Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1142)

[sleupendriewer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.253.924 von elman am 24.09.08 15:26:16

soweit zur "kulturlandshaft" dann erstmal ...

was das genehmigungsverfahren angeht - ganz so willkürlich ist die nummer ja nun auch nicht - und targets gibt es im übrigen in uk auch ...

am ende kommt es darauf an - wer die entsprechenden flächen gesichert hat.

[elman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.253.856 von sleupendriewer am 24.09.08 15:22:44

sieht man die allradautos aus 7 km entfernung ?
Nein

Die muehlen schon. Mich wuerde das nicht stoeren. Andere Leute aber sehr wohl.

Und als britischer beamter, genehmige ich lieber das projekt eines landmannes als das eines auslaenders..

[sleupendriewer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.253.779 von elman am 24.09.08 15:18:30

das ist haslingden moor in lancashire - ekt plant 24 mühlen mit 130m gesamthöhe dort ...

[elman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.252.524 von sleupendriewer am 24.09.08 14:11:00

der name "energiekontor" ist auf Englisch fast unausprechlich, . Da koennten sie gleich "Pumpernickel" heissen.

Ich bleibe dabei: ih finde es sehr ungeschickt und hoelzern, mit so einem Namen zu aquirieren.

dein youtube-link ist nicht relevant: es zeuigt ein paar briten die offroaden mit ihrem rangerover. Na und ?

Auch wenn du mir ein video einer industriebrahe gezeigt haettest, haettest mir nur bewiesen, dass es in England AUCH haessliche flecken gibt. Die selbsternannten naturschuetzr wollen aber die restliche landschaft vor fremden wind-investoren schuetzen.

Meine Bitte an Energiekontor: einfach den Namen aendern ! Zu "NewEnergy Ltd." oder so was. Bliebe trotzdem die 100%-tochter von ekt. Und natuerlich britisches management, die deutschen profis bleiben dezent im hintergrund.

[sleupendriewer]

"kulturlandschaft" ?

http://www.youtube.com/watch?v=T4Kx4DcQLU4

mal abgesehen von der öde dieser pläne - sowas darf man in D gar nicht mehr machen, wenn man nicht zufällig bei y-tours gebucht wurde - oder auf dedizierten privatflächen viel geld bezahlt ...

[elman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.246.958 von K1K1 am 24.09.08 08:36:04

Du hast mich nicht verstanden.

Natuerlich hat deutsche ingenieurskunst dort einen exzellenten ruf. Darum geht es aber nicht.

Die Briten sind sehr verliebt in ihre kulturlandschaft. Ich vermute, wenn ein durch und durch britisches unternehmen, evtl noch mit lokalen wurzeln, ein projekt vorschlägt, dann kann es trotz lokaler bedenkentraeger evtl klappen.

Wenn aber sogar die Firma ausländisch ist, das geht nichts mehr, denn die leute haben ds gefuehl, dass ihre landschaft fuer das glueck fremder investoren verschandelt wird.

[K1K1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.244.941 von elman am 24.09.08 03:45:47

was UK betrifft, finde cih es schon sehr ungeschickt von EKT, seinen dortigen ableger hausbacken als "Eenergiekontor UK"

Das "Ding" heißt "Energiekontor UK Ltd". Warum sollte der Name in UK ein Nachteil sein!? Und im allgemeinen haben dort Deutsche Planungs- und Ingenieurleistungen einen guten Ruf...

Grüße K1

[elman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.238.172 von Geebeeh am 23.09.08 17:57:34

was UK betrifft, finde cih es schon sehr ungeschickt von EKT, seinen dortigen ableger hausbacken als "Eenergiekontor UK" zu bezeichnen. Klarer kann man sich kaum als deutsches Unternehmen outen.
Gerade im bereich der windparkprojektierer sollte man sich sensibler "lokalisieren".

Ein voellig neuer und british-klingender name haette die akzeptanz sicher erhoeht...

[sleupendriewer]

http://www.co2-handel.de/article340_9786.html

[Geebeeh]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.233.938 von Tiefstseetaucher am 23.09.08 14:05:26

Danke für diese Detektivarbeit, wenn auch der Tenor pessimistisch ist zeigen die Beiträge was EKT da in der Pipeline hat. EKT hat in D einen langen Atem bewiesen, der wohl auch ( noch mehr ) in UK von Nöten ist. Bleibt zu hoffen das EKT dafür in den nächsten Jahren dann auch belohnt wird.