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    Der Spiegel tituliert Republikaner als Neonazis! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.05.04 17:00:36 von
    neuester Beitrag 03.06.04 00:03:49 von
    Beiträge: 57
    ID: 865.358
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      schrieb am 29.05.04 17:00:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      RECHTSEXTREMISMUS

      Kuschelkurs der Neonazis

      Von Christiane Wolters

      Dresden als Testfall: Unter dem Namen "Nationales Bündnis Dresden" will ein Konglomerat rechtsextremer Parteien bei den Kommunalwahlen in den Stadtrat einziehen. Verfassungsschützer fürchten, dass der neue Schmusekurs der zerstrittenen Rechten im Falle eines Wahlerfolgs Schule machen könnte.


      Dresden - "Einigkeit macht stark! Gemeinsam Denken - Handeln - Siegen!" verkündet das Nationale Bündnis Dresden (NBD) die neue Strategie auf seiner Homepage. Vor über einem Jahr gegründet ist das NBD ein Sammelbecken für Anhänger verschiedener rechtsextremer Organisationen. Gemeinsam wollen sie das schaffen, was alleine nicht möglich scheint: bei den Kommunalwahlen am 13. Juni in den Stadtrat einziehen.

      Die sonst zwischen den zerstrittenen Parteien bestehenden Eifersüchteleien und Meinungsverschiedenheiten werden für dieses Ziel offenbar zurückgestellt - stattdessen üben sich die Mitglieder von NPD, DVU, Republikanern und verschiedener Kameradschaften in deutschtümelnder Harmonie. In der sächsischen Landeshauptstadt sei das gelungen, was seit langem als "Gebot der Stunde" erkannt werde, heißt es etwa: "Die politische Einheit nationalgesinnter Deutscher bei gleichzeitiger Achtung unterschiedlicher Parteibücher." Dresden wird zum Testfall erklärt, in dem der "Funke zünden" und das "richtige Signal" gesetzt werden soll.

      Im NBD federführend ist offenbar die NPD, die damit nach dem im März 2003 gescheiterten Verbotsantrag gegen sie erstmals wieder öffentlich von sich reden macht. Angeführt wird das NBD dann auch vom stellvertretenden NPD-Bundesvorsitzenden Holger Apfel, der selbst als Kandidat antritt. Da der Verlagskaufmann die Geschäfte des NPD-Verlags "Deutsche Stimme" in Riesa führt, kann der NBD auch von der Logistik der NPD-Parteipresse profitieren.

      Symbolik ist ernstzunehmen

      Die sächsischen Verfassungsschützer beobachten die neue rechtsextreme Allianz genau. "Wir nehmen das NBD durchaus ernst", sagt Olaf Vahrenhold vom Amt für Verfassungsschutz. Immerhin sei das von der NPD massiv gestützte Wahlbündnis mit dem erklärten Ziel gegründet worden, die zersplitterte rechtsextreme Szene zu bündeln. Während die Bundesvorstände von DVU und Republikanern dieses Experiment zwar eher ablehnten, sei auf lokaler und regionaler Ebene die Bereitschaft zum Zusammengehen ungleich größer. Wenn das rechte Bündnis tatsächlich einen oder mehrere Sitze im Stadtrat erringen würde, könnte das die beabsichtigte bundesweite Wirkung nach sich ziehen, etwa wenn sich die Parteien auch in anderen Regionen nach ähnlichem Muster zusammentun: "Die Szene schaut schon genau hin, was passieren wird."

      Die demokratischen Parteien in Dresden zeigen sich unterdessen wenig beeindruckt von den markigen Parolen des NBD. "Das Bündnis spielt im Wahlkampf keine große Rolle", erklärt etwa Jürgen Eckoldt, Stadtrat der CDU-Fraktion, die derzeit die meisten Sitze hat. André Schollbach, der für die an zweiter Stelle liegende PDS-Fraktion :eek: im Stadtparlament sitzt, sieht das ähnlich: Bisher seien die Rechten in Dresden schließlich noch nie im Stadtrat vertreten gewesen. Auch das neue Bündnis werde mit seinen "platten Parolen" nicht mehr Wähler überzeugen als die jeweiligen Einzel-Parteien zuvor. Erst vor kurzem habe das NBD beispielsweise zu einer Demonstration aufgerufen, dabei aber "Schiffbruch erlitten", da nur einige wenige Anhänger erschienen seien. Doch auch Schollbach warnt davor, die symbolische Bedeutung des gemeinsamen Antritts zu unterschätzen.

      Rechte Szene mit geringem Potenzial

      Etwa hundert Mitglieder hat das NBD, das in allen Dresdner Wahlkreisen Kandidaten aufgestellt hat - die Zahl der Sympathisanten wird weitaus höher eingeschätzt. Da die Fünf-Prozent-Hürde bei Kommunalwahlen nicht gilt, sei derzeit nicht völlig auszuschließen, dass die Allianz die erforderlichen Stimmen für den Einzug in den Stadtrat erhält, so der Verfassungsschützer Vahrenhold. Abhängig von der Wahlbeteiligung seien etwa 1,5 Prozent der Stimmen nötig, um einen Sitz zu erringen.

      Insgesamt schwindet die Bedeutung der in Parteien organisierten rechtsextremen Szene im Freistaat allerdings seit Jahren. So sind die Mitgliederzahlen von NPD, DVU und Republikanern laut Bericht des Landesamts für Verfassungsschutz auch 2003 weiter gesunken. Daher sei es auch im Falle eines Wahlerfolgs des NBD eher fraglich, dass sich das bisherige Potenzial der Rechtsextremen tatsächlich erhöhe, mutmaßt Vahrenhold. Und wenn der "Testfall Dresden" - wie von den meisten Beobachtern erwartet - scheitert, werde das ohnehin ein herber Rückschlag für die Szene sein: "Das wird sehr viel Frust geben."


      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,302013,00.h…

      Was für ein Schmierfink hat denn den Artikel verfasst? Da werden Mitglieder der Republikaner als Neonazis tituliert und gleichzeitig wird die PDS als eine ganz normale demokratische Partei dargestellt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 19:06:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warum sollte man die Dinge nicht beim Namen nennen? NPD und DVU sind eindeutig rechtsextreme Parteien. Die Republikaner stellen sich immer so dar, als seien sie nicht rechtsextrem. Dennoch haben sie da mit ihrer Einschätzung wohl ein anderes Verständnis wie der größte Teil der Bevölkerung.
      Trotzdem stimme ich Dir insoweit bei, als man die PDS nicht als normale demokratische Partei behandeln und bezeichnen sollte.
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 19:46:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      dieses dümmliche "Nazi-Keulen" schwingen kotzt mich langsam an:laugh:! Nicht der Diktator macht die Verhältnisse:laugh:! Die Verhältnisse machen den Diktator:cry:! Nicht immer manipulieren lassen- einfach mal sebst kritisch denken: Ursache und Wirkung!
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 19:51:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Meine Meinung zu den drei Parteien

      NPD
      Mit der Bezeichnung "Neonazi-Partei" sicherlich nicht unzutreffend beschrieben.

      DVU
      Würde ich eher als "Onkel Gerds Krämerladen" bezeichnen. Denen geht es doch primär darum, daß der Frey seine Devotionalien absetzen kann.

      Republikaner
      Früher waren dort mal viele, die man eher als konservativ bezeichnen könnte und die so etwas wie eine demokratische Rechte bilden wollten. Dann kamen Politesoteriker, Deppen und Wichtigtuer (alle mit rechter Schlagseite) hinzu und wurden von Schönhuber gepusht. Da die Reps sich Schönhubers erst viel zu spät entledigt haben, wurden sie von der Geschichte abgestraft und sind letzten Endes gescheitert. Wenn man die als Neonazis bezeichnet, tut man im Ergebnis aber den wirklichen Neonazis zu viel Ehre an.

      Um nicht mißverstanden zu werden: aus Sicht der linksextremistischen Antifa sind das natürlich alles Neonazis, gegen die man was tun muß. Schon allein aus Propagandagründen, weil man nur durch das pushen des Feindbildes die eigene Existenz und Agiation rechtfertigen kann.
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 19:59:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also, sooo schlecht finde ich das Parteiprogramm der Reps gar nicht:

      http://www.rep.de/parteiprogramm/programm_word.doc


      Interessant finde ich daraus:

      - vollständige Enteignung des auf die PDS übertragenen SED-Vermögens und Verwendung zur Opferentschädigung

      - Vorrang der Förderung Mitteldeutschlands und der ehemaligen Zonenrandgebiete vor Zahlungen an die Europäische Union und an Entwicklungsländer

      - keine freie Einfuhr von Waren, die in anderen Ländern durch Ausbeutung der Menschen und der Natur produziert werden

      - Volksabstimmungen über Verpflichtungen gegenüber der Gemeinschaft und über deren Erweiterung
      - Behauptung Europas als Hort des christlichen Abendlandes und dessen Werte.
      - Abschaffung des Euro und Rückkehr zur Deutschen Mark
      - keine Mitgliedschaft der Türkei und anderer nichteuropäischer Staaten
      - keine EU-Mitgliedschaft ost- und südosteuropäischer Staaten, solange nicht die Benesch- und Bierut-Dekrete für Null und nichtig erklärt werden und das Prinzip der Gegenseitigkeit bei der Gewährung der Sozialhilfe angewandt wird

      - ständiger Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen
      - Auslandseinsätze nur dann, wenn die Sicherheit oder lebenswichtige Interessen Deutschlands bedroht sind
      - kein Einsatz der Bundeswehr für polizeiliche Aufgaben, stattdessen Stärkung des Zivilschutzes

      -Vorrang der christlich-abendländischen Kultur - insbesondere des deutschen Anteils - in der schulischen Erziehung
      -Mindestanteil der deutschsprachigen Musiktitel von 50% in Hörfunksendungen (Anmerkung: Das hatte auch Thierse vor kurzem gefordert...)

      Zurm Thema Ausländer, das ja anscheinend für die Reps eine große Bedeutung hat:
      Ausländer
      In Deutschland ist die Grenze der Belastbarkeit überschritten. Der hohe Ausländeranteil hat in vielen Städten und Stadtteilen dazu geführt, daß Deutsche in die Minderheit geraten, Schulklassen fast nur noch aus Ausländern bestehen und - vor allem bei Türken - Parallelgesellschaften entstehen. Die Aufnahmefähigkeit für Ausländer aus fremden Kulturkreisen ist erschöpft, teilweise bereits überschritten, eine Integration findet kaum noch statt. Noch mehr Ausländer werden insbesondere nicht benötigt, um den Bevölkerungsrückgang in Deutschland auszugleichen und die sozialen Sicherungssysteme zu retten. In einem der am dichtesten besiedelten Staaten der Welt und angesichts der großen Umweltprobleme wäre ein gewisser Rückgang der Bevölkerungsdichte ein Segen. Die
      Renten müssen auf andere Weise gesichert werden, vor allem durch Förderung der deutschen Familien. Dies gilt umso mehr, als die Ausländer das Sozialsystem bisher nicht entlasten, sondern belasten.

      Deshalb müssen alle Möglichkeiten wahrgenommen werden, um die Zuwanderung von Ausländern zu begrenzen und bestimmte Ausländergruppen in ihre Heimat zurückzuführen:

      -Bestätigung des Grundsatzes, daß Deutschland kein Einwanderungsland ist
      -Erlaß eines Zuwanderungsverhinderungsgesetzes
      -Kündigung aller völkerrechtlichen Verträge, die ein Recht auf Zuwanderung einräumen ( z.B. Assoziierungsabkommen mit der Türkei )
      Rückkehrhilfen für arbeitslose Ausländer
      -Verstärkung statt Abbau von Grenzkontrollen
      -Beibehaltung des Anwerbestopps für ausländische Arbeitnehmer
      -keine Freizügigkeit für Angehörige ost- und südosteuropäischer Staaten, die in die Europäische Union aufgenommen werden
      -zwingende Ausweisung bei wiederholten oder schweren Straftaten
      -Begrenzung des Familiennachzugs auf Kleinkinder bis 6 Jahre
      -Beendigung des Aufenthalts von integrationsunwilligen Ausländern, insbesondere islamischen Fundamentalisten
      -Beteiligung der Ausländer an den Integrationskosten
      -Zuzug von Aussiedlern nur für Personen mit nachweislich deutscher Abstammung und mit hinreichenden deutschen Sprachkenntnissen
      -Keine weiteren Kontingentflüchtlinge, auch nicht aufgrund von Sondervereinbarungen

      Wer auf Dauer in Deutschland bleiben will, muß sich in die deutsche Gesellschaft einfügen;
      er bleibt ein Gast, der die Rechte eines Staatsbürgers nur durch Einbürgerung erlangen kann:
      -Erlernen der deutschen Sprache und volle Respektierung des Grundgesetzes, sowie Anpassung an die hier geltenden Normen
      -Verzicht auf übersteigerte, ein friedliches Zusammenleben störende national-religiöse Verhaltensweisen
      -kein Ausländerwahlrecht
      -keine doppelte Staatsbürgerschaft
      -Einbürgerung nur bei eindeutiger Hinwendung zur deutschen Nation

      Asyl
      Die Praxis des Asylrechts ist durch massenhaften Mißbrauch gekennzeichnet. Es muß auf die wirklich politisch Verfolgten beschränkt werden:
      -Streichung des Grundrechts auf Asyl, stattdessen Regelung durch Gesetz
      -keine Erweiterung des Asylrechts auf nichtstaatliche Verfolgung und sogenannte Armutsflüchtlinge
      -Unterbringung in Sammelunterkünften und ausschließlich Gewährung von Sachleistungen
      -Beschleunigung der Asylverfahren, Beschränkung auf zwei Gerichtsverfahren und Ausschluß von Folgeanträgen
      -konsequente Abschiebung aller abgelehnten Asylbewerber
      -Beugehaft gegen abgelehnte Asylbewerber, die - etwa durch die Vernichtung von Ausweisen – ihre Abschiebung verhindern
      -Abschiebung krimineller Asylbewerber auch vor Abschluß des Verfahrens
      -Unterbindung des sogenannten Kirchenasyls mit polizeilichen und strafrechtlichen Mitteln
      -Überprüfung der Asylgründe bei anerkannten Asylberechtigten alle zwei Jahre und Rückführung bei Wegfall des Asylgrundes



      -einheitliche Besteuerung von Einkommen durch ein Drei-Stufen-Modell (Steuersätze 15%, 25% und 35%).
      -Bestrafung der mutwilligen Verschwendung von Steuergeldern und Regreß bei den Verantwortlichen
      -Bei gravierenden Verstößen gegen die Haushaltsgrundsätze von Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit müssen die Rechnungshöfe das Recht haben, die ordentlichen Gerichte anzurufen


      -Einschränkung der Fächerwahl, Ausdehnung des Pflichtunterrichts in den naturwissenschaftlichen Fächern; Deutsch als Pflichtfach im Abitur

      -Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft in den Kammern (IHK und Handwerkskammer)


      -wer arbeitet, soll deutlich mehr verdienen als diejenigen, die Arbeitslosenunterstützung oder Sozialhilfe beziehen
      -Wer arbeitsfähig ist, muß auch arbeitswillig sein. Die Zumutbarkeitskriterien sind zu verschärfen. Keine Leistung an Arbeitsunwillige
      -Entbürokratisierung der Arbeitsverwaltung und Konzentration auf die Arbeitsvermittlung, mehr private Konkurrenz, weniger Einfluß von Gewerkschaften und Arbeitgebern
      -Bindung für Zeitarbeits- und Vermittlungsfirmen an die jeweiligen Tariflöhne, um Lohndrückerei und Ausbeutung zu verhindern

      -Kündigung von Sozialversicherungsabkommen mit anderen Staaten, wenn sie sich zu Lasten der deutschen Versicherten auswirken

      -Auflösung der Landesversicherungsanstalten
      -Beitragsstaffelung nach Kinderzahl
      -Ergänzung des Umlage- durch ein Kapitaldeckungsverfahren
      -steuerliche Förderung von Betriebsrenten

      -Bildung einer einheitlichen gesetzlichen Krankenkasse
      -Abrechnung der ärztlichen Leistungen gegenüber den Patienten und Vorlage an die Krankenversicherung mit deren Quittung
      -strikte Begrenzung auf medizinisch erforderliche Leistungen
      -keine bessere Behandlung von Sozialhilfeempfängern und Asylbewerbern gegenüber Beitragszahlern
      -keine Leistungen an ausländische Familienangehörige im Heimatland
      -Risikoversicherung für gefährliche Sportarten

      -keine neuen Atomkraftwerke, aber weiterer Betrieb der vorhandenen auf höchstmöglichem Sicherheitsniveau
      -Nutzung alternativer Energiequellen, insbesondere der Solarwasserstofftechnologie
      -Forschungsförderung neuer Technologien wie der Brennstoffzelle
      -keine Verteufelung des Individualverkehrs, aber Förderung von Bahnen und Bussen sowie Begrenzung des grenzüberschreitenden Verkehrs

      Dies war nur ein kleiner Auszug, aber, von ein paar Sachen mal abgesehen, haben die durchaus ein vernünftiges Programm.

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      Avatar
      schrieb am 29.05.04 20:51:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5,

      bist Du ein Rechtsradikaler?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 21:45:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      @6 bist du der gehirnamputierte vom dienst ?
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 21:58:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Connor, bist Du ein Linksfaschist?
      (Dass sind Leute, die so weit links sind, dass sie rechts schon wieder zum Vorschein kommen) :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 22:01:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mir egal wie ich genannt werde, ich wähle die REPs.

      Ich habe diese Selbstzerstörung Deutschlands satt. Ein bißchen mehr Selbstbewußtsein würde uns gut tun.
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 22:06:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ bachstelz :

      :)

      @ RRichter :

      Gääääääääääääääähn ...
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 22:10:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Birk35,


      bis auf den Musikblödsinn spricht mir das aus dem Herzen!
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 22:12:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      #7 man könnte bei seinen tiefergelegten, Ein-Satz- Statements tatsächlich auf diese Idee kommen und ihn deswegen sperren, aber wir sind ja tierlieb und er kann letztendlich auch nichts dafür! Gene oder Umwelt?
      Ein Lob aber an die Parteizentrale der SPD; die hat Connor immerhin als Medienbeauftragten eingestellt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 22:13:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich habe mir auch das Programm der NPD durchgelesen. Da merkt man gleich, daß die NPDler in seltsamen Welten herumschwirren.



      Meine Frau ist übrigends Rumänin, und die schüttelt auch nur noch den Kopf, bei dem was hier in D abgeht.
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 22:22:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      >>>Einschränkung der Fächerwahl, Ausdehnung des Pflichtunterrichts in den naturwissenschaftlichen Fächern; Deutsch als Pflichtfach im Abitur<<<

      :laugh::laugh::laugh:

      Aber sonst haben sie noch alle Tassen im Schrank?
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 22:23:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Find ich gut! ;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 22:27:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Waldsperling,

      wenn du nicht mehr Kritikpunkte findest.

      Weiter so! Langsam kommst du auf Linie.
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 22:31:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zum Thema Connor kann ja inzwischen jeder selbst im Board nachlesen. Die andere Koriphäe ist dann AssiMichel...

      Aber mit einem Verbot der NPD bin ich voll und ganz einverstanden, ebenso wie die PDS meiner persönlichen Meinung nach nichts in einer demokratischen Parteienlandschaft zu suchen hat.

      Die Republikaner habe ich noch nicht ganz durchschaut, manchmal glaube ich sogar daß sie das selber noch nicht getan haben.

      Schönhube war gewiss kein Nazi (und ein furchtbarer AUtor!) aber vielleicht etwas weltfremd.

      Aber ein Land welches eine "Partei Bibeltreuer Christen" zulässt sollte die REPS verkraften können...
      Avatar
      schrieb am 30.05.04 00:58:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      #1

      Erinnert mich an "Bündnis 90 Die Grünen".

      Sind auch aus einem chaotischen Haufen von zerstrittenen Kleinstparteien entstanden und wurden Anfangs nicht ernstgenommen :mad:

      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 30.05.04 09:44:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Republikaner werd ich mit Sicherheit nicht wählen. Die sind mir zu staatsgläubig und marktfeindlich.

      NPDPDS: schaut euch doch mal deren Programme zur WirtschaftspolitikGlobalisierung an. Einen Unterschied werdet ihr kaum finden.

      @6 Typisch für einen Linken. Anstatt auf das Parteiprogramm einzugehen und die Schwächen aufzuzeigen wird einfach geschrien : "Rechtsradikal!"

      Das ist aber nichts Neues. Die Linken haben schon immer lieber Denkverbote aufgestellt als sich mit Argumenten auseinanderzusetzen. :)
      Avatar
      schrieb am 30.05.04 14:15:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      @steigwälder

      Es liegt halt in der Natur der Dinge, dass die Sozen Denkverbote sehr gut befolgen können ;):D
      Avatar
      schrieb am 30.05.04 18:58:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      Einschränkung der Fächerwahl, Ausdehnung des Pflichtunterrichts in den naturwissenschaftlichen Fächern; Deutsch als Pflichtfach im Abitur

      Das ist meines Wissens in den meisten Bundesländern schon so. Dazu braucht man heute keine Parteiprogramme mehr.

      Meiner Meinung wird damit aber im Ergebnis Etikettenschwindel getrieben. Ich habe mal ein Kriegstagebuch aus dem 1. Weltkrieg gelesen wo der Autor berichtete, daß die jungen Soldaten mit Realschulabschluss sich mit den Franzosen in der Regel fließend unterhalten konnten, auf Französisch. Es scheint, daß die Bildung damals von sehr hoher Qualität war... wenngleich das, was ich über die Schulmethoden weiß alles andere als gut war (insbesondere in den Volksschulen). Das Verkehrssprachen-Äquivalent heute dürfte Englisch sein. Wenn ich höre, wie manche Kollegen mit Abitur und Englisch-Prüfungsfach da manchmal ins Stammeln geraten, frage ich mich was die in der Schule getrieben haben.

      Aber das ist ein anderes Thema.

      Ich persönlich würde auf keinen Fall die Reps (oder eine andere dieser Deppen-Parteien) wählen, weil die zu sehr auf den "starken Staat" setzen und im Ergebnis (zum Teil offen, zum Teil verdeckt) freiheitsfeindlich eingestellt sind.

      Ich meine aber, daß eine Demokratie solche Gruppierungen aushalten können muß - genauso wie ihre Gegenstücke wie PDS, DKP, MLPD und wie sie alle heißen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.04 23:39:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der Programmausschnitt der REPs unten in diesem Thread klingt aber nicht so sehr nach "starkem" Staat;
      werde diesesmal die UNABHÄNGIGEN Kandidaten(Liste 17) wählen.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 08:33:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hmmm, eine Partei, die Volksabstimmungen einfühern will soll Freiheitsfeindlich sein?




      "- Volksabstimmungen über Verpflichtungen gegenüber der Gemeinschaft und über deren Erweiterung"
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 09:49:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      also ich wähle auch die reps bei den europawahlen.


      aus finanzieller erwägung.

      denn das geld wird knapp.selbst wenn ich für ein "linkes" programm der grünen oder der pds wäre,totalverteilung,stärkung der schwächeren etcetc,tausend innenpolitische punkte,das ist alles für mich diskutierbar.
      indiskutabel sind jedoch sinnloses abfliessen von geldern durch eine verfehlte asyl und einwanderungspolitik,und mir ist nicht ganz klar was ein luxus-verfahren für asylbewerber (weltweit einmalig) für den hiesigen durchschnittsbewohner (egal welcher nationalität) für nen nutzen hat.und im amtseid gehts um den maximalen nutzen für die hiesige bevölkerung.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 10:01:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      steigerwälder,die fdp ist auch nicht so marktfreundlich im ergebnis.
      viele punkte der reps,die ohnehin bei den mehrheitsverhältnissen nicht durchsetzbar sind,bewirken durchaus einen wirtschaftlichen schub,auch wenn das leider nicht priorität in ihrem programm ist.
      der bund freier bürger ist ja leider in der versenkung verschwunden und jörg haider leider hier nicht wählbar.

      mir wäre auch eine marktwirtschaftlich-konservative ausschliesslich auf kosten-nutzen ausgerichtete partei lieber,aber leider wollen die menschen den gutmütigen ,emotionalen representanten und brauchen offenbar ein rechts-links bzw sympathie antipathie schema in der politik.das ist schade,emotionen sollte man anderen lebensbereichen überlassen,politiker sollten nicht auf veranstaltungen grinsen,sondern ausschliesslich in kammern schwitzend vor taschenrechnern sitzen und finanziell das maximum für die mehrheit herausholen.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 10:07:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ Whitehawk


      Genauso sehe ich das auch. Wenn es mal so eine Partei geben sollte, wäre sie natürlich auch meine erste Wahl.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 13:53:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Einige Ewiggestrige wollen das Rad mal wieder zurückdrehen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 14:30:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      Seltsamerweise herrscht selbst bei den Medien, wo man mit Sprache arbeitet, eine seltsame Wortarmut. Dabei gibt es abgestufte Begriffe von konservativ über national gesinnt über rechtsradikal bis rechtsextrem, um verschiedene Abstufungen des rechten Parteispektrums zu benennen. Neonazis sind dabei nur eine ganz spezielle Richtung bei den Rechtsextremisten. Die Republikaner sind meines Wissens rechtsradikal, aber nicht rechtsextrem und schon gar keine Neonazis. Wer unter Beweis stellen will, daß er seine eigene Sprache nicht beherrscht und wenig Kategorien kennt, der nennt natürlich weiterhin alles rechts von der CDU rechtsextrem oder bezeichnet es als Neonazis. Der muß sich dann aber nicht wundern, daß man ihn nicht ernst nehmen kann.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 14:37:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ergänzung zu #28: In der Regel ist auch noch alles rechts von der CDU "rechtspolulistisch" im Gegensatz zu allem, was links ist. "Rechts sein" ist natürlich immer und zwangsweise populistisch - also was abgrundtief niedriges, da einfach nur auf niedere Gefühle zielend -, wohingegen alle linken Bewegungen grundsätzlich nur auf den hohen Intellekt der sie Wählenden setzen und nieeee (nein, die doch nicht!) populistische Maßnahmen verwenden würden. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 14:38:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ersetze in "rechtspolulistisch" das überflüssige erste "l" durch ein "p".
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 15:11:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      #29 Das war, glaube ich, ironisch gemeint!?

      Was ansonsten so besonders intellektuell an den Linken sein soll, hat sich mir bisher nicht erschlossen!
      Primitivere Diffamierungen und Unsachlichkeiten wie bei den Linken habe ich woanders kaum erlebt! Die eindimensionale, verbogene Sprache dieses Klüngels ist großartig dämlich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 15:13:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ach ja, auch wenn sie von den Medien nicht geliebt werden, weil sie die schöne Playmobilwelt der Linken stören, - die REPs haben einfach das aufregenste Parteiprogramm. :D
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 15:30:42
      Beitrag Nr. 33 ()
      Tetris #31, ja, mein #29 war ironisch gemeint. Allerdings möchte ich ergänzend zu deinem Beitrag anmerken, dass ich bei manchem rechten Grüppchen auch nicht allzu viel Intellekt zu entdecken vermag. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 15:57:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hab grad zufälligerweise noch das im Parteiprogramm der Republikaner gefunden:

      " · Abschaffung der Rundfunk- und Fernsehgebühren"


      wußt gar nicht, dass es eine Partei gibt, die das fordert!
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 16:05:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      timekiller

      sowas zu fordern ist populistisch.

      aber zu sagen,wenn wir dieser volksmusik tante keine 8 mio mehr zahlen und petra gerster keine 30 000 mehr im monat und allen eine normale rente in den sendern und nicht mehr zahlen,dh das geld von wenigen wegnehmen und dadurch sparen,dann ist dies konstruktive,aber gefürchtete kritik.kein wunder das die öffentlich rechtlichen medien solche parteien die ihnen den geldhahn abdrehen wollen diffamieren bzw keinen raum geben.

      ich selbst sehe mich übrigens nicht direkt als links aber auf seite der schwachen,auf seiten des hart arbeitenden.mit nazitum und nationalismus hab ich nichts am hut,aber eindeutig sichtbar sehe ich mio flüchtlinge die nutzniesser des naziregimes sind weil sie aufgrund einer bestimmten gesetzgebung profitieren,während wirkliche opfer zu kurz kommen (hier im board werden ja repreationszahlungen bzw waffengeschenke in mio-höhe kritisiert,ein schlechter witz angesichts von mrd-kosten für bürger die weder mit gastarbeitertum,noch mit holocaust noch mit politischer verfolgung zu tun haben)
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 21:15:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      " · Abschaffung der Rundfunk- und Fernsehgebühren"

      Was meinst Du, weshalb die Reps in den Medien auch weiterhin so schlecht davonkommen :laugh:
      Inhaltlich sind sie sicherlich keine Gefahr für die Demokratie.

      Ich halte trotzdem nicht viel von diesem gescheiterten Laden.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 21:48:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Sie kommen u.a. deshalb bei den öffentlich-rechtlichen schlecht weg, weil da die ganzen Parteifuzzies in den Aufsichträten sitzen!
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 22:57:46
      Beitrag Nr. 38 ()
      Tetris,

      wie gefällt dir der Auszug aus einem Parteiprogrann?

      "Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen"
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:10:09
      Beitrag Nr. 39 ()
      Waldsperling
      stark :D
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:11:27
      Beitrag Nr. 40 ()
      waldsperling
      und wie war das mit dem braunen Eichhörnchen... :D
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:15:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      Stella, die tun so etwas nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:17:07
      Beitrag Nr. 42 ()
      Aus welchem aktuellen Parteiprogramm ist der Spruch, Waldsperling?
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:20:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      mausschubser
      google doch mal :D
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:24:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      Stella, mir ist der Spruch wohlbekannt, aber aus früheren Zeiten. Ich frage also noch mal:

      Welche Partei hat das heute im Programm?
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:27:40
      Beitrag Nr. 45 ()
      mausschubser, wie früh waren die Zeiten?
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:29:50
      Beitrag Nr. 46 ()
      Stalin hat meiner Kenntnis das Zitat geprägt, Waldsperling. Ich habe ihn gottseidank nicht persönlich kennengelernt, ebenso wie einen anderen wilden Zeitgenossen, der ebenfalls sein Unwesen trieb.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:33:49
      Beitrag Nr. 47 ()
      mausschubser,

      ich würde es doch nicht wagen hier Stalin zu zitieren.;)

      Und den Führer schon gar nie nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:42:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      Adolf den Letzten kannst du ja auch gar nicht zitieren, da das Zitat so gar nicht von ihm ist. ;)

      Aber zurück zu meiner Frage: Welche Partei von heute hat Stalins Zitat in ihrem Programm? Keine?

      Warum dann also dein #38?
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:47:51
      Beitrag Nr. 49 ()
      Wenn ich das verrate, wählst du die dann?
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:53:46
      Beitrag Nr. 50 ()
      :laugh: Ich weiß nicht so recht, mein Guter! :D

      Aber ich gehe mal davon aus, dass keine Partei, insbesondere keine rechtsorientierte Partei, heutzutage dieses Zitat von Stalin benutzt, ansonsten könntest du es mir ja einfach sagen. ;) Insofern vermute ich mal: Netter Joke, oder? ;)
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:57:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.06.04 20:45:30
      Beitrag Nr. 52 ()
      War das mit dem Zitat nicht Marx:confused::confused::confused::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:27:51
      Beitrag Nr. 53 ()
      Das steht doch in der Bibel:

      "Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen", 2 Thess 3,10
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:07:39
      Beitrag Nr. 54 ()
      WOW - Marx hat die Bibel verfasst :cool::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:22:23
      Beitrag Nr. 55 ()
      Wenn man nach dem Spruch googlet, ist man erstaunt, für was der alles reklamiert wurde. Auf einer Anarchistenseite gilt der Spruch als faschistisch. Zugleich soll er aber auch in der Verfassung der frühen UdSSR gestanden haben. Er wird als "alte Forderung der Arbeiterbewegung" bezeichnet. Und steht in der Bibel im 2. Brief an die Thessaloniker. Was lernen wir daraus? Solche Sprüche sind interpretationsfähig, und daher keiner Ideologie zuzuordnen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:35:18
      Beitrag Nr. 56 ()
      in der "agenda 2020" heißt es dann:

      "ihr werdet nicht mehr arbeiten und nicht mehr essen"

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 00:03:49
      Beitrag Nr. 57 ()
      Wobei man auch den klitzekleinen Unterschied zwischen

      Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen; und

      Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen


      beachten muß. ;)


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