Prügelt Infineon die Qimonda AG selbst herunter ??? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 28.10.08 21:45:25 von
neuester Beitrag 24.09.14 21:53:44 von
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bin echt gespannt was hier einige schreiben in einem jahr über Qimonda habe ich schon gewußt, dass Qimonda nicht usw...
normal sind solche zeiten der beste einstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.109 von Besitzer am 30.11.08 20:58:22Bevor du noch mehr solche bescheidenen behauptungen aufstellt von leerverkäufer, schreibe doch einmal die bedingungen für den leerverkauf von aktien. Beim schreiben wirst du bestimmt merken, was für eine unsinnige unterstellung du hier aufstellst. Wo soll denn der kurs noch hin gedrückt werden? Bleib also sachlich!
Wenn jemand hier schreibt, dass der kurs nicht nur steigen kann und schon gar nicht bevor fundermentale nachrichten kommen, wird er als leerverkäufer bezeichnet. Man das zeigt nicht gerade geistige höhe!!
Ich schreibe nur die dinge die zwar bekannt sind, aber keine fak behauptungen wie montag stehen wir dort und dienstag noch höher und mittwoch sonstwo. Was soll das gepushe, wollen welche hier über nacht reich werden oder soll der kurs sich entwickeln an ahnd von daten + positiven nachrichten.
Joe_trader:
Meiner meinung nach wurde der verkauf der beteiligung zu einem zeitpunkt eingeleitet als qi sich neu ausrichten wollte. Inotera ist eine massenproduktion auf 300 nm faps und qi möchte in zukunft hochwertige nischenprodukte produzieren --> mehr geld. Für die hochwertigen produkte ist dresden + usa zuständig ( münchen ist verwaltung ). Qi hat keine chance bei massenproduktion im sinne samsung, sondern nischeprodukte.
Es gibt nicht viele, die keine 300 nm fap produktion haben und ob micron das geld in 2009 aufbringt steht in den sternen, wie das mit dem geld vom land sachsen ( kredithöhe ).
--> samsung oder nanya werden bestimmt qi nicht kaufen ( nanya hat dieses jahr die kooperation mit qi aufgekündigt )
Wenn jemand hier schreibt, dass der kurs nicht nur steigen kann und schon gar nicht bevor fundermentale nachrichten kommen, wird er als leerverkäufer bezeichnet. Man das zeigt nicht gerade geistige höhe!!
Ich schreibe nur die dinge die zwar bekannt sind, aber keine fak behauptungen wie montag stehen wir dort und dienstag noch höher und mittwoch sonstwo. Was soll das gepushe, wollen welche hier über nacht reich werden oder soll der kurs sich entwickeln an ahnd von daten + positiven nachrichten.
Joe_trader:
Meiner meinung nach wurde der verkauf der beteiligung zu einem zeitpunkt eingeleitet als qi sich neu ausrichten wollte. Inotera ist eine massenproduktion auf 300 nm faps und qi möchte in zukunft hochwertige nischenprodukte produzieren --> mehr geld. Für die hochwertigen produkte ist dresden + usa zuständig ( münchen ist verwaltung ). Qi hat keine chance bei massenproduktion im sinne samsung, sondern nischeprodukte.
Es gibt nicht viele, die keine 300 nm fap produktion haben und ob micron das geld in 2009 aufbringt steht in den sternen, wie das mit dem geld vom land sachsen ( kredithöhe ).
--> samsung oder nanya werden bestimmt qi nicht kaufen ( nanya hat dieses jahr die kooperation mit qi aufgekündigt )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.172 von Hermineter am 30.11.08 21:21:01
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.173 von erwinsklein am 30.11.08 21:22:13nischenprodukte korrekt.Hochwertige und teuere Elemente.
Hier ist Geld zu verdienen.
Es gibt nicht viele, die keine 300 nm fap produktion haben und ob micron das geld in 2009 aufbringt steht in den sternen, wie das mit dem geld vom land sachsen ( kredithöhe ).
Man möchte eine Bürgschaft und keinen Kredit (Kein Bargeld)!!!!
oder ???![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Bürgschaft für einen Kredit bei einer Bank.oder ??
Hier ist Geld zu verdienen.
Es gibt nicht viele, die keine 300 nm fap produktion haben und ob micron das geld in 2009 aufbringt steht in den sternen, wie das mit dem geld vom land sachsen ( kredithöhe ).
Man möchte eine Bürgschaft und keinen Kredit (Kein Bargeld)!!!!
oder ???
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Bürgschaft für einen Kredit bei einer Bank.oder ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.160 von Joe_Trader am 30.11.08 21:15:46Zuerst sprach ich nicht vom volumen, sondern vom kurs. So lagen wir vor öffnung in der usa am freitag bei 0,16€ = 0,20$ --> dies wurde erst am ende in der usa erreicht.
Das nächste ist das mit, "Du kannst hier nicht pauschal sagen nur die amis haben am Freitag gekauft und verkaufen so schnell wieder". Wo habe ich dies geschrieben? Ich habe nur darauf hingewiesen, dass die amis seit monaten unberechenbar sind und innerhalb von kurzer zeit aktie kaufen und verkaufen.
Das nächste ist das mit, "Du kannst hier nicht pauschal sagen nur die amis haben am Freitag gekauft und verkaufen so schnell wieder". Wo habe ich dies geschrieben? Ich habe nur darauf hingewiesen, dass die amis seit monaten unberechenbar sind und innerhalb von kurzer zeit aktie kaufen und verkaufen.
Vielleicht ist er ja kein Leerverkäufer, ich tippe mal darauf das er ein Mitarbeiter oder Ex-Mitarbeiter von Qimonda ist??? ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Zum Thema Leerverkauf:
Wenn ich 100.000 Aktien von Qimonda zu 5 Euro Cent leerverkaufe bekomme ich 5000 Euro gutgeschrieben. Wenn der Kurs auf 2,5 Euro Cent fällt und ich die 100.000 Aktien zu diesem Preis zurückkaufe(eindecke) zahle ich dafür nur 2500 Euro. Die Differenz von 2500 Euro sind mein Gewinn, diese entsprechen genau 100%.
Also ist das Argument, das sich es für einen Shorter zu 5 Cent nicht lohnen würde leerzuverkaufen, hinfällig. Capito???
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Zum Thema Leerverkauf:
Wenn ich 100.000 Aktien von Qimonda zu 5 Euro Cent leerverkaufe bekomme ich 5000 Euro gutgeschrieben. Wenn der Kurs auf 2,5 Euro Cent fällt und ich die 100.000 Aktien zu diesem Preis zurückkaufe(eindecke) zahle ich dafür nur 2500 Euro. Die Differenz von 2500 Euro sind mein Gewinn, diese entsprechen genau 100%.
Also ist das Argument, das sich es für einen Shorter zu 5 Cent nicht lohnen würde leerzuverkaufen, hinfällig. Capito???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.196 von erwinsklein am 30.11.08 21:30:21okay
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.193 von Joe_Trader am 30.11.08 21:29:11Was ist denn eine bürgschaft?
Das land bürgt für einen gewissen geldbetrag den dieses zur verfügung stellt bei bedarf. Wird auf dieses zurück gegriffen, was doch stark anzunehmen ist, wird dies nicht zum nulltarif geschehen. Keiner stellt kostenlos geld zur verfügung. Der unterschied zwischen dem land und einer bank wären in diesem fall. Das land hat gewisses interesse das qi zu bestimmten bedingungen erhalten bleibt. Die bank hat nicht dieses interesse, dort zählt nur die 100% rendite. Jedoch wird das land sachsen nicht das geld einfach rüber schieben. Wahrscheinlich macht das land nicht solche knebelverträge??? In jeden fall scheint es zur zeit eher möglich zu sein, geld vom land zur borgen als bei der bank ( die haben doch alle noch aufzuräumen ).
Das land bürgt für einen gewissen geldbetrag den dieses zur verfügung stellt bei bedarf. Wird auf dieses zurück gegriffen, was doch stark anzunehmen ist, wird dies nicht zum nulltarif geschehen. Keiner stellt kostenlos geld zur verfügung. Der unterschied zwischen dem land und einer bank wären in diesem fall. Das land hat gewisses interesse das qi zu bestimmten bedingungen erhalten bleibt. Die bank hat nicht dieses interesse, dort zählt nur die 100% rendite. Jedoch wird das land sachsen nicht das geld einfach rüber schieben. Wahrscheinlich macht das land nicht solche knebelverträge??? In jeden fall scheint es zur zeit eher möglich zu sein, geld vom land zur borgen als bei der bank ( die haben doch alle noch aufzuräumen ).
Sorry meinte natürlich 50% vom Einsatz
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.218 von erwinsklein am 30.11.08 21:37:49das sehe ich anders ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
mal schauen was kommt
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
mal schauen was kommt
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.207 von stoppelfeld am 30.11.08 21:33:01Wer geht denn solch ein risiko ein? Es ist doch nicht nur das ich das geld gutgeschrieben bekommen, sondern ich muss dem broker auf einem extra konto diesen betrag nachweisen. Sollte der kurs nicht runter gehen auf 0,025€ ist das geld futsch. Hätte ich dies also gemacht, wäre ich das geld los, weil der kurs niemals auf 0,025€ runter gehen würde. Außerdem ist es etwas "sicherer" das geld gleich in die aktie um die 0,05€ zu investieren. Klaro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.218 von erwinsklein am 30.11.08 21:37:49Du läßt hier einen entscheidenen Faktor aus dem Spiel - das ist die Politik. Wir haben nächstes Jahr Wahljahr und die CDU kann sich kein untergehendes Silicon Saxony leisten, welches mit Fördermittel aufgebaut wurde. Dieser Cluster der Mikroelektronik ist in Deutschland einzigartig, der darf nicht untergehen.
Was sind 500 Mio. € , ein Witz in dieser Dimension. Natürlich muß Alles geprüft werden und Gutachten erstellt werden, damit man es nachher auf diese schieben kann, wenn es schiefgeht. Die Hilfe wird kommen, in welcher Form auch immer, aber das ist eine politische Frage, keine unternehmerische...da wäre Qimonda jetzt schon tot. Aber es geht hier um mehr als Qimonda, es geht um das einzige bedeutende Mikroelektronikcluster in (Ost)Deutschland, erbaut auf Steuergeldern, das geht nicht unter, um keinen Preis.
Das ist meine Überzeugung und darauf beruht meine Spekulation, die Zahlen Morgen sind nebensächlich, wenn Sie besser als erwartet ausfallen, um so besser.
Schönen Sonntag noch!
Was sind 500 Mio. € , ein Witz in dieser Dimension. Natürlich muß Alles geprüft werden und Gutachten erstellt werden, damit man es nachher auf diese schieben kann, wenn es schiefgeht. Die Hilfe wird kommen, in welcher Form auch immer, aber das ist eine politische Frage, keine unternehmerische...da wäre Qimonda jetzt schon tot. Aber es geht hier um mehr als Qimonda, es geht um das einzige bedeutende Mikroelektronikcluster in (Ost)Deutschland, erbaut auf Steuergeldern, das geht nicht unter, um keinen Preis.
Das ist meine Überzeugung und darauf beruht meine Spekulation, die Zahlen Morgen sind nebensächlich, wenn Sie besser als erwartet ausfallen, um so besser.
Schönen Sonntag noch!
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Ja, aber der Kurs ist von 18 Dollar bis vor ein paar Tagen fast ohne nennenswerte Gegenbewegung gefallen. Also wer waren die Dummen die Geld verloren haben? Die Shorties oder die Longies? ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Mir ging es nicht ob das Risiko hoch war oder nicht, mir ging es nur ums Prinzip. Im nachhinein ist man bekanntlich immer schlauer, nix für ungut also.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Mir ging es nicht ob das Risiko hoch war oder nicht, mir ging es nur ums Prinzip. Im nachhinein ist man bekanntlich immer schlauer, nix für ungut also.
Eine Frage: Werden die Zahlen tatsächlich morgen nach Handelsende veröffentlicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.271 von fourrings am 30.11.08 21:53:32DANKE für deinen beitrag zu Qimonda du hast es genau auf dem punkt gebracht sehr genau analysiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.289 von sekko1982 am 30.11.08 22:01:22Jo um etwa 22: 17 Uhr
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
qi bleibt spannend.![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
na denn bis morgen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
na denn bis morgen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.315 von stoppelfeld am 30.11.08 22:12:54Danke für die Rückmeldung. Na dann werden insbesondere die nächsten zwei Handelstage sehr intressant und sogar darüber hinaus, wenn Infineon auch noch am Mittwoch seine Zahlen veröffentlicht. Ein wahres Krimi wartet auf uns in der nächsten Woche und hoffentlich auch eine grüne Woche ![:look:](//img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
sekko1982
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
sekko1982
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
@ Hermi
Du hast eine Mail
Du hast eine Mail
Zum Schluss noch: Für morgen gehen einige Hellseher (Analysten) davon aus, dass Qimonda im vergangenen Quartal ca. 320 Mio USD Verlust + 300 Mio USD Buchverlust wegen dem kürzlich getätigtem Anteils-Verkauf veröffentlich wird. Mal schauen, ob deren Glaskugel recht haben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.375 von sekko1982 am 30.11.08 22:37:21Euro nicht US Dollar ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Die Transaktion werde zu einem Buchverlust von etwa 300 Millionen Euro bei Qimonda führen, hieß es.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Die Transaktion werde zu einem Buchverlust von etwa 300 Millionen Euro bei Qimonda führen, hieß es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.393 von stoppelfeld am 30.11.08 22:43:33Danke für die Korrektur. Ich muss jetzt bubuh machen. Bin morgen erst um ca. 17 Uhr wieder zu Hause und lass mich einfach mal überraschen, welche Richtung der Aktienkurs vor Veröffentlichung der Geschäftszahlen eingeschlagen haben wird.
Gute Nacht @all
sekko1982
Gute Nacht @all
sekko1982
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!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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hey was ist los ???
Schlaft ihr alle noch
Schlaft ihr alle noch
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Lang & Schwarz 0,190 0,040 26,67% 8:14
1 Dollar diese Woche ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Baby goooooo
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Baby goooooo
wer ist der neue Investor ??
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.812 von Joe_Trader am 01.12.08 08:10:01Moin J o e_
Benznigl J u r k
füllt uns wie erwartet den Stiefel.
Eine Subvention,die ich ausnahmsweise aus eigensüchtigen Motiven begrüße.
Der Erhalt industrieller Kerne ist wahrscheinlich auch der Erkenntnis geschuldet,daß in der Krise Nationalstaatliche Interessen wieder aufleben.
Ansonsten ist die ganze Subventioniererei ein Indiz für Hilflosigkeit auch auf der politischen Ebene.
J o e_
noch mal Danke für dein Mutmachen
km
Benznigl J u r k
füllt uns wie erwartet den Stiefel.
Eine Subvention,die ich ausnahmsweise aus eigensüchtigen Motiven begrüße.
Der Erhalt industrieller Kerne ist wahrscheinlich auch der Erkenntnis geschuldet,daß in der Krise Nationalstaatliche Interessen wieder aufleben.
Ansonsten ist die ganze Subventioniererei ein Indiz für Hilflosigkeit auch auf der politischen Ebene.
J o e_
noch mal Danke für dein Mutmachen
km
open GAP in den USA bei 0,50$
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.856 von kraftmobil am 01.12.08 08:21:57Hast Du den 2 Link gelesen ??
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
guten morgen alle zusammen,
RT 0,16/0,22
scheint ein freundlicher eröffnung zu werden.........
RT 0,16/0,22
scheint ein freundlicher eröffnung zu werden.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.839 von Joe_Trader am 01.12.08 08:18:08bei mir zeigt lang und schwarz 0,16/0,22
wo kann man deine kurse sehen bitte ??
wo kann man deine kurse sehen bitte ??
Lang und Schwarz
http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_detail,i,3858237,…
http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_detail,i,3858237,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.886 von deniz75 am 01.12.08 08:29:04oder direkt auf der Homepage von denen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.886 von deniz75 am 01.12.08 08:29:04USA aussage ist lediglich eine Vermutung von mir
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Qimonda verschiebt Veröffentlichung der Finanzergebnisse
Qimonda hat bei seinen Gesprächen mit strategischen Investoren und Finanzinvestoren über mögliche Partnerschaften Fortschritte erzielt. Für die Dauer dieser Gespräche wird das Unternehmen die Veröffentlichung seiner Finanzergebnisse für das 4Q/2008 und für das gesamte, am 30. September 2008 abgelaufene Geschäftsjahr bis Mitte Dezember zurückstellen.
Qimonda verzeichnet Fortschritte bei seinen Gesprächen mit verschiedenen potenziellen strategischen Investoren und Finanzinvestoren. Die Unternehmensleitung geht davon aus, dass sich eine dieser Möglichkeiten soweit konkretisieren könnte, dass sie in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden kann, wobei dann aber noch bestimmte behördliche Überprüfungen beziehungsweise Genehmigungen erfolgen müssten.
Die Unternehmensleitung ist der Überzeugung, dass eine sich abzeichnende Transaktion Rückwirkungen auf die finanzielle Lage hätte, insbesondere im Zusammenhang mit der Neubewertung des Anlagevermögens hinsichtlich Wertminderungen, die sie in Verbindung mit der Erstellung der Abschlüsse für das Gesamtjahr bereits angekündigt hatte. Die Unternehmensleitung hat deshalb beschlossen, die Veröffentlichung der Finanzergebnisse bis Mitte Dezember zu verschieben.
Qimonda geht davon aus, dass das Unternehmen operative Ergebnisse bekannt geben wird, die einen Nettoumsatz von €476 Millionen im 4Q/2008 ausweisen. Dies entspricht einem Wachstum von 24% im Vergleich zum 3Q/2008, da die Bit-Lieferungen aufgrund der laufenden Technologieumstellung trotz Kapazitätseinschränkungen gestiegen sind. Die negative Bruttomarge des Unternehmens hat sich aufgrund dieser Produktivitätsverbesserungen etwas verringert. Doch Qimonda geht davon aus, dass der Betriebsverlust und der Konzernfehlbetrag im Vergleich zum dritten Geschäftsquartal höher ausfallen werden, was im Wesentlichen auf Abschreibungen im Zusammenhang mit der Veräußerung der Beteiligung an Inotera Memories, auf Restrukturierungsmaßnahmen und andere Abschreibungen zurückzuführen ist. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist der Umsatz gesunken und der Betriebsverlust und Konzernfehlbetrag sind gestiegen. Die Brutto-Cash-Position von Qimonda lag am 30. September 2008 bei €432 Millionen.
"Der Abschluss des Verkaufs unserer Beteiligung an Inotera hat zu einem Barmittelzufluss von 400 Millionen US-Dollar im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009 geführt. Wir konzentrieren uns darauf, mit unserem globalen Umstrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm den Barmittelabfluss zu reduzieren und arbeiten auch weiterhin an der Realisierung der angestrebten Partnerschaften und an weiteren Finanzierungsmöglichkeiten", sagte Kin Wah Loh, Vorstandsvorsitzender der Qimonda AG. "Unser Plan zur Neupositionierung kommt gut voran und wir haben eine grundsätzliche Einigung mit den Arbeitnehmervertretern hier in Deutschland erzielt. Die Ausbeute der ersten Monate mit Produkten, die wir mit unserer 65-nm-Buried Wordline-DRAM-Technololgie gefertigt haben, sind sehr ermutigend, und wir konnten früher als geplant die ersten Chips mit unserer 46-nm-Buried Wordline-Technologie produzieren."
Für den Fall, dass keine der strategischen und finanziellen Initiativen, die Qimonda aktuell verfolgt, realisierbar ist und keine anderen Lösungen umgesetzt werden können und sich das Branchenumfeld von Qimonda weiter verschlechtert oder die Maßnahmen des Unternehmens zur Reduzierung seines Barmittelbedarfs nicht greifen, geht Qimonda davon aus, dass im ersten Kalenderquartal 2009 Liquiditätsengpässe in Teilen seines Betriebs entstehen könnten, die sich auf die Fähigkeit des Unternehmens auswirken könnten, sein Geschäft weiter zu betreiben.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
heute keine Q Zahlen
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.919 von carlo-1 am 01.12.08 08:37:02nicht schlecht oder ?
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.919 von carlo-1 am 01.12.08 08:37:02versteht ihr jetzt meine aussage 1 Dollar
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
News
DJ Qimonda warnt vor möglichem Liquiditätsengpass
VWD
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Qimonda AG verzeichnet nach eigenen Angaben Fortschritte bei Gesprächen mit verschiedenen strategischen Investoren und Finanzinvestoren. Sollten sich die aktuell verfolgten Initiativen allerdings nicht realisieren lassen, keine anderen Lösungen umgesetzt werden können und sich das Branchenumfeld weiter verschlechtern oder die Maßnahmen zur Senkung des Barmittelbedarfs nicht greifen, könnte es im ersten Kalenderquartal 2009 zu Liquiditätsengpässen in Teilen des Konzerns kommen, erklärte der Speicherchiphersteller am Montag.
Diese Liquiditätsengpässe könnten sich auf die Fähigkeit des Unternehmens auswirken, sein Geschäft weiter zu betreiben, so Qimonda. Das Unternehmen befindet sich zu 77,5% in Besitz der Infineon Technologies AG.
DJG/phg/rio
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
December 01, 2008 02:24 ET (07:24 GM
DJ Qimonda warnt vor möglichem Liquiditätsengpass
VWD
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Qimonda AG verzeichnet nach eigenen Angaben Fortschritte bei Gesprächen mit verschiedenen strategischen Investoren und Finanzinvestoren. Sollten sich die aktuell verfolgten Initiativen allerdings nicht realisieren lassen, keine anderen Lösungen umgesetzt werden können und sich das Branchenumfeld weiter verschlechtern oder die Maßnahmen zur Senkung des Barmittelbedarfs nicht greifen, könnte es im ersten Kalenderquartal 2009 zu Liquiditätsengpässen in Teilen des Konzerns kommen, erklärte der Speicherchiphersteller am Montag.
Diese Liquiditätsengpässe könnten sich auf die Fähigkeit des Unternehmens auswirken, sein Geschäft weiter zu betreiben, so Qimonda. Das Unternehmen befindet sich zu 77,5% in Besitz der Infineon Technologies AG.
DJG/phg/rio
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
December 01, 2008 02:24 ET (07:24 GM
wieso, den text habe nicht ich geschrieben...
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.980 von DrMine am 01.12.08 08:50:04
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
qimonda geht heute durch die medien
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
na dann können wir ja noch ein paar extrageschenke für Weihnachten kaufen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Sollte man jetzt nachkaufen???
0.23 Euronen, das ist jetzt zu viel...
Verdammt warum habe ich net vorher nachgekauft....
Verdammt warum habe ich net vorher nachgekauft....
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.202 von mubhahn am 01.12.08 09:29:24Wenn Du kaufen willst kauf um 15:30 Uhr oder kurz danach.
Wer jetzt kauft ist dumm.
Wer jetzt kauft ist dumm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.202 von mubhahn am 01.12.08 09:29:24M.M nach wird sie weiter steigen.
Ein Risiko gibt es immer.
aber mit so einer guten News habe ich nicht gerechnet.
Phantasie beflügelt den Kurs.
Ein Risiko gibt es immer.
aber mit so einer guten News habe ich nicht gerechnet.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Phantasie beflügelt den Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.254 von Freewilly76 am 01.12.08 09:37:38
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Wenn die Amis jetzt noch mitspielen, dann sind wir alle reich![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.291 von mubhahn am 01.12.08 09:42:57Gebau solche User wie Du zeigen einem immer wann man nicht mehr kaufen sollte.
Das ist alles so einfach wenn Typen wie Du dabei sind Danke.
Das ist alles so einfach wenn Typen wie Du dabei sind Danke.
Ach ja Ihr könnt auch auf Infenion schauen wie gut die NEWS angekommen ist.
Vorbörslich noch über 2 Euro jetzt 1,80 Euro und im MINUS.
Also die großen glauben nicht dran warum dan die Kleinanleger?
Ich wäre vorsichtig.
Vorbörslich noch über 2 Euro jetzt 1,80 Euro und im MINUS.
Also die großen glauben nicht dran warum dan die Kleinanleger?
Ich wäre vorsichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.324 von Freewilly76 am 01.12.08 09:48:26Infineon hat nicht´s mit Qimonda zutun !!!![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Die stecken bis zum Hals in der Sche....![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
IFX wird noch unter 1 euro gehandelt.M.M. dieses Jahr noch.
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Die stecken bis zum Hals in der Sche....
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
IFX wird noch unter 1 euro gehandelt.M.M. dieses Jahr noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.324 von Freewilly76 am 01.12.08 09:48:26infineon wird grotten schlechte Zahlen abliefern.
Patentklage am Arsch
Kurzarbeit steht vor der tür
Patentklage am Arsch
Kurzarbeit steht vor der tür
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.324 von Freewilly76 am 01.12.08 09:48:26IFX hat qimonda erst auf dieses Kursniveau gebracht.
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Kann es sein das Qimonda durch ständig nach hinten verschobene Quartalszahlen die Insolvenz verschleppt? Also es spricht einiges dafür.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.459 von stoppelfeld am 01.12.08 10:05:28Jetzt aber.....mit allen Mitteln.
Ist das schlecht...
Ist das schlecht...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.365 von Joe_Trader am 01.12.08 09:53:07Euer Problem ist das Infineon QI besitzt und machen kann was Sie will mit dem Verein.
Sollte Infineon keinen Käufer oder Investor finden um gut aus der Sache rauszukommen wird die Bude einfach dicht gemacht.
PLEITE und dann ist Schluß.
Sollte Infineon keinen Käufer oder Investor finden um gut aus der Sache rauszukommen wird die Bude einfach dicht gemacht.
PLEITE und dann ist Schluß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.494 von Freewilly76 am 01.12.08 10:09:18Das wissen wir. Und jetzt....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.459 von stoppelfeld am 01.12.08 10:05:28Infineon-Tochter Qimonda meldet Fortschritte bei Investorensuche
Montag, 1. Dezember 2008, 10:01 Uhr
München (Reuters) - Die angeschlagene Infineon-Tochter Qimonda hofft auf eine Rettung in letzter Minute durch einen Käufer.
Das Unternehmen "verzeichnet Fortschritte bei seinen Gesprächen mit verschiedenen potenziellen strategischen Investoren und Finanzinvestoren", teilte der Speicherchiphersteller am Montag mit. Der Vorstand gehe davon aus, dass sich die Verhandlungen konkretisieren und in den kommenden Wochen Ergebnisse veröffentlicht werden. Qimonda verschob daher die Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen, die ursprünglich für den späten Montagabend geplant war. Eine "sich abzeichnende Transaktion" hätte Rückwirkungen auf die finanzielle Lage des Unternehmens, hieß es zur Begründung.
Der Umsatz habe im vergangenen Geschäftsquartal nach bisherigen Berechnungen mit 476 Millionen Euro ein Viertel über dem Wert des Vorquartals gelegen, hieß es. Der Verlust werde allerdings den Fehlbetrag von 401 Millionen Euro des vorangegangenen Vierteljahres wegen hoher Abschreibungen infolge des Verkaufs des Anteils am Auftragsfertiger Inotera sowie der laufenden Sanierung übersteigen.
Sollten die Gespräche mit einem Käufer scheitern, die Speicherchipkrise andauern und das laufende Sparprogramm misslingen, sieht sich Qimonda vor dem Aus. Im schlimmsten Fall werde es innerhalb der ersten drei Monate von 2009 zu einem Liquiditätsengpass in Teilen des Betriebs kommen, was zur Geschäftsunfähigkeit des Unternehmens führen könnte, räumte Qimonda ein. Ihre Brutto-Barschaft bezifferte die Firma per Ende September auf 432 Millionen Euro. Ein Quartal hatte Qimonda vor Abzug der Schulden noch über 630 Millionen Euro verfügt.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE4B006920081201
grüße
Montag, 1. Dezember 2008, 10:01 Uhr
München (Reuters) - Die angeschlagene Infineon-Tochter Qimonda hofft auf eine Rettung in letzter Minute durch einen Käufer.
Das Unternehmen "verzeichnet Fortschritte bei seinen Gesprächen mit verschiedenen potenziellen strategischen Investoren und Finanzinvestoren", teilte der Speicherchiphersteller am Montag mit. Der Vorstand gehe davon aus, dass sich die Verhandlungen konkretisieren und in den kommenden Wochen Ergebnisse veröffentlicht werden. Qimonda verschob daher die Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen, die ursprünglich für den späten Montagabend geplant war. Eine "sich abzeichnende Transaktion" hätte Rückwirkungen auf die finanzielle Lage des Unternehmens, hieß es zur Begründung.
Der Umsatz habe im vergangenen Geschäftsquartal nach bisherigen Berechnungen mit 476 Millionen Euro ein Viertel über dem Wert des Vorquartals gelegen, hieß es. Der Verlust werde allerdings den Fehlbetrag von 401 Millionen Euro des vorangegangenen Vierteljahres wegen hoher Abschreibungen infolge des Verkaufs des Anteils am Auftragsfertiger Inotera sowie der laufenden Sanierung übersteigen.
Sollten die Gespräche mit einem Käufer scheitern, die Speicherchipkrise andauern und das laufende Sparprogramm misslingen, sieht sich Qimonda vor dem Aus. Im schlimmsten Fall werde es innerhalb der ersten drei Monate von 2009 zu einem Liquiditätsengpass in Teilen des Betriebs kommen, was zur Geschäftsunfähigkeit des Unternehmens führen könnte, räumte Qimonda ein. Ihre Brutto-Barschaft bezifferte die Firma per Ende September auf 432 Millionen Euro. Ein Quartal hatte Qimonda vor Abzug der Schulden noch über 630 Millionen Euro verfügt.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE4B006920081201
grüße
....und die, die "short" sind, sitzen in USA, nicht hier!!
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Ich wette der potenzielle Investor ist das Land Sachsen und wenn die EU nein sagt ist der Ofen aus. So liest sich jedenfals für mich die Meldung von heute. Nur die Aktionäre feiern schon die Rettung. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Die IFX Aktionäre haben es begriffen nur die Qimonda Lemminge noch nicht.
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.649 von stoppelfeld am 01.12.08 10:31:31mal an die ganz erfahrenen:
Kann es nicht sein das die Führung schon weiß das die Pleite sind, jetzt aber wo der kurs etwas am steigen ist, das ganz schön ausnutzen?
Wieso verschieben die sonst den Bericht?
Ich kann mir nicht vostellen das es daran liegt das die eine Partnerschaft mit X wollen. Das sagen die ja schon ziemlich lange.
Was denkt Ihr darüber?
Kann es nicht sein das die Führung schon weiß das die Pleite sind, jetzt aber wo der kurs etwas am steigen ist, das ganz schön ausnutzen?
Wieso verschieben die sonst den Bericht?
Ich kann mir nicht vostellen das es daran liegt das die eine Partnerschaft mit X wollen. Das sagen die ja schon ziemlich lange.
Was denkt Ihr darüber?
!
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Ende Juni war laut CFO Majerus, der inzischen gegangen ist, die Brutto Cash Position bei ca. 630 Mio und war seiner Meinung nach solide!?
Ende September ist laut Meldung von heute die Brutto Cash Position bei 432 Mio.
Dazu kommen die reichlich 300 Mio aus dem Inotera Deal macht ca. 750 Mio
Wieso ist man dann kurz vor der Pleite? Ein Schlem wer böses dabei denkt!
Ende September ist laut Meldung von heute die Brutto Cash Position bei 432 Mio.
Dazu kommen die reichlich 300 Mio aus dem Inotera Deal macht ca. 750 Mio
Wieso ist man dann kurz vor der Pleite? Ein Schlem wer böses dabei denkt!
Und warum beton der Loh das eine Insolvenz kurz bevor steht wenn er angeblich fast zum Abschluß einer Partnerschaft gekommen ist?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.121.916 von stoppelfeld am 01.12.08 11:10:07![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Jungs ihr macht euch Gedanken. Ihr seid noch nichtmals investiert und zermartert euch die Birne![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Das wichtigste ist, es geht aufwärts
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Jungs ihr macht euch Gedanken. Ihr seid noch nichtmals investiert und zermartert euch die Birne
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Das wichtigste ist, es geht aufwärts
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Hier ein Artikel den ich mal vom heise.de kopiert habe.
1. Dezember 2008 11:06
Qimonda Management
Tandralon (mehr als 1000 Beiträge seit 09.01.06)
Laut Qimonda-Management ist der Markt mal wieder schuld an der
Misere. Es kann aber auch am Wetter liegen oder an anderen Dingen.
Aber am Management doch nicht! Ich habe da ein wenig Einblick ins
Management gehabt. Das Management besteht aus Anzug-tragenden Leuten,
die gut Reden können, schöne, aber nichts-sagende Power Point Folien
vortragen, die mit den tollsten aufgeschnappten abstrakten
Fachbegriffen um sich werfen und völlig Widersprüchliches von sich
geben, wenn man die Begriffe hinterfragt. Das schönste dabei: zwei
Manager benutzen den gleichen Begriff, verstehen etwas völlig
unterschiedliches darunter und merken nicht einmal, dass sie
überhaupt nicht miteinander kommuniziert haben, sondern fühlen
hinterher wunderbar verstanden. Und schlimmer: sie haben sich so
geistig verstiegen in ihrer schönen Welt, dass sie überhaupt keine
Ahnung haben von dem, was sie tun.
Nun gibt es in vielen Unternehmen ein solches Management. Oft kann
die übrige Belegschaft, die ihr Handwerk versteht, das Management
mitziehen, schlimme Fehlentscheidungen verhindern, indem man noch
schönere Fachbegriffe auf PPT-Folien malt und indem man Managern sehr
vorsichtig zu verstehen gibt, dass sie gerade Mist bauen. Man muss
ihnen Honig ums Maul schmieren, ihnen sagen, dass ihre geplante
Entscheidung ja nicht ihr Fehler ist, sondern dass sie falsch
informiert wurden (sie wurden richtig informiert, nur haben sie es
nicht kapiert) und dass "ihre" richtige Entscheidung (ist ja nicht
ihre) sich auszahlen wird. Bei Qimonda klappt das alles aber nicht,
weil das Management in sein System zu verliebt ist und sich nichts
sagen lässt. Deshalb steht der Laden so schlecht da.
Aber die Manager bekommen weiter ihr Gehalt (wenn sie nicht gerade
das Unternehmen verlassen) und die wirklich tragfähigen Köpfe werden
gekündigt. Denen muss man nun wirklich nicht noch eine halbe
Milliarde hinterherwerfen.
1. Dezember 2008 11:06
Qimonda Management
Tandralon (mehr als 1000 Beiträge seit 09.01.06)
Laut Qimonda-Management ist der Markt mal wieder schuld an der
Misere. Es kann aber auch am Wetter liegen oder an anderen Dingen.
Aber am Management doch nicht! Ich habe da ein wenig Einblick ins
Management gehabt. Das Management besteht aus Anzug-tragenden Leuten,
die gut Reden können, schöne, aber nichts-sagende Power Point Folien
vortragen, die mit den tollsten aufgeschnappten abstrakten
Fachbegriffen um sich werfen und völlig Widersprüchliches von sich
geben, wenn man die Begriffe hinterfragt. Das schönste dabei: zwei
Manager benutzen den gleichen Begriff, verstehen etwas völlig
unterschiedliches darunter und merken nicht einmal, dass sie
überhaupt nicht miteinander kommuniziert haben, sondern fühlen
hinterher wunderbar verstanden. Und schlimmer: sie haben sich so
geistig verstiegen in ihrer schönen Welt, dass sie überhaupt keine
Ahnung haben von dem, was sie tun.
Nun gibt es in vielen Unternehmen ein solches Management. Oft kann
die übrige Belegschaft, die ihr Handwerk versteht, das Management
mitziehen, schlimme Fehlentscheidungen verhindern, indem man noch
schönere Fachbegriffe auf PPT-Folien malt und indem man Managern sehr
vorsichtig zu verstehen gibt, dass sie gerade Mist bauen. Man muss
ihnen Honig ums Maul schmieren, ihnen sagen, dass ihre geplante
Entscheidung ja nicht ihr Fehler ist, sondern dass sie falsch
informiert wurden (sie wurden richtig informiert, nur haben sie es
nicht kapiert) und dass "ihre" richtige Entscheidung (ist ja nicht
ihre) sich auszahlen wird. Bei Qimonda klappt das alles aber nicht,
weil das Management in sein System zu verliebt ist und sich nichts
sagen lässt. Deshalb steht der Laden so schlecht da.
Aber die Manager bekommen weiter ihr Gehalt (wenn sie nicht gerade
das Unternehmen verlassen) und die wirklich tragfähigen Köpfe werden
gekündigt. Denen muss man nun wirklich nicht noch eine halbe
Milliarde hinterherwerfen.
Am 11.11. rein und heute morgen raus. Danke, reicht mir. ![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Danke für Euer aller Einschätzung und allen investierten noch viel Glück. Eine Abstauberorder habe ich noch drin, falls es nochmal runter geht.
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Danke für Euer aller Einschätzung und allen investierten noch viel Glück. Eine Abstauberorder habe ich noch drin, falls es nochmal runter geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.122.183 von nurgle am 01.12.08 11:43:29bitte schön ,gern geschehen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
...Qimonda hofft nun, die Verhandlungen mit Geldgebern soweit konkretisieren zu können, dass in den kommenden Wochen erste Ergebnisse bekanntgegeben werden können
http://www.golem.de/0812/63859.html
http://www.golem.de/0812/63859.html
unglaublich wie manche Presseberichte ausgeführt werden.![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Steht nur die halbe Wahrheit drin.
wie man es gerade benötigt. Objektivität kann man dort verzweifelt suchen
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Steht nur die halbe Wahrheit drin.
wie man es gerade benötigt. Objektivität kann man dort verzweifelt suchen
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Also den Investor der Qimonda Geld gibt würde ich gern mal kennenlernen.
Es ist gescheiter den Mitarbeitern die Finanzspritze zu geben als dem unfähigen Managment rund um Loh.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
---------------------------------------
01.12.2008 12:45
UPDATE: Qimonda will Partnersuche noch 2008 abschließen
DJ UPDATE: Qimonda (News) will Partnersuche noch 2008 abschließen
(NEU: Details)
Von Philipp Grontzki
DOW JONES NEWSWIRES
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Qimonda AG macht nach eigenen Angaben Fortschritte bei Gesprächen mit verschiedenen strategischen Investoren und Finanzinvestoren und verschiebt deshalb die Veröffentlichung der Jahresbilanz bis Mitte Dezember. Der Speicherchiphersteller wolle bis zu diesem Zeitpunkt eine Ankündigung zur Partnersuche machen, sagte ein Sprecher des in München ansässigen Unternehmens am Montag.
Qimonda gehe davon aus, dass sich eine der Möglichkeiten soweit konkretisiere, dass der Konzern sie in den kommenden Wochen mitteilen könne, teilte das Unternehmen mit. Namen von Interessenten nannte der Konzern nicht. Da eine Transaktion Rückwirkungen auf die finanzielle Lage von Qimonda hätte, sei die Veröffentlichung der Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2007/08 (30. September) verschoben worden. Ursprünglich wollte Qimonda ihre Jahreszahlen am Abend des Berichtstages vorlegen.
Allerdings warnte Qimonda, dass ihr in einem Worst-Case-Szenario im kommenden Kalenderjahr das Geld ausgehen könnte. Sollten sich aktuell verfolgte Initiativen nicht realisieren lassen und sollten keine anderen Lösungen umgesetzt werden können, seien Liquiditätsengpässe in Teilen des Konzerns bei einem weiter schwächeren Branchenumfeld und bei nicht greifenden Maßnahmen zur Senkung des Barmittelbedarfs im ersten Kalenderquartal 2009 möglich. Dies könne sich auf die Fähigkeit des Unternehmens auswirken, sein Geschäft weiter zu betreiben.
Qimonda steht zu 77,5% in Besitz der Infineon Technologies AG. Infineon hatte Qimonda im August 2006 an die New Yorker Börse gebracht, um sich auf die Produktion von Logikchips für Automobil-, Industrie- sowie Telekommunikationsunternehmen zu konzentrieren, und will seinen Anteil signifikant reduzieren. Die Speicherchiptochter hatte zuletzt unter dem anhaltenden Preisverfall in der Branche gelitten und Infineon hohe Verluste beschert.
Infineon-Vorstandssprecher Peter Bauer hatte Ende Oktober gesagt, dass sein Unternehmen mit mehreren Interessenten über eine Qimonda-Beteiligung verhandelt. Die für Infineon beste Lösung wäre es, wenn man sich von der gesamten Beteiligung trennen könnte, sagte Bauer damals.
Der Freistaat Sachsen, wo Qimonda in Dresden rund 3.2000 Personen inklusive Leiharbeiter beschäftigt, prüft derzeit, ob er Qimonda mitunter unterstützen wird. Man habe ein Beratergremiun beauftragt, um die Stellung des Unternehmens und seine Wirtschaftlichkeit auf dem internationalen Markt zu prüfen, bekräftigte eine Sprecherin des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit am Montag frühere Angaben.
Von dem Ergebnis hänge es ab, ob und welche Maßnahmen aus einem zur Verfügung stehenden Instrumentarium ausgewählt würden, sagte sie. Zu diesem zählen etwa Bürgschaften oder Darlehen. Die Prüfung soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Qimonda hatte Mitte Oktober ein umfassendes globales Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm angekündigt und will das Geschäft mit Speicherchips für PCs drastisch reduzieren. Ziel ist eine Neupositionierung im Markt und eine damit einhergehende Effizienzsteigerung. Von den Maßnahmen, die ab Mitte 2009 zu rund 450 Mio EUR an jährlichen Einsparungen führen sollen, sind etwa 3.000 Mitarbeiter betroffen. Die Stellenstreichungen verteilen sich dabei jeweils zur Hälfte auf Nordamerika und Deutschland.
Als Teil der Neuausrichtung hat Qimonda auch die Beteiligung von 35,6% an der Inotera Memories in Taiwan an den US-Wettbewerber Micron für 400 Mio USD verkauft. Insgesamt wird Qimonda ihre Kapazität durch die Schritte um 40% senken.
"Wir konzentrieren uns darauf, mit unserem globalen Umstrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm den Barmittelabfluss zu reduzieren und arbeiten auch weiterhin an der Realisierung der angestrebten Partnerschaften und an weiteren Finanzierungsmöglichkeiten", erklärte Kin Wah Loh, Vorstandsvorsitzender von Qimonda, am Montag. "Unser Plan zur Neupositionierung kommt gut voran und wir haben eine grundsätzliche Einigung mit den Arbeitnehmervertretern hier in Deutschland erzielt".
Qimonda rechnet für das vierte Geschäftsquartal per Ende September mit einem Nettoumsatz von 476 Mio EUR, was einem Plus von 24% gegenüber dem dritten Quartal entspreche. Betriebsverlust und Konzernfehlbetrag würden aber höher ausfallen als im Vorquartal. Qimonda begründete dies unter anderem mit einer Abschreibung in Zusammenhang mit dem Verkauf der Inotera-Beteiligung. Die Brutto-Cash-Position lag am 30. September laut Qimonda bei 432 Mio EUR, nach 630 Mio EUR am Ende des Vorquartals.
Webseiten: http://www.infineon.com
http://www.qimonda.com
-Von Philipp Grontzki, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 107,
philipp.grontzki@dowjones.com
DJG/phg/jhe
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-12/12511482…
-----------------------
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.122.683 von Joe_Trader am 01.12.08 12:49:52Die Deppen sind ja selbst zu blöd die Mitarbeiterzahl von dresden richtig einzutipppen.
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Na ja,von Trendwende kann man wohl nicht sprechen,aber sieht schon gut aus:
PerformanceZeitraum %
1 Woche +74,12%
1 Monat -58,89%
6 Monate -94,08%
Lfd. Jahr -97,36%
1 Jahr -97,04%
PerformanceZeitraum %
1 Woche +74,12%
1 Monat -58,89%
6 Monate -94,08%
Lfd. Jahr -97,36%
1 Jahr -97,04%
Na mal sehen ob sich die Amis von Loh für dumm verkaufen lassen oder den Kurs nach der Meldung der möglichen Insolenz im nächstes Jahr nach Süden schicken.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.123.001 von stoppelfeld am 01.12.08 13:32:03![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
du bist ja das einzig helle Köpfchen hier, nicht wahr ?
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
du bist ja das einzig helle Köpfchen hier, nicht wahr ?
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.123.001 von stoppelfeld am 01.12.08 13:32:03wenn die jungs auf Zack sind, können sie ordentlich Geld machen, wenn sie einsteigen.
ansonsten werden sie so arm bleiben wie Du
ansonsten werden sie so arm bleiben wie Du
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Pre-Market
Last: $ .24 Pre-Market
High: $ .25
Pre-Market
Volume: 37,400
08:01 $ .24 1,000
08:00 $ .25 2,000
08:00 $ .24 3,000
08:00 $ .24 2,000
08:00 $ .23 10,000
08:00 $ .23 9,400
08:00 $ .23 5,000
07:52 $ .25 3,000
07:51 $ .25 2,000
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Sollte dies nicht gelingen und auch von anderswo keine Hilfe kommen, könnte Qimonda nach eigener Einschätzung bis März in die Insolvenz rutschen.
unglaublich !
was erlauben Loh !
sofort Jehalt verdoppeln für dat Supermanager!!!!
Spült lph runter die klo
unglaublich !
was erlauben Loh !
sofort Jehalt verdoppeln für dat Supermanager!!!!
Spült lph runter die klo
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
08:40 $ .23 1,000
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08:36 $ .24 1,000
08:35 $ .24 135
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08:35 $ .24 2,000
08:34 $ .23 1,000
08:33 $ .23 5,000
08:33 $ .23 5,000
08:33 $ .23 5,000
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08:27 $ .22 1,000
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08:40 $ .23 3,000
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.123.533 von carlo-1 am 01.12.08 14:41:46
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Tja die dummen deutschen Lemminge haben ohne nachzudenken den Kurs bis auf 24 Euro Cent hochgekauft.Nun gucken sie dumm aus der Wäsche Glückwunsch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.124.134 von carlo-1 am 01.12.08 15:50:18Auf was? Die Longies hatten ihren Spaß die letzten Tage, nun sind die Shorties dran.
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.124.159 von stoppelfeld am 01.12.08 15:52:23
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.124.285 von Joe_Trader am 01.12.08 16:05:55Super tag heute!!![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Hoffentlich bleibst du diesem thread noch eine weile erhalten!![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Hoffentlich bleibst du diesem thread noch eine weile erhalten!
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hi all , komme grade von der arbeit und sehe in D 0,24
hatte ne Verkaufsorder freitags zu 0,25 gemacht , könntendie Lemminge nicht ein Cent höher gehen![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
so dann will ich sie mal wieder erhöhen , die order![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
heute Abend soll der bericht kommen, nach Börsenschluss oder.da war doch was
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
so dann will ich sie mal wieder erhöhen , die order
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heute Abend soll der bericht kommen, nach Börsenschluss oder.da war doch was
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.124.814 von erwinsklein am 01.12.08 17:10:53Wieso super Tag heute![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Kannst du mir das mal erklären![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Dummes Zeug![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Man,man,man
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Kannst du mir das mal erklären
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Dummes Zeug
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Man,man,man
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.124.849 von jarek_1 am 01.12.08 17:13:29Bericht wurde auf mitte Dezember verschoben
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.124.860 von mustard am 01.12.08 17:14:52So einfach geld verdienen habe ich lange nicht mehr erlebt!
Jeder weiß oder glaubt zu wissen, dass usa der handelsplatz ist!![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Aber bevor die amis eröffnen wurde in d die aktie mit 48% aufschlag gehandelt --> 48%!!!![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Ich gab nur sehr, sehr, sehr wenige aktien die in amerika mit über 40% eröffnen. Es sei denn, es gab nachrichten wie eine übernahme oder ein unwahrscheinlicher gewinn! War das bei qi der Fall? Es wurde nur verlautbart, dass qi in verhandlungen mit eventuellen interessenten sind. Aber zugleich wurde auf die prikäre finanzielle lage in den nächsten hingewiesen. Denkt denn wirklich jemand, dies weiss der eventuelle interessent nicht?
Wie ich schon gepostet hatte, ich verstand nicht das vor eröffnung der börse in amerika der kurs in d ca. 20% über den schlusskurs des vortages lag. Das es noch besser kommt ( heute ) hätte ich nicht für möglich gehalten.
Schönen ausstiegspunkt und nun wieder einstiegspunkt. Mal sehen, ob die masse etwas gelernt hat. Ich jedenfalls habe zeit.
Jeder weiß oder glaubt zu wissen, dass usa der handelsplatz ist!
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Aber bevor die amis eröffnen wurde in d die aktie mit 48% aufschlag gehandelt --> 48%!!!
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Ich gab nur sehr, sehr, sehr wenige aktien die in amerika mit über 40% eröffnen. Es sei denn, es gab nachrichten wie eine übernahme oder ein unwahrscheinlicher gewinn! War das bei qi der Fall? Es wurde nur verlautbart, dass qi in verhandlungen mit eventuellen interessenten sind. Aber zugleich wurde auf die prikäre finanzielle lage in den nächsten hingewiesen. Denkt denn wirklich jemand, dies weiss der eventuelle interessent nicht?
Wie ich schon gepostet hatte, ich verstand nicht das vor eröffnung der börse in amerika der kurs in d ca. 20% über den schlusskurs des vortages lag. Das es noch besser kommt ( heute ) hätte ich nicht für möglich gehalten.
Schönen ausstiegspunkt und nun wieder einstiegspunkt. Mal sehen, ob die masse etwas gelernt hat. Ich jedenfalls habe zeit.
das Volumen, Gegensatz zu freitag ist schon ok, jetzt müssen wir nur noch steigen .Gehandelte Stücke 2,2 Mio
Volumen 399.889,32
heute wenn wir im plus bleiben bin ich zufrieden
Volumen 399.889,32
heute wenn wir im plus bleiben bin ich zufrieden
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.125.003 von erwinsklein am 01.12.08 17:28:31Genauso hätten die Amerikaner nahtlos an den Kursanstieg anknüpfen können und dann wärst du dem Kurs evtl. hinterhergelaufen.
Das kann man vorher nicht wissen
Das kann man vorher nicht wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.125.170 von mustard am 01.12.08 17:44:31Du bist wahrscheinlich noch nicht lange an der börse tätig!
Sonst würdest du wissen, dass man dann immer wieder noch einsteigen kann. Ob nun man 1 oder 2% hinter her läuft ist doch egal. Aber zu glauben die amis machen es uns nach, das haben sie noch "nie" gemacht. Wer das denkt hat sich noch nicht ausreichend mit dem amis auseinander gesetzt.
Jedoch heutzutage weiß keiner was die amis in den nächsten 10 min an der börse machen. Also lieber 48% mitnehmen, einsteigen kann man immer wieder!!
Sonst würdest du wissen, dass man dann immer wieder noch einsteigen kann. Ob nun man 1 oder 2% hinter her läuft ist doch egal. Aber zu glauben die amis machen es uns nach, das haben sie noch "nie" gemacht. Wer das denkt hat sich noch nicht ausreichend mit dem amis auseinander gesetzt.
Jedoch heutzutage weiß keiner was die amis in den nächsten 10 min an der börse machen. Also lieber 48% mitnehmen, einsteigen kann man immer wieder!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.125.279 von erwinsklein am 01.12.08 17:55:51Du bist wahrscheinlich noch nicht lange an der börse tätig!
Meine ersten Aktien habe ich 1988 ,damals noch über BTX gekauft.
Darfst mich auch Opa nennen.
Meine ersten Aktien habe ich 1988 ,damals noch über BTX gekauft.
Darfst mich auch Opa nennen.
Mal abwarten.....
Einen Kurs von über 0.15 halte ich persönlich für mich kritisch,
da bischen teuer um nachzukaufen![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Lese ich aus den Berichten richtig, dass die erstmal versuchen mit dem möglichen Partner auf eine übereinstimmung zu kommen und dann erst wollen die, die Zahlen bekannt geben. Das würde ja heißen, dass sie innerhalb der nächsten 2 Wochen den möglichen Partner bekannt geben wollen?
Da die Zahlen mitte Dezember bekannt geben werden sollen.
Einen Kurs von über 0.15 halte ich persönlich für mich kritisch,
da bischen teuer um nachzukaufen
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Lese ich aus den Berichten richtig, dass die erstmal versuchen mit dem möglichen Partner auf eine übereinstimmung zu kommen und dann erst wollen die, die Zahlen bekannt geben. Das würde ja heißen, dass sie innerhalb der nächsten 2 Wochen den möglichen Partner bekannt geben wollen?
Da die Zahlen mitte Dezember bekannt geben werden sollen.
würde sagen das der Boden bei 0,19 ist sieht bis jetzt sehr gut aus
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Bid/Ask 0,19/0,20
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kennt ihr das schon hört sich sehr gut an![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
ROUNDUP 2: Qimonda hofft auf Partnerschaft - Sonst bis März Insolvenz möglich
(neu: Job-Abbau in Dresden und München, Sozialplan, 'Welt'-Bericht)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der schwer angeschlagene Speicherchip-Hersteller Qimonda will bald einen finanzstarken Partner präsentieren und sich damit vor dem drohenden Aus retten. Das Unternehmen verzeichne 'Fortschritte bei seinen Gesprächen mit verschiedenen potenziellen strategischen Investoren und Finanzinvestoren', teilte die Infineon-Tochter am Montag in München mit. 'Die Unternehmensleitung geht davon aus, dass sich eine dieser Möglichkeiten soweit konkretisieren könnte, dass sie in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden kann'. Sollte dies nicht gelingen und auch von anderswo keine Hilfe kommen, könnte Qimonda nach eigener Einschätzung bis März in die Insolvenz rutschen.
BEDINGUNGEN FÜR MÜNCHEN UND DRESDEN
Am späten Nachmittag einigte sich das Unternehmen mit dem Betriebsrat auf einen Sozialplan und Interessenausgleich für den Abbau von Arbeitsplätzen in Deutschland. In Dresden will Qimonda 950 und in München 600 Arbeitsplätze streichen, sagte ein Sprecher auf Nachfrage und bestätigte damit im Grundsatz einen Bericht der Tageszeitung 'Die Welt' (Dienstag). Dem Bericht zufolge befinden sich unter den 950 Beschäftigten in Dresden 200 Leiharbeiter. Diese würden bereits nach und nach freigestellt, schreibt das Blatt. Der Sozialplan sei für die Beschäftigten schlechter als beim vorigen Jobabbau. So biete Qimonda den Beschäftigten nur noch eine Abfindung in Höhe von 0,85 Monatsgehältern pro Jahr Betriebszugehörigkeit. Beim letzten Sozialplan habe der Faktor noch bei 1,0 gelegen. Für den Standort München gälten dieselben Bedingungen. Auch hier habe man mit den Arbeitnehmervertretern bereits einen Interessenausgleich geschlossen, hieß es im 'Welt'-Bericht. Zu den Details des Sozialplans wollte der Qimonda-Sprecher nicht Stellung beziehen.
Die Qimonda-Aktie legte im Tagesverlauf um 5,26 Prozent auf 0,20 Dollar zu. Infineon-Papiere brachen um 8,38 Prozent auf 1,695 Prozent ein.
Qimonda schreibt seit mehreren Quartalen tiefrote Zahlen, sind doch die Preise für Speicherchips wegen eines Überangebots im Keller. Infineon will sich angesichts der dramatischen Lage schon lange von der Tochter trennen, hat bisher aber keinen Käufer gefunden. Infineon-Chef Peter Bauer hatte Ende Oktober von zwei bis vier Interessenten gesprochen und zuletzt berichtet, es gebe 'gute Chancen, die Verhandlungen abzuschließen'. Eine Finanzspritze schloss Bauer angesichts eigener Probleme vehement aus. Infineon hält noch 77,5 Prozent an Qimonda, will diesen Anteil bis zum Frühjahr aber notfalls durch Verschenken an die Aktionäre auf unter 50 Prozent senken.
MEHR VERLUST BEI QIMONDA
Auch im Ende September abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal hat Qimonda wieder hohe Verluste angehäuft und zwar über die 401 Millionen Euro des Vorquartals hinaus, wie das Unternehmen wissen ließ. Grund für die Verschlechterung war demnach aber nicht das operative Geschäft, sondern der Buchverlust aus dem Verkauf des Drittelanteils am Wettbewerber Inotera, Kosten für den laufenden Stellenabbau sowie die Teilschließung des US-Werks in Richemond. Der Umsatz stieg dagegen nach vorläufigen Zahlen wegen der Umstellung auf eine neue Speicherchip-Technologie um fast ein Viertel auf 476 Millionen Euro.
Die endgültige Bilanz will Qimonda angesichts der laufenden Gespräche über eine Partnerschaft erst Mitte Dezember präsentieren. Infineon hält dagegen nach Angaben eines Sprechers an der eigenen Zahlenvorlage am Mittwoch fest. Welche Daten dann genau preisgegeben werden, konnte er aber nicht sagen. Neben dem Verlust der Tochter dürfte eine abermalige Abwertung der Qimonda-Aktien Infineon kräftig belasten. In den Büchern steht das einzelne Papier nach letzten Stand noch bei 2,80 Dollar, der Börsenkurs liegt bei gerade noch bei 0,19 Dollar.
SACHSEN WILL QIMONDA HELFEN
Qimonda versucht, sich mit dem Abbau von 3.000 seiner 13.000 Arbeitsplätze finanziell Luft zu verschaffen. Zudem konzentriert sich Unternehmen auf die margenträchtigeren Speicherchips für Grafikanwendungen. 'Unser Plan zur Neupositionierung kommt gut voran und wir haben eine grundsätzliche Einigung mit den Arbeitnehmervertretern hier in Deutschland erzielt', sagte Unternehmenschef Kin Wah Loh.
Parallel mühen sich Qimonda und Infineon beim Staat um Hilfe. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa geht es um eine Bürgschaft von 500 Millionen Euro. Das Land Sachsen - in Dresden liegt das Vorzeigewerk - hat bereits seinen Beistand angekündigt, ohne allerdings konkret zu werden./das/stw/gr
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ROUNDUP 2: Qimonda hofft auf Partnerschaft - Sonst bis März Insolvenz möglich
(neu: Job-Abbau in Dresden und München, Sozialplan, 'Welt'-Bericht)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der schwer angeschlagene Speicherchip-Hersteller Qimonda will bald einen finanzstarken Partner präsentieren und sich damit vor dem drohenden Aus retten. Das Unternehmen verzeichne 'Fortschritte bei seinen Gesprächen mit verschiedenen potenziellen strategischen Investoren und Finanzinvestoren', teilte die Infineon-Tochter am Montag in München mit. 'Die Unternehmensleitung geht davon aus, dass sich eine dieser Möglichkeiten soweit konkretisieren könnte, dass sie in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden kann'. Sollte dies nicht gelingen und auch von anderswo keine Hilfe kommen, könnte Qimonda nach eigener Einschätzung bis März in die Insolvenz rutschen.
BEDINGUNGEN FÜR MÜNCHEN UND DRESDEN
Am späten Nachmittag einigte sich das Unternehmen mit dem Betriebsrat auf einen Sozialplan und Interessenausgleich für den Abbau von Arbeitsplätzen in Deutschland. In Dresden will Qimonda 950 und in München 600 Arbeitsplätze streichen, sagte ein Sprecher auf Nachfrage und bestätigte damit im Grundsatz einen Bericht der Tageszeitung 'Die Welt' (Dienstag). Dem Bericht zufolge befinden sich unter den 950 Beschäftigten in Dresden 200 Leiharbeiter. Diese würden bereits nach und nach freigestellt, schreibt das Blatt. Der Sozialplan sei für die Beschäftigten schlechter als beim vorigen Jobabbau. So biete Qimonda den Beschäftigten nur noch eine Abfindung in Höhe von 0,85 Monatsgehältern pro Jahr Betriebszugehörigkeit. Beim letzten Sozialplan habe der Faktor noch bei 1,0 gelegen. Für den Standort München gälten dieselben Bedingungen. Auch hier habe man mit den Arbeitnehmervertretern bereits einen Interessenausgleich geschlossen, hieß es im 'Welt'-Bericht. Zu den Details des Sozialplans wollte der Qimonda-Sprecher nicht Stellung beziehen.
Die Qimonda-Aktie legte im Tagesverlauf um 5,26 Prozent auf 0,20 Dollar zu. Infineon-Papiere brachen um 8,38 Prozent auf 1,695 Prozent ein.
Qimonda schreibt seit mehreren Quartalen tiefrote Zahlen, sind doch die Preise für Speicherchips wegen eines Überangebots im Keller. Infineon will sich angesichts der dramatischen Lage schon lange von der Tochter trennen, hat bisher aber keinen Käufer gefunden. Infineon-Chef Peter Bauer hatte Ende Oktober von zwei bis vier Interessenten gesprochen und zuletzt berichtet, es gebe 'gute Chancen, die Verhandlungen abzuschließen'. Eine Finanzspritze schloss Bauer angesichts eigener Probleme vehement aus. Infineon hält noch 77,5 Prozent an Qimonda, will diesen Anteil bis zum Frühjahr aber notfalls durch Verschenken an die Aktionäre auf unter 50 Prozent senken.
MEHR VERLUST BEI QIMONDA
Auch im Ende September abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal hat Qimonda wieder hohe Verluste angehäuft und zwar über die 401 Millionen Euro des Vorquartals hinaus, wie das Unternehmen wissen ließ. Grund für die Verschlechterung war demnach aber nicht das operative Geschäft, sondern der Buchverlust aus dem Verkauf des Drittelanteils am Wettbewerber Inotera, Kosten für den laufenden Stellenabbau sowie die Teilschließung des US-Werks in Richemond. Der Umsatz stieg dagegen nach vorläufigen Zahlen wegen der Umstellung auf eine neue Speicherchip-Technologie um fast ein Viertel auf 476 Millionen Euro.
Die endgültige Bilanz will Qimonda angesichts der laufenden Gespräche über eine Partnerschaft erst Mitte Dezember präsentieren. Infineon hält dagegen nach Angaben eines Sprechers an der eigenen Zahlenvorlage am Mittwoch fest. Welche Daten dann genau preisgegeben werden, konnte er aber nicht sagen. Neben dem Verlust der Tochter dürfte eine abermalige Abwertung der Qimonda-Aktien Infineon kräftig belasten. In den Büchern steht das einzelne Papier nach letzten Stand noch bei 2,80 Dollar, der Börsenkurs liegt bei gerade noch bei 0,19 Dollar.
SACHSEN WILL QIMONDA HELFEN
Qimonda versucht, sich mit dem Abbau von 3.000 seiner 13.000 Arbeitsplätze finanziell Luft zu verschaffen. Zudem konzentriert sich Unternehmen auf die margenträchtigeren Speicherchips für Grafikanwendungen. 'Unser Plan zur Neupositionierung kommt gut voran und wir haben eine grundsätzliche Einigung mit den Arbeitnehmervertretern hier in Deutschland erzielt', sagte Unternehmenschef Kin Wah Loh.
Parallel mühen sich Qimonda und Infineon beim Staat um Hilfe. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa geht es um eine Bürgschaft von 500 Millionen Euro. Das Land Sachsen - in Dresden liegt das Vorzeigewerk - hat bereits seinen Beistand angekündigt, ohne allerdings konkret zu werden./das/stw/gr
bei amis ist jetzt Mittagspause glaube ich
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.125.369 von jarek_1 am 01.12.08 18:06:29denke ich auch.
Dafür das DOW + NASDAQ richtig satt im Minus sind, kann man sich nur freuen.
Dafür das DOW + NASDAQ richtig satt im Minus sind, kann man sich nur freuen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.125.305 von mustard am 01.12.08 17:58:54Dann wundert mich schon deine blauäugigkeit in bezug auf die amis. Zeig mir aktie die ohne einer wirklichen meldung in amerika mit 48% eröffnet? Hat doch nicht einmal heute bei yahoo geklappt!!!![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Ließ dir doch einfach in ruhe den text von qi durch. Dort steht doch wirklich nichts neues.
- so steht " sie wären in intensiven gesprächen mit investoren ..."
--> das wußten wir doch schon - land sachsen
--> bei anderen ist das noch so eine sache, da kann vieles rein interpretiert werden ( ebenso können die gespräche platzen, wie schon oft an der börse zu beobachten ist --> beispiel yahoo, wie oft sollte dort schon eine übernahme erfolgen und dort sind wesentlich bessere vorraussetzung dafür )
--> aber eins haben sie durch die blume gesagt, dass sie unter zeitdruck stehen und somit auch die geldprobleme größer werden könnten
--> Auf jeden fall haben sie noch mehr geld verbrannt wie ein quartal zuvor, was die barreserven weiter deutlich schrumpfen lassen.
Noch ist nichts verloren und das land wird eventuell zum rettenden engel, wenn zuvor das geld ausgeht!
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Ließ dir doch einfach in ruhe den text von qi durch. Dort steht doch wirklich nichts neues.
- so steht " sie wären in intensiven gesprächen mit investoren ..."
--> das wußten wir doch schon - land sachsen
--> bei anderen ist das noch so eine sache, da kann vieles rein interpretiert werden ( ebenso können die gespräche platzen, wie schon oft an der börse zu beobachten ist --> beispiel yahoo, wie oft sollte dort schon eine übernahme erfolgen und dort sind wesentlich bessere vorraussetzung dafür )
--> aber eins haben sie durch die blume gesagt, dass sie unter zeitdruck stehen und somit auch die geldprobleme größer werden könnten
--> Auf jeden fall haben sie noch mehr geld verbrannt wie ein quartal zuvor, was die barreserven weiter deutlich schrumpfen lassen.
Noch ist nichts verloren und das land wird eventuell zum rettenden engel, wenn zuvor das geld ausgeht!
Speicherchiphersteller
Qimonda einigt sich mit Arbeitnehmern
01.12.2008 Der gebeutelte Speicherchiphersteller Qimonda hat sich mit den Arbeitnehmervertretern auf Details des angekündigten Stellenabbaus geeinigt. In Dresden werden nach Unternehmensangaben vom Montag 950 Arbeitsplätze gestrichen, in München 600.
HB MÜNCHEN. Den Mitarbeitern würden im Zuge des ausgehandelten Sozialplans Abfindungen und eine Transfergesellschaft angeboten, sagte ein Sprecher. Der Stellenabbau soll bis Ende März abgeschlossen sein. Weltweit streicht Qimonda mit 3000 Jobs rund ein Drittel seiner Belegschaft. In den USA sei der Jobabbau schon in vollem Gange, erklärte die Infineon-Tochter weiter. Branchenkreisen zufolge erhielten die Mitarbeiter in Deutschland eine Abfindung von 0,85 Monatsgehältern je Jahr Betriebszugehörigkeit.
Qimonda steckt angesichts des rapiden Preisverfalls bei Speicherchips in einer schweren Krise. Am Montagmorgen teilte die Firma mit, Gespräche mit einem rettenden Investor konkretisierten sich. Sollten die angepeilten Rettungs- und Sanierungspläne allerdings noch scheitern, stehe die Insolvenz bis Ende März ins Haus. Qimonda verabschiedet sich von fast der Hälfte seines Geschäfts, hat zahlreiche Investitionspläne auf Eis gelegt und bereits um Staatshilfe ersucht, um sich zu retten. Der Mutterkonzern Infineon will seiner 2006 abgespaltenen Tochter kein Geld mehr geben.
Qimonda einigt sich mit Arbeitnehmern
01.12.2008 Der gebeutelte Speicherchiphersteller Qimonda hat sich mit den Arbeitnehmervertretern auf Details des angekündigten Stellenabbaus geeinigt. In Dresden werden nach Unternehmensangaben vom Montag 950 Arbeitsplätze gestrichen, in München 600.
HB MÜNCHEN. Den Mitarbeitern würden im Zuge des ausgehandelten Sozialplans Abfindungen und eine Transfergesellschaft angeboten, sagte ein Sprecher. Der Stellenabbau soll bis Ende März abgeschlossen sein. Weltweit streicht Qimonda mit 3000 Jobs rund ein Drittel seiner Belegschaft. In den USA sei der Jobabbau schon in vollem Gange, erklärte die Infineon-Tochter weiter. Branchenkreisen zufolge erhielten die Mitarbeiter in Deutschland eine Abfindung von 0,85 Monatsgehältern je Jahr Betriebszugehörigkeit.
Qimonda steckt angesichts des rapiden Preisverfalls bei Speicherchips in einer schweren Krise. Am Montagmorgen teilte die Firma mit, Gespräche mit einem rettenden Investor konkretisierten sich. Sollten die angepeilten Rettungs- und Sanierungspläne allerdings noch scheitern, stehe die Insolvenz bis Ende März ins Haus. Qimonda verabschiedet sich von fast der Hälfte seines Geschäfts, hat zahlreiche Investitionspläne auf Eis gelegt und bereits um Staatshilfe ersucht, um sich zu retten. Der Mutterkonzern Infineon will seiner 2006 abgespaltenen Tochter kein Geld mehr geben.
die haben vor 3000 stellen zu kündigen , wenn ein Arbeiter z.b 2400 Euro brutto verdient,sind das im einen Monat 7.200000 Mil bis März sind das 21.600000 Mil da sage ich , es bleibt mehr Geld in der Firma. In USA sind die schon im Gange.
wenn Sachen denn hilft dann sage ich festhalten.
Und in der new steht :
Der schwer angeschlagene Speicherchip-Hersteller Qimonda will bald einen finanzstarken Partner präsentieren und sich damit vor dem drohenden Aus retten.
wenn Sachen denn hilft dann sage ich festhalten.
Und in der new steht :
Der schwer angeschlagene Speicherchip-Hersteller Qimonda will bald einen finanzstarken Partner präsentieren und sich damit vor dem drohenden Aus retten.
ich bin erstmal raus heute zu 0,17 und warte noch ab
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
hätte ich freitag Verkaufsorder zu 0,24 gemacht anstatt zu 0,25 hätte ich ein dickes plus , so nur ein kleines ist aber auch ein erfolg auf der Börse
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
muss auch sagen bin froh raus gegangen zu sein wenn ich das jetzt sehe schade dachte das die 0,19 hält
ich glaube mann kann gleich einkaufen gehen
ohoh die 0,17 wird auch nicht halten
hier sagt mal, bin ich hier alleine
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.125.973 von jarek_1 am 01.12.08 19:22:14Nein
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.125.973 von jarek_1 am 01.12.08 19:22:14
Bit Du nicht, ich war immer da. Zu 0.17 und 0.18 mit je der Hälfte raus und zu 0.145 wieder rein. Es geht wieder Up. Ich tippe mal auf ein leichtes Plus zum Schluß.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Geld: 0,135 20.000 Stk.
Brief: 0,145 15.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 01.12.2008 19:41:36 Uhr
einfach köstlich
sprach loh
und entsorgte Qimonda aufm klo
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Brief: 0,145 15.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 01.12.2008 19:41:36 Uhr
einfach köstlich
sprach loh
und entsorgte Qimonda aufm klo
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Mr loh
falls sie es obwohl ihres Hungerlohnes noch nicht bemerkt haben sollten
Qimonda ist eine Aktienjesellschaft
dat heißt
dat Kapital der reichen ? Aktionäre ist durch rechtzeitiges Gegensteuern zu erhalten und zu vermehren !!!!!!
was erlauben Mr Loh
falls sie es obwohl ihres Hungerlohnes noch nicht bemerkt haben sollten
Qimonda ist eine Aktienjesellschaft
dat heißt
dat Kapital der reichen ? Aktionäre ist durch rechtzeitiges Gegensteuern zu erhalten und zu vermehren !!!!!!
was erlauben Mr Loh
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Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.225 von AlleandieWandstellen am 01.12.08 19:50:44Klar hat er noch alle tassen im schrank. Du bist bestimmt so einer der alles platt machen möchte. ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.357 von AlleandieWandstellen am 01.12.08 20:03:55wir werden ja sehen wer hier looooooser ist. ich schreibe dich dann an besserwisser![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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. kindergarten......
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hat hier eigentlich keiner nerven?
ich hatte heute auch auf einen anderen verlauf gesetzt! aber bei dem umfeld!?
dann wartet man halt wieder ein paar tage!
ich rate den pessimisten hier lotto oder skl zu spielen. börse geht anders. und verluste sind erst verluste, wenn man sie realisiert.
qi wird am ende des jahres bei 1,... stehen! meine meinung und keine empfehlung!
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
ich hatte heute auch auf einen anderen verlauf gesetzt! aber bei dem umfeld!?
dann wartet man halt wieder ein paar tage!
ich rate den pessimisten hier lotto oder skl zu spielen. börse geht anders. und verluste sind erst verluste, wenn man sie realisiert.
qi wird am ende des jahres bei 1,... stehen! meine meinung und keine empfehlung!
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wer macht die Lichter aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.416 von carlo-1 am 01.12.08 20:11:55carlo deine aussage kann ich nur unterschreiben, bin ganz deiner meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.416 von carlo-1 am 01.12.08 20:11:55Da gebe ich dir vollkommen recht. Wenigstens einer der hier bescheid weiß.
es wird weiter runter gehen leider
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
wenn es so weiter geht dann habe die , die heute zu 0,024 gekauft haben Morgen Totalverlust 0,05 D
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Qimonda
ich liebe dich
ich liebe dich nicht
ich liebe dich
ich liebe dich nicht
ich ........
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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ich liebe dich
ich liebe dich nicht
ich liebe dich
ich liebe dich nicht
ich ........
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Bid wird wieder zu geballert
gut für mich schade für andere.
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Mann uh Mann
was bist du für ein haßes Eisen
was bist du für ein haßes Eisen
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13/14
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
bin aber noch nicht dabei , morgen gibt es zu sonderpreis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.667 von moneyonstreet am 01.12.08 20:45:42das glaube ich nicht denke morgen 0,08 oder 0,06 aber 0,02 ist übertrieben
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.689 von jarek_1 am 01.12.08 20:49:34price has memory...
all time low 0,05 usd
mit ein büschen übertreibung und null newsflow bis mitte dezember ist nichts unmöglich
all time low 0,05 usd
mit ein büschen übertreibung und null newsflow bis mitte dezember ist nichts unmöglich
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
immerhin können wir in germany mit drei nachkommastellen handeln
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.762 von moneyonstreet am 01.12.08 20:58:57uns usa 4 lol
Nikolaus
komm ins Qimonda-Haus
hau Mr Lohs Popo aus !
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komm ins Qimonda-Haus
hau Mr Lohs Popo aus !
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12/13 und bid wird wieder zu geballert
12/14
cu all
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Was soll man von solch einem rabenschwarzen Montag erwarten.
Der Dow Jones kackt förmlich ab und das zieht auch eine Qimonda runter.
Das die Gespräche mit potentiellen Investoren nun intensiviert werden finde ich gut. Und auch der Umsatz ist im Vergleich zum Vorquartal um ca. 25 Prozent gestiegen, da Qimonda seit kurzem ein neues Speicherprodukt verkauft.
Ich war heute über 100 Prozent im Plus und habe dann nicht verkauft, weil wie bereits schon mal geschrieben, warte ich auf das Endergebnis. Und ich spekuliere immer noch darauf, dass Qimonda keine Insolvenz anmelden muss.
Das aber heute einige bei teilweise um die 20 Cent gekauft haben und nun ca. 50 Prozent Minus eingefahren haben finde ich schade. Jedoch sind es nur Buchverluste, solange die shares nicht unter dem Kaufpreis weiterverkauft werden. Und wer sich heute getraut hat Qimonda-Aktien zu kaufen, der sollte die meiner Meinung nach erstmal behalten. Der Kaufgrund war sicherlich die Meldung über die Gespräche mit Investoren und daran hat sich seit heute mittag nichts geändert. Des Weiteren prüft das Land Sachsen weiterhin, ob und welche Hilfen für Qimonda geeignet sind. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die EU Hilfen ablehnt, da es in Europa keinen anderen Standort gibt, der durch eine weitere Subventinierung von Qimonda benachteilgt wird. Und bis Jahresende soll bekanntlich entschieden werden. Soviel Geduld sollte man nun doch mitbringen.
Die Qimonda-Aktie ist unheimlich volatil und es kann auch wieder rasant nach oben gehen. Ich bleibe daher weiterhin investiert.
Der Dow Jones kackt förmlich ab und das zieht auch eine Qimonda runter.
Das die Gespräche mit potentiellen Investoren nun intensiviert werden finde ich gut. Und auch der Umsatz ist im Vergleich zum Vorquartal um ca. 25 Prozent gestiegen, da Qimonda seit kurzem ein neues Speicherprodukt verkauft.
Ich war heute über 100 Prozent im Plus und habe dann nicht verkauft, weil wie bereits schon mal geschrieben, warte ich auf das Endergebnis. Und ich spekuliere immer noch darauf, dass Qimonda keine Insolvenz anmelden muss.
Das aber heute einige bei teilweise um die 20 Cent gekauft haben und nun ca. 50 Prozent Minus eingefahren haben finde ich schade. Jedoch sind es nur Buchverluste, solange die shares nicht unter dem Kaufpreis weiterverkauft werden. Und wer sich heute getraut hat Qimonda-Aktien zu kaufen, der sollte die meiner Meinung nach erstmal behalten. Der Kaufgrund war sicherlich die Meldung über die Gespräche mit Investoren und daran hat sich seit heute mittag nichts geändert. Des Weiteren prüft das Land Sachsen weiterhin, ob und welche Hilfen für Qimonda geeignet sind. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die EU Hilfen ablehnt, da es in Europa keinen anderen Standort gibt, der durch eine weitere Subventinierung von Qimonda benachteilgt wird. Und bis Jahresende soll bekanntlich entschieden werden. Soviel Geduld sollte man nun doch mitbringen.
Die Qimonda-Aktie ist unheimlich volatil und es kann auch wieder rasant nach oben gehen. Ich bleibe daher weiterhin investiert.
Sehe ich auch so. DJ und alle Werte kräftig im Minus heute - und morgen wird wieder kräftig hochgekauft
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BTW.. milk is empty... ![:look:](//img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
![](http://img.photobucket.com/albums/v186/jb3150/BESSY-CC.jpg)
braucht ein paar tage auf der grünen weide um den euter wieder zu füllen...
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braucht ein paar tage auf der grünen weide um den euter wieder zu füllen...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.318 von eugswinner am 01.12.08 22:05:01und morgen wird wieder kräftig hochgekauft
ganz richtig analysiert rechne noch mit einem jahresendrally
ganz richtig analysiert rechne noch mit einem jahresendrally
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.425 von Hermineter am 01.12.08 22:14:11Jahresendrally bei Qimonda oder allgemein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.441 von sekko1982 am 01.12.08 22:16:22allgemein
opening morgen in us 0,14 oder 0,15...
den rest könnt ihr euch denken!!
ich habe geduld und ein target, der rest möge gerne halten
den rest könnt ihr euch denken!!
ich habe geduld und ein target, der rest möge gerne halten
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
der teich ist erst mal abgefischt...
![](http://www.forumsextreme.com/imgs1/fAn_FishingBait.gif)
Market Scan
Qimonda On Brink Of BankruptcyLionel Laurent, 12.01.08, 01:20 PM EST
It's make-or-break time for the German chip maker.
Qimonda AG ADSMon Dec 01 2008 16:59 EST
$0.13$-0.06-29.92%1 day3 mo1 yearAdvanced
Tearsheet | Chart | News
Infineon Technologies AG ADSMon Dec 01 2008 16:59 EST
$2.07$-0.28-11.91%1 day3 mo1 yearAdvanced
Tearsheet | Chart | News
German chip maker Qimonda, which is majority-owned by Infineon, needs a helping hand. Its memory chips are struggling in an oversupplied market, and the firm is burning cash at a rate of $250.0 million per quarter. Investors have deserted the company, while Infineon is desperately trying to offload as much of its stake as possible. If current talks with potential investors fail, the company faces a cash crisis in the next few months.
Qimonda tried to bolster confidence on Monday
by saying it was "making progress" in discussions with potential investors, and added that an announcement could come "in the next few weeks." But the company is clearly banking a lot on these discussions. It has pushed back its fourth-quarter results announcement to mid-December, and said on Monday that these results would likely show declining revenues and widening losses from the year before.
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Yahoo! BuzzShares of Qimonda (nyse: QI - news - people ) nudged up by just over a penny, to 20 cents, equivalent to a 7.8% leap, during morning trading in New York. The stock has lost 95.0% of its value over the past six months, as demand for its products failed to rebound from last year's glut and this year's global economic slump.
"Even if there is a buyer coming along, I doubt he will pay more than the current market capitalization," said Juergen Wagner, an analyst with Oppenheim Research. Given that Qimonda's market cap is $68.4 million, Wagner said that any proceeds from the sale would be a drop in the ocean for Infineon (nyse: IFX - news - people ), which is trying to reduce its stake to 50.0%--from 77.5%--by February. (See "Chips Are Down For Qimonda.")
So just who might Qimonda be talking to?
American rival Micron (nyse: MU - news - people ) and Japanese competitor Elpida (other-otc: ELPDF - news - people ) were the No.1 suspects earlier this year, but both seem to have pulled back since then. Micron settled on buying Qimonda's 50.0% stake in Chinese chip maker Inotera in October, while Elpida froze plans for a joint venture with Qimonda in the same month.
The German state of Saxony might hold the key in the end. Munich-based Qimonda is an important employer in the region, and politicians are unlikely to let the company fall into bankruptcy without a fight.
Qimonda On Brink Of BankruptcyLionel Laurent, 12.01.08, 01:20 PM EST
It's make-or-break time for the German chip maker.
Qimonda AG ADSMon Dec 01 2008 16:59 EST
$0.13$-0.06-29.92%1 day3 mo1 yearAdvanced
Tearsheet | Chart | News
Infineon Technologies AG ADSMon Dec 01 2008 16:59 EST
$2.07$-0.28-11.91%1 day3 mo1 yearAdvanced
Tearsheet | Chart | News
German chip maker Qimonda, which is majority-owned by Infineon, needs a helping hand. Its memory chips are struggling in an oversupplied market, and the firm is burning cash at a rate of $250.0 million per quarter. Investors have deserted the company, while Infineon is desperately trying to offload as much of its stake as possible. If current talks with potential investors fail, the company faces a cash crisis in the next few months.
Qimonda tried to bolster confidence on Monday
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Yahoo! BuzzShares of Qimonda (nyse: QI - news - people ) nudged up by just over a penny, to 20 cents, equivalent to a 7.8% leap, during morning trading in New York. The stock has lost 95.0% of its value over the past six months, as demand for its products failed to rebound from last year's glut and this year's global economic slump.
"Even if there is a buyer coming along, I doubt he will pay more than the current market capitalization," said Juergen Wagner, an analyst with Oppenheim Research. Given that Qimonda's market cap is $68.4 million, Wagner said that any proceeds from the sale would be a drop in the ocean for Infineon (nyse: IFX - news - people ), which is trying to reduce its stake to 50.0%--from 77.5%--by February. (See "Chips Are Down For Qimonda.")
So just who might Qimonda be talking to?
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The German state of Saxony might hold the key in the end. Munich-based Qimonda is an important employer in the region, and politicians are unlikely to let the company fall into bankruptcy without a fight.
Ich denke mir, dass Qimonda für einen Investor attraktiv gemacht wird. Heute wurde verkündet, dass in Dresden 950 und in München 600 Arbeitsplätze abbauen. Unter den 950 in Dresden befinden sich wohl 200 Leiharbeiter. Des Weiteren werden in den USA ebenfalls paar hundert Stellen gestrichen.
Die Bit-Lieferungen sind im letzten Quartal aufgrund der laufenden Technologieumstellung trotz Kapazitätseinschränkungen gestiegen und auch die negative Bruttomarge des Unternehmens hat sich aufgrund von Produktivitätsverbesserungen etwas verringert.
Der Vorstandsvorsitzende verkündete am heutigen Tag folgendes:
"Unser Plan zur Neupositionierung kommt gut voran und wir haben eine grundsätzliche Einigung mit den Arbeitnehmervertretern hier in Deutschland erzielt. Die Ausbeute der ersten Monate mit Produkten, die wir mit unserer 65-nm-Buried Wordline-DRAM-Technololgie gefertigt haben, sind sehr ermutigend, und wir konnten früher als geplant die ersten Chips mit unserer 46-nm-Buried Wordline-Technologie produzieren."
Es wurde auch verkündet, dass Qimonda Fortschritte bei seinen Gesprächen mit verschiedenen potenziellen strategischen Investoren und Finanzinvestoren verzeichnez. Die Unternehmensleitung geht davon aus, dass sich eine dieser Möglichkeiten soweit konkretisieren könnte, dass sie in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden kann, wobei dann aber noch bestimmte behördliche Überprüfungen beziehungsweise Genehmigungen erfolgen müssten. Hierbei kann sowohl das Kartellamt gemeint sein, wenn es um eine Übernahme durch einen Konkurrenten handelt, aber auch die EU, die den geplanten Hilfsmaßnahmen zustimmen müsste.
Also sind die Verhandlungen entweder mit dem Bund und/oder dem Land Sachsen, soweit fortgeschritten, dass diese tagtäglich bei der EU beantragt werden oder aber mit einem anderen Investor, der anscheinend auch bereits in der Chipbranchen aktiv ist.
Ich denke und hoffe, dass bis Jahresende Klarheit herrschen wird. Ich würde es auch schade finden, wenn in Sachsen + München diverse Arbeitsplätze verloren gehen, die dann nie wieder nach Deutschland zurück kommen werden. Dies wird aber auch den zuständigen Politikern bewusst sein, sodass man durchaus Hoffnung auf ein positives Ende haben kann und sollte.
Der Untergang von Qimonda würde ein Verlust von tausenden Arbeitsplätzen , know how und Prestige bedeuten und dies wird (hoffentlich) verhindert werden.
Soweit meine aktuelle Einschätzung der aktuellen Lage.
Gruß
sekko1982
Die Bit-Lieferungen sind im letzten Quartal aufgrund der laufenden Technologieumstellung trotz Kapazitätseinschränkungen gestiegen und auch die negative Bruttomarge des Unternehmens hat sich aufgrund von Produktivitätsverbesserungen etwas verringert.
Der Vorstandsvorsitzende verkündete am heutigen Tag folgendes:
"Unser Plan zur Neupositionierung kommt gut voran und wir haben eine grundsätzliche Einigung mit den Arbeitnehmervertretern hier in Deutschland erzielt. Die Ausbeute der ersten Monate mit Produkten, die wir mit unserer 65-nm-Buried Wordline-DRAM-Technololgie gefertigt haben, sind sehr ermutigend, und wir konnten früher als geplant die ersten Chips mit unserer 46-nm-Buried Wordline-Technologie produzieren."
Es wurde auch verkündet, dass Qimonda Fortschritte bei seinen Gesprächen mit verschiedenen potenziellen strategischen Investoren und Finanzinvestoren verzeichnez. Die Unternehmensleitung geht davon aus, dass sich eine dieser Möglichkeiten soweit konkretisieren könnte, dass sie in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden kann, wobei dann aber noch bestimmte behördliche Überprüfungen beziehungsweise Genehmigungen erfolgen müssten. Hierbei kann sowohl das Kartellamt gemeint sein, wenn es um eine Übernahme durch einen Konkurrenten handelt, aber auch die EU, die den geplanten Hilfsmaßnahmen zustimmen müsste.
Also sind die Verhandlungen entweder mit dem Bund und/oder dem Land Sachsen, soweit fortgeschritten, dass diese tagtäglich bei der EU beantragt werden oder aber mit einem anderen Investor, der anscheinend auch bereits in der Chipbranchen aktiv ist.
Ich denke und hoffe, dass bis Jahresende Klarheit herrschen wird. Ich würde es auch schade finden, wenn in Sachsen + München diverse Arbeitsplätze verloren gehen, die dann nie wieder nach Deutschland zurück kommen werden. Dies wird aber auch den zuständigen Politikern bewusst sein, sodass man durchaus Hoffnung auf ein positives Ende haben kann und sollte.
Der Untergang von Qimonda würde ein Verlust von tausenden Arbeitsplätzen , know how und Prestige bedeuten und dies wird (hoffentlich) verhindert werden.
Soweit meine aktuelle Einschätzung der aktuellen Lage.
Gruß
sekko1982
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.845 von sekko1982 am 01.12.08 23:41:04guten Abend,wie Sie schreiben,habe ich heute über 10000 stk
für 22 cents gekauft und habe an einem Tag über 1200 Euro minus.
können Sie mir eine berugihende erklärung geben
vielen Dank
für 22 cents gekauft und habe an einem Tag über 1200 Euro minus.
können Sie mir eine berugihende erklärung geben
vielen Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.863 von vipilla am 01.12.08 23:48:14Ich habe bereits geschrieben, dass ich das sehr schade finde. Aber wenn man heute so mutig war und eingestiegen ist, dann sollte die Geduld bis Jahresende vorhanden sein.
Ich war heute über 100 Prozent im Plus (aktuell "nur" noch 20 Prozent). Aber der heutige Handelstag ist eher unwichtig, entscheidend ist das erwartete Ergebnis, also ob Hilfen gewährt werden oder ob ein Investor den Laden übernimmt. Wobei ich persönlich an das erste Szenario glaube, da ein fremder Investor mittelfristig ebenfalls diverse Arbeitsplätze in Deutschland abbauen würde und das ich nicht im Interesse der Arbeiter, Aktionäre und des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Die Aktie ist nunmal sehr volatil und daher kann es auch sehr schnell wieder nach oben gehen.
Ich war heute über 100 Prozent im Plus (aktuell "nur" noch 20 Prozent). Aber der heutige Handelstag ist eher unwichtig, entscheidend ist das erwartete Ergebnis, also ob Hilfen gewährt werden oder ob ein Investor den Laden übernimmt. Wobei ich persönlich an das erste Szenario glaube, da ein fremder Investor mittelfristig ebenfalls diverse Arbeitsplätze in Deutschland abbauen würde und das ich nicht im Interesse der Arbeiter, Aktionäre und des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Die Aktie ist nunmal sehr volatil und daher kann es auch sehr schnell wieder nach oben gehen.
Meine Feststellung ist, dass sobald es eine gute Nachricht
über Qimonda gibst, egal wie schwammig...schießt die Aktie nach oben. Haben wir öfters gesehen.
Daher sollten sie sich keine Sorge machen, in 2 oder 3 Tagen gibt es wieder eine gute Nachricht, und die Aktie schiesst wieder über 0.24 Euronen.
In diese Forum sind die meisten auf jeden fall der Meinung, dass die Aktie ganz kurzfristig tierisch steigen wird. Habe auch meine Aktien recht teuer gekauft, werde auch net verkaufen, da ich glaube, dass Qimonda steigen wird.
über Qimonda gibst, egal wie schwammig...schießt die Aktie nach oben. Haben wir öfters gesehen.
Daher sollten sie sich keine Sorge machen, in 2 oder 3 Tagen gibt es wieder eine gute Nachricht, und die Aktie schiesst wieder über 0.24 Euronen.
In diese Forum sind die meisten auf jeden fall der Meinung, dass die Aktie ganz kurzfristig tierisch steigen wird. Habe auch meine Aktien recht teuer gekauft, werde auch net verkaufen, da ich glaube, dass Qimonda steigen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.885 von sekko1982 am 01.12.08 23:54:42Vielen vielen Dank ,habe ich auch so gedacht
ich habe fünf kinder, eine davon behindert
deswegen habe ich sorge,wenn ich an einem tag so viel geild verliere
ich habe fünf kinder, eine davon behindert
deswegen habe ich sorge,wenn ich an einem tag so viel geild verliere
Gerad letzte Woche war die Aktie 0.05 euronen Wert und innerhalb von eine Woche eine Spitze von 0.25 Euronen. Also Geduld, dann klappt es auch mit reich werden![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.913 von mubhahn am 02.12.08 00:05:20ich bedanke mich, trotzdem schwer für mich zu verkraften
Ist jemand hier ,mir einen tipp zu geben ,welche Finanzzeitung oder welche webseite wahrheitgemäß über die Aktien berichten.
Ich bekomme meine Informationen von finanznachrichten.de...
Einfach im Suchfeld Qimonda eingeben und man bekommt eigentlich alle Information über Qimonda, die in fast alle ausländischen und deutschen Publikationen zu bekommen sind.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/nachrichten-alle…
Einfach im Suchfeld Qimonda eingeben und man bekommt eigentlich alle Information über Qimonda, die in fast alle ausländischen und deutschen Publikationen zu bekommen sind.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/nachrichten-alle…
Es ist immer das gleiche, die gier macht blind!
Zwar habe ich nicht heute wieder den optimalen wiedereinstiegspunkt getroffen, aber was solls. Es wird bestimmt in den nächsten tagen gute gelegenheiten geben. Wer bei qi denkt, diese aktie kennt nur einen weg und der ist nach oben, sollte sich einmal überlegen wo wir heute mittag mit der rendite waren.
--> innerhalb von nur 5 tagen haben wir 480% gemacht!!!!![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Ich weiß nicht ob dies nicht ein tolles geschenk war. Was sollen denn noch für zugewinne kommen 1000% oder 2000% - in dieser zeit. Es müßte doch den letzten aufgefallen sein, dass nur noch rungezockt wird und nichts wirklich nach seinen reellen wert bewertet wird. Warum sollten erst diese phantom gewinne ( 1000% oder 2000% ) eintreten bevor der kurs nicht mehr ansteigt? Geradenoch bei qi, wo noch nichts klar ist.
Auch wenn immer mal wieder von irgend welchen nachrichtenagenturen gepostet wird, " qi baut so und so viel arbeitsplätze ab", dass ist schon längere zeit bekannt. Und ebenso muss klar sein, wo arbeitsplätze abgebaut werden fallen zusätzliche kosten an, die nicht sofort im betriebsergebnis positiv sichtbar werden.
Wer sich von anderen ein floh ins ohr setzen lässt, muss damit rechnen das er dafür lehrgeld zahlt. Ich will mich nicht über die leute lustig machen, die heute zu höchstpreisen eingestiegen sind, aber sie sollten selber einmal sich fragen, warum sie eingestiegen sind. da haben hier ein paar marktschreier ganze arbeit getan und sind erst einmal verschwunden.
Der einzige trost kann nur sein, dass qi doch irgendwie gerettet wird und jeder der heute eingestiegen ist noch etwas geld bekommt oder die verluste begrenzt. Noch ist das licht nicht ausgeknippst.
--> kleiner hinweis: die neuen energiesparenden chips, welche an intel geliefert werden, wurden erst nach dem ende des letzten quartales ( nach september ) ausgeliefert. Somit können sie nie und nimmer eine wirkung auf den quartalsbericht von september haben.
Zwar habe ich nicht heute wieder den optimalen wiedereinstiegspunkt getroffen, aber was solls. Es wird bestimmt in den nächsten tagen gute gelegenheiten geben. Wer bei qi denkt, diese aktie kennt nur einen weg und der ist nach oben, sollte sich einmal überlegen wo wir heute mittag mit der rendite waren.
--> innerhalb von nur 5 tagen haben wir 480% gemacht!!!!
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Ich weiß nicht ob dies nicht ein tolles geschenk war. Was sollen denn noch für zugewinne kommen 1000% oder 2000% - in dieser zeit. Es müßte doch den letzten aufgefallen sein, dass nur noch rungezockt wird und nichts wirklich nach seinen reellen wert bewertet wird. Warum sollten erst diese phantom gewinne ( 1000% oder 2000% ) eintreten bevor der kurs nicht mehr ansteigt? Geradenoch bei qi, wo noch nichts klar ist.
Auch wenn immer mal wieder von irgend welchen nachrichtenagenturen gepostet wird, " qi baut so und so viel arbeitsplätze ab", dass ist schon längere zeit bekannt. Und ebenso muss klar sein, wo arbeitsplätze abgebaut werden fallen zusätzliche kosten an, die nicht sofort im betriebsergebnis positiv sichtbar werden.
Wer sich von anderen ein floh ins ohr setzen lässt, muss damit rechnen das er dafür lehrgeld zahlt. Ich will mich nicht über die leute lustig machen, die heute zu höchstpreisen eingestiegen sind, aber sie sollten selber einmal sich fragen, warum sie eingestiegen sind. da haben hier ein paar marktschreier ganze arbeit getan und sind erst einmal verschwunden.
Der einzige trost kann nur sein, dass qi doch irgendwie gerettet wird und jeder der heute eingestiegen ist noch etwas geld bekommt oder die verluste begrenzt. Noch ist das licht nicht ausgeknippst.
--> kleiner hinweis: die neuen energiesparenden chips, welche an intel geliefert werden, wurden erst nach dem ende des letzten quartales ( nach september ) ausgeliefert. Somit können sie nie und nimmer eine wirkung auf den quartalsbericht von september haben.
Seit 2002 bin ich mit den Aktiengeschäften tätig
und habe viele verschiedene Zeitungen und Zeitschriften gelesen,
und bin immer noch verlierer.
FTD, Handelsblatt, Euro am Sonntag, Der Aktiöner,Wirtschaftswoche
Börseonline,Capital, Focusmoney, Managermagazin
und habe viele verschiedene Zeitungen und Zeitschriften gelesen,
und bin immer noch verlierer.
FTD, Handelsblatt, Euro am Sonntag, Der Aktiöner,Wirtschaftswoche
Börseonline,Capital, Focusmoney, Managermagazin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.845 von sekko1982 am 01.12.08 23:41:04" Hierbei kann sowohl das Kartellamt gemeint sein, wenn es um eine Übernahme durch einen Konkurrenten handelt, aber auch die EU, die den geplanten Hilfsmaßnahmen zustimmen müsste "
Wenn ich richtig informiert bin, hat diese Dreckbude ( Infineon ) ca 1 Millarde an Fördermitteln kassiert, dann dürften wohl Bund, Länder und EU noch einiges mitzureden haben!
Wenn ich richtig informiert bin, hat diese Dreckbude ( Infineon ) ca 1 Millarde an Fördermitteln kassiert, dann dürften wohl Bund, Länder und EU noch einiges mitzureden haben!
02.12.2008 06:59:55 - PRESSESPIEGEL/Unternehmen
QIMONDA - "Wir retten Qimonda nicht um jeden Preis", sagte Sachsens
Wirtschaftsminister Thomas Jurk. Vielmehr müsse sich der Chiphersteller selbst
helfen. Einen möglichen Investor aber will man fördern, wenn die EU-Kommission
das zulässt, sagte Jurk weiter. (FAZ S. 14)
QIMONDA - "Wir retten Qimonda nicht um jeden Preis", sagte Sachsens
Wirtschaftsminister Thomas Jurk. Vielmehr müsse sich der Chiphersteller selbst
helfen. Einen möglichen Investor aber will man fördern, wenn die EU-Kommission
das zulässt, sagte Jurk weiter. (FAZ S. 14)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.608 von achim3134 am 02.12.08 09:24:52aha
hält sich aber noch sehr gut
der anfebliche pleitier
hält sich aber noch sehr gut
der anfebliche pleitier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.608 von achim3134 am 02.12.08 09:24:52ein vorsichtiger Rückzieher seitens der Sachsen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.991 von vipilla am 02.12.08 00:57:53Es liegt nicht an den Zeitschriften die Du gelesen hast es liegt an Dir.
Du kaufst anscheinend die falschen Aktien.
Schätze Du bist noch recht frisch an der Börse(Jahr 2002 ist ja noch nicht lange) und treibst Dich bei Werten wie Qimonda rum. WARUM??
In der heutigen Zeit solltest Du bei den Bluechips sein und dort gut nachforschen wo sich der Einsatz lohnt.Welche Unternehmen gestärkt aus der Weltwirtschaftskrise hervorgehen.
Nur ein TIP die AMIS werden sich als erstes erholen da wir deutschen später in die Rezession gerutscht sind.
Und zu Qimionda nur soviel:
Wer hier gestern gekauft hat tut mir leid denn er wird seinen Einstiegskurs wohl kaum widersehen meiner Meinung nach.
Die Nachricht hätte gestern nen BOOM auslösen müssen hat Sie aber nicht.Nur die deutschen Anleger wurden mal wieder verarscht weils ja so leicht ist denn es gibt hier zu viele Leichtgläubige die einfach auf den Zug aufspringen.
Die AMIS sind da schlauer.
Du kaufst anscheinend die falschen Aktien.
Schätze Du bist noch recht frisch an der Börse(Jahr 2002 ist ja noch nicht lange) und treibst Dich bei Werten wie Qimonda rum. WARUM??
In der heutigen Zeit solltest Du bei den Bluechips sein und dort gut nachforschen wo sich der Einsatz lohnt.Welche Unternehmen gestärkt aus der Weltwirtschaftskrise hervorgehen.
Nur ein TIP die AMIS werden sich als erstes erholen da wir deutschen später in die Rezession gerutscht sind.
Und zu Qimionda nur soviel:
Wer hier gestern gekauft hat tut mir leid denn er wird seinen Einstiegskurs wohl kaum widersehen meiner Meinung nach.
Die Nachricht hätte gestern nen BOOM auslösen müssen hat Sie aber nicht.Nur die deutschen Anleger wurden mal wieder verarscht weils ja so leicht ist denn es gibt hier zu viele Leichtgläubige die einfach auf den Zug aufspringen.
Die AMIS sind da schlauer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.991 von vipilla am 02.12.08 00:57:53lass es sein ... nicht böse gemenit!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.671 von Freewilly76 am 02.12.08 09:33:12![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
ist dir manchmal aufgefallen, dass der kurs in den usa zuerst immer heftig runter geht nach einer boom-nachrischt, um an den folgenden zwei tagen wieder heftig hinaufzusteigen?!?
so schlau sind die amis!
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
ist dir manchmal aufgefallen, dass der kurs in den usa zuerst immer heftig runter geht nach einer boom-nachrischt, um an den folgenden zwei tagen wieder heftig hinaufzusteigen?!?
so schlau sind die amis!
Was erwarten wir heute?
Ich glaube hohe Verluste wird es heute und morgen geben!
Ich glaube hohe Verluste wird es heute und morgen geben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.962 von gled77 am 02.12.08 10:08:40warum soll man nicht 100-300% mitnehmen, wenn gute nachrichten für die zukunft da sind?
sell on good news?!!
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
sell on good news?!!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.069 von mubhahn am 02.12.08 10:19:27![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
und am donnerstag meinst du, wird der kurs zurückkkommen?!
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
und am donnerstag meinst du, wird der kurs zurückkkommen?!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
werfen Blöcke mit mehren Hundertausend Aktien, das kann so eine Aktie nicht verkraften.
Grottenschlechter Tag, alle Gewinne von letzter Woche weg.
Ich hoffe, dass am Do. wieder die Aktie steigt. Aber am morgen kommen ja die IFX Quartalsberichte und wie ich bis jetzt so wahrgenommen habe, sollen die schlecht sein. Das (könnte?) aber zusätzlich die Qimonda Aktie unter Druck setzen...
(Was meint ihr??????)
Ich persönlich würde die Aktie gerne wieder bei 0.05 wiedersehen...
Denn so kann man sein Geld schnell verdoppeln oder verdreifachen...
(Was meint ihr??????)
Ich persönlich würde die Aktie gerne wieder bei 0.05 wiedersehen...
Denn so kann man sein Geld schnell verdoppeln oder verdreifachen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.287 von mubhahn am 02.12.08 10:40:06![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
oder drittenl oder halbieren....je nach einstiegskurs....ich würde die aktie gerne beim doppelten vom jetzt ausgenden kurs aus sehen....
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
oder drittenl oder halbieren....je nach einstiegskurs....ich würde die aktie gerne beim doppelten vom jetzt ausgenden kurs aus sehen....
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.287 von mubhahn am 02.12.08 10:40:06ich möchte sie dort nicht sehen und kein anderer der seid gestern investiert ist
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Sollte der Kurs bei auf 0.05 fallen und wieder steigen...
Könnten gerad die Leute die gestern teuer gekauft haben im Falle eines Nachkaufs ihre Verluste minimieren...
Könnten gerad die Leute die gestern teuer gekauft haben im Falle eines Nachkaufs ihre Verluste minimieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.351 von mubhahn am 02.12.08 10:48:03![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
coole idee...wenn du ihnen geld gibst, um den verlust rauszuholen, wenn der kurs dann wieder um hundert prozent steigt, sind sie wieder bei plus minus 0, das wollten die bestimmt mal erleben, diese erhebende erfahrung, wirklich....cool!
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
coole idee...wenn du ihnen geld gibst, um den verlust rauszuholen, wenn der kurs dann wieder um hundert prozent steigt, sind sie wieder bei plus minus 0, das wollten die bestimmt mal erleben, diese erhebende erfahrung, wirklich....cool!
Aktie fing beim einem Volumen von 3,2 mio Stück an zu straucheln, als die ersten 150 000 Pakete geworfen wurden.
Hier haben einige sich heftigst verabschiedet, ich hoffe mal das es lang investierte waren und nicht Kurzzeittrader![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Hoffe ersteres und wir bewegen uns nun halt seitwärts.
Denke damit wären fast alle zufrieden
Hier haben einige sich heftigst verabschiedet, ich hoffe mal das es lang investierte waren und nicht Kurzzeittrader
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Hoffe ersteres und wir bewegen uns nun halt seitwärts.
Denke damit wären fast alle zufrieden
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.369 von gled77 am 02.12.08 10:51:04gut erkannt und darauf kann jeder verzichten.
http://www.nasdaq.com/aspxcontent/ExtendedTradingTrades.aspx…
hier könnt ihr PRE und AFTER MARKET Kurse sehen
hier könnt ihr PRE und AFTER MARKET Kurse sehen
ohne sachsen und bund sehe ich nichts gutes, ich vermute Qimonda wird morgen komplett abgeschrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.526 von gled77 am 02.12.08 11:08:54Ein Anaylst sagte gestern: "Ich vermute, dass Infineon mittelfristig komplett vom Markt verschwinden wird."
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.560 von sekko1982 am 02.12.08 11:12:35![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
ja, das sagte EIN analyst, das ist auch richtig so;
das habe ich hier im thread auch schon gelesen;
aber die möglichkeit sei trotzdem da,
sagte ein ANDERER analyst,
dass sich die firma erholt???!
WEM sollen wir glauben?
UNS SELBST!
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
ja, das sagte EIN analyst, das ist auch richtig so;
das habe ich hier im thread auch schon gelesen;
aber die möglichkeit sei trotzdem da,
sagte ein ANDERER analyst,
dass sich die firma erholt???!
WEM sollen wir glauben?
UNS SELBST!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.560 von sekko1982 am 02.12.08 11:12:35kann ich mir nicht vorstellen
doch, das wird auch so kommen hermi, wenn du noch drinn bist warte jetzt bis der boden da ist und kauf nochmal kräftig nach um die paar %%% zu holen, sonst verpasst du den einstieg
Warten auf die Qimonda-Zahlen
Auch wenn die Quartalsberichtssaison eigentlich schon fast zu Ende ist, gibt es noch immer Unternehmen, die über ihr angelaufenes Geschäftsjahr berichten. Zur Wochenmitte wird dies Infineon sein – gestern Abend sollte bereits die angeschlagene Tochter Qimonda (News) ihr Zahlenwerk präsentieren. Doch daraus wurde nicht.
Der Grund hierfür ist schnell gefunden: Der Speicherchip-Hersteller Qimonda will bald einen finanzstarken Partner präsentieren und sich damit vor dem drohenden Aus retten. Dieses Vorhaben, welches schon länger verfolgt wird, trägt erste Früchte. So teilte die Infineon-Tochter mit, dass es bei den Gesprächen mit verschiedenen potenziellen strategischen Investoren und Finanzinvestoren erste Erfolge gibt.
Ferner wurde mitgeteilt, dass die Unternehmensleitung davon ausgeht, dass sich eine dieser Möglichkeiten soweit konkretisieren könnte, dass sie in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden kann. Eine Alternative gibt es ohnehin nicht: Sollten die Gespräche scheitern, so wäre die Insolvenz im Frühjahr wahrscheinlich unausweichlich.
Noch hält Infineon mit 77,5% an Qimonda die Mehrheit. Allerdings soll dieser Anteil mittelfristig auf unter 50% rutschen.
Die endgültige Bilanz will Qimonda nun erst Mitte Dezember vorlegen. Es ist aber damit zu rechnen, dass sich der Verlust der Tochter erneut recht negativ bei Infineon auswirken wird. So steht die Qimonda-Aktie mit rund 2,80 Dollar in den Büchern. Der jetzige Börsenkurs liegt bei weniger als einem Zehntel.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen und emotionsarmen Börsentag.
Uli Lotter
Autor Investor´s Daybreak
http://www.investors-daybreak.de/index.php?&af=kofnrind
Alles ist möglich und absolut HEISS !
Auch wenn die Quartalsberichtssaison eigentlich schon fast zu Ende ist, gibt es noch immer Unternehmen, die über ihr angelaufenes Geschäftsjahr berichten. Zur Wochenmitte wird dies Infineon sein – gestern Abend sollte bereits die angeschlagene Tochter Qimonda (News) ihr Zahlenwerk präsentieren. Doch daraus wurde nicht.
Der Grund hierfür ist schnell gefunden: Der Speicherchip-Hersteller Qimonda will bald einen finanzstarken Partner präsentieren und sich damit vor dem drohenden Aus retten. Dieses Vorhaben, welches schon länger verfolgt wird, trägt erste Früchte. So teilte die Infineon-Tochter mit, dass es bei den Gesprächen mit verschiedenen potenziellen strategischen Investoren und Finanzinvestoren erste Erfolge gibt.
Ferner wurde mitgeteilt, dass die Unternehmensleitung davon ausgeht, dass sich eine dieser Möglichkeiten soweit konkretisieren könnte, dass sie in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden kann. Eine Alternative gibt es ohnehin nicht: Sollten die Gespräche scheitern, so wäre die Insolvenz im Frühjahr wahrscheinlich unausweichlich.
Noch hält Infineon mit 77,5% an Qimonda die Mehrheit. Allerdings soll dieser Anteil mittelfristig auf unter 50% rutschen.
Die endgültige Bilanz will Qimonda nun erst Mitte Dezember vorlegen. Es ist aber damit zu rechnen, dass sich der Verlust der Tochter erneut recht negativ bei Infineon auswirken wird. So steht die Qimonda-Aktie mit rund 2,80 Dollar in den Büchern. Der jetzige Börsenkurs liegt bei weniger als einem Zehntel.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen und emotionsarmen Börsentag.
Uli Lotter
Autor Investor´s Daybreak
http://www.investors-daybreak.de/index.php?&af=kofnrind
Alles ist möglich und absolut HEISS !
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Ich denke die Nachrichten werden von Qimonda absichtlich schlecht gemacht, um einem möglichen Investor den günstigen Einstieg zu erleichtern und um die sächsische Regierung weiter unter Druck zu setzen...
Wäre denkbar !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.707 von danielbellamy am 02.12.08 11:31:35Ein Anaylst sagte gestern: "Ich vermute, dass Infineon mittelfristig komplett vom Markt verschwinden wird.
und was verstehst du unter mittelfristig, ich mein welchen zeitraum
und was verstehst du unter mittelfristig, ich mein welchen zeitraum
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.957 von Hermineter am 02.12.08 11:59:32Der Hellseher (Analyst) sagte nur "in ein paar Jahren". Aber ich glaube nicht daran. Infineon wird nicht untergehen.
Hi @ All!
Der Kursverlauf war Gestern sehr unerfreulich, keine Frage. Aber wir liegen immer noch weit von den Tiefständen entfernt und an der Fantasie hat sich nichts geändert, Qimonda überlebt oder stirbt.
Bei welchen Kurs man jetzt kauft ist dabei egal. Für einen kurzfristigen Zock ist es natürlich wichtig. Falls der neue Investors + die Fördergelder Mitte Dezember genannt werden, geht es richtig los. Die Quartalszahlen waren schlecht und schon bekannt. Jetzt sind die Amis am Zug, D wird folgen.
Greetz
Der Kursverlauf war Gestern sehr unerfreulich, keine Frage. Aber wir liegen immer noch weit von den Tiefständen entfernt und an der Fantasie hat sich nichts geändert, Qimonda überlebt oder stirbt.
Bei welchen Kurs man jetzt kauft ist dabei egal. Für einen kurzfristigen Zock ist es natürlich wichtig. Falls der neue Investors + die Fördergelder Mitte Dezember genannt werden, geht es richtig los. Die Quartalszahlen waren schlecht und schon bekannt. Jetzt sind die Amis am Zug, D wird folgen.
Greetz
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.113 von sekko1982 am 02.12.08 12:16:33aber was in ein paar jahren passiert kann heute kein mensch wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.113 von sekko1982 am 02.12.08 12:16:33wo hast du das gelesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.888 von achim3134 am 02.12.08 11:51:49Oder wie soll ich das verstehen. Wahrscheinlich sind schon alle Verträge in trockenen Tüchern und nun wird nur auf einen "guten" (eher für uns schlechten) Tag zum Kauf nachgedacht.
Und dann kommt plötzlich die ersehnte Nachricht vom Retter!!
Und dann kommt plötzlich die ersehnte Nachricht vom Retter!!
02.12.2008 , 12:18 Uhr
Halbleiterbranche
Qimonda-Technik lockt Investoren an
von Joachim Hofer und Dirk Müller-Thederan
Für den Münchener Halbleiterkonzern Qimonda geht es um alles oder nichts: Der angeschlagene Chiphersteller verhandelt mit Investoren über den Einstieg. Die Zeit wird knapp - ohne Partner reicht das Geld nur noch bis Anfang 2009.
Qimonda geht das Geld aus. Foto: APLupe
Qimonda geht das Geld aus. Foto: AP
MÜNCHEN/DRESDEN. Für den Münchener Halbleiterkonzern Qimonda geht es um alles oder nichts. Falls sich in den nächsten Wochen kein Investor finde, gehe dem Unternehmen Anfang kommenden Jahres das Geld aus, teilte die Infineon-Tochter gestern mit.
Noch gibt der verlustreiche Konzern die Hoffnung aber nicht auf. Das Management spreche mit "strategischen Investoren und Finanzinvestoren über mögliche Partnerschaften", hieß es am Montag. Ein Abschluss könne möglicherweise in den kommenden Wochen zustande kommen.
Offenbar interessieren sich die Investoren vor allem für die neue Chiptechnik von Qimonda. Der Clou an der Entwicklung: Einerseits sinken die Herstellungskosten, andererseits sind die Chips kleiner und verbrauchen weniger Strom. "Buried Wordline" heißt das Verfahren, mit der das Unternehmen einen neuen Weg im Geschäft mit den so genannten Dram-Chips geht. Drams sind Speicherchips, wie sie vor allem in Computern und Unterhaltungselektronik eingesetzt werden. Das Problem dabei: Die Technik kommt zu spät. Bislang hat Qimonda zu teuer produziert und so enorme Verluste angehäuft. Die Herstellungskosten liegen seit mehr als einem Jahr deutlich über dem Verkaufspreis.
Ursprünglich wollte das Unternehmen seine jüngsten Quartalszahlen gestern vorlegen. Die Veröffentlichung hat Vorstandschef Kin Wah Loh aber verschoben und dies mit den Verhandlungen mit Investoren begründet. Qimonda teilte lediglich mit, der Verlust sei höher als im vorangegangenen Quartal ausgefallen. Damals erreichten die roten Zahlen 401 Mio. Euro. Der Umsatz im letzten Quartal lag bei 476 Mio. Euro. Dies war eine positive Überraschung, die Analysten von Unicredit hatten mit lediglich 418 Mio. Euro gerechnet. Jetzt sollen die Ergebnisse Mitte Dezember präsentiert werden.
Allerdings geht Qimonda sichtlich das Geld aus. Zu Beginn des abgelaufenen Quartals verfügte das Unternehmen über liquide Mittel von 630 Mio. Euro. Ende September waren es noch 432 Mio. Euro. Zum aktuellen Stand wollte ein Sprecher keine Angaben machen. "Wir konzentrieren uns darauf, mit unserem Umstrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm den Barmittelabfluss zu reduzieren", erklärte Vorstandschef Loh.
In Dresden streicht der Konzernlenker derzeit 950 Arbeitsplätze, in der Zentrale in München 600. Der Stellenabbau soll bis Ende März abgeschlossen sein. Weltweit baut Qimonda mit 3 000 Jobs rund ein Drittel seiner Belegschaft ab.
Namen der potenziellen Investoren wollte Qimonda nicht nennen. In den vergangenen Monaten hat das Management intensiv mit dem US-Konkurrenten Micron verhandelt. Den etwa 30 Mrd. Dollar schweren Dram-Markt teilen sich acht Anbieter. Sie alle sind mögliche Interessenten für "Buried Wordline".
Parallel dazu bemühen sich Qimonda und der Mehrheitseigentümer Infineon um staatliche Unterstützung. Die sächsische Landesregierung prüft derzeit, welche Hilfen möglich sind. Für Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) ist eine staatliche Hilfe allerdings noch keine ausgemachte Sache. "In erster Linie muss das Unternehmen seiner Verantwortung gerecht werden. Erst dann kann man darüber reden, ob überhaupt und in welchem Umfang staatliche Hilfe in Anspruch genommen werden kann", sagte der Politiker.
Infineon hält 77,5 Prozent der Anteile an seiner ehemaligen Speichersparte. Der Halbleiterkonzern will spätestens zur Hauptversammlung Mitte Februar kommenden Jahres die Mehrheit abgeben. Dieses Vorhaben sei unabhängig von der Partnersuche, sagte ein Qimonda-Sprecher.
Einen nennenswerten Erlös wird Infineon nicht erzielen: Eine Qimonda-Aktie kostete gestern an der Wall Street 20 US-Cent. Das ergibt einen Börsenwert von 70 Mio. Dollar.
Qimonda steht mit seinen Schwierigkeiten nicht alleine da. Der Konkurrent Hynix erwägt, einen neuen Kredit über bis zu 700 Mio. Dollar aufzunehmen. Nach einer Rettungsaktion vor einigen Jahren sind koreanische Banken die größten Anteilseigner des Konzerns.
Halbleiterbranche
Qimonda-Technik lockt Investoren an
von Joachim Hofer und Dirk Müller-Thederan
Für den Münchener Halbleiterkonzern Qimonda geht es um alles oder nichts: Der angeschlagene Chiphersteller verhandelt mit Investoren über den Einstieg. Die Zeit wird knapp - ohne Partner reicht das Geld nur noch bis Anfang 2009.
Qimonda geht das Geld aus. Foto: APLupe
Qimonda geht das Geld aus. Foto: AP
MÜNCHEN/DRESDEN. Für den Münchener Halbleiterkonzern Qimonda geht es um alles oder nichts. Falls sich in den nächsten Wochen kein Investor finde, gehe dem Unternehmen Anfang kommenden Jahres das Geld aus, teilte die Infineon-Tochter gestern mit.
Noch gibt der verlustreiche Konzern die Hoffnung aber nicht auf. Das Management spreche mit "strategischen Investoren und Finanzinvestoren über mögliche Partnerschaften", hieß es am Montag. Ein Abschluss könne möglicherweise in den kommenden Wochen zustande kommen.
Offenbar interessieren sich die Investoren vor allem für die neue Chiptechnik von Qimonda. Der Clou an der Entwicklung: Einerseits sinken die Herstellungskosten, andererseits sind die Chips kleiner und verbrauchen weniger Strom. "Buried Wordline" heißt das Verfahren, mit der das Unternehmen einen neuen Weg im Geschäft mit den so genannten Dram-Chips geht. Drams sind Speicherchips, wie sie vor allem in Computern und Unterhaltungselektronik eingesetzt werden. Das Problem dabei: Die Technik kommt zu spät. Bislang hat Qimonda zu teuer produziert und so enorme Verluste angehäuft. Die Herstellungskosten liegen seit mehr als einem Jahr deutlich über dem Verkaufspreis.
Ursprünglich wollte das Unternehmen seine jüngsten Quartalszahlen gestern vorlegen. Die Veröffentlichung hat Vorstandschef Kin Wah Loh aber verschoben und dies mit den Verhandlungen mit Investoren begründet. Qimonda teilte lediglich mit, der Verlust sei höher als im vorangegangenen Quartal ausgefallen. Damals erreichten die roten Zahlen 401 Mio. Euro. Der Umsatz im letzten Quartal lag bei 476 Mio. Euro. Dies war eine positive Überraschung, die Analysten von Unicredit hatten mit lediglich 418 Mio. Euro gerechnet. Jetzt sollen die Ergebnisse Mitte Dezember präsentiert werden.
Allerdings geht Qimonda sichtlich das Geld aus. Zu Beginn des abgelaufenen Quartals verfügte das Unternehmen über liquide Mittel von 630 Mio. Euro. Ende September waren es noch 432 Mio. Euro. Zum aktuellen Stand wollte ein Sprecher keine Angaben machen. "Wir konzentrieren uns darauf, mit unserem Umstrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm den Barmittelabfluss zu reduzieren", erklärte Vorstandschef Loh.
In Dresden streicht der Konzernlenker derzeit 950 Arbeitsplätze, in der Zentrale in München 600. Der Stellenabbau soll bis Ende März abgeschlossen sein. Weltweit baut Qimonda mit 3 000 Jobs rund ein Drittel seiner Belegschaft ab.
Namen der potenziellen Investoren wollte Qimonda nicht nennen. In den vergangenen Monaten hat das Management intensiv mit dem US-Konkurrenten Micron verhandelt. Den etwa 30 Mrd. Dollar schweren Dram-Markt teilen sich acht Anbieter. Sie alle sind mögliche Interessenten für "Buried Wordline".
Parallel dazu bemühen sich Qimonda und der Mehrheitseigentümer Infineon um staatliche Unterstützung. Die sächsische Landesregierung prüft derzeit, welche Hilfen möglich sind. Für Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) ist eine staatliche Hilfe allerdings noch keine ausgemachte Sache. "In erster Linie muss das Unternehmen seiner Verantwortung gerecht werden. Erst dann kann man darüber reden, ob überhaupt und in welchem Umfang staatliche Hilfe in Anspruch genommen werden kann", sagte der Politiker.
Infineon hält 77,5 Prozent der Anteile an seiner ehemaligen Speichersparte. Der Halbleiterkonzern will spätestens zur Hauptversammlung Mitte Februar kommenden Jahres die Mehrheit abgeben. Dieses Vorhaben sei unabhängig von der Partnersuche, sagte ein Qimonda-Sprecher.
Einen nennenswerten Erlös wird Infineon nicht erzielen: Eine Qimonda-Aktie kostete gestern an der Wall Street 20 US-Cent. Das ergibt einen Börsenwert von 70 Mio. Dollar.
Qimonda steht mit seinen Schwierigkeiten nicht alleine da. Der Konkurrent Hynix erwägt, einen neuen Kredit über bis zu 700 Mio. Dollar aufzunehmen. Nach einer Rettungsaktion vor einigen Jahren sind koreanische Banken die größten Anteilseigner des Konzerns.
02.12.2008 , 12:18 Uhr
Qimonda-Technik lockt Investoren an
von Joachim Hofer und Dirk Müller-Thederan
Für den Münchener Halbleiterkonzern Qimonda geht es um alles oder nichts: Der angeschlagene Chiphersteller verhandelt mit Investoren über den Einstieg. Die Zeit wird knapp - ohne Partner reicht das Geld nur noch bis Anfang 2009.
Qimonda geht das Geld aus.
MÜNCHEN/DRESDEN. Für den Münchener Halbleiterkonzern Qimonda geht es um alles oder nichts. Falls sich in den nächsten Wochen kein Investor finde, gehe dem Unternehmen Anfang kommenden Jahres das Geld aus, teilte die Infineon-Tochter gestern mit.
Noch gibt der verlustreiche Konzern die Hoffnung aber nicht auf. Das Management spreche mit "strategischen Investoren und Finanzinvestoren über mögliche Partnerschaften", hieß es am Montag. Ein Abschluss könne möglicherweise in den kommenden Wochen zustande kommen.
Offenbar interessieren sich die Investoren vor allem für die neue Chiptechnik von Qimonda. Der Clou an der Entwicklung: Einerseits sinken die Herstellungskosten, andererseits sind die Chips kleiner und verbrauchen weniger Strom. "Buried Wordline" heißt das Verfahren, mit der das Unternehmen einen neuen Weg im Geschäft mit den so genannten Dram-Chips geht. Drams sind Speicherchips, wie sie vor allem in Computern und Unterhaltungselektronik eingesetzt werden. Das Problem dabei: Die Technik kommt zu spät. Bislang hat Qimonda zu teuer produziert und so enorme Verluste angehäuft. Die Herstellungskosten liegen seit mehr als einem Jahr deutlich über dem Verkaufspreis.
Ursprünglich wollte das Unternehmen seine jüngsten Quartalszahlen gestern vorlegen. Die Veröffentlichung hat Vorstandschef Kin Wah Loh aber verschoben und dies mit den Verhandlungen mit Investoren begründet. Qimonda teilte lediglich mit, der Verlust sei höher als im vorangegangenen Quartal ausgefallen. Damals erreichten die roten Zahlen 401 Mio. Euro. Der Umsatz im letzten Quartal lag bei 476 Mio. Euro. Dies war eine positive Überraschung, die Analysten von Unicredit hatten mit lediglich 418 Mio. Euro gerechnet. Jetzt sollen die Ergebnisse Mitte Dezember präsentiert werden.
Allerdings geht Qimonda sichtlich das Geld aus. Zu Beginn des abgelaufenen Quartals verfügte das Unternehmen über liquide Mittel von 630 Mio. Euro. Ende September waren es noch 432 Mio. Euro. Zum aktuellen Stand wollte ein Sprecher keine Angaben machen. "Wir konzentrieren uns darauf, mit unserem Umstrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm den Barmittelabfluss zu reduzieren", erklärte Vorstandschef Loh.
In Dresden streicht der Konzernlenker derzeit 950 Arbeitsplätze, in der Zentrale in München 600. Der Stellenabbau soll bis Ende März abgeschlossen sein. Weltweit baut Qimonda mit 3 000 Jobs rund ein Drittel seiner Belegschaft ab.
Namen der potenziellen Investoren wollte Qimonda nicht nennen. In den vergangenen Monaten hat das Management intensiv mit dem US-Konkurrenten Micron verhandelt. Den etwa 30 Mrd. Dollar schweren Dram-Markt teilen sich acht Anbieter. Sie alle sind mögliche Interessenten für "Buried Wordline".
Parallel dazu bemühen sich Qimonda und der Mehrheitseigentümer Infineon um staatliche Unterstützung. Die sächsische Landesregierung prüft derzeit, welche Hilfen möglich sind. Für Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) ist eine staatliche Hilfe allerdings noch keine ausgemachte Sache. "In erster Linie muss das Unternehmen seiner Verantwortung gerecht werden. Erst dann kann man darüber reden, ob überhaupt und in welchem Umfang staatliche Hilfe in Anspruch genommen werden kann", sagte der Politiker.
Infineon hält 77,5 Prozent der Anteile an seiner ehemaligen Speichersparte. Der Halbleiterkonzern will spätestens zur Hauptversammlung Mitte Februar kommenden Jahres die Mehrheit abgeben. Dieses Vorhaben sei unabhängig von der Partnersuche, sagte ein Qimonda-Sprecher.
Einen nennenswerten Erlös wird Infineon nicht erzielen: Eine Qimonda-Aktie kostete gestern an der Wall Street 20 US-Cent. Das ergibt einen Börsenwert von 70 Mio. Dollar.
Qimonda steht mit seinen Schwierigkeiten nicht alleine da. Der Konkurrent Hynix erwägt, einen neuen Kredit über bis zu 700 Mio. Dollar aufzunehmen. Nach einer Rettungsaktion vor einigen Jahren sind koreanische Banken die größten Anteilseigner des Konzerns.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/qimonda-te…
grüße
Qimonda-Technik lockt Investoren an
von Joachim Hofer und Dirk Müller-Thederan
Für den Münchener Halbleiterkonzern Qimonda geht es um alles oder nichts: Der angeschlagene Chiphersteller verhandelt mit Investoren über den Einstieg. Die Zeit wird knapp - ohne Partner reicht das Geld nur noch bis Anfang 2009.
Qimonda geht das Geld aus.
MÜNCHEN/DRESDEN. Für den Münchener Halbleiterkonzern Qimonda geht es um alles oder nichts. Falls sich in den nächsten Wochen kein Investor finde, gehe dem Unternehmen Anfang kommenden Jahres das Geld aus, teilte die Infineon-Tochter gestern mit.
Noch gibt der verlustreiche Konzern die Hoffnung aber nicht auf. Das Management spreche mit "strategischen Investoren und Finanzinvestoren über mögliche Partnerschaften", hieß es am Montag. Ein Abschluss könne möglicherweise in den kommenden Wochen zustande kommen.
Offenbar interessieren sich die Investoren vor allem für die neue Chiptechnik von Qimonda. Der Clou an der Entwicklung: Einerseits sinken die Herstellungskosten, andererseits sind die Chips kleiner und verbrauchen weniger Strom. "Buried Wordline" heißt das Verfahren, mit der das Unternehmen einen neuen Weg im Geschäft mit den so genannten Dram-Chips geht. Drams sind Speicherchips, wie sie vor allem in Computern und Unterhaltungselektronik eingesetzt werden. Das Problem dabei: Die Technik kommt zu spät. Bislang hat Qimonda zu teuer produziert und so enorme Verluste angehäuft. Die Herstellungskosten liegen seit mehr als einem Jahr deutlich über dem Verkaufspreis.
Ursprünglich wollte das Unternehmen seine jüngsten Quartalszahlen gestern vorlegen. Die Veröffentlichung hat Vorstandschef Kin Wah Loh aber verschoben und dies mit den Verhandlungen mit Investoren begründet. Qimonda teilte lediglich mit, der Verlust sei höher als im vorangegangenen Quartal ausgefallen. Damals erreichten die roten Zahlen 401 Mio. Euro. Der Umsatz im letzten Quartal lag bei 476 Mio. Euro. Dies war eine positive Überraschung, die Analysten von Unicredit hatten mit lediglich 418 Mio. Euro gerechnet. Jetzt sollen die Ergebnisse Mitte Dezember präsentiert werden.
Allerdings geht Qimonda sichtlich das Geld aus. Zu Beginn des abgelaufenen Quartals verfügte das Unternehmen über liquide Mittel von 630 Mio. Euro. Ende September waren es noch 432 Mio. Euro. Zum aktuellen Stand wollte ein Sprecher keine Angaben machen. "Wir konzentrieren uns darauf, mit unserem Umstrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm den Barmittelabfluss zu reduzieren", erklärte Vorstandschef Loh.
In Dresden streicht der Konzernlenker derzeit 950 Arbeitsplätze, in der Zentrale in München 600. Der Stellenabbau soll bis Ende März abgeschlossen sein. Weltweit baut Qimonda mit 3 000 Jobs rund ein Drittel seiner Belegschaft ab.
Namen der potenziellen Investoren wollte Qimonda nicht nennen. In den vergangenen Monaten hat das Management intensiv mit dem US-Konkurrenten Micron verhandelt. Den etwa 30 Mrd. Dollar schweren Dram-Markt teilen sich acht Anbieter. Sie alle sind mögliche Interessenten für "Buried Wordline".
Parallel dazu bemühen sich Qimonda und der Mehrheitseigentümer Infineon um staatliche Unterstützung. Die sächsische Landesregierung prüft derzeit, welche Hilfen möglich sind. Für Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) ist eine staatliche Hilfe allerdings noch keine ausgemachte Sache. "In erster Linie muss das Unternehmen seiner Verantwortung gerecht werden. Erst dann kann man darüber reden, ob überhaupt und in welchem Umfang staatliche Hilfe in Anspruch genommen werden kann", sagte der Politiker.
Infineon hält 77,5 Prozent der Anteile an seiner ehemaligen Speichersparte. Der Halbleiterkonzern will spätestens zur Hauptversammlung Mitte Februar kommenden Jahres die Mehrheit abgeben. Dieses Vorhaben sei unabhängig von der Partnersuche, sagte ein Qimonda-Sprecher.
Einen nennenswerten Erlös wird Infineon nicht erzielen: Eine Qimonda-Aktie kostete gestern an der Wall Street 20 US-Cent. Das ergibt einen Börsenwert von 70 Mio. Dollar.
Qimonda steht mit seinen Schwierigkeiten nicht alleine da. Der Konkurrent Hynix erwägt, einen neuen Kredit über bis zu 700 Mio. Dollar aufzunehmen. Nach einer Rettungsaktion vor einigen Jahren sind koreanische Banken die größten Anteilseigner des Konzerns.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/qimonda-te…
grüße
Qimonda steht mit seinen Schwierigkeiten nicht alleine da. Der Konkurrent Hynix erwägt, einen neuen Kredit über bis zu 700 Mio. Dollar aufzunehmen. Nach einer Rettungsaktion vor einigen Jahren sind koreanische Banken die größten Anteilseigner des Konzerns.
ich fasse es nicht nd hier würde man sowas den Bach runter gehen lassen.
Verblende Politiker
ich fasse es nicht nd hier würde man sowas den Bach runter gehen lassen.
Verblende Politiker
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.381 von Joe_Trader am 02.12.08 12:51:18ich fasse es nicht nd hier würde man sowas den Bach runter gehen lassen. Hallo Joe_Trader du warst schneller
ich denke Sie werden nicht den Bach runter gehen
grüße
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.361 von Besitzer am 02.12.08 12:49:06so sieht es aus.![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Nur leider wir investoren nicht´s, sind den Wogen des Handels ausgesetzt ohne konkretes Wissen, wieweit oder wo die Verhandlungen stehen.
Verkaufen vielleicht unsere Anteile und stellen dann fest, das alle Probleme gelöst worden sind und schauen dem Kurs hinterher .![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Saubande
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Nur leider wir investoren nicht´s, sind den Wogen des Handels ausgesetzt ohne konkretes Wissen, wieweit oder wo die Verhandlungen stehen.
Verkaufen vielleicht unsere Anteile und stellen dann fest, das alle Probleme gelöst worden sind und schauen dem Kurs hinterher .
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Saubande
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.361 von Besitzer am 02.12.08 12:49:06Genau in diesem Text stecken wieder viele Widersprüche:
"... der Verlust sei höher als im vorangegangenen Quartal ausgefallen. Damals erreichten die roten Zahlen 401 Mio. Euro. Der Umsatz im letzten Quartal lag bei 476 Mio. Euro. Dies war eine positive Überraschung ..."
Hä? Aber der Umsatz ist doch stark gestiegen, das war ein positive Überraschung.
"Allerdings geht Qimonda sichtlich das Geld aus. Zu Beginn des abgelaufenen Quartals verfügte das Unternehmen über liquide Mittel von 630 Mio. Euro. Ende September waren es noch 432 Mio "
Hä? Aber so geht es derzeit doch fast jedem Konzern auf der Welt. Wenn man kein Plus macht, kann ja nichts dazukommen...
"... der Verlust sei höher als im vorangegangenen Quartal ausgefallen. Damals erreichten die roten Zahlen 401 Mio. Euro. Der Umsatz im letzten Quartal lag bei 476 Mio. Euro. Dies war eine positive Überraschung ..."
Hä? Aber der Umsatz ist doch stark gestiegen, das war ein positive Überraschung.
"Allerdings geht Qimonda sichtlich das Geld aus. Zu Beginn des abgelaufenen Quartals verfügte das Unternehmen über liquide Mittel von 630 Mio. Euro. Ende September waren es noch 432 Mio "
Hä? Aber so geht es derzeit doch fast jedem Konzern auf der Welt. Wenn man kein Plus macht, kann ja nichts dazukommen...
Und wenn nun Samsung der neuer Retter wäre?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.451 von DoeNews am 02.12.08 12:59:03bettet das ein Gerücht gestreut wird
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
NASDAQ uns S&P Future sind im grünen Bereich.
Vielleicht gibt es eine Korrektur nach oben
Vielleicht gibt es eine Korrektur nach oben
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Na dann mal los: Ich denke das Samsung ein guter Retter wäre ;-)
Und auch Samsung könnte die neue Technologie gut gebrauchen. Das wäre echt der Oberkracher.
Und es heißt betet!
Und auch Samsung könnte die neue Technologie gut gebrauchen. Das wäre echt der Oberkracher.
Und es heißt betet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.545 von DoeNews am 02.12.08 13:08:55Sony käme auch in Frage
Auf L&S wird wieder QI gehandelt.
kann das einer bestätigen ??? ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Qimonda Ag. QI (NYSE) 7:08am 12/02/2008Pre-Market After Hours $0.34Change: +0.21 +161.54%Volume: 17,250
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Qimonda Ag. QI (NYSE) 7:08am 12/02/2008Pre-Market After Hours $0.34Change: +0.21 +161.54%Volume: 17,250
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.587 von fortuna924 am 02.12.08 13:14:40link bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.651 von fortuna924 am 02.12.08 13:21:53Danke ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
mmh ich sehe woanders noch nicht´s.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
mmh ich sehe woanders noch nicht´s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.545 von DoeNews am 02.12.08 13:08:55was ist mit AMD
als neuer investor ???
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
$0.34 ? Wahnsinn. Wissen die denn mehr als wir?
das sind ja 0,27€ !?
Schaut euch doch bitte das Datum an: 12/02/2008Pre-Market After Hours
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.680 von Joe_Trader am 02.12.08 13:24:34die sind ja mausetot finaziell
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.710 von DoeNews am 02.12.08 13:28:46Pre-Market
$0.34Change: +0.21 +161.54%
Volume: 16,250
7:08 am
$0.34Change: +0.21 +161.54%
Volume: 16,250
7:08 am
@Herminter
Das habe gesehen im anleger-fernsehen.de (einfach Infineon als Suchbegriff eingeben).
Das habe gesehen im anleger-fernsehen.de (einfach Infineon als Suchbegriff eingeben).
ich habs auch auf nasdaq.com
Qimonda Ag. QI (NYSE)
7:08am 12/02/2008Pre-Market $0.34Change: +0.21 +161.54%Volume: 17,250
auch wenn das nicht viel heissen muss
p.s. ihr wisst schon, dass in den usa der monat vorne steht ;o)
Qimonda Ag. QI (NYSE)
7:08am 12/02/2008Pre-Market $0.34Change: +0.21 +161.54%Volume: 17,250
auch wenn das nicht viel heissen muss
p.s. ihr wisst schon, dass in den usa der monat vorne steht ;o)
hallo,
ich sehe 0,15/ 0,34.
wo wird die eröffnung sein ?
ich sehe 0,15/ 0,34.
wo wird die eröffnung sein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.726 von sekko1982 am 02.12.08 13:30:25passt doch 02.12. --> amerikanisches Datumsformat PS: es ist damit nicht der 12.02. gemeint ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.758 von DoeNews am 02.12.08 13:33:59Stimmt ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
0,34 USD. Das wäre ja megageil, wenns denn so kommt
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
0,34 USD. Das wäre ja megageil, wenns denn so kommt
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.758 von DoeNews am 02.12.08 13:33:59mein satz bezog sich auch auf den vorredner ;o)
Wissen die Amis wieder mehr als wir? Ich hab bisher noch nichts gefunden. Wenn der Kurs so startet, dann geht auch in D heut (und morgen) wieder was!
Ja die 0,34 US$ Volumen über 17000 stimmt, habs bei mehreren Seiten gecheckt. Jetzt wird es ja spannend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.818 von fourrings am 02.12.08 13:43:47
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
mein Broker taxt Bid 0,15 $ zu Ask 0,20 $
^meiner auch zu 0,15/0,20
also wem kann man denn glauben schenken ?!?!
bin mit 40k drin und überlege noch aufzustocken.
bitte um eure meinung.....
also wem kann man denn glauben schenken ?!?!
bin mit 40k drin und überlege noch aufzustocken.
bitte um eure meinung.....
L&S steigt auch jetzt weiter.
Das seid ihr /wir aus dem WO Board hoffentlich nicht !!
Das seid ihr /wir aus dem WO Board hoffentlich nicht !!
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Also Pre Market Trade zu 0,34 US$ mit Volumen 17250.
Vorbörsliches Bid 0,15 US$ und Ask 0,20 US$.
Ist etwas rätselhaft.
Grüße
Vorbörsliches Bid 0,15 US$ und Ask 0,20 US$.
Ist etwas rätselhaft.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.896 von fourrings am 02.12.08 13:56:24schaut mal auf den Link
evtl. hat der Käufer die Shares die zum Verkauf standen gekauft.http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
evtl. hat er alle weggeräumt.
evtl. hat der Käufer die Shares die zum Verkauf standen gekauft.http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
evtl. hat er alle weggeräumt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.896 von fourrings am 02.12.08 13:56:24Das vorbörsliche Bid passt sich aber weiter an bis zum Handelsbeginn, das Bid kann also noch steigen oder fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.925 von sekko1982 am 02.12.08 13:59:52naja bei unserem glück passiert nicht´s.![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
alles nur
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
alles nur
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.937 von Joe_Trader am 02.12.08 14:01:55wenn ich meine kurstaxe kommentieren sollte, würde ich sagen eröffnen wir höher als wir geschlossen hatten
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Bid + Ask steigen weiter auf 0,16 $ und es sind jetzt 76000 Stück gehandelt
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Ask auf 0,19 $ und fast 100 000 gehandelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.965 von Joe_Trader am 02.12.08 14:05:52100 004
gehandelt zu 0,19$
?
Ask jetzt bei 0,1$
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Ask jetzt bei 0,1$
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.965 von Joe_Trader am 02.12.08 14:05:52wo kann man denn die kurse ersehen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.976 von Joe_Trader am 02.12.08 14:07:46ASK 0,18$
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.986 von deniz75 am 02.12.08 14:08:19bin in meiner Tradingsoftware.
ist aber die Wahrheit, so steht es hier bei mir.
ist aber die Wahrheit, so steht es hier bei mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.994 von Joe_Trader am 02.12.08 14:09:49ASK bei 0,17$ mit 100 Stück,
Kann jemand meine Daten bestätigen ?
Kann jemand meine Daten bestätigen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.004 von Joe_Trader am 02.12.08 14:10:49Bid 13900 zu 0,16 $
Ask 5100 zu 0,19 $
Ask 5100 zu 0,19 $
ist zwar Zeitverzögert , aber besser als nicht´s
http://www.nasdaq.com/aspxcontent/ExtendedTradingTrades.aspx…
http://www.nasdaq.com/aspxcontent/ExtendedTradingTrades.aspx…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.044 von Joe_Trader am 02.12.08 14:16:00Bid 0.16 US$ 13.930
Ask 0.19 US$ 5.100
Kann ich bestätigen, zeigt mir Arca auch an.![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
Ask 0.19 US$ 5.100
Kann ich bestätigen, zeigt mir Arca auch an.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
aufgepassstgleichkommtb52Ben
schaunmamalwasdannpassiert
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
schaunmamalwasdannpassiert
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.433 von primaabzocker am 02.12.08 15:08:38
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Sachsen will Qimonda nicht um jeden Preis retten
02.12.2008 um 08:57 Uhr
Das Bundesland Sachsen will den schwer angeschlagenen Speicherchip-Hersteller Qimonda nicht um jeden Preis retten.
"In erster Linie muss das Unternehmen seiner Verantwortung selbst gerecht werden", sagte Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Erst dann könne man darüber reden, ob überhaupt und in welchem Umfang staatliche Hilfen in Anspruch genommen werden könnten. Der Einstieg eines finanzkräftigen Investors bei Qimonda ist seiner Meinung nach die beste Lösung.
Die Infineon-Tochter hatte am Montag die Vorlage ihrer Bilanz von Anfang auf Mitte Dezember verschoben. Bis dahin hofft Qimonda, einen finanzstarken Investor zu präsentieren und sich so vor dem drohenden Aus zu retten. Sollte dies aber nicht klappen und auch keine Staatshilfe fließen, könnte Qimonda nach eigener Einschätzung bis März in die Insolvenz rutschen.
In Unternehmenskreisen werde damit aber gerechnet, dass eine Einigung mit einem Investor bereits innerhalb von 14 Tagen erzielt werden könnte, berichtet die "Börsen-Zeitung". Als Interessent gilt der US-Konkurrent Micron Technology. Qimonda schreibt seit mehreren Quartalen rote Zahlen. (dpa/tc)
02.12.2008 um 08:57 Uhr
Das Bundesland Sachsen will den schwer angeschlagenen Speicherchip-Hersteller Qimonda nicht um jeden Preis retten.
"In erster Linie muss das Unternehmen seiner Verantwortung selbst gerecht werden", sagte Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Erst dann könne man darüber reden, ob überhaupt und in welchem Umfang staatliche Hilfen in Anspruch genommen werden könnten. Der Einstieg eines finanzkräftigen Investors bei Qimonda ist seiner Meinung nach die beste Lösung.
Die Infineon-Tochter hatte am Montag die Vorlage ihrer Bilanz von Anfang auf Mitte Dezember verschoben. Bis dahin hofft Qimonda, einen finanzstarken Investor zu präsentieren und sich so vor dem drohenden Aus zu retten. Sollte dies aber nicht klappen und auch keine Staatshilfe fließen, könnte Qimonda nach eigener Einschätzung bis März in die Insolvenz rutschen.
In Unternehmenskreisen werde damit aber gerechnet, dass eine Einigung mit einem Investor bereits innerhalb von 14 Tagen erzielt werden könnte, berichtet die "Börsen-Zeitung". Als Interessent gilt der US-Konkurrent Micron Technology. Qimonda schreibt seit mehreren Quartalen rote Zahlen. (dpa/tc)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.553 von stoppelfeld am 02.12.08 15:25:43a bisl alt oder ???
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.561 von Joe_Trader am 02.12.08 15:26:56Weisst doch....., er ist sich für nix zu schad.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
0,16 $ der Boden ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.653 von Joe_Trader am 02.12.08 15:42:26Der Boden ist 0,00
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache
Wohl nicht
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.670 von stoppelfeld am 02.12.08 15:44:06aha
für jemanden der kurs zu hoch ???
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Qimonda am Ende
Von Stephan Finsterbusch
02. Dezember 2008 Für Qimonda wird es eng. Denn dem deutschen Hersteller von Speicherchips droht das Geld auszugehen. Damit hätte der Vorstand die Quittung für seine verfehlte Strategie auf dem Tisch, die Branche wäre einen Wettbewerber los, und auf dem überfüllten Markt öffneten sich Spielräume für Preiserhöhungen.
Die wären wichtig. Denn die Industrie muss ihre Chips seit Monaten unter Produktionspreisen verkaufen. Um diese Entwicklung zu stoppen, ist eine Marktbereinigung wichtig. Qimonda aber wehrt sich mit allen Mitteln, das erste Opfer zu sein.
Wie schon Anfang des Jahrzehnts, als sich die koreanische Hynix nur dank staatlicher Zuschüsse aus einer Liquiditätsklemme rettete, geht nun auch Qimonda den Fiskus an. Diesmal soll der Freistaat Sachsen helfen. Das im deutschen Verteilungswahnsinn des Länderfinanzausgleichs als Nettoempfänger auftretende Bundesland ist bereit, Hunderte Millionen Euro Steuergeld in den Chiphersteller zu stecken, um vielleicht zweitausend Arbeitsplätze in den Dresdner Chipfabriken zu retten.
Doch diese Hilfen sind bestenfalls Krücken für einen Patienten, dessen Vorstand zerstritten, dessen Geschäftsmodell zerbrochen und dessen Aussichten trübe sind.
Quelle: FAZ
Von Stephan Finsterbusch
02. Dezember 2008 Für Qimonda wird es eng. Denn dem deutschen Hersteller von Speicherchips droht das Geld auszugehen. Damit hätte der Vorstand die Quittung für seine verfehlte Strategie auf dem Tisch, die Branche wäre einen Wettbewerber los, und auf dem überfüllten Markt öffneten sich Spielräume für Preiserhöhungen.
Die wären wichtig. Denn die Industrie muss ihre Chips seit Monaten unter Produktionspreisen verkaufen. Um diese Entwicklung zu stoppen, ist eine Marktbereinigung wichtig. Qimonda aber wehrt sich mit allen Mitteln, das erste Opfer zu sein.
Wie schon Anfang des Jahrzehnts, als sich die koreanische Hynix nur dank staatlicher Zuschüsse aus einer Liquiditätsklemme rettete, geht nun auch Qimonda den Fiskus an. Diesmal soll der Freistaat Sachsen helfen. Das im deutschen Verteilungswahnsinn des Länderfinanzausgleichs als Nettoempfänger auftretende Bundesland ist bereit, Hunderte Millionen Euro Steuergeld in den Chiphersteller zu stecken, um vielleicht zweitausend Arbeitsplätze in den Dresdner Chipfabriken zu retten.
Doch diese Hilfen sind bestenfalls Krücken für einen Patienten, dessen Vorstand zerstritten, dessen Geschäftsmodell zerbrochen und dessen Aussichten trübe sind.
Quelle: FAZ
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.805 von stoppelfeld am 02.12.08 16:00:14Hey, willst Du hier miese Stimmung verbreiten ??
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.872 von Joe_Trader am 02.12.08 16:08:32Neeeee, er ist ein Gutmensch und will uns alle nur vor dem Untergang bewahren ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Typen gibt's...![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Typen gibt's...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.942 von fab35 am 02.12.08 16:16:43achso ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
seitwärts, okay bin ich mit einverstanden.
vielleicht jeden Tag einen Cent Höher schließen ?
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
seitwärts, okay bin ich mit einverstanden.
vielleicht jeden Tag einen Cent Höher schließen ?
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.960 von Joe_Trader am 02.12.08 16:18:54hey hey 1 Cent pro Tag reicht
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
0,1798 $ ist zuviel ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.059 von Joe_Trader am 02.12.08 16:29:55Ich glaub´es geht schon wieder los!
Stoppel ist der Indikator für steigende Kurse
Stoppel ist der Indikator für steigende Kurse
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Aber Hynix steht nun auch wieder super da. Warum soll Qimonda das denn nicht gelingen? Immerhin hat man sich mit der neuen Technologie sehr gut aufgestellt. Auf KEINEN Fall wird Qimonda das erste "Opfer" sein...
Ganz ehrlich.
Ich freue mich für Die, die gestern eingestiegen sind und weiter die Chance haben am möglichen Erfolg von Qimonda zu partizipieren.
Ich freue mich für Die, die gestern eingestiegen sind und weiter die Chance haben am möglichen Erfolg von Qimonda zu partizipieren.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.114 von Joe_Trader am 02.12.08 16:36:17Guten Tag,Ich habe eine Frage an Sie ,ich habe gestern
10k gekauft für 22 cents ob ich diese jetzt verkaufen soll oder noch warten soll bitte hilfe
10k gekauft für 22 cents ob ich diese jetzt verkaufen soll oder noch warten soll bitte hilfe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.163 von vipilla am 02.12.08 16:42:54...hier würde niemals jemand eine kauf- oder verkaufempfehlung geben....weil selbst keiner weiß, was er machen soll (fast keiner)!
ich weiß es, ich halte bis januar!
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
ich weiß es, ich halte bis januar!
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![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Hast recht, das weiß wirklich keine Sau - äh Löwe.
Wenns in die Insolvenz geht: 0,00
wenn eine Rettungsaktion kommt: up and away (1,00 +++)
Wenns in die Insolvenz geht: 0,00
wenn eine Rettungsaktion kommt: up and away (1,00 +++)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.211 von carlo-1 am 02.12.08 16:47:09vielen vielen Dank
Ich habe gerade in einem amerikanischen Forum gelesen, es soll einen Bericht in Deutschland geben, wonach Gespräche mit Micon geführt werden.
Kann dies jemand bestätigen?
Kann dies jemand bestätigen?
hi all
Bid wird wieder zugeballert
Bid wird wieder zugeballert
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
also wenn du micron meinst, die hatten schon im sommer interesse - wenn ich mich nicht irre
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.163 von vipilla am 02.12.08 16:42:54oha, habe deine Postings gelesen von gestern abend.(Familie)
wir haben uns hier auf ein riskantes Geschäft eingelassen.
Gestern sollte der Tag eigentlich genau anders verlaufen.
Die News war eigentlich gut, aber das Welthandelsgeschehen hat uns übel mitgespielt.
Hatte gestern selbst die Krise bekommen.
Nun zu deiner Frage.Beantworten kann ich sie dir nicht,die Entscheidung mußt du alleine Treffen.
Aus meiner Erfahrung heraus sollten/werden solche Aktien wie qimonda mit Grund oder auch ohne Grund nach oben ausbrechen, weil viele spekulieren. Man sieht heute an dem Handel in den USA das viele mit Qimonda ein Geschäft machen wollen.Sie kaufen sich ihre Positionen ein.
Vorsicht ist geboten, wenn viele große Pakete geworfen werden.
Ich bleibe investiert.
Solche User, die wahrscheinlich bezahlt sind oder aus eigeninteresse hier posten und ohne Gnade die Aktie nach unten ziehen wollen, beinflussen den Kurs nicht wenig und verstärken die unsicherheit ängstlicher anleger.
Schaue dir die Pressenews an, auch hier wird der anleger massiv eingeschüchtert/verunsichert.
Qimonda ist High Risk ohne Frage.
Sollte die Rettung erfolgen ist 1 dollar dann keine Frage mehr.
vielleicht können andere auch was dazu schreiben.
gruss joerg
wir haben uns hier auf ein riskantes Geschäft eingelassen.
Gestern sollte der Tag eigentlich genau anders verlaufen.
Die News war eigentlich gut, aber das Welthandelsgeschehen hat uns übel mitgespielt.
Hatte gestern selbst die Krise bekommen.
Nun zu deiner Frage.Beantworten kann ich sie dir nicht,die Entscheidung mußt du alleine Treffen.
Aus meiner Erfahrung heraus sollten/werden solche Aktien wie qimonda mit Grund oder auch ohne Grund nach oben ausbrechen, weil viele spekulieren. Man sieht heute an dem Handel in den USA das viele mit Qimonda ein Geschäft machen wollen.Sie kaufen sich ihre Positionen ein.
Vorsicht ist geboten, wenn viele große Pakete geworfen werden.
Ich bleibe investiert.
Solche User, die wahrscheinlich bezahlt sind oder aus eigeninteresse hier posten und ohne Gnade die Aktie nach unten ziehen wollen, beinflussen den Kurs nicht wenig und verstärken die unsicherheit ängstlicher anleger.
Schaue dir die Pressenews an, auch hier wird der anleger massiv eingeschüchtert/verunsichert.
Qimonda ist High Risk ohne Frage.
Sollte die Rettung erfolgen ist 1 dollar dann keine Frage mehr.
vielleicht können andere auch was dazu schreiben.
gruss joerg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.344 von Loewe2004 am 02.12.08 17:03:29ja micron, aber die sind selber klamm und müßten sich das Geld für/von Inotera leihen.
Ich warte auf jeden Fall ab.
Ich setze auch kein SL wie andere.
Ist bei dem Wert Blödsinn.
Bin aber sowieso "nur" mit 700 Euro an Bord.
Wenn die weg sind sind sie weg.
Wenn ich Glück habe und das wird man brauchen vervielfache ich meinen Einsatz.
Sehe eine bessere Chance als beim Roulette.
Hier prickelts wenigstens nicht nur ein paar Stunden.
Ich setze auch kein SL wie andere.
Ist bei dem Wert Blödsinn.
Bin aber sowieso "nur" mit 700 Euro an Bord.
Wenn die weg sind sind sie weg.
Wenn ich Glück habe und das wird man brauchen vervielfache ich meinen Einsatz.
Sehe eine bessere Chance als beim Roulette.
Hier prickelts wenigstens nicht nur ein paar Stunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.264 von Spekufuchs am 02.12.08 16:52:58ja micron hat die möglichkeit seid dem Inoteradeal Qimondaanteile zukaufen.der Kaufpreis von inotera (400 Mio $) werden dann dabei angerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.370 von Joe_Trader am 02.12.08 17:06:11wenn der Rettungsplan kommt , dennoch glaube ich nicht an 1 Dollar es wird ne kleine Rally geben aber nicht bis 1 Dollar .
wenn die das Geld bekommen heißt es nicht das die Firma gesund ist die brauchen dann viel Geld und zu investieren und das nehmen die sich von uns Aktionären![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
wenn die das Geld bekommen heißt es nicht das die Firma gesund ist die brauchen dann viel Geld und zu investieren und das nehmen die sich von uns Aktionären
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
gleich geht es richtig runter sehe Bid/Ask![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.448 von jarek_1 am 02.12.08 17:14:15vielleicht.
ein RS evtl.und eine anschließende Kapitalerhöhung.
Fakt ist kommt die Rettung wird der Kurs in 3 Tagen mindestens die 1 Dollarmarke wieder sehen.Danach werden wahrscheinlich Kapitalmaßnahmen
erfolgen.Nun da sollten wir aber alle von Bord sein
ein RS evtl.und eine anschließende Kapitalerhöhung.
Fakt ist kommt die Rettung wird der Kurs in 3 Tagen mindestens die 1 Dollarmarke wieder sehen.Danach werden wahrscheinlich Kapitalmaßnahmen
erfolgen.Nun da sollten wir aber alle von Bord sein
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.489 von Joe_Trader am 02.12.08 17:19:24ist aber nur deine Meinung, kann sie leider mit dir nicht teilen
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Ask füllt sich wider bei Bid stehen bei 0,15 85400 und bei 0,14 stehen 105500. Bid wird zugeballert . sehe bald 0,13 oder drunter aber nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.538 von jarek_1 am 02.12.08 17:24:39möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.538 von jarek_1 am 02.12.08 17:24:39über alle deutschsprachigen Känale läuft Qimonda seid gestern, denkst
Du nur wir sind darauf aus zu zocken ??![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Hier wird massiv der Kurs manipuliert, für einen noch preiswerteren Einstieg![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Weshalb werden 100 Aktien verkauft nach unten![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Du nur wir sind darauf aus zu zocken ??
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Hier wird massiv der Kurs manipuliert, für einen noch preiswerteren Einstieg
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Weshalb werden 100 Aktien verkauft nach unten
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Das Spiel wurde gestern Eröffnet.
Hi
kann mir einer sagen wo ich RT einsehen kann ?
Danke
kann mir einer sagen wo ich RT einsehen kann ?
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.607 von Joe_Trader am 02.12.08 17:30:27zeig mir bitte ne Aktie die nicht manipuliert wird , ist nichts neues für mich. möchte auch wieder rein um Geld zu machen und muss die sagen, das ich in 8 Jahren auf der Börse , das wichtigste gelernt habe über usa .
Denke es wird dich nicht Schokken aber nur Zocken sonst nichts.
Denke es wird dich nicht Schokken aber nur Zocken sonst nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.653 von spezialagent am 02.12.08 17:34:20http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.661 von jarek_1 am 02.12.08 17:34:54ich hoffe mal das es nicht unter 0,15 $
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.683 von Joe_Trader am 02.12.08 17:37:26ja das stimmt, dann wird es böse
für euch
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
hoffe mal das die unsicherheit raus ist und niemand mehr große Pakete unter 0,20 $ verkauft.![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ist das auch in deinem Sinne jarek ?
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ist das auch in deinem Sinne jarek ?
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.683 von Joe_Trader am 02.12.08 17:37:26sehe Bid/Ask es wird es sieht nicht gut aus Ask hat voll abgenommen und Bid sehr stark .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.699 von jarek_1 am 02.12.08 17:38:44das niveau ist tief genug, sie werden von hierraus starten.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.705 von Joe_Trader am 02.12.08 17:39:20ich kann nur sagen will billig rein , hoffe für euch nicht , mir reichen am tag 20 % kann ruhig dann aufspringen .
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.715 von jarek_1 am 02.12.08 17:40:01hallo ????
Ask ist also leer (fast) das heißt niemand will verkaufen,oder ?![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
und das ist gut
Ask ist also leer (fast) das heißt niemand will verkaufen,oder ?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
und das ist gut
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.744 von Joe_Trader am 02.12.08 17:42:59ask leer , dann könnte es zügig rauf gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.715 von jarek_1 am 02.12.08 17:40:01Jetzt is es raus,.....Du bist short
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.788 von fab35 am 02.12.08 17:47:20nein er wird nicht short sein, er hat gestern wohl verkauft und hat heute keine billigen shares bekommen.
Er hofft das Qi unter 0,15 $ fällt
Er hofft das Qi unter 0,15 $ fällt
jetzt hab ich mich doch glatt verflogen
hier muß abgeladen werden
Realtime-Taxe: Geld: 0,124 24.000 Stk.
Brief: 0,132 20.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 02.12.2008 17:46:24 Uhr
ab in den keller
B52Ben macht alles nieder
hier muß abgeladen werden
Realtime-Taxe: Geld: 0,124 24.000 Stk.
Brief: 0,132 20.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 02.12.2008 17:46:24 Uhr
ab in den keller
B52Ben macht alles nieder
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.788 von fab35 am 02.12.08 17:47:20Differiere mal bitte rote Balken
blaue Balken
Grüne Balken
blaue Balken
Grüne Balken
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.667 von jarek_1 am 02.12.08 17:35:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.788 von fab35 am 02.12.08 17:47:20ich helfe dir schon mal bei denn grünen Balken : es hat einen Kauf statt gefunden zwischen Bid und ask
Sachsen will Chiphersteller Qimonda retten
Der Freistaat Sachsen will den angeschlagenen Chiphersteller Qimonda vor der Pleite retten. Der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) sagte dem "Handelsblatt", zur staatlichen Hilfe gebe es keine Alternative. Ohne einen neuen Investor droht der Infineon-Tochter nach eigenen Angaben die Pleite. Arbeitgeber und Arbeitnehmer einigten sich nach Informationen der "Welt" auf den Abbau von 1500 Stellen.http://magazine.web.de/de/themen/finanzen/wirtschaft/7099160…
Der Freistaat Sachsen will den angeschlagenen Chiphersteller Qimonda vor der Pleite retten. Der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) sagte dem "Handelsblatt", zur staatlichen Hilfe gebe es keine Alternative. Ohne einen neuen Investor droht der Infineon-Tochter nach eigenen Angaben die Pleite. Arbeitgeber und Arbeitnehmer einigten sich nach Informationen der "Welt" auf den Abbau von 1500 Stellen.http://magazine.web.de/de/themen/finanzen/wirtschaft/7099160…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.867 von jarek_1 am 02.12.08 17:54:56Du meinst sicher differenziere...
Gerne.
blau - Kauf
rot - verkauf.
Das mit der deutschen Sprache lernst Du aber auch noch....bestimmt!
Gerne.
blau - Kauf
rot - verkauf.
Das mit der deutschen Sprache lernst Du aber auch noch....bestimmt!
grün....natürlich aus'm Ask.
na, hatte wieder einer ein SL bei 0,15 in usa?
bin gespannt wo noch welche sitzen! gibt viele, die darauf lauern!
starkes spiel...
bin gespannt wo noch welche sitzen! gibt viele, die darauf lauern!
starkes spiel...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Kleiner Hosensch.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.982 von fab35 am 02.12.08 18:06:50dazu sage ich nichts mehr solltes lego zusamen bauen und nicht mit Aktien handeln .
grün....natürlich aus'm Ask.
Grün zwischen ask und bid![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
und Kauf Blau ask
Rot Verkauf Bid
grün....natürlich aus'm Ask.
Grün zwischen ask und bid
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
und Kauf Blau ask
Rot Verkauf Bid
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
kurs sinkt bei massigen umsätzen. panik?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.080 von carlo-1 am 02.12.08 18:18:27nein
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.042 von jarek_1 am 02.12.08 18:14:02Du bist der Beste![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Aber das mit der Ausdrucksweise lernst Du noch....gell !?
Schön fleissig sein, dann wird aus Dir noch ein Börsenguru.
So, jetzt aber mal Feierabend für heute.
Man muss ja nicht länger als nötig sein Licht unter solch einen niedrigen Scheffel stellen.
fab
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Aber das mit der Ausdrucksweise lernst Du noch....gell !?
Schön fleissig sein, dann wird aus Dir noch ein Börsenguru.
So, jetzt aber mal Feierabend für heute.
Man muss ja nicht länger als nötig sein Licht unter solch einen niedrigen Scheffel stellen.
fab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.099 von fab35 am 02.12.08 18:21:01tut mir leid das ich pole bin , und die Sprache noch lerne![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
lerne du mal polnisch
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
lerne du mal polnisch
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Leute morgen wird Infineon seine Zahlen veröffentlichen. Und könnte es denn nicht sein, dass dann auch gleichzeitig positive NEWS zu Qimomda veröffentlicht werden.
Das wärs
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
papa savas sagt
sieht schlecht aus für Qimonda
sieht schlecht aus für Qimonda
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.153 von primaabzocker am 02.12.08 18:25:59yo das sagen viele ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
also wird es besser werden
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
also wird es besser werden
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.144 von sekko1982 am 02.12.08 18:25:10Strategoisch wäre diese Vorgehensweise sehr klug, da in diesem Fall auch der Infineon-Kurs trotz schlechter Zahlen beflügelt werden könnte. Und der Qimonda-Kurs sowieso. ![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Habt ihr mal darüber nachgedacht ???????
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Habt ihr mal darüber nachgedacht ???????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.169 von sekko1982 am 02.12.08 18:27:44wäre taktisch nicht schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.130 von jarek_1 am 02.12.08 18:23:42Warum sollte ich? Ist nicht sinnig! Englisch, Französisch und ein wenig Niederländisch reichen vollkommen aus. Polnisch braucht kein Mensch.
So, jetzt aber...
So, jetzt aber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.142 von Joe_Trader am 02.12.08 18:24:57was , habe keinen beleidigt nur normal Unterhalten oder , sage wie es ist, meinst du wenn ich hier was sage das der Kurs runter geht , der Kurs wird in USA gemacht.
lach mich weg.
wird der kurs nach unten manipuliert![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
wird der kurs nach unten manipuliert
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.195 von fab35 am 02.12.08 18:30:40da hast du recht, Polnisch braucht keiner
aber wenn du in deutschland bleiben willst musst du bald russisch lernen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.231 von jarek_1 am 02.12.08 18:35:24nein das meine ich nicht
, sondern zoft ihr euch woanders bitte
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
okay gebe auf ![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
zoft ihr euch weiter,
stehen wir bald im High Score "meiste Diskussionen", und ganz WO kennt euer Prob.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
zoft ihr euch weiter,
stehen wir bald im High Score "meiste Diskussionen", und ganz WO kennt euer Prob.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.262 von Joe_Trader am 02.12.08 18:38:52ok ich sage nichts mehr, und zoffen tuen wir uns nicht, ist halt ne andere Meinung und jetzt sage ich sorry fab35
und genau weiß ich auch nicht wieso sorry aber grüss dich mein freund den zu liebe.
so und jetzt wieder zu Aktie
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
so und jetzt wieder zu Aktie
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.260 von jarek_1 am 02.12.08 18:38:43...wir brauchen vor allem eine einheitliche integrationsfördende währung.
es gibt da mehrere möglichkeiten um den euro zu ersetzen....
es gibt da mehrere möglichkeiten um den euro zu ersetzen....
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.308 von carlo-1 am 02.12.08 18:43:49Fund wäre klasse
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.314 von jarek_1 am 02.12.08 18:44:22![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
jarek, was meinst du, wurde da das gap um 0,14 geschlossen? wahrscheinlich, oder?!?
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
jarek, was meinst du, wurde da das gap um 0,14 geschlossen? wahrscheinlich, oder?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.322 von jarek_1 am 02.12.08 18:45:39...oder "türübel"
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.326 von gled77 am 02.12.08 18:46:16das glaube ich nicht , es ist immer noch alles zu unsicher.
ich tippe auf 0,1 Dollar und das ist auch nicht sicher, die Zahlen werden schlecht ausfallen, es muss ne gute news her sonst wird es nichts , nur meine Meinung
ich tippe auf 0,1 Dollar und das ist auch nicht sicher, die Zahlen werden schlecht ausfallen, es muss ne gute news her sonst wird es nichts , nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.359 von jarek_1 am 02.12.08 18:50:10aber gestern wars doch schon bei 0,11; das war das andere gap, heute ist es bei 0,14, wie man sieht; ich glaube, dass es heute auf 0,24 hoch geht, jarek, drück mir die daumen, alle!
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.382 von gled77 am 02.12.08 18:52:38ich drücke keinen habe gesagt das ich billiger einsteigen will als jetzt , und es ist nur meine Meinung jeder für sich , war schon immer auf der Börse.
und der Abend ist noch nicht vorbei, die Zahlen werden kommen wie wir wissen sind die schlecht , wieso soll die Aktie steigen , für mich ist es nur ein kleiner Zock.
Was meinst du dazu
und der Abend ist noch nicht vorbei, die Zahlen werden kommen wie wir wissen sind die schlecht , wieso soll die Aktie steigen , für mich ist es nur ein kleiner Zock.
Was meinst du dazu
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.382 von gled77 am 02.12.08 18:52:38ich drücke dir die Daumen alle
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
mein Persönliches SL heute 0,16
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.526 von jarek_1 am 02.12.08 19:11:11SK
RT 14/15
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.532 von jarek_1 am 02.12.08 19:11:57so hoch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.540 von Joe_Trader am 02.12.08 19:12:55die Aktie hat heute schon genug abgegeben und morgen , weiss nur der liebe Gott was geht .
Das kann ich dir erst sagen wenn die Börse öffnet , bin da aber an der Arbeit
Geld regiert die Welt
Das kann ich dir erst sagen wenn die Börse öffnet , bin da aber an der Arbeit
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.558 von jarek_1 am 02.12.08 19:15:33und noch eins , ich bin nicht short , habe es noch nie gemacht , obwohl man sich immer die frage stellt , wieso nicht .
Denk mal drüber nach
Denk mal drüber nach
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.582 von jarek_1 am 02.12.08 19:18:41![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
ist paluch zehe und palec daumen?
oder geht auch palec für zehe? oder überhaupt gar nicht??!
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
ist paluch zehe und palec daumen?
oder geht auch palec für zehe? oder überhaupt gar nicht??!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.694 von gled77 am 02.12.08 19:33:58klasse
beides Heist finger
echt klasse
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
fl bekommt den stinhefinger
für seine scheißleistung
für seine scheißleistung
Bid/Ask sieht jetzt gut aus aber bei 0,14 nicht mehr
RT 15/16
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
0,16 war mein SK
bin immer noch dabei
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
und wenn ich auch was zu einer anderen Aktie hier was sagen kann und darf . Solarworld ist ne Goldgrube und denke das sie locker, unter 10 Euro fallen wird , dann aber einkaufen und halbes Jahr liegen lassen.5. oder 6 Dollar einkaufen nur meine Meinung , keine Empfehlung.
und sorry für Werbung
und sorry für Werbung
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
SORRY
RT 14/16
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.965 von jarek_1 am 02.12.08 20:10:17
dziękuję!
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Bid wird wieder zu geballert wie ich es gesagt habe bei 0,14
ich glaube ich nehme , mein SK wieder zurück 0,16 wird es leider nicht geben.
ist noch jemand da der auch was dazu sagen kann
ist noch jemand da der auch was dazu sagen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.987 von gled77 am 02.12.08 20:12:45bitte schön bist, du pole
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.036 von jarek_1 am 02.12.08 20:17:38![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
nein, bin ich nicht; bist du wirklich pole?
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
nein, bin ich nicht; bist du wirklich pole?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.059 von gled77 am 02.12.08 20:20:14![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
kannst du englisch??!:
Qimonda Indicates Merger May Be Imminent
DRAM maker Qimonda indicated that it may have found a way out of its financial dilemma, announcing that it is making progress in its discussions with potential partners. Analysts have speculated that Qimonda may be among the firms forced out of business by the memory downturn. The company's revenues are expected to decline 40.7% in 2008, iSuppli reported.
David Lammers, News Editor -- Semiconductor International, 12/2/2008 9:28:00 AM
Qimonda AG (Munich, Germany) said Monday it is “making progress in its discussions with strategic and financial investors on potential partnerships” and may be able to announce a deal in the next few weeks.
However, the company warned that it faces a cash shortfall in the current quarter “that could impact its ability to operate its business.” With the talks proceeding, Qimonda said that it will delay the release of its fiscal Q4 and full-year financial results until mid-December.
Qimonda had cash amounting to €432M ($549M) as of Sept. 30, but it has been losing money in the midst of a severe memory downturn. Analysts have warned that Qimonda would be forced out of business next year unless it is able to merge or sell itself to another memory vendor, with Micron Technology Inc. (Boise, Idaho) mentioned as a potential partner.
Kin Wah Loh,
CEO,
Qimonda AG
Qimonda CEO Kin Wah Loh emphasized the positive, saying that the sale of its stake in joint venture Inotera Memories Inc. (Taipei, Taiwan) to Micron generated $400M in cash for the current quarter. Also, the company saw sales climb to €476M ($604M) in the fourth quarter, ending Sept. 30, a 24% increase over Q3 as bit shipments increased due to a technology conversion. Production on the company’s 65 nm buried word line DRAM technology “is very encouraging, and we have achieved first yield on our 46 nm buried word line technology ahead of schedule,” Loh said.
“Our repositioning plan is making good progress and we have reached agreement in principle with our German employee representatives,” Loh said. “We are focused on reducing our cash burn through our global restructuring and cost reduction program as we continue to work on potential partnerships and on further financing opportunities.”
On Monday, market research firm iSuppli (El Segundo, Calif.) issued a report estimating that Qimonda will suffer the sharpest revenue drop this year among the 10 largest memory suppliers, with a 40.7% plunge in 2008. That compares with revenue declines of 29.1% for both Hynix Semiconductor Inc. (Icheon, South Korea) and Nanya Technology Corp. (Taipei, Taiwan).
“Every memory segment will decline in 2008, with DRAM leading the way down, at a 19.8% decline in revenue. NOR-type flash memory will suffer a 16.2% drop and SRAM revenue will decline by 16.1%,” iSuppli reported. NAND flash revenues will decline 13.1% this year, and iSuppli noted that “this is the first time in the history of the NAND flash market that revenue will decline on an annual basis.”
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
kannst du englisch??!:
Qimonda Indicates Merger May Be Imminent
DRAM maker Qimonda indicated that it may have found a way out of its financial dilemma, announcing that it is making progress in its discussions with potential partners. Analysts have speculated that Qimonda may be among the firms forced out of business by the memory downturn. The company's revenues are expected to decline 40.7% in 2008, iSuppli reported.
David Lammers, News Editor -- Semiconductor International, 12/2/2008 9:28:00 AM
Qimonda AG (Munich, Germany) said Monday it is “making progress in its discussions with strategic and financial investors on potential partnerships” and may be able to announce a deal in the next few weeks.
However, the company warned that it faces a cash shortfall in the current quarter “that could impact its ability to operate its business.” With the talks proceeding, Qimonda said that it will delay the release of its fiscal Q4 and full-year financial results until mid-December.
Qimonda had cash amounting to €432M ($549M) as of Sept. 30, but it has been losing money in the midst of a severe memory downturn. Analysts have warned that Qimonda would be forced out of business next year unless it is able to merge or sell itself to another memory vendor, with Micron Technology Inc. (Boise, Idaho) mentioned as a potential partner.
Kin Wah Loh,
CEO,
Qimonda AG
Qimonda CEO Kin Wah Loh emphasized the positive, saying that the sale of its stake in joint venture Inotera Memories Inc. (Taipei, Taiwan) to Micron generated $400M in cash for the current quarter. Also, the company saw sales climb to €476M ($604M) in the fourth quarter, ending Sept. 30, a 24% increase over Q3 as bit shipments increased due to a technology conversion. Production on the company’s 65 nm buried word line DRAM technology “is very encouraging, and we have achieved first yield on our 46 nm buried word line technology ahead of schedule,” Loh said.
“Our repositioning plan is making good progress and we have reached agreement in principle with our German employee representatives,” Loh said. “We are focused on reducing our cash burn through our global restructuring and cost reduction program as we continue to work on potential partnerships and on further financing opportunities.”
On Monday, market research firm iSuppli (El Segundo, Calif.) issued a report estimating that Qimonda will suffer the sharpest revenue drop this year among the 10 largest memory suppliers, with a 40.7% plunge in 2008. That compares with revenue declines of 29.1% for both Hynix Semiconductor Inc. (Icheon, South Korea) and Nanya Technology Corp. (Taipei, Taiwan).
“Every memory segment will decline in 2008, with DRAM leading the way down, at a 19.8% decline in revenue. NOR-type flash memory will suffer a 16.2% drop and SRAM revenue will decline by 16.1%,” iSuppli reported. NAND flash revenues will decline 13.1% this year, and iSuppli noted that “this is the first time in the history of the NAND flash market that revenue will decline on an annual basis.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.059 von gled77 am 02.12.08 20:20:14ja , schon seit 21 jahren in D
Bid jetzt bei 0,14 105700 zu geballert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.072 von gled77 am 02.12.08 20:22:36englisch ja bisschen , warte lasse es durch ne Maschine übersetzten![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.072 von gled77 am 02.12.08 20:22:36Qimonda Zeigt Fusion Mai bevorstehen
DRAM-Hersteller Qimonda darauf hin, dass es Mai gefunden haben, einen Ausweg aus ihrer finanziellen Dilemma und gab bekannt, dass es Fortschritte in den Gesprächen mit potenziellen Partnern. Analysten haben spekuliert, dass Qimonda Mai werden unter den Unternehmen gezwungen, aus dem Geschäft durch den Speicher zurückzuführen. Das Unternehmen die Einnahmen sind zu erwarten Rückgang 40,7% in 2008, iSuppli berichtet.
David Lammers, News Editor - Semiconductor International, 12/2/2008 9:28:00 AM
Qimonda AG (München, Deutschland) sagte Montag ist es "Fortschritte in seinen Gesprächen mit strategischen und finanziellen Investoren über potenzielle Partnerschaften" und Mai ankündigen kann eine Einigung in den nächsten Wochen.
Jedoch, das Unternehmen davor gewarnt, dass es mit einer Cash-Defizit im laufenden Quartal ", die Auswirkungen seiner Fähigkeit zu betreiben ihr Geschäft." Mit den Gesprächen Verfahren, Qimonda sagte, dass es verzögert sich die Freigabe der seinen steuerlichen Q4 und das ganze Jahr die finanziellen Ergebnisse von bis Mitte Dezember.
Qimonda hatte Bargeld in Höhe von € 432M ($ 549M) als der 30. September, aber es wurde zu verlieren Geld in der Mitte von einer schweren Speicher Abschwung. Analysten haben davor gewarnt, dass Qimonda gezwungen wären, aus dem Geschäft im nächsten Jahr, es sei denn, es ist in der Lage, fusionieren oder verkaufen, selbst zu einem anderen Anbieter Speicher, mit Micron Technology Inc. (Boise, Idaho) erwähnt als potenziellen Partner.
Kin Wah Loh,
CEO,
Qimonda AG
Qimonda CEO Kin Wah Loh betonte die positive, sagen, dass der Verkauf ihrer Beteiligung an der Joint Venture Inotera Memories Inc. (Taipei, Taiwan) zu Micron generiert $ 400M in bar für das laufende Quartal. Auch die Unternehmen sah Umsatz steigt auf € 476M ($ 604M) im vierten Quartal, dh bis 30. September, eine 24% increase over Q3 als Bit-Lieferungen stiegen aufgrund eines Technologie-Konvertierung. Die Produktion des Unternehmens 65 nm begraben Wort Linie DRAM-Technologie "ist sehr ermutigend, und wir haben erreicht ersten Ertrag auf unseren 46 nm begraben Wort line-Technik früher als geplant", sagte Loh.
"Unsere Neupositionierung Plan macht gute Fortschritte, und wir haben eine Einigung im Prinzip mit unseren deutschen Vertretern der Arbeitnehmer zusammen", sagte Loh. "Wir konzentrieren uns auf den Abbau unseres Cash-Burn durch unsere globale Umstrukturierung und Kostensenkung Programm, wie wir weiter daran arbeiten über potenzielle Partnerschaften und über weitere Finanzierungsmöglichkeiten."
Am Montag, Marktforschung Firma iSuppli (El Segundo, Kalifornien) einen Bericht der Schätzung, dass Qimonda leiden wird schärfsten Einnahmen Rückgang in diesem Jahr unter den 10 größten Speicher Lieferanten, mit einer 40,7% in 2008 stürzen. Das vergleicht mit Einnahmen Rückgang von 29,1% für beide Hynix Semiconductor Inc. (Icheon, Süd-Korea) und Nanya Technology Corp (Taipei, Taiwan).
"Jeder Memory-Segment wird Rückgang in 2008, mit führenden DRAM dem Weg nach unten, zu einem 19,8% Rückgang bei den Einnahmen. NOR-Flash-Speicher-Typ leiden wird ein Rückgang 16,2% und SRAM Einnahmen Rückgang von 16,1% ", berichtet iSuppli. NAND-Flash-Einnahmen wird Rückgang 13,1% in diesem Jahr, und iSuppli festgestellt, dass "dies ist das erste Mal in der Geschichte der NAND-Flash-Markt, dass die Einnahmen zurückgehen wird auf jährlicher Basis."
DRAM-Hersteller Qimonda darauf hin, dass es Mai gefunden haben, einen Ausweg aus ihrer finanziellen Dilemma und gab bekannt, dass es Fortschritte in den Gesprächen mit potenziellen Partnern. Analysten haben spekuliert, dass Qimonda Mai werden unter den Unternehmen gezwungen, aus dem Geschäft durch den Speicher zurückzuführen. Das Unternehmen die Einnahmen sind zu erwarten Rückgang 40,7% in 2008, iSuppli berichtet.
David Lammers, News Editor - Semiconductor International, 12/2/2008 9:28:00 AM
Qimonda AG (München, Deutschland) sagte Montag ist es "Fortschritte in seinen Gesprächen mit strategischen und finanziellen Investoren über potenzielle Partnerschaften" und Mai ankündigen kann eine Einigung in den nächsten Wochen.
Jedoch, das Unternehmen davor gewarnt, dass es mit einer Cash-Defizit im laufenden Quartal ", die Auswirkungen seiner Fähigkeit zu betreiben ihr Geschäft." Mit den Gesprächen Verfahren, Qimonda sagte, dass es verzögert sich die Freigabe der seinen steuerlichen Q4 und das ganze Jahr die finanziellen Ergebnisse von bis Mitte Dezember.
Qimonda hatte Bargeld in Höhe von € 432M ($ 549M) als der 30. September, aber es wurde zu verlieren Geld in der Mitte von einer schweren Speicher Abschwung. Analysten haben davor gewarnt, dass Qimonda gezwungen wären, aus dem Geschäft im nächsten Jahr, es sei denn, es ist in der Lage, fusionieren oder verkaufen, selbst zu einem anderen Anbieter Speicher, mit Micron Technology Inc. (Boise, Idaho) erwähnt als potenziellen Partner.
Kin Wah Loh,
CEO,
Qimonda AG
Qimonda CEO Kin Wah Loh betonte die positive, sagen, dass der Verkauf ihrer Beteiligung an der Joint Venture Inotera Memories Inc. (Taipei, Taiwan) zu Micron generiert $ 400M in bar für das laufende Quartal. Auch die Unternehmen sah Umsatz steigt auf € 476M ($ 604M) im vierten Quartal, dh bis 30. September, eine 24% increase over Q3 als Bit-Lieferungen stiegen aufgrund eines Technologie-Konvertierung. Die Produktion des Unternehmens 65 nm begraben Wort Linie DRAM-Technologie "ist sehr ermutigend, und wir haben erreicht ersten Ertrag auf unseren 46 nm begraben Wort line-Technik früher als geplant", sagte Loh.
"Unsere Neupositionierung Plan macht gute Fortschritte, und wir haben eine Einigung im Prinzip mit unseren deutschen Vertretern der Arbeitnehmer zusammen", sagte Loh. "Wir konzentrieren uns auf den Abbau unseres Cash-Burn durch unsere globale Umstrukturierung und Kostensenkung Programm, wie wir weiter daran arbeiten über potenzielle Partnerschaften und über weitere Finanzierungsmöglichkeiten."
Am Montag, Marktforschung Firma iSuppli (El Segundo, Kalifornien) einen Bericht der Schätzung, dass Qimonda leiden wird schärfsten Einnahmen Rückgang in diesem Jahr unter den 10 größten Speicher Lieferanten, mit einer 40,7% in 2008 stürzen. Das vergleicht mit Einnahmen Rückgang von 29,1% für beide Hynix Semiconductor Inc. (Icheon, Süd-Korea) und Nanya Technology Corp (Taipei, Taiwan).
"Jeder Memory-Segment wird Rückgang in 2008, mit führenden DRAM dem Weg nach unten, zu einem 19,8% Rückgang bei den Einnahmen. NOR-Flash-Speicher-Typ leiden wird ein Rückgang 16,2% und SRAM Einnahmen Rückgang von 16,1% ", berichtet iSuppli. NAND-Flash-Einnahmen wird Rückgang 13,1% in diesem Jahr, und iSuppli festgestellt, dass "dies ist das erste Mal in der Geschichte der NAND-Flash-Markt, dass die Einnahmen zurückgehen wird auf jährlicher Basis."
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.098 von jarek_1 am 02.12.08 20:25:50![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
da bin ich ja gespannt, die maschine hat immer recht!
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da bin ich ja gespannt, die maschine hat immer recht!
oh, heute doch 0,16
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.115 von gled77 am 02.12.08 20:27:25![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
habs gelesen, unten, schlimm, schlimm, schlimm!
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habs gelesen, unten, schlimm, schlimm, schlimm!
Ask nimmt zu
Aktuelle MK spiegelt derzeit ca. 40 mio. USD für den Gesamtkonzern.
Vergleich : 1 Tool kostet schon mal 25 mio. USD , nicht alles Inventar ist geleast.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Die Insolvenzspekulation dürfte sich bereits die nächsten Tage in Wohlgefallen auflösen.
Vergleich : 1 Tool kostet schon mal 25 mio. USD , nicht alles Inventar ist geleast.
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Die Insolvenzspekulation dürfte sich bereits die nächsten Tage in Wohlgefallen auflösen.
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ok cu all, muss jetzt ins bett , muss morgen um 5 Uhr raus cu all
heute SK 0,16
heute SK 0,16
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.302 von jarek_1 am 02.12.08 20:53:22okay bis morgen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.297 von zierbart am 02.12.08 20:52:46was meinst Du ??
was denkst Du wird passieren ?
was denkst Du wird passieren ?
verkauft für 1 Euro
an Investor xy
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an Investor xy
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.496 von primaabzocker am 02.12.08 21:22:58...dann hätte ifx mehr davon bis 0,01 ab zu verkaufen!
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gleich geht es los
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.618 von moneyonstreet am 02.12.08 21:38:55was bitte schön
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noch 16 lange tage... ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Qimonda AG (QI)
Expected next earnings release:
Announcement date: 12/18/2008 - After Market
Earnings Quarter: Q4Announcement Status: Unconfirmed
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Qimonda AG (QI)
Expected next earnings release:
Announcement date: 12/18/2008 - After Market
Earnings Quarter: Q4Announcement Status: Unconfirmed
up up up, down down down............
Tuesday , December 02, 2008 14:05ET
This is the 4th VOLUME alert for QI in the past 7 calendar days.
Trading for Qimonda AG (NYSE: QI) has been heavier than usual in today's session. By 14:05 ET, the stock had already traded 5,409,084 shares via 3,746 trades. The cumulative volume is 43.36% above its 20-day average of 3,773,025. Normally the stock experiences around 2,514 individual trades per session.
So far, today's volume surge has caused a net rise in QI's stock price. At the time of this alert, the stock was trading at $0.150, up $0.020 (+15.23%).
One year ago, the Company's shares closed at $7.590. The price has declined more than 98 percent since then.
Over the last 10 trading session QI has traded in a range between $0.050 and $0.230 and is currently trading 98.26% below its 52-week high of $8.620 set on December 12,2007 and 199.60% above its 52-week low of $0.050 from November 24,2008.
In the previous 3 sessions, QI trading has displayed a mixed trend. Closing results have been as follows:
December 01, 2008 --- closed at $0.130 down $0.056 (-29.92%) on 5,641,100 shares
November 28, 2008 --- closed at $0.185 up $0.035 (+23.67%) on 3,060,700 shares
November 26, 2008 --- closed at $0.150 up $0.050 (+50.00%) on 7,912,000 shares
Tuesday , December 02, 2008 14:05ET
This is the 4th VOLUME alert for QI in the past 7 calendar days.
Trading for Qimonda AG (NYSE: QI) has been heavier than usual in today's session. By 14:05 ET, the stock had already traded 5,409,084 shares via 3,746 trades. The cumulative volume is 43.36% above its 20-day average of 3,773,025. Normally the stock experiences around 2,514 individual trades per session.
So far, today's volume surge has caused a net rise in QI's stock price. At the time of this alert, the stock was trading at $0.150, up $0.020 (+15.23%).
One year ago, the Company's shares closed at $7.590. The price has declined more than 98 percent since then.
Over the last 10 trading session QI has traded in a range between $0.050 and $0.230 and is currently trading 98.26% below its 52-week high of $8.620 set on December 12,2007 and 199.60% above its 52-week low of $0.050 from November 24,2008.
In the previous 3 sessions, QI trading has displayed a mixed trend. Closing results have been as follows:
December 01, 2008 --- closed at $0.130 down $0.056 (-29.92%) on 5,641,100 shares
November 28, 2008 --- closed at $0.185 up $0.035 (+23.67%) on 3,060,700 shares
November 26, 2008 --- closed at $0.150 up $0.050 (+50.00%) on 7,912,000 shares
bitte ruf mich an...
hier wird ihnen geholfen!!
Qimonda AG
Public Relations
Worldwide Headquarters
Ralph Heinrich, +49 89 60088 1300
ralph.heinrich@qimonda.com
or
U.S.A.
Glen Haley, +1-919-677-4554
glen.haley@qimonda.com
or
Asia
Isabel Chen, +886 2 8170 8177
isabel.chen@qimonda.com
or
Investor Relations Worldwide
Andreas Schaller, +49 89 60088 1200
andreas.schaller@qimonda.com
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
hier wird ihnen geholfen!!
Qimonda AG
Public Relations
Worldwide Headquarters
Ralph Heinrich, +49 89 60088 1300
ralph.heinrich@qimonda.com
or
U.S.A.
Glen Haley, +1-919-677-4554
glen.haley@qimonda.com
or
Asia
Isabel Chen, +886 2 8170 8177
isabel.chen@qimonda.com
or
Investor Relations Worldwide
Andreas Schaller, +49 89 60088 1200
andreas.schaller@qimonda.com
Zumindest muss Infineon morgen im Rahmen der Presse-Konferenz zur aktuellen Lage bei Qimonda Stellung nehmen und da wird sicherlich entweder eine Bestätigung der Meldung vom Montag geben oder sogar konkretere Infos. Und selbst eine morgige Bestätigung der aktuellen Verhandlungen mit Investoren könnte für Impulse beim Qimonda-Kurs sorgen.
Die Zahlen werden bei Infineon meiner Meinung schlecht ausfallen und da sollte wenigstens ein positiver Ausblick inkl. Details zu Qimonda doch wohl drin sein oder ?
Die Zahlen werden bei Infineon meiner Meinung schlecht ausfallen und da sollte wenigstens ein positiver Ausblick inkl. Details zu Qimonda doch wohl drin sein oder ?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
so isses...
News - 02.12.08 12:45
Was die Finanzkrise Unternehmen lehrt
Erstaunlich lange hat es gebraucht, bis die sogenannte Realwirtschaft begriffen hatte, dass eine geplatzte Immobilienblase in den Vereinigten Staaten nicht allein ein Problem der Banken ist, sondern ein generelles der gesamten Weltwirtschaft. Zum Glück. Denn die Finanzkrise räumt mit einigen Moden gründlich auf. Vier Thesen für die neue Welt der Wirtschaft.
Noch vor wenigen Monaten glaubte mancher Industriemanager, die Kreditklemme sei eine Erfindung besorgter Wissenschaftler oder schlagzeilenhungriger Journalisten. Fest steht inzwischen aber, dass nicht nur große Übernahmedeals wie Schaeffler/Continental wackeln, sondern dass es auch im Tagesgeschäft zwischen Unternehmen und Banken klemmt. Und das führt zur These 1, die sich auf die Unternehmensfinanzierung bezieht:
Geld muss teurer werden
Ob Großbanken, ob Sparkasse oder Genossenschaftsinstitut, die Geldgeber prüfen heute sehr genau, wem sie Geld leihen. Vor allem aber zu welchen Konditionen. Das gilt für den klassischen Unternehmenskredit mit der Hausbank zur Finanzierung des Tagesgeschäfts. Das gilt erst recht für die Finanzierung großer Projekte oder milliardenschwerer Übernahmen. Wenn es einen entscheidenden Unterschied zwischen gestern und morgen gibt, dann ist es dieser: Fremdkapital wird teurer.
Das an sich ist kein Problem, erst recht kein Anlass, die Katastrophe auszurufen. Im Gegenteil. Fremdkapital war in den vergangenen Jahren viel zu billig. Das Ergebnis ist eine Fehlsteuerung der Ressourcen. Eigenkapital galt als zu teuer, wenn nicht gar überflüssig, Fremdkapital und damit Verschuldung dagegen als das Nonplusultra des "Financial Engineering". Das Verhältnis Fremdkapital zu Eigenkapital wuchs über alle Maße. Versiegt der Geldstrom wie jetzt in den Krisenzeiten, brechen aber die auf Kante genähten Finanzierungskonstruktionen und schuldenlastigen Bilanzen sehr schnell zusammen. Und mit ihnen die Unternehmen.
Hochverschuldete Unternehmen müssen auf Gedeih und Verderb Cash-Flow produzieren, um ihre Kredite bedienen zu können. Was aber, wenn die Prämissen nicht mehr stimmen, wenn beispielsweise die Konjunktur und damit die Auftragslage einbricht? Dann werden die Probleme offenbar: Financial Engineering hat keinen Plan B. Die bilanziellen Reserven sind auf ein Minimum heruntergefahren. Jeder geplatzte Auftrag wird zum Tiefschlag.
Auch grundsolide Eigentümer-Unternehmer brauchen hohen Geldfluss aus dem laufenden Geschäft. Nur: Unternehmen mit ausgereizten Finanzkonstruktionen müssen damit Kredite bezahlen, solide Mittelständler können dagegen ihre Reserven stärken. Ein enorm wichtiger Unterschied.
Natürlich ist es volkswirtschaftliche Verschwendung, Eigenkapital ungenutzt im Unternehmen zu horten. Darin waren gerade konservative deutsche Unternehmen früher Spitzenklasse. Doch die Reduzierung strategischer Entscheidungen auf eine Abwägung nach Kapitalkosten führt dazu, Handlungsspielräume aufzugeben und langfristig Fehlentscheidungen zu treffen. Die finanzielle Reserven auf null herunterzufahren kann zwar die Gesamtrendite steigern. Es bedeutet aber auch, die Möglichkeit künftiger Krisen komplett zu ignorieren. Selbst das Argument, eine solche Rezession wie die heutige habe niemand erwarten können, zieht nicht. Die viel zu lange Phase billigen Geldes hat die Illusion suggeriert, es ginge ewig so weiter.
Das bleibt nicht ohne Folgen: Der Refinanzierungsbedarf von Unternehmen innerhalb der nächsten zwei Jahre wird weltweit bei vier Billionen Dollar liegen, sagen die Experten des Datendienstes Dealogic. Erschrecken löst diese gewaltige Summe aus, wenn man gegenüberstellt, dass Banken derzeit ihre Kreditengagements um rund zehn Billionen Dollar zurückfahren, um Luft und Risiken aus den Bilanzen zu nehmen. Das wäre das zweieinhalbfache Volumen. Wenn diese Zahlen stimmen, dann wird es wirklich eng für Kreditnehmer.
Eigenkapital ist jetzt wieder Trumpf. Eine Rückkehr zu alten Zeiten, in denen keiner genau auf die Renditen schaute, wird es aber trotzdem nicht geben. Die Kunst wird darin liegen, das richtige Verhältnis zwischen Eigenkapital und Schulden auszutarieren. Und darauf zu achten, dass die Unternehmen für kritische Zeiten wieder Speck ansetzen.
These 2 bezieht sich auf Corporate Governance, die "gute Unternehmensführung", und lautet:
Der Staat greift durch
Das ganze Problem, so scheint es, ist nur entstanden, weil Geldmanager sich als unfähig erwiesen haben, ihre eigenen Produkte zu beherrschen. Die einen haben Hypotheken an Schuldner vergeben, die schon nach oberflächlicher Prüfung kaum in der Lage sein werden, ihre Schulden zurückzuzahlen. Die anderen haben Risiken - auch aus Unternehmenskrediten - so geschickt umverpackt, dass nur dem Anschein nach das Risiko auf viele Schultern verteilt wird und sich damit vermeintlich in Luft auflöst. Wieder andere haben solche Mogelpackungen gekauft, Wetten darauf abgeschlossen und all das dann so verbucht, dass die Geschäfte in Nebenbilanzen verschwunden sind und damit unsichtbar wurden. Jetzt müssen sich die Finanzmanager auf verschärfte staatliche Kontrollen einrichten.
Trügerisch wäre die Hoffnung, dass die unabwendbare Welle des neuen staatlichen Interventionismus spurlos an einem großen Teil der Industrie vorbeigehen könnte. Tatsächlich werden die Auswirkungen für die globale Corporate Governance bis in mittelständische Unternehmen im Sauerland zu spüren sein. Denn der Grundkonsens, dass die Wirtschaft selbst ihre Standards für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung und deren Eigenkontrolle setzen kann, dieser Grundkonsens ist dahin - nicht nur für die Finanzwirtschaft.
Bislang hatten sich Wirtschaft und Staat in den meisten Industrienationen auf eine Arbeitsteilung verständigt. Der Staat setzt nur den Rahmen, die Wirtschaft füllt ihn selbst aus. Der Corporate Governance Kodex, von Managern, Aufsichtsräten und Experten selbst entworfen, ist ein Beispiel dafür. In dem seit sieben Jahren bestehenden Kodex sind rund 80 Regeln zur guten und transparenten Führung in kapitalmarktorientierten Unternehmen festgehalten. Der Gesetzgeber zwingt die Unternehmen, öffentlich zu erklären, welche der Regeln sie anwenden, welche nicht - und das auch zu begründen.
Dieses Grundprinzip muss infolge des Debakels der Banken nicht einmal offiziell kassiert werden. Doch faktisch wird der Druck auf die Wirtschaftsführer enorm wachsen, politische Erwartungen umgehend im Kodex umzusetzen. Einen fast dreijährigen Eiertanz um die Veröffentlichung individueller Managergehälter etwa, wie wir ihn erlebt haben, den wird es nicht mehr geben. Wenn der gesellschaftliche Konsens befindet, dass Vorstände nicht so viel verdienen dürfen wie bisher, dann hat die Kodex-Kommission jetzt keine Wahl mehr. Bankenpräsident Klaus-Peter Müller, der zugleich Vorsitzender der deutschen Kodexkommission ist, hat sogar schon angedeutet, dass - zumindest für Banker - Höchstgrenzen angesichts der Krisenstimmung kein Tabu mehr sind. Zumindest aber wird sich kein Topmanager mehr mit einem goldenen Fallschirm oder einer üppigen Abfindung verabschieden können, wenn er gefeuert wird. Auch der bisher beliebte Hinweis auf "Verpflichtungen aus laufenden Verträgen" wird schwieriger. Bei der Schweizer Großbank UBS ist das schon zu beobachten: Die ehemalige Führungstroika um Ex-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel verzichtet freiwillig auf 33 Millionen Franken Prämien für das ablaufende Geschäftsjahr.
Auch die Aufsichtsräte werden sich in den nächsten Jahren warm anziehen müssen. Aktionäre haben längst verstanden, dass der Gegner in den Hauptversammlungen oft nicht am Vorstandstisch sitzt, sondern in der Reihe dahinter, auf den Plätzen der Kontrolleure. Manches Aktionärstreffen der letzten Zeit glich eher einem Aufsichtsratstribunal als einer Abrechnung mit dem aktiven Management.
Rechtlich ist die Handhabe gegen unfähige Aufsichtsräte durch Investoren zwar schwach, nicht nur in Deutschland. Der Rechtfertigungsdruck allerdings wächst mit jedem Jahr. Im Zuge der Finanzkrise umso mehr: Warum haben die Kontrolleure nicht nachgefragt?
Hinzu kommt: Hire und Fire hat in deutschen Vorstandsetagen mittlerweile ein beachtliches Tempo erreicht. Manager sind schon wieder verschwunden, bevor sie überhaupt in der Lage waren, eigene Duftmarken zu setzen. Deshalb fällt Aufsichtsräten - wie zum Beispiel beim Chiphersteller Infineon - immer häufiger die zweifelhafte Rolle der letzten Instanz zu. Und die wird von den Aktionären konsequenterweise verschärft zur Verantwortung gezogen.
These 3 bezieht sich auf das Verhältnis von Gesellschaft und Wirtschaft. Hier ist ein Trend zu beobachten:
Die Rückkehr der Patriarchen
Wer bislang zweifelte, meint nunmehr Gewissheit zu haben: Der freie Kapitalmarkt ist als Steuerungsinstrument für Unternehmen ungeeignet. Die Renditejagd der Investoren wird sozusagen amtlich niedergemacht, wenn schon die Kanzlerin öffentlich von "unverantwortlichen Managern" spricht. Die Devise "Rendite ist nicht alles" ist also angesagt. Natürlich ist der Streit über angemessene Verzinsung des Kapitaleinsatzes nicht neu. Doch am Ende aller Debatten siegte zuletzt immer die Macht des Faktischen. Die Manager verordneten ihren Konzernen von Jahr zu Jahr neue Renditeziele - und konnten sie dank boomender Märkte auch erreichen. Gegner fanden keine rechten Angriffsflächen.
Das ändert sich nun grundlegend, weil der Absturz in die Rezession alle Höhenflüge schlagartig beendet. Banker kämpfen ums Überleben. Und in der Industrie traut sich heute kaum ein Vorstand mehr, offen über Renditeziele im zweistelligen Bereich zu philosophieren. Das Erreichen der Nulllinie ist bei vielen vorläufig das (unausgesprochene) Ziel.
Das alles hat zwei Effekte.
Erstens: Groß heraus kommen Mittelständler sowie alle Bankiers und Unternehmer im klassischen Sinne. Wer in diesen Tagen auf Veranstaltungen über die Folgen der Krise debattiert, der erlebt einen bemerkenswerten Wandel. Die typisch deutschen Eigentümerunternehmer inklusive ihrer angestellten Manager kommen aus der Deckung. Stolz berichten sie von satten Eigenkapitaldecken. Aber auch davon, dass man nicht jeden Unsinn in den letzten Jahren mitgemacht habe. Dafür gibt es respektvollen Beifall, auch wenn die Verfechter des Financial Engineering die Stirn runzeln und den Wiederaufstieg des traditionellen Unternehmertums mit Skepsis betrachten.
Schließlich ist es ja nicht so, dass der deutsche Mittelständler schlechthin immer erfolgreich wäre. Adolf Merckle etwa hat sich mit VW-Aktienoptionen verzockt und muss jetzt sein Firmenimperium zerschlagen, um Schulden abzulösen. Und so mancher Mittelständler entpuppte sich als schlechter Unternehmer, der am Ende sein desolates Familienerbe an eine ungeliebte Heuschrecke veräußern musste.
Solche Ausrutscher werden aber heute verziehen. Der Unternehmer zum Anfassen erlebt zumindest in Deutschland eine Renaissance. Mitarbeiter und Politiker trauen ihm am ehesten zu, ökonomisch sinnvoll, aber auch verantwortlich mit den ihm anvertrauten Ressourcen Kapital und Arbeit umzugehen. Einfach deshalb, weil er jeden Morgen auf dem Firmenparkplatz vorfährt und gelegentlich auch in der Kantine zu sichten ist. Und: Weil es sein eigenes Geld und nicht das anonymer Aktionäre ist, das verlorengeht, wenn das Unternehmen zusammenbricht. Topmanager großer Konzerne dagegen scheinen zuweilen entrückt in ihren Vorstandsetagen zu residieren. Ein Beleg für diese Sympathiewelle für Familienunternehmer sind die wohlwollenden Kommentare über Deutschlands raffinierteste Anschleicher: Die Unternehmerfamilien Schaeffler und Porsche verschafften sich zwar mit legalen, aber sehr umstrittenen Methoden Zugriff auf Aktien der Firmen Continental und Volkswagen.
Der zweite Effekt: Auch Staatskapitalismus ist wieder akzeptiert, wenn die freie Wirtschaft es nicht mehr richten kann. Das wird sich bald bei der Neugestaltung der Strom- und Erdgasnetze zeigen. Eine Deutsche Netz AG als Staatsbetrieb ist keineswegs mehr auszuschließen. Mehreren Umfragen der jüngsten Zeit zufolge liegt die Zustimmungsrate in der Bevölkerung bei mindestens 50 Prozent auf die Frage, ob Schlüsselindustrien in staatliche Hände gehören. Selbst wenn solche Umfragen unter dem Schock der Finanzkrise stehen - die Tendenz ist eindeutig. Erschreckend ist sie auch.
Wer Privatisierungsprojekte durchsetzen will, wird es daher auf allen staatlichen Ebenen jetzt sehr schwer haben. Niemand außer Konzernchef Hartmut Mehdorn selbst rechnet noch ernsthaft damit, dass die Bahn in absehbarer Zeit an die Börse geht. Auch die Privatisierung kommunaler Krankenhäuser dürfte erst einmal auf Eis gelegt werden. Allenfalls Notverkäufe gehen noch durch. Beendet ist vorerst auch die Debatte über den Verkauf von Stadtwerkeanteilen aus kommunaler Hand.
Schon heute ist der Trend zum Staat bei den Banken sichtbar. Sparkassen erleben großen Zulauf, sie schwimmen geradezu auf einer Welle der Sympathie. Dabei haben ausgerechnet Sparkassen-Spitzeninstitute, die Landesbanken, den Karren mit riskanten Papieren am härtesten vor die Wand gefahren. Faktisch sind die Sparkassen als Miteigentümer dafür sogar in der Haftung, gemessen an der öffentlichen Wahrnehmung aber sind sie praktisch nicht berührt.
These 4 bezieht sich auf die strategische Unternehmensführung:
Erlaubt ist, was funktioniert
Niemand muss sich mehr von Beratern einreden lassen, dass die Konzentration aufs Kerngeschäft oder was auch immer den Erfolg allein garantiert. Die jüngste Geschichte beweist genau das Gegenteil: Wer zu stark fokussiert ist, fällt im Sturm der Finanzkrise als Erster um. Autozulieferer sind geradezu der Klassiker: Sie hat der weltweite Boom der Autoindustrie mit hochgespült, jetzt reißt der scharfe Einbruch sie mit in den Abgrund. Solche Zulieferer sind zudem oft so stark spezialisiert, dass sie nicht einmal den Großkunden wechseln könnten.
Die logischen Konsequenzen daraus lauten: Diversifizierung bei den Produkten und Reduzierung der Abhängigkeit von einzelnen Herstellern. Das schützt zwar nicht vor einer schlechten Branchenkonjunktur, lindert aber im Zweifel die Schärfe. Zurzeit sind BMW, Daimler, Volkswagen und Co. in der machtvollen Position, über Leben und Tod ihrer Zulieferer zu entscheiden. Wer nicht den Stempel "bevorzugt" erhält, den lassen auch die Banken hängen. Abhängigkeit und Einseitigkeit rächen sich jetzt bitter.
Vorbei ist es zudem mit der Vergötterung der Globalisierung. Wer zu sehr auf Exportmärkte setzte, hat nun das Nachsehen. Starke Exporteure mit Schwerpunkt USA hat es schwer erwischt. Erst recht, wenn sie das Angebot so ganz auf den US-Geschmack zugeschnitten hatten. Was in Boomzeiten ein Segen war, ist heute ein Fluch. PS-Boliden waren jahrelang der Renner, jetzt sind sie unverkäuflich.
Die Auswirkungen der Finanzkrise führen in überraschend einfacher Weise zur ebenso simplen Erkenntnis der Ökonomie zurück: Nicht jede schicke Managementmode ergibt eine erfolgreiche Strategie.
Dieter Fockenbrock ist Chefkorrespondent beim Handelsblatt.
fockenbrock@handelsblatt.com
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Quelle: HANDELSBLATT
News - 02.12.08 12:45
Was die Finanzkrise Unternehmen lehrt
Erstaunlich lange hat es gebraucht, bis die sogenannte Realwirtschaft begriffen hatte, dass eine geplatzte Immobilienblase in den Vereinigten Staaten nicht allein ein Problem der Banken ist, sondern ein generelles der gesamten Weltwirtschaft. Zum Glück. Denn die Finanzkrise räumt mit einigen Moden gründlich auf. Vier Thesen für die neue Welt der Wirtschaft.
Noch vor wenigen Monaten glaubte mancher Industriemanager, die Kreditklemme sei eine Erfindung besorgter Wissenschaftler oder schlagzeilenhungriger Journalisten. Fest steht inzwischen aber, dass nicht nur große Übernahmedeals wie Schaeffler/Continental wackeln, sondern dass es auch im Tagesgeschäft zwischen Unternehmen und Banken klemmt. Und das führt zur These 1, die sich auf die Unternehmensfinanzierung bezieht:
Geld muss teurer werden
Ob Großbanken, ob Sparkasse oder Genossenschaftsinstitut, die Geldgeber prüfen heute sehr genau, wem sie Geld leihen. Vor allem aber zu welchen Konditionen. Das gilt für den klassischen Unternehmenskredit mit der Hausbank zur Finanzierung des Tagesgeschäfts. Das gilt erst recht für die Finanzierung großer Projekte oder milliardenschwerer Übernahmen. Wenn es einen entscheidenden Unterschied zwischen gestern und morgen gibt, dann ist es dieser: Fremdkapital wird teurer.
Das an sich ist kein Problem, erst recht kein Anlass, die Katastrophe auszurufen. Im Gegenteil. Fremdkapital war in den vergangenen Jahren viel zu billig. Das Ergebnis ist eine Fehlsteuerung der Ressourcen. Eigenkapital galt als zu teuer, wenn nicht gar überflüssig, Fremdkapital und damit Verschuldung dagegen als das Nonplusultra des "Financial Engineering". Das Verhältnis Fremdkapital zu Eigenkapital wuchs über alle Maße. Versiegt der Geldstrom wie jetzt in den Krisenzeiten, brechen aber die auf Kante genähten Finanzierungskonstruktionen und schuldenlastigen Bilanzen sehr schnell zusammen. Und mit ihnen die Unternehmen.
Hochverschuldete Unternehmen müssen auf Gedeih und Verderb Cash-Flow produzieren, um ihre Kredite bedienen zu können. Was aber, wenn die Prämissen nicht mehr stimmen, wenn beispielsweise die Konjunktur und damit die Auftragslage einbricht? Dann werden die Probleme offenbar: Financial Engineering hat keinen Plan B. Die bilanziellen Reserven sind auf ein Minimum heruntergefahren. Jeder geplatzte Auftrag wird zum Tiefschlag.
Auch grundsolide Eigentümer-Unternehmer brauchen hohen Geldfluss aus dem laufenden Geschäft. Nur: Unternehmen mit ausgereizten Finanzkonstruktionen müssen damit Kredite bezahlen, solide Mittelständler können dagegen ihre Reserven stärken. Ein enorm wichtiger Unterschied.
Natürlich ist es volkswirtschaftliche Verschwendung, Eigenkapital ungenutzt im Unternehmen zu horten. Darin waren gerade konservative deutsche Unternehmen früher Spitzenklasse. Doch die Reduzierung strategischer Entscheidungen auf eine Abwägung nach Kapitalkosten führt dazu, Handlungsspielräume aufzugeben und langfristig Fehlentscheidungen zu treffen. Die finanzielle Reserven auf null herunterzufahren kann zwar die Gesamtrendite steigern. Es bedeutet aber auch, die Möglichkeit künftiger Krisen komplett zu ignorieren. Selbst das Argument, eine solche Rezession wie die heutige habe niemand erwarten können, zieht nicht. Die viel zu lange Phase billigen Geldes hat die Illusion suggeriert, es ginge ewig so weiter.
Das bleibt nicht ohne Folgen: Der Refinanzierungsbedarf von Unternehmen innerhalb der nächsten zwei Jahre wird weltweit bei vier Billionen Dollar liegen, sagen die Experten des Datendienstes Dealogic. Erschrecken löst diese gewaltige Summe aus, wenn man gegenüberstellt, dass Banken derzeit ihre Kreditengagements um rund zehn Billionen Dollar zurückfahren, um Luft und Risiken aus den Bilanzen zu nehmen. Das wäre das zweieinhalbfache Volumen. Wenn diese Zahlen stimmen, dann wird es wirklich eng für Kreditnehmer.
Eigenkapital ist jetzt wieder Trumpf. Eine Rückkehr zu alten Zeiten, in denen keiner genau auf die Renditen schaute, wird es aber trotzdem nicht geben. Die Kunst wird darin liegen, das richtige Verhältnis zwischen Eigenkapital und Schulden auszutarieren. Und darauf zu achten, dass die Unternehmen für kritische Zeiten wieder Speck ansetzen.
These 2 bezieht sich auf Corporate Governance, die "gute Unternehmensführung", und lautet:
Der Staat greift durch
Das ganze Problem, so scheint es, ist nur entstanden, weil Geldmanager sich als unfähig erwiesen haben, ihre eigenen Produkte zu beherrschen. Die einen haben Hypotheken an Schuldner vergeben, die schon nach oberflächlicher Prüfung kaum in der Lage sein werden, ihre Schulden zurückzuzahlen. Die anderen haben Risiken - auch aus Unternehmenskrediten - so geschickt umverpackt, dass nur dem Anschein nach das Risiko auf viele Schultern verteilt wird und sich damit vermeintlich in Luft auflöst. Wieder andere haben solche Mogelpackungen gekauft, Wetten darauf abgeschlossen und all das dann so verbucht, dass die Geschäfte in Nebenbilanzen verschwunden sind und damit unsichtbar wurden. Jetzt müssen sich die Finanzmanager auf verschärfte staatliche Kontrollen einrichten.
Trügerisch wäre die Hoffnung, dass die unabwendbare Welle des neuen staatlichen Interventionismus spurlos an einem großen Teil der Industrie vorbeigehen könnte. Tatsächlich werden die Auswirkungen für die globale Corporate Governance bis in mittelständische Unternehmen im Sauerland zu spüren sein. Denn der Grundkonsens, dass die Wirtschaft selbst ihre Standards für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung und deren Eigenkontrolle setzen kann, dieser Grundkonsens ist dahin - nicht nur für die Finanzwirtschaft.
Bislang hatten sich Wirtschaft und Staat in den meisten Industrienationen auf eine Arbeitsteilung verständigt. Der Staat setzt nur den Rahmen, die Wirtschaft füllt ihn selbst aus. Der Corporate Governance Kodex, von Managern, Aufsichtsräten und Experten selbst entworfen, ist ein Beispiel dafür. In dem seit sieben Jahren bestehenden Kodex sind rund 80 Regeln zur guten und transparenten Führung in kapitalmarktorientierten Unternehmen festgehalten. Der Gesetzgeber zwingt die Unternehmen, öffentlich zu erklären, welche der Regeln sie anwenden, welche nicht - und das auch zu begründen.
Dieses Grundprinzip muss infolge des Debakels der Banken nicht einmal offiziell kassiert werden. Doch faktisch wird der Druck auf die Wirtschaftsführer enorm wachsen, politische Erwartungen umgehend im Kodex umzusetzen. Einen fast dreijährigen Eiertanz um die Veröffentlichung individueller Managergehälter etwa, wie wir ihn erlebt haben, den wird es nicht mehr geben. Wenn der gesellschaftliche Konsens befindet, dass Vorstände nicht so viel verdienen dürfen wie bisher, dann hat die Kodex-Kommission jetzt keine Wahl mehr. Bankenpräsident Klaus-Peter Müller, der zugleich Vorsitzender der deutschen Kodexkommission ist, hat sogar schon angedeutet, dass - zumindest für Banker - Höchstgrenzen angesichts der Krisenstimmung kein Tabu mehr sind. Zumindest aber wird sich kein Topmanager mehr mit einem goldenen Fallschirm oder einer üppigen Abfindung verabschieden können, wenn er gefeuert wird. Auch der bisher beliebte Hinweis auf "Verpflichtungen aus laufenden Verträgen" wird schwieriger. Bei der Schweizer Großbank UBS ist das schon zu beobachten: Die ehemalige Führungstroika um Ex-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel verzichtet freiwillig auf 33 Millionen Franken Prämien für das ablaufende Geschäftsjahr.
Auch die Aufsichtsräte werden sich in den nächsten Jahren warm anziehen müssen. Aktionäre haben längst verstanden, dass der Gegner in den Hauptversammlungen oft nicht am Vorstandstisch sitzt, sondern in der Reihe dahinter, auf den Plätzen der Kontrolleure. Manches Aktionärstreffen der letzten Zeit glich eher einem Aufsichtsratstribunal als einer Abrechnung mit dem aktiven Management.
Rechtlich ist die Handhabe gegen unfähige Aufsichtsräte durch Investoren zwar schwach, nicht nur in Deutschland. Der Rechtfertigungsdruck allerdings wächst mit jedem Jahr. Im Zuge der Finanzkrise umso mehr: Warum haben die Kontrolleure nicht nachgefragt?
Hinzu kommt: Hire und Fire hat in deutschen Vorstandsetagen mittlerweile ein beachtliches Tempo erreicht. Manager sind schon wieder verschwunden, bevor sie überhaupt in der Lage waren, eigene Duftmarken zu setzen. Deshalb fällt Aufsichtsräten - wie zum Beispiel beim Chiphersteller Infineon - immer häufiger die zweifelhafte Rolle der letzten Instanz zu. Und die wird von den Aktionären konsequenterweise verschärft zur Verantwortung gezogen.
These 3 bezieht sich auf das Verhältnis von Gesellschaft und Wirtschaft. Hier ist ein Trend zu beobachten:
Die Rückkehr der Patriarchen
Wer bislang zweifelte, meint nunmehr Gewissheit zu haben: Der freie Kapitalmarkt ist als Steuerungsinstrument für Unternehmen ungeeignet. Die Renditejagd der Investoren wird sozusagen amtlich niedergemacht, wenn schon die Kanzlerin öffentlich von "unverantwortlichen Managern" spricht. Die Devise "Rendite ist nicht alles" ist also angesagt. Natürlich ist der Streit über angemessene Verzinsung des Kapitaleinsatzes nicht neu. Doch am Ende aller Debatten siegte zuletzt immer die Macht des Faktischen. Die Manager verordneten ihren Konzernen von Jahr zu Jahr neue Renditeziele - und konnten sie dank boomender Märkte auch erreichen. Gegner fanden keine rechten Angriffsflächen.
Das ändert sich nun grundlegend, weil der Absturz in die Rezession alle Höhenflüge schlagartig beendet. Banker kämpfen ums Überleben. Und in der Industrie traut sich heute kaum ein Vorstand mehr, offen über Renditeziele im zweistelligen Bereich zu philosophieren. Das Erreichen der Nulllinie ist bei vielen vorläufig das (unausgesprochene) Ziel.
Das alles hat zwei Effekte.
Erstens: Groß heraus kommen Mittelständler sowie alle Bankiers und Unternehmer im klassischen Sinne. Wer in diesen Tagen auf Veranstaltungen über die Folgen der Krise debattiert, der erlebt einen bemerkenswerten Wandel. Die typisch deutschen Eigentümerunternehmer inklusive ihrer angestellten Manager kommen aus der Deckung. Stolz berichten sie von satten Eigenkapitaldecken. Aber auch davon, dass man nicht jeden Unsinn in den letzten Jahren mitgemacht habe. Dafür gibt es respektvollen Beifall, auch wenn die Verfechter des Financial Engineering die Stirn runzeln und den Wiederaufstieg des traditionellen Unternehmertums mit Skepsis betrachten.
Schließlich ist es ja nicht so, dass der deutsche Mittelständler schlechthin immer erfolgreich wäre. Adolf Merckle etwa hat sich mit VW-Aktienoptionen verzockt und muss jetzt sein Firmenimperium zerschlagen, um Schulden abzulösen. Und so mancher Mittelständler entpuppte sich als schlechter Unternehmer, der am Ende sein desolates Familienerbe an eine ungeliebte Heuschrecke veräußern musste.
Solche Ausrutscher werden aber heute verziehen. Der Unternehmer zum Anfassen erlebt zumindest in Deutschland eine Renaissance. Mitarbeiter und Politiker trauen ihm am ehesten zu, ökonomisch sinnvoll, aber auch verantwortlich mit den ihm anvertrauten Ressourcen Kapital und Arbeit umzugehen. Einfach deshalb, weil er jeden Morgen auf dem Firmenparkplatz vorfährt und gelegentlich auch in der Kantine zu sichten ist. Und: Weil es sein eigenes Geld und nicht das anonymer Aktionäre ist, das verlorengeht, wenn das Unternehmen zusammenbricht. Topmanager großer Konzerne dagegen scheinen zuweilen entrückt in ihren Vorstandsetagen zu residieren. Ein Beleg für diese Sympathiewelle für Familienunternehmer sind die wohlwollenden Kommentare über Deutschlands raffinierteste Anschleicher: Die Unternehmerfamilien Schaeffler und Porsche verschafften sich zwar mit legalen, aber sehr umstrittenen Methoden Zugriff auf Aktien der Firmen Continental und Volkswagen.
Der zweite Effekt: Auch Staatskapitalismus ist wieder akzeptiert, wenn die freie Wirtschaft es nicht mehr richten kann. Das wird sich bald bei der Neugestaltung der Strom- und Erdgasnetze zeigen. Eine Deutsche Netz AG als Staatsbetrieb ist keineswegs mehr auszuschließen. Mehreren Umfragen der jüngsten Zeit zufolge liegt die Zustimmungsrate in der Bevölkerung bei mindestens 50 Prozent auf die Frage, ob Schlüsselindustrien in staatliche Hände gehören. Selbst wenn solche Umfragen unter dem Schock der Finanzkrise stehen - die Tendenz ist eindeutig. Erschreckend ist sie auch.
Wer Privatisierungsprojekte durchsetzen will, wird es daher auf allen staatlichen Ebenen jetzt sehr schwer haben. Niemand außer Konzernchef Hartmut Mehdorn selbst rechnet noch ernsthaft damit, dass die Bahn in absehbarer Zeit an die Börse geht. Auch die Privatisierung kommunaler Krankenhäuser dürfte erst einmal auf Eis gelegt werden. Allenfalls Notverkäufe gehen noch durch. Beendet ist vorerst auch die Debatte über den Verkauf von Stadtwerkeanteilen aus kommunaler Hand.
Schon heute ist der Trend zum Staat bei den Banken sichtbar. Sparkassen erleben großen Zulauf, sie schwimmen geradezu auf einer Welle der Sympathie. Dabei haben ausgerechnet Sparkassen-Spitzeninstitute, die Landesbanken, den Karren mit riskanten Papieren am härtesten vor die Wand gefahren. Faktisch sind die Sparkassen als Miteigentümer dafür sogar in der Haftung, gemessen an der öffentlichen Wahrnehmung aber sind sie praktisch nicht berührt.
These 4 bezieht sich auf die strategische Unternehmensführung:
Erlaubt ist, was funktioniert
Niemand muss sich mehr von Beratern einreden lassen, dass die Konzentration aufs Kerngeschäft oder was auch immer den Erfolg allein garantiert. Die jüngste Geschichte beweist genau das Gegenteil: Wer zu stark fokussiert ist, fällt im Sturm der Finanzkrise als Erster um. Autozulieferer sind geradezu der Klassiker: Sie hat der weltweite Boom der Autoindustrie mit hochgespült, jetzt reißt der scharfe Einbruch sie mit in den Abgrund. Solche Zulieferer sind zudem oft so stark spezialisiert, dass sie nicht einmal den Großkunden wechseln könnten.
Die logischen Konsequenzen daraus lauten: Diversifizierung bei den Produkten und Reduzierung der Abhängigkeit von einzelnen Herstellern. Das schützt zwar nicht vor einer schlechten Branchenkonjunktur, lindert aber im Zweifel die Schärfe. Zurzeit sind BMW, Daimler, Volkswagen und Co. in der machtvollen Position, über Leben und Tod ihrer Zulieferer zu entscheiden. Wer nicht den Stempel "bevorzugt" erhält, den lassen auch die Banken hängen. Abhängigkeit und Einseitigkeit rächen sich jetzt bitter.
Vorbei ist es zudem mit der Vergötterung der Globalisierung. Wer zu sehr auf Exportmärkte setzte, hat nun das Nachsehen. Starke Exporteure mit Schwerpunkt USA hat es schwer erwischt. Erst recht, wenn sie das Angebot so ganz auf den US-Geschmack zugeschnitten hatten. Was in Boomzeiten ein Segen war, ist heute ein Fluch. PS-Boliden waren jahrelang der Renner, jetzt sind sie unverkäuflich.
Die Auswirkungen der Finanzkrise führen in überraschend einfacher Weise zur ebenso simplen Erkenntnis der Ökonomie zurück: Nicht jede schicke Managementmode ergibt eine erfolgreiche Strategie.
Dieter Fockenbrock ist Chefkorrespondent beim Handelsblatt.
fockenbrock@handelsblatt.com
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Quelle: HANDELSBLATT
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aus dem infineon-q-bericht:
QIMONDA Als Reaktion auf die weiterhin unguenstigen Marktbedingungen fuer Speicherprodukte und um besser in der Lage zu sein, seine aktuellen Verpflichtungen kurzfristig zu erfuellen, hat Qimonda intensiv operative und strategische Anstrengungen unternommen, um weitere Barmittel zu erhalten und zu sichern. Zur Unterstuetzung dieser Ziele hat Qimonda im Oktober 2008 ein weltweites Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm bekannt gegeben. Mit Hilfe dieses Programms moechte sich Qimonda im Markt besser positionieren und eine deutliche Effizienzsteigerung durch eine umfangreiche Neuausrichtung seines Geschaefts erzielen. Als Teil der Umsetzung dieses Programms hat Qimonda des Weiteren den Verkauf seiner Beteiligung an Inotera Memories Inc. in Hoehe von 35,6 Prozent an Micron Technologies Inc. zu einem Preis von 400 Millionen US-Dollar in bar im ersten Quartal des Geschaeftsjahrs 2009 bekannt gegeben. Die Transaktion wurde im November 2008 abgeschlossen. Qimonda hat seine Absicht bekannt gegeben, mit dem Erloes dieses Verkaufs das operative Geschaeft in der nahen Zukunft zu finanzieren. Der Nettobuchwert der Qimonda-Veraeusserungsgruppe in Infineons zusammengefasster Konzern-Bilanz ist zum 30. September 2008 mit dem geschaetzten beizulegenden Zeitwert abzueglich Veraeusserungskosten von Qimonda bewertet. Gemaess IFRS wuerde das Unternehmen bei der Veraeusserung von Qimonda auch Verluste im Zusammenhang mit unrealisierten Waehrungseffekten fuer die Qimonda-Veraeusserungsgruppe, die zurzeit im Eigenkapital erfasst sind, realisieren. Zum 30. September 2008 betragen diese im Eigenkapital erfassten Verluste in Summe 187 Millionen Euro. Infineon ist weiterhin bemueht, seinen verbleibenden Anteil an Qimonda zu veraeussern. Es gibt keine Sicherheit, dass Infineon bei der Veraeusserung seiner verbleibenden Qimonda-Beteiligung erfolgreich sein wird. Es ist auch nicht sichergestellt, dass die beschriebenen operativen und strategischen Massnahmen Qimonda in die Lage versetzen werden, seine Verpflichtungen zu erfuellen, oder dass Qimonda weitere operative oder strategische Initiativen erfolgreich umsetzen kann, die geeignet sind, seine finanzielle Lage zu verbessern. Fuer den Fall, dass Qimonda seinen Verpflichtungen nicht nachkommen kann, koennte Infineon bestimmten erheblichen Verbindlichkeiten des Qimonda-Geschaefts ausgesetzt sein. Dies schliesst laufende Kartell- und wertpapierrechtliche Verfahren, sowie die eventuelle Rueckzahlung oeffentlicher Foerdermittel und mitarbeiterbezogene Eventualverbindlichkeiten ein. Angesichts des aktuellen Kursniveaus der Qimonda-Aktie ist Infineon der Ansicht, dass die Zuteilung von Qimonda-Aktien an Infineon-Aktionaere in Form einer Sachdividende keine sinnvolle Massnahme mehr ist und dies gleichzeitig mit einem administrativen Aufwand verbunden waere, der unverhaeltnismaessig zum Wert der Aktien ist. Das Unternehmen zieht deshalb eine Sachdividende nicht mehr in Betracht und konzentriert sich weiterhin auf eine Transaktion mit einem Interessenten. Es gibt keine Sicherheit, dass Infineons Vorhaben, seine Beteiligung an Qimonda weiter zu verringern, erfolgreich umgesetzt werden kann oder dass Infineon zur Hauptversammlung 2009 eine Minderheitsposition bei Qimonda einnehmen wird. In Vorbereitung der endgueltigen Veraeusserung der Qimonda AG hat Infineon zum 31. Maerz 2008 die Vermoegenswerte und Verbindlichkeiten von Qimonda in der zusammengefassten Konzern-Bilanz in 'Zur Veraeusserung stehende Vermoegenswerte' und 'Zur Veraeusserung stehende Verbindlichkeiten' umgegliedert. Mit dieser Umgliederung weist die zusammengefasste Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung auf Seite 12 der Quartalsinformation in den einzelnen Positionen nur noch die Ergebnisse von Infineons fortgefuehrten Aktivitaeten ohne Qimonda aus. Die Ergebnisse von Qimonda finden sich in der Zeile 'Ergebnis aus nicht fortgefuehrten Aktivitaeten, abzueglich Steuern' wieder. Infineons Anteil an Qimonda belief sich zum 30. September 2008 auf 77,5 Prozent.
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aus dem infineon-q-bericht:
QIMONDA Als Reaktion auf die weiterhin unguenstigen Marktbedingungen fuer Speicherprodukte und um besser in der Lage zu sein, seine aktuellen Verpflichtungen kurzfristig zu erfuellen, hat Qimonda intensiv operative und strategische Anstrengungen unternommen, um weitere Barmittel zu erhalten und zu sichern. Zur Unterstuetzung dieser Ziele hat Qimonda im Oktober 2008 ein weltweites Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm bekannt gegeben. Mit Hilfe dieses Programms moechte sich Qimonda im Markt besser positionieren und eine deutliche Effizienzsteigerung durch eine umfangreiche Neuausrichtung seines Geschaefts erzielen. Als Teil der Umsetzung dieses Programms hat Qimonda des Weiteren den Verkauf seiner Beteiligung an Inotera Memories Inc. in Hoehe von 35,6 Prozent an Micron Technologies Inc. zu einem Preis von 400 Millionen US-Dollar in bar im ersten Quartal des Geschaeftsjahrs 2009 bekannt gegeben. Die Transaktion wurde im November 2008 abgeschlossen. Qimonda hat seine Absicht bekannt gegeben, mit dem Erloes dieses Verkaufs das operative Geschaeft in der nahen Zukunft zu finanzieren. Der Nettobuchwert der Qimonda-Veraeusserungsgruppe in Infineons zusammengefasster Konzern-Bilanz ist zum 30. September 2008 mit dem geschaetzten beizulegenden Zeitwert abzueglich Veraeusserungskosten von Qimonda bewertet. Gemaess IFRS wuerde das Unternehmen bei der Veraeusserung von Qimonda auch Verluste im Zusammenhang mit unrealisierten Waehrungseffekten fuer die Qimonda-Veraeusserungsgruppe, die zurzeit im Eigenkapital erfasst sind, realisieren. Zum 30. September 2008 betragen diese im Eigenkapital erfassten Verluste in Summe 187 Millionen Euro. Infineon ist weiterhin bemueht, seinen verbleibenden Anteil an Qimonda zu veraeussern. Es gibt keine Sicherheit, dass Infineon bei der Veraeusserung seiner verbleibenden Qimonda-Beteiligung erfolgreich sein wird. Es ist auch nicht sichergestellt, dass die beschriebenen operativen und strategischen Massnahmen Qimonda in die Lage versetzen werden, seine Verpflichtungen zu erfuellen, oder dass Qimonda weitere operative oder strategische Initiativen erfolgreich umsetzen kann, die geeignet sind, seine finanzielle Lage zu verbessern. Fuer den Fall, dass Qimonda seinen Verpflichtungen nicht nachkommen kann, koennte Infineon bestimmten erheblichen Verbindlichkeiten des Qimonda-Geschaefts ausgesetzt sein. Dies schliesst laufende Kartell- und wertpapierrechtliche Verfahren, sowie die eventuelle Rueckzahlung oeffentlicher Foerdermittel und mitarbeiterbezogene Eventualverbindlichkeiten ein. Angesichts des aktuellen Kursniveaus der Qimonda-Aktie ist Infineon der Ansicht, dass die Zuteilung von Qimonda-Aktien an Infineon-Aktionaere in Form einer Sachdividende keine sinnvolle Massnahme mehr ist und dies gleichzeitig mit einem administrativen Aufwand verbunden waere, der unverhaeltnismaessig zum Wert der Aktien ist. Das Unternehmen zieht deshalb eine Sachdividende nicht mehr in Betracht und konzentriert sich weiterhin auf eine Transaktion mit einem Interessenten. Es gibt keine Sicherheit, dass Infineons Vorhaben, seine Beteiligung an Qimonda weiter zu verringern, erfolgreich umgesetzt werden kann oder dass Infineon zur Hauptversammlung 2009 eine Minderheitsposition bei Qimonda einnehmen wird. In Vorbereitung der endgueltigen Veraeusserung der Qimonda AG hat Infineon zum 31. Maerz 2008 die Vermoegenswerte und Verbindlichkeiten von Qimonda in der zusammengefassten Konzern-Bilanz in 'Zur Veraeusserung stehende Vermoegenswerte' und 'Zur Veraeusserung stehende Verbindlichkeiten' umgegliedert. Mit dieser Umgliederung weist die zusammengefasste Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung auf Seite 12 der Quartalsinformation in den einzelnen Positionen nur noch die Ergebnisse von Infineons fortgefuehrten Aktivitaeten ohne Qimonda aus. Die Ergebnisse von Qimonda finden sich in der Zeile 'Ergebnis aus nicht fortgefuehrten Aktivitaeten, abzueglich Steuern' wieder. Infineons Anteil an Qimonda belief sich zum 30. September 2008 auf 77,5 Prozent.
nfineon will Qimonda nicht mehr verschenken- warnt vor Folgen einer Insolvenz
Leser des Artikels: 204
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Konzern Infineon will seine Speicherchip-Tochter Qimonda im Notfall nicht mehr wie geplant verschenken. ´Angesichts des aktuellen Kursniveaus der Qimonda-Aktie ist Infineon der Ansicht, dass die Zuteilung der Qimonda-Aktien an Infineon-Aktionäre in Form einer Sachdividende keine sinnvolle Maßnahme mehr ist´, teile Infineon am Mittwoch in München mit. Das Unternehmen konzentriere sich nun auf eine ´Transaktion mit einem Interessenten´. Dadurch gebe es aber keine Sicherheit mehr, dass der Anteil an Qimonda wie vorgesehen von 77,5 Prozent auf unter 50 Prozent zur Hauptversammlung fällt.
Qimonda hatte am Montag angekündigt, mit mehreren möglichen Partnern in Verhandlungen zu stehen und einen Abschluss bis Mitte Dezember anzustreben. Dabei hatte der Speicherchip-Hersteller aber auch vor einer möglichen Insolvenz binnen vier Monaten gewarnt.
Infineon griff dies nun auf und warnte seinerseits: ´Für den Fall, dass Qimonda seinen Verpflichtungen nicht nachkommen kann, könnte Infineon bestimmten erheblichen Verbindlichkeiten des Qimonda-Geschäfts ausgesetzt sein.´ Als Beispiele führte Infineon Kartell- und wertpapierrechtliche Verfahren, die eventuelle Rückzahlung öffentlicher Fördermittel und finanzielle Forderungen im Zusammenhang mit Mitarbeitern an./das/tw
Autor: dpa-AFX
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nun interessant.
die eine Stelle bzw. Detail gefällt mir !!!![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
sie werden wohl alles abgeben müssen
Leser des Artikels: 204
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Konzern Infineon will seine Speicherchip-Tochter Qimonda im Notfall nicht mehr wie geplant verschenken. ´Angesichts des aktuellen Kursniveaus der Qimonda-Aktie ist Infineon der Ansicht, dass die Zuteilung der Qimonda-Aktien an Infineon-Aktionäre in Form einer Sachdividende keine sinnvolle Maßnahme mehr ist´, teile Infineon am Mittwoch in München mit. Das Unternehmen konzentriere sich nun auf eine ´Transaktion mit einem Interessenten´. Dadurch gebe es aber keine Sicherheit mehr, dass der Anteil an Qimonda wie vorgesehen von 77,5 Prozent auf unter 50 Prozent zur Hauptversammlung fällt.
Qimonda hatte am Montag angekündigt, mit mehreren möglichen Partnern in Verhandlungen zu stehen und einen Abschluss bis Mitte Dezember anzustreben. Dabei hatte der Speicherchip-Hersteller aber auch vor einer möglichen Insolvenz binnen vier Monaten gewarnt.
Infineon griff dies nun auf und warnte seinerseits: ´Für den Fall, dass Qimonda seinen Verpflichtungen nicht nachkommen kann, könnte Infineon bestimmten erheblichen Verbindlichkeiten des Qimonda-Geschäfts ausgesetzt sein.´ Als Beispiele führte Infineon Kartell- und wertpapierrechtliche Verfahren, die eventuelle Rückzahlung öffentlicher Fördermittel und finanzielle Forderungen im Zusammenhang mit Mitarbeitern an./das/tw
Autor: dpa-AFX
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nun interessant.
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sie werden wohl alles abgeben müssen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Lang & Schwarz 0,130 € 0,010 € 8,33% 10:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.136.315 von Joe_Trader am 03.12.08 10:04:22Sie werden wohl jetzt alles dran setzen Qimonda zu verkaufen. Ich denke das wird schneller passieren als wir denken. Ist nur die Frage ob sie jemanden finden ?!
Hey, wir schaffen es noch auf Platz 1 der meist diskutierten Werte. Bis jetzt sind wir stetig bis jetzt auf Platz 3 gestiegen.
Ich denke Qimonda wird spätestens nächste Woche verkauft sein! Die paar Millionen wird ja bestimmt jemand ausgeben können und auch wollen!! Aber bei dem guten Ausblick wird das kein Problem sein!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.136.406 von achim3134 am 03.12.08 10:13:49wer soll Qimonda kaufen ? bei einer Übernahme müssen aufgrund der Bindungsfrist der Subventionen auch die Beschäftigten komplett übernommen werden....deren Gehalt dürfte ca. 10 Mal höher als in China liegen... Übernahme also eher unwahrscheinlich...ein Konkurrent weniger würde hingegen allen anderen helfen ....bis auf die Mutter Infineon
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Sie werden wohl jetzt alles dran setzen Qimonda zu verkaufen
und warum jetzt erst ??????
unglaublich
was erlauben diese Versager !
und warum jetzt erst ??????
unglaublich
was erlauben diese Versager !
Aber für die Übernahme der "Burried Wordline" Technologie, durch die z.B. auch Samsung oder ??? zu viel viel günstigeren DRam Modulen (viel weniger Produktionskosten, geringere Wärmeabgabe etc.) kommen würde, kann man sehr sehr viel Geld einsparen. Und was man bei der Produktion einspart, das kann man halt mehr beim Verkauf verdienen. Gerade in Zeiten der immer weiter fallenden Chippreise ein sehr gutes Argument. Und für diese enormen Einsparungen kann man die paar Qimonda Leute ruhig noch 1-2 Jahre (oder mehr) arbeiten lassen.
Ich denke das wird sich (für wen auch immer) auf jeden Fall lohnen!!!
Ich denke das wird sich (für wen auch immer) auf jeden Fall lohnen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.136.497 von DoeNews am 03.12.08 10:22:18korrekt !!![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
zu einem ist die ganze Welt auf dem Umwelttrip (zu Recht), selbst Obama![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Energieeinsparung ist ein guter Kaufgrund für Qimonda Technologie.
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zu einem ist die ganze Welt auf dem Umwelttrip (zu Recht), selbst Obama
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Energieeinsparung ist ein guter Kaufgrund für Qimonda Technologie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.136.447 von primaabzocker am 03.12.08 10:17:40kannst du dir nicht vorstellen das das Gefassel von Verschenken von QI Anteilen zur Verkaufstaktig gehören kann oder hatte.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
(Denkst du, sie wußten nicht das sie in der Haftungspflicht sind)
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(Denkst du, sie wußten nicht das sie in der Haftungspflicht sind)
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dito !! Die wollen wieder nur den Druck auf einen / den Interessenten erhöhen. Die Aktionäre lässt man wieder nur im Ungewissen.
Aber es wird AUF JEDEN FALL einen Deal geben. Da bin ich mir zu 1000% sicher. Und das sehr bald.
Aber es wird AUF JEDEN FALL einen Deal geben. Da bin ich mir zu 1000% sicher. Und das sehr bald.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.136.582 von Joe_Trader am 03.12.08 10:30:23wie bitte ????
bewußte Falschmeldungen wurden gestreut
nenn bitte Quellenangaben
bewußte Falschmeldungen wurden gestreut
nenn bitte Quellenangaben
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Wir dürfen ja auch nicht vergessen das Land Sachsen will ja auf jedenfall helfen.
"Sachsen will Chiphersteller Qimonda retten"
"Sachsen will Chiphersteller Qimonda retten"
Jemand gestern Nacht Bloomberg geschaut ??![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Da war der Fondmanager der Allianz irgendein papap was auch immer.Sprach über die Halbleitertechnologie / Infineon und das Qimonda von Bildfläche verschwinden würde.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Ja, aber nicht so wie er es gerne sehen würde.![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Qimonda wird in einem anderen Konzern weiter leben![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Uns wird man wohl rauskaufen, falls wir noch Aktionär dann sind.
Rechne mit einem Preis um 1 dollar
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Da war der Fondmanager der Allianz irgendein papap was auch immer.Sprach über die Halbleitertechnologie / Infineon und das Qimonda von Bildfläche verschwinden würde.
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Ja, aber nicht so wie er es gerne sehen würde.
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Qimonda wird in einem anderen Konzern weiter leben
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Uns wird man wohl rauskaufen, falls wir noch Aktionär dann sind.
Rechne mit einem Preis um 1 dollar
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.136.604 von primaabzocker am 03.12.08 10:32:38was möchtest Du ?
Lang & Schwarz 0,140 0,020 16,67% 10:39
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ich denke, man wollte Qimonda auch Sündenbock benutzen für Infineons grottenschlechtes Jahresergebnis ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
In der Hoffnung das die Börse nicht so hart reagiert und das pps nicht unter einem Euro schickt.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
In der Hoffnung das die Börse nicht so hart reagiert und das pps nicht unter einem Euro schickt.
IFX wird bald unter einem 1 euro gehandelt![:keks:](//img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
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Infineon kann Altis-Ausstieg wahrscheinlich nicht umsetzen
03.12.2008 - 10:01
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Infineon Technologies AG kann ihre Beteiligung am französischen Komponentenhersteller Altis Semiconductor wahrscheinlich nicht wie vor über einem Jahr angekündigt verkaufen. Der DAX-Konzern aus Neubiberg teilte am Mittwoch mit, die Verhandlungen mit dem Käufer AES seien nicht wie geplant vorangekommen und hätten Ende September nicht abgeschlossen werden können.
Zwar würden die Gespräche mit einem zusätzlichen Interessenten fortgesetzt, doch sei deren Ausgang offen. Infineon habe deshalb Altis in der Neunmonatsbilanz "zur fortgesetzten Nutzung" klassifiziert. Nach Ankündigung des Verkaufs Ende August vergangenen Jahres war Altis als "zur Veräußerung stehend" geführt worden. Die Umklassifizierung führte zu Wertberichtigungen von 59 Mio EUR.
Infineon und IBM hatten im vergangenen Jahr mit Advanced Electronic Systems AG (AES) einen Käufer für das paritätisch geführte Joint Venture Altis Semiconductor mit Sitz im französischen Corbeil-Essonnes gefunden. AES ist eine Tochtergesellschaft der russischen Holding Global Information Services (GIS).
Altis fertigt in erster Linie Halbleiterkomponenten für Kommunikations-, Automobil- und Sicherheitsapplikationen auf der Basis von 250- bis 130-Nanometer-Technologien. Infineon besorgt den operativen Betrieb. Altis war aus Kostengründen mehrfach restrukturiert worden. Dann entschloss sich der Konzern, bis spätestens 2009 eine Lösung für AES zu finden. Als der Altis-Verkauf angekündigt wurde, hieß es, ein Abschluss sei bis Ende 2007 geplant.
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
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Infineon kann Altis-Ausstieg wahrscheinlich nicht umsetzen
03.12.2008 - 10:01
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Infineon Technologies AG kann ihre Beteiligung am französischen Komponentenhersteller Altis Semiconductor wahrscheinlich nicht wie vor über einem Jahr angekündigt verkaufen. Der DAX-Konzern aus Neubiberg teilte am Mittwoch mit, die Verhandlungen mit dem Käufer AES seien nicht wie geplant vorangekommen und hätten Ende September nicht abgeschlossen werden können.
Zwar würden die Gespräche mit einem zusätzlichen Interessenten fortgesetzt, doch sei deren Ausgang offen. Infineon habe deshalb Altis in der Neunmonatsbilanz "zur fortgesetzten Nutzung" klassifiziert. Nach Ankündigung des Verkaufs Ende August vergangenen Jahres war Altis als "zur Veräußerung stehend" geführt worden. Die Umklassifizierung führte zu Wertberichtigungen von 59 Mio EUR.
Infineon und IBM hatten im vergangenen Jahr mit Advanced Electronic Systems AG (AES) einen Käufer für das paritätisch geführte Joint Venture Altis Semiconductor mit Sitz im französischen Corbeil-Essonnes gefunden. AES ist eine Tochtergesellschaft der russischen Holding Global Information Services (GIS).
Altis fertigt in erster Linie Halbleiterkomponenten für Kommunikations-, Automobil- und Sicherheitsapplikationen auf der Basis von 250- bis 130-Nanometer-Technologien. Infineon besorgt den operativen Betrieb. Altis war aus Kostengründen mehrfach restrukturiert worden. Dann entschloss sich der Konzern, bis spätestens 2009 eine Lösung für AES zu finden. Als der Altis-Verkauf angekündigt wurde, hieß es, ein Abschluss sei bis Ende 2007 geplant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.136.859 von Joe_Trader am 03.12.08 10:56:49lol und Qimonda verkauft INOTERA Anteil für 400 MIO Dollar, so schlecht kann das MANAGMENT auch nicht sein
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Da kann ja Qimonda fast froh sein, bald nicht mehr unter Infineon zu stehen. Mal sehen, vielleicht geht ja Infineon bald pleite. IFX wird bestimmt heute noch unter 1€ fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.136.997 von DoeNews am 03.12.08 11:09:55ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.137.022 von Joe_Trader am 03.12.08 11:11:45IFX aktuell 1,26 und weiter fallen!
Wahnsinn, bei IFX wurden heute schon 21 Mio. Stück gehandelt. Da wollen wohl viele Leute raus!! ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.136.997 von DoeNews am 03.12.08 11:09:55Da kann ja Qimonda fast froh sein, bald nicht mehr unter Infineon zu stehen. Mal sehen, vielleicht geht ja Infineon bald pleite. IFX wird bestimmt heute noch unter 1€ fallen.
Das Posting ist wohl ein Witz. Wenn einer pleite geht, dann zuerst Qimonda....anschließend evtl. Infineon....immer die Reihenfolge beachten ! Aber halt: es glauben ja manche an einen Verkauf....
Das Posting ist wohl ein Witz. Wenn einer pleite geht, dann zuerst Qimonda....anschließend evtl. Infineon....immer die Reihenfolge beachten ! Aber halt: es glauben ja manche an einen Verkauf....
eine option: Qi übernimmt IFX und lässt dann IFX eine Bürgschaft für QI übernehmen....oder wie oder was1
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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After Hours
Time (ET) After Hours
Price After Hours
Share Volume
16:08 $ .16 2,000
16:01 $ .145 75,000
Time (ET) After Hours
Price After Hours
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16:08 $ .16 2,000
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Qimonda AG $ 0.15
QI 0.02
Short Interest (Shares Short) 6,040,900
Days To Cover (Short Interest Ratio) 2.1
Short Percent of Float 8.90 %
Short Interest - Prior 6,856,400
Short % Increase / Decrease -11.89 %
Short Squeeze Ranking™ -18
% From 52-Wk High ($ 8.62 ) -5646.67 %
% From 52-Wk Low ($ 0.05 ) 66.67 %
% From 200-Day MA ($ 1.97 ) -1213.33 %
% From 50-Day MA ($ 0.31 ) -106.67 %
Price % Change (52-Week) -98.20 %
Shares Float 67,850,000
Total Shares Outstanding 342,000,000
% Owned by Insiders %
% Owned by Institutions %
Market Cap. $ 51,300,000
Trading Volume - Today 3,865,632
Trading Volume - Average 2,939,300
Trading Volume - Today vs. Average 131.52 %
Earnings Per Share -7.60
PE Ratio
Record Date 2008-NovB
Sector Technology
Industry Semiconductor- Memory Chips
Exchange NY
QI 0.02
Short Interest (Shares Short) 6,040,900
Days To Cover (Short Interest Ratio) 2.1
Short Percent of Float 8.90 %
Short Interest - Prior 6,856,400
Short % Increase / Decrease -11.89 %
Short Squeeze Ranking™ -18
% From 52-Wk High ($ 8.62 ) -5646.67 %
% From 52-Wk Low ($ 0.05 ) 66.67 %
% From 200-Day MA ($ 1.97 ) -1213.33 %
% From 50-Day MA ($ 0.31 ) -106.67 %
Price % Change (52-Week) -98.20 %
Shares Float 67,850,000
Total Shares Outstanding 342,000,000
% Owned by Insiders %
% Owned by Institutions %
Market Cap. $ 51,300,000
Trading Volume - Today 3,865,632
Trading Volume - Average 2,939,300
Trading Volume - Today vs. Average 131.52 %
Earnings Per Share -7.60
PE Ratio
Record Date 2008-NovB
Sector Technology
Industry Semiconductor- Memory Chips
Exchange NY
nach einer positiven News für Qimonda wird sie höher stehen als
IFX
IFX
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Ich weiß ja nicht über was ihr euch freut, die Lage ist mit den heutigen Aussagen von IFX zu Qimonda noch düsterer geworden.
Es gab zwar Werksbesichtigungen von Micron in Dresden aber ich weiß nicht ob die positiv verlaufen sind.
Desweiteren hat Qimonda Dresden ein 20 Gigawatt Strompaket welches schon für 2011 gekauft wurde wieder verkauft und das sicher nicht weil sie das Geld nicht unbedingt brauchen.
Es gab zwar Werksbesichtigungen von Micron in Dresden aber ich weiß nicht ob die positiv verlaufen sind.
Desweiteren hat Qimonda Dresden ein 20 Gigawatt Strompaket welches schon für 2011 gekauft wurde wieder verkauft und das sicher nicht weil sie das Geld nicht unbedingt brauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.137.478 von RealJoker am 03.12.08 11:55:06Warum musst du denn andere immer gleich persönlich angreifen. Hier geht es doch allein um die Wiedergabe persönlicher Meinungen. Wenn du Stress abbauen willst geh halt zum Psychater oder so ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.137.962 von stoppelfeld am 03.12.08 12:43:15weil die Stormpreise fallen vielleicht
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.137.478 von RealJoker am 03.12.08 11:55:06tja IFX ist am Arsch
, desgalb waren sie auch nicht bereit Qimonda zu helfen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Selbst wenn Micron Qimonda nehmen würde sollte jedem klar sein das dann halt Micron mit Qimonda untergehen wird.
![](http://www.dramx.com/Market/gif3/dram/392.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.138.100 von Joe_Trader am 03.12.08 12:58:15Du scheinst nicht verstehen zu können das Qimonda einer der Hauptgründe ist warum IFX so mies dasteht. Qimonda ist definitiv am Ende wenn IFX mit Micron oder jemand anderem keinen Deal schliessen kann!
Vergiss nicht das IFX der Verhandlungsführer ist und nicht die ungeliebte Tochter!
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.138.105 von stoppelfeld am 03.12.08 12:58:55du bist ja richtig verbissen daran interessiert keine positive Stimmung aufkommen zu lassen.
natürlich will ifx ihr päckchen so teuer wie möglich verkaufen und führt das gespräch (hauptanteilseigner)
jetzt geht bei dir micron schon mit Qimonda unter![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
natürlich will ifx ihr päckchen so teuer wie möglich verkaufen und führt das gespräch (hauptanteilseigner)
jetzt geht bei dir micron schon mit Qimonda unter
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![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.138.139 von stoppelfeld am 03.12.08 13:02:38und letztes jahr hat qimonda den arsch von infineon gerettet, schon vergessen
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Ich denke die positive Stimmung überwiegt. Qimonda ist derzeit eindeutig Technologieführer - da kannst du nichts dran ändern ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.138.236 von DoeNews am 03.12.08 13:14:46er gibt sich halt mühe, das muss man ihm ja auch mal bestätigen.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Bei IFX geht heut die Post ab....
Weiter fallender Kurs bei 1,22 und 32.685.398 Mio. gehandelten Aktien !! Da bahnt sich ein neuer Handelsrekord an !? ;-)
Weiter fallender Kurs bei 1,22 und 32.685.398 Mio. gehandelten Aktien !! Da bahnt sich ein neuer Handelsrekord an !? ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.138.226 von Joe_Trader am 03.12.08 13:13:13Das mußt du mir erklären wie Qimonda IFX mit minus 258 Millionen Euro in 2007 den Arsch gerettet hat?
Guckt lieber auf den Kurs, die 24 Cent Lemminge von vorgestern sind schon fast 50% im Verlust.......
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.138.280 von stoppelfeld am 03.12.08 13:19:29Du scheinst echt n' Problem mit deinem Ego zu haben.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Genauso wie eurer Geschreibsl ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Infineon sieht Qimonda als wertlos an - ''Buchwert Null''
Der Halbleiter-Konzern Infineon (News/Aktienkurs) <IFX.ETR> sieht seine Speicherchip-Tochter Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> als wertlos an. "Der Buchwert von Qimonda ist jetzt Null", sagte Finanzchef Marco Schröter am Mittwoch in München. Ein Quartal zuvor hatte Infineon seine Tochter noch zu 2,80 Dollar je Aktie in den Büchern stehen, der Kurs ist seitdem aber auf zuletzt 0,15 Dollar eingebrochen. Qimonda hatte am Montag angesichts der drastisch eingebrochenen Speicherchip-Preise vor der Möglichkeit einer Insolvenz binnen vier Monaten gewarnt./das/tw
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0093 2008-12-03/12:53
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Infineon sieht Qimonda als wertlos an - ''Buchwert Null''
Der Halbleiter-Konzern Infineon (News/Aktienkurs) <IFX.ETR> sieht seine Speicherchip-Tochter Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> als wertlos an. "Der Buchwert von Qimonda ist jetzt Null", sagte Finanzchef Marco Schröter am Mittwoch in München. Ein Quartal zuvor hatte Infineon seine Tochter noch zu 2,80 Dollar je Aktie in den Büchern stehen, der Kurs ist seitdem aber auf zuletzt 0,15 Dollar eingebrochen. Qimonda hatte am Montag angesichts der drastisch eingebrochenen Speicherchip-Preise vor der Möglichkeit einer Insolvenz binnen vier Monaten gewarnt./das/tw
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0093 2008-12-03/12:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.138.391 von stoppelfeld am 03.12.08 13:31:37Und sich selbst auch. Aber im Gegenzug kann man Qimonda noch verkaufen. IFX will ja keiner mehr haben, die haben ja auch nix besonderes mehr...
:
:
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
December 2, 2008, 1:17 pm
Spot DRAM Prices At All-Time Low, Falling 33% In Nov.
Posted by Eric Savitz
The market for DRAM chips continues to collapse, making life rough for Micron Technology (MU) and other memory chip companies.
According to DRAMeXchange.com, spot market prices for DRAM chips last week fell between 5% and 15%, depending on specific configuration, to new historic lows.
For DDR2 1Gb chips, the price last week dropped to 68 cents, from 80 cents, with a 34% drop in November. For DDR2 512Mb chips, the price fell 10% last week, and 33% in November. DRAMeXchange warned that with the year-end approach and demand worsening, some spot market participants are considering unloading inventory to raise cash in an attempt to survive the downturn, and that “irrational price plunging may take place before the year end.”
In the contract market, pricing for DDR2 667 Mhz 1GB parts has dropped 57% in five months, while DDR2 667 Mhz 2GB parts are down 55% over the same period. Due to the global financial crisis, they write, market demand from PC makers has turned “from weak to frozen,” adding that “we are still pessimistic toward the contract price” for December.
For 1GB eTT chips, pricing this year has dropped 70% to 68 cents, already well below the cash cost of $1.30 to $1.50, according to DRAMeXchange. That includes 35 cents to 40 cents for packaging and testing. Pricing for DDR2 512 MB chips, which has fallen below 40 cents, is already down to the packaging and testing price, which basically means the chip manufacturer gets no cash from selling those parts.
Micron today is down 23 cents, or 10.3%, to $2.01.
Spot DRAM Prices At All-Time Low, Falling 33% In Nov.
Posted by Eric Savitz
The market for DRAM chips continues to collapse, making life rough for Micron Technology (MU) and other memory chip companies.
According to DRAMeXchange.com, spot market prices for DRAM chips last week fell between 5% and 15%, depending on specific configuration, to new historic lows.
For DDR2 1Gb chips, the price last week dropped to 68 cents, from 80 cents, with a 34% drop in November. For DDR2 512Mb chips, the price fell 10% last week, and 33% in November. DRAMeXchange warned that with the year-end approach and demand worsening, some spot market participants are considering unloading inventory to raise cash in an attempt to survive the downturn, and that “irrational price plunging may take place before the year end.”
In the contract market, pricing for DDR2 667 Mhz 1GB parts has dropped 57% in five months, while DDR2 667 Mhz 2GB parts are down 55% over the same period. Due to the global financial crisis, they write, market demand from PC makers has turned “from weak to frozen,” adding that “we are still pessimistic toward the contract price” for December.
For 1GB eTT chips, pricing this year has dropped 70% to 68 cents, already well below the cash cost of $1.30 to $1.50, according to DRAMeXchange. That includes 35 cents to 40 cents for packaging and testing. Pricing for DDR2 512 MB chips, which has fallen below 40 cents, is already down to the packaging and testing price, which basically means the chip manufacturer gets no cash from selling those parts.
Micron today is down 23 cents, or 10.3%, to $2.01.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.138.423 von stoppelfeld am 03.12.08 13:34:35Eine bessere BESTÄTIGUNG für den großen Wert von Qimonda kann es ja nun wirklich nicht geben. Denn GENAU mit der BURRIED WORDLINE Technologie werden die Produktions- und Testkosten ERHEBLICH gesenkt.
Jetzt sollte man also ERST RECHT Qimonda aufkaufen. Denn wer jetzt die neue Tech übernimmt, wird im nächsten Jahr "am wenigsten Minus" machen - von Gewinn wage ich noch nicht zu sprechen...
Jetzt sollte man also ERST RECHT Qimonda aufkaufen. Denn wer jetzt die neue Tech übernimmt, wird im nächsten Jahr "am wenigsten Minus" machen - von Gewinn wage ich noch nicht zu sprechen...
vorbörslich
BID 0.12 US$
ASK 0.18 US$
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.138.508 von DoeNews am 03.12.08 13:43:55Jo und deswegen stehen die Interessenten bei IFX auch Schlange und überbieten sich mit Angeboten für Qimonda.
Mach dich doch nicht lächerlich. Die bWL Technologoies mag interssant sein aber das ist sie nach einer Insolvenz erst recht und dann noch viel günstiger zu haben. ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.138.579 von stoppelfeld am 03.12.08 13:54:16"Mach dich doch nicht lächerlich" - was willste denn bei IFX holen?
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Dieser Beitrag wurde moderiert. !
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
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ASK 0.22 US$
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Angstkurse sind Kaufkurse!! Ich jedenfalls habe noch paar nachgelegt.
Ich schäzte, die werden einen Partner finden und weitermachen. Vermutlich wird das noch dieses Jahr bekanntgegeben und dann steht der Kurs woanderst. Wir werden sehen...
Ich schäzte, die werden einen Partner finden und weitermachen. Vermutlich wird das noch dieses Jahr bekanntgegeben und dann steht der Kurs woanderst. Wir werden sehen...
vorbörslich
BID 0.13 US$ Vol 15000
ASK 0.18 US$ Vol 20000
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ja so sind sie nun mal.
IFX ist am Arsch und Qimonda auch, was ?![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
IFX brauch die Kohle für die 77,5 % von Qimonda, sonst sieht es nächstes Jahr noch übler für sie aus![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Du wirst sehen wie der Kurs steigt nach dem Verkauf von Qimonda ohne IFX an Bord.
IFX ist am Arsch und Qimonda auch, was ?
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
IFX brauch die Kohle für die 77,5 % von Qimonda, sonst sieht es nächstes Jahr noch übler für sie aus
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Du wirst sehen wie der Kurs steigt nach dem Verkauf von Qimonda ohne IFX an Bord.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.139.391 von Joe_Trader am 03.12.08 15:27:30Welcher Kurs wird dann steigen? Ich hoffe und denke der von Qimonda !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.139.764 von DoeNews am 03.12.08 16:04:55ja natürlich
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
IFX....Aua!!
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.139.957 von fab35 am 03.12.08 16:20:23wieso ?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
raus , rette sich wer kann.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.083 von Joe_Trader am 03.12.08 16:30:54oha und der Tag ist noch nicht zuende
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.112 von Joe_Trader am 03.12.08 16:33:22@ stoppelfeld wie geht es DIR ?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Für die schlechte Nachrichtenlage, halten wir uns noch ganz gut !
Du erzählst auch nen Schmarrn....
Bist der Alleinunterhalter, wer jetzt
Qimonda kauft, dem ist nicht mehr zu helfen...
Dann lieber bei Infineon zu unter 1 Euro rein.
Bist der Alleinunterhalter, wer jetzt
Qimonda kauft, dem ist nicht mehr zu helfen...
Dann lieber bei Infineon zu unter 1 Euro rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.269 von erdophus am 03.12.08 16:47:44dann steig mal ein.
Habe vor ein paar Tagen schon geschrieben das es unter ein Euro bei IFX geht.
und sie wird auch noch die 0,70€ testen.
Habe vor ein paar Tagen schon geschrieben das es unter ein Euro bei IFX geht.
und sie wird auch noch die 0,70€ testen.
...durchaus beachtenswerte umsatzbewegungen in usa. das sieht nicht nach panik aus!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
hi all![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.479 von carlo-1 am 03.12.08 17:04:39nein, keine Panik, das denke ich auch![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
qimonda ist berechenbarer als Infineon.
Es decken sich viele ein.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
qimonda ist berechenbarer als Infineon.
Es decken sich viele ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.592 von Joe_Trader am 03.12.08 17:16:06hi das stimmt sehe Bid/Ask
es stehen 195 000 Stück im BID bei Qimonda
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.479 von carlo-1 am 03.12.08 17:04:39Da stimme ich Dir zu, sieht ganz gut aus. Wirklich riesiges Volumen in den ersten knapp 2 Stunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.618 von Joe_Trader am 03.12.08 17:18:51wo denn ,
Bid. 2000 Ask. 80000
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
Bid. 2000 Ask. 80000
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
heute ist der Bankensektor am explodieren
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.652 von jarek_1 am 03.12.08 17:22:18sind auch schon bedient worden bei 0,1395 $
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.699 von Joe_Trader am 03.12.08 17:25:33es sieht im Moment gut aus das der kurs steigen wird , bei inf explodiert grade das Volumen
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RT 13/15
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.719 von jarek_1 am 03.12.08 17:27:18in den letzten Wochen haben sich im IFX bord viele lustig gemacht und gescherzt über qimonda..
jetzt geht ihnen selbst der Arsch auf Grundeis.
jetzt geht ihnen selbst der Arsch auf Grundeis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.788 von jarek_1 am 03.12.08 17:32:18wäre nicht sonderlich überrascht, wenn der Kurs heute noch anzieht bei QI
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.805 von Joe_Trader am 03.12.08 17:33:27bei IFX ist das Volumen der hammer und die Aktie steigt aber nicht , das sagt uns morgen noch billiger
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.822 von jarek_1 am 03.12.08 17:35:20ja vermutlich.
Hart, aber das ist Börse.
Hart, aber das ist Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.805 von Joe_Trader am 03.12.08 17:33:27und bei uns hier , wenn ich mir jetzt Ask ansehe , könnte ich platzen Ask 0,15 size 100 das sind doch Leerverkäufe. Shortys
sorry Leerkauf
an alle Lemminge die hier gekauft haben , sofort einer Verkaufs order eingeben zb. heute gekauft Verkaufs Order zum 03.02.2009 eingeben zu 0,30 , damit eure Aktien nicht beliehen werden können von denn Deppen Shortys
nur ein tipp von mir für euch .
nur ein tipp von mir für euch .
sehe bid wird gleich runter gehen
Ask/Bid sehe gleich RT 12/13 wenn es so weiter geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.847 von Joe_Trader am 03.12.08 17:37:10guck dir das mal an die Käufe und der kurs reagiert nicht der Hammer .
Morgen 0,80 oder so .
Morgen 0,80 oder so .
Bid 0,13 size 22000 Ask 0,14 size 200 Leerkauf und bei 0,15 size stehen 100 es wird künstlich gedrückt . Sauerei gut für mich will ja billiger rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.141.000 von jarek_1 am 03.12.08 17:51:24abgesprochener besitzerwechsel über die börse?
oder einfach schlaue käufer?
oder einfach schlaue käufer?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.141.086 von carlo-1 am 03.12.08 17:57:07wie denn schlaue Käufer Shortys sind das nichts anderes.
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
wie ich es grad gesagt habe RT 12/13 aber Ask füllt sich
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
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