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    Islumisierung im Wedding - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.12.03 01:36:59 von
    neuester Beitrag 17.12.03 17:57:47 von
    Beiträge: 62
    ID: 802.599
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 01:36:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Berliner Wedding verkommt immer mehr zu einem Slum bzw Ghetto :eek:

      Die Reportage in der ARD gestern war mal wieder der Augenöffner!

      Im Hinterhof stapelt sich der Müll und die Ratten machen
      es sich schön kuschelig :eek:

      Die wenigen Deutschen, die dort noch wohnen fühlen sich bereits derart in der Minderheit, dass sie sich kaum noch
      gegen derartige Missstände wehren können :(

      Ein deutsche Frau war den Tränen nah und meinte, dass sie sowas noch erleben müsse, wo sie schon 30 Jahre hier wohne, hätte sie nie zu träumen gewagt.

      Selbst städtische Reinigungskräfte sind nicht mehr Herr der Lage und berichten nahezu entmutigt darüber, dass man heute
      den Hof saubermache und Tage später staple sich wieder der Müll und alte Möbel etc.

      Von deutschen Tugenden wie Ordnung und Sauberkeit weit und breit nichts zu sehen...

      Die Ratten wagen sich bereits an weggeworfene Mülltüten in der Nähe von Spielplätzen und Grünanlagen :cry:

      Damit zieht in Deutschland mit Multikulti auch ein Unkultur
      ein, die jeder Beschreibung spottet.

      Langsam fürchte ich mich

      wir lassen uns vorschreiben, was wir in unserem Land zu tun und zu lassen haben und als dank ernten wir Ratten en masse

      geht nach hause und schmeisst dort euren Dreck in den Hof,
      aber nicht bei uns



      :mad: :mad: :mad:


      Deutschland wie tief willst du noch sinken
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 01:55:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      gestern in der ARD Reportage

      In einem ausländerdominierten Stadtteil von Hamburg
      waren zur Einschulung 77 Kinder gekommen
      Davon 3 Deutsche


      Eltern die schon teilweise 10 Jahre in Deutschland leben,
      sprechen noch immer kein Deutsch.
      Mädchen, die noch immer nach den Gesetzen des Koran erzogen werden, dürfen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen.Teilweise wird der Schulleitung von den türkischen Eltern " vorgeschrieben" , was die Kinder zu tun und zu lassen haben.
      Diese Menschen sind Gäste hier und haben sich gefälligst den Gegenheiten unseres Landes anzupassen.Wenn wir bei jedem fragen, wie er es denn gerne hätte, ist es kein Wunder, dass die Akzeptanz fremder Kulturen immer tiefer
      sinkt.

      Einer der örtlichen geistlichen " Führer" sagte in die Kamera " islamischer als in Deutschland könne er niergendwo
      leben"
      Das ist ja schön für ihn, aber ich bekomme langsam Angst,wenn ich sowas höre


      Bald muß ich mich noch dafür entschuldigen, dass ich Deutscher bin :(

      Ich könnte auf der Stelle losprügeln
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 02:02:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich könnte auf der Stelle losprügeln... :eek: :D

      so gehts mir jedes mal, wenn ich durchn wedding muss:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 02:09:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      @system

      wir sollten ein Zeichen ausmachen, nicht das wir uns
      aus Versehen zusammenschlagen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 02:12:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 09.12.03 02:24:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dafür bekomme ich bei meinem türkischen TÜV-Prüfer im Wedding immer ohne Probleme meine Plakette. :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 02:37:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      selbstverständlich gibt es sehr ordentliche Türken, bei denen könnte man bedenkenlos vom Fußboden essen :lick:

      Aber die hausen wohl kaum im Wedding :(

      Wie hat ein Polizist im Bericht so schön beschrieben:

      "Es fehlt jegliche soziale Kontrolle"

      Das ist der Anfang vom Untergang und jeder, der über diese
      Missstände "hinwegsieht" gehört verpflichtet, dort mal 4 Wochen zu "leben"

      sowas würde man zB. in Bayern nie dulden :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 03:01:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      im wedding ist für mich nicht so sehr der schmutz das problem...
      vielmehr die kriminalität. was dort an geschäften läuft:eek:, ist nicht mehr feierlich:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 05:25:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Satire an:
      Geschäft ist Geschäft! :D
      Was mich auch stört im Türkeiurlaub sind die vielen Türken in der Türkei! Ansonsten ne wunderschöne Landschaft!
      Aber was sagen die Türken, wenn sie auf der Alm einen Hansi Hinterseer jodeln hören!!! :D
      Ohne Scheiß, die Kannaken in ihren schwarzen BMW`s nerven mich auch kolossal in Berlin-Neukölln! Alles Drogenhändler! Und viel zu teuer!
      Nochmal ohne Scheiß:
      Die sind nun mal alle hier!
      Was tun?????????
      Genau!!!!!!!!!!!
      Deeskalation mit der EU-Mitgliedschaft!
      Arrangement ist angesagt!
      Kein weiterer Zuzug von Türken!
      ÄHHHHHHHHHH, wie geht denn das mit der EU????
      Na klar, ich kann ja dann auch einen Job in der Türkei haben! Das Recht der Niederlassungsfreiheit!!!!
      Ich verkauf dann Schweinebraten in Istanbul an die Moslems, die sind da ja in der Mehrheit und freuen sich auf uns!
      Satire aus:
      Das kann nix werden mit der Türkei! Die von Amerika verursachte Polarisation von Islamismus und Christentum wird auf Jahrzehnte für Terror sorgen und weiterer Zuzug von Türken in die EU wird meiner Meinung nach nur noch mehr Tote fordern!
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 06:21:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich könnte auf der Stelle losprügeln

      haste dich schon mal mit Türken geprügelt?

      da siehste schnell alt aus.

      und im Wedding oder Kreuzberg haben die einen homerun!

      Wenn du es versuchen solltest, sag Bescheid, ich bring Mullbinden und sterile Wundauflagen mit:D
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 08:28:14
      Beitrag Nr. 11 ()


      @ #7

      Also, ich esse zu Hause nicht vom Fußboden. Ich weiß auch nicht, warum ich das bei meinen türkischen Mitbürgern ausprobieren sollte.

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 08:40:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...dafür gibst im wedding den döner noch für 1,30.... *würg*.... ansonsten kann ich #1 nur zustimmen, wir waren nach langer zeit mal wieder aufm weddinger straßenfest dies jahr... jämmerlich
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 10:08:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      es gibt keinerlei Parlamentsbeschluß, daß man soundsoviele Millionen Zuwanderer, speziell radikale Moslems, ins Land holen will.

      Auch gibt es keinen Parlamentsbeschluß, das Land flächendeckend mit Moscheen zu überziehen, und parallele Rechts- und Umgangsnormen zu etablieren.

      Es gibt keinen Parlamentsbeschluß, daß Millionen aus der Ursprungsbevölkerung muslimische oder sonstige Nachbarn bekommen sollen.

      Die ganze Zuwanderungsentwicklung läuft ohne Plan und Konzept.
      Noch schlimmer aber: Mit jeglichem Ansprechen von Problemen setzt man sich dem Rassismusvorwurf aus. Darum wurde so lange geschwiegen, bis es jetzt so langsam im wörtlichen Sinne zu stinken anfängt. Siehe #1

      Darf man einen Bürger der BRD ZWINGEN, seinen Wohnsitz nach Anatolien zu verlegen ?

      Nein ????

      Aber man darf einem Bürger der BRD aufzwingen, innerhalb der BRD in Anatolien leben zu müssen - und er hat kein Recht der Mitbestimmung, nicht einmal seine Meinung darüber zu äußern.

      Denn wer nicht in Anatolien oder im Gottesstaat leben will, der ist ein Rassist und Ausländerfeind.

      Bleibt nur der Wegzug, oder ist das eher eine Art von "Vertreibung", wenn man in #1 beschriebene Zustände nicht mehr aushält ?

      Warum ziehen eigentlich nicht jene Befürworter von Multi-Kulti in diese Viertel??? Laut deren Aussagen ist das doch die schönste From von Leben, das die BRD zu bieten hat !!!
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 10:31:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Befürworter von MULTIKULTI haben wahrscheinlich eine Dienstwohnung in Berlin MITTE und einen Sommersitz in der Toskana!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 10:52:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      "Raus - und zwar schnell" hat Schröder im Wahlkampf 1998 gesagt...


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 10:55:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      @denali:
      diese Art von Klientel zieht sich in die Viertel zurück, wo die Mieten noch sehr günstig sind. Um dieser Art der Ghettoisierung Herr zu werden muß man in solchen Vierteln zuerst die Mieten so stark verteuren, daß viele gezwungen sind, umzuziehen. So werden viele dann sich auf mehrere Bezirke verteilen müssen.
      Dann haben sie automatisch mehr Kontakt zur deutschen Bevölkerung und die Assimilierung hat ein Chance.
      Den Bau der Moscheen kann man wohl schlecht verbieten
      ( Religionsfreiheit! ), aber mit den Genehmigungen sollten die Behörden etwas restriktiver verfahren, jedenfalls bei den radikalen Gruppen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 10:57:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ #14

      Die Multikultifans in Berlin achten sorgsam darauf, daß ihre Kinder einen eigenen Kindergarten haben und ausländerfreie Gymnasien besuchen.

      So, wie die Oberreformer der Krankenkassen natürlich privat versichert sind.

      ... predigen Wasser und trinken Wein ...

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 11:08:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      # 17

      tja, so sieht´s wohl aus.

      Dann könnte man ja sagen, daß die Multi-Kulti-Befürworter praktizierende Rassisten sind.

      Können die natürlich nicht zugeben, und sie schicken ihre Kinder auf ausländerfreie Kindergärten und Schulen nur deshalb, weil diese allesamt hochbegabt sind und besonderer Förderung bedürfen :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 11:35:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Fremd im eigenen Land.
      Und die Gäste werden zu Gastgebern.

      Das fällt mir spontan ein.
      Aber macht euch nichts draus, in spätestens 50 Jahren wird es überhaupt kein Deutschland mehr geben, wie wir es jetzt noch kennen (möchten).

      Wir produzieren keine eigenen Kinder... immer mehr Zuwanderung.
      Wahrscheinlich werden wir spätestens nach 25 jahren zu Moslems ;)

      Das ist wie im Tierreich, die einen vertreiben die anderen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 11:47:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ #18

      Genau! :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 11:51:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Cottbus (ots) - Es hat fast drei Wochen gedauert, bis der
      sächsische CDU- Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche endlich tat, was
      unumgänglich war. Er fuhr nach Düsseldorf und redete mit
      türkischstämmigen Mitgliedern seiner Partei, die sich durch seine
      abfälligen Sprüche über Muslime schwer vor den Kopf gestoßen und
      beleidigt fühlten. Dort fand der Sachse trotz seines Zögerns offene
      Ohren für seine Reue, weil er versicherte, es sei keine Taktik und
      kein Drängen von Parteifreunden, was ihn an den Rhein trieb, sondern
      ehrliche Einsicht. Die Probe darauf wird Henry Nitzsche in den
      kommenden Wochen und Monaten im Alltag antreten müssen. Wenn er in
      kleinen Kreisen wieder Gastvorträge zum Thema Zuwanderung hält oder
      der umstrittenen Zeitung Junge Freiheit aus der Grauzone zwischen
      konservativ und rechtsradikal Interviews gibt, wird man genau
      hinschauen und hinhören, was Nitzsche von sich gibt. Außerdem muss
      sich der Bundestagsabgeordnete auch bald Fragen der Presse über sein
      Verhältnis zu Ausländern in Deutschland stellen. Die Einwohner in
      seinem Wahlkreis haben ein Recht darauf, zu wissen, wie ihr
      Abgeordneter über so wichtige Fragen denkt. Erst wenn Nitzsche hier
      vor Ort in der Lausitz offen Rede und Antwort steht, ist die Affäre
      wirklich beendet.


      ots-Originaltext: Lausitzer Rundschau

      So gehts einem wenn man wagt etwas gegen unsere
      lieben Mitbürger zu sagen.:(
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 12:09:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Kann mir schon richtig gut vorstellen, wie Nitzsche jetzt in der ausländerfreundlichen Lausitz für vermehrte Zuwanderung von Moslems und
      Ausländern wirbt!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 13:50:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      der ARD-Bericht über Integrationsversuche an einer Hamburger Schule war wirklich sehr präzise.

      Entsprechend jeglicher Konzeptionslosigkeit was Zuwanderung angeht, wissen die Deutschen einfach nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen.

      Die Gegenseite, in dem gezeigten Beispiel islamische Einwanderer, hingegen, weiß ganz genau was sie will.

      Sie stellt Forderungen, und bestimmt letztlich, wie deutsche Behörden zu handeln haben.

      Kein Schweinefleich im Schullandheim. "Aber es muß auch nach islamischem Ritus geschächtet sein" ect.

      Die hilflosen Lehrer "reden" mit den Zuwanderern - hilflos, wie Pädagogen nun mal rumreden.

      Letztlich müssen sie beim muslimischen Geistlichen (bezahlt womöglich von aus den Emiraten...) nachfragen, was die muslimischen Schüler dürfen, und was nicht !!!!!

      Das muß man sich mal klarmachen: Der Hoscha entscheidet bereits über deutsche Schulpolitik. Deutsche Behörden ordnen sich islamischen Normen UNTER.

      Auf Bundesebene geht es bereits in die gleiche Richtung: Siehe Kopftuchurteil.

      Integration stellen sich diese Muslime so vor, daß sich die Deutschen anpassen - und unterordnen, indem deutsche Schüler im Schullandheim eben auf Schweinefleisch ect. verzichten.

      Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis wir keine Wecker mehr stellen müssen. Der Muezin wird uns dann mit seinem Weckruf vor Sonnenaufgang aus dem Schlaf reißen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 14:07:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was regt ihr euch auf, die Indianer, Maya und Azteken sind auch ausgestorben.

      Warum sollte es den Deutschen besser ergehen ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 14:09:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Rot/Grün

      fördert eben Extremismus
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 14:17:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      Es sind eben die gleichen Chaoten an der Macht, die schon
      damals bis 1933 regiert haben!
      Die Stimmungslage der Deutschen ist im Prinzip ähnlich wie
      damals. Die Deutschen als ethnische Gruppe, genau die Deutschen sind auch eine ethnische Gruppe, nur für die regierenden Politiker scheinen die Deutschen kein Volk mehr zu sein, obwohl sie auf Volk und Nation immer noch ihren Amtseid schwören.
      Insbesondere für einige Grüne sind Ethnien nur Gruppen, die
      von Aussen zuwandern und denen gilt ihre ganze Liebe!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 14:19:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.12.03 15:56:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Deutschland braucht das Kopftuch
      03. Dez 02:05



      Objekt der Hysterie: Kopftuch
      Foto: ddp

      Die Kopftuchdebatte hat sich in die falsche Frage verrannt, welche «objektive» Bedeutung das Kopftuch hat. Das mit ihr erzeugte Klima der Angst könnte im Zusammenspiel mit den fragwürdigen Ländergesetzen gegen Kopftücher schlimme Folgen haben.

      http://www.netzeitung.de/voiceofgermany/263920.html

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 17:07:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      ronald barnabas in hamburg geschasst---berlin braucht dich ronald :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 17:42:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      # 27 - Link

      Kopftuch vs. Ehrenmorde

      Daß Politiker und Prominente "Solidarität" für einen repressiven Umgang mit Frauen bekunden ist schon schlimm genug.

      Noch viel übler aber ist, daß sie Menschen, die der Repressionskultur des Islam entkommen wollen, diese "Solidarität" verweigern.

      Gegen Ehrenmorde gab es noch keine Unterschriftenliste.
      Es sagt eine Menge aus über diese Personen, daß sie zu folgendem Schweigen.............

      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,2087459,00.html
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 18:34:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      :D :D
      hallo, ich wohne zeitweise im wedding, jetzt allerdings mal ein bisschen in der karibik.
      also, ich habe den eindruck, dass die stadtreinigung im wedding ueverhaupt nicht mehr sauber macht und alle abfallbehaelter entfernt hat, wer soll denn bitte seinen muell stundenlang durch die stadt schleppen?wenn ich ein e1 2 stunde keinen abfallbehaelter gefunden habe, kann s mir auch leicht passieren, denn auf der andren seite fahren staendig teure riesenfahrzeuge herum, die den staub auf der strasse aufwirbeln und dreck und laerm machen.

      uh, ich habe hier auch schon eine ratte gesehen.
      :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 18:45:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ 10

      haste dich schon mal mit Türken geprügelt?
      da siehste schnell alt aus.


      Na ja, wenn es bei einem Türken bleiben würde ginge das ja eventuell.;)
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 19:23:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      was die weitere kulturelle Zukunft der BRD angeht, kann man sich heute abend in ARTE 20:45 ansehen::eek:

      "In den Vororten von Paris ist die weibliche Bevölkerung Beschimpfungen, Vergewaltigungen und Diskriminierung ausgesetzt. Die Frauen werden an den Rand gedrängt und degradiert........"

      Avatar
      schrieb am 10.12.03 00:47:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      boaah Dagmar Berghoff sieht aber schlecht aus :(

      Wir brauchen wieder Deutsche Männer an der Spitze unseres
      Landes :eek:

      Männer, die immer die Wahrheit sagen.Männer, denen die Werte unseres Landes noch etwas bedeuten :eek:

      Dieser Mummenschanz in Berlin ist unerträglich :D

      Trittin feiert für 36.000€ (DM 72.000) ne Tortenparty

      dem Typ gehört in den Hintern getreten, dass ihm Hören und Sehen vergeht.Wer so verantwortungslos mit den hart erarbeiteten €uros des deutschen Volkes Schindluder treibt,
      gehört für immer von politischen Ämtern enthoben :look:

      ich könnte loskotzen, wenn ich sehe, wie hier in unserem geliebten Land alle Werte, die uns jemals etwas bedeutet haben, zugrunde gerichtet werden.

      Wann geht das Deutsche Volk auf die Strasse?
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 00:57:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      ich denke, wenn sich diese Tendenz der Entfremdung weiter fortsetzt, wird dies früher oder später Bürgerkriegsähnliche Zustände nach sich ziehen :(

      Ich hab da auch die Reportage gesehen, da meinte ein ausländischer Jugendlicher, wenn geprügelt wird,
      helfen sich die ausländischen Kids gegenseitig gegen
      die deutschen, schliesslich müsse man ja zusammenhalten, auch wenn sie sich sonst nicht riechen könnten :(

      Also ich würde alle Hausbewohner runterkommandieren und
      die sollen dann den Müll gemeinsam wegräumen, egal wer ihn gemacht hat.Dann werden sie das nächste mal schon genauer hinhören, wenn es komische Geräusche auf dem Hof gibt :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 01:53:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      Eins muß ich aber noch sagen:

      Ich habe schon mitte der 80er Jahre erlebt, wie DEUTSCHE
      Speicher, Keller und Hof zugemüllt haben.Den hab ich dann
      höchstpersönlich containerweise weggeräumt

      Man kann diese Menschen im Wedding bestimmt dahingehend
      erziehen, dass in Deutschland " Ordnung" und " Sauberkeit"
      einen Wert darstellt, der das Leben leichter und schöner und auch angenehmer macht :)

      Wer sich hier nicht integriert und arrangiert, der hat das
      Land zu verlassen :eek:

      Alle, denen hier irgendwas nicht passt...Abflug :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 01:58:02
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wer sich hier nicht integriert und arrangiert, der hat das Land zu verlassen :rolleyes: wenns so einfach wäre...

      wenn die türkei dann erst einmal in der eu ist, dann gute nacht! nix mehr mit ausweisen...:eek:
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 08:42:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      Vieleicht solltet Ihr Rassisten einmal eigene Erfahrungen im Zusammenleben mit Auslaendern und im Ausland machen?

      Ich will nicht sagen, dass es soziale Problempunkte gibt. Aber zu beseitigen bedeuted NICHT einen Rassenhass zu starten, wie es so manch einer hier tut.

      Ich bin ein "Multikulti-Befuehrworter"! Und ich lebte von 1999 - 03.2003 in Frankfurt in einen Studentenwohnheim, in dem es weniger Deutsche als Auslaender gibt. Ich war das letzte halbe Jahr in einem Studentenwohnheim, in dem es ebenfalls viele internationale Studenten aller Nationalitaeten gibt.

      Und jetzt bin ich gerade in Mumbai (Bombay) in Indien. Und sehe, wie es die Menschen hier ganz ohne religioese Disskriminierung schaffen miteinander zu leben. Der Moslem hier hat sein Huetchen auf. Der Inder aus einer Nordindischen Region hat einen Turban. Der Chist hat ein Kreuz an seiner Einganstuer haengen. Daneben klebt beim Nachbarn ein Bildchen von Ganesh. Times of India gibt einen Urlaubstag zum Fest, an dem das Ende des Rhammadan gefeiert wird. Obwohl es eine Minderheit der Bevoelkerung von ca. 12 % betrifft. Mein Chef (Israeli) hat mir ohne wenn und aber frei gegeben fuer eine Woche Silvester in GOA. Weihnachten habe ich eine Einladung von einem Nachbarn, der mit mir in die Mitternachtsmesse gehen will. Er ist Christ.

      Den Einzigen Rassismuss, den ich hier zu spueren bekomme ist der, das ich intensiver von Bettlern wie alle Inder angebettelt werde, weil ich weiss bin und das mich die Kellner immer wieder warnen, das das Essen scharf sei. Ach ja, ich werde angestarrt von manch einem, weil ich weis bin. Aber KEINER ist unfreundlich!
      KEINER verhaelt sich so wie das rassistische Gesocks aus Deutschland, das unsere Nation schon im letzten Jahrhundert ruiniert hat!

      Aber in Deutschland, da bekommt ein Tuerke (trotz gutem deutschem Abschluss) erstmal keinen guten Job, weil er ja ein Minderwertiges Subjekt ist.
      In Deutschland wird polarisiert. Und es ist natuerlich nur die Schuld von denen, die nach Deutschland gekommen sind.

      Da wird davon geredet, Gaeste haben sich wie Gaeste zu verhalten. Das stimmt! Und da wird einem jeder vernueftige Mensch auf dieser Erde Recht geben.
      Aber was tun, wenn der Gastgeber kein Gastgeber ist. Was tun, wenn man an einem Ort angekommen ist, an dem man sich nicht wohlfuehlt. Man kann aber nicht gehen, weil der Ehemann sich doch wohl fuehlt und bleiben will. Aber die Mitmenschen um einen herumm machen einen bloed an, nur weil man ein Tuch auf dem Kopf hat. Nun, ich erwarte von euch nicht, dass Ihr ploetlich solch hervorragende Gastgeber wie die Inder, die Suedamerikaner oder zahlreiche andere Nationalitaeten sind. Ich weiss, das ich niemals so gut behandelt werden wuerde, wenn ich euch zu Hause besuchen wuerde, wie ich hier behandelt werde. Aber ein klein wenig mehr waere vieleicht angebracht.

      Es liegt nicht nur an einer Seite! Es liegt immer an zweien! Und wenn Ihr schon die bessere Rasse sein wollt, dann solltet Ihr doch diejenigen sein, die den ersten Schritt in Richtung Verstaendigung macht.

      Wenn Ihr das nicht versteht, dann solltet Ihr wirklich mal was machen, das euren beschraenkten Horrizont erweitert!
      Geht in ein fremdes Land! Nicht in den Urlaub, wo der Fremde nur euer Diener ist Geht dort (wo auch immer) fuer ein paar Monate hin um dort zu leben und zu arbeiten! Ihr werdet sehen: Danach seid Ihr von eurem rassistischen Gedankengut befeit!

      Viele Gruesse aus Indien

      BM
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 09:15:52
      Beitrag Nr. 39 ()
      #bm

      Du bist ja ein naives Scheisserchen! INDIEN die Wiege alles Schönen? Sagt dir vielleicht das Kastenwesen etwas? Die Inder werden je nach GEBURT in Kasten eingeteilt und die niederste Kaste wird es durch gesellschaftlichen RASSISMUS nie zu etwas bringen.

      Habe selber längere Zeit im Ausland gelebt und ich bin nie auf die Idee gekommen im Gastland nach Sozialleistungen zu verlangen oder arrogante Forderungen zu stellen; und ich habe mich auch als einziger Deutscher wohl gefühlt!

      Wie verhält sich den Indien wenn z.Bsp. der komplette ausländische "Wedding-Ausländer"-Anteil einwandern würde? Also 30 % verlangen mit entsprechendem Nachwuchs das Einkommen eines Durchschnittsverdieners vom Staat, 20 % sind Arbeitslos und mit geringer Qualtifikation/Sprachkenntnis nicht vermittelbar und als vergleichbare Antiassimilierung besteht diese Gruppe auf täglichen Rindfleischgenuss!

      DIE INDER WÜRDEN ZAHLEN UND TOLERIEREN???????????:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 09:40:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      @ Hossinger

      Wann hab ich gesagt, dass Indien die Wiege alles schoenen ist? Natuerlich ist das Kastensystem etwas sehr schlechtes. Aber davon war gar nicht die Rede! Ich habe gesagt, das ich hier eine Gastfreundschaft empfange, die in Deutschland undenkbar waehre. Und ich habe gesagt, dass ich als Auslaender keinen Rassismuss zu spueren bekomme.

      Schoen, dass du dich im Ausland auch wohl fuehlen konntest. Vieleicht lag es daran, dass du in dem Land gut behandelt wurdest? Haettest du dich dort auch wohl gefuehlt, wenn man dich gemieden haette, dich boese gemustert haette, die Strasenseite wegen dir gewechselt haette, dich beschumpfen haette, ...?
      Dann solltest du doch bereit sein, den Leuten die in unser Land kommen die gleichen Moeglichkeiten zu geben sich wohl zu fuehlen, oder?

      >Also 30 % verlangen mit entsprechendem Nachwuchs das >Einkommen eines Durchschnittsverdieners vom Staat

      - Warum sollten die Leute fuer Ihre Arbeit weniger bekommen als jemand, der deutsch ist?

      > 20 % sind Arbeitslos und mit geringer
      > Qualtifikation/Sprachkenntnis nicht vermittelbar

      - 80 % haben also einen Job? Dann sollte man mal bedenken wieviel Steuern die bezahlen, und wer die Drecksarbeit, fuer die wir Deutschen uns zu fein fuehlen sonst machen sollte. Und wenn man bedenkt, dass auch 20 % der Ostdeutschen Arbeitslos sind, ...


      > und als vergleichbare Antiassimilierung besteht diese
      > Gruppe auf täglichen Rindfleischgenuss!

      - Und? Ob sie jetzt Schweinefleisch, Huehnchen, Fisch, Rindfleisch oder sonst was essen, was geht dich das an??? Wenn du lieber Schweinefleisch isst, dann ist das DEINE Sache!

      BM
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 10:02:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      In Indien gibt es keine Ausländer und wenn, dann bringen sie Geld ins Land!:laugh:

      Indien ist ein Land mit schlimmsten sozialen Problemen
      und extremen Egoismus, hochqualifizierte Inder wandern von dort eher aus!:D
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 10:03:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      hallo Bodenseemann,

      sehr interessanter Bericht aus Mumbai.

      Indien ist natürlich ein ganz spezieller Fall. Nirgendwo auf der Welt gibt es eine derartige Vielzahl von Kulten wie dort. Das liegt aber am Hinduismus mit seiner enormen Vielgestaltigkeit, die hier quasi als Tradition wirkt.

      Spannungen zwischen den Kulturen gibt es aber auch in Indien, und das nicht zu knapp. Oberflächlich betrachtet scheint alles ruhig und friedlich - doch die Konflikte zwischen Hindus und Moslems flackern immer wieder hoch.

      Im Alltag ist es eher ein nebeneinander, als ein Miteinander. Du wirst kaum Beispiele finden, wo interkulturell Geheiratet wird. Man bleibt schön für sich !!

      Die Bedingungen für indisches Multi-Kulti sind also kulturhistorisch bedingt völlig anders als in Europa und nicht übertragbar.

      Du kennst Ausländer in der BRD primär aus deinem akademischen Dunstkreis. Das ist jedoch nicht repräsentativ für den großen Rest.

      Ein Türke bekommt mit guter Ausbildung in der BRD sehr wohl einen Job - zumindest in den Fällen, die ich kenne (Mediziner).
      Das sind allerdings keine Islamisten und die Frauen lehnen ein Kopftuch vehemment ab.

      Angemacht werden übrigens Frauen in der BRD eher dann, wenn sie KEIN Kopftuch tragen, und nicht umgekehrt, wie von dir behauptet. Und zwar auf extrem aggressive, entwürdigende Art.
      Aber nicht von Deutschen, sondern von ihrer gläubigen Umgebung.

      Daß in der BRD polarisiert wird, stimmt. Aber primär von den Multi-Kulti-Anhängern, die die objektive Benennung eines Mißstandes sofort als Rassismus brandmarken, und von einem wachsenden Teil der Zuwanderer, die sich bewußt von westlicher Kultur abschotten, und eine totalitäre Zwangskultur voller geschlechtsspezifischer und "rassistischen" Attitüden aufbauen.

      Ausländerdiskriminierung - ist normal. Auch in Indien. Wirst du merken, wenn du einen Nationalpark oder ein historisches Monument besichtigen willst. Eintritt für Ausländer ist deutlich höher. Zahlen in der BRD vielleicht Ausländer extra Preise ?
      Vielleicht bist du noch nicht lange genug in Indien, oder noch nicht rumgekommen - man wird versuchen dir einen "Ausländerpreis" anzudrehen wo es nur geht.
      Zahlen in der BRD Ausländer vielleicht extra Preise beim Einkauf ?

      Und dann bist du ein Mann !!!!
      Wärst du als Frau unterwegs, würdest du schnell merken, wie "ausländerfreundlich" es tatsächlich auf der Welt zugeht. Besonders in islamischen Ländern lernst du dann, was Diskriminierung wirklich bedeutet - im Alltag !!!

      Aber wenn du sagst, daß die Zuwanderung in der BRD in der Klemme steckt, und beide Seiten dafür verantwortlich machst, da geb ich dir Recht.

      Multi-Kulti: Das heißt doch nichts anderes, als isoliertes nebeneinander statt miteinander !!!
      Das heißt auch, daß rassistische und diskriminierende Komponenten in der Zuwanderungskultur nicht nur erhalten werden, sondern sich sogar ausbreiten können.
      Auf deutscher Seite hat man die faktische Zuwanderung Jahrzehnte lang geleugnet, und keine Vorstellung darüber entwickelt, was wirtschaftlich und kulturell wünschenswerte Ziele sein könnten.

      Speziell noch zu Indien:
      Schau mal hinter die Fassade dieser so frohen bunten Mischkultur. Der Hinduismus basiert auf einem Kastensystem, das die Menschen in ihrem Sozialstatus auf das festnagelt, was sie sich in ihrem "vorigen" Leben verdient haben. Die Unterkasten haben keine Chance, aus ihrem Elend rauszukommen. Das ist Apartheit auf religiöser Basis.

      Alles andere als eine heile Welt, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht.

      Dennoch, schöne Tage im indischen "Winter"
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 10:26:32
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ich habe heute dies bemerkenswertes Interview gelesen, dass so einige Vorurteile, die auch ich habe, doch ad adsurdum führt. Um nicht faslch verstanden zu werden, ich bin keinesfalls ein Fan des Weddinger Ostens, den ich gut kenne.
      Unten ist aber auch gut bewiesen, dass nicht alle Vorurteile falsch sein müssen. :laugh:
      ___________________________

      Ach, Sie sind Türkin?
      Die Krimiautorin Esmahan Aykol über Istanbul und Kreuzberg, das Nachtleben und das Kopftuch

      Sie haben in Berlin einen Krimi geschrieben, der in Istanbul spielt und vor kurzem auch auf Deutsch erschienen ist. In "Hotel Bosporus" spielt das Lebensgefühl Istanbuls eine große Rolle. Sie sind nach den Terroranschlägen in die Stadt gereist und kommen gerade von dort zurück. Wie haben Sie die Stadt erlebt?
      Als ich von den ersten Anschlägen auf die Synagoge erfahre habe, habe ich geweint. Ich habe genau dort, im Viertel Kuledibi, gelebt. Ursprünglich war das ein jüdisches Viertel. Mitte der 90er-Jahre wanderten die armen Juden nach Israel aus, die reichen zogen in bessere Viertel von Istanbul. Seitdem wohnen in Kuledibi vor allem arme Immigranten aus Anatolien. Ich erinnere mich an die schick angezogenen Juden, die jeden Samstag in die Synagoge gingen. Ich freute mich immer, sie zu sehen, wenn ich zum Frühstücken ins Café ging. Dieser Anschlag war fürchterlich für mich. Als ich jetzt hinfuhr, war ich überrascht, dass schon so viel wieder aufgebaut war. Alles wurde schnell repariert, alle Fensterscheiben sind wieder drin, die Leute sind wieder auf der Straße. Niemand denkt daran, sein Leben zu verändern.

      Ist die Angst vor neuem Terror nicht groß?

      Türken sind an Terror gewohnt. Seit den 70er-Jahren leben wir mit Bombenanschlägen. Zuerst waren es Linke und Rechte, die sich bekriegten, dann die Kurden, jetzt sind es die Islamisten. Die Stimmung in Istanbul ist nicht gedrückt, sondern normal. Schon fast zu normal. Ich hatte mehr Angst als die Menschen, die ich dort traf. Niemand glaubt, dass gleich wieder etwas passiert.

      Nach zehn Jahren in Istanbul leben Sie jetzt seit vier Jahren in Berlin. Was haben die Städte gemeinsam?

      Nicht viel. Istanbul ist viel turbulenter als Berlin und viel, viel größer, das ist eine Zwölf-Millionen-Stadt. Berlin ist gut zum Arbeiten. Zum Leben ist es zu ruhig. :D

      Und Kreuzberg, der Bezirk in dem Sie wohnen, ist kein tröstliches "Klein-Istanbul"?

      Kreuzberg hat mit Istanbul nichts zu tun, außer dass hier wie dort Türken wohnen. Istanbul ist eine Metropole. Seit sich die wirtschaftliche Lage in der Stadt gebessert hat, sind viele Ausländer in die Stadt gekommen, Osteuropäer, Schweizer, Deutsche, die Atmosphäre ist toll. In Istanbul hört man so viele Sprachen - in Kreuzberg fast nur türkisch. Das Nachtleben Istanbuls soll das beste Europas sein. Kreuzberg ist eintönig, wie eine Kleinstadt in Anatolien - mit all diesen Kopftuchfrauen.

      In Deutschland wird über das Tragen von Kopftüchern an Schulen gestritten. Eine Initiative von Frauen aus Politik und Kultur hat letzte Woche einen neuen Aufruf gegen Kopftuchverbote gestartet.

      Ich wurde sogar gefragt, ob ich unterzeichnen will. Auf keinen Fall! Ich bin absolut gegen Kopftücher in Schulen, gegen alle religiösen Symbole dort. In Kreuzberg sehe ich so viele Mädchen mit Kopftuch, sogar schon Fünfjährige. Ich habe in der Türkei noch nie so kleine Mädchen mit Kopftüchern gesehen, nicht mal auf dem Dorf. Dass sie nicht am Sportunterricht teilnehmen können, berührt mich. Furchtbar, wenn ein kleines Mädchen in der Ecke stehen muss und nicht mitmachen darf. Wie die Türkei sollte auch Deutschland das Kopftuch an Schulen und Universitäten verbieten, für Lehrerinnen und Schülerinnen. Schulen sind kein Platz für Demonstrationen. In dieser Frage kann ich nicht liberal sein.

      Gegner wie Befürworter des EU-Beitritts der Türkei nutzen die Anschläge von Istanbul als Argumente in der Debatte um die Aufnahme. Wie europäisch ist die Türkei?

      Was ist europäisch? Zur EU gehören so verschiedene Länder wie Griechenland, Portugal und Deutschland. Wenn Griechenland europäisch ist, dann ist es die Türkei auch. Es wird immer gesagt, dass die Türkei die Beitrittskriterien nicht erfüllt. Aber eigentlich geht es doch nur um den Islam. Es sagt nur niemand offen, dass Europa kein Land mit anderer Religion aufnehmen will.

      Fühlen sich die Menschen in der Türkei als Europäer?

      Die Mehrheit der Türken will unbedingt ein Teil von Europa sein. Aber sie glauben, dass Europa ihr Land sowieso nie annehmen wird, dass das alles nur ein Traum der Regierung ist. Sie wissen nicht, warum Europa sie nicht will, und das führt zu komischen Diskussionen. Eine Zeitung vermutete in einem großen Artikel, "weil wir Kuttelsuppe essen, wird uns die EU nicht annehmen". Die Leute kommen nicht darauf, dass es um die Religion geht, weil Religion für sie einfach kein Thema ist. Ein Professor hier an der Uni sagte, da ich nicht moslemisch aussehe, würde ich sicher einer christlichen Minderheit angehören. Er war völlig überrascht zu hören, dass ich Atheistin bin. Meine türkischen Bekannten sind alle Atheisten. In Deutschland kann sich niemand vorstellen, dass es die überhaupt in der Türkei gibt. (!!!)

      Warum haben Sie als Türkin in Berlin über eine Deutsche in Istanbul geschrieben?

      Ich wollte über Vorurteile und Missverständnisse schreiben - Türkin in Deutschland zu sein, ist nicht einfach.

      Wussten Sie das bevor Sie nach Berlin kamen?

      Ich hatte keine Ahnung. Ich hatte die Nase voll von Istanbul, wollte raus und eine andere Erfahrung machen. Weil ich schon als Kind Deutsch lernen wollte, bin ich nach Berlin gekommen, voller Euphorie. Die ersten Jahre waren schlimm. Zuerst habe ich gelernt, dass man als Ausländer nicht überall hingehen sollte. Und an der Uni hieß es immer: Ach, Sie sind Türkin? Das war besonders schlimm für mich. Man denkt, dass wenigstens Professoren weltoffen und belesen sind. Im Fach Jura sind sie es nicht. Sie stellen ständig blöde Fragen: Dürfen Sie überhaupt Alkohol trinken? Müssen sie in der Türkei ein Kopftuch tragen? Inzwischen habe ich mich an all das gewöhnt, aber in Istanbul fühle ich mich bequemer.

      In Ihrem Buch haben Sie die Situation umgedreht. Ihre Detektivin muss sich mit den Vorurteilen gegen Deutsche herumschlagen. Was ist das stärkste davon?

      Am meisten sagt man den Deutschen nach, dass sie geizig sind und den Frauen, dass sie nachlässig sind. Vorurteile stimmen ja meistens: Istanbulerinnen sind so viel schicker als die Frauen in Berlin. :laugh:

      Wie ist Ihre deutsche Heldin in der Türkei, wo das Buch zuerst erschienen ist, angekommen?

      Über ihre Nationalität wurde nicht viel geredet. Die Leute interessierten sich mehr für das Genre. Es gibt nur fünf oder sechs Krimiautoren in der Türkei. Hier wollen im Zusammenhang mit dem Buch immer alle über Türken und Deutsche reden, in der Türkei über Krimis, oder darüber, dass es ein Szene-Roman ist.

      Das Gespräch führte Wiebke

      Hollersen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 10:30:54
      Beitrag Nr. 44 ()
      # 41 Denali

      Du hast recht, es wird hier kaum interkullturell geheiratet. Es wird auch kaum zwischen den verschiedenen Kasten geheiratet.

      Und Indien ist auch nicht ein Land in dem ich mein ganzes Leben verbringen moechte. Ich habe hier eine schoene untd interesannte Zeit. Aber ich wollte mit meinem Posting nicht Indien an sich huldigen. Ich wollte lediglich deutlich machen, das es auch anderst sein kann. Anders als in Deutschland, wo ein fremder erst mal grundsaetzlich boese zu sein scheint.

      Klar auch hier gibt es die Vorurteile. Hier ist ein Weisser erstmal grundsaetzlich reich und naiv, wesshalb es auch einfach ist Ihn uebers Ohr zu hauen.

      Ein Taxifahrer hat mir sogar gedroht mich zur Polizei zu bringen, wenn ich nicht den von Ihm genannten (zu hohen Preis) bezahlen wollte. Er rechnete wohl damit, das ich Angst bekomme. Und als ich dann sagte: "OK! Let`s go!" gab er mir mein Restgeld.
      Die unterschiedlichen Eintrittspreise fuer Aus- und Inlaender sind meines Wissens weitgehend abgeschaft. Aber noch an einigen Einrichtungen vorhanden.

      Und die Auslaender, die ich von der Uni kenne haben enorme Probleme mit Akzepanz,... Es wird Ihnen schwerer gemacht. Ein Job koennen sie bekommen, klar. Aber es ist schwieriger.
      Wedding ist fuer die gesammte Zahl von Auslaendern in Deutschland genauso wenig aussagefaehig wie ein Studentenwohnheim.

      BM
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 10:34:20
      Beitrag Nr. 45 ()
      #39 Bisher habe ich als "Geldbringer" noch in keinem Land Hass erfahren können,versuche mal auf kosten der dortigen Bevölkerung zu leben und erzähle dann deine Märchen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 10:38:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      @ Puhvogel

      Great!

      BM
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 10:47:20
      Beitrag Nr. 47 ()
      der Thread entwickelt sich ganz :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 11:00:32
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ein Vergleich zwischen Deutschland und Indien ist doch vollkommen indiskutabel. Indien ist in weiten Teilen selbst noch ein Entwicklungsland, ob dort noch einige hunderttausend " Kameltreiber " einwandern oder nicht, fällt doch gar nicht auf, da diese sich häufig kaum von der Ursprungsbevölkerung unterscheiden.

      Deutschland dagegen ist eine Industrienation, mit einem hohen Lebensstandart, der in ersten Linie durch hohe Bildung und Leistungsbereitschaft der Bevölkerung erreicht wurde.
      Und hier fallen Ausländer in hohem Maße negativ auf. Sei es nun im Bereich der Bildung, Kriminalität, Sozialleistungen usw., es gibt massive Unterschiede zwischen der einheimischen und der zugewanderten Bevölkerung. Und dies ist der Grund dafür, dass sich in der letzten Jahren eine gewisse Abneigung gegenüber Ausländern entwickelt hat.
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 11:27:59
      Beitrag Nr. 49 ()
      Lale Akgün, SPD Abgeordnete (keine Ahnung ob Berlin oder Bund)

      meint zu Multi-Kulti folgendes:

      "Ich finde Multikulti eine besonders gefährliche Verharmlosung der Ausgrenzung. Multikulti ist ein Exklusions-Instrument. Durch Multikulti werden die Zugewanderten im Exotikbereich gehalten, wo man sie heute nett findet aber morgen vielleicht nicht mehr. Das Entscheidende ist: Die Anderen bleiben immer vom Wohlwollen der Mehrheitsgesellschaft abhängig. Dadurch werden sie im permanenten Ausnahmezustand gehalten, sie gehören nicht dazu. Und sie müssen immerzu Folklore produzieren anderes Essen, andere Musik etc. um eine Daseinsberechtigung zu haben. Dieses Multikulti-Denken zwingt zu einer Gradwanderung zwischen Bereicherung und Belastung, zwischen positiv und negativ. Das ist sehr gefährlich, weil es jederzeit umschlagen kann."

      und:

      "Wir haben seit 1945 insgesamt 19,5 Millionen Menschen in Deutschland aufgenommen: acht Millionen Heimatvertriebene und vier Millionen Spätaussiedler, also zwölf Millionen deutschstämmige Einwanderer aus Osteuropa; plus 7,5 Millionen Ausländer. Das ist einzigartig. Das muss uns erst mal ein anderes Land nachmachen. Aber wir haben aus einer falsch verstandenen Multikulti-Haltung die Leute nie als Teil unserer Gesellschaft begriffen. Es ist immer beim Ihr und Wir geblieben, nach der Devise: Ihr seid anders. Dieses differenzialistische Denken wir sind die einen und ihr seid die anderen ist der Kern des Übels."

      @ Bodenseemann, ich weiß was du meinst: Egal wie lange jemand in der BRD lebt, und ausländischer Abstammung ist, man ordnet ihn primär seiner Ursprungskultur zu.

      Das liegt vielleicht auch daran, daß wir selbst keine positiv besetzte, gemeinschaftsfördende Identität haben,
      wie z.B. Nationalität, oder "Stolz auf Grundgesetz und Menschenrechte" !!!!!!!

      Darum integrieren sich Zuwanderer in den USA weitaus besser, und selbst in Frankreich sehen sich inzwischen viele Ex-Nordafrikaner primär als Franzosen, dann Araber, und dann Moslem.

      Wir haben nur Schuldkomplexe als Identitätsstiftung zu bieten. Nicht grade attaktiv für Zuwanderer. :D
      In Deutschland hat man eine extrem starke negative Fixierung im Denken.

      Bei sich selbst sieht man mit vorlieb "das Schlechte", und bei Zuwanderern das Anderssein. Anstatt gemeinsames zu betonen und anzustreben.

      In dieses Vakuum stoßen dann die faschistischen Islamisten mit enormem Erfolg.

      Gratuliere zum Traumwetter in Mumbay !!!!!!!!
      Mi, 10.12. Do, 11.12. Fr, 12.12.
      Tiefsttemperatur 23°C 23°C 23°C
      Höchsttemperatur 33°C 33°C 33°C
      Vormittag und Nachmittag
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 12:03:07
      Beitrag Nr. 50 ()
      Die gute Frau hat Recht.

      Gestern gab es auf arte ein Bericht über die französischen Vorstädte, und die relativ häufigen Vergewaltigungen, die gerade Jugendliche fast noch Kinder verüben.
      Und es betrifft immer nur Frauen ohne Kopftücher, das hat also durchaus System. Es ist in den letzten 6 Jahren aufgekommen.
      Mir fällt auch in Berlin auf, dass immer mehr Türkinnen das Kopftuch tragen. Es ist interessant zu hören, das dies offenbar aus Deutschland kommt und nicht von der Türkei ausgeht.

      Die gute Nachricht ist aber, das in Berlin Polizei und Lehrerstellen abgebaut werden sollen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 12:15:57
      Beitrag Nr. 51 ()
      "Nirgendwo kann man besser nach islamischen Regeln leben
      als in Deutschland!"
      Man bekommt sogar noch Kohle vom Staat dafür, die Förderung ist eindeutig besser als bei den Taliban!
      :D

      Es lebe die mulitikulturelle Gesellschaft!
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 22:34:24
      Beitrag Nr. 52 ()
      @BM

      Schön, dass es in Indien keine Ausländerfeindlichkeit gegenüber Deutschen gibt. Und dass man sich im Studentenwohnheim wohl fühlen kann. Aber können das die ausländischen Bewohner in den deutschen Wohnheimen nicht auch? Und wenn nicht, wieso hast Du nicht versucht, dies zu ändern? Schließlich hast Du ja Tür an Tür mit ihnen gewohnt ;)

      Aber mal im Ernst - jeder hat bestimmte Vorurteile. Ich kenne zumindest keine, der völlig vorurteilslos handelt, sei es auch nur, weil er einer bestimmten Kultur oder Nationalität wohlgesonnener gegenübersteht.
      Und was Vorurteile in Deutschland betrifft - ich kenne viele Türken, sowohl ungebilgete als auch gebildete. Meiner Erfahrung nach sollte man zweierlei unterscheiden. In Ballungsräumen wie Frankfurt haben die Türken ein schlechtes Standing. Auf dem Land sieht das ein bißchen anders aus.
      Auf der anderen Seite: Frag mal einen Japaner, ob er sich hier in Deutschland diskriminiert fühlt.
      Um den Kreis zu Deiner Aussage zu schließen, ich denke, dass es schon eine Rolle spielt, woher man kommt und was für ein Weltbild der gegenüberstehende hat. Das ist in Indien nicht anders.


      Gruß
      Kniebeisser




      Ach ja, Kaschmir bitte meiden
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 01:00:38
      Beitrag Nr. 53 ()
      aber mein Kaschmirpulli ist doch so schön flauschig weich :(
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:24:49
      Beitrag Nr. 54 ()
      gestern Großrazzia gegen die verbotene Organisation
      "Kalifatstaat"
      1100 Wohnungen durchsucht!

      Das dieses Gesindel überhaupt bei uns rumturnt :eek:

      Nachhause schicken...Abflug...weg damit...Islam braucht hier kein Mensch
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:52:16
      Beitrag Nr. 55 ()
      grade auf Spiegel-Online

      "Sogar Liberale können bemerkenswert intolerant sein"

      Kofi Annan hat eindringlich vor einem weltweiten "Kampf der Zivilisationen" und der Ausgrenzung der islamischen Religion gewarnt. Selbst durch Terrorakte wie am 11. September dürfe nicht der Eindruck entstehen, dass "der Islam" und die "westliche Welt" als unvereinbar erscheinen, sagte der Uno-Generalsekretär.



      Tübingen - Millionen Muslime in Deutschland und anderswo bewiesen vielmehr, dass sich islamische und westliche Werte gut vereinbaren lassen, sagte Annan am Freitag in einer Gastvorlesung an der Universität Tübingen.
      bla bla bla

      ------------
      Da hab ihr´s. Intolerant ist man, wenn man die Müllberge ums Haus, einer anatolischen Tadition, nicht mag, oder die herabwürdigende Behandlung von unverschleierten Frauen ablehnt.

      Typisch für die gesamte Diskussion um den Islam ist, daß die Intoleranz und selbst gewollte Abgrenzung von Islam und vielen Muslimen nie Thema ist.
      Das Rechtssystem des Islam, bei dem vor Gericht Aussagen von Frauen nur die Hälfte zählen als die von Männern - über sowas sollte sich Herr Anan mal "kritisch äußern".

      Man stelle sich vor, solche Rechtsverhältnisse bestünden irgendwo zwischen Schwarzen und Weißen..........

      Ist es nicht der Islam, der seine Gläubigen dazu erzieht, sich von ALLEN anderen Kulturen abzugrenzen. Die Probleme der Muslime sind doch überall die selben. Ob sie jetzt im Kontakt mit Christen, Hindus, Juden, Buddhisten, Naturreligionen oder Atheisten auftreten.

      Statt dessen redet er der ultra-liberalen BRD ein schlechtes Gewissen ein, weil die im Gegensatz zu Verfassung und Menschenrechten stehenden Normen des Islam langsam, und ganz leise in Frage gestellt werden.

      Wie stellt sich Herr Anan eigentlich das "harmonische" Zusammenleben des Islam mit dem Rest der Welt vor ?
      Laut Koran gibt es darauf nur eine Antwort: Unterwerfung.

      Herr Anan ist absolut unwissend bezüglich sozialer Brennpunkte wie z.B. im Wedding, ist gekauft oder ein heimlicher "Rassist" gegenüber dem Westen.
      Seine einseitige Sicht ist absolut skandalös und für sein Amt gradezu schändlich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:25:43
      Beitrag Nr. 56 ()
      @Denali

      sehe ich genauso :eek:

      Die wollen sich nicht eingliedern.Wenn ich schon sehe,
      das Leute hier 10 Jahre verbracht haben und immer noch
      (auch aus eigenem Antrieb und Interesse)kein Deutsch
      sprechen, dann ist das der beste Beweis für mangelnden Integrationswillen :)
      Deshalb...wer hier nach 3 Jahren kein Deutsch in Schrift und Sprache beherrscht...Abflug..Raus hier...
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:41:51
      Beitrag Nr. 57 ()
      @ 54

      Manch einer verwechselt eben Toleranz und Unterwürfigkeit.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:00:33
      Beitrag Nr. 58 ()
      #55 Brueller
      ...Deshalb...wer hier nach 3 Jahren kein Deutsch in Schrift und Sprache beherrscht...Abflug..Raus hier...

      Tja, mittlerweise haben die aber alle einen deutschen Pass. wohin willst Du die rauswerfen?
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:02:39
      Beitrag Nr. 59 ()
      und was machst du mit den deutschen, die kein deutsch in wort und schrift beherschen (pisa lässt grüssen)?
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:09:41
      Beitrag Nr. 60 ()
      Mit dem Geld (Sozialhilf), dass man sich bei den herausgeworfenen Ausländern einspart, kann man genügend Deutschkurse für deutsche Analphabeten bezahlen. :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 16:06:26
      Beitrag Nr. 61 ()
      58: oder sie werden zur Bundeswehr geschickt....am besten in Auslandseinsätze...
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 17:57:47
      Beitrag Nr. 62 ()
      Bei der jüngsten Einigung zur Steuerreform fehlten heute
      Morgen plötzlich 1 Milliarde €uronen :eek:

      1.000.000.000€

      moment ich schau mal in meiner Geldbörse nach, gestern hatte ich zufällig noch eine Milliarde über :(


      Als Grund für die Differenz wurde die fälschliche Ansetzung der Steuerschätzung per November genannt

      Dummheit regiert und Blödheit rechnet :cry:

      Sorry, wie verblödet sind die da oben eigentlich :confused:

      Püühhh, da fehlt halt ne läppische Milliarde, ist ja auch egal



      :mad:


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