thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 568)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 17.06.24 12:20:07 von
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jetzt kommt ja richtig bewegung in die aktie. sind es die guten meldungen, wasserstoffgewinnung zu kerngeschäft zu machen, verkauf teile des anlagebaus oder die eindeckungen von lv?
ist der drastische kursanstieg eine eintagsfliege oder geht es richtung 10 €. charttechnik könnte auch eine rolle spielen.
gewinne laufen lassen hört sich gut an, aber wann nimmt man mit. so schnell wie die gewinne steigen, umso schwerer wird der ausstieg. könnten ja noch ein paar tausender anfallen. ich habe eben telefoniert gehabt. der kurs ist bei 9 angelangt und gewinne.. der wahsnsinn
ist der drastische kursanstieg eine eintagsfliege oder geht es richtung 10 €. charttechnik könnte auch eine rolle spielen.
gewinne laufen lassen hört sich gut an, aber wann nimmt man mit. so schnell wie die gewinne steigen, umso schwerer wird der ausstieg. könnten ja noch ein paar tausender anfallen. ich habe eben telefoniert gehabt. der kurs ist bei 9 angelangt und gewinne.. der wahsnsinn
Dänischer Konzern FLSmidth bietet für das Segment Zement- und Tagebauanlagen von Thyssenkrupp mit ca. 1 Milliarde Euro Umsatz
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/flsmidt…
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/flsmidt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.088.777 von Istanbul am 16.12.20 15:37:40
Das ist so einfach nicht richtig. Die Salzgitter AG hat für sich eine Strategie festgelegt, die im Umsatzmix eine Wegbewegung von der Stahlerzeugung an sich vorsieht. Nicht dadurch das man diesen Bereich verkleinert, sondern dadurch, das man Investitionen in Wachstum in andere Segmente fokussiert. Das sind die Klöckner Werke mit KHS und Desma, das ist die Beteiligung an der Aurubis AG, das ist die Ausweitung im Bereich Weiterverarbeitung zu hochwertigen Stahlprodukten mit modernsten neuen Anlagen. NICHT die Volumensteigerung im Bereich Stahlerzeugung.
Deshalb will man strategisch nicht die Stahlwerke von Thyssenkrupp oder auch sonst einem anderen Stahlhersteller übernehmen.
Zitat von Istanbul: ... Salzgitter will ja nicht mal Teile von TK zu negativem Kaufpreis.
Das ist so einfach nicht richtig. Die Salzgitter AG hat für sich eine Strategie festgelegt, die im Umsatzmix eine Wegbewegung von der Stahlerzeugung an sich vorsieht. Nicht dadurch das man diesen Bereich verkleinert, sondern dadurch, das man Investitionen in Wachstum in andere Segmente fokussiert. Das sind die Klöckner Werke mit KHS und Desma, das ist die Beteiligung an der Aurubis AG, das ist die Ausweitung im Bereich Weiterverarbeitung zu hochwertigen Stahlprodukten mit modernsten neuen Anlagen. NICHT die Volumensteigerung im Bereich Stahlerzeugung.
Deshalb will man strategisch nicht die Stahlwerke von Thyssenkrupp oder auch sonst einem anderen Stahlhersteller übernehmen.
thyssen stehend ko sehe ich wirklich nicht
Thyssenkrupp macht Technik der Wasserelektrolyse zum KerngeschäftDJ Thyssenkrupp macht Technik der Wasserelektrolyse zum Kerngeschäft
FRANKFURT (Dow Jones)--Thyssenkrupp will im Wachstumsmarkt der Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mit Hilfe von grünem Strom vorne mitmischen und wird sich deshalb von der als Joint Venture geführten Tochtergesellschaft Thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers nicht trennen. "Ja, wir werden in der Wasserelektrolyse drin bleiben", sagte Vorstandschefin Martina Merz am Donnerstag in einer virtuellen Pressekonferenz mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) auf Nachfrage.
Thyssenkrupp sei mit seiner Technologie der Chlor-Alkali-Elektrolyse in einer "ausgezeichneten Ausgangssituation", sagte Merz. Bis 2030 schätze man das weltweite Marktvolumen für diese Technologie auf 40 Milliarden Euro. Deshalb "könnte ich mir vorstellen, dass das für uns auch die Größe eines nennenswerten Segmentes einnehmen kann", fügte Merz hinzu.
Thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers war im Frühjahr dem Bereich Multi Tracks zugeschlagen worden, in dem der kriselnde Industriekonzern alle Geschäfte versammelt hat, für die er Partner oder Käufer sucht. Minderheitsgesellschafter ist das Mailänder Unternehmen Industrie De Nora.
Der Essener Konzern bekam am Dienstag eine Förderung des Wirtschaftsministeriums über 1,5 Millionen Euro für eine Pilotanlage zur Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zugesagt, die er in der saudi-arabischen Planstadt Neom am Roten Meer errichten soll. Dabei handelt es sich um ein kostengünstiges Modul mit 20 Megawatt Leistung, das zu weitaus größeren Anlagen kombiniert werden kann, wie Merz sagte. Ein Modul ist in der Lage, pro Tag 9 Tonnen Wasserstoff zu erzeugen.
Saudi-Arabien will in Neom bis 2025 eine der weltweit größten Produktionsanlagen für grünen Wasserstoff und Ammoniak mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von etwa 5 Milliarden Euro bauen. H wird zum Kerngeschäft
Hab das aus dem Absprung des letzten Investors für Grobblech abgeleitet. Okay, Du hast Recht, das war zu plakativ und ist nur für den Teil Grobblech herleitbar.
https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/thyssenkrupp-schl…
https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/thyssenkrupp-schl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.088.777 von Istanbul am 16.12.20 15:37:40
ich weiß nur, dass es fusionsgedanken von tka mit sg. wie kommst du darauf. ist das deine behauptung oder wo kann man deine aussage nachlesen, bitte quellenangabe oder solche aussagen unterlassen.
Zitat von Istanbul: Salzgitter will ja nicht mal Teile von TK zu negativem Kaufpreis.
ich weiß nur, dass es fusionsgedanken von tka mit sg. wie kommst du darauf. ist das deine behauptung oder wo kann man deine aussage nachlesen, bitte quellenangabe oder solche aussagen unterlassen.
Markttechnisch kann man TK schon weiter kaufen. Je schrottiger ein Laden ist, desto mehr wirkt kurzfristig das Momentum von Stahlpreisen und Short-Quote. TK ist schon recht nahe an extrem-schrottig. Der Laden gehört operativ den Gewerkschaften und bilanziell den Pensionsberechtigten. Man kann darauf hoffen, dass die Politik mit ihren nun unbegrenzten Geldmitteln weiter Milliarden versenkt. Das wirkt börsenmäßig aber eher indirekt über die Shorties.
Sonst hierzulande Salzgitter und Klöckner natürlich. Da sind qualitativ Welten dazwischen. Salzgitter will ja nicht mal Teile von TK zu negativem Kaufpreis.
Sonst hierzulande Salzgitter und Klöckner natürlich. Da sind qualitativ Welten dazwischen. Salzgitter will ja nicht mal Teile von TK zu negativem Kaufpreis.
'Stahl ins Depot' heißt ja dieser Kanal:
Stahl ja, aber T.-K.? Der Kurs ist bei ca. 60% des Januar-Niveaus, da hat sich Salzgitter viel schneller berappelt. Die Dividende der kommenden Jahre habe ich mir auch schon abgeschminkt. Große Entäuschung.
Stahl ja, aber T.-K.? Der Kurs ist bei ca. 60% des Januar-Niveaus, da hat sich Salzgitter viel schneller berappelt. Die Dividende der kommenden Jahre habe ich mir auch schon abgeschminkt. Große Entäuschung.
Stahl kocht derzeit:
![](//assets.wallstreet-online.de/_media/1213/board/20201215115240-tk.gif)
über EUR7 sollte es in dieser Bewegung mMn noch gehen. Dann könnte mal wieder ein Päuschen sein ohne besondere Nachrichten.
![](http://assets.wallstreet-online.de/_media/1213/board/20201215115240-tk.gif)
über EUR7 sollte es in dieser Bewegung mMn noch gehen. Dann könnte mal wieder ein Päuschen sein ohne besondere Nachrichten.
Tja ... diese Gewerkschafter müssten wirklich nicht die hellsten Leuchten sein, wenn sie weiter einen Staatseinstieg propagieren, anstatt sich selbst aus dem Morast zu ziehen:
https://www.digitalmunition.me/united-mobility-technology-a-…
... Thyssenkrupp-Finanzvorstand Klaus Keysberg hatte der "Rheinischen Post" (Samstag) gesagt: "Das Thema staatliche Beteiligung ist vom Tisch." Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds sei nicht das geeignete Mittel, um den Stahlbereich in der aktuellen Situation mit Eigenkapital zu unterstützen. "In unserem Fall wäre eine solche Beteiligung aufgrund der Zinszahlungen und der Rückzahlungsmodalitäten mit so hohen Kosten für das Unternehmen verbunden, dass durch die zusätzliche Belastung die Zukunftsfähigkeit des Stahls ernsthaft gefährdet würde." ...
Und gerade das sowieso schon finanziell schwache Land NRW wird auch unten den Corona-Lasten noch gewaltig ächzen. Etliche Firmen stehen doch finanziell am Abgrund und würden sich eine Situation wie bei Thyssenkrupp mit 13,2 Milliarden Euro Liquidiätsspielraum per 30.09.2020 erträumen. Es ist einfach absurd, das das Land NRW einem finanziell gut aufgestatteten Konzern beispringen soll. Das muss doch auch die IG Metall langsam mal verstehen.
https://www.digitalmunition.me/united-mobility-technology-a-…
... Thyssenkrupp-Finanzvorstand Klaus Keysberg hatte der "Rheinischen Post" (Samstag) gesagt: "Das Thema staatliche Beteiligung ist vom Tisch." Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds sei nicht das geeignete Mittel, um den Stahlbereich in der aktuellen Situation mit Eigenkapital zu unterstützen. "In unserem Fall wäre eine solche Beteiligung aufgrund der Zinszahlungen und der Rückzahlungsmodalitäten mit so hohen Kosten für das Unternehmen verbunden, dass durch die zusätzliche Belastung die Zukunftsfähigkeit des Stahls ernsthaft gefährdet würde." ...
Und gerade das sowieso schon finanziell schwache Land NRW wird auch unten den Corona-Lasten noch gewaltig ächzen. Etliche Firmen stehen doch finanziell am Abgrund und würden sich eine Situation wie bei Thyssenkrupp mit 13,2 Milliarden Euro Liquidiätsspielraum per 30.09.2020 erträumen. Es ist einfach absurd, das das Land NRW einem finanziell gut aufgestatteten Konzern beispringen soll. Das muss doch auch die IG Metall langsam mal verstehen.
14.06.24 · dpa-AFX · Rheinmetall |
14.06.24 · dpa-AFX · Rheinmetall |
14.06.24 · Sharedeals · ThyssenKrupp |
14.06.24 · dpa-AFX · Rheinmetall |
14.06.24 · dpa-AFX · Lanxess |
13.06.24 · dpa-AFX · Airbus |
12.06.24 · wO Chartvergleich · RWE |
11.06.24 · dpa-AFX · Apple |
11.06.24 · Sharedeals · ThyssenKrupp |
11.06.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |