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    ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)

    eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
    neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
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      Avatar
      schrieb am 15.12.09 20:43:20
      Beitrag Nr. 1.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.572.822 von Bergfreund am 15.12.09 19:54:03Der niederländische Staat wollte lieber ein starkes nationales Institut schmieden!!!Wäre auch bessser so z.B. mit ING,da die
      "DB"allzuoft verbrannte Erde nach sich zieht,ohne daß die
      "Frankfurter"dafür haften müssen(meine Ihre Gangart weltweit
      negativ mitzumischen und sich z.B. als Dealer für die toxischen
      Papiere in Deutschland hervorgetan zu haben...nur das ist
      in der Öffentlichkeit kaum bekannt,wie DB zu ihren "Milliarden"
      Einnahmen kommt!!!)).Mit der IKB hatte Josef auch "einiges"
      zutun(d.h.mit deren Giftmüll).



      Nachricht vom 15.12.2009 | 10:04

      Deutsche Bank will ABN-Zukauf in dieser Woche festzurren


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die endgültige Übernahme von Teilen der verstaatlichten ABN Amro ist für die Deutsche Bank nur noch eine Frage von Tagen. ´Ich bin sehr optimistisch, dass wir dieses Geschäft abschließen können´, sagte der zuständige Deutsche-Bank-Vorstand Michael Cohrs am Dienstag vor Analysten in Frankfurt. Mit der Vertragsunterzeichnung rechne er noch in dieser Woche. Im Wesentlichen hat es der heimische Branchenprimus auf die Mittelstandsbank Hollandsche Bank-Unie (HBU) abgesehen, um damit einen starken Auftritt im niederländischen Firmenkun.......


      Für die Frankfurter ist es schon der zweite Anlauf. Den ersten Kaufvertrag hatte die Gegenseite nach monatelangen Nachverhandlungen letztlich platzen lassen. Der niederländische Staat wollte lieber ein starkes nationales Institut schmieden. Auf Druck der EU, die die Staatshilfen für ABN und deren Schwesterbank Fortis genehmigen muss, hatte sich die Regierung in Den Haag aber an den Verhandlungstisch mit der Deutschen Bank zurückbegeben. Bis dato existiert jedoch nur eine Absichtserklärung für den Verkauf.

      Die Deutsche Bank zahlt 700 Millionen Euro für die ABN-Teile. Sollte der Verkauf doch noch platzen, bekommt die Deutsche Bank als Entschädigung 35 Millionen Euro. Ihr Vormarsch im Nachbarland wäre allerdings deutlich verlangsamt. Die 1.400 Mitarbeiter der Hollandsche Bank-Unie betreuen 35.000 Kunden, vor allem aus dem Mittelstand./das/gr

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 21:45:40
      Beitrag Nr. 1.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.573.204 von Bergfreund am 15.12.09 20:43:20Im "Britenforum-Llyds" gehts nach der Kapitalerhöhung
      spaßiger zu.Je mieser die Britenbanken um so besser die
      Stimmung!Bei ING steigt "nur"der Kurs:laugh::laugh::laugh:.
      Alle Briten selbstverständlich in "Dubai"involviert.
      Meine 10t.calls auf RBS schon erledigt.Nie wieder
      Britenbanken...die stehen mental zwar auf Augenhöhe mit DB,
      haben scheinbar aber mehr falsch gemacht als unser Champion.

      BF
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 22:43:38
      Beitrag Nr. 1.503 ()
      eigentlich sollte jetzt die KE endgültig durch sein... aber es ist noch keine Meldung gekommen wie sie ausgefallen bzw. die Umwandlungsquote...
      Ev. morgen?
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 08:51:10
      Beitrag Nr. 1.504 ()
      BRIEF-ING shareholders took up 97 pct of rights issue

      AMSTERDAM, Dec 16 (Reuters) - ING Groep NV:

      * Says shareholders took up 97 percent of rights issue
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 09:10:50
      Beitrag Nr. 1.505 ()
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      Avatar
      schrieb am 16.12.09 10:32:19
      Beitrag Nr. 1.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.574.128 von DerBergderruft am 15.12.09 22:43:38Dafür steigt der Kurs aber prima.
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 12:06:15
      Beitrag Nr. 1.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.575.757 von Bergfreund am 16.12.09 10:32:19Fast 7 € .... also schon über 8% im Plus jetzt und somit Null Risiko für die Zukunft ! :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 12:12:54
      Beitrag Nr. 1.508 ()
      Ich freu mich auch. Zwanzigtausend zu 6,21 gekauft vor wenigen Wochen :D Das ist aber erst der Anfang, ich denke die gehen bald auf ueber 8 Euro...
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 12:19:16
      Beitrag Nr. 1.509 ()
      ING-Aktionäre öffnen das Portemonnaie - Kapitalerhöhung erfolgreich

      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der vom Staat gestützte und vor der Aufspaltung stehende niederländische Finanzkonzern ING hat über eine Kapitalerhöhung seine Kasse aufgefüllt. Die Alteigner hätten 97 Prozent der angebotenen neuen Aktien abgenommen, teilte die ING am Mittwoch in Amsterdam mit. Sie wurden durch einen Abschlag von mehr als der Hälfte des Börsenkurses angelockt. Die verbliebenen Papiere werden nun an außen stehende Investoren verkauft.

      Das Institut will insgesamt 7,5 Milliarden Euro einnehmen. Mit dem Geld will die ING die staatliche Hilfe über mehr als 10 Milliarden Euro zurückzahlen. Am 21. Dezember wird die erste Rate fällig. Inklusive Zinsen und Gebühren überweist die ING so kurz vor Weihnachten 5,6 Milliarden Euro.

      Nachdem die kompletten Ausstände beglichen sind, soll der Bank- und Versicherungskonzern bis 2013 zerschlagen werden. Das hatte die EU als Bedingung für die Genehmigung der Staatshilfe gemacht. Von der bisherigen ING soll im Wesentlichen eine Bank mit Schwerpunkt Europa übrig bleiben. Nach hohen Verlusten verdient der Konzern mittlerweile wieder Geld./das/nl/gr
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 13:06:56
      Beitrag Nr. 1.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.576.783 von RedDawn2 am 16.12.09 12:12:54Bei einem Buchwert von aktuell immer noch minimum 10 € wird sich das Investment auch rechnen in den nächsten 2 Jahren. Bin mir aber sicher, dass die Einzelteile noch deutlich mehr bringen werden.

      Bei der ING werden sich die nächsten Monate viele Investoren nochmal so richtig die Taschen vollmachen, da bin ich mir relativ sicher !
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 14:52:25
      Beitrag Nr. 1.511 ()
      Da habe ich ja SCHON WIEDER den richtigen Riecher gehabt!
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 17:34:16
      Beitrag Nr. 1.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.578.162 von Brennmeisterin am 16.12.09 14:52:25Es gibt immer welche, die mehr wissen als andere ! ;)

      Die nächsten News sollten dann auch entgültig die Richtung der nächsten Monate vorgeben ... :lick:

      Somit kann man sich entspannt in den Sessel zurücklehnen und harren der Dinge, die da demnächst noch kommen werden.
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 18:04:37
      Beitrag Nr. 1.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.579.892 von SuperInsider am 16.12.09 17:34:16
      16.12.2009 17:05
      ING-DiBa unterstützt UNICEF mit 50.000 Euro (mit Bild) / UNICEF-Vorstand Dr. Jürgen Heraeus und UNICEF-Patin Eva Padberg nahmen den Spendenscheck in Frankfurt entgegen


      Heute überreichte ING-DiBa Vorstandsmitglied Martin Krebs in Frankfurt einen Scheck über 50.000 Euro an Dr. Jürgen Heraeus, Vorsitzender des Kinderhilfswerks in Deutschland, und UNICEF-Patin Eva Padberg.

      Mit der Spende der ING-DiBa wird die UNICEF-Initiative "Spenden statt Schenken" unterstützt. Anstelle von herkömmlichen Weihnachtspräsenten finanziert die Bank mit 50.000 Euro langfristige Schulprojekte für Kinder in Afrika. "Die Zielsetzungen von UNICEF sind sehr unterstützenswert. Wir freuen uns, wenn wir dazu einen Beitrag leisten können", so Martin Krebs. 6350 Euro hatten die Mitarbeiter der ING-DiBa mit einer Weihnachtstombola zu Gunsten des Projekts gesammelt.

      Als langjähriger Kooperationspartner fördert die Bank bereits seit 2005 das Projekt "Schulen für Afrika", um so die Förderung von Bildung für Kinder auch über die nationalen Grenzen hinweg zu ermöglichen. Über 400.000 Euro konnten die ING-DiBa und ihre Mitarbeiter bislang für UNICEF zur Verfügung stellen. Eva Padberg hat gemeinsam mit Vertreterinnen der ING-DiBa im November eine Reise zu UNICEF-Bildungsprojekten in Burkina Faso unternommen. Vor Ort informierten sie sich über die Arbeit des Kinderhilfswerks.

      Unter dem Begriff "FAIRantwortung" hat die ING-DiBa ihr gesamtes gesellschaftliches Engagement zusammengefasst. Mit dem Programm fokussiert sich die ING-DiBa zum einen auf die Förderung der Schulbildung von Kindern und arbeitet hier mit den Partnern UNICEF und Focus zusammen. Zum anderen fördert die ING-DiBa das ehrenamtliche Engagement ihrer Mitarbeiter in gemeinnützigen Vereinen und hat in den letzen fünf Jahren über 1,5 Millionen Euro gespendet. Darüber hinaus unterstützt die Bank als Hauptsponsor des Deutschen Basketballbunds die Basketball-Nachwuchsförderung sowie den Rollstuhlbasketball. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Verbraucheraufklärung durch kritischen Journalismus.

      Über die ING-DiBa AG:

      Die ING-DiBa ist mit über sechs Millionen Kunden die größte Direktbank in Deutschland. Die Kerngeschäftsfelder sind Sparen, Wertpapiergeschäft, Baufinanzierungen, Konsumentenkredite und Girokonten. Die Bank verzichtet auf ein teures Filialnetz und bietet stattdessen einfache Produkte und günstige Konditionen. Sie ist jeden Tag 24 Stunden für ihre Kunden erreichbar. Das Wirtschaftsmagazin Euro kürte die ING-DiBa zu Deutschlands "Beste Bank 2009".

      Originaltext: ING-DiBa AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/59133 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_59133.rss2
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 18:47:58
      Beitrag Nr. 1.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.580.174 von Bergfreund am 16.12.09 18:04:37Jetzt wissen wir auch warum es seit gestern so abgeht ! :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 11:02:34
      Beitrag Nr. 1.515 ()
      Washington mutual.... 0,089 euro... + 15,5 %
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 11:09:20
      Beitrag Nr. 1.516 ()
      habt ihr die neuen Aktien schon bekommen?
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 11:25:39
      Beitrag Nr. 1.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.585.311 von DerBergderruft am 17.12.09 11:09:20Sind noch nicht in meinem Depot bei Cortalconsors, habe es damit aber auch nicht eilig...
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 11:27:45
      Beitrag Nr. 1.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.585.311 von DerBergderruft am 17.12.09 11:09:20Auch die Inhouse-Lieferung ist noch nicht erfolgt. (DiBa)
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 11:29:39
      Beitrag Nr. 1.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.585.499 von ulbert am 17.12.09 11:25:39danke...
      wäre aber schön zum traden gewesen heute...
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 11:57:37
      Beitrag Nr. 1.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.585.539 von DerBergderruft am 17.12.09 11:29:39
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 11:58:57
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.585.522 von ClaraKauf am 17.12.09 11:27:45hab halt die Aktien die im Depot sind fast auf TH verkaufen können,,, könnte jetzt eigentlich unter 7 euro nachkaufen...
      schade dass die anderen nicht so schnell geliefert wurden...
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 18:30:42
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      ING heute nicht mit dem Trend nach unten, Kursanstieg also durchaus keine Eintagsfliege ...

      Viel Erfolg allen Investierten
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 19:48:52
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.589.541 von SuperInsider am 17.12.09 18:30:42..und vor dem nächsten Frühjahrscrash 2010 auch Gewinne
      mal mitnehmen!!!

      Mal als Tipp für Investoren:
      Unter Comdirekt.de gibt es in der Rubrik "Informer" tägliche
      "Audio-news" in Form von Interviews mit Vorständen,Analysten
      usw.Sehr kritische Hinterfragungen von einzelnen Firmen,Märkten usw.Am Wochenende höre ich mir die ganzen Gespräche an.
      Da hat man Vorstände und auch häufig sehr viel östereichische
      Analysten im Ohr und deren Einschätzungen.Bringen oft mehr als
      charts.


      BF
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 20:17:33
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.590.244 von Bergfreund am 17.12.09 19:48:52Im übrigen bekommen die wirklichen Gängster z.B. von
      der Citi-Group das würgen.Nur Zockerinvestoren fassen
      solche "institute"an.Die machen da weiter wo Lehmann-Brüder
      aufgehört haben und die USA sind da noch dick drinn in diesen
      Gängsterunternehmen.Das ne Schrott-Coba immer noch bei über
      6Euro steht ist z.B. auch nicht mehr zu fassen.
      Ne ING müßte sich im Kurs eigentlich noch deutlicher davon
      abheben..und meine Aegon -Aktien lassen nur Luft raus.Keiner will sie haben:laugh::lick::laugh:.
      SuperInsider willste mir meine Aegon-Aktien abkaufen:laugh:?


      BF
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 20:50:35
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.590.549 von Bergfreund am 17.12.09 20:17:33Wiedermal son Mistgeschreibsel der US-Maffia.

      APA-dpa-AFX-Analyser
      17.12.2009 17:13
      Morgan Stanley nimmt ING neu auf - 'Overweight' und Ziel 9 Euro
      Morgan Stanley hat ING mit "Overweight" und einem Kursziel von 9,00 erneut in die Beobachtung aufgenommen. Die Kaufempfehlung reflektiere das deutliche Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst Farooq Hanif in einer Studie vom Donnerstag. Die Kapitalerhöhung habe die Aktien der Bank unter Druck gesetzt und die Bewertung nach unten gedrückt. Er kritisierte zwar die mangelnde Transparenz bezüglich Margen, Kreditausfälle und Regulierung, allerdings bewegten sich seine Prognosen im Einklang mit jenen der ING.
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 08:32:51
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      bis die neuen Aktien auf dem Depot kommen kann man ja ewig warten... wo sind sie denn versteckt? ätzend...
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 10:38:51
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.614.262 von DerBergderruft am 22.12.09 08:32:51Bei ING DIBA sind sie Gestern Abend eingebucht worden
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 11:31:50
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.615.248 von kuebi100 am 22.12.09 10:38:51Meine sind auch eingebucht!
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 14:30:57
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.615.697 von Bergfreund am 22.12.09 11:31:50dito
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 20:06:46
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.617.164 von ClaraKauf am 22.12.09 14:30:57Finanzwerte stehen z.Zt. nicht auf den Orderlisten größerer
      Investoren und bei einem Kurs von ca. 12-12,4 Euro gerechnet
      vor der Kapitalerhöhung scheint ING derzeit ausgereitzt.Kurse von
      9 Euro stünden für ca. gut 16 Euro vor der KE. von ING.
      Wird also noch ein "Weilchen"dauern.
      Zudem stellt sich die Frage,wer eigentlich akt .und in der nächsten
      Zeit noch kaufen soll.Die Versicherer sind außen vor und ich
      rechne nicht mit einem baldigen Einstieg von diesen.Somit sind
      viele investiert..würde daher eher vorsichtig sein mit der
      bislang verbreiteten Meinung,daß noch viele unterinvestiert sind,
      zumal eben Versicherer sich eher um ihre Restruktionierung
      kümmern werden,als "nochmals"auf Höchstkursen einzusteigen
      (gerade die Versicherer hatten im letzten großen Crash den
      Dax auf gute 2000 Punkte gehievt indem sie zu Niedrigstkursen
      ausverkauften).
      Werde daher möglicherweise moch vor Frühjahr 2010 alles
      "raushauen" bzw.zwischenverkaufen.

      Wünsche allen Kollegen schöne Weihnacht und in 2010 bitte vor
      den "Fallgruben"genau aufpassen.
      IN Hamburg und im Harz liegt noch gut Schnee,werde mir paar geruhsame Wandertage gönnen!!!

      BF
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 23:43:34
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.620.189 von Bergfreund am 22.12.09 20:06:46Mit Fallgruben meinte ich insgesamt das Aufblähen der
      internationalen Aktimärkte durch den "billigen Dollar" und
      ennorme cash-wanderungen nach China.Ende der 1990ziger Jahre
      brachen sämtliche Asiamärkte zusammen,da die Großzocker
      "ihr"Geld zurückzogen und die Devisen für Thailand,Korea und Indonesien zusätzlich durch Spekulationen heftigst nach Unten
      beorderten.Gerade J.P.Morgan und Bank of Amerika nebst Deutsche
      Bank spielen weiter nach Lehmann-Zeit das gängige Spiel.Sobald
      der Dollar durch Geldmengenverengung oder durch Zinsphantasien
      in Bedrängnis kommt..."müssen die Spekulanten"ihre Dollarkredite
      zurückzahlen und einlösen.Dann wird alles was was cash bringt
      aufgelöst.Und dann interessiert sich auch niemand für einenfairen
      ING-Buchwert von ca. 10 -11 Euro.Dann könnte es einen schönen
      Frühlingcrash geben...oder eben auch vorher...da die Börse ja alles
      vorher einpreist.ING Kurse von 6-5-4 Euro würden mich
      in diesem Zusammenhang nicht wundern.
      Heute auf Onvista zum Thema Schwellenländer gesehen und gehört:
      Vertreter von J.P.Morgan und HSBC gehen davonaus,das die Aktien
      asiatischer/chinesischer Firmen im 1.Quartal 2010 "günstiger"
      zu haben sind.Was heißt das? Spätestends im März werden die
      Märkte schön weiter unten stehen.Also schön vorsichtig in 2010
      und nicht in ING verlieben. Mal zwischenverkaufen,Gewinne
      mitnehmen und später wieder kaufen.

      BF
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 00:03:04
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.621.467 von Bergfreund am 22.12.09 23:43:34DAX und Co.sind aufgebläht,in China ebenso die Immobilienpreise
      ...alles mit billigen Dollars...es fehlen bald die Anschluss-
      verkäufe,größere Fonds haben oder sind dabei in steigende
      Kurse abzuverkaufen und irgendwann werden dann auch negative
      Nachrichten aus den USA(steigenden Arbeitslosenzahlen/persönliche
      Kreditausfälle...)"Gründe für eine Korrektur"liefern.
      Vorsicht,Vorsicht!!!!

      BF
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 07:21:00
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.620.189 von Bergfreund am 22.12.09 20:06:46(gerade die Versicherer hatten im letzten großen Crash den
      Dax auf gute 2000 Punkte gehievt indem sie zu Niedrigstkursen
      ausverkauften).

      Ich wundere mich immer wieder, was für ein glückliches Händchen gerade die "Vermögensverwalter" Versicherungen haben.

      Diesen "Profis" sollte man vielleicht doch kein Geld anvertrauen,
      machen es ja auch nicht besser als die Zockerbanken.
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 10:41:13
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.620.189 von Bergfreund am 22.12.09 20:06:46Finanzwerte stehen z.Zt. nicht auf den Orderlisten größerer
      Investoren und bei einem Kurs von ca. 12-12,4 Euro gerechnet
      vor der Kapitalerhöhung scheint ING derzeit ausgereitzt.Kurse von
      9 Euro stünden für ca. gut 16 Euro vor der KE. von ING.


      Das Rechnen üben wir nochmal.
      Der Wert des Bezugsrechts war ca 1.6 Euro ...
      Kurs von 9€ bedeutet 10,60€ vor KE. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 20:14:43
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      Hallo.
      Ist jemand von Euch comdirect-Kunde mit eingebuchten neuen ING-Aktien ? :confused:
      MfG
      Arno
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 21:54:52
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.622.964 von jerobeam am 23.12.09 10:41:13Wieso nochmal rechnen.
      Habe ne Gleichung des akt.Kurses "mal" die Gesamtsumme
      der handelbaren Aktien nach der Kapitalerhöhung.So komme
      ich dann auf die gedachten Zielkurse.Mußt ja auch die
      kommenden casheinnahmen durch Assets,Verbriefungen und
      Gewinne auf jetzt knapp 4 Milliarden Stücke verteilen
      und nicht auf 2 Millarden "plus" Bezugsrechte.
      Insofern spiegelt der jeutige Kurs für mich schon eher
      einen fikt.Kurs von ca. 12,5Euro wieder.
      Aber jeder rechnet für sich:laugh: und ein und eins bleibt eben
      "2":laugh::look:;).


      Nun an die Pute liebe Freunde und für die Vegetarier unter uns
      eben die Salatblätter:laugh:!!!
      Scheune Weihnacht!

      BF
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 22:00:12
      Beitrag Nr. 1.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.627.905 von arno123 am 23.12.09 20:14:43Scheinbar keiner.
      Gibts da Schwierigkeiten?

      BF
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 23:36:51
      Beitrag Nr. 1.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.628.542 von Bergfreund am 23.12.09 22:00:12Ja, ich habe die noch nicht bekommen.
      Wird wohl langsam Zeit !:confused:

      MfG und guten Appetit
      Arno
      Avatar
      schrieb am 24.12.09 00:13:13
      Beitrag Nr. 1.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.628.887 von arno123 am 23.12.09 23:36:51Mal nachfragen!
      Am 21.12.2009 war bei allen Banken Einbuchungen spät abends.
      Haste denn ne aktive Order für die Neuen gegeben?
      Von selbst lief das nicht.Bei Nichtstun werden spätestens mit
      Fristende die Bezugsrechte verkauft.Müßte allerdings im
      letzterem Fall auch gut an cash was gebracht haben.
      Würd nochmal nachfragen und sagen wann Du die Order gegeben hast(telefonisch oder per Brief/haste doch Anschreiben bekommen?).
      Übrigens hatte paar alte verkauft.Die Wertrechnung bei meiner Bank
      ging von meinem Einstiegskurs aus und somit habe ich noch
      gut "Verluste"im Topf...die gegengerechnet werden.Dachte,die
      gehen von dem neuen Kurs abEx-Tag bei 6,35 oder änlich aus...
      und berechnen auch für die Alten ab diesem Kurs die Abgeltungssteuer.
      Ne,Abgeltungssteuer bei den Alten erst ab Kaufkurs.Lag bei gut
      9Euro.
      Morgen gibts Schmorbraten mit Rotkohl...und danach Eis mit heißen
      Kirschen und alles von Aldi Nord:laugh::laugh:.
      Avatar
      schrieb am 24.12.09 01:31:36
      Beitrag Nr. 1.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.628.960 von Bergfreund am 24.12.09 00:13:13Ich habe die neuen ENDLICH (!) in der Nacht vom 23. bis zum 24. eingebucht
      bekommen. (Sonst bin ich eigentlich zufrieden mit der comdirect.)

      Schmorbraten, na ja. (Ich steh eher auf Entenbrust.)
      Aber Eis mit heißen Kirschen ist immer lecker. :lick:
      Frohe Weihnachten und ein gutes neues Börsenjahr !

      MfG
      Arno
      Avatar
      schrieb am 24.12.09 08:25:40
      Beitrag Nr. 1.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.628.517 von Bergfreund am 23.12.09 21:54:52Jeder kann rechnen wie er will.
      Aber es gibt richtige Ergebnisse und falsche Ergebnisse.
      Die Rechnung 1+1 ist definitiv falsch.
      Wenn es die neuen Aktien umsonst gegeben hätte wäre sie richtig, aber die neuen Aktien gabe es nun mal nicht umsonst.
      Somit muss man den Kaufpreis/Einnahmen der KE zur MK dazurechnen, und dann durch die neue Anzahl teilen.

      Frohes Fest.
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:08:36
      Beitrag Nr. 1.542 ()
      Bei mir hatte das Einbuchen der neuen Anteile auch ewig gedauert, aber am Ende wurde alles gut ;-)

      Andere Frage: ich hab in der neuen Finanztest gelesen, dass die ING GROEP wieder im Dividenden-Depot aufgenommen wurde.
      Als Erklärung: die lassen drei Depots in der Theorie gegeneinander laufen. Es gibt noch Trendfolge- und Umkehr-Depot.
      Wenn das Papier also wieder im Dividenden-Depot enthalten ist, dann müsste es in 2010 auch wieder eine Dividende geben. Als die Streichung der selbigen angekündigt wurde, da hatten sie die aus dem Vergleich herausgenommen.

      Gibt es da in 2010 eine?
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:19:28
      Beitrag Nr. 1.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.638.258 von VierProzentsindzuwenig am 28.12.09 20:08:36ING has decided not to pay an interim dividend on ordinary shares over 2009. This decision was taken in view of ING’s operational results, the current capital ratios, and the ongoing discussion about required capital and leverage ratios in the financial services industry.

      Given the intensity of the crisis, it is difficult to foresee whether ING Group will be in a position to pay a final dividend over 2009. ING will take a balanced approach to dividends in a careful and conservative manner and will continue to calculate dividends on the basis of underlying cash earnings. When a dividend is paid, the coupon on the core tier-1 securities is also payable, subject to DNB (the Dutch central bank) approval.


      So lange der Staat noch drinhängt, wäre eine Dividende extrem Kontraproduktiv. Ausserdem macht es wenig Sinn erst Milliarden mit einer Kapitalerhöhung einzunehmen um die Kohle dann direkt wieder 'rauszuhauen.

      Mein Fazit: erst mal keine Dividende.
      Sollten die Herren sich doch dazu entscheiden, wäre das ein Grund für STRONG SELL.
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 01:43:32
      Beitrag Nr. 1.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.638.314 von jerobeam am 28.12.09 20:19:28Sehe ich ebenso!
      ING verkauft weiter Randgeschäfte in Asien.
      So füllt sich langsam die Kasse und dann sollte die Firma
      schleunigst in 2010 die restlichen Schulden abzahlen.
      In 2011/2012 rechne ich dann eher mal mit einem Kurs von
      15/17Euro und evtl Div. oder Sonderdividende...sollte es zu einem
      lukrativen Lebensversicherungsverkauf kommen.
      Kurs von 15 Euro ende 2010 wäre schon exorbitant übertrieben.

      BF
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 11:11:18
      Beitrag Nr. 1.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.645.028 von Bergfreund am 30.12.09 01:43:32



      Börsen-Zeitung Banken & Finanzen Unternehmen & Branchen Kapitalmärkte


      30.12.09 Recht und Kapitalmarkt

      ING macht in China Nägel mit Köpfen

      Finanzriese zieht sich aus Versicherungs-Joint-Venture zurück - Weitere Verkäufe nur eine Frage der Zeit
      Börsen-Zeitung, 30.12.2009 jur Frankfurt - Die niederländische ING macht Nägel mit Köpfen. Der Finanzriese hat seinen Anteil an einem von zwei Joint Ventures im chinesischen Versicherungsgeschäft verkauft. Ein kleiner Schritt auf dem steinigen Sanierungsweg, der bis 2013 zu einer Verminderung der Bilanzsumme um 30 % führen soll.

      Die China Construction Bank (CCB) wird von der ING den 50 %-Anteil an dem Joint Venture Pacific-Antai Life Insurance Company (Palic) übernehmen. Dies teilten die beteiligten Konzerne am Dienstag mit. Palic war 1998 mit Hauptsitz in Shanghai als Gemeinschaftsunternehmen der ING und der China Pacific Insurance Group gegründet worden. Zur Jahresmitte hatte Palic nach Angaben der CCB 300 000 Kunden und eine Bilanzsumme von 356 Mill. Euro. Das Geschäft soll in der zweiten Jahreshälfte 2010 abgeschlossen sein, steht aber noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Regulatoren. Zum Preis wurden keine Angaben gemacht. Erst im September dieses Jahres hatte die Bank of Beijing mitgeteilt, dass sie einen Anteil an Palic erworben hat, sie wollte diesen jedoch in der Höhe nicht beziffern. Bei der Bank of Beijing war wiederum die ING im März 2005 mit 19,9 % eingestiegen, dem maximalen Anteil, den die chinesischen Regulatoren erlauben. Im Zuge einer Kapitalerhöhung der Bank verminderte sich der ING-Anteil auf 16 %. Anders als der Anteil am gemeinschaftlichen Versicherer soll die Bankbeteiligung in China jedoch nicht zum Verkauf stehen. "Die ING wird ihren Anteil an der Bank of Beijing nicht verkaufen, da dieses Investment aus strategischen und nicht aus rein finanziellen Gründen getätigt wurde", sagte erst vor kurzem Zhao Rui'an, Vizepräsident der Bank of Beijing, der Nachrichtenagentur Reuters. Doch ob dabei das letzte Wort schon gesprochen wurde, ist mehr als fraglich. Schließlich steht bei der ING, die Ende Oktober ein umfassendes Restrukturierungsprogramm und damit verbunden auch die Trennung vom Versicherungsgeschäft angekündigt hatte, alles auf dem Prüfstand, was nicht niet- und nagelfest ist (vgl. BZ vom 27. Oktober). Ein Verkauf der Anteile an der Bank of Beijing würde den Niederländern nach früheren Berechnungen von Analysten der Royal Bank of Scotland 1 Mrd. Euro bringen, eine Summe, die der Bank sicherlich gut zupasskommen würde. Jan Hommen, CEO der ING, wollte sich zuletzt nicht eindeutig zur Zukunft der Beteiligung äußern.

      Trennungsbeauftragter

      Einbezogen sein dürfte bei den Beteiligungsveräußerungen und Umstrukturierungen, die die Bilanzsumme bis zum Jahr 2013 um knapp ein Drittel vermindern sollen (siehe Grafik), auch Frans van Houten. Wie die ING kurz vor Weihnachten mitteilte, leitet der ehemalige CEO des niederländischen Halbleiterherstellers NXP Semiconductors bereits seit Monatsbeginn die Aufspaltung des Konzerns in einen Bankbereich und einen Versicherungsbereich, der veräußert werden soll. Van Houten kennt sich aus mit Umbauarbeiten. Nach vier Jahren an der Spitze des Halbleiterherstellers leitete er seit Jahresbeginn die Restrukturierungseinheit des Geräteherstellers für die Halbleiterindustrie ASML. Die ING war in der Finanzkrise arg ins Schlingern geraten und hatte von der niederländischen Regierung zur Rettung 10 Mrd. Euro erhalten. Diese wurden inzwischen, auch mit Hilfe einer Kapitalerhöhung, zur Hälfte zurückgezahlt.

      zum Kurztext

      Börsen-Zeitung, 30.12.2009, Autor jur Frankfurt, Ausgabe Nr. 250, Seite 5, 482 Worte

      URL zum Artikel: http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=200925005…
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 20:48:19
      Beitrag Nr. 1.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.646.082 von Bergfreund am 30.12.09 11:11:18So,verabschiede mich heute schon ins Neue Jahr und Urlaub machen.
      Wünsche Euch allen nen guten Rutsch und immer "schön" auf die kommenden Sentiments und Fallgruben der Märkte achten:)!!!

      Euer Bergfreund aus dem Norden der Republik.

      30.12.2009 13:13
      Cheuvreux belässt ING auf 'Outperform' - Ziel 8,90 Euro
      Cheuvreux hat die Einstufung für ING nach dem Verkauf der 50-prozentigen Beteiligung am chinesischen Lebensversicherungs-Joint-Venture Pacific Antal Life auf "Outperform" mit einem Kursziel von 8,90 Euro belassen. Auch wenn keine finanziellen Einzelheiten bekannt gegeben worden seien, dürfte die Transaktion lediglich von geringer Bedeutung sein, schrieb Analyst Hans Pluijgers in einer Studie vom Mittwoch. Der Analyst schätzt, dass dem Versicherer weniger als 100 Millionen Euro zufließen.
      Avatar
      schrieb am 31.12.09 01:50:55
      Beitrag Nr. 1.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.649.341 von Bergfreund am 30.12.09 20:48:19Bei einem momentanen Buchwert von min. 10 € eigentlich sehr konservativ, aber grundsätzlich brauche ich sowieso keine
      Analysten, da ich in den letzten Jahren immer besser gelegen
      habe als deren Lesen aus einer Glaskugel.

      Wie gesagt, 10 € bei jetzt 5k Stück sollten mir bis Ende 2011
      vollkommen reichen bei einem Schnitt von knapp 6.30 € -
      ich bin ja nicht gierig und darüberhinaus auch immer
      sehr bescheiden ! :D

      Von den Fundamentals sollte also bei der ING alles bestens
      sein, aber wer weiss welche Strategie wirklich dahinter
      steckt. Hoffentlich nimmt die "kriminelle Energie" der
      Verantwortlichen nicht zu sehr ab, das war schon immer
      kontraproduktiv für weiter steigende Aktienkurse ... getreu
      dem Motto:

      Geld macht nicht korrupt. Kein Geld schon eher ! ;)

      Man könnte auch sagen ... Banken sind gefährlicher als stehende Armeen !




      In diesem Sinne einen guten Übergang ins Neue Jahr
      Avatar
      schrieb am 31.12.09 15:00:10
      Beitrag Nr. 1.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.649.975 von SuperInsider am 31.12.09 01:50:55Ich weiß nicht,ob Du das ernst meinst mit der krimminellen
      Energie der Bängster?
      Es gibt immer mehr Investments in humanere Geschäfte und
      Technologien und wenn Eon,Münchner Rück in dem Solar-Afrika-
      Projekt dann auch mal hoffentlich an die tatsächlichen
      Eigentümer der dortigen armen Länder und ihren Rohstoffen
      (in diesem Falle Land und Sonnenernergie)denkt, wären solche
      Investments auch ohne krimminelle Energie "lohnend".
      Dann würden Dir evtl. auch "nur" Gewinne von 15 t.Euro besser
      guttun als 25 t.Euro...oder?
      Habe zwar nur wenig Hoffnung auf Besserung,aber gerade Projekte
      in Solar,Umwelt oder 3.Welt(Brunnenbauer)...oder Kleinkredite
      für peruanische Bauern dürften lohnender,schonender und humaner
      sein.
      In diesem Sinne auf ins neue Jahrzehnt;irgendwann wehrt sich das
      Volk gegen die Krimminellen Vorbilder.

      BF
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 22:16:42
      Beitrag Nr. 1.549 ()
      Happy New Year allen hier ...

      Das Jahr fängt an, wie es letztes Jahr aufgehört hat ... grün , grün, grün, so weit das Auge reicht ! ;)

      ING + 15% ... erstes 6-Monats-Kursziel nach meiner Empfehlung auf Sharewise.com bereits nach knapp 4 Wochen
      (fast) erreicht ! :lick::lick:


      @Bergfreund


      Was braucht man mehr ? Sinopipe, ING, Deutsche Bank, Apple, adidas ... !!!

      5 von knapp 20 Aktien, die momentan ein absoluter Kauf sind ... definitely !
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 12:16:38
      Beitrag Nr. 1.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.664.355 von SuperInsider am 04.01.10 22:16:427,45 € !! :D
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 00:16:06
      Beitrag Nr. 1.551 ()
      Sorry, aber wer unter 6 € nicht gekauft hat, geschweige denn die KE nicht mitgemacht hat, dem kann man nicht mehr helfen !

      Das hier ist geschenktes Geld, wenn man gewisse Zusammenhänge versteht und vor allem weiss, welche Strategie das Management die nächsten Monate fährt ! :D

      Hab´s mehrmals erwähnt, ohne grosse Fantasie liegt der Fair Value bei minimum 10 € ... und das ist wirklich sehr sehr tief gestapelt !

      Einzeln ist die ING auch locker 2-3 € mehr wert, aber davon möchte ich jetzt garnicht reden !

      Gruss an Alle
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 10:38:39
      Beitrag Nr. 1.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.698.906 von SuperInsider am 09.01.10 00:16:06Wer war denn das Genie mit der sogenannten "Absicherungs-strategie" ?
      DAS war verschenktes Geld :laugh:

      keep up the entertainment.
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 12:58:40
      Beitrag Nr. 1.553 ()
      Danke für die Blumen ... long so weit das Auge reicht ... bei 10 € gibt es die erste Party und ihr seit alle eingeladen ! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 14:27:27
      Beitrag Nr. 1.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.699.934 von SuperInsider am 09.01.10 12:58:40Die Titanic steuert immer noch auf einige Eisberge zu.



      Die hohe Anzahl resets in den nächsten 2 Jahren bedeutet aber auch dass die Zinsen noch sehr lange sehr niedrig bleiben werden. Das Problem war ja dass 2008 (bei dem Subprime-Berg) die Leitzinsen bei 5% lagen. Jetzt sind sie bei Null.

      30-year mortgage rate


      Der Berg wird dann refinanziert und weitergeschoben. Leider ist Refinanzierung bei negativem Eigenkapital nicht immer möglich ...
      Die nächsten 2 Jahre werden jedenfalls ereignisreich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 10:04:32
      Beitrag Nr. 1.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.700.225 von jerobeam am 09.01.10 14:27:27Klar wird es irgendwann wieder knallen, vielleicht aber auch nicht !

      Ich glaube, dass weder Du dies voraussagen kannst, noch irgendjemand anderes. Die Zusammenhänge sind dafür einfach zu abstrakt.

      Deshalb lebe den Moment, denn der ist es, der an der Börse zur Zeit
      zählt. Wir haben seit Mitte März 2009 eine Mega-Hausse an den
      Börsen. Wer immer noch zuschaut ist selber schuld. So eine Chance gabe es lange nicht, seinen Einsatz so schnell zu verdoppeln, verdreifachen oder auch in viellen Fällen zu verzehnfachen. ;)

      Das Highlight zur Zeit >>> http://bit.ly/6WM2Ew ... 1. Empfehlung bei 3.50 USD, 2. Empfehlung bei 6 USD und 3. Empfehlung zuletzt im November bei 13 USD ... Aktuell 23 USD !! :D

      Wer fragt sich in solchen Momenten was DANACH kommt ???

      Fundamental dürfte es die Menschenheit finanziell gesehen garnicht mehr geben ... wir leben aber alle noch und zur Zeit auch nicht gerade schlecht !
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 06:35:06
      Beitrag Nr. 1.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.698 von SuperInsider am 11.01.10 10:04:32Wir haben seit Mitte März 2009 eine Mega-Hausse an den
      Börsen.

      Wir hatten vor dem März 2009 eine Mega-Baisse.

      Schon vergessen?

      Wo stehen wir also jetzt?
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 09:50:01
      Beitrag Nr. 1.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.714.060 von Schürger am 12.01.10 06:35:06wenn das jemand wüsst, der hätte keine Aktien sondern nur Optionsscheine. Klar ist jedem, es wird noch was kommen und einiges was kommen wird steckt auch schon in den Kursen. Es kann auch schlechte Meldungen geben und der Markt regaiert positiv weils nicht so schlimm war wie befürchtet.

      Ich denke wenn man bereit ist evt. den ein oder anderen Abschlag noch mit zu machen ist man mittelfristig hier gut aufgestellt
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 09:29:40
      Beitrag Nr. 1.558 ()
      hallo, bin sehr neu hier und seit kurzem bei ING investiert,
      könnt ihr mir sagen wie hoch dieses Jahr im April (?) die Dividende ausfallen wird/könnte ? Gibt es da irgendwelche Quellen ?
      Vielen Dank im voraus
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 11:03:22
      Beitrag Nr. 1.559 ()
      ca. 0,00000000000 weil erst die Staatshilfen zurück gezahlt werden. Deswegen auch die Kapitalerhöhung. Also denke dieses und nächstes Jahr gibts nix.
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 14:31:28
      Beitrag Nr. 1.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.714.060 von Schürger am 12.01.10 06:35:06Das stimmt, Problem nur immer bei 90% der Anleger, sie verkaufen NIE !!! Seit Jahrzehnten gibt es immer wieder Höhen und Tiefen an den Börsen und die Vergangenheit hat gezeigt, dass nach einem Crash IMMER eine Mega-Hausse gefolgt ist. Man muss einfach lernen, seine Postitionen mit fallenden Kursen zu reduzieren und dann nach dem Tal bei steigenden Kursen wieder einzusteigen. Nur so gehört man langfristig zu den Gewinnern an den Börsen. Wie machen es die Fonds ??? Genauso ... nach der Lehman-Pleite wurden die Bestände drastisch reduziert und die Cash-Quote auf z.T 80-90% gefahren, mittlerweile sind viele Fonds wieder voll investiert und profitieren doppelt und dreifach.

      Somit alles im grünen Bereich, auch wenn wir eine größere Korrektur bekommen werden. Momentan sieht es noch nicht danach aus und auch DAX 7000 in den nächsten Monaten sind denkbar !
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 05:16:09
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.726.819 von SuperInsider am 13.01.10 14:31:28Somit alles im grünen Bereich, auch wenn wir eine größere Korrektur bekommen werden. Momentan sieht es noch nicht danach aus und auch DAX 7000 in den nächsten Monaten sind denkbar !

      Da bin ich mir ziemlich sicher, dass dem nicht so sein wird.

      Wenn keine japanischen Verhältnisse, dann vielleicht in zwei Jahren.
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 08:47:42
      Beitrag Nr. 1.562 ()
      der dax bei 7000 wären ja ein Plus 17%. Wäre schön, aber ich glaub persönlich nicht daran. Zu hoffen bleibt, dass es dies Jahr keine Staatspleiten gibt, dann halte ich 6400-6500 für realistisch.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 09:56:07
      Beitrag Nr. 1.563 ()
      vielleicht kommt heute bewegung rein

      JP Morgan Q4-Zahlen, 13 Uhr
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 14:24:07
      Beitrag Nr. 1.564 ()
      JP Morgan verdiente im dritten Quartal weit mehr als von Experten erwartet. Auch im vierten Quartal konnte die Bank einen fetten Gewinn einfahren.

      Am 17.02 gibts bei der Ing Group Q4 Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 17:08:38
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.742.343 von mcmoos am 15.01.10 09:56:07Na;) J.P.Morgan-Gängsterbank haut sich strategisch
      Nettodollar ins Depot und die europäischen Banken
      gehen down.Nur ein kleiner Vorgeschmack für die weitere
      "Korrektur".Wie gesagt,"irgendwann"Gewinne sichern bevor es so richtig los geht und "das" dauert bestimmt nicht erst bis Sommer d.J.Fallgruben und Marktmechanismen genau beachten und rechtzeitig
      aussteigen!!!


      BF
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 18:38:34
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.746.832 von Bergfreund am 15.01.10 17:08:38Es ist nicht zu fassen,mit welcher Dreistigkeit diese US-Bank-
      Manager selbst vor dem US-Ausschuß noch "Ihr Handeln" nicht
      rechtfertigen sondern im Sinne "einer sich selbst erfüllenden
      Prophezeihung...gewesen...darstellen".
      QONSEQUENZ:KEINE!!!!
      Knickten die RBSund Lloyds-Banker noch gezwungener Maßen
      vor ihren engl.Volksausschüssen ein und quälten sich eine
      "Mitverantwortung"/Entschuldigung ab,zeigen die US-Bängster
      unverholen Zähne und zeigen nochmals deutlich,wer wen mit
      dem Nasenring durch die Zirkusmanege zieht!!!
      Alles nur Kosmetik,was die US-Regierung da macht...die eigentlichen
      Dratzieher machen unentwegt weiter.Die Kursrutsche heute
      an den europäischen Börsen machen genau diese "Quigge".
      Die werden den Dax auch noch auf 5000 bringen.Deshalb weder in ING
      noch in andere Papiere verlieben.


      13.01.10 21:16
      US-Großbanken verneinen Schuld an Finanzkrise

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die führenden US-Großbanken sind sich keiner Schuld am Ausbruch der Finanzkrise bewusst. Der Abschwung sei wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung gewesen, sagte der Chef der Bank of America , Brian Moynihan, vor dem Finanzkrisen-Ausschuss in Washington. Vor diesem mussten sich am Mittwoch auch die Lenker von JP Morgan , Goldman Sachs und Morgang Stanley äußern.

      Der Kongressausschuss soll den Ursachen der Finanzkrise nachgehen. Diese kam die US-Steuerzahler teuer zu stehen. Die Regierung musste das Finanzsystem mit 700 Milliarden Dollar stützen. Dutzende kleine Banken gingen trotzdem pleite. Bei der Citigroup und dem Versicherungskonzern AIG, die sich beide schwer verspekulierten, ist der Staat noch heute gezwungenermaßen Hauptanteilseigner. Präsident Barack Obama erwägt nun eine Sonderabgabe für den Finanzsektor, um einen größeren Teil des Geldes wiederzubekommen.

      MACK: ´VIELE FIRMEN SIND EIN ZU HOHES RISIKO EINGEGANGEN´

      ´Viele Firmen sind ein zu hohes Risiko eingegangen´, sagte der Verwaltungsratschef der Investmentbank Morgan Stanley, John Mack, ohne indes eine eigene Schuld einzugestehen. Speziell die Investmentbanken stehen in der öffentlichen Kritik. Sie haben milliardenschwere Gewinne mit jenen undurchsichtigen Wertpapieren eingestrichen, die letztlich zum Beinahe-Zusammenbruch des Finanzsystems führten.

      ´Wir repräsentieren nur die andere Seite dessen, was Menschen tun wollen´, rechtfertigte sich Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein. Es gebe immer einen Handelspartner auf der Gegenseite. Sein Institut gilt als Krisengewinner, hatte es doch schon früh auf fallende Märkte gesetzt. Erst vor wenigen Tagen hatte Goldman Sachs zugegeben, mit seinen Finanztransaktionen auch gegen die eigenen Kunden gewettet zu haben.

      ´Das hört sich für mich ein bisschen so an, als ob sie ein Auto mit kaputten Bremsen verkaufen und dann eine Unfallversicherung auf den Käufer dieses Autos abschließen würden´, sagte der Kommissionsvorsitzende Phil Angelides. Derartige Praktiken sorgten nicht gerade für Vertrauen in den Märkten. Die Spitzenbanker müssen dem Ausschuss noch einen weiteren Tag Rede und Antwort stehen./das/DP/he

      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 18:50:36
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.747.663 von Bergfreund am 15.01.10 18:38:34bin echt gespannt, ob man diesen Schweinen die Flügel stutzt.

      Banken gehören verstaatlicht, einen solchen Saustall können selbst doofe Politiker nicht anrichten.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 18:57:37
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.747.786 von Schürger am 15.01.10 18:50:36Banken gehören verstaatlicht, einen solchen Saustall können selbst doofe Politiker nicht anrichten.

      Klar, das hat man ja bei uns bei den Landesbanken gesehen

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 21:39:24
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.747.663 von Bergfreund am 15.01.10 18:38:34"Das hört sich für mich ein bisschen so an, als ob sie ein Auto mit kaputten Bremsen verkaufen und dann eine Unfallversicherung auf den Käufer dieses Autos abschließen würden´, sagte der Kommissionsvorsitzende Phil Angelides."

      Dieser Angelides hat nicht die geringste Ahnung.
      Blankfein hat's den Deppen richtig gezeigt. Aber die grandiose Replik auf diese idiotische Einlassung lässt man aus der Pressemitteilung natürlich raus. Schliesslich braucht man ja einen Bösewicht.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 21:40:41
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.747.786 von Schürger am 15.01.10 18:50:36humtataa humtataa ... geht die Drehorgel. Man dreht und dreht, und es kommt doch kein neuer Ton heraus. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 22:26:15
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      Die alte Drehleier ist halt auf Moll gestimmt und kann nur noch dissonant put,put,put von sich geben. Ein typischer Fall für die ignore-Funktion.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 23:10:39
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.749.256 von Ulf-Imat am 15.01.10 22:26:15Ja, die feinen Zwischentöne sind dem Schürger schon lange abhanden gekommen; es bleibt einzig sein altersgiftiges Geplärre...
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 23:24:10
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.748.984 von jerobeam am 15.01.10 21:39:24Blankfein hat's den Deppen richtig gezeigt.

      Blankfein ist ein Vollidiot. Nur weil er nicht das Büßergewand anziehen will macht er sich eine Unzahl mächtiger Feinde. Das hat schon Salomon Brothers (die hatten seinerzeit die relative Größe und den Einfluss von Goldman heute) die Unabhängigkeit gekostet und auch Bear Stearns'.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 23:46:15
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      Locker bleiben ...

      ING +15%
      RBS +15%


      Banks are still the BEST !!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 23:54:36
      Beitrag Nr. 1.575 ()


      Avatar
      schrieb am 16.01.10 07:44:50
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.748.992 von jerobeam am 15.01.10 21:40:41Aus welcher Ecke kommst denn du Heuler?

      Aus der Finanzbranche?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 23:01:09
      Beitrag Nr. 1.577 ()
      Dann schauen wir uns mal die neue Woche an:

      Alle Augen auf die Banken

      Die US-Berichtssaison kommt nun richtig in Fahrt, vor allem Finanztitel dürften in der neuen Börsenwoche für ordentlich Aufruhr an den Märkten sorgen. Einer der größten Risikofaktoren für die Aktienmärkte sind aber auch die arg anspruchsvoll gewordenen Anleger.
      Bild zum Artikel

      Das hat zumindest die Erfahrung der vergangenen Börsenwoche gelehrt. Nach den eher enttäuschenden Zahlen des Aluminium-Riesen Alcoa zum Auftakt der US-Bilanzsaison hatten der Chipriese Intel und die US-Großbank JP Morgan eigentlich glänzende Zahlen vorgelegt. Und doch ließen sich Anleger nicht zu euphorischen Käufen hinreißen – im Gegenteil.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 13:16:23
      Beitrag Nr. 1.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.754.255 von mcmoos am 17.01.10 23:01:09Genau diese Stimmung könnte eine "kl.Korrektur"einleiten.
      Spätestens Februar-Ende März d.J. wird die Spaßparty
      erstmal beendet. und bisdahin stelle ich alles glatt und
      gehe in cash.Sarasin-Bank geht von 10-20 % Kurseinbrüche aus.
      Die Spekulation des überbordenden "billigen Geldes" nähert sich
      auf Sicht von 6-10Monate ebenfalls seinem Ende zu.
      Gebe dem Dax noch bis 6300-6400 change nach oben.Und da sind wir
      ja schon fast;)!!!
      Insofern rechne ich bei ING auch nicht mehr mit
      exorbitanten Kurssprüngen-egal wie hoch der Buchwert ist.
      Im November ,Dezember oder Jan 2011 könnte die party wieder
      losgehen,vorrausgestzt die Unternehmen machen Umsatz ,Gewinne
      und der US-Bürger kann wieder konsumieren.
      Wird also schwierig werden,die Gewinne abzusichern-es seidenn
      man geht in cash.Eure Meinung dazu?

      BF
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 14:05:21
      Beitrag Nr. 1.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.756.737 von Bergfreund am 18.01.10 13:16:23Ist schwierig einen Crash vorraus zusagen. Denke aber das es wahrscheinlich (nur) zu einer Konsolidierung und nicht zu einem Crash, der Märkte kommt. Hab auch alle meine Werte mit Stoploss abgesichert, bei eindeutigen Signalen werde ich schon früher verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 14:06:06
      Beitrag Nr. 1.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.756.737 von Bergfreund am 18.01.10 13:16:23 Unternehmen Politik Technologie Meinung Magazin 18.01.2010 08:10 UhrInsider-Barometer:
      Top-Manager misstrauen der Börse
      Die Entwicklung an den Börsen in den ersten beiden Wochen des Jahres 2010 gibt Deutschlands Topmanager recht: Bei so viel Unsicherheit hielten sie sich mit Käufen und Verkäufen von Aktien ihres Unternehmens zuletzt weitgehend zurück.

      Der Blick auf die Kurstafel an der Frankfurter Börse zeigt zurzeit keine klare Tendenz. Auch Top-Manager zeigen sich skeptisch. Quelle: dpa

      FRANKFURT.

      Damit stellen sie sich in zweierlei Hinsicht gegen die vorherrschende Meinung: Zum einen hatte die Mehrzahl der Marktstrategen aus den führenden Banken gerade in den ersten Monaten des Jahres ein weiteres Ansteigen der Kurse prophezeit. Zum zweiten gilt gerade der Januar als besonders guter Börsenmonat, in dem historisch betrachtet die Kurse meist kräftig gestiegen sind. Davon ist zumindest nach Ablauf der ersten Hälfte diesmal nichts zu spüren.

      "Den Insidern nach ist die Wahrscheinlichkeit, dass es in der zweiten Hälfte besser wird, eher gering einzuschätzen", sagt Olaf Stotz, Professor an der Frankfurt School. Aus den 160 Unternehmen des Dax, MDax, TecDax und SDax wurden insgesamt nur vier Käufe und ein Verkauf gemeldet. Dabei handelte es sich größtenteils um Topmanager, die schon in der Vergangenheit stets besonders aktiv gehandelt haben. Das geht aus den Daten der Börsenaufsicht BaFin hervor.

      Das Insiderbarometer, das das Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) an der Uni Aachen alle zwei Wochen gemeinsam mit Commerzbank Wealth Management berechnet, hat sich deshalb seit der letzten Erhebung im vergangenen Jahr nur um einen Punkt auf 85 Zähler nach oben bewegt. Zählerstände unter 90 bedeuten, dass für Privatanleger von den Insiderorders insgesamt eher ein Verkaufssignal für den Gesamtmarkt ausgeht, ab 90 Punkten beginnt der neutrale Bereich, ab 110 Punkten leuchtet ein Kaufsignal.

      Die mit Abstand größte Einzelorder seit Jahresanfang ist auch die einzige Verkaufsorder, die es seither gab. Adidas-Aufsichtsrat Christian Tourres hat sich von Papieren des Sportartikelherstellers im Wert von knapp vier Mio. Euro getrennt. Schon Ende vergangenen Jahres gab es einen größeren Verkauf von seiner Seite. Insgesamt verkaufte er 2009 Adidas-Aktien im Wert von über drei Mio. Euro. In der Summe war es in den vergangenen Jahren zusammen ein zweistelliger Millionenbetrag. "Tourres will hier sicher sein Portfolio diversifizieren", sagt Olaf St.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 14:08:11
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.757.063 von mcmoos am 18.01.10 14:05:21;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 15:44:01
      Beitrag Nr. 1.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.757.086 von Bergfreund am 18.01.10 14:08:11hab noch was:

      18.01.2010 14:53
      Vorsicht, Optimisten!
      Marktanalysten machen Warnzeichen für den Aktienmarkt aus. Die Stimmung unter Anlegern ist zu gut, die Optimisten schwingen das Zepter. Das zeigte sich deutlich am Freitag: Gute Nachrichten von Intel und JP Morgan verpufften wirkungslos.
      Bild zum Artikel

      Damit Optimisten optimistischer werden, dazu braucht es einiges. Intel und JP Morgan konnten dazu nichts beisteuern. Zwar fielen die Geschäftszahlen des weltgrößten Chipherstellers überraschend gut aus. Doch reichte das nicht, die Kauflaune der Investoren zu stimulieren.

      JP Morgan bleibt skeptisch
      Auch JP Morgan gelang dies nicht. Zwar hat die US-Investmentbank im vergangenen Jahr den Gewinn verdoppelt und im letzten Quartal sogar vervierfacht. Die Erwartungen wurden übertroffen. Doch die Börse suchte nach dem Haar in der Suppe und fand es in Form der stark ausgeweiteten Risikovorsorge.

      Offenbar glaubt die Bank, noch immer nicht genug Geld für Kreditausfälle beiseite gelegt zu haben. Das deckt sich mit den vorsichtigen Äußerungen von Bank-Chef Jamie Dimon. Er zeigte sich besorgt darüber, dass die Arbeitslosigkeit weiter hoch ist und die Konsumenten deshalb Schwierigkeiten haben, ihre Kredite zurückzuzahlen. "Wir bleiben vorsichtig", fasste er zusammen.

      Gute Bilanzsaison
      Die Zahlen entfachten an der Börse Sorgen über den Zustand der anderen US-Banken, die in dieser Woche ihr Zahlenwerk nachliefern, so zum Beispiel Bank of America, Citigroup und Morgan Stanley. Natürlich werden die Bilanzen auch Aufschluss geben über die Situation der Verbraucher in den USA.

      Dabei könnte die Bilanzsaison durchaus Anlass für positive Reaktionen geben. Schätzungsweise sind die Gewinne der Unternehmen aus dem S&P 500 im abgelaufenen Quartal nämlich um 186 Prozent gestiegen. Fast also eine Gewinnverdreifachung. So sieht es jedenfalls der Finanzdienstleister Thomson Reuters.

      Bärenlager ausgestorben, Bullen gewinnen
      Doch selbst wenn die Nachrichtenlage gut ist: Allzu starke Optimisten stehen Kurssteigerungen im Wege. Und derzeit sind sie in der Überzahl. Nach Auskunft des Börseninformationsdienstes Wellenreiter ist das Sentiment derzeit "auf Wolke sieben". Das Bärenlager bleibe wie ausgestorben, der Anteil der Pessimisten läge nur bei 15,9 Prozent. Dagegen begännen sich die bisher Neutralen in das Bullenlager zu schlagen, deren Anteil von 48,3 auf 53,4 Prozent stieg. Die Differenz zwischen Bullen und Bären (Investors Intelligence) sei bereits auf den höchsten Stand seit Oktober 2007 geklettert. Die Sentiment-Indikatoren lägen in der Nähe von Extremwerten, wie sie zuletzt vor Beginn der Finanzkrise herrschten.

      Gefährlich sei zugleich das niedrige Handelsvolumen. Die Märkte brauchten ein gewisses Handelsvolumen, um nicht abzustürzen – ähnlich wie Flugzeuge. Während der Rally ist der Handel immer weiter zurückgegangen, das Volumen erreichte vergangenen Donnerstag einen Tiefpunkt. Dass es am Freitag dann bei vergleichsweise hohen Volumen abwärts ging, sei ein erster Warnschuss gewesen, erklärt Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest. Die eigentliche Abwärtsbewegung dürfte im April/Mai beginnen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 14:03:21
      Beitrag Nr. 1.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.757.816 von mcmoos am 18.01.10 15:44:01Mal wieder was von meinen "Lieblings-Bängstern" J.P.Morgan.
      Klar (!),die haben ernstlich etwas gegen strengere Regeln und
      Aufsicht an den Finanzmärkten."Solvency II" ist ein Projekt
      der EU von 2001 an und soll 2012 abgeschlossen sein.
      Höhere Transparenz von Handeln Europäischer Versicherer,Eigenkapitalanforderungen entsprechend der Risikostrukturen,verstärkte Aufsicht..und gerade letzteres
      hassen die Morgans wie der "Teufel das Weihwasser".
      Solche Aufsichtsstrukturen sollen dem Finanmarkt mehr von seiner
      "krimminellen Energie"entziehen...nicht im Sinne von SuperInsider,
      der gerade diese Ernergie favorisiert.

      APA-dpa-AFX-Analyser ·
      19.01.2010 11:56
      JPMorgan belässt ING auf 'Overweight' - Ziel 9,70 Euro
      JPMorgan hat die Einstufung für die Aktien von ING auf "Overweight" und das Kursziel auf 9,70 Euro belassen. Die Versicherungswerte seien derzeit günstig, schrieb Analyst Duncan Russell in einer Branchenstudie am Dienstag. Allerdings sei die geplante "Solvency II"-Richtlinie für die Aufsicht der europäischen Versicherungswirtschaft ein Unsicherheitsfaktor, der auf der Stimmung laste. Der aktuelle Entwurf sehe strenge Eigenkapital-Vorschriften vor. Darüber hinaus könnten einige Bestimmungen es den Versicherungen eher erschweren als erleichtern, ähnliche Krisen zu meistern.
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 19:10:07
      Beitrag Nr. 1.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.764.121 von Bergfreund am 19.01.10 14:03:21Golman und Morgan sollten ebenso wie Citi"männer" mal
      eher weniger krimminel-veranlagte Manager einstellen;
      dann hätten wir im Endeffekt auch solche Finanz"krisen"
      weniger.Ist schon enorm,was Morgans sich mit solchen
      Kommentaren leistet in Anbetracht deren besonderen
      Funktion im Rahmen der Krisen(1929 ebenso mit den Fingern
      an der Lunte!).
      Aber wie gesagt oder vorm US-Ausschuß signalisiert,es ist
      "Gott gegeben".Und solange solche Typen wie bei Lehman
      und RBS den Ton angeben und wie Götter schalten und walten
      können,solange werden die Weltwirtschaften sich von Abgrund
      zu Abgrund handeln.Eigentlich sollte ich nicht mehr mit Aktien
      von Banken handeln.ING wird der letzte Versuch sein,um paar Euro
      miese wieder wettzumachen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 15:27:40
      Beitrag Nr. 1.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.767.369 von Bergfreund am 19.01.10 19:10:07Kleine indische ING-Beteiligung(44%) macht gute Gewinne.

      ING u.a. auch noch beteiligt an thai TMB(Millitärbänk:eek:)
      mit 30%(Gott und Millitär schützen das thailänd.Königshaus/
      wenn das nichts ist:cool:)...und 16% an Bank of Beijing China
      mit 16%(chinesiche Städtebank/statl.kontrolliert nicht unerheblich
      im Kundenvermögen).
      Warum ING sich von ING-Schweiz/Monaco getrennt hat(verkauft ja
      an Julius Bär)ist mir etwas unklar.Naja der Aufräumputz bei ING
      geht wohl weiter und spannend wirds werden ,was sie mit den
      Verkauf der V.Assets anstellen(Sonderdividenden oder Übernahmen)?

      ING Vysya Bank net up 16.39% in Q3
      Source: IRIS (21-JAN-10)





      ING Vysya Bank today announced results for the quarter ended on Dec. 31, 2009. On standalone basis, it reported net profit of Rs 605.8 million for the quarter ending on Dec. 31, 2009 against Rs 520.5 million for the quarter ending on Dec. 31, 2008, growth of 16.39%.
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 10:52:44
      Beitrag Nr. 1.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.782.622 von Bergfreund am 21.01.10 15:27:40Ich finde Obamas Ankündigung völlig in Ordnung.
      Hoffe sogar,daß nun mal deutliche Schritte auch in Gang
      gesetzt werden.ob dann noch die Kursziele für ING in 2-3 Jahren
      erreicht werden können,steh auf einem anderen Blatt.

      Letztendlich wird OBama aber wohl"international weich gekloppt":laugh::laugh::laugh:.Sehr im Sinne von SuperInsider.
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 13:01:54
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      leck mich am Arsch 17% in 2 Wochen das schaut nicht gut aus.
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 14:05:42
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.790.572 von mcmoos am 22.01.10 13:01:54Locker bleiben mcmoos,
      der "markt"hat doch nur auf einen Auslöser gewartet...nun war er
      da durch Obamas Rede.So schlimm wirds wohl nicht kommen,Obama
      will doch nicht den Kapitalismus abschaffen:look::laugh:.
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 17:20:12
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.791.233 von Bergfreund am 22.01.10 14:05:42Könne mir trotzdem in den Arsch treten etwas über 7,00 eingestiegen zu sein. Nun denn. Das beste timing erwischt man selten um nicht zu sagen nie.
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 17:42:59
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.230 von janfer am 22.01.10 17:20:12Nee,erwischt man nie;)
      Am Auslöser sieht man aber "wie nervös"die Wallstreet ist.
      Aber mal ehrlich,wenn Obama es schaffen sollte(was ich bezweifle)
      den US-Bängstern auch nur ein wenig von ihren krimminellen
      Energien und "Möglichkeiten"zu nehmen...dann dürfte dies
      tatsächlich dem"Freien Markt":confused: etwas mehr
      helfen und ING ist eh bei der Reorganisation.
      Bleibe für die Hölländer umsehr optimistisch!!!

      BF
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 17:50:29
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.447 von Bergfreund am 22.01.10 17:42:59Yes. Ich auch. Trotzdem hätte man sich ein paar Oiro sparen können. Nun ja, vielleicht krabbeln wir heute wieder über die 7.

      Ich bin dann mal weg. Hab ja noch ein wenig Zeit ;-).
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 18:15:24
      Beitrag Nr. 1.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.536 von janfer am 22.01.10 17:50:29Die Deutschen Bänker und Ökonomen rufen jetzt eine Schwächung der
      US-Ökonomie aus,sollte Obama "durchgreifen".
      Die sollten mal eher reflektieren, wer die Weltwirtschaften
      schadet und immer wieder vor den Kollaps bringt.Was hats denn
      gekostet,was Lehman und Co. da verbrochen haben.Was hätte man
      denn für diese ganze Knete in die Umwelt und 3.Welt stecken können...mal Global gesehen.Ich hoffe,daß aus "Yes,we can nun mal
      ein Yes,we do(it)"wird.


      heute, 17:20 dpa-AFX
      Deutsche Banken verärgert über Obamas Alleingang
      FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Die deutsche Finanzbranche ist verärgert: Im Alleingang - wie so oft - stellen die USA scharfe Regeln für Banken auf. Kleiner sollen die Institute nach dem Willen von US- Präsident Barack Obama werden und weniger jener Risikogeschäfte machen, die das Finanzsystem weltweit an den Rande des Abgrunds brachten. Doch viele Experten bezweifeln, dass Obamas Vorstoß die weltweit vernetzte Branche auch nur einen Deut sicherer machen wird. Im Gegenteil: Banker und Ökonomen befürchten, dass der Finanzplatz USA so geschwächt wird, dass gar das Wirtschaftswachstum leiden wird.

      'Ich glaube nicht, dass man mit einfachen Eingriffen in die Finanzarchitektur das Systemrisiko schmälert', urteilt der Frankfurter Bankenprofessor Jan Pieter Krahnen. 'Das weltweite Geflecht der Verbindlichkeiten und Forderungen bleibt.' Obama strebt an, das Investmentbanking - wozu klassisch etwa Eigenhandel und die Beratung bei Fusionen zählt - stärker von restlichen Geschäften zu trennen. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte sich bereits vor der Obama-Rede kritisch geäußert: 'Ich glaube, dass Vorschläge zur Aufspaltung von Banken oder zur Begrenzung ihrer Größe oder ihrer Geschäfte in die falsche Richtung gehen.'

      Lutz Raettig, Aufsichtsratschef der US-Bank Morgan Stanley MORGAN STANLEY in Deutschland, warnt: 'Ich glaube nicht, dass das der richtige Weg ist: Je spezieller eine Bank ausgerichtet ist, umso eher gibt es Klumpenrisiken.' So war zum Beispiel die US-Bank Lehman Brothers eine reine Investmentbank. Lehman kollabierte im September 2008 und riss weltweit Banken und Versicherer mit den Abwärtsstrudel. Dirk Müller- Tronnier, Bankenexperte von Ernst & Young, gibt zudem zu Bedenken: 'Der Markt wird sich noch stärker verengen, wenn mehr Konzentration auf das klassische Bankgeschäft verlangt wird.' Das könne einzelne Institute zu mehr Risiko im Kerngeschäft anstacheln.

      Obamas zweite Forderung: Kein Geldhaus dürfe mehr so groß werden, dass sein Kollaps die ganze Volkswirtschaft in Gefahr bringen würde. 'Niemals wieder soll der amerikanische Steuerzahler die Geisel einer Bank sein, die zu groß ist, um zu scheitern', polterte Obama am Donnerstag. Branchenkenner halten jedoch auch die Debatte um die Größe von Banken für verfehlt. In der Finanzkrise der Jahre 2007/2008 etwa kamen ganz unterschiedliche Institute unter die Räder: die Citigroup CITIGROUP als weltgrößte Bank ebenso wie die kleinste deutsche Landesbank, die SachsenLB, der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) ebenso wie die Mittelstandsbank IKB. 'Man kann also auch nicht behaupten, dass nur eine Art von Geschäftsmodell versagt hat', bilanziert ein Banker. Zudem hätten Großbanken ihre Berechtigung - etwa als Abwickler von grenzüberschreitenden Geschäften.

      'Statt auf die schiere Größe von Banken abzustellen, sollten die Regeln und die Beaufsichtigung weltweit darauf ausgerichtet werden, Marktentwicklungen und Vernetzungen besser zu erkennen und gegebenenfalls einzugreifen', fordert der geschäftsführende Vorstand des Privatbankenverbandes BdB, Manfred Weber, in einer schriftlichen Mitteilung. Für eine globale Risikolandkarte hatte sich im vergangenen Jahr die Issing-Kommission ausgesprochen, die für die Bundesregierung Vorschläge zur Reform des Finanzsystems erarbeitete. Das Netz der Beziehungen großer Finanzakteure und damit verbundene Risiken müssten sichtbar gemacht werden - zumindest für die Aufsicht.

      Kommissions-Mitglied Krahnen bekräftigt angesichts der Obama- Vorschläge: 'Beim Klima sagen wir ja auch nicht: Wir müssen jetzt die Luft in Frankfurt oder Mannheim verbessern. Wir brauchen einen gemeinsamen Ansatz.' Fachleute mahnen zudem, auch für die Geschäfte der Banken untereinander Großkreditgrenzen einzuführen wie es bei Unternehmenskrediten längst üblich ist.

      Goutiert wird Obamas Alleingang in Deutschland kaum. Das Bundesfinanzministerium erklärte immerhin, Obamas Initiative sei ein hilfreicher Impuls für die Reform der Finanzmärkte. Es sei aber zu früh, darüber zu spekulieren, ob so weitreichende Schritte auch für Deutschland infrage kämen. Für die Europäische Union gab EU- Währungskommissar Joaquín Almunia Entwarnung: Die EU brauche keine Zügelung der Banken nach US-Vorbild. Obamas Vorstoß sei mehr als angebracht, aber in der EU nicht nötig, sagte Almunia am Freitag in Brüssel./jb/DP/tw

      --- Von Jörn Bender, dpa --- .
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 18:48:07
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.775 von Bergfreund am 22.01.10 18:15:24"Rauchende Colts": Citi-Pandit knickt(scheinbar)ein.
      Yes,we can hat(scheinbar)den ersten großen Buben im Griff.
      Interessant der letzte Satz seines Statements!
      Vom Saulus zum Paulus?
      Ich denke Sie ziehen erstmal den Kopf ein vor fliegenden
      Kugeln...darin sind die Cowboys ja wohl seit 1800 geübt.

      Und J.P.Morgan hat Citi schon wieder zum Kauf empfohlen und meint,
      daß die eigene Bank weniger betroffensein würden:laugh::laugh:!!!
      Na,da werden wohl eher erstmal die US-Telefonmasten schmoren,
      bevor die Schießerei losgeht.
      Die Europäer sehen gespannt zu :laugh::laugh:;)!!!


      Citi-Chef Pandit fordert strenge Regeln für Finanzmärkte

      AP
      Citi-Chef Pandit: Internationale Abstimmung gefordert
      Die Selbstheilungskräfte des Marktes allein reichen nicht aus, das ist inzwischen auch vielen Bankmanagern klar. Im Interview mit dem manager magazin fordert auch Citigroup-Chef Vikram Pandit jetzt schärfere Regeln für die Finanzmärkte. Allerdings sollten sie weltweit abgestimmt sein.

      Hamburg - Die Einsicht, dass die weltweiten Finanzmärkte schärferer Regeln bedürfen, ist inzwischen auch bis in die einzelnen Vorstandsbüros der Geldhäuser vorgedrungen. Vikram Pandit, Vorstandschef der amerikanischen Großbank Citi, gestand jetzt im Interview mit dem manager magazin öffentlich ein, dass die Selbstheilungskräfte des Marktes nicht ausreichen: "Die Regierungen sollten dafür sorgen, dass das Finanzsystem besser funktioniert", sagte Pandit.


      ANZEIGEDie neuen Regelwerke müssten allerdings in enger internationaler Abstimmung entwickelt werden. "Eine rein amerikanische oder europäische Lösung kann nicht funktionieren. Dies würde nur dazu führen, dass die Standorte der Finanzkonzerne jeweils dorthin verlagert werden, wo das regulatorische Umfeld am günstigsten ist", sagte Pandit.

      Insbesondere tritt der Bankchef dafür ein, sogenannte Schattenbanken wie Hedgefonds oder Hypothekenvermittler unter strikte Aufsicht zu stellen. Dies würde "die Stabilität des gesamten Systems erheblich erhöhen", sagte Pandit dem manager magazin.

      Milliardenhilfen zurückgezahlt

      Die durch die Finanzkrise stark angeschlagene Citigroup hatte Ende vergangenen Jahres als letzte große US-Bank die vom Staat erhaltenen Milliardenhilfen zurückgezahlt. Pandit bekräftigte, dass sein Institut wieder auf dem Weg der Besserung sei. "Heute ist die Citi eine der am besten kapitalisierten Banken der Branche." Das Geldhaus habe zugleich seine Lehren aus der Krise gezogen, sagte der indisch-stämmige Top-Banker: "Wir sind die einzige große Bank in den USA, die nach der Krise tatsächlich geschrumpft ist. Die Citi ist heute um ein Viertel kleiner als bei meinem Antritt als CEO 2007."

      Zur aktuellen Debatte um eine mögliche Zerschlagung von Großbanken sagte Pandit, es werde "auch in Zukunft große Finanzinstitutionen geben, nicht nur Banken, sondern auch Börsen, Clearingstellen oder Versicherungen". Auch für diese Konzerne stelle sich indes die Frage, "wie groß sie sein müssen oder dürfen, ohne in der modernen, vernetzten Finanzwelt zu einem Systemrisiko zu werden. Meiner Meinung nach sollten die Aufsichtsbehörden jede einzelne Bank fragen, wie groß sie eigentlich sein muss, um ihren ökonomischen Zweck zu erfüllen."


      © SPIEGEL ONLINE 2010
      Avatar
      schrieb am 23.01.10 12:04:16
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      Mittelfristig wird der Kampf Obama gegen die Banken definitiv mit einer Niederlage für den schwarzen "Häuptling" enden, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche !

      Obama will sich momentan etwas profilieren, da sein Ansehen in den Umfragen drastisch schrumpft.

      In einigen Wochen wird man erkennen, dass man das kapitalistische Geflecht von Lobbyisten nicht auseinandersprengen kann.

      Yes the Banks can ... ! :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 15:45:36
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.797.201 von SuperInsider am 23.01.10 12:04:16Und kurzfristig fürchten jetzt einige den Minicrahs auf
      5000 Daxpunkte.
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 17:40:26
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      24.01.2010 12:48
      Nur eine kurze Korrektur?
      Der Januar 2010 erinnert bisher stark an 2009 und 2008. Einem kurzen Jahreswechselgewinn folgte der Absturz an der Börse. Ob sich die Geschichte wiederholt, steht noch aus. Doch für die kommende Woche sind die Beobachter skeptisch, weitere Kursverluste durchaus wahrscheinlich.
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      Der Jahresendrally folgt der Kater. Rund drei Prozent hat der Dax in der vergangenen Woche verloren und damit binnen zweier Wochen fast seine gesamten im Dezember 2009 angehäuften Kursgewinne abgegeben. Selbst gute Geschäftsberichte, insbesondere der von Goldman Sachs am Donnerstag, vermochten es nicht, die Erosion der Zuversicht aufhalten.

      Die Gründe für den Vertrauensverlust sind vielseitig. Zum einen ist da die rein technische Gegenreaktion auf die großen Kursgewinne kurz vor Jahresende. Dann die schleichende Angst der Anleger, dass ihr vorgezogenes Vertrauen in die Wirtschaftserholung und die steigende Gewinnträchtigkeit der Unternehmen etwas verfrüht war. Ferner der Wille Chinas, die eigene Geldpolitik zu zügeln, um der eigenen Wirtschaft eine Atempause zu verschaffen. Und schließlich jene knallharte Ankündigung von Präsident Obama, der sagte, er wolle – dem Gemeinwohl zuliebe – Größe und Macht der Banken beschneiden. Um sich in Zukunft nicht mehr von systemrelevanten Instituten erpressen lassen zu können.

      Das dürfte – wenn diese Pläne jemals in die Tat umgesetzt werden – vor allem für die großen Investmentbanken äußerst schmerzhafte Einschnitte bedeuten. Jenen Banken also, die in den vergangenen Quartalen wieder aggressiv und exzessiv Eigenhandel betrieben, Milliardengewinne einfuhren und Milliardenboni ausgegeben haben.
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      * IconChartserie: Die Hingucker der Woche

      Obamas Bankenpläne
      Dieses Thema wird die Börsen in der kommenden Woche weiterhin beschäftigen. Und nicht im positiven Sinne, denn die Banken sind ja in den vergangenen Monaten die Hauptakteure auf dem Kapitalmarkt gewesen. Die Beschränkung im Eigenhandel, die angedrohte Trennung von Investment- und Privatbankengeschäft würde die Institute schwächen, der Gewinn dürfte nach Schätzungen um 20 Prozent geringer ausfallen.

      An der Börse stieg nach der Bekanntgabe von Obamas Bankenplänen die Unsicherheit. Bildlich ließ sich am stark angestiegenen Volatilitätsindex beobachten. Der so genannte V-Dax stieg am vergangenen Freitag auf den höchsten Stand seit sechs Wochen.

      Bleibt Bernanke?
      Die amerikanische Geldpolitik wird die Anleger in der kommenden Woche ebenfalls eher beunruhigen als in Sicherheit wiegen. Die amerikanische Notenbank beendet am Mittwoch ihre zweitätigen Beratungen. Dann teilt der Offenmarktausschuss der Fed mit, wie er sich die zukünftige Geldpolitik des Landes vorstellt. Zwar dürfte der Leitzinssatz weiter bei nahe null Prozent bleiben. Was die Fed zugleich zu Wirtschaftswachstum, Inflation und weiterer Zinspolitik zu sagen hat, sollte die Märkte aber weiterhin stark beschäftigen.

      Ebenso wie die berufliche Zukunft Ben Bernankes. Dem Notenbankpräsidenten blieb in der vergangenen Woche die fällige Amtsbestätigung durch den Kongress versagt. Seine Amtszeit endet Ende Januar, in der kommenden Woche sollte Bernanke aber seine Bestätigung bekommen.

      Die Wirtschaft…
      Verschiedene Statistiken aus der amerikanischen Wirtschaft werden in der kommenden Woche ebenfalls die Märkte interessieren. Am Freitag gibt es die erste Schätzung zum amerikanischen Bruttoinlandsprodukt, und am Montag erhalten die Anleger die frischen Zahlen zu den Verkäufen bestehender Eigenheime. Das BIP sollte sich dank umfangreicher staatlicher Konjunkturprogramme, weiterhin stark entwickelt haben. Analysten rechnen mit einem Plus von bis zu fünf Prozent im vierten Quartal.

      …und die Bilanzen
      Der klassischen Vorreiterrolle der Wall Street entsprechend werden auch die amerikanischen Quartalsberichte die Anleger hierzulande in ihren Bann ziehen, und zwar weitaus mehr als es die deutschen Quartalsberichte in der Lage sind. Unter anderem legen der Konsumgigant Procter&Gamble und die beiden IT-Konzerne Apple und Microsoft ihre Zahlen vor.

      Was in Deutschland passiert
      In Deutschland sollte die Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindex am Dienstag die Investoren für zumindest kurze Zeit interessieren. Die Aufwärtsbewegung bei dem wichtigsten deutschen Wirtschaftsbarometer sollte, das glauben Volkswirte, spürbar an Dynamik verlieren.

      Die Bilanzen deutscher Unternehmen dürften kaum in der Lage sein, die Tagestrends an der Börse nachhaltig zu beeinflussen. Aus dem Dax berichten Siemens, SAP und Infineon, auch Wincor Nixdorf aus dem MDax sowie Loewe aus dem SDax legen im Laufe der kommenden Woche ihre Geschäftszahlen vor.
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 17:57:09
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.800.421 von mcmoos am 24.01.10 17:40:26So, hab heute mal 60% meines Depots-außerbörslich-glattgestellt.
      Keine Lust,meine Gewinne noch weiter von Unten anzuschauen.
      Mal sehen ob ich richtig liege die nächsten Tage und wieder
      mehr Stücke einsammeln kann.Die Chartbilder sehen nicht hübsch aus
      und ich glaube nicht,daß die Investoren das "Bankentheater"
      morgen schon als beendet ansehenDie Korrektur könnte sich schon
      ausweiten.
      BF
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 20:40:44
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      Mal abwarten was morgen passiert? Denke aber auch nicht, dass morgen alles vorbei ist. Aber morgen warte ich noch ab.
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 09:41:14
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.800.477 von Bergfreund am 24.01.10 17:57:09Hast deine Ing verkauft?
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 14:08:22
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      So bin dann auch mal in Wartestellung gegangen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 15:18:41
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.804.946 von mcmoos am 25.01.10 14:08:22Nur ein Teil ING.
      Habe mich schon wieder geärgert gestern schon verkauft zu haben.
      Aber eigentlich sprach einiges dafür,daß der Kursrutsch
      weitergeht.Aber nächsten Tag ist man immmer schlauer.Macht aber
      nichts Gewinne sichern ist immer richtig.
      Schaun wirmal wies weitergeht...eigentlich müßten weitere
      Verkäufe kommen.Heute kaufe ich jedenfalls nicht "teurer zurück",
      das hatte ich schon zweimal gemacht....und danach gings wieder runter.
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 17:31:42
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      Jetzt mal die Korrektur abwarten und hoffentlich kommt man vor den Q4 Zahlen nochmal günstig rein. Um die 6 Euro wäre schön.

      Für Anleger bleibt es ungemütlich
      Nach dem Einbruch der Aktienmärkte in der vergangenen Woche erwarten die Sentiment-Analysten ein anhaltend unruhiges Umfeld. Aber der Rückgang biete auch antizyklische Kaufgelegenheiten.

      "Es ist zu befürchten, dass sich die Korrektur noch ausweitet", schreibt Thomas Theuerzeit von AnimusX in seiner aktuellen Analyse. Die 38-Tage-Linie, die den Dax bislang vor einem größeren Abschwung bewahrte, sei nun klar durchbrochen. Er erwartet jetzt einen Test der unteren Trendlinie bei 5.481 Punkten. Somit habe der Dax in der vergangenen Woche charttechnisch ein klares Verkaufssignal generiert. Kurzfristig stehe jetzt die Zielzone zwischen 5.500 und 5.300 Punkten zur Disposition. Zuvor könne es aber noch einmal zu einer Gegenbewegung kommen.

      EuroStoxx 50 beobachten
      Die Experten von Sentix prognostizieren ebenfalls kurzfristig weiter fallende Kurse, setzen aber bereits auf einen Wiedereinstieg. Die Debatte um die hohe Staatsverschuldung Griechenlands biete hierzu die besten Chancen, weil die Anleger und die Medien sich sehr stark auf dieses Thema fokussierten, schreibt Sentix-Analyst Patrick Hussy in seinem neuesten Kommentar. "Wir gehen davon aus, dass es in den kommenden Tagen eine antizyklische Kaufgelegenheit geben wird, die idealtypisch von einer offensichtlich sehr schlechten Nachricht begleitet wird."

      Der richtige Zeitpunkt gelte besonders dann, wenn der EuroStoxx 50 auf das Niveau von 2.730 bis 2.750 falle, denn da ende die negative Phantasie vieler Marktteilnehmer. Eine antizyklische Handlung entbinde aber nicht von der Aufgabe eines strikten Risikomanagements.

      Ohne Überzeugung gekauft
      Dem Sentix-Analysten zufolge dürften die Analysten von der derzeitigen Korrektur eigentlich nicht überrascht sein. Denn die meisten hätten in den vergangenen Monaten ohne Überzeugung gekauft. Diese Haltung werde nun bestraft. Besonders die Institutionellen hätten Stop-Loss-Kurse gesetzt, die nun zu massiven Verkäufen führten. Hintergrund sind laut Hussy die dünnen Risikobudgets, die den Übermut zum Jahreswechsel nun in die Schranken wiesen. "Ab jetzt haben wir es mit Angst zu tun", so Hussy. Genau deshalb reife aber auch die Zeit für antizyklisches Handeln heran. Anleger sollten daher dem Treiben an der Börse auch nicht tatenlos zuschauen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 20:37:27
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.806.875 von mcmoos am 25.01.10 17:31:42Ja,6Euro oder nen bißl weniger wären ganz nett.
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 09:52:32
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      Dann passt ja auch wieder der Titel des Thread.

      Auf ARD steht: Der richtige Zeitpunkt gelte besonders dann, wenn der EuroStoxx 50 auf das Niveau von 2.730 bis 2.750 falle, denn da ende die negative Phantasie vieler Marktteilnehmer. Eine antizyklische Handlung entbinde aber nicht von der Aufgabe eines strikten Risikomanagements.

      Die 2750 hätten wir bei weiteren 1% minus erreicht. Denke aber nicht, dass es hier schon zu Ende ist. jetzt heißt es erstmal Füße still halten.
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 18:13:01
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.810.913 von mcmoos am 26.01.10 09:52:32Das drückt den Kurs. Wann wieder rein??

      Commerzbank erneut auf Tauchstation
      Auch die Aktie von Deutschlands zweitgrößter Bank setzt ihre vor zehn Tagen begonnene Talfahrt weiter fort und ist der größte Verlierer im Dax. Die Papiere leiden unter den enttäuschenden Zahlen der spanischen Bank BBVA. Die Die hat im vierten Quartal wegen fauler Kredite kaum noch etwas verdient. Anleger befürchten, dass der Commerzbank ein ähnliches Schicksal droht.
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 20:28:00
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.824.965 von mcmoos am 27.01.10 18:13:01Startschuss zum Anstieg?

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/Eilmeldung-Fed-belaes…
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 21:36:30
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.824.965 von mcmoos am 27.01.10 18:13:01So,hab mir den ING-Teil wieder reingezogen.
      Die Börsen wollen einfach nicht runter;was
      für ein "Theater".Habe meine Versicherungen gegen UniCredit getauscht,da seh ich kurzfristig mehr performance.
      Dow schon wieder im Pluss,wahrscheinlich gehts dann doch wieder
      auf die 6800 Marke und etwas zurück.Ist nen Kozmarkt,kann man
      nichtmal traden.

      BF
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 22:39:45
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.826.699 von Bergfreund am 27.01.10 21:36:30Doch nicht nur "Obama-Theater"?


      BankenregulierungAlle Artikel und Hintergründe

      DruckenSendenFeedback27.01.2010
      Finanzmarkt
      EZB-Chef Trichet feiert Obamas Bankenbremse

      EZB-Präsident Trichet: Internationale Abstimmung angemahnt
      EZB-Präsident Jean-Claude Trichet will der US-Regierung helfen, großen Banken Zügel anzulegen. In einen Interview mit dem "Wall Street Journal" rief er aber dazu auf, die Regulierung international zu koordinieren. Bereits in der kommenden Woche dürften im US-Senat die ersten Entscheidungen fallen.

      Davos/Washington - Die geplante Reform der US-Finanzbranche ist nach Einschätzung von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet ein Schritt in die richtige Richtung. Die vorgesehene Begrenzung des Bankenhandels und der Größe einzelner Institute seien wichtig und interessant, sagte Trichet dem "Wall Street Journal". Die Europäische Zentralbank (EZB) prüfe die Vorschläge sorgfältig. "Sie gehen in dieselbe Richtung wie unsere eigene Position. Nämlich sicherzustellen, dass sich der Bankensektor auf die Finanzierung der Realwirtschaft konzentriert - was seine Hauptaufgabe ist", sagte Trichet.


      Entscheidend sei allerdings, betonte der Notenbanker, dass die geplanten Regulierungsmaßnahmen auf Ebene der G20 und des Finanzstabilitätsrats (FSB) abgestimmt würden, um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Auf die Notwendigkeit internationaler Koordination hatten auch die Regierungen Deutschlands und Frankreichs wiederholt hingewiesen. So plant die Bundesregierung einen Expertengipfel, um die Maßnahmen zu koordinieren. Experten bezweifeln allerdings, dass Berlin und Paris an einer Schwächung der eigenen Branchenreisen wie etwa der Deutschen Bank oder der PNB Paribas interessiert sind.

      In den USA haben die Vorschläge von US-Präsident Barack Obama zu Einschnitten bei Großbanken dagegen bereits die ersten Hürden genommen. Bereits in der kommenden Woche will sich der US-Senat damit beschäftigen. Das Haus plane dazu eine Anhörung von Obamas Wirtschaftsberater Paul Volcker, sagten zwei Mitarbeiter der Demokratischen Partei am Dienstag. Dem Vernehmen nach sollten auch Vertreter des Finanzministeriums teilnehmen. Die Republikanische Partei hat die Anhörungen am Freitag in einem Brief an den Vorsitzenden des Bankenausschusses im Senat, Christopher Dodd, gefordert.

      Schärfere Regeln für die Finanzkonzerne

      Obama will unter anderem den Handel der Banken auf eigene Rechnung sowie ihre Beteiligung an Hedgefonds beschneiden. Zudem sollen traditionelles Bankgeschäft und Investmentbanking wieder strikt getrennt werden. Auch Größenbeschränkungen für die Geldhäuser sieht der Plan vor. Damit will der US-Präsident verhindern, dass ein Institut zu groß wird, um es pleitegehen zu lassen. In der Finanzkrise haben die Regierungen weltweit Banken mit Milliardenhilfen aus der Patsche helfen müssen, um Folgen für die Wirtschaft zu begrenzen.

      In den USA wurde die Bankenhilfe zuletzt wiederholt kritisiert. Die Arbeitslosenzahl in den Vereinigten Staaten steigt rasant. Viele US-Bürger fragen sich angesichts steigender Gewinne und hoher Bonuszahlungen in der Finanzbranche, ob die Regierung in Washington den Falschen geholfen hat.

      Unter anderem richten sich die Attacken gegen Notenbankchef Ben Bernanke. Am Donnerstag stimmt der US-Senat über eine zweite Amtszeit für ihn ab. Bernanke hat die Unterstützung des Weißen Hauses für seine Kandidatur und scheint ungeachtet der Kritik auf eine deutliche Mehrheit unter den Senatoren bauen zu können. Einige Demokraten und Republikaner werfen Bernanke vor, für die derzeitigen Probleme der Wirtschaft mitverantwortlich zu sein.

      Bernanke wurde unter Präsident George W. Bush, dem republikanischem Vorgänger von Barack Obama, Chef der US-Notenbank. Seine Amtszeit läuft am Sonntag ab. Obama stellte sich am Montag noch einmal in deutlichen Worten hinter Bernanke. Die USA bräuchten einen Notenbankchef, der die Arbeit zur Wiederbelebung der Wirtschaft fortsetzen könne, erklärte Obama in einem Interview mit ABC News: "Er hat meine stärkste Unterstützung. Ich glaube, er hat gute Arbeit geleistet."

      mik/apn/Reuters

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      Banken
      Jean-Claude Trichet
      Weltwirtschaftsforum Davos 2010
      ALLE THEMENSEITENOBAMAS BANKEN-PLAN
      Barack Obama nimmt die Banken hart ran - und will sie an den Kosten der Weltwirtschaftskrise beteiligen. Kritiker werfen dem US-Präsidenten Populismus vor, andererseits sind sich Experten einig, dass die Finanzbranche schärfere Regeln braucht. Auch in Deutschland werden Obamas Vorschläge nun diskutiert - SPIEGEL ONLINE stellt die wichtigsten Punkte vor.
      Strafsteuer für Großbanken
      Die Finanzkrise war extrem teuer: Insgesamt 1,5 Billionen Euro haben die Zentralbanken weltweit den privaten Geldhäusern zur Verfügung gestellt. Mit dem Geld sollten die Banken Kredite an die Unternehmen vergeben, um einen Absturz der Volkswirtschaften zu verhindern. Nun wächst der Unmut in der Politik: Barack Obama will die Banken an den Kosten der Weltwirtschaftskrise beteiligen.

      Konkret kündigte der US-Präsident eine Sondersteuer für große Banken an. Diese Abgabe soll für die kommenden zehn Jahre gelten. Sie soll die Gesamtkosten des US-Finanzhilfepakets vom Herbst 2008 wieder hereinspielen, die Fachleute mit umgerechnet rund 84 Milliarden Euro veranschlagen.

      Auch in Deutschland stoßen die Obama-Pläne auf Sympathie. "Eine Bankenabgabe hat mehr Charme als eine Börsenumsatzsteuer", sagte der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) der "Rheinischen Post". "Eine solche Abgabe wäre prinzipiell auch in Deutschland vorstellbar."

      Die Geldhäuser selbst sehen das naturgemäß anders. Banker verweisen auf die rechtlichen Schwierigkeiten, die eine Sonderabgabe mit sich brächte. "Die einzelnen Player hatten sehr unterschiedlichen Anteil an der Finanzkrise", sagt einer. "Wie also will man ein solches Steuergesetz formulieren, ohne massive Ungerechtigkeiten zu produzieren?"

      Sonderabgabe auf Boni
      Der Staat stützt die Finanzbranche mit Milliarden - und gleichzeitig gönnen sich Banker exorbitant hohe Bonuszahlungen. Für Millionen Amerikaner, die gerade ihren Job verloren haben, ist das nicht akzeptabel.

      Deshalb wird die Obama-Regierung aktiv. Kenneth Feinberg, der US-Beauftragte für die Managervergütung in staatlich gestützten Gesellschaften, wolle die Zahlungen an eine breitere Gruppe von Angestellten begrenzen, berichtete das "Wall Street Journal" im Dezember. Die Obergrenze von 500.000 Dollar, die bislang nur für Spitzenmanager galt, solle auf weitere Banker ausgedehnt werden.

      Auch die G20-Staaten haben strengere Vergütungsregeln beschlossen. Mit etwas Verzögerung setzt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) diese Vorgaben nun um. Seinem Entwurf zufolge soll die Finanzaufsicht BaFin Managern künftig die Boni zusammenstreichen dürfen. Sollte der Entwurf Gesetz werden, dann müssten die Institute der Aufsichtsbehörde Zusammensetzung und Gestaltung ihrer Vergütungssysteme und Boni offenlegen. Die BaFin könnte dann die Zahlung von Boni verbieten oder begrenzen, wenn die betreffende Bank dadurch in Existenznöte geraten oder die Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung verletzen würde.

      Der Banken-Dachverband ZKA steht dem Vorhaben verständlicherweise kritisch gegenüber. Es müsse geprüft werden, ob ein solcher Eingriff überhaupt verfassungsrechtlich vertretbar sei, teilte der Verband mit.

      Dabei gibt es gute Argumente für strengere Regeln. Denn hohe Boni verstoßen nicht nur gegen das Gerechtigkeitsempfinden vieler Menschen. Ökonomen warnen auch vor ihrer falschen Anreizwirkung: Je höher der Bonus ausfällt, desto höher ist das Risiko, das ein Banker bereit ist einzugehen - und damit das Risiko für die gesamte Volkswirtschaft.

      Kunden- und Eigengeschäft trennen
      Obama will das Investmentbanking vom Privatkundengeschäft trennen. Banken, die auf eigene Rechnung spekulieren, sollen also keine Kundeneinlagen verwalten dürfen - und andersherum. In den USA wäre eine solche Regelung eine kleine Revolution. Viele Geldinstitute erwirtschaften dank sprudelnder Gewinne im Investmentbanking phantastische Gewinne.

      Würde man in Deutschland ein ähnliches Gesetz beschließen, wären die Auswirkungen geringer als in den USA. Denn hierzulande haben die meisten Geldinstitute den riskanten Eigenhandel schon drastisch zusammengestrichen. "Ein bisschen Eigenhandel machen aber alle Banken noch", sagt der Bankenprofessor Hans-Peter Burghof. "Es wäre deshalb sinnvoll, diesen Bereich konsequenter zu regulieren."

      So fordern internationale Bankenaufseher, dass die Institute ihre Eigenhandels-Positionen mit mehr Eigenkapital unterlegen. Dies würde das Investmentbanking weniger lukrativ machen.

      Mega-Institute zerschlagen
      Es war eine Art Erpressung: In der Finanzkrise nahm eine ganze Reihe von Banken für sich in Anspruch, sie seien "too big to fail" - zu groß, als dass der Staat sie fallen lassen könnte. So musste die US-Regierung Geldhäuser wie die Citigroup oder die Bank of America mit Milliarden retten - immer aus Sorge, ein Absturz der Institute zöge einen Kollaps der gesamten Wirtschaft nach sich. Ähnlich war es in Deutschland bei der Hypo Real Estate.

      In diese unangenehme Situation möchte keine Regierung noch einmal kommen. Barack Obama macht deshalb ernst: Keine Bank der USA dürfe je wieder so groß werden, dass sie den Staat erpressen kann. Im Endeffekt läuft dieser Vorschlag auf eine Zerschlagung der Mega-Institute an der Wall Street hinaus. Konkrete Pläne hat Obama bisher aber noch nicht vorgelegt.

      Die Signalwirkung wäre enorm. Denn auch in Deutschland gibt es zahlreiche Banken, deren Untergang das gesamte System gefährden könnte. "Fast jede große Bank ist 'too big to fail'", sagt Bankenprofessor Hans-Peter Burghof. Allein in Deutschland träfe das wohl auf 10 oder sogar 15 Geldinstitute zu.

      Der Professor fordert deshalb, der Status des "too big to fail" müsste teuer werden für die Banken. Er schlägt strengere Eigenkapitalregeln für Markt-Giganten vor sowie eine höhere Beteiligung an den Aufsichts- und Regulierungskosten der Branche.

      Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) wiederum hat einen Vorschlag für ein Entflechtungsgesetz vorgelegt. Es soll dem Bundeskartellamt erlauben, marktbeherrschende Konzerne im Notfall auch zu zerschlagen. Das Regelwerk zielt vor allem auf Energiekonzerne ab, könnte aber auch Banken treffen. Allerdings soll die Maßnahme nur angewendet werden, wenn dem Unternehmen Fehlverhalten nachgewiesen wird. "Wer nach den Regeln spielt, muss das Gesetz nicht fürchten", lautet Brüderles Credo.
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 18:59:36
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.826.699 von Bergfreund am 27.01.10 21:36:30Naja, bloß weils einen Tag nicht regnet ist die Drepression nicht vorbei. Bin mal gespannt wie lange es dauert bis sich die Stimmung wieder aufhellt.
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 19:05:04
      Beitrag Nr. 1.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.827.222 von Bergfreund am 27.01.10 22:39:45Was ist denn das für ne Korrektur;geht das nun das ganze
      Jahr lang so:look:...oder warum gehts in keine Richtung?
      Ich warte immer noch auf den sell of und er kommt nicht.
      Ne ING bei diesem Kurs impliziert den Versicherungsteil
      "umsonst".7Euro Bankanteil/5Euro Versicherungsasset.
      So mal ne private Meinung zum möglichen Buchwert(bei angenommen
      Verkaufswert der Versicherungsteile von ca.20Milliarden).
      Na,dann kann man ja wieder schlafen gehen...an den
      Weltbörsen geschieht ja nichts wirkliches.

      Bisbald.

      BF
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 19:11:51
      Beitrag Nr. 1.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.834.310 von mcmoos am 28.01.10 18:59:36Wer hat denn Depressionen?:confused::look:
      Keiner will mehr die schönen Bankaktien:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 09:42:33
      Beitrag Nr. 1.612 ()
      Mal sehen ob wir wenigsten heute mal ein Plus sehen??? Am Nachmittag gibts wieder einen Haufen Konjunkturdaten der Amis, die haben in letzter Zeit immer fürs große Verkaufen gesorgt.

      Konjunktur

      * USA BIP viertes Quartal, erste Schätzung, 14:30 Uhr
      * USA Einkaufsmanagerindex Chicago, Januar, 15:45 Uhr
      * USA Verbrauchervertrauen der Uni Micihigan, engültig, 15:55
      * EU Geldmenge M3 im Dezember, 10 Uhr
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 17:16:33
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.838.972 von mcmoos am 29.01.10 09:42:33Na,da geht doch was.
      ING im April auf 7 Teuro:look::lick::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 18:16:45
      Beitrag Nr. 1.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.844.248 von Bergfreund am 29.01.10 17:16:33Und nochmals zu meinen Lieblingsbänk J.P Morgan!
      J.P.Morgan hält ca. 80% der Kontrakte weltweit auf Gold und
      Silber.Das ist die absolute Weltbank(geworden).Nun hauen Sie den
      Tölpeln von Citi was auf den Kopf.Was will Obama denn nun mit
      J.P.Morgan machen? Das wird nichts Mr.Obama.J.P. und BOA
      sind die absoluten Macher.Ne ING nimmt sich da eher wie ein
      Zwerg aus.

      FTD.de als StartseiteMarkets-Börsenticker

      29.01.2010, 12:24
      Expansion

      JP Morgan greift Citigroup an
      Die Finanzkrise hat die Hackordnung an der Wall Street durcheinandergewirbelt. JP Morgan, einer der Gewinner, attackiert den Konkurrenten Citi nun in einer wichtigen Sparte: dem Geschäft mit international agierenden Unternehmen. von Francesco Guerrera und Justin Baer, New York
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      Die US-Bank JP Morgan Chase steigt in das Geschäft mit großen, multinationalen Unternehmen ein. Damit greift das Institut die Konkurrenten Citigroup und HSBC an. Das Geschäft umfasst eine Reihe von Dienstleistungen vom Verkauf von Krediten über den Handel mit Rohstoffen bis hin zur Organisation des Zahlungsverkehrs.
      Mit dem Schritt will JP Morgan die Abhängigkeit von der lahmenden US-Konjunktur mindern und die Schwäche des von der Finanzkrise hart getroffenen Rivalen Citigroup nutzen. Bislang kommen rund drei Viertel der Erträge aus dem US-Geschäft. JP Morgan gehört zu den Gewinnern der Krise und versucht nun, ähnlich wie etwa die Deutsche Bank hierzulande, aus der Schwächung von Wettbewerbern Kapital zu schlagen.JP Morgan wird erhebliche Ressourcen in die Expansion stecken und Hunderte Banker einstellen. Mit den Plänen vertraute Personen sagten, anfänglich würden sich die Aktivitäten auf schnell wachsende Volkswirtschaften wie China, Indien und Brasilien konzentrieren. Auch Großbritannien, Deutschland und die Schweiz sollen zu den ersten Ländern gehören, die JP Morgan ins Visier nimmt. Danach soll das neue Geschäft auf den Rest der Welt ausgedehnt werden.
      Greg Guyett, Japan-Chef von JP Morgan, der nach London umsiedeln und die neue Sparte leiten wird, sagte der Financial Times: "Wir machen das aus einer Reihe von Gründen: um unser Wachstum auszubalancieren und den Anteil der Erträge zu vergrößern, die wir außerhalb der USA, insbesondere in Schwellenländern, erwirtschaften, und weil nach der Krise einige unserer Konkurrenten angeschlagen sind."
      Er sagte, die Bank werde mehr als 100 Mio. $ in das neue Segment investieren, in dem 300 Banker arbeiten sollen. Die Kredite an internationale Unternehmen sollen auf die Bilanz genommen werden. Diese Darlehen gelten als Ankerprodukt im Geschäft mit solchen Konzernen.

      The Financial Times, 12:01
      © 2010 The Financial Times
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 19:38:30
      Beitrag Nr. 1.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.844.917 von Bergfreund am 29.01.10 18:16:45ING-relevant:
      Handelsblatt berichtet,daß ING zusammen mit Staat gegen
      EU-Auflagen "klagt".
      Demnach muß die ING-Bank dem holl.Staat einen "Aufschlag"von
      50% der geliehenen Summe zahlen,sobald diese vor Ablauf
      von 3 Jahren zurückgezahlt wird.Macht gegenwärtig 2,5 Milliarden Teuro auf die bislang zurückgezahlten Schulden.
      EU-Sprecher sehen der Klage gelassen entgegen.

      Und dafür haben wir mit KE gezahlt?
      Habt Ihr das gewußt? Erst mit unserem cash abzahlen und jetzt Klage gegen die bestehenden EU-Richtlinien/Auflagen der EU.
      Also lieber dann doch mal warten,bis weitere Rückzahlungen an Staat fließen.
      Ist ja nicht zu fassen,die EU-Auflagen eilen MR.Präsidents
      Vorschläge(Pläne solen es ja nicht mehr sein:cool:)weit
      vorraus!!!
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 22:58:18
      Beitrag Nr. 1.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.845.670 von Bergfreund am 29.01.10 19:38:30Wieder in cash gegangen mit Teilverkauf ING.
      Ist zum kotzen.
      Der Dow wills nach unten wissen...alle positiven news
      verpuffen...die Großivestoren haben auch keine Lust mehr.
      Ich überlege bei weiteren positiven news eher satte
      calls auf Solarworld und ING zu setzen:cool::cool:!!!
      Irgendwie hats was mit den griechen undKursrutsch des Euro.
      Stärkt nur den Dollar und damit Auflösung der US-Kredite.
      Alles angeschlagen.



      BF
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 09:32:52
      Beitrag Nr. 1.617 ()
      RANKFURT/BRÜSSEL. Die größte niederländische Finanzgruppe ING und der niederländische Staat legen vor Gericht Einspruch gegen Auflagen der EU-Kommission ein. ING kündigte am Donnestag an, sowohl gegen die von der EU berechneten Höhe der erhaltenen Staatshilfe vor den Europäischen Gerichtshof zu ziehen, als auch wegen des Verbots bei einigen Bankprodukten in Europa zu den drei Preisführern zu gehören. Die EU zeigte sich von dem Vorgehen unbeeindruckt. "Wir sind überzeugt, dass unsere Entscheidung rechtlich hundertprozentig wasserdicht ist", sagte der Sprecher von EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes, Jonathan Todd. Aber natürlich habe ING das Recht, gegen die Entscheidung der EU-Kommission zu klagen.

      Hintergrund der Beschwerde ist die Kapitalspritze von zehn Milliarden Euro für ING im Oktober 2008. Die Bank hatte mit der niederländischen Regierung vereinbart, dass sie einen Aufschlag von 50 Prozent auf die Summe zahlt, wenn sie die Hilfen vor Ablauf von einer Frist von drei Jahren zurückzahlt. Ende 2009 zahlte ING dann tatsächlich die Hälfte der zehn Milliarden Euro zurück. Nach der ursprünglichen Vereinbarung wären 2,5 Mrd. Euro Aufschlag fällig gewesen. Doch ING verhandelte mit der Regierung den Deal neu aus und zahlte nur einen Aufschlag von rund 500 Mio. Euro. Die Kommission sieht diese Reduzierung nun als zusätzliche Staatshilfe. Das niederländische Finanzministerium monierte, die EU-Behörde habe nicht klar erklärt, weshalb sie eine solche Rechnung aufmache.

      Die EU hatte ING wegen der Staatshilfen eine radikale Schrumpfkur verordnet. Bis 2013 muss sich das Institut zu einer kleineren Bank mit europäischem Fokus wandeln, darüber hinaus muss sie das Versicherungsgeschäft abtrennen. Bis zur vollständigen Rückzahlung der Hilfen darf der Konzern, der in Deutschland mit der Direktbank ING-DiBa tätig ist, zudem keine Zukäufe tätigen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 10:06:20
      Beitrag Nr. 1.618 ()
      Ist zum kotzen. Da muss man sich schon Fragen warum man sowas nicht vorher abklärt???? Schließlich gehts hier um Milliarden. da ist doch wesentlich günstiger man zahlt die Zinsen an den Staat, aber den will auch keiner im Haus haben :keks:

      Für Montag schauts verdammt schlecht aus. Vorallem die amerikanischen Banken drehen mal so richtig ins Minus nach Handelsende des Dax.


      ING ist ein spezifischer Fall

      Niederländische Analysten stehen auf Seiten der ING. "Wir stimmen mit ING darin überein, dass die Unterschiede innerhalb der EU zwischen Unternehmen mit Staatshilfe groß sind", kommentierten die Analysten von SNS Securities. Das passe nicht zusammen mit einem ausgeglichenen Wettbewerbsfeld in Europa. Juristen sind da weit skeptischer: "Die Kommission ist naturgemäß darauf bedacht, dass sich keines der unterstützten Häuser einen Wettbewerbsvorteil verschafft. Die Auflage, auf Preisführerschaft zu verzichten, ist schlüssig", sagt etwa Marco Nunez Müller, Partner und Wettbewerbsrechtler bei der internationalen Anwaltssozietät Latham & Watkins. Es sei zwar das erste Mal, dass sich im Zusammenhang mit staatlichen Bankenhilfen im Zuge der Krise ein Institut und der Staat gegen eine Entscheidung der Kommission wendeten, aber ING sei ein spezifischer Fall. "Ich gehe nicht davon aus, dass hieraus Signalwirkung für andere Fälle entsteht."

      Dennoch dürfte das Verfahren in der Branche aufmerksam beobachtet werden. Schließlich ist ING bei weitem nicht die einzige Bank in Europa, die ins Visier der Brüsseler Wettbewerbswächter geraten ist. In Deutschland hatte etwa die Commerzbank nach zähen Verhandlungen mit Brüssel harsche Einschnitte im Gegenzug für ihre Rettung durch den Staat hinnehmen müssen. Deutschlands zweitgrößte Bank muss bis 2014 ihre Bilanzsumme um fast die Hälfte reduzieren und sich aus zahlreichen Geschäften zurückziehen. Schon seit Monaten trennt sich das Institut Schritt für Schritt von Randaktivitäten. Mittelfristig muss sie auch den Immobilienfinanzierer Eurohypo verkaufen. Ähnlich wie bei der ING unterliegt die Commerzbank zudem der Auflage, im Markt nicht als Preisführer agieren zu dürfen.

      Weit glimpflicher kam die Landesbank Baden-Württemberg weg, die von ihren Eigentümern ebenfalls eine Kapitalspritze benötigte. Bei der taumelnden WestLB - seit Jahren immer wieder Gegenstand von Beihilfeverfahren - kam es hingegen zu massiven Einschnitten. Beobachtern zufolge könnte dies auch bei den krisengeschüttelten Landesbanken BayernLB und HSH Nordbank der Fall sein. Entscheidungen werden hier in den nächsten Monaten erwartet.

      Mit einem Urteil im Fall rechnen Branchenexperten nicht vor einem Jahr - und das gilt bereits als optimistisch. ING muss die Auflagen der EU-Kommission bis dahin erfüllen. Die Klage ändert daran nichts.
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 20:03:48
      Beitrag Nr. 1.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.847.599 von mcmoos am 30.01.10 10:06:20Ja, für Monntag..... sieht es schlecht aus.
      Sinkt der Euro weiter steigt der Dollar und damit die
      Neigung der Investmentbanken Dollar- carry trades aufzulösen.
      Hier sehe ich aktuell die größere Gefahr für die Börsen...
      und ob das dann weiterhin"geordnet"abläuft weiß niemand.
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 08:41:59
      Beitrag Nr. 1.620 ()
      Finanzwerte im Blick
      Am deutschen Aktienmarkt könnte sich ein Blick auf Finanztitel lohnen. Wie die Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Berufung auf die Finanzaufsicht BaFin berichtet, sind die Verbote für ungedeckte Leerverkäufe in elf Finanzwerten Ende Januar ersatzlos ausgelaufen. Der Schritt wurde mit der Verbesserung der Lage an den Finanzmärkten begründet.
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 18:08:55
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.850 von Bergfreund am 31.01.10 20:03:48hätt ich auch nie gedacht, aber war mal ein cooler Montag für die Ing. Endlich haben mal die guten Nachrichten durchgeschlagen. Die allgemeine Situation bleibt allerdings kritisch zu sehen. Am Donnerstag gibts Zahlen der Deutschen Bank, vielleicht gibt das auch nochmal einen Kursschub.
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 18:11:56
      Beitrag Nr. 1.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.856.913 von mcmoos am 01.02.10 18:08:55Könnte so langsam beendet sein.
      Schade hatte hatte auf einen richtigen"Ausverkauf" bis
      5300-5200 Daxpunkte gewartet.Aber Börse überrascht
      immer wieder.Mit nen Teil-ING jetzt in Unicredit drinn
      aus Streuungsgründen.

      BF
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 18:43:59
      Beitrag Nr. 1.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.865.584 von Bergfreund am 02.02.10 18:11:56Konnte sowieso nicht nachvollziehen, warum du letztens verkauft hast. Ist doch wohl klar, dass wir nur eine kleine Korrektur gesehen haben und es in den nächsten Monaten weiter aufwärts geht an den Börsen. Die schlechte Stimmung verbreiten doch immer die gleichen und zwar die, die schon seit Monaten nicht investiert sind und den Kursen hinterherlaufen !

      Ich für meinen Teil habe immer noch meine 5 Kilo ING-Aktien und bleibe auch bei den Kurszielen von 10-12 € in den nächsten (jetzt noch) 22 Monaten !
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 21:00:30
      Beitrag Nr. 1.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.865.887 von SuperInsider am 02.02.10 18:43:59Ich denke, dass wir die € 12,00 schneller sehen werden als erst in 22 Monaten. Soweit ich weiss arbeitet Ing an richtungsweisenden Umstrukutierungen, die den Kurs mittelfristig zu Deinen genannten Zielen heranführen sollten.
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 06:18:39
      Beitrag Nr. 1.625 ()
      Hab 39 kilo jetzt. Denke auch dass es hier bis 10-12 geht in den naechste 3-4 Monaten...:lick:
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 10:53:42
      Beitrag Nr. 1.626 ()
      Dann bin ich mal gespannt wie morgen die Deutsche Bank Zahlen und deren Ausblick aufgenommen werden?? Gibts Überraschungen? Denke aber die DB wird eher postiv Überraschen
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 16:12:43
      Beitrag Nr. 1.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.869.865 von mcmoos am 03.02.10 10:53:42Zahlen verpuffen,ebenso die Tatsache das der EU-Leitzins
      noch lange unten bleibt.
      Gehe davonaus,daß gegenwärtig in den aufsteigenden Markt
      carry-traedes weiter aufgelöst werden und Gewinne
      gen USA zur Kreditauflösung gehen.Normaler Vorgang,deswegen
      ING auch schön rauf und runter.Wird wohl noch so ne Weile gehen...
      egal was für Nachrichten kommen.Die Verkäufer sind noch nicht zuende.

      BF
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 16:37:50
      Beitrag Nr. 1.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.880.879 von Bergfreund am 04.02.10 16:12:43Ist nur nen Spiegelbild der in 2009 stehts wunderbaren
      "Aufschwünge"ohne Nachrichten.
      Auch wenn die Zinsen unten bleiben wird es Zeit für die
      carry-traedes...da sukzessive Geld aus dem Markt genommen
      wird von den Notenbanken.Insofern ist meine Annahme des
      "sell off" und somit 5200 Daxpunkte noch nicht vom Tisch.
      Lassen wir uns übberraschen.Bei 5000 besteht dann wohl
      die Vermutung,das eine Bodenbildung gefunden sein könnte.
      Das war dann die erste "Fallgrube"des Jahres 2010.Die nächste
      folgt dann bei Daxständen von 6200/6500.
      Die nächsten carry-trades dann mit japanischen "Billiggeld".
      Wir sehen also,was die Börsen"bewegt":eek:.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 19:09:51
      Beitrag Nr. 1.629 ()
      Das nenn ich mal saftig. Wo schätz ihr die Bodenbildung?? Dax bei 5200, Ing bei 6.
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 11:10:04
      Beitrag Nr. 1.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.882.963 von mcmoos am 04.02.10 19:09:51ING von 6Euro ist nicht mehr weit.
      Alles wird verkauft,der Dollar steigt weiter noch mehr Gründe
      die Billigkredite in Dollar aufzulösen.
      Doch keine kleine Korektur:confused::look::laugh:???
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 17:48:01
      Beitrag Nr. 1.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.887.568 von Bergfreund am 05.02.10 11:10:04..."freut es mich, daßBanken wieder Geld verdienen":cool:!!
      Die holländische Regierung siehts wohl änlich,wenn diese
      sich bei der EU-Klage an die Seite ihres Globalplayers ING
      stellt.

      05.02.2010
      Banken in Deutschland von Zerschlagung sicher
      Von Karsten Stumm

      Josef Ackermann kann sich beruhigt zurücklehnen. Während US-Präsident Barack Obama notfalls Banken aufspalten will, um das Finanzsystem zu stabilisieren, kann der Deutsche-Bank-Chef hierzulande auf die Unterstützung von CDU, FDP und SPD bauen. Das Investmentgeschäft bleibt Teil der Deutschen Bank.

      Hamburg - Josef Ackermann prägt das Profil der Deutschen Bank . Er steht für sie, wo immer er auftritt, er hat ihr Geschäftsmodell als Investmentbank geprägt. Und mit dem hat das bedeutendste Geldhaus hierzulande wieder einen Milliardengewinn erwirtschaftet - gleich im ersten Jahr nach der Finanzkrise. Doch ausgerechnet der Erfolg ist zu Ackermanns Problem geworden.

      Weltweit stehen Steuerzahler gerade für gigantische Verluste, die die Banken zuvor aufgetürmt haben, pumpen Zentralbanken kaum vorstellbare Summen praktisch zum Nulltarif in das Finanzsystem. Und genau deshalb stehen Banker mit Milliardengewinnen im Moment eher im Verdacht der Bereicherung als auf dem Siegerpodest.

      "Vor allem große Banken erzielen die Gewinne in erster Linie nicht aus dem Kundengeschäft, sondern aus dem risikoreicheren Eigenhandel und Investmentbanking. Deshalb teile ich die Kritik des amerikanischen Präsidenten am Eigenhandel der Banken ausdrücklich", sagte die finanzpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Nicolette Kressl, dem manager magazin.

      Doch die entsprechenden Konsequenzen will sie ebenso wenig ziehen, wie die Kollegen von der CDU und der FDP. Während Barack Obama seine Finanzinstitute nicht nur mit einer Sonderabgabe belasten und nötigenfalls in traditionelle Kunden- und Investmentbanken aufteilen will, sind die Bestrebungen im Bundestag diesbezüglich sehr gering ausgeprägt.

      "In der Krise hat sich gezeigt, dass das hiesige Universalbankensystem mit seinen drei Säulen wesentlich robuster ist, als es das anglo-amerikanische Trennbankensystem war", sagt Joachim Pfeiffer, der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. "Dem Vorschlag Obamas zu folgen und in Deutschland erstmalig ein Trennbankensystem einzuführen, wäre ein nicht ungefährlicher Eingriff, der die Struktur unserer Bankenlandschaft erheblich verändern und das Privatkundengeschäft berühren würde."

      "In der Finanzmarktkrise hat sich insbesondere die langfristig angelegte und auf das Kundengeschäft orientierte Geschäftspolitik der deutschen Sparkassen positiv ausgewirkt", ergänzt SPD-Finanzsprecherin Kressl. "Das deutsche Bankensystem hat sich bewährt."

      Über die Treue der Parlamentarier, die den Bankern Deutschlands weiterhin alle Geschäfte erlauben wollen, werden sich nach Überzeugung der Meinungsforscher allerdings nur wenige Bundesbürger freuen. Mit jeder zusätzlichen Milliarde, die hiesige Geldhäuser verdienten, steige der Zorn jener Bundesbürger, die sich um den Ertrag ihrer Hilfe betrogen fühlten.

      "Die Forderung nach einer Rückkehr zum Trennbankenprinzip ist für die USA nachvollziehbar. Deutschland ist mit dem Universalbankensystem aber gut zurechtgekommen", sagt auch Bundestagsvizepräsident Hermann Otto Solms (FDP).

      Die Crux dabei: Diebisch freuen könnten sich die Bundesbürger ohnehin nicht wirklich über die Ketten, die den Bankern womöglich anderswo angelegt werden. Denn dass künftig nur noch Investmentbanken riskantere Geschäfte betreiben dürfen, ändert nichts daran, dass der Steuerzahler im Massenpleitefall wohl für sie geradestehen müsste.

      "Umso wichtiger ist, dass die Finanzmärkte ihrer unterstützenden Aufgabe gerecht werden", sagt CDU/CSU-Wirtschaftssprecher Pfeiffer. Aus diesem Grund freut es mich, wenn die Banken wieder Geld verdienen. Damit können sie einerseits die Folgen dieser Krise mittragen und andererseits durch die Speisung eines Krisenpräventionsfonds ihren Teil leisten, damit eine derartige Krise nicht wieder auftreten kann". Den entsprechenden Vorschlag hat Deutsche-Bank-Chef Ackermann bereits gemacht.

      Social Networks

      © SPIEGEL ONLINE 2010
      Avatar
      schrieb am 06.02.10 13:13:24
      Beitrag Nr. 1.632 ()
      Rechne nach den herben Kursverlusten am Montag mit einer Gegenreaktion. Dow hat sich ja auch noch ins Plus gerettet. solange die EZB kein vernüftiges Konzept vorlegt wie die PIGS saniert bzw. finaziert werden können, wirds wohl weiter Berg ab gehen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.10 17:59:13
      Beitrag Nr. 1.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.896.150 von mcmoos am 06.02.10 13:13:24Der Preisverfall des €uro beunruhigt mich. Und das in Zusammenhang mit der Zahlungsunfähigkeit diverser Länder. Als nächstes kommt wohl Griechenland!!
      Avatar
      schrieb am 06.02.10 22:40:21
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.896.905 von janfer am 06.02.10 17:59:13Auch wenn die Probleme u.a. in Griechenland und Portugal
      hausgemacht sind,wird hier gezielt am Markt schon wieder
      Weltuntergangsstimmung gemacht.Es gibt eben auch "Zocker"
      die am schwachen Euro gewinnen und es gibt welche,die den
      Euro durch Abzug in USA oder japanische Währung weiter schwächen
      um ihre carry trades aufzulösen.Das war eigentlich den meisten
      bewußt,daß die Währungsspekulationen in 2010 aufgelöst werden,
      sobald es den Wirtschaften besser geht,die Notenbanken pö apö
      das Geld einsammeln.Nur der Zeitpunkt wurde immer auf den Sommer
      2010 geschoben.Aber niemand hat mit "Europanik"gerechnet.
      Nun rechnen einige Experten schon vor,daß die europäischen
      Banken zusammenkrachen,weil sie in Ihren Büchern viele
      Anleihen haben(vorneweg die Deutschen und Französichen Banken).
      Also die Lage wird spekulativ genutzt und shortselling wurde
      von der BAFIN seit 1Woche ja auch wieder erlaubt:eek::eek:.
      Insofern kanns sicherlich weiter runter gehen.Beruhigt sich das
      Dollar/Euro-Verhältnis beruhigen sich auch die Börsen.Ob denn aber
      genug Treibsand nach oben in die Börsen gespült werden ist fraglich.´Wer soll dann die Börsen antreiben?Die Versicherer und
      Pensionsfonds?
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 21:27:55
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.897.503 von Bergfreund am 06.02.10 22:40:21Situation bleibt schwierig. Selbst gute Zahlen der Banken werden momentan nicht angenommen. Denke das wird nächste Woche bei den Ing Zahlen nicht anders sein. Helfen kann da nur die Lösung der Finanzproblem der Sorgenkinder.
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 15:46:26
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.914.240 von mcmoos am 09.02.10 21:27:55Ich bin aktuell auch etwas optimistischer geworden,zumal da
      Treffen in EU laufen.Aber Sorgenkind könnte man ja auch die
      USA bezeichnen...wiehoch sind die denn verschuldet.
      20 Billionen oder mehr:eek:.Griechenland hat das Volumen von
      Bayern...wenn Californien "pleite "ist/war kräht kein Hahn an
      der Börse.Es wird also heftigst spekuliert und dafür benötig "man"
      Panik!!!Möchte nicht wissen,was da am Währungsrad gedreht wurde
      im Interbankenhandel...da gehts um Milliarden!!!Aber gut,egal
      was die Börse brauchte etwas Luft,der Grund wird nachgeliefert.

      Spannend wirds sein,ob nun die carry treades weitgehend geschlossen
      sind oder ob da noch deutlich was kommt.
      Schaun wirmal obs wieder Käufer gibt bald.6300 Punkte gebe ich dem Dax bis Frühjahr und dann raus aus den Depot;)

      Gruß von BF
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 13:31:36
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.914.240 von mcmoos am 09.02.10 21:27:55Hab mir heute mal paar calls auf Solarworld gegönnt.
      Da spielt ja langsam auch die Panik.
      Griechenland-Banken werden leider hier nicht mit
      Optionsscheinen angeboten,sonst hätte ich da auchmal zugeschlagen.
      Vielleicht noch paar calls auf ING mit Laufzeit 2 Jahre,als
      Kompensation für meine "Hin-und Her-Verluste":eek:!!!
      Banken bleiben kurzfristig die Underperformer...naja und wenn
      ING"angeblich" mit 800 Mill.Miese im 4.Quartal "getaxt"werden,
      wüßte ich nicht,wo da kurzfristig Performance kommen sollte.
      Da war doch jemand hier,der so ca.36.tausend"Kilo" ING-Aktien
      hatte mit glaube so ca. 7,30 Einstandskurs...dann ist man
      schnell mal bei bei 30t.Kilo-Buchverlust:eek::cool:!!!
      Gehts weiter runter kaufe ich mit Sicherheit calls von ING
      zusätzlich.Buchwert 11/12 Euro bleibt bestehen.Da kommt mittelfristig auch keine Panik gegenan...das dies bis 12/2010
      zu erreich wird.
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 15:39:27
      Beitrag Nr. 1.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.925.495 von Bergfreund am 11.02.10 13:31:36So, noch paar calls auf Credit Agricole einem Mitstreiter
      zu ING aus Frankreich.Schmiert auch schön ab :confused::cool:!!
      Bei unter 6Euro gehe ich intensiv in ING-call.
      Wollen dochmal sehen wie die Rechnung am Ende ausgeht.
      Das ganze Theater um Euro und Griechenland wird hübsch
      spekuliert und die griechische Tragödie schon mit Lehman Brüder
      verglichen.Als wenn die Gesamtschulden von ca. 380 Milliarden
      Teuro an ausgegebenen Staatsaneihen nicht mehr eingelöst
      werden können.Californien hatte kürzlich eine größere
      Schuldensquote und niemand interesierte sichdafür.Und alles
      haut auf die Griechen ein.
      Nächste Woche dann call auf ING.
      Avatar
      schrieb am 12.02.10 10:01:26
      Beitrag Nr. 1.639 ()
      Bergfreund

      ich habe 39 tausend INGs. Bin leider etwas zu frueh rein. Aber das juckt mich nicht wenn's mal einen Euro runter geht. Denn ich denke spaetens im Mai sind wir bei 9,40. Mal sehen. Uebers Jahr gar Verdoppelungspotential von dem Kurs Heute aus...12-13 Euro kommen irgendwann in 2010. Meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 12.02.10 17:26:56
      Beitrag Nr. 1.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.932.017 von RedDawn2 am 12.02.10 10:01:26;)!
      Der ganze Eurorummel löst sich sowieso mit den letzten
      carry-treades-Auflösungen.Das ist eh der Grund für den geordneten
      Abverkauf.In USA wissen viele nichtmal ob Griechenland ne
      Automarke oder ne europäische Stadt ist.
      Ist diesmal wieder ordentlich zu sehen,wie Themen "gespielt"
      werden um abzuverkaufen.
      Letztendlich wirst Du mit Deinen "Kilos" sicherlich gut liegen.

      BF
      Avatar
      schrieb am 12.02.10 18:19:07
      Beitrag Nr. 1.641 ()
      Bergfreund

      dem stimme ich zu, die Themen werden gerade wieder schoen gespielt. Schoen im Kreis rum, Griechenland, China, Deuschland etc. Bals geht's weiter hoch, Abverkauf war erstmal notwendig fuer weitere Kursgewinne. Ja ja, In den USA denken viele sicher "Greece" waere ein alter Tanzfilm mit John Travolta, mehr koennen die Otto-Normalamis damit nicht anfangen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.10 18:27:44
      Beitrag Nr. 1.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.936.589 von RedDawn2 am 12.02.10 18:19:07...oder mit Tarzan!:laugh::laugh:.
      Avatar
      schrieb am 12.02.10 19:23:15
      Beitrag Nr. 1.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.936.674 von Bergfreund am 12.02.10 18:27:44Artikel vom August 2009.
      Die 10 Billionen-Dollar-Schulden-Grenze erreicht:eek:!!!
      Der US-Staat mit seinen Kriegen und seinen Wahnsinnsvorstellungen,
      jeder US-Bürger müßte ein Eigenheim haben(koste es was es wolle
      :laugh::eek::().. und sowie sind sie die Größten(auch eine
      millitärische "Lösung" im Iran wäre denkbar)ist für sich gesehen...
      also Netto schon ne starke Hausnummer.

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      Ein Weg aus der Kredit Kriese oder Finanzkrise?Sie befinden sich hier: Schulden » Schulden USA günstige Kredite und Schulden


      Schulden Falle
      Das Schuldenproblem wächst derzeit in vielen Ländern und erschreckender Weise auch in fast allen Bereichen. Sowohl die Staaten, die Kommunen, als auch Unternehmen und Privatpersonen machen in immer mehr Schulden, sodass derzeit in Deutschland zum Beispiel jeder zehnte Haushalt bereits überschuldet ist. Diese Situation verschlimmert sich natürlich gerade in der momentanen Finanz- und Wirtschaftskrise noch weiter. Allerdings ist Deutschland bei weitem noch kein „Spitzenreiter“ in Sachen Schulden, denn die Vereinigten Staaten von Amerika sind zum Beispiel von dem Schuldenproblem in noch stärkerem Ausmaße betroffen. Die Schulden USA werden zum Beispiel von vielen Experten sogar als Auslöser der derzeitigen Finanz- und Weltwirtschaftskrise angesehen. Diese Meinung wird damit begründet, dass der Beginn der Finanzkrise im Grunde der Zeitpunkt war, wo der Immobilienmarkt in den USA zusammengebrochen ist. Der Zusammenbruch kam dadurch zustande, dass viele Menschen eine Immobilie auf Kreditbasis erworben haben, aber die Darlehen nach einiger Zeit nicht mehr zurück zahlen konnten.

      Oftmals war es der Fall, dass Personen entweder zu hohe Immobilienkredite bekamen, oder dieses zu schnell, und damit in zu hohen Raten zurück gezahlt werden mussten. Nicht selten wurden seitens der Banken auch Darlehen vergeben, die gar nicht hätten genehmigt werden dürfen. Aus diesen Gründen wachsen auch die Schulden USA bei den Privatpersonen dort stetig an. Der zunehmende Schuldenberg macht sich aber nicht nur bei den Bürgern der USA bemerkbar, sondern ist auch bei den großen Unternehmen deutlich zu erkennen. So musste Weltkonzerne wie Ford oder General Motors bereits viele Milliarden Dollar an Staatshilfen in Anspruch nehmen, um überhaupt weiter existieren zu können, da die Schulden sehr stark angewachsen sind, was auch zu enormen Liquiditätsproblemen geführt hat. Grundsätzlich sind die Schulden USA aber noch ein Stück weit normaler, als es schon in Deutschland der Fall ist. Bis auf die großen Metropolen New York, Washington oder Las Vegas, sind in den USA in erster Linie Immobilien vorhanden, die sich im Eigentum des Wohnenden befinden. Mietwohnungen wie in Deutschland findet man in Amerika eher selten vor, sondern dort haben die meisten Bürger so schnell wie möglich ein eigenes Haus. Da die Finanzierung fast immer über Immobilienkredite durchgeführt wird, sind Schulden in den USA völlig normal und alltäglich.

      Auch wenn diese Normalität schon seit vielen Jahren herrscht, so hat inzwischen auch die amerikanische Regierung eingesehen, dass sich am System Einiges ändern muss, damit eine derartige Immobilienkrise, wie sie derzeit noch immer vorherrschend ist, sich nicht wiederholt. Auch wenn man die Bürger hierzulande fragt, was diese mit dem Begriff Schulden USA verbinden, dann erhält man in der Regel zwei Antworten, nämlich die Immobilienkrise zum einen und die hohen Schulden der großen Konzerne zum anderen. Ferner ist es natürlich so, dass aufgrund der enorm fortgeschrittenen Globalisierung die Schulden nie auf ein Land begrenzt werden können, sondern sich diese in einer Art Kettenreaktion oftmals auch auf viele andere Staaten ausweiten, wie man leider gerade in der derzeitigen Wirtschaftskrise schmerzlich erkennen muss. Insofern kann das Thema Schulden USA auch nicht getrennt von den anderen Staaten betrachtet werden.

      Die USA sind hoch verschuldet.
      Für das Jahre 2009 werden 1,85 Billionen neue Schulden erwartet. Das ist einer neuer Rekord. So viele Schulden hat die USA noch nie zuvor gemacht.
      Durch die Wirtschaftkrise haben die USA schon in Jahre 2008 enorme Schulden auf sich genommen.
      459 Milliarden Dollar waren nicht mehr in der Staatskasse vorhanden und musste geliehen werden.
      Das liegt vor allem daran, dass sich die Ausgaben im ein Drittel vermehrt haben. Die Einnahmen sind stattdessen gesunken. Eine fatale Statistik mit schweren folgen für die USA und die Wirtschaft.

      Nachdem Obama seine Amtszeit begonnen hat, werden den neuen Präsidenten viele Aufgaben übergeben. Eine Neuverschuldung von 100 Milliarden Dollar ist bereits eingeplant, jedoch wurde jetzt bekannt, das die Einschätzung viel zu gering war.
      Obwohl ein enormer Druck auf dem Präsidenten liegt, will er nicht von seinen Ziel abkommen. Das Defizit soll bis 2013 halbiert werden.
      Der Haushaltschef der USA- Regierung ist zuversichtlich. Die Prognosen entsprechen seiner Meinung nach nicht der Wahrheit und sind viel zu pessimistisch.

      Doch die Schulden der USA sind nicht mehr schön zu reden.
      Der Rechnungshof erwartet außerdem ein Schrumpfen der Wirtschaft in dem Jahr 2009. Für das Jahr 2010 erwartet er jedoch ein leichtes Wachstum in der US- Wirtschaft. Die Neuverschuldung der USA wird erst im Jahr 2011 unter der Billionengrenze liegen. Und der Schuldenberg türmt sich momentan immer weiter auf.

      Aber wir kommt es zu solchen Schuldenbergen in den USA?

      Die Schulden in den USA haben schon längst die zehn Billionen Dollar Grenze überschritten. In den monatlichen Schuldenberichten wird erklärt das die Wirtschaftskrise an den immensen Schulden in den USA schuld sei.
      Die USA haben ein Rettungspaket entworfen. Dadurch würden sich die Staatschulden um bis zu zehn Prozent zu erhöhen.

      Die Staatsschulden haben sie größtenteils in der Zeit der Bush- Regierung angesammelt. Der Krieg ist teuer und musste finanziert werden. Die Kriegspolitik hat Unmengen an Geld gekostet und die Schulden der USA haben sich explosionsartig vermehrt.

      Momentan ist die USA die meistverschuldete Nation der Welt.
      Die Tendenz ist aufgrund der hohen Zinszahlungen eher steigend als abfallend.
      In der Bush- Regierung wurden die Steuern jedoch gesenkt. Die Schulden in den USA werden immer größer und die Superreichen werden nicht zum Steuern zahlen verpflichtet.
      Das letzte mal wurden so wenig Steuern in der Großen Depression der dreißiger Jahre gezahlt.

      Die Schulden in den USA stellen ein großes Problem für die ganze Wirtschaft da und müssen mit einem langfristigen Plan beseitigt werden. Es wird für den neuen Präsidenten Obama nicht einfach werden die Schulden in den Griff zu bekommen und das Land aus der Krise zu ziehen. In der ganzen Geschichte der USA stand noch nie ein Präsident vor einer so großen Aufgabe. Der Druck von außen ist enorm. Die ganze Welt schaut auf den Präsidenten und die Obama- Regierung, und ist gespannt ob das Problem mit den Schulden in den USA gelöst werden kann.
      Die folgenden Monate werden eine Menge über die Zukunft der USA entscheiden. Das richtige Handel kann den Staat retten, durch falsche Entschlüsse werden die USA in einem Schuldenberg versinken. Obama muss die Einnahmen erhöhen und die Ausgaben senken. Steuererhöhungen für die Reichsten im Land sind geplant und die Wirtschaftskrise wird auch von vielen Anhänger der Obama- Regierung nicht als Krise, sondern als Chance gesehen.


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      Letzte Aktualisierung am 20.08.2009
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 14:45:51
      Beitrag Nr. 1.644 ()
      Da bin ich ja mal auf die Q4 von morgen gespannt. Heute trotz guter Banknachrichten mit der Com im Minus :confused:

      Deutsche Bank und Barclays
      Die Aktie der Deutschen Bank hält sich im Dax knapp an der Spitze. Branchenunterstützung kommt von der britischen Bank Barclays, die im vergangenen Jahr umgerechnet elf Milliarden Euro verdient hat. Man sei auch gut ins neue Jahr gestartet, hieß es von Barclays. Die Credit Suisse hob die Aktie der Deutschen Bank zudem auf ein neues Kursziel von 62 Euro und verbesserte das Rating auf "Outperform"
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 18:34:10
      Beitrag Nr. 1.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.951.100 von mcmoos am 16.02.10 14:45:51Naja die Coba:confused:,da ist es ja überhaupt schwer
      ne faire MK zu errechnen.Hab mir lieber noch paar Credit
      Agricole gegönnt bevor es wieder up geht.Möglicherweise
      ist zwischenzeitlich wieder cash an die US-Zentralbank
      gegangen(carry-treades),sodaß der Markt wieder wie
      von unsichtbarer Hand:cool:nach oben will....geschoben wird.
      Die Gewinne aus den Währungsspekulationen sollten beträchtlich sein,sodaß DAX 6300 kommen sollten.
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 19:15:57
      Beitrag Nr. 1.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.951.100 von mcmoos am 16.02.10 14:45:51
      Handelsblatt.com Geschäftsberichte Politik Technologie Meinung Magazin 16.02.2010 15:00 UhrSchwarze Zahlen in 2010:
      Analysten erwarten Trendwende bei ING
      Die niederländische ING steht vor einer Trendwende. Analysten gehen davon aus, dass der Finanzkonzern, der am Mittwoch seine Bilanz vorlegt, im vierten Quartal 2009 erneut hohe Verluste gemacht hat. Doch für dieses Jahr rechnen sie mit einem Gewinnschub.

      ING-Hauptquartier in Amsterdam: Die Versicherung brachte deutlich höhere Erträge als die Bankensparte. Quelle: ap
      DÜSSELDORF. So prognostiziert JP Morgan für 2010 schon wieder mehr als drei Mrd. Gewinn. In den vergangenen beiden Jahren hatte der Konzern krisenbedingt dagegen Verluste von rund zwei Mrd. Euro angehäuft.

      Viele Analysten beurteilen die Aktie daher im Vorfeld der am Mittwoch anstehenden Bilanz für 2009 positiv. Die Deutsche Bank rechne für das vierte Quartal mit einem Netto-Verlust von 800 Mio. Euro, schrieb Analyst Spencer Horgan in einer Studie. Er gehe allerdings davon aus, dass der Finanzkonzern ab dem laufenden Quartal wieder schwarze Zahlen schreiben werde.

      Optimistisch ist auch Exane BNP Paribas. Die Bilanzbereinigung des Finanzkonzerns berge zwar kurzfristig Risiken, die Markterwartungen seien jedoch allzu vorsichtig, glaubt Analyst Francois Boissin. 2010 sollte eine Gewinnerholung zu einer Neubewertung der im Vergleich mit Wettbewerbern im Banken- und Versicherungssektor deutlich günstigeren Aktie führen. ING sei besonders gut aufgestellt. Die Geschäftszahlen der Versicherer dürften im vierten Quartal insgesamt betrachtet besser ausgefallen sein als die der Banken, begründet Analystin Emmanuelle Cales von Société Générale ihre Zuversicht.

      Pessimistischer sind dagegen die Experten von HSBC. Das Kursziel für die Aktie wurde von 14 auf 7,70 Euro gesenkt. Optimistischere Experten trauen dem Papier neun Euro zu. Derzeit pendelt die Aktie um 6,5 Euro. HSBC-Analyst Kailesh Mistry begründete seine Vorsicht mit der jüngsten ING-Kapitalerhöhung im Volumen von 7,5 Mrd. Euro und der Rückzahlung von fünf Milliarden Euro zuzüglich Zinsen an den niederländischen Staat, schrieb er in einer Branchenstudie.

      Das Unternehmen ziehe seine Attraktivität aus der klar erkennbaren Restrukturierung, die allerdings einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen dürfte. Insgesamt sei der gesamte Versicherungssektor derzeit attraktiv bewertet, auf Basis der Ergebnisse und Dividenden sowie in historischer Hinsicht.

      ING will seine restlichen Schulden beim Staat von rund fünf Mrd. Euro in den kommenden zwei Jahren zurückzahlen. Mit dem Staat streitet ING sich allerdings noch um die Höhe der dabei anfallenden Zinsen. Künftig sollen die Versicherungsaktivitäten vom Bankgeschäft stärker getrennt oder abgespalten werden. Mit Versicherungen sammelte ING 2008 Prämien von fast 55 Mrd. Euro ein, auf Bankgeschäfte entfielen dagegen nur knapp 12 Mrd. Euro Einnahmen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 20:37:18
      Beitrag Nr. 1.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.954.011 von Bergfreund am 16.02.10 19:15:57Weiss jemand ob eine Dividendenausschüttung geplant ist? Wenn ja - wie hoch?
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 09:25:50
      Beitrag Nr. 1.648 ()
      nix divende. Vor 2012 geht denk ich nichts.

      ING
      EU-Auflage sorgt für rote Zahlen

      Der niederländische Finanzriese ING hat 2009 einen noch größeren Verlust geschrieben als im Vorjahr. Dazu trug vor allem die teilweise Rückzahlung von Staatshilfen bei - eine Bedingung der Europäischen Kommission. Zudem soll sich das Konglomerat aus Bank und Versicherung auf Druck aus Brüssel aufspalten.

      Amsterdam - Der vom Staat gestützte niederländische Finanzkonzern ING Chart zeigen steckt weiter tief in der Krise. Belastungen aus dem Umbau des Konzerns drückten das Unternehmen im vergangenen Jahr noch stärker in die roten Zahlen als 2008. Der Verlust habe 2009 bei 935 (Vorjahr: Minus 729) Millionen Euro gelegen, teilte das im EuroStoxx 50 Chart zeigen notierte Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mit. Experten hatten mit einem geringeren Verlust gerechnet.

      Regiert aus Den Haag und Brüssel: ING-Zentrale in Amsterdam
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      Regiert aus Den Haag und Brüssel: ING-Zentrale in Amsterdam
      © ING
      Vor den Sondereffekten kehrte das Unternehmen allerdings in die schwarzen Zahlen zurück, blieb dabei aber auch hinter den Erwartungen von Analysten zurück. Der einstige Vorzeigekonzern der niederländischen Wirtschaft musste Ende 2008 wegen der Finanzkrise mit zehn Milliarden Euro vom Staat gestützt werden. Inzwischen konnte ING mit Hilfe einer Kapitalerhöhung die Hälfte der Stütze zurückzahlen.

      Der Nettoverlust im vierten Quartal sank von 3,7 Milliarden Euro in der Vorjahresperiode auf 712 Millionen Euro. Darin enthalten war die Rückzahlung von 930 Millionen Euro an den niederländischen Staat. Dies hatte die Wettbewerbsbehörde der Europäischen Kommission verlangt, als sie die staatliche Beihilfe für ING als zu großzügig verurteilte.

      Operativ verbuchte die Banksparte einen Gewinn von 132 Millionen Euro, vor allem wegen des hoch profitablen Privatkundengeschäfts, während die Firmenkunden- und die Immobiliensparte weiterhin Geld verloren. Die ING erhöhte die Vorsorge für faule Kredite auf 686 Millionen Euro. ING-Chef Jan Hommen führte den Geschäftserfolg der Bank auf erhöhte Zinsmargen, höhere Erträge an den Finanzmärkten und gesenkte Kosten zurück.


      Der Konzern hat im vergangenen Jahr 7,9 Prozent der Stellen abgebaut und beschäftigt nun noch 107.713 Menschen. Unter Druck der EU plant ING, ihre Bank- und Versicherungssparten bis 2012 voneinander zu trennen. Die Versicherung verlor 47 Millionen Euro, vor einem Jahr waren es sogar 2,5 Milliarden Euro. Analysten waren hier von einem Gewinn von 380 Millionen Euro ausgegangen. Wie ING erklärte, führte eine veränderte Bewertung des Rentengeschäfts in den USA und Japan zu zusätzlichen Belastungen. Der Verlust im Versicherungsgeschäft werde die Trennungspläne nicht beeinträchtigen. Zudem bezeichnete das Unternehmen einen Börsengang der Sparte weiterhin als interessanteste Option.

      manager magazin mit Material von dpa-afx, ap und reuters
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 11:28:31
      Beitrag Nr. 1.649 ()
      aber scheint hier kommt der Börsengang der Versicherungssparte gut an.
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 16:02:59
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      NA also Kurs steigt doch. Ich sage bereits im Mai sind wir ueber 9 Euro. Meine Meinung. Und Jahresende ueber 12. Das ist ein Turnaround. Q1 wird gut aussehen, und wenn irgendwas zu Boersengang bekanntgegeben werden sollte schon dieses Jahr....:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 17:44:52
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.959.953 von RedDawn2 am 17.02.10 16:02:59Das schlimmste scheinen wir überwunden:laugh:.
      Das war die erste Fallgrube:laugh:.
      Gehe demnächst von exorbitanten Kurssteigerungen aus...
      wie von magischer Hand:cool:getrieben.DAX 6300/6500 Punkte
      ..."wir kommen":laugh:.

      BF
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 06:08:48
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.954.679 von janfer am 16.02.10 20:37:18Man darf auch mal träumen.:laugh::laugh::laugh:

      Die Dividende haben sich die Vollidioten von Vorständen schon vorher auszahlen lassen, bevor sie in die Wüste geschickt wurden.
      Verbrecherbande.
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 16:15:07
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      Jawoll! Zwei Prozent hoch, fünf Prozent runter. Sch... Aktie!
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 10:47:27
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      Vor den Q1 Zahlen im Mai passiert hier gar nichts ausser die leichten Schwankungen vom generellen Markt. Ansonsten werden erst Informationen zum eventuellen Boersengang der Versicherungsspart interessant. D.h. erstens wann soll der kommen und wieviele Aktien zu welchem Preis sind geplant.

      Meine persoenliche Meinung - und das waere der Jackpot fuer Jeden der hier auf dem 6-7 Euro investiert ist - ist dass der Boersengang auch Verhandlungstaktik ist. Man sagt eben vielen grossen weltweiten Versicherungsunternehmen, die dieses Filetstueck gerne kaufen wuerden "wenn Ihr nicht einen ordentlichen Preis dafuer zahlt, dann bringen wir es selbst an die Boerse."

      Also das kann auch noch dieses Jahr und schneller gehen als gedacht, dass hier ein Kaeufer auftritt und viele Millarden dafuer zahlt...dann gehts hier ganz schnell ueber 10-12 Euro...
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 14:55:41
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      Hallo Bergfreund,

      geh mal auf die Seite von Sino. Leider kann ich ja nicht mehr "Unsere Sino" schreiben. Tolle Zahlen und Dividende gibs auch.

      BM folgt. Entschuldigung an die ING-Gemeinde will nicht stören.
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 17:01:27
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.018.453 von RedDawn2 am 26.02.10 10:47:27Sehe das änlich!
      Die Spekulation gegen den Euro macht einige Superreich
      und befördert den Rest,ihre billigen US-Kontrakte aufzulösen!!!
      Wir sind also etwa 2 Monate dort am Markt zufrüh...also
      die Spekulation,daß die Hedgefonds und Co.ihre Kredite an die
      US-Zentralbank früher zurückzahlen als gedacht.O.K.!!!!
      Dann bekommen wir also ne ordentliche Zwischenhausse noch bis
      Ende Mai/Anfang Juni...und können dann glattstellen.Niemand
      konnte das Griechenlandgespenst ahnen.Insofern wars doch keine
      Markt"falle"...sondern unvorhergesehene Ereignisse.
      Hat der Markt sich beruhigt und kommen dann die gutenMeldungen
      im Sommer/Herbst d.J. über den Verkauf der nicht unerheblichen
      ING-Versicherungsanteile dann knallts sicherlich richtig up.
      Das sähe ich auch so...und der ING-Kurs liegt dann bei 12 Euro.
      Nicht schlecht,wenn man dann über 30t.Kilo davon hat.


      BF
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 17:19:25
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      Nicht schlecht,wenn man dann über 30t.Kilo davon hat.

      noch besser-man hat 300t. Kilo:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 17:21:45
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.022.333 von otili am 26.02.10 17:19:25Ja, dann wirds noch spaßiger:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 18:55:52
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.022.360 von Bergfreund am 26.02.10 17:21:45SuperInsider mit 5t.Kilo hätte dann so 25t.Euro-Brutto.
      Nicht schlecht für Kleinanleger.
      War mal intensiv in Asia-Sinopipe und Co. drinn,als alles
      nach Wasser und China-Infrastruktur "rief"und etliche Investment
      dort den Bach runtergingen...und auch meine Kohle.Alles herliche
      China-Player.Deswegen auch die mail an mich,ich möge dort doch mal
      reinsehen.Hab ich auch getan und die W.O.Kollegen bekommen jetzt ne gute Div.
      Ist wirklich o.k. für diese.Allerdings habe ich auch dazugelernt
      die richtigen Investments zu verstehen und mich von allen
      fernzuhalten,die ich z.T. nicht verstehe oder deren Marktposition
      unklar ist.Insofern bleibe ich bei meinen europäischen Banken und
      Versicherern und sehe hier deutliches Potential.
      Mir reichen am Ende 25-50 t.Euro Gewinn.Wir wollen ja nicht
      übermütig werden ...oder..:laugh::laugh:???

      BF
      Avatar
      schrieb am 27.02.10 08:15:32
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      Wie hoch schätzt ihr den Wert des Ing Versicherungsteis?
      Hier mal eine Einschätzung von mir(könnt mich gerne korregieren)


      Buchwert Ing 15€/Aktie
      Vericherungsanteil ca 50%
      Ing Vericherungsanteil 7,5€/Aktie (Buchwert)
      momentan ca 40% Abschlag an der Börse auf Versicherer -> 4,5 €/Aktie bei Börsengang

      Nur mal eine Annäherung meinerseits
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 20:00:14
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.232 von mcmoos am 27.02.10 08:15:32War mal die Rede von ca. 20 Milliarden,die ein Verkauf der
      Versicherungsassets erbringen könnte.Ja,Buchwert schon so änlich
      6-7Euro das Teil.Ich kenne das Eigenkapital der ING-Bank nicht,
      wahrscheinlich liegt dies über "Null"...aber ING hatte doch die Staatzusage für etwa 19 Milliarden an Hypoverbriefungen.
      Also wenn man"nur"die 40 Milliarden nehmen würde; durch 3 Milliarden
      Aktien wären wir bei 13 Euro "Buchwert"...so als Laie gesehen.
      Kann dann schon hinkommen mit 13/16 Euro,wenn ING
      heute komplett verkauft würde!
      Nicht schlecht oder?:eek:
      Bin jetzt in ING,Credit Agricole,UniCredit und Aegon drinn.
      100 % Banken und Versicherern;ganz schön:eek:übergewichtet.

      BF
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 21:48:34
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.035.946 von Bergfreund am 01.03.10 20:00:14PRUDENTIAL...ein Versicherungsriese in Asien entsteht!!!
      Prudential schluckt scheinbar ein größeres Versicherungsasset
      als ING-weltweit hat.Man sieht es gibt immer wieder Käufer und
      ich schaue mir das mal an.KE mit evtl.40% Abschlag...:eek:?
      01.03.2010 15:10
      Prudential kauft AIG-Asien-Sparte für 35,5 Milliarden Dollar
      New York (BoerseGo.de) - Der größte britische Versicherer Prudential Plc. traf eine Übereinkunft zum Erwerb der asiatischen Versicherungssparte des angeschlagenen US-Branchenkollegen American International Group Inc. (AIG) für 35,5 Milliarden Dollar in bar und Aktien. Der mit AIA Group Ltd. benannte AIG-Bereich umfasst in dieser Region einen Stamm von mehr als 20 Millionen Kunden.

      Wie Prudential am Montag weiter mitteilte, sind als Zahlung 25 Milliarden Dollar in bar und 10,5 Milliarden Dollar in Form von Aktien und anderen Sicherheiten vorgesehen. Zur Finanzierung des Baranteils wird eine Kapitalerhöhung im Volumen von 20 Milliarden Dollar und der Verkauf von rund 5 Milliarden Dollar schweren Anleihen durchgeführt.

      Mit diesem Deal bringt AIG den größten Verkauf seit den Rettungsaktionen der Regierung im Jahr 2008 über die Bühne. Damit erhält AIG eine signifikante Finanzspritze für die erforderliche Rückzahlung der von der US-Regierung bereit gestellten Nothilfen für den Konzern in Höhe von 182,3 Milliarden Dollar.

      AIG schossen zuletzt vorbörslich um 14,57% auf 28,38 Dollar nach oben. Prudential brachen um 13,51% auf 16 Dollar ein.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 22:28:56
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.036.712 von Bergfreund am 01.03.10 21:48:34
      Prudential greift nach AIGs attraktiver Asien-Tochter
      Wilfried Eckl-Dorna mit Material von dpa/apn/reuters
      01.03.2010

      Druck auf Allianz und Axa steigt
      Die deutsche Allianz Versicherung gerät mit der Fusion ebenso wie die Rivalen Axa oder die in Asien traditionell starke Großbank HSBC unter Zugzwang. In Indien dürfte Prudential der Allianz den zweiten Rang streitig machen. Prudential zählte bislang bereits zu den führenden ausländischen Anbietern in Asien und erzielte 2008 fast die Hälfte des Gewinns in der Region. Es ist die erste große Übernahme unter der Führung von Firmenchef Tidjane Thiam, der den Posten im Oktober übernommen hat.

      Ein erster Anlauf Prudentials für eine Übernahme von AIA war vergangenes Jahr gescheitert. Zuletzt war die Sparte auch für einen Börsengang in Hongkong im Gespräch gewesen.

      Prudential nutzt Schwäche von AIG aus
      Prudential bezahlt für die AIG-Tochter 25 Milliarden Dollar in bar sowie 10,5 Milliarden Dollar in neuen Prudential-Aktien. Die Barkomponente will Prudential den Angaben nach mittels einer massiven Kapitalerhöhung finanzieren. Investoren können sich nach den Worten des Prudential-Chefs auf einen Abschlag von 40 Prozent einstellen. Weitere Details dazu wurden nicht genannt.

      Trotz des starken Asien-Standbeins soll der Schwerpunkt der Aktivitäten des Konzerns in Großbritannien bleiben, stellte Thiam klar. Die Milliarden-Fusion soll noch in diesem Jahr unter Dach und Fach sein. Die neue Firma agiert dann unter dem Namen Prudential Plc und wird ihren Sitz in London haben. Wer neuer Chef werden wird, ist noch nicht bekannt. Der derzeitige Asien-Chef von Prudential, Barry Stowe, werde eine „führende Rolle“ spielen, sagte Thiam. AIG werde an der neuen Prudential einen Anteil von rund elf Prozent halten und mittelfristig Investor bleiben, sagte Thiam.

      AIG gehört mittlerweile zu fast 80 Prozent dem Staat. Nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008 sorgte die American International Group mit ihrem Beinahe-Zusammenbruch für eine zweite Schockwelle in der Finanzkrise. Der Versicherer hat sich mit Versicherungen gegen Wertpapierausfälle, sogenannten CDS-Kontrakten, und anderen riskanten Geschäften schwer verzockt. Im Jahr 2008 lief so ein Verlust von 99,8 Milliarden Dollar auf – der höchste Verlust eines US-Konzerns in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Überleben konnte AIG nur dank insgesamt drei Finanzspritzen durch die US-Regierung in Höhe von insgesamt 180 Milliarden Dollar. Im Zuge dieser Zahlungen wurde der Versicherer zu 80 Prozent verstaatlicht.

      Monatelang sorgte das Unternehmen für negative Schlagzeilen: Von überhöhten Boni-Zahlungen über mangelnde Kontrolle bis hin zu schweren Managementverfehlungen lauteten die Vorwürfe. AIG verschliss seit Ausbruch der Finanzkrise drei Chefs – sein Portfolio an riskanten Geschäften konnte der einst weltgrößte Versicherer aber noch nicht vollständig auflösen.

      Jahresbilanz 2009 AIG entsetzt die Finanzbranche
      Vergütung Versicherer AIG ordnet Bonus-System neu
      Angeschlagener Versicherer AIG kommt nicht zur Ruhe
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      Avatar
      schrieb am 02.03.10 13:46:51
      Beitrag Nr. 1.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.037.025 von Bergfreund am 01.03.10 22:28:56
      02.03.2010 12:56
      ING könnte für Asset-Verkauf mehr Zeit von der EU erhalten


      AMSTERDAM (Dow Jones)--Der niederländische Finanzkonzern ING könnte für den eigentlich bis Ende 2013 vorgeschriebenen Verkauf ihres Versicherungsgeschäfts und anderer Vermögensgegenstände mehr Zeit von der Europäischen Kommission erhalten. Das gehe aus einer Klausel in einem Kommissionsdokument hervor, das im November aufgesetzt worden war, jedoch erst in dieser Woche veröffentlicht wurde, teilte die ING Groep NV am Dienstag mit. Damit könnte das Institut eine Atempause bekommen, sollte es für die Abspaltung ihrer Versicherungssparte einen Börsengang bevorzugen.

      In dem Dokument schreibt die Kommission, dass ING mehr Zeit erhält, "wo es angemessen" sei oder wenn "außergewöhnliche Umstände" einen Verkauf von einem ihrer Assets vor Ende der Frist 2013 verhindern. Eine Sprecherin der Kommission konnte dazu zunächst keine weiteren Informationen liefern.

      In einer Fußnote fügt die Kommission zudem hinzu, dass sie "aktiv erwäge", die Frist zu verlängern, falls ein "Börsengang für die Abspaltung unternommen" werde und 30% oder mehr der Anteile bereits vor Ablauf der Frist platziert seien.

      ING durchläuft derzeit eine drastische Restrukturierung. Dies beinhaltet auch den Verkauf des globalen Versicherungsgeschäfts sowie der US-Internetbank-Sparte ING Direct. Die neue Struktur war von der EU-Kommission angeordnet worden, nachdem der Finanzkonzern von der niederländischen Regierung in der Wirtschaftskrise Finanzhilfen erhalten hatte.

      Bei der Präsentation des Jahresergebnisses vor rund zwei Wochen hatte ING-CEO Jan Hommen gesagt, dass ein IPO für das Versicherungsgeschäft die interessanteste Option sei. "Aber ich kann nicht garantieren, dass wir uns für diese Option entscheiden", hatte er hinzugefügt.

      Die Klausel sei positiv für ING, sagte SNS-Securities-Analyst Maarten Altena. Das Institut erhalte mehr Zeit, wodurch sich die Chance auf einen besseren Preis erhöhe.

      Webseite: www.ing.com

      -Von Maarten van Tartwijk, Dow Jones Newswires,
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 19:02:02
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      @Bergfreund

      Interessante News. Besserer Preis, bis 2013 steht die Aktie wieder wo ganz anders, soviel ist schon jetzt klar :) Trotzdem ist hier alles drinne, gerade deswegen muesste ein Versicherungskonzern jetzt schon mehr auf den Tisch legen als die Sparte 2010 in heutigen Umstaenden wert ist...
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 22:51:14
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      Nur zur Info, ich bin auch noch dabei !

      Bis jetzt sehe ich auch keine wirklichen
      Probleme und meine Wette steht, dass
      wir in den verbleibenden jetzt noch 16-17
      Monaten min. den momentan geschätzten
      Buchwert von minimum 10 € sehen werden.

      Ich rechne mit deutlich mehr, aber
      minimum die 10 €. In Einzelteile
      zerlegt dürfte unser Schatz nochmal
      50% Aufschlag wert sein - nur meine
      Meinung !

      Gruss euch allen ...
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 15:41:28
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.000 von RedDawn2 am 02.03.10 19:02:02Schauen wirmal!
      Ein "schneller" Verkauf und damit Potenz für die Aktie
      steht wohl nicht an.Interessant wird sein,wer denn die
      Versicherungsanteile "kauft".Ich gehe nicht davonaus,daß
      hier "gekleckert" wird.
      Es rumort also in der Versicherungsbranche!Prudential steigt in
      Süd-Ost-Asien zum Player No.1 auf und hat mit den AIG-Teilen
      Zugang zu China.Münchner Rück wird öfters auch als Käufer
      gehandelt.Die Allianz ist wohl mit eigenen Problemen beschäftigt...
      aber einer HSBC ist es zuzutrauen.Oder etwa China Life...auch nicht schlecht.Börsengang wäre die andere Variante.Dann kriegen wir
      hoffentlich Anteile davon.Es darf also spekuliert werden;trotz
      "Untergangsstimmung" in Europa wächst gerade in Asien,Brasilien und
      Indien eine neue Mittelschicht heran,die "vorsorgen" möchte.


      BF
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 15:32:05
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.050.611 von Bergfreund am 03.03.10 15:41:28Eigenkapital knapp 40 Milliarden Euro!


      ING schreibt erneut rote Zahlen
      Fehlbetrag für das Gesamtjahr 2009 beträgt 935 Millionen Euro

      -------------------------------------------------------------------


      Foto: ap Die ING hat inzwischen die Hälfte der Zehn-Milliarden-Euro-Finanzspritze des Staates zurückgezahlt.
      -
      von Helmut Hetzel aus Amsterdam

      Der durch die Weltfinanzkrise schwer getroffene niederländische Allfinanzkonzern ING ist im letzten Quartal 2009 wieder in die roten Zahlen gerutscht. Die ING musste in diesem Zeitraum einen Verlust von 712 Millionen Euro verbuchen. Im gleichen Vorjahreszeitraum war noch ein Rekordverlust von 3,7 Milliarden Euro angefallen. Die Einnahmen schrumpfen in der Berichtsperiode um rund 7 Prozent auf 11,414 Mrd. Euro. Allerdings konnten die Kosten – nicht zuletzt wegen eines umfangreichen Stellenabbaus – um rund ein Drittel auf 11,329 Mrd. Euro reduziert werden.

      Hauptgrund für die neuerlichen Verluste der ING sind weitere Abschreibungen auf dem Hypothekenportfolio in den USA, die das Ergebnis mit 324 Millionen Euro belasteten. Und das, obwohl die ING im vergangenen Jahr rund 80 Prozent ihrer toxischen amerikanischen Alt-A-Hypotheken an den niederländischen Staat abgetreten hat und nun nur noch Alt-A-Hypotheken im Wert von etwa 3,5 Mrd. Euro selbst hält. Diese neuerliche staatliche Hilfsaktion, die im Januar 2009 durchgeführt wurde, kostete die ING per Saldo auch 1,3 Mrd. Euro.

      Im Oktober 2008 auf dem Höhepunkt der Finanzmarktkrise hatte die ING von der Haager Regierung eine Finanzspritze von 10 Mrd. Euro erhalten. Die Hälfte davon hat sie inzwischen zurückbezahlt. Das Geld für die Rückbezahlung an die Haager Regierung wurde über eine Kapitalerhöhung mit einem Volumen von 7,2 Mrd. Euro am Markt eingesammelt.

      Für das Gesamtjahr 2009 musste die ING ebenfalls einen Fehlbetrag ausweisen. Er betrug 935 Mio. Euro gegenüber einem Verlust von 729 Mio. Euro in 2008. ING-Chef Jan Hommen hob aber hervor, dass das Ergebnis ohne Sondereinflüsse mit 748 Mio. Euro für 2009 positiv gewesen ist. Das operative Bruttoergebnis der ING-Bank hat sich im vergangenen Jahr sogar auf 900 Mio. Euro verdoppelt. In der Versicherungssparte fiel in 2009 noch ein Verlust von 191 Mio. Euro an, nach einem Minus von 1,380 Mrd. Euro in 2008.

      Auf Druck der EU-Kommission wird der Allfinanzkonzern ING aufgespalten. Die Versicherungssparte soll verkauft bzw. an die Börse gebracht werden. „Wir sind mitten in diesem Prozess“, sagte ING-Chef Jan Hommen am Mittwoch in Amsterdam während der Präsentation des Jahresergebnisses 2009. Er wird voraussichtlich noch bis zum Jahr 2013 dauern. „2010 wird für die ING ein Übergangsjahr“, so Hommen. Erfreulich an den von der ING vorgelegten Zahlen ist jedoch, dass sich die Eigenkapitalquote deutlich verbessert hat und nun wieder zweistellig ist. Die Tier- 1-Ratio für die ING Bank stieg in 2009 von 9,7 Prozent auf 10,2 Prozent. Für die gesamte ING-Gruppe verbesserte sie sich von 7,6 Prozent auf 7,8 Prozent. Unterm Strich erhöhte sich das Eigenkapital der ING um stolze 11 Mrd. Euro auf jetzt 39,8 Mrd. Euro. Die Bilanzsumme der ING schrumpfte um rund 18 Prozent auf 1 160 Mrd. Euro und soll mittelfristig auf unter eine Billion zurückgefahren werden, kündigte ING-Chef Hommen an. Heute legt die Luxemburger Tochter ihre Zahlen für 2009 vor. Sie sollen besser ausfallen als die der Mutter, heißt es.
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 16:15:29
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.050.611 von Bergfreund am 03.03.10 15:41:28Buchwert ist im Grunde das Eigenkapital/Vermögen einer
      Firma abzüglich Schulden und Bereinigung "Stiller Reserven" oder
      stiller Lasten...wobei z.B. Aktienbeteiligungen wie bei Randstad,Fugro,Ahold,Tognum u.a. sicherlich zum Eigenkapital
      ebenso gezählt werden wie das Vermögen durch Grundbesitz usw.

      Insofern dürfte die Eigenkapitalquote nicht den cashbestand
      meint,sondern das tasächliche Vermögen!!!

      Habe gelesen,daß Übernahmen von Banken(z.B. akt.die Ostbanken
      in den letzten Jahren) bzw. Beteiligungen oft weit über das
      2fache des eigentlichen Kapitalvermögens gekostet haben.

      Insofern wird es schwierig sein den tatsächlichen Verkaufpreis
      der Versicherungsanteile zu spekulieren,zumal man sich dann
      anschauen müßte,mit welchem akt. Eigenkapital die ING-Versicherung
      getaxt wird.Sei es nur die Hälfte und "man"spricht von geschätzten
      20Milliarden Teuro/Verkaufspreis kommt"man"wieder auf die 40Milliarden Buchwert des Gesamtkonzerns aktuell.
      Naja spannend wirds in jedem Fall und die ING-Strategen werden
      mit Sicherheit nicht mit "Plus-Minus"rasugehen aus dieser
      Restrukturierung.

      Aktuell sollte also dann der Buchwert pro Aktie doch etwas
      höher als 10-12 Euro liegen also eher um die"13 Euro pluss"!!

      BF
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 16:58:23
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.060.169 von Bergfreund am 04.03.10 16:15:29Trotz oder besser noch gerade weil der Versicherungsverkauf
      die ING-Aktie beflügeln wird...investiere ich andererseits
      "auch"in Versicherer um in beiden Investmentsbereichen
      zu sein.Die Billanzsummen der Banken werden richtig gestaucht
      bzw. wegen der Restrukturierungen deutlich nach unten gefahren.

      Versicherer sind und werden keine Langweiler sein was den Kurs
      angeht,"man"muß nur die "Richtigen"haben.Aegon,Prudential und
      noch paar Andere sollten es ebenso wie eine spätere,reine
      ING-Bank bringen.Gerade im Zeichen der möglichen Beschränkungen von
      Spekulationsaktivitäten(und lieber SuperInsider das Thema steht
      weiterhin voll auf der Agenda!!!!) der Banken wie Eigenhandel,
      Währungsspekulationen(hoffemal das hier wirkliche"Verbote" kommen)
      mögen die Attraktivität von Versicherern in Asien und Lateinamerika
      beflügeln.Bei aller Kritik an der Globalisierung,haben etliche
      Bevölkerungsschichten der aufstebenden Gesellschaften wie China,Indien,Brasilien die Cange auf bessere materielle Versorgung
      und damit "Vorsorgung".
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 19:13:41
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.060.718 von Bergfreund am 04.03.10 16:58:23
      5.03.2010 12:40
      ING will Versicherungsgeschäft als Gesamteinheit veräußern

      PRAG (Dow Jones)--Der Finanzkonzern ING will sein Versicherungsgeschäft als ganzes veräußern. ING habe keinerlei Interesse daran, bestimmte Versicherungsteile nicht zum Verkauf zu stellen, sagte der Leiter für das Mitteleuropageschäft der ING Groep NV, Tom Kliphuis, am Freitag in Prag. Kliphuis nannte in diesem Zusammenhang als Beispiel die ING-Versicherungsaktivitäten in Mitteleuropa.

      ING wird nach Einschätzung des Managers den Börsengang des Versicherungsgeschäftes bis Ende 2011 auf den Weg gebracht haben. Der IPO werde wahrscheinlich in Tranchen erfolgen, sagte Kliphuis ferner. Vor wenigen Wochen hatte ING-CEO Jan Hommen gesagt, dass ein Börsengang für das Versicherungsgeschäft die interessanteste Option für die von der EU verfügte Veräußerung der Sparte sei.

      ING durchläuft derzeit eine drastische Restrukturierung. Dies beinhaltet auch den Verkauf des globalen Versicherungsgeschäfts sowie der US-Internetbank-Sparte ING Direct. Die neue Struktur war von der EU-Kommission angeordnet worden, nachdem der Finanzkonzern von der niederländischen Regierung in der Wirtschaftskrise Finanzhilfen erhalten hatte.

      Das Unternehmen muss den Verkauf der Versicherungssparte und anderer Vermögensgegenstände bis 2013 abschließen. Dem Finanzkonzern könnte dabei von der Europäischen Kommission aber mehr Flexibilität eingeräumt werden, falls ING den IPO-Prozess schon bald starte, meinte Kliphuis.

      Webseite: www.ing.com

      -Von Leos Rousek und Sean Carney, Dow Jones Newswires;
      +49 (0)69 29725 102, unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/mkl/has
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 16:49:31
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.072.531 von Bergfreund am 05.03.10 19:13:41Informationen "die Ihnen die Augen öffnen"!
      Habe gerade diesen Verlag mit seinen Gastbeiträgen gefunden
      mit sehr vielen eingehenden Beiträgen(Büchern) über die
      Verstrickungen des US-Bankenkartells und den Akteuren der
      US-Regierungen.Dann versteht man SuperInsiders Meinung
      noch besser,indem dieser sagte die Banken "yes we can".
      J.P.Morgan und Goldman kontrollieren auch den Goldmarkt
      weltweit.Na und bei der z.T.unten beschriebenen Besetzung
      der Obama-Regierung dürften wir ökonomisvch weiter eher
      dem Abgrund entgegensehen.


      Zur Startseite des Kopp Verlags: kopp-verlag.de


      GastbeiträgeDas »kleine schmutzige Geheimnis« von US-Finanzminister Geithner
      F. William Engdahl

      US-Finanzminister Tim Geithner hat vor Kurzem seinen langerwarteten Plan bekannt gegeben, mit dem er das US-Bankensystem wieder in Ordnung bringen will. Dabei hat er es allerdings sorgsam vermieden, das »kleine schmutzige Geheimnis« des derzeitigen Finanzsystems zu enthüllen. Mit dieser Unterlassung versucht er, de facto bankrotte US-Banken zu retten, deren Schieflage das gesamte globale Finanzsystem im Zuge einer neuen und noch viel verheerenderen Phase der Vermögenszerstörung zum Einsturz zu bringen droht.
      Geithners jüngster Plan, sein sogenanntes »Öffentlich-Privates Partnerschafts-Investmentprogramm« (engl. PPPIP) ist – wie wir bereits in dieser Stelle (siehe den Artikel: »Obamas Rettungsplan für die Banken: keine Lösung, sondern legaler Diebstahl«) dargelegt haben – aber nicht entwickelt worden, um ein gesundes Kreditsystem wiederherzustellen, mit dem Geschäftskredite an Amerikas Unternehmen und Verbraucher ausgegeben werden könnten. Stattdessen ist das Ganze ein weiteres undurchsichtiges System, um noch weitere viele hundert Milliarden Dollar direkt den führenden US-Banken und anderen Wall-Street-Häusern zuzuschustern – also ausgerechnet den Finanzinstituten, die für das augenblickliche Chaos auf den Weltkreditmärkten verantwortlich sind –, und zwar ohne von ihnen eine Änderung ihrer Geschäftspraktiken zu verlangen. Trotzdem mag sich mancher fragen: »Aber vielleicht hilft das ja, die Banken wieder gesund zu machen?«

      Nicht mit den Maßnahmen, die jetzt die Obama-Administration in Gang gesetzt hat. Kürzlich hat Geithner, ein Protégé von Henry Kissinger und bis vor Kurzem noch Chef der New Yorker Federal Reserve Bank, im amerikanischen Fernsehen seinen Plan mit dem Argument verteidigt, es sei nicht seine Absicht, »schwache Banken auf Kosten der starken zu erhalten«. Doch genau das passiert mit dem jetzt verfolgten PPPIP. Die schwachen US-Banken sind die fünf größten Bankhäuser im ganzen US-Finanzsystem.



      Das »kleine schmutzige Geheimnis«, das Geithner der amerikanischen Öffentlichkeit unter allen Umständen vorenthalten will, ist im Grunde ebenso offensichtlich wie einfach zu verstehen. Es gibt vielleicht höchstens fünf US-Banken, die den ganzen Giftmüll produziert und überall hin verstreut haben, durch den das ganze globale Finanzsystem infiziert und in die derzeitige Schieflage gebracht wurde. Und Geithner versucht jetzt verzweifelt zu verhindern, dass diese simple Wahrheit ans Tageslicht kommt. Im Kern geht es bei der jetzigen Krise um eine ganze Bandbreite von exotischen Finanzderivaten, und insbesondere um die sogenannten »Credit Default Swaps« (CDS), d.h. um Derivatgeschäfte im Zusammenhang von Kreditausfällen. Das ist gleichzeitig auch der Grund dafür, warum das Problem jetzt nicht (wie in früheren Bankenkrisen) in normalen Kreditausfällen besteht.

      Im Jahre 2000 – also unter US-Präsident Bill Clinton – hieß der US-Finanzminister Larry Summers. Kurz zuvor war dieser Summers, Finanzstaatssekretär von Robert Rubin – selbst ehemaliger Wall-Street-Banker, der vor seinem Job als Clintons Finanzminister bei dem Investmenthaus Goldman Sachs unter Vertrag gewesen war – von der Nr. 2 im US-Finanzministerium zur Nr. 1 aufgestiegen, als Robert Rubin seinen Ministerposten in Washington aufgab, um Vizepräsident der Citigroup zu werden. Wie ich in meinem gerade erschienenen Buch Der Untergang des Dollar-Imperiums darlege, überzeugte Larry Summers den damaligen US-Präsidenten, einige von den Republikanern eingebrachte Gesetzesvorlagen zu unterzeichnen, die für die Banken die Schleusentore öffneten und ihnen erlaubten, ihre Machtbefugnisse zu missbrauchen. Die Tatsache, dass die Großbanken der Wall Street etwa fünf Milliarden Dollar für die Lobbyarbeit ausgaben, damit diese Gesetze, die gegenüber dem Jahre 1998 gravierende Änderungen bedeuteten, vom US-Kongress verabschiedet wurden, dürfte Clinton sicherlich nicht verborgen geblieben sein.

      Zu diesen wichtigen Gesetzen gehörte die Außerkraftsetzung des »Glass-Steagall Acts« aus dem Depressionsjahr 1933. Dieses Gesetz verfügte eine klare Trennung zwischen amerikanischen Geschäftsbanken, Versicherungsgesellschaften und Investmenthäusern, sodass eine Fusion der US-Geschäftsbanken mit Finanzinstituten wie Merrill Lynch oder Goldman Sachs verboten war. Ein weiteres Gesetze, das Finanzminister Larry Summers im Jahre 2000 unterstützte, war der obskure »Commodity Futures Modernization Act of 2000«, dessen Verabschiedung sich im weiteren Verlauf als geradezu tödlich für das Finanzsystem herausstellen sollte. Laut diesem Gesetz durfte die zuständige Regulierungsbehörde der US-Regierung für den Warenterminhandel, die Commodity Futures Trading Corporation (CFTC), keinerlei Aufsichtsfunktionen mehr über den Handel mit Finanzderivaten ausüben. Dieses neue CFMA-Gesetz legte fest, dass die sogenannten »Over the Counter« (OTC), d.h. außerbörslich gehandelten, Finanzderivate nicht unter die Regulierungsmaßnahmen der US-Regierung fielen – und dazu gehörten z.B. die genannten Credit Default Swaps (CDS), die u.a. das ganze Desaster bei dem US-Versicherungskonzern AIG angerichtet haben (und die der bekannte Großinvestor Warren Buffet einst als »finanzielle Massenvernichtungswaffen« bezeichnete).

      Zu dem Zeitpunkt, als Summers damit beschäftigt war, in den USA die Finanzschleusen zu öffnen, damit die Finanzelite der Wall Street, der sogenannte »Money Trust«, ihr Unwesen treiben konnte, half ihm dabei niemand anderer als Timothy Geithner, der heutige US-Finanzminister. Geithners damaliger Boss, Larry Summers, ist heute als Chef des Wirtschaftsrates im Weißen Haus der wichtigste Wirtschaftsberater von US-Präsident Obama. Geithner und Summers gemeinsam die Verantwortung für die Aufarbeitung des ganzen Finanzschlamassels zu übertragen, ist tatsächlich das Gleiche, wie ausgerechnet dem Fuchs die Bewachung des Hühnerstalles anzuvertrauen.



      Das »kleine schmutzige Geheimnis«
      Was die Öffentlichkeit nach Geithners Absicht auf keinen Fall erfahren, geschweige denn verstehen, soll, ist sein »kleines, schmutziges Geheimnis«: nämlich die Tatsache, dass die Außerkraftsetzung des »Glass-Steagall Acts« und die Verabschiedung des »Commodity Futures Modernization Acts« – beides erfolgte am Jahre 2000 – die Bildung einer kleinen Gruppe von US-Großbanken ermöglichte, die praktisch die entscheidenden Bereiche der »außerbilanzlichen« und »außerbörslichen« globalen Herausgabe von Finanzderivaten monopolisieren, d.h. vollständig kontrollieren konnte.

      Laut den Daten im gerade veröffentlichten Vierteljahresbericht des amerikanischen Bundesrechnungshofes (Quarterly Report on Bank Trading and Derivatives Activity des Federal Offices of the Currency) halten fünf US-Banken insgesamt 96 Prozent der nominellen Derivatpositionen aller US-Banken, und erschreckende 81 Prozent des gesamten Netto-Kreditrisikos, falls es zu Ausfällen auf diesem Gebiet kommt.

      Diese fünf US-Banken – in der (absteigenden) Reihenfolge ihrer Wichtigkeit für das Gesamtsystem – sind: JP Morgan Chase mit atemberaubenden 88 Billionen Dollar an Derivaten (das sind umgerechnet ca. 66 Billionen Euro!); Bank of America mit 38 Billionen Dollar an Derivaten; und die Citigroup als Nummer drei mit 32 Billionen Dollar. Die Nummer vier in dieser Rangfolge ist Goldman Sachs mit »nur« 30 Billionen Dollar an Derivaten. Numero fünf, die fusionierte Wells Fargo-Wachovia Bank, ist mit rund fünf Billionen Dollar an Derivaten im Vergleich zu diesen ersten vier fast schon ein kleiner Fisch. Das Gleiche gilt für die Nummer sechs auf dieser Liste, die britische HSBC-Bank USA, die 3,7 Billionen Dollar an Derivaten in ihren Büchern stehen hat.

      Nach diesen Banken nimmt der Umfang der Risiken, die US-Banken an Verbindlichkeiten im Zusammenhang dieser geradezu explosiven außerbörslich gehandelten unregulierten Finanzderivate halten, dramatisch ab. Um die Größenordnung klarzustellen: ausgeschrieben ist eine Billion 1.000.000.000.000, also eine Zahl mit zwölf Nullen. Steuergelder diesen fünf Banken in den Rachen zu schmeißen ohne deren Geschäftspraktiken zu verändern, ist das Gleiche, wie einen Alkoholiker mit einem unbegrenzten Vorrat an Schnaps zu versorgen.

      Die bis zum jetzigen Zeitpunkt gewährten Finanzspritzen der US-Regierung für den Versicherungskonzern AIG in Höhe von 180 Milliarden Dollar wurden im Wesentlichen dafür verwandt, die Verbindlichkeiten von AIG an Credit Default Swaps zu bezahlen, die AIG gegenüber den anderen Spielern in diesem großen Finanzcasino wie Goldman Sachs, Citibank, JP Morgan Chase und Bank of America hat, also den Banken, die glauben, sie seien »zu groß, um bankrott zu gehen«. Diese fünf Banken glauben jetzt sogar, sie wären so groß, dass sie der US-Bundesregierung die Politik vorschreiben können. Verschiedentlich wurde die ganze Entwicklung bereits als »Putsch der Bankiers« bezeichnet. Das Ganze ist alles andere als gesund.

      Das ist also das »schmutzige, kleine Geheimnis«, das Geithner und die Finanzelite der Wall Street mit allen Mitteln bewahren wollen; denn wenn das ans Licht käme, dann würde sich das Interesse der Wähler auf die wirklichen Lösungsmöglichkeiten des Problems konzentrieren. Die US-Regierung verfügt schon seit Langem über die gesetzlichen Instrumente, um mit bankrotten Banken umgehen zu können. Die Bundeseinlagenversicherung FDIC unterwirft diese Banken einem ordentlichen Bankrottverfahren, d.h. sie übernimmt die Treuhänderschaft über diese Finanzinstitute und listet ihre Verbindlichkeiten und Vermögenswerte mithilfe von unabhängigen Wirtschaftsprüfern im Einzelnen auf. Das inkompetente Management wird gefeuert, Aktionäre verlieren einiges an Anteilen und, wenn nötig, wird die Bank schließlich in kleinere Einheiten aufgeteilt, die – falls sie gesund und lebensfähig sind – an interessierte Investoren verkauft werden. Auf diesem Wege könnten die fünf Megabanken, die in ihrem Größenwahn meinen, sie könnten eine ganze Nation in Geiselhaft nehmen, zurechtgestutzt werden. Ooooh. Na und?

      Genau das wollen die Wall Street und Geithner jetzt mit allen Mitteln verhindern. Das Finanzproblem konzentriert sich in diesen fünf Großbanken. Der Finanzkrebs muss von der US-Bundesregierung isoliert und eingedämmt werden, damit der Körper, die Realwirtschaft, wieder gesund werden und effizient arbeiten kann.

      Diese Banken müssen einem ordentlichen Bankrottverfahren unterworfen werden, einem Prozess, den man auch Verstaatlichung nennt. Jede Stunde, die die Obama-Regierung ungenutzt verstreichen lässt, ohne diese Maßnahme in Angriff zu nehmen und umfassend eine unabhängige Kontrolle durch die zuständigen Regierungsstellen vorzunehmen, bei der die wahre Liquiditäts- oder Illiquiditätslage dieser fünf US-Banken (und vielleicht noch einigen anderen) festgestellt wird, wird die Kosten im Zuge der völlig außer Kontrolle geratenen Derivatverluste für die US-Ökonomie und die Weltwirtschaft in astronomische Höhen treiben. Das ist bei der gegenwärtigen Entwicklung sozusagen programmiert, denn die Vertiefung der Wirtschaftsrezession bringt einen Anstieg der Unternehmensbankrotte mit sich und führt zu einer dramatischen Zunahme der Ausfälle bei Eigenheimhypotheken und einem dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Diese Entwicklung lassen US-Finanzminister Geithner sowie Larry Summers und auch Präsident Obama der (verantwortlichen Regierungs-) Kontrolle entgleiten, egal ob Obama sich nun Zeit nimmt, darüber nachzudenken und zu begreifen, was jetzt alles auf dem Spiel steht.

      Sobald die fünf Problembanken von der Bundeseinlagenversicherung FDIC und dem US-Finanzministerium isoliert worden sind, muss die US-Regierrung Gesetze vorlegen, mit denen umgehend alle von Larry Summers initiierten Deregulierungsmaßnahmen der US-Bankgeschäfte zurückgenommen werden – inklusive der Wiederinkraftsetzung des »Glass-Steagall Acts« und Außerkraftsetzung des »Commodity Futures Modernization Acts of 2000«, die den jetzigen kriminellen Missbrauch des Vertrauens in die Bankgeschäfte erst ermöglicht haben. Dann kann eine ernsthafte Debatte über die Reform des Finanzsystems beginnen: an erster Stelle muss dabei die Frage geklärt werden, wie die US-Zentralbank Federal Reserve tatsächlich zu einer »Bundes«behörde gemacht werden kann, aber auch, wie man den privaten Bankiers bzw. Banken wie JP Morgan Chase, Citibank oder Goldman Sachs die Macht der Geldschöpfung wieder aus den Händen nehmen kann.



      Donnerstag, 16.04.2009

      Kategorie: Enthüllungen, Wirtschaft & Finanzen, Politik
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      F. William Engdahl

      Der Aufschwung an den US-Börsen und zum erheblichen Teil der Wohlstand in den USA seit Mitte der 1980er-Jahre ist auf einen wenig beachteten Faktor zurückzuführen. Die vielen sogenannten »Baby-Boomer«, das heißt die Generation der nach 1945 Geborenen, hatten mittlerweile sehr hohe Einkommen erzielt ...
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      Montag, 13. April 2009


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      Avatar
      schrieb am 15.03.10 17:52:44
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.105.831 von Bergfreund am 10.03.10 16:49:31Die große "Musike" ist wohl raus hier:(
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 13:57:29
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.142.606 von Bergfreund am 15.03.10 17:52:44

      APA-dpa
      16.03.2010 11:22
      JPMorgan belässt ING auf 'Overweight'

      JPMorgan hat die Einstufung für die Aktien von ING nach der Ablehnung einer beschleunigten Entscheidung im Streit mit der Europäischen Kommission um die Rechtmäßigkeit der Staatshilfen auf "Overweight" belassen. Dies sei eine kleine Enttäuschung, schrieb Analyst Duncan Russell in einer Studie am Dienstag. Damit werde dieses Thema die Aktie noch ein bis zwei Jahre belasten. Für den Finanzkonzern ändere sich dadurch grundsätzlich aber nichts.
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 17:49:30
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.149.243 von Bergfreund am 16.03.10 13:57:29Fortis kauft lieber Anleihen als Aktien.
      Die Versicherer gehen scheinbar eher auf die "konservative"
      Seite und leihen sich zu 0,1 % den japanischen Yen für
      carry-traeds-Geschäfte.Auch nicht schlecht: Für z.B. 10 Milliarden
      bekommen sie 700 Millionen Teuros im Jahr.Der Rückfluss von
      Teurogewinne in die USA eröffnet selbst bei steigenden US-Dollar
      "neue Changen"durch Yenleihe für fast Null.Die großen Player
      haben den Markt schön im Griff.Sollte andererseits zumindest
      Gewinne für die Versicherer bedeuten.Das ganze Szenarium weist
      zumindest auf Seitwärtsbewegung a.d.Aktienmärkten hin.
      Die großen Versicherer gehen also nicht in Aktien...wie von
      einigen spekuliert.Letztendlich kann ING,Aegon ,Allianz usw.
      mittelfristig zumindest durch carry-traeds-geschäfte gewinnén...
      und so auch für höhere Aktienkurse des eigenen Hauses zu sorgen.
      Die Einschätzung eines führenden "AXA-Manager" für den DAX-2010
      bei 7000 Punkten ist auch nicht schlecht.Banken und Versicherer
      werden immer noch exorbitant mit Abschlägen gehandelt...wie man auch in diesen Tagen wieder sieht.




      Kolumnen


      Fortis: Zukauf von hochverzinslichen Anleihen und Schwellenländer-Anleihen in Landeswährung
      15.03.2010 - Disclaimer: Der nachfolgende Text ist eine Kolumne von Fortis Investments.


      von Joost van Leenders, Investment Specialist – Investmentstrategie



      Nach den durchwachsenen Daten der letzten Woche brachte diese Woche mehr ermutigende Anzeichen. Der Arbeitsmarkt in den USA scheint sich zu stabilisieren und der deutsche Industriesektor bewies Stärke. Unserer Ansicht nach ist das Risiko einer gravierenden weltweiten Konjunkturflaute heute weniger bedrohlich, obwohl ein langsameres Wirtschaftswachstum in der zweiten Jahreshälfte weiterhin wahrscheinlich bleibt. Wir erwarben hochverzinsliche Unternehmensanleihen und Schwellenländer-Anleihen in Landeswährung und erhöhten so unsere Allokation in riskantere Anlagen.

      Wir halten es für günstiger, Carry-Effekte bei hochverzinslichen Anleihen und Anleihen auszunutzen, als in Aktien zu investieren, deren Aussichten wir trotz der hohen Kursgewinne in der letzten Woche für unsicher halten. Die Kursgewinne im Februar und Anfang März hatten es den Aktienmärkten ermöglicht, den Einbruch im Januar nahezu vollständig aufholen. Eine der Triebfedern für diese positive Entwicklung war die Verbesserung der Aussichten für den griechischen Staatshaushalt. EU-Vertreter begrüßten den von Griechenland vorgeschlagenen Sanierungsplan. Die offizielle Zustimmung auf der Sitzung der Euro-Gruppe am 16. März scheint damit so gut wie sicher zu sein.

      Die Weltwirtschaft ist mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert, darunter unter anderem die Sparmassnahmen der Industriestaaten und die strafferen Geldpolitik der Schwellenländer. Was die Verbraucherausgaben anbelangt, so rechnen wir nur mit einem geringen Anstieg von Löhnen und Gehältern, wobei zu befürchten ist, dass dieser Zuwachs in erster Linie gespart oder für Rückzahlung von Krediten eingesetzt wird. Wir erwarten ein taktisches Rangetrading Umfeld und sind bereit, Aktien zu verkaufen, sobald die Kurse angestiegen sind.

      Was Schwellenländer-Anleihen in Landeswährung anbelangt, so liegt der Währungskorb der 14 Länder, in dem von uns verwendeten Index circa 15% unter dem Rekordniveau von 2007. Renditen von circa 7,5% (auf den Index) erscheinen attraktiv. Was hochverzinsliche Anleihen anbelangt, so müsste der durch die bevorstehende Lösung der Griechenlandkrise bedingte Rückgang des mit Staatsanleihen verbundenen Risikos, Bonds zugute kommen. Unserer Ansicht nach sind Carry-Effekte bei High Yields wahrscheinlicher als Dividendenrenditen bei Aktien. Wir verkauften Staatsanleihen und bauten damit unsere Untergewichtung dieses Sektors weiter aus.

      Die Arbeitslosenquote in den USA stagnierte bei 9,7%, da die im Household Survey ausgewiesene Schaffung von Arbeitsplätzen praktisch dem Anstieg der Erwerbsbevölkerung entsprach. Hat die Arbeitslosenquote mit 10,1% im Oktober 2009 ihren Höhepunkt erreicht? Wir sind diesbezüglich nicht sicher. Um die Arbeitslosenquote stabil zu halten, muss die amerikanische Wirtschaft jeden Monat 100.000 Stellen schaffen, wovon sie derzeit weit entfernt zu sein scheint. Die Anzahl der Zeitarbeitsstellen, ein Frühindikator für die Schaffung von Arbeitsplätzen, nimmt zwar zu, aber dies zeigt auch, dass Arbeitgeber noch zögern, neue Stellen zu schaffen. Inflationsbereinigt sind die Stundenlöhne gleich geblieben. Alles im allen scheint sich der Arbeitsmarkt langsam zu verbessern.

      Der amerikanische ISM-Index für das nicht verarbeitende Gewerbe stieg auf den höchsten Stand seit Oktober 2007. Da sich die wirtschaftliche Erholung bis jetzt auf die Industrie konzentriert hatte, sind Anzeichen für eine Erholung anderer Sektoren ermutigend. Kredite nahmen zum ersten Mal seit 11 Monaten zu, was als Anzeichen dafür gedeutet werden kann, dass die Verbraucher wieder bereit sind, das Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Kleine Unternehmen gaben sich jedoch weiterhin pessimistisch, während die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe weiterhin rückläufig war.

      Der Industriesektor in der Eurozone entwickelte sich weiterhin sehr gut. Die Industrieproduktion in Deutschland nahm zu und auch die Auftragsbücher des Sektors verzeichneten einen deutlichen Zuwachs. Gleichzeitig gingen die Ausfuhren nach vier wachstumsstarken Monaten überraschend zurück, während bei Einfuhren ein steiler Anstieg zu verzeichnen war. Aufgrund der Erholung des Industriesektors müsste der in den BIP-Zahlen des vierten Quartals ausgewiesene Rückgang von Unternehmensinvestitionen demnächst ein Ende haben.

      In Japan stieg das vielbeachtete Konjunkturbarometer „Economy Watchers’ Survey“ zum dritten Monat in Folge an. Der Aufwärtstrend für Maschinenaufträge, der im Februar letzten Jahres begann, wird unserer Ansicht nach weiter anhalten. Das jährliche Wachstum der Gehälter vor Steuern kehrte nach einem scharfen mehr als einjährigen Rückgang wieder in die schwarzen Zahlen zurück. Japan könnte in Zukunft vom starken Wirtschaftswachstum anderer asiatischer Länder profitieren. Bis jetzt wird das Wirtschaftswachstum jedoch durch die Regierung gestützt, deren Haushalt bis aufs Äußerste angespannt ist.

      Die chinesische Regierung verkündete vor dem Nationalen Volkskongress, dass die angestrebte Wachstumsrate weiterhin bei 8% liegt. Da sich das chinesische Wirtschaftswachstum derzeit eher im zweistelligen Bereich bewegt, ist dies kein besonders ehrgeiziges Ziel. Der Schwerpunkt auf Infrastrukturausgaben wurde etwas zugunsten des heimischen Verbrauchs verlagert. Dies müsste zu einem ausgeglicheneren Wachstum führen. Für 2010 setzte die Regierung eine Zielvorgabe von 3 % für die Inflationsrate (VPI) fest. Die Zielvorgabe für 2009 hatte bei 4 % gelegen. Allgemein hatte man für 2010 mit einer Zielvorgabe von ca. 3,3 % gerechnet. Dies bedeutet, dass die Regierung ihre Geldpolitik weiter straffen muss, wovon auch der Wechselkurs betroffen sein könnte. Die People’s Bank of China gab zu verstehen, dass die Anbindung des Renminbi an den USD „früher oder später“ aufgehoben werden könnte.
      ( extern )

      Im Blickpunkt
      4investors auf Twitter - ...hier
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 18:07:29
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.179.849 von Bergfreund am 19.03.10 17:49:30ING geht dem Aufschwung nicht mit.
      Die Phantasie scheint raus zu sein aus dem Wert.
      Aus Streuungsgründen habe ich paar Versicherer gegen
      Barclays und einer meiner Freunde "Citigroup" getauscht,da
      ich bei beiden gute Performance sehe.Eigentlich wollte ich ja
      nie Citi kaufen...aber letztendlich werden alle Banken
      z.T.reguliert und wenns in USA wieder läuft hat die Citi
      enormviel Derivate zu verkaufen und damit casheinnahmen.
      Schaun wirmal...ING bleibt mein "größter"Depotwert.
      Glattstellungen im Mai muß ich sehen...bei dem akt.Kurs
      halte ich auch den Sommer durch.


      BF
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 21:00:23
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.225.418 von Bergfreund am 26.03.10 18:07:29Ich kenne keinen Menschen, der so schnell zwischen den Meinungen hin und her hüpft ! ;)

      Entweder man ist investiert oder man verkauft und sucht sich wieder einen anderen Wert als Ersatz. Ansonsten wird man an der Börse mit Sicherheit nicht langfristig glücklich ! :kiss:

      In diesem Sinne
      Stay Long ING
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 22:00:38
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.226.796 von SuperInsider am 26.03.10 21:00:23Ich will ja nicht glücklich hier werden,sondern ebenso
      paar Teuro machen.Aber immerhin hast Du mich ja kennengelernt...
      oder?
      Sinopipe,wo ich ausgestiegen und in ING eingestiegen hat mir
      letztendlich zumindest paar Euro gebracht.Habe heute ja nicht
      ING verkauft sondern woanders...das mal zur Info!!!!
      Neben ING war ich gut in Aegon investiert,habe da halt heute
      mal Gewinne genommen und eben in Barclays und diese Citi
      umgeschichtet.Das hat doch was.Ich springe nicht jeden Tag hinundher.Habe mit ING,Aegon und Credit Agricole gewonnen und heute
      eben mit 20% auf diese bislang miesen Barclays und Citi umgeschichtet.
      Hattest Du nichtmal davon gesprochen,daß die Angelsachsen meinten;
      "yes we can"(yes we doit)....und warst gut drauf für DB und RBS;
      jetzt habe ich zugegriffen eben bei den Anderen.
      Ich gehe schon davonaus,daß sich auch in der globalen Finanzindustrie etwas ändert!!!!...alles benötigt eben seine Zeit.
      Und wenn sich"neue Zeitfenster"öffnen...dann darf auch der
      Kleinanleger umschichten...oder?
      Bei meinen Zukunftsoptionen gehe ich davonaus,das Regulierung
      greift,das Leerverkäufe eingedampft werden und Derivate
      ala US-Hypottheken der Vergangenheit angehören.
      Bin mir etas sicherer geworden,daß die USA-GB-Banken nicht mehr
      mit soviel"krimmineller"Energie handeln können ,wie in den letzten
      20 Jahren!!!...lieber dann keine extremen Aktienkurse...sondern
      fundamentaler.

      BF
      Insofern habe ich kein Problem neben ING und Aegon in weiteren
      global agierenden Banken/Versicherungen investierte zusein.
      War es dann das was Du meintest?
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 14:30:25
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.226.796 von SuperInsider am 26.03.10 21:00:23:kiss:;)!
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 16:47:43
      Beitrag Nr. 1.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.231.612 von Bergfreund am 28.03.10 14:30:25So kann es mit dem ING-Kurs weitergehen.
      Schöne Ostertage Allen.


      BF
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 19:51:18
      Beitrag Nr. 1.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.264.348 von Bergfreund am 01.04.10 16:47:43Hab mich zwischenzeitlich mal mit den Fakten bei Citi-group
      beschäftigt.Dort lagern scheinbar in einer Bad-Bank 80% der
      gesamten Assets ...die akt.nichts an verkaufbaren Gegenwert
      haben.Bei den Summen wurde mir richtig schlecht,da es sich
      um weit über einer Billionen handeln soll.
      Bei solch toxischen Assets habe ich dann doch lieber die Finger davon gelassen.
      MK so ca. 70 Milliarden mit massiven Derivaten die nichts wert sind und dann gehen demnächst noch 7 Milliarden Aktien aus der
      US-Regierungsbeteiligung auf den Markt:eek:!
      Da ist ja selbst eine Commerzbank"Gold wert" geschweige denn
      eine ING,AXA,Aegon mit soliden Billanzen und ein hunderdstel
      an miesen Papieren.Die US-Boys wissen also wie man verdeckt
      und mauschelt.
      Irgenwann sollte der Markt den tatsächlichen ING-Wert honnorieren.
      Kursziel 10-13 Euro dies Jahr.


      BF
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 10:37:11
      Beitrag Nr. 1.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.266.114 von Bergfreund am 01.04.10 19:51:18Trotzdem habe ich die Citigroup mittlerweile im Depot, auch wenn es bis jetzt erst rund 10% Kurssteigerungen gegeben hat. Auf der anderen Seite ist das Investment aber jetzt auch mit SL wieder abgesichert. Kann also nur gut laufen !

      Bie der ING habe ich ja immer wieder das Thema angesprochen, dass der \"Haufen\" mit Sicherheit 10-12 € wert ist. Bin jetzt seit 6.30 dabei, immer noch 5k, langsam wird´s interessant !

      Naja lieber Bergfreund und bei Sinopipe tut sich auch langsam was, immerhin haben wir hier bereits die 0.12 kurz angekratzt. Auch hier sehe ich mittelfristig locker nochmal eine Verdoppelung und da ich reichlich bei niedrigen Kursen eingesammelt habe, kann ich mich auch hier entspannt zurücklehnen.

      Investieren muss Spass machen und darf einen nicht psychisch belasten. Hätte keine Lust mich mit einem Investment zu quälen und ständig in der Angst leben zu müssen, dass sich meine Erwartungen nicht erfüllen. Dann gehe ich lieber raus und kaufe mir eine andere Aktie.

      Schöne Ostern
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 12:13:33
      Beitrag Nr. 1.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.128 von SuperInsider am 02.04.10 10:37:11



      Das Wunder an der Wall Street
      Tomasz Konicz 23.12.2009

      Die letzten amerikanischen Großbanken zahlen bereits ihre Staatshilfen zurück. Wie machen die das eigentlich?
      Nur etwas mehr als ein Jahr nach dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers (Ein Blick in die Zukunft) scheinen auch die US-amerikanischen Finanzhäuser die Folgen der größten Finanz- und Wirtschaftskrise seit Ende der dreißiger Jahre überwunden zu haben. Mitte Dezember kündigten mit der Citygroup und der Wells Fargo die letzten amerikanischen Großbanken an, die staatlichen Hilfen zurückzuzahlen, mittels derer sie noch vor einem Jahr vor dem Bankrott bewahrt werden mussten.


      Auch für den amerikanischen Steuerzahler haben sich die Rettungsaktionen für die taumelnden Finanzhäuser anscheinend ebenfalls ausgezahlt. Washington machte laut US-Finanzminister Timothy Geithner "ordentlichen Gewinn" mit den im Austausch für milliardenschwere Finanzspritzen erhaltenen Aktien der Institute, da diese in der Zwischenzeit kräftig gestiegen seien. Jüngsten Angaben des amerikanischen Finanzministeriums zufolge wurden von den 245 zur Bankenrettung aufgewendeten Milliarden US-Dollar inzwischen an die 185 Milliarden US-Dollar zurückgezahlt. Allein in diesem Dezember würden so 90 Milliarden US-Dollar zurückgezahlt, erklärte Geithner.

      Neben den beiden genannten Finanzinstituten haben auch JP Morgan Chase, Morgan Stanley, Goldman Sachs und die Bank of America die Staatshilfen zurückgezahlt , die sie im Rahmen des TARP-Programms erhalten haben. Wie kommt diese wundersame Genesung des amerikanischen Finanzsektors zustande, der noch vor wenigen Monaten kurz vor dem Zusammenbruch stand? Kann die Finanz- und Weltwirtschaftskrise, die ihren Ausgang in der wilden Spekulation mit faulen US-Hypothekenverpflichtungen nahm, gar als bereits überwunden bezeichnet werden?

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      Selbst ein oberflächlicher Blick auf die Art und Weise, wie diese Rückzahlung der Staatshilfen von den Geldhäusern bewerkstelligt wurde, muss stutzig machen. Das hierfür notwendige Kapital wurde durch gigantische "Kapitalerhöhungen" auf den Finanzmärkten aufgetrieben. Hierbei geben die Banken einfach neue Aktien aus, die sie auf den Wertpapierbörsen feilbieten, bis genügend frische Mittel vorhanden sind, um die Staatshilfen zu begleichen. Wells Fargo plant in diesem Zusammenhang eine Kapitalerhöhung von 10,5 Milliarden US-Dollar. Bei der Citigroup sind es sogar 17 Milliarden US-Dollar, die zum "Freikauf" aus dem TARP-Programm mittels einer Kapitalerhöhung mobilisiert werden. Die Finanzinstitute wollen durch eine möglichst schnelle Lösung aus dem staatlichen Rettungsprogramm ihre volle Souveränität und Handlungsfreiheit gewinnen, da dieses ihnen beispielsweise strikte Restriktionen bei Managergehältern und Bonuszahlungen vorschrieb.

      Doch es gibt auch einflussreiche Gegner dieser Vorgehensweise. So stemmte sich der größte Einzelaktionär von Wells Fargo, der berühmte Milliardär Warren Buffett, gegen diese Kapitalerhöhung, da hierdurch sein Anteil an dem Aktienkapital "verwässert" wird. Die Kapitalerhöhung würde "die Ertragskraft nicht erhöhen, sondern nur die Zahl der ausstehenden Aktien", monierte monierte Buffet. Somit würden die Aktionäre geschädigt, da ihr prozentualer Anteil am gesamten Aktienkapital abnehme, sofern sie nicht erneut Aktien zeichneten. Man könnte dies von Buffet kritisierte Vorgehen als eine Inflationierung der Wertpapiere bezeichnen, die nur zwecks der Rückzahlung der Staatshilfen vorgenommen wird – der "Aktieninflation" stehen somit keinerlei Investitionen der Banken gegenüber, die zur Erhöhung des Umsatzes und des Gewinns beitragen könnten.



      Gewinne durch Geldvermehrung

      Somit stellt sich die Frage, wie diese Inflation der Wertpapiere überhaupt realisiert werden konnte. Woher kommt all das Kapital, dass nun anscheinend im Überfluss vorhanden ist und solche milliardenschweren Kapitalerhöhungen ermöglicht. In der von den Großbanken durchgeführten Inflation ihrer Aktien spiegelt sich schlicht die äußerst expansive Geldpolitik der amerikanischen Notenbank. Die Fed verfolgt de facto eine Nullzinspolitik, deren Dauer in der US-amerikanischen Wirtschaftsgeschichte bislang einmalig ist. So erhöhte sich die als monetäre Basis bezeichnete Geldmenge "M0" in den USA seit September 2008 um 910 Milliarden US-Dollar. M0 setzt sich aus dem Bargeldumlauf und den Mindestreserven der Geschäftsbanken bei der Notenbank zusammen. Selbst während der Periode der Stagnation in den 70er Jahren wuchs die Geldmenge M0 in den USA nie schneller als um 15 Prozent jährlich. Derzeit explodiert sie mit ca. 100 Prozent im Jahresvergleich.

      Diese gigantische Geldschwemme bildete die Grundlage des gegenwärtigen Börsenbooms wie auch der nun mit Leichtigkeit durchgeführten Kapitalerhöhungen. Die als Primary Dealer bezeichneten Großbanken, die direkt von der Fed mit frischer Liquidität versorgt werden, können derzeit "praktisch unlimitiert zu Nullzins Liquidität bzw. Kredit" bei dieser aufnehmen, bemerkte der Blog Wirtschaftsquerschüsse: "Damit können sie sich günstig refinanzieren, die Gewinnmarge aus den Zinsdifferenzen aus Kreditnahme und Kreditvergabe steigen". Die "Liquidität für diverse spekulative Geschäfte" sei somit reichlich vorhanden.

      Die Inflation der Wertpapiere sowie der Wertpapierpreise an den Börsen spiegelt schlicht diese historisch einmalige Geldschwemme wieder. Die enorme Ausweitung der Geldmenge führt derzeit nicht zu einer Inflation Warenpreise, sondern zu einer Inflation der Wertpapierpreise. Zugespitzt formuliert könnte man sagen, dass das von der amerikanischen Notenbank durch die Nullzinspolitik generierte Geld auf dem Umweg der Kapitalerhöhungen der Banken wieder zurück an den amerikanischen Steuerzahler, an das Finanzministerium fließt. Die "ordentlichen Gewinne" des amerikanischen Staates im Zuge der Rückzahlung der Staatshilfen, von denen der amerikanische Finanzminister Geithner eingangs sprach, sind nur dank der expansiven Geldpolitik des amerikanischen Staates möglich.



      Die Wunder der kreativen Buchführung

      Neben dieser enormen Geldvermehrung ist auch eine ins Magische übergehende Bilanzführung der Finanzinstitute – die inzwischen jenseits der Preisbildung auf den Märkten abläuft - für deren wundersame Genesung binnen kürzester Zeit verantwortlich. So weigern sich etwa viele Finanzhäuser, Abschreibungen an dem Wertpapiermüll vorzunehmen, den sie immer noch in ihren Bilanzen halten. Hierdurch geraten beispielsweise die Rettungsprogramme für bedrohte Hauseigentümer in Gefahr, wie Bloomberg berichtete. Nur durch "substantielle" Verluste der Banken bei ihren auf Hypotheken basierenden "Finanzmarktinstrumenten" (zumeist sind es MBS - Mortgage Backed Security) könne sich der Immobilienmarkt in den USA erholen, da hierdurch Modifikationen bei den Hypothekenzahlungen ermöglicht würden. Aber gerade diese Abschreibungen an dem Wert der Hypothekenverbriefungen würden die Banken erneut in Schieflage bringen.

      Den Finanzinstituten bleibt nichts anderes übrig, als die ökonomische und soziale Realität zu ignorieren und weiterhin darauf zu beharren, dass ihre MBS genauso viel wert sind, wie sie es vor Ausbruch der Krise waren. Übrigens wurde das Bilanzrecht längst an dieser Krisensituation angepasst, so dass inzwischen die Banken viel mehr Spielraum genießen, um ihre Wertpapiere nicht nach dem gegenwärtigen Marktpreis, sondern nach dem Einkaufspreis bewerten zu können. Die Deutsche Bank konnte nur durch diese kreative Buchführung im Zeitraum Juli bis September 2008 an die 414 Millionen Euro Gewinn ausweisen (Wie Banken "positive" Quartalergebnisse herbeirechnen) - ansonsten hätte sie 900 Millionen Euro an Abschreibungen vornehmen müssen.

      Die kreative Buchführung läuft folgendermaßen ab: Die Banken können durch die Aufweichung der Bilanzierungsstandards zu "Handelszwecken gehaltene Vermögenswerte" und "zum Verkauf bestimmte Vermögenswerte", die nach "Fair Value" (Zeitwert) bewertet werden müssen, einfach umkategorisieren in "Darlehen und Forderungen" oder in "bis zur Fälligkeit gehaltene finanzielle Vermögenswerte", welche dann zu Anschaffungskosten bilanziert werden können. Damit realisieren sie im großen Stil den feuchten Traum eines jeden Kleinanlegers, der ebenfalls seine vor Jahren erworbenen Deutsche Bank-Aktien gerne bei ihrem Einkaufspreis - und nicht dem gegenwärtigen Marktpreis - bewertet sehen möchte.

      Selbst bei toxischem Finanzmüll, für den es überhaupt keinerlei Märkte mehr gibt, lassen sich Möglichkeiten der bilanztechnischen Schönfärberei finden. Mit dem Konzept von Fair Value ermittelt man den Marktpreis, wobei angeblich objektive Faktoren zur Bewertung des Werts einer Ware oder auch eines Wertpapiers herangezogen werden. So sind beispielsweise "Vermögenswerte" von 103 Milliarden US-Dollar in der Bilanz der Citigroup mit dem Fair Value Level 3 bewertet, laut dessen Definition sich einfach keine Marktpreise für diese Wertpapiere mehr ermitteln lassen. Wie ermittelt man nun den "Gerechten Wert" dieser Wertpapiere? Man lässt der Fantasie freien Lauf und bewertet diesen Finanzmüll auf Grundlage von Berechnungsmodellen. Der unverkäufliche Finanzschrott der Citigroup soll also einen geschätzten "Wert" von 103 Milliarden US-Dollar aufweisen, was in etwa 7,2 Prozent aller Vermögenswerte in der Bilanz dieser Bank ausmacht. R

      Regelrecht erschreckend ist hingegen der Anteil der mit Fair Value Level 2 bewerteten Wertpapiere der Citigroup. Dieser soll sich auf 1,177 Billionen US-Dollar oder 81,6 Prozent aller Vermögenswerte belaufen. Laut den Wirtschaftsquerschüssen ist auch für bei Fair Value Level 2 "kein direkter Marktwert oder es sind nicht ausreichende liquide Märkte vorhanden, deshalb wird der Wert ebenfalls mit einer Menge Gestaltungsspielraum auf Grundlage von vergleichbaren alternativen Marktpreisen ermittelt." Nahezu 90 % der Vermögenswerte der Citigroup können somit derzeit keinen direkten Marktpreis erzielen.

      Die meisten der angeblich inzwischen kerngesunden Banken, die sich durch Kapitalerhöhungen aus den staatlichen Hilfsprogrammen freikauften, sitzen auf solchen Bergen von mehr oder minder faulen Krediten oder unverkäuflichen Kreditderivaten. Bilanztechnische Tricks und die Geldschwemme der Notenbank verdecken nur diese strukturelle Krise des Finanzsektors. Doch kann selbst die fantasievolle Buchführung nicht die anstehenden Abschreibungen auf ewig verzögern, sodass inzwischen die Europäische Zentralbank mit weiteren Verlusten in Höhe von 187 Milliarden US-Dollar allein bei den europäischen Banken rechnet.

      Falls es tatsächlich nicht mehr möglich ist, einen "gerechten Preis" für den in der Bilanz befindlichen Finanzschrott zu "schätzen", können Banken einfach diesen aus der Bilanz nehmen. So gründete beispielsweise die WestLB die erste "Bad Bank" Deutschlands, in die Finanzmüll in Höhe von 85 Milliarden Euro ausgegliedert wird, um so "risikoreiche Aktiva in der Bilanz" der Landesbank zu "verringern". Schließlich können auch Zweckgesellschaften von den Banken selbst gegründet werden, in die faule Kredite und problematischer Wertpapiere ausgelagert werden können. So hat beispielsweise die Citigroup ehemals Finanzmüll im "Wert" von nahezu 965 Milliarden US-Dollar in etliche solcher Gesellschaften verschoben und somit seine Bilanz entlastet.

      Vielleicht ist angesichts dieser Bankenstrategie zur "Krisenbewältigung" ein Vergleich mit dem Verhalten störrischer Kinder zulässig, die der Aufforderung zum Aufräumen des eigenen Zimmers nachkommen, indem sie den ganzen Müll unter den Teppich kehren oder hinter das Sofa werfen – bis es zu stinken anfängt.



      Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31777/1.html
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 15:41:55
      Beitrag Nr. 1.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.442 von Bergfreund am 02.04.10 12:13:33



      News & Artikel/News/ Übersicht

      BlackRock: „Europäische Aktien stehen vor längerem Bullenmarkt“
      13.04.2010

      Europäische Aktien stehen vor einem mehrere Jahre anhaltenden Bullenmarkt, sagt Nigel Bolton, Chef des europäischen Aktienteams von BlackRock und Manager des BGF European Fund. Trotz der jüngst gestiegenen Volatilität und uneinheitlicher ökonomischer Signale spräche vieles für ein Anhalten des seit März vergangenen Jahres andauernden Aufwärtstrends. Nach Bolton verbesserten sich die Unternehmensergebnisse gerade zum ersten Mal seit September 2007. Dies sei ein positives Signal im Hinblick auf die weitere Gesundung der Unternehmen. Zudem profitierten europäische Unternehmen weiterhin von stark wachsenden Märkten der Schwellenländer und deren Nachfrage. Bereits 20 Prozent der Umsätze europäischer Unternehmen generierten sich aus den Schwellenländern.



      Private Nachfrage als Treiber

      Als eines der Schlüsselthemen dieses Jahres betrachtet Bolton das Ausmaß, in dem die private Nachfrage die eingeschränkten staatlichen Stützungsmaßnahmen ersetzen kann. Trotz damit zusammenhängender Risiken rechnet er für 2010 mit einem Wachstum von über 20 Prozent in europäischen Unternehmen. Dabei würden die bisher weniger wachstumsstarken Kernländer wie etwa Deutschland, Frankreich oder die Niederlande an ökonomischer Bedeutung gewinnen, so Bolton.



      © FONDS professionell Multimedia GmbH
      Gestaltung und Umsetzung: FAIT Internet Software GmbH
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 17:25:06
      Beitrag Nr. 1.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.341.643 von Bergfreund am 15.04.10 15:41:55Es geht voran!

      Dow Jones News
      16.04.2010 17:11


      AMSTERDAM (Dow Jones)--Der niederländische Finanzkonzern ING plant laut einem Pressebericht den Verkauf seiner Immobiliensparte. Zu den Interessenten für die Sparte, die Aktiva von 92,4 Mrd USD umfasse, zähle die Beteiligungsgesellschaft BlackRock, berichtete "Investment News" am Donnerstag auf seiner Webseite. Den Erlös aus dem Verkauf von ING Real Estate wolle ING zur Rückzahlung der Staatshilfen nutzen, die der Amsterdamer Konzern im Zuge der Finanzkrise von den Niederlanden erhalten hatte.

      Sprecher für ING und BlackRock wollten den Bericht nicht kommentieren.

      www.investmentnews.com/article/20100415/FREE/100419927
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 18:46:33
      Beitrag Nr. 1.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.352.102 von Bergfreund am 16.04.10 17:25:06OBAMA zeigt Präsenz!
      Erneute Schweinereien der US-Gängster!
      Wann kommen die mal endlich nach Cuba in den Hochsicherungsknast?
      Plätze sollen da doch bald freiwerden,wenn Deutschland die paar
      Uguren zu sich in die Arme nimmt!!!Und unsere "fast"soliden
      Euro-Banken wie ING,Credit Agricole usw. werden gleich mitzerfetzt.

      Übrigens:Alleine die nette HSHNordbank hat mitlerweile ihre Bad-Bank gegründet mit 77 Millarden unverkäuflichen Assets.
      Da stehen doch die ca. 28 Milliarden der ING im glänzendem Lichte.
      Schade nur,daß die Deutsche Bank nicht änlich verfolgt wird wie
      Goldman.
      heute, 18:20 dpa-AFX
      ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Bankaktien sorgen für Abgaben
      PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Verluste bei Bankaktien haben die wichtigsten europäischen Aktienindizes am Freitag unter Druck gesetzt. Grund waren Vorwürfe der US-Börsenaufsicht gegen Goldman Sachs GOLDMAN SACHS GRP INC. . Zuvor hatten schon enttäuschende Zahlen des US-Konzerns Google GOOGLE und ein schwaches Verbrauchervertrauen nach Leseart der Uni Michigan die Stimmung belastet.


      Die US-Investmentbank Goldman Sachs soll Anleger hinters Licht geführt haben und erhielt daher am Freitag eine Anklage der US-Börsenaufsicht SEC. Goldman soll Anleger um mehr als eine Milliarde Dollar gebracht haben, indem die Bank ihnen ein Finanzprodukt verkaufte, das von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Der mächtige Hedgefonds Paulson & Co. hatte nach den Erkenntnissen der SEC gegen die Anleger gewettet. Goldman Sachs verschwieg dies jedoch laut Anklageschrift. Der Kurs der Goldman-Aktie brach daraufhin um rund zehn Prozent ein und zog weltweit Bankenwerte nach unten.
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 20:00:44
      Beitrag Nr. 1.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.352.968 von Bergfreund am 16.04.10 18:46:33Qualität wird sich auf Dauer durchsetzen!!!
      Und somit auch ING.Der Immo.-Assets-Verkauf bringt cash und
      weitere Reduzierung riskanter Positionen!!!
      Bleibe bei einem Ziel-Kurs 20-24 Teuro/je Aktie in knapp 3 Jahren!
      ING hat absolut mit GS,UBS,RBS und wie die Topgängster alle
      heißen nichts zutun;)
      Habe das Gefühl,daß die Firma in Ruhe allles tut,was-auch-für
      Aktionäre in Ordnung ist.


      BF
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 15:08:07
      Beitrag Nr. 1.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.353.525 von Bergfreund am 16.04.10 20:00:44ING fährt Aktien und Staatsanleihen runter und geht auf die
      konservativere Seite.Gut so!
      Hätte ich noch cash,würde ich meine ING-Anteile erhöhen.
      Bleibe trotz der angespannten Lage bei meinem Kursziel10/12 Teuro
      in 2010:eek::eek::eek:.

      Portfolio
      ING Investment Management reduziert die Aktienquote


      30.04.2010


      Dieser Woche fuhr die Strategy & Tactical Asset Allocation Group von ING Investment Management die Übergewichtung von Aktien gegenüber Anleihen in Multi-Asset-Portfolios zurück. Das Team hatte die Übergewichtung bereits letzte Woche von moderat auf gering reduziert. Bei Aktien ist ING jetzt neutral positioniert. Bei Rentenwerten hwurde das Kreditexposure taktisch auf neutral gesenkt.

      Warum diese Entscheidung?

      Dafür nennt ING ING Investment Management ein par Gründe:

      Wenn auch die Rahmendaten für Risikowerte auf mittlere Sicht günstig sind, hat die Gefahr einer kurzfristigen Marktkorrektur jetzt wohl zugenommen.
      Vor allem die griechische Schuldenkrise hat eine Situation geschaffen, bei der ein Übergreifen auf das globale Finanzsystem nicht auszuschließen ist. Die Ungewissheit im Hinblick auf eine stärkere Regulierung der Finanzmärkte und Leitzinsanhebungen in China haben zudem die Wahrscheinlichkeit von Ereignisrisiken erhöht.

      Problematik der Staatsverschuldung
      Das griechische Schuldenproblem beherrscht wiederum das Geschehen. Aufgrund der Ungewissheit, ob das 45 Mrd. Euro schwere Rettungspaket auch wirklich politisch abgesegnet wird, stießen Anleger ihre Bestände an Staatsanleihen aus Griechenland und anderen Pleitekandidaten ab. Bislang war der Dominoeffekt auf Länder der Eurozone (wie Portugal) begrenzt, hat sich aber seit letzter Woche deutlich ausgeweitet. Hinzu kommt die extreme Verknappung der Liquidität am Markt infolge der Turbulenzen: Die Geld/Brief-Spannen liegen weit über dem Durchschnitt und verkomplizieren den Handel mit griechischen und portugiesischen Anleihen.

      Insbesondere Deutschlands ambivalente Haltung zum Hilfspaket, an dem es sich in Höhe von 8 bis 9 Mrd. Euro beteiligen soll, hat die Märkte in Unruhe versetzt. Die Bundesbürger fürchten die Steuerbelastung (und am 9. Mai stehen in Nordrhein-Westfalen Landtagswahlen an). Am 28. April bekräftige Deutschland indes seine Bereitschaft, den Rettungsplan mitzutragen, dessen Verabschiedung nur noch eine „Frage von Tagen“ sei.

      Überdies stufte S&P griechische Langläufer am 27. April von BBB+ auf BB+ und damit auf „Ramsch-Status“ und portugiesische Langläufer von A+ auf A- herunter. Einen Tag später senkte S&P das Rating für Spaniens langfristige Verbindlichkeiten um eine Stufe auf AA. Obwohl Rating-Herabstufungen als nachlaufende Indikatoren gelten, lösten diese Korrekturen eine weitere Verkaufswelle bei den Anleihen hoch verschuldeter Euro-Staaten aus.

      Griechenland muss bis zum 19. Mai rund 8 Mrd. Euro zurückzahlen. Ein Staatsbankrott Griechenlands wegen mangelnder Solvenz könnte dadurch abgewendet werden, dass ein Teil der Milliarden-Hilfe vorab bereitgestellt wird.

      In jedem Fall ist der Unterstützungsmechanismus nur eine provisorische Lösung. Griechenland muss in den nächsten fünf Jahren etwa 50 % seiner Schulden refinanzieren, d. h. dass das Land bis 2015 jedes Jahr zwischen 30 und 40 Mrd. Euro aufbringen muss. Das Konsortium aus EWU und IWF wird kaum zur Finanzierung dieser enormen Summen bereit sein. Eine Möglichkeit wäre die Schuldenumstrukturierung, wie beispielsweise eine Verlängerung des Fälligkeitsprofils griechischer Schulden. Diese Lösung ist allerdings längerfristig angelegt.

      Auch europäische Aktienmärkte betroffen
      An den Aktienmärkten mussten vor allem europäische Aktien Kursverluste hinnehmen. Europäische Banken stehen wegen ihrer enormen Bestände an griechischen Schuldtiteln unter Druck, allen voran die französischen Banken, bei denen Griechenland mit ca. 60 Mrd. Euro in der Kreide steht, gefolgt von deutschen Banken mit rund 35 Mrd. Euro. Das entspricht in etwa 1 bis 3 % des BIP von Frankreich bzw. Deutschland. Wir bleiben bei unserer regionalen Allokation und unserer Benchmark-Gewichtung europäischer Aktien.

      Regulierung des Finanzsektors
      Die Betrugsvorwürfe der US-Behörden gegenüber Goldman Sachs könnten unabhängig vom Ausgang der Untersuchung weitreichende Folgen für die Regulierung des Finanzsektors haben. Auch andere Finanzdienstleister könnten in den Sog geraten, sollten Investoren ihre Anlagen bei Banken allgemein und bei Investmentbanken im Besonderen reduzieren. Bedenkt man, dass auf Finanzdienstleister 23 % der globalen Marktkapitalisierung entfällt, sind wesentliche Kurszuwächse unwahrscheinlich. Wir werden daher bei der Untergewichtung von Finanzwerten bleiben.

      Leitzinserhöhung in China
      Chinas Maßnahmen zur Zügelung des Kreditwachstums und des Immobilienmarktes geben keinen Anlass zu echter Sorge, obschon sich auch hier ein Dominoeffekt bemerkbar machen könnte – vor allem, falls diese Maßnahmen mit negativen Meldungen zu Staatsanleihen und Finanzmarktregulierung zusammentreffen.

      Jahresendziele in Reichweite
      Wir konnten Risikowerte auch deshalb reduzieren, weil wir unsere Zielvorgaben – vor allem an den US- und japanischen Aktienmärkten – nahezu erreicht haben. Unser Jahresziel für den S&P sind 1220 Punkte. Dieser Stand wurde bereits am 26. April untertätig erreicht.

      Inwiefern wurde die Anleihestrategie angepasst?

      Neutral bei Kreditexposure
      Unser Rentenstratege entschied sich aus taktischen Gründen für eine Senkung des Kreditexposure auf neutral. Wir bleiben bei einer moderaten Übergewichtung von Lokalwährungsanleihen von den Emerging Markets (EMD LC) und Senior Loans. Bei High Yield, ABS, EMD HC, Treasuries und inflationsgeschützten Anleihen halten wir neutrale Positionen, während wir bei Investment Grade untergewichtet sind. Letztere sind in Europa am stärksten vom Länderrisiko betroffen.


      Inwieweit wirken sich die Turbulenzen auf die in unseren Fonds gehaltenen Staatsanleihen angeschlagener Länder aus?

      Aus relativer Sicht
      Da unser Core Fixed Income Team diese Situation als risikoreich einschätzt, hat es Werte aus den problematischsten Ländern in den letzten Monaten ggü. der Benchmark auf neutrale Duration gesetzt (Griechenland, Portugal und Italien) bzw. leicht untergewichtet (Spanien). Aus relativer Sicht wirken sich diese Instrumente daher kaum auf unsere Fonds aus. Das Halten einer untergewichteten Position wäre angesichts der beim Schließen einer Position erwarteten Liquiditätsprobleme sowie der hohen Volatilität zu riskant gewesen.

      Aus absoluter Sicht
      Auf das BIP Griechenlands entfallen etwa 2,5 % der gesamten EU-Wirtschaftsleistung, während das portugiesische BIP rund 2 % ausmacht. Der Anteil der betreffenden Anleihen an unseren Portfolios ist daher unbedeutend.

      Wie sehen unsere Perspektiven aus?

      Rahmendaten weiterhin günstig
      Die Verhandlungen über die Griechenlandhilfe dürften in den nächsten Tagen erfolgreich abgeschlossen werden. Auch hier sollten sich Dominoeffekte ergeben. Eine Staatspleite Griechenlands ist vorerst unwahrscheinlich. Die Volatilität bei den Spreads von Anleihen aus der Euro-Peripherie wird aber wohl anhalten, bis sich im Euroraum eine stetige Wachstumsentwicklung abzeichnet. Bis auf weiteres sorgen die vielfältigen politischen Faktoren für Ungewissheit.

      Das „Tail Risk“ einer Schuldenkrise mahnt zwar zur Vorsicht, aber andererseits ist die aktuelle Dynamik der Weltkonjunktur für risikoreiche Werte außerordentlich erfreulich. Die Konjunkturdaten deuten auf eine geografische und sektorale Ausweitung des Aufschwungs hin. Überdies sind die Unternehmenserträge in Q1 2010 vielfach besser als erwartet ausgefallen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 09:38:59
      Beitrag Nr. 1.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.433.883 von Bergfreund am 30.04.10 15:08:07Hallo Bergfreund,

      denke an meine BM von Ostern. Hat sich doch bewahrheitet, oder?

      Der Kurs von Sinopipe sieht bedeutent besser aus als ING-Kurs
      Bei Sino gibts am 26. 10% Dividende
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 11:47:25
      Beitrag Nr. 1.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.466.538 von teppichprofi am 06.05.10 09:38:59Das war dem Zusammenhang gewürdigt,daß es richtig kracht am
      Finanzmärkten.Tut es ja auch,die Börse hat aber nicht den crash
      vollzogen!!!
      Ich sehe auf Dauer weiterhin Potentzial für "ordentliche
      Kreditinstitute"und Versicherungen:eek::laugh:.

      BF
      Ps.setzt allerdings mal langsam vorraus,daß die poltische Elite
      den Spekulanten endlich den"Knebel"setzen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 18:06:59
      Beitrag Nr. 1.691 ()
      heute mal richtig Land unter. Bin mal gespannt ob ne Gegenbewegung kommt
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:22:17
      Beitrag Nr. 1.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.471.516 von mcmoos am 06.05.10 18:06:59ING wird schön geshortet.Schön billig morgen:(:eek::cry:!!!
      J.P Morgan und GS machen heute Kassensturz "lift down".
      Na,dann will ich mir morgen beim Griechen um die Ecke mal
      nen schönen Ouzo gönnen,vielleicht gibts da ja mal Getränke
      aufs Haus zur Versöhnung:laugh::laugh::laugh:!!

      Aber mal ehrlich;die einfachen Griechen mit ihren 1000Teuro-Löhnen
      und die Rentner haben es auszubaden,daß die politische Elite
      und die Reichen dort abgezockt haben und immun gegen jegliche
      juristische Verantwortung und Verfolgung sind.

      Internationale Aasfresser machen sich über Europa her und stürzen unsere ING-Aktien runter.Europa scheint zu kapitulieren gegenüber
      den Finanzverbrechern und shortern!!!Unsere Politelite ist handlungs-unfähig.ING bei 3 Teuro nächste Woche?Oder alle schonraus?
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 00:10:54
      Beitrag Nr. 1.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.294 von Bergfreund am 06.05.10 21:22:17bleib mal locker..., die gleichen finanz-geier sind es, die deine ING von 2,30 auf zehn Euro hochgekauft hatten..
      das ist nun mal das wesen der börse: überbewertetes bzw. schlechtes wirtschaften wird bestraft und unterbewertungen werden korrigiert.
      verwechsle bitte nicht ursache und wirkung, das wirtschaftliche chaos in griechenland haben nicht die hedge fonds geschaffen, sie sind die geier, die sich auf das korrupte getier stürzen und es gnadenlos abstrafen
      wo ich die recht gebe: die haupt-suppe müssen mal wieder die einfachen und rechtschaffenden leute auslöffeln. die windigen steuer-hinterzieher und schummler winden sich raus. feige politiker, kaum einer hat die eier, um den dieben ans leder zu gehen...
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 10:50:11
      Beitrag Nr. 1.694 ()
      Was ist für den 12 Mai zu erwarten? Wirken die Kosteneinsparungen bzw Umstrukturierung schon oder verursachen fürs Q1 nur weitere Kosten?
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 16:34:19
      Beitrag Nr. 1.695 ()
      @ Bergfreund.

      Ich habe nicht die Zeit mich ausgibig mit ING zu beschäftigen, aber die Krise der PIIGS wird sich mindestens bis in den Sommer hinziehen. Dadurch werden die Kurse von Banken und Versicherungen weiter gefährdet sein!

      Besonders gefährdet sind Banken, die Anleihen und Immobilien der PIIGS in den Beständen haben. Einige halten riesige Bestände von diesen aus Süd -u. Osteuropa. Und als besonderes Gift Staatsanleihen.
      Die Geier werden diese shorten ohne Ende!! Und sie werden ihr Ziel erreichen. Da bin ich mir ziehmlich sicher. Die Griechenlandkrise hat erst gerade begonnen. Das Geld für Zinszahlungen der Griechen aus D ist noch nicht geflossen und Köhler wird das Gesetz nicht unterschreibeb, bevor Karlsruhe die eingereichten Klagen nicht abgewiesen hat. Und der nächste Kandidat Italien wartet schon.

      Einziger Trost kann eigentlich nur sei, dass die Amis an einer weiteren Abwertung des Euro kein all zu großes Interesse haben können.

      Also alles gute für ING ;)
      Ich will mal hoffen, das die ING einigermaßen sauber ist. Aber Hoffnung dürfte wohl nicht das richtige Mittel sein.
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 17:16:21
      Beitrag Nr. 1.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.481.909 von teppichprofi am 07.05.10 16:34:19;)!Vielen Dank für die Glückwünsche:laugh:!
      ING war relativ gesehen auch schon während der Bankenkriese
      "sauber".Mit 28 Milliarden zum Teil unsicheren Hypoth.Verbriefungen
      (wovon der Staat 20 Mill."Garantie"gibt)lag und liegt diese deutlich unter den meisten großen europäischen Banken.
      Alleine unsere so geliebte HSH-Nordbank hat weit über 70 Milliarden
      faule Hypo-Papiere jetz in BadBnk.Bin positiv gestimmt und habe mir nicht umsonst ING,Aegon und Credit Agricole ausgesucht als Langzeitinvestment.
      Monntag kaufe ich ING zu bei diesen Schnäppchenpreisen.
      Der crash akt.ist nur gut zum nachkaufen.Aber wie gesagt,die richtigen Bankaktien.Solln sie doch Spanien und Portugal shorten
      bis zum erbrechen,vielleicht passiert ja dann bei der Politelite endlich der "Durchbruch".Wenn nicht!!!!!Dann gehen alle den Bach runter weltweit und auch die liebe Sinopipe steht dann wieder bei 2 cent.Dann hagelt es richtig im Karton und dann sehen wir in paar Jahren auch eine Kappung des Dollars und Teuro um 30 Prozent
      als Währungsreform oder in einer Hypoinflation.Dann kriegen es
      auch die Deutschen und ihre Kapitalllebensversicherungen,Sparbücher,Renten zu spüren,was jetzt nur die Griechen bekommen.Dann brauchen wir uns die Luxusdiskussionen nicht mehr führen,wer in 3 Jahren den besseren
      Schnit(Profit) an der Börse gemacht hat.Aber lieber teppichprofi lass mich bitte lieber alleine mit meinen schrecklichen Bankinvestment.Wir werden in 3 Jahren alles wissen.

      Und nochetwas zur Sachanalyse;Du weißt ja auch daß alles was den
      Bach runtergeht bei Banken auch die Realwirtschaft trifft.Eine Siemens,MAN usw.werden ebenso genickt.Also wo denn überhaupt investieren in Aktien,wenn Europa zerschlagen wird.Glaubst Du
      China und Asienaktien fahren dann ruhig durch die See,wenns drumrum
      brennt und auch die Leute in den USA versuchen die WallSteet
      abzuwfackeln??????????????????????????????????????????????????ßßßß
      Wenn Euro verliert,dann die ganze Welt.Schließlich hatte Zeus sich
      nicht umsonst "Europe" zur Geliebten gemacht.Hier steht alles auf dem Spiel..Europa wird Gradmesser sein,ob wir auf einen
      wahrhaft "christlichen Pfad" kommen oder untergehen.
      Ohoh,alles nur Luxusdiskussionen die wir beide führen.Und nun
      Schluß damit.Jedem alles Gute für sein Investment:laugh::laugh::laugh:;)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      BF
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 17:38:49
      Beitrag Nr. 1.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.481.909 von teppichprofi am 07.05.10 16:34:19Du siehst,es gab ein HappyEnd;)!!!
      Abernur mit Zeus und den Griechen.Auch der Olymp der Tron Zeus
      ist der Mittelpunkt der Erde und deswegen müssen wir zu den
      ehrlichen Griechen und Ihren Göttern halten;)

      Ihre Spenden helfen, Wikipedia zu betreiben. Europa (Mythologie)

      Europa und der Stier
      (Terrakotta-Gruppe aus Athen, um 470 v. Chr., Staatliche Antikensammlungen in München)Europa (griechisch Ευρώπη, Evrópi, altgriechische Aussprache Eurṓpē; Näheres zum Namen siehe unter Europa), eine Gestalt der griechischen Mythologie, ist die Tochter des phönizischen Königs Agenor und der Telephassa. Zeus verliebte sich in sie. Er verwandelte sich wegen seiner argwöhnischen Gattin Hera in einen Stier. Sein Bote Hermes trieb eine Kuhherde in die Nähe der am Strand von Sidon spielenden Europa, die der Zeus-Stier auf seinem Rücken entführte. Er schwamm mit ihr nach Matala auf der Insel Kreta, wo er sich zurückverwandelte. Der Verbindung mit dem Gott entsprangen drei Kinder: Minos, Rhadamanthys und Sarpedon. Auf Grund einer Verheißung der Aphrodite wurde der fremde Erdteil nach Europa benannt.



      Europa und der Stier
      (Fresko aus Pompeji, 1. Jahrhundert – etwa zur Zeit Ovids)Die älteste literarische Referenz auf Europa ist in der Ilias von Homer zufinden, wo sie die Tochter des Phoinix ist[1]. Antike Erzählungen des Europa-Mythos finden sich in der „Europa“ des Moschos und in den „Metamorphosen“ des Ovid. Es gibt viele verschiedene Sagen von der Entführung Europas, hier wird eine erläutert:

      „Europa war, wie immer, mit ihren Gefährtinnen aus dem Haus gegangen. An der Mündung des Flusses lief Europa mit ihrem goldenen Korb zwischen den Rosen umher. Plötzlich sahen sie sich von einer Herde von Stieren umzingelt, die von dem Boten Hermes angetrieben wurden. Darunter einer aus blendendem Weiß, mit kleinen Hörnern, die wie leuchtende Edelsteine aussahen. Nichts Drohendes ist in seinem Ausdruck. Dieser besondere Stier war Zeus, der sich unsterblich in Europa verliebt hatte. Er versuchte mit allen Tricks, seine Untreue vor seiner argwöhnischen Gattin Hera zu verbergen, so dass Europa, die am Anfang furchtsam war, diesem weißen Maul ihre Blumen hinstreckt. Der Stier stöhnt vor Lust, wirft sich wie ein Hündchen ins Gras und bietet seine kleinen Hörner den Kränzen dar. Die Prinzessin wagt es, auf seinen Rücken zu steigen, die Beine seitwärts gewendet. Nun bewegt die Herde sich unauffällig vom trockenen Flussbett zum Strand. Scheinbar unentschlossen nähert der Stier sich dem Wasser. Dann ist es zu spät: Schon stürzt sich das weiße Tier in die Wellen, mit Europa auf dem Rücken, sie wendet sich um: Mit der rechten Hand hält sie sich an einem Horn fest, mit der anderen stützt sie sich auf das Tier. Sie versuchte den Stier zurück zu treiben und rief um Hilfe, da sie nicht wusste, dass der weiße Stier Zeus war, doch es gelang ihr nicht. Der Luftzug ließ ihre Kleider flattern, und der Stier schwamm mit ihr auf die Insel Kreta, wo er sich in Zeus zurückverwandelte.“

      – Ovid: Metamorphosen: II 833-875

      Auf Kreta wurde Europa von Zeus geschwängert und gebar drei Söhne. Anschließend wurde sie von Asterios, dem König von Kreta, geheiratet und wurde so zur Königin von Kreta. Asterios, der selbst keine Kinder hatte, adoptierte auch ihre drei Söhne.
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 20:50:03
      Beitrag Nr. 1.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.476.384 von jacomo1 am 07.05.10 00:10:54Danke für Dein Statement!
      Avatar
      schrieb am 08.05.10 16:44:21
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      Bergfreund,

      ich werde bei den Kursen auch noch etwas nachlegen naechste Woche. Ansonsten bin ich Gott sei Dank seit einer Woche aus fast allem raus, da hatte ich diesmal die richtige Intuition. Warte mal Montag und Dienstag ab. Ansosnten denke ich auch dass das jetzt nicht ganz so schnell geht und ueber den Sommer bearish bleibt. Wuerde mich wundern wenn bei solchen Riesenthemen dass jetzt nur eine kurze Korrektur gewesen sein soll.

      Ansonsten, war bisher noch nie Goldfan. Habe erstmals einiges in den groessten Gold Trust der Welt investiert die Woche (siehe ling, quote), USA, bin sowieso seit Q4 2009 uebergewichtet in USD. Denke mal, dass auch ein Superrettungsfond nichts an der Tatsache aendert dass viele Laender verschuldet sind. Wenn die EZB dann anfaengt Euros zu drucken um EU Bonds zu kaufen etc. dann steigt das Inflationsrisiko. Auch interessant ist, dass normalerweise Gold und USD invers sind, im Moment, d.h. in den letzten Wochen steigen beide im Gleichtakt. Das ist m.E. schon ein Signal dass man der Sache nicht traut, was da in der EU gemacht werden soll.

      http://www.dailyfinance.com/quotes/spdr-gold-trust-gs/gld/ny…
      Avatar
      schrieb am 08.05.10 20:38:11
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.485.477 von RedDawn2 am 08.05.10 16:44:21Die Amerikaner drucken schon 20 Jahre Dollar!!!
      Avatar
      schrieb am 08.05.10 21:56:03
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      @Berfreund

      Stimmt absolut. Gutr Punkt. Aber deren "federale" Struktur ist eben gewachsen. Wir in Europe wollen zwar eine Waehrung, alles andere ist kulturell, politisch und durchsetzungsmaessig National. Dann raufen sie sich hin und wieder zusammen wie am Wochenende in Bruessel jetzt, nach dem Motto "es gibt Attacken gegen den Euro"...ist in sich m.E. Schwachsinn, spiegelt nur die Realitaet wieder dass Investoren eben "riechen" wo es Probleme gibt...dass das dann immer ausartet ist ein 2. Thema.

      Meines Erachtens werden China und USA ein Team bilden gegen Europa. Wie in der kleinen Politik, 2 gehen zusammen, der 3. wird weinen. Im Moment sehe ich dass die USA (wie oefters) einfach "smarter" und fortschrittlicher sind in dieser Hinsicht, strategisch sowie groessentechnisch. Die haben sich abgestimmt...denn es koennen nicht alle gewinnen...soviel haben die Amis und Chinesen schon verstanden, dass es Opfer geben wird...grosses Bild was ich hier male, aber das wird mittelfristig Europa bestimmen. D.h. allerdings ueberhaupt nicht, dass vor allem Deutschland und gute DAX Konzerene sogar als Sieger hervorgehen (Export, Waehrungsschwaeche etc.°...aber da muss man differenzieren. Alles nur meine momentane (seit 12 Monaten) Einschaetzung der Lage.
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 14:44:09
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.486.200 von RedDawn2 am 08.05.10 21:56:03Stimmt auch.Ich weiß ja nicht,wie die USA mit Kalifornien umgegangen sind,jedoch-genau-zeigen dortige"Länderprobleme"
      nicht das Ausmaß wie akt.in Europa.
      Die "schwächen"der Europäer wurden dank Griechenland jetzt
      exorbitant sichtbar und stellen somit das ganze "EU-Konstrukt"
      in Frage und insofern steht die EU tatsächlich am Scheideweg.
      Ergebnis offen;die USA haben die Chinesen als Gläubiger ihres
      Dollars und insofern besteht bei beiden eine "Zweckgemeinschaft".

      Schafft "Brüssel"es,die Wirtschafts-und Finanzinstrumente zu schaffen von dehnen die Politelite jetzt tönt,dann besteht auch
      die Change auf Bessserung.Ich bin da nicht ganz so pessimistisch.
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 19:01:44
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.487.351 von Bergfreund am 09.05.10 14:44:09Hat jemand eine Ahnung warum sich dieser Schein heute nicht handeln läßt ?:mad:
      DZ6T7G

      Btw. es kann nicht am Umsatz liegen "ausgenkocked" wurde er bisher nicht, auch wenns knapp war....
      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 20:10:15
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.494.260 von Bruessel007 am 10.05.10 19:01:44bei ovista steht:

      Knock-Out-Schwelle erreicht: ja
      Avatar
      schrieb am 11.05.10 11:32:00
      Beitrag Nr. 1.705 ()
      Wie schaut jetzt morgen der Überschuss aus? Schwarz oder Rot?
      Avatar
      schrieb am 11.05.10 19:40:54
      Beitrag Nr. 1.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.498.246 von mcmoos am 11.05.10 11:32:00schwarz!
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 07:42:30
      Beitrag Nr. 1.707 ()
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 11:38:23
      Beitrag Nr. 1.708 ()
      Na endlich mal was wir sehen wollen

      ING schreibt im 1Q dank niedriger Abschreibungen schwarze Zahlen

      DJ ING schreibt im 1Q dank niedriger Abschreibungen schwarze Zahlen

      AMSTERDAM (Dow Jones)--Der niederländische Finanzkonzern ING hat im ersten Quartal einen höheren Nettogewinn erzielt als erwartet. Profitiert hat der Konzern dabei unter anderem von gesunkenen Abschreibungen und von Kapitalgewinnen aus dem Verkauf von Vermögenswerten. Das Nettoergebnis kletterte auf 1,33 Mrd EUR, verglichen mit einem Verlust von 793 Mio EUR im Vorjahr. Sechs von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten mit einem Gewinn von 930 Mio EUR gerechnet.

      "Bis dato sind die Ergebnisse ermutigend", sagte CEO Jan Hommen. "Allerdings müssen wir wachsam bleiben. Die Märkte sind noch immer unbeständig und die wirtschaftliche Erholung könnte sich, so wie wir es in den vergangenen Woche erlebt haben, als zerbrechlich erweisen."

      Ohne Steuern, Verkaufsgewinnen und Sonderposten erzielte die Bankensparte der Amsterdamer ING Groep NV einen Gewinn von 1,28 Mrd EUR nach 769 Mio EUR im Vorjahr. Dem Geschäftsbereich kamen verbesserte Zinsmargen sowie niedrigere Abschreibungen und Belastungen wegen Not leidender Kredite zugute, wie ING weiter mitteilte.

      Der Versicherungszweig meldete dank Kosteneinsparungen und niedriger Abschreibungen einen Gewinn von 269 Mio EUR, verglichen mit einem Verlust von 954 Mio EUR in der Vorjahresperiode. Das Segment ist zum Verkauf vor Ablauf des Jahres 2013 bestimmt und wird gegenwärtig von der Bank abgespalten.
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 11:56:30
      Beitrag Nr. 1.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.195 von mcmoos am 12.05.10 11:38:23Hab doch gesagt: "schwarz";)
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 12:13:18
      Beitrag Nr. 1.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.359 von Bergfreund am 12.05.10 11:56:30nicht nur schwarz, sondern sehr schwarz!
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 14:21:16
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.523 von mcmoos am 12.05.10 12:13:18Naja,dann darf es irgenwann ja auch bergauf gehen mit
      dem Kurs.Zwischenzeitlich habe ich deutlich umgeschichtet in
      Credit Agricole.Da gibt es nämlich zu Stichtag der Hauptversammlung
      am 19.5.d.J. eine Div von 0,45 je Aktie.Nicht schlecht...das sind zumindest gut 4 % Div..ING und Aegon zahlen dies Jahr nix.
      Anschließend schichte ich wieder in ING um.
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 19:37:14
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.507.565 von Bergfreund am 12.05.10 14:21:16Na,geht doch ,mit Europa!
      1. Anleihenspekulanten zurückgedrängt!
      2.Massive Forderungen zum Sparen(Spanien//Portugal)!
      3.Finanzinstrumente schaffen zur Stabilität!
      4.Internationaler Währungsfond gibt Beistandshilfen!
      5.Staaten-Insolvenzpläne schmieden!
      ...alles Gut und Schön!
      Was mir fehlt sind weltweite Verbote von shortaktivitäten auf Aktien,Währungen,Anleihen,syntetische Derivate.
      Wenn letzteres kommen sollte und obige Aktivitäten zu 50%
      erfüllt werden...dann bin ich nicht eher skeptisch!!!Dann
      shen wir europäische Bankaktien auch wieder da,wo die "guten"
      hingehören.Dann kan man auch wieder solide investieren und sagen:
      gehe long!!!
      Avatar
      schrieb am 13.05.10 15:09:27
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.510.341 von Bergfreund am 12.05.10 19:37:14Portugal macht heute den Vorturner: Lt. Handelsblatt gibt es Überlegungen eine "Krisensteuer" i.H.v. 2,5 % auf alle Gewinne einzuführen, Großkonzerne und Banken sollen stärker belastet werden. Ich bin davon überzeugt, dass diese Vorschläge bei den kommunistischen Regierungen in Spanien und Frankreich Anklang finden werden :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 14:12:51
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.514.834 von Xetraparasit am 13.05.10 15:09:27und? wie hoch ist die vergleichbare Abgeltungssteuer
      wie wir sie von 25% haben?
      Gut so,die sollen mal ihre Haushalte stabilisieren,Portugal,
      Spanien und das Mafia-Italien.Hoffe,das es den oberen Schichten
      da mal etwas an den Kragen geht:laugh:!!!
      ING hat gute Ergebnisse gebracht.Gerade das Bankgeschäft hat mich sehr übberrascht.Mal sehen,was die Versicherungsanteile des
      Konzern tatsächlich bringen.20 Milliarden scheint mir aufgrund
      der Zahlen aber eher eine Wunschtraumprognose.Das ist glaube ich etwas weniger als Aegon,die mit 7 Milliarden bewertet sind.

      BF
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 15:46:48
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.195 von mcmoos am 12.05.10 11:38:23Wohl angemerkt:
      Der Nettogewinn setz sich zusammen aus den Bankgeschäften ,
      Versicherung und Assetsverkäufen!!! Dann wird das Bankgeschäft
      tatsächlich ca. 600/650 Mill.netto gebracht haben(extra ca.
      350 Mill. aus Assetverkäufen).Insofern sind die Jubelmeldungen
      relativ zu sehen und der Kursverlauf im Gesamtmarkt entsprechend.
      Immerhin;es geht vorran.
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 16:51:03
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.521.582 von Bergfreund am 14.05.10 15:46:48 18.05.2010 Finanzmarkt-Regulierung:
      Schäuble verbietet ungedeckte Leerverkäufe
      Finanzminister Wolfgang Schäuble drückt beim Kampf gegen Finanzmarktspekulationen aufs Tempo. Bestimmte ungedeckte Leerverkäufe sind seit Mitternacht verboten. Als Reaktion auf das Verbot sanken am gestrigen Abend die Preise für Kreditausfallversicherungen vieler europäische Staatsanleihen. Nach Handelsblatt-Informationen will die Bundesregierung den Kampf gegen Spekulanten noch ausweiten.


      saf/HB BERLIN/FRANKFURT. Nach Informationen des Handelsblatts aus Koalitionskreisen hat Schäuble die Finanzaufsicht BaFin angewiesen, hochspekulative Wetten auf fallende Kurse zu untersagen. Das Verbot betrifft ungedeckte Leerverkäufe in Aktien der zehn bedeutendsten deutschen Finanzinstitute, sowie ungedeckte Leerverkäufe von Staatsanleihen der Länder der Eurozone und ungedeckte Credit Default Swaps (CDS), also Kreditausfallversicherungen von Staatsanleihen der Euro-Länder. Laut BaFin gelten die Verbote zunächst bis zum 31. März und werden laufend überprüft.

      Nach BaFin-Angaben werden ungedeckte Leerverkäufe von Aktien der Allianz, Commerzbank, Deutsche Bank, Münchener Rück, Deutsche Börse, Postbank, Hannover Rück, Aareal Bank, Generali Deutschland und MLP untersagt. Die Bundesanstalt begründete die Maßnahmen mit der außergewöhnlichen Volatilität bei Schuldtiteln von Staaten der Euro-Zone. Zudem hätten sich die CDS-Kosten mehrerer Euro-Staaten zuletzt erheblich ausgeweitet.

      Finanzminister Schäuble hat die ersten Schritte gegen Spekulanten am Dienstag in der Sitzung der Unionsfraktion angekündigt, wie das Handelsblatt aus Teilnehmerkreisen erfuhr. Das Verbot soll im Wege einer Allgemeinverfügung umgesetzt werden. Zuvor hatte Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) die Bundesregierung aufgefordert, so schnell wie möglich zu nationalen Maßnahmen zu kommen, beispielsweise das Verbot "ungedeckter Leerverkäufe".

      FDP begrüßt Verbot

      Die FDP-Fraktion begrüßt das Verbot. "Das findet ausdrücklich unsere Unterstützung", sagte Fraktionschefin Birgit Homburger. Alles was auf nationaler Ebene zur Verhinderung künftiger Krisen gemacht werden könne, müsse schnell auf den Weg gebracht werden.

      Bei Leerverkäufen wetten Investoren auf fallende Kurse von Wertpapieren oder Währungen. Sie leihen sich Aktien von anderen Anlegern, verkaufen diese und versuchen, sich anschließend billiger wieder damit einzudecken. Bei ungedeckten Leerverkäufen haben sich die Investoren noch nicht einmal die Papiere geliehen, was die Risiken noch erhöht. Viele Politiker sehen in den Spekulanten mit ungedeckten Leerverkäufen Mitverursacher der Finanzkrise.

      Ungedeckten Leerverkäufe bringen Kurse besonders heftig ins Wanken, zumal wenn mehrere Händler einen einzigen Titel als Grundlage für Leerverkäufe nehmen, dann erhöht sich der Umfang drastisch.

      In einem Gesetzentwurf, an dem das Finanzministerium arbeitet, will die Bundesregierung den Kampf gegen Spekulanten noch weiter fassen. Darin ist vorgesehen, ungedeckte Leerverkäufe auf alle deutschen Aktien zu verbieten, erfuhr das Handelsblatt aus Regierungskreisen. Zudem sollen auch ungedeckte Wetten mit Derivaten von Aktien und Staatsanleihen der Länder der Euro-Zone untersagt werden.

      Kommentare (40)
      19.05. 14:17Spam melden[40] Elias
      Endlich mal eine Entscheidung und gleich die Richtige. Alle Achtung Herr Schäuble, haben Sie sehr gut gemacht. Obwohl ich als praktizierender Christ nie Ihre Partei gewählt habe, könnte sich bei dieser Entscheidung auch ein Dank von mir beim nächsten Urnengang abzeichen. Lösen Sie sich schnell von dem Ungeheuer Westerwelle samt seinen Banditen. Das Wohl des Volkes sollte im Vordergrund stehen und nicht die Interessen einzelner Lobbyisten. Ihre Entscheiden spiegelt das christliche Weltbild wieder. Also weitermachen, auch wenn dass für einige Egoisten in unserem Land und Europa auf Widerstand trifft.
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 19:35:50
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.893 von Bergfreund am 25.05.10 16:51:03Na; niemand mehr investiert hier bei ING?:(?
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 20:27:22
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.580.992 von Bergfreund am 25.05.10 19:35:50Waren doch viele Beiträge "Pro" ING,als ich noch von Zwischenverkaufen gesprochen hatte.Hätte ich es mal dann
      wirklich getan,dann hätte ich heute noch mehr an Aktien!!!!

      Aber niemand scheint mehr investiert oder interessiert?

      So habe ich also meine Aktien und halte diese!!!


      Trotz "Niedergang des Kurs" finde ich gerade in diesen Tagen
      die weltweiten "Teilrezepte" der Politiker wichtig und gut,
      den internationalen Finanzkapital den zumindes kleinen Knebel
      zu setzen...Leerverkäufe zu verbieten(Deutschland),Banken
      zu "splitten(USA)...und angeblich Banken zu zerschlagen(England)...
      wobei ich mich frage,welche Banken will die englische Regierung eigentlich noch "zerschlagen":laugh:???Gerade die Zocker in
      Großbritanien haben doch schon verloren...RBS,LLoyds!!!!!!!!!!!
      Was ich schonmal sagte,die Zeit geht vorran und damit auch die
      Geschichte.Sehe die akt.Korrektur lediglich als letztes"Zucken" der
      weltweit-Großbanken an!!!!!G.S.,J.P.Morgan und Deutsche Bank
      lassen ihre Muskeln spielen und können den Dax sicherlich
      nochmals auf 3600 Punkte "spielen"!!!!!!!!!
      Mir egal;überleben werden die Banken und Versicherer die sich den
      neuen Regeln und Maßnahmen unterstellen.Die ING hat die Zeichen
      der Zeit nicht nur begriffen,sondern mit ihrer Spin-Off-Perspektive
      auch realisiert.Schadenur,daß ich kein Geld mehr für neue Zukäufe habe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      Wieso gibt es keine Kommentare?
      Seid Ihr auch in Schockstarre versunken????????????????????????
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 09:42:11
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Tja ich hatte vorletzte Woche zu 7,15 verkauft und dann bei knapp unter 7 wieder zurück gekauft. Auch etwas zu früh.
      Gestern der Einbruch von zwischenzeitlich 10% was ja fast eine Bankrotterklärung ist und das wegen einer kirchlichen Bank die von Patern gelenkt wird:confused:.

      Naja ich denk hier sind schon noch einige dabei doch wegen der großen Volatilität bei Ing eher auf Sicht von mittel bis langfristig investiert. Abwarten so schnell wie es runter ging gehts ja meistens auch wieder hoch.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 11:09:50
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.583.554 von mcmoos am 26.05.10 09:42:11Mal lesen!
      ING bei Goldman Sachs Conference vom 9. Juni.
      Interessante Zahlen und Perspektiven.
      U.a. geht ING nach dem Verkauf der Versicherungs-Assets
      von 18 Milliarden Euro cash aus,die der Bank dann zur Verfügung stehen soll.Na,dann freuen wir uns doch auf eine starke
      Bank und Sonderdividende oder Aktienausschüttung.
      Wobei:Weiß jemand,ob nach einem spinn-off die ausgeschütteten
      Teile in cash oder Aktien der Abgeltungssteuer unterliegen und
      wie Neuanschaffung gehandelt werden?



      BF
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 19:52:52
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.668.187 von Bergfreund am 11.06.10 11:09:50ING-Kurs kann akt. nicht partipizieren von der Bankenerholung
      trotz prima Meldungen.Hoffe,daß die Firma bald i.d. Lage ist
      rechnerisch die Schulden zu begleichen...die ebenso wie die
      Klage in Brüssel wegen dem 50%-Aufschlag für die Rückzahlung
      den Kurs bremsen.
      Sehe frühestens Ende 2011 der Aufspaltung entgegen.
      Ich finde es immer noch deutlich negativ,daß die EU-Kommissare
      der ING einen 50%-Aufschlag für die Schuldentilgung verpasst haben.
      IN USA läuft es anders,die größten Gauner wie J.M.,G.S. und co.
      verdienen sich dumm und dämlich auch nach Lehman!!!


      BF
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 20:25:30
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.671.667 von Bergfreund am 11.06.10 19:52:52ING arbeitet weiter am Abbau ihrer Risiken und "Randbereiche".
      Gutso!!!

      UPDATE: ING prüft Verkauf von Immobiliensparte
      09.06.2010 - 13:49


      Von Maarten van Tartwijk
      DOW JONES NEWSWIRES
      AMSTERDAM (Dow Jones)--Die niederländische Finanzgruppe ING prüft den Verkauf ihrer Immobiliensparte ING REIM. Der Konzern wäge Optionen für ING REIM ab, teilte die ING Groep NV am Mittwoch im Vorfeld einer Bankenkonferenz in Madrid mit. Zudem sollen Entwicklungsprojekte im Bereich Immobilien, die im vierten Quartal begonnen worden waren, erneut überprüft werden.

      Wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte, hat ING die US-Investmentbank Morgan Stanley beauftragt, einen möglichen Verkauf der Immobiliensparte ING REIM zu prüfen. Die Immobiliensparte, bekannt als ING REIM, sollte ursprünglich in die Versicherungssparte integriert werden. Dann hat sich ING aber doch dafür entschieden, sie eigenständig weiter zu betreiben. Eine Umgestaltung sei zu komplex und kostspielig, hieß es zur Begründung.

      ING REIM verwaltet Vermögenswerte von 64,4 Mrd EUR und unterhält Büros in 21 Ländern. Bei einem Verkauf der Sparte könnte ING bis zu 1 Mrd EUR einsammeln, sagte Analyst Thomas Nagtegaal von der Royal Bank of Scotland. Etliche Private-Equity-Unternehmen, wie BlackRock, KKR und TPG, werden als mögliche Käufer gehandelt.

      Wie ING am Mittwoch weiter mitteilte, hat der Konzern seinen Bestand an Staatsanleihen der Länder Südeuropas im zweiten Quartal reduziert. Angesichts des gegenwärtigen Umfelds mit volatilen Märkten und einer anfälligen wirtschaftlichen Erholung, bleibe es eine der größten Prioritäten, Risiko und Leverage handzuhaben, teilte ING weiter mit. Vor diesem Hintergrund habe das Unternehmen ihren Engagement in Staatsanleihen der Länder Südeuropas während des zweiten Quartals verringert. Weitere Details wurden nicht genannt.

      Ende des ersten Quartal lag das Engagement des Unternehmens in Südeuropa bei 15,3 Mrd EUR, davon 3,2 Mrd EUR in Griechenland. Damit zählt ING zu einem der am stärksten auf Südeuropa ausgerichteten Finanzunternehmen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 10:43:06
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.671.827 von Bergfreund am 11.06.10 20:25:30Hallo Leute,
      kein Tipp für ING-Stresstest;)?
      Wenngleich ich an den Hauptmärkten im August/September noch mit
      tieferen Kursen rechne,sollte die gegenwärtige Bankenperspektive evtl.
      doch gute Traderchangen bieten.Im Gegensatz zu französischen und spanischen Banken
      und ebenso deutschen,wird ING wohl geringer in PICS-Risikopapieren investiert sein.
      Warten wirmal ab.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.07.10 14:15:23
      Beitrag Nr. 1.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.866.138 von Bergfreund am 23.07.10 10:43:06NAJA;)
      Das es der Wallstreet schnurz war ist schonklar:cool:!!!
      Wer den meisten Giftmüll unterm Teppich hat,der reagiert sicherlich nicht positiv
      auf die europäischen Konkurrenten:cool:!!!
      Ist quatsch,den hiesigen Test zu monieren,weil keine Staatspleiten aus dem PICS-Ländern
      simuliert wurden.In den USA wurden die Pleitestaaten auch nicht in die Test einbezogen
      und was sich da bei etlichen Bundesstaaten tut/Pleite!!! entspricht nicht dem
      akt.europäischen Szenarien.Spanien ist mit seinen fast 300 Milliarden Teuro an faulen
      Immokrediten neben Griechenland die höchste Vakanz,wobei die gesamten spanischen Finanzinstitute(u.a.Santander und co.) 75 % in Höhe der vakanten Immokredite als
      Rücklagen haben.Die USA mit ihren Arbeitslosen,Außenhandelsbilanzen,Staatsverschuldungen
      inkl. der Bundesstaatenschulden sind die eigentliche Gefahr für die Weltökonomie.

      Mal paar Beispiele aus Spiegel-online zu den Toop-Banken Europa.
      Ich denke nicht,daß die Banken sich abgesprochen haben bei den gelieferten Daten.
      Ergebniss insgesamt,alle großen Banken haben im Schnitt die gleiche Kernkapitalquote
      bei etwa 10 %(Kernkapital: Stammkapita,Rücklagen,eigene Aktien usw.)...versus
      Risiko-Aktiva in den Büchern:

      Deutsche Bank 34 Milliarden Kernk. Risk Akttiva 237 Quote 12,6 %
      BNP 63 " " " " 629 " 10,1 %
      Credit Agricole 52,2 " " " " 342 " 9,7 %
      Societe Gen. 35 " " " " 324 " 10,7 %
      Barclays 49,6 " " " " 328 " 13 %
      HSBC 122,2 " " " " 1133 " 10,8 %
      UNI Credit 39 " " " " 452 " 8,6 %
      ING 34 " " " " 332 " 10,2%
      B.Santander 56 " " " " 562 " 10 %


      wobei z.B. die Credit Agricole mit den höchsten Risiken belastet ist.
      Diese Bank ist mit der Vergabe von immerhin 25 Milliarden Teuro an Institunelle,Firmen
      usw.direkt in Griechenland investiert und bei einer Gr.Bank mit 80% Anteilnehmer.
      Wenn dort in Griechenland irgendwann doch die Staatspleite angekündigt wird
      und Firmen zusammenbrechen,die Griechen die Banken stürmen,dann gehts mit solch einer
      französichen Bank,die eigentlich für solide Finanzaktivitäten steht,richtig den
      Bach runter.Insofern sind die Zahlen sicherlich relativ und sagen wenig über
      andere Risikofaktoren etwas aus.Die DB mit ihrer"offiziellen"Kernkapitalqute von 12 %
      ist ebenso mit Vorsicht zu genießen.Die Ratings gehen da runter,die DB ist tatsächlich
      in USA untergewichtet,was das Eigenkapital angeht.Und das DB nur solche geringen
      Risk-Aktiva hat glaubt eh niemand.
      Wenn ING fürs 2.Quartal die 1Milliarde-Nettogewinn reißt,dürfte der Kurs von 6-7 Euro
      allemal der Vergangenheit angehören.





      DPA
      Die Stresstester: Das "Committee of European Banking Supervisors" (CEBS) in London
      Kurzmeldungen zum ersten großen europäischen Banken-Stresstest

      [19:47] Im strengsten Stress-Szenario der europäischen Bankenaufsicht CEBS für 2011 sind sieben europäische Banken und Bankengruppen durchgefallen. Dabei wurde von einem starken Konjunktureinbruch sowie einem kräftigen Wertverlust bei Staatsanleihen ausgegangen. Der Test gilt bei einer Kernkapitalquote ab sechs Prozent als bestanden. Hier die Institute mit einer Quote unterhalb dieser Marke:


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      1. Espiga Sparkassengruppe, Spanien (5,6 Prozent)

      2. Banca Civica Sparkassengruppe, Spanien (4,7 Prozent)

      3. Hypo Real Estate, Deutschland (4,7 Prozent)

      4. Unnim Sparkassengruppe, Spanien (4,5 Prozent)

      5. ATE Bank (Agricultural Bank of Greece), Griechenland (4,36 Prozent)


      ANZEIGE6. Cajasur Sparkassengruppe, Spanien (4,3 Prozent)

      7. Diada Sparkassengruppe, Spanien (3,9 Prozent)

      +++ Wall Street ignoriert Stresstest +++

      [19:38] Die Stresstests von 91 europäischen Banken haben die New Yorker Aktienbörse weitgehend kalt gelassen. Die Wall Street reagierte kaum auf das Ergebnis der Prüfung der Institute, von denen lediglich sieben den Anforderungen der Bankenaufsicht CEBS nicht entsprachen. Dabei hatte vor Bekanntgabe der Resultate eine gewisse Nervosität an der westlichen Leitbörse geherrscht, die aber durch gute Quartalsberichte führender Unternehmen in den Hintergrund gedrängt wurde.

      +++ Spanische Zentralbank nennt Bankensystem "solide" +++

      [19:34] Die Bank von Spanien hält das Finanzsystem des Landes trotz des schlechten Abschneidens von fünf heimischen Sparkassen für völlig solide. Die Belastungsproben seien von einem höchst unwahrscheinlichen Szenario wirtschaftlichen Verfalls ausgegangen, betonte der Gouverneur der Banco de España, Miguel Angel Fernández Ordóñez. "Unter normalen und vorhersehbaren Bedingungen ist das spanische Finanzsystem total solide." Bei dem Stresstest waren die spanischen Sparkassenbündnisse Diada, Espiga, Unnim und Banca Cívica sowie die im Mai vor dem Bankrott gerettete Sparkasse Cajasur durchgefallen. Sie benötigen zusammen Finanzhilfen von rund zwei Milliarden Euro. Der Großteil der 27 getesteten spanischen Institute bestand dagegen die Belastungsprobe.

      +++ Spanien stellt Sieger und Verlierer des Stresstests +++

      [19:26] Die beste und die schlechteste Bank im europäischen Bankenstresstest kommt aus Spanien. Am besten schnitt die Banca March ab, die im strengsten Szenario auf eine Kernkapitalquote von 19 Prozent kam, wie die Bankenaufsicht CEBS in London mitteilte. Die Sparkassengruppe Diada wies mit 3,9 Prozent die schlechteste Kernkapitalquote aller getesteten 91 Instite aus 20 Ländern auf. In Deutschland schnitt die Landesbank Berlin mit einer Kernkapitalquote von 11,2 Prozent am besten ab, Verlierer ist hier die Hypo Real Estate mit 4,7 Prozent.

      +++ Postbank bezeichnet ihr Geschäftsmodell als "robust" +++

      [19:20] Insgesamt haben die deutschen Banken beim Stresstest gut abgeschnitten. Nur die Fast-Pleitebank Hypo Real Estate (HRE) fiel durch. Allerdings schnitten zwei weitere Banken vergleichsweise schlecht ab. So blieb die Nord/LB im Extremszenario mit 6,2 Prozent Kernkapitalquote nur ganz knapp über der Mindestgrenze, die Postbank erreichte in diesem Szenario gerade einmal 6,6 Prozent. Investoren könnten solche Werte verunsichern, da sie nah an der relevanten Schwelle von sechs Prozent liegen. Die Postbank bewertete das Ergebnis des Tests trotzdem positiv. Man habe "bewiesen, dass das auf Privatkunden ausgerichtete Geschäftsmodell robust genug ist, um auch stärkeren Belastungen standhalten können", teilte Institutschef Stefan Jütte mit.

      +++ Spaniens Sparkassen brauchen erneut Milliarden Euro +++

      [19:13] Vier der fünf beim Stresstest durchgefallenen Sparkassen in Spanien brauchen frisches Kapital im Umfang von 1,835 Milliarden Euro. Dies teilte die spanische Notenbank nach Bekanntgabe der Testergebnisse mit. Ihren Angaben zufolge beträgt der Kapitalbedarf aller spanischen Sparkassen rund 16,2 Milliarden Euro, wovon bereits 10,6 Milliarden Euro durch den Restrukturierungsfonds und 3,8 Milliarden Euro durch den Einlagensicherungsfonds abgedeckt sind. Insgesamt wurden aus Spanien 19 Sparkassen dem Test unterzogen.

      +++ Schwarz-gelbe Koalition beurteilt Ergebnisse unterschiedlich +++

      [19:06] Die Ergebnisse des Stresstests unter 91 europäischen Banken haben bei den Finanzpolitikern der Koalition ein unterschiedliches Echo ausgelöst. Der finanzpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Leo Dautzenberg, zeigte sich erleichtert, dass bis auf die inzwischen staatliche HRE-Gruppe alle beteiligten deutsche Institute den Test "ziemlich gut" bestanden hätten. Der FDP-Finanzpolitiker Frank Schäffler sprach dagegen von einer vertanen Chance, mehr Vertrauen an den Märkten zu schaffen. "Das notwendige Vertrauen werden die Ergebnisse des Stresstests nicht liefern", sagte er. Dafür wäre mehr Vergleichbarkeit und Transparenz nötig gewesen. "Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht", kritisierte er.

      +++ Behörden feiern Ergebnisse +++

      [18:51] Nach Einschätzung der verantwortlichen Institutionen bestätigen die Ergebnisse des Stresstests die Widerstandsfähigkeit des Bankensystems in Europa. Dieses sei grundsätzlich belastbar, teilten die EU-Kommission, die Europäische Zentralbank (EZB) und die europäische Bankenaufsicht CEBS am Freitag gemeinsam mit. Die Resultate des Tests seien ein wichtiger Schritt, das Vertrauen der Märkte wiederherzustellen.


      ...... Der Unsinn hat die einzigen Bedeutungen der Beruhigung und der Selbstbeweihräucherung. Wie die Politik heute grundsätzlich: Nichts wirklich tun, nicht bewegen, aber Anscheine erwecken. Dieser sagenhafte Test gibt [...] mehr...

      gestern, 20:42 Uhr von frank_lloyd_right: Was DAS betrifft,
      ...so wäre gerade wegen der desolaten Lage in den USA, ein Euro/Dollar-Verhältnis von 1 zu 1.15 begrüßenswert, wie es ursprünlich von der EZB vorgesehen war. Die Amerikaner haben haufenweise Leute auf der Straße sitzen und [...] mehr...

      gestern, 19:50 Uhr von Finanz123: Postbank Stresstest
      Es ist schon "eigenartig", dass ein KUNDENINSTITUT wie die Postbank so schlecht abschneidet...Wenn man allerdings danhinterschaut, dann faellt auf, das das gegenwaertige Management vor der Finanzrisiko geradezu fahrlaessig und in [...] mehr...

      .
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      BANKEN-STRESSTEST - DIE SZENARIEN
      Überblick
      Mit dem Stresstest werden 91 wichtige Banken in der EU auf ihre Überlebensfähigkeit in Krisenzeiten geprüft. Auch 15 deutsche Großbanken stellen sich dem Test. Dabei durchlaufen sie drei computersimulierte Risikoszenarien, die aufeinander aufbauen.
      Stufe 1 - Basisszenario
      Zunächst wird geprüft, wie sich das Eigenkapital der Banken und andere Kennziffern der Institute entwickeln, wenn die Wirtschaft in der Euro-Zone in diesem und im nächsten Jahr genauso stark wächst, wie es die Europäische Kommission zuletzt erwartete.

      Die Kommission hatte Anfang Mai für 2010 ein Konjunkturwachstum in den 27 EU-Mitgliedsländern von 1,0 Prozent vorhergesagt und für das kommende Jahr ein Plus von 1,5 Prozent. Für die 16 Länder der Euro-Zone erwartet die Behörde in diesem Jahr ein Plus von 1,0 Prozent und 2011 von 1,7 Prozent.

      Stufe 2 - Krisenszenario
      Hier wird simuliert, dass sich die Konjunktur in der EU über zwei Jahre wesentlich schlechter entwickelt als von der Brüsseler Kommission veranschlagt. Dabei wird eine Abweichung von drei Prozent gegenüber der EU-Vorhersage unterstellt.

      Deutschland kommt hierbei nach Informationen aus Finanzkreisen offenbar relativ gut weg. Für die Bundesrepublik soll demnach für dieses Jahr ein hauchdünner Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,2 Prozent und für das kommende Jahr ein Minus von 0,6 Prozent simuliert werden. Zum Vergleich: 2009 war die deutsche Konjunktur um fast fünf Prozent eingebrochen.

      Bei diesem Szenario wird offenbar außerdem eine Verflachung der Zinsstrukturkurve angenommen. Damit werden die Bankbilanzen einer Situation ausgesetzt, in der es an den Rentenmärkten bereits zu ersten Verwerfungen kommt. Viele Banken halten enorme Mengen von Anleihen und reagieren entsprechend sensibel auf schwierigere Bedingungen an diesen Märkten.

      Stufe 3 - Crashszenario
      Basierend auf Szenario 2 wird nun zusätzlich ein Crash am europäischen Staatsanleihenmarkt durchgespielt. Laut dem europäischen Bankenaufseher CEBS wird in dem verschärften Krisenszenario ein Schock simuliert, wie er sich auf dem Höhepunkt der Schuldenkrise ereignete.

      Damals waren die Risikoaufschläge für Papiere aus Problemländern in kürzester Zeit extrem in die Höhe geschnellt. Der Handel mit Staatspapieren kam - mit Ausnahme in den als sicher geltenden deutschen Bundesanleihen - fast zum Erliegen.

      Das Testmodell bildet diese Lage nach. Dabei soll die Belastungsfähigkeit der Kreditinstitute geprüft werden, wenn die Risikoaufschläge (Spreads) steigen und zugleich die Renditen am Markt für Staatsanleihen im Schnitt um 30 Basispunkte nach oben gehen, was einem Preisverfall der Papiere entspricht.

      Wer Papiere aus Schuldenländern wie Griechenland, Portugal und Spanien hält, muss mit einer schlechteren Bewertung rechnen. Deutsche Bundesanleihen gelten dagegen als sicher und werden so gut wie gar nicht belastet.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 21:04:07
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.871.506 von Bergfreund am 24.07.10 14:15:23Die Einschläge kommen näher:20 Mill.Arbeitslose,Immokrise nicht verarbeitet,
      Massen an faulen Derivaten in USA-Banken,Staatsschulden ohne Ende,Bundesstaaten
      vor der Insolvenz,Außenhandelsdefizite:(bis geht nicht mehr:(!
      Wann crasht der US-Dollar und reißt Börsen,Wirtschaften richtig runter.
      Mit Buy and hold ist bei mir vorbei.Habe mich heute kommplett rausgezogen und
      werde mich aufs kurzfristiges Traeden begeben.
      Ein Buchtipp für Kollegen die sich mit dem Thema Bärenmarkt beschäftigen wollen:

      "Die Zauberformeln für Bullen im Bärenmarkt" von Peter D.Schiff.
      Habe Auszüge gelesen,sehr interessant und kritisch. Herausgabe 9/2009
      Bisbald mal wieder.


      Schwarzeneggers Sonnenstaat ist abgebrannt
      www.sanluisobispocounty.com/Google-Anzeige
      Artikel Multimedia Kurse von Rolf BendersMerken Drucken Senden Bookmark Embedden
      Kalifornien Gouverneur Arnold Schwarzenegger: Arnie schickt 200000 Staatsdiener in Zwangsurlaub. Quelle: ap
      NEW YORK. Im Surferparadies herrscht Alarmstimmung. Weil die Steuereinnahmen einbrechen und die Kosten explodieren, klafft in Kaliforniens Etat aktuell ein 19 Mrd. Dollar großes Loch. Ein Haushaltsgesetz ist seit vier Wochen überfällig, denn die von Klientelinteressen blockierte Politik kann sich nicht auf die vorgeschlagenen Einsparungen von gut 12 Mrd. Dollar einigen. Erschwerend kommt hinzu, dass für die Verabschiedung des Budgets oder von Steuererhöhungen eine Zweidrittelmehrheit notwendig ist.

      Jetzt hat Gouverneur Arnold Schwarzenegger die Reißleine gezogen und den "Notstand" ausgerufen. Ab August müssen 156 000 Staatsangestellte drei Tage Zwangsurlaub im Monat nehmen; so sollen die Kosten gesenkt werden. "Ohne Haushaltsgesetz nähern wir uns täglich ein Stückchen mehr der finanzpolitischen Kernschmelze", begründete der frühere Schauspieler die brutale Sparmaßnahme.

      Kalifornien steht mit seinen Problemen aber nicht alleine da. In der Rezession sind die Steuereinnahmen aller Bundesstaaten drastisch gesunken, und der schwächelnde Aufschwung bringt keine Entlastung. Gleichzeitig steigen die Ausgaben, etwa für üppige Pensionen im öffentlichen Dienst, die die mächtigen Gewerkschaften während der Boomjahre ausgehandelt hatten. Die Situation ist verfahren, weil sich die Parteien in vielen Bundesstaaten nicht auf schmerzhafte Sparpakete einigen können und die Hilfszahlungen aus Washington im Aufgalopp zu den Parlamentswahlen im November steckenbleiben.

      Statt ihres Gehalts erhalten öffentliche Angestellte Schuldverschreibungen

      Da sich die Gewerkschaften und andere politische Kräfte nötigen Einschnitten verschließen, nutzt Schwarzenegger wie schon vergangenes Jahr seine Macht als Gouverneur. Damals verordnete er seinen Angestellten 49 Tage Zwangsurlaub und senkte damit das Personalbudget um 14 Prozent. Kalifornien hat die neuen Maßnahmen, von denen Mitglieder sparwilliger Gewerkschaften ausgenommen sind, dringend nötig. Kommt nicht bald Geld in die Kasse, könnten sich Ratingagenturen genötigt sehen, Kaliforniens Anleihen auf "Ramschstatus" herunterzustufen.

      Als nächstes droht dem Bundesstaat die Rückkehr der sogenannten "IOUs" - Schuldverschreibungen, mit denen bereits 2009 die öffentlichen Angestellten und Lieferanten bezahlt wurden, weil kein Geld da war. Die nach der Abkürzung für "I owe you" (Ich schulde dir) benannten Titel könnten bereits im August die Lohnzettel ersetzen, drohte Kämmerer John Chiang.

      Was 2009 eine weltweit belächelte kalifornische Skurrilität war, ist mittlerweile in den USA gang und gäbe. So zahlt Illinois, der Heimatstaat von Präsident Barack Obama, viele seiner Rechnungen seit Wochen nur noch mit IOUs. Wegen der Unsicherheit über die öffentlichen Finanzen will die Papiere aber niemand. So weigern sich etwa Banken - anders als im Falle von Staatsanleihen der Regierung in Washington - IOUs als Sicherheit für Kredite anzunehmen.



      Kommentare (3)
      29.07. 19:29Spam melden[3] k.h.a.
      Felix California! Zweidrittelparlamentsquorum für jedwede Steuererhöhung - das hat Klasse. Leider bedürfen Sparmaßnahmen auf Dauer immerhin der einfachen Mehrheit. So bleibt dem einzig wahren Helden Amerikas nur noch, die Behörden temporär still zu legen. Eine heroische Tat mit höchstem Nachahmungswert. Bei Verwaltung, etc. ließe sich sicherlich noch etliche Milliarden sparen - man muß nur Mut haben. Ein Terminator könnte es schaffen. Schäuble und Merkel dürfen dann Nachhilfe bei ihm beantragen.

      29.07. 19:11Spam melden[2] Ludwig Hoffer
      Kalifornien darf nicht Griechenland werden. Sonst geht der Dollar unter.

      29.07. 18:50Spam melden[1] Heiner Bremer
      Das ist Amerika life. Und da will der US-Finanzminister noch mehr Schulden machen. Die Super-Umsatz-Produkte, wie aktuell das Iphone und Ipad, werden ja nicht wie früher in den USA sondern in China produziert. Da steht dann nur "aple" drauf.,
      und die Arbeitsplätze, die dann Stuern bringen würden ? Vom "american way of life" zum "american way in insovenz"
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 21:40:55
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.899.923 von Bergfreund am 29.07.10 21:04:07Habe gerade im Internet untere Zeilen zum Gold und USA gefunden.
      Wenns stimmt,das alle Käufe von Gold-und Silbermünzen ab 2012 erfasst und
      besteuert werden sollen,dann wäre dies eine mögliche Vorbereitung auf den
      großen hair-cut(Haarschnitt) und somit Abwertung des Dollars usw.
      Bin wirklich kein Anhänger von Untergangsszenarien,aber was sich akt. alles so
      an Infos ergibt...läßt mich etwas erschaudern.Möglicherweise war das heutige Börsen
      geschehen Vorboten für einen crash.War noch kurz treaden mit 300Euro Verlust bei
      Aegon,aber ING sieht auch nicht gut aus.Ich glaub ich kauf mit lieber nen Schrebergarten
      für 15ooot.Euro oder ne 1 Zimmer-Ferienwohnung in Griechenland oder Spanien.
      Aber Aktien(selbst bei Topbewertungen wie ING usw.)auf deufel kommraus zu halten
      würde nur zu erheblichen Verlusten führen.
      Keine Meinungen zur aktuellen Stimmung???

      BF

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      USA: Goldkauf wird kontrolliert | Drucken |
      30. 07 2010
      USA will zukünftig Handel von Gold- und Silbermünzen zentral erfassen und besteuern. Die Identität von Käufer und Verkäufer werden zentral gespeichert. Mit den zusätzlichen Steuereinnahmen soll angeblich die Gesundheitsreform finanziert werden.


      Eine Zusatzklausel zur Finanzierung des Gesundheitsreformgesetzes sorgt in den USA für Aufsehen. Gemäß der neuen Bestimmung müssen ab Januar 2012 Edelmetallkäufe versteuert werden. Das meldet der Nachrichtendienst "kopp exklusiv" Mit einer überarbeiteten Abgabenordnung will die Steuerbehörde 17 Milliarden Dollar zusätzlich aus den Bürgern herauspressen. Aus diesem Grund soll jeder Goldkauf staatlich erfasst werden. Die Identität von Käufer und Verkäufer werden zentral gespeichert. Transaktionen von mehr als 600 Dollar im Jahr müssen dann versteuert werden.





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      Kommentare
      12 0 #17 Goldschafe... 2010-07-30 21:06
      ... die noch einen Funken Verstand haben, machen jetzt Kasse.

      Wer kein Gold kauft, zahlt auch keine Steuern, so einfach ist das.



      An politisch genehme Personen?

      Geschichte wiederholt sich, unglaublich....
      0 #14 schizzie 2010-07-30 20:47
      Die Identität von Käufer und Verkäufer werden zentral gespeichert. Transaktionen von mehr als 600 Dollar im Jahr müssen dann versteuert werden.


      ^^^^^^^^^^^^^^^ ^^^^^^^^^^^^^


      und wenn ich ne gespaltene Identität habe?
      Wird dann die Steuer auch gespalten?

      Also ist die Vorstufe zum Goldverbot, die Goldregistrieru ng erst für 2012 angedacht. Scheint als hätten die Mächtigen die inflationäre Phase ein wenig später angesetzt.. bleibt wohl doch mehr Zeit zur Vorbereitung als ich dachte
      +7 #12 Aaron Goldstein 2010-07-30 19:52
      PS: ich bin froh, wenn Obama-kotze, Merkelhure und die Ackerman/Rothschild/Rockefeller-Fascho's am Galgen hängen! Die sollten sich mal eher um ein GALGENVERBOT kümmern, als um ein Goldverbot, um ihr miserables kleines leben zu retten. Die BANKSTER haben unzählige Ausraubungsakti onen und absichtlich herbeigeführte Börsencrashs zu verschulden, und das Volk schnallte nie, was vor sich geht. Diesmal ist es anders - wenn der vor Feuer und Wut tobende Mob durch die Strassen zieht und nach den Schuldigen sucht, wird er diesmal wissen in wessen Paläste er gehen muss. Nicht wahr Herr Rothschild???
      +8 #11 Aaron Goldstein 2010-07-30 19:48
      Die NWO wird das Gold, das sich die Bürger hart erarbeitet haben, nie bekommen.

      Erstens wäre ein Verbot oder eine Besteuerung das falsche Signal, denn wie Kottan richtig sagt, würde das die Nachfrage erst recht anheizen, und unzählige Schläfer würden aufwachen. Zweitens haben zu viele NWO'ler selbst Gold, und wenn es nur die unteren Ränge der Pyramide sind wie das korrupte Wulff-schwein, die feige Köhler-ratte und die Merkelhure. Denn auch diese unteren Ränge brauchen sie, und die werden keine Gesetze gegen sich selber machen.

      Und drittens: Selbst wenn sie Gold verböten, wie wollen sie das kontrollieren? Das 3000 m² große Waldgrundstück meiner Eltern in Vorpommmern umgraben? lol na, dann grabt mal bei 80 Millionen Bundesbürgern! hahaha Das kriegt ihr nie!
      +7 #10 Zuschauer 2010-07-30 19:43


      Jo. Eine Spekulation über eine EM-Steuer würde vor allem denen ützen, die mit EM spekulieren. Wir werden sehen ob sie kommt oder nicht. Aber gut ist das nicht. Es hat Gründe, weshalb Gold bisher nicht zu versteuern war. Typisch Faschismus. Gold war denen immer im Wege.
      -1 #9 Goldman Sucks 2010-07-30 19:40
      Währendessen wir Giralgeld-User seit Jahrzehnten ein angenehmes Leben führen, schnelle Autos, hübsche Frauen, luxuriöse Wohnung, sitzen Onkel Walter und seine EM-Groupies in ihren Spelunken. Die Goldklumpen verstauben, die Silberbarren oxidieren, und sie warten seit mehreren Jahren auf den Untergang und geilen sich mit verschiedenen Apokalypseszena rien gegenseitig auf, und sie warten und warten und warten und warten und warten und ………


      Jaaaa, auch ich habe diese hintervo... Typen auch Speichellecker bzw. Radfahrer genannt, so gerne wie Zahnschmerzen.

      Können nichts, bekommen nichts auf die Reihe und sind zu nichts zu gebrauchen.

      Ich liebe diesen Typus Mensch, lasse heute schon keine Gelegenheit aus diese Systemheini´s in den Ar.... zu treten. Aber selbst das hilft bei manchen nicht.

      +8 #7 Ganjalero 2010-07-30 19:15
      Mal sehen wer 2012 überhaupt President ist, und wer dann das Sagen hat. Wir Goldbugs werden noch steuern verlangen, damit wir es überhaupt hergebeb!
      +13 #6 NeiderUndDenunziante 2010-07-30 18:52
      Menschen, die sich hier mit Ihren Sprüchen hervortun und ihr "Spielwiese" verteidigen haben tatsächlich nur Neid im Kopf.
      => #1 Goldman Sucks

      Allerdings sind es diese Menschen, die nur allzu schnell dann auch zu anderen Mitteln greifen um auf sich aufmerksam zu machen. Sie beginnen sich als Polizisten aufzuspielen und andere Menschen zu denunzieren. Später kommt es dann noch schlimmer, doch kommen sie immer auch in ihrem eigenen Strudel um.

      Es sind immer die gleichen Geister, die zu so etwas neigen.
      Es ist eben die Unwissenheit und die Unwichtigkeit, die diese Personen nicht ertragen können. Sie stehen immer auf den Schultern anderer Menschen um Luft zu schnappen. Egal wie gut es ihnen gerade geht. Sie sind alleine nicht lebensfähig und haben mit Sicherheit auch keine RICHTIGEN Freunde.



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      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 22:09:10
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.906.567 von Bergfreund am 30.07.10 21:40:55wann geht die Welt unter?

      Ich würde mal positivere Nachrichten lesen.

      Wann kommt der dritte Weltkrieg, wäre doch die Konsequenz dieser Untergangsszenarien.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 22:23:31
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.906.567 von Bergfreund am 30.07.10 21:40:55Ich habe als Investor den Asiencrash und Russlandcrash mitgemacht.
      Bei dotcom-bubble (ausgehend von USA!!!)war ich mal nichtdabei:cool:!!!..und habe
      stattdessen in der Phase des Dax-Kurssturz auf glaube so 2300Punkten ganz gutverdient an
      Coba z.B.(damals 5,4 DM im Tief),MAN und Lukoil.
      Ich glaube weder an Vorhersagen des IWF noch sonstwem,das es mit den Arbeitslosenzahlern
      in USA deutlich runtergeht und an die Sprüche der letzten 20 Jahre,der US-Bürger
      wirds mit seinen Komsumausgaben schon richten und die Wellt retten.Schon länger
      mal angesprochen:USA befindet sich im Übergang wie das römische Reich damals.
      Die Römer haben sich mit Kriegsausgaben usw.übernommen und so ist es auch mit USA.
      Die Elite pumpt,pumpt bis geht nichtmehr!!!Macht Krieg und hat Kriegsausgaben bis
      gehtnichtmehr.
      China und Brasilien und Indien werden die neuen ökon.Herren auf der
      Welt sein,Europa auchgut!!!Dort gibt es Sparvermögen,die Immo sind weitgehends
      mit Kapital hinterlegt und dort entstehen die tatsächlichen Konsumenten.USA
      wird Glück haben,wenn es nicht zum Armenhaus der Welt wird wie Bundesstaaten wie
      Californien usw.andeuten.
      Will ja niemanden beeinflussen mit meinem Text,aber ohne "richtigen Aktiencrahs"
      an der Wallstreet wirds wohl nicht mehr gehen.Der kommt sicherlich nicht kommende Woche
      (will ja meine Traederposi wieder zurücknehmen),evtl. wird DAX mit Liqidität aus den
      Anleihen(auch da wird es bald ne Flucht geben/wer will schon USA-Griechenland-Spanienanleihen im Depot haben)oder Bankenhandel noch auf 6300-6400 Punkte gehievt,
      dann sollte aber Ruhe im "Karton"sein.
      Diesen nächsten Crash möchte ich mit Substanzwerten wie ING,DB oder Aegon nicht mitmachen.Wieder auf Los mit 2,5 Euro das Stück z.B. ne,die letzten 10% überlasse
      ich dann doch lieber den Profi-Zockern.




      US-Konjunktur: In den USA geht die Angst vor dem Absturz um - Nachrichten Wirtschaft WELT ONLINE

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      30. Juli 2010, 21:41 Uhr


      Die US-Verbraucher halten sich zurück. Wenig Käufer im Shopping-Center in East HarlemDie Aufbruchstimmung in der US-Wirtschaft ist dahin. Nach einem ansehnlichen Plus von 3,7 Prozent in den ersten drei Monaten des Jahres legte die weltgrößte Volkswirtschaft im zweiten Quartal aufs Jahr hochgerechnet nur noch um 2,4 Prozent zu. Mit einer Fortsetzung des guten Laufs hatten zwar auch die Ökonomen nicht mehr gerechnet. Doch die nun veröffentlichte Wahrheit ließ auch sie erschrecken. „Die Wirtschaft hatte das zweite Quartal mit einer Menge Schwung begonnen, es aber mit sehr wenig beendet“, sagte der US-Chefökonom des Wirtschaftsforschungsinstituts IHS Global Insight,Nigel Gault, dem Wirtschaftsdienst Bloomberg.

      Hoffnung auf Besserung sieht er keine, eher wird es seiner Meinung nach noch schlimmer: „Wir erwarten, dass das Wachstum im dritten Quartal schwächer ausfällt.“ Zwar besteht durchaus die Chance, dass die nun vorgelegte Schätzung nachträglich nach oben korrigiert wird. So war es auch im ersten Quartal. Doch daran mag im Moment niemand so recht glauben. Die Rahmenbedingungen sind zu schlecht. Die Verbraucherausgaben, von denen die US-Volkswirtschaft zu 70 Prozent abhängt, kletterten im zweiten Quartal lediglich um 1,6 Prozent. In den drei Monaten zuvor waren es noch 1,9 Prozent gewesen.

      US-Notenbankchef Ben Bernanke hatte die Wirtschaftsaussichten erst kürzlich als „ungewöhnlich ungewiss“ bezeichnet und angedeutet, dass die Fed die Konjunktur auch noch eine ganze Zeit mit billigem Geld stützen müsse. Experten erwarten, dass die Zentralbank den Leitzins nun bis weit ins kommende Jahr hinein bei nahe null Prozent belässt. Das bedeutet, dass sich die Banken das Geld fast zum Nulltarif borgen können – und die Zinsen damit auch für die Kunden niedrig bleiben. Die sollen, so der Hintergedanke, mit dem billigen Geld dann investieren und die Wirtschaft ankurbeln.




      Quelle: Weltbank, * Schätzung, ** Prognose
      ...Die Theorie geht in der Praxis aber nicht auf. Die Unternehmen sparen immer noch, wo sie nur können. Anders ist es nicht zu erklären, dass viele Industriekonzerne zuletzt Gewinnsprünge verkünden konnten, während ihre Geschäfte dahindümpeln. Ein Beispiel ist der Mischkonzern General Electric, dessen Umsatz im zweiten Quartal um vier Prozent fiel. Der Gewinn stieg um 16 Prozent. Viele Börsianer blicken sorgenvoll auf diese Entwicklung. Für sie zählt im Moment nur eines: Geschäft, Geschäft, Geschäft. Denn Gewinne lassen sich mit Stellenstreichungen oder Buchhaltungstricks in die Höhe treiben. Um Aufträge müssen die Unternehmen dagegen kämpfen.

      Erst unlängst hatte die Fed ihre US-Wachstumsprognose nach unten korrigiert. Für 2010 sei nun mit einem Plus zwischen 3,0 und 3,5 Prozent zu rechnen. Vor drei Monaten hatte die Fed noch einen Zuwachs zwischen 3,2 und 3,7 Prozent vorausgesagt. Besorgniserregend ist der dabei Jobmarkt: Während die Zentralbank am Ende des Jahres eine Arbeitslosenquote von zwischen 9,2 und 9,5 Prozent erwartet, soll es in zwei Jahren noch immer – für US-Verhältnisse hohe – mindestens 7,1 Prozent sein.

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      Der Internationale Währungsfonds IWF bezeichnete die Erholung in den USA in einem Bericht als „nach historischen Maßstäben langsam“. Die private Nachfrage sei träge, die Lage am Arbeitsmarkt bessere sich nur langsam. Besondere Risiken bestünden unter anderem durch einen erneuten Absturz des Immobilienmarktes. Da die Firmen nur wenig investieren und die Verbraucher sich bei ihren Einkäufen zurückhalten, stehen Läden, Fabrikhallen und Büros leer. Der Währungsfonds rechnet in diesem Jahr immerhin noch mit einem Wachstum von 3,3 Prozent. Den dicken Hammer erwartet der IWF erst im nächsten Jahr mit einer Abschwächung auf 2,9 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 22:34:55
      Beitrag Nr. 1.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.906.705 von Schürger am 30.07.10 22:09:10Schürger,
      die Welt wird nicht untergehen,sondern die USA werden sich einer Transformation unterziehen(ökonomisch/millitärisch) und sich demütig hinten in die Reihe stellen.
      Sollten die Eliten dies nicht wollen und sich gegen eine Transformation wehren
      und Leute ala Bush an die Regierung kommen...dann kanns auch Kriege geben.

      Kannst Du die Fakten was die Ökonomie der USA angeht nicht lesen?

      Ich gehe weder von Untergang aus noch von Kriegen,denn Brasilien,China und Indien
      haben ebenso den Supergau im Gepäck.Und deshalb wäre Krieg unvernünftig.
      Wars Du nicht,der die Banken global verteufelt hast mit Kurzstatements?
      Es geht schon um ein wenig Analyse.Die Europäer haben es glaube ich zumindest etwas begriffen,daß man etwas sparen muß.Die USA-Regierung hat lediglich scheinbar nur
      ein Rezept:Nochmehr Dollar in die Welt fluten.Das kann doch wohl nicht gut gehen.
      Hier sehe ich langsam wirklich ne richtige Bedrohung und deshalb meine Ansicht
      vcon Dollar-und börsencrash.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 09:13:25
      Beitrag Nr. 1.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.906.837 von Bergfreund am 30.07.10 22:34:55Wars Du nicht,der die Banken global verteufelt hast mit Kurzstatements?

      Die Finanzwirtschaft ist weltweit in einem ungesunden Zustand, dank unverantwortlicher
      Vorstände, die in hochriskante "innovative" Finanzprodukte investiert haben.

      Aber nicht nur die Immobilienwirtschaft in den USA und UK ist krank, auch die chinesischen Märkte und Banken stehen auf wackligen Beinen.

      Auch die deutsche Staatsverschuldung wird seit Jahrzehnten gegeißelt (Verschuldungsuhr
      des Bundes der Steuerzahler!)

      Demographische Entwicklung in Europa ist dramatischer als in den USA, vergleichbar mit Japan.

      bis heute gibt es noch keinen einheitlichen weltweiten Standard hinsichtlich der tatsächlichen Verschuldung der staatlichen und privaten Haushalte.

      Zu unterschiedlich sind die Bewertungsmasstäbe.

      Eine Brünningsche Notverordnungspolitik oder eine Hoover-Politik wie zu Zeiten der großen Depression wird man nicht mehr zulassen.

      Wenn von "radikalen" Sparmaßnahmen in Europa spricht, so ment man ja wohl nur das
      Zurückfahren der Neuverschuldung, wohlgemerkt Neuverschuldung, nicht Tilgung alter Schulden.


      Nobelpreisträger Stiglitz hat einen interessanten Artikel über kurz- und langfristige
      Staatsverschuldung veröffentlicht.

      Wie immer, können die Expertenmeinungen nicht unterschiedlicher sein.

      Im übrigen, in Europa freut man sich schon, wenn das Wachstum bei 1,5% liegt.
      In den USA jammert man bei 2,4%.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 18:09:17
      Beitrag Nr. 1.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.907.301 von Schürger am 31.07.10 09:13:25Gehe von weiter sinkenden Kursen aus.
      Obs zum crash kommt,werden wir sehen.
      Bin voll in cash und hatte mich kürzlich vom Wertpapier getrennt.


      BF
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.10 19:06:44
      Beitrag Nr. 1.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.992.247 von Bergfreund am 16.08.10 18:09:17Moin moin ,
      keiner mehr da?
      Meine Entscheidung in cash zu gehen war"gold"richtig und zeigt sich jetz,wo deutlich
      wird,daß die Probleme der USA nicht einfach mit Helicopter-Ben zu lösen sind.
      Die Probleme von mindestens 30-40 Mill.US-Bürger sind bedrückend,sind auf Essenmarken
      angewiesen und können die kredite nicht mehr zahlen.Das ganze Geld ist in den US-Banken
      gelandet und nicht beim Bürger oder der wirtschaft angekommen.Das Systhem hat scheinbar
      echte Probleme.Wenns so weitergeht können wir eine ING auch wieder für 5,...Teuro
      einsammel.Freu mich drauf:(:cool:;)!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 19:46:58
      Beitrag Nr. 1.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.038.117 von Bergfreund am 24.08.10 19:06:44:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Richtig !!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 18:51:11
      Beitrag Nr. 1.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.069.730 von Venusstern am 30.08.10 19:46:58Bin weiterhin vorsichtig;Jubelausbrüche beim DAX wegen angeblich 50t.weniger
      Stellenabbau sind mit Vorsicht zu genießen.In USA enden die ALG-Zahlen und somit die
      Statistik nach 12Monatebezug.Bei gemeldeten 35 Mill. Essenmarkenbezieher,sollten
      die tatsächlichen "Arbeitslosen"deutlich höher sein.Etliche USA-Staaten stehen vor der finanziewllen Pleite und der IWF warnt vor Staatspleiten....USA,Californien und Japan
      stehen moniterisch mit dem Rücken zur Wand.Kein Wunder das Obama kein weiteres
      Konjungturprogramm verabschieden will.Gewinne mitnehmen sollte bei kurzfrsitigem
      Up nicht schaden.Stehe weiterhin auf Seitenlinie...September/Oktober sind noch
      nicht abgehakt!!!!

      BF
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 11:51:10
      Beitrag Nr. 1.735 ()
      Die Euphorie für ING Diba hat sich ja etwas gelegt.

      Gerade läuft der Test der 7 Euro Marke.

      Keine 10 Tage ist es her, da wurden locker die 8 genommen.

      Jetzt der starke Downmove, trotz des niedrigen KGV ..... na ja :rolleyes:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 16:22:18
      Beitrag Nr. 1.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.596.521 von adi968 am 26.11.10 11:51:10Wie viel faule Staatsanleihen hat denn die ING Groep?

      Staaten können nicht pleite gehen, wird immer von den Banken getönt.
      Offensichtlich doch.

      Haften sollen die Banken für ihr Risiko, das sie im Grunde garnicht kalkulieren können, weil unfähige Politiker ihr Land in die Pleite führen.

      Wann haften denn eigentlich die Verursacher der Staatspleite?

      Wann stehen endlich die unfähigen Politiker am Pranger?
      Avatar
      schrieb am 05.12.10 15:06:14
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.596.521 von adi968 am 26.11.10 11:51:10Bin seit September weiter raus.Griechenland,Irland und bald Portugal und Spanien.Da werden weitere Säue durchs Dorf gejagt und niemand!! weiß genau,welche Anleigen bei
      ING oder auch Aegon drinn sind.Die Eurokriese ist nicht durch und deshalb bleibe ich
      weiterhin incash und Gold:cool:!!!

      BF
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.12.10 19:52:02
      Beitrag Nr. 1.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.648.697 von Bergfreund am 05.12.10 15:06:14Kriese! so wie Wiederstand ?
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 21:19:55
      Beitrag Nr. 1.739 ()
      Heute ! Geläutet wird nicht!

      ING go
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 18:47:16
      Beitrag Nr. 1.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.842.949 von Provieh2000 am 11.01.11 21:19:55kannst du mal zu meinen anderen aktien GO sagen :-) nette kursentwicklung seit du geschrieben hast. mal sehen wie weit der ausbruch geht. 10 - 13 euro ?
      Avatar
      schrieb am 08.02.11 12:25:41
      Beitrag Nr. 1.741 ()
      die aktie ist derzeit überkauft, bin bei 9,06 raus. bei 7,5 wäre ich wieder dabei ;-)
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 11:23:53
      Beitrag Nr. 1.742 ()
      Nach den letzten Tiefs im Sommer bei 6 € hat sich die Aktie sehr gut entwickelt mit einem Zuwachs von 50% ! Gerade der Anstieg der letzten Wochen gefällt und passt zum Bild der gesamten Bankenbranche.

      Da hätten CoBa-Aktionär richtig Spass, aber leider hat die CoBa als einer der wenigen Banken den Trend nicht mitgemacht !
      Avatar
      schrieb am 18.02.11 23:52:46
      Beitrag Nr. 1.743 ()
      ING ist gut zum traden, es geht auf und ab !
      Ich verfolge das schon lange, ahnlich wie Salzgitter.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 10:38:24
      Beitrag Nr. 1.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.070.080 von Provieh2000 am 18.02.11 23:52:46ist die ING so dick in Italien drin.

      Unglaublich, innerhalb von zwei Tagen über zehn Prozent Verlust.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 15:41:07
      Beitrag Nr. 1.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.774.986 von Schürger am 12.07.11 10:38:24Euro am SonntagEuroEurams-PremiumFinanzen Verlag

      22.06.2011 - Ausgabe 25/11
      Die niederländische Finanzkonzern ING verkauft sein US-Onlinegeschäft für rund neun Milliarden Dollar an die amerikanische





      Die niederländische Finanzkonzern ING verkauft sein US-Onlinegeschäft für rund neun Milliarden Dollar an die amerikanische Capital One. Mit dem Direktbankengeschäft der ING steigt Capital One in Amerikas Bankenhierarchie von Position 9 auf Position 6 auf. Marktführer ist die Bank of America.


      Ich denke,das die ING auf dem richtigen Weg ist.Hat sich von etlich Beteiliegungen
      getrennt in Höhe von Gesamt 9-10Milliarden US-Dollar,gute Ergebnisse und wird sich auch
      vom Versicherungsgeschäft demnächst trennen.Bin heute nach langer zeit wieder eingestiegen.

      BF
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.07.11 18:35:15
      Beitrag Nr. 1.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.776.874 von Bergfreund am 12.07.11 15:41:07Wie hoch ist ING in den Schuldenländern investiert?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 11:46:02
      Beitrag Nr. 1.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.854.106 von Schürger am 27.07.11 18:35:15ING hat noch gr.Anleihe in Höhe von 1,4Milliarden.
      Das ist überschaubar und kann aus der Portokasse abgeschrieben werden.
      Deshalb bin ich bei diesem Kurs heute wieder rein-ggffls nur kurzsfristig.

      BF
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 11:54:44
      Beitrag Nr. 1.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.079.631 von Bergfreund am 13.09.11 11:46:02von APA | 24.06.2011 | 17:03
      .Die Griechenland-Engagements europäischer Banken
      Besonders französische und portugiesische Banken sind in Griechenland stark engagiert.

      .


      ..Europas Banken haben milliardenschwere Forderungen an Griechenland. Allein die deutschen Geldinstitute kommen nach den Zahlen der Bundesbank auf 18 Milliarden Euro. Frankreichs Großbanken gab die US-Ratingagentur Moody's unlängst einen Warnschuss vor den Bug: Sie drohte, die Kreditwürdigkeit von Crédit Agricole, BNP Paribas und Société Générale wegen des umfangreichen Engagements dieser Institute auf dem griechischen Markt herabzustufen.

      Zuvor hatte die europäische Aufsichtsbehörde EBA für die neuen Banken-Stresstests Daten einiger Geldhäuser nachgefordert. Laut Medienberichten war die Behörde unzufrieden mit den Berechnungen einiger der rund 90 Institute, weil sie zu optimistische Annahmen zugrunde gelegt hätten. Das Griechenland-Engagement der Banken einzelner europäischer Länder:

      DEUTSCHLAND: In den 18 Milliarden Euro ist der bisher ausgezahlte deutsche Anteil am Rettungsschirm für Griechenland enthalten. Bekannt ist, dass die in "Bad Banks" ausgelagerten Problempapiere dagegen nicht dazu zählen. Allein die staatliche Förderbank KfW hat bisher Kredite über 8,4 Milliarden Euro an Griechenland ausgezahlt. Allerdings stellte die KfW klar: Dies sei Teil der deutschen Griechenlandhilfen, für die der Bund eine Garantieerklärung übermittelte. Die Förderbank rechnet damit, 2011 in drei weiteren Tranchen Kreditbürgschaften im Volumen von 7 bis 8 Milliarden Euro an Griechenland auszuzahlen. Das eigene Risiko der KfW belaufe sich auf rund 300 Millionen Euro, davon seien etwa 50 Millionen Euro Forderungen gegenüber Finanzinstituten. Besonders Deutschland hatte auf Einbindung der Banken bei der Griechenland-Rettung gedrungen. Derzeit wird auf Regierungsebene mit der Finanzwirtschaft über freiwillige Beiträge gesprochen.

      FRANKREICH: Französische Banken würden bei einer Umschuldung zu den am meisten betroffenen Instituten gehören. Nach im Juni vorgelegten Zahlen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hielten sie Ende 2010 Anteile an der griechischen Staatsschuld von knapp 15 Milliarden Dollar (10,5 Mrd. Euro). Noch höher ist das Risiko bei Darlehen an den Privatsektor. Allein die Crédit-Agricole-Tochter Emporiki hatte laut der US-Ratingagentur Moody's Ende März Kredite über 21,1 Milliarden Euro in ihren Büchern. Die Tochter der Société Générale, Geniki, kam auf 3,4 Milliarden Euro. Nach Angaben von Präsident Nicolas Sarkozy sind französische Banken generell zu einer freiwilligen Beteiligung an der Griechenland-Rettung bereit.

      GROSSBRITANNIEN: Die Regierung beziffert das Engagement der britischen Banken in griechische Staatsanleihen unter Berufung auf die Bank of England mit knapp 2,5 Milliarden Pfund (2,8 Milliarden Euro). Nach einer UBS-Studie ist die teilverstaatlichte Royal Bank of Scotland am stärksten involviert, gefolgt von den Großbanken HSBC und Barclays. Politiker wie Premierminister David Cameron betonen in erster Linie, vermeiden zu wollen, dass die britischen Steuerzahler für griechische Schulden aufkommen müssen. Die Debatte um den Beitrag privater Investoren spielt eine untergeordnete Rolle.

      NIEDERLANDE: Die niederländischen Banken haben ihr Griechenland-Engagement 2010 stark zurückgefahren. Nur die in der Finanzkrise vom Staat geretteten Banken ING und ABN Amro haben noch nennenswerte Außenstände. So besitzt ING griechische Staatsanleihen im Nennwert von 1,4 Milliarden Euro. Auf ebenfalls 1,4 Milliarden Euro summieren sich bei ABN Amro Kredite für griechische Staatsbetriebe, darunter die Eisenbahn. Die Regierung in Den Haag hält daran fest, dass sich private Gläubiger beteiligen sollten - als Voraussetzung für staatliche Griechenland-Hilfe.

      ÖSTERREICH: Nach Angaben der österreichischen Nationalbank sind Österreichs Banken mit 2,3 Milliarden Euro in Griechenland engagiert. Die Debatte um die Beteiligung privater Gläubiger ist eher schwach ausgeprägt. Vor allem die rechte FPÖ macht mit Forderungen wie dem Ausschluss Griechenlands aus der Euro-Zone und dem Stopp aller Zahlungen Österreichs an Brüssel Anti-Europa-Stimmung.

      PORTUGAL: Die Zeitung "Jornal do Negocios" meldete unter Berufung auf die BIZ, das Land habe EU-weit die - relativ gesehen - größten Forderungen an Griechenland: Die mehr als sieben Milliarden Euro entsprechen demnach 4,2 Prozent der Wirtschaftsleistung. Allein an griechischen Staatsanleihen halten portugiesische Banken rund 1,5 Milliarden Euro. Als besonders gefährdet gilt die Privatbank Millennium BCP, die rund 730 Millionen Euro in den Büchern hat. Die Debatte um eine Beteiligung privater Gläubiger wirbelt nicht allzu viel Staub auf - vor allem, weil Portugal mit der eigenen Rettung beschäftigt ist.

      SPANIEN: Das Griechenland-Engagement spanischer Banken ist vergleichsweise unbedeutend. Schätzungen zufolge halten die spanischen Geldinstitute Santander, BBVA und Bankia insgesamt weniger als 500 Millionen Euro an griechischen Staatsanleihen. Keine herausragende Rolle in dem Land spielt die Diskussion über eine Beteiligung privater Gläubiger.

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      Avatar
      schrieb am 13.09.11 12:07:51
      Beitrag Nr. 1.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.079.631 von Bergfreund am 13.09.11 11:46:02300 Millionen im letzten Quartal schon abgeschrieben.
      Das Risiko deshalb weiter geringer.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 12:43:50
      Beitrag Nr. 1.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.079.759 von Bergfreund am 13.09.11 12:07:51Griechenland ist längst abgehakt, was im Augenblick eingepreist wird ist eine mögliche Ansteckung italienischer/spanischer Bonds, das ist leider eine andere Hausnummer....dennoch, auf dem jetzigen Niveau (der Stoxx-Banken hat sein 2900er Tief erreicht) ist ein Einstieg für langfristig orientierte Investoren mit guten Nerven und etwas Optimismus durchaus interessant...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 18:30:38
      Beitrag Nr. 1.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.079.967 von jacomo1 am 13.09.11 12:43:50Hab ersteinamal Gewinne genommen.
      Ich hoffe noch auf ein Szenario deutlich unter 5000Daxpunkten und ING zu 3,9-4 Teuro!!
      Dann wäre es evtl.eine longposition.
      Zur Zeit noch nicht.

      BF
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 17:02:51
      Beitrag Nr. 1.752 ()
      52-Wochen-Hoch 30.03. 9,50 €

      52-Wochen-Tief 13.09. 4,317 €



      Aktuell 4.94 €, 19.09.2011



      Ab heute Watchlist und Finger für den Rebound auf dem Abzug !
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 16:51:35
      Beitrag Nr. 1.753 ()
      Ja,heute wieder bei 4,50 Teuro.
      Mal sehen obs n och ein wenig preiserter geht:laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 17:44:47
      Beitrag Nr. 1.754 ()
      Wieso ist die ING so volatil? Als hollaendische Bank erwarte ich mir ein bisschen mehr stabilitaet als eine Italienische.

      So oder so, scheint wieder ein guter Einstieg erreicht zu sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 21:09:32
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.122.974 von springtide am 22.09.11 17:44:47Alle Banken sind pleitegefährdet.

      Dank unfähiger Politiker, die diesen boni-geilen Hasardeuren bis heute die
      Flügel noch nicht gestutzt haben.
      Avatar
      schrieb am 23.09.11 10:44:31
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      Bin wieder drinnen.
      Naja auch ING hat italienische und port.Staatsanleihen im Depot.
      Sie bauen gerade die italienischen soweit wie möglich ab.
      Aber im Gegensatz zu Unicredit und den Francobanken ist ING
      die erste Wahl.Heute kam ja auch ne Meldung,die G20 werden alle
      Banken stützen..komme was da wolle.Greece bekommt die nächste Auszahlung,deshalb lohnt es sich zumindest kurzfristig wieder
      zu spekulieren.Auf Long ist absolut keine Bank der Welt zur Zeit
      zu kaufen.Ich nehme auch 200-400 Euro kurzfristig mit,so mach ich das
      seit geraumer Zeit...und dann wieder raus.Kleinvieh macht auch Mist.
      Evtl. bei Daxständen um 4400 bekommen wir Ing dann noch mal bei 3,50Teuro.

      BF
      Avatar
      schrieb am 23.09.11 15:12:22
      Beitrag Nr. 1.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.122.974 von springtide am 22.09.11 17:44:47Wie gesagt bin gestern spekulativ wieder rein.
      Am 29.9.2011 verabschiedet der Bundestag das Euroermächtigungsgesetz
      nachdem dann eine Bande in Brüssel die Finanzhoheit über ganz Europa
      erlangt und dann unbeschadet Länder,Banken usw.finanzieren kann.
      Ist zwar Mist für Europa,könnte den Bankaktien aber einen Rebound geben.
      Von den US-Luschen ist nichts mehr zu erwarten...eher rettet sich Teuroland,
      wenn auch später eine gewaltige Endabrechnung kommen wird.Eine ING kann aber schonmal 1-2 Teuro steigen,wenn die blinden Typen in Berlin nächste Woche
      abstimmen.Und SPD und Grüne sind eh dabei,die BRD zu verkaufen.
      Insofern sehe ich akt.mehr Changen als Risiken-kurzfristig-.
      Na und wenn ING auf 3 Euro geht kaufe ich zu.
      Der Konzern ist wesentlich besser aufgestellt als die Franzbanken und haben
      deutlich weniger Risiken als Coba oder DB in den Büchern.
      Daneben schätze ich eine Banco Billbao,die ebenso sehr stark im Geschäft ist
      und keine großen Risiken eingeht.Gerade auch letztere hat nen gr.Potential..aber ich bleib der ING treu:laugh:;)
      Bei diesen Kursen:cool:

      BF
      Avatar
      schrieb am 23.09.11 15:31:54
      Beitrag Nr. 1.758 ()
      moin,

      warum die Ing Groep immer wieder vorne dabei ist bei den Top-Tagesverlieren ist mir ein Rätsel. Haben sie wirklich noch so viel PIGS-Schrott, kaum zu glauben....
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.11 15:49:41
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.127.979 von jacomo1 am 23.09.11 15:31:54Ja ich habe da einen Artikel gelesen..demnach handelt es sich wohl um
      ca. 14 Milliarden Anleihen.Wohl germerkt von Italien,Spanien,Portugal,Irland,
      Frankreich.In Greece halten sie wohl nicht mehr viel.
      Aber das ist bei dem Gesamtvolumen in Europa nichtsoviel.Möchtemal wissen
      was die 3 Franzbanken in vergleichbaren Ländern haben,da geht es sicherlich nicht
      unter 100 Milliarden.Aber dann müßte ganz Europa zusammenbrechen und danch siehts nichtaus,zumal Portugal und Irland Fortschritte machen.Und es würde
      mich nicht wundern,wenn Bungabungaberlusconi den eigenen Rentnern auch
      ein 20%down geben würde.Also ich sehe bei ING nicht die Risiken,die eben
      Unicredit und Franzbanken haben.Das sind ganz ander Haunummern.
      Mit ING wird mehr gezockt.Und ich bin ja auch beim Zocken aktuell.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.09.11 16:32:54
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.128.090 von Bergfreund am 23.09.11 15:49:41Naja vielleicht hab ich da falsch gerechnet.
      Werde nicht ganz schlau aus den Angaben"Anleihen aus Südeuropa stehen mit
      7,7 Milliarden Euro in den ING-Büchern".
      Spanien und Portugal sind eigentlich nicht Südeuropa.Evtl.sinds die Zahlen für Greece und Italien.
      Seisdrum,die Summen erschrecken mich akt.nicht besonders.

      Dow Jones News · Mehr Nachrichten von Dow Jones News · Archiv
      ING reduziert Engagement bei italienischen Staatsanleihen

      AMSTERDAM (Dow Jones)--Die ersten Banken stellen sich jetzt auch öffentlich auf die Ausweitung der Schuldenkrise in Europa ein. Das niederländische Institut ING teilte am Mittwoch mit, das Engagement bei italienischen Staatsanleihen auf 4,7 Mrd EUR per 15. September reduziert zu haben. Ende Juni seien es noch 7,3 Mrd EUR gewesen.

      Die ING Groep NV veröffentlichte die Zahlen in einer Präsentation auf ihrer Webseite. Die Bank will damit die Sorgen der eigenen Investoren zerstreuen, das Unternehmen könne in der Staatschuldenkrise zu große Risiken eingegangen sein. Bislang hatten sich die Sorgen der Investoren vor allem auf Griechenland und auf Länder wie Irland oder Portugal konzentriert. Mit der Herabstufung der Bonität gerät aber jetzt auch Italien immer mehr in den Fokus.

      An spanischen Staatschulden hält ING noch 1,7 Mrd statt bislang 2,3 Mrd EUR. Anleihen von Staaten aus Südeuropa stehen insgesamt mit 7,7 Mrd EUR in den ING-Büchern.

      An den Aktienmärkten waren Bankentitel wegen der Euro-Krise zuletzt deutlich unter die Räder geraten. ING-Aktien haben in den vergangenen drei Monaten über 36% an Wert verloren.

      -Von Maarten van Tartwijk; Dow Jones Newswires,
      +49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/jhe/cbr

      (END) Dow Jones Newswires



      © 2011 Dow Jones News
      Avatar
      schrieb am 26.09.11 11:54:04
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.127.979 von jacomo1 am 23.09.11 15:31:54vielleicht kann man sie besonders leicht shorten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 20:46:46
      Beitrag Nr. 1.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.134.510 von Schürger am 26.09.11 11:54:04die Bestätigung ihres Missmanagemnts hat die Bank ja nu eindrucksvoll bewiesen.

      ING, ein einziger Schrotthaufen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.11 16:19:13
      Beitrag Nr. 1.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.475.774 von Schürger am 13.12.11 20:46:46Also ich fühle mich mit ING-Aktien noch recht wohl.ING hat keine Finanzlücke,
      scheinbar gute Cashergebnisse und von großen Risikopapieren in Staatsanleihenwird nirgendwo geschrieben.Im Gegsatz zu den französischen,spanischen und deutschen Banken geht die Wahl auf ING
      als Spekulation.Empfehlenswert ist eine Veoliaktie zu beobachten...die heftig Federn lassen mußte.Geht evtl.noch auf 7Euro runter,dann aber eine guteTetourn
      -Change.Etwas konservativer eine spanische Telefonica mit guter Div.und langzeitinvestment.Es gibt besonders im Versorgungs-und Telebereichbaldigst gute Langzeitinvestments.BF
      Avatar
      schrieb am 09.02.12 15:51:07
      Beitrag Nr. 1.764 ()
      Also ich fühle mich mit ING-Aktien noch recht wohl.ING hat keine Finanzlücke,
      scheinbar gute Cashergebnisse und von großen Risikopapieren in Staatsanleihenwird nirgendwo geschrieben.Im Gegsatz zu den französischen,spanischen und deutschen Banken geht die Wahl auf ING


      Glückwunsch zu diesem Fatalismus.

      Natürlich schreiben die nicht, welchen Bockmist ihre "Top-Manager" verbrochen haben. Die meisten sind ja schon geschasst, leider nicht einteignet.

      Kempen&Co, ein Niederländer(!) stuft ING auf sell.

      Sollte zu denken geben, die kennen sicher ihre Landsleute.

      Ja,ja, die Großbanken, lauter Idioten oder doch Verbrecher?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 18:03:39
      Beitrag Nr. 1.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.726.184 von Schürger am 09.02.12 15:51:07Professor Hankel bezeichnet die Vorstände von Großbanken als moderne Wegelagerer.

      Und der kennt sich mit Banken aus.
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 07:31:26
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 16:41:41
      Beitrag Nr. 1.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.286.216 von Schürger am 15.06.12 07:31:26Was ich wirklich skandalös finde ist, dass immer die Unternehmen und damit unschuldige Aktionäre bestraft werden, statt der wirklich verantwortlichen Personen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 07:21:15
      Beitrag Nr. 1.768 ()
      Solange sich eine Branche in der oberen und mittleren Führungsebene
      derart dreist selbstbedient, sich die höchsten Gehälter gönnt und nicht mit ihrem ganzen Vermögen haften muss, bleibt alles beim alten.

      Banken haben ihre volkswirtschaftliche Verantwortung längst an der Garderobe abgegeben.

      Banken gehören so lieber verstaatlicht.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 10:02:01
      Beitrag Nr. 1.769 ()
      warum rutscht der aktienkurs denn so rasant ab?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 10:53:52
      Beitrag Nr. 1.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.906.907 von Teke am 24.06.13 10:02:01Weil ich gestern einen Teil meiner Aktien verkauft habe.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 10:55:17
      Beitrag Nr. 1.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.907.365 von betterthantherest am 24.06.13 10:53:52Habe das Wochenende ganz vergessen, war natürlich der Freitag.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 11:31:55
      Beitrag Nr. 1.772 ()
      dann hab ich wohl deine gekauft. mist..
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 13:01:11
      Beitrag Nr. 1.773 ()
      Niemand mehr da? Läuft doch gut!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 14:46:30
      Beitrag Nr. 1.774 ()
      Analysten sehen Ende der Restrukturierungsphase und erwarten neuen Wachstumskurs.

      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-ING_Groep_Aktie_N…
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 13:54:33
      Beitrag Nr. 1.775 ()
      ING veröffentlichte heute Zahlen, und die hielten, was wir uns davon versprachen:

      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Finanzkonzern ING hat das vom Umbau geprägte Jahr 2013 mit einem Gewinnrückgang abgeschlossen. Unter dem Strich stand noch ein Überschuss von 3,2 Milliarden Euro, wie das im EuroStoxx 50 notierte Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. Das waren 22,3 Prozent weniger als 2012, damals hatten Verkäufe für einen Sondergewinn gesorgt. Bereinigt um solche Einmaleffekte stand aber ein kräftiges Plus von mehr als einem Fünftel auf 3,26 Milliarden Euro in den Büchern.

      Im letzten Jahresviertel lag der Gewinn der Niederländer deutlich über den Erwartungen der Analysten. Besonders das Bankgeschäft lief gut, auch wenn die Dynamik zum dritten Quartal nachließ. Beim Umbau habe ING große Fortschritte gemacht, sagte Unternehmenschef Ralph Hamers. Eine Dividende soll es aber nicht geben, da ING zunächst die in der Finanzkrise erhaltene Staatshilfe zurückzahlen will.

      Der vor der Aufspaltung stehende Konzern war nach der Lehman-Pleite vom niederländischen Staat gestützt worden. Wegen der erhaltenen Staatshilfe muss der Konzern seine Versicherungsbereiche losschlagen. Vom einstigen Allfinanz-Vorzeigekonzern Europas soll dann nur noch ein streng auf das Bankgeschäft zugeschnittenes Unternehmen übrig bleiben./stk/enl/fbr


      Quelle:https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 14:05:40
      Beitrag Nr. 1.776 ()
      über 4%+ gemacht. irre. Das gab es bei ing schon länger nicht oder?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 15:27:03
      Beitrag Nr. 1.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.433.099 von Teke am 12.02.14 14:05:40 Das gab es bei ing schon länger nicht oder?

      Das kann ich Dir nicht sagen. War nicht immer in ING investiert. Der Lauf, den die Bank seit Anfang 2013 hinlegt, ist schon ein starkes Stück.
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 15:28:20
      Beitrag Nr. 1.778 ()
      Ich bin seit ca. 6 monaten investiert. Die letzten Wochen wollte ich die schon verkaufen. Gut, daß ich es nicht getan habe:)..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 15:37:02
      Beitrag Nr. 1.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.433.845 von Teke am 12.02.14 15:28:20War zwischendurch mal draußen. 28 % verlocken schon zu Gewinnmitnahmen.
      Nie entgangenen Gewinnen nachweinen,
      besser drohende Verluste vermeiden.

      Gute Gewinne.
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 13:05:08
      Beitrag Nr. 1.780 ()
      Tochter ING-DIBA erzielt Rekordgewinne und gewinnt 500.000 neue Kunden.
      Gewinnsteigerung von 46%.
      Von so einer Tochter träumt man.

      https://kunde.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=3111…
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 13:11:18
      Beitrag Nr. 1.781 ()
      Den Fehler hab ich öfters gemacht. Buchungsgewinne nicht realisiert.
      Die Ing scheint auf einem sehr guten Weg zu sein. Denke nicht, daß die wieder unter 10euro fällt..
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 13:38:21
      Beitrag Nr. 1.782 ()
      moin,

      habt`ihr was gehört über den geplanten Börsengang der Versicherungssparte? Wird das ein Spin-off und wir kriegen ein paar Versicherungsaktien? Oder Bares?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 13:59:05
      Beitrag Nr. 1.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.453.011 von jacomo1 am 14.02.14 13:38:21Die wollen doch die Verkaufserlöse vordringlich zur Tilgung der noch verbliebenen Staatsdarlehen nutzen. Also kein Spin off, sondern Verkauf gegen Cash.
      Avatar
      schrieb am 01.04.14 16:14:17
      Beitrag Nr. 1.784 ()
      ING Group skizziert eine rosige Zukunft
      heute, 08:01 Börsen-Zeitung

      Börsen-Zeitung, 1.4.2014

      bg Frankfurt - Die ING Group konnte auf ihrem Investorentag am Montag mit einer Reihe guter Nachrichten aufwarten. Zum einen wurden weitere 1,23 Mrd. Euro an Staatshilfen zurückgezahlt, womit kumuliert bereits 12,5 Mrd. Euro als Ausgleich für Beihilfen an die Staatskasse überwiesen wurden. Zum anderen skizzierte Konzernchef Ralph Hamers die strategische Planung bis 2017. Kernpunkt ist, dass mit vollständiger Rückführung der Staatshilfen 2015 eine kontinuierliche Dividendenpolitik aufgenommen werden soll. Die Ausschüttungsquote soll mindestens 40 % betragen
      http://www.onvista.de/news/ing-group-skizziert-eine-rosige-z…
      Avatar
      schrieb am 30.04.14 09:38:39
      Beitrag Nr. 1.785 ()
      "IPO: ING gewinnt Anker-Investoren für Börsengang des Versicherungsgeschäfts



      Mi, 30.04.14 08:35



      AMSTERDAM (dpa-AFX) - ING kommt beim für diesen Jahr geplanten Börsengang des Versicherungsgeschäfts voran. Mit RRJ Capital, Temasek und Seatown holte sich der niederländische Finanzkonzern drei Anker-Investoren an Bord. Die drei Finanzinvestoren pumpen insgesamt 1,275 Milliarden Euro in die Sparte, wie das im EuroStoxx 50 notierte Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. Davon fließen sofort 1,125 Milliarden Euro über die Ausgabe von Schuldverschreibungen, die bis 2016 schrittweise in Anteile des Versicherungsgeschäfts gewandelt werden.

      Zudem haben die Investoren zugesagt, dass sie beim Börsengang der Sparte, die seit ein paar Monaten unter dem Namen NN firmiert, Papiere für 150 Millionen Euro zeichnen. ING will das noch im Konzern verbliebene Versicherungsgeschäft in Europa und Asien noch in diesem Jahr an die Börse bringen - zumindest teilweise. In Amerika haben die Niederländer diesen Schritt schon hinter sich. Inzwischen halten sie nur noch etwas mehr als 40 Prozent an dem dort inzwischen in Voya umbenannten Versicherer.

      ING muss die wegen der in der Finanzkrise erhaltenen Staatshilfen erzwungene Abspaltung der Versicherungssparte bis 2016 abgeschlossen haben. Vom einst einzig bedeutenden Allfinanzkonzern Europas soll dann nur noch ein streng auf das Bankgeschäft zugeschnittenes Unternehmen übrig bleiben./zb/kja"

      https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…
      Avatar
      schrieb am 17.06.14 18:22:09
      Beitrag Nr. 1.786 ()
      IPO: ING legt Preisspanne für Versicherungsaktien auf 18,50 bis 22 Euro fest

      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Finanzkonzern ING hat die Preisspanne für den Börsengang seines europäischen Versicherungsgeschäfts veröffentlicht. Mit 18,50 bis 22 Euro je Aktie liegt das Volumen für die 70 Millionen Aktien bei rund 1,3 bis 1,5 Milliarden Euro, wie der Konzern am Montag nach Börsenschluss mitteilte. Damit würde sich der Konzern von 20 Prozent seiner Anteile an dem Geschäft trennen, das erst seit ein paar Monaten unter dem Namen "NN Group" firmiert. Samt Mehrzuteilungsoption könnten es noch bis zu rund 10,5 Millionen Aktien mehr werden, die ING losschlägt. Am 1. Juli soll der Preis je Aktie feststehen und der Börsengang an der Börse Euronext dann in Amsterdam am 2. Juli stattfinden

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/IPO-ING-legt-Preiss…
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 10:13:42
      Beitrag Nr. 1.787 ()
      Es ist ein Spin-Off und die deutschen Steuerbehörden lauern schon ! Vorsicht und genau verfolgen, die sehen hier selbst bei einer Verlustposition noch eine Sachausschüttung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 11:57:43
      Beitrag Nr. 1.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.168.208 von happymuck am 18.06.14 10:13:42Wenn ich das richtig verstanden habe, erfolgt keine Gratiszuteilung von Aktien des ausgegliederten Unternehmens an Bestandsaktionäre. Das vereinnahmte Geld fließt in die Kassen der ING,verbleibt und dient der Erhöhung der liquiden Mittel.

      Also für den Aktionär keine Steuerrelevanz!
      Avatar
      schrieb am 02.07.14 10:46:53
      Beitrag Nr. 1.789 ()
      Börsengang der Versicherungssparte kann man als gelungen ansehen.

      https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…

      Der Börsenneuling legte am 1. Handelstag mehr als 5% zu.
      Avatar
      schrieb am 03.07.14 10:12:07
      Beitrag Nr. 1.790 ()
      Von meinen Börsendienst wurde mir signalisiert, dass die Art Durchführung der zweiten Tranche noch nicht entschieden ist. Es kann als schon noch zu einer Ausschüttung mit den bekannten Problemen kommen, man sollte wachsam bleiben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.14 08:04:50
      Beitrag Nr. 1.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.252.390 von happymuck am 03.07.14 10:12:07Halte ich weiterhin für unwahrscheinlich. Vorrang hat Schuldentilgung beim Staat. Anschließend braucht man Kapital, um neues Wachstum zu generieren.
      Avatar
      schrieb am 06.08.14 15:25:52
      Beitrag Nr. 1.792 ()
      ING verdient prächtig und prüft vorzeitige Rückzahlung der Staatsschulden.

      http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/ing-steigert-g…
      Avatar
      schrieb am 07.03.15 13:22:52
      Beitrag Nr. 1.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.056.790 von debull am 16.12.13 13:01:11
      Zitat von debull: Niemand mehr da? Läuft doch gut!


      Seltsam, bevor die Kurse richtig nach oben laufen, haben die meisten Leute bereits verkauft. Zumindest deute ich so die eingetretene Funkstille.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 15:34:11
      Beitrag Nr. 1.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.268.507 von zeitreisen am 07.03.15 13:22:52nein - ich auch noch an Bord

      ich laß laufen und genieße :)
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 19:58:46
      Beitrag Nr. 1.795 ()
      Hallo, ich bin zwar erst Anfang des Jahres hier eingestiegen, aber auch noch dabei und dies wird auch noch einige Jahre so bleiben
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 21:33:10
      Beitrag Nr. 1.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.281.584 von FCSP1910 am 09.03.15 19:58:46Bin auch erst seit kurzem zu 10,80 dabei. Habe letzte Woche nochmal zu 13,20 nachgekauft und spekuliere auf 15 bis 16 Euro noch in diesem Jahr. 2015er KGV bei ca. 10-11, zunehmend konservatives Geschäftsmodell, ab demnächst eine gute Dividende, dazu ein solider Aufwärtstrend seit einiger Zeit.

      Was sind eure Kursziele?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 08:30:03
      Beitrag Nr. 1.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.282.598 von neuflostein am 09.03.15 21:33:10Läuft alles genau nach Plan. 15-16 Euro auf Jahressicht. Wenn sie bis zum Sommer schon so hoch laufen, wird evtl. die Hälfte rausgehauen, die andere Hälfte erstmal laufen gelassen.
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 15:10:44
      Beitrag Nr. 1.798 ()
      habe diesen Rückgang soeben benützt um Engagement zu verstärken.

      Beachte auch das Gesamtbild aller Empfehlungen.

      d
      Für das laufende Jahr kann mit einer Rendite von
      Dividendenrendite (Quelle FactSet)
      2014 (E) 0.86 %
      2015 (E) 3.75 % (+333.33%)
      2016 (E) 4.19 % (+11.54%)

      Erwartetes KGV für 2016 9.35

      Kursziele:

      http://www.boerse-online.de/kursziele/ING
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 15:56:45
      Beitrag Nr. 1.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.589.459 von hasi22 am 17.04.15 15:10:44Bin seit gestern abend bei der ING und vielen anderen Werten erstmal raus. Hatte keine keine Lust, meine 30% Buchgewinne abschmelzen zu sehen. Bei 13 oder drunter gehe ich wieder rein, denn langfristig wird es hier weiter nach oben gehen.

      Ausnahmsweise scheint mein Timing mal ganz gut zu sein.
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 18:39:46
      Beitrag Nr. 1.800 ()
      ING steigert Gewinn deutlich - Gutes Kreditgeschäft und hohe Provisionseinnahmen
      07:37 07.05.15


      AMSTERDAM (dpa-AFX)

      - Die niederländische Bank ING (ING Groep Aktie) hat im ersten Quartal trotz der anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheiten und den niedrigen Zinsen mehr verdient. Dank eines starken Kreditgeschäfts und hohen Provisionserlösen sei der um Sondereffekte bereinigte Gewinn um 43 Prozent auf 1,19 Milliarden Euro geklettert, teilte das im EuroStoxx 50 notierte Unternehmen am Donnerstag in Amsterdam mit. Damit setzte der Konzern, der erst vor kurzem die im Zuge der Finanzkrise erhaltenen Staatshilfen zurückgezahlt hat, seinen Erholungskurs fort./zb/fbr




      14:37§Deutsche Bank senkt Ziel für ING auf 14,40 Euro - 'Hold' 11 APA-dpa-AFX-Analyser
      14:04§JPMorgan belässt ING auf 'Overweight' 12 APA-dpa-AFX-Analyser
      08:52§UBS hebt Ziel für ING auf 14,90 Euro - 'Buy' 28 APA-dpa-AFX-Analyser
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 16:12:49
      Beitrag Nr. 1.801 ()
      Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für ING von 14,80 auf 16,10 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Im Vergleich mit der Konkurrenz sei der ING-Ausblick für die Nettozinsmarge optimistischer, schrieb Analyst Bruce Hamilton in einer Studie vom Dienstag. Zudem könnte die Dividende steigen. Der Experte erhöhte seine Schätzungen und hält den Finanzkonzern derzeit für attraktiv bewertet./ajx/edh
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.15 14:20:10
      Beitrag Nr. 1.802 ()
      Optionen verkauft
      Griechenland, Hexensabbat, Unsichrerheit
      Aktien bleiben
      Avatar
      schrieb am 20.11.15 22:39:14
      Beitrag Nr. 1.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.806.813 von hasi22 am 19.05.15 16:12:49Anal-ysten sind ausschließlich Interessenvertreter ihrer Häuser.
      Die Analysen (Meinungen) stehen oft so diametral gegeneinander, dass man sie lieber gleich in den Papierkorb werfen sollte.

      Bei ING Group gibt es so viele solcher Analysen, die nicht das Papier wert sind, auf dem sie geschrieben sind.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.15 17:17:12
      Beitrag Nr. 1.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.143.223 von Schürger am 20.11.15 22:39:14Hallo Schürger,
      Habe später auch die Titel verkauft, was richtig war.

      Warum die nun bei einem Stand von 13.95 von Keppler noch runtergestuft werden ist mir nicht klar.
      Denke um die 12.- müsste ein guter Einstieg drin liegen. Oder wollen nur die Manipulatoren billig rein ?

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat ING von "Hold" auf "Reduce" abgestuft und das Kursziel von 12,90 auf 12,00 Euro gesenkt. Die Dividendenerwartungen an den niederländischen Finanzkonzern seien zu hoch, schrieb Analyst Benoit Petrarque in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte liegt mit seiner Prognose um fast ein Drittel unter dem Konsens, wobei diese sowohl aus niedrigeren Annahmen zur Ausschüttungsquote als auch zur Gewinnentwicklung resultiere./tav/ag
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.11.15 11:51:37
      Beitrag Nr. 1.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.146.118 von hasi22 am 21.11.15 17:17:12Eigentlich sind Anal-ysten normalerweise völlig unnötig, wenn die Vorstände der Firmen eine
      ehrliche, realistische Prognose abgeben würden.
      Leider sehen die auch nur auf ihre Pfründe und lügen sich lieber in die eigene Tasche, bevor sie
      die Aktionäre ehrlich aufklären.
      Bei ING Group kam ja die Lehmann Pleite dazwischen, die die Bank selbst in die Pleite trieb.

      Was schon immer im Raum stand, hat sich dann bewahrheitet: Banken, vornehmlich Großbanken sind so unter Druck, dass ständig manipuliert werden muss.
      Investmentbanken genauso.

      Die Bankenbranche hat leider den Nimbus des ehrlichen Kaufmanns vollständig verloren.
      Es steht schlimm um die Branche. Ihr Image noch schlechter als das der Politiker.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.08.16 02:15:29
      Beitrag Nr. 1.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.147.987 von Schürger am 22.11.15 11:51:37Ich habe meine ING Aktien am Freitag aufgestockt. WKN: A2ANV3

      Die Postbank kommt mit Kontoführungsgebühren um die Ecke gebogen und das eröffnet der Diba großes Potential Kunden zu aquirieren.

      Dann sehen die Kunden, uh kostenloses Depot gibt es auch noch und nehmen das von der Postbank gleich mit zur Diba,oder von einer anderen Bank. Man kann alles in einer Hand bei der Diba bündeln. Ein Segen für die Diba.

      mfg
      Steve!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.16 22:05:00
      Beitrag Nr. 1.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.114.643 von Steveguied am 23.08.16 02:15:29
      Zitat von Steveguied: Ich habe meine ING Aktien am Freitag aufgestockt. WKN: A2ANV3
      Die Postbank kommt mit Kontoführungsgebühren um die Ecke gebogen und das eröffnet der Diba großes Potential Kunden zu aquirieren.
      Dann sehen die Kunden, uh kostenloses Depot gibt es auch noch und nehmen das von der Postbank gleich mit zur Diba,oder von einer anderen Bank. Man kann alles in einer Hand bei der Diba bündeln. Ein Segen für die Diba.
      mfg
      Steve!


      Naja also ob die Kunden das so tatsächlich machen halte ich doch für fraglich. Die Postbank bietet trotz der jetzigen Giro Erneuerung sowohl beim Giro als auch beim Depot das deutlich bessere Produkt. Das Giro extra plus kann auch nach dem November bei 3000€ Geldeingang kostenlos geführt werden, Geld! nicht Gehaltseingang bedeutet das man lediglich unbar auf 3000€ Eingänge im Monat kommen muss, ganz einfach mit einem Zweitkonto hin- und herüberwiesen oder von Dritten. Das Depot ist von den Ordergebühren deutlich billiger, die ING Diba verlangt 4,90€ pauschal plus 0,25% vom Ordervolumen zzgl. Börsenplatzentgelt, bei Minimalprovision von 9,90€ und Maximalprovision 59,90€.

      Die Postbank hat vier Pauschalprovisionen.
      1) bis 1200E Ordervolumen - 7,95€
      2) bis 2600E Ordervolumen - 9,95€
      3) bis 5200€ Ordervolumen - 14,95€
      4) ab 5200€ Ordervolumen - 19,95€

      Ist also billiger, das Depot kostet pro Quartal 2,46€ (bei 50.000€ Depotvolumen frei), ist vernachlässigbar. Das einzige was beim PB Depot zurecht moniert werden kann sind die mehrfachen Transaktionsgebührberechnungen bei Teilausführungen, das ist wirklich Mist und unnötige Geldmacherei.

      Allgemein denke ich aber auch, dass nicht wenige von der PB jetzt abwandern werden, allerdings nicht weil das ING DiBa Angebot so viel besser wäre, sondern weil Marketing und eigene Dummheit die Kunden leitet.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.08.16 09:54:57
      Beitrag Nr. 1.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.131.146 von TomDividend am 24.08.16 22:05:00Hallo TomDividend,
      also mir wäre das zu viel Stress jeden Monat hin und her zu überweisen. Ich denke auch die meisten Postbank Kunden werden unter diesen 3k liegen. Desweiteren glaube ich auch, dass diese Kunden eher klassische Fonds vielleicht noch ETFs haben und hier bietet doch die ING weitaus günstigere Möglichkeiten mit all den Rabatten. Dann kommt das vielleicht etwas ins Rollen und man macht die DiBa zur Hauptbank. Mein persönlicher Eindruck ist aus dem weiteren Bekanntenkreis. Viele haben ein Postbank Girokonto, aber ihr Geld liegt bei einer anderen Bank. Da sehe ich bei der Diba Potenzial diese Kunden, auch mit Ihrem Vermögen ( damit meine ich jetzt nicht die wahnsinnsbeträge) gezielt zu holen.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 25.08.16 12:18:14
      Beitrag Nr. 1.809 ()
      Hallo Steve,

      es ist doch nur ein Dauerauftrag den man sich selbst einrichtet, wenn nicht als Gehaltskonto geführt.
      Ausreichend wären auch im Maximalfall 3x Überweisung von 1000€ um den 3000€ Geldeingang zu erreichen. Ich habe selbst seit gut 12 Jahren ein PB Girokonto und werde von Giro plus auf das Giro extra plus wechseln (natürlich ohne die 9,90€ Monatsgebühr jemals zu zahlen), weil ich bei der PB auch ein Depot habe mit langfristig laufenden Aktienpositionen.
      Das Depot ist für wenige Trades im Jahr aber mit hohem Ordervolumen das günstigste Angebot von allen namhaften Banken in Deutschland.

      Fragwürdig ist jedoch wie die PB sich das ganze Konzept überhaupt vorgestellt hat, die haben mit sehr hohen Boni in den letzten zwei Jahren Kunden zum Giro gelockt, bis zu 250€ haben sie ausgezahlt, jetzt werden viele kündigen oder auf das Online Kontomodell mit 1,90€ Monatsbeitrag wechseln, das rechnet sich wirklich nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.08.16 22:18:20
      Beitrag Nr. 1.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.134.797 von TomDividend am 25.08.16 12:18:14Also ich hatte mal vor ein paar Monaten geschaut, maxblue ebenso aus dem Hause Deutsche Bank scheint gar nicht so schlecht zu sein und sie bieten ein Neukundenangebot. Ich könnte mir vorstellen es mal zu probieren. Ich würd dann das Depot bei Comdirect und Targobank schließen und da hin gehen. Hab da aber noch Neukundenaktionen am Laufen und bin vorerst gebunden. Dann probiere ich halt mal maxblue.

      ______________________________________________________________

      Postbank ist mir ehrlich gesagt ein bisschen zu windig und wer weiß wer die kauft.

      Meine Mutter (68 Jahre) körperlich schon stark angeschlagen, geistig könnte es in den nächsten Jahren Probleme geben, aber immer noch fit genug um mir zu sagen sie will jetz weg von der Postbank und es gibt einen automatischen Wechselservice bei der Diba. ( Das weiß sie natürlich, ich wusste nicht, dass es das gibt). Sie sagt sie hat immer Angst gehabt von den Abbuchungen und Gutschriften. Ich soll das für sie machen. Bei der Diba jetzt am Abend angerufen. Ja gibt es wirklich, aber erst seit 3 Monaten. Meine Mutter kennt es natürlich schon. Der Kundenbetreuer hat gesagt sie sind abhängig vom Datensatz des abgebendes Instituts in dem Fall Postbank, wie lange zurück sie die Informationen bereit stellen. Ich habe es eben online gemacht und gesehen wichtige Sachen waren drin, aber einiges nicht. Ich denke die letzten 3 Monate wurden erfasst. Er meinte auch, wenn mal falsch abgebucht wird, fallen nicht mehr 8,50 Euro Gebühren an sondern nur noch 3 oder 3,50. Das wichtigste war jetzt dabei. Und mei dann zahlt man halt mal die 3 Euro. Ich habe nicht so den Überblick, was von ihrem Konto so alles weg geht. Sie hat kein Bock mehr auf die Postbank und das obwohl sie eh alles online macht. Es hatte mich unendlich viel Mühe gekostet das ihr beizubringen damit klar zu kommen. Aber ich glaube tatsächlich, dass die Diba einfacher ist.

      Ich habe den Kundenbetreuer der DiBa gefragt, das Telefon steht seit Freitag Nachmittag nicht mehr still. Die Anrufe sind sogar noch zunehmend. Alle wollen weg von der Postbank und hin zur DiBa.

      Ach ja zu Monatsende und Anfang konnte sich meine Mutter regelmäßig nicht einloggen bei der Postbank. Manchmal passierte es auch um den 15. rum. Das hasst sie.
      ________________________________________________________________________

      Die DiBa bietet noch das iTan Verfahren an. Die Postbank hatte nen TAN Generator, aber irgendwann kam meine Mutter damit nicht mehr klar und ich habs probiert, ich auch nicht. Ich habe TAN Generatoren von anderen Banken, da geht es, aber bei der Postbank nicht. Es gab Probleme bei der Umstellung zu IBAN... Also die Liste der Mängel bei der Postbank ist lang sehr lange. Sie wollte mal ne Überweisung tätigen und konnte nicht. Dann rief sie an und sagte ich hab doch schon mal überwiesen. Es kam raus, sie haben eine automatisch Sperre rein ab einem gewissen Betrag, was aber Online nicht ersichtlich war. Sie war stocksauer.



      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 26.08.16 12:00:26
      Beitrag Nr. 1.811 ()
      Maxblue habe ich gerade geschlossen, bietet gegenüber dem PB Depot keinen nennenswerten Vorteil und hat bis auf die Maximalprovision die gleiche Kostenstruktur wie die comdirect. Kannst du dir eigentlich sparen, probier das Demokonto aus um ein Gefühl für das Online Brokerage zu bekommen, ist genau das gleiche wie ein Deutsche Bank Depot.

      Maxblue/DB schickt sehr viel Post, welche man leider nicht abbestellen kann. Bspw. wenn du einen Kauf mit Limit aufgibst, welcher eine Laufzeit von zwei Wochen hat, bekommst du sowohl eine Orderbestätigung per Post, als auch drei Werktage vor Ablauf des Limits eine Löschungsbestätigung.
      Der Kundenservice sagt, das gehört zum Dienstleistungskonzept der DB und diese Post lässt sich auch nicht abbestellen, also 70cent Porto zweimal für nix. Orderabrechnungen lassen sich indes in die Postbox umbestellen.

      Prinzipiell ist das MB Depot aber sehr gut, alle Abrechnungen waren fehlerfrei, der Kundenservice kompetent und sogar erreichbar, dafür aber teuer und viel unnötiges Chi-Chi welches man mitbezahlen muss.
      Avatar
      schrieb am 30.08.16 20:57:34
      Beitrag Nr. 1.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.131.146 von TomDividend am 24.08.16 22:05:00Hab ich wo im Internet gefunden: bzüglich kostenloses Postbank Konto ab 3k monatlichem Geldeingang

      Infrage kommt auch das Premium-Konto "Giro extra plus", das künftig bereits ab EUR 3.000 statt EUR 4.000 bargeldlosem Geldeingang gratis ist und die VISA Card beitragsfrei enthält. Es werden übrigens dabei alle Zahlungseingänge, die pro Monat auf ein Konto eingehen, zusammengerechnet, Bareinzahlungen und Umbuchungen von eigenen Konten aber nicht berücksichtigt. Unterhalb der Betragsgrenze wird dieses Konto EUR 9,90 kosten.

      Jetzt hat man ja beim Postbank Depot ein extra Konto, was ich auch umständlich finde, überweist man dann seine 3k auf das Postbank Girokonto wird dies nicht gewertet und man muss Kontoführungsgebühren bezahlen. Und wenn ich das richtig interpretiere, auch wenn man von einem anderen Konto das unter dem eigenen Namen läuft sich selbst Geld überweist, auch das zählt nicht.

      ________________________________________________________________________

      Im Radio hat ein Sprecher der Diba in einem Interview gesagt, pro Tag kommen in etwa jetzt 2.000 neue Kunden dazu ( Tendenz steigend). Es ist nicht nur die Postbank, auch die HypoVereinsbank und andere Banken die jetzt Gebühren erheben, wandern zu DiBa. :eek:

      mfg
      Steve!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.09.16 18:10:07
      Beitrag Nr. 1.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.169.702 von Steveguied am 30.08.16 20:57:34
      Zitat von Steveguied: Und wenn ich das richtig interpretiere, auch wenn man von einem anderen Konto das unter dem eigenen Namen läuft sich selbst Geld überweist, auch das zählt nicht.


      Doch das zählt. Die Mitarbeiter empfehlen sogar diese Vorgehensweise, traurig aber wahr.
      Avatar
      schrieb am 11.11.16 00:56:13
      Beitrag Nr. 1.814 ()
      Tja der Nachkauf hat sich wohl doch gelohnt. 10,38 pro Aktie also ein paar Prozent zugelegt. War aber auch nicht das Tief. Jetzt ja bei über 13 Euro.

      Durch Zukauf und Wertzuwachs ist ING unter meine Top 20 gerutscht. Es fehlt nicht mehr viel und sie überholen Admiral.

      Bin bei ING auch gespannt, wie es mit der Dividende weiter geht. Ist ja auch kein so schlechter Zahler.

      Gruß
      und schönes Wochenende........
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 11:32:07
      Beitrag Nr. 1.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.669.787 von Steveguied am 11.11.16 00:56:13Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für ING nach einem Analystenwechsel von 13,00 auf 16,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der nun zuständige Analyst Andrew Lowe erhöhte in einer am Donnerstag vorliegenden Studie seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie der Bank aufgrund gestiegener Ertragserwartungen und geringerer Kreditausfälle./ajx/bek Datum der Analyse: 14.02.2018
      Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…

      Mit Verlaub, doofer geht es wohl nicht mehr.

      Man sieht, was Anal-ysten wert sind. Nicht das Papier, auf dem sie schreiben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 22:25:28
      Beitrag Nr. 1.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.078.408 von Schürger am 21.02.18 11:32:07ING ist in meinen Augen ein Basisinvest im europäischen Bankensektor. Die DiBa ist mit über 8 Mio. Kunden zu einer der größten Banken in Deutschland aufgestiegen. Ich glaube man ist auf Position Nummer 3 inzwischen. Deutsche Bank/Postbank , Commerzbank und dann folgt die DiBa. Die Diba wächst aber immer noch und kommt beim Crosselling voran. War früher nur das Tagesgeldkonto interessant ( was es heute nicht mehr ist) benutzen Kunden die DiBa jetzt als Hauptbank mit Girokonto, Depot und bei Immobiliendarlehen. Ich kenne viele Banken die in der einen oder anderen Disziplin besser sind, teils erheblich besser. Aber die Diba schwimmt meist nur knapp über dem Durschnitt oder im vorderen Drittel. Wer aber nicht 10 Bankverbindungen haben will, geht zur Diba, weil du alles aus einer Hand bekommst und in dieser Bündelung sind sie einmalig.

      Beim Tagesgeld gibt es Moneyou, aber dafür kein Giro, kein Online Brokerage. Consorsbank bietet zwar auch Girokonto, hat aber bei sowas wie Rahmenkredit und oder Immobiliendarlehen eigentlich nichts anzubieten. Der Rattenschwanz setzt sich so fort, während der telefon. Kundenservice der Diba 24/7/365 wirklich auch in Stoßzeiten mit minimalen Wartezeiten läuft und ich das sonst nirgends sonst erlebt habe. Mitarbeiter anderer Banken erzählen schonmal Märchen vom blauen Einhorn und auch wenn du weißt dass es das nicht gibt, wimmeln sie deine Bedenken und damit dich am Telefon ab.

      Ich glaube, dass die DiBa weiter kontinuierlich wachsen wird und das Modell auch in anderen Ländern gut funktioniert und funktionieren kann.

      Man darf aber nicht vergessen, ING ist eine Bank und Banken sind wesentlich konjunkturanfälliger als Versicherungen oder gar Nahrungsmittelkonzerne. Ich selbst hatte ein paar ING Aktien in der Finanzkrise mal zu 2 Euro oder 2,50 Euro gekauft. Da dachte man die könnten Pleite gehen. Ich glaube wir waren teilweise sogar bei 1,50 im Kurs.

      Schürger, lass die Analysten doch labbern. Das soll uns nicht stören. Die lechzen danach irgendwann in ihrem Leben mal die Chance zu bekommen einen Fonds zu managen und müssen auch natürlich noch Arbeitgeberinteressen wahren. Ich blende das komplett aus. Das mag kurzfristig Kurse auf stundenbasis beeinflussen. Ich denke aber in 15 - 30 Jahreszyklen und da ist das Fliegenschiss.


      Gruß
      Stefan
      Avatar
      schrieb am 01.08.18 00:36:45
      Beitrag Nr. 1.817 ()
      Weiß einer schon was zur Zwischendividende jetzt im August?
      War vorhin auf der Homepage und habe es auf die Schnelle nicht finden können.

      Wie hoch ist die Dividende und wann ist Record/Ex Dividend Date und wann ist Zahltag?

      Ah ok, zumindest das habe ich gefunden. EX Date ist der 06.08. Record Date der 07.08. und Zahltag ist dann am 13.08. https://www.ing.com/Investor-relations/Calendar.htm

      Jetzt wäre es noch nice die Höhe der Dividende zu wissen.

      Gruß
      Stefan
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.08.18 15:48:44
      Beitrag Nr. 1.818 ()
      Das mit den Anal-ysten ist bekannt. Trotzdem, ING hat Schwierigkeiten.
      Avatar
      schrieb am 10.08.18 17:31:08
      Beitrag Nr. 1.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.346.235 von Steveguied am 01.08.18 00:36:45und nicht vergessen, ING war schon mal pleite, wovon sie sich noch nicht erholt hat.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.08.18 19:41:37
      Beitrag Nr. 1.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.421.988 von Schürger am 10.08.18 17:31:08
      Zitat von Schürger: und nicht vergessen, ING war schon mal pleite, wovon sie sich noch nicht erholt hat.


      Welche Bank nicht?

      Sowas wie Commerzbank und Deutsche Bank sind immer weiter gefallen, während es bei ING schon seit der Finanzkrise eigentlich die Trendwende gibt. Ich glaube an die Bank. Wenn ich mein Umfeld anschaue, wie viele zuerst auf meine Empfehlung hin skeptisch waren was die DiBa anging und dann wegen den Gebühren doch gewechselt haben und inzwischen hochzufriedene Kunden sind.

      Ich glaube über die Jahre habe ich an die 20 Personen zur Diba geworben und kein einziger von denen hat mir hinterher als Feedback gegeben, dass sie damit unzufrieden wären. Im Gegenteil das Banking 24/7 wird sehr geschätzt, weil man Banktermine macht wenn man Zeit hat. Man sich zeitlich den Fahrtweg zur Filiale spart und einfach anruft wenn es der Person passt und nicht extra früher aus der Arbeit geht, oder vormittags nen halben Tag frei nimmt. Die Diba ist fair, versucht nichts dem Kunden aufzuschwatzen was sie nicht kann. Das machen viele Banken. Die Gebühren sind sehr transparent.

      Im übrigen habe ich vor ein paar Wochen auch Deutsche Bank Aktien gekauft, weil die in meinen Augen inzwischen auch erstmals ein tragfähiges Geschäftsmodell skizziert haben.

      Gruß
      Stefan
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.08.18 10:29:06
      Beitrag Nr. 1.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.422.936 von Steveguied am 10.08.18 19:41:37die Diba ist bekannt, muss aber längst sich auch anpassen. Eine externe Beratung bietet die Bank vor Ort schon lange. Das kann die Diba gar nicht bieten, sonst müsste sie ihr Geschäftsmodell aufgeben.

      Bin gespannt, wie die ING ihre steigenden Kosten kompensieren will.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.08.18 11:49:36
      Beitrag Nr. 1.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.425.558 von Schürger am 11.08.18 10:29:06Also in den meisten Fällen braucht sie das auch gar nicht.

      Externe Beratung heißt Gebühren sichtbar oder unsichtbar ( indem eigene und schlechtere Produkte empfohlen werden). Oder sichtbar heißt, dass Gebühren auflaufen. Die Beratung muss also so gut sein, dass sie nicht nur die eigenen Gebühren reinholt, es muss auch noch mehr rausschauen als bei Stangenware.

      Wie schwierig es ist langfristig ETFs zu schlagen ist bekannt.

      Die DiBa, künftig nur noch ING ist gar nicht darauf angewiesen externe oder interne Beratung zu bieten, oder feste Ansprechpartner. In den allermeisten Fällen ist extrem langfristig gesehen die Stangenware sogar besser. Dieser Fakt führt zu einem Umdenken der Kunden, der bereits mitten in Gange ist. Was ist das? Auf Tagesgeld bietet die ING nur noch 0,01% Zinsen. Selbst die Volksbank im Ort leistet mehr. Dafür ist bei ING das Girokonto umsonst mit kostenloser VISA Karte. Das Direkt Depot ist umsonst und handeln kann man sehr viel günstiger als die Volksbank im Ort. Beratung gibt es keine. Man informiert sich über die ING Homepage, oder woanders im Netz oder durch Printmedien.

      Am Tagesgeld der ING sieht man, dass die Kunden inzwischen nicht mehr nur mit Top Konditionen gelockt werden müssen. Der Zulauf findet aber trotzdem weiter statt und die ING kann immer profitabler und mit mehr Gewinnen operieren.

      Gruß
      Stefan
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.08.18 12:26:21
      Beitrag Nr. 1.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.442.392 von Steveguied am 14.08.18 11:49:36Jedenfalls ist die ING innerhalb eines Jahres um 1 Drittel im Kurs gefallen.
      So überzeugt scheint der Markt nicht zu sein.

      Im übrigen muss auch die Diba die Gebühren erhöhen und muss in Zukunft noch viel
      mehr mit den Fintechs kämpfen.
      Bin gespannt, wie sich dieser Markt entwickelt, ist ja billiger.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.08.18 16:19:39
      Beitrag Nr. 1.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.442.695 von Schürger am 14.08.18 12:26:21Ach, was über 1 - 3 Jahre passiert ist nicht so mein Ding. Ich hab aber vor ein paar Jahren im Sommer bei 10,20 Euro nochmal welche nachgekauft und seitdem keine so schlechte Dividende erhalten.

      Diese Fintechs sehe ich wahrlich nicht als Konkurrenz von ING. Die Diba schafft es ja aussichtsreiche Unternehmen relativ rechtzeitig in ihr Netzwerk einzubinden. Sei es bei Interhyp, oder jetzt bei Scalable. Soweit ich weiß ( Achtung gefährliches Halbwissen) ist die Diba an Scalable aber nur beteiligt. Etliche andere Fintechs sind oft sehr freakige Geschichten, die kommen und gehen. Für ING aber eine tolle Sache sich aussichtsreiche Kandidaten gleich ins Haus zu holen und zu beteiligen oder wie bei Interhyp zu übernehmen. Macht es für etablierte konservative Konkurrenten umso schwieriger, dieses Tempo mit zu gehen.



      Gruß
      Stefan
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 12:07:56
      Beitrag Nr. 1.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.346.235 von Steveguied am 01.08.18 00:36:45
      Zitat von Steveguied: Weiß einer schon was zur Zwischendividende jetzt im August?
      War vorhin auf der Homepage und habe es auf die Schnelle nicht finden können.

      Wie hoch ist die Dividende und wann ist Record/Ex Dividend Date und wann ist Zahltag?

      Ah ok, zumindest das habe ich gefunden. EX Date ist der 06.08. Record Date der 07.08. und Zahltag ist dann am 13.08. https://www.ing.com/Investor-relations/Calendar.htm

      Jetzt wäre es noch nice die Höhe der Dividende zu wissen.

      Gruß
      Stefan


      Dividende in Höhe von 0,24 €/Aktie wurde gestern eingebucht - abzgl. QuSt in Höhe vo 15%:mad:

      Gruß
      wallber
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 12:27:45
      Beitrag Nr. 1.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.462.024 von wallber am 16.08.18 12:07:56Hatte es dann auch noch gefunden. DB hat mir die Dividende mit Wertstellung Vorgestern schon gut geschrieben.

      Heute kam Hormel, aber erst mit Wertstellung morgen. Der August ist bei mir der schwächste Divi-Monat.

      Gruß
      Stefan
      Avatar
      schrieb am 01.09.18 12:59:00
      Beitrag Nr. 1.827 ()
      Was die deutschen Banken vom Digitalisierungsvorreiter aus Holland lernen können
      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.18 18:56:25
      Beitrag Nr. 1.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.590.377 von Steveguied am 01.09.18 12:59:00Die EU will starke Banken in Europa
      Es gibt zu viele Filialen in Deutschland
      Da wir Deutschen aber Bargeld lieben und Geldautomaten nicht sicher sind,
      kann eine Bank mit großen Filialnetz auch punkten.

      Wenn ich mir den Kurs ,die Dividende und den Gewinn ansehe,
      dann frage ich ob die ING nicht auf die Kaufliste von den Großen Banken
      in Europa steht.

      Wenn es hier zu zusammenschlüssen oder Übernahmen kommt.
      dann ist die ING eigendlich sehr Interessant.
      100% Streubesitzt
      Profitabel
      Hohe Dividende
      Banken ausserhalb der EU könnten da auch als folge des Brexit interesse haben.

      Das spricht nicht nur für einen Kauf von uns kleinanlegern.

      Was würde eigendlich mit den Kursen passieren,
      Wenn Deutsche , Commerz und ING
      Zusammen gehen?
      Großes Netz, auch wenn man aus Kostengründen 50% der Filialen dicht macht.
      Und mit der ING den Online teil beisteuert?
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.18 21:27:26
      Beitrag Nr. 1.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.591.871 von omegas777 am 01.09.18 18:56:25Also meine ING VISA Karte wurde seit 2012 schon 2 mal geknackt. Beim ersten mal musste ich noch selbst Anzeige erstatten, beim zweiten mal habe ich von der Diba ein Brief per Post bekommen, dass meine VISA Karte geknackt wurde. Es wurden alle Fehlbuchungen nach ihrer Auffassung storniert, wenn mir noch was auffällt kann ich mich an den Kundenservice zur Klärung wenden.

      Beim ersten Mal ist mir ein echter Schaden von unter 1 Euro entstanden, beim zweiten mal nichts.

      Es ist sicher richtig, dass Geldautomaten nicht sicher sind, aber bei mir wurde nicht die Karte kopiert, sondern die Daten wurden wohl irgendwo im Internet abgegriffen. Ich habe Paypal oder Amazon in Verdacht. Ich glaube da hat sich jemand eingehackt und dann hat dieser jemand die Daten im Darknet verkauft und blieb völlig anonym eine Verfolgung ist in so einem Fall ausgeschlossen.

      Ehrlich gesagt mache ich inzwischen recht rege davon Gebrauch im Supermarkt mir Geld auszahlen zu lassen. Jetzt ist auch Lidl dazu gekommen. Ab 10 Euro Einkaufswert kann man sich bis zu 200 Euro auszahlen lassen, was auch viele andere Supermärkte so anbieten. Früher waren 20 Euro Standard. Bei Aldi, DM und Lidl ist es ab 10 Euro. Aber meine Einkäufe sind eh meist mehr als der Betrag. So spare ich mir nen lästigen Gang zum Geldautomaten. Ich glaube die ING früher DiBa wäre bekloppt, wenn sie mit einer Filialbank zusammen gehen würden. Bei den Filialen kann ich mir vorstellen DB, Commerz und Postbank legen sich zu einem großen Cluster zusammen. Von Bankmitarbeitern höre ich, das richtige Aufsuchen von Filialen findet nur noch zu Beratungsgesprächen statt und es kommen immer weniger Menschen. Ich kann mir auch vorstellen sowas wie Skype wird auch bei Beratungsgesprächen in Zukunft entdeckt werden.

      https://www.ing-diba.de/bargeld/ Lidl ist hier noch nicht erfasst.


      Gruß
      Stefan
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.09.18 00:15:24
      Beitrag Nr. 1.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.592.375 von Steveguied am 01.09.18 21:27:26Die ING ist zu 100% im Streubesitz.
      Die anderen Banken haben meist ein paar Größere Aktionäre.
      Da ist also kein schutz vor einer Übernahme.
      Die sind jetzt bei 11.70, Was ist den wenn eine andere Bank 16-18 € bietet?
      Wer würde dann nicht verkaufen?
      Dresdner und Postbank wurden ja auch übernommen.
      Und deren zahlen waren schlechter.
      Bis jetzt haben einige Banken ihren Europazugang über England.
      Anstatt sich eine neue Lizens in der EU zu besorgen, kann man auch eine Bank kaufen.

      Und wenn man die Gewinn situation der anderen Banken sieht, dann können die sich da
      gut verstärken.

      Ich sehe eigendlich, das es in der EU zuviele Banken gibt.
      Da sind fusionen und übernahmen angesagt.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.18 14:53:23
      Beitrag Nr. 1.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.592.885 von omegas777 am 02.09.18 00:15:24750 Millonen Strafe für kriminelle Banker, eigentlich ja nichts Ungewöhnliches.
      Der Ruf dieser Abzockerbranche (Vorstände!) ist seit 2008 sowieso ruiniert.
      Hoffentlich setzt sich dieses Mal das niederländische Parlament durch und schickt diese
      Betrüger in den Knast.

      Unglaublich, war diese Bank schon einmal pleite und die Gier der Banker geht weiter.

      Sämtliche Banken müssen verstaatlicht werden.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.18 17:33:27
      Beitrag Nr. 1.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.642.935 von Schürger am 07.09.18 14:53:231) Mit der Zahlung ist das thema erledigt.
      also nichts mit Strafverfolgung.
      2) Es kommt darauf an was die Vorstände verdienen.
      3) Als Aktionär verdient man an den Raubzügen der Banker.

      Was meinst du den wo die Gewinne herkommen?
      Es ist wie damals als man die Piraten ausgerüßtet hat,
      und dafür bekommt man einen anteil an der Beute.

      Wenn das Piratenschiff sinkt, dann hat man halt Pech gehabt.
      Also erst auf die Beute hoffen, und sich dann beschweren passt irgendwie nicht
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.18 19:27:33
      Beitrag Nr. 1.833 ()
      ING zeigte sich reumütig und teilte mit, der von Konzernchef Ralph Hamers geleitete Vorstand verzichte in diesem Jahr auf eine Bonuszahlung. Die Bank habe bereits den Richtlinien in den Niederlanden folgend die Beziehung zu Tausenden Kunden beendet. Dies sei aber nicht ausreichend gewesen. 2012 hatte die ING bereits einer Geldbuße von 619 Millionen Dollar zugestimmt, weil im Auftrag von kubanischen und iranischen Kunden Zahlungen in Milliardenhöhe abgewickelt worden seien und damit gegen US-Sanktionen verstoßen wurde.

      https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/wegen-geldwaesche-ing…
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 10:43:01
      Beitrag Nr. 1.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.644.924 von omegas777 am 07.09.18 17:33:27seltsame Argumentation!!!!

      Man soll also froh sein, wenn die Bank mit Betrügereien Kohle macht und sich nicht beschweren, wenn man aufliegt mit Milliarden Strafzahlungen , also mehr als die Betrügereien gebracht haben.

      Quatsch mit Soße.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 11:45:33
      Beitrag Nr. 1.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.648.950 von Schürger am 08.09.18 10:43:01Eine Bank erwirtschaftet 2% auf das Eigenkapital die andere 10%
      Wie kommt es zu dem Unterschied?
      Risiken und Kosten.
      Beispiel USA
      Die Regierung will Jobs
      Also Häuser bauen und verkaufen.
      Kredit an jeden. Das bringt Jobs
      Zinssenkungen müssen sofort an Immobilien kreditnehmer weiter gegeben werden.
      Hey Zinsen Runter Raten Runter , gleiche Laufzeit
      Gleiche Rate, Kredit erhöhen und neues Auto kaufen.

      Die Preise steigen jedes Jahr um 20% der Zinsatz 3%
      Wenn er nicht mehr zahlen kann, Haus versteigern.
      Nach abzug der Zinsen, bekommt der Kreditnehmer noch einen überchuss ausbezahlt.

      Wer hat eigendlich die Markler verklagt, weil die die Preise getrieben haben?
      Hat sich ein verkäufer über die Steigenden Preise beschwert?

      Als die Preise einbrechen, waren die Bänker gierige Verbrecher.
      Die Kredite wurden gebündelt und gehandelt.

      Und in Deutschland werden die Menschen auch gerade in den kauf
      von überteuerten Häusern getrieben.
      Bis es platzt. Dann sind wieder die Banken schuld weil sie ja kredit gegeben haben.

      Zins 3% Abtrag 1% Laufzeit über 40 Jahre.
      wenn die Zinsbindung ausläuft, dann platzt das.
      Wenn ein neues Dach fällig wird........

      Und wie sieht es jetzt aus?
      Die Amis verhängen ein Embargo
      Aber die Industrei will verkaufen.
      welche Bank regelt das?
      Die aktionäre bekommen dadurch mehr Dividende
      Die Industriearbeiter haben arbeit......
      Ein Diktator plündert sein Land aus, der Schmukhändler verdient Geld
      weil der Bänker den Geldfluß übernimmt.

      Da gibt es also viele die daran verdienen und dann mit dem Finger zeigen.
      Für das übernehmen der Schuld lässt man sich halt bezahlen
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.18 07:29:32
      Beitrag Nr. 1.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.653.557 von omegas777 am 09.09.18 11:45:33sicher richtig. Die Crux lag neben der Politikvorgabe an der unehrenhaften Handlungsweise
      der gierigen Banker und Makler, die entgegen jeder Logik Kredite ohne Sicherheiten an
      u.a. an Arbeitslose vergeben haben.

      Schlimm auch die Finanzaufsicht.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.10.18 12:14:10
      Beitrag Nr. 1.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.666.470 von Schürger am 11.09.18 07:29:32dramatische Kursentwicklung, geht in Richtung Halbierung.

      Normalerweise gehört nach solch einer Managerfehlleistung die Führung
      ausgetauscht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.03.19 14:51:14
      Beitrag Nr. 1.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.029.039 von Schürger am 23.10.18 12:14:10was ist da schon wieder was im Busch?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.03.19 13:24:12
      Beitrag Nr. 1.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.033.269 von Schürger am 06.03.19 14:51:14Könnte mit der heutigen EZB-Sitzung zusammenhängen:
      https://finanzmarktwelt.de/wie-kaputt-sind-europas-banken-so…
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 10:55:01
      Beitrag Nr. 1.840 ()
      Annual Meeting
      Ich habe ING - Aktien in meinem Depot bei der deutschen ING. Die wollte ich für das Annual Meeting anmelden und online abstimmen. Bin deshalb direkt auf die Unternehmenshomepage gegangen und wollte mich da registrieren. Aus Amsterdam kam aber die Nachricht, dass ich das in deutchen ING machen muss. Die sagten mir aber, dass generell keine Eintrittskarten für Meeting ausländischer Aktiengesellschaften organisieren und ich müsste mich direkt an die Zentrale wenden.

      Hat das auch schon mal jemand versucht?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.07.19 12:12:16
      Beitrag Nr. 1.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.374.698 von giledos am 17.04.19 10:55:01
      Zitat von giledos: Ich habe ING - Aktien in meinem Depot bei der deutschen ING. Die wollte ich für das Annual Meeting anmelden und online abstimmen. Bin deshalb direkt auf die Unternehmenshomepage gegangen und wollte mich da registrieren. Aus Amsterdam kam aber die Nachricht, dass ich das in deutchen ING machen muss. Die sagten mir aber, dass generell keine Eintrittskarten für Meeting ausländischer Aktiengesellschaften organisieren und ich müsste mich direkt an die Zentrale wenden.
      Ist zwar schon etwas spät, aber ich versuche es trotzdem zu erklären:

      Das Problem liegt daran, dass du nicht im Aktionärsregister der ING als Eigentümer gemeldet bist, sonder nur im Besitz einer Wertpapierrechnung bist. Das kommt daher, dass fast alle Banken nicht international tätig sein können. Flatex beispielsweiße kümmert sich nur um den Handel in Deutschland. Wenn du jetzt aber z.B. in Amsterdam oder London Aktien erwirbst, beauftragt Flatex eine Partnerbank für den Kauf der Aktien. In deinem Depot wird dann nur eine sogenannte "Wertpapierrechnung" hinterlegt, als Eigentümer im Aktionärsregister steht aber die Partnerbank. Während die Wertpapierrechnung eine Schuldverschreibung gegenüber der Partnerbank ist, die dir alle Erträge (z.B. Dividende) weiterleiten, bleiben die Stimmrechte aber bei der Partnerbank (auch wenn diese rechtlich diese auch nicht ausüben darf). Kaufst du im Gegensatz dazu deutsche Namensaktien, z.B. Daimler, kümmert sich Flatex um den Kauf und trägt dich direkt ins Aktionärsregister ein. Das ist auch der Grund, warum du z.B. von Daimler alle Unterlagen direkt per Post bekommst, während du von der ING nie etwas bekommen wirst.

      (Anm.: Das beschriebene gilt nur für Namensaktien, nicht aber Inhaberaktien. Flatex soll nur als Beispiel dienen, da ich hier die genaue Situation kenne, die meisten Banken ergeht es aber gleich und lagern internationalen Handel an Partnerbanken aus. Manche Länder, wie z.B. die USA kommen mit Wertpapierrechnung - und der Weiterleitung von Stimmrechten - aber besser klar, als andere. UK und NL ist eine solche "Weiterleitung" der Stimmrechte z.B. gar nicht möglich.)
      ING Group | 10,20 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.07.19 14:20:19
      Beitrag Nr. 1.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.054.027 von stksat am 18.07.19 12:12:16Vielen Dank für die Information. Hinterher hat sich rausgestellt, das die ING-Diba bei ausländischen Aktien nur eine Ausnahme macht, was Eintrittskarten für die Hauptversammlungen angeht: beim niederländischen Mutterunternehmen ING Group. Allerdings muss man dann frühzeitig Eintrittskarten in Frankfurt bestellen.
      ING Group | 10,11 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.08.19 12:45:33
      Beitrag Nr. 1.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.078.570 von giledos am 22.07.19 14:20:19einfach nur Schrott.
      ING Group | 9,294 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.08.19 11:55:44
      Beitrag Nr. 1.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.167.065 von Schürger am 03.08.19 12:45:33Nun sei doch nicht immer so böse mit den lieben Banken :laugh::laugh::laugh: Kauf` nach wenn sie billig sind.....:laugh:
      ING Group | 8,840 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.08.19 16:23:11
      Beitrag Nr. 1.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.194.995 von Fmüller am 07.08.19 11:55:44Deutsche Bank und Commerzbank sind auch gerade im Sonderangebot. :)
      ING Group | 8,680 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.08.19 22:49:18
      Beitrag Nr. 1.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.198.490 von giledos am 07.08.19 16:23:11Ich nehme an das Sonderangebot bleibt auch noch eine Weile :laugh::laugh:
      ING Group | 8,879 €
      Avatar
      schrieb am 13.08.19 19:48:50
      Beitrag Nr. 1.847 ()
      Hab heut mal ein erstes Kauflimit unter 8,- eingestellt. Die ING ist nicht so uninteressant.
      ING Group | 8,630 €
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.08.19 20:54:53
      Beitrag Nr. 1.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.245.249 von Horter am 13.08.19 19:48:50Na, ist das nicht ein bisschen tief???? So schlecht sind sie auch nicht...:laugh::laugh:
      ING Group | 8,759 €
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.08.19 21:53:02
      Beitrag Nr. 1.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.245.945 von Fmüller am 13.08.19 20:54:53...na ja, zumindest die ING (jetzt nicht mehr DiBa) selbst, kommt noch auf 7,67 in deren Analyse, :laugh: ich wäre aber sogar bereit 7,90 zu bezahlen :laugh:
      Mal sehen ob man bedient wird...

      https://wertpapiere.ing.de/Investieren/Aktie/Analyse/NL00118…
      ING Group | 8,719 €
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.19 12:23:56
      Beitrag Nr. 1.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.246.494 von Horter am 13.08.19 21:53:02wieder TOP Performance heute.
      Indizes gehen durch die Decke und die ING stagniert...
      ING Group | 8,500 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.19 20:11:00
      Beitrag Nr. 1.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.307.506 von Stiff_Trader am 21.08.19 12:23:56
      jemand investiert hier?
      finde die Bewertung mittlerweile eigentlich interessant, aber so richtig hoch kommt die Aktie nicht.
      Wie tief geht es hier wohl noch?

      Über 8,5/8,6 scheint die Aktie auch im guten Gesamtmarkt nicht zukommen...
      ING Group | 8,490 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.19 22:03:37
      Beitrag Nr. 1.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.354.198 von Stiff_Trader am 27.08.19 20:11:00..wie bereits geschrieben sehe ich die Dinge so, und spekuliere auch entsprechend auch darauf:

      https://wertpapiere.ing.de/Investieren/Aktie/Analyse/NL00118…
      ING Group | 8,524 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.08.19 09:08:05
      Beitrag Nr. 1.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.355.284 von Horter am 27.08.19 22:03:37spätestens ab 8.5 wird aber immer abverkauft...

      ist und bleibt extrem schwach.
      ING Group | 8,458 €
      Avatar
      schrieb am 28.08.19 12:43:07
      Beitrag Nr. 1.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.354.198 von Stiff_Trader am 27.08.19 20:11:00
      Zitat von Stiff_Trader: finde die Bewertung mittlerweile eigentlich interessant, aber so richtig hoch kommt die Aktie nicht.
      Wie tief geht es hier wohl noch?

      Über 8,5/8,6 scheint die Aktie auch im guten Gesamtmarkt nicht zukommen...


      Ich ......und ich glaube Schürger 😆😆😆
      ING Group | 8,491 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.19 17:15:22
      Beitrag Nr. 1.855 ()
      die ING ist von 16 auf 8 runter.
      Aber in den Foren ist da wenig los.
      Das ist ein gutes Zeichen.
      Je weniger in den Foren los ist, desto besser ist die Aktie.

      Bei den Zahlen,
      ist es nicht die Frage ob die wieder steigt,
      sondern nur wann.
      so lange ist die Dividende auch sehr schön.

      Die ING ist in meinen Augen etwas für lange Zeit als Dividenden bringer.
      Und wenn bewegung in die Banken kommt, von übernahmen.

      Streubesitz 100%
      Profitabel
      Bei den Zinssätzen, ist das ein Geschäft, das sich durch die Dividenden
      für den Übernehmer rechnent,
      selbst wenn er auf den Aktuellen Kurs 30-50% draufpackt
      ING Group | 8,745 €
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 15:20:01
      Beitrag Nr. 1.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.359.485 von Fmüller am 28.08.19 12:43:07Über 8,5/8,6 scheint die Aktie auch im guten Gesamtmarkt nicht zukommen...

      Sehr optimistisch.

      Bin gespannt, was der neue CEO schafft.

      Aegon auf Tiefstkurs.

      Im Vergleich zu anderen Versicherungen: Schrott.
      ING Group | 10,55 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 16:14:09
      Beitrag Nr. 1.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.007.011 von Schürger am 25.11.19 15:20:01sorry! falscher Thread.
      ING Group | 10,52 €
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 20:06:54
      Beitrag Nr. 1.858 ()
      Zieht HSBC die Ing mit runter? HSBC hat 2019 nur die Hälfte verdient.
      Alu
      ING Group | 10,50 €
      Avatar
      schrieb am 19.02.20 15:47:48
      Beitrag Nr. 1.859 ()
      4,7 Mrd Jahregewinn war wohl doch etwas happig.
      Alu
      ING Group | 10,17 €
      Avatar
      schrieb am 19.02.20 16:57:13
      Beitrag Nr. 1.860 ()
      ~5% minus heute (gerade eben) weiss jmd.was? Ich finde nichts.
      ING Group | 9,961 €
      Avatar
      schrieb am 19.02.20 19:48:48
      Beitrag Nr. 1.861 ()
      Auszug aus der Meldung von 18:08Uhr.

      "ING verloren 3,8 Prozent. Im Handel wurde auf die Nachricht verwiesen, dass die Bank von der geplanten Emission von AT1-Anleihen absieht. Wie ein Marktteilnehmer anmerkte, wollten die Niederländer AT1-Papiere im Volumen von 1 Milliarde Euro platzieren. Dass die Platzierung gescheitert sei, sei am Markt nicht gut angekommen."https://wertpapiere.ing.de/Investieren/Aktie/Aktuelles/NL001…

      Hier die Ausgabe der Anleihe um 07:24Uhr ist die Meldung.
      https://www.investegate.co.uk/article.aspx?id=20200219072402…
      ING Group | 10,08 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.20 20:07:14
      Beitrag Nr. 1.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.730.019 von rs_trade am 19.02.20 19:48:48
      Zitat von rs_trade: Auszug aus der Meldung von 18:08Uhr.

      "ING verloren 3,8 Prozent. Im Handel wurde auf die Nachricht verwiesen, dass die Bank von der geplanten Emission von AT1-Anleihen absieht. Wie ein Marktteilnehmer anmerkte, wollten die Niederländer AT1-Papiere im Volumen von 1 Milliarde Euro platzieren. Dass die Platzierung gescheitert sei, sei am Markt nicht gut angekommen."https://wertpapiere.ing.de/Investieren/Aktie/Aktuelles/NL001…

      Hier die Ausgabe der Anleihe um 07:24Uhr ist die Meldung.
      https://www.investegate.co.uk/article.aspx?id=20200219072402…


      Blödsinn, die Ing benötigt das Geld für die Anleihe nicht, und deshalb 5% Abschlag vom Kurs?
      Welche Deppen denken sich so ein Schmonz zusammen?
      Alu
      ING Group | 10,20 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.02.20 17:26:19
      Beitrag Nr. 1.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.730.307 von Aluminate am 19.02.20 20:07:14ING verliert ihren CEO, unter dem der ING-Kurs halbiert wurde.
      ING Group | 10,08 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.02.20 17:30:51
      Beitrag Nr. 1.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.740.315 von Schürger am 20.02.20 17:26:19
      Zitat von Schürger: ING verliert ihren CEO, unter dem der ING-Kurs halbiert wurde.


      Und UBS nimmt ihn.
      Alu
      ING Group | 10,11 €
      Avatar
      schrieb am 01.03.20 08:45:16
      Beitrag Nr. 1.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.740.315 von Schürger am 20.02.20 17:26:19
      Kleiner Lichtblick
      Zitat von Schürger: ING verliert ihren CEO, unter dem der ING-Kurs halbiert wurde.


      Hi,
      ING hat den Jahresbericht 2019 veröffentlicht.
      Es gibt 0,69€ Dividende. ;)
      Lässt einen Hoffnung geben, für steigende Kurse.
      Bleibe auf jeden Fall dabei.

      tschüß
      ING Group | 8,604 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.03.20 09:16:31
      Beitrag Nr. 1.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.839.865 von lucas24 am 01.03.20 08:45:16ob sich langfristig das Geschäftsmodell der ING ohne größere Gebührenerhöhungen
      auszahlt, steht in den Sternen.

      Ich glaube, bei der ewigen Niedrigzinspolitik kommt auch eine ING nicht umhin,
      ihre Einnahmequellen zu überdenken.
      ING Group | 8,604 €
      Avatar
      schrieb am 02.03.20 19:56:32
      Beitrag Nr. 1.867 ()
      Hab heut mal weiter gehortet, und wenn`s noch tiefer geht kauf ich nochmal.
      ING Group | 8,569 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 18:17:30
      Beitrag Nr. 1.868 ()
      Lt. Bloomberg will ING seine Bank in der Türkei aufgeben bzw. verkaufen. Wegen Erdogan.

      HSBC wohl auch.

      Scheinbar haben die alle die Schnauze voll von dem Erdogan.
      ING Group | 8,110 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 18:43:49
      Beitrag Nr. 1.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.881.974 von Aluminate am 04.03.20 18:17:30Hier ein passender Link dazu:

      https://zephyr.bvdinfo.com/version-2019821/FullEditorialNews…
      ING Group | 8,110 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 18:46:31
      Beitrag Nr. 1.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.882.301 von Horter am 04.03.20 18:43:49Mit Google Übersetzer:


      Der in den Niederlanden ansässige Kreditgeber ING Groep erwägt einen Verkauf seiner Aktivitäten in der Türkei, während die Regierung von Präsident Recept Tayyip Erdogan die Kontrolle über die Bankenbranche des Landes ausübt, teilten die mit der Angelegenheit vertrauten Personen Bloomberg mit.

      Laut dem Nachrichtenanbieter drängt der Marktführer die Geschäftsbanken, mehr Kredite zu vergeben, um das Wirtschaftswachstum zu unterstützen, und zwingt diese Unternehmen gleichzeitig, die Anzahl und Höhe der Gebühren zu senken.

      ING diskutiert derzeit die Möglichkeit eines Verkaufs seines in Istanbul ansässigen Arms mit Beratern, so die Quellen. Das Unternehmen wandte sich Ende letzten Jahres an einen namenlosen konkurrierenden Kreditgeber, um sein Interesse zu messen.

      Ein Insider stellte fest, dass die Gruppe noch keinen formellen Verkaufsprozess gestartet hat.

      Es wurde keine endgültige Entscheidung über die Zukunft der ING Bank AS - der türkischen Geschäftstätigkeit des niederländischen Kreditgebers - getroffen, und das Unternehmen könnte beschließen, an den Vermögenswerten festzuhalten.

      Laut seiner Website expandierte ING in das Land, da es als eine der aufstrebenden Volkswirtschaften der Welt gilt und in den vergangenen Jahren beeindruckende Wachstumszahlen verzeichnet hat.

      Das Großhandelsbankgeschäft in der Türkei wurde 1991 aufgenommen und konzentrierte sich auf die Kreditvergabe von Unternehmen und Finanzinstituten, strukturierte Finanzierungen und Handelsfinanzierungen sowie Zahlungen und Cash Management.

      Bereits im Jahr 2008 erwarb ING die Oyak Bank für USD 2,67 Milliarden und baute damit ihre Aktivitäten im Land aus.

      Die ING Bank AS, die als zwölftgrößte in der Türkei gilt, beschäftigt heute über 5.000 Mitarbeiter und bietet mit 322 Filialen ein umfassendes Angebot an Kreditdienstleistungen.

      Die Nachricht von den potenziellen Verkäufen kommt, als UniCredit seine Beteiligung an Yapi ve Kredi Bankasi im Rahmen seiner Strategie zur Auslagerung von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögenswerten reduzierte, berichtete Bloomberg.

      Darüber hinaus zitierte Reuters im Januar mit der Angelegenheit vertraute Personen, dass die HSBC Holding auch über eine Veräußerung ihrer türkischen Aktivitäten nachdenke.

      Laut Zephyr, der von Bureau van Dijk veröffentlichten M & A-Datenbank, waren die Geschäftsbanken des Landes in 14 im Jahr 2019 angekündigten Transaktionen betroffen.

      Zu den Top 4 gehörten eine Kapitalerhöhung, darunter Albaraka Turk Katilim Bankasi, Turkiye Kalkinma Bankasi und Turkiye Sinai Kalkinma Bankasi.

      © Zephus Ltd.



      ING Group | 8,110 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 18:53:08
      Beitrag Nr. 1.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.882.301 von Horter am 04.03.20 18:43:49
      Zitat von Horter: Hier ein passender Link dazu:

      https://zephyr.bvdinfo.com/version-2019821/FullEditorialNews…


      Vielleicht auch nur eine Drohung gegen Erdogan? Wer weiß das schon.
      ING Group | 8,110 € | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 26.03.20 15:16:59
      Beitrag Nr. 1.872 ()
      Bei der DIVI muß man dabei sein.
      ING Group | 5,900 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.03.20 16:15:23
      Beitrag Nr. 1.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.140.737 von Daxtest am 26.03.20 15:16:59
      Zitat von Daxtest: Bei der DIVI muß man dabei sein.


      War heute Dividendenabschlag?
      Alu
      ING Group | 5,363 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.03.20 16:52:18
      Beitrag Nr. 1.874 ()
      Nein. Am 30.04.2020 ist EX-Tag und Zahltag ist am 11.05.20 Finaldivi. 0,45€.
      ING Group | 5,478 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.03.20 18:35:38
      Beitrag Nr. 1.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.154.693 von Aluminate am 27.03.20 16:15:23
      Zitat von Aluminate:
      Zitat von Daxtest: Bei der DIVI muß man dabei sein.


      War heute Dividendenabschlag?
      Alu


      Ja, immer am letzten Freitag im Monat...
      ING Group | 5,498 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.20 19:00:13
      Beitrag Nr. 1.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.155.137 von Daxtest am 27.03.20 16:52:18
      Zitat von Daxtest: Nein. Am 30.04.2020 ist EX-Tag und Zahltag ist am 11.05.20 Finaldivi. 0,45€.


      Ja, für ING ist noch Platz in mein Depot. Die Zahlen auch noch Zwischendive.
      Alu
      ING Group | 5,498 €
      Avatar
      schrieb am 28.03.20 08:48:57
      Beitrag Nr. 1.877 ()
      In anderen Foren wird diskutiert, dass die EZB eine Dividendenstreichung durchsetzen möchte.
      Das muss doch jede Firma für sich entscheiden oder leben wir unter Erdogan.
      ING Group | 5,473 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.03.20 15:01:36
      Beitrag Nr. 1.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.159.688 von Daxtest am 28.03.20 08:48:57Kann sein, dass die EZB das für die Banken durchsetzten kann, die unter ihrer Aufsicht stehen. Wegen Risikovorsorge und so.
      ING Group | 5,473 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.03.20 22:08:11
      Beitrag Nr. 1.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.161.962 von giledos am 28.03.20 15:01:36
      Eine Dividendensperre für die Banken
      https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/ezb-empfehl…

      MIt RTE aus Ankara hat das glaub so gar nichts zu tun. Aber ich kann mich irren.
      ING Group | 5,473 €
      Avatar
      schrieb am 30.03.20 08:44:35
      Beitrag Nr. 1.880 ()
      ING zahlt keine Divi aus. Nun offiziell.
      Alu
      ING Group | 5,350 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.03.20 09:24:48
      Beitrag Nr. 1.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.171.951 von Aluminate am 30.03.20 08:44:35Nicht bis Okt. Dann wird entschieden, wie es weitergeht.
      ING Group | 5,243 €
      Avatar
      schrieb am 30.03.20 09:42:13
      Beitrag Nr. 1.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.159.688 von Daxtest am 28.03.20 08:48:57
      Zitat von Daxtest: In anderen Foren wird diskutiert, dass die EZB eine Dividendenstreichung durchsetzen möchte.
      Das muss doch jede Firma für sich entscheiden oder leben wir unter Erdogan.


      Kommunismus pur. Das ist eine Enteignung.
      Alu
      ING Group | 5,050 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.03.20 12:03:33
      Beitrag Nr. 1.883 ()
      Aktueller Kurs 5,08 €. Langfristig könnte es sich vielleicht lohnen....
      ING Group | 5,150 €
      Avatar
      schrieb am 30.03.20 13:36:08
      Beitrag Nr. 1.884 ()
      Jetzt ist es raus, die zahlen keine DIVI. Mit den Holländern hab ich schon des öffteren in die Sch... gefasst.(Ahold vor 10 Jahren)
      ING Group | 5,082 €
      Avatar
      schrieb am 30.03.20 15:01:54
      Beitrag Nr. 1.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.175.764 von Daxtest am 30.03.20 13:36:08
      Zitat von Daxtest: Jetzt ist es raus, die zahlen keine DIVI. Mit den Holländern hab ich schon des öffteren in die Sch... gefasst.(Ahold vor 10 Jahren)


      Ist es dir lieber wenn wieder staatliche Hilfen benötigt werden? In Situation wie jetzt wäre es doch grob fahrlässig Liquidität durch eine Dividende zu verlieren. Wenn der ganze Zirkus vorbei ist gibts auch wieder Dividende. Könnte auch eine Chance sein um zu kaufen. 😉
      ING Group | 4,990 €
      Avatar
      schrieb am 31.03.20 13:13:46
      Beitrag Nr. 1.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.176.748 von Baam am 30.03.20 15:01:54Ich verstehe auch nicht wie alle auf eine Dividende beharren können. Man kann die Situation mometan noch schwer einschätzen und sollte die Liquidität aufrechterhalten. Warum zur Hölle sollte man in dieser Phase Dividende ausschütten? Nur um paar Anleger, die unbedingt darauf bestehen, zu besänftigen?
      ING Group | 4,810 €
      Avatar
      schrieb am 31.03.20 16:06:53
      Beitrag Nr. 1.887 ()
      - 6 % abermals, man könnte meinen, die würden Staatshilfe beantragen, dabei wurde lediglich die Quartalsdividende gestrichen.
      Sieht hier aber stark nach neuen Tiefständen aus...., aktuell ein fallendes Messer.
      ING Group | 4,779 €
      Avatar
      schrieb am 31.03.20 16:57:59
      Beitrag Nr. 1.888 ()
      Hat man als Anleger denn eine Chance an der HV teilzunehmen als Deutscher? Ich habe noch nie Einladungen bekommen von ausländischen Konzernen. Die machen zur Zeit doch richtig Geld ,denn der Umsatz (Börse) hat sich doch vervierfacht.
      ING Group | 4,801 €
      Avatar
      schrieb am 31.03.20 22:25:15
      Beitrag Nr. 1.889 ()
      ...hab mal bisschen weitergehortet und untenrum zwischen 3,50 bis 3,- noch ein Paar Körbchen aufgestellt! Vielleicht wird man ja bedient...
      ING Group | 4,727 €
      Avatar
      schrieb am 16.04.20 16:23:24
      Beitrag Nr. 1.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.172.656 von Aluminate am 30.03.20 09:42:13die Pleitebank ING hat sich seit ihrer Pleite nie mehr erholt.

      ING = Schrott!
      ING Group | 4,582 €
      Avatar
      schrieb am 16.04.20 17:44:29
      Beitrag Nr. 1.891 ()
      Wollen wir mal nicht so schwarz sehen, da bin ich vielleicht froh Generation Apple, Facebook, Amazon, Snap, Wirecard.....zu sein, wenn man die ganzen Banken meist über 90% minus in den letzten 15 Jahren anschaut, gut das ich bislang nie in eine Investiert war! Nun hab ich mir zwei in der Krise ausgesucht, die Commerzbank bei 3,31 und eben die ING bei 4,87 neben zwei anderen DAX und drei US Werten, ja die fünf anderen Werte in kurzer Zeit ca. 25 bis 40% im Plus und meine beiden Banken im Minus. Denke aber zu 100% das die Banken dieses Mal vom Crash profitieren müssten, bislang sieht das der Markt leider anders. Ok dann hoffe ich zumindest ab 2021 auf die 20% Divi von der ING.
      ING Group | 4,625 €
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.20 22:21:08
      Beitrag Nr. 1.892 ()
      ING Group | 4,821 €
      Avatar
      schrieb am 07.05.20 11:54:56
      Beitrag Nr. 1.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.350.659 von Unterhose am 16.04.20 17:44:2920% Dividende? Eher Wunschdenken.
      ING war ja schon einmal pleite.

      Schrott!
      ING Group | 4,750 €
      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.20 12:11:39
      Beitrag Nr. 1.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.592.611 von Schürger am 07.05.20 11:54:56Was ist denn das für eine denkweise?

      Nur weil ein Unternehmen in der Vergangenheit (2008) schwerwiegende Probleme hatte soll sie in Zukunft keine Dividende mehr zahlen.

      Die einbehaltene Dividendenzahlung für das Jahr 2019 in Höhe von 2,8 Mrd. Euro sollte hoffentlich genug sein, um die Risikoausfälle für dieses Jahr abzudecken. Die Kernkapitalquote von 14% ist auch ordentlich.
      ING Group | 5,062 €
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.05.20 13:10:00
      Beitrag Nr. 1.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.605.667 von Gast20 am 08.05.20 12:11:39Ing hat in der Vergangenheit kläglich versagt, der Markt straft dramatisch ab (Kurshalbierung)
      das Management flüchtet, nachdem Mist gebaut wurde (Geldwäscheskandal!).

      Wohl dem, der hier die Realität verdrängt.
      ING Group | 5,075 €
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.05.20 20:14:16
      Beitrag Nr. 1.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.617.832 von Schürger am 09.05.20 13:10:00Kurs halbiert... ja wie bei vielen anderen Unternehmen in derselben Branche. (Corona?). Die Leute haben Angst vor einem erneuten Bankenzusammenbruch aufgrund zu vieler fauler Kredite und differenzieren nicht zwischen den Finanzinstituten.

      Bezüglich Geldwäsche möchte ich nur darauf hinweisen, dass hier immer mehrere große Banken im Spiel sind. Denke du wirst keine größere Bank ohne Finanzskandal in der Vergangenheit an der Börse finden.
      ING Group | 5,075 €
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.05.20 15:09:59
      Beitrag Nr. 1.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.620.328 von Gast20 am 09.05.20 20:14:16der Kurs von ING ist seit Januar d.J. halbiert, seit der Finanzkrise nur noch ein Bruchteil.
      Gierige, unfähige und extrem hoch bezahlte Banker (für was?) haben die Branche vernichtet.
      ING Group | 4,836 €
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.05.20 22:35:01
      Beitrag Nr. 1.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.633.571 von Schürger am 11.05.20 15:09:59Ja danke dass du uns hier alle warnst :laugh: :laugh:, ich für meinen Teil sehe das aber völlig anders und hab mir in Tranchen ein schönes Paket zusammengekauft! Verdoppelung auf Sicht von 2-3 Jahren voraus 🍻
      ING Group | 4,971 €
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 11:25:46
      Beitrag Nr. 1.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.639.307 von Horter am 11.05.20 22:35:01Scherzkeks!
      ING Group | 5,060 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 14:45:16
      Beitrag Nr. 1.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.639.307 von Horter am 11.05.20 22:35:01
      Zitat von Horter: Ja danke dass du uns hier alle warnst :laugh: :laugh:, ich für meinen Teil sehe das aber völlig anders und hab mir in Tranchen ein schönes Paket zusammengekauft! Verdoppelung auf Sicht von 2-3 Jahren voraus 🍻


      So wird es wohl kommen. Schuerger jammert weil er wohl damit viel Geld verloren hat.
      Alu
      ING Group | 5,073 €
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 15:17:00
      Beitrag Nr. 1.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.647.050 von Aluminate am 12.05.20 14:45:16Quatschkopf!
      ING Group | 5,128 €
      Avatar
      schrieb am 13.05.20 13:44:58
      Beitrag Nr. 1.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.647.050 von Aluminate am 12.05.20 14:45:16
      Zitat von Aluminate:
      Zitat von Horter: Ja danke dass du uns hier alle warnst :laugh: :laugh:, ich für meinen Teil sehe das aber völlig anders und hab mir in Tranchen ein schönes Paket zusammengekauft! Verdoppelung auf Sicht von 2-3 Jahren voraus 🍻


      So wird es wohl kommen. Schuerger jammert weil er wohl damit viel Geld verloren hat.
      Alu


      Ja Aluminate, ...wie halt in jedem Tread hier! Die Looser müssen die Anderen immer warnen :laugh: :laugh:
      Mein lieber Schürger: "Auch heute habe ich wieder welche dazugehortet und fühl mich echt super dabei👍!"
      ING Group | 4,896 €
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.05.20 13:54:02
      Beitrag Nr. 1.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.661.516 von Horter am 13.05.20 13:44:58
      Zitat von Horter:
      Zitat von Aluminate: ...

      So wird es wohl kommen. Schuerger jammert weil er wohl damit viel Geld verloren hat.
      Alu


      Ja Aluminate, ...wie halt in jedem Tread hier! Die Looser müssen die Anderen immer warnen :laugh: :laugh:
      Mein lieber Schürger: "Auch heute habe ich wieder welche dazugehortet und fühl mich echt super dabei👍!"


      Bei Aegon quarkt der nur von Schrott usw.......hat da auch Geld verloren.
      Das wir Krisenkurse haben sollte klar sein, auch diese Krise ist mal beendet.
      Bei solchen Kursen..........nicht quarken, sondern koofen.
      So wie du es eben machst.
      Alu
      ING Group | 4,874 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.05.20 15:29:47
      Beitrag Nr. 1.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.661.690 von Aluminate am 13.05.20 13:54:02Das Gute daran ist derzeit ja, dass man hier nichts Wirkliches falsch machen kann!!!

      Auf gute Geschäfte👍👍👍
      ING Group | 4,880 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.05.20 15:36:03
      Beitrag Nr. 1.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.661.690 von Aluminate am 13.05.20 13:54:02Du bist ja ein schlaues Kerlchen.

      Was, wir haben eine Krise?
      ING Group | 4,881 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.05.20 15:51:44
      Beitrag Nr. 1.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.663.340 von Horter am 13.05.20 15:29:47
      Zitat von Horter: Das Gute daran ist derzeit ja, dass man hier nichts Wirkliches falsch machen kann!!!

      Auf gute Geschäfte👍👍👍


      Momentan gehen die Finanztitel alle auf Talfahrt, warum eigentlich ?
      Alu
      ING Group | 4,848 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.20 11:15:34
      Beitrag Nr. 1.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.663.436 von Schürger am 13.05.20 15:36:03
      Zitat von Schürger: Du bist ja ein schlaues Kerlchen.

      Was, wir haben eine Krise?


      Du kannst ja wieder kaufen wenn die Krise vorbei ist.
      Andere fahren eine andere Strategie!
      Mal sehn, wer die höhere Rendite einfährt...
      ING Group | 4,730 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.20 11:18:14
      Beitrag Nr. 1.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.663.691 von Aluminate am 13.05.20 15:51:44...nicht nur die Finanztitel, das muss man einfach aushalten können.
      Ich tipp auf die schlechten Zahlen der Commerzbank von gestern. Hab aber auch heute wieder ein paar hinzuerworben!
      ING Group | 4,717 €
      Avatar
      schrieb am 15.05.20 11:41:29
      Beitrag Nr. 1.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.663.691 von Aluminate am 13.05.20 15:51:44Denke mal die Seitwärtsbewegung und die hohe Vola bei den Finanztiteln wird anhalten bis absehbar ist, wie viele faule Kredite wirklich in der Bilanz stehen.

      Die Auswirkungen durch die sehr strengen Quarantänemaßnahmen in Italien und anderen südeuropäischen Staaten werden meiner Meinung nach noch spannend werden. Die Anzahl der Zombiefirmen dürfte sich in der langen Niedrigzinsphase der EZB nicht gerade gemindert haben xD
      ING Group | 4,983 €
      Avatar
      schrieb am 27.05.20 11:03:04
      Beitrag Nr. 1.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.592.611 von Schürger am 07.05.20 11:54:56
      Zitat von Schürger: 20% Dividende? Eher Wunschdenken.
      ING war ja schon einmal pleite.

      Schrott!


      Ja ist hier nicht gerade meine beste Aktie aber selbst die ist in nun zwei Monaten mit ca. 25% im Plus. Und ich konzentriere mich nie auf andere ob Sie damit Verluste oder Gewinne machen, sondern konzentriere mich ausschließlich auf meine Investments.
      ING Group | 6,032 €
      Avatar
      schrieb am 27.05.20 12:08:38
      Beitrag Nr. 1.911 ()
      ING Group | 6,020 €
      Avatar
      schrieb am 09.06.20 10:10:55
      Beitrag Nr. 1.912 ()
      ING Group | 7,020 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.06.20 09:33:12
      Beitrag Nr. 1.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.953.187 von Horter am 09.06.20 10:10:55
      Zitat von Horter: http://www.deal-magazin.com/news/92388/ING-und-McMakler-koop…


      Ja, dumm sind die von ING nicht. Da verdienen die noch extra Geld automatisch.
      Alu
      ING Group | 7,211 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.06.20 18:11:49
      Beitrag Nr. 1.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.966.045 von Aluminate am 10.06.20 09:33:12So ist es! Gutes Gefühl vor ein paar Wochen gut gehortet zu haben! Noch einfacher kann man kein Geld verdienen! Und bei Rückschlägen konnte man das mit der ING noch immer 👍
      ING Group | 6,900 €
      Avatar
      schrieb am 21.06.20 10:37:43
      Beitrag Nr. 1.915 ()
      ING Group | 6,200 €
      Avatar
      schrieb am 24.06.20 11:22:00
      Beitrag Nr. 1.916 ()
      Auch ING von Wirecard-Skandal betroffen
      "Die Nervosität ist insbesondere bei den Hauptkreditgebern ABN Amro, Commerzbank, ING und LBBW groß. Diese vier Banken haben bei Wirecard jeweils einen niedrigen bis mittleren dreistelligen Millionenkredit im Feuer."


      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/wirecard-…
      ING Group | 6,346 €
      Avatar
      schrieb am 30.06.20 13:32:48
      Beitrag Nr. 1.917 ()
      ING Group | 6,214 €
      Avatar
      schrieb am 01.07.20 18:25:12
      Beitrag Nr. 1.918 ()
      ING Group | 6,191 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.07.20 10:24:46
      Beitrag Nr. 1.919 ()
      https://www.n-tv.de/wirtschaft/Corona-Krise-loest-Kleinanleg…

      ING, die größte deutsche Direktbank, berichtet laut "Welt am Sonntag" von mehr als 70.000 neuen Depotkunden pro Monat auf dem Höhepunkt der Krise. Umfragen verschiedener Medien zufolge haben sich hierzulande wohl weit mehr als 500.000 Menschen mit neuen Depots an die Börse gewagt, darunter viele zum ersten Mal.
      ING Group | 6,412 €
      Avatar
      schrieb am 03.07.20 15:58:40
      Beitrag Nr. 1.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.256.659 von Horter am 01.07.20 18:25:12
      Zitat von Horter: https://www.onlinehaendler-news.de/e-commerce-trends/payment…


      Erst mit MC Makler und jetzt mit Amazon, gute Strategie.
      Alu
      ING Group | 6,419 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.07.20 09:42:43
      Beitrag Nr. 1.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.284.859 von Aluminate am 03.07.20 15:58:40...hier noch etwas besser beschrieben:

      https://www.businessinsider.de/wirtschaft/finanzen/amazon-ve…
      ING Group | 6,500 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.20 09:59:18
      Beitrag Nr. 1.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.302.830 von Horter am 06.07.20 09:42:43
      Zitat von Horter: ...hier noch etwas besser beschrieben:

      https://www.businessinsider.de/wirtschaft/finanzen/amazon-ve…


      Ja, die können auch noch Versicherungen z.B. Betriebsversicherungen über Amazon an den Mann bringen.
      Ing hat doch eine große Versicherung, soweit ich das weiß.
      Alu
      ING Group | 6,709 €
      Avatar
      schrieb am 07.07.20 09:36:42
      Beitrag Nr. 1.923 ()
      ING Group | 6,615 €
      Avatar
      schrieb am 23.07.20 10:55:30
      Beitrag Nr. 1.924 ()
      ING Group | 6,587 €
      Avatar
      schrieb am 27.08.20 12:40:51
      Beitrag Nr. 1.925 ()
      ING Group | 6,950 €
      Avatar
      schrieb am 07.10.20 18:36:19
      Beitrag Nr. 1.926 ()
      ING Group | 6,602 €
      Avatar
      schrieb am 09.10.20 12:45:03
      Beitrag Nr. 1.927 ()
      wenig los hier im ING Group Forum
      die Anleger investieren lieber in eine Tesla Blase
      oder wirecard
      Ing Group Aktie ist eigentlich eine solide Perle
      gut aufgestellt und mit soliden Zahlen
      ich bin investiert schon wegen der Divi
      ING Group | 6,727 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.10.20 16:59:40
      Beitrag Nr. 1.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.334.281 von Putinowski am 09.10.20 12:45:03push weiter so, der kurs wird es danken oder auch nicht.
      ING Group | 6,247 €
      Avatar
      schrieb am 16.10.20 18:37:18
      Beitrag Nr. 1.929 ()
      ING Group | 6,324 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.20 18:58:29
      Beitrag Nr. 1.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.411.826 von Horter am 16.10.20 18:37:18Dividende?
      https://www.onvista.de/news/ing-setzt-dividendenzahlung-aus-…
      "
      ING setzt Dividendenzahlung aus
      30.03.20, 09:41 mydividends

      Der niederländische Finanzdienstleister ING Group (ISIN: NL0011821202) wird bis mindestens 1. Oktober 2020 auf die Auszahlung einer Dividende verzichten, wie am Montag berichtet wurde. Ab dem 1. Oktober 2020 soll die Ankündigung einer Dividendenzahlung erneut auf den Prüfstand gestellt werden."

      ...habe nichts Neues gefunden
      ING Group | 5,852 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.20 20:01:38
      Beitrag Nr. 1.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.552.938 von curacanne am 30.10.20 18:58:29AM 05.11.2020 wird das Ergebnis für das 3.Quartal vorgelegt, abwarten, die Gebühren werden ab 2021 auch erhöht, dann kommt sicher wieder mehr Geld in die Kasse.:keks:
      ING Group | 5,899 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 10:49:04
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.553.547 von wallber am 30.10.20 20:01:38
      Dividende wichtig
      Ich wäre sehr froh, wenn die Schlussdividende die WOche bekanntgegeben wird. Das ist auch eine Aktie die wegen der Divi gekauft wird. Hatte letztens einen Dividenden ETF gesehen, wo die drin war und ich glaube solche ETF´s verkaufen die sonst ab, wenn da nix mehr gezahlt wird
      ING Group | 6,425 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 17.11.20 18:23:57
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      Bin zuversichtlich! Bald wieder 2stellig:

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13167963-goldman-…
      ING Group | 7,700 €
      Avatar
      schrieb am 24.11.20 10:57:51
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.592.611 von Schürger am 07.05.20 11:54:56
      Zitat von Schürger: 20% Dividende? Eher Wunschdenken.
      ING war ja schon einmal pleite.

      Schrott!


      Hättest damals besser gekauft Schürger....
      ING Group | 8,271 €
      Avatar
      schrieb am 24.11.20 21:02:02
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      ING Group | 8,515 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.20 11:17:35
      Beitrag Nr. 1.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.830.215 von Horter am 24.11.20 21:02:02https://www.onvista.de/news/ezb-direktor-mersch-signalisiert…
      "Die Eurozonen-Banken dürfen trotz der sich zuletzt verschärfenden Corona-Krise wohl bald wieder Dividenden an ihre Aktionäre ausschütten. Ab dem kommenden Jahr werde dies wieder erlaubt sein - zumindest dann, wenn die Banken die Aufseher davon überzeugen, dass sie genügend Kapital haben, um die Folgen der Pandemie ausbügeln zu können, "
      ING Group | 8,350 €
      Avatar
      schrieb am 27.11.20 19:28:03
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.836.074 von curacanne am 25.11.20 11:17:35Daran hab ich nie gezweifelt ...:D
      ING Group | 8,416 €
      Avatar
      schrieb am 07.12.20 10:41:46
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      Ich nutze jede Erholung Richtung 10 Euro, um mich von meinen ING Aktien zu trennen. Die Zinsmargen fallen, die Privatkunden werfen sowieso nichts ab, Banken werden durch Apps wie Square und Paypal langfristig ersetzt. Ich sehe außer einer vielleicht mal wieder gezahlten Dividende eigentlich keinerlei Zukunftsmusik mehr. Das Geld aus den Verkäufen stecke ich in Carlisle und Compass Group.

      Meine Scotiabank habe ich letztens schon verkauft, Wells fargo wird ebenfalls entsorgt. Damit wäre ich alle Banken los.
      ING Group | 8,218 €
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.12.20 16:21:35
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.968.844 von neuflostein am 07.12.20 10:41:46
      Zitat von neuflostein: Ich nutze jede Erholung Richtung 10 Euro, um mich von meinen ING Aktien zu trennen. Die Zinsmargen fallen, die Privatkunden werfen sowieso nichts ab, Banken werden durch Apps wie Square und Paypal langfristig ersetzt. Ich sehe außer einer vielleicht mal wieder gezahlten Dividende eigentlich keinerlei Zukunftsmusik mehr. Das Geld aus den Verkäufen stecke ich in Carlisle und Compass Group.

      Meine Scotiabank habe ich letztens schon verkauft, Wells fargo wird ebenfalls entsorgt. Damit wäre ich alle Banken los.


      kauf Dir doch besser Tesla oder Apple die sind noch sehr günstig bewertet🤣🤣
      ING Group | 8,081 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.12.20 08:36:17
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.018.098 von Putina am 10.12.20 16:21:35
      Zitat von Putina:
      Zitat von neuflostein: Ich nutze jede Erholung Richtung 10 Euro, um mich von meinen ING Aktien zu trennen. Die Zinsmargen fallen, die Privatkunden werfen sowieso nichts ab, Banken werden durch Apps wie Square und Paypal langfristig ersetzt. Ich sehe außer einer vielleicht mal wieder gezahlten Dividende eigentlich keinerlei Zukunftsmusik mehr. Das Geld aus den Verkäufen stecke ich in Carlisle und Compass Group.

      Meine Scotiabank habe ich letztens schon verkauft, Wells fargo wird ebenfalls entsorgt. Damit wäre ich alle Banken los.


      kauf Dir doch besser Tesla oder Apple die sind noch sehr günstig bewertet🤣🤣


      Hast du auch irgendetwas Substantielles beizutragen? Ich habe doch geschrieben, daß ich Compass Group und Carlisle von dem Geld kaufen werde. Ich bin ziemlich sicher, daß diese beiden Aktien die ING und Wells Fargo über die nächsten 10 Jahre outperformen. Tesla vermutlich eher nicht, zu Apple hab ich keine Meinung.
      ING Group | 8,091 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.12.20 10:10:00
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.027.038 von neuflostein am 11.12.20 08:36:17
      Zitat von neuflostein:
      Zitat von Putina: ...

      kauf Dir doch besser Tesla oder Apple die sind noch sehr günstig bewertet🤣🤣


      Hast du auch irgendetwas Substantielles beizutragen? Ich habe doch geschrieben, daß ich Compass Group und Carlisle von dem Geld kaufen werde. Ich bin ziemlich sicher, daß diese beiden Aktien die ING und Wells Fargo über die nächsten 10 Jahre outperformen. Tesla vermutlich eher nicht, zu Apple hab ich keine Meinung.


      wenn Lemm.... sich ziemlich sicher oder sehr sicher sind geht es meistens nach hinten los

      nur meine Erfahrung nach 31 Jahre Börse
      ING Group | 7,900 €
      Avatar
      schrieb am 15.12.20 20:01:23
      Beitrag Nr. 1.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.968.844 von neuflostein am 07.12.20 10:41:46Sinkende Zinsmargen ja, aber ich wage zu behaupten, dass der Leitzins nicht noch weiter fallen wird/kann. Zumindest solange noch Bargeld in Umlauf ist, das die Banken auch einfach selbst im Tresor lagern können anstatt die EZB für die Hortung zu bezahlen ;) War ein kluger Zug die 500er Scheine abzuschaffen (=doppelt benötigter Lagerplatz im Tresor).

      Die ING ist als Direktbank auf Kostenseite gut für die Zukunft gerüstet.

      Es wird darauf ankommen ob die ING Führung in der Fintech Branche die richtigen Zukäufe tätigt.
      ING Group | 8,130 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.12.20 19:35:12
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.078.343 von Gast20 am 15.12.20 20:01:23
      Schlechteste Bankaktie
      Hi,
      die Ing ist einer schlechtesten Bankaktie dieses Jahr. :mad:
      Dieses Management sollte mehr für die Aktionäre tun, als sich jeden Monat die Taschen zufüllen.
      Die letzten Tage alles Grün, Ing dagegen nur Rot.
      Missmanagement Pur. :O

      tschüß
      ING Group | 7,926 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.21 12:59:58
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      ING Login nicht möglich, Kontozugang gesperrt. Hotline 30min Wartezeit. Na super.
      ING Group | 7,706 €
      Avatar
      schrieb am 04.01.21 13:01:23
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.109.396 von lucas24 am 17.12.20 19:35:12
      Zitat von lucas24: Hi,
      die Ing ist einer schlechtesten Bankaktie dieses Jahr. :mad:
      Dieses Management sollte mehr für die Aktionäre tun, als sich jeden Monat die Taschen zufüllen.
      Die letzten Tage alles Grün, Ing dagegen nur Rot.
      Missmanagement Pur. :O

      tschüß


      Naja, da fallen mir deutlich schlechtere Banken ein.
      ING Group | 7,706 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.02.21 00:07:20
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      ING Group | 7,770 €
      Avatar
      schrieb am 12.02.21 11:16:46
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      ING Group | 8,216 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.21 14:50:34
      Beitrag Nr. 1.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.972.971 von Horter am 12.02.21 11:16:46
      Ja, der Horter hortet. Gut so.

      Der "Aktionär" schreibt mal wieder Blödsinn. Anleger sollen ING auf die Watchlist nehmen und Trader sollen bis 8,41 traden.

      Als Anleger hat man die ING schon lange im Depot und sollte darüber nachdenken aufzustocken. Thats it.

      Alu
      ING Group | 8,278 €
      Avatar
      schrieb am 15.02.21 20:40:01
      Beitrag Nr. 1.949 ()
      ING Group | 8,887 €
      Avatar
      schrieb am 17.02.21 23:26:42
      Beitrag Nr. 1.950 ()
      ING Group | 8,979 €
      Avatar
      schrieb am 17.02.21 23:28:59
      Beitrag Nr. 1.951 ()
      ING Group | 8,979 €
      Avatar
      schrieb am 07.03.21 09:22:05
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.275.699 von Rainolaus am 04.01.21 13:01:23
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von lucas24: Hi,
      die Ing ist einer schlechtesten Bankaktie dieses Jahr. :mad:
      Dieses Management sollte mehr für die Aktionäre tun, als sich jeden Monat die Taschen zufüllen.
      Die letzten Tage alles Grün, Ing dagegen nur Rot.
      Missmanagement Pur. :O

      tschüß


      Naja, da fallen mir deutlich schlechtere Banken ein.


      Hi,
      ich bin froh trotz schlechten Kurs, ING nicht verkauft zu haben.
      Habe in Februar die Dividende erhalten.
      Der Kurs hat viel nach geholt.
      Hoffe sehr, das der Kurs bis zur HV, 12 Euro erreicht hat.

      tschüß
      ING Group | 9,936 €
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 12:29:32
      Beitrag Nr. 1.953 ()
      Wir können us doch garnicht beklagen - Kurs über 10 - Zwischendividende und schlecht gehts der Bank auch nicht. Die 11 werden dieses Jahr sicher auch noch kommen. Die Rückbesinnung auf Standardwerte ist in vollen Gange. Mal sehen wie hoch die Hauptdividende sein wird. Ich habs jedenfalls nicht bereut letztes Frühjahr eingestiegen zu sein.
      ING Group | 10,09 €
      Avatar
      schrieb am 16.03.21 16:22:32
      Beitrag Nr. 1.954 ()
      ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für ING im Zuge eines Analystenwechsels von 10,00 auf 11,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Auch der neu zuständige Analyst Analyst Omar Keenan empfiehlt den Anlegern, den europäischen Bankensektor zu übergewichten. Zu seinen "Top Picks" gehörten unter anderem UBS, BNP Paribas, ING und Intesa Sanpaolo, schrieb er in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie./edh/ajx Veröffentlichung der Original-Studie: 15.03.2021 / 22:20 / UTC Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 16.03.2021 / 05:03 / Zeitzone in Studie nicht angegeben

      CREDIT SUISSE belässt ING GROEP N.V. auf 'Outperform' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13644323-credit-s…
      ING Group | 10,04 €
      Avatar
      schrieb am 16.03.21 21:10:18
      Beitrag Nr. 1.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.480.382 von Horter am 16.03.21 16:22:32Die kommen aber verdammt schnell aus ihren Löchern, genau die Positionen haben einige viele die letzten Tage zu Geld gemacht...
      ING Group | 10,12 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.05.21 20:13:08
      Beitrag Nr. 1.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.485.086 von User_X am 16.03.21 21:10:18Wer jetzt noch meckert..... sollte sich mal fragen auf welchem Niveau...
      ING Group | 10,98 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.21 14:33:39
      Beitrag Nr. 1.957 ()
      Der Kurs ist seit 1.1.21 sehr stark gestiegen. Aber ich denke das da noch ein paar Euro mehr drin sind. Geduld muss man aber haben.
      Alu
      ING Group | 10,83 €
      Avatar
      schrieb am 22.05.21 12:22:37
      Beitrag Nr. 1.958 ()
      Ich hab gestern 75% meines Bestandes für/über über 11,- verkauft. War mit Geduld wie so oftmals ein gutes Geschäft mit der ING. Denk aber auch noch an höhere Kurse.
      LG
      HORTER
      ING Group | 11,09 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.05.21 13:58:40
      Beitrag Nr. 1.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.275.519 von Horter am 22.05.21 12:22:37
      Zitat von Horter: Ich hab gestern 75% meines Bestandes für/über über 11,- verkauft. War mit Geduld wie so oftmals ein gutes Geschäft mit der ING. Denk aber auch noch an höhere Kurse.
      LG
      HORTER


      Es war so still um dich. Habe mir gedacht, das du schon längst raus bist. 11 Euro, da hast gut Kasse gemacht.
      Nun, ich behalte sie weiterhin.
      Alu
      ING Group | 11,09 €
      Avatar
      schrieb am 22.05.21 14:04:16
      Beitrag Nr. 1.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.275.519 von Horter am 22.05.21 12:22:37
      Zitat von Horter: Ich hab gestern 75% meines Bestandes für/über über 11,- verkauft. War mit Geduld wie so oftmals ein gutes Geschäft mit der ING. Denk aber auch noch an höhere Kurse.
      LG
      HORTER


      Es ist aber schön zu sehen, das es noch Leute gibt, die stark unterbewertete Aktien nicht gleich nach 10 Cent Steigerung verkaufen.
      Alu
      ING Group | 11,09 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.05.21 14:06:37
      Beitrag Nr. 1.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.275.519 von Horter am 22.05.21 12:22:37Noch nie was von Dividende - in verbindung mit gutem Kurs gehört? Ich halte da ich im letzten Frühjahr eingestiegen war. Soweit fällt die nicht mehr - eher umgekehrt - ist ne sichere Bank mit guten Dividenden. Wenn die Kaputt geht ist es egal ob Du Dein Geld auf dem Giro oder unter dem Kopfkissen hast - dann zählen nur noch Tauschobjekte.....
      ING Group | 11,09 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.05.21 18:44:15
      Beitrag Nr. 1.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.276.173 von Aluminate am 22.05.21 14:04:16Bin heut komplett raus, ja, war einmal mehr ein sehr lukrativer Deal, hätte man auch noch etwas halten können aber weißt ja selber, ...wenn dann alle wieder auf einmal verkaufen möchten ...
      Kaufe bei Schwäche gerade weiterhin die Fashionette weiter 👍
      Wünsch euch gute Geschäfte und stets die richtige Entscheidung
      HORTER
      ING Group | 11,09 €
      Avatar
      schrieb am 26.05.21 18:48:54
      Beitrag Nr. 1.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.276.197 von Petzi56 am 22.05.21 14:06:37Kann man so oder so sehen! Im Prinzip ne gute Bank, sonst hätt ich dort ja kein Konto ;)
      Mein Prinzip ist und bleibt aber: "Horte Aktien wenn sie unterbewertet sind - und tausche in Kohle wenn sich der Kurs (annähernd) verdoppelt 👍"
      Dafür kauf ich dann aber meistens mehr als wie nur ein paar tausend Stücke!!!
      HORTER
      ING Group | 11,09 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.05.21 19:49:28
      Beitrag Nr. 1.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.311.547 von Horter am 26.05.21 18:48:54Ja so viele tsd Stücke wie Du hab ich wohl nicht, wenngleich ich durchaus zufrieden bin. Ausserdem war letztes Jahr April (grins) ja auch nicht abzusehen wohin die Reise geht. Aber es passt. Divi und sehr guten Kursgewinn. Darf gern so weiter gehen.
      ING Group | 11,08 €
      Avatar
      schrieb am 23.06.21 13:02:52
      Beitrag Nr. 1.965 ()
      divi
      Hi ,
      ist eigentlich schon absehbar wieviel im September noch ausgeschüttet wird ? habe auf der ING IR Seite nix gefunden ausser tbd.
      Gibt es irgendwelche Schätzungen ?
      ING Group | 11,15 €
      Avatar
      schrieb am 05.07.21 16:19:01
      Beitrag Nr. 1.966 ()
      Da soll wohl eine Entscheidung zu Divi im August folgen (der EZB). Danach gibts wohl wieder was. Vermute wie letztes Jahr im August in etwa.
      ING Group | 11,32 €
      Avatar
      schrieb am 06.07.21 16:18:23
      Beitrag Nr. 1.967 ()
      Wer mehr als 50.000 Euro auf dem Konto hat soll 0,5 Prozent Strafzinsen bezahlen. Das gilt für alle Kunden, auch Bestandskunden. Die Frage ist wieviele Kunden werden sie dadurch verlieren und was hat das für Auswirkungen auf den Aktienkurs. Wie ist Eure Einschätzung?
      ING Group | 11,02 €
      Avatar
      schrieb am 06.07.21 18:24:35
      Beitrag Nr. 1.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.701.472 von Hitman2 am 06.07.21 16:18:23Müsste die ING nicht alle Kunden anschreiben und informieren? Schuldet man, sobald man beispielsweise eine Aktienposition verkauft und deshalb die 50.000 Euro auf dem Verrechnungs-/Extrakonto überschreitet, den Negativzins? Auch wenn man nicht angeschrieben wurde, weil man vor dem Verkauf unterhalb der Grenze lag? (Zu Ihrer Frage, wie viele kündigen, kommt es wohl auf die Alternativen an. Ich würde diese zumindestens suchen.)
      ING Group | 10,97 €
      Avatar
      schrieb am 07.07.21 14:12:48
      Beitrag Nr. 1.969 ()
      ING Group | 10,78 €
      Avatar
      schrieb am 07.07.21 14:13:44
      Beitrag Nr. 1.970 ()
      Hallo hat die Diba die Gebühren gesenkt? War hier nicht früher im Direkthandel 9,9 Euro mindestens? Danke
      ING Group | 10,78 €
      Avatar
      schrieb am 09.07.21 19:24:58
      Beitrag Nr. 1.971 ()
      Zahlt man bei der ING auch schon Negativzinsen, ich habe so etwas gehört und der Service wird auch immer schlechter. Musste diese Woche erst 69,90€ Gebühren berappen für einen Verkauf.
      Vllt. wäre Smart Broker die bessere Alternative.
      ING Group | 10,86 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.07.21 09:28:20
      Beitrag Nr. 1.972 ()
      ING Group | 10,73 €
      Avatar
      schrieb am 29.07.21 16:38:32
      Beitrag Nr. 1.973 ()
      10.08. ist ex Dividende und am 18.08. gibts lecker Nervenentschädigung aufs Konto....
      ING Group | 10,97 €
      Avatar
      schrieb am 30.07.21 09:31:10
      Beitrag Nr. 1.974 ()
      Wie hoch ist denn die Dividende?
      ING Group | 10,85 €
      Avatar
      schrieb am 30.07.21 16:41:38
      Beitrag Nr. 1.975 ()
      Meine was von 64 cent gelesen zu haben
      ING Group | 10,92 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.08.21 09:47:35
      Beitrag Nr. 1.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.918.826 von Petzi56 am 30.07.21 16:41:38
      <ING
      48 cent dividende sicher und 1,7 Mrd als Dividende oder buyback abhängig von Approval schreiben sie.
      https://www.ing.com/Newsroom/News/Press-releases/ING-posts-2…
      ING Group | 11,26 €
      Avatar
      schrieb am 06.08.21 11:16:54
      Beitrag Nr. 1.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.737.013 von Daxtest am 09.07.21 19:24:58
      Zitat von Daxtest: Zahlt man bei der ING auch schon Negativzinsen, ich habe so etwas gehört und der Service wird auch immer schlechter. Musste diese Woche erst 69,90€ Gebühren berappen für einen Verkauf.
      Vllt. wäre Smart Broker die bessere Alternative.



      0,5% ab 50.000€ Guthaben pro Konto.
      ING Group | 11,33 €
      Avatar
      schrieb am 08.08.21 20:30:55
      Beitrag Nr. 1.978 ()



      Milliarden-Ausschüttung an Aktionäre angekündigt

      Die ING Group-Aktionäre sollen nach dem 30. September über Aktienrückkäufe und Dividenden insgesamt 3,6 Milliarden Euro erhalten

      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dividendensperre-a…
      ING Group | 11,54 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.08.21 09:45:23
      Beitrag Nr. 1.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.992.574 von Malecon am 08.08.21 20:30:55
      Deutlicher Gewinnrückgang für die ING Diba im Q2
      Die ING Deutschland (früher: ING Diba) hat im zweiten Quartal einen ungewöhnlich deutlichen Ergebnisrückgang zum Vorquartal ausgewiesen. Insgesamt erzielte die größte hiesige Direktbank einen Gewinn vor Steuern von 249 Mio. Euro – ein Minus von 32% zum ersten Quartal. Dabei sanken sowohl das Zins- als auch das Provisionsergebnis, während die Kosten stiegen, wie aus dem am Freitagmorgen veröffentlichten Q2-Report des niederländischen Mutterkonzerns hervorgeht. Gegenüber dem Vorjahresquartal entsprechen die vorgelegten Zahlen zwar einer Steigerung von 66%. Allerdings war die Vergleichsperiode geprägt von negativen Einmaleffekten bei der Risikovorsorge. Üblicherweise fluktuieren die Quartalsergebnisse der ING Diba kaum.

      Die erfolgsverwöhnte Oranje-Bank ist von April bis Juni in gleich dreifacher Hinsicht ein bisschen aus dem Tritt geraten. Der Zinsüberschuss? Kann nicht länger verteidigt werden. Das zuletzt sprießende Wertpapiergeschäft? Beginnt schon wieder zu welken. Und die Kosten? Upps, steigen.

      https://finanz-szene.de/banking/hier-kommen-die-q2-zahlen-de…
      ING Group | 11,49 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.08.21 09:59:45
      Beitrag Nr. 1.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.995.196 von daremo am 09.08.21 09:45:23daremo, deine PM ist schon einige Tage her und hat dem Kurs nicht geschadet:





      🎵
      ING Group | 11,52 €
      Avatar
      schrieb am 16.08.21 21:46:48
      Beitrag Nr. 1.981 ()


      Hochstufung

      [...] stuft Jan Lennertz, Aktienanalyst von Independent Research, die ING Groep-Aktie von "halten" auf "kaufen" hoch. Das Kursziel werde von 11,20 auf 13,00 Euro angehoben.

      https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-ING_Groep_Q2_erg…
      ING Group | 11,62 €
      Avatar
      schrieb am 17.08.21 12:16:08
      Beitrag Nr. 1.982 ()
      Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Titel der ING von 12,00 auf 14,00 angehoben.
      Quelle Deutsche Bank
      ING Group | 11,59 €
      Avatar
      schrieb am 01.09.21 16:42:54
      Beitrag Nr. 1.983 ()
      Sehr schöne Entwicklung..... "eine Perle"
      ING Group | 11,84 €
      Avatar
      schrieb am 01.10.21 11:00:58
      Beitrag Nr. 1.984 ()
      ING Group | 12,46 €
      Avatar
      schrieb am 05.10.21 23:22:15
      Beitrag Nr. 1.985 ()


      Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für ING von 12,70 auf 14,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. In Reaktion auf höher als bislang erwartete Aktienrückkäufe habe er seine Prognosen für den Gewinn je Aktie der Jahre 2022 und 2023 erhöht, schrieb Analyst Raul Sinha in einer am Dienstag vorliegenden Studie.

      https://www.finanztreff.de/analyse/dpa-afx-jpmorgan-hebt-zie…
      ING Group | 12,49 €
      Avatar
      schrieb am 15.10.21 16:29:54
      Beitrag Nr. 1.986 ()
      Eine Perle zwischen all dem Grauen...
      Satte Dividende, steigendet Kurs; was will man mehr?
      ING Group | 12,93 €
      Avatar
      schrieb am 09.11.21 14:16:36
      Beitrag Nr. 1.987 ()
      Was meint Ihr wie hoch fällt die Dividende aus?
      ING Group | 13,21 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.22 20:39:36
      Beitrag Nr. 1.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.859.103 von Hitman2 am 09.11.21 14:16:36Hoch!
      ING Group | 12,72 €
      Avatar
      schrieb am 13.01.22 22:03:16
      Beitrag Nr. 1.989 ()
      Sowas gehört ins Portfolio, besser gehts garnicht....
      ING Group | 13,41 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.22 18:44:40
      Beitrag Nr. 1.990 ()
      War mal eine gute Bank
      War mal eine gute Bank, als es noch um die "alles umsonst Mentalität" in der deutschen Gesellschaft ging. Ist jetzt leider eine Arschlochbank geworden, die sogar negative Kommentare auf Firmenvideos bei Youtube löschen lässt. Finger weg. Lieber wieder 7 EUR bei der örtlichen Sparkasse monatlich bezahlen, aber diese "Umsonst-Banken" haben imho ausgedient.
      ING Group | 13,54 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.01.22 18:48:15
      Beitrag Nr. 1.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.520.480 von easymueller am 15.01.22 18:44:40Und weigert sich nach wie vor, L&S als Handelspartner zu akzeptieren.
      ING Group | 13,54 €
      Avatar
      schrieb am 29.01.22 15:53:18
      Beitrag Nr. 1.992 ()
      Sammelklage gegen ING
      Hatte diese Woche die Nachricht von der ING in der Postbox:

      Vielleicht haben Sie es schon gehört: Aktuell läuft eine Sammelklage gegen die ING Groep N.V. Unterlagen und weiterführende Informationen sind erhältlich bei: Woodsford Litigation Funding Mail: ingteam@woodsfordlf.com Um an der Class Action teilzunehmen, müssen die Aktionäre sich die Unterlagen über die Woodsford Litigation Funding anfordern und bis spätestens 04.03.2022 einreichen. Wir würden jetzt gerne mehr für Sie tun, aber hier sind uns leider die Hände gebunden: Die Anmeldung zur Sammelklage müssen Sie selbst vornehmen.

      Weiß da jemand was genaueres dazu?
      ING Group | 13,09 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.01.22 19:19:12
      Beitrag Nr. 1.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.682.458 von giledos am 29.01.22 15:53:18Nach Auskunft von Woodford ist das nur für Institutionelle Anleger.

      Hi there,

      Thank you for your email.

      Unfortunately, our proposed action against ING is only open to institutional investors and therefore retail investors are not eligible to join.

      Based on your email I am assuming you fall into the retail category and have been informed of this opportunity by your bank in error, without regard to eligibility criteria. However, if this is not the case please correct me.
      Apologies for any inconvenience.
      Kind regards
      ING Group | 13,20 €
      Avatar
      schrieb am 03.02.22 12:51:52
      Beitrag Nr. 1.994 ()
      ING
      ING Group hat die Erwartungen nicht erfüllt oder wie schätzt Ihr die Zahlen ein?
      https://www.ing.com/Newsroom/News/Press-releases/ING-posts-4…
      ING Group | 12,83 €
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 13:11:57
      Beitrag Nr. 1.995 ()
      Habe den Rücksetzer gekauft.
      KGV 10
      Divi Rendite +5% passt...
      spekuliere auch auf höhere Zinsen bzw. dass die EZB nicht mehr lange so durchhalten kann.
      Dann sehen wir hir in ein paar Jahren über 20€
      ING Group | 13,34 €
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 19:01:55
      Beitrag Nr. 1.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.501.694 von Petzi56 am 13.01.22 22:03:16
      Zitat von Petzi56: Sowas gehört ins Portfolio, besser gehts garnicht....

      besser als eine jetzt plötzlich wieder gehypte Deutsche Bank.
      Bin bei Beiden Kunde... wenn ich da nur die Software vergeiche... eijeijei...
      Deutsche Bank=Steinzeit
      ING alles sekundenschnell
      ING Group | 13,40 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.22 13:47:32
      Beitrag Nr. 1.997 ()
      vom 04.02.
      ING Group | 13,04 €
      Avatar
      schrieb am 14.02.22 00:01:21
      Beitrag Nr. 1.998 ()
      Das hat Bsewicht in seinem EW Thread ur ING geschrieben:

      Zitat von Bsewicht: Im großen Bild wird eine große Welle 1 oder A abgeschlossen.
      Die anschließende Korrektur seit 2001 verlief bis 2020

      Soviel zu wirklichen Korrekturen!!!!
      Wenn eine komplette Impulswelle beendete wurde........
      Ein Vorgeschmack auf S&P und etliche Aktien wie Apple & Co

      Die ING hat in meinen Augen eine komplexe abcde hingelegt...... ihr Ende der e im Jahr 2020, also über dem Allzeit Tief!!

      Ich rechne im ersten Schritt mit einem Test der 15 bis 16 Euro Zone
      Eine Hürde, die jedoch nach einer Korrektur genommen werden könnte




      Hinweis
      Seit dem Tiefpunkt hat sie bereits eine Verzwanzigfachung hingelegt!!!!!
      ING Group | 13,04 €
      Avatar
      schrieb am 14.02.22 13:59:25
      Beitrag Nr. 1.999 ()
      Hatte die UBS nicht erst vor 7 Tagen das Kursziel auf 17€ erhöht?

      UBS erhöht Kursziel für ING von €17 auf €17,30. Buy. / Quelle: Guidants News
      ING Group | 12,92 €
      Avatar
      schrieb am 17.02.22 18:01:11
      Beitrag Nr. 2.000 ()
      Die Zinswende dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein. Auch in Europa.
      Seht ihr da nicht auch nach all den Jahren eine Zeitenwende für den Bankensektor auf uns zukommen? Auch und vor allen bei den Kursen?
      ING Group | 12,79 €
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