Rheinmetall AG (WKN 703003) heute einsteigen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.05.01 10:01:34 von
neuester Beitrag 11.05.01 14:51:57 von
neuester Beitrag 11.05.01 14:51:57 von
Beiträge: 6
ID: 397.666
ID: 397.666
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 395
Gesamt: 395
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 59 Minuten | 180 | |
vor 48 Minuten | 146 | |
heute 01:29 | 120 | |
heute 00:21 | 94 | |
gestern 21:34 | 85 | |
gestern 21:46 | 81 | |
gestern 14:49 | 74 | |
heute 01:54 | 68 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.716,00 | -0,02 | 71 | |||
2. | 2. | 2.435,47 | +0,85 | 32 | |||
3. | 3. | 0,2120 | +6,00 | 20 | |||
4. | 4. | 10,710 | 0,00 | 20 | |||
5. | 7. | 16,750 | +4,69 | 15 | |||
6. | 5. | 22,210 | -19,73 | 15 | |||
7. | 6. | 177,46 | +1,50 | 14 | |||
8. | 12. | 5,7275 | 0,00 | 11 |
Morgen kommen Zahlen.
Austria Börsenbrief
Rheinmetall VZ hohes Potenzial
Datum: 07.05.2001
Die Analysten vom Austria Börsenbrief sehen bei den Aktien der Rheinmetall AG (WKN 703003,
VZ), notiert im MDAX, ein „spekulativ unverändert hohes Potenzial“. Das Unternehmen wolle im
Bereich Wehrtechnik mit der ATK (USA) zusammenarbeiten. Die wehrtechnischen Aktivitäten im
Bereich groß- und mittelkalibriger Munition und der entsprechenden Waffen sollten in eine
gemeinsame Gesellschaft zusammengeführt werden. Dieses Gemeinschaftsunternehmen werde
als ein wesentlicher Beitrag zur transatlantischen Zusammenarbeit in der Heeresausrüstung
gesehen. Da die technologische Kompetenz, die Produktportfolios und die Märkte der beiden Partner
weitgehend deckungsgleich seien, dürfe der Zusammenschluss deutliche Synergieeffekte bei der
Beschaffung und in der Produktion mit sich bringen. Auch wenn der Kurs auf diese Meldung bisher
noch nicht reagiert habe, werte man beim Austria Börsenbrief diese Entwicklung als positiv und
stelle zudem einen ersten Schritt Profitabilität. Daher sehe man hier weiterhin ein unverändert
hohes Potenzial.
---------------------------------------------------------------------------
Frankfurter Börsenbriefe
Rheinmetall Vz. kaufen
Datum: 30.04.2001
Die Frankfurter Börsenbriefe raten zu einem Investment in die Rheinmetall Vorzüge (WKN 703003).
Diese Aktie sei nach wie vor unter dem Vorzeichen des US-Investors Wyser Pratts zu betrachten.
Trotz derzeitiger Funkstille, könne man davon ausgehen, dass hinter den Kulissen temperamentvoll
um die künftige Strategie gerungen werde. Denn für Wyser Pratt gehe es vor allem um die
Wehrtechnik, während Lenker Eberhardt eine gleichberechtigte Förderung der drei
Geschäftsbereiche plane. Dem hässlichen Entlein Jagenberg, dessen Veräußerung bisher
gescheitert sei, sei unterdessen eine Ergebnisverbesserung von minus 23,3 auf minus 2,3 Mio.
Euro gelungen. Das verbessert unter dem Strich die Verkaufschancen.
----------------------------------------------------------------
WGZ-Bank
Rheinmetall Vz. Marketperformer
Datum: 14.03.2001
Nach dem drastischen Ergebniseinbruch in 1999 konnte Rheinmetall (WKN 703003) den Turn
around im abgelaufenen Jahr einleiten und die gesteckten Ziele erreichen, so die Analysten der
WGZ-Bank. Dabei habe der Automotive Bereich mit Kolbenschmidt Pierburg den größten
Ergebnisbeitrag (60 Mio. Euro) geliefert. Die nicht zuletzt durch interne Probleme in die Schieflage
geratene STN Atlas habe erwartungsgemäß wieder ein positives Ergebnis beisteuern (11 Mio.
Euro) erzielt. Bei dem Konzernergebnis sei allerdings noch zu bedenken, dass außerordentliche
Erträge – unter anderem in Form von Grundstücksverkäufen - in noch unbekannter Höhe das
Ergebnis positiv beeinflusst hätten. Nach dem Einstieg des US-Investors Wyser-Pratte, der 6,2 %
des Kapitals über die Börse gekauft habe, habe sich das Sentiment für die Aktie verbessert. Vor
dem Hintergrund der wenig überraschenden Zahlen sowie der guten Performance der Aktie in den
vergangenen Wochen bestätigten die Experten der WGZ-Bank ihre neutrale Einstufung.
-------------------------------------------------------------
Der Aktionär
Rheinmetall Vz. mit Potenzial
Datum: 14.03.2001
Die Analysten des Anlegermagazins „Der Aktionär“ berichten, dass der Einstieg von G.
Wyser-Pratte bei Rheinmetall Vz. (WKN 703003) wie ein Paukenschlag gekommen ist. Als
Quintessenz eines Interviews halten die Analysten von „Der Aktionär“ fest, dass Wyser-Pratte
erstens Rheinmetall an der Börse für unterbewertet halte, zweitens Potenzial im Bereich Rüstung
sehe und drittens davon ausgehe, Rheinmetall von den umfangreichen Umstrukturierungen
profitieren werde. Für Fantasie bei Rheinmetall sorge neben einer voraussichtlichen Dividende in
Höhe von 0,50 Euro und dem eventuellen Verkauf einer der 150 Unternehmensbeteiligungen die
mögliche Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien. Insider würden sogar vermuten, dass
Wyser-Pratte die gesamte RheinmetallGruppe zu einem Verkauf oder Fusion führen könnte. Mit
einer Börsenkapitalisierung von 484 Millionen Euro, einem Umsatz von 4,7 Milliarden Euro und einem
Gewinn je Aktie von 1,30 Euro in 2001 sei Rheinmetall eine klare Substanzperle. Wyser-Pratte
verfüge zudem dank seiner Karriere bei den US-Marines und seiner Erfahrung im Aktiengeschäft
über das nötige Rüstzeug, um den Kurs von Rheinmetall in neue Höhen zu führen. Man setze die
Vorzugsaktien von Rheinmetall auf die Kaufliste und sehe bis Jahresfrist ein Kurspotenzial bis auf
25 Euro.
-----------------------------------------------------------
Wirtschaftswoche
Rheinmetall interessant
Datum: 01.03.2001
Die Analysten der Wirtschaftswoche empfehlen die Rheinmetall-Aktie (WKN 703003) zu kaufen.
Als der amerikanische Investor Guy Wyser-Pratte eine Beteiligung von 5,05 Prozent bekannt
gegeben habe, sei der Kurs der Vorzüge von knapp neun auf elf Euro empor geschnellt. Zu der
zwischenzeitlichen Underperformance in den vergangenen Jahren habe eine wenig überzeugende
Strategie sowie stark schwankende Ergebnisse und Gerüchte über eine Finanzkrise beigetragen.
Auch die Ausrichtung auf schnelles Wachstum mit einer erheblichen Vergrößerung der
Schuldenlast haben den Kurs geschwächt. Wyser-Pratte wolle am Traditionsunternehmen
Rheinmetall zeigen, wie man den Börsenwert deutlichen steigern könne. Damit hatte das
Rheinmetall-Management bereits begonnen – über die erfolgreiche Umstrukturierung in der
Wehrtechnik, den Verkauf der unprofitablen Jagenberg-Beteiligung sowie den Verkauf der
Immobilien, so Wirtschaftswoche.
---------------------------------------------------------------
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Rheinmetall Vz. weiter kaufen
Datum: 26.02.2001
Die Anlaysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt empfehlen die Aktie von Rheinmetall
(WKN 703003) weiterhin zum Kauf. Den Einstieg des US-Investors Guy Wiser-Pratte bei Rheinmetall
bewertet der zuständige Analyst Richard Schramm positiv, denn neue Ideen dürften das
Unternehmen beleben. Allerdings könne bisher nicht viel über den neuen Investor gesagt werden.
Es müsse abgewartet werden, ob sich Pratte Verbündete im Unternehmen schaffen könne, vor
allem beim Großaktionär Röchling. Die Übernahme von 5,054 Prozent der Stammaktien stelle für den
Experten eine positive Überraschung dar. Der MDAX-Titel könne dem Anleger nach wie vor zum
Einstieg nahegelegt werden, wobei vor allem die Vorzüge interessant seien. Erst vor kurzem sei
das Kursziel von 12,50 auf 15,00 Euro für die einzig stimmberechtigten Stammaktien und von 8,60
auf 11,00 Euro für die Vorzüge angehoben hatte.
Austria Börsenbrief
Rheinmetall VZ hohes Potenzial
Datum: 07.05.2001
Die Analysten vom Austria Börsenbrief sehen bei den Aktien der Rheinmetall AG (WKN 703003,
VZ), notiert im MDAX, ein „spekulativ unverändert hohes Potenzial“. Das Unternehmen wolle im
Bereich Wehrtechnik mit der ATK (USA) zusammenarbeiten. Die wehrtechnischen Aktivitäten im
Bereich groß- und mittelkalibriger Munition und der entsprechenden Waffen sollten in eine
gemeinsame Gesellschaft zusammengeführt werden. Dieses Gemeinschaftsunternehmen werde
als ein wesentlicher Beitrag zur transatlantischen Zusammenarbeit in der Heeresausrüstung
gesehen. Da die technologische Kompetenz, die Produktportfolios und die Märkte der beiden Partner
weitgehend deckungsgleich seien, dürfe der Zusammenschluss deutliche Synergieeffekte bei der
Beschaffung und in der Produktion mit sich bringen. Auch wenn der Kurs auf diese Meldung bisher
noch nicht reagiert habe, werte man beim Austria Börsenbrief diese Entwicklung als positiv und
stelle zudem einen ersten Schritt Profitabilität. Daher sehe man hier weiterhin ein unverändert
hohes Potenzial.
---------------------------------------------------------------------------
Frankfurter Börsenbriefe
Rheinmetall Vz. kaufen
Datum: 30.04.2001
Die Frankfurter Börsenbriefe raten zu einem Investment in die Rheinmetall Vorzüge (WKN 703003).
Diese Aktie sei nach wie vor unter dem Vorzeichen des US-Investors Wyser Pratts zu betrachten.
Trotz derzeitiger Funkstille, könne man davon ausgehen, dass hinter den Kulissen temperamentvoll
um die künftige Strategie gerungen werde. Denn für Wyser Pratt gehe es vor allem um die
Wehrtechnik, während Lenker Eberhardt eine gleichberechtigte Förderung der drei
Geschäftsbereiche plane. Dem hässlichen Entlein Jagenberg, dessen Veräußerung bisher
gescheitert sei, sei unterdessen eine Ergebnisverbesserung von minus 23,3 auf minus 2,3 Mio.
Euro gelungen. Das verbessert unter dem Strich die Verkaufschancen.
----------------------------------------------------------------
WGZ-Bank
Rheinmetall Vz. Marketperformer
Datum: 14.03.2001
Nach dem drastischen Ergebniseinbruch in 1999 konnte Rheinmetall (WKN 703003) den Turn
around im abgelaufenen Jahr einleiten und die gesteckten Ziele erreichen, so die Analysten der
WGZ-Bank. Dabei habe der Automotive Bereich mit Kolbenschmidt Pierburg den größten
Ergebnisbeitrag (60 Mio. Euro) geliefert. Die nicht zuletzt durch interne Probleme in die Schieflage
geratene STN Atlas habe erwartungsgemäß wieder ein positives Ergebnis beisteuern (11 Mio.
Euro) erzielt. Bei dem Konzernergebnis sei allerdings noch zu bedenken, dass außerordentliche
Erträge – unter anderem in Form von Grundstücksverkäufen - in noch unbekannter Höhe das
Ergebnis positiv beeinflusst hätten. Nach dem Einstieg des US-Investors Wyser-Pratte, der 6,2 %
des Kapitals über die Börse gekauft habe, habe sich das Sentiment für die Aktie verbessert. Vor
dem Hintergrund der wenig überraschenden Zahlen sowie der guten Performance der Aktie in den
vergangenen Wochen bestätigten die Experten der WGZ-Bank ihre neutrale Einstufung.
-------------------------------------------------------------
Der Aktionär
Rheinmetall Vz. mit Potenzial
Datum: 14.03.2001
Die Analysten des Anlegermagazins „Der Aktionär“ berichten, dass der Einstieg von G.
Wyser-Pratte bei Rheinmetall Vz. (WKN 703003) wie ein Paukenschlag gekommen ist. Als
Quintessenz eines Interviews halten die Analysten von „Der Aktionär“ fest, dass Wyser-Pratte
erstens Rheinmetall an der Börse für unterbewertet halte, zweitens Potenzial im Bereich Rüstung
sehe und drittens davon ausgehe, Rheinmetall von den umfangreichen Umstrukturierungen
profitieren werde. Für Fantasie bei Rheinmetall sorge neben einer voraussichtlichen Dividende in
Höhe von 0,50 Euro und dem eventuellen Verkauf einer der 150 Unternehmensbeteiligungen die
mögliche Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien. Insider würden sogar vermuten, dass
Wyser-Pratte die gesamte RheinmetallGruppe zu einem Verkauf oder Fusion führen könnte. Mit
einer Börsenkapitalisierung von 484 Millionen Euro, einem Umsatz von 4,7 Milliarden Euro und einem
Gewinn je Aktie von 1,30 Euro in 2001 sei Rheinmetall eine klare Substanzperle. Wyser-Pratte
verfüge zudem dank seiner Karriere bei den US-Marines und seiner Erfahrung im Aktiengeschäft
über das nötige Rüstzeug, um den Kurs von Rheinmetall in neue Höhen zu führen. Man setze die
Vorzugsaktien von Rheinmetall auf die Kaufliste und sehe bis Jahresfrist ein Kurspotenzial bis auf
25 Euro.
-----------------------------------------------------------
Wirtschaftswoche
Rheinmetall interessant
Datum: 01.03.2001
Die Analysten der Wirtschaftswoche empfehlen die Rheinmetall-Aktie (WKN 703003) zu kaufen.
Als der amerikanische Investor Guy Wyser-Pratte eine Beteiligung von 5,05 Prozent bekannt
gegeben habe, sei der Kurs der Vorzüge von knapp neun auf elf Euro empor geschnellt. Zu der
zwischenzeitlichen Underperformance in den vergangenen Jahren habe eine wenig überzeugende
Strategie sowie stark schwankende Ergebnisse und Gerüchte über eine Finanzkrise beigetragen.
Auch die Ausrichtung auf schnelles Wachstum mit einer erheblichen Vergrößerung der
Schuldenlast haben den Kurs geschwächt. Wyser-Pratte wolle am Traditionsunternehmen
Rheinmetall zeigen, wie man den Börsenwert deutlichen steigern könne. Damit hatte das
Rheinmetall-Management bereits begonnen – über die erfolgreiche Umstrukturierung in der
Wehrtechnik, den Verkauf der unprofitablen Jagenberg-Beteiligung sowie den Verkauf der
Immobilien, so Wirtschaftswoche.
---------------------------------------------------------------
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Rheinmetall Vz. weiter kaufen
Datum: 26.02.2001
Die Anlaysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt empfehlen die Aktie von Rheinmetall
(WKN 703003) weiterhin zum Kauf. Den Einstieg des US-Investors Guy Wiser-Pratte bei Rheinmetall
bewertet der zuständige Analyst Richard Schramm positiv, denn neue Ideen dürften das
Unternehmen beleben. Allerdings könne bisher nicht viel über den neuen Investor gesagt werden.
Es müsse abgewartet werden, ob sich Pratte Verbündete im Unternehmen schaffen könne, vor
allem beim Großaktionär Röchling. Die Übernahme von 5,054 Prozent der Stammaktien stelle für den
Experten eine positive Überraschung dar. Der MDAX-Titel könne dem Anleger nach wie vor zum
Einstieg nahegelegt werden, wobei vor allem die Vorzüge interessant seien. Erst vor kurzem sei
das Kursziel von 12,50 auf 15,00 Euro für die einzig stimmberechtigten Stammaktien und von 8,60
auf 11,00 Euro für die Vorzüge angehoben hatte.
Rheinmetall mit fetten Gewinnen
Die Gewinne verdreifachten sich. Doch für Finanzexperten war das keine Überraschung. Der Gewinn vor
Steuern (Ebit) von 90 Millionen Euro, den der Technologie- und Rüstungskonzern Rheinmetall im
vergangenen Geschäftsjahr verbuchte, entsprach genau ihren Erwartungen.
Das betriebliche Ergebnis konnte auf 152 Millionen Euro (1999: 70) mehr als verdoppelt werden. Der Umsatz blieb mit 4,486
Milliarden Euro leicht unter den 4,514 Milliarden des Vorjahres. Besonders hervorgetan hat sich der Rüstungsbereich
"Defence", der mit seiner guten Entwicklung für positive Zahlen sorgte. Der Bereich hatte ein Minus von neun Millionen Euro
in einen Gewinn vor Steuern von 36 Millionen umwandeln können.
Der Bereich "Automotive" blieb mit 60 Millionen Euro Umsatz leicht unter dem Niveau des Vorjahres von 61 Millionen.
Rosige Aussichten...
Für das erste Quartal 2001 erwartet Rheinmetall einen Umsatz von 950 Millionen Euro, was auf vergleichbarer Basis einer
Steigerung von elf Prozent entspräche. Der Auftragseingang wird in dem gleichen Zeitraum voraussichtlich um 21 Prozent
auf 1,15 Milliarden Euro anwachsen. Der Konzern kündigte zudem an, mit seiner "Strategie der klaren Linie" fortzufahren und
die Konzentration auf die Kerngeschäftsfelder Automotive (Kolbenschmidt Pierburg AG), Electronics (Aditron AG) und
Defence (Rheinmetall DeTec AG) fortzusetzen.
Die im Xetra-Handel der Frankfurter Börse notierten Rheinmetall-Vorzugs-Aktien kosteten nahe unverändert 11,71 Euro.
14.03. - 14:03 Uhr
Die Gewinne verdreifachten sich. Doch für Finanzexperten war das keine Überraschung. Der Gewinn vor
Steuern (Ebit) von 90 Millionen Euro, den der Technologie- und Rüstungskonzern Rheinmetall im
vergangenen Geschäftsjahr verbuchte, entsprach genau ihren Erwartungen.
Das betriebliche Ergebnis konnte auf 152 Millionen Euro (1999: 70) mehr als verdoppelt werden. Der Umsatz blieb mit 4,486
Milliarden Euro leicht unter den 4,514 Milliarden des Vorjahres. Besonders hervorgetan hat sich der Rüstungsbereich
"Defence", der mit seiner guten Entwicklung für positive Zahlen sorgte. Der Bereich hatte ein Minus von neun Millionen Euro
in einen Gewinn vor Steuern von 36 Millionen umwandeln können.
Der Bereich "Automotive" blieb mit 60 Millionen Euro Umsatz leicht unter dem Niveau des Vorjahres von 61 Millionen.
Rosige Aussichten...
Für das erste Quartal 2001 erwartet Rheinmetall einen Umsatz von 950 Millionen Euro, was auf vergleichbarer Basis einer
Steigerung von elf Prozent entspräche. Der Auftragseingang wird in dem gleichen Zeitraum voraussichtlich um 21 Prozent
auf 1,15 Milliarden Euro anwachsen. Der Konzern kündigte zudem an, mit seiner "Strategie der klaren Linie" fortzufahren und
die Konzentration auf die Kerngeschäftsfelder Automotive (Kolbenschmidt Pierburg AG), Electronics (Aditron AG) und
Defence (Rheinmetall DeTec AG) fortzusetzen.
Die im Xetra-Handel der Frankfurter Börse notierten Rheinmetall-Vorzugs-Aktien kosteten nahe unverändert 11,71 Euro.
14.03. - 14:03 Uhr
Der neue Großaktionär möchte die ADITRON-Sparte verkaufen. Lt. Gutachten ist diese mehr als 22 EUR je Aktie wert, notiert aber nur bei 14 ...
03.05.2001
Rheinmetall gibt Bonus an die Aktionäre
Die seit Jahren von Rheinmetall verfolgte aktionärsfreundliche
Ausschüttungspolitik setzt das Unternehmen auch für das erfolgreich
verlaufene Geschäftsjahr 2000 fort. Die für 2000 gesetzten
Unternehmens-Ziele wurden erreicht, das Ertragsziel mit 91 Mio EUR
erfüllt.
Vorstand und Aufsichtsrat der Rheinmetall AG schlagen der
Hauptversammlung am 21. Juni 2001 in Berlin deshalb vor, aus dem
Bilanzgewinn von 24,12 Mio EUR (1999: 16,9 Mio EUR) eine
Dividende von wieder 0,44 EUR für die Stammaktie und von 0,50 EUR
für die Vorzugsaktie auszuschütten. Um den Aktionären den Wegfall
der Steuergutschrift auszugleichen, wird der Hauptversammlung
zusätzlich vorgeschlagen, eine Bonus-Dividende von 0,20 EUR je
Stamm- und Vorzugsaktie zu zahlen. Die Stammaktionäre erhalten
demnach insgesamt 0,64 EUR, die Vorzugsaktionäre 0,70 EUR.
Die Dividendenrendite der Rheinmetall-Stammaktie betrug im
vergangenen Jahr, jeweils gerechnet auf den Jahresendkurs, 6,7 %
(1999: 4,2 %), die der Vorzugsaktie 10,4 % (1999: 6,8 %). Die
Rheinmetall-Vorzugsaktie gehört damit zu den best rentierlichen
Anlagewerten im MDAX. Der Kurs der Rheinmetall-Vorzugsaktie hat
sich – entsprechend der guten Entwicklung des
Rheinmetall-Konzerns - seit Jahresbeginn 2001 um 50,0 %
(30.4.2001) verbessert; der Kurs der Rheinmetall-Stammaktie stieg
im gleichen Zeitraum um 64,9 %.
Das DVFA-Ergebnis je Aktie hat sich im Jahr 2000 auf + 0,37 EUR
nach - 0,25 EUR deutlich verbessert.
Die Bilanz-Pressekonferenz des Rheinmetall-Konzerns findet am
Mittwoch, 9. Mai 2001 in Düsseldorf statt.
© Rheinmetall AG
Rheinmetall gibt Bonus an die Aktionäre
Die seit Jahren von Rheinmetall verfolgte aktionärsfreundliche
Ausschüttungspolitik setzt das Unternehmen auch für das erfolgreich
verlaufene Geschäftsjahr 2000 fort. Die für 2000 gesetzten
Unternehmens-Ziele wurden erreicht, das Ertragsziel mit 91 Mio EUR
erfüllt.
Vorstand und Aufsichtsrat der Rheinmetall AG schlagen der
Hauptversammlung am 21. Juni 2001 in Berlin deshalb vor, aus dem
Bilanzgewinn von 24,12 Mio EUR (1999: 16,9 Mio EUR) eine
Dividende von wieder 0,44 EUR für die Stammaktie und von 0,50 EUR
für die Vorzugsaktie auszuschütten. Um den Aktionären den Wegfall
der Steuergutschrift auszugleichen, wird der Hauptversammlung
zusätzlich vorgeschlagen, eine Bonus-Dividende von 0,20 EUR je
Stamm- und Vorzugsaktie zu zahlen. Die Stammaktionäre erhalten
demnach insgesamt 0,64 EUR, die Vorzugsaktionäre 0,70 EUR.
Die Dividendenrendite der Rheinmetall-Stammaktie betrug im
vergangenen Jahr, jeweils gerechnet auf den Jahresendkurs, 6,7 %
(1999: 4,2 %), die der Vorzugsaktie 10,4 % (1999: 6,8 %). Die
Rheinmetall-Vorzugsaktie gehört damit zu den best rentierlichen
Anlagewerten im MDAX. Der Kurs der Rheinmetall-Vorzugsaktie hat
sich – entsprechend der guten Entwicklung des
Rheinmetall-Konzerns - seit Jahresbeginn 2001 um 50,0 %
(30.4.2001) verbessert; der Kurs der Rheinmetall-Stammaktie stieg
im gleichen Zeitraum um 64,9 %.
Das DVFA-Ergebnis je Aktie hat sich im Jahr 2000 auf + 0,37 EUR
nach - 0,25 EUR deutlich verbessert.
Die Bilanz-Pressekonferenz des Rheinmetall-Konzerns findet am
Mittwoch, 9. Mai 2001 in Düsseldorf statt.
© Rheinmetall AG
Termine:
Investor Relations
09.05.2001
Düsseldorf
Bilanz-Pressekonferenz
09.05.2001
Wiesbaden
Analysten-Treffen
21.06.2001
Berlin
Hauptversammlung
Rheinmetall AG
© Rheinmetall AG
Rheinmetall AG:
Rheinmetall Allee 1
40476 Düsseldorf
Postfach 10 42 61
40033 Düsseldorf
Tel.: (0211) 473-01
Fax: (0211) 473-47 46
PS. Achtet mal auf den Chart.
Investor Relations
09.05.2001
Düsseldorf
Bilanz-Pressekonferenz
09.05.2001
Wiesbaden
Analysten-Treffen
21.06.2001
Berlin
Hauptversammlung
Rheinmetall AG
© Rheinmetall AG
Rheinmetall AG:
Rheinmetall Allee 1
40476 Düsseldorf
Postfach 10 42 61
40033 Düsseldorf
Tel.: (0211) 473-01
Fax: (0211) 473-47 46
PS. Achtet mal auf den Chart.
Ich denke Rheinmetall ist eine der Besten Anlagemöglichkeiten,die es zur Zeit gibt.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
71 | ||
31 | ||
20 | ||
18 | ||
15 | ||
15 | ||
15 | ||
11 | ||
10 | ||
9 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
9 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
5 | ||
5 | ||
5 | ||
5 | ||
4 | ||
4 |