich ist Deutschland neben den USA heute der wichtigste und verlässlichste Partner des jüdischen Staates.

      Doch Israels Bild in der deutschen Öffentlichkeit entspricht diesem positiven Verhältnis nicht. Mehr als die Hälfte der Deutschen sieht laut jüngsten Umfragen „keine besondere historische Verantwortung“ Deutschlands für Israel mehr. Über 90 Prozent sprachen sich in einer anderen Umfrage dafür aus, im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern „strikt neutral“ zu bleiben. Diese Aussagen stehen in irritierendem Gegensatz zu Angela Merkels erst kürzlich vor der Knesset in Jerusalem bekräftigten Versicherung, das Eintreten für Israels Existenzrecht sei Teil der deutschen „Staatsräson“.

      Gewiss sind solche Umfragewerte beunruhigend, man erkennt darin einen wachsenden Unwillen, die Last der deutschen Vergangenheit noch länger zu tragen. Und wer angesichts der Bedrohung des demokratischen Israel durch die terroristische und totalitäre Hamas „neutral“ bleiben will, verrät im besten Fall einen bedrückenden Mangel an politischer und moralischer Unterscheidungsfähigkeit.

      Und doch gibt es auch eine berechtigte Skepsis gegenüber der regierungsoffiziellen Formel von der „besonderen historischen Verantwortung“ für Israel. Dass sie gegenüber den Opfern und Hinterbliebenen der nationalsozialistischen Judenvernichtung, wie auch für das Wachhalten der Erinnerung an die deutschen Verbrechen, auf Dauer gelten muss, steht außer Frage. Die politische Solidarität Deutschlands mit dem Staat Israel aus diesem historischen Sonderverhältnis abzuleiten, erzeugt jedoch einen zwiespältigen Effekt. Bedarf es wirklich des Hintergrunds der Ermordung von sechs Millionen Juden, um das Existenzrecht Israels zu verteidigen? Diese Solidarität sollte gegenüber einem befreundeten, demokratischen Staat, dem wir wirtschaftlich, kulturell und politisch eng verbunden sind, doch eigentlich selbstverständlich sein und keines „besonderen“ historischen Motivs bedürfen. Wer stets die „besondere Verantwortung“ der Deutschen in den Vordergrund stellt, um seine Solidarität mit Israel zu bekunden, lässt ungewollt die Frage aufkommen: Wäre man gegenüber dem Existenzrecht des jüdischen Staates etwa weniger entschieden, hätte es den Holocaust nicht gegeben? Solidarisiert man sich mit Israel etwa nur aus schlechtem historischen Gewissen, nicht aber, weil das heutige Israel an sich unbedingt verteidigenswert ist?

      Israel ist nach wie vor auch das Land der Opfer des Holocaust. Doch es ist vor allem eine vitale, rechtsstaatliche Demokratie in einer Region voller Diktaturen, es ist ein Land mit einer pluralistischen, kosmopolitischen Gesellschaft und einer innovativen Marktwirtschaft, die namentlich auf dem Gebiet der Umwelttechnologie herausragende Erfolge vorweisen kann. Längst auch wird Deutschland von den meisten Israelis nicht mehr primär als Land der Täter betrachtet, sondern als befreundete Nation, mit der man Werte und Zukunftshoffnungen teilt und der man Achtung, ja nicht selten Bewunderung für ihre freiheitlichen Errungenschaften entgegenbringt.

      Die Erinnerung an die grauenhafte Vergangenheit darf und kann niemals vergehen. Das politische Bekenntnis zu Israel sollte jedoch stärker als bisher die positiven Gemeinsamkeiten in der Gegenwart in den Vordergrund rücken, die Deutsche und Israelis zu einander unverzichtbaren Weggefährten in die Zukunft macht. Es muss deutlich werden: Würden die westlichen Demokratien Israel jemals seinen Feinden preisgeben, schaufelten sie auch an ihrem eigenen Grab mit. Der Betonung einer „besonderen“ deutschen Verantwortung bedarf es für solche politische Eindeutigkeit nicht. Simples demokratisches Verantwortungsbewusstsein genügt.

      http://debatte.welt.de/kommentare/71326/mehr+als+die+vergang…
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 01:30:31
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.516 von CaptainFutures am 03.05.08 22:31:15wenn ein verbrecher zugibt einer zu sein,ist es doch nicht meine schuld.:laugh:
      von heute auf morgen ändert es doch nicht eine meinung,das gegenteil ist der fall,es bestättigt nur vorherige ansichten.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 01:37:28
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.665 von Blanchefort am 04.05.08 00:12:56darin kann ich dir ohne zweifel zustimmen,bloss dem deutschen faschismus im geschichtlichem sinne kannste
      hierbei streichen ,und dich einem psychologenseminar zur verfügung stellen.
      ausserdem heisst es lackmustest der auch auf plastik etc. verfügbar ist.:D
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 08:03:03
      Beitrag Nr. 444 ()
      #433 > doch Jesus und Mohammed sind für den Fanatismus verantwortlich
      Das ist falsch. Fanatiker sind für Fanatismus verantwortlich.

      Das Hauptproblem sind Menschen, die potentielle Fanatiker (durchaus meist in böser Absicht) fehlleiten. Es gibt nämlich auch guten Fanatismus und zwar dann, wenn man sich für das Gute an sich einsetzt (in diesem Fall wird auch automatisch unnötige oder schädliche Gewalt verhindert).

      Kein Wunder, dass einige vor guten Fanatikern Angst haben müssen und deswegen versuchen, potentiell gute Fanatiker zu schlechten zu machen.

      So gesehen ist Gott für (potentiell) gute Fanatiker und Satan für schlechte (böse) Fanatiker verantwortlich.

      > Jesus gab sich als der einzige Sohn Gottes aus ...
      So weit ich weiß, hat nicht Jesus sich dafür ausgegeben (z.B. sich damit vorgestellt), sondern er wurde dafür angesehen. "Sohn Gottes" ist mehr ein Titel für besondere Menschen, die Gott nahe stehen und nicht als Nachkomme im biologischen Sinne zu verstehen. Dazu passt auch "Außerdem kennt die Bibel sogenannte Gottessöhne (Gen 6,2 EU; Hi 1,6 EU; Dan 3,25 EU), die aber nicht mit dem Begriff Sohn Gottes zu verwechseln sind. Über die Gottessöhne macht die Bibel nur wenige Angaben. Man kann sie daher als engelähnliche Wesen verstehen, die jedoch keinesfalls die Stellung des Sohnes Gottes haben." http://de.wikipedia.org/wiki/Sohn_Gottes. Übrigens können sogenannte Engel imho auch weiblich sein.

      > ... und Mohammed als sein letzter Prophet.
      Das ist imho ein verbreiteter Irrtum, der sich auf "das Siegel der Propheten" gründet:

      "Mohammed ist nicht der Vater von (irgend)einem eurer Männer. Er ist vielmehr der Gesandte Gottes und das Siegel der Propheten" - 33:40 http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed (Erläuterungen gestrichen, siehe Link).

      Um jetzt unendliche Streitgespräche zu umgehen, ist die Sache letztendlich ganz einfach:
      Mohammed ist so lange der letzte Prophet, bis ein neuer echter Prophet kommt.

      Übrigens warten viele im Islam auf den sogenannten 12. Iman:

      Der Imam erbt in der schiitischen Vorstellung ein geheimes Wissen und Verständnis des Korans und besitzt eine exklusive Autorität in der Interpretation des Korans und der Aufstellung eines islamischen Rechtssystemes. Seit dem 9. Jahrhundert wird er als ma'sum betrachtet, als der perfekte und unfehlbare Interpret und Richtungsweisender zur wahren Religion. Zwölferschiiten betrachten den verborgenen zwölften Imam als Messias, der die Welt nach seiner Rückkehr zum wahren Glauben führen wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Imam

      Ein zentraler Bestandteil der schiitischen Lehre ist der Glaube an die Wiederkehr des verborgenen Imams zusammen mit Isa bin Maryam (Jesus von Nazaret) als Retter und Erneuerer des Islam, der Muhammads Werk vollenden soll. Die Verfassung des Staats Iran von 1979 nennt den zwölften Imam gar als eigentliches Staatsoberhaupt. Der Klerus herrscht nach dieser Auffassung nur in Stellvertretung des zwölften Imams bis zu dessen Wiederkehr aus der Verborgenheit. http://de.wikipedia.org/wiki/Muhammad_al-Mahdi

      Der Mahdi (...) ist im Islam der von Gott gesandte Messias, der in der Endzeit das Unrecht auf der Welt beseitigen wird. Im Koran finden sich keine klaren Aussagen bezüglich eines Messias, der zum jüngsten Tag auftritt. Der Glaube an die Wiederkunft des Mahdi ist aber im Islam weit verbreitet.

      Es gibt die auf Hadithen beruhende Auffassung, dass der Mahdi die Menschen erfolgreich zum Glauben an Gott führen wird, gegen Dajjal kämpfen und diesen töten wird. Unter Dajjal wird das personifizierte Böse verstanden und weist Ähnlichkeit mit dem „Antichristen“ oder „Verführer“ und anderen für die „Endzeit“ in der Bibel, Offenbarung des Johannes beschriebene Personen auf. So soll der Dajjal z. B. auch Wunderzeichen tun.

      Ein Mahdi ist eine Person, die direkt von Allah geleitet wird. Dies sind in hohem Maße nur Propheten. Während Ahmadi-Muslime glauben, dass der Mahdi einen spirituellen und intellektuellen Dschihad führen wird, erwarten andere islamische Gruppen einen Mahdi, der den Islam im bewaffneten Kampf wieder erstarken lässt. http://de.wikipedia.org/wiki/Mahdi
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 08:10:40
      Beitrag Nr. 445 ()
      Was sich ein shitpalaver hier im Lauf der Zeit herausnehmen durfte, rechtfertigt eigentlich die umgehende Rehabilitation saemtlicher gesperrter User verbunden mit unterwuerfigsten Entschuldigungsschreiben nebst 50 Euro Gutschein fuer irgendwas, nicht wahr Ihr einaeugigen MODs??? :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 09:18:03
      Beitrag Nr. 446 ()
      Wieso Shitpalaver? Zaroff, ein vielfach gekrönter Antisemit alten und neuen Schlages hält es für ein Zeichen von politischem Erwachsenentum, wenn man Israel im Falle des Angegriffenwerdens, den Angreifern zum Fraß hinwirft. Deutlicher kann man seinen Vernichtungswillen nicht bekunden. Er will, daß von Israel nichts übrig bleibt, als Begründung muß "gestohlenes" Land herhalten.
      In Wirklichkeit ist es die bloße Existenz von Juden auf der Erdoberfläche. Diese sollte den Terror der Araber vor '48 rechtfertigen, und heute wird sogar nicht nur der Holocaust bestritten, sondern behauptet, daß der von den Juden selber angezettelt wurde, um sich der Alten und Schwachen zu entledigen. Mal sehen, wie lange es dauert, und Shitroffmistwalla übernehmen das in ihr Repertoire. Ein hier zuständiger Mod hat mal behauptet, daß für ihn beim Existenzrecht "Schluß" wäre. Das scheint inzwischen auch nicht mehr zu gelten. Langsam scheinen hier alle Dämme zu brechen, und der rotbraune Morast wird zum Normalfall. Offenbar bereiten sich einige hier schon geistig auf's Kalifat vor, und der Neuauflage von "Onkel Adi trifft den Mufti"



      Avatar
      schrieb am 04.05.08 09:34:23
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.736 von shitpalaver am 04.05.08 01:30:31Die Wahrheit sagt also nur dann jemand wenn es exakt Deiner vorgefertigten manipulierten Meinung entspricht?
      Schon klar shitty... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 10:51:23
      Beitrag Nr. 448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.845 von PresAbeL am 04.05.08 08:10:40wie meinen PresAbel?,hab nichts hier herausgenommen,obwohl handwerklich begabt.
      bei einem spendenaufruf für die mod,s nebst entschuldigungsschreiben unterstütze ich auch,damit wir hier keine amerikanischen verhältnisse bekommen.
      also unterwürfig dürfte eigentlich vorbei sein,wir schreiben 2008 lieber PresAbel,quasi 60jahre freie meinungsäusserung,ein grund zum feiern.:p
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 11:04:17
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.952 von CaptainFutures am 04.05.08 09:34:23aber Cäptn,nie habe ich behauptet über die einzige form der wahrheit zu verfügen.
      zu unsicher ist es auf grund von informationen, ein entgültiges urteil zu fällen,daran solltest du dich in etwa auch halten.
      man vergleicht lediglich zugängliches in zeitenfolge,und siehe da,jeder hat eine andere geschichtsschreibung.
      sicherlich ist dir das buch oder auch der film von gestern EXODUS bekannt,nun fand ich das alles in meiner jugend einleuchtend,gestern nochmal gesehen,durchaus anders bewertend ,ein übles machwerk.
      natürlich mache ich es mir einfach dabei,das lebensrecht gilt für alle ethnien,genauso wie verkehrsregeln,die wenigstens in etwa internationalen ansprüchen genügen sollte.
      du kannst dies weiterhin bezweifeln,ob dies aber die wahrheit ist?.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 11:18:39
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.924 von Blanchefort am 04.05.08 09:18:03Wenn ein zionistischer Rassist und fanatischer Moslemhasser wie du mich hier beschimpft und deswegen auch schon mehrfalls gesperrt wurde und außerdem zu mehreren ID-Wechseln genötigt war, nicht war Hetzkessel, dann läßt mich das kalt. Du solltest es allerdings nicht wieder so übertreiben wie das letzte Mal, denn sonst sähe ich mich gezwungen, dich zu melden.
      Andere als Antisemiten zu beschimpfen ist ja auch ein Fall von argumentativer Unfähigkeit, deine Argumente sind offensichtlich so schwach, daß Beleidigungen an die Stelle treten müssen, du bist halt ein Dummkopf.

      Was das Existenzrecht Israels angeht, wo hätte ich das bestritten? Ich weiß ja gar nicht, was das ist. Diskutieren können wir hier ja nicht darüber, da der Mod das quasi verboten hat. Ich hab hier schon mal gefragt, ob auch andere Länder ein Existenzrecht besitzen oder ob nur dem jüdischen Staat eines zukommt. Wer diese Frage ernsthaft beantwortet erkennt sofort, daß das Existenzrecht eine ideologische Forderung im luftleeren Raum darstellt, die ich weder bestreite noch befürworte. Die Existenz eines Landes ist im übrigen durch die UN-Charta gesichert. Mehr bedarf es meiner Meinung nach nicht.

      Auf jeden Fall heißt es nicht, daß ich im Ernstfall für Israel eintreten müßte, oder auch nur die BRD. Das ist eine derart lächerliche Forderung, die kann nur im Hirn eines verwirrten Zionisten entstehen. Wenn Israel Probleme mit seinen Nachbarn hat, dann ist das eine Folge seiner aggressiven Politik. Wir haben sie lange genug gewarnt.

      Dann müßten wir auch die Durchsetzung der Genfer Konvention, die Durchsetzung von UN-Resolutionen und die Durchsetzung des Völkerrechts aktiv unterstützen. Diese Regelungen stehen sicher über dem Existenzrecht Israels. Dh. man müßte Israel mit Waffengewalt dazu zwingen, diese Normen einzuhalten.

      Exitenzrecht heißt auch nicht für den Apartheitsstaat einzutreten, für die Besatzung und für die Siedlungen. Ich verlange ganz einfach die Umsetzung der UN-Resolutionen und dazu wäre die Bundesregierung eigentlich sowieso verpflichtet.

      Was ich fordere, ist die Mehrheitsmeinung unseres Volkes in politisches Handeln umzusetzen. Das nennt man übrigens Demokratie. Davon scheinst du nicht viel zu halten. Wie die Umfragen zeigen ist die Mehrheit unseres Volkes meiner Meinung. Also alles Antisemiten, du gnadenloser Spinner? Besonders freut micht, daß gerade unter jungen Leuten diese Auffassung besonders verbreitet ist. Und die haben garantiert keinen Grund für irgendwelche Schuldgefühle. Irgend wann kommt der Zeitpunkt, an dem sich meine Meinung politisch durchsetzt, da bin ich mir sicher.

      Wie ich gestern anhand von demographischen Überlegungen gezeigt habe, hat Israel in der jetzigen Form langfristig sowieso keine Chance. Sobald der Anteil der arabischen Bevölkerung ein gewisses Maß übersteigt, wird der zionistische Staat zusammbrechen wie die Sowjetunion. Die Araber werden per Stimmzettel - zusammen mit den Ultraorthodoxen - den Apartheitsstaat ganz einfach abschaffen. Viele Juden werden das Land verlassen. Die verbleibenden werden friedlich mit den Arabern leben. Das könnte bereits in 25 Jahren der Fall sein. Euer ganzer Kampf ist umsonst.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 11:34:00
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.179 von Zaroff am 04.05.08 11:18:39ergänzend bin ich der meinung,der bestand israels kann auf dauer nur im ausgleich mit seinen nachbarländern bestehen.
      nun wäre dies ja das gegenteil der vorwürfe mancher ,die bei jeder form von kritik an israel,einen vernichtungswillen dem user unterstellen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 11:37:14
      Beitrag Nr. 452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.138 von shitpalaver am 04.05.08 11:04:17Bleib doch einfach bei den historisch verbürgten Fakten und Tatsachen, das wäre fürs erste schon ein riesen Fortschritt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 11:40:33
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.106 von shitpalaver am 04.05.08 10:51:23Freie Meinungsäußerung gibt es denke ich nicht bei uns sondern nur in islamischen Staaten wo man noch vollkommen frei den Holocaust leugnen darf und eine Holocaust-Konferenz dann ein für allemal klärt, daß sich alles nur um ein erfundenes Märchen gehandelt hat. :p
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 12:02:22
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.924 von Blanchefort am 04.05.08 09:18:03Zu den historischen Fakten fällt mir noch was ein. Es ist ja ganz schön, Araber in Zusammenhang mit Nazis zu bringen.

      Daß aber auch Zionisten mit den Nazis zusammengearbeitet haben, ist ebenso wahr. Unter Aufsicht der SS gab es z.B. in Oberbayern zwei Ausbildungslager für zionistische Landwirte. Zionistische Organisationen haben zwei Verträge mit dem 3. Reich geschlossen. Diese Verträge erlaubten es den ausreisenden Juden, einen Teil ihres Vermögens mitzunehmen. 5% dieser Summe ging an die Jewish Agency, der Vorgängerorganisation des Staates Israel. Dh. die Nazis zahlten letztlich Millionen für den Aufbau Israels. Die Aussage "Ohne 3. Reich kein Israel" hat damit eine tiefere, materielle Fundierung.

      Diese Beziehungen liefen bis zum Jahr 1941, erst dann wurde die Judenpolitik des Reiches geändert. Man sollte auch noch hinzufügen, daß die Allierten, vor allem die Engländer alles taten, um die Ausreise von Juden aus dem Herrschaftsgebiet der Nazis zu verhindern. Wenn man heute in jüdischen Biographien meist liest, man sei vor den Nazis geflüchtet, dann handelt es sich um eine legale Ausreise im Sinne der og. Abkommen.

      Heydrich, der Archtitekt des Holocaust, trat ursprünglich sogar für ein künftiges Israel ein, zwei Zitate sollen das mal belegen:

      "Als Nationalsozialist bin ich Zionist."

      "Ich bewundere des konsequenten Rassismus der Zionisten."

      Solche Bewunderung von Seiten der Feinde findet man selten.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 12:16:15
      Beitrag Nr. 455 ()
      60 Jahre Israel und es hat nach Zaroffs unseligem Auftauchen keine Woche gedauert, und wir sind wieder bei Heydrich. Nicht lange und wir sind wieder bei Eichmann.
      Diese Obsessivität ist erklärungsbedürftig. Ich vermute, daß einer von Zaroffs Vorfahren Adjutant bei Heydrich war, irgendwoher muß die Fixierung ja herkommen.
      Jedenfalls versucht Zaroff ein anderes Thema, daß ihn per Schlüsselreiz angelockt hat, zu seiner Obsession umzubiegen, wie er es bisher bei jedem Thema versucht hat. In der Internetsprache nennt man solche Leute Trolle. Das ist, was er ist, ein antisemitischer obsessiver Troll.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 12:28:30
      Beitrag Nr. 456 ()

      Only 5 days until Israel turns 60!




      http://www.youtube.com/watch?v=yCp02bPf3XI
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 12:34:09
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.354 von Blanchefort am 04.05.08 12:16:15Wer deine Haßtiraden auf Moslems relativiert ist ein Troll, nicht war?

      Was du hier betreibst ist allerdings bestenfalls Spam, welche Geistesverwirrung hat dich denn zu einem zionistischen Zeloten werden lassen?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 12:34:16
      Beitrag Nr. 458 ()
      Hamas droht mit neuer Gewalt

      Die radikalislamische Hamas hat Israel mit einer neuen Welle der Gewalt gedroht, falls die Regierung in Jerusalem ein Angebot für eine befristete Waffenruhe nicht annehmen sollte. Die Eskalation der Gewalt werde beispiellos sein, sagte Hamas-Führer Sami Abu Zuhri am Sonntag in Gaza. Unterdessen wurde bei Gefechten im Gaza-Streifen ein palästinensischer Zivilist getötet.

      Weiters seien sechs Personen verletzt worden, darunter auch drei Mitglieder der radikalislamischen Hamas, berichtete ein Sprecher der Gesundheitsbehörde in Gaza. Eine israelische Armeesprecherin bestätigte den Einsatz östlich von Khan Younis im südlichen Gaza-Streifen. Israelische Soldaten seien von mehreren Palästinensern beschossen worden und hätten das Feuer - unter anderem mit Raketen - erwidert.

      60 Jahre nach Gründung des Staates Israel kann nach Meinung des früheren israelischen Botschafters in Deutschland, Avi Primor, nur die Europäische Union eine Lösung im israelisch-palästinensischen Konflikt erzwingen. "Ich glaube, die einzige Macht, die hier Frieden erreichen kann, ist die EU", sagte Primor am Sonntag vor Journalisten in Tel Aviv.

      Ägyptens Geheimdienstchef Omar Suleiman will in den kommenden Tagen mit der israelischen Führung über das Angebot von zwölf militanten und radikalen Gruppen im Gaza-Streifen für eine auf sechs Monate befristete Waffenruhe sprechen. Nach Angaben des israelischen Regierungssprechers Mark Regev verlangt Israel einen vollständigen Stopp des Beschusses aus dem Gaza-Streifen, ein Ende der Terroranschläge auf Grenzübergänge sowie eine vollständige Einstellung des Waffenschmuggels durch Tunnel von Ägypten in den Gazastreifen. Die israelische Regierung befürchtet, dass die Hamas die befristete Feuerpause zur Bewaffnung und Neugruppierung ihrer Kräfte nutzen könnte.

      http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/381354/index…
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 12:38:01
      Beitrag Nr. 459 ()
      Israels Botschaft warnt vor neuer Form des Antisemitismus

      Vor einer neuen Form des Antisemitismus hat der Geschäftsträger der israelischen Botschaft in Berlin, Gesandter Ilan Mor, am 2. Mai bei der 12. Sächsischen Israelkonferenz in Pirna gewarnt.

      Manche Feinde des Judentums äußerten ihren Hass auf Juden nicht mehr direkt, sondern kritisierten die israelische Politik. Laut Mor muss niemand mit allen politischen Entscheidungen in Israel einverstanden sein. Auch in Israel werde über politische und gesellschaftliche Entwicklungen heftig gestritten. Deshalb sei es selbstverständlich, dass es auch im Ausland unterschiedliche Meinungen über Israel gebe. Kritiker müssten sich allerdings fragen, warum sie einen israelkritischen Standpunkt verträten. Redeweisen wie „Die Existenz Israels ist das eigentliche Friedenshindernis“ oder „Hamas und Israel müssen beide Zugeständnisse machen“ grenzten an Antisemitismus, weil sie die einzige Demokratie im Nahen Osten mit einer terroristischen Bewegung gleichsetzten, sagte der stellvertretende Botschafter vor rund 1.000 Konferenzbesuchern.

      Vom Orangen-Export zur weltweit führenden Hochtechnologie
      Ferner bedauerte Mor, dass sich das publizistische Interesse hauptsächlich auf den Konflikt zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn konzentriere. Wissenschaftliche, kulturelle und technische Leistungen verdienten mindestens die gleiche Aufmerksamkeit. Das rohstoffarme Land habe es durch einen außerordentlichen Ideenreichtum zu großem Wohlstand gebracht. Aus einem Agrarland, das vor allem Orangen exportierte, sei eine weltweit führende Hochtechnologie-Nation geworden. Ebenso bedeutend seien die Wiederbelebung der hebräischen Sprache, die Integration von Millionen Einwanderern und der Aufbau einer funktionsfähigen Demokratie. Selbst acht Jahre Intifada hätten das Land weder wirtschaftlich noch moralisch geschwächt. Vielmehr habe man der Welt bewiesen, dass man dem Terror erfolgreich widerstehen könne.

      Geburtstagkonzert zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels
      Nach Ansicht des Vorsitzenden der Deutschen Evangelischen Allianz, Direktor Jürgen Werth (Wetzlar) vom Evangeliums-Rundfunk (ERF), können Christen viel von Israel lernen. Am jüdischen Volk lasse sich ablesen, wie barmherzig Gott mit schuldbeladenen Menschen umgehe, sagte Werth bei einem Geburtstagkonzert zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels. Er wünschte den Einwohnern Israels, dass sie bei Begegnungen mit Christen die Güte und Freundlichkeit des Messias Jesus spüren. Dies könne bei Reisen sowie durch kulturelle und wirtschaftliche Kontakte geschehen.

      http://www.idea.de/index.php?id=917&tx_ttnews%5Btt_news%5D=6…
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 12:41:57
      Beitrag Nr. 460 ()
      Übrigens: Keine meiner Vorfahren waren Nazis. In Niederbayern und vor allem im Bayrischen Wald hatten die Nazis die schlechtesten Wahlergebenisse. Meine Vorfahren waren katholisch und Bauern und standen im Gegensatz zu den Nazis.
      Das hätte eine kurze Überlegung ergeben, aber dazu reichts nicht bei unserem Zion-Fanatiker. Statt Argumente halt Beleidigungen und Unterstellung. Mehr kann er halt nicht, dieser Loser.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 12:56:28
      Beitrag Nr. 461 ()

      Only 5 days until Israel turns 60!






      Rabbi entfernt Gebetszettel von der Klagemauer

      Rabbi Schmuel Rabinowitz hat mit seinen Helfern die Gebetszettel aus der Klagemauer eingesammelt und somit Platz für neue Zettel geschaffen. Zweimal im Jahr entfernt er die Gebetszettel von Tausenden handgeschriebenen Gebeten aus der Klagemauer.
      Die Klagemauer, die heiligste Stätte des Judentums, stellt für viele Juden ein Symbol dafür dar, dass der Bund Gottes mit dem jüdischen Volk noch gilt. Heute stecken Menschen aufgeschriebene Gebete in die Ritzen und Spalten der Mauer oder beten vor ihr. Viele glauben, dass die Klagemauer eine Abkürzung ihrer Gebete zu Gott sei. Sie war die Westmauer des zweiten Tempels.
      Die Zettel haben eine religiöse Bedeutung und werden respektvoll eingesammelt. Kein aufgeschriebenes Gebet soll verloren gehen oder beschmutzt werden, so der Rabbi laut der "Jerusalem Post". Anschließend werden sie auf einem nahe gelegenen Friedhof am Ölberg nach jüdischer Tradition beerdigt. In der jüdischen Religion ist es verboten, Schriftstücke, auf denen sich der Name Gottes befindet, zu vernichten.


      Gebetszettel werden als "heilig" betrachtet


      "Wir betrachten diese Zettel als heilig, als etwas, das Menschen an den Schöpfer geschrieben haben", sagte Rabinowitz. "Wir behandeln sie entsprechend dem jüdischen Gesetz und begraben sie mit allen anderen heiligen Schriften." Weder er noch seine Helfer würden die Gebetszettel lesen. "Es ist wie ein Gebet, es ist ein Ausdruck vom Herzen der Menschen an den Schöpfer."
      Für alle, die ihre Gebete nicht persönlich in die Klagemauer stecken können, gibt es auch einen Brief, E-Mail oder SMS-Service. Das Gebet wird dann direkt an der Klagemauer abgeliefert. Die Gebete stammen aus der ganzen Welt und von unterschiedlichsten Denominationen. Sogar Muslime schicken Gebete, unter anderem aus Indonesien.



      Die Gebetszettel werden zum einen vor dem Passah-Fest, das am kommenden Wochenende beginnt, und zum jüdischen Neujahr (Rosch HaSchanah) im Herbst von der Klagemauer eingesammelt.




      Kotel Kamera
      http://www.virtualjerusalem.com/livekotel/virtualjerusalem.c…
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 13:03:55
      Beitrag Nr. 462 ()
      The Israeli Air Force

      The Israeli air force – the best in the Middle East – has to prepare for anything says one of its officers, because if Israel loses just one war, it will cease to exist. Bob Simon reports.

      http://www.cbsnews.com/sections/i_video/main500251.shtml?id=…
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 13:07:02
      Beitrag Nr. 463 ()
      http://www.ism-germany.net/2008/05/03/siedler-rammen-konvoy-…

      Nicht mal ein amerikanischer Gesandter ist vor diesem kriminellen Siedlerpack sicher, warum läßt die israelische Regierung sowas zu? Das ist doch die Arroganz, die Sharon in etwa so ausgedrückt hat: "Wir sagen ihnen was sie zu tun haben."
      Vor zwei Wochen hat dieser Siedlerabschaum schon deutsche Abgeordnete, also die Vertreter des deutschen Volkes angegriffen und beleidigt. Die hier versammeltn Israel-Freund finden das offensichtlich in Ordnung.



      Siedler attackieren Konvoi des amerikanischen Sondergesandten in Hebron

      Mai 03, 2008

      Israelische Siedler griffen am Freitag den Konvoi des amerikansichen Gesandten General William Fraser an, während dieser die palästinensische Stadt Hebron im Süden des Westjordanlandes besuchte. Die Leibwächter des Generals sollen sich Auseinandersetzungen mit den Siedlern geliefert haben, nachdem diese mit einem Fahrzeug den Konvoi des Amerikaners gerammt hatten.

      Die Nachrichtenagentur IMEMC berichtet in Berufung auf Quellen in Hebron, dass Fraser sich mit seinem Konvoi am Ortseingang Hebrons befand, als eine Gruppe radikaler Siedler mit einem Fahrzeug in den Konvoi hineinraste und ein Fahrzeug der Sicherheitseskorte rammte.

      Im Anschluss sollen sich die Leibwächter Frasers Auseinandersetzungen mit den Siedlern geliefert haben, woraufhin der Konvoi wenig später nach Jerusalem zurück fuhr.

      General William Fraser ist der Sondergesandte der amerikanischen Regierung für die Überwachung der Umsetzung der sog. “Roadmap”. Diese sieht unter anderem ein Stopp des israelischen Siedlungsbaus und ein Rückbau von Siedlungen auf den Status des Jahres 2000 vor.
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      schrieb am 04.05.08 13:10:36
      Beitrag Nr. 464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.424 von CaptainFutures am 04.05.08 12:38:01wem wunderts das israel kritik, immer mehr mit antisemitismus gleichgesetzt wird.
      die "einzige demokratie im nahen osten":D will vermutlich in dieser form auch nicht jeder,als vorbild bestreite ich es selbst für deutschland,das haben wir doch hinter uns mit den Demokraten.
      die haben zwar keine orangen exportiert,aber doch auf vielen gebieten hochtechnologie geboten,V2 unsw. nur mal am rande erwähnt.
      als argument ein bisschen dürftig,aber sollte man mal beim zentralrat nachfragen,welcher meinung er dazu ist.

      würde der letzte absatz von M.Walser sein,wie würde er wohl ausgelegt werden,er klingt mir mit verlaub ganz anders,als man auf dem ersten blick gedacht hat.:D
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      schrieb am 04.05.08 13:14:01
      Beitrag Nr. 465 ()
      Wieder ein Fall von terroristischen Aktivitäten der israelischen Armee. Den Hintergrund dieser Operation kann man nicht erkennen. Aber offensichtlich wurden hier wieder mal Zivilisten vorsätzlich ermordet und Kollektivstrafen verhängt.
      Ein solches Vorgehen widersprecht sowohl den Menschenrechten als dem Kriegsrecht. Kollektivstrafen verhängt nämlich kein zivilisierter Staat. Und da glauben einige, Deutschland sollte zur Erhaltung eines solchen Staates Menschen opfern? Das würde doch all unseren Werten widersprechen.



      Ein Toter nachdem Panzergranate in Wohnhaus einschlägt

      Mai 04, 2008

      Ein 41-jähriger Palästinenser starb am Sonntag, als die israelische Armee am Sonntagmorgen das Dorf Khuza’a östlich von Khan Younis attackierte. Augenzeugen berichteten, dass auch seine Frau und sein Bruder verwundet wurden, als eine israelische Panzergranate im Haus der Familie einschlug.

      Medizinische Quellen berichteten, dass der unbewaffnete Husam Najjar von einem Splitter der Granate am Bauch getroffen wurden und daraufhin verstarb. Bereits am Vortag wurde der Neffe des Mannes schwer verwundet, als israelische Truppen das Feuer auf das Haus eröffneten. Medizinische Quellen berichteten, dass dem 24-jährigen Muhammad zweimal in den Kopf geschossen wurden. Zurzeit kämpfen Ärzte immer noch um sein Leben.

      Anwohner berichteten, dass die israelische Armee das Dorf Sonntagmorgen nach einer achtstündigen Operation wieder verließ. Israelische Bulldozer sollen währenddessen große Flächen palästinensischen Agrarlandes verwüstet haben.

      http://www.ism-germany.net/2008/05/04/ein-toter-nachdem-panz…
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      schrieb am 04.05.08 13:20:51
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.524 von shitpalaver am 04.05.08 13:10:36wem wunderts das israel kritik, immer mehr mit antisemitismus gleichgesetzt wird.

      Niemanden wundert das außer die Antisemiten selbst, weil bisher noch kein anderer Begriff für Antisemitismus gefunden wurde um das zu bezeichnen was es ist. :D
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 13:22:18
      Beitrag Nr. 467 ()
      Deutschland gratuliert: 60 Jahre Staat Israel

      Vorankündigung: Zentraler Festakt am 14. Mai 2008 um 17:30 Uhr in der Paulskirche in Frankfurt a.M.


      Israel feiert am 14. Mai 2008 den 60. Jahrestag seiner Staatsgründung. An diesem Tag wird unter dem Motto Deutschland gratuliert: 60 Jahre Israel um 17:30 Uhr in einem zentralen Festakt in der Paulskirche in Frankfurt am Main die Gründung des Staates Israel als einziger demokratischer Staat im Nahen Osten angemessen gewürdigt und gefeiert.

      Festredner sind Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert und ein hoher israelischer Ehrengast. Musikalisch umrahmt wird die Feier, der ein Empfang folgen wird, von einem israelischen Jugendorchester.

      Veranstalter sind die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG), der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-jüdische Zusammenarbeit (DKR) und der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ). Diese Festveranstaltung wird von der Bundesregierung und der Botschaft des Staates Israel in Berlin unterstützt.

      Die Paulskirche wurde sehr bewusst als Veranstaltungsort gewählt. Sie gilt als die „Wiege der deutschen Demokratie" und ist bestens geeignet, Israel als modernen, freiheitlichen, demokratischen Staat in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken.

      Diesem Ziel entspricht auch die Auswahl des deutschen Festredners. Der Bundestagspräsident ist wie kein anderer prädestiniert, für alle demokratischen Parteien in Deutschland zu sprechen und die besonderen deutsch-israelischen Beziehungen 60 Jahre nach Gründung des Staates Israel in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu beschreiben.

      Die Veranstalter Deutsch-Israelische Gesellschaft, der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-jüdische Zusammenarbeit und der Zentralrat der Juden in Deutschland werden in diesem Jahr in über 500 regionalen und kommunalen Veranstaltungen in allen 16 Bundesländern den Geburtstag Israels feiern. Der Festakt in Frankfurt wird der Höhepunkt dieser Festveranstaltungen sein.

      http://www.zentralratdjuden.de/de/article/1548.html
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      schrieb am 04.05.08 13:45:54
      Beitrag Nr. 468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.838 von HeWhoEnjoysGravity am 04.05.08 08:03:03Wie kommst Du darauf daß es positiven Fanatismus gibt?
      Ein Fanatiker denkt und reagiert automatisch aus seinen Konzepten heraus,
      bedeutet, er ist unfähig auf die Herausforderungen des Lebens zu antworten.

      Ja, die Erde ist ein Wartezimmer, die Mohammedaner warten auf den Iman, die Hindus auf den Avatar Kalki,die Buddhisten auf Buddha
      "den Freund",
      die Christen auf die Wiederkehr von Jesus,
      die Juden warten immer noch auf den Messias.

      Dieser Planet scheint krank zu sein, Gott, falls es ihn gibt,
      schickt immer wieder neue "Ärzte" neue Meister, aber wir haben
      die Idee wie der Meister zu sein hat, er soll die Traditionen
      bestätigen.
      Das kann ein neuer Messias niemals machen,
      denn die Medizin des Vorherigen funktioniert nicht mehr.
      Deswegen werden die neuen Meister niemals angenommen,
      sondern genagelt.
      So ist das Warten vergebens.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 13:46:49
      Beitrag Nr. 469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.552 von CaptainFutures am 04.05.08 13:20:51aufgrund deiner positiven anregung lieber Cäptn,kann ich mich mit dieser bezeichnung durchaus anfreunden.auch der begriff schmeissfliegen würde mich in diesem fall nicht stören,da scheisse auf sie anziehend sein soll?.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 14:09:02
      Beitrag Nr. 470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.924 von Blanchefort am 04.05.08 09:18:03Warum versuchst Du die Teilnehmer an diesem Meinungsaustausch
      auszuschalten?

      Deine Instrumente dazu sind bemerkenswert, die Antisemitismuskeule
      wird heftig geschwungen, Beleidigungen, Namensverunglimpfungen
      häufen sich mehr und mehr.

      Ist es ein Zeichen dafür, daß Du etwas verteidigst was eigentlich
      offengelegt werden müßte?

      Getanes Unrecht darf nicht verteidigt werden und wenn Du es trotzdem verteidigst,kommen dadurch zwangsläufig Aggressionen heraus.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 14:14:16
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.627 von shitpalaver am 04.05.08 13:46:49Wer Israel kritisiert, also Menschenrechtsverletzung, Besatzung, Apartheitsstaat und Nichteinhaltung von UN-Resolutionen, der ist ein Antisemit, so der Captain.
      Captain Wahn möchte uns offensichtlich klar machen, daß Antisemitismus etwas Postives ist, anders kann ich mir das nicht erklären. Die Mehrheit des deutschen Volkes bestünde dann aus Antisemiten, wie die gestern veröffentlichte Umfrage gezeigt hat.

      Eine solche Argumentation fördert den eigentlichen und wirklichen Antisemitismus, macht ihn mehrheitsfähig und erklärt ihn als unbedenklich. Aber vielleicht ist es genau das, was er will.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 15:37:49
      Beitrag Nr. 472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.711 von Zaroff am 04.05.08 14:14:16Vielleicht braucht Israel den Antisemitismus als Überlebensstrategie.
      Das mag den gefährdeten inneren Zusammenhalt weiter gewährleisten.

      Ohne den Antisemitismus würden sie vielleicht dort aufeinander losgehen.

      Ich habe gehört, daß es sogar im israelischem Parlament, zwischen den Abgeordneten, krankenhausnotwendige Körperverletzungen gibt.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 15:50:31
      Beitrag Nr. 473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.904 von Goldwalla am 04.05.08 15:37:49Einen schönen Sonntag an alle aus dem Ausland, hier ist es wolkenlos und schön warm.
      ich werde jetzt einen meditativen Spaziergang genießen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 15:56:46
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.904 von Goldwalla am 04.05.08 15:37:49ohne diese vorwürfe keine atom-u-boote und zahlungen etc. aus deutschland.

      der vorwurf dient einer israelischen erpressungs industrie mit genügend zweigstellen,bei uns eben der zentralrat.

      dessen führungskräfte in etwa manchmalso koscher waren, wie schweinefleisch zum rind.

      würde man die selben kriterien anlegen wie so macher vorwurfsguru sie schon für unschuldige aufstellt,wäre bärbels nachwuchs ebenso gefordert, des vaters koksen und hurrerei sich zur eigenen sache zu machen und tatkräftig über generationen hinweg,finsnziell für missbrauchte frauen einzustehen.

      da dies natürlich wieder antisemitsch aufgefasst werden könnte,ich finde es auch bei anderen religionen nicht gut,derren joint sollte sich auf weihrauch beschränken.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 16:35:44
      Beitrag Nr. 475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.943 von shitpalaver am 04.05.08 15:56:46http://breasy.com/israeldefender/files/right_of_return_adden…

      Palestine Refugees: Time to tell the truth about the Nakba

      ......the majority of the refugees exited the Jewish areas voluntarily. They were motivated by Arab leaders to get out and allow the Arab armies in - to annihilate the Jews. For extermination and obliteration of the state was the Arab war aim. Nothing less.

      Here are 17 unimpeachable references from Arab sources which overwhelmingly support the Israeli narrative - that the Arab exodus was virtually entirely voluntary:

      Research reported by the Arab-sponsored Institute for Palestine Studies in Beirut. (Also given by Joan Peters, in her classic work "From Time Immemorial," on page 13) that "the majority" of the Arab refugees in 1948 were not expelled . . . "68%" left without seeing an Israeli soldier."

      Report in Jaffa newspaper Ash Sha'ab, January 30, 1948.
      "The first of our fifth column consists of those who abandon their houses and businesses and go to live elsewhere….At the first signs of trouble they take to their heels to escape sharing the burden of struggle."

      Jamal Husseini, Acting Chairman of the Palestine Arab Higher Committee, speaking to the United Nations Security Council. Quoted in the UNSC Official Records (N. 62), April 23, 1948, p. 14.
      "The Arabs did not want to submit to a truce they rather preferred to abandon their homes, their belongings and everything they possessed in the world and leave the town. This is in fact what they did."

      From a memorandum by The Arab National Committee in Haifa to the Arab League Governments. 27 April 1948.
      "… when the delegation entered the conference room it proudly refused to sign the truce and asked that the evacuation of the Arab population and their transfer to neighboring Arab countries be facilitated."

      Emile Ghoury, secretary of the Palestinian Arab Higher Committee, in an interview with the Beirut Telegraph, Sept. 6, 1948.
      "The fact that there are these refugees is the direct consequence of the act of the Arab states in opposing partition and the Jewish state. The Arab states agree upon this policy unanimously and they must share in the solution of the problem."

      Jordanian daily newspaper Falistin, Feb 19, 1949.
      "The Arab states which had encouraged the Palestinian Arabs to leave their homes temporarily in order to be out of the way of the Arab invasion armies, have failed to keep their promise to help these refugees."

      Radio broadcast by the Near East Arabic Broadcasting Station, Cyprus. April 3 1949.
      "It must not be forgotten that the Arab Higher Committee encouraged the refugees' flight from their homes in Jaffa, Haifa, and Jerusalem."

      Musa Alami, a leading Palestinian nationalist of the time, revealed the attitude of the fleeing Arabs in his article "The Lesson of Palestine", Middle East Journal, Vol. 3, No. 4, October 1949, pp. 373-405.
      "The Arabs of Palestine left their homes, were scattered, and lost everything. But there remained one solid hope: The Arab armies were on the eve of their entry into Palestine to save the country and return things to their normal course, punish the aggressor, and throw oppressive Zionism with its dreams and dangers into the sea. On May 14, 1948, crowds of Arabs stood by the roads leading to the frontiers of Palestine, enthusiastically welcoming the advancing armies."
      "Days and weeks passed, sufficient to accomplish the sacred mission, but the Arab armies did not save the country. They did nothing but let slip from their hands Acre, Sarafand, Lydda, Ramleh, Nazareth, most of the south and the rest of the north. Then hope fled."

      Statement by the Arab National Committee of Haifa in memorandum to the Arab States, April 27, 1950. Cited by Peter Dodd and Halim Barakat, "River Without Bridges. - A Study of the Exodus of the 1967 Arab Palestinian Refugees". Beirut 1969
      "The removal of the Arab inhabitants … was voluntary and was carried out at our request … The Arab delegation proudly asked for the evacuation of the Arabs and their removal to the neighboring Arab countries…. We are very glad to state that the Arabs guarded their honour and traditions with pride and greatness."

      Report by Habib Issa in the New York Lebanese newspaper, Al Hoda, June 8, 1951.
      "The Secretary-General of the Arab League, Azzam Pasha, assured the Arab peoples that the occupation of Palestine and Tel Aviv would be as simple as a military promenade. He pointed out that they were already on the frontiers and that all the millions the Jews had spent on land and economic development would be easy booty, for it would be a simple matter to throw Jews into the Mediterranean." "Brotherly advice was given to the Arabs of Palestine to leave their land, homes and property and to stay temporarily in neighboring fraternal states, lest the guns of the invading Arab armies mow them down."

      The Beirut Muslim weekly Kul-Shay, Aug. 19, 1951.
      "Who brought the Palestinians to Lebanon as refugees, suffering now from the malign attitude of newspapers and communal leaders, who have neither honor nor conscience? Who brought them over in dire straits and penniless, after they lost their honor? The Arab states, and Lebanon amongst them, did it."

      Nimr el Hawari, the Commander of the Palestine Arab Youth Organization, in his book Sir Am Nakbah (The Secret Behind the Disaster, published in Nazareth in 1955), quoted the Iraqi Prime Minister Nuri Said as saying:
      "We will smash the country with our guns and obliterate every place the Jews seek shelter in. The Arabs should conduct their wives and children to safe areas until the fighting has died down."

      The Egyptian daily Akhbar El Yom, Oct 12, 1963.
      "The 15th May, 1948 arrived… on that day the Mufti of Jerusalem appealed to the Arabs of Palestine to leave the country, because the Arab countries were about to enter and fight in their stead."

      Khaled al-`Azm, who served as Prime Minister of Syria in 1948 and 1949, wrote in his memoirs, Beirut 1973 (Part 1, pp. 386-387). that among the reasons for the Arab failure in 1948 was . . .
      "the call by the Arab Governments to the inhabitants of Palestine to evacuate it and to leave for the bordering Arab countries, after having sown terror among them…Since 1948 we have been demanding the return of the refugees to their homes. But we ourselves are the ones who encouraged them to leave…We have brought destruction upon a million Arab refugees, by calling upon them and pleading with them to leave their land, their homes, their work and business…"

      Fuad Abu Higla, columnist, writing in PA daily Al Hayat Al Jadida, March 19, 2001. He quotes a prisoner from the 1948 generation. (Per Palestinian Media Watch)
      "To the [Arab and Muslim] Kings and Presidents, "Poverty is killing us, the symptoms are exhausting us and the souls are leaving our body, yet you are still searching for the way to provide aid, like one who is looking for a needle in a haystack or like the armies of your predecessors in the year of 1948, who forced us to leave [Israel], on the pretext of clearing the battlefields of civilians… So what will your summit do now?"

      From Asmaa Jabir Balasimah Um Hasan, who fled Israel in 1948. Quoted from Al-Ayyam May 16, 2006 per Palestinian Media Watch.
      "We heard sounds of explosions and of gunfire at the beginning of the summer in the year of the Nakbah [1948]. They told us: The Jews attacked our region and it is better to evacuate the village and return, after the battle is over. And indeed there were among us [who fled Israel] those who left a fire burning under the pot, those who left their flock [of sheep] and those who left their money and gold behind, based on the assumption that we would return after a few hours."

      Journalist Mahmud Al-Habbash, in the official PA paper, Al-Hayat Al-Jadida, in his column "The Pulse of Life", December 13, 2006.
      "The leaders and the elites promised us at the beginning of the "Catastrophe" [the establishment of Israel and the creation of refugee problem] in 1948, that the duration of the exile will not be long, and that it will not last more than a few days or months, and afterwards the refugees will return to their homes, which most of them did not leave only until they put their trust in those "Arkuvian" promises made by the leaders and the political elites. Afterwards, days passed, months, years and decades, and the promises were lost with the strain of the succession of events."

      Und

      http://breasy.com/israeldefender/files/right_of_return_adden…

      Walid Shoebat, former member of the PLO who took part in terrorist attacks against Israeli targets later became an ardent critic of and supporter of Israel:

      “The idea that the Jews forced the Palestinians out is from a well known lie and perversion of history passed down by the Arabs who were defeated in 1948 and 1967.”

      “It was pure Arab propaganda against Israel which made the Palestinians leave and out of pure fear, and not the Jews as you put it "kicked out modern day Palestinians".

      “The Arab leaders promised the Palestinians that they would soon be able to return following Israel’s destruction.”
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 16:57:25
      Beitrag Nr. 476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.904 von Goldwalla am 04.05.08 15:37:49Vielleicht braucht Israel den Antisemitismus als Überlebensstrategie.


      Da ist was daran und deswegen kann es gar für manche nicht genug davon geben.


      Von dem großen Philosophen Spinoza (der aus dem Judentum exkommuniziert wurde) stammt folgende Erkenntnis: "Der Hass der Völker hält sie am Leben."
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 16:59:14
      Beitrag Nr. 477 ()
      Kennen die Juden überhaupt die Kommunion ? Ich dachte immer, das ist nur das Privileg von uns Katholiken ? :D
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 17:05:08
      Beitrag Nr. 478 ()
      Dieser erneuten Korruptionsvorwürfe passen genau zum 60. Jahrestag Israels. Denn wer die Menschenrechte mißachtet, Völkerrecht und UN-Resolutionen ignoriert wird sich auch an die anderen Gesetze nicht halten, die im gesellschaftlichen Verkehr üblich sind.

      Man kann die israelischen Ministerpräsidenten offensichtlich in zwei Gruppen einteilen: In ehemaligen Terroristen und in korrupte. Manche, wie Sharon, gehörten gleich beiden Gruppen an.


      KORRUPTIONSVERFAHREN
      Israels Premier Olmert kämpft um sein Amt



      Ehud Olmert in Bedrängnis: Israels Regierungschefs muss sich wegen des mittlerweile vierten Korruptionsverfahrens gegen ihn verantworten. Noch darf die Presse nicht über die Details des Falls berichten. Doch nach Meinung seiner Kritiker könnte er Olmert das Amt kosten.

      Tel Aviv - Die Zeitung "Maariv" wagte sich am Sonntag am weitesten aus der Deckung: "Das könnte das Ende sein", schrieb sie. Trotz einer Nachrichtensperre der Ermittler sickerte durch, es handele sich um eine "schwerwiegende" Angelegenheit, die auf die Zeit vor Olmerts Amtsantritt 2006 zurückgehe. Während Abgeordnete der Opposition und aus Olmerts Koalition seine Suspendierung verlangten, verließen drei Parlamentarier das Regierungsbündnis wegen der Affäre. Olmert war am Freitag erneut von der Staatsanwaltschaft vernommen worden.

      Regierungschef Olmert: "Schwerwiegende" Angelegenheit
      Der Regierungschef kritisierte am Sonntag eine "böswillige" Kampagne gegen ihn. Er habe mit den Ermittlern zusammengearbeitet und auf alle ihre Fragen geantwortet, sagte er vor der wöchentlichen Kabinettssitzung. Da die Staatsanwaltschaft keinerlei offizielle Angaben über die vier Korruptionsverfahren macht, kursierten zu viele Gerüchte, bedauerte der Politiker. Beobachter werteten es jedoch als Zeichen seiner geschwächten Position, dass er mehrere Interviews zum 60. Jahrestag der Gründung Israels am Sonntag absagte.

      Zeitungsberichten zufolge geht es bei den Ermittlungen möglicherweise um illegale Wahlkampfspenden eines US-Geschäftsmannes für Olmert, um betrügerische Immobilien-Transaktionen und um die Ernennung von Günstlingen auf wichtige Verwaltungsposten. Die frühere Bürovorsteherin des Politikers, Schula Saken, wurde dem staatlichen Hörfunk zufolge in den vergangenen Tagen vernommen und unter Hausarrest gestellt. "Die Polizei ist überzeugt, dass sie über handfeste Indizien für die Verwicklung des Regierungschefs verfügt", meldete der staatliche Hörfunk.


      Drei Abgeordnete des Koalitionspartners "Rentnerpartei" teilten mit, sie hätten sich der neuen Partei des israelisch-russischen Milliardärds Arkadi Gaydamak angeschlossen. Olmerts Koalition verfügt damit noch über 64 von insgesamt 120 Sitzen in der Knesset.

      Gegen Israels Regierungschef wurde bislang wegen Korruptionsvorwürfen in insgesamt drei Fällen ermittelt. Dabei ging es darum, ob der 62-Jährige während seiner Amtszeit als Handels- und Industrieminister (2003 bis 2005) Günstlingen zu höheren Ämtern verholfen sowie für die bevorzugte Behandlung eines Freundes und ehemaligen Geschäftspartners durch die Investitionsabteilung seines Ministeriums gesorgt hat.

      Der dritte Fall betraf den Kauf eines Hauses in einem vornehmen Wohnviertel von Jerusalem. Hier lautete der Vorwurf, Olmert habe einen ungewöhnlich niedrigen Kaufpreis gezahlt. Ende 2007 hatte die Staatsanwaltschaft aus Mangel an Beweisen auf eine Korruptionsanklage gegen den Regierungschef im Zusammenhang mit der Privatisierung einer Staatsbank verzichtet.


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,551341,00.html
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 17:11:23
      Beitrag Nr. 479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.024.083 von alysant am 04.05.08 16:59:14Es heißt Exkommunikation, nicht Exkommunion, asylant.

      Sicher haben sie einen eigenen Namen für den Ausschluß.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 17:16:12
      Beitrag Nr. 480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.024.027 von jetlagged999 am 04.05.08 16:35:44Die Palis leben von der "Nakba".
      Die "Nakba" ist deren Überlebensstrategie.
      Ohne "Nakba" keine EU-Transferleistungen für Waffen.
      Ohne "Nakba" keinen Grund mehr ein Flüchtling zu sein.
      Die einzige "Nakba" ist es, dass die Palis mittlerweile 60 Jahre lang Krieg gegen Israel führen und die Weltgemeinschaft deren dreiste Lügen immer noch abkauft und die UNO auch noch immer deren Rücken deckt und israelfeindliche Politik mit antisemitischen Politikern betreibt.
      Das ist die einzig wahre "Nakba"!
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 18:35:16
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.024.096 von Zaroff am 04.05.08 17:05:08man kann über olmert oder sharon sagen was man will,seine bürodamen hat er nicht vergewaltigt.
      korruption ist in der levante nix besonderes,wo so richtig bakisch fliesst,findet jeder wirtschaftkriminelle eine sichere heimstatt in israel.
      kein wunder das putin so er gegen manche,m.m. nach zu human vorgeht,mal einen aus dem verkehr zieht,solche geschäftsbeziehungen stört.
      nur der mafiosi meyer lansky hatte auf drängen der USA pech,er wurde wieder in die diaspora verbracht.

      sicherlich ist israel nicht durch orangenexport aufgebaut worden,die "hochtechnologie" der einwanderer fürs gemeinwesen ,kann man nicht hoch genug einschätzen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 19:51:31
      Beitrag Nr. 482 ()
      Ist Israel wirklich so schlimm?



      Schwarzmalerei am tiefsten Punkt der Erde

      Wenn der Zustand des Bildungswesens hier so schlecht ist, die Hochschulen sich in freiem Fall befinden und der Braindrain in vollem Gange ist, wie erklärt ihr die Tatsache, dass unser High-Tech-Sektor so erfolgreich ist, dass die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen (ebenso wie die der Patente) pro Kopf die weltweit höchste ist und wir das Disc-on-key und die Mobiltelefon-Textnachrichten erfunden haben?

      Wenn wir uns um nichts mehr kümmern und kein Interesse mehr an dem haben, was im Land passiert, wie erklärt ihr die Tatsache, dass der Rabin-Platz sich fünfmal im Jahr mit Demonstranten füllt, dass die Abendnachrichten die meistgesehenen Fernsehsendungen sind und die meisten Diskussionen sich hierzulande um Politik drehen?

      Wenn die Öffentlichkeit den Glauben an die Armee verloren hat, unsere gegenseitige Verantwortung dahinschwindet und die Zahl der Wehrdienstverweigerer in die Höhe schnellt, wie erklärt ihr die Tatsache, dass wir alle mit dem Schicksal unserer Entführten beschäftigt sind und dass die Rekrutierungsrunde der Armee gleich nach dem zweiten Libanonkrieg alle Rekorde gebrochen hat, nachdem sich 70.8% der neuen Rekruten zu Kampfeinheiten gemeldet hatten?

      Wenn die Regierungskorruption allgegenwärtig ist und das Gesetz ein Scherz, wie erklärt ihr die Tatsache, dass der Sohn eines früheren Ministerpräsidenten im Gefängnis sitzt, der frühere Arbeitsminister gerade wegen Bestechlichkeit verurteilt wurde und unser Ministerpräsident ständigen Untersuchungen ausgesetzt ist?

      Wenn unsere Presse so dümmlich geworden ist wie in Amerika, so sensationslüstern wie in England, so verantwortungslos wie in Italien, wie erklärt ihr die Tatsache, dass die Zeitungen letzte Woche alle Supermodels beiseite schoben für die Veröffentlichung des ersten Kapitels von David Grossmans neuem Buch?

      Wenn die Wirtschaft zusammenbricht, die Sorge um die Armen stetig zurückgeht und das Finanzministerium von einer Bande Neokonservativer, die tun, was ihnen gefällt, übernommen worden ist, wie erklärt ihr die Tatsache, dass die Zahl der armen Israels schon das zweite Jahr in Folge zurückgeht, der Wisconsin-Plan eine Erfolgsgeschichte zu sein scheint und auch nicht eine einzige Person in der Geschichte unseres Landes an Hunger gestorben ist?

      Wenn jede ultraorthodoxe Familie zehn Kinder hat und immer mehr Leute religiös werden, wie erklärt ihr die Tatsache, dass Ultraorthodoxen weiterhin 8% der Bevölkerung darstellen, genau so viel wie zur Zeit der Staatsgründung?

      Wenn die russischen Neueinwanderer sich nicht integrieren, lieber in ihren eigenen Ghettos leben, russische Zeitungen lesen, russisches Fernsehen sehen, in ihren eigenen Läden einkaufen, wie erklärt ihr die Tatsache, dass praktisch alle von ihnen Hebräisch gelernt haben, ihre Kinder in Massen der Armee beitreten, dass etwa 80% von ihnen eine Eigentumswohnung besitzen (ein höherer Prozentsatz als bei der übrigen Bevölkerung) und sie keinerlei Absicht zeigen, nach Moskau zurückzukehren?

      Wenn unsere Jugendlichen gewalttätig und gleichgültig sind, zu viel Alkohol trinken und sich nur darum kümmern, in Clubs zu gehen und sich gegenseitig abzustechen, wie erklärt ihr die Tatsache, dass knapp 250 000 Kinder Mitglieder in Jugendgruppen sind und Zehntausende sich für ein soziales Jahr entscheiden oder sich sozialen Organisationen anschließen?

      Wenn unsere Einwanderungspolitik wegen der Last vor dem Kollaps steht, das Landwirtschaftsministerium Massen von Thai-Arbeitern hierher bringt, jeder alte Israeli eine philippinische Pflegerin hat und Tausende von Palästinensern jeden Tag zum Arbeiten hierher kommen, wie erklärt ihr die Tatsache, dass die Arbeitslosenrate im ersten Quartal auf 6.5% gesunken ist, ein Tiefststand seit 15 Jahren?

      Wenn unser Gesundheitssystem zusammenbricht, unsere Ärzte das Land verlassen und zusätzliche Krankenversicherungen ein Vermögen kosten, wie erklärt ihr die Tatsache, dass unsere Staatsausgaben pro Kopf für die Gesundheit nur 7.8% des Bruttoinlandseinkommen betragen, etwa halb soviel wie in den USA und nur zwei Drittel des Anteils in Deutschland und Frankreich? Und wie erklärt ihr die Tatsache, dass die Lebenserwartung hier höher ist als in diesen Ländern.

      Wenn Präsident Bus der beste Freund ist, den Israel je hatte, Italiens Berlusconi erklärt, dass er pro-zionistisch ist, Frankreichs Sarkozy Holocaust-Studien an jeder Schule im Land einführen will, Deutschlands Angela Merkel die Unterstützung der Palästinensischen Autonomiebehörde eingestellt hat und uns in der Knesset erzählt, wie sehr sie uns liebt, und Tony Blair sich selbst zum Friedensbotschafter ernannt hat, wie erklärt ihr die Tatsache, dass wir das Gefühl haben, dass jeder uns hasst?

      Wenn unsere persönliche Sicherheit dahinschwindet, die Kriminalität anschwillt und wir vor Angst ausgeraubt zu werden nicht mehr das Haus verlassen können, wie erklärt ihr die Tatsache, dass in einer äußerst weiten Umfrage 81% der Israelis gesagt haben, dass sie mit ihrer Nachbarschaft zufrieden sind, und 75% gesagt gaben, dass sie sich "sicher fühlen, wenn sie Nachts allein auf der Straße gehen"?

      Wenn die Mädchen hier einen schlechten Kleidergeschmack haben, jedes dritte Mädchen sich am Bauchnabel piercen lässt, die Hälfte von ihnen tätowiert sind wie ein irischer Seemann und der Schweiß ihnen drei Minuten, nachdem sie aus dem Haus gegangen sind, ihr Make-up verwischt, wie erklärt ihr die Tatsache, dass jeder Tourist, der hierher kommt, sofort erklärt, dass israelische Frauen die schönsten auf der ganzen Welt sind?

      Wenn wir zu einem Haufen unkultivierter Barbaren geworden sind, die auf der Straße schreien, fluchen, Verachtung für die Akademie und die Künste zeigen und nur Fernsehen gucken, wie erklärt ihr die Tatsache, dass wir weltweit die Nummer eins sind, wenn es um Museen pro Kopf geht, Nummer zwei, wenn es um die Lektüre von Büchern geht, dass der Prozentsatz der Israelis, die ins Theater gehen (41%) doppelt so hoch ist wie der derjenigen, die zu Fußballspielen gehen und dass jeder vierte Israeli dieses Jahr ein klassisches Konzert besucht hat?

      Wenn wir so viel leiden, ein reduziertes Flugticket nur 240 Dollar kostet und Kanada uns gerne aufnimmt, wie erklärt ihr die Tatsache, dass wir immer noch hier sind?

      http://www.juedische.at/
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 20:20:33
      Beitrag Nr. 483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.943 von shitpalaver am 04.05.08 15:56:46Religiöse sind bekanntlich Gläubige.
      Wer glaubt weiß nicht, wer weiß glaubt nicht,sagt der Volksmund.:lick:

      Waren Jesus, Mohammed, Buddha, Zarathustra Gläubige?

      Buddha war kein Buddhist, noch Jesus Christ, oder Mohammed Mohammedaner, sie hätten sonst nicht ihre Wahrheit finden können.
      Sie hätten nicht die Klarheit über das Leben erfahren können.

      Gläubige sind blinde Nachläufer, sie brauchen keinen Joint,
      wie du sagst, auch keinen Weihrauch mehr, sie sind bereits genug benebelt,
      sie sind high von ihrem eigenen einfältigen Glauben.
      Sie werden nie das erfahren, was die Buddhas erfahren haben.

      Sie träumen sich ihren eigenen Gott zusammen und sprechen mit ihrer
      eigenen cGottshöpfung und nennen das Selbstgepräch Gebet.

      Sie besuchen Kirchen, Tempel, etc. beobachten leere Geesten,
      impotente Worte ihrer Priester und die Priester beten wie der
      Teufel weil sie genau wissen wie sehr sie lügen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 20:21:20
      Beitrag Nr. 484 ()
      Israel die besatzungsmacht,alltag im westjordanland heute 21:00 uhr im ersten.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 20:41:26
      Beitrag Nr. 485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.024.829 von shitpalaver am 04.05.08 20:21:20Ich glaub das kommt bei Phoenix! Im Ersten ist nämlich Tatort.
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 21:22:23
      Beitrag Nr. 486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.024.825 von Goldwalla am 04.05.08 20:20:33Ich sag´s doch. Du bist Güldner666, nur mit vollkommen entgegengesetzten Schlußfolgerungen des Schöpfungs und Bibel-Märchens.

      Und Güldner kifft wahrscheinlich auch nicht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 21:54:19
      Beitrag Nr. 487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.025.061 von Gammelfleischer am 04.05.08 21:22:23Ich weiß nichts von Güldner666, ich habe noch nichts interessant genug gefunden um seine Posting zu öffnen.
      What to do?
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 21:59:43
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.024.706 von CaptainFutures am 04.05.08 19:51:31Leier fehlt die Statistik was die Israelis über das Abschlachten
      der palästinensischen Zivilisten denken.

      Die überaus zahlreichen Opfer unter den palästinensichen Kinder und Jugendlichen kann doch der israelischen Bevölkerung doch nicht gleichgültig sein, hoffe ich doch!
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 22:13:33
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.024.891 von Zaroff am 04.05.08 20:41:26hast recht,hoffe die jubler schauen sich mal dieses rassistisch motivierte israel genauer an.
      selbst die soldaten sind windige diebe und geschäfts und berufsverbote laufen dort anders als bei den nazis ab,indem man einfach die geschäftsbassis stiehlt.
      omnipotente macht scheint einen verbrecherischen charakter bei völkern auszulösen,traurig das auch hier viele damit en bloc einverstanden sind.
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 00:27:53
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.025.264 von shitpalaver am 04.05.08 22:13:33"verbrecherischer charakter bei Völkern..." so so :rolleyes:
      Und solche offene Hetze ist nicht rassistisch?
      Hier haben sich ja mal wieder ein paar Judenhasser gefunden ..ts ts ts
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 00:52:48
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.025.515 von Gammelfleischer am 05.05.08 00:27:53was hat dies denn mit juden zu tun,die bezeichnen doch hitler und konsorten auch zu recht als verbrecher,die gibt es bis auf wenige ausnahmen in jeder ethnie und glaubens gemeinschaft.
      hauptsächlich aber da wo ein machtgefühl über andere herrscht,die ihm per mufti oder sonstwie gestattet wird.
      du kannst mich zum beispiel als antisemiten bezeichnen,was aber meine aussage garnicht zulässt,sondern deinem gammelfleisch im oberstübchen verdankst.
      aber ehrlich gesagt ich damit gerechnet,täter und freundeskreis die sich wissentlich solidarisieren,sind charakterlich einenm gammelfleischverkäufer fast gleich.
      also einen döner würde ich bei dir nicht kaufen.:D
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 10:29:14
      Beitrag Nr. 492 ()

      Only 5 days until Israel turns 60!




      HOLOCAUST-MUSEUM IN NAZARETH
      "Hören Sie mit dem Leugnen auf"
      Von Pierre Heumann, Nazareth

      Er ist Araber mit israelischem Pass, Gründer eines Holocaust-Museums und hat eine Mission: Khaled Kasab Mahameed will zur Holocaust-Leugner-Konferenz nach Iran reisen. Und von Präsident Ahmadinedschad ein Ende der Lügen fordern.



      Khaled Kasab Mahameed: "Wer den Holocaust nicht begreift, kann Israel nicht verstehen".

      Nazareth - Eine klare Botschaft will er dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad überbringen: "Der Holocaust fand statt." Und dann will er ihm sagen: "Hören Sie mit dem Leugnen auf." Um mit Ahmadinedschad zu sprechen, möchte Khaled Kasab Mahameed in der nächsten Woche nach Teheran reisen, zur Konferenz der Holocaust-Leugner. Dort werde er den Mann, der den Mord an sechs Millionen Juden als "Märchen" bezeichnet, mit der historischen Wahrheit konfrontieren.


      Weder eine jüdische Lobby noch eine pro-israelische Gruppe haben ihn mit dieser Aufgabe betraut. Sie würden ihn wohl auch nie unter Vertrag nehmen. Denn Mahameed entspricht nicht ihrem Profil. Zwar hat er einen israelischen Pass. Aber er ist Palästinenser. Als erster Araber hat er ein Museum über den Holocaust gegründet. Sein "Arab Institute for Holocaust Research and Education" sei weltweit das einzige Museum, das die Geschichte des Holocaust auf Arabisch darstellt, sagt Mahameed.

      Kleines Museum, großes Ziel

      Das kleine Museum ist für den Rechtsanwalt Hobby und Mission zugleich. Im Vorzimmer seiner Kanzlei und im Flur hängen rund 80 Bilder mit arabischen Erklärungen: Fotos von bis aufs Skelett abgemagerten Häftlingen in KZs, von Geschäften mit Schildern "Kauft nicht bei Juden" oder von Transporten in die Gaskammern. Die Bilder hat Mahameed der israelischen Holocaustgedenk- und -forschungsstätte Yad Vashem abgekauft. In den vergangenen anderthalb Jahren habe er rund 10.000 Euro investiert - seine beiden Bücher über den Holocaust und die arabische Internetseite mit Informationen über die Ermordung der sechs Millionen Juden inklusive.

      Mit seinem kleinen Museum hat Mahameed Großes vor: Es soll den Nahen Osten dem Frieden näher bringen. Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust sei nämlich gerade für Palästinenser von größter Bedeutung, ist Mahameed überzeugt. Um die Israelis und deren Politik zu verstehen, müsse man die Geschichte der europäischen Juden kennen. Eine Reaktion beziehe sich ja nicht immer bloß auf ein bestimmtes aktuelles Ereignis, sondern auf eine lange Kette von Geschehnissen und kollektiven Erinnerungen, habe er von Psychologen gelernt: "Die Identität Israels beruht auf dem Holocaust; er prägt heute noch die israelische Politik."

      Israelis, sagt Mahameed, hätten ihre Opferrolle nicht überwunden, "und wir Palästinenser spüren die Auswirkungen natürlich am heftigsten – beim israelischen Verhältnis zu den Arabern, zum Land, zum Militär oder zu den Siedlungen". Nur wer den Holocaust studiere, verstehe den zentralen Stellenwert, den die persönliche Sicherheit bei Juden habe: "Dies ist eine direkte Folge des Holocaust." Es gehe um das Gefühl, ständig verfolgt zu werden. Wenn Araber dieser Phobie Verständnis entgegenbrächten und die Ängste ernst nähmen, könne ein Klima für einen echten Dialog entstehen. Klipp und klar sagt Mahammed: "Wer den Holocaust nicht begreift, kann Israel nicht verstehen."


      Mahameeds Holocaustmuseum in Nazareth: "Weltweit das einzige Museum, das die Geschichte des Holocaust auf Arabisch darstellt"



      Von diesem Lernprozess würden letztlich auch die Palästinenser profitieren, meint Mahameed: "Dann werden Juden dem Leiden der Palästinenser mehr Empathie entgegenbringen. Und das wird die friedliche Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts ermöglichen."

      Mahameed hat sich eine schwierige Aufgabe gestellt: "Wenn man zu Arabern über den Holocaust spricht, verstehen sie zunächst nur Chinesisch." Sein Kampf gegen die Holocaustlüge ist unter Arabern denn auch äußerst unpopulär. Sein Bruder, der in Italien lebt, brach vorübergehend den Kontakt zu ihm ab; seine Frau hatte anfänglich Angst, dass er von Nachbarn umgebracht wird; Freunde haben sich von ihm abgewandt; aus dem Gazastreifen erhielt er kürzlich eine Hass-Mail: "Wir warnen dich, du zionistischer Jude!" Er solle sich lieber um die palästinensischen Nöte als um fremde Probleme kümmern.



      Viele Palästinenser fürchten, die israelische Besatzung zu unterstützen, wenn sie sich mit der jüdischen Geschichte beschäftigen. Um diese Vorwürfe zu entkräften und gleichzeitig sein Zielpublikum, die Araber, zu erreichen, hat Mahameed im Museum eine palästinensische Flagge aufgestellt. Und er zeigt Fotos über die Vertreibung von Palästinensern aus ihrer Heimat im Jahre 1948, dem Jahr der Staatsgründung Israels.

      Das gerät freilich jüdischen Organisationen in den falschen Hals. Mahameed stelle einen unzulässigen Zusammenhang zwischen dem Holocaust und dem Schicksal der Palästinenser her, meint zum Beispiel die Anti-Defamation-League (ADL), eine Organisation, die sich dem Kampf gegen den Antisemitismus verschrieben hat. Mahammed erwecke in seinem Museum den verwerflichen Eindruck, dass die Palästinenser den Preis für die europäische Schuld am Holocaust bezahlen, indem sie mitten in der arabischen Welt einen illegitimen jüdischen Staat hinnehmen müssen.

      Die Schelte der jüdischen Lobbyisten habe einen willkommenen Nebeneffekt, sagt Mahameed: Erstmals interessieren sich jetzt auch arabische Medien für sein Holocaust-Museum. Das hat er dringend nötig. Denn pro Tag gehen höchstens fünf Besucher durch die Ausstellung – meistens Klienten, die in seine Kanzlei kommen, um sich Bauverträge aufsetzen zu lassen. Schulklassen kommen nicht, da die Lehrer die Botschaft für "politisch nicht korrekt" halten. Ohne Erfolg hat der 44-jährige Anwalt auch arabische Politiker um Unterstützung gebeten.

      Brief an Angela Merkel

      Doch Mahameed lässt nicht locker. Sein Sensorium für die jüdische Leidensgeschichte im Zweiten Weltkrieg geht auf seine Studienjahre in Jerusalem, Stockholm und London zurück: "Erst nach Begegnungen mit jüdischen Israelis begriff ich erstmals die zentrale Rolle des Holocaust für das Selbstverständnis der Juden."

      Jetzt will er seine Botschaft also nach Teheran tragen. Seine Aufgabe werde schwierig, da mache er sich nichts vor. Das Ergebnis der "wissenschaftlichen" Konferenz stehe ja schon fest, bevor sie begonnen habe.



      Bilder, die Mahameed der israelischen Holocaustgedenk und -forschungsstätte Yad Vashem abgekauft hat: "Wenn man zu Arabern über den Holocaust spricht, verstehen sie zunächst nur chinesisch"



      Doch Mahameed glaubt an sich und an sein rhetorisches Talent. Er lässt sich nicht entmutigen und weiß schon, was er in seinem Plädoyer für die Auseinandersetzung mit der Geschichte sagen wird. "Lassen Sie uns zusammensetzen und miteinander sprechen", dazu werde er Holocaustleugner Ahmadinedschad auffordern. Zudem hat Mahameed versucht, auch Kanzlerin Angela Merkel in sein Projekt einzuspannen. Sie solle möglichst viele deutsche Intellektuelle zu der Holocaust-Konferenz schicken, um "denen in Teheran zu erklären, dass sie mit ihrer Holocaustleugnung falsch liegen", schrieb er ihr.

      Jetzt wartet er nur noch auf die Antwort aus dem Innenministerium in Jerusalem. Dieses muss entscheiden, ob er nach Teheran fahren darf - in die Hauptstadt von Israels ärgstem Feind.

      Pierre Heumann ist Nahost-Korrespondent der Schweizer "Weltwoche"

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,453280,00.html
      2006
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 10:40:21
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.026.582 von Blanchefort am 05.05.08 10:29:14Um mit Ahmadinedschad zu sprechen, möchte Khaled Kasab Mahameed in der nächsten Woche nach Teheran reisen, zur Konferenz der Holocaust-Leugner.

      Oh Mann, das ist ja schon zwei Jahre her, fällt dir sonst nichts ein? Ist er nun hingefahren oder nicht, du Witzbold?

      Kommst du jetzt mit Abgestandenem, weil dir die neuesten Nachrichten aus Israel nicht gefallen? Wie gehts Olmert?

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 10:43:23
      Beitrag Nr. 494 ()

      Only 3 days until Israel turns 60!






      http://www.youtube.com/watch?v=s-VQuTPN_eI
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 10:45:29
      Beitrag Nr. 495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.025.202 von Goldwalla am 04.05.08 21:59:43Die überaus zahlreichen Opfer unter den palästinensichen Kinder und Jugendlichen kann doch der israelischen Bevölkerung doch nicht gleichgültig sein, hoffe ich doch!

      Im Gegensatz zur palästinensischen Bevölkerung ist es der israelischen auch nicht scheißegal. Aber wie willst Du die (auch jugendlichen) Terroristen sonst bekämpfen wenn sie sich hinter und inmitten der spärlichen Zivilbevölkerung verstecken und verschanzen?
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 11:26:54
      Beitrag Nr. 496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.026.695 von CaptainFutures am 05.05.08 10:45:29Wie sich doch die Zeiten gleichen,
      im Vietnamkrieg waren alle getöteten immer Vietcongs.

      Bei Dir sind alle getöteten Terroristen.

      Sind 3 frühstückende palästinensiche Kinder 2 bis 4 Jahre alt, und ihre Mutter die vor einigen Tagen von Israelis getötet wurden
      automatisch Terroristen?

      Du bist ja noch schlimmer wie G.W.Bush.

      Na ja gut daß Du hier schreibend Deine Zeit verbringst,
      da kannste nicht viel anrichten.
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 11:34:05
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 11:35:59
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.025.515 von Gammelfleischer am 05.05.08 00:27:53Was schreibst Du nur für einen Unsinn.
      Du verstehst nicht die tieferen Zusammenhänge.
      Wer hier schreibt,dem sind die Juden nicht verhaßt,nicht gleichgültig.
      Im Gegenteil da muß eine Attraktion da sein.

      Ich persönlich fühle mich von Juden oft inspiriert.
      Ich habe in Indien viele junge Israelis kennengelernt.
      Die sich mit mengen von Joints runtergefahren haben, von dem Streß
      Israeli zu sein. Es ist nicht ihre Schuld, es sind die alten verborten
      Männer in der Politik, die denen dort das Leben versauen.
      Junge Israelis wollen Party, tanzen, Musikmachen, singen und nicht
      töten.
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 12:21:56
      Beitrag Nr. 499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.027.011 von Goldwalla am 05.05.08 11:26:54Die Zeiten gleichen sich tatsächlich.
      Im Vietnamkrieg waren alle getöteten immer unschuldige Zivilisten.

      Bei Dir sind alle getöteten harmlose Zivilisten.

      Und die werden natürlich alle mit Absicht gezielt getötet, weil israelische Soldaten Zivilisten hassen wie die Pest.

      Und da nun routinemäßig der Einwand kommt dass es keinen Unterschied macht ob absichtlich oder unabsichtlich tot kommt von mir routinemäßig der Einwand dass sich das in keinem Krieg jemals vermeiden ließ.

      Darum reduziert sich alles auf die Frage wer den Krieg angefangen hat und wer ihn trotz besserer Alternativen und anderer Gelegenheiten weiterführt -> Die Palästinenser.
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 12:34:55
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.027.075 von Goldwalla am 05.05.08 11:35:59Nun ist es für Israelis schwierig geworden für Indien ein Visum zu erhalten, es liegt nicht an Indien, die israelische Regierung
      hat die indische Botschaft angewiesen die Visavergabe zu erschweren,erzählten Israelis.

      Es ist offensichtlich, Indien ist ein Buddhafeld, Indien ist die Heimat der meisten Religionen der Erde. Viele Vollendete und Erwachte haben ihr Erbe hinterlassen.
      Der indische Landwind ist für die, die sich da einstimmen wollen
      der Träger dieses klaren Bewußtseins.

      In dieser Atmosphäre fällt es einem leicht sich an den eigenen Ursprung zu erinnern.
      Die Identifikation fallen weg. Israelis sitzen in großer Anzahl
      zu Füßen der Gurus und vergessen ihre antiquierte spitituelle Tradition.
      Da geschieht ein großes Erwachen.

      Es werden an den Touristenplätzen überall in Inden israelische Centren eröffnet, am Freitag können Israelis dort umsonst Essen.
      Geleitet werden diese Centren meistens von Rabbis, meistens verfettete käppchentragende, wasserscheue Monster.

      Israelis genossen es sehr in Indien zu sein, die Gefahr für die
      israelische Gesellschaft ist wohl, daß diese Urlauber nicht mehr
      bereit sind, für die korrupten, frauengrapschenden Politiker
      ihr Leben zu opfern.
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