Eure Gasrechnung wird immer weiter Steigen ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.02 13:27:31 von
neuester Beitrag 11.07.03 11:33:11 von
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Feedback
Eon will das Mononpol mit MINISTER MÜLLERS Erlaubnis !
Pikant : Müller will nächstes Jahr gerne einen Chefposten bei Eon
Pikant : Müller will nächstes Jahr gerne einen Chefposten bei Eon
GAS - MONOPOL sorry 
Wird das Auswirkungen auf die Selbstmordrate unter Kleinanlegern haben? 
.
.
Meine Erlaubnis haben sie.
Krieg` ich jetzt auch `nen Chefposten ?
Krieg` ich jetzt auch `nen Chefposten ?
@DesasterArea
Chefposten? Wo? Im Bundesverband suizidgefährdeter Kleinanleger?
lastLemming
.
Chefposten? Wo? Im Bundesverband suizidgefährdeter Kleinanleger?
lastLemming
.
Trading Spotlight
ist mir doch egal, ich heize mit öl.
!
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Statistik
Januar bis August: Mehr Erdgasimporte für weniger Geld
In den ersten acht Monaten dieses Jahres hat Deutschland mit über 1,97 Terajoule Erdgas 3,9 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum importiert. Die Einfuhrpreise sind seit Januar im Vergleich zum Vorjahr im Schnitt um 20,6 Prozent gesunken. Im August 2002 kostete das Terajoule Erdgas 3015 Euro.
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte zwischen Januar und August dieses Jahres mit 1 972 863 Terajoule um 3,9 Prozent über der entsprechenden Menge des Vorjahres (1 898 547 Terajoule).
Der Wert der Erdgasimporte aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug in diesem Zeitraum 6,355 Milliarden Euro (Vorjahr 7,700 Milliarden Euro). Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im August 2002 mit 3015,75 Euro um 16,9 Prozent unter dem Preis im August 2001 (3628,59 Euro). Damit sind die Einfuhrpreise seit Januar im Vergleich zum Vorjahr im Schnitt um 20,6 Prozent gesunken.
Ja, aber ab August ist der Oelpreis auf 30 € und der Winter kommt !
Januar bis August: Mehr Erdgasimporte für weniger Geld
In den ersten acht Monaten dieses Jahres hat Deutschland mit über 1,97 Terajoule Erdgas 3,9 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum importiert. Die Einfuhrpreise sind seit Januar im Vergleich zum Vorjahr im Schnitt um 20,6 Prozent gesunken. Im August 2002 kostete das Terajoule Erdgas 3015 Euro.
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte zwischen Januar und August dieses Jahres mit 1 972 863 Terajoule um 3,9 Prozent über der entsprechenden Menge des Vorjahres (1 898 547 Terajoule).
Der Wert der Erdgasimporte aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug in diesem Zeitraum 6,355 Milliarden Euro (Vorjahr 7,700 Milliarden Euro). Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im August 2002 mit 3015,75 Euro um 16,9 Prozent unter dem Preis im August 2001 (3628,59 Euro). Damit sind die Einfuhrpreise seit Januar im Vergleich zum Vorjahr im Schnitt um 20,6 Prozent gesunken.
Ja, aber ab August ist der Oelpreis auf 30 € und der Winter kommt !
Die Erdgaspreise in den USA sind um 50 % geklettert ! Weiter Richtung 10 $ ( Krise im Jahr 2000 ) wiederholt sich !
Warme Stube
Techem: Heizkosten drastisch gestiegen
In der Saison 2000/2001 haben sich die Preise bei der Versorgung mit Heizöl um durchschnittlich 31 Prozent und bei der Versorgung mit Erdgas um etwa 19 Prozent erhöht. Das hat eine Analyse des Abrechnungsdienstleisters Techem ergeben. Im Schnitt zahlten die Deutschen pro Jahr und Wohnung 455 Euro.
Trotz rückläufigem Energieverbrauch sind die Heizkosten in Deutschland kräftig angestiegen. In der Saison 2000/2001 erhöhten sie sich bei der Versorgung mit Heizöl gegenüber 1999/2000 um durchschnittlich 31 Prozent und bei der Versorgung mit Erdgas um etwa 19 Prozent. Das ermittelte Techem, Dienstleister bei Erfassung und Abrechnung von Energie und Wasser.
Im Schnitt zahlten die Deutschen pro Jahr und Wohnung 455 Euro. Am stärksten wurde der Kostenanstieg von den Brennstoffpreisen beeinflusst: Die Heizölpreise verteuerten sich um etwa 47 Prozent, die Erdgaspreise um gut 28 Prozent. Die höchsten Kostensteigerungen hatten die Regionen um Bremen (41 Prozent), um Bayreuth und Kiel (je 38) sowie um Hamburg und Berlin (je 37). Wegen des hier stagnierenden Energieverbrauchs mussten sie erheblich mehr für eine warme Stube aufbringen. Dagegen kamen die Bewohner der Großräume Ulm (20), München (19) und Schwerin (17) vergleichsweise glimpflich davon. Am wenigsten mussten nach der Techem-Analyse die Haushalte in den Regionen Schwerin (383 Euro jährlich), Augsburg (394), München (417) und Freiburg (418) bezahlen, am meisten die Bewohner in den Räumen Mannheim (492), Kiel (483) und Kassel (472).
Techem: Heizkosten drastisch gestiegen
In der Saison 2000/2001 haben sich die Preise bei der Versorgung mit Heizöl um durchschnittlich 31 Prozent und bei der Versorgung mit Erdgas um etwa 19 Prozent erhöht. Das hat eine Analyse des Abrechnungsdienstleisters Techem ergeben. Im Schnitt zahlten die Deutschen pro Jahr und Wohnung 455 Euro.
Trotz rückläufigem Energieverbrauch sind die Heizkosten in Deutschland kräftig angestiegen. In der Saison 2000/2001 erhöhten sie sich bei der Versorgung mit Heizöl gegenüber 1999/2000 um durchschnittlich 31 Prozent und bei der Versorgung mit Erdgas um etwa 19 Prozent. Das ermittelte Techem, Dienstleister bei Erfassung und Abrechnung von Energie und Wasser.
Im Schnitt zahlten die Deutschen pro Jahr und Wohnung 455 Euro. Am stärksten wurde der Kostenanstieg von den Brennstoffpreisen beeinflusst: Die Heizölpreise verteuerten sich um etwa 47 Prozent, die Erdgaspreise um gut 28 Prozent. Die höchsten Kostensteigerungen hatten die Regionen um Bremen (41 Prozent), um Bayreuth und Kiel (je 38) sowie um Hamburg und Berlin (je 37). Wegen des hier stagnierenden Energieverbrauchs mussten sie erheblich mehr für eine warme Stube aufbringen. Dagegen kamen die Bewohner der Großräume Ulm (20), München (19) und Schwerin (17) vergleichsweise glimpflich davon. Am wenigsten mussten nach der Techem-Analyse die Haushalte in den Regionen Schwerin (383 Euro jährlich), Augsburg (394), München (417) und Freiburg (418) bezahlen, am meisten die Bewohner in den Räumen Mannheim (492), Kiel (483) und Kassel (472).
Zinssatz des Gebäudesanierungsprogramm:auf nur noch 1,51 % gesenkt!
(4. Juni 03) Die KfW Bankengruppe hat soeben die Zinsen im Gebäudesanierungsprogramm
zum zweiten Mal gesenkt.
Die Zinsen betragen bei 20 Jahre Laufzeit effektiv 1,51%.
Ausführliches unter: http://www.energienetz.de/index.php4?subid=136&subsort=sort&…
Wer einen deutlich preiswerteren Stromversorger sucht:
http://www.energienetz.de/index.php4?id=21&subid=424&sort=na…
"Durch Wechsel des Stromanbieters 50 bis 200 Euro sparen:
Der Bund der Energieverbraucher gibt Tipps zum Wechsel."
(4. Juni 03) Die KfW Bankengruppe hat soeben die Zinsen im Gebäudesanierungsprogramm
zum zweiten Mal gesenkt.
Die Zinsen betragen bei 20 Jahre Laufzeit effektiv 1,51%.
Ausführliches unter: http://www.energienetz.de/index.php4?subid=136&subsort=sort&…
Wer einen deutlich preiswerteren Stromversorger sucht:
http://www.energienetz.de/index.php4?id=21&subid=424&sort=na…
"Durch Wechsel des Stromanbieters 50 bis 200 Euro sparen:
Der Bund der Energieverbraucher gibt Tipps zum Wechsel."
Statistik
Januar bis April 2003: Mehr Erdgas importiert
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte in den ersten vier Monaten dieses Jahres mit 1 229 616 Terajoule um 12,3 Prozent über der entsprechenden Menge des Vorjahres (1 094 467 Terajoule). Der durchschnittliche Einfuhrpreis ist seit Januar um 4,9 Prozent gestiegen.
In der BAFA-Erhebung werden die Einfuhren aus Norwegen ohne Zugänge an Mengen, die später in andere Länder verbracht werden, ermittelt. Der Wert der Zugänge aus Norwegen für den Inlandsverbrauch wird beginnend mit Meldemonat Oktober 2002 ermittelt, indem der Durchschnittspreis der Gesamtzugänge aus Norwegen mit der für den Verbrauch in der Bundesrepublik bestimmten Menge multipliziert wird. Demnach ergibt sich als Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten im Berichtszeitraum 4,273 Milliarden Euro (Vorjahr 3,627 Milliarden Euro). Der so ermittelte Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im April 2003 mit 3632,62 Euro um 12,7 Prozent über dem Preis im April 2002 (3222,46 Euro).
Somit ist der durchschnittliche Einfuhrpreis seit Januar im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum um 4,9 Prozent von 3314,13 Euro auf 3475,45 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Zu Werner Müller :
Müller`s neuer Job: Regierung hat keine Bedenken
Die Bundesregierung hat keine Bedenken gegen den Wechsel des ehemaligen Bundeswirtschaftsministers Werner Müller auf den Vorstandsposten der Ruhrkohle AG (RAG). Weder das Grundgesetz noch das Bundesministergesetz stünden dem entgegen, heißt es in der Antwort (Bundestagsdrucksache 15/1193) auf eine Kleine Anfrage der FDP (15/1152).
Januar bis April 2003: Mehr Erdgas importiert
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte in den ersten vier Monaten dieses Jahres mit 1 229 616 Terajoule um 12,3 Prozent über der entsprechenden Menge des Vorjahres (1 094 467 Terajoule). Der durchschnittliche Einfuhrpreis ist seit Januar um 4,9 Prozent gestiegen.
In der BAFA-Erhebung werden die Einfuhren aus Norwegen ohne Zugänge an Mengen, die später in andere Länder verbracht werden, ermittelt. Der Wert der Zugänge aus Norwegen für den Inlandsverbrauch wird beginnend mit Meldemonat Oktober 2002 ermittelt, indem der Durchschnittspreis der Gesamtzugänge aus Norwegen mit der für den Verbrauch in der Bundesrepublik bestimmten Menge multipliziert wird. Demnach ergibt sich als Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten im Berichtszeitraum 4,273 Milliarden Euro (Vorjahr 3,627 Milliarden Euro). Der so ermittelte Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im April 2003 mit 3632,62 Euro um 12,7 Prozent über dem Preis im April 2002 (3222,46 Euro).
Somit ist der durchschnittliche Einfuhrpreis seit Januar im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum um 4,9 Prozent von 3314,13 Euro auf 3475,45 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Zu Werner Müller :
Müller`s neuer Job: Regierung hat keine Bedenken
Die Bundesregierung hat keine Bedenken gegen den Wechsel des ehemaligen Bundeswirtschaftsministers Werner Müller auf den Vorstandsposten der Ruhrkohle AG (RAG). Weder das Grundgesetz noch das Bundesministergesetz stünden dem entgegen, heißt es in der Antwort (Bundestagsdrucksache 15/1193) auf eine Kleine Anfrage der FDP (15/1152).
Statistik
Januar bis Mai 2003: Erdgasimporte gestiegen
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte in den ersten fünf Monaten dieses Jahres mit 1 459 892 Terajoule um 10,1 Prozent über der entsprechenden Menge des Vorjahres (1 326 329 Terajoule).
In der BAFA-Erhebung werden die Einfuhren aus Norwegen ohne Zugänge an Mengen, die später in andere Länder verbracht werden, ermittelt. Die Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten hatten im Berichtszeitraum einen Wert von 5,104 Milliarden Euro (Vorjahr 4,367 Milliarden Euro). Der so ermittelte Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Mai 2003 mit 3610,20 Euro um 13,1 Prozent über dem Preis im Mai 2002 (3191,50 Euro).
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Somit ist der durchschnittliche Einfuhrpreis seit Januar im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum um 6,2 Prozent pro Terajoule Erdgas gestiegen.strommagazin.de
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Januar bis Mai 2003: Erdgasimporte gestiegen
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte in den ersten fünf Monaten dieses Jahres mit 1 459 892 Terajoule um 10,1 Prozent über der entsprechenden Menge des Vorjahres (1 326 329 Terajoule).
In der BAFA-Erhebung werden die Einfuhren aus Norwegen ohne Zugänge an Mengen, die später in andere Länder verbracht werden, ermittelt. Die Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten hatten im Berichtszeitraum einen Wert von 5,104 Milliarden Euro (Vorjahr 4,367 Milliarden Euro). Der so ermittelte Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Mai 2003 mit 3610,20 Euro um 13,1 Prozent über dem Preis im Mai 2002 (3191,50 Euro).
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Somit ist der durchschnittliche Einfuhrpreis seit Januar im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum um 6,2 Prozent pro Terajoule Erdgas gestiegen.strommagazin.de
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