Korrektur an den Börsen im Juni? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.06.03 10:15:09 von
neuester Beitrag 01.06.03 12:05:00 von
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Ich halte eine Korrektur an den Börsen in diesem Monat für sehr warscheinlich und auch notwendig.
Dow Jones und Dax befinden sich mittlerweile in einem überkauften Terrain mit momentan geringem Restpotential.
Man schaue sich einmal die Stochastik beim Dax an
Es werden wohl noch einige negative Überraschungen für die Finanzmärkte kommen.Die Töne aus den USA wegen eines möglichen Eingreifens im Iran gefallen mir garnicht
Dow Jones und Dax befinden sich mittlerweile in einem überkauften Terrain mit momentan geringem Restpotential.
Man schaue sich einmal die Stochastik beim Dax an
Es werden wohl noch einige negative Überraschungen für die Finanzmärkte kommen.Die Töne aus den USA wegen eines möglichen Eingreifens im Iran gefallen mir garnicht
Hi,
mit " sell in mai" hatte auch jeder
gerechnet und was war? niente
Dieses Jahr könnte es anders werden,
wir steigen bis Okt. Sep. und am Ende
des Jahres gehen wir in die Knie.
Einfach mal in Betracht ziehen.
milli
mit " sell in mai" hatte auch jeder
gerechnet und was war? niente
Dieses Jahr könnte es anders werden,
wir steigen bis Okt. Sep. und am Ende
des Jahres gehen wir in die Knie.
Einfach mal in Betracht ziehen.
milli
Gibts die Börsenweisheit STRONG SELL IN JUNE
Moin Dudde ! Bist Du auch noch short wie ich ? Kann gar nicht mehr richtig schlafen, wenn ich an den Montag denke !
Moin Standuhr, ja ich bin auch Short
Wahrscheinlich ist auch, dass der DAX eingeht sobald die Zinsen runter sind. Wäre nicht das erste Mal.
DAX 2200
DAX 2200
Solange die Freaks von n-tv noch nichts von Sommerrallye faseln, kanns auch nicht runtergehen.
So war es jedenfalls in den letzten drei Jahren.
So war es jedenfalls in den letzten drei Jahren.
Ich vermute folgendes: Da zu viele Short sind, werden ersma die 3000er und die 3025er Shorts gegrillt und dann gehts runter, und nach der Amieröffnung wieder rauf !!
Das es nachm grillen der 3025er Shorts runtergeht, begründet sich damit, daß dann ersma alle die aufn Long-Zug aufgesprungen sind, aufs Maul bekommen müssen
Die technischen Indikatoren waren doch monatelang
ausser Kraft gesetzt. Hat das keiner von Ihnen gerafft ? Der Markt galt als überverkauft und ging trotzdem weiter fröhlich in den Keller.
Ich pfeif drauf und rechne
A. mit politischen Turbulenzen
B. mit ner neuen Regierung
C. mit steigenden Kursen
Merke : Rallies ohne Angst gibts nicht !
ausser Kraft gesetzt. Hat das keiner von Ihnen gerafft ? Der Markt galt als überverkauft und ging trotzdem weiter fröhlich in den Keller.
Ich pfeif drauf und rechne
A. mit politischen Turbulenzen
B. mit ner neuen Regierung
C. mit steigenden Kursen
Merke : Rallies ohne Angst gibts nicht !
@ millimaus
"Sell in mai" meint ja verkaufen weil die Kurse da hoch sind.
Also bisher goldrichtig !
Wäre doch auch total dämlich zu verkaufen wenn die Kurse unten sind, oder ?
Viele Grüsse
Mysti
"Sell in mai" meint ja verkaufen weil die Kurse da hoch sind.
Also bisher goldrichtig !
Wäre doch auch total dämlich zu verkaufen wenn die Kurse unten sind, oder ?
Viele Grüsse
Mysti
Nicks sagen manchmal alles
Aber nicht immer !
Aber immer öfter
Meine Meinung: Bis zu den Wahlen in den USA nächstes Jahr
werden wir eine bullische Börse haben.Dax 3800 Punkte.
werden wir eine bullische Börse haben.Dax 3800 Punkte.
Hat NABIL bei seinen Shorts nicht nen Stopp-Loss bei 3800 ??
@Dudde
Lassens uns über Nicks nochmal am 31.12.2003
diskutieren. Ok ?
Lassens uns über Nicks nochmal am 31.12.2003
diskutieren. Ok ?
Nabil hat doch öffentlich seine falsche Haltung revidiert und will nun bis Ende Juli
die Rallye long mitspielen ! Erst dann sieht er wieder SHORTTIME ! Na da bin ich gespannt !
die Rallye long mitspielen ! Erst dann sieht er wieder SHORTTIME ! Na da bin ich gespannt !
#18 Also shorts laufen lassen bis Ende Juli.
#1
die Konjunkturdaten werden eher für steigende Kurse sorgen
- nicht weil sie überragend gut sind, sondern weil der Markt sie so interpretiert - Psychologie ist Alles !!!
Hinzu kommt, daß die Tech-Branche zumindest kurzfristig keine negativen Nachrichten produziert.
Dann werden neue Bilanzrichtlinien in Kraft gesetzt, die die Pensionsbelastungen von US-Konzernen zumindest bilanziell deutlich reduzieren.
Selbst bei schlechten Nachrichten können die Märkte steigen, weil dann die FED die Zinsen senkt, am Terminmarkt interveniert oder noch mehr Anleihen aufkauft.
Iran-Krieg: Kaufchance pur. Wer verkaufte, weil er das Fiasko im Irak erwartete, hat massiv Kapital verloren. Die Lektion hat gesessen. Die Amis glauben an sich selbst wie selten zuvor. Außerdem wird es keinen Iran-Krieg geben, da zumindest die US-Generäle wissen, daß der völlig anders verlaufen wird, wie im Irak, und nicht gewinnbar ist.
Alles nur Drohkullise.
Daß die Wirtschaft immer mehr durch Neuverschuldung läuft - juckt doch keine Sau. Solange alle daran glauben, daß sie ihr mittels Anleihen dem Staat geliehenes Geld ohne Kaufkraftverlust wieder zurückbekommen, gibt es keinen Kollaps im System.
Auch Inflation in der Realwirtschaft bleibt ein Null-Thema aufgrund der Überproduktion. Es ist also noch gigantisch Spielraum für expansive Geldpolitik.
Lediglich am Dollar zeigen sich Zweifel an der Nachhaltigkeit dieser Lug-und-Trug-Wirtschaft. Aber kurzfristig ist doch alles superbestens.
Der Dow testet mit Sicherheit die Wiederstände um 9000, und wird zumindest versuchen, darüber zu gehen.
Allerdings wird das im Juni/Juli geschenen sein, und dann muß man weitersehen. Ohne Verminderung der ARbeitslosigkeit in den USA kann es zum Rückschlag kommen.
Und warum sollen die Unternehmen groß einstellen, wo sie doch auch mit verminderter Belegschaft mehr produzieren können, als nachgefragt wird?
Wie üblich, die schwächsten Monate August, September, ggf. Oktober auch dieses Jahr sehr wahrscheinlich.
die Konjunkturdaten werden eher für steigende Kurse sorgen
- nicht weil sie überragend gut sind, sondern weil der Markt sie so interpretiert - Psychologie ist Alles !!!
Hinzu kommt, daß die Tech-Branche zumindest kurzfristig keine negativen Nachrichten produziert.
Dann werden neue Bilanzrichtlinien in Kraft gesetzt, die die Pensionsbelastungen von US-Konzernen zumindest bilanziell deutlich reduzieren.
Selbst bei schlechten Nachrichten können die Märkte steigen, weil dann die FED die Zinsen senkt, am Terminmarkt interveniert oder noch mehr Anleihen aufkauft.
Iran-Krieg: Kaufchance pur. Wer verkaufte, weil er das Fiasko im Irak erwartete, hat massiv Kapital verloren. Die Lektion hat gesessen. Die Amis glauben an sich selbst wie selten zuvor. Außerdem wird es keinen Iran-Krieg geben, da zumindest die US-Generäle wissen, daß der völlig anders verlaufen wird, wie im Irak, und nicht gewinnbar ist.
Alles nur Drohkullise.
Daß die Wirtschaft immer mehr durch Neuverschuldung läuft - juckt doch keine Sau. Solange alle daran glauben, daß sie ihr mittels Anleihen dem Staat geliehenes Geld ohne Kaufkraftverlust wieder zurückbekommen, gibt es keinen Kollaps im System.
Auch Inflation in der Realwirtschaft bleibt ein Null-Thema aufgrund der Überproduktion. Es ist also noch gigantisch Spielraum für expansive Geldpolitik.
Lediglich am Dollar zeigen sich Zweifel an der Nachhaltigkeit dieser Lug-und-Trug-Wirtschaft. Aber kurzfristig ist doch alles superbestens.
Der Dow testet mit Sicherheit die Wiederstände um 9000, und wird zumindest versuchen, darüber zu gehen.
Allerdings wird das im Juni/Juli geschenen sein, und dann muß man weitersehen. Ohne Verminderung der ARbeitslosigkeit in den USA kann es zum Rückschlag kommen.
Und warum sollen die Unternehmen groß einstellen, wo sie doch auch mit verminderter Belegschaft mehr produzieren können, als nachgefragt wird?
Wie üblich, die schwächsten Monate August, September, ggf. Oktober auch dieses Jahr sehr wahrscheinlich.
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