Wer entlohnt in Zunkunft die Familien "palästinensischer" Selbstmord-Attentäter? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.03.03 22:07:58 von
neuester Beitrag 04.04.03 21:01:39 von
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bekanntlich wurden selbige bisher von saddam h. gesponsert.
wenn er nicht mehr ist,dann dürfte der zahltag laut adam riese ausfallen.
mitglieder von "greenpeace",gutmenschen,islamisten und sonstige experten mögen bitte ihre meinung dazu abgeben.
wenn er nicht mehr ist,dann dürfte der zahltag laut adam riese ausfallen.
mitglieder von "greenpeace",gutmenschen,islamisten und sonstige experten mögen bitte ihre meinung dazu abgeben.
@ Eddy
dachte bisher, dass beim Radfahren immer nur die Eier schaden nehmen...muß wohl bis in den Kopf hoch ziehen.
Aber nach Deinem Satement wird mir auch klar, warum die Israelis immer mit Baggern die Häuser der Familien mutmaßlicher Attentäter niederreißen - die suchen da das Gold, mit dem sie von Saddam überschüttet wurden...jetzt wird endlich ein Schuh draus.
Ciao
Art
dachte bisher, dass beim Radfahren immer nur die Eier schaden nehmen...muß wohl bis in den Kopf hoch ziehen.
Aber nach Deinem Satement wird mir auch klar, warum die Israelis immer mit Baggern die Häuser der Familien mutmaßlicher Attentäter niederreißen - die suchen da das Gold, mit dem sie von Saddam überschüttet wurden...jetzt wird endlich ein Schuh draus.
Ciao
Art
Hallo Eddy!
Bin weder Greenpeacemitglied, Islamist, Experte oder
"Gutmensch"... (Was ist ein Gutmesnch?)
Mensch bin ich aber schon. Deshalb erlaube ich mir auch einee bescheidene Ergänzung zu deiner Frage.
Die Unterstützungszahlungen an Familien
von Selbstmordattentätern, deren Familien übrigens mittlerweile schon in Sippenhaft genommen werden , so wie im 3. Reich und bei Stalin, kommen zum größten Teil neben dem Irak vom US-Verbündeten Saudi-Arabien und teils auch aus dem Iran.
Da beide Länder auf der US-Abschussliste als nächste dran
sind, stellt sich deine Frage also erst nach der "vollständigen Demokratischen Befreiung" der beiden genannten Länder!
Gruß
EHC2000
Bin weder Greenpeacemitglied, Islamist, Experte oder
"Gutmensch"... (Was ist ein Gutmesnch?)
Mensch bin ich aber schon. Deshalb erlaube ich mir auch einee bescheidene Ergänzung zu deiner Frage.
Die Unterstützungszahlungen an Familien
von Selbstmordattentätern, deren Familien übrigens mittlerweile schon in Sippenhaft genommen werden , so wie im 3. Reich und bei Stalin, kommen zum größten Teil neben dem Irak vom US-Verbündeten Saudi-Arabien und teils auch aus dem Iran.
Da beide Länder auf der US-Abschussliste als nächste dran
sind, stellt sich deine Frage also erst nach der "vollständigen Demokratischen Befreiung" der beiden genannten Länder!
Gruß
EHC2000
#2
meinetwegen dürfen sich auch dummschwätzer und holzköpfe zu worte melden.
meinetwegen dürfen sich auch dummschwätzer und holzköpfe zu worte melden.
# 4
na gut Eddy - hast mich überredet - Du darfst weitermachen...
Ciao
Art
na gut Eddy - hast mich überredet - Du darfst weitermachen...
Ciao
Art
Eddy,
wen sponserst Du denn?
wen sponserst Du denn?
danke für die ergänzung,EHCler.
dein nick klingt irgendwie eishockeymäßig.
mit sportlichen grüßen.
Eddy
dein nick klingt irgendwie eishockeymäßig.
mit sportlichen grüßen.
Eddy
#6
bund naturschutz
in der tat bin ich auch ornithologisch bewandert.
besonders komisch finde ich schräge vögel mit spatzengehirn.
bund naturschutz
in der tat bin ich auch ornithologisch bewandert.
besonders komisch finde ich schräge vögel mit spatzengehirn.
#8
Dann bist Du ja ein guter Mensch.
Dann bist Du ja ein guter Mensch.
...und wer zahlt die Entschädigung für das von isr. Mördern geplünderte und zerstörte Eigentum der Palis,für die 4000!!! Ermordeten im Jahr 2002. für die Verwundeten und Verstümmelten???
Im Februar 85 Menschen ermordet, Hunderte verletzt!!!
2002--- 500 unschuldige Kinder ermordet!!!
Im Februar 85 Menschen ermordet, Hunderte verletzt!!!
2002--- 500 unschuldige Kinder ermordet!!!
Der Eddy hat sein Hirn doch schon gesponsert,jetzt hat er auch noch ein Rad ab.
#11
Eddys Gehirn haben die Spatzen aufgefressen.
Darum sind sie ja so schlau.
Eddys Gehirn haben die Spatzen aufgefressen.
Darum sind sie ja so schlau.
also ödiepus,du plupperst ja ganz schön.
...also, wenn ich ehrlich bin, wüsste ich auch nicht, ob ich mich auf so etwas nicht mit allem rächen würde, was in Frage kommt!
http://www.germany.indymedia.org/2003/03/43346.shtml
Nahost: Israel startet Chemieangriff gegen Palästinenser!
In der Masse der aktuellen USA-, Irak- und Kriegsnachrichten, ist ein
bedeutend neuer Vorfall israelischer Gewalt in der globalen Presse
regelrecht
untergegangen. Lediglich lokale Medien, Radiostationen und TV-Sender
berichteten
darüber. Israel beschoss am gestrigen Dienstag eine palästinensische Stadt
mit
Chemiewaffen aus der Luft.
Am frühen Morgen hoben mehrere von der israelischen Armee modifizierte
Kleinflugzeuge in den Luftraum ab und kreisten einige Stunden über die
palästinensische Stadt "Negev".
Die Sprühvorrichtung der Flugzeuge bezog die Substanz aus zahlreichen
Fässern voller verbotener chemischer Kampfstoffe, welche sich im Lagerraum
der
Maschinen befanden.
Im Süden der Stadt versprühten sie die toxischen Chemikalien über eine große
Fläche und vernichteten zunächst Ackerflächen, Anbaugebiete und
Erntebestände. Die nahen Wohngebiete samt Einwohnern wurden ebenfalls mit
der Substanz
kontaminiert.
Augenzeugen sprachen von einem katastrophalen Chaos. Im Dauerzustand wurden
Verletzte in nahliegende Krankenhäuser zur Notfallbehandlung eingeliefert,
wovon die meisten Opfer noch kleine Kinder waren. Ärzte und medizinische
Quellen
berichteten, das sich viele der Patienten noch immer in kritischen Zuständen
befinden. Tiere und Viehbestände hatten "weniger Glück" und starben sofort
nach dem sie mit dem giftigen Stoff in Berührung kamen, laut Anwohnern soll
es
"Felder von toten Rindern" über den Agrarflächen gegeben
haben.
Die Häuser und Erntegebiete selbst wurden auch schwer beschädigt und
teilweise in ihrer Außenschicht massiv verätzt, wodurch viele der Gebäude
nun
unbewohnbar sind und die Umgebung für die nächsten 10 Jahre unter starken
Folgeschäden leiden wird.
Ein arabisches Mitglied im Knesset, Mr. Talab Al Sane´e, verurteilte in
einem Statement diesen Angriff als einen rechtswidrigen und barbarischen
Akt,
innerhalb der nächsten Woche soll es zu einer Sondersitzung kommen.
Der Angriff ist leider nicht der erste dieser Art, welcher sich gezielt
gegen Palästinensische Einwohner richtet. Die 120.000 Bewohner der Stadt
leiden
schon länger unter israelischen Repressionen und viele von ihnen verweilen
seit vergangenen Angriffen nur noch in Zelten. Die Besatzungsmächte stellen
hohe
Anforderungen und verlangen zum (Über-) Leben enorme Geldsummen, obwohl der
dortige Lebensstandart absolut
inakzeptabel ist.
Das Volk appelliert an die ganze Welt, den Staat Israel auf Grund seiner
grausamen Unterdrückung und der rassistischen Ausrottung des
palästinensischen
Volkes sofort zu Intervenieren und das brutale Vorgehen zu stoppen. Auch die
Medien werden dazu aufgefordert, mehr Licht in diese
kriegerische Auseinandersetzung blicken zulassen, denn sie empfinden sich
als Araber in Israel schon längst als vergessen und ignoriert.
Wenig später nach dem Angriff, wurden mehrere Städte isoliert und von der
Außenwelt abgeschottet. Einige Berichterstatter wurden zusammen mit anderen
Palästinensern in einem Internetcafe beschossen, einer von ihnen starb
sofort
unter den Folgen seiner schweren Verletzungen.
"An alle Menschen der Welt, an alle Politiker, Machthaber, Prominente und normale Bürger:
Lasst uns dem palästinensischen Volk unsere Solidarität verkünden, es muss etwas unternommen werden - sofort. Wir dürfen nicht länger zusehen, wie auf legaler und staatlichsubventionierter Ebene eine offener Völkermord betrieben wird!
Sucht gemeinsam nach einer konstruktiven Lösung für die Beendigung der Gewaltspirale im Nahen Osten und das ununterbrochene Massaker!
(Quellen: IPC Exclusive & SIS, WAFA Agency und andere arabische Nachrichtenagenturen/-sender)"
http://www.germany.indymedia.org/2003/03/43346.shtml
Nahost: Israel startet Chemieangriff gegen Palästinenser!
In der Masse der aktuellen USA-, Irak- und Kriegsnachrichten, ist ein
bedeutend neuer Vorfall israelischer Gewalt in der globalen Presse
regelrecht
untergegangen. Lediglich lokale Medien, Radiostationen und TV-Sender
berichteten
darüber. Israel beschoss am gestrigen Dienstag eine palästinensische Stadt
mit
Chemiewaffen aus der Luft.
Am frühen Morgen hoben mehrere von der israelischen Armee modifizierte
Kleinflugzeuge in den Luftraum ab und kreisten einige Stunden über die
palästinensische Stadt "Negev".
Die Sprühvorrichtung der Flugzeuge bezog die Substanz aus zahlreichen
Fässern voller verbotener chemischer Kampfstoffe, welche sich im Lagerraum
der
Maschinen befanden.
Im Süden der Stadt versprühten sie die toxischen Chemikalien über eine große
Fläche und vernichteten zunächst Ackerflächen, Anbaugebiete und
Erntebestände. Die nahen Wohngebiete samt Einwohnern wurden ebenfalls mit
der Substanz
kontaminiert.
Augenzeugen sprachen von einem katastrophalen Chaos. Im Dauerzustand wurden
Verletzte in nahliegende Krankenhäuser zur Notfallbehandlung eingeliefert,
wovon die meisten Opfer noch kleine Kinder waren. Ärzte und medizinische
Quellen
berichteten, das sich viele der Patienten noch immer in kritischen Zuständen
befinden. Tiere und Viehbestände hatten "weniger Glück" und starben sofort
nach dem sie mit dem giftigen Stoff in Berührung kamen, laut Anwohnern soll
es
"Felder von toten Rindern" über den Agrarflächen gegeben
haben.
Die Häuser und Erntegebiete selbst wurden auch schwer beschädigt und
teilweise in ihrer Außenschicht massiv verätzt, wodurch viele der Gebäude
nun
unbewohnbar sind und die Umgebung für die nächsten 10 Jahre unter starken
Folgeschäden leiden wird.
Ein arabisches Mitglied im Knesset, Mr. Talab Al Sane´e, verurteilte in
einem Statement diesen Angriff als einen rechtswidrigen und barbarischen
Akt,
innerhalb der nächsten Woche soll es zu einer Sondersitzung kommen.
Der Angriff ist leider nicht der erste dieser Art, welcher sich gezielt
gegen Palästinensische Einwohner richtet. Die 120.000 Bewohner der Stadt
leiden
schon länger unter israelischen Repressionen und viele von ihnen verweilen
seit vergangenen Angriffen nur noch in Zelten. Die Besatzungsmächte stellen
hohe
Anforderungen und verlangen zum (Über-) Leben enorme Geldsummen, obwohl der
dortige Lebensstandart absolut
inakzeptabel ist.
Das Volk appelliert an die ganze Welt, den Staat Israel auf Grund seiner
grausamen Unterdrückung und der rassistischen Ausrottung des
palästinensischen
Volkes sofort zu Intervenieren und das brutale Vorgehen zu stoppen. Auch die
Medien werden dazu aufgefordert, mehr Licht in diese
kriegerische Auseinandersetzung blicken zulassen, denn sie empfinden sich
als Araber in Israel schon längst als vergessen und ignoriert.
Wenig später nach dem Angriff, wurden mehrere Städte isoliert und von der
Außenwelt abgeschottet. Einige Berichterstatter wurden zusammen mit anderen
Palästinensern in einem Internetcafe beschossen, einer von ihnen starb
sofort
unter den Folgen seiner schweren Verletzungen.
"An alle Menschen der Welt, an alle Politiker, Machthaber, Prominente und normale Bürger:
Lasst uns dem palästinensischen Volk unsere Solidarität verkünden, es muss etwas unternommen werden - sofort. Wir dürfen nicht länger zusehen, wie auf legaler und staatlichsubventionierter Ebene eine offener Völkermord betrieben wird!
Sucht gemeinsam nach einer konstruktiven Lösung für die Beendigung der Gewaltspirale im Nahen Osten und das ununterbrochene Massaker!
(Quellen: IPC Exclusive & SIS, WAFA Agency und andere arabische Nachrichtenagenturen/-sender)"
o.k.emotional unterentwickelte neo-nazis dürfen sich ebenso zu worte melden.
Einige Fakten zur israelischen Besatzung:
* Im Gaza-Streifen leben 1,2 Millionen Palästinenser auf 60% der
Gesamtfläche (360 km²), während die restlichen illegal konfiszierten 40% sich nach wie
vor in der Hand von 6.000 israelischen Siedlern und des israelischen Militärs
befinden (Verstoss gegen die Genfer Konvention, die Besatzungsmächten die
Enteignung und Besiedlung von besetztem Land verbietet).
* Drei viertel der palästinensischen Bewohner des Gaza-Streifens sind
Vertriebene aus den 1948er-Gebieten und leben in UN-Flüchtlingslagern.
* Die Besatzung des Wetsjordanlandes, Ost-Jerusalems und des Gaza-Streifens
ist illegal. Mehrere UN-Resolutionen haben Israel zum bedingungslosen Rückzug
aus den besetzten Gebieten verurteilt.
* Die Osloer-Abkommen haben die Besatzung weder rechtskräftig noch in der
Praxis beendet. Nach diesen Abkommen behält Israel die Kontrolle über 82% der
besetzten Gebiete sowie über die Siedlungen, auch wenn diese nach
internationalem Recht illegal sind.
* Israel behauptet, dass 90% der Palästinenser in den besetzten Gebieten
unter der Herrschaft der palästinensischen Autonomie-Behörde leben. Dies trifft
nicht zu, da die israelischen Handlungen in den besetzten Gebieten einen
direkten Einfluss auf alle Aspekte des zivilen Lebens dort haben.
* Gebiete unter der Herrschaft der palästinensischen Autonomie-Behörde sind
in Dutzenden kleinen isolierten "Bantustans" fragmentiert.
* Seit der Besatzung des Westjordanlandes, Ost-Jerusalems und des
Gazastreifens verfolgt Israel eine systematische Politik der Landenteignung. Die dort
mit einem eigenem Strassen-System gebauten Siedlungen bilden den Kern des
israelischen Apartheid-Systems in den besetzten Gebieten, das auf der Enteignung
der natürlichen Resourcen (Ackerland, Wasser-Reserven) der palästinenser
beruht.
* Israel leitet 88% der Wasser-Reserven in den besetzten Gebieten für den
eigenen Gebrauch und für die Siedlungen um. Im Gazastreifen ist es
Palästinensern verboten nach Wasser-Quellen zu bohren, dies ist Siedlern hingegen
jederzeit erlaubt. Israel verkauft den Palästinensern das Wasser zu einem Preis, der
vier mal höher ist, als der Preis, den die Siedler zahlen müssen.
* Zwischen dem 9. Dezember 1987 und dem 1. April 2001 töten israelische
Siedler 119 Palästinenser in den besetzten Gebieten (und zwar nicht in
Notwehr-Situationen). Nur in sechs Fällen wurde Anklage erhoben und nur in einem Fall
erhielt der Mörder eine lebenslängliche Haftstrafe.
* Die israelischen Siedler geniessen zahlreiche Vorteile, die vom
israelischen Staat gewährt werden, z.B. Steuererleichterungen, Kredit für Hausbau,
Subventionen für Wasser und Landwirtschaft, Bewaffnung, usw.
* Von September 1993 (Beginn der Friendensverhandlungen) bis März 2001 stieg
die Anzahl der Siedler in den besetzten Gebieten um 72% (dabei wurden die
meisten Siedlungen in der Regierungszeit von Barak gebaut, der von vielen im
Westen als Friedensengel gefeiert wurde). Zwischen Februar 2001 und Oktober
2001 wurden mindestens 25 Siedlungen gebaut. Alle diese Handlungen der
israelischen Regierung vertossen gegen die 4. Genfer Konvention.
Fakten zur israelischen Besatzung (Teil 2):
* Von September 2000 bis Dezember 2001 wurden mindestens 998 Palästinenser
von den israelischen Besatzungskräften in den besetzten Gebieten getötet.
Diese Statistik umfasst nicht die Palästinenser, die beim Angriff auf israelische
Ziele getötet wurden. Die überwiegende Mehrheit der Getöteten waren
Zivilisten, 195 (20%) von ihnen waren Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahre). 18.000
wurden verletzt. 27 Palästinenser starben, weil israelische Soldaten
medizinisches Personal daran hinderten, die Verletzten zu bergen oder die Verletzten
stundenlang an Checkpoints festhielten (ein Kriegsverbrechen nach der 4.
Genfer Konvention) . (diese Statistik umfasst selbstverständlich nicht die Opfer
der letzten israelischen terroristische Offensive).
* Palästinensische Wohngebiete werden regelmäßig mit schwerer Artillerie
beschossen, häufig sind auch Apache-Hubschrauber im Einsatz ohne Rücksicht auf
die Zivilbevölkerung.
* Die israelischen Besatzungskräfte haben dutzende politische und militante
palästinensische Aktivisten ermordet. Häufig werden dabei unbeteiligte
Zivilisten und Kinder getötet. Die 4. Genfer Konvention verbietet die Ermordung von
Widerstandskämpfern. Israel wurde für diese Praxis sogar von den USA
kritisiert.
* Illegal in den besetzten Gebieten lebende Siedler sind für eine Reihe
äußerst brutaler Gewaltakten gegenüber Palästinensern verantwortlich. Die Siedler
werden dabei von der israelischen Regierung bewaffnet.
* Dabei werden die Täter (Armee und Siedler) in der Regel vom israelischen
Staat weder straf- noch zivilrechtlich belangt.
* Die israelischen Besatzungskräfte haben allein während der
Al-Aksa-Intifada 500 Häuser im Gaza-Streifen zerstört. Dabei sind Tausende Palästinenser
obdachlos geworden. Die Zerstörung von Häusern ist nach der 4. Genfer Konvention
ein Kriegsverbrechen.
* In vielen Flüchtlingslagern wie z.B. Khan Yunis und Rafah zerstörte die
israelische Armee Häuser um Puffer-Zonen zwischen israelischen Armeestellungen
und zivilen Palästinensergebieten.
* In Ost-Jerusalem ordnet die israelische Stadtverwaltung regelmäßig die
Zerstörung palästinensischer Häuser unter dem Vorwand, dass diese Häuser illegal
gebaut wurden. Dabei werden Palästinensern in Ost-Jerusalem keine
Baugenehmigungen erteilt.
* Die israelischen Besatzungskräfte haben während der Al-Aksa-Intifada
15.300 Hektar palästinensisches Ackerland im Gaza-Streifen zerstört. Dies sind 9%
der gesamten Ackerlandfläche im Gaza-Streifen. Dabei werden Bäume (darunter
jahrhundertalte Olivenbäume) entwurzelt, Treibhäuser und Bewässerungskanäle
zerstört.
Fakten zur israelischen Besatzung (Teil 3):
* Etwa 3.000 Palästinenser sind in israelischen Gefängnissen inhaftiert.
1500 von ihnen wurden vor der Al-Aksa-Intifada gefangengenommen. Die
Inhaftierung von Palästinensern aus den besetzten Gebieten in Gefängnissen innerhalb
Israel verstößt gegen die 4. Genfer Konvention.
* Die Folterung palästinensischer Gefangener bleibt eine verbreitete Praxis.
Dabei werden die Verhörten geschlagen, heftig geschüttelt und sie werden
einem heissen leuchtenden Gegenstand vor den Augen ausgesetzt. Schlafentzug und
Einzelhaft sind weitere Foltermethoden. Die Foltertechniken werden dabei so
ausgewählt, dass sie so viel Schmerz wie möglich verursachen, ohne Spuren am
Körper zu hinterlassen. Das UN-Komitee gegen Folter hat Israel im November
2001 daran erinnert, dass es eine Rechtfertigung für Folter unter keinen
Umständen geben kann. Folter ist nach der 4. Genfer Konvention ein Kriegsverbrechen
(Artikel 31-32, 146-147).
* Am 6. September 1999 befand das höchste israelische Gericht, dass Folter
bei Verhören nicht akzeptabel sei, dass aber die Regierung diese Praxis
legalisieren könne, wenn sie es wünscht.
* Der israelische General-Staatsanwalt erklärte, israelische Beamte, die
"physischen" Druck auf palästinensische Gefangene ausüben, dürften nicht
strafrechtlich belangt werden.
* Palästinensische Gefangene werden in überfüllten Zellen gehalten, werden
extremen Temperaturen ausgesetzt. Das Essen und die hygienischen Verhältnisse
sind mangelhaft, die medizinische Behandlung unzureichend.
* Junge palästinensische Gefangene werden manchmal mit israelischen
Kriminellen zusammengehalten, was sie physischen und psychischen Gefahren aussetzt.
* Palästinensische Rechtsanwälte dürfen seit 1996 ihre Mandanten in Israel
nicht besuchen. Dabei können sich nur wenige Inhaftierte israelische
Rechtsanwälte leisten. Familienbesuche sind ebenfalls unmöglich trotz der Bemühungen
des internationalen roten Kreuzes.
* Im Gaza-Streifen leben 1,2 Millionen Palästinenser auf 60% der
Gesamtfläche (360 km²), während die restlichen illegal konfiszierten 40% sich nach wie
vor in der Hand von 6.000 israelischen Siedlern und des israelischen Militärs
befinden (Verstoss gegen die Genfer Konvention, die Besatzungsmächten die
Enteignung und Besiedlung von besetztem Land verbietet).
* Drei viertel der palästinensischen Bewohner des Gaza-Streifens sind
Vertriebene aus den 1948er-Gebieten und leben in UN-Flüchtlingslagern.
* Die Besatzung des Wetsjordanlandes, Ost-Jerusalems und des Gaza-Streifens
ist illegal. Mehrere UN-Resolutionen haben Israel zum bedingungslosen Rückzug
aus den besetzten Gebieten verurteilt.
* Die Osloer-Abkommen haben die Besatzung weder rechtskräftig noch in der
Praxis beendet. Nach diesen Abkommen behält Israel die Kontrolle über 82% der
besetzten Gebiete sowie über die Siedlungen, auch wenn diese nach
internationalem Recht illegal sind.
* Israel behauptet, dass 90% der Palästinenser in den besetzten Gebieten
unter der Herrschaft der palästinensischen Autonomie-Behörde leben. Dies trifft
nicht zu, da die israelischen Handlungen in den besetzten Gebieten einen
direkten Einfluss auf alle Aspekte des zivilen Lebens dort haben.
* Gebiete unter der Herrschaft der palästinensischen Autonomie-Behörde sind
in Dutzenden kleinen isolierten "Bantustans" fragmentiert.
* Seit der Besatzung des Westjordanlandes, Ost-Jerusalems und des
Gazastreifens verfolgt Israel eine systematische Politik der Landenteignung. Die dort
mit einem eigenem Strassen-System gebauten Siedlungen bilden den Kern des
israelischen Apartheid-Systems in den besetzten Gebieten, das auf der Enteignung
der natürlichen Resourcen (Ackerland, Wasser-Reserven) der palästinenser
beruht.
* Israel leitet 88% der Wasser-Reserven in den besetzten Gebieten für den
eigenen Gebrauch und für die Siedlungen um. Im Gazastreifen ist es
Palästinensern verboten nach Wasser-Quellen zu bohren, dies ist Siedlern hingegen
jederzeit erlaubt. Israel verkauft den Palästinensern das Wasser zu einem Preis, der
vier mal höher ist, als der Preis, den die Siedler zahlen müssen.
* Zwischen dem 9. Dezember 1987 und dem 1. April 2001 töten israelische
Siedler 119 Palästinenser in den besetzten Gebieten (und zwar nicht in
Notwehr-Situationen). Nur in sechs Fällen wurde Anklage erhoben und nur in einem Fall
erhielt der Mörder eine lebenslängliche Haftstrafe.
* Die israelischen Siedler geniessen zahlreiche Vorteile, die vom
israelischen Staat gewährt werden, z.B. Steuererleichterungen, Kredit für Hausbau,
Subventionen für Wasser und Landwirtschaft, Bewaffnung, usw.
* Von September 1993 (Beginn der Friendensverhandlungen) bis März 2001 stieg
die Anzahl der Siedler in den besetzten Gebieten um 72% (dabei wurden die
meisten Siedlungen in der Regierungszeit von Barak gebaut, der von vielen im
Westen als Friedensengel gefeiert wurde). Zwischen Februar 2001 und Oktober
2001 wurden mindestens 25 Siedlungen gebaut. Alle diese Handlungen der
israelischen Regierung vertossen gegen die 4. Genfer Konvention.
Fakten zur israelischen Besatzung (Teil 2):
* Von September 2000 bis Dezember 2001 wurden mindestens 998 Palästinenser
von den israelischen Besatzungskräften in den besetzten Gebieten getötet.
Diese Statistik umfasst nicht die Palästinenser, die beim Angriff auf israelische
Ziele getötet wurden. Die überwiegende Mehrheit der Getöteten waren
Zivilisten, 195 (20%) von ihnen waren Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahre). 18.000
wurden verletzt. 27 Palästinenser starben, weil israelische Soldaten
medizinisches Personal daran hinderten, die Verletzten zu bergen oder die Verletzten
stundenlang an Checkpoints festhielten (ein Kriegsverbrechen nach der 4.
Genfer Konvention) . (diese Statistik umfasst selbstverständlich nicht die Opfer
der letzten israelischen terroristische Offensive).
* Palästinensische Wohngebiete werden regelmäßig mit schwerer Artillerie
beschossen, häufig sind auch Apache-Hubschrauber im Einsatz ohne Rücksicht auf
die Zivilbevölkerung.
* Die israelischen Besatzungskräfte haben dutzende politische und militante
palästinensische Aktivisten ermordet. Häufig werden dabei unbeteiligte
Zivilisten und Kinder getötet. Die 4. Genfer Konvention verbietet die Ermordung von
Widerstandskämpfern. Israel wurde für diese Praxis sogar von den USA
kritisiert.
* Illegal in den besetzten Gebieten lebende Siedler sind für eine Reihe
äußerst brutaler Gewaltakten gegenüber Palästinensern verantwortlich. Die Siedler
werden dabei von der israelischen Regierung bewaffnet.
* Dabei werden die Täter (Armee und Siedler) in der Regel vom israelischen
Staat weder straf- noch zivilrechtlich belangt.
* Die israelischen Besatzungskräfte haben allein während der
Al-Aksa-Intifada 500 Häuser im Gaza-Streifen zerstört. Dabei sind Tausende Palästinenser
obdachlos geworden. Die Zerstörung von Häusern ist nach der 4. Genfer Konvention
ein Kriegsverbrechen.
* In vielen Flüchtlingslagern wie z.B. Khan Yunis und Rafah zerstörte die
israelische Armee Häuser um Puffer-Zonen zwischen israelischen Armeestellungen
und zivilen Palästinensergebieten.
* In Ost-Jerusalem ordnet die israelische Stadtverwaltung regelmäßig die
Zerstörung palästinensischer Häuser unter dem Vorwand, dass diese Häuser illegal
gebaut wurden. Dabei werden Palästinensern in Ost-Jerusalem keine
Baugenehmigungen erteilt.
* Die israelischen Besatzungskräfte haben während der Al-Aksa-Intifada
15.300 Hektar palästinensisches Ackerland im Gaza-Streifen zerstört. Dies sind 9%
der gesamten Ackerlandfläche im Gaza-Streifen. Dabei werden Bäume (darunter
jahrhundertalte Olivenbäume) entwurzelt, Treibhäuser und Bewässerungskanäle
zerstört.
Fakten zur israelischen Besatzung (Teil 3):
* Etwa 3.000 Palästinenser sind in israelischen Gefängnissen inhaftiert.
1500 von ihnen wurden vor der Al-Aksa-Intifada gefangengenommen. Die
Inhaftierung von Palästinensern aus den besetzten Gebieten in Gefängnissen innerhalb
Israel verstößt gegen die 4. Genfer Konvention.
* Die Folterung palästinensischer Gefangener bleibt eine verbreitete Praxis.
Dabei werden die Verhörten geschlagen, heftig geschüttelt und sie werden
einem heissen leuchtenden Gegenstand vor den Augen ausgesetzt. Schlafentzug und
Einzelhaft sind weitere Foltermethoden. Die Foltertechniken werden dabei so
ausgewählt, dass sie so viel Schmerz wie möglich verursachen, ohne Spuren am
Körper zu hinterlassen. Das UN-Komitee gegen Folter hat Israel im November
2001 daran erinnert, dass es eine Rechtfertigung für Folter unter keinen
Umständen geben kann. Folter ist nach der 4. Genfer Konvention ein Kriegsverbrechen
(Artikel 31-32, 146-147).
* Am 6. September 1999 befand das höchste israelische Gericht, dass Folter
bei Verhören nicht akzeptabel sei, dass aber die Regierung diese Praxis
legalisieren könne, wenn sie es wünscht.
* Der israelische General-Staatsanwalt erklärte, israelische Beamte, die
"physischen" Druck auf palästinensische Gefangene ausüben, dürften nicht
strafrechtlich belangt werden.
* Palästinensische Gefangene werden in überfüllten Zellen gehalten, werden
extremen Temperaturen ausgesetzt. Das Essen und die hygienischen Verhältnisse
sind mangelhaft, die medizinische Behandlung unzureichend.
* Junge palästinensische Gefangene werden manchmal mit israelischen
Kriminellen zusammengehalten, was sie physischen und psychischen Gefahren aussetzt.
* Palästinensische Rechtsanwälte dürfen seit 1996 ihre Mandanten in Israel
nicht besuchen. Dabei können sich nur wenige Inhaftierte israelische
Rechtsanwälte leisten. Familienbesuche sind ebenfalls unmöglich trotz der Bemühungen
des internationalen roten Kreuzes.
na gut.erweitern den berechtigten personenkreis um linkische linkshänder.
Die Verhinderung von Politik
Israels Regierung stellt ihre Palästinapolitik als Teil des Kampfes gegen
den Terror dar. Tatsächlich will sie die Ergebnisse des
Nahost-Friedensprozesses radikal umkehren
"Wenn ich Palästinenser wäre, würde ich heute in den Reihen der Hamas
kämpfen", sagte Ehud Barak im Jahre 1998. Der markige Satz brachte ihm vor seiner
Wahl zum Ministerpräsidenten in Israel natürlich eine gehörige öffentliche
Schelte ein. Bei den heutigen palästinensischen Schülern scheinen Baraks Worte
dagegen auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Ein Filmbericht aus einer
Schule in einem Flüchtlingslager bei Ramallah, der unlängst im deutschen
Fernsehen lief, zeigte Schüler im Alter von 8 bis 12 Jahren, deren martialische
Zeichnungen von "Märtyrern" nur eines verkündeten: uneingeschränkte Sympathie für
die islamistischen Gruppierungen Hamas und Islamischer Dschihad. Von Arafats
PLO war keine Rede. Derselbe Film präsentierte auch Schüler einer jüdischen
Siedlung bei Ramallah, die - beim Auftauchen der Kamera - spontan den Slogan
"Tod den Arabern" skandierten. Momentaufnahmen einer hundertjährigen Tragödie.
Vor knapp zwei Jahren ist Ariel Scharon angetreten, um die "Infrastruktur
des Terrors" auszumerzen. Tausende hat er inhaftieren, hunderte exekutieren
lassen. Die israelische Besatzungsarmee hat unzählige Strafexpeditionen
unternommen - zuletzt sinnigerwiese am heiligen islamischen Fest Eid al-Fitr am Ende
des Ramadan -, dutzende von Häusern gesprengt, Flüchtlingslager mit
Bulldozern eingeebnet, das Hauptquartier von Autonomiepräsident Jassir Arafat
plattgemacht, palästinensische Ministerien, Schulen, Rundfunkgebäude und andere
öffentliche Einrichtungen in Schutt und Asche gelegt, Städte und Dörfer durchkämmt
und abgeriegelt, Industrieanlagen bombardiert und die Mehrheit der
Palästinenser in Existenznot und Armut gestürzt.
Das Ergebnis dieser Politik kann selbst aus israelischer Sicht nur als
niederschmetternd bezeichnet werden. Erst im vergangenen Monat gelang es drei
Attentätern der Organisation Islamischer Dschihad in Hebron, neun Soldaten und
drei Sicherheitskräfte zu töten - ein Debakel für Israels Armee. Nur Tage
später erschossen palästinensische Selbstmordattentäter sechs Israelis vor einem
Wahlbüro der Likud-Partei von Ariel Scharon. Der Anschlag im Ferienort Mombasa
legt überdies die Vermutung nahe, dass sich nun auch al-Qaida des
symbolträchtigen Kampfes gegen Israel angenommen hat. Was Scharon immer wieder von
Arafat gefordert hat, hat er selbst nicht zustande gebracht: die Zerschlagung der
islamistischen Untergrundgruppen sowie die Beendigung des militärischen
Kampfes und der Selbstmordanschläge auf israelischem Gebiet. Mit der Zerstörung
der Autonomiebehörde und der Delegitimierung Arafats hat sich Scharon seines
palästinensischen Verhandlungspartners beraubt. Das muss er auch, wenn er
seinen "Friedensplan" durchsetzen will. 42 Prozent des Westjordanlandes und 75
Prozent des Gaza-Streifens hat er für einen "palästinensischen Staat"
reserviert. Ein "palästinensisches Bantustan" auf gerade einmal zehn Prozent des
historischen Staatsgebiets Palästinas dürfte nicht einmal Scharon als "gerechte
Lösung" des Palästinakonflikts verkaufen können.
Israel führt heute einen territorialen Siedlerkrieg, der dem französischen
Kolonialkrieg in Algerien in den Jahren 1958-62 auf fatale Weise ähnelt. Der
exzessiven Gewaltanwendung der Kolonialmacht steht ein ebenso barbarischer
Krieg der Befreiungsbewegung gegenüber. Dennoch existiert heute im Vergleich von
Israel mit Frankreich ein wesentlicher Unterschied: Frankreich hatte nie die
Option, Millionen von Algeriern zu vertreiben. In Israel wird dies zumindest
diskutiert. Die israelische Rechte fordert Vertreibungen analog zur "Lösung
des Palästinaproblems" im Jahre 1948 und dem Sechstagekrieg von 1967. Damals
wurden mehr als eine Million Palästinenser ihrer Heimat beraubt. Ein
US-geführter Krieg gegen den Irak könnte nun - zumal bei einem irakischen Angriff auf
Israel - den gewünschten Vorwand für einen weiteren "Transfer" von
Palästinensern liefern. Führer der israelischen Siedler spekulieren offen über den
"großen Krieg", in dem "die Araber abhauen".
Der israelischen Regierung ist es - zumindest gegenüber den Regierenden in
den USA und Deutschland - propagandistisch gelungen, ihren Eroberungs- und
Rachefeldzug gegen die Palästinenser als Teil des weltweiten Kampfes gegen den
Terrorismus auszugeben. Dabei ist dieser Vergleich ebenso vordergründig wie
irreführend. Das Ziel aller Befreiungsbewegungen ist historisch die nationale
Souveränität - nicht etwa die Weltherrschaft oder die Zerstörung einer
Weltmacht. Und jede nationale Bewegung - die zionistische im Besonderen - bediente
sich im Laufe ihrer Geschichte terroristischer Methoden. Eine Besatzungsmacht,
die sich der Mittel wie Bombardierungen und Exekutionen, Landnahme und
willkürlichen Enteignung, Zerstörung von Häusern und Vernichtung von Ernten
bedient, kann schwerlich eine zivile Form des Widerstands erwarten.
Es ist eben kein Zufall, dass die Selbstmordattentate der Hamas erst
einsetzten, nachdem der israelische Arzt und Siedler Baruch Goldstein im Jahre 1994
29 Muslime in der Abraham-Moschee ermordete und die israelische Armee im
Verlauf der folgenden Proteste noch einmal mehr als 20 Palästinenser tötete. Auch
die zweite Intifada brach erst aus, nachdem israelische Polizei und Armee am
zweiten Tag nach Scharons Besuch auf dem Tempelberg unter exzessivem
Schusswaffengebrauch 20 Palästinenser tötete. Es sind nicht die Palästinenser, die
aus Israel abziehen müssen, um einen Frieden zu ermöglichen. Es sind auch
nicht die Palästinenser, die Siedlungen auflösen müssten, um illegale Eroberungen
und Landnahmen rückgängig zu machen. Und schließlich sind es auch nicht die
Palästinenser, die willentlich und fortdauernd Resolutionen des
UN-Sicherheitsrates ignorieren und die internationale Gemeinschaft düpieren.
Nicht nur orthodoxe, ultranationalistische und rechtsradikale israelische
Parteien - auch Ariel Scharon, Benjamin Netanjahu und Mosche Mofaz hatten nie
etwas anderes im Sinn, als die Verträge von Camp David zu Fall zu bringen.
Regierungskrisen und Neuwahlen waren dabei noch stets ein probates Mittel der
israelischen Politik, um sich aus der politischen Verantwortung zu stehlen.
Netanjahu nutzte es, als er das Wye-River-Abkommen von 1998 über einen
vertraglich zugesagten Teilrückzug der Armee in seiner Koalition nicht durchsetzen
konnte. Barak nutzte es, als er die Einigung von Taba im Herbst 2000 nach dem
gescheiterten Gipfel von Camp David seiner Koalition nicht erklären konnte oder
wollte. Und Scharon nutzt dieses Mittel jetzt, um die Pläne der
internationalen Gemeinschaft zur Gründung eines palästinensischen Staates, wie ihn das
Nahost-Quartett aus USA, EU, Russland und UNO vorgeschlagen hat, zu Fall zu
bringen. Israels Machtelite wartet heute auf eine Chance, die Ergebnisse des
Nahost-Friedensprozesses endgültig zunichte zu machen. Dabei könnte sich ein
Krieg der Vereinigten Staaten gegen den Irak als durchaus hilfreich erweisen.
GEORG BALTISSEN
taz Nr. 6925 vom 9.12.2002, Seite 13, 241 Kommentar GEORG BALTISSEN,
taz-Debatte
Israels Regierung stellt ihre Palästinapolitik als Teil des Kampfes gegen
den Terror dar. Tatsächlich will sie die Ergebnisse des
Nahost-Friedensprozesses radikal umkehren
"Wenn ich Palästinenser wäre, würde ich heute in den Reihen der Hamas
kämpfen", sagte Ehud Barak im Jahre 1998. Der markige Satz brachte ihm vor seiner
Wahl zum Ministerpräsidenten in Israel natürlich eine gehörige öffentliche
Schelte ein. Bei den heutigen palästinensischen Schülern scheinen Baraks Worte
dagegen auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Ein Filmbericht aus einer
Schule in einem Flüchtlingslager bei Ramallah, der unlängst im deutschen
Fernsehen lief, zeigte Schüler im Alter von 8 bis 12 Jahren, deren martialische
Zeichnungen von "Märtyrern" nur eines verkündeten: uneingeschränkte Sympathie für
die islamistischen Gruppierungen Hamas und Islamischer Dschihad. Von Arafats
PLO war keine Rede. Derselbe Film präsentierte auch Schüler einer jüdischen
Siedlung bei Ramallah, die - beim Auftauchen der Kamera - spontan den Slogan
"Tod den Arabern" skandierten. Momentaufnahmen einer hundertjährigen Tragödie.
Vor knapp zwei Jahren ist Ariel Scharon angetreten, um die "Infrastruktur
des Terrors" auszumerzen. Tausende hat er inhaftieren, hunderte exekutieren
lassen. Die israelische Besatzungsarmee hat unzählige Strafexpeditionen
unternommen - zuletzt sinnigerwiese am heiligen islamischen Fest Eid al-Fitr am Ende
des Ramadan -, dutzende von Häusern gesprengt, Flüchtlingslager mit
Bulldozern eingeebnet, das Hauptquartier von Autonomiepräsident Jassir Arafat
plattgemacht, palästinensische Ministerien, Schulen, Rundfunkgebäude und andere
öffentliche Einrichtungen in Schutt und Asche gelegt, Städte und Dörfer durchkämmt
und abgeriegelt, Industrieanlagen bombardiert und die Mehrheit der
Palästinenser in Existenznot und Armut gestürzt.
Das Ergebnis dieser Politik kann selbst aus israelischer Sicht nur als
niederschmetternd bezeichnet werden. Erst im vergangenen Monat gelang es drei
Attentätern der Organisation Islamischer Dschihad in Hebron, neun Soldaten und
drei Sicherheitskräfte zu töten - ein Debakel für Israels Armee. Nur Tage
später erschossen palästinensische Selbstmordattentäter sechs Israelis vor einem
Wahlbüro der Likud-Partei von Ariel Scharon. Der Anschlag im Ferienort Mombasa
legt überdies die Vermutung nahe, dass sich nun auch al-Qaida des
symbolträchtigen Kampfes gegen Israel angenommen hat. Was Scharon immer wieder von
Arafat gefordert hat, hat er selbst nicht zustande gebracht: die Zerschlagung der
islamistischen Untergrundgruppen sowie die Beendigung des militärischen
Kampfes und der Selbstmordanschläge auf israelischem Gebiet. Mit der Zerstörung
der Autonomiebehörde und der Delegitimierung Arafats hat sich Scharon seines
palästinensischen Verhandlungspartners beraubt. Das muss er auch, wenn er
seinen "Friedensplan" durchsetzen will. 42 Prozent des Westjordanlandes und 75
Prozent des Gaza-Streifens hat er für einen "palästinensischen Staat"
reserviert. Ein "palästinensisches Bantustan" auf gerade einmal zehn Prozent des
historischen Staatsgebiets Palästinas dürfte nicht einmal Scharon als "gerechte
Lösung" des Palästinakonflikts verkaufen können.
Israel führt heute einen territorialen Siedlerkrieg, der dem französischen
Kolonialkrieg in Algerien in den Jahren 1958-62 auf fatale Weise ähnelt. Der
exzessiven Gewaltanwendung der Kolonialmacht steht ein ebenso barbarischer
Krieg der Befreiungsbewegung gegenüber. Dennoch existiert heute im Vergleich von
Israel mit Frankreich ein wesentlicher Unterschied: Frankreich hatte nie die
Option, Millionen von Algeriern zu vertreiben. In Israel wird dies zumindest
diskutiert. Die israelische Rechte fordert Vertreibungen analog zur "Lösung
des Palästinaproblems" im Jahre 1948 und dem Sechstagekrieg von 1967. Damals
wurden mehr als eine Million Palästinenser ihrer Heimat beraubt. Ein
US-geführter Krieg gegen den Irak könnte nun - zumal bei einem irakischen Angriff auf
Israel - den gewünschten Vorwand für einen weiteren "Transfer" von
Palästinensern liefern. Führer der israelischen Siedler spekulieren offen über den
"großen Krieg", in dem "die Araber abhauen".
Der israelischen Regierung ist es - zumindest gegenüber den Regierenden in
den USA und Deutschland - propagandistisch gelungen, ihren Eroberungs- und
Rachefeldzug gegen die Palästinenser als Teil des weltweiten Kampfes gegen den
Terrorismus auszugeben. Dabei ist dieser Vergleich ebenso vordergründig wie
irreführend. Das Ziel aller Befreiungsbewegungen ist historisch die nationale
Souveränität - nicht etwa die Weltherrschaft oder die Zerstörung einer
Weltmacht. Und jede nationale Bewegung - die zionistische im Besonderen - bediente
sich im Laufe ihrer Geschichte terroristischer Methoden. Eine Besatzungsmacht,
die sich der Mittel wie Bombardierungen und Exekutionen, Landnahme und
willkürlichen Enteignung, Zerstörung von Häusern und Vernichtung von Ernten
bedient, kann schwerlich eine zivile Form des Widerstands erwarten.
Es ist eben kein Zufall, dass die Selbstmordattentate der Hamas erst
einsetzten, nachdem der israelische Arzt und Siedler Baruch Goldstein im Jahre 1994
29 Muslime in der Abraham-Moschee ermordete und die israelische Armee im
Verlauf der folgenden Proteste noch einmal mehr als 20 Palästinenser tötete. Auch
die zweite Intifada brach erst aus, nachdem israelische Polizei und Armee am
zweiten Tag nach Scharons Besuch auf dem Tempelberg unter exzessivem
Schusswaffengebrauch 20 Palästinenser tötete. Es sind nicht die Palästinenser, die
aus Israel abziehen müssen, um einen Frieden zu ermöglichen. Es sind auch
nicht die Palästinenser, die Siedlungen auflösen müssten, um illegale Eroberungen
und Landnahmen rückgängig zu machen. Und schließlich sind es auch nicht die
Palästinenser, die willentlich und fortdauernd Resolutionen des
UN-Sicherheitsrates ignorieren und die internationale Gemeinschaft düpieren.
Nicht nur orthodoxe, ultranationalistische und rechtsradikale israelische
Parteien - auch Ariel Scharon, Benjamin Netanjahu und Mosche Mofaz hatten nie
etwas anderes im Sinn, als die Verträge von Camp David zu Fall zu bringen.
Regierungskrisen und Neuwahlen waren dabei noch stets ein probates Mittel der
israelischen Politik, um sich aus der politischen Verantwortung zu stehlen.
Netanjahu nutzte es, als er das Wye-River-Abkommen von 1998 über einen
vertraglich zugesagten Teilrückzug der Armee in seiner Koalition nicht durchsetzen
konnte. Barak nutzte es, als er die Einigung von Taba im Herbst 2000 nach dem
gescheiterten Gipfel von Camp David seiner Koalition nicht erklären konnte oder
wollte. Und Scharon nutzt dieses Mittel jetzt, um die Pläne der
internationalen Gemeinschaft zur Gründung eines palästinensischen Staates, wie ihn das
Nahost-Quartett aus USA, EU, Russland und UNO vorgeschlagen hat, zu Fall zu
bringen. Israels Machtelite wartet heute auf eine Chance, die Ergebnisse des
Nahost-Friedensprozesses endgültig zunichte zu machen. Dabei könnte sich ein
Krieg der Vereinigten Staaten gegen den Irak als durchaus hilfreich erweisen.
GEORG BALTISSEN
taz Nr. 6925 vom 9.12.2002, Seite 13, 241 Kommentar GEORG BALTISSEN,
taz-Debatte
Diskussion ist nicht das Deine, Eddy? Heute zuviel
am Weihrauch geschnuppert?
Möge Satan, unser ewiger Vater, Dich auf weiter den
Weg des Rechten führen.
Trendfreund
am Weihrauch geschnuppert?
Möge Satan, unser ewiger Vater, Dich auf weiter den
Weg des Rechten führen.
Trendfreund
Kann beim besten Willen nicht verstehen, wie man auch nur einen Deut Verständnis für das haben kann, was die kriegsgeilen Israelis und die US-Regierung rund um die israelstämmigen Falken dort veranstalten: Sind die so geil auf einen 3. Weltkrieg???
#19
der Herr Jesus erbarmt sich selbst solch armer blindgänger
wie du es bist.
kehr um,die zeit für dich wird knapp.
der Herr Jesus erbarmt sich selbst solch armer blindgänger
wie du es bist.
kehr um,die zeit für dich wird knapp.
Wer entlohnt eigentlich die Familien der isralischen Einsatzgruppen, wenn sie in Aktion fallen?
Ich nehme an, die Witwen bekommen eine Rente. Ist das ok für Dich, Eddy?
Ich nehme an, die Witwen bekommen eine Rente. Ist das ok für Dich, Eddy?
stirner
ich hab dich an anderer stelle heute schon einmal nach deinem weltbild respektive glaubenszeugnis gefragt.
bist du dazu nicht in der lage.wenn nicht dann werde ich dich skizieren.
verbaler knüppelwerfer kann doch nicht alles sein.
P.S. das wort einsatzgruppe hast du mal wieder in bester stirner-"manier" gewählt.
ich hab dich an anderer stelle heute schon einmal nach deinem weltbild respektive glaubenszeugnis gefragt.
bist du dazu nicht in der lage.wenn nicht dann werde ich dich skizieren.
verbaler knüppelwerfer kann doch nicht alles sein.
P.S. das wort einsatzgruppe hast du mal wieder in bester stirner-"manier" gewählt.
Stirner ist nicht der einzige der Antworten schuldig bleibt,nicht wahr Eddy???
Im Gegensatz zu dir ist er aber nicht patzig und arrogant.
Im Gegensatz zu dir ist er aber nicht patzig und arrogant.
btm
hab dank für den soulsaver link.den darfst ruhig öfters posten.
hab dank für den soulsaver link.den darfst ruhig öfters posten.
Tja Eddy
Ich glaube zwar nicht daß es dir was nützt,aber wenn es dich freut.
Wie war das jetzt mit den Fragen an dich,die noch im Raum stehen???
Bleibt es bei deiner üblichen Arroganz und den Beleidigungen,oder kommst du irgendwann mal mit den Antworten rüber???
Ich glaube zwar nicht daß es dir was nützt,aber wenn es dich freut.
Wie war das jetzt mit den Fragen an dich,die noch im Raum stehen???
Bleibt es bei deiner üblichen Arroganz und den Beleidigungen,oder kommst du irgendwann mal mit den Antworten rüber???
...>Möge Satan, unser ewiger Vater, Dich auf weiter den
Weg des Rechten führen.< ----
....hört sich so an als würden sich hier einige eingedeutschte Moslems ihr Stelldichein geben....
Auf Deutschland und die hier herrschende teutonische (Dummpf-) Treue können sich Saddam und Arafat anseinend noch verlassen.
Vielleicht haben wir ja bald 2 neue Asylanten hier...
Schätze, dass es auf der Welt noch ne Menge Diktatoren und Terroristen gibt, denen hier die Stange gehalten wird...
Diktatoren aller Länder wir Deutsche haben euch sooo lieb...
Weg des Rechten führen.< ----
....hört sich so an als würden sich hier einige eingedeutschte Moslems ihr Stelldichein geben....
Auf Deutschland und die hier herrschende teutonische (Dummpf-) Treue können sich Saddam und Arafat anseinend noch verlassen.
Vielleicht haben wir ja bald 2 neue Asylanten hier...
Schätze, dass es auf der Welt noch ne Menge Diktatoren und Terroristen gibt, denen hier die Stange gehalten wird...
Diktatoren aller Länder wir Deutsche haben euch sooo lieb...
wie unsere Gutmenschen
die Islamisten
bejubeln
wahrscheinlich würden sie auch mal
gerne ihre Frau so behandeln
die Islamisten
bejubeln
wahrscheinlich würden sie auch mal
gerne ihre Frau so behandeln
Hisbollah droht mit Israels Vernichtung - rh 15:29
Ein Krieg der USA gegen den Irak wird die moslemische Welt "aufrütteln" und zur Zerstörung Israels führen. Das sagte das geistliche Oberhaupt der radikal-islamischen Hisbollah, Sheik Hassan Nasrallah, vor Tausenden seiner Anhänger. Die arabische und moslemische Welt möge in einigen Bereichen "schwach und
gespalten" sein, dennoch "streben wir die Auslöschung des Staates Israel und ein Ende der amerikanischen Arroganz und Vorherrschaft über unsere Länder und Ressourcen an", sagte Nasrallah. "Die Amerikaner mögen kommen und vielleicht hier und da Erfolg haben. Aber ein Angriff auf den Irak könnte für uns ein versteckter Segen sein. Er wird ein noch nie dagewesenes Erwachen der islamischen Nation herbeiführen, einen heiligen Krieg", so der Hisbollah-Chef weiter. inn.
Ein Krieg der USA gegen den Irak wird die moslemische Welt "aufrütteln" und zur Zerstörung Israels führen. Das sagte das geistliche Oberhaupt der radikal-islamischen Hisbollah, Sheik Hassan Nasrallah, vor Tausenden seiner Anhänger. Die arabische und moslemische Welt möge in einigen Bereichen "schwach und
gespalten" sein, dennoch "streben wir die Auslöschung des Staates Israel und ein Ende der amerikanischen Arroganz und Vorherrschaft über unsere Länder und Ressourcen an", sagte Nasrallah. "Die Amerikaner mögen kommen und vielleicht hier und da Erfolg haben. Aber ein Angriff auf den Irak könnte für uns ein versteckter Segen sein. Er wird ein noch nie dagewesenes Erwachen der islamischen Nation herbeiführen, einen heiligen Krieg", so der Hisbollah-Chef weiter. inn.
Sag mal Eddy, was hast Du eigentlich in einem früheren Leben angestellt, daß eine Seelenwanderung von einem Kreuzritter zu dir stattgefunden haben muß.
Denn deine Ansichten sind fast 1000 Jahre alt.
Denn deine Ansichten sind fast 1000 Jahre alt.
#29 Märtyrertum dürfte einem Christen wie dir nicht unbekannt sein,andere erheben den selben anspruch für ihren Glauben auf eine Himmelfahrt.Mich Kotzen alle Religionseiferer an,diese Spinner sollten einen eigenen Kontinent haben wo sie sich im wahren Glauben selbst dezimieren könnten,die wahre Geisel der Menschheit.
@oktopod:
"Mich Kotzen alle Religionseiferer an,diese Spinner sollten einen eigenen Kontinent haben wo sie sich im wahren Glauben selbst dezimieren könnten,die wahre Geisel der Menschheit"
- haben sie doch, oktopod, ihn, den eigenen Kontinent, haben sie doch.
Der erstreckt sich von Marokko im Westen bis Karatschi im Osten.
Und ihre 5te Kolonne ist schon in Deutschland, wie ich sehe, auch unterwegs.
"Mich Kotzen alle Religionseiferer an,diese Spinner sollten einen eigenen Kontinent haben wo sie sich im wahren Glauben selbst dezimieren könnten,die wahre Geisel der Menschheit"
- haben sie doch, oktopod, ihn, den eigenen Kontinent, haben sie doch.
Der erstreckt sich von Marokko im Westen bis Karatschi im Osten.
Und ihre 5te Kolonne ist schon in Deutschland, wie ich sehe, auch unterwegs.
#32 apiru is wohl ein kleiner Scherzkeks,diese Seuche ist auf allen KONTINENTEN VERBREITET,sie sollten wenigstens einen für die Atheisten lassen,sie haben seit ausbruch der Krankheit am meisten gelitten.
@oktopod: du bist kein Atheist, du bist ein Authist
Irak unterstützt PLO-Terror - rh 15:36
Iraks Staatschef Saddam Hussein unterstützt auch weiterhin die Hinterbliebenen von palästinensischen Terroristen: Am Mittwoch verteilte die "Arabische Befreiungsfront" im Namen des irakischen Diktators insgesamt rund 260.000 Dollar an palästinensische Familien. Wie die Tageszeitung "Ha´aretz" meldet, wurde das Geld in einer feierlichen Zeremonie in einer Halle in Gaza-Stadt uebergeben. 26 Familien erhielten jeweils 10.000 Dollar. "Die Arabische Baath-Partei begrüsst die Familien der Märtyrer zur Verteilung des Segens von Saddam Hussein", hiess es auf einem Willkommensbanner. Unter den Begünstigten sind Familien, deren Angehörige während Terroranschlägen getötet worden sind oder die bei Einsätzen der israelischen Armee ums Leben kamen. Zudem werden Angehörige von Selbstmordattentätern mit dem Geld unterstützt. Wie Ibrahim Zanen, ein Sprecher der "Arabischen Befreiungsfront" in Gaza, mitteilte, habe Saddam während der seit mehr als zwei Jahren andauernden "Intifada" insgesamt bereits 35 Millionen Dollar an Familien von "Märtyrern" gezahlt. "Saddam sieht das palästinensische Volk als Teil seiner arabischen Nation. Iraker und Palästinenser sitzen im selben Boot - wir stehen beide einer hässlichen Aggression gegenüber. Der Präsident (Saddam) sieht diese kleinen Geschenke an die Familien nur als Symbol der Unterstützung für die, die den höchsten Grad des Märtyrertums erreicht haben", so Zanen weiter. inn.
Iraks Staatschef Saddam Hussein unterstützt auch weiterhin die Hinterbliebenen von palästinensischen Terroristen: Am Mittwoch verteilte die "Arabische Befreiungsfront" im Namen des irakischen Diktators insgesamt rund 260.000 Dollar an palästinensische Familien. Wie die Tageszeitung "Ha´aretz" meldet, wurde das Geld in einer feierlichen Zeremonie in einer Halle in Gaza-Stadt uebergeben. 26 Familien erhielten jeweils 10.000 Dollar. "Die Arabische Baath-Partei begrüsst die Familien der Märtyrer zur Verteilung des Segens von Saddam Hussein", hiess es auf einem Willkommensbanner. Unter den Begünstigten sind Familien, deren Angehörige während Terroranschlägen getötet worden sind oder die bei Einsätzen der israelischen Armee ums Leben kamen. Zudem werden Angehörige von Selbstmordattentätern mit dem Geld unterstützt. Wie Ibrahim Zanen, ein Sprecher der "Arabischen Befreiungsfront" in Gaza, mitteilte, habe Saddam während der seit mehr als zwei Jahren andauernden "Intifada" insgesamt bereits 35 Millionen Dollar an Familien von "Märtyrern" gezahlt. "Saddam sieht das palästinensische Volk als Teil seiner arabischen Nation. Iraker und Palästinenser sitzen im selben Boot - wir stehen beide einer hässlichen Aggression gegenüber. Der Präsident (Saddam) sieht diese kleinen Geschenke an die Familien nur als Symbol der Unterstützung für die, die den höchsten Grad des Märtyrertums erreicht haben", so Zanen weiter. inn.
@ Eddy
mach DIr mal keine Sorgen; da ist Hussein in guter Gesellschaft:
"...Die Berufung von Poindexter könnte zumindest darauf hinweisen, denn dieser war zusammen mit Oliver North in die Iran-Contra-Affäre verwickelt . North war im Rahmen des Nationalen Sicherheitsrats auch an der missglückten US-Invasion von Grenada 1983 beteiligt, sorgte später für im Auftrag der CIA Versorgung der mit Rauschgift handelnden Contras in Nicaragua mit Waffen und war schließlich auch für die Befreiung von US-Geiseln im Libanon zuständig.
1986 stellte sich heraus, dass hier Waffen an den Iran verkauft wurden, um mit dem Geld die Contras in Nicaragua zu finanzieren und amerikanische Geiseln im Libanon zu befreien. Dumm war bekanntlich lediglich, dass der Iran nach dem Sturz des Schahs und dem Sieg der islamischen Revolution eigentlich als Ort des Bösen galt (und heute auch wieder in die "Achse des Bösen" aufgenommen wurde). Reagan konnte seinen Kopf aus der Schlinge ziehen, indem er North und Poindexter entließ und behauptet, von den Geschäften nichts gewusst zu haben. Die Beiden luden denn auch die Schuld auf sich und erklärten, dass sie Reagan angeschwindelt hätten. Das ließ sie für manche, allemal im Militär, zu Helden der Pflichterfüllung werden...."
Ciao
Art
mach DIr mal keine Sorgen; da ist Hussein in guter Gesellschaft:
"...Die Berufung von Poindexter könnte zumindest darauf hinweisen, denn dieser war zusammen mit Oliver North in die Iran-Contra-Affäre verwickelt . North war im Rahmen des Nationalen Sicherheitsrats auch an der missglückten US-Invasion von Grenada 1983 beteiligt, sorgte später für im Auftrag der CIA Versorgung der mit Rauschgift handelnden Contras in Nicaragua mit Waffen und war schließlich auch für die Befreiung von US-Geiseln im Libanon zuständig.
1986 stellte sich heraus, dass hier Waffen an den Iran verkauft wurden, um mit dem Geld die Contras in Nicaragua zu finanzieren und amerikanische Geiseln im Libanon zu befreien. Dumm war bekanntlich lediglich, dass der Iran nach dem Sturz des Schahs und dem Sieg der islamischen Revolution eigentlich als Ort des Bösen galt (und heute auch wieder in die "Achse des Bösen" aufgenommen wurde). Reagan konnte seinen Kopf aus der Schlinge ziehen, indem er North und Poindexter entließ und behauptet, von den Geschäften nichts gewusst zu haben. Die Beiden luden denn auch die Schuld auf sich und erklärten, dass sie Reagan angeschwindelt hätten. Das ließ sie für manche, allemal im Militär, zu Helden der Pflichterfüllung werden...."
Ciao
Art
Irak untersützt weiter Selbstmordattentäter - rh 15:26
Trotz des Kriegs der USA gegen den Irak zahlt Machthaber Saddam Hussein weiter Gelder an Hinterbliebene von sogenannten palästinensischen "Märtyrern": Wie die Tageszeitung "Jerusalem Post" meldet, liess der Diktator durch Mitglieder der "Arabischen Befreiungsfront" im Gazastreifen am Donnerstag rund 210.000 US-Dollar verteilen. Hunderte Palästinenser hatten sich in der Autonomiestadt Khan Yunis versammelt, um der Zeremonie beizuwohnen. Insgesamt erhielten 21 palästinensische Familien Schecks über jeweils 10.000 US-Dollar. Zu den Empfängern gehörten Angehörige von Palästinensern, die bei Kämpfen, Terroranschlägen oder auch als unbeteiligte Zivilisten von der israelischen
Armee getötet worden waren oder sich in Selbstmordanschlägen in die Luft gesprengt hatten. "Selbst in dieser kritischen Zeit hat Präsident Saddam das
palästinensische Volk nicht vergessen und möchte die Familien der Märtyrer unterstützen", sagte Ibrahim Zanen, ein Sprecher der "Arabischen Befreiungsfront" im Gazastreifen. Dem Bericht zufolge schwenkten die Anwesenden irakische Fahnen und trugen Saddam-Portraits mit sich. Wenn der Name des Diktators fiel, feuerten einige der Palästinenser mit Maschinenpistolen Freudenschüsse in die Luft. Durch die regelmässigen Zahlungen erfreut sich Saddam grosser Beliebtheit unter den Palästinensern, die sich von den meisten arabischen Ländern im Konflikt mit Israel im Stich gelassen fühlen.
Trotz des Kriegs der USA gegen den Irak zahlt Machthaber Saddam Hussein weiter Gelder an Hinterbliebene von sogenannten palästinensischen "Märtyrern": Wie die Tageszeitung "Jerusalem Post" meldet, liess der Diktator durch Mitglieder der "Arabischen Befreiungsfront" im Gazastreifen am Donnerstag rund 210.000 US-Dollar verteilen. Hunderte Palästinenser hatten sich in der Autonomiestadt Khan Yunis versammelt, um der Zeremonie beizuwohnen. Insgesamt erhielten 21 palästinensische Familien Schecks über jeweils 10.000 US-Dollar. Zu den Empfängern gehörten Angehörige von Palästinensern, die bei Kämpfen, Terroranschlägen oder auch als unbeteiligte Zivilisten von der israelischen
Armee getötet worden waren oder sich in Selbstmordanschlägen in die Luft gesprengt hatten. "Selbst in dieser kritischen Zeit hat Präsident Saddam das
palästinensische Volk nicht vergessen und möchte die Familien der Märtyrer unterstützen", sagte Ibrahim Zanen, ein Sprecher der "Arabischen Befreiungsfront" im Gazastreifen. Dem Bericht zufolge schwenkten die Anwesenden irakische Fahnen und trugen Saddam-Portraits mit sich. Wenn der Name des Diktators fiel, feuerten einige der Palästinenser mit Maschinenpistolen Freudenschüsse in die Luft. Durch die regelmässigen Zahlungen erfreut sich Saddam grosser Beliebtheit unter den Palästinensern, die sich von den meisten arabischen Ländern im Konflikt mit Israel im Stich gelassen fühlen.
Du und Kühe könnt ja einen Fonds eröffnen, damit
es weiter Terror und damit Arbeit für Euch Hetzer gibt
es weiter Terror und damit Arbeit für Euch Hetzer gibt
In palästinensischen Kindergärten im Gazastreifen werden fünfjährige Palästinenserkinder zum Heiligen Dschihad (Krieg) für Jerusalem erzogen.
„Im Namen des heiligen Märtyrers Mohammed al-Dura und der Märtyrerin, dem Baby Iman Hadscho, werden wir die Intifada weiterführen, bis wir Jerusalem befreit haben“, schrieen die Kinder während der Abschlusszeremonie vor Tausenden Erwachsenen und verbrannten die Israelfahne.
In islamischen Kindergärten, also im frühesten Kindesalter, werden palästinensische Kinder zum Hass gegen Juden und Israelis erzogen. Ein kleines Palästinensermädchen zeigt ihre mit roter Farbe gefärbten Hände, ein Ritual, welches auch der Palästinenser, der die zwei Israelis in Ramallah lynchte, vorführte.
Kinder verkleiden sich als Libanons Hisb-Allah-Chef Hassan Nasrallah oder als geistlicher Führer der Hamas-Terroristen, Achmed Jassin.
Ein Modell der Omar-Moschee, die auf dem jüdischen Tempelberg steht, befindet sich im Mittelpunkt der hasserfüllten Kindershow gegen Israel.
„Das Blut der Palästinenserkinder und der Gefallenen Palästinas wird zum Fluch der kriminellen Zionisten werden“, rief ein kleines Mädchen, das in Militäruniform gekleidet ist. Kleine Kinder werden zu Märtyrern erzogen, bis Jerusalem erobert sein wird. Die Kinder können nichts dafür, denn sie werden unfreiwillig einer täglichen Gehirnwäsche unterzogen. Dies hat einzig und allein die Autonomieführung zu verantworten, die nichts gegen die antiisraelische Hasspädagogik unternimmt und den Hass gegen Juden sogar noch fördert.
Der Kampf um Jerusalem führt bei den Palästinensern zu blindem Hass. Wenn Kinder auf der palästinensischen Seite so erzogen werden, ist eine zukünftige israelisch-palästinensische Koexistenz fast ausgeschlossen.
Warum lässt Arafat solche mit menschlichem Verstand nicht nach zu vollziehenden Hasszeremonien in den Autonomiegebieten zu? Warum kritisiert er sie nicht wenigstens, wenn er sie schon nicht vereiteln kann?
„Im Namen des heiligen Märtyrers Mohammed al-Dura und der Märtyrerin, dem Baby Iman Hadscho, werden wir die Intifada weiterführen, bis wir Jerusalem befreit haben“, schrieen die Kinder während der Abschlusszeremonie vor Tausenden Erwachsenen und verbrannten die Israelfahne.
In islamischen Kindergärten, also im frühesten Kindesalter, werden palästinensische Kinder zum Hass gegen Juden und Israelis erzogen. Ein kleines Palästinensermädchen zeigt ihre mit roter Farbe gefärbten Hände, ein Ritual, welches auch der Palästinenser, der die zwei Israelis in Ramallah lynchte, vorführte.
Kinder verkleiden sich als Libanons Hisb-Allah-Chef Hassan Nasrallah oder als geistlicher Führer der Hamas-Terroristen, Achmed Jassin.
Ein Modell der Omar-Moschee, die auf dem jüdischen Tempelberg steht, befindet sich im Mittelpunkt der hasserfüllten Kindershow gegen Israel.
„Das Blut der Palästinenserkinder und der Gefallenen Palästinas wird zum Fluch der kriminellen Zionisten werden“, rief ein kleines Mädchen, das in Militäruniform gekleidet ist. Kleine Kinder werden zu Märtyrern erzogen, bis Jerusalem erobert sein wird. Die Kinder können nichts dafür, denn sie werden unfreiwillig einer täglichen Gehirnwäsche unterzogen. Dies hat einzig und allein die Autonomieführung zu verantworten, die nichts gegen die antiisraelische Hasspädagogik unternimmt und den Hass gegen Juden sogar noch fördert.
Der Kampf um Jerusalem führt bei den Palästinensern zu blindem Hass. Wenn Kinder auf der palästinensischen Seite so erzogen werden, ist eine zukünftige israelisch-palästinensische Koexistenz fast ausgeschlossen.
Warum lässt Arafat solche mit menschlichem Verstand nicht nach zu vollziehenden Hasszeremonien in den Autonomiegebieten zu? Warum kritisiert er sie nicht wenigstens, wenn er sie schon nicht vereiteln kann?
@ Eddy
und das obwohl Israel so ein friedliebender und zurückhaltender Staat ist, dessen nette Einwohner den Palästinensern sogar ihre Aufmerksamkeit dadurch zuteil werden lassen, dass sie sich bei ihnen vor der Haustür ansiedeln. Noch unverständlicher wird der blanke Haß der palästinensischen Kinder, wenn man sieht, in welch paradiesischen Zuständen und durch israelische Hand ernährt sie aufwachsen und was sie für hervorragende Perspektiven nach ihrer Schul- und Universitätsausbildung haben. Auch der väterliche und immer auf Versöhnung bedachte MP Sharon kann kaum Anlaß für soviel Haß und Fanatismus sein, denn ist er es nicht, der stets in der ersten Reihe steht, wenn es um Frieden, Deeskalation und Gesprächsbereitschaft geht. Gerade das historisch leidgeplagte israelische Volk hat es nicht verdient, das ihm solch eine Ablehnung entgegengebracht wird, denn viele Israelis haben ja selbst noch die schlimme Erfahrung eines geplanten Völkermordes gegen das eigene Volk knapp überlebt. Warum sollte gerade ein solches Volk dem Verdacht ausgesetzt sein, andere Völker zu unterdrücken und damit Haß auf sich zu ziehen - das ist nicht nur unlogisch, sondern ungerecht. NEIN sage ich, ich verstehe sie wirklich nicht diese undankbaren und haßerfüllten Araber...
Art
und das obwohl Israel so ein friedliebender und zurückhaltender Staat ist, dessen nette Einwohner den Palästinensern sogar ihre Aufmerksamkeit dadurch zuteil werden lassen, dass sie sich bei ihnen vor der Haustür ansiedeln. Noch unverständlicher wird der blanke Haß der palästinensischen Kinder, wenn man sieht, in welch paradiesischen Zuständen und durch israelische Hand ernährt sie aufwachsen und was sie für hervorragende Perspektiven nach ihrer Schul- und Universitätsausbildung haben. Auch der väterliche und immer auf Versöhnung bedachte MP Sharon kann kaum Anlaß für soviel Haß und Fanatismus sein, denn ist er es nicht, der stets in der ersten Reihe steht, wenn es um Frieden, Deeskalation und Gesprächsbereitschaft geht. Gerade das historisch leidgeplagte israelische Volk hat es nicht verdient, das ihm solch eine Ablehnung entgegengebracht wird, denn viele Israelis haben ja selbst noch die schlimme Erfahrung eines geplanten Völkermordes gegen das eigene Volk knapp überlebt. Warum sollte gerade ein solches Volk dem Verdacht ausgesetzt sein, andere Völker zu unterdrücken und damit Haß auf sich zu ziehen - das ist nicht nur unlogisch, sondern ungerecht. NEIN sage ich, ich verstehe sie wirklich nicht diese undankbaren und haßerfüllten Araber...
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Palästinenser kämpfen für Saddam - rh 15:27
In der südirakischen Stadt Basra unterstützen Palästinenser Saddam Hussein in seinem Kampf gegen die Alliierten. Mit Soldaten aus verschiedenen arabischen Ländern bilden sie die "Heiligen Brigaden". Wie der Radiosender "Arutz Sheva" unter Berufung auf die britische Zeitung "Evening Standard" meldet, sind diese Kämpfer in Basra bereits gegen Amerikaner und Briten eingesetzt worden. Sie seien bereit, bis zum Schluss zu kämpfen. Eine wichtige Aufgabe der "Heiligen Brigaden" sei es, irakische Soldaten daran zu hindern, zu desertieren oder sich zu ergeben. In mehreren Fällen hätten die Kämpfer Soldaten, die ihre Waffen
weggeworfen hatten und fliehen wollten, mit Morddrohungen zurückgeholt. Die
"Heiligen Brigaden" unterstehen nicht dem irakischen Oberbefehl. So hielten
sie sich nicht an eine Feuerpause, die die irakischen Truppen in Basra den
Alliierten angeboten hatten.
In der südirakischen Stadt Basra unterstützen Palästinenser Saddam Hussein in seinem Kampf gegen die Alliierten. Mit Soldaten aus verschiedenen arabischen Ländern bilden sie die "Heiligen Brigaden". Wie der Radiosender "Arutz Sheva" unter Berufung auf die britische Zeitung "Evening Standard" meldet, sind diese Kämpfer in Basra bereits gegen Amerikaner und Briten eingesetzt worden. Sie seien bereit, bis zum Schluss zu kämpfen. Eine wichtige Aufgabe der "Heiligen Brigaden" sei es, irakische Soldaten daran zu hindern, zu desertieren oder sich zu ergeben. In mehreren Fällen hätten die Kämpfer Soldaten, die ihre Waffen
weggeworfen hatten und fliehen wollten, mit Morddrohungen zurückgeholt. Die
"Heiligen Brigaden" unterstehen nicht dem irakischen Oberbefehl. So hielten
sie sich nicht an eine Feuerpause, die die irakischen Truppen in Basra den
Alliierten angeboten hatten.
Schönes Bild Eddy! Gruß an die tapferen Palästinenser!
naja,immerhin fiel diesesmal die knutschszene zwieschen jaser a. und saddam h. ähnlich anno `91 aus.
chefe jaser hat pr-mäßig wohl dazu gelernt.
chefe jaser hat pr-mäßig wohl dazu gelernt.
# 41
deswegen ist es vermutlich im Moment so ruhigin Israel...
deswegen ist es vermutlich im Moment so ruhigin Israel...
ISRAEL: Palästinenser schicken Selbstmordattentäter in den Irak
inn - Die Fatah-Partei von PLO-Chef Yasser Arafat hat bestätigt, Hunderte von Palästinensern in den Irak entsandt zu haben, die bereit seien, dort Selbstmordattentate auszuführen. Das teilte Munir Maqdah, ein hochrangiger Vertreter der Gruppe im Libanon, mit. Die Palästinenser stammten zumeist aus Flüchtlingslagern im Libanon und gehörten dort der "Volksarmee" der Fatah an. Anfang der Woche hatte bereits die Terrorgruppe Jihad al-Islami angekündigt, die "erste Welle derjenigen, die den Märtyrertod suchen" sei im Irak eingetroffen.
inn - Die Fatah-Partei von PLO-Chef Yasser Arafat hat bestätigt, Hunderte von Palästinensern in den Irak entsandt zu haben, die bereit seien, dort Selbstmordattentate auszuführen. Das teilte Munir Maqdah, ein hochrangiger Vertreter der Gruppe im Libanon, mit. Die Palästinenser stammten zumeist aus Flüchtlingslagern im Libanon und gehörten dort der "Volksarmee" der Fatah an. Anfang der Woche hatte bereits die Terrorgruppe Jihad al-Islami angekündigt, die "erste Welle derjenigen, die den Märtyrertod suchen" sei im Irak eingetroffen.
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