wißt ihr schon das neueste.....???? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.03 21:20:38 von
neuester Beitrag 07.09.03 14:21:04 von
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ID: 772.903
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http://www.deutschesaerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=13781
5. September 2003
Arbeitgeber wollen Krankengeld als Ausgleich kürzen
Dieter Hundt /dpa
CHEMNITZ. Die Arbeitgeber verlangen Nachbesserungen an dem zwischen der rot-grünen Regierung und der Union vereinbarten Gesundheitskonsens. So müsse das Krankengeld vollständig aus der paritätischen Finanzierung genommen und allein von den Versicherten getragen werden, forderte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt in der Chemnitzer „Freien Presse“ (Ausgabe vom 5. September). Die bisherigen Vereinbarungen reichten nicht aus. Die Unternehmen seien entgegen allen Versprechungen auch weiterhin mit rund 1,5 Milliarden Euro jährlich an der Krankengeldfinanzierung beteiligt.
Er habe kein Verständnis dafür, dass zwei Sonderparteitage von Rot-Grün die Ausgliederung des Krankengeldes beschließen „und dann doch wieder zurückgerudert wird“, kritisierte Hundt. Er forderte, den geplanten Sonderbeitrag für die Versicherten von 0,5 auf mindestens 0,8 Prozent des versicherungspflichtigen Einkommens zu erhöhen. Die alleinige Finanzierung des Krankengeldes durch die Arbeitnehmer sei ein gerechter Ausgleich für die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, die die Unternehmen zu tragen hätten und die jährlich 34 Milliarden Euro koste.
Sollten Koalition und Union nicht zu der Korrektur bereit sein, müssten Abstriche beim Krankengeld hingenommen werden, betonte Hundt. Er schlug vor, das Krankengeld von gegenwärtig 90 Prozent auf 70 Prozent des vorherigen Nettoeinkommens zu senken. Das entspräche dann auch den anderen Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld oder der Rente.
Dadurch ließe sich ein Entlastungsvolumen von 1,8 Milliarden Euro im Jahr erreichen. Zugleich forderte Hundt drastische Einschnitte bei der Bezugdauer des Krankengeldes, die er von 78 auf 52 Wochen verkürzen wolle. Damit könnten weitere 1,2 Milliarden Euro jährlich eingespart werden. /ddp
5. September 2003
Arbeitgeber wollen Krankengeld als Ausgleich kürzen
Dieter Hundt /dpa
CHEMNITZ. Die Arbeitgeber verlangen Nachbesserungen an dem zwischen der rot-grünen Regierung und der Union vereinbarten Gesundheitskonsens. So müsse das Krankengeld vollständig aus der paritätischen Finanzierung genommen und allein von den Versicherten getragen werden, forderte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt in der Chemnitzer „Freien Presse“ (Ausgabe vom 5. September). Die bisherigen Vereinbarungen reichten nicht aus. Die Unternehmen seien entgegen allen Versprechungen auch weiterhin mit rund 1,5 Milliarden Euro jährlich an der Krankengeldfinanzierung beteiligt.
Er habe kein Verständnis dafür, dass zwei Sonderparteitage von Rot-Grün die Ausgliederung des Krankengeldes beschließen „und dann doch wieder zurückgerudert wird“, kritisierte Hundt. Er forderte, den geplanten Sonderbeitrag für die Versicherten von 0,5 auf mindestens 0,8 Prozent des versicherungspflichtigen Einkommens zu erhöhen. Die alleinige Finanzierung des Krankengeldes durch die Arbeitnehmer sei ein gerechter Ausgleich für die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, die die Unternehmen zu tragen hätten und die jährlich 34 Milliarden Euro koste.
Sollten Koalition und Union nicht zu der Korrektur bereit sein, müssten Abstriche beim Krankengeld hingenommen werden, betonte Hundt. Er schlug vor, das Krankengeld von gegenwärtig 90 Prozent auf 70 Prozent des vorherigen Nettoeinkommens zu senken. Das entspräche dann auch den anderen Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld oder der Rente.
Dadurch ließe sich ein Entlastungsvolumen von 1,8 Milliarden Euro im Jahr erreichen. Zugleich forderte Hundt drastische Einschnitte bei der Bezugdauer des Krankengeldes, die er von 78 auf 52 Wochen verkürzen wolle. Damit könnten weitere 1,2 Milliarden Euro jährlich eingespart werden. /ddp
Hund redet viel wenn der Tag lang ist.
Ja vielleicht verrät uns Hund ja auch einmal welche verbindlichen Gegenleistungen die Arbeitgeber erbringen wollen wenn ihre Forderungen erfüllt werden.
Trotz aller Reformen höre ich immer nur etwas von Auslagerung von Arbeitsplätzen nach Indien und China und von einem skandalösen Lehrstellenmangel in Deutschland.
Brauchen wir nicht wegen unseres demografischen Problems jüngere gut ausgebildete Fachkräfte oder will uns hier nur jemand verulken?
SIG
Trotz aller Reformen höre ich immer nur etwas von Auslagerung von Arbeitsplätzen nach Indien und China und von einem skandalösen Lehrstellenmangel in Deutschland.
Brauchen wir nicht wegen unseres demografischen Problems jüngere gut ausgebildete Fachkräfte oder will uns hier nur jemand verulken?
SIG
Herr Hund, das ist ein dicker Hund!
Es ist an der Zeit, dass auch Arbeitnehmer belastet werden!
#5
Na klar, diese nichtstuenden, vor Geld strotzenden Arbeitnehmer zahlen ja noch viel zu wenig!!!!!
Na klar, diese nichtstuenden, vor Geld strotzenden Arbeitnehmer zahlen ja noch viel zu wenig!!!!!
Deutsche Arbeitnehmer sind FAUL! Das ist Fakt!
Ob es euch passt oder nicht!
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