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    Kennt jemand Porzellanfabrik Zeh, Scherzer&Co?? (Seite 175)

    eröffnet am 02.02.05 19:15:15 von
    neuester Beitrag 06.06.24 11:43:53 von
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      Avatar
      schrieb am 27.05.07 17:05:24
      Beitrag Nr. 496 ()
      Analysten-Bewertung - 22.05.07
      Scherzer & Co. kaufen


      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "SdK AktionärsNews" empfehlen die Scherzer & Co.-Aktie (/ ) zum Kauf für langfristige Anleger. Bereits im Februar 2004 hätten die Experten einem die damals noch unter dem Namen Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. AG firmierende Gesellschaft vor dem Hintergrund einer lupenreinen Mantelstory ans Herz gelegt. Damals habe die Gesellschaft um Kurse von 0,40 Euro notiert. Mehr als drei Jahre und vier Kapitalerhöhungen später habe sich der Kurs mehr als vervierfacht - Steigerungspotenzial auch zukünftig gegeben. Ursprünglich habe der einstige Mehrheitsaktionär, die Allerthal-Werke AG, geplant, den Börsenmantel der ehemaligen Porzellanfabrik an einen interessierten Investor zu verkaufen. Daraus sei zwar nichts geworden, aber Allerthal-Chef Dr. Georg Issels habe dann eben selbst begonnen, den Mantel mit Leben zu füllen. Als Grundlage für das neue Geschäftsmodell sei im Juni 2005 eine Barkapitalerhöhung durchgeführt worden, die etwa 12 Mio. Euro in die Kassen gespült habe - ein gutes Investment für die Aktienzeichner. Issels habe die neue (Kapital)Freiheit gut genutzt. Das neue Geschäftsmodell der inzwischen in Scherzer & Co. AG umfirmierten Gesellschaft stehe auf zwei Beinen. Zum einen der sicherheitsorientierte Bereich, der sich auf risikoarme aber lukrative Squeeze-out-Spekulationen beziehe, zum anderen der risikobehaftete Teil, der mögliche Sondersituationen wie Unterbewertungen oder Neustrukturierungen von Gesellschaften ausnutze. Diese Strategie habe zu einem Rekordergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr geführt. Der Jahresüberschuss habe 2,89 Mio. Euro betragen (Vj. 1,54 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie habe 0,16 Euro erreicht (Vj. 0,11 Euro). Aber auch im neuen Jahr habe Scherzer Gutes zu vermelden: So sei die Scherzer & Co. AG mit mehr als 2.500 Aktien an der Custodia Holding AG beteiligt. Scherzer partizipiere damit an der von der Custodia Holding AG gemeldeten Veräußerung ihrer 25,08%-Beteiligung an der HOCHTIEF AG. Der Buchgewinn auf die Beteiligung an der Custodia Holding AG betrage bei der Scherzer & Co. AG bereits mehr als 1 Mio. Euro. Dazu komme die Entwicklung bei der HypoVereinsbank (HVB). Scherzer halte immerhin mehr als 150.000 Aktien an der Bayerischem Hypo- und Vereinsbank AG. Bereits jetzt betrage der Buchgewinn dieser Beteiligungsposition etwa 1 Mio. Euro. Die Scherzer & Co. AG halte zudem weitere Beteiligungen im Finanzbereich, die von der laufenden Konsolidierungs- und Integrationsbewegung profitieren würden: So befänden sich unter den größeren Beteiligungspositionen Anteile an der Allianz Lebensversicherungs-AG, AMB Generali Holding AG, AXA Konzern AG, DVB Bank AG, ERGO Versicherungsgruppe AG, Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG und der Württembergische Lebensversicherung AG. Auch aufgrund der bereits erzielten Erfolge sei zur Ausweitung der Geschäftstätigkeit von der Ermächtigung der Satzung Gebrauch gemacht und das Grundkapital der Gesellschaft erhöht worden. Insgesamt seien gegen Bareinlagen bis zu 9.073.166 neue Inhaberaktien ausgegeben worden. Die neuen Stückaktien seien den Aktionären der Gesellschaft im Wege des mittelbaren Bezugsrechts im Verhältnis 2:1 zum Bezugspreis von 1,60 Euro je Stückaktie angeboten worden. Die Aktie der Scherzer & Co AG zeichne sich durch ihren langfristigen und konservativen Ansatz sowie das sehr erfahrene Management aus. Die Experten von "SdK AktionärsNews" empfehlen die Scherzer & Co.-Aktie zum Kauf für langfristige Anleger. (Ausgabe 141 vom 21.05.2007) (22.05.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 19:03:10
      Beitrag Nr. 495 ()
      :cool:


      "25.05.2007 - 14:34 Uhr
      FTD: Gericht stärkt Position der HVB-Kläger
      Die HypoVereinsbank (HVB) hat nach Erkenntnissen des Landgerichts München beim Verkauf ihrer Tochter Bank Austria für 13 Mrd. Euro im vergangenen Herbst wahrscheinlich gegen Bestimmungen des Aktienrechts verstoßen. Dies könnte zur finanziellen Neubewertung des Deals und zu einer höheren Abfindung der HVB-Kleinaktionäre führen.

      Sie halten noch fünf Prozent an dem Institut. Der zuständige Richter Helmut Krenek sagte am Donnerstag, zu dem Kaufpreis von 13 Mrd. Euro, den die Unicredit intern für die Bank Austria mit Beteiligungen an die HVB bezahlte, sei möglicherweise eine Summe "in der Größenordnung von 4 bis 5 Mrd. Euro hinzuzurechnen". Er äußerte mehrfach Zweifel dass die HVB-Aktionäre umfassend informiert wurden. Denkbar sei auch eine "extreme Unterbewertung" des Bank-Austria-Pakets zulasten der Kleinaktionäre.

      Bei dem Verfahren vor der Handelskammer des Münchner Landgerichts geht es im Kern um die rechtmäßige Neuausrichtung der HVB unter dem Dach der italienischen Mutter Unicredit. Umstritten ist, ob die Kleinaktionäre ausreichend informiert wurden. 48 Kläger fechten die Hauptversammlungsbeschlüsse vom Oktober 2006 an. Damals wurde mit den Stimmen von Unicredit beschlossen, dass die Bank Austria an die Italiener geht.

      Die HVB hatte erst am Mittwoch den Klägern das umfangreiche Vertragswerk zwischen der HVB und Unicredit zugänglich gemacht. Dort ist genau geregelt, welche Rechte die HVB künftig noch hat. Nach Ansicht von Richter Krenek könnte das Vertragswerk ein "versteckter Beherrschungsvertrag" sein. Es sei praktisch der Fahrplan für die Neupositionierung der HVB als "Geschäftsbank in Deutschland ohne Auslandsgeschäft". Diese Details hätten wahrscheinlich den Aktionären mitgeteilt werden müssen.

      Voraussichtlich Anfang November wird das Gericht urteilen, ob die Beschlüsse der Hauptversammlung 2006 Bestand haben. Mehrere Anwälte der Klägerseite werteten den Verlauf der Verhandlung als Erfolg. Das ausstehende Urteil dürfte allerdings angefochten werden und durch mehrere Instanzen gehen.

      Richter Krenek schlug einen Vergleich vor: Die HVB beziehungsweise Unicredit sollten schon im Hinblick auf die absehbaren Klagen nach der nächsten Hauptversammlung am 26. Juni, bei der der Herauskauf der HVB-Kleinaktionäre auf der Tagesordnung steht, den Abfindungspreis anpassen. Kommt es nicht zum Vergleich, müsste in einem neuen Verfahren geklärt werden, welche Abfindung den HVB-Kleinaktionären zusteht.

      Als weitere Lösung regte Richter Krenek an, die künftigen Klagen gegen den Abfindungspreis mit dem laufenden Verfahren zu koppeln. Damit implizierte er, in den jetzigen Abfindungsvorschlag von 38,26 Euro je Anteil an die HVB-Kleinaktionäre einen Aufschlag für eine höhere Bank-Austria-Bewertung einzurechnen. Der HVB-Vertreter lehnte den Vorschlag ab und plädierte für eine weitere mündliche Verhandlungsrunde vor dem Landgericht. Ohnehin stünden bei dem Verfahren nicht die Bewertung der HVB oder der Bank Austria zur Debatte, argumentierte die Münchner Bank.

      Autor/Autoren: Gerhard Hegmann (München)

      (c) FTD"
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 19:57:08
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.454.986 von SiebterSinn am 24.05.07 18:02:00Hallo SiebterSinn,

      ich wollte ja auch nur ganz dezent darauf hinweisen, dass ich schon seit Jahren versuche, Dich auf einer der vielen HVs kennenzulernen, die Du möglicherweise besuchen wolltest. Leider ist mir das nie gelungen.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 18:02:00
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.454.485 von parade am 24.05.07 17:37:251) Ein wenig mehr Informationen wie von lynch11 erhoffe ich schon!

      2) Auch ich habe ja gerade heute nochmal auf die nach meiner Ansicht solide Aktie der Scherzer & Co. AG hingewiesen, erwarte also in dem Bericht auch nichts Spektakuläres!

      3) Sind wir nicht beide (so Gott will) über den steuerlich so interessanten Jahreswechsel 2008/2009 bei den Kölnern investiert?(!)

      4) Ich hatte mein Erscheinen auf der HV hier ganz deutlich mit einem Fragezeichen versehen (bitte zurückblättern), weil am selben Tag ein Familienmitglied Geburtstag hatte (dies nun hier zur Info.)

      5) Der gesamte HVB-Komplex ist äußerst verworren aber auch gleichzeitig aussichtsreich. Dabei bin ich weiterhin der Ansicht, dass diejenigen Anleger mit einem langen Atem (!) bei der HVB noch vor einem wirklich großen Geschäft stehen.


      Freundlichst :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 17:55:03
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.454.485 von parade am 24.05.07 17:37:25wer will denn immer diese Raketen haben?

      ich hab vor 2 Monaten gekauft, und werde noch mindestens
      10 drinbleiben. wenn nicht aufstocken.

      und von mir aus kann der Kurs machen was er will, wenn er
      nächstes Jahr 30% höher steht. Aber das ist ja sowieso
      Programm.

      Gruss

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      Avatar
      schrieb am 24.05.07 17:37:25
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.451.483 von SiebterSinn am 24.05.07 15:04:27Hallo SiebterSinn,

      ich gehe davon aus, dass in diesem von Dir angekündigten Bericht von GSC Research nicht viel mehr stehen wird als im kurzen Statemant unseres geschätzten "lynch", der aus meiner Sicht alles Erwähnenswerte geschriebne hat.

      Es war keine spektakuläre HV mit tollen news, es war eine sachliche HV, die den Beteiligten sicher den Eindruck vermittelt hat, man sei gut investiert. Es war aber nicht so, dass die HV-Teilnehmer den Eindruck haben mussten, der Kurs geht nun bald durch die Decke.

      Das wollte ich doch einmal festhalten. Ich kann mich zwar irren, aber ich war immerhin intensiv dabei.

      Übrigens, wo warst Du eigentlich? Wolltest Du nicht auch kommen? Ich habe das so in Erinnerung. Aber, es kommt einem ja so oft etwas dazwischen. Ich kenne das zwar nicht, aber es muss wohl so sein.

      Insofern würde ich nun nicht auf Informationen warten, der Kurs wird seinen Weg nehmen so oder so.


      Hallo zusammen,

      die folgende Meldung kam heute in der FTD. Vielleicht interessiert es ja den Einen oder Anderen.

      gruss parade


      HVB-Aktionäre fordern Schadensersatz

      Von Gerhard Hegmann, München

      24.05.2007

      Sonderprüfer soll Verkauf der Bank Austria durchleuchten

      Der HypoVereinsbank (HVB) droht eine gerichtliche Überprüfung der Umstände und der finanziellen Details beim Verkauf ihrer Ex-Tochter Bank Austria. Eine Aktionärsgruppe hat jetzt eine Erweiterung der Tagesordnung zur anstehenden HVB-Hauptversammlung am 26. Juni und möglicherweise auch am Folgetag in München durchgesetzt. Darin wird die Bestellung eines Sonderprüfers gefordert, der den Verkauf der Bank Austria und weiterer Osteuropa-Aktivitäten für gut 13 Mrd. Euro an den HVB-Großaktionär Unicredit durchleuchten soll. Zudem soll die Hauptversammlung bewilligen, dass Schadensersatzansprüche der Aktionäre gegen den Vorstand und Aufsichtsrat der HVB geltend gemacht werden.

      Die kritischen Aktionäre sehen schwere Versäumnisse der HVB-Spitze. So habe die HVB Ende Oktober ihren Bank-Austria-Anteil mit einer Bewertung von 109,81 Euro je Aktie an Unicredit verkauft. Kurze Zeit später seien die Bank-Austria-Kleinaktionäre für129,40 Euro je Anteil von Unicredit herausgekauft worden. Außerdem habe es kein Auktionsverfahren gegeben.

      Seit Herbst 2006 regt sich Widerstand bei Kleinaktionären gegen den Bank-Austria-Verkauf. So sind insgesamt 48 Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen gegen die Beschlüsse der damaligen HVB-Hauptversammlung anhängig. Am heutigen Donnerstag gibt es in München eine erste Verhandlungsrunde vor dem Landgericht.

      Um die Erweiterung der HVB-Tagesordnung zu erreichen, mussten die Kleinaktionäre das Eigentum an HVB-Aktien über 500 000 Euro nachweisen. Treiber der Aktion sind die Allerthal-Werke AG mit ihrer Beteiligung Rheiner Moden und ihrem Großaktionär Veit Paas. Die Allerthal-Werke AG investiert vor allem in Firmen in Sondersituationen, wie beispielsweise beim Herauskauf von Kleinaktionären. „Wir gehen davon aus, dass wir für unser Anliegen die Stimmen weiterer Aktionäre bekommen“, sagte gestern Allerthal-Vorstand Georg Issels.

      Nach seiner Ansicht dürfte sich der HVB-Großaktionär Unicredit bei der Abstimmung in der Hauptversammlung über die Einsetzung des „besonderen Vertreters“ zur Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen nicht beteiligen. Um den Antrag durchzubringen, würde die einfache Mehrheit des anwesenden Kapitals genügen, sagte Issels.
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 15:52:52
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.451.483 von SiebterSinn am 24.05.07 15:04:27ja, das stimmt, aber das, was man im Xetra Orderbuch sieht, ist nur die Oberfläche. Bei Scherzer wird viel mit Iceberg-Orders auf beiden Seiten agiert.

      Sehr positiv sind die seit gestern im Vergleich zu den Vormonaten zu sehenden hohen Umsätze.

      Weitere Empfehlungen werden bestimmt kommen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 15:04:27
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.450.415 von SiebterSinn am 24.05.07 13:54:56Drittens (24.05.2007):


      a) Aktuell suchen die "gewissen Investoren" im XETRA-Handel zwischen 1,57 und 1,63 Euro 133.000 Aktien.

      b) Der ausführliche GSC-Research Hauptversammlungsbericht dürfte in drei bis vier Tagen erscheinen.


      :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 13:54:56
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.449.554 von SiebterSinn am 24.05.07 12:58:26Außerdem weise ich darauf hin, dass der Effectenspiegel-Tipp einen handfesten Hintergrund beinhaltet!

      Herr Hoffmann ist groß in HVB investiert und Scherzer, wie wir nun seit der HV wissen, größer als manche dachten.

      Im Übrigen habe ich das schon vor einigen Wochen in einem Gedankenaustausch mit parade angesprochen.

      Vermutlich hält Scherzer aktuell um die 250.000 HVB-Aktien und ist mit diesen aktuell um die 1,75 Millionen Euro im Plus.


      :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 13:44:01
      Beitrag Nr. 487 ()
      da fehlen die Börsenumsätze:(
      wenn die da sind kann vielleicht die Post abgehen:)
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