Tages-Trading-Chancen am Montag 06.04.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.09 21:34:52 von
neuester Beitrag 07.04.09 09:26:43 von
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07.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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wO Börsenlounge - die Woche: Nvidia jagt Microsoft, Nel schwächelt kurz und SAP erhöht die Dividende 14:00 Uhr · Markus Weingran |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 6. April 2009
04:00 JP/Import-Pkw-Absatz März
***07:00 JP/Frühindikator Februar
***10:20 EU/Europäische Kommission, Rede von EZB-Direktoriumsmitglied
Bini Smaghi zum Thema: "Towards a European Foreign Economic
Policy", Brüssel
10:30 EU/sentix-Konjunkturindex April
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 5 Mrd EUR
***11:00 EU/Eurostat, Erzeugerpreise Februar
Eurozone
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/-1,6% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/-0,5% gg Vj
***11:00 EU/Eurostat, Einzelhandelsumsatz Februar
Eurozone
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/-2,5% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/-2,2% gg Vj
12:00 DE/Gewerkschaften Transnet und GDBA, Treffen der
Spitzengremien mit dem als neuen Vorstandsvorsitzenden
der Deutschen Bahn AG vorgeschlagenen Rüdiger Grube,
Berlin
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung Haupt-Refi-Tender
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung einer
speziellen Refinanzierungsoperation mit Laufzeit
Mindestreserveperiode und Fälligkeit am 13.5.09
***16:00 US/Conference Board, Beschäftigungsindikator März
16:00 US/Federal Reserve, Ausschreibung 28-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus der
Term Auction Facility (TAF)
19:00 US/The Council of Institutional Investors, Spring Meeting,
Rede von Fed-Gouverneur Warsh zum Thema: "Financial Market
and Economic Developments", Washington
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 6. April 2009
04:00 JP/Import-Pkw-Absatz März
***07:00 JP/Frühindikator Februar
***10:20 EU/Europäische Kommission, Rede von EZB-Direktoriumsmitglied
Bini Smaghi zum Thema: "Towards a European Foreign Economic
Policy", Brüssel
10:30 EU/sentix-Konjunkturindex April
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 5 Mrd EUR
***11:00 EU/Eurostat, Erzeugerpreise Februar
Eurozone
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/-1,6% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/-0,5% gg Vj
***11:00 EU/Eurostat, Einzelhandelsumsatz Februar
Eurozone
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/-2,5% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/-2,2% gg Vj
12:00 DE/Gewerkschaften Transnet und GDBA, Treffen der
Spitzengremien mit dem als neuen Vorstandsvorsitzenden
der Deutschen Bahn AG vorgeschlagenen Rüdiger Grube,
Berlin
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung Haupt-Refi-Tender
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung einer
speziellen Refinanzierungsoperation mit Laufzeit
Mindestreserveperiode und Fälligkeit am 13.5.09
***16:00 US/Conference Board, Beschäftigungsindikator März
16:00 US/Federal Reserve, Ausschreibung 28-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus der
Term Auction Facility (TAF)
19:00 US/The Council of Institutional Investors, Spring Meeting,
Rede von Fed-Gouverneur Warsh zum Thema: "Financial Market
and Economic Developments", Washington
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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Liebe Community!
Die w : o-Gemeinde wächst und wächst – unsere Moderatoren haben alle Hände voll zu tun. Damit sie ihre Aufgabe auch weiterhin so gewissenhaft und freundlich verrichten können, suchen wir Euch als Unterstützung!
Ihr seid schon länger in der w : o-Community unterwegs? Unsere Board-Regeln sind Euch bekannt und (in der Regel Lächeln ) haltet ihr Euch auch an sie? Ihr wolltet schon immer einen aktiveren Part in der w : o-Community spielen? Dann
bewerbt Euch als:
COMMUNITY-SCOUT
Als ehrenamtlicher Scout unterstützt ihr die Moderatoren bei ihrer Arbeit und übernehmt so eine wichtige und aktive Aufgabe im Community-Leben bei w : o. Wenn ihr schon immer einmal wissen wolltet, wie man bei uns Moderator wird, dann bewerbt Euch jetzt als Scout – denn aus talentierten Scouts werden früher oder später neue Moderatoren!
Tragt eure Bewerbung (knappes Anschreiben, ohne Bild und Zeugnisse, kurze Vorstellung der Person und eine Erläuterung der Motivation) einfach in unser Feedback-Formular („Kontakt“) ein.
Thread: Jetzt als Community-Scout bewerben!
www.wallstreet-online.de/diskussion/1148980-1-500/jetzt-als-…
Viel Erfolg! Wir freuen uns auf Euch!
Beste Grüße,
Euer w : o-Community-Team
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Euer w : o-Community-Team
XETRA-SSCHLUSS/Gut behauptet - Konsolidierung
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX hat am Freitag gut behauptet geschlossen und damit nach den starken Gewinnen des Vortages eine Auszeit genommen. Das deutsche Börsenbarometer gewann 0,1% oder 3 Punkte auf 4.385. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 155,4 (Vortag: 188,0) Mio Aktien im Wert von rund 3,85 (Vortag: 4,66) Mrd EUR.
Damit blieben größere Gewinnmitnahmen aus. Händler begründeten dies damit, dass Anleger sich zunehmend für eine Fortsetzung der Erholung positionierten. "Viele sind stark unterinvestiert, das Motto ist buy on dips, aber die dips verkümmern", so ein Marktteilnehmer. Nach dem G20-Gipfel hofften Anleger auf eine Konjunkturbelebung.
Die US-Konjunkturdaten blieben ohne durchschlagende Wirkung, da ihnen das ganz große Überraschungsmoment fehlte. Die Zahlen des Arbeitsmarktberichts entsprachen weitgehend den Markterwartungen, dokumentierten aber die anhaltend schlechte Verfassung des Arbeitsmarktes.
Die Daten bestätigten die angespannte Situation. Trotzdem werden sie den zuletzt etwas besseren Ausblick für die Konjunktur nicht umkehren, sondern allenfalls dämpfen, denn Arbeitsmarktdaten reagieren auf Veränderungen der Konjunktur mit einer Verzögerung", meinte ein Volkswirt.
Der US-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor trübte sich im März entgegen den Erwartungen ein. In den vergangenen Monaten pendelte der Stimmungsindikator für den US-Dienstleistungssektor damit auf niedrigem Niveau seitwärts. "Insgesamt hat sich die Kontraktion dieses Wirtschaftsbereichs demnach per saldo zwar nicht mehr verschärft, aber auch noch nicht gemildert", meinte ein Volkswirtin.
Gute Vorgaben aus Japan und eine Hochstufung des europäischen Automobilsektors durch Credit Suisse auf "Overweight" trieben auch die hiesigen Werte. BMW legten um 3,8% auf 27,12 EUR zu, Daimler sogar um 5,9% auf 23,60 EUR. VW gaben dagegen um 2,7% nach auf 236,40 EUR, was mit anhaltenden Umschichtungen in die Vorzugsaktie begründet wurde. Zu den kursierenden neuen Plänen für eine halbierte Abwrackprämie im zweiten Halbjahr hieß es, die eingeleitete Erholung bei den Zulassungszahlen könne davon stabilisiert werden. Gesucht waren zudem die zyklischen Stahlwerte, ThyssenKrupp zogen um 2,8% und Salzgitter um 2,4% an.
Mit guten Branchenvorlagen begründeten Händler den Anstieg von BASF, die um 4,6% auf 25,96 EUR vorrückten. Bei den Finanzwerten kam es nach den vorherigen Kurssprüngen dagegen teilweise zu Gewinnmitnahmen. Während Commerzbank um 5% zulegten, büßten Deutsche Bank 1,8% ein. Münchener Rück verloren 0,6% auf 98,78 EUR. Dennoch werteten Händler Berichte positiv, wonach der Rückversicherer weitere Randbereiche von American International Group (AIG) kauft. "Die Bayern demonstrieren damit einfach Stärke", sagte ein Händler.
Deutlich nach unten ging es mit den Pharmawerten. Sie litten nach Händlermeinung unter Bedenken, dass US-Behörden die Zulassung eines Diabetesmedikaments von Novo Nordisk verzögern könnten. Fresenius fielen um 5,8% auf 33,81 EUR und Merck KGaA um 2,9% auf 66,65 EUR. Ebenfalls gemieden wurden die Papiere aus dem Versorgungssektor als eher defensive Titel.
Auch im MDAX legten zahlreich zyklische Werte massiv zu, so Continental um 13% auf 16,05 EUR. Die Aktie des Zulieferers Leoni war mit 23,3% auf 9,00 EUR ebenfalls sehr fest. Lanxess profitieren auch von der guten Nachfrage nach einer neuen Unternehmensanleihe und stiegen um 4,9% auf 14,59 EUR. ProSiebenSat.1 sprangen wegen eines Aktienrückkaufprogramm um 32,1% auf 1,73 EUR. Das Unternehmen kauft 4,5% der Vorzüge zurück. "Normalerweise wäre das ein Non-Event", so ein Händler. "Die Liquidität in ProSieben ist aber so dünn, dass der Kurs steigen sollte", ergänzt er. Auch die angeschlagenen Arcandor waren gesucht.
Symrise stiegen im Gefolge der Aktie des Konkurrenten Givaudan um 6,4% auf 9,95 EUR. Das Unternehmen bestätigte den Ausblick. Die Margenziele werden allerdings von Analysten als ambitioniert bezeichnet.
Im TecDAX litten die Solarwerte unter Gewinnmitnahmen. Ein Marktteilnehmer verwies auch auf die Nachrichten von Renewable Energy. Das Unternehmen will die Produktion im zweiten Quartal um 50% drosseln. Auch im dritten und vierten Quartal wird keine Veränderung der schwierigen Marktbedingungen erwartet. Vor allem Q-Cells, die an dem norwegischen Hersteller beteiligt sind, kamen mit 5,9% auf 15,39 EUR unter Druck.
Software AG sanken um 6,2% auf 52,37 EUR. Sal. Oppenheim rät nach einem Kursplus von 50% seit Ende Januar im Gefolge guter Viertquartalszahlen nunmehr zu Gewinnmitnahmen.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX hat am Freitag gut behauptet geschlossen und damit nach den starken Gewinnen des Vortages eine Auszeit genommen. Das deutsche Börsenbarometer gewann 0,1% oder 3 Punkte auf 4.385. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 155,4 (Vortag: 188,0) Mio Aktien im Wert von rund 3,85 (Vortag: 4,66) Mrd EUR.
Damit blieben größere Gewinnmitnahmen aus. Händler begründeten dies damit, dass Anleger sich zunehmend für eine Fortsetzung der Erholung positionierten. "Viele sind stark unterinvestiert, das Motto ist buy on dips, aber die dips verkümmern", so ein Marktteilnehmer. Nach dem G20-Gipfel hofften Anleger auf eine Konjunkturbelebung.
Die US-Konjunkturdaten blieben ohne durchschlagende Wirkung, da ihnen das ganz große Überraschungsmoment fehlte. Die Zahlen des Arbeitsmarktberichts entsprachen weitgehend den Markterwartungen, dokumentierten aber die anhaltend schlechte Verfassung des Arbeitsmarktes.
Die Daten bestätigten die angespannte Situation. Trotzdem werden sie den zuletzt etwas besseren Ausblick für die Konjunktur nicht umkehren, sondern allenfalls dämpfen, denn Arbeitsmarktdaten reagieren auf Veränderungen der Konjunktur mit einer Verzögerung", meinte ein Volkswirt.
Der US-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor trübte sich im März entgegen den Erwartungen ein. In den vergangenen Monaten pendelte der Stimmungsindikator für den US-Dienstleistungssektor damit auf niedrigem Niveau seitwärts. "Insgesamt hat sich die Kontraktion dieses Wirtschaftsbereichs demnach per saldo zwar nicht mehr verschärft, aber auch noch nicht gemildert", meinte ein Volkswirtin.
Gute Vorgaben aus Japan und eine Hochstufung des europäischen Automobilsektors durch Credit Suisse auf "Overweight" trieben auch die hiesigen Werte. BMW legten um 3,8% auf 27,12 EUR zu, Daimler sogar um 5,9% auf 23,60 EUR. VW gaben dagegen um 2,7% nach auf 236,40 EUR, was mit anhaltenden Umschichtungen in die Vorzugsaktie begründet wurde. Zu den kursierenden neuen Plänen für eine halbierte Abwrackprämie im zweiten Halbjahr hieß es, die eingeleitete Erholung bei den Zulassungszahlen könne davon stabilisiert werden. Gesucht waren zudem die zyklischen Stahlwerte, ThyssenKrupp zogen um 2,8% und Salzgitter um 2,4% an.
Mit guten Branchenvorlagen begründeten Händler den Anstieg von BASF, die um 4,6% auf 25,96 EUR vorrückten. Bei den Finanzwerten kam es nach den vorherigen Kurssprüngen dagegen teilweise zu Gewinnmitnahmen. Während Commerzbank um 5% zulegten, büßten Deutsche Bank 1,8% ein. Münchener Rück verloren 0,6% auf 98,78 EUR. Dennoch werteten Händler Berichte positiv, wonach der Rückversicherer weitere Randbereiche von American International Group (AIG) kauft. "Die Bayern demonstrieren damit einfach Stärke", sagte ein Händler.
Deutlich nach unten ging es mit den Pharmawerten. Sie litten nach Händlermeinung unter Bedenken, dass US-Behörden die Zulassung eines Diabetesmedikaments von Novo Nordisk verzögern könnten. Fresenius fielen um 5,8% auf 33,81 EUR und Merck KGaA um 2,9% auf 66,65 EUR. Ebenfalls gemieden wurden die Papiere aus dem Versorgungssektor als eher defensive Titel.
Auch im MDAX legten zahlreich zyklische Werte massiv zu, so Continental um 13% auf 16,05 EUR. Die Aktie des Zulieferers Leoni war mit 23,3% auf 9,00 EUR ebenfalls sehr fest. Lanxess profitieren auch von der guten Nachfrage nach einer neuen Unternehmensanleihe und stiegen um 4,9% auf 14,59 EUR. ProSiebenSat.1 sprangen wegen eines Aktienrückkaufprogramm um 32,1% auf 1,73 EUR. Das Unternehmen kauft 4,5% der Vorzüge zurück. "Normalerweise wäre das ein Non-Event", so ein Händler. "Die Liquidität in ProSieben ist aber so dünn, dass der Kurs steigen sollte", ergänzt er. Auch die angeschlagenen Arcandor waren gesucht.
Symrise stiegen im Gefolge der Aktie des Konkurrenten Givaudan um 6,4% auf 9,95 EUR. Das Unternehmen bestätigte den Ausblick. Die Margenziele werden allerdings von Analysten als ambitioniert bezeichnet.
Im TecDAX litten die Solarwerte unter Gewinnmitnahmen. Ein Marktteilnehmer verwies auch auf die Nachrichten von Renewable Energy. Das Unternehmen will die Produktion im zweiten Quartal um 50% drosseln. Auch im dritten und vierten Quartal wird keine Veränderung der schwierigen Marktbedingungen erwartet. Vor allem Q-Cells, die an dem norwegischen Hersteller beteiligt sind, kamen mit 5,9% auf 15,39 EUR unter Druck.
Software AG sanken um 6,2% auf 52,37 EUR. Sal. Oppenheim rät nach einem Kursplus von 50% seit Ende Januar im Gefolge guter Viertquartalszahlen nunmehr zu Gewinnmitnahmen.
DJG/mif/flf
Börsen in Europa leiden unter Gewinnmitnahmen
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Höhenflug des Vortages haben die europäischen Börsen am Freitag unter Gewinnmitnahmen gelitten und schwächer geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,8% oder 18 Punkte auf 2.199 und der Stoxx-50 gab 1,7% bzw 33 Zähler auf 1.896 nach. "Der Schluck aus der Pulle am Donnerstag war schon ordentlich", so ein Marktteilnehmer. Daher seien die Abgaben nicht überraschend gekommen, zumal auch die US-Börsen im frühen Geschäft Verlusten hinnehmen mussten.
Die US-Konjunkturdaten waren eher mäßig, doch fehlten ihnen das klare Überraschungsmoment. Die Zahlen des Arbeitsmarktberichts entsprachen weitgehend den Markterwartungen, dokumentierten aber die anhaltend schlechte Verfassung des Arbeitsmarktes. "Die Daten bestätigten die angespannte Situation. Trotzdem werden sie den zuletzt etwas besseren Ausblick für die Konjunktur nicht umkehren, sondern allenfalls dämpfen, denn Arbeitsmarktdaten reagieren auf Veränderungen der Konjunktur mit einer Verzögerung", meinte ein Volkswirt.
Der US-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor trübte sich im März entgegen den Erwartungen ein. Über die vergangenen Monaten gesehen pendelte der Stimmungsindikator für den US-Dienstleistungssektor damit auf niedrigem Niveau seitwärts. "Insgesamt hat sich die Kontraktion dieses Wirtschaftsbereichs demnach per Saldo zwar nicht mehr verschärft, aber auch noch nicht gemildert", meinte eine Volkswirtin.
Aus charttechnischer Perspektive ist der Euro-Stoxx-50-Index im Bereich von 2.200 Punkten unterstützt, womit die Unterstützung am Berichtstag gehalten hat. Auf Widerstand trifft das Kursbarometer der Standardwerte aus dem Euroraum auf dem Niveau von 2.365 Zählern.
Automobilwerte weiter auf der Überholspur
Auf gute Vorlagen und eine Hochstufung des europäischen Automobilsektors durch Credit Suisse auf "Overweight" verwiesen Händler zur Begründung des Anstiegs der Automobilwerte um 2,8%. Überdurchschnittlich fielen die Gewinne für Renault aus, die um 11,5% auf 21,33 EUR anzogen. Hier stützte ein Bericht, dass Nissan schrittweise zu einer normalen Auslastung seiner Kapazitäten zurückkehrt. Die Franzosen und die Japaner sind über einen Aktientausch verbunden.
Technologiewerte geben nach - Nokia unter Druck
Die Technologiewerte fielen dagegen um 1,4% zurück, wobei die Abgaben des Schwergewichts Nokia den Sektor belasten. Grund waren die am Vortag bekannt gegebenen und unerwartet gut ausgefallenen Zahlen des Blackberry-Herstellers Research in Motion (RIM). "Die wichtige Nachricht von RIM war zwar, dass der Absatz von Smart Phones auch in den schwierigen ersten drei Monaten des laufenden Jahres stabil geblieben ist", sagte ein Marktteilnehmer. "Man fragt sich aber, was dieser Erfolg von RIM für die Smart-Phone-Ambitionen von Nokia bedeutet", ergänzte der Händler. Nokia verloren nach dem starken Anstieg vom Vortag 3,9% auf 9,57 EUR.
Pharmawerte leiden unter möglichem Rückschlag bei Novo Nordisk
Deutlich nach unten ging es auch mit den Pharmawerten, die um 3,5% absackten. Neben ihrer Eigenschaft als defensive Werte litten sie nach Händlermeinung auch unter Bedenken, dass US-Behörden die Zulassung eines Diabetesmedikaments von Novo Nordisk verzögern könnten. Die Aktie brach darauf um rund 11% ein.
Im Bankensektor schwächeln HSBC
Auch mit den Bankentiteln ging es mit 0,3% leicht nach unten. HSBC fielen dabei um 5,3% auf 434,50 p. "Am Montag werden die nicht bezogenen Aktien aus der Kapitalerhöhung auf den Markt kommen. Daher halten sich Anleger heute zurück", sagte ein Londoner Händler. Er gehe davon aus, dass mindestens 5% der Aktien nicht bezogen worden seien, was einem Platzierungsvolumen von rund 1 Mrd GBP entspreche.
Europäische Schlussindizes am Freitag, den 3. April:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2198,75 -17,74 -0,80 -10,31
STOXX 50 1895,75 -32,54 -1,69 -8,22
STOXX 600 186,17 -1,94 -1,03 -5,45
London FTSE 100 4029,67 -95,30 -2,31 -9,12
Frankfurt Xetra DAX 4384,99 3,07 0,07 -8,84
Paris CAC40 2958,74 -33,32 -1,11 -8,06
Amsterdam AEX 230,76 -1,29 -0,56 -6,17
Athen ASE 1754,62 1,81 0,10 -1,79
Brüssel BEL-20 1808,37 -22,76 -1,24 -5,25
Kopenhagen OMXC20 238,66 -6,95 -2,83 -3,66
Dublin ISEQ 2330,36 -33,82 -1,43 -0,55
Helsinki OMX Helsinki 4883,60 -26,25 -0,53 -9,62
Istanbul IMKB-100 26631,06 -140,11 -0,52 -0,87
Lissabon PSI General 2163,39 66,22 3,16 +4,33 Apr 2
Madrid IBEX 35 8319,90 -14,80 -0,18 -9,53
Mailand S&P/MIB 16900 89 0,53 -13,16
OBX Stock 276,33 -8,22 -2,89 +2,27
Prag PX 823,70 20,80 2,59 -4,02
Moskau RTS 746,03 12,10 1,65 +18,06
Wien ATX 1824,54 32,00 1,79 +4,21
Zürich SMI 5042,99 -135,54 -2,62 -8,88
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Höhenflug des Vortages haben die europäischen Börsen am Freitag unter Gewinnmitnahmen gelitten und schwächer geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,8% oder 18 Punkte auf 2.199 und der Stoxx-50 gab 1,7% bzw 33 Zähler auf 1.896 nach. "Der Schluck aus der Pulle am Donnerstag war schon ordentlich", so ein Marktteilnehmer. Daher seien die Abgaben nicht überraschend gekommen, zumal auch die US-Börsen im frühen Geschäft Verlusten hinnehmen mussten.
Die US-Konjunkturdaten waren eher mäßig, doch fehlten ihnen das klare Überraschungsmoment. Die Zahlen des Arbeitsmarktberichts entsprachen weitgehend den Markterwartungen, dokumentierten aber die anhaltend schlechte Verfassung des Arbeitsmarktes. "Die Daten bestätigten die angespannte Situation. Trotzdem werden sie den zuletzt etwas besseren Ausblick für die Konjunktur nicht umkehren, sondern allenfalls dämpfen, denn Arbeitsmarktdaten reagieren auf Veränderungen der Konjunktur mit einer Verzögerung", meinte ein Volkswirt.
Der US-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor trübte sich im März entgegen den Erwartungen ein. Über die vergangenen Monaten gesehen pendelte der Stimmungsindikator für den US-Dienstleistungssektor damit auf niedrigem Niveau seitwärts. "Insgesamt hat sich die Kontraktion dieses Wirtschaftsbereichs demnach per Saldo zwar nicht mehr verschärft, aber auch noch nicht gemildert", meinte eine Volkswirtin.
Aus charttechnischer Perspektive ist der Euro-Stoxx-50-Index im Bereich von 2.200 Punkten unterstützt, womit die Unterstützung am Berichtstag gehalten hat. Auf Widerstand trifft das Kursbarometer der Standardwerte aus dem Euroraum auf dem Niveau von 2.365 Zählern.
Automobilwerte weiter auf der Überholspur
Auf gute Vorlagen und eine Hochstufung des europäischen Automobilsektors durch Credit Suisse auf "Overweight" verwiesen Händler zur Begründung des Anstiegs der Automobilwerte um 2,8%. Überdurchschnittlich fielen die Gewinne für Renault aus, die um 11,5% auf 21,33 EUR anzogen. Hier stützte ein Bericht, dass Nissan schrittweise zu einer normalen Auslastung seiner Kapazitäten zurückkehrt. Die Franzosen und die Japaner sind über einen Aktientausch verbunden.
Technologiewerte geben nach - Nokia unter Druck
Die Technologiewerte fielen dagegen um 1,4% zurück, wobei die Abgaben des Schwergewichts Nokia den Sektor belasten. Grund waren die am Vortag bekannt gegebenen und unerwartet gut ausgefallenen Zahlen des Blackberry-Herstellers Research in Motion (RIM). "Die wichtige Nachricht von RIM war zwar, dass der Absatz von Smart Phones auch in den schwierigen ersten drei Monaten des laufenden Jahres stabil geblieben ist", sagte ein Marktteilnehmer. "Man fragt sich aber, was dieser Erfolg von RIM für die Smart-Phone-Ambitionen von Nokia bedeutet", ergänzte der Händler. Nokia verloren nach dem starken Anstieg vom Vortag 3,9% auf 9,57 EUR.
Pharmawerte leiden unter möglichem Rückschlag bei Novo Nordisk
Deutlich nach unten ging es auch mit den Pharmawerten, die um 3,5% absackten. Neben ihrer Eigenschaft als defensive Werte litten sie nach Händlermeinung auch unter Bedenken, dass US-Behörden die Zulassung eines Diabetesmedikaments von Novo Nordisk verzögern könnten. Die Aktie brach darauf um rund 11% ein.
Im Bankensektor schwächeln HSBC
Auch mit den Bankentiteln ging es mit 0,3% leicht nach unten. HSBC fielen dabei um 5,3% auf 434,50 p. "Am Montag werden die nicht bezogenen Aktien aus der Kapitalerhöhung auf den Markt kommen. Daher halten sich Anleger heute zurück", sagte ein Londoner Händler. Er gehe davon aus, dass mindestens 5% der Aktien nicht bezogen worden seien, was einem Platzierungsvolumen von rund 1 Mrd GBP entspreche.
Europäische Schlussindizes am Freitag, den 3. April:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2198,75 -17,74 -0,80 -10,31
STOXX 50 1895,75 -32,54 -1,69 -8,22
STOXX 600 186,17 -1,94 -1,03 -5,45
London FTSE 100 4029,67 -95,30 -2,31 -9,12
Frankfurt Xetra DAX 4384,99 3,07 0,07 -8,84
Paris CAC40 2958,74 -33,32 -1,11 -8,06
Amsterdam AEX 230,76 -1,29 -0,56 -6,17
Athen ASE 1754,62 1,81 0,10 -1,79
Brüssel BEL-20 1808,37 -22,76 -1,24 -5,25
Kopenhagen OMXC20 238,66 -6,95 -2,83 -3,66
Dublin ISEQ 2330,36 -33,82 -1,43 -0,55
Helsinki OMX Helsinki 4883,60 -26,25 -0,53 -9,62
Istanbul IMKB-100 26631,06 -140,11 -0,52 -0,87
Lissabon PSI General 2163,39 66,22 3,16 +4,33 Apr 2
Madrid IBEX 35 8319,90 -14,80 -0,18 -9,53
Mailand S&P/MIB 16900 89 0,53 -13,16
OBX Stock 276,33 -8,22 -2,89 +2,27
Prag PX 823,70 20,80 2,59 -4,02
Moskau RTS 746,03 12,10 1,65 +18,06
Wien ATX 1824,54 32,00 1,79 +4,21
Zürich SMI 5042,99 -135,54 -2,62 -8,88
DJG/mif/flf
EUREX/Renten-Futures schließen sehr schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures sind am Freitagabend nochmals unter Druck gekommen und haben sehr schwach geschlossen. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures sank um 99 Ticks auf 121,78%. Das Tageshoch lag bei 122,94% und das -tief bei 121,77%. Umgesetzt wurden 667.808 Kontrakte. Für den Juni-Kontrakt des BOBL-Futures ging es um 52,5 Ticks auf 115,03% nach unten.
Die EZB-Entscheidung hat die Hoffnung auf ein nahes Ende des Konjunktureinbruchs genährt und den Risikoappetit der Anleger kräftig angeregt", so der Kommentar eines Marktteilnehmers. Dies gehe zu Lasten der als sicherer Anlagehafen geltenden Anleihen.
Technisch ist der Bund angeschlagen. Bei 121,75% wird die nächste Unterstützung lokalisiert. Allein eine nachhaltige Bewegung über 123,25% stabilisierte den Bund-Future, so technische Analysten.
DJG/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures sind am Freitagabend nochmals unter Druck gekommen und haben sehr schwach geschlossen. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures sank um 99 Ticks auf 121,78%. Das Tageshoch lag bei 122,94% und das -tief bei 121,77%. Umgesetzt wurden 667.808 Kontrakte. Für den Juni-Kontrakt des BOBL-Futures ging es um 52,5 Ticks auf 115,03% nach unten.
Die EZB-Entscheidung hat die Hoffnung auf ein nahes Ende des Konjunktureinbruchs genährt und den Risikoappetit der Anleger kräftig angeregt", so der Kommentar eines Marktteilnehmers. Dies gehe zu Lasten der als sicherer Anlagehafen geltenden Anleihen.
Technisch ist der Bund angeschlagen. Bei 121,75% wird die nächste Unterstützung lokalisiert. Allein eine nachhaltige Bewegung über 123,25% stabilisierte den Bund-Future, so technische Analysten.
DJG/reh
DEVISEN/Seitwärtsbewegung beim Euro hält an
FRANKFURT (Dow Jones)--Die bereits am Vormittag zu beobachtende Seitwärtsbewegung zwischen Euro und Dollar findet am Freitagnachmittag trotz gewichtiger Konjunkturdaten ihre Fortsetzung. Die Daten glichen sich in ihrer Wirkung aus, seien vor allem jedoch ohne gravierende Überraschungen geblieben, meinen Händler. Die Zahlen des Arbeitsmarktberichts entsprachen weitgehend den Markterwartungen und bestätigten damit die anhaltend schlechte Verfassung des Arbeitsmarktes.
Die Daten bestätigten die anhaltend angespannte Situation am Arbeitsmarkt. Trotzdem werden sie den zuletzt etwas besseren Ausblick für die Konjunktur nicht umkehren, sondern allenfalls dämpfen, denn Arbeitsmarktdaten reagieren auf Veränderungen der Konjunktur mit einer Verzögerung", meinte ein Volkswirt. Der US-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor hat sich dagegen im März entgegen den Erwartungen eingetrübt. Über die vergangenen Monate betrachtet ergebe sich für den US-Dienstleistungssektor auf niedrigem Niveau eine Seitwärtsbewegung, meinte eine Volkswirtin. Insgesamt habe sich die Kontraktion dieses Wirtschaftsbereichs demnach zwar nicht mehr entscheidend verschärft, aber auch noch nicht gemildert.
Damit ist am Devisenmarkt Ruhe eingekehrt. Am Vortag hatte die überraschend niedrig ausgefallene Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) noch für Wechselkursgewinne des Euro gegenüber dem Dollar gesorgt. Bei 1,3460 USD wird ein Widerstand, bei 1,3330 eine Unterstützung für die Gemeinschaftswährung gesehen.
Euro und Dollar ziehen unterdessen weiter gegenüber dem Yen an. Im asiatisch geprägten Handel ist der Dollar zeitweise sogar über die Marke von 100 JPY gestiegen - zum ersten Mal seit dem 4. November vergangenen Jahres. Händler werten dies als Beleg für die aktuell rückläufige Risikoaversion.
Die Feinunze Gold wurde am Freitagvormittag mit 901,50 USD gefixt. Zum Londoner Nachmittag-Fixing stand sie bei 905 USD.
Europa Europa Europa (
17.37) (13.15) (7.43)
EUR/USD 1,3443 1,3428 1,3424
USD/JPY 99,82 99,70 99,59
EUR/JPY 134,17 133,90 133,64
EUR/GBP 0,9097 0,9101 0,9136
EUR/CHF 1,5259 1,5272 1,5252
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die bereits am Vormittag zu beobachtende Seitwärtsbewegung zwischen Euro und Dollar findet am Freitagnachmittag trotz gewichtiger Konjunkturdaten ihre Fortsetzung. Die Daten glichen sich in ihrer Wirkung aus, seien vor allem jedoch ohne gravierende Überraschungen geblieben, meinen Händler. Die Zahlen des Arbeitsmarktberichts entsprachen weitgehend den Markterwartungen und bestätigten damit die anhaltend schlechte Verfassung des Arbeitsmarktes.
Die Daten bestätigten die anhaltend angespannte Situation am Arbeitsmarkt. Trotzdem werden sie den zuletzt etwas besseren Ausblick für die Konjunktur nicht umkehren, sondern allenfalls dämpfen, denn Arbeitsmarktdaten reagieren auf Veränderungen der Konjunktur mit einer Verzögerung", meinte ein Volkswirt. Der US-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor hat sich dagegen im März entgegen den Erwartungen eingetrübt. Über die vergangenen Monate betrachtet ergebe sich für den US-Dienstleistungssektor auf niedrigem Niveau eine Seitwärtsbewegung, meinte eine Volkswirtin. Insgesamt habe sich die Kontraktion dieses Wirtschaftsbereichs demnach zwar nicht mehr entscheidend verschärft, aber auch noch nicht gemildert.
Damit ist am Devisenmarkt Ruhe eingekehrt. Am Vortag hatte die überraschend niedrig ausgefallene Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) noch für Wechselkursgewinne des Euro gegenüber dem Dollar gesorgt. Bei 1,3460 USD wird ein Widerstand, bei 1,3330 eine Unterstützung für die Gemeinschaftswährung gesehen.
Euro und Dollar ziehen unterdessen weiter gegenüber dem Yen an. Im asiatisch geprägten Handel ist der Dollar zeitweise sogar über die Marke von 100 JPY gestiegen - zum ersten Mal seit dem 4. November vergangenen Jahres. Händler werten dies als Beleg für die aktuell rückläufige Risikoaversion.
Die Feinunze Gold wurde am Freitagvormittag mit 901,50 USD gefixt. Zum Londoner Nachmittag-Fixing stand sie bei 905 USD.
Europa Europa Europa (
17.37) (13.15) (7.43)
EUR/USD 1,3443 1,3428 1,3424
USD/JPY 99,82 99,70 99,59
EUR/JPY 134,17 133,90 133,64
EUR/GBP 0,9097 0,9101 0,9136
EUR/CHF 1,5259 1,5272 1,5252
DJG/mif/flf
Gold: Die Luft geht raus
New York (BoerseGo.de) - Die Hoffnung für die Weltwirtschaft wächst, daher geht das Interesse am Gold zurück. Der Gold-Kontrakt für April fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 10,90 Dollar und schloss auf 898.00 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 903,80 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die Hoffnung für die Weltwirtschaft wächst, daher geht das Interesse am Gold zurück. Der Gold-Kontrakt für April fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 10,90 Dollar und schloss auf 898.00 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 903,80 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Öl: Wenig Veränderung
New York (BoerseGo.de) - An der New York Mercantile Exchange bröckelte der Mai-Kontrakt für Crude um 20 Cents und schloss auf 52,44 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - An der New York Mercantile Exchange bröckelte der Mai-Kontrakt für Crude um 20 Cents und schloss auf 52,44 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
DJ US-Anleihen notieren im späten Geschäft schwach
NEW YORK (Dow Jones)--Aufgrund später kräftiger Abschläge zeigen sich die US-Anleihen am Freitag im späten New Yorker Handel mit einer schwachen Tendenz. Der im Rahmen der Erwartungen ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht habe das Sentiment etwas belastet, später auch die Aussicht auf die in der nächsten Woche anstehenden Auktionen neuer Staatsanleihen, hieß es.
"Der Markt scheint die Fed testen zu wollen, ob sie dem Effekt des wachsenden Treasury-Angebotes etwas entgegenzusetzen hat", kommentierte ein Analyst. Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% verloren 1-2/32 auf 98-24/32 und rentierten mit 2,89%. Der Longbond sank um 1-23/32 auf 96-16/32. Die Rendite betrug 3,69%.
"Es sind schlechte Nachrichten, aber die schlechten Nachrichten haben aufgehört, immer schlechter zu werden", kommentierte ein Vermögensverwalter die jüngsten Arbeitsmarktdaten. Diese seien ein Schritt in die richtige Richtung und minderten die Attraktivität des sicheren Anlagehafens der Anleihen, fügte er hinzu.
Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft ist im März um 663.000 gefallen, während Volkswirte einen etwas stärkeren Rückgang um 673.000 erwartet hatten. Allerdings stieg die Arbeitslosenquote wie erwartet mit 8,5% auf das höchste Niveau seit 25 Jahren. Im Vormonat hatte die Quote 8,1% betragen.
Daneben wurde der Rückgang im Februar mit 651.000 bestätigt, für den Januar aber auf 741.000 von zuvor minus 655.000 deutlich nach unten revidiert. Seit Beginn der Rezession im Dezember 2007 hat die US-Wirtschaft damit insgesamt 5,1 Millionen Jobs eingebüßt, davon über zwei Millionen allein in den drei ersten Monaten dieses Jahres.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Aufgrund später kräftiger Abschläge zeigen sich die US-Anleihen am Freitag im späten New Yorker Handel mit einer schwachen Tendenz. Der im Rahmen der Erwartungen ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht habe das Sentiment etwas belastet, später auch die Aussicht auf die in der nächsten Woche anstehenden Auktionen neuer Staatsanleihen, hieß es.
"Der Markt scheint die Fed testen zu wollen, ob sie dem Effekt des wachsenden Treasury-Angebotes etwas entgegenzusetzen hat", kommentierte ein Analyst. Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% verloren 1-2/32 auf 98-24/32 und rentierten mit 2,89%. Der Longbond sank um 1-23/32 auf 96-16/32. Die Rendite betrug 3,69%.
"Es sind schlechte Nachrichten, aber die schlechten Nachrichten haben aufgehört, immer schlechter zu werden", kommentierte ein Vermögensverwalter die jüngsten Arbeitsmarktdaten. Diese seien ein Schritt in die richtige Richtung und minderten die Attraktivität des sicheren Anlagehafens der Anleihen, fügte er hinzu.
Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft ist im März um 663.000 gefallen, während Volkswirte einen etwas stärkeren Rückgang um 673.000 erwartet hatten. Allerdings stieg die Arbeitslosenquote wie erwartet mit 8,5% auf das höchste Niveau seit 25 Jahren. Im Vormonat hatte die Quote 8,1% betragen.
Daneben wurde der Rückgang im Februar mit 651.000 bestätigt, für den Januar aber auf 741.000 von zuvor minus 655.000 deutlich nach unten revidiert. Seit Beginn der Rezession im Dezember 2007 hat die US-Wirtschaft damit insgesamt 5,1 Millionen Jobs eingebüßt, davon über zwei Millionen allein in den drei ersten Monaten dieses Jahres.
DJG/DJN/reh
DJ XETRA-NACHBÖRSE/DAX-Indikation (22 Uhr): 4.438 - 4.443 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.385
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.443 +1,3%
CGAX 4.438 +1,2%
L&SAX 4.439 +1,2%
Von einem typischen Freitagabendgeschäft sprach ein Händler von Lang&Schwarz. Der Handel sei ruhig und die Umsätze eher gering gewesen. Angesichts fehlender einheimischer Nachrichten seien die Kurse lediglich mit den US-Börsen etwas weiter nach oben gelaufen. Die meisten Umsätze habe es noch in Deutsche Bank gegeben, die gegen 22 Uhr fast 2% über dem XETRA-Schluss gestellt werden.
DJG/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.385
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.443 +1,3%
CGAX 4.438 +1,2%
L&SAX 4.439 +1,2%
Von einem typischen Freitagabendgeschäft sprach ein Händler von Lang&Schwarz. Der Handel sei ruhig und die Umsätze eher gering gewesen. Angesichts fehlender einheimischer Nachrichten seien die Kurse lediglich mit den US-Börsen etwas weiter nach oben gelaufen. Die meisten Umsätze habe es noch in Deutsche Bank gegeben, die gegen 22 Uhr fast 2% über dem XETRA-Schluss gestellt werden.
DJG/reh
DJ Wall Street schließt freundlich - Dow-Jones-Index über 8.000 Pkt
NEW YORK (Dow Jones)--Trotz alarmierender, gleichwohl nicht überraschender Arbeitsmarktdaten sind die US-Aktienkurse am Freitag leicht gestiegen. Die Anleger setzten offenbar unbeirrt auf eine konjunkturelle Erholung, wohl hoffend, dass die Kombination aus Stützungsgeldern vom Internationalen Währungsfond (IWF), weltweiter Konjunkturprogramme und Bankenstabilisierungspläne letztlich Wachstum generieren werde.
Der Dow-Jones-Index stieg um 0,5% bzw 39 Punkte auf 8.018. Beobachter wiesen darauf hin, dass er damit die beste Vier-Wochen-Bilanz seit 1933 verbucht hat. Der breiter diversifizierte S&P-500-Index kletterte um 1% bzw 8 Punkte auf 842,5. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index rückte um 1,2% bzw 19 Punkte auf 1.622 vor. Das Umsatzvolumen betrug 1,48 (Donnerstag: 1,87) Mrd Aktien. Dabei wurden 2.055 Kursgewinner und 951 -verlierer gesehen. Unverändert schlossen 107 Titel.
Am US-Arbeitsmarkt ist der Stellenabbau im März mit 663.000 zwar etwas weniger stark ausgefallen als befürchtet, der Wert für den Monat Januar wurde jedoch deutlich nach oben korrigiert. Allerdings stieg die Arbeitslosenquote wie erwartet mit 8,5% auf das höchste Niveau seit 25 Jahren. "Diese hohen Jobverluste Monat für Monat sind äußerst schmerzhaft, aber die Sache bei großen Zahlen ist die, dass man das Ende (eines Rezessionszyklus) schneller erreicht", kommentierte ein Analyst.
Der ISM-Index für die Geschäftsaktivität im nicht-verarbeitenden Gewerbe der USA sorgte nur zwischenzeitlich für einen leichten Kursdämpfer, nachdem dieser im März auf 40,8 Punkte gesunken war und nicht wie von Volkswirte erwartet auf dem Vormonatsstand von 41,6 verharrt hatte.
Unter den Einzeltiteln haussierten Research In Motion (RIM) um 20,8% auf 59,29 USD, nachdem der BlackBerry-Hersteller mitgeteilt hatte, dass sein Gewinn im abgelaufenen Quartal um knapp 26% gestiegen sei. Für das laufende Quartal erwartet der Anbieter tragbarer Kommunikationsgeräte einen Gewinn von 0,88 bis 0,97 USD je Aktie und damit wesentlich mehr als die 0,82 USD, die Analysten bislang prognostiziert hatten. Mindestens drei Analysten haben daraufhin ihre Einstufungen erhöht. Die Credit Suisse wies darauf hin, dass BlackBerry mehr Marktanteile gewinne als sie bisher erwartet hatten.
Google stiegen um 1,9% auf 369,78 USD. Der Blog "TechCrunch" hatte berichtet, dass sich der Suchmaschinenbetreiber in Gesprächen über eine Übernahme von Twitter befindet.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Trotz alarmierender, gleichwohl nicht überraschender Arbeitsmarktdaten sind die US-Aktienkurse am Freitag leicht gestiegen. Die Anleger setzten offenbar unbeirrt auf eine konjunkturelle Erholung, wohl hoffend, dass die Kombination aus Stützungsgeldern vom Internationalen Währungsfond (IWF), weltweiter Konjunkturprogramme und Bankenstabilisierungspläne letztlich Wachstum generieren werde.
Der Dow-Jones-Index stieg um 0,5% bzw 39 Punkte auf 8.018. Beobachter wiesen darauf hin, dass er damit die beste Vier-Wochen-Bilanz seit 1933 verbucht hat. Der breiter diversifizierte S&P-500-Index kletterte um 1% bzw 8 Punkte auf 842,5. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index rückte um 1,2% bzw 19 Punkte auf 1.622 vor. Das Umsatzvolumen betrug 1,48 (Donnerstag: 1,87) Mrd Aktien. Dabei wurden 2.055 Kursgewinner und 951 -verlierer gesehen. Unverändert schlossen 107 Titel.
Am US-Arbeitsmarkt ist der Stellenabbau im März mit 663.000 zwar etwas weniger stark ausgefallen als befürchtet, der Wert für den Monat Januar wurde jedoch deutlich nach oben korrigiert. Allerdings stieg die Arbeitslosenquote wie erwartet mit 8,5% auf das höchste Niveau seit 25 Jahren. "Diese hohen Jobverluste Monat für Monat sind äußerst schmerzhaft, aber die Sache bei großen Zahlen ist die, dass man das Ende (eines Rezessionszyklus) schneller erreicht", kommentierte ein Analyst.
Der ISM-Index für die Geschäftsaktivität im nicht-verarbeitenden Gewerbe der USA sorgte nur zwischenzeitlich für einen leichten Kursdämpfer, nachdem dieser im März auf 40,8 Punkte gesunken war und nicht wie von Volkswirte erwartet auf dem Vormonatsstand von 41,6 verharrt hatte.
Unter den Einzeltiteln haussierten Research In Motion (RIM) um 20,8% auf 59,29 USD, nachdem der BlackBerry-Hersteller mitgeteilt hatte, dass sein Gewinn im abgelaufenen Quartal um knapp 26% gestiegen sei. Für das laufende Quartal erwartet der Anbieter tragbarer Kommunikationsgeräte einen Gewinn von 0,88 bis 0,97 USD je Aktie und damit wesentlich mehr als die 0,82 USD, die Analysten bislang prognostiziert hatten. Mindestens drei Analysten haben daraufhin ihre Einstufungen erhöht. Die Credit Suisse wies darauf hin, dass BlackBerry mehr Marktanteile gewinne als sie bisher erwartet hatten.
Google stiegen um 1,9% auf 369,78 USD. Der Blog "TechCrunch" hatte berichtet, dass sich der Suchmaschinenbetreiber in Gesprächen über eine Übernahme von Twitter befindet.
DJG/DJN/reh
Analyse Godmode USA
US Indizes lassen Woche mit kleinem Tagesplus ausklingen
Datum 03.04.2009 - Uhrzeit 22:14 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach der starken Vorstellung der Käufer am Mittwoch und Donnerstag im US Markt gönnten sich diese heute eine kleine Auszeit und sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq konsolidierten heute auf hohem Niveau. Dabei gelang es weder den Standardwerten noch dem Technologieindex aus seiner gestrigen Kursspanne auszubrechen und so die jeweils bestehenden Aufwärtstrends erneut zu bestätigen. Vielmehr bildete sich charttechnisch eine Konsolidierungskerze in Form eines Insides. Mit dieser schloss der Dow Jones bei 8.017,19 Punkten (0,49%) und der Nasdaq bei 1.621,87 Punkten (1,20%).
Dow Jones: Der Dow Jones startete heute leicht schwächer in den Handel, jedoch fanden sich bereits bei 7.897 Punkten wieder ausreichend Käufer, um die Aufwärtsbewegung wieder aufzunehmen. Diese kam jedoch nicht mehr wirklich in Schwung und weiße und rote Stundenkerzen wechselten sich im weitere Tagesverlauf ab. Zwar schloss der Dow Jones dann auf Tageshochs, einen wirklichen neuen Trendimpuls im Rahmen des kurzfristigen Aufwärtstrends konnte dieser heute jedoch nicht setzen.
Mit diesem bullisch Trend im Rücken sollten die grundlegenden Chancen weiter auf der Käuferseite liegen. Hierfür sollten 7.890 Punkte aber nicht mehr nachhaltig unterschritten werden, da dann mit einer Korrekturausdehnung bis auf 7.788 Punkte und 7.700 Punkte zur rechnen ist.
Auf der Gegenseite würde ein Ausbruch über 8.020 Punkte den kurzfristigen Aufwärtstrend erneut bestätigen. Kursgewinne bis 8.075 Punkte und darüber dann 8.300 Punkte wären möglich.
Nasdaq: Ebenfalls mit leichten Verkäufen startete heute der Nasdaq in den Handel, jedoch konnte sich bereits bei 1.593 Punkten die Käufer wieder durchsetzen und der Index stieg im weiteren Tagesverlauf erneut an. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Tagen viel es den Käufern jedoch nicht mehr ganz so leicht auf neue Hochs zu klettern und immer wieder kam es zu kleineren Verkäufen, womit die Dynamik nach oben heute deutlich nachließ. Trotzdem ist der laufende Aufwärtstrend noch intakt und oberhalb von 1.600 Punkten wären weitere Kursgewinne bis auf 1.665 Punkte möglich.
Kippt der Index aber bereits in der Montagseröffnung unter 1.600 Punkte zurück, wären weitere Kursverluste bis auf 1.590 Punkte einzuplanen. Mit einem solchen Rücksetzer steigt auch gleichzeitig das Risiko, dass der Index in eine ausgedehntere Korrektur hineinläuft, womit dann weitere Abgaben bis auf 1.575 Punkte und 1.550 Punkte eingeplant werden sollten.
Aktien Dow Jones: Die Aktien im Dow Jones wurden auch heute überwiegend gekauft, wenn auch nicht mehr so deutlich wie in den vergangenen Tagen. 21 Gewinnern stehen heute zum Wochenausklang 9 Verlierern gegenüber, wobei sich heute keine massiven Ausreißer, weder auf der Käufer- noch auf der Verkäuferseite, ausmachen lassen. Mit einem Plus von 3,97% stellt die Aktien von J.P.Morgan heute den größten Gewinner, während Microsoft mit einem Tagesverlust von 2,79% der größte Verlierer war.
US Indizes lassen Woche mit kleinem Tagesplus ausklingen
Datum 03.04.2009 - Uhrzeit 22:14 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach der starken Vorstellung der Käufer am Mittwoch und Donnerstag im US Markt gönnten sich diese heute eine kleine Auszeit und sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq konsolidierten heute auf hohem Niveau. Dabei gelang es weder den Standardwerten noch dem Technologieindex aus seiner gestrigen Kursspanne auszubrechen und so die jeweils bestehenden Aufwärtstrends erneut zu bestätigen. Vielmehr bildete sich charttechnisch eine Konsolidierungskerze in Form eines Insides. Mit dieser schloss der Dow Jones bei 8.017,19 Punkten (0,49%) und der Nasdaq bei 1.621,87 Punkten (1,20%).
Dow Jones: Der Dow Jones startete heute leicht schwächer in den Handel, jedoch fanden sich bereits bei 7.897 Punkten wieder ausreichend Käufer, um die Aufwärtsbewegung wieder aufzunehmen. Diese kam jedoch nicht mehr wirklich in Schwung und weiße und rote Stundenkerzen wechselten sich im weitere Tagesverlauf ab. Zwar schloss der Dow Jones dann auf Tageshochs, einen wirklichen neuen Trendimpuls im Rahmen des kurzfristigen Aufwärtstrends konnte dieser heute jedoch nicht setzen.
Mit diesem bullisch Trend im Rücken sollten die grundlegenden Chancen weiter auf der Käuferseite liegen. Hierfür sollten 7.890 Punkte aber nicht mehr nachhaltig unterschritten werden, da dann mit einer Korrekturausdehnung bis auf 7.788 Punkte und 7.700 Punkte zur rechnen ist.
Auf der Gegenseite würde ein Ausbruch über 8.020 Punkte den kurzfristigen Aufwärtstrend erneut bestätigen. Kursgewinne bis 8.075 Punkte und darüber dann 8.300 Punkte wären möglich.
Nasdaq: Ebenfalls mit leichten Verkäufen startete heute der Nasdaq in den Handel, jedoch konnte sich bereits bei 1.593 Punkten die Käufer wieder durchsetzen und der Index stieg im weiteren Tagesverlauf erneut an. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Tagen viel es den Käufern jedoch nicht mehr ganz so leicht auf neue Hochs zu klettern und immer wieder kam es zu kleineren Verkäufen, womit die Dynamik nach oben heute deutlich nachließ. Trotzdem ist der laufende Aufwärtstrend noch intakt und oberhalb von 1.600 Punkten wären weitere Kursgewinne bis auf 1.665 Punkte möglich.
Kippt der Index aber bereits in der Montagseröffnung unter 1.600 Punkte zurück, wären weitere Kursverluste bis auf 1.590 Punkte einzuplanen. Mit einem solchen Rücksetzer steigt auch gleichzeitig das Risiko, dass der Index in eine ausgedehntere Korrektur hineinläuft, womit dann weitere Abgaben bis auf 1.575 Punkte und 1.550 Punkte eingeplant werden sollten.
Aktien Dow Jones: Die Aktien im Dow Jones wurden auch heute überwiegend gekauft, wenn auch nicht mehr so deutlich wie in den vergangenen Tagen. 21 Gewinnern stehen heute zum Wochenausklang 9 Verlierern gegenüber, wobei sich heute keine massiven Ausreißer, weder auf der Käufer- noch auf der Verkäuferseite, ausmachen lassen. Mit einem Plus von 3,97% stellt die Aktien von J.P.Morgan heute den größten Gewinner, während Microsoft mit einem Tagesverlust von 2,79% der größte Verlierer war.
Wall Street: Carpe diem
Datum 03.04.2009 - Uhrzeit 23:57 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor:
Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) - Endlich macht die Wall Street wieder Spaß. Eine 4-Tages-Rallye als (vorläufige) Krönung einer 4-Wochen-Rallye. Das ist schon mal ein Anfang.
Motor der 4-Wochen-Rallye- und auch der heutigen Gewinne - ist das wachsende Vertrauen in die Erholung der Weltwirtschaft.
An dem zunehmend positiver werdenden konjunkturellen Gesamtbild konnten auch die heutigen Daten wenig ändern, obwohl sie eigentlich aus dem Rahmen fielen.
Erleichterung über die Arbeitsmarktdaten
Die heute gemeldeten Jobdaten fielen zwar schlecht aus, aber im Rahmen der Erwartungen. Im März gingen 663.000 Jobs in den USA verloren (Februar: minus 651.000, Konsenserwartung der Volkswirte: 660.00). Die Arbeitslosenrate stieg - wie von den Volkswirten erwartet - auf 8,5 Prozent (Februar: 8,1 Prozent). Viele hatten wohl mit Schlimmeren gerechnet, zumal eine private Agentur im Laufe der Woche eine weit höhere Zahl ausgerufen hatte.
Die Erleichterung über die Jobzahlen führte jedenfalls zu satten Kursgewinnen bei den Einzelhandels-Titeln, weil heute die Befürchtungen für den arbeitsmarktabhängigen Konsum eingegrenzt wurden.
Aus dem tendenziell positiven Rahmen der vergangenen Wochen fiel auch der US-Dienstleistungssektor, der das Gros der amerikanischen Wirtschaft ausmacht (rund 80 Prozent). Dieser Bereich schrumpfte im März weiter. Das signalisierte der Einkaufsmanager-Index für die das nichtverarbeitende Gewerbe (Dienstleistungen), der im vergangenen Monat auf 40,8 zurückging (Februar: 41,6. Der Konsens ging von einem Anstieg auf 42,0 aus. Werte unter 50,0 bedeuten, dass die Dienstleistungsbranche schrumpft). Laut Reuters war das der sechste Rückgang in Folge.
Schub aus Kanada
Dennoch ging die Wall Street heute darüber hinweg, weil sie nach vorne blickt. Außerdem bekam der Markt heute mindestens aus zwei Richtungen frischen Schub.
Der wirkungsvollste Anstoß kam wohl aus Kanada: Der BlackBerry-Hersteller Research in Motion (RIMM) übertraf im Rahmen seiner gestern nach Börsenschluss gemeldeten Quartalszahlen die Erwartungen der Wall Street deutlich, hob seinen Ausblick an und stellte obendrein noch eine Erholung der Gewinnmargen in Aussicht. Damit machte RIMM schon mal Appetit auf heranrollende Ertragssaison und beflügelte nicht nur die anderen Smartphone-Produzenten, sondern den gesamten Technologiebereich und damit die Nasdaq.
Einen weiteren Schub bekam der Markt von Ben Bernanke. Der Fed-Chef nutzte ein Symposium um seine Zufriedenheit auszudrücken. Die von der Fed initiierten Programme zeigten den erwünschten Erfolg, so Bernanke. Fahrplangemäß zeige sich eine Entspannung an den Finanzmärkten (Hypothekenzinsen sinken auf neue Rekordtiefs, der Interbankenzins- ein Indikator des gegenseitigen Misstrauens - schmilzt ebenfalls ab). Die Refinanzierungs-Probleme der Banken wurden signifikant verringert, berichtet der oberste Geldpolitiker der USA. Dadurch habe sich die allgemeine finanzielle Stabilität verbessert. Kein Wunder, dass der Bankenbereich an der Wall Street heute ebenfalls wieder nach Norden stürmte.
Ein zusätzlicher Schub kam vermutlich auch von den Leerverkäufern. Die hatten im März sehr hohe Positionen aufgebaut, weil sie auf noch tiefer fallende Kurse wetteten. Angesichts der Rallye wächst der Druck zum Eindecken, was wiederum die Kurse in die Höhe schiebt.
Nutze den Tag
Das Tagesgeschehen ist aber vor allem im längerfristigen Zusammenhang zu sehen: Weil sich die Impulse der aggressiven Zinssenkungen und massiven Konjunkturprogramme (erst gestern wieder durch den G-20-Gipfel um eine Billion Dollar ausgebaut) weiter durch das komplizierte Wirtschaftssystem hindurcharbeiten, rechnen Optimisten - wie etwa der Chefvolkswirt der Allianz - damit, dass sich die Wirtschaft bereits schon zur Jahresmitte erholt. Daher steigt auch die Zahl der Experten, die bereits schon den Beginn eines nachhaltigen Bullenmarktes ausrufen. Dazu zählen etwa der Analyst Ed Yardeni oder der Fondsmanager Mark Mobius.
Viele weitsichtige Anleger folgten daher anscheinend der lateinischen Redewendung „Carpe diem“ („Nutze den Tag“) und nutzten den Tag wieder um ihre Aktienbestände aufzustocken.
Nasdaq wieder über der Wasserlinie
Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average gewann 0,5 Prozent auf 8.017 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 stieg 0,97 Prozent auf 842,50 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index kletterte 1,20 Prozent auf 1.621 Punkte. Damit liegt die Nasdaq bereits wieder über der Wasserlinie (plus 2,8 Prozent seit Jahresbeginn).
Vergleich zur Vorwoche
Dow Jones plus 3,1 Prozent
S&P 500 plus 3,3 Prozent (plus 24 Prozent gegenüber dem 12-Jahrestief vom 9. März)
Dow Jones Average: Bernankes Optimismus
Tops:
Bernankes Optimismus verschaffte den Banken wieder mal die Top-Positionen:
Bank of America plus 4,97 Prozent auf 7,60 Dollar.
Citigroup plus 4 Prozent auf 2,85 Dollar.
JP Morgan plus 3,98 Prozent auf 29,28 Dollar.
American Express plus 2,3 Prozent auf 18,75 Dollar.
Flops:
Microsoft setzte nachrichtenlos die gestrige Schwäche fort, heute mit minus 2,80 Prozent auf 18,75 Dollar. Zuvor hatte es allerdings eine für den Riesen ungewöhnliche Rallye gegeben. Vielleicht laden ein paar Fonds ab?
Verkauft wurden außerdem die defensiven Pharmawerte, die jetzt in Banken oder Technologiepapiere getauscht werden. Merck, Pfizer und Johnson & Johnson mussten daher zwischen zwei Prozent und 1,6 Prozent abgeben.
Walt Disney verlor 1 Prozent auf 20,00 Dollar. JP Morgan degradierte das Medien-Konglomerat von „Übergewichten“ auf „Neutral“. Die Aktie weise derzeit nur geringes Kurspotential auf. Langfristig sei der Unterhaltungskonzern aber sehr gut positioniert. Die Bank kürzte ihre 2009-Gewinnschätzungen für den Bereich TV. Der Grund: Erwartete anhaltende Schwäche bei den Werbeeinnahmen und gleichzeitig steigende Kosten für die Produktion der Programme. Die Film- und TV-Studios litten außerdem unter einem schwachen Absatz von DVDs.Gekürzt wurden auch die Gewinnschätzungen für den Konzernbereich Themen-Parks. Dort litten die Einnahmen an Preisnachlässen und kostspieligen Promotionsaktionen.
S&P 500: Blutdruck runter, Aktienkurs rauf
Tops:
Der Banken ETF Financial Spider gewann 4,1 Prozent.
Die Erleichterung heute gemeldeten Jobdaten brachte vielen Einzelhändlern satte Gewinne:
Der Kaufhausbetreiber JC Penney gewann etwa 4,96 Prozent auf 23,06 Dollar. Der Fashionhändler Nordstrom legte 5,9 Prozent auf 19,48 Dollar zu, der Branchenkollege GAP stieg 5,7 Prozent auf 15,25 Dollar.
Kimco Realty Corp. sprang 25,5 Prozent auf 9,40 Dollar. Der größte US-Betreiber von Gemeinschafts-Shopping Center gab neue Aktien aus, und erhielt dadurch 623,6 Millionen Dollar frisches Geld. Ziel: Schuldenreduzierung. Deswegen hob das Aktienresearch von S&P den Einzelhändler von „Verkaufen“ auf „Neutral“ an.
Der Fashionhändler Chico's FAS kletterte 7,5 Prozent auf 6,49 Dollar. Der Broker FBR Capital Markets wiederholte die Einschätzung „Outperform“ und schraubte das Kursziel von 6 Dollar auf 8 Dollar. Die Geschäfte entwickelten sich ermutigend, hieß es. Mehr Kunden strömten in die Läden, beobachtet FBR Capital Markets. Außerdem sei der Einzelhändler für die jetzt laufende Frühjahrs-Saison gut positioniert. Außerdem habe der Dienstleister den Kostenfaktor Lagerhaltung gut im Griff.
IntercontinentalExchange sprang 9 Prozent auf 85,27 Dollar.. Die Börse für Rohstoff-Futures und Finanzderivate wurde heute bei Goldman Sachs durch die Aufnahme in die „Überzeugungs-Kauf-Liste“ der Bank geadelt. Das bedeutet zugleich eine Aufwertung von dem Urteil „Neutral“ auf „Kaufen“. Außerdem wurde das Kursziel von 60 Dollar gleich auf 90 Dollar gehebelt.
Die Bank lobte die stabilen Ertragstrends. Außerdem profitiere der Marktplatzbetreiber möglicherweise von Änderungen der staatlichen Börsenregulierung. Hilfeich sei auch der erwartete weitere Preisanstieg bei den Rohstoffen, der die Handelsumsätze ausweiten dürfte.
Gilead Sciences verteuerte sich 5,1 Prozent auf 49,68 Dollar. Blutdruck runter, Aktienkurs rauf, war wohl anscheinend das Motto. Die Biopharmaceutical Firma präsentierte heute jedenfalls eine erfolgreiche Studie für ihr neues Blutdruckmedikament.
Flops:
Bristol-Myers Squibb Co. verlor 5,4 Prozent auf 20,17 Dollar. Bernstein kappte den Pharmawert von „Outperform“ auf „Market Perform“. Die Aktie sei vergleichsweise teurer, daher sei die Wahrscheinlichkeit, dass der Pillenkonzern übernommen wird, relativ gering.
Nasdaq: Erfolgsgeschichte fortgeschrieben
Der hellste Stern am Firmament der Nasdaq war heute Research in Motion (RIMM) mit einem Kursprung um 20,8 Prozent auf 59,29 Dollar. Der BlackBerry-Hersteller schrieb seine Erfolgsgeschichte weiter und übertraf im Rahmen seiner gestern nach Börsenschluss gemeldeten Quartalszahlen die Erwartungen der Wall Street, hob seinen Ausblick an und stellte obendrein noch eine Erholung der Gewinnmargen in Aussicht. Dafür erhielt der Apple-Rivale heute den verdienten Applaus der Analysten:
Die Credit Suisse wertete den Smartphone-Hersteller von „Underperform“ auf „Neutral“ auf. Das Kursziel wurde von 31 Dollar auf 61 Dollar katapultiert. Die Schweizer zeigten sich beeindruckt, dass die Kanadier Marktanteile gewinnen.
CIBC World Markets beförderte den Kommunikations-Elektroniker von „Sector Perform“ auf „Sector Outperform“.
Bank of America/Merrill Lynch bekräftigte die Empfehlung „Kaufen“ und hob das Kursziel von 80 Dollar auf 67 Dollar.
Deutsche Securities korrigierte das Urteil von „Verkaufen“ auf „Halten“ und das Kursziel von 30 Dollar auf 56 Dollar. Dort bleibt man aber skeptisch. Die Frankfurter bezweifeln, dass die Kanadier strategisch gut aufgestellt sind.
Der Broker Oppenheimer „Outperform“ schraubte das Kursziel von 50 Dollar auf 70 Dollar. Der Broker glaubt, dass die Kanadier wegen ihrer starken Produkt-Pipeline weitere Marktanteile gewinnen.
Der Broker Kaufman Brothers „Halten“ verbesserte sein Kursziel von 50 Dollar auf 64 Dollar.
Der Broker Global Crown Capital, „Übergewichten“ hob das Kursziel von 59 Dollar auf 95 Dollar.
Caris & Company „Kaufen“ schubste das Kursziel von 60 Dollar auf 80 Dollar.
Die Citigroup bleibt zwar bei ihrer Einschätzung „Halten mit hohem Risiko“ , verschönerte aber das Kursziel von 46 Dollar auf 65 Dollar.
Barclays bleibt bei „Übergewichten“, hob aber die Gewinnschätzungen für das laufende Jahr und für 2010 an.
Allerdings bleiben ein paar Skeptiker: ThinkEquity wiederholte „Verkaufen“, verbesserte aber das Kursziel von 30 Dollar auf 55 Dollar. Dort rechnet man mit einem Preiskrieg bei den Smartphones.
JP Morgan hält an „Untergewichten“ und dem Kursziel 40 Dollar fest.
Von der neuen Begeisterung für RIMM profitierten auch die Smartphone-Rivalen: Apple gewann 2,9 Prozent auf 115,99 Dollar.
Palm kletterte 5,96 Prozent auf 9,42 Dollar.
Die heutige Renaissance des lange vernachlässigten einstigen High Tech Darlings RIMM weckte anscheinend auch den Appetit auf andere Tecghnologiewerte, etwa die Komponentenhersteller.
Eine Ausnahme war allerdings Micron Technology mit minus 2,8 Prozent auf 4,50 Dollar. Der Speicherchip-Hersteller meldete gestern nach Börsenschluss mehr Verlust als befürchtet. Der Broker American Technology Research senkte das Kursziel von 5,70 Dollar auf 4,50 Dollar, bleibt aber bei „Kaufen“.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, gewann dagegen 2,9 Prozent auf 251 Punkte.
Internet: Fortgesetzte Kletterpartie
Amazon.com setzte seine Kletterpartie fort, heute mit plus 2,4 Prozent auf 78,17 Dollar. Seit Jahresbeginn gewann der E-Commerce-Pionier 52 Prozent, das Novembertief lag auf 34,68 Dollar. Bereit am Mittwoch hob der Broker Collins Stewart das Kursziel auf 85 Dollar und bestätigte seine Kaufempfehlung. Das Kerngeschäft (Onlinehandel) wachse sehr schnell, hieß es dort. Am Dienstag hatte der Broker ThinkEquity sein Kursziel von 70 Dollar auf 85 Dollar hochgeschraubt. Am Wochenende gab es eine außerdem eine sehr wohlwollendeTitelgeschichte des populären Anlegermagazins Barron`s. Dort wurde ein Kursziel von 100 Dollar genannt.
Der Rivale Ebay kletterte 5,2 Prozent auf 14,31 Dollar.
Google avancierte 2 Prozent auf 369,78 Dollar. Der Broker Canaccord Adams beobachtet, dass sich die Online-Suchtrend im März wieder erholten und hob die Aktie auf „Kaufen“.
Reuters berichtete außerdem, dass der Suchmaschinen-King angeblich Gespräche mit Twitter über eine vermeintliche Übernahme führt. Die Agentur berief sich allerdings nicht auf offizielle Quellen, sondern auf die Webseite TechCrunch, einem der führenden Blogs für Technologie-Infos. Twitter, nicht börsennotiert, ist ein extrem populäres Internet-Blog-Netz (gesellschaftliches Netzwerk) in dem die Nutzer Kurznachrichten austauschen. Twitter wächst derzeit explosiv und gilt als wichtige Herausforderung für alle Medienkonzerne, also auch für Google.
Laut Reuters würden auch - unabhängig von einer möglichen Übernahme - Gespräche über eine mögliche Kooperation geführt. Falls es zu einer Übernahme käme, zahle Google entweder mit Bargeld (Cash), mit eigenen Aktien oder einer Kombination dieser Möglichkeiten.
Yahoo gewann 3 Prozent auf 13,34 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, verbesserte sich 1,4 Prozent auf 187,50 Dollar. Gestern bekräftigte Bernstein Research die Empfehlung „Übergewichten“ und lupfte das Kursziel von 170 Dollar auf 230 Dollar.
Öl: Wenig Veränderung
An der New York Mercantile Exchange bröckelte der Mai-Kontrakt für Crude um 20 Cents und schloss auf 52,44 Dollar
Gold: Die Luft geht raus
Die Hoffnung für die Weltwirtschaft wächst, daher geht das Interesse am Gold zurück. Der Gold-Kontrakt für April fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 10,90 Dollar und schloss auf 898.00 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 903,80 Dollar.
.
Ausblick: Start der Ertragssaison
Montag:
Dienstag:
Quartalszahlen von Alcoa, inoffizieller Start der Ertragssaison Q1 09
Mittwoch:
16:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche
Donnerstag:
14:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche plus Handelsbilanz vom Februar
Freitag:
Good Friday (Märkte geschlossen)
Datum 03.04.2009 - Uhrzeit 23:57 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor:
Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) - Endlich macht die Wall Street wieder Spaß. Eine 4-Tages-Rallye als (vorläufige) Krönung einer 4-Wochen-Rallye. Das ist schon mal ein Anfang.
Motor der 4-Wochen-Rallye- und auch der heutigen Gewinne - ist das wachsende Vertrauen in die Erholung der Weltwirtschaft.
An dem zunehmend positiver werdenden konjunkturellen Gesamtbild konnten auch die heutigen Daten wenig ändern, obwohl sie eigentlich aus dem Rahmen fielen.
Erleichterung über die Arbeitsmarktdaten
Die heute gemeldeten Jobdaten fielen zwar schlecht aus, aber im Rahmen der Erwartungen. Im März gingen 663.000 Jobs in den USA verloren (Februar: minus 651.000, Konsenserwartung der Volkswirte: 660.00). Die Arbeitslosenrate stieg - wie von den Volkswirten erwartet - auf 8,5 Prozent (Februar: 8,1 Prozent). Viele hatten wohl mit Schlimmeren gerechnet, zumal eine private Agentur im Laufe der Woche eine weit höhere Zahl ausgerufen hatte.
Die Erleichterung über die Jobzahlen führte jedenfalls zu satten Kursgewinnen bei den Einzelhandels-Titeln, weil heute die Befürchtungen für den arbeitsmarktabhängigen Konsum eingegrenzt wurden.
Aus dem tendenziell positiven Rahmen der vergangenen Wochen fiel auch der US-Dienstleistungssektor, der das Gros der amerikanischen Wirtschaft ausmacht (rund 80 Prozent). Dieser Bereich schrumpfte im März weiter. Das signalisierte der Einkaufsmanager-Index für die das nichtverarbeitende Gewerbe (Dienstleistungen), der im vergangenen Monat auf 40,8 zurückging (Februar: 41,6. Der Konsens ging von einem Anstieg auf 42,0 aus. Werte unter 50,0 bedeuten, dass die Dienstleistungsbranche schrumpft). Laut Reuters war das der sechste Rückgang in Folge.
Schub aus Kanada
Dennoch ging die Wall Street heute darüber hinweg, weil sie nach vorne blickt. Außerdem bekam der Markt heute mindestens aus zwei Richtungen frischen Schub.
Der wirkungsvollste Anstoß kam wohl aus Kanada: Der BlackBerry-Hersteller Research in Motion (RIMM) übertraf im Rahmen seiner gestern nach Börsenschluss gemeldeten Quartalszahlen die Erwartungen der Wall Street deutlich, hob seinen Ausblick an und stellte obendrein noch eine Erholung der Gewinnmargen in Aussicht. Damit machte RIMM schon mal Appetit auf heranrollende Ertragssaison und beflügelte nicht nur die anderen Smartphone-Produzenten, sondern den gesamten Technologiebereich und damit die Nasdaq.
Einen weiteren Schub bekam der Markt von Ben Bernanke. Der Fed-Chef nutzte ein Symposium um seine Zufriedenheit auszudrücken. Die von der Fed initiierten Programme zeigten den erwünschten Erfolg, so Bernanke. Fahrplangemäß zeige sich eine Entspannung an den Finanzmärkten (Hypothekenzinsen sinken auf neue Rekordtiefs, der Interbankenzins- ein Indikator des gegenseitigen Misstrauens - schmilzt ebenfalls ab). Die Refinanzierungs-Probleme der Banken wurden signifikant verringert, berichtet der oberste Geldpolitiker der USA. Dadurch habe sich die allgemeine finanzielle Stabilität verbessert. Kein Wunder, dass der Bankenbereich an der Wall Street heute ebenfalls wieder nach Norden stürmte.
Ein zusätzlicher Schub kam vermutlich auch von den Leerverkäufern. Die hatten im März sehr hohe Positionen aufgebaut, weil sie auf noch tiefer fallende Kurse wetteten. Angesichts der Rallye wächst der Druck zum Eindecken, was wiederum die Kurse in die Höhe schiebt.
Nutze den Tag
Das Tagesgeschehen ist aber vor allem im längerfristigen Zusammenhang zu sehen: Weil sich die Impulse der aggressiven Zinssenkungen und massiven Konjunkturprogramme (erst gestern wieder durch den G-20-Gipfel um eine Billion Dollar ausgebaut) weiter durch das komplizierte Wirtschaftssystem hindurcharbeiten, rechnen Optimisten - wie etwa der Chefvolkswirt der Allianz - damit, dass sich die Wirtschaft bereits schon zur Jahresmitte erholt. Daher steigt auch die Zahl der Experten, die bereits schon den Beginn eines nachhaltigen Bullenmarktes ausrufen. Dazu zählen etwa der Analyst Ed Yardeni oder der Fondsmanager Mark Mobius.
Viele weitsichtige Anleger folgten daher anscheinend der lateinischen Redewendung „Carpe diem“ („Nutze den Tag“) und nutzten den Tag wieder um ihre Aktienbestände aufzustocken.
Nasdaq wieder über der Wasserlinie
Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average gewann 0,5 Prozent auf 8.017 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 stieg 0,97 Prozent auf 842,50 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index kletterte 1,20 Prozent auf 1.621 Punkte. Damit liegt die Nasdaq bereits wieder über der Wasserlinie (plus 2,8 Prozent seit Jahresbeginn).
Vergleich zur Vorwoche
Dow Jones plus 3,1 Prozent
S&P 500 plus 3,3 Prozent (plus 24 Prozent gegenüber dem 12-Jahrestief vom 9. März)
Dow Jones Average: Bernankes Optimismus
Tops:
Bernankes Optimismus verschaffte den Banken wieder mal die Top-Positionen:
Bank of America plus 4,97 Prozent auf 7,60 Dollar.
Citigroup plus 4 Prozent auf 2,85 Dollar.
JP Morgan plus 3,98 Prozent auf 29,28 Dollar.
American Express plus 2,3 Prozent auf 18,75 Dollar.
Flops:
Microsoft setzte nachrichtenlos die gestrige Schwäche fort, heute mit minus 2,80 Prozent auf 18,75 Dollar. Zuvor hatte es allerdings eine für den Riesen ungewöhnliche Rallye gegeben. Vielleicht laden ein paar Fonds ab?
Verkauft wurden außerdem die defensiven Pharmawerte, die jetzt in Banken oder Technologiepapiere getauscht werden. Merck, Pfizer und Johnson & Johnson mussten daher zwischen zwei Prozent und 1,6 Prozent abgeben.
Walt Disney verlor 1 Prozent auf 20,00 Dollar. JP Morgan degradierte das Medien-Konglomerat von „Übergewichten“ auf „Neutral“. Die Aktie weise derzeit nur geringes Kurspotential auf. Langfristig sei der Unterhaltungskonzern aber sehr gut positioniert. Die Bank kürzte ihre 2009-Gewinnschätzungen für den Bereich TV. Der Grund: Erwartete anhaltende Schwäche bei den Werbeeinnahmen und gleichzeitig steigende Kosten für die Produktion der Programme. Die Film- und TV-Studios litten außerdem unter einem schwachen Absatz von DVDs.Gekürzt wurden auch die Gewinnschätzungen für den Konzernbereich Themen-Parks. Dort litten die Einnahmen an Preisnachlässen und kostspieligen Promotionsaktionen.
S&P 500: Blutdruck runter, Aktienkurs rauf
Tops:
Der Banken ETF Financial Spider gewann 4,1 Prozent.
Die Erleichterung heute gemeldeten Jobdaten brachte vielen Einzelhändlern satte Gewinne:
Der Kaufhausbetreiber JC Penney gewann etwa 4,96 Prozent auf 23,06 Dollar. Der Fashionhändler Nordstrom legte 5,9 Prozent auf 19,48 Dollar zu, der Branchenkollege GAP stieg 5,7 Prozent auf 15,25 Dollar.
Kimco Realty Corp. sprang 25,5 Prozent auf 9,40 Dollar. Der größte US-Betreiber von Gemeinschafts-Shopping Center gab neue Aktien aus, und erhielt dadurch 623,6 Millionen Dollar frisches Geld. Ziel: Schuldenreduzierung. Deswegen hob das Aktienresearch von S&P den Einzelhändler von „Verkaufen“ auf „Neutral“ an.
Der Fashionhändler Chico's FAS kletterte 7,5 Prozent auf 6,49 Dollar. Der Broker FBR Capital Markets wiederholte die Einschätzung „Outperform“ und schraubte das Kursziel von 6 Dollar auf 8 Dollar. Die Geschäfte entwickelten sich ermutigend, hieß es. Mehr Kunden strömten in die Läden, beobachtet FBR Capital Markets. Außerdem sei der Einzelhändler für die jetzt laufende Frühjahrs-Saison gut positioniert. Außerdem habe der Dienstleister den Kostenfaktor Lagerhaltung gut im Griff.
IntercontinentalExchange sprang 9 Prozent auf 85,27 Dollar.. Die Börse für Rohstoff-Futures und Finanzderivate wurde heute bei Goldman Sachs durch die Aufnahme in die „Überzeugungs-Kauf-Liste“ der Bank geadelt. Das bedeutet zugleich eine Aufwertung von dem Urteil „Neutral“ auf „Kaufen“. Außerdem wurde das Kursziel von 60 Dollar gleich auf 90 Dollar gehebelt.
Die Bank lobte die stabilen Ertragstrends. Außerdem profitiere der Marktplatzbetreiber möglicherweise von Änderungen der staatlichen Börsenregulierung. Hilfeich sei auch der erwartete weitere Preisanstieg bei den Rohstoffen, der die Handelsumsätze ausweiten dürfte.
Gilead Sciences verteuerte sich 5,1 Prozent auf 49,68 Dollar. Blutdruck runter, Aktienkurs rauf, war wohl anscheinend das Motto. Die Biopharmaceutical Firma präsentierte heute jedenfalls eine erfolgreiche Studie für ihr neues Blutdruckmedikament.
Flops:
Bristol-Myers Squibb Co. verlor 5,4 Prozent auf 20,17 Dollar. Bernstein kappte den Pharmawert von „Outperform“ auf „Market Perform“. Die Aktie sei vergleichsweise teurer, daher sei die Wahrscheinlichkeit, dass der Pillenkonzern übernommen wird, relativ gering.
Nasdaq: Erfolgsgeschichte fortgeschrieben
Der hellste Stern am Firmament der Nasdaq war heute Research in Motion (RIMM) mit einem Kursprung um 20,8 Prozent auf 59,29 Dollar. Der BlackBerry-Hersteller schrieb seine Erfolgsgeschichte weiter und übertraf im Rahmen seiner gestern nach Börsenschluss gemeldeten Quartalszahlen die Erwartungen der Wall Street, hob seinen Ausblick an und stellte obendrein noch eine Erholung der Gewinnmargen in Aussicht. Dafür erhielt der Apple-Rivale heute den verdienten Applaus der Analysten:
Die Credit Suisse wertete den Smartphone-Hersteller von „Underperform“ auf „Neutral“ auf. Das Kursziel wurde von 31 Dollar auf 61 Dollar katapultiert. Die Schweizer zeigten sich beeindruckt, dass die Kanadier Marktanteile gewinnen.
CIBC World Markets beförderte den Kommunikations-Elektroniker von „Sector Perform“ auf „Sector Outperform“.
Bank of America/Merrill Lynch bekräftigte die Empfehlung „Kaufen“ und hob das Kursziel von 80 Dollar auf 67 Dollar.
Deutsche Securities korrigierte das Urteil von „Verkaufen“ auf „Halten“ und das Kursziel von 30 Dollar auf 56 Dollar. Dort bleibt man aber skeptisch. Die Frankfurter bezweifeln, dass die Kanadier strategisch gut aufgestellt sind.
Der Broker Oppenheimer „Outperform“ schraubte das Kursziel von 50 Dollar auf 70 Dollar. Der Broker glaubt, dass die Kanadier wegen ihrer starken Produkt-Pipeline weitere Marktanteile gewinnen.
Der Broker Kaufman Brothers „Halten“ verbesserte sein Kursziel von 50 Dollar auf 64 Dollar.
Der Broker Global Crown Capital, „Übergewichten“ hob das Kursziel von 59 Dollar auf 95 Dollar.
Caris & Company „Kaufen“ schubste das Kursziel von 60 Dollar auf 80 Dollar.
Die Citigroup bleibt zwar bei ihrer Einschätzung „Halten mit hohem Risiko“ , verschönerte aber das Kursziel von 46 Dollar auf 65 Dollar.
Barclays bleibt bei „Übergewichten“, hob aber die Gewinnschätzungen für das laufende Jahr und für 2010 an.
Allerdings bleiben ein paar Skeptiker: ThinkEquity wiederholte „Verkaufen“, verbesserte aber das Kursziel von 30 Dollar auf 55 Dollar. Dort rechnet man mit einem Preiskrieg bei den Smartphones.
JP Morgan hält an „Untergewichten“ und dem Kursziel 40 Dollar fest.
Von der neuen Begeisterung für RIMM profitierten auch die Smartphone-Rivalen: Apple gewann 2,9 Prozent auf 115,99 Dollar.
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Eine Ausnahme war allerdings Micron Technology mit minus 2,8 Prozent auf 4,50 Dollar. Der Speicherchip-Hersteller meldete gestern nach Börsenschluss mehr Verlust als befürchtet. Der Broker American Technology Research senkte das Kursziel von 5,70 Dollar auf 4,50 Dollar, bleibt aber bei „Kaufen“.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, gewann dagegen 2,9 Prozent auf 251 Punkte.
Internet: Fortgesetzte Kletterpartie
Amazon.com setzte seine Kletterpartie fort, heute mit plus 2,4 Prozent auf 78,17 Dollar. Seit Jahresbeginn gewann der E-Commerce-Pionier 52 Prozent, das Novembertief lag auf 34,68 Dollar. Bereit am Mittwoch hob der Broker Collins Stewart das Kursziel auf 85 Dollar und bestätigte seine Kaufempfehlung. Das Kerngeschäft (Onlinehandel) wachse sehr schnell, hieß es dort. Am Dienstag hatte der Broker ThinkEquity sein Kursziel von 70 Dollar auf 85 Dollar hochgeschraubt. Am Wochenende gab es eine außerdem eine sehr wohlwollendeTitelgeschichte des populären Anlegermagazins Barron`s. Dort wurde ein Kursziel von 100 Dollar genannt.
Der Rivale Ebay kletterte 5,2 Prozent auf 14,31 Dollar.
Google avancierte 2 Prozent auf 369,78 Dollar. Der Broker Canaccord Adams beobachtet, dass sich die Online-Suchtrend im März wieder erholten und hob die Aktie auf „Kaufen“.
Reuters berichtete außerdem, dass der Suchmaschinen-King angeblich Gespräche mit Twitter über eine vermeintliche Übernahme führt. Die Agentur berief sich allerdings nicht auf offizielle Quellen, sondern auf die Webseite TechCrunch, einem der führenden Blogs für Technologie-Infos. Twitter, nicht börsennotiert, ist ein extrem populäres Internet-Blog-Netz (gesellschaftliches Netzwerk) in dem die Nutzer Kurznachrichten austauschen. Twitter wächst derzeit explosiv und gilt als wichtige Herausforderung für alle Medienkonzerne, also auch für Google.
Laut Reuters würden auch - unabhängig von einer möglichen Übernahme - Gespräche über eine mögliche Kooperation geführt. Falls es zu einer Übernahme käme, zahle Google entweder mit Bargeld (Cash), mit eigenen Aktien oder einer Kombination dieser Möglichkeiten.
Yahoo gewann 3 Prozent auf 13,34 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, verbesserte sich 1,4 Prozent auf 187,50 Dollar. Gestern bekräftigte Bernstein Research die Empfehlung „Übergewichten“ und lupfte das Kursziel von 170 Dollar auf 230 Dollar.
Öl: Wenig Veränderung
An der New York Mercantile Exchange bröckelte der Mai-Kontrakt für Crude um 20 Cents und schloss auf 52,44 Dollar
Gold: Die Luft geht raus
Die Hoffnung für die Weltwirtschaft wächst, daher geht das Interesse am Gold zurück. Der Gold-Kontrakt für April fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 10,90 Dollar und schloss auf 898.00 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 903,80 Dollar.
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Ausblick: Start der Ertragssaison
Montag:
Dienstag:
Quartalszahlen von Alcoa, inoffizieller Start der Ertragssaison Q1 09
Mittwoch:
16:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche
Donnerstag:
14:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche plus Handelsbilanz vom Februar
Freitag:
Good Friday (Märkte geschlossen)
Ein Zehntel der Amerikaner bezieht bereits Lebensmittelmarken
Monatlich gehen in den USA 680.000 Jobs verloren.
Trotz der Rettungspakete und Konjunkturptogramme, die US-Präsident Obama in Billionenhöhe auflegte, schwill vorerst die Arbeitslosigkeit in den USA weiter an. Im März kletterte die Arbeitslosenrate auf 8,5 Prozent an und verloren weitere 660.000 Menschen ihren Job. In der Finanzbranche allerdings nur 43.000. Das Weiße Haus ging bislang optimistisch davon aus, dass die Arbeitslosigkeit bis Ende des Jahres nur auf 8,9 Prozent ansteigen werde.
Seit November 2008 sind durchschnittlich monatlich 680.000 Jobs verloren gegangen – vor allem im Bau und in der Produktion. Das dürfte auch der Grund sein, warum die Arbeitslosigkeit bei Männern (8,8%) höher als bei den Frauen (7%) ist. Am schlimmsten erwischt die Arbeitslosigkeit die sowieso Benachteiligsten. Bei den Afroamerikanern liegt sie bei 13,3 Prozent, ebenso hoch ist sie bei den Menschen ohne High-School-Abschluss. Zwar ist die Arbeitslosigkeit von Menschen mit einem College-Abschluss auch angestiegen, aber ihre Arbeitslosenrate ist mit 4,3 Prozent unterdurchschnittlich.
Ähnlich wie in Deutschland dämpft das Ausweichen auf Kurzarbeit noch den Anstieg der Arbeitslosigkeit. Seit November wuchs die Zahl der Kurzarbeiter um mehr als 5 Millionen. Nach Dean Baker vom Center for Economic and Policy Research (CEPR) sind auf dem Arbeitsmarkt noch keine Zeichen einer Wende auszumachen: Es ist so schlecht, wie man es sich vorstellen kann", sagt er wenig beruhigend. Man könne glücklich sein, wenn ab Ende des Jahres keine Arbeitsstellen mehr verloren gingen. In allen Branchen nehme der Stellenabbau weiter zu. Krisensicher scheint bislang nur der Ausbildungs- und Gesundheitssektor zu sein.
Die US-Regierung setzt darauf, dass es doch nicht so schlimm kommen wird. Das Konjunkturprogramm könnte den weiteren Absturz bremsen und möglicherweise fängt sich die Wirtschaft auch schneller wieder. So steigen die Konsumentenausgaben wieder leicht, ebenso die Auto- und Immobilienverkäufe.
Schaut man allerdings darauf, wie viele Menschen bereits Lebensmittelhilfen in den USA erhalten, wird das Bild noch düsterer. Ein Zehntel der Amerikaner bezieht bereits Lebensmittelmarken des Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP). Das sind über 32 Millionen Menschen. Maximum an staatlicher finanzieller Hilfe zum Kauf von Lebensmitteln beträgt für einen Vierpersonen-Haushalt im Monat 588 US-Dollar. Die US-Regierung hat seit 1. April die Bezüge erhöht.
Monatlich gehen in den USA 680.000 Jobs verloren.
Trotz der Rettungspakete und Konjunkturptogramme, die US-Präsident Obama in Billionenhöhe auflegte, schwill vorerst die Arbeitslosigkeit in den USA weiter an. Im März kletterte die Arbeitslosenrate auf 8,5 Prozent an und verloren weitere 660.000 Menschen ihren Job. In der Finanzbranche allerdings nur 43.000. Das Weiße Haus ging bislang optimistisch davon aus, dass die Arbeitslosigkeit bis Ende des Jahres nur auf 8,9 Prozent ansteigen werde.
Seit November 2008 sind durchschnittlich monatlich 680.000 Jobs verloren gegangen – vor allem im Bau und in der Produktion. Das dürfte auch der Grund sein, warum die Arbeitslosigkeit bei Männern (8,8%) höher als bei den Frauen (7%) ist. Am schlimmsten erwischt die Arbeitslosigkeit die sowieso Benachteiligsten. Bei den Afroamerikanern liegt sie bei 13,3 Prozent, ebenso hoch ist sie bei den Menschen ohne High-School-Abschluss. Zwar ist die Arbeitslosigkeit von Menschen mit einem College-Abschluss auch angestiegen, aber ihre Arbeitslosenrate ist mit 4,3 Prozent unterdurchschnittlich.
Ähnlich wie in Deutschland dämpft das Ausweichen auf Kurzarbeit noch den Anstieg der Arbeitslosigkeit. Seit November wuchs die Zahl der Kurzarbeiter um mehr als 5 Millionen. Nach Dean Baker vom Center for Economic and Policy Research (CEPR) sind auf dem Arbeitsmarkt noch keine Zeichen einer Wende auszumachen: Es ist so schlecht, wie man es sich vorstellen kann", sagt er wenig beruhigend. Man könne glücklich sein, wenn ab Ende des Jahres keine Arbeitsstellen mehr verloren gingen. In allen Branchen nehme der Stellenabbau weiter zu. Krisensicher scheint bislang nur der Ausbildungs- und Gesundheitssektor zu sein.
Die US-Regierung setzt darauf, dass es doch nicht so schlimm kommen wird. Das Konjunkturprogramm könnte den weiteren Absturz bremsen und möglicherweise fängt sich die Wirtschaft auch schneller wieder. So steigen die Konsumentenausgaben wieder leicht, ebenso die Auto- und Immobilienverkäufe.
Schaut man allerdings darauf, wie viele Menschen bereits Lebensmittelhilfen in den USA erhalten, wird das Bild noch düsterer. Ein Zehntel der Amerikaner bezieht bereits Lebensmittelmarken des Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP). Das sind über 32 Millionen Menschen. Maximum an staatlicher finanzieller Hilfe zum Kauf von Lebensmitteln beträgt für einen Vierpersonen-Haushalt im Monat 588 US-Dollar. Die US-Regierung hat seit 1. April die Bezüge erhöht.
servus Gemeinde
Premiere: Neue Aktien im Zuge von Kapitalerhöhung zu 1,12 EUR
Der Bezahlfernsehsender Premiere AG hat den Preis für seine im Rahmen der Kapitalerhöhung herauszugebenden neuen Aktien auf 1,12 EUR je Aktie festgelegt. Die Bezugsfrist wurde, vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen, vom 8. April bis zum 21. April festgelegt, der Bezugsrechtehandel laufe vom 8. April bis zum 17. April, teilte das Unternehmen mit. Erster Handelstag werde der 24. April sein.
Abu Dhabi bestätigt Interesse an Opel - WAZ
Ein hohes Mitglied der Herrscherfamilie von Abu Dhabi hat erstmals öffentlich das Interesse des Scheichtums an einem möglichen Einstieg bei dem Automobilhersteller Opel bekundet. Es gebe staatliche Investmentfonds oder private Investoren in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), die zu einem solchen Geschäft in der Lage seien, sagte VAE-Vizepremier Scheich Hamdan der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ). Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.
WSJ: HSBC nimmt über Kapitalerhöhung 12,5 Mrd GBP ein
Die HSBC Holdings plc hat über ihre Kapitalerhöhung 12,5 Mrd GBP eingesammelt. Wie die britische Großbank mitteilte, haben 96,6% der bestehenden Aktionäre die Kapitalerhöhung gezeichnet. Das Institut will mit der Maßnahme die Kapitalbasis stärken und über ausreichend Mittel für mögliche Übernahmen zu verfügen. Die HSBC ist eine der wenigen Banken, die bisher keine staatliche Hilfen in Anspruch genommen hat.
WSJ: IBM und Sun brechen Übernahmegespräche ab - Kreise
Die International Business Machines Corp (IBM) und die Sun Microsystems Inc sollen Kreisen zufolge ihre Übernahmegespräche abgebrochen haben. Eine mit dem Vorgang vertraute Person sagte, der Board von Sun Microsystems habe eine formale Kaufofferte von IBM am Samstag zurück gewiesen. Sun sei unzufrieden mit dem Angebot von IBM von 9,40 USD je Aktie gewesen. Es sei unklar, ob die beiden Unternehmen ihre Verhandlungen wieder aufnehmen würden.
Neuer GM-CEO schließt Insolvenz des Autobauers nicht aus - CNN
Der neue CEO des US-Automobilherstellers General Motors, Fritz Henderson, stellt sich notfalls auf eine Insolvenz seines Unternehmens ein. "Man kann keine Möglichkeit ausschließen", sagte Henderson dem Nachrichtensender CNN. "Wir werden Zeit darauf verwenden, es ohne einen Bankrott zu schaffen, aber wenn es nicht geht, wird es keine Kompromisse geben."
DJG/kla
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DJG/kla
Guten Morgen in der Osternwoche.
Über WE shorts im Dax haben mir den Schlaf getrübt.
Zu Recht !
Überlege nun ob gleich raus 8 Uhr oder noch halten bis nach 9 Uhr und dann in longs wechseln oder verkaufen und nicht´s mehr machen bis Dienstag.
Keine Ahnung.
IG sieht aktuell : gar nix.
aber Nikkei hoch und FDow hoch und....
Wünsche Euch Gewinne als Belohnung für gutes Handeln.
Über WE shorts im Dax haben mir den Schlaf getrübt.
Zu Recht !
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Keine Ahnung.
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Deutschland 30 4440.2 4447.2 07:39 61.2
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BN27WK Put 4.705,50 4.611,39 BNP Paribas
DB62YJ Put 4.704,72 4.610,00 Deutsche Bank
CM6NRM Put 4.708,92 4.610,00 Commerzbank
GS2YH3 Put 4.713,77 4.610,00 Goldman Sachs
CM6XXF Put 4.600,00 4.600,00 Commerzbank
CG3TGP Put 4.700,00 4.600,00 CitiWarrants
BN3AVY Put 4.600,00 4.600,00 BNP Paribas
BN2R8W Put 4.600,00 4.600,00 BNP Paribas
BN2C0M Put 4.600,00 4.600,00 BNP Paribas
DB4GDH Put 4.700,00 4.600,00 Deutsche Bank
CG7979 Put 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
CG034X Put 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
CG5904 Put 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
CG6263 Put 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
BN27W7 Put 4.600,00 4.600,00 BNP Paribas
CG6348 Put 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
DB7Y5D Put 4.600,00 4.600,00 Deutsche Bank
CM8HYJ Put 4.600,00 4.600,00 Commerzbank
CM6NRV Put 4.693,94 4.600,00 Commerzbank
TB2W4Q Put 4.600,00 4.600,00 HSBC Trinkaus&B...
LS87F4 Put 4.600,00 4.600,00 Lang und Schwar...
DZ6KPU Put 4.600,00 4.600,00 DZ Bank
DR2HAG Put 4.600,00 4.600,00 Dresdner Bank
DR2HAB Put 4.600,00 4.600,00 Dresdner Bank
LS6G04 Put 4.700,69 4.600,00 Lang und Schwar...
CM8KQC Put 4.600,00 4.600,00 Commerzbank
GS2YH2 Put 4.693,92 4.600,00 Goldman Sachs
TB2TXK Put 4.692,58 4.598,73 HSBC Trinkaus&B...
TB2TX8 Put 4.597,63 4.597,63 HSBC Trinkaus&B...
BN2740 Put 4.593,23 4.593,23 BNP Paribas
BN27WJ Put 4.685,54 4.591,82 BNP Paribas
AA1LL2 Put 4.664,00 4.590,00 ABN-Amro
CM6NRL Put 4.683,96 4.590,00 Commerzbank
BN3CXY Put 4.580,00 4.580,00 BNP Paribas
GS2YH1 Put 4.674,05 4.580,00 Goldman Sachs
TB2TXF Put 4.577,64 4.577,64 HSBC Trinkaus&B...
CG6347 Put 4.575,00 4.575,00 CitiWarrants
CM6XXE Put 4.575,00 4.575,00 Commerzbank
CM8KQB Put 4.575,00 4.575,00 Commerzbank
DZ6LVE Put 4.575,00 4.575,00 DZ Bank
CM8HYH Put 4.575,00 4.575,00 Commerzbank
BN27WH Put 4.665,57 4.572,26 BNP Paribas
CM6NRU Put 4.668,98 4.570,00 Commerzbank
TB2TXN Put 4.637,61 4.568,05 HSBC Trinkaus&B...
GS2YH0 Put 4.654,14 4.560,00 Goldman Sachs
BN3CXX Put 4.560,00 4.560,00 BNP Paribas
CM6XPP Put 4.659,02 4.560,00 Commerzbank
BN27WG Put 4.645,60 4.552,69 BNP Paribas
CM6XXD Put 4.550,00 4.550,00 Commerzbank
CG033X Put 4.550,00 4.550,00 CitiWarrants
AA1LNM Put 4.618,00 4.550,00 ABN-Amro
CM8KQA Put 4.550,00 4.550,00 Commerzbank
DB7Y2K Put 4.550,00 4.550,00 Deutsche Bank
CG7978 Put 4.550,00 4.550,00 CitiWarrants
LS87F3 Put 4.550,00 4.550,00 Lang und Schwar...
CM8HYG Put 4.550,00 4.550,00 Commerzbank
CM6NRT Put 4.644,01 4.550,00 Commerzbank
DZ6KPT Put 4.550,00 4.550,00 DZ Bank
TB2TWE Put 4.550,00 4.550,00 HSBC Trinkaus&B...
BN274Z Put 4.543,31 4.543,31 BNP Paribas
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CM6XPN Put 4.634,05 4.540,00 Commerzbank
GS2YHZ Put 4.634,20 4.540,00 Goldman Sachs
BN3CXW Put 4.540,00 4.540,00 BNP Paribas
BN27WF Put 4.625,63 4.533,12 BNP Paribas
DR2HAN Put 4.600,00 4.531,00 Dresdner Bank
TB2TXE Put 4.527,67 4.527,67 HSBC Trinkaus&B...
TB2YNV Put 4.525,00 4.525,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8KPZ Put 4.525,00 4.525,00 Commerzbank
CM6XXC Put 4.525,00 4.525,00 Commerzbank
DZ6KPS Put 4.525,00 4.525,00 DZ Bank
CM8HYF Put 4.525,00 4.525,00 Commerzbank
CG6318 Put 4.520,00 4.520,00 CitiWarrants
GS2YHY Put 4.614,35 4.520,00 Goldman Sachs
BN3CXV Put 4.520,00 4.520,00 BNP Paribas
BN271H Put 4.605,88 4.513,76 BNP Paribas
DB63YE Put 4.605,12 4.510,00 Deutsche Bank
CM6XPM Put 4.609,08 4.510,00 Commerzbank
TB2YP2 Put 4.503,00 4.503,00 HSBC Trinkaus&B...
DZ6KPR Put 4.500,00 4.500,00 DZ Bank
LS6G03 Put 4.600,61 4.500,00 Lang und Schwar...
LS97F3 Put 4.500,00 4.500,00 Lang und Schwar...
GS2YHX Put 4.594,49 4.500,00 Goldman Sachs
TB2U2R Put 4.500,00 4.500,00 HSBC Trinkaus&B...
CM7NRA Put 4.500,00 4.500,00 Commerzbank
CM6XXB Put 4.500,00 4.500,00 Commerzbank
CM8HYE Put 4.500,00 4.500,00 Commerzbank
CM8KFG Put 4.500,00 4.500,00 Commerzbank
CG7986 Put 4.500,00 4.500,00 CitiWarrants
AA1LQ7 Put 4.573,00 4.500,00 ABN-Amro
CG5984 Put 4.500,00 4.500,00 CitiWarrants
CG3TMT Put 4.600,00 4.500,00 CitiWarrants
BN28DV Put 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
DB4GDJ Put 4.600,00 4.500,00 Deutsche Bank
BN2C0L Put 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
DB7XSW Put 4.500,00 4.500,00 Deutsche Bank
CG014X Put 4.500,00 4.500,00 CitiWarrants
CG6346 Put 4.500,00 4.500,00 CitiWarrants
BN2L8K Put 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
BN3CXU Put 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
DR2HAC Put 4.500,00 4.500,00 Dresdner Bank
DR2HAH Put 4.500,00 4.500,00 Dresdner Bank
BN26E7 Put 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
TB2U77 Put 4.591,80 4.499,97 HSBC Trinkaus&B...
TB2U74 Put 4.497,85 4.497,85 HSBC Trinkaus&B...
BN3CBM Put 4.585,60 4.493,89 BNP Paribas
CM6XYP Put 4.584,24 4.490,00 Commerzbank
BN28MU Put 4.486,89 4.486,89 BNP Paribas
GS2YLX Put 4.578,55 4.480,00 Goldman Sachs
BN3CXT Put 4.480,00 4.480,00 BNP Paribas
TB2U3H Put 4.477,82 4.477,82 HSBC Trinkaus&B...
CM8KFF Put 4.475,00 4.475,00 Commerzbank
CM8HYD Put 4.475,00 4.475,00 Commerzbank
CM7NQZ Put 4.475,00 4.475,00 Commerzbank
DZ6LVD Put 4.475,00 4.475,00 DZ Bank
CM6XXA Put 4.475,00 4.475,00 Commerzbank
CG6345 Put 4.475,00 4.475,00 CitiWarrants
TB2YNU Put 4.475,00 4.475,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3CBL Put 4.565,61 4.474,30 BNP Paribas
CM6XMZ Put 4.569,14 4.470,00 Commerzbank
TB2TXM Put 4.537,66 4.469,60 HSBC Trinkaus&B...
GS2YLW Put 4.558,59 4.460,00 Goldman Sachs
CM6XYN Put 4.559,27 4.460,00 Commerzbank
AA1LTA Put 4.529,00 4.460,00 ABN-Amro
BN3B9K Put 4.460,00 4.460,00 BNP Paribas
TB2YP1 Put 4.453,00 4.453,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6XMY Put 4.544,17 4.450,00 Commerzbank
TB2YNT Put 4.450,00 4.450,00 HSBC Trinkaus&B...
BN26F3 Put 4.450,00 4.450,00 BNP Paribas
CM8KPF Call 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
BN3DY8 Call 4.420,00 4.420,00 BNP Paribas
CG6508 Call 4.420,00 4.420,00 CitiWarrants
BN3DZM Call 4.330,00 4.416,60 BNP Paribas
AA1RG3 Call 4.336,00 4.410,00 ABN-Amro
CM8KQK Call 4.315,00 4.405,00 Commerzbank
CM8KPE Call 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
LS72G0 Call 4.400,00 4.400,00 Lang und Schwar...
CG6513 Call 4.400,00 4.400,00 CitiWarrants
DB7AP0 Call 4.400,00 4.400,00 Deutsche Bank
CG081X Call 4.400,00 4.400,00 CitiWarrants
BN3DY2 Call 4.400,00 4.400,00 BNP Paribas
BN3DZL Call 4.310,00 4.396,20 BNP Paribas
BN3DY7 Call 4.380,00 4.380,00 BNP Paribas
CM8KQJ Call 4.290,00 4.380,00 Commerzbank
BN3DZK Call 4.290,00 4.375,80 BNP Paribas
CM8KCJ Call 4.275,00 4.375,00 Commerzbank
CG6512 Call 4.375,00 4.375,00 CitiWarrants
CM8KPD Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
TB2YNW Call 4.375,00 4.375,00 HSBC Trinkaus&B...
LS71G9 Call 4.375,00 4.375,00 Lang und Schwar...
TB2YP0 Call 4.366,00 4.366,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3DY1 Call 4.360,00 4.360,00 BNP Paribas
AA1RG2 Call 4.293,00 4.360,00 ABN-Amro
BN3DZJ Call 4.270,00 4.355,40 BNP Paribas
CM8KQH Call 4.265,00 4.355,00 Commerzbank
BN274W Call 4.350,50 4.350,50 BNP Paribas
CG080X Call 4.350,00 4.350,00 CitiWarrants
TB2YNS Call 4.350,00 4.350,00 HSBC Trinkaus&B...
CG6511 Call 4.350,00 4.350,00 CitiWarrants
DB7AN9 Call 4.350,00 4.350,00 Deutsche Bank
LS71G8 Call 4.350,00 4.350,00 Lang und Schwar...
BN3DY0 Call 4.350,00 4.350,00 BNP Paribas
CM8KCH Call 4.250,00 4.350,00 Commerzbank
CM8KPC Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
BN3DY6 Call 4.340,00 4.340,00 BNP Paribas
DB7AJ7 Call 4.250,00 4.340,00 Deutsche Bank
BN3DTG Call 4.250,00 4.335,00 BNP Paribas
TB2YQK Call 4.270,00 4.334,05 HSBC Trinkaus&B...
CM8KDG Call 4.240,00 4.330,00 Commerzbank
CM8KPB Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
TB2YL8 Call 4.325,00 4.325,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8KCG Call 4.225,00 4.325,00 Commerzbank
CM8KEG Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
LS71G7 Call 4.325,00 4.325,00 Lang und Schwar...
CG6499 Call 4.320,00 4.320,00 CitiWarrants
BN3DYA Call 4.320,00 4.320,00 BNP Paribas
AA1REP Call 4.251,00 4.320,00 ABN-Amro
BN3DTF Call 4.230,00 4.314,60 BNP Paribas
CM8KDF Call 4.215,00 4.305,00 Commerzbank
BN274V Call 4.300,49 4.300,49 BNP Paribas
DB7AA7 Call 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
CG6503 Call 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
BN3DYH Call 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
CG8108 Call 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
CG077X Call 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
TB2YNR Call 4.300,00 4.300,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8KCF Call 4.200,00 4.300,00 Commerzbank
LS56G3 Call 4.300,00 4.300,00 Lang und Schwar...
CM8KEF Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
CM8KPA Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
BN3DTE Call 4.210,00 4.294,20 BNP Paribas
TB2YNY Call 4.291,00 4.291,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8KDE Call 4.190,00 4.280,00 Commerzbank
BN3DX9 Call 4.280,00 4.280,00 BNP Paribas
AA1REN Call 4.209,00 4.280,00 ABN-Amro
CM8KNZ Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM8KCE Call 4.175,00 4.275,00 Commerzbank
LS56G2 Call 4.275,00 4.275,00 Lang und Schwar...
CM8KEE Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
BN3DTD Call 4.190,00 4.273,80 BNP Paribas
BN3DYG Call 4.260,00 4.260,00 BNP Paribas
CM8KDD Call 4.165,00 4.255,00 Commerzbank
BN3DTC Call 4.170,00 4.253,40 BNP Paribas
BN274U Call 4.250,49 4.250,49 BNP Paribas
CG076X Call 4.250,00 4.250,00 CitiWarrants
CM8KNY Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
CG6502 Call 4.250,00 4.250,00 CitiWarrants
CM8KCD Call 4.150,00 4.250,00 Commerzbank
TB2YHL Call 4.250,00 4.250,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3CVP Call 4.250,00 4.250,00 BNP Paribas
LS56G1 Call 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
DB7AA6 Call 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
CM8KED Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
TB2YLG Call 4.245,00 4.245,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2YNX Call 4.241,00 4.241,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3DX8 Call 4.240,00 4.240,00 BNP Paribas
TB2YLC Call 4.240,00 4.240,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3DTB Call 4.150,00 4.233,00 BNP Paribas
TB2YQJ Call 4.170,00 4.232,55 HSBC Trinkaus&B...
CM8KDC Call 4.140,00 4.230,00 Commerzbank
AA1REM Call 4.167,00 4.230,00 ABN-Amro
DB6AY2 Call 4.150,00 4.230,00 Deutsche Bank
CM8KCC Call 4.125,00 4.225,00 Commerzbank
CM8KEC Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CM8KNX Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
TB2YHJ Call 4.225,00 4.225,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3DYF Call 4.220,00 4.220,00 BNP Paribas
CG6498 Call 4.220,00 4.220,00 CitiWarrants
BN3DTA Call 4.130,00 4.212,60 BNP Paribas
TB2YN5 Call 4.125,00 4.207,50 HSBC Trinkaus&B...
CM8KDB Call 4.115,00 4.205,00 Commerzbank
BN274T Call 4.200,48 4.200,48 BNP Paribas
CG8106 Call 4.200,00 4.200,00 CitiWarrants
CM8KNW Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
DB7AA5 Call 4.200,00 4.200,00 Deutsche Bank
LS56G0 Call 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
CM8KEB Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
BN3DX7 Call 4.200,00 4.200,00 BNP Paribas
TB2YP4 Call 4.200,00 4.200,00 HSBC Trinkaus&B...
CG075X Call 4.200,00 4.200,00 CitiWarrants
CG6501 Call 4.200,00 4.200,00 CitiWarrants
CG4JED Call 4.100,00 4.200,00 CitiWarrants
CM8KCB Call 4.100,00 4.200,00 Commerzbank
BN3DS9 Call 4.110,00 4.192,20 BNP Paribas
TB2YHS Call 4.191,28 4.191,28 HSBC Trinkaus&B...
AA1REL Call 4.126,00 4.190,00 ABN-Amro
CM8KDA Call 4.090,00 4.180,00 Commerzbank
BN3DYE Call 4.180,00 4.180,00 BNP Paribas
CM8KNV Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
CM8KCA Call 4.075,00 4.175,00 Commerzbank
CM8KEA Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
TB2YHH Call 4.175,00 4.175,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3DS8 Call 4.090,00 4.171,80 BNP Paribas
GS8Y24 Call 4.088,11 4.170,00 Goldman Sachs
BN3DX6 Call 4.160,00 4.160,00 BNP Paribas
CM8KCZ Call 4.065,00 4.155,00 Commerzbank
BN3DS7 Call 4.070,00 4.151,40 BNP Paribas
TB2YP3 Call 4.150,00 4.150,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8JUN Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
CM8KDZ Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
CM8JYD Call 4.050,57 4.150,00 Commerzbank
DB5AZ8 Call 4.150,00 4.150,00 Deutsche Bank
AA1REK Call 4.085,00 4.150,00 ABN-Amro
BN3DQ9 Call 4.150,00 4.150,00 BNP Paribas
LS55G9 Call 4.150,00 4.150,00 Lang und Schwar...
CG6492 Call 4.150,00 4.150,00 CitiWarrants
CG074X Call 4.150,00 4.150,00 CitiWarrants
TB2YLF Call 4.145,00 4.145,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2YHR Call 4.141,28 4.141,28 HSBC Trinkaus&B...
TB2YLB Call 4.140,00 4.140,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3DYD Call 4.140,00 4.140,00 BNP Paribas
TB2YQH Call 4.070,00 4.131,05 HSBC Trinkaus&B...
BN3DS6 Call 4.050,00 4.131,00 BNP Paribas
CM8KCY Call 4.040,00 4.130,00 Commerzbank
DB6AY1 Call 4.050,00 4.130,00 Deutsche Bank
TB2YN4 Call 4.045,00 4.125,90 HSBC Trinkaus&B...
CM8JYC Call 4.025,57 4.125,00 Commerzbank
CM8JUM Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM8KDY Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
mfg
YD
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.909 von Standuhr am 06.04.09 07:34:04Nicht nur dir-also was tun...
Dow ja aktuell im guten Downtrend
Dow ja aktuell im guten Downtrend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.945 von AkimD am 06.04.09 07:53:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.959 von HerrKoerper am 06.04.09 07:59:37Bitte nicht hauen
Hat bei cmc immerhin 60 Punkte vom Hoch heute Nacht verloren.
Hat bei cmc immerhin 60 Punkte vom Hoch heute Nacht verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.969 von AkimD am 06.04.09 08:02:30Axxo, dachte schon "guter Downtrend" wäre auf andere Zeitebene bezogen...
Jo, paar Punkte fehlen schon...
Jo, paar Punkte fehlen schon...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.945 von AkimD am 06.04.09 07:53:05Bin jetzt raus mit klitzekleinem Gewinn.
Hatte kurz vor 22 Uhr gekauft.
Da ging es noch klimpflich ab.
Hatte kurz vor 22 Uhr gekauft.
Da ging es noch klimpflich ab.
mörgähn
was steht an?
Xau Xag Yen ?
Viel Erfolg allen
was steht an?
Xau Xag Yen ?
Viel Erfolg allen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.984 von Standuhr am 06.04.09 08:08:24Hab den Spike bei den Zahlen zu 45 erwischt-dann leider im Laufe des Tages dringeblieben. Versuch das jetzt zu ziehen.
angesichts der eröffnung habe ich das ziel (4488er) von freitag abend mal dringelassen ... nur mein geschmiere, nich nach handeln ...
Ich denke mal - die jetzt angezeigten Dax - Kurse sind nicht die Tiefstkurse heute.
Wer nich zu tief schon in shorts rein ist am Freitag kommt auch wieder raus.
Wer nich zu tief schon in shorts rein ist am Freitag kommt auch wieder raus.
guten morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.982 von HerrKoerper am 06.04.09 08:07:54moin
...aber eben immer noch +30 zu close freitag @akim
= stärke, oder nicht? lief sogar bis 8100 ran
...aber eben immer noch +30 zu close freitag @akim
= stärke, oder nicht? lief sogar bis 8100 ran
..gap close heute?
bei ca. 4138/75
LG
bei ca. 4138/75
LG
Zugegeben...bissl Stärke ist schon da...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.014 von ortlepp am 06.04.09 08:18:46
Mein High ist UNTER 8100! 8094!
Mein High ist UNTER 8100! 8094!
heute sehe ich mal wieder, warum ich eben nicht übers WE drinbleibe ... braüchte ich echt nicht, son erwachen ... allen die shorts haben gutes rauskommen ...
DJ Aktien Hongkong am Mittag sehr fest - Kaufmomentum geht zurück
HONGKONG (Dow Jones)--Mit deutlichen Aufschlägen zeigen sich die Aktienkurse am Montagmittag (Ortszeit) an der Börse in Hongkong. Der HSI gewinnt nach der ersten Sitzungshälfte 3,4% und notiert auf dem Drei-Monats-Hoch von 15.040 Punkten. Die Kurse folgen damit der Tendenz in der gesamten asiatischen Region. Händler verweisen jedoch auf zurückgehendes Kaufmomentum. Die Umsätze liegen mit 36,94 Mrd HKD unter denen vom vergangenen Donnerstag und Freitag.
Das Tageshoch von 15.147 Punkten könne kurzfristig zum Widerstand werden. Aus fundamentaler Sicht "hat es vom makroökonomischen Standpunkt aus gesehen trotz der Aktienrally keine Änderungen gegeben", kommentiert Celestial Securities. Die Analysten halten kurzfristig eine Korrektur wegen Gewinnmitnahmen für wahrscheinlich.
Gesucht sind vor allem Nachzügler wie etwa Immobilientitel: New World Development haussieren um 9% auf 9,59 HKD, Wharf um 8,2% auf 23,05 HKD und Sino Lund um 5,8% auf 9,67 HKD. Li&Fung fallen dagegen nach Gewinnmitnahmen um 3,9% auf 19,80 HKD.
DJG/DJN/reh
HONGKONG (Dow Jones)--Mit deutlichen Aufschlägen zeigen sich die Aktienkurse am Montagmittag (Ortszeit) an der Börse in Hongkong. Der HSI gewinnt nach der ersten Sitzungshälfte 3,4% und notiert auf dem Drei-Monats-Hoch von 15.040 Punkten. Die Kurse folgen damit der Tendenz in der gesamten asiatischen Region. Händler verweisen jedoch auf zurückgehendes Kaufmomentum. Die Umsätze liegen mit 36,94 Mrd HKD unter denen vom vergangenen Donnerstag und Freitag.
Das Tageshoch von 15.147 Punkten könne kurzfristig zum Widerstand werden. Aus fundamentaler Sicht "hat es vom makroökonomischen Standpunkt aus gesehen trotz der Aktienrally keine Änderungen gegeben", kommentiert Celestial Securities. Die Analysten halten kurzfristig eine Korrektur wegen Gewinnmitnahmen für wahrscheinlich.
Gesucht sind vor allem Nachzügler wie etwa Immobilientitel: New World Development haussieren um 9% auf 9,59 HKD, Wharf um 8,2% auf 23,05 HKD und Sino Lund um 5,8% auf 9,67 HKD. Li&Fung fallen dagegen nach Gewinnmitnahmen um 3,9% auf 19,80 HKD.
DJG/DJN/reh
Ölpreise legen zu - Gestiegener Konjunkturoptimismus
Die Ölpreise sind am Montag im asiatischen Handel gestiegen. Der Preis für ein Barrel der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai rückte auf 53,37 US-Dollar vor, das sind 86 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai kletterte um 53 Cent auf 54,00 Dollar.
Der Hoffung, dass das Schlimmste für die US-Wirtschaft vorbei sei, habe den Ölmarkt gestützt, sagten Händler. Auch die deutlichen Kursgewinne an den asiatischen Aktienmärkten habe zu einer Verbesserung der Stimmung beigetragen./js/tw
AXC0008 2009-04-06/07:27
Die Ölpreise sind am Montag im asiatischen Handel gestiegen. Der Preis für ein Barrel der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai rückte auf 53,37 US-Dollar vor, das sind 86 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai kletterte um 53 Cent auf 54,00 Dollar.
Der Hoffung, dass das Schlimmste für die US-Wirtschaft vorbei sei, habe den Ölmarkt gestützt, sagten Händler. Auch die deutlichen Kursgewinne an den asiatischen Aktienmärkten habe zu einer Verbesserung der Stimmung beigetragen./js/tw
AXC0008 2009-04-06/07:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.031 von HerrKoerper am 06.04.09 08:23:44pfff da gibts nur eine antwort:
10 pkt im sack
10 pkt im sack
Börsentag auf einen Blick: Fest
DEUTSCHLAND: - FEST - Gestützt auf positive Vorgaben aus Übersee wird der deutsche Aktienmarkt am Montag mit Gewinnen erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> um 1,53 Prozent höher bei 4.452 Punkten. "Sowohl die freundliche Entwicklung in Asien trotz des Raketentests von Nordkorea als auch die geknackte Marke von 8.000 Punkten im Dow Jones sorgen in Europa für gute Stimmung", sagte Händler Matt Buckland von CMC Markets. In Tokio kletterte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> zuletzt um 1,6 Prozent. In den USA schlossen die Börsen fester und auch der Future auf den Dow Jones Industrial <DJI.DJI> konnte seit Xetra-Schluss am Freitag 2,03 Prozent zulegen. Die Agenda ist unterdessen dünn ? am Vormittag stehen einige Daten aus der Eurozone an.
USA: - FREUNDLICH - Die US-Börsen haben am Freitag mit Gewinnen geschlossen. Der Dow Jones stieg erst im späten Handel in die Gewinnzone, schloss dann aber sogar erstmals seit Anfang Februar über der Marke von 8.000 Punkten. Im Handelsverlauf hatte der Leitindex unter dem Druck von Gewinnmitnahmen und negativen Konjunkturdaten gestanden und im Gegensatz zu den übrigen Indizes überwiegend in Minus verharrt.
JAPAN: - FEST - In Japan präsentierte sich der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen fest. Exportorientierte Titel hätten von der Schwäche des Yen profitiert, sagten Händler.
DAX 4.384,99 +0,07% XDAX 4.437,36 +2,16% EuroSTOXX 50 2.198,75 -0,80% Stoxx50 1.897,75 -1,69% DJIA 8.017,59 +0,50% S&P 500 842,50 +0,97% NASDAQ 100 1.316,16 +1,69% Nikkei 225 8.860,11 +1,26% (7:15 Uhr)
RENTEN: - KNAPP BEHAUPTET - Die Kurse deutscher Anleihen dürfte am Montag nach Einschätzung von Experten knapp behautet tendieren. Der Datenkalender sei weitgehend leergefegt, schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Der Aktienmarkt dürfte demnach die Richtung vorgeben. Sollte sich der Aufwärtstrend der letzten Wochen fortsetzen, dann blieben die Staatsanleihen unter Abgabedruck. Allerdings stünden aus charttechnischer Sicht wichtige Unterstützungen einem deutlichen Kursrückgang im Euro-Bund-Future im Weg. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> dürfte sich in einer Handelsspanne von 121,33 bis 122,33 Punkten bewegen.
Bund-Future 121,78 -0,81% T-Note-Future 121,97 0,00% T-Bond-Future 127,00 +0,01%
DEVISEN: - GEWINNE - Der Euro <EURUS.FX1> hat am Montag gegenüber seinem Stand vom Wochenende AUfschläge verbucht und kostete zuletzt 1,3557 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,3425 (Donnerstag: 1,3392) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7449 (0,7467) Euro./sf/he
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3557 +0,33% USD/Yen 100,79 +0,42% Euro/Yen 136,67 +0,76%
ROHÖL - GEWINNE - Die Ölpreise sind am Montag im asiatischen Handel gestiegen. Der Preis für ein Barrel der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai rückte auf 53,37 US-Dollar vor, das sind 86 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai kletterte um 53 Cent auf 54,00 Dollar. WTI (NYMEX) 53,37 +0,86 USD (7:15 Uhr)
/la
AXC0009 2009-04-06/07:35
DEUTSCHLAND: - FEST - Gestützt auf positive Vorgaben aus Übersee wird der deutsche Aktienmarkt am Montag mit Gewinnen erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> um 1,53 Prozent höher bei 4.452 Punkten. "Sowohl die freundliche Entwicklung in Asien trotz des Raketentests von Nordkorea als auch die geknackte Marke von 8.000 Punkten im Dow Jones sorgen in Europa für gute Stimmung", sagte Händler Matt Buckland von CMC Markets. In Tokio kletterte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> zuletzt um 1,6 Prozent. In den USA schlossen die Börsen fester und auch der Future auf den Dow Jones Industrial <DJI.DJI> konnte seit Xetra-Schluss am Freitag 2,03 Prozent zulegen. Die Agenda ist unterdessen dünn ? am Vormittag stehen einige Daten aus der Eurozone an.
USA: - FREUNDLICH - Die US-Börsen haben am Freitag mit Gewinnen geschlossen. Der Dow Jones stieg erst im späten Handel in die Gewinnzone, schloss dann aber sogar erstmals seit Anfang Februar über der Marke von 8.000 Punkten. Im Handelsverlauf hatte der Leitindex unter dem Druck von Gewinnmitnahmen und negativen Konjunkturdaten gestanden und im Gegensatz zu den übrigen Indizes überwiegend in Minus verharrt.
JAPAN: - FEST - In Japan präsentierte sich der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen fest. Exportorientierte Titel hätten von der Schwäche des Yen profitiert, sagten Händler.
DAX 4.384,99 +0,07% XDAX 4.437,36 +2,16% EuroSTOXX 50 2.198,75 -0,80% Stoxx50 1.897,75 -1,69% DJIA 8.017,59 +0,50% S&P 500 842,50 +0,97% NASDAQ 100 1.316,16 +1,69% Nikkei 225 8.860,11 +1,26% (7:15 Uhr)
RENTEN: - KNAPP BEHAUPTET - Die Kurse deutscher Anleihen dürfte am Montag nach Einschätzung von Experten knapp behautet tendieren. Der Datenkalender sei weitgehend leergefegt, schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Der Aktienmarkt dürfte demnach die Richtung vorgeben. Sollte sich der Aufwärtstrend der letzten Wochen fortsetzen, dann blieben die Staatsanleihen unter Abgabedruck. Allerdings stünden aus charttechnischer Sicht wichtige Unterstützungen einem deutlichen Kursrückgang im Euro-Bund-Future im Weg. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> dürfte sich in einer Handelsspanne von 121,33 bis 122,33 Punkten bewegen.
Bund-Future 121,78 -0,81% T-Note-Future 121,97 0,00% T-Bond-Future 127,00 +0,01%
DEVISEN: - GEWINNE - Der Euro <EURUS.FX1> hat am Montag gegenüber seinem Stand vom Wochenende AUfschläge verbucht und kostete zuletzt 1,3557 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,3425 (Donnerstag: 1,3392) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7449 (0,7467) Euro./sf/he
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3557 +0,33% USD/Yen 100,79 +0,42% Euro/Yen 136,67 +0,76%
ROHÖL - GEWINNE - Die Ölpreise sind am Montag im asiatischen Handel gestiegen. Der Preis für ein Barrel der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai rückte auf 53,37 US-Dollar vor, das sind 86 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai kletterte um 53 Cent auf 54,00 Dollar. WTI (NYMEX) 53,37 +0,86 USD (7:15 Uhr)
/la
AXC0009 2009-04-06/07:35
DAX vorbörslich im Plus - Rallye geht weiter
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt wird voraussichtlich mit weiteren Kursgewinnen in die neue Handelswoche starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.443 Punkte getaxt. Das sind rund 58 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Ende der Vorwoche. Am Freitag musste der Leitindex seine Gewinne größtenteils wieder abgeben und beendete den Handel nur 0,07 Prozent im Plus auf 4.384,99 Punkten.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind positiv. Der Dow Jones Industrial Average drehte am Freitag noch ins Plus und gewann 0,50 Prozent auf 8.017,59 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 150 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Ende der Vorwoche. Der Nikkei225 konnte am Montag um 1,2 Prozent auf 8.853 Punkte zulegen.
Der Euro präsentiert sich zum Wochenbeginn fester. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3550 US-Dollar. Am Freitag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3425 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen kann auch der Ölpreis wieder leicht zulegen. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Mai 53,43 US-Dollar. Das waren 92 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag, als der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 13 Cent auf 52,51 US-Dollar abgab.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt wird voraussichtlich mit weiteren Kursgewinnen in die neue Handelswoche starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.443 Punkte getaxt. Das sind rund 58 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Ende der Vorwoche. Am Freitag musste der Leitindex seine Gewinne größtenteils wieder abgeben und beendete den Handel nur 0,07 Prozent im Plus auf 4.384,99 Punkten.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind positiv. Der Dow Jones Industrial Average drehte am Freitag noch ins Plus und gewann 0,50 Prozent auf 8.017,59 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 150 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Ende der Vorwoche. Der Nikkei225 konnte am Montag um 1,2 Prozent auf 8.853 Punkte zulegen.
Der Euro präsentiert sich zum Wochenbeginn fester. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3550 US-Dollar. Am Freitag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3425 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen kann auch der Ölpreis wieder leicht zulegen. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Mai 53,43 US-Dollar. Das waren 92 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag, als der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 13 Cent auf 52,51 US-Dollar abgab.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Aktien Frankfurt Ausblick: Fest ? Positive Vorgaben sorgen für gute Stimmung
Gestützt auf positive Vorgaben aus Übersee wird der deutsche Aktienmarkt am Montag mit Gewinnen erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex abbildet, notierte kurz nach 8.00 Uhr bei 4.442 Zählern, was einem Plus von 1,30 Prozent gegenüber dem DAX-Schluss <DAX.ETR> auf Xetra vom Freitag entsprach. In der vergangenen Woche hatte der Leitindex 4,32 Prozent hinzugewonnen.
"Sowohl die freundliche Entwicklung in Asien trotz des Raketentests von Nordkorea als auch die geknackte Marke von 8.000 Punkten im Dow Jones sorgen in Europa für gute Stimmung", sagte Händler Matt Buckland von CMC Markets. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> um 1,24 Prozent gestärkt. In den USA gingen die Börsen fester aus dem Handel und auch der Future auf den Dow Jones Industrial <DJI.DJI> konnte seit dem Xetra-Schluss am Freitag 1,61 Prozent zulegen. Die Agenda ist unterdessen dünn ? am Vormittag stehen einige Daten aus der Eurozone an.
Auf Unternehmensseite stachen im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz die Papiere der Deutschen Post <DPW.ETR> hervor. Sie gaben 1,81 Prozent auf 8,69 (Xetra-Schluss: 8,85) Euro nach. Der Logistikkonzern will laut einem Bericht der "Welt am Sonntag" bei seinem britischen Konkurrenten Royal Mail einsteigen. Die Deutsche Post sei neben der niederländischen TNT <TNT.ASX> <TNT.FSE> Post und dem Finanzinvestor CVC in die Runde der letzten Bieter vorgestoßen. Ein Postsprecher sagte dazu am Samstag auf dpa-Anfrage, das Unternehmen gebe zu solchen Berichten "grundsätzlich keinen Kommentar ab". Die britische Regierung sucht der Zeitung zufolge einen Privatinvestor für die Staatspost und will 30 Prozent der Anteile verkaufen. Das Paket solle rund drei Milliarden Euro kosten. "Das sollte sich nicht positiv auf den Aktienkurs auswirken, da die Post bislang nicht gerade Glück mit ihren Auslandsexpansionen gehabt hat," kommentierte ein Händler.
Volkswagen <VOW.ETR> gewannen 0,69 Prozent bei L&S hinzu. Ein Börsianer verwies auf einen Medienbericht, wonach Volkswagen und Porsche <PAH3.ETR> einen Tausch von Vermögenswerten planen. Dadurch soll es Porsche ermöglicht werden, den Anteil an den Wolfsburgern wie geplant auf 75 Prozent zu erhöhen, ohne die Verschuldung weiter zu heben. "Die Tatsache, dass Porsche entweder nicht bereit, oder aber nicht in der Lage ist, seinen Anteil bei dem aktuellen Kursniveau anzuheben, könnte die VW-Titel etwas belasten", sagte der Börsianer. Gleichzeitig limitiere dies den möglichen Ausgleich für VW-Vorzugsaktien <VOW3.ETR>, erklärte der Händler weiter.
Die Commerzbank <CBK.ETR> ist hingegen zum Zankapfel mutiert: An den staatlichen Finanzspritzen für das Kreditinstitut entzündet sich ein offener Streit zwischen der Bundesregierung und der EU-Kommission. Im Kern wirft Berlin Brüssel vor, dass man einerseits zwar in der aktuellen Finanzkrise die Geldinstitute vor dem Kollaps bewahren will, sich andererseits aber bei der Prüfung von Hilfen im Einzelfall so viel Zeit lasse, dass das betroffene Institut am Ende doch in Gefahr gerät. Einem Händler zufolge ist die Nachricht jedoch nicht neu und sollte sich entsprechend kaum auf den Kurs auswirken. Die Kommission sei nicht davon überzeugt, dass durch die staatliche Hilfe ein fairer Wettbewerber gewährleistet ist. Die Bankaktien arbeiteten sich im vorbörslichen Handel minimal vor.
Premiere <PRE.ETR> aber stürzten bei L&S um mehr als 12 Prozent ab. Der Bezahlfernsehsender hat den Bezugspreis für die Kapitalerhöhung um rund 367 Millionen neue Aktien auf 1,12 Euro festgelegt. "Die Kapitalerhöhung kommt wie erwartet, der niedrige Preis könnte aber in einer ersten Reaktion für Kursverluste sorgen", sagte ein Börsianer. Allerdings erwartet er auch, dass der Kurs im Tagesverlauf durch das ausführende Konsortium gestützt werde. "Dass der Preis in der Nähe von einem Euro liegen wird, war eigentlich klar."
Papiere der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> sollten sich die Anleger auf die Beobachtungsliste setzen. Laut einem Bericht der "Financial Times" (FT) will der Bund den Aktionären noch diese Woche ein Übernahmeangebot von maximal 1,26 Euro je Aktie machen. Händler erwarten eine moderate Kursreaktion. "Es ist unglaublich, dass der Steuerzahler noch soviel Geld für solch einen Müll bezahlen soll", sagte ein Börsianer. Vor Handelsbeginn verteuerten sich die Papiere bei L&S um 2,85 Prozent auf 1,26 (Xetra-Schlusskurs: 1,23) Euro.
Aktien von HUGO BOSS <BOS3.ETR> zeigten sich vorbörslich kaum beeindruckt von den jüngsten Äußerungen des Vorstandschefs Claus-Dietrich Lahrs. Sie gewannen bei L&S 0,30 Prozent hinzu. Der Chef des Modekonzerns sagte in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung", 2009 werde ein hartes Jahr und erst für 2010 rechne er mit einer leichten Entspannung. Damit wiederhole er lediglich frühere Äußerungen, sagte der Händler.
Der Minicomputer-Hersteller Kontron <KBC.ETR> kletterte vorbörslich bei L&S um knapp zwei Prozent. Das Unternehmen liefert für Millionenbeträge Technik für Telekommunikations-Netzwerke und Spielautomaten. Einer der größten internationalen Telekommunikationsausrüster habe Plattformen der ATCA-Technologie im Wert von mehr als 100 Millionen US-Dollar bestellt, teilte das im TecDAX <TDXP.ETR> notierte Unternehmen mit. Zudem liefert Kontron für 18 Millionen Dollar Plattformen an einen Spielautomaten-Hersteller./rum/la
AXC0015 2009-04-06/08:20
Gestützt auf positive Vorgaben aus Übersee wird der deutsche Aktienmarkt am Montag mit Gewinnen erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex abbildet, notierte kurz nach 8.00 Uhr bei 4.442 Zählern, was einem Plus von 1,30 Prozent gegenüber dem DAX-Schluss <DAX.ETR> auf Xetra vom Freitag entsprach. In der vergangenen Woche hatte der Leitindex 4,32 Prozent hinzugewonnen.
"Sowohl die freundliche Entwicklung in Asien trotz des Raketentests von Nordkorea als auch die geknackte Marke von 8.000 Punkten im Dow Jones sorgen in Europa für gute Stimmung", sagte Händler Matt Buckland von CMC Markets. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> um 1,24 Prozent gestärkt. In den USA gingen die Börsen fester aus dem Handel und auch der Future auf den Dow Jones Industrial <DJI.DJI> konnte seit dem Xetra-Schluss am Freitag 1,61 Prozent zulegen. Die Agenda ist unterdessen dünn ? am Vormittag stehen einige Daten aus der Eurozone an.
Auf Unternehmensseite stachen im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz die Papiere der Deutschen Post <DPW.ETR> hervor. Sie gaben 1,81 Prozent auf 8,69 (Xetra-Schluss: 8,85) Euro nach. Der Logistikkonzern will laut einem Bericht der "Welt am Sonntag" bei seinem britischen Konkurrenten Royal Mail einsteigen. Die Deutsche Post sei neben der niederländischen TNT <TNT.ASX> <TNT.FSE> Post und dem Finanzinvestor CVC in die Runde der letzten Bieter vorgestoßen. Ein Postsprecher sagte dazu am Samstag auf dpa-Anfrage, das Unternehmen gebe zu solchen Berichten "grundsätzlich keinen Kommentar ab". Die britische Regierung sucht der Zeitung zufolge einen Privatinvestor für die Staatspost und will 30 Prozent der Anteile verkaufen. Das Paket solle rund drei Milliarden Euro kosten. "Das sollte sich nicht positiv auf den Aktienkurs auswirken, da die Post bislang nicht gerade Glück mit ihren Auslandsexpansionen gehabt hat," kommentierte ein Händler.
Volkswagen <VOW.ETR> gewannen 0,69 Prozent bei L&S hinzu. Ein Börsianer verwies auf einen Medienbericht, wonach Volkswagen und Porsche <PAH3.ETR> einen Tausch von Vermögenswerten planen. Dadurch soll es Porsche ermöglicht werden, den Anteil an den Wolfsburgern wie geplant auf 75 Prozent zu erhöhen, ohne die Verschuldung weiter zu heben. "Die Tatsache, dass Porsche entweder nicht bereit, oder aber nicht in der Lage ist, seinen Anteil bei dem aktuellen Kursniveau anzuheben, könnte die VW-Titel etwas belasten", sagte der Börsianer. Gleichzeitig limitiere dies den möglichen Ausgleich für VW-Vorzugsaktien <VOW3.ETR>, erklärte der Händler weiter.
Die Commerzbank <CBK.ETR> ist hingegen zum Zankapfel mutiert: An den staatlichen Finanzspritzen für das Kreditinstitut entzündet sich ein offener Streit zwischen der Bundesregierung und der EU-Kommission. Im Kern wirft Berlin Brüssel vor, dass man einerseits zwar in der aktuellen Finanzkrise die Geldinstitute vor dem Kollaps bewahren will, sich andererseits aber bei der Prüfung von Hilfen im Einzelfall so viel Zeit lasse, dass das betroffene Institut am Ende doch in Gefahr gerät. Einem Händler zufolge ist die Nachricht jedoch nicht neu und sollte sich entsprechend kaum auf den Kurs auswirken. Die Kommission sei nicht davon überzeugt, dass durch die staatliche Hilfe ein fairer Wettbewerber gewährleistet ist. Die Bankaktien arbeiteten sich im vorbörslichen Handel minimal vor.
Premiere <PRE.ETR> aber stürzten bei L&S um mehr als 12 Prozent ab. Der Bezahlfernsehsender hat den Bezugspreis für die Kapitalerhöhung um rund 367 Millionen neue Aktien auf 1,12 Euro festgelegt. "Die Kapitalerhöhung kommt wie erwartet, der niedrige Preis könnte aber in einer ersten Reaktion für Kursverluste sorgen", sagte ein Börsianer. Allerdings erwartet er auch, dass der Kurs im Tagesverlauf durch das ausführende Konsortium gestützt werde. "Dass der Preis in der Nähe von einem Euro liegen wird, war eigentlich klar."
Papiere der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> sollten sich die Anleger auf die Beobachtungsliste setzen. Laut einem Bericht der "Financial Times" (FT) will der Bund den Aktionären noch diese Woche ein Übernahmeangebot von maximal 1,26 Euro je Aktie machen. Händler erwarten eine moderate Kursreaktion. "Es ist unglaublich, dass der Steuerzahler noch soviel Geld für solch einen Müll bezahlen soll", sagte ein Börsianer. Vor Handelsbeginn verteuerten sich die Papiere bei L&S um 2,85 Prozent auf 1,26 (Xetra-Schlusskurs: 1,23) Euro.
Aktien von HUGO BOSS <BOS3.ETR> zeigten sich vorbörslich kaum beeindruckt von den jüngsten Äußerungen des Vorstandschefs Claus-Dietrich Lahrs. Sie gewannen bei L&S 0,30 Prozent hinzu. Der Chef des Modekonzerns sagte in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung", 2009 werde ein hartes Jahr und erst für 2010 rechne er mit einer leichten Entspannung. Damit wiederhole er lediglich frühere Äußerungen, sagte der Händler.
Der Minicomputer-Hersteller Kontron <KBC.ETR> kletterte vorbörslich bei L&S um knapp zwei Prozent. Das Unternehmen liefert für Millionenbeträge Technik für Telekommunikations-Netzwerke und Spielautomaten. Einer der größten internationalen Telekommunikationsausrüster habe Plattformen der ATCA-Technologie im Wert von mehr als 100 Millionen US-Dollar bestellt, teilte das im TecDAX <TDXP.ETR> notierte Unternehmen mit. Zudem liefert Kontron für 18 Millionen Dollar Plattformen an einen Spielautomaten-Hersteller./rum/la
AXC0015 2009-04-06/08:20
doof, fürn fdax hab ich nen ziel noch oben ... und dax unten lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.059 von ortlepp am 06.04.09 08:29:28Ich nicht. Habe eben mal durch Übermut 6 Punkte in den Markt gegeben...
Erstmal bissel schauen bis ich was sehe...Werde sowieso erst heute Nachmittag richtig anfangen...
Erstmal bissel schauen bis ich was sehe...Werde sowieso erst heute Nachmittag richtig anfangen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.070 von HerrKoerper am 06.04.09 08:32:12hatte bei +13 abgefeuert, slippage (in letzter zeit selten) dann +10 draus geworden...
Devisen: Eurokurs gestiegen - Risikoneigung kehrt zurück
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag im frühen Handel deutlich gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,3562 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7372 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,3425 (Donnerstag: 1,3392) Dollar festgesetzt.
Hoffnungen auf eine konjunkturelle Stabilisierung stützten den Euro, sagten Händler. Ingesamt sei die Risikoneigung wieder gestiegen. Auch die freundlich erwartete Eröffnung an den Aktienmärkten stütze die Gemeinschaftswährung./js/tw
AXC0010 2009-04-06/08:02
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag im frühen Handel deutlich gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,3562 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7372 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,3425 (Donnerstag: 1,3392) Dollar festgesetzt.
Hoffnungen auf eine konjunkturelle Stabilisierung stützten den Euro, sagten Händler. Ingesamt sei die Risikoneigung wieder gestiegen. Auch die freundlich erwartete Eröffnung an den Aktienmärkten stütze die Gemeinschaftswährung./js/tw
AXC0010 2009-04-06/08:02
Guten Morgen,
ich denke heute ist so ein Tag, bei dem "Sie" den Future vor 9 Uhr hochziehen und dann fällt es.
Ein paar Punkte sollten so drin sein.
ich denke heute ist so ein Tag, bei dem "Sie" den Future vor 9 Uhr hochziehen und dann fällt es.
Ein paar Punkte sollten so drin sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.086 von ortlepp am 06.04.09 08:36:55Selten kann ich nicht sagen...Denn wenn es erstmal vorkommt, dann habe ich es eist Minutenlang...Allerdings hast du denke ich weniger Trades am Tag...(Was auch vollkommen richtig ist)
Moin,
Urlaub, Sonnenschein, und kurse zum PUT-OS kaufen........
was will man mehr ?
Thx @ YellowDragon
Urlaub, Sonnenschein, und kurse zum PUT-OS kaufen........
was will man mehr ?
Thx @ YellowDragon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.091 von 850CSI am 06.04.09 08:37:51Fang doch nicht am frühen Morgen mit so einem Unsinn an...
SIE bist du und Ortlepp und ich. Jeder der den Fdax direkt oder indirekt handelt. Warum nehmen sich die "Neuen" immer den Quatsch an und lassen das sinnvolle aus diesem Schrääd links liegen??? Gibts n Grund? Würde es gern ändern...
SIE bist du und Ortlepp und ich. Jeder der den Fdax direkt oder indirekt handelt. Warum nehmen sich die "Neuen" immer den Quatsch an und lassen das sinnvolle aus diesem Schrääd links liegen??? Gibts n Grund? Würde es gern ändern...
EUR/USD anschauen, trendy...
ich höre hier nur puten???? ich gehe eher davon aus, daß Calls heute die richtige Entscheidung sind....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.091 von 850CSI am 06.04.09 08:37:51Begründung? Reines Gefühl oder Statistik oder ... ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.117 von Bartsimpson1981 am 06.04.09 08:42:56ich meine calls auf den DAX.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.121 von AndreasBernstein am 06.04.09 08:43:21Begründung: SIE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.114 von ortlepp am 06.04.09 08:42:30auf jahres sicht im daily jetzt an wiederstand.
glaubt da einer an doppeltop im fdaxß
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 4.385 0,1%
DAX-Future 4.445 2,1%
MDAX 4.872 1,5%
TecDAX 501 -1,8%
Euro-Stoxx-50 2.199 -0,8%
Stoxx-50 1.896 -1,7%
Dow-Jones 8.018 0,5%
S&P-500-Index 843 1,0%
Nasdaq-Comp. 1.622 1,2%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 121,78% -99
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Mit einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung an den europäischen Börsen rechnen Marktteilnehmer am Montag. Zunächst dürften die guten Vorgaben aus den USA und aus Asien in die Kurse eingearbeitet werden. Dann bleibe abzuwarten, ob langfristige Investoren die Bewegung unterstützten. "Sehen wir erneut Käufe von Long-Onlys, können wir über die Woche gesehen noch ein wenig weiterlaufen" so ein Händler. Ein anderer Händler verweiset darauf, dass viele Indizes in den vergangenen vier Wochen um rund 20% haussierten. "Da kann es im Vorfeld der Berichtssaison auch mal zu Gewinnmitnahmen kommen" heißt es. Die US-Berichtssaison startet am Dienstag nach Handelsschluss traditionell mit Alcoa. Die Unternehmensdaten dürften noch einmal klar machen, dass die weltweite Rezession die wirtschaftliche Entwicklung weiter bestimmt.
DAX/MDAX/TECDAX
Gut behauptet - Nach den starken Gewinnen des Vortages sei eine Auszeit fällig gewesen. Allerdings blieben größere Gewinnmitnahmen aus. Anleger positionierten sich zunehmend für eine Fortsetzung der Erholung, hieß es. Nach dem G20-Gipfel hofften Anleger auf eine Konjunkturbelebung. Die US-Konjunkturdaten blieben ohne durchschlagende Wirkung, da ihnen das ganz große Überraschungsmoment fehlte. Gute Vorgaben aus Japan und eine Hochstufung des europäischen Automobilsektors durch Credit Suisse trieben die Automobilwerte. BMW legten um 3,8%, Daimler sogar um 5,9%. VW gaben dagegen um 2,7% nach, was mit anhaltenden Umschichtungen in die Vorzüge begründet wurde. Gesucht waren zudem die zyklischen Stahlwerte, ThyssenKrupp zogen um 2,8% und Salzgitter um 2,4% an. Mit guten Branchenvorlagen begründeten Händler den Anstieg von BASF, die um 4,6% vorrückten. Deutlich nach unten ging es mit den Pharmawerten. Sie litten unter Bedenken, dass US-Behörden die Zulassung eines Diabetesmedikaments von Novo Nordisk verzögern könnten. Fresenius fielen um 5,8% und Merck KGaA um 2,9%.
DAX-FUTURES
Sehr fest - Das Tageshoch lag bei 4.470 und das -tief bei 4.343,5 Punkten. Händler sprachen von einem ruhigen Geschäft. Der schwächer als erwartet ausgefallene ISM-Index habe zwischenzeitlich für einen Dämpfer gesorgt, später sei es aber mit den US-Börsen wieder nach oben gegangen. Die Arbeitsmarktdaten, die insgesamt im Rahmen der Erwartungen lagen, seien eher neutral zu werten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Sehr schwach - Das Tageshoch lag bei 122,94%, das -tief bei 121,77%. "Die EZB-Entscheidung hat die Hoffnung auf ein nahes Ende des Konjunktureinbruchs genährt und den Risikoappetit der Anleger kräftig angeregt", so der Kommentar eines Marktteilnehmers. Dies gehe zu Lasten der als sicherer Anlagehafen geltenden Anleihen. Technisch ist der Bund angeschlagen. Bei 121,75% wird die nächste Unterstützung lokalisiert. Allein eine nachhaltige Bewegung über 123,25% stabilisierte den Bund-Future, so technische Analysten.
GELDMARKT
Im Bereich von 0,70% wird das Tagesgeld am Montag erwartet. Die reichlich vorhandene Liquidität könne dazu führen, dass das Geschäft eher darunter als darüber gemacht werde, heißt es aus dem Handel.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Mit einer Erholung zeigt sich der Euro beim Übergang vom asiatisch in den europäisch geprägten Handel am Montag. Zum Dollar steigt der Euro über 1,35 USD und kletterte zwischenzeitlich in Asien schon bis auf 1,3582 USD. Die Sorgen der Investoren bezüglich der konjunkturellen Entwicklung weltweit würden sich etwas aufhellen. Es gebe erste Anzeichen einer Stabilisierung.
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3560 0,3%
EUR/JPY 136,7048 0,8%
EUR/CHF 1,5279 0,1%
USD/JPY 100,7850 0,5%
USD/CHF 1,1264 -0,3%
GBP/USD 1,4933 0,6%
EUR/GBP 0,9081 -0,2%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Freitag New York
USD 53,42 52,51
Der Ölpreis hat an der Nymex kaum verändert geschlossen. Im Mittelpunkt des Interesses stand der US-Arbeitsmarktbericht für März, der die Schwäche der US-Konjunktur erneut vor Augen geführt hat. Der Preis für den führenden Mai-Kontrakt auf ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 0,13 USD auf 52,51 USD. Händler sprachen von einem dünnen Geschäft, in dem Gewinnmitnahmen nach der knapp 9%-Rally vom Vortag zu beobachten gewesen seien.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- EU
11:00 Eurostat, Erzeugerpreise Februar
Eurozone
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/-1,6% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/-0,5% gg Vj
11:00 Eurostat, Einzelhandelsumsatz Februar
Eurozone
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/-2,5% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/-2,2% gg Vj
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
Es stehen keine wichtigen Termine auf der Agenda.
===
DJG/reh/ros
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 4.385 0,1%
DAX-Future 4.445 2,1%
MDAX 4.872 1,5%
TecDAX 501 -1,8%
Euro-Stoxx-50 2.199 -0,8%
Stoxx-50 1.896 -1,7%
Dow-Jones 8.018 0,5%
S&P-500-Index 843 1,0%
Nasdaq-Comp. 1.622 1,2%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 121,78% -99
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Mit einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung an den europäischen Börsen rechnen Marktteilnehmer am Montag. Zunächst dürften die guten Vorgaben aus den USA und aus Asien in die Kurse eingearbeitet werden. Dann bleibe abzuwarten, ob langfristige Investoren die Bewegung unterstützten. "Sehen wir erneut Käufe von Long-Onlys, können wir über die Woche gesehen noch ein wenig weiterlaufen" so ein Händler. Ein anderer Händler verweiset darauf, dass viele Indizes in den vergangenen vier Wochen um rund 20% haussierten. "Da kann es im Vorfeld der Berichtssaison auch mal zu Gewinnmitnahmen kommen" heißt es. Die US-Berichtssaison startet am Dienstag nach Handelsschluss traditionell mit Alcoa. Die Unternehmensdaten dürften noch einmal klar machen, dass die weltweite Rezession die wirtschaftliche Entwicklung weiter bestimmt.
DAX/MDAX/TECDAX
Gut behauptet - Nach den starken Gewinnen des Vortages sei eine Auszeit fällig gewesen. Allerdings blieben größere Gewinnmitnahmen aus. Anleger positionierten sich zunehmend für eine Fortsetzung der Erholung, hieß es. Nach dem G20-Gipfel hofften Anleger auf eine Konjunkturbelebung. Die US-Konjunkturdaten blieben ohne durchschlagende Wirkung, da ihnen das ganz große Überraschungsmoment fehlte. Gute Vorgaben aus Japan und eine Hochstufung des europäischen Automobilsektors durch Credit Suisse trieben die Automobilwerte. BMW legten um 3,8%, Daimler sogar um 5,9%. VW gaben dagegen um 2,7% nach, was mit anhaltenden Umschichtungen in die Vorzüge begründet wurde. Gesucht waren zudem die zyklischen Stahlwerte, ThyssenKrupp zogen um 2,8% und Salzgitter um 2,4% an. Mit guten Branchenvorlagen begründeten Händler den Anstieg von BASF, die um 4,6% vorrückten. Deutlich nach unten ging es mit den Pharmawerten. Sie litten unter Bedenken, dass US-Behörden die Zulassung eines Diabetesmedikaments von Novo Nordisk verzögern könnten. Fresenius fielen um 5,8% und Merck KGaA um 2,9%.
DAX-FUTURES
Sehr fest - Das Tageshoch lag bei 4.470 und das -tief bei 4.343,5 Punkten. Händler sprachen von einem ruhigen Geschäft. Der schwächer als erwartet ausgefallene ISM-Index habe zwischenzeitlich für einen Dämpfer gesorgt, später sei es aber mit den US-Börsen wieder nach oben gegangen. Die Arbeitsmarktdaten, die insgesamt im Rahmen der Erwartungen lagen, seien eher neutral zu werten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Sehr schwach - Das Tageshoch lag bei 122,94%, das -tief bei 121,77%. "Die EZB-Entscheidung hat die Hoffnung auf ein nahes Ende des Konjunktureinbruchs genährt und den Risikoappetit der Anleger kräftig angeregt", so der Kommentar eines Marktteilnehmers. Dies gehe zu Lasten der als sicherer Anlagehafen geltenden Anleihen. Technisch ist der Bund angeschlagen. Bei 121,75% wird die nächste Unterstützung lokalisiert. Allein eine nachhaltige Bewegung über 123,25% stabilisierte den Bund-Future, so technische Analysten.
GELDMARKT
Im Bereich von 0,70% wird das Tagesgeld am Montag erwartet. Die reichlich vorhandene Liquidität könne dazu führen, dass das Geschäft eher darunter als darüber gemacht werde, heißt es aus dem Handel.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Mit einer Erholung zeigt sich der Euro beim Übergang vom asiatisch in den europäisch geprägten Handel am Montag. Zum Dollar steigt der Euro über 1,35 USD und kletterte zwischenzeitlich in Asien schon bis auf 1,3582 USD. Die Sorgen der Investoren bezüglich der konjunkturellen Entwicklung weltweit würden sich etwas aufhellen. Es gebe erste Anzeichen einer Stabilisierung.
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3560 0,3%
EUR/JPY 136,7048 0,8%
EUR/CHF 1,5279 0,1%
USD/JPY 100,7850 0,5%
USD/CHF 1,1264 -0,3%
GBP/USD 1,4933 0,6%
EUR/GBP 0,9081 -0,2%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Freitag New York
USD 53,42 52,51
Der Ölpreis hat an der Nymex kaum verändert geschlossen. Im Mittelpunkt des Interesses stand der US-Arbeitsmarktbericht für März, der die Schwäche der US-Konjunktur erneut vor Augen geführt hat. Der Preis für den führenden Mai-Kontrakt auf ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 0,13 USD auf 52,51 USD. Händler sprachen von einem dünnen Geschäft, in dem Gewinnmitnahmen nach der knapp 9%-Rally vom Vortag zu beobachten gewesen seien.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- EU
11:00 Eurostat, Erzeugerpreise Februar
Eurozone
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/-1,6% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/-0,5% gg Vj
11:00 Eurostat, Einzelhandelsumsatz Februar
Eurozone
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/-2,5% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/-2,2% gg Vj
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
Es stehen keine wichtigen Termine auf der Agenda.
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DJG/reh/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.127 von HerrKoerper am 06.04.09 08:44:23achso
Sorry hab ich überlesen, na wenn das so ist...
Sorry hab ich überlesen, na wenn das so ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.113 von HerrKoerper am 06.04.09 08:42:09Nicht weil es hier im Schräd steht, sondern weil man es ja öfter beobachten kann.
Ich werde es mit engem SL versuchen.
Ich werde es mit engem SL versuchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.127 von HerrKoerper am 06.04.09 08:44:23Das sind die da die dort die Kurse drehn - oder die da die den FDAX sehen schön - oder die da die FDOW ..............usw.
Aktien Europa Ausblick: Sehr fest ? Gewinne in USA und Japan ? Optimismus
Die Aktienmärkte in Europa dürften am Montag nach den Kursgewinnen an der Wall Street am Freitag und den positiven Vorgaben aus Tokio sehr fest in die Osterwoche starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt eine um 2,03 Prozent höhere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex erwarten. Investoren geben sich mit Blick auf eine Erholung der Weltwirtschaft optimistscher als zuletzt. Die US-Börsen hatten am Freitag mit starken Kursgewinnen geschlossen und von robusten Ergebnissen des BlackBerry-Herstellers RIM sowie von zuversichtlich stimmenden Äußerungen von US-Notenbank Chef Ben Bernanke profitiert. Die FED werde alles tun, die Banken zu stabilisieren, so Bernanke. Die Hoffnung, dass die US-Wirtschaft das Schlimmste überstanden haben könnte, ließ am Montag auch die Börse in Tokio auf einem Dreimonats-Hoch schließen.
In Europa rücken mit den Erzeugerpreisen und den Einzelhandelsumsätzen für Februar auch wieder Konjunkturdaten in den Mittelpunkt.
Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> könnten in London in Bewegung geraten. Der Minenkonzern erwägt eine Kapitalerhöhung in Höhe von 8 Milliarden US-Dollar: Zudem hat die Societe Generale den Titel von "Buy" auf "Hold" abgestuft.
Anleger sollten auch AstraZeneca <AZN.ISE> <AZN.SSE> <ZEG.FSE> im Auge behalten. Der britische Pharmakonzern will den Verkauf einer generischen Version seines Asthmamittels "Pulmicort Respules" juristisch verhindern. Das Unternehmen habe bei einem US-Bezirksgericht in New Jersey eine Patentverletzungsklage gegen die kanadische Apotex eingereicht, bestätigte ein AstraZeneca-Sprecher am Freitag. Mit "Pulmicort" hatten die Briten in den USA im abgelaufenen Jahr insgesamt 982 Millionen US-Dollar umgesetzt. In der Klage geht es um eine Form des Medikaments, die etwa 90 Prozent dieser Erlöse abdeckte. Einen Tag vor der Klageeinreichung hatten die Kanadier von der US-Gesundheitsbehörde die Genehmigung zum Verkauf des Generikums erhalten.
Die britische Großbank HSBC <HSBA.ISE> <HBC1.FSE> hat ihre Kapitalerhöhung nahezu abgeschlossen. 96,6 Prozent der angebotenen Aktien seien verkauft worden, teilte das Unternehmen am Sonntag in London mit. Den Rest wird HSBC vermutlich am Montagmorgen anbieten. Am 19. März hatten die Aktionäre der Bank die bisher größte privat getragene Kapitalerhöhung in der Geschichte Großbritanniens genehmigt. Bei der Hauptversammlung hatten knapp 93 Prozent des anwesenden Kapitals der Ende Februar angekündigten Ausgabe von neuen Aktien für bis zu knapp 13 Milliarden Britische Pfund (13 Mrd Euro) zugestimmt.
Aktien von Fluggesellschaften rücken ebenfalls in den Fokus. Die französisch-niederländische Fluglinie Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE> legt Verkehrszahlen vor. Der britische Billigflieger easyJet <EZJ.ISE> <EJT.FSE> hat im März weniger Fluggäste befördert als ein Jahr zuvor.
Autowerte könnten ebenfalls interessieren. Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> und Nissan <NJQ.SQ1> <NISA.FSE> wollen den irischen Markt mit Elektro-Autos beliefern. Morgan Stanley erhöhte für Renault das Kursziel von 15 auf 24 Euro und beließ die Empfehlung auf 'Overweight'.
Schneider Electric <PSU.PSE> <SND.FSE> könnten auch einen Blick wert sein. Der französische Elektronikkonzern hat Emmanuel Babeau zum neuen Finanzchef berufen. Der Manager kommt vom Spirituosenhersteller Pernod Ricard <PRI.PSE> <PER.FSE>, wo er seit 2006 für die Finanzen verantwortlich war, wie Schneider bereits am Freitag mitteilte. Babeau wird Nachfolger von Pierre Bouchut, der vor einem Monat zum Finanzchef beim Einzelhandelskonzern Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> ernannt wurde./ajx/la
AXC0018 2009-04-06/08:48
Die Aktienmärkte in Europa dürften am Montag nach den Kursgewinnen an der Wall Street am Freitag und den positiven Vorgaben aus Tokio sehr fest in die Osterwoche starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt eine um 2,03 Prozent höhere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex erwarten. Investoren geben sich mit Blick auf eine Erholung der Weltwirtschaft optimistscher als zuletzt. Die US-Börsen hatten am Freitag mit starken Kursgewinnen geschlossen und von robusten Ergebnissen des BlackBerry-Herstellers RIM sowie von zuversichtlich stimmenden Äußerungen von US-Notenbank Chef Ben Bernanke profitiert. Die FED werde alles tun, die Banken zu stabilisieren, so Bernanke. Die Hoffnung, dass die US-Wirtschaft das Schlimmste überstanden haben könnte, ließ am Montag auch die Börse in Tokio auf einem Dreimonats-Hoch schließen.
In Europa rücken mit den Erzeugerpreisen und den Einzelhandelsumsätzen für Februar auch wieder Konjunkturdaten in den Mittelpunkt.
Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> könnten in London in Bewegung geraten. Der Minenkonzern erwägt eine Kapitalerhöhung in Höhe von 8 Milliarden US-Dollar: Zudem hat die Societe Generale den Titel von "Buy" auf "Hold" abgestuft.
Anleger sollten auch AstraZeneca <AZN.ISE> <AZN.SSE> <ZEG.FSE> im Auge behalten. Der britische Pharmakonzern will den Verkauf einer generischen Version seines Asthmamittels "Pulmicort Respules" juristisch verhindern. Das Unternehmen habe bei einem US-Bezirksgericht in New Jersey eine Patentverletzungsklage gegen die kanadische Apotex eingereicht, bestätigte ein AstraZeneca-Sprecher am Freitag. Mit "Pulmicort" hatten die Briten in den USA im abgelaufenen Jahr insgesamt 982 Millionen US-Dollar umgesetzt. In der Klage geht es um eine Form des Medikaments, die etwa 90 Prozent dieser Erlöse abdeckte. Einen Tag vor der Klageeinreichung hatten die Kanadier von der US-Gesundheitsbehörde die Genehmigung zum Verkauf des Generikums erhalten.
Die britische Großbank HSBC <HSBA.ISE> <HBC1.FSE> hat ihre Kapitalerhöhung nahezu abgeschlossen. 96,6 Prozent der angebotenen Aktien seien verkauft worden, teilte das Unternehmen am Sonntag in London mit. Den Rest wird HSBC vermutlich am Montagmorgen anbieten. Am 19. März hatten die Aktionäre der Bank die bisher größte privat getragene Kapitalerhöhung in der Geschichte Großbritanniens genehmigt. Bei der Hauptversammlung hatten knapp 93 Prozent des anwesenden Kapitals der Ende Februar angekündigten Ausgabe von neuen Aktien für bis zu knapp 13 Milliarden Britische Pfund (13 Mrd Euro) zugestimmt.
Aktien von Fluggesellschaften rücken ebenfalls in den Fokus. Die französisch-niederländische Fluglinie Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE> legt Verkehrszahlen vor. Der britische Billigflieger easyJet <EZJ.ISE> <EJT.FSE> hat im März weniger Fluggäste befördert als ein Jahr zuvor.
Autowerte könnten ebenfalls interessieren. Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> und Nissan <NJQ.SQ1> <NISA.FSE> wollen den irischen Markt mit Elektro-Autos beliefern. Morgan Stanley erhöhte für Renault das Kursziel von 15 auf 24 Euro und beließ die Empfehlung auf 'Overweight'.
Schneider Electric <PSU.PSE> <SND.FSE> könnten auch einen Blick wert sein. Der französische Elektronikkonzern hat Emmanuel Babeau zum neuen Finanzchef berufen. Der Manager kommt vom Spirituosenhersteller Pernod Ricard <PRI.PSE> <PER.FSE>, wo er seit 2006 für die Finanzen verantwortlich war, wie Schneider bereits am Freitag mitteilte. Babeau wird Nachfolger von Pierre Bouchut, der vor einem Monat zum Finanzchef beim Einzelhandelskonzern Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> ernannt wurde./ajx/la
AXC0018 2009-04-06/08:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.107 von CabaKroll am 06.04.09 08:41:35Welche hast du da im blick???
Nugget
Nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.145 von 850CSI am 06.04.09 08:47:24Kannst ja mal Einstiegskurs genau posten, dann kann man es besser nachvollziehen
Ich warte derzeit noch auf BrokerSteve der uns ja letzte Woche versicherte um die 41xx ist der Shorteinstieg erste Wahl...seitdem war er leider nicht mehr hier
Ich warte derzeit noch auf BrokerSteve der uns ja letzte Woche versicherte um die 41xx ist der Shorteinstieg erste Wahl...seitdem war er leider nicht mehr hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.145 von 850CSI am 06.04.09 08:47:24sondern weil man es ja öfter beobachten kann.
MAN MAN MAN!!!!!!!!!!!
WAS DU BEOBACHTEST IST HANDELN...HANDEL = IRRTUM, SL, TP, BUY, SELL!
So schwer ist das doch nicht....
Berni
Tee in Arbeit grad...
MAN MAN MAN!!!!!!!!!!!
WAS DU BEOBACHTEST IST HANDELN...HANDEL = IRRTUM, SL, TP, BUY, SELL!
So schwer ist das doch nicht....
Berni
Tee in Arbeit grad...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.142 von ortlepp am 06.04.09 08:47:07würde haus, hof und frauchen darauf verwetten dass man jeden vernünftigen put-OS ins Geld bekommt jetze
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.161 von AndreasBernstein am 06.04.09 08:50:44OK, Shorteinstieg DAX 4450 und EST 2228 mal sehen...
guten morgen an alle...
scheiss fgbl long... und nach minierholung immer noch über 80 punkte im minus... hoffe, das die woche dort nochmal eine kleine entspannung gibt, damit ich wieder raus komme. wäre ich mal lieber short geblieben.
wollte aber oben günstiger rein in shorts und habe mal eben in long gewechselt...das ergebniss hat mir am freitag nachedem ich probleme mit meinem stop hatte gesehen.
will mal hoffen, dass der scheiss nochmal gut ausgeht sonnst war das ein teurer fehler.
allen viel erfolg
scheiss fgbl long... und nach minierholung immer noch über 80 punkte im minus... hoffe, das die woche dort nochmal eine kleine entspannung gibt, damit ich wieder raus komme. wäre ich mal lieber short geblieben.
wollte aber oben günstiger rein in shorts und habe mal eben in long gewechselt...das ergebniss hat mir am freitag nachedem ich probleme mit meinem stop hatte gesehen.
will mal hoffen, dass der scheiss nochmal gut ausgeht sonnst war das ein teurer fehler.
allen viel erfolg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.171 von CabaKroll am 06.04.09 08:52:42würde haus, hof und frauchen
Ok, Schick Bild von Frau Haus und Boot, evtl steige ich ein...
Ok, Schick Bild von Frau Haus und Boot, evtl steige ich ein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.171 von CabaKroll am 06.04.09 08:52:42logo, 4300er oder so, entsprechende lz und gescheites omega
Zusatz: Alles RBS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.159 von nugget80 am 06.04.09 08:50:18im am geld, lfz min. 6 monate
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.184 von 850CSI am 06.04.09 08:55:09RBS bewegt sich wie der FDAX...Oder willst du sagen RBS = SIE?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.171 von CabaKroll am 06.04.09 08:52:42" würde haus, hof und frauchen darauf verwetten dass .... "
Na ja, nicht umsonst wechseln die Namen hier im "Helden-Thread" so alle 3 Monate (mit wenigen Ausnahmen) ....
Na ja, nicht umsonst wechseln die Namen hier im "Helden-Thread" so alle 3 Monate (mit wenigen Ausnahmen) ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.196 von HerrKoerper am 06.04.09 08:57:58Habe es geschrieben, weil sonst wieder Mecker kommt.......Bernie macht sowas gerne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.197 von CaptainProton am 06.04.09 08:58:06Nur ein paar Leutz sind trotzdem Jahre hier und jeder weiß es trotz anderem Nick...Also ist das kein Argument...
Übrigens Meister...Bin die Woche mal oben bei dir...Du bist mir so sympatisch...Denke werde dich mal besuchen (Aresse habe ich ja schon...)...
Übrigens Meister...Bin die Woche mal oben bei dir...Du bist mir so sympatisch...Denke werde dich mal besuchen (Aresse habe ich ja schon...)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.215 von 850CSI am 06.04.09 09:00:52Ok...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.197 von CaptainProton am 06.04.09 08:58:06back off farm boy......
dass von jemanden der hier nur alle 3 monate auftaucht.......
verzieh dich in den ENG sräd ..........
da haste genug leute auf deinem niveau
dass von jemanden der hier nur alle 3 monate auftaucht.......
verzieh dich in den ENG sräd ..........
da haste genug leute auf deinem niveau
Dax raus zu 4434; ESt raus zu 2214
War ja ne schöne Sache mit den Kursen bis 9 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.174 von 850CSI am 06.04.09 08:53:04Gut, passt ja bisher....Stopp nicht vergessen
Aktien Tokio Schluss: Uneinheitlich ? Nikkei auf Dreimonats-Hoch
Die japanischen Börsen in Japan sind am Montag fest aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss mit plus 1,24 Prozent bei 8.857,93 Punkten und damit so hoch wie seit drei Monaten nicht mehr. Der breite gefasste TOPIX <TOKS.FX1> ging mit minus 0,05 Prozent auf 830,97 Punkte nahezu unverändert aus dem Handel. Anleger zeigten sich zunehmend optimistisch bezüglich einer Erholung der US-Wirtschaft, sagten Händler. Exportwerte wie Panasonic profitierten von einem schwächeren Yen./RX/ajx/la
AXC0021 2009-04-06/08:58
Die japanischen Börsen in Japan sind am Montag fest aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss mit plus 1,24 Prozent bei 8.857,93 Punkten und damit so hoch wie seit drei Monaten nicht mehr. Der breite gefasste TOPIX <TOKS.FX1> ging mit minus 0,05 Prozent auf 830,97 Punkte nahezu unverändert aus dem Handel. Anleger zeigten sich zunehmend optimistisch bezüglich einer Erholung der US-Wirtschaft, sagten Händler. Exportwerte wie Panasonic profitierten von einem schwächeren Yen./RX/ajx/la
AXC0021 2009-04-06/08:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.223 von CabaKroll am 06.04.09 09:01:51da haste genug leute auf deinem niveau Cool
Eh, der hat doch studiert!!!
Der is soooo schlau....
Eh, der hat doch studiert!!!
Der is soooo schlau....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.197 von CaptainProton am 06.04.09 08:58:06Dann habe ich ja Glück mit meinem alten Namen
Hoffe hast Posting von mir am WE gelesen und Dich beruhigt...auf eine nette Umgangsform
Gruß Bernie
Hoffe hast Posting von mir am WE gelesen und Dich beruhigt...auf eine nette Umgangsform
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.239 von AndreasBernstein am 06.04.09 09:04:04Das erste Posting war ausreichend damit man weiß er will es weiter wissen....
Er ist und bleibt n Ausnahmetalent...
Er ist und bleibt n Ausnahmetalent...
Moin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.255 von BerlinerJung am 06.04.09 09:06:11Moin!
Um die Uhrzeit heißt stabiles INet oder?
Um die Uhrzeit heißt stabiles INet oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.271 von HerrKoerper am 06.04.09 09:08:19jaein
aktuell geht´s...habe am do aber jemanden auf "sie" gehetzt
morgen oder übermorgen neue verbindung..."*hoff*
aktuell geht´s...habe am do aber jemanden auf "sie" gehetzt
morgen oder übermorgen neue verbindung..."*hoff*
werd nen DAX long probieren, FTSE short so ein gezappel (-12)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.284 von BerlinerJung am 06.04.09 09:11:34aktuell geht´s...habe am do aber jemanden auf "sie" gehetzt
Standuhr????
Standuhr????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.293 von ortlepp am 06.04.09 09:13:23auf einstand raus und pause, nicht mein ding, das hin/her
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
guten morgen an alle!
happy trading heute...
happy trading heute...
Moin Börsenfreaks,
könnte mir beim DAX so langsam ne Korrektur vorstellen die im 2 Prozentbereich
liegen dürfte wenn es nicht direkt über den Widerstand im Bereich 4450 geht.
Mal schauen.
Beim Gold scheint es tatsächlich einen Stimmungswandel zu geben. Mal abwarten
ob die 880er Marke hält.
könnte mir beim DAX so langsam ne Korrektur vorstellen die im 2 Prozentbereich
liegen dürfte wenn es nicht direkt über den Widerstand im Bereich 4450 geht.
Mal schauen.
Beim Gold scheint es tatsächlich einen Stimmungswandel zu geben. Mal abwarten
ob die 880er Marke hält.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
So richtig kann sich der DAX noch nicht entscheiden...
Und weg-ganze Morgenstimmung opfern für die Paar Punkte über Weekend. Nie wieder...
DJ XETRA-VORBERICHT/Freundlicher Wochenstart zeichnet sich ab
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem freundlichen Wochenstart im DAX rechnen Händler am Montagmorgen. Gute Vorlagen von Wall Street, die sich auch in Asien fortgesetzt haben, sollten auch die deutschen Titel weiter treiben. "Große Nachrichten fehlen allerdings", sagt ein Händler: "Es läuft einfach weiter". Bis 8.11 Uhr zeichnet sich eine Eröffnung im DAX bei 4.443 Punkte ab nach einem Schluss von 4.385 Punkten am Freitag. Es dürften hauptsächlich Positions-Aufstockungen von Institutionellen sein, die für marktbreite Käufe sorgten.
Auffallend sei der weitere Anstieg der Risikobereitschaft: In den USA gehörten unter den Sektoren REITS mit Kursgewinnen von bis zu 11% zu den Gewinnern, der Gold- und Platin-Sektor war mit über 5% der Hauptverlierer. Auch erneuerbare Energien wurden gemieden, worunter die Solarwerte leiden dürften. Etwas belastend sei nur die abgesagte Übernahme von Sun Microsystems durch IBM.
Der Datenkalender ist sowohl auf Unternehmens- als auch Konjunkturseite leer. Bei einer leichteren Wall Street dürfte dies auch im DAX ab dem Nachmittag zu Gewinnmitnahmen führen. Technisch unterstützt ist der Index bei 4.300 Punkten. Deutsche Post dürften am Montag von Berichten über ein Interesse an der britischen Royal Mail belastet werden. Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, hätten sich bereits Manager beider Unternehmen getroffen.
Die britische Regierung suche einen Privatinvestor für 30% der Anteile, heißt es. Deutsche Post, die niederländische TNT Post und der Finanzinvestor CVC seien in die Runde der letzten Bieter vorgestoßen. Ein Kaufpreis werde um 3 Mrd EUR gesehen. "Die Post-Aktie dürfte unter so etwas leiden, weil der Investitionsbedarf nach dem Kauf sehr hoch sein wird", sagt ein Händler. Vorbörslich werden Post bei Lang&Schwarz 1,2% niedriger gestellt.
Eine Sprecherin der Deutschen Post wollte den Bericht gegenüber Dow Jones Newswires nicht kommentieren. Sie verwies jedoch auf frühere Aussagen des Managements, wonach der strategische Fokus der Post derzeit auf organischem Wachstum und nicht auf Expansion mittels Übernahmen liege.
Unter Druck werden am Berichtstag voraussichtlich Merck KGaA und MAN geraten. Beide Unternehmen schütten zu Wochenbeginn Dividenden an ihre Aktionäre aus: Im Fall von Merck 1,50 EUR je Anteilsschein und bei MAN 2 EUR je Titel. Deutsche Börse steigen vorbörslich rund 2% - die Citigroup hat das Kursziel für die Aktie auf 58 EUR von 45 EUR erhöht.
Wenig Raum für weitere Kursfantasien in Hypo Real machen Händler in den kommenden Tagen aus. Nach Berichten der "FT" vom Samstag sollen maximal 1,26 EUR je Aktie bei einer Staatsübernahme gezahlt werden. Die Aktie war bereits am Freitag bei 1,23 EUR aus dem Handel gegangen. "Das Thema dürfte damit tot sein", so ein Händler. Allerdings erwartet er von Großaktionär J.C. Flowers, dass er das Angebot ablehnt.
DJG/mpt/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem freundlichen Wochenstart im DAX rechnen Händler am Montagmorgen. Gute Vorlagen von Wall Street, die sich auch in Asien fortgesetzt haben, sollten auch die deutschen Titel weiter treiben. "Große Nachrichten fehlen allerdings", sagt ein Händler: "Es läuft einfach weiter". Bis 8.11 Uhr zeichnet sich eine Eröffnung im DAX bei 4.443 Punkte ab nach einem Schluss von 4.385 Punkten am Freitag. Es dürften hauptsächlich Positions-Aufstockungen von Institutionellen sein, die für marktbreite Käufe sorgten.
Auffallend sei der weitere Anstieg der Risikobereitschaft: In den USA gehörten unter den Sektoren REITS mit Kursgewinnen von bis zu 11% zu den Gewinnern, der Gold- und Platin-Sektor war mit über 5% der Hauptverlierer. Auch erneuerbare Energien wurden gemieden, worunter die Solarwerte leiden dürften. Etwas belastend sei nur die abgesagte Übernahme von Sun Microsystems durch IBM.
Der Datenkalender ist sowohl auf Unternehmens- als auch Konjunkturseite leer. Bei einer leichteren Wall Street dürfte dies auch im DAX ab dem Nachmittag zu Gewinnmitnahmen führen. Technisch unterstützt ist der Index bei 4.300 Punkten. Deutsche Post dürften am Montag von Berichten über ein Interesse an der britischen Royal Mail belastet werden. Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, hätten sich bereits Manager beider Unternehmen getroffen.
Die britische Regierung suche einen Privatinvestor für 30% der Anteile, heißt es. Deutsche Post, die niederländische TNT Post und der Finanzinvestor CVC seien in die Runde der letzten Bieter vorgestoßen. Ein Kaufpreis werde um 3 Mrd EUR gesehen. "Die Post-Aktie dürfte unter so etwas leiden, weil der Investitionsbedarf nach dem Kauf sehr hoch sein wird", sagt ein Händler. Vorbörslich werden Post bei Lang&Schwarz 1,2% niedriger gestellt.
Eine Sprecherin der Deutschen Post wollte den Bericht gegenüber Dow Jones Newswires nicht kommentieren. Sie verwies jedoch auf frühere Aussagen des Managements, wonach der strategische Fokus der Post derzeit auf organischem Wachstum und nicht auf Expansion mittels Übernahmen liege.
Unter Druck werden am Berichtstag voraussichtlich Merck KGaA und MAN geraten. Beide Unternehmen schütten zu Wochenbeginn Dividenden an ihre Aktionäre aus: Im Fall von Merck 1,50 EUR je Anteilsschein und bei MAN 2 EUR je Titel. Deutsche Börse steigen vorbörslich rund 2% - die Citigroup hat das Kursziel für die Aktie auf 58 EUR von 45 EUR erhöht.
Wenig Raum für weitere Kursfantasien in Hypo Real machen Händler in den kommenden Tagen aus. Nach Berichten der "FT" vom Samstag sollen maximal 1,26 EUR je Aktie bei einer Staatsübernahme gezahlt werden. Die Aktie war bereits am Freitag bei 1,23 EUR aus dem Handel gegangen. "Das Thema dürfte damit tot sein", so ein Händler. Allerdings erwartet er von Großaktionär J.C. Flowers, dass er das Angebot ablehnt.
DJG/mpt/ros
Aktien Frankfurt Eröffnung: Fest - Freundliche Vorgaben stützen
Der DAX <DAX.ETR> ist am Montag kurz nach Handelseröffnung um 0,94 Prozent auf 4.426,42 Punkte geklettert, nachdem der Leitindex in der vergangenen Woche mehr als 4 Prozent zugelegt hatte. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte stieg um 1,09 Prozent auf 4.925,26 Punkte, der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> gewann 1,25 Prozent auf 507,45 Zähler./rum/la
AXC0024 2009-04-06/09:12
Der DAX <DAX.ETR> ist am Montag kurz nach Handelseröffnung um 0,94 Prozent auf 4.426,42 Punkte geklettert, nachdem der Leitindex in der vergangenen Woche mehr als 4 Prozent zugelegt hatte. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte stieg um 1,09 Prozent auf 4.925,26 Punkte, der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> gewann 1,25 Prozent auf 507,45 Zähler./rum/la
AXC0024 2009-04-06/09:12
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.346 von AkimD am 06.04.09 09:21:19Seh ich auch so, ruhiger Schlaf ist wichtiger als die paar Punkte...und zudem ist Buffett täglich geöffnet -glaub MIR
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.358 von AndreasBernstein am 06.04.09 09:23:34Also unser McDonalds schließt ON!
Aktien Europa Eröffnung: Fest - Positive Vorgaben - Optimismus bei Investoren
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die europäischen Aktienindizes sind am Montag mit Gewinnen in die Osterwoche gestartet. Investoren gaben sich mit Blick auf eine Erholung der Weltwirtschaft wieder optimistischer als zuletzt. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte in den ersten Minuten 1,43 Prozent auf 2.230,15 Zähler zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 1,23 Prozent auf 4.079,21 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> stieg um 1,03 Prozent auf 2.989,17 Zähler.
Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> waren mit plus 8,53 Prozent auf 23,155 Euro bester Wert im europäischen Leitindex. Volkswagen <VOW.ETR> mit minus 1,65 Prozent auf 232,50 Euro rutschten ans Index-Ende, gefolgt von Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> und Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR>./ajx/la
AXC0029 2009-04-06/09:25
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die europäischen Aktienindizes sind am Montag mit Gewinnen in die Osterwoche gestartet. Investoren gaben sich mit Blick auf eine Erholung der Weltwirtschaft wieder optimistischer als zuletzt. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte in den ersten Minuten 1,43 Prozent auf 2.230,15 Zähler zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 1,23 Prozent auf 4.079,21 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> stieg um 1,03 Prozent auf 2.989,17 Zähler.
Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> waren mit plus 8,53 Prozent auf 23,155 Euro bester Wert im europäischen Leitindex. Volkswagen <VOW.ETR> mit minus 1,65 Prozent auf 232,50 Euro rutschten ans Index-Ende, gefolgt von Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> und Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR>./ajx/la
AXC0029 2009-04-06/09:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.358 von AndreasBernstein am 06.04.09 09:23:34Maschinenschlaf ?
Nicht nötig !
Mal ne Durchsicht und neuer TÜV und gut ist.
Nicht nötig !
Mal ne Durchsicht und neuer TÜV und gut ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.376 von HerrKoerper am 06.04.09 09:26:19Machen die in meiner Nähe auch neuerdings...aber nur in meiner Nähe die hat das was zu bedeuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.393 von AndreasBernstein am 06.04.09 09:28:22ja, en gehen die Tamilen aus die für nen Euro arbeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.393 von AndreasBernstein am 06.04.09 09:28:22Ausverkauft wahrscheinlich.
Moin @all!
Moin @all!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.393 von AndreasBernstein am 06.04.09 09:28:22
dann wohl nochmal FTSE (spread 1 pkt RBS) short, stopp über verlaufshoch
Hätte auch einen Öl-Short auf der Rechnung......trau mich aber nicht.
Ist der Dax auf Koks, oder warum hampelt der heute so rum....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.457 von ortlepp am 06.04.09 09:39:13-8
gapclose vom freitag wäre ne dolle sache...
DJ EUREX/DAX-Futures starten kaum verändert in die Woche
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert startet der DAX-Future am Montag in den Handel. Damit können die Kursgewinne vom Freitag aus dem späten Geschäft zunächst verteidigt werden. Im Handel wird davon ausgegangen, dass das in der Vorwoche gesehene positive Momentum noch weiterlaufen dürfte.
Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures steigt gegen 8.15 Uhr um 2 auf 4.447 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 4.460 und das Tagestief bei 4.440,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 952 Kontrakte.
Charttechnisch wichtig sei, ob der Juni-Kontrakt sein Hoch vom Freitag bei 4.470 Punkten überwinden kann. Erst damit würde sich Anschlusspotenzial in Richtung von 4.537 Punkte ergeben, so ein Technischer Analyst. Ansonsten sei damit zu rechnen, dass es im Tagesverlauf zu einer Korrekturbewegung komme. Diese dürfte mit dem Bruch der 4.401 Punkte eingeleitet werden und den Kontrakt bis 4.345 Punkte führen.
DJG/thl/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert startet der DAX-Future am Montag in den Handel. Damit können die Kursgewinne vom Freitag aus dem späten Geschäft zunächst verteidigt werden. Im Handel wird davon ausgegangen, dass das in der Vorwoche gesehene positive Momentum noch weiterlaufen dürfte.
Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures steigt gegen 8.15 Uhr um 2 auf 4.447 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 4.460 und das Tagestief bei 4.440,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 952 Kontrakte.
Charttechnisch wichtig sei, ob der Juni-Kontrakt sein Hoch vom Freitag bei 4.470 Punkten überwinden kann. Erst damit würde sich Anschlusspotenzial in Richtung von 4.537 Punkte ergeben, so ein Technischer Analyst. Ansonsten sei damit zu rechnen, dass es im Tagesverlauf zu einer Korrekturbewegung komme. Diese dürfte mit dem Bruch der 4.401 Punkte eingeleitet werden und den Kontrakt bis 4.345 Punkte führen.
DJG/thl/ros
DJ EUREX/Renten-Futures starten etwas erholt in die neue Woche
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem die deutschen Renten-Futures sehr schwach aus der vergangenen Woche gegangenen sind, starten sie mit leichten Kursgewinnen in die neue Handelswoche. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures steigt bis 8.42 Uhr um 15 Ticks auf 121,93%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 122,02%, das Tagestief bei 121,78%. Umgesetzt wurden bislang rund 24.600 Kontrakte. Für den Juni-Kontrakt des BOBL-Futures geht es um 2 Ticks auf 115,05% nach oben.
Charttechnisch trifft der Bund-Futures im Bereich von 122,25% auf Widerstand. Unterstützt ist er auf dem Niveau von 121,25%. Die Agenda der Konjunkturdaten ist zu Wochenbeginn vergleichsweise dünn bestückt, die Impulse sollten sich also in Grenzen halten. Erwartet werden unter anderem die Einzelhandelsumsätze und Erzeugerpreise im Euroraum im Februar.
DJG/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem die deutschen Renten-Futures sehr schwach aus der vergangenen Woche gegangenen sind, starten sie mit leichten Kursgewinnen in die neue Handelswoche. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures steigt bis 8.42 Uhr um 15 Ticks auf 121,93%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 122,02%, das Tagestief bei 121,78%. Umgesetzt wurden bislang rund 24.600 Kontrakte. Für den Juni-Kontrakt des BOBL-Futures geht es um 2 Ticks auf 115,05% nach oben.
Charttechnisch trifft der Bund-Futures im Bereich von 122,25% auf Widerstand. Unterstützt ist er auf dem Niveau von 121,25%. Die Agenda der Konjunkturdaten ist zu Wochenbeginn vergleichsweise dünn bestückt, die Impulse sollten sich also in Grenzen halten. Erwartet werden unter anderem die Einzelhandelsumsätze und Erzeugerpreise im Euroraum im Februar.
DJG/jej/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.333 von AndreasBernstein am 06.04.09 09:18:48...so richtig kann sich der Dax noch nicht entscheiden
mir gehts auch so
@ moin moin
gute geschäfte allen
mir gehts auch so
@ moin moin
gute geschäfte allen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.393 von AndreasBernstein am 06.04.09 09:28:22die haben einfach gegengerechnt und sich eine beteiligung an deiner dönerbude heolt ... somit sparen die die kosten nachts und die engangenen einnahmen holen die tagsüber durch die döner wieder rein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.530 von mcgoofy am 06.04.09 09:49:37Kann ja auch Konsolidierungstag werden mit 20 Punkten PingPong
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.564 von AndreasBernstein am 06.04.09 09:53:05yo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.564 von AndreasBernstein am 06.04.09 09:53:05ich sach 4488 fdax holen und dann ma sehen ... hab mich beim pseudo doppeltop nen short getraut, wobei rest fast am stopp nachher fast abgeholt wurde ... war ja auch klar, das dax auch nochma oben wollte ... da war ich aber dann zulangsam ... mal sehen, ob se den rast abholen oder nich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.197 von CaptainProton am 06.04.09 08:58:06Hey Du FARM BOY, der Du mit einem Hirn und Herz ausgestattet bist, das so gross ist wie ein Proton: Geh in Dein Atom zurück!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.564 von AndreasBernstein am 06.04.09 09:53:05tja sieht schon so aus.
naja warte noch etwas ab, vielleicht kommt mir ja noch
die "Erleuchtung".
naja warte noch etwas ab, vielleicht kommt mir ja noch
die "Erleuchtung".
moin Leute
dieses CämC ist schon ein doller Laden, erst ewig bis ich die Daten bekomme und nun bekommt der Laden meine Einzahlung nicht auf mein Gamekonto verbucht
so kann ich aber wenigstens auch nix verlieren
dieses CämC ist schon ein doller Laden, erst ewig bis ich die Daten bekomme und nun bekommt der Laden meine Einzahlung nicht auf mein Gamekonto verbucht
so kann ich aber wenigstens auch nix verlieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.754 von boardy1 am 06.04.09 10:15:18man muss halt alles positiv sehen
Verfasst von Sebastian Hell am 06.04.2009 um 7:19 Uhr
Gold stürzt nach G-20 Treffen massiv ab!
Der Goldpreis musste in dieser Woche wieder Verluste hinnehmen, nachdem auf dem G-20 Treffen in London bekannt gegeben wurde, dass der Internationale Währungsfonds Goldverkäufe im Umfang von 403 Tonnen plane.
In unserer letzten Ausgabe des Rohstoff-Trader hatten wir noch davon geschrieben, dass wir die Wahrscheinlichkeit als gering ansehen, dass der IWF Gold verkaufen würde. Die Meldung der Verkäufe kursiert bereits seit mehreren Jahren umher und war ursprünglich dafür angedacht, die Defizite des Fonds zu stopfen. Der IWF verdient vorwiegend durch Kredite an Länder und als es den meisten Ländern wirtschaftlich sehr gut ging, war auch die Kreditnachfrage sehr gering und damit häuften sich die Verluste des IWF. Da wir momentan jedoch eine weltweite Krise haben, stieg die Nachfrage nach IWF-Krediten wieder schlagartig an, wodurch der Fonds genügend Einnahmen haben sollte.
Dies war der Grund weswegen wir zunächst davon ausgingen, dass der IWF sein Pulver trocken halten wird. Nachdem jedoch eine Aufstockung der Kreditvergabemöglichkeiten des IWF von 250 auf 750 Milliarden US-Dollar beschlossen wurde, sucht man offenbar nach zusätzlichen Einnahmen um einen Teil dieses Geldes herbeizuschaffen. Im Raum liegen derzeit Goldverkäufe von 403 Tonnen, was auf den ersten Blick extrem viel erscheint.
Die Händler reagierten zunächst panisch und Gold fiel auf unter 900 US-Dollar zurück, was technisch als bärisch gewertet werden kann, jedoch immer noch auszugleichen ist, falls sich der Markt schnell erholen kann. Allerdings wurde uns berichtet, dass die Verkäufe mit Sicherheit nicht direkt in den Markt erfolgen werden sondern als Blocktransaktion (die gesamte Menge wird auf einmal an einen Käufer oder sehr wenige Käufer verkauft) erfolgen soll. Rechnet man die zur Debatte stehenden 403 Tonnen in ihren Marktwert um, sind dies bei etwa 32.000 Unzen pro Tonne knapp 12 Milliarden US-Dollar an Wert über den hier gesprochen wird.
Dies mag sehr viel für den Goldmarkt an sich bedeuten, jedoch extrem wenig wenn man diesen Betrag ins Verhältnis zu den Währungsreserven von China, Indien oder Russland setzt. Diese Länder haben in der Vergangenheit die Bedeutung von Gold als wichtig für ihre Reserven eingeschätzt und haben einen relativ geringen Goldanteil gemessen an ihren Währungsreserven. Zwölf Milliarden US-Dollar erscheinen deswegen nicht sehr viel zu sein und wir gehen davon aus, dass sich sehr schnell ein Käufer finden wird.
Sei es eines der drei genannten Länder oder andere Staaten aus Asien wie beispielsweise Taiwan. Einen dauerhaften Schaden für den Goldpreis sehen wir deswegen nicht, da das Gold welches zur Verfügung steht nur umgelagert wird und damit den Besitzer wechselt. Des weiteren sind die Aussichten für Gold sehr gut, da das G-20 Treffen bis 2010 Hilfspakete für die Wirtschaften von fünf Billionen US-Dollar vorsieht. Hier können wir nur sagen: "Inflation voraus"!
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Gold stürzt nach G-20 Treffen massiv ab!
Der Goldpreis musste in dieser Woche wieder Verluste hinnehmen, nachdem auf dem G-20 Treffen in London bekannt gegeben wurde, dass der Internationale Währungsfonds Goldverkäufe im Umfang von 403 Tonnen plane.
In unserer letzten Ausgabe des Rohstoff-Trader hatten wir noch davon geschrieben, dass wir die Wahrscheinlichkeit als gering ansehen, dass der IWF Gold verkaufen würde. Die Meldung der Verkäufe kursiert bereits seit mehreren Jahren umher und war ursprünglich dafür angedacht, die Defizite des Fonds zu stopfen. Der IWF verdient vorwiegend durch Kredite an Länder und als es den meisten Ländern wirtschaftlich sehr gut ging, war auch die Kreditnachfrage sehr gering und damit häuften sich die Verluste des IWF. Da wir momentan jedoch eine weltweite Krise haben, stieg die Nachfrage nach IWF-Krediten wieder schlagartig an, wodurch der Fonds genügend Einnahmen haben sollte.
Dies war der Grund weswegen wir zunächst davon ausgingen, dass der IWF sein Pulver trocken halten wird. Nachdem jedoch eine Aufstockung der Kreditvergabemöglichkeiten des IWF von 250 auf 750 Milliarden US-Dollar beschlossen wurde, sucht man offenbar nach zusätzlichen Einnahmen um einen Teil dieses Geldes herbeizuschaffen. Im Raum liegen derzeit Goldverkäufe von 403 Tonnen, was auf den ersten Blick extrem viel erscheint.
Die Händler reagierten zunächst panisch und Gold fiel auf unter 900 US-Dollar zurück, was technisch als bärisch gewertet werden kann, jedoch immer noch auszugleichen ist, falls sich der Markt schnell erholen kann. Allerdings wurde uns berichtet, dass die Verkäufe mit Sicherheit nicht direkt in den Markt erfolgen werden sondern als Blocktransaktion (die gesamte Menge wird auf einmal an einen Käufer oder sehr wenige Käufer verkauft) erfolgen soll. Rechnet man die zur Debatte stehenden 403 Tonnen in ihren Marktwert um, sind dies bei etwa 32.000 Unzen pro Tonne knapp 12 Milliarden US-Dollar an Wert über den hier gesprochen wird.
Dies mag sehr viel für den Goldmarkt an sich bedeuten, jedoch extrem wenig wenn man diesen Betrag ins Verhältnis zu den Währungsreserven von China, Indien oder Russland setzt. Diese Länder haben in der Vergangenheit die Bedeutung von Gold als wichtig für ihre Reserven eingeschätzt und haben einen relativ geringen Goldanteil gemessen an ihren Währungsreserven. Zwölf Milliarden US-Dollar erscheinen deswegen nicht sehr viel zu sein und wir gehen davon aus, dass sich sehr schnell ein Käufer finden wird.
Sei es eines der drei genannten Länder oder andere Staaten aus Asien wie beispielsweise Taiwan. Einen dauerhaften Schaden für den Goldpreis sehen wir deswegen nicht, da das Gold welches zur Verfügung steht nur umgelagert wird und damit den Besitzer wechselt. Des weiteren sind die Aussichten für Gold sehr gut, da das G-20 Treffen bis 2010 Hilfspakete für die Wirtschaften von fünf Billionen US-Dollar vorsieht. Hier können wir nur sagen: "Inflation voraus"!
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Pampe short zu 53,82.......kleine Posi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.897 von 850CSI am 06.04.09 10:32:03wer oder was ist denn Pampe??? tschuldigung die blöde frage....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.937 von jaxn am 06.04.09 10:36:25danke....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.562 von HansOhlemasse am 06.04.09 09:53:02clever
raus zu 53,50
So, wir sehen uns heute Nachmittag...Lasst mir den Dax und den Dow bitte noch nicht in den Bärenmodus...Will auch was von haben...
Tschööööö
Tschööööö
beim ED tut sich was
Endlich unter den ersten 50 beim Börsenrennen !
Ist ja gar nicht so schwer - aber unter die ersten 15 komm ich sicher nie !
Ist ja gar nicht so schwer - aber unter die ersten 15 komm ich sicher nie !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.078 von Standuhr am 06.04.09 10:51:00dann kannst ja doch net so schlecht sein wie du dich selbst immer darstellst
mit spannung erwartet ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.116 von jaxn am 06.04.09 10:56:22der macht sich da nen spass drauss hier auf wo ... und zieht voll die kohle ab ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.116 von jaxn am 06.04.09 10:56:22Bescheidenheit ist eine Zier..........
Wenn der Dax nicht aus heiterem Himmel weiter
steigt, gibt es eine Chance auf 4320 diese Woche.
Die große Preisfrage wird sein, geht es dann weiter hoch
Kann mir aber auch vorstellen, das die Tagescandle sich an der äußeren
Begrenzung langsam noch oben Lümmeln.
steigt, gibt es eine Chance auf 4320 diese Woche.
Die große Preisfrage wird sein, geht es dann weiter hoch
Kann mir aber auch vorstellen, das die Tagescandle sich an der äußeren
Begrenzung langsam noch oben Lümmeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.141 von Standuhr am 06.04.09 11:00:51glückwunsch
hab nie daran gezweifelt ...
bist du auch im race die standuhr?
hab nie daran gezweifelt ...
bist du auch im race die standuhr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.160 von jaxn am 06.04.09 11:03:06Nee - natürlich nicht !
Nicht, daß sie mir dann den A5 klaun.
Nicht, daß sie mir dann den A5 klaun.
Erzeugerpreise im Euroraum sinken um 0,5%
Luxemburg (BoerseGo.de) - Die Erzeugerpreise der Industrie in der Eurozone sind im Februar erneut gesunken. Wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Montag mitteilte, fiel der Erzeugerpreisindex um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat, nachdem er im Januar bereits um 1,1 Prozent nachgegeben hatte. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat nahmen die Erzeugerpreise um 1,8 Prozent ab.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Luxemburg (BoerseGo.de) - Die Erzeugerpreise der Industrie in der Eurozone sind im Februar erneut gesunken. Wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Montag mitteilte, fiel der Erzeugerpreisindex um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat, nachdem er im Januar bereits um 1,1 Prozent nachgegeben hatte. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat nahmen die Erzeugerpreise um 1,8 Prozent ab.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
DJ sentix: Konjunkturindex für Eurozone steigt im April deutlich
FRANKFURT (Dow Jones)--Getrieben von Impulsen aus dem Ausland zeichnet sich ein Frühjahrsaufschwung in der Euroland-Konjunktur ab. Der vom Forschungsinstitut sentix ermittelte Konjunkturindex kann sich im April deutlich verbessern und steigt um 7,4 Punkte auf minus 35,3 Indexzähler. Damit wurde der beste Wert seit Januar 2009 verzeichnet, wie das Institut am Montag mitteilte.
Die Erholung wird vor allem von einer Verbesserung der Erwartungskomponente getragen. Mit minus 12,50 (Vormonat: minus 23,50) Punkten wird in diesem Teilindex der beste Wert seit Dezember 2007 erreicht. Auch die Lagewerte haben ihre Talfahrt gestoppt und leicht auf minus 55,25 (Vormonat: minus 69,75) Zähler zugelegt.
Die wirtschaftliche Dynamik durchlaufe damit offensichtlich gerade einen unteren Umkehrpunkt, hieß es. Trotz der zuletzt schwachen Arbeitsmarktdaten und anhaltender Unsicherheiten an der Unternehmensfront sehen die von sentix befragten rund 900 Anleger deutlich positive Anzeichen einer Besserung.
Die Impulse kommen dabei überwiegend aus dem Ausland, wie die Forscher feststellten. Zum einen setze sich die Stabilisierung der asiatischen Volkswirtschaften offensichtlich fort. Zudem sei eine starke Verbesserung in den Konjunkturerwartungen für die USA feststellbar.
Webseite: http://www.sentix.de/
DJG/apo
FRANKFURT (Dow Jones)--Getrieben von Impulsen aus dem Ausland zeichnet sich ein Frühjahrsaufschwung in der Euroland-Konjunktur ab. Der vom Forschungsinstitut sentix ermittelte Konjunkturindex kann sich im April deutlich verbessern und steigt um 7,4 Punkte auf minus 35,3 Indexzähler. Damit wurde der beste Wert seit Januar 2009 verzeichnet, wie das Institut am Montag mitteilte.
Die Erholung wird vor allem von einer Verbesserung der Erwartungskomponente getragen. Mit minus 12,50 (Vormonat: minus 23,50) Punkten wird in diesem Teilindex der beste Wert seit Dezember 2007 erreicht. Auch die Lagewerte haben ihre Talfahrt gestoppt und leicht auf minus 55,25 (Vormonat: minus 69,75) Zähler zugelegt.
Die wirtschaftliche Dynamik durchlaufe damit offensichtlich gerade einen unteren Umkehrpunkt, hieß es. Trotz der zuletzt schwachen Arbeitsmarktdaten und anhaltender Unsicherheiten an der Unternehmensfront sehen die von sentix befragten rund 900 Anleger deutlich positive Anzeichen einer Besserung.
Die Impulse kommen dabei überwiegend aus dem Ausland, wie die Forscher feststellten. Zum einen setze sich die Stabilisierung der asiatischen Volkswirtschaften offensichtlich fort. Zudem sei eine starke Verbesserung in den Konjunkturerwartungen für die USA feststellbar.
Webseite: http://www.sentix.de/
DJG/apo
ist jemand long in euro? bitte melden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.378 von Philosophenkoenig am 06.04.09 11:33:24meinste wg. doppeltop bei 1.3510?
morgen,
warum nimmt man aber noch billionen in die hand, wenn es sich doch an allen ecken und enden aufhellt?und warum bilanz regeln wieder aufweichen...
weiss nicht ob 900 befragte anleger irgend etwas aussagen können, was sollen sie auch sagen wenn sie in call waren
für mich dummes zeuch...und der markt ist mir zu bullig...
ben
warum nimmt man aber noch billionen in die hand, wenn es sich doch an allen ecken und enden aufhellt?und warum bilanz regeln wieder aufweichen...
weiss nicht ob 900 befragte anleger irgend etwas aussagen können, was sollen sie auch sagen wenn sie in call waren
für mich dummes zeuch...und der markt ist mir zu bullig...
ben
PING! wo seid ihr denn alle...?
Börse Frankfurt-News: "Markt zieht die Hausse-Karte" (Wochenausblick)
6. April 2009. An der Börse hält sich die Frühlingsstimmung. Auch Trendlinien und Branchenvergleiche stützen die Hoffnung auf Kursgewinne.
"Erstaunlich fest" findet Klaus Stabel von ICF Kursmakler die Aktienmärkte derzeit. Die Akteure hätten eine bessere konjunkturelle Perspektive als die Daten erwarten ließen. "Da ist aber auch viel Hoffnung dabei." In dieser Woche gehe nun in den USA die Berichtssaison los. Den Anfang macht Alcoa am Dienstag. Man müsse sich darauf einstellen, dass die Unternehmensberichte gemischt ausfielen. "Der Markt hat aber die Hausse-Karte gezogen." Nun bleibe spannend, ob der DAX-Future die 4.600er Marke von Anfang Februar schaffe.
Montagvormittag notiert der DAX-Future bei knapp 4.460 Punkten, der Leitindex DAX selbst bei 4.443 Punkten gut 1,3 Prozent im Plus.
Nach Ansicht Stabels könnten Kursgewinne über 20 Prozent von den Tiefständen aus gemessen jederzeit Gewinnmitnahmen auslösen. Wichtig sei, dass das Unterstützungsniveau von 4.050 bis 4.100 Punkten hält. Mittelfristig habe sich die Lage aber etwas entspannt. Der Markt läge noch 15 Prozent unter dem Niveau der 200-Tage-Linie was im historischen Vergleich für weitere Kursverbesserungen spreche. "Die nächste wichtige Hürde wird die 4.470er Zone sein", glaubt der Analyst.
Zyklische Branchen bevorzugt
Stabel erinnert auch daran, dass der Leitindex aus 30 Einzelwerten besteht, die sich unterschiedlich entwickeln. Grundsätzlich erreichen zyklische, d.h. konjunkturabhängige Werte höhere Schwankungsbreiten und erholen sich deshalb auch stärker in Aufschwungphasen. In Abschwungphasen dominieren dagegen defensive Werte. Im zurückliegenden Monat hätten besonders Finanzwerte und Zykliker von Kursgewinnen profitiert. An solchen Verschiebungen könne man erkennen, in welcher Phase sich der Aktienmarkt gerade befinde. "Das gegenwärtige Branchen-Szenario bevorzugt eher zyklische Werte und ist eigentlich an allen Weltbörsen im Gleichklang zu finden. Die bevorstehende Berichtssaison werde allerdings die Aktienbörsen einem Härtetest unterziehen."
Technischer Lichtblick
Martin Siegert, technischer Analyst bei der LBBW, sieht den DAX in der Spätphase der Aufwärtsbewegung. "Ein Bruch der 4.456er Zone in den kommenden drei Handelstagen kann nicht ausgeschlossen werden und würde mit Eintritt die Topbildung um 4.534/45 erwarten lassen." Dann müsse aber mit einem erneuten Test der Zone bei 4.250 Punkten gerechnet werden.
Wichtige Konjunktur- und Wirtschaftstermine
Die Woche vor Ostern mit nur vier Börsentagen in den meisten Ländern weltweit bringt kaum wichtige Konjunkturdaten. Deshalb stehen nach Ansicht der Ökonomen von HSBC Trinkaus die Notenbanken im Vordergrund der fundamentalen Aufmerksamkeit. Aber weder in England noch in Japan und Australien erwarten sie einen Zinsschritt.
Mittwoch, den 8. April
12.00 Uhr. Deutschland: Auftragseingang Industrie (Februar). Der Marktkonsens erwartet einen Rückgang um 2,6 Prozent gegenüber Januar. Auf Jahressicht liegt der Einbruch bei 36,8 Prozent.
20.00 Uhr. USA: Sitzungsprotokoll der Offenmarktsitzung vom 18. März. Ökonomen erwarten sich von dem Protokoll Aufschluss darüber, welche alternativen Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte und der US-Wirtschaft diskutiert würden.
Freitag, den 10. April.
Karfreitag. Feiertag mit geschlossen Börsen in den meisten Ländern Europas, Nord- und Südamerikas sowie in Australien, etc. Einen Überblick über alle internationalen Börsenfeiertage finden Sie auf www.boerse-frankfurt.de unter dem Navigationspunkt Termine.
© 6. April 2009/Anna-Maria Borse, Edda Vogt
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0060 2009-04-06/11:44
6. April 2009. An der Börse hält sich die Frühlingsstimmung. Auch Trendlinien und Branchenvergleiche stützen die Hoffnung auf Kursgewinne.
"Erstaunlich fest" findet Klaus Stabel von ICF Kursmakler die Aktienmärkte derzeit. Die Akteure hätten eine bessere konjunkturelle Perspektive als die Daten erwarten ließen. "Da ist aber auch viel Hoffnung dabei." In dieser Woche gehe nun in den USA die Berichtssaison los. Den Anfang macht Alcoa am Dienstag. Man müsse sich darauf einstellen, dass die Unternehmensberichte gemischt ausfielen. "Der Markt hat aber die Hausse-Karte gezogen." Nun bleibe spannend, ob der DAX-Future die 4.600er Marke von Anfang Februar schaffe.
Montagvormittag notiert der DAX-Future bei knapp 4.460 Punkten, der Leitindex DAX selbst bei 4.443 Punkten gut 1,3 Prozent im Plus.
Nach Ansicht Stabels könnten Kursgewinne über 20 Prozent von den Tiefständen aus gemessen jederzeit Gewinnmitnahmen auslösen. Wichtig sei, dass das Unterstützungsniveau von 4.050 bis 4.100 Punkten hält. Mittelfristig habe sich die Lage aber etwas entspannt. Der Markt läge noch 15 Prozent unter dem Niveau der 200-Tage-Linie was im historischen Vergleich für weitere Kursverbesserungen spreche. "Die nächste wichtige Hürde wird die 4.470er Zone sein", glaubt der Analyst.
Zyklische Branchen bevorzugt
Stabel erinnert auch daran, dass der Leitindex aus 30 Einzelwerten besteht, die sich unterschiedlich entwickeln. Grundsätzlich erreichen zyklische, d.h. konjunkturabhängige Werte höhere Schwankungsbreiten und erholen sich deshalb auch stärker in Aufschwungphasen. In Abschwungphasen dominieren dagegen defensive Werte. Im zurückliegenden Monat hätten besonders Finanzwerte und Zykliker von Kursgewinnen profitiert. An solchen Verschiebungen könne man erkennen, in welcher Phase sich der Aktienmarkt gerade befinde. "Das gegenwärtige Branchen-Szenario bevorzugt eher zyklische Werte und ist eigentlich an allen Weltbörsen im Gleichklang zu finden. Die bevorstehende Berichtssaison werde allerdings die Aktienbörsen einem Härtetest unterziehen."
Technischer Lichtblick
Martin Siegert, technischer Analyst bei der LBBW, sieht den DAX in der Spätphase der Aufwärtsbewegung. "Ein Bruch der 4.456er Zone in den kommenden drei Handelstagen kann nicht ausgeschlossen werden und würde mit Eintritt die Topbildung um 4.534/45 erwarten lassen." Dann müsse aber mit einem erneuten Test der Zone bei 4.250 Punkten gerechnet werden.
Wichtige Konjunktur- und Wirtschaftstermine
Die Woche vor Ostern mit nur vier Börsentagen in den meisten Ländern weltweit bringt kaum wichtige Konjunkturdaten. Deshalb stehen nach Ansicht der Ökonomen von HSBC Trinkaus die Notenbanken im Vordergrund der fundamentalen Aufmerksamkeit. Aber weder in England noch in Japan und Australien erwarten sie einen Zinsschritt.
Mittwoch, den 8. April
12.00 Uhr. Deutschland: Auftragseingang Industrie (Februar). Der Marktkonsens erwartet einen Rückgang um 2,6 Prozent gegenüber Januar. Auf Jahressicht liegt der Einbruch bei 36,8 Prozent.
20.00 Uhr. USA: Sitzungsprotokoll der Offenmarktsitzung vom 18. März. Ökonomen erwarten sich von dem Protokoll Aufschluss darüber, welche alternativen Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte und der US-Wirtschaft diskutiert würden.
Freitag, den 10. April.
Karfreitag. Feiertag mit geschlossen Börsen in den meisten Ländern Europas, Nord- und Südamerikas sowie in Australien, etc. Einen Überblick über alle internationalen Börsenfeiertage finden Sie auf www.boerse-frankfurt.de unter dem Navigationspunkt Termine.
© 6. April 2009/Anna-Maria Borse, Edda Vogt
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0060 2009-04-06/11:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.479 von klotsinga am 06.04.09 11:47:05Bei der geringen Vola und dem schönen Wetter ist eben weniger los hier
na ja... solange wir weiter runter laufen, ist mir die vola und die wenigen anwesenden schnuppe... hatte fünf tage meine neffen zu besuch, und hab jetzt endlich mal wieder zeit, entspannt vorm rechner zu sitzen...
Hi @ all!
Glaube das dem Palztier langsam die Luft ausgeht...
Mal sehen, meiner Meinung nach geht es heute auf jeden Fall mal unter 4400. Morgen geht Berichtssaison los,besonders optimistisch sehe ich die nicht für steigende Kurse...
Mal sehen... Was meint Ihr?
Andererseits steigen die Indizies jetzt schon ein paar Wochen in folge. Frick hätte also langsam unrecht - Börse doch eine Einbahnstraße?
Bin short... Mal sehen was draus wird...
Glaube das dem Palztier langsam die Luft ausgeht...
Mal sehen, meiner Meinung nach geht es heute auf jeden Fall mal unter 4400. Morgen geht Berichtssaison los,besonders optimistisch sehe ich die nicht für steigende Kurse...
Mal sehen... Was meint Ihr?
Andererseits steigen die Indizies jetzt schon ein paar Wochen in folge. Frick hätte also langsam unrecht - Börse doch eine Einbahnstraße?
Bin short... Mal sehen was draus wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.533 von zocky82 am 06.04.09 11:53:43dito -- schaut nicht schlecht aus derzeit für shorties...
4425 hält oder break - seeeeeeeeeeehr rangig heute
12.00 Uhr. Deutschland: Auftragseingang Industrie (Februar). Der Marktkonsens erwartet einen Rückgang um 2,6 Prozent gegenüber Januar. Auf Jahressicht liegt der Einbruch bei 36,8 Prozent.
egal was der konsens ist..real fast 40% weniger, sind doch ne hausnummer für steigende kurse..
egal was der konsens ist..real fast 40% weniger, sind doch ne hausnummer für steigende kurse..
manchmal kommt es anders als manche denken...
DJ Eurozone/Erzeugerpreise sinken im Februar weiter
LUXEMBURG (Dow Jones)--Die Erzeugerpreise der Industrie in der Eurozone sind im Februar abermals gesunken. Die Preise auf der Erzeugerstufe fielen im Vergleich zum Januar etwas stärker als erwartet um 0,5%, wie die Eurostat am Montag mitteilte. Verglichen mit dem Vorjahr lagen sie um 1,8% niedriger. Volkswirte hatten mit einem Minus von 0,4% auf Monats- und einem um 1,6% tieferen Preisniveau auf Jahressicht gerechnet.
Für die gesamte EU nannte Eurostat im Vergleich zum Vormonat einen Rückgang der Erzeugerpreise um 0,3%, binnen Jahresfrist sanken die Preise um 0,8%.
Im Vergleich zum Vormonat fielen die Erzeugerpreise im Februar in der gesamten Industrie ohne den Energiesektor in der Eurozone um 0,4% und in der EU-27 um 0,3%. Die Preise im Energiesektor nahmen um 0,7% bzw. 0,3% ab. Auf Vorleistungsgüterstufe fielen die Preise um 0,9% in der Eurozone und um 0,6% in der EU-27. Bei Verbrauchsgütern sanken die Preise um 0,3% bzw. um 0,1%. Auf Investitionsgüterstufe blieben die Erzeugerpreise in beiden Gebietsabgrenzungen stabil. Bei Gebrauchsgütern nahmen sie in der Eurozone um 0,3% und in der EU-27 um 0,4% zu.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat fielen die Erzeugerpreise im Februar in der Industrie ohne den Energiesektor in der Eurozone um 1,0%, stiegen aber in der EU-27 um 0,1%. Die Preise im Energiesektor nahmen um 4,5% bzw. 3,3% ab. Auf Vorleistungsgüterstufe nahmen sie in der Eurozone um 3,1% und in der EU-27 um 1,7% ab. Auf Verbrauchsgüterstufe verzeichneten die Preise einen Rückgang um 0,9% in der Eurozone, stiegen aber in der EU-27 um 0,5%. Bei Investitionsgüter stiegen die Erzeugerpreise um 1,8% bzw. um 2,4%. Bei Gebrauchsgütern legten sie in der Eurozone um 2,0% und um 2,5% in der EU-27 zu.
Webseite: http://ec.europa.eu/eurostat
DJG/apo/ptt
LUXEMBURG (Dow Jones)--Die Erzeugerpreise der Industrie in der Eurozone sind im Februar abermals gesunken. Die Preise auf der Erzeugerstufe fielen im Vergleich zum Januar etwas stärker als erwartet um 0,5%, wie die Eurostat am Montag mitteilte. Verglichen mit dem Vorjahr lagen sie um 1,8% niedriger. Volkswirte hatten mit einem Minus von 0,4% auf Monats- und einem um 1,6% tieferen Preisniveau auf Jahressicht gerechnet.
Für die gesamte EU nannte Eurostat im Vergleich zum Vormonat einen Rückgang der Erzeugerpreise um 0,3%, binnen Jahresfrist sanken die Preise um 0,8%.
Im Vergleich zum Vormonat fielen die Erzeugerpreise im Februar in der gesamten Industrie ohne den Energiesektor in der Eurozone um 0,4% und in der EU-27 um 0,3%. Die Preise im Energiesektor nahmen um 0,7% bzw. 0,3% ab. Auf Vorleistungsgüterstufe fielen die Preise um 0,9% in der Eurozone und um 0,6% in der EU-27. Bei Verbrauchsgütern sanken die Preise um 0,3% bzw. um 0,1%. Auf Investitionsgüterstufe blieben die Erzeugerpreise in beiden Gebietsabgrenzungen stabil. Bei Gebrauchsgütern nahmen sie in der Eurozone um 0,3% und in der EU-27 um 0,4% zu.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat fielen die Erzeugerpreise im Februar in der Industrie ohne den Energiesektor in der Eurozone um 1,0%, stiegen aber in der EU-27 um 0,1%. Die Preise im Energiesektor nahmen um 4,5% bzw. 3,3% ab. Auf Vorleistungsgüterstufe nahmen sie in der Eurozone um 3,1% und in der EU-27 um 1,7% ab. Auf Verbrauchsgüterstufe verzeichneten die Preise einen Rückgang um 0,9% in der Eurozone, stiegen aber in der EU-27 um 0,5%. Bei Investitionsgüter stiegen die Erzeugerpreise um 1,8% bzw. um 2,4%. Bei Gebrauchsgütern legten sie in der Eurozone um 2,0% und um 2,5% in der EU-27 zu.
Webseite: http://ec.europa.eu/eurostat
DJG/apo/ptt
DJ Eurozone/Einzelhandelsumsatz im Februar schwächer als erwartet
LUXEMBURG (Dow Jones)--Der Einzelhandel in der Eurozone hat sich im Februar schwächer entwickelt als erwartet. Wie Eurostat am Montag mitteilte, sanken die Umsätze im gemeinsamen Währungsraum um 0,6% gegenüber dem Vormonat. Ökonomen hatten mit einem Rückgang um 0,4% gerechnet, nachdem im Januar ein bestätigtes Umsatzplus von 0,1% verzeichnet worden war. Die Einzelhandelsumsätze deuten darauf hin, dass der gesamte private Verbrauch in der Eurozone im ersten Quartal schwach ausfallen dürfte. Ein weiterer deutlicher Rückgang des Bruttoinlandsprodukts erscheint damit sehr wahrscheinlich.
Auf Jahressicht lagen die Umsätze in der Eurozone im Februar um 4,0% niedriger. Volkswirte hatten hier lediglich ein Minus von 2,5% erwartet, nachdem im Januar ein Rückgang um revidiert 1,7% (vorläufig: minus 2,2%) verzeichnet worden war.
In der gesamten EU setzte der Einzelhandel im Februar 1,2% weniger um als im Vormonat, binnen Jahresfrist betrug das Minus 3,4%. Vor allem sehr schwache Entwicklungen in den mittel- und osteuropäischen Ländern drückten die EU-weiten Umsätze. Für Januar ergab sich revidiert ein monatlicher Anstieg um 0,7% (vorläufig: plus 0,6%), gegenüber dem Vorjahr fielen die Umsätze um revidiert 0,7% (minus 1,2%).
Im Monatsvergleich blieb im Februar der Absatz von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren in der Eurozone stabil und fiel in der EU-27 um 0,9%. Der Umsatz im Nicht-Nahrungsmittelsektor ging um 1,1% bzw. 1,5% zurück. Binnen Jahresfrist sank der Absatz von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren in der Eurozone um 3,7% und in der EU-27 um 2,8%. Der Nicht-Nahrungsmittelsektor verzeichnete Einbußen um 3,7% bzw. 3,0%.
DJG/apo/ptt
LUXEMBURG (Dow Jones)--Der Einzelhandel in der Eurozone hat sich im Februar schwächer entwickelt als erwartet. Wie Eurostat am Montag mitteilte, sanken die Umsätze im gemeinsamen Währungsraum um 0,6% gegenüber dem Vormonat. Ökonomen hatten mit einem Rückgang um 0,4% gerechnet, nachdem im Januar ein bestätigtes Umsatzplus von 0,1% verzeichnet worden war. Die Einzelhandelsumsätze deuten darauf hin, dass der gesamte private Verbrauch in der Eurozone im ersten Quartal schwach ausfallen dürfte. Ein weiterer deutlicher Rückgang des Bruttoinlandsprodukts erscheint damit sehr wahrscheinlich.
Auf Jahressicht lagen die Umsätze in der Eurozone im Februar um 4,0% niedriger. Volkswirte hatten hier lediglich ein Minus von 2,5% erwartet, nachdem im Januar ein Rückgang um revidiert 1,7% (vorläufig: minus 2,2%) verzeichnet worden war.
In der gesamten EU setzte der Einzelhandel im Februar 1,2% weniger um als im Vormonat, binnen Jahresfrist betrug das Minus 3,4%. Vor allem sehr schwache Entwicklungen in den mittel- und osteuropäischen Ländern drückten die EU-weiten Umsätze. Für Januar ergab sich revidiert ein monatlicher Anstieg um 0,7% (vorläufig: plus 0,6%), gegenüber dem Vorjahr fielen die Umsätze um revidiert 0,7% (minus 1,2%).
Im Monatsvergleich blieb im Februar der Absatz von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren in der Eurozone stabil und fiel in der EU-27 um 0,9%. Der Umsatz im Nicht-Nahrungsmittelsektor ging um 1,1% bzw. 1,5% zurück. Binnen Jahresfrist sank der Absatz von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren in der Eurozone um 3,7% und in der EU-27 um 2,8%. Der Nicht-Nahrungsmittelsektor verzeichnete Einbußen um 3,7% bzw. 3,0%.
DJG/apo/ptt
Hallo zusammen!
eine kurze frage an abgeltungssteuerexperten. müssen die banken die ihren sitz in deutschland haben die abgeltungsstuer täglich abführen, wenn freigrenzen ausgeschöpft sind?
oder ist das von bank zu bank unterschiedlich?
danke!
eine kurze frage an abgeltungssteuerexperten. müssen die banken die ihren sitz in deutschland haben die abgeltungsstuer täglich abführen, wenn freigrenzen ausgeschöpft sind?
oder ist das von bank zu bank unterschiedlich?
danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.550 von klotsinga am 06.04.09 11:56:04Meine auch, mal sehen ob die Rechnung nachhaltig aufgeht - immer schön SL nachziehen... Man weis ja nie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.683 von zocky82 am 06.04.09 12:12:00wie weit biste denn vorne?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.694 von klotsinga am 06.04.09 12:13:37Bin per KO schein rein, mit CG6346, SL momentan bei 0,9, Einstand bei 0,81
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.708 von zocky82 am 06.04.09 12:15:30bei mir ähnlich... rein bei 1,38, sl bei 1,40, kurs jetzt bei 1,44
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.716 von klotsinga am 06.04.09 12:17:12PING - und draußen - SL hat gezogen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.716 von klotsinga am 06.04.09 12:17:12ausgestoppt... zum zweiten mal heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.736 von klotsinga am 06.04.09 12:19:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.611 von Permanent am 06.04.09 12:01:38egal was der konsens ist..real fast 40% weniger, sind doch ne hausnummer für steigende kurse.. lachen lachen
Was soll denn daran lustig sein? Die Kurse sind doch auch gefallen --- und zwar um mehr als 40%.
Was soll denn daran lustig sein? Die Kurse sind doch auch gefallen --- und zwar um mehr als 40%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.663 von milasmikat am 06.04.09 12:09:27Ruf dein Broker an für 100% Sicherheit.
OGV
OGV
Eine Spanne im Dax von bisher 37 Pkt. ist Rekordverdächtig in 3,5 Stunden.
Aber mir gefällt es sehr - da macht der Handel nicht so viel Herzschmerzen und man kann immer wieder raus und rein in die kurzen und langen Dinger.
Kosten sind mit Future auch sehr entgegenkommend.
Aber mir gefällt es sehr - da macht der Handel nicht so viel Herzschmerzen und man kann immer wieder raus und rein in die kurzen und langen Dinger.
Kosten sind mit Future auch sehr entgegenkommend.
Oh fast richtigen Einstiegspunkt in Mittagsschlaf verpasst.
Nun aber .....
Nun aber .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.752 von hglandes am 06.04.09 12:21:47
was hat das prozentuale fallen der kurse mit dem ausbleiben der aufträge um 40% zu tun..?
was hat das prozentuale fallen der kurse mit dem ausbleiben der aufträge um 40% zu tun..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.736 von klotsinga am 06.04.09 12:19:27Habe einen zweiten Versuch gewagt mit nem Kamikazie KO, TB2U3H, EK 0,55, mal sehen was drauß wird...
mal was von der statistik seite...vom november bis ende märz wurde für 1,6 mio menschen kurzarbeit zur realität.das ist mal ne zahl mit der man mal umgehen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.846 von zocky82 am 06.04.09 12:36:12ist mir im moment schon zu weit unten... eurusd schaut nicht schlecht aus für einen short-scalp...
Mahlzeit!
Hab da in der längerfristigen Ansicht noch was gefunden
-
duesen
Hab da in der längerfristigen Ansicht noch was gefunden
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.937 von jaxn am 06.04.09 10:36:25find ich aber nicht so fair von unserem studentenwerk bilder reinzustellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.870 von klotsinga am 06.04.09 12:39:43Ja, kann jederzeit wieder drehen, glaube aber dass der DAX gleich auf 4420-4425 zurückfällt, da setzte ich dann SL für den Fall dass er wieder hochzieht. Geht er weiter runter - SL nachziehen
Gugge und hoffe...
Gugge und hoffe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.852 von Permanent am 06.04.09 12:36:58Die Ammies legen dann vor....geht eh nur nach denen.Da Interessiert das niemanden wie viele hier auf Kurzarbeit sind.
Long bis 4500 heut.....aber nur meine Meinung
Long bis 4500 heut.....aber nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.895 von zocky82 am 06.04.09 12:42:47saubere Ansage....4425
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.852 von Permanent am 06.04.09 12:36:58Was hat das zu tun mit Tagestrading
Aktien Europa: Fest ? Positive Vorgaben ? Konjunkturdaten
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Im Zuge der deutlich positiven Vorgaben von der Wall Street und der Börse in Tokio hat der europäische Aktienmarkt am Montag Gewinne verbucht. Zudem hat sich die Stimmung der Investoren im Euroraum im April von ihrem Rekordtief im Vormonat erholt, wie das Analyseinstitut sentix am Montag in Limburg mitteilte. Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im Februar jedoch stärker als erwartet gefallen.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte gegen Mittag um 1,10 Prozent auf 2.222,84 Zähler zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 1,00 Prozent auf 4.069,81 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann 1,40 Prozent auf 3.000,29 Zähler.
"Die Bullen wagen sich wieder aus der Deckung, da es nun so aussieht, als würde die Weltwirtschaft allmählich ihre Talsohle erreichen", sagte Richard Hunter, Kapitalmarkt-Stratege bei Hargreaves Lansdown. Es komme nun darauf an, wie robust die Unternehmensgewinne ausfallen werden.
Aktien von Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> setzten sich mit plus 7,31 Prozent auf 22,895 Euro an die Spitze im EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX>. Der französische Autobauer und sein japanischer Partner Nissan <NJQ.SQ1> <NISA.FSE> wollen innerhalb von zwei Jahren den irischen Markt mit Elektro-Autos beliefern. Bernstein Research stufte den Titel von "Market-Perform" auf "Outperform" hoch. Morgan Stanley erhöhte das Kursziel von 15,00 auf 24,00 Euro und beließ die Empfehlung auf "Overweight".
Auch Bankenwerte zählten zu den Gewinnern. Die Hoffnung stütze, dass die weltweit geschnürten Hilfspakete zur Stabilisierung der Wirtschaft funktionieren könnten, hieß es. Für Papiere der ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> ging es um 6,27 Prozent auf 5,776 Euro nach oben. UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE>, Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> und BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> konnten gleichfalls zulegen.
Darüber hinaus rückte der Stahlsektor in den Fokus. Händler verwiesen insbesondere auf eine positive Branchenstudie von Merrill Lynch. Es gebe einen starken Zusammenhang zwischen den großen Konjunkturindikatoren, der Stahlnachfrage und den Aktienkursen der großen Stahlkonzerne ArcelorMittal und ThyssenKrupp, so die Analysten. Sie erwarten im zweiten Halbjahr eine schrittweise Erholung der Nachfrage. Auch die Societe Generale äußerte sich positiv zu dem Sektor. Die Titel von ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> verteuerten sich um 3,81 Prozent auf 18,95 Euro.
Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> waren mit Plus 4,49 Prozent auf 10,00 Euro ebenfalls gefragt. Die Titel profitierten von dem Wiedereintritt des finnischen Handyherstellers in den südkoreanischen Handymarkt.
In London konnten Bergbau-Aktien im Zuge des auf ein Fünfmonats-Hoch gestiegenen Kupferpreises Gewinne verzeichnen. Der Sektor profitierte zudem von einer positiven Branchenstudie der Societe Generale. Anglo American <AAL.ISE> <NGL.FSE>, Antofagasta <ANTO.ISE> <FG1.FSE> und Xstrata <XTA.ISE> <STR.FSE> verteuerten sich. Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> zählte mit minus 2,33 Prozent auf 2.432,00 Pence aber zu den Verlierern. Der Minenkonzern erwägt eine Kapitalerhöhung in Höhe von 8 Milliarden US-Dollar.
Die britische Großbank HSBC <HSBA.ISE> <HBC1.FSE> hat ihre Kapitalerhöhung indes nahezu abgeschlossen. Investoren reagierten positiv. Die Titel stiegen um 3,80 Prozent auf 451,00 Pence.
An der Börse in Zürich sorgte Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> für Aufmerksamkeit. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> geht aufgrund von Wechselkurseffekten im laufenden Geschäftsjahr von einer Belastung auf die Ergebnisse aus. Händlern zufolge kursieren am Markt auch Gerüchte um ein Interesse von Novartis an Bayer <BAY.ETR>. Eine Stellungnahme zu den Spekulationen lehnt Novartis ab. Mit einem Minus von 1,31 Prozent auf 42,18 Franken waren Novartis-Titel in Zürich unter den wenigen Verlierern./ajx/la
AXC0069 2009-04-06/12:18
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Im Zuge der deutlich positiven Vorgaben von der Wall Street und der Börse in Tokio hat der europäische Aktienmarkt am Montag Gewinne verbucht. Zudem hat sich die Stimmung der Investoren im Euroraum im April von ihrem Rekordtief im Vormonat erholt, wie das Analyseinstitut sentix am Montag in Limburg mitteilte. Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im Februar jedoch stärker als erwartet gefallen.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte gegen Mittag um 1,10 Prozent auf 2.222,84 Zähler zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 1,00 Prozent auf 4.069,81 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann 1,40 Prozent auf 3.000,29 Zähler.
"Die Bullen wagen sich wieder aus der Deckung, da es nun so aussieht, als würde die Weltwirtschaft allmählich ihre Talsohle erreichen", sagte Richard Hunter, Kapitalmarkt-Stratege bei Hargreaves Lansdown. Es komme nun darauf an, wie robust die Unternehmensgewinne ausfallen werden.
Aktien von Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> setzten sich mit plus 7,31 Prozent auf 22,895 Euro an die Spitze im EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX>. Der französische Autobauer und sein japanischer Partner Nissan <NJQ.SQ1> <NISA.FSE> wollen innerhalb von zwei Jahren den irischen Markt mit Elektro-Autos beliefern. Bernstein Research stufte den Titel von "Market-Perform" auf "Outperform" hoch. Morgan Stanley erhöhte das Kursziel von 15,00 auf 24,00 Euro und beließ die Empfehlung auf "Overweight".
Auch Bankenwerte zählten zu den Gewinnern. Die Hoffnung stütze, dass die weltweit geschnürten Hilfspakete zur Stabilisierung der Wirtschaft funktionieren könnten, hieß es. Für Papiere der ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> ging es um 6,27 Prozent auf 5,776 Euro nach oben. UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE>, Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> und BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> konnten gleichfalls zulegen.
Darüber hinaus rückte der Stahlsektor in den Fokus. Händler verwiesen insbesondere auf eine positive Branchenstudie von Merrill Lynch. Es gebe einen starken Zusammenhang zwischen den großen Konjunkturindikatoren, der Stahlnachfrage und den Aktienkursen der großen Stahlkonzerne ArcelorMittal und ThyssenKrupp, so die Analysten. Sie erwarten im zweiten Halbjahr eine schrittweise Erholung der Nachfrage. Auch die Societe Generale äußerte sich positiv zu dem Sektor. Die Titel von ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> verteuerten sich um 3,81 Prozent auf 18,95 Euro.
Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> waren mit Plus 4,49 Prozent auf 10,00 Euro ebenfalls gefragt. Die Titel profitierten von dem Wiedereintritt des finnischen Handyherstellers in den südkoreanischen Handymarkt.
In London konnten Bergbau-Aktien im Zuge des auf ein Fünfmonats-Hoch gestiegenen Kupferpreises Gewinne verzeichnen. Der Sektor profitierte zudem von einer positiven Branchenstudie der Societe Generale. Anglo American <AAL.ISE> <NGL.FSE>, Antofagasta <ANTO.ISE> <FG1.FSE> und Xstrata <XTA.ISE> <STR.FSE> verteuerten sich. Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> zählte mit minus 2,33 Prozent auf 2.432,00 Pence aber zu den Verlierern. Der Minenkonzern erwägt eine Kapitalerhöhung in Höhe von 8 Milliarden US-Dollar.
Die britische Großbank HSBC <HSBA.ISE> <HBC1.FSE> hat ihre Kapitalerhöhung indes nahezu abgeschlossen. Investoren reagierten positiv. Die Titel stiegen um 3,80 Prozent auf 451,00 Pence.
An der Börse in Zürich sorgte Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> für Aufmerksamkeit. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> geht aufgrund von Wechselkurseffekten im laufenden Geschäftsjahr von einer Belastung auf die Ergebnisse aus. Händlern zufolge kursieren am Markt auch Gerüchte um ein Interesse von Novartis an Bayer <BAY.ETR>. Eine Stellungnahme zu den Spekulationen lehnt Novartis ab. Mit einem Minus von 1,31 Prozent auf 42,18 Franken waren Novartis-Titel in Zürich unter den wenigen Verlierern./ajx/la
AXC0069 2009-04-06/12:18
DAX: Bullen bauen die Herrschaft weiter aus
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Aktienmarkt arbeitet sich weiter in die Höhe und folgt damit den Aktienbörsen der Welt. Allerorts bauen die Bullen ihre Herrschaft weiter aus. Zunehmend setzen die Anleger darauf, dass jetzt eine Erholung der Weltwirtschaft begonnen hat. Dafür sprechen jedenfalls die Konjunkturdaten, die seit gut drei Wochen eine Aufhellung signalisieren. Viele Konjunkturindikatoren fielen besser aus als erwartet, einige steigen bereits. Das gilbt vor allem für die Krisenherde Banken (seit Jahresanfang wieder Gewinne) und US-Immobilienmarkt (steigende Eigenheimverkäufe). In den 11 Rezessionen seit 1938 erholten sich die Aktien im Durchschnitt bereits fünf Monate vor einer Erholung bei den Unternehmensgewinnen, berichtet Bloomberg. Kein Wunder, dass heute wieder vor allem die Banken voran marschieren und den breiten Markt geschlossen nach Norden führen. Der DAX avanciert zur Mittagsstunde 1 Prozent auf 4.431 Punkte.
Die Aktien der Commerzbank sind wieder auf Rallye-Modus geschaltet. Dort belebt die Erleichterung über das sich abzeichnende Ende der weltweiten Bankenkrise. Außerdem lockt die extrem niedrige Bewertung (Aktienkurs um 79 Prozent unter Vorjahrsstand) wieder einige beherzte Schnäppchenjäger an.
Gekauft werden natürlich konjunktursensitive (zyklische) Papiere wie Salzgitter und ThyssenKrupp. Diese beide weltweit aufgestellten Infrastruktur-Hersteller profitieren besonders von der erhofften Erholung der Weltwirtschaft.
Konjunkturhoffnungen treiben anscheinend auch die Aktien von BASF in die Höhe. Der Chemieriese ist sehr exportstark und zählt zu den Gewinnern bei einer Renaissance der Weltwirtschaft.
Umtauschaktion setzt sich fort
Wegen der weltweiten konjunkturellen Aufbruchstimmung werden jetzt „defensive“ Papiere abgegeben und in Banken und Zykliker getauscht. Die rote Laterne hängt daher wieder bei dem DAX-Aufsteiger Fresenius SE Vorzüge. Deutlich Verluste verzeichnen auch die Tochtergesellschaft Fresenius Medical Care und der Pharmawert Merck. Verkauft werden außerdem die Papiere von Volkswagen, dies seit Monaten von Spekulationen über die Kontrolle durch Porsche hin- und herbewegt werden.
Auch im MDAX zeichnet sich wieder ein breite Aufwärtsbewegung ab, die ein breites Spektrum an Branchen betrifft. Zu den Spitzenreitern zählen Heidelberger Druckmaschinen (Maschinenbau), Pfleiderer (Holzverarbeitung für den Bau), Heidelbergcement (ebenfalls Bauzulieferer), Tui (Touristik).
An der Spitze des TecDAX liegt der DAX- Absteiger Infineon, der damit das Stigma des Pennystocks los wird, zumindest vorerst. Die UBS beförderte den Chip-Titel von „Neutral“ auf „Kaufen“. Die Aktie besitze ein beträchtliches Aufwärtspotential, hieß es. Dabei verweisen die Schweizer auf die sich aufhellenden Fundamentalfaktoren am Halbleitermarkt und die günstige Bewertung des Papiers. Außerdem verfüge der Technologiekonzern über wachsende Möglichkeiten sich zu refinanzieren, ohne dadurch die künftigen Gewinnchancen der Aktionäre zu verwässern. Gefragt send außerdem die schon in den Vortagen begehrten Solarwerte Solon und Centrotherm Photovoltaic.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Aktienmarkt arbeitet sich weiter in die Höhe und folgt damit den Aktienbörsen der Welt. Allerorts bauen die Bullen ihre Herrschaft weiter aus. Zunehmend setzen die Anleger darauf, dass jetzt eine Erholung der Weltwirtschaft begonnen hat. Dafür sprechen jedenfalls die Konjunkturdaten, die seit gut drei Wochen eine Aufhellung signalisieren. Viele Konjunkturindikatoren fielen besser aus als erwartet, einige steigen bereits. Das gilbt vor allem für die Krisenherde Banken (seit Jahresanfang wieder Gewinne) und US-Immobilienmarkt (steigende Eigenheimverkäufe). In den 11 Rezessionen seit 1938 erholten sich die Aktien im Durchschnitt bereits fünf Monate vor einer Erholung bei den Unternehmensgewinnen, berichtet Bloomberg. Kein Wunder, dass heute wieder vor allem die Banken voran marschieren und den breiten Markt geschlossen nach Norden führen. Der DAX avanciert zur Mittagsstunde 1 Prozent auf 4.431 Punkte.
Die Aktien der Commerzbank sind wieder auf Rallye-Modus geschaltet. Dort belebt die Erleichterung über das sich abzeichnende Ende der weltweiten Bankenkrise. Außerdem lockt die extrem niedrige Bewertung (Aktienkurs um 79 Prozent unter Vorjahrsstand) wieder einige beherzte Schnäppchenjäger an.
Gekauft werden natürlich konjunktursensitive (zyklische) Papiere wie Salzgitter und ThyssenKrupp. Diese beide weltweit aufgestellten Infrastruktur-Hersteller profitieren besonders von der erhofften Erholung der Weltwirtschaft.
Konjunkturhoffnungen treiben anscheinend auch die Aktien von BASF in die Höhe. Der Chemieriese ist sehr exportstark und zählt zu den Gewinnern bei einer Renaissance der Weltwirtschaft.
Umtauschaktion setzt sich fort
Wegen der weltweiten konjunkturellen Aufbruchstimmung werden jetzt „defensive“ Papiere abgegeben und in Banken und Zykliker getauscht. Die rote Laterne hängt daher wieder bei dem DAX-Aufsteiger Fresenius SE Vorzüge. Deutlich Verluste verzeichnen auch die Tochtergesellschaft Fresenius Medical Care und der Pharmawert Merck. Verkauft werden außerdem die Papiere von Volkswagen, dies seit Monaten von Spekulationen über die Kontrolle durch Porsche hin- und herbewegt werden.
Auch im MDAX zeichnet sich wieder ein breite Aufwärtsbewegung ab, die ein breites Spektrum an Branchen betrifft. Zu den Spitzenreitern zählen Heidelberger Druckmaschinen (Maschinenbau), Pfleiderer (Holzverarbeitung für den Bau), Heidelbergcement (ebenfalls Bauzulieferer), Tui (Touristik).
An der Spitze des TecDAX liegt der DAX- Absteiger Infineon, der damit das Stigma des Pennystocks los wird, zumindest vorerst. Die UBS beförderte den Chip-Titel von „Neutral“ auf „Kaufen“. Die Aktie besitze ein beträchtliches Aufwärtspotential, hieß es. Dabei verweisen die Schweizer auf die sich aufhellenden Fundamentalfaktoren am Halbleitermarkt und die günstige Bewertung des Papiers. Außerdem verfüge der Technologiekonzern über wachsende Möglichkeiten sich zu refinanzieren, ohne dadurch die künftigen Gewinnchancen der Aktionäre zu verwässern. Gefragt send außerdem die schon in den Vortagen begehrten Solarwerte Solon und Centrotherm Photovoltaic.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.927 von Brausepaule am 06.04.09 12:49:11Halte ich dagegen.
Meiner Meinung nach haben wir das Tageshoch (wenn nicht das Wochenhoch) heute schon gesehen.
Meiner Meinung nach haben wir das Tageshoch (wenn nicht das Wochenhoch) heute schon gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.942 von Brausepaule am 06.04.09 12:51:32Zufall...
"Die Bullen wagen sich wieder aus der Deckung, da es nun so aussieht, als würde die Weltwirtschaft allmählich ihre Talsohle erreichen"
woher kriegen die eigentlich ihre infos -- von talsohle kann doch bislang überhaupt nicht die rede sein...
woher kriegen die eigentlich ihre infos -- von talsohle kann doch bislang überhaupt nicht die rede sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.968 von 850CSI am 06.04.09 12:55:16o.k. werden wir sehen...hab heut trotzdem nur mit long verdient kein einziger short Trade.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.979 von Brausepaule am 06.04.09 12:56:48Halte ich dagegen! Habe heute nur mit short Geld verdient, mit keinem einzigen long!
Scherz...
Scherz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.972 von klotsinga am 06.04.09 12:55:37heut morgen auf N-TV hat so ein Fonds manager gesagt.....die Fonds sollten wenn dann jetzt einkaufen gehen und sprach in naher Zukunft von 5000 im Dax ohne die 4000 zu unterschreiten....naja auch nur so einer wie wir....Trader eben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.000 von zocky82 am 06.04.09 12:59:00Ja du traust dich short und ich traute mich long ...für jedem was dabei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.968 von 850CSI am 06.04.09 12:55:16Noch im Anfangstrade seit 9Uhr drinne?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.979 von Brausepaule am 06.04.09 12:56:48o.k. werden wir sehen...hab heut trotzdem nur mit long verdient kein einziger short Trade.......
Herzlichen Glückwunch dazu.
Aber schau mal folgendes:
Seit 09.30 ist im Ultra-Kurzeit-Chart (1m) klar zu erkennen,
dass Aufwärtsbewegungen deutlich länger dauern als Abwärts-
bewegungen.
Solltest Du mit Long im Minus ausgestoppt werden, dann würde
ich (vorausgesetzt es bleibt so) den nächsten Trade eher in die
Short-Richtung ansetzen.
(Keine Handelsempfehlung, nur meine Meinung ...)
-
duesen
Herzlichen Glückwunch dazu.
Aber schau mal folgendes:
Seit 09.30 ist im Ultra-Kurzeit-Chart (1m) klar zu erkennen,
dass Aufwärtsbewegungen deutlich länger dauern als Abwärts-
bewegungen.
Solltest Du mit Long im Minus ausgestoppt werden, dann würde
ich (vorausgesetzt es bleibt so) den nächsten Trade eher in die
Short-Richtung ansetzen.
(Keine Handelsempfehlung, nur meine Meinung ...)
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.954 von omasgeldverwalter am 06.04.09 12:53:36
natürlich nichts..mein sohn . genau deshalb reagiert ja die börse auf zahlen und nachrichten die zu bestimmten terminen und zeiten kommen. solche unwesentlichen zahlen deiner meinung nach kommen täglich.
natürlich nichts..mein sohn . genau deshalb reagiert ja die börse auf zahlen und nachrichten die zu bestimmten terminen und zeiten kommen. solche unwesentlichen zahlen deiner meinung nach kommen täglich.
scheiss bund fällt weiter...was hab ich mir da nur gedacht. war voll auf short eingestellt und wechsle noch mal in long, nur weil ich die posi short bein 125 nochmal günstiger aufstocken wollte... dann der fehler mit sl und nun volle scheisse...
tja nun überlege ich was zu tun ist...bund sieht echt angeschlagen aus...
tja nun überlege ich was zu tun ist...bund sieht echt angeschlagen aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.010 von Brausepaule am 06.04.09 13:00:51Riiiiichtiiiiiiiiig!
Aber wenns nachhaltig hochlaufen sollte wie du meinst dann lasse ich mich natürlich auch gerne belehren und gehe long! Mal sehen...
Hauptsache
Aber wenns nachhaltig hochlaufen sollte wie du meinst dann lasse ich mich natürlich auch gerne belehren und gehe long! Mal sehen...
Hauptsache
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.031 von duesen am 06.04.09 13:03:02Da hast du schon Recht aber ich sehe es nun so!!
http://www.derivatecheck.de/artikel/analysen-Indices-1897096…
http://www.derivatecheck.de/artikel/analysen-Indices-1897096…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.822 von Permanent am 06.04.09 12:33:46
was hat das prozentuale fallen der kurse mit dem ausbleiben der aufträge um 40% zu tun..?
????? Ich verstehe Deine Frage nicht. Du hast gelacht, weil die Kurse steigen, obwohl die Aufträge zurückgegangen sind. Ich habe Dich darauf aufmerksam gemacht, dass die Kurse schon gefallen sind, als die Auftragsbücher noch voll waren, dass sie also der Entwicklung der Aufträge vorangelaufen sind. Ergo: Wenn Kurse einer Nachricht voranlaufen, dann werden sie nicht ein zweites Mal diese Entwicklung machen, wenn die Nachricht eintritt. Verstanden?
Und warum betonsts Du eigentlich, dass die Kurse "prozentual" gefallen sind? Ich habe nachgerechnet: absolut sind sie auch gefallen.
was hat das prozentuale fallen der kurse mit dem ausbleiben der aufträge um 40% zu tun..?
????? Ich verstehe Deine Frage nicht. Du hast gelacht, weil die Kurse steigen, obwohl die Aufträge zurückgegangen sind. Ich habe Dich darauf aufmerksam gemacht, dass die Kurse schon gefallen sind, als die Auftragsbücher noch voll waren, dass sie also der Entwicklung der Aufträge vorangelaufen sind. Ergo: Wenn Kurse einer Nachricht voranlaufen, dann werden sie nicht ein zweites Mal diese Entwicklung machen, wenn die Nachricht eintritt. Verstanden?
Und warum betonsts Du eigentlich, dass die Kurse "prozentual" gefallen sind? Ich habe nachgerechnet: absolut sind sie auch gefallen.
kann es sein das wir seit ferienbeginn einige neue id hier haben? oder zumindest, id für die es keine hortpflicht gibt
06.04.2009 13:01
Deutsche Anleihen: Schwächer - Erholung an Aktienmärkten belastet
Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag schwächer tendiert. Der für den Anleihenmarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank am Mittag um 0,32 Prozent auf 121,89 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen lag bei 3,250 Prozent.
Die freundliche Verfassung an den Aktienmärkten setzt die Rentenmärkte laut Experten weiterhin unter Druck. Mit der wachsenden Risikobereitsschaft der Anleger verliere der sichere Hafen Staatsanleihen an Glanz. Trotz des schwachen US-Arbeitsmarktberichts vom Freitag gibt es nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) Hoffnung auf eine konjunkturelle Stabilisierung. Dafür sorgten die leicht gestiegenen Frühindikatoren wie auch die von den Finanzmärkten positiv aufgenommenen Ergebnisse des G20-Gipfels in London. Marktbewegende Konjunkturdaten werden am Montag nicht erwartet./jha/jkr
AXC0078 2009-04-06/13:01
Deutsche Anleihen: Schwächer - Erholung an Aktienmärkten belastet
Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag schwächer tendiert. Der für den Anleihenmarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank am Mittag um 0,32 Prozent auf 121,89 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen lag bei 3,250 Prozent.
Die freundliche Verfassung an den Aktienmärkten setzt die Rentenmärkte laut Experten weiterhin unter Druck. Mit der wachsenden Risikobereitsschaft der Anleger verliere der sichere Hafen Staatsanleihen an Glanz. Trotz des schwachen US-Arbeitsmarktberichts vom Freitag gibt es nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) Hoffnung auf eine konjunkturelle Stabilisierung. Dafür sorgten die leicht gestiegenen Frühindikatoren wie auch die von den Finanzmärkten positiv aufgenommenen Ergebnisse des G20-Gipfels in London. Marktbewegende Konjunkturdaten werden am Montag nicht erwartet./jha/jkr
AXC0078 2009-04-06/13:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.060 von Brausepaule am 06.04.09 13:06:22Upps was schief gelaufen....siehe Derivate Check.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.046 von Permanent am 06.04.09 13:05:05Die Zahlen habe ich ebenso im Blick
Was Kurzarbeit oder nicht auf meine intraday Handel Entscheidung beiträgt verstehe ich trotz allem nicht.
OGV
Was Kurzarbeit oder nicht auf meine intraday Handel Entscheidung beiträgt verstehe ich trotz allem nicht.
OGV
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.047 von zooropa am 06.04.09 13:05:06Hallo Zooropa!
Ja, ist dann blöde gelaufen.
Ich persönlich hätte noch einen größeren Unterstützungsbereich
im Bereich der 121.00 - 121.50.
Ist aber leider noch ein wenig bis dahin, und recht schmal
ist die Range leider auch nicht.
-
duesen
Ja, ist dann blöde gelaufen.
Ich persönlich hätte noch einen größeren Unterstützungsbereich
im Bereich der 121.00 - 121.50.
Ist aber leider noch ein wenig bis dahin, und recht schmal
ist die Range leider auch nicht.
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.063 von hglandes am 06.04.09 13:06:36er lacht oft ohne Grund
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.069 von Permanent am 06.04.09 13:07:36Wollte dich selbiges fragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.087 von omasgeldverwalter am 06.04.09 13:09:48Ist ja im Grunde ein sympathischer Charakterzug!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.096 von hglandes am 06.04.09 13:10:55Finde persönlich keinen Zusatznutzen seiner Postings für mich. Subjektiver Eindruck. Jetzt Lunch.
OGV
OGV
sacht mal -- ist es normal, bei ko-scheinen auf eur-usd einen spread von 7 pips zu haben...???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.047 von zooropa am 06.04.09 13:05:06KO oder futur.e?
wenn KO welche basis?
121-122 guter supp. IMO, danach 118.......oder 127
evtl. kannste ja auch basis tauschen und bissl posi abbauen und dann wieder aufbauen wenns platsch macht..... oder so nen krams.....ansonsten verluste akzeptieren und NIE WIEDER keinen SL haben
wenn KO welche basis?
121-122 guter supp. IMO, danach 118.......oder 127
evtl. kannste ja auch basis tauschen und bissl posi abbauen und dann wieder aufbauen wenns platsch macht..... oder so nen krams.....ansonsten verluste akzeptieren und NIE WIEDER keinen SL haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.109 von CabaKroll am 06.04.09 13:12:56ansonsten verluste akzeptieren und NIE WIEDER keinen SL habe
Ich glaube das weiss er, ist schon etwas länger dabei!
-
duesen
Ich glaube das weiss er, ist schon etwas länger dabei!
-
duesen
na komm schon - mach mal platsch du Pelztier!
howdy ya´ll
mal beobachten,..
mal beobachten,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.063 von hglandes am 06.04.09 13:06:36dass die Kurse schon gefallen sind, als die Auftragsbücher noch voll waren, dass sie also der Entwicklung der Aufträge vorangelaufen sind. Ergo: Wenn Kurse einer Nachricht voranlaufen, dann werden sie nicht ein zweites Mal diese Entwicklung machen, wenn die Nachricht eintritt. Verstanden?
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kurse laufen einer nachricht voran ?
aha, also wissen die kurse schon vorweg was die zukunft bringt oder bilden sie somit ab.sorry aber das ist wunschdenken...
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kurse laufen einer nachricht voran ?
aha, also wissen die kurse schon vorweg was die zukunft bringt oder bilden sie somit ab.sorry aber das ist wunschdenken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.107 von klotsinga am 06.04.09 13:12:21pf, glauben man könnte den zustand der weltwirtschaft beurteilen ( was übrigens keiner im sräd hier kann ) aber nicht mal bei onvista 3 klicks machen können..........
hier:
hier:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.155 von Permanent am 06.04.09 13:18:27kurse laufen einer nachricht voran ? breites Grinsen
aha, also wissen die kurse schon vorweg was die zukunft bringt oder bilden sie somit ab.sorry aber das ist wunschdenken...
Willkommen an der Börse
-
duesen
aha, also wissen die kurse schon vorweg was die zukunft bringt oder bilden sie somit ab.sorry aber das ist wunschdenken...
Willkommen an der Börse
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.132 von duesen am 06.04.09 13:15:46jo, ich weiss....
aber er kommt immer wieder in solche situationen.....
aber er kommt immer wieder in solche situationen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.165 von CabaKroll am 06.04.09 13:19:37ar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.187 von klotsinga am 06.04.09 13:22:00ar..... gh
ar..... sch
ar..... sch mit ohren
ar..... ???
ar..... sch
ar..... sch mit ohren
ar..... ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.173 von duesen am 06.04.09 13:20:19Willkommen im Verein der Pampen, Pelztiere und Verblödungsszenarien! Machen Sie es sich gemütlich und genießen Sie die Verarschung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.090 von omasgeldverwalter am 06.04.09 13:10:10
hatte dich eigentlich nicht persönlich gemeint
aber ok...schon witzig wer sich gleich alles zu wort meldet.
bleibt entspannt..wir wollen doch alles das gleiche.der eine handelt den trend des tages , der andere hat einen längeren horizont.
ben
hatte dich eigentlich nicht persönlich gemeint
aber ok...schon witzig wer sich gleich alles zu wort meldet.
bleibt entspannt..wir wollen doch alles das gleiche.der eine handelt den trend des tages , der andere hat einen längeren horizont.
ben
eur/usd short (trendy) usd/cad long ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.194 von CabaKroll am 06.04.09 13:23:24such dir was davon aus, CabaKroll...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.198 von zocky82 am 06.04.09 13:24:074400 - wir kommen! Hält die und oder läßt sie uns durch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.155 von Permanent am 06.04.09 13:18:27kurse laufen einer nachricht voran ? breites Grinsen
aha, also wissen die kurse schon vorweg was die zukunft bringt oder bilden sie somit ab.sorry aber das ist wunschdenken...
Das ist schon wieder ein falscher Schluss. Aber mit Logik stehst Du offensichtlich auf Kriegsfuß. Unabhängig davon: Da ich glaube, dass Du Dich nicht unterhalten, sondern nur bemerkbar machen willst, erspare ich es mir ab jetzt, auf Deine Postings einzugehen.
aha, also wissen die kurse schon vorweg was die zukunft bringt oder bilden sie somit ab.sorry aber das ist wunschdenken...
Das ist schon wieder ein falscher Schluss. Aber mit Logik stehst Du offensichtlich auf Kriegsfuß. Unabhängig davon: Da ich glaube, dass Du Dich nicht unterhalten, sondern nur bemerkbar machen willst, erspare ich es mir ab jetzt, auf Deine Postings einzugehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.218 von zocky82 am 06.04.09 13:26:26meist 4500 was????
verdammte schei......
2 mal heute punktgenau den stop geholt das ja net normal
aber is halt so
2 mal heute punktgenau den stop geholt das ja net normal
aber is halt so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.233 von Brausepaule am 06.04.09 13:28:07Neeeeee!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.222 von hglandes am 06.04.09 13:26:46
ich dachte früher immer nachrichten machen kurse!??
aber das es nun anders ist, ändert mein weltbild völlig...
was jetzt wohl gleich für eine nachricht kommt ?? bin gespannt.
ben
ich dachte früher immer nachrichten machen kurse!??
aber das es nun anders ist, ändert mein weltbild völlig...
was jetzt wohl gleich für eine nachricht kommt ?? bin gespannt.
ben
Bling - die 4000 haben wir schonmal angepigst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.295 von zocky82 am 06.04.09 13:38:30Hups - die kommen erst noch...
4400 habe ich natürlich gemeint!
4400 habe ich natürlich gemeint!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.218 von zocky82 am 06.04.09 13:26:264400 - wir kommen! Hält die und oder läßt sie uns durch...
Weiss nicht, das entscheiden andere:
Short @ 4445
2/3 Raus bei 4402
1/3 Stopp knapp über TH
Dow Short Einstand + paar Punkte abgestoppt.
-
duesen
Weiss nicht, das entscheiden andere:
Short @ 4445
2/3 Raus bei 4402
1/3 Stopp knapp über TH
Dow Short Einstand + paar Punkte abgestoppt.
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.084 von duesen am 06.04.09 13:09:36ja habe ich auch schon ausgemacht bei 120,3 liegt auch noch ein starker punkt wo das ding abprallen kann, aber bis dahin sinds wohl dann mehrere wohnungen die weg sein dürften...werde auf jedenfall bei 121,00 glatt stellen...hoffe aber auch noch auf die berichtsaison und schlechten nachrichten von der konjunkturseite und ein hochziehen auf 124
sollte aber schnell gehen
sollte aber schnell gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.109 von CabaKroll am 06.04.09 13:12:56ko 116,215 ... ist noch ein bissl zeit bis dahin...man kann aber nie wissen
hoffnung, gier und überall in den news sites wird der bull market ausgerufen,..ZEIT UM EINZUSTEIGEN,..
crise beendet, und da die börse der wirtschaft um 6-9monate vorausläuft, ists nun soweit!
Zumindest kann man das überall hören und lesen,..
am besten noch einige kleine rücksetzer und danach immer neue high´s,..dann wacht auch der letzte bear auf und, kauft wie bei marketwatch empfohlen, funds über nen credit!
überlegt euch einige sell pos trades marken,..man muss nicht DAS top erwischen um nen trade einige wochen/monate mit zb dax/dow 1000punkte plus x ziehen zu können,..
sucht euch Os/zertis/options/etf, und habt geduld,..
die nächsten üblen banken/depression/recession news werden das neugeschaffene vertrauen derart zerstören, dass die charts weinen werden.
Einige banken werden, aufgrund der neuen regeln und der fdic action super ergebnisse abliefern, augenscheinlich,..also geduld, geduld, geduld,..
crise beendet, und da die börse der wirtschaft um 6-9monate vorausläuft, ists nun soweit!
Zumindest kann man das überall hören und lesen,..
am besten noch einige kleine rücksetzer und danach immer neue high´s,..dann wacht auch der letzte bear auf und, kauft wie bei marketwatch empfohlen, funds über nen credit!
überlegt euch einige sell pos trades marken,..man muss nicht DAS top erwischen um nen trade einige wochen/monate mit zb dax/dow 1000punkte plus x ziehen zu können,..
sucht euch Os/zertis/options/etf, und habt geduld,..
die nächsten üblen banken/depression/recession news werden das neugeschaffene vertrauen derart zerstören, dass die charts weinen werden.
Einige banken werden, aufgrund der neuen regeln und der fdic action super ergebnisse abliefern, augenscheinlich,..also geduld, geduld, geduld,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.210 von ortlepp am 06.04.09 13:25:35#223 von ortlepp 06.04.09 13:25:35 Beitrag Nr.: 36.926.210
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eur/usd short (trendy) usd/cad long ... COVER
dafür in indizies mieses timing... gesamt kleines minus
@duesen - nice ruhe bewahrt und von hin/her nicht kirre machen lassen
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eur/usd short (trendy) usd/cad long ... COVER
dafür in indizies mieses timing... gesamt kleines minus
@duesen - nice ruhe bewahrt und von hin/her nicht kirre machen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.361 von ortlepp am 06.04.09 13:47:51@duesen - nice Lächeln ruhe bewahrt und von hin/her nicht kirre machen lassen Küsschen
Ja, bin ja lernwillig ...
-
duesen
Ja, bin ja lernwillig ...
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.353 von LBR am 06.04.09 13:46:31absolut gutes crv 200/300 zu 1000 imho - hauptsache das werkzeug stimmt da bin ich mir bei einigen hier nicht sicher
Hi,
jemand ne Meinugn, wie tief es heute noch gehen kann?
danke im voraus.
LG
jemand ne Meinugn, wie tief es heute noch gehen kann?
danke im voraus.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.353 von LBR am 06.04.09 13:46:31Ja,
wie der hier z.B.
http://www.youtube.com/watch?v=HvuiBmKV1yc
wie der hier z.B.
http://www.youtube.com/watch?v=HvuiBmKV1yc
Öl short zu 53,46 , raus zu 53,45 weil Angst........und gleich drauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.353 von LBR am 06.04.09 13:46:31hi lbr. ich sehe es auch so. weekly trend ist noch down. ich beende bearmarket, wenn weekly downtrend gebrochen wird. bis dahin alles bla bla..
@LBR
Ja, so ähnlich sehe ich es auch.
Darum richte ich mich eingentlich eigentlich schon mehr
in die Short-Richtung.
Auch die Positionsglattstellung mit 1/3 oder 2/5 im Plus
zeigt in in diese Richtung.
Wenn ich einmal eine kleine Restposition drinnen habe, und die
über Stunden oder Tage überlebt, dann würde ich nicht auf
die Idee kommen gegen meine bisher siegreiche Position anzutraden.
Das zwingt einen dann fast ein wenig Bullbacks in die Gegenrichtung
oder Ausbrüche in die anvisierte Richtung zu kaufen/verkaufen.
Hier würde ich dann das gleiche Spiell wieder betreiben.
2/3 raus rest über dem letzten High bzw. auf Einstand.
Ich glaube, wenn erstmal ein netter Trend zu laufen beginnt und
man in dieser Art und Weise einen kalkulierten Positionsaufbau
betreibt, kann man das Risiko im Vergleich zu Ertrag sehr gering halten.
-
duesen
Ja, so ähnlich sehe ich es auch.
Darum richte ich mich eingentlich eigentlich schon mehr
in die Short-Richtung.
Auch die Positionsglattstellung mit 1/3 oder 2/5 im Plus
zeigt in in diese Richtung.
Wenn ich einmal eine kleine Restposition drinnen habe, und die
über Stunden oder Tage überlebt, dann würde ich nicht auf
die Idee kommen gegen meine bisher siegreiche Position anzutraden.
Das zwingt einen dann fast ein wenig Bullbacks in die Gegenrichtung
oder Ausbrüche in die anvisierte Richtung zu kaufen/verkaufen.
Hier würde ich dann das gleiche Spiell wieder betreiben.
2/3 raus rest über dem letzten High bzw. auf Einstand.
Ich glaube, wenn erstmal ein netter Trend zu laufen beginnt und
man in dieser Art und Weise einen kalkulierten Positionsaufbau
betreibt, kann man das Risiko im Vergleich zu Ertrag sehr gering halten.
-
duesen
EUR/USD gapclose
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.398 von Demarkkommwieder am 06.04.09 13:55:35er und andere werden sehr gute bodyguards benötigen,..blackwater strong buy
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.475 von LBR am 06.04.09 14:10:03
großes LOL
Habe ich mir bei dem Typen auch schon gedacht
großes LOL
Habe ich mir bei dem Typen auch schon gedacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.489 von Demarkkommwieder am 06.04.09 14:11:49HAb gerade die Postings mal überschlagen, versteh net warum mit WE Puts auf den DAx Viele so ins zittern gekommen sind.
Freitag 22.00 Uhr be 4452 Puten zu kaufen war doch nicht mit hohem Risiko verbunden ode???
DAs wird das Monatshoch sein!!!
Freitag 22.00 Uhr be 4452 Puten zu kaufen war doch nicht mit hohem Risiko verbunden ode???
DAs wird das Monatshoch sein!!!
goil ... geht doch ...
immer schön mit dem trend, die kamen aus´m 1er
trend - trendy wie sau - fuzzie
trend - trendy wie sau - fuzzie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.513 von Kristiansen am 06.04.09 14:15:55nun, wenn Du die letzten widerstände im DAX welche bei 4150 / 4200 etc. standen einfach so durchgegangen sind wie butter dann muss man sich schon überlegen, ob es bei 4450 ende der fahnenstange ist/war. doch so schnell sollte es nun nicht darüber gehen es sei denn, Obama and Co. finden weitere hintertürchen....
bin mal gespannt.
c-ya
mr.perfect
bin mal gespannt.
c-ya
mr.perfect
Hab mal auf long gedreht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.513 von Kristiansen am 06.04.09 14:15:55ich fand es aber trotzdem besser .. die heute zu kaufen ... zum fast gleichen preis
Mach mich mal weg ... und lasst mir noch was übrig.
(runter ziehen ist erlaubt!)
-
duesen
(runter ziehen ist erlaubt!)
-
duesen
wo siehst du long bildsche dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.549 von zocky82 am 06.04.09 14:21:38Denke dass wir im Laufe des nachmittags die 4400 schon nochmal testen werden. Das ging mir "zu glatt" durch, kein ewiger Kampf...
Nur so ein Gefühl...
Nur so ein Gefühl...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.513 von Kristiansen am 06.04.09 14:15:55Ich habe nur Langläufer und Wave mit Knock 4777.
So schnell werden die Bullen, bzw. "Das big Money"
das Feld nicht räumen.
Es können noch mehrere Hochs von denen gebaut werden.
Mal schaun was bei 4300 so passiert!
.
So schnell werden die Bullen, bzw. "Das big Money"
das Feld nicht räumen.
Es können noch mehrere Hochs von denen gebaut werden.
Mal schaun was bei 4300 so passiert!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.575 von ortlepp am 06.04.09 14:24:57zieh mal etwas weiter auf,..low freitag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.489 von Demarkkommwieder am 06.04.09 14:11:49Aber am besten hat mir die TAxe der Citibank um 10.00 Uhr meiner Nikkei Puten gefallen 0,17 Cent, da mußte ich einfach nochmal nachladen. CG3PZK Basis 9000 laufzeit bis Freitag
Bin gespannt wie teuer sie die Schein morgen schon zurück haben wollen.
Ne lasse beide Scheine DAx Put 4600 15.4.2009 und Nikei Puten auszahlen!!!
Bin gespannt wie teuer sie die Schein morgen schon zurück haben wollen.
Ne lasse beide Scheine DAx Put 4600 15.4.2009 und Nikei Puten auszahlen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.587 von LBR am 06.04.09 14:25:54yo, hab ich - allerdings bei der dynamik nicht long, da habe ich locker ne viertel stunde zeit + retest, alles andere harakiri imho, vor 4345/4335 würde ich nix anfassen @zocky
hmm, läuft doch... mein short vom donnerstag zu 0,74 erklimmt die 0,68 cent wieder...der läuft noch bis 10/09 ...immer schön entspannt...
das g20 usw. gelaber ist ja nun vorbei...und die billionen die benötigt werden um das system vorm crash zu retten müssen doch gefeiert werden...mal sehen ob politische börsen wirklich kurze beine haben..
das g20 usw. gelaber ist ja nun vorbei...und die billionen die benötigt werden um das system vorm crash zu retten müssen doch gefeiert werden...mal sehen ob politische börsen wirklich kurze beine haben..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.587 von LBR am 06.04.09 14:25:54Wo siehst du denn das Low?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.549 von zocky82 am 06.04.09 14:21:38sind schon -25 oder was hast du SL (gehabt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.526 von Mr.Perfect am 06.04.09 14:18:14Mr Pefekt
Naja ich sehe das auch kurzfristig wenn die Dax Puten von 1,86 auf 2,70 gestiegen sind, kommt SL rein und wenn weg dann 50 plusfür ein Daytrading wäre das bomben Ergebnis.
Und die Nikkei Puten kannste morgen selber sehen.
Also 0,17 oder 0,24 keine CHance welche zu Ordern.
Nikkei hat zweimal die diken Future Vorgaben abgbaut und 2 x nicht geschafft die 9000 Marke auszuknocken.
Morgen 8500 und bis Ende der Woche 8100 - 8200!!!
Naja ich sehe das auch kurzfristig wenn die Dax Puten von 1,86 auf 2,70 gestiegen sind, kommt SL rein und wenn weg dann 50 plusfür ein Daytrading wäre das bomben Ergebnis.
Und die Nikkei Puten kannste morgen selber sehen.
Also 0,17 oder 0,24 keine CHance welche zu Ordern.
Nikkei hat zweimal die diken Future Vorgaben abgbaut und 2 x nicht geschafft die 9000 Marke auszuknocken.
Morgen 8500 und bis Ende der Woche 8100 - 8200!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.549 von zocky82 am 06.04.09 14:21:38Leider habe ich mich (entgegen meiner Gesinnung) davon anleiten lassen Dir nachzutreten.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.560 von HansOhlemasse am 06.04.09 14:23:37Hallo
DA muss ich dir Recht geben, aber das Risiko sah ich als weniger als 20% an.
Nur einen Tag später ist man immer schlauer,da bräuchte man nie etwas zu kaufen.
Halte auch selten WE Positionen.
Schläft sich besser!!
DA muss ich dir Recht geben, aber das Risiko sah ich als weniger als 20% an.
Nur einen Tag später ist man immer schlauer,da bräuchte man nie etwas zu kaufen.
Halte auch selten WE Positionen.
Schläft sich besser!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.633 von ortlepp am 06.04.09 14:32:52Nö, ohne SL diesmal, sitze ja davor...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.581 von Demarkkommwieder am 06.04.09 14:25:19HAben nie Knock outs ist mir zu heiß
Also 4300 reicht mir schon!!!
Also 4300 reicht mir schon!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.658 von 850CSI am 06.04.09 14:36:04Habe doch geschrieben dass das nur so ein Gefühl ist. Bin zwar immernoch der Meinung dass das stimmt aber bitte immer selbst analysieren - wenn nicht sicher dann lieber flat bleiben!
Hätte nicht gedacht dass das mir jemand nachmacht wenn ich mal was schreibe...
Hätte nicht gedacht dass das mir jemand nachmacht wenn ich mal was schreibe...
lol der Dax hat sich das Warten nun doch gelohnt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.687 von zocky82 am 06.04.09 14:39:43Sollte auch kein Vorwurf sein an Dich.......jeder ist für sein Geklicke verantwortlich. Aber mein Gefühl sagte eben auch, dass es wieder etwas nach oben laufen könnte.
So shorties glattgestellt, dem Tier 100 Punkte abgeluchst und die Schmach von letzter Woche beseitigt
Fängt gut an die Woche
naja fast ... dagabs heute endlich die Mitarbeiteraktien aufs Depot und dann macht der Reko hier nen Platsch ... narf
Fängt gut an die Woche
naja fast ... dagabs heute endlich die Mitarbeiteraktien aufs Depot und dann macht der Reko hier nen Platsch ... narf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.645 von Kristiansen am 06.04.09 14:34:32kommt gut
das war mal lecker
jetzt flat
jetzt flat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.746 von 850CSI am 06.04.09 14:47:33Mal sehen, angehalten hat der Zug zumindest schonmal nach unten. Mal sehen ob er jetzt wieder ein bisschen nachhaltig rauffährt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.746 von 850CSI am 06.04.09 14:47:33Bin nur erschrocken dass mir das jemand nachmacht - ist mir bisher noch nicht passiert...
Hallo zusammen!
Dämlicher kann man keinen SL nachziehen. Da der erste trade mit minus 6 beendet wurde und mein Tagesziel 20 Punkte sind, war mein Ziel 26 Punkte. Soweit so klar. Dann komm ich mit meinen Rechenkünsten und lege den SL auf die 4377. ( Entry war 4408 ).
Sind natürlich keine 26 sondern 31 Punkte Gewinn. Die Quittung habe ich direkt bekommen. Einfach den SL im 5er nachziehen und mein SL läge jetzt schon bei 57. Also 20 Punkte mehr im Gewinn oder anders ausgedrückt. Mein Ziel für morgen hätte ich schon drin. Oh mann bin ich doof.
Hier Bildchen dazu.
Dämlicher kann man keinen SL nachziehen. Da der erste trade mit minus 6 beendet wurde und mein Tagesziel 20 Punkte sind, war mein Ziel 26 Punkte. Soweit so klar. Dann komm ich mit meinen Rechenkünsten und lege den SL auf die 4377. ( Entry war 4408 ).
Sind natürlich keine 26 sondern 31 Punkte Gewinn. Die Quittung habe ich direkt bekommen. Einfach den SL im 5er nachziehen und mein SL läge jetzt schon bei 57. Also 20 Punkte mehr im Gewinn oder anders ausgedrückt. Mein Ziel für morgen hätte ich schon drin. Oh mann bin ich doof.
Hier Bildchen dazu.
fänd ich absolut in meinem sinne ... aber ... wie dat immer so si ne .---
Bin flat nachdem ich mit longs gemolken wurde.
Öl stinkt mir immer noch.......statt 1 Cent wären das 1,50 Euro geworden.
Gottseidank 10 Pkt. höher ausgestiegen.
Kein Plan mehr.
Kein Plan mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.846 von HansOhlemasse am 06.04.09 14:58:16oder ... und mit "verarsche" nochma oben sl daher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.664 von zocky82 am 06.04.09 14:36:36Nö, ohne SL diesmal, sitze ja davor...
Passt zu Deinem Nick.
Wenn Du das erste mal deswegen Dein Depot gegen die Wand gefahren hast, denkst Du vielleicht anders darüber.
Soll keine Anmache sein, nur ein Angebot zum Nachdenken.
Grüße
Passt zu Deinem Nick.
Wenn Du das erste mal deswegen Dein Depot gegen die Wand gefahren hast, denkst Du vielleicht anders darüber.
Soll keine Anmache sein, nur ein Angebot zum Nachdenken.
Grüße
moigens, wohl im richtigen Moment hier geschrien, waren gerade 50 Punkte, jetzt muß der SL nur noch halten
50 Points save, jetzt Augen zu
An die Überwochenende shorts zu 4432 und verkauft für nix Gewinn
darf ich gar nicht denken.
darf ich gar nicht denken.
das meinte ich mit "vararsche" oder so mal im fdax ... hat den trandkanal ja eigentlich direkt getestet von unten ... aber wieso nicht sowas, wg ... ja wg ... ja wieso eigentlich ??? ach, wg. ami
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.909 von mario1106 am 06.04.09 15:05:45Keine Angst, sehe das nicht als Anmache - bin verheiratet
Kenne die Gefahr eines nicht gesetzten SL, ist auch nicht die Regel das ich das so mache!
Aber danke des Hinweises!
Kenne die Gefahr eines nicht gesetzten SL, ist auch nicht die Regel das ich das so mache!
Aber danke des Hinweises!
arme Standuhr
ist es nicht wieder so ein Trendtag ?
ich bin auch etwas erstaunt das wir heute schon ~130 Punkte tiefer stehen und das schön geordnet für meine Verhältnisse.
Habe selbst aber nix gehandelt.
ist es nicht wieder so ein Trendtag ?
ich bin auch etwas erstaunt das wir heute schon ~130 Punkte tiefer stehen und das schön geordnet für meine Verhältnisse.
Habe selbst aber nix gehandelt.
Viel zu zeitig vom Mittagsschlaf aufgewacht und dummgetradet !
Nun will ich aber auch gleich mal die umgekehrte Richtung vom Hochgepushe sehen.
Also 6 % Minus heut mal.
Allein ein Wunsch und der Glaube hat mich verlassen.
Nun will ich aber auch gleich mal die umgekehrte Richtung vom Hochgepushe sehen.
Also 6 % Minus heut mal.
Allein ein Wunsch und der Glaube hat mich verlassen.
Hi all!
Zeit für Long, die Amis kaufen gleich hoch
Zeit für Long, die Amis kaufen gleich hoch
so, 100 sind save und genug für heute
vor´n paar Wochen wäre ich am Pfeil gegen den Trend noch Long gegangen, hält ja so schön.....oder halt auch nicht dann. Soeben ausgestoppt und gut nun.
vor´n paar Wochen wäre ich am Pfeil gegen den Trend noch Long gegangen, hält ja so schön.....oder halt auch nicht dann. Soeben ausgestoppt und gut nun.
Oder auch nicht.
DJ DAX dreht ins Minus - US-Futures belasten
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX gibt seine Gewinne am Montagnachmittag wieder vollständig ab und dreht ins Minus. Händler verweisen auf die nachgebenden US-Futures. "Angesichts der weiterhin großen wirtschaftlichen Unsicherheiten neigen einige zu Gewinnmitnahmen", meint ein Marktteilnehmer. Der DAX könne zunächst noch bis 4.200 Zähler fallen, ohne dass die Erholung in Gefahr gerate. Gegen 14.20 Uhr MESZ büßt der deutsche Leitindex 0,2% auf 4.378 Punkte ein.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX gibt seine Gewinne am Montagnachmittag wieder vollständig ab und dreht ins Minus. Händler verweisen auf die nachgebenden US-Futures. "Angesichts der weiterhin großen wirtschaftlichen Unsicherheiten neigen einige zu Gewinnmitnahmen", meint ein Marktteilnehmer. Der DAX könne zunächst noch bis 4.200 Zähler fallen, ohne dass die Erholung in Gefahr gerate. Gegen 14.20 Uhr MESZ büßt der deutsche Leitindex 0,2% auf 4.378 Punkte ein.
DJG/mif/flf
Ölpreis leidet mangels Impulse unter Gewinnmitnahmen
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis gibt nach seiner vorwöchigen starken Aufwärtsbewegung vorerst nach. Die leichtere Notierung wird von Händlern unter anderem damit begründet, dass nach dem jüngsten Optimismus über Anzeichen für eine baldige Erholung der US-Wirtschaft zu Beginn der Woche vorerst keine weiteren aussagekräftigen Daten von seiten der Konjunktur zur Veröffentlichung anstehen. Der Mai Futurekontrakt für US-Leichtöl büßte zuletzt im elektronischen Handel um rund einen Dollar auf 51,51 Dollar je Barrel ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis gibt nach seiner vorwöchigen starken Aufwärtsbewegung vorerst nach. Die leichtere Notierung wird von Händlern unter anderem damit begründet, dass nach dem jüngsten Optimismus über Anzeichen für eine baldige Erholung der US-Wirtschaft zu Beginn der Woche vorerst keine weiteren aussagekräftigen Daten von seiten der Konjunktur zur Veröffentlichung anstehen. Der Mai Futurekontrakt für US-Leichtöl büßte zuletzt im elektronischen Handel um rund einen Dollar auf 51,51 Dollar je Barrel ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Goldpreis setzt wegen Hoffnung auf Konjunkturerholung Talfahrt fort
New York (BoerseGo.de) - Der Golpreis verliert am Montag den dritten Tag in Folge an Terrain. Die anhaltenden Verluste sind nach Ansicht von Strategen auf Hoffnungen zurückzuführen, wonach die weltweite Wirtschaftskrise vor einer Bodenbildung steht und die schlimmsten Ausmaße der Rezession bereits vorüber sind.
Der Gold April-Futurekontrakt verlor zuletzt im elektronischen Handel nach dem freitägigen Fall unter die Schwelle von 900 Dollar fast 2 Prozent bzw rund 17 Dollar auf 878,5 Dollar je Unze. Seit 1. April hat die Notierung bereits nahe 5 Prozent eingebüßt. Auf Jahressicht liegt der Goldpreis damit leicht im Minus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Golpreis verliert am Montag den dritten Tag in Folge an Terrain. Die anhaltenden Verluste sind nach Ansicht von Strategen auf Hoffnungen zurückzuführen, wonach die weltweite Wirtschaftskrise vor einer Bodenbildung steht und die schlimmsten Ausmaße der Rezession bereits vorüber sind.
Der Gold April-Futurekontrakt verlor zuletzt im elektronischen Handel nach dem freitägigen Fall unter die Schwelle von 900 Dollar fast 2 Prozent bzw rund 17 Dollar auf 878,5 Dollar je Unze. Seit 1. April hat die Notierung bereits nahe 5 Prozent eingebüßt. Auf Jahressicht liegt der Goldpreis damit leicht im Minus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Aktien Frankfurt: Uneinheitlich ? Anleger nehmen Gewinne mit
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Getrieben von Gewinnmitnahmen hat sich der deutsche Aktienmarkt am Montag uneinheitlich gezeigt. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> gab 0,78 Prozent auf 4.350,45 Punkte ab, nachdem er in der Spitze bis auf 4.457,19 Zähler gestiegen war. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gewann hingegen 0,45 Prozent auf 4.893,68 Punkte hinzu und der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 1,99 Prozent auf 511,17 Zähler.
Ein Händler verwies auf eine Studie von Morgan Stanley, in der die Analysten erklären, der Bärenmarkt sei noch nicht vorbei. "Wir ziehen weiterhin die Haltung von Liquidität der Investition in Aktien vor", schrieben die Analysten in einer Strategiestudie vom Montag. Sie selbst hätten nach dem jüngsten Kursanstieg sowohl in Europa als auch den USA fünf Prozent des Aktienbestandes in Anleihen umgeschichtet. Noch seien die drei Indikatoren, die ein Ende des Bärenmarktes signalisierten, noch nicht auf "grün" gesprungen. Daher würde eine weitere Verbesserung der Fundamentaldaten abgewartet. "Für Anleger, die nach einem Grund für Gewinnmitnahmen gesucht haben, ist diese Studie ein gefundenes Fressen", sagte der Börsianer.
Auf Unternehmensseite gaben insbesondere die Aktien von Volkswagen <VOW.ETR> und BMW <BMW.ETR> zum teil deutlich nach. VW verbilligten sich um 1,71 Prozent auf 232,36 Euro. Sie litten unter Medienberichten zum Stand der Übernahmepläne von Porsche <PAH3.ETR> nachgegeben. Den Berichten zufolge planen Volkswagen und Porsche einen Tausch von Vermögenswerten (Assets), durch den es Porsche ermöglicht werden solle, den Anteil an dem Wolfsburger Unternehmen wie geplant auf 75 Prozent zu erhöhen, ohne die Verschuldung weiter zu heben. Dass der Sportwagenhersteller Porsche entweder nicht bereit oder nicht in der Lage sei, seinen Anteil bei dem aktuellen Kursniveau anzuheben, belaste die VW-Titel etwas, sagte ein Börsianer. BMW fielen am DAX-Ende um 4,20 Prozent auf 25,980 Euro zurück, nachdem sie in den vergangenen drei Handelstagen in der Spitze um fast 30 Prozent hochgeschossen waren. Händler verwiesen neben Gewinnmitnahmen unter anderem auf eine Studie von Bernstein Research. Die Analysten stuften die Aktien der Münchener aus Bewertungsgründen von "Outperform" auf "Market-Perform" ab.
Aktien von Bayer <BAY.ETR> zogen im Handelsverlauf zum Teil deutlich an und gewannen zuletzt 1,51 Prozent auf 37,10 Euro hinzu. Händlern zufolge kursieren am Markt Gerüchte um ein Interesse von Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE>. "Angeblich will der Schweizer Pharmakonzern 42,55 Euro je Aktie bieten, die Pharmasparte behalten und den Rest zerschlagen", sagte ein Börsianer. Allerdings wurde dem Gerücht am Markt wenig Glauben geschenkt. "Es macht sich derzeit Langeweile breit ? da kommen solche Spekulationen schnell auf."
Im MDAX <MDAX.ETR> konnten sich Premiere <PRE.ETR> teilweise von ihren anfangs sehr deutlichen Kursverlusten erholen und gaben zuletzt 2,69 Prozent auf 2,17 Euro nach. Der Bezahlfernsehsender hat den Bezugspreis für die Kapitalerhöhung um rund 367 Millionen neue Aktien auf 1,12 Euro festgelegt. Pfleiderer <PFD4.ETR> setzten ihre Rally fort und kletterten um 7,08 Prozent auf 3,78 Euro. Damit haben die Papiere im April bisher mehr als 40 Prozent gewonnen. Thomas Nagel, Händler und technischer Analyst bei Equinet, verwies auf den sehr deutlichen Kursverlust der Papiere im Februar. "Anleger suchen derzeit die Werte, die zuletzt besonders deutlich gelitten haben."
Im TecDAX sorgten Infineon Technologies <IFX.ETR> mit Aufschlägen von 19,78 Prozent auf 1,090 Euro für Erstaunen. Händler verwiesen insbesondere auf die Hochstufung durch die UBS von "Neutral" auf "Buy" als Kurstreiber. Titel des Minicomputer-Herstellers Kontron <KBC.ETR> kletterten um 3,45 Prozent auf 8,10 Euro. Das Unternehmen liefert für Millionenbeträge Technik für Telekommunikations-Netzwerke und Spielautomaten. Einer der größten internationalen Telekommunikationsausrüster hat Plattformen der ATCA-Technologie im Wert von mehr als 100 Millionen US-Dollar bestellt. Zudem liefert Kontron für 18 Millionen Dollar Plattformen an einen Spielautomaten-Hersteller./rum/la
AXC0111 2009-04-06/15:06
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Getrieben von Gewinnmitnahmen hat sich der deutsche Aktienmarkt am Montag uneinheitlich gezeigt. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> gab 0,78 Prozent auf 4.350,45 Punkte ab, nachdem er in der Spitze bis auf 4.457,19 Zähler gestiegen war. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gewann hingegen 0,45 Prozent auf 4.893,68 Punkte hinzu und der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 1,99 Prozent auf 511,17 Zähler.
Ein Händler verwies auf eine Studie von Morgan Stanley, in der die Analysten erklären, der Bärenmarkt sei noch nicht vorbei. "Wir ziehen weiterhin die Haltung von Liquidität der Investition in Aktien vor", schrieben die Analysten in einer Strategiestudie vom Montag. Sie selbst hätten nach dem jüngsten Kursanstieg sowohl in Europa als auch den USA fünf Prozent des Aktienbestandes in Anleihen umgeschichtet. Noch seien die drei Indikatoren, die ein Ende des Bärenmarktes signalisierten, noch nicht auf "grün" gesprungen. Daher würde eine weitere Verbesserung der Fundamentaldaten abgewartet. "Für Anleger, die nach einem Grund für Gewinnmitnahmen gesucht haben, ist diese Studie ein gefundenes Fressen", sagte der Börsianer.
Auf Unternehmensseite gaben insbesondere die Aktien von Volkswagen <VOW.ETR> und BMW <BMW.ETR> zum teil deutlich nach. VW verbilligten sich um 1,71 Prozent auf 232,36 Euro. Sie litten unter Medienberichten zum Stand der Übernahmepläne von Porsche <PAH3.ETR> nachgegeben. Den Berichten zufolge planen Volkswagen und Porsche einen Tausch von Vermögenswerten (Assets), durch den es Porsche ermöglicht werden solle, den Anteil an dem Wolfsburger Unternehmen wie geplant auf 75 Prozent zu erhöhen, ohne die Verschuldung weiter zu heben. Dass der Sportwagenhersteller Porsche entweder nicht bereit oder nicht in der Lage sei, seinen Anteil bei dem aktuellen Kursniveau anzuheben, belaste die VW-Titel etwas, sagte ein Börsianer. BMW fielen am DAX-Ende um 4,20 Prozent auf 25,980 Euro zurück, nachdem sie in den vergangenen drei Handelstagen in der Spitze um fast 30 Prozent hochgeschossen waren. Händler verwiesen neben Gewinnmitnahmen unter anderem auf eine Studie von Bernstein Research. Die Analysten stuften die Aktien der Münchener aus Bewertungsgründen von "Outperform" auf "Market-Perform" ab.
Aktien von Bayer <BAY.ETR> zogen im Handelsverlauf zum Teil deutlich an und gewannen zuletzt 1,51 Prozent auf 37,10 Euro hinzu. Händlern zufolge kursieren am Markt Gerüchte um ein Interesse von Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE>. "Angeblich will der Schweizer Pharmakonzern 42,55 Euro je Aktie bieten, die Pharmasparte behalten und den Rest zerschlagen", sagte ein Börsianer. Allerdings wurde dem Gerücht am Markt wenig Glauben geschenkt. "Es macht sich derzeit Langeweile breit ? da kommen solche Spekulationen schnell auf."
Im MDAX <MDAX.ETR> konnten sich Premiere <PRE.ETR> teilweise von ihren anfangs sehr deutlichen Kursverlusten erholen und gaben zuletzt 2,69 Prozent auf 2,17 Euro nach. Der Bezahlfernsehsender hat den Bezugspreis für die Kapitalerhöhung um rund 367 Millionen neue Aktien auf 1,12 Euro festgelegt. Pfleiderer <PFD4.ETR> setzten ihre Rally fort und kletterten um 7,08 Prozent auf 3,78 Euro. Damit haben die Papiere im April bisher mehr als 40 Prozent gewonnen. Thomas Nagel, Händler und technischer Analyst bei Equinet, verwies auf den sehr deutlichen Kursverlust der Papiere im Februar. "Anleger suchen derzeit die Werte, die zuletzt besonders deutlich gelitten haben."
Im TecDAX sorgten Infineon Technologies <IFX.ETR> mit Aufschlägen von 19,78 Prozent auf 1,090 Euro für Erstaunen. Händler verwiesen insbesondere auf die Hochstufung durch die UBS von "Neutral" auf "Buy" als Kurstreiber. Titel des Minicomputer-Herstellers Kontron <KBC.ETR> kletterten um 3,45 Prozent auf 8,10 Euro. Das Unternehmen liefert für Millionenbeträge Technik für Telekommunikations-Netzwerke und Spielautomaten. Einer der größten internationalen Telekommunikationsausrüster hat Plattformen der ATCA-Technologie im Wert von mehr als 100 Millionen US-Dollar bestellt. Zudem liefert Kontron für 18 Millionen Dollar Plattformen an einen Spielautomaten-Hersteller./rum/la
AXC0111 2009-04-06/15:06
US-Anleihen: Überwiegend Kursgewinne - Keine neuen Konjunkturdaten erwartet
Die US-Staatsanleihen sind am Montag überwiegend mit Kursgewinnen in den Handel gegangen. Lediglich zweijährige Anleihen notierten unverändert. Entscheidende Konjunkturdaten werden am Montag nicht veröffentlicht. Die Entwicklung an den Aktienmärkten dürfte deshalb laut Experten weiterhin das Geschehen prägen.
Zweijährige Anleihen verharrten bei 99 26/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,971 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 1/32 Punkte auf 99 14/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,865 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten um 3/32 Punkte auf 98 25/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 2,890 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um 4/32 Punkte auf 96 17/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,691 Prozent./jha/js
AXC0105 2009-04-06/14:47
Die US-Staatsanleihen sind am Montag überwiegend mit Kursgewinnen in den Handel gegangen. Lediglich zweijährige Anleihen notierten unverändert. Entscheidende Konjunkturdaten werden am Montag nicht veröffentlicht. Die Entwicklung an den Aktienmärkten dürfte deshalb laut Experten weiterhin das Geschehen prägen.
Zweijährige Anleihen verharrten bei 99 26/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,971 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 1/32 Punkte auf 99 14/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,865 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten um 3/32 Punkte auf 98 25/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 2,890 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um 4/32 Punkte auf 96 17/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,691 Prozent./jha/js
AXC0105 2009-04-06/14:47
Aktien New York Ausblick: Etwas schwächer ? Bankenstudie ? Sun Micro/IBM
Die wichtigsten US-Aktienindizes dürften am Montag etwas schwächer in die neue Handelswoche starten. Händler verwiesen auf eine negative Bankenstudie als Belastungsfaktor. Investoren gaben sich zuvor jedoch mit Blick auf die Erholung der Weltwirtschaft wieder optimistischer. Auf Unternehmensseite rücken Sun Microsystems (News/Aktienkurs) <JAVA.NAS> <SSYA.FSE> und IBM (News/Aktienkurs) <IBM.NYS> <IBM.ETR> nach dem Abbruch der Übernahmegespräche in den Fokus.
Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> fiel gegen 14.45 Uhr um 0,90 Prozent. Am Freitag war der US-Leitindex um 0,50 Prozent auf 8.017,59 Zähler vorgerückt und hatte damit erstmals seit Anfang Februar wieder über der Marke von 8.000 Punkten geschlossen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index gab 1,31 Prozent ab. Der technologielastige Index <NDX.X.NQI> hatte am Freitag um 1,69 Prozent auf 1.316,16 Punkte zugelegt.
Aktien von Sun Microsystems <JAVA.NAS> <SSYA.FSE> und von IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> stehen besonders im Rampenlicht. Sun Micro hat die 7-Milliarden-Dollar-Offerte des Computerkonzerns IBM angeblich zurückgewiesen. Über den Stand der Verhandlungen um die geplante Übernahme gibt es allerdings widersprüchliche Presseberichte. Die Unternehmen hätten sich in den Gesprächen unter anderem nicht über den Preis einigen können, berichteten übereinstimmend die "New York Times" und das "Wall Street Journal". Die Sun-Papiere stürzten daraufhin vorbörslich um über 20 Prozent ab. IBM verloren mehr als ein Prozent. Sollte der Deal mit IBM tatsächlich platzen, geriete Sun weiter unter Druck. Der Verwaltungsrat müsste das Ausschlagen der IBM-Offerte dann seinen Aktionären erklären und möglicherweise weiter auf die Suche nach Kaufinteressenten gehen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" zeichnet sich hingegen eine baldige Einigung zwischen den beiden Technologie-Unternehmen ab.
Auch Titel aus dem Autosektor könnten wieder für Bewegung sorgen. In Washington steht ein Treffen der Manager des Zulieferers Delphi <DPHI.NOO> <DPA.FSE> und von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> mit der von der US-Regierung eingerichteten Auto-Task-Force auf der Tagesordnung. Der neue GM-Chef, Fritz Henderson, sagte zudem am späten Sonntagabend, eine Pleite des Detroiter Autobauers sei nicht zwangsläufig. Im vorbörslichen Handel gewannen GM-Papiere über vier Prozent.
Auch der Blick auf Bristol-Myers Squibb (BMS) <BMY.NYS> <BRM.ETR> könnte sich auszahlen. Der US-Pharmakonzern darf das Schizophrenie-Mittel Abilify in den USA länger als erwartet verkaufen. Der Konzern könne Abilify nun bis zum Patentablauf im April 2015 auf dem Heimatmarkt vertreiben, teilte Bristol-Myers Squibb mit. Dazu sei eine Vereinbarung mit dem japanischen Pharmahersteller Otsuka getroffen worden. Unter anderem zahlt Bristol-Myers Squibb dem japanischen Medizinunternehmen 400 Millionen US-Dollar. Die US-Verkaufsrechte sollten ursprünglich im November 2012 an den Entwickler des Medikaments zurückgehen.
Außerdem dürften Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE> die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Goldman Sachs hatte die Titel des Technologie-Unternehmens von der "Conviction Buy List" genommen und auf "Neutral" abgestuft.
Zudem sollten Anleger auch American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> im Auge behalten. Das Analysehaus Jefferies kürzte für die Aktie des Kreditkarten-Unternehmen das Kursziel von 14,00 auf 12,50 Dollar und verwies auf die schwächeren Kreditmarkt-Aussichten und das gebremste Konsumverhalten. Die Anlageempfehlung lautet "Underperform"./ajx/gl
AXC0108 2009-04-06/14:59
Die wichtigsten US-Aktienindizes dürften am Montag etwas schwächer in die neue Handelswoche starten. Händler verwiesen auf eine negative Bankenstudie als Belastungsfaktor. Investoren gaben sich zuvor jedoch mit Blick auf die Erholung der Weltwirtschaft wieder optimistischer. Auf Unternehmensseite rücken Sun Microsystems (News/Aktienkurs) <JAVA.NAS> <SSYA.FSE> und IBM (News/Aktienkurs) <IBM.NYS> <IBM.ETR> nach dem Abbruch der Übernahmegespräche in den Fokus.
Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> fiel gegen 14.45 Uhr um 0,90 Prozent. Am Freitag war der US-Leitindex um 0,50 Prozent auf 8.017,59 Zähler vorgerückt und hatte damit erstmals seit Anfang Februar wieder über der Marke von 8.000 Punkten geschlossen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index gab 1,31 Prozent ab. Der technologielastige Index <NDX.X.NQI> hatte am Freitag um 1,69 Prozent auf 1.316,16 Punkte zugelegt.
Aktien von Sun Microsystems <JAVA.NAS> <SSYA.FSE> und von IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> stehen besonders im Rampenlicht. Sun Micro hat die 7-Milliarden-Dollar-Offerte des Computerkonzerns IBM angeblich zurückgewiesen. Über den Stand der Verhandlungen um die geplante Übernahme gibt es allerdings widersprüchliche Presseberichte. Die Unternehmen hätten sich in den Gesprächen unter anderem nicht über den Preis einigen können, berichteten übereinstimmend die "New York Times" und das "Wall Street Journal". Die Sun-Papiere stürzten daraufhin vorbörslich um über 20 Prozent ab. IBM verloren mehr als ein Prozent. Sollte der Deal mit IBM tatsächlich platzen, geriete Sun weiter unter Druck. Der Verwaltungsrat müsste das Ausschlagen der IBM-Offerte dann seinen Aktionären erklären und möglicherweise weiter auf die Suche nach Kaufinteressenten gehen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" zeichnet sich hingegen eine baldige Einigung zwischen den beiden Technologie-Unternehmen ab.
Auch Titel aus dem Autosektor könnten wieder für Bewegung sorgen. In Washington steht ein Treffen der Manager des Zulieferers Delphi <DPHI.NOO> <DPA.FSE> und von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> mit der von der US-Regierung eingerichteten Auto-Task-Force auf der Tagesordnung. Der neue GM-Chef, Fritz Henderson, sagte zudem am späten Sonntagabend, eine Pleite des Detroiter Autobauers sei nicht zwangsläufig. Im vorbörslichen Handel gewannen GM-Papiere über vier Prozent.
Auch der Blick auf Bristol-Myers Squibb (BMS) <BMY.NYS> <BRM.ETR> könnte sich auszahlen. Der US-Pharmakonzern darf das Schizophrenie-Mittel Abilify in den USA länger als erwartet verkaufen. Der Konzern könne Abilify nun bis zum Patentablauf im April 2015 auf dem Heimatmarkt vertreiben, teilte Bristol-Myers Squibb mit. Dazu sei eine Vereinbarung mit dem japanischen Pharmahersteller Otsuka getroffen worden. Unter anderem zahlt Bristol-Myers Squibb dem japanischen Medizinunternehmen 400 Millionen US-Dollar. Die US-Verkaufsrechte sollten ursprünglich im November 2012 an den Entwickler des Medikaments zurückgehen.
Außerdem dürften Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE> die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Goldman Sachs hatte die Titel des Technologie-Unternehmens von der "Conviction Buy List" genommen und auf "Neutral" abgestuft.
Zudem sollten Anleger auch American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> im Auge behalten. Das Analysehaus Jefferies kürzte für die Aktie des Kreditkarten-Unternehmen das Kursziel von 14,00 auf 12,50 Dollar und verwies auf die schwächeren Kreditmarkt-Aussichten und das gebremste Konsumverhalten. Die Anlageempfehlung lautet "Underperform"./ajx/gl
AXC0108 2009-04-06/14:59
4.200? sollte es wirklich heute so weit kommen?
wollte dann mal auf long switchen .. wenn er sich an "meinen chart" hät" ... bis rebound hat er ja zumindest da gemacht ... rest mal sehen mit ami
ein einziger Versuch gegen den Trend, SL auf Einstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.195 von AKor74 am 06.04.09 15:33:21SL +15 jetzt und weiter warten, ideal wäre so 52,10 RBS aus´m 1er
Falls die Bullenstimmung umkippt wird es heftig werden.
Hat reko schon "Platsch" gesagt ?
Hat reko schon "Platsch" gesagt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.245 von AKor74 am 06.04.09 15:40:07das wars, Schluss für heute, viel Spaß weiterhin....obwohl anscheinend alle im Urlaub oder sonstwo in der Sonne sind wohl
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.170 von HansOhlemasse am 06.04.09 15:30:44.
Wird vielleicht ein ÜberNacht Long werden.
Wann bringt Alcoa oder so die Zahlen?
Wird vielleicht ein ÜberNacht Long werden.
Wann bringt Alcoa oder so die Zahlen?
Was hat er grad gesagt auf ntv ?
Wir haben die stärkste 4-Wochen Rally seit 19.... ??
Wir haben die stärkste 4-Wochen Rally seit 19.... ??
ey, wollte long switchen ... hält sich aber noch nicht an dem plan
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.261 von Standuhr am 06.04.09 15:42:29nein noch nicht. aber "ziel 4320/20 so gut wie erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.293 von Standuhr am 06.04.09 15:48:1533
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.306 von regenkobold am 06.04.09 15:49:184320/00
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.306 von regenkobold am 06.04.09 15:49:18Ja erreicht isses aber was macht man nun ?
Sollte es hier drehen ?
Bin flat.
Sollte es hier drehen ?
Bin flat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.306 von regenkobold am 06.04.09 15:49:18deshal bisschen long spielen
shorts waren heute
aber in dem schein,wo ich die meiste kohle drin habe.. geben sie mir auch in % die wenigsten punkte
auch mal jammern will
shorts waren heute
aber in dem schein,wo ich die meiste kohle drin habe.. geben sie mir auch in % die wenigsten punkte
auch mal jammern will
Ging ja schnell runter!
Der Bereich im DJI-Kassa (7930-7900 aus dem 60er) sollte
halten, sonst könnte es gleich nochmals 100 Punkte
runtergehen. (nmM)
Da wäre noch ein Up-Gap offen.
-
duesen
Der Bereich im DJI-Kassa (7930-7900 aus dem 60er) sollte
halten, sonst könnte es gleich nochmals 100 Punkte
runtergehen. (nmM)
Da wäre noch ein Up-Gap offen.
-
duesen
Konsolidierung wird nicht lange anhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.307 von AngelikaGert am 06.04.09 15:49:29Ja 1933 !
Mächtig gewaltig.
Ich habe es miterlebt.
Ich war dabei.
Ausgenützt habe ich es wenig.
Na gut - ich werds den Kindern nicht erzählen.
Mächtig gewaltig.
Ich habe es miterlebt.
Ich war dabei.
Ausgenützt habe ich es wenig.
Na gut - ich werds den Kindern nicht erzählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.320 von Standuhr am 06.04.09 15:51:13rauf . hatte ich freitag schon geschrieben...
klasse posting von LBR heute.... nehmt auch das mal zu herzen....... pos. auch einmal länger haltem,bis jetzt hat sie alle zile erreicht... wo noch keiner daran gedacht hat,dass sie je kommen würden......indizes schitti usw. respekt ...madame
klasse posting von LBR heute.... nehmt auch das mal zu herzen....... pos. auch einmal länger haltem,bis jetzt hat sie alle zile erreicht... wo noch keiner daran gedacht hat,dass sie je kommen würden......indizes schitti usw. respekt ...madame
schön hier zu sitzen und nur bei Wo zu
Jetzt startet der DAX wieder durch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.293 von Standuhr am 06.04.09 15:48:15"Was hat er grad gesagt auf ntv ?
Wir haben die stärkste 4-Wochen Rally seit 19.... ??"
19..33 hat er g´sagt.
Aber noch besser ist wie die Beate Hoffbauer wieder fröhlich gackert.. und versucht den Leuten das DAX-Minus = als "immer noch Plus" gegenüber vor ein paar Tagen schön zu reden.
Hehe, früher hat sie immer fast geweint wenn der DAX 0,1 % im Minus war..
Wir haben die stärkste 4-Wochen Rally seit 19.... ??"
19..33 hat er g´sagt.
Aber noch besser ist wie die Beate Hoffbauer wieder fröhlich gackert.. und versucht den Leuten das DAX-Minus = als "immer noch Plus" gegenüber vor ein paar Tagen schön zu reden.
Hehe, früher hat sie immer fast geweint wenn der DAX 0,1 % im Minus war..
Jetzt hat mich die pampe schon wieder erwischt.....
Long zu 51,30 und ausgestoppt zu 51,32.
Long zu 51,30 und ausgestoppt zu 51,32.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.321 von regenkobold am 06.04.09 15:51:19yupp, also shorts und jetzt longs und überhaupt
Na, weiß nicht, ob Longswitch nun gut
MacD dreht und im 4h-er schaut der Rüssel nach unten.
Ne las ma.
Unser Freund ist anwesend, wo ist der REST?
MacD dreht und im 4h-er schaut der Rüssel nach unten.
Ne las ma.
Unser Freund ist anwesend, wo ist der REST?
US-Markt wegen Sorgen über Kreditverluste u. Sun deutlich schwächer erwartet
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in den USA lassen die Futures auf deutlich schwächere Eröffnungsverläufe an den Indizes schließen. Der Nasdaq-Future verliert 1,6 Prozent auf 1.295,13 Punkte. Der S&P-Future gibt um 1,4 Prozent auf 828,90 Punkte nach.
Ein Grund für die vorbörslich sehr schlechte Stimmung ist unter anderem in einer Studie des renommierten Bankanalysten Mike Mayo zu erblicken. Dieser sieht im Rahmen der derzeitigen Wirtschaftskrise die Ausmaße an Kreditverlusten sogar noch über die Raten der Verluste zur Zeit der großen Depression in den 30er-Jahren steigen.
Als potenziell marktbelastender Faktor ist ebenso das Platzen der Übernahme des Serverherstellers Sun Microsystems (News/Aktienkurs) durch den IT-Riesen IBM in Betracht zu ziehen.
In den vergangenen vier Wochen erholten sich die US-Indizes wegen der Hoffnungen, dass die in Rezession befindliche Weltwirtschaft infolge der zahlreichen Anstrengungen bzw. Maßnahmen weltweiter Regierungen wieder an Fahrt gewinnt. Der S&P 500 hat seit seinem Tief vom 9. März bereits 25 Prozent zugelegt.
Cisco Systems wird von Goldman Sachs von “buy” auf “neutral” herabgestuft. Die Analysten machen in der Begründung ihrer verminderten Sichtweise zu dem Netzwerkausrüster auf die erfolgte Erreichung des Kursziels von 18 Dollar aufmerksam.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in den USA lassen die Futures auf deutlich schwächere Eröffnungsverläufe an den Indizes schließen. Der Nasdaq-Future verliert 1,6 Prozent auf 1.295,13 Punkte. Der S&P-Future gibt um 1,4 Prozent auf 828,90 Punkte nach.
Ein Grund für die vorbörslich sehr schlechte Stimmung ist unter anderem in einer Studie des renommierten Bankanalysten Mike Mayo zu erblicken. Dieser sieht im Rahmen der derzeitigen Wirtschaftskrise die Ausmaße an Kreditverlusten sogar noch über die Raten der Verluste zur Zeit der großen Depression in den 30er-Jahren steigen.
Als potenziell marktbelastender Faktor ist ebenso das Platzen der Übernahme des Serverherstellers Sun Microsystems (News/Aktienkurs) durch den IT-Riesen IBM in Betracht zu ziehen.
In den vergangenen vier Wochen erholten sich die US-Indizes wegen der Hoffnungen, dass die in Rezession befindliche Weltwirtschaft infolge der zahlreichen Anstrengungen bzw. Maßnahmen weltweiter Regierungen wieder an Fahrt gewinnt. Der S&P 500 hat seit seinem Tief vom 9. März bereits 25 Prozent zugelegt.
Cisco Systems wird von Goldman Sachs von “buy” auf “neutral” herabgestuft. Die Analysten machen in der Begründung ihrer verminderten Sichtweise zu dem Netzwerkausrüster auf die erfolgte Erreichung des Kursziels von 18 Dollar aufmerksam.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
DJ US-Anleihen starten gut behauptet in den New Yorker Handel
NEW YORK (Dow Jones)--Angesichts fortgesetzter Käufe durch die US-Notenbank sind die US-Anleihen am Montag gut behauptet in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.53 Uhr MESZ steigen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,750% um 2/32 auf 98-30/32 und rentieren mit 2,88%. Der mit 3,500% verzinste Longbond gewinnt 8/32 auf 96-27/32. Seine Rendite steht bei 3,67%. Die Federal Reserve kauft am Berichtstag im Rahmen ihrer Politik der quantitativen Lockerung Treasurys, deren Laufzeit zwischen 2019 und 2026 endet. Wichtige Konjunkturdaten sind für Montag nicht angekündigt.
DJG/DJN/gei
NEW YORK (Dow Jones)--Angesichts fortgesetzter Käufe durch die US-Notenbank sind die US-Anleihen am Montag gut behauptet in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.53 Uhr MESZ steigen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,750% um 2/32 auf 98-30/32 und rentieren mit 2,88%. Der mit 3,500% verzinste Longbond gewinnt 8/32 auf 96-27/32. Seine Rendite steht bei 3,67%. Die Federal Reserve kauft am Berichtstag im Rahmen ihrer Politik der quantitativen Lockerung Treasurys, deren Laufzeit zwischen 2019 und 2026 endet. Wichtige Konjunkturdaten sind für Montag nicht angekündigt.
DJG/DJN/gei
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
EUWAX-Trends am Nachmittag vom Montag, 6. April 2009
Mit positiven Vorgaben aus den USA und gemischten Vorgaben aus Asien im Rücken, ist der DAX zunächst mit Kursgewinnen in die neue Handelswoche gestartet. Auch an der EUWAX präsentierten sich die Anleger zum Wochenauftakt optimistisch gestimmt. Private und institutionelle Anleger kauften heute Morgen mehrheitlich Call Optionsscheine und Knock-out Calls auf das deutsche Aktienbarometer. Mittlerweile hat der DAX aber den Rückwärtsgang eingelegt, sich von seinen Kursgewinnen getrennt und ist ins Minus gerutscht. Bei 4.349 Zählern notiert das Aktienbarometer aktuell. Dies entspricht einem Minus von 34 Punkten oder 0,75 Prozent. In Stuttgart ist nun auch ein gemischtes Bild zu sehen. Neben einigen Optimisten sind mittlerweile auch zahlreiche Skeptiker anzutreffen, die auf fallende DAX-Notierungen spekulieren. Die Futures deuten auf keine freundliche Eröffnung an den US-Börsen hin. Der DJ Index notiert vorbörslich 0,9 Prozent schwächer, der S&P Index ist über ein Prozent im Minus.
Der Preis für eine Feinunze Gold verliert auch heute weiter an Wert und notiert mit 878 US-Dollar nun deutlich unter der Marke von 900 US-Dollar. Gold gilt traditionell als sicherer Hafen in unsicheren Börsenzeiten und ist im aktuellen Börsenumfeld weniger nachgefragt. In Stuttgart erwarten die Anleger weiter fallende Goldpreise und steigen in Knock-out Puts ein.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0131 2009-04-06/15:58
EUWAX-Trends am Nachmittag vom Montag, 6. April 2009
Mit positiven Vorgaben aus den USA und gemischten Vorgaben aus Asien im Rücken, ist der DAX zunächst mit Kursgewinnen in die neue Handelswoche gestartet. Auch an der EUWAX präsentierten sich die Anleger zum Wochenauftakt optimistisch gestimmt. Private und institutionelle Anleger kauften heute Morgen mehrheitlich Call Optionsscheine und Knock-out Calls auf das deutsche Aktienbarometer. Mittlerweile hat der DAX aber den Rückwärtsgang eingelegt, sich von seinen Kursgewinnen getrennt und ist ins Minus gerutscht. Bei 4.349 Zählern notiert das Aktienbarometer aktuell. Dies entspricht einem Minus von 34 Punkten oder 0,75 Prozent. In Stuttgart ist nun auch ein gemischtes Bild zu sehen. Neben einigen Optimisten sind mittlerweile auch zahlreiche Skeptiker anzutreffen, die auf fallende DAX-Notierungen spekulieren. Die Futures deuten auf keine freundliche Eröffnung an den US-Börsen hin. Der DJ Index notiert vorbörslich 0,9 Prozent schwächer, der S&P Index ist über ein Prozent im Minus.
Der Preis für eine Feinunze Gold verliert auch heute weiter an Wert und notiert mit 878 US-Dollar nun deutlich unter der Marke von 900 US-Dollar. Gold gilt traditionell als sicherer Hafen in unsicheren Börsenzeiten und ist im aktuellen Börsenumfeld weniger nachgefragt. In Stuttgart erwarten die Anleger weiter fallende Goldpreise und steigen in Knock-out Puts ein.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0131 2009-04-06/15:58
hallo mein Freund REKO und Ihr Anderen!
So, bin auch mal wieder drin! Und im Plus! Ich hoffe, Euch geht's auch so1
Dir, Reko bestimmt!
Sag, an, hast du eine Marke, bis zu der dein long dich bereichern wird?
ich glaube, die meisten hier haben keinen und deine Meinung würde auch sie etwas festigen!
Danke vorab und allseits gute Händchen!
So, bin auch mal wieder drin! Und im Plus! Ich hoffe, Euch geht's auch so1
Dir, Reko bestimmt!
Sag, an, hast du eine Marke, bis zu der dein long dich bereichern wird?
ich glaube, die meisten hier haben keinen und deine Meinung würde auch sie etwas festigen!
Danke vorab und allseits gute Händchen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.442 von 850CSI am 06.04.09 16:01:58Ist doch aber Gewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.512 von AndreasBernstein am 06.04.09 16:07:14Klar, aber wenn ich sehe was bei meine entrys`s möglich gewesen wäre......
außerdem, Reko, dein "Platsch" ist ja nun legendär und wird ewigen-geflügelten-Wort-Status erlangen.
Aber, wie heisst denn das umgekehrte in deinem Sprachgebrauch?
Aber, wie heisst denn das umgekehrte in deinem Sprachgebrauch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.451 von ortlepp am 06.04.09 16:02:52+23 cover
http://img522.imageshack.us/img522/1756/unbenanntpim.jpg
http://img522.imageshack.us/img522/1756/unbenanntpim.jpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.551 von 850CSI am 06.04.09 16:10:56Das siehst Du aber immer erst hinterher, also nicht traurig sein...Familie HÄTTE ist eine der reichsten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.353 von LBR am 06.04.09 13:46:31Mit verlaub LBR:
hoffnung, gier und überall in den news sites wird der bull market ausgerufen,..ZEIT UM EINZUSTEIGEN,..
crise beendet, und da die börse der wirtschaft um 6-9monate vorausläuft, ists nun soweit!
Zumindest kann man das überall hören und lesen,..
am besten noch einige kleine rücksetzer und danach immer neue high´s,..dann wacht auch der letzte bear auf und, kauft wie bei marketwatch empfohlen, funds über nen credit!
überlegt euch einige sell pos trades marken,..man muss nicht DAS top erwischen um nen trade einige wochen/monate mit zb dax/dow 1000punkte plus x ziehen zu können,..
sucht euch Os/zertis/options/etf, und habt geduld,..
die nächsten üblen banken/depression/recession news werden das neugeschaffene vertrauen derart zerstören, dass die charts weinen werden.
Einige banken werden, aufgrund der neuen regeln und der fdic action super ergebnisse abliefern, augenscheinlich,..also geduld, geduld, geduld,..
Gruß
hoffnung, gier und überall in den news sites wird der bull market ausgerufen,..ZEIT UM EINZUSTEIGEN,..
crise beendet, und da die börse der wirtschaft um 6-9monate vorausläuft, ists nun soweit!
Zumindest kann man das überall hören und lesen,..
am besten noch einige kleine rücksetzer und danach immer neue high´s,..dann wacht auch der letzte bear auf und, kauft wie bei marketwatch empfohlen, funds über nen credit!
überlegt euch einige sell pos trades marken,..man muss nicht DAS top erwischen um nen trade einige wochen/monate mit zb dax/dow 1000punkte plus x ziehen zu können,..
sucht euch Os/zertis/options/etf, und habt geduld,..
die nächsten üblen banken/depression/recession news werden das neugeschaffene vertrauen derart zerstören, dass die charts weinen werden.
Einige banken werden, aufgrund der neuen regeln und der fdic action super ergebnisse abliefern, augenscheinlich,..also geduld, geduld, geduld,..
Gruß
DJ Wall Street vor Gewinnmitnahmen - IBM- (News/Aktienkurs) Sun-Microsystems im Blick
NEW YORK (Dow Jones)--Zum Wochenstart deuten sich an der Wall Street Gewinnmitnahmen an. Gegen 15.14 Uhr MESZ verliert der S&P-Future nach vier positiven Handelstagen in Folge 1,4%, der Future auf den Nasdaq notiert mit 1,5% im Minus. Auslöser für die erwarteten Gewinnmitnahmen ist nach Ansicht von Händlern unter anderem ein Bericht über geplatzten Fusionsverhandlungen zwischen IBM und Sun Microsystems. (News/Aktienkurs)
Ohnehin sei der Markt nach den jüngsten Aufschlägen für Gewinnmitnahmen anfällig. In den vergangenen vier Wochen hat der Dow Jones Industrial Average (DJIA) sogar um mehr als 20% zugelegt und sich damit so stark entwickelt wie zuletzt 1933.
Großes Thema sind vor Börsenstart allerdings die offenbar geplatzten Fusions-Verhandlungen zwischen IBM und Sun Microsystems. So habe der Board von Sun Micro eine formale Kaufofferte von IBM am Samstag zurückgewiesen, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person dem "WSJ". Sun soll unzufrieden mit dem Angebot von IBM von 9,40 USD je Aktie gewesen sein. Nun sei unklar, ob die beiden Unternehmen ihre Verhandlungen wieder aufnähmen, heißt es.
Zuvor soll laut Händlern ein Kaufpreis von zehn bis elf Dollar je Aktie kolportiert worden sein. Dass der jetzt bekannt gewordene Preis von 9,40 USD pro Anteilsschein wesentlich niedriger ist, sei als Fingerzeig für die Bewertung innerhalb der Branche zu werten, erklärt ein Händler. "Schließlich würde ein Scheitern der geplanten Fusion das Sentiment für Technologie-Aktien eintrüben", so der Händler weiter. IBM werden vor Börsenstart rund 1,3% niedriger gehandelt, Sun Microsystems werden sogar 22,5% schwächer gestellt.
Cisco System werden vor der Eröffnungsglocke 3% schwächer gehandelt, nachdem Goldman Sachs die Aktie auf "Neutral" von "Conviction Buy" herabgestuft hat. Hewlett Packard verlieren vorbörslich 0,5%.
Das Bankentrio im DJIA führt derweil die vorbörsliche Liste der Verlierer an. Bank of America notieren 4% schwächer, Citigroup und J.P. Morgan Chase werden jeweils rund 3,5% leichter gehandelt.
Der Dow-Jones-Index stieg am Freitag um 0,5% bzw 39 Punkte auf 8.018. Der breiter diversifizierte S&P-500-Index kletterte um 1% oder 8 Zähler auf 842,5. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index rückte um 1,2% bzw 19 Punkte auf 1.622 vor.
DJG/DJN/eyh/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Zum Wochenstart deuten sich an der Wall Street Gewinnmitnahmen an. Gegen 15.14 Uhr MESZ verliert der S&P-Future nach vier positiven Handelstagen in Folge 1,4%, der Future auf den Nasdaq notiert mit 1,5% im Minus. Auslöser für die erwarteten Gewinnmitnahmen ist nach Ansicht von Händlern unter anderem ein Bericht über geplatzten Fusionsverhandlungen zwischen IBM und Sun Microsystems. (News/Aktienkurs)
Ohnehin sei der Markt nach den jüngsten Aufschlägen für Gewinnmitnahmen anfällig. In den vergangenen vier Wochen hat der Dow Jones Industrial Average (DJIA) sogar um mehr als 20% zugelegt und sich damit so stark entwickelt wie zuletzt 1933.
Großes Thema sind vor Börsenstart allerdings die offenbar geplatzten Fusions-Verhandlungen zwischen IBM und Sun Microsystems. So habe der Board von Sun Micro eine formale Kaufofferte von IBM am Samstag zurückgewiesen, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person dem "WSJ". Sun soll unzufrieden mit dem Angebot von IBM von 9,40 USD je Aktie gewesen sein. Nun sei unklar, ob die beiden Unternehmen ihre Verhandlungen wieder aufnähmen, heißt es.
Zuvor soll laut Händlern ein Kaufpreis von zehn bis elf Dollar je Aktie kolportiert worden sein. Dass der jetzt bekannt gewordene Preis von 9,40 USD pro Anteilsschein wesentlich niedriger ist, sei als Fingerzeig für die Bewertung innerhalb der Branche zu werten, erklärt ein Händler. "Schließlich würde ein Scheitern der geplanten Fusion das Sentiment für Technologie-Aktien eintrüben", so der Händler weiter. IBM werden vor Börsenstart rund 1,3% niedriger gehandelt, Sun Microsystems werden sogar 22,5% schwächer gestellt.
Cisco System werden vor der Eröffnungsglocke 3% schwächer gehandelt, nachdem Goldman Sachs die Aktie auf "Neutral" von "Conviction Buy" herabgestuft hat. Hewlett Packard verlieren vorbörslich 0,5%.
Das Bankentrio im DJIA führt derweil die vorbörsliche Liste der Verlierer an. Bank of America notieren 4% schwächer, Citigroup und J.P. Morgan Chase werden jeweils rund 3,5% leichter gehandelt.
Der Dow-Jones-Index stieg am Freitag um 0,5% bzw 39 Punkte auf 8.018. Der breiter diversifizierte S&P-500-Index kletterte um 1% oder 8 Zähler auf 842,5. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index rückte um 1,2% bzw 19 Punkte auf 1.622 vor.
DJG/DJN/eyh/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.633 von ortlepp am 06.04.09 16:20:22zuviel getradet statt mal zu ziehen (die shorts) = pause
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.353 von LBR am 06.04.09 13:46:31Hallo LBR,
stimme dir voll und ganz zu, und deswegen sammle ich auch seit letzter Woche den CM3ABP DAX-Put Schein. Aber dass der Dax binnen weniger Tage quasi von 0 auf 100 geschafft hat (und das nach wie vor vor einem beschissenen wirtschaftlichen Umfeld), hat mich schon ein wenig irritiert.
stimme dir voll und ganz zu, und deswegen sammle ich auch seit letzter Woche den CM3ABP DAX-Put Schein. Aber dass der Dax binnen weniger Tage quasi von 0 auf 100 geschafft hat (und das nach wie vor vor einem beschissenen wirtschaftlichen Umfeld), hat mich schon ein wenig irritiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.724 von Telman am 06.04.09 16:29:02mmn basis zu niedrig und zu weit aus dem geld
..Lz dafür zu kurz
für länger momentan besser
db70qq
nur als hinweis keine empfehlung
..Lz dafür zu kurz
für länger momentan besser
db70qq
nur als hinweis keine empfehlung
so, werd demnächst mal ne zeit ohne wo traden ...
Aktien New York: Schwach - Aussagen zu Sun Micro/IBM, negative Bankenstudie
Widersprüchliche Aussagen zur Übernahme von Sun Microsystems (News/Aktienkurs) durch IBM (News/Aktienkurs) und eine negative Bankenstudie haben am Montag die US-Börsen belastet. Der Dow Jones <DJI.DJI> gab um 0,96 Prozent auf 7.940,25 Punkte nach und fiel damit wieder unter die 8.000-Punkte Marke, über der der Leitindex am vergangenen Freitag erstmals seit dem 9. Februar wieder geschlossen hatte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> büßte 1,36 Prozent auf 831, 08 Zähler ein. An der Technologiebörse NASDAQ verlor der Composite-Index <COMPX.NQI> 1,90 Prozent auf 1.591,04 Punkte. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> sank um 1,75 Prozent auf 1.293,16 Zähler./gl/he
AXC0138 2009-04-06/16:28
Widersprüchliche Aussagen zur Übernahme von Sun Microsystems (News/Aktienkurs) durch IBM (News/Aktienkurs) und eine negative Bankenstudie haben am Montag die US-Börsen belastet. Der Dow Jones <DJI.DJI> gab um 0,96 Prozent auf 7.940,25 Punkte nach und fiel damit wieder unter die 8.000-Punkte Marke, über der der Leitindex am vergangenen Freitag erstmals seit dem 9. Februar wieder geschlossen hatte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> büßte 1,36 Prozent auf 831, 08 Zähler ein. An der Technologiebörse NASDAQ verlor der Composite-Index <COMPX.NQI> 1,90 Prozent auf 1.591,04 Punkte. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> sank um 1,75 Prozent auf 1.293,16 Zähler./gl/he
AXC0138 2009-04-06/16:28
Devisen: Euro hält sich nicht über 1,35 US-Dollar - Aktienmarktschwäche bremst
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Montag nicht über der Marke von 1,35 US-Dollar gehalten. Die europäische Gemeinschaftswährung büßte bis zum späten Nachmittag einen Großteil ihrer frühen Gewinne ein und kostete noch 1,3456 Dollar. Am Morgen war der Euro bis auf 1,3582 Dollar gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,3496 (Freitag: 1,3425) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7410 (0,7449) Euro.
"Die schwächere Verfassung an den Aktienmärkten hat den Höhenflug des Euro vorläufig beendet", sagte Devisenexperte Klaus Gölitz von M.M. Warburg&Co. Einige Marktteilnehmer hätten daraufhin ihre Gewinne mitgenommen. Nach wie vor gelte das klassische Muster: Schwächere Aktienmärkte stützen den Dollar, während der Euro tendenziell von festeren Aktienmärkten profitiert. Der Handel sei in der Woche vor Ostern aber bisher sehr dünn. Grundsätzlich rechnet Gölitz vor dem Hintergrund des am Markt sehr positiv aufgefassten G20-Gipfels in der Vorwoche mit weiteren Kursgewinnen des Euro.
Unterdessen seien von konjunktureller Seite in der laufenden Woche kaum neue Impulse zu erwarten. Die Konjunkturdatenkalender in den USA und auch in der Eurozone seien kaum gefüllt. Vor diesem Hintergrund seien keine neuen entscheidenden Informationen zu erwarten, die das Gesamtbild ändern könnten. Nach wie vor besteht die Hoffnung auf eine allmähliche Stabilisierung der Konjunktur. Die Aktienmärkte dürften vor diesem Hintergrund weiterhin die Richtung auch an den Devisenmärkten bestimmen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,9052 (0,9093) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 136,02 (134,08) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5247 (1,5236) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 870,25 (905,00) Dollar gefixt./jha/jkr/he
AXC0141 2009-04-06/16:35
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Montag nicht über der Marke von 1,35 US-Dollar gehalten. Die europäische Gemeinschaftswährung büßte bis zum späten Nachmittag einen Großteil ihrer frühen Gewinne ein und kostete noch 1,3456 Dollar. Am Morgen war der Euro bis auf 1,3582 Dollar gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,3496 (Freitag: 1,3425) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7410 (0,7449) Euro.
"Die schwächere Verfassung an den Aktienmärkten hat den Höhenflug des Euro vorläufig beendet", sagte Devisenexperte Klaus Gölitz von M.M. Warburg&Co. Einige Marktteilnehmer hätten daraufhin ihre Gewinne mitgenommen. Nach wie vor gelte das klassische Muster: Schwächere Aktienmärkte stützen den Dollar, während der Euro tendenziell von festeren Aktienmärkten profitiert. Der Handel sei in der Woche vor Ostern aber bisher sehr dünn. Grundsätzlich rechnet Gölitz vor dem Hintergrund des am Markt sehr positiv aufgefassten G20-Gipfels in der Vorwoche mit weiteren Kursgewinnen des Euro.
Unterdessen seien von konjunktureller Seite in der laufenden Woche kaum neue Impulse zu erwarten. Die Konjunkturdatenkalender in den USA und auch in der Eurozone seien kaum gefüllt. Vor diesem Hintergrund seien keine neuen entscheidenden Informationen zu erwarten, die das Gesamtbild ändern könnten. Nach wie vor besteht die Hoffnung auf eine allmähliche Stabilisierung der Konjunktur. Die Aktienmärkte dürften vor diesem Hintergrund weiterhin die Richtung auch an den Devisenmärkten bestimmen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,9052 (0,9093) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 136,02 (134,08) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5247 (1,5236) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 870,25 (905,00) Dollar gefixt./jha/jkr/he
AXC0141 2009-04-06/16:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.839 von HansOhlemasse am 06.04.09 16:41:54gute idee.. ..für die nerven
werde deine charts dann jedoch vermissen
werde deine charts dann jedoch vermissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.850 von Bravouroes am 06.04.09 16:44:09nee, nerven ok ... bringt nur nix ...
duesen´s Kurzeitprognose :
-
duesen
if DJI @17:00 <= 7950:
DJI = 7800
else:
DJI = 8100
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.874 von duesen am 06.04.09 16:48:01End If
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.807 von Bravouroes am 06.04.09 16:38:51wollte grad schon was von ouzu und gyros schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.929 von CabaKroll am 06.04.09 16:55:10irgendwann schnallen se alle das teurere scheine durchaus bessere performance haben können als diese billigen mit hebel größer 273
das schmerzt wenn ich mir ansehe wo der ED short jetzt schon wäre
.
Longs könnten langfristig bächtig möse werden.
Longs könnten langfristig bächtig möse werden.
denkt ihr dass die 4300 heute noch halten wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.994 von Demarkkommwieder am 06.04.09 17:04:19Könntest Dir einen netten Short-Schein der DB suchen.
Vielleicht bekommst Du ihn nach der Krise in D-Mark
ausbezahlt!
-
duesen
Vielleicht bekommst Du ihn nach der Krise in D-Mark
ausbezahlt!
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.025 von bene111 am 06.04.09 17:08:24Bis Xetra-Schluß? Ich denke schon. Morgen könnte es aber wieder Richtung 4.250 - 4.200 gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.025 von bene111 am 06.04.09 17:08:24.
Denke ja, sind noch alle im Bullenmodus,
kann gleich locker drehen, wenn die Pumpe angeht.
.
Denke ja, sind noch alle im Bullenmodus,
kann gleich locker drehen, wenn die Pumpe angeht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.994 von Demarkkommwieder am 06.04.09 17:04:19Warum? Ist doch noch nicht gesagt, dass dies jetzt schon der große Downer ist! Ich stimme zwar zu, dass es wieder bedeutend runter muss, aber ob das jetzt schon der Fall sein wird wage ich etwas zu bezweifeln. 4270 - 4300 sehe ich als Ziel und danach sollte es nach meinem Plan wieder hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.056 von cash2000 am 06.04.09 17:12:04Gugstu @#351 geschrieben "langfristig"
Gugstu @#355
OK?
Ich weiß gar nichts, ich stochere auch nur mit dem
Stock im Sand!
Gugstu @#355
OK?
Ich weiß gar nichts, ich stochere auch nur mit dem
Stock im Sand!
Dow 10 Pkt. hoch und in der gleichen eit Dax 20 Pkt.
Da sieht man welche Macht noch in diesem Tier steckt.
Da sieht man welche Macht noch in diesem Tier steckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.556 von Sorgfalte am 06.04.09 16:11:37ggt. von platsch ist bummmmmmmmmm
Nur 358 Postings heute bis jetzt.
Ostern steht vor der Tür oder die Berichtsaison oder....
Ostern steht vor der Tür oder die Berichtsaison oder....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.807 von Bravouroes am 06.04.09 16:38:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.951 von Bravouroes am 06.04.09 16:58:57
sach nich zu ville
die amchen es sowieso nicht.... wegen gier und so
sach nich zu ville
die amchen es sowieso nicht.... wegen gier und so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.080 von Demarkkommwieder am 06.04.09 17:15:18Ich weiß gar nichts, ich stochere auch nur mit dem
Stock im Sand!
dann versuchs mal mit charts
Stock im Sand!
dann versuchs mal mit charts
DJ US-Beschäftigungsindikator fällt im März um 2,3% zum Vormonat
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Lage am US-Arbeitsmarkt dürfte sich in den kommenden Monaten weiter verschlechtern. Wie der Conference Board am Montag mitteilte, sank der von ihm berechnete Beschäftigungsindikator im März gegenüber Februar um 2,3% auf 90,1 Punkte. Damit setzte sich der im Juli 2007 begonnene Abwärtstrend fort. Im Februar war der Beschäftigungsindikator auf einen Stand von revidiert 92,2 (vorläufig: 91,0) Zähler gefallen. Auf Jahressicht lag der Index im März um 22,1% niedriger.
"Während wir weiter einen scharfen Abfall des Indikators sehen, war der Rückgang nicht so stark wie in den vorhergehenden vier Monaten", sagte Conference-Board-Ökonom Gad Levanon nach Veröffentlichung der Daten. Damit signalisiere der Indikator zwar für die kommenden Monate weitere Stellenverluste, doch die schlimmste Phase bei den Beschäftigungsrückgänge sei wohl vorüber.
Der Beschäftigungsindikator soll den grundlegenden Trend am US-Arbeitsmarkt abbilden. Er wird jeweils am Montag nach Veröffentlichung der monatlichen Arbeitsmarktdaten bekannt geben.
Am Freitag hatte das Arbeitsministerium für März einen Rückgang bei der Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 663.000 berichtet. Seit Beginn der Rezession im Dezember 2007 hat die US-Wirtschaft damit nach den aktuellen Zahlen 5,1 Millionen Jobs eingebüßt, davon über 2 Millionen allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Die Arbeitslosenquote erreichte im März mit 8,5% den höchsten Stand seit November 1983.
Webseite: http://www.conference-board.org/economics/employment.cfm
DJG/DJN/kth/ptt
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Lage am US-Arbeitsmarkt dürfte sich in den kommenden Monaten weiter verschlechtern. Wie der Conference Board am Montag mitteilte, sank der von ihm berechnete Beschäftigungsindikator im März gegenüber Februar um 2,3% auf 90,1 Punkte. Damit setzte sich der im Juli 2007 begonnene Abwärtstrend fort. Im Februar war der Beschäftigungsindikator auf einen Stand von revidiert 92,2 (vorläufig: 91,0) Zähler gefallen. Auf Jahressicht lag der Index im März um 22,1% niedriger.
"Während wir weiter einen scharfen Abfall des Indikators sehen, war der Rückgang nicht so stark wie in den vorhergehenden vier Monaten", sagte Conference-Board-Ökonom Gad Levanon nach Veröffentlichung der Daten. Damit signalisiere der Indikator zwar für die kommenden Monate weitere Stellenverluste, doch die schlimmste Phase bei den Beschäftigungsrückgänge sei wohl vorüber.
Der Beschäftigungsindikator soll den grundlegenden Trend am US-Arbeitsmarkt abbilden. Er wird jeweils am Montag nach Veröffentlichung der monatlichen Arbeitsmarktdaten bekannt geben.
Am Freitag hatte das Arbeitsministerium für März einen Rückgang bei der Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 663.000 berichtet. Seit Beginn der Rezession im Dezember 2007 hat die US-Wirtschaft damit nach den aktuellen Zahlen 5,1 Millionen Jobs eingebüßt, davon über 2 Millionen allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Die Arbeitslosenquote erreichte im März mit 8,5% den höchsten Stand seit November 1983.
Webseite: http://www.conference-board.org/economics/employment.cfm
DJG/DJN/kth/ptt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.185 von regenkobold am 06.04.09 17:30:54.
Ich habe hier einen Sandkasten neben dem PC
Ich habe hier einen Sandkasten neben dem PC
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.150 von Standuhr am 06.04.09 17:26:23...oder der Sommer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.198 von Demarkkommwieder am 06.04.09 17:32:38besser als ein heuhaufen und ner nadel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.146 von regenkobold am 06.04.09 17:25:27ha, Reko, verspätet endeckt: buuuuuuuuuuuuum also!
Und, nun meine Frage:
ist das buuuuum jetzt ruuuuum und macht Reko
jetzt Quatsch mit Platsch?
oder macht buuuuum jetzt zoooom,
und Sorgfaltilein turns suuuuum?!
Also rein reimtechnisch ist dieses Begriffspaar jetzt nicht der Hit, aber das soll dir jetzt niemand zum Vorwurf machen!
Und, nun meine Frage:
ist das buuuuum jetzt ruuuuum und macht Reko
jetzt Quatsch mit Platsch?
oder macht buuuuum jetzt zoooom,
und Sorgfaltilein turns suuuuum?!
Also rein reimtechnisch ist dieses Begriffspaar jetzt nicht der Hit, aber das soll dir jetzt niemand zum Vorwurf machen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.150 von Standuhr am 06.04.09 17:26:23Nur 358 Postings heute bis jetzt.
Schon vergessen:
Daxpoper wurde ja am Freitag ausgeschlossen!
-
duesen
Schon vergessen:
Daxpoper wurde ja am Freitag ausgeschlossen!
-
duesen
Servus traders!
ich spiel heute die variante der Range im YM.... denke wenn es nach unten bricht bekommt man nochmal ne chance bei dem pullback @ 7840-60 in neue shorts zu kommen...
hier mein chartbildchen und unter 7830 könnten wenigstens eins der beiden gaps noch geschlossen werden.... macht was drauß und guckt auch das daxi grqad noch 25p über dem low ist und YM am TL 7832 rummurzelt
denk man das jungbullen erstmal abgeschüttelt werden und alt bären wieder in die positionen gelockt werden um dann nochmal eine der oberen linien zu testen
Gruss einer von "DIE"
ich spiel heute die variante der Range im YM.... denke wenn es nach unten bricht bekommt man nochmal ne chance bei dem pullback @ 7840-60 in neue shorts zu kommen...
hier mein chartbildchen und unter 7830 könnten wenigstens eins der beiden gaps noch geschlossen werden.... macht was drauß und guckt auch das daxi grqad noch 25p über dem low ist und YM am TL 7832 rummurzelt
denk man das jungbullen erstmal abgeschüttelt werden und alt bären wieder in die positionen gelockt werden um dann nochmal eine der oberen linien zu testen
Gruss einer von "DIE"
DJ EUREX/DAX-Futures tendieren im Verlauf sehr schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr schwach tendiert der DAX-Future am Montagnachmittag im Verlauf. Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures verliert gegen 16.46 Uhr MESZ 123 Punkte auf 4.322. Das Tageshoch liegt bislang bei 4.471,5 und das -tief bei 4.317 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund 105.600 Kontrakte. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen. Damit werde der Überkauftheit des Marktes Rechnung getragen. Zudem herrsche im Vorfeld der US-Berichtssaison Zurückhaltung vor.
Der Juni-Kontrakt sei des Weiteren am Freitagshoch bei 4.470 Punkten gescheitert, was einer Korrekturbewegung Vorschub geleistet habe. Bei 4.292 und dann 4.281/84 sei der Future unterstützt, so technische Analysten.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr schwach tendiert der DAX-Future am Montagnachmittag im Verlauf. Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures verliert gegen 16.46 Uhr MESZ 123 Punkte auf 4.322. Das Tageshoch liegt bislang bei 4.471,5 und das -tief bei 4.317 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund 105.600 Kontrakte. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen. Damit werde der Überkauftheit des Marktes Rechnung getragen. Zudem herrsche im Vorfeld der US-Berichtssaison Zurückhaltung vor.
Der Juni-Kontrakt sei des Weiteren am Freitagshoch bei 4.470 Punkten gescheitert, was einer Korrekturbewegung Vorschub geleistet habe. Bei 4.292 und dann 4.281/84 sei der Future unterstützt, so technische Analysten.
DJG/mif/flf
DAX ist viel zu gut und zu hoch im Vergleich zum Dow aber sind ja auch 2 unterschiedliche Dinger.
Von daher........
Von daher........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.226 von Sorgfalte am 06.04.09 17:36:56denken:
denke nie gedacht zu haben,denn das denken ist gedankenloses denken...
vereinfacht gesagt:
finger weg von börse
hab keine zeit,muß was am PC erledigen
denke nie gedacht zu haben,denn das denken ist gedankenloses denken...
vereinfacht gesagt:
finger weg von börse
hab keine zeit,muß was am PC erledigen
Aktien Frankfurt Schluss: Gewinnmitnahmen im DAX
Nach Gewinnen im DAX von mehr als vier Prozent in der vergangenen Woche haben Anleger am Montag Kasse gemacht. Zudem sorgten Verluste an den US-Börsen für getrübte Stimmung. Der Leitindex <DAX.ETR> schloss mit minus 0,80 Prozent auf 4.349,81 Punkte, nachdem er in der Spitze bis auf 4.457,19 Zähler gestiegen war. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte legte dagegen leicht um 0,23 Prozent auf 4.883,32 Punkte zu. Der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 1,93 Prozent auf 510,85 Zähler.
Als Auslöser für die Verluste im DAX wurde vor allem eine Studie von Morgan Stanley gesehen. "Der Bärenmarkt ist noch nicht vorbei", titelten die Analysten der US-Investmentbank und schrieben: "Wir ziehen Barbestände Aktien weiterhin vor." Sie selbst hätten nach dem jüngsten Kursanstieg sowohl in Europa als auch den USA fünf Prozent des Aktienbestandes in Anleihen umgeschichtet. Die drei Indikatoren, die ein Ende des Bärenmarktes signalisierten, seien noch nicht auf "grün" gesprungen. Ein Händler meinte dazu: "Für Anleger, die nach einem Grund für Gewinnmitnahmen gesucht haben, ist diese Studie ein gefundenes Fressen."./ck/he
AXC0161 2009-04-06/17:50
Nach Gewinnen im DAX von mehr als vier Prozent in der vergangenen Woche haben Anleger am Montag Kasse gemacht. Zudem sorgten Verluste an den US-Börsen für getrübte Stimmung. Der Leitindex <DAX.ETR> schloss mit minus 0,80 Prozent auf 4.349,81 Punkte, nachdem er in der Spitze bis auf 4.457,19 Zähler gestiegen war. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte legte dagegen leicht um 0,23 Prozent auf 4.883,32 Punkte zu. Der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 1,93 Prozent auf 510,85 Zähler.
Als Auslöser für die Verluste im DAX wurde vor allem eine Studie von Morgan Stanley gesehen. "Der Bärenmarkt ist noch nicht vorbei", titelten die Analysten der US-Investmentbank und schrieben: "Wir ziehen Barbestände Aktien weiterhin vor." Sie selbst hätten nach dem jüngsten Kursanstieg sowohl in Europa als auch den USA fünf Prozent des Aktienbestandes in Anleihen umgeschichtet. Die drei Indikatoren, die ein Ende des Bärenmarktes signalisierten, seien noch nicht auf "grün" gesprungen. Ein Händler meinte dazu: "Für Anleger, die nach einem Grund für Gewinnmitnahmen gesucht haben, ist diese Studie ein gefundenes Fressen."./ck/he
AXC0161 2009-04-06/17:50
AHA
Geithner: Schwarzen Schafen am Hypothekenmarkt droht Strafe
Washington (BoerseGo.de) – US-Bundes- und Landesjustizstellen arbeiten Hand in Hand, um betrügerische Vorgehensweisen im Bereich der Hypothekenmodifizierung zu bekämpfen. Laut US-Finanzminister Timothy Geithner nehmen betrügerische Machenschaften derjenigen zu, die die am Wehrlosten ausbeuten wollen. Generalstaatsanwalt Eric Holder droht denjenigen, die so vorgehen, mit Aufspürung und Bestrafung. Die US-Regierung hat verschiedene Programme auf den Weg gebracht mit dem Ziel, Hauseigentümern bei der Modifizierung und der Refinanzierung ihrer Hypothekenschulden zu helfen.
Geithner sagte, dass die amerikanischen Hausbesitzer dringend die von der US-Regierung angebotene Hilfe benötigen. Dass ihr Versuch, ihre eigenen vier Wände zu behalten, von anderen zu ihrem Vorteil ausgenutzt würde, das könnten sie am allerwenigsten brauchen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Geithner: Schwarzen Schafen am Hypothekenmarkt droht Strafe
Washington (BoerseGo.de) – US-Bundes- und Landesjustizstellen arbeiten Hand in Hand, um betrügerische Vorgehensweisen im Bereich der Hypothekenmodifizierung zu bekämpfen. Laut US-Finanzminister Timothy Geithner nehmen betrügerische Machenschaften derjenigen zu, die die am Wehrlosten ausbeuten wollen. Generalstaatsanwalt Eric Holder droht denjenigen, die so vorgehen, mit Aufspürung und Bestrafung. Die US-Regierung hat verschiedene Programme auf den Weg gebracht mit dem Ziel, Hauseigentümern bei der Modifizierung und der Refinanzierung ihrer Hypothekenschulden zu helfen.
Geithner sagte, dass die amerikanischen Hausbesitzer dringend die von der US-Regierung angebotene Hilfe benötigen. Dass ihr Versuch, ihre eigenen vier Wände zu behalten, von anderen zu ihrem Vorteil ausgenutzt würde, das könnten sie am allerwenigsten brauchen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.370 von regenkobold am 06.04.09 17:55:55haha, mach' mal Reko, sonst komm' ich noch auf die Idee, deinen ersten Satz zu durchdenken...
Aber du weisst ja, an Tagen wie diesen stehe ich eher auf geistiges buuuuuuuum!
Drum! Hab' mich auch gerade von den Zahlen und Kurven entfernt - 's kostet schon sehr viel Zeit, auf eine Entw. zu warten. Meine Güte, und diese Zeit kann man sich nicht an der Börse zusammenkaufen,aber das habt Ihr ja auch schon gemerkt!
Aber du weisst ja, an Tagen wie diesen stehe ich eher auf geistiges buuuuuuuum!
Drum! Hab' mich auch gerade von den Zahlen und Kurven entfernt - 's kostet schon sehr viel Zeit, auf eine Entw. zu warten. Meine Güte, und diese Zeit kann man sich nicht an der Börse zusammenkaufen,aber das habt Ihr ja auch schon gemerkt!
Schon komisch.
Dax-Xetra um 17:45 Uhr: 4349,81 und RBS zur gleichen Zeit: 4328,98
Dax-Xetra um 17:45 Uhr: 4349,81 und RBS zur gleichen Zeit: 4328,98
Nun ist ja alles klar warum es runterging :
Die deutschen Börsen starteten zunächst mit deutlichen Pluszeichen in
die Sitzung. Mit schwachen Vorzeichen für den US-Handel verabschiedeten sich die Indizes von ihren
Tageshöchstständen – die DAX-
Anleger sicherten ihre Gewinne gar gänzlich und schickten den Leitindex ins Minus.
Die deutschen Börsen starteten zunächst mit deutlichen Pluszeichen in
die Sitzung. Mit schwachen Vorzeichen für den US-Handel verabschiedeten sich die Indizes von ihren
Tageshöchstständen – die DAX-
Anleger sicherten ihre Gewinne gar gänzlich und schickten den Leitindex ins Minus.
also den futures nach kann das bei rbs schon stimmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.296 von eNhale am 06.04.09 17:47:30so versuch 1 war schonmal nix...aber da ich am th nicht gern einlonge und am tt nicht gern shorte zieh ich den SL oft schnell (meistens zu schnell...) nach....
kurz zum dax
alles unter bereich f4370 is short mit ziel bereich GAP 01.04-02.04
so mal schaun was der abend noch bringt
kurz zum dax
alles unter bereich f4370 is short mit ziel bereich GAP 01.04-02.04
so mal schaun was der abend noch bringt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.370 von regenkobold am 06.04.09 17:55:55denke nie gedacht zu haben,denn das denken,der gedanken ist gedankenloses denken...
si isset rischtisch
si isset rischtisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.497 von eNhale am 06.04.09 18:15:25Angeber
Deutsche Anleihen: Festverzinsliche grenzen Verluste ein
Am deutschen Anleihenmarkt haben die Kurse der Festverzinslichen am Montag ihre frühen Kursverluste deutlich eingegrenzt. Nach einem Abrutschten der europäischen Aktienmärkte in die Verlustzone stand der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> im späten Nachmittagshandel bei 122,14 Punkten. Das waren 0,12 Prozent weniger als am Freitag. Zeitweise hatte der Future im Handelsverlauf ein Tagestief bei 121,76 Punkten erreicht. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen lag zuletzt bei 3,225 Prozent.
"Wir sehen derzeit einige Schnäppchenjäger am Rentenmarkt", sagte Händler in London. Kaum seien die Aktienmärkten in die Verlustzone abgerutscht, hätten verschiedene Anleger wieder zugegriffen. Im frühen Handel hatten noch die Aussicht auf ein Abflauen der Wirtschaftskrise für deutliche Kursverluste am Rentenmarkt gesorgt.
Trotz des schwachen US-Arbeitsmarktberichts vom Freitag gibt es nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) Hoffnung auf eine Stabilisierung der Wirtschaft in der Eurozone. Dafür sorgten die leicht gestiegenen Frühindikatoren wie auch die von den Finanzmärkten positiv aufgenommenen Ergebnisse des G20-Gipfels in London. Zum Wochenstart musste der Rentenmarkt ohne Impulse von marktbewegenden Konjunkturdaten aus den USA auskommen./FX/jkr/he
AXC0168 2009-04-06/18:07
Am deutschen Anleihenmarkt haben die Kurse der Festverzinslichen am Montag ihre frühen Kursverluste deutlich eingegrenzt. Nach einem Abrutschten der europäischen Aktienmärkte in die Verlustzone stand der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> im späten Nachmittagshandel bei 122,14 Punkten. Das waren 0,12 Prozent weniger als am Freitag. Zeitweise hatte der Future im Handelsverlauf ein Tagestief bei 121,76 Punkten erreicht. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen lag zuletzt bei 3,225 Prozent.
"Wir sehen derzeit einige Schnäppchenjäger am Rentenmarkt", sagte Händler in London. Kaum seien die Aktienmärkten in die Verlustzone abgerutscht, hätten verschiedene Anleger wieder zugegriffen. Im frühen Handel hatten noch die Aussicht auf ein Abflauen der Wirtschaftskrise für deutliche Kursverluste am Rentenmarkt gesorgt.
Trotz des schwachen US-Arbeitsmarktberichts vom Freitag gibt es nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) Hoffnung auf eine Stabilisierung der Wirtschaft in der Eurozone. Dafür sorgten die leicht gestiegenen Frühindikatoren wie auch die von den Finanzmärkten positiv aufgenommenen Ergebnisse des G20-Gipfels in London. Zum Wochenstart musste der Rentenmarkt ohne Impulse von marktbewegenden Konjunkturdaten aus den USA auskommen./FX/jkr/he
AXC0168 2009-04-06/18:07
Aktien Europa Schluss: Etwas schwächer - Gewinnmitnahmen, US-Börsen
Gewinnmitnahmen und schwache US-Börsen haben die europäischen Aktienmärkte am Montag nach zwischenzeitlichen Aufschlägen im Minus schließen lassen. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> beendete den ersten Handelstag der Woche 0,87 Prozent tiefer bei 2.179,73 Punkten. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab 0,98 Prozent auf 2.929,75 Zähler ab. Beim Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> standen zum Schluss Abschläge von 0,90 Prozent auf 3.993,54 Zähler zu Buche./gl/he
AXC0170 2009-04-06/18:10
Gewinnmitnahmen und schwache US-Börsen haben die europäischen Aktienmärkte am Montag nach zwischenzeitlichen Aufschlägen im Minus schließen lassen. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> beendete den ersten Handelstag der Woche 0,87 Prozent tiefer bei 2.179,73 Punkten. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab 0,98 Prozent auf 2.929,75 Zähler ab. Beim Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> standen zum Schluss Abschläge von 0,90 Prozent auf 3.993,54 Zähler zu Buche./gl/he
AXC0170 2009-04-06/18:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.454 von Sorgfalte am 06.04.09 18:08:03nix buuuuuum,sonndern BUmmmmmmmmmmmmmmmm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.515 von AndreasBernstein am 06.04.09 18:17:220,74$ pro dingens
yeaaaaah
ES hat auch noch gut 10p bis gapclose
yeaaaaah
ES hat auch noch gut 10p bis gapclose
aufwärtstrend in 4h sup ist kaputt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.544 von Philosophenkoenig am 06.04.09 18:22:10bei mir längst noch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.522 von regenkobold am 06.04.09 18:17:53also gut, alle "m"'s, die ich eben finden, entbehren und einpacken kann, schenke ich dir!
Oder wolltest du eben keinen "buuuuummmmmmmmmm"-Schreibstandard definieren, sondern mitb den vielen "u"'s gar das Ausmass des
"buuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm"'s, der jetzt gleich kommt, bestimmen?
Dann nimm' meine "m",s die ich dir jetzt und hiermit schenke, auch gleich noch in dein
"bummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm" mit rein!
Besser jetzt das als Quatsch mit Platsch!
Grüsse!
Oder wolltest du eben keinen "buuuuummmmmmmmmm"-Schreibstandard definieren, sondern mitb den vielen "u"'s gar das Ausmass des
"buuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm"'s, der jetzt gleich kommt, bestimmen?
Dann nimm' meine "m",s die ich dir jetzt und hiermit schenke, auch gleich noch in dein
"bummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm" mit rein!
Besser jetzt das als Quatsch mit Platsch!
Grüsse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.554 von Sorgfalte am 06.04.09 18:24:36glaub ihr habt die falschen m&m's gefuttert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.513 von regenkobold am 06.04.09 18:17:13jetzt muss man an der Börse sogar solche Sachverhalte "bedenken"
Also, mit dem Komma in der Mitte wird's ganz sinnlos. ich bin aber auch bei Wegnahme von dem einen störenden Komma nicht sehr überzeugt von dieser "Definition." Moderne Neurobiologen würden dir vllt sogar recht geben, aber ich halte solche "Definitionen" nicht für zweckmäßig für den einzelnen, unbedarft vor sich hinlebenden Menschen, also Leute wie ich und du!
Bilde dir lieber ein, hinter deinem Bummmmm und Platsch stünden materiell Gedanken!
Also, mit dem Komma in der Mitte wird's ganz sinnlos. ich bin aber auch bei Wegnahme von dem einen störenden Komma nicht sehr überzeugt von dieser "Definition." Moderne Neurobiologen würden dir vllt sogar recht geben, aber ich halte solche "Definitionen" nicht für zweckmäßig für den einzelnen, unbedarft vor sich hinlebenden Menschen, also Leute wie ich und du!
Bilde dir lieber ein, hinter deinem Bummmmm und Platsch stünden materiell Gedanken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.155 von regenkobold am 06.04.09 17:27:50ich unterscheide da ganz radikal zwischen mein schein und dein sein..
außerdem bin ich menschenfreund und wollte den nicht ins "verderben" rennen lassen
aber keine bange war nur zu faul ne bm zu schreiben
außerdem bin ich menschenfreund und wollte den nicht ins "verderben" rennen lassen
aber keine bange war nur zu faul ne bm zu schreiben
So wie der Dowi grad rumzuppelt versuch ich mal nen minilong weil S2 und so
Lieber Gott! bewahre mich daß ich Heute nicht mehr long gehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.595 von HerrKoerper am 06.04.09 18:31:49dafür weiss ich NIE was die sorgenfalte uns sagen will/meint...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.595 von HerrKoerper am 06.04.09 18:31:49du hier
vielleicht dow um 7850... für 80-100 pkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.625 von Bravouroes am 06.04.09 18:35:44Keine Ahnung. Diese suspekten Posts lese ich schon seit dem ersten nicht mehr...
Diese Leutz die nur Konversation suchen sind nix für mich...
@ Orti
Jo, war den Tag bissel unterwegs...
Schönes Wetter und bissel Geld ausgeben...So ein Großeinauf im Bioladen geht auch gut ins Geld...Da kannst dich ja für einkleiden...
Diese Leutz die nur Konversation suchen sind nix für mich...
@ Orti
Jo, war den Tag bissel unterwegs...
Schönes Wetter und bissel Geld ausgeben...So ein Großeinauf im Bioladen geht auch gut ins Geld...Da kannst dich ja für einkleiden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.592 von Sorgfalte am 06.04.09 18:31:38um's noch klarer zu machen: manche modernen Neurobiologen sehen keinen Unterschied zw. dem Gedankeninhalt und dem physiolog. Prozess des Denkens.
du bringst als Kategorie das gedankenlose Denken (du meinst aber vermutlich damit nicht das, was Neurobiologen wie o. gesagt, meinen).
Du meinst vermutlich wirklich, was du geschrieben hast: gedankenloses Denken. Das ist eine Def., die ich nirgendwo hinstecken kann, außer in die Esoterik-Ecke
Reko, demgewahrzuwerden (Eso-Reko) wird für Viele bestimmt noch schwieriger werden, als sich von den Bullen zu verabschieden!
du bringst als Kategorie das gedankenlose Denken (du meinst aber vermutlich damit nicht das, was Neurobiologen wie o. gesagt, meinen).
Du meinst vermutlich wirklich, was du geschrieben hast: gedankenloses Denken. Das ist eine Def., die ich nirgendwo hinstecken kann, außer in die Esoterik-Ecke
Reko, demgewahrzuwerden (Eso-Reko) wird für Viele bestimmt noch schwieriger werden, als sich von den Bullen zu verabschieden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.645 von HerrKoerper am 06.04.09 18:38:21Großeinkauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.569 von eNhale am 06.04.09 18:27:28ich habe leider ein "u" geschrieben, wo ich stattdessen lieber ein leckeres "M" von deinen DA, also die da auf dem Bild genommen, hätte!
Sorry, für die verspäteten Antworten.
ich hab' gar keinen Kopf für das WO-Board!
Sorry, für die verspäteten Antworten.
ich hab' gar keinen Kopf für das WO-Board!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.645 von HerrKoerper am 06.04.09 18:38:21richtig so, war ganz schoen dünne hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.645 von HerrKoerper am 06.04.09 18:38:21ja ich bin auch kurz davon jemanden auf ignore zu stellen, sowas zu lesen finde ich auch extrem anstrengend, ich gebe ihm noch 2 tage
dann guten hunger
lass dich nett bekochen von frauchen
dann guten hunger
lass dich nett bekochen von frauchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.675 von ortlepp am 06.04.09 18:43:29Habe gerade überlegt nachzulesen...Aber du hast es eben für mich bereits beantwortet ob es sinnvoll wäre...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.678 von Bravouroes am 06.04.09 18:44:02Nee bekocht wurde ich schon zum Mittag so richtig nett...
Jetzt Biobrot (4,10 Euro)
Jetzt Biobrot (4,10 Euro)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.645 von HerrKoerper am 06.04.09 18:38:21Huch!
Sollte ich dmait gemeint sein, so kann ich dir sehr glaubhaft versichern, dass ich ganz sich "nicht nur" Kommunikation suche. Mir macht die Zeit, die für's Warten und Suchen und Checken drauf geht, eh schon sehr viel zu schaffen!
Dumm' nur, dass dieses Anderen noch so viel Zeit stiehlt, dass sie dieses extra nochn in Kommunikation packen müssen, nicht wahr Bravourös!
Bravo!
Reko: deine Def. hat vielleicht doch was (also einen emp. Anwendungsfall - aber das werde ich jetzt bestimmt nicht mehr ausführen)
Und weil DAS gerade ganz gemein lustig war, gönne ich mir jetzt ein paar davon
Macht Euch aber nur keine Gedanken! Ich gehe jetzt auch in den gedankenlosen Zustand über...... bummmmmmm, ach, nein zoooooooooom!
Sollte ich dmait gemeint sein, so kann ich dir sehr glaubhaft versichern, dass ich ganz sich "nicht nur" Kommunikation suche. Mir macht die Zeit, die für's Warten und Suchen und Checken drauf geht, eh schon sehr viel zu schaffen!
Dumm' nur, dass dieses Anderen noch so viel Zeit stiehlt, dass sie dieses extra nochn in Kommunikation packen müssen, nicht wahr Bravourös!
Bravo!
Reko: deine Def. hat vielleicht doch was (also einen emp. Anwendungsfall - aber das werde ich jetzt bestimmt nicht mehr ausführen)
Und weil DAS gerade ganz gemein lustig war, gönne ich mir jetzt ein paar davon
Macht Euch aber nur keine Gedanken! Ich gehe jetzt auch in den gedankenlosen Zustand über...... bummmmmmm, ach, nein zoooooooooom!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.695 von HerrKoerper am 06.04.09 18:47:34dafür isst du davon aber nur 2 schnitten und bist satt nicht 3-4 weisse brötchen wie sonst
ich glaube so ein kürbiskernbrot (extrem lecker) kostet hier 3,70-3,90.. wobei ich das niocht mal zu teuer finde im vergleich zum normalen bäcker..
qualität hat seinen preis ist wie bei den OS, verstehen viele nicht
..kaufen auch lieber 4 optionsscheine zu 70 cent als einen zu 2,80€
schönen abend.. allen noch gute geschäfte..
..ich bin mal weg, nicht dass hier heute noch mehr als 500 postings philosophiert werden
ich glaube so ein kürbiskernbrot (extrem lecker) kostet hier 3,70-3,90.. wobei ich das niocht mal zu teuer finde im vergleich zum normalen bäcker..
qualität hat seinen preis ist wie bei den OS, verstehen viele nicht
..kaufen auch lieber 4 optionsscheine zu 70 cent als einen zu 2,80€
schönen abend.. allen noch gute geschäfte..
..ich bin mal weg, nicht dass hier heute noch mehr als 500 postings philosophiert werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.695 von HerrKoerper am 06.04.09 18:47:34Hallo Zusammen
Körper
ich backe mir oft selbst ein Biobrot , wenn man die Zutaten und die Energie für den Ofen rechnet ist das noch ok.
Nur für die Menge halt nicht wie dei Großbäckereien es machen
ist es zu teuer.
Zum Markt glaube ich fast nicht das ein nochmaliges aufbäumen stattfindet, die sind doch alle gaga.
Gruß in die Runde
caruso muß noch mal weg vielleicht bis später
allen good Trades
Körper
ich backe mir oft selbst ein Biobrot , wenn man die Zutaten und die Energie für den Ofen rechnet ist das noch ok.
Nur für die Menge halt nicht wie dei Großbäckereien es machen
ist es zu teuer.
Zum Markt glaube ich fast nicht das ein nochmaliges aufbäumen stattfindet, die sind doch alle gaga.
Gruß in die Runde
caruso muß noch mal weg vielleicht bis später
allen good Trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.736 von Bravouroes am 06.04.09 18:54:37 coller vergleich mit den OS´en
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.735 von Sorgfalte am 06.04.09 18:54:21Brauchst mich nicht anschreiben, ich verstehe kein Wort und hbe es nur gelesen weils an mich ging. Nochmal werde ich diesen Fehler nicht machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.736 von Bravouroes am 06.04.09 18:54:37Mit dem Brot haste recht...
kaufen auch lieber 4 optionsscheine zu 70 cent als einen zu 2,80€ lachen
kaufen auch lieber 4 optionsscheine zu 70 cent als einen zu 2,80€ lachen
ich mal mir halt immer gerne mal aus, warum es gegen meine richtung drehen könnte und ob ich dann mal switche ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.746 von caruso2 am 06.04.09 18:56:32Selbst backen wäre auch ne Idee, aber ich bin so das ich diese kleinen Bioläden gern stütze...Freu mich das es diese noch gobt und bezahle dort gern mehr als bei "Aldi"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.736 von Bravouroes am 06.04.09 18:54:37Hi Bravouroes
das ist halt das schlimme in Deutschland, jeder kennt den /die Preise aber keiner den Wert.
War lange Selbständig hab alles erlebt, einfach krank oft diese Einstellung.
Im Skiurlaub haben genau die gleichen Leute 65 € für einen Skipass/Tag locker und abends noch 200€ zum Saufen.
aber Schwamm drüber
das ist halt das schlimme in Deutschland, jeder kennt den /die Preise aber keiner den Wert.
War lange Selbständig hab alles erlebt, einfach krank oft diese Einstellung.
Im Skiurlaub haben genau die gleichen Leute 65 € für einen Skipass/Tag locker und abends noch 200€ zum Saufen.
aber Schwamm drüber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.771 von HerrKoerper am 06.04.09 18:59:53ich muss auch mal gehen, frauchen will müsli selber "kreieren" bei mymuesli und anderen spinnen sie ja völlig.. schnell knapp 10€ für 750g dabei sind die basics dort wirklich recht einfach ... goji beere hin oder her...
börse:
#400 von ortlepp 06.04.09 18:38:02 Beitrag Nr.: 36.928.641
Dieses Posting: versenden | melden
vielleicht dow um 7850... für 80-100 pkt
börse:
#400 von ortlepp 06.04.09 18:38:02 Beitrag Nr.: 36.928.641
Dieses Posting: versenden | melden
vielleicht dow um 7850... für 80-100 pkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.771 von HerrKoerper am 06.04.09 18:59:53Da haste recht , wenn jeder nur bei Aldi kauft müssen bald auch alle bei Aldi arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.746 von caruso2 am 06.04.09 18:56:32sieht doch super aus, Grüßle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.769 von HansOhlemasse am 06.04.09 18:59:30Ohlnase
hast gute Charts
Daumenhoch
hast gute Charts
Daumenhoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.790 von ortlepp am 06.04.09 19:03:47ich muss auch mal gehen, frauchen will müsli selber "kreieren" bei mymuesli und anderen spinnen sie ja völlig.. schnell knapp 10€ für 750g
Viel Spass!!
Viel Spass!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.736 von Bravouroes am 06.04.09 18:54:37tschüs Bravourös,
keine Sorge....das schlimmste waren manche dezente Verschreiber, die das Verstehen des an sich Sinnhaften etwas erschweren!
Vielen Dank auch für die Info, was bei dir ein Kürbiskernbrot kostet
Ich finde, das ist inerhalb eines Aktienboards einfach einschlägiger und naheliegender als diese Gedanken-Gedanken!
Es kostet ja nur dem tatsächlichen Käufer etwas mehr Geld, aber der Leser von solchen Infos spart sich dabei soviele Gedanken!
----> also danke dafür - aber die überschüssigen Gedanken schicke ich dir jetzt dennoch nicht!
der einzige, der was von mir bekommen hat, war reko. Aber der kann mit meinen "m"'s gerade wohl auch nichts anfangen
Also lassen wir alle Buchstaben und Gedanken dort, wo sie sind (oder im Falle der GEDANKEN dort, wo diese NICHT SIND) - und sagen freundlich
Einen schönen Abend....so wie ich das jetzt tue!
keine Sorge....das schlimmste waren manche dezente Verschreiber, die das Verstehen des an sich Sinnhaften etwas erschweren!
Vielen Dank auch für die Info, was bei dir ein Kürbiskernbrot kostet
Ich finde, das ist inerhalb eines Aktienboards einfach einschlägiger und naheliegender als diese Gedanken-Gedanken!
Es kostet ja nur dem tatsächlichen Käufer etwas mehr Geld, aber der Leser von solchen Infos spart sich dabei soviele Gedanken!
----> also danke dafür - aber die überschüssigen Gedanken schicke ich dir jetzt dennoch nicht!
der einzige, der was von mir bekommen hat, war reko. Aber der kann mit meinen "m"'s gerade wohl auch nichts anfangen
Also lassen wir alle Buchstaben und Gedanken dort, wo sie sind (oder im Falle der GEDANKEN dort, wo diese NICHT SIND) - und sagen freundlich
Einen schönen Abend....so wie ich das jetzt tue!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.792 von caruso2 am 06.04.09 19:04:02Genau das ist es was viele vergessen...Ich aber noch nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.796 von Sebastian1988 am 06.04.09 19:04:20Hi Amateur
bin noch schwer am arbeiten nebenher, ist noch zu optimieren
bin noch schwer am arbeiten nebenher, ist noch zu optimieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.817 von caruso2 am 06.04.09 19:07:07, bin momentan wieder mehr in den Währungen unterwegs, krasse Schwankungen
Muss mein Depot endlich mal hochpimpen damit ich mit den ForexFutures anfangen kann
Muss mein Depot endlich mal hochpimpen damit ich mit den ForexFutures anfangen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.806 von Sorgfalte am 06.04.09 19:06:02war reko. Aber der kann mit meinen "m"'s gerade wohl auch nichts anfangen
genau
sagt mir nichts
aber SM sagt mir was
und wech ...arbeiten
genau
sagt mir nichts
aber SM sagt mir was
und wech ...arbeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.829 von Sebastian1988 am 06.04.09 19:08:50Dann musste GBP/J handeln...Schneller is Pimpen nicht möglich als dort...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.806 von Sorgfalte am 06.04.09 19:06:02tschöö sorgfalte
ich finde kurze texte nur leichter zu lesen, will dir nix böses finde deine zeilen aber oftmals etwas wirr..
daher die vielleicht in deinen augen etwas plumpe art in der ich mich geäußert habe..
schönen abend
gruss bravo
ich finde kurze texte nur leichter zu lesen, will dir nix böses finde deine zeilen aber oftmals etwas wirr..
daher die vielleicht in deinen augen etwas plumpe art in der ich mich geäußert habe..
schönen abend
gruss bravo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.755 von HerrKoerper am 06.04.09 18:57:22also diese vielen Ansprachen auf ein posting hin nötigem einen wirklich viel Kommunikation ab!
DUUUUUUU, Herr Körper, bist ja nur sauer, weil ich deine Frage an mich neulich nicht als "Antwort" an DICH beantwortet habe. Ich schickte stattdessen nur einen (unpersönlichen) "Beitrag" - das war aber unbeabsichtigt.
Für dieses "Majestätsbeleidigung" entschuldige ich mich hiermit, indem ich dir eine exklusive Antwort schreibe.
Da wir ja beide jetzt verstummen möchten (mir geht dieses Tippen der an sich falschen Inhalte, Reko würde sagen, Gedanken, nämlich gerade auch auf den Zeiger - ich muss mich thematisch entfernen)
Also, kommt: kein Austausch von m"'s, Gedanken UND Kommunikation mehr! Und damit auch Friede! Einen schönen Abend allerseits!
DUUUUUUU, Herr Körper, bist ja nur sauer, weil ich deine Frage an mich neulich nicht als "Antwort" an DICH beantwortet habe. Ich schickte stattdessen nur einen (unpersönlichen) "Beitrag" - das war aber unbeabsichtigt.
Für dieses "Majestätsbeleidigung" entschuldige ich mich hiermit, indem ich dir eine exklusive Antwort schreibe.
Da wir ja beide jetzt verstummen möchten (mir geht dieses Tippen der an sich falschen Inhalte, Reko würde sagen, Gedanken, nämlich gerade auch auf den Zeiger - ich muss mich thematisch entfernen)
Also, kommt: kein Austausch von m"'s, Gedanken UND Kommunikation mehr! Und damit auch Friede! Einen schönen Abend allerseits!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.840 von HerrKoerper am 06.04.09 19:11:07Schneller is Pimpen nicht möglich als dort...
kenne nur "pimpern"
kenne nur "pimpern"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.918 von regenkobold am 06.04.09 19:26:56Meinen Minilong hats auch grad gepimpert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.918 von regenkobold am 06.04.09 19:26:56Kleines Schweinchen...
So bin mal weg...Habe nur 3 Trades heute gemacht...Einen davon eben erst. Buy GBP/J...Zum "Glück" wohl das Verlaufstief getroffen...1/3 is noch drin, Rest SL +1...
Damit mache ich Schluss für heute...Bis Morgen die Damen!
So bin mal weg...Habe nur 3 Trades heute gemacht...Einen davon eben erst. Buy GBP/J...Zum "Glück" wohl das Verlaufstief getroffen...1/3 is noch drin, Rest SL +1...
Damit mache ich Schluss für heute...Bis Morgen die Damen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.840 von HerrKoerper am 06.04.09 19:11:07Das ist mir doch ein bisssschen zu volatil noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.947 von Greyholder am 06.04.09 19:31:32liegt am richtigen einführen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.957 von HerrKoerper am 06.04.09 19:32:45 ich doch nicht
tschöööööööööööööö
tschöööööööööööööö
long 1,51
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.995 von regenkobold am 06.04.09 19:37:54ziel 15-20 cent
hallo...
lass mich auch einlongen bei 7894 rbs....mal schauen...
gruss
lass mich auch einlongen bei 7894 rbs....mal schauen...
gruss
vk 1,68 + 17 reicht
bin mal long gegangen als fdax ca. 4348 war ... nur kurz ... shorts bleiben drin, weil einstand so schön bliilig war
sl knapp drunter
sl knapp drunter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.995 von regenkobold am 06.04.09 19:37:54mist, wurde Sl geholt bei mir (DOW) - neu...entry
lief am unsaubersten und damit nochmal nahe low...
lief am unsaubersten und damit nochmal nahe low...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.076 von HansOhlemasse am 06.04.09 19:50:08morgen werden dein shorts wieder pillicher
alles kann,nichts muß
alles kann,nichts muß
Dax in Schreckensstarre verfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.085 von ortlepp am 06.04.09 19:51:25mußt du dax handeln
ist doch oft so... geht der dow nicht mächtig in die knie... steuert der dax sehr oft. SK/xetra an
ist doch oft so... geht der dow nicht mächtig in die knie... steuert der dax sehr oft. SK/xetra an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.089 von regenkobold am 06.04.09 19:51:33ja ... die holen evtl. oben noch was ab ... ich habe auch zimelich weit unten 2/3 raus ... wollte halt mal ne posi drinlassen und sehen wie alt sie wird ... mach ich ja immer so in der hoffnung, die überlebt 1000 punkte lol ... irgendwann, tut eine das ... das mach ich nur, damit diesem "hätte ich" was entgegensteht lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.097 von regenkobold am 06.04.09 19:52:54nee, hab mir fast immer angewöhnt ab halb / um vier dow/sup & co zu handeln... war kurz davor SL rauszunehmen, kenne RBS, hab den braten gerochen, egal jetzt...
35 pkt+ liegen lassen, no TV
35 pkt+ liegen lassen, no TV
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.075 von regenkobold am 06.04.09 19:50:00Ich halt es nicht für möglich.
Du kannst nicht aus Fleisch und Blut sein.
Nimmst dem Mart mit long Punkte ab und wenn ich das will geht es immer runter.
Du kannst nicht aus Fleisch und Blut sein.
Nimmst dem Mart mit long Punkte ab und wenn ich das will geht es immer runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.115 von ortlepp am 06.04.09 19:55:23uj schade weiter gehts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.120 von Standuhr am 06.04.09 19:56:01zwischen wollen und bekommen liegen eben manchmal Welten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.120 von Standuhr am 06.04.09 19:56:01Du kannst nicht aus Fleisch und Blut sein
der sterbende schwan bin ich auch nicht
das sind eingaben.. nicht immer das abs. hoch oder tief...aber paßt schon..
wie alle meine ziele in letzter zeit (lasse mich auch durch nichts von meiner ichtung abbringen
der sterbende schwan bin ich auch nicht
das sind eingaben.. nicht immer das abs. hoch oder tief...aber paßt schon..
wie alle meine ziele in letzter zeit (lasse mich auch durch nichts von meiner ichtung abbringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.115 von ortlepp am 06.04.09 19:55:2335 ist viel
und wechhhhhhhhhhhh
mal so ne Frage
kent jemand den XTB Trader und kann was dazu sagen ?
Danke
kent jemand den XTB Trader und kann was dazu sagen ?
Danke
jo, und dann alles nur wegen doppelboden von 9 damit es ja dann hochgehen kann ... LOL
mensch is das heute ein gezerre....
konnte grad meinen ersten TV für heute machen und beende den tag schonmal....
Sl für die restlichen 50% sind auf +1
mal gespannt ob der noch en bisschen bei mir bleiben will
doof das kein sell @pivot lag, aber hatte angst da in was größeres zu laufen wenns über 17.30 high geht
naja schaun wir mal
@caruso --> willkommen bei den ninjas
(glaub LBR muss nicht mehr clicken - sie sollte ninja starseller werden )
konnte grad meinen ersten TV für heute machen und beende den tag schonmal....
Sl für die restlichen 50% sind auf +1
mal gespannt ob der noch en bisschen bei mir bleiben will
doof das kein sell @pivot lag, aber hatte angst da in was größeres zu laufen wenns über 17.30 high geht
naja schaun wir mal
@caruso --> willkommen bei den ninjas
(glaub LBR muss nicht mehr clicken - sie sollte ninja starseller werden )
nur so als gedanke ---
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.299 von HansOhlemasse am 06.04.09 20:23:54fändest du amis momentan nicht interessanter zum handeln?
würd mich über en YM/ES bildchen freuen
sonst --> weitermachen
würd mich über en YM/ES bildchen freuen
sonst --> weitermachen
nabend ihr experten und die, die es noch werden wollen... leider bund immer noch extrem im minus...zwar nicht mehr über 110 punkte aber die 80 punkte minus sind noch auf dem konto... mal sehen wie sich die nächsten tage entwickeln...werde keine position mehr öffnen bevor diese geschlossen ist. sl 121 eigentliches ziel war 124 fgbl... na dann schaun wir mal...
sach ma nix gegen ziele aus trendkanalbruch
chart von heute morgen:
und wie nu aussieht:
chart von heute morgen:
und wie nu aussieht:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.559 von HansOhlemasse am 06.04.09 21:06:20Du ahttest heute auch schon die 4270 auf dem Plan. Die könnte morgen ja noch kommen...Bislang sieht es nicht so nach richtig up aus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.602 von cash2000 am 06.04.09 21:12:19ja .. für den adam-eva fall ... wo war der chart gleich noch ...
PS: nicht nach up ... naja .. nu gerade
mal nur als link ...
http://www.tradesignalonline.com/Wiki/WikiImage.ashx?chart/3…
PS: nicht nach up ... naja .. nu gerade
mal nur als link ...
http://www.tradesignalonline.com/Wiki/WikiImage.ashx?chart/3…
feierabend ...
morgen werden erdbeeren gepflanzt .. muss noch nen "plan machen" ...
morgen werden erdbeeren gepflanzt .. muss noch nen "plan machen" ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.559 von HansOhlemasse am 06.04.09 21:06:20.
Morgen entscheidet sich die Richtung, nach den Alcoa Zahlen.
DOW Morgen ca. 7700 und dann UP-oder-Down.
Bin gespannt, ob der DOW über 7880 schließt.
.
Morgen entscheidet sich die Richtung, nach den Alcoa Zahlen.
DOW Morgen ca. 7700 und dann UP-oder-Down.
Bin gespannt, ob der DOW über 7880 schließt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.686 von Demarkkommwieder am 06.04.09 21:22:32dow heute noch gap zu? und dax morgen ausbruch aus trendkanal (siehe mein chart) retesten? dann mit alcoa wieder runter ...
ich frag jetzt nich wann die zahlen kommen ... schau ich selbern nach
ich frag jetzt nich wann die zahlen kommen ... schau ich selbern nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.711 von HansOhlemasse am 06.04.09 21:26:37http://biz.yahoo.com/research/earncal/20090407.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.711 von HansOhlemasse am 06.04.09 21:26:37und dax morgen ausbruch aus trendkanal
Ich bin der Meinung, die haben den DAX zu weit nach oben getrieben.
Ich hoffe auf das GapClose im DAX noch vor den Al.-Zahlen.
GAP ist bei 4200 oder so, nicht wahr?
Ich bin der Meinung, die haben den DAX zu weit nach oben getrieben.
Ich hoffe auf das GapClose im DAX noch vor den Al.-Zahlen.
GAP ist bei 4200 oder so, nicht wahr?
Nach einem guten Vormittag, einem Nachmittag ohne Verluste (aber mit Mega-Öl-Ärger) habe ich am Abend wieder die meisten Tagesgewinne durch blödsinnige Aktion verklickt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.752 von Demarkkommwieder am 06.04.09 21:31:24ja, aus dem grossen ..., aber kurz vorher nochma ... dachte ich .. son bischen aufräumen da oben ... allein für standuhr schon ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.810 von HansOhlemasse am 06.04.09 21:41:31muss ma auff 500 postings klicken und dann durchscrollen ... hab ich immer eingezeichnet ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.067 von HansOhlemasse am 06.04.09 08:30:58@ DM
posting 44 von heute morgne ist einer chart mit gap ...
http://www.tradesignalonline.com/Wiki/WikiImage.ashx?chart/3…
posting 44 von heute morgne ist einer chart mit gap ...
http://www.tradesignalonline.com/Wiki/WikiImage.ashx?chart/3…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.810 von HansOhlemasse am 06.04.09 21:41:31on bischen aufräumen da oben ... allein für standuhr schon ...
LOL
Der Daxi sträubt sich, wird wohl nichts mit Morgen.
Eigentlich sind die Amis noch im Bullmodus.
Na ja, ist halt das übliche Verwirrspiel, vor den Zahlen.
.
Morgen ist auch noch ein Tag.
.
LOL
Der Daxi sträubt sich, wird wohl nichts mit Morgen.
Eigentlich sind die Amis noch im Bullmodus.
Na ja, ist halt das übliche Verwirrspiel, vor den Zahlen.
.
Morgen ist auch noch ein Tag.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.831 von Demarkkommwieder am 06.04.09 21:45:54Rattenverlauf mal wieder nach 20:50 Uhr.
Frage: Sind am Freitag alle Märkte geschlossen ?
Und am nächsten Montag ?
Und am nächsten Montag ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.870 von Standuhr am 06.04.09 21:51:04Ja, jetzt ziehen die noch mal eben hoch.
"Kopfschüttel"
"Kopfschüttel"
06.04.2009 21:32
US-Anleihen: Rutschen mehrheitlich ins Minus - Sorge vor Überangebot belastet
Die US-Staatsanleihen sind am Montag nach Anfangsgewinnen trotz einer schwachen Wall Street mehrheitlich in negatives Terrain abgerutscht. Von Experten hieß es, die erwartete Neuausgabe von Papieren dürfte mit einiger Sicherheit weitere Käufe durch die US-Notenbank (Fed) überwiegen, was auf den Notierungen laste. Allerdings sei der Handel deutlich stabiler als am Freitag. Zum Wochenausklang war der US-Arbeitsmarktbericht weniger schwach als befürchtet ausgefallen, was die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere deutlich ins Minus gedrückt hatte.
Zweijährige Anleihen konnten um 6/32 Punkte auf 99 27/32 Punkte zulegen und rentierten mit 0,947 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen dagegen um 3/32 Punkte auf 99 11/32 Punkte. Die Rendite betrug 1,887 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen büßten 10/32 Punkte auf 98 16/32 Punkte ein. Sie rentierten mit 2,926 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 28/32 Punkte auf 95 20/32 Punkte nach, was einer Rendite von 3,743 Prozent entsprach./RX/gl/he
AXC0189 2009-04-06/21:32
US-Anleihen: Rutschen mehrheitlich ins Minus - Sorge vor Überangebot belastet
Die US-Staatsanleihen sind am Montag nach Anfangsgewinnen trotz einer schwachen Wall Street mehrheitlich in negatives Terrain abgerutscht. Von Experten hieß es, die erwartete Neuausgabe von Papieren dürfte mit einiger Sicherheit weitere Käufe durch die US-Notenbank (Fed) überwiegen, was auf den Notierungen laste. Allerdings sei der Handel deutlich stabiler als am Freitag. Zum Wochenausklang war der US-Arbeitsmarktbericht weniger schwach als befürchtet ausgefallen, was die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere deutlich ins Minus gedrückt hatte.
Zweijährige Anleihen konnten um 6/32 Punkte auf 99 27/32 Punkte zulegen und rentierten mit 0,947 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen dagegen um 3/32 Punkte auf 99 11/32 Punkte. Die Rendite betrug 1,887 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen büßten 10/32 Punkte auf 98 16/32 Punkte ein. Sie rentierten mit 2,926 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 28/32 Punkte auf 95 20/32 Punkte nach, was einer Rendite von 3,743 Prozent entsprach./RX/gl/he
AXC0189 2009-04-06/21:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.891 von Demarkkommwieder am 06.04.09 21:53:38da kommen noch minimum die 4700
die hab ich schon vor der aufwärtsbewegung am plan gehabt
ich kann warten
die hab ich schon vor der aufwärtsbewegung am plan gehabt
ich kann warten
06.04.2009 21:43
Ölpreis beendet Handelstag mit Verlust New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 2,56 Dollar auf einen Schlusstand von 49,95 Dollar. Händler begründen den zweiten Kursverlust in Folge für das schwarze Gold mit dem negativen Kommentar von Analyst Mike Mayo zu US-Bankaktien und dem Absage von IBM an Sun Microsystems.
Erdgas verliert 10,6 Cents auf 3,69 Dollar, Heizöl legt um 6,9 Cents auf 1,44 Dollar zu und der Preis für Benzin verbilligt sich um 4,09 Cents auf 1,45 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Ölpreis beendet Handelstag mit Verlust New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 2,56 Dollar auf einen Schlusstand von 49,95 Dollar. Händler begründen den zweiten Kursverlust in Folge für das schwarze Gold mit dem negativen Kommentar von Analyst Mike Mayo zu US-Bankaktien und dem Absage von IBM an Sun Microsystems.
Erdgas verliert 10,6 Cents auf 3,69 Dollar, Heizöl legt um 6,9 Cents auf 1,44 Dollar zu und der Preis für Benzin verbilligt sich um 4,09 Cents auf 1,45 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
gold und silber machen im moment gaaar keinen spass
06.04.2009 21:13
Devisen: Euro zuletzt wenig verändert - Wall Street stützt Abwärtstrend
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Montag in den vergangenen Handelsstunden wenig verändert gezeigt. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3394 US-Dollar und setzte damit ihren Abwärtstrend gegenüber dem frühen Geschäft fort. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3496 (Freitag: 1,3425) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7410 (0,7449) Euro.
"Mit steigenden Aktienmärkten legt der Euro gegenüber dem Dollar zu, bei fallenden Kursen gibt er nach", konstatierte Greg Salvaggio von Tempus Consulting mit Blick auf die schwache Wall Street. "Die Dollar-Gewinne sind aber nichts besonders Aufregendes - der Euro konsolidiert derzeit zwischen 1,31 und 1,36 Dollar." Nach Einschätzung des Experten wird der Euro innerhalb dieser Handelsspanne bleiben, bis es klare Anzeichen für eine Bodenbildung im weltweiten Konjunkturabschwung gibt. Von Analysten hieß es, Hoffnungen, dass das Schlimmste bei der Kreditkrise schon vorbei sei, könnten sich als verfrüht erweisen. Zudem stützten Aussagen des bekannten Großinvestors George Soros, der US-Wirtschaft drohe ein anhaltender Rückgang und sie werde sich 2009 noch nicht erholen, und die düstere Einschätzung, das Bankensystem insgesamt sei insolvent, den Greenback wegen seines Status als Krisenwährung./RX/gl/he
AXC0187 2009-04-06/21:13
Devisen: Euro zuletzt wenig verändert - Wall Street stützt Abwärtstrend
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Montag in den vergangenen Handelsstunden wenig verändert gezeigt. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3394 US-Dollar und setzte damit ihren Abwärtstrend gegenüber dem frühen Geschäft fort. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3496 (Freitag: 1,3425) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7410 (0,7449) Euro.
"Mit steigenden Aktienmärkten legt der Euro gegenüber dem Dollar zu, bei fallenden Kursen gibt er nach", konstatierte Greg Salvaggio von Tempus Consulting mit Blick auf die schwache Wall Street. "Die Dollar-Gewinne sind aber nichts besonders Aufregendes - der Euro konsolidiert derzeit zwischen 1,31 und 1,36 Dollar." Nach Einschätzung des Experten wird der Euro innerhalb dieser Handelsspanne bleiben, bis es klare Anzeichen für eine Bodenbildung im weltweiten Konjunkturabschwung gibt. Von Analysten hieß es, Hoffnungen, dass das Schlimmste bei der Kreditkrise schon vorbei sei, könnten sich als verfrüht erweisen. Zudem stützten Aussagen des bekannten Großinvestors George Soros, der US-Wirtschaft drohe ein anhaltender Rückgang und sie werde sich 2009 noch nicht erholen, und die düstere Einschätzung, das Bankensystem insgesamt sei insolvent, den Greenback wegen seines Status als Krisenwährung./RX/gl/he
AXC0187 2009-04-06/21:13
man was für ein tag... fgbl wieder voll abgerutscht und dax , dow wieder dieletzten stunde mal gut hochgezogen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.920 von jaxn am 06.04.09 21:57:36Ich wette drauf, das wir das Hoch im DAX vorerst gesehen haben.
Diese Alcoa-Meldung wird alles ans Tageslicht bringen.
Das die Shcice immer nachbörslich kommen muss.
LOL
Diese Alcoa-Meldung wird alles ans Tageslicht bringen.
Das die Shcice immer nachbörslich kommen muss.
LOL
4h sup aufwärtstrend hält, ich bin wieterhin long (mit sl auf einstand). alles imho..gruss
Muuuuhahahahaaaaa
Hatte TB2YNR geladen (KO 4300), für 0,36 gekauft, für 0,82 Teilverkauf (2/3). Rest lasse ich drin bis es verrottet - oder auch Gold kotzt...
Good night @ all!
Hatte TB2YNR geladen (KO 4300), für 0,36 gekauft, für 0,82 Teilverkauf (2/3). Rest lasse ich drin bis es verrottet - oder auch Gold kotzt...
Good night @ all!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.983 von Demarkkommwieder am 06.04.09 22:05:46rücksetzer gibts doch immer wieder
selbst im bullenmarkt
solange die 4000 hält ist es einfach nur ein rücksetzer im aufwärtstrend
nmm
grüsse
selbst im bullenmarkt
solange die 4000 hält ist es einfach nur ein rücksetzer im aufwärtstrend
nmm
grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.983 von Demarkkommwieder am 06.04.09 22:05:46gute nacht!
damit niemand wer wie was fragt:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/271185…
Ausblick: Alcoa wird am Dienstag die Berichtssaison eröffnen
Pittsburgh, PA (aktiencheck.de AG) - Die Alcoa Inc. (ISIN US0138171014/ WKN 850206) wird am Dienstag nach US-Börsenschluss die mit Spannung erwarteten Zahlen für das erste Quartal 2009 veröffentlichen. Damit wird der weltweit größte Aluminiumhersteller zugleich als erstes im Dow Jones gelistetes Unternehmen den Startschuss für die neue Berichtssaison geben.
Die Analysten erwarten derzeit einen Verlust von 57 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 44 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Daneben wird ein deutlicher Umsatzrückgang von 7,38 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf nun 4,08 Mrd. Dollar erwartet.
Im vierten Quartal 2008 hatte Alcoa einen Verlust ausweisen müssen, während der Umsatz weniger stark zurückgegangen war, als erwartet. In der Folge hatte Alcoa Mitte März zur Kostensenkung eine drastische Dividendenkürzung von 17 Cents je Aktie auf 3 Cents je Aktie angekündigt.
Die Alcoa-Aktie notiert derzeit an der NYSE bei 7,79 Dollar (-4,65 Prozent). (06.04.2009/ac/n/a)
und weils so schön ist den hier auch noch
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/271100…
damit niemand wer wie was fragt:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/271185…
Ausblick: Alcoa wird am Dienstag die Berichtssaison eröffnen
Pittsburgh, PA (aktiencheck.de AG) - Die Alcoa Inc. (ISIN US0138171014/ WKN 850206) wird am Dienstag nach US-Börsenschluss die mit Spannung erwarteten Zahlen für das erste Quartal 2009 veröffentlichen. Damit wird der weltweit größte Aluminiumhersteller zugleich als erstes im Dow Jones gelistetes Unternehmen den Startschuss für die neue Berichtssaison geben.
Die Analysten erwarten derzeit einen Verlust von 57 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 44 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Daneben wird ein deutlicher Umsatzrückgang von 7,38 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf nun 4,08 Mrd. Dollar erwartet.
Im vierten Quartal 2008 hatte Alcoa einen Verlust ausweisen müssen, während der Umsatz weniger stark zurückgegangen war, als erwartet. In der Folge hatte Alcoa Mitte März zur Kostensenkung eine drastische Dividendenkürzung von 17 Cents je Aktie auf 3 Cents je Aktie angekündigt.
Die Alcoa-Aktie notiert derzeit an der NYSE bei 7,79 Dollar (-4,65 Prozent). (06.04.2009/ac/n/a)
und weils so schön ist den hier auch noch
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/271100…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.930.037 von Bravouroes am 06.04.09 22:12:59Danke dir
die 200er sollte er bis mai auch noch packen
ähnliches szenario wie letztes jahr
ähnliches szenario wie letztes jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.930.121 von jaxn am 06.04.09 22:23:43
wenn fallende Kurse keine deutlich niedrigeren Umsätze hätten
und nicht deutlich über den Tagestiefstständen geschlossen würde
wären meine Stops enger da ja niemand den Dreck aufkaufen würde
alles imho / jeder ist für seine Handlungen selber verantwortlich außer Politiker & die meisten Beamten, die haben Narrenfreiheit&Vollkasko, nämlich Dich&mich
wenn fallende Kurse keine deutlich niedrigeren Umsätze hätten
und nicht deutlich über den Tagestiefstständen geschlossen würde
wären meine Stops enger da ja niemand den Dreck aufkaufen würde
alles imho / jeder ist für seine Handlungen selber verantwortlich außer Politiker & die meisten Beamten, die haben Narrenfreiheit&Vollkasko, nämlich Dich&mich
http://www.anti-zensur.info/Videos.html#
Wir leben in der Endzeit(
wacht auf Leute
Herzliche Gruße an Alle Trader hier
Wir leben in der Endzeit(
wacht auf Leute
Herzliche Gruße an Alle Trader hier
Goldpreis verliert- Anleger schichten um
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 24,50 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 872,80 Dollar. Das Edelmetall fällt auf das niedrigste Kursniveau seit über zwei Monaten, nachdem Anleger in der Hoffnung auf eine Erholung der US-Wirtschaft ihr Kapital umschichten und Gold als sicherer Hafen seine Attraktivität verliert.
Der Preis für Silber verbilligt sich um 62,5 Cents auf 12,11 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 24,50 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 872,80 Dollar. Das Edelmetall fällt auf das niedrigste Kursniveau seit über zwei Monaten, nachdem Anleger in der Hoffnung auf eine Erholung der US-Wirtschaft ihr Kapital umschichten und Gold als sicherer Hafen seine Attraktivität verliert.
Der Preis für Silber verbilligt sich um 62,5 Cents auf 12,11 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
US-Anleihen: Rutschen mehrheitlich ins Minus - Sorge vor Überangebot belastet
Die US-Staatsanleihen sind am Montag nach Anfangsgewinnen trotz einer schwachen Wall Street mehrheitlich in negatives Terrain abgerutscht. Von Experten hieß es, die erwartete Neuausgabe von Papieren dürfte mit einiger Sicherheit weitere Käufe durch die US-Notenbank (Fed) überwiegen, was auf den Notierungen laste. Allerdings sei der Handel deutlich stabiler als am Freitag. Zum Wochenausklang war der US-Arbeitsmarktbericht weniger schwach als befürchtet ausgefallen, was die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere deutlich ins Minus gedrückt hatte.
Zweijährige Anleihen konnten um 6/32 Punkte auf 99 27/32 Punkte zulegen und rentierten mit 0,947 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen dagegen um 3/32 Punkte auf 99 11/32 Punkte. Die Rendite betrug 1,887 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen büßten 10/32 Punkte auf 98 16/32 Punkte ein. Sie rentierten mit 2,926 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 28/32 Punkte auf 95 20/32 Punkte nach, was einer Rendite von 3,743 Prozent entsprach./RX/gl/he
AXC0189 2009-04-06/21:32
Die US-Staatsanleihen sind am Montag nach Anfangsgewinnen trotz einer schwachen Wall Street mehrheitlich in negatives Terrain abgerutscht. Von Experten hieß es, die erwartete Neuausgabe von Papieren dürfte mit einiger Sicherheit weitere Käufe durch die US-Notenbank (Fed) überwiegen, was auf den Notierungen laste. Allerdings sei der Handel deutlich stabiler als am Freitag. Zum Wochenausklang war der US-Arbeitsmarktbericht weniger schwach als befürchtet ausgefallen, was die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere deutlich ins Minus gedrückt hatte.
Zweijährige Anleihen konnten um 6/32 Punkte auf 99 27/32 Punkte zulegen und rentierten mit 0,947 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen dagegen um 3/32 Punkte auf 99 11/32 Punkte. Die Rendite betrug 1,887 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen büßten 10/32 Punkte auf 98 16/32 Punkte ein. Sie rentierten mit 2,926 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 28/32 Punkte auf 95 20/32 Punkte nach, was einer Rendite von 3,743 Prozent entsprach./RX/gl/he
AXC0189 2009-04-06/21:32
Ölpreis beendet Handelstag mit Verlust
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 2,56 Dollar auf einen Schlusstand von 49,95 Dollar. Händler begründen den zweiten Kursverlust in Folge für das schwarze Gold mit dem negativen Kommentar von Analyst Mike Mayo zu US-Bankaktien und dem Absage von IBM an Sun Microsystems.
Erdgas verliert 10,6 Cents auf 3,69 Dollar, Heizöl legt um 6,9 Cents auf 1,44 Dollar zu und der Preis für Benzin verbilligt sich um 4,09 Cents auf 1,45 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 2,56 Dollar auf einen Schlusstand von 49,95 Dollar. Händler begründen den zweiten Kursverlust in Folge für das schwarze Gold mit dem negativen Kommentar von Analyst Mike Mayo zu US-Bankaktien und dem Absage von IBM an Sun Microsystems.
Erdgas verliert 10,6 Cents auf 3,69 Dollar, Heizöl legt um 6,9 Cents auf 1,44 Dollar zu und der Preis für Benzin verbilligt sich um 4,09 Cents auf 1,45 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
DJ EUREX/DAX-Futures schließen schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwach, aber deutlich über dem Tagestief hat der DAX-Future am Montagnachmittag den Handel beendet. Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures verlor 66 Punkte auf 4.379. Das Tageshoch lag bei 4.471,5 und das -tief bei 4.314 Zählern. Umgesetzt wurden rund 140.400 Kontrakte.
Händler sprachen von Gewinnmitnahmen. Damit werde der Überkauftheit des Marktes Rechnung getragen. Zudem herrsche im Vorfeld der US-Berichtssaison Zurückhaltung vor. Im späten Handel konnte sich der DAX-Futures parallel zu den US-Börsen erholen. Der Juni-Kontrakt sei am Freitagshoch bei 4.470 Punkten gescheitert, was einer Korrekturbewegung Vorschub geleistet habe.
DJG/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwach, aber deutlich über dem Tagestief hat der DAX-Future am Montagnachmittag den Handel beendet. Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures verlor 66 Punkte auf 4.379. Das Tageshoch lag bei 4.471,5 und das -tief bei 4.314 Zählern. Umgesetzt wurden rund 140.400 Kontrakte.
Händler sprachen von Gewinnmitnahmen. Damit werde der Überkauftheit des Marktes Rechnung getragen. Zudem herrsche im Vorfeld der US-Berichtssaison Zurückhaltung vor. Im späten Handel konnte sich der DAX-Futures parallel zu den US-Börsen erholen. Der Juni-Kontrakt sei am Freitagshoch bei 4.470 Punkten gescheitert, was einer Korrekturbewegung Vorschub geleistet habe.
DJG/raz
Devisen: Euro zuletzt wenig verändert - Wall Street stützt Abwärtstrend
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Montag in den vergangenen Handelsstunden wenig verändert gezeigt. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3394 US-Dollar und setzte damit ihren Abwärtstrend gegenüber dem frühen Geschäft fort. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3496 (Freitag: 1,3425) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7410 (0,7449) Euro.
"Mit steigenden Aktienmärkten legt der Euro gegenüber dem Dollar zu, bei fallenden Kursen gibt er nach", konstatierte Greg Salvaggio von Tempus Consulting mit Blick auf die schwache Wall Street. "Die Dollar-Gewinne sind aber nichts besonders Aufregendes - der Euro konsolidiert derzeit zwischen 1,31 und 1,36 Dollar." Nach Einschätzung des Experten wird der Euro innerhalb dieser Handelsspanne bleiben, bis es klare Anzeichen für eine Bodenbildung im weltweiten Konjunkturabschwung gibt. Von Analysten hieß es, Hoffnungen, dass das Schlimmste bei der Kreditkrise schon vorbei sei, könnten sich als verfrüht erweisen. Zudem stützten Aussagen des bekannten Großinvestors George Soros, der US-Wirtschaft drohe ein anhaltender Rückgang und sie werde sich 2009 noch nicht erholen, und die düstere Einschätzung, das Bankensystem insgesamt sei insolvent, den Greenback wegen seines Status als Krisenwährung./RX/gl/he
AXC0187 2009-04-06/21:13
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Montag in den vergangenen Handelsstunden wenig verändert gezeigt. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3394 US-Dollar und setzte damit ihren Abwärtstrend gegenüber dem frühen Geschäft fort. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3496 (Freitag: 1,3425) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7410 (0,7449) Euro.
"Mit steigenden Aktienmärkten legt der Euro gegenüber dem Dollar zu, bei fallenden Kursen gibt er nach", konstatierte Greg Salvaggio von Tempus Consulting mit Blick auf die schwache Wall Street. "Die Dollar-Gewinne sind aber nichts besonders Aufregendes - der Euro konsolidiert derzeit zwischen 1,31 und 1,36 Dollar." Nach Einschätzung des Experten wird der Euro innerhalb dieser Handelsspanne bleiben, bis es klare Anzeichen für eine Bodenbildung im weltweiten Konjunkturabschwung gibt. Von Analysten hieß es, Hoffnungen, dass das Schlimmste bei der Kreditkrise schon vorbei sei, könnten sich als verfrüht erweisen. Zudem stützten Aussagen des bekannten Großinvestors George Soros, der US-Wirtschaft drohe ein anhaltender Rückgang und sie werde sich 2009 noch nicht erholen, und die düstere Einschätzung, das Bankensystem insgesamt sei insolvent, den Greenback wegen seines Status als Krisenwährung./RX/gl/he
AXC0187 2009-04-06/21:13
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