Tages-Trading-Chancen am Montag den 11.01.2010 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.01.10 20:51:34 von
neuester Beitrag 12.01.10 07:48:34 von
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16:47 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
19:33 Uhr · Markus Fugmann Anzeige |
18:05 Uhr · dpa-AFX |
Guten Morgen Trader, Börseninteressierte und stille Mitleser
aus jahrelanger Gewohnheit heraus eröffne ich hiermit den ultimativen Tages-Thread der grössten Finanzcommunity Deutschlands rund um die Aktienindizes, Währungen, Rohstoffe und Blue Chips bereits am Vorabend.
Intention dabei ist für mich die Bereitstellung von Links, Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen. Damit ist es für jeden Nutzer möglich, selbständig zu recherchieren bevor bspw. nach Terminen oder Bilder-Hosting gefragt werden muss. Tiefgründige, aktuelle oder auch Produktspezifische Fragen sind natürlich jederzeit willkommen.
Ich bitte an dieser Stelle um die Einhaltung der Boardregeln, welche auch einen ordentlichen und respektvollen Umgang miteinander implizieren.
Vielen Dank für euren Besuch und viel Erfolg, dicke Gewinne und natürlich Freude in folgender Diskussion
Euer Bernie
aus jahrelanger Gewohnheit heraus eröffne ich hiermit den ultimativen Tages-Thread der grössten Finanzcommunity Deutschlands rund um die Aktienindizes, Währungen, Rohstoffe und Blue Chips bereits am Vorabend.
Intention dabei ist für mich die Bereitstellung von Links, Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen. Damit ist es für jeden Nutzer möglich, selbständig zu recherchieren bevor bspw. nach Terminen oder Bilder-Hosting gefragt werden muss. Tiefgründige, aktuelle oder auch Produktspezifische Fragen sind natürlich jederzeit willkommen.
Ich bitte an dieser Stelle um die Einhaltung der Boardregeln, welche auch einen ordentlichen und respektvollen Umgang miteinander implizieren.
Vielen Dank für euren Besuch und viel Erfolg, dicke Gewinne und natürlich Freude in folgender Diskussion
Euer Bernie
Wie vor jedem spannenden Movie:
Die Zusammenfassung des letzten Handelstages mit den Highlights der Diskussion und den besten Trading-Chancen gibt es in Form einer Kolumne von mir:
www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2875150-glatt…
Oder gesammelt an dieser Stelle:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/autor/687
Für alle Autoren auf w : o ist dies noch einmal übersichtlich geordnet in der Community-Box zeitlich sortiert unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/community.html
Als Highlight werden auf w : o Webinare angeboten. Dazu folgenden Link weiterführend verwenden:
http://www.wallstreet-online.de/webinare
Abseits der Orders kann man zudem an einem DAX-Tippspiel täglich teilnehmen und am Monatsende tolle Preise gewinnen. Dazu folgende Infoseite:
http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Wer seine Trader-Kollegen einmal real kontakten möchte, kann dazu die Gruppe im XING-Netzwerk nutzen:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Gleichfalls gibt es die Möglichkeit auf facebook die wallstreet:online AG zu adden oder die neuesten Nachrichten und Diskussionen über den wotwitt auf twitter zu beziehen.
Nach so vielen Möglichkeiten stellt sich für einige neue Mitglieder nur noch eine Frage:
Folgende Antwort entnahm ich der w : o - Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Ein kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Nun kann es losgehen mit Terminen, Links, Charts und Nachrichten…
Die Zusammenfassung des letzten Handelstages mit den Highlights der Diskussion und den besten Trading-Chancen gibt es in Form einer Kolumne von mir:
www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2875150-glatt…
Oder gesammelt an dieser Stelle:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/autor/687
Für alle Autoren auf w : o ist dies noch einmal übersichtlich geordnet in der Community-Box zeitlich sortiert unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/community.html
Als Highlight werden auf w : o Webinare angeboten. Dazu folgenden Link weiterführend verwenden:
http://www.wallstreet-online.de/webinare
Abseits der Orders kann man zudem an einem DAX-Tippspiel täglich teilnehmen und am Monatsende tolle Preise gewinnen. Dazu folgende Infoseite:
http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Wer seine Trader-Kollegen einmal real kontakten möchte, kann dazu die Gruppe im XING-Netzwerk nutzen:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Gleichfalls gibt es die Möglichkeit auf facebook die wallstreet:online AG zu adden oder die neuesten Nachrichten und Diskussionen über den wotwitt auf twitter zu beziehen.
Nach so vielen Möglichkeiten stellt sich für einige neue Mitglieder nur noch eine Frage:
Folgende Antwort entnahm ich der w : o - Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Ein kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Nun kann es losgehen mit Terminen, Links, Charts und Nachrichten…
TAGESVORSCHAU/11. Januar 2010
05:00 CN/Handelsbilanz Dezember
08:00 DE/Destatis, Umsatz verarbeitendes Gewerbe November
08:00 DE/Destatis, Rohstahlproduktion Dezember
08:00 GB/Air Berlin plc, Verkehrszahlen Dezember, Rickmansworth
***08:45 FR/Industrieproduktion November
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: -0,8% gg Vm
09:00 CZ/Verbraucherpreise Dezember
09:15 CH/Einzelhandelsumsatz November
09:30 DK/Verbraucherpreise Dezember
***10:00 DE/BMW AG, Absatzzahlen Dezember, München
10:00 NO/Verbraucherpreise Dezember
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 5 Mrd EUR
11:00 GR/Verbraucherpreise Dezember
11:30 DE/Norddeutsche Landesbank Girozentrale (Nord/LB),
AR-Sitzung zur Vorstands-Personalie Halblaub, Hannover
13:00 US/North American International Auto Show 2010,
PK des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Detroit
***13:30 CH/Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ),
PK zum Weltwirtschaftstreffen der Notenbankgouverneure (
seit 10.1.), Basel
***14:30 US/North American International Auto Show 2010,
Agentur-Roundtable der Audi AG (u.a. mit Absatzzahlen
Dezember), Detroit
***15:00 US/North American International Auto Show 2010,
Agentur-Roundtable der BMW AG, Detroit
15:30 DE/Deutsche Bahn AG, "Klima-Gespräch" mit dem
Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Grube, Berlin
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung Haupt-Refi-Tender
***16:00 US/Conference Board, Beschäftigungsindikator Dezember
16:00 US/Federal Reserve, Ausschreibung 28-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 75 Mrd USD aus der
Term Auction Facility (TAF)
***16:05 US/North American International Auto Show 2010,
Agentur-Roundtable der Volkswagen AG (u.a. mit Absatzzahlen
Dezember), Detroit
***17:30 US/North American International Auto Show 2010,
Agentur-Roundtable der GM Europe, Detroit
17:30 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
18:40 US/Rotary Club of Atlanta, Rede des Präsidenten der Federal
Reserve Bank von Atlanta, Lockhart, zur Wirtschaft und zur
Finanzpolitik
***19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger inflationsindexierter Notes
***19:15 US/North American International Auto Show 2010,
Agentur-Roundtable der Daimler AG, Detroit
***22:05 US/Alcoa Inc, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,06), Pittsburgh
***23:00 US/Chevron Corp, Interim Update 4Q, San Ramon
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Europäisches Parlament (bis 15.1.), Anhörung der
designierten Kommissare, Brüssel
- US/North American International Auto Show 2010,
Pressetage (bis 12.1.), Detroit
- JP/Feiertag ("Tag der Volljährigkeit"), Börse geschlossen
05:00 CN/Handelsbilanz Dezember
08:00 DE/Destatis, Umsatz verarbeitendes Gewerbe November
08:00 DE/Destatis, Rohstahlproduktion Dezember
08:00 GB/Air Berlin plc, Verkehrszahlen Dezember, Rickmansworth
***08:45 FR/Industrieproduktion November
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: -0,8% gg Vm
09:00 CZ/Verbraucherpreise Dezember
09:15 CH/Einzelhandelsumsatz November
09:30 DK/Verbraucherpreise Dezember
***10:00 DE/BMW AG, Absatzzahlen Dezember, München
10:00 NO/Verbraucherpreise Dezember
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 5 Mrd EUR
11:00 GR/Verbraucherpreise Dezember
11:30 DE/Norddeutsche Landesbank Girozentrale (Nord/LB),
AR-Sitzung zur Vorstands-Personalie Halblaub, Hannover
13:00 US/North American International Auto Show 2010,
PK des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Detroit
***13:30 CH/Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ),
PK zum Weltwirtschaftstreffen der Notenbankgouverneure (
seit 10.1.), Basel
***14:30 US/North American International Auto Show 2010,
Agentur-Roundtable der Audi AG (u.a. mit Absatzzahlen
Dezember), Detroit
***15:00 US/North American International Auto Show 2010,
Agentur-Roundtable der BMW AG, Detroit
15:30 DE/Deutsche Bahn AG, "Klima-Gespräch" mit dem
Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Grube, Berlin
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung Haupt-Refi-Tender
***16:00 US/Conference Board, Beschäftigungsindikator Dezember
16:00 US/Federal Reserve, Ausschreibung 28-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 75 Mrd USD aus der
Term Auction Facility (TAF)
***16:05 US/North American International Auto Show 2010,
Agentur-Roundtable der Volkswagen AG (u.a. mit Absatzzahlen
Dezember), Detroit
***17:30 US/North American International Auto Show 2010,
Agentur-Roundtable der GM Europe, Detroit
17:30 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
18:40 US/Rotary Club of Atlanta, Rede des Präsidenten der Federal
Reserve Bank von Atlanta, Lockhart, zur Wirtschaft und zur
Finanzpolitik
***19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger inflationsindexierter Notes
***19:15 US/North American International Auto Show 2010,
Agentur-Roundtable der Daimler AG, Detroit
***22:05 US/Alcoa Inc, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,06), Pittsburgh
***23:00 US/Chevron Corp, Interim Update 4Q, San Ramon
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Europäisches Parlament (bis 15.1.), Anhörung der
designierten Kommissare, Brüssel
- US/North American International Auto Show 2010,
Pressetage (bis 12.1.), Detroit
- JP/Feiertag ("Tag der Volljährigkeit"), Börse geschlossen
Die einschlaegigsten Antworten auf die wichtigsten Fragen im Trading-Alltag sind in dieser Linkliste zusammengestellt:
0. Einsteigerkurse
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostenlos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind Optionsscheine und Optionen ?
Optionsscheine: www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3
Optionen: www.deifin.de/optionen.htm
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.hebelprodukte.de/basis_turbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfd.html
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: http://zertifikat.wallstreet-online.de/Pages/Derivative/Knoc…
Allgemeiner/Neuemissionen : http://zertifikate.wallstreet-online.de
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
7. Realtime DAX kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
8. Differenz DAX zu DAX-Future
http://www.n-tv.de/mediathek/teletext
Unter " 201 " zeitverzögert, DAX+DAX-Future laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
9. Realtime Kurse USA
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
Nasdaq: www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&symbol=C&…
10. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.netdania.com/ChartApplet.asp
http://tools.boerse-go.de/commodities/
11. Pivot Points
Indizes: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
12. Börsenrelevante Termine
www.wallstreet-online.de/nachrichten/termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
13. Tools/Suche Optionsscheine
http://zertifikate.wallstreet-online.de
www.warrants.ch
14. Chartanalysen
Gibt es natürlich in der Community von unseren w : o –Experten
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/community.html
Diverse andere Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
15. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
16. Chartsoftware
www.ninjatrader.com
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
17. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de
www.elliottwaves-online.com
www.leotrading.de.vu
18. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
19. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts in der aktuellen Diskussion, aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Falls der Server von w : o sich eine Pause gönnt, kann man auch hier einen Blick auf diese Liste werfen: www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
0. Einsteigerkurse
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostenlos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind Optionsscheine und Optionen ?
Optionsscheine: www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3
Optionen: www.deifin.de/optionen.htm
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.hebelprodukte.de/basis_turbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfd.html
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: http://zertifikat.wallstreet-online.de/Pages/Derivative/Knoc…
Allgemeiner/Neuemissionen : http://zertifikate.wallstreet-online.de
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
7. Realtime DAX kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
8. Differenz DAX zu DAX-Future
http://www.n-tv.de/mediathek/teletext
Unter " 201 " zeitverzögert, DAX+DAX-Future laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
9. Realtime Kurse USA
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
Nasdaq: www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&symbol=C&…
10. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.netdania.com/ChartApplet.asp
http://tools.boerse-go.de/commodities/
11. Pivot Points
Indizes: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
12. Börsenrelevante Termine
www.wallstreet-online.de/nachrichten/termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
13. Tools/Suche Optionsscheine
http://zertifikate.wallstreet-online.de
www.warrants.ch
14. Chartanalysen
Gibt es natürlich in der Community von unseren w : o –Experten
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/community.html
Diverse andere Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
15. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
16. Chartsoftware
www.ninjatrader.com
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
17. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de
www.elliottwaves-online.com
www.leotrading.de.vu
18. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
19. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts in der aktuellen Diskussion, aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Falls der Server von w : o sich eine Pause gönnt, kann man auch hier einen Blick auf diese Liste werfen: www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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Deutsche Anleihen: Kaum verändert nach US-Arbeitsmarktbericht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz eines enttäuschenden US-Arbeitsmarktberichts haben deutsche Staatsanleihen am Freitag nur kurzzeitig Gewinne verbucht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future verlor am Abend 0,05 Prozent auf 121,38 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,385 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287513…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz eines enttäuschenden US-Arbeitsmarktberichts haben deutsche Staatsanleihen am Freitag nur kurzzeitig Gewinne verbucht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future verlor am Abend 0,05 Prozent auf 121,38 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,385 Prozent...
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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Leichte Aufschläge - Sinkende Zinsangst
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienindizes sind am Freitag trotz eines enttäuschend ausgefallenen US-Arbeitsmarktberichts mit leichten Aufschlägen aus dem Handel gegangen. Die US-Notenbank werde angesichts der jüngsten Entwicklung wohl noch länger an ihrer Null-Zins-Politik festhalten, sagten Börsianer. Im Dezember hatte sich der Beschäftigungsabbau in den USA überraschend beschleunigt...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287511…
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienindizes sind am Freitag trotz eines enttäuschend ausgefallenen US-Arbeitsmarktberichts mit leichten Aufschlägen aus dem Handel gegangen. Die US-Notenbank werde angesichts der jüngsten Entwicklung wohl noch länger an ihrer Null-Zins-Politik festhalten, sagten Börsianer. Im Dezember hatte sich der Beschäftigungsabbau in den USA überraschend beschleunigt...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287511…
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Gewinne – Dax schüttelt schwache US-Daten ab
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Dax schüttelte seine Verluste in einer ersten Reaktion auf den schwachen US-Arbeitsmarktbericht ab und schloss mit plus 0,30 Prozent auf 6.037,61 Zähler. Damit verbuchte der deutsche Leitindex in der ersten Handelswoche des Jahres einen Gewinn von rund 1,3 Prozent. Für den MDax ging es zum Wochenausklang um 0,82 Prozent auf 7.903,44 Zähler hoch, der TecDax legte um 0,46 Prozent auf 862,52 Punkte zu...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287511…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Dax schüttelte seine Verluste in einer ersten Reaktion auf den schwachen US-Arbeitsmarktbericht ab und schloss mit plus 0,30 Prozent auf 6.037,61 Zähler. Damit verbuchte der deutsche Leitindex in der ersten Handelswoche des Jahres einen Gewinn von rund 1,3 Prozent. Für den MDax ging es zum Wochenausklang um 0,82 Prozent auf 7.903,44 Zähler hoch, der TecDax legte um 0,46 Prozent auf 862,52 Punkte zu...
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Aktien Osteuropa Schluss: Gewinne - US-Arbeitsmarktbericht begrenzt Aufschläge
WARSCHAU/PRAG/BUDAPEST (dpa-AFX/APA) - Die wichtigsten osteuropäischen Aktienindizes sind am Freitag mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Zum Wochenausklang hätten am Nachmittag die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten im Fokus gestanden, hieß es aus dem Handel. Die enttäuschende Entwicklung habe die Kursaufschläge begrenzt.
PX STEIGT UM 0,39 PROZENT - FINANZTITEL UNEINHEITLICH
In Prag stieg der PX um 0,39 Prozent auf 1.157,20 Punkte.
Der tschechische Aktienmarkt hatte 2009 im Vergleich zu Polen und Ungarn die schlechteste Kursentwicklung verzeichnet. Für das erste Quartal 2010 erwarten die Analysten der österreichischen Raiffeisen Centrobank (RCB) den PX relativ gesehen in einer besseren Position. In einem Umfeld global ansteigender Risikoaversion sollte sich nämlich die defensive Ausrichtung des Index (Versorger- und Telekomsektor mit 63 Prozent Indexgewicht) mit seiner deutlich höheren Dividendenrendite (Erwartung für 2010: 6,1 Prozent) in geringeren Kursverlusten widerspiegeln...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287513…
WARSCHAU/PRAG/BUDAPEST (dpa-AFX/APA) - Die wichtigsten osteuropäischen Aktienindizes sind am Freitag mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Zum Wochenausklang hätten am Nachmittag die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten im Fokus gestanden, hieß es aus dem Handel. Die enttäuschende Entwicklung habe die Kursaufschläge begrenzt.
PX STEIGT UM 0,39 PROZENT - FINANZTITEL UNEINHEITLICH
In Prag stieg der PX um 0,39 Prozent auf 1.157,20 Punkte.
Der tschechische Aktienmarkt hatte 2009 im Vergleich zu Polen und Ungarn die schlechteste Kursentwicklung verzeichnet. Für das erste Quartal 2010 erwarten die Analysten der österreichischen Raiffeisen Centrobank (RCB) den PX relativ gesehen in einer besseren Position. In einem Umfeld global ansteigender Risikoaversion sollte sich nämlich die defensive Ausrichtung des Index (Versorger- und Telekomsektor mit 63 Prozent Indexgewicht) mit seiner deutlich höheren Dividendenrendite (Erwartung für 2010: 6,1 Prozent) in geringeren Kursverlusten widerspiegeln...
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Devisen: Euro steigt über 1,44 US-Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Freitag im Handelsverlauf über 1,44 US-Dollar gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,4418 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,4273 (Donnerstag: 1,4304) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7006 (0,6991) Euro...
http://devisen.wallstreet-online.de/nachricht/2875183-devise…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Freitag im Handelsverlauf über 1,44 US-Dollar gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,4418 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,4273 (Donnerstag: 1,4304) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7006 (0,6991) Euro...
http://devisen.wallstreet-online.de/nachricht/2875183-devise…
US-Anleihen: Überwiegend Gewinne
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Freitag im Handelsverlauf überwiegend Gewinne verzeichnet. Kurz- und mittellang laufende Papiere seien von dem enttäuschenden US-Arbeitsmarktbericht beflügelt worden, sagten Händler. Langläufer seien hingegen von Sorgen belastet worden, der Appetit auf die Billionen neuer Staatsschulden könnte zurückgehen...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287518…
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Freitag im Handelsverlauf überwiegend Gewinne verzeichnet. Kurz- und mittellang laufende Papiere seien von dem enttäuschenden US-Arbeitsmarktbericht beflügelt worden, sagten Händler. Langläufer seien hingegen von Sorgen belastet worden, der Appetit auf die Billionen neuer Staatsschulden könnte zurückgehen...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287518…
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Leichte Aufschläge
NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Freitag trotz eines enttäuschend ausgefallenen Arbeitsmarktberichts mit leichten Aufschlägen aus dem Handel gegangen. Die US-Notenbank werde angesichts der jüngsten Entwicklung wohl noch länger an ihrer Null-Zins-Politik festhalten, sagten Börsianer. Im Dezember hatte sich der Beschäftigungsabbau in den USA überraschend beschleunigt...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287519…
NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Freitag trotz eines enttäuschend ausgefallenen Arbeitsmarktberichts mit leichten Aufschlägen aus dem Handel gegangen. Die US-Notenbank werde angesichts der jüngsten Entwicklung wohl noch länger an ihrer Null-Zins-Politik festhalten, sagten Börsianer. Im Dezember hatte sich der Beschäftigungsabbau in den USA überraschend beschleunigt...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287519…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.704.054 von AndreasBernstein am 10.01.10 20:55:24Wort zur Sonntagnacht :
Brecht sagte es in seinem Vierzeiler: "Reicher Mann und armer Mann standen da und sahn sich an. / Und der Arme sagte bleich: Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich".
Brecht sagte es in seinem Vierzeiler: "Reicher Mann und armer Mann standen da und sahn sich an. / Und der Arme sagte bleich: Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich".
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.704.293 von Standuhr am 10.01.10 22:23:44Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.
Georg Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Schriftsteller und Nobelpreisträger, 26.07.1856- 02.11.1950
Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen.
Marlene Dietrich
Georg Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Schriftsteller und Nobelpreisträger, 26.07.1856- 02.11.1950
Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen.
Marlene Dietrich
E/U Orders stehen
Viel Erfolg Euch allen diese Woche wieder!
Viel Erfolg Euch allen diese Woche wieder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.704.346 von hexalzeit am 10.01.10 22:46:41so schauts aus...
hab mir mal gedanken zum E/GBP Chart gemacht mit entsprechenden kurszielen!
für kritik bin ich offen!!!!!
also bitte!
mfG marius
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.704.377 von Harry72 am 10.01.10 22:59:09warum hasten da noch keinen fill?
gn8 bis morgen
gn8 bis morgen
Morgen!
Den Ami-Futures nach zu urteilen könnte es ein 2% UP GAP im Dax geben...
Den Ami-Futures nach zu urteilen könnte es ein 2% UP GAP im Dax geben...
@körper, haste bei 10850 was?
[/img]
[/img]
von André Tiedje
Freitag 08.01.2010, 23:33 Uhr
http://www.godmode-trader.de/nachricht/EW-Analyse-DOW-Jones-…
letzte Woche war noch CrashTime
naja gib 4 EW Experten einen Chart und du du kriegst 6 verschiedene Antworten
Gruß
PS: hab beim heiko mal was zum euro geschrieben, wenn es interessiet http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1049385-22731-227…
Fed policy unlikely to be swayed by jobs data: Bullard
Jason Subler
SHANGHAI
Sun Jan 10, 2010 11:50pm ESTRelated NewsTwo Fed officials say jobs key to exit strategy
Fri, Jan 8 2010
Jobs need to improve for stimulus exit: Fed's Bullard
Fri, Jan 8 2010
Fed officials see inflation risks
Thu, Jan 7 2010
WRAPUP 1-Fed officials see inflation risks, hope on jobs
Thu, Jan 7 2010
Fed's Bullard: U.S. jobless rate to start falling
Thu, Jan 7 2010
SHANGHAI (Reuters) - Federal Reserve monetary policy is unlikely to pushed off course by December's surprising job losses, a senior Fed official said on Monday.
St. Louis Federal Reserve Bank President James Bullard told reporters after a speech at the Global Interdependence Center the December jobs report showing 85,000 jobs were shed and unemployment steady at 10 percent would not change the Fed's policy.
"It was different from expectations but not far enough to really change assessments of policy," said Bullard, who votes on the U.S. central bank's policy-setting Federal Open Market Committee (FOMC) this year.
"I do think we'll see positive job growth in the first part of 2010," Bullard said.
News of persistent weakness in the U.S. labor market cooled optimism about the economic recovery and kept pressure on President Barack Obama to help employers.
Bullard said that the pace of job losses had slowed even though unemployment remained high. The challenge for policymakers will be to adjust the central bank's extensive securities purchases, he said.
"Forces driving the U.S. economic recovery include stronger-than-expected global growth, especially in Asia," he said. Other forces include stabilizing consumer spending and housing markets and less stress in financial markets, Bullard said.
The Fed has chopped benchmark interest rates to near zero and flooded the financial system with over $1 trillion in an effort to pull the economy out of the deepest recession in decades.
Policy-makers have pledged to keep rates exceptionally low for an extended period to nurture the fragile recovery that appears to be taking hold.
However, many analysts question whether the recovery can be sustained once government aid is removed. December's job losses underscored the persistent weakness of the labor market, which is critical to the return to economic health.
In his third public speech during a trip to China, Bullard said the Fed's liquidity programs were not an inflationary concern, and he signaled the U.S. central bank was in no rush to raise rates.
"Interest rates may remain low for quite some time," he said.
He said any risks of igniting inflation by mishandling the Fed's exit from its support policies lie two to four years in the future.
"I do think we will handle it in an appropriate way," Bullard told the conference.
The St. Louis Fed chief repeated comments urging financial markets to look to the Fed's management of its extensive securities purchases for an understanding of how the central bank will begin to withdraw its extraordinary monetary stimulus.
"Markets should be focusing on quantitative monetary policy rather than interest rate policy," he said.
The Fed has bought $300 billion of longer-term Treasury securities and is in the process of buying almost $1.4 trillion in mortgage-related debt.
Central bank officials have expressed confidence they have the necessary tools to implement their exit strategy but have not publicly discussed the timing and sequencing of the withdrawal. They have also not made clear whether they will hold on to the longer-term securities they have purchased or begin to sell them off once they will decide to tighten financial conditions.
(Writing by Mark Felsenthal; Editing by Tomasz Janowski)
Jason Subler
SHANGHAI
Sun Jan 10, 2010 11:50pm ESTRelated NewsTwo Fed officials say jobs key to exit strategy
Fri, Jan 8 2010
Jobs need to improve for stimulus exit: Fed's Bullard
Fri, Jan 8 2010
Fed officials see inflation risks
Thu, Jan 7 2010
WRAPUP 1-Fed officials see inflation risks, hope on jobs
Thu, Jan 7 2010
Fed's Bullard: U.S. jobless rate to start falling
Thu, Jan 7 2010
SHANGHAI (Reuters) - Federal Reserve monetary policy is unlikely to pushed off course by December's surprising job losses, a senior Fed official said on Monday.
St. Louis Federal Reserve Bank President James Bullard told reporters after a speech at the Global Interdependence Center the December jobs report showing 85,000 jobs were shed and unemployment steady at 10 percent would not change the Fed's policy.
"It was different from expectations but not far enough to really change assessments of policy," said Bullard, who votes on the U.S. central bank's policy-setting Federal Open Market Committee (FOMC) this year.
"I do think we'll see positive job growth in the first part of 2010," Bullard said.
News of persistent weakness in the U.S. labor market cooled optimism about the economic recovery and kept pressure on President Barack Obama to help employers.
Bullard said that the pace of job losses had slowed even though unemployment remained high. The challenge for policymakers will be to adjust the central bank's extensive securities purchases, he said.
"Forces driving the U.S. economic recovery include stronger-than-expected global growth, especially in Asia," he said. Other forces include stabilizing consumer spending and housing markets and less stress in financial markets, Bullard said.
The Fed has chopped benchmark interest rates to near zero and flooded the financial system with over $1 trillion in an effort to pull the economy out of the deepest recession in decades.
Policy-makers have pledged to keep rates exceptionally low for an extended period to nurture the fragile recovery that appears to be taking hold.
However, many analysts question whether the recovery can be sustained once government aid is removed. December's job losses underscored the persistent weakness of the labor market, which is critical to the return to economic health.
In his third public speech during a trip to China, Bullard said the Fed's liquidity programs were not an inflationary concern, and he signaled the U.S. central bank was in no rush to raise rates.
"Interest rates may remain low for quite some time," he said.
He said any risks of igniting inflation by mishandling the Fed's exit from its support policies lie two to four years in the future.
"I do think we will handle it in an appropriate way," Bullard told the conference.
The St. Louis Fed chief repeated comments urging financial markets to look to the Fed's management of its extensive securities purchases for an understanding of how the central bank will begin to withdraw its extraordinary monetary stimulus.
"Markets should be focusing on quantitative monetary policy rather than interest rate policy," he said.
The Fed has bought $300 billion of longer-term Treasury securities and is in the process of buying almost $1.4 trillion in mortgage-related debt.
Central bank officials have expressed confidence they have the necessary tools to implement their exit strategy but have not publicly discussed the timing and sequencing of the withdrawal. They have also not made clear whether they will hold on to the longer-term securities they have purchased or begin to sell them off once they will decide to tighten financial conditions.
(Writing by Mark Felsenthal; Editing by Tomasz Janowski)
guten Morgen @all
DAIMLER - Vor einem Gericht in New York beginnt heute das Berufungsverfahren des Automobilkonzerns Daimler gegen südafrikanische Kläger, die Daimler und vier weiteren Industriekonzernen Beihilfe zu Menschenrechtsverletzungen während der Apartheid vorwerfen. Geklärt werden soll zunächst, ob das Gericht überhaupt zuständig ist. Daimler drohen hohe Schadensersatzzahlungen und ein Imageschaden. (FTD S. 1)
THYSSENKRUPP - Die Verhandlungen über den Verkauf der Werft Blohm + Voss an den arabischen Schiffbauer Abu Dhabi Mar und über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens für Überwasserkriegsschiffe sind in der Endphase. Der Aufsichtsrat von ThyssenKrupp soll das Geschäft noch im Januar absegnen, heißt es in informierten Kreisen. Allerdings sei der Kaufpreis noch nicht abschließend verhandelt. (FTD S. 3)
CONTINENTAL - Der hochverschuldete Automobilzulieferer Continental und sein Großaktionär Schaeffler streben absehbar keine Verschmelzung beider Unternehmen an. Das geht aus dem Wertpapierprospekt für Anleger zur Kapitalerhöhung hervor. (Handelsblatt S. 25)
SOLARWORLD - Der Bonner Unternehmer Frank Asbeck steigt bei Hauck + Aufhäuser ein und rundet damit die neue Eigentümerstruktur in der Privatbank ab. Der Solarworld-Gründer hat sich mit 9% beteiligt. (Handelsblatt S. 2)
AUDI - Mit dem neuen A8, den Audi heute auf der Automesse in Detroit vorstellt, versucht das Unternehmen, seinen Rückstand im obersten Luxussegment aufzuholen. "Wir wollen 20 bis 30% mehr verkaufen als vom Vorgänger", sagte Peter Schwarzenbauer, Vertriebs- und Marketingvorstand der VW-Tochter. (FTD S. 4)
HRE - Die Münchener Hypo Real Estate (HRE) wird innerhalb der nächsten Wochen die Errichtung einer so genannten Bad Bank beantragen. In diese Abwicklungsanstalt sollen toxische Wertpapiere sowie problembehaftete oder nichtstrategische Staatsanleihen und Immobilienkredite mit einem Volumen von 180 Mrd bis 200 Mrd EUR ausgelagert werden. (Handelsblatt S. 37/Welt S. 9)
DEUTSCHE BAHN - Regionalverkehr zu verlieren. Die Bahn-Konkurrenten Abellio und Wersus haben gegen einen Vertrag der Tochter DB Regio mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Beschwerde vor der Vergabekammer Münster eingelegt. Der Einspruch zielt auf eine Annullierung des Geschäfts und eine öffentliche Ausschreibung des Auftrags. (FTD S. 3)
SCHLECKER - Führende Arbeitsmarktpolitiker von Union und FDP wollen den Missbrauch der Zeitarbeit per Gesetz stoppen. Anlass ist das Geschäftsgebaren der Firma Schlecker. Europas größer Drogeriekette wird vorgeworfen, Frauen in die Leiharbeit zu drängen und so die Löhne zu drücken. (Süddeutsche Zeitung S. 17)
UNITYMEDIA - Der US-Medienunternehmer John Malone plant, sich zum deutschen Kabelkönig aufzuschwingen. Sein langfristiges Ziel ist, alle großen deutschen Kabelanbieter zu übernehmen. Zunächst nimmt er Kabel Baden-Württemberg ins Visier, heißt es im Umfeld von Malones Konzerns Liberty Global. Im November hat Malone 3,5 Mrd EUR für Unitymedia geboten. (Handelsblatt S. 24)
DJG/pi/jhe
DAIMLER - Vor einem Gericht in New York beginnt heute das Berufungsverfahren des Automobilkonzerns Daimler gegen südafrikanische Kläger, die Daimler und vier weiteren Industriekonzernen Beihilfe zu Menschenrechtsverletzungen während der Apartheid vorwerfen. Geklärt werden soll zunächst, ob das Gericht überhaupt zuständig ist. Daimler drohen hohe Schadensersatzzahlungen und ein Imageschaden. (FTD S. 1)
THYSSENKRUPP - Die Verhandlungen über den Verkauf der Werft Blohm + Voss an den arabischen Schiffbauer Abu Dhabi Mar und über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens für Überwasserkriegsschiffe sind in der Endphase. Der Aufsichtsrat von ThyssenKrupp soll das Geschäft noch im Januar absegnen, heißt es in informierten Kreisen. Allerdings sei der Kaufpreis noch nicht abschließend verhandelt. (FTD S. 3)
CONTINENTAL - Der hochverschuldete Automobilzulieferer Continental und sein Großaktionär Schaeffler streben absehbar keine Verschmelzung beider Unternehmen an. Das geht aus dem Wertpapierprospekt für Anleger zur Kapitalerhöhung hervor. (Handelsblatt S. 25)
SOLARWORLD - Der Bonner Unternehmer Frank Asbeck steigt bei Hauck + Aufhäuser ein und rundet damit die neue Eigentümerstruktur in der Privatbank ab. Der Solarworld-Gründer hat sich mit 9% beteiligt. (Handelsblatt S. 2)
AUDI - Mit dem neuen A8, den Audi heute auf der Automesse in Detroit vorstellt, versucht das Unternehmen, seinen Rückstand im obersten Luxussegment aufzuholen. "Wir wollen 20 bis 30% mehr verkaufen als vom Vorgänger", sagte Peter Schwarzenbauer, Vertriebs- und Marketingvorstand der VW-Tochter. (FTD S. 4)
HRE - Die Münchener Hypo Real Estate (HRE) wird innerhalb der nächsten Wochen die Errichtung einer so genannten Bad Bank beantragen. In diese Abwicklungsanstalt sollen toxische Wertpapiere sowie problembehaftete oder nichtstrategische Staatsanleihen und Immobilienkredite mit einem Volumen von 180 Mrd bis 200 Mrd EUR ausgelagert werden. (Handelsblatt S. 37/Welt S. 9)
DEUTSCHE BAHN - Regionalverkehr zu verlieren. Die Bahn-Konkurrenten Abellio und Wersus haben gegen einen Vertrag der Tochter DB Regio mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Beschwerde vor der Vergabekammer Münster eingelegt. Der Einspruch zielt auf eine Annullierung des Geschäfts und eine öffentliche Ausschreibung des Auftrags. (FTD S. 3)
SCHLECKER - Führende Arbeitsmarktpolitiker von Union und FDP wollen den Missbrauch der Zeitarbeit per Gesetz stoppen. Anlass ist das Geschäftsgebaren der Firma Schlecker. Europas größer Drogeriekette wird vorgeworfen, Frauen in die Leiharbeit zu drängen und so die Löhne zu drücken. (Süddeutsche Zeitung S. 17)
UNITYMEDIA - Der US-Medienunternehmer John Malone plant, sich zum deutschen Kabelkönig aufzuschwingen. Sein langfristiges Ziel ist, alle großen deutschen Kabelanbieter zu übernehmen. Zunächst nimmt er Kabel Baden-Württemberg ins Visier, heißt es im Umfeld von Malones Konzerns Liberty Global. Im November hat Malone 3,5 Mrd EUR für Unitymedia geboten. (Handelsblatt S. 24)
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GS2C76 Put 6.115,00 6.115,00 Goldman, Sachs ...
CG8405 Put 6.110,49 6.110,49 Citigroup Globa...
CM5LBW Put 6.184,39 6.110,00 Commerzbank AG,...
GS5NDZ Put 6.300,37 6.110,00 Goldman, Sachs ...
CM5KHJ Put 6.185,43 6.110,00 Commerzbank AG,...
CM38SU Put 6.110,00 6.110,00 Commerzbank AG,...
DR1W8C Put 6.190,87 6.110,00 Commerzbank AG,...
TB158G Put 6.108,10 6.108,10 HSBC Trinkaus &...
TB12QZ Put 6.106,25 6.106,25 HSBC Trinkaus &...
GS2C7V Put 6.105,00 6.105,00 Goldman, Sachs ...
TB12UX Put 6.195,48 6.102,55 HSBC Trinkaus &...
LS4310 Put 6.100,00 6.100,00 Lang & Schwarz ...
GS2BMY Put 6.100,00 6.100,00 Goldman, Sachs ...
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GS9YBW Put 6.224,65 6.100,00 Goldman, Sachs ...
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DB2QYU Put 6.100,00 6.100,00 Deutsche Bank A...
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BN4K1R Put 6.100,00 6.100,00 BNP PARIBAS Emi...
GS9YBZ Put 6.229,70 6.100,00 Goldman, Sachs ...
CM359L Put 6.100,00 6.100,00 Commerzbank AG,...
VT0DL8 Put 6.100,00 6.100,00 Vontobel Financ...
CG07X3 Put 6.148,79 6.100,00 Citigroup Globa...
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CM39QK Put 6.100,00 6.100,00 Commerzbank AG,...
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CG4X99 Put 6.100,00 6.100,00 Citigroup Globa...
TB158T Put 6.192,73 6.099,84 HSBC Trinkaus &...
CG2X20 Put 6.099,71 6.099,71 Citigroup Globa...
SG0WEZ Put 6.151,04 6.097,00 Société Général...
BN18X1 Put 6.157,66 6.096,08 BNP PARIBAS Emi...
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TB7N5J Put 6.090,00 6.090,00 HSBC Trinkaus &...
AA1BM1 Put 6.178,00 6.090,00 ABN-Amro Bank N...
CG821X Put 6.139,59 6.090,00 Citigroup Globa...
GS9YJH Put 6.218,78 6.090,00 Goldman, Sachs ...
TB12UR Put 6.085,92 6.085,92 HSBC Trinkaus &...
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CM5LAN Put 6.158,61 6.080,00 Commerzbank AG,...
BN4K1Q Put 6.080,00 6.080,00 BNP PARIBAS Emi...
GS2C74 Put 6.080,00 6.080,00 Goldman, Sachs ...
BN18X0 Put 6.137,91 6.076,53 BNP PARIBAS Emi...
CG9X66 Put 6.075,87 6.075,87 Citigroup Globa...
DZ6UML Put 6.075,00 6.075,00 DZ BANK AG Deut...
TBX0QE Put 6.075,00 6.075,00 HSBC Trinkaus &...
LS4364 Put 6.075,00 6.075,00 Lang & Schwarz ...
CG080G Put 6.075,00 6.075,00 Citigroup Globa...
LS4272 Put 6.075,00 6.075,00 Lang & Schwarz ...
VT0CTW Put 6.075,00 6.075,00 Vontobel Financ...
CM359K Put 6.075,00 6.075,00 Commerzbank AG,...
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TB7GT2 Put 6.075,00 6.075,00 HSBC Trinkaus &...
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VFP8TY Put 6.128,79 6.072,12 Vontobel Financ...
GS5NDX Put 6.262,06 6.070,00 Goldman, Sachs ...
LS0215 Put 6.174,34 6.070,00 Lang & Schwarz ...
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TBX0RP Put 6.061,00 6.061,00 HSBC Trinkaus &...
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BN4D59 Put 6.060,00 6.060,00 BNP PARIBAS Emi...
CM5LBU Put 6.134,96 6.060,00 Commerzbank AG,...
DZ02TL Put 6.120,70 6.060,00 DZ BANK AG Deut...
CM39AK Put 6.060,00 6.060,00 Commerzbank AG,...
CM39AS Put 6.060,00 6.060,00 Commerzbank AG,...
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BN18XZ Put 6.118,17 6.056,99 BNP PARIBAS Emi...
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TB158S Put 6.142,95 6.050,81 HSBC Trinkaus &...
CG11X3 Put 6.050,00 6.050,00 Citigroup Globa...
CG098P Put 6.050,00 6.050,00 Citigroup Globa...
LS4429 Put 6.050,00 6.050,00 Lang & Schwarz ...
DB4YH6 Put 6.050,00 6.050,00 Deutsche Bank A...
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TBX0RX Put 6.050,00 6.050,00 HSBC Trinkaus &...
CG614Y Put 6.050,00 6.050,00 Citigroup Globa...
DB4YH0 Call 6.050,00 6.050,00 Deutsche Bank A...
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LS4427 Call 6.025,00 6.025,00 Lang & Schwarz ...
CM3A0Z Call 6.025,00 6.025,00 Commerzbank AG,...
BN4K0A Call 6.025,00 6.025,00 BNP PARIBAS Emi...
CM39ZC Call 5.930,00 6.020,00 Commerzbank AG,...
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BN4K0W Call 5.888,00 6.005,76 BNP PARIBAS Emi...
BN4KZ9 Call 6.000,00 6.000,00 BNP PARIBAS Emi...
CM3A10 Call 6.000,00 6.000,00 Commerzbank AG,...
CG07X6 Call 6.000,00 6.000,00 Citigroup Globa...
BN4K07 Call 6.000,00 6.000,00 BNP PARIBAS Emi...
LS4426 Call 6.000,00 6.000,00 Lang & Schwarz ...
BN4K1J Call 6.000,00 6.000,00 BNP PARIBAS Emi...
CM39ZB Call 5.905,00 5.995,00 Commerzbank AG,...
TBX0RS Call 5.988,00 5.988,00 HSBC Trinkaus &...
BN4K0V Call 5.868,00 5.985,36 BNP PARIBAS Emi...
CM39GE Call 5.896,50 5.985,00 Commerzbank AG,...
BN4K1H Call 5.980,00 5.980,00 BNP PARIBAS Emi...
DB4Y3E Call 5.861,00 5.980,00 Deutsche Bank A...
CG807T Call 5.975,74 5.975,74 Citigroup Globa...
CG02X4 Call 5.975,74 5.975,74 Citigroup Globa...
BN4KZ8 Call 5.975,00 5.975,00 BNP PARIBAS Emi...
LS4425 Call 5.975,00 5.975,00 Lang & Schwarz ...
TBX0RV Call 5.975,00 5.975,00 HSBC Trinkaus &...
CG619Y Call 5.975,00 5.975,00 Citigroup Globa...
CM3A11 Call 5.975,00 5.975,00 Commerzbank AG,...
TB7XCP Call 5.885,20 5.973,48 HSBC Trinkaus &...
CM39ZA Call 5.880,00 5.970,00 Commerzbank AG,...
BN4K0U Call 5.848,00 5.964,96 BNP PARIBAS Emi...
TBX0RJ Call 5.962,81 5.962,81 HSBC Trinkaus &...
CM39GD Call 5.871,49 5.960,00 Commerzbank AG,...
CM39AA Call 5.960,00 5.960,00 Commerzbank AG,...
BN4G7H Call 5.960,00 5.960,00 BNP PARIBAS Emi...
TB7XF7 Call 5.959,91 5.959,91 HSBC Trinkaus &...
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BN4G68 Call 5.951,46 5.951,46 BNP PARIBAS Emi...
TBX0PD Call 5.950,32 5.950,32 HSBC Trinkaus &...
DB4Q1S Call 5.950,00 5.950,00 Deutsche Bank A...
CG09X5 Call 5.950,00 5.950,00 Citigroup Globa...
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DB4Q1J Call 5.950,00 5.950,00 Deutsche Bank A...
LS4362 Call 5.950,00 5.950,00 Lang & Schwarz ...
CG090D Call 5.950,00 5.950,00 Citigroup Globa...
CG03X3 Call 5.950,00 5.950,00 Citigroup Globa...
TBX0QD Call 5.950,00 5.950,00 HSBC Trinkaus &...
GS8YBY Call 5.828,98 5.950,00 Goldman, Sachs ...
GS8YBZ Call 5.831,04 5.950,00 Goldman, Sachs ...
CM39GP Call 5.950,00 5.950,00 Commerzbank AG,...
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CG6TZH Call 5.881,45 5.950,00 Citigroup Globa...
CG06X9 Call 5.901,46 5.950,00 Citigroup Globa...
LS4338 Call 5.950,00 5.950,00 Lang & Schwarz ...
CG090P Call 5.950,00 5.950,00 Citigroup Globa...
CM39Q9 Call 5.950,00 5.950,00 Commerzbank AG,...
CM38Z9 Call 5.859,78 5.945,00 Commerzbank AG,...
BN4G7B Call 5.827,43 5.943,98 BNP PARIBAS Emi...
CM38JM Call 5.940,00 5.940,00 Commerzbank AG,...
AA17ZM Call 5.853,00 5.940,00 ABN-Amro Bank N...
TB7X6C Call 5.940,00 5.940,00 HSBC Trinkaus &...
GS2C6Y Call 5.940,00 5.940,00 Goldman, Sachs ...
GS8YC0 Call 5.823,01 5.940,00 Goldman, Sachs ...
TBX0Q6 Call 5.937,71 5.937,71 HSBC Trinkaus &...
CG803F Call 5.937,52 5.937,52 Citigroup Globa...
CG9X60 Call 5.937,52 5.937,52 Citigroup Globa...
GS2C63 Call 5.935,00 5.935,00 Goldman, Sachs ...
CM38MN Call 5.853,11 5.935,00 Commerzbank AG,...
TB7X2P Call 5.842,72 5.930,36 HSBC Trinkaus &...
GS2C6S Call 5.930,00 5.930,00 Goldman, Sachs ...
TBX0P1 Call 5.925,09 5.925,09 HSBC Trinkaus &...
LS4146 Call 5.925,00 5.925,00 Lang & Schwarz ...
CM38Y0 Call 5.925,00 5.925,00 Commerzbank AG,...
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TBX0NZ Call 5.925,00 5.925,00 HSBC Trinkaus &...
CG087L Call 5.925,00 5.925,00 Citigroup Globa...
CM38SG Call 5.925,00 5.925,00 Commerzbank AG,...
CG088C Call 5.925,00 5.925,00 Citigroup Globa...
TB7X4S Call 5.836,72 5.924,27 HSBC Trinkaus &...
BN4EFD Call 5.807,64 5.923,79 BNP PARIBAS Emi...
GS8YBU Call 5.803,49 5.920,00 Goldman, Sachs ...
CM38S2 Call 5.837,62 5.920,00 Commerzbank AG,...
BN4EHC Call 5.920,00 5.920,00 BNP PARIBAS Emi...
BN4K1G Call 5.920,00 5.920,00 BNP PARIBAS Emi...
DB4N2A Call 5.811,39 5.920,00 Deutsche Bank A...
GS8YBX Call 5.801,76 5.920,00 Goldman, Sachs ...
GS2C6V Call 5.915,00 5.915,00 Goldman, Sachs ...
BN4EE7 Call 5.912,78 5.912,78 BNP PARIBAS Emi...
TBX0Q5 Call 5.912,70 5.912,70 HSBC Trinkaus &...
CG9X59 Call 5.912,47 5.912,47 Citigroup Globa...
CG803E Call 5.912,47 5.912,47 Citigroup Globa...
DB4N2G Call 5.910,54 5.910,54 Deutsche Bank A...
CM38H9 Call 5.828,08 5.910,00 Commerzbank AG,...
CG6RHT Call 5.842,32 5.910,00 Citigroup Globa...
CG00X9 Call 5.862,36 5.910,00 Citigroup Globa...
GS2C71 Call 5.910,00 5.910,00 Goldman, Sachs ...
GS2C6T Call 5.910,00 5.910,00 Goldman, Sachs ...
GS2C6Z Call 5.910,00 5.910,00 Goldman, Sachs ...
TB7X70 Call 5.910,00 5.910,00 HSBC Trinkaus &...
GS2C61 Call 5.905,00 5.905,00 Goldman, Sachs ...
BN4EFC Call 5.787,61 5.903,37 BNP PARIBAS Emi...
TBX0P3 Call 5.900,07 5.900,07 HSBC Trinkaus &...
CG6TZG Call 5.831,44 5.900,00 Citigroup Globa...
CG06X8 Call 5.851,45 5.900,00 Citigroup Globa...
LS4145 Call 5.900,00 5.900,00 Lang & Schwarz ...
BN4K1F Call 5.900,00 5.900,00 BNP PARIBAS Emi...
CG088B Call 5.900,00 5.900,00 Citigroup Globa...
DZ6XUF Call 5.900,00 5.900,00 DZ BANK AG Deut...
DB4M5A Call 5.900,00 5.900,00 Deutsche Bank A...
BN4EHK Call 5.900,00 5.900,00 BNP PARIBAS Emi...
DZ6XUK Call 5.900,00 5.900,00 DZ BANK AG Deut...
LS4337 Call 5.900,00 5.900,00 Lang & Schwarz ...
CM38Y1 Call 5.900,00 5.900,00 Commerzbank AG,...
DB4M4T Call 5.900,00 5.900,00 Deutsche Bank A...
CG087K Call 5.900,00 5.900,00 Citigroup Globa...
VT0DL7 Call 5.900,00 5.900,00 Vontobel Financ...
CG9X38 Call 5.900,00 5.900,00 Citigroup Globa...
CM38SH Call 5.900,00 5.900,00 Commerzbank AG,...
TBX0NX Call 5.900,00 5.900,00 HSBC Trinkaus &...
BN4EDB Call 5.900,00 5.900,00 BNP PARIBAS Emi...
CM38MX Call 5.900,00 5.900,00 Commerzbank AG,...
CG569Y Call 5.900,00 5.900,00 Citigroup Globa...
CM38S1 Call 5.812,58 5.895,00 Commerzbank AG,...
TB7X6B Call 5.890,00 5.890,00 HSBC Trinkaus &...
CM38SJ Call 5.890,00 5.890,00 Commerzbank AG,...
CG803D Call 5.887,41 5.887,41 Citigroup Globa...
CG9X58 Call 5.887,41 5.887,41 Citigroup Globa...
CM38H8 Call 5.803,04 5.885,00 Commerzbank AG,...
BN4EFB Call 5.767,59 5.882,94 BNP PARIBAS Emi...
GS2C6X Call 5.880,00 5.880,00 Goldman, Sachs ...
BN4K1E Call 5.880,00 5.880,00 BNP PARIBAS Emi...
GS2C6Q Call 5.880,00 5.880,00 Goldman, Sachs ...
AA17Y9 Call 5.796,00 5.880,00 ABN-Amro Bank N...
TB7X2N Call 5.792,68 5.879,57 HSBC Trinkaus &...
LS4122 Call 5.875,00 5.875,00 Lang & Schwarz ...
CM38Y2 Call 5.875,00 5.875,00 Commerzbank AG,...
CM38SK Call 5.875,00 5.875,00 Commerzbank AG,...
CG088A Call 5.875,00 5.875,00 Citigroup Globa...
CM38MW Call 5.875,00 5.875,00 Commerzbank AG,...
VT0DL6 Call 5.875,00 5.875,00 Vontobel Financ...
TBX0P0 Call 5.875,00 5.875,00 HSBC Trinkaus &...
CG087J Call 5.875,00 5.875,00 Citigroup Globa...
CG568Y Call 5.875,00 5.875,00 Citigroup Globa...
mfg
YD
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.704.377 von Harry72 am 10.01.10 22:59:09
die Woche fängt ja prima an...
die untern beiden shorts waren halbe Posi mit gleichem SL -> -15
obere Posi -> -14
die Woche fängt ja prima an...
die untern beiden shorts waren halbe Posi mit gleichem SL -> -15
obere Posi -> -14
guten morgen
So eben wurde berichtet das DAX6000 im Schnee festsitzt, die Asiaten haben schon Rettungsaktion gestartet
So eben wurde berichtet das DAX6000 im Schnee festsitzt, die Asiaten haben schon Rettungsaktion gestartet
Moin
Guten Morgen allerseits, wünsche viel Erfolg auf dem Schlachtfeld.
Anbei eine kleine Morgenlektüre:
http://devisen.wallstreet-online.de/nachricht/2875344-die-sc…
Anbei eine kleine Morgenlektüre:
http://devisen.wallstreet-online.de/nachricht/2875344-die-sc…
guten morgen an alle und viel erfolg für die woche...
euro nochmal nachkauf short heute nacht zu 1,4515 mischkurs jetzt 1,4456 euren, ziel 1,4200 die nächsten zwei wochen
euro nochmal nachkauf short heute nacht zu 1,4515 mischkurs jetzt 1,4456 euren, ziel 1,4200 die nächsten zwei wochen
nicht gerade rosig...
08:00 (MEZ)
Ort: Wiesbaden
Land: Deutschland
Beschreibung:
Veröffentlichung der deutschen Zahlen zum Umsatz im verarbeitenden Gewerbe und im Bergbau für November 2009
aktuell:
Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im November um 9,7 % gesunken. Im Vormonat hatte das Minus 13,7 % betragen. Der Inlandsumsatz ist im November-Jahresvergleich um 8,4 % gefallen, der Umsatz mit dem Ausland um 11,3 %.
Im Saison- und arbeitstäglich bereinigten Vergleich zum Vormonat legte der Umsatz-Volumenindex im November um 0,1 % zu nach -0,5 % im Vormonat. Im Inlandsgeschäft sank der Index dabei um 0,5 %, im Auslandsgeschäft kletterte er um 0,9 %.
08:00 (MEZ)
Ort: Wiesbaden
Land: Deutschland
Beschreibung:
Veröffentlichung der deutschen Zahlen zum Umsatz im verarbeitenden Gewerbe und im Bergbau für November 2009
aktuell:
Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im November um 9,7 % gesunken. Im Vormonat hatte das Minus 13,7 % betragen. Der Inlandsumsatz ist im November-Jahresvergleich um 8,4 % gefallen, der Umsatz mit dem Ausland um 11,3 %.
Im Saison- und arbeitstäglich bereinigten Vergleich zum Vormonat legte der Umsatz-Volumenindex im November um 0,1 % zu nach -0,5 % im Vormonat. Im Inlandsgeschäft sank der Index dabei um 0,5 %, im Auslandsgeschäft kletterte er um 0,9 %.
der tag beginnt so durch die bank weg grün (indices, gold, öl und euro) dass man glauben könnte, die liqui-hausse ginge ewig so weiter.
shorties bekommen einen weiteren schweren tag!
dax 6100 im tagesverlauf nicht auszuschliessen
shorties bekommen einen weiteren schweren tag!
dax 6100 im tagesverlauf nicht auszuschliessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.704.958 von HelicopterBen am 11.01.10 08:12:36Denke, dass zuerst mal GAP geschlossen wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.704.961 von adil am 11.01.10 08:13:57das wäre schön, um meine longposi noch mal aufzustocken
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.704.945 von Wallgrekk am 11.01.10 08:08:27Völlig egal. Wenn die Konjunkturzahlen schlecht ausfallen, freut sich der Markt, weil dann die Zinsen nicht so schnell erhöht werden.
Es ist zum Heulen
Es ist zum Heulen
DAX, erhöhtes Risiko einer Januar-Delle
11.01.2010 - 08:15:31 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Eine regelrechte Achterbahnfahrt habe der deutsche Leitindex am Ende der ersten Handelswoche des neuen Jahres hingelegt. Nach einem festeren Beginn hätten die ungünstig interpretierten Konjunkturdaten aus den USA den DAX am Nachmittag zunächst in Richtung des letzten Reaktionstiefs im intakten tertiären Aufwärtstrend um 5.950 Zähler geschickt. Auf Basis eines recht stabilen Handels an der Wall Street konnten dann nach Angaben der Marktbeobachter jedoch die Kursverluste beim DAX vollständig wieder aufgeholt werden.
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Auch wenn damit erneut wieder kein neues Bewegungshoch über 6.058 Punkten etabliert und recht zügig der Aufwärtstrend fortgesetzt worden wären, so verleihe die erneute Ausbildung einer längeren "Lunte" an der Tageskerze dem intakten Aufwärtstrend weiterhin einen robusten Eindruck. Mit dem Verbleib oberhalb des letzten Reaktionstiefs bei 5.950 Punkten könne der kurzfristige positive Trendverlauf bis dato (noch) nicht angezweifelt werden. Kurzfristig stützend sei auch die Tatsache, dass mit Blick auf die hohen Put/Call-Ratios bei den DAX-Indexoptionen in der letzten Woche, die Investoren scheinbar nicht mehr blind auf die Fortsetzung der Jahresanfangsrally glaubten.
Saisonal betrachtet bestehe in den kommenden Tagen das Risiko der Etablierung einer typischen "Januardelle", was eine Phase tendenziell schwächerer Kurse bedeute, bevor zum Ende des Monats die Jahresanfangs-Rally mit einem positiven Trendimpuls abgeschlossen werden könne. Charttechnisch gelte jedoch, dass eine Konsolidierungsbewegung die oberhalb des letzten Reaktionstiefs bei 5.950 Zählern verbleibe, weiterhin ein aufwärts gerichtetes Kurspotenzial bis in die breit angelegte Widerstandszone zwischen 6.135 und 6.200 Punkten beinhalte.
Weitere Informationen zu Unterstützungen und Widerständen finden Sie im Tools-Bereich.
Für weitere Informationen zu den Terminen nutzen Sie bitte die Verlinkung im Text. Eine ausführliche Übersicht der Daten des heutigen Tages wie auch vergangener Veröffentlichungen finden Sie im Termin-Topic. (11.01.2010/dc/a/i)
11.01.2010 - 08:15:31 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Eine regelrechte Achterbahnfahrt habe der deutsche Leitindex am Ende der ersten Handelswoche des neuen Jahres hingelegt. Nach einem festeren Beginn hätten die ungünstig interpretierten Konjunkturdaten aus den USA den DAX am Nachmittag zunächst in Richtung des letzten Reaktionstiefs im intakten tertiären Aufwärtstrend um 5.950 Zähler geschickt. Auf Basis eines recht stabilen Handels an der Wall Street konnten dann nach Angaben der Marktbeobachter jedoch die Kursverluste beim DAX vollständig wieder aufgeholt werden.
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Auch wenn damit erneut wieder kein neues Bewegungshoch über 6.058 Punkten etabliert und recht zügig der Aufwärtstrend fortgesetzt worden wären, so verleihe die erneute Ausbildung einer längeren "Lunte" an der Tageskerze dem intakten Aufwärtstrend weiterhin einen robusten Eindruck. Mit dem Verbleib oberhalb des letzten Reaktionstiefs bei 5.950 Punkten könne der kurzfristige positive Trendverlauf bis dato (noch) nicht angezweifelt werden. Kurzfristig stützend sei auch die Tatsache, dass mit Blick auf die hohen Put/Call-Ratios bei den DAX-Indexoptionen in der letzten Woche, die Investoren scheinbar nicht mehr blind auf die Fortsetzung der Jahresanfangsrally glaubten.
Saisonal betrachtet bestehe in den kommenden Tagen das Risiko der Etablierung einer typischen "Januardelle", was eine Phase tendenziell schwächerer Kurse bedeute, bevor zum Ende des Monats die Jahresanfangs-Rally mit einem positiven Trendimpuls abgeschlossen werden könne. Charttechnisch gelte jedoch, dass eine Konsolidierungsbewegung die oberhalb des letzten Reaktionstiefs bei 5.950 Zählern verbleibe, weiterhin ein aufwärts gerichtetes Kurspotenzial bis in die breit angelegte Widerstandszone zwischen 6.135 und 6.200 Punkten beinhalte.
Weitere Informationen zu Unterstützungen und Widerständen finden Sie im Tools-Bereich.
Für weitere Informationen zu den Terminen nutzen Sie bitte die Verlinkung im Text. Eine ausführliche Übersicht der Daten des heutigen Tages wie auch vergangener Veröffentlichungen finden Sie im Termin-Topic. (11.01.2010/dc/a/i)
Guten Morgen,
Menge Schnee geschippt und so konnte ich nicht zum Wahnsinnskurs 8 Uhr short gehen.
War vielleicht gut so.
Werde heut mal meinen Tradingstil verbessern.
Hab das ganze Wochenende gegrübelt um aus dem bisherigen Teufelskreis rauszubrechen.
Bisher sah es so aus :
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis des tradens sieht bei mir so aus:
Theorie ist , wenn ich weiß wie es geht und es funktioniert aber nicht.
Praxis ist wenn alles funktioniert und ich weiß nicht warum.
Bei mir sind aber Theorie und Praxis des tradens vereint.
Es funktioniert nicht wie ich will und ich weiß nicht warum!
Es bleibt nun eben alles ganz anders.
Menge Schnee geschippt und so konnte ich nicht zum Wahnsinnskurs 8 Uhr short gehen.
War vielleicht gut so.
Werde heut mal meinen Tradingstil verbessern.
Hab das ganze Wochenende gegrübelt um aus dem bisherigen Teufelskreis rauszubrechen.
Bisher sah es so aus :
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis des tradens sieht bei mir so aus:
Theorie ist , wenn ich weiß wie es geht und es funktioniert aber nicht.
Praxis ist wenn alles funktioniert und ich weiß nicht warum.
Bei mir sind aber Theorie und Praxis des tradens vereint.
Es funktioniert nicht wie ich will und ich weiß nicht warum!
Es bleibt nun eben alles ganz anders.
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Freundlich
DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH - Positive Vorgaben von der Wall Street dürften am deutschen Aktienmarkt für einen freundlichen Wochenbeginn sorgen. Finspreads taxierte den Dax 0,40 Prozent höher bei 6.062 Punkten und damit auf dem höchsten Stand seit September 2008. Damit dürfte der Leitindex nahtlos an den Gewinn von rund 1,3 Prozent aus der ersten Handelswoche des Jahres anknüpfen. Die wichtigsten US-Aktienindizes hatten am Freitag einem enttäuschend ausgefallenen Arbeitsmarktbericht getrotzt und waren mit leichten Kursgewinnen aus dem Handel gegangen. Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) gewann seit dem Xetra-Schluss 0,67 Prozent. Die Tokioter Börse blieb wegen eines Feiertags geschlossen. Kurstreibende Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda. Mit Alcoa startet nachbörslich die US-Berichtssaison...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287531…
DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH - Positive Vorgaben von der Wall Street dürften am deutschen Aktienmarkt für einen freundlichen Wochenbeginn sorgen. Finspreads taxierte den Dax 0,40 Prozent höher bei 6.062 Punkten und damit auf dem höchsten Stand seit September 2008. Damit dürfte der Leitindex nahtlos an den Gewinn von rund 1,3 Prozent aus der ersten Handelswoche des Jahres anknüpfen. Die wichtigsten US-Aktienindizes hatten am Freitag einem enttäuschend ausgefallenen Arbeitsmarktbericht getrotzt und waren mit leichten Kursgewinnen aus dem Handel gegangen. Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) gewann seit dem Xetra-Schluss 0,67 Prozent. Die Tokioter Börse blieb wegen eines Feiertags geschlossen. Kurstreibende Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda. Mit Alcoa startet nachbörslich die US-Berichtssaison...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287531…
guten morgen allerseits....
ist buffet schon geöffnet?...weiss noch garnich was ich nehmen soll.
allen erfolgreiche trades.
gruss
ist buffet schon geöffnet?...weiss noch garnich was ich nehmen soll.
allen erfolgreiche trades.
gruss
Aktien Frankfurt Ausblick: Gewinne - Gute Vorgaben aus den USA stützen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Dank positiver Vorgaben aus den USA dürfte der deutsche Aktienmarkt am Montag mit Gewinnen in die neue Handelswoche starten. Der X-Dax stand um 8.10 Uhr bei 6.076 Punkten um 0,63 Prozent über dem Xetra-Schluss des Dax am Freitag. Damit dürfte der Leitindex nahtlos an das Plus von rund 1,3 Prozent aus der ersten Handelswoche des Jahres anknüpfen.
Die wichtigsten US-Aktienindizes hatten am Freitag einem enttäuschend ausgefallenen Arbeitsmarktbericht getrotzt und waren mit leichten Kursgewinnen aus dem Handel gegangen. Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) gewann seit dem Xetra-Schluss 0,69 Prozent. Die Tokioter Börse blieb wegen eines Feiertags geschlossen. Kurstreibende Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda. Mit Alcoa startet nachbörslich die US-Berichtssaison...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287535…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Dank positiver Vorgaben aus den USA dürfte der deutsche Aktienmarkt am Montag mit Gewinnen in die neue Handelswoche starten. Der X-Dax stand um 8.10 Uhr bei 6.076 Punkten um 0,63 Prozent über dem Xetra-Schluss des Dax am Freitag. Damit dürfte der Leitindex nahtlos an das Plus von rund 1,3 Prozent aus der ersten Handelswoche des Jahres anknüpfen.
Die wichtigsten US-Aktienindizes hatten am Freitag einem enttäuschend ausgefallenen Arbeitsmarktbericht getrotzt und waren mit leichten Kursgewinnen aus dem Handel gegangen. Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) gewann seit dem Xetra-Schluss 0,69 Prozent. Die Tokioter Börse blieb wegen eines Feiertags geschlossen. Kurstreibende Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda. Mit Alcoa startet nachbörslich die US-Berichtssaison...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287535…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.013 von Standuhr am 11.01.10 08:25:54
Und was sagt dein BAUCH zu den aktuellen Kursen? Hast du mal nicht reingeclickt?
Und was sagt dein BAUCH zu den aktuellen Kursen? Hast du mal nicht reingeclickt?
Deutsche Anleihen: Leicht schwächer zum Start
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Montag leicht schwächer in die neue Handelswoche gegangen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future sank um 0,02 Prozent auf 121,38 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,387 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287536…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Montag leicht schwächer in die neue Handelswoche gegangen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future sank um 0,02 Prozent auf 121,38 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,387 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287536…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.030 von adil am 11.01.10 08:30:04nix gemacht.
Guten Morgen und erfolgreiche Trades!
Dax beobachte ich bei 6095
Euro bei 1.4570
AUD/USD bei 0.94
Ansonsten ist bei mir wohl Warten angesagt.
Dax beobachte ich bei 6095
Euro bei 1.4570
AUD/USD bei 0.94
Ansonsten ist bei mir wohl Warten angesagt.
DAX widersetzt sich den Oszillatoren
11.01.2010 - 08:20:54 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe sich am Freitag weiterhin innerhalb der Handelsspanne der Vortage zwischen 5.960 und 6.060 Stellen bewegt. Am Freitag konnte der Index nach Angaben der Marktbeobachter um 18 Punkte zulegen und widersetze sich damit weiterhin den fallenden Oszillatoren. Die Analysten gehen weiter davon aus, dass aktuell noch keine nachhaltige Abwärtsbewegung erfolge, erst Kurse unter der 5.860er Zone würde die Preise unter Druck bringen.
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Der DAX sei am Freitag nach Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten in den USA unter Druck geraten, habe sich jedoch schnell wieder erholen können. Die Aktie der Deutsche Bank sei am Freitag der größte Gewinner im Index gewesen mit einem Plus von 3,64 %. Auslöser für diesen Anstieg sei eine Analystenempfehlung gewesen. In der kommenden Woche seien weitere Impulse durch die Veröffentlichung der Quartalserg
11.01.2010 - 08:20:54 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe sich am Freitag weiterhin innerhalb der Handelsspanne der Vortage zwischen 5.960 und 6.060 Stellen bewegt. Am Freitag konnte der Index nach Angaben der Marktbeobachter um 18 Punkte zulegen und widersetze sich damit weiterhin den fallenden Oszillatoren. Die Analysten gehen weiter davon aus, dass aktuell noch keine nachhaltige Abwärtsbewegung erfolge, erst Kurse unter der 5.860er Zone würde die Preise unter Druck bringen.
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Der DAX sei am Freitag nach Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten in den USA unter Druck geraten, habe sich jedoch schnell wieder erholen können. Die Aktie der Deutsche Bank sei am Freitag der größte Gewinner im Index gewesen mit einem Plus von 3,64 %. Auslöser für diesen Anstieg sei eine Analystenempfehlung gewesen. In der kommenden Woche seien weitere Impulse durch die Veröffentlichung der Quartalserg
DAX, die nächsten Kursziele
11.01.2010 - 08:25:15 Uhr
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage beim DAX.
In dieser Woche würden sich allmählich die Veröffentlichungen von Unternehmensberichten häufen. Den Auftakt sollen Beiersdorf am Dienstag machen. Es würden die Lufthansa, Metro, Douglas und Südzucker folgen. Angesichts guter Vorgaben von den Überseebörsen werde der DAX heute freundlich die Börsenwoche starten.
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Unter charttechnischen Gesichtspunkten gelte es beim DAX weiter den Widerstand bei 6.060 Zählern im Auge zu behalten. Gelinge ein Ausbruch auf der Oberseite, wonach es aus Sicht des technischen Analysten bei der Helaba aktuell aussehe, würden die nächsten Kursziele 6.188, 6.267, 6.331 und 6.395 Punkte lauten. Genannte Marken sollen über die Fibonacci-Projektionen hergeleitet werden. Unterstützung gebe es bei 6.010 und bei 5.960 Zählern. Mit Widerstand sei bei 6.080 und bei 6.186 Stellen zu rechnen.
11.01.2010 - 08:25:15 Uhr
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage beim DAX.
In dieser Woche würden sich allmählich die Veröffentlichungen von Unternehmensberichten häufen. Den Auftakt sollen Beiersdorf am Dienstag machen. Es würden die Lufthansa, Metro, Douglas und Südzucker folgen. Angesichts guter Vorgaben von den Überseebörsen werde der DAX heute freundlich die Börsenwoche starten.
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Unter charttechnischen Gesichtspunkten gelte es beim DAX weiter den Widerstand bei 6.060 Zählern im Auge zu behalten. Gelinge ein Ausbruch auf der Oberseite, wonach es aus Sicht des technischen Analysten bei der Helaba aktuell aussehe, würden die nächsten Kursziele 6.188, 6.267, 6.331 und 6.395 Punkte lauten. Genannte Marken sollen über die Fibonacci-Projektionen hergeleitet werden. Unterstützung gebe es bei 6.010 und bei 5.960 Zählern. Mit Widerstand sei bei 6.080 und bei 6.186 Stellen zu rechnen.
vorwärts immer, rückwärts nimmer
Aktueller DAX-Kurs 15 Min. verzögert 11.01.2010, 08:38:55 Hoch/Tief 6.073,07
:O
moin @ all
Aktueller DAX-Kurs 15 Min. verzögert 11.01.2010, 08:38:55 Hoch/Tief 6.073,07
:O
moin @ all
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.154 von rushhour am 11.01.10 08:55:45Irgendwann wird sich schon mal Ernüchterung breit machen...
Aktien Europa Ausblick: Leichte Gewinne - Gute US-Vorgaben stützen
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Dank leicht positiver Vorgaben der US-Börsen dürften die wichtigsten europäischen Aktienindizes am Montag an die Kursgewinne vom vergangenen Freitag anknüpfen. Händler erklärten die Kauflaune mit ´robusten´ Konjunkturdaten aus China. Der Future auf den EuroStoxx 50 lässt einen um 0,82 Prozent höheren Start des europäischen Leitindex erwarten. Den Londoner FTSE 100 taxierte Finspreads 0,51 Prozent höher...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287537…
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Dank leicht positiver Vorgaben der US-Börsen dürften die wichtigsten europäischen Aktienindizes am Montag an die Kursgewinne vom vergangenen Freitag anknüpfen. Händler erklärten die Kauflaune mit ´robusten´ Konjunkturdaten aus China. Der Future auf den EuroStoxx 50 lässt einen um 0,82 Prozent höheren Start des europäischen Leitindex erwarten. Den Londoner FTSE 100 taxierte Finspreads 0,51 Prozent höher...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287537…
Thyssenkrupp größter Verlierer im Dax akt. -0,6%
und das vor den Alcoa Zahlen...
mhhhhhhhh
und das vor den Alcoa Zahlen...
mhhhhhhhh
Hab nen Halelujalong zu 6062 gekooft!
bild.de
10.01.2010 - 23:43 UHR
Wirtschaft fürchtet Milliardeneinbussen Macht der Winter den Aufschwung kaputt?
Die deutsche Wirtschaft fürchtet angesichts des anhaltend harten Winters Einbußen in Milliardenhöhe.
Der Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Volker Treier, sagte der BILD-Zeitung (Montagausgabe):
"Die kalte Witterung kann uns den Einstieg ins Wachstumsjahr 2010 gehörig verhageln. Kälte und Schnee legen derzeit die Bautätigkeiten auf Eis. Das trifft neben den Bauunternehmen selbst eine Vielzahl von Branchen wie: die Zulieferer von Baustoffen und Maschinen, den Gerüstbau, die Dachdecker oder auch die Handel mit Innenausstattungen. Wenn sich das Wetter nicht bald ändert, dann verlieren wir im ersten Quartal rund zwei Mrd. Euro Wertschöpfung am Bau - umgerechnet sind das rund 0,4 Prozent des BIP im ersten Quartal."
10.01.2010 - 23:43 UHR
Wirtschaft fürchtet Milliardeneinbussen Macht der Winter den Aufschwung kaputt?
Die deutsche Wirtschaft fürchtet angesichts des anhaltend harten Winters Einbußen in Milliardenhöhe.
Der Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Volker Treier, sagte der BILD-Zeitung (Montagausgabe):
"Die kalte Witterung kann uns den Einstieg ins Wachstumsjahr 2010 gehörig verhageln. Kälte und Schnee legen derzeit die Bautätigkeiten auf Eis. Das trifft neben den Bauunternehmen selbst eine Vielzahl von Branchen wie: die Zulieferer von Baustoffen und Maschinen, den Gerüstbau, die Dachdecker oder auch die Handel mit Innenausstattungen. Wenn sich das Wetter nicht bald ändert, dann verlieren wir im ersten Quartal rund zwei Mrd. Euro Wertschöpfung am Bau - umgerechnet sind das rund 0,4 Prozent des BIP im ersten Quartal."
DAX-Future, hält der Aufwärtstrend an?
11.01.2010 - 09:04:27 Uhr
Tradematiker
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Uwe Wagner, Handelsexperte bei Tradematiker, schaut auf die Entwicklung beim DAX-Future (FDAX).
Auf der Aktienseite beeindrucke weiter die Stärke der Indizes. Im Rahmen seiner grundsätzlichen Gesamteinschätzung für die technische Ausgangslage der Börsenbarometer und der sich daraus ableitenden Gesamteinschätzung liegt aus Sicht des Experten strategisch im Wochenchart wie auch taktisch im Tageschart ein gültiger Aufwärtstrend vor, chart- wie auch markttechnisch in jeder Hinsicht bestätigt.
In seinen letzten Einschätzungen habe der Experte auf ein gesteigertes Reaktionsrisiko innerhalb der Aufwärtstrends hingewiesen, aber keine Gefährdung des Aufwärtstrends unterstellt, sondern im Idealfall die Ausschöpfung der jeweils gültigen Minimumkorrektur. Zudem hätte er das Zeitfenster eingrenzen können, also eine Fortsetzung des übergeordneten Aufwärtstrends innerhalb eines akzeptabel kurzfristigen Zeitfensters als sehr wahrscheinlich eingestuft. Voraussetzung sei, dass es nicht zu einem deutlichen und nachhaltigen Unterschreiten der errechneten Minimumkorrektur komme. Auffällig sei, dass es bisher nicht einmal zur Minimumkorrektur gereicht habe, was im Sinne der Fachlehre als Indiz für eine unverändert hohe Bewegungsdynamik bewertet werden könnte.
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Der FDAX habe am Donnerstag am Ende des Tages ein Tagesmuster ausgeformt, welches sich durch eine ausgeprägte Lunte und einen weißen Kopf auszeichne und als bullishes Indiz gewertet werden könne. Leicht eingeschränkt werde diese Klassifikation dadurch, dass dieses Tagesmuster innerhalb einer Konsolidierungszone auftrete und damit statistisch gesehen etwas an seiner sonst akzeptabel hohen Trefferquote als Kaufsignal einbüße.
Im Bezug auf den DAX-Future achtet der Stratege aktuell auf charttechnische Begrenzungen mit 6.063/6.064,5 Stellen auf der Oberseite und 5.956,50 Zählern auf der Unterseite. Innerhalb dieser Grenzen definiere sich ein neutraler Trading-Bereich, oberhalb der oberen Bereichsbegrenzung eröffne sich "widerstandsfreier" Raum. Er bleibe optimistisch und rechne mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends im laufenden Fraktal, so Wagner.
Weitere Informationen zu Unterstützungen und Widerständen finden Sie im Tools-Bereich.
Für weitere Informationen zu den Terminen nutzen Sie bitte die Verlinkung im Text. Eine ausführliche Übersicht der Daten des heutigen Tages wie auch vergangener Veröffentlichungen finden Sie im Termin-Topic.
(11.01.2010/dc/a/i)
11.01.2010 - 09:04:27 Uhr
Tradematiker
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Uwe Wagner, Handelsexperte bei Tradematiker, schaut auf die Entwicklung beim DAX-Future (FDAX).
Auf der Aktienseite beeindrucke weiter die Stärke der Indizes. Im Rahmen seiner grundsätzlichen Gesamteinschätzung für die technische Ausgangslage der Börsenbarometer und der sich daraus ableitenden Gesamteinschätzung liegt aus Sicht des Experten strategisch im Wochenchart wie auch taktisch im Tageschart ein gültiger Aufwärtstrend vor, chart- wie auch markttechnisch in jeder Hinsicht bestätigt.
In seinen letzten Einschätzungen habe der Experte auf ein gesteigertes Reaktionsrisiko innerhalb der Aufwärtstrends hingewiesen, aber keine Gefährdung des Aufwärtstrends unterstellt, sondern im Idealfall die Ausschöpfung der jeweils gültigen Minimumkorrektur. Zudem hätte er das Zeitfenster eingrenzen können, also eine Fortsetzung des übergeordneten Aufwärtstrends innerhalb eines akzeptabel kurzfristigen Zeitfensters als sehr wahrscheinlich eingestuft. Voraussetzung sei, dass es nicht zu einem deutlichen und nachhaltigen Unterschreiten der errechneten Minimumkorrektur komme. Auffällig sei, dass es bisher nicht einmal zur Minimumkorrektur gereicht habe, was im Sinne der Fachlehre als Indiz für eine unverändert hohe Bewegungsdynamik bewertet werden könnte.
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Der FDAX habe am Donnerstag am Ende des Tages ein Tagesmuster ausgeformt, welches sich durch eine ausgeprägte Lunte und einen weißen Kopf auszeichne und als bullishes Indiz gewertet werden könne. Leicht eingeschränkt werde diese Klassifikation dadurch, dass dieses Tagesmuster innerhalb einer Konsolidierungszone auftrete und damit statistisch gesehen etwas an seiner sonst akzeptabel hohen Trefferquote als Kaufsignal einbüße.
Im Bezug auf den DAX-Future achtet der Stratege aktuell auf charttechnische Begrenzungen mit 6.063/6.064,5 Stellen auf der Oberseite und 5.956,50 Zählern auf der Unterseite. Innerhalb dieser Grenzen definiere sich ein neutraler Trading-Bereich, oberhalb der oberen Bereichsbegrenzung eröffne sich "widerstandsfreier" Raum. Er bleibe optimistisch und rechne mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends im laufenden Fraktal, so Wagner.
Weitere Informationen zu Unterstützungen und Widerständen finden Sie im Tools-Bereich.
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(11.01.2010/dc/a/i)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.154 von rushhour am 11.01.10 08:55:45Du bist wohl dort gewesen?
BERLIN – Tausende Menschen haben in Berlin der Ermordung der Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht vor 91 Jahren gedacht. An der Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde legten sie am Sonntag rote Nelken und Kränze nieder.
BERLIN – Tausende Menschen haben in Berlin der Ermordung der Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht vor 91 Jahren gedacht. An der Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde legten sie am Sonntag rote Nelken und Kränze nieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.208 von Standuhr am 11.01.10 09:06:05Wie kommst Du auf die 62
moin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.248 von Standuhr am 11.01.10 09:11:34nee, ich war hier im winter, SKI UND RODEL - SEHR GUT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.261 von adil am 11.01.10 09:13:56Weil ich zu 6082 verkaufen wollte was ich eben getan habe.
Hurra !
20 Pkt. gekrallt.
Jetzt kauf ich mir ne kleine Schneefräße.
20 Pkt. gekrallt.
Jetzt kauf ich mir ne kleine Schneefräße.
Also alle schreien eigentlich aufwärts....
was tun? Gegen den Trend?
was tun? Gegen den Trend?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.261 von adil am 11.01.10 09:13:56Gapclose ist wohl doch nichts mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.284 von Standuhr am 11.01.10 09:17:01Wahnsinn! Toll gemacht!
Indizie stark wie eh und je, wollen wohl nie mehr fallen !?
Aktien Frankfurt Eröffnung: Etwas fester - Gute US-Vorgaben helfen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Geleitet von positiven Vorgaben aus den USA sind die deutschen Aktienindizes am Montag in positivem Terrain gestartet. Der Dax knüpfte in den ersten Minuten mit einem Aufschlag von 0,56 Prozent auf 6.071,63 Punkte an seine Gewinne aus der ersten Handelswoche des Jahres an und markierte damit zugleich den höchsten Stand seit September 2008. Der MDax mittelgroßer Werte stieg zum Start um 0,62 Prozent auf 7.952,40 Punkte, der TecDax legte um 0,58 Prozent auf 867,53 Zähler zu...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287540…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Geleitet von positiven Vorgaben aus den USA sind die deutschen Aktienindizes am Montag in positivem Terrain gestartet. Der Dax knüpfte in den ersten Minuten mit einem Aufschlag von 0,56 Prozent auf 6.071,63 Punkte an seine Gewinne aus der ersten Handelswoche des Jahres an und markierte damit zugleich den höchsten Stand seit September 2008. Der MDax mittelgroßer Werte stieg zum Start um 0,62 Prozent auf 7.952,40 Punkte, der TecDax legte um 0,58 Prozent auf 867,53 Zähler zu...
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Aktien Europa Eröffnung: Leichte Gewinne - Gute US-Vorgaben
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Freundliche Vorgaben der US-Märkten haben den europäischen Aktienmärkten im frühen Montaghandel leichte Kursgewinne beschert. Der EuroStoxx 50 gewann in den ersten Handelsminuten 0,53 Prozent auf 3.033,71 Punkte. In Paris legte der CAC-40-Index um 0,67 Prozent auf 4.072,11 Punkte zu. Der Londoner FTSE 100 stieg um 0,69 Prozent auf 5.572,52 Zähler...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287541…
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Freundliche Vorgaben der US-Märkten haben den europäischen Aktienmärkten im frühen Montaghandel leichte Kursgewinne beschert. Der EuroStoxx 50 gewann in den ersten Handelsminuten 0,53 Prozent auf 3.033,71 Punkte. In Paris legte der CAC-40-Index um 0,67 Prozent auf 4.072,11 Punkte zu. Der Londoner FTSE 100 stieg um 0,69 Prozent auf 5.572,52 Zähler...
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hats body verschlafen oder wurde er eingeschneit? :P
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.076 von JoeMo am 11.01.10 08:42:22Moin,
was gemacht da oben bei der 95?
Zumindest schon mal ein kleiner VolumeSpike, Retest der 95 mal abwarten...
was gemacht da oben bei der 95?
Zumindest schon mal ein kleiner VolumeSpike, Retest der 95 mal abwarten...
guten morgen!
JRC--F Dax: auf Stundenb. über 6060 = locken zunächst die 6135
unter 6000 Unterstützungen bei 5910-5930 u. 5835-5865...
gruss JM
JRC--F Dax: auf Stundenb. über 6060 = locken zunächst die 6135
unter 6000 Unterstützungen bei 5910-5930 u. 5835-5865...
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.352 von Statz am 11.01.10 09:23:58Ist doch gar nicht sooo erstaunlich, letzte Woche 3x abgeprallt an der 6060-6065, beim 4. Mal gehts
meist durch. Eher interessant, ob der Dax da oben auch bleibt.
meist durch. Eher interessant, ob der Dax da oben auch bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.320 von adil am 11.01.10 09:20:34Vielleicht nachmittags
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.366 von demedici am 11.01.10 09:25:12er SCHIPPT beim Nachbarn für eine Kanne Tee
Wo sind eigentlich alle EUR/USD-Shorties heute
DAX, Hoffnung, aber auch Gefahr
11.01.2010 - 09:26:08 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX auf Wochensicht.
Nach dem Jahresschlussspurt 2009 habe der DAX auch in den ersten Handelstagen des laufenden Jahres eine positive Performance gezeigt. Derzeit notiere das Aktienbarometer im Bereich einer markanten Widerstandszone, die mit dem Tief vom Juli 2008 bei 5.999 Stellen beginne und sich bis zu mehreren alten Hoch- und Tiefpunkten und dem ehemaligen Aufwärtstrend seit März zwischen 6.200 und 6.300 Punkten erstrecke. Zuletzt hätte sich die Zone bei rund 6.050 Stellen als "Deckel" einer weitergehenden Aufwärtsbewegung erwiesen. Diese Marke müsse überwunden werden, um weiteres Kurspotential freizusetzen.
Hoffnung mache mittelfristig dabei der 5-Tages-Indikator: Seit 1996 habe die Entwicklung der ersten fünf Handelstage die weitere Jahrestendenz in 12 von 14 Fällen richtig "vorausgesagt". In diesem Jahr betrage die Performance der ersten Handelswoche +1,3 %.
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Der Blick auf die technischen Indikatoren offenbare kurzfristig indes Gefahr. So sei der Stochastik in den überkauften Bereich vorgedrungen und stehe kurz davor, seine Trigger-Linie von oben zu durchstoßen. Erste Anlaufpunkte einer Konsolidierung wären das Hoch vom 20. Oktober bzw. das Tief vom 4. Dezember bei 5.888/59 Punkten. Danach warte das Tief vom 27. November bei 5.519 Zählern.
Gelinge dem DAX der Sprung über 6.050 Stellen, stünden die Chancen auf weitere Kursgewinne gut. Aufgrund der überkauften Lage der Oszillatoren dürfte die Widerstandszone zwischen 6.200 und 6.300 Punkten allerdings im ersten Versuch nur schwerlich zu überwinden sein.
11.01.2010 - 09:26:08 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX auf Wochensicht.
Nach dem Jahresschlussspurt 2009 habe der DAX auch in den ersten Handelstagen des laufenden Jahres eine positive Performance gezeigt. Derzeit notiere das Aktienbarometer im Bereich einer markanten Widerstandszone, die mit dem Tief vom Juli 2008 bei 5.999 Stellen beginne und sich bis zu mehreren alten Hoch- und Tiefpunkten und dem ehemaligen Aufwärtstrend seit März zwischen 6.200 und 6.300 Punkten erstrecke. Zuletzt hätte sich die Zone bei rund 6.050 Stellen als "Deckel" einer weitergehenden Aufwärtsbewegung erwiesen. Diese Marke müsse überwunden werden, um weiteres Kurspotential freizusetzen.
Hoffnung mache mittelfristig dabei der 5-Tages-Indikator: Seit 1996 habe die Entwicklung der ersten fünf Handelstage die weitere Jahrestendenz in 12 von 14 Fällen richtig "vorausgesagt". In diesem Jahr betrage die Performance der ersten Handelswoche +1,3 %.
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Der Blick auf die technischen Indikatoren offenbare kurzfristig indes Gefahr. So sei der Stochastik in den überkauften Bereich vorgedrungen und stehe kurz davor, seine Trigger-Linie von oben zu durchstoßen. Erste Anlaufpunkte einer Konsolidierung wären das Hoch vom 20. Oktober bzw. das Tief vom 4. Dezember bei 5.888/59 Punkten. Danach warte das Tief vom 27. November bei 5.519 Zählern.
Gelinge dem DAX der Sprung über 6.050 Stellen, stünden die Chancen auf weitere Kursgewinne gut. Aufgrund der überkauften Lage der Oszillatoren dürfte die Widerstandszone zwischen 6.200 und 6.300 Punkten allerdings im ersten Versuch nur schwerlich zu überwinden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.370 von eagleRSW am 11.01.10 09:25:33Nei , habe noch nichts gemacht. Ist mir zu stark im Moment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.235 von Wallgrekk am 11.01.10 09:09:09moin zusammen
die medien machen alle bekloppt !!!
früher sagten wir einfach.. wir haben winter...... heute spricht man von einer katastrophe
am 15.12. haben bei mir im garten noch magariten,husarenknöpfe ,geranien und vieles andere geblüht..
heute habe ich das gefühl ,, nach medienberichten) wir hätten sommer und dazu einen wintereinbruch.
was ist aus der vogelgrippe und schweinegrippe geworden ! so gut wie nichts..
alles bekloppt machen und dann einschlafen lassen.
doooofe medien !!!!!!!!!
die medien machen alle bekloppt !!!
früher sagten wir einfach.. wir haben winter...... heute spricht man von einer katastrophe
am 15.12. haben bei mir im garten noch magariten,husarenknöpfe ,geranien und vieles andere geblüht..
heute habe ich das gefühl ,, nach medienberichten) wir hätten sommer und dazu einen wintereinbruch.
was ist aus der vogelgrippe und schweinegrippe geworden ! so gut wie nichts..
alles bekloppt machen und dann einschlafen lassen.
doooofe medien !!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.385 von AndreasBernstein am 11.01.10 09:27:47
Vielleicht tut sich jetzt hier was:
PRESSEMITTEILUNG PENSTOX/A25 Gold Producers Corp. startet Phase 1 des Gold-Explorationsprogramm
A25 Gold Producers Corp. startet Phase 1 des Gold-Explorationsprogramm Toronto, Ontario, Canada - 11. Januar 2010 - A25 Gold Producers Corp. (Frankurt WKN: A0Q 8F4; Symbol: ALQ.FSE) beginnt mit Phase 1 ihres Gold-Explorationsprogramm in der bedeutendsten Zone aus dem NI 43-101 Bericht.
Diese Arbeiten sollen so bald das Wetter es zulässt beginnen. Das erforderliche Genehmigungsverfahren läuft. Die Erteilung der erforderlichen Genehmigungen wird in Kürze erwartet. A25 Gold Producers Corp. hält derzeit drei goldhaltige Mineralien-Ressourcen in einer Größenordnung von 932,304 Hektar in der Nähe Zeballos auf Vancouver Island. Dieses Gebiet wurde zuvor von Falconbridge, mit 32 Kernbohrungen untersucht. Sechzehn Kernbohrungen trafen dabei auf Gold-Mineralisierungen. Bei sieben Kernbohrungen ergaben Untersuchungen Gold-Mineralisierungen in einem Bereich zwischen 15,5 Gramm (0,45 Unzen) pro Tonne bis zu 310 Gramm (9,025 Unzen) pro Tonne. Die Mehrheit dieser Löcher mit dem hohen Anteil entsprechen sehr gut einer Gold-Boden-Anomalie. Phase 1 des Explorationsprogramm wird aus einer geologischen Zusammenstellung aller historischen Daten bestehen. Zusätzlich werden Karten des Grundstücks angefertigt, geophysikalische Untersuchungen durchgeführt um Erzkörper zu erkennen, Ausbau einer Zufahrtsstraße einschließlich einer Brücken-Konstruktion. Des weiteren müssen noch Gräben gezogen werden, um Oberflächenproben zu entnehmen, den Boden geophysikalisch zu untersuchen und geochemische Analysen durchzuführen. Es wird geschätzt, dass Phase 1 ca. 500.000 US-Dollar kosten wird. Phase 2 wird aus 2.000 - 5.000 Meter tiefen Diamantbohrungen bestehen. Hierfür werden Kosten in Höhe von $ 1.000.000 veranschlagt. Stephen B. Butrenchuk, P.- Geologe ist die qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101, die den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung überprüft und genehmigt hat. Über A25 Gold Producers A25 Gold Producers Corp, ist ein kanadisches Unternehmen mit Sitz in British Columbia, welches ehemals aktive Gold- und Silber-Ressourcen, die jedoch nicht völlig ausgenutzt wurden neu kommerzialisiert. Die Grundstücke sind in den Zeballos Nahe der Westküste von Vancouver Island, British Columbia. Die Vorkommen sind in einer zusammenhängenden Fläche. Das viel versprechende Gebiet entspricht gemäß der örtlichen Minen-Behörde genau dem Gebiet alten Produktionsaufzeichnungen. Safe Harbor Diese Pressemitteilung enthält vorausblickende Aussagen in Hinblick auf A25 Gold Producers Corp. und Konzerngesellschaften, die bekannte und unbekannte Risiken, Verzögerungen und Ungewissheiten in sich bergen, die nicht vom Unternehmen beeinflusst werden und dazu führen können, dass sich tatsächliche Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen vorausblickenden Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden.
Kontakt: A25 GOLD PRODUCERS CORP Jim Adams, Präsident und CEO Tel: 416-551-3305 Fax: 416-367-8334 info@a25gold.com www.a25gold.com
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten! Mitteilung übermittelt durch penstox.de (Penny-Stock Portal). Für den Inhalt ist der Aussender verantwortlich. Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt. (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
PRESSEMITTEILUNG PENSTOX/A25 Gold Producers Corp. startet Phase 1 des Gold-Explorationsprogramm
A25 Gold Producers Corp. startet Phase 1 des Gold-Explorationsprogramm Toronto, Ontario, Canada - 11. Januar 2010 - A25 Gold Producers Corp. (Frankurt WKN: A0Q 8F4; Symbol: ALQ.FSE) beginnt mit Phase 1 ihres Gold-Explorationsprogramm in der bedeutendsten Zone aus dem NI 43-101 Bericht.
Diese Arbeiten sollen so bald das Wetter es zulässt beginnen. Das erforderliche Genehmigungsverfahren läuft. Die Erteilung der erforderlichen Genehmigungen wird in Kürze erwartet. A25 Gold Producers Corp. hält derzeit drei goldhaltige Mineralien-Ressourcen in einer Größenordnung von 932,304 Hektar in der Nähe Zeballos auf Vancouver Island. Dieses Gebiet wurde zuvor von Falconbridge, mit 32 Kernbohrungen untersucht. Sechzehn Kernbohrungen trafen dabei auf Gold-Mineralisierungen. Bei sieben Kernbohrungen ergaben Untersuchungen Gold-Mineralisierungen in einem Bereich zwischen 15,5 Gramm (0,45 Unzen) pro Tonne bis zu 310 Gramm (9,025 Unzen) pro Tonne. Die Mehrheit dieser Löcher mit dem hohen Anteil entsprechen sehr gut einer Gold-Boden-Anomalie. Phase 1 des Explorationsprogramm wird aus einer geologischen Zusammenstellung aller historischen Daten bestehen. Zusätzlich werden Karten des Grundstücks angefertigt, geophysikalische Untersuchungen durchgeführt um Erzkörper zu erkennen, Ausbau einer Zufahrtsstraße einschließlich einer Brücken-Konstruktion. Des weiteren müssen noch Gräben gezogen werden, um Oberflächenproben zu entnehmen, den Boden geophysikalisch zu untersuchen und geochemische Analysen durchzuführen. Es wird geschätzt, dass Phase 1 ca. 500.000 US-Dollar kosten wird. Phase 2 wird aus 2.000 - 5.000 Meter tiefen Diamantbohrungen bestehen. Hierfür werden Kosten in Höhe von $ 1.000.000 veranschlagt. Stephen B. Butrenchuk, P.- Geologe ist die qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101, die den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung überprüft und genehmigt hat. Über A25 Gold Producers A25 Gold Producers Corp, ist ein kanadisches Unternehmen mit Sitz in British Columbia, welches ehemals aktive Gold- und Silber-Ressourcen, die jedoch nicht völlig ausgenutzt wurden neu kommerzialisiert. Die Grundstücke sind in den Zeballos Nahe der Westküste von Vancouver Island, British Columbia. Die Vorkommen sind in einer zusammenhängenden Fläche. Das viel versprechende Gebiet entspricht gemäß der örtlichen Minen-Behörde genau dem Gebiet alten Produktionsaufzeichnungen. Safe Harbor Diese Pressemitteilung enthält vorausblickende Aussagen in Hinblick auf A25 Gold Producers Corp. und Konzerngesellschaften, die bekannte und unbekannte Risiken, Verzögerungen und Ungewissheiten in sich bergen, die nicht vom Unternehmen beeinflusst werden und dazu führen können, dass sich tatsächliche Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen vorausblickenden Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden.
Kontakt: A25 GOLD PRODUCERS CORP Jim Adams, Präsident und CEO Tel: 416-551-3305 Fax: 416-367-8334 info@a25gold.com www.a25gold.com
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten! Mitteilung übermittelt durch penstox.de (Penny-Stock Portal). Für den Inhalt ist der Aussender verantwortlich. Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt. (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
Guten Morgen allseits,
habe es mal gewagt und die 6095 short genommen...
Würde bei der Kassa 6100 noch mal nachkaufen und hoffen dass die dümsten Bauern die dicksten Kartoffeln ernten!
Bitte Daumen drücken
habe es mal gewagt und die 6095 short genommen...
Würde bei der Kassa 6100 noch mal nachkaufen und hoffen dass die dümsten Bauern die dicksten Kartoffeln ernten!
Bitte Daumen drücken
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.422 von JoeMo am 11.01.10 09:32:01srärke hin oder her... puten nachgelegt... lz 06/06 und 03/06
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.472 von moomoney am 11.01.10 09:38:02Ich hatte kein High bei 95.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.704.675 von DpunktUmmschwaetzer am 11.01.10 01:14:41Habe den Rechner nicht an, aber in der 108XX Region glaube ich war was.
grüße
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.496 von JoeMo am 11.01.10 09:41:22Habe bei FDax 6095 gekauft: Kurs Consors
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.484 von regenkobold am 11.01.10 09:39:44Sowas hab ich auch drin... (aber nix 03/10)
Ich sprach vom kurzfristigen Bereich.
Ich sprach vom kurzfristigen Bereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.366 von demedici am 11.01.10 09:25:12verschlafen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.508 von moomoney am 11.01.10 09:42:57Oki. Ich hatte auf Kassa 95 gewartet. Die kam knapp nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.390 von AndreasBernstein am 11.01.10 09:28:06Sowas mache ich ohne Bezahlung!:O
Ist ja ne Nachbarin...
Ist ja ne Nachbarin...
gibt's eigentlich eine intraday SKS???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.521 von HerrKoerper am 11.01.10 09:44:07hehe Dax genommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.537 von demedici am 11.01.10 09:46:07Wie denn? Bin ja eben erst wach geworden...Huch, der Dax war ja bis 90 hoch...
Die Ralley geht weiter...Krass...
Die Ralley geht weiter...Krass...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.525 von JoeMo am 11.01.10 09:44:40Zum Nachkauf bin ich Gott sei Dank (noch) nicht gekommen. Die nächste 5er SK unter der FDax 85 würden mir gut tun...
Du bist nicht rein?! Was für Ziele hättest du denn wenn du doch rein wärst? Gap-Close??
Du bist nicht rein?! Was für Ziele hättest du denn wenn du doch rein wärst? Gap-Close??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.448 von regenkobold am 11.01.10 09:35:26absolut, zu ddr zeiten war das schon schlimm, aber heutzutage selber schuld wer sich den müll antut bzw das glaubt :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.508 von moomoney am 11.01.10 09:42:57Nicht dass Du "oben" gekauft hast jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.531 von HerrKoerper am 11.01.10 09:45:03
Da lohnt sich ein Blick.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.562 von AndreasBernstein am 11.01.10 09:49:13Schon wieder Spike Richtung TH, gefällt mir eigentlich gerade nicht so gut im Moment
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.554 von moomoney am 11.01.10 09:47:57Kurzfristig sehe ich den Dax erst einmal bei 6053 unterstützt. Das würde für mein CRV aber knapp reichen (bei Einstieg 6095).
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.559 von rushhour am 11.01.10 09:48:31jepp, ich glaube nur noch 5 % der nachrichten... und die überprüfe ich noch sehr genau
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.559 von rushhour am 11.01.10 09:48:31Genau. Vor 31 Jahren war es viel schlimmer...DAS war n Winter...
http://www.myvideo.de/watch/5699836/Schneekatastrophe_Winter…
http://www.myvideo.de/watch/5699836/Schneekatastrophe_Winter…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.398 von AndreasBernstein am 11.01.10 09:28:43short zu 1,4523...
hoffe mal ich bin nicht allein damit und Ihr haut alle ordentlich drauf...
hoffe mal ich bin nicht allein damit und Ihr haut alle ordentlich drauf...
bin jetzt erst mal bei 89 raus. daxi muss sich etwas beruhigen, um später die 6100 zu nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.580 von JoeMo am 11.01.10 09:51:46Bin am zittern, Nachkauf bei 6100 Kassa werde ich nicht, eher noch mal bei Kassa 6120 (um zu versuchen, heil raus zu kommen falls die Rechnung nicht aufgeht...)
Bis jetzt kein neues TH, hoffentlich bleibt es so...
Bis jetzt kein neues TH, hoffentlich bleibt es so...
Retest 1.6146 wäre interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.591 von Harry72 am 11.01.10 09:52:45Wollte die 4550 noch sehen...Aber dein Entry passte wohl erst mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.612 von JoeMo am 11.01.10 09:55:27Das einzige Sellsignal was ich noch handeln könnte dort aktuell liegt über 1,63...Werde wohl warten müssen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.611 von moomoney am 11.01.10 09:55:22Wo hast Du SL?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.640 von HerrKoerper am 11.01.10 09:58:461.6292 hätte ich auch noch anzubieten
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.611 von moomoney am 11.01.10 09:55:226092/93 prallte er erneut ab. wenn diese region noch 2 mal getestet und überschritten wird, dann 6100/6120 in reichweite...
dann geh ich prozyklisch long...
dann geh ich prozyklisch long...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.660 von JoeMo am 11.01.10 10:00:19Meins wäre noch höher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.641 von JoeMo am 11.01.10 09:58:46SL wäre eigentlich 6117,82 (Kassa), das 161,8% Retracement der Wochenfibo der letzten Woche.
Allerdings plane ich da nun eher einen erneuten Nachkauf, um dann so schnell wie möglich "eben" wieder raus zu kommen...
Neues TH haben wir ja gerade gesehen, das ist nun wohl aktuell der Plan
Nachkauf habe ich noch keinen, falls die FDax 6085 gleich gebrochen werden sollten kommt der Stopp auf TH und ein Ziel Gapclose...
Allerdings plane ich da nun eher einen erneuten Nachkauf, um dann so schnell wie möglich "eben" wieder raus zu kommen...
Neues TH haben wir ja gerade gesehen, das ist nun wohl aktuell der Plan
Nachkauf habe ich noch keinen, falls die FDax 6085 gleich gebrochen werden sollten kommt der Stopp auf TH und ein Ziel Gapclose...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.718 von moomoney am 11.01.10 10:06:11Ein "eigentlich SL" ist kein SL!!
morgen
mal sehen ob heute die 611x fdax kommen, ist für "mich" fast die letzt marke als shorty..aber wenn ich mir den s&p/es so anschaue glaub ich fast nicht das es was mit einem langfristigen short wird
gruß
mal sehen ob heute die 611x fdax kommen, ist für "mich" fast die letzt marke als shorty..aber wenn ich mir den s&p/es so anschaue glaub ich fast nicht das es was mit einem langfristigen short wird
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.718 von moomoney am 11.01.10 10:06:11SL wäre eigentlich 6117,82 (Kassa)
Ein "eigentlich SL" ist kein SL. Nur meine Meinung!
Ein "eigentlich SL" ist kein SL. Nur meine Meinung!
News - 11.01.10 10:03Börse Frankfurt-News: Hoffnung auf gute Zahlen (Wochenausblick)
FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - 11. Januar 2010. Heute fällt der Startschuss
für die Berichtssaison zum Schlussquartal 2009. Traditionell eröffnet der
US-Aluminium-Konzern Alcoa den Reigen. Die Erwartungen bezüglich der neuesten
Geschäftszahlen sind überwiegend positiv.
Nach drei feiertags- und ferienbedingt eher ruhigen Wochen sollte es in dieser
Woche an den Börsen wieder richtig losgehen: Zum einen beginnt heute die
Berichtssaison für das vierte Quartal 2009, zum anderen stehen abermals einige
wichtige Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Dabei sollten die letzten
Marktteilnehmer wieder an ihre Plätze zurückgekehrt sein.
Nachdem sich der DAX aus der ersten Handelswoche im neuen Jahr mit einem Plus
von 1,3 Prozent auf 6.038 Punkte verabschiedet hatte, liegt das deutsche
Aktienbarometer am Montagvormittag bei 6.080 Punkten.
LBBW: Pendeln um 6.000 Punkte
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) geht vorerst von einem fortgesetzten
Pendeln des DAX um die 6.000-Punkte-Marke aus. Die in dieser Woche anstehenden
Konjunkturdaten werden nach Einschätzung von Investmentanalyst Michael Köhler
zwar in der Summe das Bild einer moderaten Erholung bestätigen. Das sei von den
Aktienmärkten aber bereits weitgehend antizipiert. 'Selbst deutlich bessere
Makro-Daten würden vermutlich nur begrenzt Impulse setzen, da diese die Sorgen
vor näher rückenden Leitzinsanhebungen verstärken könnten', meint er.
Unternehmen wagen sich nicht weit aus der Deckung
Ob der DAX kurzfristig weiteres Terrain erschließen wird, hängt laut LBBW
maßgeblich von den Gewinnprognosen bzw. Ausblicken ab. Nach Ansicht von Köhler
werden sich die Unternehmen mit ihren Schätzungen für 2010 vorerst aber nicht
weit aus der Deckung wagen. 'Vielmehr dürfte den Unternehmen stark daran gelegen
sein, die Erwartungen nicht zu weit vorauslaufen zu lassen, um sich im weiteren
Jahresverlauf positives Überraschungspotenzial im Rahmen der
Quartalsberichterstattung zu eröffnen', urteilt Köhler. Die Impulse für den
Aktienmarkt blieben daher erst einmal begrenzt.
ICF Kursmakler: Verlaufmuster weist auf guten Januar
Charttechnisch sieht es allerdings nicht schlecht aus, das meint zumindest Klaus
Stabel von ICF Kursmakler. Er verweist auf ein klares DAX-Verlaufsmuster seit
März 2009: Drei Monaten mit Kursgewinnen sei stets ein Konsolidierungsmonat
gefolgt. 'Hätte dieses Verlaufsmuster weiterhin Bestand, so müsste der Januar
2010 ebenfalls ein Monat mit Kursgewinnen werden, bevor der Februar wieder eine
'Konsolidierungspause' bringen sollte', erklärt er. Solange das wichtige
Unterstützungsniveau, die bereits im Dezember überwundene Fibonacci-Linie bei
5.862 Punkten, behauptet werden könne, stünden die Chancen gut. 'Auf der
aktuellen Kursbasis liegen wir immer noch gut 35 Prozent unter dem bei etwa
8.130 erreichten DAX-Höchstniveau', ergänzt Stabel.
BNP sieht Widerstandsbereich
Die technischen Analysten der BNP Paribas zeigen sich ebenfalls zuversichtlich,
zumindest kurzfristig. Langsam aber stetig nähere sich der DAX allerdings einem
Widerstandsbereich zwischen 6.150 und 6.400 Punkten. Vorerst dürfte das
Aktienbarometer nach Ansicht der Bank noch bis 6.150 Punkte klettern, dann aber
einige Tage bis 5.900 fallen, um sich dann erneut dem Bereich 6.150/6.400 zu
nähern, heißt es.
Alcoa eröffnet Berichtssaison
Den Auftakt zur Berichtssaison für das vierte Quartal machen heute der
US-Aluminium-Konzern Alcoa sowie der Ölriese Chevron. Am Donnerstag und Freitag
folgen Intel und J.P. Morgan. Doch auch von deutschen Unternehmen werden
Neuigkeiten erwartet: Der Handelskonzern Metro wird am Dienstag sein Trading
Statement 2009 vorlegen, am Mittwoch gibt Beiersdorf Eckdaten für 2009 bekannt.
Des Weiteren informiert Douglas über das Ende September zu Ende gegangene
Geschäftsjahr. Die Autobranche blickt nach Detroit: Dort findet in dieser Woche
nämlich die Detroit Motor Show statt.
Zahlreiche wichtige Konjunkturdaten
Auch einige wichtige Konjunkturdaten werden in den kommenden Tagen
veröffentlicht, vor allem ab Mittwoch, unter anderem die Einzelhandelsumsätze,
die Verbraucherpreise sowie das Verbrauchervertrauen aus den USA. Zudem wird die
EZB am Donnerstag über den Leitzins entscheiden, die US-Zentralbank legt am
Mittwoch ihren aktuellen Konjunkturbericht, das Beige Book, vor.
Wichtige Konjunktur- und Unternehmenstermine
Montag, 11. Januar
Quartalszahlen Alcoa und Chevron
Dienstag, 12. Januar
Trading Statement Metro 2009
14.30 Uhr. USA: Handelsbilanz November.
Mittwoch, 13. Januar
Bilanzpressekonferenz Douglas, Eckdaten Beiersdorf
09.15 Uhr. Deutschland: BIP 2009. Die Mehrheit der Analysten geht davon aus,
dass die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr um 4,8 Prozent geschrumpft ist.
11.00 Uhr. EU: Industrieproduktion November. Bei der Industrieproduktion in der
Eurozone dürfte sich der schwindende Einfluss der Abwrackprämie bemerkbar
machen, meint die HSBC. Sie rechnet mit einem positiven, aber schwachen Wachstum
von 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat.
20.00 Uhr. USA: Beige Book.
Donnerstag, 14. Januar
Quartalszahlen Südzucker, Intel, Carrefour, Rio Tinto
13.45 Uhr. EU: EZB-Zinsentscheidung. Erwartet wird, dass die EZB den Leitzins
weiter bei 1 Prozent belassen wird, die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer werde
sich daher auf die Kommentare der Notenbanker richten. Laut DekaBank bleibt die
Entwicklung in Griechenland wichtiges Thema. Die Analysten gehen davon aus, dass
die EZB hier tendenziell eher eine harte Haltung einnehmen und keine Aufweichung
der Sicherheitskriterien signalisieren wird.
14.30 Uhr. USA: Einfuhrpreise Dezember. Die Konsensschätzungen liegen bei einem
leichten Plus von 0,1 Prozent.
14.30 Uhr. USA: Einzelhandelsumsatz Dezember. Der DekaBank zufolge sind die
Einzelhandelsumsätze in den USA im Dezember wohl weiter gestiegen. Hierfür
sprächen die höheren Fahrzeugverkäufe sowie saisonunübliche Benzinpreisanstiege.
Wöchentliche Umsatzdaten ließen trotz zum Teil ungünstiger Witterungsbedingungen
auf einen Jahresendspurt schließen, heißt es, konkret prognostiziert wird ein
Zuwachs von 0,6 Prozent.
Freitag, 15. Januar
Quartalszahlen JPMorgan
14.30 Uhr. USA: Verbraucherpreise Dezember. Die immer noch vergleichsweise
niedrige Auslastung dürfte auch weiterhin die Inflationsgefahr begrenzen, meint
die LBBW, allerdings sieht sie in der Jahresrate einen Sprung auf 2,8 Prozent.
Das sei aber im Wesentlichen auf Basiseffekte bei den Energiepreisen
zurückzuführen und relativiere sich bei Betrachtung der Kernrate (1,8 Prozent)
deutlich, heißt es.
14.30 Uhr. USA: New York Empire State Index Januar. Die DekaBank prognostiziert
14 Punkte. Der New York Empire State Index ist ein Maß für die aktuelle
wirtschaftliche Lage und die Einschätzung der nächsten sechs Monate im
produzierenden Gewerbe des Staates New York. Ein Wert über 0 signalisiert eine
positive Wirtschaftentwicklung, ein Wert unter 0 eine Verschlechterung.
15.15 Uhr. USA: Industrieproduktion Dezember. Die Produktionstätigkeit in den
USA hat nach Ansicht der HSBC gegenüber dem Vormonat zwar um 0,6 Prozent
zugenommen, im November seien es aber noch 0,8 Prozent gewesen. Die
Kraftfahrzeugbranche wird als schwaches Glied in der Kette ausgemacht. 'Da der
Zuwachs des Output von zahlreichen anderen Branchen getragen wird, darf man sich
in den USA für die Entwicklung in den kommenden Monaten aber optimistisch
zeigen', meinen die Analysten.
15.55 Uhr. USA: Verbraucherstimmung Uni Michigan Januar. Die LBBW prognostiziert
73,5 Punkte nach 72,5 im Vormonat. Der Index der University of Michigan basiert
auf einer telefonischen Befragung von mindestens 500 Konsumenten in den USA. Das
Verbrauchervertrauen ist ein Frühindikator für die künftigen Konsumausgaben.
Weitere Termine sowie die aktuellen Daten kurz nach ihrer Veröffentlichung
finden Sie auf www.boerse-frankfurt.de/termine. Möchten Sie den Wochenausblick
kostenlos per E-Mail erhalten, dann schreiben Sie einfach an
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© 11. Januar 2010/Anna-Maria Borse
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die
Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder
anderen Vermögenswerten.)
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - 11. Januar 2010. Heute fällt der Startschuss
für die Berichtssaison zum Schlussquartal 2009. Traditionell eröffnet der
US-Aluminium-Konzern Alcoa den Reigen. Die Erwartungen bezüglich der neuesten
Geschäftszahlen sind überwiegend positiv.
Nach drei feiertags- und ferienbedingt eher ruhigen Wochen sollte es in dieser
Woche an den Börsen wieder richtig losgehen: Zum einen beginnt heute die
Berichtssaison für das vierte Quartal 2009, zum anderen stehen abermals einige
wichtige Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Dabei sollten die letzten
Marktteilnehmer wieder an ihre Plätze zurückgekehrt sein.
Nachdem sich der DAX aus der ersten Handelswoche im neuen Jahr mit einem Plus
von 1,3 Prozent auf 6.038 Punkte verabschiedet hatte, liegt das deutsche
Aktienbarometer am Montagvormittag bei 6.080 Punkten.
LBBW: Pendeln um 6.000 Punkte
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) geht vorerst von einem fortgesetzten
Pendeln des DAX um die 6.000-Punkte-Marke aus. Die in dieser Woche anstehenden
Konjunkturdaten werden nach Einschätzung von Investmentanalyst Michael Köhler
zwar in der Summe das Bild einer moderaten Erholung bestätigen. Das sei von den
Aktienmärkten aber bereits weitgehend antizipiert. 'Selbst deutlich bessere
Makro-Daten würden vermutlich nur begrenzt Impulse setzen, da diese die Sorgen
vor näher rückenden Leitzinsanhebungen verstärken könnten', meint er.
Unternehmen wagen sich nicht weit aus der Deckung
Ob der DAX kurzfristig weiteres Terrain erschließen wird, hängt laut LBBW
maßgeblich von den Gewinnprognosen bzw. Ausblicken ab. Nach Ansicht von Köhler
werden sich die Unternehmen mit ihren Schätzungen für 2010 vorerst aber nicht
weit aus der Deckung wagen. 'Vielmehr dürfte den Unternehmen stark daran gelegen
sein, die Erwartungen nicht zu weit vorauslaufen zu lassen, um sich im weiteren
Jahresverlauf positives Überraschungspotenzial im Rahmen der
Quartalsberichterstattung zu eröffnen', urteilt Köhler. Die Impulse für den
Aktienmarkt blieben daher erst einmal begrenzt.
ICF Kursmakler: Verlaufmuster weist auf guten Januar
Charttechnisch sieht es allerdings nicht schlecht aus, das meint zumindest Klaus
Stabel von ICF Kursmakler. Er verweist auf ein klares DAX-Verlaufsmuster seit
März 2009: Drei Monaten mit Kursgewinnen sei stets ein Konsolidierungsmonat
gefolgt. 'Hätte dieses Verlaufsmuster weiterhin Bestand, so müsste der Januar
2010 ebenfalls ein Monat mit Kursgewinnen werden, bevor der Februar wieder eine
'Konsolidierungspause' bringen sollte', erklärt er. Solange das wichtige
Unterstützungsniveau, die bereits im Dezember überwundene Fibonacci-Linie bei
5.862 Punkten, behauptet werden könne, stünden die Chancen gut. 'Auf der
aktuellen Kursbasis liegen wir immer noch gut 35 Prozent unter dem bei etwa
8.130 erreichten DAX-Höchstniveau', ergänzt Stabel.
BNP sieht Widerstandsbereich
Die technischen Analysten der BNP Paribas zeigen sich ebenfalls zuversichtlich,
zumindest kurzfristig. Langsam aber stetig nähere sich der DAX allerdings einem
Widerstandsbereich zwischen 6.150 und 6.400 Punkten. Vorerst dürfte das
Aktienbarometer nach Ansicht der Bank noch bis 6.150 Punkte klettern, dann aber
einige Tage bis 5.900 fallen, um sich dann erneut dem Bereich 6.150/6.400 zu
nähern, heißt es.
Alcoa eröffnet Berichtssaison
Den Auftakt zur Berichtssaison für das vierte Quartal machen heute der
US-Aluminium-Konzern Alcoa sowie der Ölriese Chevron. Am Donnerstag und Freitag
folgen Intel und J.P. Morgan. Doch auch von deutschen Unternehmen werden
Neuigkeiten erwartet: Der Handelskonzern Metro wird am Dienstag sein Trading
Statement 2009 vorlegen, am Mittwoch gibt Beiersdorf Eckdaten für 2009 bekannt.
Des Weiteren informiert Douglas über das Ende September zu Ende gegangene
Geschäftsjahr. Die Autobranche blickt nach Detroit: Dort findet in dieser Woche
nämlich die Detroit Motor Show statt.
Zahlreiche wichtige Konjunkturdaten
Auch einige wichtige Konjunkturdaten werden in den kommenden Tagen
veröffentlicht, vor allem ab Mittwoch, unter anderem die Einzelhandelsumsätze,
die Verbraucherpreise sowie das Verbrauchervertrauen aus den USA. Zudem wird die
EZB am Donnerstag über den Leitzins entscheiden, die US-Zentralbank legt am
Mittwoch ihren aktuellen Konjunkturbericht, das Beige Book, vor.
Wichtige Konjunktur- und Unternehmenstermine
Montag, 11. Januar
Quartalszahlen Alcoa und Chevron
Dienstag, 12. Januar
Trading Statement Metro 2009
14.30 Uhr. USA: Handelsbilanz November.
Mittwoch, 13. Januar
Bilanzpressekonferenz Douglas, Eckdaten Beiersdorf
09.15 Uhr. Deutschland: BIP 2009. Die Mehrheit der Analysten geht davon aus,
dass die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr um 4,8 Prozent geschrumpft ist.
11.00 Uhr. EU: Industrieproduktion November. Bei der Industrieproduktion in der
Eurozone dürfte sich der schwindende Einfluss der Abwrackprämie bemerkbar
machen, meint die HSBC. Sie rechnet mit einem positiven, aber schwachen Wachstum
von 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat.
20.00 Uhr. USA: Beige Book.
Donnerstag, 14. Januar
Quartalszahlen Südzucker, Intel, Carrefour, Rio Tinto
13.45 Uhr. EU: EZB-Zinsentscheidung. Erwartet wird, dass die EZB den Leitzins
weiter bei 1 Prozent belassen wird, die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer werde
sich daher auf die Kommentare der Notenbanker richten. Laut DekaBank bleibt die
Entwicklung in Griechenland wichtiges Thema. Die Analysten gehen davon aus, dass
die EZB hier tendenziell eher eine harte Haltung einnehmen und keine Aufweichung
der Sicherheitskriterien signalisieren wird.
14.30 Uhr. USA: Einfuhrpreise Dezember. Die Konsensschätzungen liegen bei einem
leichten Plus von 0,1 Prozent.
14.30 Uhr. USA: Einzelhandelsumsatz Dezember. Der DekaBank zufolge sind die
Einzelhandelsumsätze in den USA im Dezember wohl weiter gestiegen. Hierfür
sprächen die höheren Fahrzeugverkäufe sowie saisonunübliche Benzinpreisanstiege.
Wöchentliche Umsatzdaten ließen trotz zum Teil ungünstiger Witterungsbedingungen
auf einen Jahresendspurt schließen, heißt es, konkret prognostiziert wird ein
Zuwachs von 0,6 Prozent.
Freitag, 15. Januar
Quartalszahlen JPMorgan
14.30 Uhr. USA: Verbraucherpreise Dezember. Die immer noch vergleichsweise
niedrige Auslastung dürfte auch weiterhin die Inflationsgefahr begrenzen, meint
die LBBW, allerdings sieht sie in der Jahresrate einen Sprung auf 2,8 Prozent.
Das sei aber im Wesentlichen auf Basiseffekte bei den Energiepreisen
zurückzuführen und relativiere sich bei Betrachtung der Kernrate (1,8 Prozent)
deutlich, heißt es.
14.30 Uhr. USA: New York Empire State Index Januar. Die DekaBank prognostiziert
14 Punkte. Der New York Empire State Index ist ein Maß für die aktuelle
wirtschaftliche Lage und die Einschätzung der nächsten sechs Monate im
produzierenden Gewerbe des Staates New York. Ein Wert über 0 signalisiert eine
positive Wirtschaftentwicklung, ein Wert unter 0 eine Verschlechterung.
15.15 Uhr. USA: Industrieproduktion Dezember. Die Produktionstätigkeit in den
USA hat nach Ansicht der HSBC gegenüber dem Vormonat zwar um 0,6 Prozent
zugenommen, im November seien es aber noch 0,8 Prozent gewesen. Die
Kraftfahrzeugbranche wird als schwaches Glied in der Kette ausgemacht. 'Da der
Zuwachs des Output von zahlreichen anderen Branchen getragen wird, darf man sich
in den USA für die Entwicklung in den kommenden Monaten aber optimistisch
zeigen', meinen die Analysten.
15.55 Uhr. USA: Verbraucherstimmung Uni Michigan Januar. Die LBBW prognostiziert
73,5 Punkte nach 72,5 im Vormonat. Der Index der University of Michigan basiert
auf einer telefonischen Befragung von mindestens 500 Konsumenten in den USA. Das
Verbrauchervertrauen ist ein Frühindikator für die künftigen Konsumausgaben.
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© 11. Januar 2010/Anna-Maria Borse
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die
Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder
anderen Vermögenswerten.)
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.579 von moomoney am 11.01.10 09:51:24Die Bild am Sonntag hat im Juli glaube gesagt "Jahresende DAX6100"
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.591 von Harry72 am 11.01.10 09:52:45Ich warte Verkaufssignal ab eh ich dort shorte,
hab nur in Erinnerung dass letzten Freitag einige eine Position aufbauten
hab nur in Erinnerung dass letzten Freitag einige eine Position aufbauten
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Etwas fester - Gute US-Vorgaben helfen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Geleitet von positiven Vorgaben aus den USA sind die deutschen Aktienindizes am Montag in positivem Terrain gestartet. Der Dax knüpfte im frühen Geschäft mit einem Aufschlag von 0,73 Prozent auf 6.081,72 Punkte an seine Gewinne aus der ersten Handelswoche des Jahres an und markierte damit zugleich den höchsten Stand seit September 2008. Der MDax mittelgroßer Werte stieg um 0,76 Prozent auf 7.963,83 Punkte, der TecDax legte um 0,69 Prozent auf 868,47 Zähler zu...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287543…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Geleitet von positiven Vorgaben aus den USA sind die deutschen Aktienindizes am Montag in positivem Terrain gestartet. Der Dax knüpfte im frühen Geschäft mit einem Aufschlag von 0,73 Prozent auf 6.081,72 Punkte an seine Gewinne aus der ersten Handelswoche des Jahres an und markierte damit zugleich den höchsten Stand seit September 2008. Der MDax mittelgroßer Werte stieg um 0,76 Prozent auf 7.963,83 Punkte, der TecDax legte um 0,69 Prozent auf 868,47 Zähler zu...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287543…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.766 von AndreasBernstein am 11.01.10 10:12:42Die wussten es sogar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.773 von AndreasBernstein am 11.01.10 10:13:15
ich auch!
welches signal handelst du denn beim E/USD
morgen allerseits!
ich auch!
welches signal handelst du denn beim E/USD
morgen allerseits!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.763 von JoeMo am 11.01.10 10:12:19Vollkommen richtig, danke für die Keule!!!
Eigentlich, weil nun Plan bei 6120 Nachkauf... Stopp wäre in diesen Szenario bei 6135 FDax.
Na, wenn die Bild meint, 6100 Jahresende und die hätten recht, dann müsste es ja zwischendurch saftig runter gehen um dann zum JE wieder dahin zu steigen... Halte ich schon für möglich, wenn nichts fundamental schlimmes wie neuer Ami-Krieg oder Kreditkartenblase kommt (in diesem Fall wohl eher Test 3600?!?)
Eigentlich, weil nun Plan bei 6120 Nachkauf... Stopp wäre in diesen Szenario bei 6135 FDax.
Na, wenn die Bild meint, 6100 Jahresende und die hätten recht, dann müsste es ja zwischendurch saftig runter gehen um dann zum JE wieder dahin zu steigen... Halte ich schon für möglich, wenn nichts fundamental schlimmes wie neuer Ami-Krieg oder Kreditkartenblase kommt (in diesem Fall wohl eher Test 3600?!?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.779 von adil am 11.01.10 10:13:56Siehste mal...auch sowas zu lesen kann inspirieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.805 von r6fahrer am 11.01.10 10:17:12dicken
welches signal handelst du denn beim E/USD
Meist Trendlinien und deren Brüche, Pivots und 1-2-3
Stelle ich ja auch öfters hier ein
welches signal handelst du denn beim E/USD
Meist Trendlinien und deren Brüche, Pivots und 1-2-3
Stelle ich ja auch öfters hier ein
Viel Luft nach oben ist jedenfalls nicht.
Das Long Risiko ist mir weiterhin zu hoch.
Das Long Risiko ist mir weiterhin zu hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.825 von JoeMo am 11.01.10 10:19:42jo auf die 4570 wart ich jetzte auch
hoffentlich (für die shorty) dreht er genau dort
mit einem kurzen spike drüber könnte er fast das 50% aktivieren...
hoffentlich (für die shorty) dreht er genau dort
mit einem kurzen spike drüber könnte er fast das 50% aktivieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.852 von Wallgrekk am 11.01.10 10:22:01ja, dümplen auf der 6090
Unter die 85 täte mir echt gut, macht mal was
Unter die 85 täte mir echt gut, macht mal was
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.846 von AndreasBernstein am 11.01.10 10:21:07ja weiss ich.
aber wollte eigentlich fragen welches signal du da in diesem fall abwartest!
aber wollte eigentlich fragen welches signal du da in diesem fall abwartest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.852 von Wallgrekk am 11.01.10 10:22:01Das Risiko beim traden ist immer hoch
No Risk trades kann nur herrk
No Risk trades kann nur herrk
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.859 von Ostkueste am 11.01.10 10:22:57mit einem kurzen spike drüber könnte er fast das 50% aktivieren...
...wenn das passiert, wäre meine letzte Euro-Kolumne komplett abgearbeitet.
...wenn das passiert, wäre meine letzte Euro-Kolumne komplett abgearbeitet.
short kali + schmalz zu 0,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.887 von Ostkueste am 11.01.10 10:25:16auch wahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.839 von AndreasBernstein am 11.01.10 10:20:27
ROUNDUP/Aktien Europa Eröffnung: Gewinne - Swiss Life, Heineken stark im Plus
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte sind nach einer positiven Vorgabe der US-Börsen mit Kursgewinnen in die neue Handelswoche gestartet. Außerdem erklärten Händler die Kauflaune am Montag mit guten Konjunkturdaten aus China. So legte der EuroStoxx 50 um 0,87 Prozent auf 3.044,04 Punkte zu. In Paris stieg der CAC-40-Index um 1,04 Prozent auf 4.087,15 Punkte. Der Londoner FTSE 100 rückte um 1,15 Prozent auf 5.597,83 Zähler vor...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287547…
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte sind nach einer positiven Vorgabe der US-Börsen mit Kursgewinnen in die neue Handelswoche gestartet. Außerdem erklärten Händler die Kauflaune am Montag mit guten Konjunkturdaten aus China. So legte der EuroStoxx 50 um 0,87 Prozent auf 3.044,04 Punkte zu. In Paris stieg der CAC-40-Index um 1,04 Prozent auf 4.087,15 Punkte. Der Londoner FTSE 100 rückte um 1,15 Prozent auf 5.597,83 Zähler vor...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287547…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.889 von JoeMo am 11.01.10 10:25:22hast du mal ein link dazu
das könnte wie mit den 23% ret. sein..wo er vor glaub 2 wochen kurz drüber geschossen hat hab zu r6fahrer auch gemeint, das 38% ist jetzt eigentlich für mich drann, aber durch die zeit zieht sich das alles hin, ist auch schwer zuhandeln & eigentl. auch nur eine regel für mich, weiß nicht ob das in irgendwelchen büchern steht
kann auch quatsch sein
das könnte wie mit den 23% ret. sein..wo er vor glaub 2 wochen kurz drüber geschossen hat hab zu r6fahrer auch gemeint, das 38% ist jetzt eigentlich für mich drann, aber durch die zeit zieht sich das alles hin, ist auch schwer zuhandeln & eigentl. auch nur eine regel für mich, weiß nicht ob das in irgendwelchen büchern steht
kann auch quatsch sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.924 von Ostkueste am 11.01.10 10:29:23BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.944 von JoeMo am 11.01.10 10:32:26thx
auf das high bei 5150 kam ich genauso wie du
müssen halt alle "idoten" am markt das gleiche denken wie man selbst
dann klappt das auch
auf das high bei 5150 kam ich genauso wie du
müssen halt alle "idoten" am markt das gleiche denken wie man selbst
dann klappt das auch
@ joe
wie weit könnte der €/yen laufen?
hab da einen short im visier in etwa diesem bereich!
danke
wie weit könnte der €/yen laufen?
hab da einen short im visier in etwa diesem bereich!
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.886 von r6fahrer am 11.01.10 10:25:10Dazu muss man schon etwas weiter aufzoomen,
30 Minuten-Chart hier:
erster Shortpunkt wäre demnach für mich das Unterschreiten des "Nachtzackens", welcher auch das Vorwochenhoch war also 1,4480er-Bereich.
Darunter dann 1,4460 wichtig ob es in die damalige Widerstandszone einbricht und ggf. durchläuft.
Über 1,45 tu ich mir schwer zu shorten weil einfach kein Signal für MICH da ist
Gruß Bernie
30 Minuten-Chart hier:
erster Shortpunkt wäre demnach für mich das Unterschreiten des "Nachtzackens", welcher auch das Vorwochenhoch war also 1,4480er-Bereich.
Darunter dann 1,4460 wichtig ob es in die damalige Widerstandszone einbricht und ggf. durchläuft.
Über 1,45 tu ich mir schwer zu shorten weil einfach kein Signal für MICH da ist
Gruß Bernie
DAX-Sentiment, Belastungsfaktor Markttechnik
11.01.2010 - 10:32:00 Uhr
animusX
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Thomas Theuerzeit, Herausgeber von animusX, berichtet von der aktuellen Sentimentbewertung des DAX (FDAX).
In der vergangenen Woche habe sich kaum etwas Neues ergeben. Zwar hätte der DAX ein neues Bewegungshoch markiert, doch dabei hätte es an Dynamik gemangelt. Dennoch, der übergeordnete als auch die Trends der unteren Zeitebenen seien weiter aufwärts gerichtet. Sie würden dem DAX grundsätzlich Luft gen Norden lassen. Nach oben kämen die Keillinie und darüber die obere Trendkanallinie ins Spiel. Nach unten stehe mit 5.962 Punkten die untere Trendkanallinie bzw. mit 5.888 Zählern das alte Bewegungshoch zur Disposition. Dazwischen verlaufe noch der 38-Tagedurchschnitt als weitere Unterstützung.
Das formaltechnische Kursziel aus der Konsolidierungsformation wäre mit 6.350 Punkten nach wie vor aktiv und gelte laut den Handelsexperten bei animusX, solange sich der DAX in seinem Trend halten könne bzw. das alte Bewegungshoch nicht auf Wochenschlussbasis unterschreite.
Die Markttechnik habe von dem jüngsten Aufwärtsschub nicht profitiert und stelle immer noch ein Belastungsfaktor dar. Auch die Zyklenstudien würden in der kommenden Woche einen Wendepunkt andeuten. Ein Reversal wäre kein Warnschuss sondern in dieser Konstellation schon eine klare Ansage der Bären.
Anzeige
Bei den Sentiment-Werten habe sich kaum etwas bewegt. Das taktische animusX®-Sentiment verliere etwas und liege nun bei 43 nach 50 % in der Vorwoche. Diese Bewegung komme im Wesentlichen daher, so erklärt der technische Analyst, dass einige Bullen in das Lager der Unentschlossenen gewechselt seien. Dieses steige jetzt zaghaft auf 14 % an.
Den animusX®-Ratios zufolge habe sich die Nachfrageseite etwas verschoben. Ab 6.050/70 Punkte lägen die Investoren auf der Lauer. Dies wäre insofern interessant, als dass sich hier eine prozyklische Handlungsaktivität herauslesen lasse. Doch in den Himmel würden die Bäume offensichtlich nicht wachsen. Schon 100 Punkte höher – ab 6.150/70 Zählern – wäre mit Gegenwehr der Bären zu rechnen. Hier lägen sehr signifikante Angebotswerte vor. Auch dieses sei sehr interessant – könnten doch im Falle des Überwindens mögliche Stoppaktivitäten zum Tragen kommen. Das würde unter Umständen eine kleine Eindeckungswelle auslösen.
Alles in allem wäre also der Aufwärtstrend auf allen Zeitebenen intakt und als formaltechnisches Kursziel stehe laut dem Analysten weiterhin die 6.350 Stellen zur Disposition.
11.01.2010 - 10:32:00 Uhr
animusX
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Thomas Theuerzeit, Herausgeber von animusX, berichtet von der aktuellen Sentimentbewertung des DAX (FDAX).
In der vergangenen Woche habe sich kaum etwas Neues ergeben. Zwar hätte der DAX ein neues Bewegungshoch markiert, doch dabei hätte es an Dynamik gemangelt. Dennoch, der übergeordnete als auch die Trends der unteren Zeitebenen seien weiter aufwärts gerichtet. Sie würden dem DAX grundsätzlich Luft gen Norden lassen. Nach oben kämen die Keillinie und darüber die obere Trendkanallinie ins Spiel. Nach unten stehe mit 5.962 Punkten die untere Trendkanallinie bzw. mit 5.888 Zählern das alte Bewegungshoch zur Disposition. Dazwischen verlaufe noch der 38-Tagedurchschnitt als weitere Unterstützung.
Das formaltechnische Kursziel aus der Konsolidierungsformation wäre mit 6.350 Punkten nach wie vor aktiv und gelte laut den Handelsexperten bei animusX, solange sich der DAX in seinem Trend halten könne bzw. das alte Bewegungshoch nicht auf Wochenschlussbasis unterschreite.
Die Markttechnik habe von dem jüngsten Aufwärtsschub nicht profitiert und stelle immer noch ein Belastungsfaktor dar. Auch die Zyklenstudien würden in der kommenden Woche einen Wendepunkt andeuten. Ein Reversal wäre kein Warnschuss sondern in dieser Konstellation schon eine klare Ansage der Bären.
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Bei den Sentiment-Werten habe sich kaum etwas bewegt. Das taktische animusX®-Sentiment verliere etwas und liege nun bei 43 nach 50 % in der Vorwoche. Diese Bewegung komme im Wesentlichen daher, so erklärt der technische Analyst, dass einige Bullen in das Lager der Unentschlossenen gewechselt seien. Dieses steige jetzt zaghaft auf 14 % an.
Den animusX®-Ratios zufolge habe sich die Nachfrageseite etwas verschoben. Ab 6.050/70 Punkte lägen die Investoren auf der Lauer. Dies wäre insofern interessant, als dass sich hier eine prozyklische Handlungsaktivität herauslesen lasse. Doch in den Himmel würden die Bäume offensichtlich nicht wachsen. Schon 100 Punkte höher – ab 6.150/70 Zählern – wäre mit Gegenwehr der Bären zu rechnen. Hier lägen sehr signifikante Angebotswerte vor. Auch dieses sei sehr interessant – könnten doch im Falle des Überwindens mögliche Stoppaktivitäten zum Tragen kommen. Das würde unter Umständen eine kleine Eindeckungswelle auslösen.
Alles in allem wäre also der Aufwärtstrend auf allen Zeitebenen intakt und als formaltechnisches Kursziel stehe laut dem Analysten weiterhin die 6.350 Stellen zur Disposition.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.001 von AndreasBernstein am 11.01.10 10:40:11danke berni!
der es sieht für mich im daily so trendy aus wird einen als permabaer fast unheimlich,das 50% ret liegt bei über 1200
ist sogar mal eine linie wert...
ist sogar mal eine linie wert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.043 von Ostkueste am 11.01.10 10:45:55Schöne Schöne LINIE. Wann wird die gebrochen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.000 von r6fahrer am 11.01.10 10:40:08EUR/JPY 134.16 halte ich für wichtige Marke. Ich warte ab, was da passiert.
moin @ all!
hat jemand ne meinung zum usdjpy-shorten...?
grüsse,
klotsinga
hat jemand ne meinung zum usdjpy-shorten...?
grüsse,
klotsinga
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.064 von klotsinga am 11.01.10 10:48:21USD/JPY sehe ich 92.31 als kurzfristigen Support.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.053 von adil am 11.01.10 10:47:32mir wäre am liebsten, mal ein tag mir einer richtigen spike +3%
das rum geniffe +0,3-0,5 macht es einem als shorty nicht leicht
dazu noch der vix..weiß nicht vll. will er doch noch über 1200, wäre aber das 62% ret. hab mich verschrieben - sorry-
das rum geniffe +0,3-0,5 macht es einem als shorty nicht leicht
dazu noch der vix..weiß nicht vll. will er doch noch über 1200, wäre aber das 62% ret. hab mich verschrieben - sorry-
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.097 von Ostkueste am 11.01.10 10:52:48mir wäre am liebsten, mal ein tag mir einer richtigen spike +3%
Nene... An so einem Tag möchte ich nicht vor dem Computer sitzen. Sag Bescheid, wenn dieser ansteht.
Nene... An so einem Tag möchte ich nicht vor dem Computer sitzen. Sag Bescheid, wenn dieser ansteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.053 von adil am 11.01.10 10:47:32nie
Einbahnstraße
Einbahnstraße
Man ich wünschte den DAX für heute -300 Punkte Sturz, damit die im TV das künstliche lachen weg bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.127 von medianer70 am 11.01.10 10:55:32Das könnte gut funktionieren, wenn die 16 fällt.
Griaßde erst mal!
Griaßde erst mal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.097 von Ostkueste am 11.01.10 10:52:48ja, ich komme so auch nicht zurecht ... rumgezuckel ... elendes ... :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.110 von adil am 11.01.10 10:54:12wäre aber besser als der tag, wo der dow 700p am stück runter ging
wo sie zum schlußgong ne putze geschickt haben
den durfte ich (+mein acc) live mit erleben
als longie, hat mich etwas geprägt
wo sie zum schlußgong ne putze geschickt haben
den durfte ich (+mein acc) live mit erleben
als longie, hat mich etwas geprägt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.172 von Ostkueste am 11.01.10 10:59:29wäre aber besser als der tag, wo der dow 700p am stück runter ging
Dagegen hätte ich wiederum nichts
Dagegen hätte ich wiederum nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.167 von medianer70 am 11.01.10 10:58:57Zu dem Thema möcht ich auch mal was los werden: kommen aus den Bay. Alpen und muss sagen, bei uns ist die Schneesituation miserabel... Sehr wenig, auch auf den Bergen, ergo zu große Lawinengefahr für Skitouren und außerdem zu steinig "drunter". Wie wärs denn wenn Ihr das "weiße Gold" endlich mal von da oben zu uns runter schicken würdet
DAX VIX gleich unter 20......
morning all -- ich kauf mal nen tecdax -- short natürlich!! -- mal gucken wie diese variante läuft?!
wow
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.154 von JoeMo am 11.01.10 10:57:56und was sagst du zu dem szenario @ #17
danke!
danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.167 von medianer70 am 11.01.10 10:58:57Und wia!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.278 von r6fahrer am 11.01.10 11:10:05Ziel 1 kann ich mir vorstellen, dann würde ich eher auf Long tippen.
Aber aus EUR/GBP halte ich mich derzeit raus.
Aber aus EUR/GBP halte ich mich derzeit raus.
So, erst noch mal hinlegen...
Bis Später...
Bis Später...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.203 von moomoney am 11.01.10 11:02:16Kannst gerne abholen!!
Apropos EUR/GBP
@miamibeach.
Bist Du noch einigermaßen rausgekommen aus Deiner Position ?
@miamibeach.
Bist Du noch einigermaßen rausgekommen aus Deiner Position ?
ROUNDUP/Aktien TecDax: Gut behauptet - Solarwerte gefragt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt auf Gewinne bei den schwer gewichteten Solarwerten hat der TecDax am Montag weiter zugelegt. Der Auswahlindex für Technologiewerte stand am Vormittag 0,28 Prozent höher bei 864,95 Punkten, nachdem er bereits am Freitag um 0,46 Prozent zugelegt hatte. Einem Händler zufolge setzen die Anleger weiterhin auf Kursgewinne bei den Anbietern erneuerbarer Energien...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287552…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt auf Gewinne bei den schwer gewichteten Solarwerten hat der TecDax am Montag weiter zugelegt. Der Auswahlindex für Technologiewerte stand am Vormittag 0,28 Prozent höher bei 864,95 Punkten, nachdem er bereits am Freitag um 0,46 Prozent zugelegt hatte. Einem Händler zufolge setzen die Anleger weiterhin auf Kursgewinne bei den Anbietern erneuerbarer Energien...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287552…
ist schon mal jemand aufgefallen das aufwärtstrends in indize.c meist einen festen winkel haben (zw. 30-45grad)
sieht mir ganz nach mafia aus
sieht mir ganz nach mafia aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.243 von rushhour am 11.01.10 11:06:46Da kommste nicht drüber weg bei dem Thema "TecDax" was
Postest Du ja täglich...
Postest Du ja täglich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.351 von JoeMo am 11.01.10 11:16:54Nene, lass mal, der kommt schon noch zu uns
Aber bei Risiko-Dachschneeräumungen kann ich gerne zur Hilfe kommen, da habe ich ne große Mannschaft am Start und betreibe dies gewerblich! Falls da jemand Probleme hat, kann er sich gerne per BM an mich wenden
Meine Short Posi is noch drin, wär schön wenn er sich nun langsam mal unter die F-85 bewegen könnte. Gibts hier Meinungen, ob das noch was wird? Sieht mit ja eher nach Trendtag up aus
Aber bei Risiko-Dachschneeräumungen kann ich gerne zur Hilfe kommen, da habe ich ne große Mannschaft am Start und betreibe dies gewerblich! Falls da jemand Probleme hat, kann er sich gerne per BM an mich wenden
Meine Short Posi is noch drin, wär schön wenn er sich nun langsam mal unter die F-85 bewegen könnte. Gibts hier Meinungen, ob das noch was wird? Sieht mit ja eher nach Trendtag up aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.437 von AndreasBernstein am 11.01.10 11:25:09da hast du recht :O
aber lieber nen müll chart als text unsinn
aber lieber nen müll chart als text unsinn
Übrigens die Mehrheit einer Meinung mit mir. Hoffentlich kein Kontraindikator...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.502 von moomoney am 11.01.10 11:33:02Uiiii, mein erstes gepostetes Bild
(stolz auf mich bin)
(stolz auf mich bin)
So, ich bin soweit..
Nachdem jetzt auch Fridhelm Busch auf NTV bullisch ist - gehe ich jetzt short..
Minimal eine kräftigere Korrektur ist jetzt fällig. Zielbereich 5800 diese Woche.
Nachdem jetzt auch Fridhelm Busch auf NTV bullisch ist - gehe ich jetzt short..
Minimal eine kräftigere Korrektur ist jetzt fällig. Zielbereich 5800 diese Woche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.502 von moomoney am 11.01.10 11:33:02
Auf gehts Gap Close. Wansi kauf dir mal 10 Säcke voll Puten, damit ich gut rauskomme. Hörst Du.
Auf gehts Gap Close. Wansi kauf dir mal 10 Säcke voll Puten, damit ich gut rauskomme. Hörst Du.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.502 von moomoney am 11.01.10 11:33:02Übrigens die Mehrheit einer Meinung mit mir. Hoffentlich kein Kontraindikator...
Scoach-Put/Call-Sentiment: 0,3636 Stand: 11.01.2010 11:33:32 CET
Letzten Freitag wars anders rum, 64% long und Daxi rutschte ab nach den Zahlen
Scoach-Put/Call-Sentiment: 0,3636 Stand: 11.01.2010 11:33:32 CET
Letzten Freitag wars anders rum, 64% long und Daxi rutschte ab nach den Zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.484 von regenkobold am 11.01.10 09:39:44stärke hin oder her... puten nachgelegt... lz 06/06 und 03/06
Hast du gehalten Reko?
Hast du gehalten Reko?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.557 von demedici am 11.01.10 11:39:02Also doch Konterindikator...
Will ja auch nur Kassa-Gapclose, damit ich zum einen meine Puten gut los werde und zum anderen billiger in die Longs rein komme
Will ja auch nur Kassa-Gapclose, damit ich zum einen meine Puten gut los werde und zum anderen billiger in die Longs rein komme
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.486 von rushhour am 11.01.10 11:31:21richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.521 von moomoney am 11.01.10 11:34:13Gratulation!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.889 von JoeMo am 11.01.10 10:25:22siehst du den euro auf sicht von 2 monaten auch eher richtung 1,4000 laufen oder welches szenario hast du auf der liste stehen, wenn man fragen darf... bin gerade short im mittel um die 1,4455
ziel sollte eigentlich erst mal die 1,4200 diese woche sein, dass könnte aber nun schwer werden seit dem freitag
danke für deine antwort
ziel sollte eigentlich erst mal die 1,4200 diese woche sein, dass könnte aber nun schwer werden seit dem freitag
danke für deine antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.620 von AndreasBernstein am 11.01.10 11:44:37Noch mal Uiiii: Lob vom Chef!!! (meine Brust schwillt vor Stolz)
Gefällt mir, hoffentlich hab ich bald mal nen schicken Chart, den ich hier rein stellen kann!
Gefällt mir, hoffentlich hab ich bald mal nen schicken Chart, den ich hier rein stellen kann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.653 von moomoney am 11.01.10 11:48:04gute idee -- dann stell mal hurtig nen chart rein, der unzweifelhaft zeigt, dass der usdjpy baldigst massiv runteläuft...
Mahlzeit@allehier.
Nach der Rally seit Jahresbeginn setzen bei Dialog Semiconductor
Gewinnmitnahmen ein. Dabei sind die Volumina hoch. Ein Händler zeigt sich
ob der Abschläge nicht wirklich beunruhigt. Die Aktie war einer der
Outperformer des vergangenen Jahres. Dialog verlieren 4,7 auf 9,59 EUR. Eine
nächste Unterstützung ist bei 9,20 EUR auszumachen, die
200-Tage-Linie verläuft bei 8,05 EUR.
DJG/mpt/ros
(END) Dow Jones Newswires
January 11, 2010 05:39 ET (10:39 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
011110 10:39 -- GMT
Gewinnmitnahmen ein. Dabei sind die Volumina hoch. Ein Händler zeigt sich
ob der Abschläge nicht wirklich beunruhigt. Die Aktie war einer der
Outperformer des vergangenen Jahres. Dialog verlieren 4,7 auf 9,59 EUR. Eine
nächste Unterstützung ist bei 9,20 EUR auszumachen, die
200-Tage-Linie verläuft bei 8,05 EUR.
DJG/mpt/ros
(END) Dow Jones Newswires
January 11, 2010 05:39 ET (10:39 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
011110 10:39 -- GMT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.642 von zooropa am 11.01.10 11:46:47Ich glaube schon, dass wir im Euro mittelfristig auf die 1.40 zusteuern. Aber vorher könnte der Rebound durchaus bis 1.47 rum gehen.
Erst ab 1.48xx wäre ich grundsätzlich wieder bullisch.
Erst ab 1.48xx wäre ich grundsätzlich wieder bullisch.
habe meine dax longs auch verkauft und warte auf einen kleine korrektur.
Die meisten werden mich für verrückt erklären: wenn ich KO´s handle, habe ich immer den Tickchart auf und platziere mich anhand dessen (die Candlestick-Charts habe ich selbstverständlich immer im Auge!). Short bin ich seit dem ersten Spike bei ca. 6095. Und so sieht´s derzeit aus:
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.602 von moomoney am 11.01.10 11:42:41Also doch Konterindikator...
Nein das will ich damit nicht sagen, nur es kann auch anders kommen, gapclose immer :-)
Reko ist immer ein guter Indikator, musst halt warten bis er PLATSCH sagt
Nein das will ich damit nicht sagen, nur es kann auch anders kommen, gapclose immer :-)
Reko ist immer ein guter Indikator, musst halt warten bis er PLATSCH sagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.720 von JoeMo am 11.01.10 11:55:07na dann schauen wir mal, das die amis wieder auf die beine kommen und der dollar bis zur jahresmitte gekauft wird. sonst wird es teuer für mich...bin jetzt schon mit 35k im minus und das bei 70 pips
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.738 von lazkopat85 am 11.01.10 11:56:43Hoffentlich hast du dich durch mein Geschwafel nicht irritieren lassen... Wer weiß schon ob es noch mal nachhaltig runter kommt...
Hallo zusammen,
Halsschmerzen und Husten verleiden die Chartarbeit und somit auch das Traden sehr . Außer einem geplanten Limit im USD/CAD zu 1,0267. Gleich könnte es im GBP/USD zu 1,6190 bimmeln.
Davon abgesehen mache ich mir nix (außer Salbeitee ).
Halsschmerzen und Husten verleiden die Chartarbeit und somit auch das Traden sehr . Außer einem geplanten Limit im USD/CAD zu 1,0267. Gleich könnte es im GBP/USD zu 1,6190 bimmeln.
Davon abgesehen mache ich mir nix (außer Salbeitee ).
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.788 von zooropa am 11.01.10 12:01:05Übers WE zu halten fand ich auch sehr gefährlich. Hatte ich auch gepostet.
*Satzbau leidet auch unter der Erkältung *
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.788 von zooropa am 11.01.10 12:01:05
im dollar würde eigentlich alles passen, die aufwärtsbew. bissl korregieren (wäre ca. 4570 im euro) & dann neues JH
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.788 von zooropa am 11.01.10 12:01:05ich will ja nicht wissen, wie gross dein grundkapital ist, zoo -- aber auf die weise, 20000 ko-scheine auf einmal zu kaufen und sie dann laufen zu lassen, hab ich in der vergangenheit auch massiv schotter verloren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.810 von JoeMo am 11.01.10 12:03:35ja mist...wollte gestern abend noch verkaufen, aber da sah es noch anders aus...da warnoch unter1,4498 angesagt...die asiaten haben dann meinen plan erst mal zerschossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.679 von klotsinga am 11.01.10 11:51:03Damit kann ich leider nicht dienen, hab noch kein CFD-Konto und somit keine Währungen im Programm... (und in Bildbearbeitung bin ich auch noch nicht sooo gut )
Ist aber schon angemeldet, die Kiste. Habe mich für 2 Buden entschieden, einmal RBS und ein zweites Konto bei fxflat. Werden beide erst mal ausprobiert mit "Spielgeld", sprich Minimaleinsatz. Dann einfach mal sehen, ob´s klappt...
Wünsch dir auf alle Fälle mal viel Glück!
Ist aber schon angemeldet, die Kiste. Habe mich für 2 Buden entschieden, einmal RBS und ein zweites Konto bei fxflat. Werden beide erst mal ausprobiert mit "Spielgeld", sprich Minimaleinsatz. Dann einfach mal sehen, ob´s klappt...
Wünsch dir auf alle Fälle mal viel Glück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.833 von zooropa am 11.01.10 12:05:29Ich denke auch wie Ostküste, dass bei 4570 Korrekturbedarf sein könnte. Drück Dir die Daumen.!!!!!
Yes Sir, die F-85 ist geknackt!!!
Jetzt Daumen drücken für Gap-Close
Jetzt Daumen drücken für Gap-Close
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.839 von moomoney am 11.01.10 12:05:49das wünsche ich dir auch -- und ich geb dir einen einzigen ungefragten rat mit auf dem weg -- SETZT STOPPS!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.812 von Zaturn am 11.01.10 12:03:51Hi Zaturn... gute Besserung!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.868 von klotsinga am 11.01.10 12:09:12SETZT STOPPS!!!!!!!!
und was noch wichtiger ist: Haltet sie auch ein!
und was noch wichtiger ist: Haltet sie auch ein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.868 von klotsinga am 11.01.10 12:09:12Wieso? Das erledigt doch der KO von alleine
Spass beiseite, Merci für den Tipp! Bitte beizeiten immer wieder mal darauf hinweisen
Spass beiseite, Merci für den Tipp! Bitte beizeiten immer wieder mal darauf hinweisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.832 von klotsinga am 11.01.10 12:05:28genügend ist schon da, das letzte jahr war super, aber seit freitag nachmittag ist scheisse, dabei wollte ich nix mehr machen den tag ich depp jeder pip kostet jetzt 500 kröten
bin laut chart am freitag miitag von einem schnellen anlaufen der 1,4200 ausgegangen und nun so eine scheisse
bin laut chart am freitag miitag von einem schnellen anlaufen der 1,4200 ausgegangen und nun so eine scheisse
was meint ihr? jetzt short gehen beim dax?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.653 von moomoney am 11.01.10 11:48:04Davon gehe ich aus,
warte jetzt mit meinen Charts solange bis einer von Dir kam
warte jetzt mit meinen Charts solange bis einer von Dir kam
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.897 von zooropa am 11.01.10 12:11:45du hast 50.000 scheine am laufen??? wahnsinniger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.884 von JoeMo am 11.01.10 12:10:37Jep, wohl die wichtigste Regel...
Bei den KO´s hab ich den immer nur im Kopf und noch nie über System ausprobiert (da lasse ich auch nie den Kurs ausm Auge). Bei CFD werden die Order NUR mit GLEICHZEITIGER Stoppeingabe gesetzt werden, da hier das Risiko viel zu hoch wäre dass es zu weit gegen einen läuft... Außerdem kann es hier ja eindeutig bei weitem mehr kosten, als man auf dem Konto hat...
Bei den KO´s hab ich den immer nur im Kopf und noch nie über System ausprobiert (da lasse ich auch nie den Kurs ausm Auge). Bei CFD werden die Order NUR mit GLEICHZEITIGER Stoppeingabe gesetzt werden, da hier das Risiko viel zu hoch wäre dass es zu weit gegen einen läuft... Außerdem kann es hier ja eindeutig bei weitem mehr kosten, als man auf dem Konto hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.797 von Zaturn am 11.01.10 12:02:22Gute Besserung
Frag mal body, glaub der arbeitet nebenberuflich im Teeladen
Frag mal body, glaub der arbeitet nebenberuflich im Teeladen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.928 von moomoney am 11.01.10 12:15:21vergiss das mit dem "stop im kopf" -- setz den sl elektronisch, der computer denkt nicht "ach, noch 10 punkte lass ich es weiter laufen, wird schon wieder runter/rauf laufen..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.203 von moomoney am 11.01.10 11:02:16habe hier unten in Straubing genug schnee, aber oben war auch zu wenig.
vielleicht wirds etz besser
vielleicht wirds etz besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.925 von klotsinga am 11.01.10 12:15:13hatte leider heute morgen nochmal nachgekauft, da ich nicht mit nem bruch des th gerechnet hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.921 von AndreasBernstein am 11.01.10 12:14:51Oh, einer (der Tick-Chart) kam ja schon!
Zählt der schon?? (sonst bin ich ja direkt unter Arbeitsdruck hier Außerdem laufe ich Gefahr, dass mir das Board böse ist aufgrund mangelnder Hochqualitätscharts deinerseits)
Zählt der schon?? (sonst bin ich ja direkt unter Arbeitsdruck hier Außerdem laufe ich Gefahr, dass mir das Board böse ist aufgrund mangelnder Hochqualitätscharts deinerseits)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.943 von medianer70 am 11.01.10 12:17:24hi medianer -- wie wird denn der usdjpy die nächsten stunden laufen?
klotsinga
klotsinga
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.944 von zooropa am 11.01.10 12:17:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.680 von Effektentiger am 11.01.10 11:51:09noch zu deiner Frage zwecks media markt:
Ich fand die ganze Aktion total sinnlos und dämlich. Da waren die verbrecherischen Aktivitäten schon vorprogrammiert.
Wir haben auch schon nach dem zweiten Tag auf Gutscheine umgestellt.
Scheixxx Aktion....
Ich fand die ganze Aktion total sinnlos und dämlich. Da waren die verbrecherischen Aktivitäten schon vorprogrammiert.
Wir haben auch schon nach dem zweiten Tag auf Gutscheine umgestellt.
Scheixxx Aktion....
Oha, jetzt kommt Schwung in die Bude...
Mein Plan: Ziel Shorts Gapclose, dort wieder Longeinstiege suchen (falls es überhaupt soweit kommt...). Wie wären eure Meinungen hierzu?
Mein Plan: Ziel Shorts Gapclose, dort wieder Longeinstiege suchen (falls es überhaupt soweit kommt...). Wie wären eure Meinungen hierzu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.956 von klotsinga am 11.01.10 12:19:47meine meinung gibts hier:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287534…
ansonsten hab ich genauso viel Ahnung wie du, da ich mich nicht in die milliarden anderer Marktteilnehmer hineinversetzen kann.
Bin mal gespannt was so passiert....
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287534…
ansonsten hab ich genauso viel Ahnung wie du, da ich mich nicht in die milliarden anderer Marktteilnehmer hineinversetzen kann.
Bin mal gespannt was so passiert....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.989 von moomoney am 11.01.10 12:24:05plan klingt gut
oben verkaufen & unten kaufen
btw. im es (wenn er heute im + schließt) wäre das der 7 tag grün
muss doch mal wieder rot kommen
oben verkaufen & unten kaufen
btw. im es (wenn er heute im + schließt) wäre das der 7 tag grün
muss doch mal wieder rot kommen
Aktien Frankfurt: Gewinne - US-Jobdaten gut verdaut - Allianz im Minus
FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem weiterhin freundlichem Marktumfeld haben die deutschen Aktienmärkte am Montag an ihre jüngsten Gewinne angeknüpft. Der Dax legte um 0,75 Prozent auf 6.082,81 Punkte zu. Damit notierte der Leitindex so hoch wie seit September 2008 nicht mehr. Der MDax mittelgroßer Werte gewann 0,94 Prozent auf 7.978,03 Punkte, der TecDax stieg um 0,16 Prozent auf 863,89 Zähler.
´Die Marktteilnehmer haben die enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag gut verdaut´, kommentierte Händler Fidel Helmer von der Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser. Wichtig sei, dass sich der Dax Ende letzter Woche sehr schnell wieder erholt und über der psychologisch wichtigen Marke von 6.000 Zählern geschlossen habe. Zudem habe es am Samstag und am Sonntag keine weiteren negativen Nachrichten gegeben, die für Enttäuschung hätten sorgen können...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287558…
FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem weiterhin freundlichem Marktumfeld haben die deutschen Aktienmärkte am Montag an ihre jüngsten Gewinne angeknüpft. Der Dax legte um 0,75 Prozent auf 6.082,81 Punkte zu. Damit notierte der Leitindex so hoch wie seit September 2008 nicht mehr. Der MDax mittelgroßer Werte gewann 0,94 Prozent auf 7.978,03 Punkte, der TecDax stieg um 0,16 Prozent auf 863,89 Zähler.
´Die Marktteilnehmer haben die enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag gut verdaut´, kommentierte Händler Fidel Helmer von der Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser. Wichtig sei, dass sich der Dax Ende letzter Woche sehr schnell wieder erholt und über der psychologisch wichtigen Marke von 6.000 Zählern geschlossen habe. Zudem habe es am Samstag und am Sonntag keine weiteren negativen Nachrichten gegeben, die für Enttäuschung hätten sorgen können...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287558…
Börsen in BRIC: Kurssprung in Moskau
Der DAXglobal BRIC Index ist mit leichten Verlusten in die neue Woche gestartet. Der Auswahlindex, der die Performance der vier größten Schwellenländer der Welt abbildet, büßt aktuell 0,09 Prozent ein und steht bei 423,24 Punkten...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287557…
Der DAXglobal BRIC Index ist mit leichten Verlusten in die neue Woche gestartet. Der Auswahlindex, der die Performance der vier größten Schwellenländer der Welt abbildet, büßt aktuell 0,09 Prozent ein und steht bei 423,24 Punkten...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287557…
Aktien Europa: Freundlich - Milliardenschwere Übernahme beflügelt Heineken
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Montag mit der Aussicht auf weiter steigende Kurse an den US-Märkten und positiven Konjunkturdaten aus China die frühen Gewinne halten können. Der EuroStoxx 50 stieg um 0,79 Prozent auf 3.041,62 Punkte. Für den CAC-40-Index ging es in Paris um 0,92 Prozent auf 4.082,75 Punkte nach oben. Der FTSE 100 rückte um 0,92 Prozent auf 5.585,39 Zähler vor.
Gegen Mittag lassen die Futures für den Handel an den US-Börsen einen freundlichen Wochenauftakt an der Wall Street erwarten. Zudem würden gute Konjunkturdaten aus China für Kauflaune bei den Anlegern sorgen, hieß es von Händlern. China untermauerte den Anspruch auf den Prestige-Titel des ´Exportweltmeisters´ mit einem kräftigen Anstieg der Ausfuhren. Anleger hätten die Konjunkturdaten als ein Zeichen für die Erholung des Welthandels gedeutet, hieß es weiter...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287558…
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Montag mit der Aussicht auf weiter steigende Kurse an den US-Märkten und positiven Konjunkturdaten aus China die frühen Gewinne halten können. Der EuroStoxx 50 stieg um 0,79 Prozent auf 3.041,62 Punkte. Für den CAC-40-Index ging es in Paris um 0,92 Prozent auf 4.082,75 Punkte nach oben. Der FTSE 100 rückte um 0,92 Prozent auf 5.585,39 Zähler vor.
Gegen Mittag lassen die Futures für den Handel an den US-Börsen einen freundlichen Wochenauftakt an der Wall Street erwarten. Zudem würden gute Konjunkturdaten aus China für Kauflaune bei den Anlegern sorgen, hieß es von Händlern. China untermauerte den Anspruch auf den Prestige-Titel des ´Exportweltmeisters´ mit einem kräftigen Anstieg der Ausfuhren. Anleger hätten die Konjunkturdaten als ein Zeichen für die Erholung des Welthandels gedeutet, hieß es weiter...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287558…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.017 von medianer70 am 11.01.10 12:27:46deine meinung hab ich schon interessiert gelesen... ist jeden tag aufs neue spannend zu lesen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.950 von moomoney am 11.01.10 12:18:43Ach da gibts "dünnere" Postings, glaub mir
Also immer frei raus und keine Angst vor Kritik denn das verbessert uns ja letztlich (wer es möchte vorausgesetzt)
Also immer frei raus und keine Angst vor Kritik denn das verbessert uns ja letztlich (wer es möchte vorausgesetzt)
dax ausgestopt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.041 von klotsinga am 11.01.10 12:30:08freut mich, werd mich weiter bemühen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.048 von AndreasBernstein am 11.01.10 12:30:44Merci, werde mich ran halten!
Da das letzte Tief von vor 10 Uhr gebrochen wurde (F-6085), wollte ich gerade versuchen zu pyramidisieren und bei der Marke (85) nachkaufen. Habe leider keinen Fill bekommen. Mal sehen, ob ich noch mal zu dem Kurs rein komme...
Da das letzte Tief von vor 10 Uhr gebrochen wurde (F-6085), wollte ich gerade versuchen zu pyramidisieren und bei der Marke (85) nachkaufen. Habe leider keinen Fill bekommen. Mal sehen, ob ich noch mal zu dem Kurs rein komme...
Ich dachte die Big Player sind von Urlaub zurück, und heute geht es rund, vielleicht müssen die sich noch von Urlaub erholen, man o man was man jeden Tag für Mist lesen muss
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.132 von OTCB2008 am 11.01.10 12:40:44die big Player in den Usa schlafen doch noch !
KUWAIT (Reuters) - Kuwait's stock exchange closed and was evacuated on Monday after receiving a bomb threat, a bourse official said.
The official said defense forces had been deployed into the building in search of a explosive device and that no staff were being allowed to approach the building.
(Reporting by Rania El Gamal)
The official said defense forces had been deployed into the building in search of a explosive device and that no staff were being allowed to approach the building.
(Reporting by Rania El Gamal)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.568 von demedici am 11.01.10 11:40:02ja sicher,ansonsten hätte ich einen kurzläufer genommen
Also gut, noch mal Charts zu meinem Trade:
Im 5er hat die EMA38 gerade angefangen zu drehen, SStoch sieht auch gut aus. MACD in dieser Zeiteinheit gilt bei dem Chart (Consors) eher immer als Konterindikator (also, die Signalpfeile meine ich damit) habe ich beobachtet. Hier der Chart dazu:
Im 5er hat die EMA38 gerade angefangen zu drehen, SStoch sieht auch gut aus. MACD in dieser Zeiteinheit gilt bei dem Chart (Consors) eher immer als Konterindikator (also, die Signalpfeile meine ich damit) habe ich beobachtet. Hier der Chart dazu:
AUSBLICK/Deutsches BIP sinkt 2009 um 4,8%
Heute, 12:15, Dow Jones
Von Hans Bentzien
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutschlands Wirtschaft (BIP) ist im vergangenen Jahr in einem noch nie da gewesenen Tempo geschrumpft. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte prognostizieren einen Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 4,8%, wobei die Prognosespanne von 4,7% bis 5,0% reicht. Im Jahr 2008 war das BIP noch um 1,3% gestiegen. Auch kalenderbereinigt würde das BIP damit um 4,8% gesunken sein, während im Vorjahr in dieser Abgrenzung ein Zuwachs von 1,0% verzeichnet worden war. Das Statistische Bundesamt wird eine erste BIP-Schätzung für 2009 am Mittwoch um 9.00 Uhr veröffentlichen, ohne bereits Daten für das vierte Quartal nennen zu können.
Ein BIP-Rückgang im prognostizierten Ausmaß wäre einerseits bei weitem der stärkste in der Geschichte der Bundesrepublik. Bis dato war das BIP maximal um 0,9% gefallen - das war 1975 während der Ölkreise. Der zweitstärkste Rückgang ereignete sich 1993, während der Rezession im Gefolge der deutschen Wiedervereinigung, als das BIP um 0,8% zurückging.
Andererseits jedoch bliebe ein BIP-Rückgang um 4,8% deutlich unterhalb dessen, was auf dem Höhepunkt der Finanzkrise Ende 2008 und Anfang 2009 für möglich gehalten worden war. Zu jenem Zeitpunkt waren die entwickelten Industrieländer unter dem Eindruck der Insolvenz von Lehman Brothers faktisch in eine Schockstarre gefallen, die nur durch den globalen Einsatz außergewöhnlicher geldpolitischer und fiskalischer Maßnahmen sowie die Widerstandsfähigkeit der asiatischen Volkswirtschaften aufgelöst werden konnte.
Dies schlägt sich bereits seit der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres in positiven BIP-Quartalsveränderungsraten nieder, und die öffentliche Debatte dreht sich seither um den richtigen Zeitpunkt für einen Rückzug aus diesen Maßnahmen. Auf der anderen Seite verweisen Analysten immer wieder darauf, dass der absolute Einbruch des BIP so stark gewesen sei, dass es noch mehrere Jahre dauern dürfte, bis das Vorkrisenniveau wieder erreicht sei.
Diese Debatte ist alles andere als akademisch, denn ein sprunghafter Anstieg der Arbeitslosigkeit wird wohl nur verhindert werden können, wenn sich die industriellen Kapazitäten wenigstens tendenziell schnell wieder ihrer Normalauslastung nähern. Die in den vergangenen Wochen bekannt gewordenen Daten zu Produktion, Auftragseingang und Kapazitätsauslastung waren aber allenfalls durchwachsen. Nach monatlichen Rückgängen im Oktober stiegen Produktion und Ordereingang im November nur schwach, während die geschätzte Kapazitätsauslastung im vierten Quartal zwar stieg, aber trotzdem deutlich unter ihrem langjährigen Mittelwert blieb.
Daten zur saisonbereinigten Veränderung des BIP im vierten Quartal wird Destatis erst am 12. Februar vorlegen und detaillierte Angaben am 24. Februar. Gleichwohl könnte ein Destatis-Sprecher bereits am Mittwoch eine inoffizielle Schätzung zur Quartalsrate abgeben. Analysten rechnen mit einem BIP-Anstieg zwischen 0,5% und 0,7%. Auch eine Schätzung für den statistischen Überhang aus dem Vorjahr ist möglich.
Fest eingeplant ist dagegen eine erste Angabe zum gesamtstaatlichen Defizit Deutschlands, das auf knapp über 3% des BIP gestiegen sein dürfte. Auch dieses Ergebnis wäre weitaus besser als noch vor Monaten erwartet, was am - nicht zuletzt wegen staatlicher Hilfen - erstaunlich robusten Arbeitsmarkt gelegen haben dürfte.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/apo
Heute, 12:15, Dow Jones
Von Hans Bentzien
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutschlands Wirtschaft (BIP) ist im vergangenen Jahr in einem noch nie da gewesenen Tempo geschrumpft. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte prognostizieren einen Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 4,8%, wobei die Prognosespanne von 4,7% bis 5,0% reicht. Im Jahr 2008 war das BIP noch um 1,3% gestiegen. Auch kalenderbereinigt würde das BIP damit um 4,8% gesunken sein, während im Vorjahr in dieser Abgrenzung ein Zuwachs von 1,0% verzeichnet worden war. Das Statistische Bundesamt wird eine erste BIP-Schätzung für 2009 am Mittwoch um 9.00 Uhr veröffentlichen, ohne bereits Daten für das vierte Quartal nennen zu können.
Ein BIP-Rückgang im prognostizierten Ausmaß wäre einerseits bei weitem der stärkste in der Geschichte der Bundesrepublik. Bis dato war das BIP maximal um 0,9% gefallen - das war 1975 während der Ölkreise. Der zweitstärkste Rückgang ereignete sich 1993, während der Rezession im Gefolge der deutschen Wiedervereinigung, als das BIP um 0,8% zurückging.
Andererseits jedoch bliebe ein BIP-Rückgang um 4,8% deutlich unterhalb dessen, was auf dem Höhepunkt der Finanzkrise Ende 2008 und Anfang 2009 für möglich gehalten worden war. Zu jenem Zeitpunkt waren die entwickelten Industrieländer unter dem Eindruck der Insolvenz von Lehman Brothers faktisch in eine Schockstarre gefallen, die nur durch den globalen Einsatz außergewöhnlicher geldpolitischer und fiskalischer Maßnahmen sowie die Widerstandsfähigkeit der asiatischen Volkswirtschaften aufgelöst werden konnte.
Dies schlägt sich bereits seit der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres in positiven BIP-Quartalsveränderungsraten nieder, und die öffentliche Debatte dreht sich seither um den richtigen Zeitpunkt für einen Rückzug aus diesen Maßnahmen. Auf der anderen Seite verweisen Analysten immer wieder darauf, dass der absolute Einbruch des BIP so stark gewesen sei, dass es noch mehrere Jahre dauern dürfte, bis das Vorkrisenniveau wieder erreicht sei.
Diese Debatte ist alles andere als akademisch, denn ein sprunghafter Anstieg der Arbeitslosigkeit wird wohl nur verhindert werden können, wenn sich die industriellen Kapazitäten wenigstens tendenziell schnell wieder ihrer Normalauslastung nähern. Die in den vergangenen Wochen bekannt gewordenen Daten zu Produktion, Auftragseingang und Kapazitätsauslastung waren aber allenfalls durchwachsen. Nach monatlichen Rückgängen im Oktober stiegen Produktion und Ordereingang im November nur schwach, während die geschätzte Kapazitätsauslastung im vierten Quartal zwar stieg, aber trotzdem deutlich unter ihrem langjährigen Mittelwert blieb.
Daten zur saisonbereinigten Veränderung des BIP im vierten Quartal wird Destatis erst am 12. Februar vorlegen und detaillierte Angaben am 24. Februar. Gleichwohl könnte ein Destatis-Sprecher bereits am Mittwoch eine inoffizielle Schätzung zur Quartalsrate abgeben. Analysten rechnen mit einem BIP-Anstieg zwischen 0,5% und 0,7%. Auch eine Schätzung für den statistischen Überhang aus dem Vorjahr ist möglich.
Fest eingeplant ist dagegen eine erste Angabe zum gesamtstaatlichen Defizit Deutschlands, das auf knapp über 3% des BIP gestiegen sein dürfte. Auch dieses Ergebnis wäre weitaus besser als noch vor Monaten erwartet, was am - nicht zuletzt wegen staatlicher Hilfen - erstaunlich robusten Arbeitsmarkt gelegen haben dürfte.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/apo
Im Tickchart ist es nochmal an den "kleinen" Abwärtskanal rangelaufen bei F-6085. Hier hätte man noch mal günstig nachkaufen können. Bin wie gesagt leider nicht rein gekommen. Da die Posi aber gut läuft will ich nicht zu gierig sein und werde erst mal nicht mehr nachkaufen (wenn es nicht zeitnah noch mal da hin läuft...). Hier der Chart dazu:
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.150 von Wallgrekk am 11.01.10 12:41:57Wieder mal einer Short geklickt und weiß sich nun nicht besser zu helfen
KONJUNKTUR IM BLICK/EZB hält an geldpolitischer Ausrichtung fest
Heute, 08:15, Dow Jones
Von Hans Bentzien
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) dürfte bei seinen geldpolitischen Beratungen in der kommenden Woche keinen Grund für eine Änderung des geldpolitischen Kurses oder des absehbaren Rückzugs aus den Maßnahmen zur erhöhten Kreditversorgung der Banken sehen. Die seit der vorherigen Ratssitzung veröffentlichten Konjunkturdaten geben kaum Anlass für überschäumenden Optimismus, während sich die mittelfristigen Inflationsrisiken sogar noch verringert zu haben scheinen. Folglich dürfte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet das Zinsniveau als "weiterhin angemessen" bezeichnen.
Die EZB hat ihren wichtigsten Leitzins, den Mindestbietungssatz für die Refinanzierungsgeschäfte mit Geschäftsbanken, zwischen Herbst 2008 und Frühjahr 2009 um 325 Basispunkte gesenkt. Seit Mai 2009 liegt er auf einem Allzeittief von 1,00%.
Zugleich stellte die EZB ihre Refinanzierungsgeschäfte auf Vollzuteilung um, was im Zusammenwirken mit einem "asymmetrisch" erhöhten Einlagensatz zu einer außerordentlichen guten Liquiditätsausstattung der Banken geführt hat. Als Sicherheit akzeptiert die EZB in ihren Repogeschäften eine stark erweiterte Liste von Wertpapieren. Die maximale Laufzeit der Refinanzierungsgeschäfte wurde darüber hinaus auf bis zu ein Jahr erhöht. Zudem profitieren die Institute von einer außerordentlich steilen Zinsstrukturkurve.
EZB-Präsident Trichet hat nach der vergangenen Ratssitzung deutlich gemacht, dass die Tage des sehr billigen, faktisch unbegrenzt verfügbaren Geldes zwar nicht vorbei, aber doch gezählt seien. Im Juni dieses Jahres läuft das erste Repogeschäft mit einer Laufzeit von einem Jahr aus, womit sich die Refinanzierung der Banken deutlich auf die kürzere Frist verlagern wird. Im Dezember wird das letzte dieser Geschäfte auslaufen, denn eine Neuauflage der einjährigen Repogeschäfte ist zumindest unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht denkbar. Am 31. März wird der letzte Sechsmonatstender zugeteilt werden und das Prinzip der Vollzuteilung wird über kurz oder lang ebenfalls auf den Prüfstand kommen.
Trichet hatte im Dezember gesagt, bei den wöchentlichen Hauptrefinanzierungsgeschäften sollten die Gebote so lange wie erforderlich voll bedient werden - mindestens aber bis zum 13. April 2010, wenn die dritten Mindestreserveperiode des kommenden Jahres endet. Dass diese Entscheidung nur "im Konsens" getroffen wurde, lässt für die nächsten EZB-Ratssitzungen weitere kontroverse Diskussionen zu diesem Thema erwarten, zumal sich die Lage der Kreditinstitute in den verschiedenen Regionen des Euroraums weiterhin recht differenziert darstellt.
Beobachter erwarten allerdings nicht, dass die EZB bei ihrem Ausstieg aus den außerordentlichen Maßnahmen Rücksicht auf "Einzelschicksale" nehmen, sondern auf die durchschnittliche Entwicklung der Geldmarktsätze im Euroraum achten wird.
Ein wichtiger Faktor beim geldpolitischen "Exit" im engeren Sinne dürfte die Entwicklung der Kreditvergabe sein, aus der die EZB Schlüsse über die Entwicklung mittelfristiger Preisrisiken zieht. Im November war die breite Geldmenge M3 erstmals seit Bestehen der Währungsunion auf Jahressicht (um 0,2%) gesunken. Für die Vergabe von Buchkrediten trifft dies schon länger zu. Beobachter und auch die EZB selbst betrachten dies allerdings als ein überwiegend nachfrageseitiges Phänomen, weil wegen der aktuellen Rezession der Kreditbedarf der Unternehmen - jedenfalls im Durchschnitt - sinkt.
Eine angebotsbedingte Verringerung der Kreditvergabe betrachtet die EZB nicht als Basisszenario. Allerdings fehlt es besonders aus Deutschland nicht an Stimmen, die vor den konjunkturellen Folgen einer zu rigiden Kreditvergabe warnen. Nicht ohne Sorge wird in diesem Zusammenhang die Umsetzung härterer Eigenkapitalvorschriften gesehen.
Aus den zuletzt veröffentlichten Konjunkturindikatoren ergibt sich das Bild einer - von sehr niedrigem Niveau - kräftig wachsenden Euroraum-Wirtschaft. Die am Freitag veröffentlichten Detail-Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) belegen, dass das Wachstum im dritten Quartal vor allem vom Staatskonsum, dem Außenhandel und dem drehenden Lagerzyklus getragen war. In Deutschland, der Konjunkturlokomotive des Währungsgebiets, deutet sich nach den November-Daten zu Auftragseingängen und Produktion eine leichte Wachstumsverlangsamung an. Gleichwohl haben Frühindikatoren, wie der Index der Wirtschaftsstimmung, ihren Höhenflug im Dezember fortgesetzt.
Die Lage am Arbeitsmarkt hat sich im November allerdings weiter eingetrübt. Die Arbeitslosenquote stieg auf 10,0% und erreichte damit das höchste Niveau seit elf Jahren.
Aktuelle Aufschlüsse über das konjunkturelle Geschehen im Euroraum werden in der kommenden Woche die deutschen BIP-Daten für 2009 (Mittwoch) und die Daten zur Euroraum-Industrieproduktion im November (Donnerstag) geben. Wirklich spannend wird es aber erst in der Folgewoche mit den ZEW-Konjunkturerwartungen Januar (19. Januar) und Geschäftsklimaindizes aus Frankreich und Belgien (22. Januar).
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/kth
(END) Dow Jones Newswires
Heute, 08:15, Dow Jones
Von Hans Bentzien
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) dürfte bei seinen geldpolitischen Beratungen in der kommenden Woche keinen Grund für eine Änderung des geldpolitischen Kurses oder des absehbaren Rückzugs aus den Maßnahmen zur erhöhten Kreditversorgung der Banken sehen. Die seit der vorherigen Ratssitzung veröffentlichten Konjunkturdaten geben kaum Anlass für überschäumenden Optimismus, während sich die mittelfristigen Inflationsrisiken sogar noch verringert zu haben scheinen. Folglich dürfte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet das Zinsniveau als "weiterhin angemessen" bezeichnen.
Die EZB hat ihren wichtigsten Leitzins, den Mindestbietungssatz für die Refinanzierungsgeschäfte mit Geschäftsbanken, zwischen Herbst 2008 und Frühjahr 2009 um 325 Basispunkte gesenkt. Seit Mai 2009 liegt er auf einem Allzeittief von 1,00%.
Zugleich stellte die EZB ihre Refinanzierungsgeschäfte auf Vollzuteilung um, was im Zusammenwirken mit einem "asymmetrisch" erhöhten Einlagensatz zu einer außerordentlichen guten Liquiditätsausstattung der Banken geführt hat. Als Sicherheit akzeptiert die EZB in ihren Repogeschäften eine stark erweiterte Liste von Wertpapieren. Die maximale Laufzeit der Refinanzierungsgeschäfte wurde darüber hinaus auf bis zu ein Jahr erhöht. Zudem profitieren die Institute von einer außerordentlich steilen Zinsstrukturkurve.
EZB-Präsident Trichet hat nach der vergangenen Ratssitzung deutlich gemacht, dass die Tage des sehr billigen, faktisch unbegrenzt verfügbaren Geldes zwar nicht vorbei, aber doch gezählt seien. Im Juni dieses Jahres läuft das erste Repogeschäft mit einer Laufzeit von einem Jahr aus, womit sich die Refinanzierung der Banken deutlich auf die kürzere Frist verlagern wird. Im Dezember wird das letzte dieser Geschäfte auslaufen, denn eine Neuauflage der einjährigen Repogeschäfte ist zumindest unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht denkbar. Am 31. März wird der letzte Sechsmonatstender zugeteilt werden und das Prinzip der Vollzuteilung wird über kurz oder lang ebenfalls auf den Prüfstand kommen.
Trichet hatte im Dezember gesagt, bei den wöchentlichen Hauptrefinanzierungsgeschäften sollten die Gebote so lange wie erforderlich voll bedient werden - mindestens aber bis zum 13. April 2010, wenn die dritten Mindestreserveperiode des kommenden Jahres endet. Dass diese Entscheidung nur "im Konsens" getroffen wurde, lässt für die nächsten EZB-Ratssitzungen weitere kontroverse Diskussionen zu diesem Thema erwarten, zumal sich die Lage der Kreditinstitute in den verschiedenen Regionen des Euroraums weiterhin recht differenziert darstellt.
Beobachter erwarten allerdings nicht, dass die EZB bei ihrem Ausstieg aus den außerordentlichen Maßnahmen Rücksicht auf "Einzelschicksale" nehmen, sondern auf die durchschnittliche Entwicklung der Geldmarktsätze im Euroraum achten wird.
Ein wichtiger Faktor beim geldpolitischen "Exit" im engeren Sinne dürfte die Entwicklung der Kreditvergabe sein, aus der die EZB Schlüsse über die Entwicklung mittelfristiger Preisrisiken zieht. Im November war die breite Geldmenge M3 erstmals seit Bestehen der Währungsunion auf Jahressicht (um 0,2%) gesunken. Für die Vergabe von Buchkrediten trifft dies schon länger zu. Beobachter und auch die EZB selbst betrachten dies allerdings als ein überwiegend nachfrageseitiges Phänomen, weil wegen der aktuellen Rezession der Kreditbedarf der Unternehmen - jedenfalls im Durchschnitt - sinkt.
Eine angebotsbedingte Verringerung der Kreditvergabe betrachtet die EZB nicht als Basisszenario. Allerdings fehlt es besonders aus Deutschland nicht an Stimmen, die vor den konjunkturellen Folgen einer zu rigiden Kreditvergabe warnen. Nicht ohne Sorge wird in diesem Zusammenhang die Umsetzung härterer Eigenkapitalvorschriften gesehen.
Aus den zuletzt veröffentlichten Konjunkturindikatoren ergibt sich das Bild einer - von sehr niedrigem Niveau - kräftig wachsenden Euroraum-Wirtschaft. Die am Freitag veröffentlichten Detail-Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) belegen, dass das Wachstum im dritten Quartal vor allem vom Staatskonsum, dem Außenhandel und dem drehenden Lagerzyklus getragen war. In Deutschland, der Konjunkturlokomotive des Währungsgebiets, deutet sich nach den November-Daten zu Auftragseingängen und Produktion eine leichte Wachstumsverlangsamung an. Gleichwohl haben Frühindikatoren, wie der Index der Wirtschaftsstimmung, ihren Höhenflug im Dezember fortgesetzt.
Die Lage am Arbeitsmarkt hat sich im November allerdings weiter eingetrübt. Die Arbeitslosenquote stieg auf 10,0% und erreichte damit das höchste Niveau seit elf Jahren.
Aktuelle Aufschlüsse über das konjunkturelle Geschehen im Euroraum werden in der kommenden Woche die deutschen BIP-Daten für 2009 (Mittwoch) und die Daten zur Euroraum-Industrieproduktion im November (Donnerstag) geben. Wirklich spannend wird es aber erst in der Folgewoche mit den ZEW-Konjunkturerwartungen Januar (19. Januar) und Geschäftsklimaindizes aus Frankreich und Belgien (22. Januar).
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/kth
(END) Dow Jones Newswires
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.141 von Statz am 11.01.10 12:41:38haben wir kein Big Player
schon krass 17%
Immer mehr Amerikaner ohne Hoffung auf Job - US-Arbeitslosenrate 17,3%
von Christoph Huber
Montag 11.01.2010, 10:41 Uhr
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Immer-mehr-Amerikaner…
Immer mehr Amerikaner ohne Hoffung auf Job - US-Arbeitslosenrate 17,3%
von Christoph Huber
Montag 11.01.2010, 10:41 Uhr
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Immer-mehr-Amerikaner…
Nachtrag zum E/U SL mit +4
Die "Guten" lass ich leider konsequent liegen heute...
Die "Guten" lass ich leider konsequent liegen heute...
Das wird evtl GLEICH für die SHORTIES ein Fest.
PNP: CSU fordert Spekulationssteuer
Montag 11.01.2010, 12:03 Uhr
Quelle: www.boerse.go.de
Passau - Investmentbanken und Spekulanten sollen nach dem Willen der CSU jetzt für die Finanzkrise bluten: "Wir sollten jetzt ernsthaft über eine internationale Finanztransaktionssteuer nachdenken", sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt im Gespräch mit der "Passauer Neuen Presse" (PNP). Es dürfe "keine falschen Tabus" geben. "Die Verursacher der weltweiten Finanzkrise müssen zu den Reparaturkosten herangezogen werden." Ziel der CSU sei es, dafür zu sorgen, dass das Spekulieren teurer werde, "sonst bekommen wir das wilde Herumjonglieren an den globalen Finanzmärkten nicht in den Griff. Wir müssen das Casino ein für allemal zusperren", sagte Dobrindt.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/PNP-CSU-fordert-Speku…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.476 von adil am 11.01.10 13:22:18Ich drücke ganz fest und bin schon blau in den Daumen
Festgetackert habe ich mich auch schon am Tisch
Festgetackert habe ich mich auch schon am Tisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.969 von medianer70 am 11.01.10 12:21:25danke für deine nachgereichte Info, schon hammerhart auf was die "verehrte Kundschaft" alles so kommt...
Unter 6050 wird's wieder interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.478 von Ostkueste am 11.01.10 13:22:26Ich finde das gute Idee
hey DAX hat sich bewegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.478 von Ostkueste am 11.01.10 13:22:26nicht ärgern, der basher will doch nur nochmal billig rein in den Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.476 von adil am 11.01.10 13:22:18 Das war wohl nix...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.507 von Wallgrekk am 11.01.10 13:25:49Das wäre schön wenn er es endlich mal dahin packen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.522 von OTCB2008 am 11.01.10 13:27:28ich nicht..
überleg mal wenn die zb. 1% auf das Transaktionsvolumen wollen (0,5% kauf-verkauf)
musst du ja erstmal 2% machen das du überhaupt gewinn hast
+ abgeltunssteuer, gebühren etc
naja sollen sie machen geht das Volumen halt noch mehr zurück
kann man fast keine aktie.n mehr handeln
neuen job suchen
überleg mal wenn die zb. 1% auf das Transaktionsvolumen wollen (0,5% kauf-verkauf)
musst du ja erstmal 2% machen das du überhaupt gewinn hast
+ abgeltunssteuer, gebühren etc
naja sollen sie machen geht das Volumen halt noch mehr zurück
kann man fast keine aktie.n mehr handeln
neuen job suchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.541 von adil am 11.01.10 13:30:07TT liegt in der Nähe, dann noch mal zwei Tiefs von gerade eben...
Ziert er sich nur oder ist er schon wieder am abprallen???
Ziert er sich nur oder ist er schon wieder am abprallen???
11.01.2010 13:26
DETROIT: Verband erwartet kräftige Belebung am US-Automarkt
Die deutschen Autobauer sehen den US-Automarkt im Aufwind. Nach einem herben Absatzeinbruch im Krisenjahr 2009 rechnet der Branchenverband VDA für 2010 mit einem kräftigen Wachstum. "Wir erwarten, dass der US-Markt im Jahr 2010 um rund 10 Prozent auf 11,4 Millionen Autos (Light Vehicles) zulegen wird", sagte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, am Montag zum Auftakt der Autoshow in Detroit. Die deutsche Automobilindustrie habe sich zum Ziel gesetzt, ihren Marktanteil in Nordamerika weiter zu steigern: "Mittelfristig streben wir einen Marktanteil von 10 Prozent auf dem US-Markt an", betonte Wissmann./hs/DP/stb
AXC0088 2010-01-11/13:26
DETROIT: Verband erwartet kräftige Belebung am US-Automarkt
Die deutschen Autobauer sehen den US-Automarkt im Aufwind. Nach einem herben Absatzeinbruch im Krisenjahr 2009 rechnet der Branchenverband VDA für 2010 mit einem kräftigen Wachstum. "Wir erwarten, dass der US-Markt im Jahr 2010 um rund 10 Prozent auf 11,4 Millionen Autos (Light Vehicles) zulegen wird", sagte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, am Montag zum Auftakt der Autoshow in Detroit. Die deutsche Automobilindustrie habe sich zum Ziel gesetzt, ihren Marktanteil in Nordamerika weiter zu steigern: "Mittelfristig streben wir einen Marktanteil von 10 Prozent auf dem US-Markt an", betonte Wissmann./hs/DP/stb
AXC0088 2010-01-11/13:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.576 von zooropa am 11.01.10 13:34:12Deswegen der Up-Spike?
wie ich das hasse, immer auf den pip genau!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.576 von zooropa am 11.01.10 13:34:12denke mal das ist Zweckoptimismus denn in D. und in der EU ist ja 2010 nix mehr zu erwarten dank Abrwack & Co.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.595 von Effektentiger am 11.01.10 13:36:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.625 von Zaturn am 11.01.10 13:39:35thx
naja, falls er jetzt noch mehr hochzieht gibts ja nix mehr zu plärren.
naja, falls er jetzt noch mehr hochzieht gibts ja nix mehr zu plärren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.563 von Ostkueste am 11.01.10 13:32:49So viel ich weiß machen andre Länder das auch, wie immer hinkt Deutschland hinterher.
Deutsche Anleihen: Kaum verändert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag am Mittag kaum verändert tendiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future legte nach anfänglichen Verlusten zuletzt um 0,03 Prozent auf 121,44 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,376 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287562…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag am Mittag kaum verändert tendiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future legte nach anfänglichen Verlusten zuletzt um 0,03 Prozent auf 121,44 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,376 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287562…
Schlusskurs
Im elektronischen Handelssystem Xetra werden die Schlusspreise ab 17.30 Uhr im Rahmen einer Schlussauktion festgestellt.
Der Barausgleich bei Optionsscheinen wird aus dem jeweiligen Schlusspreis des Basiswerts berechnet.
(BM)
Im elektronischen Handelssystem Xetra werden die Schlusspreise ab 17.30 Uhr im Rahmen einer Schlussauktion festgestellt.
Der Barausgleich bei Optionsscheinen wird aus dem jeweiligen Schlusspreis des Basiswerts berechnet.
(BM)
aha
*DJ Trichet sieht voranschreitende Normalisierung Weltwirtschaft
http://www.harperpetersen.com/harpex/harpexRH.do?showData=tr…
*DJ Trichet sieht voranschreitende Normalisierung Weltwirtschaft
http://www.harperpetersen.com/harpex/harpexRH.do?showData=tr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.764 von Ostkueste am 11.01.10 13:56:54Gut, dann kann er ja demnächst wieder die Zinsen
anheben!!!
anheben!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.764 von Ostkueste am 11.01.10 13:56:54tja , nur was nützt unser halbwissen
...es kommen auch wieder zeiten wo wir shorten können bis der arzt kommt :O
...es kommen auch wieder zeiten wo wir shorten können bis der arzt kommt :O
News - 11.01.10 13:52ANALYSE: Mittelfristige Stimmung für deutsche Aktien auf Allzeittief - Sentix
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die mittelfristige Stimmung für deutsche Aktien ist laut
Sentix in der vergangenen Woche auf ein Allzeittief gefallen. 'Verehrung und der
Glaube an dynamisch steigende Kurse sehen anders aus - das Umfeld hierfür hat
sich noch nicht eingestellt', schrieb Analyst Patrick Hussy. Die Stimmungswerte
könnten bislang den Aktienkursen nicht folgen.
'Zwar erholt sich die Stimmung aktuell von den sehr tiefen Vorwochenständen
etwas, doch geschieht dies ausschließlich aufgrund einer Stimmungsaufhellung bei
den Privatanlegern', so Hussy. Institutionelle Anleger hätten zu ihrem
Pessimismus sogar noch 'eine Schippe draufgelegt'. Erstaunlich sei auch, dass
trotz eines geglückten Jahresstarts auch das kurzfristige Stimmungsbild ähnlich
aussehe. Somit sei die Ausgangslage mit Vorsicht zu genießen, da institutionelle
Anleger zum Jahresende noch einmal ordentlich bei Aktien zugekauft haben. Sentix
erwartet daher durchaus einen 'ungemütlichen' Januar.
Sentix wertet seit 2001 wöchentlich Umfrageergebnisse zur Markteinschätzung
unter privaten und institutionellen Investoren im Internet aus./dr/tw
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die mittelfristige Stimmung für deutsche Aktien ist laut
Sentix in der vergangenen Woche auf ein Allzeittief gefallen. 'Verehrung und der
Glaube an dynamisch steigende Kurse sehen anders aus - das Umfeld hierfür hat
sich noch nicht eingestellt', schrieb Analyst Patrick Hussy. Die Stimmungswerte
könnten bislang den Aktienkursen nicht folgen.
'Zwar erholt sich die Stimmung aktuell von den sehr tiefen Vorwochenständen
etwas, doch geschieht dies ausschließlich aufgrund einer Stimmungsaufhellung bei
den Privatanlegern', so Hussy. Institutionelle Anleger hätten zu ihrem
Pessimismus sogar noch 'eine Schippe draufgelegt'. Erstaunlich sei auch, dass
trotz eines geglückten Jahresstarts auch das kurzfristige Stimmungsbild ähnlich
aussehe. Somit sei die Ausgangslage mit Vorsicht zu genießen, da institutionelle
Anleger zum Jahresende noch einmal ordentlich bei Aktien zugekauft haben. Sentix
erwartet daher durchaus einen 'ungemütlichen' Januar.
Sentix wertet seit 2001 wöchentlich Umfrageergebnisse zur Markteinschätzung
unter privaten und institutionellen Investoren im Internet aus./dr/tw
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.815 von rushhour am 11.01.10 14:01:59liegt halt an den zinsen - das nullzins zb geld sucht halt anlagemöglichkeiten & da bleibt im moment nur der aktienmarkt etc.
aber irgendwann müsste die realwirtschaft die börsen einholen, ob nun im guten o. schlechten wird man sehen, ob das alles so klappt wie sich das die währungshüter denken
aber irgendwann müsste die realwirtschaft die börsen einholen, ob nun im guten o. schlechten wird man sehen, ob das alles so klappt wie sich das die währungshüter denken
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.764 von Ostkueste am 11.01.10 13:56:54er meint sicher als Bezugsbasis so um anno 1700 herum
Jan 11 (Reuters) - Associated Banc-Corp (ASBC.O), a Wisconsin-based regional bank, posted a fourth-quarter loss hurt by a six-fold rise in bad loans provisioning, cut quarterly dividend and said it will raise $400 million through a public offering.
Net loss to common shareholders was $180.6 million, or $1.41 a share, compared with a net income of $13.6 million, or 11 cents a share, last year.
Analysts on average had expected the company to earn 3 cents a share for the quarter, according to Thomson Reuters I/B/E/S.
Provision for loan losses rose to $394.8 million from $65 million in the year-ago quarter.
Net interest income fell 7 percent to $178.4 million.
Net charge-offs were $233.8 million, compared with $45.9 million last year.
Separately, the company said it will offer upto $400 million common shares to improve capital position, with an overallotment option of 15 percent of the shares offered.
The company also said it reduced quarterly cash dividend to 1 cent per share from 5 cents to preserve cash.
The dividend is payable Feb. 17 to shareholders of record Feb. 8, it said.
Associated shares fell 4 percent in trading before the bell. They closed at $12.34 Friday on Nasdaq. (Reporting by Abhinav Sharma in Bangalore; Editing by Gopakumar Warrier)
Net loss to common shareholders was $180.6 million, or $1.41 a share, compared with a net income of $13.6 million, or 11 cents a share, last year.
Analysts on average had expected the company to earn 3 cents a share for the quarter, according to Thomson Reuters I/B/E/S.
Provision for loan losses rose to $394.8 million from $65 million in the year-ago quarter.
Net interest income fell 7 percent to $178.4 million.
Net charge-offs were $233.8 million, compared with $45.9 million last year.
Separately, the company said it will offer upto $400 million common shares to improve capital position, with an overallotment option of 15 percent of the shares offered.
The company also said it reduced quarterly cash dividend to 1 cent per share from 5 cents to preserve cash.
The dividend is payable Feb. 17 to shareholders of record Feb. 8, it said.
Associated shares fell 4 percent in trading before the bell. They closed at $12.34 Friday on Nasdaq. (Reporting by Abhinav Sharma in Bangalore; Editing by Gopakumar Warrier)
Sieht zwar im Moment mal wieder gar nicht gut aus für die Short-Seite, aber ich habe jetzt doch noch mal nachgekauft bei F-6084
Metro: Unterstützung bitte!!!
Metro: Unterstützung bitte!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.844 von Ostkueste am 11.01.10 14:04:37ps: das nullzins zb geld hat auch einen vorteil die banken können ek aufbauen - was sie auch brauchen werden (glaub aber nicht das es reicht)
*DJ Trichet: Banken müssen Bilanzen stärken
an unternehmen können sie es nicht vergeben da diese ihren wert nicht mehr verbriefen können
kurz angeschnitten hier
Passt auf die Zentralbanken auf!
von Gunnar Heinsohn
Vor einem Jahr standen die Finanzmärkte weltweit am Abgrund. Heute scheinen die Systeme eine Stabilität gefunden zu haben. In Wahrheit treibt uns die Nullzinspolitik der Zentralbanken ins nächste Desaster.
http://www.cicero.de/97.php?item=4476
ist aber umstritten
*DJ Trichet: Banken müssen Bilanzen stärken
an unternehmen können sie es nicht vergeben da diese ihren wert nicht mehr verbriefen können
kurz angeschnitten hier
Passt auf die Zentralbanken auf!
von Gunnar Heinsohn
Vor einem Jahr standen die Finanzmärkte weltweit am Abgrund. Heute scheinen die Systeme eine Stabilität gefunden zu haben. In Wahrheit treibt uns die Nullzinspolitik der Zentralbanken ins nächste Desaster.
http://www.cicero.de/97.php?item=4476
ist aber umstritten
dax jetzt short
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.909 von rushhour am 11.01.10 14:11:00wo handelst du denn das ding und gibts den auch gehebelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.938 von lazkopat85 am 11.01.10 14:14:36Warum?
11.01.2010 14:07
Goldpreis verzeichnet deutlichen Aufschlag
New York (BoerseGo.de) - Der Goldpreis zeigt sich zu Wochenbeginn in starker Verfassung. Der Februar Gold-Futurekontrakt legte zuletzt um rund 20 Dollar bzw. 1,7 Prozent auf 1.159 Dollar je Feinunze zu. Dies entspricht dem höchsten Stand seit einem Monat. Der Zuwachs geht nach Einschätzung von Experten insbesonders auf das Konto des schwachen Dollars und sehr starker chinesischer Konjunkturdaten. Die Nachfrage nach Rohstoffen sei dadurch im Steigen. Auf den Dollar lasten unter anderem die schwachen US-Arbeitsmarktdaten von vergangenen Freitag.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
© 2010 BörseGo
Goldpreis verzeichnet deutlichen Aufschlag
New York (BoerseGo.de) - Der Goldpreis zeigt sich zu Wochenbeginn in starker Verfassung. Der Februar Gold-Futurekontrakt legte zuletzt um rund 20 Dollar bzw. 1,7 Prozent auf 1.159 Dollar je Feinunze zu. Dies entspricht dem höchsten Stand seit einem Monat. Der Zuwachs geht nach Einschätzung von Experten insbesonders auf das Konto des schwachen Dollars und sehr starker chinesischer Konjunkturdaten. Die Nachfrage nach Rohstoffen sei dadurch im Steigen. Auf den Dollar lasten unter anderem die schwachen US-Arbeitsmarktdaten von vergangenen Freitag.
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11.01.2010 14:07
Ölpreis steigt wegen starker Konjunkturdaten aus China auf nahe $84
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis setzt zu Wochenbeginn seinen Aufwärtstrend auf den höchsten Stand seit 15 Monaten fort. Der Februar Futurekontrakt für US-Leichtöl legte zuletzt im elektronischen Handel um 1,3 Prozent bzw. 1,07 Dollar auf 83,82 Dollar je Barrel zu.
Händler machen für den erneuten Anstieg unter anderem positive Konjunkturdaten aus China verantwortlich. Dadurch ergebe sich ein Anhaltspunkt, dass die Weltwirtschaft weiter an Schwung gewinnt, wodurch die Nachfrage nach Öl vor einem voraussichtlichen Anziehen steht. So schossen die chinesischen Importe im Dezember um 55,9 Prozent nach oben. Im Bereich der Exporte steht ein Plus von 17,7 Prozent zu Buche. Als weiterer unterstützender Faktor für Öl bzw. Rohstoffe gilt die Schwäche des Dollars.
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Ölpreis steigt wegen starker Konjunkturdaten aus China auf nahe $84
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis setzt zu Wochenbeginn seinen Aufwärtstrend auf den höchsten Stand seit 15 Monaten fort. Der Februar Futurekontrakt für US-Leichtöl legte zuletzt im elektronischen Handel um 1,3 Prozent bzw. 1,07 Dollar auf 83,82 Dollar je Barrel zu.
Händler machen für den erneuten Anstieg unter anderem positive Konjunkturdaten aus China verantwortlich. Dadurch ergebe sich ein Anhaltspunkt, dass die Weltwirtschaft weiter an Schwung gewinnt, wodurch die Nachfrage nach Öl vor einem voraussichtlichen Anziehen steht. So schossen die chinesischen Importe im Dezember um 55,9 Prozent nach oben. Im Bereich der Exporte steht ein Plus von 17,7 Prozent zu Buche. Als weiterer unterstützender Faktor für Öl bzw. Rohstoffe gilt die Schwäche des Dollars.
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Der blaue Kreis stellt ein Alpha-Target dar!
Erläuterungen zur Target-Trend-Methode
1. Widerstand/Unterstützung – horizontale Linien
2. Rechteck-Mehtode (horizontale Stufen)
3. Trendlinien
4. Parallel-Methode (Trendkanäle und Linien werden Parallel im Chart verschoben)
5. Zeitzyklen
6. Fibonacci-Projektionen
7. X-Ebene (d.h. x-beliebiges Zusatzmerkmal des jeweiligen Traders)
Alpha-Target = 4 Linien Treffen sich in einem Punkt
Beta-Target = 3 Linien Treffen sich in einem Punkt
Gamma-Target = 2 Linien Treffen sich in einem Punkt
Erläuterungen zur Target-Trend-Methode
1. Widerstand/Unterstützung – horizontale Linien
2. Rechteck-Mehtode (horizontale Stufen)
3. Trendlinien
4. Parallel-Methode (Trendkanäle und Linien werden Parallel im Chart verschoben)
5. Zeitzyklen
6. Fibonacci-Projektionen
7. X-Ebene (d.h. x-beliebiges Zusatzmerkmal des jeweiligen Traders)
Alpha-Target = 4 Linien Treffen sich in einem Punkt
Beta-Target = 3 Linien Treffen sich in einem Punkt
Gamma-Target = 2 Linien Treffen sich in einem Punkt
11.01.2010 14:08
Eurex startet Handel von Futures auf Dividenden einzelner Aktien
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Terminbörse Eurex bietet seit Montag den Handel von Futures-Kontrakten auf die Dividenden einzelner Aktien an, wie die Deutsche Börse AG, Frankfurt, mitteilte. Bei den neuen Produkten handele es sich um Futures-Kontrakte auf die jährliche Dividende von 25 Einzelwerten des europäischen Benchmark-Index Dow Jones EURO STOXX 50®. Die Einführung der verbleibenden 25 Titel sei für den 1. März 2010 geplant.
DJG/cln
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
January 11, 2010 07:37 ET (12:37 GMT)
Eurex startet Handel von Futures auf Dividenden einzelner Aktien
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Terminbörse Eurex bietet seit Montag den Handel von Futures-Kontrakten auf die Dividenden einzelner Aktien an, wie die Deutsche Börse AG, Frankfurt, mitteilte. Bei den neuen Produkten handele es sich um Futures-Kontrakte auf die jährliche Dividende von 25 Einzelwerten des europäischen Benchmark-Index Dow Jones EURO STOXX 50®. Die Einführung der verbleibenden 25 Titel sei für den 1. März 2010 geplant.
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ich bin seit heut wieder so bärisch drauf -- ist das ne krankheit, oder was??!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.074 von Finanzriese am 11.01.10 14:31:52ich bin seit heut wieder so bärisch drauf -- ist das ne krankheit, oder was??! breites Grinsen
In deinem Falle wäre es denkbar, ja.
In deinem Falle wäre es denkbar, ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.074 von Finanzriese am 11.01.10 14:31:52Sicher irgendeine Krankheit denn der Dax ist im Plus seit unendlichen Zeiten jeden Tag auf´s Neue.
Recht ist es mir nicht aber was will man machen.
Recht ist es mir nicht aber was will man machen.
@ Zaturn
Hatten wir doch den richtigen Richer im GBP!
Hatten wir doch den richtigen Richer im GBP!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.625 von HerrKoerper am 11.01.10 09:57:13#103 von HerrKoerper [w:o Experte] Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 11.01.10 09:57:13 Beitrag Nr.: 38.705.625
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 38.705.591 im neuen Fenster öffnen von Harry72 am 11.01.10 09:52:45 Wollte die 4550 noch sehen...Aber dein Entry passte wohl erst mal
2 Pips am Limit vorbei.
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 38.705.591 im neuen Fenster öffnen von Harry72 am 11.01.10 09:52:45 Wollte die 4550 noch sehen...Aber dein Entry passte wohl erst mal
2 Pips am Limit vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.119 von Standuhr am 11.01.10 14:36:41mach mal krank!!
11.01.2010 14:39
US-Notenbank will Herausgabe von Akten zu Finanz-Rettungsaktionen abwenden
New York (BoerseGo.de) - Die US-Notenbank beantragte bei einem New Yorker Berufungsgericht die Blockierung einer Regelung, wodurch diese zum zweiten Mal zur Offenlegung von geheimen Akten zu den mittels staatlicher Hilfe vor dem Kollaps geretteten Finanzkonzernen aufgefordert wäre. Wie aus einem Bericht von Bloomberg weiter zu entnehmen ist, entscheidet heute das Gericht, ob die Federal Reserve zur Veröffentlichung von Aufzeichnungen hinsichtlich des nach dem Bankrott von Lehman Brothers eingeführten beispiellosen 2 Billionen Dollar schweren Kreditprogramms verpflichtet ist. Vergangenen August hat ein Bundesrichter auf einen Antrag von Bloomberg LP entschieden, dass die Informationen herausgegeben werden müssen. Bloomberg brachte das Argument ein, dass die Öffentlichkeit ein Recht auf Zugang zu Informationen über die Verwendung der allgemeinen Gelder für das beispiellose und höchst umstrittene Programm verfügt. Von Seiten der Banken und der Federal Reserve steht der Einwand gegenüber, dass die mittels Maßnahmen geretteten Kreditinstitute bei einer Veröffentlichung der Dokumente vor Nachteilen stehen. In diesem Fall drohe eine Verkaufswelle durch Investoren. Eine Freigabe könne weiters die Fähigkeit der Notenbank bei der Bekämpfung einer weiteren Krise lähmen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur
US-Notenbank will Herausgabe von Akten zu Finanz-Rettungsaktionen abwenden
New York (BoerseGo.de) - Die US-Notenbank beantragte bei einem New Yorker Berufungsgericht die Blockierung einer Regelung, wodurch diese zum zweiten Mal zur Offenlegung von geheimen Akten zu den mittels staatlicher Hilfe vor dem Kollaps geretteten Finanzkonzernen aufgefordert wäre. Wie aus einem Bericht von Bloomberg weiter zu entnehmen ist, entscheidet heute das Gericht, ob die Federal Reserve zur Veröffentlichung von Aufzeichnungen hinsichtlich des nach dem Bankrott von Lehman Brothers eingeführten beispiellosen 2 Billionen Dollar schweren Kreditprogramms verpflichtet ist. Vergangenen August hat ein Bundesrichter auf einen Antrag von Bloomberg LP entschieden, dass die Informationen herausgegeben werden müssen. Bloomberg brachte das Argument ein, dass die Öffentlichkeit ein Recht auf Zugang zu Informationen über die Verwendung der allgemeinen Gelder für das beispiellose und höchst umstrittene Programm verfügt. Von Seiten der Banken und der Federal Reserve steht der Einwand gegenüber, dass die mittels Maßnahmen geretteten Kreditinstitute bei einer Veröffentlichung der Dokumente vor Nachteilen stehen. In diesem Fall drohe eine Verkaufswelle durch Investoren. Eine Freigabe könne weiters die Fähigkeit der Notenbank bei der Bekämpfung einer weiteren Krise lähmen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.183 von Wallgrekk am 11.01.10 14:44:57Dieses Urteil heute könnte
die Märkte vielleicht bewegen!
die Märkte vielleicht bewegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.148 von HerrKoerper am 11.01.10 14:40:32 und ich bin schon wieder zu früh rein ich depp...entwickelt sich langsam zu nem fetisch bei mir. erst schmerz und dann das finale wie auch immer das ausschaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.200 von zooropa am 11.01.10 14:46:17Die "Summe" ist wichtig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.122 von HerrKoerper am 11.01.10 14:37:18Jo . Ich habe einen TV mit +40 gemacht, da ich schon gerne mindestens an die 1,6100 ran käme (1,6060 wäre auch gut). Aber mit +40 lässt sich auch bessern "pokern". Wenn nicht, gehts weiter oben nochmal short .
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.148 von HerrKoerper am 11.01.10 14:40:32Schade .
Bei Godemode geht mal wieder die Welt unter:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Der-Tag-X-des-Systemz…
ich mag das gar nicht! Wie abwegig muss man sein, dass man denkt man fällt wieder ins Mittelalter zurück
Kriesen hin oder Kriesen her, die gibt es doch alle 5-7 Jahre konjunkturell bedingt. Da mag mit Sicherheit mal ne schwerere und mal ne leichtere dabei sein aber so was zu schreiben finde ich Panikmache und unverschämt.
So ein Fall wird m. M. n. nur eintreten, wenn ne neue Eiszeit kommt und Europa wieder zufriert oder der dicke Komet einschlägt...
Drauf sind die Leut, echt zum ......
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Der-Tag-X-des-Systemz…
ich mag das gar nicht! Wie abwegig muss man sein, dass man denkt man fällt wieder ins Mittelalter zurück
Kriesen hin oder Kriesen her, die gibt es doch alle 5-7 Jahre konjunkturell bedingt. Da mag mit Sicherheit mal ne schwerere und mal ne leichtere dabei sein aber so was zu schreiben finde ich Panikmache und unverschämt.
So ein Fall wird m. M. n. nur eintreten, wenn ne neue Eiszeit kommt und Europa wieder zufriert oder der dicke Komet einschlägt...
Drauf sind die Leut, echt zum ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.224 von Zaturn am 11.01.10 14:50:09Jo Cool . Ich habe einen TV mit +40 gemacht,
Ich auch.
Ich auch.
Mal was anderes: wer ist den noch short engagiert?
Wenn jetzt nicht bald ein neues TT ansteht sehe ich schwarz für meine kurzen
Wenn jetzt nicht bald ein neues TT ansteht sehe ich schwarz für meine kurzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.244 von moomoney am 11.01.10 14:52:37.... im Dax...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.267 von moomoney am 11.01.10 14:54:56Hier mal ein Bildchen von mir:
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.244 von moomoney am 11.01.10 14:52:37für meinen kurzen sehe ich nicht schwarz,
die amis werden entscheiden, ob short gut oder schlecht ist heute bzw. diese Woche, dieses Jahr ?
wenn dein short zu kurz ist sicher Ihn halt ab !
die amis werden entscheiden, ob short gut oder schlecht ist heute bzw. diese Woche, dieses Jahr ?
wenn dein short zu kurz ist sicher Ihn halt ab !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.299 von Statz am 11.01.10 14:58:15Danke, guter Tip. Abgesichert ist er schon, bin GSD in nem recht komfortablen Vorsprung...
Frage stellt sich eher: lieber jetzt raus mit mehr Gewinn oder später mit SL und Minigewinn...
Frage stellt sich eher: lieber jetzt raus mit mehr Gewinn oder später mit SL und Minigewinn...
erstaunlich wenig Ums. im Kassadax heute, müssen sich wohl alle erstmal sortieren nach Urlaub und in 2010, die bigboys ja sowieso, eine Sitzung jagt die annere.
Interessantes Interview - die große Depression kommt
in 2010!!
http://finance.yahoo.com/tech-ticker/u.s.-postponed-the-grea…
in 2010!!
http://finance.yahoo.com/tech-ticker/u.s.-postponed-the-grea…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.341 von Wallgrekk am 11.01.10 15:03:23
US-Anleihen: Überwiegend Kursgewinne zum Start
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen sind am Montag überwiegend mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. Entscheidende Konjunkturdaten stehen zu Wochenbeginn nicht auf der Agenda. Nach enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten hatte der Rentenmarkt am Freitag bereits überwiegend Kursgewinne verzeichnet...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287571…
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen sind am Montag überwiegend mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. Entscheidende Konjunkturdaten stehen zu Wochenbeginn nicht auf der Agenda. Nach enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten hatte der Rentenmarkt am Freitag bereits überwiegend Kursgewinne verzeichnet...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287571…
Aktien New York Ausblick: Kursgewinne - gute Konjunkturdaten aus China
NEW YORK (dpa-AFX) - An den US-Börsen rechnen Experten am Montag trotz der überraschend schlechten US-Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag mit einem freundlichen Auftakt der Handelswoche. Händler erklärten die Kauflaune mit guten Konjunkturdaten aus Fernost. China untermauerte den Anspruch auf den Prestige-Titel des ´Exportweltmeisters´ mit einem kräftigen Anstieg der Ausfuhren. Anleger würden die Konjunkturdaten als ein deutliches Zeichen für die Erholung des Welthandels deuten, hieß es...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287570…
NEW YORK (dpa-AFX) - An den US-Börsen rechnen Experten am Montag trotz der überraschend schlechten US-Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag mit einem freundlichen Auftakt der Handelswoche. Händler erklärten die Kauflaune mit guten Konjunkturdaten aus Fernost. China untermauerte den Anspruch auf den Prestige-Titel des ´Exportweltmeisters´ mit einem kräftigen Anstieg der Ausfuhren. Anleger würden die Konjunkturdaten als ein deutliches Zeichen für die Erholung des Welthandels deuten, hieß es...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287570…
@ Metro
mach den Dax runter . Du darfst den Schwanz nicht mit dem Hund wedeln lassen .
mach den Dax runter . Du darfst den Schwanz nicht mit dem Hund wedeln lassen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.410 von Zaturn am 11.01.10 15:10:33Ja ich warte immer noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.369 von adil am 11.01.10 15:06:08ja schieb mal ein packet in den dax welches Druck erzeugt,
will heute noch die 6000 sehen .. oder die 6200 ! egal !
will heute noch die 6000 sehen .. oder die 6200 ! egal !
11.01.2010 15:12
US-Anleihen eröffnen uneinheitlich
DJ US-Anleihen eröffnen uneinheitlich
NEW YORK (Dow Jones)--Uneinheitlich tendieren die US-Anleihen am Montag kurz nach Beginn des New Yorker Handels. Gegen 14.38 Uhr MEZ notieren zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,375% kaum verändert bei 96-9/32 und rentieren mit 3,83%. Der mit 4,375% verzinste Longbond fällt um 8/32 auf 94-9/32. Seine Rendite steht bei 4,73%.
DJG/cln
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(END) Dow Jones Newswires
January 11, 2010 08:41 ET (13:41 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones&Company, Inc.
© 2010 Dow Jones News
US-Anleihen eröffnen uneinheitlich
DJ US-Anleihen eröffnen uneinheitlich
NEW YORK (Dow Jones)--Uneinheitlich tendieren die US-Anleihen am Montag kurz nach Beginn des New Yorker Handels. Gegen 14.38 Uhr MEZ notieren zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,375% kaum verändert bei 96-9/32 und rentieren mit 3,83%. Der mit 4,375% verzinste Longbond fällt um 8/32 auf 94-9/32. Seine Rendite steht bei 4,73%.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.797 von Zaturn am 11.01.10 12:02:22Limit im USD/CAD zu 1,0267.
Jetzt läufts .
Jetzt läufts .
DJ Fitch bestätigt Spitzenbonität der USA - Ausblick stabil
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.421 von hexalzeit am 11.01.10 15:12:09moegen isch hoffe du hast nicht mtten in der Ralley verkauf und hälst deine longs noch !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.421 von hexalzeit am 11.01.10 15:12:09auch hallo
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.451 von Ostkueste am 11.01.10 15:14:57na das hätte wohl keiner gedacht,
stabil das wird dem dollar auftrieb geben ?!
stabil das wird dem dollar auftrieb geben ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.438 von Statz am 11.01.10 15:13:52Die 6000 wollten viele an vielen Tagen im Dezember auch sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.488 von Standuhr am 11.01.10 15:18:00ich seh die irgendwie gerne,
du treibst ja nur noch die indizies weiter nach oben... mit erfolg !
du treibst ja nur noch die indizies weiter nach oben... mit erfolg !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.453 von Statz am 11.01.10 15:15:15Nein, hab ich nicht!
Heute werde ich meine Longs mit Gewinn glattstellen - 61xx vielleicht, mal sehen.
Heute werde ich meine Longs mit Gewinn glattstellen - 61xx vielleicht, mal sehen.
Jetzt ziern sie sich wieder mit ihrem blöden Dax wie Predelheinrichs Hund bevor die Amis eröffnen.
Bin vor Mittagsschlaf in die langen rein aber seither im Minus.
Bin vor Mittagsschlaf in die langen rein aber seither im Minus.
Kann die EZB bei uns auch nicht Aktien kaufen, damit diese Faule DAX mal hochkommt
guten tag allerseits! gut erholt? schön urlaub gemacht? und nun wieder den dax verprügeln?! nein, nein, das dürfen wir diese woche auf keinen fall tun
maximale erfolge!
maximale erfolge!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.527 von ad_infinitum am 11.01.10 15:22:09Das würde ich auch so sehen, aber ich hätte vorher doch so gerne noch Gapclose
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.443 von Zaturn am 11.01.10 15:14:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.514 von hexalzeit am 11.01.10 15:21:11Warum willste denn schon raus, aus den Longs?? Die ziehen den Dax garantiert noch ein ganzes Stück weiter hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.438 von Statz am 11.01.10 15:13:52OK. Das wäre schon "mega".
Die Amis kommen gleich (15:30 Uhr)!....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.565 von AngelikaGert am 11.01.10 15:24:32Garantie bezeichnet was ganz anderes.
So was jibbet hier nicht.
So was jibbet hier nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.565 von AngelikaGert am 11.01.10 15:24:32Warum willste denn schon raus, aus den Longs?? Die ziehen den Dax garantiert noch ein ganzes Stück weiter hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.565 von AngelikaGert am 11.01.10 15:24:32.."Die ziehen den Dax garantiert noch ein ganzes Stück weiter hoch"..
Ach "GARANTIEREN" kannst Du das auch schon..?!..
Ach "GARANTIEREN" kannst Du das auch schon..?!..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.565 von AngelikaGert am 11.01.10 15:24:32sicher ist sicher! Bin ja schon gut im Gewinn!
scheiss 1,4500 im euro hält wie blöde, soll nun endlich mal durch...haben die nicht das rating von fitch gehört für die boni der amis
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.619 von Deni1968 am 11.01.10 15:28:48Na ja, nach dem Monstergap heute halte ich das auch eher für wahrscheinlich... Gewissheit wirds wohl aber erst nach Börsenschluss mit Alcoa geben...
Ich Freu mich gleich kommen die Big Player, die kaufen den ganzen Markt auf
Darf ich jetzt schon Garantieansprüche stellen?
Mit 2k im Minus
Mit 2k im Minus
Auf gehts anschnallen. Auf die 20 Punkte nach unten warte ich schon seit heute morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.652 von OTCB2008 am 11.01.10 15:31:24die sollen mal die woche den us$ kaufen, danach ist mir alles egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.709 von adil am 11.01.10 15:34:44Nicht so laut - noch ist det Dingens im Plus.
moin traders wer hat was richtung gap-close mitgenommen?
hab noch 1/3 dabei - bleibt mit stop @ 94,50 liegen bis heut abend....
der €/$ short is heut nacht mit - 20 pips geflogen
NQ gap is dicht
YM braucht noch ~10p
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.709 von adil am 11.01.10 15:34:44Ach, bei den Amis Gap schon dicht und der "doofe" Dax???
Mist...
Mist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.716 von zooropa am 11.01.10 15:35:07.."die sollen mal die woche den us$ kaufen, danach ist mir alles egal.."
Warum sollten die us$ "kaufen"..?.. Die Notenbank druckt das Zeug doch soviel wia man halt braucht..
Warum sollten die us$ "kaufen"..?.. Die Notenbank druckt das Zeug doch soviel wia man halt braucht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.778 von moomoney am 11.01.10 15:38:34ne - amis habens knapp verfehlt...sonst wär ich jetzt in YM longs
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.803 von eNhale am 11.01.10 15:39:45geht doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.709 von adil am 11.01.10 15:34:44Hmm, glaube Dax hat aufgehört zu fallen!
11.01.2010 15:41
Fitch bestätigt Spitzenbonität der USA - Ausblick stabil
LONDON (Dow Jones)--Fitch Ratings hat die höchste Bonitätsnote für die USA bestätigt. "Die kurzfristigen Risiken für den "AAA"-Status der USA sind minimal angesichts der außergewöhnlichen finanziellen und wirtschaftlichen Flexibilität und der Rolle des Dollar als dominierende Reservewährung", erklärte Brian Coulton, Fitch-Analyst für die USA, am Montag. Allerdings könne das Rating unter Druck geraten, wenn das Haushaltsdefizit in den kommenden drei bis fünf Jahren nicht reduziert werde.
Das langfristige Emittentenausfallrating in Fremd- und Landeswährung verbleibt den Angaben zufolge bei der Spitzennote "AAA". Der Ausblick sei stabil. Auch das Kurzfristrating von "F1+" und das Country Ceiling von "AAA" blieben unverändert. Die USA seien "außergewöhnlich kreditwürdig". Dies werde durch die flexible, diversifizierte und wohlhabende Wirtschaft des Landes unterstützt.
Es stünden allerdings "schwierige Entscheidungen" mit Blick auf Staatsausgaben und Steuern in den USA bevor, warnte Coulton. Diese seien nötig, "um das Vertrauen der Märkte in die langfristige Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen und die Verpflichtung zu einer niedrigen Inflation zu stärken". Wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren das Haushaltsdefizit nicht verringert werde, steige die Staatsschuld in der zweiten Hälfte der Dekade auf ein Niveau, "dass Druck auf den 'AAA'-Status der USA ausübt", fügte der Fitch-Analyst hinzu.
Die Staatsschuld dürfte im laufenden Jahr auf 89% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) steigen und im kommenden Jahr sogar 94% des BIP betragen. Im vergangenen Jahr hatte sich die Staatsschuld auf 79% des BIP belaufen und damit unter allen mit "AAA" bewerteten Staaten den höchsten Wert erreicht. Das Haushaltsdefizit sieht Fitch von 11,4% des BIP in 2009 auf 11,0% in 2010 und 8,5% des BIP in 2011 sinken. Darin enthalten sei jedoch eine strukturelle Komponente, die nicht durch die Wirtschaftserholung und das Auslaufen der Konjunkturmaßnahmen aufgehoben werde.
Webseite: www.fitchratings.com
Fitch bestätigt Spitzenbonität der USA - Ausblick stabil
LONDON (Dow Jones)--Fitch Ratings hat die höchste Bonitätsnote für die USA bestätigt. "Die kurzfristigen Risiken für den "AAA"-Status der USA sind minimal angesichts der außergewöhnlichen finanziellen und wirtschaftlichen Flexibilität und der Rolle des Dollar als dominierende Reservewährung", erklärte Brian Coulton, Fitch-Analyst für die USA, am Montag. Allerdings könne das Rating unter Druck geraten, wenn das Haushaltsdefizit in den kommenden drei bis fünf Jahren nicht reduziert werde.
Das langfristige Emittentenausfallrating in Fremd- und Landeswährung verbleibt den Angaben zufolge bei der Spitzennote "AAA". Der Ausblick sei stabil. Auch das Kurzfristrating von "F1+" und das Country Ceiling von "AAA" blieben unverändert. Die USA seien "außergewöhnlich kreditwürdig". Dies werde durch die flexible, diversifizierte und wohlhabende Wirtschaft des Landes unterstützt.
Es stünden allerdings "schwierige Entscheidungen" mit Blick auf Staatsausgaben und Steuern in den USA bevor, warnte Coulton. Diese seien nötig, "um das Vertrauen der Märkte in die langfristige Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen und die Verpflichtung zu einer niedrigen Inflation zu stärken". Wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren das Haushaltsdefizit nicht verringert werde, steige die Staatsschuld in der zweiten Hälfte der Dekade auf ein Niveau, "dass Druck auf den 'AAA'-Status der USA ausübt", fügte der Fitch-Analyst hinzu.
Die Staatsschuld dürfte im laufenden Jahr auf 89% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) steigen und im kommenden Jahr sogar 94% des BIP betragen. Im vergangenen Jahr hatte sich die Staatsschuld auf 79% des BIP belaufen und damit unter allen mit "AAA" bewerteten Staaten den höchsten Wert erreicht. Das Haushaltsdefizit sieht Fitch von 11,4% des BIP in 2009 auf 11,0% in 2010 und 8,5% des BIP in 2011 sinken. Darin enthalten sei jedoch eine strukturelle Komponente, die nicht durch die Wirtschaftserholung und das Auslaufen der Konjunkturmaßnahmen aufgehoben werde.
Webseite: www.fitchratings.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.803 von eNhale am 11.01.10 15:39:45Bei mir ist schon dicht??? Sogar leicht drunter
Hab die 1. Hälfte Shorts verkauft an der F-6067... Rest Stopp +10
Hab die 1. Hälfte Shorts verkauft an der F-6067... Rest Stopp +10
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.853 von zooropa am 11.01.10 15:42:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.852 von hexalzeit am 11.01.10 15:42:56Nur Geduld.
11.01.2010 15:42
Moody's: Ausfälle spekulativer Firmenbonds in Europa steigen
NEW YORK (Dow Jones)--Die Ausfallrate von europäischen Unternehmensanleihen mit spekulativem Rating ist im vierten Quartal 2009 auf 10,2% gestiegen, von 9,7% im Vorquartal. Im November erreichten die Ausfälle mit 10,5% ihren Höchststand, wie die Ratingagentur Moody's Investors Service am Montag weiter mitteilte. Damit liegt der Anteil immer noch deutlich über seinem Vorjahreswert von 2,1%.
In den USA sank die Ausfallrate in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres dagegen leicht auf 13,2% von 13,4% im dritten Quartal. Im Vorjahreszeitraum konnten nur 4,7% der als spekulativ bewerteten Unternehmensanleihen nicht mehr bedient werden. Weltweit gingen die Ausfälle auf 12,5% von 12,6% zurück.
Insgesamt waren 32 der von Moody's bewerteten Emittenten zwischen Oktober und Dezember 2009 zusammengebrochen. Damit kletterte die Gesamtzahl auf ein Rekordhoch von 266 Unternehmen. Im Jahr 2008 waren dagegen nur 105 Defaults verzeichnet worden. Für 2010 prognostiziert Moody's für Anleihen mit spekulativen Ratings in Europa einen Rückgang der Ausfälle auf 2,7%, sowie auf 3,6% in den USA.
Webseite: www.moodys.com
Moody's: Ausfälle spekulativer Firmenbonds in Europa steigen
NEW YORK (Dow Jones)--Die Ausfallrate von europäischen Unternehmensanleihen mit spekulativem Rating ist im vierten Quartal 2009 auf 10,2% gestiegen, von 9,7% im Vorquartal. Im November erreichten die Ausfälle mit 10,5% ihren Höchststand, wie die Ratingagentur Moody's Investors Service am Montag weiter mitteilte. Damit liegt der Anteil immer noch deutlich über seinem Vorjahreswert von 2,1%.
In den USA sank die Ausfallrate in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres dagegen leicht auf 13,2% von 13,4% im dritten Quartal. Im Vorjahreszeitraum konnten nur 4,7% der als spekulativ bewerteten Unternehmensanleihen nicht mehr bedient werden. Weltweit gingen die Ausfälle auf 12,5% von 12,6% zurück.
Insgesamt waren 32 der von Moody's bewerteten Emittenten zwischen Oktober und Dezember 2009 zusammengebrochen. Damit kletterte die Gesamtzahl auf ein Rekordhoch von 266 Unternehmen. Im Jahr 2008 waren dagegen nur 105 Defaults verzeichnet worden. Für 2010 prognostiziert Moody's für Anleihen mit spekulativen Ratings in Europa einen Rückgang der Ausfälle auf 2,7%, sowie auf 3,6% in den USA.
Webseite: www.moodys.com
Wegen Einfallslosigkeit des Verfassers, bleibt dieses Feld leer!
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jetzt sind die Bigplayeraus dem Urlaub zurück und verkaufen alles, oh oh !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.875 von Standuhr am 11.01.10 15:44:07
@Metro: haste deine Dinger noch? So richtig schwungvoll unter TT wollte er ja nicht gerade... Bin aber auch noch drin.
so ne kleine koso von 300 Punkten tut doch keinem weh,
danach kann es weiter seiegen !
danach kann es weiter seiegen !
wixer mehr fällt mir nicht ein...
11.01.2010 15:46
Schwere Tierschutzverletzungen bei Wiesenhof Amtsveterinärin will Staatsanwaltschaft einschalten / ''Report Mainz'', heute, 11.1.2010, 21.45 Uhr im Ersten
Mainz (ots) - Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins "Report Mainz" hat es in einer Wiesenhof-Mastelterntierfarm gravierende Verstöße gegen Tierschutzgesetze gegeben. Der Redaktion liegen Aufnahmen von einer Farm im niedersächsischen Twistringen aus dem Jahr 2009 vor. Rund 25.000 Hühner und Hähne leben hier dicht gedrängt und ohne Tageslicht auf ihrem eigenen Kot. Täglich verenden etliche Tiere. Zudem zeigen die Bilder, dass direkte Angestellte des Wiesenhof-Konzerns Hühner ohne Grund treten, schlagen und mit brutaler Gewalt in Transportkisten schleudern. Es handelt sich bei diesen Mitarbeitern um den sogenannten "Impftrupp" des Unternehmens. Diese Gruppe arbeitet auf vielen der rund 70 Mastelterntierfarmen des Konzerns und hat die Aufgabe, Tiere zu impfen, aber auch zu selektieren.
Weitere Aufnahmen zeigen, wie die Mitarbeiter Hühner ohne vorherige Betäubung unter anderem durch Herumschleudern das Genick brechen. Außerdem dokumentiert das Material, dass die Tiere im Oktober 2009 für den Abtransport zum Schlachthof brutal verladen wurden. Hühner wurden am Hals gepackt und mehrere Meter weit gegen Wände geworfen. Transportkisten, gefüllt mit Hühnern, wurden aus großer Höhe auf einen LKW geworfen.
Tierarzt und Nutztierexperte Dr. Rupert Ebner erklärt nach Sichtung der Aufnahmen gegenüber "Report Mainz": "Da wird den Tieren massiv Schaden zugefügt. Sie brechen sich die Knochen, werden dann in diesen Käfigen mit gebrochenen Knochen transportiert. Das ist absolut illegal und ganz eindeutig ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz." Diese Einschätzung bestätigt die zuständige Amtsveterinärin Dr. Anja Eisenack: "Wir haben auf jeden Fall verschiedene Ordnungswidrigkeitentatbestände, vielleicht sogar Straftatbestände. So dass wir das nach intensiver Prüfung vielleicht sogar an die Staatsanwaltschaft abgeben. Es wird auf jeden Fall verfolgt."
Nachdem "Report Mainz" die PHW-Gruppe, zu der Wiesenhof gehört, mit den Vorwürfen konfrontiert, erklärt die Geschäftsleitung schriftlich: "Die in dieser Farm dokumentierten Verstöße gegen Tierschutznormen sind absolut inakzeptabel. Das Unternehmen hat (...) personelle Konsequenzen bei den Hauptverantwortlichen gezogen. Das Unternehmen wird neben eigenen Kontrollen der Elterntierfarmen und Kontrollen durch unabhängige Zertifizierungsfirmen umgehend zusätzliche unangemeldete Kontrollen durch den Tierschutzbeauftragten der PHW-Gruppe veranlassen."
Zitate gegen Quellenangabe frei.
Originaltext: SWR - Das Erste Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/75892 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_75892.rss2
11.01.2010 15:46
Schwere Tierschutzverletzungen bei Wiesenhof Amtsveterinärin will Staatsanwaltschaft einschalten / ''Report Mainz'', heute, 11.1.2010, 21.45 Uhr im Ersten
Mainz (ots) - Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins "Report Mainz" hat es in einer Wiesenhof-Mastelterntierfarm gravierende Verstöße gegen Tierschutzgesetze gegeben. Der Redaktion liegen Aufnahmen von einer Farm im niedersächsischen Twistringen aus dem Jahr 2009 vor. Rund 25.000 Hühner und Hähne leben hier dicht gedrängt und ohne Tageslicht auf ihrem eigenen Kot. Täglich verenden etliche Tiere. Zudem zeigen die Bilder, dass direkte Angestellte des Wiesenhof-Konzerns Hühner ohne Grund treten, schlagen und mit brutaler Gewalt in Transportkisten schleudern. Es handelt sich bei diesen Mitarbeitern um den sogenannten "Impftrupp" des Unternehmens. Diese Gruppe arbeitet auf vielen der rund 70 Mastelterntierfarmen des Konzerns und hat die Aufgabe, Tiere zu impfen, aber auch zu selektieren.
Weitere Aufnahmen zeigen, wie die Mitarbeiter Hühner ohne vorherige Betäubung unter anderem durch Herumschleudern das Genick brechen. Außerdem dokumentiert das Material, dass die Tiere im Oktober 2009 für den Abtransport zum Schlachthof brutal verladen wurden. Hühner wurden am Hals gepackt und mehrere Meter weit gegen Wände geworfen. Transportkisten, gefüllt mit Hühnern, wurden aus großer Höhe auf einen LKW geworfen.
Tierarzt und Nutztierexperte Dr. Rupert Ebner erklärt nach Sichtung der Aufnahmen gegenüber "Report Mainz": "Da wird den Tieren massiv Schaden zugefügt. Sie brechen sich die Knochen, werden dann in diesen Käfigen mit gebrochenen Knochen transportiert. Das ist absolut illegal und ganz eindeutig ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz." Diese Einschätzung bestätigt die zuständige Amtsveterinärin Dr. Anja Eisenack: "Wir haben auf jeden Fall verschiedene Ordnungswidrigkeitentatbestände, vielleicht sogar Straftatbestände. So dass wir das nach intensiver Prüfung vielleicht sogar an die Staatsanwaltschaft abgeben. Es wird auf jeden Fall verfolgt."
Nachdem "Report Mainz" die PHW-Gruppe, zu der Wiesenhof gehört, mit den Vorwürfen konfrontiert, erklärt die Geschäftsleitung schriftlich: "Die in dieser Farm dokumentierten Verstöße gegen Tierschutznormen sind absolut inakzeptabel. Das Unternehmen hat (...) personelle Konsequenzen bei den Hauptverantwortlichen gezogen. Das Unternehmen wird neben eigenen Kontrollen der Elterntierfarmen und Kontrollen durch unabhängige Zertifizierungsfirmen umgehend zusätzliche unangemeldete Kontrollen durch den Tierschutzbeauftragten der PHW-Gruppe veranlassen."
Zitate gegen Quellenangabe frei.
Originaltext: SWR - Das Erste Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/75892 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_75892.rss2
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.948 von Statz am 11.01.10 15:48:11aber erst von 6400 aus bitte :O
EUR long, Ziel 1,47
Mal sehen, ob das Tief hält.
fill @ 66 YM 10p stop
NQ shorts raus mit +9
NQ shorts raus mit +9
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.978 von moomoney am 11.01.10 15:50:28oder wie ich kein Fleisch Essen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.988 von Hektor07 am 11.01.10 15:50:58warum 1,4700 will doch die 1,4000
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.009 von OTCB2008 am 11.01.10 15:52:01Pfffft, guck mal in die Evolutionsgeschichte... Der Mensch ist Fleischfresser, alles andere (also Enthalt meine ich) ist ungesund!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.004 von eNhale am 11.01.10 15:51:44dax gap is jetzt auch dicht....
Jetzt bin ich mit dem Jahr im Minus.
Ich muß es aussitzen bis die Hämorrhoiden schmerzen oder bis zum stop bei 6036.
Dann schmerzt aber auch noch mehr.
Ich muß es aussitzen bis die Hämorrhoiden schmerzen oder bis zum stop bei 6036.
Dann schmerzt aber auch noch mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.958 von zooropa am 11.01.10 15:48:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.938 von adil am 11.01.10 15:47:28
Ich hab alles glattgestellt @moomoney. aber zufrüh.
bei 56 dann den rest rum. aber es fällt noch weiter. bin fertig für heute.
Ich hab alles glattgestellt @moomoney. aber zufrüh.
bei 56 dann den rest rum. aber es fällt noch weiter. bin fertig für heute.
11.01.2010 15:56
Fed-Rosengren erwartet Anstieg der US-Hypothekenzinsen
New York (BoerseGo.de) - Der Präsident der Federal Reserve Bank von Boston, Eric Rosengren, erwartet, dass die Hypothekenzinsen bis zu 0,75 Prozent in den kommenden Monaten als Folge des Auslaufens des Hilfsprogramms der US-Notenbank Fed zur Stützung des US-Häusermarkts ansteigen werden. Nach den Worten von Rosenberg sieht er ein Ansteigen der Hypothekenzinsen beim Ende des Programms voraus, möglicherweise auch schon vorher, wenn das Ende in Sicht ist. " Tatsächlich bin ich überrascht, dass noch kein größerer Anstieg zu sehen war. Man hätte einen schnelleren Anstieg als tatsächlich erfolgt erwarten können, doch bleibt dies ein Grund zur Besorgnis". Rosengren meinte weiter, dass er keine baldige Anhebung des US-Leitzinses durch die Fed erwarte, da die Gefahr der Inflation gering bleibe.
Bis die Inflation zur Höhe von zwei Prozent zurückkehrt, bleibt genügend Zeit, den Fortschritt der Wirtschaft abzuwarten. "Wir brauchen ein Zeitfenster, bis wir wieder Vollbeschäftigung und eine Inflation von zwei Prozent erreicht haben". Rosengren erwägte die Möglichkeit der Fed, das Ankaufprogramm von mit Hypotheken besicherten Wertpapieren auszudehnen, falls sich die Wirtschaft dramatisch verschlechtere. "Dies entspricht allerdings nicht unseren Erwartungen", so Rosenberg.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Fed-Rosengren erwartet Anstieg der US-Hypothekenzinsen
New York (BoerseGo.de) - Der Präsident der Federal Reserve Bank von Boston, Eric Rosengren, erwartet, dass die Hypothekenzinsen bis zu 0,75 Prozent in den kommenden Monaten als Folge des Auslaufens des Hilfsprogramms der US-Notenbank Fed zur Stützung des US-Häusermarkts ansteigen werden. Nach den Worten von Rosenberg sieht er ein Ansteigen der Hypothekenzinsen beim Ende des Programms voraus, möglicherweise auch schon vorher, wenn das Ende in Sicht ist. " Tatsächlich bin ich überrascht, dass noch kein größerer Anstieg zu sehen war. Man hätte einen schnelleren Anstieg als tatsächlich erfolgt erwarten können, doch bleibt dies ein Grund zur Besorgnis". Rosengren meinte weiter, dass er keine baldige Anhebung des US-Leitzinses durch die Fed erwarte, da die Gefahr der Inflation gering bleibe.
Bis die Inflation zur Höhe von zwei Prozent zurückkehrt, bleibt genügend Zeit, den Fortschritt der Wirtschaft abzuwarten. "Wir brauchen ein Zeitfenster, bis wir wieder Vollbeschäftigung und eine Inflation von zwei Prozent erreicht haben". Rosengren erwägte die Möglichkeit der Fed, das Ankaufprogramm von mit Hypotheken besicherten Wertpapieren auszudehnen, falls sich die Wirtschaft dramatisch verschlechtere. "Dies entspricht allerdings nicht unseren Erwartungen", so Rosenberg.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
WAt ist denn nun los, fallen die 10600 da drüben etwa???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.070 von adil am 11.01.10 15:56:37Schön, hört sich nach ausreichend Gewinn an!!!
Ich gratuliere!!!
Warum denkst du, es fällt weiter? Ich hätte da nämlich noch ne Restposition...
Ich gratuliere!!!
Warum denkst du, es fällt weiter? Ich hätte da nämlich noch ne Restposition...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.047 von eNhale am 11.01.10 15:54:49und raus mit -10
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.009 von OTCB2008 am 11.01.10 15:52:01Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg !
NQ hat schonmal en bisschen schwung aus der abwärtsbewegung genommen
Ich gehe mal long bei 6050, wird wieder sowieso hoch gekauft
Hoch mit dem Arsch - Ihr wollt es doch auch und ich will es selten aber jetzt büdde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.091 von moomoney am 11.01.10 15:58:17NE da ich alles geschlossen habe sagt mir mein Bauch nicht weiter runter. Jetzt evtl JH. Ich weiss es aber auch nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.854 von moomoney am 11.01.10 15:43:03nach "welchen" amis hasten geguckt?
low 55 SL 56 baaaaaaaaaaaaah also nix YM @ metro sonst werd ich sauer
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.164 von adil am 11.01.10 16:04:05Dafür würde ich Dich verehren - aber nur heute.
Brauch noch 29 Pkt. bis zum Einstand.
Brauch noch 29 Pkt. bis zum Einstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.165 von eNhale am 11.01.10 16:04:23Dow
Richtungswechsel aber schnell!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
dow an 10600 Kasse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.198 von moomoney am 11.01.10 16:06:33also YM war da noch nix...aber wenn du bei RBS oder so bist - die taxen sich da manchmal was lustiges zusammen
standuhr : megaposi long?
standuhr : megaposi long?
GAP-close Daxfuture....hmmmm
Aktien New York: Leichte Kursgewinne - Daten aus China stützen
NEW YORK (dpa-AFX) – Die US-Börsen sind am Montag trotz der überraschend schlechten Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag größtenteils mit leichten Aufschlägen in den Handel gestartet. Händler erklärten die Kauflaune mit guten Konjunkturdaten aus Fernost. China untermauerte den Anspruch auf den Prestige-Titel des ´Exportweltmeisters´ mit einem kräftigen Anstieg der Ausfuhren. Anleger würden die Konjunkturdaten als ein deutliches Zeichen für die Erholung des Welthandels deuten, hieß es...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287579…
NEW YORK (dpa-AFX) – Die US-Börsen sind am Montag trotz der überraschend schlechten Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag größtenteils mit leichten Aufschlägen in den Handel gestartet. Händler erklärten die Kauflaune mit guten Konjunkturdaten aus Fernost. China untermauerte den Anspruch auf den Prestige-Titel des ´Exportweltmeisters´ mit einem kräftigen Anstieg der Ausfuhren. Anleger würden die Konjunkturdaten als ein deutliches Zeichen für die Erholung des Welthandels deuten, hieß es...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287579…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.207 von Effektentiger am 11.01.10 16:07:20PPT hat den Durchbruch fürs 1. verhindert
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.222 von AndreasBernstein am 11.01.10 16:08:05ja die gap-close dinger hätte man mal behalten sollen :O
im bereich 500YM versuch ich ggf nochmal en long
im bereich 500YM versuch ich ggf nochmal en long
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.218 von eNhale am 11.01.10 16:07:51Ah, ok. Ja, ist mir bekannt, aber ich gucke auf die DB Indikation...
Uiuiui, neues TT
mir gehen die Tackernadeln zum Fingerantackern aus Würde gerne drehen jetzt, aber geht ja echt sehr dynamisch runter jetzt
Uiuiui, neues TT
mir gehen die Tackernadeln zum Fingerantackern aus Würde gerne drehen jetzt, aber geht ja echt sehr dynamisch runter jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.222 von AndreasBernstein am 11.01.10 16:08:05Chef, was sagst du denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.249 von moomoney am 11.01.10 16:10:03setz en stop - exit und verlass den raum
f6030 hab ich den nächsten resist
f6030 hab ich den nächsten resist
@ Berliner
6090 war sehr nice im Dax! Sauber!
6090 war sehr nice im Dax! Sauber!
Irgendwo ist irgendwas mächtig faul....
sieht bissl nach aus als ob die fällige Januar-Korrektur nun kommen könnte, aber man kann auch noch zuwarten bis Trend klarer wird noch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.284 von eNhale am 11.01.10 16:12:21Kann ich nicht, bei den KO´s trau ich den lieben Leuten immer nicht so recht
Aber SL-Marke steht! (und wird auch eingehalten!!)
Aber SL-Marke steht! (und wird auch eingehalten!!)
Thyssen kaufen wg. Erholung der Rohstahlproduktion
ich lach mich wech
und die 50%? vorher hat man mal auf die Hoffnung einer Erholung gekauft...
aber ich bin ja vorauseilend Gehorsam und hab 8.1. schon gekauft
CG5KWY +20%
DZ03V5 +46%
und Brent dürfte auch mal unter die 80 gehen und bleiben wegen mir
ich lach mich wech
und die 50%? vorher hat man mal auf die Hoffnung einer Erholung gekauft...
aber ich bin ja vorauseilend Gehorsam und hab 8.1. schon gekauft
CG5KWY +20%
DZ03V5 +46%
und Brent dürfte auch mal unter die 80 gehen und bleiben wegen mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.306 von moomoney am 11.01.10 16:14:02ko scheine
Der Dax ist ins Minus gerutscht!!!!!!
Das gibt's ja wohl nicht!!
Das gibt's ja wohl nicht!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.320 von eNhale am 11.01.10 16:14:52Wat soll isch sagen...
hab grad ma den bund verkauft @ 74
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.531 von Deni1968 am 11.01.10 11:35:56So, ich bin soweit..
Nachdem jetzt auch Fridhelm Busch auf NTV bullisch ist - gehe ich jetzt short..
Minimal eine kräftigere Korrektur ist jetzt fällig. Zielbereich 5800 diese Woche.
Ich wiederhole mich.. und lasse die Shorts einfach laufen.
Nachdem jetzt auch Fridhelm Busch auf NTV bullisch ist - gehe ich jetzt short..
Minimal eine kräftigere Korrektur ist jetzt fällig. Zielbereich 5800 diese Woche.
Ich wiederhole mich.. und lasse die Shorts einfach laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.296 von Wallgrekk am 11.01.10 16:13:17trap, trap, trap....Bärenfalle ? :laugh
also bei mir läufts -- im tecdax.
Da sieht man mal was die Daxmaker für Affen sind und ich erst!
Oder sie sind klug und kaufen gleich hoch.
Oder sie sind klug und kaufen gleich hoch.
Long RBS Dax 6038. Stop liegt bei 6012...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.359 von hexalzeit am 11.01.10 16:17:44mhhhh.....oder es war heute morgen die Bullenfalle?????
unter 6030 wird's auf jeden Fall nochmal lustig.
da winken schon wieder die 5980 und wenn die brechen
letzter Halt 5930 und dann tschüß!
da winken schon wieder die 5980 und wenn die brechen
letzter Halt 5930 und dann tschüß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.245 von eNhale am 11.01.10 16:09:50im bereich 500YM versuch ich ggf nochmal en long
Glaub nicht dass er heute noch 10.000 Punkte fällt
Glaub nicht dass er heute noch 10.000 Punkte fällt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.258 von moomoney am 11.01.10 16:10:34nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.410 von Wallgrekk am 11.01.10 16:22:156020 war in den letzten Tagen immer eine harte Nuss !
ich lasse mich nicht verarschen, Long bleibt bis Morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.427 von OTCB2008 am 11.01.10 16:23:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.423 von stockhpr am 11.01.10 16:23:10sieht gut für dich aus
@berni: erstes in 2010
@berni: erstes in 2010
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.432 von stockhpr am 11.01.10 16:23:47Was für Ziele hast du
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.423 von stockhpr am 11.01.10 16:23:10auf jeden Fall sind die 6050 jetzt wieder der
Widerstand....
bleibt's drunter schaut's wieder besser aus für die shorties...
Widerstand....
bleibt's drunter schaut's wieder besser aus für die shorties...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.453 von eNhale am 11.01.10 16:25:33
schreib ich eben als body weiter
schreib ich eben als body weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.410 von Wallgrekk am 11.01.10 16:22:15Warum sollte das passieren.
Die werden den Dax keinesfalls unter die 6K fallen lassen., da könnte ich wetten
Die werden den Dax keinesfalls unter die 6K fallen lassen., da könnte ich wetten
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.480 von AngelikaGert am 11.01.10 16:27:41Ach mal kurz geht das immer fix,
siehe Freitag
siehe Freitag
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.468 von AndreasBernstein am 11.01.10 16:26:48
dafür spamm ich hier jetzt bis zur 500 rum
alle mithelfen
dafür spamm ich hier jetzt bis zur 500 rum
alle mithelfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.127 von medianer70 am 11.01.10 10:55:32hast den genommen medianer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.453 von eNhale am 11.01.10 16:25:33Jo, im moment siehts gut aus im 1er und 5er, im 5er nun auch long so umkehrdinger...
sei doch nicht so hart mit deinen ignos ...
sei doch nicht so hart mit deinen ignos ...
News - 11.01.10 15:45Asiens Zentralbanken greifen ein
Die Zentralbanken Asiens leiten Maßnahmen gegen die rasche Aufwertung ihrer Währungen ein. Dollarkäufe sollen die Wechselkurse vor weiterem Ungleichgewicht schützen. Doch auch die Schweizer zeigen sich besorgt.
HB SINGAPUR. Angesichts der anhaltenden Abwertung des Dollar ziehen einige asiatische Zentralbanken die Notbremse: Die Währungshüter in Indien, Südkorea, Indonesien und Singapur kauften am Montag Dollar, um eine Aufwertung ihrer Landeswährungen zu dämpfen. "Wir sorgen uns, dass der Devisenmarkt in eine übermäßige Schieflage gekommen ist", sagte der südkoreanische Finanzministeriums-Vertreter Kim Ik Joo der Nachrichtenagentur Reuters. Zugleich stellte er weitere Interventionen in Aussicht: "Wir beobachten die Wechselkurse genau und werden angemessene Maßnahmen einleiten." Nach Einschätzung von Experten befürchten die Notenbanken, dass durch eine allzu starke Aufwertung der Währungen die wirtschaftliche Erholung gedrosselt werden könnte. Dazu kommt die Exportstärke Chinas, was die Regierung in Peking dazu bewegen könnte, eine Aufwertung des Yuan zuzulassen.
Der südkoreanische Wonhat seit Anfang des Jahres bereits vier Prozent zum Dollar zugelegt, das ist der stärkste Kurszuwachs innerhalb der neun wichtigsten asiatischen Schwellenländer. Die indische Rupie folgt an zweiter Stelle. Auch in Indien, Singapur und Indonesien berichteten Händler von Devisenmarktinterventionen. Investoren wetten derzeit darauf, dass Asien zum Zugpferd einer Erholung wird. Im Gegenzug schreiten die Währungshüter in den Ländern immer wieder verbal und mit Devisenmarktinterventionen ein, um einen unkontrollierten Kurszuwachs zu verhindern. Taiwan ging vergangene Woche sogar noch einen Schritt weiter und verschärfte die Kapitalkontrollen.
Allerdings sind Sorgen vor einem allzu starken Anstieg der Wechselkurse nicht auf Schwellenländer beschränkt: Auch die Schweizerische Nationalbank (SNB) gab einen verbalen Warnschuss an die Märkte ab. Sie werde eine übermäßige Verteuerung des Frankens gegen den Euro weiterhin verhindern, erklärte Direktoriumspräsident Philipp Hildebrand am Montag.
© Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2009: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.
Quelle: HANDELSBLATT
Die Zentralbanken Asiens leiten Maßnahmen gegen die rasche Aufwertung ihrer Währungen ein. Dollarkäufe sollen die Wechselkurse vor weiterem Ungleichgewicht schützen. Doch auch die Schweizer zeigen sich besorgt.
HB SINGAPUR. Angesichts der anhaltenden Abwertung des Dollar ziehen einige asiatische Zentralbanken die Notbremse: Die Währungshüter in Indien, Südkorea, Indonesien und Singapur kauften am Montag Dollar, um eine Aufwertung ihrer Landeswährungen zu dämpfen. "Wir sorgen uns, dass der Devisenmarkt in eine übermäßige Schieflage gekommen ist", sagte der südkoreanische Finanzministeriums-Vertreter Kim Ik Joo der Nachrichtenagentur Reuters. Zugleich stellte er weitere Interventionen in Aussicht: "Wir beobachten die Wechselkurse genau und werden angemessene Maßnahmen einleiten." Nach Einschätzung von Experten befürchten die Notenbanken, dass durch eine allzu starke Aufwertung der Währungen die wirtschaftliche Erholung gedrosselt werden könnte. Dazu kommt die Exportstärke Chinas, was die Regierung in Peking dazu bewegen könnte, eine Aufwertung des Yuan zuzulassen.
Der südkoreanische Wonhat seit Anfang des Jahres bereits vier Prozent zum Dollar zugelegt, das ist der stärkste Kurszuwachs innerhalb der neun wichtigsten asiatischen Schwellenländer. Die indische Rupie folgt an zweiter Stelle. Auch in Indien, Singapur und Indonesien berichteten Händler von Devisenmarktinterventionen. Investoren wetten derzeit darauf, dass Asien zum Zugpferd einer Erholung wird. Im Gegenzug schreiten die Währungshüter in den Ländern immer wieder verbal und mit Devisenmarktinterventionen ein, um einen unkontrollierten Kurszuwachs zu verhindern. Taiwan ging vergangene Woche sogar noch einen Schritt weiter und verschärfte die Kapitalkontrollen.
Allerdings sind Sorgen vor einem allzu starken Anstieg der Wechselkurse nicht auf Schwellenländer beschränkt: Auch die Schweizerische Nationalbank (SNB) gab einen verbalen Warnschuss an die Märkte ab. Sie werde eine übermäßige Verteuerung des Frankens gegen den Euro weiterhin verhindern, erklärte Direktoriumspräsident Philipp Hildebrand am Montag.
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Quelle: HANDELSBLATT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.458 von adil am 11.01.10 16:26:10mhh... 15er und 30er auch long umkehrstäbe nun...
6063-65 wären ganz nett...
6063-65 wären ganz nett...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.492 von eNhale am 11.01.10 16:28:24Bin ich dabei
Ist ja eh schon wieder ganz schön kräftig unser Dax... Ist ja auch nicht die Welt untergegangen, Dow halt mal 60P korrigiert...
Hätte ich mal lieber gedreht bei Gapclose Mal sehen was die nächste Welle bringt, da wird sich´s für mich entscheiden
Ist ja eh schon wieder ganz schön kräftig unser Dax... Ist ja auch nicht die Welt untergegangen, Dow halt mal 60P korrigiert...
Hätte ich mal lieber gedreht bei Gapclose Mal sehen was die nächste Welle bringt, da wird sich´s für mich entscheiden
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.519 von Wallgrekk am 11.01.10 16:30:20Ja die Jens fahren in den Süden, und ich bin nicht dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.492 von eNhale am 11.01.10 16:28:24Geh bitte wieder zu
www.lose-wurst.de
das ist auch spannend
www.lose-wurst.de
das ist auch spannend
Stop auf +4 angezogen... is jetzt Safe das ding...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.512 von stockhpr am 11.01.10 16:29:40jo nur NQ & fesx noch meeeeeeega schwach
dax sieht grad so aus, als wollte er ne a-b-c korrektur bis in den bereich 6070 machen
offtop:
kann mir einer sagen wie ich rausbekomme welche WLAN karte ich in meinem dell hab?
- dell konnte es mir nicht sagen
- im bios steht nix
- gerätemanager steht ne falsche und mir fehlt der richtige treiber
wenn einer en tip hat gerne per BM
dax sieht grad so aus, als wollte er ne a-b-c korrektur bis in den bereich 6070 machen
offtop:
kann mir einer sagen wie ich rausbekomme welche WLAN karte ich in meinem dell hab?
- dell konnte es mir nicht sagen
- im bios steht nix
- gerätemanager steht ne falsche und mir fehlt der richtige treiber
wenn einer en tip hat gerne per BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.581 von eNhale am 11.01.10 16:35:45denkst du, dass dann gerade die b läuft von 6055 bis ? oder wie siehst du das ?
Dax 5063 Short Limit
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.519 von Wallgrekk am 11.01.10 16:30:20na dann mal los ich brauche kurzfristig nen starken dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.555 von AndreasBernstein am 11.01.10 16:33:22Etwas blass um die Eier
will nciht wissen wie und wann du die seite gefunden hast
so bund auch grad im megacrsh modus (1sek chart...)
will nciht wissen wie und wann du die seite gefunden hast
so bund auch grad im megacrsh modus (1sek chart...)
Letzte Meldung
Aufwärtsimpuls beendet
11.01.10 15:52
EUR/USD hat den Schwung aus den Arbeitsmarktdaten verloren und bewegt sich wieder zur 1,4500er Marke. Impulse für einen weiteren Aufschwung fehlen. Daher tritt der Kurs den Rückzug an. Um 14:52 UTC notiert EUR/USD bei 1,4508. (mdm/FXdirekt)
Aufwärtsimpuls beendet
11.01.10 15:52
EUR/USD hat den Schwung aus den Arbeitsmarktdaten verloren und bewegt sich wieder zur 1,4500er Marke. Impulse für einen weiteren Aufschwung fehlen. Daher tritt der Kurs den Rückzug an. Um 14:52 UTC notiert EUR/USD bei 1,4508. (mdm/FXdirekt)
EUR/USD Short Limit 1.4568
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.638 von stockhpr am 11.01.10 16:39:36jo.... sah impulsiv aus was da nach unten ging.... sehs wie dus beschrieben hast und dann event nochmal en neues kleines low
und dann davon ne korrektur oder en neues JH
und dann davon ne korrektur oder en neues JH
GBP/USD Short Limit 1.6241
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.643 von JoeMo am 11.01.10 16:40:00Meinst du 6063?
Und bezieht sich das auf Kassa-Kurs?
Und bezieht sich das auf Kassa-Kurs?
11.01.2010 16:42
ROUNDUP/Aktien New York: Leichte Kursverluste - Arbeitsmarktdaten wirken nach
Die US-Börsen sind am Montag nach einem größtenteils freundlichen Start ins Minus gedreht. Die überraschend schlechten Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag wirkten noch nach, hieß es von Händlerseite. Gute Konjunkturdaten aus Fernost halfen, die Verluste einzudämmen. China untermauerte den Anspruch auf den Prestige-Titel des "Exportweltmeisters" mit einem kräftigen Anstieg der Ausfuhren.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) verlor zuletzt 0,05 Prozent auf 10.612,60 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index zog indes um 0,03 Prozent auf 1.145,38 Punkte an. An der Technologiebörse Nasdaq fiel der umfassende Composite Index um 0,38 Prozent auf 2.308,30 Zähler zurück. Der Auswahlindex Nasdaq 100 gab 0,56 Prozent auf 1.882,00 Zähler ab.
"Die Daten aus China helfen zwar, der Schock durch die Arbeitsmarktdaten steckt den Marktteilnehmern aber noch immer in den Knochen", sagte ein Händler. Das müsse erst einmal verarbeitet werden. Die Anleger sähen die Daten aus China zwar als guten Indikator, doch solange das Wirtschaftswachstum nicht auch auf den Arbeitsmarkt durchschlage, sei niemanden geholfen, fügte der Experte hinzu.
Bei den Einzelwerten stehen zu Beginn der Woche die Aktien von Alcoa im Mittelpunkt des Interesses. Vor der Veröffentlichung von Geschäftszahlen legten die Papiere des weltgrößten Aluminiumkonzerns als einer der stärksten Dow-Werte um 1,88 Prozent auf 17,34 US-Dollar zu. Analysten erwarten im Durchschnitt einen kleinen Quartalsgewinn von sechs Cent je Aktie bei einem Umsatz von 4,82 Milliarden US-Dollar. Die Alcoa-Geschäftszahlen markieren traditionell den Auftakt der Berichtssaison in den USA.
Außerdem erwarten die Anleger vom Ölkonzern Chevron Hinweise zum Geschäftsverlauf im abgelaufenen Quartal. Zudem stuften Analysten der Citigroup die Aktien auf "Buy" hoch und erhöhten ihr langfristiges Ölpreisziel auf 80 Dollar. Chevron-Papiere profitierten darüber hinaus vom jüngsten Preisanstieg an den Ölmärkten. Nach den überraschend guten Konjunkturdaten aus China ist der Preis für US-Rohöl bis knapp unter die Marke von 84 Dollar gesprungen. Chevron-Aktien verteuerten sich als einer der größten Gewinner um 1,55 Prozent auf 80,70 Dollar. Anteilsscheine vom Mitbewerber ExxonMobil profitierten ebenfalls vom jüngsten Höhenflug beim Ölpreis und zogen um 0,88 Prozent auf 70,13 Dollar an.
Schließlich standen auch die Aktien des Flugzeugbauers Boeing im Fokus der Anleger, wie das Kursminus von 1,12 Prozent auf 60,91 Dollar untermauerte. Laut Medienberichten soll der europäische Konkurrent Airbus seine Marktführerschaft im hart umkämpften Geschäft mit Passagierflugzeugen im Krisenjahr 2009 verteidigt haben. Zudem sollen die Europäer auch bei den Bestellungen die Nase vorn haben.
Konsumwerte wie Walt Disney und Procter & Gamble gehörten zu den größten Belastungsfaktoren am Markt. Hier belasteten negative Analystenkommentare. Sunpower gewannen indes nach einer Heraufstufung durch die Societe Generale 3,09 Prozent auf 26,06 Dollar hinzu./rum/he
AXC0152 2010-01-11/16:42
ROUNDUP/Aktien New York: Leichte Kursverluste - Arbeitsmarktdaten wirken nach
Die US-Börsen sind am Montag nach einem größtenteils freundlichen Start ins Minus gedreht. Die überraschend schlechten Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag wirkten noch nach, hieß es von Händlerseite. Gute Konjunkturdaten aus Fernost halfen, die Verluste einzudämmen. China untermauerte den Anspruch auf den Prestige-Titel des "Exportweltmeisters" mit einem kräftigen Anstieg der Ausfuhren.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) verlor zuletzt 0,05 Prozent auf 10.612,60 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index zog indes um 0,03 Prozent auf 1.145,38 Punkte an. An der Technologiebörse Nasdaq fiel der umfassende Composite Index um 0,38 Prozent auf 2.308,30 Zähler zurück. Der Auswahlindex Nasdaq 100 gab 0,56 Prozent auf 1.882,00 Zähler ab.
"Die Daten aus China helfen zwar, der Schock durch die Arbeitsmarktdaten steckt den Marktteilnehmern aber noch immer in den Knochen", sagte ein Händler. Das müsse erst einmal verarbeitet werden. Die Anleger sähen die Daten aus China zwar als guten Indikator, doch solange das Wirtschaftswachstum nicht auch auf den Arbeitsmarkt durchschlage, sei niemanden geholfen, fügte der Experte hinzu.
Bei den Einzelwerten stehen zu Beginn der Woche die Aktien von Alcoa im Mittelpunkt des Interesses. Vor der Veröffentlichung von Geschäftszahlen legten die Papiere des weltgrößten Aluminiumkonzerns als einer der stärksten Dow-Werte um 1,88 Prozent auf 17,34 US-Dollar zu. Analysten erwarten im Durchschnitt einen kleinen Quartalsgewinn von sechs Cent je Aktie bei einem Umsatz von 4,82 Milliarden US-Dollar. Die Alcoa-Geschäftszahlen markieren traditionell den Auftakt der Berichtssaison in den USA.
Außerdem erwarten die Anleger vom Ölkonzern Chevron Hinweise zum Geschäftsverlauf im abgelaufenen Quartal. Zudem stuften Analysten der Citigroup die Aktien auf "Buy" hoch und erhöhten ihr langfristiges Ölpreisziel auf 80 Dollar. Chevron-Papiere profitierten darüber hinaus vom jüngsten Preisanstieg an den Ölmärkten. Nach den überraschend guten Konjunkturdaten aus China ist der Preis für US-Rohöl bis knapp unter die Marke von 84 Dollar gesprungen. Chevron-Aktien verteuerten sich als einer der größten Gewinner um 1,55 Prozent auf 80,70 Dollar. Anteilsscheine vom Mitbewerber ExxonMobil profitierten ebenfalls vom jüngsten Höhenflug beim Ölpreis und zogen um 0,88 Prozent auf 70,13 Dollar an.
Schließlich standen auch die Aktien des Flugzeugbauers Boeing im Fokus der Anleger, wie das Kursminus von 1,12 Prozent auf 60,91 Dollar untermauerte. Laut Medienberichten soll der europäische Konkurrent Airbus seine Marktführerschaft im hart umkämpften Geschäft mit Passagierflugzeugen im Krisenjahr 2009 verteidigt haben. Zudem sollen die Europäer auch bei den Bestellungen die Nase vorn haben.
Konsumwerte wie Walt Disney und Procter & Gamble gehörten zu den größten Belastungsfaktoren am Markt. Hier belasteten negative Analystenkommentare. Sunpower gewannen indes nach einer Heraufstufung durch die Societe Generale 3,09 Prozent auf 26,06 Dollar hinzu./rum/he
AXC0152 2010-01-11/16:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.652 von eNhale am 11.01.10 16:40:53Beim Mittag
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.689 von moomoney am 11.01.10 16:43:50Sorry! 6063 Kassa war gemeint.
gibts eigentlich ne gute seite die jemand empfehlen kann, wo nur währungen besprochen werden? danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.682 von eNhale am 11.01.10 16:43:18jo, sieht danach aus, aber für die korrekur sehe ich nicht mehr soviel platz über dem JH...
6107 wäre noch ne marke beim rbs dax... Ist die abc Korrektur aus dem daily, aber aus dem ist es eh recht ungenau...
6107 wäre noch ne marke beim rbs dax... Ist die abc Korrektur aus dem daily, aber aus dem ist es eh recht ungenau...
@medianer
hast Du EUR/JPY auch knapp verpasst?
hast Du EUR/JPY auch knapp verpasst?
Hälfte der USD/CAD longs mit +63 verkauft. Nun habe ich ein Limit für re-long zum Auffüllen der Posi auf 1,0248. Solange ich noch online bin, beobachte ich aber auch die Gegend um 1,0260 rum, falls es vorher dreht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.682 von eNhale am 11.01.10 16:43:18guggst Du hier:
http://www.chip.de/downloads/Dr.-Hardware-2010_12998638.html
http://www.chip.de/downloads/Dr.-Hardware-2010_12998638.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.710 von JoeMo am 11.01.10 16:45:33Danke schön
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.736 von stockhpr am 11.01.10 16:47:14ach du bist wieder in zeitfenstern unterwegs
momentan hätte ich als drehpunkt die f66 im fdax
bidsche kommt gleich
momentan hätte ich als drehpunkt die f66 im fdax
bidsche kommt gleich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.737 von JoeMo am 11.01.10 16:47:19Joe bei dir hätt ich drauf wetten können dass du aufspringst :O
Hoffnung kriecht hoch bei mir.
da war se schon... ab ca. 72 wars das aber mit diretken neuen tiefs
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.767 von eNhale am 11.01.10 16:49:11das im daily ist nur mal so ne überlegung, unabhängig von meinen longs gerade...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.790 von Standuhr am 11.01.10 16:51:28Wo bistn Long? JH kommt bestimmt....
Seit 4 Wochen 40punkte hoch 40punkte runter, da schiebt einer die Aktien von Linke Tasche zu Rechte Tasche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.808 von adil am 11.01.10 16:52:37JH kommt bestimmt.....
Haben ja noch 11,5 Monate Zeit dafür.
Haben ja noch 11,5 Monate Zeit dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.808 von adil am 11.01.10 16:52:376079
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.804 von eNhale am 11.01.10 16:52:23ja genau, rbs dax wäre das ende der a=c bei 63...
euro schleicht auch langsam hoch, kommt jetzt in den bereich
noch ca. 15pips, mal schauen
noch ca. 15pips, mal schauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.668 von zooropa am 11.01.10 16:42:06schreibens und schon geht der euro ab nach oben - toll.
mal ne andere frage TKA fällt 1 eur heute und der schein steht fast da wo er heute morgen war, weiss jemand warum? wird der nur komisch getaxt? abwärts gings ja auch zügig
CM9SFU
mal ne andere frage TKA fällt 1 eur heute und der schein steht fast da wo er heute morgen war, weiss jemand warum? wird der nur komisch getaxt? abwärts gings ja auch zügig
CM9SFU
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.788 von demedici am 11.01.10 16:51:14.Ich kann im Moment nur Limits machen, weil ich wenig Zeit am Rechner bin. So wurde dann auch der Daxi bei 95 knapp verpasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.843 von Standuhr am 11.01.10 16:55:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.839 von 850CSI am 11.01.10 16:55:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.761 von Strulli am 11.01.10 16:48:42danke! werd ich nachem nächsten neustart ma durchlaufen lassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.046 von moomoney am 11.01.10 15:54:40stimmt nicht Beeren und Obst Gemüse und Kräuter waren es mal
Fleisch macht krank
ja das weis man aber toleriert es großzügig warum auch immer
und auch wenn man Fleisch essen mag, was ich auch tue, muß man trotzdem nicht so mit der Ware Tier umgehen.
frag mal hier nach einem bestimmten Video Earthlings oder Googl mal
Man geht ja auch nicht in den Garten pflückt einen Apfel und schmeist ihn dann Durchs Fenster auf den Gabentisch
Schade nur das man nicht mehr davon im TV veröffentlicht und gleich noch die gesammte Producktpalette der jeweiligen Firmen in dennen Teile der Lebensmittel verarbeitet sind.
Fleisch macht krank
ja das weis man aber toleriert es großzügig warum auch immer
und auch wenn man Fleisch essen mag, was ich auch tue, muß man trotzdem nicht so mit der Ware Tier umgehen.
frag mal hier nach einem bestimmten Video Earthlings oder Googl mal
Man geht ja auch nicht in den Garten pflückt einen Apfel und schmeist ihn dann Durchs Fenster auf den Gabentisch
Schade nur das man nicht mehr davon im TV veröffentlicht und gleich noch die gesammte Producktpalette der jeweiligen Firmen in dennen Teile der Lebensmittel verarbeitet sind.
howdy ya´ll
sell AA(alcoa) @17.32
sell AA(alcoa) @17.32
momenta haben wir ein typischen "standuhr'ler" in den charts...
dax könnte theorteisch nach oben fertig haben (für heute)a und fällt leicht vor sich hin und dow schleicht weiter hoch (da fehlt noch en stück für ne extrem unsaubere a-b-c)...
dax könnte theorteisch nach oben fertig haben (für heute)a und fällt leicht vor sich hin und dow schleicht weiter hoch (da fehlt noch en stück für ne extrem unsaubere a-b-c)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.888 von boardy1 am 11.01.10 16:59:59Mit den Tieren bin ich voll deiner Meinung!!! Kann man auch selbst steuern, indem man "ausgewählt" kauft! Wo ich mein Fleisch hole, hängt das Bild der Kuh an der Wand, von der es ist (so viel zur homogenen Wirtschaft). Mit Sicherheit sehr ökologisch...
Aber zum Thema Beeren und Co.: guck dir mal die Beisserchen unserer Vorfahren und so an... Wie Kauwerkzeug sieht das ja wohl nicht aus!
Aber zum Thema Beeren und Co.: guck dir mal die Beisserchen unserer Vorfahren und so an... Wie Kauwerkzeug sieht das ja wohl nicht aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.889 von LBR am 11.01.10 17:00:03na sieh an, wer geht denn da short in Alcoa.
also doch runter mit dem ganzen zeug, das gefällt mir.
also doch runter mit dem ganzen zeug, das gefällt mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.889 von LBR am 11.01.10 17:00:03Hi LBR,
denkst du, die enttäuschen heute mit Ihren Zahlen?
Oh Mann, schon wieder neues TT... So werde ich meine Shorts ja nie los
denkst du, die enttäuschen heute mit Ihren Zahlen?
Oh Mann, schon wieder neues TT... So werde ich meine Shorts ja nie los
Hab ich mir doch gedacht dass die
die Arbeitsmarktdaten nicht einfach
so hinnehmen werden.
die Arbeitsmarktdaten nicht einfach
so hinnehmen werden.
so ich mach mich mal
der bleibt noch drin mit +2 atm ziel 45 (also +30)
fgbl (momentan +3) bleibt mit -9 drin und ich geh in meine mathe übung
fgbl teilverkäufe @ 52 & .16 geplant...wird heut aber relativ eng
bleibt sauber
der bleibt noch drin mit +2 atm ziel 45 (also +30)
fgbl (momentan +3) bleibt mit -9 drin und ich geh in meine mathe übung
fgbl teilverkäufe @ 52 & .16 geplant...wird heut aber relativ eng
bleibt sauber
dax leider nicht ganz den TP getroffen, habe manuell geschlossen @6054 und 50 ...
Devisen: Euro klettert über 1,45 Dollar - Schwacher US-Arbeitsmarkt wirkt nach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Montag zum Dollar auf den höchsten Stand seit Mitte Dezember geklettert. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,4507 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,4528 (Freitag: 1,4273) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6883 (0,7006) Euro...
http://devisen.wallstreet-online.de/nachricht/2875833-devise…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Montag zum Dollar auf den höchsten Stand seit Mitte Dezember geklettert. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,4507 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,4528 (Freitag: 1,4273) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6883 (0,7006) Euro...
http://devisen.wallstreet-online.de/nachricht/2875833-devise…
ROUNDUP/Aktien New York: Leichte Kursverluste - Arbeitsmarktdaten wirken nach
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen sind am Montag nach einem größtenteils freundlichen Start ins Minus gedreht. Die überraschend schlechten Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag wirkten noch nach, hieß es von Händlerseite. Gute Konjunkturdaten aus Fernost halfen, die Verluste einzudämmen. China untermauerte den Anspruch auf den Prestige-Titel des ´Exportweltmeisters´ mit einem kräftigen Anstieg der Ausfuhren...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287583…
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen sind am Montag nach einem größtenteils freundlichen Start ins Minus gedreht. Die überraschend schlechten Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag wirkten noch nach, hieß es von Händlerseite. Gute Konjunkturdaten aus Fernost halfen, die Verluste einzudämmen. China untermauerte den Anspruch auf den Prestige-Titel des ´Exportweltmeisters´ mit einem kräftigen Anstieg der Ausfuhren...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287583…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.889 von LBR am 11.01.10 17:00:03Ziel < 4 $
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.889 von LBR am 11.01.10 17:00:03grüß dich...wünsche dir viel erfolg, wollte auch schon zuschagen, da ich aber im euro schon mächtig auf die fresse bekomme, halte ich mich mal zurück...bin mit nachkaäfen jetzt 100 pips im minus.
mein shortziel liegt, aber immer noch fürs erste bei 1,4200 dann vieleicht 1,4000 bis ende februar.
was meinst du dazu? bin ich vieleicht doch zu optimistisch für die kurzfristige stärke des dollar?
mein shortziel liegt, aber immer noch fürs erste bei 1,4200 dann vieleicht 1,4000 bis ende februar.
was meinst du dazu? bin ich vieleicht doch zu optimistisch für die kurzfristige stärke des dollar?
arme Standuhr
hoffentlich nicht wieder eine deiner Nachkauforgien mit großer Posi gewesen
hab das nicht so ganz mitbekommen
scheint ganz als ob es heute doch tatsächlich mal ein roter Montag wird
hoffentlich nicht wieder eine deiner Nachkauforgien mit großer Posi gewesen
hab das nicht so ganz mitbekommen
scheint ganz als ob es heute doch tatsächlich mal ein roter Montag wird
US-Arbeitsmarktindex legt zu
11.01.10 16:22
Der vom US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board veröffentlichte US-Arbeitsmarktindex hat im Dezember um 1,7% auf 91,8 Punkte zugelegt. Im Vormonat hatte der Index noch bei 90,8 (nach oben revidiert von 90,3) Punkten gelegen. Damit zeigt das Stimmungsbarometer für die Lage am US-Arbeitsmarkt den sechsten Monat in Folge eine positive Entwicklung. Im ersten Quartal 2010 werde es einen Zuwachs in der US-Beschäftigung geben, auch wenn der Arbeitsmarktbericht vom Freitag noch enttäuscht habe, so ein Analyst. USD/JPY reagiert auf die Zahlen mit leichten Kursverlusten und wird um 15:22 Uhr UTC mit 92,36 gehandelt. Unterstützung findet sich bei 92,20, Widerstand bei 92,60-70. (vz/FXdirekt)
11.01.10 16:22
Der vom US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board veröffentlichte US-Arbeitsmarktindex hat im Dezember um 1,7% auf 91,8 Punkte zugelegt. Im Vormonat hatte der Index noch bei 90,8 (nach oben revidiert von 90,3) Punkten gelegen. Damit zeigt das Stimmungsbarometer für die Lage am US-Arbeitsmarkt den sechsten Monat in Folge eine positive Entwicklung. Im ersten Quartal 2010 werde es einen Zuwachs in der US-Beschäftigung geben, auch wenn der Arbeitsmarktbericht vom Freitag noch enttäuscht habe, so ein Analyst. USD/JPY reagiert auf die Zahlen mit leichten Kursverlusten und wird um 15:22 Uhr UTC mit 92,36 gehandelt. Unterstützung findet sich bei 92,20, Widerstand bei 92,60-70. (vz/FXdirekt)
11.01.2010 17:18
Deutsche Anleihen: Fester - Schwacher US-Arbeitsmarktbericht wirkt nach
Die Kurse deutscher Anleihen haben am Montag im Nachmittagshandel ihre Kursgewinne ausgeweitet. Der richtungweisende Euro-Bund-Future legte um 0,22 Prozent auf 121,67 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,348 Prozent.
Am Anleihenmarkt habe der enttäuschend ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht vom Wochenende nachgewirkt, sagten Händler. Vor allem die erneut freundlichen Eröffnung am US-Staatsanleihemarkt habe die deutschen Papiere gestützt. Ein Leitzinserhöhung in den USA sei nach dem Arbeitsmarktbericht in weite Ferne gerückt, sagten Händler. Marktbewegende Konjunkturdaten wurden nicht veröffentlicht./js/he
AXC0159 2010-01-11/17:18
Deutsche Anleihen: Fester - Schwacher US-Arbeitsmarktbericht wirkt nach
Die Kurse deutscher Anleihen haben am Montag im Nachmittagshandel ihre Kursgewinne ausgeweitet. Der richtungweisende Euro-Bund-Future legte um 0,22 Prozent auf 121,67 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,348 Prozent.
Am Anleihenmarkt habe der enttäuschend ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht vom Wochenende nachgewirkt, sagten Händler. Vor allem die erneut freundlichen Eröffnung am US-Staatsanleihemarkt habe die deutschen Papiere gestützt. Ein Leitzinserhöhung in den USA sei nach dem Arbeitsmarktbericht in weite Ferne gerückt, sagten Händler. Marktbewegende Konjunkturdaten wurden nicht veröffentlicht./js/he
AXC0159 2010-01-11/17:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.710.169 von zooropa am 11.01.10 17:24:00Hä???
Bei 17% Arbeitslosigkeit, wie kann dass denn sein
Bei 17% Arbeitslosigkeit, wie kann dass denn sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.710.201 von moomoney am 11.01.10 17:26:56das zu hinterfragen habe ich schon lange aufgegeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.710.143 von boardy1 am 11.01.10 17:22:00Nix nachgekauft.
Gleich die große Kelle geschwungen.
Vor 4 Minuten stop ausgelöst.
Verlust ne einzige Katastrophe.
Gleich die große Kelle geschwungen.
Vor 4 Minuten stop ausgelöst.
Verlust ne einzige Katastrophe.
Deutsche Anleihen: Fester - Schwacher US-Arbeitsmarktbericht wirkt nach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Montag im Nachmittagshandel ihre Kursgewinne ausgeweitet. Der richtungweisende Euro-Bund-Future legte um 0,22 Prozent auf 121,67 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,348 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287585…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Montag im Nachmittagshandel ihre Kursgewinne ausgeweitet. Der richtungweisende Euro-Bund-Future legte um 0,22 Prozent auf 121,67 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,348 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287585…
der ATX ist auch völlig schmerzfrei
wenigstens wurden meine crudebitten fast erhört
wenigstens wurden meine crudebitten fast erhört
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.710.285 von Standuhr am 11.01.10 17:32:47Oh je, einen extradicken von mir!!!
Das tut mir leid
Das tut mir leid
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.710.135 von zooropa am 11.01.10 17:21:37tach
will mich da nicht einmischen aber schau Dri mal das Fibo vom hoch/tief Dez an
könnte gut und gerne noch bis zum 50% oder gar 38,2 gehen, das 61,8er haben wir ja gleich
und wenn Du Deine iele so weit weg hast sieh dir doch mal den h an auch da würde ich sagen downtrend klar verlassen.
ich handle das Pair eher nicht aber wenn würde ich auf die 1,47 setzen als longmarke
ich weis das wolltest Du nicht hören und ich würde mich freuen wenn ich total unrecht habe und die 1,40 kommen
will mich da nicht einmischen aber schau Dri mal das Fibo vom hoch/tief Dez an
könnte gut und gerne noch bis zum 50% oder gar 38,2 gehen, das 61,8er haben wir ja gleich
und wenn Du Deine iele so weit weg hast sieh dir doch mal den h an auch da würde ich sagen downtrend klar verlassen.
ich handle das Pair eher nicht aber wenn würde ich auf die 1,47 setzen als longmarke
ich weis das wolltest Du nicht hören und ich würde mich freuen wenn ich total unrecht habe und die 1,40 kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.710.285 von Standuhr am 11.01.10 17:32:47hätte ich nicht gemacht. natürlich ich
moin all!
@reko hat der k+s schein was gebracht?
@reko hat der k+s schein was gebracht?
Servus,
kann mir bitte mal einer das Tagestief von OIL WTI (US) schreiben bitte. Hab unterschiedliche Angaben auf diversen Seiten gefunden. einmal 82.23 einmal 82.35 und einmal 82.17.
Dankeschön !
p.s. bin nicht daheim, sonst könnt ich selebr schaun
kann mir bitte mal einer das Tagestief von OIL WTI (US) schreiben bitte. Hab unterschiedliche Angaben auf diversen Seiten gefunden. einmal 82.23 einmal 82.35 und einmal 82.17.
Dankeschön !
p.s. bin nicht daheim, sonst könnt ich selebr schaun
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.710.319 von Tellerwscher73 am 11.01.10 17:35:44 mit dem rechne ich mir logga 100 % aus... laß mal bisschen die sonne scheinen und +1 grad in ganz deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.710.306 von boardy1 am 11.01.10 17:34:29hören wollte ich das nicht, aber du könntest recht haben.
ich warte mal die nächsten dolarsensieblen daten ab und dann werde ich entscheiden... kann durchaus sein, dass ich diesmal mächtig verlust einfahre... noch bin ich diese jahr im plus, aber kann sich ja wie wir alle wissen schnell ändern.
ich warte mal die nächsten dolarsensieblen daten ab und dann werde ich entscheiden... kann durchaus sein, dass ich diesmal mächtig verlust einfahre... noch bin ich diese jahr im plus, aber kann sich ja wie wir alle wissen schnell ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.710.323 von NoXoN am 11.01.10 17:36:05p.s. bin nicht daheim, sonst könnt ich selebr schaun
gehst du fremd oder bekannt
gehst du fremd oder bekannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.710.285 von Standuhr am 11.01.10 17:32:47hatte ich nict was von SL 36 gelesen ? der war bei mir schon früher
ich kenn Dich ja nicht aber überlege ob Du heute noch handeln willst
an solch Tagen hab ich mir schon mehr als einmal die Finger verbrannt weil ich den Verlußt nicht akzeptieren und wollte wenigstens wieder ausgleichen.
Aberdas weist Du ja eh alles, aber manchmal hilft es wenn man es trotzdem noch mal gesagt bekommt.
oh je auch noch tum TT gestoppt worden so wie das aussieht
na ja wenigsten hattest du ja bei Zeiten genug Dallmayervorräte angelegt. Und mit dem Nichtgewinn von heute wolltest Du Dir ja eh nur so eine nervige Schneefräße kaufen von daher ....
ich kenn Dich ja nicht aber überlege ob Du heute noch handeln willst
an solch Tagen hab ich mir schon mehr als einmal die Finger verbrannt weil ich den Verlußt nicht akzeptieren und wollte wenigstens wieder ausgleichen.
Aberdas weist Du ja eh alles, aber manchmal hilft es wenn man es trotzdem noch mal gesagt bekommt.
oh je auch noch tum TT gestoppt worden so wie das aussieht
na ja wenigsten hattest du ja bei Zeiten genug Dallmayervorräte angelegt. Und mit dem Nichtgewinn von heute wolltest Du Dir ja eh nur so eine nervige Schneefräße kaufen von daher ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.710.358 von regenkobold am 11.01.10 17:39:14beides
bin auf/in der Arbeit (bekannt) aber meiner Frau ist meine Arbeit völlig fremd
bin auf/in der Arbeit (bekannt) aber meiner Frau ist meine Arbeit völlig fremd
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.710.349 von AndreasBernstein am 11.01.10 17:38:35echt ?
Hab falsch gehandelt!
Total falsch!
Wenn sie jetzt hochziehen muß ich Tradinpause einlegen bis Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Meine schöne schneefräße.
Wird nun nix.
Bin übermütig geworden wegen der 20 Gewinnpunkte gleich am Morgen.
Nun 43 Minuspunkte aber leider mit Schmackeszuschlag!
Hab falsch gehandelt!
Total falsch!
Wenn sie jetzt hochziehen muß ich Tradinpause einlegen bis Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Meine schöne schneefräße.
Wird nun nix.
Bin übermütig geworden wegen der 20 Gewinnpunkte gleich am Morgen.
Nun 43 Minuspunkte aber leider mit Schmackeszuschlag!
11.01.2010 17:40
Ölpreise drehen im Nachmittagshandel ins Minus
Die Ölpreise sind am Montag im Nachmittagshandel ins Minus gedreht. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar fiel auf 82,41 US-Dollar. Das waren 34 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um 57 Cent auf 80,80 Dollar.
Die Ölpreise gerieten im Nachmittagshandel unter Druck, nachdem US-Ölpreis zeitweise auf ein Tageshoch von 83,95 US-Dollar gestiegen war. Nach dem jüngsten Höhenflug hätten am Markt Gewinnmitnahmen eingesetzt, hieß es. Laut Commerzbank hat der Ölmarkt zuletzt auch nur auf für den Ölpreis positive Nachrichten reagiert. So hätten die schwachen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag die Rohstoffpreise nur geringfügig belastet. Die gestiegenen Ölimporte Chinas sind laut Commerzbank kein plausibler Grund für einen Ölpreisanstieg, da auch gleichzeitig die Exporte angestiegen seien. China importiere und verarbeite also mehr Rohöl als das Land für den Eigenbedarf benötige.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist gesunken. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel am Freitag im Durchschnitt 79,94 US-Dollar. Das waren 25 Cent weniger als am Donnerstag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./js/he
AXC0172 2010-01-11/17:40
Ölpreise drehen im Nachmittagshandel ins Minus
Die Ölpreise sind am Montag im Nachmittagshandel ins Minus gedreht. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar fiel auf 82,41 US-Dollar. Das waren 34 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um 57 Cent auf 80,80 Dollar.
Die Ölpreise gerieten im Nachmittagshandel unter Druck, nachdem US-Ölpreis zeitweise auf ein Tageshoch von 83,95 US-Dollar gestiegen war. Nach dem jüngsten Höhenflug hätten am Markt Gewinnmitnahmen eingesetzt, hieß es. Laut Commerzbank hat der Ölmarkt zuletzt auch nur auf für den Ölpreis positive Nachrichten reagiert. So hätten die schwachen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag die Rohstoffpreise nur geringfügig belastet. Die gestiegenen Ölimporte Chinas sind laut Commerzbank kein plausibler Grund für einen Ölpreisanstieg, da auch gleichzeitig die Exporte angestiegen seien. China importiere und verarbeite also mehr Rohöl als das Land für den Eigenbedarf benötige.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist gesunken. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel am Freitag im Durchschnitt 79,94 US-Dollar. Das waren 25 Cent weniger als am Donnerstag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./js/he
AXC0172 2010-01-11/17:40
wo kommt aufeinmal dieser Pessimismus her,
warscheinlich alles nur Gewinnmitnahmen, würde N-TV jetzt sagen!
Bei all den guten Wirtschaftszahlen kann alcoa das alles doch nur toppen heute!
.. die Frage istnur in welche richtun !
warscheinlich alles nur Gewinnmitnahmen, würde N-TV jetzt sagen!
Bei all den guten Wirtschaftszahlen kann alcoa das alles doch nur toppen heute!
.. die Frage istnur in welche richtun !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.710.394 von Standuhr am 11.01.10 17:42:47ach was, jeder hier im Bord gibt was von sein Gewinn ab und schon kann es wieder losgehen.
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