EW - Dax: Chartbild bleibt bullisch - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 22.10.02 00:14:16 von
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19.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
19.06.24 · dpa-AFX |
19.06.24 · dpa-AFX |
Elliottwave Analyse Dax
Mittelfristiger Tageschart Dax mit Grobszenario:
Chartvergleich Dax 10/98 und 10/01:
Diese Aufwärtsbewegung ist in jedem Fall ein positives Zeichen. Es unterstützt das Szenario, dass der Dax seine Jahrestiefs bereits gesehen hat. Wie schon mehrfach an dieser Stelle ausführlich diskutiert, passten Anfang Oktober alle Sedimente zusammen, die für ein signifikantes Tief notwendig sind. Lediglich die Panik-Phase in der letzte Abwärtswelle blieb aus. Trotzdem bestätigen alle Sedimente weiterhin diese Sichtweise. Exemplarisch sei der Trendbruch bei den Anleihen (vgl. Bund Future) oder beim VDax, die kurz- und langfristige Zyklik (die für Anfang oder Ende Oktober ein langfristiges Tief anzeigte) oder das fast vollständige Wellenbild genannt.
Durch den dynamischen Anstieg gab es im kurzfristigen Bereich bereits Trendbrüche und Kaufsignale. Der zentrale Hinweis für ein markierte Tief war bekanntermaßen der Move über 2.730-2.775 Punkte. Ebenso bullisch ist die Markttechnik zu bewerten, da mittlerweile auf allen Zeitebenen (Wochen-, Tages- und Intradaybereich) klare Kaufsignale vorhanden sind, die auf eine (im Minimum) mehrwöchige Rallye hindeuten.
Mittelfristig: Zwar wurde der zweite Zielbereich im 2.300-Bereich nicht erreicht, trotzdem sind insbesondere im Tagesbereich die Wellenmuster vollständig (Double-Zigzag oder Flat ab Allzeithoch). Wie schon erwähnt, kann man daraus ein Gewinnpotenzial bis Januar von über 4.000 Punkte ableiten. Die hohe Skepsis an diesen Kurszielen Anfang Oktober (und auch jetzt noch !) bestätigen dieses Szenario.
In den obigen beiden Charts wurde die Chartsituation von 1998 bzw. September 2001 abgetragen. Da die Trendmuster ähnlich waren, ist auch eine analoge Projizierung möglich. An Hand des violetten Punktes, der das aktuelle Notierungsniveau repräsentiert, kann man erkennen, dass noch deutliches Gewinnpotenzial besteht. Im historischen Vergleich ist ebenfalls zu erkennen, dass die Rallye zwischen 5-8 Wochen andauerte, bevor eine größere Gegenbewegung ausgebildet wurde. Dies würde für die aktuelle Situation einem Anstieg bis ca. 3.900 entsprechen.
Nichtsdestotrotz muss der Dax in den nächsten Tagen zunächst erst einmal über die Widerstandszone im mittleren 3.200-er Bereich klettern. Dann gibt es eine Wellenüberschneidung mit dem Juli- bzw. Augusttief, einen Bruch des mittelfristigen Abwärtstrend und den Bruch von mehreren Retracements (z.B. 62% seit dem September-Top). Nach 3.250+ liegen die nächsten Widerstände bei 3.390 und 3.535 Punkte.
Aus analytischer Sicht wäre es also wahrscheinlicher, dass der Dax diese Widerstandszone nicht signifikant durchbricht, sondern zunächst eine Korrektur ausbildet. Genau diese Abwärtsbewegung kann und wird zur Bewährungsprobe der neuen Hausse. In jedem Fall sollte der Index nämlich oberhalb des 50%-Retracements bleiben. Dieser Support befindet sich bei rund 2.880 Punkte.
Unterhalb dieses Preislevels sinkt die Wahrscheinlichkeit deutlich, so dass die Hausse fortgesetzt wird (Richtung 2.300). Vor allem der Bruch von 2.800 müsste als bearishes Signal verstanden werden, dass der Abwärtstrend fortsetzt wird (zumal an der oberen Begrenzung abgeprallt). Gelingt dem Index hingegen eine Korrektur oberhalb dieser Unterstützung (präferiert), stehen die Chancen sehr gut, dass der Dax bis Jahresschluss weiter nach oben blickt.
Tageschart Dax:
Kurzfristiger 5-Minuten-Chart Dax:
Kurzfristig: Mit den neuen Impulsbewegungen über 3.000 Punkte wurde es analytisch sehr schwierig den Anstieg exakt zu labeln. Auf jeden Fall handelt es sich um eine Sequenz von Aufwärtsimpulsen. Die Frage ist lediglich, wie diese zusammengesetzt werden.
Interessanterweise kam es gegen Wochenschluss selbst bei Break des Aufwärtstrends nicht zu deutlichen Abgaben, was als bullisches Zeichen zu interpretieren ist.
Hilfestellung bei der Wellenabzählung geben andere europäische und amerikanische Indizes. Hier sind die Preismuster besser erkennbar, so dass mit dem Freitagstop (ggf. Donnerstags-Top) erst die Hauptantriebswelle 3\` zu Ende gegangen wäre. Folglich gibt es zu Wochenbeginn einen richtigen Test der Widerstandszone im 3.200-er Bereich, gefolgt von einer kräftigen Korrektur.
Wie stark diese Gegenbewegung ausfällt ist offen. Ideal wären Abgaben bis deutlich unter 3.000, eventuell sogar bis 2.880 Punkte. Der Minimalfall (3.050) kann aber nicht ausgeschlossen werden.
Sehr kurzfristig: Der Anstieg vom Freitag-Nachmittag war impulsiv. Er weist tendenziell darauf hin, dass der Index am Montag weiter nach oben blickt. So lange zu Sitzungsbeginn 3.140 und 3.120 erfolgreich verteidigt werden sind Gewinne bis 3.260/70 realistisch. In wieweit dann eine Trendwende stattfindet, muss anhand der Intraday-Muster ermittelt werden. Höhere Widerstände wäre dann erst bei 3.335 und 3.395 Punkte.
Markttechnik: Auf Tagesbasis ist die Markttechnik uneingeschränkt bullisch. Alle Kaufsignale haben sich bestätigt und sind noch meilenweit von einer überkauften Situation entfernt. Selbst die langen Trendfolger zeigen mittlerweile nach oben, so dass man von weiter steigenden Kursen ausgehen muss. Auf Wochenbasis sind die Kaufsignale logischerweise noch sehr schwach, so dass es noch 2-3 positiver Wochen bedarf, um sichere Long-Signale auszulösen. Den kurzfristigen Intraday-Bereich muss man in den nächsten Tagen vorsichtig bleiben, da in der vergangenen Woche mehrmals trotz entsprechender Signale die Korrekturen sehr mager ausfielen. In soweit könnte man sogar von einer Divergenzbildung sprechen, die auf einen größeren Downmove hinweist. Noch ist es für eine solche Interpretation zu früh.
Zyklik: Wie schon seit langem diskutiert, gibt es für die nächste Handelswoche eine starke Häufung von möglichen Extrema. Die beiden wichtigsten fallen auf den 22. und 24. Oktober. Es wäre daher durchaus vorstellbar, dass es sich dabei möglicherweise um einen signifikanten Hochpunkt handelt. Die nächsten größeren Termine fallen auf den 11. November und später in die zweite Januar-Woche.
Fazit: Der Dax hat bereits in der vergangenen Woche den Widerstand bei rund 3.250 erreicht. Eine kräftige Korrektur auf den Anstieg ist weiterhin wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig, wie nicht zuletzt historische Beispiele zeigen. Wahrscheinlich ist ein neues Zwischenhoch im mittleren 3.200-er Bereich, gefolgt von einem Downmove. Kommt es zu diesen wäre dies als äußerst wichtige Bewährungsprobe für die Hausse zu verstehen, da in jedem Fall 2.880 bzw. 2.800 halten muss.
Feedback: Mathias Onischka (elliott@gmx.net)
Autor: Mathias Onischka (© wallstreet:online AG),12:33 20.10.2002
Woher die Skepsis? Sie wird daher rühren, daß anhand der Umsätze eigentlich deutlich wird, daß unmöglich alle wichtigen Marktteilnehmer im Markt sind, oder anders ausgedrückt: es dürften nicht nur Teile der Kleinanleger an der Seitenauslinie stehen!
soll an der markierten stelle doch sicherlich Baisse heißen, oder habe ich da etwas nicht verstanden ?
gruß kreuzas
schon Anfang Oktober war klar, dass mit diesem Upmove zu rechnen sein musste.
Für die Mehrheit war das aber überhaupt nicht klar.
Was aber letztendlich wieder bestätigt, dass die Mehrheit auf der falschen Seite investiert war/ist.
http://www.chart-trade.de/public/2002-10/dax-20021007.htm
Gruss
Boris Leschek
Unterhalb dieses Preislevels sinkt die Wahrscheinlichkeit deutlich, dass die Hausse fortgesetzt wird.
Gruß
Nemaxcracker
eine hausse richtung 2300 ?
meiner meinung nach ist der bruch von 2880 nach unten gemeint. bezogen auf den davorstehenden ausführungen
"Aus analytischer Sicht wäre es also wahrscheinlicher, dass der Dax diese Widerstandszone nicht signifikant durchbricht, sondern zunächst eine Korrektur ausbildet. Genau diese Abwärtsbewegung kann und wird zur Bewährungsprobe der neuen Hausse. In jedem Fall sollte der Index nämlich oberhalb des 50%-Retracements bleiben. Dieser Support befindet sich bei rund 2.880 Punkte."
also, wird diese marke unterschritten, wird die baisse fortgesetzt (richtung 2300).
so richtig ?
gruß kreuzas
du hast wahrscheinlich recht.
wenn man auf dem tageschart schaut ist auf dieser höhe auch ein abwärtspfeil zu sehen.
gruß!
BASF: hanging man
Bayer: hanging man
Hypovereinsbank: bearish engulfing pattern
Daimler: hanging man
Lufthansa: hanging man
Metro: hanging man
Infineon: (spezialform eines) hanging man
Münchener Rück: hanging man
SAP: hanging man
Siemens: hanging man
Thyssenkrupp: hanging man
VW: hanging man
Etliche Werte wie die Deutsche Bank haben starke oder stärkere schwarze Kerzen gebildet, die ihren Eröffnungskurs dann nicht mehr sahen.
deren Zuverlässigkeit gelesen.In diese wurden nur die
Formationen und keine Filter dazu bewertet.
Ergebnis: Der hanging man war die zuverlässigste mit einer
Trefferquote von 48%.
Dax (Daily),Prognose vom 10.10.02
Pattern Impulse
Incomplete Wave 4 of 5
Degree Primary
Rating 357,4
Price Range:
Highest Possible 3235.38
Highest Probable 3235.38
Lowest Probable 2783.62
Lowest Possible 2751.16
Date Range:
Farthest Possible 24-Feb-2003
farthest Probable 04-Nov-2002
Nearest Probable 23-Okt-2002
Nearest Possible 10-Okt-2002
Extensive Elliott Commentary for Dax (Daily) on 10-Okt-2002 with one incomplete pattern:
Wave 4 of the Primary degree inverted Impulse with an exceptional rating of 357,4 is expected to complete in the price range 2751.16 to 3235.38, but more probably between 2783.62 and 3235.38. This wave could complete anytime between now and 24-Feb-2003, but is most likely to complete sometime between 23-Okt-2002 and 04-Nov-2002.
Once this wave 4 is complete, expect the market to continue down to the end of wave 5, which will probably be an Impulse but could be an Ending Diagonal. Wave 5 must retrace wave 4 by at least 70% and will usually move beyond the end of wave 3. The most likely price targets for wave 5 will be 61.8%, 100%, 161.8% and 261.8% of the price length of wave 1. Expect wave 5 to be less than wave 4 both in price and time. Wave 5 will complete the Impulse.
Mal sehen ob die Prognose richtig war.
Vor allem bei der Interpretation des Verfallstages wäre ich doch lieber mal vorsichtig. Hier sind technische Faktoren ganz anderer Natur am Werk, die traditionell für diesen einen Tag die Oberhand gewinnen und dann wieder anderen Phänomenen Platz machen.
Am Vortag (Donnerstag) stehen die Kurse extrem hoch, es werden bereits die ersten CALLS eingelöst. Freitag morgens starten die Aktien (und damit der Index) anfangs freundlich, und fallen dann. Dies gibt nebenbei bemerkt auch Anlass zu kurzfristigen LONG PUT Trades. Im Wesentlichen will man aber die Kurse möglichst steil und tief herunterjagen, und dann die Puts einlösen. Am Nachmittag steigen dann die Kurse wieder und die Calls kommen vollends dran (heuer einlösbar bis 20:00). Nun kommt aber noch die Besonderheit hinzu, dass USA mit 6 Stunden Zeitverschiebung auch in den DAX hineinregiert, daher das Doppeltief in den meisten Werten, und die nachfolgende Erholung. Ich bewerte diese Intraday-Chartform als Singularität und schreibe ihr keinen grossen Prognosecharakter für die folgenden Tage zu. Allerdings habe ich auch schon beobachtet, daß ein positiver Ausgang des Verfallstags für tendenziell steigende Kurse im nächsten Verfallszyklus spricht.
Für den kommenden Montag und Dienstag müsste man eigentlich mit "überraschend stark fallenden" Kursen rechnen, falls viele Puts ausgeübt worden sind und die erhaltenen Aktien zum Verkauf gestellt werden sollten. Andererseits decken sich viele Leerverkäufer über die Putausübung ein, es fällt mir daher schwer, verschiedene technische Effekte quantitativ gegeneinander abzuwägen. Außerdem muß mit Käufen von institutionellen Anlegern gerechnet werden, was aus dem Crash am Bondmarkt abgeleitet werden kann. Die Versicherungen treiben in unheiliger Allianz mit den Hedgefonds ihre eigenen undurchsichtigen Spielchen, die teilweise mit den merkwürdigsten Unkenrufen (zur Tarnung?) garniert werden. Last not least hatten wir vermutlich Stützungskäufe der Notenbanken, allen voran die amerikanische Fed.
Wer will bei einem solchen Sumpf von Variablen, die auch noch mit teilweise absehbarer zeitlicher Versetzung auf den Markt einprasseln, aus dem Tagesverlauf eines einzelnen Tages solch weitreichenden Schlüsse ziehen?
Daher mein FAZIT: KISS "Keep it simple & short"
Montag ist Kauftag, zumindest in der Eröffnungsphase
für Puts ?
was sind hanging-man / morning star/ evening star und was bedeuten diese für zukünftige Entwicklungen?
Danke im Voraus
fg69
Du hast geahnt, was ich meinte
Aber wenn es hoch anfängt und runterrauscht, dann kommst du vielleicht gar nicht schnell genug rein in die Puts, und es ist schon wieder Zeit für Calls. So oder so ähnlich stelle ich mir das vor, zB verkaufe ich dann meinen MLP-Put, den ich am Hoch vom Freitag gekauft hatte, und kaufe dafür DCX-Call. Der MLP-Put war schon ganz gut, mal sehen, war eben mal ein Versuch, marktneutral zu operieren --- meine beiden "guten" Calls auf SAP und NOKIA werde ich wohl durchhalten, bei der großen technischen und fundamentalen Stärke, die diese momentan entfalten. Oder was meinst du? Soll ich mich von einem Zappler am Montagmorgen aus dem Konzept bringen lassen? hmm...
es kam wie ich gesagt habe. Und rückblickend gesehen waren alle Kurse der ersten Handelsstunde Kaufkurse.
Leider war ich zu zögerlich beim Wechsel von MLP-Put in DCX-Call. Der Markt ist aber auch teuflisch schnell geworden. ich habe dem Braten noch nicht ganz getraut - naja, der Gewinn schien mir nicht gross genug ?! Und dann diese fulminante Rallye.
Ich erwarte jedoch, dass wir den selben Rücksetzer aus den selben Gründen nochmals kriegen, wenn USA aufmacht.
Happy Trades !!
die aktuelle situation ist angespannt.(williams und stochastic überkauft aber macd noch long)
a- weitere angst der shorty`s vor weitere kursanstiege und somit ein weiterführen der rally
b- scheiß deutsche politik, die die rally beenden kann ( siehe siemens)
und die vielen hanging man formationen ( bierdose hat recht)
ich lege mich derzeitig nicht fest und beobachte den markt
evtl. 2260 short
mfg
andy
(1) DOW regiert DAX
(2) Was ist schon die deutsche Politik?
(3) Schau dir mal die Langfristcharts an
(4) Rotationen beachten
(5) Finanzaktien: Rally schwächt ab
(6) Premium Techs: Rally geht weiter
Morgen und am Mittwoch quatscht die Fed (+)
Ab Donnerstag gibt es Komjunkturdaten (?)
Gewinnmitnahmen gegen Wochenschluss (-)
P.S: Musst ja nicht grade da reingehen, wo die Lage mulmig ist
und was bis heute daraus geworden ist.
die passende fundi-studie zum markt:
http://www.gruener-vm.de/Download/Marktstudie-Oktober2002.pd…
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