+AUFRUF++Zeigt am Sonntag den antiamerikanischen Roten Socken die rote Karte+++Danke - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.02 10:07:12 von
neuester Beitrag 20.09.02 12:55:00 von
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Rot/Grün zerstört das deutsch-amerikanische Verhältnis immens--Tut endlich was dagegen
Eure ANNA
Eure ANNA
ja : rot-grün wählen
anna, kommste nicht aus der ehem. UDSSR ?
anna, kommste nicht aus der ehem. UDSSR ?
Ich wähl immer die 2te von unten.... da kann nichts passieren
Anna Herzchen ist wieder da und wird uns Guru-gleich mit Emfehlungen durch den schweren Tag helfen.
Schön das es so liebe Menschen gibt.
Schön das es so liebe Menschen gibt.
@ Anna
Ich bin keine rote Socke und doch kein freund der Amis. In welche Schublade steckst Du mich?
Ich bin keine rote Socke und doch kein freund der Amis. In welche Schublade steckst Du mich?
Ich wähl PDS,
das ist doch ok?? Oder?
das ist doch ok?? Oder?
ich wähl wen ICH will !
kriegste geld von edi oder meinst du das ernst ?
..ist ja schlimmer als die aktienpusher!
kriegste geld von edi oder meinst du das ernst ?
..ist ja schlimmer als die aktienpusher!
Anlasser, das ist völlig in Ordnung!
Servus Anna,
ich werde mein bestes geben.
Ich hoffe diese Justitministerin gehört nach diesem rudimentären Vergleich, so wie die gesamte SPD, der Vergangenheit an.
ich werde mein bestes geben.
Ich hoffe diese Justitministerin gehört nach diesem rudimentären Vergleich, so wie die gesamte SPD, der Vergangenheit an.
STOIBER DROHT DEN USA
Knieschuss im Kreuzfeuer
Von Markus Becker und Severin Weiland
Der Unions-Kandidat schockt die Amerikaner: In der RTL-Sendung Kreuzfeuer kündigt er an, dass Deutschland unter seiner Regentschaft den US-Streitkräften bei einem Alleingang gegen den Irak nicht als Stützpunkt zur Verfügung stehen werde. Die US-Medien zeigen sich empört. Stoibers Berater sprach von einem Missverständnis.
Köln/Schwerin - Entweder ist Stoiber ein schwerer rhetorischer Stockfehler unterlaufen, oder aber er steuert in der Irak-Frage jetzt einen noch radikaleren Kurs als Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Bei der Aufzeichnung der RTL-Sendung "Im Kreuzfeuer spezial" stellte eine Zuschauerin dem Kanzlerkandidaten folgende Frage: "Würden Sie bei einem Angriff der USA auf den Irak Deutschland als strategischen Stützpunkt zur Verfügung stellen?" Stoiber antwortete: "Niemals bei einem Alleingang der Amerikaner." Wie RTL auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE erklärte, handelt es sich dabei um den genauen Wortlaut des Dialogs. Die Sendung wird am heutigen Donnerstag um 22.15 Uhr ausgestrahlt.
In amerikanischen Medien sorgte das Zitat für erheblichen Wirbel: "Stoiber würde den US-Streitkräften die Benutzung der deutschen Stützpunkte verbieten", schrieb die "Washington Post" in ihrer Online-Ausgabe. Damit sei Stoiber nicht nur auf den Anti-Kriegs-Kurs von Schröder eingeschwenkt, sondern habe mit den "bisher deutlichsten Worten" das Ziel der USA abgelehnt, Iraks Präsident Saddam Hussein zu stürzen. Sollte Stoiber seine Drohung ernst meinen und nach einem Wahlsieg wahr machen, würde er wichtige internationale Verträge brechen.
Die nächste Umgebung von Edmund Stoiber wurde von der Meldung offenbar völlig überrascht. Stoibers Wahlkampfberater Michael Spreng erklärte am Donnerstagnachmittag unmittelbar vor einem Auftritt Edmund Stoibers in Schwerin gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Es handelt sich um ein Missverständnis, weil nach dem Nato-Truppenstatut und dem Abkommen von 1954 völlig klar ist, dass über die Nutzung der Stützpunkte nicht Deutschland entscheiden kann, sondern die Amerikaner sie nach eigener Entscheidung nutzen können."
Erst wenige Stunden vor seinem Auftritt in der RTL-Show hatte Stoiber heftige Kritik an Schröders Ankündigung geübt, sich in keinem Fall an einem Angriff auf den Irak zu beteiligen - auch dann nicht, wenn ein Uno-Mandat vorliege. Der Kanzler setze über Jahre gewachsene außenpolitische Kontinuität aufs Spiel, um eine politische Stimmung kurzfristig zu beeinflussen. Damit habe Schröder "den schwersten Fehler gemacht, den ein Bundeskanzler machen kann", sagte Stoiber im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters.
"Kein Kanzler kann sich einem einstimmigen Beschluss des Weltsicherheitsrats völlig entziehen", betonte Stoiber. "Das ist dann eine andere Frage, zu was man in der Lage ist beizutragen, dass dieser Beschluss Erfolg hat. Aber generell alles auszuschließen - damit isoliert man Deutschland." Im Falle eines Regierungswechsels werde er dieses Problem sofort angehen. "Ich habe eine ganz wichtige Aufgabe, nämlich bei den Freunden - vor allem bei den Franzosen, aber auch bei den Amerikanern - Reparaturarbeit zu leisten."
spiegel.de
hier der Artikel der Washingtonpost
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A39555-2002Sep…
Stoiber May Bar U.S. Using Germany as Iraq War Base
Reuters
Thursday, September 19, 2002; 1:44 PM
BERLIN (Reuters) - Edmund Stoiber, challenging Chancellor Gerhard Schroeder in Sunday`s German election, raised the possibility on Thursday that he may bar U.S. forces from using Germany as a base from which to attack Iraq.
Asked in an RTL television interview if he would let U.S. forces use Germany as a strategic base for an attack on Iraq if the U.S. took unilateral action, the conservative challenger said: "Definitely never if the Americans go it alone."
Stoiber did not elaborate and Stoiber`s press office could not immediately comment on whether he had been referring to a possible withdrawal of flyover rights for U.S. military aircraft based in Germany.
Stoiber`s comments mark a distancing from the United States after he had accused Schroeder of souring relations with Washington by ruling out German involvement in an Iraq war.
Schroeder has avoided answering questions about whether he would allow the United States to operate from its bases in Germany in case of an attack on Iraq.
The United States used its bases in Germany during the 1991 Gulf War.
Schroeder, lagging Stoiber in opinion polls for much of the year, has staged a dramatic comeback in recent weeks partly by using fears of war to touch a nerve in a nation that has inherited a streak of pacifism from its violent history.
Schroeder`s clear "No" to joining a strike on Iraq has wrong-footed the conservatives, who have not ruled out support for a war if it is approved by the United Nations.
Stoiber told Thursday`s Chemnitzer Freie Presse newspaper that he was against a unilateral U.S. strike and that the United Nations should have the "monopoly of action."
"The issue now is to destroy weapons of mass destruction, not to topple a dictator," he said.
President Bush said on Thursday he will ask the U.S. Congress to endorse a possible attack against Iraq if needed, and he warned the U.N. Security Council to deal with Iraq or Washington would step in.
In Europe, U.N. Security Council members Britain and France remained split over what the United Nations must do next about Iraq, after Baghdad agreed on Monday to let weapons inspectors back in without conditions after nearly four years.
Full Legal Notice
© 2002 Reuters
Knieschuss im Kreuzfeuer
Von Markus Becker und Severin Weiland
Der Unions-Kandidat schockt die Amerikaner: In der RTL-Sendung Kreuzfeuer kündigt er an, dass Deutschland unter seiner Regentschaft den US-Streitkräften bei einem Alleingang gegen den Irak nicht als Stützpunkt zur Verfügung stehen werde. Die US-Medien zeigen sich empört. Stoibers Berater sprach von einem Missverständnis.
Köln/Schwerin - Entweder ist Stoiber ein schwerer rhetorischer Stockfehler unterlaufen, oder aber er steuert in der Irak-Frage jetzt einen noch radikaleren Kurs als Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Bei der Aufzeichnung der RTL-Sendung "Im Kreuzfeuer spezial" stellte eine Zuschauerin dem Kanzlerkandidaten folgende Frage: "Würden Sie bei einem Angriff der USA auf den Irak Deutschland als strategischen Stützpunkt zur Verfügung stellen?" Stoiber antwortete: "Niemals bei einem Alleingang der Amerikaner." Wie RTL auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE erklärte, handelt es sich dabei um den genauen Wortlaut des Dialogs. Die Sendung wird am heutigen Donnerstag um 22.15 Uhr ausgestrahlt.
In amerikanischen Medien sorgte das Zitat für erheblichen Wirbel: "Stoiber würde den US-Streitkräften die Benutzung der deutschen Stützpunkte verbieten", schrieb die "Washington Post" in ihrer Online-Ausgabe. Damit sei Stoiber nicht nur auf den Anti-Kriegs-Kurs von Schröder eingeschwenkt, sondern habe mit den "bisher deutlichsten Worten" das Ziel der USA abgelehnt, Iraks Präsident Saddam Hussein zu stürzen. Sollte Stoiber seine Drohung ernst meinen und nach einem Wahlsieg wahr machen, würde er wichtige internationale Verträge brechen.
Die nächste Umgebung von Edmund Stoiber wurde von der Meldung offenbar völlig überrascht. Stoibers Wahlkampfberater Michael Spreng erklärte am Donnerstagnachmittag unmittelbar vor einem Auftritt Edmund Stoibers in Schwerin gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Es handelt sich um ein Missverständnis, weil nach dem Nato-Truppenstatut und dem Abkommen von 1954 völlig klar ist, dass über die Nutzung der Stützpunkte nicht Deutschland entscheiden kann, sondern die Amerikaner sie nach eigener Entscheidung nutzen können."
Erst wenige Stunden vor seinem Auftritt in der RTL-Show hatte Stoiber heftige Kritik an Schröders Ankündigung geübt, sich in keinem Fall an einem Angriff auf den Irak zu beteiligen - auch dann nicht, wenn ein Uno-Mandat vorliege. Der Kanzler setze über Jahre gewachsene außenpolitische Kontinuität aufs Spiel, um eine politische Stimmung kurzfristig zu beeinflussen. Damit habe Schröder "den schwersten Fehler gemacht, den ein Bundeskanzler machen kann", sagte Stoiber im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters.
"Kein Kanzler kann sich einem einstimmigen Beschluss des Weltsicherheitsrats völlig entziehen", betonte Stoiber. "Das ist dann eine andere Frage, zu was man in der Lage ist beizutragen, dass dieser Beschluss Erfolg hat. Aber generell alles auszuschließen - damit isoliert man Deutschland." Im Falle eines Regierungswechsels werde er dieses Problem sofort angehen. "Ich habe eine ganz wichtige Aufgabe, nämlich bei den Freunden - vor allem bei den Franzosen, aber auch bei den Amerikanern - Reparaturarbeit zu leisten."
spiegel.de
hier der Artikel der Washingtonpost
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A39555-2002Sep…
Stoiber May Bar U.S. Using Germany as Iraq War Base
Reuters
Thursday, September 19, 2002; 1:44 PM
BERLIN (Reuters) - Edmund Stoiber, challenging Chancellor Gerhard Schroeder in Sunday`s German election, raised the possibility on Thursday that he may bar U.S. forces from using Germany as a base from which to attack Iraq.
Asked in an RTL television interview if he would let U.S. forces use Germany as a strategic base for an attack on Iraq if the U.S. took unilateral action, the conservative challenger said: "Definitely never if the Americans go it alone."
Stoiber did not elaborate and Stoiber`s press office could not immediately comment on whether he had been referring to a possible withdrawal of flyover rights for U.S. military aircraft based in Germany.
Stoiber`s comments mark a distancing from the United States after he had accused Schroeder of souring relations with Washington by ruling out German involvement in an Iraq war.
Schroeder has avoided answering questions about whether he would allow the United States to operate from its bases in Germany in case of an attack on Iraq.
The United States used its bases in Germany during the 1991 Gulf War.
Schroeder, lagging Stoiber in opinion polls for much of the year, has staged a dramatic comeback in recent weeks partly by using fears of war to touch a nerve in a nation that has inherited a streak of pacifism from its violent history.
Schroeder`s clear "No" to joining a strike on Iraq has wrong-footed the conservatives, who have not ruled out support for a war if it is approved by the United Nations.
Stoiber told Thursday`s Chemnitzer Freie Presse newspaper that he was against a unilateral U.S. strike and that the United Nations should have the "monopoly of action."
"The issue now is to destroy weapons of mass destruction, not to topple a dictator," he said.
President Bush said on Thursday he will ask the U.S. Congress to endorse a possible attack against Iraq if needed, and he warned the U.N. Security Council to deal with Iraq or Washington would step in.
In Europe, U.N. Security Council members Britain and France remained split over what the United Nations must do next about Iraq, after Baghdad agreed on Monday to let weapons inspectors back in without conditions after nearly four years.
Full Legal Notice
© 2002 Reuters
Hi Anna,
hast du Hoffnungen, daß, wenn Ede rankommt, deine private Insolvenz (siehe dein Thread von vorgestern) abgewendet werden kann? Warum sollen wir denn unbedingt einen Öl-Krieg unterstützen? Glaubst Du ernsthaft, daß der Irak so ne furchtbare Bedrohung ist? Allein bei BASF in Ludwigshafen lagern vermutlich mehr tödliche Chemikalien, als im gesamten Irak.....Agent-Orange wurde auch schon in D-Land hergestellt.......ale euopäischen Länder haben im ersten Weltkrieg Lhost, Sarin, Senfgas etc.....angewendet. Also haben sie alle das nötige technische "know-how".....zudem kannst Du dir das in jeder gutausgestatteten Uni-Bib. anlesen, wie man solche Chemikalien herstellt.
Was ist denn der große Unterschied zwischen dem Pflanzenschutzmittel E-605 und ´ner Chemiewaffe? Mit dem Zeugs im Sprühflugzeug kannst Du auch mächtig Scheiße bauen.....das hat man früher bei den Landwirten, die das zeugs teils ohne ausreichenden Atemschutz versprühthaben auch schon feststellen können.
Darum geht´s den Amis nie und nimmer! Also, warum unterstützen?
Gruß Hans
hast du Hoffnungen, daß, wenn Ede rankommt, deine private Insolvenz (siehe dein Thread von vorgestern) abgewendet werden kann? Warum sollen wir denn unbedingt einen Öl-Krieg unterstützen? Glaubst Du ernsthaft, daß der Irak so ne furchtbare Bedrohung ist? Allein bei BASF in Ludwigshafen lagern vermutlich mehr tödliche Chemikalien, als im gesamten Irak.....Agent-Orange wurde auch schon in D-Land hergestellt.......ale euopäischen Länder haben im ersten Weltkrieg Lhost, Sarin, Senfgas etc.....angewendet. Also haben sie alle das nötige technische "know-how".....zudem kannst Du dir das in jeder gutausgestatteten Uni-Bib. anlesen, wie man solche Chemikalien herstellt.
Was ist denn der große Unterschied zwischen dem Pflanzenschutzmittel E-605 und ´ner Chemiewaffe? Mit dem Zeugs im Sprühflugzeug kannst Du auch mächtig Scheiße bauen.....das hat man früher bei den Landwirten, die das zeugs teils ohne ausreichenden Atemschutz versprühthaben auch schon feststellen können.
Darum geht´s den Amis nie und nimmer! Also, warum unterstützen?
Gruß Hans
@AnnaKournikova ...
... Dummchen, was soll denn das jetzt ?
Bleib Du bei Deinen Stärken ... Tennis und Politik gehören nicht dazu ...
... Dummchen, was soll denn das jetzt ?
Bleib Du bei Deinen Stärken ... Tennis und Politik gehören nicht dazu ...
Hansjoerg: Ein wenig naiv ist dein BASF-Vergleich schon, oder?
@ Puhvogel....
schon klar, aber wenn ich das ganze subtiler verpacke, dann blicken´s die andern doch nicht.....Ich wollt damit vor allem sagen, daß es für jeden beschissenen Staat auf dieser Welt ein leichtes ist, zumindest chemische Waffen herzustellen....und somit jeder sehr schnell als Schurkenstaat dargestellt werden kann, wenn man´s denn so will, bzw. wenn´s einem in´s politische Konzept passt.
Gruß Hans
schon klar, aber wenn ich das ganze subtiler verpacke, dann blicken´s die andern doch nicht.....Ich wollt damit vor allem sagen, daß es für jeden beschissenen Staat auf dieser Welt ein leichtes ist, zumindest chemische Waffen herzustellen....und somit jeder sehr schnell als Schurkenstaat dargestellt werden kann, wenn man´s denn so will, bzw. wenn´s einem in´s politische Konzept passt.
Gruß Hans
gefunden in #10:
"Im Falle eines Regierungswechsels werde er dieses Problem sofort angehen."
Was will er denn noch alles "sofort" angehen?
Naja, Wahlkampf halt...
"Im Falle eines Regierungswechsels werde er dieses Problem sofort angehen."
Was will er denn noch alles "sofort" angehen?
Naja, Wahlkampf halt...
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