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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 998)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 17.06.24 18:21:07 von
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      schrieb am 06.04.11 15:13:08
      Beitrag Nr. 7.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.326.712 von ilsubstanzinvestore am 06.04.11 11:46:21Tolle Meldung, die passt zu EKT!! ;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 11:46:21
      Beitrag Nr. 7.254 ()
      Zitat von elman1: es gibt stadtwerke, die einen gemeinsamen Pool gegründet haben, mit dem sie dann gemeinsam in offshore projekte investieren. das minimiert das risiko jedes einzelnen sehr stark.

      dazu gibt es ja Versicherungen, die auch zur Risikoabdeckung beitragen.

      Daqs Kundenrisiko entfällt ja bekanntlich.



      Hier eine Pressemitteilung von heute zu diesem Thema:

      Thüga baut Erzeugungsposition im Bereich erneuerbare Energien aus


      Thüga Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Energie/

      06.04.2011 / 10:36


      06.04.2011

      Pressemitteilung

      Thüga baut Erzeugungsposition im Bereich erneuerbare Energien aus


      - 27 Unternehmen der Thüga-Gruppe gründen Gesellschaft für Investitionen in erneuerbare Energien

      - Erste Gesellschafterversammlung: Management stellt Strategie vor

      - Joachim Zientek wird Aufsichtsratsvorsitzender

      - Bis 2020 eine Milliarde Euro Investitionen in erneuerbare Energien vorgesehen

      - Thüga Erneuerbare Energien nimmt im April 2011 operatives Geschäft in Hamburg mit sieben Mitarbeitern auf

      - Weitere Unternehmen der Thüga-Gruppe haben Interesse an einer Beteiligung an der Gesellschaft signalisiert



      'Wir möchten den Menschen eine zukunftsfähige, umwelt- und klimagerechte Energieversorgung bieten und das zu marktgerechten Konditionen,' so Ewald Woste, Vorstandsvorsitzender der Thüga Aktiengesellschaft. 'Der Weg in die energiewirtschaftliche Zukunft geht nur mit erneuerbaren Energien, hocheffizienten Gaskraftwerken und einem Ausbau der Netze,' erklärt Woste. 'Mit der Gründung der Thüga Erneuerbare Energien durch 27 Unternehmen der Thüga-Gruppe setzen wir ein klares Signal für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren.'

      Gestern hat in München die erste Gesellschafterversammlung der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG stattgefunden, an deren Anschluss sich der Aufsichtsrat konstituiert hat. Joachim Zientek, technischer Vorstand der Mainova, übernimmt den Aufsichtsratsvorsitz. Im April 2011 startet die Gesellschaft von Hamburg aus ihr operatives Geschäft unter der Leitung von Dr. Kay Dahlke, vormals 8KU Renewables, und Michael Riechel, seit 2006 Vorstand der Thüga Aktiengesellschaft.

      Mit ihrem gemeinsamen Engagement wollen die Gesellschafter die umweltschonende Energieerzeugung ausbauen. 'Die Thüga Erneuerbare Energien bietet den Gesellschaften die Möglichkeit, sich auch an größeren Projekten zu beteiligen und ergänzt ihre regionalen ökologischen Projekte,' erklärt Riechel. 'Aufgrund des erforderlichen Kapitals und Ressourcen wäre es vielen Unternehmen im Alleingang nicht möglich, solche Projekte zu stemmen. Daher macht es Sinn, die Kräfte in der Thüga Erneuerbare Energien zu bündeln,' ist Riechel überzeugt.

      Die Thüga Erneuerbare Energien wird deutschlandweit in zu entwickelnde, entwickelte und bestehende Projekte regenerativer Energieerzeugung investieren. Der anfängliche Investitionsfokus liegt auf deutschen On- und Offshore Windenergieanlagen. Später kann das Portfolio durch Investitionen in andere regenerative Energieträger ergänzt werden. Bis 2020 wird die Thüga Erneuerbare Energien insgesamt circa eine Milliarde Euro investieren. 'Wir gehen davon aus, dass wir uns noch in diesem Jahr an Windparkprojekten beteiligen werden,' so Dahlke. Ziel des gemeinsamen Vorgehens ist die Bündelung von Know-how und Kapital. Die Verteilung der Investitionen auf mehrere Projekte minimiert die Risiken für die beteiligten Stadtwerke und Regionalversorger.



      Über die Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG:
      Die Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG ist ein Gemeinschaftsunternehmen von mehreren Gesellschaften der Thüga-Gruppe. Das Unternehmen investiert in Projekte zur regenerativen Energieerzeugung mit Fokus auf Deutschland. Ziel des Unternehmens ist die Bündelung von Know-how und Kapital, um so in den nächsten Jahren die eigene Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen auszubauen. Alle Unternehmen sind als Minderheitsgesellschafter an der Thüga Erneuerbare Energien beteiligt. Eine Beteiligung an der Gesellschaft steht grundsätzlich allen Unternehmen der Thüga-Gruppe offen. http://ee.thuega.de

      Über Thüga:
      450 Städte und Gemeinden haben aus Verantwortung für den Lebensraum von rund acht Millionen Menschen ihre 90 kommunalen Energie- und Wasserversorgungsunternehmen in die Thüga-Gruppe eingebunden. Ziel ist, durch Zusammenarbeit Mehrwert für den einzelnen Lebensraum zu schaffen und kommunale Werte nachhaltig zu sichern. Insgesamt arbeiten 18.100 Mitarbeiter in der Thüga-Gruppe. Diese versorgen über 3,5 Millionen Kunden mit Strom, gut 2,2 Millionen Kunden mit Erdgas und 1 Million Kunden mit Trinkwasser. Der Umsatz des Thüga-Netzwerks lag 2010 bei 19,9 Milliarden Euro. Die Thüga-Gruppe ist deutschlandweit das größte kommunale Netzwerk lokaler und regionaler Energieversorger. In der Thüga-Gruppe sind die Rollen klar verteilt: Die 90 Partner sorgen für die aktive Marktbearbeitung mit ihren lokalen und regionalen Marken. Thüga - Kapitalpartner der Städte und Gemeinden und in dieser Funktion Minderheitsgesellschafter bei 90 Unternehmen - ist als Kern der Gruppe mit der unternehmerischen Entwicklung beauftragt: Gewinnung neuer Partner, Wertsicherung und -entwicklung des einzelnen Unternehmens, Koordination und Moderation von Projekten sowie Steuerung der Zusammenarbeit in der Gruppe. Anteilseigner der Thüga sind 50 der 90 Unternehmen der Thüga-Gruppe. http://www.thuega.de


      Pressekontakt:
      Leiter Unternehmenskommunikation
      Christoph Kahlen
      Nymphenburger Straße 39
      80335 München
      christoph.kahlen@thuega.de
      Tel. +49 (0) 89-38197-1215

      Pressesprecherin
      Carmen Meinhold
      Nymphenburger Straße 39
      80335 München
      carmen.meinhold@thuega.de
      Tel. +49 (0) 89-38197-1542


      Ende der Pressemitteilung
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      Avatar
      schrieb am 06.04.11 11:22:26
      Beitrag Nr. 7.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.326.203 von Rentfort am 06.04.11 10:39:04es gibt stadtwerke, die einen gemeinsamen Pool gegründet haben, mit dem sie dann gemeinsam in offshore projekte investieren. das minimiert das risiko jedes einzelnen sehr stark.

      dazu gibt es ja Versicherungen, die auch zur Risikoabdeckung beitragen.

      Daqs Kundenrisiko entfällt ja bekanntlich.
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 10:39:04
      Beitrag Nr. 7.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.322.757 von jansche_reloaded am 05.04.11 18:15:34Ich kenne mich mit den Finanzierungsmodalitäten großer Offshore-Windparks nicht aus. Große EVU`s mögen das Errichtungsrisiko tragen können. Wenn aber Stadtwerke nur eine kleinere Anzahl von Mühlen übernehmen, würde es mich wundern, wenn sie gleich voll ins Risiko gehen.

      Aber wie gesagt, ich kenne mich nicht aus und wenn es anders ist um so besser.
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      Avatar
      schrieb am 05.04.11 21:59:34
      Beitrag Nr. 7.251 ()
      Zitat von elman1: noch ein bewertungsbeispiel:

      EDPR kauft die 20% des spanischen entwicklers GENESA, die ihr noch fehlen, fuer 231 M€

      Kennzahlen Genes: 1300 MW im eigenbetrieb, pipeline von 1700 MW. 20% davon sind 230 MW eigenbetrieb und 340 MW pipeline.

      http://www.windpowermonthly.com/news/1063748/EDP-acquires-10…

      ALso duerfte ekt in 2-3 jahren mindestens 231 M€ wert sein, oder die aktie mindestens 15...


      sorry, kleiner fehler mit der pipeline, sie betraegt 3900 mw, nicht 1700...

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      schrieb am 05.04.11 21:38:11
      Beitrag Nr. 7.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.324.090 von elman1 am 05.04.11 21:35:17zusatz:

      hier handelt es sich um einen notverkauf der notleidenden spanischen sparkasse Caja Madrid.
      Plus die spanische einpseiseverguetung ist klar mieser als die deutsche. von offshore gar nicht zu reden.

      Fazit; wer vor 15-20 verkauft, ist selber schuld.
      Avatar
      schrieb am 05.04.11 21:35:17
      Beitrag Nr. 7.249 ()
      noch ein bewertungsbeispiel:

      EDPR kauft die 20% des spanischen entwicklers GENESA, die ihr noch fehlen, fuer 231 M€

      Kennzahlen Genes: 1300 MW im eigenbetrieb, pipeline von 1700 MW. 20% davon sind 230 MW eigenbetrieb und 340 MW pipeline.

      http://www.windpowermonthly.com/news/1063748/EDP-acquires-10…

      ALso duerfte ekt in 2-3 jahren mindestens 231 M€ wert sein, oder die aktie mindestens 15...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.11 18:15:34
      Beitrag Nr. 7.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.322.365 von Rentfort am 05.04.11 17:25:17bisher sah die gängige praxis eher anders aus ...

      welcher offshore-park ist denn bisher schlüsselfertig verkauft worden ? (ich kenne keinen ...)
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      Avatar
      schrieb am 05.04.11 17:39:13
      Beitrag Nr. 7.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.322.365 von Rentfort am 05.04.11 17:25:17alles ist moeglich, es gibt viele gestaltungsmoeglichkeiten.

      Einen teil des projektez erst uebernehmen, wenn alles steht ist natuerlich teurer als schon am anfang EK mit zu investieren. Da muss jeder interessent sehen, wie er es haben moechte und dann entscheidet ekt.

      Nicht vergessen, dass NDG es Sahnestandort ist, mit sehr geringen wassertiefen !
      Avatar
      schrieb am 05.04.11 17:25:17
      Beitrag Nr. 7.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.321.525 von Geebeeh am 05.04.11 15:55:35Sicher bringt der Verkauf von Offshore-Projekten ordentlich Profit und damit eine Eigenkapitalstärkung. Nur hat EKT offensichtlich schon Probleme die Bauphase von Nordergründe zu finanzieren. Ich denke nicht, dass die potenziellen Eigenkapitalgeber bereits den Bau finanzieren, sondern erst nach Fertigstellung einsteigen.

      Was, wenn den Banken das Eigenkapital von EKT als Risikopuffer für die Errichtungsphase nicht reicht?
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