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    Daimler trennt sich von Chrysler-Pkw-Geschäft ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.02.02 13:34:19 von
    neuester Beitrag 09.02.02 17:24:20 von
    Beiträge: 14
    ID: 547.273
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      Avatar
      schrieb am 07.02.02 13:34:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      - Diese Meldung würde mit Sicherheit zu einer Verdoppelung des Kurses sorgen...
      Ganz im ernst: Was spricht für eine Wiederholung der Rover-Story bei BMW ?
      Daimler braucht eine neue Führungsspitze !
      Die alte Spitze denkt doch nur an ihr eigenes Gehalt...
      Rauswerfen und fertig !
      Insiderin007
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 13:38:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      schön wärs.

      aber genau dann, als das chrysler deasaster richtig rauskam wurde schremps vertrag um 5 jahre verlängert. Ich habe die scheisaktie schon lange nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 13:46:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sehr richtig! Schrempp und Reuter in eine alte Fokker "Friendship" verfrachten und mit wenig Kerosin in Richtung Atlantik fortjagen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 14:01:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es ist doch nur noch eine Frage der Zeit bis die USA die hohen Importpreise nicht mehr zahlen wollen und können, insbesondere dann, wenn die eingeleiteten Maßnahmen in den USA nicht den gewünschten Erfolgt bringen.
      Die Autoindustrie steht doch vor dem Kollaps: sinkende Erlöse, wegbrechende Nachfrage und dann sind wir ganz schnell wieder bei der Kostendiskussion angelangt. Und da hat doch der Standort Deutschland "alle Trümpfe" in der Hand??? fragt nur mal Pisa-Pauker Eichel.
      Die Geschäfte sind zwar währungsgesichert, nur verkraften es die Unternehmen nicht, wenn es an allen Fronten nach unten geht.
      Mein nächster Kandidat für ein downgrade: Porsche !!!
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 14:01:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es ist doch nur noch eine Frage der Zeit bis die USA die hohen Importpreise nicht mehr zahlen wollen und können, insbesondere dann, wenn die eingeleiteten Maßnahmen in den USA nicht den gewünschten Erfolgt bringen.
      Die Autoindustrie steht doch vor dem Kollaps: sinkende Erlöse, wegbrechende Nachfrage und dann sind wir ganz schnell wieder bei der Kostendiskussion angelangt. Und da hat doch der Standort Deutschland "alle Trümpfe" in der Hand??? fragt nur mal Pisa-Pauker Eichel.
      Die Geschäfte sind zwar währungsgesichert, nur verkraften es die Unternehmen nicht, wenn es an allen Fronten nach unten geht.
      Mein nächster Kandidat für ein downgrade: Porsche !!!

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      Avatar
      schrieb am 07.02.02 14:10:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,
      immer schön auf Chrysler rumtreten. Vielleicht
      sollte man sich aber auch mal mit Chrysler auseinandersetzen.
      So schlecht ist die Produktpalette nun auch wieder
      nicht, nenne nur den PT Cruiser.

      Der Automarkt in den USA wird von Ford, GM
      und Chrysler bestimmt. Die drei werden nicht
      auf Dauer rote Zahlen im Heimatland schreiben wollen.
      Dann werden halt mal wieder die Preise angehoben.
      Ich sehe Chrysler besser positioniert als
      GM oder Ford. Zudem haben Sie Daimler als Partner.

      Der Wettbewerb in den USA funktioniert zwar,
      aber ich sehe eigentlich nicht, dass die
      Firmen sich gegenzeitig platt machen
      (ausnahme Wal Mart und Kmart). Die Autoindustrie ist
      sich zudem nicht total spinnefeind.

      Eines Tages werden sie alle wieder fette Gewinne
      in den USA machen und ich glaube dass der Tag näher
      ist als viele denken.

      trick17
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 14:29:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      :D, genau, PT-Cruiser...und wat noch :laugh:

      DAS ist es doch.... NUR PT-Cruiser...und dann auch noch die Frauenausführung für Deutschland.

      In USA gibt`s den mit wesentlich mehr Power.... und deshalb hab ich mir auch keinen PT zugelegt.
      Muss man ja Angst haben, wenn ein Berg kommt :D

      Die Amis sollen ihr Crysler behalten... und wir unseren Benz.
      Stinkt mir auch sowieso, die Amis-Mentalität: Nur was von den Amis kommt ist auch gut.... :cry:

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 14:29:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      :D, genau, PT-Cruiser...und wat noch :laugh:

      DAS ist es doch.... NUR PT-Cruiser...und dann auch noch die Frauenausführung für Deutschland.

      In USA gibt`s den mit wesentlich mehr Power.... und deshalb hab ich mir auch keinen PT zugelegt.
      Muss man ja Angst haben, wenn ein Berg kommt :D

      Die Amis sollen ihr Crysler behalten... und wir unseren Benz.
      Stinkt mir auch sowieso, die Amis-Mentalität: Nur was von den Amis kommt ist auch gut.... :cry:

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 15:16:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dann dürfen wir auch keine Mercedes mehr nach
      Amiland verkaufen..?!

      trick17
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 15:50:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi,

      der PT wird in Amiland nur ausgelacht und in D braucht er 12 Liter! Woher ich das weiss? In der Autovermietung, in der ich jobbe musste einer amerikanischen Kundin ein Ersatzfahrzeug gebracht werden, da sie sich weigerte, mit dem PT herumzugurken. „This car is absolutely ridiculous!” Chrysler hat eher im SUV–Bereich oder bei den Vans Potential. In der Oberklasse muss Chrysler sich gg. Ford/Lincoln und durchsetzen. Vergleicht doch mal den 300M optisch mit einem Chevy Caprice oder Lincoln Towncar und urteilt selbst!
      zur Mittelklasse: Das Problem der Mittelklasse sind doch eben die geringen Margen und der harte Wettbewerb! Nicht zu vergessen die Japaner, die in der Kategorie sehr stark sind. Ich teile daher die Meinung einiger Vorposter, dass eine Trennung sinnvoll wäre. Die Amis sind einfach die Besseren Verkäufer und die besseren Einkäufer (siehe Ford!! DAS nenn ich Produkterweiterung!), nur die dt. Manager lassen sich jeden Mist andrehen: Muppetshow, Rover, Chysler etc...

      Eine Hochrechnung über das vergeudete Geld wäre mal interessant!

      tk
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 18:38:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      das versrochene shareholder-valley scheint bald erreicht zu sein.

      vielleicht sollte der gigantomane danach mal ne lehrstelle bei porsche antreten.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 22:00:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Typisch deutsch:

      Hallo, da liegt
      jemand am Boden. Kommt alle
      zusammen und tretet doch
      noch ein bisschen drauf rum.
      Ich finde das ziemlich Scheisse.

      Der Hartmann von E-On:
      Lettes Jahr wollten ihn alle absägen,
      dieses Jahr Manager des Jahres.
      Nächstes Jahr: wieder alles Mist?

      Daimler und Chrysler sind nun
      mal ein Konzern. Das Nach- aber
      auch Vorteile. I

      trick17
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 20:45:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ihr kleinen Scheißerchen,
      hat hier keiner die Strategie durchschaut, die Mercedes seit über 20 Jahren fährt ?
      In den 80ern wollte man einen "Integrierten Technologiekonzern" schaffen, in dem sich alle Teilbereiche zum gegenseitigen Nutzen befruchten. Leider ließ sich das Ding nicht steuern, weil zu kompliziert. Aber durch die enormen Verluste sparte Mercedes enorme Steuern. So what ?
      Mercedes zahlt seit den 80ern keine Gewerbesteuer mehr. Als man sich von dem ganzen Zeug getrennt hatte, mußten man wieder Verluste kaufen. Diesmal stand im strategischen Fokus die Konzentration auf die Kernkompetenz als Automobilhersteller. Gut das gerade einige Unternehmen als Option zur Wahl standen. Schade nur das sie so teuer waren. Aber bevor man bei zunehmender Konzentration im Herstellerbereich kartellrechtliche Probleme riskiert, nimmt man ein Unternehmen mit Stärken in Amerika, und ein Unternehmen mit Stärken in Asien. Fertig ist das Triadekonzept. Schulden hat man jetzt reichlich und der hohe Preis für Chrysler läßt sich ja abschreiben. Für den hohen Aufwand den so ein Industriekoloß jetzt benötigt, ist eine leichte Anhebung des Salärs in den Chefetagen ja gerechtfertigt.
      Schade nur für die Aktionäre. Aber wer braucht die schon ?
      6 große Herstellergruppen teilen sich heute über 80 % des Weltmarktanteils. Eine feindliche Übernahme eines Branchenmitglieds bringt kartellrechtliche Probleme. Eine Übernahme eines branchenfemden ist uninteressant, da es für so viel Geld lukrativere Investments gibt.
      Es gibt keinen Großaktionär, wie bei BMW der Dividendenorientiert ist.
      Also ihr kleinen Scheißerchen, lasst euch von Schrempp weiterhin für dumm verkaufen und kauft und verkauft DCX, dann haben die Banken auch was von den Provisionen.
      Gruß,
      ML
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 17:24:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Im Moment ziehen gerde die shorties DCX hoch, weil deren Rechnung, den Kurs auf 38 runter zu ziehen, nicht aufging. Jeden Tag Schlußkurs 1 € höher. Zocker springen auch gleich mit auf den Zug. Charttechnisch gesehen ist also erst mal Luft bis ca. 46-48 €. Bis dahin fahre ich mit und schau mir mit gaaaanz engem SL an, was dann passiert. Wen interessiert i.M. da schon die Dividende ? :D


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