►16.02..2004:actr &NoggerT`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,NM,Shorts,OS,USA◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.02.04 00:53:25 von
neuester Beitrag 16.02.04 18:41:42 von
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8. | 25. | 8,9500 | -2,08 | 35 |
[color=darkblue][size=18]Hallo Börsen/Tradergemeinde [/size][/color],
willkommen bei den "professionellen" Daytradern/Börseninvestoren !
Hier findet Ihr meine Watchlist, Üposition/Favoriten für den heutigen bzw.morgigen Börsentag im Dax, TEC, Nemax, OS, Future, Nasdaq &
NYSE. Ebenfalls Verlierer,Shortempfehlungen, "Hot Stocks" werden mit aufgelistet.Die aktuellsten Waves auf den Dax & Euro findet ihr
weiter unten! Zwischen 16h-18h erscheinen hier täglich meine Favoriten/Tagestipps für den nächsten Handelstag.
Jederman kann hier teilnehmen & ebenfalls auf seine Üpositionen/Favoriten, oder auch Tradingchancen hinweisen !
Die Trefferquote der Empfehlungen,sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 5Jahren, unabhängig aus welchem Segment
bei [size=18][color=green]80/90%![/color][/size]aktuelle Empfehlung(en)&Üpositonen im Rückblick:http://www.trendinvest.net/viewtopic.php?t=33
Übersicht aller Threads[color=orange]"75.000Beiträge von mir,aus über1.000Threads"[/color]:"WallstreetOnline":http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…,
"Traderboard":http://www.trendinvest.net/viewforum.php?f=2
[size=18]Favoriten/ÜPostionen[/size]:
[color=red][size=18]Short BVB [/size][/color]
Die Vorgaben sehen nicht gut aus, cash bleibt,
wie schon am Donnerstag empfohlen cash !
Dow 10627 - 66,30 (120 Punkte binnen2Tagen abgegeben)
Nasdaq 2053 - 20 (40 Punkten binnen 2Tagen verloren)
Schlusskurs Dax: 4057 - 64,60
[size=18]WL 16.2.04[/size]:
[color=olive]Software AG,Freenet,QSC,MPC,Adva,Arxes,Telegate,Imclone,Taser u.a.[/color]
[color=red]Shortkandidat: Tivo(Nasdaq)[/color]
hat gestern
ein neues Jahreshoch mit 22,40 markiert, SK 21,85 + 14,70%
über 21,73 Millionen Euro auf Xetra umgesetzt !
Die Zahlen am Donnerstag waren erstaunlich gut,
gestern wurde mit 72,18 ein neues Jahreshoch
markiert (Tief okt.02 3,30 ),über 27 Millionen Euro
wurden gestern umgesetzt !
Auch bei gibt es kein Halten mehr, gestern
wurde mit 5,36 ein neues Jahreshoch markiert,
SK 5,23 + 6,73% !
Meine Empfehlung bei 2,61 war richtig(JH gestern 5,36,sprich105%!):http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Auch mit einem netten Chart,
gestern wurde ein neues Jahreshoch mit 34,20 markiert, über 3,70
Millionen Euro intraday umgesetzt !
Bei gab` es gestern Gewinnmitnahmen, hier
auch knapp verzehnfacht vom Tief, SK 7,74 - 9,47% (Jahreshoch 8,87)
Bei haben einige im Vorfeld
auf eine Empfehlung in der EamS spekuliert:
Meine Empfehlung bei 1,35 war richtig(JH gestern 2,88,sprich113%!):http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Bei kommen Montag Zahlen,
hier wurde im Vorfeld von guten Zahlen gemunkelt:
[size=18][color=blue]WL USA:[/color][/size]
Tagesgewinner Imclone, über 17,557 Millionen
Aktien wurden gestern intraday umgesetzt,
SK 43,79 + 28,79% (TH 47,10) !
Taser(TASR)
[size=18][color=blue]1,7 Milliarden Dollar wurden vorgestern umgesetzt,
TTief 52, TH 67,80 (Jahrestief 1,21 !!!)[/color][/size]
[size=18][color=red]Underperformer/Shortkandidat: [/color][/size]
relativ schwach, hier m.M. für morgen bzw.die nächsten
Handelstage eher ein Short- als Longkandidat:
Nasdaq:
Tivo ist m.M. ein guter [color=red]Shortkandiat[/color],
Schlusskurs 11,25 - 7,15% (Tagestief)
letzte Taxe: BID 11,26 ASK 11,28
33,479 Millionen Dollar intraday
umgesetzt, [color=red]Stop 11,72 [/color](Jahreshoch 12,48)
unter 11 wird es auch charttechn.interessant!
[color=orange]Trziel 10[/color]
[size=18][color=red]Short BVB [/color][/size]
Mein Posting vom 23.12.2003, seitdem geht es
gegen den Trend "am Stück" runter...
[color=darkblue]Short" BVB verbleibt mit 3,50 im Depot, wer die Möglichkeit hat legt sich eine kleine Position rein & freut sich nächstes Jahr um Kurse unter 3, [/color]
letzter 3,55 + 4,1%
Finanziell ein Desaster & auch sportlich sieht es mit dem 6.Platz übel
aus, sehr schade für den BVB Dortmund! Für Gesprächsstoff sorgte gestern die Meldung über die Emission einer 80-100 Millionen Euro schweren Anleihe. Als Sicherheit will der Ex-Meister die Zuschauereinnahmen der nächsten zwölf Jahre verpfänden.
Nach dem Ausscheiden aus dem UEFA-Cup und DFB-Pokal klafft
bei den Westfalen ein millionenschweres Budgetloch.
Der BVB hatte sich dieses Jahr bereits darauf verlassen bei
der Champ-League mitzuspielen, wie blöd muss man sein..!
Und mit dem aktuellen 6.Platz wird nächstes Jahr nie
Champ-League gespielt !
Folge:
Viele Spieler können gar nicht mehr bezahlt werden usw...da
dürfte noch einiges rollen !
[size=9]Die Performance der letzten Monate lässt sich, wie schon in
den letzten 5Jahren sehen, fast jeden Tag ein Treffer, ob short-
oder Longempfehlung, ob im Future, Dax, Tec, oder in den USA:[/size]
[size=18][color=green]Von den letzten 68 Üpositionen
sind 66 aufgegangen[/color][/size]
[size=18][color=indigo]die letzten Empfehlungen(Üpositionen),[color=yellow][/color][color=brown][/color]
an denen ich über N8 festgehalten habe[/color]:[/size]
Fr, 13.02. . 100% cash
Do, 12.02. 100% cash
Mi, 11.02. Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4137) 822672 K 2,40, im Anschluss (FDAX 4161) 2,6, V 2,47&2,50
Mi, 11.02. [color=blue]USA:[/color]Priceline, K 24,63, im Anschluss 25,65, 330 Mill.Dollar Umsatz ,VE 24,94
Mi, 11.02. Intershop, K 4,08, im Anschluss 5,15, V 4,76 & 5
Di. 10.02. GPC, K 14,84, V 15,5&16,07, 26,5Millionen Euro Umsatz!
Mo, 09.02. GPC, K 15,25, im Anschluss 16,70, 18Millionen Euro Umsatz! , V 16,1&16,42
Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4052) 822672 K 1,55,im Anschluss (FDAX4124,5) 2,22 , V 1,62&1,77
Do, 05.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4031) 822672, KE 1,34,im Anschluss (FDAX4065) 1,66 , V 1,47&1,50
Mi, 04.02. 100% cash
Di, 03.02. 100% cash
Mo, 02.02. 100% cash
Fr, 30.01. Mobilcom, KS 16,23, im Anschluss 17,45, V 16,35&17,19
Fr, 30.01 [color=red]Short DaxFuture [/color]4121,50, im Anschluss 4056,5 , Teil auf 4089,5 gedeckt,Rest 4115,5
Do, 29.01. [color=blue]USA: [/color]Lucent, KE 4,55, im Anschluss 4,70, V 4,63
Mi, 28.01. WCM, KE 1,16, im Anschluss 1,22, VE 1,19
Mi, 28.01. SGL Carbon, KE 10,75, im Anschluss 11,17, V 10,93
Mi,28.01. [color=red]Short[/color] Morphosys 21,15, im Anschluss 18,8 , 19,95 gedeckt
Di, 27.01. 100% cash
Mo, 26.01. [color=blue]USA: [/color]NENG, KE 5,83, im Anschluss 6, V 5,90
Mo, 26.01. 4MBO, K2,40, im Anschluss 2,64, V 2,43
Fr, 23.01. 4MBO KS 2,18, im Anschluss 2,49, V 2,30
Do, 22.01. 100%cash
Mi, 21.01. Plambeck, K 2,62, im Anschluss 2,84, V 2,49
Di, 20.01. Intershop, K 5,29, im Anschluss 6,70,V 5,73
Di, 20.01. Jenoptik, KE 9,71, V 10&10,15
Mo, 19.01. Aixtron, KE 6,39, im Anschluss 7,35, V 7,04
Mo, 19.01. IDS, KE 16,50, V 17
Mo,19.01. Kontron, KE 6,86, im Anschluss 7,24, V 7,14
Mo, 19,01. [color=blue]USA: [/color]Juniper Networks, letzter 24,15, V 25,10
Fr, 16.01. MLP, KE 18,35, im Anschluss 20,70, V 20,03
Do, 16.01. [color=violet]M.Rück[/color], KE 96 (Call a0cmek K0,75), im Anschluss 100,15 (1,10) ,
V 0,96 (K0,75)
Do, 15.01. WCM, KE 0,99, im Anschluss 1,03, V 1,01
Mi, 14.01. EM-TV, KE 1,05, im Anschluss 1,20, V 1,11&1,13
Di, 13.01. [color=red]Short DaxFuture [/color]4013,50, Hälfte 3984,50, Rest 3998,5 gedeckt
Di, 13.01. Holsten, K 27, im Anschluss 31 , V 29,50
Di, 13.01. [color=blue]USA: [/color]INSG, KE 2,52, V 2,21 (am 16.1. "2,82")
Mo, 12.01. Teles, KE 12,90, im Anschluss 13,20, VE 13,05
Fr, 09.01. ADVA, KS 5,46, im Anschluss 5,74, V 5,60
Fr, 09.01. MLP, KE 17,60, im Anschluss 18,37, V 17,95
Do, 08.01. [color=blue]USA: [/color]ANDW, KE 17,48, über 300 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 18,29, V 17,60
Do, 08.01. Lycos, K 0,985, V 1,08
Do, 08.01. Balda, K 7,05, V 7,20
Mi, 07.01. [color=blue]USA: [/color]Nortel Networks, KE 5,35, über 800 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 6,26, V 6,05
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]GoAmeria, KE 0,43, im Anschluss 0,48, V 0,47
Di, 6.01 Zapf, KE 21,26, im Anschuss 22,59, V 22,25
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]LOOK, K 1,78, im Anschluss 1,87, V 1,82
Mo, 5.01. [color=blue]USA: [/color]CORV, KE 2,25, im Anschluss 2,44, V 2,29 , über 170 Millionen Dollar umgesetzt
Fr, 2.01. [color=blue]USA: [/color]ORCH, KE 2,30, V 2,74
Fr, 2.01. 4MBO 2,01, V 2,14&2,20
Do, 1.01.[size=18][color=orange]2004 [/color][/size]Feiertag (IFX&Adidas im Depot)
Mi, 31.12. Feiertag (IFX&Adidas im Depot)
Di, 30.12. [color=blue]USA: [/color]SIRI, KE 2,94, am nächsten Tag 3,47, V 3,33 ,am übernächsten Tag 3,98,über 900 Mill.Dollar Umsatz !
Mo, 29.12. [color=violet]Infineon[/color], SK 10,98, V 5.01.04 11,27
Mo, 29.12. Teles, K 10,40, VE 10,90
Mo, 29.12. Adidas, SK 91,30, V 5.01.04 94,99
Fr, 26.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Do, 25.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Mi, 24.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Di, 23.12. [color=blue]USA: [/color]Research in Motion(RIMM),KE 69,03, am nächsten Tag 71,22(umsatzstärkste Aktie USA ), V 70,49
Di, 23.12. [color=red]Short[/color] Borrusia Dortmund, 3,50, Hälfte 3,25 gedeckt , letzter 3,08 [color=orange](Rest noch im Depot)[/color]
Mo, 22.12. 100%cash
Fr, 19.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 1,69&1,56, am nächsten Tag 1,99,V 1,72
Do, 18.12. 100%cash
Mi, 17.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 0,95(3843), am nächsten Tag 1,82, V 1,22
Di, 16.12. 100%cash
Mo, 15.12. 100%cash (SK Nasdaq - 30,74)
Fr, 12.12. 100%cash
Do, 11.12. kein Internetzugang..100%cash
Mi, 10.12. kein Internetzugang..100%cash
Di, 9.12. [color=blue]USA: [/color]8x8, K 5,51, im Anschluss 6,09 , V 5,46&5,99(Schnitt 5,725)
Mo, 8.12. 100%cash
Fr, 5.12. 100%cash
Do, 4.12. SGL Carbon, K 13,6, am nächsten Tag 14,9, V 13,91
Mi, 3.12. 100%cash
Di, 2.12. [color=blue]USA: [/color]V.I.Technologies(VTIX), KE 0,97, am nächsten Tag 1,44
Di, 2.12. EM-TV, KE 0,96, am nächsten Tag 1,14, V1,10
Mo, 1.12. [color=blue]USA: [/color]ProteinDesignLabs, KE 17, am nächsten Tag 17,5, V17,23
Mo, 1.12. Medigene K 6,86, V 1/4 7,85, 3/4 8,53
Fr,28.11. MNP K 0,52, im Anschluss 0,59, V 0,55
Do, 27.11. Morphosys, KE 9,90, am nächsten Tag 10,5, V 10,2
Mi, 26.11. [color=blue]USA:[/color]: EGHT, KE 6,80, V 8,04
Di, 25.11. FJH 17,5, V 20,69
Di, 25.11. erneut WCM vom Vortag mit 1,10, V 1,22
Mo, 24.11. WCM 1,10
Fr, 21.11. 100%
Do, 20.11. 100%
Mi, 19.11. 100%
Di, 18.11. 100%
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color] [color=red]Short[/color] Ominivion E 55,29 im Anschluss 52,52 , gedeckt 54,02&54,6
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color]KE Ivanhoe Energy 6,37, V 6,69,im Anschluss 6,87
Mo, 17.11. [color=red]Short[/color] [color=blue]NasdaqFuture [/color]E 1403,50, im Anschluss 1378 , erst bei 1395 gedeckt..
Mo, 17.11. WCM KE 1,21, am nächsten Tag 1,42, VE 1,39
Fr,14.11. [color=blue]USA: [/color][color=red]Short[/color] Bea Systems 13,05, am nächsten Tag 12,12, 12,29 gedeckt
Fr, 14.11. LPKF Laser KE 5, V 4,98 , SK 5,17+3,4%...
Do,13.11. FJH K18,am nächsten Tag 19,84, V 19,51
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Brocade, KE 7,48, am nächsten Tag 8,28
Mi,12.11. Kontron KE 6,78, am nächsten Tag 7
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Applied Materials, KE 25,54, im Anschluss 26,30 , V 25,46
Di, 11.11. 100%cash
Mo, 10.11. [color=red]Short[/color] Freenet 45, gedeckt 44,01
Fr,7.11.2003 FJH Longempfehlung bei 12,20 , dann [color=red]ShortE [/color]bei 17,30[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Nvidia, KE 19,48, am nächsten Tag 22,06
Do,6.11.2003 Intelligence KE 1,45, im Anschluss 1,78
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] GOAM, KE 0,9, V 0,83 , 5Minuten später 1,02
Mi.5.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Cisco KE 21,85, am nächsten Tag 23,97
Di, 4.11.2003 100% cash
Mo,3.11.2003 D.Logistics, KE 2,44, V 2,40 , im Anschluss 2,74
Fr,31.10.2003 KE Intershop 2,35,am nächsten Tag 3,75[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Fr.31.10.2003KE Singulus 20,18, V 20,95
Do,30.10.2003 KE Holsten 33,40, am nächsten Tag später SK 40,98
[color=brown][/color][color=yellow][/color][color=yellow][/color][color=brown][/color]
[color=brown][/color][color=yellow][/color][color=yellow][/color]
[size=15]Allgemein:[/size]
[color=blue]tägliche Watchlist(WL) umfasst Future, Dax100, TecDax,Nemax,EuroStoxx, Nasdaq, NYSE & Waves/OS.[/color]
Üposition:"Die letzten Börsenjahre(abgesehen seit 3/03) waren nicht einfach, doch mit genügend "Rechere" konnte ich seit [color=blue]
1998[/color](seitdem lebe ich ausschliesslich von der Börse) fast [color=darkblue]täglich gute Tradingchancen/ Übernachtpositionen [/color]finden.
Je nach Marklage checke ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier aus meiner WL(ca.10.500 Aktien) mir am
aussichtsreichsten erscheint.Kriterien sind u.a.: Chart, Umsätze,Umfeld/Vorgaben, relative Stärke etc.
..halte ich überN8 100%cash, dann sind mir i.d.R. die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau
einschätzbar, dafür zahle ich am nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut..
[color=darkblue]Die Trefferquote der Tradingchancen, sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 5Jahren,
unabhängig aus welchem Segment bei [/color][size=18][color=green]80/90%[/color][/size]!
Ein paar Rückblicke hierhttp://www.trendinvest.net/viewtopic.php?t=33.Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch
mit Abstand das "traden", bereits im Jahr [color=darkblue]2000[/color] Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit
([color=orange]ManagerMagazin12/2000[/color]) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru ) & diesem Thread notiz,
seitdem gab` es einige Einladungen zu TV-Shows & Anfragen von diversen Börsenzeitschriften
zwecks Interviews/Poträt, welche ich aber bisher stets gemieden habe!
Seit nunmehr 4 Jahren ist dieser Thread mit [color=darkblue]täglich 20.000-40.000 [/color]Zugriffen & rund [color=darkblue]1000 Beiträgen [/color](je nach Marktlagehttp://www.trendinvest.net/viewforum.php?f=2, WOhttp://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
der "[color=green][size=18]meistbesuchte Börsenthread" in D/ A /CH ![/size][/color]
Fragen/Kontakt/Anregungen bzw. Vorschläge http://www.trendinvest.net/privmsg.php?mode=post&u=7
über Board-Mail, doch bitte etwas Geduld mitbringen, denn bei der grossen
Community & den vielen Mails ist es nicht immer einfach, Danke!
Nachtrag: Bitte bei allen Empfehlungen selbst recherieren & zumind. auf die Umsätze achten!
Gute Börsengeschäfte
Was empfiehlst du für Montag Morgen??
Wo schreibst du das rein
In welchem Thread
Wo schreibst du das rein
In welchem Thread
Hallo carlomania,
wenn ich etwas passendes
finden sollte, dann findet
Du das in diesem Thread!
gruss
wenn ich etwas passendes
finden sollte, dann findet
Du das in diesem Thread!
gruss
Ok, bleibe auf Tuchfühlung und bin mal gespannt.
Gute Nacht.
carlo
Gute Nacht.
carlo
Wünsche Euch nen guten STart in die Woche und erfolgreiche Trades Und man sollte daran denken in Japan geht die Sonne auf
Bei Mosaic (710 020) gibt es Gewinne zu holen...
Ziel: 5,20 - 5,40
Ziel: 5,20 - 5,40
für Montag ganz klar telegate
!
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VROMB
Registriert seit: 12.01.2004 [ seit 34 Tagen ]
User ist momentan: Offline
was habt Ihr wieder für
neue Pflauen im Board
Das ist doch die neue ID von Hurricanfighterplane
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was habt Ihr wieder für
neue Pflauen im Board
Das ist doch die neue ID von Hurricanfighterplane
was haltet ihr von mobilcom? hat ja eine beteiligung von über 50% an freenet...
günstiger bewertet?!
günstiger bewertet?!
Hallo subitoadesso,
wer ist planefighter ?
Aus seinen Threads lese ich nur raus..das er untalentierter Pennyzocker ist
Für solche Neider/Miesmacher fehlt mir/uns
wirklich die Zeit hier!
Und wenn er nochmal solchen blöden Beiträge
hier reinbringt, dann ist das ein Fall für WO !
gruss
wer ist planefighter ?
Aus seinen Threads lese ich nur raus..das er untalentierter Pennyzocker ist
Für solche Neider/Miesmacher fehlt mir/uns
wirklich die Zeit hier!
Und wenn er nochmal solchen blöden Beiträge
hier reinbringt, dann ist das ein Fall für WO !
gruss
Hallo Harson,
bei Mobilcom würde ich mittelfristig
dabei bleiben, bei dem Umfeld reche
noch mit Kursen um 18-22,
Stop im Bereich 13,6/14, SK 16,85 + 0,30%
gruss
bei Mobilcom würde ich mittelfristig
dabei bleiben, bei dem Umfeld reche
noch mit Kursen um 18-22,
Stop im Bereich 13,6/14, SK 16,85 + 0,30%
gruss
MOB hat Freitag einen SHOOTING STAR gebaut sowie vermutlich ein Doppeltop, hier sollte eine Korrektur bis minimum 15 Euro anstehen, in der Folge wahrscheinlich bis 13,80!
Aber hier wird ja auch getradet und nicht mittelfristig gehalten. Ich würde das zeug kurzfristig kicken und bei 15 bzw. 13,8 wieder einsteigen!
hahaha
KK ungefragt
Aber hier wird ja auch getradet und nicht mittelfristig gehalten. Ich würde das zeug kurzfristig kicken und bei 15 bzw. 13,8 wieder einsteigen!
hahaha
KK ungefragt
Hallo klaus,
schönen Sonntag
PS: Ich habe zu Ebay ein paar Fragen, melde mich
die Tage,falls ich es nicht im Griff bekommem sollte..
gruss
schönen Sonntag
PS: Ich habe zu Ebay ein paar Fragen, melde mich
die Tage,falls ich es nicht im Griff bekommem sollte..
gruss
@noggert&klauskinski:
glaube auch, dass kurzfristig konsolidiert wird.
behalte sie aber auf jeden fall im auge...
gruss
harson
glaube auch, dass kurzfristig konsolidiert wird.
behalte sie aber auf jeden fall im auge...
gruss
harson
hi noggert
also war die letzte woche seit langem wieder aktiv und habe mit cenit und d+s online immer auf werte gestzte die zahlen bringen und dann direkt ( 5 min. nach den zahlen) oder vor den zahlen verkauft. ist jetzt aufgegenagen. bei telegate war ich mir nicht so sicher.
am montag kommt um 10 noch neues zu 2003 von der depfa. sollte man im auge haben, da bestimmt neuigkeiten zur amerika expansion kommen, die den kurs noch ein bissi treiben könnten.
ab dienstag bin ich dann wieder im stress und das traden hat ein enden.
übrigens. arxes kommt auch nächste woche mit zahlen. jedoch halte ich von dem laden nicht viel!
schönes wochenende
also war die letzte woche seit langem wieder aktiv und habe mit cenit und d+s online immer auf werte gestzte die zahlen bringen und dann direkt ( 5 min. nach den zahlen) oder vor den zahlen verkauft. ist jetzt aufgegenagen. bei telegate war ich mir nicht so sicher.
am montag kommt um 10 noch neues zu 2003 von der depfa. sollte man im auge haben, da bestimmt neuigkeiten zur amerika expansion kommen, die den kurs noch ein bissi treiben könnten.
ab dienstag bin ich dann wieder im stress und das traden hat ein enden.
übrigens. arxes kommt auch nächste woche mit zahlen. jedoch halte ich von dem laden nicht viel!
schönes wochenende
Ich hoffe mal auf gute Zahlen am Mittwoch bei SchwarzPharma aber viel wichtiger ist das am Dienstag wieder Sex and the City läuft
Interesant ist der Dienstga mit Quiagen und der Donnerstag wegen Boss Hatr jemand von Euch eine Meinung zu Software AG
Einen schönen Sonntag wünsche ich - ich hatte einen wirklich schön angenehmen - ohne Börse
Hallo Nogger, Lintorfer, Cartomania, Kosto, Mfierke, Subitoadesso, Harson, KK Eldonjuan und ALL
Hallo Nogger, Lintorfer, Cartomania, Kosto, Mfierke, Subitoadesso, Harson, KK Eldonjuan und ALL
Aus der FTD vom 16.2.2004
Edelmetalle: Spekulanten treiben Goldpreis hoch
Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Nach viel versprechendem Start haben sich die Goldhändler am Freitag ernüchtert in das Wochenende verabschiedet. Das Edelmetall hatte nach den schlechter als erwartet ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten zunächst auf mehr als 417 $ je Feinunze zugelegt.
Nachdem auf diesem Niveau Anschlusskäufe ausblieben, büßte Gold rasch zwei Prozent seines Wertes ein und fiel in New York unter 410 $. Unter dem Strich blieb ein Wochengewinn von knapp 7 $. In den nächsten Tagen dürfte sich daran nur wenig ändern. Die vor allem spekulativ und nicht fundamental begründete Nachfrage fördert ein Marktumfeld, in dem Gewinnmitnahmen und damit heftige Rückschläge jederzeit möglich sind. Solange aber das Jahrestief von 394 $ je Feinunze nicht durchstoßen wird, bleibt der langfristige Aufwärtstrend intakt. Hält die Dollar-Schwäche an, wird sich dies auch in Kursgewinnen beim Gold niederschlagen.
Was Kurssicherungsgeschäfte angeht, befinden sich die Minen insgesamt weiter auf dem Rückzug. Die britische Beratungsfirma Gold Fields Mineral Services schätzt, dass die Geschäfte im vergangenen Quartal um 2,2 Millionen Unzen auf 69 Millionen Unzen abgenommen haben. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Zahl um immerhin zehn Millionen Unzen oder rund 310 Tonnen niedriger. Die Abnahme ist aber nicht allein auf Rückkäufe zurückzuführen. Auch das Auslaufen und die Nicht-Verlängerung fälliger Geschäfte tragen eine Mitschuld am Rückgang.
Silber verfehlt Jahreshoch
Silber legte im Zuge der Höhenflüge des Gold- und des Euro-Kurses in mehreren Wellen ebenfalls zu. Anders als Gold verfehlte Silber nur knapp das Jahreshoch bei 6,72 $ je Unze. Mehr noch als beim Gold wirkten sich beim Silber die Äußerungen von US-Notenbankchef Alan Greenspan vom Mittwoch aus, die als positiv für die weitere Wirtschaftsentwicklung und damit für die Rohstoffnachfrage interpretiert wurden.
Platin befindet sich seit der vorletzten Woche in einem stetigen Aufwärtstrend und erreichte am Freitag Höchstkurse von 852 $ je Unze. Spekulative Käufe in Verbindung mit dem schwachen Dollar waren die Hauptursache für den Anstieg, industrielle Nachfrage gab es dagegen kaum. Meldungen, wonach der südafrikanische Minenkonzern Impala Platinum (Implats) bei der Erhöhung der Produktion Fortschritte macht, wurden ignoriert. Implats will seine Ausbringung bis 2006 auf rund zwei Millionen Unzen verdoppeln. Kurzfristig sehen Händler einen charttechnischen Widerstand im Bereich von 860 $ je Unze und Unterstützung bei 838 $ und 827 $.
Der Trend beim Palladium bleibt ebenfalls aufwärts gerichtet. Hier ist die nächste charttechnische Unterstützung nach ersten Ermüdungserscheinungen in der vergangenen Woche allerdings nicht mehr weit vom aktuellen Niveau entfernt bei 236 $ je Unze. 232 $ und 223 $ wären im Falle eines Durchbruchs nach unten die nächsten Kursziele. Auf der oberen Seite gibt es einen massiven Widerstand bei 247 $.
Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Produktmanager Edelmetalle/Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein.
Edelmetalle: Spekulanten treiben Goldpreis hoch
Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Nach viel versprechendem Start haben sich die Goldhändler am Freitag ernüchtert in das Wochenende verabschiedet. Das Edelmetall hatte nach den schlechter als erwartet ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten zunächst auf mehr als 417 $ je Feinunze zugelegt.
Nachdem auf diesem Niveau Anschlusskäufe ausblieben, büßte Gold rasch zwei Prozent seines Wertes ein und fiel in New York unter 410 $. Unter dem Strich blieb ein Wochengewinn von knapp 7 $. In den nächsten Tagen dürfte sich daran nur wenig ändern. Die vor allem spekulativ und nicht fundamental begründete Nachfrage fördert ein Marktumfeld, in dem Gewinnmitnahmen und damit heftige Rückschläge jederzeit möglich sind. Solange aber das Jahrestief von 394 $ je Feinunze nicht durchstoßen wird, bleibt der langfristige Aufwärtstrend intakt. Hält die Dollar-Schwäche an, wird sich dies auch in Kursgewinnen beim Gold niederschlagen.
Was Kurssicherungsgeschäfte angeht, befinden sich die Minen insgesamt weiter auf dem Rückzug. Die britische Beratungsfirma Gold Fields Mineral Services schätzt, dass die Geschäfte im vergangenen Quartal um 2,2 Millionen Unzen auf 69 Millionen Unzen abgenommen haben. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Zahl um immerhin zehn Millionen Unzen oder rund 310 Tonnen niedriger. Die Abnahme ist aber nicht allein auf Rückkäufe zurückzuführen. Auch das Auslaufen und die Nicht-Verlängerung fälliger Geschäfte tragen eine Mitschuld am Rückgang.
Silber verfehlt Jahreshoch
Silber legte im Zuge der Höhenflüge des Gold- und des Euro-Kurses in mehreren Wellen ebenfalls zu. Anders als Gold verfehlte Silber nur knapp das Jahreshoch bei 6,72 $ je Unze. Mehr noch als beim Gold wirkten sich beim Silber die Äußerungen von US-Notenbankchef Alan Greenspan vom Mittwoch aus, die als positiv für die weitere Wirtschaftsentwicklung und damit für die Rohstoffnachfrage interpretiert wurden.
Platin befindet sich seit der vorletzten Woche in einem stetigen Aufwärtstrend und erreichte am Freitag Höchstkurse von 852 $ je Unze. Spekulative Käufe in Verbindung mit dem schwachen Dollar waren die Hauptursache für den Anstieg, industrielle Nachfrage gab es dagegen kaum. Meldungen, wonach der südafrikanische Minenkonzern Impala Platinum (Implats) bei der Erhöhung der Produktion Fortschritte macht, wurden ignoriert. Implats will seine Ausbringung bis 2006 auf rund zwei Millionen Unzen verdoppeln. Kurzfristig sehen Händler einen charttechnischen Widerstand im Bereich von 860 $ je Unze und Unterstützung bei 838 $ und 827 $.
Der Trend beim Palladium bleibt ebenfalls aufwärts gerichtet. Hier ist die nächste charttechnische Unterstützung nach ersten Ermüdungserscheinungen in der vergangenen Woche allerdings nicht mehr weit vom aktuellen Niveau entfernt bei 236 $ je Unze. 232 $ und 223 $ wären im Falle eines Durchbruchs nach unten die nächsten Kursziele. Auf der oberen Seite gibt es einen massiven Widerstand bei 247 $.
Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Produktmanager Edelmetalle/Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein.
Bausparen für Chinesen
erstellt 11:48h, aktualisiert 14:35h
Auch die Chinesen sollen künftig mit Schwäbisch Hall bausparen.
Artikel mailen Druckfassung
Zum KSTA-Forum
Tianjin - Erstmals können auch Chinesen bausparen. Der deutsche Marktführer Schwäbisch Hall hat in Tianjin in Nordchina die erste deutsch-chinesische Bausparkasse eröffnet. Das Gemeinschaftsunternehmen mit der China Construction Bank in der zehn Millionen Einwohner zählenden Hafenstadt nahe Peking soll in den ersten drei Jahren etwa 160 000 Verträgen über umgerechnet knapp eine Milliarde Euro abschließen. An dem ersten Joint Venture dieser Art in der Volksrepublik hält Schwäbisch Hall 24,9 Prozent.
Zum Präsidenten wurde Hans-Dieter Funke berufen. Er hatte eine ähnliche Funktion in der tschechischen Schwäbisch-Hall-Beteiligung CMSS inne, die sich zur zweitgrößten Bausparkasse Europas entwickelt hat. An der Eröffnung nahmen der einflussreiche frühere chinesische Zentralbankchef und heutige Bürgermeister der Metropole, Dai Xianglong, sowie Schwäbisch Hall-Chef Alexander Erdland teil. Die Bausparkasse kann zunächst nur in Tianjin operieren. 2007 wird erstmals ein positives Jahresergebnis vor Steuern angestrebt.
Die China Construction Bank gehört zu den vier großen Staatsbanken Chinas und ist mit einem Marktanteil von 37 Prozent der Marktführer im Hypothekengeschäft. Allein in Tianjin hat die Bank mehr als 300 Filialen, landesweit 22 000 mit 300 000 Mitarbeitern. Die Sparquote in Tianjin liegt bei 35 Prozent, während sie in Deutschland nur 10 Prozent erreicht. Experten rechnen mit einem jährlichen Zuwachs des Baufinanzierungsmarktes in China von zehn Prozent, da sich der Staat immer weiter aus der Wohnungsversorgung zurückzieht.
Da in China kein Privatbesitz an Grund und Boden möglich ist, gibt es langfristige Nutzungsrechte für den Wohnungsbau und privates Wohneigentum. Mit dem Markteintritt in China weitet Schwäbisch Hall sein Auslandsengagenment aus. Nach Tschechien, der Slowakei und Ungarn ist Mitte des Jahres auch noch eine Bausparkasse in Rumänien geplant. 2003 konnten europaweit 2,6 Millionen neue Verträge über rund 39 Milliarden Euro abgeschlossen werden.
http://www.schwaebisch-hall.de (dpa)
erstellt 11:48h, aktualisiert 14:35h
Auch die Chinesen sollen künftig mit Schwäbisch Hall bausparen.
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Tianjin - Erstmals können auch Chinesen bausparen. Der deutsche Marktführer Schwäbisch Hall hat in Tianjin in Nordchina die erste deutsch-chinesische Bausparkasse eröffnet. Das Gemeinschaftsunternehmen mit der China Construction Bank in der zehn Millionen Einwohner zählenden Hafenstadt nahe Peking soll in den ersten drei Jahren etwa 160 000 Verträgen über umgerechnet knapp eine Milliarde Euro abschließen. An dem ersten Joint Venture dieser Art in der Volksrepublik hält Schwäbisch Hall 24,9 Prozent.
Zum Präsidenten wurde Hans-Dieter Funke berufen. Er hatte eine ähnliche Funktion in der tschechischen Schwäbisch-Hall-Beteiligung CMSS inne, die sich zur zweitgrößten Bausparkasse Europas entwickelt hat. An der Eröffnung nahmen der einflussreiche frühere chinesische Zentralbankchef und heutige Bürgermeister der Metropole, Dai Xianglong, sowie Schwäbisch Hall-Chef Alexander Erdland teil. Die Bausparkasse kann zunächst nur in Tianjin operieren. 2007 wird erstmals ein positives Jahresergebnis vor Steuern angestrebt.
Die China Construction Bank gehört zu den vier großen Staatsbanken Chinas und ist mit einem Marktanteil von 37 Prozent der Marktführer im Hypothekengeschäft. Allein in Tianjin hat die Bank mehr als 300 Filialen, landesweit 22 000 mit 300 000 Mitarbeitern. Die Sparquote in Tianjin liegt bei 35 Prozent, während sie in Deutschland nur 10 Prozent erreicht. Experten rechnen mit einem jährlichen Zuwachs des Baufinanzierungsmarktes in China von zehn Prozent, da sich der Staat immer weiter aus der Wohnungsversorgung zurückzieht.
Da in China kein Privatbesitz an Grund und Boden möglich ist, gibt es langfristige Nutzungsrechte für den Wohnungsbau und privates Wohneigentum. Mit dem Markteintritt in China weitet Schwäbisch Hall sein Auslandsengagenment aus. Nach Tschechien, der Slowakei und Ungarn ist Mitte des Jahres auch noch eine Bausparkasse in Rumänien geplant. 2003 konnten europaweit 2,6 Millionen neue Verträge über rund 39 Milliarden Euro abgeschlossen werden.
http://www.schwaebisch-hall.de (dpa)
Greenspan Can Still Move Markets
By JONATHAN FUERBRINGER
Published: February 15, 2004
he Dow Jones industrial average fell on four days last week and the Standard & Poor`s 500-stock index dropped on three. But the two market gauges still eked out small gains for the week, thanks to Alan Greenspan. The Nasdaq composite index, which fell on three days, was not as lucky.
Advertisement
Mr. Greenspan, the Federal Reserve chairman, gave investors and the market a lift on Wednesday when he said in Congressional testimony that the central bank would be patient in raising interest rates and that it was forecasting brisk economic growth this year.
His impetus was enough to push the Dow to its highest close since June 2001, while the S.& P. had its best close since March 2002.
The Dow, led by Walt Disney and Alcoa, climbed 34.82 points, or 0.3 percent, to 10,627.85. The S.& P. 500 inched up 3.05 points, or 0.3 percent, to 1,145.81. But the Nasdaq, held back by declines in Comcast and Juniper Networks, fell 10.45 points, or 0.5 percent, to 2.053.56.
In the bond market, the yield on the Treasury`s 10-year note slipped to 4.04 percent from 4.08 percent a week earlier.
By JONATHAN FUERBRINGER
Published: February 15, 2004
he Dow Jones industrial average fell on four days last week and the Standard & Poor`s 500-stock index dropped on three. But the two market gauges still eked out small gains for the week, thanks to Alan Greenspan. The Nasdaq composite index, which fell on three days, was not as lucky.
Advertisement
Mr. Greenspan, the Federal Reserve chairman, gave investors and the market a lift on Wednesday when he said in Congressional testimony that the central bank would be patient in raising interest rates and that it was forecasting brisk economic growth this year.
His impetus was enough to push the Dow to its highest close since June 2001, while the S.& P. had its best close since March 2002.
The Dow, led by Walt Disney and Alcoa, climbed 34.82 points, or 0.3 percent, to 10,627.85. The S.& P. 500 inched up 3.05 points, or 0.3 percent, to 1,145.81. But the Nasdaq, held back by declines in Comcast and Juniper Networks, fell 10.45 points, or 0.5 percent, to 2.053.56.
In the bond market, the yield on the Treasury`s 10-year note slipped to 4.04 percent from 4.08 percent a week earlier.
Dow Jones-Analyse vom 14.02.2004
Chart seit 1982, 3-Jahres- und 6-Monats-Chart
Bis Mittwoch vergangener Woche trieben Käufe den Dow auf ein neues Hoch. Doch dann bröckelten die Kurse wieder, so dass per Saldo nur ein geringer Wochengewinn von 34,8 Punkten (0,3 Prozent) stehen blieb.
Das mittlere Schaubild verdeutlicht, dass der Index damit schon zum zweiten Mal an der Widerstandslinie bei ~10.670 Punkten scheiterte. Noch ist allerdings die Anfang 2003 begonnene Aufwärtstrendlinie intakt.
Der Chart auf Tagesbasis spricht kurzfristig noch nicht für wieder steigende Kurse. Vor allem das Verkaufsignal beim Stochastik Oszillator mahnt zur Vorsicht. Der MACD bietet ein neutrales Bild. Nach klassischer Charttheorie ist ein Kursrückgang auf die Unterstützung bei 10.400 Punkten allerdings noch keine ausgemachte Sache. Das am Freitag im Tief erreichte Niveau von 10.600 Punkten erwies sich Anfang und Mitte Januar, sowie in der 2. Februarwoche jeweils als Widerstand, so dass sich zusammen mit der ebenfalls auf diesem Niveau verlaufenden Mittellinie des Bollinger-Bandes nun eine (schwache) Unterstützung ergeben könnte.
Kommen die US-Blue-Chips zum Wochenauftakt unter Druck, können Anleger auf einen erneuten Test der nächst tieferen Unterstützung bei 10.400 Punkten setzen. Doch ungeachtet des Verkaufsignals im Stochastik ist auch eine Seitwärtstendenz auf dem aktuellen Niveau nicht unwahrscheinlich.
Chart seit 1982, 3-Jahres- und 6-Monats-Chart
Bis Mittwoch vergangener Woche trieben Käufe den Dow auf ein neues Hoch. Doch dann bröckelten die Kurse wieder, so dass per Saldo nur ein geringer Wochengewinn von 34,8 Punkten (0,3 Prozent) stehen blieb.
Das mittlere Schaubild verdeutlicht, dass der Index damit schon zum zweiten Mal an der Widerstandslinie bei ~10.670 Punkten scheiterte. Noch ist allerdings die Anfang 2003 begonnene Aufwärtstrendlinie intakt.
Der Chart auf Tagesbasis spricht kurzfristig noch nicht für wieder steigende Kurse. Vor allem das Verkaufsignal beim Stochastik Oszillator mahnt zur Vorsicht. Der MACD bietet ein neutrales Bild. Nach klassischer Charttheorie ist ein Kursrückgang auf die Unterstützung bei 10.400 Punkten allerdings noch keine ausgemachte Sache. Das am Freitag im Tief erreichte Niveau von 10.600 Punkten erwies sich Anfang und Mitte Januar, sowie in der 2. Februarwoche jeweils als Widerstand, so dass sich zusammen mit der ebenfalls auf diesem Niveau verlaufenden Mittellinie des Bollinger-Bandes nun eine (schwache) Unterstützung ergeben könnte.
Kommen die US-Blue-Chips zum Wochenauftakt unter Druck, können Anleger auf einen erneuten Test der nächst tieferen Unterstützung bei 10.400 Punkten setzen. Doch ungeachtet des Verkaufsignals im Stochastik ist auch eine Seitwärtstendenz auf dem aktuellen Niveau nicht unwahrscheinlich.
WOCHENAUSBLICK: Kein Schub für DAX - Händler erwarten erneut `ruhige Woche`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Reihe ereignisarmer Handelstage sehen die Börsianer wahrscheinlich erneut einer relativ ruhigen Handelswoche entgegen."Uns steht eine weitere recht langweilige Woche bevor", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Vermutlich werde der DAXerneut auf der Stelle treten.
"Selbst positive Unternehmensausblicke sind an der Börse mehr oder weniger ungehört verhallt", sagte Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba und bescheinigte den Märkten derzeit eine"gewisse Lethargie". Er erwartet, dass der Leitindex in den kommenden Tagen in der Spanne zwischen 4.000 und 4.180 Punkten pendelt. Am Montag muss der deutsche Handel auf Impulse von den US-Börsen verzichten - diese bleiben wegen eines Feiertags geschlossen.
"Um den DAX auf Trab zu bringen, müsste etwas richtig Großes passieren", sagte ein Aktienhändler."Eine große Fusion im Pharma- oder im Bankensektor könnte die Langeweile an der Börse binnen Sekunden vertreiben."Gelegenheit dazu bietet sich am Dienstag, wenn die Bieterfrist des französischen Pharmakonzerns Sanofi-Synthelabofür den Wettbewerber Aventisstartet. Sanofi hat den Aventis-Aktionären bislang ein Kaufangebotüber insgesamt 47,8 Milliarden Euro unterbreitet. Aventis-Vorstand und -Aufsichtsrat wiesen das Angebot zurück und bezeichneten die Summe als"lächerlich".
BANKENSEKTOR IM FOKUS
Mitte der Woche dürfte der Bankensektor in den Fokus der Anleger rücken. Die Commerzbankwird am Mittwoch nach Ansicht von Analysten wegen hoher Abschreibungen im dritten Quartal für das Gesamtjahr 2003 einen Rekordverlust von mehr als zwei Milliarden Euro ausweisen. Die im MDAXnotierte DEPFA BANKdürfte mehr verdient haben, als von dem Institut selbst prognostiziert. DaimlerChryslerwird am Donnerstag endgültige Zahlen vorlegen, wobei die Entwicklung in der amerikanischen Sparte Chrysler wie immer besonders im Mittelpunkt steht.
Die Hoffnung für die Börsianer liegt auch in den nächsten Tagen auf guten Nachrichten von der Konjunkturseite inklusive einem nicht weiter steigenden Euro-Kurs: So stehen neben den Konjunkturerwartungen des Forschungsinstituts ZEW auch der Verbraucherpreisindex aus Deutschland sowie US-amerikanische Frühindikatoren auf dem Programm./sf/aa/js
--- Von Sonja Funke, dpa-AFX ---
© dpa - Meldung vom 15.02.2004 08:35 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Reihe ereignisarmer Handelstage sehen die Börsianer wahrscheinlich erneut einer relativ ruhigen Handelswoche entgegen."Uns steht eine weitere recht langweilige Woche bevor", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Vermutlich werde der DAXerneut auf der Stelle treten.
"Selbst positive Unternehmensausblicke sind an der Börse mehr oder weniger ungehört verhallt", sagte Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba und bescheinigte den Märkten derzeit eine"gewisse Lethargie". Er erwartet, dass der Leitindex in den kommenden Tagen in der Spanne zwischen 4.000 und 4.180 Punkten pendelt. Am Montag muss der deutsche Handel auf Impulse von den US-Börsen verzichten - diese bleiben wegen eines Feiertags geschlossen.
"Um den DAX auf Trab zu bringen, müsste etwas richtig Großes passieren", sagte ein Aktienhändler."Eine große Fusion im Pharma- oder im Bankensektor könnte die Langeweile an der Börse binnen Sekunden vertreiben."Gelegenheit dazu bietet sich am Dienstag, wenn die Bieterfrist des französischen Pharmakonzerns Sanofi-Synthelabofür den Wettbewerber Aventisstartet. Sanofi hat den Aventis-Aktionären bislang ein Kaufangebotüber insgesamt 47,8 Milliarden Euro unterbreitet. Aventis-Vorstand und -Aufsichtsrat wiesen das Angebot zurück und bezeichneten die Summe als"lächerlich".
BANKENSEKTOR IM FOKUS
Mitte der Woche dürfte der Bankensektor in den Fokus der Anleger rücken. Die Commerzbankwird am Mittwoch nach Ansicht von Analysten wegen hoher Abschreibungen im dritten Quartal für das Gesamtjahr 2003 einen Rekordverlust von mehr als zwei Milliarden Euro ausweisen. Die im MDAXnotierte DEPFA BANKdürfte mehr verdient haben, als von dem Institut selbst prognostiziert. DaimlerChryslerwird am Donnerstag endgültige Zahlen vorlegen, wobei die Entwicklung in der amerikanischen Sparte Chrysler wie immer besonders im Mittelpunkt steht.
Die Hoffnung für die Börsianer liegt auch in den nächsten Tagen auf guten Nachrichten von der Konjunkturseite inklusive einem nicht weiter steigenden Euro-Kurs: So stehen neben den Konjunkturerwartungen des Forschungsinstituts ZEW auch der Verbraucherpreisindex aus Deutschland sowie US-amerikanische Frühindikatoren auf dem Programm./sf/aa/js
--- Von Sonja Funke, dpa-AFX ---
© dpa - Meldung vom 15.02.2004 08:35 Uhr
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CHART-KOLUMNE:Überkauftes Niveau im DAX
FRANKFURT - Nach demüberraschenden Aufwärtsimpuls vom Mittwoch, der im Zuge der wirtschaftspolitischen Aussagen Greenspans die Kurse der international wichtigsten Aktienkurse stabilisierte und zum Teil sogar deutlich in die Höhe schob, konsolidierten diese erwartungsgemäßim Handelsverlauf des Donnerstags. Wie bereits im Morgenkommentar vom Donnerstag beschrieben, ist eine solche Reaktion der Märkte nach kräftigen Kursbewegungen vom Vortag oder / und nahe technisch recht bedeutender Marken nicht ungewöhnlich.
Ordnen wir diese Entwicklung in das Gesamtbild der Kursverläufe ein, so fällt auf, dass wir zumindest für die meisten der von uns beurteilten Aktienindizes von einer fortgesetzten Konsolidierung innerhalb einer noch intakten Konsolidierungszone ausgehen können. In den USA bewegen sich vornehmlich der Dow Jones Industrial Average (DJIA), sowie der S&P-500-Indexinnerhalb gültiger und bisher klar begrenzter Schiebezonen, in Europa trifft dies auf den deutschen Aktienindex DAXzu, aber auch auf den Dow Jones EuroSTOXX 50, den italienischen MIB30-Index, sowie den französischen CAC-40-Index. Der schweizer Swiss-Market-Index (SMI)und der spanische IBEX-35-Indexkonnten sich dagegen in den letzten Tagen aus dieser Konsolidierungsphase nach oben hin herausschieben und so ihreübergeordnet gültigen primären (und sekundären) Aufwärtstrends fortsetzen. Der britische FTSE-100-Indexzeigt uns einen bereits etablierten tertiären Abwärtstrend.
Dieses weitestgehend uneinheitliches Bild in den Kursverläufen bestätigt zumindest eins: die Dynamik derüberwiegend noch gültigen primären Aufwärtstrends auf der Aktienseite hat mittlerweile in der Form an Kraft verloren, dass von einer gewissen Homogenität im Kursverlauf zur Zeit keine Rede mehr sein kann. Innerhalb ihrer Konsolidierungsphase laufen die Indizes derzeit ziellos auseinander, so dass wir zu Wochenbeginn hin nun folgende technische Ausgangslage definieren wollen:
- unter strategischen Gesichtspunkten dominieren in den Kursverläufen der wichtigsten Aktienindizes weiterhin intakte primäre Aufwärtstrends;
- auffallend ist hier eine deutliche Abnahme an Entwicklungskraft und Dynamik, was ihren Bestand zwar noch nicht direkt gefährdet, was aber als strategisches Warnsignal verstanden werden sollte; in der praktischen Umsetzung bedeutet dies, dass neue strategisch ausgerichtete Positionen zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr unkritisch in Angriff genommen werden sollten;
- unter kurzfristig, taktischen Gesichtspunkten ist das Konsolidierungsverhalten der Märkte mittlerweile sehr auffällig, nicht nur dass sich die Indizes zum grossen Teil in sogenannten Konsolidierungszonen bewegen, sondern mittlerweile auch tertiäre Bewegungsimpulse mit zunehmend unterschiedlichen Bewegungsrichtungen ausbilden;
- in der Konsequenz gehen wir weiterhin davon aus, dass wir aktuell zunehmend mit Trading-Märkten konfrontiert sind, welche in erster Linie geprägt sind von relativ kurzen und mitunter plötzlich richtungsändernden Bewegungsimpulsen; dies bedeutet für uns: (ERSTENS) keine strategischen Neupositionierungen, (ZWEITENS) unser Augenmerk liegt auf kurzfristigen Handelsansätzen, verbunden mit engen Stop- und Zielkursen, (DRITTENS) bestehende strategische Positionen werden engmaschig abgesichert.
ALLGEMEINE ERWARTUNGSHALTUNG
In der allgemeinen Erwartungshaltung gehen wir aktuell von einer Fortsetzung der Konsolidierung aus, was kurzfristig somit eher Risiko auf der Unterseite mit sich bringen sollte. Die Indizes sind aktuell nahe ihrer oberen Bereichsbegrenzungen (bei noch intakten Konsolidierungszonen) bzw. verlieren ebenfalls deutlich an Dynamik, trotz neuer Hochs im Trendverlauf (SMI und IBEX 35). Hinzu kommt, dass sie markttechnisch derzeit deutlichüberkauft sind, was das Risiko auf der Unterseite damit naturgemäss wieder erhöht.
Fassen wir somit zusammen:
(1) da strategisch noch kein wirklich kritisches Argument für ein baldiges Ende der Primärtrends vorliegt, bleiben wir im mittelfristigen Zeitfenster weiterhin optimistisch; somit halten wir auch die strategischen Long-Positionen, welche bisher noch nicht ausgestoppt wurden und sichern diese lediglich engmaschiger ab;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster sind wir dagegen kritischer und rechnen mit einem Richtungswechsel auf die Unterseite (innerhalb der noch gültigen Konsolidierungszonen);
BEURTEILUNG AUSGEWÄHLTER EINZELINDIZES ^ DAX Widerstände: 4156 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 4008 (u), 4003 / 3980 (u), 3823 (u), 3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);°
ALLGEMEINE BEURTEILUNG
Die aktuell dominante Kursverlaufskonstellation im deutschen Aktienindex DAX ist weiterhin eine, seit Anfang diesen Jahres gültige Konsolidierungszone, welche sich dem noch immer intakten,übergeordneten primären Aufwärtstrend anschließt. Diese Konsolidierungszone definieren wir aktuell in den Grenzen 4156 / 4173 auf der Oberseite, sowie 4008 auf der Unterseite. Hierbei gilt jedoch zu beachten, dass die analytisch höhere Bedeutung der oberen Begrenzung zukommt, da es sich hier um eine Widerstandsebene handelt, welche als bestätigt eingestuft werden kann und somitübergeordneten Charakter trägt. Die 4008 Indexpunktemarke betrachten wir dagegen als bisher unbestätigtes und somit potentielles Unterstützungsniveau.
Innerhalb dieser Konsolidierungszone liegen uns mittlerweile drei ausgeprägte tertiäre Bewegungsimpulse vor, deren Wendepunkte die o.g. Zonenbegrenzungen definieren. Im Zuge dieser Konsolidierungsbewegung neutralisierte der DAX die bisher gültige untere Trendbegrenzungslinie des primären Aufwärtstrends, was somit dessen Anstiegswinkel (charttechnische Betrachtung) sowie Dynamik (markttechnische Betrachtung) reduziert. Eine Anpassung der Trendbegrenzungslinie könnten wir erst wieder vornehmen, wenn - (ERSTENS) der DAX die aktuell gültige Hürde bei 4156 / 4173überwinden würde, ohne vorher - (ZWEITENS) den noch gültigen Primärtrend in seinem Bestand im Sinne der Dow-Theorie zu neutralisieren. Dies wäre der Fall, wenn der Index unter das letzte ausgeprägte Reaktionstief im Wochenchart fallen würde, welches aktuell im Bereich um 3576 definiert ist.
Oberhalb der 4173 wäre der DAX aus charttechnischer Sicht im Grunde"frei". Das heißt konkret, oberhalb der 4173 lassen sich keine weiteren sinnvollen Widerstände aus dem bisherigen Kursverlauf heraus herleiten. Hier würden wir nur noch zu Orientierungsmarken greifen, die nächst höhere wäre der Bereich um 4483.
Das markttechnisch auffallendste Beurteilungskriterium ist die deutlich nachlassende Bewegungsdynamik, zumindest wenn wir diesüber den ADX als gängigsten dynamikmessenden Indikator bewerten. Aus dieser Sicht heraus ist der DAX aktuell wiederüberaus anfällig bzw. empfänglich für jedenäusseren Impuls, der zum einen plötzlich impulsbeschleunigend oder richtungswechselnd für den laufenden Bewegungsimpuls sein könnte. Da der Kombinationsindex aus RSI und Bollinger - Band uns aktuell einüberkauftes Niveau im DAX anzeigt, würden wir das Risiko in Richtung erneute Abschwächung des Kurses innerhalb seiner gültigen Konsolidierungszone derzeit für höher einstufen, als die Chance auf eine nachhaltigeÜberwindung der 4156 / 4173.
Unsere Erwartungshaltung zielt im Moment ganz klar in Richtung Beibehaltung der Konsolidierungszone.
Im kurzfristigen Zeitfenster bedeutet dieseÜberlegung somit konsequenterweise: wir rechnen mit der Ausbildung eines neuen, abwärts ausgerichteten Bewegungsimpulses. Als erstes Indiz dafür werten wir die Ausbildung eines sogenannten negativen Schiebemusters am Donnerstag im FDAX. Dieses Kursmuster ist in der Regel ein recht zuverlässiges Signal für eine kommende Abwärtsbewegung. Unterstellt man eine Positionseröffnung auf Basis des Schlusskurses nach Ausbildung des Kursmusters (im gestrigen Abendkommentar besprochen) und unterstellt eine weitere Kursabschwächung am Folgetag von mindestens einem Prozent, so liegt die bisherige Trefferquote hierfür bei 70.59 Prozent. Unterstellen wir erwartete 2 bis 4 Prozent Kursverlust nach Ausbildung des Musters, liegt die Trefferquote durchgehend unverändert bei 62.5 Prozent. Dieser Sachverhalt besagt, dass zwar immer noch 37.5 aller Kursmuster entweder als Verkaufssignal versagen oder keine zwei und mehr Prozent Kursverlust bewirken, jedoch die Zuverlässigkeit auf deutlich mehr Kursverluste als nur zwei Prozent dramatisch ansteigt, sobald wenigstens diese erreicht wurden. ^ EUROSTOXX 50
Widerstände: 2890 / 2901 (ü), 3193 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 2808 (u), 2800 (Trendlinie), 2773 (u), 2677 (ü), 2640 (u), 2605 (u), 2530 (ü)°
- der EUROSTOXX 50 durchläuft aus technischer Sicht eineähnliche Entwicklungsphase wie der deutsche Aktienindex DAX;
- auch hier dominiert ein intakter primärer Aufwärtstrend, der aktuell in eine Konsolidierungszone mündet, welche in etwa seit Jahresbeginn Gültigkeit hat und derzeit in den Bereichen um 2890 / 2901 (obere Begrenzung) und 2808 (untere Begrenzung) definiert wird;
- innerhalb dieser Zone liegen uns ebenfalls kurze tertiäre Trendverläufe vor, wobei der letzte mittlerweile die obere Begrenzung der erwarteten Konsolidierungszone erreicht hat;
- im Index bildete sich per Donnerstag ein sogenannter Doji (neutrales Kursmuster), im Future liegt uns ein negatives Schiebemuster vor; somit gehen wir auch in diesem Index davon aus, dass wir kurzfristig mit einer gesteigerten Wahrscheinlichkeit mit einem neuen Abwärtsimpuls rechnen müssen;
- dieseÜberlegung wird zumindest bisher auch aus Sicht der Markttechnik bestätigt, d.h. konkret, die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik ist rückläufig, die Schwungkraft, gemessenüber oben genannten Kombinationsindikator, signalisiert ein deutlichüberkauftes Niveau für den Index / Future;
- hinfällig wäre unsere kurzfristig auf fallende Kurse ausgerichtete Erwartungshaltung beiÜberschreiten des gestrigen Hochs bei 2910 im Index bzw. 2917 im Future.
--- Von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---
© dpa - Meldung vom 15.02.2004 10:05 Uhr
CHART-KOLUMNE:Überkauftes Niveau im DAX
FRANKFURT - Nach demüberraschenden Aufwärtsimpuls vom Mittwoch, der im Zuge der wirtschaftspolitischen Aussagen Greenspans die Kurse der international wichtigsten Aktienkurse stabilisierte und zum Teil sogar deutlich in die Höhe schob, konsolidierten diese erwartungsgemäßim Handelsverlauf des Donnerstags. Wie bereits im Morgenkommentar vom Donnerstag beschrieben, ist eine solche Reaktion der Märkte nach kräftigen Kursbewegungen vom Vortag oder / und nahe technisch recht bedeutender Marken nicht ungewöhnlich.
Ordnen wir diese Entwicklung in das Gesamtbild der Kursverläufe ein, so fällt auf, dass wir zumindest für die meisten der von uns beurteilten Aktienindizes von einer fortgesetzten Konsolidierung innerhalb einer noch intakten Konsolidierungszone ausgehen können. In den USA bewegen sich vornehmlich der Dow Jones Industrial Average (DJIA), sowie der S&P-500-Indexinnerhalb gültiger und bisher klar begrenzter Schiebezonen, in Europa trifft dies auf den deutschen Aktienindex DAXzu, aber auch auf den Dow Jones EuroSTOXX 50, den italienischen MIB30-Index, sowie den französischen CAC-40-Index. Der schweizer Swiss-Market-Index (SMI)und der spanische IBEX-35-Indexkonnten sich dagegen in den letzten Tagen aus dieser Konsolidierungsphase nach oben hin herausschieben und so ihreübergeordnet gültigen primären (und sekundären) Aufwärtstrends fortsetzen. Der britische FTSE-100-Indexzeigt uns einen bereits etablierten tertiären Abwärtstrend.
Dieses weitestgehend uneinheitliches Bild in den Kursverläufen bestätigt zumindest eins: die Dynamik derüberwiegend noch gültigen primären Aufwärtstrends auf der Aktienseite hat mittlerweile in der Form an Kraft verloren, dass von einer gewissen Homogenität im Kursverlauf zur Zeit keine Rede mehr sein kann. Innerhalb ihrer Konsolidierungsphase laufen die Indizes derzeit ziellos auseinander, so dass wir zu Wochenbeginn hin nun folgende technische Ausgangslage definieren wollen:
- unter strategischen Gesichtspunkten dominieren in den Kursverläufen der wichtigsten Aktienindizes weiterhin intakte primäre Aufwärtstrends;
- auffallend ist hier eine deutliche Abnahme an Entwicklungskraft und Dynamik, was ihren Bestand zwar noch nicht direkt gefährdet, was aber als strategisches Warnsignal verstanden werden sollte; in der praktischen Umsetzung bedeutet dies, dass neue strategisch ausgerichtete Positionen zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr unkritisch in Angriff genommen werden sollten;
- unter kurzfristig, taktischen Gesichtspunkten ist das Konsolidierungsverhalten der Märkte mittlerweile sehr auffällig, nicht nur dass sich die Indizes zum grossen Teil in sogenannten Konsolidierungszonen bewegen, sondern mittlerweile auch tertiäre Bewegungsimpulse mit zunehmend unterschiedlichen Bewegungsrichtungen ausbilden;
- in der Konsequenz gehen wir weiterhin davon aus, dass wir aktuell zunehmend mit Trading-Märkten konfrontiert sind, welche in erster Linie geprägt sind von relativ kurzen und mitunter plötzlich richtungsändernden Bewegungsimpulsen; dies bedeutet für uns: (ERSTENS) keine strategischen Neupositionierungen, (ZWEITENS) unser Augenmerk liegt auf kurzfristigen Handelsansätzen, verbunden mit engen Stop- und Zielkursen, (DRITTENS) bestehende strategische Positionen werden engmaschig abgesichert.
ALLGEMEINE ERWARTUNGSHALTUNG
In der allgemeinen Erwartungshaltung gehen wir aktuell von einer Fortsetzung der Konsolidierung aus, was kurzfristig somit eher Risiko auf der Unterseite mit sich bringen sollte. Die Indizes sind aktuell nahe ihrer oberen Bereichsbegrenzungen (bei noch intakten Konsolidierungszonen) bzw. verlieren ebenfalls deutlich an Dynamik, trotz neuer Hochs im Trendverlauf (SMI und IBEX 35). Hinzu kommt, dass sie markttechnisch derzeit deutlichüberkauft sind, was das Risiko auf der Unterseite damit naturgemäss wieder erhöht.
Fassen wir somit zusammen:
(1) da strategisch noch kein wirklich kritisches Argument für ein baldiges Ende der Primärtrends vorliegt, bleiben wir im mittelfristigen Zeitfenster weiterhin optimistisch; somit halten wir auch die strategischen Long-Positionen, welche bisher noch nicht ausgestoppt wurden und sichern diese lediglich engmaschiger ab;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster sind wir dagegen kritischer und rechnen mit einem Richtungswechsel auf die Unterseite (innerhalb der noch gültigen Konsolidierungszonen);
BEURTEILUNG AUSGEWÄHLTER EINZELINDIZES ^ DAX Widerstände: 4156 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 4008 (u), 4003 / 3980 (u), 3823 (u), 3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);°
ALLGEMEINE BEURTEILUNG
Die aktuell dominante Kursverlaufskonstellation im deutschen Aktienindex DAX ist weiterhin eine, seit Anfang diesen Jahres gültige Konsolidierungszone, welche sich dem noch immer intakten,übergeordneten primären Aufwärtstrend anschließt. Diese Konsolidierungszone definieren wir aktuell in den Grenzen 4156 / 4173 auf der Oberseite, sowie 4008 auf der Unterseite. Hierbei gilt jedoch zu beachten, dass die analytisch höhere Bedeutung der oberen Begrenzung zukommt, da es sich hier um eine Widerstandsebene handelt, welche als bestätigt eingestuft werden kann und somitübergeordneten Charakter trägt. Die 4008 Indexpunktemarke betrachten wir dagegen als bisher unbestätigtes und somit potentielles Unterstützungsniveau.
Innerhalb dieser Konsolidierungszone liegen uns mittlerweile drei ausgeprägte tertiäre Bewegungsimpulse vor, deren Wendepunkte die o.g. Zonenbegrenzungen definieren. Im Zuge dieser Konsolidierungsbewegung neutralisierte der DAX die bisher gültige untere Trendbegrenzungslinie des primären Aufwärtstrends, was somit dessen Anstiegswinkel (charttechnische Betrachtung) sowie Dynamik (markttechnische Betrachtung) reduziert. Eine Anpassung der Trendbegrenzungslinie könnten wir erst wieder vornehmen, wenn - (ERSTENS) der DAX die aktuell gültige Hürde bei 4156 / 4173überwinden würde, ohne vorher - (ZWEITENS) den noch gültigen Primärtrend in seinem Bestand im Sinne der Dow-Theorie zu neutralisieren. Dies wäre der Fall, wenn der Index unter das letzte ausgeprägte Reaktionstief im Wochenchart fallen würde, welches aktuell im Bereich um 3576 definiert ist.
Oberhalb der 4173 wäre der DAX aus charttechnischer Sicht im Grunde"frei". Das heißt konkret, oberhalb der 4173 lassen sich keine weiteren sinnvollen Widerstände aus dem bisherigen Kursverlauf heraus herleiten. Hier würden wir nur noch zu Orientierungsmarken greifen, die nächst höhere wäre der Bereich um 4483.
Das markttechnisch auffallendste Beurteilungskriterium ist die deutlich nachlassende Bewegungsdynamik, zumindest wenn wir diesüber den ADX als gängigsten dynamikmessenden Indikator bewerten. Aus dieser Sicht heraus ist der DAX aktuell wiederüberaus anfällig bzw. empfänglich für jedenäusseren Impuls, der zum einen plötzlich impulsbeschleunigend oder richtungswechselnd für den laufenden Bewegungsimpuls sein könnte. Da der Kombinationsindex aus RSI und Bollinger - Band uns aktuell einüberkauftes Niveau im DAX anzeigt, würden wir das Risiko in Richtung erneute Abschwächung des Kurses innerhalb seiner gültigen Konsolidierungszone derzeit für höher einstufen, als die Chance auf eine nachhaltigeÜberwindung der 4156 / 4173.
Unsere Erwartungshaltung zielt im Moment ganz klar in Richtung Beibehaltung der Konsolidierungszone.
Im kurzfristigen Zeitfenster bedeutet dieseÜberlegung somit konsequenterweise: wir rechnen mit der Ausbildung eines neuen, abwärts ausgerichteten Bewegungsimpulses. Als erstes Indiz dafür werten wir die Ausbildung eines sogenannten negativen Schiebemusters am Donnerstag im FDAX. Dieses Kursmuster ist in der Regel ein recht zuverlässiges Signal für eine kommende Abwärtsbewegung. Unterstellt man eine Positionseröffnung auf Basis des Schlusskurses nach Ausbildung des Kursmusters (im gestrigen Abendkommentar besprochen) und unterstellt eine weitere Kursabschwächung am Folgetag von mindestens einem Prozent, so liegt die bisherige Trefferquote hierfür bei 70.59 Prozent. Unterstellen wir erwartete 2 bis 4 Prozent Kursverlust nach Ausbildung des Musters, liegt die Trefferquote durchgehend unverändert bei 62.5 Prozent. Dieser Sachverhalt besagt, dass zwar immer noch 37.5 aller Kursmuster entweder als Verkaufssignal versagen oder keine zwei und mehr Prozent Kursverlust bewirken, jedoch die Zuverlässigkeit auf deutlich mehr Kursverluste als nur zwei Prozent dramatisch ansteigt, sobald wenigstens diese erreicht wurden. ^ EUROSTOXX 50
Widerstände: 2890 / 2901 (ü), 3193 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 2808 (u), 2800 (Trendlinie), 2773 (u), 2677 (ü), 2640 (u), 2605 (u), 2530 (ü)°
- der EUROSTOXX 50 durchläuft aus technischer Sicht eineähnliche Entwicklungsphase wie der deutsche Aktienindex DAX;
- auch hier dominiert ein intakter primärer Aufwärtstrend, der aktuell in eine Konsolidierungszone mündet, welche in etwa seit Jahresbeginn Gültigkeit hat und derzeit in den Bereichen um 2890 / 2901 (obere Begrenzung) und 2808 (untere Begrenzung) definiert wird;
- innerhalb dieser Zone liegen uns ebenfalls kurze tertiäre Trendverläufe vor, wobei der letzte mittlerweile die obere Begrenzung der erwarteten Konsolidierungszone erreicht hat;
- im Index bildete sich per Donnerstag ein sogenannter Doji (neutrales Kursmuster), im Future liegt uns ein negatives Schiebemuster vor; somit gehen wir auch in diesem Index davon aus, dass wir kurzfristig mit einer gesteigerten Wahrscheinlichkeit mit einem neuen Abwärtsimpuls rechnen müssen;
- dieseÜberlegung wird zumindest bisher auch aus Sicht der Markttechnik bestätigt, d.h. konkret, die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik ist rückläufig, die Schwungkraft, gemessenüber oben genannten Kombinationsindikator, signalisiert ein deutlichüberkauftes Niveau für den Index / Future;
- hinfällig wäre unsere kurzfristig auf fallende Kurse ausgerichtete Erwartungshaltung beiÜberschreiten des gestrigen Hochs bei 2910 im Index bzw. 2917 im Future.
--- Von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---
© dpa - Meldung vom 15.02.2004 10:05 Uhr
O C H E N A U S B L I C K
Geld wartet auf gute Nachrichten
Quartalsberichte von drei Dax-Unternehmen sowie zahlreiche Konjunkturdaten versprechen eine spannende Woche. Doch Commerzbank, Volkswagen und Deutsche Börse müssten schon stark positiv überraschen, um dem Dax nach dem jüngsten Schwächeanfall wieder auf die Beine zu helfen.
Der Deutsche Aktienindex Dax hatte angesichts schwacher US-Konjunkturdaten am Freitag einen Schwächeanfall erlitten. Ein gestiegenes US-Handelsbilanzdefizit sowie ein gesunkenes Verbrauchervertrauen sorgten dafür, dass der Index sich zum Wochenschluss wieder der Marke von 4000 Zählern näherte.
[M]DDP,mm.de
Zitterpartie: Der Dax ist anfällig für eine Korrektur
Erwartet werden unter anderem Geschäftszahlen von Volkswagen , der Deutschen Börse und der Commerzbank . Hinweise über die weitere Entwicklung der Wirtschaft werden unter anderem vom ZEW-Index erwartet. Im Blickpunkt bleiben Fusions- und Übernahmespekulationen vor allem im Bankenbereich.
"Geld ist da"
"Geld, das angelegt werden kann, ist da. Aber im Moment fehlen den Anlegern die Argumente, weitere Aktienkäufe zu tätigten", sagte Giuseppe Amato, Marktanalyst bei Lang & Schwarz in Düsseldorf. Ohne Impulse von den Unternehmens- und Konjunkturdaten könne der Dax aus dem Bereich zwischen 3980 und 4175 Punkten, in dem er seit Anfang Januar gefangen ist, nicht ausbrechen.
ZEW dürfte leicht bremsen
Beim für Dienstag erwarteten Konjunkturindex des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) rechnen einige Analysten erneut mit einem leichten Rückgang. "Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Zukunftserwartung etwas eingetrübt ist", sagte Carsten Klude, Aktienstratege bei MM Warburg. Schließlich sei die Erwartungskomponente des Indexes schon stark gestiegen. Im Januar war der ZEW-Index, für den Analysten und institutionelle Anleger zu ihrer Einschätzung befragt werden, leicht auf 72,9 Punkte gefallen.
In den USA stehen vor allem am Donnerstag wichtige Konjunkturdaten, so der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia sowie die Frühindikatoren auf der Agenda. "Die Anleger sind bereit, einzusteigen, wenn es hierbei deutliche positive Überraschungen gibt. Das Geld ist da", sagte ein Börsianer.
Commerzbank mit Verlust im Gesamtjahr
Der offenbar schwache Absatz der erst im Herbst auf den Markt gebrachten fünften Generation des wichtigsten VW-Modells Golf dürfte sich nach Einschätzung von Börsianern negativ auf das Quartalsergebnis bei Volkswagen niederschlagen. "Die Frage ist aber, ob dies den Kurs überhaupt noch richtig belasten kann", sagte Klude. Die VW-Aktie hat seit Jahresbeginn fast zehn Prozent an Wert verloren.
Die Commerzbank hat nach Einschätzung von Analysten im abgelaufenen Quartal operativ mehr verdient als im Vorquartal, wird aber für das Gesamtjahr immer noch einen Milliardenverlust ausweisen. "Die Fusionsfantasie bleibt aber hier ohnehin das Entscheidende, die Zahlen sind da fast nur Beiwerk", sagte ein Händler.
Bei der Deutschen Börse erwarten Analysten eine deutliche Gewinnsteigerung im Rahmen der Zielvorgaben des Unternehmens. Das Augenmerk wird bei dem Quartalsbericht vor allem auf den weiteren Expansionsplänen des Frankfurter Marktbetreibers liegen.
Index-Neuordnung: Hypo Real Estate vor Einstieg in den MDax
Am Dienstagabend trifft sich der Arbeitskreis Aktienindex der Deutschen Börse, um die Zusammensetzung des MDax , des SDax und des TecDax zu überprüfen. Der erst seit Oktober an der Börse notierte Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) wird nach Einschätzung von Experten Ende März in den Mittelwerteindex MDax aufrücken. Nach den Berechnungen von Index-Experte Georg Elsässer von HSBC Trinkaus & Burkhardt wird voraussichtlich der Zementhersteller Dyckerhoff für HRE aus dem MDax weichen müssen.
Geld wartet auf gute Nachrichten
Quartalsberichte von drei Dax-Unternehmen sowie zahlreiche Konjunkturdaten versprechen eine spannende Woche. Doch Commerzbank, Volkswagen und Deutsche Börse müssten schon stark positiv überraschen, um dem Dax nach dem jüngsten Schwächeanfall wieder auf die Beine zu helfen.
Der Deutsche Aktienindex Dax hatte angesichts schwacher US-Konjunkturdaten am Freitag einen Schwächeanfall erlitten. Ein gestiegenes US-Handelsbilanzdefizit sowie ein gesunkenes Verbrauchervertrauen sorgten dafür, dass der Index sich zum Wochenschluss wieder der Marke von 4000 Zählern näherte.
[M]DDP,mm.de
Zitterpartie: Der Dax ist anfällig für eine Korrektur
Erwartet werden unter anderem Geschäftszahlen von Volkswagen , der Deutschen Börse und der Commerzbank . Hinweise über die weitere Entwicklung der Wirtschaft werden unter anderem vom ZEW-Index erwartet. Im Blickpunkt bleiben Fusions- und Übernahmespekulationen vor allem im Bankenbereich.
"Geld ist da"
"Geld, das angelegt werden kann, ist da. Aber im Moment fehlen den Anlegern die Argumente, weitere Aktienkäufe zu tätigten", sagte Giuseppe Amato, Marktanalyst bei Lang & Schwarz in Düsseldorf. Ohne Impulse von den Unternehmens- und Konjunkturdaten könne der Dax aus dem Bereich zwischen 3980 und 4175 Punkten, in dem er seit Anfang Januar gefangen ist, nicht ausbrechen.
ZEW dürfte leicht bremsen
Beim für Dienstag erwarteten Konjunkturindex des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) rechnen einige Analysten erneut mit einem leichten Rückgang. "Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Zukunftserwartung etwas eingetrübt ist", sagte Carsten Klude, Aktienstratege bei MM Warburg. Schließlich sei die Erwartungskomponente des Indexes schon stark gestiegen. Im Januar war der ZEW-Index, für den Analysten und institutionelle Anleger zu ihrer Einschätzung befragt werden, leicht auf 72,9 Punkte gefallen.
In den USA stehen vor allem am Donnerstag wichtige Konjunkturdaten, so der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia sowie die Frühindikatoren auf der Agenda. "Die Anleger sind bereit, einzusteigen, wenn es hierbei deutliche positive Überraschungen gibt. Das Geld ist da", sagte ein Börsianer.
Commerzbank mit Verlust im Gesamtjahr
Der offenbar schwache Absatz der erst im Herbst auf den Markt gebrachten fünften Generation des wichtigsten VW-Modells Golf dürfte sich nach Einschätzung von Börsianern negativ auf das Quartalsergebnis bei Volkswagen niederschlagen. "Die Frage ist aber, ob dies den Kurs überhaupt noch richtig belasten kann", sagte Klude. Die VW-Aktie hat seit Jahresbeginn fast zehn Prozent an Wert verloren.
Die Commerzbank hat nach Einschätzung von Analysten im abgelaufenen Quartal operativ mehr verdient als im Vorquartal, wird aber für das Gesamtjahr immer noch einen Milliardenverlust ausweisen. "Die Fusionsfantasie bleibt aber hier ohnehin das Entscheidende, die Zahlen sind da fast nur Beiwerk", sagte ein Händler.
Bei der Deutschen Börse erwarten Analysten eine deutliche Gewinnsteigerung im Rahmen der Zielvorgaben des Unternehmens. Das Augenmerk wird bei dem Quartalsbericht vor allem auf den weiteren Expansionsplänen des Frankfurter Marktbetreibers liegen.
Index-Neuordnung: Hypo Real Estate vor Einstieg in den MDax
Am Dienstagabend trifft sich der Arbeitskreis Aktienindex der Deutschen Börse, um die Zusammensetzung des MDax , des SDax und des TecDax zu überprüfen. Der erst seit Oktober an der Börse notierte Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) wird nach Einschätzung von Experten Ende März in den Mittelwerteindex MDax aufrücken. Nach den Berechnungen von Index-Experte Georg Elsässer von HSBC Trinkaus & Burkhardt wird voraussichtlich der Zementhersteller Dyckerhoff für HRE aus dem MDax weichen müssen.
Sonntag 15. Februar 2004, 13:08 Uhr
Hugo Boss erreicht bei Damen-Kollektion Gewinnschwelle
Frankfurt/Main (AP) Der Modekonzern Hugo Boss hat mit seiner Damen-Kollektion die Gewinnschelle erreicht. Das sagte Vorstandschef Bruno Sälzer der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». «Im zweiten Halbjahr 2003 wollten wir nichts mehr drauflegen. Und so wie es aussieht, haben wir das auch geschafft», wurde der Firmenchef zitiert. Die ersten sechs Monate habe Boss Woman noch einen Verlust von drei Millionen eingefahren.
«Insgesamt haben wir mit Boss Woman über 50 Millionen Euro verloren. Jetzt, nach dem Neustart, läuft es aber gut», sagte Sälzer der Meldung zufolge weiter. 2004 sei die Frauen-Kollektion in jedem Fall profitabel. In zehn Jahren wolle der Boss-Chef 30 Prozent des Umsatzes mit der Damen-Mode machen: «Wir müssen zu den großen Spielern gehören. Weltweit. Sonst hat das keinen Sinn.»
Die größten Wachstumschancen für den Gesamtkonzern sieht der Vorstandschef in China. «Die Nachfrage dort wächst rapide. Die Chinesen wollen ihren Mercedes und ihren Boss-Anzug», wurde Sälzer zitiert. «Wir haben jetzt in China 50 Boss-Shops. In vier, fünf Jahren werden es über 100 sein und wir werden den Umsatz mehr als verdoppeln.»
Sälzer bekräftigte den Angaben zufolge seine Vorhersage, im Geschäftsjahr 2003 den Gewinn nach Steuern um zehn Prozent zu steigern. «Das gilt noch immer.» Das vorläufige Jahresergebnis veröffentlicht die Hugo Boss AG am Donnerstag.
Hugo Boss erreicht bei Damen-Kollektion Gewinnschwelle
Frankfurt/Main (AP) Der Modekonzern Hugo Boss hat mit seiner Damen-Kollektion die Gewinnschelle erreicht. Das sagte Vorstandschef Bruno Sälzer der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». «Im zweiten Halbjahr 2003 wollten wir nichts mehr drauflegen. Und so wie es aussieht, haben wir das auch geschafft», wurde der Firmenchef zitiert. Die ersten sechs Monate habe Boss Woman noch einen Verlust von drei Millionen eingefahren.
«Insgesamt haben wir mit Boss Woman über 50 Millionen Euro verloren. Jetzt, nach dem Neustart, läuft es aber gut», sagte Sälzer der Meldung zufolge weiter. 2004 sei die Frauen-Kollektion in jedem Fall profitabel. In zehn Jahren wolle der Boss-Chef 30 Prozent des Umsatzes mit der Damen-Mode machen: «Wir müssen zu den großen Spielern gehören. Weltweit. Sonst hat das keinen Sinn.»
Die größten Wachstumschancen für den Gesamtkonzern sieht der Vorstandschef in China. «Die Nachfrage dort wächst rapide. Die Chinesen wollen ihren Mercedes und ihren Boss-Anzug», wurde Sälzer zitiert. «Wir haben jetzt in China 50 Boss-Shops. In vier, fünf Jahren werden es über 100 sein und wir werden den Umsatz mehr als verdoppeln.»
Sälzer bekräftigte den Angaben zufolge seine Vorhersage, im Geschäftsjahr 2003 den Gewinn nach Steuern um zehn Prozent zu steigern. «Das gilt noch immer.» Das vorläufige Jahresergebnis veröffentlicht die Hugo Boss AG am Donnerstag.
Reuters
RWE bekräftigt Hochtief-Verkaufsplan - Zeitpunkt offen
Sonntag 15. Februar 2004, 13:44 Uhr
Aktienkurse
CONSOL Energy Inc
CNX
23.85
-0.24
Hochtief AG
607000.DE
22.90
-0.75
RWE AG
703712.DE
33.23
-0.92
Berlin, 15. Feb (Reuters) - Der Energiekonzern RWE hat die Absicht bekräftigt, seine Beteiligung am Baukonzern Hochtief (Xetra: 607000.DE - Nachrichten - Forum) zu verkaufen, den Zeitpunkt dafür aber weiterhin offen gelassen.
"Wir haben gesagt, dass wir den Anteil verkaufen wollen, aber nicht wie oder wann", sagte Anzeige
eine RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) -Sprecherin am Sonntag. "Wir werden es auf die beste Art und Weise und zum besten Zeitpunkt für die Aktionäre tun."
Zuvor hatte das Magazin "Focus" vorab aus seiner neuesten Ausgabe berichtet, ein Verkauf des von RWE gehaltenen Anteils an Deutschlands größtem Baukonzern stehe unmittelbar bevor. Die Schweizer Bank UBS habe von RWE das Mandat erhalten, das Hochtief-Paket zu verwerten, hieß es unter Berufung auf Bankenkreise. RWE visiere einen Verkaufspreis je Hochtief-Aktie von 28 bis 30 Euro an. Die Hochtief-Aktie hatte am Freitag mit einem Minus von 3,17 Prozent bei 22,90 Euro geschlossen.
Möglich sei die Platzierung an der Börse oder bei institutionellen Investoren ebenso wie ein Verkauf an einen einzigen Interessenten, hieß es weiter.
Die Hochtief-Beteiligung steht bei RWE seit langem auf der Verkaufsliste. RWE hält rund 50 Prozent an dem Baukonzern.
Hochtief will am Mittwoch über die Entwicklung im Geschäftsjahr 2003 berichten. Von Reuters befragte Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen seinen Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorjahr gesteigert hat. Sie rechenn im Schnitt mit einem Vorsteuerergebnis von 164,1 Millionen Euro, nach 120,9 Millionen Euro 2002.
Bereits am Freitag hatte RWE mitgeteilt, den ihm verbliebenen letzten Anteil von 18,5 Prozent am US-Steinkohleunternehmen Consol Energy für 296 Millionen Dollar im Rahmen einer Privatplatzierung verkauft zu haben.
fun
RWE bekräftigt Hochtief-Verkaufsplan - Zeitpunkt offen
Sonntag 15. Februar 2004, 13:44 Uhr
Aktienkurse
CONSOL Energy Inc
CNX
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Hochtief AG
607000.DE
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Berlin, 15. Feb (Reuters) - Der Energiekonzern RWE hat die Absicht bekräftigt, seine Beteiligung am Baukonzern Hochtief (Xetra: 607000.DE - Nachrichten - Forum) zu verkaufen, den Zeitpunkt dafür aber weiterhin offen gelassen.
"Wir haben gesagt, dass wir den Anteil verkaufen wollen, aber nicht wie oder wann", sagte Anzeige
eine RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) -Sprecherin am Sonntag. "Wir werden es auf die beste Art und Weise und zum besten Zeitpunkt für die Aktionäre tun."
Zuvor hatte das Magazin "Focus" vorab aus seiner neuesten Ausgabe berichtet, ein Verkauf des von RWE gehaltenen Anteils an Deutschlands größtem Baukonzern stehe unmittelbar bevor. Die Schweizer Bank UBS habe von RWE das Mandat erhalten, das Hochtief-Paket zu verwerten, hieß es unter Berufung auf Bankenkreise. RWE visiere einen Verkaufspreis je Hochtief-Aktie von 28 bis 30 Euro an. Die Hochtief-Aktie hatte am Freitag mit einem Minus von 3,17 Prozent bei 22,90 Euro geschlossen.
Möglich sei die Platzierung an der Börse oder bei institutionellen Investoren ebenso wie ein Verkauf an einen einzigen Interessenten, hieß es weiter.
Die Hochtief-Beteiligung steht bei RWE seit langem auf der Verkaufsliste. RWE hält rund 50 Prozent an dem Baukonzern.
Hochtief will am Mittwoch über die Entwicklung im Geschäftsjahr 2003 berichten. Von Reuters befragte Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen seinen Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorjahr gesteigert hat. Sie rechenn im Schnitt mit einem Vorsteuerergebnis von 164,1 Millionen Euro, nach 120,9 Millionen Euro 2002.
Bereits am Freitag hatte RWE mitgeteilt, den ihm verbliebenen letzten Anteil von 18,5 Prozent am US-Steinkohleunternehmen Consol Energy für 296 Millionen Dollar im Rahmen einer Privatplatzierung verkauft zu haben.
fun
QSC
kein wiederstand bis 7,45€
aktuell 5,23€
kein wiederstand bis 7,45€
aktuell 5,23€
15.02.2004 14:45
Gold für Österreich bei Riesling-Wettbewerb
Das österreichische Gut Jurtschitsch-Sonnhof (Langenlois) ist bei der diesjährigen siebten Ausgabe des internationalen Wettbewerbs "Riesling di Monde" mit einer Goldmedaille ausgezeichnet worden, der in Straßburg ausgetragen wurde. Im Vorjahr hatte der österreichische Riesling von Erich Machherndl (Wösendorf/Wachau) bereits eine Goldmedaille erhalten.
Mit einer "Großen Goldmedaille" wurden die französischen Winzer Emile Beyer aus Eguisheim und Pierre Paul Zink aus Pfaffenheim geehrt. Die Sieger der Jahre 2003 und 2004 sind Ehrengäste des Nahrungsmittelssalons "Egast 2004", der vom 1. bis 11. März im "Parc des Expositions" der elsässischen Metropole stattfindet.
Insgesamt beteiligten sich an dem Riesling-Wettbewerb heuer 326 Hersteller aus elf Ländern mit 547 Weinsorten. Die Jury setzt sich aus 250 internationalen Experten zusammen. Vertreten waren nach Angaben der Organisatoren außer Europa auch Produzenten aus Amerika und Neuseeland gekommen.
Aus Österreich beteiligten sich neben dem Medaillensieger auch die Weingüter Dolle Strass (Strassertal), Felber Jörgl Demmerkapel (Sausal), Freie Weingärtner Wachau, Weingut Hofer (Auersthal) und Weingut Mayer am Pfarrplatz (Wien).
Das weltweit führende Land in der Riesling Produktion ist mit 23.000 Hektar Wein Deutschland, gefolgt von Ungarn mit 22.000 Hektar, Frankreich mit 3.500 Hektar und Österreich mit 2.000 Hektar.
Paris (APA)
Finde ich "cool" - Österreich, der Winzling unter den Produzenten, "erntet" die Goldmedaille
Gold für Österreich bei Riesling-Wettbewerb
Das österreichische Gut Jurtschitsch-Sonnhof (Langenlois) ist bei der diesjährigen siebten Ausgabe des internationalen Wettbewerbs "Riesling di Monde" mit einer Goldmedaille ausgezeichnet worden, der in Straßburg ausgetragen wurde. Im Vorjahr hatte der österreichische Riesling von Erich Machherndl (Wösendorf/Wachau) bereits eine Goldmedaille erhalten.
Mit einer "Großen Goldmedaille" wurden die französischen Winzer Emile Beyer aus Eguisheim und Pierre Paul Zink aus Pfaffenheim geehrt. Die Sieger der Jahre 2003 und 2004 sind Ehrengäste des Nahrungsmittelssalons "Egast 2004", der vom 1. bis 11. März im "Parc des Expositions" der elsässischen Metropole stattfindet.
Insgesamt beteiligten sich an dem Riesling-Wettbewerb heuer 326 Hersteller aus elf Ländern mit 547 Weinsorten. Die Jury setzt sich aus 250 internationalen Experten zusammen. Vertreten waren nach Angaben der Organisatoren außer Europa auch Produzenten aus Amerika und Neuseeland gekommen.
Aus Österreich beteiligten sich neben dem Medaillensieger auch die Weingüter Dolle Strass (Strassertal), Felber Jörgl Demmerkapel (Sausal), Freie Weingärtner Wachau, Weingut Hofer (Auersthal) und Weingut Mayer am Pfarrplatz (Wien).
Das weltweit führende Land in der Riesling Produktion ist mit 23.000 Hektar Wein Deutschland, gefolgt von Ungarn mit 22.000 Hektar, Frankreich mit 3.500 Hektar und Österreich mit 2.000 Hektar.
Paris (APA)
Finde ich "cool" - Österreich, der Winzling unter den Produzenten, "erntet" die Goldmedaille
Hallo Holzweg
Ende einer Ära: Filialen-Kahlschlag bei Vobis
Für die Mitarbeiter der Aachener Zentrale des PC-Fachhändlers Vobis und viele ihrer Kollegen im ganzen Bundesgebiet endete die vergangene Woche mit einem sprichwörtlichen Freitag, den 13. Auf einer Belegschaftsversammlung wurden die sie davon informiert, dass das Aachener Hauptquartier im Sommer geschlossen wird. Eine ganze Reihe der zurzeit 300 Filialen soll dieses Schicksal teilen, allein in Aachen gehen 180 Arbeitsplätze verloren. Dies erfuhr heise online aus Unternehmenskreisen. Anstatt des Filial-Geschäftes wolle Vobis den Online-Vertrieb ausbauen und sich auf die Kooperation mit Galeria Kaufhof konzentrieren. Anzeige
Seit Freitag wollte kein Vobis-Vertreter dazu Stellung nehmen. Den Mitarbeitern der Telefonzentrale im Aachener Gewerbegebiet war aufgetragen worden, jedem Anrufer mitzuteilen, dass niemand im Hause zu sprechen sei und keinen Anruf durchzustellen. Unterdessen bestätigte der Betriebsratsvorsitzende Uwe Scherf die Informationen aber gegenüber der Aachener Zeitung. Das Unternehmen sei zu diesem Schritt von den Gesellschaftern -- der Firma Divaco, in der vor allem ehemalige Metro-Töchter wie Vobis konzentriert sind -- gezwungen worden. Für Aachen sei dies eine "wirtschaftliche Katastrophe", so Scherf.
Man wolle weiter für die Belegschaft kämpfen. Sozialplan und Interessenausgleich seien bereits am Donnerstagabend unterzeichnet worden. Scherf hofft, dass Mitarbeiter in andere Konzerntöchter oder in andere Unternehmen vermittelt werden können. Bei einigen sei dies bereits am Freitag gelungen.
Branchenbeobachter bewerten diese Entwicklung als Rückzug der letzten Fachgeschäftskette, die sich ausschließlich auf Computer-Hardware und Peripherie spezialisiert hatte. Im Jahre 1975 war Vobis unter dem Namen Vero von Theo Lieven und Rainer Fraling gegründet worden. Unter Beteiligung der Metro wurde Vobis in den Neunziger Jahren zu Europas größter PC-Handelskette mit Milliardenumsatz. Als sich die Metro AG Ende der Neunziger auf ihr Kerngeschäft zurückzog und die Vobis-Beteiligung an Divaco abgab, folgte die bislang schwierigste Phase. Im Jahr 1999 wurde die Vobis Microcomputer AG in Deutschland schließlich neu gegründet; Jürgen Rakow und Jürgen Bochmann übernahmen 25 Prozent plus eine Aktie als Gesellschafter.
Laut dem Betriebsratsvorsitzenden Scherf wollen insbesondere die Mehrheits-Gesellschafter von Divaco nun verstärkt "Synergien" in der Konzernstruktur erzielen. Dem sei die Aachener Zentrale zum Opfer gefallen. (tol/c`t)
Ende einer Ära: Filialen-Kahlschlag bei Vobis
Für die Mitarbeiter der Aachener Zentrale des PC-Fachhändlers Vobis und viele ihrer Kollegen im ganzen Bundesgebiet endete die vergangene Woche mit einem sprichwörtlichen Freitag, den 13. Auf einer Belegschaftsversammlung wurden die sie davon informiert, dass das Aachener Hauptquartier im Sommer geschlossen wird. Eine ganze Reihe der zurzeit 300 Filialen soll dieses Schicksal teilen, allein in Aachen gehen 180 Arbeitsplätze verloren. Dies erfuhr heise online aus Unternehmenskreisen. Anstatt des Filial-Geschäftes wolle Vobis den Online-Vertrieb ausbauen und sich auf die Kooperation mit Galeria Kaufhof konzentrieren. Anzeige
Seit Freitag wollte kein Vobis-Vertreter dazu Stellung nehmen. Den Mitarbeitern der Telefonzentrale im Aachener Gewerbegebiet war aufgetragen worden, jedem Anrufer mitzuteilen, dass niemand im Hause zu sprechen sei und keinen Anruf durchzustellen. Unterdessen bestätigte der Betriebsratsvorsitzende Uwe Scherf die Informationen aber gegenüber der Aachener Zeitung. Das Unternehmen sei zu diesem Schritt von den Gesellschaftern -- der Firma Divaco, in der vor allem ehemalige Metro-Töchter wie Vobis konzentriert sind -- gezwungen worden. Für Aachen sei dies eine "wirtschaftliche Katastrophe", so Scherf.
Man wolle weiter für die Belegschaft kämpfen. Sozialplan und Interessenausgleich seien bereits am Donnerstagabend unterzeichnet worden. Scherf hofft, dass Mitarbeiter in andere Konzerntöchter oder in andere Unternehmen vermittelt werden können. Bei einigen sei dies bereits am Freitag gelungen.
Branchenbeobachter bewerten diese Entwicklung als Rückzug der letzten Fachgeschäftskette, die sich ausschließlich auf Computer-Hardware und Peripherie spezialisiert hatte. Im Jahre 1975 war Vobis unter dem Namen Vero von Theo Lieven und Rainer Fraling gegründet worden. Unter Beteiligung der Metro wurde Vobis in den Neunziger Jahren zu Europas größter PC-Handelskette mit Milliardenumsatz. Als sich die Metro AG Ende der Neunziger auf ihr Kerngeschäft zurückzog und die Vobis-Beteiligung an Divaco abgab, folgte die bislang schwierigste Phase. Im Jahr 1999 wurde die Vobis Microcomputer AG in Deutschland schließlich neu gegründet; Jürgen Rakow und Jürgen Bochmann übernahmen 25 Prozent plus eine Aktie als Gesellschafter.
Laut dem Betriebsratsvorsitzenden Scherf wollen insbesondere die Mehrheits-Gesellschafter von Divaco nun verstärkt "Synergien" in der Konzernstruktur erzielen. Dem sei die Aachener Zentrale zum Opfer gefallen. (tol/c`t)
Wichtige Marke beim EUR/USD s.#1 und #25 URL unten klicken
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N T E R N E T
Diagnose von Dr. Computer?
A uf dem Gebiet der automatischen Sprachanalyse (ASR) gibt es große Fortschritte – selbst in soll sie nach Vorstellung von US-Forschern eingesetzt werden. Noch ist die Kommunikation mit „sprechenden Computern“ vorwiegend auf die telefonische Auskunft, Luxusautos und Industrielabors beschränkt.
Bishnu Atal von der Staatlichen Universität von Washington kann sich jedoch vorstellen, dass einmal ein ASR-System die Beschwerden von Patienten entgegennehmen, aus den genannten Symptomen eine Diagnose erstellen, Ratschläge erteilen und ein Rezept ausdrucken könnte. Seine Kollegen Li Deng und Xuedong Huang wiesen am Rande eines Wissenschaftskongresses in Seattle am Samstag (Ortszeit) jedoch darauf hin, dass die ASR trotz enormer Fortschritte noch in den Kinderschuhen stecke.
Kinder und Alte werden nicht verstanden
Ein typisches Problem sei, dass das System durch Stimmen und Geräusche im Hintergrund irritiert werde. Kinder und ältere Leute werden schlecht oder gar nicht verstanden, weil ASR-Computer bisher nur auf einen Standard „trainiert“ seien.
Atals Kollegin Mari Ostendorf testete mit ASR in ihrem Labor die Auswertung von Vorträgen und Meeting-Protokollen. Ziel sei es, den Computer Reden erfassen und in Kurzform wiedergeben zu lassen. Die Columbia Universität in New York erprobe derweil das „Newsblaster"-Projekt, das Nachrichten aus verschiedenen Quellen zusammenfasse und in kurzen Überblicken anbiete.
15.02.04, 14:49 Uhr
Diagnose von Dr. Computer?
A uf dem Gebiet der automatischen Sprachanalyse (ASR) gibt es große Fortschritte – selbst in soll sie nach Vorstellung von US-Forschern eingesetzt werden. Noch ist die Kommunikation mit „sprechenden Computern“ vorwiegend auf die telefonische Auskunft, Luxusautos und Industrielabors beschränkt.
Bishnu Atal von der Staatlichen Universität von Washington kann sich jedoch vorstellen, dass einmal ein ASR-System die Beschwerden von Patienten entgegennehmen, aus den genannten Symptomen eine Diagnose erstellen, Ratschläge erteilen und ein Rezept ausdrucken könnte. Seine Kollegen Li Deng und Xuedong Huang wiesen am Rande eines Wissenschaftskongresses in Seattle am Samstag (Ortszeit) jedoch darauf hin, dass die ASR trotz enormer Fortschritte noch in den Kinderschuhen stecke.
Kinder und Alte werden nicht verstanden
Ein typisches Problem sei, dass das System durch Stimmen und Geräusche im Hintergrund irritiert werde. Kinder und ältere Leute werden schlecht oder gar nicht verstanden, weil ASR-Computer bisher nur auf einen Standard „trainiert“ seien.
Atals Kollegin Mari Ostendorf testete mit ASR in ihrem Labor die Auswertung von Vorträgen und Meeting-Protokollen. Ziel sei es, den Computer Reden erfassen und in Kurzform wiedergeben zu lassen. Die Columbia Universität in New York erprobe derweil das „Newsblaster"-Projekt, das Nachrichten aus verschiedenen Quellen zusammenfasse und in kurzen Überblicken anbiete.
15.02.04, 14:49 Uhr
Tägl. Nikkei-Chartanalyse - 15.02.2004
Nikkei: Bullishere Ausgangslage bestätigt sich!
Der Index hat in der vergangenen Handelswoche charttechnisch positive Aspekte gezeigt.
Nikkei: Bullishere Ausgangslage bestätigt sich!
Der Index hat in der vergangenen Handelswoche charttechnisch positive Aspekte gezeigt.
Reuters
Zeitung - Sirius-Gläubiger beraten über Verkauf von IVG-Anteil
Sonntag 15. Februar 2004, 20:18 Uhr
Aktienkurse
The Goldman Sachs Gr...
GS
105.85
-1.55
IKB Deutsche Industr...
806330.DE
19.86
+0.14
IVG Immobilien AG
620570.DE
9.50
+0.07
WCM Beteiligungs- un...
780100.DE
1.12
-0.01
Xetra DAX Index
DAX
4057.05
-64.60
Berlin, 15. Feb (Reuters) - Der im M-Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) gelistete Immobilienkonzern IVG könnte nach einem Zeitungsbericht bereits Ende der kommenden Woche einen neuen Großaktionär bekommen.
In einem Vorabbericht der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) hieß es, die Gläubigerversammlung der insolventen WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) Anzeige
-Tochter Sirius werde am Freitag über einen Verkauf des Aktienpaketes abstimmen. Die ursprünglich für den 24. Februar geplante Versteigerung von rund 50 Prozent der IVG (Xetra: 620570.DE - Nachrichten - Forum) -Anteile wäre damit hinfällig, hieß es. Insider gingen dem Blatt zufolge davon aus, dass die Gläubigerbanken zumindest einen Teil der Aktien selbst übernehmen würden.
Sirius hatte Ende November Insolvenz angemeldet, nachdem die Banken einen Kredit über 600 Millionen Euro fällig gestellt hatten. Für diesen Kredit wurden die IVG-Aktien verpfändet. Die Sirius-Banken DZ Bank, WGZ, HSH Nordbank, IKB (Xetra: 806330.DE - Nachrichten - Forum) und Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) wollten dieses Pfand im Zuge der Auktion verwerten.
kae
http://cchart.finance.ukl.yahoo.com/z?s=ivgg.de&a=v&p=s&t=3m…
Zeitung - Sirius-Gläubiger beraten über Verkauf von IVG-Anteil
Sonntag 15. Februar 2004, 20:18 Uhr
Aktienkurse
The Goldman Sachs Gr...
GS
105.85
-1.55
IKB Deutsche Industr...
806330.DE
19.86
+0.14
IVG Immobilien AG
620570.DE
9.50
+0.07
WCM Beteiligungs- un...
780100.DE
1.12
-0.01
Xetra DAX Index
DAX
4057.05
-64.60
Berlin, 15. Feb (Reuters) - Der im M-Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) gelistete Immobilienkonzern IVG könnte nach einem Zeitungsbericht bereits Ende der kommenden Woche einen neuen Großaktionär bekommen.
In einem Vorabbericht der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) hieß es, die Gläubigerversammlung der insolventen WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) Anzeige
-Tochter Sirius werde am Freitag über einen Verkauf des Aktienpaketes abstimmen. Die ursprünglich für den 24. Februar geplante Versteigerung von rund 50 Prozent der IVG (Xetra: 620570.DE - Nachrichten - Forum) -Anteile wäre damit hinfällig, hieß es. Insider gingen dem Blatt zufolge davon aus, dass die Gläubigerbanken zumindest einen Teil der Aktien selbst übernehmen würden.
Sirius hatte Ende November Insolvenz angemeldet, nachdem die Banken einen Kredit über 600 Millionen Euro fällig gestellt hatten. Für diesen Kredit wurden die IVG-Aktien verpfändet. Die Sirius-Banken DZ Bank, WGZ, HSH Nordbank, IKB (Xetra: 806330.DE - Nachrichten - Forum) und Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) wollten dieses Pfand im Zuge der Auktion verwerten.
kae
http://cchart.finance.ukl.yahoo.com/z?s=ivgg.de&a=v&p=s&t=3m…
Was lange währt ... Carlsberg übernimmt Holsten
Bierbranche im Umbruch Carlsberg hat noch Durst
Samstag, 14. Februar 2004
Nach Brau-und-Brunnen-Kauf
Oetker plant Kölsch-Verkauf
Die Oetker-Gruppe will sich nach einer Übernahme von Brau und Brunnen von rund einem Viertel der Aktivitäten des Dortmunder Getränkekonzerns wieder trennen. Das meldet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Im Visier soll dabei vor allem der so genannte Kölner Verbund stehen. Dazu gehören unter anderem die Premium-Kölschmarke Sion, die Konsummarke Gilden und die Billigmarken Küppers und Sester.
Es gelte zudem als sicher, dass die Übernahme von Brau und Brunnen auch eine Zusammenlegung von Braustätten in Dortmund und Berlin nach sich ziehe, schreibt das Blatt. Brau und Brunnen ist in Dortmund vertreten mit Dortmunder Union, in Berlin mit und Schultheiss, Oetker mit DAB in Dortmund und Berliner Kindl in der Hauptstadt. Bei einer Verschmelzung von Braustätten wäre ein Abbau von Arbeitsplätzen wahrscheinlich.
"Pils, Pudding und Pizza"
Mit der Übernahme von Brau und Brunnen steigt Oetker zum größten Bierhersteller in Deutschland auf. Jedes siebte Bier in Deutschland zapft künftig Dr. Oetker. Mehr als 40 Biermarken, darunter Radeberger und Jever, Clausthaler und Tucher sowie DAB und Rostocker, kommen demnächst aus seinem Haus. Der Markenbierabsatz der Oetker-Gruppe werde sich mit Brau und Brunnen auf knapp 15 Mio. Hektoliter im Jahr erhöhen, sagte der Oetker-Generalbevollmächtigte Ulrich Kallmeyer am Freitag in Frankfurt. Das entspreche rund 15 Prozent des Inlandsbiermarktes. Oetker gehörte bereits die Radeberger Gruppe mit dem gleichnamigen Flaggschiff.
Oetker zahlt für die Übernahme von 61,7 Prozent der Brau-und-Brunnen-Aktien 220 Mio. Euro an die HypoVereinsbank. Den übrigen Aktionären wird ein Übernahmeangebot zum selben Preis von 80 Euro je Aktie vorgelegt, Oetker will mindestens 75 Prozent der Aktien erwerben.
"Pils passt prima zu Pudding und Pizza", schilderte Kallmeyer die Bandbreite der Produkte des Lebensmittelkonzerns. Dazu gehören künftig eine Reihe von Mineralbrunnen wie Sinziger, Margon und Thüringer Waldquell. Oetker, der bisher nur Selters besaß, wird damit zur Nummer 7 oder 8 im deutschen Wachstumsmarkt Mineralwasser.
Nach der jüngsten Übernahmewelle hat der deutsche Biermarkt nach Expertenmeinung die "wesentliche Konsolidierungsphase" hinter sich. "Es war nur eine Frage der Zeit, wann die strukturelle Anpassung erfolgt", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Peter Hahn. Allerdings werde es weitere Veränderungen auf dem Markt mit knapp 1.300 Brauereien geben.
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) sprach von einer bedenklichen Entwicklung. Es sei zweifelhaft, ob Brau und Brunnen tatsächlich langfristig als eigenständige Säule erhalten bleibe, sagte SdK-Sprecher Michael Kunert in Berlin. Das angekündigte Übernahmeangebot von 80 Euro je Aktie sei für den Augenblick sicherlich angemessen
Bierbranche im Umbruch Carlsberg hat noch Durst
Samstag, 14. Februar 2004
Nach Brau-und-Brunnen-Kauf
Oetker plant Kölsch-Verkauf
Die Oetker-Gruppe will sich nach einer Übernahme von Brau und Brunnen von rund einem Viertel der Aktivitäten des Dortmunder Getränkekonzerns wieder trennen. Das meldet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Im Visier soll dabei vor allem der so genannte Kölner Verbund stehen. Dazu gehören unter anderem die Premium-Kölschmarke Sion, die Konsummarke Gilden und die Billigmarken Küppers und Sester.
Es gelte zudem als sicher, dass die Übernahme von Brau und Brunnen auch eine Zusammenlegung von Braustätten in Dortmund und Berlin nach sich ziehe, schreibt das Blatt. Brau und Brunnen ist in Dortmund vertreten mit Dortmunder Union, in Berlin mit und Schultheiss, Oetker mit DAB in Dortmund und Berliner Kindl in der Hauptstadt. Bei einer Verschmelzung von Braustätten wäre ein Abbau von Arbeitsplätzen wahrscheinlich.
"Pils, Pudding und Pizza"
Mit der Übernahme von Brau und Brunnen steigt Oetker zum größten Bierhersteller in Deutschland auf. Jedes siebte Bier in Deutschland zapft künftig Dr. Oetker. Mehr als 40 Biermarken, darunter Radeberger und Jever, Clausthaler und Tucher sowie DAB und Rostocker, kommen demnächst aus seinem Haus. Der Markenbierabsatz der Oetker-Gruppe werde sich mit Brau und Brunnen auf knapp 15 Mio. Hektoliter im Jahr erhöhen, sagte der Oetker-Generalbevollmächtigte Ulrich Kallmeyer am Freitag in Frankfurt. Das entspreche rund 15 Prozent des Inlandsbiermarktes. Oetker gehörte bereits die Radeberger Gruppe mit dem gleichnamigen Flaggschiff.
Oetker zahlt für die Übernahme von 61,7 Prozent der Brau-und-Brunnen-Aktien 220 Mio. Euro an die HypoVereinsbank. Den übrigen Aktionären wird ein Übernahmeangebot zum selben Preis von 80 Euro je Aktie vorgelegt, Oetker will mindestens 75 Prozent der Aktien erwerben.
"Pils passt prima zu Pudding und Pizza", schilderte Kallmeyer die Bandbreite der Produkte des Lebensmittelkonzerns. Dazu gehören künftig eine Reihe von Mineralbrunnen wie Sinziger, Margon und Thüringer Waldquell. Oetker, der bisher nur Selters besaß, wird damit zur Nummer 7 oder 8 im deutschen Wachstumsmarkt Mineralwasser.
Nach der jüngsten Übernahmewelle hat der deutsche Biermarkt nach Expertenmeinung die "wesentliche Konsolidierungsphase" hinter sich. "Es war nur eine Frage der Zeit, wann die strukturelle Anpassung erfolgt", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Peter Hahn. Allerdings werde es weitere Veränderungen auf dem Markt mit knapp 1.300 Brauereien geben.
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) sprach von einer bedenklichen Entwicklung. Es sei zweifelhaft, ob Brau und Brunnen tatsächlich langfristig als eigenständige Säule erhalten bleibe, sagte SdK-Sprecher Michael Kunert in Berlin. Das angekündigte Übernahmeangebot von 80 Euro je Aktie sei für den Augenblick sicherlich angemessen
15. Februar 2004
19:06 MEZ Ryanair macht`s noch billiger
Airline will auf allen überflüssigen Komfort verzichten und spart bei Passagiersitzen und Kopfstützen
London - Die irische Billig-Airline Ryanair will ihr Konzept des schnörkellosen Service` laut einem Zeitungsbericht auf die Spitze treiben und allen nicht unbedingt notwendigen Schnickschnack aus ihren Flugzeugen entfernen. Laut "Sunday Times" soll auf zurückklappbare Sitze künftig ebenso verzichtet werden wie auf Kopfstützen und herunterziehbare Verdecks vor den Passagierfenstern.
Da alljährlich etwa 40 der rückklappbaren Sitze kaputt gingen und ersetzt werden müsten, sollten die Rückenlehnen künftig starr sein, hieß es in dem Bericht. Neue Maschinen sollten ohne die herunterziehbaren Fenster-Verdecks ausgeliefert werden und würden so 195.000 Euro pro Stück billiger. Ryanair trenne sich zudem von Kopfstützen und schwer zu reinigen Taschen an den Rückenlehnen.
Wenig Gepäck
Am meisten könne aber gespart werden, wenn Passagiere künftig nur noch wenig Gepäck mitnähmen, dass sie dann mit an Bord nehmen könnten statt es aufzugeben. "Überlegen Sie mal. Die Leute haben kein Problem damit, Gepäck mit in einen Bus zunehmen. Warum also nicht auch in ein Flugzeug?", wurde Ryanair-Chef Michael O`Leary zitiert. Durch Tiefstpreise und das Ausweichen auf kleinere, häufig abgelegene Airports mit niedrigen Gebühren war Ryanair in den vergangenen Jahren auf Expansionskurs gegangen. Im vergangenen Monat hatte die EU-Kommission dem Unternehmen jedoch mit der Entscheidung einen Tiefschlag versetzt, Ryanair müsse Beihilfen für den Flugbetrieb auf dem südbelgischen Flughafen Charleroi zurückzahlen. (APA)
19:06 MEZ Ryanair macht`s noch billiger
Airline will auf allen überflüssigen Komfort verzichten und spart bei Passagiersitzen und Kopfstützen
London - Die irische Billig-Airline Ryanair will ihr Konzept des schnörkellosen Service` laut einem Zeitungsbericht auf die Spitze treiben und allen nicht unbedingt notwendigen Schnickschnack aus ihren Flugzeugen entfernen. Laut "Sunday Times" soll auf zurückklappbare Sitze künftig ebenso verzichtet werden wie auf Kopfstützen und herunterziehbare Verdecks vor den Passagierfenstern.
Da alljährlich etwa 40 der rückklappbaren Sitze kaputt gingen und ersetzt werden müsten, sollten die Rückenlehnen künftig starr sein, hieß es in dem Bericht. Neue Maschinen sollten ohne die herunterziehbaren Fenster-Verdecks ausgeliefert werden und würden so 195.000 Euro pro Stück billiger. Ryanair trenne sich zudem von Kopfstützen und schwer zu reinigen Taschen an den Rückenlehnen.
Wenig Gepäck
Am meisten könne aber gespart werden, wenn Passagiere künftig nur noch wenig Gepäck mitnähmen, dass sie dann mit an Bord nehmen könnten statt es aufzugeben. "Überlegen Sie mal. Die Leute haben kein Problem damit, Gepäck mit in einen Bus zunehmen. Warum also nicht auch in ein Flugzeug?", wurde Ryanair-Chef Michael O`Leary zitiert. Durch Tiefstpreise und das Ausweichen auf kleinere, häufig abgelegene Airports mit niedrigen Gebühren war Ryanair in den vergangenen Jahren auf Expansionskurs gegangen. Im vergangenen Monat hatte die EU-Kommission dem Unternehmen jedoch mit der Entscheidung einen Tiefschlag versetzt, Ryanair müsse Beihilfen für den Flugbetrieb auf dem südbelgischen Flughafen Charleroi zurückzahlen. (APA)
Infineon beschleunigt Outsourcing
Hamburg (ddp.vwd). Der Münchner Chiphersteller Infineon treibt das Outsourcing von Dienstleistungen und Produktion voran. Noch in diesem Jahr will der Konzern seine IT-Infrastruktur einer Fremdfirma übergeben. «Wir sind hier im Auswahlprozess und in Verhandlungen über einen größeren Deal», sagte Andreas von Zitzewitz, im Infineon-Vorstand als Chief Operating Officer tätig, der «Financial Times Deutschland» (Montagausgabe). Dabei gehe es um einen Vertrag in höherer dreistelliger Millionenhöhe mit fünfjähriger Laufzeit und um etwa 250 Mitarbeiter, die dann an den IT-Dienstleister übergehen würden.
Auch in der Produktion soll das Volumen der von Fremdfirmen erbrachten Leistungen steigen - hier vor allem wegen der anziehenden Chipkonjunktur. «Ich kann mir vorstellen, dass der Outsourcing-Anteil im Fertigungsbereich in manchen Segmenten temporär bis auf 50 Prozent hoch geht», sagte Zitzewitz. In schlechten Zeiten habe Infineon im Durchschnitt 15 Prozent der Fertigung an Partner gegeben. In einigen Bereichen seien es allerdings jetzt schon 30 bis 40 Prozent.
15.02.2004 18:38
©ddp
Hamburg (ddp.vwd). Der Münchner Chiphersteller Infineon treibt das Outsourcing von Dienstleistungen und Produktion voran. Noch in diesem Jahr will der Konzern seine IT-Infrastruktur einer Fremdfirma übergeben. «Wir sind hier im Auswahlprozess und in Verhandlungen über einen größeren Deal», sagte Andreas von Zitzewitz, im Infineon-Vorstand als Chief Operating Officer tätig, der «Financial Times Deutschland» (Montagausgabe). Dabei gehe es um einen Vertrag in höherer dreistelliger Millionenhöhe mit fünfjähriger Laufzeit und um etwa 250 Mitarbeiter, die dann an den IT-Dienstleister übergehen würden.
Auch in der Produktion soll das Volumen der von Fremdfirmen erbrachten Leistungen steigen - hier vor allem wegen der anziehenden Chipkonjunktur. «Ich kann mir vorstellen, dass der Outsourcing-Anteil im Fertigungsbereich in manchen Segmenten temporär bis auf 50 Prozent hoch geht», sagte Zitzewitz. In schlechten Zeiten habe Infineon im Durchschnitt 15 Prozent der Fertigung an Partner gegeben. In einigen Bereichen seien es allerdings jetzt schon 30 bis 40 Prozent.
15.02.2004 18:38
©ddp
15.02.: Früh übt sich: Zwei Mini-Sumos legen sich mit einem Profi an.
15.02.: Heiße Karnevalklänge und viel nackte Haut in Santa Cruz
14.2.: 13 Paare gaben sich in Bagkok das Ja-Wort unter Wasser.
Peter Pühringer: Ein Spekulant in Spendierhosen
Der Starinvestor lässt Studenten mit Millionen jonglieren
Pühringer: "Trüffelschwein, das nach Überrenditen kämpft"
Fondsinvestor und Coburg-Chef Peter Pühringer lässt 18 Studenten mit einer Million Euro jonglieren und sponsert die Sängerknaben mit 4 Millionen.
Das hat Josef Zechner (Bild, re.) schon lange nicht erlebt. Der 48-jährige Finanzwirtschaftsprofessor der Universität Wien ist derzeit von Studenten umgeben, die in den Ferien freiwillig Finanzmarkt-Theorien pauken, stundenlang über Währungsentwicklungen diskutieren und obendrei noch überpünktlich zu Besprechungen erscheinen.
Der Grund, weshalb die Hormone der Studiosi verrückt spielen, ist deren Teilnahme an einer exklusiven Millionenshow: Nach fünfmonatiger Vorbereitung werden 18 handverlesene Studenten ab März eine Million Euro an den internationalen Kapitalmärkten platzieren und "das in der Theorie erarbeitete Wissen dem Praxistest unterziehen" (Zechner).
Für das zweijährige Praxisseminar erhalten die Studenten am Ende zwei Uni-Zeugnisse. Vom Gewinn bleiben Juniorfondsmanager aber noch ausgeschlossen. Zechner: "Dann müssten wir sie auch an den Verlusten beteiligen." Nachsatz: "Sollte die Performance aber stimmen, zahlen wir den Studenten als Belohnung gerne die Teilnahme an in- und ausländischen Konferenzen."
Ermöglicht wurde dieses derzeit einzigartige Projekt durch den deutsch-österreichischen Investor Peter Pühringer, der zuletzt als Hausherr des neu eröffneten Nobelhotels Palais Coburg in Erscheinung trat. Zusammen mit den Professoren Zechner und Engelbert Dockner gründete der 62-jährige Multimillionär im Vorjahr das ebenfalls im Coburg domizilierte Institut für Strategische Kapitalmarktforschung (ISK). Damit und mit dem kürzlich besiegelten Vier-Millionen-Euro-Engagement bei den Wiener Sängerknaben erweitert Finanzmagnat Pühringer seine persönliche Erfolgsstory als Österreichs engagiertester Mäzen um ein weiteres Kapitel.
Das nötige Kleingeld für seine Sponsoringaktivitäten verdient "das Trüffelschwein, das nach Überrenditen sucht" (Pühringer über Pühringer) auf den Finanzmärkten: Sein 144 Millionen Euro schwerer Zins-Zyklus-1-Fonds (ZZ1) erzielte seit August 1996 durchschnittlich 23 Prozent per annum. Der ZZ1 führt aber nicht nur sämtliche Rentenfonds-Rankings zwischen New York und Tokio an, sondern adelt auch seinen Manager Peter Pühringer als einen der besten Zocker der Welt.
Den Grundstein für den Reichtum legte Pühringer Mitte der siebziger Jahre in Saudi-Arabien. Damals belieferte er die saudische Armee sechs Jahre lang mit Fertigbetonbauteilen für die Errichtung von Offizierswohnungen. Während die Ölquellen der Scheichs sprudelten, füllten sich die Kassen des Gastarbeiters Pühringer. Mit dem Geld aus der Wüste mauserte sich der in Ostdeutschland geborene Sohn eines österreichischen Uhrmacher- und Optikermeisters zum westdeutschen Immobilienhai. Das mittlerweile auf 28 Zinshäuser in Berlin angewachsene Immoreich versorgt die POK-Stiftung noch heute mit jährlichen Mieteinnahmen von rund sechs Millionen Euro.
Auf die ISK-Studenten, die das Coburg-Ambiente derzeit besonders genießen, wartet indes eine neue Herausforderung: Pühringer plant, im Frühjahr einen neuen ISK-Dachfonds aufzulegen, der von einem ISK-Team gemanagt werden soll. Die Besonderheit dabei: "Die Manager werden rein erfolgsabhängig bezahlt." Die bei Fonds üblichen fixen Ausgabeaufschläge und Management-Fees fallen zur Gänze weg. Der neue Fonds wird mit zehn Millionen Euro starten. Wer so viel Geld hinlegen soll? "Natürlich ich", sagt Pühringer, "aber ganz Österreich ist eingeladen, am Experiment teilzunehmen."
Der Starinvestor lässt Studenten mit Millionen jonglieren
Pühringer: "Trüffelschwein, das nach Überrenditen kämpft"
Fondsinvestor und Coburg-Chef Peter Pühringer lässt 18 Studenten mit einer Million Euro jonglieren und sponsert die Sängerknaben mit 4 Millionen.
Das hat Josef Zechner (Bild, re.) schon lange nicht erlebt. Der 48-jährige Finanzwirtschaftsprofessor der Universität Wien ist derzeit von Studenten umgeben, die in den Ferien freiwillig Finanzmarkt-Theorien pauken, stundenlang über Währungsentwicklungen diskutieren und obendrei noch überpünktlich zu Besprechungen erscheinen.
Der Grund, weshalb die Hormone der Studiosi verrückt spielen, ist deren Teilnahme an einer exklusiven Millionenshow: Nach fünfmonatiger Vorbereitung werden 18 handverlesene Studenten ab März eine Million Euro an den internationalen Kapitalmärkten platzieren und "das in der Theorie erarbeitete Wissen dem Praxistest unterziehen" (Zechner).
Für das zweijährige Praxisseminar erhalten die Studenten am Ende zwei Uni-Zeugnisse. Vom Gewinn bleiben Juniorfondsmanager aber noch ausgeschlossen. Zechner: "Dann müssten wir sie auch an den Verlusten beteiligen." Nachsatz: "Sollte die Performance aber stimmen, zahlen wir den Studenten als Belohnung gerne die Teilnahme an in- und ausländischen Konferenzen."
Ermöglicht wurde dieses derzeit einzigartige Projekt durch den deutsch-österreichischen Investor Peter Pühringer, der zuletzt als Hausherr des neu eröffneten Nobelhotels Palais Coburg in Erscheinung trat. Zusammen mit den Professoren Zechner und Engelbert Dockner gründete der 62-jährige Multimillionär im Vorjahr das ebenfalls im Coburg domizilierte Institut für Strategische Kapitalmarktforschung (ISK). Damit und mit dem kürzlich besiegelten Vier-Millionen-Euro-Engagement bei den Wiener Sängerknaben erweitert Finanzmagnat Pühringer seine persönliche Erfolgsstory als Österreichs engagiertester Mäzen um ein weiteres Kapitel.
Das nötige Kleingeld für seine Sponsoringaktivitäten verdient "das Trüffelschwein, das nach Überrenditen sucht" (Pühringer über Pühringer) auf den Finanzmärkten: Sein 144 Millionen Euro schwerer Zins-Zyklus-1-Fonds (ZZ1) erzielte seit August 1996 durchschnittlich 23 Prozent per annum. Der ZZ1 führt aber nicht nur sämtliche Rentenfonds-Rankings zwischen New York und Tokio an, sondern adelt auch seinen Manager Peter Pühringer als einen der besten Zocker der Welt.
Den Grundstein für den Reichtum legte Pühringer Mitte der siebziger Jahre in Saudi-Arabien. Damals belieferte er die saudische Armee sechs Jahre lang mit Fertigbetonbauteilen für die Errichtung von Offizierswohnungen. Während die Ölquellen der Scheichs sprudelten, füllten sich die Kassen des Gastarbeiters Pühringer. Mit dem Geld aus der Wüste mauserte sich der in Ostdeutschland geborene Sohn eines österreichischen Uhrmacher- und Optikermeisters zum westdeutschen Immobilienhai. Das mittlerweile auf 28 Zinshäuser in Berlin angewachsene Immoreich versorgt die POK-Stiftung noch heute mit jährlichen Mieteinnahmen von rund sechs Millionen Euro.
Auf die ISK-Studenten, die das Coburg-Ambiente derzeit besonders genießen, wartet indes eine neue Herausforderung: Pühringer plant, im Frühjahr einen neuen ISK-Dachfonds aufzulegen, der von einem ISK-Team gemanagt werden soll. Die Besonderheit dabei: "Die Manager werden rein erfolgsabhängig bezahlt." Die bei Fonds üblichen fixen Ausgabeaufschläge und Management-Fees fallen zur Gänze weg. Der neue Fonds wird mit zehn Millionen Euro starten. Wer so viel Geld hinlegen soll? "Natürlich ich", sagt Pühringer, "aber ganz Österreich ist eingeladen, am Experiment teilzunehmen."
14.2.: "Spärliche" mode in Mailand: Ein Model in einem Hauch von Nichts.
`Handelsblatt`: Merck KGaA verkauft Laborhandelstochter für 1,5 bis 2 Mrd Euro
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Merck KGaAwill einem Bericht des"Handelsblatts"zufolge ihre Laborhandelstochter VWR an die amerikanische Private-Equity-Gruppe Clayton, Dubilier&Rice (CD&R) verkaufen und sich künftig stärker auf Pharma und Spezialchemie konzentrieren. Der Kaufpreis betrage nach Informationen aus Unternehmenskreisen zwischen 1,5 und 2 Milliarden Euro, das"Handelsblatt"(Montagsausgabe).
Der Aufsichtsrat des Pharma- und Chemiekonzerns habe auf seiner Sitzung am Freitag grünes Licht für einen Verkauf von VWR gegeben. Details zu der Transaktion werden voraussichtlich am Montag zusammen mit den Geschäftszahlen von Merck für 2003 bekannt gegeben. Sprecher von Merck wie auch von CD&R wollten am Sonntag gegenüber dem Handelsblatt nicht Stellung nehmen.
VMR PASST ZU CD&R-STRATEGIE
Für CD&R, eines derältesten Private-Equity-Unternehmen in den USA, würde eineÜbernahme von VWR in die erklärte Strategie passen, Dienstleister und Spezialisten im Chemiebereich zu erwerben. Erst vor wenigen Wochen hatte die Gruppe eine größere Transaktion in Deutschland angekündigt. Merck wolle sich bereits seit längerem von VWR trennen, hatte in der Vergangenheit aber immer einen Börsengang favorisiert. Erst seit einigen Monaten wird auch mit Finanzinvestoren verhandelt.
VWR handelt dem Bericht zufolge mit Labor-Reagenzien und -Zubehör und betrachtet sich in diesem Bereich als führender Anbieter. Die Gruppe mit Hauptsitz in West Chester/USA erzielte 2002 rund 2,7 Milliarden. Euro Umsatz und ein operatives Ergebnis von 84 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten 2003 ging der Umsatz um 11 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro zurück, vor allem auf Grund von Währungseffekten. Denn ein Großteil des Geschäfts erfolgt in den USA./zb
© dpa - Meldung vom 15.02.2004 19:04 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Merck KGaAwill einem Bericht des"Handelsblatts"zufolge ihre Laborhandelstochter VWR an die amerikanische Private-Equity-Gruppe Clayton, Dubilier&Rice (CD&R) verkaufen und sich künftig stärker auf Pharma und Spezialchemie konzentrieren. Der Kaufpreis betrage nach Informationen aus Unternehmenskreisen zwischen 1,5 und 2 Milliarden Euro, das"Handelsblatt"(Montagsausgabe).
Der Aufsichtsrat des Pharma- und Chemiekonzerns habe auf seiner Sitzung am Freitag grünes Licht für einen Verkauf von VWR gegeben. Details zu der Transaktion werden voraussichtlich am Montag zusammen mit den Geschäftszahlen von Merck für 2003 bekannt gegeben. Sprecher von Merck wie auch von CD&R wollten am Sonntag gegenüber dem Handelsblatt nicht Stellung nehmen.
VMR PASST ZU CD&R-STRATEGIE
Für CD&R, eines derältesten Private-Equity-Unternehmen in den USA, würde eineÜbernahme von VWR in die erklärte Strategie passen, Dienstleister und Spezialisten im Chemiebereich zu erwerben. Erst vor wenigen Wochen hatte die Gruppe eine größere Transaktion in Deutschland angekündigt. Merck wolle sich bereits seit längerem von VWR trennen, hatte in der Vergangenheit aber immer einen Börsengang favorisiert. Erst seit einigen Monaten wird auch mit Finanzinvestoren verhandelt.
VWR handelt dem Bericht zufolge mit Labor-Reagenzien und -Zubehör und betrachtet sich in diesem Bereich als führender Anbieter. Die Gruppe mit Hauptsitz in West Chester/USA erzielte 2002 rund 2,7 Milliarden. Euro Umsatz und ein operatives Ergebnis von 84 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten 2003 ging der Umsatz um 11 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro zurück, vor allem auf Grund von Währungseffekten. Denn ein Großteil des Geschäfts erfolgt in den USA./zb
© dpa - Meldung vom 15.02.2004 19:04 Uhr
Blix kritisiert Kriegspolitik von Bush und Blair
Übersicht
Der ehemalige UNO-Waffeninspektor Hans Blix hat erneut heftige Kritik an der Irak-Politik von US-Präsident George Bush und Großbritanniens Premier Tony Blair geübt.
"Als Wähler in einer Demokratie erwarten wir, dass Politiker bei der Frage, einen Krieg zu beginnen, kritisch und genau nachdenken", sagte Blix heute in Heidelberg. Bush und Blair seien in dieser Hinsicht Verkäufer, sagte der einstige Chefinspektor im Zuammenhang mit der Informationspolitik beider Länder im Vorfeld des Krieges.
Mehr als 700 Objekte durchsucht
Blix war auf Einladung des "Amerikanisch-Europäischen Freundschaftsklubs" nach Heidelberg gekommen. Im Anschluss an seine Rede sagte der Ex-UNO-Diplomat, auch die Geheimdienste hätten vor der Invasion des Landes Fehler gemacht. Sein Team habe im Irak mehr als 700 Objekte durchsucht und dabei nichts gefunden. "Das hätte den militärischen Planern ein Hinweis sein können, dass das Land nicht gerade voller Waffen war", sagte Blix.
Trotzdem sprach sich Blix für die Ausweitung der UNO-Waffeninspektionen aus. In Zukunft könnten Teams nach Nordkorea, Libyen und andere Länder geschickt werden können, schlug er vor
Übersicht
Der ehemalige UNO-Waffeninspektor Hans Blix hat erneut heftige Kritik an der Irak-Politik von US-Präsident George Bush und Großbritanniens Premier Tony Blair geübt.
"Als Wähler in einer Demokratie erwarten wir, dass Politiker bei der Frage, einen Krieg zu beginnen, kritisch und genau nachdenken", sagte Blix heute in Heidelberg. Bush und Blair seien in dieser Hinsicht Verkäufer, sagte der einstige Chefinspektor im Zuammenhang mit der Informationspolitik beider Länder im Vorfeld des Krieges.
Mehr als 700 Objekte durchsucht
Blix war auf Einladung des "Amerikanisch-Europäischen Freundschaftsklubs" nach Heidelberg gekommen. Im Anschluss an seine Rede sagte der Ex-UNO-Diplomat, auch die Geheimdienste hätten vor der Invasion des Landes Fehler gemacht. Sein Team habe im Irak mehr als 700 Objekte durchsucht und dabei nichts gefunden. "Das hätte den militärischen Planern ein Hinweis sein können, dass das Land nicht gerade voller Waffen war", sagte Blix.
Trotzdem sprach sich Blix für die Ausweitung der UNO-Waffeninspektionen aus. In Zukunft könnten Teams nach Nordkorea, Libyen und andere Länder geschickt werden können, schlug er vor
12.02.: "Pelz ist out, Liebe ist in": PETA-Protest in Paris
ÜBERBLICK: Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende imÜberblick:
`HANDELSBLATT`: MERCK KGAA VERKAUFT LABORHANDELSTOCHTER FÜR 1,5 BIS 2 MRD EURO
DÜSSELDORF - Merck KGaAwill einem Bericht des"Handelsblatts"zufolge ihre Laborhandelstochter VWR an die amerikanische Private-Equity-Gruppe Clayton, Dubilier&Rice (CD&R) verkaufen und sich künftig stärker auf Pharma und Spezialchemie konzentrieren. Der Kaufpreis betrage nach Informationen aus Unternehmenskreisen zwischen 1,5 und 2 Milliarden Euro, das"Handelsblatt"(Montagsausgabe).
`FTD`: IVG KÖNNTE BEREITS ENDE DIESER WOCHE NEUEN GROSSAKTIONÄR ERHALTEN
HAMBURG - Der Bonner Immobilienkonzern IVG Immobilien AGkönnte einem Pressebericht zufolge bereits Ende dieser Woche einen neuen Großaktionär bekommen. Nach Informationen der"Financial Times Deutschland"(Montagausgabe) wird die Gläubigerversammlung der insolventen WCM-TochterSirius am Freitagüber einen Verkauf des Aktienpaketes abstimmen. Die ursprünglich für den 24. Februar vorgesehene Versteigerung von rund 50 Prozent der IVG-Anteile wäre damit hinfällig. Insider gehen davon aus, dass die Gläubigerbanken zumindest einen Teil der Aktien selbstübernehmen werden.
HYPOVEREINSBANK: FUSIONSSPEKULATIONEN IN `WAMS` ENTBEHREN JEGLICHER GRUNDLAGE
MÜNCHEN/BERLIN - Die HypoVereinsbank (HVB)hat einen Bericht der"Welt am Sonntag"über Vorbereitungen einer Fusion des Instituts mit der Postbankoder der Commerzbankin aller Deutlichkeit zurückgewiesen."Die Fusionsspekulationen in dem Bericht entbehren jeglicher Grundlage", sagte HVB-Sprecher Martin Roth am Sonntag. Die"Welt am Sonntag"berichtete unter Berufung auf Kreise aus der Bank, dass HVB-Chef Dieter Rampl das Institut unter"Hochdruck"auf verschiedene Fusionsmodelle vorbereitet. Die zur Deutschen Postgehörende Postbank sei dabei"ganz heißer Favorit".
`WAMS`: ERSTE FUSIONSGESPRÄCHE ZWISCHEN MMO2 UND KPN - ALLES DENKBAR
BERLIN - Die Mobilfunkonzerne mmO2 Plcund KPNbefinden sich einem Pressebericht zufolge in Fusions- oderÜbernahmeverhandlungen. Nach Informationen der"Welt am Sonntag"finden derzeit in London und Brüssel auf allerhöchste Ebene Verhandlungen zwischen den beiden Unternehmen statt."Ziel der Gespräche sei es, so ist zu hören, ein mögliches Zusammengehen der beiden Unternehmen zu erörtern", heißt es in dem Bericht.
RWE: WEITER KEIN KOMMENTAR ZU ZEITPUNKT VON HOCHTIEF-VERKAUF - PLÄNE BESTÄTIGT
ESSEN/MÜNCHEN - Der Energiekonzern RWEnennt weiterhin keinen Zeitpunkt bei dem seit länger geplanten Verkauf des rund 50-prozentigen Anteils am Baukonzern Hochtief."An unserer Position hat sich nichts verändert. Berichteüber den Zeitpunkt des Verkaufs kommentieren wir nicht", sagte eine RWE-Sprecherin am Sonntag. Zuvor hatte das Magazin"FOCUS"unter Berufung auf Branchenkreise vorab berichtet, dass der Verkauf unmittelbar bevorstehe.
`DIE WELT`: US-KARTELLWÄCHTER PRÜFEN AVENTIS-ÜBERNAHMEANGEBOT VON SANOFI
BERLIN - In dem feindlichenÜbernahmekampf um den Pharmakonzernen Aventis SAdurch den kleineren Konkurrenten Sanofi-Synthelabo SAhaben sich einem Pressebericht zufolge nun auch die US-Kartellbehörden eingeschaltet. Nach Informationen der in Berlin erscheinenden Tageszeitung"Die Welt"(Montagsausgabe) hat die Federal Trade Commission (FTC) den Pariser Konzern aufgefordert, Unterlagenüber seinÜbernahmeangebot einzureichen. Erst danach wollen die US-Behördenüber eine vorläufige Genehmigung der Offerte entscheiden.
VODAFONE: KEINE ANGABENÜBER MÖGLICHE AT&T-WIRELESS-OFFERTE
LONDON - Der weltgrößte Mobilfunkkonzern Vodafonehat sich bis Sonntagnachmittag nicht zu einer möglichen Offerte für den zum Verkauf stehenden US-Konzern AT&T Wirelessgeäußert."Wir sagen nicht, ob wir ein Kaufangebot vorgelegt haben oder nicht", sagte ein Vodafone-Sprecher am Sonntag. Am Sonntag berichteten verschiedene britische Zeitungen, dass Vodafone bis zum Ablauf der Angebotsfrist am vergangenen Freitag eine Offerte vorgelegt hat. Das Volumen der Angebots bezifferten die Zeitungen auf 30 bis 35 Milliarden Dollar.
ZEITUNG: CINGULAR-GEBOT FÜR AT&T WIRELESS VON 35 MILLIARDEN DOLLAR
NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanische Mobilfunkfirma Cingular Wireless, ein Gemeinschaftsunternehmen von SBC CommunicATionsund Bellsouth, hat am Freitag (Ortszeit) ein Gebot von 35 Milliarden Dollar für die US-Mobilfunkfirma AT&T Wireless Servicesabgegeben, berichtete die"New York Times"am Samstag in ihrer Onlineausgabe.
`FOCUS`: FLUGHAFEN FRANKFURT-AUSBAU VERZÖGERT SICH - FRAPORT HÄLT AN ZIEL FEST
FRANKFURT - Der Ausbau des Frankfurter Flughafen wird sich nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins"Focus"deutlich verzögern. Interne Berechnungen der Betreiber-Gesellschaft Fraport, auf die das Magazin sich beruft, gingen davon aus, dass die geplante Nordwest-Landebahn frühestens im Jahr 2009 fertig gestellt sei. Fraport-Sprecher Klaus Busch erklärte dagegen, das Unternehmen halte an seinem Ziel fest, die Bahn 2007 in Betrieb zu nehmen."Die Fraport AG arbeitet mit Hochdruck daran, den ehrgeizigen Zeitplan für den Ausbau des Frankfurter Flughafens einzuhalten", sagte er.
HUGO BOSS HAT MIT FRAUEN-MODE GEWINNSCHWELLE ERREICHT
FRANKFURT/METZINGEN - Das Modeunternehmen HUGO BOSS AGhat einem Bericht der"Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung"zufolge mit seiner Damenkollektion die Gewinnschelle erreicht."Im zweiten Halbjahr 2003 wollten wir nichts mehr drauflegen. Und so wie es aussieht, haben wir das auch geschafft", sagte Vorstandschef Bruno Sälzer der Zeitung. Die ersten sechs Monate habe Boss Woman noch einen Verlust von drei Millionen Euro eingefahren."Insgesamt haben wir mit Boss Womanüber 50 Millionen Euro verloren. Jetzt, nach dem Neustart, läuft es aber gut", betonte Sälzer, der außerdem die Prognosen für das vergangenen Jahr bestätigte.
SPRECHER WEIST SPEKULATIONENÜBER BRAU UND BRUNNEN ZURÜCK
DORTMUND/BIELEFELD - Ein Unternehmenssprecher hat Spekulationenüber eine Zerschlagung des Dortmunder Brau und Brunnen-Konzernsnach derÜbernahme durch die Oetker-Gruppe zurückgewiesen. Oetker wolle kaufen und integrieren, sagte Brau und Brunnen-Sprecher Udo Dewies der dpa. Die"Welt am Sonntag"hatte unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, die neue Muttergesellschaft wolle sich von rund einem Viertel der Aktivitäten von Brau und Brunnen wieder trennen. Im Visier sollen laut Zeitung vor allem der so genannte Kölner Verbund stehen, wozu unter anderem die Premium-Kölsch-Marke Sion, die Konsummarke Gilden und die Billigmarken Küppers und Sester gehören."Es gibt keine Bestrebungen, sich vom Kölner Verbund zu trennen", betonte hingegen Dewies.
MAUT-VERHANDLUNGEN ERFOLGLOS - NEUER STOLPE-VERSUCH AM MONTAG
BERLIN - Startzeitpunkt und Technolgie eines deutschen Lkw- Mautsystems bleiben weiter ungewiss. Klärungsversuche von Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) mit dem Betreiberkonsortium Toll Collect scheiterten am Wochenende erneut. Den Durchbruch soll nun ein weiteres Spitzengespräch von Stolpe mit den Konsortialmanagern von DaimlerChrysler, Deutscher Telekomund Cofiroute an diesem Montag bringen."Das Rennen ist weiter offen", sagte Stolpes Sprecher Felix Stenschke am Sonntag. Auch eine mögliche Kündigung ist nicht vom Tisch.
`FTD`: INFINEON BESCHLEUNIGT OUTSOURCING - AUSLAGERUNG DER IT-INFRASTRUKTUR
HAMBURG - Der Münchner Chiphersteller Infineon Technologies AGtreibt das Outsourcing von Dienstleistungen und Produktion einem Bericht der"Financial Times Deutschland"zufolge weiter voran. Noch in diesem Jahr wolle der Konzern seine IT-Infrastruktur einer Fremdfirmaübergeben, berichtet die `FTD` (Montagausagbe)."Wir sind hier im Auswahlprozess und in Verhandlungenüber einen größeren Deal", sagte Andreas von Zitzewitz, im Infineon-Vorstand als Chief Operating Officer tätig, der Zeitung.
IFO-CHEF: EZB SOLLTE EURO-KURS MIT INTERVENTIONEN UNTER 1,20 DOLLAR DRÜCKEN
ZÜRICH - Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte nach Einschätzung von ifo-Chef, Hans-Werner Sinn, den Euro-Kurs mit Interventionen unter die Marke von 1,20 Dollar drücken. Vom aktuellen Niveau des Euro sollte die EZB eine Absenkung um mindestens zehn Cent anstreben, sagte Sinn der Schweizer Zeitung"Tages-Anzeiger"(Samstagausgabe)."Dafür müsste sie ungefähr 30 Milliarden Dollar Bargeld am Devisenmarkt kaufen. Eine solche Interventionübersteigt sicher nicht die Möglichkeiten der EZB", sagte er.
`FTD`: ADAC WÄHLT VW FINANCIAL SERVICES ALS PARTNER FÜR AUTOFINANZIERUNG AUS
HAMBURG - Deutschlands größter Automobilclub ADAC hat einem Bericht zufolge VW Financial Servicesals Partner für den Einstieg in die Neu- und Gebrauchtwagenfinanzierung ausgewählt. Die Verträge wurden informierten Kreisen zufolge in der vergangenen Woche unterzeichnet, schreibt die"Financial Times Deutschland"(FTD/Montagausgabe). Die Einzelheiten des Projekts wollen die Beteiligten gegen Ende des Monats derÖffentlichkeit vorstellen, der Start sei für März geplant./zb
© dpa - Meldung vom 15.02.2004 20:39 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende imÜberblick:
`HANDELSBLATT`: MERCK KGAA VERKAUFT LABORHANDELSTOCHTER FÜR 1,5 BIS 2 MRD EURO
DÜSSELDORF - Merck KGaAwill einem Bericht des"Handelsblatts"zufolge ihre Laborhandelstochter VWR an die amerikanische Private-Equity-Gruppe Clayton, Dubilier&Rice (CD&R) verkaufen und sich künftig stärker auf Pharma und Spezialchemie konzentrieren. Der Kaufpreis betrage nach Informationen aus Unternehmenskreisen zwischen 1,5 und 2 Milliarden Euro, das"Handelsblatt"(Montagsausgabe).
`FTD`: IVG KÖNNTE BEREITS ENDE DIESER WOCHE NEUEN GROSSAKTIONÄR ERHALTEN
HAMBURG - Der Bonner Immobilienkonzern IVG Immobilien AGkönnte einem Pressebericht zufolge bereits Ende dieser Woche einen neuen Großaktionär bekommen. Nach Informationen der"Financial Times Deutschland"(Montagausgabe) wird die Gläubigerversammlung der insolventen WCM-TochterSirius am Freitagüber einen Verkauf des Aktienpaketes abstimmen. Die ursprünglich für den 24. Februar vorgesehene Versteigerung von rund 50 Prozent der IVG-Anteile wäre damit hinfällig. Insider gehen davon aus, dass die Gläubigerbanken zumindest einen Teil der Aktien selbstübernehmen werden.
HYPOVEREINSBANK: FUSIONSSPEKULATIONEN IN `WAMS` ENTBEHREN JEGLICHER GRUNDLAGE
MÜNCHEN/BERLIN - Die HypoVereinsbank (HVB)hat einen Bericht der"Welt am Sonntag"über Vorbereitungen einer Fusion des Instituts mit der Postbankoder der Commerzbankin aller Deutlichkeit zurückgewiesen."Die Fusionsspekulationen in dem Bericht entbehren jeglicher Grundlage", sagte HVB-Sprecher Martin Roth am Sonntag. Die"Welt am Sonntag"berichtete unter Berufung auf Kreise aus der Bank, dass HVB-Chef Dieter Rampl das Institut unter"Hochdruck"auf verschiedene Fusionsmodelle vorbereitet. Die zur Deutschen Postgehörende Postbank sei dabei"ganz heißer Favorit".
`WAMS`: ERSTE FUSIONSGESPRÄCHE ZWISCHEN MMO2 UND KPN - ALLES DENKBAR
BERLIN - Die Mobilfunkonzerne mmO2 Plcund KPNbefinden sich einem Pressebericht zufolge in Fusions- oderÜbernahmeverhandlungen. Nach Informationen der"Welt am Sonntag"finden derzeit in London und Brüssel auf allerhöchste Ebene Verhandlungen zwischen den beiden Unternehmen statt."Ziel der Gespräche sei es, so ist zu hören, ein mögliches Zusammengehen der beiden Unternehmen zu erörtern", heißt es in dem Bericht.
RWE: WEITER KEIN KOMMENTAR ZU ZEITPUNKT VON HOCHTIEF-VERKAUF - PLÄNE BESTÄTIGT
ESSEN/MÜNCHEN - Der Energiekonzern RWEnennt weiterhin keinen Zeitpunkt bei dem seit länger geplanten Verkauf des rund 50-prozentigen Anteils am Baukonzern Hochtief."An unserer Position hat sich nichts verändert. Berichteüber den Zeitpunkt des Verkaufs kommentieren wir nicht", sagte eine RWE-Sprecherin am Sonntag. Zuvor hatte das Magazin"FOCUS"unter Berufung auf Branchenkreise vorab berichtet, dass der Verkauf unmittelbar bevorstehe.
`DIE WELT`: US-KARTELLWÄCHTER PRÜFEN AVENTIS-ÜBERNAHMEANGEBOT VON SANOFI
BERLIN - In dem feindlichenÜbernahmekampf um den Pharmakonzernen Aventis SAdurch den kleineren Konkurrenten Sanofi-Synthelabo SAhaben sich einem Pressebericht zufolge nun auch die US-Kartellbehörden eingeschaltet. Nach Informationen der in Berlin erscheinenden Tageszeitung"Die Welt"(Montagsausgabe) hat die Federal Trade Commission (FTC) den Pariser Konzern aufgefordert, Unterlagenüber seinÜbernahmeangebot einzureichen. Erst danach wollen die US-Behördenüber eine vorläufige Genehmigung der Offerte entscheiden.
VODAFONE: KEINE ANGABENÜBER MÖGLICHE AT&T-WIRELESS-OFFERTE
LONDON - Der weltgrößte Mobilfunkkonzern Vodafonehat sich bis Sonntagnachmittag nicht zu einer möglichen Offerte für den zum Verkauf stehenden US-Konzern AT&T Wirelessgeäußert."Wir sagen nicht, ob wir ein Kaufangebot vorgelegt haben oder nicht", sagte ein Vodafone-Sprecher am Sonntag. Am Sonntag berichteten verschiedene britische Zeitungen, dass Vodafone bis zum Ablauf der Angebotsfrist am vergangenen Freitag eine Offerte vorgelegt hat. Das Volumen der Angebots bezifferten die Zeitungen auf 30 bis 35 Milliarden Dollar.
ZEITUNG: CINGULAR-GEBOT FÜR AT&T WIRELESS VON 35 MILLIARDEN DOLLAR
NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanische Mobilfunkfirma Cingular Wireless, ein Gemeinschaftsunternehmen von SBC CommunicATionsund Bellsouth, hat am Freitag (Ortszeit) ein Gebot von 35 Milliarden Dollar für die US-Mobilfunkfirma AT&T Wireless Servicesabgegeben, berichtete die"New York Times"am Samstag in ihrer Onlineausgabe.
`FOCUS`: FLUGHAFEN FRANKFURT-AUSBAU VERZÖGERT SICH - FRAPORT HÄLT AN ZIEL FEST
FRANKFURT - Der Ausbau des Frankfurter Flughafen wird sich nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins"Focus"deutlich verzögern. Interne Berechnungen der Betreiber-Gesellschaft Fraport, auf die das Magazin sich beruft, gingen davon aus, dass die geplante Nordwest-Landebahn frühestens im Jahr 2009 fertig gestellt sei. Fraport-Sprecher Klaus Busch erklärte dagegen, das Unternehmen halte an seinem Ziel fest, die Bahn 2007 in Betrieb zu nehmen."Die Fraport AG arbeitet mit Hochdruck daran, den ehrgeizigen Zeitplan für den Ausbau des Frankfurter Flughafens einzuhalten", sagte er.
HUGO BOSS HAT MIT FRAUEN-MODE GEWINNSCHWELLE ERREICHT
FRANKFURT/METZINGEN - Das Modeunternehmen HUGO BOSS AGhat einem Bericht der"Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung"zufolge mit seiner Damenkollektion die Gewinnschelle erreicht."Im zweiten Halbjahr 2003 wollten wir nichts mehr drauflegen. Und so wie es aussieht, haben wir das auch geschafft", sagte Vorstandschef Bruno Sälzer der Zeitung. Die ersten sechs Monate habe Boss Woman noch einen Verlust von drei Millionen Euro eingefahren."Insgesamt haben wir mit Boss Womanüber 50 Millionen Euro verloren. Jetzt, nach dem Neustart, läuft es aber gut", betonte Sälzer, der außerdem die Prognosen für das vergangenen Jahr bestätigte.
SPRECHER WEIST SPEKULATIONENÜBER BRAU UND BRUNNEN ZURÜCK
DORTMUND/BIELEFELD - Ein Unternehmenssprecher hat Spekulationenüber eine Zerschlagung des Dortmunder Brau und Brunnen-Konzernsnach derÜbernahme durch die Oetker-Gruppe zurückgewiesen. Oetker wolle kaufen und integrieren, sagte Brau und Brunnen-Sprecher Udo Dewies der dpa. Die"Welt am Sonntag"hatte unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, die neue Muttergesellschaft wolle sich von rund einem Viertel der Aktivitäten von Brau und Brunnen wieder trennen. Im Visier sollen laut Zeitung vor allem der so genannte Kölner Verbund stehen, wozu unter anderem die Premium-Kölsch-Marke Sion, die Konsummarke Gilden und die Billigmarken Küppers und Sester gehören."Es gibt keine Bestrebungen, sich vom Kölner Verbund zu trennen", betonte hingegen Dewies.
MAUT-VERHANDLUNGEN ERFOLGLOS - NEUER STOLPE-VERSUCH AM MONTAG
BERLIN - Startzeitpunkt und Technolgie eines deutschen Lkw- Mautsystems bleiben weiter ungewiss. Klärungsversuche von Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) mit dem Betreiberkonsortium Toll Collect scheiterten am Wochenende erneut. Den Durchbruch soll nun ein weiteres Spitzengespräch von Stolpe mit den Konsortialmanagern von DaimlerChrysler, Deutscher Telekomund Cofiroute an diesem Montag bringen."Das Rennen ist weiter offen", sagte Stolpes Sprecher Felix Stenschke am Sonntag. Auch eine mögliche Kündigung ist nicht vom Tisch.
`FTD`: INFINEON BESCHLEUNIGT OUTSOURCING - AUSLAGERUNG DER IT-INFRASTRUKTUR
HAMBURG - Der Münchner Chiphersteller Infineon Technologies AGtreibt das Outsourcing von Dienstleistungen und Produktion einem Bericht der"Financial Times Deutschland"zufolge weiter voran. Noch in diesem Jahr wolle der Konzern seine IT-Infrastruktur einer Fremdfirmaübergeben, berichtet die `FTD` (Montagausagbe)."Wir sind hier im Auswahlprozess und in Verhandlungenüber einen größeren Deal", sagte Andreas von Zitzewitz, im Infineon-Vorstand als Chief Operating Officer tätig, der Zeitung.
IFO-CHEF: EZB SOLLTE EURO-KURS MIT INTERVENTIONEN UNTER 1,20 DOLLAR DRÜCKEN
ZÜRICH - Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte nach Einschätzung von ifo-Chef, Hans-Werner Sinn, den Euro-Kurs mit Interventionen unter die Marke von 1,20 Dollar drücken. Vom aktuellen Niveau des Euro sollte die EZB eine Absenkung um mindestens zehn Cent anstreben, sagte Sinn der Schweizer Zeitung"Tages-Anzeiger"(Samstagausgabe)."Dafür müsste sie ungefähr 30 Milliarden Dollar Bargeld am Devisenmarkt kaufen. Eine solche Interventionübersteigt sicher nicht die Möglichkeiten der EZB", sagte er.
`FTD`: ADAC WÄHLT VW FINANCIAL SERVICES ALS PARTNER FÜR AUTOFINANZIERUNG AUS
HAMBURG - Deutschlands größter Automobilclub ADAC hat einem Bericht zufolge VW Financial Servicesals Partner für den Einstieg in die Neu- und Gebrauchtwagenfinanzierung ausgewählt. Die Verträge wurden informierten Kreisen zufolge in der vergangenen Woche unterzeichnet, schreibt die"Financial Times Deutschland"(FTD/Montagausgabe). Die Einzelheiten des Projekts wollen die Beteiligten gegen Ende des Monats derÖffentlichkeit vorstellen, der Start sei für März geplant./zb
© dpa - Meldung vom 15.02.2004 20:39 Uhr
Aus der FTD vom 16.2.2004 www.ftd.de/kapital
Das Kapital: Dell ist geradezu auffallend überbewertet
Bei Dell fallen insbesondere drei Dinge auf. Erstens hat sich die Aktie seit Mitte Mai per saldo kaum mehr von der Stelle bewegt, während die Nasdaq immerhin um zwei Fünftel zulegte. Weiteres Thema in diesem Kapital: Telenor.
Dell
Das ist schon ein erstes Indiz dafür, dass der Kurs bereits die beste aller Welten unterstellt, denn immerhin beschleunigt sich das Wachstum ja auch bei der Parade-Firma der PC-Branche - auf zuletzt 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Zweitens stellt sich langsam die Frage, was eigentlich das Gefasel soll, von frühen Zeichen einer Nachfragebelebung seitens der Firmenkunden zu sprechen, das auch von Dell zu hören ist. Laut Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung (NIPA) sind die IT-Investitionen in den USA im vierten Quartal um 15,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen - und zwar in Dollar gerechnet. Die PC-Ausgaben haben demnach sogar um satte 25,4 Prozent zugelegt. Ist das etwa noch keine Erholung? Zumindest den NIPA-Statistiken zufolge waren die PC-Investitionen zuletzt sogar schon höher als im zweiten Quartal 2000.
Drittens sind die mittleren PC-Preise in den ersten drei Quartalen 2003 industrieweit um ganze neun Prozent gepurzelt, nach 4,5 Prozent im Vorjahr. Und da die US-Kapazitätsauslastung im PC-Sektor im Dezember mit 67,8 Prozent noch um gut zehn Prozentpunkte unter ihrem langjährigen Schnitt lag, wird der Preisdruck fürs Erste anhalten. 2003 hat Dell bei einem Absatzplus von 26 Prozent den Umsatz um 17 Prozent gesteigert.
Natürlich wird Dell auf Grund des überlegenen Geschäftsmodells weiter Marktanteile gewinnen. Im vierten Quartal ist der Absatz von Servern um 40 Prozent gestiegen, womit die Firma den globalen Markanteil um 1,5 Prozentpunkte auf 23,5 Prozent steigerte. Ähnliches gilt für die Speichersysteme, deren Umsatz um 47 Prozent zulegte. Das Notebookgeschäft wuchs mit einem Absatzplus von 40 Prozent und einem Umsatzplus von 22 Prozent immerhin etwas stärker als der Markt. Und selbst die PC-Sparte kann sich mit einem Absatzplus von 21 Prozent und einem Umsatzplus von sechs Prozent sehen lassen, obwohl sich Dell aus der Preisschlacht im Niedrigstpreissegment herausgehalten hat.
Zudem profitiert die Firma von der immer breiteren Produktpalette - und von dem Wachstum in den aufstrebenden Märkten Asiens, die inklusive Japan erst elf Prozent des Umsatzes ausmachen. Das Ziel, den Umsatz mittelfristig von 41,4 auf 60 Mrd. $ zu steigern, bleibt also realistisch. Auf kurze Sicht kommen Dell zudem die zurzeit vermutlich sinkenden Komponentenpreise zugute, weil es in Round Rock mittlerweile fast vergessen ist, was das Wort Lager bedeutet.
Nur kostet die Aktie vermutlich so den 30fachen Gewinn des Kalenderjahres 2005, wenn die Kosten, die Mitarbeiteroptionen in den ersten drei Quartalen des letzten Geschäftsjahres verursachten, berücksichtigt und hochgerechnet werden. Die Aktie bleibt nachgerade auffallend überbewertet.
Telenor
Seit den Wikingerzeiten war nordischer Expansionsdrang selten so einträglich. Telenor, der norwegische Ex-Telefonmonopolist, ist in so abgelegene Mobilfunkmärkte wie Ungarn, Russland, und Malaysia eingefallen. Vor allem deshalb konnte die Firma 2003 ihren Umsatz um neun und ihren Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Goodwill (Ebitda) um 30 Prozent steigern - Wachstumsraten, bei denen die Konkurrenz vor Neid erblasst. Dazu kommen die Kosteneinsparungen in den heimischen Gefilden. Dass die Aktie den Sektor allein in den vergangenen zwölf Monaten um 40 Prozent abgehängt hat, ist da leicht zu begreifen.
Bei so vielen Vorschusslorbeeren mag es für Telenor nunmehr schwer werden, für weitere Fantasie zu sorgen. In einigen Märkten, vor allem in Ungarn, nähert sich der Mobilfunkmarkt zudem schon der Sättigungsgrenze. Und zumindest zu Hause ist das verbleibende Sparpotenzial begrenzt, während der Wettbewerb im Festnetz zunimmt.
Allerdings sind etwa bei Sonofon, dem 2003 übernommenen zweitgrößten Mobilfunkbetreiber Dänemarks, noch beachtliche Kostensenkungen drin. Überdies ist es nicht einfach, einen Bewertungsmaßstab zu finden, nach dem Telenor übermäßig teuer aussehen würde. Zwar bleibt die Dividendenrendite mit 2,1 Prozent selbst nach der jüngsten Erhöhung recht dürftig, und die Aktienrückkäufe fielen bisher eher bescheiden aus. Aber die Norweger haben die Mittel dazu, ab 2005 deutlich mehr auszuschütten.
Kurzfristig liegt die Hauptsorge darin, dass der norwegische Staat seinen Anteil von 62,7 Prozent abstoßen könnte, wiewohl es derzeit offiziell keine derartigen Pläne gibt. Immerhin notiert die Aktie über dem Ausgabepreis vom Dezember 2000. Da ist die Versuchung schon groß, bevor andere Staaten noch auf dieselbe Idee kommen. Dazu ist Telenor anfällig für Währungsschwankungen und politische Risiken, da rund 30 Prozent des Unternehmenswerts aus den Beteiligungen in den Schwellenländern rühren. Dennoch ist das Chance-Risiko-Verhältnis nicht so schlecht.
Das Kapital: Dell ist geradezu auffallend überbewertet
Bei Dell fallen insbesondere drei Dinge auf. Erstens hat sich die Aktie seit Mitte Mai per saldo kaum mehr von der Stelle bewegt, während die Nasdaq immerhin um zwei Fünftel zulegte. Weiteres Thema in diesem Kapital: Telenor.
Dell
Das ist schon ein erstes Indiz dafür, dass der Kurs bereits die beste aller Welten unterstellt, denn immerhin beschleunigt sich das Wachstum ja auch bei der Parade-Firma der PC-Branche - auf zuletzt 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Zweitens stellt sich langsam die Frage, was eigentlich das Gefasel soll, von frühen Zeichen einer Nachfragebelebung seitens der Firmenkunden zu sprechen, das auch von Dell zu hören ist. Laut Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung (NIPA) sind die IT-Investitionen in den USA im vierten Quartal um 15,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen - und zwar in Dollar gerechnet. Die PC-Ausgaben haben demnach sogar um satte 25,4 Prozent zugelegt. Ist das etwa noch keine Erholung? Zumindest den NIPA-Statistiken zufolge waren die PC-Investitionen zuletzt sogar schon höher als im zweiten Quartal 2000.
Drittens sind die mittleren PC-Preise in den ersten drei Quartalen 2003 industrieweit um ganze neun Prozent gepurzelt, nach 4,5 Prozent im Vorjahr. Und da die US-Kapazitätsauslastung im PC-Sektor im Dezember mit 67,8 Prozent noch um gut zehn Prozentpunkte unter ihrem langjährigen Schnitt lag, wird der Preisdruck fürs Erste anhalten. 2003 hat Dell bei einem Absatzplus von 26 Prozent den Umsatz um 17 Prozent gesteigert.
Natürlich wird Dell auf Grund des überlegenen Geschäftsmodells weiter Marktanteile gewinnen. Im vierten Quartal ist der Absatz von Servern um 40 Prozent gestiegen, womit die Firma den globalen Markanteil um 1,5 Prozentpunkte auf 23,5 Prozent steigerte. Ähnliches gilt für die Speichersysteme, deren Umsatz um 47 Prozent zulegte. Das Notebookgeschäft wuchs mit einem Absatzplus von 40 Prozent und einem Umsatzplus von 22 Prozent immerhin etwas stärker als der Markt. Und selbst die PC-Sparte kann sich mit einem Absatzplus von 21 Prozent und einem Umsatzplus von sechs Prozent sehen lassen, obwohl sich Dell aus der Preisschlacht im Niedrigstpreissegment herausgehalten hat.
Zudem profitiert die Firma von der immer breiteren Produktpalette - und von dem Wachstum in den aufstrebenden Märkten Asiens, die inklusive Japan erst elf Prozent des Umsatzes ausmachen. Das Ziel, den Umsatz mittelfristig von 41,4 auf 60 Mrd. $ zu steigern, bleibt also realistisch. Auf kurze Sicht kommen Dell zudem die zurzeit vermutlich sinkenden Komponentenpreise zugute, weil es in Round Rock mittlerweile fast vergessen ist, was das Wort Lager bedeutet.
Nur kostet die Aktie vermutlich so den 30fachen Gewinn des Kalenderjahres 2005, wenn die Kosten, die Mitarbeiteroptionen in den ersten drei Quartalen des letzten Geschäftsjahres verursachten, berücksichtigt und hochgerechnet werden. Die Aktie bleibt nachgerade auffallend überbewertet.
Telenor
Seit den Wikingerzeiten war nordischer Expansionsdrang selten so einträglich. Telenor, der norwegische Ex-Telefonmonopolist, ist in so abgelegene Mobilfunkmärkte wie Ungarn, Russland, und Malaysia eingefallen. Vor allem deshalb konnte die Firma 2003 ihren Umsatz um neun und ihren Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Goodwill (Ebitda) um 30 Prozent steigern - Wachstumsraten, bei denen die Konkurrenz vor Neid erblasst. Dazu kommen die Kosteneinsparungen in den heimischen Gefilden. Dass die Aktie den Sektor allein in den vergangenen zwölf Monaten um 40 Prozent abgehängt hat, ist da leicht zu begreifen.
Bei so vielen Vorschusslorbeeren mag es für Telenor nunmehr schwer werden, für weitere Fantasie zu sorgen. In einigen Märkten, vor allem in Ungarn, nähert sich der Mobilfunkmarkt zudem schon der Sättigungsgrenze. Und zumindest zu Hause ist das verbleibende Sparpotenzial begrenzt, während der Wettbewerb im Festnetz zunimmt.
Allerdings sind etwa bei Sonofon, dem 2003 übernommenen zweitgrößten Mobilfunkbetreiber Dänemarks, noch beachtliche Kostensenkungen drin. Überdies ist es nicht einfach, einen Bewertungsmaßstab zu finden, nach dem Telenor übermäßig teuer aussehen würde. Zwar bleibt die Dividendenrendite mit 2,1 Prozent selbst nach der jüngsten Erhöhung recht dürftig, und die Aktienrückkäufe fielen bisher eher bescheiden aus. Aber die Norweger haben die Mittel dazu, ab 2005 deutlich mehr auszuschütten.
Kurzfristig liegt die Hauptsorge darin, dass der norwegische Staat seinen Anteil von 62,7 Prozent abstoßen könnte, wiewohl es derzeit offiziell keine derartigen Pläne gibt. Immerhin notiert die Aktie über dem Ausgabepreis vom Dezember 2000. Da ist die Versuchung schon groß, bevor andere Staaten noch auf dieselbe Idee kommen. Dazu ist Telenor anfällig für Währungsschwankungen und politische Risiken, da rund 30 Prozent des Unternehmenswerts aus den Beteiligungen in den Schwellenländern rühren. Dennoch ist das Chance-Risiko-Verhältnis nicht so schlecht.
DAX-Analyse vom 15.02.2004
Chart seit 1977, Chart seit Januar 2000 und Chart ab Juli 2000
Bis in den Donnerstag hinein entwickelte sich der DAX erwartungsgemäß freundlich, dann aber sackte die Notierung deutlich nach unten ab. Der neuerliche Angriff auf das Jahreshoch misslang, das Wochenplus schrumpfte letztlich auf 12 Punkte bzw. 0,3 Prozent zusammen.
Bedenklich ist nun, dass der Index die Rückkehr in den seit März bestandenen Aufwärtstrend, der im mittleren Schaubild eingezeichnet ist, nicht geschafft hat. Die Notierung prallte fast exakt an der aufwärtsgerichteten Trendlinie nach unten ab. Der mittelfristige Wochen-MACD, der schon den Anstieg seit Oktober mit einem nur sehr schwachen Kaufsignal begleitete, könnte in Kürze in ein Verkaufsignal schwenken.
Im unteren Chart auf Tagesbasis eroberte der DAX am Montag den Aufwärtstrend zurück und behauptete diesen auch bis einschließlich Donnerstag, dann aber brachen die Blue Chips erneut nach unten aus. Dabei rutschte die Notierung auch unter das mittlere Bollinger Band, den eGD20, der aktuell bei 4075 Zählern verläuft. Der Stochastik generierte zuletzt ein fast perfekt getimtes Verkaufsignal, der MACD steht bemerkenswerterweise seit dem Tag des Jahreshochs auf Verkaufen und liess sich auch von dem jüngsten Anstieg nicht zu einem Signalwechsel bewegen.
Nachdem der DAX bei seinem Angriffsversuch auf das Jahreshoch recht kläglich scheiterte und (erneut) den mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten durchbrach, haben sich die Perspektiven eingetrübt. Mit den Hochpunkten von Januar und Februar könnte sich ein kurzfristiges Doppeltop, also eine obere Trendwendeformation, bilden. Diese wäre mit Unterschreiten des Verbindungstiefs bei 4008 Punkten abgeschlossen. Dann bestünde noch ein letzter Rettungsanker bei rund 3980 Zählern, bevor der Index bis auf gut 3800 Punkte abtauchen dürfte. Da die Technik derzeit eher auf fallende Kurse hindeutet, sind die 4008/3980 in der kommenden Börsenwoche unbedingt zu beobachten. Ein Kaufsignal entsteht erst wieder mit einem Sprung über das Jahreshoch bei 4175 Punkten.
Chart seit 1977, Chart seit Januar 2000 und Chart ab Juli 2000
Bis in den Donnerstag hinein entwickelte sich der DAX erwartungsgemäß freundlich, dann aber sackte die Notierung deutlich nach unten ab. Der neuerliche Angriff auf das Jahreshoch misslang, das Wochenplus schrumpfte letztlich auf 12 Punkte bzw. 0,3 Prozent zusammen.
Bedenklich ist nun, dass der Index die Rückkehr in den seit März bestandenen Aufwärtstrend, der im mittleren Schaubild eingezeichnet ist, nicht geschafft hat. Die Notierung prallte fast exakt an der aufwärtsgerichteten Trendlinie nach unten ab. Der mittelfristige Wochen-MACD, der schon den Anstieg seit Oktober mit einem nur sehr schwachen Kaufsignal begleitete, könnte in Kürze in ein Verkaufsignal schwenken.
Im unteren Chart auf Tagesbasis eroberte der DAX am Montag den Aufwärtstrend zurück und behauptete diesen auch bis einschließlich Donnerstag, dann aber brachen die Blue Chips erneut nach unten aus. Dabei rutschte die Notierung auch unter das mittlere Bollinger Band, den eGD20, der aktuell bei 4075 Zählern verläuft. Der Stochastik generierte zuletzt ein fast perfekt getimtes Verkaufsignal, der MACD steht bemerkenswerterweise seit dem Tag des Jahreshochs auf Verkaufen und liess sich auch von dem jüngsten Anstieg nicht zu einem Signalwechsel bewegen.
Nachdem der DAX bei seinem Angriffsversuch auf das Jahreshoch recht kläglich scheiterte und (erneut) den mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten durchbrach, haben sich die Perspektiven eingetrübt. Mit den Hochpunkten von Januar und Februar könnte sich ein kurzfristiges Doppeltop, also eine obere Trendwendeformation, bilden. Diese wäre mit Unterschreiten des Verbindungstiefs bei 4008 Punkten abgeschlossen. Dann bestünde noch ein letzter Rettungsanker bei rund 3980 Zählern, bevor der Index bis auf gut 3800 Punkte abtauchen dürfte. Da die Technik derzeit eher auf fallende Kurse hindeutet, sind die 4008/3980 in der kommenden Börsenwoche unbedingt zu beobachten. Ein Kaufsignal entsteht erst wieder mit einem Sprung über das Jahreshoch bei 4175 Punkten.
Und jetzt
Gute Nacht, Nogger und ALL
Gute Nacht, Nogger und ALL
Guten Morgen, Nogger und ALL
Drillisch AG: UMTS-Start mit Datenkarten für tragbare Computer
15.02.2004 (17:56)
Die Maintaler Drillisch AG startet gleichzeitig mit Vodafone ab 16.02.04 als Service Provider über die 100-prozentigen Tochtergesellschaften Alphatel GmbH und VICTORVOX AG die Vermarktung von UMTS-Produkten für das D2-Vodafone-Netz (UMTS: Universal Mobile Telecommunications Standard). Der Dienst ist bereits in weit über 200 deutschen Städten und Gemeinden verfügbar (Stand 12.02.2004). Die Tarife, die Drillisch seinen Kunden offeriert, basieren auf Zeit- oder Volumenpaketen. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Geschäftskunden sowie Home-Office- und Small-Office-Kunden (SoHos).
Erstmals können Kunden per Notebook mittels spezieller Datenkarten (Mobile Connect Card UMTS) die neue Technologie nutzen. Der Einsatz von UMTS eröffnet dem Notebook-Anwender neue Dimensionen: Mobiles Arbeiten in bis zu sechsfachem ISDN-Tempo ist ebenso möglich wie das Herunterladen von Datenumfängen von bis zu 384 Kilobit/s (Stand 12.02.2004).
„Wir freuen uns, dass unsere D2-Kunden aktiv den UMTS-Startschuss in Deutschland miterleben können und somit von Beginn an die innovativen Dienste der neuen Technik nutzen können“, meint Vlasios Choulidis, Vorstand Vertrieb des Drillisch-Konzerns. „Von der bevorstehenden Vermarktung von UMTS-fähigen Mobilfunkendgeräten werden unsere Kunden selbstverständlich ebenso profitieren.“
UMTS, die dritte Generation des Mobilfunks, soll gegenüber dem GSM-Standard vor allem einen stark beschleunigten Datentransfer und somit variantenreiche Multimedia-Anwendungen sowie mobiles Arbeiten von hoher Effizienz ermöglichen.
Zum Unternehmen:
Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikations-dienstleistungen mit dem Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH und VICTORVOX AG angesiedelt. Der Drillisch-Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen der Netze T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus und verzeichnet nach der erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG einen Teilnehmerbestand von ca. 1,550 Millionen Mobilfunkkunden.
Ich glaube es nicht , die kleine Schwester von Mobilcom mit ca. 1,5 Mio Kunden, hat es geschafft, ein UMTS-Netz anzubieten!!! Wenn ich mich an die UMTS-Versteigerung und ihre Folgen erinnere, dann ist das eine Leistung - auch wenn Vodaphone der "Macher" ist ! Wie heisst es so schön: wer zuletzt lacht, lacht am besten !
15.02.2004 (17:56)
Die Maintaler Drillisch AG startet gleichzeitig mit Vodafone ab 16.02.04 als Service Provider über die 100-prozentigen Tochtergesellschaften Alphatel GmbH und VICTORVOX AG die Vermarktung von UMTS-Produkten für das D2-Vodafone-Netz (UMTS: Universal Mobile Telecommunications Standard). Der Dienst ist bereits in weit über 200 deutschen Städten und Gemeinden verfügbar (Stand 12.02.2004). Die Tarife, die Drillisch seinen Kunden offeriert, basieren auf Zeit- oder Volumenpaketen. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Geschäftskunden sowie Home-Office- und Small-Office-Kunden (SoHos).
Erstmals können Kunden per Notebook mittels spezieller Datenkarten (Mobile Connect Card UMTS) die neue Technologie nutzen. Der Einsatz von UMTS eröffnet dem Notebook-Anwender neue Dimensionen: Mobiles Arbeiten in bis zu sechsfachem ISDN-Tempo ist ebenso möglich wie das Herunterladen von Datenumfängen von bis zu 384 Kilobit/s (Stand 12.02.2004).
„Wir freuen uns, dass unsere D2-Kunden aktiv den UMTS-Startschuss in Deutschland miterleben können und somit von Beginn an die innovativen Dienste der neuen Technik nutzen können“, meint Vlasios Choulidis, Vorstand Vertrieb des Drillisch-Konzerns. „Von der bevorstehenden Vermarktung von UMTS-fähigen Mobilfunkendgeräten werden unsere Kunden selbstverständlich ebenso profitieren.“
UMTS, die dritte Generation des Mobilfunks, soll gegenüber dem GSM-Standard vor allem einen stark beschleunigten Datentransfer und somit variantenreiche Multimedia-Anwendungen sowie mobiles Arbeiten von hoher Effizienz ermöglichen.
Zum Unternehmen:
Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikations-dienstleistungen mit dem Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH und VICTORVOX AG angesiedelt. Der Drillisch-Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen der Netze T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus und verzeichnet nach der erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG einen Teilnehmerbestand von ca. 1,550 Millionen Mobilfunkkunden.
Ich glaube es nicht , die kleine Schwester von Mobilcom mit ca. 1,5 Mio Kunden, hat es geschafft, ein UMTS-Netz anzubieten!!! Wenn ich mich an die UMTS-Versteigerung und ihre Folgen erinnere, dann ist das eine Leistung - auch wenn Vodaphone der "Macher" ist ! Wie heisst es so schön: wer zuletzt lacht, lacht am besten !
Reuters
Tokioter Börse im frühen Handel leicht im Plus
Montag 16. Februar 2004, 04:12 Uhr
Aktienkurse
NASDAQ Stock Exchang...
Nihon Keizai Shimbun...
Tokio, 16. Feb (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Montag im frühen Handel leicht im Plus tendiert.
Wegen des starken Yen gerieten allerdings Aktien von exportorientierten Unternehmen unter Druck, sagten Händler. Dagegen legten die Titel von Unternehmen zu, die vor allem von der heimischen Nachfrage profitieren. "Die Wechselkurse sind eine Sorge. Daher meiden die Investoren Technologie-Unternehmen und bevorzugen Titel, die von der inländischen Nachfrage angetrieben werden", sagte Tatsuyuki Anzeige
Kawasaki von Kaneyama Securities. Der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index legte zum Ende des Vormittagshandels um 0,07 Prozent auf 10.565 Punkte zu. Der breiter gefasste Topix-Index kletterte um 0,42 Prozent 1045 Punkte.
Die US-Börsen bleiben am Montag wegen eines Feiertages geschlossen. Am Freitag hatte ein überraschender Einbruch des US-Verbrauchervertrauens die Aktienkurse an der Wall Street deutlich ins Minus gedrückt und die positiven Quartalszahlen des Computerherstellers Dell vom Donnerstagabend in den Hintergrund gedrängt. Der Dow-Jones-Index beendete den New Yorker Handel 0,62 Prozent niedriger mit rund 10.627 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index fiel um 0,55 Prozent auf etwa 1145 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) gab um 0,97 Prozent auf rund 2053 Punkte nach.
chg
Tokioter Börse im frühen Handel leicht im Plus
Montag 16. Februar 2004, 04:12 Uhr
Aktienkurse
NASDAQ Stock Exchang...
Nihon Keizai Shimbun...
Tokio, 16. Feb (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Montag im frühen Handel leicht im Plus tendiert.
Wegen des starken Yen gerieten allerdings Aktien von exportorientierten Unternehmen unter Druck, sagten Händler. Dagegen legten die Titel von Unternehmen zu, die vor allem von der heimischen Nachfrage profitieren. "Die Wechselkurse sind eine Sorge. Daher meiden die Investoren Technologie-Unternehmen und bevorzugen Titel, die von der inländischen Nachfrage angetrieben werden", sagte Tatsuyuki Anzeige
Kawasaki von Kaneyama Securities. Der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index legte zum Ende des Vormittagshandels um 0,07 Prozent auf 10.565 Punkte zu. Der breiter gefasste Topix-Index kletterte um 0,42 Prozent 1045 Punkte.
Die US-Börsen bleiben am Montag wegen eines Feiertages geschlossen. Am Freitag hatte ein überraschender Einbruch des US-Verbrauchervertrauens die Aktienkurse an der Wall Street deutlich ins Minus gedrückt und die positiven Quartalszahlen des Computerherstellers Dell vom Donnerstagabend in den Hintergrund gedrängt. Der Dow-Jones-Index beendete den New Yorker Handel 0,62 Prozent niedriger mit rund 10.627 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index fiel um 0,55 Prozent auf etwa 1145 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) gab um 0,97 Prozent auf rund 2053 Punkte nach.
chg
Reuters
Euro im frühen Handel in Fernost fast unverändert
Montag 16. Februar 2004, 04:58 Uhr
Aktienkurse
Sinn AG
777300.DE
6.25
0.00
Tokio, 16. Feb (Reuters) - Der Euro hat am Montag im frühen Handel in Fernost kaum verändert bei 1,2733 Dollar tendiert. Zum Yen lag der Dollar ebenfalls nahezu unverändert bei 105,42 Yen.
Investoren spekulierten über ein mögliches Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB), um einem zu starken Wechselkurs der Gemeinschaftswährung zum Dollar entgegenzuwirken, sagten Händler. "Zu diesem Zeitpunkt ist es wahrscheinlich nur ein Gerücht, aber der Markt wird nervös", sagte ein japanischer Händler. Anzeige
Am Freitag war der Euro zum Dollar um mehr als einen Cent gefallen, nachdem er noch zuvor im Handelsverlauf bis in die Nähe seines Rekordhochs knapp unter 1,29 Dollar geklettert war. Händler machten Gewinnmitnahmen für den Kursrückgang verantwortlich, die von Spekulationen über ein Eingreifen der EZB am Devisenmarkt ausgelöst worden seien.
Der Chef des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hatte in einem am Samstag veröffentlichten Interview der Schweizer Zeitung "Tages-Anzeiger" die EZB aufgefordert, den Euro mit einer Intervention am Devisenmarkt unter 1,20 Dollar zu drücken. "Am besten wäre es, wenn wir wieder in Richtung von 1,10 Dollar kämen", sagte Sinn (Xetra: 777300.DE - Nachrichten) .
chg
Euro im frühen Handel in Fernost fast unverändert
Montag 16. Februar 2004, 04:58 Uhr
Aktienkurse
Sinn AG
777300.DE
6.25
0.00
Tokio, 16. Feb (Reuters) - Der Euro hat am Montag im frühen Handel in Fernost kaum verändert bei 1,2733 Dollar tendiert. Zum Yen lag der Dollar ebenfalls nahezu unverändert bei 105,42 Yen.
Investoren spekulierten über ein mögliches Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB), um einem zu starken Wechselkurs der Gemeinschaftswährung zum Dollar entgegenzuwirken, sagten Händler. "Zu diesem Zeitpunkt ist es wahrscheinlich nur ein Gerücht, aber der Markt wird nervös", sagte ein japanischer Händler. Anzeige
Am Freitag war der Euro zum Dollar um mehr als einen Cent gefallen, nachdem er noch zuvor im Handelsverlauf bis in die Nähe seines Rekordhochs knapp unter 1,29 Dollar geklettert war. Händler machten Gewinnmitnahmen für den Kursrückgang verantwortlich, die von Spekulationen über ein Eingreifen der EZB am Devisenmarkt ausgelöst worden seien.
Der Chef des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hatte in einem am Samstag veröffentlichten Interview der Schweizer Zeitung "Tages-Anzeiger" die EZB aufgefordert, den Euro mit einer Intervention am Devisenmarkt unter 1,20 Dollar zu drücken. "Am besten wäre es, wenn wir wieder in Richtung von 1,10 Dollar kämen", sagte Sinn (Xetra: 777300.DE - Nachrichten) .
chg
14.02.2004 01:04
Handy und Computer im Zehnjahres-Rückblick
Was sich zwischen der Cebit 1994 und der Cebit 2004 veränderte
„Gebeutelte Computerbranche hofft auf Aufschwung“ lautete eine Schlagzeile im März 1994. Sie könnte auch in diesen Tagen als Überschrift für einen Vorbericht zur Computermesse Cebit (18. bis 24. März) dienen. Damals ging es aber nicht nur um Computer, sondern ebenso um Handys. Und heute ist das ebenso.
Anzeige
Vor zehn Jahren legte die Computerbranche nach der wilden Pionierzeit eine kleine Erholungspause ein. Doch viel Zeit zum Luftholen blieb nicht, denn schon während der Cebit 1994 zeichnete sich der Beginn einer hektischen Wachstumsphase der Informations- und Kommunikationstechnik ab. Auf dem Messegelände in Hannover wurde 1994 zum Beispiel erstmals deutlich, dass ein Mobiltelefon nicht mehr als Statussymbol für Begüterte taugt.
Anfänge der digitalen Netze
Damals stand E-Plus kurz vor dem Netzstart. Bis dahin gab es nur zwei digitale Mobilfunknetze, betrieben von DeTeMobil (D1) und Mannesmann-Mobilfunk (D2). Beide Unternehmen lieferten sich schon 1994 mit jeweils 1,7 Millionen Kunden ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Aus DeTeMobil wurde T-Mobile und Mannesmann Mobilfunk landete bei Vodafone. T-Mobile gewann allein 2003 so viele Kunden hinzu, wie das Unternehmen 1994 insgesamt hatte und liegt nun bei weltweit über 66 Millionen Handy-Nutzern.
Mobiltelefone hatten 1993 in der Regel noch über 1000 Mark (etwa 500 Euro) gekostet. Zur Cebit 1994 fielen die Handypreise erstmals unter 500 Mark, und manche „Billig-Handys“ waren sogar schon für 300 Mark zu haben. Schon damals stempelten Verbraucherverbände vermeintliche Schnäppchen eher als „Kopfjäger-Trick“ der Mobilfunkbetreiber ab. „Der Kunde kauft nicht nur das Handy, sondern verpflichtet sich auch auf dessen Netzkarte“, lautete der Hinweis der Verbraucherschützer, der auch noch heute gültig ist.
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit startete auf der Cebit 1994 ein Dienst, der bei DeTeMobil „D1-Alpha“ hieß. Der „Short Message Service“ (SMS) bescherte in den kommenden Jahren der Branche nicht nur unverhoffte Milliarden-Umsätze, sondern änderte die Art und Weise, wie insbesondere Jugendliche untereinander kommunizieren. Selbst die Fachzeitschrift „ct“ tat sich 1994 ein wenig schwer, ihren Lesern zu erklären, wie eine Kurznachricht auf dem Handy funktioniert: „Über den Short Message Service (SMS) lassen sich in Zukunft im D1- und D2-Netz Nachrichten bis zu einer Länge von 160 Zeichen absetzen. Als Endgerät ist dazu kein Notebook erforderlich, da die Nachrichten direkt im Display des Mobiltelefons erscheinen.“ Was damals Ingenieure ins Staunen versetzte, weiß heute jedes Kind.
Heute steht die Einführung der dritten Mobilfunk-Generation UMTS auf der Tagesordnung. Vodafone startet am Montag – vorerst für Laptops – sein schnelles, besonders internettaugliches Netz.
Bei den Computerausstellern auf der Cebit 1994 nutzte Apple die Ruhe vor dem Sturm aus und räumte mit seinen neuen PowerPCs etliche Preise als bestes Cebit-Produkt ab. Die Firma mit dem Apfel-Logo hielt damals – anderthalb Jahre vor der Einführung von Windows 95 – noch weltweit einen Marktanteil von knapp zehn Prozent (heute bei rund zwei Prozent). Während bei Apple der Umstieg auf die PowerPC-Plattform dauerhaft gelang, erwies sich das andere Messe-Highlight von Apple, der Taschencomputer Newton, im Rückblick als einer der größten Flops in der Firmengeschichte.
Riesiges Besucher-Interesse
Die Cebit 1994 ging mit einem Rekord von 675 000 Besuchern zu Ende. Die Informations- und Kommunikationstechnologie spüre als derzeit noch „langsam fliegender Konjunkturvogel wieder Wind unter den Flügeln“, zog das Vorstandsmitglied der Deutschen Messe AG, Hubert-H. Lange damals Bilanz. Von der Besucherzahl von damals können die Messemacher in Hannover heute nur träumen. Aber vielleicht spürt die Branche in 2004 wie vor zehn Jahren langsam wieder einen Aufwind.
Von Christoph Dernbach
Handy und Computer im Zehnjahres-Rückblick
Was sich zwischen der Cebit 1994 und der Cebit 2004 veränderte
„Gebeutelte Computerbranche hofft auf Aufschwung“ lautete eine Schlagzeile im März 1994. Sie könnte auch in diesen Tagen als Überschrift für einen Vorbericht zur Computermesse Cebit (18. bis 24. März) dienen. Damals ging es aber nicht nur um Computer, sondern ebenso um Handys. Und heute ist das ebenso.
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Vor zehn Jahren legte die Computerbranche nach der wilden Pionierzeit eine kleine Erholungspause ein. Doch viel Zeit zum Luftholen blieb nicht, denn schon während der Cebit 1994 zeichnete sich der Beginn einer hektischen Wachstumsphase der Informations- und Kommunikationstechnik ab. Auf dem Messegelände in Hannover wurde 1994 zum Beispiel erstmals deutlich, dass ein Mobiltelefon nicht mehr als Statussymbol für Begüterte taugt.
Anfänge der digitalen Netze
Damals stand E-Plus kurz vor dem Netzstart. Bis dahin gab es nur zwei digitale Mobilfunknetze, betrieben von DeTeMobil (D1) und Mannesmann-Mobilfunk (D2). Beide Unternehmen lieferten sich schon 1994 mit jeweils 1,7 Millionen Kunden ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Aus DeTeMobil wurde T-Mobile und Mannesmann Mobilfunk landete bei Vodafone. T-Mobile gewann allein 2003 so viele Kunden hinzu, wie das Unternehmen 1994 insgesamt hatte und liegt nun bei weltweit über 66 Millionen Handy-Nutzern.
Mobiltelefone hatten 1993 in der Regel noch über 1000 Mark (etwa 500 Euro) gekostet. Zur Cebit 1994 fielen die Handypreise erstmals unter 500 Mark, und manche „Billig-Handys“ waren sogar schon für 300 Mark zu haben. Schon damals stempelten Verbraucherverbände vermeintliche Schnäppchen eher als „Kopfjäger-Trick“ der Mobilfunkbetreiber ab. „Der Kunde kauft nicht nur das Handy, sondern verpflichtet sich auch auf dessen Netzkarte“, lautete der Hinweis der Verbraucherschützer, der auch noch heute gültig ist.
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit startete auf der Cebit 1994 ein Dienst, der bei DeTeMobil „D1-Alpha“ hieß. Der „Short Message Service“ (SMS) bescherte in den kommenden Jahren der Branche nicht nur unverhoffte Milliarden-Umsätze, sondern änderte die Art und Weise, wie insbesondere Jugendliche untereinander kommunizieren. Selbst die Fachzeitschrift „ct“ tat sich 1994 ein wenig schwer, ihren Lesern zu erklären, wie eine Kurznachricht auf dem Handy funktioniert: „Über den Short Message Service (SMS) lassen sich in Zukunft im D1- und D2-Netz Nachrichten bis zu einer Länge von 160 Zeichen absetzen. Als Endgerät ist dazu kein Notebook erforderlich, da die Nachrichten direkt im Display des Mobiltelefons erscheinen.“ Was damals Ingenieure ins Staunen versetzte, weiß heute jedes Kind.
Heute steht die Einführung der dritten Mobilfunk-Generation UMTS auf der Tagesordnung. Vodafone startet am Montag – vorerst für Laptops – sein schnelles, besonders internettaugliches Netz.
Bei den Computerausstellern auf der Cebit 1994 nutzte Apple die Ruhe vor dem Sturm aus und räumte mit seinen neuen PowerPCs etliche Preise als bestes Cebit-Produkt ab. Die Firma mit dem Apfel-Logo hielt damals – anderthalb Jahre vor der Einführung von Windows 95 – noch weltweit einen Marktanteil von knapp zehn Prozent (heute bei rund zwei Prozent). Während bei Apple der Umstieg auf die PowerPC-Plattform dauerhaft gelang, erwies sich das andere Messe-Highlight von Apple, der Taschencomputer Newton, im Rückblick als einer der größten Flops in der Firmengeschichte.
Riesiges Besucher-Interesse
Die Cebit 1994 ging mit einem Rekord von 675 000 Besuchern zu Ende. Die Informations- und Kommunikationstechnologie spüre als derzeit noch „langsam fliegender Konjunkturvogel wieder Wind unter den Flügeln“, zog das Vorstandsmitglied der Deutschen Messe AG, Hubert-H. Lange damals Bilanz. Von der Besucherzahl von damals können die Messemacher in Hannover heute nur träumen. Aber vielleicht spürt die Branche in 2004 wie vor zehn Jahren langsam wieder einen Aufwind.
Von Christoph Dernbach
Guten Morgen actr&all
guten morgen an alle,
was macht heute Telegate???
was macht heute Telegate???
Nachrichten Überblick
Airlines wollen klagen
Der internationale Dachverband der Fluggesellschaften (IATA) will gegen die EU-Entscheidung klagen, Passagieren künftig bei Überbuchungen oder Verspätungen Schadenersatz gewähren zu müssen. Eine Verordnung, die keine Klausel auf Haftungsausschluss bei höherer Gewalt beinhalte, sei rechtswidrig, sagte der Generalsekretär der Association of European Airlines (AEA), Ulrich Schulte-Strathaus der deutschen Tageszeitung "Welt".
Parmalat-Ermittlungen
Die Mailänder Staatsanwälte ermitteln um mutmaßliche Geheimkonten, die der inhaftierte Parmalat-Gründer Calisto Tanzi in der Schweiz haben soll. Über 100 Millionen Dollar könnten sich auf Schweizer Bankkonten befinden, berichtete die Mailänder Wirtschaftszeitung "Sole 24 Ore" in ihrer Samstags-Ausgabe.
EM-TV gerettet?
Der Chef des Filmrechte-Händlers EM-TV, Werner Klatten, erwartet, dass sein Unternehmen die notwendige Zustimmung der Gläubiger für das Rettungskonzept erhalten wird. Nach seinen Angaben haben knapp 94 Prozent der Gläubiger das Konzept bis zum 12. Febuar angenommen. Notwendig sind dafür aber 97,5 Prozent der Gläubiger.
EZB-Zinspolitik
Das schleppende Wirtschaftswachstum in der Eurozone hängt laut EZB-Direktoriumsmitglied
Tammaso Padoa-Schioppa (Bild) nicht mit der Geldpolitik der EZB zusammen. Niemand könne behaupten, dass sich das Wachstum in Europa auf dem goldenen Pfad befände, wenn die Zinsen niedriger wären, so Padoa-Schioppa am Wochenende in einem Interview.
Deutsche Zeitungen
Nach zweieinhalb Wochen Streik werden heute die Tarifverhandlungen für die rund 14.000 Redakteure bei deutschen Tageszeitungen wieder aufgenommen. Beide Seiten hoffen, bei der heute beginnenden siebten Verhandlungsrunde in Frankfurt eine Einigung zu erzielen.
OÖNachrichten vom 16.02.2004
Airlines wollen klagen
Der internationale Dachverband der Fluggesellschaften (IATA) will gegen die EU-Entscheidung klagen, Passagieren künftig bei Überbuchungen oder Verspätungen Schadenersatz gewähren zu müssen. Eine Verordnung, die keine Klausel auf Haftungsausschluss bei höherer Gewalt beinhalte, sei rechtswidrig, sagte der Generalsekretär der Association of European Airlines (AEA), Ulrich Schulte-Strathaus der deutschen Tageszeitung "Welt".
Parmalat-Ermittlungen
Die Mailänder Staatsanwälte ermitteln um mutmaßliche Geheimkonten, die der inhaftierte Parmalat-Gründer Calisto Tanzi in der Schweiz haben soll. Über 100 Millionen Dollar könnten sich auf Schweizer Bankkonten befinden, berichtete die Mailänder Wirtschaftszeitung "Sole 24 Ore" in ihrer Samstags-Ausgabe.
EM-TV gerettet?
Der Chef des Filmrechte-Händlers EM-TV, Werner Klatten, erwartet, dass sein Unternehmen die notwendige Zustimmung der Gläubiger für das Rettungskonzept erhalten wird. Nach seinen Angaben haben knapp 94 Prozent der Gläubiger das Konzept bis zum 12. Febuar angenommen. Notwendig sind dafür aber 97,5 Prozent der Gläubiger.
EZB-Zinspolitik
Das schleppende Wirtschaftswachstum in der Eurozone hängt laut EZB-Direktoriumsmitglied
Tammaso Padoa-Schioppa (Bild) nicht mit der Geldpolitik der EZB zusammen. Niemand könne behaupten, dass sich das Wachstum in Europa auf dem goldenen Pfad befände, wenn die Zinsen niedriger wären, so Padoa-Schioppa am Wochenende in einem Interview.
Deutsche Zeitungen
Nach zweieinhalb Wochen Streik werden heute die Tarifverhandlungen für die rund 14.000 Redakteure bei deutschen Tageszeitungen wieder aufgenommen. Beide Seiten hoffen, bei der heute beginnenden siebten Verhandlungsrunde in Frankfurt eine Einigung zu erzielen.
OÖNachrichten vom 16.02.2004
Reuters
Dax erneut tiefer gesehen - Merck vorbörslich im Plus
Montag 16. Februar 2004, 08:21 Uhr
Aktienkurse
Xetra DAX Index
DAX
4057.05
0.00
Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Die deutschen Aktienwerte werden der Einschätzung von Börsianern zufolge wegen der fehlenden Impulse aus den USA am Montag ihre Verluste vom Freitag zunächst ausbauen.
"Da die US-Börsen heute geschlossen bleiben, konzentriert sich das Interesse der Anleger auf einzelne Unternehmen", sagte Marktanalyst Heino Ruland vom Handelshaus Steubing. Er verwies unter anderem auf Merck, die am Montag den Verkauf ihrer Laborversorgersparte VWR an einen US-Finanzinvestor für Anzeige
1,68 Milliarden Dollar bekannt geben hatten. Zudem übertraf das Unternehmen bei den Geschäftszahlen für 2003 die Analystenprognosen. "Der Verkauf von VWR wird hier positiv zu Buche schlagen", sagte Ruland. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz lagen die im MDax gelisteten Papiere ein Prozent im Plus.
Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) gegen 08.15 Uhr (MEZ) mit 4047 Punkten, nach einem Schluss von 4057,05 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer bei 4049 Stellen und die Deutsche Bank bei 4046 Punkten
Dax erneut tiefer gesehen - Merck vorbörslich im Plus
Montag 16. Februar 2004, 08:21 Uhr
Aktienkurse
Xetra DAX Index
DAX
4057.05
0.00
Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Die deutschen Aktienwerte werden der Einschätzung von Börsianern zufolge wegen der fehlenden Impulse aus den USA am Montag ihre Verluste vom Freitag zunächst ausbauen.
"Da die US-Börsen heute geschlossen bleiben, konzentriert sich das Interesse der Anleger auf einzelne Unternehmen", sagte Marktanalyst Heino Ruland vom Handelshaus Steubing. Er verwies unter anderem auf Merck, die am Montag den Verkauf ihrer Laborversorgersparte VWR an einen US-Finanzinvestor für Anzeige
1,68 Milliarden Dollar bekannt geben hatten. Zudem übertraf das Unternehmen bei den Geschäftszahlen für 2003 die Analystenprognosen. "Der Verkauf von VWR wird hier positiv zu Buche schlagen", sagte Ruland. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz lagen die im MDax gelisteten Papiere ein Prozent im Plus.
Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) gegen 08.15 Uhr (MEZ) mit 4047 Punkten, nach einem Schluss von 4057,05 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer bei 4049 Stellen und die Deutsche Bank bei 4046 Punkten
Hallo Nogger
Guten Morgen
Technische Dax-Analyse
(powered by X-markets) Aufgrund von schwächeren US-Konjunkturdaten, welche die vom US-Notenbankchef Alan Greenspan am Mittwoch und Donnerstag gehaltenen finanzmarktfreundlichen Reden konterkarierten, gab der Dax im Einklang mit den US-Börsen am Donnerstag und insbesondere am Freitag signifikant nach. Da der Dax am Freitag in einem Zuge deutlich verlor und dabei kurzfristig nahezu alle signifikanten Supports durchbrach, ist die werthaltige Erstellung einer kurzfristig technischen Handelsprognose bezüglich des heutigen Montags, an dem die Wall Street feiertagsbedingt (President`s Day) geschlossen bleibt, deutlich erschwert.
Vor diesem Hintergrund erscheint heute ein signifikantes Downsizing der Positionsgrößen zur Risikoadjustierung sinnvoll. Kurzfristig ist die technische Indikation zwischen 4.083 und 4.050 neutral einzustufen, erste Longpositionierungen kommen aus heutiger Sicht erst wieder oberhalb von 4.083 in Betracht. Dagegen können aggressiv ausgerichtete, kurzfristig prozyklisch agierende Trader unterhalb von 4.040 die Einnahme einer kurzfristig angelegten, restriktiv abgesicherten Shortposition in Richtung 4.008 erwägen.
Im Falle eines Abwärts-Gaps zur Eröffnung ist vom prozyklischen Short-Ansatz aufgrund der dann fehlenden technischen Aussagekraft kurzfristig jedoch Abstand zu nehmen. Im unteren Tageschart wird ersichtlich, dass die Dynamik des mittelfristigen Aufwärtstrends kurzfristig deutlich nachlässt, so dass sich derzeit eine mittelfristige Konsolidierungsphase konkretisiert. In diesem Zusammenhang scheint der Dax derzeit eine Deiecksformation auszubilden. Innerhalb dieses Dreiecks ergibt sich aus Sicht des mittelfristigen und strategischen Positionstraders kein neuer Handlungsbedarf. Auf der Unterseite gilt es indes den EoD-Core-Support bei 4.008/3.980 zu beachten.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art.... WKN......... Strike... KO-Schwelle.......Laufzeit
Call... 964 724..... 4.000..... 4.000............ 26.02.04
Call... 822 686..... 3.950..... 3.950............ 26.02.04
Put.... DB3XY5.... 4.150..... 4.150............. 31.03.04
Put.... 964 766..... 4.200..... 4.200............ 31.03.04
[ Montag, 16.02.2004, 08:03 ]
(powered by X-markets) Aufgrund von schwächeren US-Konjunkturdaten, welche die vom US-Notenbankchef Alan Greenspan am Mittwoch und Donnerstag gehaltenen finanzmarktfreundlichen Reden konterkarierten, gab der Dax im Einklang mit den US-Börsen am Donnerstag und insbesondere am Freitag signifikant nach. Da der Dax am Freitag in einem Zuge deutlich verlor und dabei kurzfristig nahezu alle signifikanten Supports durchbrach, ist die werthaltige Erstellung einer kurzfristig technischen Handelsprognose bezüglich des heutigen Montags, an dem die Wall Street feiertagsbedingt (President`s Day) geschlossen bleibt, deutlich erschwert.
Vor diesem Hintergrund erscheint heute ein signifikantes Downsizing der Positionsgrößen zur Risikoadjustierung sinnvoll. Kurzfristig ist die technische Indikation zwischen 4.083 und 4.050 neutral einzustufen, erste Longpositionierungen kommen aus heutiger Sicht erst wieder oberhalb von 4.083 in Betracht. Dagegen können aggressiv ausgerichtete, kurzfristig prozyklisch agierende Trader unterhalb von 4.040 die Einnahme einer kurzfristig angelegten, restriktiv abgesicherten Shortposition in Richtung 4.008 erwägen.
Im Falle eines Abwärts-Gaps zur Eröffnung ist vom prozyklischen Short-Ansatz aufgrund der dann fehlenden technischen Aussagekraft kurzfristig jedoch Abstand zu nehmen. Im unteren Tageschart wird ersichtlich, dass die Dynamik des mittelfristigen Aufwärtstrends kurzfristig deutlich nachlässt, so dass sich derzeit eine mittelfristige Konsolidierungsphase konkretisiert. In diesem Zusammenhang scheint der Dax derzeit eine Deiecksformation auszubilden. Innerhalb dieses Dreiecks ergibt sich aus Sicht des mittelfristigen und strategischen Positionstraders kein neuer Handlungsbedarf. Auf der Unterseite gilt es indes den EoD-Core-Support bei 4.008/3.980 zu beachten.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art.... WKN......... Strike... KO-Schwelle.......Laufzeit
Call... 964 724..... 4.000..... 4.000............ 26.02.04
Call... 822 686..... 3.950..... 3.950............ 26.02.04
Put.... DB3XY5.... 4.150..... 4.150............. 31.03.04
Put.... 964 766..... 4.200..... 4.200............ 31.03.04
[ Montag, 16.02.2004, 08:03 ]
wie schon letzte Woche
geschrieben..Auktion 11,50 (Schlusskurs 11)
geschrieben..Auktion 11,50 (Schlusskurs 11)
Zitat von Frechdax: telegate (51 18 80)
16. Feb 2004
Deutlicher Jahresgewinn für 2003
Mit dem besten Geschäftsjahr seit Börsengang hat die telegate AG im Jahr 2003 den eindrucksvollen Turnaround abgeschlossen. telegate erwirtschaftete im Jahr 2003 einen Nettogewinn in Höhe von 7,5 Millionen Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Fehlbetrag von -37,3 Millionen Euro ausgewiesen wurde. Die Umsatzerlöse konnte die telegate Gruppe im Berichtszeitraum um rund 20 Prozent steigern: Sie belaufen sich auf 138,7 Millionen Euro (2002: 115,6 Millionen Euro). Überproportional gewachsen ist hierbei der Umsatzanteil aus dem Unternehmenssegment International: er beträgt 17 Prozent im Jahr 2003 (2002: 12 Prozent). Mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 20,7 Millionen Euro (2002: 9,4 Millionen Euro) erreicht das Unternehmen sicher die obere Grenze der im November erhöhten Ergebnisprognose.
Der operative Cash Flow im Jahr 2003 beläuft sich auf 25,6 Millionen Euro (2002: -1,4 Millionen Euro). Die Verbindlichkeiten des Unternehmens wurden dadurch im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter um rund 23 Millionen Euro reduziert und betrugen zum 31.12.2003 noch 4,7 Millionen Euro (2002: 27,8 Millionen Euro). Demgegenüber stehen liquide Mittel in Höhe von 9,3 Millionen Euro. Erstmals seit 1999 übersteigen die liquiden Mittel damit wieder die Finanzverbindlichkeiten.
Die signifikante Ergebnisverbesserung sowie die solide Bilanz unterstreichen deutlich das erfolgreiche Geschäftsmodell des Auskunftsdienstleisters und bestätigen eindrucksvoll den zukunftsweisenden Wachstumskurs, den telegate eingeschlagen hat. Das Unternehmen prognostiziert für die Jahre 2004 bis 2006 ein jährlich zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum.
http://irpages.equitystory.com/cgi-bin/telegate/show.ssp?fn=…
Guten Morgen Nogger , actr , kosto and all
Wünsche Euch eine gute Woche
Lg. Ford
Wünsche Euch eine gute Woche
Lg. Ford
Hallo Ford, Mfierke, Kosto und ALL
Termine des Tages: 16.02.2004
16.02.2004 - Deutschland
08:00 Arbeitsproduktivität im Großhandel 2003
10:30 KfW Bankengruppe "MittelstandsMonitor 2004" Jährlicher Bericht
11:00 Verfall Euribor-Futures – Eurex
Eurex - eingeschränktes Settlement
Euroland
12:00 BIP-Indikator 1. u. 2. Quartal 2004
USA
Feiertag - Washingtons Birthday
CBOT eingeschränkter Handel
CME geschlossen
New York Stock Exchange geschlossen
17:00 Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00 Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
europäische Unternehmen
ab 07:00 Alfa Laval AB Quartalszahlen
ab 07:00 DEPFA BANK Plc. Jahresabschluss
ab 07:00 Merck KGaA Jahresabschluss
ab 07:00 MVV Energie AG Quartalszahlen
ab 07:00 Norsk Hydro ASA Quartalszahlen
ab 07:00 Sanofi-Synthélabo S.A. Quartalszahlen
ab 07:00 SEB AG Jahreszahlen ab 07:00 telegate AG Quartalszahlen
ab 10:00 Alitalia AR-Sitzung mit Ausblick auf 2004-2006
ab 10:00 DEAG Deutscher Eisenhandel Hauptversammlung
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – MONTAG, 16. Februar 04
Boardwalk Equities BEI N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Meadowbrook Insurance MIG N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – MONTAG, 16. Februar 04
Global Power Equipment Group Inc. GEG N/A Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
HickoryTech HTCO N/A Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
SEMCO Energy SEN N/A Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – MONTAG, 16. Februar 04
Alfa Laval AB ALFA.ST N/A Ohne Zeitangabe
Coloplast A/S COLOb.CO N/A Ohne Zeitangabe
JM AB JM.ST N/A Ohne Zeitangabe
Norsk Hydro NHY N/A Ohne Zeitangabe
Ocean Rig ASA OCR.OL N/A Ohne Zeitangabe
Sanofi Synthelabo SNY N/A Ohne Zeitangabe
Winpak Ltd. WPK.TO N/A Ohne Zeitangabe
XETA Technologies XETA N/A Ohne Zeitangabe
16.02.2004 - Deutschland
08:00 Arbeitsproduktivität im Großhandel 2003
10:30 KfW Bankengruppe "MittelstandsMonitor 2004" Jährlicher Bericht
11:00 Verfall Euribor-Futures – Eurex
Eurex - eingeschränktes Settlement
Euroland
12:00 BIP-Indikator 1. u. 2. Quartal 2004
USA
Feiertag - Washingtons Birthday
CBOT eingeschränkter Handel
CME geschlossen
New York Stock Exchange geschlossen
17:00 Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00 Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
europäische Unternehmen
ab 07:00 Alfa Laval AB Quartalszahlen
ab 07:00 DEPFA BANK Plc. Jahresabschluss
ab 07:00 Merck KGaA Jahresabschluss
ab 07:00 MVV Energie AG Quartalszahlen
ab 07:00 Norsk Hydro ASA Quartalszahlen
ab 07:00 Sanofi-Synthélabo S.A. Quartalszahlen
ab 07:00 SEB AG Jahreszahlen ab 07:00 telegate AG Quartalszahlen
ab 10:00 Alitalia AR-Sitzung mit Ausblick auf 2004-2006
ab 10:00 DEAG Deutscher Eisenhandel Hauptversammlung
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – MONTAG, 16. Februar 04
Boardwalk Equities BEI N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Meadowbrook Insurance MIG N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – MONTAG, 16. Februar 04
Global Power Equipment Group Inc. GEG N/A Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
HickoryTech HTCO N/A Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
SEMCO Energy SEN N/A Nachbörslich ab 22:15 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – MONTAG, 16. Februar 04
Alfa Laval AB ALFA.ST N/A Ohne Zeitangabe
Coloplast A/S COLOb.CO N/A Ohne Zeitangabe
JM AB JM.ST N/A Ohne Zeitangabe
Norsk Hydro NHY N/A Ohne Zeitangabe
Ocean Rig ASA OCR.OL N/A Ohne Zeitangabe
Sanofi Synthelabo SNY N/A Ohne Zeitangabe
Winpak Ltd. WPK.TO N/A Ohne Zeitangabe
XETA Technologies XETA N/A Ohne Zeitangabe
Die Woche am TecDax
(Instock) Im Gegensatz zur Vorwoche kannte der Markt zunächst kein Halten. Trotz einer bevorstehenden Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan zur Wochenmitte, der sich hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung ungewohnt optimistisch zeigte und Zinsängste zunächst zerstreute, bewegte sich der TecDax mit großen Schritten aufwärts. Erst am Mittwoch schalteten die Akteure einen Gang zurück. GPC Biotech stand erneut im Rampenlicht. Nach der rasanten Rallye schien auch der Letzte aufgewacht zu sein und es hagelte Kaufempfehlungen. Das Anlegermagazin „Euro am Sonntag“ rief die Aktie gar als „Deutschlands bester Biotech-Wert“ aus. Daß die Bäume auch für GPC nicht in den Himmel wachsen, zeigte sich Mitte der Woche, als Gewinnmitnahmen den Höhenflug erneut stoppen und die Unterstützungszone bei 15 Euro wieder näher rückte. Laborausrüster Qiagen scheiterte zunächst an einem bei 12,23 Euro liegenden Widerstand, der nur kurzzeitig überwunden werden konnte. Rückenwind bekamen die Niederländer von Morgan Stanley, die ihre Bewertung von „gleich-“ auf „übergewichten“ angehoben hatten. Am kommenden Dienstag will das Unternehmen Quartalszahlen präsentieren. Spekulationen um eine mögliche Verbannung aus dem TecDax machten Repower zwischenzeitlich schwer zu schaffen. Der entsprechende Arbeitskreis der Deutschen Börse tagt in der kommenden Woche.
Nach Angaben von Kontron-Chef Hannes Niederhauser seien 2003 die selbstgesteckten Ziele erreicht worden. Im laufenden Jahr erwartet der Minicomputerhersteller bei Umsatz und Gewinn zweistellige Zuwachsraten. Für wesentlich mehr Euphorie sorgte dagegen der österreichische Leiterplattenhersteller AT&S, der sein Engagement in China als „sensationell“ bezeichnete. Dort soll bereits im laufenden Geschäftsjahr (Ende: März) ein Gewinn erzielt werden, obwohl die Produktion erst im Dezember 2002 gestartet ist. Ein Großauftrag von Bosch bewegte Epcos dagegen kaum. Der Bauelementehersteller wird in den nächsten vier Jahren Teile für Diesel- und Benzineinspritzsysteme im Volumen von 200 Millionen Euro liefern. Im vergangenen Jahr hat Chiphersteller und Autozulieferer Elmos Semiconductor seinen Betriebsgewinn nach vorläufigen Zahlen von 18,3 auf 21,6 Millionen Euro gesteigert. Gleichzeitig weitete sich der Umsatz von 109,7 auf 121,4 Millionen Euro aus. Im laufenden Geschäftsjahr soll der Umsatz um 15 bis 20 Prozent zulegen. Ein vergleichbares Wachstum erwartet der Schweizer Wettbewerber Micronas, der seinen Gewinn im vergangenen Jahr um 43,2 Prozent auf 94,5 Millionen Schweizer Franken ausgeweitet hat. Ähnliche Wachstumsraten könnte Qiagen am kommenden Dienstagabend nach US-Handelsschluß präsentieren. Zuletzt hatte Vorstandschef Peer Schatz für 2003 einen Umsatzanstieg von knapp 300 auf 335 bis 345 Millionen US-Dollar prognostiziert. Am selben Tag wird sich auch der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse zu möglichen Veränderungen der Indizes äußern. Am Mittwoch will unter anderem Freenet vollständige Zahlen vorlegen, am letzten Tag der Handelswoche folgt diesem Beispiel SCM.
[ Samstag, 14.02.2004, 06:51 ]
(Instock) Im Gegensatz zur Vorwoche kannte der Markt zunächst kein Halten. Trotz einer bevorstehenden Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan zur Wochenmitte, der sich hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung ungewohnt optimistisch zeigte und Zinsängste zunächst zerstreute, bewegte sich der TecDax mit großen Schritten aufwärts. Erst am Mittwoch schalteten die Akteure einen Gang zurück. GPC Biotech stand erneut im Rampenlicht. Nach der rasanten Rallye schien auch der Letzte aufgewacht zu sein und es hagelte Kaufempfehlungen. Das Anlegermagazin „Euro am Sonntag“ rief die Aktie gar als „Deutschlands bester Biotech-Wert“ aus. Daß die Bäume auch für GPC nicht in den Himmel wachsen, zeigte sich Mitte der Woche, als Gewinnmitnahmen den Höhenflug erneut stoppen und die Unterstützungszone bei 15 Euro wieder näher rückte. Laborausrüster Qiagen scheiterte zunächst an einem bei 12,23 Euro liegenden Widerstand, der nur kurzzeitig überwunden werden konnte. Rückenwind bekamen die Niederländer von Morgan Stanley, die ihre Bewertung von „gleich-“ auf „übergewichten“ angehoben hatten. Am kommenden Dienstag will das Unternehmen Quartalszahlen präsentieren. Spekulationen um eine mögliche Verbannung aus dem TecDax machten Repower zwischenzeitlich schwer zu schaffen. Der entsprechende Arbeitskreis der Deutschen Börse tagt in der kommenden Woche.
Nach Angaben von Kontron-Chef Hannes Niederhauser seien 2003 die selbstgesteckten Ziele erreicht worden. Im laufenden Jahr erwartet der Minicomputerhersteller bei Umsatz und Gewinn zweistellige Zuwachsraten. Für wesentlich mehr Euphorie sorgte dagegen der österreichische Leiterplattenhersteller AT&S, der sein Engagement in China als „sensationell“ bezeichnete. Dort soll bereits im laufenden Geschäftsjahr (Ende: März) ein Gewinn erzielt werden, obwohl die Produktion erst im Dezember 2002 gestartet ist. Ein Großauftrag von Bosch bewegte Epcos dagegen kaum. Der Bauelementehersteller wird in den nächsten vier Jahren Teile für Diesel- und Benzineinspritzsysteme im Volumen von 200 Millionen Euro liefern. Im vergangenen Jahr hat Chiphersteller und Autozulieferer Elmos Semiconductor seinen Betriebsgewinn nach vorläufigen Zahlen von 18,3 auf 21,6 Millionen Euro gesteigert. Gleichzeitig weitete sich der Umsatz von 109,7 auf 121,4 Millionen Euro aus. Im laufenden Geschäftsjahr soll der Umsatz um 15 bis 20 Prozent zulegen. Ein vergleichbares Wachstum erwartet der Schweizer Wettbewerber Micronas, der seinen Gewinn im vergangenen Jahr um 43,2 Prozent auf 94,5 Millionen Schweizer Franken ausgeweitet hat. Ähnliche Wachstumsraten könnte Qiagen am kommenden Dienstagabend nach US-Handelsschluß präsentieren. Zuletzt hatte Vorstandschef Peer Schatz für 2003 einen Umsatzanstieg von knapp 300 auf 335 bis 345 Millionen US-Dollar prognostiziert. Am selben Tag wird sich auch der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse zu möglichen Veränderungen der Indizes äußern. Am Mittwoch will unter anderem Freenet vollständige Zahlen vorlegen, am letzten Tag der Handelswoche folgt diesem Beispiel SCM.
[ Samstag, 14.02.2004, 06:51 ]
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Mosaic 710 020 wird interessant.
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Morgenticker vom 16. Februar 2004
+++ Autoindustrie: Verbrauchervertrauen fehlt +++
Für den Einbruch des Pkw-Verkaufs seit Jahresbeginn macht die Autoindustrie die Verunsicherung der Kunden verantwortlich. Der Aufschwung finde in allen Prognosen statt, nur nicht in den Auftragsbüchern der Autoindustrie, klagte VW-Chef Bernd Pischetsrieder in der "Welt am Sonntag". In das gleiche Horn stieß auch Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der deutschen Automobilindustrie (VDA). Nach seiner Ansicht sei die Verunsicherung so groß, dass selbst attraktive neue Modelle den Markt nicht drehen oder ziehen können. Gottschalk geht dennoch davon aus, dass die Branche ihr Ziel von 3,35 Millionen verkaufter Autos in Deutschland noch erreichen kann.
+++ Boss verdient mit Frauen Geld +++
Die Hugo Boss AG, bisher nur im Herrenmodegeschäft erfolgreich, hat im zweiten Halbjahr 2003 auch bei der Damenkollektion die Gewinnschelle erreicht. Gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte Vorstandschef Bruno Sälzer: "Im zweiten Halbjahr 2003 wollten wir nichts mehr drauflegen. Und so wie es aussieht, haben wir das auch geschafft". Die Einführung von Boss Women hat laut Sälzer dem Konzern 50 Millionen Euro gekostet. Ab 2004 soll die Frauensparte auf jeden Fall einen Gewinn erzielen. Wie hoch dieser ausfallen wird, wollte der Boss-Chef noch nicht sagen. In zehn Jahren soll die Damenmode 30 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaften.
+++ E-Plus senkt Preise +++
Ab 1. März will E-Plus seine Handy-Gesprächspreise senken. In allen Vertragstarifen werde ein fester Einheitspreis von 3 Cents pro Minute für Telefonate vom Handy ins Festnetz eingeführt, sagte eine E-Plus-Sprecherin dem Nachrichtenmagazin "Focus".
+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 10.564,74 6:17 +0,07%
Hong Kong/Hang Seng 13.842,12 5:35 +0,74%
Singapore/ Straits Times 1.859,99 5:30 -0,22%
China/Shanghai Composite 1.684,829 6:07 +1,59%
Italien/MIBTEL 20.498,00 13. Februar
Großbritannien/FTSE 100 4.412,00 13. Februar
Frankreich/CAC 40 3.649,34 13. Februar
Russland/Moscow Times 7.525,33 13. Februar +3,51%
Turkey/ ISE National-100 19.000,46 13. Februar
Israel/TA-100 570,74 15. Februar
Ägypten/CMA-Times 859,94 15. Februar -0,86%
Brazil/Bovespa 22.529,80 13. Februar -2,31%
Australia/All Ordinaries 3.337,20 6:06 -0,32%
+++ Spruch des Tages +++
Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand. Nur werden die Ämter leider nicht von Gott vergeben.
Gerhard Uhlenbuck
[ Montag, 16.02.2004, 06:43 ]
+++ Autoindustrie: Verbrauchervertrauen fehlt +++
Für den Einbruch des Pkw-Verkaufs seit Jahresbeginn macht die Autoindustrie die Verunsicherung der Kunden verantwortlich. Der Aufschwung finde in allen Prognosen statt, nur nicht in den Auftragsbüchern der Autoindustrie, klagte VW-Chef Bernd Pischetsrieder in der "Welt am Sonntag". In das gleiche Horn stieß auch Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der deutschen Automobilindustrie (VDA). Nach seiner Ansicht sei die Verunsicherung so groß, dass selbst attraktive neue Modelle den Markt nicht drehen oder ziehen können. Gottschalk geht dennoch davon aus, dass die Branche ihr Ziel von 3,35 Millionen verkaufter Autos in Deutschland noch erreichen kann.
+++ Boss verdient mit Frauen Geld +++
Die Hugo Boss AG, bisher nur im Herrenmodegeschäft erfolgreich, hat im zweiten Halbjahr 2003 auch bei der Damenkollektion die Gewinnschelle erreicht. Gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte Vorstandschef Bruno Sälzer: "Im zweiten Halbjahr 2003 wollten wir nichts mehr drauflegen. Und so wie es aussieht, haben wir das auch geschafft". Die Einführung von Boss Women hat laut Sälzer dem Konzern 50 Millionen Euro gekostet. Ab 2004 soll die Frauensparte auf jeden Fall einen Gewinn erzielen. Wie hoch dieser ausfallen wird, wollte der Boss-Chef noch nicht sagen. In zehn Jahren soll die Damenmode 30 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaften.
+++ E-Plus senkt Preise +++
Ab 1. März will E-Plus seine Handy-Gesprächspreise senken. In allen Vertragstarifen werde ein fester Einheitspreis von 3 Cents pro Minute für Telefonate vom Handy ins Festnetz eingeführt, sagte eine E-Plus-Sprecherin dem Nachrichtenmagazin "Focus".
+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 10.564,74 6:17 +0,07%
Hong Kong/Hang Seng 13.842,12 5:35 +0,74%
Singapore/ Straits Times 1.859,99 5:30 -0,22%
China/Shanghai Composite 1.684,829 6:07 +1,59%
Italien/MIBTEL 20.498,00 13. Februar
Großbritannien/FTSE 100 4.412,00 13. Februar
Frankreich/CAC 40 3.649,34 13. Februar
Russland/Moscow Times 7.525,33 13. Februar +3,51%
Turkey/ ISE National-100 19.000,46 13. Februar
Israel/TA-100 570,74 15. Februar
Ägypten/CMA-Times 859,94 15. Februar -0,86%
Brazil/Bovespa 22.529,80 13. Februar -2,31%
Australia/All Ordinaries 3.337,20 6:06 -0,32%
+++ Spruch des Tages +++
Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand. Nur werden die Ämter leider nicht von Gott vergeben.
Gerhard Uhlenbuck
[ Montag, 16.02.2004, 06:43 ]
Merck KgaA: Umsatz sinkt, Gewinn steigt
16.02.2004 -
Der Pharma- und Spezialchemiekonzern hat im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang um 2,7 Prozent auf 7,2 Mrd. Euro erzielt. Das Ebit hat sich um 3,8 Prozent auf 538 Mio. Euro verringert. Merck weist ein Betriebsergebnis von 735,5 Mio. Euro aus, was einem Anstieg von 19,4 Prozent entspricht. Der Überschuss beläuft sich auf 208,3 Mio. Euro nach 203,0 Mio. Euro im Vorjahr.
16.02.2004 -
Der Pharma- und Spezialchemiekonzern hat im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang um 2,7 Prozent auf 7,2 Mrd. Euro erzielt. Das Ebit hat sich um 3,8 Prozent auf 538 Mio. Euro verringert. Merck weist ein Betriebsergebnis von 735,5 Mio. Euro aus, was einem Anstieg von 19,4 Prozent entspricht. Der Überschuss beläuft sich auf 208,3 Mio. Euro nach 203,0 Mio. Euro im Vorjahr.
Bechtle: Ergebnis über Erwartungen
16.02.2004 -
Der IT-Spezialist wird nach vorläufigen Zahlen das Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr übertreffen. Die Gesellschaft erwartet ein Vorsteuerergebnis von rund 27 Mio. Euro. Der Umsatz wird sich dagegen am unteren Ende der Prognose von 790 bis 810 Mio. Euro bewegen. Im laufenden Jahr rechnet die Gesellschaft mit einem Umsatz in Höhe von einer Milliarde Euro.
16.02.2004 -
Der IT-Spezialist wird nach vorläufigen Zahlen das Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr übertreffen. Die Gesellschaft erwartet ein Vorsteuerergebnis von rund 27 Mio. Euro. Der Umsatz wird sich dagegen am unteren Ende der Prognose von 790 bis 810 Mio. Euro bewegen. Im laufenden Jahr rechnet die Gesellschaft mit einem Umsatz in Höhe von einer Milliarde Euro.
BASF legt Aktienrückkaufprogramm auf
16.02.2004 -
Die Gesellschaft wird im laufenden Jahr Anteilsscheine mit einem Wert von bis zu 500 Mio. Euro zurückkaufen. Dahinter steckt die Absicht, die Eigenkapitalquote zu verringern und das Ergebnis je Aktie zu erhöhen.
16.02.2004 -
Die Gesellschaft wird im laufenden Jahr Anteilsscheine mit einem Wert von bis zu 500 Mio. Euro zurückkaufen. Dahinter steckt die Absicht, die Eigenkapitalquote zu verringern und das Ergebnis je Aktie zu erhöhen.
Depfa Bank verzeichnet Gewinnsprung
(Instock) 2003 ist der Gewinn der im MDax notierten Depfa Bank von 236 auf 370 Millionen Euro gestiegen und übertraf damit auch die zuletzt angehobene Gewinnprognose. Der Zinsüberschuß des Staatsfinanzierungsspezialisten weitete sich nach eigenen Angaben von 285 auf 370 Millionen Euro aus.
Im laufenden Geschäftsjahr will die in Irland ansässige Bank einen Gewinn von mehr als 400 Millionen Euro erzielen.
[ Montag, 16.02.2004, 08:15 ]
(Instock) 2003 ist der Gewinn der im MDax notierten Depfa Bank von 236 auf 370 Millionen Euro gestiegen und übertraf damit auch die zuletzt angehobene Gewinnprognose. Der Zinsüberschuß des Staatsfinanzierungsspezialisten weitete sich nach eigenen Angaben von 285 auf 370 Millionen Euro aus.
Im laufenden Geschäftsjahr will die in Irland ansässige Bank einen Gewinn von mehr als 400 Millionen Euro erzielen.
[ Montag, 16.02.2004, 08:15 ]
Eurofins: Umsatz klettert um 4,4 Prozent
16.02.2004 -
Die Gesellschaft hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von 168,7 Mio. Euro erzielt, was einem Plus von 4,4 Prozent entspricht. 48,5 Mio. Euro sind auf das vierte Quartal entfallen. Das Ebit liegt bei 13,7 Mio. Euro und damit rund 60 Prozent über dem Vorjahreswert.
16.02.2004 -
Die Gesellschaft hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von 168,7 Mio. Euro erzielt, was einem Plus von 4,4 Prozent entspricht. 48,5 Mio. Euro sind auf das vierte Quartal entfallen. Das Ebit liegt bei 13,7 Mio. Euro und damit rund 60 Prozent über dem Vorjahreswert.
Markttechnik: Wichtige Unterstützungen durchbrochen
Von Rafael S. Müller
Einen deutlichen Einbruch erlebte der Dax Future am Freitag nach Veröffentlichung des US-Handelsbilanzdefizits. Wichtige Unterstützungen konnten den Future nicht aufhalten, so dass am Ende beim Schlusskurs von 4.052 Punkten ein Minus von 1,7 Prozent übrig blieb.
Heute morgen werden wir einen eher unveränderten Dax Future sehen. Sollte es zu einer technischen Gegenbewegung nach oben kommen, liegen wichtige Widerstandsmarken bei 4.065 und 4.075 Punkten. Bereits Anfang Februar waren beide bedeutende Marken, besonders 4.075 Punkte waren ein hartnäckiger Widerstand. Sollte der Dax Future diese Widerstände bestätigen, wären kurzfristig Short Positionen interessant.
Unterstützungen sehen wir bei 4.030 und 4.018 Punkten. Auch diese beiden Marken waren zu Beginn des Monats starke Unterstützungen und könnten auch heute erneut bestätigt werden. Dann sollten Einstiegspunkte für Long Positionen gesucht werden, um von der weiteren Aufwärtsentwicklung zu profitieren.
1. Widerstand 4.065; 2. Widerstand 4.075; 3. Widerstand 4.095
1. Unterstützung 4.030; 2.Unterstützung 4.018; 3. Unterstützung 4.007
Kurzfristiger Trend: seitwärts
Mittelfristiger Trend: aufwärts
Langfristiger Trend: aufwärts
Rafael S. Müller ist Vorstandschef des börsennotierten Daytrading-Dienstleisters trading-house.net AG.
Von Rafael S. Müller
Einen deutlichen Einbruch erlebte der Dax Future am Freitag nach Veröffentlichung des US-Handelsbilanzdefizits. Wichtige Unterstützungen konnten den Future nicht aufhalten, so dass am Ende beim Schlusskurs von 4.052 Punkten ein Minus von 1,7 Prozent übrig blieb.
Heute morgen werden wir einen eher unveränderten Dax Future sehen. Sollte es zu einer technischen Gegenbewegung nach oben kommen, liegen wichtige Widerstandsmarken bei 4.065 und 4.075 Punkten. Bereits Anfang Februar waren beide bedeutende Marken, besonders 4.075 Punkte waren ein hartnäckiger Widerstand. Sollte der Dax Future diese Widerstände bestätigen, wären kurzfristig Short Positionen interessant.
Unterstützungen sehen wir bei 4.030 und 4.018 Punkten. Auch diese beiden Marken waren zu Beginn des Monats starke Unterstützungen und könnten auch heute erneut bestätigt werden. Dann sollten Einstiegspunkte für Long Positionen gesucht werden, um von der weiteren Aufwärtsentwicklung zu profitieren.
1. Widerstand 4.065; 2. Widerstand 4.075; 3. Widerstand 4.095
1. Unterstützung 4.030; 2.Unterstützung 4.018; 3. Unterstützung 4.007
Kurzfristiger Trend: seitwärts
Mittelfristiger Trend: aufwärts
Langfristiger Trend: aufwärts
Rafael S. Müller ist Vorstandschef des börsennotierten Daytrading-Dienstleisters trading-house.net AG.
16.02.2004, 08:08 Uhr
DAX-Future, die Erwartungshaltung
S-T Systemtrade
Uwe Wagner, Händler bei der S-T Systemtrade AG, berichtet von seiner derzeitige Erwartungshaltung in Bezug auf den DAX-Future (FDAX).
Mit einem Kursverlust von 1,57 % wäre der DAX am Freitagabend ins Wochenende gegangen und habe sich damit nachhaltig von seiner oberen Begrenzung der bisher noch immer gültigen Konsolidierungszone abgelöst, welche bisher im Bereich um 4.156 / 4.173 definiert gewesen wäre. Streng genommen, so Uwe Wagner, verhalte sich der DAX damit noch immer folgerichtig, wenn man unter Bezug auf die aktuelle Markttechnik von einer anhaltenden Konsolidierungsphase ausginge, welche derzeit innerhalb einer klar begrenzten Schiebezone erwartet werden könne. Das Augenmerk liege somit unverändert auf den Begrenzungen um 4.008 bzw. 4.003 / 3.980 auf der Unterseite und 4.150 / 4.173 auf der Oberseite. Solange sich der DAX Index innerhalb dieser Kursspanne bewege, behalte er im Sinne der Definition seinen „neutralen“ Trading-Charakter und gelte nicht als Positionierungsmarkt. Auch wenn er sich mit Blick auf den Wochenchart offensichtlich und im Bezug auf die Dow Theorie noch immer eindeutig innerhalb eines strategisch definierten primären Aufwärtstrends befinde, würden momentan folgende praktisch relevante Richtlinien gelten:
Strategische Neupositionierungen führt der Profitrader, dessen Angaben zufolge, solange nicht durch, wie sich die Markttechnik nicht nachhaltig verbessere bzw. der Kursverlauf die aktuell gültige Konsolidierungszone nicht verlasse. Wäre noch eine strategische Long-Position im Markt offen, könne man den Stop-Kurs unverändert knapp unterhalb der 4.008 Indexpunktemarke belassen.
Das Augenmerk liege auf den kurzfristigen Bewegungsschüben innerhalb der Konsolidierungszone; hier ist der Handelsexperte aktuell short positioniert (Entry bei 4.123 FDAX-Punkten).
Eingepasst ins Gesamtbild des DAX, befinde sich die aktuell technisch wichtige Konsolidierungszone derzeit am bisherigen Ende eines seit März 2003 gültigen primären Aufwärtstrends. Dieser Aufwärtstrend sei unter charttechnischen Gesichtspunkten solange gültig, wie das bisher jüngste ausgebildete Reaktionstief bei 3.576 Indexpunkten nicht unterschritten werde. Komme es jetzt auf einem höheren Kursniveau ebenfalls zu einer Ausbildung eines neuen, ausgeprägten Reaktionstiefs, gelte dieses dann als „Trigger“ im Bezug auf die Trendgültigkeit.
Markttechnisch falle der DAX derzeit durch seine deutlich nachlassende Bewegungsdynamik auf. Zumindest über den ADX werde ein rascher und vor allen Dingen recht nachhaltiger Dynamikrückgang signalisiert. Dieser Sachverhalt sei aktuell das Hauptargument in der Argumentation mit Blick auf den Trading-Charakter des Marktes.
Die Erwartungshaltung für die nächsten Handelstage umreißt Uwe Wagner derzeit wie folgt:
Strategisch könne man noch immer optimistisch bleiben, da die mittelfristig relevanten Indizien in der Mehrzahl weiterhin eine intakte Aufwärtstendenz unter mittelfristigen Gesichtspunkten bestätigten; somit könne man sich meinungsmässig in Richtung des noch gültigen, dominanten Trends orientieren.
Im kurzfristigen, überschaubaren Zeitfenster rechnet der Profihändler mit einer Fortsetzung der laufenden Konsolidierungsphase innerhalb der definierten Schiebezone. Eine rasche Wideraufnahme des übergeordneten Primärtrends erwartet der Experte aktuell nicht.
16.02.2004, 08:49 Uhr
DAX-Future, die offene Position
S-T Systemtrade
Uwe Wagner, Händler bei der S-T Systemtrade AG, berichtet im DAX-Future (FDAX) eine spekulative Short-Positionen offen zu haben.
Mit der Ausbildung eines negativen Schiebemusters im FDAX am Abend des Donnerstags der Vorwoche sei auf Basis des Schlusskurses (4.123) eine Short-Position eröffnet worden. Den Stop-Kurs passte der Handelsexperte am Freitagabend von 4.161 auf 4.100 FDAX-Punkte an und hat damit die Position „aus dem Feuer“. Für heute belässt der Experte den Stop-Kurs auf jenem Niveau, das Kursziel werde dagegen auf 4.030 FDAX-Punkte angehoben.
Strategisch sei im DAX / FDAX weiterhin keine Position geplant. Wäre aktuell noch eine Long-Position vorhanden, läge der Stop-Kurs hierfür knapp unterhalb der aktuell gültigen unteren Begrenzungszone des Konsolidierungsbereiches bei 4.008 Indexpunkten.
Die augenblickliche Short-Position bleibe zunächst bestehen, so Uwe Wagner weiter. Interessant sei es aber, wenn der FDAX unter dem Freitagstief bei 4.046 FDAX-Punkten eröffnen würde. In jenem Falle wäre das Niveau um 4.047 ein interessanter Einstiegs-Trigger für eine spekulative Long-Position mit folgenden Eigenschaften: Stop-Kurs bei 4.022 FDAX-Punkte, Kurs-Ziel 4.077. Werde keiner von beiden Kursen erreicht: Auflösen der Position zum heutigen Tagesschlusskurs. Die Trefferquote dieser Handelsstrategie liege bei 59,33 %, Profit-Faktor 1,95, gemessen auf 268 Trades; stabile Ertragskurve.
DAX-Future, die Erwartungshaltung
S-T Systemtrade
Uwe Wagner, Händler bei der S-T Systemtrade AG, berichtet von seiner derzeitige Erwartungshaltung in Bezug auf den DAX-Future (FDAX).
Mit einem Kursverlust von 1,57 % wäre der DAX am Freitagabend ins Wochenende gegangen und habe sich damit nachhaltig von seiner oberen Begrenzung der bisher noch immer gültigen Konsolidierungszone abgelöst, welche bisher im Bereich um 4.156 / 4.173 definiert gewesen wäre. Streng genommen, so Uwe Wagner, verhalte sich der DAX damit noch immer folgerichtig, wenn man unter Bezug auf die aktuelle Markttechnik von einer anhaltenden Konsolidierungsphase ausginge, welche derzeit innerhalb einer klar begrenzten Schiebezone erwartet werden könne. Das Augenmerk liege somit unverändert auf den Begrenzungen um 4.008 bzw. 4.003 / 3.980 auf der Unterseite und 4.150 / 4.173 auf der Oberseite. Solange sich der DAX Index innerhalb dieser Kursspanne bewege, behalte er im Sinne der Definition seinen „neutralen“ Trading-Charakter und gelte nicht als Positionierungsmarkt. Auch wenn er sich mit Blick auf den Wochenchart offensichtlich und im Bezug auf die Dow Theorie noch immer eindeutig innerhalb eines strategisch definierten primären Aufwärtstrends befinde, würden momentan folgende praktisch relevante Richtlinien gelten:
Strategische Neupositionierungen führt der Profitrader, dessen Angaben zufolge, solange nicht durch, wie sich die Markttechnik nicht nachhaltig verbessere bzw. der Kursverlauf die aktuell gültige Konsolidierungszone nicht verlasse. Wäre noch eine strategische Long-Position im Markt offen, könne man den Stop-Kurs unverändert knapp unterhalb der 4.008 Indexpunktemarke belassen.
Das Augenmerk liege auf den kurzfristigen Bewegungsschüben innerhalb der Konsolidierungszone; hier ist der Handelsexperte aktuell short positioniert (Entry bei 4.123 FDAX-Punkten).
Eingepasst ins Gesamtbild des DAX, befinde sich die aktuell technisch wichtige Konsolidierungszone derzeit am bisherigen Ende eines seit März 2003 gültigen primären Aufwärtstrends. Dieser Aufwärtstrend sei unter charttechnischen Gesichtspunkten solange gültig, wie das bisher jüngste ausgebildete Reaktionstief bei 3.576 Indexpunkten nicht unterschritten werde. Komme es jetzt auf einem höheren Kursniveau ebenfalls zu einer Ausbildung eines neuen, ausgeprägten Reaktionstiefs, gelte dieses dann als „Trigger“ im Bezug auf die Trendgültigkeit.
Markttechnisch falle der DAX derzeit durch seine deutlich nachlassende Bewegungsdynamik auf. Zumindest über den ADX werde ein rascher und vor allen Dingen recht nachhaltiger Dynamikrückgang signalisiert. Dieser Sachverhalt sei aktuell das Hauptargument in der Argumentation mit Blick auf den Trading-Charakter des Marktes.
Die Erwartungshaltung für die nächsten Handelstage umreißt Uwe Wagner derzeit wie folgt:
Strategisch könne man noch immer optimistisch bleiben, da die mittelfristig relevanten Indizien in der Mehrzahl weiterhin eine intakte Aufwärtstendenz unter mittelfristigen Gesichtspunkten bestätigten; somit könne man sich meinungsmässig in Richtung des noch gültigen, dominanten Trends orientieren.
Im kurzfristigen, überschaubaren Zeitfenster rechnet der Profihändler mit einer Fortsetzung der laufenden Konsolidierungsphase innerhalb der definierten Schiebezone. Eine rasche Wideraufnahme des übergeordneten Primärtrends erwartet der Experte aktuell nicht.
16.02.2004, 08:49 Uhr
DAX-Future, die offene Position
S-T Systemtrade
Uwe Wagner, Händler bei der S-T Systemtrade AG, berichtet im DAX-Future (FDAX) eine spekulative Short-Positionen offen zu haben.
Mit der Ausbildung eines negativen Schiebemusters im FDAX am Abend des Donnerstags der Vorwoche sei auf Basis des Schlusskurses (4.123) eine Short-Position eröffnet worden. Den Stop-Kurs passte der Handelsexperte am Freitagabend von 4.161 auf 4.100 FDAX-Punkte an und hat damit die Position „aus dem Feuer“. Für heute belässt der Experte den Stop-Kurs auf jenem Niveau, das Kursziel werde dagegen auf 4.030 FDAX-Punkte angehoben.
Strategisch sei im DAX / FDAX weiterhin keine Position geplant. Wäre aktuell noch eine Long-Position vorhanden, läge der Stop-Kurs hierfür knapp unterhalb der aktuell gültigen unteren Begrenzungszone des Konsolidierungsbereiches bei 4.008 Indexpunkten.
Die augenblickliche Short-Position bleibe zunächst bestehen, so Uwe Wagner weiter. Interessant sei es aber, wenn der FDAX unter dem Freitagstief bei 4.046 FDAX-Punkten eröffnen würde. In jenem Falle wäre das Niveau um 4.047 ein interessanter Einstiegs-Trigger für eine spekulative Long-Position mit folgenden Eigenschaften: Stop-Kurs bei 4.022 FDAX-Punkte, Kurs-Ziel 4.077. Werde keiner von beiden Kursen erreicht: Auflösen der Position zum heutigen Tagesschlusskurs. Die Trefferquote dieser Handelsstrategie liege bei 59,33 %, Profit-Faktor 1,95, gemessen auf 268 Trades; stabile Ertragskurve.
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+8,77%
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16.02.2004, 09:07 Uhr
DAX, Impulse aus Übersee fehlen
HSH Nordbank
Dem DAX fehlen nach Auffassung der Handelsexperten von der HSH Nordbank heute die Impulse aus Übersee.
Schwächer als erwartete US Konjunkturdaten hätten den deutschen Leitindex am Freitagnachmittag auf Talfahrt geschickt. Bis zum Xetra-Handelsschluss habe der Index 64 Zähler bzw. 1,6 % auf 4.057 Punkte verloren.
Die Vorgaben aus Amerika und Asien ließen kaum veränderte Kurse zum Handelsstart erwarten. Da die US Börsen wegen des Feiertages „Presidents Day“ heute geschlossen hätten, würden am Nachmittag die Impulse seitens der Wall Street fehlen. Insgesamt erwarten die Analysten aus dem hohen Norden einen Handel in einer engen Range um die 4.050 Punktemarke.
Mit Blick auf die Markttechnik sollte der Markt bei 3.980 Punkten gut unterstützt sein. Nach oben sei das nächste Ziel die 4.100 Punktemarke
DAX, Impulse aus Übersee fehlen
HSH Nordbank
Dem DAX fehlen nach Auffassung der Handelsexperten von der HSH Nordbank heute die Impulse aus Übersee.
Schwächer als erwartete US Konjunkturdaten hätten den deutschen Leitindex am Freitagnachmittag auf Talfahrt geschickt. Bis zum Xetra-Handelsschluss habe der Index 64 Zähler bzw. 1,6 % auf 4.057 Punkte verloren.
Die Vorgaben aus Amerika und Asien ließen kaum veränderte Kurse zum Handelsstart erwarten. Da die US Börsen wegen des Feiertages „Presidents Day“ heute geschlossen hätten, würden am Nachmittag die Impulse seitens der Wall Street fehlen. Insgesamt erwarten die Analysten aus dem hohen Norden einen Handel in einer engen Range um die 4.050 Punktemarke.
Mit Blick auf die Markttechnik sollte der Markt bei 3.980 Punkten gut unterstützt sein. Nach oben sei das nächste Ziel die 4.100 Punktemarke
16.02.2004, 09:19 Uhr
EUR/USD, die Trading-Range
Landesbank Rheinland Pfalz
Die Devisenexperten bei der Landesbank Rheinland Pfalz erwarten den Euro (EUR/SD) heute in einer engen Trading-Range.
Freitag, der 13., dies wäre das Motto des vergangenen Handelstages gewesen, so die Landesbänker. Das US-Handelsbilanzdefizit sei weiter gewachsen; vier Milliarden mehr als noch im November - die amerikanischen Verbraucher seien doch nicht mehr so zuversichtlich. Der von der Uni in Michigan ermittelte Index sei im Februar auf 93,1 Punkte nach 103,2 Punkte zurückgegangen. Die Geldmärkte in Euroland und USA hätten daraufhin um einiges nachgegeben.
Nach technischen Gesichtspunkten befinde sich der europäische Geldmarkt nun am unteren Ende. Daher empfehlen die Devisenexperten der Landesbank Rheinland Pfalz erneut den Aufbau von Passivpositionen, die bei einer Laufzeit von sechs bis zwölf Monaten äußerst geringe Kosten gegen Tagesgeld verursachten. Ein weiterer Rückgang um ca. 5 Basispunkte sei für heute noch möglich, doch dann solle man spätestens mit dem Positionsaufbau beginnen.
Auch der Eurokurs zum USD habe entsprechende Kapriolen geschlagen. Kurzfristig sei er auf 1,2863 USD gesprungen, habe sich dann doch wieder bei Kursen unter 1,28 eingependelt. Die ersten Preise heute Morgen bewegten sich bei 1,2730. Gerüchte über Interventionen der EZB blieben unbestätigt.
EUR/USD, die Trading-Range
Landesbank Rheinland Pfalz
Die Devisenexperten bei der Landesbank Rheinland Pfalz erwarten den Euro (EUR/SD) heute in einer engen Trading-Range.
Freitag, der 13., dies wäre das Motto des vergangenen Handelstages gewesen, so die Landesbänker. Das US-Handelsbilanzdefizit sei weiter gewachsen; vier Milliarden mehr als noch im November - die amerikanischen Verbraucher seien doch nicht mehr so zuversichtlich. Der von der Uni in Michigan ermittelte Index sei im Februar auf 93,1 Punkte nach 103,2 Punkte zurückgegangen. Die Geldmärkte in Euroland und USA hätten daraufhin um einiges nachgegeben.
Nach technischen Gesichtspunkten befinde sich der europäische Geldmarkt nun am unteren Ende. Daher empfehlen die Devisenexperten der Landesbank Rheinland Pfalz erneut den Aufbau von Passivpositionen, die bei einer Laufzeit von sechs bis zwölf Monaten äußerst geringe Kosten gegen Tagesgeld verursachten. Ein weiterer Rückgang um ca. 5 Basispunkte sei für heute noch möglich, doch dann solle man spätestens mit dem Positionsaufbau beginnen.
Auch der Eurokurs zum USD habe entsprechende Kapriolen geschlagen. Kurzfristig sei er auf 1,2863 USD gesprungen, habe sich dann doch wieder bei Kursen unter 1,28 eingependelt. Die ersten Preise heute Morgen bewegten sich bei 1,2730. Gerüchte über Interventionen der EZB blieben unbestätigt.
23,72 +8,56%, shorties brennen..
hat gestern
ein neues Jahreshoch mit 22,40 markiert, SK 21,85 + 14,70%
über 21,73 Millionen Euro auf Xetra umgesetzt !
@noggert:weiss du wann der halbjahresbericht von borussia dortmund(549309) vorgestellt wird?
so langsam kann ja sogar wieder mit der champions-league spekulieren
gruss
harson
so langsam kann ja sogar wieder mit der champions-league spekulieren
gruss
harson
vergesst QSC nicht
jahreshoch
5,68€
jahreshoch
5,68€
Euro
1,2771 (TH)
1,2771 (TH)
Zitat von SvenKleinhans: SOW Die Reste eingedeckt zu 23,10 im Schnitt! Das war es schon heute für mich, Super Wochenauftakt!
:wink:
Ich war 23,65 &23,66 short,
habe mit 23&23,20 gedeckt
gruss
Hallo Harson,
BVB ist im Moment meilenweit vom
Uefa-Cup entfernt,geschweige
Champ-league!
gruss
BVB ist im Moment meilenweit vom
Uefa-Cup entfernt,geschweige
Champ-league!
gruss
Indus Holding läuft weiter!!!!!!!!!
ÜBERNAHMEspekulation,...! papier läuft weiter heiss. schon über 27,50
#82@carlomania:Gut,daßnoch jemand an das Highlight schlechthin erinnert.Habe damit seit Ende Dezember bereit 100% gemacht!QSC wird weiterlaufen,obwohl ich Gewinnmitnahmen nach Bekanntgabe morgen wegen Tec-Dax -Aufnahme erwarte!Performancekiller
Guten Morgen Nogger,Actr und All Fabasoft wahr
Goldrichtig Nogger die läuft siet Freitag
Goldrichtig Nogger die läuft siet Freitag
THIEL LOGISTIK AG AKTIEN ..
Sedol: 931705 Exch: XETRA Sym: TGH.ETR
DRILLISCH
EMTV
SUESS MICROTEC AG AKTIEN ..
Sedol: 722670 Exch: XETRA Sym: SMH.ETR
Software AG Inhaber-Aktie.. )
Sedol: 330400 Exch: XETRA Sym: SOW.ETR
DEPFA BANK PLC Registered..
Sedol: 765818 Exch: XETRA Sym: DEP.ETR
Sedol: 931705 Exch: XETRA Sym: TGH.ETR
DRILLISCH
EMTV
SUESS MICROTEC AG AKTIEN ..
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Software AG Inhaber-Aktie.. )
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DEPFA BANK PLC Registered..
Sedol: 765818 Exch: XETRA Sym: DEP.ETR
QSC AG Namens-Aktien o.N. )
Sedol: 513700 Exch: XETRA Sym: QSC.ETR
ADVA AG OPTICAL NETWORKIN..
Sedol: 510300 Exch: XETRA Sym: ADV.ETR
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -..
Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC .. )
Sedol: 927200 Exch: XETRA Sym: DLG.ETR
Sedol: 513700 Exch: XETRA Sym: QSC.ETR
ADVA AG OPTICAL NETWORKIN..
Sedol: 510300 Exch: XETRA Sym: ADV.ETR
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -..
Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC .. )
Sedol: 927200 Exch: XETRA Sym: DLG.ETR
Hallo mfierke,
bei TGT habe ich die
letzten auf 11,35 gegeben..
gruss
bei TGT habe ich die
letzten auf 11,35 gegeben..
gruss
Hallo Marko, Performancekiller, Eldonjuan, Carlomania, Harson und ALL
TecDax: Evotec zieht an
(Instock) Trotz schwacher Freitagsvorgaben aus den USA schmückt sich der Index zunächst mit positiven Vorzeichen. Der TecDax legt gegen 9.40 Uhr 2 Zähler auf 638 Punkte zu.
Im Blickpunkt
Evotec OAI (+ 1,8 Prozent auf 6,31 Euro) weitete seinen Umsatz nach vorläufigen Zahlen im vergangenen Jahr von 70 auf 77,2 Millionen Euro aus. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erzielte der Wirkstoff-Forscher erstmals einen Gewinn von rund 4 Millionen Euro, nachdem 2002 noch ein operativer Verlust von 2,2 Millionen Euro ausgewiesen werden mußte. 2004 wollen die Hamburger ihren Umsatz trotz des schwachen US-Dollar weiter steigern und erneut ein positives EBITDA erzielen.
Gewinnmitnahmen drücken Ixos um 6 Prozent auf 12,63 Euro.
Nachdem die Software AG am vergangenen Freitag 14,7 Prozent zulegen konnte, treiben Anschlußkäufe den Kurs auf 23,18 Euro – ein Aufschlag von 6,1 Prozent. Auslöser waren besser als erwartet ausgefallene Geschäftszahlen sowie ein optimistischer Ausblick.
[ Montag, 16.02.2004, 09:42 ]
(Instock) Trotz schwacher Freitagsvorgaben aus den USA schmückt sich der Index zunächst mit positiven Vorzeichen. Der TecDax legt gegen 9.40 Uhr 2 Zähler auf 638 Punkte zu.
Im Blickpunkt
Evotec OAI (+ 1,8 Prozent auf 6,31 Euro) weitete seinen Umsatz nach vorläufigen Zahlen im vergangenen Jahr von 70 auf 77,2 Millionen Euro aus. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erzielte der Wirkstoff-Forscher erstmals einen Gewinn von rund 4 Millionen Euro, nachdem 2002 noch ein operativer Verlust von 2,2 Millionen Euro ausgewiesen werden mußte. 2004 wollen die Hamburger ihren Umsatz trotz des schwachen US-Dollar weiter steigern und erneut ein positives EBITDA erzielen.
Gewinnmitnahmen drücken Ixos um 6 Prozent auf 12,63 Euro.
Nachdem die Software AG am vergangenen Freitag 14,7 Prozent zulegen konnte, treiben Anschlußkäufe den Kurs auf 23,18 Euro – ein Aufschlag von 6,1 Prozent. Auslöser waren besser als erwartet ausgefallene Geschäftszahlen sowie ein optimistischer Ausblick.
[ Montag, 16.02.2004, 09:42 ]
Listen geordnet nach Preisfeststellungen:
Derivative Produkte:
Optionsscheine:
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Optionsscheine:
zu92### Nogger
danke für die Antwort, ich bin bei 11,39 raus, standen mir einfach zu lange im ASK weiterhin gutes börsen
Gruß mfierke
danke für die Antwort, ich bin bei 11,39 raus, standen mir einfach zu lange im ASK weiterhin gutes börsen
Gruß mfierke
DGAP-Ad hoc: Travel24 Com deutsch
DGAP-Ad hoc: Travel24 Com deutsch Barkapitalerhöhung bei Travel24.com AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Barkapitalerhöhung bei Travel24.com AG München, 16. Februar 2004 - Der Vorstand der Travel24.com AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechtes um 1,15 Mio. Aktien auf dann 12,75 Mio. Aktien durchzuführen. Die Aktien wurden durch die VEM Aktienbank AG, München, zu einem Preis von EUR 1,10 bei privaten und institutionellen Investoren platziert. Der Gegenwert der Kapitalerhöhung beträgt EUR 1,265 Mio. Die Eintragung im Handelsregister und die Zulassung der neuen Aktien wird in Kürze beantragt. Durch diese Maßnahme wird der in der Ad Hoc-Mitteilung vom 17. Dezember 2003 angekündigte Finanzierungsrahmen in Form von Eigenkapital bereitgestellt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2004 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 748750; ISIN: DE0007487506; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Travel24 Com deutsch Barkapitalerhöhung bei Travel24.com AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Barkapitalerhöhung bei Travel24.com AG München, 16. Februar 2004 - Der Vorstand der Travel24.com AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechtes um 1,15 Mio. Aktien auf dann 12,75 Mio. Aktien durchzuführen. Die Aktien wurden durch die VEM Aktienbank AG, München, zu einem Preis von EUR 1,10 bei privaten und institutionellen Investoren platziert. Der Gegenwert der Kapitalerhöhung beträgt EUR 1,265 Mio. Die Eintragung im Handelsregister und die Zulassung der neuen Aktien wird in Kürze beantragt. Durch diese Maßnahme wird der in der Ad Hoc-Mitteilung vom 17. Dezember 2003 angekündigte Finanzierungsrahmen in Form von Eigenkapital bereitgestellt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2004 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 748750; ISIN: DE0007487506; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
TVD 1,22 (TH) auf Xetra, in Frankfurt schon 4000 zu 1,25 gehandelt
@Mfierke,
gern` geschehen
@Ford
gruss
gern` geschehen
@Ford
gruss
Hallo Nogger
Adva: Rebound nach Freitags-Rutsch
16.02.2004 - Deutliche Kursverluste verzeichnete die Adva-Aktie am Freitag infolge von Gewinnmitnahmen. Am Montagmorgen werden die Verluste nur teilweise wieder aufgeholt, dazu hat sich das Papier bereits wieder vom Tageshoch entfernt. Der GD10 bietet derzeit Unterstützung für den Kurs. Stoploss-Marke auf Trading-Basis unterhalb von 7,49 Euro setzen.
16.02.2004 - Deutliche Kursverluste verzeichnete die Adva-Aktie am Freitag infolge von Gewinnmitnahmen. Am Montagmorgen werden die Verluste nur teilweise wieder aufgeholt, dazu hat sich das Papier bereits wieder vom Tageshoch entfernt. Der GD10 bietet derzeit Unterstützung für den Kurs. Stoploss-Marke auf Trading-Basis unterhalb von 7,49 Euro setzen.
Ahold: Kurzfristiger Rückschlag möglich
16.02.2004 - Die Aktie des niederländischen Einzelhändlers Ahold ist am Montagmorgen erneut an der Widerstandszone, die zwischen 6,80 und 6,93 Euro verläuft, gescheitert. Intraday fällt das Papier weiter zurück. Diverse Unterstützungslinien finden sich zwischen 6,20 und 6,60 Euro, sodass die Aktie noch gut abgesichert ist. Erst ein Rutsch unter 6,20 würde klarere Short-Signale auslösen, während ein Anstieg über 6,92 Euro charttechnische Long-Signale generiert.
16.02.2004 - Die Aktie des niederländischen Einzelhändlers Ahold ist am Montagmorgen erneut an der Widerstandszone, die zwischen 6,80 und 6,93 Euro verläuft, gescheitert. Intraday fällt das Papier weiter zurück. Diverse Unterstützungslinien finden sich zwischen 6,20 und 6,60 Euro, sodass die Aktie noch gut abgesichert ist. Erst ein Rutsch unter 6,20 würde klarere Short-Signale auslösen, während ein Anstieg über 6,92 Euro charttechnische Long-Signale generiert.
Arxes: Konsolidierung
16.02.2004 - Nach einem bearish zu interpretierenden Chartmuster gibt die Arxes-Aktie am Montagmorgen weiteres Kursterrain preis. Gewinnmitnahmen nach dem starken Anstieg der Vortage prägen das Bild. Unterstützungen finden sich bei 2,41/2,49, 2,35 Euro sowie um 2,19 Euro.
ARXES Netw.Commun.Consult.. 2.48 -0.25 (-9.16 %)
Sedol: 509800 Exch: XETRA Sym: ARX.ETR 16/02 10:01
Price Time Trades 23
Latest 2.48 10:01 16/02 Traded Shares 20,407
Bid 2.45 10:13 16/02 Trading Volume 51,585.89
Offer 2.52 10:13 16/02 52W High 2.86
Open 2.67 16/02 52W Low 0.41
High 2.67 16/02 1Y High 2.86
Low 2.34 16/02 1Y Low 1.50
Close 2.73 16:36 13/02
16.02.2004 - Nach einem bearish zu interpretierenden Chartmuster gibt die Arxes-Aktie am Montagmorgen weiteres Kursterrain preis. Gewinnmitnahmen nach dem starken Anstieg der Vortage prägen das Bild. Unterstützungen finden sich bei 2,41/2,49, 2,35 Euro sowie um 2,19 Euro.
ARXES Netw.Commun.Consult.. 2.48 -0.25 (-9.16 %)
Sedol: 509800 Exch: XETRA Sym: ARX.ETR 16/02 10:01
Price Time Trades 23
Latest 2.48 10:01 16/02 Traded Shares 20,407
Bid 2.45 10:13 16/02 Trading Volume 51,585.89
Offer 2.52 10:13 16/02 52W High 2.86
Open 2.67 16/02 52W Low 0.41
High 2.67 16/02 1Y High 2.86
Low 2.34 16/02 1Y Low 1.50
Close 2.73 16:36 13/02
Achte auf Fluxx.576350!!!das ist schon 4te weisse Kerze in Folge und alles ohne Umsatz!!!! da kommt scheinbar etwas raus- der Wert wahr schon immer ein Guter Träder
[size=18][color=blue]Realtos (720580)[/color][/size]
Da sträuben sich die Nackenhaare,
am letzten Handelstag(Freitag)
noch bei [size=18][color=blue]24[/color][/size], letzter [size=18][color=violet]6,50 [/color][/size]- 25,71%
vor 2Wochen noch bei [size=18][color=orange]34 [/color][/size]!!!
PS: Vorsicht, nur mit Spielgeld traden, die kann schnell
3-5 Euro steigen nach dem Rutsch, doch auch nach unten
sind die Grenzen offen.. !
Da sträuben sich die Nackenhaare,
am letzten Handelstag(Freitag)
noch bei [size=18][color=blue]24[/color][/size], letzter [size=18][color=violet]6,50 [/color][/size]- 25,71%
vor 2Wochen noch bei [size=18][color=orange]34 [/color][/size]!!!
PS: Vorsicht, nur mit Spielgeld traden, die kann schnell
3-5 Euro steigen nach dem Rutsch, doch auch nach unten
sind die Grenzen offen.. !
BOV: Chancenreich?
16.02.2004 - Technisch interessant präsentiert sich der Chart der BOV-Aktie. Das Papier hat eine mehrwöchige Konsolidierung hinter sich gebracht, die eine klar zu ersehende Bodenbildungsformation mit sich bringt. Die Formation lässt darauf schließen, dass hier ein Ausbruch nach oben anstehen könnte – dieser sollte aber mit einem Anstieg über 1,30 Euro zeitig erfolgen.
Achtung!!!! Absouter MINIWERT!!!!
16.02.2004 - Technisch interessant präsentiert sich der Chart der BOV-Aktie. Das Papier hat eine mehrwöchige Konsolidierung hinter sich gebracht, die eine klar zu ersehende Bodenbildungsformation mit sich bringt. Die Formation lässt darauf schließen, dass hier ein Ausbruch nach oben anstehen könnte – dieser sollte aber mit einem Anstieg über 1,30 Euro zeitig erfolgen.
Achtung!!!! Absouter MINIWERT!!!!
Hallo zusammen,
na, den Thread kannte ich ja noch gar nicht!
Hoffe man ist willkommen - und ich möchte gleich noch was aktuelles miteinbringen.
In einer aktuellen und umfangreichen Analyse des TecDAX kommt der Autor zum Schluss, dass der Aufwärtstrend weiter intakt ist. Allerdings sollten die 630 PUnkte halten, sonst droht Gefahr!
(http://www.traderbikerboerse.com/forum/showthread.php?postid…)
Aber nun kucke ich mal, welch spannende Werte sich hier finden...
na, den Thread kannte ich ja noch gar nicht!
Hoffe man ist willkommen - und ich möchte gleich noch was aktuelles miteinbringen.
In einer aktuellen und umfangreichen Analyse des TecDAX kommt der Autor zum Schluss, dass der Aufwärtstrend weiter intakt ist. Allerdings sollten die 630 PUnkte halten, sonst droht Gefahr!
(http://www.traderbikerboerse.com/forum/showthread.php?postid…)
Aber nun kucke ich mal, welch spannende Werte sich hier finden...
Hallo Preiselbeere
Fortis-Aktie: Bearishe Divergenzen
(powered by X-markets) Die Fortis-Aktie konnte seit Jahresbeginn, nachdem sie einen bedeutenden Widerstand überwand, deutlich zulegen. In den vergangenen Wochen konsolidierte sie jedoch auf hohem Niveau. Diese Konsolidierung ist aus technischer Sicht fast zu lang, um als potentielle Trendfortsetzungsformation in Frage zu kommen. Ferner bewegt sich der MACD abwärts, während die aufgeführte Konsolidierung leicht aufwärts verläuft, so dass sich hier eine bearishe Divergenz ergibt.
Kurzfristige Betrachtung
Darüberhinaus vollzog die Aktie am Donnerstag das bearishe Kerzenchartumkehrsignal Shooting Star, welches durch die rote Kerze am Freitag Bestätigung erfuhr bzw. zu einem Evening Star mutierte. Dass parallel auf Indikatorenseite der CCI vom überkauften in den neutralen Bereich eindrehte, verstärkt die Signalintensität.
Langfristige Betrachtung
Aggressiv antizyklisch ausgerichtete Anleger erwägen daher unterhalb des Tagestiefs vom Freitag bei 18,18 Euro die Einnahme einer restriktiv oberhalb von 18,52 Euro abgesicherten Shortposition. Über 18,52/18,75 Euro rückt dagegen zunächst wieder die bullishe Trendindikation in den Vordergrund.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf die Fortis-Aktie an:
Art..... WKN...... Strike in Euro.. KO-Schwelle in Euro.. Laufzeit.. Geld.. Brief.. Hebel
Call.. DB2 KD3........... 16................... 16......................... 06.04.04... 2,30... 2,40... 7,59
Call.. 349 850............. 14................... 14......................... 12.03.04... 4,28... 4,38... 4,16
Put... 349 851............. 20................... 20.......................... 12.03.04... 1,83... 1,93... 9,44
Put... DB2 KD4........... 21................... 21........................... 06.04.04... 2,79... 2,89... 6,30
[ Montag, 16.02.2004, 10:33 ]
(powered by X-markets) Die Fortis-Aktie konnte seit Jahresbeginn, nachdem sie einen bedeutenden Widerstand überwand, deutlich zulegen. In den vergangenen Wochen konsolidierte sie jedoch auf hohem Niveau. Diese Konsolidierung ist aus technischer Sicht fast zu lang, um als potentielle Trendfortsetzungsformation in Frage zu kommen. Ferner bewegt sich der MACD abwärts, während die aufgeführte Konsolidierung leicht aufwärts verläuft, so dass sich hier eine bearishe Divergenz ergibt.
Kurzfristige Betrachtung
Darüberhinaus vollzog die Aktie am Donnerstag das bearishe Kerzenchartumkehrsignal Shooting Star, welches durch die rote Kerze am Freitag Bestätigung erfuhr bzw. zu einem Evening Star mutierte. Dass parallel auf Indikatorenseite der CCI vom überkauften in den neutralen Bereich eindrehte, verstärkt die Signalintensität.
Langfristige Betrachtung
Aggressiv antizyklisch ausgerichtete Anleger erwägen daher unterhalb des Tagestiefs vom Freitag bei 18,18 Euro die Einnahme einer restriktiv oberhalb von 18,52 Euro abgesicherten Shortposition. Über 18,52/18,75 Euro rückt dagegen zunächst wieder die bullishe Trendindikation in den Vordergrund.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf die Fortis-Aktie an:
Art..... WKN...... Strike in Euro.. KO-Schwelle in Euro.. Laufzeit.. Geld.. Brief.. Hebel
Call.. DB2 KD3........... 16................... 16......................... 06.04.04... 2,30... 2,40... 7,59
Call.. 349 850............. 14................... 14......................... 12.03.04... 4,28... 4,38... 4,16
Put... 349 851............. 20................... 20.......................... 12.03.04... 1,83... 1,93... 9,44
Put... DB2 KD4........... 21................... 21........................... 06.04.04... 2,79... 2,89... 6,30
[ Montag, 16.02.2004, 10:33 ]
realtos weiter
hoch, 6,84 - 21,83%
hoch, 6,84 - 21,83%
Thiel-Aktie setzt Höhenflug fort - Kapitalerhöhung im Blick
Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Zunehmendes Interesse institutioneller Anleger im Zuge der fortschreitenden Restrukturierung haben nach Einschätzung von Börsianern am Montag die Aktien des defizitären Logistikspezialisten Thiel verteuert. Die im Nebenwerteindex MDax notierten Thiel-Papiere, die seit Ende November 82 Prozent an Wert gewannen, stiegen bis zum Mittag um 7,5 Prozent auf 7,42 Euro. "Vor dem Management-Wechsel im vergangenen Jahr war Thiel für institutionelle Anleger relativ unattraktiv. Die neue Geschäftsführung hat das Unternehmen umfassend umgebaut und inzwischen Kontakt zu institutionellen Anlegern aufgenommen", sagte Jochen Rothenbacher, der Thiel für das Brokerhaus Equinet beobachtet. "Die letzte Roadshow in Paris Ende Januar war sehr ermutigend", sagte Thiel-Sprecher Peter Staab am Montag. Nachrichten vom Tage, die die aktuelle Kursbewegung erklären könnten, gebe es aus dem Unternehmen nicht. Thiel war 2000 an die Börse gegangen und hatte danach spektakuläre Kursgewinne verzeichnet, die angesichts tiefroter Zahlen dann wieder bis auf 2,00 Euro zusammenschmolzen. Im August 2003 hatte der ehemalige Karstadt- und Bertelsmann-Vorstand Klaus Eierhoff nach dem Rückzug von Firmengründer Günter Thiel die Leitung übernommen und eine Reihe von Geschäftsbereichen abgestoßen. Für das vierten Quartal 2003 strebt Thiel nach früheren Angaben nun wieder schwarze Zahlen für das operative Geschäft an. Neuigkeiten zur angekündigten Kapitalerhöhung im Volumen von 60 bis 80 Millionen Euro wird es nach Aussage des Thiel-Sprechers am 1. März auf der Bilanzpressekonferenz gebe. Medienberichte, die Konsortialbank Deutsche Bank habe Thiel für die Transaktion einen Preis von 8,00 Euro je Aktie garantiert, bezeichnete Staab als "völligen Unsinn". Die Kapitalerhöhung werde im Wege einer Bezugsrechtsemission vorgenommen. Der Mehrheitseigner, die vom Industriellen-Erben Stefan Quandt kontrollierte Delton Holding, habe sich zur Zeichnung der Emission bekannt, sagte Staab. ben/ban
Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Zunehmendes Interesse institutioneller Anleger im Zuge der fortschreitenden Restrukturierung haben nach Einschätzung von Börsianern am Montag die Aktien des defizitären Logistikspezialisten Thiel verteuert. Die im Nebenwerteindex MDax notierten Thiel-Papiere, die seit Ende November 82 Prozent an Wert gewannen, stiegen bis zum Mittag um 7,5 Prozent auf 7,42 Euro. "Vor dem Management-Wechsel im vergangenen Jahr war Thiel für institutionelle Anleger relativ unattraktiv. Die neue Geschäftsführung hat das Unternehmen umfassend umgebaut und inzwischen Kontakt zu institutionellen Anlegern aufgenommen", sagte Jochen Rothenbacher, der Thiel für das Brokerhaus Equinet beobachtet. "Die letzte Roadshow in Paris Ende Januar war sehr ermutigend", sagte Thiel-Sprecher Peter Staab am Montag. Nachrichten vom Tage, die die aktuelle Kursbewegung erklären könnten, gebe es aus dem Unternehmen nicht. Thiel war 2000 an die Börse gegangen und hatte danach spektakuläre Kursgewinne verzeichnet, die angesichts tiefroter Zahlen dann wieder bis auf 2,00 Euro zusammenschmolzen. Im August 2003 hatte der ehemalige Karstadt- und Bertelsmann-Vorstand Klaus Eierhoff nach dem Rückzug von Firmengründer Günter Thiel die Leitung übernommen und eine Reihe von Geschäftsbereichen abgestoßen. Für das vierten Quartal 2003 strebt Thiel nach früheren Angaben nun wieder schwarze Zahlen für das operative Geschäft an. Neuigkeiten zur angekündigten Kapitalerhöhung im Volumen von 60 bis 80 Millionen Euro wird es nach Aussage des Thiel-Sprechers am 1. März auf der Bilanzpressekonferenz gebe. Medienberichte, die Konsortialbank Deutsche Bank habe Thiel für die Transaktion einen Preis von 8,00 Euro je Aktie garantiert, bezeichnete Staab als "völligen Unsinn". Die Kapitalerhöhung werde im Wege einer Bezugsrechtsemission vorgenommen. Der Mehrheitseigner, die vom Industriellen-Erben Stefan Quandt kontrollierte Delton Holding, habe sich zur Zeichnung der Emission bekannt, sagte Staab. ben/ban
so langsam müsse mal wieder
[color=blue]D.Logistics [/color]ins laufen kommen,
hier noch im Winterschlaf..
Doch, wenn eine Aktie erstmal
ins laufen kommt, dann wisst
Ihr ja, wie schnell es gehen kann.. !
[color=blue]D.Logistics [/color]ins laufen kommen,
hier noch im Winterschlaf..
Doch, wenn eine Aktie erstmal
ins laufen kommt, dann wisst
Ihr ja, wie schnell es gehen kann.. !
Zitat von NoggerT: Thiel werde ich nach dem steilen
Ansteig gleich shorten(Bereicg 7,9-8,1)
, letzter 7,75 (TH)
Trziel dann 7,40-7,50
aufpassen..
D.Logistics 2,29 + 8,02% (Tageshoch)
D.Logistics 2,29 + 8,02% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: so langsam müsse mal wieder
[color=blue]D.Logistics [/color]ins laufen kommen,
hier noch im Winterschlaf..
Doch, wenn eine Aktie erstmal
ins laufen kommt, dann wisst
Ihr ja, wie schnell es gehen kann.. !
Zitat von NoggerT: Thiel werde ich nach dem steilen
Ansteig gleich shorten(Bereicg 7,9-8,1)
, letzter 7,75 (TH)
Trziel dann 7,40-7,50
LOI 2,33 (TH)
Zitat von Wallstreetler: Hochtief 24,98 + 9,08%
und wieder hoch,
6,89 - 21,26%
6,89 - 21,26%
Zitat von Spaceghost: jetzt Mini-Stücken 41 cent runter... scheint so als sammelt jemand....
:lol:
Zitat von NoggerT: es wird weiter gekauft...6,90 - 21,14%
...
Hallo,
mein Favorit ist heute D+S ONLINE AG
Der Spekulant: d+s online Kaufen (WKN 533.680, Ticker DSJ, ISIN DE0005336804)
Viele Grüße
Mr. Stone
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jetzt geht es los 2,98 €
es geht über 3,oo €
L O I
700.000 Umsatz das sieht gut aus.
SK
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TELEGATE AG Inhaber-Aktie..
Sedol: 511880 Exch: XETRA Sym: TGT.ETR
ACG Advanced Component Gr.. )
Sedol: 500770 Exch: XETRA Sym: ACG.ETR
DRAEGERWERK VZ
LOEWE AG Inhaber-Aktien o.. )
Sedol: 649410 Exch: XETRA Sym: LOE.ETR
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Sedol: 500770 Exch: XETRA Sym: ACG.ETR
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LOEWE AG Inhaber-Aktien o.. )
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Hallo Preiselbeere, MrStone, SchmidtsKatze und ALL
Grüß dich actr
Auffällig hohe Umsätze bei Electronics Line
Dax: Analysten beflügeln Thyssenaktie
(Instock) Lustlos dümpelt der Dax am frühen Nachmittag vor sich hin. Angesichts des heutigen US-Feiertages machen sich Händler keine großen Hoffnungen auf eine Belebung des Handels. Gegen 12.45 Uhr notiert das Kursbarometer mit 4.051 Punkten - ein Abschlag von rund 6 Zählern. Am Devisenmarkt klettert der Euro auf 1,2745 Dollar. Für eine Feinunze Gold werden unverändert 411 Dollar gezahlt.
Im Blickpunkt
Am Ende des Dax-Feldes finden sich die Autowerte, allen voran Volkswagen: Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" wollen die Wolfsburger ihre Dividende von 1,30 auf 1 Euro je Aktie absenken. Mit dem Hauptaktionär Niedersachsen werde bereits verhandelt, schreibt die "Financial Times Deutschland". Zudem senkte das Unternehmen die Zinssätze für Finanzierungen der Modelle Polo und Lupo. Daher knickt die Aktie 1,9 Prozent auf 38,83 Euro ein.
Berichte über höhere Verluste bei der Tochter Mitsubishi bescheren DaimlerChrysler einen Abschlag von 1,4 Prozent auf 36,10 Euro. BMW kommt mit einem Minus von 0,4 Prozent recht glimpflich davon. Kurs: 33,57 Euro.
BASF kündigte eine Fortsetzung seines Aktienrückkaufes an und gewinnt 1,4 Prozent auf 42,53 Euro. Wie 2003 sollen auch im laufenden Geschäftsjahr eigene Aktien im Volumen von bis zu 500 Millionen Euro am Markt erworben werden.
Die Credit Suisse First Boston (CSFB) beschert MAN einen Zugewinn von 0,6 Prozent auf 28,64 Euro. Die Experten erhöhten ihr Kursziel von 30 auf 35 Euro und bestätigten ihre Einstufung "Outperform". Zudem wurden die Gewinnprognosen für 2005 erhöht. Deutlicher reagiert ThyssenKrupp auf positive Äußerungen der CSFB-Analysten: Die Aktie zieht 1,4 Prozent auf 16,30 Euro an.
Versorger RWE (+0,5 Prozent auf 33,38 Euro) hat sich von seinem verbliebenen Anteil an dem US-Steinkohleunternehmen Consol Energy getrennt. Das 18,5-Prozent-Paket werde für rund 296 Millionen US-Dollar den Besitzer wechseln, heißt es. Das Magazin "Focus" berichtet unterdessen, dass auch die 50-Prozent-Beteiligung an dem Baukonzern Hochtief kurz vor dem Verkauf steht. RWE strebe einen Verkaufspreis von 28 bis 30 Euro je Aktie an. Derzeit notiert Hochtief bei etwa 25 Euro.
Mit einem Abschlag von 0,7 Prozent notiert Infineon: Der Münchener Chiphersteller treibt die Auslagerung von Dienstleistungen und Produktion voran. Noch in diesem Jahr will der Konzern seine IT-Infrastruktur einer Fremdfirma übergeben, sagte Infineon-Vorstand Andreas von Zitzewitz der "Financial Times Deutschland". Dabei gehe es um einen Vertrag in höherer dreistelliger Millionenhöhe mit fünfjähriger Laufzeit und um etwa 250 Mitarbeiter, die dann an den IT-Dienstleister übergehen werden. Kurs: 11,56 Euro.
Gewinner
1. ThyssenKrupp + 1,31 Prozent (Kurs: 16,29 Euro)
2. BASF + 1,26 Prozent (Kurs: 42,49 Euro)
3. Altana + 0,98 Prozent (Kurs: 47,53 Euro)
Verlierer
1. VW - 2,00 Prozent (Kurs: 38,78 Euro)
2. FMC - 1,71 Prozent (Kurs: 54,00 Euro)
3. DaimlerChrysler - 1,53 Prozent (Kurs: 36,06 Euro)
[ Montag, 16.02.2004, 12:47 ]
HeidelbergCement AG STAMM.. 35.17 +0.76 (+2.21 %)
Sedol: 604700 Exch: XETRA Sym: HEI.ETR 16/02 13:10
Price Time Trades 265
Latest 35.17 13:10 16/02 Traded Shares 77,594
Bid 35.16 13:10 16/02 Trading Volume 2.71 Mil.
Offer 35.18 13:10 16/02 52W High 37.37
Open 34.54 16/02 52W Low 17.90
High 35.25 16/02 1Y High 35.64
Low 34.50 16/02 1Y Low 31.00
Close 34.41 16:29 13/02
(Instock) Lustlos dümpelt der Dax am frühen Nachmittag vor sich hin. Angesichts des heutigen US-Feiertages machen sich Händler keine großen Hoffnungen auf eine Belebung des Handels. Gegen 12.45 Uhr notiert das Kursbarometer mit 4.051 Punkten - ein Abschlag von rund 6 Zählern. Am Devisenmarkt klettert der Euro auf 1,2745 Dollar. Für eine Feinunze Gold werden unverändert 411 Dollar gezahlt.
Im Blickpunkt
Am Ende des Dax-Feldes finden sich die Autowerte, allen voran Volkswagen: Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" wollen die Wolfsburger ihre Dividende von 1,30 auf 1 Euro je Aktie absenken. Mit dem Hauptaktionär Niedersachsen werde bereits verhandelt, schreibt die "Financial Times Deutschland". Zudem senkte das Unternehmen die Zinssätze für Finanzierungen der Modelle Polo und Lupo. Daher knickt die Aktie 1,9 Prozent auf 38,83 Euro ein.
Berichte über höhere Verluste bei der Tochter Mitsubishi bescheren DaimlerChrysler einen Abschlag von 1,4 Prozent auf 36,10 Euro. BMW kommt mit einem Minus von 0,4 Prozent recht glimpflich davon. Kurs: 33,57 Euro.
BASF kündigte eine Fortsetzung seines Aktienrückkaufes an und gewinnt 1,4 Prozent auf 42,53 Euro. Wie 2003 sollen auch im laufenden Geschäftsjahr eigene Aktien im Volumen von bis zu 500 Millionen Euro am Markt erworben werden.
Die Credit Suisse First Boston (CSFB) beschert MAN einen Zugewinn von 0,6 Prozent auf 28,64 Euro. Die Experten erhöhten ihr Kursziel von 30 auf 35 Euro und bestätigten ihre Einstufung "Outperform". Zudem wurden die Gewinnprognosen für 2005 erhöht. Deutlicher reagiert ThyssenKrupp auf positive Äußerungen der CSFB-Analysten: Die Aktie zieht 1,4 Prozent auf 16,30 Euro an.
Versorger RWE (+0,5 Prozent auf 33,38 Euro) hat sich von seinem verbliebenen Anteil an dem US-Steinkohleunternehmen Consol Energy getrennt. Das 18,5-Prozent-Paket werde für rund 296 Millionen US-Dollar den Besitzer wechseln, heißt es. Das Magazin "Focus" berichtet unterdessen, dass auch die 50-Prozent-Beteiligung an dem Baukonzern Hochtief kurz vor dem Verkauf steht. RWE strebe einen Verkaufspreis von 28 bis 30 Euro je Aktie an. Derzeit notiert Hochtief bei etwa 25 Euro.
Mit einem Abschlag von 0,7 Prozent notiert Infineon: Der Münchener Chiphersteller treibt die Auslagerung von Dienstleistungen und Produktion voran. Noch in diesem Jahr will der Konzern seine IT-Infrastruktur einer Fremdfirma übergeben, sagte Infineon-Vorstand Andreas von Zitzewitz der "Financial Times Deutschland". Dabei gehe es um einen Vertrag in höherer dreistelliger Millionenhöhe mit fünfjähriger Laufzeit und um etwa 250 Mitarbeiter, die dann an den IT-Dienstleister übergehen werden. Kurs: 11,56 Euro.
Gewinner
1. ThyssenKrupp + 1,31 Prozent (Kurs: 16,29 Euro)
2. BASF + 1,26 Prozent (Kurs: 42,49 Euro)
3. Altana + 0,98 Prozent (Kurs: 47,53 Euro)
Verlierer
1. VW - 2,00 Prozent (Kurs: 38,78 Euro)
2. FMC - 1,71 Prozent (Kurs: 54,00 Euro)
3. DaimlerChrysler - 1,53 Prozent (Kurs: 36,06 Euro)
[ Montag, 16.02.2004, 12:47 ]
HeidelbergCement AG STAMM.. 35.17 +0.76 (+2.21 %)
Sedol: 604700 Exch: XETRA Sym: HEI.ETR 16/02 13:10
Price Time Trades 265
Latest 35.17 13:10 16/02 Traded Shares 77,594
Bid 35.16 13:10 16/02 Trading Volume 2.71 Mil.
Offer 35.18 13:10 16/02 52W High 37.37
Open 34.54 16/02 52W Low 17.90
High 35.25 16/02 1Y High 35.64
Low 34.50 16/02 1Y Low 31.00
Close 34.41 16:29 13/02
Hallo Stieber
EURO/US $ vs GOLD - Entkopplung der Korrelation? Aktuelle Nachrichten
16.02.2004
14:28
Goldpreis pro Unze aktuell 410,8 US $
EURO/US $ notiert aktuell bei 1,2743 US $
Aktueller Tageschartabgleich seit Oktober 2003.
war am Freitag exakt an dem angegebenen kurzfristigen Wendepunkt bei 416,7 $ nach unten abgeprallt. Das Edelmetall kann bis 405,8 $ konsolidieren, um dann weiter in Richtung 430 $ anzuziehen.
Was denanbelangt, so sehen wir hier die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß das prominente Währungspaar bei 1,2898 $ zunächst leergelaufen ist. Es besteht hier eine erhöhte Korrekturwahrscheinlichkeit!
GOLD und EURO/US $ werten wir trotz der übergeordneten Intermarket-Korrelation immer isoliert charttechnisch. Wir kommen derzeit tatsächlich zu dem Schluß, daß die Möglichkeit einer kurzzeitigen Entkopplung besteht
EURO/US $ vs GOLD - Entkopplung der Korrelation? Aktuelle Nachrichten
16.02.2004
14:28
Goldpreis pro Unze aktuell 410,8 US $
EURO/US $ notiert aktuell bei 1,2743 US $
Aktueller Tageschartabgleich seit Oktober 2003.
war am Freitag exakt an dem angegebenen kurzfristigen Wendepunkt bei 416,7 $ nach unten abgeprallt. Das Edelmetall kann bis 405,8 $ konsolidieren, um dann weiter in Richtung 430 $ anzuziehen.
Was denanbelangt, so sehen wir hier die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß das prominente Währungspaar bei 1,2898 $ zunächst leergelaufen ist. Es besteht hier eine erhöhte Korrekturwahrscheinlichkeit!
GOLD und EURO/US $ werten wir trotz der übergeordneten Intermarket-Korrelation immer isoliert charttechnisch. Wir kommen derzeit tatsächlich zu dem Schluß, daß die Möglichkeit einer kurzzeitigen Entkopplung besteht
Am Montag bleiben die New York Stock Exchange, die New York Mercantile Exchange sowie die Nasdaq zum sogenannten "President´s Day" geschlossen. Die US-Bürger feiern an diesem Tag den Geburtstag ihres ehemaligen Präsidenten George Washington.
Der reguläre Handel beginnt wieder am Dienstag, den 17. Februar.
Der reguläre Handel beginnt wieder am Dienstag, den 17. Februar.
NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG.. 10.33 +0.25 (+2.48 %)
Sedol: 676650 Exch: XETRA Sym: NDA.ETR 16/02 13:27
Price Time Trades 62
Latest 10.33 13:27 16/02 Traded Shares 47,257
Bid 10.26 13:27 16/02 Trading Volume 484,620.72
Offer 10.33 13:27 16/02 52W High 12.05
Open 10.02 16/02 52W Low 8.30
High 10.33 16/02 1Y High 10.67
Low 10.02 16/02 1Y Low 9.24
Close 10.08 16:35 13/02
News - 12.02.04 18:43
ROUNDUP: Allianz senkt Beteiliung an Norddeutsche Affinerie
HAMBURG/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Versicherungskonzern Allianz hat seine Beteiligung an der Norddeutsche Affinerie deutlich gesenkt. Der Anteil sei von 8,6 Prozent auf deutlich unter 5 Prozent gesunken, sagte eine Sprecherin des Kupferproduzenten am Donnerstag in Hamburg.
Der Konzern begrüße die Reduzierung, da sich dadurch der free float erhöhe. Der Anteil der frei handelbaren Aktien liege nun bei 80 Prozent.
Nach Angaben der Allianz sind die Aktien am Markt platziert worden. Ob ein Buchgewinn erzielt wurde, sagte eine Sprecherin auf Anfrage nicht. Die Aktien der Norddeutschen Affinerie beendeten den Handel mit einem Abschlag von 0,2 Prozent auf 10,0 Euro. Zwischenzeitlich sank der Kurs um 1,2 Prozent./mur/sk
Quelle: dpa-AFX
Sedol: 676650 Exch: XETRA Sym: NDA.ETR 16/02 13:27
Price Time Trades 62
Latest 10.33 13:27 16/02 Traded Shares 47,257
Bid 10.26 13:27 16/02 Trading Volume 484,620.72
Offer 10.33 13:27 16/02 52W High 12.05
Open 10.02 16/02 52W Low 8.30
High 10.33 16/02 1Y High 10.67
Low 10.02 16/02 1Y Low 9.24
Close 10.08 16:35 13/02
News - 12.02.04 18:43
ROUNDUP: Allianz senkt Beteiliung an Norddeutsche Affinerie
HAMBURG/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Versicherungskonzern Allianz hat seine Beteiligung an der Norddeutsche Affinerie deutlich gesenkt. Der Anteil sei von 8,6 Prozent auf deutlich unter 5 Prozent gesunken, sagte eine Sprecherin des Kupferproduzenten am Donnerstag in Hamburg.
Der Konzern begrüße die Reduzierung, da sich dadurch der free float erhöhe. Der Anteil der frei handelbaren Aktien liege nun bei 80 Prozent.
Nach Angaben der Allianz sind die Aktien am Markt platziert worden. Ob ein Buchgewinn erzielt wurde, sagte eine Sprecherin auf Anfrage nicht. Die Aktien der Norddeutschen Affinerie beendeten den Handel mit einem Abschlag von 0,2 Prozent auf 10,0 Euro. Zwischenzeitlich sank der Kurs um 1,2 Prozent./mur/sk
Quelle: dpa-AFX
unlimitierte kaufe bei LOI,
lecker
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Constantin Film schließt strategische Allianz Aktuelle Nachrichten
16.02.2004
14:19
Die Constantin Film Verleih GmbH, eine Tochter der Constantin Film AG hat einen Rahmenlizenzvertrag mit Premiere zur Auswertung der Pay-TV-Rechte geschlossen, dies teilte das Unternehmen heute mit. Die Vereinbarungen umfassen alle Eigen- und Co-Produktionen, die zwischen dem 1.1.2004 und dem 31.12.2006 von der Constantin Film AG und ihren Mehrheitsbeteiligungen hergestellt werden sowie viele weitere Titel des gesamten Verleihprogramms, hieß es. Ausgenommen von dieser Vereinbarung sind nur die Kinderfilmproduktionen der Constantin-Gruppe.
© BörseGo
Price Time Trades 9
Latest 4.90 11:44 16/02 Traded Shares 6,970
Bid 4.75 13:19 16/02 Trading Volume 33,394.50
Offer 4.85 13:19 16/02 52W High 4.75
Open 4.50 16/02 52W Low 2.20
High 4.90 16/02 1Y High 4.75
Low 4.50 16/02 1Y Low 3.91
Close 4.65 16:04 13/02
16.02.2004
14:19
Die Constantin Film Verleih GmbH, eine Tochter der Constantin Film AG hat einen Rahmenlizenzvertrag mit Premiere zur Auswertung der Pay-TV-Rechte geschlossen, dies teilte das Unternehmen heute mit. Die Vereinbarungen umfassen alle Eigen- und Co-Produktionen, die zwischen dem 1.1.2004 und dem 31.12.2006 von der Constantin Film AG und ihren Mehrheitsbeteiligungen hergestellt werden sowie viele weitere Titel des gesamten Verleihprogramms, hieß es. Ausgenommen von dieser Vereinbarung sind nur die Kinderfilmproduktionen der Constantin-Gruppe.
© BörseGo
Price Time Trades 9
Latest 4.90 11:44 16/02 Traded Shares 6,970
Bid 4.75 13:19 16/02 Trading Volume 33,394.50
Offer 4.85 13:19 16/02 52W High 4.75
Open 4.50 16/02 52W Low 2.20
High 4.90 16/02 1Y High 4.75
Low 4.50 16/02 1Y Low 3.91
Close 4.65 16:04 13/02
TecDax: Drägerwerk zieht an
(Instock) Antriebslos dümpelt der Markt am Nachmittag umher. Impulse aus Übersee fallen wegen eines Feiertages aus. Der TecDax legt gegen 14.55 Uhr 1 Zähler auf 635 Punkte zu.
Im Blickpunkt
Gewinnmitnahmen drücken Ixos um 4,5 Prozent auf 12,83 Euro. Im Rahmen der Übernahme durch die kanadische Open Text werden sowohl Finanzvorstand Peter Rau als auch Vertriebsvorstand Richard Gailer Ende März das Unternehmen verlassen.
SCM nähert sich der bei etwa 6,10 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie. Gegen Mittag gehen 2,9 Prozent auf 6,36 Euro verloren.
Mit der bei 60 Euro liegenden Widerstandszone hadert Drägerwerk. Der Lübecker Medizin- und Sicherheitstechniker zieht 3,1 Prozent auf 60,25 Euro an.
Nachdem die Software AG am vergangenen Freitag 14,7 Prozent zulegen konnte, treiben Anschlußkäufe den Kurs auf 23 Euro – ein Aufschlag von 5,3 Prozent. Auslöser waren besser als erwartet ausgefallene Geschäftszahlen sowie ein optimistischer Ausblick.
Evotec OAI (+ 1,8 Prozent auf 6,31 Euro) weitete seinen Umsatz nach vorläufigen Zahlen im vergangenen Jahr von 70 auf 77,2 Millionen Euro aus. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erzielte der Wirkstoff-Forscher erstmals einen Gewinn von rund 4 Millionen Euro, nachdem 2002 noch ein operativer Verlust von 2,2 Millionen Euro ausgewiesen werden mußte. 2004 wollen die Hamburger ihren Umsatz trotz des schwachen US-Dollar weiter steigern und erneut ein positives EBITDA erzielen.
Gewinner
1. Software + 5,26 Prozent (Kurs: 23,00 Euro)
2. Drägerwerk + 3,12 Prozent (Kurs: 60,25 Euro)
3. Süss + 2,43 Prozent (Kurs: 11,80 Euro)
Verlierer
1. Ixos - 4,47 Prozent (Kurs: 12,83 Euro)
2. SCM - 2,90 Prozent (Kurs: 6,36 Euro)
3. SAP SI - 2,08 Prozent (Kurs: 15,52 Euro)
[ Montag, 16.02.2004, 14:55
HOCHTIEF AG Inhaber-Aktie..
Sedol: 607000 Exch: XETRA Sym: HOT.ETR
FREENET.DE AG Inhaber-Akt.. 50.75 +1.45 (+2.94 %)
Sedol: 579200 Exch: XETRA Sym: FRN.ETR 01/12 16:35
(Instock) Antriebslos dümpelt der Markt am Nachmittag umher. Impulse aus Übersee fallen wegen eines Feiertages aus. Der TecDax legt gegen 14.55 Uhr 1 Zähler auf 635 Punkte zu.
Im Blickpunkt
Gewinnmitnahmen drücken Ixos um 4,5 Prozent auf 12,83 Euro. Im Rahmen der Übernahme durch die kanadische Open Text werden sowohl Finanzvorstand Peter Rau als auch Vertriebsvorstand Richard Gailer Ende März das Unternehmen verlassen.
SCM nähert sich der bei etwa 6,10 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie. Gegen Mittag gehen 2,9 Prozent auf 6,36 Euro verloren.
Mit der bei 60 Euro liegenden Widerstandszone hadert Drägerwerk. Der Lübecker Medizin- und Sicherheitstechniker zieht 3,1 Prozent auf 60,25 Euro an.
Nachdem die Software AG am vergangenen Freitag 14,7 Prozent zulegen konnte, treiben Anschlußkäufe den Kurs auf 23 Euro – ein Aufschlag von 5,3 Prozent. Auslöser waren besser als erwartet ausgefallene Geschäftszahlen sowie ein optimistischer Ausblick.
Evotec OAI (+ 1,8 Prozent auf 6,31 Euro) weitete seinen Umsatz nach vorläufigen Zahlen im vergangenen Jahr von 70 auf 77,2 Millionen Euro aus. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erzielte der Wirkstoff-Forscher erstmals einen Gewinn von rund 4 Millionen Euro, nachdem 2002 noch ein operativer Verlust von 2,2 Millionen Euro ausgewiesen werden mußte. 2004 wollen die Hamburger ihren Umsatz trotz des schwachen US-Dollar weiter steigern und erneut ein positives EBITDA erzielen.
Gewinner
1. Software + 5,26 Prozent (Kurs: 23,00 Euro)
2. Drägerwerk + 3,12 Prozent (Kurs: 60,25 Euro)
3. Süss + 2,43 Prozent (Kurs: 11,80 Euro)
Verlierer
1. Ixos - 4,47 Prozent (Kurs: 12,83 Euro)
2. SCM - 2,90 Prozent (Kurs: 6,36 Euro)
3. SAP SI - 2,08 Prozent (Kurs: 15,52 Euro)
[ Montag, 16.02.2004, 14:55
HOCHTIEF AG Inhaber-Aktie..
Sedol: 607000 Exch: XETRA Sym: HOT.ETR
FREENET.DE AG Inhaber-Akt.. 50.75 +1.45 (+2.94 %)
Sedol: 579200 Exch: XETRA Sym: FRN.ETR 01/12 16:35
Hongkong: IPO-Übersicht 2004
16.02.04 (www.asia-economy.de)
Nachdem bereits im vergangenen Jahr eine große Zahl von Börsengängen durchgeführt wurden, geht es auch in diesem Jahr weiter. Wir wollen versuchen Sie diesbezüglich auf dem laufenden zu Halten.
Hier eine Übersicht von den uns bisher bekannten IPO-Planungen:
Am 13.01. eröffnete China Green der Reigen und am 06. Februar folgte Shanghai Forte.
- China Power International
Wird durch die Muttergesellschaft, China Power International Corp (CPIC), in diesem Jahr an die Börse gebracht.
Das Emissionsvolumen wird auf 500 Mill. US-$ geschätzt. Als Konsortialführer sind die Citigroup, CSFB, Merrill Lynch sowie Deutsche Bank im Gespräch.
-China Oriental Group
Der Stahlproduzent China Oriental Group Co Ltd. wird am 25. Februar an die Börse in Hongkong gehen. Die Shares liegen in der Preisspanne von 2,10 bis 2,75 HK-$. Es sollen 700 Mill. Shares zur Zeichnung herausgegeben werden. Erwartet werden Kapitaleinnahmen in Höhe von etwa 247 US-$. Konsortialführer sind Merrill Lynch und JP Morgan.
- CVSC-TNS Research
Chinas größtes Media and Market Research Unternehmen, CVSC-TNS Research ( CTR ), breitet seinen Börsengang für die zweite Jahreshälfte vor. Es wird sich dabei voraussichtlich um ein Volumen von ca. 500 Mill. HK-$ handeln. Dem Vernehmen nach sind bereits Gespräche mit einigen Emissionsbanken wie der China International Capital Corp, China Construction Bank, Bank of China International, Citic Securities, HSBC Securities und Morgan Stanley im Gange.
-China Netcom
China Network Communications Group (China Netcom) geht nun schon im ersten Halbjahr an die Hongkonger Börse. Geplant war ursprünglich das dritte bzw. vierte Quartal.
- China Constuction Bank
Die China Constuction Bank soll in diesem Jahr an die Börse gebracht werden und man rechnet sich ein Volumen von 5 Mrd. US-$ aus.
- China Weichai Power
China Weichai Power Co., ein Hersteller von Dieselmotoren, plant am 11. März an die Börse in Hongkong zu gehen. Es sollen 110 Mill. Shares mit einer Bookbuilding Spanne von 6,65 bis 10,80 HK-$ angeboten werden. Das Unternehmen beginnt am 19. Februar bis 02. März mit seiner Roadshow.
CITIC Capital Markets und CLSA begleiten den Börsengang.
- Semiconductor Manufacturing International
Der chinesische Chiphersteller Semiconductor Manufacturing International Corp. (SMIC) beginnt mit der Vermarktung für seinen 1.5 Mrd. US-$ schweren Börsengang. Die Zeichnungsphase werde voraussichtlich in der zweiten Märzwoche beginnen, darauf sei in Kürze der Gang an die Börse in Hongkong und New York geplant.
- New China Life
New China Life, der viert größte Lebensversicherer, wird an den Inlandsmarkt, Shanghai Stock Exchange, mit A-Shares gehen. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet.
- Ping An
Ping An Insurance Group Co Ltd. ist zweitgrößter Lebensversicherer und wird in Hongkong gelistet. Näheres ist noch nicht bekannt.
- Dongfeng Motor
Chinas dritt größter Autobauer, Dongfeng Motors, will sich an der Hongkonger Börse listen lassen. Es wird von einem Volumen in Höhe von etwa 1 bis 2 Mrd. US-$ ausgegangen. Eventueller Zeitpunkt des IPOs wird voraussichtlich im vierten Quartal sein.
15:14 (il)
16.02.04 (www.asia-economy.de)
Nachdem bereits im vergangenen Jahr eine große Zahl von Börsengängen durchgeführt wurden, geht es auch in diesem Jahr weiter. Wir wollen versuchen Sie diesbezüglich auf dem laufenden zu Halten.
Hier eine Übersicht von den uns bisher bekannten IPO-Planungen:
Am 13.01. eröffnete China Green der Reigen und am 06. Februar folgte Shanghai Forte.
- China Power International
Wird durch die Muttergesellschaft, China Power International Corp (CPIC), in diesem Jahr an die Börse gebracht.
Das Emissionsvolumen wird auf 500 Mill. US-$ geschätzt. Als Konsortialführer sind die Citigroup, CSFB, Merrill Lynch sowie Deutsche Bank im Gespräch.
-China Oriental Group
Der Stahlproduzent China Oriental Group Co Ltd. wird am 25. Februar an die Börse in Hongkong gehen. Die Shares liegen in der Preisspanne von 2,10 bis 2,75 HK-$. Es sollen 700 Mill. Shares zur Zeichnung herausgegeben werden. Erwartet werden Kapitaleinnahmen in Höhe von etwa 247 US-$. Konsortialführer sind Merrill Lynch und JP Morgan.
- CVSC-TNS Research
Chinas größtes Media and Market Research Unternehmen, CVSC-TNS Research ( CTR ), breitet seinen Börsengang für die zweite Jahreshälfte vor. Es wird sich dabei voraussichtlich um ein Volumen von ca. 500 Mill. HK-$ handeln. Dem Vernehmen nach sind bereits Gespräche mit einigen Emissionsbanken wie der China International Capital Corp, China Construction Bank, Bank of China International, Citic Securities, HSBC Securities und Morgan Stanley im Gange.
-China Netcom
China Network Communications Group (China Netcom) geht nun schon im ersten Halbjahr an die Hongkonger Börse. Geplant war ursprünglich das dritte bzw. vierte Quartal.
- China Constuction Bank
Die China Constuction Bank soll in diesem Jahr an die Börse gebracht werden und man rechnet sich ein Volumen von 5 Mrd. US-$ aus.
- China Weichai Power
China Weichai Power Co., ein Hersteller von Dieselmotoren, plant am 11. März an die Börse in Hongkong zu gehen. Es sollen 110 Mill. Shares mit einer Bookbuilding Spanne von 6,65 bis 10,80 HK-$ angeboten werden. Das Unternehmen beginnt am 19. Februar bis 02. März mit seiner Roadshow.
CITIC Capital Markets und CLSA begleiten den Börsengang.
- Semiconductor Manufacturing International
Der chinesische Chiphersteller Semiconductor Manufacturing International Corp. (SMIC) beginnt mit der Vermarktung für seinen 1.5 Mrd. US-$ schweren Börsengang. Die Zeichnungsphase werde voraussichtlich in der zweiten Märzwoche beginnen, darauf sei in Kürze der Gang an die Börse in Hongkong und New York geplant.
- New China Life
New China Life, der viert größte Lebensversicherer, wird an den Inlandsmarkt, Shanghai Stock Exchange, mit A-Shares gehen. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet.
- Ping An
Ping An Insurance Group Co Ltd. ist zweitgrößter Lebensversicherer und wird in Hongkong gelistet. Näheres ist noch nicht bekannt.
- Dongfeng Motor
Chinas dritt größter Autobauer, Dongfeng Motors, will sich an der Hongkonger Börse listen lassen. Es wird von einem Volumen in Höhe von etwa 1 bis 2 Mrd. US-$ ausgegangen. Eventueller Zeitpunkt des IPOs wird voraussichtlich im vierten Quartal sein.
15:14 (il)
Hallo actr!Viele Grüße und ein dickes "Danke schön" für die Fleißarbeit hier im Thread!
Was passiert morgen bei Qiagen?Ergebnisse schon im Kurs drin?
Grüße vom stillen Leser Performancekiller!
P.S.:Respect,Nogger,gute Trefferquote!
Was passiert morgen bei Qiagen?Ergebnisse schon im Kurs drin?
Grüße vom stillen Leser Performancekiller!
P.S.:Respect,Nogger,gute Trefferquote!
Hallo,
habt ihr gute Aktientips für mich ?
Nogger, was kaufst du ?
actr hast du gute Chinawerte ?
habt ihr gute Aktientips für mich ?
Nogger, was kaufst du ?
actr hast du gute Chinawerte ?
Electronics Line +10% auf 3,16 Euro
Allein auf Xetra über 185.000 Aktien gehandelt - höchtestes Handelsvolumen seit August!
Allein auf Xetra über 185.000 Aktien gehandelt - höchtestes Handelsvolumen seit August!
Zitat von MisterPresident:Zitat von NMProfi: Für das nächste Boardtreffen können wir die für
dich mitbringen :wink:
...
aber hallo..
und wieder hoch,
6,8 - 22,29%
6,8 - 22,29%
Zitat von Spaceghost: jetzt Mini-Stücken 41 cent runter... scheint so als sammelt jemand....
:lol:
Zitat von NoggerT: es wird weiter gekauft...6,90 - 21,14%
...
Auch dieser Wert gehört auf die Watchlist...
Meldung vom 04.02.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die COR AG Insurance Technologies, Leinfelden-Echterdingen, konnte
einen wichtigen Neukunden im Bereich Lebensversicherung gewinnen. Die
Sparkassenversicherungen Baden-Württemberg und Hessen Nassau
Thüringen haben sich im Zuge ihrer geplanten Fusion entschlossen, zur
Verwaltung ihrer Lebens- und Rentenversicherungsprodukte künftig das
Bestandsführungssystem COR-Life einzusetzen. Nach der vollständigen
Ablösung der Altsysteme werden somit über 1,5 Millionen Verträge mit
COR-Life verwaltet werden.
Die umfangreiche Evaluationsphase, bei der sich COR gegen namhafte
Wettbewerber durchsetzte, endete nicht zuletzt aufgrund des
überzeugenden Standardsoftwarekonzeptes und der damit verbundenen
besonderen Wirtschaftlichkeit mit einer Entscheidung für COR.
Das Auftragsvolumen (Lizenzerlöse und Dienstleistung) wird sich in
den nächsten drei Jahren im hohen einstelligen Millionenbereich
bewegen.
Nachdem COR bereits in den letzten Jahren beträchtliche Erfolge mit
der Verwaltungssoftware COR-Life im Markt der betrieblichen
Altersversorgung erzielte, konnte durch diesen Neuauftrag auch die
gute Marktposition im Lebensversicherungsmarkt bestätigt werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.02.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
COR AG Insurance Technologies
Investor Relations
Karlsruher Str. 3
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: +49 / 711 / 94 95 80
E-Mail: ir@corag.de
Internet: http://www.corag.de
Branche: Software
ISIN: DE0005083208
WKN: 508320
Index: Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
© news aktuell
Meldung vom 04.02.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die COR AG Insurance Technologies, Leinfelden-Echterdingen, konnte
einen wichtigen Neukunden im Bereich Lebensversicherung gewinnen. Die
Sparkassenversicherungen Baden-Württemberg und Hessen Nassau
Thüringen haben sich im Zuge ihrer geplanten Fusion entschlossen, zur
Verwaltung ihrer Lebens- und Rentenversicherungsprodukte künftig das
Bestandsführungssystem COR-Life einzusetzen. Nach der vollständigen
Ablösung der Altsysteme werden somit über 1,5 Millionen Verträge mit
COR-Life verwaltet werden.
Die umfangreiche Evaluationsphase, bei der sich COR gegen namhafte
Wettbewerber durchsetzte, endete nicht zuletzt aufgrund des
überzeugenden Standardsoftwarekonzeptes und der damit verbundenen
besonderen Wirtschaftlichkeit mit einer Entscheidung für COR.
Das Auftragsvolumen (Lizenzerlöse und Dienstleistung) wird sich in
den nächsten drei Jahren im hohen einstelligen Millionenbereich
bewegen.
Nachdem COR bereits in den letzten Jahren beträchtliche Erfolge mit
der Verwaltungssoftware COR-Life im Markt der betrieblichen
Altersversorgung erzielte, konnte durch diesen Neuauftrag auch die
gute Marktposition im Lebensversicherungsmarkt bestätigt werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.02.2004
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Rückfragehinweis:
COR AG Insurance Technologies
Investor Relations
Karlsruher Str. 3
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: +49 / 711 / 94 95 80
E-Mail: ir@corag.de
Internet: http://www.corag.de
Branche: Software
ISIN: DE0005083208
WKN: 508320
Index: Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
© news aktuell
7,18 - 17,94%
Zitat von NoggerT: und wieder hoch,
6,8 - 22,29%
Zitat von Spaceghost: jetzt Mini-Stücken 41 cent runter... scheint so als sammelt jemand....
:lol:
...
Ich halteüber N8 an D.Logisticvs mit
Kauf 2,26 fest, knapp 1 Millionen Aktien
intradfay umgesetzt, letzter 2,29 + 8,02%
Schaut Euch nochmal Thiel, demnächst dürften noch
ein paar mehr auf LOI aufmerksam werden,
ich bleibe hier auf 1-3Wochensicht an Board &
werde mir über 2,40 nochmal eine Poition sichern!
Trziel 2,60-2,80
Auch meine kleine "Zockerposition"
Realtos bleibt mit Kauf 6,45 überN8 drinn !
Kauf 2,26 fest, knapp 1 Millionen Aktien
intradfay umgesetzt, letzter 2,29 + 8,02%
Schaut Euch nochmal Thiel, demnächst dürften noch
ein paar mehr auf LOI aufmerksam werden,
ich bleibe hier auf 1-3Wochensicht an Board &
werde mir über 2,40 nochmal eine Poition sichern!
Trziel 2,60-2,80
Auch meine kleine "Zockerposition"
Realtos bleibt mit Kauf 6,45 überN8 drinn !
Zitat von NoggerT: Wenn ich mir Thiel so anschaue,
dann wäre mein mittelfrist. Ziel
für LOI [color=blue]2,60-2,80[/color], letzter 2,30 + 9%
doch charttechn. dürfte es erst über 2,40-2,50 schneller voran
laufen, vorher muss noch einiges weggekauft werden..das kann sich
auch noch ein paar Tage hinziehen,daher sollte man viel Geduld mitbringen!
Zitat von NoggerT: 2,33 (TH)
...
100.000 weggekauft, nun 11.385
im Kauf auf 2,35 !!!
im Kauf auf 2,35 !!!
[size=18][color=orange]2,40 + 13,21% (TH)[/color][/size]
Bei Realtos die Hälfte
mit 7,75 raus(kauf 6,45)
mit 7,75 raus(kauf 6,45)
Sie lebt wieder
Hier warten die nächsten 20 - 30 Prozent
[size=9]Die Performance der letzten Monate lässt sich, wie schon in
den letzten 5Jahren sehen, fast jeden Tag ein Treffer, ob short-
oder Longempfehlung, ob im Future, Dax, Tec, oder in den USA:[/size]
[size=18][color=green]Von den letzten 70 Üpositionen
sind 68 aufgegangen[/color][/size]
[size=18][color=indigo]die letzten Empfehlungen(Üpositionen),[color=yellow][/color][color=brown][/color]
an denen ich über N8 festgehalten habe[/color]:[/size]
Mo, 16.02. D.Logistics, K 2,26, letzter 2,40 ´
Mo, 16.02. Realtos, KE 6,45, TV 7,75
Fr, 13.02. . 100% cash
Do, 12.02. 100% cash
Mi, 11.02. Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4137) 822672 K 2,40, im Anschluss (FDAX 4161) 2,6, V 2,47&2,50
Mi, 11.02. [color=blue]USA:[/color]Priceline, K 24,63, im Anschluss 25,65, 330 Mill.Dollar Umsatz ,VE 24,94
Mi, 11.02. Intershop, K 4,08, im Anschluss 5,15, V 4,76 & 5
Di. 10.02. GPC, K 14,84, V 15,5&16,07, 26,5Millionen Euro Umsatz!
Mo, 09.02. GPC, K 15,25, im Anschluss 16,70, 18Millionen Euro Umsatz! , V 16,1&16,42
Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4052) 822672 K 1,55,im Anschluss (FDAX4124,5) 2,22 , V 1,62&1,77
Do, 05.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4031) 822672, KE 1,34,im Anschluss (FDAX4065) 1,66 , V 1,47&1,50
Mi, 04.02. 100% cash
Di, 03.02. 100% cash
Mo, 02.02. 100% cash
Fr, 30.01. Mobilcom, KS 16,23, im Anschluss 17,45, V 16,35&17,19
Fr, 30.01 [color=red]Short DaxFuture [/color]4121,50, im Anschluss 4056,5 , Teil auf 4089,5 gedeckt,Rest 4115,5
Do, 29.01. [color=blue]USA: [/color]Lucent, KE 4,55, im Anschluss 4,70, V 4,63
Mi, 28.01. WCM, KE 1,16, im Anschluss 1,22, VE 1,19
Mi, 28.01. SGL Carbon, KE 10,75, im Anschluss 11,17, V 10,93
Mi,28.01. [color=red]Short[/color] Morphosys 21,15, im Anschluss 18,8 , 19,95 gedeckt
Di, 27.01. 100% cash
Mo, 26.01. [color=blue]USA: [/color]NENG, KE 5,83, im Anschluss 6, V 5,90
Mo, 26.01. 4MBO, K2,40, im Anschluss 2,64, V 2,43
Fr, 23.01. 4MBO KS 2,18, im Anschluss 2,49, V 2,30
Do, 22.01. 100%cash
Mi, 21.01. Plambeck, K 2,62, im Anschluss 2,84, V 2,49
Di, 20.01. Intershop, K 5,29, im Anschluss 6,70,V 5,73
Di, 20.01. Jenoptik, KE 9,71, V 10&10,15
Mo, 19.01. Aixtron, KE 6,39, im Anschluss 7,35, V 7,04
Mo, 19.01. IDS, KE 16,50, V 17
Mo,19.01. Kontron, KE 6,86, im Anschluss 7,24, V 7,14
Mo, 19,01. [color=blue]USA: [/color]Juniper Networks, letzter 24,15, V 25,10
Fr, 16.01. MLP, KE 18,35, im Anschluss 20,70, V 20,03
Do, 16.01. [color=violet]M.Rück[/color], KE 96 (Call a0cmek K0,75), im Anschluss 100,15 (1,10) ,
V 0,96 (K0,75)
Do, 15.01. WCM, KE 0,99, im Anschluss 1,03, V 1,01
Mi, 14.01. EM-TV, KE 1,05, im Anschluss 1,20, V 1,11&1,13
Di, 13.01. [color=red]Short DaxFuture [/color]4013,50, Hälfte 3984,50, Rest 3998,5 gedeckt
Di, 13.01. Holsten, K 27, im Anschluss 31 , V 29,50
Di, 13.01. [color=blue]USA: [/color]INSG, KE 2,52, V 2,21 (am 16.1. "2,82")
Mo, 12.01. Teles, KE 12,90, im Anschluss 13,20, VE 13,05
Fr, 09.01. ADVA, KS 5,46, im Anschluss 5,74, V 5,60
Fr, 09.01. MLP, KE 17,60, im Anschluss 18,37, V 17,95
Do, 08.01. [color=blue]USA: [/color]ANDW, KE 17,48, über 300 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 18,29, V 17,60
Do, 08.01. Lycos, K 0,985, V 1,08
Do, 08.01. Balda, K 7,05, V 7,20
Mi, 07.01. [color=blue]USA: [/color]Nortel Networks, KE 5,35, über 800 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 6,26, V 6,05
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]GoAmeria, KE 0,43, im Anschluss 0,48, V 0,47
Di, 6.01 Zapf, KE 21,26, im Anschuss 22,59, V 22,25
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]LOOK, K 1,78, im Anschluss 1,87, V 1,82
Mo, 5.01. [color=blue]USA: [/color]CORV, KE 2,25, im Anschluss 2,44, V 2,29 , über 170 Millionen Dollar umgesetzt
Fr, 2.01. [color=blue]USA: [/color]ORCH, KE 2,30, V 2,74
Fr, 2.01. 4MBO 2,01, V 2,14&2,20
Do, 1.01.[size=18][color=orange]2004 [/color][/size]Feiertag (IFX&Adidas im Depot)
Mi, 31.12. Feiertag (IFX&Adidas im Depot)
Di, 30.12. [color=blue]USA: [/color]SIRI, KE 2,94, am nächsten Tag 3,47, V 3,33 ,am übernächsten Tag 3,98,über 900 Mill.Dollar Umsatz !
Mo, 29.12. [color=violet]Infineon[/color], SK 10,98, V 5.01.04 11,27
Mo, 29.12. Teles, K 10,40, VE 10,90
Mo, 29.12. Adidas, SK 91,30, V 5.01.04 94,99
Fr, 26.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Do, 25.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Mi, 24.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Di, 23.12. [color=blue]USA: [/color]Research in Motion(RIMM),KE 69,03, am nächsten Tag 71,22(umsatzstärkste Aktie USA ), V 70,49
Di, 23.12. [color=red]Short[/color] Borrusia Dortmund, 3,50, Hälfte 3,25 gedeckt , letzter 3,08 [color=orange](Rest noch im Depot)[/color]
Mo, 22.12. 100%cash
Fr, 19.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 1,69&1,56, am nächsten Tag 1,99,V 1,72
Do, 18.12. 100%cash
Mi, 17.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 0,95(3843), am nächsten Tag 1,82, V 1,22
Di, 16.12. 100%cash
Mo, 15.12. 100%cash (SK Nasdaq - 30,74)
Fr, 12.12. 100%cash
Do, 11.12. kein Internetzugang..100%cash
Mi, 10.12. kein Internetzugang..100%cash
Di, 9.12. [color=blue]USA: [/color]8x8, K 5,51, im Anschluss 6,09 , V 5,46&5,99(Schnitt 5,725)
Mo, 8.12. 100%cash
Fr, 5.12. 100%cash
Do, 4.12. SGL Carbon, K 13,6, am nächsten Tag 14,9, V 13,91
Mi, 3.12. 100%cash
Di, 2.12. [color=blue]USA: [/color]V.I.Technologies(VTIX), KE 0,97, am nächsten Tag 1,44
Di, 2.12. EM-TV, KE 0,96, am nächsten Tag 1,14, V1,10
Mo, 1.12. [color=blue]USA: [/color]ProteinDesignLabs, KE 17, am nächsten Tag 17,5, V17,23
Mo, 1.12. Medigene K 6,86, V 1/4 7,85, 3/4 8,53
Fr,28.11. MNP K 0,52, im Anschluss 0,59, V 0,55
Do, 27.11. Morphosys, KE 9,90, am nächsten Tag 10,5, V 10,2
Mi, 26.11. [color=blue]USA:[/color]: EGHT, KE 6,80, V 8,04
Di, 25.11. FJH 17,5, V 20,69
Di, 25.11. erneut WCM vom Vortag mit 1,10, V 1,22
Mo, 24.11. WCM 1,10
Fr, 21.11. 100%
Do, 20.11. 100%
Mi, 19.11. 100%
Di, 18.11. 100%
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color] [color=red]Short[/color] Ominivion E 55,29 im Anschluss 52,52 , gedeckt 54,02&54,6
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color]KE Ivanhoe Energy 6,37, V 6,69,im Anschluss 6,87
Mo, 17.11. [color=red]Short[/color] [color=blue]NasdaqFuture [/color]E 1403,50, im Anschluss 1378 , erst bei 1395 gedeckt..
Mo, 17.11. WCM KE 1,21, am nächsten Tag 1,42, VE 1,39
Fr,14.11. [color=blue]USA: [/color][color=red]Short[/color] Bea Systems 13,05, am nächsten Tag 12,12, 12,29 gedeckt
Fr, 14.11. LPKF Laser KE 5, V 4,98 , SK 5,17+3,4%...
Do,13.11. FJH K18,am nächsten Tag 19,84, V 19,51
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Brocade, KE 7,48, am nächsten Tag 8,28
Mi,12.11. Kontron KE 6,78, am nächsten Tag 7
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Applied Materials, KE 25,54, im Anschluss 26,30 , V 25,46
Di, 11.11. 100%cash
Mo, 10.11. [color=red]Short[/color] Freenet 45, gedeckt 44,01
Fr,7.11.2003 FJH Longempfehlung bei 12,20 , dann [color=red]ShortE [/color]bei 17,30[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Nvidia, KE 19,48, am nächsten Tag 22,06
Do,6.11.2003 Intelligence KE 1,45, im Anschluss 1,78
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] GOAM, KE 0,9, V 0,83 , 5Minuten später 1,02
Mi.5.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Cisco KE 21,85, am nächsten Tag 23,97
Di, 4.11.2003 100% cash
Mo,3.11.2003 D.Logistics, KE 2,44, V 2,40 , im Anschluss 2,74
Fr,31.10.2003 KE Intershop 2,35,am nächsten Tag 3,75[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Fr.31.10.2003KE Singulus 20,18, V 20,95
Do,30.10.2003 KE Holsten 33,40, am nächsten Tag später SK 40,98
[color=brown][/color][color=yellow][/color][color=yellow][/color][color=brown][/color]
@Nogger
Die 71. wird auch aufgehen
Die 71. wird auch aufgehen
D.Logistics 2,47 + 16,51% (TH)
[size=18][color=blue]2,52 + 18,87% [/color][/size](Tageshoch)
36.600 auf 2,50 weggekauft !
36.600 auf 2,50 weggekauft !
die Bidseite bei D.Logictics
dick gefüllt..
120.000 bis 2,46, da wird gut
mitgespielt
56.788 im kauf auf 2,52 !
dick gefüllt..
120.000 bis 2,46, da wird gut
mitgespielt
56.788 im kauf auf 2,52 !
Socknet hängt mal wieder
LOI
Xetra SK 2,52
Xetra SK 2,52
Korrigiere:
SK bei LOI ist 2,53 (TH)
SK bei LOI ist 2,53 (TH)
Auktion [size=18][color=green]mit 27.650 Aktien
auf 2,53 + 19,34% [/color][/size](Tageshoch)
Trziel für morgen 2,60-2,80
über 1,56 Millionen Aktien umgesetzt !
auf 2,53 + 19,34% [/color][/size](Tageshoch)
Trziel für morgen 2,60-2,80
über 1,56 Millionen Aktien umgesetzt !
Zitat von NoggerT: [size=18][color=blue]2,52 + 18,87% [/color][/size](Tageshoch)
36.600 auf 2,50 weggekauft !
Zitat von NoggerT: Auktion 2,47 !
Shorties waren vorgewarnt..
...
die eingeschlafene d.logistics(schwarz)hat noch einiges auf thiel(grün)aufzuholen...
gruss
harson
gruss
harson
So, verabschiede mich für heute
War ein guter Tag und LOI liegt auch bei mir über Nacht mit KK 2,27 - Letzter in Frankfurt 11700 zu 2,54!!!
Wünsche allen einen schönen Abend
Lg. Ford
War ein guter Tag und LOI liegt auch bei mir über Nacht mit KK 2,27 - Letzter in Frankfurt 11700 zu 2,54!!!
Wünsche allen einen schönen Abend
Lg. Ford
Frankfurt 2,55
Hallo Donald, ania, asuro und ALL
Performancekiller, danke schön
Qiagen hat in Xetra auf TH bei 12,35 geschlossen! Nur mehr 16 Cent zum Jahreshoch! Zeit, dass Qiagen das Jahreshoch bricht und die 13,-- in Angriff nimmt!
Performancekiller, danke schön
Qiagen hat in Xetra auf TH bei 12,35 geschlossen! Nur mehr 16 Cent zum Jahreshoch! Zeit, dass Qiagen das Jahreshoch bricht und die 13,-- in Angriff nimmt!
Schönen Abend, Ford
Reuters
Deutsche Bank hebt Kursziel für Dax 2004 auf 4700 Punkte an
Montag 16. Februar 2004, 17:33 Uhr
Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Die Deutsche Bank ist zunehmend optimistisch für die Entwicklung des Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) im laufenden Jahr und hat ihr Kursziel für den Leitindex auf 4700 Punkte von bisher 4500 Zähler angehoben.
Es scheine, als sei Deutschland nicht mehr länger eine der am langsamsten wachsenden Volkswirtschaften in der Eurozone, Anzeige
schrieben die Analysten in einer am Montag veröffentlichten Studie. Die Gewinnerwartungen für den Dax hätten das höchste Niveau seit Oktober 2001 erreicht, als der Dax über 4500 Stellen notierte. Mit einem weiteren Wachstum der Gewinnerwartungen sei zu rechnen. Unter den Einzelwerten nahmen die Experten die Papiere von Allianz und Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) mit einem Kauf-Urteil in ihre Dax-Empfehlungsliste auf. Dafür mussten die Papiere der Deutschen Börse (Xetra: 581005.DE - Nachrichten - Forum) und Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) weichen. Auf die Empfehlungsliste für mittelgroße Firmen rückte Escada (Xetra: 569210.DE - Nachrichten) an die Stelle von HeidelbergCement (Xetra: 604700.DE - Nachrichten - Forum) .
Mit ihrem neuen Dax-Kursziel gehört die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) weiter zu den größten Optimisten der Branche. Bereits zu Jahresende, als der Konsens bei 4365 Punkten lag, prognostizierten die Experten des deutschen Branchenprimus 4500 Zähler. Der deutsche Leitindex war im März 2003 auf 2188 Punkte und damit den tiefsten Stand seit Mitte 1995 gefallen. Seither hat der Dax mehr als 80 Prozent an Wert gewonnen.
Deutsche Bank hebt Kursziel für Dax 2004 auf 4700 Punkte an
Montag 16. Februar 2004, 17:33 Uhr
Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Die Deutsche Bank ist zunehmend optimistisch für die Entwicklung des Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) im laufenden Jahr und hat ihr Kursziel für den Leitindex auf 4700 Punkte von bisher 4500 Zähler angehoben.
Es scheine, als sei Deutschland nicht mehr länger eine der am langsamsten wachsenden Volkswirtschaften in der Eurozone, Anzeige
schrieben die Analysten in einer am Montag veröffentlichten Studie. Die Gewinnerwartungen für den Dax hätten das höchste Niveau seit Oktober 2001 erreicht, als der Dax über 4500 Stellen notierte. Mit einem weiteren Wachstum der Gewinnerwartungen sei zu rechnen. Unter den Einzelwerten nahmen die Experten die Papiere von Allianz und Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) mit einem Kauf-Urteil in ihre Dax-Empfehlungsliste auf. Dafür mussten die Papiere der Deutschen Börse (Xetra: 581005.DE - Nachrichten - Forum) und Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) weichen. Auf die Empfehlungsliste für mittelgroße Firmen rückte Escada (Xetra: 569210.DE - Nachrichten) an die Stelle von HeidelbergCement (Xetra: 604700.DE - Nachrichten - Forum) .
Mit ihrem neuen Dax-Kursziel gehört die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) weiter zu den größten Optimisten der Branche. Bereits zu Jahresende, als der Konsens bei 4365 Punkten lag, prognostizierten die Experten des deutschen Branchenprimus 4500 Zähler. Der deutsche Leitindex war im März 2003 auf 2188 Punkte und damit den tiefsten Stand seit Mitte 1995 gefallen. Seither hat der Dax mehr als 80 Prozent an Wert gewonnen.
zu den Chinawerten:
Ich würde keine Chinawerte in China direkt ordern! Wenn, dann nur solche, die in USA gelistet sind! Die werden viel besser "durchleuchtet", als in der Heimatbörse! Dort sind ca. 90% der gelisteten Aktien reine Flopps!!!!!!
Also abwarten, bis die Aktien "rübergehen", als genau in den Topf mit Pech zu greifen. Ist nur m.M.!
Ich würde keine Chinawerte in China direkt ordern! Wenn, dann nur solche, die in USA gelistet sind! Die werden viel besser "durchleuchtet", als in der Heimatbörse! Dort sind ca. 90% der gelisteten Aktien reine Flopps!!!!!!
Also abwarten, bis die Aktien "rübergehen", als genau in den Topf mit Pech zu greifen. Ist nur m.M.!
.TecDAX-Schluss: Dünne Umsätze und positive Vorzeichen zum Auftakt Aktuelle Nachrichten
16.02.2004
17:43
Die Nebenwerte im TecDAX konnten sich am Montag in einem umsatzschwachen Handel gut behaupten. Trotz einer schwachen Nachrichtenlage und der fehlenden Impulse der US-NASDAQ verzeichnete der TecDAX seit dem frühen Handel positive Vorzeichen.
Für etwas Gesprächsstoff sorgten Evoetc und IXOS Software. Evotec hatte am Vormittag gemeldet, erstmals auf Basis des EBITDA im letzten Jahr schwarze Zahlen geschrieben zu haben. Zugewinne der Aktie waren die Folge.
Unter Druck stand dagegen IXOS. Das Unternehmen musste nach dem Rücktritt seines Finanzvorstandes in der Spitze mit Abschlägen von über 6 Prozent auskommen.
Schlussstand von 17.30 Uhr TecDAX: 645,50 Punkte (+1,45 Prozent)
Tops des Tages : Software AG, Drägerwerk, freenet.de, SÜSS MicroTec, WEDECO, ELMOS
Flops des Tages : IXOS Software, SCM, FJH, SAP SI, LION bioscience
Aktuelle Nachrichten :
IXOS hatte mitgeteilt, dass sowohl der Finanzvorstand als auch das betreffende Vorstandsmitglied für den Bereich Vertrieb und Marketing im besten gegenseitigen Einvernehmen mit Wirkung zum 31. März 2004 das Unternehmen verlassen werden.
Evotec erzielte wiederum nach vorläufigen und noch nicht testierten Zahlen, ein Umsatzwachstum von 10 Prozent. Das Unternehmen hat erstmals in seiner Geschichte einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erzielt. Das EBITDA betrug etwa 4 Mio. Euro, nach minus 2,2 Mio. Euro in 2002. Für das Jahr 2004 rechnet Evotec mit einer deutlichen Umsatzsteigerung im zweiten Halbjahr.
Bechtle teilte mit, dass man die bisherige Ergebnisprognose nach vorläufigen Zahlen voraussichtlich übertreffen wird. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 erwartet man nun ein Vorsteuerergebnis (EBT) nach US-GAAP von rund 27 Mio. Euro. Im November 2003 war das Unternehmen noch von einem EBT von 24-26 Mio. Euro ausgegangen.
Der Auskunftsdienstleister telegate meldete, dass er den Turnaround in 2003 mit dem besten Geschäftsjahr seit Börsengang abgeschlossen hat. Das Unternehmen erzielte in 2003 einen Nettogewinn von 7,5 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Fehlbetrag von 37,3 Mio. Euro ausgewiesen wurde.
Aktuelle Ratings:
Evotec – Marketperformer, SES Research
EPCOS – Reduce, Bankgesellschaft Berlin
Software AG – Marketperformer, LB Rheinland-Pfalz
QIAGEN – Kaufen, WGZ-Bank
QIAGEN – Kaufen, Independent Research
Micronas – Accumulate, Pictet & Cie
Micronas – Buy, Sarasin Research
© finanzen.net
D.LOGISTICS
DRAEGERWERK VZ
FREENET.DE AG Inhaber-Akt..
Sedol: 579200 Exch: XETRA Sym: FRN.ETR
QSC AG Namens-Aktien o.N. )
Sedol: 513700 Exch: XETRA Sym: QSC.ETR
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -..
Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC .. )
Sedol: 927200 Exch: XETRA Sym: DLG.ETR
THIEL LOGISTIK AG AKTIEN ..
Sedol: 931705 Exch: XETRA Sym: TGH.ETR
Software AG Inhaber-Aktie.. )
Sedol: 330400 Exch: XETRA Sym: SOW.ETR
D + S ONLINE AG Inhaber-A.. 3.08 +0.27 (+9.61 %)
Sedol: 533680 Exch: XETRA Sym: DSJ.ETR 16/02 16:28
Price Time Trades 273
Latest 3.08 16:28 16/02 Traded Shares 350,278
Bid - - Trading Volume 1.05 Mil.
Offer - - 52W High 3.58
Open 2.80 16/02 52W Low 0.76
High 3.09 16/02 1Y High 2.94
Low 2.60 16/02 1Y Low 1.85
Close 2.81 16:36 13/02
16.02.2004
17:43
Die Nebenwerte im TecDAX konnten sich am Montag in einem umsatzschwachen Handel gut behaupten. Trotz einer schwachen Nachrichtenlage und der fehlenden Impulse der US-NASDAQ verzeichnete der TecDAX seit dem frühen Handel positive Vorzeichen.
Für etwas Gesprächsstoff sorgten Evoetc und IXOS Software. Evotec hatte am Vormittag gemeldet, erstmals auf Basis des EBITDA im letzten Jahr schwarze Zahlen geschrieben zu haben. Zugewinne der Aktie waren die Folge.
Unter Druck stand dagegen IXOS. Das Unternehmen musste nach dem Rücktritt seines Finanzvorstandes in der Spitze mit Abschlägen von über 6 Prozent auskommen.
Schlussstand von 17.30 Uhr TecDAX: 645,50 Punkte (+1,45 Prozent)
Tops des Tages : Software AG, Drägerwerk, freenet.de, SÜSS MicroTec, WEDECO, ELMOS
Flops des Tages : IXOS Software, SCM, FJH, SAP SI, LION bioscience
Aktuelle Nachrichten :
IXOS hatte mitgeteilt, dass sowohl der Finanzvorstand als auch das betreffende Vorstandsmitglied für den Bereich Vertrieb und Marketing im besten gegenseitigen Einvernehmen mit Wirkung zum 31. März 2004 das Unternehmen verlassen werden.
Evotec erzielte wiederum nach vorläufigen und noch nicht testierten Zahlen, ein Umsatzwachstum von 10 Prozent. Das Unternehmen hat erstmals in seiner Geschichte einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erzielt. Das EBITDA betrug etwa 4 Mio. Euro, nach minus 2,2 Mio. Euro in 2002. Für das Jahr 2004 rechnet Evotec mit einer deutlichen Umsatzsteigerung im zweiten Halbjahr.
Bechtle teilte mit, dass man die bisherige Ergebnisprognose nach vorläufigen Zahlen voraussichtlich übertreffen wird. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 erwartet man nun ein Vorsteuerergebnis (EBT) nach US-GAAP von rund 27 Mio. Euro. Im November 2003 war das Unternehmen noch von einem EBT von 24-26 Mio. Euro ausgegangen.
Der Auskunftsdienstleister telegate meldete, dass er den Turnaround in 2003 mit dem besten Geschäftsjahr seit Börsengang abgeschlossen hat. Das Unternehmen erzielte in 2003 einen Nettogewinn von 7,5 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Fehlbetrag von 37,3 Mio. Euro ausgewiesen wurde.
Aktuelle Ratings:
Evotec – Marketperformer, SES Research
EPCOS – Reduce, Bankgesellschaft Berlin
Software AG – Marketperformer, LB Rheinland-Pfalz
QIAGEN – Kaufen, WGZ-Bank
QIAGEN – Kaufen, Independent Research
Micronas – Accumulate, Pictet & Cie
Micronas – Buy, Sarasin Research
© finanzen.net
D.LOGISTICS
DRAEGERWERK VZ
FREENET.DE AG Inhaber-Akt..
Sedol: 579200 Exch: XETRA Sym: FRN.ETR
QSC AG Namens-Aktien o.N. )
Sedol: 513700 Exch: XETRA Sym: QSC.ETR
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -..
Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC .. )
Sedol: 927200 Exch: XETRA Sym: DLG.ETR
THIEL LOGISTIK AG AKTIEN ..
Sedol: 931705 Exch: XETRA Sym: TGH.ETR
Software AG Inhaber-Aktie.. )
Sedol: 330400 Exch: XETRA Sym: SOW.ETR
D + S ONLINE AG Inhaber-A.. 3.08 +0.27 (+9.61 %)
Sedol: 533680 Exch: XETRA Sym: DSJ.ETR 16/02 16:28
Price Time Trades 273
Latest 3.08 16:28 16/02 Traded Shares 350,278
Bid - - Trading Volume 1.05 Mil.
Offer - - 52W High 3.58
Open 2.80 16/02 52W Low 0.76
High 3.09 16/02 1Y High 2.94
Low 2.60 16/02 1Y Low 1.85
Close 2.81 16:36 13/02
China Mobile: Aufwärtstrend fortgesetzt
16.02.2004 - Auch am Montag verzeichnete die Aktie von Chine Mobile auf HK-$-Basis Kursgewinne und überwand das Tageshoch vom Freitag. Charttechnisch ist ein Anstieg bis in die Widertandszone 27,50 / 28 HK-$ zu erwarten.
16.02.2004 - Auch am Montag verzeichnete die Aktie von Chine Mobile auf HK-$-Basis Kursgewinne und überwand das Tageshoch vom Freitag. Charttechnisch ist ein Anstieg bis in die Widertandszone 27,50 / 28 HK-$ zu erwarten.
Dialog mit Doppeltop?
16.02.2004 - Bei der Aktie von Dialog Semiconductor herrscht Doppeltop-Alarm. Das Papier hat am Montag bei 4,45 Euro sein tageshoch gesehen und ist damit erst einmal daran gescheitert, über das lokale Hoch vom 2.2 auszubrechen. Die Doppeltop-Formation wäre allerdings erst mit einem Rutsch unter 3,76 Euro perfekt. Rechnerisches Kursziel wäre dann der Bereich knapp oberhalb von 3 Euro.
16.02.2004 - Bei der Aktie von Dialog Semiconductor herrscht Doppeltop-Alarm. Das Papier hat am Montag bei 4,45 Euro sein tageshoch gesehen und ist damit erst einmal daran gescheitert, über das lokale Hoch vom 2.2 auszubrechen. Die Doppeltop-Formation wäre allerdings erst mit einem Rutsch unter 3,76 Euro perfekt. Rechnerisches Kursziel wäre dann der Bereich knapp oberhalb von 3 Euro.
Gericom: Steil abwärts
16.02.2004 - Charttechnisch ist der Kursverlauf der Gericom-Aktie klar bearish zu sehen. Der Kurs findet Unterstützung im Bereich zwischen 6,20 und 6,40 euro und damit knapp unterhalb der aktuellen Notiz. Ein Rutsch unter dieses Support-Niveau wäre der Startschuss für einen neuen Baisse-Schub.
16.02.2004 - Charttechnisch ist der Kursverlauf der Gericom-Aktie klar bearish zu sehen. Der Kurs findet Unterstützung im Bereich zwischen 6,20 und 6,40 euro und damit knapp unterhalb der aktuellen Notiz. Ein Rutsch unter dieses Support-Niveau wäre der Startschuss für einen neuen Baisse-Schub.
I-D Media: Charttechnischer Ausbruch
16.02.2004 - Am Montag hat die Aktie von ID Media nach einer Empfehlung in der „Euro am Sonntag“ mit einem Gap Up das bisherige Hoch überwunden. Eine Pullback-Reaktion im Tagesverlauf hat keine Neutralisation dieser Long-Signale ergeben, sodass der Ausbruch intakt ist. Sollte dies auf Schlusskursbasis so bleiben, bestehen gute Chancen auf eine Fortsetzung der marktengen Aktie. Großes Aber: In den vergangenen Tagen sind die Umsätze der Aktie geradezu explodiert – beruhigt sich der Markt wieder, verliert die Aktie ihr Momentum und damit ihren Aufwärtsschwung. Technisch also Vorsicht und Stop nachziehen!
16.02.2004 - Am Montag hat die Aktie von ID Media nach einer Empfehlung in der „Euro am Sonntag“ mit einem Gap Up das bisherige Hoch überwunden. Eine Pullback-Reaktion im Tagesverlauf hat keine Neutralisation dieser Long-Signale ergeben, sodass der Ausbruch intakt ist. Sollte dies auf Schlusskursbasis so bleiben, bestehen gute Chancen auf eine Fortsetzung der marktengen Aktie. Großes Aber: In den vergangenen Tagen sind die Umsätze der Aktie geradezu explodiert – beruhigt sich der Markt wieder, verliert die Aktie ihr Momentum und damit ihren Aufwärtsschwung. Technisch also Vorsicht und Stop nachziehen!
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