CBB im Vergleich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.06.05 16:49:50 von
neuester Beitrag 04.07.05 16:35:47 von
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ID: 988.067
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8. | 7. | 0,0026 | -72,27 | 13 |
Ist der Markt tatsächlich so schlecht wie man annehmen könnte, wenn man sich die CBB ansieht?
Wie geht es anderen Immobiliengesellschaften?
Geht es denen genauso schlecht oder besser?
Auch Zahlen sollen verglichen werden - aber nicht nur.
Soweit es geht sollen die Infos in einer Tabelle gesammelt werden.
Für mich stellt sich die Frage:
Ist es der Markt der die CBB im Keller hält oder welche Ursachen könnten für den niedrigen Aktienkurs verantwortlich sein ?
wronald(der hier alle bla-bla-Postings löschen läßt)
Wie geht es anderen Immobiliengesellschaften?
Geht es denen genauso schlecht oder besser?
Auch Zahlen sollen verglichen werden - aber nicht nur.
Soweit es geht sollen die Infos in einer Tabelle gesammelt werden.
Für mich stellt sich die Frage:
Ist es der Markt der die CBB im Keller hält oder welche Ursachen könnten für den niedrigen Aktienkurs verantwortlich sein ?
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Zahlen im Vergleich.
Gesellschaft | Kurs in € | Anzahl der Aktien | Marktkapitalisierung in € |
CBB | 0,16 | 52.824.459 | 8.451.913 |
AGIV Real Estate | 0,19 | 36.191.201 | 6.876.328 |
Deutsche EuroShop | 45,60 | 15.625.000 | 712.500.000 |
Deutsche Wohnen | 192,20 | ca. 4,0 Mio. | ca. 768 Mio. |
IVG | 15,22 | 116.000.000 | 1.765.520.000 |
TAG | 7,30 | 6.848.926 | 49.997.159 |
Vivacon | 12,70 | 17.399.742 | 210.986.723 |
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[posting]16.917.717 von wronald am 17.06.05 16:55:54[/posting]Was soll die Tabelle ohne die anderen Geschäftszahlen?
[posting]16.917.740 von VL1500 am 17.06.05 16:57:58[/posting]Ist doch mal ein Anfang.
AGIV ist (noch) insolvent. Asset-bewertung kaum bekannt.
CBB ist nicht insolvent. Asset-Bewertung kaum bekannt, aber jede Menge EVENTUALVERBINDLICHKEITEN, die mit einem Schlag weg sein könnten.
Gruß
Eustach
(der mittlerweile auch gerne die Zahl der Aktien bei CBB reduziert sehen würde)
AGIV ist (noch) insolvent. Asset-bewertung kaum bekannt.
CBB ist nicht insolvent. Asset-Bewertung kaum bekannt, aber jede Menge EVENTUALVERBINDLICHKEITEN, die mit einem Schlag weg sein könnten.
Gruß
Eustach
(der mittlerweile auch gerne die Zahl der Aktien bei CBB reduziert sehen würde)
[posting]16.917.740 von VL1500 am 17.06.05 16:57:58[/posting]VL, dies soll tatsächlich nur ein Anfang sein.
Wenn Du gerade Geschäftszahlen zur Hand hast, können die vielleicht in die Tabelle mit eingebunden werden.
wronald
Wenn Du gerade Geschäftszahlen zur Hand hast, können die vielleicht in die Tabelle mit eingebunden werden.
wronald
[posting]16.917.954 von wronald am 17.06.05 17:15:54[/posting]Und besonders jene der CBB... incl. Töchterfirmen die seit 2001 fehlen
Top-Thema
22.06.2005 12:21
Immobilienaktien sind in
von Bettina Seidl
Das Immobilienfieber hat auch Deutschland erfasst. Anleger begeistern sich zunehmend für Aktien von Immobiliengesellschaften. Das zeigt nicht nur der stark überzeichnete Börsengang von Frimag.
Da ist zur Zeit viel Geld drin
Wie groß die Begeisterung ist, belegt recht eindrucksvoll der Dimax-Index, den das Bankhaus Ellwanger & Geiger seit 1995 berechnet. Der Index, in dem zur Zeit 59 an deutschen Börsen notierte Immobilientitel zusammengefasst sind, legte in diesem Jahr eine sehr gute Performance hin. Der Index strich gut 20 Prozent Zugewinn ein. Im vergangenen Jahr kam er `nur` auf rund acht Prozent Wertzuwachs – konnte dabei aber immerhin den Dax mit lediglich sieben Prozent Jahresplus schlagen.
Mehr zum Top-Thema
Chartserie: Deutsche Immobilienaktien
Deutsche Anleger - die ewigen Zu-Spät-Kommer?
Weltweit hat ein Run auf Immobilienaktien begonnen und die Kurse in die Höhe getrieben. Hintergrund sind die stark gestiegenen Immobilienpreise. Immobilien werden attraktiver durch die historisch niedrigen Zinsen, die Finanzierungen vergleichsweise billig machen. Die Anleihemärkte haben als alternative Geldanlage an Attraktivität eingebüßt. So interessieren sich private wie institutionelle Investoren zunehmend für eine Anlage in Immobilien. Es ist insgesamt eine hohe Liquidität am Markt.
REIT-Welle bringt Schwung
Doch während die Immobilienpreise in diesem Umfeld in vielen Ländern steigen, hinkt Deutschland hinterher. Nach Auskunft des Immobilienmakler- und -beratungskonzerns Jones Lang LaSalle ist für dieses Jahr eine Bodenbildung zu erwarten.
Dass die Aktien der deutschen Immobiliengesellschaften dennoch boomen, liegt daran, dass die Märkte auf das so genannte REITS-Modells spekulieren. Experten rechnen mit dem Start dieser Anlageform auf dem deutschen Markt im kommenden Jahr. Neben Deutschland ist in Europa auch noch Großbritannien Nachzügler.
Mit REITs Steuern sparen
Bei diesen börsennotierten Real Estate Investment Trusts (REITs) handelt es sich um börsennotierte Immobilien-Aktiengesellschaften, die steuerlich begünstigt sind. Sie werden auf Gesellschaftsebene von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit, wenn sie ihre Erträge fast vollständig an ihre Anleger ausschütten. Diese Dividende muss dann der Anleger versteuern.
Die Besonderheit ist also zum einen, dass sich die Besteuerung von der Unternehmensebene auf die Anlegerebene verlagert. Zum anderen wird der Verwaltungsaufwand reduziert - sowohl bei der Gesellschaft als auch beim Anleger, der nur einen Betrag versteuert, unabhängig davon, aus welchen Erträgen er sich zusammensetzt.
Strenge Auflagen
Während die börsennotierten Real Estate Investment Trusts (REITs) im Ausland ein Kurshoch nach dem anderen erklommen, hatten die deutschen Aktiengesellschaften bisher das Nachsehen. Die Anleger auch. Denn sie konnten nur über speziell in Luxemburg und Irland aufgelegte Immobilenaktien- und REIT-Fonds partizipieren. Ansonsten griff und greift der Fiskus zu: Für Erträge aus der Direktanlage in ausländischen Produkten wird eine Strafsteuer erhoben. Das dürfte auch bisher so bleiben – dafür können aber deutsche Immobiliengesellschaften vielleicht im nächsten Jahr den REITs-Status übernehmen.
Wenn auch Gesellschaften mit REITs den Kapitalmarkt effektiver anzapfen könnten, wollen längst nicht alle Kandidaten von dem bevorstehenden Modell Gebrauch machen. Denn das Bundesfinanzministerium denkt über strenge Auflagen nach, um den REITs eine größere Sicherheit zu geben. Es hänge davon ob, ob zum Beispiel weiterhin eine Kreditaufnahme für Projektentwicklungen möglich ist, gab Eckart John von Freyend, Vorstandschef von Deutschlands größter Immobiliengesellschaft IVG, zu Bedenken. Ein entsprechendes Verbot wurde im Ministerium diskutiert.
Boomland USA
Noch ist der große Durchbruch der Immobilienaktien also in Deutschland nicht geschafft. Die Marktkapitalisierung ist hierzulande denn auch noch äußerst gering. Nach einer Schätzung von Ellwanger und Geiger liegt sie bei knapp sechs Milliarden Euro. Im europäischen Raum erreichen die Aktien schätzungsweise 75 Milliarden Euro. Doch der wahre REIT-Boom herrscht in den USA, die diese Anlageform bereits in den 60er Jahren einführten. Zu Beginn der 90er Jahre setzte hier ein gewaltiger Aufschwung ein. Lag die Marktkapitalisierung da noch bei rund 10 Milliarden Dollar, ist sie inzwischen auf knapp 300 Milliarden Dollar gestiegen.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_109314
22.06.2005 12:21
Immobilienaktien sind in
von Bettina Seidl
Das Immobilienfieber hat auch Deutschland erfasst. Anleger begeistern sich zunehmend für Aktien von Immobiliengesellschaften. Das zeigt nicht nur der stark überzeichnete Börsengang von Frimag.
Da ist zur Zeit viel Geld drin
Wie groß die Begeisterung ist, belegt recht eindrucksvoll der Dimax-Index, den das Bankhaus Ellwanger & Geiger seit 1995 berechnet. Der Index, in dem zur Zeit 59 an deutschen Börsen notierte Immobilientitel zusammengefasst sind, legte in diesem Jahr eine sehr gute Performance hin. Der Index strich gut 20 Prozent Zugewinn ein. Im vergangenen Jahr kam er `nur` auf rund acht Prozent Wertzuwachs – konnte dabei aber immerhin den Dax mit lediglich sieben Prozent Jahresplus schlagen.
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Deutsche Anleger - die ewigen Zu-Spät-Kommer?
Weltweit hat ein Run auf Immobilienaktien begonnen und die Kurse in die Höhe getrieben. Hintergrund sind die stark gestiegenen Immobilienpreise. Immobilien werden attraktiver durch die historisch niedrigen Zinsen, die Finanzierungen vergleichsweise billig machen. Die Anleihemärkte haben als alternative Geldanlage an Attraktivität eingebüßt. So interessieren sich private wie institutionelle Investoren zunehmend für eine Anlage in Immobilien. Es ist insgesamt eine hohe Liquidität am Markt.
REIT-Welle bringt Schwung
Doch während die Immobilienpreise in diesem Umfeld in vielen Ländern steigen, hinkt Deutschland hinterher. Nach Auskunft des Immobilienmakler- und -beratungskonzerns Jones Lang LaSalle ist für dieses Jahr eine Bodenbildung zu erwarten.
Dass die Aktien der deutschen Immobiliengesellschaften dennoch boomen, liegt daran, dass die Märkte auf das so genannte REITS-Modells spekulieren. Experten rechnen mit dem Start dieser Anlageform auf dem deutschen Markt im kommenden Jahr. Neben Deutschland ist in Europa auch noch Großbritannien Nachzügler.
Mit REITs Steuern sparen
Bei diesen börsennotierten Real Estate Investment Trusts (REITs) handelt es sich um börsennotierte Immobilien-Aktiengesellschaften, die steuerlich begünstigt sind. Sie werden auf Gesellschaftsebene von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit, wenn sie ihre Erträge fast vollständig an ihre Anleger ausschütten. Diese Dividende muss dann der Anleger versteuern.
Die Besonderheit ist also zum einen, dass sich die Besteuerung von der Unternehmensebene auf die Anlegerebene verlagert. Zum anderen wird der Verwaltungsaufwand reduziert - sowohl bei der Gesellschaft als auch beim Anleger, der nur einen Betrag versteuert, unabhängig davon, aus welchen Erträgen er sich zusammensetzt.
Strenge Auflagen
Während die börsennotierten Real Estate Investment Trusts (REITs) im Ausland ein Kurshoch nach dem anderen erklommen, hatten die deutschen Aktiengesellschaften bisher das Nachsehen. Die Anleger auch. Denn sie konnten nur über speziell in Luxemburg und Irland aufgelegte Immobilenaktien- und REIT-Fonds partizipieren. Ansonsten griff und greift der Fiskus zu: Für Erträge aus der Direktanlage in ausländischen Produkten wird eine Strafsteuer erhoben. Das dürfte auch bisher so bleiben – dafür können aber deutsche Immobiliengesellschaften vielleicht im nächsten Jahr den REITs-Status übernehmen.
Wenn auch Gesellschaften mit REITs den Kapitalmarkt effektiver anzapfen könnten, wollen längst nicht alle Kandidaten von dem bevorstehenden Modell Gebrauch machen. Denn das Bundesfinanzministerium denkt über strenge Auflagen nach, um den REITs eine größere Sicherheit zu geben. Es hänge davon ob, ob zum Beispiel weiterhin eine Kreditaufnahme für Projektentwicklungen möglich ist, gab Eckart John von Freyend, Vorstandschef von Deutschlands größter Immobiliengesellschaft IVG, zu Bedenken. Ein entsprechendes Verbot wurde im Ministerium diskutiert.
Boomland USA
Noch ist der große Durchbruch der Immobilienaktien also in Deutschland nicht geschafft. Die Marktkapitalisierung ist hierzulande denn auch noch äußerst gering. Nach einer Schätzung von Ellwanger und Geiger liegt sie bei knapp sechs Milliarden Euro. Im europäischen Raum erreichen die Aktien schätzungsweise 75 Milliarden Euro. Doch der wahre REIT-Boom herrscht in den USA, die diese Anlageform bereits in den 60er Jahren einführten. Zu Beginn der 90er Jahre setzte hier ein gewaltiger Aufschwung ein. Lag die Marktkapitalisierung da noch bei rund 10 Milliarden Dollar, ist sie inzwischen auf knapp 300 Milliarden Dollar gestiegen.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_109314
euro adhoc: Vivacon AG
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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01.07.2005
Ad-hoc Meldung gem. § 15 WpHG
VIVACON (Nachrichten) kauft 306 Wohnungen in Toplage von Köln
Köln, 1. Juli 2005. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute 306 Wohnungen auf einem über 10.000 qm großen Areal in Köln-Junkersdorf, einem der exklusivsten Wohnviertel in Köln, in unmittelbarer Nähe der Sporthochschule erworben. Die voll vermieteten Wohnungen wurden 1993 errichtet und verfügen über eine Bestandswohn- und Nutzfläche von rd. 9.700qm. Das Portfolio ist bereits vollständig aufgeteilt und soll kurzfristig als Eigentumswohnungen an Kapitalanleger und Eigennutzer weiterveräußert werden. Modernisierungsmaßnahmen sind nicht erforderlich und mit dem Abverkauf kann umgehend begonnen werden. Über den Ankaufpreis vereinbarten beide Parteien stillschweigen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.07.2005 07:12:00
-------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: Vivacon AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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01.07.2005
Ad-hoc Meldung gem. § 15 WpHG
VIVACON (Nachrichten) kauft 306 Wohnungen in Toplage von Köln
Köln, 1. Juli 2005. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute 306 Wohnungen auf einem über 10.000 qm großen Areal in Köln-Junkersdorf, einem der exklusivsten Wohnviertel in Köln, in unmittelbarer Nähe der Sporthochschule erworben. Die voll vermieteten Wohnungen wurden 1993 errichtet und verfügen über eine Bestandswohn- und Nutzfläche von rd. 9.700qm. Das Portfolio ist bereits vollständig aufgeteilt und soll kurzfristig als Eigentumswohnungen an Kapitalanleger und Eigennutzer weiterveräußert werden. Modernisierungsmaßnahmen sind nicht erforderlich und mit dem Abverkauf kann umgehend begonnen werden. Über den Ankaufpreis vereinbarten beide Parteien stillschweigen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.07.2005 07:12:00
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ots Originaltext: Vivacon AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Gesellschaft | Kurs 17.06.05 in € | ca. Kurs 01.12.04 in € | ca. Kurs 01.12.03 in € | ca. Kurs 01.12.02 in € | Anzahl der Aktien | Marktkapitalisierung in € |
CBB | 0,16 | 0,05 | 0,08 | 3,60 | 52.824.459 | 8.451.913 |
AGIV Real Estate | 0,19 | 0,74 | 1,50 | 3,21 | 36.191.201 | 6.876.328 |
Dt.Beamtenvors.I. | 8,43 | 8,00 | 8,00 | 8,75 | ca. 9,6 Mio | ca. 80,9 Mio |
Deutsche EuroShop | 45,60 | 36,81 | 34,31 | 30,35 | 15.625.000 | 712.500.000 |
Deutsche Wohnen | 192,20 | 139,10 | 139,55 | 144,00 31.12.02 | ca. 4,0 Mio. | ca. 768 Mio. |
IVG | 15,22 | 11,70 | 9,40 | 9,21 | 116.000.000 | 1.765.520.000 |
TAG | 7,30 | 6,99 | 6,50 | 10,50 | 6.848.926 | 49.997.159 |
Vivacon | 12,70 | 6,30 | 3,48 | 2,20 | 17.399.742 | 210.986.723 |
ja, ein guter Anfang, doch was soll das - bitte Eigentum im m2 und in Privat und Geschäftsimmos aufgeteilt, sowie Eigenkapitalquote und wenns geht Fremdkapital/Verbindlichkeiten
erst dann!!! machen derart Zusammenstellungen einigermaßen Sinn
also Leute, was hat denn nun die gute CBB aktuell im Köcher ?
erst dann!!! machen derart Zusammenstellungen einigermaßen Sinn
also Leute, was hat denn nun die gute CBB aktuell im Köcher ?
Gesellschaft | Kurs 17.06.05 in € | ca. Kurs 01.12.04 in € | ca. Kurs 01.12.03 in € | ca. Kurs 01.12.02 in € | Anzahl der Aktien | Marktkapitalisierung in € | Satzung ist wie verfügbar |
CBB | 0,16 | 0,05 | 0,08 | 3,60 | 52.824.459 | 8.451.913 | Anfrage an IR (Kopie an VV) |
AGIV Real Estate | 0,19 | 0,74 | 1,50 | 3,21 | 36.191.201 | 6.876.328 | Anfrage an IR |
Dt.Beamtenvors.I. | 8,43 | 8,00 | 8,00 | 8,75 | ca. 9,6 Mio | ca. 80,9 Mio | Anfrage an info@dbvi.de |
Deutsche EuroShop | 45,60 | 36,81 | 34,31 | 30,35 | 15.625.000 | 712.500.000 | auf HP |
Deutsche Wohnen | 192,20 | 139,10 | 139,55 | 144,00 31.12.02 | ca. 4,0 Mio. | ca. 768 Mio. | auf HP |
IVG | 15,22 | 11,70 | 9,40 | 9,21 | 116.000.000 | 1.765.520.000 | auf HP |
TAG | 7,30 | 6,99 | 6,50 | 10,50 | 6.848.926 | 49.997.159 | auf HP |
Vivacon | 12,70 | 6,30 | 3,48 | 2,20 | 17.399.742 | 210.986.723 | auf HP |
TAG - Satzung hatte ich nicht gefunden. Einfache Anfrage per. e.mail an info@tag-ag.com. Nach ca. 10 min. kam die Antwort - Info auf HP unter IR - Berichte)
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[posting]17.103.279 von wronald am 01.07.05 17:17:26[/posting]Ich habe langjährige Kontakte zum TAG-Vorstand. TAG ist zudem seit einigen Jahren Mutter der Bauverein zu Hamburg AG, die ich von innen kenne.
Ich bitte daher schon jetzt um Verständnis, dass ich Verschwiegenheit bewahre, wo ich dazu verpflichtet bin.
Bei Gelegenheit werde ich versuchen, die Satzung offiziell zu bekommen.
Falls es nicht klappt: an die Satzung kann man immer über das Handelsregister kommen.
Da die Bauverein zu Hamburg AG, die überregional tätig ist, aber die größte Kompetenz in Hamburg hat, ebenfalls börsennotiert ist, gehört sie auch auf die Liste.
Ich persönlich schaue beide Aktien gelegentlich an.
Gruß Habsburg
Ich bitte daher schon jetzt um Verständnis, dass ich Verschwiegenheit bewahre, wo ich dazu verpflichtet bin.
Bei Gelegenheit werde ich versuchen, die Satzung offiziell zu bekommen.
Falls es nicht klappt: an die Satzung kann man immer über das Handelsregister kommen.
Da die Bauverein zu Hamburg AG, die überregional tätig ist, aber die größte Kompetenz in Hamburg hat, ebenfalls börsennotiert ist, gehört sie auch auf die Liste.
Ich persönlich schaue beide Aktien gelegentlich an.
Gruß Habsburg
[posting]17.119.932 von habsburg123 am 03.07.05 21:50:44[/posting]Entschuldige, hatte überlesen, dass Du die Satzung schon hast.
Habsburg
Habsburg
Gesellschaft | Kurs 17.06.05 in € | ca. Kurs 01.12.04 in € | ca. Kurs 01.12.03 in € | ca. Kurs 01.12.02 in € | Anzahl der Aktien | Marktkapitalisierung in € | Satzung ist wie verfügbar |
CBB | 0,16 | 0,05 | 0,08 | 3,60 | 52.824.459 | 8.451.913 | Anfrage an IR Kopie an VV |
AGIV Real Estate | 0,19 | 0,74 | 1,50 | 3,21 | 36.191.201 | 6.876.328 | Anfrage an IR |
Bauverein zu Hamburg AG | 5,38 | 4,80 | 6,00 | 6,20 | 8.469.997 | 45.568.583 | Anfrage per e.mail über HP |
Dt.Beamtenvors.I. | 8,43 | 8,00 | 8,00 | 8,75 | ca. 9,6 Mio | ca. 80,9 Mio | nach Anfrage erhalten |
Deutsche EuroShop | 45,60 | 36,81 | 34,31 | 30,35 | 15.625.000 | 712.500.000 | auf HP |
Deutsche Wohnen | 192,20 | 139,10 | 139,55 | 144,00 31.12.02 | ca. 4,0 Mio. | ca. 768 Mio. | auf HP |
IVG | 15,22 | 11,70 | 9,40 | 9,21 | 116.000.000 | 1.765.520.000 | auf HP |
TAG | 7,30 | 6,99 | 6,50 | 10,50 | 6.848.926 | 49.997.159 | auf HP |
Vivacon | 12,70 | 6,30 | 3,48 | 2,20 | 17.399.742 | 210.986.723 | auf HP |
Anmerkungen bezüglich Satzung:
- TAG - Satzung hatte ich nicht gefunden. Einfache Anfrage per. e.mail an info@tag-ag.com. Nach ca. 10 min. kam die Antwort - Info auf HP unter IR - Berichte)
- Dt.Beamtenvors.I. - einfache Anfrage an info@dbvi.de (Freitag 01.07.05/15.49 Uhr), Satzung als pdf-Datei erhalten (Montag 04.07.05/10.54 Uhr), eine Beantwortung von Fragen war dafür nicht notwendig, ein Relaunch der Website wird vorbereitet - darin wird
die Satzung dann auch enthalten sein.
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