►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 24.01.2004 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.05 08:20:17 von
neuester Beitrag 25.01.05 18:50:43 von
neuester Beitrag 25.01.05 18:50:43 von
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moin leute
der schnee ruft, ich muss noch weiterschippen
der schnee ruft, ich muss noch weiterschippen
Moin zusammen
....hier auch alles weiß
....hier auch alles weiß
DGAP-Ad hoc: Karstadt Quelle AG <KAR> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Teilverkauf Logistik
KarstadtQuelle veräußert Teile der Logistik an Deutsche Post World Net
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
KarstadtQuelle veräußert Teile der Logistik an Deutsche Post World Net
Essen, 24.01.2005. Die Deutsche Post World Net übernimmt mit ihrer Express-
und Logistik-Tochter DHL mit Wirkung zum 1. April 2005 Teile der Logistik des
KarstadtQuelle-Konzerns. Darauf haben sich beide Unternehmen vorbehaltlich der
Zustimmung ihrer Aufsichtsgremien und der zuständigen Behörden geeinigt. Der
KarstadtQuelle-Konzern setzt mit dieser Transaktion einen weiteren wichtigen
Teilschritt im Rahmen seines Restrukturierungsprogrammes um.
Essen, 24.01.2005
Der Vorstand
KARSTADT QUELLE AG
Theodor-Althoff-Straße 2
45133 Essen
Deutschland
ISIN: DE0006275001
WKN: 627500
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Teilverkauf Logistik
KarstadtQuelle veräußert Teile der Logistik an Deutsche Post World Net
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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KarstadtQuelle veräußert Teile der Logistik an Deutsche Post World Net
Essen, 24.01.2005. Die Deutsche Post World Net übernimmt mit ihrer Express-
und Logistik-Tochter DHL mit Wirkung zum 1. April 2005 Teile der Logistik des
KarstadtQuelle-Konzerns. Darauf haben sich beide Unternehmen vorbehaltlich der
Zustimmung ihrer Aufsichtsgremien und der zuständigen Behörden geeinigt. Der
KarstadtQuelle-Konzern setzt mit dieser Transaktion einen weiteren wichtigen
Teilschritt im Rahmen seines Restrukturierungsprogrammes um.
Essen, 24.01.2005
Der Vorstand
KARSTADT QUELLE AG
Theodor-Althoff-Straße 2
45133 Essen
Deutschland
ISIN: DE0006275001
WKN: 627500
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2005
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <IFX> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalsergbnis und Ausblick
Infineon Technologies AG: Ergebnisse für erstes Geschaeftsquartal 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Infineon meldet Ergebnisse fuer das erste Geschaeftsquartal 2005 und gibt
Ausblick fuer das zweite Quartal
ERGEBNIS 1. QUARTAL 2005 (01.10. bis 31.12.2004)
In Millionen Euro Q1 GJ 2005 Q4 GJ 2004 +/- Q1 GJ 2004 +/-
Umsatz 1.816 1.993 -9% 1.623 +12%
Konzernueberschuss 142 44 +++ 34 +++
EBIT 211 113 +87% 70 +++
Gewinn pro Aktie (EUR) 0,19 0,06 +++ 0,05 +++
Muenchen, 24. Januar 2005. Der Quartalsumsatz sinkt gegenueber dem Vorquartal
um 9 Prozent auf 1,82 Milliarden Euro durch geringeren Absatz in allen
Bereichen. Das Umsatzvolumen in den drei Logiksegmenten ging hauptsaechlich
auf Grund geringerer Nachfrage durch Lagerbestandskorrekturen bei den Kunden
zurueck. Obwohl die Bit-Produktion im Speicherbereich leicht anstieg, ist der
Absatz insgesamt zurueckgegangen. Der Geschaeftsbereich hat seine
Lagerbestaende zurueck auf Normalniveau angehoben, um die Kunden in Zukunft
effizienter und flexibler zu bedienen.
Der Konzernueberschuss stieg gegenueber dem Vorquartal von 44 Millionen Euro
auf 142 Millionen Euro. Der Gewinn pro Aktie (unverwaessert und verwaessert)
betrug 0,19 Euro gegenueber einem Gewinn pro Aktie von 0,06 Euro im
Vorquartal.
Das EBIT erhoehte sich von 113 Millionen Euro im Vorquartal auf 211 Millionen
Euro. Ohne den Einfluss der einmaligen Lizenzeinnahmen in Hoehe von 118
Millionen Euro im Zusammenhang mit der Einigung mit ProMOS im ersten Quartal
und den Einfluss von Aufwendungen von 132 Millionen Euro fuer Wertminderungen
und Wettbewerbsverfahren im vergangenen Quartal ging das EBIT in allen
Bereichen ausser der Drahtgebundenen Kommunikation zurueck. Der vergleichbare
Rueckgang beim Konzern-EBIT ist im Wesentlichen zurueckzufuehren auf das
niedrigere Umsatzvolumen und geringere Produktionsauslastung in den Segmenten
Sichere Mobile Loesungen sowie Automobil- und Industrieelektronik. Die
Ergebnisse wurden zudem durch den Verfall des Dollar-Kurses negativ
beeinflusst.
AUSBLICK FUER DAS ZWEITE QUARTAL DES GESCHAEFTSJAHRES 2005
Angesichts des Bestellverhaltens der Kunden von Infineon und der Prognosen von
Marktforschungsinstituten erwartet Infineon auch im zweiten Quartal des
Geschaeftsjahrs 2005 einen anhaltenden Nachfragerueckgang im weltweiten
Halbleitermarkt. Auf Grund von saisonalen Effekten, Preisdruck in allen
Segmenten des Unternehmens und eines anhaltenden Nachfragerueckgangs durch
weitere Anpassungen der Lagerbestaende bei Kunden geht das Unternehmen davon
aus, dass Umsatz und Ergebnis im aktuellen Quartal weiterhin ruecklaeufig sein
werden, insbesondere im Segment Sichere Mobile Loesungen.
Infineon Technologies AG
St.-Martin-Str. 53
81669 München
Deutschland
ISIN: DE0006231004
WKN: 623100
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
"Viele der Massnahmen, die wir eingeleitet haben, um unsere
Wettbewerbsfaehigkeit zu erhoehen, stellen kurzfristig eine grosse
Herausforderung fuer das Unternehmen dar. Sie sind jedoch notwendig, um
mittel- und langfristig unsere Zukunft zu sichern", erlaeuterte Dr. Ziebart.
"Wir haben Kosten, Investitionen und Nettoumlaufvermoegen weiter optimiert und
fuer das Geschaeftsjahr 2005 eine Reduzierung der Fixkosten in Hoehe von 200
Millionen Euro gegenueber den urspruenglichen Planungen identifiziert."
AUSBLICK DER GESCHAEFTSBEREICHE FUER DAS ZWEITE QUARTAL DES GESCHAEFTSJAHRES
2005
Automobil- und Industrieelektronik:
In der Automobilindustrie sieht Infineon keine groesseren Veraenderungen in
der weltweiten Nachfrage nach Halbleitern. Auf Grund saisonaler Effekte
erwartet das Unternehmen jedoch eine schwaechere Entwicklung im Bereich
Industrieelektronik. Da die erforderlichen Reduzierungen der Lagerbestaende
des Segments zum groessten Teil abgeschlossen sind, erwartet das Unternehmen
keine weitere Verschlechterung der Fertigungsauslastung in dem Segment
Automobil- und Industrieelektronik. Insgesamt geht Infineon davon aus, dass
der Umsatz im zweiten Quartal des Geschaeftsjahrs 2005 leicht ansteigt. Das
Unternehmen erwartet dagegen ein leicht rueckgaengiges Ergebnis aufgrund der
jaehrlichen Preisreduzierungen im Automobilgeschaeft.
Drahtgebundene Kommunikation:
Trotz des anhaltenden Preisdrucks, leicht reduzierter Lagerbestaende bei den
Kunden und einer ruecklaeufigen Nachfrage im Bereich konventioneller
Telekommunikationsloesungen geht Infineon davon aus, dass der Umsatz und der
operative Verlust im zweiten Quartal des Geschaeftsjahres 2005 stabil bleiben.
Darueber hinaus evaluiert das Unternehmen derzeit den Einfluss, den die
Kuendigung des Vertrags mit der Finisar Corporation und der daraus
resultierenden geplanten Restrukturierung des Glasfasergeschaefts in
zukuenftigen Quartalen auf die Vermoegens-, Finanz- und Ertragslage des
Unternehmens haben wird.
Sichere Mobile Loesungen:
Auf Grund der ueblichen saisonalen Abschwaechung im Markt fuer Mobiltelefone
waehrend des ersten Quartals des Kalenderjahrs und des gegenueber dem ersten
Quartal des vergangenen Geschaeftsjahrs ruecklaeufigen Auftragseingangs
erwartet Infineon eine weiterhin schwache Entwicklung des Absatzvolumens im
zweiten Quartals des Geschaeftsjahrs 2005. Angesichts des erwarteten
anhaltenden Preisdrucks und geringeren Absatzvolumens geht Infineon davon aus,
dass die Umsaetze staerker als im Vorquartal zurueckgehen werden. Das
Unternehmen plant einen Abbau der Lagerbestaende waehrend des zweiten Quartals
durch eine weitere Reduzierung des Produktionsvolumens. Zudem erwartet das
Unternehmen eine weitere Reduzierung der Kapazitaetsauslastung, die im
Vergleich zum vorausgegangenen Quartal einen deutlich staerkeren Rueckgang der
EBIT-Marge zur Folge haben wird.
Speicherprodukte:
Im zweiten Quartal des Geschaeftsjahrs 2005 erwartet Infineon einen saisonalen
Rueckgang der DRAM-Preise. Die Bit-Produktion wird voraussichtlich auf Grund
des zusaetzlichen Volumens aus dem Joint-Venture Inotera steigen. Darueber
hinaus geht das Unternehmen davon aus, dass der Anteil der Chips von Foundry-
Partnern steigt. Infineon wird sich auch weiterhin darauf konzentrieren, die
Kosten pro Bit zu senken und sein Portfolio um Produkte mit hoeheren Margen
zu erweitern.
HINWEIS
Dieser Quartalsbericht enthaelt in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schaetzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen. Obwohl
wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen
realistisch sind, koennen wir nicht dafuer garantieren, dass die Erwartungen
sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen koennen Risiken und
Unsicherheiten bergen, die dazu fuehren koennen, dass die tatsaechlichen
Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den
Faktoren, die solche Abweichungen verursachen koennen, gehoeren u.a.
Veraenderungen im wirtschaftlichen und geschaeftlichen Umfeld, Wechselkurs-
und Zinsschwankungen, Einfuehrungen von Konkurrenzprodukten, mangelnde
Akzeptanz neuer Produkte, die Ergebnisse der Wettbewerbsuntersuchungen und -
klagen oder Dienstleistungen und Aenderungen der Geschaeftsstrategie. Eine
Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch Infineon ist weder geplant
noch uebernimmt Infineon die Verpflichtung dazu.
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalsergbnis und Ausblick
Infineon Technologies AG: Ergebnisse für erstes Geschaeftsquartal 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Infineon meldet Ergebnisse fuer das erste Geschaeftsquartal 2005 und gibt
Ausblick fuer das zweite Quartal
ERGEBNIS 1. QUARTAL 2005 (01.10. bis 31.12.2004)
In Millionen Euro Q1 GJ 2005 Q4 GJ 2004 +/- Q1 GJ 2004 +/-
Umsatz 1.816 1.993 -9% 1.623 +12%
Konzernueberschuss 142 44 +++ 34 +++
EBIT 211 113 +87% 70 +++
Gewinn pro Aktie (EUR) 0,19 0,06 +++ 0,05 +++
Muenchen, 24. Januar 2005. Der Quartalsumsatz sinkt gegenueber dem Vorquartal
um 9 Prozent auf 1,82 Milliarden Euro durch geringeren Absatz in allen
Bereichen. Das Umsatzvolumen in den drei Logiksegmenten ging hauptsaechlich
auf Grund geringerer Nachfrage durch Lagerbestandskorrekturen bei den Kunden
zurueck. Obwohl die Bit-Produktion im Speicherbereich leicht anstieg, ist der
Absatz insgesamt zurueckgegangen. Der Geschaeftsbereich hat seine
Lagerbestaende zurueck auf Normalniveau angehoben, um die Kunden in Zukunft
effizienter und flexibler zu bedienen.
Der Konzernueberschuss stieg gegenueber dem Vorquartal von 44 Millionen Euro
auf 142 Millionen Euro. Der Gewinn pro Aktie (unverwaessert und verwaessert)
betrug 0,19 Euro gegenueber einem Gewinn pro Aktie von 0,06 Euro im
Vorquartal.
Das EBIT erhoehte sich von 113 Millionen Euro im Vorquartal auf 211 Millionen
Euro. Ohne den Einfluss der einmaligen Lizenzeinnahmen in Hoehe von 118
Millionen Euro im Zusammenhang mit der Einigung mit ProMOS im ersten Quartal
und den Einfluss von Aufwendungen von 132 Millionen Euro fuer Wertminderungen
und Wettbewerbsverfahren im vergangenen Quartal ging das EBIT in allen
Bereichen ausser der Drahtgebundenen Kommunikation zurueck. Der vergleichbare
Rueckgang beim Konzern-EBIT ist im Wesentlichen zurueckzufuehren auf das
niedrigere Umsatzvolumen und geringere Produktionsauslastung in den Segmenten
Sichere Mobile Loesungen sowie Automobil- und Industrieelektronik. Die
Ergebnisse wurden zudem durch den Verfall des Dollar-Kurses negativ
beeinflusst.
AUSBLICK FUER DAS ZWEITE QUARTAL DES GESCHAEFTSJAHRES 2005
Angesichts des Bestellverhaltens der Kunden von Infineon und der Prognosen von
Marktforschungsinstituten erwartet Infineon auch im zweiten Quartal des
Geschaeftsjahrs 2005 einen anhaltenden Nachfragerueckgang im weltweiten
Halbleitermarkt. Auf Grund von saisonalen Effekten, Preisdruck in allen
Segmenten des Unternehmens und eines anhaltenden Nachfragerueckgangs durch
weitere Anpassungen der Lagerbestaende bei Kunden geht das Unternehmen davon
aus, dass Umsatz und Ergebnis im aktuellen Quartal weiterhin ruecklaeufig sein
werden, insbesondere im Segment Sichere Mobile Loesungen.
Infineon Technologies AG
St.-Martin-Str. 53
81669 München
Deutschland
ISIN: DE0006231004
WKN: 623100
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
"Viele der Massnahmen, die wir eingeleitet haben, um unsere
Wettbewerbsfaehigkeit zu erhoehen, stellen kurzfristig eine grosse
Herausforderung fuer das Unternehmen dar. Sie sind jedoch notwendig, um
mittel- und langfristig unsere Zukunft zu sichern", erlaeuterte Dr. Ziebart.
"Wir haben Kosten, Investitionen und Nettoumlaufvermoegen weiter optimiert und
fuer das Geschaeftsjahr 2005 eine Reduzierung der Fixkosten in Hoehe von 200
Millionen Euro gegenueber den urspruenglichen Planungen identifiziert."
AUSBLICK DER GESCHAEFTSBEREICHE FUER DAS ZWEITE QUARTAL DES GESCHAEFTSJAHRES
2005
Automobil- und Industrieelektronik:
In der Automobilindustrie sieht Infineon keine groesseren Veraenderungen in
der weltweiten Nachfrage nach Halbleitern. Auf Grund saisonaler Effekte
erwartet das Unternehmen jedoch eine schwaechere Entwicklung im Bereich
Industrieelektronik. Da die erforderlichen Reduzierungen der Lagerbestaende
des Segments zum groessten Teil abgeschlossen sind, erwartet das Unternehmen
keine weitere Verschlechterung der Fertigungsauslastung in dem Segment
Automobil- und Industrieelektronik. Insgesamt geht Infineon davon aus, dass
der Umsatz im zweiten Quartal des Geschaeftsjahrs 2005 leicht ansteigt. Das
Unternehmen erwartet dagegen ein leicht rueckgaengiges Ergebnis aufgrund der
jaehrlichen Preisreduzierungen im Automobilgeschaeft.
Drahtgebundene Kommunikation:
Trotz des anhaltenden Preisdrucks, leicht reduzierter Lagerbestaende bei den
Kunden und einer ruecklaeufigen Nachfrage im Bereich konventioneller
Telekommunikationsloesungen geht Infineon davon aus, dass der Umsatz und der
operative Verlust im zweiten Quartal des Geschaeftsjahres 2005 stabil bleiben.
Darueber hinaus evaluiert das Unternehmen derzeit den Einfluss, den die
Kuendigung des Vertrags mit der Finisar Corporation und der daraus
resultierenden geplanten Restrukturierung des Glasfasergeschaefts in
zukuenftigen Quartalen auf die Vermoegens-, Finanz- und Ertragslage des
Unternehmens haben wird.
Sichere Mobile Loesungen:
Auf Grund der ueblichen saisonalen Abschwaechung im Markt fuer Mobiltelefone
waehrend des ersten Quartals des Kalenderjahrs und des gegenueber dem ersten
Quartal des vergangenen Geschaeftsjahrs ruecklaeufigen Auftragseingangs
erwartet Infineon eine weiterhin schwache Entwicklung des Absatzvolumens im
zweiten Quartals des Geschaeftsjahrs 2005. Angesichts des erwarteten
anhaltenden Preisdrucks und geringeren Absatzvolumens geht Infineon davon aus,
dass die Umsaetze staerker als im Vorquartal zurueckgehen werden. Das
Unternehmen plant einen Abbau der Lagerbestaende waehrend des zweiten Quartals
durch eine weitere Reduzierung des Produktionsvolumens. Zudem erwartet das
Unternehmen eine weitere Reduzierung der Kapazitaetsauslastung, die im
Vergleich zum vorausgegangenen Quartal einen deutlich staerkeren Rueckgang der
EBIT-Marge zur Folge haben wird.
Speicherprodukte:
Im zweiten Quartal des Geschaeftsjahrs 2005 erwartet Infineon einen saisonalen
Rueckgang der DRAM-Preise. Die Bit-Produktion wird voraussichtlich auf Grund
des zusaetzlichen Volumens aus dem Joint-Venture Inotera steigen. Darueber
hinaus geht das Unternehmen davon aus, dass der Anteil der Chips von Foundry-
Partnern steigt. Infineon wird sich auch weiterhin darauf konzentrieren, die
Kosten pro Bit zu senken und sein Portfolio um Produkte mit hoeheren Margen
zu erweitern.
HINWEIS
Dieser Quartalsbericht enthaelt in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schaetzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen. Obwohl
wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen
realistisch sind, koennen wir nicht dafuer garantieren, dass die Erwartungen
sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen koennen Risiken und
Unsicherheiten bergen, die dazu fuehren koennen, dass die tatsaechlichen
Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den
Faktoren, die solche Abweichungen verursachen koennen, gehoeren u.a.
Veraenderungen im wirtschaftlichen und geschaeftlichen Umfeld, Wechselkurs-
und Zinsschwankungen, Einfuehrungen von Konkurrenzprodukten, mangelnde
Akzeptanz neuer Produkte, die Ergebnisse der Wettbewerbsuntersuchungen und -
klagen oder Dienstleistungen und Aenderungen der Geschaeftsstrategie. Eine
Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch Infineon ist weder geplant
noch uebernimmt Infineon die Verpflichtung dazu.
Ende der Meldung (c)DGAP
DGAP-Ad hoc: S&T AG <SYA> deutsch > deutsch
Ad-hoc-Meldung
S&T AG: S&T übernimmt Computacenter Österreich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
S&T übernimmt Computacenter Österreich --------------------------------------
24. Januar 2005. Wien. S&T System Integration & Technology Distribution AG
übernimmt rückwirkend mit 1.1.2005 sämtliche Anteile an Computacenter GmbH,
einer 100%igen Tochter der an der Londoner Börse notierten Computacenter plc.
Vorstandsvorsitz zum 1. Februar 2005.
Der IT Infrastrukturspezialist Computacenter GmbH in Wien mit 220 Mitarbeitern
und einem geplanten Umsatz im Geschäftsjahr 2005 von ca. EUR 60 Mio. ist mit
Standorten in Wien, Linz, Salzburg, Graz, Klagenfurt und Innsbruck vertreten.
Durch die Akquisition von Computacenter , die das bestehende
Systemintegrationsgeschäft von S&T und der erst kürzlich übernommenen T-
Systems DSS optimal ergänzt, baut S&T seine Präsenz im IT-
Dienstleistungsbereich in Österreich und Zentral- und Osteuropa weiter aus.
Der Vorstand
Über den Kaufpreis haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.
S&T wird für diese Transaktion keine Kapitalerhöhung durchführen.
HeidelbergCement AG
Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Genehmigung.
69120 Heidelberg
Über S&T - http://www.snt.at - XETRA Vienna: SNT
S&T ist mit 1450 Mitarbeitern ein führender Anbieter von IT-Lösungen für
Kunden in 21 Ländern Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Das Unternehmen
entwickelt und implementiert maßgeschneiderte IT-Lösungen und bietet rund um
die Uhr Serviceleistungen an. S&T berät hauptsächlich große und mittlere
Unternehmen und Institutionen, darunter vor allem
Telekommunikationsunternehmen, Banken, Energieversorger, Industrieunternehmen,
öffentliche Institutionen und Gesundheitsdienstleister.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Christian Rosner Margit Hermentin
Chief Operation Officer IR/PR Manager
+43 (0)1 367 80 88 T: +43 (0)1 367 80 88-24
christian.rosner@snt.at M: +43 (0)664 112 36 36
margit.hermentin@snt.at
S&T SYSTEM INTEGRATION & TECHNOLOGY DISTRIBUTION AG
Gunoldstraße 16
1190 Wien
Österreich
S&T Syst. Integ. & Tech. Distr. AG
Gunoldstraße 16
1190 Wien
Austria
ISIN: AT0000905351
WKN: 915194
Notiert: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2005
Ad-hoc-Meldung
S&T AG: S&T übernimmt Computacenter Österreich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
S&T übernimmt Computacenter Österreich --------------------------------------
24. Januar 2005. Wien. S&T System Integration & Technology Distribution AG
übernimmt rückwirkend mit 1.1.2005 sämtliche Anteile an Computacenter GmbH,
einer 100%igen Tochter der an der Londoner Börse notierten Computacenter plc.
Vorstandsvorsitz zum 1. Februar 2005.
Der IT Infrastrukturspezialist Computacenter GmbH in Wien mit 220 Mitarbeitern
und einem geplanten Umsatz im Geschäftsjahr 2005 von ca. EUR 60 Mio. ist mit
Standorten in Wien, Linz, Salzburg, Graz, Klagenfurt und Innsbruck vertreten.
Durch die Akquisition von Computacenter , die das bestehende
Systemintegrationsgeschäft von S&T und der erst kürzlich übernommenen T-
Systems DSS optimal ergänzt, baut S&T seine Präsenz im IT-
Dienstleistungsbereich in Österreich und Zentral- und Osteuropa weiter aus.
Der Vorstand
Über den Kaufpreis haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.
S&T wird für diese Transaktion keine Kapitalerhöhung durchführen.
HeidelbergCement AG
Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Genehmigung.
69120 Heidelberg
Über S&T - http://www.snt.at - XETRA Vienna: SNT
S&T ist mit 1450 Mitarbeitern ein führender Anbieter von IT-Lösungen für
Kunden in 21 Ländern Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Das Unternehmen
entwickelt und implementiert maßgeschneiderte IT-Lösungen und bietet rund um
die Uhr Serviceleistungen an. S&T berät hauptsächlich große und mittlere
Unternehmen und Institutionen, darunter vor allem
Telekommunikationsunternehmen, Banken, Energieversorger, Industrieunternehmen,
öffentliche Institutionen und Gesundheitsdienstleister.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Christian Rosner Margit Hermentin
Chief Operation Officer IR/PR Manager
+43 (0)1 367 80 88 T: +43 (0)1 367 80 88-24
christian.rosner@snt.at M: +43 (0)664 112 36 36
margit.hermentin@snt.at
S&T SYSTEM INTEGRATION & TECHNOLOGY DISTRIBUTION AG
Gunoldstraße 16
1190 Wien
Österreich
S&T Syst. Integ. & Tech. Distr. AG
Gunoldstraße 16
1190 Wien
Austria
ISIN: AT0000905351
WKN: 915194
Notiert: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2005
DGAP-News: On Track Innovations Ltd. <OT5> deutsch
On Track Innovations Ltd.: ZUSCHLAG FÜR GSA-VERTRAG UND "FIPS"-ZERTIFIZIERUNG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
OTI ERHÄLT ZUSCHLAG FÜR GSA-VERTRAG SOWIE DIE "FIPS"-ZERTIFIZIERUNG FÜR
PRODUKTE AUF DEM GEBIET DER NATIONALEN SICHERHEIT
Unabhängige Laboruntersuchungen zeigen, dass die Technologie den Anforderungen
des Bundes entspricht
GSA-Zuschlag ermöglicht es den Dienststellen der U.S.-Regierung, SmartID-
Chipkarten-Produkte zu kaufen
Fort Lee, NJ, 24. Januar 2005 - On Track Innovations Ltd. (OTI) (NASDAQ: OTIV;
Prime Standard (Frankfurt): OT5), ein weltweiter Marktführer von kontaktlosen
mikroprozessorgestützten Chipkarten-Systemen für die Bereiche nationale
Sicherheit, Micropayments, Tankabrechnungssysteme und andere Anwendungen, hat
erklärt, dass OTI Amerika den Zuschlag für einen U.S. General Services
Administration (GSA) Federal Supply Schedule-Vertrag für das OTI SmartID-
Chipkarten-Programm betreffend Produkte für die nationale Sicherheit erhalten
hat. Diesen Produkten wurde auch bescheinigt, die Federal Information
Processing Standards ("FIPS") für Programme der Bundesregierung betreffend die
nationale Sicherheit zu erfüllen.
SmartID von OTI bietet eine sichere und flexible Plattform zur Übertragung und
zur Prüfung von Dokumenten wie Ausweisen, elektronischen Pässen und
staatlichen Kartenprogrammen. SmartID kann für die Zugangskontrolle von hoch-
sensiblen Bereichen verwendet werden, als registriertes Reiseprogramm dienen
und vieles mehr. Der GSA-Vertrag ermöglicht es den U.S.-Bundesbehörden ebenso
wie den Behörden der Regierungen der Bundesstaaten und der Kommunalverwaltung,
die Produkte und den entsprechenden Service schnell und einfach von OTI zu
kaufen. Die Behörden können die Lösungskonzepte auch direkt von GSA Advantage!
Internet-Seite (http://www.gsaadvantage.gov/) kaufen. OTIs GSA Vertragsnummer
ist GS-07F-5909P.
Darüber hinaus hat OTIs Hercules Operating System erfolgreich das FIPS-
Zertifizierungsverfahren bestanden, das von den Verkäufern verlangt, dass sie
ihre Technologie einem oder mehreren unabhängigen U.S.-Laboratorien, die durch
das National Institute of Standards and Technology (NIST) offiziell anerkannt
sind, für eine Testserie vorlegen. OTI wurde darüber informiert, dass sein
kontaktloses Chipkarten-System für die nationale Sicherheit und die dazu in
Beziehung stehenden Sicherheitserfordernisse der Regierung, die erforderlichen
Tests für die FIPS-Zertifizierung bestanden hat und dass bestätigt wurde,
dass es mit dem "Triple Data Encryption Algorithm (TDEA bzw. "Triple DES"),
wie in der Federal Information Processing Standard Publication 46-3, Data
Encryption Standard (DES) näher beschrieben, übereinstimmt.
Die FIPS-Publication Series des NIST ist die offizielle Schriftenreihe für
Veröffentlichungen, die sich auf die Standards und Richtlinien beziehen, die
gemäß Section 5131 des Information Technology Management Reform Act von 1996
(Public Law 104-106) und dem Computer Security Act von 1987 (Public Law 100-
235) angenommen und veröffentlicht wurden. Diese Aufträge haben dem
Wirtschaftsminister und der NIST wichtige Zuständigkeiten für die Verbesserung
der Nutzung und Handhabung von Computern und vergleichbaren
Telekommunikationssystemen der Bundesregierung gegeben. Das NIST sorgt durch
sein Information Technology Laboratory für die Leitung, die technische
Anleitung und die Koordination von Anstrengungen der Regierung auf dem Gebiet
der Entwicklung von Standards und Richtlinien in diesen Bereichen.
Oded Bashan, Präsident und CEO von OTI, erklärte: "Der Zuschlag für den Erhalt
des GSA-Vertrages und das erfolgreiche Bestehen der FIPS-Anforderungen
ermöglicht den staatlichen Kunden von OTI einen einfachen Zugang und den Kauf
unserer Produkte mit der FIPS-Versicherung betreffend die Sicherheit unserer
Produkte".
Über OTI
OTI (NASDAQ: OTIV, Prime Standard: OT5), gegründet im Jahre 1990, entwirft,
entwickelt und vermarktet eine sichere, kontaktlose mikroprozessorgestützte
Chipkarten-Technik, die auf die Bedürfnisse einer großen Bandbreite von
Absatzmärkten zugeschnitten ist. Die von OTI entwickelten Einsatzmöglichkeiten
umfassen Systemlösungen für Tankabrechnungssysteme, die nationale Sicherheit,
elektronische Pässe und Ausweise, den Bereich Micropayments, das
elektronische Ticket für den Massenverkehr, Parksysteme,
Kundenbindungsprogramme und sichere Hochschulen. OTI hat ein weltweites
Netzwerk von Regionalbüros für Vertrieb und Service der Produkte. Das
Unternehmen wurde in den Jahren 1998 und 2000 mit dem renommierten ESCAT-Preis
für Entwicklungen auf dem Gebiet der Chipkarten-Technik ausgezeichnet. Mehr
Informationen über OTI unter: www.otiglobal.com.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
On Track Innovations Ltd.: ZUSCHLAG FÜR GSA-VERTRAG UND "FIPS"-ZERTIFIZIERUNG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OTI ERHÄLT ZUSCHLAG FÜR GSA-VERTRAG SOWIE DIE "FIPS"-ZERTIFIZIERUNG FÜR
PRODUKTE AUF DEM GEBIET DER NATIONALEN SICHERHEIT
Unabhängige Laboruntersuchungen zeigen, dass die Technologie den Anforderungen
des Bundes entspricht
GSA-Zuschlag ermöglicht es den Dienststellen der U.S.-Regierung, SmartID-
Chipkarten-Produkte zu kaufen
Fort Lee, NJ, 24. Januar 2005 - On Track Innovations Ltd. (OTI) (NASDAQ: OTIV;
Prime Standard (Frankfurt): OT5), ein weltweiter Marktführer von kontaktlosen
mikroprozessorgestützten Chipkarten-Systemen für die Bereiche nationale
Sicherheit, Micropayments, Tankabrechnungssysteme und andere Anwendungen, hat
erklärt, dass OTI Amerika den Zuschlag für einen U.S. General Services
Administration (GSA) Federal Supply Schedule-Vertrag für das OTI SmartID-
Chipkarten-Programm betreffend Produkte für die nationale Sicherheit erhalten
hat. Diesen Produkten wurde auch bescheinigt, die Federal Information
Processing Standards ("FIPS") für Programme der Bundesregierung betreffend die
nationale Sicherheit zu erfüllen.
SmartID von OTI bietet eine sichere und flexible Plattform zur Übertragung und
zur Prüfung von Dokumenten wie Ausweisen, elektronischen Pässen und
staatlichen Kartenprogrammen. SmartID kann für die Zugangskontrolle von hoch-
sensiblen Bereichen verwendet werden, als registriertes Reiseprogramm dienen
und vieles mehr. Der GSA-Vertrag ermöglicht es den U.S.-Bundesbehörden ebenso
wie den Behörden der Regierungen der Bundesstaaten und der Kommunalverwaltung,
die Produkte und den entsprechenden Service schnell und einfach von OTI zu
kaufen. Die Behörden können die Lösungskonzepte auch direkt von GSA Advantage!
Internet-Seite (http://www.gsaadvantage.gov/) kaufen. OTIs GSA Vertragsnummer
ist GS-07F-5909P.
Darüber hinaus hat OTIs Hercules Operating System erfolgreich das FIPS-
Zertifizierungsverfahren bestanden, das von den Verkäufern verlangt, dass sie
ihre Technologie einem oder mehreren unabhängigen U.S.-Laboratorien, die durch
das National Institute of Standards and Technology (NIST) offiziell anerkannt
sind, für eine Testserie vorlegen. OTI wurde darüber informiert, dass sein
kontaktloses Chipkarten-System für die nationale Sicherheit und die dazu in
Beziehung stehenden Sicherheitserfordernisse der Regierung, die erforderlichen
Tests für die FIPS-Zertifizierung bestanden hat und dass bestätigt wurde,
dass es mit dem "Triple Data Encryption Algorithm (TDEA bzw. "Triple DES"),
wie in der Federal Information Processing Standard Publication 46-3, Data
Encryption Standard (DES) näher beschrieben, übereinstimmt.
Die FIPS-Publication Series des NIST ist die offizielle Schriftenreihe für
Veröffentlichungen, die sich auf die Standards und Richtlinien beziehen, die
gemäß Section 5131 des Information Technology Management Reform Act von 1996
(Public Law 104-106) und dem Computer Security Act von 1987 (Public Law 100-
235) angenommen und veröffentlicht wurden. Diese Aufträge haben dem
Wirtschaftsminister und der NIST wichtige Zuständigkeiten für die Verbesserung
der Nutzung und Handhabung von Computern und vergleichbaren
Telekommunikationssystemen der Bundesregierung gegeben. Das NIST sorgt durch
sein Information Technology Laboratory für die Leitung, die technische
Anleitung und die Koordination von Anstrengungen der Regierung auf dem Gebiet
der Entwicklung von Standards und Richtlinien in diesen Bereichen.
Oded Bashan, Präsident und CEO von OTI, erklärte: "Der Zuschlag für den Erhalt
des GSA-Vertrages und das erfolgreiche Bestehen der FIPS-Anforderungen
ermöglicht den staatlichen Kunden von OTI einen einfachen Zugang und den Kauf
unserer Produkte mit der FIPS-Versicherung betreffend die Sicherheit unserer
Produkte".
Über OTI
OTI (NASDAQ: OTIV, Prime Standard: OT5), gegründet im Jahre 1990, entwirft,
entwickelt und vermarktet eine sichere, kontaktlose mikroprozessorgestützte
Chipkarten-Technik, die auf die Bedürfnisse einer großen Bandbreite von
Absatzmärkten zugeschnitten ist. Die von OTI entwickelten Einsatzmöglichkeiten
umfassen Systemlösungen für Tankabrechnungssysteme, die nationale Sicherheit,
elektronische Pässe und Ausweise, den Bereich Micropayments, das
elektronische Ticket für den Massenverkehr, Parksysteme,
Kundenbindungsprogramme und sichere Hochschulen. OTI hat ein weltweites
Netzwerk von Regionalbüros für Vertrieb und Service der Produkte. Das
Unternehmen wurde in den Jahren 1998 und 2000 mit dem renommierten ESCAT-Preis
für Entwicklungen auf dem Gebiet der Chipkarten-Technik ausgezeichnet. Mehr
Informationen über OTI unter: www.otiglobal.com.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.01.2005
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WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: HeidelbergCement AG <HEI> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Bernd Scheifele neuer Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement
Bernd Scheifele neuer Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der HeidelbergCement AG hat in seiner heutigen Sitzung Dr.
Bernd Scheifele zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. Scheifele, der
amtierender Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft ist, übernimmt den
Vorstandsvorsitz zum 1. Februar 2005.
Zum Nachfolger von Scheifele im Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden wählte der
Aufsichtsrat Fritz-Jürgen Heckmann.
Heidelberg, den 22. Januar 2005
Der Vorstand
HeidelbergCement AG
Berliner Strasse 6
69120 Heidelberg
Deutschland
ISIN: DE0006047004
WKN: 604700
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Hannover
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Bernd Scheifele neuer Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement
Bernd Scheifele neuer Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Aufsichtsrat der HeidelbergCement AG hat in seiner heutigen Sitzung Dr.
Bernd Scheifele zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. Scheifele, der
amtierender Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft ist, übernimmt den
Vorstandsvorsitz zum 1. Februar 2005.
Zum Nachfolger von Scheifele im Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden wählte der
Aufsichtsrat Fritz-Jürgen Heckmann.
Heidelberg, den 22. Januar 2005
Der Vorstand
HeidelbergCement AG
Berliner Strasse 6
69120 Heidelberg
Deutschland
ISIN: DE0006047004
WKN: 604700
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Hannover
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.01.2005
TAGESVORSCHAU/24. Januar 2005
TAGESVORSCHAU/24. Januar 2005
===
***07:30 DE/Infineon Technologies AG, Ergebnis Q1 (11:30 Telefon-PK), München
08:00 DE/Auftragseingang Bauhauptgewerbe November
***09:15 DE/Paion AG, PK zum Börsengang, Frankfurt
***11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie November
Eurozone
PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+5,2% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+0,6% gg Vj
***12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Januar
***13:00 GB/The Institute of Economic Affairs, 22. Jahreskonferenz
u.a. mit EZB-Chefvolkswirt Issing, London
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
***18:40 US/Buckhead Rotary Club,
Atlanta Fed President Guynn spricht zum Konjunkturausblick, Atlanta
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - US/American Express Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,70), New York
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.1.2005/gl/hab
TAGESVORSCHAU/24. Januar 2005
===
***07:30 DE/Infineon Technologies AG, Ergebnis Q1 (11:30 Telefon-PK), München
08:00 DE/Auftragseingang Bauhauptgewerbe November
***09:15 DE/Paion AG, PK zum Börsengang, Frankfurt
***11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie November
Eurozone
PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+5,2% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+0,6% gg Vj
***12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Januar
***13:00 GB/The Institute of Economic Affairs, 22. Jahreskonferenz
u.a. mit EZB-Chefvolkswirt Issing, London
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
***18:40 US/Buckhead Rotary Club,
Atlanta Fed President Guynn spricht zum Konjunkturausblick, Atlanta
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - US/American Express Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,70), New York
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.1.2005/gl/hab
moin yyo
Moin Berta + YYO
Hier schneit es jetzt auch
Bei MOR + MME werden heute Aktien aus den KEs zum Handel zugelassen...
Paion 11-14 Euro
Bei MDN ist ein Fond über 5%
Schneechaos in den USA dürfte en Ölpreis belasten + Iran will Förderquote senken
Hier schneit es jetzt auch
Bei MOR + MME werden heute Aktien aus den KEs zum Handel zugelassen...
Paion 11-14 Euro
Bei MDN ist ein Fond über 5%
Schneechaos in den USA dürfte en Ölpreis belasten + Iran will Förderquote senken
moin top
hedgefonds wollen 6% toi aktien abgeben, aber nciht zu dem preis
bon dia
ne erfolgreiche woche wuensch ich Euch
hier auch themperatursturz - naehe 0
AUSBLICK BÖRSE - WALTER BAU zittert, INFINEON bangt und DEUTSCHE BÖRSE kämpft
Der Terminkalender der kommenden Börsenwoche ist voll wie selten. Konzerne wie Siemens, Infineon, SAP, Texas Instruments und Microsoft werden Zahlen liefern. Bei Siemens erfolgt mit den Zahlen die Stabübergabe, Walter Bau hofft, dass endlich alle 27 Banken dem Sanierungskonzept zustimmen und die Schlacht um die Londoner Börse wird heftiger.
Den Anfang macht heute der Halbleiter-Hersteller Infineon (623100), der wie Schwester Epcos bereits Mitte Januar mit einer Gewinnwarnung überrascht hatte. Die Hoffnung auf künftig steigende Gewinne dämpfte Infineon mit einem verhaltenen Ausblick. Daher erwartet die Börse heute keine großen Überraschungen. Infineon-Mitarbeiter sollten sich schon einmal warm anziehen. Experten erwarten, dass Schumacher-Nachfolger Ziebert mit einem radikalen Sparprogramm mächtig auf die Kostenbremse treten wird. Schwacher Trost für die Münchener: Vor ihnen hatten bereits die Chiphersteller AMD (863186) und STMicroelectronics (893438) mitgeteilt, dass die Geschäftsentwicklung in jüngster Zeit unter den Erwartungen geblieben sei.
Ihre Aufmerksamkeit dürften die Anleger in der kommenden Woche zudem dem Biotechnologieunternehmen Paion widmen. Am Montag werden Einzelheiten der Firma zum geplanten Börsengang erwartet. Branchenkreise rechnen für Februar mit der Erstnotiz.
Am Mittwoch stehen die Papiere von Europas größten Softwarehersteller SAP (716460) im Fokus; die Jahreszahlen sind seit Mitte Januar bekannt, - um so wichtiger wird der Ausblick sein.
Zu den herausragenden Terminen im Technologiebereich gehören am Donnerstag die Quartalszahlen von Microsoft (870747). Analysten erwarten, dass der weltgrößte Softwarekonzern trotz LINUX erneut ein starkes Ergebnis melden wird, sowohl im Privat- als auch Unternehmenskundenbereich.
Am Donnerstag ist Großkampftag: Dann sind die Zahlen von Nokia, Siemens und Philips fällig. Spannend wird es bei Siemens (723610). Hier wird mit einem "katastrophalen" Ergebnis der Handy-Sparte gerechnet. Hoffnung bestehe, wenn Siemens einen Joint-Venture-Partner für diese Sparte bekannt gibt. Hier sind die Südkoreaner LG Electronics schon öfter genannt worden. Nach Sony-Ericsson ein zweiter Verbund: LG-Siemens. Die PC-Sparte bei Siemens hat es vorgemacht. Sie ging mit Fujitsu zusammen.
Bei Nokia (870737) rechnen die Analysten im Durchschnitt mit einem im Vergleich zum Vorquartal unveränderten Gewinn pro Aktie von 0,19 Euro. Gegenüber dem Vorjahresquartal ist das allerdings ein Einbruch im fast ein Viertel. Interessanter für die Aktie wird allerdings voraussichtlich die Prognose des Managements sein.
Die für die Märkte wichtigsten Konjunkturdaten kommen aus den USA. Besonders beachtet wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal am Freitag. Volkswirte erwarten eine Steigerung um 3,5 Prozent.
Am Mittwoch wird das Münchener ifo-Institut den Geschäftsklimaindex für Januar bekannt geben. Im Dezember kletterte der Index auf den höchsten Stand seit 7 Monaten. Das Institut befragt jeden Monat 7.000 Unternehmen nach ihrer Einschätzung der Wirtschaftslage.
Offizielle Aussagen der Beteiligten am Übernahmepoker um die London Stock Exchange (502607) (LSE) gab es am Freitag nicht, statt dessen machten erneut Gerüchte die Runde: Die Deutsche Börse (581000) könnte den Gesellschaftern der LSE bis Monatsende ein formales Übernahmeangebot vorlegen. Sie sei dabei auch bereit, mehr zu zahlen als den bislang vorgeschlagenen Preis von 530 Pence je LSE-Aktie. Offenbar schließt Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert auch eine feindliche Übernahme der LSE nicht mehr aus. Die Deutsche Bank meldet, sie habe im Kundenauftrag bereits acht Prozent der LSE-Anteile gekauft.
Ein unruhiges Wochenende hatten Bankenvertreter, die an der Rettungsaktion der Walter-Bau beteiligt sind. Die Bundesregierung hat aus den Fehlern gelernt und wird der angeschlagenen Walter Bau (747750) nicht finanziell unter die Arme greifen. Dennoch zeigt sich die Bundesregierung optimistisch, dass die Banken die Rettung des angeschlagenen Walter Bau-Konzerns schaffen.
Banken und Techno stützen TOKIO
Etwas Entwarnung gibt es im Bankensektor, der seit Jahren von faulen Krediten geplagt wird. Resona Holdings (766461), Japans fünftgrößte Bank, legt 2,6 % auf 201 Yen zu. Mitsui Trust Holdings (529969), Japans siebentgrößte Bank, verteuert sich um 3,9 % auf 1.045 Yen. Sumitomo Mitsui Banking (856847), die Nummer 1, um 1,4 % auf 720.00 Yen.
Sony (853687) erholt sich um 1,3 %, nachdem der Tech-Riese letzte Woche seine Prognosen für 2004 gesenkt hatte.
Internetinvestor Softbank (891624) erholt sich um 1,0 % auf 4.920 Yen,
Softbank Techn. (924324) notiert unverändert bei 1.980 Yen und
Softbank Investment (885538) verliert 0,1 % auf 40.300 Yen.
Das Top-Management des Daimler-Chrysler-Partners Mitsubishi Motors (876551) steht vor dem Rücktritt. Japanische Medien melden, daß sowohl der Vorstandsvorsitzende Yoichiro Okazaki als auch Firmenpräsident Hideyasu Tagaya in den nächsten Tagen wegen schwindender Erträge die Konsequenzen ziehen wollen. Der neue Chef der Mitsubishi Motors Corp. (MMC) soll dem Vernehmen nach von Mitsubishi Heavy gestellt werden.
DEUTSCHE BANK-Vorstände lassen für Kirch die HOSEN runter
Nach seinem Bankrott hat der Filmhändler Leo Kirch die Deutsche Bank (514000) mit einer Serie von Klagen überzogen. Nun habe Kirch einen neuen Sieg errungen, schreibt eine Zeitung: Die Bank müsse die Gehälter sämtlicher Mitglieder ihres Führungsgremiums offen legen. Kirch führt seine Insolvenz auf ein Fernsehinterview Breuers im Februar 2002 zurück, der die Kreditwürdigkeit der später zusammengebrochenen Kirch-Mediengruppe in Zweifel gezogen hatte. Der Konzern sei obendrein verpflichtet worden, die Frage zu beantworten, ob es stimme, "dass 200 Mitarbeiter mehr verdienen als Herr Dr. Josef Ackermann".
Re-animiertes NAPSTER
Der US-Internetmusikdienst Napster will Ende dieses Jahres auch einen deutschen Service starten. Napster betreibt bereits in den USA und Großbritannien Musik-Abo- Dienste. Für 10 bis 15 Dollar pro Monat bekomme der Nutzer unbegrenzten Zugang zu rund einer Millionen Songs, die er über Napster anhören und auf seinen Computer herunterladen könne. Napster war Ende der 90er Jahre als illegale Musiktauschbörse gestartet.
Derzeit macht Onlinemusik nur rund 2,5 Prozent des gesamten Plattengeschäfts aus; im Jahr 2007 rechnet man mit einem Anteil von 10 Prozent. Als künftige «Killerapplikationen» gelten UMTS-Handys, mit denen man sich überall und jederzeit Musik aus dem Mobilfunknetz herunterladen könne.
ne erfolgreiche woche wuensch ich Euch
hier auch themperatursturz - naehe 0
AUSBLICK BÖRSE - WALTER BAU zittert, INFINEON bangt und DEUTSCHE BÖRSE kämpft
Der Terminkalender der kommenden Börsenwoche ist voll wie selten. Konzerne wie Siemens, Infineon, SAP, Texas Instruments und Microsoft werden Zahlen liefern. Bei Siemens erfolgt mit den Zahlen die Stabübergabe, Walter Bau hofft, dass endlich alle 27 Banken dem Sanierungskonzept zustimmen und die Schlacht um die Londoner Börse wird heftiger.
Den Anfang macht heute der Halbleiter-Hersteller Infineon (623100), der wie Schwester Epcos bereits Mitte Januar mit einer Gewinnwarnung überrascht hatte. Die Hoffnung auf künftig steigende Gewinne dämpfte Infineon mit einem verhaltenen Ausblick. Daher erwartet die Börse heute keine großen Überraschungen. Infineon-Mitarbeiter sollten sich schon einmal warm anziehen. Experten erwarten, dass Schumacher-Nachfolger Ziebert mit einem radikalen Sparprogramm mächtig auf die Kostenbremse treten wird. Schwacher Trost für die Münchener: Vor ihnen hatten bereits die Chiphersteller AMD (863186) und STMicroelectronics (893438) mitgeteilt, dass die Geschäftsentwicklung in jüngster Zeit unter den Erwartungen geblieben sei.
Ihre Aufmerksamkeit dürften die Anleger in der kommenden Woche zudem dem Biotechnologieunternehmen Paion widmen. Am Montag werden Einzelheiten der Firma zum geplanten Börsengang erwartet. Branchenkreise rechnen für Februar mit der Erstnotiz.
Am Mittwoch stehen die Papiere von Europas größten Softwarehersteller SAP (716460) im Fokus; die Jahreszahlen sind seit Mitte Januar bekannt, - um so wichtiger wird der Ausblick sein.
Zu den herausragenden Terminen im Technologiebereich gehören am Donnerstag die Quartalszahlen von Microsoft (870747). Analysten erwarten, dass der weltgrößte Softwarekonzern trotz LINUX erneut ein starkes Ergebnis melden wird, sowohl im Privat- als auch Unternehmenskundenbereich.
Am Donnerstag ist Großkampftag: Dann sind die Zahlen von Nokia, Siemens und Philips fällig. Spannend wird es bei Siemens (723610). Hier wird mit einem "katastrophalen" Ergebnis der Handy-Sparte gerechnet. Hoffnung bestehe, wenn Siemens einen Joint-Venture-Partner für diese Sparte bekannt gibt. Hier sind die Südkoreaner LG Electronics schon öfter genannt worden. Nach Sony-Ericsson ein zweiter Verbund: LG-Siemens. Die PC-Sparte bei Siemens hat es vorgemacht. Sie ging mit Fujitsu zusammen.
Bei Nokia (870737) rechnen die Analysten im Durchschnitt mit einem im Vergleich zum Vorquartal unveränderten Gewinn pro Aktie von 0,19 Euro. Gegenüber dem Vorjahresquartal ist das allerdings ein Einbruch im fast ein Viertel. Interessanter für die Aktie wird allerdings voraussichtlich die Prognose des Managements sein.
Die für die Märkte wichtigsten Konjunkturdaten kommen aus den USA. Besonders beachtet wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal am Freitag. Volkswirte erwarten eine Steigerung um 3,5 Prozent.
Am Mittwoch wird das Münchener ifo-Institut den Geschäftsklimaindex für Januar bekannt geben. Im Dezember kletterte der Index auf den höchsten Stand seit 7 Monaten. Das Institut befragt jeden Monat 7.000 Unternehmen nach ihrer Einschätzung der Wirtschaftslage.
Offizielle Aussagen der Beteiligten am Übernahmepoker um die London Stock Exchange (502607) (LSE) gab es am Freitag nicht, statt dessen machten erneut Gerüchte die Runde: Die Deutsche Börse (581000) könnte den Gesellschaftern der LSE bis Monatsende ein formales Übernahmeangebot vorlegen. Sie sei dabei auch bereit, mehr zu zahlen als den bislang vorgeschlagenen Preis von 530 Pence je LSE-Aktie. Offenbar schließt Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert auch eine feindliche Übernahme der LSE nicht mehr aus. Die Deutsche Bank meldet, sie habe im Kundenauftrag bereits acht Prozent der LSE-Anteile gekauft.
Ein unruhiges Wochenende hatten Bankenvertreter, die an der Rettungsaktion der Walter-Bau beteiligt sind. Die Bundesregierung hat aus den Fehlern gelernt und wird der angeschlagenen Walter Bau (747750) nicht finanziell unter die Arme greifen. Dennoch zeigt sich die Bundesregierung optimistisch, dass die Banken die Rettung des angeschlagenen Walter Bau-Konzerns schaffen.
Banken und Techno stützen TOKIO
Etwas Entwarnung gibt es im Bankensektor, der seit Jahren von faulen Krediten geplagt wird. Resona Holdings (766461), Japans fünftgrößte Bank, legt 2,6 % auf 201 Yen zu. Mitsui Trust Holdings (529969), Japans siebentgrößte Bank, verteuert sich um 3,9 % auf 1.045 Yen. Sumitomo Mitsui Banking (856847), die Nummer 1, um 1,4 % auf 720.00 Yen.
Sony (853687) erholt sich um 1,3 %, nachdem der Tech-Riese letzte Woche seine Prognosen für 2004 gesenkt hatte.
Internetinvestor Softbank (891624) erholt sich um 1,0 % auf 4.920 Yen,
Softbank Techn. (924324) notiert unverändert bei 1.980 Yen und
Softbank Investment (885538) verliert 0,1 % auf 40.300 Yen.
Das Top-Management des Daimler-Chrysler-Partners Mitsubishi Motors (876551) steht vor dem Rücktritt. Japanische Medien melden, daß sowohl der Vorstandsvorsitzende Yoichiro Okazaki als auch Firmenpräsident Hideyasu Tagaya in den nächsten Tagen wegen schwindender Erträge die Konsequenzen ziehen wollen. Der neue Chef der Mitsubishi Motors Corp. (MMC) soll dem Vernehmen nach von Mitsubishi Heavy gestellt werden.
DEUTSCHE BANK-Vorstände lassen für Kirch die HOSEN runter
Nach seinem Bankrott hat der Filmhändler Leo Kirch die Deutsche Bank (514000) mit einer Serie von Klagen überzogen. Nun habe Kirch einen neuen Sieg errungen, schreibt eine Zeitung: Die Bank müsse die Gehälter sämtlicher Mitglieder ihres Führungsgremiums offen legen. Kirch führt seine Insolvenz auf ein Fernsehinterview Breuers im Februar 2002 zurück, der die Kreditwürdigkeit der später zusammengebrochenen Kirch-Mediengruppe in Zweifel gezogen hatte. Der Konzern sei obendrein verpflichtet worden, die Frage zu beantworten, ob es stimme, "dass 200 Mitarbeiter mehr verdienen als Herr Dr. Josef Ackermann".
Re-animiertes NAPSTER
Der US-Internetmusikdienst Napster will Ende dieses Jahres auch einen deutschen Service starten. Napster betreibt bereits in den USA und Großbritannien Musik-Abo- Dienste. Für 10 bis 15 Dollar pro Monat bekomme der Nutzer unbegrenzten Zugang zu rund einer Millionen Songs, die er über Napster anhören und auf seinen Computer herunterladen könne. Napster war Ende der 90er Jahre als illegale Musiktauschbörse gestartet.
Derzeit macht Onlinemusik nur rund 2,5 Prozent des gesamten Plattengeschäfts aus; im Jahr 2007 rechnet man mit einem Anteil von 10 Prozent. Als künftige «Killerapplikationen» gelten UMTS-Handys, mit denen man sich überall und jederzeit Musik aus dem Mobilfunknetz herunterladen könne.
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Montag, 24.01.2005 - PAION gibt IPO-DETAILS bekannt
Mit Paion wagt sich ein Unternehmen aus der risikoreichen Biotech-Branche als erster Börsengang des Börsenjahres 2005 aufs Parkett. Das Aachener Unternehmen will mit der Kopie eines tierischen Proteins bei der Behandlung von Schlaganfällen den Durchbruch schaffen.
Das Aachener Unternehmen, das 2000 als GmbH gegründet worden war und derzeit rund 50 Mitarbeiter beschäftigt, steht vor der Zulassung des Produkts Desmoteplase, das bereits für zahlreiche Schlagzeilen sorgte. Das Mittel ist eine gentechnisch hergestellte Version eines Proteins aus dem Speichel der Vampirfledermaus Desmodus rotundus, das Blutgerinnsel gezielt und lokal auflösen kann. Nach Unternehmensangaben kann es zur Behandlung von Schlaganfallpatienten noch bis zu neun Stunden nach Einsetzen der Symptome eingesetzt werden. Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Europa und in den USA. Für die weitere Entwicklung und Vermarktung des Produkts in den USA und Kanada hatte Paion eine Vereinbarung mit dem US-Pharmakonzern Forest Laboratories geschlossen.
Aus Finanzkreisen verlautete bereits, dass Paion mit fünf Mio. neuen Aktien über 60 Mio. Euro erlösen will und dass die Erstnotiz für den 9. Februar geplant ist. Am Montag wissen wird mehr. Dann wird Paion eine Pressekonferenz zum Börsengang abhalten.
Konjunktur:
Deutschland: Auftragseingang Bauhauptgewerbe November (08.00 Uhr)
Deutschland: Deutsche Bundesbank: Monatsbericht Januar (12.00 Uhr)
EU: Auftragseingänge in der Industrie November (11.00 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
USA: Buckhead Rotary Club: Atlanta Fed President Guynn spricht zum Konjunkturausblick (18.40 Uhr)
USA: Treasury: Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel (19.00 Uhr)
Unternehmen:
Altera (875650) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
American Express (850226) Bericht zum 4. Quartal
Eaton (850940) Bericht zum 4. Quartal
HTP High Tech Plastics (928963) außerordentliche Hauptversammlung
Infineon (623100) Bericht zum 1. Quartal (07.30 Uhr); Telefonpresse-Konferenz (11.30 Uhr); Analystenkonferenz
Kimberly Clark (855178) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Lexmark International (898072) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Loewe (649410) Jahresbericht
LUKoil (899954) außerordentliche Hauptversammlung
Marseille-Kliniken (778300) Hauptversammlung
NCR (919692) Aktiensplitt im Verhältnis 2:1
Occidental Petroleum (851921) Bericht zum 4. Quartal
Paion (A0B65S) Pressekonferenz zum Börsengang
Technitrol (859775) Bericht zum 4. Quartal
ThyssenKrupp (750000) Dividendenzahlung
Union Pacific (858144) Bericht zum 4. Quartal
Montag, 24.01.2005 - PAION gibt IPO-DETAILS bekannt
Mit Paion wagt sich ein Unternehmen aus der risikoreichen Biotech-Branche als erster Börsengang des Börsenjahres 2005 aufs Parkett. Das Aachener Unternehmen will mit der Kopie eines tierischen Proteins bei der Behandlung von Schlaganfällen den Durchbruch schaffen.
Das Aachener Unternehmen, das 2000 als GmbH gegründet worden war und derzeit rund 50 Mitarbeiter beschäftigt, steht vor der Zulassung des Produkts Desmoteplase, das bereits für zahlreiche Schlagzeilen sorgte. Das Mittel ist eine gentechnisch hergestellte Version eines Proteins aus dem Speichel der Vampirfledermaus Desmodus rotundus, das Blutgerinnsel gezielt und lokal auflösen kann. Nach Unternehmensangaben kann es zur Behandlung von Schlaganfallpatienten noch bis zu neun Stunden nach Einsetzen der Symptome eingesetzt werden. Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Europa und in den USA. Für die weitere Entwicklung und Vermarktung des Produkts in den USA und Kanada hatte Paion eine Vereinbarung mit dem US-Pharmakonzern Forest Laboratories geschlossen.
Aus Finanzkreisen verlautete bereits, dass Paion mit fünf Mio. neuen Aktien über 60 Mio. Euro erlösen will und dass die Erstnotiz für den 9. Februar geplant ist. Am Montag wissen wird mehr. Dann wird Paion eine Pressekonferenz zum Börsengang abhalten.
Konjunktur:
Deutschland: Auftragseingang Bauhauptgewerbe November (08.00 Uhr)
Deutschland: Deutsche Bundesbank: Monatsbericht Januar (12.00 Uhr)
EU: Auftragseingänge in der Industrie November (11.00 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
USA: Buckhead Rotary Club: Atlanta Fed President Guynn spricht zum Konjunkturausblick (18.40 Uhr)
USA: Treasury: Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel (19.00 Uhr)
Unternehmen:
Altera (875650) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
American Express (850226) Bericht zum 4. Quartal
Eaton (850940) Bericht zum 4. Quartal
HTP High Tech Plastics (928963) außerordentliche Hauptversammlung
Infineon (623100) Bericht zum 1. Quartal (07.30 Uhr); Telefonpresse-Konferenz (11.30 Uhr); Analystenkonferenz
Kimberly Clark (855178) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Lexmark International (898072) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Loewe (649410) Jahresbericht
LUKoil (899954) außerordentliche Hauptversammlung
Marseille-Kliniken (778300) Hauptversammlung
NCR (919692) Aktiensplitt im Verhältnis 2:1
Occidental Petroleum (851921) Bericht zum 4. Quartal
Paion (A0B65S) Pressekonferenz zum Börsengang
Technitrol (859775) Bericht zum 4. Quartal
ThyssenKrupp (750000) Dividendenzahlung
Union Pacific (858144) Bericht zum 4. Quartal
moin moin bon dia
!
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japan war gut, aber usa wie immer schmutz
Moin Bon
eurams positiv zu
adva und mob
adva und mob
moin @all
hier kaum weiss, aber glatt...
und gleich gehts inne schweiz...
hier kaum weiss, aber glatt...
und gleich gehts inne schweiz...
Moin bd und top
Neue Bilanzierung sorgt für mehr Glanz bei Firmengewinnen Zahlreiche Dax-Unternehmen dürfen mit zweistelligen Ertragszuwächsen rechnen
ULF SOMMER
HANDELSBLATT, 24.1.2005
DÜSSELDORF. Der internationale Bilanzierungsstandard IFRS beschert zahlreichen deutschen Unternehmen einen kräftigen Gewinnsprung. Größter Nutznießer ist die Deutsche Telekom. Sie wird in diesem Jahr fast 36 Prozent mehr Gewinn ausweisen als nach bisherigen Vorschriften. Das Regelwerk, das seit Januar für große börsennotierte Unternehmen vorgeschrieben ist, sieht flexiblere Abschreibungsregeln vor. Insbesondere Unternehmen, die nach Übernahmen hohe Abschreibungen auf den Firmenwert vornehmen mussten, können nun höhere Erträge ausweisen.
Neben der Telekom profitieren auch Allianz, Bayer, Henkel, Hypo-Vereinsbank und Linde von den neuen Vorschriften. Das Bankhaus M.M. Warburg hat für die Dax- Unternehmen, die jetzt auf den neuen Standard umstellen, erstmals Gewinnerwartungen mit und ohne neue Bilanzierung errechnet. Bei allen 30 Dax-Unternehmen steigt der Gewinn durch IFRS im Schnitt um knapp zehn Prozent.
Das Team der Hamburger Privatbank orientierte sich an den Gewinnschätzungen aller großen internationalen Investmenthäuser für die Dax-Unternehmen. Warburg passte diese Daten Schritt für Schritt und für alle Konzerne den IFRS-Bilanzierungsrichtlinien an.
Durch die neue Rechnungslegung werden die Ergebnisse international vergleichbar. Sie gilt mittlerweile in 100 Ländern. Die USA halten zwar an dem GAAP-Standard fest, der allerdings in den Grundzügen dem IFRS entspricht.
Für deutsche Unternehmen ist neu, dass sie den so genannten Goodwill nicht mehr über einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren abschreiben. Stattdessen wird die Werthaltigkeit jährlich neu geprüft. Gegebenenfalls werden einmalige Berichtigungen vorgenommen. Goodwill ist der Betrag, den ein Käufer bei Übernahme eines Unternehmens über den eigentlichen Wert der Vermögensgegenstände hinaus zahlt.
Die Deutsche Telekom profitiert von dem Wegfall der Abschreibungen am meisten, weil sie in der Hochzeit der Spekulationsblase an den Börsen kräftig auf Einkaufstour gegangen war und aus späterer Sicht überhöhte Preise bezahlt hat. Große Firmenwerte in der Bilanz, wie die amerikanische Mobilfunkgesellschaft Voicestream, die allein 55 Mrd. Dollar gekostet hatte, müssen nun nicht mehr abgeschrieben werden. Allein 2003 hätte die Telekom auf diese Weise 1,9 Mrd. Euro mehr verdient.
Beim Versicherungsriesen Allianz dürfte der Gewinn um fast ein Viertel höher ausfallen. Hauptsächlich verantwortlich ist die Akquisition des kalifornischen Rentenfonds Pimco für 3,3 Mrd. Dollar. Henkel wird fast 30 Prozent mehr erlösen. Hier schlagen der Klebstoffhersteller Sovereign, der Dichtungsspezialist Orbseal und vor allem der amerikanische Waschmittelkonzern Dial, der allein 2,9 Mrd. Dollar kostete, zu Buche.
Der Trend zu höheren Gewinnen durch die Bilanzierungsumstellung zeichnet sich in ganz Europa ab. Für Großbritannien schätzt J.P. Morgan das Plus auf 38 Prozent. Europaweit erwartet die Investmentbank zwölf Prozent.
Damit gewinnen die Unternehmen gegenüber den USA, wo der Goodwill schon lange nicht mehr abgeschrieben wird, an Stärke, ohne dass sich die tatsächlichen Gewinne ändern. Aus Milliardenverlusten auf Grund drastischer Abschreibungen können rasch Gewinne werden. „Deshalb müssen Investoren aufpassen, nicht in eine Bilanzierungsfalle zu laufen“, sagt Carsten Klude von M.M. Warburg. Der Finanzdatenanbieter JCF veranschlagt, dass die Dax-Konzerne im laufenden Jahr ihren Gewinn um 20 Prozent steigern. Nach den Warburg-Berechnungen entfällt die Hälfte davon auf die Bilanzumstellung.
Außerdem rechnen Finanzinstitute mit deutlich stärkeren Gewinnschwankungen, weil Derivate, wie beispielsweise Währungsabsicherungen, künftig zum aktuellen Wert und nicht mehr zum Kaufpreis bilanziert werden. Auch Banken und Versicherungen wappnen sich häufig mit Derivaten gegen Verluste an den Aktienmärkten. Barclays geht davon aus, dass IFRS zu „mehr Volatilität“ bei den Ergebnissen führen wird.
Doch auch in allen anderen Branchen werden künftig die Gewinne unberechenbarer, vor allem in Phasen des wirtschaftlichen Abschwungs. Dann nämlich dürfte der Goodwill bei der jährlichen Überprüfung geringer bewertet werden und nach neuer Rechnungslegung das Ergebnis belasten. „Diesen Preis müssen wir mit Einführung des neuen Bilanzsystems bezahlen“, sagt Roland Ziegler von der BHF-Bank
Neue Bilanzierung sorgt für mehr Glanz bei Firmengewinnen Zahlreiche Dax-Unternehmen dürfen mit zweistelligen Ertragszuwächsen rechnen
ULF SOMMER
HANDELSBLATT, 24.1.2005
DÜSSELDORF. Der internationale Bilanzierungsstandard IFRS beschert zahlreichen deutschen Unternehmen einen kräftigen Gewinnsprung. Größter Nutznießer ist die Deutsche Telekom. Sie wird in diesem Jahr fast 36 Prozent mehr Gewinn ausweisen als nach bisherigen Vorschriften. Das Regelwerk, das seit Januar für große börsennotierte Unternehmen vorgeschrieben ist, sieht flexiblere Abschreibungsregeln vor. Insbesondere Unternehmen, die nach Übernahmen hohe Abschreibungen auf den Firmenwert vornehmen mussten, können nun höhere Erträge ausweisen.
Neben der Telekom profitieren auch Allianz, Bayer, Henkel, Hypo-Vereinsbank und Linde von den neuen Vorschriften. Das Bankhaus M.M. Warburg hat für die Dax- Unternehmen, die jetzt auf den neuen Standard umstellen, erstmals Gewinnerwartungen mit und ohne neue Bilanzierung errechnet. Bei allen 30 Dax-Unternehmen steigt der Gewinn durch IFRS im Schnitt um knapp zehn Prozent.
Das Team der Hamburger Privatbank orientierte sich an den Gewinnschätzungen aller großen internationalen Investmenthäuser für die Dax-Unternehmen. Warburg passte diese Daten Schritt für Schritt und für alle Konzerne den IFRS-Bilanzierungsrichtlinien an.
Durch die neue Rechnungslegung werden die Ergebnisse international vergleichbar. Sie gilt mittlerweile in 100 Ländern. Die USA halten zwar an dem GAAP-Standard fest, der allerdings in den Grundzügen dem IFRS entspricht.
Für deutsche Unternehmen ist neu, dass sie den so genannten Goodwill nicht mehr über einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren abschreiben. Stattdessen wird die Werthaltigkeit jährlich neu geprüft. Gegebenenfalls werden einmalige Berichtigungen vorgenommen. Goodwill ist der Betrag, den ein Käufer bei Übernahme eines Unternehmens über den eigentlichen Wert der Vermögensgegenstände hinaus zahlt.
Die Deutsche Telekom profitiert von dem Wegfall der Abschreibungen am meisten, weil sie in der Hochzeit der Spekulationsblase an den Börsen kräftig auf Einkaufstour gegangen war und aus späterer Sicht überhöhte Preise bezahlt hat. Große Firmenwerte in der Bilanz, wie die amerikanische Mobilfunkgesellschaft Voicestream, die allein 55 Mrd. Dollar gekostet hatte, müssen nun nicht mehr abgeschrieben werden. Allein 2003 hätte die Telekom auf diese Weise 1,9 Mrd. Euro mehr verdient.
Beim Versicherungsriesen Allianz dürfte der Gewinn um fast ein Viertel höher ausfallen. Hauptsächlich verantwortlich ist die Akquisition des kalifornischen Rentenfonds Pimco für 3,3 Mrd. Dollar. Henkel wird fast 30 Prozent mehr erlösen. Hier schlagen der Klebstoffhersteller Sovereign, der Dichtungsspezialist Orbseal und vor allem der amerikanische Waschmittelkonzern Dial, der allein 2,9 Mrd. Dollar kostete, zu Buche.
Der Trend zu höheren Gewinnen durch die Bilanzierungsumstellung zeichnet sich in ganz Europa ab. Für Großbritannien schätzt J.P. Morgan das Plus auf 38 Prozent. Europaweit erwartet die Investmentbank zwölf Prozent.
Damit gewinnen die Unternehmen gegenüber den USA, wo der Goodwill schon lange nicht mehr abgeschrieben wird, an Stärke, ohne dass sich die tatsächlichen Gewinne ändern. Aus Milliardenverlusten auf Grund drastischer Abschreibungen können rasch Gewinne werden. „Deshalb müssen Investoren aufpassen, nicht in eine Bilanzierungsfalle zu laufen“, sagt Carsten Klude von M.M. Warburg. Der Finanzdatenanbieter JCF veranschlagt, dass die Dax-Konzerne im laufenden Jahr ihren Gewinn um 20 Prozent steigern. Nach den Warburg-Berechnungen entfällt die Hälfte davon auf die Bilanzumstellung.
Außerdem rechnen Finanzinstitute mit deutlich stärkeren Gewinnschwankungen, weil Derivate, wie beispielsweise Währungsabsicherungen, künftig zum aktuellen Wert und nicht mehr zum Kaufpreis bilanziert werden. Auch Banken und Versicherungen wappnen sich häufig mit Derivaten gegen Verluste an den Aktienmärkten. Barclays geht davon aus, dass IFRS zu „mehr Volatilität“ bei den Ergebnissen führen wird.
Doch auch in allen anderen Branchen werden künftig die Gewinne unberechenbarer, vor allem in Phasen des wirtschaftlichen Abschwungs. Dann nämlich dürfte der Goodwill bei der jährlichen Überprüfung geringer bewertet werden und nach neuer Rechnungslegung das Ergebnis belasten. „Diesen Preis müssen wir mit Einführung des neuen Bilanzsystems bezahlen“, sagt Roland Ziegler von der BHF-Bank
thyssen heute ex div
TKa heute ex.Divi -->0,60 Cent = 3,4%
Moin Alpine
Nach Zurüch?
Nach Zurüch?
diese woche auf jeden fall wl
medienwert
neue sentimental (grossauftrag wird bald kommen)
edel (story am mittwoch in der börsendienst, musterdepotaufnahme)
medienwert
neue sentimental (grossauftrag wird bald kommen)
edel (story am mittwoch in der börsendienst, musterdepotaufnahme)
moin alpine
guten morgen
viel schnee heute in D
und nix gestreut
viel schnee heute in D
und nix gestreut
@top
nee, bern
nee, bern
freenet hat freitag noch die 100 mio sache dementiert, sollte anlaufen, in dem zuge natürlich mobbe mit
Moin Berta, bon, Top, supi und all!
Berta, ich habe leider zu freenet am Freitag nichts
gelesen, hast Du genauere Infos? Mit freenet könnte
auch Teles anziehen.
Berta, ich habe leider zu freenet am Freitag nichts
gelesen, hast Du genauere Infos? Mit freenet könnte
auch Teles anziehen.
freenet.de: Gerüchte über EBITDA 05 unter 100 Mio EUR unrichtig
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, hat Marktgerüchte und Presseberichte zurückgewiesen, wonach das für den Konzern zu erwartende EBITDA 2005 unter 100 Mio EUR fallen kann. Eine solche Meldung sei sachlich unrichtig, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Der Prozess der Budgeterstellung für 2005 sei noch nicht abgeschlossen, unter anderem wegen der notwendigen Einbeziehung der noch nicht vollzogenen Akquisitionen der Strato-Gruppe und der Talkline ID. Nach den aktuell vorliegenden Informationen sei jedoch auch ohne Berücksichtigung des Ergebnisbeitrags der Zukäufe für 2005 ein EBITDA von weniger als 100 Mio EUR nicht zu erwarten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.1.2005/12/jhe/mi
21.01.2005
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, hat Marktgerüchte und Presseberichte zurückgewiesen, wonach das für den Konzern zu erwartende EBITDA 2005 unter 100 Mio EUR fallen kann. Eine solche Meldung sei sachlich unrichtig, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Der Prozess der Budgeterstellung für 2005 sei noch nicht abgeschlossen, unter anderem wegen der notwendigen Einbeziehung der noch nicht vollzogenen Akquisitionen der Strato-Gruppe und der Talkline ID. Nach den aktuell vorliegenden Informationen sei jedoch auch ohne Berücksichtigung des Ergebnisbeitrags der Zukäufe für 2005 ein EBITDA von weniger als 100 Mio EUR nicht zu erwarten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.1.2005/12/jhe/mi
21.01.2005
moin moin boni berta topi alpine opel *M* hüpfer Zessin and @ll..
heute auch schon Schnee geschippt 8cm..
wünsche euch eine scheune Woche und einen erfolgreichen Tag..
Di+Mi frei..:
LG suupii..
heute auch schon Schnee geschippt 8cm..
wünsche euch eine scheune Woche und einen erfolgreichen Tag..
Di+Mi frei..:
LG suupii..
Danke Berta,
Hat denn jemand von Euch noch mal Teles durchgerechnet?
Außerordentliche HV am 1.02.!
Hat denn jemand von Euch noch mal Teles durchgerechnet?
Außerordentliche HV am 1.02.!
neue sentimental
ir bestätigt wohl inzwischen mehrfach, das auftrag kurz vor der tür steht, ich denke, man traut der sache nur noch nciht, wenn die adhoc kommt, gehts ab
ir bestätigt wohl inzwischen mehrfach, das auftrag kurz vor der tür steht, ich denke, man traut der sache nur noch nciht, wenn die adhoc kommt, gehts ab
Morphosys ins N24 Musterdepot vom Hordenbach
woziel : 45€
woziel : 45€
Guten Morgen
mhh nun aber dicke breifseiten in frankfurt
ich würde mal sagen
RAAAAAAAAAAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUUUUUUUSSSSSSSSSSSSSS!
ich würde mal sagen
RAAAAAAAAAAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUUUUUUUSSSSSSSSSSSSSS!
berta....
Kauf Emprise wg. hohenn Umsätzen und relativer Stärke.
emprise
zum etwa 300.-sten mal push vom spekulant
genauso wie fluxx
zum etwa 300.-sten mal push vom spekulant
genauso wie fluxx
ish1
kann nur bedeuten, das die 20mio durch sind
also auf vab achten!
kann nur bedeuten, das die 20mio durch sind
also auf vab achten!
bei vab verkaufen aktuell massiv insider
siehe www.insiderdaten.de
siehe www.insiderdaten.de
@berta
ich weiss.
mitte dez waren die lock-ups ausgelaufen. trotzdem-...
ich weiss.
mitte dez waren die lock-ups ausgelaufen. trotzdem-...
ja der 20 mio deal wäre sicher krass für vab
und das kommt
und das kommt
Emprise, die Aktie "kämpft" wenigstens. Ansonsten ist der Mark sehr schwach.
emtv bei 4
krass
krass
IFX gleich unter 7!
für BERTA: MHH bottom...
RRRRRRRRRRREEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNN
RRRRRRRRRRREEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNN
hallo allerseits,
EM-TV
914720
Salzgitter 620200
Plambeck
691032
Intershop
747292
Computec Media
544100
Mologen
663720
MYGN
897518
ASTM
905286
STEM
889118
GERN
902213
Have FUN,
gruß codex
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...schöne Kolumne von Simon Betschinger.
Liebe Leser,
Ich frage mich, ob die Benutzer der zahlreichen Internetforen zum Thema Börse einen repräsentativen Bevölkerungsdurchschnitt repräsentieren. Schauen Sie sich einmal dort um: Diese Menschen sind alle krank. Krank in ihrer Wahrnehmung. Der gewöhnliche Börsianer empfindet die Welt als absolut trostlos und wartet - so macht es den Eindruck - lediglich darauf, dass endlich ein gigantischer Crash in Kombination mit einer Weltwirtschaftskrise das gesamte Finanzsystem zum Einsturz bringen wird. Jede Nachricht, die dieses Weltuntergangsdenken vermeintlich unterstützt, wird frenetisch gefeiert. Egal ob Staatschulden, Zinsen, Inflation oder ein Rückgang der Wirtschaftsfrühindikatoren. Alles sind Anzeichen gewaltiger Schieflagen im Finanzsystem, die unweigerlich zum gigantischen Jahrtausendcrash führen werden. Die Welt ist schlecht in den Augen der Untergangsapologeten. Die Lebenphilosophie der meisten Users, die sich in den Internforen herumtreiben, lässt sich mit dem Huldigen eines hoffnungslosen Pessimismus beschreiben. Ein Sonnenschein durchdringt diese trüben Seelen nur, wenn die Negativmenschen einmal eine Aktie gekauft haben. Dann wird selektiv über diese Aktie ein Gute-Nachrichten-Filter gelegt. Aber das ist ein anderes Thema.
Pessimismus ist ein Krankheit. Er ist absolut destruktiv. Wenn an einer Situation etwas schlecht ist, muss man sich fragen wie man in einen bessern Zustand kommen kann. Übertragen auf Börsenkurse sollten Sie einen Crash als ideale Möglichkeit betrachten, ihre Aktienlieblinge günstig einzukaufen. Es wird immer Unternehmen geben, denen es gelingt ihre Gewinnreihen zu steigern. Etwas anderes anzunehmen, hat absolut keinen Sinn, denn dann sollten Sie sich erst gar nicht mit der Thematik Börse beschäftigen. Immer optimistisch denken, aber nur manchmal durchdacht optimistisch handeln. Das ist die richtige Grundeinstellung für die Aktienmärkte. Blinder Dummkopf-Optimistmus ist etwas anderes. Dafür stehen Personen wie Heiko Thieme, der sich lediglich die Frage stellt, ob er Aktien als frühes Weihnachtsgeschenk oder als späte Osterüberraschung zum Kauf empfiehlt. Börse ist eine Sammlung guter Chancen, um Geld zu verdienen. Immer! Sehen Sie unsere heutigen Musterdepot-Verkäufe darum auch als Potentialaufbau für zukünftige Gewinnchancen.
Viel Erfolg wünscht
Simon Betschinger
Liebe Leser,
Ich frage mich, ob die Benutzer der zahlreichen Internetforen zum Thema Börse einen repräsentativen Bevölkerungsdurchschnitt repräsentieren. Schauen Sie sich einmal dort um: Diese Menschen sind alle krank. Krank in ihrer Wahrnehmung. Der gewöhnliche Börsianer empfindet die Welt als absolut trostlos und wartet - so macht es den Eindruck - lediglich darauf, dass endlich ein gigantischer Crash in Kombination mit einer Weltwirtschaftskrise das gesamte Finanzsystem zum Einsturz bringen wird. Jede Nachricht, die dieses Weltuntergangsdenken vermeintlich unterstützt, wird frenetisch gefeiert. Egal ob Staatschulden, Zinsen, Inflation oder ein Rückgang der Wirtschaftsfrühindikatoren. Alles sind Anzeichen gewaltiger Schieflagen im Finanzsystem, die unweigerlich zum gigantischen Jahrtausendcrash führen werden. Die Welt ist schlecht in den Augen der Untergangsapologeten. Die Lebenphilosophie der meisten Users, die sich in den Internforen herumtreiben, lässt sich mit dem Huldigen eines hoffnungslosen Pessimismus beschreiben. Ein Sonnenschein durchdringt diese trüben Seelen nur, wenn die Negativmenschen einmal eine Aktie gekauft haben. Dann wird selektiv über diese Aktie ein Gute-Nachrichten-Filter gelegt. Aber das ist ein anderes Thema.
Pessimismus ist ein Krankheit. Er ist absolut destruktiv. Wenn an einer Situation etwas schlecht ist, muss man sich fragen wie man in einen bessern Zustand kommen kann. Übertragen auf Börsenkurse sollten Sie einen Crash als ideale Möglichkeit betrachten, ihre Aktienlieblinge günstig einzukaufen. Es wird immer Unternehmen geben, denen es gelingt ihre Gewinnreihen zu steigern. Etwas anderes anzunehmen, hat absolut keinen Sinn, denn dann sollten Sie sich erst gar nicht mit der Thematik Börse beschäftigen. Immer optimistisch denken, aber nur manchmal durchdacht optimistisch handeln. Das ist die richtige Grundeinstellung für die Aktienmärkte. Blinder Dummkopf-Optimistmus ist etwas anderes. Dafür stehen Personen wie Heiko Thieme, der sich lediglich die Frage stellt, ob er Aktien als frühes Weihnachtsgeschenk oder als späte Osterüberraschung zum Kauf empfiehlt. Börse ist eine Sammlung guter Chancen, um Geld zu verdienen. Immer! Sehen Sie unsere heutigen Musterdepot-Verkäufe darum auch als Potentialaufbau für zukünftige Gewinnchancen.
Viel Erfolg wünscht
Simon Betschinger
das posting hab ich ja erst 5 mal gesehen...zum glück heute nochmal...was hätte ich sonst heute gemacht....puh...so ein glück
THIEME = senetek
der alte pusher
der alte pusher
Was ist denn hier los?
DVN1 ,42 l
Moin Yes und Top
Moin as
Moin as
DAX kämpft sich ein wenig hoch...sollten über dem Opening schließen, wäre dies eine feine Bärenfalle..
549254
konsolidierung abgeschlossen....bid wächst wieder kräftig
weiter gehts
konsolidierung abgeschlossen....bid wächst wieder kräftig
weiter gehts
kinowelt kölmel will das leipzig stadion für 30 mio verkaufen
evtl. hat er dann geld zur wiederbelebung von knm
evtl. hat er dann geld zur wiederbelebung von knm
habe spekulativ knm long 0,47
euro adhoc: HTP High Tech Plastics AG / Sonstiges / ...
euro adhoc: HTP High Tech Plastics AG / Sonstiges / Hauptversammlung
beschließt ordentliche Kapitalerhöhung
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
24.01.2005
Neudörfl, am 24. Januar 2005
In der heutigen Hauptversammlung wurde einstimmig eine ordentliche
Kapitalerhöhung unter Wahrung der Bezugsrechte der Aktionäre
beschlossen. Bis 30. Juni 2005 sollen bis zu 3.000.000 junge, auf den
Inhaber lautende Aktien ausgegeben werden. Der Ausgabekurs wird kurz
vor Durchführung der Kapitalerhöhung von Vorstand und Aufsichtsrat in
Abstimmung mit einer noch zu beauftragenden Emissionsbank festgelegt
werden.
Die positive Beschlussfassung zur Kapitalerhöhung der HTP durch die
Hauptversammlung am 24. Januar 2005 und deren anschließende
erfolgreiche Umsetzung dieser sowie die darauf aufbauende Einigung
mit den Banken sind Voraussetzung für den Beginn der Umsetzung der
notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen.
Der Antrag des Vorstandes an die Hauptversammlung zur Schaffung eines
genehmigten Kapitals wurde zwar mehrheitlich angenommen, erreichte
aber nicht die notwenige 3/4-Mehrheit.
HTP AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 24.01.2005 11:44:35
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
HTP High Tech Plastics AG
Fabriksgelände 1
A-7201 Neudörfl
Tel: +43 2622 460-1105
www.htp.at
Branche: Kunststoffe
ISIN: AT0000764600
WKN: 928963
Index: Prime Standard
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
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ots-Wirtschaft
ots-Börse
ots-Finanzen
ots-euro adhoc
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Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
euro adhoc: HTP High Tech Plastics AG / Sonstiges / Hauptversammlung
beschließt ordentliche Kapitalerhöhung
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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24.01.2005
Neudörfl, am 24. Januar 2005
In der heutigen Hauptversammlung wurde einstimmig eine ordentliche
Kapitalerhöhung unter Wahrung der Bezugsrechte der Aktionäre
beschlossen. Bis 30. Juni 2005 sollen bis zu 3.000.000 junge, auf den
Inhaber lautende Aktien ausgegeben werden. Der Ausgabekurs wird kurz
vor Durchführung der Kapitalerhöhung von Vorstand und Aufsichtsrat in
Abstimmung mit einer noch zu beauftragenden Emissionsbank festgelegt
werden.
Die positive Beschlussfassung zur Kapitalerhöhung der HTP durch die
Hauptversammlung am 24. Januar 2005 und deren anschließende
erfolgreiche Umsetzung dieser sowie die darauf aufbauende Einigung
mit den Banken sind Voraussetzung für den Beginn der Umsetzung der
notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen.
Der Antrag des Vorstandes an die Hauptversammlung zur Schaffung eines
genehmigten Kapitals wurde zwar mehrheitlich angenommen, erreichte
aber nicht die notwenige 3/4-Mehrheit.
HTP AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 24.01.2005 11:44:35
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Rückfragehinweis:
HTP High Tech Plastics AG
Fabriksgelände 1
A-7201 Neudörfl
Tel: +43 2622 460-1105
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Branche: Kunststoffe
ISIN: AT0000764600
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Index: Prime Standard
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Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
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börsenman (swisstrading) nimmt prc ins musterdepot zu 2,63
Hallo
Winter AG ... 555560 möglicher Turnaround- und Übernahmekandidat !!!
... dann mehr im neuen Thread !!!
Winter AG ... 555560 möglicher Turnaround- und Übernahmekandidat !!!
... dann mehr im neuen Thread !!!
PCS sieht s aus...
bin auch für PCS
Fricks Liebling
PCS prallt am GD200 ab + schl. Marktvorgaben
Ausserdem habe ich noch etwas bzgl. einer PC-Steuer im Hinterkopf
Ausserdem habe ich noch etwas bzgl. einer PC-Steuer im Hinterkopf
nun ratet mal am chart wo der A..eingestiegen ist..
JWP feiert doch Latino Erfolge
taach berta & co!
"Ferreros" (oder wie hießder clown) acg&CE consumer explodieren ja auch heute wieder.wahnsinn,unglaublich,toll!immerhin belästigt er hier keinen mehr nach den erfolgen
"Ferreros" (oder wie hießder clown) acg&CE consumer explodieren ja auch heute wieder.wahnsinn,unglaublich,toll!immerhin belästigt er hier keinen mehr nach den erfolgen
guckt euch mal tng capital an
nach der ke zu 30 euro sind die aber ordentlich abgestürzt
dahinter stehen meines wissens diesselben leute wie bei cnv vermögen
kann man sich evtl. paar stücke wieder holen jetzt
nach der ke zu 30 euro sind die aber ordentlich abgestürzt
dahinter stehen meines wissens diesselben leute wie bei cnv vermögen
kann man sich evtl. paar stücke wieder holen jetzt
Ja bei NXI hört man, dass weitere KEs geplant sind --> davor wird der Kurs sicher wieder in Richtung 20 manipuliert, da man die KEs nicht auf diesem Level durchführen will
Wieder mal Käufe bei Yukos. Watchlist.
mahlzeit colegas
mit 0 grad auf meereshoehe
wird noch heude nachmiddach
gerechnet vom wedderftitzen
is Euch am we aufgefallen
dass man unter userinfo
die anzahl der freunde der freundesliste
jedes einzelnen sehen konnte ¿?¿
is heude nich mehr...
erstaunlich is die anzahl
beim user XXX mit 46 gewesen...
wer isses ¿?¿
mit 0 grad auf meereshoehe
wird noch heude nachmiddach
gerechnet vom wedderftitzen
is Euch am we aufgefallen
dass man unter userinfo
die anzahl der freunde der freundesliste
jedes einzelnen sehen konnte ¿?¿
is heude nich mehr...
erstaunlich is die anzahl
beim user XXX mit 46 gewesen...
wer isses ¿?¿
Mahlzeit Bon
kA
kA
Konnte man auch "ignore" sehen
HI BonDi
ne top
war nur inne userinfo ne zusaetzliche zeile
anzahl der freunde - daenn die zahl - und daenn der zusatz -
welche die anfrage angenommen haben (sinngemaess)
xxx - der maechtige hat es gleich gemailt
und den fahnenfluechtigen richtigerweise genannt
war nur inne userinfo ne zusaetzliche zeile
anzahl der freunde - daenn die zahl - und daenn der zusatz -
welche die anfrage angenommen haben (sinngemaess)
xxx - der maechtige hat es gleich gemailt
und den fahnenfluechtigen richtigerweise genannt
mahlzeit as
Du kannst die finger nich vom russen oil lassen - wa
Du kannst die finger nich vom russen oil lassen - wa
nach intershop jetzt in triplan, sollte ja laut frick am 14.01 bei 5 euro sein, jetzt für 0,77 zu haben , frick ist sicher aus intershop raus gab ja genug lemminge die bis 1,84 gekauft haben
triplan jetzt strongest buy kursziel erstmal 2 euro
triplan jetzt strongest buy kursziel erstmal 2 euro
BonDi, bin leider dick drin in Yukos zu sensationellen 4 Euro.
Habe den Kampfhundmensch Putin falsch eingesschätzt.
Habe den Kampfhundmensch Putin falsch eingesschätzt.
prc..
Bei PRC heisst es --->
Alfons rulez
Seit dem Interview kein Halten mehr
Alfons rulez
Seit dem Interview kein Halten mehr
sollten die 10400 nicht wieder erobert werden siehts echt sch...aus..
hier will ich besser gar nix zusagen..
aua
fuehle mit Dir as
fuehle mit Dir as
Thanx,BonDI
Ist noch jemand im Traumschiff Emprise?
Ist keine besonders tolle Firma, aber nicht mehr so eine Mistbude wie früher. Bilanz und Geschäftsmodell erscheinen O.K. Die hohen Umsätze sprechen für verschiedenene Herrschaften, die dort zugange sind. "Spekulant" allein ist dafür nicht verantwortlich.
Ist noch jemand im Traumschiff Emprise?
Ist keine besonders tolle Firma, aber nicht mehr so eine Mistbude wie früher. Bilanz und Geschäftsmodell erscheinen O.K. Die hohen Umsätze sprechen für verschiedenene Herrschaften, die dort zugange sind. "Spekulant" allein ist dafür nicht verantwortlich.
hier mal das prc "interview" geklaut aus nem prc thread
Alfons: Der Multikabel-Verkauf erhitzt derzeit die Gemüter. Können Sie uns etwas zum Stand der Dinge sagen?
Straub: Der Verkauf ist geplant und wird auch umgesetzt. Wir prüfen alle rechtlichen Optionen. Neben dem Geld, das zur Ablösung der großen Schuldenbelastung benötigt wird, wird die UPC wieder zu einem „normalen“ Aktionär. Der Sondervorteil, den UPC durch den Kauf der Multikabel für 430 Mio. gehabt hätte, lässt sich leicht ausrechnen. Die haben 25%, also rund 5 Mio. Aktien, und hätten die Multikabel um 100 Mio. zu billig bekommen, um dafür in der HV 2004 dem Ende der Primacom zuzustimmen. Betrachtet man es so, lag der Wert der UPC-Primacom-Aktien zur HV 2004 bei 20 Euro. Durch den Verkauf der Multikabel zum fairen Preis kommt dieser Vorteil allen Aktionären zugute.
Alfons: Ist UPC jetzt nicht sauer und wird die weitere Restrukturierung blockieren?
Straub: Sauer vielleicht schon. Sie wären doch auch sauer, wenn Sie Aktien haben, die im Wert von 20 Euro auf 2 Euro fallen. Aber wenn Sie 5 Millionen Aktien haben, dann werden Sie wohl Kaufmann genug sein, um zu erkennen, dass man jetzt eben in einer neuen Situation ist. Mit blockieren schaden Sie sich doch nur selber. Jetzt werden Sie doch wohl alles daran setzen, um mit dem Management und den anderen Aktionären zusammenzuarbeiten, damit ihre Aktien wieder 20 Euro wert werden. Der Multikabel-Verkauf bringt den angenehmen Nebeneffekt, dass die Interessen aller Aktionäre wieder gleichgeschaltet werden.
Alfons: Versuchen Apollo und JP Morgan, den Deal zu blockieren, um UPC weiter Sondervorteile zukommen zu lassen?
Straub: Nein um Sondervorteile für UPC geht es wohl nicht, auch denen muss klar sein, dass es unter dem neuen Vorstand und Aufsichtsrat vorbei ist mit dem Umverteilen von Sondervorteilen. Ein Verkauf unter den bekannten 530 Mio. ist nicht mehr möglich.
Die Blockade ist deren letzter Versuch, die Restrukturierung zu verhindern um die Primacom allein zu bekommen.
Alfons: Kann die Blockade aufgehoben werden ?
Straub: Es ist der eindeutige und einstimmige Wille von Aufsichtsrat und Vorstand von Primacom, die Multikabel zu verkaufen. Wir werden konsequent den Weg des Verkaufs gehen, daran wird uns niemand hindern.
Alfons: Warum kann für die Multikabel, die gerade mal 1/3 der deutschen Kundenanzahl aufweist kann, ein so hoher Preis erzielt werden?
Straub: Das MK-Geschäft ist wesentlich besser entwickelt. Die haben eine viel größere Durchdringung was Internet und Telefonie über das Netz betrifft.
Da müssen wir beim Deutschlandgeschäft erst noch hin, sind aber auf dem besten Weg. Der neue Vorstand Wolfgang Preuss, Hans Werner Klose mit Unterstützung von Manfred Preuss sind die Richtigen dafür, die machen einen tollen Job. Das schöne für die Aktionäre ist daran doch, dass die Wertsteigerung, die das Multikabelnetz in den letzten Jahren vollzogen hat, in Deutschland erst noch kommt.
Alfons: Das man sich vom Vorstand Merin nach so kurzer Zeit getrennt hat, hat bei vielen Anlegern zu Verunsicherungen geführt. Verschiedene Gerüchte werden immer noch diskutiert. Was waren die Gründe?
Straub: Die Gründe liegen ausschließlich im persönlichen Bereich – deshalb werde ich dazu nichts sagen. Man hat sich freundschaftlich und fair getrennt. Bitte erinnern Sie sich: Nach der Machtübernahme auf der Hauptversammlung mussten wir den korrupten Vorstand, der aufgrund eines völlig fragwürdigen Gutachtens unmittelbar Insolvenz anmelden wollte, umgehend rausschmeißen. Wortwörtlich über Nacht musste ein neuer Vorstand gefunden werden. Wir sind Herrn Merin sehr dankbar, dass er sich für die Aktionäre auf diesen heißen Stuhl gesetzt hat.
Alfons: Im Board wird auch das Thema Primacom als Übernahme heftig diskutiert.
Straub: Aktuell ist mir nichts bekannt. Finanzinvestoren haben immer Interesse an unterbewerteten Assets. Durch die hochwertige und modernste technische Ausstattung der Primacom kommt noch hinzu, dass Primacom unter Synergiegesichtpunkten für andere Wertbewerber sehr interessant ist.
Alfons: Was meinen Sie genau?
Straub: Primacom besitzt beispielweise ein hochmodernes Playout-Center. Das hat einen hohen Millionenbetrag an Investitionen verschlugen und ist in Deutschland einzigartig. Damit können sie im Netz Content bereitstellen. Andere Netzbetreiber haben so was nicht. Bei einer Übernahme könnten die es natürlich auch für ihre Netze mitbenutzen. Einmal investiert – vielfach profitiert.
Alfons: Apollo könnte das zum Beispiel. Die betreiben mit iesy ja in Deutschland schon ein Netz, zusätzlich bieten sie gerade für ISH.
Straub: Genau. Deshalb ist Primacom für Apollo ja so interessant.
Alfons: Bisher hat Apollo ja aber angeblich keine Aktien.
Straub: Das haben sie zumindest behauptet. Die Aktien mussten sie meiden, da sie das Problem hätten, dass dann ihre Kredite als eigenkapitalersetzend einzustufen wären. Jetzt sagen aber unsere Gutachter, dass die Kredite der Apollo aufgrund der Situation und Verträge, die starken operativen Einfluss ermöglichen, wie gerade erst wieder durch die Blockade bewiesen wurde, auch ohne Aktienbeteiligung als eigenkapitalersetzend einzuordnen sind.
Alfons: Das heißt, jetzt kann Apollo offiziell Aktien kaufen?
Straub: Das heißt in erster Linie, dass Primacom an Apollo/JP Morgan keine Zinsen mehr zahlen darf.
Alfons: Wie ist es mit den Aktien von Herrn Preuss? Wird er bei einem Übernahmeversuch ggf. verkaufen?
Straub: Nochmals: Ich weiß nichts von einem Übernahmeversuch. Ich werde Ihnen auch nichts über die Absichten anderer Aktionäre sagen. Ich kann Ihnen aber sagen, dass ich derzeit keinen einzigen Aktionär kenne, der bereit ist, Primacom-Aktien im einstelligen Euro-Bereich zu verkaufen.
Alfons: Noch immer warten die Anleger auf das Gutachten der Wirtschaftprüfungsgesellschaft zum Wert der Primacom.
Straub: Glauben Sie mir, auch wir warten darauf. In dem Gutachten wird der betriebswirtschaftliche Wert der Primacom errechnet. Der wird, so hoffen wir zumindest, über den Schulden liegen. Damit ist das leidige Thema Überschuldung dann hoffentlich endgültig vom Tisch. Anleger sollten beachten, dass dieser Wert nicht gleich dem Marktwert der Primacom ist.
Alfons: Wo liegen die Unterschiede?
Straub: Der Marktwert ist der Wert, den andere bereit sind, für die Netze zu zahlen. Da spielen dann der strategische Wert und die Markterwartungen eine große Rolle. Da tut sich im Moment viel.
Im Sommer hat die gesamte amerikanische Kabelmafia daran gearbeitet, den Markt zu konsolidieren. Die gigantische KDG sollte entstehen. Wir wissen jetzt relativ sicher, dass auch Primacom da hätte landen sollen. Die Preise wurden künstlich niedrig gehalten, damit das Quasi-Monopol billigst Kabelnetze einsammeln konnte. Mit der Absage der großen Fusion durch das Kartellamt werden die Karten jetzt völlig neu gemischt. Es bilden sich neue Kombinationen und Konstellation. Der Markt ist in Bewegung und die Preise steigen. Schauen Sie sich mal die ISH an: die hätte vor 5 Monaten für 1,4 Mrd. Euro an KDG gehen sollen. Im Moment kann man lesen, dass für ISH zwischen 1,6 bis 1,7 Mrd. geboten werden. Für die Primacom-Aktionäre ist dieser Preisanstieg durch den gigantischen Fremdkapitalhebel natürlich besonders interessant.
Alfons: Bei zwei Euro ist die Aktie aber doch schon schön gestiegen. Was empfehlen Sie?
Straub: Wir geben keine Aktientipps. Wer als Aktionär mit Primacom die letzten drei Jahre durch die Wüste gegangen ist, steht jetzt vor dem Tor zur Oase. Natürlich sind wir noch nicht drin und sicher. Die Hyänen und Aasgeier können uns noch von hinten angreifen. Jeder muss selbst entscheiden: geh ich weiter mit, um dann ein Leben mit Milch und Honig zu genießen oder gönn ich mir jetzt gleich für zwei Euro einen Schluck Wasser und erschieße mich anschließend.
Alfons: Das klingt nach großen Plänen.
Straub: Es ist kein Geheimnis, dass die Branche vielversprechend ist und Primacom darin bestens aufgestellt ist.
Alfons: Der Multikabel-Verkauf erhitzt derzeit die Gemüter. Können Sie uns etwas zum Stand der Dinge sagen?
Straub: Der Verkauf ist geplant und wird auch umgesetzt. Wir prüfen alle rechtlichen Optionen. Neben dem Geld, das zur Ablösung der großen Schuldenbelastung benötigt wird, wird die UPC wieder zu einem „normalen“ Aktionär. Der Sondervorteil, den UPC durch den Kauf der Multikabel für 430 Mio. gehabt hätte, lässt sich leicht ausrechnen. Die haben 25%, also rund 5 Mio. Aktien, und hätten die Multikabel um 100 Mio. zu billig bekommen, um dafür in der HV 2004 dem Ende der Primacom zuzustimmen. Betrachtet man es so, lag der Wert der UPC-Primacom-Aktien zur HV 2004 bei 20 Euro. Durch den Verkauf der Multikabel zum fairen Preis kommt dieser Vorteil allen Aktionären zugute.
Alfons: Ist UPC jetzt nicht sauer und wird die weitere Restrukturierung blockieren?
Straub: Sauer vielleicht schon. Sie wären doch auch sauer, wenn Sie Aktien haben, die im Wert von 20 Euro auf 2 Euro fallen. Aber wenn Sie 5 Millionen Aktien haben, dann werden Sie wohl Kaufmann genug sein, um zu erkennen, dass man jetzt eben in einer neuen Situation ist. Mit blockieren schaden Sie sich doch nur selber. Jetzt werden Sie doch wohl alles daran setzen, um mit dem Management und den anderen Aktionären zusammenzuarbeiten, damit ihre Aktien wieder 20 Euro wert werden. Der Multikabel-Verkauf bringt den angenehmen Nebeneffekt, dass die Interessen aller Aktionäre wieder gleichgeschaltet werden.
Alfons: Versuchen Apollo und JP Morgan, den Deal zu blockieren, um UPC weiter Sondervorteile zukommen zu lassen?
Straub: Nein um Sondervorteile für UPC geht es wohl nicht, auch denen muss klar sein, dass es unter dem neuen Vorstand und Aufsichtsrat vorbei ist mit dem Umverteilen von Sondervorteilen. Ein Verkauf unter den bekannten 530 Mio. ist nicht mehr möglich.
Die Blockade ist deren letzter Versuch, die Restrukturierung zu verhindern um die Primacom allein zu bekommen.
Alfons: Kann die Blockade aufgehoben werden ?
Straub: Es ist der eindeutige und einstimmige Wille von Aufsichtsrat und Vorstand von Primacom, die Multikabel zu verkaufen. Wir werden konsequent den Weg des Verkaufs gehen, daran wird uns niemand hindern.
Alfons: Warum kann für die Multikabel, die gerade mal 1/3 der deutschen Kundenanzahl aufweist kann, ein so hoher Preis erzielt werden?
Straub: Das MK-Geschäft ist wesentlich besser entwickelt. Die haben eine viel größere Durchdringung was Internet und Telefonie über das Netz betrifft.
Da müssen wir beim Deutschlandgeschäft erst noch hin, sind aber auf dem besten Weg. Der neue Vorstand Wolfgang Preuss, Hans Werner Klose mit Unterstützung von Manfred Preuss sind die Richtigen dafür, die machen einen tollen Job. Das schöne für die Aktionäre ist daran doch, dass die Wertsteigerung, die das Multikabelnetz in den letzten Jahren vollzogen hat, in Deutschland erst noch kommt.
Alfons: Das man sich vom Vorstand Merin nach so kurzer Zeit getrennt hat, hat bei vielen Anlegern zu Verunsicherungen geführt. Verschiedene Gerüchte werden immer noch diskutiert. Was waren die Gründe?
Straub: Die Gründe liegen ausschließlich im persönlichen Bereich – deshalb werde ich dazu nichts sagen. Man hat sich freundschaftlich und fair getrennt. Bitte erinnern Sie sich: Nach der Machtübernahme auf der Hauptversammlung mussten wir den korrupten Vorstand, der aufgrund eines völlig fragwürdigen Gutachtens unmittelbar Insolvenz anmelden wollte, umgehend rausschmeißen. Wortwörtlich über Nacht musste ein neuer Vorstand gefunden werden. Wir sind Herrn Merin sehr dankbar, dass er sich für die Aktionäre auf diesen heißen Stuhl gesetzt hat.
Alfons: Im Board wird auch das Thema Primacom als Übernahme heftig diskutiert.
Straub: Aktuell ist mir nichts bekannt. Finanzinvestoren haben immer Interesse an unterbewerteten Assets. Durch die hochwertige und modernste technische Ausstattung der Primacom kommt noch hinzu, dass Primacom unter Synergiegesichtpunkten für andere Wertbewerber sehr interessant ist.
Alfons: Was meinen Sie genau?
Straub: Primacom besitzt beispielweise ein hochmodernes Playout-Center. Das hat einen hohen Millionenbetrag an Investitionen verschlugen und ist in Deutschland einzigartig. Damit können sie im Netz Content bereitstellen. Andere Netzbetreiber haben so was nicht. Bei einer Übernahme könnten die es natürlich auch für ihre Netze mitbenutzen. Einmal investiert – vielfach profitiert.
Alfons: Apollo könnte das zum Beispiel. Die betreiben mit iesy ja in Deutschland schon ein Netz, zusätzlich bieten sie gerade für ISH.
Straub: Genau. Deshalb ist Primacom für Apollo ja so interessant.
Alfons: Bisher hat Apollo ja aber angeblich keine Aktien.
Straub: Das haben sie zumindest behauptet. Die Aktien mussten sie meiden, da sie das Problem hätten, dass dann ihre Kredite als eigenkapitalersetzend einzustufen wären. Jetzt sagen aber unsere Gutachter, dass die Kredite der Apollo aufgrund der Situation und Verträge, die starken operativen Einfluss ermöglichen, wie gerade erst wieder durch die Blockade bewiesen wurde, auch ohne Aktienbeteiligung als eigenkapitalersetzend einzuordnen sind.
Alfons: Das heißt, jetzt kann Apollo offiziell Aktien kaufen?
Straub: Das heißt in erster Linie, dass Primacom an Apollo/JP Morgan keine Zinsen mehr zahlen darf.
Alfons: Wie ist es mit den Aktien von Herrn Preuss? Wird er bei einem Übernahmeversuch ggf. verkaufen?
Straub: Nochmals: Ich weiß nichts von einem Übernahmeversuch. Ich werde Ihnen auch nichts über die Absichten anderer Aktionäre sagen. Ich kann Ihnen aber sagen, dass ich derzeit keinen einzigen Aktionär kenne, der bereit ist, Primacom-Aktien im einstelligen Euro-Bereich zu verkaufen.
Alfons: Noch immer warten die Anleger auf das Gutachten der Wirtschaftprüfungsgesellschaft zum Wert der Primacom.
Straub: Glauben Sie mir, auch wir warten darauf. In dem Gutachten wird der betriebswirtschaftliche Wert der Primacom errechnet. Der wird, so hoffen wir zumindest, über den Schulden liegen. Damit ist das leidige Thema Überschuldung dann hoffentlich endgültig vom Tisch. Anleger sollten beachten, dass dieser Wert nicht gleich dem Marktwert der Primacom ist.
Alfons: Wo liegen die Unterschiede?
Straub: Der Marktwert ist der Wert, den andere bereit sind, für die Netze zu zahlen. Da spielen dann der strategische Wert und die Markterwartungen eine große Rolle. Da tut sich im Moment viel.
Im Sommer hat die gesamte amerikanische Kabelmafia daran gearbeitet, den Markt zu konsolidieren. Die gigantische KDG sollte entstehen. Wir wissen jetzt relativ sicher, dass auch Primacom da hätte landen sollen. Die Preise wurden künstlich niedrig gehalten, damit das Quasi-Monopol billigst Kabelnetze einsammeln konnte. Mit der Absage der großen Fusion durch das Kartellamt werden die Karten jetzt völlig neu gemischt. Es bilden sich neue Kombinationen und Konstellation. Der Markt ist in Bewegung und die Preise steigen. Schauen Sie sich mal die ISH an: die hätte vor 5 Monaten für 1,4 Mrd. Euro an KDG gehen sollen. Im Moment kann man lesen, dass für ISH zwischen 1,6 bis 1,7 Mrd. geboten werden. Für die Primacom-Aktionäre ist dieser Preisanstieg durch den gigantischen Fremdkapitalhebel natürlich besonders interessant.
Alfons: Bei zwei Euro ist die Aktie aber doch schon schön gestiegen. Was empfehlen Sie?
Straub: Wir geben keine Aktientipps. Wer als Aktionär mit Primacom die letzten drei Jahre durch die Wüste gegangen ist, steht jetzt vor dem Tor zur Oase. Natürlich sind wir noch nicht drin und sicher. Die Hyänen und Aasgeier können uns noch von hinten angreifen. Jeder muss selbst entscheiden: geh ich weiter mit, um dann ein Leben mit Milch und Honig zu genießen oder gönn ich mir jetzt gleich für zwei Euro einen Schluck Wasser und erschieße mich anschließend.
Alfons: Das klingt nach großen Plänen.
Straub: Es ist kein Geheimnis, dass die Branche vielversprechend ist und Primacom darin bestens aufgestellt ist.
ADE: ots news: D+S europe AG / D+S europe AG: Neuer Verwaltungssitz im "Haus ...
Hamburg (ots) - Die D+S europe AG (ISIN: DE0005336804) hat heute
ihren Verwaltungssitz innerhalb der City Nord vom Überseering 4 in
den Kapstadtring 10 verlegt. Im dortigen "Haus der Wirtschaft" wurde
die Verwaltung, die bisher auf zwei Stockwerke verteilt war, auf
einer Etage konzentriert. Der Umzug ist erforderlich geworden,
nachdem die D+S europe AG im Verlauf des vergangenen Jahres auf
Konzernebene um rund 1.000 Mitarbeiter auf ca. 2.700 Mitarbeiter
angewachsen ist und im Jahr 2005 einen Umsatz von mehr als
EUR 70 Mio. (2004(e): EUR >50 Mio.) erwartet.
Die neue Unternehmensanschrift im "Haus der Wirtschaft" lautet:
D+S europe AG
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Unverändert gültig sind die Postfach-Adresse (Postfach 600526,
D-22205 Hamburg) sowie die E-Mail- und Web-Adressen
(info@dseurope.ag; www.dseurope.ag) und die Rufnummer der
D+S-Zentrale (+49.40.4114-0).
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.700
Mitarbeitern in acht Bundesländern einer der größten deutschen
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
Telemarketing.
Originaltext: D+S europe AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54565
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54565.rss2
ISIN: DE0005336804
Pressekontakt:
D+S europe AG, Kapstadtring 10, 22297 Hamburg
Head of Corporate Communications
Thiess Johannssen, Telefon: +49.40.4114-1400
t.johannssen@dseurope.ag
www.dseurope.ag
NNNN
[D & S Online,DSJR.EU,,533680,DE0005336804]
2005-01-24 13:51:27
2N|OTS|GER|CMP|
Hamburg (ots) - Die D+S europe AG (ISIN: DE0005336804) hat heute
ihren Verwaltungssitz innerhalb der City Nord vom Überseering 4 in
den Kapstadtring 10 verlegt. Im dortigen "Haus der Wirtschaft" wurde
die Verwaltung, die bisher auf zwei Stockwerke verteilt war, auf
einer Etage konzentriert. Der Umzug ist erforderlich geworden,
nachdem die D+S europe AG im Verlauf des vergangenen Jahres auf
Konzernebene um rund 1.000 Mitarbeiter auf ca. 2.700 Mitarbeiter
angewachsen ist und im Jahr 2005 einen Umsatz von mehr als
EUR 70 Mio. (2004(e): EUR >50 Mio.) erwartet.
Die neue Unternehmensanschrift im "Haus der Wirtschaft" lautet:
D+S europe AG
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Unverändert gültig sind die Postfach-Adresse (Postfach 600526,
D-22205 Hamburg) sowie die E-Mail- und Web-Adressen
(info@dseurope.ag; www.dseurope.ag) und die Rufnummer der
D+S-Zentrale (+49.40.4114-0).
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.700
Mitarbeitern in acht Bundesländern einer der größten deutschen
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
Telemarketing.
Originaltext: D+S europe AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54565
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54565.rss2
ISIN: DE0005336804
Pressekontakt:
D+S europe AG, Kapstadtring 10, 22297 Hamburg
Head of Corporate Communications
Thiess Johannssen, Telefon: +49.40.4114-1400
t.johannssen@dseurope.ag
www.dseurope.ag
NNNN
[D & S Online,DSJR.EU,,533680,DE0005336804]
2005-01-24 13:51:27
2N|OTS|GER|CMP|
kinowelt wird weiter gekauft
"Die Hyänen und Aasgeier können uns noch von hinten angreifen. Jeder muss selbst entscheiden: geh ich weiter mit, um dann ein Leben mit Milch und Honig zu genießen oder gönn ich mir jetzt gleich für zwei Euro einen Schluck Wasser und erschieße mich anschließend."
Wo haben die denn den Vogel her?
War zuletzt im Kino zu sehen in:
DJANGO - sein Wechselgeld war Blei
Wo haben die denn den Vogel her?
War zuletzt im Kino zu sehen in:
DJANGO - sein Wechselgeld war Blei
Wer als Aktionär mit Primacom die letzten drei Jahre durch die Wüste gegangen ist, steht jetzt vor dem Tor zur Oase.
oder hat Verluste ohne Ende..
oder hat Verluste ohne Ende..
aasgeier und hyaenen
von hinten
von hinten
DGAP-Ad hoc: Deutsche Beteiligungs AG <DBA> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dividendenvorschlag
Deutsche Beteiligungs AG: Dividendenvorschlag 0,33 Euro je Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Beteiligungs AG - Dividendenvorschlag 0,33 Euro je Aktie
Konzernjahresüberschuss 2003/2004 18,2 Millionen Euro
Die Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, hat im Geschäftsjahr
2003/2004 (Stichtag 31. Oktober) eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielt.
Der Konzernjahresüberschuss übertraf mit 18,2 Millionen Euro den Vorjahreswert
von 3,1 Millionen Euro deutlich.
Die Deutsche Beteiligungs AG beabsichtigt, ihren Aktionärinnen und Aktionären
eine Dividende von 0,33 Euro je Aktie auszuschütten; im Vorjahr wurde keine
Dividende gezahlt. Einen entsprechenden Vorschlag an die Hauptversammlung
haben Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft heute beschlossen.
Den Konzernjahresabschluss für das Geschäftsjahr 2003/2004 wird die
Gesellschaft anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 31. Januar 2005 vorlegen.
Frankfurt am Main, 24. Januar 2005
Der Vorstand
Deutsche Beteiligungs AG
Kleine Wiesenau 1
60323 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005508105
WKN: 550810
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dividendenvorschlag
Deutsche Beteiligungs AG: Dividendenvorschlag 0,33 Euro je Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Beteiligungs AG - Dividendenvorschlag 0,33 Euro je Aktie
Konzernjahresüberschuss 2003/2004 18,2 Millionen Euro
Die Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, hat im Geschäftsjahr
2003/2004 (Stichtag 31. Oktober) eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielt.
Der Konzernjahresüberschuss übertraf mit 18,2 Millionen Euro den Vorjahreswert
von 3,1 Millionen Euro deutlich.
Die Deutsche Beteiligungs AG beabsichtigt, ihren Aktionärinnen und Aktionären
eine Dividende von 0,33 Euro je Aktie auszuschütten; im Vorjahr wurde keine
Dividende gezahlt. Einen entsprechenden Vorschlag an die Hauptversammlung
haben Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft heute beschlossen.
Den Konzernjahresabschluss für das Geschäftsjahr 2003/2004 wird die
Gesellschaft anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 31. Januar 2005 vorlegen.
Frankfurt am Main, 24. Januar 2005
Der Vorstand
Deutsche Beteiligungs AG
Kleine Wiesenau 1
60323 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005508105
WKN: 550810
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2005
*M*
nimm das
nimm das
kooofts du die hoch bon..
nu das gegenteil -
Ihr wolltet bei 70 cents ja nich
Ihr wolltet bei 70 cents ja nich
triplan jetzt strongest buy nach intershop und primacom die nächste rakete
ein auge auf biltrain
die steicht schon wieder
tiiiiiiierischer UMSATZ - WOW - WOW - WOW
Gehandelte Stücke 2.223
----------
xmp
die steicht schon wieder
tiiiiiiierischer UMSATZ - WOW - WOW - WOW
Gehandelte Stücke 2.223
----------
xmp
der kurs fehlt ja noch
BILTRAIN AG Inhaber-Aktien o.N.
1,06
bei 1,20 schon wollte lisa uns da reinquatschen
wenn man da 10 000 oder 20 000 gekauft haedde
und nu raus wollte - lisa - was dann ¿?¿
voll der dummpusch von Dir lisa
BILTRAIN AG Inhaber-Aktien o.N.
1,06
bei 1,20 schon wollte lisa uns da reinquatschen
wenn man da 10 000 oder 20 000 gekauft haedde
und nu raus wollte - lisa - was dann ¿?¿
voll der dummpusch von Dir lisa
Mahlzeit
Erst den kurs hochziehen und dann empfehlen?
ANALYSE/Deutsche Bank startet EM.TV mit "Buy"
ANALYSE/Deutsche Bank startet EM.TV mit "Buy"
===
Einstufung: "Buy"
Kursziel: 4,90 EUR
===
Die Deutsche Bank nimmt die Beobachtung von EM.TV mit der Einstufung
"Buy" und einem Kursziel von 4,90 EUR auf. Das Unternehmen könne auf eine
erfolgreiche finanzielle Restrukturierung zurückblicken. Bis 2006 dürfte das
EBIT jährlich um 119% wachsen, getrieben durch die Fokussierung auf den
Sport und die Reduzierung der Holding-Kosten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.1.2005/jah/alfap/mar/ps/ros
Erst den kurs hochziehen und dann empfehlen?
ANALYSE/Deutsche Bank startet EM.TV mit "Buy"
ANALYSE/Deutsche Bank startet EM.TV mit "Buy"
===
Einstufung: "Buy"
Kursziel: 4,90 EUR
===
Die Deutsche Bank nimmt die Beobachtung von EM.TV mit der Einstufung
"Buy" und einem Kursziel von 4,90 EUR auf. Das Unternehmen könne auf eine
erfolgreiche finanzielle Restrukturierung zurückblicken. Bis 2006 dürfte das
EBIT jährlich um 119% wachsen, getrieben durch die Fokussierung auf den
Sport und die Reduzierung der Holding-Kosten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.1.2005/jah/alfap/mar/ps/ros
servus @ alle
kauf teleplan
hsmaria
kauf teleplan
hsmaria
AVII moves again
hab mal einige tng capital gekauft
leider nur teilausführung
leider nur teilausführung
DGAP-News: OHB Technology AG <OHB> deutsch
OHB Technology AG: Demonstrationsstart für SAR-Lupe-Satelliten erfolgreich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Demonstrationsstart für SAR-Lupe-Satelliten erfolgreich
COSMOS-Rakete mit modifizierter Nutzlastverkleidung jetzt qualifiziert
Bremen, 24.01.2005. Die Freude und Erleichterung beim Bremer
Raumfahrtunternehmen OHB-System AG war groß, als am letzten Donnerstag um 4.00
Uhr MEZ eine ganz besondere Startrakete des Typs COSMOS-3M zwei russische
Militärsatelliten vom Cosmodrome Plesetsk erfolgreich in ihre Umlaufbahnen ge-
bracht hat.
Das Besondere an dieser Rakete war eine an die SAR-Lupe-Satelliten angepasste
Nutzlastverkleidung. Die drei Meter breite Parabolantenne der Radarsatelliten,
die derzeit bei OHB entstehen, hat eine Erweiterung der Raketenspitze
erfordert. Der in Omsk ansässige Hersteller der Rakete, das Unternehmen PO
Polyot, hat im Auftrag der bremischen Firma COSMOS International eine
entsprechende Nutzlastverkleidung entwickelt, gebaut und mit dem heutigen
erfolgreichen Start auch ihre Funktionalität bewiesen.
"Mit diesem Erfolg haben Polyot und COSMOS International demonstriert, dass
SAR-Lupe zuverlässig mit der modifizierten COSMOS-Rakete gestartet werden
kann", so Dr. Ingo Engeln, OHB-Verantwortlicher für das SAR-Lupe-Projekt. Dies
sei ein weiterer wichtiger Schritt in der Realisierung des Projektes.
Bei der OHB in Bremen werden derzeit die SAR-Lupe-Satelliten integriert. Der
erste von fünf Flugsatelliten verfügt bereits über das Synthetische Apertur
Radar (SAR) zur Bildaufnahme, das von Alcatel Space, Toulouse, und Tesat
Spacecom, Backnang, geliefert wurde.
Das SAR-Lupe-System zur Radar-Bildaufklärung für die Bundeswehr umfasst fünf
Satelliten und eine Bodenstation zur Satellitenkontrolle und zur
Bildauswertung. Die Bodenstation befindet sich in Gelsdorf und ist weitest-
gehend errichtet.
COSMOS International ist ein Beteiligungsunternehmen von OHB-System AG und
bietet weltweit Satellitenstartdienstleistungen mit der sehr zuverlässigen
russischen COSMOS-3M Trägerakete an. Die COSMOS hat bis heute mehr als 750
russische und seit 1999 auch mehrere westliche Satelliten erfolgreich in ihre
Zielorbits befördert.
Bilder stehen Ihnen auf der Homepage http://www.ohb-system.de unter News zur
Verfügung.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Michael Vér
Investor Relations
OHB Technology AG
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Internet: http://www.ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
OHB Technology AG: Demonstrationsstart für SAR-Lupe-Satelliten erfolgreich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Demonstrationsstart für SAR-Lupe-Satelliten erfolgreich
COSMOS-Rakete mit modifizierter Nutzlastverkleidung jetzt qualifiziert
Bremen, 24.01.2005. Die Freude und Erleichterung beim Bremer
Raumfahrtunternehmen OHB-System AG war groß, als am letzten Donnerstag um 4.00
Uhr MEZ eine ganz besondere Startrakete des Typs COSMOS-3M zwei russische
Militärsatelliten vom Cosmodrome Plesetsk erfolgreich in ihre Umlaufbahnen ge-
bracht hat.
Das Besondere an dieser Rakete war eine an die SAR-Lupe-Satelliten angepasste
Nutzlastverkleidung. Die drei Meter breite Parabolantenne der Radarsatelliten,
die derzeit bei OHB entstehen, hat eine Erweiterung der Raketenspitze
erfordert. Der in Omsk ansässige Hersteller der Rakete, das Unternehmen PO
Polyot, hat im Auftrag der bremischen Firma COSMOS International eine
entsprechende Nutzlastverkleidung entwickelt, gebaut und mit dem heutigen
erfolgreichen Start auch ihre Funktionalität bewiesen.
"Mit diesem Erfolg haben Polyot und COSMOS International demonstriert, dass
SAR-Lupe zuverlässig mit der modifizierten COSMOS-Rakete gestartet werden
kann", so Dr. Ingo Engeln, OHB-Verantwortlicher für das SAR-Lupe-Projekt. Dies
sei ein weiterer wichtiger Schritt in der Realisierung des Projektes.
Bei der OHB in Bremen werden derzeit die SAR-Lupe-Satelliten integriert. Der
erste von fünf Flugsatelliten verfügt bereits über das Synthetische Apertur
Radar (SAR) zur Bildaufnahme, das von Alcatel Space, Toulouse, und Tesat
Spacecom, Backnang, geliefert wurde.
Das SAR-Lupe-System zur Radar-Bildaufklärung für die Bundeswehr umfasst fünf
Satelliten und eine Bodenstation zur Satellitenkontrolle und zur
Bildauswertung. Die Bodenstation befindet sich in Gelsdorf und ist weitest-
gehend errichtet.
COSMOS International ist ein Beteiligungsunternehmen von OHB-System AG und
bietet weltweit Satellitenstartdienstleistungen mit der sehr zuverlässigen
russischen COSMOS-3M Trägerakete an. Die COSMOS hat bis heute mehr als 750
russische und seit 1999 auch mehrere westliche Satelliten erfolgreich in ihre
Zielorbits befördert.
Bilder stehen Ihnen auf der Homepage http://www.ohb-system.de unter News zur
Verfügung.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Michael Vér
Investor Relations
OHB Technology AG
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Internet: http://www.ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-News: OHB Technology AG <OHB> deutsch
OHB Technology AG: Demonstrationsstart für SAR-Lupe-Satelliten erfolgreich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Demonstrationsstart für SAR-Lupe-Satelliten erfolgreich
COSMOS-Rakete mit modifizierter Nutzlastverkleidung jetzt qualifiziert
Bremen, 24.01.2005. Die Freude und Erleichterung beim Bremer
Raumfahrtunternehmen OHB-System AG war groß, als am letzten Donnerstag um 4.00
Uhr MEZ eine ganz besondere Startrakete des Typs COSMOS-3M zwei russische
Militärsatelliten vom Cosmodrome Plesetsk erfolgreich in ihre Umlaufbahnen ge-
bracht hat.
Das Besondere an dieser Rakete war eine an die SAR-Lupe-Satelliten angepasste
Nutzlastverkleidung. Die drei Meter breite Parabolantenne der Radarsatelliten,
die derzeit bei OHB entstehen, hat eine Erweiterung der Raketenspitze
erfordert. Der in Omsk ansässige Hersteller der Rakete, das Unternehmen PO
Polyot, hat im Auftrag der bremischen Firma COSMOS International eine
entsprechende Nutzlastverkleidung entwickelt, gebaut und mit dem heutigen
erfolgreichen Start auch ihre Funktionalität bewiesen.
"Mit diesem Erfolg haben Polyot und COSMOS International demonstriert, dass
SAR-Lupe zuverlässig mit der modifizierten COSMOS-Rakete gestartet werden
kann", so Dr. Ingo Engeln, OHB-Verantwortlicher für das SAR-Lupe-Projekt. Dies
sei ein weiterer wichtiger Schritt in der Realisierung des Projektes.
Bei der OHB in Bremen werden derzeit die SAR-Lupe-Satelliten integriert. Der
erste von fünf Flugsatelliten verfügt bereits über das Synthetische Apertur
Radar (SAR) zur Bildaufnahme, das von Alcatel Space, Toulouse, und Tesat
Spacecom, Backnang, geliefert wurde.
Das SAR-Lupe-System zur Radar-Bildaufklärung für die Bundeswehr umfasst fünf
Satelliten und eine Bodenstation zur Satellitenkontrolle und zur
Bildauswertung. Die Bodenstation befindet sich in Gelsdorf und ist weitest-
gehend errichtet.
COSMOS International ist ein Beteiligungsunternehmen von OHB-System AG und
bietet weltweit Satellitenstartdienstleistungen mit der sehr zuverlässigen
russischen COSMOS-3M Trägerakete an. Die COSMOS hat bis heute mehr als 750
russische und seit 1999 auch mehrere westliche Satelliten erfolgreich in ihre
Zielorbits befördert.
Bilder stehen Ihnen auf der Homepage http://www.ohb-system.de unter News zur
Verfügung.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Michael Vér
Investor Relations
OHB Technology AG
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
E-Mail: ir@ohb-technology.de
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
OHB Technology AG: Demonstrationsstart für SAR-Lupe-Satelliten erfolgreich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Demonstrationsstart für SAR-Lupe-Satelliten erfolgreich
COSMOS-Rakete mit modifizierter Nutzlastverkleidung jetzt qualifiziert
Bremen, 24.01.2005. Die Freude und Erleichterung beim Bremer
Raumfahrtunternehmen OHB-System AG war groß, als am letzten Donnerstag um 4.00
Uhr MEZ eine ganz besondere Startrakete des Typs COSMOS-3M zwei russische
Militärsatelliten vom Cosmodrome Plesetsk erfolgreich in ihre Umlaufbahnen ge-
bracht hat.
Das Besondere an dieser Rakete war eine an die SAR-Lupe-Satelliten angepasste
Nutzlastverkleidung. Die drei Meter breite Parabolantenne der Radarsatelliten,
die derzeit bei OHB entstehen, hat eine Erweiterung der Raketenspitze
erfordert. Der in Omsk ansässige Hersteller der Rakete, das Unternehmen PO
Polyot, hat im Auftrag der bremischen Firma COSMOS International eine
entsprechende Nutzlastverkleidung entwickelt, gebaut und mit dem heutigen
erfolgreichen Start auch ihre Funktionalität bewiesen.
"Mit diesem Erfolg haben Polyot und COSMOS International demonstriert, dass
SAR-Lupe zuverlässig mit der modifizierten COSMOS-Rakete gestartet werden
kann", so Dr. Ingo Engeln, OHB-Verantwortlicher für das SAR-Lupe-Projekt. Dies
sei ein weiterer wichtiger Schritt in der Realisierung des Projektes.
Bei der OHB in Bremen werden derzeit die SAR-Lupe-Satelliten integriert. Der
erste von fünf Flugsatelliten verfügt bereits über das Synthetische Apertur
Radar (SAR) zur Bildaufnahme, das von Alcatel Space, Toulouse, und Tesat
Spacecom, Backnang, geliefert wurde.
Das SAR-Lupe-System zur Radar-Bildaufklärung für die Bundeswehr umfasst fünf
Satelliten und eine Bodenstation zur Satellitenkontrolle und zur
Bildauswertung. Die Bodenstation befindet sich in Gelsdorf und ist weitest-
gehend errichtet.
COSMOS International ist ein Beteiligungsunternehmen von OHB-System AG und
bietet weltweit Satellitenstartdienstleistungen mit der sehr zuverlässigen
russischen COSMOS-3M Trägerakete an. Die COSMOS hat bis heute mehr als 750
russische und seit 1999 auch mehrere westliche Satelliten erfolgreich in ihre
Zielorbits befördert.
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Die Bewegungen bei ISH sind ja nur noch krank
K crgn
Jungs, seit Stunden bei Emprise fast nur Käufe aus dem Ask. Wenn das keine gutes Zeichen ist.
Andererseits würde der Mächtige wahrscheinlich sagen: da sitzt ein ekliger Verkäufer.
Andererseits würde der Mächtige wahrscheinlich sagen: da sitzt ein ekliger Verkäufer.
kinowelt weiter riesenstücke
müssen insider sein
es gibt keine offiziellen news
müssen insider sein
es gibt keine offiziellen news
Bzgl. NXI
Im Februar News zu den Bohrungen
Im Februar News zu den Bohrungen
Dax wieder über 4200
Google gleich unter 180 $
Google gleich unter 180 $
Geiler Dax Chart von heute.
...wenn die Amis mal Rückendeckung geben, laufen wir morgen weiter
...wenn die Amis mal Rückendeckung geben, laufen wir morgen weiter
prc geht gleich über die 3
wirklich irre
wirklich irre
Bei Intershop mach Frick heute Kasse
so schluss für heute
habe reichlich zockermaterial im depot
unter anderem kinowelt und tng capital
na das kann was werden
habe reichlich zockermaterial im depot
unter anderem kinowelt und tng capital
na das kann was werden
Auch einen schönen abend @all
..mache mich auch gleich vom Acker.
Dow erorbert wichtiges Terrain um 10.420 zurück. Ziehen die Techs noch ein wenig, geht es morgen bei uns fein weiter...dann war es heut wirklich eine Bärenfalle. We will see.
..mache mich auch gleich vom Acker.
Dow erorbert wichtiges Terrain um 10.420 zurück. Ziehen die Techs noch ein wenig, geht es morgen bei uns fein weiter...dann war es heut wirklich eine Bärenfalle. We will see.
schoenen abend
paar sqnm und xmp genommen
und ein paar me¡er crgn
paar sqnm und xmp genommen
und ein paar me¡er crgn
Schönen abend + bis morgen
!
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Huhu @all
JackWhite
508750
Primacom
568030
EM-TV
914720
Salzgitter
620200
Abacho
568030
Plambeck
691032
Intershop
747292
Computec Media
544100
Mologen
663720
ASTM
905286
STEM
889118
GERN
902213
gruß codex
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gruß codex
Schaut Euch mal Wige Media an, habe heute morgen mal ein paar abgegriffen! Wurde hier endlich das Aktienrückkaufprogramm gestartet? Scheint jedenfalls Bewegung reinzukommen!
Wige ist nur ein Frick-Push
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