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    BILD +++ "Das Comeback der Börsen- Zocker"+++ ACHTUNG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.07.09 15:16:26 von
    neuester Beitrag 14.07.09 15:38:00 von
    Beiträge: 8
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      Avatar
      schrieb am 14.07.09 15:16:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Achtung liebe Zocker, die BILD Zeitung titelt über uns, höchste Zeit, über Gewinnmitnahmen nachzudenken in der aktuellen Hausfrauenhausse:eek:

      Was gibt es schöneres als Gewinnmitnahmen, was schlimmeres als entgangene Gewinne:cry:

      BILD DIR DEINE MEINUNG

      A:lick::lick:A
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 15:16:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 15:19:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Comeback der Börsen-Zocker „Es wird wieder auf Teufel komm raus spekuliert“
      BILD.de sagt, warum an der Wall Street eine neue Finanzblase droht
      Von Paul C. Martin
      Haben sie denn aus der Krise nichts gelernt? An der Wall Street sind wieder die Bullen los!

      Neue Euphorie an der Börse: Auslöser ist ein überraschend hoher Gewinn der Bank Goldman Sachs, der vornehmsten New Yorker Finanz-Adresse. Trotz Wirtschaftskrise verdiente das US-Finanzhaus im zweiten Quartal unterm Strich 2,7 Milliarden Dollar (1,9 Mrd. Euro)!

      Kein Einzelfall - die Banken wittern wieder Morgenluft. Und nicht nur das: Es wird wieder gezockt!

      Bahnt sich im Mutterland der Wirtschaftskrise die nächste Finanzblase an? BILD.de schaut nach.

      Barack Obama (47) hat gerade einen massiven Dämpfer erlebt: Mit dem US-Präsidenten sind mehr Bürger unzufrieden als zufrieden – zu ersten Mal in seiner Amtszeit (Rasmussen-Umfrage). Das Vertrauen der US-Verbraucher ist im letzten Monat von 70 auf 64,6 Prozent steil abgestürzt.

      Grund: offenbar die nach wie vor flaue Entwicklung der Realwirtschaft in den USA. Das Wachstum liegt immer noch bei minus 5,5 Prozent gegenüber 2008. Die Arbeitslosenquote: 9,5 Prozent und steigend.

      Obama selbst bat bereits um Entschuldigung, die Wende sei nicht in vier Monaten zu schaffen: „Wir brauchen eher 18 Monate.“

      Doch in der Finanzbranche spielt wieder das alte Orchester auf: No risk, no fun – ohne Risiko kein Vergnügen.

      Die Banken sind dabei bestens gepanzert. Pleiten wie z. B. im letzten Jahr der Konkurs von Lehman Brothers sind praktisch nicht mehr möglich.

      Wer niemals mehr untergehen kann, den juckt’s natürlich, diese einmalige Sonderstellung auszunutzen. Das renommierte, stocksolide Hamburger Traditions-Bankhaus Warburg brachte es auf den Punkt: „Es wird wieder spekuliert.“ Und das auf Teufel komm raus!

      Geld ist reichlich vorhanden, Staaten und Notenbanken haben Füllhörner voller dreistelliger Milliardensummen ausgekippt. Teilweise war es so viel, dass der europäischen EZB und der britischen Bank of England schon schummrig wurde und sie angefangen haben, die Geld-Massen wieder einzusammeln.

      Grund: Angst vor einer möglichen Inflation, die sich bei einem kommenden Aufschwung automatisch ergeben würde (Zeitverzögerung: ca. zehn Monate). Denn so viel Waren, wie Geld herumschwirrt, sind schlicht nicht vorhanden. Und das würde die Preise in die Höhe treiben.

      Die Zinssätze, die die Notenbanken von den Geschäftsbanken fordern, liegen nahe der Nulllinie. Das Geld müssen die Banken nicht in riskante Kredite an Unternehmen und Verbraucher weiterleiten – wozu auch?

      Mit Geld wird Geld am schnellsten verdient. Da kann die Wirtschaft über eine „Kreditklemme“ jammern, wie sie will. Ein Recht auf Kredit gibt es nun mal nicht. Also wird gezockt.


      Nur ein Vorfall aus der letzten Woche: Bekanntlich ist der Auto-Riese General Motors (GM) im Insolvenzverfahren, die Aktie wurde aus dem Dow-Jones-Index gestrichen. Aber da gibt es eine „Schattenaktie“ (Kürzel GMGMQ). Die wurde außerhalb der Börse gehandelt, quasi unterm Tisch. GMGMQ machte Freitag einen Satz um mehr als 40 Prozent und schloss immerhin noch um 37 Prozent höher bei 1,15 USD. Mehr als 75 Mio. Stück wurden umgesetzt.

      Offenbar haben Makler und Banken irgendwelche Trottel gefunden, die bei der Nennung der Buchstaben „G“ und „M“ sofort angesprungen sind und die wertlosen Fetzen gekauft haben. Inzwischen wurde der Handel verboten. Die Börsenaufsicht SEC vermutet ein kriminelles Manöver, hat aber (noch) keine konkreten Beweise.

      VORSICHT, GIFT-ALARM!

      Auferstanden sind auch die berühmten „Müll-“ oder „Giftpapiere“, die den Kern der Finanzkrise ausgemacht hatten. Einige sind zwar von einst 100 auf 3 bis 5 gefallen und unverkäuflich – aber es gibt sie immer noch. Gestrichen wurde gar nichts. Außerdem haben die Amerikaner und selbst die EU erlaubt, diesen Dreck höher zu bewerten als irgendjemand eventuell doch bereit wäre, dafür noch zu bezahlen.

      Und siehe da: Die „Müllpapiere“ werden von einigen Banken schon wieder mit anderen Papieren gemixt und an ahnungslose Anleger verscheuert.

      BILD rät zu größter Vorsicht: Wann immer Ihnen ein Bankberater etwas Derartiges andrehen will – Finger weg, auch wenn die Papiere noch so schöne Namen tragen, z. B. ABS (deutsch: Mit „Sicherheiten“ unterlegte Anlageobjekte).



      Die größte Zockerei bahnt sich jedoch bei jenen US-Aktien an, die von dem US-Konjunkturprogramm (sog. „Stimulus“) am meisten profitieren dürften (Zement, Straßenbau, Solarwerte, usw.). Fleißige Experten haben den Stimulus (1047 gedruckte Seiten!) genau unter die Lupe genommen und empfehlen die skurrilsten Werte.

      NEUE IMMOBILIEN-BLASE?

      Das tollste Da Capo könnte sich bei den US-Häuserpreisen anbahnen. Noch sind die Preise tief im Keller. Aber Prof. Robert Shiller (Uni Yale), der weltweit beste Kenner der Immobilienmärkte, hält sogar eine neue Immobilienblase für denkbar: „Es ist zwar nicht mein wahrscheinlichstes Szenario, aber in den Leuten steckt nun mal eine sehr spekulative Einstellung.“

      KLARTEXT: Aus den Mega-Fehlern der Vergangenheit wurde kaum etwas gelernt!

      Zocken ist wieder salonfähig. Kein Wunder, ist es doch so gut wie risikolos geworden – jedenfalls für die Welt der Banken und des schnellen Geldes.

      Übrigens: US-Präsident Obama selbst ist in diesen Dingen kein Waisenknabe. Noch als Senator hatte er tüchtig mit Aktien spekuliert und 2005 allein mit einem Titel mehr als 160 Prozent verdient…
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 15:24:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      wer nich zockt bis zum Umfallen, ist doch selber schuld:cool:

      Was gibt es schöneres als kurz nach dem Einstieg den Kurs anziehen zu sehen...das ist doch Hochgefühl pur....:lick:

      A:kiss::kiss:A

      Schön, dass die Reporter aus der Hamburger Hafencity...hier vor massiven Blasen warnen....nährt eigentlich weiter die Hausse, die uns bevorsteht!

      ANNA empfiehlt Kursrückschläge zum Einstieg zu nutzen, bei 4800 war aber alles gedeckelt
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 15:32:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      BILD EXCLUSIV ***** ANNA ist Michael Jacksons Hausarzt ****

      ES MUSSTE JA SO KOMMEN!! :eek::eek::eek::eek:

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      Avatar
      schrieb am 14.07.09 15:38:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.569.477 von Haraldo78 am 14.07.09 15:32:45hey, hey, runter vom Sofa
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 16:43:57
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 16:48:38
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt


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