Internet nach Anschlägen in den USA stark beeinträchtigt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.09.01 17:27:46 von
neuester Beitrag 12.09.01 10:20:05 von
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Berlin (Reuters) - Das Internet ist nach den Anschlägen auf das World Trade Center in New York und das US-Verteidigungsministerium in Washington am Dienstag stark beeinträchtigt. Zahlreiche Internetseiten, vor allem die von Nachrichtenanbietern, sind seit den Ereignissen in den USA nicht mehr erreichbar. Die Deutsche Telekom AG hatte am Nachmittag allerdings noch keine Meldungen über einen Zusammenbruch des weltweiten Computernetzes, sagte ein Sprecher des Bonner Unternehmens. Eine Korrespondentin des Deutschlandfunks berichtete aus den USA, dass das Web immer langsamer werde.
"Wir haben noch keine Erkenntnisse, dass die Infrastruktur des Internets ernsthaft beschädigt wurde", sagte Wolfgang Stieler vom Internetdienst Heise-Online der Nachrichtenagentur Reuters. Es scheine sich um eine außergewöhnliche Überlastungssituation zu handeln, ergänzte der Internetexperte.
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Sagt mal, gehen bei euch auch viele Seiten nicht her??
Ich kann z.B. auf focus.de nicht zugreifen!?!?
Hoffentlich eskaliert das ganze nicht. Auf die Reaktion der Staaten bin ich gespannt!
ciao,
marktbeobachter
"Wir haben noch keine Erkenntnisse, dass die Infrastruktur des Internets ernsthaft beschädigt wurde", sagte Wolfgang Stieler vom Internetdienst Heise-Online der Nachrichtenagentur Reuters. Es scheine sich um eine außergewöhnliche Überlastungssituation zu handeln, ergänzte der Internetexperte.
---
Sagt mal, gehen bei euch auch viele Seiten nicht her??
Ich kann z.B. auf focus.de nicht zugreifen!?!?
Hoffentlich eskaliert das ganze nicht. Auf die Reaktion der Staaten bin ich gespannt!
ciao,
marktbeobachter
Flugzeuge rasen in World Trade Center und Pentagon
Nach der Serie Terrorangriffen auf das World Trade Center in New York und das Verteidigungs- und Außenministerium in Washington ist angeblich ein entführtes Flugzeug in Richtung auf das Washingtoner Pentagon unterwegs.
Dies berichtete ein Reporter des Nachrichtensenders CNN. Er sagte, er habe ein Kampfflugzeug vom Typ F-16 aufsteigen gesehen, das vermutlich das verdächtige Flugzeug abfangen sollte.
In New York waren innerhalb von 18 Minuten zwei Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Center gerast. Ein drittes Flugzeug stürzte wenig später auf das US-Verteidigungsministerium in Washington. Vor dem US-Außenministerium explodierte eine Autobombe. Das Gebäude steht in Flammen.
Im Westen des US-Bundesstaates Pennsylvania stürzte ein Flugzeug ab. Dabei soll es sich um eine Boeing 767 handeln. Die Absturzstelle befand sich nach Behördenangaben in der Nähe von Jennerstown nördlich des Flughafens von Somerset.
World Trade Center eingestürzt
Beide 411 Meter hohen Türme des World Trade Centers stürzten nacheinander in gewaltigen Explosion ein. Auch das Pentagon in Washington ist mittlerweile eingestürzt.
Das Weiße Haus, das Parlament im Capitol und andere Regierungsgebäude wurden evakuiert. Der New Yorker Bürgermeister ordnete die Evakuierung des gesamten Südens von Manhattan an.
Die Behörden in New York rechnen mit Tausenden von Toten. Man müsse sich auf "einen schrecklichen Verlust von Menschenleben" einstellen, erklärte Polizeichef Howard Safir. In den beiden Türmen des Welthandelszentrums sowie den dazu gehörenden Gebäuden waren etwa 40.000 Menschen beschäftigt, zehntausende arbeiteten in benachbarten Häusern. Rettungsmannschaften konnten bislang mehr als 100 Schwerverletzte retten.
Nach Berichten des US-Fernsehens ist wenigstens eine der Maschinen in Boston entführt worden. CNN meldete, eines der Flugzeuge sei eine Boeing 767 der American Airlines.
Die Behörden erteilten allen Maschinen in den USA Startverbot. Alle gestarteten Flugzeuge müssen den nächsten Flughafen ansteuern. Die Europäische Flugsicherungsbehörde stoppte alle Flüge in die USA.
"Wir jagen die Täter"
Der amerikanische Präsident George W. Bush sprach von einer "nationalen Katastrophe ". Die USA würden die Verantwortlichen für den Anschlag jagen.
Panik in den Straßen
Nach den ersten Explosionen im World Trade Center flogen Wrack- und Gebäudeteile auf die umliegenden Straßen. In den Straßen brach Panik aus. Noch in fünf Kilometer Entfernung der Twin Towers lagen Trümmerstücke auf dem Boden.
Nach der Serie Terrorangriffen auf das World Trade Center in New York und das Verteidigungs- und Außenministerium in Washington ist angeblich ein entführtes Flugzeug in Richtung auf das Washingtoner Pentagon unterwegs.
Dies berichtete ein Reporter des Nachrichtensenders CNN. Er sagte, er habe ein Kampfflugzeug vom Typ F-16 aufsteigen gesehen, das vermutlich das verdächtige Flugzeug abfangen sollte.
In New York waren innerhalb von 18 Minuten zwei Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Center gerast. Ein drittes Flugzeug stürzte wenig später auf das US-Verteidigungsministerium in Washington. Vor dem US-Außenministerium explodierte eine Autobombe. Das Gebäude steht in Flammen.
Im Westen des US-Bundesstaates Pennsylvania stürzte ein Flugzeug ab. Dabei soll es sich um eine Boeing 767 handeln. Die Absturzstelle befand sich nach Behördenangaben in der Nähe von Jennerstown nördlich des Flughafens von Somerset.
World Trade Center eingestürzt
Beide 411 Meter hohen Türme des World Trade Centers stürzten nacheinander in gewaltigen Explosion ein. Auch das Pentagon in Washington ist mittlerweile eingestürzt.
Das Weiße Haus, das Parlament im Capitol und andere Regierungsgebäude wurden evakuiert. Der New Yorker Bürgermeister ordnete die Evakuierung des gesamten Südens von Manhattan an.
Die Behörden in New York rechnen mit Tausenden von Toten. Man müsse sich auf "einen schrecklichen Verlust von Menschenleben" einstellen, erklärte Polizeichef Howard Safir. In den beiden Türmen des Welthandelszentrums sowie den dazu gehörenden Gebäuden waren etwa 40.000 Menschen beschäftigt, zehntausende arbeiteten in benachbarten Häusern. Rettungsmannschaften konnten bislang mehr als 100 Schwerverletzte retten.
Nach Berichten des US-Fernsehens ist wenigstens eine der Maschinen in Boston entführt worden. CNN meldete, eines der Flugzeuge sei eine Boeing 767 der American Airlines.
Die Behörden erteilten allen Maschinen in den USA Startverbot. Alle gestarteten Flugzeuge müssen den nächsten Flughafen ansteuern. Die Europäische Flugsicherungsbehörde stoppte alle Flüge in die USA.
"Wir jagen die Täter"
Der amerikanische Präsident George W. Bush sprach von einer "nationalen Katastrophe ". Die USA würden die Verantwortlichen für den Anschlag jagen.
Panik in den Straßen
Nach den ersten Explosionen im World Trade Center flogen Wrack- und Gebäudeteile auf die umliegenden Straßen. In den Straßen brach Panik aus. Noch in fünf Kilometer Entfernung der Twin Towers lagen Trümmerstücke auf dem Boden.
Wann wird "BUSH" lernen, dass "BIN LADEN" weg muss?
Nee, die Nachrichtenseiten brauchen ewig, oder öffnen sich gar nicht.
Stani
Stani
Putin spricht amerikanischer Bevölkerung seine Anteilahme aus
Moskau (Reuters) - Nach dem Anschlag auf das World Trade Center in New York hat der russische Präsident Wladimir Putin der Bevölkerung der USA seine Anteilnahme ausgesprochen und den Anschlag als "terroristischen Akt" und "schreckliche Tragödie" bezeichnet. Ein Sprecher Putins sagte am Dienstag in Moskau, der Präsident sei sofort über die Anschläge informiert worden. Die Nachrichtenagentur Interfax meldete unter Berufung auf Kreise des Präsidialamtes, Putin verfolge das weitere Geschehen in den USA über das amerikanische Fernsehen.
Moskau (Reuters) - Nach dem Anschlag auf das World Trade Center in New York hat der russische Präsident Wladimir Putin der Bevölkerung der USA seine Anteilnahme ausgesprochen und den Anschlag als "terroristischen Akt" und "schreckliche Tragödie" bezeichnet. Ein Sprecher Putins sagte am Dienstag in Moskau, der Präsident sei sofort über die Anschläge informiert worden. Die Nachrichtenagentur Interfax meldete unter Berufung auf Kreise des Präsidialamtes, Putin verfolge das weitere Geschehen in den USA über das amerikanische Fernsehen.
Bush spricht von «nationaler Tragödie»
Sarasota (AP) In seiner ersten Reaktion auf den Anschlag auf das World Trade Center hat US-Präsident George W. Bush am Dienstag von einem «offensichtlichen Terroranschlag auf unser Land» gesprochen. «Heute hatten wir eine nationale Tragödie», erklärte der sichtlich bewegte Präsident in Sarasota im US-Staat Florida, wo er eine Rede zum Thema Bildung halten wollte. Er kündigte an, sofort nach Washington zurückzukehren. Ferner kündigte Bush an, «die Leute, die diese Tat begangen haben, zur Strecke zu bringen». Anschließend bat Bush die Anwesenden, einen Moment inne zu halten und gemeinsam mit ihm im Stillen für die Opfer des Anschlags zu beten.
Sarasota (AP) In seiner ersten Reaktion auf den Anschlag auf das World Trade Center hat US-Präsident George W. Bush am Dienstag von einem «offensichtlichen Terroranschlag auf unser Land» gesprochen. «Heute hatten wir eine nationale Tragödie», erklärte der sichtlich bewegte Präsident in Sarasota im US-Staat Florida, wo er eine Rede zum Thema Bildung halten wollte. Er kündigte an, sofort nach Washington zurückzukehren. Ferner kündigte Bush an, «die Leute, die diese Tat begangen haben, zur Strecke zu bringen». Anschließend bat Bush die Anwesenden, einen Moment inne zu halten und gemeinsam mit ihm im Stillen für die Opfer des Anschlags zu beten.
Auch der zweite Turm des World Trade Centers stürzt am Dienstag in New York ein. Zwei Flugzeuge
waren zuvor in die beiden 417 Meter hohen Häuser gerast. Auch auf das Verteidigungsministerium in
Washington stürzte nach offiziellen Angaben ein Flugzeug. Zentrale Einrichtungen wie das Weiße Haus
und das Kapitol wurden evakuiert
keine nachrichten-seite mehr erreichbar, mein radio-sender wegen netzwerküberlastung nicht erreichbar und auch w:o ist wieder mal grotten-langsam geworden
Höchste Sicherheitsstufe für US-Militär in Europa
Höchste Sicherheitsstufe für US-Militär in Europa
STUTTGART (dpa-AFX) - Nach der Serie verheerender Anschläge in mehreren amerikanischen Großstädten ist bei den US-Streitkräften in Europa die höchste Sicherheitsstufe ausgerufen worden. "Wir unternehmen sofortige und durchdachte Schritte, um die Sicherheit und Gesundheit von US-Personal und seiner Familien zu gewährleisten", teilte John Tomassi von der Europäischen Kommandozentrale der US- Streitkräfte (EUCOM) am Dienstag in Stuttgart mit. Für alle Einrichtungen der US-Streitkräfte gelte die Gefahrenstufe "Delta".
Bei Anschlägen unter anderem auf das World Trade Center in New York und auf das US-Verteidigungsministerium in Washington waren am Dienstagmorgen (US-Zeit) zahlreiche Menschen getötet oder verletzt worden.
Die EUCOM in Stuttgart-Vaihingen koordiniert die Einsätze der Amerikaner, wie zum Beispiel den im Kosovo-Krieg. Der US- Kommandobereich umfasst 33,7 Millionen Quadratkilometer und damit 83 Länder in Europa, Afrika und dem Nahen Osten./ov
Höchste Sicherheitsstufe für US-Militär in Europa
STUTTGART (dpa-AFX) - Nach der Serie verheerender Anschläge in mehreren amerikanischen Großstädten ist bei den US-Streitkräften in Europa die höchste Sicherheitsstufe ausgerufen worden. "Wir unternehmen sofortige und durchdachte Schritte, um die Sicherheit und Gesundheit von US-Personal und seiner Familien zu gewährleisten", teilte John Tomassi von der Europäischen Kommandozentrale der US- Streitkräfte (EUCOM) am Dienstag in Stuttgart mit. Für alle Einrichtungen der US-Streitkräfte gelte die Gefahrenstufe "Delta".
Bei Anschlägen unter anderem auf das World Trade Center in New York und auf das US-Verteidigungsministerium in Washington waren am Dienstagmorgen (US-Zeit) zahlreiche Menschen getötet oder verletzt worden.
Die EUCOM in Stuttgart-Vaihingen koordiniert die Einsätze der Amerikaner, wie zum Beispiel den im Kosovo-Krieg. Der US- Kommandobereich umfasst 33,7 Millionen Quadratkilometer und damit 83 Länder in Europa, Afrika und dem Nahen Osten./ov
Wir können "www.n-tv.de" nicht finden.
soviel zu diesem thema...
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die Berichte auf yahoo kann ich auch nicht merh anklicken!
nur noch die überschriften kann ich empfangen
nur noch die überschriften kann ich empfangen
Ist doch verständlich, daß jeder versucht seine Angehörigen zu erreichen !
Drei deutsche Büros im World Trade Center (AP)
Dienstag 11. September 2001, 17:55 Uhr
FrankfurtMain (AP) In dem nach einem
Terroranschlag eingestürzten World Trade Center
sind auch drei Büros von deutschen Firmen
untergebracht gewesen. ...
Dienstag 11. September 2001, 17:55 Uhr
FrankfurtMain (AP) In dem nach einem
Terroranschlag eingestürzten World Trade Center
sind auch drei Büros von deutschen Firmen
untergebracht gewesen. ...
Weltweite Empörung über Terrorakte
Brüssel (Reuters) - Die Anschläge auf das World Trade Center
in New York und das US-Verteidigungsministerium am Dienstag
haben weltweit Empörung ausgelöst. Die Europäische Union
(EU) verurteilte die Anschläge scharf und sprach den Familien
der Opfer ihr Beileid aus. Der russische Präsident Wladimir Putin
sprach von einem "terroristischen Akt" und einer "schrecklichen
Tragödie". Palästinenser-Präsident Jassir Arafat sprach der
US-Bevölkerung und der Regierung sein Beileid aus.
Bundeskanzler Gerhard Schröder verurteilte in einem Brief an
US-Präsident George W. Bush die terroristischen Anschläge auf
das Schärfste. In das World Trade Center waren zwei
Flugzeuge gerast und explodiert. Beide Zwillingstürme stürzten
ein.
Der belgische Ministerpräsident Guy Verhofstadt und
Außenminister Louis Michel, deren Land derzeit die
EU-Ratspräsidentschaft inne hat, teilten in Brüssel mit, sie seien
schockiert und bestürzt gewesen, als sie von den Anschlägen
erfuhren. Im Namen der EU "verurteilen wir mit allem
Nachdruck diese grausamen Taten". Sie versicherten der USA
die uneingeschränkte Solidarität der EU und unterstrichen die Entschlossenheit der
Europäer, "diesen Terrorismus mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen".
Putin sprach der US-Bevölkerung seine Anteilnahme aus. Ein Sprecher Putins sagte, der
Präsident sei sofort über die Anschläge informiert worden. Die Nachrichtenagentur
Interfax meldete unter Berufung auf Kreise des Präsidialamtes, Putin verfolge das
Geschehen in den USA über das US-Fernsehen.
Arafat sagte in Gaza-Stadt vor Journalisten: "Ich habe meine Anteilnahme, die
Anteilnahme des palästinensischen Volkes an den amerikanischen Präsidenten Bush und
seine Regierung und an das amerikanische Volk gesandt wegen dieser schrecklichen Tat."
Ein anonymer Anrufer hatte zuvor dem Fernsehsender Abu Dhabis gesagt, die radikale
Palästinensergruppe DFLP habe dem Anschlag verübt. Die Gruppe wies dies aber zurück.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) schrieb Bush und versicherte ihm das Mitgefühl
und die Solidarität Deutschlands. Er habe mit Entsetzen von den
"verabscheuungswürdigen terroristischen Anschlägen" erfahren. "Meine Regierung
verurteilt diese terroristischen Akte auf das Schärfste. Das deutsche Volk steht in dieser
schweren Stunde an der Seite der Vereinigten Staaten von Amerika."
Auch Bundespräsident Johannes Rau sprach in einem Telegramm an Bush sein Beileid aus.
"Mit Entsetzen und großer Erschütterung habe ich von der Katastrophe erfahren, die Ihre
Mitbürger und Ihr Land heute getroffen hat." Weiter hieß es: "Was in New York und
Washington geschehen ist, ist unfassbar. Ich spreche Ihnen, den Hinterbliebenen der
Opfer und dem ganzen amerikanischen Volk mein tief empfundenes Beileid aus."
Der britische Premierminister Tony Blair und der französische Präsident Jacques Chirac
verurteilten die Anschläge. Blair sprach von Massenterrorismus, der ein neues Übel in der
Welt sei. NATO-Generalsekretär George Robertson bezeichnete die Anschläge als nicht
hinnehmbare Angriffe auf die Demokratie. Die Anschläge zeigten, dass die internationale
Gemeinschaft und die Mitglieder der NATO ihre Kräfte für den Kampf gegen Terrorismus
vereinen müssten.
Brüssel (Reuters) - Die Anschläge auf das World Trade Center
in New York und das US-Verteidigungsministerium am Dienstag
haben weltweit Empörung ausgelöst. Die Europäische Union
(EU) verurteilte die Anschläge scharf und sprach den Familien
der Opfer ihr Beileid aus. Der russische Präsident Wladimir Putin
sprach von einem "terroristischen Akt" und einer "schrecklichen
Tragödie". Palästinenser-Präsident Jassir Arafat sprach der
US-Bevölkerung und der Regierung sein Beileid aus.
Bundeskanzler Gerhard Schröder verurteilte in einem Brief an
US-Präsident George W. Bush die terroristischen Anschläge auf
das Schärfste. In das World Trade Center waren zwei
Flugzeuge gerast und explodiert. Beide Zwillingstürme stürzten
ein.
Der belgische Ministerpräsident Guy Verhofstadt und
Außenminister Louis Michel, deren Land derzeit die
EU-Ratspräsidentschaft inne hat, teilten in Brüssel mit, sie seien
schockiert und bestürzt gewesen, als sie von den Anschlägen
erfuhren. Im Namen der EU "verurteilen wir mit allem
Nachdruck diese grausamen Taten". Sie versicherten der USA
die uneingeschränkte Solidarität der EU und unterstrichen die Entschlossenheit der
Europäer, "diesen Terrorismus mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen".
Putin sprach der US-Bevölkerung seine Anteilnahme aus. Ein Sprecher Putins sagte, der
Präsident sei sofort über die Anschläge informiert worden. Die Nachrichtenagentur
Interfax meldete unter Berufung auf Kreise des Präsidialamtes, Putin verfolge das
Geschehen in den USA über das US-Fernsehen.
Arafat sagte in Gaza-Stadt vor Journalisten: "Ich habe meine Anteilnahme, die
Anteilnahme des palästinensischen Volkes an den amerikanischen Präsidenten Bush und
seine Regierung und an das amerikanische Volk gesandt wegen dieser schrecklichen Tat."
Ein anonymer Anrufer hatte zuvor dem Fernsehsender Abu Dhabis gesagt, die radikale
Palästinensergruppe DFLP habe dem Anschlag verübt. Die Gruppe wies dies aber zurück.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) schrieb Bush und versicherte ihm das Mitgefühl
und die Solidarität Deutschlands. Er habe mit Entsetzen von den
"verabscheuungswürdigen terroristischen Anschlägen" erfahren. "Meine Regierung
verurteilt diese terroristischen Akte auf das Schärfste. Das deutsche Volk steht in dieser
schweren Stunde an der Seite der Vereinigten Staaten von Amerika."
Auch Bundespräsident Johannes Rau sprach in einem Telegramm an Bush sein Beileid aus.
"Mit Entsetzen und großer Erschütterung habe ich von der Katastrophe erfahren, die Ihre
Mitbürger und Ihr Land heute getroffen hat." Weiter hieß es: "Was in New York und
Washington geschehen ist, ist unfassbar. Ich spreche Ihnen, den Hinterbliebenen der
Opfer und dem ganzen amerikanischen Volk mein tief empfundenes Beileid aus."
Der britische Premierminister Tony Blair und der französische Präsident Jacques Chirac
verurteilten die Anschläge. Blair sprach von Massenterrorismus, der ein neues Übel in der
Welt sei. NATO-Generalsekretär George Robertson bezeichnete die Anschläge als nicht
hinnehmbare Angriffe auf die Demokratie. Die Anschläge zeigten, dass die internationale
Gemeinschaft und die Mitglieder der NATO ihre Kräfte für den Kampf gegen Terrorismus
vereinen müssten.
die homepage von n-tv läuft immer noch nicht...
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