Fight Club - Was für ein cooler Film! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.02 11:22:46 von
neuester Beitrag 27.03.03 14:54:23 von
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Moin zusammen,
gestern habe ich mir Fight Club angesehen und bin immer noch ziemlich
beeindruckt. Was haltet ihr von dem Film?
Was ich nicht ganz verstanden habe: Gibt es oder gab es dieses Tyler
überhaupt oder war er die ganze Zeit nur "im Kopf" des anderen?
Der 2. Film, den ich mir gestern angesehen habe, war "Der blutige Pfad Gottes".
Auch nicht schlecht, die Szene, in der die Katze erschossen wird, ist genial.
gestern habe ich mir Fight Club angesehen und bin immer noch ziemlich
beeindruckt. Was haltet ihr von dem Film?
Was ich nicht ganz verstanden habe: Gibt es oder gab es dieses Tyler
überhaupt oder war er die ganze Zeit nur "im Kopf" des anderen?
Der 2. Film, den ich mir gestern angesehen habe, war "Der blutige Pfad Gottes".
Auch nicht schlecht, die Szene, in der die Katze erschossen wird, ist genial.
Gut gebrüllt Löwe
"Ich weiss es, weil Tyler es weiß"
"Ich weiss es, weil Tyler es weiß"
ich liebe diesen film! ein absolutes muss
natürlich gab es brad nicht wirklich
edward norton hat brad nur erfunden - denn tyler hat alles was der kleine erdward nicht hatte
schau dir den film einfach nochmal an - dann kannst du einige szenen viel besser geniessen
ich verstehe garnicht warum dieser film nichts gewonnen hat
natürlich gab es brad nicht wirklich
edward norton hat brad nur erfunden - denn tyler hat alles was der kleine erdward nicht hatte
schau dir den film einfach nochmal an - dann kannst du einige szenen viel besser geniessen
ich verstehe garnicht warum dieser film nichts gewonnen hat
Tyler gab es nie, nur im Kopf des anderen. Aber der Film war klasse. Brad Pitt in Hochform. Bin ja sonst kein Brad Pitt Fan, aber da war er super. Genau wie Tyler nur im Kopf war ist der Anstieg von gestern und heute auch nur eine Illusion. down, so heisst die Richtung ab heute nachmittag.
mfg
mfg
Fight Club
Ein echtes Highlight der letzten Jahre.
Dieser Film war eigentlich nicht als Mainstreammovie gedacht. Die Gagen der Künstler waren entsprechend tief angesetzt. Doch Brad Pitt ist ausgescheert und hat die Gagenforderung um ein Vielfaches erhöht. Alle anderen Schauspieler haben dasselbe gemacht ( Edward Norton etc.).
Das Studio sah sich mit echten Problemen konfrontiert, haben aber den Film trotzdem gemacht.
Das Resultat war: Der Film floppte und der Direktor des Studios Fox musste seinen Hut nehmen.
Hartes Business, das Filmgeschäft.
Schaut doch sonst einmal in den Thread:
Kinokult, wer Spass an Filme hat......
herein. Interessante Infos von Filmfreaks.
Grüsse vom Khan
Ein echtes Highlight der letzten Jahre.
Dieser Film war eigentlich nicht als Mainstreammovie gedacht. Die Gagen der Künstler waren entsprechend tief angesetzt. Doch Brad Pitt ist ausgescheert und hat die Gagenforderung um ein Vielfaches erhöht. Alle anderen Schauspieler haben dasselbe gemacht ( Edward Norton etc.).
Das Studio sah sich mit echten Problemen konfrontiert, haben aber den Film trotzdem gemacht.
Das Resultat war: Der Film floppte und der Direktor des Studios Fox musste seinen Hut nehmen.
Hartes Business, das Filmgeschäft.
Schaut doch sonst einmal in den Thread:
Kinokult, wer Spass an Filme hat......
herein. Interessante Infos von Filmfreaks.
Grüsse vom Khan
Im Film wurde beschrieben, dass Tyler als Filmvorführer
manchmal Einzelbilder in die laufenden Vorführung hinein-
geschnitten hat. Ich bin fest der Meinung, dass das auch bei
Fight Club selbst passiert ist. Ziemlich am Anfang des Films
sind 2 oder 3 mal ganz kurz "Zwischenbilder" zu erkennen.
manchmal Einzelbilder in die laufenden Vorführung hinein-
geschnitten hat. Ich bin fest der Meinung, dass das auch bei
Fight Club selbst passiert ist. Ziemlich am Anfang des Films
sind 2 oder 3 mal ganz kurz "Zwischenbilder" zu erkennen.
#1 schon mal was von Schizophrenie gehört?
@Khan
Der Thread ist echt genial. Habe ihn in meinen Favoriten!
Der Thread ist echt genial. Habe ihn in meinen Favoriten!
# 6
stimmt, es wird einige Male ein Einzelbild von Tyler eingeblendet, bevor er offiziell in die Story eingeführt wird, sozusagen die ersten Gedankenaussetzer von Norton
stimmt, es wird einige Male ein Einzelbild von Tyler eingeblendet, bevor er offiziell in die Story eingeführt wird, sozusagen die ersten Gedankenaussetzer von Norton
@Tyler
Stimmt! So macht das auch Sinn! Du scheinst echt Ahnung von Filmen zu haben! Respekt!
Ich weiß noch, wie ich damals bei "The Sixth Sense" im Kino saß und nur Bahnhof verstanden
habe (so ging es allerdings vielen im Kino ). Wäre Dir sicherlich nicht passiert, oder?
Stimmt! So macht das auch Sinn! Du scheinst echt Ahnung von Filmen zu haben! Respekt!
Ich weiß noch, wie ich damals bei "The Sixth Sense" im Kino saß und nur Bahnhof verstanden
habe (so ging es allerdings vielen im Kino ). Wäre Dir sicherlich nicht passiert, oder?
So kompliziert ist sixth sense eigentlich nicht.
Ich weiss aber noch, dass ich wie elektrisiert war, als sie seinen Ring fallen ließ. Da ratterte mit einemmal mein Gehirn los und versuchte das alles in Reihe zu bringen... Aber der Film erklärt sich dann ja selbst.
Erhebliche Probleme hatte ich bei Memento (zu dem Film gibt es ein paar gute Threads hier im Board ). Den musste ich auf DVD erst chronologisch schauen (hidden feature), bis ich da durchgestiegen bin
Der wahre Filmkönig hier im board ist aber kpk
Ich weiss aber noch, dass ich wie elektrisiert war, als sie seinen Ring fallen ließ. Da ratterte mit einemmal mein Gehirn los und versuchte das alles in Reihe zu bringen... Aber der Film erklärt sich dann ja selbst.
Erhebliche Probleme hatte ich bei Memento (zu dem Film gibt es ein paar gute Threads hier im Board ). Den musste ich auf DVD erst chronologisch schauen (hidden feature), bis ich da durchgestiegen bin
Der wahre Filmkönig hier im board ist aber kpk
Thema Sixth Sense
Habe den Film auch gut gefunden. Hab ihn in Las Vegas im Universal Kino gesehen.
Aber zeitgleich war der Streifen:
"Echoes, Stimmen aus der Unterwelt"
mit Kevin Bacon
angelaufen und dieser Film war einfach Spitze. Meiner Meinung nach besser als Sixth Sense.
Grüsse vom Khan
Habe den Film auch gut gefunden. Hab ihn in Las Vegas im Universal Kino gesehen.
Aber zeitgleich war der Streifen:
"Echoes, Stimmen aus der Unterwelt"
mit Kevin Bacon
angelaufen und dieser Film war einfach Spitze. Meiner Meinung nach besser als Sixth Sense.
Grüsse vom Khan
Echoes werde ich mir demnächst mal anschauen. Mal sehen, ob Deine
Empfehlungen was taugen.
Kennt jemand den Film mit ein paar Jungen, die sich auf die Suche
nach einer Leiche machen. Er heißt - glaube ich - Geschichten eines Sommers.
Es spielt der junge Wesley Crusher von der Enterprise (Next Generation) mit.
Ein echt starker Film! Besonders die Stimme des Erzählers ist klasse!
Empfehlungen was taugen.
Kennt jemand den Film mit ein paar Jungen, die sich auf die Suche
nach einer Leiche machen. Er heißt - glaube ich - Geschichten eines Sommers.
Es spielt der junge Wesley Crusher von der Enterprise (Next Generation) mit.
Ein echt starker Film! Besonders die Stimme des Erzählers ist klasse!
Echoes werde ich mir demnächst mal anschauen. Mal sehen, ob Deine
Empfehlungen was taugen.
Kennt jemand den Film mit ein paar Jungen, die sich auf die Suche
nach einer Leiche machen. Er heißt - glaube ich - Geschichten eines Sommers.
Es spielt der junge Wesley Crusher von der Enterprise (Next Generation) mit.
Ein echt starker Film! Besonders die Stimme des Erzählers ist klasse!
Empfehlungen was taugen.
Kennt jemand den Film mit ein paar Jungen, die sich auf die Suche
nach einer Leiche machen. Er heißt - glaube ich - Geschichten eines Sommers.
Es spielt der junge Wesley Crusher von der Enterprise (Next Generation) mit.
Ein echt starker Film! Besonders die Stimme des Erzählers ist klasse!
WO stottert schon wieder!
Preisfrage: Wie heißt der Erzähler (die deutsche Syncronstimme) in "Fight Club" und "Gattaca" (ich liebe diesen Film!).
Als Fight Club gestern anfing und ich die Stimme hörte, wußte ich, dass ich den Film gutfinden würde!
Preisfrage: Wie heißt der Erzähler (die deutsche Syncronstimme) in "Fight Club" und "Gattaca" (ich liebe diesen Film!).
Als Fight Club gestern anfing und ich die Stimme hörte, wußte ich, dass ich den Film gutfinden würde!
HerrderRinge
Der Film heisst:
Stand by me
mit River Phoenix ( bereits verstorben, Drogen )
Aber es gibt noch einen guten Film mit einer Leiche am Fluss:
Das Messer am Ufer
mit Dennis Hopper und Keanu Reeves. Unbedingt anschauen.
Kult !
Der Film heisst:
Stand by me
mit River Phoenix ( bereits verstorben, Drogen )
Aber es gibt noch einen guten Film mit einer Leiche am Fluss:
Das Messer am Ufer
mit Dennis Hopper und Keanu Reeves. Unbedingt anschauen.
Kult !
Aber das Ende hätten sie nach dem 11.Sept. wohl anders gemacht
HerrderRinge
Gattaca mit Uma Thurman und Ethan Hawke hab ich gesehen. Ambitioniert, gut gespielt. Etwas zu trocken inszeniert.
Nur meine Meinung.
Sprecher kenn ich nicht.
Gattaca mit Uma Thurman und Ethan Hawke hab ich gesehen. Ambitioniert, gut gespielt. Etwas zu trocken inszeniert.
Nur meine Meinung.
Sprecher kenn ich nicht.
"Stand by me" meinte ich!
Wo könnte man rauskriegen, wie der Sprecher heißt.
Gattaca finde ich genial. Das zugrunde liegende Problem
dürfte uns in der Zukunft nochmal über den Weg laufen!
Wo könnte man rauskriegen, wie der Sprecher heißt.
Gattaca finde ich genial. Das zugrunde liegende Problem
dürfte uns in der Zukunft nochmal über den Weg laufen!
Herrder Ringe
Stand by me ist übrigens von Stephen King geschrieben.
Gutes Kino.
Stand by me ist übrigens von Stephen King geschrieben.
Gutes Kino.
http://mitglied.lycos.de/garyhobson/SynOrig.htm
Liste aller Synchronsprecher in Deutschland.
Der gesuchte Sprecher heißt Andreas Fröhlich.
Liste aller Synchronsprecher in Deutschland.
Der gesuchte Sprecher heißt Andreas Fröhlich.
Habe "Fight Club" vorgestern im TV gesehen - und bin beeindruckt: absolut GEILER FILM!
Das beste was ich seit Jahren im TV sah... nach vielen verschwendeten Stunden.
Das beste was ich seit Jahren im TV sah... nach vielen verschwendeten Stunden.
Habe "Fight Club" vorgestern im TV gesehen - und bin beeindruckt: absolut GEILER FILM!
Das beste was ich seit Jahren im TV sah... nach vielen verschwendeten Stunden.
Das beste was ich seit Jahren im TV sah... nach vielen verschwendeten Stunden.
Habe "Fight Club" vorgestern im TV gesehen - und bin beeindruckt: absolut GEILER FILM!
Das beste was ich seit Jahren im TV sah... nach vielen verschwendeten Stunden.
Das beste was ich seit Jahren im TV sah... nach vielen verschwendeten Stunden.
robbe,
war aber eine gekürzte Fassung
war aber eine gekürzte Fassung
Solche guten Filme kann ich nicht mehr im TV sehen.
Werbung, schlechte Tonqualität und das Risiko des Kürzens, wie Tyler bereits erwähnt hat.
Da werfe ich lieber das Geld für eine DVD auf.
Für mich nur noch ein Horror.
Gruss Khan
Werbung, schlechte Tonqualität und das Risiko des Kürzens, wie Tyler bereits erwähnt hat.
Da werfe ich lieber das Geld für eine DVD auf.
Für mich nur noch ein Horror.
Gruss Khan
@Robbe
Da kann ich Dir nur zustimmen. Geiler Film,
Pitt und Norton in Hochform. Aber solche Filme nie im Fernsehen!
Wie oft hat Pro7 Werbung gemacht? 5-mal? 6-mal?
Da kann ich Dir nur zustimmen. Geiler Film,
Pitt und Norton in Hochform. Aber solche Filme nie im Fernsehen!
Wie oft hat Pro7 Werbung gemacht? 5-mal? 6-mal?
Khan, du hast in allem recht bis auf die Tonqualität. Pro 7 strahlte in Dolby Digital aus. Ich habe nur kurz reingeschaut, der Ton schien einen Tuck mir besser, als auf der RC2 DVD.
Kleiner Tip: Die RC1 Fassung mit umfangreicher Sonderausstattung.
Kleiner Tip: Die RC1 Fassung mit umfangreicher Sonderausstattung.
Tyler
Ich habe einen Receiver für Satellit mit Dolby Digital Bitstream. Trotzdem ist die DVD besser im Klang.
Ich habe den HUMAX 5400. Klanglich eigentlich nicht überzeugend. Freunde des Films wissen aber warum ich den habe.
Grüsse Khan
Ich habe einen Receiver für Satellit mit Dolby Digital Bitstream. Trotzdem ist die DVD besser im Klang.
Ich habe den HUMAX 5400. Klanglich eigentlich nicht überzeugend. Freunde des Films wissen aber warum ich den habe.
Grüsse Khan
HerrderRinge
Hast Du nun Echoes, Stimmen aus der Unterwelt gesehen ?
Du hast gesagt Du ziehst in noch rein.
Grüsse
Hast Du nun Echoes, Stimmen aus der Unterwelt gesehen ?
Du hast gesagt Du ziehst in noch rein.
Grüsse
@Khan
Jo, habe ich vor ein paar Tagen gesehen. Allerdings
war es nicht sonderlich beeindruckend. M.E. kein Vergleich
zu The 6th Sense. An einer Stelle habe ich mich ordentlich erschrocken,
als er zum ersten mal den geist (auf dem Sofa) sieht. Ansonsten war alles
ziemlich vorhersehbar. Insgesamt nicht schlecht, gute Videounterhaltung.
Gestern habe ich "12 Monkeys" gesehen und würde gern Eure Meinung dazu hören.
Jo, habe ich vor ein paar Tagen gesehen. Allerdings
war es nicht sonderlich beeindruckend. M.E. kein Vergleich
zu The 6th Sense. An einer Stelle habe ich mich ordentlich erschrocken,
als er zum ersten mal den geist (auf dem Sofa) sieht. Ansonsten war alles
ziemlich vorhersehbar. Insgesamt nicht schlecht, gute Videounterhaltung.
Gestern habe ich "12 Monkeys" gesehen und würde gern Eure Meinung dazu hören.
moin leute,
mir war `fight club` schon voher ein bergiff, aber gesehen hab ich in samstag auch erst in der glotze...............................um ein haar wär ich mitttendrinn fast ausgestiegen..........aber gut, dass ich dann doch noch durchgehalten habe...
aber mal `ne frage an diejenigen, die dass ding aus`m kino kennen:
wie starkt war denn die fernseh-version zensiert ?
danke und gruss
Gidorah
mir war `fight club` schon voher ein bergiff, aber gesehen hab ich in samstag auch erst in der glotze...............................um ein haar wär ich mitttendrinn fast ausgestiegen..........aber gut, dass ich dann doch noch durchgehalten habe...
aber mal `ne frage an diejenigen, die dass ding aus`m kino kennen:
wie starkt war denn die fernseh-version zensiert ?
danke und gruss
Gidorah
HerrderRinge
12 Monkeys : Typischer Terry Gilliam Film
Nicht schlecht. Etwas langatmig.
Nur meine Meinung
12 Monkeys : Typischer Terry Gilliam Film
Nicht schlecht. Etwas langatmig.
Nur meine Meinung
@Khan
Nicht schlecht, ziemlich vorhersehbar, etwas enttäuschend. Wurde am Ende wenigstens die Welt gerettet?
Oder war alles vorherbestimmt und unveränderbar?
Wie stark "Fight Club" geschnitten war, kann ich nicht beurteilen, da ich ihn nicht gesehen habe. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass
einige Kampfszenen nicht gezeigt wurden, oder?
Nicht schlecht, ziemlich vorhersehbar, etwas enttäuschend. Wurde am Ende wenigstens die Welt gerettet?
Oder war alles vorherbestimmt und unveränderbar?
Wie stark "Fight Club" geschnitten war, kann ich nicht beurteilen, da ich ihn nicht gesehen habe. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass
einige Kampfszenen nicht gezeigt wurden, oder?
habe ihn mir gestern nochmal reingezogen .... ich muss es nochmal sagen: was für ein cooler Film !!!
Wer mich verstehen will, muss diesen Film gesehen haben ...
technostud
Wer mich verstehen will, muss diesen Film gesehen haben ...
technostud
Habe natürlich Verständnis dafür, wenn man das nicht will ....
Der gefällt dir doch nur weil Pitt und Norton mit nacktem Oberkörper auftreten
Nein ... mein Lieber ... der Film stellt einen wesentlichen Bezug zu meinem Leben her ...
(ich gehöre übrigens zu den wenigen, die Brad Pitt nicht sexy finden ... )
technostud
(ich gehöre übrigens zu den wenigen, die Brad Pitt nicht sexy finden ... )
technostud
mein Lieber?
Also ein Konsumverweigerer
Also ein Konsumverweigerer
... in Sachen Brad Pitt bin ich durchaus ein Konsumverweigerer ...
Der Film bezieht sich auf die Verweigerung des Konsumzwanges (nicht in Bezug auf Brad Pitt ).
tatsächlich ?
es fehlt noch, dass Du denkst, Du musst mir Fight Club erklären
es fehlt noch, dass Du denkst, Du musst mir Fight Club erklären
Den Bezug zu Brad Pitt habe ich selbstverständlich aus Spass hergestellt .... wollte damit aber niemanden überfordern ...
Na, da bin ich aber froh, dass du das von dir aus geradegestellt hast.
Ich selbst hätte mich nämlich nicht getraut nachzufragen, wie du das meinst.
Ich selbst hätte mich nämlich nicht getraut nachzufragen, wie du das meinst.
es fehlt noch, dass Du denkst, Du musst mir Fight Club erklären
Du würdest bestimmt noch etwas lernen.
Du würdest bestimmt noch etwas lernen.
Humor vielleicht ?
oder Vermessenheit?
Nur mal so...
Narrator: Well, what do you want me to do? You just want me to hit you?
Tyler Durden: C`mon, do me this one favor.
Narrator: Why?
Tyler Durden: Why? I don`t know why; I don`t know. Never been in a fight. You?
Narrator: No, but that`s a good thing.
Tyler Durden: No, it is not. How much can you know about yourself, you`ve never been in a fight? I don`t wanna die without any scars. So come on; hit me before I lose my nerve.
Narrator: This is crazy.
Tyler Durden: So go crazy. Let `er rip.
Narrator: I don`t know about this.
Tyler Durden: I don`t either. Who gives a shit? No one`s watching. What do you care?
Narrator: Whoa, wait, this is crazy. You want me to hit you?
Tyler Durden: That`s right.
Narrator: What, like in the face?
Tyler Durden: Surprise me.
Narrator: This is so fucking stupid...
[Narrator swings, connects against Tyler`s head]
Tyler Durden: Motherfucker! You hit me in the ear!
Narrator: Well, Jesus, I`m sorry.
Tyler Durden: Ow, Christ... why the ear, man?
Narrator: Guess I fucked it up...
Tyler Durden: No, that was perfect!
Übrigens, insgesamt soll es sechs Einzelbildersequenzen geben (Pitt auch nackig )
Narrator: Well, what do you want me to do? You just want me to hit you?
Tyler Durden: C`mon, do me this one favor.
Narrator: Why?
Tyler Durden: Why? I don`t know why; I don`t know. Never been in a fight. You?
Narrator: No, but that`s a good thing.
Tyler Durden: No, it is not. How much can you know about yourself, you`ve never been in a fight? I don`t wanna die without any scars. So come on; hit me before I lose my nerve.
Narrator: This is crazy.
Tyler Durden: So go crazy. Let `er rip.
Narrator: I don`t know about this.
Tyler Durden: I don`t either. Who gives a shit? No one`s watching. What do you care?
Narrator: Whoa, wait, this is crazy. You want me to hit you?
Tyler Durden: That`s right.
Narrator: What, like in the face?
Tyler Durden: Surprise me.
Narrator: This is so fucking stupid...
[Narrator swings, connects against Tyler`s head]
Tyler Durden: Motherfucker! You hit me in the ear!
Narrator: Well, Jesus, I`m sorry.
Tyler Durden: Ow, Christ... why the ear, man?
Narrator: Guess I fucked it up...
Tyler Durden: No, that was perfect!
Übrigens, insgesamt soll es sechs Einzelbildersequenzen geben (Pitt auch nackig )
Interessant wird es, wenn man "Fight Club" im Hinblick auf Finchers Gesamtwerk sieht. (Das meinte ich z.B. @technostud Keine inhaltlichen Erklärungen). Dazu mal einen, wie ich finde sehr guten Artikel:
Ground Zero
Das Kino des David Fincher
„Ich bin zurzeit gar nicht gut drauf". Wenn sich der stinkreiche, stets in feines Tuch gekleidete Börsenmakler Nicholas van Orton dies eingesteht, ist er dort, wo ihn Regisseur David Fincher haben wollte: Am Ende des Spiels, das „The Game" den Titel gibt, und bereit, die Waffe gegen sich zu richten, die Zerstörung, die über ihn in den letzten Tagen herein brach, in der Selbstzerstörung zu vollenden. Am Ende von Finchers Filmen stehen Handlungen, die das Innerste nach Außen stülpen: Ripleys Selbstopfer in „Alien 3" (1991), mit dem das Böse – scheinbar abschließend – besiegt wird; die Ermordung des Mörders in „Sieben" („Seven", 1995) durch den jähzornigen Polizeidetektiv David Mills, die die „Sünde" endgültig bestätigt; der Sprung in den Abgrund, der für die Hauptfigur wie den Zuschauer ein verzweifelter Todesflug ist, bevor er sich als letzter Akt von „The Game" (1997) entpuppt. Nicht minder die verzweifelte Sprengung einer gesamten Hochhaus-Skyline in „Fight Club" (1999) oder der all dem gegenüber moderate Schluss von „Panic Room" (2001, Kritik in dieser Ausgabe): Der Auszug der jungen Mutter aus dem riesigen Eigenheim, dessen hochgerüstete Sicherheit sich als Illusion erwies.
Alle bisherigen Filme Finchers lassen sich als Reisen verstehen, die von Außen nach Innen führen. Sie reißen ihre Hauptfiguren heraus aus den Sicherheiten ihrer Existenz und bringen sie auf den Nullpunkt einer völlig neuen, in jeder Hinsicht extremen Situation, die sie zu nicht weniger extremen Taten treibt. Am Ende dieser Expeditionen haben alle Hauptfiguren eine Waffe in der Hand, steht eine Entladung durch einen Gewaltakt, der so erlösend wie verzweifelt ist. Allein die von Jodie Foster gespielte Meg Altman, die Frau, die einzog, das Fürchten zu lernen, fügt sich nur halb in dieses Schema. Zu sehr ist sie auf die Hilfe anderer angewiesen, um diejenigen zu besiegen, die in ihr Heim ei
ngedrungen sind und sie mit ihrer zuckerkranken Tochter in den prekären Schutz des „Panic Room" gezwungen haben. Erst mit Hilfe eines der Einbrecher gelingt hier die Befreiung.
Ein MoralistSeit „Seven" gilt der zuvor einem breiteren Publikum kaum bekannte, 1962 geborene David Fincher als einer der besten und innovativsten Regisseure der Welt. Zuvor hatte er sich bereits einige Jahre mit Musikvideos – u.a. für die Rolling Stones, für Aerosmith und Madonna – sowie Werbefilmen (u.a. Coca Cola, Nike, Levi’s) einen Namen gemacht. Sein Debüt als Spielfilm-Regisseur mit „Alien 3" brachte Fincher prompt eine „Oscar"-Nominierung in der Kategorie „Beste Regie" ein. In jenem Film, der die Trilogie mit Ripleys Tod eigentlich abschließen sollte, ehe sie Jean-Pierre Jeunet in „Alien Ressurrection" wieder auferstehen ließ, wurde Fincher noch ziemlich ins Korsett des vom Studio vorgegebenen Storymusters gezwungen. Doch bereits hier findet man die wesentlichen Grundmotive seiner späteren Filmen nahezu vollständig versammelt: den Kampf zwischen Gut und Böse und die schicksalhafte Verknüpfung beider Elemente; die existenzielle Unsicherheit aller Verhältnisse, in denen das Verhängnis immer und überall lauert, seien sie auch scheinbar noch so geschützt; die Idee des Selbstopfers der Hauptfigur; die allgemeine Eskalation der Gewalt; die Reise ins Innere, die Versehrtheiten des Körpers, in denen die seelischen Verletzungen ihren Ausdruck finden. Nur der Aspekt der Konsumkritik, der Anklage moralischer wie psychischer Dekadenz der westlichen Lebensverhältnisse, fehlte.
Handwerklich und stilistisch sind Finchers Filme makellos und perfekt. Auch in ihrer Form führen sie die Differenz zwischen Schein und Sein vor Augen, die Manipulation des vermeintlich von einem festen Standpunkt aus operierenden Subjekts und die aller Autonomie vorausgehende radikale Manipulierbarkeit der Individualität, die ihr Thema sind. Seinen Augen darf man bei Fincher am wenigsten trauen – gerade weil seine Bilder Verführung und Schrecken mit so sicherer Eleganz verbinden. Wenn man aber umgekehrt in masochistischer Freude die eigene Manipulierbarkeit genießen will, geht man dem Regisseur erst recht auf den Leim, wird man zum dem, was er anklagt. Denn Fincher ist ein Moralist. Der Kampf zwischen Gut und Böse, den seine Protagonisten stellvertretend fürs Publikum führen, ist kein selbstgewählter, sondern wird von der Welt aufgezwungen. Der Serienkiller, der zur Strecke gebracht werden muss, das geschenkte Spiel, das gespielt werden will, die bedrohlichen Einbrecher, die in den „Panic Room" treiben, oder die Leiden der namenlosen Hauptfigur in „Fight Club", der in zwei Welten lebt, die er in seiner Durchschnittsexistenz zwischen Ikea-Möbel, Schlaflosigkeit und Body-Design nicht mehr zusammenfügen kann.
„Selbstverbesserung ist Masturbation", verkündet Tyler, der von Brad Pitt so charismatisch gespielte Manipulator des amerikanischen Jedermanns. „Vielleicht ist Selbstzerstörung die Antwort." Zuvor aber macht er klar, um was es ihm geht: „Die Dinge, die du besitzt, besitzen am Ende dich. Erst wenn du alles verloren hast, hast du die Freiheit, alles zu tun, was du willst." Die Freiheit des nietzscheanischen Taumels der Selbstentfesselung also, des unverkennbar von der Anklage der Entfremdung des Einzelnen durch Kulturindustrie und Kapitalismus geprägten Versuchs, das „Werde, der Du bist" zu leben – ein moralisches Gebot, das Fincher in der vorletzten Wendung von „Fight Club" freilich selbst ad absurdum führt, indem er ihm eine neue Bedeutung gibt und die strukturelle Schizophrenie des modernen Lebens in ein bezwingendes Bild fasst.
Dialektik der Verzweiflung
Schon in „Sieben" war das exzellent gelungen. Der Detektiv und der Serienkiller; eigentlich zwei Detektive auf der Jagd nach dem unsichtbaren Dritten. Doch der kühl kalkulierende, gebildete Somerset und sein junger Kollege Mills sind wie zwei Seiten derselben Person: Aufklärung und Engagement, Vernunft und Leidenschaft bedingen einander. Die Dialektik der Aufklärung, die, wie selten sonst im neueren Kino, hier auch als Dialektik der Verzweiflung vorgeführt wird, komplettiert der Dritte, der als John Doe nichts anderes trägt als den Namen des amerikanischen Jedermann. Als der gesuchte Mörder verkörpert er nicht nur den heimlichen Puppenspieler, den Manipulator, der die Regeln seines perversen Spiels vorgibt, er ist auch das alter ego der beiden Polizisten. Wie Somerset findet er in der alles Chaos ordnenden Bildung und Intellektualität Zuflucht vor den Zumutungen der Außenwelt. Seine schwarze Bibliothek spiegelt diejenige, in der Somerset Erklärung und Sinn sucht. Doch im Gegensatz zu diesem ist John Doe einer, der bis zum Äußersten für das einsteht, an das er glaubt, bei dem sich die Skepsis zum Fanatismus radikalisiert hat, zu jener düsteren Leidenschaft, die ihn zum Mörder macht – und in mit dem jüngeren Mills verbindet. „Sieben" ist ein moralisches Tableau der Metaphern, das wie ein frühneuzeitliche Gemälde auch als theoretischer Essay gelesen werden kann, auf dem sich unter allem, scheinbar nur narrativ Notwendigen auch etwas Symbolisches, Prinzipielles verbirgt. Am Ende dieser Konfrontation steht nicht allein die Depression durch das in schneidender Konsequenz vermiedene Happy End, sondern auch der moralische Appell Somersets: „Die Welt ist schön, und es lohnt sich, für sie zu kämpfen."
Nicht nur hier erweist sich Fincher als einer der großen Metaphern-Künstler des Gegenwartskinos. Auch „The Game", „Fight Club" und „Panic Room", deren Drehbücher alle unter Mitarbeit des Regisseurs und mit – zum Teil im Abspann ungenannter – Beteiligung von Andrew Kevin Walker entwickelt wurden, sind zutiefst künstliche Konstruktionen. Ihr Realismus hängt nicht an der Oberfläche einer dichten Beschreibung von Wirklichkeit, auch nicht an ihrer psychologischen Triftigkeit; er ist anderer Art: Finchers Filme arbeiten an einer archetypischen Darstellung und der Kritik der modernen Welt, ihrem Frust und ihrer Einsamkeit, ihrer Regression und dem Leiden an ihr. Zugleich versucht Fincher, die Beobachterperspektive selbst zu irritieren. Voll von beißendem Witz und Pessimismus arbeitet er einen ambivalenten Zug, den Jekyll-und-Hyde-Charakter der europäischen Zivilisation ebenso heraus wie deren apokalyptisches Moment. Für die eher versöhnlich und integrierend Gestimmten schlägt Fincher hierbei über die Stränge, weil er die Dinge einseitig und stark akzentuiert. Doch vielleicht ist Fincher gerade deshalb nicht nur einer der wichtigen Filmemacher der 90er-Jahre, sondern war schon damals der erste Regisseur des 21. Jahrhunderts. Denn seine Filme sind Filme über das Scheitern der Ordnung aller Dinge, über den Kontrollverlust; und vielleicht gab es keinen historischen Moment, der Fincher mehr gerecht wurde, als jener Nachmittag des 11. September 2001, als sich in New York das Ende seines „Fight Club" zu realisieren schien. Auf jenem Ground Zero, den die westliche Zivilisation damals für einen langen Augenblick erreicht hatte, befinden sich seine Figuren schon immer.
Blaugraue Paranoia
Zum zweiten Mal trifft es nun in „Panic Room" die ganz Reichen. Der Film bietet eine Art Komplementärgeschichte zu „The Game". Während dort der Protagonist aus der Sicherheit seines abgeschotteten Privatreichs hinaus getrieben wird, erlebt die Hauptfigur nun das Gegenteil: ebendort eingesperrt zu sein. Sicherheit wird zum Wahn, der vermeintlich sicherste Raum im Haus zum Gefängnis. Selbstbefreiung hieße demzufolge, so darf man Fincher durchaus verstehen, den Traum von absoluter Sicherheit als Gefängnis zu entschlüsseln – und sich davon konsequenterweise zu verabschieden. Die blaugrau gefärbte Paranoia von „Panic Room" passt damit perfekt in die Zeit. Die dezente Enttäuschung, die in den ersten Reaktionen auf den Film zu spüren war, ist nicht ganz verständlich. Denn bei einem Regisseur wie Fincher lohnt sich ein längeres Nachdenken: Hat er hier nicht wieder – voller Anspielungen auf Edgar A. Poe, die schwarze Romantik und den Film-Noir, mit Bildern und Musik, die an Horror-Thriller alter Hollywood-Schule erinnern – den Nagel auf den Kopf getroffen? „Home alone" ist eben kein Kinderproblem mehr, sondern eines der ganzen Gesellschaft. Mit den Opfern Mutter und Tochter skizziert er in diesem Film stellvertretend die Grundsituation westlicher Gesellschaften: in riesigen leeren Territorien, unterstützt von Überwachungsanlagen und stählernen Sicherheitsschleusen, schottet sie sich ein, nicht nur vor den anderen, die draußen bleiben müssen, sondern auch vor sich selbst und den eigenen Traumata. Die Eindringliche mögen zwar in ihrem – nie ohne Ironie beschriebenen – Verhalten ein Klischee bleiben, doch mit ihnen dringen die Straße und die Wirklichkeit in die künstliche Atmosphäre ein. Am Ende ist es nicht zufällig der Schwarze unter den dreien, der sich als relativer „good guy" erweist.
In „The Game" ist die Verunsicherung noch subtiler inszeniert. Da spürt man die Lust des Regisseurs, die selbstsichere Arroganz seines Protagonisten Nicholas van Orton durch kleine, sich langsam steigernde Irritationen zu erschüttern: ein Füller, der ausläuft und das edle Seidenhemd des Managers befleckt, ein Koffer mit Geschäftsakten, der einfach nicht aufgehen will, zerbrochene Spiegel und ein überlaufendes Klo – bis sich van Orton nicht mehr in der Gewalt hat: Moderne Menschen am Rand des Nervenzusammenbruchs. Um das zu zeigen, bedienen sich Finchers Filme aller Tricks und Mittel der Popkultur, denn nicht sie, nicht Zugeständnisse ans Massenpublikum, nicht das „Design" von Bildern, ihre Ästhetisierung und die spürbare Lust an ihr, die manche Fincher gerne vorwerfen, sind der Sündenfall. Den findet Fincher in den Menschen selbst. Vielleicht ist das das Gemeinsame: dass alle Hauptfiguren seiner Filme, die der einen oder anderen dieser Sünden schuldig sind, am Ende sich selbst in Frage stellen und zur Demut gezwungen werden. „The Game" ist das Leben selbst, und der „Sinn des Spiels ist", wie es einmal heißt, „herauszufinden, was Sinn des Spiels ist". Film als moralische Vorhölle mit den Mitteln des Popzeitalters – nicht die schlechteste Form von Kino.
Rüdiger Suchsland
Ground Zero
Das Kino des David Fincher
„Ich bin zurzeit gar nicht gut drauf". Wenn sich der stinkreiche, stets in feines Tuch gekleidete Börsenmakler Nicholas van Orton dies eingesteht, ist er dort, wo ihn Regisseur David Fincher haben wollte: Am Ende des Spiels, das „The Game" den Titel gibt, und bereit, die Waffe gegen sich zu richten, die Zerstörung, die über ihn in den letzten Tagen herein brach, in der Selbstzerstörung zu vollenden. Am Ende von Finchers Filmen stehen Handlungen, die das Innerste nach Außen stülpen: Ripleys Selbstopfer in „Alien 3" (1991), mit dem das Böse – scheinbar abschließend – besiegt wird; die Ermordung des Mörders in „Sieben" („Seven", 1995) durch den jähzornigen Polizeidetektiv David Mills, die die „Sünde" endgültig bestätigt; der Sprung in den Abgrund, der für die Hauptfigur wie den Zuschauer ein verzweifelter Todesflug ist, bevor er sich als letzter Akt von „The Game" (1997) entpuppt. Nicht minder die verzweifelte Sprengung einer gesamten Hochhaus-Skyline in „Fight Club" (1999) oder der all dem gegenüber moderate Schluss von „Panic Room" (2001, Kritik in dieser Ausgabe): Der Auszug der jungen Mutter aus dem riesigen Eigenheim, dessen hochgerüstete Sicherheit sich als Illusion erwies.
Alle bisherigen Filme Finchers lassen sich als Reisen verstehen, die von Außen nach Innen führen. Sie reißen ihre Hauptfiguren heraus aus den Sicherheiten ihrer Existenz und bringen sie auf den Nullpunkt einer völlig neuen, in jeder Hinsicht extremen Situation, die sie zu nicht weniger extremen Taten treibt. Am Ende dieser Expeditionen haben alle Hauptfiguren eine Waffe in der Hand, steht eine Entladung durch einen Gewaltakt, der so erlösend wie verzweifelt ist. Allein die von Jodie Foster gespielte Meg Altman, die Frau, die einzog, das Fürchten zu lernen, fügt sich nur halb in dieses Schema. Zu sehr ist sie auf die Hilfe anderer angewiesen, um diejenigen zu besiegen, die in ihr Heim ei
ngedrungen sind und sie mit ihrer zuckerkranken Tochter in den prekären Schutz des „Panic Room" gezwungen haben. Erst mit Hilfe eines der Einbrecher gelingt hier die Befreiung.
Ein MoralistSeit „Seven" gilt der zuvor einem breiteren Publikum kaum bekannte, 1962 geborene David Fincher als einer der besten und innovativsten Regisseure der Welt. Zuvor hatte er sich bereits einige Jahre mit Musikvideos – u.a. für die Rolling Stones, für Aerosmith und Madonna – sowie Werbefilmen (u.a. Coca Cola, Nike, Levi’s) einen Namen gemacht. Sein Debüt als Spielfilm-Regisseur mit „Alien 3" brachte Fincher prompt eine „Oscar"-Nominierung in der Kategorie „Beste Regie" ein. In jenem Film, der die Trilogie mit Ripleys Tod eigentlich abschließen sollte, ehe sie Jean-Pierre Jeunet in „Alien Ressurrection" wieder auferstehen ließ, wurde Fincher noch ziemlich ins Korsett des vom Studio vorgegebenen Storymusters gezwungen. Doch bereits hier findet man die wesentlichen Grundmotive seiner späteren Filmen nahezu vollständig versammelt: den Kampf zwischen Gut und Böse und die schicksalhafte Verknüpfung beider Elemente; die existenzielle Unsicherheit aller Verhältnisse, in denen das Verhängnis immer und überall lauert, seien sie auch scheinbar noch so geschützt; die Idee des Selbstopfers der Hauptfigur; die allgemeine Eskalation der Gewalt; die Reise ins Innere, die Versehrtheiten des Körpers, in denen die seelischen Verletzungen ihren Ausdruck finden. Nur der Aspekt der Konsumkritik, der Anklage moralischer wie psychischer Dekadenz der westlichen Lebensverhältnisse, fehlte.
Handwerklich und stilistisch sind Finchers Filme makellos und perfekt. Auch in ihrer Form führen sie die Differenz zwischen Schein und Sein vor Augen, die Manipulation des vermeintlich von einem festen Standpunkt aus operierenden Subjekts und die aller Autonomie vorausgehende radikale Manipulierbarkeit der Individualität, die ihr Thema sind. Seinen Augen darf man bei Fincher am wenigsten trauen – gerade weil seine Bilder Verführung und Schrecken mit so sicherer Eleganz verbinden. Wenn man aber umgekehrt in masochistischer Freude die eigene Manipulierbarkeit genießen will, geht man dem Regisseur erst recht auf den Leim, wird man zum dem, was er anklagt. Denn Fincher ist ein Moralist. Der Kampf zwischen Gut und Böse, den seine Protagonisten stellvertretend fürs Publikum führen, ist kein selbstgewählter, sondern wird von der Welt aufgezwungen. Der Serienkiller, der zur Strecke gebracht werden muss, das geschenkte Spiel, das gespielt werden will, die bedrohlichen Einbrecher, die in den „Panic Room" treiben, oder die Leiden der namenlosen Hauptfigur in „Fight Club", der in zwei Welten lebt, die er in seiner Durchschnittsexistenz zwischen Ikea-Möbel, Schlaflosigkeit und Body-Design nicht mehr zusammenfügen kann.
„Selbstverbesserung ist Masturbation", verkündet Tyler, der von Brad Pitt so charismatisch gespielte Manipulator des amerikanischen Jedermanns. „Vielleicht ist Selbstzerstörung die Antwort." Zuvor aber macht er klar, um was es ihm geht: „Die Dinge, die du besitzt, besitzen am Ende dich. Erst wenn du alles verloren hast, hast du die Freiheit, alles zu tun, was du willst." Die Freiheit des nietzscheanischen Taumels der Selbstentfesselung also, des unverkennbar von der Anklage der Entfremdung des Einzelnen durch Kulturindustrie und Kapitalismus geprägten Versuchs, das „Werde, der Du bist" zu leben – ein moralisches Gebot, das Fincher in der vorletzten Wendung von „Fight Club" freilich selbst ad absurdum führt, indem er ihm eine neue Bedeutung gibt und die strukturelle Schizophrenie des modernen Lebens in ein bezwingendes Bild fasst.
Dialektik der Verzweiflung
Schon in „Sieben" war das exzellent gelungen. Der Detektiv und der Serienkiller; eigentlich zwei Detektive auf der Jagd nach dem unsichtbaren Dritten. Doch der kühl kalkulierende, gebildete Somerset und sein junger Kollege Mills sind wie zwei Seiten derselben Person: Aufklärung und Engagement, Vernunft und Leidenschaft bedingen einander. Die Dialektik der Aufklärung, die, wie selten sonst im neueren Kino, hier auch als Dialektik der Verzweiflung vorgeführt wird, komplettiert der Dritte, der als John Doe nichts anderes trägt als den Namen des amerikanischen Jedermann. Als der gesuchte Mörder verkörpert er nicht nur den heimlichen Puppenspieler, den Manipulator, der die Regeln seines perversen Spiels vorgibt, er ist auch das alter ego der beiden Polizisten. Wie Somerset findet er in der alles Chaos ordnenden Bildung und Intellektualität Zuflucht vor den Zumutungen der Außenwelt. Seine schwarze Bibliothek spiegelt diejenige, in der Somerset Erklärung und Sinn sucht. Doch im Gegensatz zu diesem ist John Doe einer, der bis zum Äußersten für das einsteht, an das er glaubt, bei dem sich die Skepsis zum Fanatismus radikalisiert hat, zu jener düsteren Leidenschaft, die ihn zum Mörder macht – und in mit dem jüngeren Mills verbindet. „Sieben" ist ein moralisches Tableau der Metaphern, das wie ein frühneuzeitliche Gemälde auch als theoretischer Essay gelesen werden kann, auf dem sich unter allem, scheinbar nur narrativ Notwendigen auch etwas Symbolisches, Prinzipielles verbirgt. Am Ende dieser Konfrontation steht nicht allein die Depression durch das in schneidender Konsequenz vermiedene Happy End, sondern auch der moralische Appell Somersets: „Die Welt ist schön, und es lohnt sich, für sie zu kämpfen."
Nicht nur hier erweist sich Fincher als einer der großen Metaphern-Künstler des Gegenwartskinos. Auch „The Game", „Fight Club" und „Panic Room", deren Drehbücher alle unter Mitarbeit des Regisseurs und mit – zum Teil im Abspann ungenannter – Beteiligung von Andrew Kevin Walker entwickelt wurden, sind zutiefst künstliche Konstruktionen. Ihr Realismus hängt nicht an der Oberfläche einer dichten Beschreibung von Wirklichkeit, auch nicht an ihrer psychologischen Triftigkeit; er ist anderer Art: Finchers Filme arbeiten an einer archetypischen Darstellung und der Kritik der modernen Welt, ihrem Frust und ihrer Einsamkeit, ihrer Regression und dem Leiden an ihr. Zugleich versucht Fincher, die Beobachterperspektive selbst zu irritieren. Voll von beißendem Witz und Pessimismus arbeitet er einen ambivalenten Zug, den Jekyll-und-Hyde-Charakter der europäischen Zivilisation ebenso heraus wie deren apokalyptisches Moment. Für die eher versöhnlich und integrierend Gestimmten schlägt Fincher hierbei über die Stränge, weil er die Dinge einseitig und stark akzentuiert. Doch vielleicht ist Fincher gerade deshalb nicht nur einer der wichtigen Filmemacher der 90er-Jahre, sondern war schon damals der erste Regisseur des 21. Jahrhunderts. Denn seine Filme sind Filme über das Scheitern der Ordnung aller Dinge, über den Kontrollverlust; und vielleicht gab es keinen historischen Moment, der Fincher mehr gerecht wurde, als jener Nachmittag des 11. September 2001, als sich in New York das Ende seines „Fight Club" zu realisieren schien. Auf jenem Ground Zero, den die westliche Zivilisation damals für einen langen Augenblick erreicht hatte, befinden sich seine Figuren schon immer.
Blaugraue Paranoia
Zum zweiten Mal trifft es nun in „Panic Room" die ganz Reichen. Der Film bietet eine Art Komplementärgeschichte zu „The Game". Während dort der Protagonist aus der Sicherheit seines abgeschotteten Privatreichs hinaus getrieben wird, erlebt die Hauptfigur nun das Gegenteil: ebendort eingesperrt zu sein. Sicherheit wird zum Wahn, der vermeintlich sicherste Raum im Haus zum Gefängnis. Selbstbefreiung hieße demzufolge, so darf man Fincher durchaus verstehen, den Traum von absoluter Sicherheit als Gefängnis zu entschlüsseln – und sich davon konsequenterweise zu verabschieden. Die blaugrau gefärbte Paranoia von „Panic Room" passt damit perfekt in die Zeit. Die dezente Enttäuschung, die in den ersten Reaktionen auf den Film zu spüren war, ist nicht ganz verständlich. Denn bei einem Regisseur wie Fincher lohnt sich ein längeres Nachdenken: Hat er hier nicht wieder – voller Anspielungen auf Edgar A. Poe, die schwarze Romantik und den Film-Noir, mit Bildern und Musik, die an Horror-Thriller alter Hollywood-Schule erinnern – den Nagel auf den Kopf getroffen? „Home alone" ist eben kein Kinderproblem mehr, sondern eines der ganzen Gesellschaft. Mit den Opfern Mutter und Tochter skizziert er in diesem Film stellvertretend die Grundsituation westlicher Gesellschaften: in riesigen leeren Territorien, unterstützt von Überwachungsanlagen und stählernen Sicherheitsschleusen, schottet sie sich ein, nicht nur vor den anderen, die draußen bleiben müssen, sondern auch vor sich selbst und den eigenen Traumata. Die Eindringliche mögen zwar in ihrem – nie ohne Ironie beschriebenen – Verhalten ein Klischee bleiben, doch mit ihnen dringen die Straße und die Wirklichkeit in die künstliche Atmosphäre ein. Am Ende ist es nicht zufällig der Schwarze unter den dreien, der sich als relativer „good guy" erweist.
In „The Game" ist die Verunsicherung noch subtiler inszeniert. Da spürt man die Lust des Regisseurs, die selbstsichere Arroganz seines Protagonisten Nicholas van Orton durch kleine, sich langsam steigernde Irritationen zu erschüttern: ein Füller, der ausläuft und das edle Seidenhemd des Managers befleckt, ein Koffer mit Geschäftsakten, der einfach nicht aufgehen will, zerbrochene Spiegel und ein überlaufendes Klo – bis sich van Orton nicht mehr in der Gewalt hat: Moderne Menschen am Rand des Nervenzusammenbruchs. Um das zu zeigen, bedienen sich Finchers Filme aller Tricks und Mittel der Popkultur, denn nicht sie, nicht Zugeständnisse ans Massenpublikum, nicht das „Design" von Bildern, ihre Ästhetisierung und die spürbare Lust an ihr, die manche Fincher gerne vorwerfen, sind der Sündenfall. Den findet Fincher in den Menschen selbst. Vielleicht ist das das Gemeinsame: dass alle Hauptfiguren seiner Filme, die der einen oder anderen dieser Sünden schuldig sind, am Ende sich selbst in Frage stellen und zur Demut gezwungen werden. „The Game" ist das Leben selbst, und der „Sinn des Spiels ist", wie es einmal heißt, „herauszufinden, was Sinn des Spiels ist". Film als moralische Vorhölle mit den Mitteln des Popzeitalters – nicht die schlechteste Form von Kino.
Rüdiger Suchsland
mir fällt spontan kein film ein, der gegen fight club anstinken kann. heißt nicht, dass es für mich der beste film aller zeiten ist, aber in seiner abteilung halte ich ihn für unschlagbar!
hab ihn erst fünf mal gesehen, das letzte mal ist mindestens fünf monate her, wird wieder zeit!
tyler, danke für den schicken fincher-artikel. der verfasser rüdiger suchsland gehört zu den wenigen wirklich kompetenten experten, hatte auch schon mailaustausch mit ihm. ich empfehle in dem zusammenhang auch die site, für die er viel schreibt: www.artechock.de
hab ihn erst fünf mal gesehen, das letzte mal ist mindestens fünf monate her, wird wieder zeit!
tyler, danke für den schicken fincher-artikel. der verfasser rüdiger suchsland gehört zu den wenigen wirklich kompetenten experten, hatte auch schon mailaustausch mit ihm. ich empfehle in dem zusammenhang auch die site, für die er viel schreibt: www.artechock.de
He, tobi
Danke für den Link. Die Seite kenne ich nicht. Werde ich mir mal in Ruhe anschauen.
Danke für den Link. Die Seite kenne ich nicht. Werde ich mir mal in Ruhe anschauen.
Zuvor hatte er sich bereits einige Jahre mit Musikvideos
- u.a. für die Rolling Stones, für Aerosmith und Madonna - sowie Werbefilmen (u.a. Coca Cola, Nike, Levi`s) einen Namen gemacht
Welche(s) Video(s) für die Stones ? Welche(s) Video(s) für Madonna ??? Welche(n) Werbespot(s) für Levi`s ?????
technostud
- u.a. für die Rolling Stones, für Aerosmith und Madonna - sowie Werbefilmen (u.a. Coca Cola, Nike, Levi`s) einen Namen gemacht
Welche(s) Video(s) für die Stones ? Welche(s) Video(s) für Madonna ??? Welche(n) Werbespot(s) für Levi`s ?????
technostud
@technostud
Music Videos
Aerosmith
Janie`s Got A Gun
*(Featured On) Big Ones You Can Look At (1994) VHS
A Perfect Circle
Judith
Billy Idol
Cradle of Love
L.A. Woman
Don Henley
The End of Innocence
George Michael
Freedom `90
Johnny Hates Jazz
Shattered Dreams (U.S. Version)
Heart Of Gold
Madonna
Bad Girl
Express Yourself
Oh Father
Vogue
Michael Jackson
Who is it
Paula Abdul
Cold Hearted
Straight Up
Forever Your Girl
The Way That You Love Me
Rolling Stones
Love is Strong
Steve Winwood
Roll With It
Sting
Englishman In New York
*(Featured on) Nothing Like the Sun: The Videos (1988) VHS
Wallflowers
6th Avenue Heartache
Commercials
The American Cancer Society - "Smoking Fetus"
AT&T - "You Will" series
Coca-Cola - "BladeRoller"
Nike - "Instant Karma"
*Also released as an all basketball version and released in the UK as a soccer version.
Nike - "The Ref" series
Nike - "Magazine Wars"
Nike - "Agassi Live" series
Nike - "Children"
Nike `92 - "Barclay on Broadway" (B&W)
Nike `93 - "Temple of Flight"
Pepsi Early `90s - "Bullet the Blue Sky"
Budweiser `93 - "Ginger or Marianne?"
*Series where gen X-ers play pool and ask trivia type questions also a wedding version, golf version and a great movie buffs versions that never aired.
YM Magazine - "Young Miss"
*Stars Angelina Jolie
Levi`s - "Reason #259"
Levi`s Japan `94 - "Restaurant"
*Starring Claire Forlani
Honda Del Sol `95 - A James Bond parody also starring Claire Forlani, which was pulled from the air due to a lawsuit with James Bond people.
Music Videos
Aerosmith
Janie`s Got A Gun
*(Featured On) Big Ones You Can Look At (1994) VHS
A Perfect Circle
Judith
Billy Idol
Cradle of Love
L.A. Woman
Don Henley
The End of Innocence
George Michael
Freedom `90
Johnny Hates Jazz
Shattered Dreams (U.S. Version)
Heart Of Gold
Madonna
Bad Girl
Express Yourself
Oh Father
Vogue
Michael Jackson
Who is it
Paula Abdul
Cold Hearted
Straight Up
Forever Your Girl
The Way That You Love Me
Rolling Stones
Love is Strong
Steve Winwood
Roll With It
Sting
Englishman In New York
*(Featured on) Nothing Like the Sun: The Videos (1988) VHS
Wallflowers
6th Avenue Heartache
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The American Cancer Society - "Smoking Fetus"
AT&T - "You Will" series
Coca-Cola - "BladeRoller"
Nike - "Instant Karma"
*Also released as an all basketball version and released in the UK as a soccer version.
Nike - "The Ref" series
Nike - "Magazine Wars"
Nike - "Agassi Live" series
Nike - "Children"
Nike `92 - "Barclay on Broadway" (B&W)
Nike `93 - "Temple of Flight"
Pepsi Early `90s - "Bullet the Blue Sky"
Budweiser `93 - "Ginger or Marianne?"
*Series where gen X-ers play pool and ask trivia type questions also a wedding version, golf version and a great movie buffs versions that never aired.
YM Magazine - "Young Miss"
*Stars Angelina Jolie
Levi`s - "Reason #259"
Levi`s Japan `94 - "Restaurant"
*Starring Claire Forlani
Honda Del Sol `95 - A James Bond parody also starring Claire Forlani, which was pulled from the air due to a lawsuit with James Bond people.
Den Coca Cola - Spot habe ich mal (im Rahmen einer Werbespotserie) gesehen, der war wirklich beeindruckend. Allerdings sind alle Spots von Fincher IMO nie in Deutschland gelaufen.
Die Musikvideos müssen aus den späten 80ern oder ganz frühen 90ern stammen. Mal schauen, ob ich heute abend spontan was dazu finde. Viel Arbeit werde ich mir deshalb aber nicht machen.
Die Musikvideos müssen aus den späten 80ern oder ganz frühen 90ern stammen. Mal schauen, ob ich heute abend spontan was dazu finde. Viel Arbeit werde ich mir deshalb aber nicht machen.
Cooool,
von welcher Seite hast du das?
von welcher Seite hast du das?
@tyler
http://www.davidfincher.net/filmography.html
Und hier eine Review von seinem neuen Film "Lords of Dogtown"
http://www.tnmc.org/dp/0320031.shtml
http://www.davidfincher.net/filmography.html
Und hier eine Review von seinem neuen Film "Lords of Dogtown"
http://www.tnmc.org/dp/0320031.shtml
@sphere Wow ! ... und danke ...
Express yourself und Vogue von Madonna ... sind ja wirklich coool and hottt !
technostud
Express yourself und Vogue von Madonna ... sind ja wirklich coool and hottt !
technostud
sphere, auf dich ist Verlass
Ist bei Fincher eigentlich MI 3 noch aktuell?
Ist bei Fincher eigentlich MI 3 noch aktuell?
Nein, ist storniert.
Fincher not making M:I-3
[Posted by Jon Mills on March 9, 2003.]
For about a year now, the name of David Fincher has been attached to the upcoming Mission: Impossible flick like white on rice. But now it seems that Fincher has withdrawn from the film to focus his directing efforts on The Lords of Dogtown. All this made apparent by Variety sometime last week, despite claims earlier that Fincher would only be producing the picture.
Paramount wasted no time in snagging a replacement for the director’s chair. Taking Fincher’s place at the helm of the Tom Cruise star-vehicle is Narc director, Joe Carnahan. Mission: Impossible 3 will presumably begin shooting later this year or early next year, as Robert Towne (Chinatown, M:I - 1 & 2) is apparently still working on a script.
Fincher not making M:I-3
[Posted by Jon Mills on March 9, 2003.]
For about a year now, the name of David Fincher has been attached to the upcoming Mission: Impossible flick like white on rice. But now it seems that Fincher has withdrawn from the film to focus his directing efforts on The Lords of Dogtown. All this made apparent by Variety sometime last week, despite claims earlier that Fincher would only be producing the picture.
Paramount wasted no time in snagging a replacement for the director’s chair. Taking Fincher’s place at the helm of the Tom Cruise star-vehicle is Narc director, Joe Carnahan. Mission: Impossible 3 will presumably begin shooting later this year or early next year, as Robert Towne (Chinatown, M:I - 1 & 2) is apparently still working on a script.
Thx
Ich war auch sehr überrascht, als ich davon hörte. Obwohl das Ergebnis mit Sicherheit sehr interessant geworden wäre. Schliesslich wurden dePalmas und Woos Variationen auch nur mässig geglättet (wenn überhaupt )
Ich war auch sehr überrascht, als ich davon hörte. Obwohl das Ergebnis mit Sicherheit sehr interessant geworden wäre. Schliesslich wurden dePalmas und Woos Variationen auch nur mässig geglättet (wenn überhaupt )
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