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    Wenn noch ein "doofes Gürtelengeschnallen" Thread auftaucht gebe ichs auf!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.12.02 13:49:19 von
    neuester Beitrag 30.12.02 16:28:08 von
    Beiträge: 11
    ID: 677.939
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      schrieb am 30.12.02 13:49:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Mittag,

      was soll den das Rumgeheule schon wieder.
      Die Leute die jetzt mit den peinlichen Threads auftauchen, sind doch genau die, die die ganze Zeit rumjammern, dass keine Reformen stattfinden.

      Jetzt redet Schröder endlich so, als habe er begriffen, da schreit ihr auch gleich schon los und jammert rum. Genau diese Mentalität, Reformen ja, weniger Transfers nein, ist doch der Grund für die Reformunfähigkeit in Deutschland.

      Anstatt Beifall zu klatschen schreit ihr rum wie getretene Köter. Zum Kotzen!

      :mad: :mad: :mad:

      siebbel
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:55:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Alkohoooooool wirkt aber sehr schnell bei dir!:D
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:57:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Albio

      Der Schampus wird erst nach 14 Uhr aufgemacht......
      Dann feier ich die Benchmark um längen geschlagen zu haben!!!!

      Siebbel
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:59:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Richtig siebbel,

      mit den Sparbuch hat man dieses Jahr jede Börse geschlagen!:laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:03:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Albi

      Und mit dem Girokonto auch...Meine Bausparvertrage waren aber immer noch am besten!!!:laugh: :laugh: :laugh:

      Siebbel:


      Schlusskurs 2885,67

      Hahahaha

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      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:17:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Oh ja, siebbel

      ich finde vor allem das mit der Diätenerhöhung ab 1.1.2003 gut. Und das Geld dafür muss ja auch schließlich irgendwo herkommen. Ja und von der Wirtschaft ist da ja nicht mehr viel zu erwarten. Na ja, da muss halt der Normalbürger etwas zurückstecken. Ist doch eine gute Reform, findest Du nicht?
      Vor allem haben wir ja jetzt einen frisch gebackenen Doktor als Kanzler und da ist eine solche Diätenerhöhung nun wirklich gerechtfertigt, zumal ja diese Regierung auch nur unser aller bestes will.
      Na ja siebbel, es gibt halt doch nur undankbare Nörgler.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:24:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Geben ist seliger denn Nehmen! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:40:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und deshalb schenke ich dir ein R :D
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:56:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gültelengelschnallen von Doctol honolis causa Schloedel.
      Aus gegebenen Anlass.
      J.
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:59:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      wir reden schon seit mehr als 20 Jahren über Reformen nur passiert ist bisher nix. Und wenn eine Regierung nach 4 Jahren Amtszeit erstmal wieder eine Kommission bilden muß, die dann nach ca. 2 Jahren erste Ergebnisse zustande bringt weiß ich schon jetzt was aus diesem sagenhaften "Strategiepapier" wird. :D:D
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 16:28:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Montag, 30. Dezember 2002
      "Verbraucher sollten shoppen"
      EZB sieht Aufschwung

      Die Europäische Zentralbank übt sich in Optimismus. Die EZB hält eine wirtschaftliche Belebung bereits in der ersten Jahreshälfte 2003 für möglich. "Im nächsten Jahr geht es wieder aufwärts, vielleicht schon im Lauf der ersten Jahreshälfte", sagte EZB-Präsident Wim Duisenberg der "Bild am Sonntag". Es gehe aber alles langsamer als erhofft. Duisenberg kündigte gleichzeitig an, notfalls auch länger als geplant im Amt zu bleiben.

      Das größte Risiko für die Konjunktur ist nach Einschätzung der Währungshüter derzeit die Kriegsgefahr. Niemand könne beurteilen, wie beispielsweise ein Irak-Krieg aussehen und wie weit er den ohnehin derzeit steigenden Ölpreis weiter in die Höhe treiben würde, heißt es.

      Europa ist dabei weitgehend auf sich allein gestellt. Es gebe keinen besonderen Wachstumsmotor, so Duisenberg. Auch Amerika werde das leider nicht sein. Das Wachstum werde in hohem Maße vom innereuropäischen Konsum abhängig sein, prophezeite der EZB-Chef

      Shoppen mit Duisenberg

      Und daher sollten die Verbraucher und Unternehmen nach Ansicht des EZB-Chefs nicht knausern. "Wenn Sie das neue Auto brauchen, dann müssen Sie es kaufen
      :laugh: vorausgesetzt, Sie haben jetzt das Geld dafür ", ermunterte Duisenberg. :laugh: - genau das ist das Problem :D

      Es gebe zwar Ausgaben, die man auch auf später verschieben könne, aber irgendwann komme der Moment, an dem man nicht mehr warten könne. Wenn das alte Auto kaputt sei, dann brauche man eben ein neues, folgerte der Notenbanker. :laugh: Das gleiche gelte für Unternehmen. Auch sie könnten notwendige Investitionen nicht bis in alle Ewigkeit aufschieben.

      Die EZB ist dabei durchaus bereit, das ihrige zu tun. Duisenberg signalisierte, dass er einer weiteren Zinssenkung nicht im Wege stehen würde. Die EZB sei da immer flexibel, sagte der EZB-Chef, schränkte aber gleichzeitig ein, dass die weiteren Zinsentscheidungen von der tatsächlichen Entwicklung der Inflation abhingen, die derzeit im Euroland noch über der EZB- Warnschwelle von zwei Prozent liegt.

      Und die jüngsten Daten zur Geldmenge M3 rechtfertigten die Einschränkung Duisenbergs. So hat sich das Wachstum der Geldmenge im November entgegen der überwiegenden Erwartung von Analysten etwas beschleunigt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg M3 um bereinigt 7,1 Prozent nach 7,0 Prozent im Oktober. Starkes Geldmengenwachstum kann zu steigender Inflation führen und ist für die EZB normalerweise ein Signal für Zinserhöhungen. Die EZB weist allerdings schon länger darauf hin, dass angesichts des schwachen Wirtschaftswachstums in der Euro-Zone ein Liquiditätsüberschuss kaum Inflationsdruck zur Folge haben wird.

      Die Geldmenge wächst bereits seit Mitte letzten Jahres übermäßig stark, weil viele Investoren wegen der Kursverluste an den Aktienmärkten ihr Geld in festverzinsliche, in M3 enthaltene Anlagen umgeschichtet haben. M3 umfasst nach Definition der Zentralbank Bargeld, Einlagen auf Girokonten bei Banken, Einlagen und Schuldverschreibungen bis zu zwei Jahren, Repogeschäfte, Geldmarktpapiere und -fonds sowie Spareinlagen mit bis zu dreimonatiger Kündigungsfrist.

      Duisenberg würde auch länger bleiben

      Duisenberg, der neben US-Notenbankchef Alan Greenspan als einer der wichtigsten Zentralbankchefs der Welt gilt, bekräftigte erneut seine Bereitschaft, länger als geplant im Amt zu bleiben. Er würde gern an seinem 68. Geburtstag am 9. Juli aufhören, so der EZB-Präsident Duisenberg.

      Aber er sei weiterhin bereit, im Interesse eines glatten Übergangs etwas länger im Amt zu bleiben. Er habe aber keine Sorge, dass dies notwendig werde. "Ich gehe vielmehr fest davon aus, dass sich die Regierungen bis dahin auf eine Nachfolge geeinigt haben", sagte Duisenberg.

      Als aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge gilt der Chef der französischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet. Gegen ihn soll allerdings im Januar ein Verfahren wegen der Affäre um die Großbank Credit Lyonnais in den 1990er Jahren beginnen. Trichet wird eine Mitschuld im Zusammenhang mit Bilanzunregelmäßigkeiten bei der Bank vorgeworfen. Ein Verurteilung könnte ihn als Duisenberg-Nachfolger politisch untragbar machen.


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