INDUS - Div. Rendite über 7 % - KGV von 5 - hoch interessant ! (Seite 134)
eröffnet am 25.03.03 18:12:52 von
neuester Beitrag 18.06.24 18:45:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.843.791 von Syrtakihans am 25.08.08 09:39:45Das kann man sehen wie man will. Indus ist halt eine Beteiligungsholding.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.835.875 von Valueandi am 24.08.08 16:10:11>> ein echter Valuewert
Eigenkapital = 12,89 EUR/Aktie, Firmenwerte = 15,87 EUR/Aktie, Nettofinanzschulden = 440 Mio. EUR, netdebt/EBITDA = 3,1 und EK-Quote = 25%.
Das pure Grauen für einen Valueinvestor!
Eigenkapital = 12,89 EUR/Aktie, Firmenwerte = 15,87 EUR/Aktie, Nettofinanzschulden = 440 Mio. EUR, netdebt/EBITDA = 3,1 und EK-Quote = 25%.
Das pure Grauen für einen Valueinvestor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.842.138 von cure am 25.08.08 07:02:39Man kann natürlich über die Realitäten hinwegsehen, die da beim BMW- u. Daimler-Börsenwert locker -40% binnen Jahresfrist heißen - nicht ohne Grund, wie jedermann mit Blick auf den Benzinpreis erkennt.
Der VW-Kursanstieg ist ein Sonderfall wegen Porsche, das hat nichts mit dem Unternehmenserfolg bzw. den Marktaussichten von VW-Fahrzeugen zu tun. Normal stünde der Kurs bei ~80.
Indus wird weithin im Wesentlichen als Auto-Wert (Selzer plus ein paar Nebengeschäfte) wahrgenommen. Drum hat IMHO der Kurs auch parallel die o.g. -40% in 1 Jahr verloren.
Der VW-Kursanstieg ist ein Sonderfall wegen Porsche, das hat nichts mit dem Unternehmenserfolg bzw. den Marktaussichten von VW-Fahrzeugen zu tun. Normal stünde der Kurs bei ~80.
Indus wird weithin im Wesentlichen als Auto-Wert (Selzer plus ein paar Nebengeschäfte) wahrgenommen. Drum hat IMHO der Kurs auch parallel die o.g. -40% in 1 Jahr verloren.
..Automobilbranche ist nicht gleich Automobilbranche ...neben der diversifizierten Struktur schreibst zB eine VW historische Bestmarken ... bei Daimler ..( ok ..7 Mrd.statt 7,7 Mrd ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Gewinn ) und BMW sieht es auch nicht schlechter aus ) ..und 100 Mio hat man noch in der Portokasse für weitere billige Zukäufe ...wenn man will ...
Aber wenn du meinst jetzt noch verkaufen zu müssen...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Aber wenn du meinst jetzt noch verkaufen zu müssen...
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Indus hängt sehr stark an der Automobilbranche, die ist gegenwärtig halt nicht so der Hit. In schlechten Zeiten werden die Zulieferer gerne in die Mangel genommen. Kann durchaus noch länger mit ´nem Aufschwung dauern und der Kurs auch noch weiter nachgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.784.419 von Aktienkrieger am 20.08.08 21:40:23Indus- ein echter Valuewert,weshalb ich auch investiert bin.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Leider zu 18,40 rein,na ja den günstigsten Kurs trifft man nie.
Dennoch denke ich Indus ist durch seine diversifizierte Struktur sehr gut aufgestellt und wird die Planzahlen erfüllen. Das glaubt der Markt nicht,deswegen der hohe Bewertungsabschlag. Kommen die Zahlen rein, sehen wir die 20-24 sehr schnell wieder- meine Meinung.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Leider zu 18,40 rein,na ja den günstigsten Kurs trifft man nie.
Dennoch denke ich Indus ist durch seine diversifizierte Struktur sehr gut aufgestellt und wird die Planzahlen erfüllen. Das glaubt der Markt nicht,deswegen der hohe Bewertungsabschlag. Kommen die Zahlen rein, sehen wir die 20-24 sehr schnell wieder- meine Meinung.
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
INDUS Holding im Bereich um 19 Euro kaufen
11.08.2008
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten die Aktie der INDUS Holding (ISIN DE0006200108 / WKN 620010) im Bereich um 19 Euro mittelfristig zu kaufen.
Die Mittelstandsholding habe in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres einen Umsatz von knapp 220 Millionen Euro und ein EBIT von 21,1 Millionen Euro erzielt. Unterm Strich habe in der Kasse ein Gewinn von 8,4 Millionen Euro geklingelt. Das Startquartal sei plangemäß verlaufen. Wie CEO Helmut Ruwisch den Experten im Hintergrundgespräch erläutere, habe sich in der zweiten Periode der positive Trend fortgesetzt. "Die Monate April und Mai liegen deutlich über dem Vorjahr. Wir sehen keine Abschwächung bei unseren Gesellschaften. Die Auftragsbücher sind voll und die Produktion läuft auf Hochtouren", freue sich der CEO.
Die INDUS Holding kaufe in der Regel gesunde mittelständische Firmen. Aktuell würden 42 Unternehmen aus dem Bereich Konsumgüter, Maschinenbau, Automobilindustrie sowie Bau im Portfolio schlummern. "Sollte sich die Konjunktur abschwächen, sind wir sehr zuversichtlich, dass wir elegant durch die Kurve fahren. Unser Portfolio ist breit aufgestellt und insbesondere sind die Unternehmen in Nischen tätig", erkläre Ruwisch.
Für das Gesamtjahr bekräftige der studierte Betriebswirt auf Basis des aktuellen Portfolios einen Umsatz von über 970 Millionen Euro zu stemmen. Die EBIT-Marge solle sich auf komfortable elf Prozent belaufen. Das entspreche einem EBIT von mehr als 105 Millionen Euro. Unterm Strich könnten bis zu 55 Millionen Euro in der Kasse klingeln oder knapp drei Euro je Aktie. Bei sämtlichen Kennziffern sollten sodann neue Bestmarken eingefahren werden. Gut 40 Prozent des Profits wolle das Unternehmen jährlich als Dividende ausschütten. Somit sollte INDUS erneut mindestens eine Dividende von 1,20 Euro zahlen.
In den letzten zwei Jahren habe sich Ruwisch mit Akquisitionen zurückgehalten. "Die Preise waren schlicht zu hoch und viel Überteuertes am Markt", so der CEO. Jetzt wolle der Firmenchef jedoch wieder aufs Gaspedal drücken und Firmen kaufen. "Die Preise haben sich aufgrund der Marktentwicklung wieder normalisiert. In den nächsten zwei Jahren sehen wir eine glänzende Zeit um zu kaufen." Ziel seien profitable Firmen mit einem Umsatz zwischen 20 bis 100 Millionen Euro. Sanierungen kämen für Ruwisch nicht infrage. "Das können Private-Equity-Firmen besser".
Für Zukäufe könne das Unternehmen auf eine Liquidität von mehr als 100 Millionen Euro zurückgreifen. Ein bis zwei Akquisitionen könnten in diesem Jahr durchaus noch drin sein, ergänze der CEO. Nicht auszuschließen, dass sich Firmen innerhalb der bestehenden Gruppe durch Übernahmen stärken und strategisch abrunden würden. Sich von Beteiligungen zu trennen sei nicht angedacht; dieses wäre zwar positiv für den Gewinn, da hierdurch stille Reserven aufgedeckt würden, die reichlich in der Bilanz schlummern dürften. Aufgrund des Vorhabens die Liquidität in Akquisitionen zu stecken, erteile Ruwisch einem Aktienrückkaufprogramm eine Absage. Die Experten würden dennoch nicht ausschließen, dass INDUS möglicherweise bei attraktivem Kursniveau doch eigene Aktien zurückkaufe.
Aktuell werde das Unternehmen lediglich mit knapp 350 Millionen Euro kapitalisiert. Das KGV liege bei preiswerten sechs. Am besten vergleichbar sei INDUS mit GESCO, die von den Experten schon mehrfach favorisiert worden sei.
Nach der jüngsten Korrektur der Aktie empfehlen die Experten von "TradeCentre.de", die Aktie der INDUS Holding im Bereich um 19 Euro mittelfristig zu kaufen. Die Dividendenrendite von über sechs Prozent sei zudem nicht von Pappe. (Analyse vom 11.08.2008) (11.08.2008/ac/a/nw)
11.08.2008
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten die Aktie der INDUS Holding (ISIN DE0006200108 / WKN 620010) im Bereich um 19 Euro mittelfristig zu kaufen.
Die Mittelstandsholding habe in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres einen Umsatz von knapp 220 Millionen Euro und ein EBIT von 21,1 Millionen Euro erzielt. Unterm Strich habe in der Kasse ein Gewinn von 8,4 Millionen Euro geklingelt. Das Startquartal sei plangemäß verlaufen. Wie CEO Helmut Ruwisch den Experten im Hintergrundgespräch erläutere, habe sich in der zweiten Periode der positive Trend fortgesetzt. "Die Monate April und Mai liegen deutlich über dem Vorjahr. Wir sehen keine Abschwächung bei unseren Gesellschaften. Die Auftragsbücher sind voll und die Produktion läuft auf Hochtouren", freue sich der CEO.
Die INDUS Holding kaufe in der Regel gesunde mittelständische Firmen. Aktuell würden 42 Unternehmen aus dem Bereich Konsumgüter, Maschinenbau, Automobilindustrie sowie Bau im Portfolio schlummern. "Sollte sich die Konjunktur abschwächen, sind wir sehr zuversichtlich, dass wir elegant durch die Kurve fahren. Unser Portfolio ist breit aufgestellt und insbesondere sind die Unternehmen in Nischen tätig", erkläre Ruwisch.
Für das Gesamtjahr bekräftige der studierte Betriebswirt auf Basis des aktuellen Portfolios einen Umsatz von über 970 Millionen Euro zu stemmen. Die EBIT-Marge solle sich auf komfortable elf Prozent belaufen. Das entspreche einem EBIT von mehr als 105 Millionen Euro. Unterm Strich könnten bis zu 55 Millionen Euro in der Kasse klingeln oder knapp drei Euro je Aktie. Bei sämtlichen Kennziffern sollten sodann neue Bestmarken eingefahren werden. Gut 40 Prozent des Profits wolle das Unternehmen jährlich als Dividende ausschütten. Somit sollte INDUS erneut mindestens eine Dividende von 1,20 Euro zahlen.
In den letzten zwei Jahren habe sich Ruwisch mit Akquisitionen zurückgehalten. "Die Preise waren schlicht zu hoch und viel Überteuertes am Markt", so der CEO. Jetzt wolle der Firmenchef jedoch wieder aufs Gaspedal drücken und Firmen kaufen. "Die Preise haben sich aufgrund der Marktentwicklung wieder normalisiert. In den nächsten zwei Jahren sehen wir eine glänzende Zeit um zu kaufen." Ziel seien profitable Firmen mit einem Umsatz zwischen 20 bis 100 Millionen Euro. Sanierungen kämen für Ruwisch nicht infrage. "Das können Private-Equity-Firmen besser".
Für Zukäufe könne das Unternehmen auf eine Liquidität von mehr als 100 Millionen Euro zurückgreifen. Ein bis zwei Akquisitionen könnten in diesem Jahr durchaus noch drin sein, ergänze der CEO. Nicht auszuschließen, dass sich Firmen innerhalb der bestehenden Gruppe durch Übernahmen stärken und strategisch abrunden würden. Sich von Beteiligungen zu trennen sei nicht angedacht; dieses wäre zwar positiv für den Gewinn, da hierdurch stille Reserven aufgedeckt würden, die reichlich in der Bilanz schlummern dürften. Aufgrund des Vorhabens die Liquidität in Akquisitionen zu stecken, erteile Ruwisch einem Aktienrückkaufprogramm eine Absage. Die Experten würden dennoch nicht ausschließen, dass INDUS möglicherweise bei attraktivem Kursniveau doch eigene Aktien zurückkaufe.
Aktuell werde das Unternehmen lediglich mit knapp 350 Millionen Euro kapitalisiert. Das KGV liege bei preiswerten sechs. Am besten vergleichbar sei INDUS mit GESCO, die von den Experten schon mehrfach favorisiert worden sei.
Nach der jüngsten Korrektur der Aktie empfehlen die Experten von "TradeCentre.de", die Aktie der INDUS Holding im Bereich um 19 Euro mittelfristig zu kaufen. Die Dividendenrendite von über sechs Prozent sei zudem nicht von Pappe. (Analyse vom 11.08.2008) (11.08.2008/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.782.661 von dackelbert am 20.08.08 20:05:39Ich rechne auch mit sehr guten Q2-Zahlen. Jedoch ist die Stimmung für den Gesamtmarkt schlecht und Indus wird in Sippenhaft genommen. Ein paar Prozente könnte es aber schon nach oben gehen. Werde eventuell noch in den nächsten Tagen nachkaufen.....
Indus wird für die reduzierten Konjunkturerwartungen in Haft genommen, da sie ja gewissermassen einen Querschnitt durch den deutschen Mittelstand abbildet. Ich denke aber, dass in den Kursen zuviel Pessimismus steckt und habe daher heute nachgekauft, zumal ich mit guten Q2 Zahlen rechne.
Gruss, Dackelbert.
Gruss, Dackelbert.
In der nächsten Woche wird dann der breiten Öffentlichkeit zugänglich, was TradeCentre jetzt schon in ihrer Kaufempfehlung (s. ONVISTA) zu berichten wissen. Ich darf mal zitieren:
"Wie CEO Helmut Ruwisch den Experten im Hintergrundgespräch erläutere, habe sich in der zweiten Periode der positive Trend fortgesetzt. "Die Monate April und Mai liegen deutlich über dem Vorjahr. Wir sehen keine Abschwächung bei unseren Gesellschaften. Die Auftragsbücher sind voll und die Produktion läuft auf Hochtouren", freue sich der CEO."
Besser können die Aussichten für nächste Woche doch gar nicht sein?!
Ich kann mir nicht vortsellen, das das den Kurs nicht abgehen läßt?!
tradecorp
"Wie CEO Helmut Ruwisch den Experten im Hintergrundgespräch erläutere, habe sich in der zweiten Periode der positive Trend fortgesetzt. "Die Monate April und Mai liegen deutlich über dem Vorjahr. Wir sehen keine Abschwächung bei unseren Gesellschaften. Die Auftragsbücher sind voll und die Produktion läuft auf Hochtouren", freue sich der CEO."
Besser können die Aussichten für nächste Woche doch gar nicht sein?!
Ich kann mir nicht vortsellen, das das den Kurs nicht abgehen läßt?!
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