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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 234)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 02.06.24 20:36:03 von
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      schrieb am 22.08.13 10:40:20
      Beitrag Nr. 6.016 ()
      http://www.bz-berlin.de/tatorte/nach-raubmord-mann-festgenom…



      10:39 22.08.2013

      Fahndungserfolg
      Nach Raubmord: Mann festgenommen
      21. August 2013 13:20 Uhr, maw | Aktualisiert 22:03 Nach dem brutalen Mord an einer Berliner Rentnerin wurde ein Verdächtiger in Griechenland geschnappt.



      Nach dem brutalen Raubmord von Buckow nahm die Polizei in Griechenland einen Verdächtigen fest
      Olaf Selchow / Polizei Montage B.Z. Bild 1 von 4
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      Nach dem brutalen Raubmord von Buckow nahm die Polizei in Griechenland einen Verdächtigen fest
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      Er soll eine Berliner Seniorin (89) in ihrer Wohnung überfallen, schlimm zugerichtet und mit Faustschlägen zu Tode geprügelt haben. Jetzt wurde ein Tatverdächtiger im Fall des Balkon-Mords von Rudow in Griechenland gefasst. Ein rumänischer Serientäter (24), der seit Jahren mit einer ganzen Bande in ganz Europa ältere Damen auf ähnliche Weise beraubt haben soll.

      Vor gut einem Monat waren unbekannte Täter über den Balkon in die Wohnung von Ingeburg L. (89) und ihrer Tochter Marie-Luce O. (63) in der Fritz-Erler-Allee eingestiegen. Sie prügelten auf die Frauen ein, raubten Geld. Im Krankenhaus starb Ingeburg L. später an ihren schweren Kopfverletzungen. Zwei Tage nach dem Raub-Mord wurden zwei Seniorinnen bei ähnlichen Überfällen in Kassel (Hessen) schwer verletzt. Spuren an den Tatorten führten zu Iulian Irimia (24). Der Intensivtäter wurde daraufhin am 9.?August in Athen festgenommen. Eine Auslieferung nach Deutschland ist beantragt.

      „Der Verdächtige überfällt seit Jahren mit unterschiedlichen Landsleuten ältere Menschen und geht dabei meist sehr gewalttätig vor“, sagt ein Polizeisprecher.

      Europaweit werde gegen den 24-Jährigen wegen vergleichbarer Taten ermittelt. Hinweise zu dem Verdächtigen oder zu Komplizen unter der Telefonnummer (030) 4664 - 911 222.
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      schrieb am 20.08.13 22:25:17
      Beitrag Nr. 6.015 ()
      http://www.derwesten.de/staedte/essen/viele-hinweise-aber-ke…Essen. Fünf Tage nach der tödlichen Familientragödie von Essen-Fohnhausen fahndet die Polizei weiter bundesweit nach dem mutmaßlichen Täter Cemil G.. Der Zustand seiner Frau ist nach Polizeiangaben "weiterhin ernst, aber stabil".

      Auch fünf Tage nach der tödlichen Familientragödie von Essen-Frohnhausen haben die Ermittler keine heiße Spur: Der Hauptverdächtige, der 50-jährige türkischstämmige Cemil G., ist nach wie vor flüchtig. Der Gesundheitszustand seiner lebensgefährlich verletzten Ehefrau sei nach mehreren Operationen "weiterhin ernst, aber stabil", sagte Polizeisprecher Jörg Lindemann.
      Der gesuchte Cemil G. soll 1,76 Meter groß und etwa 76 Kilogramm schwer sein. Er hat schwarzes gelocktes Haar und war mit schwarzer Hose und schwarzem Hemd bekleidet.Foto: Polizei

      Der Täter hatte die 45-Jährige und deren 19-jährige Tochter niedergeschossen, nur die Mutter überlebte. Seit Donnerstag sucht die Polizei bundesweit mit Fahndungsfotos nach G.. Seither seien "sehr, sehr viele Hinweise eingegangen, hauptsächlich von Bürgern aus Essen", so Lindemann. "Eine heiße Spur war bislang aber leider nicht dabei. Wir gehen weiter jedem Hinweis nach."

      Viele Hinweise, aber keine heiße Spur nach Bluttat von Essen - Essen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
      http://www.derwesten.de/staedte/essen/viele-hinweise-aber-ke…
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      schrieb am 20.08.13 22:20:50
      Beitrag Nr. 6.014 ()
      http://www.express.de/duesseldorf/taeter-nicht-geschnappt--a…Düsseldorf –
      Die Erinnerung an die Toten und an die schreckliche Tat verblasst nicht bei den Verwandten und Freunden. Sie gründeten im Facebook eine Gruppe „Gesucht als Kindesmörder Fallah Sänger“. Dort schreiben sie über ihre Trauer und vor allem über die Wut, dass der Mörder noch immer nicht geschnappt wurden.

      „Kein Tag vergeht, an dem wir nicht an euch denken und euch so sehr vermissen“, schreibt eine Bekannte von Saskia. Und fügt weiter hinzu: „Es ist es so wahnsinnig schwer zu begreifen, was passiert ist so unbegreiflich, dass ein Mensch zu solch einer Tat fähig sein kann“.

      Eine weitere Userin: „Es gibt auf dieser Welt leider zu viele Menschen ohne Gewissen und mit einer falschen Moralvorstellung. Zu viele Kinder mussten deshalb auch dieses Jahr wieder ihr Leben lassen, werden nie wieder unbeschwert spielen können. Die Hoffnung auf Gerechtigkeit wird bei Saskia, Samara und Ismail wohl unbefriedigt bleiben. Der Gedanke, dass es ihnen dort, wo sie jetzt sind, besser geht, ist das Einzige, was mich nicht vollends verzweifeln lässt. Lasst sie in unseren Herzen weiterleben, dann werden sie nie ganz verschwinden von dieser Welt“.
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 22:15:50
      Beitrag Nr. 6.013 ()
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 17:20:58
      Beitrag Nr. 6.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.282.945 von Blue Max am 20.08.13 09:34:51#6008: Der Mann muss wirklich gemeingefährlich sein! Wer ist so blöd und will in die Nähe der Merkel??

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      schrieb am 20.08.13 17:19:01
      Beitrag Nr. 6.011 ()
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 12:28:29
      Beitrag Nr. 6.010 ()
      wenn Norweger dem gleichen Rassismus vorurteilen und Hetzkapagnen ausgesetzt wären wie die Südländer in Deutschland dann wären die auch nicht mehr soo nett. Außerdem gibt es in Deuschland keine Norweger, da haben die besere Länder... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 09:38:34
      Beitrag Nr. 6.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.282.945 von Blue Max am 20.08.13 09:34:51http://www.welt.de/politik/deutschland/article119122381/Als-…

      "...Um die Sicherheit war es am 25. Juli nicht zum Besten bestellt, Volkan T. hat die Luftwaffe zum Narren gehalten. Hätte er ein Attentat geplant, so wie der islamistische Terrorist Mohammed Atta, der eine entführte Passagiermaschine ins World Trade Center steuerte, wäre die Geschichte möglicherweise in einer Katastrophe geendet.

      Der Deutschtürke T., ein als verwirrt geltender Bodybuilder, der bei seiner Festnahme bloß eine Unterhose trug, hatte offenbar persönliche Motive. Er soll Liebeskummer gehabt und kurz vor seiner Aktion gesagt haben, er wisse, was er zu tun habe. Jetzt sitzt er in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt. Gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 09:34:51
      Beitrag Nr. 6.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.282.837 von Blue Max am 20.08.13 09:27:12http://www.focus.de/politik/deutschland/eindringling-haette-…

      Eindringling hätte abheben können

      Es herrschte „Alarmstufe 1“ in Merkels Regierungsjet


      18.08.2013

      Nachdem vor drei Wochen ein Mann in das Flugzeug von Bundeskanzlerin Angela Merkel eingedrungen ist, werden nun schwere Sicherheitsmängel bei der Bewachung des Jets bekannt. Der Regierungsflieger war über den Notausstieg zugänglich und die Tür zum Cockpit offen. Der Eindringling hätte mit dem Airbus sogar davonfliegen können.
      Auf dem militärisch streng bewachten Regierungsflughafen Köln/Bonn gibt es schwere Sicherheitsmängel. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf ein internes Protokoll der Bundespolizei zu einem Einsatz am 25. Juli.

      An dem Tag hatte sich ein Mann unbefugt Zutritt zu dem Flugplatz verschafft, den Kanzlerjet von Angela Merkel gekapert, sich in der Maschine verschanzt und schwere Schäden angerichtet. Dem achtseitigen Protokoll zufolge war der Airbus A 319 „nicht abgeschlossen“ und es standen die „Cockpittüren offen“. Die Maschine gehört zur Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums.

      Die Luftwaffe teilte der „Welt am Sonntag“ mit: „Der A 319 war verschlossen.“ Zugleich musste sie aber einräumen, dass der Kanzlerjet über den Notausstieg zugänglich und die Tür zum Cockpit offen war. Zudem bestätigte sie dem Bericht zufolge, dass die Sicherheitssensoren am Boden des Flugplatzes wegen laufender Bauarbeiten abgeschaltet waren. Wie der Mann auf das Gelände kam, kann sich die Bundeswehr bis heute nicht zweifelsfrei erklären. Nach dem Bericht der „Welt am Sonntag“ gibt es davon keine Videoaufnahmen, weil der Sicherheitszaun nur teilweise mit Kameras überwacht wird. Am Zaun seien inzwischen aber DNA-Spuren gefunden worden.

      Eindringling hätte Jet starten können

      Laut dem Protokoll der Bundespolizei sei es erst nach einem dreistündigen Einsatz gelungen, den mutmaßlichen Täter, den Deutsch-Türken Volkan T., festzunehmen. In dem Papier heißt es der „Welt am Sonntag“ zufolge, T. hätte den aufgetankten Kanzlerjet starten können. Am 25. Juli habe es um 21:27 Uhr die erste Meldung über den Vorfall gegeben. Erst eine halbe Stunde später sei die höchste Alarmstufe ausgelöst worden: „21:54 Uhr: Einsatzalarmstufe wurde geändert von 3 auf 1. Einsatzart wurde geändert von Prävention auf Sonderlage. Die Maschine hat vermutlich fünf bis acht Tonnen Sprit an Bord. Die Bundeswehr kann nicht ausschließen, dass die Maschine gestartet werden kann.“ Um 0.23 Uhr wurde T. „erfolgreich festgenommen“.

      De Maizière will sich nicht selbst zu der Kaper-Aktion äußern. Auf Anfrage der „Welt am Sonntag“ ließ er ausrichten, die Leitung seines Hauses sei darüber „zeitnah in Kenntnis gesetzt worden.“ Doch SPD-Verteidigungsexperte Rainer Arnold reicht das nicht. „Der Vorfall muss restlos aufgeklärt werden. Herr de Maizière muss genau darlegen, wie es zu den eklatanten Sicherheitsmängeln bei seiner Flugbereitschaft kommen konnte“, sagte Arnold der „Welt am Sonntag“. Die Bundeswehr spare an der Sicherheit und setze statt eigenem Personal wenig qualifizierte Mitarbeiter von Wachschutzfirmen ein.
      Die Bundeswehr hatte den Airbus in einer einwöchigen kompletten „Funktionsüberprüfung am Boden“ reparieren müssen. Dabei wurden einem Bericht zufolge unter anderem Teile der linken Tragfläche neu lackiert, sowie die Notrutsche und der Teppich ausgetauscht. Der Eindringling richtete ersten Schätzungen nach einen Schaden von rund 100 000 Euro an.

      :eek:
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      schrieb am 20.08.13 09:27:12
      Beitrag Nr. 6.007 ()
      http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/news/presse/aktue…

      Nach couragiertem Einschreiten massiv zusammengeschlagen - Zeugenaufruf

      19.08.2013

      FÜRTH. (1479) Ein couragiert einschreitender 26-Jähriger wurde am 18.08.2013 in Fürth von bisher unbekannten Schlägern massiv zusammengeschlagen und schwer verletzt. Die Fürther Polizei sucht dringend Zeugen des Vorfalls.


      Der junge Mann war von Nürnberg aus in der U-Bahn in Richtung Fürth unterwegs. Irgendwann gegen 18:00 Uhr stiegen zwischen den Haltestellen Nürnberg-Gostenhof und Stadtgrenze vier junge Männer ein. Sie begannen sofort, drei bereits in der U-Bahn fahrende Mädchen zu belästigen. Dabei berührten sie sie teilweise unsittlich und beleidigten sie in unflätigster Weise.

      Der 26-Jährige ging dazwischen, um die Mädchen vor weiteren Angriffen verbaler und körperlicher Art zu beschützen. Sofort wurde er Ziel der Angriffe, wurde geschubst, bedroht und beleidigt.


      Als der junge Mann am Fürther Hauptbahnhof ausstieg, versperrte ihm einer aus der vierköpfigen Gruppe zunächst den Ausstieg. Als er letztlich die U-Bahn verlassen konnte, schlugen ihn mehrere Unbekannte plötzlich zusammen. Zahlreiche Schläge und Tritte gegen den Kopf sollen nach Angaben von bisher bekannten Zeugen den Geschädigten getroffen haben. Nun griffen Passanten ein und halfen dem mittlerweile am Boden liegenden Verletzten. Er verließ zusammen mit den Mädchen den U-Bahnverteiler und ging zu seinem Fahrrad. Als er am Brunnen vor dem Hauptbahnhof war, traf er erneut auf die noch unbekannte Jugendgruppe. Sie hatte offenbar auf ihn gewartet.

      Nach kurzer verbaler Auseinandersetzung schlug ihn das Quartett erneut zusammen und trat zudem auf den am Boden Liegenden ein. Dabei traten sie ihn mit Tritten gegen den Kopf bewusstlos. Als der 26-Jährige wieder zu sich kam, waren die Täter verschwunden.

      Der Mann wurde nach polizeilicher Erstbefragung und notärztlicher Erstversorgung mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gefahren.

      Von den Tätern liegt nachfolgende Beschreibung vor. Der Einfachheit halber werden sie wie folgt bezeichnet:

      1. Der „Bartträger“ ist ca. 19 Jahre alt, ca. 170 cm groß und möglicherweise türkischer Abstammung. Er trug ein weißes T-Shirt, eine blaue Jeanshose und sog. „Sneakerschuhe“. Er hatte einen Kinnbart und Koteletten.

      2. Der „Mollige“ ist ca. 16 Jahre alt und auffallend dick. Möglicherweise ist auch er türkischer Abstammung.

      3. Der „Kleine“ ist ca. 16 Jahre alt. Er trug in jedem Ohr einen glänzenden Ring und hatte hochgegelte schwarze Haare. Auch er ist möglicherweise Türke.

      4. Der „Jeansjackenträger“ ist ca. 16 – 18 Jahre alt und hat eine schmächtige Statur. Er hatte schwarzes Haar. Mehr ist von diesem Täter nicht bekannt.

      Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der PI Fürth unter der Telefonnummer 09 11 75 90 50 in Verbindung zu setzen. Die Polizei sucht insbesondere einen Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe, der nach Angaben des Geschädigten sowohl die Vorfälle im U-Bahnhof als auch am Brunnen vor dem Hauptbahnhof beobachtet haben soll.
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema