Tägl. Tradingtipps v. 01.09.-01.10.2002 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 23)
eröffnet am 31.08.02 17:18:15 von
neuester Beitrag 16.11.02 21:53:16 von
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@canadian
de redete von dax 2500, er wird recht behalten, die pleite einer versicherung hat bernecker angesagt und ich hab mal die alv dann ins spiel gebracht wegen des kursverfalls, aber wenn man sich muv2 anschaut können die es auch sein
de redete von dax 2500, er wird recht behalten, die pleite einer versicherung hat bernecker angesagt und ich hab mal die alv dann ins spiel gebracht wegen des kursverfalls, aber wenn man sich muv2 anschaut können die es auch sein
DE
Wenn es so kommt wirst Du unser neuer Guru.
Wenn es so kommt wirst Du unser neuer Guru.
Fis
nicht schlecht mit 250K in den Markt zu gehen ! Ich mache mir Gedanken, wenn ich wieder mal 50Euro verzockt habe.
Shit.
Dir weiterhin viel Erfolg.
buy
nicht schlecht mit 250K in den Markt zu gehen ! Ich mache mir Gedanken, wenn ich wieder mal 50Euro verzockt habe.
Shit.
Dir weiterhin viel Erfolg.
buy
Wir können ja mal Tipps abgeben wer es ist ! Ich tippe auf die Hypo !! Allianz und MUV2 zu gross . Kann ja der Stoiber mal sanieren helfen
MUV2 ist für mich kein Wackelkandidat, auch wenn die möglicherweise stark bluten. Ist Marktführer, mit Abstand größter Rückversicherer der Welt und hat auch auf dem jetzigen Niveau immer noch eine erhebliche market cap. Die werden vermutlich einen Riesenverlust in 2002 ausweisen (was an sich evtl. schon die aktellen Kursstürze rechtfertigt), aber haben genug Substanz um das auf lange Sicht wegzustecken.
@ GURU 22
Du machst mir Angst...
Du machst mir Angst...
@tc
ich hatte das mal angesprochen als die mobsache rauskam
gruss
tb 2
ich hatte das mal angesprochen als die mobsache rauskam
gruss
tb 2
MLP 8,65 !!!
Da scheinen einige short zu sein.
Da scheinen einige short zu sein.
@ Thebull2
Das wird ja ein spannender Abend heute...
Was ist hier los in Deutschland eigentlich...
MfG
THE CANADIEN
Das wird ja ein spannender Abend heute...
Was ist hier los in Deutschland eigentlich...
MfG
THE CANADIEN
Danke euch,
nun gehe ich bei schönen Sonnenschein mit Sohn (7 Monate) und Frau am Wasser spazieren.
Cu, bis Morgen !!!
nun gehe ich bei schönen Sonnenschein mit Sohn (7 Monate) und Frau am Wasser spazieren.
Cu, bis Morgen !!!
Würde zur Theorie einer Pleite im Versicherungsbereich passen!
MUV2 ist auch da Kunde-allerdings auch ALV u. andere!
MUV2 ist auch da Kunde-allerdings auch ALV u. andere!
@FIS
Du hast bestimmt einen eigenen See.....
Du hast bestimmt einen eigenen See.....
L-3 Communications übernimmt Technology, Management and Analysis
Die L-3 Communications Holdings Inc., ein Hersteller von Verteidigungselektronik, meldete am Dienstag, dass er die Technology, Management and Analysis Corp. für 50 Mio. Dollar in bar übernehmen wird.
Technology, Management and Analysis ist ein nicht börsennotiertes Unternehmen und stellt der U.S. Navy sowohl technische und Schiffstest-Dienste zur Verfügung. Zu dem Kaufpreis können bis zu 7 Mio. Dollar hinzukommen, was jedoch von der Unternehmensleistung in 2002 und 2003 abhängig ist.
Durch die Transaktion erhöht sich der Umsatz von L-3 Communications in 2003 voraussichtlich um 55 Mio. Dollar, während das Ergebnis pro Aktie um 2 Cents verbessert wird.
Die Aktie von L-3 Communications Holdings gewinnt an der NYSE aktuell 0,98 Prozent auf 56,65 Dollar.
Die L-3 Communications Holdings Inc., ein Hersteller von Verteidigungselektronik, meldete am Dienstag, dass er die Technology, Management and Analysis Corp. für 50 Mio. Dollar in bar übernehmen wird.
Technology, Management and Analysis ist ein nicht börsennotiertes Unternehmen und stellt der U.S. Navy sowohl technische und Schiffstest-Dienste zur Verfügung. Zu dem Kaufpreis können bis zu 7 Mio. Dollar hinzukommen, was jedoch von der Unternehmensleistung in 2002 und 2003 abhängig ist.
Durch die Transaktion erhöht sich der Umsatz von L-3 Communications in 2003 voraussichtlich um 55 Mio. Dollar, während das Ergebnis pro Aktie um 2 Cents verbessert wird.
Die Aktie von L-3 Communications Holdings gewinnt an der NYSE aktuell 0,98 Prozent auf 56,65 Dollar.
Ich würde bei den großen Versicherern die Kirche im Dorf lassen. Allianz notieren immer noch ca. auf 1994/95er Niveau und MUV2 doppelt so hoch wie 1996 ohne daß die Institute damals in irgendeiner Form geschwächelt hätten. Es geht eben dort jetzt wieder viel Luft aus raus, die nach 1996 reinkam, aber keines der Institute ist ein Wackelkandidat, noch werden sie vom Markt aktuell so gesehe. Wären sie wirklich in der Klemme müßte eine ALV und eine MUV2 bei ca. 20-30 stehen.
Money
... die haben heute erst einen Auftrag gemeldet ... ich denke aber das die Allianz in ernsthafte Schwierigkeiten gerät
... eine Kapitalerhöhung wird notwendig sein ....
... die haben heute erst einen Auftrag gemeldet ... ich denke aber das die Allianz in ernsthafte Schwierigkeiten gerät
... eine Kapitalerhöhung wird notwendig sein ....
Dax wieder stärker unter Druck!
Wenn das so weitergeht war das doch noch nicht die Wende-denn dazu hätte der Markt sich deutlich stabiler halten müssen!
Problem bleiben die Amis-die haben ihr Tief noch nicht gesehen!
Wenn das so weitergeht war das doch noch nicht die Wende-denn dazu hätte der Markt sich deutlich stabiler halten müssen!
Problem bleiben die Amis-die haben ihr Tief noch nicht gesehen!
@shortguy
... wer sagt denn das die Allianz demnächst nicht bei 50 - 70 € steht
...
... wer sagt denn das die Allianz demnächst nicht bei 50 - 70 € steht
...
Light Sweet Crude Oil Future.
Kursstände vom November- und Dezemberkontrakt.
Nach diesem an der NYMEX gehandelten Future wird der Preis pro Barrel Öl jetzt auf etwa 31 $ getaxt. In dem Aufwärtstrend wird damit auch heute ein neues High markiert.
Kursstände vom November- und Dezemberkontrakt.
Nach diesem an der NYMEX gehandelten Future wird der Preis pro Barrel Öl jetzt auf etwa 31 $ getaxt. In dem Aufwärtstrend wird damit auch heute ein neues High markiert.
Naja- die grossen dürften Probleme haben,aber überleben-es wird kleinere Versicherer u. spez. Branchen im versicherungsbereich treffen!
Wir werden es irgendwann erfahren-aber man sollte im Versicherungs u. Finanzbereich sehr vorsichtig mit grösseren Positionen sein!
Wir werden es irgendwann erfahren-aber man sollte im Versicherungs u. Finanzbereich sehr vorsichtig mit grösseren Positionen sein!
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Wenn man bei Versicherern zur Zeit vom Zwang zu Kapitalerhöhungen spricht, dann nicht weil die Kapital zum Ausgleich von verlorenem Eigenkapital im insolvenzrechtlichen Sinne brauchen, sondern um die versicherungsaufsichtsrechtlichen Solvabilitätskennziffern wieder einzuhalten. Das ist eine reine versicherungsaufsichtsrechtliche Größe und bedeutet nicht, daß ein Versicher ansonsten insolvent ist, wenngleich natürlich gravierend, denn ohne Kapitalzufuhr müßte ein Versicherer zur Wieder-Einhaltung der Solva-Kennziffern sein Geschäft zwangsweise runterfahren.
Wenn man bei Versicherern zur Zeit vom Zwang zu Kapitalerhöhungen spricht, dann nicht weil die Kapital zum Ausgleich von verlorenem Eigenkapital im insolvenzrechtlichen Sinne brauchen, sondern um die versicherungsaufsichtsrechtlichen Solvabilitätskennziffern wieder einzuhalten. Das ist eine reine versicherungsaufsichtsrechtliche Größe und bedeutet nicht, daß ein Versicher ansonsten insolvent ist, wenngleich natürlich gravierend, denn ohne Kapitalzufuhr müßte ein Versicherer zur Wieder-Einhaltung der Solva-Kennziffern sein Geschäft zwangsweise runterfahren.
dann mal los
11K für mich!
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Mag ja sein. Ich sage ja nur daß der Markt bei den gegenwärtigen Kursen keine Insolvenzgefahr bei einer ALV oder MUV2 antizipiert. Allerdings wären auch 50-70 bei einer ALV keine Insolvenzkurse. Da standen die schon Anfang der Neunziger, als sie schon strahlende Nummer Eins in Europa waren.
Mag ja sein. Ich sage ja nur daß der Markt bei den gegenwärtigen Kursen keine Insolvenzgefahr bei einer ALV oder MUV2 antizipiert. Allerdings wären auch 50-70 bei einer ALV keine Insolvenzkurse. Da standen die schon Anfang der Neunziger, als sie schon strahlende Nummer Eins in Europa waren.
@shortguy
... ich habe schon in den Group Threads festgestellt das du irgendwie vom Fach sein musst. Deine Kompetenz in Sachen Finanzen ist nicht zu unterschätzen ... du verfügst offensichtlich über gute Kenntnisse ... wozu die Allianz eine Kapitalerhöhung braucht ist mir klar ...
Aber deine Beiträge sind sachlich und inhaltlich sehr gut und bereichern die Diskussion ...
... ich habe schon in den Group Threads festgestellt das du irgendwie vom Fach sein musst. Deine Kompetenz in Sachen Finanzen ist nicht zu unterschätzen ... du verfügst offensichtlich über gute Kenntnisse ... wozu die Allianz eine Kapitalerhöhung braucht ist mir klar ...
Aber deine Beiträge sind sachlich und inhaltlich sehr gut und bereichern die Diskussion ...
Gestützt durch den bisher festen Biotech- und Halbleitersektor kann der Nasdaq sich deutlich von der schwachen Eröffnung erholen.
Das positive Momentum ebbt aber zunächst wieder ab. Der Intraday-Downtrend, an dem der Nasdaq aktuell nach unten abgeprallt ist, stellt einen kurzfristig wichtigen Widerstand dar. Einen weiteren kurzfristigen Widerstand bildet das Gap des Vortages (rote Linien).
Der DOW zeigt heute relative Schwäche. Der Index konnte sich von den Tiefs der Eröffnung zunächst erholen, bleibt aber deutlicher im negativen Bereich.
Support bietet hier das Tief bei 7533 Punkten.
Positiv zu Werten ist die heutige relative Stärke in den wichtigen Techsektoren Halbleiter und Biotech, was aber bisher nur eine leichte Gegenreaktion nach dem starken Abverkauf ist. Wichtig für die kurzfristige Entwicklung werden aber erst die Marktbewegungen nach der Zinsentscheidung ab 20.15 Uhr.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen fällt derzeit wieder in den neutralen Bereich und steht bei 0,57.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
Das positive Momentum ebbt aber zunächst wieder ab. Der Intraday-Downtrend, an dem der Nasdaq aktuell nach unten abgeprallt ist, stellt einen kurzfristig wichtigen Widerstand dar. Einen weiteren kurzfristigen Widerstand bildet das Gap des Vortages (rote Linien).
Der DOW zeigt heute relative Schwäche. Der Index konnte sich von den Tiefs der Eröffnung zunächst erholen, bleibt aber deutlicher im negativen Bereich.
Support bietet hier das Tief bei 7533 Punkten.
Positiv zu Werten ist die heutige relative Stärke in den wichtigen Techsektoren Halbleiter und Biotech, was aber bisher nur eine leichte Gegenreaktion nach dem starken Abverkauf ist. Wichtig für die kurzfristige Entwicklung werden aber erst die Marktbewegungen nach der Zinsentscheidung ab 20.15 Uhr.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen fällt derzeit wieder in den neutralen Bereich und steht bei 0,57.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
wat`n bei ITELLIGENCE los? Von 0,92 auf 1,03?
@ Print
Ja bin gewissermaßen vom Fach. Dafür verstehe ich nichts von Hemden
Ja bin gewissermaßen vom Fach. Dafür verstehe ich nichts von Hemden
es liegt mir auch fern, die allianz damit zu meinen. aber durch die kleinen versicherer könnte eine kleine lawine losgetreten werden.
wenn überhaupt nix wäre, würde das ministerium auch keine solchen erklärungen verlangen.
btw: ich sehe die 2800 nicht mehr als ende der fahnenstange vor einem ersten rebound. dieses wird vermutlich doch erst bei 2700 / 2730 liegen.
Grüße
wenn überhaupt nix wäre, würde das ministerium auch keine solchen erklärungen verlangen.
btw: ich sehe die 2800 nicht mehr als ende der fahnenstange vor einem ersten rebound. dieses wird vermutlich doch erst bei 2700 / 2730 liegen.
Grüße
... na ja ... ihr mit den Hemden !!!
IFX wieder 7 % in den Nassen ...
.... einfach mal noch die linie auf 6,20 runterzu denken
.... einfach mal noch die linie auf 6,20 runterzu denken
@ de
Das ist kein ungewöhnlicher Vorgang. Die Aufsichtsbehörden haben sich schon nach dem 11. September 2001 eingemischt und sogar Druck auf die Versicherer ausgeübt, Akteinbestände zu verkaufen. Viele haben es gemacht (zu damaligen Tiefstkursen) und sind dann Anfang des Jahres wieder rein (zu höheren Kursen), als alles nach Erholung aussah. Fakt ist, daß in Branche offenbar einige Kleine schon längst in Abwicklung sind und deren Policen im Stillen auf andere Institute übertragen werden.
Das ist kein ungewöhnlicher Vorgang. Die Aufsichtsbehörden haben sich schon nach dem 11. September 2001 eingemischt und sogar Druck auf die Versicherer ausgeübt, Akteinbestände zu verkaufen. Viele haben es gemacht (zu damaligen Tiefstkursen) und sind dann Anfang des Jahres wieder rein (zu höheren Kursen), als alles nach Erholung aussah. Fakt ist, daß in Branche offenbar einige Kleine schon längst in Abwicklung sind und deren Policen im Stillen auf andere Institute übertragen werden.
VDAX 55,47 ...
Grüße
Grüße
11.000 Postings und keiner merkt`s?
moneywolf, ich habe den 737913 in lauerstellung. hast du bessere auf den dax???
@shortguy,
wirst du recht haben.
Grüße
wirst du recht haben.
Grüße
shortguy war der 11TSDste ...
#11000 von Shortguy
... solltest mal Lotto spielen
... solltest mal Lotto spielen
Weiß jemand von euch eigentlich, ob und wann der MDAX
schon mal so wie heute über dem DAX gestanden hat?
schon mal so wie heute über dem DAX gestanden hat?
@ Fra und alle anderen
Tut mir leid, daß ich hier als absoluter Gelegenheitsbesucher und Nicht(wirklich)-Trader die Elftausend vollgemacht habe. Werde mich bei der nächsten Runde zurückhalten.
Tut mir leid, daß ich hier als absoluter Gelegenheitsbesucher und Nicht(wirklich)-Trader die Elftausend vollgemacht habe. Werde mich bei der nächsten Runde zurückhalten.
Kauf Zockerposition Tele Atlas zu 1€
@schneeflttchen
Bessere ist relativ!
Vom hebel ist das teil geil,aber der ist mir zu riskant!
Ich trade weiter den 681943 mit K.O. 2500-der ist noch weit vom K.O. entfernt u. ein totalverlust ist nicht so wahrscheinlich!
Wenn Du aber konsequent mit SL arbeitst ist der 913 nat. ein Mörderteil auf dem Niveau!
Bessere ist relativ!
Vom hebel ist das teil geil,aber der ist mir zu riskant!
Ich trade weiter den 681943 mit K.O. 2500-der ist noch weit vom K.O. entfernt u. ein totalverlust ist nicht so wahrscheinlich!
Wenn Du aber konsequent mit SL arbeitst ist der 913 nat. ein Mörderteil auf dem Niveau!
... unglaublich ... wie am neuen Markt !!!
shortguy
sehr nützliche Beiträge
bitte nicht zurück halten!
Danke
sehr nützliche Beiträge
bitte nicht zurück halten!
Danke
test
Hans Bernecker: Willy Brandt lässt grüßen
Mails/Nachrichten vom 24.09.2002, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
die deutsche Börse war gestern erneut die schwächste unter allen Vergleichsmärkten. Dies seit nunmehr fast 10 Tagen. Die zwei Politiker, die die höchsten Sympathiewerte in Deutschland erreichen, wurden also auf angemessene Weise begrüßt. Erstaunlich, daß die Börsenkommentare dies gar nicht wahrnehmen oder deutlich relativieren. Liest man die ausländische Presse, klingt dies schon anders. Ich erinnere daran, daß gut 20 - 22 % aller deutschen Aktien des DAX 100 im Ausland liegen. Bei einer ganzen Reihe von großen Werten ist diese Quote deutlich höher. Unterschätzen Sie in dieser Sache die Amerikaner und Engländer nicht. Kommen diese zu einem negativen Urteil, aus anderen Gründen als den Gewinn je Aktie, wird’s ernst. Das alles haben wir schon früher erlebt. Willy Brandt läßt grüßen, falls Sie sich daran erinnern. Ferner:
In Deutschland spielt der 30.9. jetzt eine besondere Rolle. Nach langem Hin und Her habe ich gestern und schon in der Vorwoche mit Berlin mehrfach sprechen können. Niemand möchte mit der Wahrheit heraus, aber unter dem Vorbehalt des jetzigen Informationsstandes: Die Banken und Versicherungen stehen unter dem Druck, bis zu diesem Termin ihre Aktienpositionen bereinigt zu haben. Das scheint eine Art Auflage zu sein. Ab Oktober beginnen die Vorbereitungen für die Jahresabschlüsse. Auch hier geht es nicht um die Qualität der einen oder anderen Aktie, sondern um amtliche Vorgaben. Damit haben wir ein Problem. Natürlich weiß ich nicht, wie viele Positionen/Bestände noch zur Disposition stehen. Aber das Restrisiko bleibt eben im Markt. Mit amerikanischen Konjunkturdaten hat das nichts zu tun.
Ergebnis übrigens: Der DAX hat gestern 65 % Verlust gegenüber der Spitze von Anfang März 2000 erreicht. Das sind genau 100 % mehr als der Dow Jones mit bis zur Stunde minus 32,6 %. Interessant, nicht wahr?
In New York erreichte gestern der Nasdaq ein neues Tief, allerdings nicht auf der Schlußbasis. Dem Dow Jones fehlen noch 80 Punkte und dem Nasdaq noch 26 Punkte. Das Ganze lief bei einem schlechten technischen Umfeld bei leicht ermäßigten Umsätzen gegenüber Freitag, aber unverändert hohen Umsätzen gegenüber der Vorwoche. Auch das Volume auf der Downside lag enorm hoch. Wer ist schuld? Unverändert die Technologie, die ohne Ausnahme die schlechtesten Eindrücke macht. Ich hatte es gestern schon erwähnt/avisiert:
Die fünf Großen der Technologie sind zum vierten Mal in diesem Jahr an ihrer Verteidigungslinie angelangt. Hält diese Barriere nicht, die gestern in einem Fall sogar leicht unterschritten wurde, gibt es einen weiteren Rutsch nach unten. Es sind MICROSOFT, GE, CISCO, INTEL und IBM. Die Indikationen hatte ich schon mehrfach erläutert. Größte Sorge bereitet mir MICROSOFT mit einem Marktwert von immer noch 280 Mrd $. „Passiert“ hier etwas, geht es in Richtung 30/32 $, und dann sind glatte 100 Mrd $ futsch. Bill Gates wird sich freuen. Aber auch bei GE und IBM wäre das nicht lustig. Bei CISCO und INTEL dagegen der erwartete Normalfall. Ich glaube nicht, daß der Markt seinen Boden findet, bevor diese Jumbos nicht dort gelandet sind, wo sie eigentlich hingehören. Diese fünf Titel haben zusammen ein Gewicht von fast 900 Mrd $! Dann aber wissen Sie: Das wären die Kaufkurse.
Eine der spannendsten Berechnungen werde ich Ihnen in den nächsten drei Wochen vortragen. Und zwar auf der Seite 1 der AB. Das ist gleichzeitig ein Vorgeschmack auf den nächsten „Wegweiser“. Das Thema ist so faszinierend, daß es fast auf den Punkt genau zur richtigen Zeit das richtige Problem beleuchtet, nämlich den sog. zyklischen Effekt sog. Saisonstrategien mit einem kaum glaublichen Ergebnis, wofür sich die nächsten 4 - 8 Wochen als beinahe idealer Ausgangspunkt darstellen werden. Sie dürfen gespannt sein.
In Frankfurt geht es jetzt um die Frage, ob meine kürzliche Einschätzung 2.500/2.700 im DAX, die ich genannt hatte, nun im Visier liegen, nachdem die Barriere 3.250/3.300 nicht gehalten hatte. Gestern im Tief 2.919 bei einem VDAX von 51,50. Ich taxiere diese Chance auf 8:2 und Sie lesen richtig: Es wird eine Chance vor dem verbleibenden Risiko. Das war auch der Grund, warum ich die Liquiditätspräferenz so hoch gewichtet hatte. Die nächsten Tage werden es zeigen. Der oben genannte Termin 30.9. ist zu beachten.
Eine Einzelbetrachtung lohnt im Moment nicht. In Deutschland spielt die Markttendenz als Ganzes eine Rolle. Sie erkennen es an den Tagesumsätzen. Sie sind ziemlich hoch, wobei die Freitags-Zahlen natürlich nicht als Vergleich dienen können. Es handelt sich also offensichtlich um echte Verkäufe und nicht nur um Baisse-Positionen der Hedge Funds.
Meine Auto-Ängste scheinen sich zu bestätigen. Ich hatte in der AB und im gestrigen Ticker das Thema berührt. Dabei bleibt es. Die Motive sind nicht Bedenken hinsichtlich der Ertragsqualität, sondern: Hier ist noch Liquidität „frei zu schießen“, wie mir ein darin tätiger Investmentbanker erläuterte. Ich gebe dies ohne Kommentar weiter.
Die Technologie-Baisse ist nur teilweise zu Ende. Im Fall SAP ist mein kürzliches Kursziel schon erreicht, und ich reduziere es erneut auf 45 E., wobei ich auch 40 E. im Extremfall nicht ausschließe. Der INFINEON-Chef erzählt zwar alle zwei Wochen eine neue Story, wie er demnächst die Nr. 4 im Halbleitermarkt der Welt werden möchte, doch sollten Sie dies nicht so ganz ernst nehmen. Mein Kursziel lag bisher bei 7 E. und wurde gestern mit 6,56 E. unterboten. Somit sind auch 5 E. ein denkbarer Kurs, der dann allerdings eine Kaufgelegenheit werden könnte. Selbst das ist noch nicht sicher. Bei ALTANA machen die Vorkäufer Kasse, und ich hatte deshalb die Korrekturkurse schon reduziert. Die nächste Stufe liegt bei etwa 32 E. Technisch problematisch sind ferner beide Sneaker-Titel, also ADIDAS und PUMA.
Die BEIERSDORF-Spekulation hatte ich gestern angeregt, aber Sie kamen nur mit Glück bei 91,50 E. zum Zuge, wenn Sie sofort handelten. Zum Schluß 99,50 E., und alles Nähere lesen Sie in der Zeitung.
Und wie wären Sie mit Hochzins-Anleihen über den Sommer gekommen? Ich hatte im Brief Nr. 26 bzw. Nr. 30 diese Frage gestellt. Die Zwischenbilanz meines Vorschlages lesen Sie in der nächsten AB. Mit den Anleihen der zwei umstrittensten Telekom-Aktien Europas verdienten Sie bis heute 19,9 %. Nicht schlecht. Übrigens: SPRINT ist die erste amerikanische Telekom-Adresse, die ihre Gewinnschätzungen nach oben korrigiert. Ich hatte auf diese Aktie, nebst AT&T, schon aufmerksam gemacht. Das ist noch keine Kaufempfehlung, aber beide Titel gehören auf die Watchlist. Weitere Details dazu lesen Sie in der AB der ersten Oktoberwoche. Ferner:
Die amerikanischen Medien beschäftigen sich intensiv mit den Telekom-Ausrüstern. Also LUCENT, NORTEL, CORNING etc. mit einer bemerkenswerten Aussage, die ich in Kurzform weitergebe: So geht es nicht weiter, die Banken sind gefordert, ausreichende Finanzierungen sicherzustellen. Mit der ebenfalls bemerkenswerten Kommentierung: Das Downgrading der Agenturen ist zu automatisch und geht zu weit. Der Chef der DT. BANK, Josef Ackermann, hat dieses Thema ebenfalls aufgegriffen. Sie lesen dazu einiges in der heutigen Presse („Handelsblatt“).
Meine Empfehlung für heute: Sie schauen weiter zu, haben hoffentlich etwas Liquiditätsspielraum geschaffen und warten auf die Tiefstkurse. Diese nenne ich in der nächsten AB für alle wichtigen DAX-Papiere.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Mails/Nachrichten vom 24.09.2002, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
die deutsche Börse war gestern erneut die schwächste unter allen Vergleichsmärkten. Dies seit nunmehr fast 10 Tagen. Die zwei Politiker, die die höchsten Sympathiewerte in Deutschland erreichen, wurden also auf angemessene Weise begrüßt. Erstaunlich, daß die Börsenkommentare dies gar nicht wahrnehmen oder deutlich relativieren. Liest man die ausländische Presse, klingt dies schon anders. Ich erinnere daran, daß gut 20 - 22 % aller deutschen Aktien des DAX 100 im Ausland liegen. Bei einer ganzen Reihe von großen Werten ist diese Quote deutlich höher. Unterschätzen Sie in dieser Sache die Amerikaner und Engländer nicht. Kommen diese zu einem negativen Urteil, aus anderen Gründen als den Gewinn je Aktie, wird’s ernst. Das alles haben wir schon früher erlebt. Willy Brandt läßt grüßen, falls Sie sich daran erinnern. Ferner:
In Deutschland spielt der 30.9. jetzt eine besondere Rolle. Nach langem Hin und Her habe ich gestern und schon in der Vorwoche mit Berlin mehrfach sprechen können. Niemand möchte mit der Wahrheit heraus, aber unter dem Vorbehalt des jetzigen Informationsstandes: Die Banken und Versicherungen stehen unter dem Druck, bis zu diesem Termin ihre Aktienpositionen bereinigt zu haben. Das scheint eine Art Auflage zu sein. Ab Oktober beginnen die Vorbereitungen für die Jahresabschlüsse. Auch hier geht es nicht um die Qualität der einen oder anderen Aktie, sondern um amtliche Vorgaben. Damit haben wir ein Problem. Natürlich weiß ich nicht, wie viele Positionen/Bestände noch zur Disposition stehen. Aber das Restrisiko bleibt eben im Markt. Mit amerikanischen Konjunkturdaten hat das nichts zu tun.
Ergebnis übrigens: Der DAX hat gestern 65 % Verlust gegenüber der Spitze von Anfang März 2000 erreicht. Das sind genau 100 % mehr als der Dow Jones mit bis zur Stunde minus 32,6 %. Interessant, nicht wahr?
In New York erreichte gestern der Nasdaq ein neues Tief, allerdings nicht auf der Schlußbasis. Dem Dow Jones fehlen noch 80 Punkte und dem Nasdaq noch 26 Punkte. Das Ganze lief bei einem schlechten technischen Umfeld bei leicht ermäßigten Umsätzen gegenüber Freitag, aber unverändert hohen Umsätzen gegenüber der Vorwoche. Auch das Volume auf der Downside lag enorm hoch. Wer ist schuld? Unverändert die Technologie, die ohne Ausnahme die schlechtesten Eindrücke macht. Ich hatte es gestern schon erwähnt/avisiert:
Die fünf Großen der Technologie sind zum vierten Mal in diesem Jahr an ihrer Verteidigungslinie angelangt. Hält diese Barriere nicht, die gestern in einem Fall sogar leicht unterschritten wurde, gibt es einen weiteren Rutsch nach unten. Es sind MICROSOFT, GE, CISCO, INTEL und IBM. Die Indikationen hatte ich schon mehrfach erläutert. Größte Sorge bereitet mir MICROSOFT mit einem Marktwert von immer noch 280 Mrd $. „Passiert“ hier etwas, geht es in Richtung 30/32 $, und dann sind glatte 100 Mrd $ futsch. Bill Gates wird sich freuen. Aber auch bei GE und IBM wäre das nicht lustig. Bei CISCO und INTEL dagegen der erwartete Normalfall. Ich glaube nicht, daß der Markt seinen Boden findet, bevor diese Jumbos nicht dort gelandet sind, wo sie eigentlich hingehören. Diese fünf Titel haben zusammen ein Gewicht von fast 900 Mrd $! Dann aber wissen Sie: Das wären die Kaufkurse.
Eine der spannendsten Berechnungen werde ich Ihnen in den nächsten drei Wochen vortragen. Und zwar auf der Seite 1 der AB. Das ist gleichzeitig ein Vorgeschmack auf den nächsten „Wegweiser“. Das Thema ist so faszinierend, daß es fast auf den Punkt genau zur richtigen Zeit das richtige Problem beleuchtet, nämlich den sog. zyklischen Effekt sog. Saisonstrategien mit einem kaum glaublichen Ergebnis, wofür sich die nächsten 4 - 8 Wochen als beinahe idealer Ausgangspunkt darstellen werden. Sie dürfen gespannt sein.
In Frankfurt geht es jetzt um die Frage, ob meine kürzliche Einschätzung 2.500/2.700 im DAX, die ich genannt hatte, nun im Visier liegen, nachdem die Barriere 3.250/3.300 nicht gehalten hatte. Gestern im Tief 2.919 bei einem VDAX von 51,50. Ich taxiere diese Chance auf 8:2 und Sie lesen richtig: Es wird eine Chance vor dem verbleibenden Risiko. Das war auch der Grund, warum ich die Liquiditätspräferenz so hoch gewichtet hatte. Die nächsten Tage werden es zeigen. Der oben genannte Termin 30.9. ist zu beachten.
Eine Einzelbetrachtung lohnt im Moment nicht. In Deutschland spielt die Markttendenz als Ganzes eine Rolle. Sie erkennen es an den Tagesumsätzen. Sie sind ziemlich hoch, wobei die Freitags-Zahlen natürlich nicht als Vergleich dienen können. Es handelt sich also offensichtlich um echte Verkäufe und nicht nur um Baisse-Positionen der Hedge Funds.
Meine Auto-Ängste scheinen sich zu bestätigen. Ich hatte in der AB und im gestrigen Ticker das Thema berührt. Dabei bleibt es. Die Motive sind nicht Bedenken hinsichtlich der Ertragsqualität, sondern: Hier ist noch Liquidität „frei zu schießen“, wie mir ein darin tätiger Investmentbanker erläuterte. Ich gebe dies ohne Kommentar weiter.
Die Technologie-Baisse ist nur teilweise zu Ende. Im Fall SAP ist mein kürzliches Kursziel schon erreicht, und ich reduziere es erneut auf 45 E., wobei ich auch 40 E. im Extremfall nicht ausschließe. Der INFINEON-Chef erzählt zwar alle zwei Wochen eine neue Story, wie er demnächst die Nr. 4 im Halbleitermarkt der Welt werden möchte, doch sollten Sie dies nicht so ganz ernst nehmen. Mein Kursziel lag bisher bei 7 E. und wurde gestern mit 6,56 E. unterboten. Somit sind auch 5 E. ein denkbarer Kurs, der dann allerdings eine Kaufgelegenheit werden könnte. Selbst das ist noch nicht sicher. Bei ALTANA machen die Vorkäufer Kasse, und ich hatte deshalb die Korrekturkurse schon reduziert. Die nächste Stufe liegt bei etwa 32 E. Technisch problematisch sind ferner beide Sneaker-Titel, also ADIDAS und PUMA.
Die BEIERSDORF-Spekulation hatte ich gestern angeregt, aber Sie kamen nur mit Glück bei 91,50 E. zum Zuge, wenn Sie sofort handelten. Zum Schluß 99,50 E., und alles Nähere lesen Sie in der Zeitung.
Und wie wären Sie mit Hochzins-Anleihen über den Sommer gekommen? Ich hatte im Brief Nr. 26 bzw. Nr. 30 diese Frage gestellt. Die Zwischenbilanz meines Vorschlages lesen Sie in der nächsten AB. Mit den Anleihen der zwei umstrittensten Telekom-Aktien Europas verdienten Sie bis heute 19,9 %. Nicht schlecht. Übrigens: SPRINT ist die erste amerikanische Telekom-Adresse, die ihre Gewinnschätzungen nach oben korrigiert. Ich hatte auf diese Aktie, nebst AT&T, schon aufmerksam gemacht. Das ist noch keine Kaufempfehlung, aber beide Titel gehören auf die Watchlist. Weitere Details dazu lesen Sie in der AB der ersten Oktoberwoche. Ferner:
Die amerikanischen Medien beschäftigen sich intensiv mit den Telekom-Ausrüstern. Also LUCENT, NORTEL, CORNING etc. mit einer bemerkenswerten Aussage, die ich in Kurzform weitergebe: So geht es nicht weiter, die Banken sind gefordert, ausreichende Finanzierungen sicherzustellen. Mit der ebenfalls bemerkenswerten Kommentierung: Das Downgrading der Agenturen ist zu automatisch und geht zu weit. Der Chef der DT. BANK, Josef Ackermann, hat dieses Thema ebenfalls aufgegriffen. Sie lesen dazu einiges in der heutigen Presse („Handelsblatt“).
Meine Empfehlung für heute: Sie schauen weiter zu, haben hoffentlich etwas Liquiditätsspielraum geschaffen und warten auf die Tiefstkurse. Diese nenne ich in der nächsten AB für alle wichtigen DAX-Papiere.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Bekommt hier jemand Bernie`s AB ??
Die Kursziele wären doch mal interessant
Die Kursziele wären doch mal interessant
@macao,
hier findest du alle berni-briefe seit 08/2001 ...
aber bitte nicht totlachen ...
http://www.aktienboard.com/vb/showthread.php?s=37658a88ab3c1…
hier findest du alle berni-briefe seit 08/2001 ...
aber bitte nicht totlachen ...
http://www.aktienboard.com/vb/showthread.php?s=37658a88ab3c1…
de,
Danke für den Link
dürfte sicher lustig werden.
Am WE werde ich mir das mal anschauen.
Hier auch noch ein Link - ebenfalls zum totlachen -
Interview mit Markus Frick
(Man achte auf die Kursziele )
*rotfl*
http://www.consors.de/infoworld/newsresearch/financechannel/…
Danke für den Link
dürfte sicher lustig werden.
Am WE werde ich mir das mal anschauen.
Hier auch noch ein Link - ebenfalls zum totlachen -
Interview mit Markus Frick
(Man achte auf die Kursziele )
*rotfl*
http://www.consors.de/infoworld/newsresearch/financechannel/…
Wo will der DAX jetzt hin?
ich weiss das die hannoverische rück stark am markt verkauft, genauso wie die coba und hvb im namen anderer versicherer.
hannoverische rück evt. 1 pleite bei der versicherung baisse
bin von der wiesn wieder da, mir ist so übel, das mir nichtmal bier schmeckt!.
schade daxc war im hoch bei 0,21 kk0,13 vk 0,15
hannoverische rück evt. 1 pleite bei der versicherung baisse
bin von der wiesn wieder da, mir ist so übel, das mir nichtmal bier schmeckt!.
schade daxc war im hoch bei 0,21 kk0,13 vk 0,15
@macao
Interessante Grafik .....
Interessante Grafik .....
sap und siemens hollen stark vom tt auf! neue nachrichten?
24.09.2002
B A N K E N
"Japanische Verhältnisse"
Von Arne Stuhr
Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch sehen Deutschlands Geldhäuser in einer existenziellen Krise. Deutsche-Bank-Chef Ackermann reagiert mit scharfen Vorwürfen.
Hamburg/London – Dass die Investmentbanker von Merrill Lynch nicht gerade zu den größten Anhängern ihrer deutschen Kollegen gehören, ist nichts Ungewöhnliches. Die Tonart aber, mit der sie jetzt die Schwächen der Frankfurter und Münchener Geldhäuser anprangern, hat schon eine neue Qualität.
"Wir waren noch nie so besorgt über die deutsche Bankenlandschaft", nehmen die Analysten in einer aktuellen Studie kein Blatt vor den Mund und wittern "japanische Verhältnisse" bei Deutscher Bank & Co.
So erinnere die Kombination aus einem angeschlagenen Bankensektor und einer schwachen Konjunktur - Merrill Lynch geht für Deutschland beim Bruttoinlandsprodukt von einem Plus von 0,4 Prozent in diesem Jahr aus – sehr stark an die Krisensituation in Japan. Hinzu komme die relativ schlechte Kernkapitalquote (Tier 1) der deutschen Banken, die diese sehr empfindlich gegen gesamtwirtschaftliche Turbulenzen mache.
Merrill Lynch begründet diese düstere Einschätzung auf der einen Seite mit der gesunkenen Eigenkapitalrentabilität (Return on Equity, ROE) der Geldhäuser. So habe die Bundesbank in ihrem jüngsten Bericht für 2001 einen durchschnittlichen ROE vor Steuern von 6,2 Prozent ermittelt, ein Jahr zuvor wurden 9,3 Prozent attestiert.
Bereits in einer Studie Anfang September hatte Merrill Lynch auch für den öffentlich-rechtlichen Bankensektor ("Spotlight on Sparkassen und Landesbanken") strukturelle Probleme angemerkt.
B A N K E N
"Japanische Verhältnisse"
Von Arne Stuhr
Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch sehen Deutschlands Geldhäuser in einer existenziellen Krise. Deutsche-Bank-Chef Ackermann reagiert mit scharfen Vorwürfen.
Hamburg/London – Dass die Investmentbanker von Merrill Lynch nicht gerade zu den größten Anhängern ihrer deutschen Kollegen gehören, ist nichts Ungewöhnliches. Die Tonart aber, mit der sie jetzt die Schwächen der Frankfurter und Münchener Geldhäuser anprangern, hat schon eine neue Qualität.
"Wir waren noch nie so besorgt über die deutsche Bankenlandschaft", nehmen die Analysten in einer aktuellen Studie kein Blatt vor den Mund und wittern "japanische Verhältnisse" bei Deutscher Bank & Co.
So erinnere die Kombination aus einem angeschlagenen Bankensektor und einer schwachen Konjunktur - Merrill Lynch geht für Deutschland beim Bruttoinlandsprodukt von einem Plus von 0,4 Prozent in diesem Jahr aus – sehr stark an die Krisensituation in Japan. Hinzu komme die relativ schlechte Kernkapitalquote (Tier 1) der deutschen Banken, die diese sehr empfindlich gegen gesamtwirtschaftliche Turbulenzen mache.
Merrill Lynch begründet diese düstere Einschätzung auf der einen Seite mit der gesunkenen Eigenkapitalrentabilität (Return on Equity, ROE) der Geldhäuser. So habe die Bundesbank in ihrem jüngsten Bericht für 2001 einen durchschnittlichen ROE vor Steuern von 6,2 Prozent ermittelt, ein Jahr zuvor wurden 9,3 Prozent attestiert.
Bereits in einer Studie Anfang September hatte Merrill Lynch auch für den öffentlich-rechtlichen Bankensektor ("Spotlight on Sparkassen und Landesbanken") strukturelle Probleme angemerkt.
der macht mir langsam angst ...
wir befinden uns zumindest auf JH ...
wir befinden uns zumindest auf JH ...
und tschüss ... dow auf tt
@de22
#11032
...na dazu ist er ja auch da.....
MFG
#11032
...na dazu ist er ja auch da.....
MFG
Werbepause:
Einzig, nicht artig...
(Der Chart ist aktuell, nicht von März 2000!!!)
Gruß auri
Einzig, nicht artig...
(Der Chart ist aktuell, nicht von März 2000!!!)
Gruß auri
...
medigene!
und päuschen
medigene!
und päuschen
htower
HNR1 momentan sieben Prozent im Plus bei über 17 und damit immer noch fast 100% über 1996er Nieveau. Die streben entgegen anderen Versicherern immer noch 300 Mio Plus nach Steuern in 2002 an (s. hier in WO - Interview mit Vorstand vom 23.9.) und haben im ersten Halbjahr trotz schlechten Kapitalmarktes schon plus 140 Mio eingefahren. Mag sein, daß die verkaufen (aus Beständen mit Buchgewinnen) um das Ergebnis zu schönen bzw. die Prognosen fürs Gesamtjahr zu halten, aber deshalb sind die kein Pleitekandidat. HNR1 am allerwenigsten. Die schreiben in 2002 anders als ALV und MUV2 wie es aussieht sogar noch schwarze Zahlen.
HNR1 momentan sieben Prozent im Plus bei über 17 und damit immer noch fast 100% über 1996er Nieveau. Die streben entgegen anderen Versicherern immer noch 300 Mio Plus nach Steuern in 2002 an (s. hier in WO - Interview mit Vorstand vom 23.9.) und haben im ersten Halbjahr trotz schlechten Kapitalmarktes schon plus 140 Mio eingefahren. Mag sein, daß die verkaufen (aus Beständen mit Buchgewinnen) um das Ergebnis zu schönen bzw. die Prognosen fürs Gesamtjahr zu halten, aber deshalb sind die kein Pleitekandidat. HNR1 am allerwenigsten. Die schreiben in 2002 anders als ALV und MUV2 wie es aussieht sogar noch schwarze Zahlen.
nun ja ich hab die information von einem versicherungs kenner, die können sich vor lautet auflösungsverträge kaum noch retten, neben ihnen wurde auch der gerling konzern und die mannheimer versicherung genannt!
htower
bei uns sagt man ähnliche Dinge über die hannover
bei uns sagt man ähnliche Dinge über die hannover
hallo charttechniker, gibt es neue widerstände, unterstützungen oder andere erkenntnisse über dax, dow usw???
oder ist alles bis alan nur makulatur????
oder ist alles bis alan nur makulatur????
@flitchen
... 7.532 letzte nennenswerte Unterstützung ... eher psychologischer Natur da Tief vom Juli !!!
Ansonsten Gute Fahrt oder Rutsch ... wenn´s der Greeni nicht wieder umkehrt ....
... 7.532 letzte nennenswerte Unterstützung ... eher psychologischer Natur da Tief vom Juli !!!
Ansonsten Gute Fahrt oder Rutsch ... wenn´s der Greeni nicht wieder umkehrt ....
Abend zusammen
Börse Online hat n neues Spielzeug
24.09.2002 - 17:39 Uhr
FJA weist Bericht über untransparente Bilanzierung zurück
München (vwd) - Die FJA AG, München, hat Medienberichte zurückgewiesen wonach das Zahlenwerk durch eine Umstellung der Bilanzierung zu Jahresbeginn nur schwer nachvollziehbar sei. "Die Darstellung stimmt nicht", sagte Vorstandsvorsitzender Manfred Feilmeier am Dienstag vwd auf Nachfrage zu einem Bericht von "Börse Online", dem zufolge FJA Umsätze und Gewinne bucht die sich nicht im Barmittelbestand bemerkbar machten. Feilmeier kündigte zudem an, das Unternehmen werde in einer ausführlichen Mitteilung am Mittwoch Nachmittag seine Bilanzierungsgrundsätze darlegen und für Transparenz sorgen.
Die Aktie der im Nemax-50 geführten FJA hatte am Dienstag nach Einschätzung von Händlern nicht nur wegen der starken Rückgänge des Gesamtmarktes überdurchschnittliche Einbußen verzeichnet, sondern auch wegen des Magazinberichts und der darin gegebenen Verkaufs-Empfehlung. Nach Ansicht des Magazins sei bei den Zahlen des Software-Anbieters für Versicherungen Skepsis angebracht. Seit Beginn dieses Jahres weise FJA die Bestandsveränderung nicht mehr getrennt aus, sondern buche sie ebenfalls als Umsatz. Dadurch sei für Außenstehende nicht mehr nachvollziehbar, was Umsatz im Sinne der ehemaligen Definition sei. Rolf Neumann
vwd/24.9.2002/rne/jhe
Gruss HK12
Börse Online hat n neues Spielzeug
24.09.2002 - 17:39 Uhr
FJA weist Bericht über untransparente Bilanzierung zurück
München (vwd) - Die FJA AG, München, hat Medienberichte zurückgewiesen wonach das Zahlenwerk durch eine Umstellung der Bilanzierung zu Jahresbeginn nur schwer nachvollziehbar sei. "Die Darstellung stimmt nicht", sagte Vorstandsvorsitzender Manfred Feilmeier am Dienstag vwd auf Nachfrage zu einem Bericht von "Börse Online", dem zufolge FJA Umsätze und Gewinne bucht die sich nicht im Barmittelbestand bemerkbar machten. Feilmeier kündigte zudem an, das Unternehmen werde in einer ausführlichen Mitteilung am Mittwoch Nachmittag seine Bilanzierungsgrundsätze darlegen und für Transparenz sorgen.
Die Aktie der im Nemax-50 geführten FJA hatte am Dienstag nach Einschätzung von Händlern nicht nur wegen der starken Rückgänge des Gesamtmarktes überdurchschnittliche Einbußen verzeichnet, sondern auch wegen des Magazinberichts und der darin gegebenen Verkaufs-Empfehlung. Nach Ansicht des Magazins sei bei den Zahlen des Software-Anbieters für Versicherungen Skepsis angebracht. Seit Beginn dieses Jahres weise FJA die Bestandsveränderung nicht mehr getrennt aus, sondern buche sie ebenfalls als Umsatz. Dadurch sei für Außenstehende nicht mehr nachvollziehbar, was Umsatz im Sinne der ehemaligen Definition sei. Rolf Neumann
vwd/24.9.2002/rne/jhe
Gruss HK12
im vdax ist doch sowas wie ne inverse SKS
Und noch der Chart dazu
auch heute noch nicht mal eine leichte Erholung
Gruss
auch heute noch nicht mal eine leichte Erholung
Gruss
htower und Fra
Ich glaube man muß zwei Dinge auseinanderhalten damit ein Schuh draus wird. Wenn Ihr aus dem Markt hört daß bestimmte Adressen verkaufen bzw. heftig liquidieren ist das sicherlich glaubhaft und wird so stimmen. Aber die Schlußfolgerung daß dieselben Adressen deshalb zwingend ein mögliches Insolvenzthema haben ist so nicht richtig. Die Hannover Rück hat z.B. eine Aktienquote von nur noch 7% ggü. 18% Anfang 2001. Ich glaube eher daß die verkaufen um noch damit noch irgendwlche verbleibenen Reserven zu heben und ihre Ergebnisprognose von 300 Mio zu halten.
Ich glaube man muß zwei Dinge auseinanderhalten damit ein Schuh draus wird. Wenn Ihr aus dem Markt hört daß bestimmte Adressen verkaufen bzw. heftig liquidieren ist das sicherlich glaubhaft und wird so stimmen. Aber die Schlußfolgerung daß dieselben Adressen deshalb zwingend ein mögliches Insolvenzthema haben ist so nicht richtig. Die Hannover Rück hat z.B. eine Aktienquote von nur noch 7% ggü. 18% Anfang 2001. Ich glaube eher daß die verkaufen um noch damit noch irgendwlche verbleibenen Reserven zu heben und ihre Ergebnisprognose von 300 Mio zu halten.
Scheiß Coba!
Wonach taxen die Ihre Waves?
Hab den ALV 748788 beim Stand 94,87 zu 1,66
gekauft. Bei 95,4 steht das teil 1,65 zu 1,61??
Wonach taxen die Ihre Waves?
Hab den ALV 748788 beim Stand 94,87 zu 1,66
gekauft. Bei 95,4 steht das teil 1,65 zu 1,61??
Also FJA sieht alles andere als gut aus ... nach unten völlig offen
Krass FJA ... was´n da los ???
Zu Hannover Rück s. Interview mit Vorstand von gestern in
Thread: Interview mit CEO von Hannover Rück
Thread: Interview mit CEO von Hannover Rück
@Print
und dazu lastet nun auch noch "der Zorn von BO" auf FJA....
da scheint jetzt MLP die Rote BO-Lampe an FJA abgegeben zu haben....
von nun an also wenigstens Mittwochs ein sicherer Short...
MFG
und dazu lastet nun auch noch "der Zorn von BO" auf FJA....
da scheint jetzt MLP die Rote BO-Lampe an FJA abgegeben zu haben....
von nun an also wenigstens Mittwochs ein sicherer Short...
MFG
Diese blöden Arschlöcher.
plus minus null raus und
jetzt finito. Abreagieren
beim pumpen.
Ciao!
plus minus null raus und
jetzt finito. Abreagieren
beim pumpen.
Ciao!
@real
... genau ... lass mal den Frust raus ....
... genau ... lass mal den Frust raus ....
SInd denn noch TOMRA-Aktionäre on board?
@real
das Problem ist das ab gewissen Uhrzeiten(glaube ab 18.30)
die Emi´s fast sämtliche Zerti´s nach Amerikas up oder down taxen.Ist bei der DB auch so,hat mich auch schon mächtig geärgert.
Schau dir mal die Waver auf den Daxl an,da fällt es am meißten auf.
Gruss HK12
das Problem ist das ab gewissen Uhrzeiten(glaube ab 18.30)
die Emi´s fast sämtliche Zerti´s nach Amerikas up oder down taxen.Ist bei der DB auch so,hat mich auch schon mächtig geärgert.
Schau dir mal die Waver auf den Daxl an,da fällt es am meißten auf.
Gruss HK12
vielleicht war das ganze auch nur ein abgekartetes spiel und ein paar zocker haben den wert heute gepusht! über n8 wird mir das ding zu heiß...
sorry, falscher thread das hat man davon, wenn mehrere fenster geöffnet sind...
grarea
halte ausschliesslich tomra und bbz über nacht und das ist gut so
nicht dabei oder? das sind keine zockertrades, aber ich setze fast immer lieber auf storys wie z.b. auch web.de und fahre damit ziemlich gut, also good luck bei deinen trades, bei meinen weiss ich wenisgtens, warum ich sie eingehe
halte ausschliesslich tomra und bbz über nacht und das ist gut so
nicht dabei oder? das sind keine zockertrades, aber ich setze fast immer lieber auf storys wie z.b. auch web.de und fahre damit ziemlich gut, also good luck bei deinen trades, bei meinen weiss ich wenisgtens, warum ich sie eingehe
tomra story ist ja klar und die läuft auch
bbz hat derzeit einen 25% discount auf den inneren wert, das ist krass viel und die amibios steigen da hole ich morgen nen kleinen gewinn ab und gut
bbz hat derzeit einen 25% discount auf den inneren wert, das ist krass viel und die amibios steigen da hole ich morgen nen kleinen gewinn ab und gut
nein, nicht dabei - aber ich gönne dir jeden euro.
es hat mich nur interessiert weil die ankunft der
brieftaube, die die guten nachrichten "über den
teich" nach skandinavien gebracht hat, für
19 uhr 14 erwartet wurde...
es hat mich nur interessiert weil die ankunft der
brieftaube, die die guten nachrichten "über den
teich" nach skandinavien gebracht hat, für
19 uhr 14 erwartet wurde...
@grarea
ich überlege, ob ich einem wie dir erklären sollte, das die börse oslo 16 uhr unserer zeit schliesst oder ob ich das einfach lasse und morgen meinen gewinn ganz ruhig abhole oder ende der woche und tips wie diese am besten gar nicht weitergebe, sucht euch doch selber story´s
ich überlege, ob ich einem wie dir erklären sollte, das die börse oslo 16 uhr unserer zeit schliesst oder ob ich das einfach lasse und morgen meinen gewinn ganz ruhig abhole oder ende der woche und tips wie diese am besten gar nicht weitergebe, sucht euch doch selber story´s
bleiben - wird schon
wir haben uns ja auch alle beeilt und unter 6 gekauft.
aber wenn du deinen tipp nicht weitergegeben hättest
wären vielleicht heute nur 2000 stück gehandelt worden.
wir haben uns ja auch alle beeilt und unter 6 gekauft.
aber wenn du deinen tipp nicht weitergegeben hättest
wären vielleicht heute nur 2000 stück gehandelt worden.
Vielleicht sehen wir heute einen Crash nach der Zinsentscheidung?
@adam....nein ..eher das gegenteil....siehe technologiebereich sieht stark aus
happy trade*
happy trade*
bis 7800 könntme aber vorher erstmal laufen..
737913 DAX 2.750,00 EUR 20.11.02 0,010 1,49 1,52 19:38:08 24.09.02
737913 DAX 2.750,00 EUR 20.11.02 0,010 1,49 1,52 19:38:08 24.09.02
DOW
...die 7700 hat für´s erste mal gehalten!
...die 7700 hat für´s erste mal gehalten!
Gratis ... ich bleibe verdammt pessimistisch für den Verlauf im DOW Jones ... es hat sich nichts geändert ... im Gegenteil ... Kriegsgefahr ist stärker ... das wird auch Greeni ansprechen !!!
Warum sollte der DOW steigen ... haben sich die Konjunkturaussichten verbessert ... ???
Warum sollte der DOW steigen ... haben sich die Konjunkturaussichten verbessert ... ???
Ich bin der Meinung das der DOW heute möglicherweise unter 7.500 schliessen wird ... kann mich aber auch (mal) irren !!!
50.ooo DVN´s Advanced Medien zum Schlusskurs (16 Cent) in Frankfurt geschmissen .......
printe immer locker bleiben....krieg können sie auch morgen noch spielen.....
is doch eh egal.....
und wieso müssen sich die aussichten ändern bei einer möglichen eintagsfliege.
happy trade*
is doch eh egal.....
und wieso müssen sich die aussichten ändern bei einer möglichen eintagsfliege.
happy trade*
@gratisse
... es sieht nun mal sehr böse aus ... da wird auch Greeni nichts richten
... DOW Kursziel 5.800 !!!
... es sieht nun mal sehr böse aus ... da wird auch Greeni nichts richten
... DOW Kursziel 5.800 !!!
gratis....wo liegen den so deine positiven mgl.zielzonen für den dax.....
mfg
mfg
printe...wer sagt denn das wir wegen alan steigen.....
happy trade*
happy trade*
... wie sagt man so schön ... es brennt die Luft
!!!kurze info nochmal an alle!!!
die emis stoppen meistens den handel das risiko muss sich jeder vor augen führen!!!
herben verlusten stehen grosse gewinne entgegen je nachdem wo man steht hehe
die emis stoppen meistens den handel das risiko muss sich jeder vor augen führen!!!
herben verlusten stehen grosse gewinne entgegen je nachdem wo man steht hehe
der dow könnte heute richtig federn lassen -
beim bruch der 7700 geht die post ab -
wenns hält vielleicht up
beim bruch der 7700 geht die post ab -
wenns hält vielleicht up
... und warum sollte der DOW dann stiegen ???
Der Greene wird warscheinlich auch nicht wissen was er jetzt machen soll.
Wirtschaft am Ende!
Zinsen schon am Tief!
Der Krieg kommt, und je länger er auf sich warten läßt bleibt die Verunsicherung!
Zinsen hoch-falsch
Zinsen runter-noch falscher
Zinsen lassen-total falsch
Wirtschaft am Ende!
Zinsen schon am Tief!
Der Krieg kommt, und je länger er auf sich warten läßt bleibt die Verunsicherung!
Zinsen hoch-falsch
Zinsen runter-noch falscher
Zinsen lassen-total falsch
@ausbruch.....
hab eigentlich keine.... lass mich überraschen.....
die 2700 sind heute (nachbörslich) genauso möglich wie 3010 (nachbörslich)
oder besser 3220 bis freitag.....
aber dann lauern da noch die 1980.....
happy trade*
hab eigentlich keine.... lass mich überraschen.....
die 2700 sind heute (nachbörslich) genauso möglich wie 3010 (nachbörslich)
oder besser 3220 bis freitag.....
aber dann lauern da noch die 1980.....
happy trade*
print........und wenn die ami´s heute mal in die Luft pinkeln.......zischt es.......(mal kurz von mir aus)
mfg
mfg
gratis.....naja.....dann kommt doch alles hin.....
mfg
mfg
@adam
... Junge .. deine Einschätzung ist einfach aber genial --- komisch nicht wahr ... ein Widerspruch ... aber du hast den Punkt genau getroffen ... so denken die Mehrzahl der Marktteilnehmer .......
... Junge .. deine Einschätzung ist einfach aber genial --- komisch nicht wahr ... ein Widerspruch ... aber du hast den Punkt genau getroffen ... so denken die Mehrzahl der Marktteilnehmer .......
Ganz einfach ... WARUM sollte der DOW steigen ... WARUM
über 8010 im Dow steigen wir mit sicherheit nicht..
siemens mit sehr schönem tagesverlauf......
akt 37,5 th
happy trade*
akt 37,5 th
happy trade*
ach scheiße ich meine nat. 7810
akt. 7790
akt. 7790
meine Einschätzung zur Zinsentsch. er läst sie- also falsch
Zinsen unverändert
weg damit..
737913 DAX 2.750,00 EUR 20.11.02 0,010 1,50 1,53 20:05:20 24.09.02
737913 DAX 2.750,00 EUR 20.11.02 0,010 1,50 1,53 20:05:20 24.09.02
schaun mer mal..
737915 DAX 3.350,00 EUR 20.11.02 0,010 4,63 4,66 20:07:08 24.09.02
737915 DAX 3.350,00 EUR 20.11.02 0,010 4,63 4,66 20:07:08 24.09.02
ich tippe auf zinsen minus 0,5 %
Zinsen unverändert, BIAS unverändert!!!
Q:CNBC
Q:CNBC
Heiko Thieme ist immernoch bullig
alan alan.. wieder alles falsch gemacht
737915 DAX 3.350,00 EUR 20.11.02 0,010 4,71 4,74 20:13:36 24.09.02
737915 DAX 3.350,00 EUR 20.11.02 0,010 4,71 4,74 20:13:36 24.09.02
...blumig LIK
Der müßte doch auch schon längst Pleite sein, wenn er alle seine Tip´s gekauft hätte.
Die erste Richtung ist immer die falsche ........................................ was wird´s nun werden .........
im dow solltes nun gleich knallen -
short schon am abzug
short schon am abzug
7700.. pro sek. gehts ein Punkt runter!!
Dr. Jens Ehrhardt ist Herausgeber des Börsenbriefs Finanzwoche, Vermögensverwalter und erfolgreicher Fondsmanager. Mit Aktienfonds wie dem Scontinvest German Equity und dem FMM-Fonds liegt der Investmentprofi auf den vordersten Plätzen der Performance-Statistik. ABN Amro bietet auch ein aktiv gemanagtes Dr. Jens Ehrhardt-Zertifikat an.
Einer der stärksten Crashs
Markttechnische Indikatoren zeigen in Teilen noch immer Erholungspotential an. So zeichnen beispielsweise die Put/Call-Ratio, der Volatilitätsindex wie auch der Pessimisten-Prozentsatz individueller US-Investoren ein zumindest aus dem markttechnischen Gesichtspunkt positives Bild. Fundamental dagegen hält die Flut schlechter Konjunkturmeldungen unvermindert an.
Vergleicht man den bisherigen Aktienkurssturz seit dem Jahr 2000 mit vergangenen Börsenturbulenzen, dann offenbart sich bereits einer der stärksten Crashs (gemessen am S&P 500) der Börsengeschichte. Lediglich die Verlustperiode um 1930 bis 1932 war gravierender und die Krise im Jahr 1973 hatte ein vergleichbares Ausmaß. Im Gegensatz zur momentanen Situation stiegen damals die Kurse, als die amerikanische Notenbank die Zinsen senkte und somit Liquidität in die Märkte gab. Folglich ist es durchaus möglich, dass eine längere Baisseperiode (primär bedingt durch die hohen Schulden) die Börsen beherrscht
Einer der stärksten Crashs
Markttechnische Indikatoren zeigen in Teilen noch immer Erholungspotential an. So zeichnen beispielsweise die Put/Call-Ratio, der Volatilitätsindex wie auch der Pessimisten-Prozentsatz individueller US-Investoren ein zumindest aus dem markttechnischen Gesichtspunkt positives Bild. Fundamental dagegen hält die Flut schlechter Konjunkturmeldungen unvermindert an.
Vergleicht man den bisherigen Aktienkurssturz seit dem Jahr 2000 mit vergangenen Börsenturbulenzen, dann offenbart sich bereits einer der stärksten Crashs (gemessen am S&P 500) der Börsengeschichte. Lediglich die Verlustperiode um 1930 bis 1932 war gravierender und die Krise im Jahr 1973 hatte ein vergleichbares Ausmaß. Im Gegensatz zur momentanen Situation stiegen damals die Kurse, als die amerikanische Notenbank die Zinsen senkte und somit Liquidität in die Märkte gab. Folglich ist es durchaus möglich, dass eine längere Baisseperiode (primär bedingt durch die hohen Schulden) die Börsen beherrscht
und durch
Guten Abend @ ALL!!!-wieder zurück;
Aktien Frankfurt Schluss: Schwach - Kriegsängste belasten DAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Besorgnis über einen möglichen Militärschlag gegen den Irak hat am Dienstag die Aktienkurse an der Frankfurter Börse in die Tiefe gedrückt. Der DAX schloss 1,41 Prozent schwächer auf 2873,21 Punkten. Im Handelsverlauf hatte der Leitindex bei 2.774 Punkten ein neues Jahrestief markiert. Am Neuen Markt fiel der NEMAX 50 um 5,06 Prozent auf 344,28 Punkte. Der MDAX der mittleren Werte fiel um 2,80 Prozent auf 2.874,38 Zähler.
Übernahme-Spekulationen haben den Aktienkurs des Einzelhandelskonzerns Metro beflügelt. Das Papier legte gegen den Trend 7,82 Prozent auf 18,88 Euro zu. Zeitweise wurde es mit 19,08 Euro notiert. Händlern zufolge kursierte einmal mehr das Gerücht, der weltgrößte Handelskonzern Wal-Mart wolle die Nummer 1 Deutschlands übernehmen.
Versicherer standen europaweit unter Druck. Die Unternehmen seien nicht nur stark vom Einbruch an den Finanzmärkten betroffen, hieß es im Handel. Es sei auch mit Kapitalerhöhungen zu rechnen, bei denen neue Aktien ausgegeben werden sollen. Zudem bereinigten Fondsgesellschaften zum Quartalsende ihre Portfolios. "Da müssen die Werte raus, die am schlechtesten abgeschnitten haben", sagte ein Händler. Die Versicherer zählten dazu. In Frankfurt verloren Münchener Rück um 7,87 Prozent auf 111,20 Euro. An der Börse kursierten Gerüchte, dass die Allianz zwölf Millionen Aktien des Rückversicherers am Markt platziere. Allianz legten 1,01 Prozent auf 96,60 Euro zu.
Die Aktie der Deutsche Lufthansa AG verlor 4,11 Prozent auf 9,80 Euro. Händler führten dies auf den Vorschlag der EU-Kommission zurück, die staatlichen Garantien für Europas Fluggesellschaften spätestens Ende Oktober auslaufen zu lassen. Auch andere europäische Fluggesellschaften verzeichneten daraufhin Kursverluste, darunter Alitalia , Air France und KLM .
Die Infineon-Aktie fiel um 3,46 Prozent auf 6,42 Euro. Die Befürchtung, der US-Konkurrent Micron Technology Inc. werde mit seinen Geschäftszahlen am Abend den Markt erneut enttäuschen, verarbeiten die Anleger bei Infineon schon jetzt, sagte ein Händler.
Am Neuen Markt waren Medigene mit plus 16,72 Prozent auf 3,70 Euro die größten Kursgewinner. MobilCom konnten nur kurz vom Verklauf der Festnetzsparte an die Tochter freenet.de profitieren und verloren 2,88 Prozent auf 2,02 Euro./hi/af
Aktien Frankfurt Schluss: Schwach - Kriegsängste belasten DAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Besorgnis über einen möglichen Militärschlag gegen den Irak hat am Dienstag die Aktienkurse an der Frankfurter Börse in die Tiefe gedrückt. Der DAX schloss 1,41 Prozent schwächer auf 2873,21 Punkten. Im Handelsverlauf hatte der Leitindex bei 2.774 Punkten ein neues Jahrestief markiert. Am Neuen Markt fiel der NEMAX 50 um 5,06 Prozent auf 344,28 Punkte. Der MDAX der mittleren Werte fiel um 2,80 Prozent auf 2.874,38 Zähler.
Übernahme-Spekulationen haben den Aktienkurs des Einzelhandelskonzerns Metro beflügelt. Das Papier legte gegen den Trend 7,82 Prozent auf 18,88 Euro zu. Zeitweise wurde es mit 19,08 Euro notiert. Händlern zufolge kursierte einmal mehr das Gerücht, der weltgrößte Handelskonzern Wal-Mart wolle die Nummer 1 Deutschlands übernehmen.
Versicherer standen europaweit unter Druck. Die Unternehmen seien nicht nur stark vom Einbruch an den Finanzmärkten betroffen, hieß es im Handel. Es sei auch mit Kapitalerhöhungen zu rechnen, bei denen neue Aktien ausgegeben werden sollen. Zudem bereinigten Fondsgesellschaften zum Quartalsende ihre Portfolios. "Da müssen die Werte raus, die am schlechtesten abgeschnitten haben", sagte ein Händler. Die Versicherer zählten dazu. In Frankfurt verloren Münchener Rück um 7,87 Prozent auf 111,20 Euro. An der Börse kursierten Gerüchte, dass die Allianz zwölf Millionen Aktien des Rückversicherers am Markt platziere. Allianz legten 1,01 Prozent auf 96,60 Euro zu.
Die Aktie der Deutsche Lufthansa AG verlor 4,11 Prozent auf 9,80 Euro. Händler führten dies auf den Vorschlag der EU-Kommission zurück, die staatlichen Garantien für Europas Fluggesellschaften spätestens Ende Oktober auslaufen zu lassen. Auch andere europäische Fluggesellschaften verzeichneten daraufhin Kursverluste, darunter Alitalia , Air France und KLM .
Die Infineon-Aktie fiel um 3,46 Prozent auf 6,42 Euro. Die Befürchtung, der US-Konkurrent Micron Technology Inc. werde mit seinen Geschäftszahlen am Abend den Markt erneut enttäuschen, verarbeiten die Anleger bei Infineon schon jetzt, sagte ein Händler.
Am Neuen Markt waren Medigene mit plus 16,72 Prozent auf 3,70 Euro die größten Kursgewinner. MobilCom konnten nur kurz vom Verklauf der Festnetzsparte an die Tochter freenet.de profitieren und verloren 2,88 Prozent auf 2,02 Euro./hi/af
Bayer
Kursstand : -1,12% auf 18,49 Euro.
Langfristiger Monatschart als Kurz Update.
Die charttechnische Unterstützung bei 20,7 Euro wurde aufgegeben. Die Kurszielzone bei 15-17 Euro dürfte nun in den nächsten Tagen bis Wochen erreicht werden. Ein DAX Titel nach dem anderen beginnt seine finalen charttechnischen Kurszielmarken anzusteuern. Allianz konnte die 90 Euromarke erreicht, Siemens die 35 Euromarke, usw.
Die Bayer Aktie sollte sorgfältig beobachtet werden, um in Höhe der 15-17 Euro die Lage erneut zu sondieren. Noch vor einigen Monaten wäre ein Kurs von 17 Euro für die Bayeraktie wirklich unvorstellbar gewesen. Fundamental handelt es sich bei dem Unternehmen um einen absoluten Big Player im Geschäft.
Kursstand : -1,12% auf 18,49 Euro.
Langfristiger Monatschart als Kurz Update.
Die charttechnische Unterstützung bei 20,7 Euro wurde aufgegeben. Die Kurszielzone bei 15-17 Euro dürfte nun in den nächsten Tagen bis Wochen erreicht werden. Ein DAX Titel nach dem anderen beginnt seine finalen charttechnischen Kurszielmarken anzusteuern. Allianz konnte die 90 Euromarke erreicht, Siemens die 35 Euromarke, usw.
Die Bayer Aktie sollte sorgfältig beobachtet werden, um in Höhe der 15-17 Euro die Lage erneut zu sondieren. Noch vor einigen Monaten wäre ein Kurs von 17 Euro für die Bayeraktie wirklich unvorstellbar gewesen. Fundamental handelt es sich bei dem Unternehmen um einen absoluten Big Player im Geschäft.
@THECANADIEN
n´Abend..
n´Abend..
Nvidia zeigt sich heute mit dem Semiconductorsektor fest. Die Aktie kann dabei vom Supportcluster zwischen 8,5 und 8,75 Dollar leicht nach oben abprallen. Unterstützuend wirkt hier auch der langfristige innere Downtrend.
Auch bei NVDA bleibt aber abzuwarten, ob der Pullback nachhaltig verläuft. Noch besteht auf dem aktuellen Niveau die Möglichkeit der Bodenbildung. Maßgebend ist hier auch weiterhin der langfristige Downtrend. Sollte die Aktie den Support noch einemal deutlicher nach unten durchbrechen, muss daher von weiteren deutlichen Verlusten ausgegangen werden.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Auch bei NVDA bleibt aber abzuwarten, ob der Pullback nachhaltig verläuft. Noch besteht auf dem aktuellen Niveau die Möglichkeit der Bodenbildung. Maßgebend ist hier auch weiterhin der langfristige Downtrend. Sollte die Aktie den Support noch einemal deutlicher nach unten durchbrechen, muss daher von weiteren deutlichen Verlusten ausgegangen werden.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Oh, OH ... ich ahne Böses !!!
ROUNDUP: Aktien Europa Schluss: Börsen bauen Vortagsverluste weiter aus
PARIS/LONDON/MAILAND (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Dienstag mit einer Ausnahme ihre Verluste vom Vortag weiter ausgebaut. Sie erholten sich jedoch weitgehend von ihren Tagestiefständen, nachdem das Konsumentenvertrauen in den USA im September weniger stark als erwartet gefallen war. Negativ wirkte jedoch, dass in Frankreich im August die Konsumausgaben zurückgegangen und in den Niederlanden im September das Verbrauchervertrauen extrem gesunken war. Auch die Kriegsgefahr belastete die Börsen.
Der EuroSTOXX50 schloss mit minus 1,36 Prozent auf 2.187,22 Punkte. Der französische CAC-40 Index büßte 1,84 Prozent auf 2.742,81 Punkte ein und hat damit allein im laufenden Quartal rund 30 Prozent verloren. Der Deutsche Aktienindex DAX fiel um 1,41 Prozent auf 2.873,21 Zähler, der FTSE-100-Index in London gab um 1,83 Prozent auf 3.671,10 Punkte nach und fiel damit auf ein neues 6-Jahres-Tief.
In Amsterdam rutschte der AEX-Index um 0,37 Prozent auf 293,62 Punkte. Der spanische IBEX-35-Index gab 3,39 Prozent auf 5.390,90 Punkte nach. Der italienische Mib-30-Index schloss quasi auf Vortagsniveau mit einem Minus von 0,01 Prozent auf 21.662 Zählern.
Wie bereits am Vortag zogen vor allem Finanz- und Versicherer-Titel den EuroSTOXX50 in die Verlustzone. Das Papier der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft ging als größter Verlierer im EuroSTOXX 50 aus dem Handel mit einem Abschlag von 7,87 Prozent auf 111,20 Euro. An der Börse kursierten Gerüchte, dass die Allianz AG zwölf Millionen Aktien des Rückversicherers am Markt platziere. Societe General folgten gleich dahinter mit minus 7,36 Prozent auf 41,65 Euro.
BNP Paribas SA gaben 5,08 Prozent auf 33,84 Euro nach, ABN Amro Holding verloren 3,90 Prozent auf 11,32 Euro. Die Ratingagentur S & P hatte am Montag das langfristige Kreditrating der niederländischen Großbank auf "Negativ" gesenkt. Fortis SA gab 3,79 Prozent auf 13,71 Euro ab. Die Aktien der Bank Barclays verloren 3,07 Prozent auf 355 Pence. Die Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) , litt ebenfalls im allgemeinen Trend, da konnte auch die Heraufstufung durch Merrill Lynch von "Hold" auf "Neutral" nichts ausrichten. Der Titel fiel um 11,84 Prozent auf 74,50 Schweizer Franken.
Telekom-Werte gerieten ebenfalls unter Druck, nachdem eine Agentur zunächst berichtet hatte, die Mobilfunktochter von France Telecom SA , Orange SA , werde in diesem Jahr ihre Umsatzziele nicht erreichen. Das wurde inzwischen vom Unternehmen dementiert. Es hieß aber, das Ziel zu erreichen, werde bei der derzeitigen Marktlage eine Herausforderung sein. Orange-Titel gaben 2,92 Prozent auf 4,66 Euro ab, die der France Telecom 5,10 Prozent auf 7,25 Euro. BT Group , von CSFB unter anderem wegen schwacher Gewinnentwicklung heruntergestuft, gaben 5,66 Prozent auf 162,50 britische Pence ab. Aktien des Mobilfunkanbieters Vodafone Group verloren 1,19 Prozent auf 83,25 Pence. Titel der Deutschen Telekom waren nach der Heraufstufung durch UBS Warburg ins Plus gestiegen und notierten um 0,33 Prozent höher auf 9,15 Euro.
Zu den wenigen Aktien, die bereits den ganzen Tag über im Plus standen, gehörten Unilever Plc . Händler hatten es "sehr erfreut" zur Kenntnis genommen, dass der britisch-niederländische Konsumgüterhersteller einen positiven Ausblick auf seine Zahlen für das dritte Quartal gegeben hatte. Der Wert verzeichnete zuletzt in Amsterdam einen Zuwachs von 1,61 Prozent auf 60,00 Euro./ck/af
PARIS/LONDON/MAILAND (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Dienstag mit einer Ausnahme ihre Verluste vom Vortag weiter ausgebaut. Sie erholten sich jedoch weitgehend von ihren Tagestiefständen, nachdem das Konsumentenvertrauen in den USA im September weniger stark als erwartet gefallen war. Negativ wirkte jedoch, dass in Frankreich im August die Konsumausgaben zurückgegangen und in den Niederlanden im September das Verbrauchervertrauen extrem gesunken war. Auch die Kriegsgefahr belastete die Börsen.
Der EuroSTOXX50 schloss mit minus 1,36 Prozent auf 2.187,22 Punkte. Der französische CAC-40 Index büßte 1,84 Prozent auf 2.742,81 Punkte ein und hat damit allein im laufenden Quartal rund 30 Prozent verloren. Der Deutsche Aktienindex DAX fiel um 1,41 Prozent auf 2.873,21 Zähler, der FTSE-100-Index in London gab um 1,83 Prozent auf 3.671,10 Punkte nach und fiel damit auf ein neues 6-Jahres-Tief.
In Amsterdam rutschte der AEX-Index um 0,37 Prozent auf 293,62 Punkte. Der spanische IBEX-35-Index gab 3,39 Prozent auf 5.390,90 Punkte nach. Der italienische Mib-30-Index schloss quasi auf Vortagsniveau mit einem Minus von 0,01 Prozent auf 21.662 Zählern.
Wie bereits am Vortag zogen vor allem Finanz- und Versicherer-Titel den EuroSTOXX50 in die Verlustzone. Das Papier der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft ging als größter Verlierer im EuroSTOXX 50 aus dem Handel mit einem Abschlag von 7,87 Prozent auf 111,20 Euro. An der Börse kursierten Gerüchte, dass die Allianz AG zwölf Millionen Aktien des Rückversicherers am Markt platziere. Societe General folgten gleich dahinter mit minus 7,36 Prozent auf 41,65 Euro.
BNP Paribas SA gaben 5,08 Prozent auf 33,84 Euro nach, ABN Amro Holding verloren 3,90 Prozent auf 11,32 Euro. Die Ratingagentur S & P hatte am Montag das langfristige Kreditrating der niederländischen Großbank auf "Negativ" gesenkt. Fortis SA gab 3,79 Prozent auf 13,71 Euro ab. Die Aktien der Bank Barclays verloren 3,07 Prozent auf 355 Pence. Die Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) , litt ebenfalls im allgemeinen Trend, da konnte auch die Heraufstufung durch Merrill Lynch von "Hold" auf "Neutral" nichts ausrichten. Der Titel fiel um 11,84 Prozent auf 74,50 Schweizer Franken.
Telekom-Werte gerieten ebenfalls unter Druck, nachdem eine Agentur zunächst berichtet hatte, die Mobilfunktochter von France Telecom SA , Orange SA , werde in diesem Jahr ihre Umsatzziele nicht erreichen. Das wurde inzwischen vom Unternehmen dementiert. Es hieß aber, das Ziel zu erreichen, werde bei der derzeitigen Marktlage eine Herausforderung sein. Orange-Titel gaben 2,92 Prozent auf 4,66 Euro ab, die der France Telecom 5,10 Prozent auf 7,25 Euro. BT Group , von CSFB unter anderem wegen schwacher Gewinnentwicklung heruntergestuft, gaben 5,66 Prozent auf 162,50 britische Pence ab. Aktien des Mobilfunkanbieters Vodafone Group verloren 1,19 Prozent auf 83,25 Pence. Titel der Deutschen Telekom waren nach der Heraufstufung durch UBS Warburg ins Plus gestiegen und notierten um 0,33 Prozent höher auf 9,15 Euro.
Zu den wenigen Aktien, die bereits den ganzen Tag über im Plus standen, gehörten Unilever Plc . Händler hatten es "sehr erfreut" zur Kenntnis genommen, dass der britisch-niederländische Konsumgüterhersteller einen positiven Ausblick auf seine Zahlen für das dritte Quartal gegeben hatte. Der Wert verzeichnete zuletzt in Amsterdam einen Zuwachs von 1,61 Prozent auf 60,00 Euro./ck/af
au weia ... habe ein paar mruck über nacht... ungewollt
@Printmedien
ja und was?
Verrats doch..
ja und was?
Verrats doch..
fast wie mit nem wave call
ob die mruck auch mal ausgeknockt wird??
ob die mruck auch mal ausgeknockt wird??
scheiße ich wollte #11111
Altana
Kursstand : 38,45 Euro
Langfristiger Monatschart.
Seit kurzem ist die Altana Aktie nun Mitglied im DAX. Im Vorfeld war das Papier aufgrund des bevorstehenden Wechsels erneut von einigen Banken positiv beurteilt worden. Auch diese Empfehlungen habe sich als Kontraindiaktor herausgestellt. Die Aktie fällt nämlich "munter" weiter.
Von Anfang 2001 bis Mitte 2002 hatte sich im High der bisherigen langfristigen Aufwärtsbewegung dieser Aktie eine große mustergültige bearishe Keilformation ausgebildet. Diese wurde im Bereich der Spitze regelkonform nach unten verlassen. Seitdem befindet sich der Kurs in einem fortgesetzten Abwärtstrend.
Das charttechnische Mindestkursziel auf mittelfristige Sicht liegt bei 32 Euro.
Wenn die 32 Euromarke erreicht werden sollte, gilt es in einer neuen Trendanalyse festzustellen, ob bei 32 Euro ein kurzfristiger Bottom ausgebildet werden kann.
Die Aktie ist ein absoluter Top Player.
Kursstand : 38,45 Euro
Langfristiger Monatschart.
Seit kurzem ist die Altana Aktie nun Mitglied im DAX. Im Vorfeld war das Papier aufgrund des bevorstehenden Wechsels erneut von einigen Banken positiv beurteilt worden. Auch diese Empfehlungen habe sich als Kontraindiaktor herausgestellt. Die Aktie fällt nämlich "munter" weiter.
Von Anfang 2001 bis Mitte 2002 hatte sich im High der bisherigen langfristigen Aufwärtsbewegung dieser Aktie eine große mustergültige bearishe Keilformation ausgebildet. Diese wurde im Bereich der Spitze regelkonform nach unten verlassen. Seitdem befindet sich der Kurs in einem fortgesetzten Abwärtstrend.
Das charttechnische Mindestkursziel auf mittelfristige Sicht liegt bei 32 Euro.
Wenn die 32 Euromarke erreicht werden sollte, gilt es in einer neuen Trendanalyse festzustellen, ob bei 32 Euro ein kurzfristiger Bottom ausgebildet werden kann.
Die Aktie ist ein absoluter Top Player.
YESSSSS!!!
wenigstens die Schnapszahl abgeholt... dh. kann jetzt Schluss machen!
wenigstens die Schnapszahl abgeholt... dh. kann jetzt Schluss machen!
DB-Dax noch recht hoch getaxt,angesichts der US-Märkte!
Mal sehen,was der Abend noch bringt!
Ich bereite mich bereits mental auf die Wiesn vor-das werden ab morgen 3 harte Tage,aber da muss man durch!
Mal sehen,was der Abend noch bringt!
Ich bereite mich bereits mental auf die Wiesn vor-das werden ab morgen 3 harte Tage,aber da muss man durch!
Jaaaa, Greenhorn los los ... pumpe ...... pumpe
adam..#11110...das übliche.....
manipulationen.........mutationen.......mafia(tionen)....
keine Angst print.....wird schon noch alles eingestampft.....
mfg
manipulationen.........mutationen.......mafia(tionen)....
keine Angst print.....wird schon noch alles eingestampft.....
mfg
NEMAX Schlussbericht
Der Frankfurter Neue Markt musste am Dienstag schon wieder herbe Verluste verkraften. Geringe Umsätze, enttäuschende Nachrichten und schlechte Vorgaben aus den Staaten sorgten für ein mangelndes Interesse an der deutschen Wachstumsbörse. Vor allem die äußerst enttäuschenden Vorgaben der NASDAQ vom gestrigen Montag drückten den NEMAX in den Keller. Die US-Technologiebörse erreichte im gestrigen Handelsverlauf den tiefsten Stand seit 1996.
Auf den Verkaufslisten standen heute vor allem Chipwerte. Auch die gestern noch hochgejubelten Aktien der "Umweltaktien" von Nordex und Plambeck mussten mit Gewinnmitnahmen leben und gaben ab.
Am Nachmittag sorgten jedoch die neuesten Verbraucherdaten aus den Staaten für eine kleine Entspannung der Lage. Zwar fiel der Verbraucher-Index auf 93,3 Punkte, doch konnte er die von Experten erwarteten 92,3 Punkte überbieten. Für den NEMAX bedeutete dieses aber letztlich nur einen minimalen Rückgang der Verluste.
Am Mittwoch werden von Seiten der NEMAX-Unternehmen keine entscheidenden Zahlen und Ereignisse gemeldet. Dafür wird es um 10 Uhr zur Veröffentlichung des Geschäftsklima-Index des ifo-Instituts kommen, der den Handel maßgeblich beeinflussen wird.
Schlussstände:
NEMAX 50: 341 (-5,06 Prozent)
NEMAX All Share: 391 (-4,55 Prozent)
Tops des Tages : WWL Internet, Medigene, Fortunecity
Flops des Tages : NSE Software, Tele Atlas, Plaut
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
COR übernimmt mit sofortiger Wirkung den IT-Spezialisten PIT GmbH von einem intimen Kenner der Standard-Software COR-Life, der COR bereits seit 1994 begleitet. Er hat mit seinen Kenntnissen ein Unternehmen aufgebaut, das sich auf das Umfeld von COR-Life spezialisiert hat. Die Übernahme von PIT erfolgt im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Ausgabe von 345.000 neuer Aktien an den bisherigen Eigentümer unter der Maßgabe, den gemeinsamen Aufbau auch in den kommenden drei Jahren weiter voranzutreiben. Die Aktien sind mit einer Halteverpflichtung von zwölf Monaten belegt.
Wegen Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der AmaTech AG sowie wegen Verstößen bezüglich Pflichten aus dem Regelwerk Neuer Markt wird die Zulassung der Aktien des Unternehmens zum Neuen Markt beendet. Die Beendigung wird mit Ablauf des 23. Oktober 2002 wirksam.
Eine Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung erhält Lambda Physik. Der Anbieter von gepulsten UV-Lasern wird bis 2004 bis zu 5 Mio. Euro in die 157nm-Lasertechnologie zur Herstellung noch leistungsfähigerer Chip-Generationen investieren. Bis zu 38 Prozent dieser Aufwendungen für Forschung und Entwicklung werden zukünftig vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Technologieförderung übernommen.
Höft & Wessel gab bekannt, dass für das Unternehmen die nächste Stufe des Einzelvertrags zur Erhebung der LKW-Maut mit dem Konsortium aus DaimlerChrysler Services AG, Deutsche Telekom AG und Cofiroute S.A. in Kraft tritt. Das fest kontrahierte Auftragsvolumen für 2002 steigt um weitere 4 Mio. Euro auf 10 Mio. Euro. Der gesamte Vertragsumfang mit Toll Collect liegt bei rund 31 Mio. Euro. Für das System zur
FJA hat vom US-Gesundheitsdienstleister UnitedHealth Group Inc. einen Auftrag für die Lizenzierung und Implementierung des Software-Pakets "US Product Machine" erhalten. Das Auftragsvolumen wird voraussichtlich bei über 2 Mio. Dollar liegen.
Der Frankfurter Neue Markt musste am Dienstag schon wieder herbe Verluste verkraften. Geringe Umsätze, enttäuschende Nachrichten und schlechte Vorgaben aus den Staaten sorgten für ein mangelndes Interesse an der deutschen Wachstumsbörse. Vor allem die äußerst enttäuschenden Vorgaben der NASDAQ vom gestrigen Montag drückten den NEMAX in den Keller. Die US-Technologiebörse erreichte im gestrigen Handelsverlauf den tiefsten Stand seit 1996.
Auf den Verkaufslisten standen heute vor allem Chipwerte. Auch die gestern noch hochgejubelten Aktien der "Umweltaktien" von Nordex und Plambeck mussten mit Gewinnmitnahmen leben und gaben ab.
Am Nachmittag sorgten jedoch die neuesten Verbraucherdaten aus den Staaten für eine kleine Entspannung der Lage. Zwar fiel der Verbraucher-Index auf 93,3 Punkte, doch konnte er die von Experten erwarteten 92,3 Punkte überbieten. Für den NEMAX bedeutete dieses aber letztlich nur einen minimalen Rückgang der Verluste.
Am Mittwoch werden von Seiten der NEMAX-Unternehmen keine entscheidenden Zahlen und Ereignisse gemeldet. Dafür wird es um 10 Uhr zur Veröffentlichung des Geschäftsklima-Index des ifo-Instituts kommen, der den Handel maßgeblich beeinflussen wird.
Schlussstände:
NEMAX 50: 341 (-5,06 Prozent)
NEMAX All Share: 391 (-4,55 Prozent)
Tops des Tages : WWL Internet, Medigene, Fortunecity
Flops des Tages : NSE Software, Tele Atlas, Plaut
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
COR übernimmt mit sofortiger Wirkung den IT-Spezialisten PIT GmbH von einem intimen Kenner der Standard-Software COR-Life, der COR bereits seit 1994 begleitet. Er hat mit seinen Kenntnissen ein Unternehmen aufgebaut, das sich auf das Umfeld von COR-Life spezialisiert hat. Die Übernahme von PIT erfolgt im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Ausgabe von 345.000 neuer Aktien an den bisherigen Eigentümer unter der Maßgabe, den gemeinsamen Aufbau auch in den kommenden drei Jahren weiter voranzutreiben. Die Aktien sind mit einer Halteverpflichtung von zwölf Monaten belegt.
Wegen Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der AmaTech AG sowie wegen Verstößen bezüglich Pflichten aus dem Regelwerk Neuer Markt wird die Zulassung der Aktien des Unternehmens zum Neuen Markt beendet. Die Beendigung wird mit Ablauf des 23. Oktober 2002 wirksam.
Eine Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung erhält Lambda Physik. Der Anbieter von gepulsten UV-Lasern wird bis 2004 bis zu 5 Mio. Euro in die 157nm-Lasertechnologie zur Herstellung noch leistungsfähigerer Chip-Generationen investieren. Bis zu 38 Prozent dieser Aufwendungen für Forschung und Entwicklung werden zukünftig vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Technologieförderung übernommen.
Höft & Wessel gab bekannt, dass für das Unternehmen die nächste Stufe des Einzelvertrags zur Erhebung der LKW-Maut mit dem Konsortium aus DaimlerChrysler Services AG, Deutsche Telekom AG und Cofiroute S.A. in Kraft tritt. Das fest kontrahierte Auftragsvolumen für 2002 steigt um weitere 4 Mio. Euro auf 10 Mio. Euro. Der gesamte Vertragsumfang mit Toll Collect liegt bei rund 31 Mio. Euro. Für das System zur
FJA hat vom US-Gesundheitsdienstleister UnitedHealth Group Inc. einen Auftrag für die Lizenzierung und Implementierung des Software-Pakets "US Product Machine" erhalten. Das Auftragsvolumen wird voraussichtlich bei über 2 Mio. Dollar liegen.
DAX Schlussbericht
Auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse war am heutigen Dienstag Ausverkauf angesagt. Enttäuschende Nachrichten und mäßige Vorgaben der Leitbörsen aus den Staaten ließen den deutschen Blue-Chips keine Chance.
Gleich im frühen Handel trat der DAX30 den Gang in den Keller an. Der Auswahlindex sank zeitweise unter die 2.800er Marke. Etwas Entspannung kam dann am Nachmittag. In den Staaten wurden die neuesten Zahlen bezüglich des Verbrauchervertrauens bekannt. Demnach ist dieses zwar auf 93,3 Punkte gefallen, doch Experten hatten einen Stand von 92,3 Zählern erwartet. Die Folge war ein Anstieg der Kursbarometer, wenngleich die roten Vorzeichen sich nicht veränderten.
Am morgigen Mittwoch wird es um 10 Uhr hierzulande wieder ernst. Der ifo-Geschäftsklima-Index für September wird veröffentlicht und zugleich für Bewegung auf dem Parkett sorgen. Ebenso werden neue Daten bezüglich des EU-Arbeitskostenindex im 2. Quartal bekannt gegeben.
Schlussstände
DAX 30: 2.873 (-1,41 Prozent)
MDAX: 2.874 (-2,80 Prozent)
Tops des Tages: Metro, Fresenius, SAP
Flops des Tages: Epcos, MLP, Münchener Rück
Wirtschaft/ Konjunktur:
Die Deutsche Bundesbank revidierte die saisonbereinigte Entwicklung der Industrieproduktion für Juli 2002. Der Index verringerte sich im Vormonatsvergleich auf 110,3 Punkte, nach 111,3 Punkten im Juni. Vorläufig war ein Rückgang auf 110,2 Punkte errechnet worden. Die Produktion im Produzierenden Gewerbe sank damit auf Monatssicht um revidiert 0,9 Prozent, nach einem Anstieg von 2,0 Prozent im Vormonat. Nach vorläufigen Berechnungen war für Juni ein Minus von 1,0 Prozent berichtet worden.
Nachrichten des Tages:
Der Münchner Siemens-Konzern bestätigte am Mittag aktuelle Presseberichte, dass der Bereich IC Networks notwendige Maßnahmen zu Strukturanpassungen durchführen wird. Demnach hat der Bereich IC Networks eine Neuaufstellung seines Netzbetreiber-Geschäfts beschlossen. Vorgesehen sei, die bislang auf drei Geschäftsgebiete verteilten Netzbetreiber-Aktivitäten zusammen zu fassen. Durch die entstehenden Synergieeffekte sollen die Kostenstrukturen weiter verbessert, die Innovationsführerschaft ausgebaut sowie die Kundenorientierung gestärkt werden. Durch die Zusammenfassung von Entwicklung, Vertrieb und Administration will ICN eine deutliche Verbesserung der Kostenposition erreichen. Davon betroffen sind die bereits bekannten 2.300 Stellen am Standort München-Hofmannstraße. Mit den eingeleiteten Maßnahmen will Thomas Ganswindt, Vorsitzender des Bereichsvorstands, trotz anhaltender Strukturkrise im Carrier-Geschäft die Zukunft von IC Networks sichern. Man habe die richtigen Technologien, die richtigen Produkte und die richtigen Lösungen. Das Unternehmen passe den Break-even-Punkt dem Niveau des schwachen Marktes an.
Die Deutsche Bank gab bekannt, dass man beschlossen hat, den Betrieb der kontinentaleuropäischen Rechenzentren auszulagern. Hierzu tritt die Deutsche Bank nun in exklusive Vertragsverhandlungen mit IBM ein. Demnach haben umfangreiche Vorprüfungen gezeigt, dass aus der Zusammenarbeit mit IBM erhebliche Kosteneinsparungen realisierbar sind. Die Bank erwartet außerdem mehr Flexibilität in der Nutzung ihrer Ressourcen und eine strategische Zusammenarbeit bei der Standardisierung globaler IT-Prozesse. Alle Mitarbeiter, die in dem auszulagernden Bereich arbeiten, werden von IBM übernommen.Den Betriebsübergang erwartet die Deutsche Bank im ersten Quartal 2003.
DaimlerChrysler gab bekannt, dass der Absatz der Marke Mercedes-Benz im laufenden Geschäftsjahr wieder das Niveau des Vorjahres erreichen soll. Die Stuttgarter korrigierten somit die Prognose leicht nach oben. Vorstandsmitglied Jürgen Hubbert äußerte sich optimistisch bezüglich des Absatzes. Wenn die Entwicklung so weiterlaufe wie bisher, könne man an das Vorjahr anschließen, so Hubbert. Lediglich der heimische Markt bereite Sorgen, dagegen sei der Markt in den USA tendenziell aber leicht im Plus.
Die Deutsche Post hat in diesen Tagen ihre Beteiligung an dem spanischen Paketdienstleister Guipuzcoana Euro Express von 49 auf 51 Prozent erhöht und somit eine Mehrheitsbeteiligung erworben. Die Option auf weitere zwei Prozent der Gesellschaftsanteile wurde demnach beim Erwerb der ersten 49 Prozent im Jahr 1999 vereinbart. Mit diesem Schritt werde die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Guipuzcoana Euro Express und Deutsche Post Euro Express intensiviert, so die Pressemitteilung der Post weiter.
Die Tochter der Münchner Allianz AG, die Dresdner Bank, will im Privatkundengeschäft die Rendite deutlich steigern. Dies sagte Andreas Georgi, Vorstand des Bereiches Private Kunden und Geschäftskunden, dem Handelsblatt. Die Zeitung schreibt weiter, dass die Dresdner Bank in einem normalen Marktumfeld eine Rendite vor Steuern von 30 Prozent erreichen wolle. Im ersten Halbjahr konnte die besagte Sparte 148 Mio. Euro verdienen, was einer Rendite von zwölf Prozent entspricht.
Aktuelle Ratings:
Deutsche Telekom - Marketperformer, Merck Finck & Co
Infineon - Outperformer, Sal. Oppenheim
Siemens - Marketperformer, Merck Finck & Co
DaimlerChrysler - Outperformer, Sal. Oppenheim
Siemens - Akkumulieren, WGZ-Bank
Infineon - Untergewichten, Helaba Trust
Auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse war am heutigen Dienstag Ausverkauf angesagt. Enttäuschende Nachrichten und mäßige Vorgaben der Leitbörsen aus den Staaten ließen den deutschen Blue-Chips keine Chance.
Gleich im frühen Handel trat der DAX30 den Gang in den Keller an. Der Auswahlindex sank zeitweise unter die 2.800er Marke. Etwas Entspannung kam dann am Nachmittag. In den Staaten wurden die neuesten Zahlen bezüglich des Verbrauchervertrauens bekannt. Demnach ist dieses zwar auf 93,3 Punkte gefallen, doch Experten hatten einen Stand von 92,3 Zählern erwartet. Die Folge war ein Anstieg der Kursbarometer, wenngleich die roten Vorzeichen sich nicht veränderten.
Am morgigen Mittwoch wird es um 10 Uhr hierzulande wieder ernst. Der ifo-Geschäftsklima-Index für September wird veröffentlicht und zugleich für Bewegung auf dem Parkett sorgen. Ebenso werden neue Daten bezüglich des EU-Arbeitskostenindex im 2. Quartal bekannt gegeben.
Schlussstände
DAX 30: 2.873 (-1,41 Prozent)
MDAX: 2.874 (-2,80 Prozent)
Tops des Tages: Metro, Fresenius, SAP
Flops des Tages: Epcos, MLP, Münchener Rück
Wirtschaft/ Konjunktur:
Die Deutsche Bundesbank revidierte die saisonbereinigte Entwicklung der Industrieproduktion für Juli 2002. Der Index verringerte sich im Vormonatsvergleich auf 110,3 Punkte, nach 111,3 Punkten im Juni. Vorläufig war ein Rückgang auf 110,2 Punkte errechnet worden. Die Produktion im Produzierenden Gewerbe sank damit auf Monatssicht um revidiert 0,9 Prozent, nach einem Anstieg von 2,0 Prozent im Vormonat. Nach vorläufigen Berechnungen war für Juni ein Minus von 1,0 Prozent berichtet worden.
Nachrichten des Tages:
Der Münchner Siemens-Konzern bestätigte am Mittag aktuelle Presseberichte, dass der Bereich IC Networks notwendige Maßnahmen zu Strukturanpassungen durchführen wird. Demnach hat der Bereich IC Networks eine Neuaufstellung seines Netzbetreiber-Geschäfts beschlossen. Vorgesehen sei, die bislang auf drei Geschäftsgebiete verteilten Netzbetreiber-Aktivitäten zusammen zu fassen. Durch die entstehenden Synergieeffekte sollen die Kostenstrukturen weiter verbessert, die Innovationsführerschaft ausgebaut sowie die Kundenorientierung gestärkt werden. Durch die Zusammenfassung von Entwicklung, Vertrieb und Administration will ICN eine deutliche Verbesserung der Kostenposition erreichen. Davon betroffen sind die bereits bekannten 2.300 Stellen am Standort München-Hofmannstraße. Mit den eingeleiteten Maßnahmen will Thomas Ganswindt, Vorsitzender des Bereichsvorstands, trotz anhaltender Strukturkrise im Carrier-Geschäft die Zukunft von IC Networks sichern. Man habe die richtigen Technologien, die richtigen Produkte und die richtigen Lösungen. Das Unternehmen passe den Break-even-Punkt dem Niveau des schwachen Marktes an.
Die Deutsche Bank gab bekannt, dass man beschlossen hat, den Betrieb der kontinentaleuropäischen Rechenzentren auszulagern. Hierzu tritt die Deutsche Bank nun in exklusive Vertragsverhandlungen mit IBM ein. Demnach haben umfangreiche Vorprüfungen gezeigt, dass aus der Zusammenarbeit mit IBM erhebliche Kosteneinsparungen realisierbar sind. Die Bank erwartet außerdem mehr Flexibilität in der Nutzung ihrer Ressourcen und eine strategische Zusammenarbeit bei der Standardisierung globaler IT-Prozesse. Alle Mitarbeiter, die in dem auszulagernden Bereich arbeiten, werden von IBM übernommen.Den Betriebsübergang erwartet die Deutsche Bank im ersten Quartal 2003.
DaimlerChrysler gab bekannt, dass der Absatz der Marke Mercedes-Benz im laufenden Geschäftsjahr wieder das Niveau des Vorjahres erreichen soll. Die Stuttgarter korrigierten somit die Prognose leicht nach oben. Vorstandsmitglied Jürgen Hubbert äußerte sich optimistisch bezüglich des Absatzes. Wenn die Entwicklung so weiterlaufe wie bisher, könne man an das Vorjahr anschließen, so Hubbert. Lediglich der heimische Markt bereite Sorgen, dagegen sei der Markt in den USA tendenziell aber leicht im Plus.
Die Deutsche Post hat in diesen Tagen ihre Beteiligung an dem spanischen Paketdienstleister Guipuzcoana Euro Express von 49 auf 51 Prozent erhöht und somit eine Mehrheitsbeteiligung erworben. Die Option auf weitere zwei Prozent der Gesellschaftsanteile wurde demnach beim Erwerb der ersten 49 Prozent im Jahr 1999 vereinbart. Mit diesem Schritt werde die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Guipuzcoana Euro Express und Deutsche Post Euro Express intensiviert, so die Pressemitteilung der Post weiter.
Die Tochter der Münchner Allianz AG, die Dresdner Bank, will im Privatkundengeschäft die Rendite deutlich steigern. Dies sagte Andreas Georgi, Vorstand des Bereiches Private Kunden und Geschäftskunden, dem Handelsblatt. Die Zeitung schreibt weiter, dass die Dresdner Bank in einem normalen Marktumfeld eine Rendite vor Steuern von 30 Prozent erreichen wolle. Im ersten Halbjahr konnte die besagte Sparte 148 Mio. Euro verdienen, was einer Rendite von zwölf Prozent entspricht.
Aktuelle Ratings:
Deutsche Telekom - Marketperformer, Merck Finck & Co
Infineon - Outperformer, Sal. Oppenheim
Siemens - Marketperformer, Merck Finck & Co
DaimlerChrysler - Outperformer, Sal. Oppenheim
Siemens - Akkumulieren, WGZ-Bank
Infineon - Untergewichten, Helaba Trust
Zu den aktuell größten Verlierern im Nasdaq 100 gehört die Aktie von Juniper Networks.
Nach dem regelkonformen Ausbruch aus dem fallenden Dreieck nach unten konnte sich die Aktie auf dem zuvor gebrochenen langfristigen Downtrend stabilisieren und läuft auf diesem nach unten.
Ein weiterer Support bietet sich noch bei 4,7 Dollar.
Noch bleibt die Entwicklung bei JNPR abzuwarten. Es besteht auf dem aktuellen Niveau die Möglichkeit der Bodenbilung. Ein Einstieg bei längerfristiger Orientierung empfiehlt sich aber erst, sollte der mehrjährige Downtrend nachhaltig nach oben durchbrochen werden.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Nach dem regelkonformen Ausbruch aus dem fallenden Dreieck nach unten konnte sich die Aktie auf dem zuvor gebrochenen langfristigen Downtrend stabilisieren und läuft auf diesem nach unten.
Ein weiterer Support bietet sich noch bei 4,7 Dollar.
Noch bleibt die Entwicklung bei JNPR abzuwarten. Es besteht auf dem aktuellen Niveau die Möglichkeit der Bodenbilung. Ein Einstieg bei längerfristiger Orientierung empfiehlt sich aber erst, sollte der mehrjährige Downtrend nachhaltig nach oben durchbrochen werden.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
7750 ist ein Widerstand..
Bei stark zunehmender Intradayvolatilität geben die US Indizes nach der Zinsentscheidung zunächst wieder ab.
Der Nasdaq fällt dabei leicht in den negativen Bereich und prallt am Intraday-Downtrend erneut ab.
Der DOW fällt ebenfalls wieder ab und markiert ein neues Tagestief. Auch hier ein weiterer Pullback vom Intraday-Downtrend.
Outperformen können auch weiterhin der Biotech- und Halbleitersektor. Die Marktbreite bleibt jedoch unter Druck.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen steht mit 0,64 weiter im neutralen Bereich und wirkt in keiner Richtung stützend.
Sollten die Indizes bei dem aktuell wieder aufkommenden positiven Momentum die Intraday-Downtrends doch noch überwinden erschließt sich weiteres kurzfristiges Potential.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
Der Nasdaq fällt dabei leicht in den negativen Bereich und prallt am Intraday-Downtrend erneut ab.
Der DOW fällt ebenfalls wieder ab und markiert ein neues Tagestief. Auch hier ein weiterer Pullback vom Intraday-Downtrend.
Outperformen können auch weiterhin der Biotech- und Halbleitersektor. Die Marktbreite bleibt jedoch unter Druck.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen steht mit 0,64 weiter im neutralen Bereich und wirkt in keiner Richtung stützend.
Sollten die Indizes bei dem aktuell wieder aufkommenden positiven Momentum die Intraday-Downtrends doch noch überwinden erschließt sich weiteres kurzfristiges Potential.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
"Platow-Brief"/DAB: Werden aktuelles Erlösniveau halten
Frankfurt (vwd) - Die DAB Bank wird ihr aktuelles Erlösniveau voraussichtlich auch in den kommenden Quartalen halten können. Der Vorstandsvorsitzende der in München ansässigen Direktbank, Matthias Kröner, hält dies trotz widriger Marktbedingungen für möglich. Wie er dem "Platow Brief" (Ausgabe vom 25. September) sagte, sind jedoch weitere Kostensenkungen erforderlich, um die für 2003 angestrebte Rückkehr in schwarze Zahlen zu schaffen. Das noch benötigte Einsparvolumen bezifferte Kröner auf fünf Mio bis sieben Mio EUR pro Quartal. Insgesamt sollen die Kosten 2002 auf 112 (Vorjahr: 143) Mio EUR verringert werden.
vwd/12/24.9.2002/cn/jhe
Frankfurt (vwd) - Die DAB Bank wird ihr aktuelles Erlösniveau voraussichtlich auch in den kommenden Quartalen halten können. Der Vorstandsvorsitzende der in München ansässigen Direktbank, Matthias Kröner, hält dies trotz widriger Marktbedingungen für möglich. Wie er dem "Platow Brief" (Ausgabe vom 25. September) sagte, sind jedoch weitere Kostensenkungen erforderlich, um die für 2003 angestrebte Rückkehr in schwarze Zahlen zu schaffen. Das noch benötigte Einsparvolumen bezifferte Kröner auf fünf Mio bis sieben Mio EUR pro Quartal. Insgesamt sollen die Kosten 2002 auf 112 (Vorjahr: 143) Mio EUR verringert werden.
vwd/12/24.9.2002/cn/jhe
U.S. Federal Open Market Committee Statement: Full Text
By Washington newsroom
Washington, Sept. 24 (Bloomberg) -- The following is the full text of the statement released today by the Federal Reserve:
The Federal Open Market Committee decided today to keep its target for the federal funds rate unchanged at 1 3/4 percent.
The information that has become available since the last meeting of the Committee suggests that aggregate demand is growing at a moderate pace.
Over time, the current accommodative stance of monetary policy, coupled with still-robust underlying growth in productivity, should be sufficient to foster an improving business climate. However, considerable uncertainty persists about the extent and timing of the expected pickup in production and employment owing in part to the emergence of heightened geopolitical risks.
Consequently, the Committee believes that, for the foreseeable future, against the background of its long-run goals of price stability and sustainable economic growth and of the information currently available, the risks are weighted mainly toward conditions that may generate economic weakness.
Voting for the FOMC monetary policy action were: Alan Greenspan, Chairman; William J. McDonough, Vice Chairman; Ben S. Bernanke; Susan S. Bies; Roger W. Ferguson, Jr.; Jerry L. Jordan; Donald L. Kohn; Mark W. Olson; Anthony M. Santomero, and Gary H. Stern.
Voting against the action were: Edward M. Gramlich and Robert D. McTeer, Jr.
Governor Gramlich and President McTeer preferred a reduction in the target for the federal funds rate.
By Washington newsroom
Washington, Sept. 24 (Bloomberg) -- The following is the full text of the statement released today by the Federal Reserve:
The Federal Open Market Committee decided today to keep its target for the federal funds rate unchanged at 1 3/4 percent.
The information that has become available since the last meeting of the Committee suggests that aggregate demand is growing at a moderate pace.
Over time, the current accommodative stance of monetary policy, coupled with still-robust underlying growth in productivity, should be sufficient to foster an improving business climate. However, considerable uncertainty persists about the extent and timing of the expected pickup in production and employment owing in part to the emergence of heightened geopolitical risks.
Consequently, the Committee believes that, for the foreseeable future, against the background of its long-run goals of price stability and sustainable economic growth and of the information currently available, the risks are weighted mainly toward conditions that may generate economic weakness.
Voting for the FOMC monetary policy action were: Alan Greenspan, Chairman; William J. McDonough, Vice Chairman; Ben S. Bernanke; Susan S. Bies; Roger W. Ferguson, Jr.; Jerry L. Jordan; Donald L. Kohn; Mark W. Olson; Anthony M. Santomero, and Gary H. Stern.
Voting against the action were: Edward M. Gramlich and Robert D. McTeer, Jr.
Governor Gramlich and President McTeer preferred a reduction in the target for the federal funds rate.
EDS reagiert auf Merrill-Downgrade
EDS hat sich mit einer Pressemeldung zu einer "Investment Community Abstufung" geäußert.
Die US-Investmentbank Merrill Lynch sprach am Dienstag eine Verkaufsempfehlung für die EDS-Aktie aus.
Auch Analysten von Sanford Bernstein veröffentlichten eine Mitteilung über EDS. Die Experten sind der Meinung, dass eine Ermittlung der SEC hinsichtlich der Bilanzierungspraktiken von EDS "sehr wahrscheinlich" sei.
EDS bekräftigt hindessen die revidierten Prognose für den Gewinn und freien Cash Flow im verbleibenden Geschäftsjahr. Die Liquiditätssituation sei "mehr als ausreichend," um die Wünsche bestehender Kunden befriedigen zu können, aber auch um neue Aufträge zu gewinnen. Hier seien "mega deals" nicht ausgeschlossen.
Der neue Ausblick rechne alle Kosten und Sonderbelastungen ein. Eine signifikante Abstufung der Bonität durch Kreditratinggesellschaften werde nicht erwartet.
Darüber hinaus bestätigt EDS die ausstehende Schuld bei Futures Kontrakten. Die Begleichung der Schuld werde aber nicht den Gewinn mindern. Merrill Lynch schätzte eine Gewinnbelastung mit 21 cents je Aktie ein.
Von einer Ermittlung der SEC habe man keine Kenntnis.
EDS hat sich mit einer Pressemeldung zu einer "Investment Community Abstufung" geäußert.
Die US-Investmentbank Merrill Lynch sprach am Dienstag eine Verkaufsempfehlung für die EDS-Aktie aus.
Auch Analysten von Sanford Bernstein veröffentlichten eine Mitteilung über EDS. Die Experten sind der Meinung, dass eine Ermittlung der SEC hinsichtlich der Bilanzierungspraktiken von EDS "sehr wahrscheinlich" sei.
EDS bekräftigt hindessen die revidierten Prognose für den Gewinn und freien Cash Flow im verbleibenden Geschäftsjahr. Die Liquiditätssituation sei "mehr als ausreichend," um die Wünsche bestehender Kunden befriedigen zu können, aber auch um neue Aufträge zu gewinnen. Hier seien "mega deals" nicht ausgeschlossen.
Der neue Ausblick rechne alle Kosten und Sonderbelastungen ein. Eine signifikante Abstufung der Bonität durch Kreditratinggesellschaften werde nicht erwartet.
Darüber hinaus bestätigt EDS die ausstehende Schuld bei Futures Kontrakten. Die Begleichung der Schuld werde aber nicht den Gewinn mindern. Merrill Lynch schätzte eine Gewinnbelastung mit 21 cents je Aktie ein.
Von einer Ermittlung der SEC habe man keine Kenntnis.
Auszug/Quelle: Die Welt 25.09.2002
Ein gutes Anschauungsbeispiel bieten einzelne Dax-Mitglieder. Mittlerweile notiert die Hälfte der 30 Dax-Gesellschaften zum Teil weit unter Buchwert. Besonders krass ist die Differenz bei der Hypo-Vereinsbank. Deutschlands zweitgrößtes Institut notiert zwei Drittel unter dem Substanzwert, die Commerzbank 61 Prozent darunter, und bei der Telekom beträgt der Börsenabschlag immerhin noch 38 Prozent. Einzig SAP, Altana, Schering, Adidas, Henkel, MLP und RWE notieren deutlich über ihrem Buchwert, können die schwarze Gesamtbilanz für den Dax aber auch nicht wettmachen.
Ein gutes Anschauungsbeispiel bieten einzelne Dax-Mitglieder. Mittlerweile notiert die Hälfte der 30 Dax-Gesellschaften zum Teil weit unter Buchwert. Besonders krass ist die Differenz bei der Hypo-Vereinsbank. Deutschlands zweitgrößtes Institut notiert zwei Drittel unter dem Substanzwert, die Commerzbank 61 Prozent darunter, und bei der Telekom beträgt der Börsenabschlag immerhin noch 38 Prozent. Einzig SAP, Altana, Schering, Adidas, Henkel, MLP und RWE notieren deutlich über ihrem Buchwert, können die schwarze Gesamtbilanz für den Dax aber auch nicht wettmachen.
Quelle: Die Welt 25.09.02
"Trauma des Neuen Marktes schlägt auf alle Indizes durch"
Banker: Börsen tragen eine Mitverantwortung Von Alexander Antonoff
Frankfurt/Main - Mit ungewohnt scharfen Worten hat jetzt ein herausgehobener Bankenvertreter die Börsen - vor allem aber die Deutsche Börse in Frankfurt - für den Vertrauensverlust der Anleger in die Kapitalmärkte mit verantwortlich gemacht. "Die Börsen tragen für den Zustand des Kapitalmarktes eine Mitverantwortung", sagte Heinz Hilgert, Vorstandsmitglied der DZ-Bank, auf der Jahrestagung "Die Börse der Zukunft" in Frankfurt. Weder konsequent noch rechtzeitig sei auf die Skandale an den Wachstumssegmenten wie dem Neuen Markt reagiert worden. Zudem habe es sich die Deutsche Börse zu leicht gemacht, den Neuen Markt "als Tummelplatz für den grauen Kapitalmarkt" anzubieten, sagte Hilgert. Jetzt sei es "ein bisschen zu kurz gesprungen" von der Börse, sich auf die Position zurück zu ziehen, sie betreibe lediglich eine Handelsplattform, kritisierte Hilgert.
Aber auch an den aktuellen Initiativen der Deutschen Börse fand Hilgert wenig lobenswertes. Sowohl die Internalisierung des Orderflows über das neue Xetra-Best-System als auch die Einführung einer Zentralen Gegenpartei ( "Central Counterparty" ) nütze dem Privatanleger wirklich etwas. "Welcher Privatanleger hat schon an einer Anonymisierung seiner Order ein wirkliches Interesse?" Hilgert vermutet sogar, dass es durch diese Initiativen zu einer "Zwei-Klassen-Gesellschaft" im Finanzmarkt Deutschland kommen könne. Gewinner seien dabei vor allem große Marktteilnehmer und institutionelle Investoren. Auf der Verliererseite sieht Hilgert die kleineren Marktteilnehmer und die Privatanleger.
"Für Privatanleger sind diese Initiativen nicht zwingend erforderlich"; sagt Hilgert. Dabei hält er steigende Kostenbelastungen der Privatanleger zugunsten der institutionellen Kunden für möglich. "Der hohe Aufwand dürfte von denjenigen bezahlt werden, die am wenigsten davon profitieren ", sagt Hilgert. Zudem bezeichnete er die Internalisierung als ein Marktthema von vorgestern. "Es gibt nichts zu internalisieren, was sich zu internalisieren lohnen würde" sagte Hilgert im Hinblick auf die Volumenrückgänge von bis zu 80 Prozent. Da die Privatanleger aus diesen Initiativen keinen direkten Nutzen ziehen könnten, sieht Hilgert in diesen sogar die Gefahr, dass die Vertrauenskrise der Privatanleger noch weiter verstärkt werde.
Aber auch für die Initiative der Deutschen Börse in Zukunft ein Qualitätssegment zu schaffen, für das besonders hohe Anforderungen gelten sollen, fand der DZ-Vorstand wenig gute Worte. "Das Primesegment wird unter dem Trauma des Neuen Marktes, des SDax und der katastrophalen Performance in allen Segmenten zu leiden haben", prognostizierte Hilgert. Zudem haben sich beim Neuen Markt gezeigt, dass die strengeren Neuzulassungskriterien am Neuen Markt wenig bewirkt hätten. Wie sonst hätte es sonst dazu kommen können, dass es bei 20 bis 30 Prozent der Neuen-Markt-Unternehmen in den vergangenen acht Monaten zu einem Delisting gekommen sei. In diesem Zusammenhang bezeichnete Hilgert Bestrebungen aus Brüssel als den richtigen Weg, die Börsenzulassung und den Börsenbetrieb auf zwei Institutionen aufzuteilen.
"Ich sehe keine Chance für den Neuen Markt, so wie er heute ist, dass dieser nachhaltig wieder zu beleben ist ", sagte Hilgert zudem. Fakt sei, dass die negativen Erfahrungen im kollektiven Gedächtnis der Anleger blieben. Auch den Sinn und Zweck des Feiertagshandels und der Öffnungszeiten der Börse bis 20 Uhr zog Hilgert in Zweifel. "Als Bankvorstand kann ich nur sagen, dass diese Aktivitäten uns in keinem Fall Spaß machen", sagte Hilgert
Neben der Börse machte der DZ-Vorstand aber auch das "kollektive Versagen" anderer Marktteilnehmer für den Vertrauensverlust in die Aktienmärkte verantwortlich. So hätten Banken und Analysten eine mangelnde Distanz bei Börsengängen bewiesen. Wirtschaftsprüfern attestierte er einen teils naiven Umfang mit der Glaubwürdigkeit von Geschäftsmodellen. Die Medien hätten zudem mit einer euphorischen Berichterstattung zur Anheizung des Bullen-Marktes beigetragen. Einer der wenigen Gewinner der Börsenhausse sei aufgrund mehrerer Privatisierungen der Staat gewesen.
"Trauma des Neuen Marktes schlägt auf alle Indizes durch"
Banker: Börsen tragen eine Mitverantwortung Von Alexander Antonoff
Frankfurt/Main - Mit ungewohnt scharfen Worten hat jetzt ein herausgehobener Bankenvertreter die Börsen - vor allem aber die Deutsche Börse in Frankfurt - für den Vertrauensverlust der Anleger in die Kapitalmärkte mit verantwortlich gemacht. "Die Börsen tragen für den Zustand des Kapitalmarktes eine Mitverantwortung", sagte Heinz Hilgert, Vorstandsmitglied der DZ-Bank, auf der Jahrestagung "Die Börse der Zukunft" in Frankfurt. Weder konsequent noch rechtzeitig sei auf die Skandale an den Wachstumssegmenten wie dem Neuen Markt reagiert worden. Zudem habe es sich die Deutsche Börse zu leicht gemacht, den Neuen Markt "als Tummelplatz für den grauen Kapitalmarkt" anzubieten, sagte Hilgert. Jetzt sei es "ein bisschen zu kurz gesprungen" von der Börse, sich auf die Position zurück zu ziehen, sie betreibe lediglich eine Handelsplattform, kritisierte Hilgert.
Aber auch an den aktuellen Initiativen der Deutschen Börse fand Hilgert wenig lobenswertes. Sowohl die Internalisierung des Orderflows über das neue Xetra-Best-System als auch die Einführung einer Zentralen Gegenpartei ( "Central Counterparty" ) nütze dem Privatanleger wirklich etwas. "Welcher Privatanleger hat schon an einer Anonymisierung seiner Order ein wirkliches Interesse?" Hilgert vermutet sogar, dass es durch diese Initiativen zu einer "Zwei-Klassen-Gesellschaft" im Finanzmarkt Deutschland kommen könne. Gewinner seien dabei vor allem große Marktteilnehmer und institutionelle Investoren. Auf der Verliererseite sieht Hilgert die kleineren Marktteilnehmer und die Privatanleger.
"Für Privatanleger sind diese Initiativen nicht zwingend erforderlich"; sagt Hilgert. Dabei hält er steigende Kostenbelastungen der Privatanleger zugunsten der institutionellen Kunden für möglich. "Der hohe Aufwand dürfte von denjenigen bezahlt werden, die am wenigsten davon profitieren ", sagt Hilgert. Zudem bezeichnete er die Internalisierung als ein Marktthema von vorgestern. "Es gibt nichts zu internalisieren, was sich zu internalisieren lohnen würde" sagte Hilgert im Hinblick auf die Volumenrückgänge von bis zu 80 Prozent. Da die Privatanleger aus diesen Initiativen keinen direkten Nutzen ziehen könnten, sieht Hilgert in diesen sogar die Gefahr, dass die Vertrauenskrise der Privatanleger noch weiter verstärkt werde.
Aber auch für die Initiative der Deutschen Börse in Zukunft ein Qualitätssegment zu schaffen, für das besonders hohe Anforderungen gelten sollen, fand der DZ-Vorstand wenig gute Worte. "Das Primesegment wird unter dem Trauma des Neuen Marktes, des SDax und der katastrophalen Performance in allen Segmenten zu leiden haben", prognostizierte Hilgert. Zudem haben sich beim Neuen Markt gezeigt, dass die strengeren Neuzulassungskriterien am Neuen Markt wenig bewirkt hätten. Wie sonst hätte es sonst dazu kommen können, dass es bei 20 bis 30 Prozent der Neuen-Markt-Unternehmen in den vergangenen acht Monaten zu einem Delisting gekommen sei. In diesem Zusammenhang bezeichnete Hilgert Bestrebungen aus Brüssel als den richtigen Weg, die Börsenzulassung und den Börsenbetrieb auf zwei Institutionen aufzuteilen.
"Ich sehe keine Chance für den Neuen Markt, so wie er heute ist, dass dieser nachhaltig wieder zu beleben ist ", sagte Hilgert zudem. Fakt sei, dass die negativen Erfahrungen im kollektiven Gedächtnis der Anleger blieben. Auch den Sinn und Zweck des Feiertagshandels und der Öffnungszeiten der Börse bis 20 Uhr zog Hilgert in Zweifel. "Als Bankvorstand kann ich nur sagen, dass diese Aktivitäten uns in keinem Fall Spaß machen", sagte Hilgert
Neben der Börse machte der DZ-Vorstand aber auch das "kollektive Versagen" anderer Marktteilnehmer für den Vertrauensverlust in die Aktienmärkte verantwortlich. So hätten Banken und Analysten eine mangelnde Distanz bei Börsengängen bewiesen. Wirtschaftsprüfern attestierte er einen teils naiven Umfang mit der Glaubwürdigkeit von Geschäftsmodellen. Die Medien hätten zudem mit einer euphorischen Berichterstattung zur Anheizung des Bullen-Marktes beigetragen. Einer der wenigen Gewinner der Börsenhausse sei aufgrund mehrerer Privatisierungen der Staat gewesen.
Ebenfalls aus Der Welt von Mittwoch;
Das jüngste Gerücht
Am Neuen Markt befinden sich die Aktienkurse weiterhin im freien Fall
Geschürt wird die Verkaufspanik nicht nur durch die Angst um einen Krieg im Irak. Gerüchten zufolge sollen die Investmenthäuser Dresdner Kleinwort Wasserstein und Lehman Brothers ihren Rückzug aus diesem Segment planen. Das würde von Börsianern als schwerer Schlag betrachtet. Denn die Banken gehörten zu den wichtigsten Adressen dieses Bereichs und waren zudem bei Neuemissionen sehr aktiv. Ein anhaltender Exodus würde die gehegten Reformpläne der Deutschen Börse AG gefährden, wird nun auf dem Parkett befürchtet. W.S.
Das jüngste Gerücht
Am Neuen Markt befinden sich die Aktienkurse weiterhin im freien Fall
Geschürt wird die Verkaufspanik nicht nur durch die Angst um einen Krieg im Irak. Gerüchten zufolge sollen die Investmenthäuser Dresdner Kleinwort Wasserstein und Lehman Brothers ihren Rückzug aus diesem Segment planen. Das würde von Börsianern als schwerer Schlag betrachtet. Denn die Banken gehörten zu den wichtigsten Adressen dieses Bereichs und waren zudem bei Neuemissionen sehr aktiv. Ein anhaltender Exodus würde die gehegten Reformpläne der Deutschen Börse AG gefährden, wird nun auf dem Parkett befürchtet. W.S.
Aus der FTD vom 25.9.2002
Edelmetallmarkt: Goldpreis klettert in Richtung 330 Dollar
Von Tim Bartz, Frankfurt
Gold hat sich am Dienstag im Sog wachsender Kriegsängste erneut verteuert und ist seinem Ruf als "sicherer Hafen" in Krisenzeiten einmal mehr gerecht geworden. Während die Anleger weltweit Kapital aus den Aktienmärkten abzogen, verzeichnete das Edelmetall - wie auch Öl - einen deutlichen Preissprung.
Nachdem Kassa-Gold am Vorabend in New York mit 323,15 $ je Feinunze geschlossen hatte, stieg der Preis bis zum Londoner Vormittagsfixing auf 323,30 $. Die Schlussnotierung an der Themse betrug 326,30 $. Das ist der höchste Stand seit dem Juli, als Gold bis auf 330,30 $ geklettert war. Seit Jahresbeginn ist der Goldpreis um 17,0 Prozent gestiegen.
Zuletzt hatte das gelbe Metall dieses Niveau im Oktober 1999 überschritten. Seinerzeit waren die Notierungen bis auf 340 $ gestiegen, nachdem sich die damals noch eigenständigen europäischen Notenbanken auf eine Begrenzung ihrer Goldverkäufe verständigt hatten, um dem Markt auf die Sprünge zu helfen.
"Gold wird unterstützt von den Sorgen um einen US-Militärschlag gegen Irak, die schwachen Aktienmärkte, den hohen Ölpreis und seinen Status als ,sicherer Hafen?", sagte GNI-Analyst Lawrence Eagles der Nachrichtenagentur Reuters.
Die Edelmetallanalysten von Gold Fields Mineral Services (GFMS) schätzen, dass der Goldpreis in der zweiten Jahreshälfte durchschnittlich 316 $ betragen wird, nach 302 $ im ersten Halbjahr. Neben den Kriegsängsten führte GFMS die sinkende Ausbringung und die drastisch auf 232 von 35 Tonnen gestiegenen physischen Käufe der Produzenten als Ursachen für den Preisanstieg an. Dagegen seien Verkäufe auf Terminbasis zurückgegangen, hieß es.
© 2002 Financial Times Deutschland
Edelmetallmarkt: Goldpreis klettert in Richtung 330 Dollar
Von Tim Bartz, Frankfurt
Gold hat sich am Dienstag im Sog wachsender Kriegsängste erneut verteuert und ist seinem Ruf als "sicherer Hafen" in Krisenzeiten einmal mehr gerecht geworden. Während die Anleger weltweit Kapital aus den Aktienmärkten abzogen, verzeichnete das Edelmetall - wie auch Öl - einen deutlichen Preissprung.
Nachdem Kassa-Gold am Vorabend in New York mit 323,15 $ je Feinunze geschlossen hatte, stieg der Preis bis zum Londoner Vormittagsfixing auf 323,30 $. Die Schlussnotierung an der Themse betrug 326,30 $. Das ist der höchste Stand seit dem Juli, als Gold bis auf 330,30 $ geklettert war. Seit Jahresbeginn ist der Goldpreis um 17,0 Prozent gestiegen.
Zuletzt hatte das gelbe Metall dieses Niveau im Oktober 1999 überschritten. Seinerzeit waren die Notierungen bis auf 340 $ gestiegen, nachdem sich die damals noch eigenständigen europäischen Notenbanken auf eine Begrenzung ihrer Goldverkäufe verständigt hatten, um dem Markt auf die Sprünge zu helfen.
"Gold wird unterstützt von den Sorgen um einen US-Militärschlag gegen Irak, die schwachen Aktienmärkte, den hohen Ölpreis und seinen Status als ,sicherer Hafen?", sagte GNI-Analyst Lawrence Eagles der Nachrichtenagentur Reuters.
Die Edelmetallanalysten von Gold Fields Mineral Services (GFMS) schätzen, dass der Goldpreis in der zweiten Jahreshälfte durchschnittlich 316 $ betragen wird, nach 302 $ im ersten Halbjahr. Neben den Kriegsängsten führte GFMS die sinkende Ausbringung und die drastisch auf 232 von 35 Tonnen gestiegenen physischen Käufe der Produzenten als Ursachen für den Preisanstieg an. Dagegen seien Verkäufe auf Terminbasis zurückgegangen, hieß es.
© 2002 Financial Times Deutschland
Nasdaq pendelt seit Tagen zwischen 1180-1200.. Ein Ausbruch aus dieser Zone entscheidet wohl über die Richtung in die es geht..
...
Immer zu ....
La Coruna - AC Mailand 0:1
Lens - Bayern 0:0
Lens - Bayern 0:0
Mit dem heute starken Halbleitersektor kann auch die Aktie von Integrated Device deutlich zulegen.
IDTI konnte sich bereits an den Vortagen auf dem langfristigen inneren Downttrend stabilisieren.
Aktuell prallt die Aktie an den Widerstand bei 10,8 dollar.
Neben dem Bereich um 12,1 Dollar stellt der innere mittelfristige Downtrend einen weiteren Widerstand dar.
Weiteren Support bietet noch der Bereich um 9 Dollar.
Auch hier bleibt aber abzuwarten, ob der Pullback nachhaltig verläuft. Die Möglichkeit der Bodenbildung besteht.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
IDTI konnte sich bereits an den Vortagen auf dem langfristigen inneren Downttrend stabilisieren.
Aktuell prallt die Aktie an den Widerstand bei 10,8 dollar.
Neben dem Bereich um 12,1 Dollar stellt der innere mittelfristige Downtrend einen weiteren Widerstand dar.
Weiteren Support bietet noch der Bereich um 9 Dollar.
Auch hier bleibt aber abzuwarten, ob der Pullback nachhaltig verläuft. Die Möglichkeit der Bodenbildung besteht.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
danke Felix..
Quelle: SZ 25.09.02
Immobilienboom in den Vereinigten Staaten
Ökonomen warnen vor neuer Blase
Zinserhöhung könnte den gesamten Markt erschüttern / Hausbesitzer haben sich hoch verschuldet
Von Marc Hujer
Washington - In den Vereinigten Staaten wächst die Sorge um einen Zusammenbruch des Immobilienmarktes. Nach der Aktienkrise haben viele Amerikaner ihr Geld in Eigenheime gesteckt, nun allerdings zeigen sich erste Schwächen beim Häuserbau. Die Zahl der Neubauten fiel im August zum dritten Mal in Folge.
Es hat in der amerikanischen Geschichte schon mehrere regionale Immobilienkrisen gegeben, in Texas nach dem Ölboom in den siebziger Jahren etwa oder in Neu England in den späten achtziger Jahren. Aber diesmal, sagen Experten, droht eine Krise mit nationalem Ausmaß. Robert Shiller, Professor der Yale-Universität, der schon lange vor dem Aktiencrash von "irrationaler Übertreibung" gesprochen hatte, hält nun auch die Immobilienmärkte für überbewertet. Die kritischen Stellen, sagt er, ziehen sich über das ganze Land; Portland, Seattle, Denver und New York stehen ganz oben auf seiner Liste. Gary Gordon vom Bankhaus UBS Warburg sieht ähnliche Warnsignale: "Das übertriebene Vertrauen in die Aktienmärkte ist nun in den Immobilienmärkten zu beobachten."
Für Stephen Roach, Chefvolkswirt der Investmentbank Morgan Stanley, ist der bisherige Immobilienboom eine Folge der Übertreibungen an den Aktienmärkten. Roach spricht sogar explizit von einer Immobilienblase. "Die Aktienblase hat andere Blasen erzeugt", schreibt er in der New York Times, "vor allem im Immobilienmarkt und beim Konsum". Viele Investoren hätten ihr Geld von den Aktienmärkten abgezogen und in Immobilien gesteckt. Nun ziehe sich die "Kultur der Exzesse" durch die gesamte amerikanische Volkswirtschaft. Roach erwartet in "nicht allzu ferner Zukunft" ein Platzen der Immobilienblase mit dramatischen Konsequenzen für die US-Wirtschaft. "Wenn dies wirklich passiert, müssen wir damit rechnen, dass wir eine Serie von Rezessionen bekommen wie Japan in den neunziger Jahren", sagt er. Der Rückgang bei den Neubauten könnte der Beginn dieser Entwicklung sein.
Der Markt spielt verrückt: Die Häuserpreise in den Vereinigten Staaten sind im vergangenen Jahr je nach Region um acht bis 39 Prozent gestiegen und die Hypothekenzinsen sind so tief wie 1963 nicht mehr. Besonders besorgniserregend ist, dass der Boom zu einem großen Teil auf Pump finanziert wird. Die niedrigen Zinsen und die Schwindel erregenden Wertzuwächse haben mehr Geld angezogen, gleichzeitig sehen weniger Amerikaner die Notwendigkeit, zu sparen. Die Banken kommen den Hauseigentümern zudem mit zweifelhaft großzügigen Finanzierungsangeboten entgegen. So genannte "125-Prozent-Kredite" decken nicht nur den kompletten Kaufpreis des Hauses ab, sondern auch die Umzugskosten und Ausgaben für neue Möbel. Im Durchschnitt betragen Anzahlungen nur noch drei Prozent des Kaufpreises, vor zehn Jahren waren es noch zehn Prozent.
Die Hausbesitzer müssen inzwischen 42 Prozent ihres Bruttogehalts für ihre Immobilie verwenden, als normal galten bisher 28 Prozent. Sie sind hoch verschuldet und nach einer Studie der US-Notenbank besitzen sie nur durchschnittlich 55 Prozent ihrer Eigenheime, so wenig wie nie, der Rest ist auf Pump finanziert.Nur eine leichte Zinserhöhung von einem Prozentpunkt, schätzt das Forschungsinstitut Economy.com, könnte die Stabilität des Marktes erheblich beeinträchtigen. Der Anteil der Hypothekendarlehen mit variablem Zinssatz hat sich 2001 verdoppelt.
Die Folgen eines Zusammenbruchs, sagt Ökonom Shiller, würden sich nicht alleine auf den Immobilienmarkt beschränken. Zwei Drittel der Amerikaner haben in Immobilien investiert, nur 50 Prozent hatte Aktien. Der so genannte "Wealth effect", die Auswirkungen auf den Konsum, wären daher weitaus größer, nach Berechnungen Shillers doppelt so groß. Mit einem Immobiliencrash verlöre der Inlandsverbrauch eine weitere Stütze.
Immobilienboom in den Vereinigten Staaten
Ökonomen warnen vor neuer Blase
Zinserhöhung könnte den gesamten Markt erschüttern / Hausbesitzer haben sich hoch verschuldet
Von Marc Hujer
Washington - In den Vereinigten Staaten wächst die Sorge um einen Zusammenbruch des Immobilienmarktes. Nach der Aktienkrise haben viele Amerikaner ihr Geld in Eigenheime gesteckt, nun allerdings zeigen sich erste Schwächen beim Häuserbau. Die Zahl der Neubauten fiel im August zum dritten Mal in Folge.
Es hat in der amerikanischen Geschichte schon mehrere regionale Immobilienkrisen gegeben, in Texas nach dem Ölboom in den siebziger Jahren etwa oder in Neu England in den späten achtziger Jahren. Aber diesmal, sagen Experten, droht eine Krise mit nationalem Ausmaß. Robert Shiller, Professor der Yale-Universität, der schon lange vor dem Aktiencrash von "irrationaler Übertreibung" gesprochen hatte, hält nun auch die Immobilienmärkte für überbewertet. Die kritischen Stellen, sagt er, ziehen sich über das ganze Land; Portland, Seattle, Denver und New York stehen ganz oben auf seiner Liste. Gary Gordon vom Bankhaus UBS Warburg sieht ähnliche Warnsignale: "Das übertriebene Vertrauen in die Aktienmärkte ist nun in den Immobilienmärkten zu beobachten."
Für Stephen Roach, Chefvolkswirt der Investmentbank Morgan Stanley, ist der bisherige Immobilienboom eine Folge der Übertreibungen an den Aktienmärkten. Roach spricht sogar explizit von einer Immobilienblase. "Die Aktienblase hat andere Blasen erzeugt", schreibt er in der New York Times, "vor allem im Immobilienmarkt und beim Konsum". Viele Investoren hätten ihr Geld von den Aktienmärkten abgezogen und in Immobilien gesteckt. Nun ziehe sich die "Kultur der Exzesse" durch die gesamte amerikanische Volkswirtschaft. Roach erwartet in "nicht allzu ferner Zukunft" ein Platzen der Immobilienblase mit dramatischen Konsequenzen für die US-Wirtschaft. "Wenn dies wirklich passiert, müssen wir damit rechnen, dass wir eine Serie von Rezessionen bekommen wie Japan in den neunziger Jahren", sagt er. Der Rückgang bei den Neubauten könnte der Beginn dieser Entwicklung sein.
Der Markt spielt verrückt: Die Häuserpreise in den Vereinigten Staaten sind im vergangenen Jahr je nach Region um acht bis 39 Prozent gestiegen und die Hypothekenzinsen sind so tief wie 1963 nicht mehr. Besonders besorgniserregend ist, dass der Boom zu einem großen Teil auf Pump finanziert wird. Die niedrigen Zinsen und die Schwindel erregenden Wertzuwächse haben mehr Geld angezogen, gleichzeitig sehen weniger Amerikaner die Notwendigkeit, zu sparen. Die Banken kommen den Hauseigentümern zudem mit zweifelhaft großzügigen Finanzierungsangeboten entgegen. So genannte "125-Prozent-Kredite" decken nicht nur den kompletten Kaufpreis des Hauses ab, sondern auch die Umzugskosten und Ausgaben für neue Möbel. Im Durchschnitt betragen Anzahlungen nur noch drei Prozent des Kaufpreises, vor zehn Jahren waren es noch zehn Prozent.
Die Hausbesitzer müssen inzwischen 42 Prozent ihres Bruttogehalts für ihre Immobilie verwenden, als normal galten bisher 28 Prozent. Sie sind hoch verschuldet und nach einer Studie der US-Notenbank besitzen sie nur durchschnittlich 55 Prozent ihrer Eigenheime, so wenig wie nie, der Rest ist auf Pump finanziert.Nur eine leichte Zinserhöhung von einem Prozentpunkt, schätzt das Forschungsinstitut Economy.com, könnte die Stabilität des Marktes erheblich beeinträchtigen. Der Anteil der Hypothekendarlehen mit variablem Zinssatz hat sich 2001 verdoppelt.
Die Folgen eines Zusammenbruchs, sagt Ökonom Shiller, würden sich nicht alleine auf den Immobilienmarkt beschränken. Zwei Drittel der Amerikaner haben in Immobilien investiert, nur 50 Prozent hatte Aktien. Der so genannte "Wealth effect", die Auswirkungen auf den Konsum, wären daher weitaus größer, nach Berechnungen Shillers doppelt so groß. Mit einem Immobiliencrash verlöre der Inlandsverbrauch eine weitere Stütze.
drittes Top im Dow bei 7855 innerhalb einer Stunde wird gerade nach oben durchbrochen!!
737913 DAX 2.750,00 EUR 20.11.02 0,010 1,51 1,54 21:06:58 24.09.02
737913 DAX 2.750,00 EUR 20.11.02 0,010 1,51 1,54 21:06:58 24.09.02
TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR
1:0 fuer Bayern Muenchen
wen interessiert schon die Boerse? *g*
wen interessiert schon die Boerse? *g*
Lächerlich ... der DOW ...
nach diesem Aufwaertsimpuls sollten die US-Boersen wieder nach unten blicken.
Dafuer lege ich meine Hand aber nicht ins Feuer, es gibt noch andere Zaehlmoeglichkeiten, so richtig kenne ich mich sowieso nicht aus, der Dax ist im Moment viel leichter zu zaehlen
Dafuer lege ich meine Hand aber nicht ins Feuer, es gibt noch andere Zaehlmoeglichkeiten, so richtig kenne ich mich sowieso nicht aus, der Dax ist im Moment viel leichter zu zaehlen
nasdaq 1200 drüber. Die haben echt nen Vogel..
... tja, ich bleibe und bin Bär .. da kann kommen was will ... die US Haushalte sind verschuldet bis zum geht nicht mehr .... nur eine Zinserhöhung und das ganze Kartenhaus bricht zusammen ....
@ Felix-ganz Offline gehen und Fussball schauen-übernehme die Infos-
Kurz vor der Halbzeit;
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. E)
Newcastle United - Feyenoord Rotterdam -:- (0:1) [Stand: 26. Spielminute]
0:1 Pardo (4.)
Newcastle United: Given - Griffin, A. O`Brien, Dabizas, Hughes - Dyer, Robert, Speed, Solano - Bellamy, Shearer
Feyenoord Rotterdam: Zoetebier - Rzasa, Paauwe, Van Wonderen, Emerton - C.G. Song, Bosvelt, Ono, Pardo, Buffel - van Hooijdonk
Schiedsrichter: Colombo (Frankreich)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. E)
Juventus Turin - Dynamo Kiew -:- (2:0) [Stand: 27. Spielminute]
1:0 di Vaio (15.)
2:0 Del Piero (23.)
Juventus Turin: Buffon - Thuram, Ferrara, Montero, Moretti - Davids, Tacchinardi, Camoranesi, Nedved - di Vaio, Del Piero
Dynamo Kiew: Rewa - Gavrancic, Sablic, Nesmachny, Chatskewitsch - Gioane, Pejew, Leko, Gussin, Cernat - Schatskich
Schiedsrichter: Stark (Ergolding)
Gelbe Karte: Ferrara (9.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. F)
Bayer Leverkusen - Manchester United -:- (0:0) [Stand: 27. Spielminute]
Bayer Leverkusen: Juric - Zivkovic, Lucio - Ramelow, Balitsch, Babic, Ojigwe, B. Schneider, Bastürk - Brdaric, Neuville (22. Berbatov)
Manchester United: Barthez - O`Shea, Ferdinand, Blanc, Silvestre, P. Neville - Beckham, N. Butt, Veron, Giggs - van Nistelrooy
Schiedsrichter: Wegereef (Niederlande)
Zuschauer: 22500 (ausverkauft)
Gelbe Karte: N. Butt (22.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. F)
Maccabi Haifa - Olympiakos Piräus -:- (0:0) [Stand: 27. Spielminute]
Maccabi Haifa: Awat - Harazi, Ejiofor, Benado, Keise - Badir, Zutautas, Pralija, Rosso - Katan, Aiyegbeni
Olympiakos Piräus: Eleftheropoulos - Antzas, Anatolakis, Venetidis, Karembeu - Patzatzoglu, Zé Elias, Zetterberg, Giannakopulos, Djordjevic, Giovanni
Schiedsrichter: De Santis (Italien)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. G)
RC Lens - Bayern München -:- (0:1) [Stand: 26. Spielminute]
0:1 T. Linke (23.)
RC Lens: Warmuz - Coly, R. Song, Bak - Rool, Blanchard, Diop, Keita, Moreira - Sibierski, Utaka
Bayern München: Kahn - R. Kovac, T. Linke - Hargreaves, Tarnat, Salihamidzic, Jeremies, Ballack, Zé Roberto - Elber, Pizarro
Schiedsrichter: Cardoso Cortez Batista (Portugal)
Gelbe Karten: Jeremies (12.), R. Kovac (17.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. G)
Deportivo La Coruna - AC Mailand -:- (0:1) [Stand: 27. Spielminute]
0:1 Seedorf (17.)
Deportivo La Coruna: Juanmi - Scaloni, Cesar, Naybet, Romero - R. Acuna, Mauro Silva, Fran, Sergio - Victor, Makaay
AC Mailand: Dida - Simic, Nesta, Maldini, Kaladse - Pirlo, Gattuso, Seedorf, Rui Costa - Rivaldo, Inzaghi
Schiedsrichter: Nielsen (Dänemark)
Gelbe Karte: Pirlo (7.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. H)
FC Brügge - Lokomotive Moskau -:- (0:0) [Stand: 26. Spielminute]
FC Brügge: Verlinden - De Cock, van der Heyden, Maertens, Spilar - Simons, Englebert, Verheyen, Serebrennikow - Mendoza, Lange
Lokomotive Moskau: S. Owtschinnikow - Ignaschewitsch, Sennikow, Nijegorodow, Leksetho, Jewsejew - Loskow, Maminow, Cesar - Pimenow, Busnikin
Schiedsrichter: Gomes Costa (Portugal)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. H)
Galatasaray Istanbul - FC Barcelona -:- (0:0) [Stand: 27. Spielminute]
Galatasaray Istanbul: Mondragon - A. Sarr, Bülent, Almaguer, Hakan Ünsal - Ümit Davala, Batista, Felipe, Ergün, Christian - Arif Erdem
FC Barcelona: Victor Valdes - Puyol, De Boer, Navarro-Corbacho - Mendieta, Xavi, Cocu, Luis Enrique - Motta, Saviola, Kluivert
Schiedsrichter: Messina (Italien)
Kurz vor der Halbzeit;
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. E)
Newcastle United - Feyenoord Rotterdam -:- (0:1) [Stand: 26. Spielminute]
0:1 Pardo (4.)
Newcastle United: Given - Griffin, A. O`Brien, Dabizas, Hughes - Dyer, Robert, Speed, Solano - Bellamy, Shearer
Feyenoord Rotterdam: Zoetebier - Rzasa, Paauwe, Van Wonderen, Emerton - C.G. Song, Bosvelt, Ono, Pardo, Buffel - van Hooijdonk
Schiedsrichter: Colombo (Frankreich)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. E)
Juventus Turin - Dynamo Kiew -:- (2:0) [Stand: 27. Spielminute]
1:0 di Vaio (15.)
2:0 Del Piero (23.)
Juventus Turin: Buffon - Thuram, Ferrara, Montero, Moretti - Davids, Tacchinardi, Camoranesi, Nedved - di Vaio, Del Piero
Dynamo Kiew: Rewa - Gavrancic, Sablic, Nesmachny, Chatskewitsch - Gioane, Pejew, Leko, Gussin, Cernat - Schatskich
Schiedsrichter: Stark (Ergolding)
Gelbe Karte: Ferrara (9.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. F)
Bayer Leverkusen - Manchester United -:- (0:0) [Stand: 27. Spielminute]
Bayer Leverkusen: Juric - Zivkovic, Lucio - Ramelow, Balitsch, Babic, Ojigwe, B. Schneider, Bastürk - Brdaric, Neuville (22. Berbatov)
Manchester United: Barthez - O`Shea, Ferdinand, Blanc, Silvestre, P. Neville - Beckham, N. Butt, Veron, Giggs - van Nistelrooy
Schiedsrichter: Wegereef (Niederlande)
Zuschauer: 22500 (ausverkauft)
Gelbe Karte: N. Butt (22.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. F)
Maccabi Haifa - Olympiakos Piräus -:- (0:0) [Stand: 27. Spielminute]
Maccabi Haifa: Awat - Harazi, Ejiofor, Benado, Keise - Badir, Zutautas, Pralija, Rosso - Katan, Aiyegbeni
Olympiakos Piräus: Eleftheropoulos - Antzas, Anatolakis, Venetidis, Karembeu - Patzatzoglu, Zé Elias, Zetterberg, Giannakopulos, Djordjevic, Giovanni
Schiedsrichter: De Santis (Italien)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. G)
RC Lens - Bayern München -:- (0:1) [Stand: 26. Spielminute]
0:1 T. Linke (23.)
RC Lens: Warmuz - Coly, R. Song, Bak - Rool, Blanchard, Diop, Keita, Moreira - Sibierski, Utaka
Bayern München: Kahn - R. Kovac, T. Linke - Hargreaves, Tarnat, Salihamidzic, Jeremies, Ballack, Zé Roberto - Elber, Pizarro
Schiedsrichter: Cardoso Cortez Batista (Portugal)
Gelbe Karten: Jeremies (12.), R. Kovac (17.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. G)
Deportivo La Coruna - AC Mailand -:- (0:1) [Stand: 27. Spielminute]
0:1 Seedorf (17.)
Deportivo La Coruna: Juanmi - Scaloni, Cesar, Naybet, Romero - R. Acuna, Mauro Silva, Fran, Sergio - Victor, Makaay
AC Mailand: Dida - Simic, Nesta, Maldini, Kaladse - Pirlo, Gattuso, Seedorf, Rui Costa - Rivaldo, Inzaghi
Schiedsrichter: Nielsen (Dänemark)
Gelbe Karte: Pirlo (7.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. H)
FC Brügge - Lokomotive Moskau -:- (0:0) [Stand: 26. Spielminute]
FC Brügge: Verlinden - De Cock, van der Heyden, Maertens, Spilar - Simons, Englebert, Verheyen, Serebrennikow - Mendoza, Lange
Lokomotive Moskau: S. Owtschinnikow - Ignaschewitsch, Sennikow, Nijegorodow, Leksetho, Jewsejew - Loskow, Maminow, Cesar - Pimenow, Busnikin
Schiedsrichter: Gomes Costa (Portugal)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. H)
Galatasaray Istanbul - FC Barcelona -:- (0:0) [Stand: 27. Spielminute]
Galatasaray Istanbul: Mondragon - A. Sarr, Bülent, Almaguer, Hakan Ünsal - Ümit Davala, Batista, Felipe, Ergün, Christian - Arif Erdem
FC Barcelona: Victor Valdes - Puyol, De Boer, Navarro-Corbacho - Mendieta, Xavi, Cocu, Luis Enrique - Motta, Saviola, Kluivert
Schiedsrichter: Messina (Italien)
#11141 aber nur für paar sek. und wieder runter
737915 DAX 3.350,00 EUR 20.11.02 0,010 4,65 4,68 21:14:34 24.09.02
737915 DAX 3.350,00 EUR 20.11.02 0,010 4,65 4,68 21:14:34 24.09.02
@printmedien
The same like yesterday !
The same like yesterday !
.... sollen die aus Angst ihren ganzen Müll pushen ... auch die kommen auf den Boden der Realität zurück ... dann aber um so härter !!!
TA: MAN: Hält die 16,00 Euro-Unterstützung?
24.09.2002 21:14:00
Die Aktie der MAN AG (WKN 593700) gab in den vergangenen Wochen wieder merklich nach und notiert derzeit mit 15,65 Euro knapp unterhalb einer Unterstützungslinie bei 16,00 Euro. Aus charttechnischer Sicht ist kurzfristig mit einer weiteren Konsolidierung zu rechnen.
Quelle: MARKET MAKER
Nachdem der Kurs der MAN AG Ende Juli aus einem ansteigenden Dreieck nach unten ausbrach, markierte die Aktie ein Tief bei ca. 18,00 Euro und konnte sich anschließend deutlich erholen. Mitte August scheiterte die Aktie aber an einer mittelfristigen Abwärtstrendlinie und gab danach erneut deutlich nach. Mitte September nahm der Kurs dann die 18,00 Euro-Marke und erreichte kurze Zeit später eine weitere Unterstützung bei 16,00 Euro. Derzeit notiert die Aktie mit 15,65 Euro knapp unterhalb der Unterstützung.
Die Umsätze nahmen als die Unterstützungslinie genommen wurde, merklich zu. Das 20 Tage-Momentum tendiert abwärts und notiert mit 76 Zählern auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau. Der MACD hält sich mit -0,95 Zählern im negativen Terrain auf und tendiert weiter abwärts. Der RSI tauchte Ende der Woche in die überverkaufte Zone ein, in der er mit 24,66 Prozent notiert.
Ausblick: Die Oszillatoren lassen nur noch begrenzt Abwärtspotenzial erkennen und sollten deshalb kurzfristig für eine Konsolidierung sorgen. Anleger können die Aktie beobachten, sollten aber erst nachdem der mittelfristige Abwärtstrend nachhaltig gebrochen wurde, investieren. Auch der 38 Tage-Durchschnitt kann sich in den kommenden Wochen negativ auf den weiteren Kursverlauf auswirken. Spekulative Anleger können bereits nach neuen Kaufsignalen im MACD, im RSI und im Momentum investieren.
24.09.2002 21:14:00
Die Aktie der MAN AG (WKN 593700) gab in den vergangenen Wochen wieder merklich nach und notiert derzeit mit 15,65 Euro knapp unterhalb einer Unterstützungslinie bei 16,00 Euro. Aus charttechnischer Sicht ist kurzfristig mit einer weiteren Konsolidierung zu rechnen.
Quelle: MARKET MAKER
Nachdem der Kurs der MAN AG Ende Juli aus einem ansteigenden Dreieck nach unten ausbrach, markierte die Aktie ein Tief bei ca. 18,00 Euro und konnte sich anschließend deutlich erholen. Mitte August scheiterte die Aktie aber an einer mittelfristigen Abwärtstrendlinie und gab danach erneut deutlich nach. Mitte September nahm der Kurs dann die 18,00 Euro-Marke und erreichte kurze Zeit später eine weitere Unterstützung bei 16,00 Euro. Derzeit notiert die Aktie mit 15,65 Euro knapp unterhalb der Unterstützung.
Die Umsätze nahmen als die Unterstützungslinie genommen wurde, merklich zu. Das 20 Tage-Momentum tendiert abwärts und notiert mit 76 Zählern auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau. Der MACD hält sich mit -0,95 Zählern im negativen Terrain auf und tendiert weiter abwärts. Der RSI tauchte Ende der Woche in die überverkaufte Zone ein, in der er mit 24,66 Prozent notiert.
Ausblick: Die Oszillatoren lassen nur noch begrenzt Abwärtspotenzial erkennen und sollten deshalb kurzfristig für eine Konsolidierung sorgen. Anleger können die Aktie beobachten, sollten aber erst nachdem der mittelfristige Abwärtstrend nachhaltig gebrochen wurde, investieren. Auch der 38 Tage-Durchschnitt kann sich in den kommenden Wochen negativ auf den weiteren Kursverlauf auswirken. Spekulative Anleger können bereits nach neuen Kaufsignalen im MACD, im RSI und im Momentum investieren.
TA: Procter & Gamble: Zurück in einer alten Handelsspanne
24.09.2002 21:15:00
Die Aktie von Procter & Gamble (WKN-Deutschland 852062) konnte sich Ende Juli deutlich von einem Tief bei 74,00 Dollar erholen und in eine alte Handelsspanne von 86,00 bis 94,00 Dollar zurückkehren.
Quelle: MARKET MAKER
Mitte Mai brach die Aktie von Procter & Gamble einen kurzfristigen Aufwärtstrend und zeigte anschließend eine Seitwärtsbewegung zwischen 86,00 und 94,00 Dollar. Anfang Juli brach die Aktie dann nach unten aus und markierte ein Tief bei 74,00 Dollar. Der Kurs testete damit eine Unterstützungslinie. In den folgenden Wochen erholte sich die Aktie deutlich und kehrte wieder in die alte Handelsspanne zurück. Seitdem pendelt der Kurs zwischen 86,00 und 94,00 Dollar hin und her. Aktuell notiert er bei 90,75 Dollar und tendiert leicht abwärts.
Die Umsätze nahmen in den letzten Tagen wieder leicht zu. Das 20 Tage-Momentum pendelt um die Nulllinie und zeigt eine Seitwärtsbewegung. Aktuell notiert es bei 100,37 Zählern. Der MACD tendiert ebenfalls seitwärts und kann sich mit +0,65 Zählern im positiven Terrain behaupten. Der RSI tendiert abwärts und hält sich mit 51 Prozent in der neutralen Zone auf.
Ausblick: Aus charttechnischer Sicht sollte sich die Aktie in den kommenden Tagen und Wochen in der genannten Handelsspanne seitwärts bewegen. Die Oszillatoren bringen die Aktie nicht unter Druck, lassen aber auch keine Anzeichen eines Ausbruchs erkennen. Anleger sollten die Aktie halten und können zur Sicherheit Stop-Kurse unterhalb der 86,00 Dollar-Marke platzieren. Ein Einstieg ist erst ratsam, wenn die Handelsspanne nach oben verlassen wurde.
24.09.2002 21:15:00
Die Aktie von Procter & Gamble (WKN-Deutschland 852062) konnte sich Ende Juli deutlich von einem Tief bei 74,00 Dollar erholen und in eine alte Handelsspanne von 86,00 bis 94,00 Dollar zurückkehren.
Quelle: MARKET MAKER
Mitte Mai brach die Aktie von Procter & Gamble einen kurzfristigen Aufwärtstrend und zeigte anschließend eine Seitwärtsbewegung zwischen 86,00 und 94,00 Dollar. Anfang Juli brach die Aktie dann nach unten aus und markierte ein Tief bei 74,00 Dollar. Der Kurs testete damit eine Unterstützungslinie. In den folgenden Wochen erholte sich die Aktie deutlich und kehrte wieder in die alte Handelsspanne zurück. Seitdem pendelt der Kurs zwischen 86,00 und 94,00 Dollar hin und her. Aktuell notiert er bei 90,75 Dollar und tendiert leicht abwärts.
Die Umsätze nahmen in den letzten Tagen wieder leicht zu. Das 20 Tage-Momentum pendelt um die Nulllinie und zeigt eine Seitwärtsbewegung. Aktuell notiert es bei 100,37 Zählern. Der MACD tendiert ebenfalls seitwärts und kann sich mit +0,65 Zählern im positiven Terrain behaupten. Der RSI tendiert abwärts und hält sich mit 51 Prozent in der neutralen Zone auf.
Ausblick: Aus charttechnischer Sicht sollte sich die Aktie in den kommenden Tagen und Wochen in der genannten Handelsspanne seitwärts bewegen. Die Oszillatoren bringen die Aktie nicht unter Druck, lassen aber auch keine Anzeichen eines Ausbruchs erkennen. Anleger sollten die Aktie halten und können zur Sicherheit Stop-Kurse unterhalb der 86,00 Dollar-Marke platzieren. Ein Einstieg ist erst ratsam, wenn die Handelsspanne nach oben verlassen wurde.
die Amis werden doch nicht so doof sein und womöglich auf Tageshoch schließen..
10 km suedlich von Augsburg, auf etwa 500m liegen 2 cm SChnee, Verkehrsbehinderungen auf der A8, Raeumfahrzeuge sind im Einsatz
bei mir auf 400m nur Regen
bei mir auf 400m nur Regen
Naja,
ist doch klar, die Amis verkaufen gerade ihre überflüssigen Immobilien (weil dort crash droht, siehe unten) und stecken alles in die Börse.
Ist doch ganz einfach oder? :-)
achwas
ist doch klar, die Amis verkaufen gerade ihre überflüssigen Immobilien (weil dort crash droht, siehe unten) und stecken alles in die Börse.
Ist doch ganz einfach oder? :-)
achwas
Update!leider etwas zeitverzögert;
Richtig was los heute...
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. E)
Newcastle United - Feyenoord Rotterdam -:- (0:1) [Stand: 34. Spielminute]
0:1 Pardo (4.)
Newcastle United: Given - Griffin, A. O`Brien, Dabizas, Hughes - Dyer, Robert, Speed, Solano - Bellamy, Shearer
Feyenoord Rotterdam: Zoetebier - Rzasa, Paauwe, Van Wonderen, Emerton - C.G. Song, Bosvelt, Ono, Pardo, Buffel - van Hooijdonk
Schiedsrichter: Colombo (Frankreich)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. E)
Juventus Turin - Dynamo Kiew -:- (2:0) [Stand: 35. Spielminute]
1:0 di Vaio (15.)
2:0 Del Piero (23.)
Juventus Turin: Buffon - Thuram, Ferrara, Montero, Moretti - Davids, Tacchinardi, Camoranesi, Nedved - di Vaio, Del Piero
Dynamo Kiew: Rewa - Gavrancic, Sablic, Nesmachny, Chatskewitsch - Gioane, Pejew, Leko, Gussin, Cernat - Schatskich
Schiedsrichter: Stark (Ergolding)
Gelbe Karte: Ferrara (9.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. F)
Bayer Leverkusen - Manchester United -:- (0:1) [Stand: 35. Spielminute]
0:1 van Nistelrooy (31.)
Bayer Leverkusen: Juric - Zivkovic, Lucio - Ramelow, Balitsch, Babic, Ojigwe, B. Schneider, Bastürk - Brdaric, Neuville (22. Berbatov)
Manchester United: Barthez - O`Shea, Ferdinand, Blanc, Silvestre, P. Neville - Beckham, N. Butt, Veron, Giggs - van Nistelrooy
Schiedsrichter: Wegereef (Niederlande)
Zuschauer: 22500 (ausverkauft)
Gelbe Karte: N. Butt (22.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. F)
Maccabi Haifa - Olympiakos Piräus -:- (1:0) [Stand: 35. Spielminute]
1:0 Aiyegbeni (27.)
Maccabi Haifa: Awat - Harazi, Ejiofor, Benado, Keise - Badir, Zutautas, Pralija, Rosso - Katan, Aiyegbeni
Olympiakos Piräus: Eleftheropoulos - Antzas, Anatolakis, Venetidis, Karembeu - Patzatzoglu, Zé Elias, Zetterberg, Giannakopulos, Djordjevic, Giovanni
Schiedsrichter: De Santis (Italien)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. G)
RC Lens - Bayern München -:- (0:1) [Stand: 34. Spielminute]
0:1 T. Linke (23.)
RC Lens: Warmuz - Coly, R. Song, Bak - Rool, Blanchard, Diop, Keita, Moreira - Sibierski, Utaka
Bayern München: Kahn - R. Kovac, T. Linke - Hargreaves, Tarnat, Salihamidzic, Jeremies, Ballack, Zé Roberto - Elber, Pizarro
Schiedsrichter: Cardoso Cortez Batista (Portugal)
Gelbe Karten: Jeremies (12.), R. Kovac (17.), Hargreaves (32.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. G)
Deportivo La Coruna - AC Mailand -:- (0:2) [Stand: 35. Spielminute]
0:1 Seedorf (17.)
0:2 Inzaghi (33.)
Deportivo La Coruna: Juanmi - Scaloni, Cesar, Naybet, Romero - R. Acuna, Mauro Silva, Fran, Sergio - Victor, Makaay
AC Mailand: Dida - Simic, Nesta, Maldini, Kaladse - Pirlo, Gattuso, Seedorf, Rui Costa - Rivaldo, Inzaghi
Schiedsrichter: Nielsen (Dänemark)
Gelbe Karten: Pirlo (7.), Mauro Silva (26.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. H)
FC Brügge - Lokomotive Moskau -:- (0:0) [Stand: 34. Spielminute]
FC Brügge: Verlinden - De Cock, van der Heyden, Maertens, Spilar - Simons, Englebert, Verheyen, Serebrennikow - Mendoza, Lange
Lokomotive Moskau: S. Owtschinnikow - Ignaschewitsch, Sennikow, Nijegorodow, Leksetho, Jewsejew - Loskow, Maminow, Cesar - Pimenow, Busnikin
Schiedsrichter: Gomes Costa (Portugal)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. H)
Galatasaray Istanbul - FC Barcelona -:- (0:1) [Stand: 35. Spielminute]
0:1 Kluivert (27.)
Galatasaray Istanbul: Mondragon - A. Sarr, Bülent, Almaguer, Hakan Ünsal - Ümit Davala, Batista, Felipe, Ergün, Christian - Arif Erdem
FC Barcelona: Victor Valdes - Puyol, De Boer, Navarro-Corbacho - Mendieta, Xavi, Cocu, Luis Enrique - Motta, Saviola, Kluivert
Schiedsrichter: Messina (Italien)
Richtig was los heute...
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. E)
Newcastle United - Feyenoord Rotterdam -:- (0:1) [Stand: 34. Spielminute]
0:1 Pardo (4.)
Newcastle United: Given - Griffin, A. O`Brien, Dabizas, Hughes - Dyer, Robert, Speed, Solano - Bellamy, Shearer
Feyenoord Rotterdam: Zoetebier - Rzasa, Paauwe, Van Wonderen, Emerton - C.G. Song, Bosvelt, Ono, Pardo, Buffel - van Hooijdonk
Schiedsrichter: Colombo (Frankreich)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. E)
Juventus Turin - Dynamo Kiew -:- (2:0) [Stand: 35. Spielminute]
1:0 di Vaio (15.)
2:0 Del Piero (23.)
Juventus Turin: Buffon - Thuram, Ferrara, Montero, Moretti - Davids, Tacchinardi, Camoranesi, Nedved - di Vaio, Del Piero
Dynamo Kiew: Rewa - Gavrancic, Sablic, Nesmachny, Chatskewitsch - Gioane, Pejew, Leko, Gussin, Cernat - Schatskich
Schiedsrichter: Stark (Ergolding)
Gelbe Karte: Ferrara (9.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. F)
Bayer Leverkusen - Manchester United -:- (0:1) [Stand: 35. Spielminute]
0:1 van Nistelrooy (31.)
Bayer Leverkusen: Juric - Zivkovic, Lucio - Ramelow, Balitsch, Babic, Ojigwe, B. Schneider, Bastürk - Brdaric, Neuville (22. Berbatov)
Manchester United: Barthez - O`Shea, Ferdinand, Blanc, Silvestre, P. Neville - Beckham, N. Butt, Veron, Giggs - van Nistelrooy
Schiedsrichter: Wegereef (Niederlande)
Zuschauer: 22500 (ausverkauft)
Gelbe Karte: N. Butt (22.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. F)
Maccabi Haifa - Olympiakos Piräus -:- (1:0) [Stand: 35. Spielminute]
1:0 Aiyegbeni (27.)
Maccabi Haifa: Awat - Harazi, Ejiofor, Benado, Keise - Badir, Zutautas, Pralija, Rosso - Katan, Aiyegbeni
Olympiakos Piräus: Eleftheropoulos - Antzas, Anatolakis, Venetidis, Karembeu - Patzatzoglu, Zé Elias, Zetterberg, Giannakopulos, Djordjevic, Giovanni
Schiedsrichter: De Santis (Italien)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. G)
RC Lens - Bayern München -:- (0:1) [Stand: 34. Spielminute]
0:1 T. Linke (23.)
RC Lens: Warmuz - Coly, R. Song, Bak - Rool, Blanchard, Diop, Keita, Moreira - Sibierski, Utaka
Bayern München: Kahn - R. Kovac, T. Linke - Hargreaves, Tarnat, Salihamidzic, Jeremies, Ballack, Zé Roberto - Elber, Pizarro
Schiedsrichter: Cardoso Cortez Batista (Portugal)
Gelbe Karten: Jeremies (12.), R. Kovac (17.), Hargreaves (32.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. G)
Deportivo La Coruna - AC Mailand -:- (0:2) [Stand: 35. Spielminute]
0:1 Seedorf (17.)
0:2 Inzaghi (33.)
Deportivo La Coruna: Juanmi - Scaloni, Cesar, Naybet, Romero - R. Acuna, Mauro Silva, Fran, Sergio - Victor, Makaay
AC Mailand: Dida - Simic, Nesta, Maldini, Kaladse - Pirlo, Gattuso, Seedorf, Rui Costa - Rivaldo, Inzaghi
Schiedsrichter: Nielsen (Dänemark)
Gelbe Karten: Pirlo (7.), Mauro Silva (26.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. H)
FC Brügge - Lokomotive Moskau -:- (0:0) [Stand: 34. Spielminute]
FC Brügge: Verlinden - De Cock, van der Heyden, Maertens, Spilar - Simons, Englebert, Verheyen, Serebrennikow - Mendoza, Lange
Lokomotive Moskau: S. Owtschinnikow - Ignaschewitsch, Sennikow, Nijegorodow, Leksetho, Jewsejew - Loskow, Maminow, Cesar - Pimenow, Busnikin
Schiedsrichter: Gomes Costa (Portugal)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. H)
Galatasaray Istanbul - FC Barcelona -:- (0:1) [Stand: 35. Spielminute]
0:1 Kluivert (27.)
Galatasaray Istanbul: Mondragon - A. Sarr, Bülent, Almaguer, Hakan Ünsal - Ümit Davala, Batista, Felipe, Ergün, Christian - Arif Erdem
FC Barcelona: Victor Valdes - Puyol, De Boer, Navarro-Corbacho - Mendieta, Xavi, Cocu, Luis Enrique - Motta, Saviola, Kluivert
Schiedsrichter: Messina (Italien)
Wie bereits im gestrigen Trendcheck beschrieben, ist eine Bärenfalle bei Imclone durch den Bruch des Supportlevels um 6,2 bis 6,6 dollar nicht auszuschließen. Diese Möglichkeit deutet sich derzeit an.
Unter weiter hohem Volumen kann IMCL aktuell als einer der größten Gewinner im Nasdaq 100 den Support leicht zurück erobern.
Einen weiteren Widerstand stellt der kurzfristige Downtrend dar.
Es muss aber zunächst in jedem Fall abgewartet werden, ob IMCL den Support nachhaltig zurückerobern kann. In diesem Fall erschließt sich weiteres Uppotential.
Sollte nur ein bestätigender Pullback in den Bereich des durchbrochenen Supports erfolgen, sind weitere deutliche Verluste zu erwarten.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Unter weiter hohem Volumen kann IMCL aktuell als einer der größten Gewinner im Nasdaq 100 den Support leicht zurück erobern.
Einen weiteren Widerstand stellt der kurzfristige Downtrend dar.
Es muss aber zunächst in jedem Fall abgewartet werden, ob IMCL den Support nachhaltig zurückerobern kann. In diesem Fall erschließt sich weiteres Uppotential.
Sollte nur ein bestätigender Pullback in den Bereich des durchbrochenen Supports erfolgen, sind weitere deutliche Verluste zu erwarten.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Augsburg/Mühlhausen 1°C Schneeregen
Großer Arber (1446m) -3°C leichter Schneefall
Hohenpeissenberg (986m) -1°C leichter Schneefall
Kempten (705m) 0°C Schneefall
Landsberg -1°C Schneefall
Lechfeld 0°C Schneefall
Memmingen 1°C Schneeregen
Geislingen/Stötten (738m) 2°C Schneeregen
Messstetten (920m) 0°C Schneefall
Feldberg/Schwarzwald (1493m) -3°C Schneefall
Großer Arber (1446m) -3°C leichter Schneefall
Hohenpeissenberg (986m) -1°C leichter Schneefall
Kempten (705m) 0°C Schneefall
Landsberg -1°C Schneefall
Lechfeld 0°C Schneefall
Memmingen 1°C Schneeregen
Geislingen/Stötten (738m) 2°C Schneeregen
Messstetten (920m) 0°C Schneefall
Feldberg/Schwarzwald (1493m) -3°C Schneefall
Schnee ... bei uns in Sachsen ist es zwar kalt ... Erzgebirge ... aber es schneit noch nicht ...
Realtime...-Übersicht!!!
Dow Jones Indexes
Last
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Change
%Change
Dow Jones 65 Composite
2,208.35
2,243.14
-34.79
-1.55%
Dow Jones 30 Industrials
7,749.37
7,872.15
-122.78
-1.56%
Dow Jones 20 Transportation
2,104.38
2,134.53
-30.15
-1.41%
Dow Jones 15 Utilities
205.56
209.17
-3.61
-1.73%
OEX 100
Standard & Poors Indexes
Last
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Change
%Change
Standard & Poors 500 Stocks
826.27
833.70
-7.43
-0.89%
Mid-Cap 400
405.26
407.77
-2.51
-0.62%
Standard & Poors 100 Stocks
414.65
417.38
-2.73
-0.65%
Nasdaq Composite Index
Nasdaq Indexes
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Change
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Nasdaq Banks
2,167.31
2,175.60
-8.29
-0.38%
Nasdaq Composite Index
1,196.19
1,184.93
11.26
0.95%
Nasdaq Industrials
932.72
931.64
1.08
0.12%
Nasdaq Insurance
2,223.70
2,235.47
-11.77
-0.53%
Nasdaq Computer
546.68
538.20
8.48
1.58%
Nasdaq Telecommunications
89.95
90.63
-0.68
-0.75%
Nasdaq NMS Composite
540.96
536.21
4.75
0.89%
Nasdaq 100 Stocks
855.59
843.08
12.51
1.48%
Nasdaq NMS Industrial
382.65
382.04
0.61
0.16%
Nasdaq Financial
1,941.06
1,951.38
-10.32
-0.53%
Dow Jones Indexes
Last
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Change
%Change
Dow Jones 65 Composite
2,208.35
2,243.14
-34.79
-1.55%
Dow Jones 30 Industrials
7,749.37
7,872.15
-122.78
-1.56%
Dow Jones 20 Transportation
2,104.38
2,134.53
-30.15
-1.41%
Dow Jones 15 Utilities
205.56
209.17
-3.61
-1.73%
OEX 100
Standard & Poors Indexes
Last
Prev
Change
%Change
Standard & Poors 500 Stocks
826.27
833.70
-7.43
-0.89%
Mid-Cap 400
405.26
407.77
-2.51
-0.62%
Standard & Poors 100 Stocks
414.65
417.38
-2.73
-0.65%
Nasdaq Composite Index
Nasdaq Indexes
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Nasdaq Banks
2,167.31
2,175.60
-8.29
-0.38%
Nasdaq Composite Index
1,196.19
1,184.93
11.26
0.95%
Nasdaq Industrials
932.72
931.64
1.08
0.12%
Nasdaq Insurance
2,223.70
2,235.47
-11.77
-0.53%
Nasdaq Computer
546.68
538.20
8.48
1.58%
Nasdaq Telecommunications
89.95
90.63
-0.68
-0.75%
Nasdaq NMS Composite
540.96
536.21
4.75
0.89%
Nasdaq 100 Stocks
855.59
843.08
12.51
1.48%
Nasdaq NMS Industrial
382.65
382.04
0.61
0.16%
Nasdaq Financial
1,941.06
1,951.38
-10.32
-0.53%
Nichts als schlechte News bei EDS momentan;
EDS prime-1 short-term rating on review - Moody`s
Moody`s said it has placed Electronic Data Systems Inc`s Prime-1 short term rating on review following the company`s announcement last week that earnings and free cash flow for 2002 will be significantly below prior expectations.
The A1 long term rating, which has been under review since July 2, remains on review.
Last week, EDS cut its free cash flow estimate for 2002 to 200-$400 million from its previous guidance of 600-$800 million.
The downward adjustment reflects a number of factors, including a lack of add-on work to existing contracts, lower demand for its PLM Solutions services, and weakness in Europe.
Moody`s said it is concerned by the magnitude of the revision, given that the backlog is substantial, and that EDS` performance has historically been relatively predictable.
As a result, the ratings agency has growing concerns that there may be some ongoing risks, particularly in some of EDS` commercial contracts where the contract party is either low-rated and may have difficulty meeting its payments under the contract or where the contract party has undergone a significant downsizing and may seek to renegotiate the terms of the original contract.
Although EDS would probably have remedies if this were to happen, this could result in further adjustments to earnings and cash flow, Moody`s warned.
It is also concerned that this cash flow weakness will extend into 2003, especially if EDS enters into large outsourcing deals.
The review has been expanded to include commercial paper and will focus on contract strength and the company`s liquidity, including its free cash flow as well as potential capital expenditures for potential new business.
The review will also evaluate the company`s ability to manage free cash flow related to the US Navy and other large government contracts.
© AFX News
EDS prime-1 short-term rating on review - Moody`s
Moody`s said it has placed Electronic Data Systems Inc`s Prime-1 short term rating on review following the company`s announcement last week that earnings and free cash flow for 2002 will be significantly below prior expectations.
The A1 long term rating, which has been under review since July 2, remains on review.
Last week, EDS cut its free cash flow estimate for 2002 to 200-$400 million from its previous guidance of 600-$800 million.
The downward adjustment reflects a number of factors, including a lack of add-on work to existing contracts, lower demand for its PLM Solutions services, and weakness in Europe.
Moody`s said it is concerned by the magnitude of the revision, given that the backlog is substantial, and that EDS` performance has historically been relatively predictable.
As a result, the ratings agency has growing concerns that there may be some ongoing risks, particularly in some of EDS` commercial contracts where the contract party is either low-rated and may have difficulty meeting its payments under the contract or where the contract party has undergone a significant downsizing and may seek to renegotiate the terms of the original contract.
Although EDS would probably have remedies if this were to happen, this could result in further adjustments to earnings and cash flow, Moody`s warned.
It is also concerned that this cash flow weakness will extend into 2003, especially if EDS enters into large outsourcing deals.
The review has been expanded to include commercial paper and will focus on contract strength and the company`s liquidity, including its free cash flow as well as potential capital expenditures for potential new business.
The review will also evaluate the company`s ability to manage free cash flow related to the US Navy and other large government contracts.
© AFX News
was ist hier im busch?
debitel!!!
schliesst mit 10-fachem durchschnittlichen umsatz(1,9 mio)
auf tageshoch.und das,bei dem umfeld?
ich glaube ich muss an omas sparsocke ran!
debitel!!!
schliesst mit 10-fachem durchschnittlichen umsatz(1,9 mio)
auf tageshoch.und das,bei dem umfeld?
ich glaube ich muss an omas sparsocke ran!
Im Thread heute über 28.000 Leser..bzw. Aufrufe...-@ Moneywolf-Glückwunsch-
Befehlsverweigerung
Befehlsverweigerung
Hallo,
könnt ihr mir verraten, wo ich den Dow in Realtime sehen kann? Comdirect zeigt ihn ja nur mit 15-minütiger Verzögerung.
Danke!
Gruß Hiphop
könnt ihr mir verraten, wo ich den Dow in Realtime sehen kann? Comdirect zeigt ihn ja nur mit 15-minütiger Verzögerung.
Danke!
Gruß Hiphop
hab mir mal den 737915 geholt -
vielleicht gibts morgen früh noch die versicherer-pleite
dazu und das ding geht durch die decke
vielleicht gibts morgen früh noch die versicherer-pleite
dazu und das ding geht durch die decke
@HipHop
http://www.outperformer.de
... auf RealtimeIndizis ... dann auf kostenlos fliesende RealtimeCharts der US Indizis !!!
Du musst aber Java haben ... sind absolut Realtime ... ich lasse die immer mit laufen im Falle meine Daten fallen aus !!!
http://www.outperformer.de
... auf RealtimeIndizis ... dann auf kostenlos fliesende RealtimeCharts der US Indizis !!!
Du musst aber Java haben ... sind absolut Realtime ... ich lasse die immer mit laufen im Falle meine Daten fallen aus !!!
@Felix
... so gehts auch ... weniger umständlich !!!
... so gehts auch ... weniger umständlich !!!
@ HipHop
Hier noch eine Alternative;bitte sehr
http://clearstation.etrade.com/cgi-bin/diary?Section=redge&R…
Hier noch eine Alternative;bitte sehr
http://clearstation.etrade.com/cgi-bin/diary?Section=redge&R…
Ha, Ha ... elenden Pusher Indizis DOW und Nasdaq endlich bekommen die ihre Abreibung
...
Infineon
Kursstand : 6,42 Euro
Langfristiger Monatschart.
Im 3. Quartal 2001 gab es bereits eine nach unten gerichtete Übertreibungspitze. Im aktuell laufenden Monat wiederholt sich diese Kursschwäche im 3. Quartal. Erneut wird eine Übertreibungsspitze unter die ursprüngliche Unterkante des langfristigen Abwärtstrendkanals ausgebildet. Der Support bei 11,52 Euro wurde signifikant nach unten gebrochen.
Langfristiger Wochenchart. Der Abverkauf wird wieder Basis für die nächste umfassende Kurserholung sein. Die Basis dieser Kurserholung wurde jedoch deutlich unter den Support bei 11 - 12 Euro verlegt. Und kurzfristig muß durchaus noch mit weiteren verlusten gerechnet werden. In den USA kann aktuell der US Halbleiterindex nach einer längeren Serie von Verlusttagen leicht hinzugewinnen. Allerdings fehlt durchschlagendes Volumen+Momentum komplett! Das war es noch nicht!
Kursstand : 6,42 Euro
Langfristiger Monatschart.
Im 3. Quartal 2001 gab es bereits eine nach unten gerichtete Übertreibungspitze. Im aktuell laufenden Monat wiederholt sich diese Kursschwäche im 3. Quartal. Erneut wird eine Übertreibungsspitze unter die ursprüngliche Unterkante des langfristigen Abwärtstrendkanals ausgebildet. Der Support bei 11,52 Euro wurde signifikant nach unten gebrochen.
Langfristiger Wochenchart. Der Abverkauf wird wieder Basis für die nächste umfassende Kurserholung sein. Die Basis dieser Kurserholung wurde jedoch deutlich unter den Support bei 11 - 12 Euro verlegt. Und kurzfristig muß durchaus noch mit weiteren verlusten gerechnet werden. In den USA kann aktuell der US Halbleiterindex nach einer längeren Serie von Verlusttagen leicht hinzugewinnen. Allerdings fehlt durchschlagendes Volumen+Momentum komplett! Das war es noch nicht!
Ja Ja Ja
hätt ich ja nich gedacht, dass greenie den dow heute durchsausen lässt -
aber besser so als jeden tag 70 punkte runter
aber besser so als jeden tag 70 punkte runter
Die Krise des Neuen Marktes spitzt sich nach hohen Kursverlusten der großen Werte zu Kurse gehen in den freien Fall über / Nemax 50 verliert seit Jahresbeginn 72 Prozent an Wert
ham. FRANKFURT, 24. September. Der Fall der Kurse am Neuen Markt beschleunigt sich immer weiter. Am Dienstag fiel der Index des gesamten Marktes, der Nemax All Share, in der Spitze um 8,6 Prozent und durchbrach erstmals die Marke von 400 Punkten nach unten. Schon die sechs Handelstage zuvor gab es am Neuen Markt hohe Kursverluste. Parallel verlor am Dienstag der Deutsche Aktienindex Dax weiter deutlich. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer fiel von seinem Jahrestief vom Vortag um weitere 2,5 Prozent. Zum erstenmal seit 1996 lag der Dax zeitweise unter 2800 Punkten. Händler sprachen von Ansätzen eines Ausverkaufs.
Die Anleger wenden sich von den Wachstumsaktien ab. Von Panik wollte aber niemand auf dem Parkett sprechen. Offenbar tritt unter Händlern eine Gewöhnung an die hohen Abschläge ein. Gleichwohl häuften sich die Anrufe von entnervten Privatanlegern, die ihre Engagements am Neuen Markt bislang durchgehalten und sich nun zum Verkaufen durchgerungen hätten, heißt es. Es sind vor allem Fonds, die die Kurse der schwergewichtigen Aktien durch massive Verkäufe unter Druck bringen. Acht der größten 50 Gesellschaften des Neuen Marktes verloren am Dienstag mehr als zehn Prozent ihres Wertes.
Angesichts des geringen Handelsvolumens vieler der am Neuen Markt notierten Aktien sind Fonds, wenn überhaupt, nur noch in den ganz großen Werten engagiert. Händler nennen dies als wesentlichen Grund dafür, daß der Nemax 50 in diesem Jahr bisher deutlich schlechter abschnitt als der gesamte Markt. Seit Jahresbeginn hat der Nemax All Share rund 65 Prozent verloren; der Nemax 50 ist trotz des Rauswurfs von insgesamt zehn Aktien im Jahresverlauf, die sich zuvor besonders schlecht entwickelt hatten, und die durch zehn zuvor gut gelaufene Werte ersetzt wurden, um dramatische 72 Prozent abgestürzt. Nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Investment-Gesellschaften (BVI) ist das Fondsvermögen aller Neue-Märkte-Fonds von 5,1 Milliarden Euro im Dezember 2000 auf 2,3 Milliarden Euro im August 2002 gesunken. Das Fondsvermögen verteilt sich auf 45 Fonds, so daß das durchschnittliche Vermögen eines Fonds derzeit rund 50 Millionen Euro beträgt. Sieben Neue-Märkte-Fonds wurden nach Angaben des BVI im Verlauf des Jahres 2002 geschlossen.
Ein Blick auf die Umsätze am Dienstag zeigt, wie stark die Fonds die Aktien am Neuen Markt bewegen können. Der Wert der Aktien aller 264 Unternehmen des Neuen Marktes, die am Dienstag bis zum späten Nachmittag umgesetzt wurden, betrug nach Angaben der Deutschen Börse 25 Millionen Euro. 22 Millionen Euro entfielen auf die im Nemax 50 zusammengefaßten 50 größten Werte. Umsatzstärkster Wert war bis zu diesem Zeitpunkt Medion mit 5 Millionen Euro. Der umsatzschwächste Wert im Dax, Epcos, kam bis dahin auf einen Umsatz von 3 Millionen Euro.
Seit zwei Jahren steckt der Neue Markt in einer schweren Krise. Ob "das Wachstumssegment" der Deutschen Börse überleben wird, ist unter Marktexperten umstritten. Die Deutsche Börse als Betreiberin arbeitet an einem Konzept, den gesamten Aktienmarkt in ein Premium- und ein sonstiges Segment zu teilen. Der Vorschlag soll dem Börsenrat im Oktober zur Entscheidung vorgelegt werden.
Noch halten die großen Unternehmen dem Neuen Markt trotz seines inzwischen sehr schlechten Rufes weitgehend die Treue. Doch die Absetzbewegungen der breiten Masse sind unübersehbar. Nur ein Unternehmen hat in diesem Jahr bisher den Weg an den Neuen Markt gefunden, 41 Unternehmen haben ihn verlassen - ein Rekord. Schon im Vorjahr wählten mehr Unternehmen den Geregelten Markt als den Neuen Markt für ihr Börsendebüt. Und auch in diesem Jahr zogen Börsengänger den Geregelten Markt dem Neuen Markt vor. Zur Spitzenzeit im Juli 2001 gehörten 343 Unternehmen zum Neuen Markt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.09.2002, Nr. 223 / Seite 25
ham. FRANKFURT, 24. September. Der Fall der Kurse am Neuen Markt beschleunigt sich immer weiter. Am Dienstag fiel der Index des gesamten Marktes, der Nemax All Share, in der Spitze um 8,6 Prozent und durchbrach erstmals die Marke von 400 Punkten nach unten. Schon die sechs Handelstage zuvor gab es am Neuen Markt hohe Kursverluste. Parallel verlor am Dienstag der Deutsche Aktienindex Dax weiter deutlich. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer fiel von seinem Jahrestief vom Vortag um weitere 2,5 Prozent. Zum erstenmal seit 1996 lag der Dax zeitweise unter 2800 Punkten. Händler sprachen von Ansätzen eines Ausverkaufs.
Die Anleger wenden sich von den Wachstumsaktien ab. Von Panik wollte aber niemand auf dem Parkett sprechen. Offenbar tritt unter Händlern eine Gewöhnung an die hohen Abschläge ein. Gleichwohl häuften sich die Anrufe von entnervten Privatanlegern, die ihre Engagements am Neuen Markt bislang durchgehalten und sich nun zum Verkaufen durchgerungen hätten, heißt es. Es sind vor allem Fonds, die die Kurse der schwergewichtigen Aktien durch massive Verkäufe unter Druck bringen. Acht der größten 50 Gesellschaften des Neuen Marktes verloren am Dienstag mehr als zehn Prozent ihres Wertes.
Angesichts des geringen Handelsvolumens vieler der am Neuen Markt notierten Aktien sind Fonds, wenn überhaupt, nur noch in den ganz großen Werten engagiert. Händler nennen dies als wesentlichen Grund dafür, daß der Nemax 50 in diesem Jahr bisher deutlich schlechter abschnitt als der gesamte Markt. Seit Jahresbeginn hat der Nemax All Share rund 65 Prozent verloren; der Nemax 50 ist trotz des Rauswurfs von insgesamt zehn Aktien im Jahresverlauf, die sich zuvor besonders schlecht entwickelt hatten, und die durch zehn zuvor gut gelaufene Werte ersetzt wurden, um dramatische 72 Prozent abgestürzt. Nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Investment-Gesellschaften (BVI) ist das Fondsvermögen aller Neue-Märkte-Fonds von 5,1 Milliarden Euro im Dezember 2000 auf 2,3 Milliarden Euro im August 2002 gesunken. Das Fondsvermögen verteilt sich auf 45 Fonds, so daß das durchschnittliche Vermögen eines Fonds derzeit rund 50 Millionen Euro beträgt. Sieben Neue-Märkte-Fonds wurden nach Angaben des BVI im Verlauf des Jahres 2002 geschlossen.
Ein Blick auf die Umsätze am Dienstag zeigt, wie stark die Fonds die Aktien am Neuen Markt bewegen können. Der Wert der Aktien aller 264 Unternehmen des Neuen Marktes, die am Dienstag bis zum späten Nachmittag umgesetzt wurden, betrug nach Angaben der Deutschen Börse 25 Millionen Euro. 22 Millionen Euro entfielen auf die im Nemax 50 zusammengefaßten 50 größten Werte. Umsatzstärkster Wert war bis zu diesem Zeitpunkt Medion mit 5 Millionen Euro. Der umsatzschwächste Wert im Dax, Epcos, kam bis dahin auf einen Umsatz von 3 Millionen Euro.
Seit zwei Jahren steckt der Neue Markt in einer schweren Krise. Ob "das Wachstumssegment" der Deutschen Börse überleben wird, ist unter Marktexperten umstritten. Die Deutsche Börse als Betreiberin arbeitet an einem Konzept, den gesamten Aktienmarkt in ein Premium- und ein sonstiges Segment zu teilen. Der Vorschlag soll dem Börsenrat im Oktober zur Entscheidung vorgelegt werden.
Noch halten die großen Unternehmen dem Neuen Markt trotz seines inzwischen sehr schlechten Rufes weitgehend die Treue. Doch die Absetzbewegungen der breiten Masse sind unübersehbar. Nur ein Unternehmen hat in diesem Jahr bisher den Weg an den Neuen Markt gefunden, 41 Unternehmen haben ihn verlassen - ein Rekord. Schon im Vorjahr wählten mehr Unternehmen den Geregelten Markt als den Neuen Markt für ihr Börsendebüt. Und auch in diesem Jahr zogen Börsengänger den Geregelten Markt dem Neuen Markt vor. Zur Spitzenzeit im Juli 2001 gehörten 343 Unternehmen zum Neuen Markt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.09.2002, Nr. 223 / Seite 25
US-Behörden wollen Übernahme bei EchoStar verhindern
Angehörige des US-Justizministeriums raten den Behörden, die geplante Übernahme von Hughes Electronics durch die EchoStar Communications Corp. zu verhindern.
Die Übernahme mit einem Volumen von 16,1 Mrd. Dollar würde die Zahl der Satelliten-TV-Anbieter in den USA von drei auf zwei reduzieren. In ländlichen Gebieten, in denen die Menschen nicht auf einen Kabelanschluss ausweichen können, würde damit ein Monopol entstehen.
Die Aktie von EchoStar verliert heute 6,15 Prozent auf 16,33 Dollar.
Angehörige des US-Justizministeriums raten den Behörden, die geplante Übernahme von Hughes Electronics durch die EchoStar Communications Corp. zu verhindern.
Die Übernahme mit einem Volumen von 16,1 Mrd. Dollar würde die Zahl der Satelliten-TV-Anbieter in den USA von drei auf zwei reduzieren. In ländlichen Gebieten, in denen die Menschen nicht auf einen Kabelanschluss ausweichen können, würde damit ein Monopol entstehen.
Die Aktie von EchoStar verliert heute 6,15 Prozent auf 16,33 Dollar.
@ Felix, printmedien, Canadien
Danke euch allen. Habe schon eine ganze Zeitlang gesucht, war aber bislang nicht erfolgreich. Naja, alles hat ein Ende...
Gruß Hiphop
Danke euch allen. Habe schon eine ganze Zeitlang gesucht, war aber bislang nicht erfolgreich. Naja, alles hat ein Ende...
Gruß Hiphop
7.700 auch gefallen...
Dow Jones 30 Industrials (INDE: _INDU)
_INDU
7,675.64
3:49PM
-196.51
-2.50%
Dow Jones 30 Industrials (INDE: _INDU)
_INDU
7,675.64
3:49PM
-196.51
-2.50%
nabend
wofür bitte steht kurszusatz XB
hab ich ja noch nie gesehn
gruiss
tb 2
wofür bitte steht kurszusatz XB
hab ich ja noch nie gesehn
gruiss
tb 2
Xetra Best...
Ganz frisch...
Lehman Brothers stuft 11 BioTechs ein
Folgende Aktien werden erstmalig mit Gleichgewichten eingestuft:
- Millennium
- IDEC Pharma.
- Human Genome
- Gilead Sciences
- Biogen
Mit Übergewichten werden eingestuft:
- Transkaryotic
- MedImmune
- Genentech
- Amgen
Mit Untergewichten werden eingestuft:
- Chiron
- Genzyme
Lehman Brothers stuft 11 BioTechs ein
Folgende Aktien werden erstmalig mit Gleichgewichten eingestuft:
- Millennium
- IDEC Pharma.
- Human Genome
- Gilead Sciences
- Biogen
Mit Übergewichten werden eingestuft:
- Transkaryotic
- MedImmune
- Genentech
- Amgen
Mit Untergewichten werden eingestuft:
- Chiron
- Genzyme
@the bull
XB kenn eich so nicht ... aber vielleicht bedeutet dieser Kurszusatz ausschliesslich Bezugsrecht ... die Aktie wird mit Bezugsrechtsabschlag, d. h. ohne Anspruch auf Bezug junger Aktien, gehandelt
... oder :
Die Aktie wird ohne Anspruch auf Bezug von Berichtigungs- oder Zusatzaktien gehandelt !!!
Kannst du mal die Aktie nennen wo dieser Zusatz steht ... muss mal schauen ... wenn ich falsch liege berichtigt mich bitte !!!
XB kenn eich so nicht ... aber vielleicht bedeutet dieser Kurszusatz ausschliesslich Bezugsrecht ... die Aktie wird mit Bezugsrechtsabschlag, d. h. ohne Anspruch auf Bezug junger Aktien, gehandelt
... oder :
Die Aktie wird ohne Anspruch auf Bezug von Berichtigungs- oder Zusatzaktien gehandelt !!!
Kannst du mal die Aktie nennen wo dieser Zusatz steht ... muss mal schauen ... wenn ich falsch liege berichtigt mich bitte !!!
#11177
das heisst???
ich sehs echt zum ersten mal
gruss
tb 2
das heisst???
ich sehs echt zum ersten mal
gruss
tb 2
@the Canadien
... Mhhhhh, habe den Zusatz noch nie gesehen ...
... Mhhhhh, habe den Zusatz noch nie gesehen ...
gestern abend gepostet
Schölne Vorgaben für morgen!
Da dürfte der Bereich um 2800 nochmal angelaufen werden u. evtl. gar die 2770 nochmal getestet werden!
Dann ist der 943 wieder schön billig u. der 915er könnte beio einer Erholung ein schneller 50-100%er werden-ist mir aber um 2800 zu heiss!
Nach Lage der Dinge u. wenn der Markt etwas zieht kann man den bei 2820-2830 nehmen-mit engem Stopp!
Das gute am Dowstand ist-die 7500 rücken näher-noch knapp 100 Punkte u. eine deutliche tech. Erholung dürfte starten!
Was nicht bedeutet,dass das die Tiefs waren!
Da dürfte der Bereich um 2800 nochmal angelaufen werden u. evtl. gar die 2770 nochmal getestet werden!
Dann ist der 943 wieder schön billig u. der 915er könnte beio einer Erholung ein schneller 50-100%er werden-ist mir aber um 2800 zu heiss!
Nach Lage der Dinge u. wenn der Markt etwas zieht kann man den bei 2820-2830 nehmen-mit engem Stopp!
Das gute am Dowstand ist-die 7500 rücken näher-noch knapp 100 Punkte u. eine deutliche tech. Erholung dürfte starten!
Was nicht bedeutet,dass das die Tiefs waren!
@print
ich cheke gerade die pennys vom nm ab und bei 934523 stehts dabei
gruss
tb 2
ich cheke gerade die pennys vom nm ab und bei 934523 stehts dabei
gruss
tb 2
KURSZUSÄTZE UND HINWEISE
I. Kurszusätze
1. b oder Kurs ohne Zusatz bezahlt Alle Aufträge sind ausgeführt
2. bG bezahlt Geld Die zum festgestellten Kurs limitierten Kaufaufträge müssen nicht vollständig ausgeführt sein; es bestand weitere Nachfrage
3. bB bezahlt Brief Die zum festgestellten Kurs limitierten Verkaufsaufträge müssen nicht vollständig ausgeführt sein; es bestand weiteres Angebot
4. ebG etwas bezahlt Geld Die zum festgestellten Kurs limitierten Kaufaufträge konnten nur zu einem geringen Teil ausgeführt werden
5. ebB etwas bezahlt Brief Die zum festgestellten Kurs limitierten Verkaufsaufträge konnten nur zu einem geringen Teil ausgeführt werden
6. ratG rationiert Geld Die zum Kurs und darüber limitierten sowie die unlimitierten Kaufaufträge konnten nur beschränkt ausgeführt werden
7. ratB rationiert Brief Die zum Kurs und niedriger limitierten sowie die unlimitierten Verkaufsaufträge konnten nur beschränkt ausgeführt werden
8. * Sternchen Kleine Beträge konnten ganz oder teilweise nicht gehandelt werden.
II. Hinweise
1. G Geld Geld: Es fand kein Umsatz statt, zu diesem Preis bestand nur Nachfrage
2. B Brief Es fand kein Umsatz statt, zu diesem Preis bestand nur Angebot
3. - gestrichen Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden
4. - G gestrichen Geld Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden. Es bestand unlimitierte Nachfrage
5. - B gestrichen Brief Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden. Es bestand unlimitiertes Angebot
6. - T gestrichen Taxe Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden; der Preis ist geschätzt
7. - GT gestrichen Geld/Taxe Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden, da der Preis auf der Nachfrageseite geschätzt ist
8. - BT gestrichen Brief/Taxe Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden, da der Preis auf der Angebotsseite geschätzt ist
9. ex D nach Dividende Erste Notiz unter Abschlag der Dividende
10. ex A nach Ausschüttung Erste Notiz unter Abschlag einer Ausschüttung
11. ex BR nach Bezugsrecht Erste Notiz unter Abschlag eines Bezugsrechts
12. ex BA nach Berichtigungsaktien Erste Notiz nach Umstellung des Kurses auf das aus Gesellschaftsmitteln berichtigte Aktienkapital
13. ex SP nach Splitting Erste Notiz nach Umstellung des Kurses auf die geteilten Aktien
14. ex ZS nach Zinsen Erste Notiz unter Abschlag der Zinsen
15. ex AZ nach Ausgleichszahlung Erste Notiz unter Abschlag einer Ausgleichszahlung
16. ex BO nach Bonusrecht Erste Notiz unter Abschlag eines Bonusrechts
17. ex abc ohne verschiedene Rechte Erste Notiz unter Abschlag verschiedener Rechte
18. ausg ausgesetzt Die Kursnotierung ist ausgesetzt; ein Ausruf ist nicht gestattet
19. - Z gestrichen Ziehung Die Notierung der Schuldverschreibung ist wegen eines Auslosungstermins ausgesetzt. Die Aussetzung beginnt zwei Börsentage vor dem festgesetzten Auslosungstag und endet mit Ablauf des Börsentages danach
20. C Kompensationsgeschäft Zu diesem Kurs wurden ausschließlich Aufträge ausgeführt, bei denen Käufer und Verkäufer identisch waren
21. H Hinweis Auf Besonderheiten wird gesondert hingewiesen
I. Kurszusätze
1. b oder Kurs ohne Zusatz bezahlt Alle Aufträge sind ausgeführt
2. bG bezahlt Geld Die zum festgestellten Kurs limitierten Kaufaufträge müssen nicht vollständig ausgeführt sein; es bestand weitere Nachfrage
3. bB bezahlt Brief Die zum festgestellten Kurs limitierten Verkaufsaufträge müssen nicht vollständig ausgeführt sein; es bestand weiteres Angebot
4. ebG etwas bezahlt Geld Die zum festgestellten Kurs limitierten Kaufaufträge konnten nur zu einem geringen Teil ausgeführt werden
5. ebB etwas bezahlt Brief Die zum festgestellten Kurs limitierten Verkaufsaufträge konnten nur zu einem geringen Teil ausgeführt werden
6. ratG rationiert Geld Die zum Kurs und darüber limitierten sowie die unlimitierten Kaufaufträge konnten nur beschränkt ausgeführt werden
7. ratB rationiert Brief Die zum Kurs und niedriger limitierten sowie die unlimitierten Verkaufsaufträge konnten nur beschränkt ausgeführt werden
8. * Sternchen Kleine Beträge konnten ganz oder teilweise nicht gehandelt werden.
II. Hinweise
1. G Geld Geld: Es fand kein Umsatz statt, zu diesem Preis bestand nur Nachfrage
2. B Brief Es fand kein Umsatz statt, zu diesem Preis bestand nur Angebot
3. - gestrichen Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden
4. - G gestrichen Geld Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden. Es bestand unlimitierte Nachfrage
5. - B gestrichen Brief Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden. Es bestand unlimitiertes Angebot
6. - T gestrichen Taxe Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden; der Preis ist geschätzt
7. - GT gestrichen Geld/Taxe Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden, da der Preis auf der Nachfrageseite geschätzt ist
8. - BT gestrichen Brief/Taxe Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden, da der Preis auf der Angebotsseite geschätzt ist
9. ex D nach Dividende Erste Notiz unter Abschlag der Dividende
10. ex A nach Ausschüttung Erste Notiz unter Abschlag einer Ausschüttung
11. ex BR nach Bezugsrecht Erste Notiz unter Abschlag eines Bezugsrechts
12. ex BA nach Berichtigungsaktien Erste Notiz nach Umstellung des Kurses auf das aus Gesellschaftsmitteln berichtigte Aktienkapital
13. ex SP nach Splitting Erste Notiz nach Umstellung des Kurses auf die geteilten Aktien
14. ex ZS nach Zinsen Erste Notiz unter Abschlag der Zinsen
15. ex AZ nach Ausgleichszahlung Erste Notiz unter Abschlag einer Ausgleichszahlung
16. ex BO nach Bonusrecht Erste Notiz unter Abschlag eines Bonusrechts
17. ex abc ohne verschiedene Rechte Erste Notiz unter Abschlag verschiedener Rechte
18. ausg ausgesetzt Die Kursnotierung ist ausgesetzt; ein Ausruf ist nicht gestattet
19. - Z gestrichen Ziehung Die Notierung der Schuldverschreibung ist wegen eines Auslosungstermins ausgesetzt. Die Aussetzung beginnt zwei Börsentage vor dem festgesetzten Auslosungstag und endet mit Ablauf des Börsentages danach
20. C Kompensationsgeschäft Zu diesem Kurs wurden ausschließlich Aufträge ausgeführt, bei denen Käufer und Verkäufer identisch waren
21. H Hinweis Auf Besonderheiten wird gesondert hingewiesen
Die vernichtend schlechten Quartalszahlen von EDS haben auch den Aktienkurs von IBM stark unter Abgabedruck gebracht.
Kursstand : - 5,75% auf 59,72 $
Wochenchart mit Tageschartausschnitt. Aus einer mehrwöchigen seitwärts gerichteten Trading Range war der Aktienkurs erst nach oben ausgebrochen, über die mittelfristige Abwärtstrendlinie gelaufen und schließlich an dem Widerstand bei 80 $ nach unten abgeprallt. Ausgehend von der 80 $ Marke wird die Aktie massiv abverkauft. Aktuell steht der Aktienkurs auf dem wichtigen langfristigen 62er Retracementlevel, das bei 59-60 $ lokalisiert ist. Sollte der Support nicht halten können, ist mit einem weitergehenden Kursrutsch bis auf das nächsttiefergelegene Retracement bei 48 $ zu rechnen!
Kursstand : - 5,75% auf 59,72 $
Wochenchart mit Tageschartausschnitt. Aus einer mehrwöchigen seitwärts gerichteten Trading Range war der Aktienkurs erst nach oben ausgebrochen, über die mittelfristige Abwärtstrendlinie gelaufen und schließlich an dem Widerstand bei 80 $ nach unten abgeprallt. Ausgehend von der 80 $ Marke wird die Aktie massiv abverkauft. Aktuell steht der Aktienkurs auf dem wichtigen langfristigen 62er Retracementlevel, das bei 59-60 $ lokalisiert ist. Sollte der Support nicht halten können, ist mit einem weitergehenden Kursrutsch bis auf das nächsttiefergelegene Retracement bei 48 $ zu rechnen!
Citidax 2851!
da gehtnoch was nach unten!
genaueres morgen-ich brauche jetzt schlaf u. morgen abend trinke ich eine mass auf euch-macht echt spass hier-auch,wenn ich in den letzten tagen selbst wenig zum Posten kam!
Gute N8
da gehtnoch was nach unten!
genaueres morgen-ich brauche jetzt schlaf u. morgen abend trinke ich eine mass auf euch-macht echt spass hier-auch,wenn ich in den letzten tagen selbst wenig zum Posten kam!
Gute N8
@moneywolf prosten statt posten :-)
@ Moneywolf-Gute Nacht/Viel Spass
@ Thebull2
Bei einem NM-Wert XB ...?Dann kann die Info nicht stimmen...-hatte eine Info von der Deutschen Börse-
MfG
THE CANADIEN
@ Thebull2
Bei einem NM-Wert XB ...?Dann kann die Info nicht stimmen...-hatte eine Info von der Deutschen Börse-
MfG
THE CANADIEN
Mhhh ... Update.com ... habe die Times & Sales angeschaut .... aber was dieser Kurszusatz bedeutet weiss ich nicht .... werde mich da morgen mal schlau machen !!!
Gute N8
Gute N8
@tc
hab ich laut comdirekt
kannst ja mal gucken
gruss
tb 2
hab ich laut comdirekt
kannst ja mal gucken
gruss
tb 2
@ Printmedien
Gute Nacht auch Dir;
@ Thebull2
Schaue da mal nach...
MfG
THE CANADIEN
Gute Nacht auch Dir;
@ Thebull2
Schaue da mal nach...
MfG
THE CANADIEN
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. E)
Newcastle United - Feyenoord Rotterdam 0:1 (0:1) [Stand: 72. Spielminute]
0:1 Pardo (4.)
Newcastle United: Given - Griffin, A. O`Brien, Dabizas, Hughes - Dyer, Robert, Speed, Solano - Bellamy, Shearer
Feyenoord Rotterdam: Zoetebier - Rzasa, Paauwe, Van Wonderen, Emerton - C.G. Song, Bosvelt, Ono, Pardo, Buffel - van Hooijdonk
Schiedsrichter: Colombo (Frankreich)
Gelbe Karte: Bosvelt (43.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. E)
Juventus Turin - Dynamo Kiew 4:0 (2:0) [Stand: 74. Spielminute]
1:0 di Vaio (15.)
2:0 Del Piero (23.)
3:0 di Vaio (53.)
4:0 Davids (67.)
Juventus Turin: Buffon - Thuram, Ferrara, Montero, Moretti - Davids, Tacchinardi, Camoranesi, Nedved - di Vaio, Del Piero
Dynamo Kiew: Rewa - Gavrancic, Sablic, Nesmachny, Chatskewitsch (71. Melaschenko) - Gioane, Pejew, Leko, Gussin, Cernat - Schatskich
Schiedsrichter: Stark (Ergolding)
Gelbe Karten: Ferrara (9.), Tacchinardi (64.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. F)
Bayer Leverkusen - Manchester United 1:2 (0:2) [Stand: 71. Spielminute]
0:1 van Nistelrooy (31.)
0:2 van Nistelrooy (44.)
1:2 Berbatov (52.)
Bayer Leverkusen: Juric - Zivkovic, Lucio - Ramelow, Balitsch, Babic, Ojigwe (64. Simak), B. Schneider, Bastürk - Brdaric, Neuville (22. Berbatov)
Manchester United: Barthez - O`Shea (46. G. Neville), Ferdinand, Blanc, Silvestre, P. Neville - Beckham, N. Butt, Veron, Giggs - van Nistelrooy (46. Forln)
Schiedsrichter: Wegereef (Niederlande)
Zuschauer: 22500 (ausverkauft)
Gelbe Karten: N. Butt (22.), Ferdinand (37.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. F)
Maccabi Haifa - Olympiakos Piräus 2:0 (1:0) [Stand: 73. Spielminute]
1:0 Aiyegbeni (27.)
2:0 Aiyegbeni (60.)
Maccabi Haifa: Awat - Harazi (52. Zano), Ejiofor, Benado, Keise - Badir, Zutautas, Pralija, Rosso - Katan, Aiyegbeni
Olympiakos Piräus: Eleftheropoulos - Antzas, Anatolakis, Venetidis, Karembeu - Patzatzoglu, Zé Elias (55. Alexandris), Zetterberg, Giannakopulos, Djordjevic, Giovanni
Schiedsrichter: De Santis (Italien)
Gelbe Karte: Ejiofor (64.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. G)
RC Lens - Bayern München 0:1 (0:1) [Stand: 72. Spielminute]
0:1 T. Linke (23.)
RC Lens: Warmuz - Coly, R. Song, Bak - Rool, Blanchard (68. Bakari), Diop, Keita, Moreira - Sibierski, Utaka
Bayern München: Kahn - R. Kovac, T. Linke - Hargreaves, Tarnat, Salihamidzic, Jeremies, Ballack, Zé Roberto - Elber, Pizarro
Schiedsrichter: Cardoso Cortez Batista (Portugal)
Gelbe Karten: Jeremies (12.), R. Kovac (17.), Hargreaves (32.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. G)
Deportivo La Coruna - AC Mailand 0:4 (0:2) [Stand: 72. Spielminute]
0:1 Seedorf (17.)
0:2 Inzaghi (33.)
0:3 Inzaghi (55.)
0:4 Inzaghi (62.)
Deportivo La Coruna: Juanmi - Scaloni, Cesar, Naybet, Romero - R. Acuna (62. Duscher), Mauro Silva, Fran (62. Diego Tristan), Sergio - Victor, Makaay
AC Mailand: Dida - Simic, Nesta, Maldini, Kaladse - Pirlo (64. Ambrosini), Gattuso, Seedorf, Rui Costa - Rivaldo, Inzaghi
Schiedsrichter: Nielsen (Dänemark)
Gelbe Karten: Pirlo (7.), Mauro Silva (26.), Naybet (56.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. H)
FC Brügge - Lokomotive Moskau 0:0 (0:0) [Stand: 73. Spielminute]
FC Brügge: Verlinden - De Cock, van der Heyden, Maertens, Spilar (61. Clement) - Simons, Englebert, Verheyen, Serebrennikow - Mendoza (66. Stoica), Lange
Lokomotive Moskau: S. Owtschinnikow - Ignaschewitsch, Sennikow, Nijegorodow, Leksetho, Jewsejew - Loskow, Maminow (46. Obradovic), Cesar - Pimenow, Busnikin (46. Sirchajew)
Schiedsrichter: Gomes Costa (Portugal)
Gelbe Karte: Simons (71.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. H)
Galatasaray Istanbul - FC Barcelona 0:2 (0:1) [Stand: 70. Spielminute]
0:1 Kluivert (27.)
0:2 Luis Enrique (59.)
Galatasaray Istanbul: Mondragon - A. Sarr (46. Hasan Sas), Bülent, Almaguer, Hakan Ünsal - Ümit Davala, Batista, Felipe, Ergün, Christian - Arif Erdem
FC Barcelona: Victor Valdes - Puyol, De Boer, Navarro-Corbacho - Mendieta, Xavi, Cocu, Luis Enrique - Motta, Saviola, Kluivert
Schiedsrichter: Messina (Italien)
Gelbe Karte: Kluivert (62.)
Newcastle United - Feyenoord Rotterdam 0:1 (0:1) [Stand: 72. Spielminute]
0:1 Pardo (4.)
Newcastle United: Given - Griffin, A. O`Brien, Dabizas, Hughes - Dyer, Robert, Speed, Solano - Bellamy, Shearer
Feyenoord Rotterdam: Zoetebier - Rzasa, Paauwe, Van Wonderen, Emerton - C.G. Song, Bosvelt, Ono, Pardo, Buffel - van Hooijdonk
Schiedsrichter: Colombo (Frankreich)
Gelbe Karte: Bosvelt (43.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. E)
Juventus Turin - Dynamo Kiew 4:0 (2:0) [Stand: 74. Spielminute]
1:0 di Vaio (15.)
2:0 Del Piero (23.)
3:0 di Vaio (53.)
4:0 Davids (67.)
Juventus Turin: Buffon - Thuram, Ferrara, Montero, Moretti - Davids, Tacchinardi, Camoranesi, Nedved - di Vaio, Del Piero
Dynamo Kiew: Rewa - Gavrancic, Sablic, Nesmachny, Chatskewitsch (71. Melaschenko) - Gioane, Pejew, Leko, Gussin, Cernat - Schatskich
Schiedsrichter: Stark (Ergolding)
Gelbe Karten: Ferrara (9.), Tacchinardi (64.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. F)
Bayer Leverkusen - Manchester United 1:2 (0:2) [Stand: 71. Spielminute]
0:1 van Nistelrooy (31.)
0:2 van Nistelrooy (44.)
1:2 Berbatov (52.)
Bayer Leverkusen: Juric - Zivkovic, Lucio - Ramelow, Balitsch, Babic, Ojigwe (64. Simak), B. Schneider, Bastürk - Brdaric, Neuville (22. Berbatov)
Manchester United: Barthez - O`Shea (46. G. Neville), Ferdinand, Blanc, Silvestre, P. Neville - Beckham, N. Butt, Veron, Giggs - van Nistelrooy (46. Forln)
Schiedsrichter: Wegereef (Niederlande)
Zuschauer: 22500 (ausverkauft)
Gelbe Karten: N. Butt (22.), Ferdinand (37.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. F)
Maccabi Haifa - Olympiakos Piräus 2:0 (1:0) [Stand: 73. Spielminute]
1:0 Aiyegbeni (27.)
2:0 Aiyegbeni (60.)
Maccabi Haifa: Awat - Harazi (52. Zano), Ejiofor, Benado, Keise - Badir, Zutautas, Pralija, Rosso - Katan, Aiyegbeni
Olympiakos Piräus: Eleftheropoulos - Antzas, Anatolakis, Venetidis, Karembeu - Patzatzoglu, Zé Elias (55. Alexandris), Zetterberg, Giannakopulos, Djordjevic, Giovanni
Schiedsrichter: De Santis (Italien)
Gelbe Karte: Ejiofor (64.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. G)
RC Lens - Bayern München 0:1 (0:1) [Stand: 72. Spielminute]
0:1 T. Linke (23.)
RC Lens: Warmuz - Coly, R. Song, Bak - Rool, Blanchard (68. Bakari), Diop, Keita, Moreira - Sibierski, Utaka
Bayern München: Kahn - R. Kovac, T. Linke - Hargreaves, Tarnat, Salihamidzic, Jeremies, Ballack, Zé Roberto - Elber, Pizarro
Schiedsrichter: Cardoso Cortez Batista (Portugal)
Gelbe Karten: Jeremies (12.), R. Kovac (17.), Hargreaves (32.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. G)
Deportivo La Coruna - AC Mailand 0:4 (0:2) [Stand: 72. Spielminute]
0:1 Seedorf (17.)
0:2 Inzaghi (33.)
0:3 Inzaghi (55.)
0:4 Inzaghi (62.)
Deportivo La Coruna: Juanmi - Scaloni, Cesar, Naybet, Romero - R. Acuna (62. Duscher), Mauro Silva, Fran (62. Diego Tristan), Sergio - Victor, Makaay
AC Mailand: Dida - Simic, Nesta, Maldini, Kaladse - Pirlo (64. Ambrosini), Gattuso, Seedorf, Rui Costa - Rivaldo, Inzaghi
Schiedsrichter: Nielsen (Dänemark)
Gelbe Karten: Pirlo (7.), Mauro Silva (26.), Naybet (56.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. H)
FC Brügge - Lokomotive Moskau 0:0 (0:0) [Stand: 73. Spielminute]
FC Brügge: Verlinden - De Cock, van der Heyden, Maertens, Spilar (61. Clement) - Simons, Englebert, Verheyen, Serebrennikow - Mendoza (66. Stoica), Lange
Lokomotive Moskau: S. Owtschinnikow - Ignaschewitsch, Sennikow, Nijegorodow, Leksetho, Jewsejew - Loskow, Maminow (46. Obradovic), Cesar - Pimenow, Busnikin (46. Sirchajew)
Schiedsrichter: Gomes Costa (Portugal)
Gelbe Karte: Simons (71.)
Champions League, Vorrunde, 2. Spieltag (Vor., Gr. H)
Galatasaray Istanbul - FC Barcelona 0:2 (0:1) [Stand: 70. Spielminute]
0:1 Kluivert (27.)
0:2 Luis Enrique (59.)
Galatasaray Istanbul: Mondragon - A. Sarr (46. Hasan Sas), Bülent, Almaguer, Hakan Ünsal - Ümit Davala, Batista, Felipe, Ergün, Christian - Arif Erdem
FC Barcelona: Victor Valdes - Puyol, De Boer, Navarro-Corbacho - Mendieta, Xavi, Cocu, Luis Enrique - Motta, Saviola, Kluivert
Schiedsrichter: Messina (Italien)
Gelbe Karte: Kluivert (62.)
Die US Indizes haben den Handel wieder sehr schwach eröffnet und zogen nach der Bekanntgabe der Daten zum Verbrauchervertrauen zunächst an. Nach der Bekanntgabe der Zinsentscheidung zeigte sich eine deutlich zunehmende Volatilität. Ein weiterer Intraday-Downmove konnte zunächst aufgefangen werden. Zum Handelsschluss gaben die Indizes aber wieder ab.
Der Nasdaq konnte sich in Volatilem Handelsverlauf teilweise in den positiven Bereich bewegen. Zum Handelsschluss bleibt aber ein Minus von 0,25% auf 1182 Punkte.
Der DOW war während des Handelsverlaufs klarer Underperformer. Bei einem Stand von 7683 Punkten verliert der Index weitere 2,4%.
Outperformer waren heute der Halbleiter- und Biotechsektor. Im $SOX gab es nach den starken Verlusten der Vortage eine Gegenreaktion. Der Index konnte auf Schlusskursbasis aber nur noch um 1,4% auf 239,6 Punkte zulegen.
Der $BTK prallt im Tagestief auf dem Support bei 305 Punkten nach oben ab und legt 2,06% auf 314 Punkte zu.
Underperformer im Technologiebereich war heute der Telecomsektor. Der $XTC verliert zum Handelsschluss 3,6%. Internetindex $IIX (-1,4%) und Netzwerkindex $NWX (-1,6%) mussten ebenfalls weiter abgeben. Mit einem Verlust von 7,2% setzt sich der Zusammenbruch im Airlineindex fort.
Stark belastend waren im Dow Jones die Aktien von General Motors (-8,2%) und IBM (-5,7%) die jeweils auf neue Jahrestiefs fallen. Zu den größten Verlierern im Nasdaq 100 zählten die Aktien von Juniper Networks (-6,7%) und Biomet (-6,9%).
Sehr stark zulegen konnte hingegen die Aktie von Imclone Systems. Mit einem Gewinn von 29,8% kann der gestern durchbrochene langfristige Support klar zurück erobert werden. Mit Sepracor (+30,7%) und Abgenix (+18,1%) gab es weitere große Gewinner im Biotechsektor.
Stark belastend war heute die Schwäche der Old Economy. Entgegen dem Nasdaq konnte der DOW den steilen Intraday-Downtrend auch nicht überwinden. Dieser bleibt kurzfristig maßgebend und spricht für weiter fallende Notierungen. Auch der Schluss auf Tagestief ist negativ zu werten.
Der Nasdaq konnte den mehrfach getesteten Intraday-Downtrend zwar leicht überwinden, fiel aber wieder unter diesen zurück.
Im $SOX gab es bisher nur den Ansatz einer Gegenreaktion. Es bleibt abzuwarten, ob der Index die relative Stärke beibehalten kann.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen wirkt mit einem Wert von 0,62 auch nicht hemmend gegenüber weiter nachgebenden Notierungen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
Nasdaq 100 Gewinner
Der Nasdaq konnte sich in Volatilem Handelsverlauf teilweise in den positiven Bereich bewegen. Zum Handelsschluss bleibt aber ein Minus von 0,25% auf 1182 Punkte.
Der DOW war während des Handelsverlaufs klarer Underperformer. Bei einem Stand von 7683 Punkten verliert der Index weitere 2,4%.
Outperformer waren heute der Halbleiter- und Biotechsektor. Im $SOX gab es nach den starken Verlusten der Vortage eine Gegenreaktion. Der Index konnte auf Schlusskursbasis aber nur noch um 1,4% auf 239,6 Punkte zulegen.
Der $BTK prallt im Tagestief auf dem Support bei 305 Punkten nach oben ab und legt 2,06% auf 314 Punkte zu.
Underperformer im Technologiebereich war heute der Telecomsektor. Der $XTC verliert zum Handelsschluss 3,6%. Internetindex $IIX (-1,4%) und Netzwerkindex $NWX (-1,6%) mussten ebenfalls weiter abgeben. Mit einem Verlust von 7,2% setzt sich der Zusammenbruch im Airlineindex fort.
Stark belastend waren im Dow Jones die Aktien von General Motors (-8,2%) und IBM (-5,7%) die jeweils auf neue Jahrestiefs fallen. Zu den größten Verlierern im Nasdaq 100 zählten die Aktien von Juniper Networks (-6,7%) und Biomet (-6,9%).
Sehr stark zulegen konnte hingegen die Aktie von Imclone Systems. Mit einem Gewinn von 29,8% kann der gestern durchbrochene langfristige Support klar zurück erobert werden. Mit Sepracor (+30,7%) und Abgenix (+18,1%) gab es weitere große Gewinner im Biotechsektor.
Stark belastend war heute die Schwäche der Old Economy. Entgegen dem Nasdaq konnte der DOW den steilen Intraday-Downtrend auch nicht überwinden. Dieser bleibt kurzfristig maßgebend und spricht für weiter fallende Notierungen. Auch der Schluss auf Tagestief ist negativ zu werten.
Der Nasdaq konnte den mehrfach getesteten Intraday-Downtrend zwar leicht überwinden, fiel aber wieder unter diesen zurück.
Im $SOX gab es bisher nur den Ansatz einer Gegenreaktion. Es bleibt abzuwarten, ob der Index die relative Stärke beibehalten kann.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen wirkt mit einem Wert von 0,62 auch nicht hemmend gegenüber weiter nachgebenden Notierungen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
Nasdaq 100 Gewinner
US-Börsen trotz Fed Entscheidung im Minus
Die amerikanischen Aktien haben auch den heutigen Handelstag mit einem Minus beendet. Besonders schlimm hat es dabei den Standardwerte-Index Dow Jones getroffen, der dreistellig abgeben musste. Als Grund für die erneuten Verluste sehen Experten weiterhin die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Irak. Zudem deuteten die Kommentare der Fed nicht auf eine kurzfristige Erholung der Konjunktur hin.
Dow Jones: 7.683 (-2,4 Prozent)
Nasdaq: 1.181 (-0,2 Prozent)
An der Nasdaq mussten heute 63 Prozent der Werte Verluste verzeichnen, 37 Prozent der Aktien konnten zulegen. An der NYSE blieben 5 Prozent der Werte unverändert, 28 Prozent konnten zulegen und 66 Prozent gaben ab.
Die am meisten gehandelten Aktien an der Nasdaq waren heute Intel, Cisco Systems und Oracle.
Die US-Notenbank Fed hat heute die Leitzinsen unverändert bei 1,75 Prozent belassen. Damit liegen sie weiterhin auf dem tiefsten Stand seit 40 Jahren. Gleichzeitig wurde für die nähere Zukunft vor einer weiteren Abschwächung der Wirtschaft gewarnt. Auch der schwelende Konflikt mit dem Irak trage derzeit dazu bei.
Der PC-Hersteller Dell Computer Corp. teilte am Dienstag mit, dass er über die Unterzeichnung eines Abkommens mit der Lexmark International Inc. in den Drucker-Markt eingestiegen ist. Im Rahmen der Vereinbarung werden beide Unternehmen Drucker der Marke Dell entwickeln und produzieren. Über den Umfang dieser Kooperation wurden jedoch keine Angaben gemacht. Dell hat Lexmark in diesem Zusammenhang zum bevorzugten Lieferanten für nicht von Dell produzierte Drucker und Tintenpatronen während der kommenden Urlaubssaison und darüber hinaus ernannt. Zusätzlich will man mit Lexmark bei der Herstellung von Produkten für unternehmenseigene Arbeitsgruppen, kleinere Unternehmen und Personal Imaging zusammenarbeiten.
Der kanadische Luft- Zug- und Raumfahrtkonzern Bombardier hat heute Aufträge über 234 Mio. kan. Dollar erhalten. Zum einen sollen 10 Zugsysteme nach Schweden geliefert werden. Dieser Auftrag hat ein Volumen von 82 Mio. kan. Dollar und soll Ende 2003 fertig gestellt werden. Des Weiteren wird Bombardier die 37 Lokomotiven des Eurotunnels warten und modernisieren. Das Volumen dieses Auftrags wurde mit 135 Mio. kan. Dollar angegeben. Einen weiteren Wartungsvertrag hat Bombardier mit der Shanghai Metro Operation Corp. abgeschlossen. Der Vertrag läuft 10 Jahre und hat ein Volumen von 17 Mio. kan. Dollar.
Die Investmentbank Lehman Brothers Holdings gab bekannt, dass ihr Gewinn im dritten Quartal deutlich gefallen ist, was mit einem Umsatzrückgang vor dem Hintergrund eines schwachen Umfelds für Aktien- und Bond-Geschäfte zusammenhängt. Der Nettogewinn belief sich auf 194 Mio. Dollar bzw. 70 Cents pro Aktie nach 309 Mio. Dollar bzw. 1,14 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 85 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz im Quartal lag bei 1,35 Mrd. Dollar gegenüber 1,63 Mrd. Dollar im Vorjahr.
Dagegen will Black & Decker die Prognosen im dritten Fiskalquartal und laufenden Fiskaljahr einhalten. Demnach erwartet das Unternehmen, dass die Analystenschätzungen eingehalten oder sogar noch übertroffen werden können. Derzeit werden am Markt ein Gewinn von 83 Cents je Aktie für das dritte Quartal und 3,03 Dollar für das Gesamtjahr prognostiziert.
Ein weiteres Gesprächsthema meldet die Los Angeles Times. Wie die Zeitung berichtet, haben der Medienkonzern AOL Time Warner und der Entertainment-Konzern Walt Disney Gespräche über eine Fusion der Fernsehsender CNN und ABC News geführt. Der Zeitung zufolge spricht man bereits seit 18 Monaten sporadisch über dieses Thema, wobei es jedoch in den letzten Wochen verstärkt diskutiert wurde. Im Rahmen des von beiden Parteien diskutierten Plans, so die LA Times, werden die zwei Nachrichten-Sparten zu einem neuen Unternehmen fusioniert, das jährlich über 1,6 Mrd. Dollar Umsatz erwirtschaftet. CNN soll hierzu über 1 Mrd. Dollar und ABC die restliche Summe beisteuern.
Agilent hat gestern nach Börsenschluss die Prognosen für das aktuelle Quartal bestätigt. CEO Ned Barnholt gab allerdings dennoch keinen Anlass für übertriebenen Optimismus. "Unser größter Konkurrent sind wir selbst," sagte er und meinte damit gebrauchte Agilent-Produkte aus dem Telekommunikationsbereich, die momentan stark nachgefragt werden. Barnholt rechnet allerdings damit, dass der sogenannte Graumarkt in den kommenden sechs bis 12 Monaten wieder etwas zurückgehen wird, was wieder mehr Potential für neue Produkte ermöglichen werde. Im aktuellen Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 1,6-1,7 Mrd. Dollar bei einem Verlust von ca. 10 Cents je Aktie.
Dunkle Wolken dagegen über den US-Fluggesellschaften. Wie Leo Mullin, Chairman und CEO der drittgrößten US-Fluggesellschaft Delta Air Lines mitteilte, muss die Luftfahrtindustrie weitere Stellenstreichungen vornehmen, wenn sie keine Hilfe von der US-Regierung erhält. Die Branche benötigt Mullin zufolge 3-4 Mrd. Dollar jährlich, um die zusätzlichen Sicherheitskosten seit dem 11. September 2001 kompensieren zu können. Ansonsten müsste man die Kapazitäten weiter zurückfahren, Arbeitsplätze abbauen, Kapitalausgaben senken und den Erwerb von Flugzeugen reduzieren.
Xerox wiederum gab bekannt, dass die Staatsanwaltschaft in Bridgeport derzeit ihre vergangenen Bilanzierungspraktiken untersucht. Vor fünf Monaten hat sich Xerox bereits mit der Börsenaufsicht SEC geeinigt. Nach der Zahlung der Rekordsumme von 10 Mio. Dollar wurden damals Vorwürfe gegen das Unternehmen fallen gelassen, nach denen es seine Ergebnisse manipuliert haben soll, um Investoren zu täuschen und Gewinne zu steigern.
Die amerikanischen Aktien haben auch den heutigen Handelstag mit einem Minus beendet. Besonders schlimm hat es dabei den Standardwerte-Index Dow Jones getroffen, der dreistellig abgeben musste. Als Grund für die erneuten Verluste sehen Experten weiterhin die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Irak. Zudem deuteten die Kommentare der Fed nicht auf eine kurzfristige Erholung der Konjunktur hin.
Dow Jones: 7.683 (-2,4 Prozent)
Nasdaq: 1.181 (-0,2 Prozent)
An der Nasdaq mussten heute 63 Prozent der Werte Verluste verzeichnen, 37 Prozent der Aktien konnten zulegen. An der NYSE blieben 5 Prozent der Werte unverändert, 28 Prozent konnten zulegen und 66 Prozent gaben ab.
Die am meisten gehandelten Aktien an der Nasdaq waren heute Intel, Cisco Systems und Oracle.
Die US-Notenbank Fed hat heute die Leitzinsen unverändert bei 1,75 Prozent belassen. Damit liegen sie weiterhin auf dem tiefsten Stand seit 40 Jahren. Gleichzeitig wurde für die nähere Zukunft vor einer weiteren Abschwächung der Wirtschaft gewarnt. Auch der schwelende Konflikt mit dem Irak trage derzeit dazu bei.
Der PC-Hersteller Dell Computer Corp. teilte am Dienstag mit, dass er über die Unterzeichnung eines Abkommens mit der Lexmark International Inc. in den Drucker-Markt eingestiegen ist. Im Rahmen der Vereinbarung werden beide Unternehmen Drucker der Marke Dell entwickeln und produzieren. Über den Umfang dieser Kooperation wurden jedoch keine Angaben gemacht. Dell hat Lexmark in diesem Zusammenhang zum bevorzugten Lieferanten für nicht von Dell produzierte Drucker und Tintenpatronen während der kommenden Urlaubssaison und darüber hinaus ernannt. Zusätzlich will man mit Lexmark bei der Herstellung von Produkten für unternehmenseigene Arbeitsgruppen, kleinere Unternehmen und Personal Imaging zusammenarbeiten.
Der kanadische Luft- Zug- und Raumfahrtkonzern Bombardier hat heute Aufträge über 234 Mio. kan. Dollar erhalten. Zum einen sollen 10 Zugsysteme nach Schweden geliefert werden. Dieser Auftrag hat ein Volumen von 82 Mio. kan. Dollar und soll Ende 2003 fertig gestellt werden. Des Weiteren wird Bombardier die 37 Lokomotiven des Eurotunnels warten und modernisieren. Das Volumen dieses Auftrags wurde mit 135 Mio. kan. Dollar angegeben. Einen weiteren Wartungsvertrag hat Bombardier mit der Shanghai Metro Operation Corp. abgeschlossen. Der Vertrag läuft 10 Jahre und hat ein Volumen von 17 Mio. kan. Dollar.
Die Investmentbank Lehman Brothers Holdings gab bekannt, dass ihr Gewinn im dritten Quartal deutlich gefallen ist, was mit einem Umsatzrückgang vor dem Hintergrund eines schwachen Umfelds für Aktien- und Bond-Geschäfte zusammenhängt. Der Nettogewinn belief sich auf 194 Mio. Dollar bzw. 70 Cents pro Aktie nach 309 Mio. Dollar bzw. 1,14 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 85 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz im Quartal lag bei 1,35 Mrd. Dollar gegenüber 1,63 Mrd. Dollar im Vorjahr.
Dagegen will Black & Decker die Prognosen im dritten Fiskalquartal und laufenden Fiskaljahr einhalten. Demnach erwartet das Unternehmen, dass die Analystenschätzungen eingehalten oder sogar noch übertroffen werden können. Derzeit werden am Markt ein Gewinn von 83 Cents je Aktie für das dritte Quartal und 3,03 Dollar für das Gesamtjahr prognostiziert.
Ein weiteres Gesprächsthema meldet die Los Angeles Times. Wie die Zeitung berichtet, haben der Medienkonzern AOL Time Warner und der Entertainment-Konzern Walt Disney Gespräche über eine Fusion der Fernsehsender CNN und ABC News geführt. Der Zeitung zufolge spricht man bereits seit 18 Monaten sporadisch über dieses Thema, wobei es jedoch in den letzten Wochen verstärkt diskutiert wurde. Im Rahmen des von beiden Parteien diskutierten Plans, so die LA Times, werden die zwei Nachrichten-Sparten zu einem neuen Unternehmen fusioniert, das jährlich über 1,6 Mrd. Dollar Umsatz erwirtschaftet. CNN soll hierzu über 1 Mrd. Dollar und ABC die restliche Summe beisteuern.
Agilent hat gestern nach Börsenschluss die Prognosen für das aktuelle Quartal bestätigt. CEO Ned Barnholt gab allerdings dennoch keinen Anlass für übertriebenen Optimismus. "Unser größter Konkurrent sind wir selbst," sagte er und meinte damit gebrauchte Agilent-Produkte aus dem Telekommunikationsbereich, die momentan stark nachgefragt werden. Barnholt rechnet allerdings damit, dass der sogenannte Graumarkt in den kommenden sechs bis 12 Monaten wieder etwas zurückgehen wird, was wieder mehr Potential für neue Produkte ermöglichen werde. Im aktuellen Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 1,6-1,7 Mrd. Dollar bei einem Verlust von ca. 10 Cents je Aktie.
Dunkle Wolken dagegen über den US-Fluggesellschaften. Wie Leo Mullin, Chairman und CEO der drittgrößten US-Fluggesellschaft Delta Air Lines mitteilte, muss die Luftfahrtindustrie weitere Stellenstreichungen vornehmen, wenn sie keine Hilfe von der US-Regierung erhält. Die Branche benötigt Mullin zufolge 3-4 Mrd. Dollar jährlich, um die zusätzlichen Sicherheitskosten seit dem 11. September 2001 kompensieren zu können. Ansonsten müsste man die Kapazitäten weiter zurückfahren, Arbeitsplätze abbauen, Kapitalausgaben senken und den Erwerb von Flugzeugen reduzieren.
Xerox wiederum gab bekannt, dass die Staatsanwaltschaft in Bridgeport derzeit ihre vergangenen Bilanzierungspraktiken untersucht. Vor fünf Monaten hat sich Xerox bereits mit der Börsenaufsicht SEC geeinigt. Nach der Zahlung der Rekordsumme von 10 Mio. Dollar wurden damals Vorwürfe gegen das Unternehmen fallen gelassen, nach denen es seine Ergebnisse manipuliert haben soll, um Investoren zu täuschen und Gewinne zu steigern.
@ Thebull2
Zur endgültigen Klärung bzgl. XB
eine E-Mail an info@deutsche-boerse.com
MfG
THE CANADIEN
Zur endgültigen Klärung bzgl. XB
eine E-Mail an info@deutsche-boerse.com
MfG
THE CANADIEN
@tc
gute top-flop listen gibts auch hier
http://bigcharts.marketwatch.com/markets/screener.asp?exchan…
prost
tb 2
gute top-flop listen gibts auch hier
http://bigcharts.marketwatch.com/markets/screener.asp?exchan…
prost
tb 2
!
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@ Thebull2
Danke-wieder ein Lesezeichen mehr...
Lens-Bayern 1:1 kurz vor Schluss...
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Lens-Bayern 1:1 kurz vor Schluss...
!
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hab mal bei wansi im thread kurszusatz gefragt,vielleicht weiss da einer was
prost
tb 2
prost
tb 2
Aktien New York Schluss: Dow Jones beendet den Handelstag mit Verlusten
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Standardwerte-Index Dow Jones Industrial Average (DJIA) hat am Dienstag bis Handelschluss an der New Yorker Wall Street seine Vortagesverluste weiter ausgebaut. Kriegsangst, teils schwache Unternehmenszahlen und keine weitere Senkung der Leitzinsen drückten das Börsen-Barometer auf ein Minus von 2,40 Prozent auf 7683,27 Zähler. Der marktbreite S&P-500 gab 1,73 Prozent auf 819,27 Zähler ab. Der Index für das Verbrauchervertrauen, der sich im Monat September zwar weiter abgeschwächt hatte, aber dennoch besser als vermutet ausgefallen war, bewahrten den Dow vor einem tieferen Fall.
Der Dow litt vor allem unter dem Abgabedruck der Aktien des Computer- und Druckerkonzerns Hewlett-Packard Co. (HP) , des Computerherstellers International Business Machines Corp. (IBM) , des Mischkonzerns Honeywell International Inc. , des Aluminiumkonzerns Alcoa Inc. und des Autoherstellers General Motors Co. (GM) . HP gaben 4,58 Prozent auf 12,29 US-Dollar ab, IBM verloren 5,71 Prozent auf 59,75 Dollar, Honeywell büßten 5,22 Prozent auf 21,77 Dollar ein und General Motors verloren 8,23 Prozent auf 38,16 Dollar. Das Unternehmen hat eine umfangreiche Rückrufaktion gestartet. General Electric gaben 1,89 Prozent auf 25,90 Dollar ab. JP Morgan hatte die Gewinnerwartung für 2003 um 6 Cent auf 1,70 Dollar je Aktie reduziert.
Die US-Luftverkehrsindustrie steht nach Ansicht von Gordon Bethune, Chef der Continental Airlines , vor weiteren einschneidenden Ereignissen. "Wir werden mindestens zwei weitere Pleiten sehen, eine in Chicago und eine in Phoenix", sagte Bethune der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) in New York. Er spielte damit auf United Airlines und America West Airlines an, die neben US Airways Group Inc. als die finanziell schwächsten Fluglinien gelten. Continental Airlines gaben 14,43 Prozent auf 4,92 Dollar nach, UAL büßten 9,40 Prozent auf 2,12 Dollar ein. America West Airlines legten nach anfänglichen Verlusten von zeitweise mehr als 18 Prozent zuletzt 1,35 Prozent auf 1,50 Dollar zu.
Unter Druck gerieten auch die Aktien von Xerox Corp. . Die Staatsanwaltschaft Bridgeport ermittelt beim Kopiermaschinenhersteller wegen dessen Bilanzierungspraktiken, nach dem sich zuvor die US-Börsenaufsicht SEC bereits mit dem Fall beschäftigt hatte. Xerox gaben 10,64 Prozent auf 5,96 Dollar nach.
Die Aktie des Luft- und Raumfahrtkonzerns Boeing Co. verlor unter dem Durchschnitt und gab 1,24 Prozent auf 34,96 Dollar nach. Das Unternehmen hatte am Vortag den letzten Teil der gemeinsam mit Warren Buffett betriebenen Flugschule zu einem nicht genannten Preis übernommen. Zudem ist das Unternehmen laut einem Pressebericht grundsätzlich daran interessiert, in den Markt für Regionalflugzeuge einzusteigen.
Die Bankenhäuser The Goldman Sachs Group Inc. und Lehman Brothers Holdings Inc. hatten Zahlen vorgelegt. Während die von Goldman Sachs den Erwartungen entsprochen hatten, gab Lehman Brothers für den Markt überraschend einen starken Rückgang beim Quartalsgewinn bekannt. Dennoch legte der Titel Prozent auf US-Dollar zu. Goldman Sachs verbuchten ein Plus von 0,97 Prozent auf 66,31 Dollar, Lehman gaben 0,52 Prozent auf 47,74 Dollar nach. Micron Technology Inc. , die nachbörslich Zahlen vorlegen werden, legten 1,49 Prozent auf 12,95 Dollar zu./ck/af
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Standardwerte-Index Dow Jones Industrial Average (DJIA) hat am Dienstag bis Handelschluss an der New Yorker Wall Street seine Vortagesverluste weiter ausgebaut. Kriegsangst, teils schwache Unternehmenszahlen und keine weitere Senkung der Leitzinsen drückten das Börsen-Barometer auf ein Minus von 2,40 Prozent auf 7683,27 Zähler. Der marktbreite S&P-500 gab 1,73 Prozent auf 819,27 Zähler ab. Der Index für das Verbrauchervertrauen, der sich im Monat September zwar weiter abgeschwächt hatte, aber dennoch besser als vermutet ausgefallen war, bewahrten den Dow vor einem tieferen Fall.
Der Dow litt vor allem unter dem Abgabedruck der Aktien des Computer- und Druckerkonzerns Hewlett-Packard Co. (HP) , des Computerherstellers International Business Machines Corp. (IBM) , des Mischkonzerns Honeywell International Inc. , des Aluminiumkonzerns Alcoa Inc. und des Autoherstellers General Motors Co. (GM) . HP gaben 4,58 Prozent auf 12,29 US-Dollar ab, IBM verloren 5,71 Prozent auf 59,75 Dollar, Honeywell büßten 5,22 Prozent auf 21,77 Dollar ein und General Motors verloren 8,23 Prozent auf 38,16 Dollar. Das Unternehmen hat eine umfangreiche Rückrufaktion gestartet. General Electric gaben 1,89 Prozent auf 25,90 Dollar ab. JP Morgan hatte die Gewinnerwartung für 2003 um 6 Cent auf 1,70 Dollar je Aktie reduziert.
Die US-Luftverkehrsindustrie steht nach Ansicht von Gordon Bethune, Chef der Continental Airlines , vor weiteren einschneidenden Ereignissen. "Wir werden mindestens zwei weitere Pleiten sehen, eine in Chicago und eine in Phoenix", sagte Bethune der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) in New York. Er spielte damit auf United Airlines und America West Airlines an, die neben US Airways Group Inc. als die finanziell schwächsten Fluglinien gelten. Continental Airlines gaben 14,43 Prozent auf 4,92 Dollar nach, UAL büßten 9,40 Prozent auf 2,12 Dollar ein. America West Airlines legten nach anfänglichen Verlusten von zeitweise mehr als 18 Prozent zuletzt 1,35 Prozent auf 1,50 Dollar zu.
Unter Druck gerieten auch die Aktien von Xerox Corp. . Die Staatsanwaltschaft Bridgeport ermittelt beim Kopiermaschinenhersteller wegen dessen Bilanzierungspraktiken, nach dem sich zuvor die US-Börsenaufsicht SEC bereits mit dem Fall beschäftigt hatte. Xerox gaben 10,64 Prozent auf 5,96 Dollar nach.
Die Aktie des Luft- und Raumfahrtkonzerns Boeing Co. verlor unter dem Durchschnitt und gab 1,24 Prozent auf 34,96 Dollar nach. Das Unternehmen hatte am Vortag den letzten Teil der gemeinsam mit Warren Buffett betriebenen Flugschule zu einem nicht genannten Preis übernommen. Zudem ist das Unternehmen laut einem Pressebericht grundsätzlich daran interessiert, in den Markt für Regionalflugzeuge einzusteigen.
Die Bankenhäuser The Goldman Sachs Group Inc. und Lehman Brothers Holdings Inc. hatten Zahlen vorgelegt. Während die von Goldman Sachs den Erwartungen entsprochen hatten, gab Lehman Brothers für den Markt überraschend einen starken Rückgang beim Quartalsgewinn bekannt. Dennoch legte der Titel Prozent auf US-Dollar zu. Goldman Sachs verbuchten ein Plus von 0,97 Prozent auf 66,31 Dollar, Lehman gaben 0,52 Prozent auf 47,74 Dollar nach. Micron Technology Inc. , die nachbörslich Zahlen vorlegen werden, legten 1,49 Prozent auf 12,95 Dollar zu./ck/af
@ Thebull2
Mach das mit der E-Mail...-die sind schnell dort!
MfG
THE CANADIEN
Mach das mit der E-Mail...-die sind schnell dort!
MfG
THE CANADIEN
wenn ich heute nix mehr erfahre mach ich das auch,
aber jetzt bin ich erstmal neugierig
weisst doch "wissen ist macht"
werd dann aber bei der aufsicht anrufen,denn die kennen mich
und ich bin schon fast per du mit denen
prost
tb 2
aber jetzt bin ich erstmal neugierig
weisst doch "wissen ist macht"
werd dann aber bei der aufsicht anrufen,denn die kennen mich
und ich bin schon fast per du mit denen
prost
tb 2
Zwei Unternehmen mit ermutigenden Planzahlen
Das Technologieunternehmen RF Micro Devices gab heute nach Börsenschluss bekannt, dass man mit einem Umsatz von 118 Mio $ bei einem Gewinn von 3 Cents/Aktie für das Q2 zu rechnen. Zuvor hatte man mit einem Umsatz zwischen 109 und 114 Mio $ sowie einem Gewinn von 1-2 Cents/Aktie gerechnet. Bereits während des Handels konnten die Aktien heute um 66 Cents auf 6,10$, nachbörslich erfreute die Meldung die Investoren.
Der Entwickler von drahtlosen Kommunikationslösungen Anadigics konnte heute um 9,95% auf 2,21$ zulegen nach dem das Unternehmen die Q3-Planzahlen bestätigt hatte. Man sei voll in der Spur, um die anvisierten 22 Mio $ Umsatz sowie den Verlust von 33 Cents/Aktie erzielen zu können, verlautete aus dem Unternehmen. Man plane ferner, die Belegschaft um 10% zu reduzieren.
Das Technologieunternehmen RF Micro Devices gab heute nach Börsenschluss bekannt, dass man mit einem Umsatz von 118 Mio $ bei einem Gewinn von 3 Cents/Aktie für das Q2 zu rechnen. Zuvor hatte man mit einem Umsatz zwischen 109 und 114 Mio $ sowie einem Gewinn von 1-2 Cents/Aktie gerechnet. Bereits während des Handels konnten die Aktien heute um 66 Cents auf 6,10$, nachbörslich erfreute die Meldung die Investoren.
Der Entwickler von drahtlosen Kommunikationslösungen Anadigics konnte heute um 9,95% auf 2,21$ zulegen nach dem das Unternehmen die Q3-Planzahlen bestätigt hatte. Man sei voll in der Spur, um die anvisierten 22 Mio $ Umsatz sowie den Verlust von 33 Cents/Aktie erzielen zu können, verlautete aus dem Unternehmen. Man plane ferner, die Belegschaft um 10% zu reduzieren.
Aktien NASDAQ Schluss: Uneinheitlich nach ausgeprägte Berg- und Talfahrt
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem schwachen Start hat die technologielastige US-Börse NASDAQ am Dienstag eine ausgeprägte Berg- und Talfahrt vollzogen. Zuletzt schlossen die beiden NASDAQ-Indizes uneinheitlich. Der Auftrieb durch die schwachen, aber dennoch besser als erwarteten September-Zahlen für das Konsumentenvertrauen in den USA währte nicht lange und eine weitere Senkung der Leitzinsen blieb aus. Zudem drückten Kriegsängste und schwache Unternehmenszahlen auf die Börsenbarometer. Der NASDAQ Composite verlor 0,22 Prozent auf 1.182,28 Punkte, der NASDAQ-100 legte zuletzt, unter anderem nach kräftigen Zugewinnen der Biotech-und Pharmawerte, 0,05 Prozent auf 843,54 Zähler zu.
Aktien des Taschencomputer-Herstellers Palm Inc. , die anfangs unter der Bekanntgabe eines stärker als erwarteten Umsatzrückgangs im ersten Quartal litten, legten bis Handelsschluss 13,16 Prozent auf 0,86 US-Dollar zu.
Der Kurs des Biotech-Unternehmens Chiron Corp. profitierte von der Nachricht, dass der Bundestaat Kalifornien als erster die uneingeschränkte Forschung an embryonalen Stammzellen erlaubt hat. Chiron legten 2,20 Prozent auf 35,70 Dollar zu. ImClone Systems Inc. stiegen zu Handelsschluss überraschend um 30,28 Prozent auf 7,96 Dollar. Die Aktie des Pharmaunternehmens Sepracor Inc. legte 30,70 Prozent auf 5,23 Dollar zu.
Die IT-Branche geriet am Dienstag unter Druck. Dazu trug nicht zuletzt auch die Äußerung von Richard Hill, Chef von Novellus , bei, dass Aufträge schlechter als erwartet eingingen. Aktien von Novellus, dem Ausrüster von Chipherstellern, legten 1,16 Prozent auf 21,01 Dollar zu. Vitesse Semiconductor Corp. gaben als größter Verlierer an der NASDAQ 100 exakt 11 Prozent auf 0,89 Dollar ab, Sun Microsystems verloren 4,42 Prozent auf 2,81 Dollar. Cisco Systems büßten 4,43 Prozent auf 11,43 Dollar ein. Die Credit Suisse First Boston (CSFB) hat das Kursziel für die Aktie des Netzwerkausrüsters von 15,00 auf 12,50 US-Dollar gesenkt./ck/af
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem schwachen Start hat die technologielastige US-Börse NASDAQ am Dienstag eine ausgeprägte Berg- und Talfahrt vollzogen. Zuletzt schlossen die beiden NASDAQ-Indizes uneinheitlich. Der Auftrieb durch die schwachen, aber dennoch besser als erwarteten September-Zahlen für das Konsumentenvertrauen in den USA währte nicht lange und eine weitere Senkung der Leitzinsen blieb aus. Zudem drückten Kriegsängste und schwache Unternehmenszahlen auf die Börsenbarometer. Der NASDAQ Composite verlor 0,22 Prozent auf 1.182,28 Punkte, der NASDAQ-100 legte zuletzt, unter anderem nach kräftigen Zugewinnen der Biotech-und Pharmawerte, 0,05 Prozent auf 843,54 Zähler zu.
Aktien des Taschencomputer-Herstellers Palm Inc. , die anfangs unter der Bekanntgabe eines stärker als erwarteten Umsatzrückgangs im ersten Quartal litten, legten bis Handelsschluss 13,16 Prozent auf 0,86 US-Dollar zu.
Der Kurs des Biotech-Unternehmens Chiron Corp. profitierte von der Nachricht, dass der Bundestaat Kalifornien als erster die uneingeschränkte Forschung an embryonalen Stammzellen erlaubt hat. Chiron legten 2,20 Prozent auf 35,70 Dollar zu. ImClone Systems Inc. stiegen zu Handelsschluss überraschend um 30,28 Prozent auf 7,96 Dollar. Die Aktie des Pharmaunternehmens Sepracor Inc. legte 30,70 Prozent auf 5,23 Dollar zu.
Die IT-Branche geriet am Dienstag unter Druck. Dazu trug nicht zuletzt auch die Äußerung von Richard Hill, Chef von Novellus , bei, dass Aufträge schlechter als erwartet eingingen. Aktien von Novellus, dem Ausrüster von Chipherstellern, legten 1,16 Prozent auf 21,01 Dollar zu. Vitesse Semiconductor Corp. gaben als größter Verlierer an der NASDAQ 100 exakt 11 Prozent auf 0,89 Dollar ab, Sun Microsystems verloren 4,42 Prozent auf 2,81 Dollar. Cisco Systems büßten 4,43 Prozent auf 11,43 Dollar ein. Die Credit Suisse First Boston (CSFB) hat das Kursziel für die Aktie des Netzwerkausrüsters von 15,00 auf 12,50 US-Dollar gesenkt./ck/af
Aus der FTD vom 25.9.2002
www.ftd.de/fedZinsbeschluss spaltet Fed in zwei Lager
Von I. Bauer und T. Kramer, Frankfurt, und N. Liebert, New York
Die US-Notenbank Fed hat erwartungsgemäß die Leitzinsen unverändert auf dem niedrigsten Niveau seit 40 Jahren gelassen. Sie hat jedoch erneut vor den Risiken einer wirtschaftlichen Abschwächung gewarnt.
Die Äußerungen der Federal Reserve (Fed) zur konjunkturellen Lage machten am Dienstag den leichten Optimismus, den zuvor das positiv ausgefallene US-Verbrauchervertrauen ausgestrahlt hatte wieder zunichte. Zwar ließ die US-Notenbank ihren Leitzins wie erwartet unverändert. Im Gegensatz zur letzten Sitzung im August kam die Zinsentscheidung aber nicht einstimmig zustande. Zwei im Offenmarktausschuss vertretene Notenbanker, stimmten für eine Zinssenkung.
Außerdem warnte die Fed in ihrer schriftlichen Erklärung erstmals vor den Konjunkturgefahren, die von einem möglichen Irak-Krieg ausgehen könnten: "Es besteht beträchtliche Unsicherheit, was das Ausmaß und den Zeitpunkt der Erholung bei der Industrieproduktion und Arbeitslosigkeit angeht. Das ist zum Teil auf die erhöhten geopolitischen Risiken zurückzuführen."
Investoren verstanden das Ergebnis der Fed-Sitzung spontan als Warnschuss. Kurz nach Bekanntgabe der Entscheidung bauten die Aktien ihre Kursverluste aus. Die Rendite der zehnjährigen Treasuries sank auf 3,69 nach 3,70 Prozent am Vortag. Allerdings beruhigten sich die Märkte im Handelsverlauf wieder. Die Aktien verringerten ihre Verluste und die Bondrenditen zogen an.
Kursverluste nach Fed-Kommentar
Der S&P 500 fiel um 1,7 Prozent auf 819,24 Punkte. Die Renditen der zehnjährigen Treasuries pendelten sich auf 3,63 Prozent ein. Damit büßten sie gegenüber dem Vortag sechsBasispunkte ein. Die Zweijährigen rentierten bei xx Prozent und damit xx Basispunkte höher. Der Euro setzte seinen Aufwärtstrend gegenüber dem Dollar fort. Gegen 22 Uhr MESZ kostete ein Euro 0,9817 $ nach 0,9774 $ am Montag.
Ken Goldstein, Volkswirt am Wirtschaftsforschungsinstitut The Conference Board, konnte die spontane Marktreaktion nicht nachvollziehen: "Die Fed hat gesagt, dass die Konjunktur schwach ist. Aber sie ist nicht allzu schwach - die Wirtschaft wächst schließlich noch."
Vor der Bekanntgabe der Fed-Entscheidung hatte das positiv ausgefallene US-Verbrauchervertrauen die Talfahrt der Aktienmärkte verlangsamt. In Europa profitierten wegen des späteren Börsenschlusses vor allem der Dax und der Stoxx 50. Der Dax erholte sich deutlich. Nachdem er zwischenzeitlich in der Spitze um 4,8 Prozent bis auf 2774 Punkte, den tiefsten Stand seit Januar 1997, abgerutscht war, schloss er 1,4 Prozent leichter bei 2873,21 Punkten. Der Stoxx 50 fiel um 1,1 Prozent.
Dagegen schlossen die restlichen Leitindizes wie der CAC 40 und der FTSE 100 auf den niedrigsten Niveaus seit fünf oder sechs Jahren. Der Rückgang im US-Verbrauchervertrauen war moderater als erwartet ausgefallen. Außerdem hatte der Index, der die Erwartungen der Verbraucher misst, zugelegt. Der für Mittwoch erwartete Ifo-Index könnte den Börsen einen neuen Dämpfer versetzen. Allgemein wird erwartet, dass er erneut gefallen ist.
Die Anleihen der Euro-Zone konnten auf die Fed-Sitzung nicht mehr reagieren. Die Aktienschwäche hatte dem Bund-Future, dem Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen, ein Zwischenhoch bei 112,82 Punkten beschert. Das US-Verbrauchervertrauen beendete diesen Höhenflug jedoch. Die Renditen der zweijährigen Bundesanleihen sanken um drei Basispunkte auf 3,10 Prozent, die der Zehnjährigen um vier Basispunkte auf 4,27 Prozent
Das positive Signal, das das US-Verbrauchervertrauen an die Börsen gesendet hatte, werten Marktbeobachter nur als kurzes Aufatmen. Rainer Sartoris, Charttechniker bei HSBC: "Um eine Trendwende einzuleiten, muss der Dax zunächst über die technischen Widerstände bei 3235 und 3265 Punkten steigen. Von einer Stabilisierung kann man aber erst bei mehr als 3630 Punkten sprechen."
Er macht bereits die nächsten Unterstützungslinien für den Dax aus. "Die Abwärtstrends sind intakt, die Indikatoren sind durchweg negativ. Eine leichte Unterstützung für den Dax liegt bei 2600 Punkten. Die nächste signifikante Unterstützung findet sich erst bei 2300 Zählern."
© 2002 Financial Times Deutschland
www.ftd.de/fedZinsbeschluss spaltet Fed in zwei Lager
Von I. Bauer und T. Kramer, Frankfurt, und N. Liebert, New York
Die US-Notenbank Fed hat erwartungsgemäß die Leitzinsen unverändert auf dem niedrigsten Niveau seit 40 Jahren gelassen. Sie hat jedoch erneut vor den Risiken einer wirtschaftlichen Abschwächung gewarnt.
Die Äußerungen der Federal Reserve (Fed) zur konjunkturellen Lage machten am Dienstag den leichten Optimismus, den zuvor das positiv ausgefallene US-Verbrauchervertrauen ausgestrahlt hatte wieder zunichte. Zwar ließ die US-Notenbank ihren Leitzins wie erwartet unverändert. Im Gegensatz zur letzten Sitzung im August kam die Zinsentscheidung aber nicht einstimmig zustande. Zwei im Offenmarktausschuss vertretene Notenbanker, stimmten für eine Zinssenkung.
Außerdem warnte die Fed in ihrer schriftlichen Erklärung erstmals vor den Konjunkturgefahren, die von einem möglichen Irak-Krieg ausgehen könnten: "Es besteht beträchtliche Unsicherheit, was das Ausmaß und den Zeitpunkt der Erholung bei der Industrieproduktion und Arbeitslosigkeit angeht. Das ist zum Teil auf die erhöhten geopolitischen Risiken zurückzuführen."
Investoren verstanden das Ergebnis der Fed-Sitzung spontan als Warnschuss. Kurz nach Bekanntgabe der Entscheidung bauten die Aktien ihre Kursverluste aus. Die Rendite der zehnjährigen Treasuries sank auf 3,69 nach 3,70 Prozent am Vortag. Allerdings beruhigten sich die Märkte im Handelsverlauf wieder. Die Aktien verringerten ihre Verluste und die Bondrenditen zogen an.
Kursverluste nach Fed-Kommentar
Der S&P 500 fiel um 1,7 Prozent auf 819,24 Punkte. Die Renditen der zehnjährigen Treasuries pendelten sich auf 3,63 Prozent ein. Damit büßten sie gegenüber dem Vortag sechsBasispunkte ein. Die Zweijährigen rentierten bei xx Prozent und damit xx Basispunkte höher. Der Euro setzte seinen Aufwärtstrend gegenüber dem Dollar fort. Gegen 22 Uhr MESZ kostete ein Euro 0,9817 $ nach 0,9774 $ am Montag.
Ken Goldstein, Volkswirt am Wirtschaftsforschungsinstitut The Conference Board, konnte die spontane Marktreaktion nicht nachvollziehen: "Die Fed hat gesagt, dass die Konjunktur schwach ist. Aber sie ist nicht allzu schwach - die Wirtschaft wächst schließlich noch."
Vor der Bekanntgabe der Fed-Entscheidung hatte das positiv ausgefallene US-Verbrauchervertrauen die Talfahrt der Aktienmärkte verlangsamt. In Europa profitierten wegen des späteren Börsenschlusses vor allem der Dax und der Stoxx 50. Der Dax erholte sich deutlich. Nachdem er zwischenzeitlich in der Spitze um 4,8 Prozent bis auf 2774 Punkte, den tiefsten Stand seit Januar 1997, abgerutscht war, schloss er 1,4 Prozent leichter bei 2873,21 Punkten. Der Stoxx 50 fiel um 1,1 Prozent.
Dagegen schlossen die restlichen Leitindizes wie der CAC 40 und der FTSE 100 auf den niedrigsten Niveaus seit fünf oder sechs Jahren. Der Rückgang im US-Verbrauchervertrauen war moderater als erwartet ausgefallen. Außerdem hatte der Index, der die Erwartungen der Verbraucher misst, zugelegt. Der für Mittwoch erwartete Ifo-Index könnte den Börsen einen neuen Dämpfer versetzen. Allgemein wird erwartet, dass er erneut gefallen ist.
Die Anleihen der Euro-Zone konnten auf die Fed-Sitzung nicht mehr reagieren. Die Aktienschwäche hatte dem Bund-Future, dem Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen, ein Zwischenhoch bei 112,82 Punkten beschert. Das US-Verbrauchervertrauen beendete diesen Höhenflug jedoch. Die Renditen der zweijährigen Bundesanleihen sanken um drei Basispunkte auf 3,10 Prozent, die der Zehnjährigen um vier Basispunkte auf 4,27 Prozent
Das positive Signal, das das US-Verbrauchervertrauen an die Börsen gesendet hatte, werten Marktbeobachter nur als kurzes Aufatmen. Rainer Sartoris, Charttechniker bei HSBC: "Um eine Trendwende einzuleiten, muss der Dax zunächst über die technischen Widerstände bei 3235 und 3265 Punkten steigen. Von einer Stabilisierung kann man aber erst bei mehr als 3630 Punkten sprechen."
Er macht bereits die nächsten Unterstützungslinien für den Dax aus. "Die Abwärtstrends sind intakt, die Indikatoren sind durchweg negativ. Eine leichte Unterstützung für den Dax liegt bei 2600 Punkten. Die nächste signifikante Unterstützung findet sich erst bei 2300 Zählern."
© 2002 Financial Times Deutschland
PALM - Stark anziehende Volumina - "Da tut sich etwas!"
PALM
Kursstand : + 13,15% auf 0,86 $
Kopie der gestrigen Meldung aus dem Boerse-go.de US Newsfeed -->
23.09. 22:39
Palm verkündet Quartalsergebnis
Der Handheld Hersteller Palm meldet einen Verlust von $258,7 Mio. oder 45 Cents pro Aktie nach 6 Cents Verlust im Vorjahresquartal. Der Umsatz betrug $172,3 Mio. nach $214,3 Millionen im Vorjahresquartal. Der pro forma Verlust betrug 6 Cents nach 7 Cents pro Aktie im Vorjahresquartal. First Call hatte einen Verlust von 8 Cents pro Aktie und einen Umsatz von $177,7 Mio. erwartet.
-------------------------------------------------
Langfristiger Wochenchart mit Tageschartausschnitt.
Im Bereich der Unterkante des langfristigen Abwärtstrendkanals hat sich ein mehrwöchiges symmetrisches Dreieck ausgebildet. Man beachte die stark gestiegenen Volumina als zeichen dafür, daß sich "etwas tut". Der Aktienkurs hat sich in die Spitze der Dreiecksformation hineinbewegt, eine Ausbruchbewegung steht unmittelbar bevor. Die Aktie sollte sorgfältig auf der Watchlist geführt werden. Eine nachhaltige nach oben gerichtete Ausbruchbewegung hätte ein Kursziel von etwa 1,3 - 1,4 $ zur Folge. Allerdings muß bei Pennystocks immer wieder auf das hohe Risiko hingewiesen werden. Aktien, die von hohen zweistelligen Kursständen herkommen, sind bei anziehenden Kursen sehr schnell wieder mit einem Überhang im Ask konfrontiert. Gelingt allerdings tatsächlich ein Ausbruch nach oben, ist dies ein Zeichen dafür, daß das Papier tatsächlich in relevantem Ausmaß wiedererstarkt.
PALM
Kursstand : + 13,15% auf 0,86 $
Kopie der gestrigen Meldung aus dem Boerse-go.de US Newsfeed -->
23.09. 22:39
Palm verkündet Quartalsergebnis
Der Handheld Hersteller Palm meldet einen Verlust von $258,7 Mio. oder 45 Cents pro Aktie nach 6 Cents Verlust im Vorjahresquartal. Der Umsatz betrug $172,3 Mio. nach $214,3 Millionen im Vorjahresquartal. Der pro forma Verlust betrug 6 Cents nach 7 Cents pro Aktie im Vorjahresquartal. First Call hatte einen Verlust von 8 Cents pro Aktie und einen Umsatz von $177,7 Mio. erwartet.
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Langfristiger Wochenchart mit Tageschartausschnitt.
Im Bereich der Unterkante des langfristigen Abwärtstrendkanals hat sich ein mehrwöchiges symmetrisches Dreieck ausgebildet. Man beachte die stark gestiegenen Volumina als zeichen dafür, daß sich "etwas tut". Der Aktienkurs hat sich in die Spitze der Dreiecksformation hineinbewegt, eine Ausbruchbewegung steht unmittelbar bevor. Die Aktie sollte sorgfältig auf der Watchlist geführt werden. Eine nachhaltige nach oben gerichtete Ausbruchbewegung hätte ein Kursziel von etwa 1,3 - 1,4 $ zur Folge. Allerdings muß bei Pennystocks immer wieder auf das hohe Risiko hingewiesen werden. Aktien, die von hohen zweistelligen Kursständen herkommen, sind bei anziehenden Kursen sehr schnell wieder mit einem Überhang im Ask konfrontiert. Gelingt allerdings tatsächlich ein Ausbruch nach oben, ist dies ein Zeichen dafür, daß das Papier tatsächlich in relevantem Ausmaß wiedererstarkt.
@thebull2
xB steht entweder für -B= gestrichen brief oder aber für
exBR= ohne bezugsrecht , weil der Makler vielleicht zu faul war das Kürzel komplett einzugeben.
xB steht entweder für -B= gestrichen brief oder aber für
exBR= ohne bezugsrecht , weil der Makler vielleicht zu faul war das Kürzel komplett einzugeben.
gestrichen brief
was soll das denn sein?
was soll das denn sein?
Stocks again finished weaker as a combination of earnings and war jitters, a derivatives scare and the Fed`s cautious comments dragged the Dow to its lowest close since late 1998.
The Dow Jones Industrial Average fell 189 points, or 2.4%, to 7683, taking out its July 23 close of 7702 and leaving it about 150 points above its intraday July 24 low of 7532. The average now sits 34.5% off its all-time high. The Nasdaq also closed down, falling 3 points, or 0.2%, to 1182, but managed to rally off another 5-year low reached earlier in the session. The S&P 500 finished down 14 points, or 1.7%, at 819, about 45 points above its July 24 intraday nadir
TheStreet.com`s Aaron Task speculated Tuesday that Monday`s fall in the Nasdaq could lead the Dow and S&P 500 to retest their own multiyear lows, which are 7532 and 775.68, respectively.
Investors had a new slate of specifics to ponder during Tuesday`s session, including the Federal Reserve meeting, new details on Iraq`s war capability and discouraging words from tech giant Cisco (CSCO:Nasdaq - news - commentary - research - analysis).
The Federal Open Market Committee decided to keep U.S. interest rates unchanged at 1.75% and left its bias toward easing, noting rising political tensions.
"Over time, the current accommodative stance of monetary policy, coupled with still robust underlying growth in productivity, should be sufficient to foster an improving business climate. However, considerable uncertainty persists about the extent and timing of the expected pickup in production and employment owing in part to the emergence of heightened geopolitical risks," the Fed said in a release.
Compounding the war jitters was EDS (EDS:NYSE - news - commentary - research - analysis), which plummeted nearly 30% to $11.68 in extremely heavy trading after Merrill Lynch downgraded the stock to sell from hold, claiming the company`s entire 2002 free cash flow could be wiped out by its derivative exposure. The company later denied its earnings were at risk.
The weakness in stocks was once again causing government bonds to rally, with the 10-year Treasury note up 16/32 to yield 3.63%. That`s the lowest yield since the late `50s, and comes in a year in which the benchmark Treasury has had a total return of more than 15%, some 40 percentage points better than the freefalling S&P 500.
Also Tuesday, British Prime Minister Tony Blair presented a 50-page profile on Iraq, outlining Saddam Hussein`s apparent ability to launch weapons of mass destruction in a matter of minutes and his intentions to build nuclear arms. Blair urged the international community to unite against Iraq in order to dismantle its weapons arsenal and stave off a military conflict.
"Our case is simply this. Not that we take military action come what may. But that the case for ensuring Iraqi disarmament is overwhelming," Blair told Parliament.
Investors were also digesting some generally weak economic data. The Conference Board said its consumer confidence index slipped to 93.3 in September compared with a revised 94.5 in August, marking the fourth straight month of declines. Economists were predicting a reading of 92.4.
The latest weekly chain store sales, meanwhile, were mixed. UBS Warburg said sales for the week ended Sept. 21 fell 1.7%, the largest decline since April 27. "Overall, the mild and dry weather and little pressing need to shop may have hampered the consumer`s desire to spend," said economist Michael Niemira. However, Instinet`s Redbook Retail Average showed chain store sales increased 0.6% last week, due to strength in consumer staples, household goods and children`s apparel.
Among individual sectors, paper, airlines and telecoms showed the most weakness, while pockets of strength could be found in biotech, semiconductors, trucking and gold. The AMEX Biotechnology Index was up 2.1%, and the Philadelphia Semiconductor Index was up 1.4%. Decliners outpaced advancers 2 to 1 on the New York Stock Exchange and 5 to 3 on the Nasdaq. Volume on each of the exchanges exceeded 1.4 billion shares.
On the earnings front, investment banks Goldman Sachs (GS:NYSE - news - commentary - research - analysis) and Lehman Brothers (LEH:NYSE - news - commentary - research - analysis) issued third-quarter profit reports. Lehman Brothers said third-quarter earnings plunged because of less profitable bond trading and evaporating investment banking revenue.
Goldman beat Wall Street estimates by a penny, citing the strength of its fixed-income and currency trading. The New York-based firm posted net income of $522 million, or $1 a share, compared with $468 million, or 87 cents a share, a year earlier. Goldman`s shares closed up 1% to $66.31.
In the semiconductor group, chip-gear maker Novellus (NVLS:Nasdaq - news - commentary - research - analysis) warned after the close Monday that third-quarter revenue would be lower than anticipated due to customer order delays. Its shares were getting hit in the premarket, but managed to bounce back in regular-session trading, trading up 1% to $21.01.
Copier giant Xerox (XRX:NYSE - news - commentary - research - analysis)said Monday evening that it was the subject of an investigation by the U.S. attorney`s office over the irregular accounting that led it to restate more than $1.9 billion in revenue earlier this year.
In a prepared statement, the company said the investigation concerned the past accounting issues that it had settled with the Securities and Exchange Commission.. Shares finished down 10.6% at $5.96.
U.S. Physical Therapy (USPH:Nasdaq - news - commentary - research - analysis), which operates clinics that provide postoperative care for outpatients, was another big decliner, falling 30% after paring its third-quarter earnings forecast due to fewer patient visits. Share were halted during afternoon trade for news pending.
On Monday, the Dow closed down 114 points, or 1.4%, at 7872.2, while the Nasdaq fell 36 points, or 3%, to 1184.9. The S&P 500 lost 12 points, or 1.4%, to finish at 833.7.
The Dow Jones Industrial Average fell 189 points, or 2.4%, to 7683, taking out its July 23 close of 7702 and leaving it about 150 points above its intraday July 24 low of 7532. The average now sits 34.5% off its all-time high. The Nasdaq also closed down, falling 3 points, or 0.2%, to 1182, but managed to rally off another 5-year low reached earlier in the session. The S&P 500 finished down 14 points, or 1.7%, at 819, about 45 points above its July 24 intraday nadir
TheStreet.com`s Aaron Task speculated Tuesday that Monday`s fall in the Nasdaq could lead the Dow and S&P 500 to retest their own multiyear lows, which are 7532 and 775.68, respectively.
Investors had a new slate of specifics to ponder during Tuesday`s session, including the Federal Reserve meeting, new details on Iraq`s war capability and discouraging words from tech giant Cisco (CSCO:Nasdaq - news - commentary - research - analysis).
The Federal Open Market Committee decided to keep U.S. interest rates unchanged at 1.75% and left its bias toward easing, noting rising political tensions.
"Over time, the current accommodative stance of monetary policy, coupled with still robust underlying growth in productivity, should be sufficient to foster an improving business climate. However, considerable uncertainty persists about the extent and timing of the expected pickup in production and employment owing in part to the emergence of heightened geopolitical risks," the Fed said in a release.
Compounding the war jitters was EDS (EDS:NYSE - news - commentary - research - analysis), which plummeted nearly 30% to $11.68 in extremely heavy trading after Merrill Lynch downgraded the stock to sell from hold, claiming the company`s entire 2002 free cash flow could be wiped out by its derivative exposure. The company later denied its earnings were at risk.
The weakness in stocks was once again causing government bonds to rally, with the 10-year Treasury note up 16/32 to yield 3.63%. That`s the lowest yield since the late `50s, and comes in a year in which the benchmark Treasury has had a total return of more than 15%, some 40 percentage points better than the freefalling S&P 500.
Also Tuesday, British Prime Minister Tony Blair presented a 50-page profile on Iraq, outlining Saddam Hussein`s apparent ability to launch weapons of mass destruction in a matter of minutes and his intentions to build nuclear arms. Blair urged the international community to unite against Iraq in order to dismantle its weapons arsenal and stave off a military conflict.
"Our case is simply this. Not that we take military action come what may. But that the case for ensuring Iraqi disarmament is overwhelming," Blair told Parliament.
Investors were also digesting some generally weak economic data. The Conference Board said its consumer confidence index slipped to 93.3 in September compared with a revised 94.5 in August, marking the fourth straight month of declines. Economists were predicting a reading of 92.4.
The latest weekly chain store sales, meanwhile, were mixed. UBS Warburg said sales for the week ended Sept. 21 fell 1.7%, the largest decline since April 27. "Overall, the mild and dry weather and little pressing need to shop may have hampered the consumer`s desire to spend," said economist Michael Niemira. However, Instinet`s Redbook Retail Average showed chain store sales increased 0.6% last week, due to strength in consumer staples, household goods and children`s apparel.
Among individual sectors, paper, airlines and telecoms showed the most weakness, while pockets of strength could be found in biotech, semiconductors, trucking and gold. The AMEX Biotechnology Index was up 2.1%, and the Philadelphia Semiconductor Index was up 1.4%. Decliners outpaced advancers 2 to 1 on the New York Stock Exchange and 5 to 3 on the Nasdaq. Volume on each of the exchanges exceeded 1.4 billion shares.
On the earnings front, investment banks Goldman Sachs (GS:NYSE - news - commentary - research - analysis) and Lehman Brothers (LEH:NYSE - news - commentary - research - analysis) issued third-quarter profit reports. Lehman Brothers said third-quarter earnings plunged because of less profitable bond trading and evaporating investment banking revenue.
Goldman beat Wall Street estimates by a penny, citing the strength of its fixed-income and currency trading. The New York-based firm posted net income of $522 million, or $1 a share, compared with $468 million, or 87 cents a share, a year earlier. Goldman`s shares closed up 1% to $66.31.
In the semiconductor group, chip-gear maker Novellus (NVLS:Nasdaq - news - commentary - research - analysis) warned after the close Monday that third-quarter revenue would be lower than anticipated due to customer order delays. Its shares were getting hit in the premarket, but managed to bounce back in regular-session trading, trading up 1% to $21.01.
Copier giant Xerox (XRX:NYSE - news - commentary - research - analysis)said Monday evening that it was the subject of an investigation by the U.S. attorney`s office over the irregular accounting that led it to restate more than $1.9 billion in revenue earlier this year.
In a prepared statement, the company said the investigation concerned the past accounting issues that it had settled with the Securities and Exchange Commission.. Shares finished down 10.6% at $5.96.
U.S. Physical Therapy (USPH:Nasdaq - news - commentary - research - analysis), which operates clinics that provide postoperative care for outpatients, was another big decliner, falling 30% after paring its third-quarter earnings forecast due to fewer patient visits. Share were halted during afternoon trade for news pending.
On Monday, the Dow closed down 114 points, or 1.4%, at 7872.2, while the Nasdaq fell 36 points, or 3%, to 1184.9. The S&P 500 lost 12 points, or 1.4%, to finish at 833.7.
hi tb2
hab da auch schon mal nachgesehen und nichts gefunden! irgend jemand hat gesagt es heist xetra best????
gruss
hab da auch schon mal nachgesehen und nichts gefunden! irgend jemand hat gesagt es heist xetra best????
gruss
"D.h. wer sie vorgestern besaß, hatte Anrecht auf die Dividende, seit gestern hat man das Nachsehen. Eine ähnliche Bedeutung haben ,xB" oder ,ex B". Hier ist es nicht die Dividende, die seit gestern fehlt, vielmehr wird nun ohne Bezugsrecht gehandelt. "
DaimlerChrysler
Kursstand : 34,71 Euro
Wochenchart.
2001 wurde ein mehrmonatiges mustergültiges steigendes bullishes Dreieck regelwidrig nach unten aufgelöst. Diese charttechnische Bärenfalle führte zur Ausbildung eines gewaltigen crashartigen Kursrutsches. Die Kurserholung ausgehend vom Septembertief 2001 lief in Form einer bearishen Keilformation ab, die Mitte 2002 regelkonform nach unten aufgelöst wurde. Aktuell bewegt sich die Aktie noch immer in dieser regelkonformen Ausbruchbewegung. Die langfristige übergeordnete Abwärtstrendlinie wurde in der aktuell laufenden Woche nach unten gebrochen. In den Wochen davor konnte der Aktienkurs auf dieser Abwärtstrendlinie noch einen umfassenden Pullback ausbilden. Formationstechnisch kann keine Entwarnung gegeben werden. Und solange formations- und indikatorentechnisch keine Kaufsignale auszumachen sind, muß ein Retest des Septembertiefs bei 27 Euro einkalkuliert werden.
Tageschart. Über die letzten Wochen hat sich eine symmetrische abwärtstrendbestätigende Dreiecksformation ausgebildet, aus der der Kurs auch schon nach unten ausgebrochen ist. Heute ist der Kurs intraday auf einem wichtigen Retracementlevel bei 33,4 Euro nach oben abgeprallt.
Kursstand : 34,71 Euro
Wochenchart.
2001 wurde ein mehrmonatiges mustergültiges steigendes bullishes Dreieck regelwidrig nach unten aufgelöst. Diese charttechnische Bärenfalle führte zur Ausbildung eines gewaltigen crashartigen Kursrutsches. Die Kurserholung ausgehend vom Septembertief 2001 lief in Form einer bearishen Keilformation ab, die Mitte 2002 regelkonform nach unten aufgelöst wurde. Aktuell bewegt sich die Aktie noch immer in dieser regelkonformen Ausbruchbewegung. Die langfristige übergeordnete Abwärtstrendlinie wurde in der aktuell laufenden Woche nach unten gebrochen. In den Wochen davor konnte der Aktienkurs auf dieser Abwärtstrendlinie noch einen umfassenden Pullback ausbilden. Formationstechnisch kann keine Entwarnung gegeben werden. Und solange formations- und indikatorentechnisch keine Kaufsignale auszumachen sind, muß ein Retest des Septembertiefs bei 27 Euro einkalkuliert werden.
Tageschart. Über die letzten Wochen hat sich eine symmetrische abwärtstrendbestätigende Dreiecksformation ausgebildet, aus der der Kurs auch schon nach unten ausgebrochen ist. Heute ist der Kurs intraday auf einem wichtigen Retracementlevel bei 33,4 Euro nach oben abgeprallt.
tb2 ... #11211 war für dich gedacht ...
Nachtrag;Kurs gegen 18:00!!!
24. September 2002
Kursstand : 10,44 Euro
Langfristiger Wochenbalkenchart.
Das mittelfristige Bodenbildungs Set Up aus dem Jahr 2002 in Form einer großen inversen S-K-K-S Formation konnte nicht komplettiert werden. Ein mehrmonatiges steigendes bullishes Dreieck, das sich in dem Zeitraum von Ende 2001 bis Anfang 2002 ausgebildet hatte, entpuppte sich als charttechnische Bärenfalle; der Kurs brach regelwidrig nach unten aus. Charttechnische Unterstützungen bei 25,6 Euro, 20,5 Euro und 13,9 Euro konnten den Kursverfall nur kurzzeitig aufhalten. Seit dem Erreichen des Jahreshochs bei 35 Euro ist der Aktienkurs um über 30% auf 10,44 Euro eingebrochen. Auf welchem Kursniveau könnte sich nun das nächste prominente Zwischentief ausbilden ?
Das aktuelle Wochentief liegt bei 9,85 Euro. In Höhe der 9,71 Euromarke liegt eine langfristige Horizontalunterstützung. Darunter verläuft bei 9 Euro eine langfristige Trendlinie, die sich als Verlängerung der Oberkante einer großen bullishen Flaggenformation aus dem Jahr 1999 ergibt (im Chart mit "Bullishe Flagge 2" gekennzeichnet). Im Bereich von 9,0 - 9,71 Euro liegt eine charttechnische Supportzone, auf der sich ein erster Bottom ausbilden könnte. Abzuwarten bleibt, ob sich hier eine kurzfristige bestätigte Bodenformation ausbilden kann. Diesbzgl. möchten wir auf die PREMIUM Trackbox verweisen, in der wir auch die Singulus Aktie trendchecken. 1999/2000 bildeten die Aktienmärkte Übertreibungsspitzen nach oben aus. Selbiges geschieht seit nunmehr einigen Monaten erneut; und zwar diesmal nach unten. Der Nasdaq Composite beispielsweise steht im Bereich seiner ohnehin bereits nach unten korrigierten ultralangfristigen 30jährigen Aufwärtstrendlinie und wird sie voraussichtlich ebenfalls temporär nach unten brechen. Für dieses Scenarie einer nach unten gerichteten Übertreibungsspitze bei Singulus muß mit einem Bruch der 9,0-9,71 Eurosupportmarke gerechnet und einem weiteren bis zu 30%igen Kurseinbruch bis in den Bereich der 6 Euromarke. Bei 6,0 Euro ist ein bisher noch offenes Gap Up aus dem Jahr 1998 lokalisiert. Das 6, 0 Eurokursziel sollte unbedingt einkalkuliert werden!
Fazit:
KURZFRISTIG besteht auf dem Kursniveau von 9,0 - 9,72 Euro die a) Möglichkeit einer technischen Gegenreaktion, b) eines kurzfristigen formationstechnischen Bodens als Basis für eine mögliche mittelfristige Kurserholung und c) ein komplettes Ausbleiben einer Erholung aufgrund schlechter US Techvorgaben. Der Nemax underperformt den Nasdaq bereits seit Monaten und in den letzten Wochen und Tagen besonders offensichtlich. Schwache US Vorgaben unterdrücken also zwangsläufig etwaige Kurserholunsgversuche bei Singulus.
MITTELFRISTIG stellt sich die Frage nach dem Kursniveau bzgl. einer Bodenbildung. Das 6,0 Euro- oder aber das 9,0 Eurokursniveau kommt dafür in Frage. Wir machen dies abhängig von den Kursentwicklungen im kurzfristigen Zeitfenster. Insofern der Hinweis auf die PREMIUM Trackbox, in der darauf hingewiesen, welches der unter "Kurzfristig" skizzierten Scenarien sich herauskritallisieren wird.
24. September 2002
Kursstand : 10,44 Euro
Langfristiger Wochenbalkenchart.
Das mittelfristige Bodenbildungs Set Up aus dem Jahr 2002 in Form einer großen inversen S-K-K-S Formation konnte nicht komplettiert werden. Ein mehrmonatiges steigendes bullishes Dreieck, das sich in dem Zeitraum von Ende 2001 bis Anfang 2002 ausgebildet hatte, entpuppte sich als charttechnische Bärenfalle; der Kurs brach regelwidrig nach unten aus. Charttechnische Unterstützungen bei 25,6 Euro, 20,5 Euro und 13,9 Euro konnten den Kursverfall nur kurzzeitig aufhalten. Seit dem Erreichen des Jahreshochs bei 35 Euro ist der Aktienkurs um über 30% auf 10,44 Euro eingebrochen. Auf welchem Kursniveau könnte sich nun das nächste prominente Zwischentief ausbilden ?
Das aktuelle Wochentief liegt bei 9,85 Euro. In Höhe der 9,71 Euromarke liegt eine langfristige Horizontalunterstützung. Darunter verläuft bei 9 Euro eine langfristige Trendlinie, die sich als Verlängerung der Oberkante einer großen bullishen Flaggenformation aus dem Jahr 1999 ergibt (im Chart mit "Bullishe Flagge 2" gekennzeichnet). Im Bereich von 9,0 - 9,71 Euro liegt eine charttechnische Supportzone, auf der sich ein erster Bottom ausbilden könnte. Abzuwarten bleibt, ob sich hier eine kurzfristige bestätigte Bodenformation ausbilden kann. Diesbzgl. möchten wir auf die PREMIUM Trackbox verweisen, in der wir auch die Singulus Aktie trendchecken. 1999/2000 bildeten die Aktienmärkte Übertreibungsspitzen nach oben aus. Selbiges geschieht seit nunmehr einigen Monaten erneut; und zwar diesmal nach unten. Der Nasdaq Composite beispielsweise steht im Bereich seiner ohnehin bereits nach unten korrigierten ultralangfristigen 30jährigen Aufwärtstrendlinie und wird sie voraussichtlich ebenfalls temporär nach unten brechen. Für dieses Scenarie einer nach unten gerichteten Übertreibungsspitze bei Singulus muß mit einem Bruch der 9,0-9,71 Eurosupportmarke gerechnet und einem weiteren bis zu 30%igen Kurseinbruch bis in den Bereich der 6 Euromarke. Bei 6,0 Euro ist ein bisher noch offenes Gap Up aus dem Jahr 1998 lokalisiert. Das 6, 0 Eurokursziel sollte unbedingt einkalkuliert werden!
Fazit:
KURZFRISTIG besteht auf dem Kursniveau von 9,0 - 9,72 Euro die a) Möglichkeit einer technischen Gegenreaktion, b) eines kurzfristigen formationstechnischen Bodens als Basis für eine mögliche mittelfristige Kurserholung und c) ein komplettes Ausbleiben einer Erholung aufgrund schlechter US Techvorgaben. Der Nemax underperformt den Nasdaq bereits seit Monaten und in den letzten Wochen und Tagen besonders offensichtlich. Schwache US Vorgaben unterdrücken also zwangsläufig etwaige Kurserholunsgversuche bei Singulus.
MITTELFRISTIG stellt sich die Frage nach dem Kursniveau bzgl. einer Bodenbildung. Das 6,0 Euro- oder aber das 9,0 Eurokursniveau kommt dafür in Frage. Wir machen dies abhängig von den Kursentwicklungen im kurzfristigen Zeitfenster. Insofern der Hinweis auf die PREMIUM Trackbox, in der darauf hingewiesen, welches der unter "Kurzfristig" skizzierten Scenarien sich herauskritallisieren wird.
ex BR = ex Bezugsrecht
Auch: ex Bez oder exB oder xB.
Hierbei handelt es sich um einen Kurszusatz am Tage des Bezugsrechtsabschlages. Der Kurs der alten Aktie wird ab sofort mit Kursabschlag (ohne Bezugsrecht) gehandelt. Meist ist es der erste Börsentag der Bezugsfrist.
Kurszusatz für amtlich mitgeteilte Kurse im Kursblatt.
Q:onvista
http://optionsscheine.onvista.de/lexicon.html?FROM_LETTER=E&…
Auch: ex Bez oder exB oder xB.
Hierbei handelt es sich um einen Kurszusatz am Tage des Bezugsrechtsabschlages. Der Kurs der alten Aktie wird ab sofort mit Kursabschlag (ohne Bezugsrecht) gehandelt. Meist ist es der erste Börsentag der Bezugsfrist.
Kurszusatz für amtlich mitgeteilte Kurse im Kursblatt.
Q:onvista
http://optionsscheine.onvista.de/lexicon.html?FROM_LETTER=E&…
Aktuelle nachbörsliche Kursliste aus dem Island ECN.
danke @ all
Devisen: Kurs des Euro im späten New Yorker Handel über Marke von 98 US-Cent
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist nach der erwarteten Leitzinsentscheidung der amerikanischen Notenbank wieder über die Marke von 98 US-Cent gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete gegen 23 Uhr 0,9814 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor bei 0,9828 (Montag: 0,9831) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 1,0175 (1,0172) Euro.
"Der Dollar ist nach der Zinsentscheidung nur kurzzeitig unter Druck geraten, hat sich aber schnell wieder erholt", sagte Dave Sullivan von Foreign Exchange Analytics.
Die US-Notenbank entschied am Dienstag erwartungsgemäß, den Satz für Tagesgeld mit 1,75 Prozent nicht zu verändern. Der Offenmarktausschuss der Notenbank begründete die Entscheidung mit anhaltender Unsicherheit über das Ausmaß der wirtschaftlichen Erholung und gewachsenen "geopolitischen Risiken", ohne den Irak-Konflikt direkt zu erwähnen. Die größere Gefahr liege derzeit auf der Seite einer Abschwächung als auf der Seite inflationärer Risiken. Nur zwei der zwölf Mitglieder des Ausschusses stimmten für eine Zinssenkung./rw/af
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist nach der erwarteten Leitzinsentscheidung der amerikanischen Notenbank wieder über die Marke von 98 US-Cent gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete gegen 23 Uhr 0,9814 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor bei 0,9828 (Montag: 0,9831) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 1,0175 (1,0172) Euro.
"Der Dollar ist nach der Zinsentscheidung nur kurzzeitig unter Druck geraten, hat sich aber schnell wieder erholt", sagte Dave Sullivan von Foreign Exchange Analytics.
Die US-Notenbank entschied am Dienstag erwartungsgemäß, den Satz für Tagesgeld mit 1,75 Prozent nicht zu verändern. Der Offenmarktausschuss der Notenbank begründete die Entscheidung mit anhaltender Unsicherheit über das Ausmaß der wirtschaftlichen Erholung und gewachsenen "geopolitischen Risiken", ohne den Irak-Konflikt direkt zu erwähnen. Die größere Gefahr liege derzeit auf der Seite einer Abschwächung als auf der Seite inflationärer Risiken. Nur zwei der zwölf Mitglieder des Ausschusses stimmten für eine Zinssenkung./rw/af
Da alle deutschen Agenturen wohl schlafen,hier der Orig. Text von der Micron HP...-etwas länger-
Micron Technology, Inc., Reports Results for the Fourth Quarter and Fiscal Year 2002
Consolidated Financial Summary | Webcast
Boise, Idaho, September 24, 2002 - Micron Technology, Inc., today announced results of operations for its fourth quarter and fiscal year ended August 29, 2002, with operating losses of $468 million and $1,025 million, respectively, on net sales of $748 million and $2,589 million, respectively. Operating results for the fourth quarter of fiscal 2002 include a write-down of $174 million to record inventories of semiconductor products at their estimated market values.
Average selling prices for the Company`s semiconductor products decreased approximately 30% in the fourth quarter compared to the immediately preceding quarter ended May 30, 2002. The decrease in average selling prices was substantially offset by an approximate 40% increase in the Company`s megabit shipments during the fourth quarter resulting in only slightly lower net sales for the fourth quarter compared to the third quarter.
Despite adverse market conditions, the Company is executing successfully with respect to its products and technology. In the fourth quarter the Company completed its transition from the 256 Meg Sync DRAM to the 256 Meg DDR DRAM as its primary product. Finished goods inventory levels of DDR products are minimal as demand for DDR memory remains strong. The Company spent approximately $2.6 billion over the past two fiscal years on capital expenditures for leading edge R&D and manufacturing capability. The Company`s recent efficiency measures reduced fourth quarter per megabit manufacturing costs by approximately 10% as compared to the immediately preceding quarter. Near term cost reductions are expected to result from utilization of .13 and .11 micron manufacturing capacity. Megabit production in the fourth quarter was approximately 20% higher than the immediately preceding quarter. In addition to next generation memory development efforts, research and development expense includes costs incurred in design and development of devices for data networking applications and CMOS imagers.
Due to historically low average selling prices, estimated market values of certain of the Company`s products, in particular synchronous DRAM products, held in finished goods and work in process inventories are currently below their costs, requiring an inventory write-down to estimated market values. Excluding the effects on gross margin of the fourth quarter write-down and of previous write-downs on products sold in the fourth quarter, gross margin for the fourth quarter of fiscal 2002 would have been higher by approximately $130 million.
In the fourth quarter of fiscal 2002, as part of the income tax provision for the period, the Company recorded a non-cash charge of $348 million, or $0.58 per diluted share, through the establishment of a valuation allowance against its deferred tax asset consisting primarily of U.S. net operating loss carryforwards ($1.3 billion as of August 29, 2002). The valuation allowance is in accordance with generally accepted accounting principles, which require the assessment of the Company`s performance and other relevant factors when determining the need for a valuation allowance. Factors such as recent losses are given substantially more weight than forecast future profitability. Until the Company utilizes these U.S. operating loss carryforwards, the income tax provision will reflect modest levels of foreign taxation.
Including the aforementioned effects of the lower of cost or market write-downs and the deferred tax asset valuation allowance, the Company`s after-tax net loss for the fourth quarter was $587 million, or $0.97 per diluted share, and for fiscal year 2002 was $907 million, or $1.51 per diluted share. For fiscal year 2001, the Company had a net loss from continuing operations of $521 million, or $0.88 per diluted share, on net sales of $3,936 million.
The Company finished its 2002 fiscal year with approximately $1.1 billion in cash and investments (including $160 million of marketable investments, classified as other long-term assets, with average duration of less than one year).
The Company will host a conference call today at 3:30 p.m. MDT to discuss its financial results. The conference call, along with audio and slides will be available online at www.micron.com. (In order to access the webcast, you will need current versions of RealPlayer or Windows Media Player and speakers for the audio.) A webcast replay will be available until October 1, 2002. A taped replay of the audio portion of the call will be available at (973) 341-3080 (confirmation code: 3497940) beginning at 5:30 p.m. MDT today and continuing until 5:30 p.m. MDT on September 26, 2002.
Micron Technology, Inc., and its subsidiaries manufacture and market DRAMs, very fast SRAMs, Flash memory, CMOS imagers, other semiconductor components and memory modules. Micron`s common stock is traded on the New York Stock Exchange (NYSE) under the MU symbol. To learn more about Micron Technology, Inc., visit its web site at www.micron.com.
MICRON TECHNOLOGY, INC.,
CONSOLIDATED FINANCIAL SUMMARY
(Amounts in millions except per share data)
QUARTER ENDED
YEAR ENDED
Aug. 29,
2002
May 30,
2002
Aug. 30,
2001
Aug. 29,
2002
Aug. 30,
2001
Net sales:
Semiconductor Operations
$748.0
$771.2
$470.5
$2,589.0
$3,882.6
Web Hosting Operations
--
--
9.6
--
53.0
Other
--
_______
--
_______
0.2
_______
--
_______
0.3
_______
Total net sales
748.0
771.2
480.3
2,589.0
3,935.9
Cost of goods sold (1)
957.2
_______
603.0
_______
1,056.6
_______
2,699.6
_______
3,825.2
_______
Gross margin
(209.2)
168.2
(576.3)
(110.6)
110.7
Selling, general and administrative(2)
95.9
77.2
204.4
332.3
524.1
Research and development
136.5
134.4
105.1
561.3
489.5
Other operating expense (3)
26.0
_______
3.3
_______
42.8
_______
21.1
_______
73.6
_______
Operating loss
(467.6)
(46.7)
(928.6)
(1,025.3)
(976.5)
Interest income, net
4.1
5.0
16.4
34.5
119.1
Other non-operating income
(expense)(4)
(0.9)
1.4
(107.9)
(7.7)
(102.1)
Income tax (provision) benefit (5)
(122.1)
16.1
445.2
91.5
446.0
Minority interest in net income
--
_______
--
_______
(0.6)
_______
--
_______
(7.7)
_______
Loss from continuing
operations
(586.5)
(24.2)
(575.5)
(907.0)
(521.2)
Loss from discontinued
PC Operations
--
_______
--
_______
--
_______
--
_______
(103.8)
_______
Net loss
$(586.5)
=======
$(24.2)
=======
$(575.5)
=======
$(907.0)
=======
$(625.0)
=======
Basic loss per share: (6)
Continuing operations
$(0.97)
$(0.04)
$(0.96)
$(1.51)
$(0.88)
Net loss
(0.97)
(0.04)
(0.96)
(1.51)
(1.05)
Diluted loss per share: (6)
Continuing operations
$(0.97)
$(0.04)
$(0.96)
$(1.51)
$(0.88)
Net loss
(0.97)
(0.04)
(0.96)
(1.51)
(1.05)
Number of shares used in per share
calculations:
Basic
604.0
602.3
597.7
601.5
592.4
Diluted
604.0
602.3
597.7
601.5
592.4
SELECTED FINANCIAL DATA
AS OF
Aug. 29,
2002
May 30,
2002
Aug. 30,
2001
Cash and liquid investments
$ 985.7
$ 1,251.8
$ 1,678.3
Receivables
537.9
585.0
791.6
Inventories (1)
545.4
686.5
491.1
Total current assets
2,118.8
2,563.3
3,137.7
Property, plant and equipment, net
4,699.5
4,706.2
4,704.1
Total assets
7,555.4
8,120.4
8,363.2
Accounts payable and accrued expenses
554.1
528.3
512.9
Current portion of long-term debt
93.1
91.5
86.2
Total current liabilities
752.7
731.3
687.0
Long-term debt
360.8
360.3
445.0
Commitments and contingencies (7)
Redeemable common stock (6)
60.2
58.7
--
Shareholders` equity
6,306.4
6,893.8
7,134.8
YEAR ENDED
Aug. 29,
2002
Aug. 30,
2001
Depreciation and amortization
$ 1,177.4
$ 1,114.4
Expenditures for property, plant and equipment
759.9
1,488.6
Equipment acquisitions on contracts
payable and capital leases
138.7
202.9
(1) The Company`s results for the fourth quarters of fiscal 2002 and 2001 include write-downs of $174 million and $466 million, respectively, to record inventories of semiconductor products at their estimated market values. The Company`s results for fiscal 2002 and 2001 include inventory write-downs aggregating $376 million and $727 million, respectively.
(2) Selling, general and administrative expense in the fourth quarter of fiscal 2001 includes a $94 million charge for the contribution of the Company`s shares of Interland to the Micron Technology Foundation.
(3) Other operating expense includes losses net of gains on write-downs and disposals of semiconductor equipment of $27 million and $17 million for the fiscal year and fourth quarter of fiscal 2002, respectively. Other operating expense includes losses from the write-off of certain costs associated with the Company`s Lehi facility of $44 million and $29 million for the fiscal year and fourth quarter of fiscal 2001, respectively, and losses net of gains on write-downs and disposals of semiconductor equipment of $20 million and $15 million for the fiscal year and fourth quarter of fiscal 2001, respectively.
(4) In the fourth quarter of fiscal 2001, the Company contributed its interest in its Interland Web-hosting Operations to the Micron Technology Foundation. Other non-operating expense for the fourth quarter of fiscal 2001 includes a $97 million write-down of the Company`s carrying value of its investment in Interland. In addition, the Company recognized an $11 million charge in the fourth quarter of fiscal 2001 resulting from market value adjustments to certain long-term agreements to purchase electricity and natural gas that are derivative financial instruments.
(5) Income taxes for the fiscal year and fourth quarter of fiscal 2002 reflect the effect of a valuation allowance of $348 million recognized in the fourth quarter against the Company`s net deferred tax asset in accordance with Statement of Financial Accounting Standards No. 109.
(6) On April 22, 2002, the Company acquired substantially all of the assets of Toshiba Corporation`s ( "Toshiba`s" ) DRAM operations at Dominion Semiconductor, L.L.C. located in Virginia. The purchase price of $328 million consisted of cash and 1.5 million shares of the Company`s common stock valued at $58 million at the date of the acquisition. The Company granted Toshiba an option to require Micron to repurchase all of these shares on October 21, 2003 for approximately $68 million if the closing price of the Company`s common stock is not at or above $45.05 per share for 20 consecutive trading days during the option period. The carrying value of the redeemable common stock is accreted to its redemption amount of $68 million by a charge directly to retained earnings. The accretion was $1.5 million and $2.1 million in the fourth quarter and fiscal year 2002, respectively.
(7) The Company received a grand jury subpoena from the U.S. District Court for the Northern District of California on June 17, 2002, seeking information regarding an investigation by the Antitrust Division of the Department of Justice ( the "DOJ" ) into possible antitrust violations in the semiconductor memory component market for computer systems, known as the "Dynamic Random Access Memory" or "DRAM" industry. The Company is cooperating fully with the DOJ in its investigation.
Subsequent to the commencement of the DOJ investigation, eighteen purported class action lawsuits have been filed against the Company and other DRAM manufacturers in various federal and state courts alleging violations of the Federal Sherman Antitrust Act or California`s Cartwright Antitrust Act relating to the sale and pricing of DRAM products. The complaints seek treble damages for the alleged damages sustained by purported class members, in addition to costs and reasonable attorneys` fees, as well as an injunction against the allegedly unlawful conduct.
The Company is unable to predict the outcome of the DOJ investigation or the above lawsuits.
In the third quarter of fiscal 2001, the Company completed the divestiture of its PC business. The Company`s historical consolidated financial information presents the net effect of discontinued PC operations separate from the results of the Company`s continuing operations. In the fourth quarter of fiscal 2001, the Company contributed its interest in its Interland Web-hosting Operations to the Micron Technology Foundation. Since the date of the contribution, the results of operations of Interland have been excluded from the Company`s financial statements.
Contact: Sean Mahoney
Micron Technology, Inc.
Media Relation
(208) 368-3127
Contact: David T. Parker
Micron Technology, Inc.
Investor Relations
(208) 368-5584
Micron Technology, Inc., Reports Results for the Fourth Quarter and Fiscal Year 2002
Consolidated Financial Summary | Webcast
Boise, Idaho, September 24, 2002 - Micron Technology, Inc., today announced results of operations for its fourth quarter and fiscal year ended August 29, 2002, with operating losses of $468 million and $1,025 million, respectively, on net sales of $748 million and $2,589 million, respectively. Operating results for the fourth quarter of fiscal 2002 include a write-down of $174 million to record inventories of semiconductor products at their estimated market values.
Average selling prices for the Company`s semiconductor products decreased approximately 30% in the fourth quarter compared to the immediately preceding quarter ended May 30, 2002. The decrease in average selling prices was substantially offset by an approximate 40% increase in the Company`s megabit shipments during the fourth quarter resulting in only slightly lower net sales for the fourth quarter compared to the third quarter.
Despite adverse market conditions, the Company is executing successfully with respect to its products and technology. In the fourth quarter the Company completed its transition from the 256 Meg Sync DRAM to the 256 Meg DDR DRAM as its primary product. Finished goods inventory levels of DDR products are minimal as demand for DDR memory remains strong. The Company spent approximately $2.6 billion over the past two fiscal years on capital expenditures for leading edge R&D and manufacturing capability. The Company`s recent efficiency measures reduced fourth quarter per megabit manufacturing costs by approximately 10% as compared to the immediately preceding quarter. Near term cost reductions are expected to result from utilization of .13 and .11 micron manufacturing capacity. Megabit production in the fourth quarter was approximately 20% higher than the immediately preceding quarter. In addition to next generation memory development efforts, research and development expense includes costs incurred in design and development of devices for data networking applications and CMOS imagers.
Due to historically low average selling prices, estimated market values of certain of the Company`s products, in particular synchronous DRAM products, held in finished goods and work in process inventories are currently below their costs, requiring an inventory write-down to estimated market values. Excluding the effects on gross margin of the fourth quarter write-down and of previous write-downs on products sold in the fourth quarter, gross margin for the fourth quarter of fiscal 2002 would have been higher by approximately $130 million.
In the fourth quarter of fiscal 2002, as part of the income tax provision for the period, the Company recorded a non-cash charge of $348 million, or $0.58 per diluted share, through the establishment of a valuation allowance against its deferred tax asset consisting primarily of U.S. net operating loss carryforwards ($1.3 billion as of August 29, 2002). The valuation allowance is in accordance with generally accepted accounting principles, which require the assessment of the Company`s performance and other relevant factors when determining the need for a valuation allowance. Factors such as recent losses are given substantially more weight than forecast future profitability. Until the Company utilizes these U.S. operating loss carryforwards, the income tax provision will reflect modest levels of foreign taxation.
Including the aforementioned effects of the lower of cost or market write-downs and the deferred tax asset valuation allowance, the Company`s after-tax net loss for the fourth quarter was $587 million, or $0.97 per diluted share, and for fiscal year 2002 was $907 million, or $1.51 per diluted share. For fiscal year 2001, the Company had a net loss from continuing operations of $521 million, or $0.88 per diluted share, on net sales of $3,936 million.
The Company finished its 2002 fiscal year with approximately $1.1 billion in cash and investments (including $160 million of marketable investments, classified as other long-term assets, with average duration of less than one year).
The Company will host a conference call today at 3:30 p.m. MDT to discuss its financial results. The conference call, along with audio and slides will be available online at www.micron.com. (In order to access the webcast, you will need current versions of RealPlayer or Windows Media Player and speakers for the audio.) A webcast replay will be available until October 1, 2002. A taped replay of the audio portion of the call will be available at (973) 341-3080 (confirmation code: 3497940) beginning at 5:30 p.m. MDT today and continuing until 5:30 p.m. MDT on September 26, 2002.
Micron Technology, Inc., and its subsidiaries manufacture and market DRAMs, very fast SRAMs, Flash memory, CMOS imagers, other semiconductor components and memory modules. Micron`s common stock is traded on the New York Stock Exchange (NYSE) under the MU symbol. To learn more about Micron Technology, Inc., visit its web site at www.micron.com.
MICRON TECHNOLOGY, INC.,
CONSOLIDATED FINANCIAL SUMMARY
(Amounts in millions except per share data)
QUARTER ENDED
YEAR ENDED
Aug. 29,
2002
May 30,
2002
Aug. 30,
2001
Aug. 29,
2002
Aug. 30,
2001
Net sales:
Semiconductor Operations
$748.0
$771.2
$470.5
$2,589.0
$3,882.6
Web Hosting Operations
--
--
9.6
--
53.0
Other
--
_______
--
_______
0.2
_______
--
_______
0.3
_______
Total net sales
748.0
771.2
480.3
2,589.0
3,935.9
Cost of goods sold (1)
957.2
_______
603.0
_______
1,056.6
_______
2,699.6
_______
3,825.2
_______
Gross margin
(209.2)
168.2
(576.3)
(110.6)
110.7
Selling, general and administrative(2)
95.9
77.2
204.4
332.3
524.1
Research and development
136.5
134.4
105.1
561.3
489.5
Other operating expense (3)
26.0
_______
3.3
_______
42.8
_______
21.1
_______
73.6
_______
Operating loss
(467.6)
(46.7)
(928.6)
(1,025.3)
(976.5)
Interest income, net
4.1
5.0
16.4
34.5
119.1
Other non-operating income
(expense)(4)
(0.9)
1.4
(107.9)
(7.7)
(102.1)
Income tax (provision) benefit (5)
(122.1)
16.1
445.2
91.5
446.0
Minority interest in net income
--
_______
--
_______
(0.6)
_______
--
_______
(7.7)
_______
Loss from continuing
operations
(586.5)
(24.2)
(575.5)
(907.0)
(521.2)
Loss from discontinued
PC Operations
--
_______
--
_______
--
_______
--
_______
(103.8)
_______
Net loss
$(586.5)
=======
$(24.2)
=======
$(575.5)
=======
$(907.0)
=======
$(625.0)
=======
Basic loss per share: (6)
Continuing operations
$(0.97)
$(0.04)
$(0.96)
$(1.51)
$(0.88)
Net loss
(0.97)
(0.04)
(0.96)
(1.51)
(1.05)
Diluted loss per share: (6)
Continuing operations
$(0.97)
$(0.04)
$(0.96)
$(1.51)
$(0.88)
Net loss
(0.97)
(0.04)
(0.96)
(1.51)
(1.05)
Number of shares used in per share
calculations:
Basic
604.0
602.3
597.7
601.5
592.4
Diluted
604.0
602.3
597.7
601.5
592.4
SELECTED FINANCIAL DATA
AS OF
Aug. 29,
2002
May 30,
2002
Aug. 30,
2001
Cash and liquid investments
$ 985.7
$ 1,251.8
$ 1,678.3
Receivables
537.9
585.0
791.6
Inventories (1)
545.4
686.5
491.1
Total current assets
2,118.8
2,563.3
3,137.7
Property, plant and equipment, net
4,699.5
4,706.2
4,704.1
Total assets
7,555.4
8,120.4
8,363.2
Accounts payable and accrued expenses
554.1
528.3
512.9
Current portion of long-term debt
93.1
91.5
86.2
Total current liabilities
752.7
731.3
687.0
Long-term debt
360.8
360.3
445.0
Commitments and contingencies (7)
Redeemable common stock (6)
60.2
58.7
--
Shareholders` equity
6,306.4
6,893.8
7,134.8
YEAR ENDED
Aug. 29,
2002
Aug. 30,
2001
Depreciation and amortization
$ 1,177.4
$ 1,114.4
Expenditures for property, plant and equipment
759.9
1,488.6
Equipment acquisitions on contracts
payable and capital leases
138.7
202.9
(1) The Company`s results for the fourth quarters of fiscal 2002 and 2001 include write-downs of $174 million and $466 million, respectively, to record inventories of semiconductor products at their estimated market values. The Company`s results for fiscal 2002 and 2001 include inventory write-downs aggregating $376 million and $727 million, respectively.
(2) Selling, general and administrative expense in the fourth quarter of fiscal 2001 includes a $94 million charge for the contribution of the Company`s shares of Interland to the Micron Technology Foundation.
(3) Other operating expense includes losses net of gains on write-downs and disposals of semiconductor equipment of $27 million and $17 million for the fiscal year and fourth quarter of fiscal 2002, respectively. Other operating expense includes losses from the write-off of certain costs associated with the Company`s Lehi facility of $44 million and $29 million for the fiscal year and fourth quarter of fiscal 2001, respectively, and losses net of gains on write-downs and disposals of semiconductor equipment of $20 million and $15 million for the fiscal year and fourth quarter of fiscal 2001, respectively.
(4) In the fourth quarter of fiscal 2001, the Company contributed its interest in its Interland Web-hosting Operations to the Micron Technology Foundation. Other non-operating expense for the fourth quarter of fiscal 2001 includes a $97 million write-down of the Company`s carrying value of its investment in Interland. In addition, the Company recognized an $11 million charge in the fourth quarter of fiscal 2001 resulting from market value adjustments to certain long-term agreements to purchase electricity and natural gas that are derivative financial instruments.
(5) Income taxes for the fiscal year and fourth quarter of fiscal 2002 reflect the effect of a valuation allowance of $348 million recognized in the fourth quarter against the Company`s net deferred tax asset in accordance with Statement of Financial Accounting Standards No. 109.
(6) On April 22, 2002, the Company acquired substantially all of the assets of Toshiba Corporation`s ( "Toshiba`s" ) DRAM operations at Dominion Semiconductor, L.L.C. located in Virginia. The purchase price of $328 million consisted of cash and 1.5 million shares of the Company`s common stock valued at $58 million at the date of the acquisition. The Company granted Toshiba an option to require Micron to repurchase all of these shares on October 21, 2003 for approximately $68 million if the closing price of the Company`s common stock is not at or above $45.05 per share for 20 consecutive trading days during the option period. The carrying value of the redeemable common stock is accreted to its redemption amount of $68 million by a charge directly to retained earnings. The accretion was $1.5 million and $2.1 million in the fourth quarter and fiscal year 2002, respectively.
(7) The Company received a grand jury subpoena from the U.S. District Court for the Northern District of California on June 17, 2002, seeking information regarding an investigation by the Antitrust Division of the Department of Justice ( the "DOJ" ) into possible antitrust violations in the semiconductor memory component market for computer systems, known as the "Dynamic Random Access Memory" or "DRAM" industry. The Company is cooperating fully with the DOJ in its investigation.
Subsequent to the commencement of the DOJ investigation, eighteen purported class action lawsuits have been filed against the Company and other DRAM manufacturers in various federal and state courts alleging violations of the Federal Sherman Antitrust Act or California`s Cartwright Antitrust Act relating to the sale and pricing of DRAM products. The complaints seek treble damages for the alleged damages sustained by purported class members, in addition to costs and reasonable attorneys` fees, as well as an injunction against the allegedly unlawful conduct.
The Company is unable to predict the outcome of the DOJ investigation or the above lawsuits.
In the third quarter of fiscal 2001, the Company completed the divestiture of its PC business. The Company`s historical consolidated financial information presents the net effect of discontinued PC operations separate from the results of the Company`s continuing operations. In the fourth quarter of fiscal 2001, the Company contributed its interest in its Interland Web-hosting Operations to the Micron Technology Foundation. Since the date of the contribution, the results of operations of Interland have been excluded from the Company`s financial statements.
Contact: Sean Mahoney
Micron Technology, Inc.
Media Relation
(208) 368-3127
Contact: David T. Parker
Micron Technology, Inc.
Investor Relations
(208) 368-5584
US-Märkte: Marktanalyse mit Stimmen
Auf den tiefsten Stand seit mehr als vier Jahren ist der Dow Jones heute gefallen, als er 2,40% auf 7683 Punkte abgeben musste. Leich schwächer schloss auch die Nasdaq, die 0,24% einbüßte und den ganzen Tag einen Zickzackkurs gefahren ist.
Der Nasdaq 100 Kursindex schloss unverändert bei 843 Punkten. Die Top 3 Gewinner stammten mit ImClone Systems, Sepracor und Abgenix aus dem Biotechsektor, die drei Aktien steigen um 32,08%, 30,7% und 17,56%. Daneben konnte RF Micro Devices, das nachbörslich die Planzahlen anhob, 12,38% zulegen. Die größten Kursverlierer waren mit Vitesse Semi, Rational Software, TMP Worldwide und Sanmina gefunden, diese Aktien gaben allesamt mehr als 8% ab.
Bei den Marktsektoren waren die Biotechs die heutigen Tagesgewinner, sie legten im Schnitt um 2,06% im BTK und 3,43% im Nasdaq Biotech Sektor zu. Daneben konnte auch der Softwarebereich um 1,21% steigen, die Halbleiter klettern um 1,44%. Unverändert notierten am Ende die Computeraktien, Kursverluste gab es bei den Internets (-1,17%), den Netzwerken (-1,59%) und den Telkos (-2,18%).
Das Handelsvolumen war mit 1,703 bzw. 1,666 Milliarden gehandelten Aktien an der NYSE und der Nasdaq überdurchschnittlich hoch, 28% aller Aktien konnten an der NYSE, 36% aller Aktien an der Nasdaq zulegen. Allerdings gab es nur 77 Aktien, die neue All Time Highs erreichten, die rekordverdächtige Zahl von 737 Aktien stürzten auf neue All Time Lows.
Marktbeobachter führten die schwache Kursperformance des Dienstag auf die mögliche Kriegsbedrohung um den Irak, auf die schwachen Gewinnaussichten der Unternehmen sowie auf die Tatsache, dass die FED die Zinsen nicht weiter gesenkt hatte, zurück.
"Es hat nicht wirklich gute Nachrichten in letzter Zeit gegeben. Nachdem die Kurse nun für 2,5 Jahre nur die Südrichtung kennen, sehen nur sehr wenige Investoren Gründe, in den Aktienmarkt einzusteigen", erklärte der Aktienstratege Philip Dow von RBC Dain Rauscher den anhaltenden Käuferstreik.
"Wir befinden uns in einem sehr starken Bärenmarkt. Natürlich wird es irgendwann einen Boden geben aber dieser könnte deutlich tiefer liegen als wir bisher alle angenommen haben", warnte der Chef der Investmentgesellschaft "LibertyView", die eine Milliarde $ verwaltet.
Auf den tiefsten Stand seit mehr als vier Jahren ist der Dow Jones heute gefallen, als er 2,40% auf 7683 Punkte abgeben musste. Leich schwächer schloss auch die Nasdaq, die 0,24% einbüßte und den ganzen Tag einen Zickzackkurs gefahren ist.
Der Nasdaq 100 Kursindex schloss unverändert bei 843 Punkten. Die Top 3 Gewinner stammten mit ImClone Systems, Sepracor und Abgenix aus dem Biotechsektor, die drei Aktien steigen um 32,08%, 30,7% und 17,56%. Daneben konnte RF Micro Devices, das nachbörslich die Planzahlen anhob, 12,38% zulegen. Die größten Kursverlierer waren mit Vitesse Semi, Rational Software, TMP Worldwide und Sanmina gefunden, diese Aktien gaben allesamt mehr als 8% ab.
Bei den Marktsektoren waren die Biotechs die heutigen Tagesgewinner, sie legten im Schnitt um 2,06% im BTK und 3,43% im Nasdaq Biotech Sektor zu. Daneben konnte auch der Softwarebereich um 1,21% steigen, die Halbleiter klettern um 1,44%. Unverändert notierten am Ende die Computeraktien, Kursverluste gab es bei den Internets (-1,17%), den Netzwerken (-1,59%) und den Telkos (-2,18%).
Das Handelsvolumen war mit 1,703 bzw. 1,666 Milliarden gehandelten Aktien an der NYSE und der Nasdaq überdurchschnittlich hoch, 28% aller Aktien konnten an der NYSE, 36% aller Aktien an der Nasdaq zulegen. Allerdings gab es nur 77 Aktien, die neue All Time Highs erreichten, die rekordverdächtige Zahl von 737 Aktien stürzten auf neue All Time Lows.
Marktbeobachter führten die schwache Kursperformance des Dienstag auf die mögliche Kriegsbedrohung um den Irak, auf die schwachen Gewinnaussichten der Unternehmen sowie auf die Tatsache, dass die FED die Zinsen nicht weiter gesenkt hatte, zurück.
"Es hat nicht wirklich gute Nachrichten in letzter Zeit gegeben. Nachdem die Kurse nun für 2,5 Jahre nur die Südrichtung kennen, sehen nur sehr wenige Investoren Gründe, in den Aktienmarkt einzusteigen", erklärte der Aktienstratege Philip Dow von RBC Dain Rauscher den anhaltenden Käuferstreik.
"Wir befinden uns in einem sehr starken Bärenmarkt. Natürlich wird es irgendwann einen Boden geben aber dieser könnte deutlich tiefer liegen als wir bisher alle angenommen haben", warnte der Chef der Investmentgesellschaft "LibertyView", die eine Milliarde $ verwaltet.
United Technologies erwartet 2002 weiter Gewinn je Aktie von 4,40 USD
HARTFORD (dpa-AFX) - Der amerikanische Mischkonzern United Technologies hat seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Erwartet werde weiterhin ein Gewinn je Aktie (EPS) von 4,40 Dollar, teilte Konzernchef George David am Dienstagabend nach Börsenschluss in Hartford mit. Damit würde die EPS-Prognose von First Call von 4,39 Dollar leicht übertroffen. United Technologies stellt Flugzeugtriebwerke, Aufzüge, Rolltreppen und Klimaanlagen her./rw/af
HARTFORD (dpa-AFX) - Der amerikanische Mischkonzern United Technologies hat seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Erwartet werde weiterhin ein Gewinn je Aktie (EPS) von 4,40 Dollar, teilte Konzernchef George David am Dienstagabend nach Börsenschluss in Hartford mit. Damit würde die EPS-Prognose von First Call von 4,39 Dollar leicht übertroffen. United Technologies stellt Flugzeugtriebwerke, Aufzüge, Rolltreppen und Klimaanlagen her./rw/af
Gute Nacht @
-Thebull2
-DE 22
-Theak
-ALL
MfG
THE CANADIEN
-Thebull2
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THE CANADIEN
gute nacht THECANADIEN
Na ENDLICH...
Micron steigert Umsatz im vierten Quartal deutlich - Weiterhin Verluste
BOISE (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Micron Technology Inc. hat im vierten Quartal seinen Umsatz überraschend deutlich gesteigert. Die Erlöse seien binnen Jahresfrist von 480,3 Millionen auf 748 Millionen Dollar gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend nach Börsenschluss mit. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von knapp 682,3 Millionen Dollar gerechnet.
Der operative Verlust ging von 928,6 Millionen auf 467,6 Millionen Dollar zurück. Dagegen erhöhte sich der Nettoverlust geringfügig von 575,5 Millionen auf 586,5 Millionen Dollar oder 97 Cent je Aktie. First Call hatte einen Verlust je Aktie von 19 Cent erwartet.
Das Ergebnis sei allerdings nicht vergleichbar, da Micron im vierten Quartal Kosten von 348 Millionen Dollar oder 58 Cent je Aktie sowie Abschreibungen in Höhe von 174 Millionen Dollar verbucht habe./FX/rw/af
Micron steigert Umsatz im vierten Quartal deutlich - Weiterhin Verluste
BOISE (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Micron Technology Inc. hat im vierten Quartal seinen Umsatz überraschend deutlich gesteigert. Die Erlöse seien binnen Jahresfrist von 480,3 Millionen auf 748 Millionen Dollar gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend nach Börsenschluss mit. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von knapp 682,3 Millionen Dollar gerechnet.
Der operative Verlust ging von 928,6 Millionen auf 467,6 Millionen Dollar zurück. Dagegen erhöhte sich der Nettoverlust geringfügig von 575,5 Millionen auf 586,5 Millionen Dollar oder 97 Cent je Aktie. First Call hatte einen Verlust je Aktie von 19 Cent erwartet.
Das Ergebnis sei allerdings nicht vergleichbar, da Micron im vierten Quartal Kosten von 348 Millionen Dollar oder 58 Cent je Aktie sowie Abschreibungen in Höhe von 174 Millionen Dollar verbucht habe./FX/rw/af
n8@all
und seid doch bitte so lieb und zieht mir siemes auf 40€
tb 2
und seid doch bitte so lieb und zieht mir siemes auf 40€
tb 2
Dow Jones auf tiefstem Stand seit vier Jahren
NEW YORK - Anhaltende Ängste vor einem neuen Golfkrieg und Sorgen um die
Konjunktur in den USA haben die New Yorker Aktienmärkte belastet. Der Dow Jones
schloss so niedrig wie seit rund vier Jahren nicht mehr.
Der Index verlor 2,4 Prozent und schloss bei 7683,27 Punkten. Der
technologielastige Nasdaq-Index tendierte dagegen kaum verändert mit minus 0,22
Prozent auf 1182,31 Punkten.
Händler sagten, offenbar hätten einige Marktteilnehmer eine Zinssenkung der
US-Notenbank (Fed) erhofft. Auch die Warnung der Notenbank vor den Risiken einer
weiteren wirtschaftlichen Abschwächung habe die Stimmung getrübt.
Nach dem Kursrückgang des Vortages seien am Dienstag Halbleiter- und
Biotechnologiewerte gesucht gewesen, sagten Börsianer. Der breiter gefasste
S&P-500-Index gab 1,73 Prozent auf 819,27 Zähler nach.
Die Papiere von General Electric (GE) verloren rund 1,9 Prozent, nachdem die
Investmentbank J.P. Morgan die GE-Gewinnerwartung für 2003 reduziert hatte. Der
Dow-Jones-Wert gehörte zu den meistgehandelten Aktien.
NEW YORK - Anhaltende Ängste vor einem neuen Golfkrieg und Sorgen um die
Konjunktur in den USA haben die New Yorker Aktienmärkte belastet. Der Dow Jones
schloss so niedrig wie seit rund vier Jahren nicht mehr.
Der Index verlor 2,4 Prozent und schloss bei 7683,27 Punkten. Der
technologielastige Nasdaq-Index tendierte dagegen kaum verändert mit minus 0,22
Prozent auf 1182,31 Punkten.
Händler sagten, offenbar hätten einige Marktteilnehmer eine Zinssenkung der
US-Notenbank (Fed) erhofft. Auch die Warnung der Notenbank vor den Risiken einer
weiteren wirtschaftlichen Abschwächung habe die Stimmung getrübt.
Nach dem Kursrückgang des Vortages seien am Dienstag Halbleiter- und
Biotechnologiewerte gesucht gewesen, sagten Börsianer. Der breiter gefasste
S&P-500-Index gab 1,73 Prozent auf 819,27 Zähler nach.
Die Papiere von General Electric (GE) verloren rund 1,9 Prozent, nachdem die
Investmentbank J.P. Morgan die GE-Gewinnerwartung für 2003 reduziert hatte. Der
Dow-Jones-Wert gehörte zu den meistgehandelten Aktien.
hi leute.
hab mir mal die verschiedenen charts durchgesehen:
aus technischer sicht und vom bauchgefühl her bin ich für morgen - man höre und staune - tendentiell bullish eingestellt.
der DAX hat heute ca. 100 punkte von seinem tief entfernt geschlossen. gestern warens nur 30.
nachbörslich wurde er nur um ca. 15-20 punkte runtergesetzt.
einige werte haben sich heute dem abwärtstrend bereits entzogen - darunter siemens und allianz.
ein paar andere stehen vor einer technischen gegenreaktion und/oder haben bereits leichte bullishe divergenzen gebildet.
die DAX-vola hat allein von ihrem chartbild nicht mehr viel luft nach oben.
soweit zu den technischen fakten.
die stimmung ist beschissen oder wird zumindest in den medien ständig so suggeriert.
doch zu jedem verkäufer im markt gibt es bekanntlich auch einen käufer.
die hauptsächliche unbekannte - und auf die muss man morgen wieder deutliches augenmerk richten, sind die versicherer, die ohne wenn und aber schmeissen müssen, wenn sie ihre vorgegebenen richtlinien hinsichtlich ihrer liquidität nicht mehr einhalten können.
sie halten ja meines wissens ca. 75 % des gesamten deutschen aktienbestandes.
wenn sie fürs erste wieder fertig mit ihrer verkaufskorrektur sind, hat der markt in der tat eine chance für eine kurzfristige technische gegenreaktion.
heute wurde ja wirklich in JEDE kurserholung reingeknüppelt.
das war nicht schön, erhöhte aber die sicherheit beim putten in die lokalen erholungen bis 17.30 uhr.
falls es morgen auch gleich wieder verkaufspakete hagelt, bleib ich neutral, falls sie jedoch wie durch ein wunder ausbleiben, geh ich glaub ich mit kleiner position und gnadenlosem stop long.
keiner glaubt an eine gegenreaktion, aber der markt ist obendrein schon wieder ordentlich short, sonst hätte es heute keinen 90-punkte-sprung (immerhin 3 % !!) nach den ami-zahlen um 16 uhr gegeben.
der von mir vermutete shooting-star in der handelsstunde 16-17 uhr im DAX (s.o.) wurde zum glück nicht bestätigt und der markt konnte bis um 20 uhr heimlich still und leise vor sich hin klettern.
am nemax (obwohl der schon länger kleinerlei referenz mehr darstellt) war heute sogar ausverkaufsstimmung (spitze -10%).
da seh ich mir gleich noch einige charts und die umsätze an.
evt. kann man da kurzfristig hausieren gehen.
ich werd über meine augenblickliche markteinschätzung allerdings nochmal ne nacht schlafen.
2 sachen passen mir nämlich noch nicht so ganz in den bullish-kram:
1.)
der DOW hat heute auf SK-basis auf einem neuen jahrestief geschlossen und wurde speziell gegen handelsschluss nochmals abverkauft.
2.) sowohl DOW als auch der viel bedeutsamere S&P lassen mit ausnahme der slow stochastic für morgen eigentlich noch keine grünen vorzeichen zu - allenfalls einen wendepunkt, wenn sich dort morgen verkäufer und käufer die waage halten - und das weiss man erst gegen 22 uhr.
was ich vom S+P zur zeit halten soll, weiss ich ohnehin noch nicht ganz genau. spiegelt sich in seltsamen trendkanälen wider
möglicherweise beschränke ich also mit meiner bullish-vermutung nur auf die zeit bis zur mittagsauktion, solange an den futures noch getrickst werden kann.
desweiteren glaube ich auch nicht, dass der DOW beim 2. versuch schon direkt durch die 7532er-marke rasselt oder überhaupt morgen dort schon landet.
ich glaube, dafür holt er vorher nochmal schwung aus der 8000er-richtung. (dem S+P fehlen bis zur vergleichbaren 775 er marke ja noch satte 5 %)
oder vom aktuellen niveau aus, dann aber nur mit externem schlimmen ereignis oder eine brachialen warnung eines schwergewichts. davon ist aber meiner meinung nach nicht auszugehen.
und der krieg bricht morgen auch nicht schon los und ist auch (für den aktuellen ölpreis) nichts neues mehr.
blairs offenbarung ist auch schon im markt drin...
und der nasdaq comp. sieht ja kurzfristig auch nicht NUR beschissen aus.
theoretisch könnte er der weissen kerze morgen eine zweite hinterherschicken, ähnlich wie der DAX heute nach der handelsstunde 16-17 uhr.
schau mer mal.
am endziel des DAX bei 2000-2200 führt allerdings übergeordnet meiner meinung nach kein weg mehr vorbei - ebensowenig an der bestätigung des bärenmärktes durch unterschreiten der 7500 im DOW und der 775 im S+P.
tolle aussichten, was?
scheiss spiel, die weltwirtschaft.
guts nächtle allseits und auf einen erfolgreichen tag morgen.
das war das wort zum mittwoch und wie immer völlig ohne gewähr
hab mir mal die verschiedenen charts durchgesehen:
aus technischer sicht und vom bauchgefühl her bin ich für morgen - man höre und staune - tendentiell bullish eingestellt.
der DAX hat heute ca. 100 punkte von seinem tief entfernt geschlossen. gestern warens nur 30.
nachbörslich wurde er nur um ca. 15-20 punkte runtergesetzt.
einige werte haben sich heute dem abwärtstrend bereits entzogen - darunter siemens und allianz.
ein paar andere stehen vor einer technischen gegenreaktion und/oder haben bereits leichte bullishe divergenzen gebildet.
die DAX-vola hat allein von ihrem chartbild nicht mehr viel luft nach oben.
soweit zu den technischen fakten.
die stimmung ist beschissen oder wird zumindest in den medien ständig so suggeriert.
doch zu jedem verkäufer im markt gibt es bekanntlich auch einen käufer.
die hauptsächliche unbekannte - und auf die muss man morgen wieder deutliches augenmerk richten, sind die versicherer, die ohne wenn und aber schmeissen müssen, wenn sie ihre vorgegebenen richtlinien hinsichtlich ihrer liquidität nicht mehr einhalten können.
sie halten ja meines wissens ca. 75 % des gesamten deutschen aktienbestandes.
wenn sie fürs erste wieder fertig mit ihrer verkaufskorrektur sind, hat der markt in der tat eine chance für eine kurzfristige technische gegenreaktion.
heute wurde ja wirklich in JEDE kurserholung reingeknüppelt.
das war nicht schön, erhöhte aber die sicherheit beim putten in die lokalen erholungen bis 17.30 uhr.
falls es morgen auch gleich wieder verkaufspakete hagelt, bleib ich neutral, falls sie jedoch wie durch ein wunder ausbleiben, geh ich glaub ich mit kleiner position und gnadenlosem stop long.
keiner glaubt an eine gegenreaktion, aber der markt ist obendrein schon wieder ordentlich short, sonst hätte es heute keinen 90-punkte-sprung (immerhin 3 % !!) nach den ami-zahlen um 16 uhr gegeben.
der von mir vermutete shooting-star in der handelsstunde 16-17 uhr im DAX (s.o.) wurde zum glück nicht bestätigt und der markt konnte bis um 20 uhr heimlich still und leise vor sich hin klettern.
am nemax (obwohl der schon länger kleinerlei referenz mehr darstellt) war heute sogar ausverkaufsstimmung (spitze -10%).
da seh ich mir gleich noch einige charts und die umsätze an.
evt. kann man da kurzfristig hausieren gehen.
ich werd über meine augenblickliche markteinschätzung allerdings nochmal ne nacht schlafen.
2 sachen passen mir nämlich noch nicht so ganz in den bullish-kram:
1.)
der DOW hat heute auf SK-basis auf einem neuen jahrestief geschlossen und wurde speziell gegen handelsschluss nochmals abverkauft.
2.) sowohl DOW als auch der viel bedeutsamere S&P lassen mit ausnahme der slow stochastic für morgen eigentlich noch keine grünen vorzeichen zu - allenfalls einen wendepunkt, wenn sich dort morgen verkäufer und käufer die waage halten - und das weiss man erst gegen 22 uhr.
was ich vom S+P zur zeit halten soll, weiss ich ohnehin noch nicht ganz genau. spiegelt sich in seltsamen trendkanälen wider
möglicherweise beschränke ich also mit meiner bullish-vermutung nur auf die zeit bis zur mittagsauktion, solange an den futures noch getrickst werden kann.
desweiteren glaube ich auch nicht, dass der DOW beim 2. versuch schon direkt durch die 7532er-marke rasselt oder überhaupt morgen dort schon landet.
ich glaube, dafür holt er vorher nochmal schwung aus der 8000er-richtung. (dem S+P fehlen bis zur vergleichbaren 775 er marke ja noch satte 5 %)
oder vom aktuellen niveau aus, dann aber nur mit externem schlimmen ereignis oder eine brachialen warnung eines schwergewichts. davon ist aber meiner meinung nach nicht auszugehen.
und der krieg bricht morgen auch nicht schon los und ist auch (für den aktuellen ölpreis) nichts neues mehr.
blairs offenbarung ist auch schon im markt drin...
und der nasdaq comp. sieht ja kurzfristig auch nicht NUR beschissen aus.
theoretisch könnte er der weissen kerze morgen eine zweite hinterherschicken, ähnlich wie der DAX heute nach der handelsstunde 16-17 uhr.
schau mer mal.
am endziel des DAX bei 2000-2200 führt allerdings übergeordnet meiner meinung nach kein weg mehr vorbei - ebensowenig an der bestätigung des bärenmärktes durch unterschreiten der 7500 im DOW und der 775 im S+P.
tolle aussichten, was?
scheiss spiel, die weltwirtschaft.
guts nächtle allseits und auf einen erfolgreichen tag morgen.
das war das wort zum mittwoch und wie immer völlig ohne gewähr
Guten Morgen...
@All
8.17 Uhr AUFWACHEN !
Guten Morgen !
8.17 Uhr AUFWACHEN !
Guten Morgen !
guten morgem
täusch ich mich oder ist der citydax dreissig punkte tiefer?????
täusch ich mich oder ist der citydax dreissig punkte tiefer?????
Morgen,
jetzt hab ichs geschafft, krank genauso wie 2 weitere kollegen. somit in der arbeit minimal besetzung.
zu den märkten, es sollte nicht lange dauern bis wir die 2800 von unten sehen werden. ifo-index wird dann die richtung angeben, mit überraschungen rechnet eh niemand.
wie lange wollen die briten und amis noch über ungelegte eier reden?
langsam werden diese äusserungen zum altag!
htower27
jetzt hab ichs geschafft, krank genauso wie 2 weitere kollegen. somit in der arbeit minimal besetzung.
zu den märkten, es sollte nicht lange dauern bis wir die 2800 von unten sehen werden. ifo-index wird dann die richtung angeben, mit überraschungen rechnet eh niemand.
wie lange wollen die briten und amis noch über ungelegte eier reden?
langsam werden diese äusserungen zum altag!
htower27
Moin Moin aus Hessen!
Heute wieder lange Gesichter in Mainhatten,denn einige werden heute Ihre Jobs bei der Dresdner Kl.W. verlieren!
PK der Allianz!
--- Markteinschätzung für den 25. September 2002 ---
DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Das alte Lied. Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Irak und verhaltene Kommentare der Fed welche nicht auf eine kurzfristige Erholung der Konjunktur hindeuten, schwächten auch gestern die Börsen.
Heute kommen aus USA lediglich die Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser.
Zu den Indizes:
Der DAX übertrifft sich selbst, indem er jeden Tag neue Jahrestiefstände markiert! Der RSI ist überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt durch die Tatsache, dass der Index weit über Tagestief den Handel beendet hat, wieder einmal ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der seit 17.09.2002 bestehende, steilste Abwärtstrend verläuft aktuell bei rund 3000 Punkten. Es sieht zwar nach einer kurzfristigen Bodenbildung aus, bei welcher der Index womöglich heute nochmals eine ähnliche Bewegung als gestern vollzieht, aber mit Sicherheit lässt sich Zurzeit gar nichts sagen, da die allgemeine Unsicherheit einfach zu groß ist. Wir belassen es deshalb bei einem hoffentlich vernünftig platzieren Stopp-Buy.Der spekulative Stopp-Buy von 3110 Punkten wurde nicht erreicht. Wir reduzieren diesen Stopp-Buy auf 2980 Punkte (20 Punkte über dem gestrigen Tageshoch). Stopp 2920 Punkte.
Dow Jones und S+P500 wurden abermals geschlachtet. Der RSI ist überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft, das gestrige Kaufsignal wurde revidiert, der Indikator ist weitestgehend am unteren Ende der Skala angekommen. MACD und Momentum bleiben negativ. Die seit 11.09.2002 bestehenden steilen Abwärtstrends verlaufen bei 8165 bzw. 875 Punkten. Die steilsten, seit nun 6 Börsentagen bestehenden Abwärtstrends, verlaufen bei 7870 bzw. 830 Punkten. Positive Signale sind nicht zu entdecken. Lediglich die überverkaufte Situation wird über kurz oder lang zu einer technischen Gegenreaktion führen. Wir bleiben bei unseren Stopp-Buy-Marken. Die Stopp-Buys wurden nicht erreicht, wir reduzieren diese nun auf 7910-7905 bzw. 836 Punkte.Stopp 7860-7810 bzw. 826 Punkte. Ziel, Abwärtstrends bei 8165 bzw. 875 Punkten.
Nasdaq und Internet-Index mussten im Vergleich zu den Standartwerten nur leichte Kursverluste hinnehmen, zumindest was die Nasdaq betrifft. Der RSI ist weitestgehend überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt zumindest bei der Nasdaq weiterhin das vermeintliche Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ.Die seit 11.09.2002 bestehenden steilen Abwärtstrends, verlaufen heute bei 1235 bzw. 66,60 Punkten. Die seit 6 Börsentagen bestehenden steilsten Abwärtstrends, verlaufen bei 1194 bzw. 67 Punkten. Die Konstellation der Nasdaq könnte man, zusammen mit einem Candlesticks welcher einen „Inverted Hammer“ zeigt, zwar positiv bewerten, aber zurzeit zählt dies nicht viel, zumal der Nasdaq Future nachbörslich bereits wieder im Minus notiert (Stand 22.00 Uhr, 847 Punkte). Wir bleiben deshalb auch hier lediglich bei relativ engen Stopp-Buys. Stopp-Buy´s 1200-1205 bzw. 68 Punkte. Stopps sehr eng bei 1190-1185 bzw. 66,70-66 Punkte.Nachfolgend noch eine Chartdarstellung des Nasdaq Composite seit 1975! Der Index ist an seinem seit 27 Jahren bestehenden Aufwärtstrend angekommen! Jetzt gilt es, hält die Unterstützung kann das Schlimmste eventuell noch abgewendet werden, hält diese nicht… Bedenklich ist auch hier, dass man eine S-K-S-Formation einzeichnen kann. Die Nackenlinie, welche gebrochen wurde, verläuft bei 1345 Punkten. Bei einer technischen Gegenbewegung stellt diese den entscheidenden Widerstand und gleichzeitig auch das mögliche maximale Kursziel dar.
Der Biotech-Index konnte, nach einem Test des Vortagestiefs, zum Ende hin zulegen. Der RSI liegt zwischen überverkauft und neutral. Die Fast-Stochastik befindet sich im unteren Drittel und zeigt ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Seit 22.08.2002 kann man einen Abwärtstrend einzeichnen, welcher aktuell bei 326 Punkten liegt. Der spekulative Stopp-Buy von 324 Punkten wurde nicht erreicht und verbleibt bei dieser Marke. Stopp 320-318 Punkte.
Der Neue Markt (Nemax 50) war gestern Tagesgewinner, allerdings im negativen Sinne! Der RSI ist stark überverkauft. Die Fast-Stochastik zeigt, aus dem stark überverkauften Bereich kommend, ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ, wobei der das Momentum weitestgehend ein Niveau erreicht hat, von welchem aus in der Vergangenheit fast immer eine kleine Rallye gestartet ist. Dagegen spricht allerdings der negative MACD. Zeichnet man seit 27.08.2002 einen Abwärtstrend ein, so verläuft dieser bei rund 405 Punkten. Aus genannten Gründen werden wir nun einen sehr spekulativen Stopp-Buy platzieren, welchen wir aber eng absichern und diesen täglich reduzieren. Spekulativer Stopp-Buy 365 Punkte (knapp über den gestrigen Tageshoch). Stopp 355-350 Punkte.
Fazit:
Das Fazit kann nur lauten als auch schon gestern, die Indizes sind überverkauft, technische Gegenbewegungen deshalb immer drin, wie man auch gestern beim DAX intraday sehen konnte. Solange weiterhin Unsicherheit bezüglich des Iraks besteht, wird der Markt es aber sehr schwer haben, eine technische Gegenbewegung über mehrere Tage durchzuziehen! Mittelfristig bleiben die Aussichten äußerst bescheiden. Wenn man diesen Markt noch Ansatzweise beherrschen will, dann über Stopp-Buys und enge Stopps, welche wir abermals platziert haben.
Heute wieder lange Gesichter in Mainhatten,denn einige werden heute Ihre Jobs bei der Dresdner Kl.W. verlieren!
PK der Allianz!
--- Markteinschätzung für den 25. September 2002 ---
DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Das alte Lied. Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Irak und verhaltene Kommentare der Fed welche nicht auf eine kurzfristige Erholung der Konjunktur hindeuten, schwächten auch gestern die Börsen.
Heute kommen aus USA lediglich die Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser.
Zu den Indizes:
Der DAX übertrifft sich selbst, indem er jeden Tag neue Jahrestiefstände markiert! Der RSI ist überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt durch die Tatsache, dass der Index weit über Tagestief den Handel beendet hat, wieder einmal ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der seit 17.09.2002 bestehende, steilste Abwärtstrend verläuft aktuell bei rund 3000 Punkten. Es sieht zwar nach einer kurzfristigen Bodenbildung aus, bei welcher der Index womöglich heute nochmals eine ähnliche Bewegung als gestern vollzieht, aber mit Sicherheit lässt sich Zurzeit gar nichts sagen, da die allgemeine Unsicherheit einfach zu groß ist. Wir belassen es deshalb bei einem hoffentlich vernünftig platzieren Stopp-Buy.Der spekulative Stopp-Buy von 3110 Punkten wurde nicht erreicht. Wir reduzieren diesen Stopp-Buy auf 2980 Punkte (20 Punkte über dem gestrigen Tageshoch). Stopp 2920 Punkte.
Dow Jones und S+P500 wurden abermals geschlachtet. Der RSI ist überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft, das gestrige Kaufsignal wurde revidiert, der Indikator ist weitestgehend am unteren Ende der Skala angekommen. MACD und Momentum bleiben negativ. Die seit 11.09.2002 bestehenden steilen Abwärtstrends verlaufen bei 8165 bzw. 875 Punkten. Die steilsten, seit nun 6 Börsentagen bestehenden Abwärtstrends, verlaufen bei 7870 bzw. 830 Punkten. Positive Signale sind nicht zu entdecken. Lediglich die überverkaufte Situation wird über kurz oder lang zu einer technischen Gegenreaktion führen. Wir bleiben bei unseren Stopp-Buy-Marken. Die Stopp-Buys wurden nicht erreicht, wir reduzieren diese nun auf 7910-7905 bzw. 836 Punkte.Stopp 7860-7810 bzw. 826 Punkte. Ziel, Abwärtstrends bei 8165 bzw. 875 Punkten.
Nasdaq und Internet-Index mussten im Vergleich zu den Standartwerten nur leichte Kursverluste hinnehmen, zumindest was die Nasdaq betrifft. Der RSI ist weitestgehend überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt zumindest bei der Nasdaq weiterhin das vermeintliche Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ.Die seit 11.09.2002 bestehenden steilen Abwärtstrends, verlaufen heute bei 1235 bzw. 66,60 Punkten. Die seit 6 Börsentagen bestehenden steilsten Abwärtstrends, verlaufen bei 1194 bzw. 67 Punkten. Die Konstellation der Nasdaq könnte man, zusammen mit einem Candlesticks welcher einen „Inverted Hammer“ zeigt, zwar positiv bewerten, aber zurzeit zählt dies nicht viel, zumal der Nasdaq Future nachbörslich bereits wieder im Minus notiert (Stand 22.00 Uhr, 847 Punkte). Wir bleiben deshalb auch hier lediglich bei relativ engen Stopp-Buys. Stopp-Buy´s 1200-1205 bzw. 68 Punkte. Stopps sehr eng bei 1190-1185 bzw. 66,70-66 Punkte.Nachfolgend noch eine Chartdarstellung des Nasdaq Composite seit 1975! Der Index ist an seinem seit 27 Jahren bestehenden Aufwärtstrend angekommen! Jetzt gilt es, hält die Unterstützung kann das Schlimmste eventuell noch abgewendet werden, hält diese nicht… Bedenklich ist auch hier, dass man eine S-K-S-Formation einzeichnen kann. Die Nackenlinie, welche gebrochen wurde, verläuft bei 1345 Punkten. Bei einer technischen Gegenbewegung stellt diese den entscheidenden Widerstand und gleichzeitig auch das mögliche maximale Kursziel dar.
Der Biotech-Index konnte, nach einem Test des Vortagestiefs, zum Ende hin zulegen. Der RSI liegt zwischen überverkauft und neutral. Die Fast-Stochastik befindet sich im unteren Drittel und zeigt ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Seit 22.08.2002 kann man einen Abwärtstrend einzeichnen, welcher aktuell bei 326 Punkten liegt. Der spekulative Stopp-Buy von 324 Punkten wurde nicht erreicht und verbleibt bei dieser Marke. Stopp 320-318 Punkte.
Der Neue Markt (Nemax 50) war gestern Tagesgewinner, allerdings im negativen Sinne! Der RSI ist stark überverkauft. Die Fast-Stochastik zeigt, aus dem stark überverkauften Bereich kommend, ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ, wobei der das Momentum weitestgehend ein Niveau erreicht hat, von welchem aus in der Vergangenheit fast immer eine kleine Rallye gestartet ist. Dagegen spricht allerdings der negative MACD. Zeichnet man seit 27.08.2002 einen Abwärtstrend ein, so verläuft dieser bei rund 405 Punkten. Aus genannten Gründen werden wir nun einen sehr spekulativen Stopp-Buy platzieren, welchen wir aber eng absichern und diesen täglich reduzieren. Spekulativer Stopp-Buy 365 Punkte (knapp über den gestrigen Tageshoch). Stopp 355-350 Punkte.
Fazit:
Das Fazit kann nur lauten als auch schon gestern, die Indizes sind überverkauft, technische Gegenbewegungen deshalb immer drin, wie man auch gestern beim DAX intraday sehen konnte. Solange weiterhin Unsicherheit bezüglich des Iraks besteht, wird der Markt es aber sehr schwer haben, eine technische Gegenbewegung über mehrere Tage durchzuziehen! Mittelfristig bleiben die Aussichten äußerst bescheiden. Wenn man diesen Markt noch Ansatzweise beherrschen will, dann über Stopp-Buys und enge Stopps, welche wir abermals platziert haben.
moin
:-)
:-)
Pivots für den 25.09.2002
Pivot-Punkte
Resist 3 3.148,81
Resist 2 3.054,15
Resist 1 2.963,68
Pivot 2.869,02
Support 1 2.778,55
Support 2 2.683,89
Support 3 2.593,42
Gute Geschäfte
Pivot-Punkte
Resist 3 3.148,81
Resist 2 3.054,15
Resist 1 2.963,68
Pivot 2.869,02
Support 1 2.778,55
Support 2 2.683,89
Support 3 2.593,42
Gute Geschäfte
guten morgen........
happy trade*
happy trade*
morgen
moin @ll heutige zahlen
Unternehmen:
Hauptversammlung Varta AG Außerordentliche Hauptversammlung
Konjunktur/Wirtschaft Deutschland und EU:
Deutschland ifo-Geschäftsklima September (10:00)
Ausland:
USA Verkauf bestehender Häuser August (16:00)
Italien Geschäftsklimaindex
Unternehmen:
Hauptversammlung Varta AG Außerordentliche Hauptversammlung
Konjunktur/Wirtschaft Deutschland und EU:
Deutschland ifo-Geschäftsklima September (10:00)
Ausland:
USA Verkauf bestehender Häuser August (16:00)
Italien Geschäftsklimaindex
bbz discount innerer wert nun 26,7% und gestern stiegen die ami-bios , an denen bbz beteiligt ist, recht schön unter anderem amgen und besonders imclone (32%)
zu meinem depotwert TOMRA darf ich mal die aktuelle focus money zitieren, seite 36
..."Eine kräftige Kurserholung ist auch für die Aktie des norwegischen Dosen- und Flaschenrücknahmeautomaten-Herstellers Tomra zu erwarten......Nachdem ein Gericht jüngst die für 2003 geplante Einführung des Dosenpfands kippte, sackte das Tomra-Papier auf ein Vierjahrestief"
so und gestern kam die nachricht, das genau diese klage zurückgezogen wurde....ich zitiere weiter die aktuelle focus money...
"Kommt es, rechnen die Norweger, die in Europa rund 90% des Marktes abdecken, in Deutschland mit einem Bedarf von zigtausend Automaten"
Viel Spass
zu meinem depotwert TOMRA darf ich mal die aktuelle focus money zitieren, seite 36
..."Eine kräftige Kurserholung ist auch für die Aktie des norwegischen Dosen- und Flaschenrücknahmeautomaten-Herstellers Tomra zu erwarten......Nachdem ein Gericht jüngst die für 2003 geplante Einführung des Dosenpfands kippte, sackte das Tomra-Papier auf ein Vierjahrestief"
so und gestern kam die nachricht, das genau diese klage zurückgezogen wurde....ich zitiere weiter die aktuelle focus money...
"Kommt es, rechnen die Norweger, die in Europa rund 90% des Marktes abdecken, in Deutschland mit einem Bedarf von zigtausend Automaten"
Viel Spass
Moin @ all,
heute erst mal bis 10 Uhr bleiben....IFO!!!
Gruß
Slim
heute erst mal bis 10 Uhr bleiben....IFO!!!
Gruß
Slim
MARKTUMFRAGE/DAX im Abwärtstrend 25.09.02
Weiter im Abwärtstrend sehen technische Analysten am Dienstag den DAX. In
welchem Stadium des Abschwungs der DAX derzeit liegt, ist allerdings
umstritten. Während Michael Riesner von der DZ-Bank derzeit Anzeichen für
eine Übertreibung erkennt und "strategisch orientierten Anlegern" erste
antizyklische Käufe nahelegt, rät Achim Matzke von Commerzbank Securities
European Index Research zu einer "defensiven" Haltung gegenüber den
europäischen Aktienmärkten. Martin Siegert, technischer Analyst der
Landesbank Baden-Württemberg, sieht zwar wie Riesner Indizien für einen
kurzfristigen Boden, rät aber von Käufen zunächst ab.
Siegert meint, der DAX sei noch ein gutes Stück von einer ersten starken
Unterstützungszone entfernt. Diese habe der DAX zwischen 1993 und 1996
erzeugt. Gekennzeichnet sei sie durch die Hochs von 1993 und 1994 zwischen
2.200 und 2.300 Punkten sowie von den 1996-er-Hochs bei 2.570 Punkten.
Siegert geht aber davon aus, dass die Baisse schon vorher endet. Der DAX
sollte Anfang Oktober zwischen 2.689 und 2.662 Punkten seinen Tiefststand
markieren, meint er.
Derzeit deute sich an, dass verschiedene Indikatoren dabei die
Tiefststände vom September-Tief des vergangenen Jahres nicht erreichten, so
der technische Analyst. Sollte das so sein, könnte eine dynamische
Gegenbewegung bis in den Bereich um 4.000 Punkte beginnen. Anleger sollten
dann größere Long-Positionen aufbauen.
Matzke verweist darauf, dass alle großen Märkte in intakten Abwärtstrends
liegen. Viele Marktteilnehmer gingen zwar davon aus, dass Aktienmärkte mit
dem Beginn einer Rezession ihre Tiefststände bereits erreichen. Das habe in
der Vergangenheit aber nur bei intakten primären Aufwärtstrends gegolten,
und den langfristigen Aufwärtstrend habe der DAX gebrochen. Anleger müssten
sich möglicherweise darauf einstellen, dass der DAX nicht jetzt nach unten
übertreibe, sondern zwischen 1996 und 2000 nach oben übertrieben habe und
sich nun lediglich normalisiere. Anleger sollten somit für mögliche Bestände
Sicherungs-Stopps einziehen, empfiehlt der Mitarbeiter der Commerzbank.
Riesner ist vergleichsweise optimistisch. "Derzeit werden die letzten
beiden großen Kühe auf die Schlachtbank geführt", sagt er mit Blick auf die
Aktien der Münchener Rück und von Siemens. Andere Schwergewichte wie Allianz
stabilisierten sich dagegen bereits. Der Abstand des DAX zur 200-Tage-Linie
sei größer als 1987. Die implizite Volatilität liege nun schon mittelfristig
höher als während des ersten Golfkriegs. Der Pessimismus in den USA habe
zuletzt stark zugenommen. Und an den Rentenmärkten verdichteten sich die
Hinweise auf eine bevorstehende große Umkehrformation.
Zwar meint auch Riesner, ein erster kurzfristiger Erholungsansatz könnte
im Sande verlaufen, der DAX könnte bis Mitte Oktober noch einmal fallen und
Stände zwischen 2.600 und 2.500 Punkten sehen. Dann ergebe sich auch vom
Bild her ein Abschluss der Baisse. Denn der zweite Absturz von knapp 5.500
auf knapp 2.600 Punkte hätte dann das gleiche Ausmaß wie die erste
Baisse-Welle mit dem Rückgang von etwa 8.100 auf etwa 3.600 Punkte. Auf der
Kaufliste hat Riesner somit auch die Werte, bei denen er die stärksten
Anzeichen für Übertreibungen sieht. Neben Münchener Rück und Siemens sind
das Allianz, FMC und HypoVereinsbank.
Weiter im Abwärtstrend sehen technische Analysten am Dienstag den DAX. In
welchem Stadium des Abschwungs der DAX derzeit liegt, ist allerdings
umstritten. Während Michael Riesner von der DZ-Bank derzeit Anzeichen für
eine Übertreibung erkennt und "strategisch orientierten Anlegern" erste
antizyklische Käufe nahelegt, rät Achim Matzke von Commerzbank Securities
European Index Research zu einer "defensiven" Haltung gegenüber den
europäischen Aktienmärkten. Martin Siegert, technischer Analyst der
Landesbank Baden-Württemberg, sieht zwar wie Riesner Indizien für einen
kurzfristigen Boden, rät aber von Käufen zunächst ab.
Siegert meint, der DAX sei noch ein gutes Stück von einer ersten starken
Unterstützungszone entfernt. Diese habe der DAX zwischen 1993 und 1996
erzeugt. Gekennzeichnet sei sie durch die Hochs von 1993 und 1994 zwischen
2.200 und 2.300 Punkten sowie von den 1996-er-Hochs bei 2.570 Punkten.
Siegert geht aber davon aus, dass die Baisse schon vorher endet. Der DAX
sollte Anfang Oktober zwischen 2.689 und 2.662 Punkten seinen Tiefststand
markieren, meint er.
Derzeit deute sich an, dass verschiedene Indikatoren dabei die
Tiefststände vom September-Tief des vergangenen Jahres nicht erreichten, so
der technische Analyst. Sollte das so sein, könnte eine dynamische
Gegenbewegung bis in den Bereich um 4.000 Punkte beginnen. Anleger sollten
dann größere Long-Positionen aufbauen.
Matzke verweist darauf, dass alle großen Märkte in intakten Abwärtstrends
liegen. Viele Marktteilnehmer gingen zwar davon aus, dass Aktienmärkte mit
dem Beginn einer Rezession ihre Tiefststände bereits erreichen. Das habe in
der Vergangenheit aber nur bei intakten primären Aufwärtstrends gegolten,
und den langfristigen Aufwärtstrend habe der DAX gebrochen. Anleger müssten
sich möglicherweise darauf einstellen, dass der DAX nicht jetzt nach unten
übertreibe, sondern zwischen 1996 und 2000 nach oben übertrieben habe und
sich nun lediglich normalisiere. Anleger sollten somit für mögliche Bestände
Sicherungs-Stopps einziehen, empfiehlt der Mitarbeiter der Commerzbank.
Riesner ist vergleichsweise optimistisch. "Derzeit werden die letzten
beiden großen Kühe auf die Schlachtbank geführt", sagt er mit Blick auf die
Aktien der Münchener Rück und von Siemens. Andere Schwergewichte wie Allianz
stabilisierten sich dagegen bereits. Der Abstand des DAX zur 200-Tage-Linie
sei größer als 1987. Die implizite Volatilität liege nun schon mittelfristig
höher als während des ersten Golfkriegs. Der Pessimismus in den USA habe
zuletzt stark zugenommen. Und an den Rentenmärkten verdichteten sich die
Hinweise auf eine bevorstehende große Umkehrformation.
Zwar meint auch Riesner, ein erster kurzfristiger Erholungsansatz könnte
im Sande verlaufen, der DAX könnte bis Mitte Oktober noch einmal fallen und
Stände zwischen 2.600 und 2.500 Punkten sehen. Dann ergebe sich auch vom
Bild her ein Abschluss der Baisse. Denn der zweite Absturz von knapp 5.500
auf knapp 2.600 Punkte hätte dann das gleiche Ausmaß wie die erste
Baisse-Welle mit dem Rückgang von etwa 8.100 auf etwa 3.600 Punkte. Auf der
Kaufliste hat Riesner somit auch die Werte, bei denen er die stärksten
Anzeichen für Übertreibungen sieht. Neben Münchener Rück und Siemens sind
das Allianz, FMC und HypoVereinsbank.
Guten Morgen.
Future Tief 837
Guten Morgen!
Vorgaben sind wie so oft schlecht!
Es ist damit zu rechnen,dass der dax sein gestriges Tief bei 2770 nochmal testet-ob der Test erfolgreich vollzogen wird bleibt abzuwarten!
Jedoch bietet die Zone 2758-2770 einen guten Support!
Die US-Indizes setzten ihre Talfahrt fort u. der Dow ist nun gerade noch knapp 1-1,5% vom Kursziel 7535 entfernt-was in den Futures schon fast drin sein dürfte,wenn der dax die 2770-2758 testet!
Bis dahin aber noch eher short!
Erste Stärke tendenzen waren aber gestern nachmittag zu spüren-mal sehen,ob das gestrige Tief hält
Vorgaben sind wie so oft schlecht!
Es ist damit zu rechnen,dass der dax sein gestriges Tief bei 2770 nochmal testet-ob der Test erfolgreich vollzogen wird bleibt abzuwarten!
Jedoch bietet die Zone 2758-2770 einen guten Support!
Die US-Indizes setzten ihre Talfahrt fort u. der Dow ist nun gerade noch knapp 1-1,5% vom Kursziel 7535 entfernt-was in den Futures schon fast drin sein dürfte,wenn der dax die 2770-2758 testet!
Bis dahin aber noch eher short!
Erste Stärke tendenzen waren aber gestern nachmittag zu spüren-mal sehen,ob das gestrige Tief hält
Dax stürzt unter den Buchwert
Magische Untergrenze erreicht. Strategen glauben aber an weitere Kursverluste
Von Holger Zschäpitz
Berlin – Bei Null ist gewöhnlich Schluss. Das ist der einzige Trost, den Börsianer momentan noch haben. Denn tiefer als Null können die Märkte nicht mehr fallen. Am gestrigen Dienstag ging es wieder ein Stück in diese Richtung. Der Dax fiel zwischenzeitlich erstmals seit Dezember 1996 unter die 2800-Punkte-Marke. Er hat damit vom Höchststand über 65 Prozent an Wert verloren, 660 Mrd. Euro an Anlegergeldern lösten sich seit März 2000 in Luft auf. Und nicht nur das. Gestern wurde eine historische Marke durchbrochen. Der Index rutschte zwischenzeitlich unter den Buchwert, der bei 2822 Zählern liegt. Das heißt im Klartext: Würde man alle 30 Dax-Unternehmen mit ihren Vermögenswerten wie Immobilien, Maschinen und Anlagen heute auflösen, bekämen die Aktionäre mehr als den aktuellen Börsenwert heraus. „Die Börsennotierung ist für die deutschen Konzerne im aktuellen Umfeld damit ein großes Manko, da sie Werte vernichtet“, erklärt Joachim Paech, Chefhändler bei Julius Bär.
Normalerweise gilt der Buchwert als eine Art Untergrenze für die Börse. Denn fällt der Kurs darunter, könnte ein Käufer den Erwerb eines Konzerns allein aus dem Verkauf der Vermögenswerte finanzieren. Und so haben viele Strategen 2822 Punkte beim Dax auch als absoluten Tiefpunkt ausgemacht und hoffen jetzt, dass der gestrige kurzfristige Sturz unter die Marke ein einmaliger Ausrutscher war. Ähnliche Signale kommen auch von den charttechnischen Analysten. Sie sehen für den Dax wichtige Unterstützungsmarken zwischen 2760 und 2800 Zählern.
Doch Entwarnung will noch keiner geben. „Auf fundamentale Daten achtet momentan niemand“, sagt Andreas Hürkamp, Stratege bei der WestLB Panmure. „Eine brutale Abwärtsbewegung ist in Gang gekommen, von der keiner weiß, wann sie endet.“
Ein gutes Anschauungsbeispiel bieten einzelne Dax-Mitglieder. Mittlerweile notiert die Hälfte der 30 Dax-Gesellschaften zum Teil weit unter Buchwert. Besonders krass ist die Differenz bei der Hypo-Vereinsbank. Deutschlands zweitgrößtes Institut notiert zwei Drittel unter dem Substanzwert, die Commerzbank 61 Prozent darunter, und bei der Telekom beträgt der Börsenabschlag immerhin noch 38 Prozent. Einzig SAP, Altana, Schering, Adidas, Henkel, MLP und RWE notieren deutlich über ihren Buchwerten, können die schwarze Gesamtbilanz für den Dax aber auch nicht wettmachen.
Angesichts der aktuellen Abwärtsdynamik haben die Strategen Notfallpläne für den Fall entwickelt, sollte der Dax nachhaltig unter den Buchwert bei 2822 Punkten fallen. Nach Ansicht von Hürkamp könnte es dann bis auf 2500 Punkte nach unten gehen. „An diesem Punkt ist der Dax dann so stark unterbewertet wie er im März 2000 überbewertet war.“
Robert Kerr, Stratege der Banc of America, sieht ein weiteres Dax-Gefahrenrisiko von 13 Prozent. „Gerade Deutschland macht es mit seinem starren Arbeitsmarkt für die Unternehmen schwierig, flexibel auf die konjunkturellen Risiken zu reagieren.“ Der Dax werde sich daher weiter schlechter als die restlichen Märkte entwickeln.
Julius-Bär-Händler Paech, der kurzfristig auf eine technische Gegenbewegung setzt, die den Dax bis auf 3300 Punkte bringen könnte, flüchtet sich in Zynismus. „Der Dax kann noch bis auf 2025 Punkte fallen. Dann hätten wir in zweieinhalb Jahren so viele Werte vernichtet, wie Japan in zehn Jahren.“
Magische Untergrenze erreicht. Strategen glauben aber an weitere Kursverluste
Von Holger Zschäpitz
Berlin – Bei Null ist gewöhnlich Schluss. Das ist der einzige Trost, den Börsianer momentan noch haben. Denn tiefer als Null können die Märkte nicht mehr fallen. Am gestrigen Dienstag ging es wieder ein Stück in diese Richtung. Der Dax fiel zwischenzeitlich erstmals seit Dezember 1996 unter die 2800-Punkte-Marke. Er hat damit vom Höchststand über 65 Prozent an Wert verloren, 660 Mrd. Euro an Anlegergeldern lösten sich seit März 2000 in Luft auf. Und nicht nur das. Gestern wurde eine historische Marke durchbrochen. Der Index rutschte zwischenzeitlich unter den Buchwert, der bei 2822 Zählern liegt. Das heißt im Klartext: Würde man alle 30 Dax-Unternehmen mit ihren Vermögenswerten wie Immobilien, Maschinen und Anlagen heute auflösen, bekämen die Aktionäre mehr als den aktuellen Börsenwert heraus. „Die Börsennotierung ist für die deutschen Konzerne im aktuellen Umfeld damit ein großes Manko, da sie Werte vernichtet“, erklärt Joachim Paech, Chefhändler bei Julius Bär.
Normalerweise gilt der Buchwert als eine Art Untergrenze für die Börse. Denn fällt der Kurs darunter, könnte ein Käufer den Erwerb eines Konzerns allein aus dem Verkauf der Vermögenswerte finanzieren. Und so haben viele Strategen 2822 Punkte beim Dax auch als absoluten Tiefpunkt ausgemacht und hoffen jetzt, dass der gestrige kurzfristige Sturz unter die Marke ein einmaliger Ausrutscher war. Ähnliche Signale kommen auch von den charttechnischen Analysten. Sie sehen für den Dax wichtige Unterstützungsmarken zwischen 2760 und 2800 Zählern.
Doch Entwarnung will noch keiner geben. „Auf fundamentale Daten achtet momentan niemand“, sagt Andreas Hürkamp, Stratege bei der WestLB Panmure. „Eine brutale Abwärtsbewegung ist in Gang gekommen, von der keiner weiß, wann sie endet.“
Ein gutes Anschauungsbeispiel bieten einzelne Dax-Mitglieder. Mittlerweile notiert die Hälfte der 30 Dax-Gesellschaften zum Teil weit unter Buchwert. Besonders krass ist die Differenz bei der Hypo-Vereinsbank. Deutschlands zweitgrößtes Institut notiert zwei Drittel unter dem Substanzwert, die Commerzbank 61 Prozent darunter, und bei der Telekom beträgt der Börsenabschlag immerhin noch 38 Prozent. Einzig SAP, Altana, Schering, Adidas, Henkel, MLP und RWE notieren deutlich über ihren Buchwerten, können die schwarze Gesamtbilanz für den Dax aber auch nicht wettmachen.
Angesichts der aktuellen Abwärtsdynamik haben die Strategen Notfallpläne für den Fall entwickelt, sollte der Dax nachhaltig unter den Buchwert bei 2822 Punkten fallen. Nach Ansicht von Hürkamp könnte es dann bis auf 2500 Punkte nach unten gehen. „An diesem Punkt ist der Dax dann so stark unterbewertet wie er im März 2000 überbewertet war.“
Robert Kerr, Stratege der Banc of America, sieht ein weiteres Dax-Gefahrenrisiko von 13 Prozent. „Gerade Deutschland macht es mit seinem starren Arbeitsmarkt für die Unternehmen schwierig, flexibel auf die konjunkturellen Risiken zu reagieren.“ Der Dax werde sich daher weiter schlechter als die restlichen Märkte entwickeln.
Julius-Bär-Händler Paech, der kurzfristig auf eine technische Gegenbewegung setzt, die den Dax bis auf 3300 Punkte bringen könnte, flüchtet sich in Zynismus. „Der Dax kann noch bis auf 2025 Punkte fallen. Dann hätten wir in zweieinhalb Jahren so viele Werte vernichtet, wie Japan in zehn Jahren.“
guten morgen !
wl: 681943
für den 737913 dürfte heute das letzte stündchen geschlagen haben !
wl: 681943
für den 737913 dürfte heute das letzte stündchen geschlagen haben !
argh... goldman sachs hat mal wieder den handel mit seinen os unterbrochen
sehe gerade die db hat heute ein neues spielzeug rausgebracht:
737976 - basis 2650 !!!
737976 - basis 2650 !!!
DAX gleich 2 % in den Nassen. Der will heute wirklich runter. Heute werden wir mal neue Tiefstkurse sehen. Rechne wirklich auch mit einem Test der 2700.
Grüße
Grüße
Guten Morgen @ ALL!!!
Heutige Wirtschaftsdaten
ABC News Konsumentenvertrauen
Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:-15
Verkauf bestehender Eigenheime
August, 16.00 Uhr, zuletzt:5,33 Mio., Schätzung:5,40 Mio.
Heutige Wirtschaftsdaten
ABC News Konsumentenvertrauen
Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:-15
Verkauf bestehender Eigenheime
August, 16.00 Uhr, zuletzt:5,33 Mio., Schätzung:5,40 Mio.
Guten Morgen.
Zum Thema neue Waves der DB:
Gerade mit Consors telefoniert: "Der Kollege, der die Einspeisung ins System vornehmen könnte, ist noch nicht da."
Toller Laden.
Vielleicht aber morgen...
MfG
Zum Thema neue Waves der DB:
Gerade mit Consors telefoniert: "Der Kollege, der die Einspeisung ins System vornehmen könnte, ist noch nicht da."
Toller Laden.
Vielleicht aber morgen...
MfG
@ all
Guten Morgen !
Guten Morgen !
"in den Nassen"
Wurde der Ausdruck in Dresden während der Flut geboren?
Wurde der Ausdruck in Dresden während der Flut geboren?
737994 is ja ok aber der ist ne frechheit 737975
Supports - Resists für den 25.09.2002
Unterstützung Widerstand Quelle
2.759,00
2.745,00
2.589,00
2.916,00
2.925,00
2.974,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Unterstützung Widerstand Quelle
2.759,00
2.745,00
2.589,00
2.916,00
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2.974,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
cainamosos
wieso frechheit - du mußt doch nicht kaufen
wieso frechheit - du mußt doch nicht kaufen
Gewinnwarnung im Tech Sektor
Der zweitgrösste Anbieter von Web Adressen in den USA nach Verisign, Register.com, plant für das laufende Quartal mit einem Umsatz von $23-$25 Millionen. Bisher wurde ein Umsatz von $27 Mio. und ein Gewinn pro Aktie von 1-2 Cents veranschlagt (First Call: $26,26 Mio. und 2 Cents), nun soll im dritten Quartal ein negativer Ergebnisbeitrag erwirtschaftet werden. Die Gründe für die schlechte Geschäftsentwicklung weden zum einen in hohen Goodwill Abschreibungen und in überraschend schwacher Nachfrage gesehen.
Der zweitgrösste Anbieter von Web Adressen in den USA nach Verisign, Register.com, plant für das laufende Quartal mit einem Umsatz von $23-$25 Millionen. Bisher wurde ein Umsatz von $27 Mio. und ein Gewinn pro Aktie von 1-2 Cents veranschlagt (First Call: $26,26 Mio. und 2 Cents), nun soll im dritten Quartal ein negativer Ergebnisbeitrag erwirtschaftet werden. Die Gründe für die schlechte Geschäftsentwicklung weden zum einen in hohen Goodwill Abschreibungen und in überraschend schwacher Nachfrage gesehen.
einen 2800 ko neu heute?????? gibt zu denken...
hab mir aber auchmal den dax gekauft........
happy trade*
hab mir aber auchmal den dax gekauft........
happy trade*
Der DAX hält sich noch ganz gut. Mal sehen wie lange noch!?
@löck,
warten wir erstmal den IFO ab ... ich will vorher eigentlich nichts machen.
Grüße
warten wir erstmal den IFO ab ... ich will vorher eigentlich nichts machen.
Grüße
Infineon Short Eindeckungen
... wie gestern gesagt ... die haben fast keine Luft mehr nach unten ... müssen erstmal etwas nach oben korrigieren
... wie gestern gesagt ... die haben fast keine Luft mehr nach unten ... müssen erstmal etwas nach oben korrigieren
BMW
VW
VW
@der_liebe_herr_millionr
es ist eine einfach scheisse sowas weil er lockt verstehst das ist es, sowas wie der apfel im garten eden
es ist eine einfach scheisse sowas weil er lockt verstehst das ist es, sowas wie der apfel im garten eden
Langfristiger Monatschart vom Nasdaq Composite seit 1974.
Charttechnische Kreuzunterstützung bei 1.193-1.250 Punkten bestehend aus einem wichtigen langfristigen Horizontalsupport und der bereits nach unten korrigierten ultralangfristigen Aufwärtstrendlinie. Hier wird ersichtlich von welcher Wichtigkeit der aktuell vorliegende Kurslevel ist. Er ist vergleichbar mit dem Ausgangspunkt für die Kursrallye ausgehend von September 2001. Es ist der extrem langfristige Zeitrahmen dieses Charts zu beachten. Dies täuscht nämlich darüberhinweg, daß Schwankungen von 10-20% hier praktisch nicht "sichtbar" sind. D.h., daß ein weiteres Abrutschen vom Nasdaq in der Größenordnung von 10-20% sich in diesem Chart kaum sichtbar machen würde.
Charttechnische Kreuzunterstützung bei 1.193-1.250 Punkten bestehend aus einem wichtigen langfristigen Horizontalsupport und der bereits nach unten korrigierten ultralangfristigen Aufwärtstrendlinie. Hier wird ersichtlich von welcher Wichtigkeit der aktuell vorliegende Kurslevel ist. Er ist vergleichbar mit dem Ausgangspunkt für die Kursrallye ausgehend von September 2001. Es ist der extrem langfristige Zeitrahmen dieses Charts zu beachten. Dies täuscht nämlich darüberhinweg, daß Schwankungen von 10-20% hier praktisch nicht "sichtbar" sind. D.h., daß ein weiteres Abrutschen vom Nasdaq in der Größenordnung von 10-20% sich in diesem Chart kaum sichtbar machen würde.
de
... wann kommt der IFO ???
... wann kommt der IFO ???
um 10.00
Guten Morgen @ all
@ print um 10.00 Uhr
@ all kann jemand bid und ask vom 651399 reinstellen?
@ print um 10.00 Uhr
@ all kann jemand bid und ask vom 651399 reinstellen?
Net Ag Pleite ?????
Es stehen 100.000 zu 0.60 im Ask....
Es stehen 100.000 zu 0.60 im Ask....
Update: EDS Aktie fällt auf 14-Jahrestief
Die Aktie des IT-Dienstleisters EDS ist gestern auf den tiefsten Stand seit 14 Jahren gefallen. Innerhalb der letzten 7 Tage verzeichnete das Unternehmen einen Kursrutsch von über 60 Prozent.
Verantwortlich für diese Entwicklung sind vor allem zwei Ereignisse: die Gewinnwarnung in der vergangenen Woche und die gestrige Abstufung der Aktie durch Merrill Lynch.
Am vergangenen Mittwoch teilte EDS mit, dass es die Analystenschätzungen auf Grund der weiter anhaltenden Schwäche im Technologiesektor nicht erreichen wird. Im dritten Quartal soll der Gewinn bei nur noch 12-15 Cents je Aktie liegen nachdem bislang 74 Cents je Aktie erwartet wurden. Im vierten Quartal geht das Unternehmen von einem Gewinn von 57-59 Cents je Aktie aus. Analysten rechnen mit einen Wert von 88 Cents je Aktie. Der Umsatz im dritten Quartal soll bei 5,3-5,5 Mrd. Dollar liegen und damit leicht unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Bislang war EDS noch von einem Umsatzwachstum von 4-6 Prozent ausgegangen. Im vierten Quartal erwartet der Konzern einen Umsatz von 5,5-5,7 Mrd. Dollar, was einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 3-7 Prozent entspricht.
Gestern verlor die Aktie des Technologiekonzerns deutlich an Wert, nachdem das Analystenhaus Merrill Lynch die Aktie mit "sell" bewertet hatte. Nach Einschätzung der Analysten werde EDS in Zukunft kaum noch verfügbares Kapital haben, um größere Aufträge an Land zu ziehen.
Insgesamt verlor die Aktie seit Mittwoch der vergangenen Woche ca. 25 Dollar auf 12 Dollar.
Die Aktie des IT-Dienstleisters EDS ist gestern auf den tiefsten Stand seit 14 Jahren gefallen. Innerhalb der letzten 7 Tage verzeichnete das Unternehmen einen Kursrutsch von über 60 Prozent.
Verantwortlich für diese Entwicklung sind vor allem zwei Ereignisse: die Gewinnwarnung in der vergangenen Woche und die gestrige Abstufung der Aktie durch Merrill Lynch.
Am vergangenen Mittwoch teilte EDS mit, dass es die Analystenschätzungen auf Grund der weiter anhaltenden Schwäche im Technologiesektor nicht erreichen wird. Im dritten Quartal soll der Gewinn bei nur noch 12-15 Cents je Aktie liegen nachdem bislang 74 Cents je Aktie erwartet wurden. Im vierten Quartal geht das Unternehmen von einem Gewinn von 57-59 Cents je Aktie aus. Analysten rechnen mit einen Wert von 88 Cents je Aktie. Der Umsatz im dritten Quartal soll bei 5,3-5,5 Mrd. Dollar liegen und damit leicht unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Bislang war EDS noch von einem Umsatzwachstum von 4-6 Prozent ausgegangen. Im vierten Quartal erwartet der Konzern einen Umsatz von 5,5-5,7 Mrd. Dollar, was einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 3-7 Prozent entspricht.
Gestern verlor die Aktie des Technologiekonzerns deutlich an Wert, nachdem das Analystenhaus Merrill Lynch die Aktie mit "sell" bewertet hatte. Nach Einschätzung der Analysten werde EDS in Zukunft kaum noch verfügbares Kapital haben, um größere Aufträge an Land zu ziehen.
Insgesamt verlor die Aktie seit Mittwoch der vergangenen Woche ca. 25 Dollar auf 12 Dollar.
Wer kennt ähnlich gute Tipps zum Geldsparen wie M. Frick?
Ab sofort werde ich Ihnen jeden Monat einen
besonders effektiven Spartipp aus meinem
neuen Buch "Das Geld liegt auf der Straße.
Das 30-Tage-Programm für mehr Erfolg und
Gewinn" vorstellen.
Befolgen Sie meine Tipps und Sie werden sehen:
Innerhalb kürzester Zeit haben Sie mehr Geld
zur Verfügung!
Mein Tipp für den Monat Oktober:
Die Zehn-Prozent-Börse
Dieses alte Hausmittel gegen die
Schuldengrippe habe ich von meiner Großmutter
gelernt. Sie nannte es den Zehn-Prozent-Trick!
Und der funktioniert so:
Immer wenn Sie Geld vom Konto abheben, legen
Sie davon sofort zehn Prozent zur Seite. Dafür
besorgen Sie sich am besten eine Extra-Geldbörse,
die Sie immer bei sich tragen - genau wie Ihr
normales Portemonnaie. Wichtig ist, dass Sie
jedoch nie Geld aus dieser Zehn-Prozent-Geldbörse
herausnehmen, sondern immer nur Geld hineintun!
Wenn Sie diese Strategie konsequent durchziehen,
werden Sie sehr schnell sehen, wie sich Ihr Geld
vermehrt. Und das ist ein wunderschönes Gefühl.
Denn alles, was Sie in dieser Geldbörse haben,
ist Geld, das Sie normalerweise unreflektiert
ausgegeben hätten. Aber anstatt dass es weniger
wird, wird es immer mehr.
Sie spüren quasi täglich Ihren Besitz und sehen,
wie er sich sogar auf wundersame Weise mehrt.
Irgendwann werden Sie soviel Geld in dieser
Zehn-Prozent-Börse haben, dass Sie etwas damit
kaufen können, was Sie sich normalerweise nicht
leisten würden. Oder aber Sie tun das Geld auf
ein Sparbuch. Dann ist die Geldbörse wieder leer
und Sie können eine zweite Runde starten, während
die Erträge aus der ersten Sparrunde Ihnen bei
der Bank zusätzliche Zinsen bringt.
Dieser Zehn-Prozent-Trick funktioniert immer,
egal wie wenig Geld Sie haben. Ich selbst habe
ihn das erste Mal an meinem zehnten Geburtstag
angewandt: Ich hatte von meinen Verwandten knapp
fünfzig Mark zum Geburtstag geschenkt bekommen.
Natürlich wollte ich mir gleich ganz viele tolle
Sachen davon kaufen, aber dann erinnerte ich mich
an den Trick von meiner Oma und steckte fünf Mark
in mein Sparschwein. Fortan legte ich von allem,
was ich geschenkt bekam oder verdiente, ein Zehntel
beiseite. Und an meinem elften Geburtstag hatte
ich schon über hundert Mark gespart.
Diesen und zahlreiche weitere Tipps finden Sie in
meinem neuen Besteller
"Das Geld liegt auf der Straße.
Das 30-Tage-Programm für mehr Erfolg und Gewinn"
Zu bestellen unter mailto:buch@markus-frick.com
Gerne schicken wir Ihnen ein Exemplar mit einer
persönlichen Widmung zu. Mailen Sie uns Ihr
Interesse und wir senden Ihnen eine Information
über das neue Buch und ein Bestellformular zu.
Viel Spaß und Erfolg und viel Geld im Portemonnaie
wünscht
Ihr Markus Frick
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Ihr Markus Frick
Morgen,
rote Zahlen wohin man blickt. Interessant könnten Infineon und MLP heute und in den nächsten Tagen sein.
rote Zahlen wohin man blickt. Interessant könnten Infineon und MLP heute und in den nächsten Tagen sein.
Hier mein Vorschlag:
Und der funktioniert so:
Verzichten Sie trotz rückläufiger Temperaturen darauf Ihre Heizunganzustellen. Packen Sie sich warm ein. Durchsuchen Sie jeden Humana-Altkleidercontainer auf ausrangierte Wintersachen. Setzen Sie sich dick verpackt auf Ihre Couch in wärmendem Gletscheroutfit. So sparen Sie die Heizkosten. Sie werden sehen, bereits im Frühjahr können Sie es sich leisten mitten im Wohnzimmer eine Feuerstelle einbauen zu
lassen.
Und der funktioniert so:
Verzichten Sie trotz rückläufiger Temperaturen darauf Ihre Heizunganzustellen. Packen Sie sich warm ein. Durchsuchen Sie jeden Humana-Altkleidercontainer auf ausrangierte Wintersachen. Setzen Sie sich dick verpackt auf Ihre Couch in wärmendem Gletscheroutfit. So sparen Sie die Heizkosten. Sie werden sehen, bereits im Frühjahr können Sie es sich leisten mitten im Wohnzimmer eine Feuerstelle einbauen zu
lassen.
NEMAX am Morgen: Fortsetzung des Dienstags - Indizes im Keller
Der Neue Markt setzt seinen gestrigen Kellergang im frühen Handel des Mittwochs fort. Der NEMAX50 verliert aktuell 2,9 Prozent auf 334 Punkte, der NEMAX All Share gibt zur gleichen Zeit 2,5 Prozent auf 382 Zähler.
Für die negative Performance sind u.a. auch die US-Börsen schuld.Die amerikanischen Aktien hatten den gestrigen Handelstag mit einem Minus beendet. Als Grund für die erneuten Verluste sehen Experten weiterhin die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Irak. Zudem deuteten die Kommentare der Fed nicht auf eine kurzfristige Erholung der Konjunktur hin.
An der NEMAX-Spitze stehen aktuell farmatic biotec und Müller. Beide Titel können über 5 Prozent zulegen, während Electronics Lines, Rösch und Evotec das Schlusslicht des Index bilden.
Für Gesprächsstoff sorgt u.a. Plaut. Das Unternehmen teilte mit, dass weder Mitglieder des Vorstands oder Aufsichtsrats, noch deren Angehörige - entgegen anderslautender Spekulationen - in den letzten Monaten Aktien veräußert haben. Das Unternehmen, das Strategieberatung, Geschäftsprozesslösungen und IT & Hosting Services bietet, verfügt über spezifische Kenntnisse in der Investitionsgüter-Industrie sowie in Konsumgüter-, Einzelhandels- und Dienstleistungsbranchen.
WaveLight Laser Technologie hat mit der amerikanischen VISX Inc. eine Lizenzvereinbarung geschlossen, nach der WaveLight seine Excimer Laser für die refraktive Chirurgie nun weltweit vermarkten kann. Mit dem Abkommen konnten alle US- und globalen Lizenzfragen einvernehmlich geregelt werden. Somit kann WaveLight die weltweite Vermarktung seines Excimer Laser-Systems ALLEGRETTO WAVE weiter vorantreiben. Die Vereinbarung besteht aus zwei Verträgen, zum einen für den US-Markt und zum anderen für den weltweiten Excimer Laser-Markt.
Gestern Abend senkte NSE Software seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2002. Das Unternehmen geht von einem Auftragseingang von 18 Mio. Euro, einer Gesamtleistung von 16 Mio. Euro, einem EBITDA von minus 0,7 Mio. Euro und einem EBIT von minus 2 Mio. Euro aus. Die bisherige Prognose belief sich auf eine Gesamtleistung von 18,5 Mio. Euro und ein ausgeglichenes EBITDA. Des weiteren hat NSE einen Wechsel der Börsennotierung vom Neuen Markt an den Geregelten Markt bei der Deutschen Börse AG beantragt. Die Notierung am Neuen Markt soll mit Ablauf des 18. Oktober 2002 eingestellt werden. Durch diese Maßnahme erwartet man eine jährliche Kostenersparnis von rund 200.000 Euro.
Der Neue Markt setzt seinen gestrigen Kellergang im frühen Handel des Mittwochs fort. Der NEMAX50 verliert aktuell 2,9 Prozent auf 334 Punkte, der NEMAX All Share gibt zur gleichen Zeit 2,5 Prozent auf 382 Zähler.
Für die negative Performance sind u.a. auch die US-Börsen schuld.Die amerikanischen Aktien hatten den gestrigen Handelstag mit einem Minus beendet. Als Grund für die erneuten Verluste sehen Experten weiterhin die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Irak. Zudem deuteten die Kommentare der Fed nicht auf eine kurzfristige Erholung der Konjunktur hin.
An der NEMAX-Spitze stehen aktuell farmatic biotec und Müller. Beide Titel können über 5 Prozent zulegen, während Electronics Lines, Rösch und Evotec das Schlusslicht des Index bilden.
Für Gesprächsstoff sorgt u.a. Plaut. Das Unternehmen teilte mit, dass weder Mitglieder des Vorstands oder Aufsichtsrats, noch deren Angehörige - entgegen anderslautender Spekulationen - in den letzten Monaten Aktien veräußert haben. Das Unternehmen, das Strategieberatung, Geschäftsprozesslösungen und IT & Hosting Services bietet, verfügt über spezifische Kenntnisse in der Investitionsgüter-Industrie sowie in Konsumgüter-, Einzelhandels- und Dienstleistungsbranchen.
WaveLight Laser Technologie hat mit der amerikanischen VISX Inc. eine Lizenzvereinbarung geschlossen, nach der WaveLight seine Excimer Laser für die refraktive Chirurgie nun weltweit vermarkten kann. Mit dem Abkommen konnten alle US- und globalen Lizenzfragen einvernehmlich geregelt werden. Somit kann WaveLight die weltweite Vermarktung seines Excimer Laser-Systems ALLEGRETTO WAVE weiter vorantreiben. Die Vereinbarung besteht aus zwei Verträgen, zum einen für den US-Markt und zum anderen für den weltweiten Excimer Laser-Markt.
Gestern Abend senkte NSE Software seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2002. Das Unternehmen geht von einem Auftragseingang von 18 Mio. Euro, einer Gesamtleistung von 16 Mio. Euro, einem EBITDA von minus 0,7 Mio. Euro und einem EBIT von minus 2 Mio. Euro aus. Die bisherige Prognose belief sich auf eine Gesamtleistung von 18,5 Mio. Euro und ein ausgeglichenes EBITDA. Des weiteren hat NSE einen Wechsel der Börsennotierung vom Neuen Markt an den Geregelten Markt bei der Deutschen Börse AG beantragt. Die Notierung am Neuen Markt soll mit Ablauf des 18. Oktober 2002 eingestellt werden. Durch diese Maßnahme erwartet man eine jährliche Kostenersparnis von rund 200.000 Euro.
evtl. ein Kauf ?!?
Hauptaugenmerk heute wie auch in
den letzten Tagen:
Bulls auf
SIE 737927 K.O.30 DB und
ALV 748788 K.O.80 CoBa
Jetzt erst mal frühstück und
warten auf 10 Uhr. Die Monats-
miete ist schon eingefahren.
Gruß
Slim
den letzten Tagen:
Bulls auf
SIE 737927 K.O.30 DB und
ALV 748788 K.O.80 CoBa
Jetzt erst mal frühstück und
warten auf 10 Uhr. Die Monats-
miete ist schon eingefahren.
Gruß
Slim
@Harry
Steht das wirklich da drin ?
Steht das wirklich da drin ?
@sowosch
Ja, mein erstes Posting ist ein Orginalauszug...
Ja, mein erstes Posting ist ein Orginalauszug...
Wir hatten in den letzten 10 Handelstagen genau 1 mit plus im Dax
Guten Morgen
Endlich wieder mal
ein gutes Gefühl...
IFX Kauf gestern zu 6,01
VK zu 6,5
Gute Geschäfte
Mabi
Endlich wieder mal
ein gutes Gefühl...
IFX Kauf gestern zu 6,01
VK zu 6,5
Gute Geschäfte
Mabi
Software Unternehmen bekräftigt Ausblick
Veritas Software befindet sich lt. CFO auf dem richtigen Weg, die Erwartungen im dritten Quartal zu erfüllen, was einen nachbörslichen Kurssprung über die $14 Marke verursachte. First Call erwartet einen Gewinn von 13 Cents pro Aktie bei einem Umsatz von $350-$370 Millionen.
Sollte die obere Range der Prognose erreicht werden, könnte der Storage Management Software Hersteller eines der wenigen Software Unternehmen sein, denen es gelingt, im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal eine Umsatz -und Gewinnsteigerung zu erwirtschaften.
Veritas Software befindet sich lt. CFO auf dem richtigen Weg, die Erwartungen im dritten Quartal zu erfüllen, was einen nachbörslichen Kurssprung über die $14 Marke verursachte. First Call erwartet einen Gewinn von 13 Cents pro Aktie bei einem Umsatz von $350-$370 Millionen.
Sollte die obere Range der Prognose erreicht werden, könnte der Storage Management Software Hersteller eines der wenigen Software Unternehmen sein, denen es gelingt, im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal eine Umsatz -und Gewinnsteigerung zu erwirtschaften.
dax hälst sich recht gut, bin ja schon spitz auf 10.00 uhr!
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX eröffnet mit Verlusten - NEMAX 50 im Minus
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat der Deutsche Aktienindex DAX zur Wochenmitte im Sog schwächerer US-Börsen und anhaltender Sorge vor einem Irak-Krieg im Minus eröffnet. Das Börsenbarometer verlor kurz nach Handelsbeginn 1,70 Prozent auf 2.824,34 Punkte. Der MDAX , in dem die mittelgroßen Standardwerte gelistet sind, fiel um 0,66 Prozent auf 2.856,15 Zähler. Der Neue Markt setzte seine starken Verluste der Vortage fort. Der Auswahlindex NEMAX 50 büßte 2,59 Prozent auf 335,08 Punkte ein.
Größter Verlierer in den ersten Handelsminuten war die Siemens-Aktie. Das Papier rutschte um 4,24 Prozent auf 35,93 Euro ab. In der Festnetzsparte ICN des Siemens-Konzerns hat sich die Geschäftentwicklung laut "Handelsblatt" weiter verschlechtert. Im laufenden Quartal seien Umsatz und Auftragseingang um rund 30 Prozent gesunken, berichtet die Zeitung in ihrer Mittwochsausgabe unter Berufung auf Arbeitnehmerkreise.
Auf den hinteren DAX-Rängen setzte sich auch SAP fest. Der Titel des Softwarekonzerns hat nach Informationen des "Wall Street Journal Europe" (WSJE) Schwierigkeiten, seine selbst gesteckten Gewinnziele in diesem Jahr zu erreichen. Zugleich erschwere das deutsche Arbeitsrecht notwendige Maßnahmen zur Kostensenkung, berichtet die Wirtschaftszeitung in ihrer Mittwochausgabe unter Berufung auf ein internes SAP-Dokument. Eine Unternehmenssprecherin habe die Richtigkeit dieses Dokuments bereits bestätigt. Die Aktie büßte 2,56 Prozent auf 52,20 Euro ein. Vor etwas mehr als einem Monat wurde das Papier noch für 89 Euro gehandelt.
In die Riege der Verlierer reihte sich auch die T-Aktie ein. Das Papier des Bonner Telekomkonzerns verbilligte sich um 1,31 Prozent auf 9,03 Euro. Die Wiederwahl von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) könnte sich nach Ansicht des "Wall Street Journal Europe" ( "WSJE" ) in zweierlei Hinsicht negativ auf die Telekom auswirken. Zum einen könnte die Konzernführung auch weiter vor drastischen Umstrukturierungsmaßnahmen zurückschrecken, zum anderen würden die derzeit angespannten deutsch-amerikanischen Beziehungen der Telekom den Verkauf ihrer US-Töchter erschweren, schreibt die Zeitung in ihrer Mittwochausgabe.
Nach Aussagen von Händlern drücken die Kommentare von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan auf die Stimmung. Die Währungshüter der US-Notenbank Fed begründeten ihre Einschätzung damit, dass erhebliche Risiken für die amerikanische Wirtschaft bestünden. Hierzu zähle nach Ansicht der Fed ein möglicher Militärschlag gegen den Irak. Die Notenbank hatte am Vortag die Leitzinsen unverändert belassen. Einige Marktbeobachter halten jedoch eine Zinssenkung in den kommenden Monaten für möglich./ep/ne
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat der Deutsche Aktienindex DAX zur Wochenmitte im Sog schwächerer US-Börsen und anhaltender Sorge vor einem Irak-Krieg im Minus eröffnet. Das Börsenbarometer verlor kurz nach Handelsbeginn 1,70 Prozent auf 2.824,34 Punkte. Der MDAX , in dem die mittelgroßen Standardwerte gelistet sind, fiel um 0,66 Prozent auf 2.856,15 Zähler. Der Neue Markt setzte seine starken Verluste der Vortage fort. Der Auswahlindex NEMAX 50 büßte 2,59 Prozent auf 335,08 Punkte ein.
Größter Verlierer in den ersten Handelsminuten war die Siemens-Aktie. Das Papier rutschte um 4,24 Prozent auf 35,93 Euro ab. In der Festnetzsparte ICN des Siemens-Konzerns hat sich die Geschäftentwicklung laut "Handelsblatt" weiter verschlechtert. Im laufenden Quartal seien Umsatz und Auftragseingang um rund 30 Prozent gesunken, berichtet die Zeitung in ihrer Mittwochsausgabe unter Berufung auf Arbeitnehmerkreise.
Auf den hinteren DAX-Rängen setzte sich auch SAP fest. Der Titel des Softwarekonzerns hat nach Informationen des "Wall Street Journal Europe" (WSJE) Schwierigkeiten, seine selbst gesteckten Gewinnziele in diesem Jahr zu erreichen. Zugleich erschwere das deutsche Arbeitsrecht notwendige Maßnahmen zur Kostensenkung, berichtet die Wirtschaftszeitung in ihrer Mittwochausgabe unter Berufung auf ein internes SAP-Dokument. Eine Unternehmenssprecherin habe die Richtigkeit dieses Dokuments bereits bestätigt. Die Aktie büßte 2,56 Prozent auf 52,20 Euro ein. Vor etwas mehr als einem Monat wurde das Papier noch für 89 Euro gehandelt.
In die Riege der Verlierer reihte sich auch die T-Aktie ein. Das Papier des Bonner Telekomkonzerns verbilligte sich um 1,31 Prozent auf 9,03 Euro. Die Wiederwahl von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) könnte sich nach Ansicht des "Wall Street Journal Europe" ( "WSJE" ) in zweierlei Hinsicht negativ auf die Telekom auswirken. Zum einen könnte die Konzernführung auch weiter vor drastischen Umstrukturierungsmaßnahmen zurückschrecken, zum anderen würden die derzeit angespannten deutsch-amerikanischen Beziehungen der Telekom den Verkauf ihrer US-Töchter erschweren, schreibt die Zeitung in ihrer Mittwochausgabe.
Nach Aussagen von Händlern drücken die Kommentare von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan auf die Stimmung. Die Währungshüter der US-Notenbank Fed begründeten ihre Einschätzung damit, dass erhebliche Risiken für die amerikanische Wirtschaft bestünden. Hierzu zähle nach Ansicht der Fed ein möglicher Militärschlag gegen den Irak. Die Notenbank hatte am Vortag die Leitzinsen unverändert belassen. Einige Marktbeobachter halten jedoch eine Zinssenkung in den kommenden Monaten für möglich./ep/ne
;mad:
IFX heute verpasst ... jetzt könnte der Schuss nach hinten losgehen .....
IFX heute verpasst ... jetzt könnte der Schuss nach hinten losgehen .....
wenn der ifo heute genau bei der erwartungen oder gar drüber sein sollte, wird der dax nach oben schiessen, wl daxc mit evt. zielzone 3000 punkten!
IFX nicht schlecht
Das ist der der Grund ... hier wird der Future gezogen ...
Im Dax massive Shorteindeckungen!
Da muss der IFO aber stark sein,damit dieser momentane Stand in Anbetracht der Vorgaben gerechtfertigt ist!
Warte erstmal ab!
Da muss der IFO aber stark sein,damit dieser momentane Stand in Anbetracht der Vorgaben gerechtfertigt ist!
Warte erstmal ab!
Dax gleich im Plus
Scheisse ich habs geahnt bei IFX ...
Daher weht der Wind einen Gruss an die Deutsche Banken ....
ein ist so sicher wie das amen in der kirche der737994 wird wohl plattgewalzt und dann wieder down
Bei IFX und MLP waren wahrscheinlich viele short und müssen nun schließen.
moin allseits.
na, da lag ich ja gestern nachtgar nicht so falsch mit meiner einschätzung.
der future wird geschraubt und shorties decken sich ein
infineon, K 6,22 ausgestoppt 6,65
dax wave V mit 50 cents gewinn
M.Ruck läuft noch mit stop
happy trading.
jetzt wart ich mal auf IFO.
na, da lag ich ja gestern nachtgar nicht so falsch mit meiner einschätzung.
der future wird geschraubt und shorties decken sich ein
infineon, K 6,22 ausgestoppt 6,65
dax wave V mit 50 cents gewinn
M.Ruck läuft noch mit stop
happy trading.
jetzt wart ich mal auf IFO.
Moin!
MICRONAS....
KZ 20!
hahaha
KK
MICRONAS....
KZ 20!
hahaha
KK
M.ruck ausgestoppt.
cash.
cash.
Angst vorm IFO!
dax kommt stark zurück!
dax kommt stark zurück!
guten Morgen
nach meinen COunt koennte der Dax sowohl positiv als auch negativ auf den Ifo reagieren
meine Einschaetzung: positiv
nach meinen COunt koennte der Dax sowohl positiv als auch negativ auf den Ifo reagieren
meine Einschaetzung: positiv
...
huhu, gleich kommt der sensenmann!
wl: 681943!
huhu, gleich kommt der sensenmann!
wl: 681943!
punkt 10 uhr. guckt euch dieses sinnlose gerangel unter den blocktradern an
88,2
erwartet 88
erwartet 88
@kiwi,
ich mußte auch grade lachen ... dax ma eben um 20 Punkte hoch. und das geht er grade wieder runter
ich mußte auch grade lachen ... dax ma eben um 20 Punkte hoch. und das geht er grade wieder runter
man ... und jetzt freuen wir uns alle, dass der ifo ganz 0,2 punkte besser als erwartet ist und machen ralley, oder wie
dax im plus
@de 22
haste auf schlechtere zahlen, zb. 87,9 gehofft, damit wir ne weitere baisse starten?!
haste auf schlechtere zahlen, zb. 87,9 gehofft, damit wir ne weitere baisse starten?!
guten morgen
hab gestern abend mal meine temperatur gemessen
erwartet war 36,6 grad
ermittelt 36,9 grad
deswegen renn ich heut auch nicht zum schreiner und bestell mir nen sarg
hsmaria
hab gestern abend mal meine temperatur gemessen
erwartet war 36,6 grad
ermittelt 36,9 grad
deswegen renn ich heut auch nicht zum schreiner und bestell mir nen sarg
hsmaria
das tut weh ...
WL: 537914
WL: 537914
737994 wird platt gemacht hehe
lecker....hihi
tja.
doch pech gehabt beim ratespiel ab 10 uhr und meinen engen stops.
egal. die shorteindeckungen sind technisch ok.
ab 2950 hol ich mir meine ersten puts - falls es der DAX soweit schafft.
haben wir ja gleich geschafft bei diesem tempo.
doch pech gehabt beim ratespiel ab 10 uhr und meinen engen stops.
egal. die shorteindeckungen sind technisch ok.
ab 2950 hol ich mir meine ersten puts - falls es der DAX soweit schafft.
haben wir ja gleich geschafft bei diesem tempo.
Kreise: WestLB AG zu Babcock-Kredit bereit
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Deutschlands fünftgrößte Bank WestLB will sich an der Anschubfinanzierung für die Auffanggesellschaft des zahlungsunfähigen Babcock-Borsig-Konzerns beteiligen. Wie aus Bankenkreisen am Mittwoch verlautete, ist die WestLB AG bereit, 20 Prozent des Kreditvolumens von 350 Millionen Euro bereitzustellen. Die Führung des Bankenkonsortiums soll jedoch die HypoVereinsbank übernehmen. Bedingung sei auch, dass Wirtschaftsprüfer die Zahlen der Auffanggesellschaft für bis zu 3000 Mitarbeiter bestätigten./vd/DP/ak/
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Deutschlands fünftgrößte Bank WestLB will sich an der Anschubfinanzierung für die Auffanggesellschaft des zahlungsunfähigen Babcock-Borsig-Konzerns beteiligen. Wie aus Bankenkreisen am Mittwoch verlautete, ist die WestLB AG bereit, 20 Prozent des Kreditvolumens von 350 Millionen Euro bereitzustellen. Die Führung des Bankenkonsortiums soll jedoch die HypoVereinsbank übernehmen. Bedingung sei auch, dass Wirtschaftsprüfer die Zahlen der Auffanggesellschaft für bis zu 3000 Mitarbeiter bestätigten./vd/DP/ak/
@kiwi,
jupp ... ich werd da auch meine ersten puts holen.
jupp ... ich werd da auch meine ersten puts holen.
Schon krass an welche Strohhalme sich der DAX klammert ... der IFO ganze 0.2 Punkte besser (gemacht) ...
SINGULUS
KZ 12,50
hahaha
KK
KZ 12,50
hahaha
KK
verbrennt euch nicht die finger mit euren puts!
das ist doch das zeichen worauf einige marktteilnehmer gehofft haben, damit eine gegenbewegung stattfinden kann.
daxzielzone heute zwischen 2980 und 3030 punkten.
das ist doch das zeichen worauf einige marktteilnehmer gehofft haben, damit eine gegenbewegung stattfinden kann.
daxzielzone heute zwischen 2980 und 3030 punkten.
@printmedien
die ifo index ist übrigens genau so ausgefallen, wie er erwartet wurde, nämlich mit 88,2!
die ifo index ist übrigens genau so ausgefallen, wie er erwartet wurde, nämlich mit 88,2!
Kauf Kontron zu 2,46€
Htower
... wer jetzt in den Markt geht dürfte sich die Finger verbrennen ... intraday mal eine Erholung OK ... aber PUT´s sind Trumpf ... die sind ja nun wieder billiger !!!
... wer jetzt in den Markt geht dürfte sich die Finger verbrennen ... intraday mal eine Erholung OK ... aber PUT´s sind Trumpf ... die sind ja nun wieder billiger !!!
TOMRA
zieht los
ich sage doch, das geht nciht so sehr schnell, bis die news in skandinavien ankommt
zieht los
ich sage doch, das geht nciht so sehr schnell, bis die news in skandinavien ankommt
@htower,
es wurde erwartet, dass der ifo schlechter ausfällt. das ist auch noch passiert. wo ist denn das bitte ein zeichen dafür, eine kleine ralley zu starten. nochmal: ich hab nichts dagegen, puts werden billig. zumal ich eine gegenbewegung bis 3000 eh erwartet habe.
Grüße
es wurde erwartet, dass der ifo schlechter ausfällt. das ist auch noch passiert. wo ist denn das bitte ein zeichen dafür, eine kleine ralley zu starten. nochmal: ich hab nichts dagegen, puts werden billig. zumal ich eine gegenbewegung bis 3000 eh erwartet habe.
Grüße
bei test der 2900 chance nochmal calls zu reiten oder sie loszuwerden
... und übrigens ist der IFO zum vierten Mal in Folge gefallen
Der IFO hat doch überhaupt keine Aussagekraft da die Daten vor den Wahlen ermittelt wurden und somit in den ohnehin reichlich seltsamen Mix der IFO-Zahlen ganz andere Erwartungen eingeflossen sind.
Der momentane sprunghafte Anstieg des Dax geht auf die reichlich manipulierten Futures zurück bei gleichzeitig hohem V-Dax.
Der momentane sprunghafte Anstieg des Dax geht auf die reichlich manipulierten Futures zurück bei gleichzeitig hohem V-Dax.
@htower:
mich interessiert nur, wieviel verkaufsdruck ab welchem niveau aufkommt oder nicht.
punkteinschätzungen und kursziele einer technischen reaktion sind ein reines ratespiel.
denk dran, wer die meisten aktien in deutschland hält und wozu die evt. gezwungen sein könnten...
mich interessiert nur, wieviel verkaufsdruck ab welchem niveau aufkommt oder nicht.
punkteinschätzungen und kursziele einer technischen reaktion sind ein reines ratespiel.
denk dran, wer die meisten aktien in deutschland hält und wozu die evt. gezwungen sein könnten...
@ farniente
...du hast es auf den punkt gebracht!
aber an was sollen sich die börsianer sonst noch klammern...da wird im moment nicht weiter gedacht!
...du hast es auf den punkt gebracht!
aber an was sollen sich die börsianer sonst noch klammern...da wird im moment nicht weiter gedacht!
... ich bin nur sauer das ich den guten Infineon Push nicht mitgenommen habe
... 10 % wären´s gewesen
... diese Schrott Aktie ...
... 10 % wären´s gewesen
... diese Schrott Aktie ...
Bei fast allen DAX-Titeln sind jetzt starke und große BIDsizes zu sehen, ich wäre mit Puts nun auch vorsichtig und würde eher bei 2880 Calls aufbauen...
hahaha
KK
hahaha
KK
berta.....
MFG
MFG
na ich stell mich mal so riskant wie ich bin dagegen, entweder ich bin heute ein könig oder ich lang ins klo!
zielzone dax heute wie gegannt um die 3000 punkte.
und die puts werden brennen!
@de
ich hab nichts von rally gesagt, ausschliesslich was von einer gegenbewegung bei insg. nicht alzu schlechten news!
zielzone dax heute wie gegannt um die 3000 punkte.
und die puts werden brennen!
@de
ich hab nichts von rally gesagt, ausschliesslich was von einer gegenbewegung bei insg. nicht alzu schlechten news!
hhmmm , mich reizt ein put jetzt unwahrscheinlich
mein 537914 akt. bei 6,43
mein 537914 akt. bei 6,43
So. Kurzfristiger Upmove
abgeschlossen. Jetzt wird
es wieder fallen.
Rein in Puts!
abgeschlossen. Jetzt wird
es wieder fallen.
Rein in Puts!
TUI ... die Shorties decken sich kräftig ein um Schwung für den nächsten Abschwung zu holen .......
print:
reg dich nicht auf.
ich hab vorhin 75 zusätzliche cents im wave call verpasst.
das war auch ganz schön schotter.
dafür hab ich schon die ersten 20 cents wave put realisiert.
scheiss doch auf infineon.
heute laufen viele infineons im markt rum.
heute abend sieht keiner mehr, woher das geld aufm konto stammt.
reg dich nicht auf.
ich hab vorhin 75 zusätzliche cents im wave call verpasst.
das war auch ganz schön schotter.
dafür hab ich schon die ersten 20 cents wave put realisiert.
scheiss doch auf infineon.
heute laufen viele infineons im markt rum.
heute abend sieht keiner mehr, woher das geld aufm konto stammt.
MLP gleich über 9 Euro
@ R S S
naja vielleicht doch eher kurzfristige gewinnmitnahme abgeschlossen nun rein in calls?!
naja vielleicht doch eher kurzfristige gewinnmitnahme abgeschlossen nun rein in calls?!
moin@all
Gruß oo1
Gruß oo1
tomra 6,18
wo ist denn grarea nun?
wo ist denn grarea nun?
Kauf Medigene zu 3,50€
wl gpc....
MFG
MFG
"Sehr geehrter Herr xxx,
nochmals vielen Dank für den Eingang Ihrer Bewerbung auf unsere Stellenausschreibung Oracle Projektentwickler/-in, Nummer : 3105.
Nach sorgfältiger Prüfung Ihrer Unterlagen müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass Sie für diese Position nicht in die engere Wahl gekommen sind. "
---
was wollen diese typen denn noch ? ich hab den gewünschten scheiss die letzten drei jahre lang gemacht ... zuviel kohle hab ich auch nicht verlangt und die unterlagen können nicht so schlecht gewesen sein, da es online-formulare auszufüllen galt
Grüße
nochmals vielen Dank für den Eingang Ihrer Bewerbung auf unsere Stellenausschreibung Oracle Projektentwickler/-in, Nummer : 3105.
Nach sorgfältiger Prüfung Ihrer Unterlagen müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass Sie für diese Position nicht in die engere Wahl gekommen sind. "
---
was wollen diese typen denn noch ? ich hab den gewünschten scheiss die letzten drei jahre lang gemacht ... zuviel kohle hab ich auch nicht verlangt und die unterlagen können nicht so schlecht gewesen sein, da es online-formulare auszufüllen galt
Grüße
FJA: heute noch 16-18€? Firma wird heute Nachmittag Statement abgeben zu den Vorwürfen
@berta
na hier mensch!
ich bin nicht schadenfroh!
nochmal - ich gönne es dir ja!
aber muss ich wegen 2,8751594565218 prozent
jetzt aus dem bett fallen?
na hier mensch!
ich bin nicht schadenfroh!
nochmal - ich gönne es dir ja!
aber muss ich wegen 2,8751594565218 prozent
jetzt aus dem bett fallen?
gpc...
sollte der Dax unter 2870 fallen, ohne jetzt ein neues Tageshoch zu markieren, dann waere dies ein ziemlich grosses Verkaufsignal
@de
sollen die jeden nehmen der sich bewirbt
pach für dich - glück für einen anderen
nächstes mal vielleicht anders herum
sollen die jeden nehmen der sich bewirbt
pach für dich - glück für einen anderen
nächstes mal vielleicht anders herum
naja grarea
ein plus ist ein plus
gerade in diesen zeiten nicht zu verachten
und bei tomra gehts ja grad erst los, das ist es doch, das ist kein zock auf 2 stunden
ein plus ist ein plus
gerade in diesen zeiten nicht zu verachten
und bei tomra gehts ja grad erst los, das ist es doch, das ist kein zock auf 2 stunden
ich muß das nicht verstehen, oder
?
einmal taxt man den dax-put bei 2924 auf 6,26 / 6,28 und grade eben bei gleichem kurs auf 6,31 / 6,33 ...
?
einmal taxt man den dax-put bei 2924 auf 6,26 / 6,28 und grade eben bei gleichem kurs auf 6,31 / 6,33 ...
Bin komplett wieder raus aus dem Markt
sicher ist sicher
sicher ist sicher
Komm Daxilein, leg
Dich wieder pennen....
Dich wieder pennen....
@de22
Der FDAX ist da massgebend!
(Future) u. der läuft bekanntlich vor!
Wenn Du z.B. in eine starke bewegung hinein kaufst wirst Du rel. gesehen mehr bezahlen!
Der FDAX ist da massgebend!
(Future) u. der läuft bekanntlich vor!
Wenn Du z.B. in eine starke bewegung hinein kaufst wirst Du rel. gesehen mehr bezahlen!
neues TH .... 2932
Grüße
Grüße
@money,
ok ...
Grüße
ok ...
Grüße
de
hast Du vorher mit denen telefoniert?
(wahrscheinlich war die Stelle schon besetzt, als Du Dich beworben hast)
Grüsse & viel Glück!
FD
hast Du vorher mit denen telefoniert?
(wahrscheinlich war die Stelle schon besetzt, als Du Dich beworben hast)
Grüsse & viel Glück!
FD
@Fra,
pm.
Grüße
pm.
Grüße
long fja
vielleicht gelingt es fja auf der pressekonferenz ja gleich, die analysten zu überzeugen und macht ne schöne rallye dann, da dürften seit gestern einige short sein, weil sie auf den bo artikel spekuliert haben und fja reagiert sehr schnell auf die vorwürfe, ein gutes zeichen, nciht wie bei mlp dieses ewige gemauere
vielleicht gelingt es fja auf der pressekonferenz ja gleich, die analysten zu überzeugen und macht ne schöne rallye dann, da dürften seit gestern einige short sein, weil sie auf den bo artikel spekuliert haben und fja reagiert sehr schnell auf die vorwürfe, ein gutes zeichen, nciht wie bei mlp dieses ewige gemauere
wl 737994
na was machen eure puts ??
Onischka sieht erholungspotential bis 2975 max. 3100. danach aber wieder runter.
Grüße
Grüße
@htower,
billiger werden. aber ich hab ja noch keine. kommt noch
billiger werden. aber ich hab ja noch keine. kommt noch
rein theoretisch koennte nun der Aufwaertsimpuls, sprich die ganze Korrektur zu Ende sein
Stop-buy bei Aixtron sehr interessant: 5,05
Schnelle 25%?
Schnelle 25%?
Jetzt in PUTS?
kauf kl.pos.scm 4,71
MFG
MFG
@felix,
ich stehe kurz davor in den 537914 zu springen. akt. 6,08 ... war heute schon über 7.
ich stehe kurz davor in den 537914 zu springen. akt. 6,08 ... war heute schon über 7.
so 668106 hat sich seit 9.00 uhr mehr als verdoppelt!
Nachkauf Puts!
DAX hat immerhin 150 Punkte vom Tief aufgeholt.
Na also. Geht doch!!!!
#11366
ich sollte mal nicht immer nur kurz davor stehen
ich sollte mal nicht immer nur kurz davor stehen
bin mit der ersten Position Short, der Impuls muesste beendet sein, mal schauen, ob nun eine Korrektur oder ein Abwaertsimpuls folgt
so bleib nun mal 100% cash, stop buy bei dax > 2990
@de
Nur Mut. Haste doch
gestern auch gehabt!
Nur Mut. Haste doch
gestern auch gehabt!
jedenfalls sollten jetzt mal die 2900 anvisiert werden
also bewundere euch fur mut auf puts zu greifen ich versuche lieber weiterhin den call zu traden
@caina,
meine vermutung war doch richtig. put akt. 6,24 ...
Grüße
meine vermutung war doch richtig. put akt. 6,24 ...
Grüße
@real,
ich bin mir nur absolut im unklaren, ob man heute eher call`s traden oder doch das ganze zum kauf von puts nehmen sollte.
Grüße
ich bin mir nur absolut im unklaren, ob man heute eher call`s traden oder doch das ganze zum kauf von puts nehmen sollte.
Grüße
@de22 ja aber fur mich uviele hitowers im markt verstehst d die waren schon beim dax3300 bullish
tomra steigt weiter in oslo
eröffnung 44 kronen , nun 44,9
immer kleine tippelschritte hoch und irgendwann kommt der sprung
eröffnung 44 kronen , nun 44,9
immer kleine tippelschritte hoch und irgendwann kommt der sprung
lalala
45,2
45,2
@berta,
ein glück, dass ich sie gestern noch abgegeben habe. is aber egal ...
Grüße
ein glück, dass ich sie gestern noch abgegeben habe. is aber egal ...
Grüße
@de
Du kannst wie immer
beides traden. Du
mußt halt nur ein-
schätzen können, zu
welchen Zeitpunkt was
in Frage kommt.
Bei 2930 war ich mir fast
sicher und bei 2950
100% sicher, daß es das
erst mal war.
Gehört natürlich auch
viel Glück zu.
Schmeiß meine Puts
jetzt auch erstmal
wieder raus.
Gruß
Slim
Du kannst wie immer
beides traden. Du
mußt halt nur ein-
schätzen können, zu
welchen Zeitpunkt was
in Frage kommt.
Bei 2930 war ich mir fast
sicher und bei 2950
100% sicher, daß es das
erst mal war.
Gehört natürlich auch
viel Glück zu.
Schmeiß meine Puts
jetzt auch erstmal
wieder raus.
Gruß
Slim
@real,
naja, das traden von 20 punkten is nicht so mein fall ... ich werd jetzt erstma `n bisschen aufräumen in der bude hier
Grüße
naja, das traden von 20 punkten is nicht so mein fall ... ich werd jetzt erstma `n bisschen aufräumen in der bude hier
Grüße
Zu Tomra:
Fakt ist aber auch, dass bald niemand mehr wg. dem scheiss Dosenpfand diese Dosen kaufen wird
hahaha
Fakt ist aber auch, dass bald niemand mehr wg. dem scheiss Dosenpfand diese Dosen kaufen wird
hahaha
@de
ach warum die ungeduld
inzwischen schon 45,4 und die makler hier sind wieder nicht in der lage, norwegische kronen in euro umzurechnen
ach warum die ungeduld
inzwischen schon 45,4 und die makler hier sind wieder nicht in der lage, norwegische kronen in euro umzurechnen
hallo real,
welche puts hast du???
welche puts hast du???
hier ein Update von Onischka, mehr ist von meiner Seite auch nicht zu sagen. Sollte das Tageshoch nun ueberschritten werden, dann sollte der Dax weiter nach oben laufen (rot gestrichelt). Ansonsten wird es wieder mal einige Punkte runtergehen
Intraday-Update Dax für Mittwoch, 25. September (10.22 Uhr)
--------------------------------------------------------------------------------
Kurzfristiger 5-Minuten-Chart Dax:
[img]http://img.wallstreet-online.de/news/001/82/34[img]
--------------------------------------------------------------------------------
Die Trendbewegungen, die für die ganze Sitzung gedacht waren, werden erstaunlicherweise bereits in wenigen Stunden vollzogen. Diese extremen Schwankungen sind i.d.R. ein Zeichen für eine mittelfristige Bodenbildung.
Der Dax hat bei knapp unter 2.815 wieder nach oben gedreht und die heute Morgen diskutierte Wave c ausgebildet. Auf Grund der sehr schnellen Trendbewegungen ist fraglich, ob dieser Anstieg seit gestern bereits als große Welle 4 gezählt werden kann. Wahrscheinlicher ist wohl erst das Hoch als Wave a von 4, so dasssich bis Wochenschluss der Dax zwischen 2.800-3.000 Punkte seitwärts bewegt.
Im Idealfall wird es in der nächsten Handelsstunde ein Hoch bei rund 2.940 Punkte (Wave 5`) geben (höherer Zielbereich: 2.985). Es sollte bereits das Tageshoch sein. Sofern diese Einschätzung stimmt, wird der Dax anschließend wieder nach unten blicken. Die Frage ist, ob es sich nur um eine Wave b oder bereits um die große Welle 5 handelt. Sie kann im Moment nicht beantwortet werden.
Favorisiert wird aber die Wave b, so dass bei knapp über 2.800 ein neues Zwischentief ausgebildet, wobei der Abstieg weniger dynamisch verlaufen sollte. Ein Bruch von 2.800 zeigt, dass wahrscheinlich doch die Wave 5 gestartet ist. Sehr kurzfristig wird ein negatives Signal ausgelöst, wenn unter 2.925 (nach Zwischenhoch) und danach unter 2.870 Punkte fällt.
Die Möglichkeit einer ausgedehnten Wave c bis 3.100 bleibt trotz allem bestehen. Dafür wäre aber notwendig, dass im Zuge der Gegenbewegung (ab 2.940+) der Dax nicht mehr unter 2.870 fällt (vgl. obigen Chart).
Feedback: Mathias Onischka
Intraday-Update Dax für Mittwoch, 25. September (10.22 Uhr)
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Kurzfristiger 5-Minuten-Chart Dax:
[img]http://img.wallstreet-online.de/news/001/82/34[img]
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Die Trendbewegungen, die für die ganze Sitzung gedacht waren, werden erstaunlicherweise bereits in wenigen Stunden vollzogen. Diese extremen Schwankungen sind i.d.R. ein Zeichen für eine mittelfristige Bodenbildung.
Der Dax hat bei knapp unter 2.815 wieder nach oben gedreht und die heute Morgen diskutierte Wave c ausgebildet. Auf Grund der sehr schnellen Trendbewegungen ist fraglich, ob dieser Anstieg seit gestern bereits als große Welle 4 gezählt werden kann. Wahrscheinlicher ist wohl erst das Hoch als Wave a von 4, so dasssich bis Wochenschluss der Dax zwischen 2.800-3.000 Punkte seitwärts bewegt.
Im Idealfall wird es in der nächsten Handelsstunde ein Hoch bei rund 2.940 Punkte (Wave 5`) geben (höherer Zielbereich: 2.985). Es sollte bereits das Tageshoch sein. Sofern diese Einschätzung stimmt, wird der Dax anschließend wieder nach unten blicken. Die Frage ist, ob es sich nur um eine Wave b oder bereits um die große Welle 5 handelt. Sie kann im Moment nicht beantwortet werden.
Favorisiert wird aber die Wave b, so dass bei knapp über 2.800 ein neues Zwischentief ausgebildet, wobei der Abstieg weniger dynamisch verlaufen sollte. Ein Bruch von 2.800 zeigt, dass wahrscheinlich doch die Wave 5 gestartet ist. Sehr kurzfristig wird ein negatives Signal ausgelöst, wenn unter 2.925 (nach Zwischenhoch) und danach unter 2.870 Punkte fällt.
Die Möglichkeit einer ausgedehnten Wave c bis 3.100 bleibt trotz allem bestehen. Dafür wäre aber notwendig, dass im Zuge der Gegenbewegung (ab 2.940+) der Dax nicht mehr unter 2.870 fällt (vgl. obigen Chart).
Feedback: Mathias Onischka
@berta,
ich hab mir nur abgewöhnt, werte über nacht zu halten. und das ist in den allermeisten fällen auch richtig gewesen.
Grüße
ich hab mir nur abgewöhnt, werte über nacht zu halten. und das ist in den allermeisten fällen auch richtig gewesen.
Grüße
Bin am packen für München u. habe dabei noch getradet-daher poste ich die Trades nicht-zumal es sehr schnell geht u. man gerade bei Puttrades permanent beobachten sollte!
Aber bei 2957/60 liegt ein starker Widerstand-bei 2955 bin ich in Puts-bei 2925 wieder glattgestellt!
War der 737978-v. 2,08-2,25!
Dazu war der Markt überkauft u. die Indikatoren zeigten klar eine Gegenbewegung an!
Stellt euch das doch einfach bei TI ein!
Dann hat man den Dax recht gut unter Kontrolle!
Aber bei 2957/60 liegt ein starker Widerstand-bei 2955 bin ich in Puts-bei 2925 wieder glattgestellt!
War der 737978-v. 2,08-2,25!
Dazu war der Markt überkauft u. die Indikatoren zeigten klar eine Gegenbewegung an!
Stellt euch das doch einfach bei TI ein!
Dann hat man den Dax recht gut unter Kontrolle!
Kaufe FJA
... und die bleiben ein Weilchen drin
... und die bleiben ein Weilchen drin
ja real könntest du mal whk reinstellen falls put und nicht der 737994 wave
das ist ja cool
ich bin bei tomra gar nicht auf die maklerdeppen in deutschland angewiesen, ich kann tomra über consors auch in oslo verkaufen
cool, hab noch nie mit solchen börsen gehandelt, aber hier lohnt sichs ja , deutschalnd taxt fast immer 30 cent unter oslo kurs
ich bin bei tomra gar nicht auf die maklerdeppen in deutschland angewiesen, ich kann tomra über consors auch in oslo verkaufen
cool, hab noch nie mit solchen börsen gehandelt, aber hier lohnt sichs ja , deutschalnd taxt fast immer 30 cent unter oslo kurs
Abwärtsrbewegung war aber unter recht geringen Umsätzen u. ohne grosses Momentum!
Daher ist mit einem nochmaligen Anlauf auf die TH zu rechnen!
Dort evtl. zweite Putchance,wenn die Marke nicht geknackt wird u. dann Ziel im Bereich 2900-2910!
Putpos. aber mit engem Stopp absichern!
Daher ist mit einem nochmaligen Anlauf auf die TH zu rechnen!
Dort evtl. zweite Putchance,wenn die Marke nicht geknackt wird u. dann Ziel im Bereich 2900-2910!
Putpos. aber mit engem Stopp absichern!
ueber 2944 sollte der Dax nicht mehr gehen
mittelfr. Ziel 22 €
@carracas
fja habe ich auch long, da sollte sogar heute noch einiges passieren
fja habe ich auch long, da sollte sogar heute noch einiges passieren
der Intradayaufwaertstrend (Tagestief und 2835) sollte nun auf jeden Fall gebrochen werden, aktuell bei 2890
SL weiterhin neues Tageshoch
SL weiterhin neues Tageshoch
@caina
Ich hatte den 737994!
Ich hatte den 737994!
@ real
ja denn beobacht ich auch würde aber eventuell bei einem intraday doppeltop rein gehen mit pervers engem stop
ja denn beobacht ich auch würde aber eventuell bei einem intraday doppeltop rein gehen mit pervers engem stop
Dow gestern auf TT geschlossen. Meint ihr die Cowboys interessieren sich für unseren IFO
Nja, hauptsache unsere Michels haben schon mal wieder das Ende der Baisse ausgerufen
Wette einen Sack Reis, dass der Future bis 14 Uhr nochmal schön zurückkommt
WL Puts. Darf aber gern noch etwas steigen
Nja, hauptsache unsere Michels haben schon mal wieder das Ende der Baisse ausgerufen
Wette einen Sack Reis, dass der Future bis 14 Uhr nochmal schön zurückkommt
WL Puts. Darf aber gern noch etwas steigen
@SMW
Sag mal, Du studierst Doch auch BWL, aber wo war das nochmal?
Sag mal, Du studierst Doch auch BWL, aber wo war das nochmal?
@caina
Ich warte auch nochmal auf
einen Lauf in die 2950-60
Zone.
Ich warte auch nochmal auf
einen Lauf in die 2950-60
Zone.
@achim
Jo... Regensburg.
9. Semester, d.h. werde rechtzeitig zum Ende der Baisse fertig
Und Du?
Jo... Regensburg.
9. Semester, d.h. werde rechtzeitig zum Ende der Baisse fertig
Und Du?
dax grade in dreieck mit fehlausbruch?
k 737994 bei 2952
tomra 6,20
und immer noch viel zu billig
aber ich hab da ne nette möglichkeit gefunden jetzt, ich kauf die hier und schicke die über consors an börse oslo zum verkauf, geil, ich wusste echt nicht, das das geht
die erste order läuft schon, mal sehen, bin gespannt
und immer noch viel zu billig
aber ich hab da ne nette möglichkeit gefunden jetzt, ich kauf die hier und schicke die über consors an börse oslo zum verkauf, geil, ich wusste echt nicht, das das geht
die erste order läuft schon, mal sehen, bin gespannt
Und wieder rein bei 2952
@SMW
in Mannheim, bin aber erst im 5ten.
in Mannheim, bin aber erst im 5ten.
Über 2960P sieht es für die Shorties düster aus!
@berta
Unsere Dosen Pfand company kommt langsam
Akt. 6,20 FSE (1000 Stück)
Halte hier weiter
Unsere Dosen Pfand company kommt langsam
Akt. 6,20 FSE (1000 Stück)
Halte hier weiter
berta..???...sag mal...du hattest doch was von 45,30 Kr. gesagt...
da passt doch alles.....6,20 werden doch bezahlt in FSE.
MFG
da passt doch alles.....6,20 werden doch bezahlt in FSE.
MFG
@berta
Kleiner Arbitrageur
Werd das gleich mal STU mailen!
Kleiner Arbitrageur
Werd das gleich mal STU mailen!
der short ritt eben hat ganze long gewinne geputzt
ich mag die dosenbude jetzt schon
die steigt zwar nicht schnell, aber dafür kontinuierlich, muss man eben grössere stücke fahren und dann nur 50-60 cent mitnehmen
@de
Hoffentlich bist
Du diesmal auch dabei.
Das ist ja wie Geld-
verdienen mit Ansage.
Hoffentlich bist
Du diesmal auch dabei.
Das ist ja wie Geld-
verdienen mit Ansage.
@real,
ich war grade abwaschen ... hab ich jetzt was verpaßt
ich war grade abwaschen ... hab ich jetzt was verpaßt
Ja. Den Put 737994
Einstieg bei 2952.
Momentan 10 Daxpunkte
im Plus.
Einstieg bei 2952.
Momentan 10 Daxpunkte
im Plus.
puhhh sonst schwitz ich net so mit shorts
@real wo liegt deine verkaufszone
@real wo liegt deine verkaufszone
@berta,
tja, wären auch für mich 5 % gewesen. leider hat man nicht immer glück. scheiss drauf, der nächste zock kommt. ich bleib vorerst mal bei os. das ist zwar nicht sicherer, aber dafür spannender
Grüße
tja, wären auch für mich 5 % gewesen. leider hat man nicht immer glück. scheiss drauf, der nächste zock kommt. ich bleib vorerst mal bei os. das ist zwar nicht sicherer, aber dafür spannender
Grüße
@real,
ich hab das dumme gefühl, die wollen den dax heute aber noch über 2960 drücken ...
Grüße
ich hab das dumme gefühl, die wollen den dax heute aber noch über 2960 drücken ...
Grüße
@caina
bei 2930. Hängt immer
auch vom Future stand
ab..
Nu wieder bei 2951.
Geduld.
bei 2930. Hängt immer
auch vom Future stand
ab..
Nu wieder bei 2951.
Geduld.
Vk Kontron zu 2,57€ Kk 2,46€
Ich halte Medigene Kk 3,50€ Süss Kk 3,45€ Lambda Kk 7,50€
Ich halte Medigene Kk 3,50€ Süss Kk 3,45€ Lambda Kk 7,50€
Hallo Leute!
Warum kann ich den Schein nicht finden? (737994)
Ganz neu?
Wenn ja, welche Kennzahlen...
Danke
MFG Meta
Warum kann ich den Schein nicht finden? (737994)
Ganz neu?
Wenn ja, welche Kennzahlen...
Danke
MFG Meta
ifo-Index sinkt zum vierten Mal
Ökonomen dennoch zufrieden
Die Stimmung in deutschen Wirtschaft trübt sich weiter ein. Der an den Finanzmärkten viel beachtete Ifo-Geschäftsklimaindex für Westdeutschland ist im September von 88,8 Punkten im Vormonat auf 88,2 Zähler gefallen. Dies teilte das Münchener Institut für Wirtschaftsforschung mit. Volkswirte bezeichneten die Zahlen dennoch als kleinen Lichtblick.
Vor allem ungünstige Nachrichten aus dem Bauhauptgewerbe und dem Einzelhandel hätten zur Eintrübung des Geschäftsklimas beigetragen, erklärte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Dagegen sei der Klimaindikator im verarbeitenden Gewerbe leicht gestiegen, im Großhandel habe er sich nur leicht verschlechtert.
Für die nächsten sechs Monate sind die Unternehmen weiter pessimistisch gestimmt. Der Index für die Erwartungen fiel von 99,3 von revidiert 100,7 Punkten im August. Dagegen schätzten die Firmen ihre gegenwärtige Geschäftslage als etwas verbessert ein, hier stieg der Index von 77,3 auf 77,5 Punkten.
Eine Rezession ist in Deutschland nach Ansicht von Sinn bisher nicht in Sicht. Der Pessimismus sei momentan sehr ausgeprägt, aber die gegenwärtigen Bedingungen hätten sich verbessert - dies könnte sich in den kommenden Monaten fortsetzen, erklärte der Ifo-Chef in einem Interview mit dem Fernsehsender CNBC. Gleichzeitig warnte Sinn jedoch vor einem verfrühten Optimismus: Eine Stabilisierung der Lage sei noch nicht garantiert, hieß es.
In einem ähnlichen Tenor äußerten sich Volkswirte. Im Prinzip sei der Index wie erwartet ausgefallen, hieß es. Eine gewisse Stabilisierung sei festzustellen, besonders bei der Beurteilung der gegenwärtigen Lage. Insofern könne man das Konjunkturbarometer durchaus als kleinen Lichtblick interpretieren. Das sah man an der Börse auch so. Der Deutsche Aktienindex drehte nach der Veröffentlichung der Daten deutlich ins Plus.
http://www.n-tv.de/3068203.html
---
sososo , der ifo fällt das 4. Mal in Folge und alle sind zufrieden ? sagt mal, was haben die denn inhaliert ?
Ökonomen dennoch zufrieden
Die Stimmung in deutschen Wirtschaft trübt sich weiter ein. Der an den Finanzmärkten viel beachtete Ifo-Geschäftsklimaindex für Westdeutschland ist im September von 88,8 Punkten im Vormonat auf 88,2 Zähler gefallen. Dies teilte das Münchener Institut für Wirtschaftsforschung mit. Volkswirte bezeichneten die Zahlen dennoch als kleinen Lichtblick.
Vor allem ungünstige Nachrichten aus dem Bauhauptgewerbe und dem Einzelhandel hätten zur Eintrübung des Geschäftsklimas beigetragen, erklärte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Dagegen sei der Klimaindikator im verarbeitenden Gewerbe leicht gestiegen, im Großhandel habe er sich nur leicht verschlechtert.
Für die nächsten sechs Monate sind die Unternehmen weiter pessimistisch gestimmt. Der Index für die Erwartungen fiel von 99,3 von revidiert 100,7 Punkten im August. Dagegen schätzten die Firmen ihre gegenwärtige Geschäftslage als etwas verbessert ein, hier stieg der Index von 77,3 auf 77,5 Punkten.
Eine Rezession ist in Deutschland nach Ansicht von Sinn bisher nicht in Sicht. Der Pessimismus sei momentan sehr ausgeprägt, aber die gegenwärtigen Bedingungen hätten sich verbessert - dies könnte sich in den kommenden Monaten fortsetzen, erklärte der Ifo-Chef in einem Interview mit dem Fernsehsender CNBC. Gleichzeitig warnte Sinn jedoch vor einem verfrühten Optimismus: Eine Stabilisierung der Lage sei noch nicht garantiert, hieß es.
In einem ähnlichen Tenor äußerten sich Volkswirte. Im Prinzip sei der Index wie erwartet ausgefallen, hieß es. Eine gewisse Stabilisierung sei festzustellen, besonders bei der Beurteilung der gegenwärtigen Lage. Insofern könne man das Konjunkturbarometer durchaus als kleinen Lichtblick interpretieren. Das sah man an der Börse auch so. Der Deutsche Aktienindex drehte nach der Veröffentlichung der Daten deutlich ins Plus.
http://www.n-tv.de/3068203.html
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sososo , der ifo fällt das 4. Mal in Folge und alle sind zufrieden ? sagt mal, was haben die denn inhaliert ?
boahhhhhh ich flipp aus noch so ein ding und ich lass es heute
danke real
danke real
es wird nun zum dritten mal der bereich angegangen. die wollen heute da durch ...
max. ziel 3080.
Grüße
max. ziel 3080.
Grüße
spätestens um 16.30 uhr ist der dax unter 2900 -
nasdaq-future wird noch von europa obengehalten
nasdaq-future wird noch von europa obengehalten
@real slim:
warum unbedingt den put mit der kleinesten knock-out-schwelle?
find ich leichtsinnig.
ich glaube sogar, der DAX möchte die kür mit der 3000er marke noch vollenden (und vermutlich kurz drüber scheitern).
falls das ganze mit rückenwind der amis heute stattfindet, könnte es ihm sogar gelingen.
ich würde also zum putten mindestens den 737915 nehmen.
3350er schwelle.
warum unbedingt den put mit der kleinesten knock-out-schwelle?
find ich leichtsinnig.
ich glaube sogar, der DAX möchte die kür mit der 3000er marke noch vollenden (und vermutlich kurz drüber scheitern).
falls das ganze mit rückenwind der amis heute stattfindet, könnte es ihm sogar gelingen.
ich würde also zum putten mindestens den 737915 nehmen.
3350er schwelle.
der tägliche Bernecker voll neuer Visionen
"Welche Konsequenzen dies konkret hat, gilt seit Montag mittag: Eine der größten Investmentbanken der Welt hat ihren Mitarbeitern eindeutig untersagt, in deutschen Aktien „long“ zu gehen und sämtliche „shorts“ offen zu lassen. Mehr sage ich dazu nicht, aber Sie können es definitiv hinnehmen. Die Konsequenzen erlebten Sie in den vergangenen zwei Tagen."
"Welche Konsequenzen dies konkret hat, gilt seit Montag mittag: Eine der größten Investmentbanken der Welt hat ihren Mitarbeitern eindeutig untersagt, in deutschen Aktien „long“ zu gehen und sämtliche „shorts“ offen zu lassen. Mehr sage ich dazu nicht, aber Sie können es definitiv hinnehmen. Die Konsequenzen erlebten Sie in den vergangenen zwei Tagen."
dax 2962 .. ich sag`s doch.
Hallo?
WKN 737994 ...
2960 soeben durchschritten, nur am Rande
WKN 737994 ...
2960 soeben durchschritten, nur am Rande
Nachkauf 737994
bei 2960
bei 2960
Euro auf TT.
Onischkas letzte Variante scheint einzutreten.
Onischkas letzte Variante scheint einzutreten.
wenn die Amis einigermassen mitspielen, gibts halt mal wieder einen 8% Tag
Nächster Nachkauf bei 2980!
@macao
Mein Papa hat gesagt ich darf keine deutschen Aktien kaufen
Der Typ macht sich so lächerlich. Die Investmentbanker sollen einfach nur Geld verdienen. Wie ist scheiss egal. Notfalls dürfen sie auch ihre Oma verscherbeln!
Mein Papa hat gesagt ich darf keine deutschen Aktien kaufen
Der Typ macht sich so lächerlich. Die Investmentbanker sollen einfach nur Geld verdienen. Wie ist scheiss egal. Notfalls dürfen sie auch ihre Oma verscherbeln!
k 2. portion 737994 bei 2974 mk 2965
Allianz Leben prüft Senkung der Überschussbeteiligung
München (vwd) - Die Allianz Lebensversicherungs-AG, Stuttgart, prüft angesichts der Entwicklung an den Aktienmärkten eine Senkung der Überschussbeteiligung. "Das Thema steht bei uns auf der Agenda, eine Entscheidung fällt aber erst im November", sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch auf Anfrage. Wegen der schwachen Kapitalmärkte kann nach seinen Worten eine Senkung der Überschussbeteiligung nicht ausgeschlossen werden Derzeit liegt die Überschussbeteiligung der Allianz Leben bei 6,8 Prozent Der Sprecher bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der "Berliner Zeitung".
Der Vorstandsvorsitzende Gerhard Rupprecht hatte bereits in einem Interview Ende Juni angekündigt, eine Senkung der Überschussbeteiligung zu prüfen, "falls der Aktienmarkt um weitere 20 bis 30 Prozent sinken sollte. Dies sei laut dem Sprecher inzwischen der Fall.
vwd/25.9.2002/mas/rio
was das heißt dürfte doch jedem klar sein!!..das Ende ist noch lange nicht erreicht!!..der Optimismus ist noch viel zu hoch!..die Amis werden uns schon wieder zeigen wo es lang geht..
München (vwd) - Die Allianz Lebensversicherungs-AG, Stuttgart, prüft angesichts der Entwicklung an den Aktienmärkten eine Senkung der Überschussbeteiligung. "Das Thema steht bei uns auf der Agenda, eine Entscheidung fällt aber erst im November", sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch auf Anfrage. Wegen der schwachen Kapitalmärkte kann nach seinen Worten eine Senkung der Überschussbeteiligung nicht ausgeschlossen werden Derzeit liegt die Überschussbeteiligung der Allianz Leben bei 6,8 Prozent Der Sprecher bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der "Berliner Zeitung".
Der Vorstandsvorsitzende Gerhard Rupprecht hatte bereits in einem Interview Ende Juni angekündigt, eine Senkung der Überschussbeteiligung zu prüfen, "falls der Aktienmarkt um weitere 20 bis 30 Prozent sinken sollte. Dies sei laut dem Sprecher inzwischen der Fall.
vwd/25.9.2002/mas/rio
was das heißt dürfte doch jedem klar sein!!..das Ende ist noch lange nicht erreicht!!..der Optimismus ist noch viel zu hoch!..die Amis werden uns schon wieder zeigen wo es lang geht..
@Fra Diabolo
heute 8% im Dax waeren gar nicht mal so abwegig, jetzt sollte Onischkas rot gestricheltes Szenario gelten, nachdem das Tageshoch nochmals ueberschritten worden ist. Ich bin daraufhin beim Stand von 2957 raus (siehe Dax-Tradingthread)
heute 8% im Dax waeren gar nicht mal so abwegig, jetzt sollte Onischkas rot gestricheltes Szenario gelten, nachdem das Tageshoch nochmals ueberschritten worden ist. Ich bin daraufhin beim Stand von 2957 raus (siehe Dax-Tradingthread)
@de22
ich sprech dich mal direkt an, wenn mir hier alle so nett helfen:
Was ist WKN 737994 für ein Schein?
Danke dir!
ich sprech dich mal direkt an, wenn mir hier alle so nett helfen:
Was ist WKN 737994 für ein Schein?
Danke dir!
@caina
Bleib
Bleib
@real ich werde jetzt bei 2955 shorts verkaufen und tag mit minus bis usa eröffnung beenden
@meta
DAX WP von der DB.
K.O. bei 3050.
DAX WP von der DB.
K.O. bei 3050.
metra
dax waveshort db knockout 3050
dax waveshort db knockout 3050
@caina
Würd ich nicht tun.
Aber Deine Entscheidung.
Würd ich nicht tun.
Aber Deine Entscheidung.
Danke schön!
nettes Teil!
nettes Teil!
Felix
ich meinte es durchaus ernst..
(würde aber nicht meine Oma drauf verwetten!)
ziemlich viel compression im Markt - irgendwann muss die mal raus.
Gefühlsmässig würde ich aber sagen, es ist noch einen oder 2 Tage zu früh
ich meinte es durchaus ernst..
(würde aber nicht meine Oma drauf verwetten!)
ziemlich viel compression im Markt - irgendwann muss die mal raus.
Gefühlsmässig würde ich aber sagen, es ist noch einen oder 2 Tage zu früh
@real die grossen machen ihr mittag jetzt ziehen hausfrauen den index noch höher kaufst du nach ?
kontron hab ich auch gekauft nun
sollen laut dem letzten sunday market sehr günstig bewertet sein
@löck, ist doch dein liebling
sollen laut dem letzten sunday market sehr günstig bewertet sein
@löck, ist doch dein liebling
Kauf WCM zu 1,78€
Warum sind 2 Charts auf
http://home.a-city.de/dh2/futures.html
( Futures auf einen Blick ) verreckt?
Habt ihr ne Alternative?
http://home.a-city.de/dh2/futures.html
( Futures auf einen Blick ) verreckt?
Habt ihr ne Alternative?
MLP neues Tageshoch, könnten heute noch 2 stellig ins Plus laufen.
@caina.
Nachkauf bei 2980
und 3000.
Immer mit dem jeweils
doppelten Einsatz.
Nachkauf bei 2980
und 3000.
Immer mit dem jeweils
doppelten Einsatz.
@meta,
sorry, war nochma draußen. aber millionär hats dir ja bereits geschrieben.
sorry, war nochma draußen. aber millionär hats dir ja bereits geschrieben.
ihr kauft den 737994 solange nach, bis er ausgeknockt ist.
seid bloss vorsichtig mit dem knappen teil !!
seid bloss vorsichtig mit dem knappen teil !!
was machen die denn schon wieder mit unserem euro
@real bin dringeblieben verlust wäre zu hoch werde auch bei 2980 nachkaufen und dann bei 2950 alles raushauen das ist jetzt mein plan
Die wollen mich nicht
nachkaufen lassen!
@kiwi
Wenns tatsächlich
über 3000 gehen sollte
werd ich mir Gedanken
machen, den Schein
evtl. umzutauschen.
Ausgeknockt werd ich
nicht.
Wenns tatsächlich
über 3000 gehen sollte
werd ich mir Gedanken
machen, den Schein
evtl. umzutauschen.
Ausgeknockt werd ich
nicht.
Schaut euch mal die Insidertrades
bei REPOWER die letzten 5 Tage an!
bei REPOWER die letzten 5 Tage an!
Kann mir jemand erklären was 8% rechtfertigen würde..der geile IFO??.....genau DAX-Ziel Dausend x 4..hahaha
mir gefällt das ziel 3080 nicht. das könnte vorschnell in einer art euphorie umschlagen
ich hoffe mich lassen die gleich bei 2950 verkaufen hehe
kiwi
hast schon recht - der nasdaq-future ist aber nach dem ifo
angesprungen und mit dem haben die amis nun gar nix am hut
rechne mit fallenden kursen in usa - bin mit meinem short
bereits im plus - dax aktuell 2959
wl init
hast schon recht - der nasdaq-future ist aber nach dem ifo
angesprungen und mit dem haben die amis nun gar nix am hut
rechne mit fallenden kursen in usa - bin mit meinem short
bereits im plus - dax aktuell 2959
wl init
2958
# 11441 Supertruper
Die Nachricht der Allianz ist doch eher gut für die Märkte, zumal eh allen klar ist, daß die ihre Überschußbeteiligungen nicht halten können. Das heißt doch im Klartext: weniger Geld für die Versicherungsnehmer und Entlastung der Bilanz des Versicherers. Die Alternativen für den Versicherer wären ansonsten nur (i) weitere Aktien-/Beteiligungsverkäufe um noch irgendwelche stillen Reserven zu heben (wo vorhanden) oder (ii) eine Kapitalerhöhung. Mit der Senkung der Überschußbeteiligung wird der Druck von diesen beiden wesentlich marktunfreundlicheren Alternativen genommen.
Die Nachricht der Allianz ist doch eher gut für die Märkte, zumal eh allen klar ist, daß die ihre Überschußbeteiligungen nicht halten können. Das heißt doch im Klartext: weniger Geld für die Versicherungsnehmer und Entlastung der Bilanz des Versicherers. Die Alternativen für den Versicherer wären ansonsten nur (i) weitere Aktien-/Beteiligungsverkäufe um noch irgendwelche stillen Reserven zu heben (wo vorhanden) oder (ii) eine Kapitalerhöhung. Mit der Senkung der Überschußbeteiligung wird der Druck von diesen beiden wesentlich marktunfreundlicheren Alternativen genommen.
2954
CAINA
Was tust Du??
CAINA
Was tust Du??
real
dax 2950 yeahh
dax 2950 yeahh
und raus
2950
Jetzt kommt CAINA
in Konflikte...
Jetzt kommt CAINA
in Konflikte...
HEUTE wieder:
DGAP-DD: REpower Systems AG <RPW>
REpower Systems AG <RPW>: Directors´s-Dealings-Mitteilung Director´s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1 Angaben zum Meldepflichtigen Name: Wulf Vorname: Klaus-Detlef Funktion: Aufsichtsorgan Bei: Emittent Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: REpower Systems AG WKN: 617703 ISIN: DE0006177033 Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: REpower Systems AG Aktien o.N. ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 617703 Nennbetrag: 0.0 Kauf/Verkauf: Kauf Datum des Kaufs/Verkaufs: 25.09.02 Kurs/Preis: 17.7 Währung: EUR Stückzahl: 3000 Ende der Director´s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 25.09.2002 Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 617703;ISIN: DE0006177033;Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-DD: REpower Systems AG <RPW>
REpower Systems AG <RPW>: Directors´s-Dealings-Mitteilung Director´s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1 Angaben zum Meldepflichtigen Name: Wulf Vorname: Klaus-Detlef Funktion: Aufsichtsorgan Bei: Emittent Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: REpower Systems AG WKN: 617703 ISIN: DE0006177033 Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: REpower Systems AG Aktien o.N. ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 617703 Nennbetrag: 0.0 Kauf/Verkauf: Kauf Datum des Kaufs/Verkaufs: 25.09.02 Kurs/Preis: 17.7 Währung: EUR Stückzahl: 3000 Ende der Director´s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 25.09.2002 Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 617703;ISIN: DE0006177033;Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
real mir ist wenigsten auch nach 80€ gebuhren ein mini gewin geblieben
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