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    Greenberg Alternativplan - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.08 10:09:11 von
    neuester Beitrag 27.10.08 14:03:01 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.145.221
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      Avatar
      schrieb am 16.10.08 10:09:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Der ehemalige Chef der American International Group, Maurice R. Greenberg, wird Angaben der "Financial Times" zufolge demnächst einen alternativen Plan zur Rettung des schwer angeschlagenen US-Versicherungskonzerns vorlegen."

      Würde mal gerne eure Meinungen dazuhören. Warum ist es ihm wichtig, was hat er mit AIG noch zu tun, er ist doch ein ehemaliger Chef. Kann er was bewirken?
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 10:13:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...am Ende ist er bei diesen Kursen voll investiert und will sich ne goldene Nase verdienen,wäre nur logisch.:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 10:14:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.441 von Lady2222 am 16.10.08 10:09:11Warum ist es ihm wichtig, was hat er mit AIG noch zu tun
      Ist der nicht noch immer einer der größten Anteilseigner, und AIG ist nicht sein Lebenswerk?
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 10:19:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.479 von MaximoLider am 16.10.08 10:13:32Junge, er will sich garantiert keine goldene Nase verdienen. Er ist der größte Anteilseigner bei AIG!! Er versucht eher daß der Kurs nicht den Bach runter geht!!
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 10:20:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      dieses hatte ich gestern schon geschrieben:

      mir läßt der Auftritt von Greenberg keine Ruhe, komme zu folgenden
      Schluß:

      Er vertritt die Interessen der Großaktionäre deren Anteile verstaatlicht wurden, es bedeutet für mich eine Kapitalerhöhung
      vielleicht zu ca 10$ je Aktie die die Großaktionäre zeichnen werden um die Kapitalbasis zu stärken!!! Über das Volumen ??? muß man spekulieren

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      schrieb am 16.10.08 10:23:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.551 von Dividende75 am 16.10.08 10:19:46Junge? Beruhige dich ! war nur meine Meinung,die darf ich doch wohl äussern.
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 10:32:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.584 von MaximoLider am 16.10.08 10:23:29War ich zu forsch?? Das war sicherlich nicht meine Absicht!!
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 15:26:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.479 von MaximoLider am 16.10.08 10:13:32und was ist daran schlim??

      Wir Aktien besitzer von AIG verdinen mit...
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 16:27:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.479 von MaximoLider am 16.10.08 10:13:32ganz genau:D
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 16:32:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.052 von SandraWE am 16.10.08 16:27:52Seit ihr wirklich so dumm?? Was erzählt ihr hier für einen Mist?? Der Mann hat Millionen von Aktien und möchte sein "Unternehmen" und auch sein investiertes Geld retten. Aber einigen scheint das ja schon zu hoch zu sein.
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 16:32:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Diskussion drucken:cry:

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 35.296.933 im neuen Fenster öffnen von laGazzetta am 26.09.08 18:35:58 gepostet am 26.09.08 :cry:

      15.09.2008 12:27
      "Ich hätte am liebsten alle Titel verkauft"
      Fondsmanager Jens Ehrhardt sieht immer noch zu viel Optimismus im Markt. Er rechnet mit einem weiteren Sturz des Dax auf bis 5700 Punkte. Anlegern rät er abzuwarten.
      Jens Ehrhardt (Quelle: Ehrhardt Kapital AG) Fondsmanager Jens Ehrhardt, Chef und Gründer des Vermögensverwalters DJE Kapital

      boerse.ARD.de: Droht nach der Lehman-Pleite eine Ausweitung der Finanzkrise?

      Ehrhardt: Ja, die Krise ist immer noch nicht beendet. Wir haben eine echte Verschuldungs-Krise! Die US-Privatwirtschaft hat inzwischen das Dreifache des Brutto-Inlandsprojekts an Krediten aufgetürmt. Und nur Zweidrittel der Konsum-Ausgaben der Amerikaner basieren auf ihrem Arbeitseinkommen. Das kann auf Dauer so nicht weitergehen. Die Krise könnte sich noch ausweiten. Denn Banken und Versicherer haben noch viele schlechte Anleihen behalten, die noch nicht abgeschrieben sind. Wenn diese fällig werden, drohen große Verluste.

      boerse.ARD.de: Anders als bei Bear Stearns oder Fanny Mae und Freddie Mac hat der Staat bei Lehman nicht direkt eingegriffen und Milliarden-Hilfen gegeben. Wie bewerten Sie das?

      Ehrhardt: Viel hängt mit dem Vertrauen zusammen. Solange der Staat eingriff, hielt das Vertrauen. Jetzt könnte sich das Neue Denken durchsetzen, dass die Mittel der US-Notenbank Fed begrenzt sind. Wenn der Staat nicht mehr alles retten will, schwindet das Vertrauen.
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      boerse.ARD.de: Warum trifft die Finanzkrise gerade die Investmentbanken so schwer?

      Ehrhardt: Investmentbanken haben sich immer kurzfristig finanziert und Geld in viele Spekulationsobjekte – Immobilienkredite, Hedge-Fonds usw. - gesteckt. Jetzt bekommen sie kein Geld mehr. Meiner Meinung nach stehen die Investmentbanken vor dem Ende ihres Geschäftsmodells.

      boerse.ARD.de: Müssen Anleger sich jetzt auf noch schwierigere Zeiten einstellen?

      Ehrhardt: Ja, es könnte noch ein unangenehmer Herbst werden. Was mich wundert, ist, dass viele Profi-Anleger die Krise noch auf die leichte Schulter nehmen. Einige Banken sprechen schon wieder von günstigen Einstiegsgelegenheiten. Es herrscht also noch viel Optimismus. An anderen Börsen, zum Beispiel in Japan, ist der Pessimismus viel größer.

      boerse.ARD.de: Wohin fällt der Dax? Werden wir die 6.000 Punkte künftig von unten sehen?

      Ehrhardt: Es wird wohl noch ein Stockwerk tiefer gehen. Ich halte einen Fall auf bis 5.700 Punkte durchaus für möglich.

      boerse.ARD.de: Wie verhalten Sie sich als Investor jetzt?

      Ehrhardt: Wir haben das Engagement in Aktien deutlich reduziert. Nur ein Drittel unseres Portfolios liegt in Aktien, die Aktienfonds haben 50-80 Prozent Cash. Falls es unter die 6.000 Punkte geht, werden wir die Aktienquote weiter senken. Am liebsten hätte ich alle Titel verkauft. Denn in diesem Jahr sind alle Branchen im Minus. Auch defensive Value-Titel hat es stark getroffen.

      boerse.ARD.de: Sie werden jetzt also nicht antizyklisch investieren?

      Ehrhardt: Nein, als es im August 2007 mit der US-Hypothekenkreditkrise losgung, kauften sogar Finanztitel- Insider Aktien wie wild. Sie lagen falsch und machten enorme Verluste. Das sieht man daran, wie schlecht die Insider-Zertifikate mit minus 30 Prozent in diesem Jahr gelaufen sind. Antizyklisches Investieren kann man nur machen, wenn man wirklich ganz unten steht. Das ist im Augenblick noch nicht der Fall.

      boerse.ARD.de: Wie sollten Privatanleger sich verhalten? Erst mal die Finger von Aktien lassen?

      Ehrhardt: Man sollte abwarten, wie das Ganze ausgeht. Wir haben doch eine Situation, die es seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie gab. Die Verschuldungskrise hat weite Teile der Wirtschaft erfasst. Selbst in den 30er Jahren war in der US-Wirtschaft die Verschuldung nicht so hoch wie heute.

      Das Interview führte Notker Blechner.
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 11:32:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      24.10.2008 11:09
      Presse: Prudential nicht nur an Asien-Assets von AIG interessiert
      London (aktiencheck.de AG) - Die Prudential plc (ISIN GB0007099541 (News/Aktienkurs)/ WKN 852069), einer der größten Versicherungskonzerne in Großbritannien, ist Presseangaben zufolge nicht nur an den Asien-Aktivitäten der American International Group Inc. (AIG) (ISIN US0268741073 (News/Aktienkurs)/ WKN 859520) interessiert.

      Wie die "Financial Times" am Freitag unter Berufung auf Prudential-CEO Mark Tucker berichtet, hält der britische Versicherer derzeit auch Ausschau nach potenziell zu erwerbenden AIG-Unternehmensteilen, die über das Asien-Geschäft hinausgehen. Bisherigen Medienberichten sei zu entnehmen gewesen, dass sich Prudential vor allem auf die asiatischen AIG-Aktivitäten konzentriere.

      Laut der Zeitung könnte Prudential demnach auch an Teilen des US-Lebensversicherungsgeschäfts des angeschlagenen AIG-Konzerns interessiert sein.

      Die Aktie von Prudential verliert in London aktuell 8,64 Prozent auf 301,50 Pence, die von AIG schloss gestern in New York bei 2,10 Dollar. (24.10.2008/ac/n/a)

      Wie findet ihr die Nachricht, von dem Plan hat man sonst auch noch nichts wieder gehört oder?
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 13:51:24
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 14:03:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      :look:
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