+++ PRODACTA explodiert +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.05.01 13:39:47 von
neuester Beitrag 01.06.01 11:59:34 von
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Prodacta schließt IT-Rahmenverträge mit Land Baden-Württemberg
Ettlingen (vwd) - Die Prodacta AG, Ettlingen, hat drei IT-Rahmenverträge
mit dem Land Baden-Württemberg abgeschlossen. Sie umfassen, wie das am Neuen
Markt notierte Software- und Systemhaus am Dienstag mitteilte, die
Informations- und Kommunikationsdienstleistungen über das gesamte
IT-Spektrum von Prodacta sowie die Schulungsdienstleistungen in Form von
offenen Seminaren und Inhouse-Kursen. Darüber hinaus seien vergünstigte
Einkaufskonditionen für die eigenentwickelten Softwareprodukte "Prodacta
ProNet und "Prodacta ProTest" vertraglich geregelt worden.
Über das mögliche finanzielle Volumen der Rahmenvereinbarung machte das
Unternehmen noch keine bezifferten Angaben. Ein Prodacta-Sprecher sagte
jedoch auf Anfrage, das Potenzial sei "riesig". Die Verträge gälten für alle
Institutionen hoheitlicher Natur in Baden-Württemberg, wie Landes- und
Kreisbehörden, Kommunen sowie alle öffentlich-rechtlichen Verbände. Bei den
Informations- und Kommunikationsdienstleistungen sei Prodacta das derzeit
einzige Unternehmen, das eine Rahmenvereinbarung mit dem Land
Baden-Württemberg abschließen konnte. +++ Hansgeorg Vogel
vwd/8.5.2001/vo/sei
Ettlingen (vwd) - Die Prodacta AG, Ettlingen, hat drei IT-Rahmenverträge
mit dem Land Baden-Württemberg abgeschlossen. Sie umfassen, wie das am Neuen
Markt notierte Software- und Systemhaus am Dienstag mitteilte, die
Informations- und Kommunikationsdienstleistungen über das gesamte
IT-Spektrum von Prodacta sowie die Schulungsdienstleistungen in Form von
offenen Seminaren und Inhouse-Kursen. Darüber hinaus seien vergünstigte
Einkaufskonditionen für die eigenentwickelten Softwareprodukte "Prodacta
ProNet und "Prodacta ProTest" vertraglich geregelt worden.
Über das mögliche finanzielle Volumen der Rahmenvereinbarung machte das
Unternehmen noch keine bezifferten Angaben. Ein Prodacta-Sprecher sagte
jedoch auf Anfrage, das Potenzial sei "riesig". Die Verträge gälten für alle
Institutionen hoheitlicher Natur in Baden-Württemberg, wie Landes- und
Kreisbehörden, Kommunen sowie alle öffentlich-rechtlichen Verbände. Bei den
Informations- und Kommunikationsdienstleistungen sei Prodacta das derzeit
einzige Unternehmen, das eine Rahmenvereinbarung mit dem Land
Baden-Württemberg abschließen konnte. +++ Hansgeorg Vogel
vwd/8.5.2001/vo/sei
schon 2,07 in FFM
2,15 in FFM
Derjenige,der dem MM eben 7000 Stück zu 1,96 und damit 10 % des heutigen Umsatzes in die Hand gedrückt hat sieht das wohl anders!
Frankfurt (vwd) - Die Prodacta AG, Ettlingen, steht einer Fusion bzw
einer Übernahme durch ein Unternehmen des Neuen Marktes aufgeschlossen
gegenüber. "Wir denken auch über diese Option nach, wobei derzeit noch keine
konkreten Gespräche stattfinden, sagte der Vorstandssprecher Manfred
Metzger-Buschor auf der Bilanzpressekonferenz am Freitag in Frankfurt.
Hauptziel sei jedoch auch weiterhin, "mit eigenen Mitteln laufen zu können,
das heißt, operativ profitabel zu sein", stellte er klar. Wenn es bei einem
möglichen Zusammenschluss zu einer Addition der Kräfte käme, wäre dieser
Schritt jedoch denkbar.
Möglichkeiten der Verschmelzung sieht Metzger-Buschor mit Unternehmen,
die ebenfalls im Bereich Costumer Relationship Management (CRM) tätig sind,
ihre Stärken jedoch auf der Produktseite haben. Prodacta hingegen
erwirtschaftet den größten Teil der Umsätze mit CRM-Software, die zur
Verwaltung von Kundenbeziehungen dient, auf der Dienstleistungsseite.
Er sei sich bewusst, dass Prodacta angesichts der geringen Marktkapitalisierung ein
potenzieller Übernahmekandidat sei, so der Vorstandssprecher. Vereinfacht
würde der Einstieg eines Kaufinteressenten dadurch, dass die Plenum AG an
einer Veräußerung ihres 16-prozentigen Aktienpakets interessiert
Denkt mal einen Schritt weiter wem das auch helfen könnte?
cu Henrys
einer Übernahme durch ein Unternehmen des Neuen Marktes aufgeschlossen
gegenüber. "Wir denken auch über diese Option nach, wobei derzeit noch keine
konkreten Gespräche stattfinden, sagte der Vorstandssprecher Manfred
Metzger-Buschor auf der Bilanzpressekonferenz am Freitag in Frankfurt.
Hauptziel sei jedoch auch weiterhin, "mit eigenen Mitteln laufen zu können,
das heißt, operativ profitabel zu sein", stellte er klar. Wenn es bei einem
möglichen Zusammenschluss zu einer Addition der Kräfte käme, wäre dieser
Schritt jedoch denkbar.
Möglichkeiten der Verschmelzung sieht Metzger-Buschor mit Unternehmen,
die ebenfalls im Bereich Costumer Relationship Management (CRM) tätig sind,
ihre Stärken jedoch auf der Produktseite haben. Prodacta hingegen
erwirtschaftet den größten Teil der Umsätze mit CRM-Software, die zur
Verwaltung von Kundenbeziehungen dient, auf der Dienstleistungsseite.
Er sei sich bewusst, dass Prodacta angesichts der geringen Marktkapitalisierung ein
potenzieller Übernahmekandidat sei, so der Vorstandssprecher. Vereinfacht
würde der Einstieg eines Kaufinteressenten dadurch, dass die Plenum AG an
einer Veräußerung ihres 16-prozentigen Aktienpakets interessiert
Denkt mal einen Schritt weiter wem das auch helfen könnte?
cu Henrys
@Henrys:
Gar nicht schlecht würde ich sagen ;-)
Schafft Prodacta wider Erwarten doch noch den Sprung in die schwarzen Zahlen, könnte alles eine interessante Wendung nehmen :-)
Gruß
Aendie
Gar nicht schlecht würde ich sagen ;-)
Schafft Prodacta wider Erwarten doch noch den Sprung in die schwarzen Zahlen, könnte alles eine interessante Wendung nehmen :-)
Gruß
Aendie
Interessant sind die derzeitigen Notierungen: Wohl kleine Umsätze aber nur Geld-Kurse. Vielleicht erwarten ja einige positive Nachrichten. Ich glaube schon, dass in den nächsten Tagen einige Nachrichten kommen, wie sich die zukünftige Entwicklung von Prodacta gestaltet.
Was von der Prodacta-Website:
Prodacta ProNet 3.0
18. Mai 2001 PRESSEINFORMATION
Effiziente IT-Betreuung statt Turnschuh Administration
Remote PC Setup senkt die Installationskosten drastisch
Mit Prodacta ProNet stellt die Prodacta AG ein Tool für die zentrale Administration von PC in LAN und WAN zur Verfügung. Im Gegensatz zu üblichen Remote Control-Systemen sind automatische Installation und Konfiguration via Netzwerk auch dann möglich, wenn lokal kein funktionierendes Betriebssystem vorhanden ist. Die seit mehreren Jahren in Projekten verschiedener Größenordnung bewährte Software, wurde jetzt in der Version 3.0 released.
Anwender sollen sich grundsätzlich nicht mit Installationsarbeiten an ihrem Arbeitsplatz-PC beschäftigen. Schließlich repariert und wartet der Außendienstler auch seinen Dienstwagen nicht selber. Aber auch die Arbeitszeit von IT-Fachleuten ist zu wertvoll, um sie auf den Wegen zu einzelnen Arbeitsplätzen in einer Art Jogging-Training zu vergeuden. Vor allem in größeren Netzwerken mit den Betriebssystemen Windows NT und Windows 2000 drohen die notwendigen Ressourcen für die Betreuung der Arbeitsplatz-PC zu einem Kostenfaktor zu wachsen, der die Effizienz ernsthaft bedroht. Die Kosten für das Konfigurieren und Installieren neuer Arbeitsplätze übersteigen häufig die Hardwarekosten. Mit jedem Releasewechsel von Betriebssystem oder Anwendersoftware steigen die Kosten weiter. Zudem dauert das „Roll-out“ größerer Installationen bei herkömmlicher Arbeitsweise schlicht zu lange.
Remote Control-Systeme lösen nur einen Teil der Probleme. Sie setzen in der Regel ein funktionierendes Betriebssystem auf dem Arbeitsplatz-PC voraus. Ist das nicht der Fall, bleibt keine andere Lösung, als den Spezialisten vor Ort zu bringen.
Mit Prodacta ProNet ist jedoch auch das Partitionieren, Formatieren und Installieren über das Netzwerk möglich – und das weitgehend automatisch. Statt in den komplexen Installations- und Konfigurationsmenüs in Windows NT jeden Arbeitsplatz einzeln einzurichten, werden unter Prodacta ProNet alle Aufgaben innerhalb einer einfachen Bildschirmmaske per Mausklick vorgenommen. Und das geschieht per Netzwerk.
Schneller wieder produktiv
Gleiches gilt bei Neuinstallationen des Arbeitsplatzes aufgrund von Softwarewechsel oder wegen massiver Probleme: Neuinstallationen und wiederkehrende gleichartige Installationen können vollständig automatisiert ablaufen. Es reicht aus, den „nackten“ PC anzuschließen und einzuschalten. Die neue Prodacta ProNet Version 3.0 unterstützt PXE BootProms (Pre Execution Environment). Dieser auf allen neueren Netzwerkkarten vorhandene Standard erübrigt das Flashen der Proms. Der Rechner kann sofort starten und installiert werden. Die gesamte Konfiguration benötigt keine manuellen Eingriffe mehr. Der Einsatz eines Mitarbeiters vor Ort ist nicht notwendig. Das funktioniert auch im WAN, also beispielsweise in Niederlassungen eines größeren Unternehmens.
Die Prodacta ProNet Datenbank speichert die Einstellungen jedes PC. Hier können sie jederzeit abgerufen und verändert werden. Diese Datenbank leistet außerdem gute Dienste, wenn die Kosten einer Installation interessieren. Es stehen Auswertungen über Zahl und Dauer der Installations- und Wiederherstellvorgänge für jeden Arbeitsplatz zur Verfügung – und damit sind einfach realistische Kostenberechnungen möglich. Prodacta ProNet Version 3.0 hat die Reporting-Komponente deutlich erweitert: Tabellarische und grafische Auswertungen über die im Netz installierten Hard- und Softwarekomponenten können ausgegeben werden.
Automatisch neu installieren statt Fehler suchen
Treten im täglichen Betrieb Probleme auf, ist es häufig sinnvoller, den PC automatisch von der Zentrale aus neu zu installieren, statt eine komplexe Fehlersuche zu starten. Auch in diesem Fall ist kein Mitarbeiter vor Ort notwendig. Nach nur kurzer Ausfallzeit hat der Anwender wieder seine funktionsfähige und gewohnte Umgebung zur Verfügung.
Und ein weiteres Detail dürfte die IT-Verantwortlichen interessieren: Der BootPromgesteuerte Start verhindert zuverlässig unerwünschte Eingriffe in das Betriebssystem, wie sie unter NT beispielsweise über Einsatz von Disketten beim Start möglich sind.
Prodacta ProNet Version 3.0 unterstützt alle Microsoft Betriebssysteme auf 32-bit-Ebene ab Windows 98 aufwärts bis hin zu Windows 2000 Advanced Server. Auch heterogene Umgebungen lassen sich damit einheitlich administrieren. Funktionalitäten des Microsoft System Management Server und andere Managementsysteme werden ergänzt und unterstützt.
Bewährt in der Praxis
Ein Beispiel für ein unternehmensweites „Technologie-Update“ ist der NT-Roll-Out der Commerzbank AG mit mehr als 18.000 Clients in mehr als 1.000 Filialen.
Prodacta ProNet 3.0
18. Mai 2001 PRESSEINFORMATION
Effiziente IT-Betreuung statt Turnschuh Administration
Remote PC Setup senkt die Installationskosten drastisch
Mit Prodacta ProNet stellt die Prodacta AG ein Tool für die zentrale Administration von PC in LAN und WAN zur Verfügung. Im Gegensatz zu üblichen Remote Control-Systemen sind automatische Installation und Konfiguration via Netzwerk auch dann möglich, wenn lokal kein funktionierendes Betriebssystem vorhanden ist. Die seit mehreren Jahren in Projekten verschiedener Größenordnung bewährte Software, wurde jetzt in der Version 3.0 released.
Anwender sollen sich grundsätzlich nicht mit Installationsarbeiten an ihrem Arbeitsplatz-PC beschäftigen. Schließlich repariert und wartet der Außendienstler auch seinen Dienstwagen nicht selber. Aber auch die Arbeitszeit von IT-Fachleuten ist zu wertvoll, um sie auf den Wegen zu einzelnen Arbeitsplätzen in einer Art Jogging-Training zu vergeuden. Vor allem in größeren Netzwerken mit den Betriebssystemen Windows NT und Windows 2000 drohen die notwendigen Ressourcen für die Betreuung der Arbeitsplatz-PC zu einem Kostenfaktor zu wachsen, der die Effizienz ernsthaft bedroht. Die Kosten für das Konfigurieren und Installieren neuer Arbeitsplätze übersteigen häufig die Hardwarekosten. Mit jedem Releasewechsel von Betriebssystem oder Anwendersoftware steigen die Kosten weiter. Zudem dauert das „Roll-out“ größerer Installationen bei herkömmlicher Arbeitsweise schlicht zu lange.
Remote Control-Systeme lösen nur einen Teil der Probleme. Sie setzen in der Regel ein funktionierendes Betriebssystem auf dem Arbeitsplatz-PC voraus. Ist das nicht der Fall, bleibt keine andere Lösung, als den Spezialisten vor Ort zu bringen.
Mit Prodacta ProNet ist jedoch auch das Partitionieren, Formatieren und Installieren über das Netzwerk möglich – und das weitgehend automatisch. Statt in den komplexen Installations- und Konfigurationsmenüs in Windows NT jeden Arbeitsplatz einzeln einzurichten, werden unter Prodacta ProNet alle Aufgaben innerhalb einer einfachen Bildschirmmaske per Mausklick vorgenommen. Und das geschieht per Netzwerk.
Schneller wieder produktiv
Gleiches gilt bei Neuinstallationen des Arbeitsplatzes aufgrund von Softwarewechsel oder wegen massiver Probleme: Neuinstallationen und wiederkehrende gleichartige Installationen können vollständig automatisiert ablaufen. Es reicht aus, den „nackten“ PC anzuschließen und einzuschalten. Die neue Prodacta ProNet Version 3.0 unterstützt PXE BootProms (Pre Execution Environment). Dieser auf allen neueren Netzwerkkarten vorhandene Standard erübrigt das Flashen der Proms. Der Rechner kann sofort starten und installiert werden. Die gesamte Konfiguration benötigt keine manuellen Eingriffe mehr. Der Einsatz eines Mitarbeiters vor Ort ist nicht notwendig. Das funktioniert auch im WAN, also beispielsweise in Niederlassungen eines größeren Unternehmens.
Die Prodacta ProNet Datenbank speichert die Einstellungen jedes PC. Hier können sie jederzeit abgerufen und verändert werden. Diese Datenbank leistet außerdem gute Dienste, wenn die Kosten einer Installation interessieren. Es stehen Auswertungen über Zahl und Dauer der Installations- und Wiederherstellvorgänge für jeden Arbeitsplatz zur Verfügung – und damit sind einfach realistische Kostenberechnungen möglich. Prodacta ProNet Version 3.0 hat die Reporting-Komponente deutlich erweitert: Tabellarische und grafische Auswertungen über die im Netz installierten Hard- und Softwarekomponenten können ausgegeben werden.
Automatisch neu installieren statt Fehler suchen
Treten im täglichen Betrieb Probleme auf, ist es häufig sinnvoller, den PC automatisch von der Zentrale aus neu zu installieren, statt eine komplexe Fehlersuche zu starten. Auch in diesem Fall ist kein Mitarbeiter vor Ort notwendig. Nach nur kurzer Ausfallzeit hat der Anwender wieder seine funktionsfähige und gewohnte Umgebung zur Verfügung.
Und ein weiteres Detail dürfte die IT-Verantwortlichen interessieren: Der BootPromgesteuerte Start verhindert zuverlässig unerwünschte Eingriffe in das Betriebssystem, wie sie unter NT beispielsweise über Einsatz von Disketten beim Start möglich sind.
Prodacta ProNet Version 3.0 unterstützt alle Microsoft Betriebssysteme auf 32-bit-Ebene ab Windows 98 aufwärts bis hin zu Windows 2000 Advanced Server. Auch heterogene Umgebungen lassen sich damit einheitlich administrieren. Funktionalitäten des Microsoft System Management Server und andere Managementsysteme werden ergänzt und unterstützt.
Bewährt in der Praxis
Ein Beispiel für ein unternehmensweites „Technologie-Update“ ist der NT-Roll-Out der Commerzbank AG mit mehr als 18.000 Clients in mehr als 1.000 Filialen.
ROUNDUP: Börse verhängt Geldstrafen gegen säumige Firmen am Neuen Markt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat Geldstrafen zwischen 10.000 und 50.000 Euro gegen am Neuen Markt notierte Firmen verhängt. Die Sanktionen wurden erlassen, weil zehn Aktiengesellschaften ihre Geschäftsabschlüsse für 2000 nicht rechtzeitig vorlegten, teilte die Börse am Mittwoch mit. Die Bilanzen und Lageberichte der säumigen Unternehmen gingen erst nach Ende der Frist Ende März ein.
Wegen Fristüberschreitungen von wenigen Tagen müssen SCM Microsystems , Carrier 1 International , Me, Myself & Eye Entertainment sowie Integra jeweils 10.000 Euro zahlen. Eine Geldstrafe von 18.000 wurde gegen Kinowelt verhängt. InfoGenie Europe muss 22.000 Euro und bäurer 40.000 Euro aufbringen. Tiefer in die Firmenkasse zu greifen haben mit jeweils 50.000 Euro Prodacta , ArtStor und ADVA Optical , die die Frist um mehr als zwei Wochen überschritten
So kann man auch das Geld verbrennen ... Die Burnrate scheint man künstlich aufrecht zu erhalten. :-(
Selber schuld...Eigentlich noch viel zu wenig, wenn man die Aktionäre verarscht.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat Geldstrafen zwischen 10.000 und 50.000 Euro gegen am Neuen Markt notierte Firmen verhängt. Die Sanktionen wurden erlassen, weil zehn Aktiengesellschaften ihre Geschäftsabschlüsse für 2000 nicht rechtzeitig vorlegten, teilte die Börse am Mittwoch mit. Die Bilanzen und Lageberichte der säumigen Unternehmen gingen erst nach Ende der Frist Ende März ein.
Wegen Fristüberschreitungen von wenigen Tagen müssen SCM Microsystems , Carrier 1 International , Me, Myself & Eye Entertainment sowie Integra jeweils 10.000 Euro zahlen. Eine Geldstrafe von 18.000 wurde gegen Kinowelt verhängt. InfoGenie Europe muss 22.000 Euro und bäurer 40.000 Euro aufbringen. Tiefer in die Firmenkasse zu greifen haben mit jeweils 50.000 Euro Prodacta , ArtStor und ADVA Optical , die die Frist um mehr als zwei Wochen überschritten
So kann man auch das Geld verbrennen ... Die Burnrate scheint man künstlich aufrecht zu erhalten. :-(
Selber schuld...Eigentlich noch viel zu wenig, wenn man die Aktionäre verarscht.
HAAMMEEERR!!!!
``BUMM´´
+30%!!!!!!
``BUMM´´
+30%!!!!!!
Der Wert Bringts heute aufs Treppchen!!!
Platz 1 mit 50+
Ich versprechs euch, denn es kommt noch eine Adhoc.
Platz 1 mit 50+
Ich versprechs euch, denn es kommt noch eine Adhoc.
->1,79, trend steigend!!!!!!!!
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