WaS * Deutsche Firmen auf der Flucht vor Rot-Grün - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.11.02 23:38:17 von
neuester Beitrag 25.11.02 08:22:32 von
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WeltamSonntag * 24.11.2002
Deutsche Firmen auf der Flucht vor Rot-Grün!
Unternehmen gehen ins Ausland!
Hartz attackiert Gewerkschaften!
Vermögensteuer führt zu Kapitalflucht!
Unternehmen auf der Flucht Montage: WamS
Berlin - Die chaotische Steuer- und Finanzpolitik der rot-grünen
Bundesregierung hat jetzt erste dramatische Konsequenzen:
Immer mehr Unternehmer denken darüber nach, Deutschland zu verlassen.
„Die Bereitschaft abzuwandern wächst. Die Bedingungen hier zu Lande
sind einfach zu schlecht", warnt Ludwig Georg Braun, Chef des
Deutschen Industrie- und Handelskammertages, gegenüber WELT am SONNTAG.
Eine von dieser Zeitung in Auftrag gegebene Repräsentativ-Umfrage
bei kleinen und mittleren Unternehmen zeigt:
Knapp 40 Prozent „prüfen derzeit ernsthaft" einen Wegzug aus
Deutschland oder sind sogar „fest entschlossen zu gehen".
Von denjenigen Firmen, die Deutschland nicht verlassen können,
wird nahezu jedes zweite Unternehmen künftig nur noch im Ausland
investieren. Gestützt wird diese Aussage durch eine jetzt veröffent-
lichte Umfrage unter Deutschlands Unternehmensberatern. Der zufolge
beschreiben fast 70 Prozent der Befragten die derzeitige Lage
der deutschen Wirtschaft als „schlecht bis sehr schlecht".
Die Unternehmensberater warnen vor einem „erschreckenden Mangel
an Investitionen in Deutschland".
Ganz schwarz sieht die Wirtschaft deshalb für den Arbeitsmarkt.
Bei einem prognostizierten Wachstum von rund einem Prozent für das
kommende Jahr werde eher Beschäftigung ab- als aufgebaut.
Selbst der im Sommer für die Reform des Arbeitsmarktes von Kanzler
Gerhard Schröder (SPD) eingesetzte VW-Arbeitsdirektor Peter Hartz
glaubt jetzt nicht mehr an einen durchschlagenden Erfolg seines Konzepts.
Im „Spiegel"-Interview zeigte sich Hartz enttäuscht über die Umsetzung
seiner Vorschläge: „Damit wird das ursprüngliche Ziel nicht erreicht,
zwei Millionen Menschen einen neuen Arbeitsplatz zu verschaffen."
Im Gesetzentwurf der Regierung fehlten wichtige Teile des Hartz-Konzepts.
„Es wurde nicht ‚eins zu eins` umgesetzt." Die Reform sei an der
Mutlosigkeit der politischen Elite in Deutschland gescheitert.
Scharfe Kritik übt Hartz an den Gewerkschaften. Sie hätten verhindert,
dass Leiharbeiter zu niedrigeren Löhnen eingestellt werden können.
"Dann kann die Leiharbeit nicht funktionieren", sagte Hartz,
„dann kann die angestrebte Zahl von 250000 bis 300000 Arbeitsplätzen
nicht entstehen." Doch die SPD geht unbeirrt ihren wirtschaftsfeindlichen
Weg weiter. So soll SPD-Fraktionschef Franz Müntefering den
SPD-Ministerpräsidenten die Bundestagsmehrheit bei der Wiedereinführung
der Vermögensteuer zugesichert haben.
Michael Hüther, Chefvolkswirt der DekaBank, warnt im WamS-Gespräch:
Diese 1997 wegen der schwierigen Umsetzbarkeit abgeschaffte Steuer
führe zu „Kapitalflucht und weiteren Unternehmenskonkursen".
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten gehe eine Vermögensteuer
an die Betriebssubstanz, da sie auch bei Verlusten anfalle. sob/upo
Artikel erschienen am 24. Nov 2002
Deutsche Firmen auf der Flucht vor Rot-Grün!
Unternehmen gehen ins Ausland!
Hartz attackiert Gewerkschaften!
Vermögensteuer führt zu Kapitalflucht!
Unternehmen auf der Flucht Montage: WamS
Berlin - Die chaotische Steuer- und Finanzpolitik der rot-grünen
Bundesregierung hat jetzt erste dramatische Konsequenzen:
Immer mehr Unternehmer denken darüber nach, Deutschland zu verlassen.
„Die Bereitschaft abzuwandern wächst. Die Bedingungen hier zu Lande
sind einfach zu schlecht", warnt Ludwig Georg Braun, Chef des
Deutschen Industrie- und Handelskammertages, gegenüber WELT am SONNTAG.
Eine von dieser Zeitung in Auftrag gegebene Repräsentativ-Umfrage
bei kleinen und mittleren Unternehmen zeigt:
Knapp 40 Prozent „prüfen derzeit ernsthaft" einen Wegzug aus
Deutschland oder sind sogar „fest entschlossen zu gehen".
Von denjenigen Firmen, die Deutschland nicht verlassen können,
wird nahezu jedes zweite Unternehmen künftig nur noch im Ausland
investieren. Gestützt wird diese Aussage durch eine jetzt veröffent-
lichte Umfrage unter Deutschlands Unternehmensberatern. Der zufolge
beschreiben fast 70 Prozent der Befragten die derzeitige Lage
der deutschen Wirtschaft als „schlecht bis sehr schlecht".
Die Unternehmensberater warnen vor einem „erschreckenden Mangel
an Investitionen in Deutschland".
Ganz schwarz sieht die Wirtschaft deshalb für den Arbeitsmarkt.
Bei einem prognostizierten Wachstum von rund einem Prozent für das
kommende Jahr werde eher Beschäftigung ab- als aufgebaut.
Selbst der im Sommer für die Reform des Arbeitsmarktes von Kanzler
Gerhard Schröder (SPD) eingesetzte VW-Arbeitsdirektor Peter Hartz
glaubt jetzt nicht mehr an einen durchschlagenden Erfolg seines Konzepts.
Im „Spiegel"-Interview zeigte sich Hartz enttäuscht über die Umsetzung
seiner Vorschläge: „Damit wird das ursprüngliche Ziel nicht erreicht,
zwei Millionen Menschen einen neuen Arbeitsplatz zu verschaffen."
Im Gesetzentwurf der Regierung fehlten wichtige Teile des Hartz-Konzepts.
„Es wurde nicht ‚eins zu eins` umgesetzt." Die Reform sei an der
Mutlosigkeit der politischen Elite in Deutschland gescheitert.
Scharfe Kritik übt Hartz an den Gewerkschaften. Sie hätten verhindert,
dass Leiharbeiter zu niedrigeren Löhnen eingestellt werden können.
"Dann kann die Leiharbeit nicht funktionieren", sagte Hartz,
„dann kann die angestrebte Zahl von 250000 bis 300000 Arbeitsplätzen
nicht entstehen." Doch die SPD geht unbeirrt ihren wirtschaftsfeindlichen
Weg weiter. So soll SPD-Fraktionschef Franz Müntefering den
SPD-Ministerpräsidenten die Bundestagsmehrheit bei der Wiedereinführung
der Vermögensteuer zugesichert haben.
Michael Hüther, Chefvolkswirt der DekaBank, warnt im WamS-Gespräch:
Diese 1997 wegen der schwierigen Umsetzbarkeit abgeschaffte Steuer
führe zu „Kapitalflucht und weiteren Unternehmenskonkursen".
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten gehe eine Vermögensteuer
an die Betriebssubstanz, da sie auch bei Verlusten anfalle. sob/upo
Artikel erschienen am 24. Nov 2002
WamS: Das Volk hat gesprochen :hugh:
ach lindaklein, red nur da mit, wo de was von verstehst...kochen, putzen, waschen flicken..usw...
denke aber, davon verstehste auch nix!
Im Gesetzentwurf der Regierung fehlten wichtige Teile des Hartz-Konzepts.
„Es wurde nicht ‚eins zu eins` umgesetzt." Die Reform sei an der
Mutlosigkeit der politischen Elite in Deutschland gescheitert.
Politische Elite
Lehrer, Beamte, Studienräte, Gewerkschaftsfunktionäre sind Eliten
Aber Mut haben Sie trotzdem: Die Karre so in den Dreck zu fahren und das noch als Reform zum Guten zu verkaufen, sichert normalerweise ein lebenslanges Bleiberecht in einer psychatrischen Klinik.
„Es wurde nicht ‚eins zu eins` umgesetzt." Die Reform sei an der
Mutlosigkeit der politischen Elite in Deutschland gescheitert.
Politische Elite
Lehrer, Beamte, Studienräte, Gewerkschaftsfunktionäre sind Eliten
Aber Mut haben Sie trotzdem: Die Karre so in den Dreck zu fahren und das noch als Reform zum Guten zu verkaufen, sichert normalerweise ein lebenslanges Bleiberecht in einer psychatrischen Klinik.
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