Neue Kodak Aktien und Strategie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.13 11:32:36 von
neuester Beitrag 08.09.13 20:32:12 von
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EASTMAN Kodak ist aus der Insolvenz ausgetreten und hat kann die Firma mit neuen Aktien neu positionieren.
Wie sieht die Strategie aus?
Wird Kodak aus seiner britischen Pensionstochterfirma/Fonds .. irgendwann wieder das Kamerageschäft zurückkaufen können usw. ?
Wieviel NEUE AKTIEN werden auf den MARKT kommen und WANN ?
Wie sieht die Strategie aus?
Wird Kodak aus seiner britischen Pensionstochterfirma/Fonds .. irgendwann wieder das Kamerageschäft zurückkaufen können usw. ?
Wieviel NEUE AKTIEN werden auf den MARKT kommen und WANN ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.389.959 von waterman8 am 05.09.13 11:32:3645 Millionen neue Aktien wenn ichs jetzt recht im Kopf habe. Handel müsste ab demnächst sein, when-issued gehts vermutlich schon.
P.S.: Sinnig, den Thread auf die gecancellte Altaktie zu beziehen...
P.S.: Sinnig, den Thread auf die gecancellte Altaktie zu beziehen...
Insolvenzverfahren verlassen
Kodak macht kleiner weiter
Kodak-Logo
galerie
Man habe "die richtige Technologie zur richtigen Zeit", meint Kodak-Chef Perez.
Der Fotopionier Kodak hat nach mehr als eineinhalb Jahren das Insolvenzverfahren verlassen. Das drastisch geschrumpfte Unternehmen ist jetzt ein Spezialist für digitalen Druck. Die Firma bietet unter anderem Verpackungen, Werbung, visuelle Kommunikation und verwandte Dienstleistungen an. Die traditionsreiche Fotosparte hatte Kodak in dem Insolvenzverfahren in Teilen abgestoßen oder geschlossen.
Der Konzern sei nun gerüstet für profitables Wachstum, erklärte Kodak-Chef Antonio Perez: "Wir haben die richtige Technologie zur richtigen Zeit, während der Druckmarkt verstärkt zu digitalen Lösungen übergeht."
Kleinbildfilm-Geschäft verkauft
Kodak befreite sich in dem Verfahren von Milliarden an Schulden, zugleich wurde Perez verlustbringende Bereiche los. So ging das traditionsreiche Geschäft mit Kleinbildfilmen an den britischen Pensionsfonds, einen der größten Kodak-Gläubiger. Das neue Unternehmen soll in diesem Jahr einen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar erwirtschaften - nach mehr als sechs Milliarden Dollar im Jahr 2011.
Ein entscheidender Baustein für die Rettung kam im Dezember, als Kodak nach langem Ringen im Dezember seine Digitalfotopatente für gut eine halbe Milliarde Dollar loswurde. Käufer war eine Gruppe von Technologiekonzernen wie Apple, Google, Samsung und Microsoft. Der Verkauf der Patente war eine Grundbedingung für den Neustart, sonst hätten Banken einen notwendigen Kredit nicht gewährt.
Geschichte der klassischen Fotografie geprägt
Kodak hatte einst die Geschichte der klassischen Fotografie geprägt. Der Hersteller des ersten Fotoapparats für jedermann wurde in den vergangenen Jahren aber vom Wandel zu digitalen Bildern überrollt und schrieb seit Jahren rote Zahlen.
Der einst sehr reiche Konzern aus Rochester bei New York musste im Januar 2012 nach 130 Jahren Firmengeschichte und einem jahrelangen Überlebenskampf Insolvenz anmelden. Seitdem fiel rund jeder zweite Job weg: Kodak ging mit rund 17.000 Mitarbeitern ins Insolvenzverfahren und soll nun etwa 8500 haben. Schon vor der Insolvenz hatte Kodak Zehntausende Arbeitsplätze gestrichen
Kodak macht kleiner weiter
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Man habe "die richtige Technologie zur richtigen Zeit", meint Kodak-Chef Perez.
Der Fotopionier Kodak hat nach mehr als eineinhalb Jahren das Insolvenzverfahren verlassen. Das drastisch geschrumpfte Unternehmen ist jetzt ein Spezialist für digitalen Druck. Die Firma bietet unter anderem Verpackungen, Werbung, visuelle Kommunikation und verwandte Dienstleistungen an. Die traditionsreiche Fotosparte hatte Kodak in dem Insolvenzverfahren in Teilen abgestoßen oder geschlossen.
Der Konzern sei nun gerüstet für profitables Wachstum, erklärte Kodak-Chef Antonio Perez: "Wir haben die richtige Technologie zur richtigen Zeit, während der Druckmarkt verstärkt zu digitalen Lösungen übergeht."
Kleinbildfilm-Geschäft verkauft
Kodak befreite sich in dem Verfahren von Milliarden an Schulden, zugleich wurde Perez verlustbringende Bereiche los. So ging das traditionsreiche Geschäft mit Kleinbildfilmen an den britischen Pensionsfonds, einen der größten Kodak-Gläubiger. Das neue Unternehmen soll in diesem Jahr einen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar erwirtschaften - nach mehr als sechs Milliarden Dollar im Jahr 2011.
Ein entscheidender Baustein für die Rettung kam im Dezember, als Kodak nach langem Ringen im Dezember seine Digitalfotopatente für gut eine halbe Milliarde Dollar loswurde. Käufer war eine Gruppe von Technologiekonzernen wie Apple, Google, Samsung und Microsoft. Der Verkauf der Patente war eine Grundbedingung für den Neustart, sonst hätten Banken einen notwendigen Kredit nicht gewährt.
Geschichte der klassischen Fotografie geprägt
Kodak hatte einst die Geschichte der klassischen Fotografie geprägt. Der Hersteller des ersten Fotoapparats für jedermann wurde in den vergangenen Jahren aber vom Wandel zu digitalen Bildern überrollt und schrieb seit Jahren rote Zahlen.
Der einst sehr reiche Konzern aus Rochester bei New York musste im Januar 2012 nach 130 Jahren Firmengeschichte und einem jahrelangen Überlebenskampf Insolvenz anmelden. Seitdem fiel rund jeder zweite Job weg: Kodak ging mit rund 17.000 Mitarbeitern ins Insolvenzverfahren und soll nun etwa 8500 haben. Schon vor der Insolvenz hatte Kodak Zehntausende Arbeitsplätze gestrichen
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