FAZ:"Verschwörungstheorie abwegig" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.09.00 08:03:40 von
neuester Beitrag 07.09.00 18:55:46 von
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FAZ zitiert World Gold Council (WGC) und Gold Fields Mineral Services (GFMS), die das Vorhandensein einer Verschwörungstheorie ablehnen. Die Goldleihe würde sich auch nur auf 4.750 Tonnen belaufen, nicht wie von Gata behauptet auf 9.000-10.000 Tonnen. Die Goldderivate beliefen sich nur auf 400 Tonnen.
Irgendjemand lügt doch, oder ?
weinberg
Irgendjemand lügt doch, oder ?
weinberg
Dem GATA (Gold Anti-Trust Action Committee) sind die Zahlen des WGC (World Gold Council) bereits bekannt und Bill Murphy fordert Jessica Cross zu einer Diskussion der Beweise auf.
Auf der FT-Goldminenkonferenz in Paris wurde der Vorschlag von Bill Murphy, eine Diskussion zu führen, brüsk abgelehnt. Anscheinend sind die Argumente des WGC und der GFMS zu schwach für eine öffentliche Diskussion.
Wichtig ist:
Das GATA wurde durch die Artikel in der FAZ bekannt gemacht. Das GATA selbst geht davon aus, daß die Deutsche Bundesbank die treibende Kraft hinter den FAZ-Artikeln ist und daß die Artikel eine Warnung an die Deutsche Bank wegen ihrer wahnsinnigen Derivatausweitung im Goldbereich sind (der Name Deutsche Bank wurde in den Artikeln nicht erwähnt, da die Deutsche Bank ein wichtiger Anzeigekunde der FAZ ist). Hintergrund ist der freie Fall des Euro.
Die Artikel wurden ernst genommen und die Investmentbanken reagieren.
Falls die Deutsche Bundesbank tatsächlich die treibende Kraft hinter den FAZ-Artikeln war, müßte sie durch den heutigen FAZ-Artikel provoziert werden.
Es werden gezielt Lügen und Desinformationen (von welcher Seite ist offen) verbreitet. Gold rückt durch die Diskussion wieder in das Medieninteresse. Langfristig könnte dadurch das Verhalten der Zentralbanken, Gold in der Nähe der 20-Jahretiefststände zu privatisieren, deutliche Kritik an den Zentralbanken zur Folge haben.
Auf der FT-Goldminenkonferenz in Paris wurde der Vorschlag von Bill Murphy, eine Diskussion zu führen, brüsk abgelehnt. Anscheinend sind die Argumente des WGC und der GFMS zu schwach für eine öffentliche Diskussion.
Wichtig ist:
Das GATA wurde durch die Artikel in der FAZ bekannt gemacht. Das GATA selbst geht davon aus, daß die Deutsche Bundesbank die treibende Kraft hinter den FAZ-Artikeln ist und daß die Artikel eine Warnung an die Deutsche Bank wegen ihrer wahnsinnigen Derivatausweitung im Goldbereich sind (der Name Deutsche Bank wurde in den Artikeln nicht erwähnt, da die Deutsche Bank ein wichtiger Anzeigekunde der FAZ ist). Hintergrund ist der freie Fall des Euro.
Die Artikel wurden ernst genommen und die Investmentbanken reagieren.
Falls die Deutsche Bundesbank tatsächlich die treibende Kraft hinter den FAZ-Artikeln war, müßte sie durch den heutigen FAZ-Artikel provoziert werden.
Es werden gezielt Lügen und Desinformationen (von welcher Seite ist offen) verbreitet. Gold rückt durch die Diskussion wieder in das Medieninteresse. Langfristig könnte dadurch das Verhalten der Zentralbanken, Gold in der Nähe der 20-Jahretiefststände zu privatisieren, deutliche Kritik an den Zentralbanken zur Folge haben.
Es gibt zudem noch ein starkes Indiz für die These, dass heimlich Goldreserven der USA benutzt werden, um den Dollar und die Verlängerung der Regierungszeit der Demokraten zu stützen:
Die Goldexporte nach Fernost der USA in den letzten Jahren liegen stark über der Goldproduktion in den USA. Woher dieses Gold kommt, wird nun immer offensichtlicher.
Gruss
TFischer
Die Goldexporte nach Fernost der USA in den letzten Jahren liegen stark über der Goldproduktion in den USA. Woher dieses Gold kommt, wird nun immer offensichtlicher.
Gruss
TFischer
Verschwörungstheorie bei derart vielen Beteiligten ist in der Tat abwegig.
Aber wenn Viele ihre gleichen Interessen entdecken, brauchen die sich auch nicht zu verschwören. Die gehen einfach ohne Widerstand alle ihren gemeinsamen Egoismen nach. Jeder kommt auf seine Kosten, wenn er seine Brüder im Ertrag fördert. So einfach ist das.
Sozusagen eine Verschwörung, die niemals abgesprochen werden mußte.
Denke erste Priorität müßte für uns Metallgeschädigte haben, daß die Zentralbanken von ihren ausstehenden Ausleihen wegkommen (fast egal wie, d.h. mit Papiergeldabfindung ) und damit nicht mehr zu weiteren Nachschlägen erpreßbar sind, bzw. andere üble Spiele zwangsweise mitmachen müssen.
Damit sich der Preis, wie es unserem "Glauben" und dem Ideal der Marktwirtschaft entspricht, wieder frei bilden kann.
Da alles die "Unfehlbarkeit oder Weisheit" der Notenbanken in einem trüben Licht erscheinen läßt, wäre allen Beteiligten (die Investinstitute wollen schließlich auch nicht als Gangster erscheinen) wenigstens ein Riesenablenkungsmanöver/Vernebelungsaktion gerade recht. Denke da käme ein ordentlicher Chrash, der dann gemeinsam lobenswert schnell behoben wird, ganz gelegen. Dieser Chrash läßt sich wohl sowieso nicht mehr ewig verzögern. So viel Organisationswillen und Talent und vor allem Sachzwang werden die wohl haben, daß in diesem Aufwasch alles bereinigt wird.
Vorher sind die Au/Ag-Metallpreise hoffnungslos.
Wie es anschließend weitergeht?
Hauptsache, es gibt anschließend endlich mal ehrliche Preise.
xnickel
Aber wenn Viele ihre gleichen Interessen entdecken, brauchen die sich auch nicht zu verschwören. Die gehen einfach ohne Widerstand alle ihren gemeinsamen Egoismen nach. Jeder kommt auf seine Kosten, wenn er seine Brüder im Ertrag fördert. So einfach ist das.
Sozusagen eine Verschwörung, die niemals abgesprochen werden mußte.
Denke erste Priorität müßte für uns Metallgeschädigte haben, daß die Zentralbanken von ihren ausstehenden Ausleihen wegkommen (fast egal wie, d.h. mit Papiergeldabfindung ) und damit nicht mehr zu weiteren Nachschlägen erpreßbar sind, bzw. andere üble Spiele zwangsweise mitmachen müssen.
Damit sich der Preis, wie es unserem "Glauben" und dem Ideal der Marktwirtschaft entspricht, wieder frei bilden kann.
Da alles die "Unfehlbarkeit oder Weisheit" der Notenbanken in einem trüben Licht erscheinen läßt, wäre allen Beteiligten (die Investinstitute wollen schließlich auch nicht als Gangster erscheinen) wenigstens ein Riesenablenkungsmanöver/Vernebelungsaktion gerade recht. Denke da käme ein ordentlicher Chrash, der dann gemeinsam lobenswert schnell behoben wird, ganz gelegen. Dieser Chrash läßt sich wohl sowieso nicht mehr ewig verzögern. So viel Organisationswillen und Talent und vor allem Sachzwang werden die wohl haben, daß in diesem Aufwasch alles bereinigt wird.
Vorher sind die Au/Ag-Metallpreise hoffnungslos.
Wie es anschließend weitergeht?
Hauptsache, es gibt anschließend endlich mal ehrliche Preise.
xnickel
Beim Kennedy-Mord kam in den 70- Jahren eine Kommision ebenfalls zum Ergebnis, daß eine Verschwörung vorlag - mit viel mehr Beteiligten !
weinberg
weinberg
Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde an diesem Board behauptet, der Goldmarkt sei short mit etwa 3000 Tonnen, und es gebe Stimmen, die behaupteten, daß es sich auch um 6000 bis 7000 Tonnen handeln könne.
Dafür wurde man fast angemacht, und man zögerte wirklich, sowas von sich zu geben.
Heute nun liest man in der FAZ: Alles Käse, die shortpositionen liegen nicht, wie behauptet, bei 9 bis 10 000 Tonnen, sondern lediglich bei 4750 Tonnen.
Sind die auf Drogen?
Also gut denn, es sind nur 4750 Tonnen, die ausgeliehen sind.
Wie kommen sie wieder zurück, das ist die Frage.
Wo ist der Markt, der nun lediglich 4750 Tonnen Gold abstoßen kann, bei weiterhin vorhandener Unterversorgung derNachfrage.
Was die Derivate der Deutschen Bank betrifft ( "DB" steht so nicht da)
das sind also nur 400 Tonnen. Das ist mir, ehrlich gesagt, auch lieber so. Wenn die nämlich in Schieflage kämen mit wirklich bedeutenden Positionen, das wäre für eine freie Entfaltung des Goldmarktes wirklich nicht förderlich.
SEP
Dafür wurde man fast angemacht, und man zögerte wirklich, sowas von sich zu geben.
Heute nun liest man in der FAZ: Alles Käse, die shortpositionen liegen nicht, wie behauptet, bei 9 bis 10 000 Tonnen, sondern lediglich bei 4750 Tonnen.
Sind die auf Drogen?
Also gut denn, es sind nur 4750 Tonnen, die ausgeliehen sind.
Wie kommen sie wieder zurück, das ist die Frage.
Wo ist der Markt, der nun lediglich 4750 Tonnen Gold abstoßen kann, bei weiterhin vorhandener Unterversorgung derNachfrage.
Was die Derivate der Deutschen Bank betrifft ( "DB" steht so nicht da)
das sind also nur 400 Tonnen. Das ist mir, ehrlich gesagt, auch lieber so. Wenn die nämlich in Schieflage kämen mit wirklich bedeutenden Positionen, das wäre für eine freie Entfaltung des Goldmarktes wirklich nicht förderlich.
SEP
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