Olympia ist jetzt schon für China ein Riesenerfolg - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.07.08 14:21:32 von
neuester Beitrag 07.08.08 21:50:11 von
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Weil,
I.Nicht ein einziges Staat seine Teilnahme abgesagt hat!!!
II.Alle korrupten Staatsmänner(USA, EU etc.) werden der Eröffnung beiwohnen!!!
III.Die Internetzensur findet statt!!!
Wortbruch» des IOC: Internetzensur akzeptiert
DPA
DPA - vor 15 Minuten
Peking (dpa) - Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat sein Versprechen gebrochen, dass die 25 000 Journalisten bei den Sommerspielen in Peking «unzensierten» Zugang zum Internet haben werden. Ohnmächtig akzeptierten die «Herren der Ringe» die chinesische Zensur des Internets.
«Ich kann den Chinesen nicht sagen, was sie tun sollen», sagte der Chef der IOC-Pressekommission, Kevan Gosper, in einem Interview der Hongkonger Zeitung «South China Morning Post». Empörte Journalisten kritisierten die Sperren von Webseiten wie etwa von Menschenrechtsgruppen, Tibetern oder auch von chinesischen Inhalten der Deutsche Welle. Es war von «Wortbruch» die Rede. Die Glaubwürdigkeit des IOCs stehe auf dem Spiel.
Der Australier Gosper entschuldigte sich, die Weltmedien mit seinen früheren Versprechen über freien Internetzugang in die Irre geführt zu haben. «Ich bin unterrichtet worden, dass einige der IOC-Vertreter mit der chinesischen Seite ausgehandelt haben, dass einige heikle Webseiten gesperrt werden», sagte Gosper, obwohl vor zwei Wochen noch IOC-Präsident Jacques Rogge in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur dpa beteuert hatte, die Journalisten hätten «unzensierten Zugang zum Internet». Selbst Gosper hatte im April in Peking unmissverständlich zugesagt, dass es zumindest in den Pressezentren ungehinderten Zugang zum Internet geben werde.
Im Widerspruch dazu stellte Gosper die Verhandlungen mit den Chinesen jetzt so dar, als wenn es nur um die freie Berichterstattung über die Spiele, nicht China allgemein gegangen sei. «Das erstreckt sich nicht notwendigerweise auf den freien Zugang und die Berichterstattung über alles, was mit China zu tun hat», sagte Gosper in Peking vor Journalisten, als wenn diese nicht über das aufstrebende Milliardenreich berichten sollen, das sich mit den Spielen auf der Weltbühne präsentieren will. In Wirklichkeit musste Gosper eine Niederlage des China gegenüber machtlosen IOC eingestehen: «Wir haben es hier mit einem kommunistischen Land zu tun, in dem zensiert wird. Wir bekommen, was sie einem zugestehen.»
Nicht einmal mehr protestieren will das IOC - geschweige denn an der Zensur rütteln. «Ich vermute, sie haben ihre Entscheidung getroffen», sagte Gosper in dem Interview resigniert. Warum das IOC plötzlich einknickte, blieb unklar. Nach dem Sturm der Entrüstung unter Journalisten schalteten wichtige IOC-Mitglieder oder Sprecher in Peking lieber ihre Mobiltelefone ab. Noch am Vortag hatte Olympia-Direktor Gilbert Felli die Internetsperren mit der chinesischen Seite angesprochen, sich aber offensichtlich eine Abfuhr eingeholt.
Mit siegessicherer Miene belehrte der chinesische Sprecher Sun Weide dann auch die ausländischen Reporter, ihr beschränkter Internetzugang sei doch «ausreichend» und «umfassend». «Die Berichte über die Spiele sind nicht beeinträchtigt», sagte der Sprecher auf einer Pressekonferenz. Warum Webinhalte von Amnesty International oder der exiltibetischen Regierung gesperrt seien, beschied er mit gespielter Unwissenheit: «Über einzelne Webseiten weiß ich nicht Bescheid.» Erhitzt klagte ein ausländischer Reporter: «Wir können unsere Arbeit nicht machen, wie es vom IOC und von BOCOG versprochen worden war.» Unbeirrt wiederholte der Sprecher darauf immer nur: «Ihre Berichterstattung wird in keiner Weise beeinträchtigt.»
Empört erinnerten Journalisten an BOCOG-Vizepräsidenten Wang Wei, der 2001 bei der Bewerbung Pekings um die Spiele versichert hatte: «Wir werden den Medien umfassende Freiheiten zur Berichterstattung geben, wenn sie nach China kommen.» Für die Menschenrechtsgruppe Olympic Watch steht jetzt die Glaubwürdigkeit des IOC auf dem Spiel. Es müsse seine «unwirksame Strategie der stillen Diplomatie beenden und öffentlich zu einem Ende der Zensur in China aufrufen». Journalisten müssten in Peking in der Lage sein, auf alle verfügbaren Informationen zurückgreifen zu können - auch über die Verfolgung von chinesischen Bürgerrechtlern vor Olympia. Nicht zuletzt müssten auch die Sportler im olympischen Dorf unzensierten Internetzugang haben.
IV.Die "Demokraten" (von den Kommunisten bezahlter Abschaum) in den Massenmedien weltweit, auch bei uns ARD/ZDF etc.
haben dafür die Sorge getragen, dass der Völkermord an dem tibetischem Volk nicht mehr zur Debatte steht!!!
I.Nicht ein einziges Staat seine Teilnahme abgesagt hat!!!
II.Alle korrupten Staatsmänner(USA, EU etc.) werden der Eröffnung beiwohnen!!!
III.Die Internetzensur findet statt!!!
Wortbruch» des IOC: Internetzensur akzeptiert
DPA
DPA - vor 15 Minuten
Peking (dpa) - Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat sein Versprechen gebrochen, dass die 25 000 Journalisten bei den Sommerspielen in Peking «unzensierten» Zugang zum Internet haben werden. Ohnmächtig akzeptierten die «Herren der Ringe» die chinesische Zensur des Internets.
«Ich kann den Chinesen nicht sagen, was sie tun sollen», sagte der Chef der IOC-Pressekommission, Kevan Gosper, in einem Interview der Hongkonger Zeitung «South China Morning Post». Empörte Journalisten kritisierten die Sperren von Webseiten wie etwa von Menschenrechtsgruppen, Tibetern oder auch von chinesischen Inhalten der Deutsche Welle. Es war von «Wortbruch» die Rede. Die Glaubwürdigkeit des IOCs stehe auf dem Spiel.
Der Australier Gosper entschuldigte sich, die Weltmedien mit seinen früheren Versprechen über freien Internetzugang in die Irre geführt zu haben. «Ich bin unterrichtet worden, dass einige der IOC-Vertreter mit der chinesischen Seite ausgehandelt haben, dass einige heikle Webseiten gesperrt werden», sagte Gosper, obwohl vor zwei Wochen noch IOC-Präsident Jacques Rogge in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur dpa beteuert hatte, die Journalisten hätten «unzensierten Zugang zum Internet». Selbst Gosper hatte im April in Peking unmissverständlich zugesagt, dass es zumindest in den Pressezentren ungehinderten Zugang zum Internet geben werde.
Im Widerspruch dazu stellte Gosper die Verhandlungen mit den Chinesen jetzt so dar, als wenn es nur um die freie Berichterstattung über die Spiele, nicht China allgemein gegangen sei. «Das erstreckt sich nicht notwendigerweise auf den freien Zugang und die Berichterstattung über alles, was mit China zu tun hat», sagte Gosper in Peking vor Journalisten, als wenn diese nicht über das aufstrebende Milliardenreich berichten sollen, das sich mit den Spielen auf der Weltbühne präsentieren will. In Wirklichkeit musste Gosper eine Niederlage des China gegenüber machtlosen IOC eingestehen: «Wir haben es hier mit einem kommunistischen Land zu tun, in dem zensiert wird. Wir bekommen, was sie einem zugestehen.»
Nicht einmal mehr protestieren will das IOC - geschweige denn an der Zensur rütteln. «Ich vermute, sie haben ihre Entscheidung getroffen», sagte Gosper in dem Interview resigniert. Warum das IOC plötzlich einknickte, blieb unklar. Nach dem Sturm der Entrüstung unter Journalisten schalteten wichtige IOC-Mitglieder oder Sprecher in Peking lieber ihre Mobiltelefone ab. Noch am Vortag hatte Olympia-Direktor Gilbert Felli die Internetsperren mit der chinesischen Seite angesprochen, sich aber offensichtlich eine Abfuhr eingeholt.
Mit siegessicherer Miene belehrte der chinesische Sprecher Sun Weide dann auch die ausländischen Reporter, ihr beschränkter Internetzugang sei doch «ausreichend» und «umfassend». «Die Berichte über die Spiele sind nicht beeinträchtigt», sagte der Sprecher auf einer Pressekonferenz. Warum Webinhalte von Amnesty International oder der exiltibetischen Regierung gesperrt seien, beschied er mit gespielter Unwissenheit: «Über einzelne Webseiten weiß ich nicht Bescheid.» Erhitzt klagte ein ausländischer Reporter: «Wir können unsere Arbeit nicht machen, wie es vom IOC und von BOCOG versprochen worden war.» Unbeirrt wiederholte der Sprecher darauf immer nur: «Ihre Berichterstattung wird in keiner Weise beeinträchtigt.»
Empört erinnerten Journalisten an BOCOG-Vizepräsidenten Wang Wei, der 2001 bei der Bewerbung Pekings um die Spiele versichert hatte: «Wir werden den Medien umfassende Freiheiten zur Berichterstattung geben, wenn sie nach China kommen.» Für die Menschenrechtsgruppe Olympic Watch steht jetzt die Glaubwürdigkeit des IOC auf dem Spiel. Es müsse seine «unwirksame Strategie der stillen Diplomatie beenden und öffentlich zu einem Ende der Zensur in China aufrufen». Journalisten müssten in Peking in der Lage sein, auf alle verfügbaren Informationen zurückgreifen zu können - auch über die Verfolgung von chinesischen Bürgerrechtlern vor Olympia. Nicht zuletzt müssten auch die Sportler im olympischen Dorf unzensierten Internetzugang haben.
IV.Die "Demokraten" (von den Kommunisten bezahlter Abschaum) in den Massenmedien weltweit, auch bei uns ARD/ZDF etc.
haben dafür die Sorge getragen, dass der Völkermord an dem tibetischem Volk nicht mehr zur Debatte steht!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.697 von king daniel am 30.07.08 14:21:32Was hast Du den erwartet von einem kommunistischen Staat ???
Vielleicht Demokratie ???
War zu erwarten das die Chinesen ihre Versprechen nicht einhalten werden. Die Partei will an der Macht bleiben und Kritiker passen dennen nicht ins Konzept.
Vielleicht Demokratie ???
War zu erwarten das die Chinesen ihre Versprechen nicht einhalten werden. Die Partei will an der Macht bleiben und Kritiker passen dennen nicht ins Konzept.
Der olympische Gedanke wird nun endgültig ad absurdum geführt.
...einfach dies absurde Theater ignorieren.
Die Tour de France hab ich mir dies Jahr auch verkniffen.
Wir werden sowieso von den Chinesen vorgeführt weil die
Medaillen um jeden Preis haben wollen.
Der faire saubere Sport bleibt da auf der Strecke.
Ohne mich.
A.
Die Tour de France hab ich mir dies Jahr auch verkniffen.
Wir werden sowieso von den Chinesen vorgeführt weil die
Medaillen um jeden Preis haben wollen.
Der faire saubere Sport bleibt da auf der Strecke.
Ohne mich.
A.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.618.248 von ALEX224 am 30.07.08 20:51:41genau,
einfach ignorieren, fernseher auslassen.
ich sag nur brot und spiele.
einfach ignorieren, fernseher auslassen.
ich sag nur brot und spiele.
Die betrügenden, sporttreibenden Medikamententester und das betrügende kommunistische System sind eine ideale Symbiose eingegangen um das perfekte Blendwerk als Riesenpropagandashow aufzuführen.
Leider kann man sich diesem Dreck nicht einmal entziehen durch Interesselosigkeit. Längst wurden die gezahlten GEZ-Gebühren für ein Spektakel ausgegeben das eigentlich nur der Volksverdummung dient.
Leider kann man sich diesem Dreck nicht einmal entziehen durch Interesselosigkeit. Längst wurden die gezahlten GEZ-Gebühren für ein Spektakel ausgegeben das eigentlich nur der Volksverdummung dient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.615.216 von Croatia123 am 30.07.08 15:13:21@Croatia123
IOC Abschaum und kommunisten Abschaum das passt doch wunderbar zusammen oder???
Gruß
IOC Abschaum und kommunisten Abschaum das passt doch wunderbar zusammen oder???
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.618.248 von ALEX224 am 30.07.08 20:51:41Stimmt Olympia wird mir genauso am Arsch vorbeigehen wie die Tour.
Und ich werde auch nichts verpasst haben....
Gruß
DV
Und ich werde auch nichts verpasst haben....
Gruß
DV
Alles Dreck, Volksverdummung
Was will man anderes erwarten, siehe TV - Mist
Was will man anderes erwarten, siehe TV - Mist
Olympia dürfte in China garnicht stattfinden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.627.830 von Broker_Hans am 01.08.08 00:41:01Ach! Laute naive China-Basher hier.
Wo soll der richtige Ort für die olympische Spiele sein, der dem olympischen Gedanken gerecht ist? Hier in Deutschland oder Amerika vielleicht?
Doping, Überwachung, Verfolgung, Volksverdummung und und und sind doch überall vorhanden, auch hier!
Dass jemand China heute immer noch als ein Kommunistisches Land betrachtet, es tut mir leid, da kann ich nur den Kopf schütteln...Ihr lauft der Entwicklung der Welt wirklich ganz weit hinterher, manche bleiben sogar stehen.
Wo soll der richtige Ort für die olympische Spiele sein, der dem olympischen Gedanken gerecht ist? Hier in Deutschland oder Amerika vielleicht?
Doping, Überwachung, Verfolgung, Volksverdummung und und und sind doch überall vorhanden, auch hier!
Dass jemand China heute immer noch als ein Kommunistisches Land betrachtet, es tut mir leid, da kann ich nur den Kopf schütteln...Ihr lauft der Entwicklung der Welt wirklich ganz weit hinterher, manche bleiben sogar stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.483 von chinstor am 01.08.08 10:58:21@chinstor
"den Kopf schütteln..."
NAIV und DUMM sind gleichwertig, sagt der Volksmund!!!
"den Kopf schütteln..."
NAIV und DUMM sind gleichwertig, sagt der Volksmund!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.666 von king daniel am 01.08.08 14:48:39Da hast du fast begriffen! Entweder dumme Naivität oder naive Dummheit. Ich glaube beides.
Es ist immer einfach auf das "Böse" einzuhauen, wie es die meisten Leser, Reporter und Politiker machen.
Aber wek kennt schon wirklich die wahren Beweggründe der Chinesen? Wer versteht die Denkweise der Chinesen? Wer war überhaupt schon einmal hier?
Es ist immer sehr interessant die falschen und verdrehten Berichte von den Reportern, Politikern etc. zu lesen.
Wenn die nur einen Bruchteil von der chinesischen Kultur verstehen würden, würde nicht so ein "Murks" geschrieben.
In China geht man nicht auf Konfrontationskurs und das schon gar nicht öffentlich.Das Gesicht beider Parteien muss gewahrt werden. Konversationen laufen nie direkt ab, wie es bei den Deutschen ist. In China ist es genau das Gegenteil.
Gruss aus China
http://www.chinastockmarketresearch.com/de/
Aber wek kennt schon wirklich die wahren Beweggründe der Chinesen? Wer versteht die Denkweise der Chinesen? Wer war überhaupt schon einmal hier?
Es ist immer sehr interessant die falschen und verdrehten Berichte von den Reportern, Politikern etc. zu lesen.
Wenn die nur einen Bruchteil von der chinesischen Kultur verstehen würden, würde nicht so ein "Murks" geschrieben.
In China geht man nicht auf Konfrontationskurs und das schon gar nicht öffentlich.Das Gesicht beider Parteien muss gewahrt werden. Konversationen laufen nie direkt ab, wie es bei den Deutschen ist. In China ist es genau das Gegenteil.
Gruss aus China
http://www.chinastockmarketresearch.com/de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.639.181 von hidhman am 03.08.08 20:47:08@hidhman
www.TheEpochTimes.com
www.DieNeueEpoche.com
www.TheEpochTimes.com
www.DieNeueEpoche.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.642.800 von king daniel am 04.08.08 14:37:15He! @hidhman,
verschon uns mit deinem Falon Gong!
verschon uns mit deinem Falon Gong!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.657.474 von chinstor am 06.08.08 09:39:43Sorry! ich meinte natürlich @king daniel
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.657.618 von chinstor am 06.08.08 09:52:57@chinstor
Auch ein "DEMOKRAT"
Auch ein "DEMOKRAT"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.697 von king daniel am 30.07.08 14:21:32
Harte Strafen drohen:Nutten-Verbot bei Olympia
http://tv-totaltube.blogspot.com/2008/08/harte-strafen-drohe…
Harte Strafen drohen:Nutten-Verbot bei Olympia
http://tv-totaltube.blogspot.com/2008/08/harte-strafen-drohe…
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